rontaler Nr. 18/19 Donnerstag 30. April

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19

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Rontaler Bevölkerung kann beim Leitbild mitwirken

Luzern-Ost bekommt neues Leitbild 48x55_logo_adresse_cmyk_ebikon.indd 1

RONTAL – Unter der Leitung des regionalen Entwicklungsträgers LuzernPlus haben die sieben Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root das Leitbild für die Entwicklung von LuzernOst erarbeitet. Mit der Kampagne «Sag uns Deine Meinung auf luzernost.ch» ist die Bevölkerung zur Mitwirkung eingeladen. Zusätzlich gibt es drei öffentliche Veranstaltungen. LuzernOst ist ein bedeutender Entwicklungsschwerpunkt im Kanton Luzern. Der Raum auf der Achse der Wirtschaftsräume Luzern und Zürich hat ein grosses Potenzial, das die Rontaler Gemeinden gemeinsam und gezielt nutzen möchten. Dazu haben die Gemeinden von LuzernOst zusammen mit LuzernPlus das Leitbild erarbeitet, das den Raum ganzheitlich und über die Gemeindegrenzen hinaus einbezieht. Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root stimmen im Leitbild die räumliche, wirtschaftliche, verkehrstechnische und landschaftliche Entwicklung aufeinander ab. Nachdem sich die Gemeinden gefunden und das Leitbild als Instrument der gemeinsamen Koordination erarbeitet haben, ist die Meinung der Bevölkerung gefragt. Persönlich mitwirken «Das erarbeitete Leitbild ist für die Rontaler Gemeinden das überregi-

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onale Steuerungsinstrument für die Entwicklung bis 2030», sagt Nathalie Mil, Gebietsmanagerin LuzernOst. «Deshalb ist es wichtig, dass die Bevölkerung das Leitbild mitträgt und ihre Meinung sowie Bedürfnisse einbringt. Rückmeldungen zum Leitbild sind online auf www.luzernost. ch oder an den öffentlichen Veranstaltungen möglich», erklärt Mil weiter. Die Veranstaltungen finden wie folgt statt, bzw. haben stattgefunden: Am 22. April m Zentrum Höchweid in Ebikon, am Dienstag 28. April im Zentrum Tschann in Buchrain sowie am Mittwoch, 6. Mai, 19.30 bis 21 Uhr in der Arena Root. Zusätzlich gibt es in der Gemeinde Buchrain vom 27. April bis 1. Mai eine Ausstellung im Zentrum Tschann, in Root findet sie vom vom 4. bis 8. Mai im Gemeindehaus statt. An jeder Ausstellung haben die Besuchenden die Möglichkeit, ihre Meinung mit einer Antwortkarte abzugeben. Das Leitbild Das Leitbild definiert die Raumstruktur 2030. Diese legt fest, wo welche Dynamik erwartet wird, welche Zentrenstrukturen sie verfolgen und welche Nutzungsschwerpunkte gesetzt werden sollen. Die Entwicklung und die Mobilität gehen Hand in Hand.

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Fortsetzung von Titelseite Ein zukunftsfähiger Umgang mit der Mobilität als Fussgänger, Velofahrende, im öffentlichen Verkehr oder im Auto ist unabdingbar. Die Landschaft von LuzernOst ist ein prägendes und identitätsstiftendes Element. Sie verbindet die Region und ist ein Markenzeichen. Kernaussage des Leitbildes ist die Aufgabenliste, welche die zukünftigen Arbeiten zur Erreichung der gemeinsamen Zielsetzungen umfasst. Diese Aufgabenliste bestimmt das Arbeitsprogramm des Gebietsmanagements und die Agenda der Zusammenarbeit. Dazu gehören Koordinationsaufgaben und gemeinsame Projekte. Koordinationsaufgaben: • Abstimmungen mit Planungen der Gemeinden und dem Kanton • Koordination EbiSquare – Mall of Switzerland • Öffentlicher Verkehr • Identitätsraum Kantonstrasse (K17) • Koordination Siedlung und Landschaft • Siedlungsränder Projekte: • Versorgungszentren • Verkehrskonzept LuzernOst • Integriertes Langsamverkehrsnetz • Schwerpunkt Zentrum Ebikon • Schwerpunkt Schindler – EbiSquare – Burenhof Dierikon • Regionale Arbeitsplatzgebiete

Beispielsweise ist unter der Aufgabe «Koordination EbiSquare – Mall of Switzerland» eine politische Plattform initialisiert worden, an der die Gemeinderäte und die Investoren gemeinsame Themen behandeln. Dazu gehören zum Beispiel Fragen des Verkehrs, der Nutzungen oder der Einbettung des Areals in den regionalen Kontext. «Dank dieser neuen politischen Plattform sind die Entscheidungswege kurz und direkt» betont Kurt Sidler, Geschäftsführer von LuzernPlus. «Es unterstützt den Geist der Zusammenarbeit von LuzernPlus» sagt Sidler. Oder im Projekt «Versorgungszentren» werden derzeit Haushaltsbefragungen in den Gemeinden durchgeführt, um das Konsumverhalten eruieren zu

diese woche | 3 können. Dank dieser Befragungen werden Massnahmen abgeleitet, um die Ortszentren der Gemeinden stärken zu können. Beschreibungen der einzelnen Koordinationsaufgaben und Projekte sind unter www.luzernost.ch erläutert. Mitwirkung läuft bis am 15. Mai Die Bevölkerung kann bis am 15. Mai mitwirken. Danach wertet LuzernOst die Rückmeldungen aus und fasst diese als Bericht zusammen. Die Steuerungsgruppe von LuzernOst beurteilt die Rückmeldungen und ergänzt das Leitbild. Im Sommer 2015 stellt LuzernOst die Resultate der Mitwirkung vor und die sieben Gemeinderäte unterzeichnen das Leitbild zur Zusammenarbeit.

überblick diese woche 3 gemeinden 4 ausbildung 14 gesellschaft 17 gewerbe 25 kultur 29 agenda 30

Gemeinden arbeiten zusammen

marktplatz 32

Der Gemeindeverband LuzernPlus ist der anerkannte regionale Entwicklungsträger für die Gemeinden der Region Luzern. Er nimmt ihre Interessen gezielt wahr und vertritt sie wirkungsvoll gegenüber dem Kanton, dem Bund sowie anderen Organisationen und Regionen. Im Standortwettbewerb verleiht er der Region Kraft und eine eigene, starke Identität. LuzernOst bildet den dritten Entwicklungsschwerpunkt der Region Luzern und umfasst die sieben Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root. Das Gebietsmanagement LuzernOst ist gesteuert durch die Steuerungsgruppe, in der je ein Gemeinderat der sieben Gemeinden vertreten ist. Ebenso sind die kantonalen Dienststellen Raum und Wirtschaft (rawi) und Verkehr und Infrastruktur (vif) sowie der Verkehrsverbund Luzern (VVL), die Wirtschaftsförderung Luzern (WiFö) und LuzernPlus in der Steuerungsgruppe.

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Gemeinderat Inwil

In stiller Wahl in den Gemeinderat

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INWIL – Heidi Rohrer- Wolf wurde für die restliche Zeit der laufenden Amtsperiode in den Gemeinderat gewählt. Sie tritt die Nachfolge der auf Sommer 2015 zurücktretenden Lisbeth Buchmann-Schmid (FDP) an. t.c. Die für die CVP Inwil gewählte Heidi Rohrer-Wolf ist verheiratet, mit Ehemann Ruedi und ihren zwei Kindern im schulpflichtigen Alter wohnt sie in der Schönegg 3. Heidi Rohrer hat sich beruflich zur Betriebsasistentin bei der Post ausbilden lassen. Im weiteren kann sie einen KV-Abschluss vorweisen. Heidi Rohrer ist im Vereinswesen von Inwil eine aktive Persönlichkeit und nimmt gerne neue Herausforderungen an.

Die CVP Inwil gratuliert der in stiller Wahl gewählten Gemeinderätin und wünscht ihr eine erfüllende Arbeit im Dienst der Gemeinde Inwil.

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Zentrum Höchweid positioniert sich als Begegnungsort in Ebikon

Entwicklung in Pflege verlangt Reorganisation EBIKON – Nach der Schliessung des Hotel Löwen und dem neuen Angebot des betreuten Wohnens im «Känzeli» positionieren sich auch die Alters- und Pflegeheime Ebikon neu. Das Kerngeschäft bleibt die Pflege von Menschen. Der Gastro- und Kursbereich im «Höchweid» wird ausgebaut, um die Begegnungen weiter zu fördern. Diese Positionierung hat zur Folge, dass die Alters- und Pflegeheime neu unter «Zentrum Höchweid» auftreten.

tegisch neu aus. «Wir haben den Gastrobereich bereits ausgebaut, um die Begegnungen im Höchweid zu fördern. Weil wir zusätzliche Dienstleistungen anbieten, muss der Name alle Bereiche abdecken. Aus diesem Grund treten wir neu unter Zentrum Höchweid auf», sagt Marianne Wimmer-Lötscher, Leiterin Zentrum Höchweid.

pd. Bis Ende 2013 haben das Wohnheim Känzeli, das Pflegeheim Höchweid und das Haus Sonnegärtli zu den Alters- und Pflegeheimen Ebikon gehört. Das Känzeli ist zwischenzeitlich fertig umgebaut. Die Gemeinde Ebikon vermietet die Räume für betreutes Wohnen und die Spitex. Rontal plus ist die Betreiberin mit integriertem Spitex-Stützpunkt. Der Auftrag des Alters- und Pflegeheims ist somit künftig auf das Höchweid fokussiert. Das Sonnegärtli ist auf 12 Bewohner ausgerichtet.

Dienstleistungen erweitert Das Zentrum Höchweid bietet den rundum Service bei Mittagessen, Feiern, Seminaren oder Vereinsanlässen. «Wir haben eine Kapazität bis 130 Personen. Das Kafi Höchweid bietet eine sehr grosse Gartenterrasse. Neben den Dienstleistungen in der Gastronomie gibt es neu auch Abendforen rund um das Thema Gesundheit. So besuchen uns Interessierte und beleben den Begegnungsort Höchweid», erklärt Marianne Wimmer-Lötscher weiter. Das erste Abendforum beispielsweise ist zum Thema Diät am 21. April gestartet.

Bedürfnisse erkannt Die Gemeinde Ebikon ist die Trägerin des Zentrums Höchweid. Aufgrund der veränderten Bedürfnisse an die Pflege sowie der zunehmenden Nachfrage an Lokalitäten für Vereinsanlässe richten sich die Alters- und Pflegeheime Ebikon stra-

Neue Dienstleistungen unterstützen Kerngeschäft Das Kerngeschäft – Pflege betagter Menschen – profitiert von den neuen Dienstleistungen, weil es einerseits das Zentrum Höchweid belebt wird, andererseits können die Bewohner selber teilnehmen. «Das

Marianne Wimmer-Lötscher, Leiterin Zentrum Höchweid

Andreas Michel, Gemeinderat Ressort Soziales

Höchweid soll Begegnungsort für die Bewohner und die Bevölkerung sein. Mit der Namensänderung zu Zentrum Höchweid signalisieren wir, dass das Känzeli nicht mehr

Teil des Betriebs ist und dass wir auf die veränderten Bedürfnisse reagieren», kommentiert der zuständige Gemeinderat Andreas Michel die Namensanpassung.

Das Zentrum Höchweid fördert Begegnungen mit neuen Dienstleistungen und passt als Folge auch den Namen an. Bilder zVg.

Buchsbaumzünsler in Ebikon aktiv

Werkdienst bekämpft den Schädling EBIKON – Der Buchsbaumzünsler ist aufgrund der milden Temperaturen bereits aktiv. Natürliche Feinde hat die ostasiatische Schmetterlingsart nicht. Deshalb bekämpft der Werkdienst Ebikon den Zünsler auf den öffentlichen Anlagen. Die Raupen des Buchsbaumzünslers fressen so viel, bis der Buchs im schlechtesten Fall abstirbt. Bei einem frischen Befall sind äusserlich kaum Spuren sichtbar, weil die Raupen im inneren Teil des Buchses mit Fressen beginnen. Erst wenn die Raupen die Blätter an der Oberfläche des Busches fressen, fallen die Schäden auf. Ablesen oder spritzen «Wenn nur einzelne Raupen vorhanden sind, reicht das tägliche

Ablesen und Vernichten aus. Am besten werden die Raupen und abgeschnittene Pflanzen in verschlossenen Säcken der Kehrichtverbrennung zugeführt», erklärt Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter der Gemeinde Ebikon. Bei grösserem Befall wie es auf den öffentlichen Anlagen der Fall ist, wird vom Werkdienst ein biologisches Spritzmittel eingesetzt. Laufend kontrollieren Die Falter legen ihre Eier auf der Blattunterseite von Buchspflanzen ab. Daraus schlüpfen in wenigen Tagen die gelb-grün gestreiften Raupen, welche bis fünf Zentimeter lang werden. Der ostasiatische Buchsbaumzünsler bringt alle zwei Monate eine neue Generation her-

vor. Pro Jahr können es so bis zu vier Generationen werden. «Laufende Kontrollen der Buchsbäume

Raupe des Buchsbaumzünslers. Bild zVg.

sind nötig, um die entsprechenden Bekämpfungsmassnahmen einzuleiten», sagt Martin Buchs.


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Gemeindehausplatz und Bibliothek in Ebikon sind fertiggestellt

Gemeinde eröffnet neuen Platz und Bibliothek EBIKON – Vor mehr als zehn Jahren hat die Planung des Gemeindehausplatzes in Ebikon begonnen. Nach einem Jahr Bauzeit ist der neue Platz Ende April fertiggestellt. Die angrenzende Bibliothek bezieht gleichzeitig die neuen Räume. Am 8. Mai eröffnet die Gemeinde den Gemeindehausplatz und die Bibliothek mit einem öffentlichen Fest.

da die Gemeinde für die neue Bibliothek 420 Quadratmeter angemietet hat», sagt Lustenberger.

Seit 2003 befindet sich das Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 in Ebikon. «Die Gemeinde ist zusammen mit den angrenzenden Grundeigentümern die grösste Miteigentümerin des Platzes. Auf der gemeinsamen Parzelle ist nach mehr als zehn Jahren gezielter und hartnäckiger Arbeit der Gemeindehausplatz realisiert», freut sich Gemeinderat Herbert Lustenberger, der das Projekt seit Beginn begleitet. «Neben der Anpassung des Bebauungsplans wurde auch ein Investor für die anliegenden Grundstücke Richtung Zentralstrasse benötigt. Die Pensionskasse Denner hat die Investitionen getätigt und wir arbeiten auch in Zukunft miteinander,

Ab 17 Uhr beginnt das öffentliche Fest mit der musikalischen Umrahmung von der Young Wind Band Rontal. Um 18.15 Uhr starten die Ansprachen und die ökumenische Einsegnung. Begleitet ist der offizielle Akt von der Feldmusik sowie dem Jodlerklub Rotsee. Ab 19.15 Uhr steht das gemütliche Beisammensein im Zentrum. Es spielen die eigens für diesen Anlass zusammengestellte «Gemeindehausband» und das Schlagzeugensemble der Musikschule Ebikon. Kulinarisch verwöhnen der Kochclub Chochi-Chäschtli und die Partnergemeinde Embd alle Gäste. «Das Essen und Trinken gibt es zu moderaten Preisen», sagt Herbert Lustenberger.

Fest zur Eröffnung Am Freitag, 8. Mai, eröffnet die Gemeinde Ebikon den neuen Gemeindehausplatz zusammen mit der Bibliothek.

Neue Bibliothek besichtigen Neben dem Beisammensein gibt es viel zu sehen und zu erleben: So stellen die Planer und Gemeindevertreter den Gemeindehausplatz vor.

Auch die neue Bibliothek an der Zentralstrasse 13 steht für Besichtigungen offen. Weiter stellt die Pensionskasse Denner eine Musterwohnung für einen Einblick zur Verfügung.

Der Gemeinderat von Ebikon besichtigt gemeinsam den neuen Gemeindehausplatz: Herbert Lustenberger, Daniel Gasser (Gemeindepräsident), Ruedi Kaufmann, Andreas Michel, Pia Maria Brugger (Gemeindeschreiberin) und Peter Schärli. Bild zVg.

Saisoneröffnung Rotsee-Badi

Baden und geniessen an wunderbarer Lage EBIKON – Am Freitag, 1. Mai, startet das Team um Bademeister Patrick Widmer in die elfte Rotsee-Badi-Saison. Alle freuen sich auf schönes Wetter, aufgestellte Menschen und wunderbare Momente an wunderbarer Lage. Die letztjährige Neugestaltung des Uferbereichs und die Sanierung der Nichtschwimmerbecken haben sich bestens bewährt. Abschliessend hat die Gemeinde Ebikon auf diesen Sommer hin im oberen Teil der Anlage eine Rasen-Fläche geebnet und ersetzte den alten Ping-Pong-Tisch durch einen neuen. Im Rahmen der Sanierung der ruderspezifischen Anlagen wurden die Startbalken im Badibereich erneuert. Es ist den Verantwortlichen wichtig festzuhalten, dass diese neu 1,5 Meter unter Wasser liegen und nicht mehr als Sitzgelegenheit genutzt werden können.

Öffnungszeiten Die Rotsee-Badi ist bei guter Witterung bis Ende September von Montag bis Sonntag jeweils von 9.30 bis 20 Uhr geöffnet. Im Oktober sind die Badi und der Kiosk, sofern das Wetter mitspielt, nachmittags zugänglich. Preise Einzeleintritte Kinder Fr. 2.– Erwachsene Fr. 4.–

ab 18 Uhr Kinder Fr. 1.– Erwachsene Fr. 2.50 Liegestuhl (pro Tag) Fr. 4.–

12er-Abonnemente Kinder Fr. 20.– Erwachsene Fr. 40.– Dauerkarten Kinder Fr. 30.– Erwachsene Fr. 60.– Familie Fr. 150.–

Kontakt und weitere Informationen: Badeanstalt Rotsee, Rotseeweg, 6030 Ebikon, Telefon 041 420 14 34, www.rotsee-badi.ch


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Ebikon verbindet dörfliches Leben mit urbaner Entwicklung

Ein Masterplan für die Raumentwicklung EBIKON – Die Gemeinde Ebikon ist durch die Zentrumsnähe zur Stadt Luzern und mit der Kantonsstrasse urban geprägt. Die Quartiere und die Lebensformen haben Dorfcharakter. Der erarbeitete Masterplan ist das strategische Führungsinstrument, damit Ebikon ein belebtes urbanes Dorf bleibt. Hauptbestandteile des Masterplans sind der Städtebau, die Strassenraumgestaltung und die öffentlichen Freiräume. pd. In Ebikon laufen derzeit viele Bauprojekte: Neben der Mall of Switzerland steht die Gestaltung der Kantonsstrasse und die Zentrumsplanung mit Gemeindehausplatz an. Zum Zentrum gehören auch der Busbahnhof sowie die Achse vom «Löwen» via Dorfstrasse und Riedmattstrasse. Diese Projekte beschäftigen die Bevölkerung von Ebikon, wie die Bevölkerungsbefragung von 2013 verdeutlicht: In dieser sehen die Befragten die grössten Probleme von Ebikon bei der Verkehrssituation, der Kantonsstrasse sowie im Dorfkern. Um diesen Bedürfnissen Rechnung zu tragen, hat der Gemeinderat einen Masterplan ausarbeiten lassen. Diesen Masterplan hat die Gemeinde den betroffenen Grundeigentümern am Montag vorgestellt. Rund 100 Personen haben an der Veranstaltung teilgenommen. Öffentlichen Raum attraktivieren Gestützt auf die Bevölkerungsbefragung 2013 hat der Gemeinderat

in seiner Strategie beschlossen, den öffentlichen Raum qualitativ aufzuwerten. Zu den Zielen gehören unter anderem die Gestaltung und Aufwertung der Kantonsstrasse sowie die Weiterentwicklung der Dorfstrukturen. Auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Weiterentwicklung von Velo- sowie Fussverbindungen sind Bestandteil. Der Masterplan Ebikon unterstützt diese Entwicklungen als planerische Grundlage für die nächsten 20 bis 30 Jahre. «Die Umsetzung erfolgt schrittweise durch die Grundeigentümer in Zusammenarbeit mit der Gemeinde bei Bauprojekten», sagte Nicole Imfeld, Leiterin Bauabteilung Ebikon, an der Informationsveranstaltung der Grundeigentümer. «Die Wohn- und Geschäftsumgebung wird durch den Masterplan attraktiviert und somit ist eine Wertsteigerung der Liegenschaften zu erwarten», erklärte Imfeld den Grundeigentümern weiter. Bedürfnisse strategisch umsetzen In der «Strategie 2017 – Ebikon lebenswert und zentral» hat der Gemeinderat festgelegt, dass Ebikon den Gemeinderaum wohn- und lebensfreundlich gestalten will. Dazu gehören die Gestaltung der Kantonsstrasse und Massnahmen zur Aufwertung des Zentrumsgebiets. «Abgestützt auf die Strategie haben wir das Siedlungsleitbild entwickelt. Der Masterplan ist nun die konkrete Massnahme, um den Modell aus dem Masterplan Ebikon. Bevölkerungsbedürfnissen gerecht zu werden und das Siedlungsleitbild umzusetzen. Die Eckdaten des Masterplans fliessen in die Revision der Bau- und Zonenordnung ein», zeigt Gemeinderat Peter Schärli auf.

Ebikon ist mit der Kantonsstrasse sowie Autobahn und dem öffentlichen Verkehr auf der Ost-West Achse regional sehr gut erschlossen. Auf den Nord-Südachsen findet das lokale dörfliche Leben statt. Bilder zVg.

Ideen aus dem Masterplan Der Masterplan berücksichtigt die derzeitigen Lebensformen, die topografischen Gegebenheiten und die bestehenden Juwelen. Ebikon ist mit der Kantonsstrasse sowie Autobahn und dem öffentlichen Verkehr auf der Ost-West Achse regional sehr gut erschlossen. Auf den Nord-Südachsen findet das lokale dörfliche Leben statt. Mit sogenannten «Spiessli» sollen die regionalen und lokalen Bänder untereinander vernetzt

werden. Weiter berücksichtigt der Masterplan Juwelen wie beispielsweise die Moräne auf welcher sich die Kirche und das ehemalige Hotel Löwen befinden. Als neues Element ist die Belebung der Dachebene durch die Schaffung einer zweiten Wohnschicht geplant, welche das urbane architektonisch mit dem dörflichen kombiniert. Öffentliche Information Der Gemeinderat informiert an der Orientierungsversammlung vom Mittwoch, 27. Mai, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof an der Schulhausstrasse 22 über den Masterplan Ebikon. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Information wird ein Apéro offeriert.


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Ersatzwahl eines Mitgliedes der Bildungskommission

Regierungsrat und Bildungskommission Adligenswil

Zwei Kandidaten für ein Mandat

Kantonal und lokal – SP Kandidatinnen

ADLIGENSWIL – Aus beruflichen Gründen tritt Grace Sagaert Lustenberger als Mitglied der Bildungskommission Adligenswil zurück. Weil zwei Kandidaturen für den Rest der Amtsperiode 2012 - 2016 vorliegen, kommt es nicht zu einer stillen Wahl: Am 10. Mai wird an der Urne gewählt. Der bereits vor einem Jahr kandidierende Ferdinand Huber (SVP) – er unterlag damals Markus Dahinden knapp – kandidiert erneut für dieses Amt. Er sieht seine Kandidatur als ein Angebot, neue Gedanken und neue Ideen als Ergänzung in die Bildungskommission einzubringen – aber auch als Angebot, bestehende Ansichten zu bestätigen und damit Unterstützung zu bieten. Huber begründet seine Kandida-

tur mit den Worten: «Als Elternteil und Vater eines schulpflichtigen Kindes, mit dem Wissen eines Berufsmannes aus der Gastronomie, den Erfahrungen eines methodischdidaktisch diplomierten Ausbilders in der Detailhandelsbranchen, den Kompetenzen eines Dozenten und Mitarbeiters einer höheren Fachschule und den Erfahrungen aus der Arbeit der beruflichen Basis-qualifikation mit multikulturellen Langzeitarbeitslosensehen sehe ich meine Kandidatur als Angebot an die Schule, an die Mitarbeitenden, an die Eltern und Schüler in der Form eines ausgeglichenes Kompetenzen-Pakets. Neben Ferdinand Huber kandiediert auch Gisela Widmer Reichlin, SP Adligenswil, für das Amt in der Bildungskommission.

ADLIGENSWIL – Am 10. Mai gehen Adligenswiler nicht nur wegen der verbleibenden zwei Regierungsratssitze an die Urne. Sie wählen auch das Ersatzmitglied für die Bildungskommission. Die Bevölkerung hatte die Möglichkeit, mit den beiden SP Kandidatinnen Felicitas Zopfi und Gisela Widmer Reichlin ins Gespräch zu kommen. SP-Frau Felicitas Zopfi kandidiert gegen den parteilosen Marcel Schwerzmann und gegen den Kandidaten der SVP, Paul Winiker. Zwei der drei Kandidierenden werden das Rennen machen und Einsitz nehmen in die Luzerner Regierung. Um der Adligenswiler Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, Felicitas Zopfi näher kennen zu lernen, organisierte die SP Adligenswil am Samstag, 18. April, eine Standaktion

Aufwandüberschuss von 758‘908 Franken in der Rechnung 2014

Rechnung schliesst mit Defizit ADLIGENSWIL – Die Rechnung 2014 der Gemeinde Adligenswil schreibt ein Defizit von 758‘908.– Franken. Zu diesem Ergebnis führten zur Hauptsache die Mindererträge bei den Gemeinde- und Sondersteuern. Die Stimmberechtigten befinden an der Gemeindeversammlung vom 26. Mai über die Rechnung 2014. Die Adligenswiler Rechnung 2014 schliesst bei einem Aufwand von Fr. 27‘983‘291.– und einem Ertrag von Fr. 27‘224‘383.– mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 758‘908.– ab. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von Fr. 152‘965.–. Somit ist das Rechnungsergebnis 2014 um Fr. 605‘943.– schlechter ausgefallen als budgetiert. Der Aufwandüberschuss von Fr. 758‘908.– ist mit dem noch vorhandenen Eigenkapital von Fr. 146‘143.– zu verrechnen. Infolge ungenügendem Eigenkapital resultiert schluss-endlich ein Bilanzfehlbetrag von Fr. 612‘765.–. Der Gemeinderat hat deshalb ein Spar- und Stabilisierungspaket verabschiedet. Mit diesen Spar- und Stabilisierungsmassnahmen verfolgt der Gemeinderat folgende Zie-

le: Abschreibung/Eliminierung des Bilanzfehlbetrages so schnell wie möglich, keine weitere Steuererhöhung, ausgeglichene Rechnung für das Jahr 2015, Reduktion des Nettoaufwandes (- 2 %) für das Budget 2016 zu Budget 2015 sowie den Erhalt der Attraktivität als Wohn- und Arbeitsort. Zurzeit findet dazu das Vernehmlassungsverfahren bis 15. Mai 2015 statt. Sämtliche Vernehmlassungsunterlagen können auf der Website der Gemeinde unter www. adligenswil.ch heruntergeladen werden. Zu diesem Ergebnis führten zur Hauptsache die Mindererträge bei den Gemeindesteuern von insgesamt Fr. 819‘533.– und bei den Sondersteuern von Fr. 208‘536.–. Demgegenüber stehen Minderaufwände bei der allgemeinen Verwaltung von Fr. 104‘031.–, bei der Bildung von Fr. 256‘660.– und bei der Sozialen Wohlfahrt von Fr. 178‘577.–. Zudem ergaben sich Mehraufwände bei der Gesundheit von insgesamt Fr. 162‘370.– und in der Rubrik Verkehr von Fr. 76‘436.–. Die Stimmberech-

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tigten werden an der Gemeindeversammlung vom 26. Mai nebst der Genehmigung der Rechnung auch die externe Revisionsstelle für ein weiteres Jahr bestimmen, vom Jahresbericht 2014 Kenntnis nehmen sowie über die Gemeindeinitiative «Für den Ausbau der direkten Demokratie» (Abschaffung der Gemeindeversammlung) befinden. Ausserdem werden die Abrechnungen des Sonderkredites für den Planungswettbewerb AGZ von Fr. 235‘000.–, des Zusatzkredites für die Planung des AGZ von Fr. 125‘000.– sowie des Sonderkredites für die Erneuerung/Erweiterung der Holzschnitzelfeuerungsanlage von Fr. 2‘100‘000.– zur Genehmigung vorgelegt. Die Botschaft zur Gemeindeversammlung vom 26. Mai mit Rechnung 2014 in geraffter Form wird Anfang Mai allen Haushaltungen zugestellt. Die detaillierte Rechnung kann ab diesem Zeitpunkt bei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf der Website unter www.adligenswil. ch heruntergeladen werden.

auf dem Teufmattplatz. Mit von der Partie war Gisela Widmer Reichlin, die Kandidatin für die Ersatzwahl in die Bildungskommission. Notwendig wurde diese durch den vorzeitigen Rücktritt von Grace Sagaert Lustenberger. Mit Felicitas Zopfi und Gisela Widmer Reichlin gehen zwei erfahrene und engagierte SP Frauen in den Wahlkampf. Die SP ist zudem überzeugt, dass es eine Frauenbeteiligung braucht. Beide Gremien, der Regierungsrat des Kantons Luzern und die Bildungskommission Adligenswil, wären ohne diese beiden Frauen reine Männergremien. «Dies ist keine ausgewogene Politik. Jetzt gilt es, die Leute zu motivieren, ihre Stimme abzugeben – im Kanton und in Adligenswil», äussert sich der Adligenswiler SP-Vorstand.

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Neue Gelenkbusse der Auto AG Rothenburg

Sparsam, umweltfreundlich und bequem Die Auto AG Rothenburg haben kürzlich sieben neue Solaris Niederflur-Gelenkbusse des Typs Urbino vorgestellt. Mit den neuen Bussen wird der Fahrkomfort gesteigert und das Ein- und Aussteigen deutlich vereinfacht.

nenbeleuchtung viel Tageslicht in das Bus-Innere. Zur Erhöhung der Sicherheit der Fahrgäste sowie des Fahrpersonals sind alle Fahrzeuge mit einer Videoüberwachung ausgestattet.

Täglich nutzen knapp 18‘000 Menschen die Angebote der Auto AG Rothenburg im Marktgebiet Luzern Nord und erreichen sicher und zuverlässig Ihr Zielort. Mit der Präsentation der sieben neuen Gelenkbusse wird die angekündigte Erneuerung der Fahrzeugflotte für 2015 abgeschlossen.

Erfüllt höchste Euro-Abgasnorm Die neuen Solaris Urbino Gelenkbusse erfüllen die höchste Abgasnorm Euro VI. Mit der Inbetriebnahme verfügt die Auto AG Rothenburg über einen der fortschrittlichsten Fuhrparks im öffentlichen Verkehr der Schweiz. Sämtliche Fahrzeuge erfüllen mindestens die Abgasnorm Euro 5 EEV. «Mit der Beschaffung der ersten Euro VI Gelenkbusse von Solaris können wir die CO2-Emission weiter reduzieren und durch das geringere Gesamtgewicht der Fahrzeuge auch den Treibstoffverbrauch senken», ist Martin Senn überzeugt. «In der neusten Generation von Urbino-Bussen stehen mehr podestfreie Plätze zur Verfügung und der Arbeitsplatz für Chauffeure ist sehr modern und übersichtlich gestaltet. Charakteristisch ist die asymmetrische Windschutzscheibe, welche eine deutlich bessere Sicht auf wartende Fahrgäste an den Haltestellen ermöglicht» ergänzt Stefan Siegfried, CEO Solaris Schweiz AG. In jedem Bus sind zwei Rollstuhlplätze verfügbar, welche über die zweite Türe erreichbar sind. Alle Fahrzeuge sind mit einer Klimaanlage im Passagierraum ausgerüstet.

Schneller Ein- und Aussteigen Die sieben neuen Urbino Gelenkbusse von Solaris ersetzen ältere Busse eines anderen Herstellers. Auffallend an den neuen Bussen sind die vier breiten Türen, welche bei der Auto AG Rothenburg erstmals zum Einsatz kommen. «Mit dem Einbau der vierten Türe wollen wir die Chance Nutzen, für unsere jährlich 6,5 Mio Fahrgästen das Ein- und Aussteigen effizienter und einfacher zu gestalten. Insbesondere in den Stosszeiten ist dies ein grosses Anliegen unserer Kunden», sagt Martin Senn, Geschäftsführer der Auto AG Rothenburg. Der Fahrgastraum ist durch den Einsatz moderner Materialien auffallend hell und freundlich gestaltet. Insbesondere der lichtdurchlässige Faltenbalg im Mittelgelenk bringt in Kombination mit der LED-In-

Polnisches Familienunternehmen Die Solaris Bus & Coach SA ist ein mittelständisches polnisches Familienunternehmen. Seit Produktionsbeginn 1994 hat sich Solaris zu einem führenden innovativen europäischen Hersteller von Nahverkehrsfahrzeugen für Strasse und Schiene entwickelt. Solaris spezialisierte sich auf moderne Stadt-, Überlandbusse und Niederflurstrassenbahnen. Neben konventionellen Dieselantrieben setzt das Unternehmen mit Hybridtechnik und elektrischen Fahrzeugen (Trolleybusse / Oberleitungsbusse und Elektrobusse) auf den Umweltschutz. 2014 hat das Unternehmen europaweit 1380 Neufahrzeuge ver-

kauft – davon 1100 Stück ausserhalb von Polen. In 29 Ländern sind mehr als 12'000 Solaris Fahrzeuge im Einsatz. In der Schweiz konnte Solaris seit 2002 über 275 Neufahrzeuge an 33 Schweizer Busunternehmer ausliefern. 2014 wurden 49 Solaris Neufahrzeuge in der Schweiz immatrikuliert. Solaris Schweiz GmbH belegt den dritten Platz bei den ausgelieferten Neufahrzeugen ÖVLinienbussen. Der Vertrieb, Service sowie Unterhalt wird über die Tochtergesellschaft Solaris Schweiz GmbH, in Zusammenarbeit mit drei Solaris Service Centers und 27 Partner-Garagenbetrieben in allen Sprach- und Landesteilen der Schweiz, sichergestellt.

Neuer Solaris Urbino 18 Gelenkbus auf der Strasse von Beromünster Richtung Menziken.

Hochwasserschutz entlang Reuss und Emme

Verträglicher Finanzierungsschlüssel gefordert RONTAL – LuzernPlus begrüsst Projekt Hochwasserschutz und Renaturierung Reuss und fordert verträglichen Finanzierungsschlüssel für die Gemeinden. LuzernPlus begrüsst in einer Stellungnahme an den Kanton Luzern die Bemühungen des Kantons um eine Entschärfung der Hochwassergefahr im Gebiet LuzernNord/Seetalplatz und im Reusstal. Das geplante Projekt sieht vor, Massnahmen des Hochwasserschutzes und der Renaturierung in einen gesamtplanerischen Prozess einzubeziehen. Das

heisst konkret, dass Schutz- und Nutzungsinteressen gesamthaft beurteilt und aufeinander abgestimmt werden. Die Aufwertung des Gewässerraums zur Freizeit und Erholungsnutzung birgt grosses raumplanerisches und ökologisches Potential. Gleichzeitig fordert LuzernPlus eine vertiefte Abklärung über die Folgebelastungen durch die Freizeitnutzung, welche nach den Bauarbeiten auf die Gemeinden zukommen. Aus der Sicht von LuzernPlus ist es nun zwingend, dass mit einer sinnvollen und verträglichen Fi-

nanzierungslösung die projektierten Massnahmen zum Schutz von Bevölkerung, Wirtschaft und Infrastruktur umgesetzt und die lange vorhandenen Schutzdefizite entlang der Reuss behoben werden können. Beim vorliegenden Bauvorhaben handelt es sich um ein Jahrhundertprojekt, das den notwendigen Hochwasserschutz entlang einer der kantonalen Hauptentwicklungsachsen für kommende Generationen gewährleisten soll. «LuzernPlus ist der Ansicht, dass Projekte dieser Grössenordnung

ein kantonales und nationales Interesse darstellen, das nicht auf Kosten von irreparablen Schäden im Finanzhaushalt der Anstössergemeinden durchgesetzt werden darf. Entsprechend setzen wir uns wiederholt dafür ein, dass Kanton und Bund ihrer Verantwortung gerecht werden und im Rahmen von Hochwasserschutzprojekten entlang von Reuss und Kleiner Emme verträgliche Finanzierungslösungen für die Anstössergemeinden ermöglichen», äussert sich Kurt Sidler, Geschäftsführer von LuzernPlus.


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Max Hess wird Gemeindepräsident, Daniel Schnider Gemeinderat von Dierikon

Hess und Schnider in stiller Wahl gewählt DIERIKON – Wie der Gemeinderat Dierikon mitteilt, wurde Max Hess (CVP) in stiller Wahl zum Gemeindepräsidenten gewählt. Hess ist bereits seit dem 1. September 2012 Gemeinderatsmitglied, er tritt nun auf den 1. September die Nachfolge von Hans Burri an.

präsident und Daniel Schnider als Gemeinderat von Dierikon in stiller Wahl für den Rest der Amtsdauer 2012 bis 2016 gewählt. Da eine stille Wahl zustande gekommen ist, wird die auf den 14. Juni 2015 angesetzte Urnenwahl abgesagt.

Ebenfalls in stiller Wahl wurde Daniel Schnider (parteilos) als Gemeinderat gewählt. Er tritt auf den 1. September die Nachfolge von Max Hess an, der in stiller Wahl zum Gemeindepräsidenten gewählt wurde. Der Gemeinderat Dierikon hat nach dem Rücktritt von Hans Burri die Ersatzwahl des Gemeinderates und des Gemeindepräsidenten für den Rest der Amtsdauer 2012 bis 2016 angeordnet. Es wurde auf die Möglichkeit des stillen Wahlverfahrens aufmerksam gemacht. Die Frist zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die stille Wahl lief am 27. April um 12 Uhr, ab. Innert nützlicher Frist sind zwei Wahlvorschläge von der CVP Dierikon und einem unabhängigen Komitee eingereicht worden. Somit sind Max Hess als Gemeinde-

Max Hess, geboren 1961, lebt seit beinahe 30 Jahren in Dierikon und weist eine sehr lange politische Erfahrung auf. Zuerst als Mitglied des Urnenbüros, dann als Mitglied der Rechnungsprüfungskommission. In den Jahren 2000 bis 2010 war er Präsident der Schulpflege, seit 2012 ist er Mitglied des Gemeinderates. Er wohnt mit seiner Partnerin im Bläsihus und hat zwei erwachsene Söhne. Hess war lange Jahre am Luzerner Kantonsspital leitender Fachmann für medizinisch technische Radiologie und sachverständiger für Strahlenschutz. Er ist bei der Dörfli-Zunft Dierikon als Präsident tätig und engagiert sich seit Jahrzehnten auch auf Bundesebene in Fach- und Berufsvereinigungen im Bereich Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlenschutz.

Daniel Schnider, geboren 1965, parteilos, lebt seit 12 Jahren in Dierikon. Er arbeitet seit 33 Jahren in der Firma Komax. Als gelernter Mechaniker führt er heute in der Komax AG, Dierikon, ein Montageteam. Mit seiner Frau Martha wohnt Daniel Schnider in der Spechtenstrasse 77 und hat zwei Söhne. Seine Leidenschaft sind die Dieriker Vereine. Er ist beim TSV Dierikon, in der Chlausen-

gruppe und bei der Dörfli Zunft dabei. Sein grösstes Hobby ist die Holzschue Musig Luzern. Für den Gemeinderat hat Schnider kandidiert, weil er an der Politik aktiv teilnehmen will. Der Gemeinderat gratuliert Max Hess und Daniel Schnider zu ihrer Wahl und wünscht den Beiden in diesem verantwortungsvollen Amt für die Gemeinde Dierikon viel Freude und Erfolg.

Max Hess, neuer Gemeindepräsident und Daniel Schnider, neuer Gemeinderat. Bilder zVg.

Neubau Wasserleitung Kirchrainstrasse Udligenswil

Zweite Etappe wird jetzt realisiert UDLIGENSWIL – Die Wasserversorgung der Gemeinde Udligenswil realisiert die 2. Etappe der Wasserleitung Kirchrainstrasse. Dadurch wird die Sicherheit für den Wasserbezug des Reservoirs Sonnmatt erhöht.

pd. Im gleichen Zusammenhang werden Ausbauarbeiten am Leitungsnetz der CKW ausgeführt. Vorgesehener Baubeginn ist im Mai, die Bauzeit beträgt etwa acht Wochen. Die anstehenden Ar-

beiten werden in Etappen ausgeführt, sodass möglichst wenig Verkehrsbehinderungen entstehen. Die Gemeinde Udligenswil ist bestrebt, die Durchfahrt stets zu gewährleisten. Es ist jedoch nicht

zu vermeiden, dass während der Bauarbeiten zeitweise mit kurzen Wartezeiten zu rechnen sein wird. Die Behörden bitten deshalb um Verständnis für die Unannehmlichkeiten.

Über Trägerschaft Pflegewohngruppe und Bebauungsplan beraten

Gemeinderat ging in Klausur UDLIGENSWIL – Der Gemeinderat von Udligenswil hat sich im März zur alljährlichen Klausur getroffen. Die Tagung bietet jeweils die Möglichkeit, ohne zeitlichen Druck in ungezwungenen Gesprächen über aktuelle oder zukünftige Themen zu beraten. pd. Dieses Jahr widmete sich der Gemeinderat den folgenden The-

men: Trägerschaftsmodelle der Pflegewohngruppe, Überarbeitung der Gemeindeordnung und dem Bebauungsplan «Udligenswil Mitte». Für die Klärung von möglichen Trägerschaftsmodellen und die Erarbeitung des Bebauungsplans «Udligenswil Mitte» wurden externe Fachpersonen an die Klausur eingeladen, welche ihre Beiträge

präsentierten. Aufgrund dieser Erkenntnisse konnte eingehend über die verschiedenen Lösungsvarianten diskutiert werden. Als künftige Trägerschaft der Pflegewohngruppe hat sich der Gemeinderat für eine neu zu gründende Aktiengesellschaft entschieden. Diese bleibt bis auf Weiteres im

www.rontaler.ch

Eigentum der Gemeinde. Die Pflegewohngruppe soll daher auf den Zeitpunkt der Betriebsaufnahme mitsamt den Wohnungen am Bächli auf die Aktiengesellschaft ausgelagert werden. Über weitere Beschlüsse und die Beratungsresultate der Klausur wird der Gemeinderat anlässlich der nächsten Gemeindeversammlung informieren.


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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler

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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

Bildungsvorsteher Peter Kälin demissioniert

Rücktritt aus dem Gemeinderat ADLIGENSWIL – Wie der Gemeinderat Adligenswil mitteilt, hat Bildungsvorsteher Peter Kälin seine Demission per 31. August 2015 eingereicht. Er begründet seinen Rücktritt damit, sich nochmals beruflich zu verändern und zu seinen ursprünglichen Wurzeln zurückzukehren. Peter Kälin wurde im Jahr 2006 als Vertreter der FDP.Die Liberalen in den Gemeinderat Adligenswil gewählt und übernahm das Ressort Bildung. Unter anderem präsidiert er die Bildungskommission. Schwerpunktthemen seiner Amtszeit als Bildungsvorsteher und Präsident der Bildungskommission waren u.a. die Umsetzung des Projektes Schulen mit Zukunft,

Selektion und Wahl der Schulleitungen an der Primar- sowie an der Sekundarschule, Infrastrukturerneuerungen in den Schulhäusern sowie der Zusammenschluss der Musikschulen Adligenswil und Udligenswil. Zum Aufgabenbereich von Peter Kälin gehören weiter auch die Schuldienste, die Schulgesundheit und der Freizeitsport. Der Gemeinderat bedauert den Rücktritt von Peter Kälin und dankt ihm für seine engagierte Arbeit im Dienste der Gemeinde Adligenswil ganz herzlich. Weiter nahm der Gemeinderat die Kündigung des Schulleiters der Primarschule und des Kindergartens, Martin Schwab, entgegen, der sich beruflich weiterentwickeln will.

gemeinden | 11 Generalversammlung 2015

Einladung FDP.Die Liberalen Ebikon An die Mitglieder der FDP.Die Liberalen Ebikon Nebst den statutarischen Geschäften wird die Vernehmlassung zur Teilrevision der Gemeindeordnung Schwerpunktthema sein. Mitglieder erhalten die Traktandenliste per Post und finden Sie auch auf www.fdp-ebikon.ch. An Neuzuzüger von Ebikon, politisch Interessierte sowie liberal orientierte Bürgerinnen und Bürger Möchten Sie wissen, wie Ihre Wohngemeinde in Zukunft funktioniert, wer mitbestimmen und die Entwicklung beeinflussen kann? Haben Sie Lust, aktive Einwohner, die das Geschehen mitprägen, kennen zu lernen? Wenn Sie über eine liberale und meinungsoffene Grundeinstellung verfügen, sind Sie herzlich zu unserer Generalversammlung eingeladen. Die Teilnahme ist völlig unverbindlich und mit keinerlei Verpflichtungen verbunden. Schauen Sie doch einfach mal rein, erleben Sie einen sachliche Austausch, der von gegenseitigem Respekt und Meinungstoleranz geprägt ist. Programm Kurze Vorstellung Senevita, Generalversamlung, Apero Donnerstag, 21. Mai 2015, 19.30 Uhr Senevita Pilatusblick, Einrichtung für betreutes Wohnen Rischstrasse 13, 6030 Ebikon Wir freuen uns auf einen tollen Abend mit Ihnen! FDP.Die Liberalen Ebikon, René Friedrich / Präsident

Drei Fragen an Peter Kälin Herr Kälin, In einer Pressemitteilung vom Freitag, 24. April, hat der Adligenswiler Gemeinderat mitgeteilt, dass Sie per Ende August 2015 als Gemeinderat und Bildungsvorsteher demissionieren. Wir hätten dazu drei Fragen an Sie. 1. Frage: In der Pressemitteilung heisst es explizit nicht nur, dass Sie sich beruflich verändern, sondern dass Sie zu ihren ursprünglichen Wurzeln zurückkehren wollen. Dürfen wir nachfragen, in welche Richtung die berufliche Veränderung gehen wird und insbesondere, was unter «ursprünglichen Wurzeln» zu verstehen ist? Ich habe das grosse Glück, bei meinem Sohn eine Anstellung zu erhalten. Er führt in Adligenswil die Firma Kälin Elektro AG. Als gelernter Elektromonteur kehre ich also wieder zu meinem ursprünglichen Beruf zurück, eben zu meinen ursprünglichen beruflichen Wurzeln. 2. Frage: Ihre Legislatur wäre 2016 «normal» zu Ende gegangen. Für den Bürger vielleicht etwas schwierig zu verstehen, weshalb ein bestandener FDP-Gemeinderat nach neun Jahren Amtszeit vor Ablauf

der Legislatur «aus beruflichen Gründen» – die übliche Standardformulierung – vorzeitig demissioniert. Gibt es eventuell noch weitere Gründe für Ihre Demission? Könnte die «Vormachtstellung» der CVP im Adligenswiler Gemeinderat für den FDP-Mann Kälin ein weiterer Grund gewesen sein, sich für einen vorzeitigen Rücktritt zu entscheiden? Vorab, mit den beiden CVP Vertretern hat dies nun aber überhaupt nichts zu tun. Als ich im 2006 in den Gemeinderat gewählt wurde, waren schon zwei CVP-Vertreter in der Exekutive. Im Gemeinderat wird Sach- und nicht Parteipolitik betrieben. Dass es Bürger gibt, die meinen vorzeitigen Rücktritt nicht verstehen, ist mir völlig bewusst. Der einzige Grund für meinen vorzeitigen Rücktritt ist der Wunsch, mich nochmals beruflich zu verändern, solange ich gesund und «zwäg» bin. 3. Frage: Praktisch gleichzeitig mit der Mitteilung über Ihre Demission veröffentlichte Adligenswil die nicht gerade berauschenden Zahlen der Jahresrechnung 2014 mit einem Defizit von rund 760'000 Franken. Könnten da unterschiedliche Auf-

fassungen darüber, wie das knappe Geld zukünftig zu verteilen ist, mit ein Grund dafür gewesen zu sein, vorzeitig aus dem Adligenswiler Gemeinderat auszuscheiden? Wir sind in Adligenswil in einer schwierigen finanziellen Situation. Nachdem 2014 – trotz einer Steuererhöhung – wiederum ein

grösseres Defizit präsentiert werden muss als budgetiert, ist der Gemeinderat gefordert. Eine weitere Steuererhöhung kommt nicht in Frage, wir müssen wohl oder übel den Sparhebel ansetzen. Dass unterschiedliche Auffassungen in solchen Fragen herrschen, liegt in der Natur der Sache, hat aber mit meinem Rücktritt nichts zu tun.


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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

Rechnung 2014 der Gemeinde Udligenswil

Weniger rot als budgetiert UDLIGENSWIL – Die Rechnung 2014 der Gemeinde Udligenswil schliesst bei einem Aufwand von rund 11,617 Mio. Franken und einem Ertrag von 11,332 Mio. mit einem Aufwandüberschuss von 285‘162 Franken und somit um rund 202‘500 Franken besser ab als budgetiert. pd. Im vorliegenden Abschluss ist bereits eine ausserordentliche Abschreibung für die Planungsarbeiten Dorfplatz im Betrag von Fr. 134‘285.– verbucht. Ohne diese Einmalabschreibung schliesst die Rechnung gar rund Fr. 337‘000.– besser ab als budgetiert. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von

Fr. 487'750. Der Minderaufwand resultiert vorwiegend aus einer guten Ausgabendisziplin, höheren Erträgen der Sondersteuern, insbesondere im Bereich der Handänderungssteuern sowie aus höheren Steuernachträgen. Erfreulicherweise konnten auch die budgetierten ordentlichen Steuereinnahmen leicht übertroffen werden. Obwohl die Gemeinde Udligenswil neu eine Nettoschuld von Fr. 379.– pro Einwohner hat, steht sie nach wie vor finanziell solide da. So liegt dieser Betrag erheblich unter der im Finanzleitbild angestrebten Nettoverschuldung von Fr. 1'000.– pro Einwohner.

Gemeinde investiert Die Investitionsrechnung schliesst bei Ausgaben von Fr. 1‘848‘976.– und Einnahmen von Fr. 250‘844.– mit einer Nettoinvestition von Fr. 1‘598‘132.– ab. Auf den 31. Dezember 2014 bestehen drei offene Sonderkredite. Wie budgetiert wurde die Küss-nachterstrasse erneuert und die Heizung der Schulhausanlage Bühlmatt ersetzt. Die Heizung der Schulhausanlage Bühlmatt wurde bereits im Jahr 2012 ersetzt. Der Sonderkredit kann aber erst mit der Auszahlung der Förderbeiträge des Kantons zur Abnahme vorgelegt werden. Für die Abnahme des Sonderkredits der Erneue-

rung der Küssnachterstrasse muss vorher noch die Grenzmutation abgeschlossen sein, welche aktuell bearbeitet wird. Bei beiden vorgenannten Projekten musste die gesprochenen Sonderkredite nicht ausgeschöpft werden. Die Abrechnungen der Sonderkredite werden voraussichtlich an der nächsten Gemeindeversammlung zur Genehmigung vorgelegt. Mit der Planung für die Pflegewohnungen «Am Bächli» wurde begonnen. Der Gemeinderat plant, an der Gemeindeversammlung im November 2015 das Bauprojekt zur Genehmigung eines Sonderkredits der Stimmbevölkerung zu unterbreiten.

Heizkraftwerk Haltikon

Gemeinderat legt Beschwerde ein UDLIGENSWIL – Ohne vorherige Einspracheverhandlung hat der Bezirksrat Küssnacht Anfang April die Baubewilligung für das Heizkraftwerk in Haltikon erteilt. Mit dieser Angabe hat die Betreiberin Agro Energie Rigi in den letzten Tagen alle Haushaltungen mit Unterlagen über das Projekt bedient. Der Gemeinderat Udligenswil – dies teilt er in einer Mitteilung an

die Medien mit – respektiere die Notwendigkeit alternativer Energiegewinnung und bekämpfe deshalb das Projekt nicht generell. In konkret vorliegender Form bezweifelt er aber nach wie vor die Zonenkonformität des Heizkraftwerks. Die Agro Energie Rigi verfolge nach Ansicht des Gemeinderats mit dem Projekt primär die

Amtliche Mitteilungen Ebikon Wasserunterbruch an der Luzernerstrasse Die Kantonsstrasse K17 in Ebikon wird saniert. Die Wasserversorgung Ebikon nutzt diese Gesamtsanierung, um die Wasserleitungen zu erneuern. Diese Erneuerungsarbeiten haben zur Folge, dass am Donnerstag 30. April, auf den Freitag 1. Mai, von 21 bis 5 Uhr kein Wasser für einen Teil der Haushalte an der Luzernerstrasse bereit steht. Die Wasserversorgung informiert die betroffenen Haushalte zusätzlich mit einem Schreiben. Es können auch Haushalte betroffen sein, welche nicht mit einem Schreiben informiert wurden. Die Wasserversorgung ist bemüht, die Unterbrüche so kurz wie möglich zu halten und dankt für das Verständnis.

Baubewilligungen 13.04.2015 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon: Erstellung von 12 Parkplätzen beim Freizeitpark Schmiedhof Schmiedhof, Gst.-Nrn. 810+819

Zivilstandsnachrichten Todesfälle 09.04.2015: Müller Ida, geb. 25.02.1940, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Fildernstrasse 19 11.04.2015: Meienberg Armin, geb. 26.01.1964, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 108 13.04.2015: Stadelmann-Isler Dora, geb. 18.07.1920, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Chäppelimattstrasse 18 13.04.2015: Keiser-Hayoz Margrit, geb. 05.01.1948, wohnhaft gewesen Herrenweg 7 14.04.2015: Stämpfli Roland, geb. 16.06.1964, wohnhaft gewesen Mittlerriedholz 1 19.04.2015: Akaratovic-Kuljanovic Cerima, geb. 01.01.1967, wohnhaft gewesen Alfred-Schindlerstrasse 24

Stromproduktion, ohne dass ein genügender Nachweis erbracht werde, dass die Abwärme letztlich auch vollumfänglich genutzt wird. Weiter seien die vom Gemeinderat in der Einsprache bemängelten Fakten wie Umzonung, Stofffluss, Verkehrserschliessung, Schadstoffbelastung, Sicherheit der Wasserfassung Bunnig aber auch das Controlling der künf-

tig verbrannten Materialien nicht genügend widerlegt worden. Überdies erkennt der Gemeinderat Udligenswil nach der ersten Durchsicht der Baubewilligung offensichtliche Verfahrensmängel. Aus diesen Gründen sieht er sich gezwungen, gegen die Baubewilligung beim Regierungsrat des Kantons Schwyz Verwaltungsbeschwerde einzulegen.

«Udligenswil Mitte» – wie weiter? UDLIGENSWIL – Wie der Gemeinderat von Udligenswil bereits im Dezember publiziert hat, wird zurzeit der Bebauungsplan «Udligenswil Mitte» weiterentwickelt. Am 5. März 2015 hat sich die Gemeinde Udligenswil ein Kaufrecht am Grundstück Nr. 158, Gehriallmend, bis am 31. Dezember 2016 einräumen lassen. Zur Rechtsausübung ist eine Bewilligung der Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa) erforderlich. Der Kaufpreis, der bei Ausübung des Kaufrechts zu bezahlen ist, liegt klar unter der Grenze, ab welcher die Zustimmung der

Stimmbürger notwendig wäre. Daher kann der Gemeinderat in eigener Kompetenz handeln. Er prüft nun mit den zuständigen kantonalen Stellen, wie die Gemeinde Udligenswil dieses Grundstück für öffentliche Zwecke nutzen kann. Durch die erweiterte Landoption müssen im Perimeter des Bebauungsplans nicht mehr zwingend alle Bedürfnisse der Gemeinde gedeckt werden. So erweitern sich die Nutzungsmöglichkeiten für Wohnraum und Gewerbe. «Nun liegt es an den Planern, die verbesserten Vorgaben in den Bebauungsplan einfliessen zu lassen», so der Gemeinderat.


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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler

Komax Wire

Berufslehre – und dann? Wer eine Berufslehre abschliesst, hat eine gute Grundlage für zahlreiche Weiterbildungen. Das Berufsbildungssystem in der Schweiz bietet ausgezeichnete Optionen wie etwa die Zusatzlehre, Berufsprüfungen oder höhere Fachprü-

fungen, der Gang an eine höhere Fachschule, an eine Fachhochschule oder auch an eine Universität. Wer nach einer abgeschlossenen Berufslehre seine weiteren berufli-

chen Schritte planen will, muss wissen, welches seine nächsten beruflichen und persönlichen Ziele sind. Ausserdem ist es entscheidend, den zeitlichen, finanziellen und persönlichen Aufwand für die gewünschte Weiterbildung zu kennen.

Über die diversen Weiterbildungsmöglichkeiten informiert beispielsweise die Berufsberatung (www.berufsberatung.ch).

Neue Herausforderungen an der Hochschule Luzern Adrian Imboden absolvierte bei Komax Wire eine Informatikerlehre. Nach erfolgreichem Abschluss seiner Berufslehre entschied er sich für ein Studium an der Hochschule Luzern in der Fachrichtung Informatik. Zum Studium an der Hochschule Luzern, Abteilung Technik und Architektur, gehören diverse Projektmodule. Im dritten und vierten Semester steht das Modul Produktentwicklung an. Das Ziel ist es ein autonom agierendes Gerät zu entwickeln, das eine bestimmte Aufgabenstellung löst. Dabei arbeiten Studenten aus Studienrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik Hand in Hand. An diesem Projektmodul nahm auch Adrian Imboden teil. Er arbeitet drei Tage die Woche bei Komax Wire in der Abteilung für Entwicklung und studiert berufsbegleitend Informatik an der Hochschule Luzern. Die Aufgabe war es aus verschiedenfarbigen Würfeln, die sechs gleichfarbigen zu erkennen und sie autonom

zu einem Turm zu stapeln. Den Teams stand dazu ein Budget von 600.– Franken zur Verfügung. Ausserdem waren eine Zeitbegrenzung von fünf Minuten für den Turmbau und die Dimensionen des Spielfelds vorgegeben. Und so lauteten die Vorgaben: Das Spielfeld misst 150 x 150 cm. In der Mitte befindet sich ein 5 cm hoher Sockel auf dem die Würfel zu einem Turm gestapelt werden müssen. Das Startfeld für den Turmbauer hat die Dimensionen 65 x 65 cm. Die verschiedenfarbigen Würfel mit Kantenlängen von 5 cm liegen zufällig verteilt auf der restlichen Fläche, die nicht vom Sockel oder dem Startfeld eingenommen wird. Der Roboter muss dabei zu Beginn wie auch zum Schluss des Vorgangs komplett in den vordefinierten Startraum gefahren sein. Dazu, wie dieses Problem gelöst werden soll, wurden den Gruppen keine Vorgaben gemacht. Die Studierenden konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen, alles war möglich. Alle Gruppen konnten eine gewisse Anzahl Teile in der schulinternen Werkstatt fertigen lassen. Für die sehr materialintensive Aufgabenstellung reichte dies jedoch nicht aus. Viele Teile mussten selbst gefertigt werden. Um der regelmässig überfüllten Studentenwerkstatt etwas aus dem Weg zu gehen, nutzte Adrian Imboden als Komax Mitarbeiter die sehr gut ausgerüstete Komax Produktionswerkstatt.

Adrian Imboden studiert nach seiner abgeschlossenen Berufslehre bei Komax Wire Informatik an der Hochschule Luzern.

Roboter mit Gelenkarmen Die Gruppe von Adrian Imboden hat einen stationären Turm mit zwei Gelenkarmen, einen soge-

Der Sieger-Roboter, ein sogenannter Scara-Roboter, löste die Aufgabe am schnellsten. nannten Scara-Roboter, gebaut. Um den Roboter zum Leben zu erwecken, wird ein selbst erstellter Print mit drei Schrittmotorentreibern erstellt, welcher über USB angesteuert wird. Die Steuerung übernimmt die Steuerungssoftware auf dem PC, welche Bilder von zwei Kameras auswertet und mit dieser Information die genauen Steuerungsbefehle berechnet. Die Würfel werden mit einer sogenannten Venturi-Düse angesaugt. Dabei wird jeder Würfel einzeln gegriffen und gestapelt. Der Roboter verwendete zur Ausrichtung der Würfel zwei Kameras. Mit einer 1,5 Meter über

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dem Spielfeld positionierten Kamera wurden die Farben und die Grobpositionen erfasst. Direkt am Greifer befand sich jeweils eine zweite Kamera. Dadurch konnten die Würfel nochmals aus nächster Nähe ins Visier genommen werden um Positionsfehler zu korrigieren. Zum Abschluss des Projekts fand ein Wettbewerb aller 22 Teams statt. Der Roboter von Adrian Imbodens Gruppe konnte dabei den Turm schneller stapeln als alle anderen und somit den ersten Platz belegen. Herzliche Gratulation!

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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

Judit Hecke, Schindler Berufsbildung

Meine Erfolgsstory – auf Umwegen zur Konstrukteurin Ich bin 24 Jahre alt und werde im Juni das Diplom als Konstrukteurin in der Tasche haben. Es war eine tolle Lehrzeit. Und obwohl ich mich als Way-uplernende Frau und älteste Lernende in der Berufsschule und im Betrieb von meinen Mitlernenden unterscheide, bin ich im richtigen Beruf und am richtigen Ort – als Konstrukteurin bei der Schindler Berufsbildung.

absolvieren. Die Schindler Berufsbildung ist einer der wenigen Betriebe in der Zentralschweiz, welche dieses Modell anbieten. So freute es mich sehr, als mir dort schon bald eine Way-up-Lehrstelle angeboten wurde. Nach einem Lehrjahr machte ich die Teilprüfung und nach zwei

Nach der Matura begann ich ein Mathematikstudium an der Uni Zürich. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass Mathematik im Gymi mit Mathematik an der Uni nicht viel gemeinsam hat.

Mit dem Maturaabschluss öffnen sich für einen Absolventen vielerlei Tore in der Bildungslandschaft. Wenn ein Maturand seinen Bachelor-Abschluss an der Fachhochschule erwerben möchte, empfehlen wir eine verkürzte Way-up-Lehre. Durch die wertvolle Praxiserfahrung lassen sich die theoretischen Zusammenhänge leichter erlernen und der Studierende erhöht seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach erlangen des Bachelorabschlusses. Judith Hecke übernahm jeweils die Betreuung der Schnupperlehr-Lernenden und konnte so viele neue Schüler für den Beruf Konstrukteur begeistern. Durch ihre Sprachtalente (Spanisch, Französisch, Englisch) durfte sie auch internationale Besucher empfangen und ihnen einen Einblick in die Berufsbildung ermöglichen.

Gabriela Thalmann (Personalleiterin Lernende)

Jahren konnte ich bereits die theoretische Lehrabschlussprüfung absolvieren. Jetzt bin ich im dritten Lehrjahr, arbeite drei Tage pro Woche bei der Schindler Berufsbildung und studiere an zwei Tagen in Horw «Business Engi-

So beschloss ich, einen praxisorientierteren Weg einzuschlagen. Ich wurde auf das Way-up Modell aufmerksam. Das bedeutet, dass Maturanden die Möglichkeit haben, eine verkürzte Lehre zu

neering: Sustainable Energy Systems», ein neuer Studiengang an der Fachhochschule, der in Englisch geführt wird. Judit Hecke Schindler Berufsbildung

Robin Halter, Landschaftsgärtner 3. Lehrjahr

Eine Woche auf der Baustelle Die neue Arbeitswoche startet pünktlich am Montagmorgen, zur Zeit um sieben Uhr, in unserem Magazin in Udligenswil. In dieser Woche bin ich einer Baustelle in Luzern zugeteilt. Unsere Aufgabe ist eine Betonstützmauer zu erweitern, die das Ende einer steilen Böschung befestigen muss. Wir müssen zuerst die bestehende Hangbefestigung, eine sogenannte «Holzkrainerwand», entfernen. Der Nachteil dieser Bauweise ist eine kürzere Lebensdauer. Montag: Wir entfernen mit unserem Bagger alle Holzpfähle aus der Böschung. Die Pfähle sind bis zu zwei Meter im Boden und somit ist diese Arbeit gar nicht so einfach. Aber gemeinsam als Team haben wir es geschafft. Nun können wir mit dem Fundament der Betonstützmauer anfangen. Wir heben mit dem Bagger einen Graben aus, welcher der Länge der Mauer entspricht. Damit uns der Fundamentbeton nicht weg fliesst, bauen wir eine Schalung aus Holzbrettern. Für die Stabilität des

Fundaments verstärken wir alles mit Armierungseisen. Dienstag: Heute Morgen kommt der Beton. Die Zufahrtstrasse ist oberhalb der Baustelle. Wir lassen einen LKW-Kran kommen, um den Beton mit grossen Kübeln in das Fundament zu befördern. Beim Betonieren ist es sehr wichtig, den flüssigen Beton zu vibrieren, damit die Luft aus dem Beton entweichen kann. Nun müssen wir abwarten bis der Beton aushärtet und in dieser Zeit sind andere Arbeiten zu erledigen. Mittwoch/Donnerstag: Heute fangen wir mit der Stützmauer an. Wir beginnen mit der Schalung. Für diese benötigen wir zwei Tage. Nur wenn wir diese Vorbereitung exakt erledigen, haben wir am Schluss ein perfektes Ergebnis. Zuerst erstellen wir die Rückwand. Der zweite Schritt besteht darin, die Armierungseisen zu verlegen. Nur so hat die Mauer genügend Stabilität. Wir müssen darauf achten, dass die Armierungseisen die Schalung nicht berühren ansonsten kann es zu Schäden an der Mauer

kommen. Im dritten Schritt dieser Vorbereitung erstellen wir die zweite Schalungswand. Im vierten und letzen Schritt richten und befestigen wir die Schalung mit Stützen und Holzbalken. Beim Betonieren wirken sehr grosse Kräfte auf die Schalung. Wenn diese nicht gut fixiert ist, fällt sie zusammen wie ein Kartenhaus und der ganze Beton läuft in den Garten. Freitag: Heute betonieren wir die Stützmauer. Unsere gut vorbereitete Schalung hat dem grossen Druck

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Erleben Sie den Gemeindehausplatz und die Bibliothek in Ebikon In Ebikon sind der Gemeindehausplatz und die Bibliothek fertig gebaut. Die Gemeinde begrĂźsst Sie zur ErĂśffnung am: Freitag, 8. Mai 2015, ab 17.00 Uhr auf dem Gemeindehausplatz an der Riedmattstrasse 14 FĂźr Sie stehen folgende Programmpunkte bereit: 17.00 Uhr 18.15 Uhr

Ab 19.15 Uhr

GISELA WIDMER REICHLIN in die Bildungskommission

Adligenswil, das Dorf mit Weitsicht und Zukunft auch im Klassenzimmer

Sie haben die Wahl am 10. Mai 2015

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Festbeginn mit der Young Wind Band Rontal Ansprachen mit Begleitung der Feldmusik Ebikon und Jodlerklub Rotsee sowie Üku menische Einsegnung Gemßtliches Beisammensein mit Fest­ wirtschaft des Kochclubs Chochi­Chäschtli und der Partnergemeinde Embd. Musikalisch verwÜhnen die Gemeinde­ hausband und das Schlagzeug ensemble der Musikschule Ebikon.

Neben dem Beisammensein stellen die Planer und Gemeindevertreter den Gemeinde hausplatz vor. Auch die neue Bibliothek sowie eine Musterwohnung stehen fĂźr Besichtigungen offen.

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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

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Sport-und Kreativwoche der Freizeitkommission Ebikon

Ponyreiten und Besichtigung des Wasserturms EBIKON – Mit der Teilnahme von über 470 Kindern aus Buchrain , Ebikon und Dierikon zeigte es sich einmal mehr, dass das Angebot der Freizeitkommission Ebikon einem Bedürfnis entspricht, sich in der Freizeit sinnvoll zu beschäftigen. Immer wieder sind die Anmeldezahlen in den jeweiligen Kursen für eine Überraschung gut. Nicht zu erwarten war diesmal,die grosse Nachfrage für die die Besichtigung des Wasserturms. Unter kundiger Anleitung durften die Kinder viel Interessantes über das Luzerner Wahrzeichen erfahren. Neben Wissensvermittlung konnten sich die Kinder aber vor allem auch aktiv und kreativ betätigen. Alle 15 von der Freizeit-

kommission angebotenen Kurse wurden von topmotivierten und kompetenten Kursleitern durchgeführt . Neben Bewährtem wie «Tennis», «Rund ums Pony», «Malen» und «Judo» fanden auch neue Angebote wie «Bouldern», «Wilde Waldküche/Faszination Wald», «Kanu» und «Besichtigung Kieswerk» grossen Anklang. Erstmals wurden auch einige passende Angebote für die Oberstufenschüler (Sekundarstufe) ausgeschrieben, was aber leider noch wenig Resonanz fand. Die Freizeitkommission Ebikon bleibt weiter daran, Bewährtes zu behalten und Neues anzubieten. Weitere Infos findet man unter www.schule-ebikon.ch/angebote /freizeitkommission

Ein Hit war der Besuch des Wasserturms, dem Luzerner Wahrzeichen. Bild zVg.

Esstheater im Theaterhuus Root

Operette in 45 Minuten ROOT – Eine etwas besondere Form der Operettenaufführung lockte die Besucher ins Rooter Theaterhuus. Die Darsteller der Operette «Ein Gatte steht vor der Tür» von Jacque Offenbach zeigten ihren Charme in einer rund 45-minütigen Darbietung. Das Spielerteam überzeugte mit Spiel und Sologesang. Das Stück erzählt die Geschichte von Florian Specht – hier gespielt von Siddique Eggenberger. ah. Florian der Frauenheld ist gerade auf der Flucht über den Dächern der Stadt, als er unverhofft in einen Kamin fällt. Erstaunt findet er sich in einem fremden, schönen Raum wieder. Doch hat er nicht viel Zeit, sich zu orientieren, denn gerade jetzt hört er Frauenstimmen, die sich dem Raum nähern. So versteckt er sich in einem Schrank, gerade als eine frisch vermählte Braut mit ihrer Vertrauten Rosine

(Jeannine Frommenwiler) in den Raum tritt. Als Florian jedoch in seinem Versteck keine Luft mehr bekommt, öffnete er die Schranktür und tritt in den Raum. Nach dem ersten Erschrecken der beiden Damen entsteht eine lustige und kontroverse Diskussion darüber, wie man Florian wieder los werden könnte. So richtig ernst ist es den Damen dabei nicht, denn der Charme des Mannes wirkt auch auf sie. Doch dann wird es spannend, denn unverhofft steht der neuvermählte Ehemann (Raymondo Tiziano) vor der Tür. Um ein ungemütliches Treffen mit dem Ehemann zu vermeiden, hat Florian die Tür von innen verschlossen und den Schlüssel aus dem Fenster geworfen. Doch, wie in einer Operette üblich, lösen sich die Probleme schon bald friedlich auf.

Die junge Braut wurde von Manuela Felice gespielt. Sie führte auch die Regie und die Proben. Mirco Berco begleitete das Spielerteam am Piano. Das wunderbar dazu passende Bühnenbild wurde von Urs Bucher und Hansruedi Bieri erstellt, die auch dafür sorgten, dass alles bis ins Detail stimmte. Mit viel Applaus endete der erste Teil des Abends. Mit einem gemütlichen Abendessen begann der zweite. Serviert wurde ein feines Dreigangmenu. Gemütlich ging es dabei zu., das Essen bot Zeit, miteinander zu reden oder sich kennen zu lernen. Irma Rupp, Organisatorin des Abendanlasses, war stets zur Stelle und achtete auf das Wohl der Gäste.

Einen ganz besonderen Reiz hatte auch die Theaterbaar, die im Untergeschoss für alle Gäste eingerichtet wurde. Mit viel Phantasie und Geschick haben Marina und Urs aus der Theaterwerkstatt diese hübsche Bar eingerichtet. Kaum zu glauben, dass hier gerade erst noch Kulissen gebaut worden waren! Die Rückmeldungen der Gäste auf den schönen Abend waren durchwegs positiv. Es ist anzunehmen, dass sich die Theatergesellschaft Root weitere Gedanken für Aufführungen in ähnlicher Form machen wird. Der Chor und die Solisten werden bereits am Kultur- und Künstlerfestival im D4 in Root am 12. Juni um 19 Uhr wieder zu sehen sein.


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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler

Frühlingsaktion

10% JAHRESPROGRAMM 2015 Samstag Sonntag

02. Mai 20. September

Apéro zum Saisonbeginn Apéro zum Saisonende

11.00 – 13.00 14.00 – 16.00

Brändi-Dog Turnier Brändi-Dog Turnier

14.00 – 17.00 14.00 – 17.00

Spielen am Rotsee Sonntag Sonntag

03. Mai 06. September

auf Balkonstoren, Terrassenstoren und Acrylstoffersatz Arrimo Storensysteme GmbH Ronmatte 8a 6033 Buchrain Tel. 041 440 36 36 Fax 041 440 36 37 info@arrimo.ch www.arrimo.ch mit Stützpunkten in Horw, Kottwil, Sempach, Kerns

Portugal-Abend am Rotsee Freitag

29. Mai

Es lädt herzlich ein Porto do Vinho, Horw Wein-Degustation und Tapas

Serenadenkonzert am Rotsee Montag

08. Juni

19.00 – 22.00

Es lädt herzlich ein der Quartierverein Schachen

Konzert der Feldmusik Ebikon

19.00 – 21.00

Ruderwelt Luzern national Ruderwelt Luzern international

ganztägig ganztägig

Rudersport am Rotsee SA/SO FR – SO

04./05. Juli 10. – 12. Juli

Schlaf-Tipp LUGA Kommen Sie zu uns an die LUGA

18.00 – 24.00

Haben Sie Fragen rund ums Thema Bett oder Schlafen, egal was für eine Frage, wir sind mit Antworten an der LUGA für Sie da.

Qigong mit Maria Hochstrasser – Taiji und Qigong Lehrerin SGQT 22./29. April /06./20./27. Mai /03./10./17./24. Juni /01. Juli

taijiundqigong.ch 08.30 – 09.30

Meditieren – Verbinden mit der Kraft der Natur 06. April/04. Mai/01. Juni/06. Juli/03. August/07. September/05. Oktober

energieheilung.ch 20.30 – 21.30

Wenn Sie Lust haben, könne Sie von einer umfassenden Bettenberatung profitieren und auf dem Rücken-Mess-Bett fühlen was ein ergonomisch verstellbarer Lattenrost bewirken kann.

Bundesfeier am Rotsee Donnerstag 31. Juli

Es lädt herzlich ein der Quartierverein Schachen Grill/Raclette/Bar/Lampion-Umzug Schwyzerörgeli Quartett Ueli Gerber

Wohlfühlen am Rotsee

Blues, Rock, Soul, Funk, Reagge, Pop und Klassik am Rotsee Freitag Mittwoch

01. Mai 13. Mai

Mittwoch Freitag Freitag Freitag Freitag

03. Juni 26. Juni 24. Juli 28. August 04. September

Jim Tomik Köchli, Jencarelli, Borel, Blatter & Guests William White Henrik Belden Calimeros James Gruntz Ensemble der Hochschule Luzern-Musik

Erzählnacht für Kinder

20.00 – 22.00 19.30 – 22.00

Blues-Night

20.00 – 22.00 20.00 – 22.00 20.00 – 22.00 20.00 – 22.00 20.00 – 22.00

Schlager-Night Klassik-Night

Es lädt herzlich ein Bibliothek Ebikon

Spannende Geschichten, Singen am Lagerfeuer, Schlafen unter freiem Himmel Freitag 14. August

Erzählnacht für Erwachsene

20.00 – 22.00

timmermahn.ch

Timmermahn und seine unglaublichen Geschichten! Samstag 15. August

Nebenbei dürfen Sie das einzigartige Liegegefühl der neu entwickelten «richtig Liege- und Schlaf-Matratze» fühlen, das erfrischend kühle Liegegefühl der Technogelmatratze spüren oder die Dynamic vom schweizweit bekanntesten Aqua Dynamic Wasserbett geniessen! Erfahren Sie mehr über unsere unschlagbaren kostenlosen Dienstleistungen, mit mind. 10 Nächten Probeliegen, 10 Wochen Umtauschund Rückgaberecht und der professionellen Betreuung nachdem Kauf, mit der «besser liegen» Garantie. Das alles und noch viel mehr, erleben Sie jetzt bei uns an der LUGA, in der Halle 2 am Stand D279, wir freuen uns auf Sie.

20.00 – 22.00

Roland Grüter Inhaber Schlafcenter Neuenkirch & Luzern

18.30 – 24.00 18.30 – 24.00

Weitere Schlaftipps und Informationen: www.schlafcenter-luzern.ch

Movie Nights am Rotsee Freitag Samstag

21. August 22. August

Monsieur Claude und seine Töchter Honig im Kopf

Jassen am Rotsee Samstag Sonntag

09. Mai/06. Juni/04. Juli/08. August 06. September (mit Brunch)

Wir freuen uns auf Euch! Rotsee-Badi, Tel. 041 420 14 34 Unsere Öffnungszeiten: 09.30 – 20.00 Uhr

17.00 – 22.00 10.00 – 14.00 neuenkirch luzern neuenkirch & &luzern Tel 041 469 60 30

Tel 041 469 60 30 Surseestrasse 1 info@schlafcenter-luzern.ch 62061Neuenkirch www.schlafcenter-luzern.ch info@schlafcenter-luzern.ch Surseestrasse 6206 Neuenkirch www.schlafcenter-luzern.ch


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Blauring Buchrain-Perlen

Autos werden blitzblank BUCHRAIN – Am Samstag, 16. Mai, wäscht das Leitungsteam und die älteste Gruppe des Blaurings BuchrainPerlen von 9 bis 16 Uhr Autos. Eine muntere und aufgestellte Schar von Putzfeen erwartet Autofahrer und Autofahrerinnen mit

ihrem Auto zwischen 9 und 16 Uhr auf dem Dorfschulhausplatz in Buchrain. Man kann das Auto auf den Platz fahren und sich für eines der verschiedenen Putzprogramme entscheiden. Diese kosten zwischen Fr. 10.– und Fr. 15.–. In der Zwischenzeit kann man es sich in

der Kaffee-Ecke gemütlich machen und vom leckeren Kuchenbuffet profitieren oder die Einkäufe im Tschannhof erledigen. Der Blauring freut sich bereits jetzt auf ganz viele kunterbunte, alte und neue Autos, die auf Hochglanz poliert werden wollen.

Rudolf Steiner-Schule Ebikon

Einmal wie Pipi Langstrumpf… EBIKON – Einmal wie Pipi Langstrumpf mit dem Pferd in die Schule reiten. Diesen Wunsch hegten Muriel (13) und Lara (14) seit ihrer Kinderzeit. Dieser Tage machten sie ihren Traum wahr. Nur die Eltern wurden in das Vorhaben eingeweiht. Ansonsten sollte es eine Überraschung werden. Und das

ging so: Aufstehen 5.30 Uhr, Abreiten in Eschenbach 6 Uhr, Eintreffen in der Rudolf-Steiner-Schule just zum Schulanfang um 8.15 Uhr. Lehrpersonen, Eltern und Kinder staunten nicht schlecht, als die beiden hoch zu Ross auf dem Schulhof eintrafen. Die beiden geübten Reiterinnen – in Begleitung von Mu-

riels Vater – mit strahlenden Gesichtern. Ein bisschen stolz waren sie natürlich auch. Viel wussten sie von ihrem Ritt durch Wald und Feld und im Galopp der Reuss entlang zu berichten. Nur noch Pipis Zöpfe und ihr sommersprossiges Gesicht fehlten … Daniel Wirz

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Jede Stimme zählt

Paul

Winiker In den Regierungsrat www.paulwiniker.ch


20 | gesellschaft 51. GV des Gewerbevereins Adligenswil ADLIGENSWIL – Der Gewerbeverein Adligenswil hat traf sich am vergangenen Freitag zur 51. GV im «Holzhüsli» in Haltikon. Präsident

Markus Gabriel ist stolz auf den Zusammenhalt der lokalen Gewerbetreibenden und betont die Wichtigkeit der aktiven Mitglieder.

Der Gewerbevereins-Vorstand (v.l.): Roger Rölli, Hugo Britschgi, Manuela Luccarini und Markus Gabriel. Foto kroativ.

Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler

Tage der offenen Tür im Chinderhus Wanja Tragen Sie sich mit dem Gedanken, Ihr Kind ab nächstem Schuljahr 2015/16 ausser Haus betreuen zu lassen? Nun ist der richtige Zeitpunkt, das Chinderhus Wanja besser kennenzulernen. Wir laden Sie zum Tag der offenen Tür ein und möchten Sie teilhaben lassen an unserem Zusammensein. Wer sind wir? Das Chinderhus Wanja besteht bereits seit 14 Jahren und ist eine integrative Kindertagesstätte für alle Kinder im Alter zwischen 1 und 7 Jahren. Wir bieten Tagesbetreuung, Spielgruppe, Kindergarten und Waldspielgruppe an. Das intensive Erleben der Natur und des Jahreslaufs hat bei uns einen grossen Stellenwert. Mit rhythmischen Abläufen im Tages- und Wochenplan vermitteln wir den Kindern Sicherheit und Überschaubarkeit. Mit einfachen natürlichen Spielmaterialien wird die Phantasie der Kinder gefördert. Nebst all dem kommen die künstlerischen Tätigkeiten wie Singen, Malen und Eurythmie nicht zu kurz. Auch dürfen wir Kinder im Sonderschulkindergarten betreuen und ein Stück auf ihrem Weg begleiten. Das Chinderhus Wanja ist ein Ort der Begegnung, der Entwicklung und der Begleitung für Kinder und deren Eltern. Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür und erleben Sie gemeinsames Spielen und Singen, Arbeiten und Essen. Erfahren Sie mehr über unsere Pädagogik, unsere Heilpädagogik und welches unsere Schwerpunkte in der Begleitung, Förderung und Erziehung der Kinder sind. Die Chinderhus-Leitung steht Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Tage der offenen Tür Chinderhus Wanja 7. und 8. Mai, 9 bis 12 Uhr, kontakt@chinderhus-wanja.ch

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Neu im Sortiment: Die Produkte der Schweizer Firma ROKKER

Salathé American Shop Seit über vierzig Jahren bürgt der renommierte Salathé American Shop am Pilatusplatz 38 in Luzern für eine absolute Top-Qualität und bietet ihrer anspruchsvollen, langjährigen Stammkundschaft spezielle, auserlesene Freizeitbekleidung an. Für Biker und töffbegeisterte Freaks hat Salathé neu die hervorragenden Produkte der Schweizer Firma ROKKER im Verkaufssortiment, welche jedes Biker-Herz schneller schlagen lässt… Für die neue Produktionslinie der Schweizer Firma ROKKER mit Sitz im St. Gallischen Rheintal posierten vor einigen Tagen bei frühlingshaften Temperaturen die Luzerner Salathé-Models Céline Heer, Sarah Estermann sowie Silvan Riedweg und der junge, innovative Filialleiter Ricardo Teixeira. Das Photo-Shooting dauerte mehrere Stunden und das Ganze machte allen Beteiligten sichtlich Spass! ROKKER-Produkte für höchste Ansprüche Seit es ROKKER-Produkte gibt, hat es in der Tat noch keinen einzigen unzufriedenen Kunden gegeben – im Gegenteil: Viele Biker

können inzwischen auf die speziell hergestellten Produkte von ROKKER kaum mehr verzichten. Die nicht alltägliche ROKKERLine lässt eben keine Wünsche offen und sorgt für ein motiviertes Biker-Leben… Damit der Biker nicht nur sicher, sondern auch stylistisch vorteilhaft unterwegs ist, setzt die ROKKER-Line auf höchste Qualität von Schoeller Schutzgewebe. Das Schutzgewebe nennt sich Dynatec und wird zu 100% in der Schweiz fabriziert von der Firma Schoeller. Es ist nicht nur extrem abrieb- und reissfest, sondern auch sehr hitzebeständig, atmungsaktiv, winddicht sowie wasserabweisend und verfügt über praktische Protektorentaschen. Sämtliche Jeans sind mit keinen Nieten bestückt, welche das Motorrad zerkratzen könnten. Liebe Biker-Fans: Lassen Sie sich von den neuen ROKKER-Produkten überzeugen und besuchen Sie doch demnächst Ihr Fachgeschäft, den Salathé American Shop für höhere Ansprüche! Probieren Sie direkt vor Ort die nicht alltäglichen Biker-Hosen und -T-Shirts,

bevor es zu spät ist. Beim Kauf einer ROKKER-Hose bekommt der Kunde eine edle Holzschachtel sowie ein T-Shirt geschenkt. Risse und ähnliches an Ihren Biker-Hosen gehören mit den ROKKER-Produkten endgültig der Vergangenheit an – ansons-

ten wird’s anstandslos ersetzt! Der Hersteller und Salathé zeigen sich kulant und brauchen sich vor niemanden zu fürchten. Voilà! Übrigens: Die ROKKER-Hosen gibt’s bei Salathé zu einem erschwinglichen Spezialpreis! Das aufgestellte und fachkompetente Team von

Posieren für die neueste ROKKER-Kollektion: Céline Heer, Ricardo Teixeira, Silvan Riedweg, Sarah Estermann (v.l.n.r.). Bild und Text: Mario P. Hermann.


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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

Mit dem Blauring Ebikon ins Sommerlager

Gleis 9 ¾ – nach Hogwarts EBIKON – Highlight des Jahres beim Blauring Ebikon ist das alljährliche Sommerzeltlager. Dieses findet in den ersten zwei Wochen der Sommerferien vom 5. bis 7. Juli im Solothurnischen Welschenrohr statt. Das diesjährige Motto lautet «Gleis 9 ¾, nach Hogwarts». Wer schon immer mal lernen wollte, auf einem Besen durch die Luft zu fliegen, wissen wie man den Zauberstab schwingen muss, um einen richtigen Zauber auszuführen und wer zwei Wochen in der Natur verbringen möchte, kommt mit nach

Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei und verbringt zwei abenteuerliche Wochen mit seinen Freundinnen im Blauringlager. Jede Hexe zwischen der 2. Primar- und der 3. Sekundarklasse ist herzlich willkommen. Für die Teilnahme am Sommerlager muss man kein Mitglied des Blaurings sein und darf sich auch gerne zusammen mit seinen Freundinnen anmelden. Die Lageranmeldung für das Lager und weitere Informationen sind keine Hexerei und zu finden unter www. blauringebikon.ch

Freizeit erleben Mit Freundinnen zusammen sein, spielen, lachen, basteln, die Natur erkunden und zusammen unvergessliche Momente erleben: Das alles und viel mehr erlebt man im Blauring Ebikon. 26 motivierte Leiterinnen im Alter von 15 bis 23 Jahren leisten das ganze Jahr über freiwillige und unentgeltliche Arbeit. So kann den Blauringmädchen eine sinnvolle und erlebnisreiche Freizeitbeschäftigung geboten werden. Verteilt über das ganze Jahr finden Gruppenstunden und Scharanlässe

statt. «Bist du in der 2. Klasse oder älter und hast Lust, im Blauring vorbeizuschauen? Dann melde dich bei uns unter scharleitung@blauringebikon.ch. Wir freuen uns auf dich!».

Erweiterung Alterszentrum Tschann

Bueri aktiv 60 plus reicht Petition ein BUCHRAIN – Das bestehende Alters-und Pflegeheim Tschann in Buchrain mit seinen 16 Pflegeplätzen reicht schon lange nicht mehr aus für die Gemeinde mit rund 6000 Einwohnern. Gegen 40 Leute müssen heute schon in auswärtigen Institutionen ein neues Zuhause finden. Die Gemeinde wollte neue Plätze schaffen, aber bei den Sparmassnahmen wurden die Gelder für einen Planungskredit im Budget gestrichen. ko. Das rief die Senioren von «Bueri 60 plus» auf den Plan. «Das kann doch nicht sein, dass wir unsere ältesten Einwohner, wenn sie hilfsbedürftiger werden, aus der Gemeinde ausquartieren. Hier haben sie gelebt, Steuern, bezahlt, ihre Kinder aufgebracht, das Dorfleben mitgestaltet und wenn sie Hilfe brauchen, müssen sie das Dorf verlassen, weil

es hier keinen Platz gibt? Alte Bäume verpflanzt man bekanntlich nicht!», so der Tenor in der Gruppe. Im März verfasste die Aktion «Bueri 60 plus» eine Petition zur Erweiterung des Alterszentrums Tschann in Buchrain und sammelte innert Monatsfrist fast tausend Unterschriften, 966 um genau zu sein. Mit der Bitte, die Gemeinde möge das Planen von neuen Pflegeinrichtungen, vor allem auch für betreutes Wohnen, nicht mehr länger hinausschieben. Gemeindepräsidentin Käthi Ruckli und Gemeindeschreiber Philipp Schärli nahmen die Petition entgegen. Die Gemeindepräsidentin versteht das Anliegen und versicherte, dass die Petition und deren Inhalt an der kommenden Klausurtagung im Mai Thema sein werde.

Die Petition wird von den Senioren «Bueri 60 plus» den Gemeindevertretern übergeben. Bild Ruth Kocherhans.

Sonnechöbler Ebikon

Auf der Jagd im Schatten des Waldes EBIKON – Am vergangenen Samstag, 25. April, schlossen die Sonnechöbler Ebikon ihr ereignisreiches Vereinsjahr mit der Generalversammlung ab. mk. Beim offiziellen Teil wurde auf die grossartige Fasnachtssaison 2014/15 zurückgeschaut, in welchem die Sonnechöbler viele tolle Vorfasnachtsanlässe besucht haben, den alljährlichen Sonnechöbler Friday durchführten und einen unvergesslichen Abend mit der

Sambaschule Unidos de Tijuca aus Rio im Schweizerhof in Luzern bestreiten konnten. Und wie sie dann die rüüdigen Tage in Ebikon und Umgebung mit ihrem waldigen Sujet «Im Schatten des Waldes» in vollen Zügen genossen haben. Tolles Wetter, eine super Stimmung und viele tolle Auftritte lassen diese Fasnacht in guter Erinnerung bleiben. Mit dem beliebten Passivmitgliederbrunch und dem legendären Eishockeymatch gegen

die Passivmitglieder fand das Vereinsjahr den Abschluss. Severin Brügger Ehren-Sonnechöbler Nach 18 Jahren Sonnechöbler gab Severin Brügger seinen Austritt aus den Sonnechöbler Ebikon bekannt und wurde zum Ehrenmitglied der Sonnechöbler ernannt. Im Vorstand mussten sie nach neun Jahren vom Vize Erich Buholzer Abschied nehmen und

konnten dafür die zwei neuen Vorstandsmitglieder Beat Laimbacher (Vize) und Fabian Häfliger (Programm) begrüssen. Auch begrüssen konnten sie fünf Neumitglieder. Nach dem offiziellen Teil liessen die Sonnechöbler den Abend auf der Jagd in der Jagdhütte ob Ebikon ausklingen. Nun geniessen sie ein paar fasnachtsfreie Monate, freuen sich aber jetzt schon auf die rüüdige Fasnacht 2016. www.sonnechobeler.ch.


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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler

Spielhimmelfest 2015

Sich nach Herzenslust vergnügen EBIKON – Am Samstag, 9. Mai, findet im Spielhimmel von 13.30 bis 16.30 Uhr das traditionelle Spielhimmelfest statt, Verschiebedatum ist der 13. Juni. Auf dem Spielplatz Spielhimmel oberhalb des Oberstufenschulhauses Wydenhof sind Kinder und Eltern eingeladen, an den zahlreichen Posten zu spielen, zu basteln und sich nach Herzenslust zu vergnügen. Es gibt tolle Bastelangebote, einen Sinnesparcours, Schlangenbrotbacken, Schminken, Enten fischen, ein Puppentheater und vieles mehr zu entdecken. Gegen Hunger und Durst ist man ebenfalls gerüstet: Im Spielhimmelbeizli wird für das leibliche Wohl gesorgt. Am Spielhimmelfest wird die Spielhimmelcrew tatkräftig unterstützt von freiwilligen Helferin-

nen und Helfern, den Leiterinnen und Leitern der Pfadi Pulverturm, Leiterinnen des Blaurings Ebikon, vom Chinderhus Wanja, der Rudolf Steiner-Schule Ebikon, der Ludothek Ebikon und der Spielgruppe Wärchzwärgli. Es ist toll, dass den Kindern und Eltern dank ihrer Hilfe ein wunderbarer Nachmittag geboten werden kann. Sie alle hoffen auf zahlreiche Besucher. Sollte das Wetter nicht mitspielen, wird das Fest auf den 13. Juni verschoben. Auskunft gibt es auf der Homepage www.spielhimmelebikon.com

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Hüsler Nest Root Schreinerei Eichenmann

Im Mai 10 % Hausmesse-Rabatt

«Meine Mitmenschen sind mir nicht Wurst – ich bin Samariter/in» – zu diesem Thema lancierte der Samariterverein Root und Umgebung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau) zum diesjährigen 75. Jubiläumsjahr eine Samariterwurst. Ebenfalls fest im Dorf verankert, fanden sie in der Metzgerei Isenegger einen Partner, welcher diesen Wunsch erfüllte. Ab sofort sind die feinen Samariterwürste in der Metzgerei Isenegger an der Luzernerstrasse 26 in Root zu kaufen. Die feine Samariterwurst kann gekocht oder grilliert werden und passt zu jedem Anlass.

Das natürliche Schlafmittel gibt es ohne Rezept. Herzlich willkommen in der Schlaf- und Wohlfühlwelt Hüsler Nest Root – mitten im Dorf Root – mit Kundenparkplätzen und VBL-Haltestelle direkt vor dem Ladenlokal. Lernen Sie das Bett kennen, das Sie in der Nacht natürlich und gesund schlafen und am Morgen frisch und munter aufwachen lässt. Dank der Naturverbundenheit bietet das Hüsler Nest maximalen Schlafkomfort und optimale Schlafergonomie. Die 100 % natürlichen Materialien schenken Ihnen angenehme Wärme, Geborgenheit und ein kuscheliges Nestgefühl. Profitieren Sie nun den ganzen Monat Mai von 10 % Hausmesse-Rabatt, einer nach unten angepassten neuen Preisliste und einem kleinen MessePräsent!

Hüsler Nest Root Die passenden Bettrahmen werden in unserer eigenen Schreinerei – Schreinerei Eichenmann – aus Massivholz exklusiv angefertigt. Es entsteht ein solides und wertbeständiges Möbelstück. In der Schreinerei werden auch moderne Massivholz-Esstische und Schränke hergestellt. Parkette, Fenster, Türen und Reparaturarbeiten bei Glasbruch oder nach einem Einbruch gehören unter anderem zu unserem Schreinerei-Angebot.

Samariterwurst – en Guete!

Hüsler-Nest Root Beratung und Verkauf, Luzernerstrasse 13, 6037 Root, 041 450 30 32 www.eichenmann.ch, und Schreinerei Alois Eichenmann, 041 450 01 19


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Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon

Akkordeon trifft Brass EBIKON – Das Akkordeon-Orchester Ebikon begrüsst am 9. Mai im Pfarreiheim Ebikon zum Jahreskonzert. Die Musikschüler der Rontaler Musikschulen Ebikon, Buchrain und Root unter der Leitung von Andreas Gut werden traditionsgemäss den Einstieg in den Abend gestalten. Das Akkordeon-Orchester übernimmt danach unter der Leitung von Hugo Felder die Bühne mit der «Russischen Fantasie», um anschliessend mit «Morgens um sieben» JamesLast-Klänge aufleben zu lassen. Danach wird der Dirigentenstab an Marcel Niederhäuser weitergereicht, der das Orchester durch das Stück «Czardas» leiten wird. Ein Höhepunkt vor der Pause wird die «Irische Suite» von Matyas Seiber sein, mit welcher das Orchester am 13. Juni beim Zentralschweizer Akkordeon-Musikfest in Kriens zum

ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der Höchststufe antreten wird. Nach einer kurzen Pause erwartet die Zuhörer eine Bläserformation der Brass Band Abinchova unter der Leitung von David Müller. Ihr Hauptwerk «Ayala», mit dem sie am Schweizer Solo- und Quartett-Wettbewerb teilnahmen, werden Sie mit ein paar Unterhaltungsnummern umrahmen. Danach nimmt das AOE mit dem Filmklassiker «Das Boot» die Konzertbesucher mit auf eine Reise unter Wasser. Mit Martin Rimer wird dieses Stück vom dritten Dirigenten aus den Reihen des Orchesters geleitet. Später gibts ein Medley von Lydie Auvray, der Grande Dame des Akkordeon, zu hören, die mit ihren modernen und leidenschaftlichen Kompositionen dafür sorgt, dass Akkordeonmusik nicht länger als altmodisch gilt. Die jaz-

zigen Rhythmen von «Sweet Georgia Brown» runden das Programm schliesslich ab. Nebst diesem abwechslungsreichen musikalischen Bouquet warten die Helfer aus der Festwirtschaft darauf, den Hunger und Durst der Gäste zu stillen. Wer einen feinen Cocktail geniessen

will, findet sicher das Richtige an der Bar. Ausserdem gibt es an der Tombola wieder viele tolle Preise zu gewinnen. Türöffnung ist um 19.15 Uhr, Konzertbeginn um 20.15 Uhr. Der Eintritt kostet Fr. 15.–, für Schüler Fr. 5.–

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20 Jahre Fähndrich Druck

Führend im Bedrucken von Klebebändern Root – Seit 20 Jahren macht die Firma Fähndrich Druck stets einen guten Eindruck – im wahrsten Sinne des Wortes. Der Familienbetrieb hat sich auf das Bedrucken von selbstklebenden Produkten wie Verpackungsbänder, Spezialbänder und Etiketten spezialisiert. Das diesjährige Firmenjubiläum krönt diesen beachtlichen Erfolg. Maschinen rattern, scharfe Augen kontrollieren, flinke Hände greifen das Endprodukt und bereiten es für die Auslieferung vor. Alltag bei der Firma Fähndrich Druck, die sich auf das Bedrucken von Verpackungsbändern und anderen selbstklebenden Produkten spezialisiert hat. Vor 20 Jahren übernahm Peter Fähndrich die Geschäfte der G. Erni Druckerei. Seit 2008 komplettiert Sohn Marco den heute fünfköpfigen Familienbetrieb. Der erste Eindruck Was das Team verbindet, ist eine grosse Leidenschaft für ihre Tätigkeit in einem Nischengebiet – Fähndrich Druck ist im Bedrucken von Klebbändern der erfahrenste und grösste unter den wenigen Anbietern in der Schweiz. Auch Marco Fähndrich, zuständig für Administration und Beratung, schwärmt vom Produkt: «Pakete werden mit Verpackungsbändern zugeklebt und geschützt. Das eher unscheinbare Produkt ist bei vie-

len Firmen tagtäglich im Einsatz. Erfreulicherweise erkennen immer mehr Unternehmen in Klebebändern mit aufgedrucktem Firmenlogo oder einem passenden Kurztext einen günstigen und wirksamen Werbeträger. Denn für die Empfänger ist das noch zugeklebte Paket der erste Eindruck, den sie von der Sendung erhalten.» Qualität seit 20 Jahren Dass sich Fähndrich Druck in der hart umkämpften Branche seit 20 Jahren erfolgreich behaupten kann, liegt an der Spezialisierung sowie an der hohen Produkt- und Dienstleistungsqualität, die von den Kunden sehr geschätzt wird. «Schlechte Qualität verlässt unser Haus nie», betont Marco Fähndrich. Die persönliche Beratung, die kurzen Lieferzeiten und das unkomplizierte Handling sind weitere Kriterien, mit denen sich der Familienbetrieb auch von den ausländischen Mitbewerbern abhebt. Seit 20 Jahren halten die Fähndrichs, was sie versprechen – ein Prosit aufs Jubiläum!

Das Team von Fähndrich Druck: Carlo Albisser, Peter Fähndrich, Daniela Fähndrich, Ruth Erni und Marco Fähndrich.

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler

Ebikon begrüsste 100 Neuzuzüger mit Apéro EBIKON – Die Gemeinde Ebikon begrüsst ihre neu zugezogenen Einwohner alle 18 Monate mit einem Apéro. Vor dem diesjährigen Apéro begrüsste Gemeindepräsident Daniel Gasser die rund 100 Teilnehmenden. Die Gemeinderäte gaben den Neuzugezogenen bei der Gemeindehausführung einen Einblick in die Arbeiten und Räume. Mit der Tonbildschau haben die Anwesenden einen Einblick in

das Leben und die Aktivitäten der Gemeinde Ebikon erhalten. Die Quartiervereine stellten sich vor und zeigten ihr Jahresprogramm auf. Auch die Vertretungen der Landeskirchen waren vor Ort. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Bläserensemble der Musikschule Ebikon. Beim gemeinsamen Apéro fanden die angeregten Gespräche zwischen den Neuzugezogenen und den vielen «Langzeitebikonern» statt.

800 Fische des Mühlebachteichs verendet – die Polizei sucht Zeugen EBIKON – In der Zeit vom 03. April 2015 bis 30. April 2015 verendeten nach Sachbeschädigungen im Mühlebachteich in Ebikon insgesamt 800 Fische. Die Polizei sucht Zeugen. In der Nacht von Mittwoch, 15. April, auf Donnerstag, 30. April,

wurde in Ebikon die Frischwasserzufuhr in den Mühlebachteich beschädigt. Das Frischwasser wird durch ein Zementrohr, welches vom Mühlebach in den Teich reicht, geführt. Durch die Beschädigung wurde

die Frischwasserzufuhr in den Teich unterbrochen. Es verendeten 200 Fische. Bereits in der Nacht von Freitag, 3. April, auf Samstag, 4. April, wurde die zementene Frischwasserzufuhr mit Moos und Steinen verstopft, so dass diese unterbrochen wurde. Damals veren-

deten 600 Fische. Der entstandene Sachschaden an Material und Fischen beziffert sich auf insgesamt 21'000 Franken. Die Luzerner Polizei sucht Personen, welche Angaben dazu machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefon 041 248 81 17 zu melden.

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Qualitäts-Gewürz verleiht dem Fleisch spezielle Note Ein frisches Stück Fleisch ist etwas Wunderbares für den Gaumen. Ein Gewürz von hoher Qualität gibt dem Fleisch die spezielle Note und eine feine Sauce rundet das herrliche Gericht ab.

13 Geschäfte: • Persönlich beraten • Gratis parkiert • Schnell eingekauft • Bäckerei Brunner • Büro Maxima • Café Baguetto • Coiffeur Couleur • Kiosk • Drogerie Seiz • Nails Studio • Rita’s Chäs-Egge • Spar • Schuhmacherei Salvi • Valiant Bank • Metzgerei Müller • Migros • Post

www.tschannhof.ch

Oswald ist seit Jahrzehnten der Spezialist für Würzprodukte, Bouillons und Saucen. In all den Jahren entstanden Würzmischungen, welche sich im Duft und im Geschmack deutlich von Standardmischungen abheben. Bis heute überzeugen die qualitativ hochwertigen Oswald-Produkte mit ihrem hervorragenden Geschmack und den vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten. Vollwertige und ausgewogene Ernährung soll vielseitig gestaltet sein und schmecken. Sie soll alle notwendigen Bestandteile liefern, um den täglichen Bedarf an lebensnotwendigen Nährstoffen ausreichend zu decken und eine körperliche sowie geistige Gesundheit zu gewährleisten. Dies hat zum Ziel, dass das Immunsystem gut

versorgt, die Leistungsfähigkeit optimal unterstützt und die Verdauung geregelt ist. Wie aus dem Kräutergarten Oswald verwendet hochwertige, umsichtig ausgewählte Rohstoffe, die mit grosser Sorgfalt in der Produktion in Steinhausen verarbeitet werden. Eine spezielle Gefriertrocknungsmethode sorgt dafür, dass die Kräuter ihr intensives Aroma behalten. Raffinierte Kompositionen mit fein abgestimmten Gewürzen oder anderen Zutaten garantieren sichere Kochresultate und eine persönliche Geschmacksnote. Genau dies zeichnen die Bouillons, Gewürze, Desserts und

Kaffee von Oswald aus. Zudem sind die Schlagworte Nachhaltigkeit und Swissness bei der Firma Oswald grossgeschrieben. Degustation im Einkaufszentrum Tschannhof in Buchrain Wir dürfen neu unsere Verkaufspalette mit den feinen Produkten von Oswald erweitern. Gerne zeigen wir Ihnen am 8. und 9. Mai 2015 bei uns im Tschannhof die feinen Produkte, welche Sie selbstverständlich auch probieren dürfen. Wir freuen uns auf Sie. Metzgerei A. Müller GmbH mit Team


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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

90. Generalversammlung Gewerbeverein Meggen

Kommunikation, Netzwerk und Wachstum MEGGEN – Vereinspräsident Thomas Werner begrüsste die 103 Teilnehmenden im Gemeindezentrum Meggen nach einem gelungenen Nachtessen in entspannter Atmosphäre. Es bot eine hervorragende Plattform zum «Networken» unter den Mitgliedern des Gewerbevereins. Im Vordergrund, so der Präsident, stehe das Motto des Gewerbevereins mit «Kommunikation, Netzwerk, Wachstum». Erste Aktivitäten wurden bereits in Angriff genommen: Am SurpriseEvent des Gewerbevereins im April dieses Jahres wurde das Projekt «Berliner» vorgestellt und der neue edle Mitgliedsaufkleber aus der Taufe gehoben. Selbstverständlich entworfen und erstellt von einem Mitglied aus dem eigenen Kreis. «Damit», so der bisherige, scheidende Projektleiter Gian-Carlo Rudolf, «können sich die Mitglieder identifizieren und ausweisen». In der Gemeinde wehen denn auch neue Vereinsfahnen in frischem Wind: Die auffälligen, aber unaufdringlichen Fahnen, wurden ebenfalls als Eyecatcher in der Gemeinde positioniert. Mutationen im Vorstand Die Leistungen des Vorstands waren unter den Vereinsmitgliedern unbestritten, womit die Erteilung der Decharge reine Formsache blieb. Jedoch kommt es im Führungsteam zu einigen personellen Veränderungen: Die Sekretariatsaufgaben gab Perpetua Marfurt an der Versammlung an Daniela Haensli ab. Seinen Rücktritt als Projektleiter gab Gian-Carlo Rudolf bekannt. Als Nachfolger wurde Jürg Hees gewählt. Die Aufgaben des ebenfalls zurückgetretenen

Pascal Feucht in Funktion des Webmasters werden neu durch Christine Gersching übernommen. Alle drei Neumitglieder im Vorstand wurden einstimmig gewählt. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt. Damit setzt sich der Vorstand des Gewerbevereins Meggen wie folgt zusammen: Thomas Werner (Präsident), Thomas Schneider (Vizepräsident und Event-Manager), Daniela Haensli (Sekretariat), Christine Gersching (Webmaster), Franz Haas (Kassier für 2015, Einarbeitung von Jürg Hees als Nachfolger ab 2016), Jürg Hees (Projektleiter) , Urs Brunner (Administrator) und Kilian Amrein (Logistik-Manager und Archivar). 12 Neueintritte Das Protokoll und die Jahresrechnung wurden ebenfalls von den anwesenden Mitgliedern verdankt. 12 neue Mitglieder begrüsste Administrator Urs Brunner, sodass der Verein nunmehr 186 Mitglieder zählt. Gemeindepräsident Urs Brücker zeigte sich an der Generalversammlung beeindruckt von den vielen unterschiedlichen Branchen im Gewerbeverein Meggen. Sie seien eine wichtige Einflussgrösse und eine Stütze der Gemeinde, die es unbedingt zu unterstützen gelte. Die Megger Gemeindebehörde wurde darüber hinaus von Gemeindeschreiber Daniel Ottiger und Gemeindeammann Hans Peter Hürlimann repräsentiert. Kehrrichtverbrennung einmal anders Bevor die Gewerbler zum gemütlichen Abschluss des Abends übergingen, ergriff Gemeindeamman

Der neue Vorstand des Gewerbevereins (v. l.): Kilian Amrein, Franz Haas, Christine Gersching, Urs Brunner, Daniela Haensli, Thomas Schneider, Jürg Hees, Thomas Werner Hans-Peter Hürlimann das Wort und stellte einen spannenden Dokumentarfilm über die Kehrrichtverbrennungsanlage KVA Ibach vor. Die Anlage Ibach hat ihren Dienst zuverlässig über 43 Jahre erbracht, den Abfall umweltverträglich entsorgt und so die Umwelt sauber gehalten. Zur Schliessung der KVA Ibach produzierte REAL Ende 2014, zusammen mit Claudia Steiner, ebenfalls Mitglied im Gewerbeverein Meggen, einen Film als Zeitdokument über die Anlage und deren Geschichte. Politisches Engagement gefordert Präsident Thomas Werner ermunterte die Gewerbler, die Initiative gegen die Billag-Mediensteuer zu unterstützen, gegen die der Schweizerische Gewerbeverband das Referendum ergriffen hat. Am 14. Juni 2015 kommt die Vorlage vors Volk. Nur mit gemeinsamen Anstrengungen könne das Gewerbe die

Abstimmung gewinnen. Zur Erbschaftssteuer-Initiative ergriff Paul Brunner das Wort. Es sei gemäss einer Studie der Universität St. Gallen davon auszugehen, dass diese der Wirtschaft schade. Die konkreten Auswirkungen auf die Arbeitsplätze, das Wirtschaftswachstum und die Investitionsrate sind unklar. Der Vorstand wurde aufgefordert sich in Sachen Erbschaftssteuerinitiative zu engagieren und zu versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen. Vor allem Familienunternehmen sind stark betroffen, da oft das gesamte Familienvermögen in die Firma investiert wurde und freie Mittel zur Begleichung der Steuer fehlen. Mit einem Zitat von Heinz Erhardt schloss der Präsident die gelungene 90. Generalversammlung: «Es lohnt sich nicht n’ Hut zu tragen, endet der Mensch bereits am Kragen». Christine Gersching

Gwärbi 2015 à la carte Nach fünf Jahren öffnet die Megger Gewerbeausstellung vom 8. bis 10. Mai im Gemeindezentrum ihre Türen. Sie bietet einen umfangreichen Einblick in die verschiedenen Megger Gewerbebetriebe. Beat Emmenegger, OK-Präsident der «Gwärbi 2015», verriet, dass sich rund 60 Aussteller an 35 Ausstellungständen auf dem Dorfplatz, im Foyer des Gemeindehauses sowie im Gemeindesaal präsentieren. Für das leibliche Wohl und ein umfangreiches Rahmenprogramm – auch für die Kleinsten – ist vorgesorgt. Eine Tombola mit tollen Preisen wird die Veranstaltung abrunden. Apéro im Foyer des Gemeindezentrums Meggen.


Muttertags-Wettbewerb am Samstag, 9. Mai

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Ein Bett?

Stündliche Verlosungen von 9 bis 15 Uhr Am Samstag, 9. Mai wird es für alle Mütter im MParc Ebikon wieder spannend. Beim einzigartigen Muttertags-Wettbewerb haben alle Mamis Gelegenheit, bei den stündlichen Verlosungen den Artikel aus dem gesamten MParc Sortiment zu gewinnen, von dem sie schon lange träumen. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Denn alle Frauen erhalten eine schöne Rose zum Muttertag. www.mparc-ebikon.ch


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Eröffnung bei Kurt Steiner AG: MINI Luzern

Maxi – der neue Showroom für die Marke MINI LUZERN – Mit Begeisterung wurde Ende März die Eröffnung von MINI Luzern gefeiert. Im grössten Showroom der Schweiz – in der Kurt Steiner AG an der Fluhmühle 9 – bestaunten zahlreiche Gäste die farbige Welt des trendigen MINI. Genussvolle Köstlichkeiten und erfrischende Getränke gehörten zu

den kulinarischen Höhepunkten. Für musikalische Highlights sorgten Sina, die Powerfrau aus dem Wallis, der sympathische Luzerner Singer-Songwriter Henrik Belden und der charismatische Gitarrist Slädu. Und als die beiden DJs Shade und MK besten Partysound auflegten, gab es kein Halten mehr. «MINI und Party passen einfach

Architekt Bruno Brun mit Geschäftsleiter Paul Gabriel.

Aussenansicht des «MINI Luzern» bei Nacht. Bilder FS Fotografie.

zusammen», sagte Paul Gabriel, Geschäftsleiter der Kurt Steiner AG. Es sei nicht immer einfach gewesen in der lauten Umbauphase. Das Team habe jedoch immer professionell und motiviert gearbeitet. Deshalb bedanke er sich bei allen,

die zum Gelingen von MINI Luzern beigetragen haben. Besonders Bruno Brun, Architekt und Bauleitung, habe mit Empathie und grossem Fachwissen die Vorstellungen und Wünsche perfekt umgesetzt. Mehr Infos: www.mini-steiner.ch

Generationenkonzert des Männerchors Ebikon und des Kinder- und Jugendchors

Mit Charme, Herz und Scherz EBIKON – Der Kinder- und Jugendchor Ebikon unter der Leitung von Aramea Müller singt in einem Generationenenkonzert zusammen mit dem Männerchor Ebikon Lieder zum Thema «Was denken Enkelkinder über ihre Opas?» Teilweise singen im Konzert am Samstag, 13. Juni, 19 Uhr und am Sonntag, 14. Juni, 17 Uhr, im Pfarreiheim Ebikon die Chöre alleine, teilweise gemeinsam. Der Männerchor Ebikon gehört in der Rontal-Metropole zu den traditionellen kulturellen Vereinen. Die 40 Sänger freuen unter Präsident Walter Holl freuen sich über Auftritte an öffentlichen, kirchlichen und privaten Anlässen. Für sein 90. Vereinsjahr hat sich der Männerchor ein besonderes Konzert vorgenommen: Mit einem Generationenkonzert will der Verein der Bevölkerung und sich sel-

ber einen besonderen Höhepunkt bieten. Dazu hat er den Kinder- und Jugendchor Ebikon zur Mitwirkung eingeladen. Eine Aufführung von Opas mit ihren Enkelkindern wird sicher zu einem besonderen Erlebnis. Natürlich würde es die Sänger freuen, wenn sie mit diesem Konzert den einen oder anderen Besucher für das Singen begeistern könnten, die Proben finden jeweils am Montag statt. Der Kinder- und Jugendchor Ebikon besteht aus rund 45 Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren. Seit 2006 steht er unter der engagierten Leitung von Aramea Müller. Die stimmbildnerische Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts; die Kinder lernen, auf gesunde und lustvolle Weise mit ihrer Stimme umzugehen und miteinander Musik zu

machen. Nebst dem Adventssingen und einem Chorlager im Frühling führte der Kinder-und Jugendchor in den letzten Jahren im Sommer jeweils ein Chormusical auf. Alle freuen sich sehr darauf, mit dem Männerchor Ebikon ein Konzert der Generationen bestreiten zu dürfen. Besonders gespannt sind alle auf den Zusammenklang der hohen und tiefen Stimmen und das mehrstimme Singen. Das zweite Highlight in diesem Jahr

wird für die Männerchörler die CoTeilnahme am SKJF-SingplausCH sein, der anlässlich des Schweizer Gesangsfest in Meiringen stattfinden wird.


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Komplexer Regelenergiemarkt braucht Systemdienstleistungen

CKW beliefern Markt mit Strom aus Renergia Über den Regelenergiemarkt werden sogenannte Systemdienstleistungen (SDL) gehandelt. Swissgrid, die Betreiberin des schweizerischen Übertragungsnetzes, kann mit diesen Systemdienstleistungen Abweichungen zwischen geplantem Bedarf und tatsächlich verbrauchtem Strom ausgleichen. Die SDL bezieht Swissgrid von Energieversorgern wie den CKW. Wir befragten CKW Projektleiter Harald Bregy zum Verbund von Renergia als Stromproduzent, CKW als Stromlieferant und Swissgrid als Stromverteiler. Herr Bregy, seit Januar wird in der Renergia der erste Müll verbrannt. Neben der Müllbeseitigung produziert die neue Anlage auch Strom. Welche Bedeutung hat Renergia für die CKW? Renergia, als Gemeinschaftswerk aller Kehrichtverbände der Zentralschweiz, wie auch CKW sind

beides Zentralschweizer Unternehmen mit einer hohen lokalen Verankerung. Beide Firmen arbeiten nach dem Motto: aus der Region – für die Region. Durch die enge Zusammenarbeit mit der KVA Ibach pflegt CKW bereits eine langjährige Geschäftsbeziehung mit REAL, einer Trägerfirma der Renergia. Wir unterstützen Renergia bei der Vermarktung des in Perlen produzierten Stroms. Was einfach tönt, ist in Realität hingegen ziemlich komplex. Die Zusammenarbeit umfasst nicht nur die eigentliche Stromlieferung von CKW zum Partner oder umgekehrt, sondern beinhaltet auch die Vermarktung von kurzfristig anfallendem Stromüberschuss beziehungsweise Strombedarf, die Übernahme des Ausgleichsenergierisikos in der Anlaufphase wie auch die Teilnahme am SystemdienstleistungsMarkt (SDL).

Und welche Bedeutung hat das Projekt für die Region? Renergia ist das grösste Kraftwerk im Kanton Luzern. Es ist somit sowohl für den ganzen Kanton Luzern als auch für CKW von grosser Bedeutung und leistet mit den SDLAngeboten einen wesentlichen Beitrag zur gesamten Netzstabilität.

Plant die CKW bereits die Mitarbeit an ähnlichen Projekten in der Zukunft? Die Inbetriebnahme erfolgte im Januar 2015. CKW ist dabei in diesen Anfangsmonaten erste operative Erfahrungen zu sammeln. Sobald nachhaltige Erkenntnisse vorliegen, wird CKW über das weitere Vorgehen entscheiden.

Wer profitiert direkt vom erzeugten Strom? In der Anfangsphase von drei bis vier Monaten, das heisst solange eine verlässliche Prognose bezüglich produzierter Strommengen noch unsicher ist, übernimmt CKW die gesamte Strommenge und vermarktet diese über die Börse. Danach wird Renergia selbst die Vermarktung des Stromes übernehmen. CKW unterstützt Renergia dabei, den Strom möglichst an Zentralschweizer Kunden zu verkaufen.

Senior Originator Harald Bregy. Bild zVg.

Luzerner Regierungsratswahlen

«Schwerzmann und Winiker für Kontinuität» LUZERN – Hochspannung vor dem zweiten Wahlgang vom 10. Mai: Drei Kandidierende kämpfen um zwei Regierungssitze. Das Komitee «Für Luzern mit Zukunft» setzt auf Marcel Schwerzmann und Paul Winiker – und erhält dabei Unterstützung aus der Wirtschaft. «Der Kanton Luzern hat sich in den vergangenen zehn Jahren in die richtige Richtung entwickelt. Die Ausgabendisziplin wurde verbessert, die Steuern wurden gesenkt – für natürliche wie für juristische Personen», sagte Felix Howald, Direktor der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), an einer gemeinsamen Medienkonferenz von IHZ, Gewerbeverband Kanton Luzern und Komitee «Für Luzern mit Zukunft». Die positive Entwicklung habe es den Unternehmen erlaubt, Investitionen zu tätigen und Arbeitsplätze zu schaffen, was wiederum die Attraktivität des Kantons Luzern als Wohn- und Arbeitsort gesteigert habe. «Damit sich Luzern positiv weiterentwickeln kann, braucht es in der Regierung Köpfe, die Exekutiverfahrung haben und fähig sind, ein Departement zu führen», fuhr Howald fort.

«Leistung und Erfahrung zählen» Drei Regierungsräte, die diese Voraussetzungen mitbringen, sind laut Gewerbeverbandsdirektor Gaudenz Zemp bereits im ersten Wahlgang gewählt worden. «Zwei weitere können es im zweiten Wahlgang schaffen. Für Marcel Schwerzmann und Paul Winiker sprechen Leistung und Erfahrung», ist Zemp überzeugt. Der Luzerner Finanzdirektor Schwerzmann habe in den letzten acht Jahren sieben Mal einen positiven Rechnungsabschluss präsentiert. «Er weiss, dass das Geld zuerst in den Unternehmen verdient werden muss, bevor es vom Staat ausgegeben werden kann», so Zemp weiter. Und Kantonsrat Winiker habe als Gemeindepräsident von Kriens bewiesen, dass er teamfähig ist und Führungsverantwortung übernehmen kann. Demgegenüber bekämpfe die Gegenkandidatin der SP, die keine Führungserfahrung vorweisen könne, seit Jahren vehement die erfolgreiche Luzerner Vorwärtsstrategie und fordere stattdessen Steuererhöhungen sowie den Ausbau von Staatsausgaben zu Lasten der kommenden Generationen.

«Erfolgreiche Strategie weiterführen» Das Komitee «Luzern mit Zukunft», welches die Wahlliste mit dem bürgerlichen Zweierticket eingereicht hat, war an der Konferenz durch den Megger Unternehmer Karl Bucher vertreten. Er ist überzeugt, dass die Luzerner Stimmberechtigten in ihrer Mehrheit auf Leistung und Erfahrung setzen und nicht auf Quoten: «Marcel Schwerzmann und Paul Winiker bieten Gewähr dafür, dass der Kanton Luzern seine erfolgreiche Strategie der letzten Jahre

weiterführen kann. Nur ein gesunder Staat ist langfristig fähig, seine Aufgaben zum Wohl der gesamten Bevölkerung zu erfüllen.» Übrigens: Das Zweierticket Schwerzmann/ Winiker wird auch von folgenden Verbänden unterstützt: IFU InfoForum Freies Unternehmertum Luzern, Wirtschaftsverband Stadt Luzern, Gastro Luzern, Luzern Hotels, Baumeisterverband Luzern sowie FDP.Die Liberalen Luzern. Daniel Schwab

Die Direktoren der beiden wichtigsten Wirtschaftsverbände des Kantons: Gaudenz Zemp, Gewerbeverband und Felix Howald, IHZ. Bild: Chiara Piazza.


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Lesung von Lorenz Marti in Buchrain

«Eine Handvoll Sternenstaub» BUCHRAIN – Das Kulturforum Buchrain lädt herzlich ein zu einer Lesung mit Lorenz Marti im Pfarreisaal in Buchrain ein – mit anschliessendem Apéro. Wir sind Sternenstaub: Das sagen nicht nur die Dichter, sondern auch die Wissenschaftler. Die Grundstoffe unseres Körpers stammen aus dem Inneren der Sterne. Über Jahrmillionen haben die kosmischen Kräfte eine Entwicklung vorangetrieben, die zu unserer Existenz hier und heute geführt hat. Warum sie das getan haben, wissen wir nicht. Wir können nur staunen, dass es so gekommen ist. Unser Dasein erweist sich als eigentlicher Glücksfall. Als Geschenk. Und auch als Geheimnis, das nie ganz zu ergründen ist. Einige Wissenschaftler vermuten: Die verborgene Urkraft dieser Welt ist die Liebe. Lorenz Marti (62) ist Buchautor und Kolumnist. Während mehr als 35 Jahren arbeitete er als Religions-

Redaktor bei Schweizer Radio DRS 2. In seinen Büchern verbindet er alltägliche Erlebnisse und Beobachtungen mit philosophisch-spirituellen Weisheiten.

Angaben zu den erwähnten Büchern Lorenz Marti: Eine Handvoll Sternenstaub. Was das Universum über das Glück des Daseins erzählt. Herder Taschenbuch 6670, Hardcover im Kreuz-Verlag. Lorenz Marti: Übrigens, das Leben ist schön. Entdeckungen auf der Rückseite des Selbstverständlichen. Kreuz-Verlag.

Konzert mit dem Trio ZYAN

Cyrill Rüttimann, Violine, Anna Bernhard, Violoncello und Christoph Boner, Klavier – zusammen das Trio ZYAN – verbindet ihre Leidenschaft für die Kammermusik. Durch intensive Probenarbeit, Austausch und Diskussion von Ideen finden sie ihren einzigarti-

Das geniale Doppel-Live-Album

«Sternenstaub – Spiritualität und das Glück hier zu sein.» Literaturabend, Donnerstag,30.April, 19.30 Uhr, Kirche St. Agatha Pfarreisaal, Buchrain, mit anschliessendem Apéro (Türkollekte).

Klangwerk71

EBIKON – Am Sonntag, 3. Mai, findet um 11.15 Uhr ein weiteres Konzert von KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik Ebikon statt. Drei junge Musiker präsentieren ein Konzertprogramm mit Werken von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakovitsch (1906 - 1975). Aufgeführt werden das Klaviertrio Nr. 1 in c-Moll, op.8, fünf Stücke für zwei Violinen und Klavier sowie das Klaviertrio Nr. 2 in e-Moll, op.67.

VAN HALEN –

gen musikalischen Ausdruck. Im Zentrum ihres Repertoires stehen Triowerke von Mozart, Beethoven, Schubert und Schumann. Duowerke der klassischen und romantischen Literatur sowie Bearbeitungen von Stücken wie zum Beispiel von Astor Piazzolla erweitern ihre Programme. Die Musiker des Trio ZYAN lernten sich im Jahre 2008 während ihrem Studium an der Musikhochschule Luzern kennen. Dort erhielten sie Unterricht bei Ivan Klansky (Guarneri Trio Prag) und Guido Schiefen. Seit September 2013 besucht ZYAN regelmässig Unterricht bei Susanne Frank (Carmina Quartett), Edward Rushton und Martina Schucan.

Während auf unserem Planeten neben AC/ DC & Co. seit unzähligen Jahren zwei weitere, aussergewöhnliche und erstklassige Rockbands, VAN HALEN und GUNS `N ROSES, die Fans mit diversen Top-Songs begeistern, hat die ersterwähnte Formation vor ein paar Tagen ihr brandneues und erstes Live-Album mit dem Titel «Tokyo Dome – Live In Concert / 21. Juni 2013» (WarnerMusic) ins Tal gerollt. Leider gehören Guns `N Roses sowie Van Halen aber auch zu den unzuverlässigsten und unberechenbarsten Hardrock-Kapellen der Welt. Verschiedene Alkohol- und Drogenprobleme einzelner Musiker gehör(t)en teilweise zur Tagesordnung und die Rockstars machen somit immer wieder mitten in ihrer grossangelegten Weltkarriere einen Strich durch die Rechnung und treiben sich selbst ins Abseits! Projekte müssen abgebrochen werden oder ganze Tourneen werden gestrichen und gar nicht gestartet. Jammerschade, auch was einer der besten Lead-Gitarristen der Welt, Eddie van Halen, geboren am 26. Januar 1957 in Nijmwegen/Holland, betrifft. Der aussergewöhnliche Gitarrenzauberer, welcher mit seinem fingerakrobatischen Gitarrenspiel zu Weltruhm gelangte, wirft sich immer wieder durch eigenes Verschulden selbst aus der Bahn. Van

Halen wurden 1974 in Pasadena (Kalifornien) gegründet und kamen aus einem Teenagermillieu, wo der Besitz der schnellsten Autos, der hübschesten Girls und des teuersten Surfbretts den sozialen Status definierte. Gigantische Stadionauftritte mit überdimensionierten Lautsprechertürmen und riesigen Lichtanlagen waren für Van Halen eine Selbstverständlichkeit. Dazu zwängte sich Frontröhre David Lee Roth (59) in hautenge, phantasievoll gemusterte Spandex-Hosen und trieb vor dem Mikrophon eine absurde, einmalige Showgymnastik, die Hollywood und Hardrock vereinigte! Das Debüt-Album «Van Halen» erblickte 1977 das Licht der Welt; es folgten viele Meisterwerke – von «Van Halen II» (1979) bis hin zu «1984» (1984) oder «OU812» (1988) und «Van Halen III» (1998). Währenddem die ganze Welt auf neues Studiofutter von Van Halen wartet, kann sich die grosse VH-Fangemeinde jedoch mit dem aktuellstem «Best Of-Live-Werk» den Tag versüssen! Total 25 coole Nummern – von «Eruption», «Tattoo» und dem Überflieger «Jump». Diese Live-Scheibe knallt so lustvoll aus den Boxen, sodass sogar der erloschene Vulkan Fuji wieder Feuer spucken wird…

Mario P. Hermann

Wettbewerb In welchem Jahr erschien das Debüt-Album von Van Halen?

Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue Doppel-CD «Tokyo Dome – In Concert Live» (25 Nummern). Bitte richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Van Halen) und mit vollständigem Absender an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 10. Mai. Viel Glück! Die Gewinner der Boney M.-CD: Sue Dittli, Ebikon; Stefan Schwegler, Buochs

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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler

buchrain

dierikon

Donnerstag, 30. April Bueri aktiv 60 plus Bridge, Reformiertes Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13

Donnerstag, 30. April Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 Uhr An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 (Vorbereitung ab 10 Uhr) Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim Root, ab 13.30 Uhr, Kontaktperson: Rösli Besmer, 041 450 21 35 SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

Freitag, 1. Mai Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern. ch. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr. Montag, 4. Mai STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien Dienstag, 5. Mai Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr. Tel. 041 440 33 87 FrauenImPuls. Töpferkurs Kugel. Weitere Daten und Details siehe Aushang / Jahrespr. Mittwoch, 6. Mai Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 7. Mai Bueri aktiv 60 plus Bridge, Reformiertes Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 Freitag, 8. Mai Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Telefon 041 440 27 15 FrauenImPuls. Hairstyling – gewusst wie! 19.30 Uhr Coiffure Couleur, Buchrain. Details siehe Aushang und Jahresprogramm. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr, 041 440 17 41 Montag, 11. Mai Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien Mittwoch, 13. Mai Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Dienstag, 19. Mai Bueri aktiv 60 plus Wanderung: Bruder Klausenweg Kerns – Stans, ca. 3 Std. 11 km +250/-350 m, Picknick, Anm. bis 15.05. an Walter Püntener 041 440 45 71 Donnerstag, 21. Mai Bueri aktiv 60 plus Jahresausflug nach Konstanz und zur Kartause Ittingen, Anm. bis 13.05. an Margrit Sigrist 041 440 07 01/ Louise Späni 041 440 27 79

ebikon Donnerstag, 30. April FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Sonntag, 3. Mai Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren durch die Tulpenschau. Nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr KKSBE Flohmarkt Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 13–16 Uhr Montag, 4. Mai GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Dienstag, 5. Mai Frauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim Ebikon, Kosten: Fr. 12.–, 11.45–17 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 6. Mai Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Donnerstag, 7. Mai Chinderhus Wanja Tag der offen Tür für Eltern und ihre Kinder (1–7 Jahre), Luzernerstrasse 71, 9–12 Uhr

FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr New Orleans Stompers Old Time Jazz – New Orleans Stompers, Eintritt Fr. 15.–, Reservationen unter 041 440 23 66, Restaurant Ladengasse Ebikon, 20 Uhr Freitag, 8. Mai Chinderhus Wanja Tag der offen Tür für Eltern und ihre Kinder (1–7 Jahre), Luzernerstrasse 71, 9–12 Uhr Samstag, 9. Mai Gruppe junger Eltern Muttertagsbasteln, Pfarreiheim, ganztags. Eveline Aregger 041 420 29 68 Akkordeon-Orchester Ebikon Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Ebikon, Platzreservation: www.aoebikon.ch, Pfarreiheim Ebikon, 20.15–22.30 Uhr Sonntag, 10. Mai Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren durch die Tulpenschau. Nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr Montag, 11. Mai GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Dienstag, 12. Mai Frauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Singen im Seniorenchörli, Pfarreiheim, 14 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 13. Mai Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Sonntag, 17. Mai Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren durch die Tulpenschau. Nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr Donnerstag, 21. Mai FDP.Die Liberalen Ebikon Generalversammlung 2015, Senevita Pilatusblick, 19.30 Uhr

gisikon Donnerstag, 30. April SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 1. Mai treff•6038 Fyrobig-Bier mit AcapellaEnsemble Bees und Hanni Erismann Dienstag, 5. Mai SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 7. Mai SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 8. Mai Bringtag 20 Jahre Colorful Accordionists im Zentrum Mühlehof, 20 Uhr Eröffnung Pétanque-Platz Überbauung Weitblick, anschl. gemütliches Beisammensein im treff•6038 Samstag, 9. Mai Holtag Neuzuzüger-Brunch Dienstag, 12. Mai Papiersammlung SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Mittwoch, 13. Mai Schulbesuchstag Donnerstag, 14. Mai Dorfverein Auffahrtswanderung

inwil Donnerstag, 30. April FMG Frohes Alter, Mittagstisch, Café Hüsler Musikschule Anmeldeschluss Samstag, 2. Mai Familienkreis Muttertagsbasteln, Rägeboge Turnerinnen Inwil Vereinsausflug Sonntag, 3. Mai Familienkreis Sonntigsfiir, 1. und 2. Primarschule, Kirche Eibuselection Eibuselection-FC Ibach, Gerbihof/Ibach Montag, 4. Mai CVP Parteiversammlung Dienstag, 5. Mai FMG Frohes Alter, Ausflug in Park Seleger Moor, Seleger Moor


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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

FMG Besichtigung der Firma Oswald, Steinhausen Mittwoch, 6. Mai TLF-Club Stamm, Museum Donnerstag, 7. Mai FMG Maiandacht St. Katharina, St. Katharina Freizeitgruppe Inwil Wanderung, Rotsee Freitag, 8. Mai Feldschützengesellschaft 1. Obligatorisch, Inwil Samstag, 9. Mai Musikgesellschaft Inwil Probetag, Inwil Sonntag, 10. Mai Jugendmusik Inwil Auftritt in der Messe zum Muttertag, Kirche Eibuselection Eibuselection-SC Cham, Ruag Emmen Mittwoch, 13. Mai Männerriege Frühlingsbummel mit Frauen Donnerstag, 14. Mai Musikgesellschaft Inwil Auftritt Messe zur Auffahrt, Kirche Donnerstag–Sonntag, 14.–17. Mai TLF-Club Internationale Feuerwehrsternfahrt, Wetzikon Samstag, 16. Mai Feldschützengesellschaft Power Cup, Inwil Sonntag, 17. Mai Eibuselection Eibuselection-FC Küssnacht, Ruag Emmen

root Donnerstag, 30. April Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr Feuerwehr Root Zug 3 / Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Männerriege Root Turnen und Spiel, MR 1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20 Uhr Samstag, 2. Mai UHC Red Devils Root Unihockey Grümpelturnier 15, Turnhallen Widmermatte, 9–20 Uhr Sonntag, 3. Mai Kulturkommission Root Dorf- und Schuhmachergeschichte(n), Museum Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Montag, 4. Mai SVKT Root Maibummel, Kapelle Michaelskreuz, 20 Uhr

Dienstag, 5. Mai Christlichdemokratische Volkspartei CVP Informationsveranstaltung CVP Root, siehe Website www.cvproot.ch Feuerwehr Root Zug 2 / Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Übung: Notfälle beim Sport, Röseligarten, 20–22 Uhr Mittwoch, 6. Mai LuzernPlus – LuzernOst Informationsveranstaltung: Leitbild für die Entwicklung von LuzernOst 2030, Arena Root, 19.30 Uhr Donnerstag, 7. Mai Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Sonntag, 10. Mai Gemeinde 2. Wahlgang Regierungsratswahlen, Röseligarten, Schulstrasse 5 Brass Band Musikgesellschaft Root Konzert und Brunch am Muttertag, Mehrzweckhalle Arena, Luzern, 9.30 Uhr Dienstag, 12. Mai Feuerwehr Root Führungsunterstützung übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Katholische Kirchgemeinde Root Kirchgemeindeversammlung, Pfarreiheim Root, 20 Uhr Freitag–Sonntag, 15.–17. Mai Brass Band Musikgesellschaft Root Probereise nach Brusio GR, Puschlav

adligenswil Sonntag, 3. Mai Feldmusik Adligenswil Frühschoppenkonzert, Luzerner Garten Ebikon, 11 Uhr Dienstag, 5. Mai Samariterverein Adligenswil Monatsübung zum Thema «Hirnnotfälle», Teufmatt Sitzungszimmer UG, 19.30–21.30 Uhr

dietwil Donnerstag, 30. April Gemeindeammännervereinigung Bezirk Muri Frühjahrstagung Freitag, 1. Mai Rad-Moto-Club Veloausfahrt Fussballclub Besuch Junioren Freiburg i.Br. (D) Samstag, 2. Mai Fussballclub Besuch Junioren Freiburg i.Br. (D) Kirchenchor Konzert-Messe mit Kirchenchor Boswil

Sonntag, 3. Mai Fussballclub Besuch Junioren Freiburg i.Br. (D) Kirchenchor Konzert-Messe mit Chor Boswil

Sonntag, 10. Mai Musikgesellschaft Frühlingskonzert Donnerstag, 14. Mai Pfarrei Auffahrt-Gottesdienst

Mittwoch, 6. Mai Frauenbund Maifest Feuerwehr Atemschutzübung

Donnerstag–Samstag, 14.–16. Mai Jubla Auffahrtslager

Freitag, 8. Mai Volleyballclub Generalversammlung

Freitag, 15. Mai Rad-Moto-Club Veloausfahrt

Samstag, 9. Mai Pfarrei Muttertag-Gottesdienst Vorabend Musikschule Region Sins mCheck

Samstag, 16. Mai Kirchenchor CANTRAS KirchenklangfestKonzert-Messe mit Kirchenchor Boswil

Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr, Samstag 10–12 Uhr Zentrum Teufmatt

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Freitag, 1. Mai 19 Uhr Samstag, 2. Mai 17 Uhr Sonntag, 3. Mai 10 Uhr Freitag, 8. Mai 19 Uhr Samstag, 9. Mai 17 Uhr Sonntag, 10. Mai 10 Uhr

Pfarrkirche, Rosenkranzgebet Pfarrkirche, mit Jahrzeiten (K) Pfarrkirche (K) Pfarrkirche, Maiandacht (Rosenkranz) Pfarrkirche, Dank- und Segensgottesdienst der Erstkommunionkinder mit Jahrzeiten (E) Pfarrkirche, Muttertag (K)

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32 | marktplatz

Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler

Ebikon | 13

Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02

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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

8 9 8 9 99 8 8 55 44 3 3 11 33 44

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Auflösung Sudoku vom 21. August 2008

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Auflösung Sudoku vom 16. 2015 Auflösung Sudoku vom 21.April August 2008

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34 | sport

Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler

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Matchbericht FC Emmenbrücke III : FC Ebikon 4:2

Definitiv im Abstiegskampf angekommen EBIKON – Ein desolater FC Ebikon verliert bei der 3. Mannschaft des FC Emmenbrücke. Die ersten 15 Minuten dominierte der FC Ebikon die Partie auf dem Kunstrasenfeld Gersag. Und die Mannschaft hatte auch schon ein bis zwei grosse Torchancen zu verzeichnen. In der 17. Minute lässt Ebikons Schlussmann einen Ball vor sich abprallen – und schon stand ein Emmenbrücke Spieler zur Stelle und bedankte sich mit dem 1:0! Dann rafften sich die Ebikoner wieder auf, erarbeiteten sich viele Torchancen, doch der gute Gegner-Goali brachte die Ebikoner zum Verzweifeln. Dann eine heftiger «Genickschlag» für die Ebikoner: Innert zwei Minuten kassierten sie weitere Gegentreffer durch Verteidigerfehler – beide Male legten die Ebikoner Verteidiger pfannenfertig den Ball für

Emmenbrücke einschussbereit vor: 3:0 das Verdikt gegen den FC Ebikon nach einer halben Stunde. Ebikon konnte dann reagieren mit einem Cimino Tor, was wieder Hoffnung aufblühen lässt – aber leider nur 10 Minuten. Dann stellte Emmenbrücke den Drei-ToreVorsprung wieder her mit einem platzierten Sonntagsschuss ins Lattenkreuz. So ging es dann in die Pause. Trainer Odermatt wechselt zur 2. Halbzeit gleich alle drei Ersatzspieler ein. In der 60. Minute schloss Dugan einen herrlichen Angriff ab mit einem platzierten Kopfball zum 4:2. Danach gab es einen Schlagabtausc. Chance um Chance für Ebikon, wie auch für Emmenbrücke. Aber es blieb beim 4:2 – und Ebikon ist nun definitiv angekommen im Abstiegskampf!

spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3. Liga Meisterschaft: FC Ebikon – Luzerner SC Samstag 2. Mai 2015 17 Uhr, Sportanlage Risch Weitere Spiele Sportplatz Risch: Freitag 01.05.2015: Senioren 40+: 19.30 Uhr FC Ebikon – SC Obergeissenstein Jun Ba: 20 Uhr FC Ebikon – Zug 94 b Samstag 2. Mai 2015: Jun F3 Mini: 9 Uhr F3 Mini Turnier Jun Db: 10 Uhr FC Ebikon b – SC Kriens c

Jun Eb: 10 Uhr FC Ebikon b – SC Obergeissenstein c Jun Ee: 11.30 Uhr FC Ebikon e – FC Hitzkirch c Jun Ea: 13 Uhr FC Ebikon a – FC Horw a 3. Liga: 17 Uhr FC Ebikon – Luzerner SC Anschliessend Festbetrieb unter dem Motto «Klassentreffen» (mit ehemaligen Spielern der 1. Mannschaft bis zurück in 1972/73) der 1. Mannschaft . Viele Altbekannte wurden dazu eingeladen. Original-Kuhfladenbingo auf Rasen Sonntag, 3. Mai 2015 Team Rontal B: 14 Uhr Team Rontal – Emmen United (UN17)


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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

Fussball: SC Eich – SK Root 2:2 (2:1)

Immer diese Rückstände! ROOT – Schlechter kann man nicht in ein Spiel starten: Die schlafende Rooter Abwehr lässt einen Eicher Stürmer nach einem schnellen Einwurf ziehen, dessen Lupfer kann Haas zwar noch an den Pfosten lenken, doch gegen den Nachschuss von Joos gabs nichts mehr zu retten. Die Matchuhr zeigte gerade mal 25 Sekunden! Root brauchte einen Moment, um diesen Schock zu verdauen. Die erste grosse Ausgleichsmöglichkeit vergab Stocker nach 10 Minuten. Nach 20 Minuten folgte die zweite, diesmal mit mehr Erfolg. Nach einem Freistoss von Stocker erledigte ein Eich-Verteidiger die

Arbeit für den bereitstehenden Philipp Bächler und bezwang seinen eigenen Keeper zum 1:1. Die Freude währte aber nur kurz: Nach 25 Minuten prallte Bächler frontal mit einem Gegenspieler zusammen und musste mit Nasenbeinbruch raus. Und noch bevor dieser durch Christen ersetzt werden konnte, erzielte Dario Schwizer den erneuten Eicher Führungstreffer. Auch in der Folge hatte Root mehr vom Spiel, doch zum Ausgleich reichte es vor der Pause nicht mehr. Dieser wurde dann nach 59 Minuten Tatsache, als Theiler den Ball aus 18 Metern wunderschön ins linke obere

Eck zirkelte. Nun wars ein offener Schlagabtausch, wobei das fussballerische Niveau deutlich tiefer war als die Hektik und der Geräuschpegel auf dem Feld. Root suchte den Sieg und musste dem Heimteam einige gefährliche Konter zugestehen, die glücklicherweise ohne Folgen blieben. Die grösste Chance zum Lucky Punch verpasste in der 65. Minute Steffen, der auf Zuspiel von Fuchs am Keeper scheiterte. So stand am Ende ein gerechtes Remis und zum wiederholten Mal die Erkenntnis, dass sich Root das Leben mit defensiven Unachtsamkeiten immer wieder selber schwer

macht. Am nächsten Sonntag (15.00 Uhr) kommt Hitzkirch auf die Unterallmend. Gegen die Seetaler hat Root aus der Vorrunde (3:4-Niederlage nach 3:0-Führung!) noch eine Rechnung offen.

Spieltelegramm Tore: 1. Joos 1:0, 21. Eigentor 1:1, 27. Schwizer 2:1, 59. Theiler 2:2. SK Root: Haas; Bühler, Kälin, F. Bächler, Lienhard; Henseler, Theiler, Stocker, Ph. Bächler (29. Christen); Steffen (71. Karner), Fuchs

Fussball 2.Liga regional: FC Stans I – FC Perlen-Buchrain I 2:4 (1:4)

Klarer Sieg dank toller Einsatzbereitschaft BUCHRAIN-PERLEN – Dank einer vor allem in der 1. Halbzeit sehr guten Leistung (einer der Besten in den letzten Jahren) gewannen die Rontaler diese Partie völlig verdient mit 4:2-Toren. Trainer Velic musste durch die Gelb-Sperre von Micheal Steiner die Abwehrreihe neu organisieren und beorderte Raphael Müller auf diese Position. Zunächst musste die Defensiveabteilung keine grosse Arbeit auf sich nehmen, denn bereits in der fünften Minute gingen die Gäste in Führung. Carlo Cocco lancierte Michael Budmiger mustergültig und bezwang den Heim-Hüter Odermatt cool zur raschen 1:0-Füh-

rung. Bereits in der 18. Minute Mouche zwei für die Mannen aus dem Papiermacherdorf, als Stefan Budmiger mit einer guten Einzelleistung den Ball zu Kay Schmid leitete, der die Skoremöglichkeit clever verwertete. Weitere gute Chancen wurden vorläufig nicht ausgenützt und so kamen die Einheimischen mit ihrer ersten Gelegenheit zum Anschlusstreffer durch den schnellen Sandro Schaub (29. Minute). In der 37. Minute schenkten die Nidwaldner Treffer Nr. 3 für die Perler, als Stans-Keeper Odermatt einen Ball sehr ungeschickt in die Füsse von Michael Budmiger abwehrte, der dies dankend annahm und sei-

nen 20. Meisterschaftstreffer erzielte. Kurz vor Halbzeit ein schneller Angriff der Mannen um Trainer Saba Velic. Michael Budmiger löste sich auf der linken Seite und schlug ein guter Pass Richtung Strafraum, wo Kay Schmid alleinstehend zur 4:1-Pausenführung einschob. Nach der Pause versuchte der Stanser Spielertrainer Drakopulos mit zwei neuen Kräften das Spiel noch zu drehen. Die Perler ihrerseits probierten das Geschehen von ihrem Strafraum fernzuhalten und griffen die Einheimischen, kaum in Ballbesitz, mit grosser Leidenschaft an. Je länger das Spiel dauerte kam die

Paul Buchmann erhält Ehrenamtszertifikat

45 Jahre Einsatz für TV Inwil INWIL – Kurz vor den Kantonsratswahlen wurden im Luzerner Regierungsgebäude diverse Sportler und Funktionäre für ihre Leistungen gewürdigt. Paul Buchmann war zum Ehrenamtlichen des Jahres nominiert und verpasste den ersten Rang nur hauchdünn hinter Emanuell Willi vom FC Kickers. Für seine ausserordentlichen Leistungen, die er seit 45 Jahren für den TV Inwil erbringt, bekam Paul Buchmann nun ein wohlverdientes Ehrenamtszertifikat von der IG Sport Luzern überreicht. Paul Buchmann hat in seiner Zeit beim TV Inwil unzählige grossartige Events durchgeführt, unvergessen die beiden Cross- Schweizermeisterschaften 1994 und 2005, die vielen Laufsportveranstaltungen,

sowie die Jugitage mit jeweils über 1000 Kindern. Zudem gilt er als Vater des jährlich in Inwil ausgetragenen «Schwittermeetings» mit schnellstem Eibeler. Als wäre dies noch nicht genug, amtete er zudem beinahe 30 Jahre als Jugend- und Sportcoach sowie als Materialverwalter. Paul Buchmann investiert für den Turnverein Inwil seit 45 Jahren jährlich bis zu 500 Stunden in ehrenamtliche Tätigkeiten. Er hat den TV Inwil Ende der 90er Jahre zu einer schweizerischen Leichtathletik-Hochburg hochgearbeitet und verpasste mit «seinem» kleinen Landverein nur knapp den Aufstieg in die höchste Liga der Ver-

einsmeisterschaft (SVM). Während seiner aktiven Zeit als Technischer Leiter konnte er mit verschiedenen Athleten an diversen Schweizermeisterschaften Goldmedaillen gewinnen! Mit kurzem Unterbruch engagiert er sich nun seit einigen Jahren wieder mit grossem sozialem Engagement als Leiter für den Nachwuchs im Dorf und hofft, dass bald wieder grosse Talente für TV Inwil heranwachsen.

Paul Buchmann mit Ehrenzertifikat.

Heim-Elf besser ins Spiel, und so war es auch nicht verwunderlich, dass in der 79. Minute noch GoalNr. 2 für Stans dank David Peter fiel. Mit grosser kämpferischer Einsatzbereitschaft in der letzten Viertelstunde gelang es schlussendlich auch den sicher nicht gestohlenen Auswärts-Sieg zu besiegeln. Dank diesem Sieg ist man wieder einen weiteren Schritt Richtung Ligaerhalt unterwegs. Am kommenden Samstag kommt mit Tabellenführer FC Willisau ein starker Gegner nach Buchrain (Samstag 2. Mai, 17 Uhr). Mit der gleichen Leistung wie in der 1. Halbzeit in Stans ist auch dort ein positives Resultat zu erreichen.


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Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler

Ehemalige Spieler der 1. Mannschaft des FC Ebikon

Grosses Klassentreffen EBIKON – Am Samstag, 2. Mai, findet das grosse Klassentreffen der ehemaligen Spieler der 1. Mannschaft des FC Ebikon statt. Der FC Ebikon hat alle ehemaligen Spieler vom Fanionteam ins Risch eingeladen und möchte zusammen mit den restlichen Vereinsmitgliedern ein grosses Fest feiern. Es wurde weit in die Vergangenheit geschaut, und bereits

haben sich viele ehemalige Spieler für diesen Anlass angemeldet. Die Geschichten von früher, die tollen Impressionen mit Bildern aus der Vergangenheit und die vielen Wiedersehen nach Jahren, die Vorfreude auf dieses Klassentreffen steigt! Die Idee fand grossen Anklang und alle haben den Verein dabei unterstützt, die ehemaligen Spieler zu kontaktieren. Viele Spieler haben Mannschaftsfotos geschickt,

Ausschnitte aus Zeitungen und Mannschaftslisten zur Verfügung gestellt. Der FC Ebikon hat das Spiel der aktuellen 1. Mannschaft gegen den Luzerner Sportclub am selben Tag um 17 Uhr ausgewählt, als Startschuss für das abendfüllende Programm mit Stubete im Clubhaus, DJ im Festzelt und einem Kuhfladenbingo mit tollen

Preisen. Der FC Ebikon freut sich nicht nur auf die geladenen Spieler, sondern würde sich auch über Besuch aus der Gemeinde Ebikon und dem restlichen Verein freuen. Es soll ein Fest für alle sein und zeigen, dass der Verein lebt und einen grossen Zusammenhalt geniesst. Organisiert wird der Anlass von der aktuellen 1. Mannschaft des FC Ebikon zusammen mit den Clubhaus-Frauen.

Club 2000 FC Ebikon

Enola Heinzer, Dierikon

15. GV im Restaurant Seerose in Ebikon

Rontaler Turnerin wieder auf Podest

EBIKON – Vergangenen Montag trafen sich die Mitgleider des Club2000 FC Ebikon zur 15. Ordentlichen GV im Restaurant Seerose (Senevita) in Ebikon. Präsident Markus Schumacher betonte, wie wichtig die finanzielle und moralische Unterstützung des FC Ebikon ist. Der Club 2000 leistet einen grossen Bei-

trag daran, dass jugendliche in ihrer Freizeit eine sinnvolle und herausfordernde Beschäftigung haben. Trainer Marc «Odo» Odermatt hielt in seiner Rede fest, dass er die 1. Mannschaft des FC Ebikon wieder auf den richtigen Weg bringen will und zusammen mit Michael Nay höchste Ziele im Visier hat.

LUZERN/DIERIKON – Die Luzerner Kunstturnerinnen steigern sich von Wettkampf zu Wettkampf. Nach einem guten Saisonstart wurde in den vier Disziplinen Sprung, Barren, Balken und Boden weiter mit viel Fleiss, Kraft, Beweglichkeit und Konzentration hart trainiert.

Urs Wyrsch, Markus Schumacher und Marc «Odo» Odermatt. Bild ds.

bh. Am Samstag 25. April wurde diese Ausdauer mit zwei Podestplätzen belohnt. Bei den Liestaler Kantonalen KUTU-Tage beider Basel konnte die Turnerinnen der Kunstturnerinnen der Riege btv Luzern sich mit Stolz zeigen. In der Kategorie OPEN gab es zwei Podestplätze und eine Auszeich-

nung: 1. Platz Shirin Niederberge (Kriens), 3. Platz Enola Heinzer (Dierikon) und 6.Platz Jill Iten (Luzern). In der Kategorie P2 holte sich Amina Luneno einen Auszeichnung mit Platz 16 und in der Kategorie P1 gab es zwei Auszeichnung für Janice Probst auf Platz 33 und Ella Decking auf Platz 35. Die Wettkampfsaison ist voll am Laufen und in den nächsten Wettkämpfen gibt es weitere Möglichkeiten, die gelernten Kombinationen zu zeigen. Zum Beispiel am 16./17. Mai in Meggen bei den Kunstturnerinnentage Luzern.


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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

3. Casino Fight Night

Erfolge für den TKBC Luzern/Ebikon LUZERN – Am Freitag, 17. April, fand vor 450 Zuschauern im ausverkauften Grand Casino Luzern die 3. Casino Fight Night statt. Insgesamt standen neun Kämpfe auf dem Programm. Darunter die zwei Hauptkämpfe, ein EM-Titelkampf im Frauen Thaiboxen bis 60 kg zwischen Sonja Schnüriger und Sophia Teskou aus Griechenland und ein SM Titelkampf im K-1 bis 72.5 kg zwischen Markus Adlun und Patrick Studer. Der EM Titelkampf zwischen Sonja Schnüriger vom TKBC Luzern/ Ebikon und der Griechin Sophia Teskou vom Diamond Camp Athen ging über die volle Distanz von fünf Runden. Nach einer ersten Runde des Abtastens gingen beide Kämpferinnen in der zweiten Runde ab-

wechslungsweise immer wieder in Angriff über. Beide konnten einige harte Treffer landen, wobei die Luzernerin immer einen Treffer mehr landen konnte. Das gleiche Bild wiederholte sich ebenfalls in der dritten Runde. Ab der vierten Runde erhöhte Sonja Schnüriger das Tempo nochmals und traf immer wieder mit harten und präzisen Schlägen, die die Griechin immer müder werden liessen. Ab der fünften Runde war Schnüriger nicht mehr zu bremsen. Immer wieder traf sie mit harten Kicks und Faustschlägen ihre griechische Gegnerin. Nach Ablauf der Kampfdauer war das Ergebnis eindeutig und einstimmig. Der Sieg ging in die blaue Ecke an die Krienserin Schnüriger.

Im Hauptkampf des Abends im Mittelgewicht bis 72.5 kg ging es um den Schweizermeistertitel nach K-1-Regel. Patrick Studer vom Bonsagon Gym Baden bekam es mit dem Lokalmatadoren Markus Adlun vom TKBC Luzern/Ebikon zu tun. Sofort nach dem Eröffnungsgong gingen beide Kämpfer in den Angriff über und lieferten sich vom ersten Augenblick an einen offenen Schlagabtausch. Nach einer relativ ausgeglichenen ersten Runde forcierte Markus Adlun

noch einmal das Tempo und traf immer wieder mit harten Kicks zum Körper und Kniestössen seinen Gegner. Nachdem Adlun seinen Gegner an den Ringseilen stellen konnte, traf er Patrick Studer immer wieder mit harten und präzisen Faustschlägen zum Kopf, worauf hin dieser zusammenbrach und unter den Seilen aus dem Ring fiel. Somit ging der Schweizermeister Titel ebenfalls in Thomas Hladkys TKBC Luzern/ Ebikon Gym.

Resultate EM Kampf Thaiboxen bis 60kg: Sonja Schnüriger (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Sofia Teskou (Griechenland) mit 3:0 Richterstimmen. SM Kampf Thaiboxen bis 72.5kg: Markus Adlun (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Patrick Studer (Baden) durch K.O in 2. Runde Boxen: – 67kg Birkan Kaya (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Ayyub Lmzabi (Italien) mit 3:0 Richterstimmen – 67kg Deniz Karasay (TKBC Luzern/Ebikon) siegt ggen Luca de Carolis (Italien) mit 3:0 Richterstimmen K-1: – 67kg Kevin Glauser (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Emilio Mitidieri (Italien) mit 2:1 Richterstimmen – 60kg Marco Meier (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Francesco Ruscica (Italien) mit 3:0 Richterstimmen – 68kg Kenan Aksoy (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Pavlos Bamis (Griechenland) durch k.o in 2. Runde Thaiboxen: – 67kg André Ranzenberger (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Thomas Fleury (Lausanne) mit 3:0 Richterstimmen – 56kg Anne Ernert (TKBC Luzern/Ebikon) siegt gegen Eliza Riedel (Zürich) durch k.o in 1. Runde


Nationalspieler feiern neuen Kunstrasen im Löösch

Ein Riesenfest bahnt sich an ADLIGENSWIL – Der FC Adligenswil feiert sein 30-Jahr-Jubiläum und weiht seinen neuen Kunstrasen ein. Dafür steigen auch ehemalige Nati-Stars in die Hosen und spielen gegen die 1. Mannschaft des FCA.

lustre Namen wie Erich Burgener, Georges Bregy, Ciricao Sforza, Stéphane Chapuisat oder Andy Egli. Egli ist es denn auch, der den Auftritt der Legends beim FCA-Fest möglich macht.

Im März 1985 versammelten sich 74 Adligenswiler mit einem gemeinsamen Ziel: Einen Fussballverein fürs Dorf zu gründen. 30 Jahre später ist der FCA der grösste Verein in der Gemeinde Adligenswil. Er besteht aus insgesamt 22 Mannschaften, darunter 14 Juniorenteams. Passend zum Jubiläum kann der FCA auch aus einem anderen Grund feiern: Der dringend benötigte Kunstrasenplatz wird fertiggestellt und kann eröffnet werden.

DJs sorgen für Partystimmung Bereits am Freitag, 29. Mai, geht das grosse Fest mit Musik los. So stimmen DJ Tanja La Croix und die Adligenswiler DJs Apple T und Karim Hous für Partystimmung. Auch am Samstag darf man sich fauf einen musikalischen Höhepunkt freuen – allen voran mit dem Schlagerstar Marc Pircher. Zudem erwartet die Besucher das Schwyzerörgeli-Trio Vollgas und die Guuggenmusigen Mölibachgeister Adlige und Rotsee Husaren Ebikon. Beim grossen Fest dabei ist auch das weltgrösste Superhorn und Aprés-Ski-DJ Mox. Durch den Abend führt Andy Wolf als Moderator. Für die Kinder steht bei schönem Wetter eine Hüpfburg bereit, zudem sorgt ein Besuch von Ronald McDonald Clown für grossen Spass.

Musik und Unterhaltung für alle Daher feiert der FCA am 29. und 30. Mai ein grosses Fest. Dabei steht natürlich auch der Fussball im Mittelpunkt. So spielen die Gemeinderäte aus Adligenswil und Udligenswil an einem Prominentenmatch. Davor findet eine Plausch- und Firmengrümpelturnier statt. Beim Grümpelturnier können alle mitmachen, gemischte Teams aus Frauen und Männer sind willkommen. Gespielt wird in Teams von sieben Spielerinnen und Spielern. Das Turnier findet am Samstag 30. Mai ab 12 Uhr statt. Am Samstag zwischen 17 und 18 Uhr wird der Kunstrasen feierlich eröffnet. Dabei sein werden Delegationen der Gemeinderäte Adligenswil und Udligenswil. Die Feldmusik Adligenswil wird den musikalischen Rahmen bieten. Um 18 Uhr folgt dann das eigentliche Highlight aus fussballerischer Sicht: Die 1. Mannschaft des FCA spielt gegen die Suisse Legends, ein Verein bestehend aus 140 ehemaligen Schweizer Nationalspielern. Darunter befinden sich il-

Alle sind willkommen Schon jetzt danken der Präsident des OK Franz Rigert und der Präsident des FC Adligenswil Stefan Rieder allen für die Unterstützung beim Bau des Kunstrasenfeldes und der Organisation des Jubiläums. Alle sind herzlich eingeladen, das Fest mitzufeiern. Besonders gilt diese Einladung der Bevölkerung aus Adligenswil und Udligenswil und allen Fussballfreunden aus nah und fern. Weitere Informationen und ein detailliertes Programm werden in den nächsten Tagen auf

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VBC Dietwil

Volleystübli eröffnet DIETWIL – Mit dem Nachwuchs durfte der VBC Dietwil intern das Volleystübli eröffnen, mit einem Volleyball-Nachmittag für die Kinder. Um 13.30 Uhr waren 14 Mädchen und Knaben in der Turnhalle zu begrüssen. Bei verschiedenen Posten konnten die Kinder ihr volleyballerisches Können beweisen. Schlag auf Schlag ging es mit dem Turnier-Abend gleich weiter. Um 15.30 Uhr war schon Anpfiff für das erste Turnierspiel. Dieses Jahr gab es 14 Anmeldungen. Um das Bestmögliche für alle Teams herauszuholen, wurden dieses Jahr zwei Gruppen eingeteilt: Die eher «angefressenen» Volleyballspieler/innen und die «spassigen» Volleyspieler/innen. Auch viele Besucher und Fans der verschiedenen Teams fanden den Weg nach Dietwil. Das Stübli war sehr gut besucht, mit zwei gelungen Menüs wurden die Gäste verwöhnt. Wer Lust auf mehr hatte und mittendrin im Volleyballgeschehen sein wollte, konnte sich im Stübli auf der Bühne bedienen lassen. Auch

in der Volleybar ging die Post ab, wo bei super Sound die Bardamen die durstigen Gäste bedienten. Der Tag bis tief in die Nacht verlief ohne Zwischenfälle und konnte unfallfrei beendet werden. Die Spiele waren immer sehr spannend und hart umkämpft. Da sie auf Zeit gespielt wurden, gab es viele knappe Entscheide. Alle Teams waren topmotiviert, denn es wartete in jeder Gruppe ein Geschenkekorb für den 1. bis 3. Rang. Um 23.45 Uhr war es dann soweit, das letzte Spiel wurde angepfiffen. Jetzt ging es darum, nochmals alles zu geben, vielleicht reichte es noch für einen Podestplatz. Im Anschluss an das letzte Spiel folgte die zweite Rangverkündigung für die Gruppe «Spassigen Volleyballer/innen». Die Gruppe «Angefressenen Volleyballer/innen» war schon früher fertig und die Gewinner durften ihre Preise bereits entgegennehmen. Claudia Wydler

Rangliste Rangliste Gruppe 1

Rangliste Gruppe 2

Fascht e Famili Kä Stech Auwer Pauwer Sevientes Himmelstürmer Tizi’s Männerriege Dietwil

Ratteschwänz Oberrüti VBC Teppichetage JuBla Dietwil Ventilwürger Sins Hasewürger Dietwil Ratteschwänz Äschlismatt Rüüstalschränzer Sins

www.30-johr-fca.ch und www.fcadligenswil.ch aufgeschaltet.

Erstplatzierten Gruppe 1: Fascht e Famili

Erstplatzierten Gruppe 2 Ratteschwänz Oberrüti


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rontaler | Nr. 18/19 | Donnerstag, 30. April 2015

Tennisclub Ebikon Schindler

Spannende Doppel Clubmeisterschaften EBIKON – Am 25./26. April wurden auf den Tennisanlagen im Risch die DoppelClubmeisterschaften ausgetragen. 38 Teilnehmende haben sich angemeldet und in verschiedenen Stärkeklassen um den Siegertitel gekämpft. Klarer Sieger bei den Herren wurden Fabian Kirchhofer und Silvio Zumstein gegen die Finalisten Michael Kälin und André Ruf. Mit 6:1 und 6:0-Siegen liessen Kirchhofer/

Zumstein keine Zweifel aufkommen, dass die Jugend nicht zu unterschätzen ist. Eigentlich ein sehr gutes Zeugnis für André ruf, ist er doch TCES-Tennislehrer! Ein Hitchcock-Finale gab es bei den Damen: Ihre Partie wurde im Champions Tie Beak mit 13:11 Punkten entschieden. Als Siegerinnen gingen schliesslich Susanne Meierhans und Margrit Christen gegen die Finalistinnen Cecile Odermatt

Sieger Herren (v.li.): Fabian Kirchhofer und Silvio Zumstein mit den Finalisten Michael Kälin und André Ruf.

und Edith Fischer nach 6:4 und 2:6 (13:11) vom Platz. Markus Pölzelbauer und Marco Büeler waren die Verantwortlichen der Doppel-Clubmeisterschaft. «Wir haben etwas mehr Anmeldungen erwartet», meinte Markus Pölzelbauer, der zum ersten Mal als Organisator mitwirkte. «Wir sind aber zufrieden, dank idealem Wetter konnte die Meisterschaft termingerecht

und vor allem unfallfrei durchgeführt werden.» Von der ersten bis zur letzten Minute am Sonntag verfolgte Robin, die Freundin von Fabian Kirchhofer, die Spiele: «Ich freue mich mit Fabian über den Sieg, er hat gut gespielt». Sicher wird sie ihm auch die Daumen drücken für die Interclub Saison, die am nächsten Wochenende beginnen wird. Ursula Hunkeler

Sieger Damen (v.l.): Margrith Christen und Susanne Meierhans mit den Finalisten Edith Fischer und Cécile Odermatt. Bilder: Michael Kälin

Motocross Swiss MX 2 (FMS) und Master MX2 (SAM)

Erfolgreich in die neue Saison EBIKON – Cyrill Scheiwiller aus Ebikon startet so richtig durch. 2014 holte er sich den ersten Schweizer MotocrossMeistertitel, bei der FMS gewann er den Vizemeistertitel und bei der SAM den Meistertitel. Bereits mit 14 Jahren hatte er als Supermotard-Schweizer-Meister bei den «Youngsters» ein erstes Mal auf sich aufmerksam gemacht. Seit 2011 bestreitet er ausschliesslich Motocrossrennen in der Kategorie Inter MX2. Auch 2015 ist Scheiwiller äusserst erfolgreich in die neue Rennsaison gestartet. Mit seiner 250ccm Yamaha steht er in den Kategorien Swiss MX 2 (FMS) und Master MX2 (SAM) am Start. jz. Am 22. März war Saisionstart im freiburgischen Aeschlenberg. Am Samstag regnete es in Strömen und es stand alles unter Wasser. Die Freitrainings aller Kategorien wurden gestrichen und es ging somit für alle direkt mit den Zeittrainings los. Im ersten Zeittraining der Saison konnte sich Cyrill Scheiwiller mit der drittbesten Zeit als Dritter den Startplatz aussuchen. Die Strecke war tief und anspruchsvoll, aber gut fahrbar, da die Streckenarbeiter gute Arbeit geleistet hatten. Im ers-

ten Lauf wurde er 6. und im zweiten konnte er nach einem schlechten Start noch bis zum 4. Rang aufholen. Mit diesem ersten Saisonrennen war Cyrill Scheiwiller nicht wirklich zufrieden. Er war umso mehr gespannt auf das zweite Meisterschaftsrennen in Frauenfeld am Ostermontag. Auch für dieses Rennen meldete das Wetter nichts Gutes, da der Boden des Geländes aber sehr saugstark ist, gab es durch den Regen in den Vortagen optimale Fahrbedingungen. Bei diesem Rennen konnte sich Cyrill Scheiwiller den fünften Startplatz sichern, weshalb er im ersten Moment ein wenig enttäuscht war. Trotzdem konnte er die beiden Rennläufe jeweils als Zweiter beenden und machte trotz fehlender Hinterbremse im zweiten Lauf das Beste daraus. Am Wochenende vom 12. April fand dann das dritte Meisterschaftsrennen der FMS in Payerne (Waadt) statt. Das Wetter war optimal, und dies motivierte die Rennfahrer besonders, sich auf die Töffs zu

schwingen. Im Zeittraining konnte sich Cyrill Scheiwiller den dritten Startplatz sichern. Das Resultat der beiden Rennläufe überwältigte ihn dann ganz besonders. Im ersten Lauf kam er als Achter aus dem Startbogen und konnte sich stetig verbessern, indem er gut in den Rhythmus fand. Schlussendlich passierte dann das fast unmögliche, Cyrill Scheiwiller konnte in der letzten Runde auch noch den Führenden überholen. Er fuhr zum ersten Mal in seiner Motocrosskarriere in einem FMS Rennen als Sieger über die Ziellinie! Umso mehr gespannt und guten Mutes ging er an den Start zum zweiten Lauf. Auch bei diesem konnte er Mitte Lauf die Führung übernehmen, welche er aber in der zweitletzten Runde leider wieder abgegeben musste. Somit konnte er an diesem Wochenende den ersten Rennlaufsieg feiern und war überglücklich. Am 19. April in Wohlen konnte der Motocrossfahrer Scheiwiller wieder den dritten Startplatz für sich entscheiden und zwei sehr gute Rennläufe bestreiten. Im ersten Lauf lag

er Mitte Rennen wieder in Führung und wurde dann von einem Mitstreiter unsanft angegangen, glücklicherweise hatte es keinen Sturz zur Folge, er konnte als Dritter weiterkämpfen. Schlussendlich wurde er in beiden Läufen guter Zweiter und konnte sich somit wertvolle Punkte auf seinem Meisterschaftskonto gutschreiben. In der momentanen Meisterschaftswertung der MFS liegt Cyrill Scheiwiller auf dem 2. Rang mit 27 Punkten Rückstand auf den Führenden. Weitere Infos unter www.cs501.ch


40 | schluss

Donnerstag, 30. April 2015 | Nr. 18/19 | rontaler

TV Ebikon

Geräte- und Kunstturnen: Zweimal Gold! Am Wochenende vom 21./22. März trafen sich Geräteturner und Kunstturner aus den Kantonen Luzern, Nid- und Obwalden am GeKu-Jugendwettkampf in Rickenbach. Es wurde in den Kunstturnkategorien EP, P1 und P2 um Medaillen gekämpft. Unter der Leitung von Trainerin Yvonne Tschopp, nahmen fünf Junge Turner vom TV Ebikon an diesem attraktiven Wettkampf, der als Eröffnung für die Wettkampfsaison 2015 gilt, teil. Beim Einführungsprogramm (EP) gewann Ben Bucher (Jg. 2007) vom TV Ebikon von 52 Mitstreiter seine erste stolze Goldmedaille. Für ihn war nach eigenen Aussagen der Gang aufs oberste Podest nochmals mit heftigem Herzschlag begleitet. Die silberne Medaille gewann Elias Weber, einer der jüngsten Teilnehmer des Turniers (Jg. 2008). Mit Cyrill Baumgartner (Jg. 2009) auf dem 4. Platz, brillierten alle Kunstturner vom TV Ebikon in der Kategorie EP auf den vordersten Rängen. Die zweite Goldmedaille ging an Timi Bühlmann (Jg. 2006), ebenfalls vom TV Ebikon. Er brillierte mit den ausgezeichneten Bonus-Elementen unter den insgesamt 26 Mitstreitern der Kategorie P1, in welcher Turner mit den Jahrgängen 2004 – 2007 teilnahmen. Flurin Emmenegger erreichte den guten 10. Rang. TV Ebikon, der mit Abstand erfolgreichste Verein an der Mittelländischen Nachwuchsmeisterschaft in Liestal Während zwei Wochen Osterferien hiess es für die fünf jungen Kunstturner vom TV Ebikon, unter der Leitung von Yvonne Tschopp,

trainieren, trainieren und nochmals trainieren. Während rund 17 Stunden die Woche, wurden die jeweiligen Turnelemente an 3- oder 5 ½ Stunden Trainingseinheiten pro Tag, an den Geräten Boden, Reck, Barren, Ringe, Sprung und Pilz etwas näher an die Meisterhaftigkeit geführt. Es wurde gekräftigt, gedehnt, «geschliffen», geübt und immer wieder Freude geteilt. Unzählige Male hiess es: «Jungs, streckt eure Beine, macht einen langen Hals, zeigt eure Brust!» Mit unglaublich viel Engagement, klarer Führung, Zielstrebigkeit und Freude führte die Trainerin Yvonne Tschopp die Turner durch die Intensiv-Trainingswochen. Die Mittagspausen wurden genutzt um etwas Sonne im Freien zu tanken, eine Glace zu geniessen oder auf

dem Trampolin irrsinnige Sprünge in die mit Schaumstoffkissen gefüllte Schnitzelgrube zu springen. An der ersten Mittelländischen Nachwuchsmeisterschaft in Liestal vom 18. April zahlte sich dieses Training nun voll aus. Die drei Turner vom TV Ebikon kämpften unter den 74 Turnern aus insgesamt 18 Vereinen zuvorderst um die Medaillen mit. Auffallend gut war die Konzentration während der jeweiligen Übungen. Muss doch bedacht werden, dass sich die jungen Ebikoner noch kaum an Zuschauer und Mikrofondurchsagen gewohnt sind. Jeder hat nur eine Chance, sein Können zu zeigen. Jeder Schritt, jede Bewegung der Arme und Beine, die Körperhaltung usw. werden von den zwei Kampfrichtern pro Gerät genauestens unter die Lupe

genommen und schliesslich nach Zehntel-Einheiten bewertet. Wie im Training erlernt, wurde nach jedem Gerät etwas getrunken und die bevorstehende Übung mental vorbereitet. Mit konstant sicheren Übungen gewann Ben Bucher auf dem zweiten Podest die Silbermedaille, dicht gefolgt von nur einem Zehntel Abstand Elias Weber auf dem dritten Podest mit der Bronzemedaille und Cyrill Baumgartner ebenfalls mit nur einem Zehntel Abstand auf dem vierten Platz. Eine kaum zu verbessernde Quote für den TV Ebikon. In der Kategorie P1 errang Timi Bühlmann (TV Ebikon) mit Jahrgang 2006 einer der jüngsten Teilnehmer dieser Kategorie, den guten 13. Rang von insgesamt 62 Jugendlichen mit den Jahrgängen 2001 – 2006.

Gruppenfoto mit Yvonne, Ben, Elias und Cyrill.

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Es hat noch freie Plätze für den 2. Mai Standanmeldung unter 079 690 96 13

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