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Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18

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gesellschaft

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Infoveranstaltung ÂŤSchwerpunkt RootÂť macht das ÂŤRĂśssliÂť in Root zum Thema

Turbulente Premiere der Eibeler VolksbĂźhne

12 Wird aus Geisterhaus nun doch wieder ein Wirtshaus? gewerbe

Luzerner WohlfĂźhl-Tage

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Architekt Daniel Lengacher vom PlanungsbĂźro Lengacher Emmenegger Partner AG orientierte Ăźber das Vorhaben der Pensionskasse Stiftung Abendrot. Bild Robert SchĂźtz. ROOT – Mehr als 20 Jahre ist das Restaurant ÂŤRĂśssliÂť in Root bereits geschlossen und das Haus fristet ein eher trauriges Dasein. Nun gibt es gleich zwei Investoren, mit umfangreichen Plänen im Gepäck. Dabei geht es jedoch längst um mehr als nur um das beliebte Gasthaus. rs. Das ÂŤRĂśssliÂť in Root, war schon immer mehr als nur ein Restaurant und Gasthaus. Bereits im 18. Jahrhundert – von der Familie Petermann erbaut – war es der gesellschaftliche Versammlungsort in der Region.

Doch dann wurde es still um die einstige Institution und das Gebäude verfiel mehr und mehr. Schon seit langem ist man in der BevĂślkerung von Root der festen Ăœberzeugung, dass hier etwas geschehen muss, und dass man das historische Anwesen renovieren und wiederbeleben sollte. Dementsprechend gross war am Montag Abend das Interesse bei der aktuellen Infoveranstaltung ÂŤSchwerpunkt RootÂť, die nun bereits zum dritten Mal im D4 Business Village in Root Ăźber die BĂźhne ging. weiter auf Seite 3

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Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Lebensmittelkontrolle des Kantons Luzern

Gute Noten für Luzerner Lebensmittelbetriebe LUZERN – Die Lebensmittelkontrolle des Kantons Luzern stellt gute Noten aus: Die Luzerner Lebensmittelbetriebe haben punkto Lebensmittelqualität, Hygiene und der Deklaration ein zufriedenstellendes Niveau. Dies zeigen die 1'800 Inspektionen und 6'800 Proben im Jahr 2013. Die Dienststelle Lebensmittelkontrolle und Verbraucherschutz des Kantons Luzern schützt die Konsumentinnen und Konsumenten vor gesundheitsgefährdenden oder unhygienischen Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen sowie vor Täuschungen. Dazu werden in den Luzerner Lebensmittelbetrieben unangemeldete Inspektionen durchgeführt und Produkte aus verschiedenen Warenkanälen wie dem Detailhandel, Gastrobetrieben oder aus dem Import kontrolliert. Lebensmittelbetriebe erfüllen Anforderungen In 1800 Lebensmittelbetrieben wie Restaurants, Metzgereien, Bäckereien und Käsereien haben die kantonalen Lebensmittelkontrolleure im Jahr 2013 Inspektionen

durchgeführt. Der Kantonschemiker Silvio Arpagaus ist mit seinen Betrieben zufrieden: «Mehrheitlich erfüllten die Luzerner Lebensmittelbetriebe die Vorgaben zur Qualität, Hygiene und Deklaration von Lebensmitteln. Das Niveau der Betriebe ist im Allgemeinen gut.». Bei rund 40 Prozent der Inspektionen mussten vereinzelte Kontrollpunkte beanstandet werden. In den meisten Fällen waren diese jedoch geringfügig, wie zum Beispiel schadhafte Küchenutensilien. 6800 Lebensmittel und Trinkwasserproben Von den 6800 amtlich erhobenen und untersuchten Proben erfüllten rund 700 die Anforderungen nicht. Als häufigster Beanstandungsgrund gelten hygienische Mängel, so z.B. bei vorproduzierten Lebensmitteln wie Teigwaren oder Reis, welche in Verpflegungsbetrieben erhoben wurden. Fast 30 Prozent der vorgekochten Teigwaren überschritten die hygienischen Höchstwerte. Der Kantonschemiker erklärt: «Diese überhöhten

Werte deuten auf einen unsachgemässen und unhygienischen Umgang mit den Lebensmitteln hin. Von den Produkten geht aber keine gesundheitliche Gefahr aus.» Häufigste Gründe für diese Mängel sind zu hohe Lagertemperaturen oder zu lange Lagerungsdauer. Der Aspekt «Täuschung» war im 2013 von besonderer Bedeutung als bekannt wurde, dass in England Pferde- statt Rindfleisch in Fertig-Lasagne enthalten war. Die

Lebensmittelkontrolle Luzern hat umgehend gehandelt und zusammen mit dem Bund und anderen kantonalen Labors untersucht, ob auch in Schweizer Läden fleischhaltige Fertigprodukte in den Regalen stehen, die nichtdeklariertes Pferdefleisch enthalten. Nach der Untersuchung von 100 verschiedenen Proben konnte Entwarnung gegeben werden. Die Situation in der Schweiz hat sich daraufhin rasch beruhigt.

Laborant Markus Hofstetter bereitet eine Probe für die mikrobiologische Untersuchung vor. Bild zVg.

Geschäftsbericht 2013 des Kantons Luzern

Die übersichtliche Jahresbilanz LUZERN – Der Geschäftsbericht 2013 des Kantons Luzern legt auf 48 Seiten dar, welche Leistungen der Kanton im vergangenen Jahr für seine Bürgerinnen und Bürger erbracht hat. Die Publikation ergänzt den umfangreichen Jahresbericht in einer anschaulichen und leicht verständlichen Form. Übersichtlich und informativ präsentiert sich der neue Geschäftsbericht 2013 des Kantons Luzern. Die konzentrierte Zusammenfassung ergänzt nach der Lancierung im vergangenen Jahr zum zweiten Mal den über 300 Seiten umfassenden Jahresbericht. Auf 48 Seiten stellt der Regierungsrat seinen Bürgerinnen und Bürgern Texte, Zahlen, Grafiken und Bilder zum Kanton Luzern vor. Die Leserinnen und Leser erfahren, woher die Einnahmen von rund 3,6 Milliarden Franken stammen und wohin die Ausgaben geflossen sind. Innerhalb der zehn Hauptaufgaben wird beschrieben, welche konkreten Massnahmen und Projekte im Geschäftsjahr 2013 umgesetzt werden

konnten. Zu den drei strategischen Zielen des Kantons «Luzern steht für Lebensqualität», «Luzern ist ein Innovationsmotor» und «Stadt und Land stärken sich gegenseitig» wird der aktuelle Stand dokumentiert.

Alle interessierten Personen können den Geschäftsbericht 2013 kostenlos beim Finanzdepartement des Kantons Luzern, Bahnhofstrasse 19, 6002 Luzern oder telefonisch unter 041 228 55 47

bestellen (solange Vorrat). Dieser kann aber auch auf der Homepage des Kantons Luzern unter www.lu.ch/r/fd_jahresberichte heruntergeladen oder per Mail an info.fd@lu.ch bestellt werden.

Innovation steht im Zentrum Während sich der letztjährige Geschäftsbericht auf das Thema «Lebensqualität» fokussierte, steht nun der Bereich «Innovation» im Zentrum. Stellvertretend für eine Vielzahl von innovativen Köpfen machen 20 Persönlichkeiten aus dem Kanton Luzern eine kurze Aussage zum Thema Innovation. Die Statements decken ein breites Spektrum von der Industrie, Dienstleistung, Landwirtschaft bis hin zur Kunst und Kultur ab. Auch die einzelnen Geschäftsbereiche könnten nicht unterschiedlicher sein: Sie gehen von der Mikrotechnologie über Lebensmittel, Güter des Alltags, Medizin, Chemie, Sport, Automatisierungen und Leitsystemen bis hin zur Mäusebekämpfung.

Neugierige Blicke für eine spannende Lektüre: Finanzdirektor Marcel Schwerzmann und Céline Renggli, Kauffrau in Ausbildung beim Finanzdepartement. Bild zVg.


diese woche | 3

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Fortsetzung von Titelseite Gleich zwei Investoren präsentierten Ihre Ideen rund um das Rössli Mit grosser Spannung wurden die Antworten auf die drängenden Fragen zum Thema «Rössli» erwartet. David Inderkum, der Ortparteipräsident der FDP in Root, die einer der Hauptinitiatoren dieser Veranstaltungsreihe ist, konnte daher an diesem Abend eine sehr grosse Zahl Besucher begrüssen und versprach gleich zu Anfang gute Neuigkeiten. In seiner Eröffnungsrede betonte er zunächst die wirtschaftliche Bedeutung der Gemeinde Root und die sehr gute Infrastrukturbedingungen sowie das grosse Potential für Wirtschaftstreibende. Sicher waren das auch die ausschlaggebenden Aspekte dafür, dass schnell ein Investor für das Projekt «Rössli» gefunden wurde: Die Pensionskasse Stiftung Abendrot möchte sich hier in Root im grossen Umfang engagieren. Dabei geht es den neuen Machern nicht nur um die Wiederherstellung des historischen Wahrzeichens von Root. Es geht gleich um ein ganzes Areal, das neu überbaut werden soll. Die neue Eigentümerin des «Rössli», die Pensionskasse Stiftung Abendrot, wurde an diesem Abend von ihrem Architekten Daniel Lengacher vertreten, der in seinem Vortrag die ganzheitliche Nutzung des Gebäudes sowie des dahinter liegenden Geländes erläuterte. Das Konzept des verantwortlichen Planungsbüros Lengacher Emmeneg-

ger Partner AG sieht u.a. vor, neuen Raum für altersgerechtes Wohnen zu schaffen. Doch auch das dahinterliegende Areal, jenseits des Radweges, soll zusätzlich wirtschaftlich und für die Gemeinde sinnvoll genutzt werden. Hierfür engagiert sich der zweite Investor, die Wohnungsgenossenschaft Pro Familia, die neben einem Parkhaus mit über 70 Stellplätzen, gleich weitere vier Gebäudekomplexe plant. Hier möchte man Wohnungen sowohl für Familien sowie ebenfalls speziell für ältere Menschen errichten. Soweit die Ideen der ambitionierten Investoren. Vorgestellt wurde dieses Konzept von Patrick Meyer, dem Vizepräsident der Wohnungsbaugesellschaft Pro Familia. Die Planungsphase soll Ende des Jahres abgeschlossen sein Wann allerdings diese Ideen Realität werden, dass steht noch nicht genau fest. Noch befinden sich beide Planungsgruppen in der Phase der Vorentwicklung, die jedoch bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein soll. Daniel Lengacher betonte ausdrücklich, dass es sich hier um zwei sich ergänzende Projekte handle und man vor allem eine bedarfsgerechte Planung anstrebe. Weiterhin erklärte er, dass man sehr bemüht sei, dass sich am Ende die Objekte beider Investoren sinnvoll ergänzen. Etwas skeptisch betrachtete Lengacher hingegen die räumliche Nähe des neu erbauten Kreisels, der den ursprünglichen und neuen Haupteingang des «Rössli» zu nah tangiere und somit den Zutritt erschwere,

so der Bauexperte. Er hofft, dass man sich bis zur Wiedereröffnung des «Rössli» vielleicht noch für eine Dreissiger-Zone entscheiden wird. Für die Bürger in Root war an diesem Abend vor allem wichtig, dass die Planungsarbeiten in Bewegung bleiben und die noch recht groben Ideen langsam Gestalt annehmen. Wie das gesamte Areal nun am Ende tatsächlich aussehen und genutzt wird, ob das alte neue «Rössli» wieder ein klassisches Restaurant wird und wie der moderne und bisher nur skizzierte kontrastreiche Anbau genutzt werden kann, das werden hoffentlich die nächsten Monate zeigen.

überblick kanton 2

Polizei Luzern informiert über Schutz vor Einbrechern. Abschliessend erwartete die vielen Besucher noch ein ganz konkretes Anliegen der Luzern Polizei. Sie nutzte dieses Forum, um die Anwesenden über die Einbruchsprävention zu informieren. Roger Schuhmacher von der Polizei in Ebikon stellte zunächst die alarmierende Zunahme von Einbrüchen vor und nahm diese negative Bilanz zum Anlass, die Bürger zu mehr Aufmerksam aufzurufen. Er empfiehlt den Anwohnern, doch vor allem auf fremde Personen zu achten, die evtl. nicht ins Quartier gehörten und im Verdachtsfall die Polizei direkt über die Notrufnummer 117 zu informieren. Claude Gnos, Sicherheitsexperte der Luzerne Polizei, erklärte anschliessend die Bedeutung von konkreten Massnahmen für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden.

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diese Woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 8 gewerbe 19 kultur 22 marktplatz 26 sudoku 27 sport 28 schluss 32

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Feldbahnnostalgie und Grillplausch am Sonntag 4. Mai

Der Tradition verpflichtet GISIKON – Am Sonntag, 4. Mai, wird auf dem Areal der Ziegelei Schumacher, Körbligen bei Inwil (Gisikon), ein besonderes Vergnügen geboten. Auf dem «Körbliger Feldbahngeleise», wo ansonsten täglich auf umweltfreundliche Art der Rohstoff Lehm für das moderne Naturprodukt Backstein befördert wird, verkehrt von 10 bis 17 Uhr ein nostalgischer Personenzug auf der Spurbreite von 600mm. Die 2011 erstmals lancierten Frühlingsfahrten erleben heuer ihre vierte Auflage. Regional, aber auch schweizweit, hat sich dieser Anlass zur beliebten Attraktion entwickelt. Die Fahrt auf der 600mmStrecke bietet ein ungewöhnliches

Erlebnis für die ganze Familie. Veranstaltet wird der Event von ehrenamtlichen Mitgliedern des Schweizerischen Vereins der Feldund Werkbahnfreunde FWF zusammen mit der Ziegelei Schumacher. Am 4. Mai werden die Fahrten durch die Ziegelei Schumacher gesponsert – Jung und Alt wird somit ein kostenloser Freizeitspass offeriert. So kann das Besuchsbudget vollumfänglich für eine Einkehr im Festbeizli verwendet werden, wo für moderate Preise Grillwürste, Getränke, Kaffee und Kuchen locken. Für die Anreise per PW biegt man ab der Hauptstrasse Gisikon - Sins (AG) in das Gelände der Ziegelei Körbligen ein. (Einga-

be Navigationsgerät: Ort «Inwil», Strasse «Körbligen»), Parkplätze sind beschildert. ÖV-Reisende

fahren bis zum SBB-Bahnhof Gisikon-Root, ab dort kurzer Fussmarsch in Richtung Dietwil - Sins.


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Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Generalversammlung der SVP Ebikon

Stefan Bühler als Präsident gewählt EBIKON – Die SVP Ebikon führte kürzlich ihre jährliche Generalversammlung im Restaurant Bahnhof durch. Viel zu reden gaben das geplante Parkplatzreglement und die Information zum neuen Führungsmodell der Gemeinde. Daneben gab es Änderungen im Vorstand. Die beiden Co-Präsidenten konnten eine stattliche Anzahl Mitglieder zur Generalversammlung im Restaurant

Bahnhof begrüssen. Im Zentrum standen zwei wichtige Programmpunkte: Einerseits die Vernehmlassung des Parkplatzreglements, andererseits eine Information zum neuen Führungsmodell der Gemeinde und der geplanten Anpassung der Gemeindeordnung. Nach intensiver Diskussion wurden die Standpunkte beschlossen. Fraktionspräsident Guido Müller gab einen interessan-

ten Sessionsbericht aus dem Kantonsrat. Daneben standen im Vorstand verschiedene Änderungen an. So wurde das übergangsweise Co-Präsidium aufgelöst. Neu wird Stefan Bühler als Präsident und Stefan Brunner als Vizepräsident amten. Als neuen Aktuar wählten die Mitglieder Markus Schumacher. Alois Bründler löst als neuer Kassier die zurücktretende Kassiererin Hei-

di Müller ab. Ebenfalls traten Guido Müller und Nicole Hermetschweiler vom Vorstand zurück. Neu wurde auch Daniela Mazenauer in den Vorstand gewählt. Als neue Webmasterin wurde Josephine Weber ernannt. Nach angeregten Diskussionen liessen die Mitglieder die spannende GV gemütlich bei feinen, selbstgemachten Bärlauchwürstli des Wirtes ausklingen.

Medienmitteilung der SP Buchrain-Perlen zur Rechnung 2013

Jetzt reicht’s aber endgültig! BUCHRAIN – Die SP Buchrain-Perlen hat diese Woche den Medien eine Pressemitteilung zugestellt, die wir an dieser Stelle im Wortlaut wiedergeben.

Jahr 2013 ein Minus von 1‘085‘400 vorsah. Nun ist das Ergebnis um rund die Hälfte schlechter ausgefallen:

Die SP wird der unerfreulichen Rechnung 2013 zustimmen, denn eine Ablehnung würde nichts bringen. Umso mehr braucht es eine konstruktive Debatte zum Budget 2015 im Herbst – da werden wir uns vehement für eine Erhöhung des Steuerfusses um mindestens zwei Zehntel einsetzen. Einmal mehr stellen wir fest, dass die Steuersenkung im Jahre 2010 ein Fehler war. Ein kurzer Blick auf die Rechnungsabschlüsse in den vergangen Jahren zeigt eine stetige Zunahme der Defizite. Hinzu kommt, dass der Voranschlag für das vergangene

Jahr 2011 2012 2013

Ergebnis -234'021 -454'328 -1'611'834

ändern wird, steht in den Sternen. Zu lange hat man auf den Lottosechser oder den Zuzug einiger Krösusse gewartet, vergeblich. Somit kann das Finanzgefüge nur als äusserst labil bezeichnet werden. Es darf angenommen werden, dass auch das negative Budget für das laufende Jahr 2014 kaum eingehalten werden kann.

Budget 2014 -1'165'200

Dieser Fehlentwicklung ist nunmehr Einhalt zu gebieten. Die vom Gemeinderat aufgeführ­ten Gründe für den eingefahrenen Verlust sind nachvollziehbar (Wegzug einzelner reicher Buerer und Todesfälle auf der Einnahmenseite) ob sich daran in den kommenden Jahren etwas

Unter zwei Zehnteln geht gar nichts! Eine Erhöhung des Steuerfusses um einen Zehntel ist faktisch keine Erhöhung, denn sie gleicht nur den Fehler von 2010 aus und bringt etwa 700‘000 Franken Mehreinnahmen, was hinten und vorne nirgends hinreicht, um ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen – und genau dies muss das Ziel sein! Die

Sparanstrengungen der Gemeinde in den vergangen zwei Jahren sind anerkannt und zu einem guten Teil nachhaltig. Und trotzdem kam es zur Entwicklung, wie in der Tabelle oben dargestellt. Die Zitrone ist wahrlich ausgepresst. Das enge Finanzkorsett führt auch dazu, dass der Gemeinde jeglicher Spielraum genommen wird. Die hohe Wohnqualität unserer Gemeinde – gerade auch für unsere Jugend – soll erhalten werden. Niemand zahlt besonders gerne Steuern, auch wir nicht, aber was notwendig (Not-abwendend) ist, muss sein. Also stimmen wir Ja zur Rechnung 2013. Das kann man mit gutem Gewissen tun, im Bewusstsein, dass im kommenden Herbst endgültig gehandelt werden muss.

Gemeinde Buchrain Orientierungsversammlung

Rechnung 2013 – Orientierung über Rechnung 2013 – Kenntnisnahme Bericht der Rechnungskommission

Jafary Maryam mit Tochter Ebrahimzadeh Shakiba, Moosstrasse 21, Staatsangehörige von Iran Marichettiar Subramaniam und Subramaninam Vanitha mit Kindern Hariesh, Sujith und Durkesch, Moosstrasse 15, Staatsangehörige von Sri Lanka Tuna Nebahat mit Kindern Kaan und Mina, Moosstrasse 19, Staatsangehörige der Türkei Yaprak Süleyman, Moosstrasse 9, Staatsangehöriger der Türkei Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis am 31. Mai 2014 schriftlich äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeinde Buchrain, Einbürgerungswesen, Postfach 261, 6033 Buchrain, zu richten.

Abrechnung Sonderkredit Schulraum, Schul- und Gemeindebibliothek sowie Ludothek im Gewerbebau Leumatt

Bibliothek Buchrain: Onleihe als neues Angebot

Donnerstag, 8.5.2014, 19.30 Uhr, Aula Schulzentrum Hinterleisibach Jahresbericht Gemeinderat 2013

Informationen auf die häufigsten Fragen zum Thema Verkehr Die Abstimmungsunterlagen für die kommende Abstimmung vom 18. Mai 2014 werden den Stimmberechtigten per Post zugestellt. Sämtliche Unterlagen zu den Abstimmungsgeschäften sind zudem über www.buchrain.ch/ orientierungsversammlung abrufbar.

Bekanntmachung Einbürgerungsgesuche Für das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige:

Am 1. Mai wird die Bibliothek Buchrain in den Verbund von DiBiZentral aufgenommen. Kundinnen und Kunden der Bibliothek Buchrain können nun digitale Medien ausleihen – und das rund um die Uhr. «DiBiZentral» ist die Abkürzung für den Verbund der Digitalen Bibliothek Zentralschweiz. Der Verbund bietet eine grosse Anzahl E-Medien zur Ausleihe an. Entleihbar sind digitale Unterhaltungs- und Sachmedien. Mit nur drei Voraussetzungen sind Leser/innen unabhängig von Ort und Zeit rasch am Ziel ihrer Lektürewünsche: Ein gültiger Bibliotheksausweis, ein Lesegerät und ein Internetzugang für den Download. Die Ausleihe funktioniert über die Nummer des persönlichen Bibliotheksausweises und dem dazugehörigen Passwort. Die digitalen Medien können auf dem E-Reader, MP3-Player, Smartphone, Tablet oder PC genutzt werden. Das neue Angebot ist für Bibliothekskunden kostenlos! Weitere Informationen befinden sich auf der Homepage www.bibliothek-buchrain und www.dibizentral.ch.


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rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 1. Mai 2014

Gemeinde Ebikon

Gemeinde Udligenswil

Baugesuche

Abschluss 2013 ist besser als budgetiert

Sportschützen Ebikon, Rischstrasse 30, 6030 Ebikon: Sanierung von Laufscheiben und eine Überdachung für die neue elektronische Anzeige Bühl, Gst.-Nr. 361, Geb.-Nr. 16, Auflageund Einsprachefrist 22.04.-12.05.2014

Die Rechnung 2013 der Gemeinde Udligenswil schliesst bei einem Aufwand von rund 12.245 Mio. Franken und einem Ertrag von 11.833 Mio. Franken mit einem Aufwandüberschuss von 411‘394 Franken und somit um rund 78‘500 Franken besser ab als budgetiert. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von Fr. 489'850.–. Der Minderaufwand resultiert vorwiegend aus höheren Erträgen der Sondersteuern, insbesondere im Bereich der Grundstückgewinn- und Erbschaftssteuern, welche die Mindererträge der ordentlichen Steuern kompensieren konnten. Nach wie vor steht die Gemeinde Udligenswil finanziell solide. Die Gemeinde weist per 31. Dezember 2013 ein Eigenkapital von rund 1.96 Mio. Franken aus und das Nettovermögen pro Einwohner beträgt gegenwärtig Fr. 58.– pro Einwohner. Der Gemeinderat beantragt, den Aufwandüberschuss dem Eigenkapital zu belasten. Dieser Vorgang löst keinen Geldfluss aus und stellt eine reine buchhalterische Abwicklung dar.

Baubewilligungen 25.04.2014 Kurt Christen, Kaspar Koppstrasse 67, 6030 Ebikon: Erstellen eines Gartenhauses, Kaspar Koppstrasse 67, Gst.-Nr. 542 25.04.2014 ewl Energie wasser Luzern, Industriestrasse 6, 6002 Luzern: Neue Erdgaserschliessung (Niederdruck) nach Strassenrecht, Ronstrasse/Industriestrasse, Gst.-Nr. 702 17.04.2014 Helen Shaw, Rütimattstrasse 30, 6030 Ebikon: Erstellen von Sichtschutzsteelen, Rütimattstrasse 30, Gst.-Nr. 1748 14.04.2014 Armin Sticher, Hinder Rätlisbach 1, 6030 Ebikon: Anschluss Abwasserleitung an Abwasserleitung Fuchshüni/Milchhof, Rätlisbach, Gst.-Nr. 163

Gemeinde Inwil

Werner Auer in der Kommission «Äbiker Seerosepriis»

Buchsbaumzünsler in Inwil aktiv

Der «Äbiker Seeroosepriis» wird alle zwei Jahre an Einwohnerinnen und Einwohner verliehen, welche sich in irgendeiner Form verdienstvoll für Ebikon eingesetzt haben. Dieser Anerkennungspreis ist mit Fr. 5000.– dotiert und wird das nächste Mal am 7. Mai 2015 übergeben. Vorschläge für die Nominierung können von allen bei der Auswahlkommission eingereicht werden. Neues Mitglied der Kommission ist Werner Auer. Er ist in Ebikon aufgewachsen und sehr engagiert in der Gemeinde.

Der Buchsbaumzünsler ist durch die milden Temperaturen bereits aktiv. Na­türliche Feinde hat die ostasiatische Schmetterlingsart nicht. Die Raupen des Buchsbaumzünslers fressen so viel, bis der Buchs im schlechtesten Fall abstirbt. Da die Raupen im inneren Teil des Buchsbaums mit Fressen beginnen, sind bei einem frischen Befall äusserlich kaum Spuren sichtbar. Wir empfehlen allen Besitzern von Buchssträuchern, ihre Gewächse zu kontrollieren und bei einem Befall diese innert den nächsten ca. 7 Tagen zu bekämpfen. Anschliessend werden sich die Raupen verpuppen und der Einsatz von Spritzmittel (biologisch abbaubar) zeigt keine Wirkung mehr. Bei Fragen steht Franz Banz, Leiter Werkdienst Inwil, gerne zur Verfügung.

Melanie Landolt Strebel für Martin Vogel in der PUEK Ebikon Martin Vogel tritt als Vertreter der Grünen per sofort aus der Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) zurück. Grund für den Rücktritt ist die berufliche Situation. Als Nachfolgerin haben die Grünen Melanie Landolt Strebel für die PUEK nominiert. Sie ist Architektin und lebt seit 2011 in Ebikon. Der Gemeinderat hat Melanie Landolt Strebel für die restliche Amtszeit bis am 31.12.2016 gewählt.

Sprechstunde mit Daniel Gasser Haben Sie ein Anliegen, welches Sie persönlich mit dem Gemeindepräsidenten von Ebikon besprechen möchten? Daniel Gasser ist am Donnerstag, 1. Mai, von 16.30 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 für Sie da. Kommen Sie ohne Voranmeldung vorbei. Gerne begrüssen wir Sie am Informationsschalter im Erdgeschoss.

Zivilstandsnachrichten Ehen 16.04.2014, Juric Dejan und Petric Jelica, beide wohnhaft in Ebikon

Gemeinde Root Sperrung der neuen Perlenstrasse Die Einmündung der neuen Perlenstrasse in die Kantonsstrasse in Root wird total erneuert und erhält einen neuen Belag. Für diese Arbeiten wird die Strasse von der SBB-Unterführung bis zum Kreisel Rössli von Dienstag, 29. April um 8 Uhr bis Donnerstag, 1. Mai, 24 Uhr gesperrt. Da der Deckbelag nur bei warmer und trockener Witterung eingebaut werden kann, sind Verschiebungen um einzelne Tage möglich. Die Zu- und Wegfahrt in die neue Perlenstrasse ist via Perlen – Buchrain möglich. Zudem wird an zwei Wochenenden im Mai jeweils von Samstag, 13 Uhr, bis Sonntag, 6 Uhr, ein Abschnitt der Kantonsstrasse in Root gesperrt. Nach Abschluss der Arbeiten an der Fahrbahn wird der Deckbelag eingebaut. Bei guter Witterung sind die Sperrungen am 17. und 18. Mai (Kreisel Schulstrasse bis Ronmatt) sowie 24. und 25. Mai (Kreisel Schulstrasse bis Tellenkreuzungen). Umfahrungen via Buchrain - Inwil oder A14 - Tellen Gisikon sind signalisiert.

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Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Zur Saisoneröffnung der Rotsee-Badi

«Rotsee-Badi soll ein Geheimtipp bleiben» EBIKON – Am 3. Mai startet die RotseeBadi in die neue Saison. Es ist bereits der zehnte Sommer unter der Leitung von Pädi Widmer und seinem Team. Unserer Zeitung hat er verraten, was er von der kommenden Saison erwartet und was die Rotsee-Badi so speziell macht. sg. Das Wetter mutet bereits zu einem Sprung ins kühle Nass an. Der für die neue Saison frisch errichtete Steg ragt weit ins Wasser hinaus. Die Liegewiese wird gerade zurechtgestutzt. Der Sprungturm, etwas weiter vom Ufer entfernt, scheint geduldig auf die ersten Springerinnen und Springer zu warten. Alles in allem präsentiert sich die gesamte Badi bereit für den kommenden Sommer. Einiges wurde investiert, um auch für die diesjährigen Hitzetage eine beliebte Adresse für Badefreudige zu sein. Die über 50 Jahre alte Holzpfählung im Nichtschwimmerbereich wurde komplett saniert und der Uferbereich neu gestaltet. Die Gemeinde Ebikon hat dafür deutlich mehr als

Saisoneröffnung Die Gemeinde Ebikon lädt die Bevölkerung und alle Interessierten zur Besichtigung und Apero ein

Samstag, 3. Mai um 11 Uhr Einweihung neuer Ufer- und Nichtschwimmerbereich Konzert der Kleinformation BrässLoft Luzern

700'000 Franken aufgewendet, um eine naturnahe Restaurierung ermöglichen zu können. Und gerade die Nähe zur Natur macht die Rotsee-Badi eben so einzigartig. Eingebettet im Naturschutzgebiet, weit weg von der Hauptstrasse, welche etwas weiter oben sonst das Bild der Gemeinde Ebikon zu prägen scheint, ist die Rotsee-Badi ein echter Geheimtipp. Und das soll sich laut Pädi Widmer auch nicht ändern: «Die traumhafte Lage unterscheidet uns von anderen Badis». Der letzte Sommer sei streng gewesen, verrät Widmer, «aber der Akku

ist wieder geladen und wir sind bereit dafür, um auch diesen Sommer wieder im gewohnten Rahmen für die Bevölkerung da zu sein.» Das oberste Ziel sei wie immer eine unfallfreie Saison. Widmer und sein Team legen viel Wert darauf, die Eltern zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit den Kindern in der Badi zu ermuntern. Es sei wichtig, dass sich die Eltern Zeit nehmen, den Kindern das Schwimmen beizubringen. Oft ginge es etwas vergessen, dass auch in einer überwachten Badi die Verantwortung für die Kinder den Eltern obliegt. Da der Schwimmunterricht in

der Schule heutzutage oft zu kurz kommt, stehen die Eltern in der Pflicht. Die Rotsee-Badi zeichnet sich durch ihren familiären, überschaubaren und gastfreundlichen Charakter aus. Dies symbolisieren auch die moderaten Eintrittspreise, welche auch für eine mehrköpfige Familie den Ausflug in die Badi problemlos ermöglichen. Die Bevölkerung darf sich also auf einen weiteren Sommer in der Rotsee-Badi freuen, welche auch dieses Jahr ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Jung und Alt zu bieten hat.


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Jahresprogramm 2014 Saisoneröffnung 3. Mai um 11 Uhr Apero zum Saisonbeginn Einweihung neuer Ufer- und Nichtschwimmerbereich Konzert der Kleinformation BrässLoft Luzern Spielen am Rotsee Sonntag, 4. Mai, 11 bis 14 Uhr Brändi-Dog-Turnier Sonntag, 7. September, 11 bis 14 Uhr, Brändi-Dog-Turnier Rudersport am Rotsee Samstag und Sonntag, 5./6. Juli ganztägig, Ruderwelt Luzern (national) Freitag bis Sonntag, 11. bis 13. Juli ganztägig, Ruderwelt Luzern (international) Bundesfeier am Rotsee Der Quartierverein Schachen lädt ein

Donnerstag, 31. Juli, 18 bis 24 Uhr Grill, Raclette, Bar, Lampion-Umzug

Freitag, 5. September, 20 bis 22 Uhr Lyrik-Night mit Arthur Ulrich and Band

Wohlfühlen am Rotsee Qigong mit Maria Hochstrasser – Taiji und Qigong Lehrerin SGQT Mittwochs, jeweils 8.30 bis 9.30 Uhr 7., 14., 21. Mai sowie 4., 11., 18., 25. Juni und 27. August, 3., 10., 17. und 4. September, taijiundqigong.ch

Erzählnacht/Singen am Lagerfeuer/ Schlafen unter freiem Himmel Spannende Geschichten für Kids ab 6 Jahren, Jugendliche und Erwachsene Freitag, 15. August, 21 bis 23 Uhr

Meditieren mit Margrit Bürli – Energietherapeutin Montags, jeweils 20.30 bis 21.30 Uhr 5. Mai (Baum-Meditation), 2. Juni (WasserMeditation), 7. Juli (Luft-Meditation), 4. August (Erd-Meditation und 1. September (LichtMeditation), energieheilung.ch Blues, Rock, Pop und Lyrik am Rotsee Mittwoch, 28. Mai, 19.30 bis 22.30 Uhr Blues-Night mit Richi Köchli and Guests Mittwoch, 18. Juni, 20 bis 22 Uhr, The Holy Song Book mit Gustav and Band

Jungbürgerfeier Jahrgang 1996 Freitag, 22. August, 18 bis 23 Uhr auf Einladung der Gemeinde Ebikon Movie-Night Samstag, 23. August, 18 bis 23 Uhr Feines Essen – toller Film

Jassen am Rotsee Samstag 24. Mai, 28. Juni, 26. Juli jeweils 17 bis 22 Uhr Sonntag, 24. August (mit Brunch) 10 bis 14 Uhr Apero zum Saisonende Sonntag, 21. September, 14 bis 16 Uhr

Öffnungszeiten Rotsee-Badi 9.30 bis 20 Uhr Telefon 041 420 14 34


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Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Themenabend der Regionalen Gesundheitskommission

Was macht Kinder und Jugendliche im Alltag stark? ROOT – Zuerst begrüsste Margrit Künzler (Sozialvorsteherin Root) die 60 anwesenden Zuhörer zum dritten Themenabend in der Arena Root. Die Einführung wurde von den CabaKids aus Luzern mit ihrem Leiter Walti Mathis gestaltet. Mit kritischem Schalk verstanden sie es, die Zuschauer auf schwierige Situationen im Erziehungsalltag zwischen Eltern und Kindern hinzuweisen. Bestens unterhalten, machten sich die beiden Referentinnen Brigitte Stucki, lic. phil., und Nadine Baumann, M. Sc. (beide Fachpsychologinnen Kinder/Jugendliche FSP), zu ihrem Vortrag bereit. Brigitte Stucki informierte darüber, dass die Psychologieforschung jahrzehntelang auf Störungen, Ursachen und Behandlung fokussiert war, dies sich aber in den letzten Jahren geändert habe. Neu werden Schutzfaktoren erforscht und das Augenmerk auf die Verhinderung von Störungen (trotz enormer Belastungen) gelegt. Das Publikum lernte, dass die Umstände im nahen Umfeld wie harmonische Paarbeziehung der Eltern, autorativer Erziehungsstil, angemessene Herausforderungen, mindestens eine stabile Bezugsperson, enge Geschwisterbindungen, konstruktive Kommunikation und unterstützende Familiennetzwerke wichtige Schutzfaktoren darstellen. Was ist Resilienz? Danach wurde der Begriff «Resilienz» erklärt: Resilienz bezeichnet die psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber biologischen und psychologischen Entwicklungskräften. Wie werde ich als Kind mit Druck/Belastung fertig? Wie erhole ich mich rasch von Enttäuschungen? Wie löse ich Probleme? Wie komme ich gut mit anderen Menschen zurecht und wie begegne ich mir und anderen mit Respekt? Was führt denn eigentlich zu stabilen Beziehungen? Beispielsweise emotionale, physische Nähe, Feinfühligkeit gegenüber den Bedürfnissen des Kindes und Zuverlässigkeit. Diese physische und psychische Sicherheit der Eltern schützt das Kind vor körperlichen/seelischen Verletzungen/Krankheiten. Ganz wichtig sei die einfühlsame Beziehung zu sich selbst, um überhaupt Grund-/Ur-

vertrauen und Empathiefähigkeit aufbauen zu können. Erfolg und Misserfolg Die Referentinnen betonten die Wichtigkeit, dem Kind wenn möglich zu vermitteln, dass es selbst an Erfolg oder Misserfolg etwas ändern könne. Zum Beispiel eine erfolgreiche Prüfung – warum war das Kind erfolgreich? Weil es das Richtige im richtigen Ausmass gelernt hat. Ebenso lässt sich Misserfolg anschauen: Was hat dazu geführt? Eventuell zu wenig oder das Falsche gelernt? Würde es dem Kind nützen, mit jemand anderem die Prioritäten zu klären? Was würde nützlich sein, um mehr Erfolg zu haben? Wenn es gelingt, erfolgreicher zu werden, verbessert dies das Selbstwertgefühl des Kindes, und es erfährt Vertrauen in sich selbst. Wenn der Selbstwert niedrig ist, beschäftigt sich das Kind mit seinen Schwächen und hat bereits negative Erwartungen, auch die Versagensangst nimmt zu. Logischerweise erhöht sich deshalb das Risiko eines Misserfolgs, und der Selbstwert wird noch schlechter. Dies ist ein Teufelskreis. Bei einem Kind mit positivem Selbstwert ist das Wohlbefinden höher. Es nimmt schwierige Aufgaben schneller in Angriff und lässt sich bei Problemen nicht so schnell entmutigen. Das heisst, die Chance für ein Erfolgserlebnis ist höher, dies wiederum stärkt den Selbstwert. Autorative Erziehung Als Erziehungsstil biete sich der autorative Stil an. Autorativ bezeichnet Grundhaltungen wie emotionale Wärme, Förderung der Selbstständigkeit des Kindes und klare Grenzen/verlässliche Konsequenzen. Dem Kind nichts abnehmen, was es selbst tun könnte. Das Kind ermutigen, Herausforderungen selbstständig zu meistern; ihm Hilfe/Zuwendung geben, wenn es Aufgaben nicht schafft oder aus anderen Gründen ängstlich, traurig oder wütend ist. Bezugspersonen sollten verlässlich sein: Das Kind fühlt sich nur sicher, wenn es sich auf die Bindungsperson verlassen kann. Ein sicheres Kind will entdecken, lernen, sich vorwagen. Ein verunsichertes Kind muss sich ständig versichern, dass

Begrüssung durch Sozialvorsteherin Margrit Künzler und die Referentinnen Nadine Baumann und Brigitte Stucki. die Bezugsperson noch da ist, und ist nicht frei, zu erkunden. Präsent sein, da sein, zuhören mit Blickkontakt, dies benötigt ein Kind von Bezugspersonen. Körperkontakt stimuliert die Ausschüttung des Hormons Endorphin, das entspannt und zufrieden macht. Was können Eltern richtig machen? Wie schafft man es als Eltern, all dies richtig zu machen? Brigitte Stucki erklärte beruhigend, dass Kinder keine «perfekten» Eltern bräuchten, «gut genug» reiche völlig für eine gesunde Entwicklung. Kinder brauchten Eltern, die ihnen etwas zumuten! Es sollte altersgerechte Herausforderungen geben für Kinder, dies fördere Mut, Selbstbewusstsein, Zähigkeit, Ausdauer und Frustrationstoleranz. Stärke brauche Herausforderung. Durch die Eltern verwöhnt zu werden, sende folgende Botschaften

ans Kind: Mir wird nichts zugetraut, man hält mich nicht für fit genug, ich bin ungeschickter als andere, ich kann das nicht, auf mich muss man dauernd aufpassen, mir misslingt alles. Demgegenüber stehe der Ermutigungskreislauf: Ermutigen bewirke Positives, man traut sich etwas zu, man probiert aus, Erfolg, man erhält Mut zum Weiterüben, und dies stärke das Selbstvertrauen. Dies sind Prozesse, die nicht einfach zu erlernen sind, falls dies nötig ist. Oft wird dann die Hilfe vom Schulpsychologischen Dienst (Schulpsychologischer Dienst, Dorfstrasse 2, 6030 Ebikon, Tel 041 440 86 10) nötig, der in schwierigen schulischen Situationen beigezogen wird. Dafür arbeiten Brigitte Stucki und Nadine Baumann täglich. Am Schluss des Vortrags wurden die Referentinnen mit einem kräftigen Applaus und dankenden Worten verabschiedet.

CabaKids Luzern – Einführung mit dem Kindercabaret. Bilder zVg.


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rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 1. Mai 2014

Die Feldmusik Ebikon konzertierte in Meierskappel

Ein «Schwiizer Obe» mit vielen Höhepunkten MEIERSKAPPEL – Trotz des angenehmen Frühlingswetters begaben sich am Samstag der Vorwoche über 220 Besucher auf den Erlebnisbauernhof Gerbe nach Meierskappel, um sich vom Blasorchester Feldmusik Ebikon unter dem Motto «Schwiizer Obe» rundum verwöhnen zu lassen. Es wurde ihnen nicht zu viel versprochen. rb. Bereits zur Tradition geworden sind die sogenannten Eventkonzerte der Feldmusik Ebikon, welche – passend zum Thema – jeweils an ganz speziellen Orten durchgeführt werden. Nach «Zirkus» in Buchrain und «Wild Wild West» in Eschenbach lud das gut besetzte Blasorchester diesmal auf den Erlebnisbauernhof Gerbe nach Meierskappel ein. Den gut 220 Gästen wurde nicht zu viel versprochen, jeder kam auf seine Rechnung. Die meist mottogetreu gekleideten Gäste wurden am frühen Vorabend mit einem Apéro unter freiem Himmel begrüsst. Dazu erklangen die urchigen und unter die Haut gehenden Alphornklänge der noch jungen Alphorngruppe L.Ö.Y. aus Luzern und Umgebung. Es folgte der Einlass in die passend rot-weiss dekorierte und heimelig anmutende Schür. Unter den lüpfigen Klängen eines heimischen Ländlertrios suchten die Gäste ihre Tische auf. Nach einem währschaften Teller Älplermageronen aus der Küche des Gastgebers Beat Knüsel und seinem Team, serviert durch die Musikantinnen und Musikanten, waren alle gespannt auf den Hauptteil des Abends, auf das Konzert der FM Ebikon. Feldmusiker als Jodlerchor Unter der musikalischen Leitung von Roli Bannwart gelang den über 40 Musikantinnen und Musikanten ein abwechslungsreiches Konzert

auf sehr hohem Niveau. Das Moderatorenteam Regina Thalmann und Rahel Jenny führten das Publikum geschickt und witzig durch die einzelnen Programmnummern. In fünf Viertelstunden gelang es dem überzeugend auftretenden Orchester 24 verschiedene und wohlbekannte Schweizer Melodien aufzuführen, die aus sämtlichen Regionen des Landes stammen. Da erklangen der «Zürcher Sechseläuten Marsch» neben Arthur Beuls Schlager «Übere Gotthard flüged d Bräme» und einem Meddley aus fünf verschiedenen Trio-EugsterHits. Grosse Augen und noch grössere Ohren machte das Publikum, als die Musiker für einmal die Instrumente hinstellten, sich zu einem vierstimmigen Jodelchor formierten und zusammen mit den Gastjodlerinnen Sibylle Heer Fries und Corinne Manser das Lied «Alpabfahrt» von Jakob Düsel vortrugen. Im unvergessenen Hit «Campari Soda» der Gruppe Taxi kamen gleich zwei Solisten zum Zug: Fabian Fasler auf dem Flügelhorn und Charly Bühlmann mit der Posaune. Eine Frage bleibt offen Weiter gings mit Melodien zum Mitsingen der Boss Buebe, von Hazy Osterwald, der Heavy Metal Band Gotthard und dem unverwüstlichen Polo Hofer National. Beim Pepe Lienhard Meddley gabs kurz vor Schluss noch eine weitere Überraschung: Der Äbiker Gemeindepräsident Daniel Gasser liess es sich nicht nehmen, bei der «Swiss Lady» selber das Alphorn zu blasen. Und beim «Piccolo-Man» kamen der Dirigent Roli Bannwart selbst und Jolanda Limacher zum Zuge. Erst nach einer Zugabe liess das begeisterte Publikum die Musikerinnen und Musiker von der Bühne ziehen, in Vorfreude auf das grosse Dessert-

buffet. So fand ein unvergesslicher Abend mit schönen musikalischen Momenten langsam aber sicher sein Ende, mit dem einen oder anderen Campari Soda an der Bar. Ein grosses Dankeschön geht an dieser

Stelle an die drei OK-Damen Sabine Gebistorf, Carla Leber und Rahel Enz. Bleibt einzig noch die Frage offen: Wo findet wohl das nächste Event-Konzert und unter welchem Motto statt?

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am 18. Mai


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Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Osterhase versteckte die Nester im Wald

73 Osternestjäger im Hasliwald DIERIKON – Am Mittwoch, 16. April, fand in Dierikon einen Osternestsuche statt. Der Biswind zog kräftig, und trotz Sonne war es kühl. Beim Treffpunkt auf dem Gemeindeplatz fragten sich deshalb bereits einige Eltern, ob sie sich nicht hätten wärmer anziehen sollen für den Waldbesuch. Doch aufgewärmt durch den Marsch traf dann die Kolonne beim Sammelplatz im Hasliwald ein. Wo sie von zwei überdimensionierten Hasen mit ihrer neuen Freundin, dem Huhn, erwarte wurden. bh. Hier im Herzen des Waldes waren die Temperaturen etwas angenehmer und die Bäume schützten die Teilnehmer vor dem Wind. Die Kinder waren so aufgeregt, dass sie sich keine Gedanken über das Wetter und die Kleider machten. Ihr einziges Thema war, ob wohl der Osterhase für sie ein Körbli im Wald versteckt hatte. Nach einer kurze Begrüssung und den nötigen

Anweisungen gingen alle eifrig auf die Suche. Wie jedes Jahr hatte der Osterhase wahnsinnig Freude am Verstecken der Nester, er nutzte jede Wurzel, jedes Erdloch und jeden Ast, um daraus ein passendes Versteckt zu machen. So mussten auch einige Eltern bei der Suche tüchtig mithelfen. Immer wieder drangen Freudenschreie durch den Wald, wenn ein Kind Erfolg hatte. Strahlend kamen sie aus dem Wald gerannt und hielten voller Stolz auf dem Waldplatz ihr Nest in den Händen. Wer seines schnell gefunden hatte und noch mehr suchen wollte, half den Andern, die bereits am verzweifeln waren.

tigen Kuchenbuffet. Wer es noch süsser liebte, naschte schon etwas aus dem gut gefüllten Osternest. Alle waren glücklich und genossen die Stimmung im Wald, man sass beisammen, spielte und diskutierte. Viele nutzten auch die Ruhe nach der spannenden Suche, um die liebevoll gestalteten Dekorationen genauer anzusehen und in einem Foto festzuhalten. In diesem Jahr mussten die Hasen der Henne den

Eine erfolgreiche Jagd bringt Appetit, und so erfreute sich Gross und Klein anschliessend am reichhal-

Gemütliches Beisammensein und schon mal etwas aus dem Nest schnausen.

Das Huhn stahl heuer den Hasen die Show. Bilder zVg.

Frauennetz Ebikon – Gruppe Junger Eltern

Der Osterhase bedankt sich «Wie jedes Jahr bin ich, der Osterhase, vor und über Ostern stark ausgelastet. Und immer wieder darf ich auf viele Helfer zählen, die mich bei den Vorbereitungen unterstützen. So organisierte die Gruppe Junger Eltern, eine Untergruppe des Frauennetzes Ebikon, am Mittwoch vor Ostern ein Ostereierfärben und Osternestlibasteln. Wiederum über 30 kleine Osterhasenhelfer kamen ins Pfarreiheim Ebikon. Unter Anleitung der Gruppe Junger Eltern und mit

Vortritt lassen, die ganz stolz in ihrem Nest sass und es genoss, bestaunt und gestreichelt zu werden. All das motiviert von Jahr zu Jahr das Organisationsteam von neuem, zum «Oschternäschtilisueche im Hasliwald» einzuladen. Denn auch dieses Jahr war der Tag ein voller Erfolg, was die vielen strahlenden Kindergesichter bewiesen. Er wird auf jeden Fall allen in guter Erinnerung bleiben.

Unterstützung von Mamis oder Papis wurden viele Eier mit Naturfarben eingefärbt. Um besonders dekorative Kunstwerke zu erhalten, wurden diese mit Blumenblütenmustern versehen. Während die Eier kochten, kam die Kreativität der Kinder beim Basteln zum Zuge. So konnte am Ende des Anlasses eine Vielzahl wunderschöner Osterkörbchen mit den unterschiedlichsten Dekorationen, von Blumen bis zu Schmetterlingen, bestaunt werden. Der Osterhase bedankt

sich bei allen Teilnehmenden für das engagierte Basteln. Auch ein Dank an die Gruppe Junger Eltern für die Organisation. Ich freue mich schon jetzt auf Ostern 2015, wo ich hoffentlich wiederum auf eure Unterstützung zählen darf! Übrigens: Die Gruppe Junger Eltern führt am 10. Mai ein Muttertagsbasteln durch. Weitere Infos gibts unter www. frauennetz-ebikon.ch»


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Fotoclub Ebikon präsentierte sich in ungewohnter Umgebung

Arztpraxis wird zum Ausstellungsraum EBIKON – Weit über 100 Interessenten besuchten vom 11. bis 13. April in der ehemaligen «Kinderpraxis Ladegasse» von Dr. Josef Küttel die Ausstellung des Fotoclubs Ebikon. ro. Der 1968 gegründete Fotoclub Ebikon zählt aktuell 17 Mitglieder. In seiner 46-jährigen Klubgeschichte hat er sich über die Gemeindegrenzen hinaus einen Namen gemacht. Legendär ist die Diaschau im Rahmen des 1100-Jubiläums Ebikons im Jahre 1993, welche noch heute gerafft als informative DVD an Neuzuzügerabenden, Firmen- und Jubiläumsanlässen gezeigt wird. In periodischen Abständen präsentiert der Club Fotos der Mitglieder, um das breitgefächerte Schaffen auch der einheimischen Bevölkerung näher zu bringen.

An exklusivem Ort Für die Ausstellung vom 11. bis 13. April haben sich die Verantwortlichen einen «exklusiven» Ort ausgesucht: Die ehemalige Kinderpraxis von Dr. Josef Küttel in der Ladengasse. Diese ist momentan verwaist. Nach 32 Jahren Tätigkeit als beliebter Kinderarzt gab Josef Küttel die 1981 eröffnete Praxis auf. Als leidenschaftlicher Fotograf und Mitglied des Fotoclubs Ebikon hatte er die spontane Idee, die Räume vor dem Umbau – Ende August 2014 eröffnen Dr. Susanne und Shane Williams eine Praxis für Chiropraktik – für eine Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Der Vorschlag von Josef Küttel fand bei seinen Fotokollegen ein positives Echo. 12 Mitglieder und ein Gast waren sofort bereit, eine Auswahl ihrer Bilder zu prä-

Prominenz an der Vernissage: Ex-Gemeindepräsident Josef Burri, Gemeindepräsident Daniel Gasser, ehemaliger Sozialvorsteher Franz Busch.

sentieren. Vereinsintern wurden die Fotos ausstellungsgerecht bearbeitet und visuell optimal plaziert. Unter einem guten Stern Bereits die Vernissage vom 11. April stand unter einem guten FotoStern. Unter den erfreulich vielen Gästen waren auch Gemeindepräsident Daniel Gasser, sein Vorgänger Josef Burri und der ehemalige Sozialvorsteher Franz Busch. Mit ihrer Anwesenheit unterstrichen sie die Bedeutung des Fotoclubs für die Gemeinde Ebikon. Zweifellos hat sich die zentrale Lage auf den Besuch ausgewirkt. Die Organisatoren Robert Amrein und Josef Küttel zeigte sich hocherfreut, dass weit über 100 Fans die Ausstellung besuchten. Sie durften viele Komplimente für die gelungene Prä-

sentation entgegennehmen. Die beeindruckende Fotopalette mit 45 Bildern reichte von Architektur, Pflanzen- und Tierwelt, Reisen bis zu spontanen Momentaufnahmen. Dabei konnten die Besucher mittels eines Wettbewerbes ihren Favoriten auswählen. Das Rennen machte das Bild «Fuchs macht Siesta» von Robert Amrein. Auch die Teilnehmer an der Bewertung wurden belohnt. Hobbyfotograf Egon Rau spielte «Glückgott» und zog Catherine Fischer aus Lenzburg als Gewinnerin. Diese wünschte sich den Leinwanddruck mit dem Itsukushima-Torii in Japan von Josef Küttel. Für den Fotoclub Ebikon hatte die Ausstellung noch ein ganz besonderen positiven Nebeneffekt. Es meldeten sich 16 (!) Interessenten für eine mögliche Mitgliedschaft.

Der einstige Röntgenapparat dient als Plattform für die Fotoalben und die Utensilien. Fotos zVg.

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Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Turbulente Premiere der Eibeler Volksbühne

«Room Service» mit Champagner und Kaviar INWIL – Mit der Aufführung der Komödie «Room Service» begeisterte die Eibeler Volksbühne das Premierenpublikum. Regisseur Herbert Weber freute sich über den grossen Einsatz seines Spielerensembles. fs. Die humorvolle Komödie «Room Service» von R. E. Britting entführt die Zuschauer in die Bündnerberge nach Davos ans WEF, das dieses Jahr im Zeichen der «Globalen Gleichberechtigung» steht. Das unterhaltsame Stück ist bis zum Schluss spannend und strapaziert die Lachmuskeln der Zuschauer mit vielen turbulenten Szenen. Regisseur Herbert Weber und seine Assistentin Miggi Bachmann verlangen von ihren Spielern, dass sie sich mit ihren Rollen identifizieren, also den Alltag vergessen und in die fantasievolle Welt des Theaters eintauchen. Dies gelingt in besonderer Weise Georg Fink (Edwin Achermann), der seine anspruchsvolle Rolle als Dr. Kesslers rechte Hand nicht nur spielt; er lebt sie aus, wenn er zum Beispiel bei einer schlechten Nachricht am gan-

zen Leib heftig zittert. Seine Mutter Rosa (Marlen Kneubühler) ist zwar eine kompromisslose Verfechterin der Gleichberechtigung, behandelt aber Georg wie einen Erstklässler, denn sie zieht den stämmigen Mann immer noch an den Ohren. Chaos und Verwirrung total Der mit allen Wassern gewaschene Verhaltensforscher Dr. Kessler (Roman Fabits) spielt seine grosse Rolle mit viel Schwung und erhält dafür Szenenapplaus. Er sollte eigentlich Vorträge halten, bucht aber zwei Hotelzimmer und hat nur Augen für die prickelnd charmante Jessica (Linda Schumacher). Ihr verunfallter Mann (Andreas Troxler, Vereinspräsident) kann als geduldiger Reporter die unvorhergesehenen Ereignisse nicht einordnen, spürt aber deutlich, dass sich ein skurriles Lügengebilde zusammenbraut. Für das totale Chaos sorgt die temperamentvolle, liebeshungrige Tina, Dr. Kesslers Frau (Sybille Meyerhans), die Champagner und Kaviar für ein gemütliches Schäferstündchen bestellt. Mit wem? Kann die strenge,

emanzipierte Vorsteherin des Bundesamtes für Gleichberechtigung (Judith Suter) oder die hübsche Hoteldirektorin (Melanie Weber) Ruhe und Ordnung ins noble Gästehaus bringen? Vielleicht findet das fleissige Zimmermädchen (Sandra Röösli) oder der elegante Kellner mit italienischem Akzent (Andreas Jozsa) einen Ausweg aus der verzwickten Situation. Für ein grosszügiges Trinkgeld drücken eventuell beide ein Auge zu.

Präsident Andreas Troxler freut sich, dass alle beteiligten Mitglieder (Bühnenbau, Beleuchtung, Ton, Kostüme, Dekormalerei, Requisiten, Schminken, Frisieren, Soufflieren) am gleichen Strick ziehen. Weitere Aufführungen am 2., 3.,7., 9., und 10. Mai jeweils um 20.15 Uhr im Gemeindezentrum Möösli, Inwil. Reservieren direkt unter www.evbinwil.ch oder 079 942 77 71

Dr. Kessler (Roman Fabits, links) schimpft mit seinem Assistenten Georg Fink (Edwin Achermann). Bild zVg.

Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon am 10. Mai

Die Kleinsten mittendrin EBIKON – Das Akkordeon-Orchester Ebikon lädt am 10. Mai zum Jahreskonzert ins Pfarreiheim Ebikon ein. Dieses Jahreskonzert wird ein ganz besonderes Projekt: Die Musikschüler der Rontaler Musikschulen Ebikon, Buchrain und Root unter der Leitung von Andreas Gut werden nicht nur den Einstieg in den Abend gestalten, sondern anschliessend einige Stücke mit dem Orchester zusammen spielen und mittendrin ein bisschen Orchesterluft schnuppern. sae. Unter der Leitung von Hugo Felder wird das Orchester dann weitere Stücke aus seinem Repertoire präsentieren, unter anderem die «Holberg-Suite», «Gabriella’s Song» aus dem erfolgreichen Film «As It Is In Heaven» mit einem Solo von Michelle Zimmermann und «Like a River» von Waldemar Lang. Zudem wird Marcel Niederhäuser, der frisch ausgebildete Nachwuchsdirigent, sein Abschlussstück, die «Dalmatinischen Tänze» dirigieren. Nach einer kurzen Pause mit Kaffee und Kuchen präsentiert

das Orchester die «Percussion on Stage» unter der Leitung von Daniel Kessler. Marimbaphon, Vibraphon, Xylophon und Glockenspiel werden dem Abend die Würze von Rhythmik aus der Karibik und Puerto Rico verleihen. Der Schluss des Abends geht dann rasant zu und her. Unter der Leitung von Hugo Felder und des Vize-Dirigenten Martin Rimer wird das Orchester nochmals die ganze Vielfalt seines Repertoires zum besten geben und für jedes Ohr das Passende finden. Man darf sich auf die zwei SoloAkkordeonistinnen Manuela Kiser und Eva Koch freuen, die mit dem rasanten Stück «Potz Blitz», mit «Revirado» von Astor Piazzolla und dem rhythmischen «Copacabana» das Publikum begeistern werden. Und wer weiss: Vielleicht rückt das Akkordeon-Orchester auch noch die eine oder andere fetzige Zugabe heraus...

Wohl, ist also bestens gesorgt. Die tüchtigen Helfer in der Festwirtschaft warten bereits vor Konzertbeginn darauf, den Hunger oder Durst der Konzertbesucher zu stillen. Das Akkordeon-Orchester Ebikon freut sich auf zahlreichen Besuch und wünscht schon jetzt viel Vergnügen.

Für Abwechslung und Unterhaltung, aber auch für das kulinarische

Das Akkordeon-Orchester Ebikon hat sich auf das Jahreskonzert bestens vorbereitet. Bild zVg.

Jahreskonzert AkkordeonOrchester Ebikon Leitung Hugo Felder 10. Mai, Türöffnung 19.15 Uhr, Konzertbeginn 20.15 Uhr Eintritt Fr. 15.–, Schüler Fr. 5.– Reservierung: www.aoebikon.ch Oder donnerstags von 19–21 Uhr unter 041 535 07 85.


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Ustrinket - Atrinket im Treff 6038 Café/Bistro und Lädeli in Gisikon

Urs Frey – der Pächter GISIKON – Nachdem die Genossenschaft treff·6038 (Gisikon) seit der Gründung im Herbst 2012 den Bereich Café und Lädeli rund 20 Monate operativ geleitet hat, hat der Vorstand nun beschlossen, die Geschäftsführung an einen Pächter zu übertragen und sich vermehrt den strategischen Entscheiden zu widmen. Die Pacht übernimmt ab 1. Mai 2014 Urs Frey. ko. Für viele GisikerInnen ist im September 2012 mit der Realisierung eines Cafés mit Lädeli im Dorf ein Wunschtraum in Erfüllung gegangen. Dass auch noch eine Lu-

dothek dazukam, wurde von Eltern aus Gisikon und der ganzen Umgebung herzlich begrüsst. Bald zwei Jahre laufen diese Betriebe unter der Regie der Genossenschaft, und während es für die Ludothek keine Änderungen gibt, wird der Betrieb des Cafés und des Lädelis per 1. Mai 2014 neu organisiert. Dann übernimmt Urs Frey das Lokal treff·6038, bestehend aus Café, Bistro und Lädeli als Pächter. Urs Frey aus Inwil ist hier kein Unbekannter, hat er doch das Restaurant Fabio im D4 in Root während vier Jahren geführt. Nachdem die SV-Service-

Gäste im Treff 6038 Café/Bistro. Bilder zVg.

Gruppe (gleiche Firma wie der Pächter vom Oasis im D4) das Fabio ab 1. März übernommen hat, hat Urs Frey sich anderweitig orientiert und mit dem treff·6038 eine neue Herausforderung gefunden. Frey ist ein ausgewiesener Fachmann in der Gastronomie, ist gelernter Metzger und besitzt das Wirte-Patent. Er übernimmt den treff·6038 auf den 1. Mai 2014. Die Arbeitsverträge der beiden Angestellten führt er, der neuen Situation angepasst, weiter. Wie bisher gibt es jeden Mittag ein preisgünstiges Menü, die Menükarte wird immer für eine Woche im Voraus erstellt und es gilt weiterhin die Devise «regional, saisonal, günstig und gesund!»

deli Menschen zusammen zu bringen und damit zu einer lebendigen Gemeinschaft beizutragen. Egal von wo, egal von welcher Religion, egal wie alt, alle sind willkommen. Die Menschen sollen sich Spiele ausleihen, einen Schwatz im Café halten und im Lädeli ein frisches Brot oder sonst etwas «Anmächeliges» aus dem vielfältigen Angebot auf dem Heimweg oder als Mitbringsel erstehen. Wer für sich alleine eine Caféspezialität geniessen möchte, findet ausser einem schönen Sitzplatz auch genügend interessanten Lesestoff, so wie er nicht überall aufliegt. Und bei schönem Wetter bietet sich das Bistro für eine Pause und einen Moment der Erholung an.

«Atrinkete» am 2. Mai Nachdem am 24. April eine «Ustrinkete» stattfand, sind am 2. Mai ab 17 Uhr alle zur «Atrinkete» eingeladen. Der neue Wirt spendiert die obligaten «Häppli», die sich jeweils zum Fyrobig-Bier am Freitag jeder Woche eingebürgert haben. Übrigens: die Genossenschaft wird dieses Fyrobig-Bier weiterhin durchführen sowie Feiern und kulturelle Anlässe organisieren und selbstverständlich Urs Frey in seinem Wirken tatkräftig unterstützen. Denn Ziel der Genossenschaft bleibt, mit der innovativ betriebenen Ludothek, dem Café, dem Bistro und dem Lä-

Pächter Urs Frey.

Meinungen zum Ebikoner Parkplatzreglement aus dem Höfli-Quartier

Fragebogen auf Website aufgeschaltet EBIKON – Der Gemeinderat Ebikon hat den Quartierverein Höfli zur Vernehmlassung zum Parkplatzreglement mit der dazugehörigen Parkplatzverordnung eingeladen. Um den Höfli-Quartierbewohnerinnen und -bewohnern die Möglichkeit zu gegeben, ihre Meinung dazu abzugeben, hat der QV Höfli einen Fragebogen auf seiner Website www.qvhoefli.ch aufgeschaltet. pd. Der Fragebogen bestand aus neun Fragen, die sich mehrheitlich auf das Quartier bezogen und die mit «Ja», «Nein» oder «keine Meinung» angeklickt werden konnten. Zudem konnten auf einem Textfeld persönliche Meinungen oder Ergänzungen eingegeben werden. Zum Mitmachen aufgefordert wurden Quartierbewohnerinnen

und –bewohner an den Quartiervereinsanlässen. Den vom neuen Reglement besonders betroffenen Anwohnern der Hartenfels- und Fildernstrasse, wurde zusätzlich ein Schreiben verteilt, indem sie eingeladen wurden ihre Meinung mitzuteilen. Bis Mitte April waren 44 Rückmeldungen aus dem Quartier eingegangen. Die Umfrage hat ergeben, dass die Bewohnerinnen und Bewohner des Höfli-Quartiers grundsätzlich mit den Zielen des Parkplatzreglements und dem Grundsatz, dass die vorhandenen Parkplätze auf öffentlichem Grund für Anwohnerinnen und Anwohner sind und nicht von auswärtigen Pendlern oder als Abstellplätze blockiert werden sollen, einverstanden sind. Das vorgeschlagene

Gebührensystem wird aber mehrheitlich abgelehnt. Mit Parkplatzbewirtschaftung grundsätzlich einverstanden Das vorgeschlagene Parkplatzreglement auf den Gemeindestrassen Hartenfels- und Fildernstrasse wird mit einer Zustimmung von 58% begrüsst. Die Zustimmung für die Parkplatzbewirtschaftung an der Oberdierikonerstrasse liegt bei fast 65%, wobei da nur ganz wenige Parkplätze davon betroffen sind. Bei den Parkplätzen der beiden Schulhäuser gibt es unterschiedliche Meinungen. Grundsätzlich ist man mit der Bewirtschaftung der Parkplätze einverstanden, da diese werktags oft von auswärtigen Pendlern benutzt werden.

Hingegen an den Wochenenden (Samstag/Sonntag) möchte eine über 70%ige Mehrheit keine Parkplatzbewirtschaftung bzw. -gebühren. Beide Schulhäuser werden wochentags an den Abenden viel durch Ebikoner Turn- und Sportgruppen genutzt. Eine Bezahlung der Parkplätze nach 17 Uhr würde die Ebikoner Sportvereine strafen und nicht die auswärtigen Pendler, wie es das Reglement möchte. Der Quartierverein Höfli hofft und erwartet, dass die umfassend erhobenen Meinungen der Bewohnerinnen und Bewohner des Höfli-Quartiers in das neue Parkplatzreglement und in die Verordnung einfliessen. Die teilt der Vorstand des Quartiervereins Höfli, Ebikon, mit.


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Tage der offenen Tür im Chinderhus Wanja EBIKON – Tragen Sie sich mit dem Gedanken, Ihr Kind ab nächstem Schuljahr 2014/15 ausser Haus betreuen zu lassen? Nun ist der richtige Zeitpunkt, das Chinderhus Wanja besser kennenzulernen. Wir laden Sie am Donnerstag und Freitag, 8. und 9. Mai, zu unseren Tagen der offenen Tür ein und möchten Sie teilhaben lassen an unserem Zusammensein. Wer sind wir? Das Chinderhus Wanja besteht bereits seit 14 Jahren und ist eine integrative Kindertagesstätte für alle Kinder im Alter zwischen ein und sieben Jahren. Wir bieten Tagesbetreuung, Spielgruppe, Kindergarten und Waldspielgruppe an. Das intensive Erleben der Natur und des Jahreslaufes nimmt bei uns viel Zeit in Anspruch. Mit rhythmischen Abläufen im Tages- und Wochenplan vermitteln wir den Kindern Sicherheit und Überschaubarkeit. Mit einfachen, natürlichen

Spielmaterialien wird die Phantasie der Kinder gefördert. Nebst all dem kommt die künstlerische Tätigkeit wie Singen, Malen und Eurythmie nicht zu kurz. Auch dürfen wir Kinder im Sonderschulkindergarten betreuen und ein Stück auf ihrem Weg begleiten. Das Chinderhus Wanja ist ein Ort der Begegnung, der Entwicklung und der Begleitung für Kinder und deren Eltern. Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür und erleben Sie gemeinsames Spielen und Singen, Arbeiten und Essen. Erfahren Sie mehr über unsere Pädagogik, unsere Heilpädagogik und wo unsere Schwerpunkte in der Begleitung, Förderung und Erziehung der Kinder liegen. Chinderhus Wanja Heidi Winterberg Luzernerstrasse 71 6030 Ebikon

Im Kindergarten beim Malen. Bild zVg.

Housi meint

Freunde, das Leben ist Lebenswert… Und in der Operette «Giuditta» von Franz Lehàr besingen es die Tenöre der Welt voller Inbrunst, als würde uns jeder Tag mit eitel Sonnenschein, neue herrliche Erlebnisse und das Leuchten wie Feuer der schönsten aller Frauen bescheren, welche durch die Gassen ziehen. Oder auch vom gleichen Komponisten, der im Land des Lächelns, umgeben von Apfelblüten, Jasmin und Rosenduft, ein verliebtes Pärchen besingen lässt. Aber in Chinas Städten sieht es gar nicht mehr gut aus. Und wie sollten sich derzeit etwa in Peking die Liebenden in aller Öffentlichkeit abknutschen, während dem Flanieren ein Grüntee trinken oder ein chinesisches Nudelsüppchen schlürfen – mit Mundschutz unter einer Dunstglocke? Kürzlich traf mich fast der Blitz, als ich mir im TV die Bilder aus Peking ansah. Wie in einem Science-Fiction-Film irrten Menschen mit Mundschutz umher, als wären sie Ausserirdische. Die Sonne war kaum noch zu sehen und die Wolkenkratzer verschwanden im Dunst. In Chinas Hauptstadt geht den Leuten die Puste aus und das Volk wird mit giftigen Abgasen gefüttert. 20 Millionen Pekinger sollen sich mit Atemschutzmasken schützen und müssten eigentlich besser zu Hause bleiben, und viele Europäer, die in Chinas Hauptstadt leben, erwägen, das Land zu verlassen. Das übersteigt meine Vorstellungskraft. Und das gleiche Malheur nun auch in Paris. Laut Prognosen soll es in ca. 40 Jahren aber keinen fossilen Brennstoff mehr geben und in den Strassen müsste es dann ganz sauber und ruhig zu und her gehen. Notabene «summsumm, statt brummbumm!»

Weisser Sonntag in Inwil Katechetin Rita Arnet hat mit dem Thema «Du bist ein Ton in Gottes Melodie» die 10 Mädchen und 9 Buben auf den Weissen Sonntag sehr gut vorbereitet. Diese aufmerksamen Erstkommunikanten lernten aufeinander Rücksicht zu nehmen, wie das die Musiker eines Orchesters auch tun müssen, damit das Zusammenspiel klappt. (fst.)

Mann oh Frau, was sind wir für glückliche Leute! Und haben dann nichts mehr zu jammern, wegen brutzelnden Servelats und «Poulet-Scheiche» auf Nachbars Holzkohlegrill?

Hans ( Housi) Mathys, Ebikon


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rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 1. Mai 2014

Traditionelles Karfreitagsfischen am Mühlebach-Teich

Forellen haben gut angebissen EBIKON – An Ostern wird der im Privatbesitz befindliche Mühlebach-Teich jeweils der Öffentlichkeit für das traditionelle Karfreitagsfischen zugänglich gemacht. Dies hat sich über die Jahre zu einem beliebten Anlass für Familien, Freunde und FischerInnen aus Ebikon, dem Rontal und darüber hinaus entwickelt. So traf sich auch heuer wieder Jung und Alt. ab. Im Vorfeld wurde seitens der Organisatoren und Helfer der Teich und seine Umgebung für diesen Anlass hergerichtet. Wer von den Besuchern nicht über eine eigene Angelausrüstung verfügte, hatte die Möglichkeit, die zur Verfügung gestellten Fischerruten zu benutzen. Die gefangenen Forellen konnten zum Ausnehmen abgegeben werden, und wer sie lieber als Filet

heimbringen wollte, dem wurde auch dieser Wunsch ohne Aufpreis erfüllt. Das leibliche Wohl kam auch vor Ort nicht zu kurz: In der eingerichteten Festwirtschaft konnte – neben frisch gedünsteter oder geräucherter Forelle – auch Bratwurst, Poulet-Steak mit Kartoffelsalat oder hausgemachter Kuchen genossen werden. Bereits am späteren Nachmittag des Gründonnerstag wurden bei schönstem Wetter die ersten Forellen herausgezogen, und manch einer blieb sitzen und verbachte einen kameradschaftlichen Abend. Der Karfreitag startete mit Wolken, diese sollten auch bleiben, bis am späten Nachmittag und Abend sogar Schneeflocken vom Himmel fielen.

Schon frühmorgens erschienen die ersten Fischer am Teich. Ein bisschen später folgten dann auch die Familien, um das Fischer-Glück «Petri Heil» zu suchen. Viele hatten ihre eigenen Angelutensilien dabei und man sah, dass sie bereits Erfahrung beim Fischen hatten. Andere hatten noch nie eine Fischerrute in der Hand und brauchten noch ein wenig Unterstützung. So war denn auch die von den Organisatoren bereitgestellte «Service-Station», wo erfahrene Hobby-Fischer die Ruten wieder mit Zapfen, Blei und Haken montierten, voll ausgelastet. Die Forellen haben gut angebissen und dieses Fang-Erlebnis wird wohl vielen noch eine Weile in Erinne-

rung bleiben. Für einige war es das erste Mal, einen Fisch selbst zu fangen, anzufassen und auch mal einen Blick in dessen Innenleben zu riskieren. Es gab viele strahlende und aufgeregte Kinder und nicht minder stolze Eltern und Grosseltern. Und im Laufe des Tages gewann bei den eigenen Fängen sicherlich der ein oder andere Fisch an Grösse. Aber diese Art Fischerlatein ist auch den «alteingesessenen» Fischern eigen. Nebst dem Karfreitagsfischen wird am Mühlebach-Teich jeweils auch ein Herbstfischen durchgeführt. Wer auch unter dem Jahr mal im kleinen Rahmen Lust aufs Forellen-Fischen hat, kann sich direkt bei Andi Bättig (Tel. 079 211 01 83) melden.

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immer bestmöglich und auf hohem Niveau zu beraten, machen diese vier Unternehmer zu optimalen Partnern. Das lokale Gewerbe ist ein Gut, das man hochhalten muss. Es schafft Arbeitsplätze mit Know-how und bietet zugleich kurze Anfahrtswege, um die Arbeiten sauber und technisch richtig auszuführen. Die vier Unternehmen freuen sich auf Ihrem Besuch an Ihrem Stand 16–19.


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verschiedener Massagetechniken behandle ich gezielt und achtsam Ihre Beschwerden. Die auf Sie abgestimmte Behandlung lindert Schmerzen, unterstützt die Regeneration nach sportlicher Betätigung oder fördert die körperliche und geistige Entspannung in belastenden Lebenssituationen.Verspannte Muskeln können für viele körperliche Beschwerden verantwortlich sein. Es lohnt sich unbedingt, diesem Aspekt genügend und vor allem rechtzeitige Aufmerksamkeit zu widmen. Je schneller Sie Ihrer Muskulatur helfen durch das Lösen der Verspannungen wieder voll funktionsfähig zu werden, umso schneller dankt es Ihnen Ihr Körper mit Wohlbefinden. Warten Sie deshalb nicht zu lange, denn mit entspannten Muskeln lässt es sich bedeutend leichter leben! Besuchen Sie mich am Stand 54. Gerne erkläre ich Ihnen die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. 20 Jahre JURTOPTIK Das moderne Optik-Fachgeschäft inspiriert mit seiner vielseitigen Produktepalette sowie mit einem individu-

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Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Regionales Vorständetreffen SKF Luzern

Mit klarer Meinung MEGGEN – «Ich bilde mir eine Meinung! Aber wie?» 20 Vorstandsmitglieder von regionalen Frauengemeinschaften suchten am Donnerstagabend der Vorwoche Antworten auf diese Frage. Imboa. Manche Themen polarisieren. Das Asylwesen beispielsweise. Bewusst hatte das Vorbereitungsteam dieses anspruchsvolle Thema für das Regionale Vorständetreffen in Meggen gewählt, bei dem unter anderem Vorstandsfrauen aus Adligenswil oder Ebikon dabei waren. Im Zentrum stand jedoch nicht die Haltung der teilnehmenden Frauen zur Asylpolitik, sondern der Prozess der Meinungsbildung. Schritt für Schritt zur Meinung Unter Leitung von Cornelia Lenherr (Vizepräsidentin Luzerner Kantonalverband des Schweizerischen katholischen Frauenbunds) wagten die 20 teilnehmenden Frauen ein Rollenspiel und analysierten

danach den Prozess. Eine Checkliste zeigte die einzelnen Schritte von der Frage bis zum Entscheid auf. Die Checkliste kann helfen, in einer Gruppe – beispielsweise einem Frauenvereinsvorstand – zu einer gemeinsamen Meinung zu kommen. Die eigene Meinung überdenken Spannend war das anschliessende, konkrete Beispiel zum Thema Meinungsbildung. Gemeinsam mit der Pfarrei hatte sich die Frauengemeinschaft Nottwil engagiert, als letztes Jahr in der Gemeinde ein vorübergehendes Asylzentrum eröffnet wurde. Sie organisierte jeweils am Freitagnachmittag einen Kaffee-Treff für Asylsuchende und die Bevölkerung. Monika Federspiel von der Frauengemeinschaft erzählte, wie sie die Meinungsbildung im Dorf erlebt hat. Im Vorfeld seien sehr viele Ängste geschürt worden. «Ich hatte mir das Ziel gesetzt, dass fünf Frauen ihre

Meinung gegenüber Asylsuchenden nochmals überdenken.» Dieses Ziel habe sie weit übertroffen.

Nach dem offiziellen Teil wurden die Gäste vom Frauennetz Meggen grosszügig bewirtet.

Spannend war das konkrete Beispiel zum Thema Meinungsbildung. Monika Federspiel von der Frauengemeinschaft Nottwil erzählte von ihren Erfahrungen mit dem vorübergehenden Asylzentrum in ihrer Gemeinde. Foto Astrid Bossert Meier

Welche kleinen Fans Inwilerin erhält sollen grosse Stars Henry-Dunant-Medaille treffen? Höchste Auszeichnung für Samariterin

ETTISWIL/INWIL – Am 12. April 2014 trafen sich die Delegierten des Kantonalverbandes Luzerner Samaritervereine zur Delegiertenversammlung in Ettiswil. Vorgängig erhielten am Nachmittag 38 Samariterinnen und Samariter aus verschiedenen Vereinen die höchste Auszeichnung im Samariterwesen, die Henry-Dunant-Medaille, benannt nach dem Gründer des Roten Kreuzes. Während der würdevollen und musikalisch umrahmten Feier in der Pfarrkirche Ettiswil durfte auch Madeleine Meierhans, Inwil, aus den Händen von Ingrid Oehen, Kantonalpräsidentin, und Theresia Imgrüth Nachbur, Mitglied des Zentralvorstandes des Schweizerischen Samariterbundes SSB, die Henry-Dunant-Medaille entgegennehmen. Für 15 Jahre Vorstandsarbeit im Samariterverein Inwil, und zwar als Aktuarin und Kursadministratorin, wurde ihr diese höchste Ehre zuteil. Der Samariterverein Inwil gratuliert Madeleine Meierhans zu dieser

verdienten Auszeichnung und dankt ihr herzlich für ihr langjähriges grosses Engagement für den Verein.

BUCHRAIN – Die 7-jährige Rontalerin Deborah Odermatt wohnt in Buchrain, nennt als Lieblingssport Fussball, Laufen und Schwimmen, und sie wurde in die Top-TenAuswahl für die FIFA WM 2014™ Player Escort-Kids in Brasilien gewählt. Sie braucht dazu aber noch möglichst viele Stimmen aus dem Rontal – jede Stimme zählt! McDonald's Schweiz erfüllt auch an der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2014™ Träume. Drei glückliche Kinder können Hand in Hand mit einem Fussballstar auf das Spielfeld einlaufen. Wer schlussendlich dabei sein darf, entscheidet das Publikum. Das Motto «Gib deinem Favoriten deine Stimme und nimm an der Verlosung für zwei FIFA WM 2014™ Tickets von McDonald's teil!» Mehr Infos dazu auf www.mcdonalds.ch/de/Playerescort.

Madeleine Meierhans erhielt die Henry-Dunant-Medaille. Bild zVg.

Voten kann man noch bis am 4. Mai auf www.20minuten.ch. (www.20min. ch/panorama/wettbewerbe/story/27557116)


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Migros belohnte ihre Kunden

Osterüberraschung in der Ladengasse EBIKON – Da staunten die Besucher am Ostersamstag nicht schlecht, als diese beim Wochenendeinkauf in der Ladengasse in Ebikon gleich zwei Osterhasen begegneten. rs. Die beiden Schülerinnen Flora und Noemi waren an diesem Morgen extra in ihr schickes und flauschiges Hasenkostüm geschlüpft um die zahlreichen grossen und kleinen Einkäufer mit leckeren Schoggi-Osterhasen zu überraschen. Organisiert hat diese die Migros, die sich mit ihrer jährli-

chen Osterkation bei ihren Kunden für deren Treue bedanken möchte. Zusätzlich zum leckeren Dankschön in Form von SchoggiHasen, die auf beiden Etagen in der Ladengasse gratis verteilt wurden und die vor allem die kleinen Kunden erfreute, begeisterte Migros seine Kunden zusätzlich mit speziellen Preisangeboten. So war es nicht verwunderlich, das auch diese erneute Dankeschön-Aktion der Migros wieder viele begeisterte Besucher in die Ladengasse lockte.

Freundliche Osterhasen in der Ladengasse gleich im Doppelpack: Flora und Noemi sagen «Merci».

Die netten Osterhase-Mädels wussten mit sehr viel Charme die Besucher zu begeistern.

Tja, wenn man schon mal gleich zwei Osterhasen begegnet, dann bringt «Mann» sich doch gern mal in Stellung.

Selbst nach stundenlangem Einsatz begegnen die Osterhasen den Besuchern in der Ladengasse noch immer mit freundlichem Lächeln.

Besonders die kleinesten Besucher erfreuten sich an den Osterhasen und ihren süssen Geschenken. Bilder Robert Schütz.


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Luzerner Wohlfühl-Tage

Sich den ganzen Tag wohl fühlen LUZERN – Rund 20 Aussteller zeigen an den Wohlfühl-Tagen im Luzerner MaiHof ihr Angebot. Vom 2. bis 4. Mai ist unter sanften Fussmassagen über Vorträge wie «Walking in your shoes»oder «Tai Chi aktiv» am Abend ein breites Angebot zu finden. Um sich so richtig wohl zu fühlen. Der Organisator und Initiant der Wohlfühl-Tage freut sich auf ein grosses Interesse. Bereits das zweite Mal führt Marco Rossi eine Schnuppermesse für neues Bewusstsein durch. Er selbst bietet für innere Kraft berührende Trommel-

Wohlfühltage, Schnuppermesse für neues Bewusstsein, Freude und Spirit: Samstag, 2., bis Sonntag, 4. Mai, 9.45 bis 19 Uhr (Sonntag bis 18 Uhr) Eintritt bis 16 Jahre frei, Fr. 10.– inklusive Vorträge/Workshop Tai-Chi-Abende (freier Eintritt): Freitag bis Sonntag jeweils 19h30 bis 21 Uhr Bistro und Kinderbetreuung www.wohlfuehl-tage.ch

klänge an. An der Messe stimmt er interessierte Besucher mit seiner japanischen Taiko in die Resonanz mit sich selbst ein. Mit sanften Berührungen der Hände weckt er die Energie seiner Klienten. «Wir Aussteller haben alle ein gemeinsames Ziel: Den Besuchern zu Wohlgefühl zu verhelfen.» Dies erklärt Marco Rossi – seine Partnerin, Anna Martina Flepp, ist gleicher Meinung. Mit sanften Fussmassagen verschafft sie Tiefenentspannung. Seit über zehn Jahren arbeitet Anna Martina Flepp mit Fussmassagen. Immer wieder erlebt sie, dass ihre Klienten gerade auch in schwierigen Situationen «herunterfahren»“ können. Die Leute seien mit den Füssen wieder auf dem Boden, sagt sie. Mit den Füssen auf dem Boden «Ohne die Möbel zu rücken oder das ganze Haus umzubauen, um sich wieder wohl zu fühlen in den eigenen vier Wänden, das funktioniert mit «Alpha Chi Feng Shui»,

erklärt Riner Trir. Wie, das sagt er an einem Vortrag und an seinem Tisch. Unter bekannteren Sitzungen wie «Tarot legen» oder astrologischen Beratungen findet der Besucher auch eine eher unbekannte Therapie. Die sogenannte Radionik

baut sich auf der Annahme auf, dass der menschliche Organismus auf Radiowellen reagiert. Nach mentalen Trainingsangeboten und Coachings klingen die Wohlfühltage aktiv im Tai-Chi-Workshop von Christoph Bergrath aus.

Marco Rossi, Initiator der Wohlfühl-Tage mit Partnerin Anna Martina Flepp. Bild zVg.

Fatma Demir-Dahl verschafft Klarheit

Aus dem Lebensbuch lesen LUZERN – Seit zehn Jahren verschafft Fatma Demir-Dahl an Readings und Workshops interessierten Menschen Klarheit. An den 1. Luzerner WohlfühlTagen, der Schnupper-Messe für neues Bewusstsein, Freude und Spirit vom 2. bis 4. Mai, zeigt sie ihre intuitiven Fähigkeiten. pd. «Ich lese aus dem Lebensbuch meiner Klienten», erklärt Fatma Demir-Dahl. Mit ihrer Intuition und Begabung gibt sie Antworten auf verschiedenste Fragen. An den 1. Luzerner Wohlfühl-Tagen können

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

sich Interessierte und Neugierige auf eine Schnuppersitzung mit Fatma einlassen. In 20 Minuten beantwortet sie Fragen, die schon lange beschäftigen. Oft drehe das Gedankenkarussell ständig, so, dass man nicht mehr wisse, wo man steht. Um Klarheit zu bekommen, liest Fatma aus der Vergangenheit und der Gegenwart des Klienten, wie aus einem Buch. Ein Film spiele sich vor ihrem geistigen Auge ab, und dies fasse sie in Worte. «Es ist wie mit einer Taschenlampe auf bestimmte Lebensbereiche zu leuchten, da-

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

mit sie klarer sehen». Durch das Aussprechen von Situationen im Leben werde Klarheit geschaffen. In vergessene oder verwirrende Situationen könne Licht gebracht werden. Fatma Demir-Dahl ist es wichtig, bodenständig zu bleiben. Aus unbewussten oder unklaren Situationen realitätsbezogene Lösungsansätze zu ermöglichen, ist ihr Anliegen. «Mir ist wichtig, etwas rational nicht Begreifbares ins Begreifliche zu holen», erklärt sie. Mehr Infos unter www.energyreading.ch oder www.wohlfühl-tage.ch

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Migros Luzern lanciert Kochsendung mit regionalen Produkten

Aus der Region. Für die Region. Die Migros Luzern feiert 2014 das 15-jährige Bestehen ihres Labels «Aus der Region. Für die Region.». Zu diesem Jubiläum lanciert sie ab dem 4. Mai auf Tele1 die Kochsendung «Jeannette kocht». Im Zentrum stehen Menüs mit regionalen Zutaten. Vor 15 Jahren setzte die Genossenschaft Migros Luzern einen Meilenstein mit dem Label «Aus der Region. Für die Region.» und bekannte sich damit als erste Detailhändlerin zur regionalen Landwirtschaft. Heute produzieren schweizweit rund 7500 Produzenten mit saisonalen Schwankungen bis zu 8000 Produkte aus den jeweiligen Regionen für die Migros. In der Genossenschaft Migros Luzern sind es allein bis zu 800 Produkte. 2013 konnte die Genossenschaft ihren Umsatz mit Frischeartikeln aus der Region um 5.6% auf 112,6 Millionen steigern. Die besten Menüs Als besonderes Jubiläumsgeschenk präsentiert die Migros Luzern eine weitere Innovation: «Jeannette kocht», die Kochsendung mit regionalen Produkten. Gezeigt wird auf Tele 1 wöchentlich ein Menü mit Zutaten aus der Region, wel-

ches einfach zu kochen ist und Lust auf mehr macht. Dabei verrät Jeannette den Zuschauerinnen und Zuschauern einige Kniffs und Tricks rund ums Kochen. Die Rezepte finden sich jeweils auf www. jeannettekocht.ch sowie in sämtlichen Filialen der Migros Luzern. Ausgestrahlt wird die Sendung im Zentralschweizer Fernsehen Tele1, jeweils am Sonntag um 18.55 Uhr. «Aus der Region. Für die Region.» Produkte mit dem Label «Aus der Region. Für die Region.» stam-

men aus der Region. Jede MigrosGenossenschaft verfügt über eine hohe Eigenständigkeit und eine tiefe regionale Verwurzelung. Die Verbundenheit mit der Heimat ermöglicht es der Migros, nahe beim Kunden und bei regionalen Produzenten und Lieferanten zu sein. Mit dem Kauf von Produkten «Aus der Region. Für die Region.» unterstützen die Konsumentinnen und Konsumenten das regionale Schaffen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung von Arbeitsplätzen.

«Jeannette kocht» ab dem 4. Mai auf Tele1. Bild zVg.

Ratgeber

Marke «Ich» – was mich einzigartig macht Jeder Mensch ist einzigartig – ob er will oder nicht. Wie einen Fingerabdruck gibt es keinen Menschen doppelt. Es liegt auf der Hand, dass wenn ein Mensch seine Talente auslebt, somit glücklicher, gesünder und erfolgreicher ist. Doch leider kennen die wenigsten Menschen ihre Stärken, Talente und Leidenschaften. Mittels folgenden Fragen, werden Sie sie finden: • Was haben Sie als Kind besonders gern getan? Was löst in Ihnen auch heute noch ein Lächeln aus, wenn sie sich daran erinnern? • Wenn sie in eine Buchhandlung gehen, zu welchen Bücher zieht es sie besonders hin? Auch wenn sie diese dann nicht kaufen... • Angenommen, sie hätten fünf Leben, welche Person wären sie dann gerne je Leben? (Beispielsweise Kletterer, Rockstar, Fotograf, Chef einer Bank etc.) Die Antworten auf diese drei Fragen bringen sie auf den ersten Grundweg Richtung «Berufung». Fassen Sie nun zusammen, sprechen Sie mit Freunden darüber, um auch ihr «Fremdbild» zu entdecken. APPLETREE macht Menschen und Unternehmen glücklicher, gesünder und erfolgreicher.

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Mini-Geschenk für maximale Ausbildung api. Das Autogewerbe spürt den technologischen Fortschritt wie kaum eine andere Branche. Immer anspruchsvoller wird deshalb auch die Ausbildung. Der Autogewerbeverband Schweiz Sektion Zentralschweiz ist bestrebt, die Infrastruktur in den überbetrieblichen Kursen auf dem neuesten Stand zu halten. Im Ausbildungszentrum in Horw ist dies zweifellos der Fall. Vor zwei Wochen durfte Peter Haas, Delegierter des Vorstandes für das Ausbildungszentrum, ein neues Übungsobjekt in Form eines Mini Cooper Paceman in Empfang nehmen. «Die Jugendlichen können heute nicht mehr an Einzelaggregaten ausgebildet werden, eine effiziente Schulung erfordert die Arbeit an ganzen Fahrzeugen», freute sich

Haas über das wertvolle Geschenk aus dem Hause BMW. Der deutsche Autohersteller legt seit jeher grossen Wert auf die Ausbildung. Stefan Sterchi, Leiter Service von BMW Schweiz: «Nur mit top aus-

gebildetem Personal in unseren Werkstätten sind wir in der Lage, den technischen Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden und die Kundenzufriedenheit hoch zu halten.»

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Mini-Übergabe: Stefan Sterchi von BMW Schweiz, Peter Haas vom AGVSAusbildungszentrum und Rolf Schaller vom Autohaus Sigrist. (Bild apimedia)


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Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Schloss Meggenhorn

Jubiläums-Kultursaison offiziell eröffnet MEGGEN – Seit 1974 ist das Schloss in Gemeindebesitz und gehört damit allen Meggerinnen und Meggern. Dieser aussergewöhnliche Umstand wird in der Jubiläumssaison unter dem Fokus «Mein Schloss, dein Schloss, unser Schloss – Über das Glück des Teilens» mit verschiedenen Aktivitäten gefeiert. Spannend wie ein Krimi Es lagen bereits konkrete Pläne für die Überbauung des Schlossgeländes vor, als die beiden Töchter der letzten Besitzerfamilie Frey das Schloss der Gemeinde Meggen zum Kauf anboten. Nach längeren Verhandlungen gelang es dem damaligen Gemeindeammann Robert Zingg eine gute Lösung zu finden. 1974 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger schliesslich mit überwältigender Mehrheit dem Kauf des Schlosses zugestimmt. Seither gehört es allen Meggerinnen und Meggern, das Schloss ist ihr gemeinsamer Besitz. Damit wurde ein Kulturgut von nationaler Bedeutung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Rendez-vous mit Gretel und Nelly Frey Mit einer Rückblende in das Jahr 1974 wird an diesen historischen

Entscheid erinnert. Die Schauspielerinnen Prisca Gaffuri und Jo Reichmuth lassen die beiden Schwestern Frey aufleben und erzählen an zehn Sonntagen den Besucherinnen und Besuchern von Schloss Meggenhorn live, was sich damals alles rund um den Verkauf abspielte. Premiere war am 27. April, gleich nach dem Meggenhorngespräch. Nachdenken über das Teilen Seit bereits 40 Jahren teilen sich die Meggerinnen und Megger das Schloss. Heute liegt «Sharity» im Trend. Der Begriff steht für ein Teilen im Sinn einer gemeinsamen Nutzung. Der Zugang zum Besitz wird wichtiger als der Besitz selbst. Wie diese Entwicklung die Gesellschaft in Zukunft beinflussen wird, darüber sprach Kurt Zurfluh mit dem Luzerner Zukunftsforscher Georges T. Roos am 13. Meggenhorngespräch. Das Gespräch gewährte einen Einblick in die gesellschaftlichen Megatrends und den künftigen Wertewandel. Das uralte und gleichzeitig hochaktuelle Thema des Teilens wurde dabei immer wieder aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet.

Schloss und Cafeteria offen Bis am 27. Oktober sind an Sonntagen das Schloss und die Cafeteria von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Jeweils um 13, 14, und 15 Uhr finden Schlossführungen «Leben im Schloss» statt (an Wochentagen nur auf Voranmeldung). Das Audiogerät für den Empfang der 3D-Hörtour «Parkgeschichten – Ein Tag im Leben der Familie Frey» erhält man am Empfang von Schloss Meggen-

horn. Neu gibt es eine Parkführung jeweils am ersten Sonntag im Monat um 13.30 Uhr (ausser August). Die Preise für alle Führungen: Erwachsene Fr. 8.–, Kinder Fr. 5.–, Gruppen - und Familienermässigungen. Die Auftrittsdaten von «Rendez-vous mit Gretel und Nelly Frey, den zwei Töchtern der letzten Besitzerfamilie» (bis 26. Oktober in und rund ums Schloss Meggenhorn) findet man auf www.meggenhorn.ch.

Rendez-vous mit Gretel und Nelly Frey im Schloss Meggenhorn. Bild zVg.

Pia Haas stellt im Alp Betagtenzentrum Emmenbrücke aus

Bilder von bewegender Schönheit EMMENBRÜCKE – Die Ebikonerin Pia Haas malt Bilder von bewegender Schönheit, die man gerne um sich hat. Bis zum 8. Juli ist ein Querschnitt ihres Schaffens im Alp Betagtenzentrum zu sehen. pd. Nach zwei erfolgreichen Ausstellungen 2003 in Ebikon und 2009 im Zentrum Chlotisberg hat Pia Haas die Gelegenheit beim Schopf gepackt, ihre Werke wieder einmal einem grösseren Publikum zu zeigen. Auf Einladung der Betagtenzentren Emmen AG stellt sie rund 50 Aquarelle und AcrylBilder sowie ein gutes Dutzend filigrane Mobiles aus Schwemmholz in den Atriumgängen des Alp Betagtenzentrums aus. Die Inspiration für das Malen holt sich Pia Haas im Alltag. Ob auf Velotouren mit ihrem Mann, bei der Beschäftigung mit ihren drei Grosskindern oder auf Wanderungen mit ihren

Turnkolleginnen: Überall findet sie Impulse, die sie figürlich oder auch abstrakt verarbeitet. «Die Natur spielt für mich die Hauptrolle», erklärt die Künstlerin. Sie liebt es, Neues auszuprobieren, und sie hat sich verschiedenste Kreativitätstechniken autodidaktisch und durch den Besuch von Kursen angeeignet. Daraus ist ein grosses Repertoire an lebendigen, beschwingten Gemälden entstanden, die den Betrachter mit ihrem Liebreiz, aber auch mit geheimnisvoller Vielschichtigkeit in ihren Bann ziehen. Nicht zuletzt deshalb gibt es Leute, die sich von Pia Haas gleich ihr ganzes Haus bebildern lassen. Ausstellung dauert bis im Sommer Die Bilderausstellung im Alp Betagtenzentrum dauert bis am 8. Juli und ist täglich zwischen 8 und 18 Uhr frei zugänglich. Statt einer

Vernissage wird Pia Haas einen Bilder-Nachmittag für Bewohnerinnen und Bewohner durchführen. Die Künstlerin ist auf Anfrage

(alp.sekretariat@emmen.ch, Tel. 041 268 76 76) auch gerne zu individuellen Führungen durch die Ausstellung bereit.


kultur | 23

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 1. Mai 2014

Musikalische Lesung mit Jaap Achterberg

Der alte König in seinem Exil Achterberg erzählt aus der Perspektive des Autors Arno Geiger, schlüpft aber auch in die Rolle des Vaters und spielt dabei den Alten ganz schön pfiffig, der einen mit seinen verqueren Argumenten locker in den Sack steckt. Als Künstler liess sich Jaap Achterberg gewinnen, ein begnadeter Geschichtenerzähler, der auch schon in diversen Schweizer Filmen mitgespielt hat, u.a. in Vollmond und Marmorera.

Freitag, 9. Mai, 19.30 Uhr Atelier Porter Kellermattstrasse 1, 6044 Udligenswil Anmeldungen: info@kulturverein-udligenswil.ch oder 041 370 13 20, Carola Giannini Türkollekte Apéro offeriert vom Kulturverein

Konzert im klangwerk71

Chinesische Cellistin spielt Werke von Bach bis Martinu EBIKON – Am Sonntag, 4. Mai, spielt das Duo Meng Qi Li, Violoncello, und Gabriele Lelyte, Klavier, im klangwerk71 Werke von Bach, Boccerini, Schumann, Mendelssohn und Martinu. Die junge chinesische Cellistin Meng Qi Li studiert derzeit bei Raphael Wallfisch an der Zürcher Hochschule der Künste. Zuvor tat sie dies in Singapur am Yong Siew Toh Conservatory of music (Bachelorabschluss 2011). Peking ist ihr Heimatort, wo sie auch ihre Cellostudien begonnen hat. Bereits mit zehn Jahren begann Meng Qi Li bei ihrer Mutter das Violoncellospiel zu erlernen. Acht Jahre lang hat sie dann am zentralen Konservatorium in Peking studiert. Inzwischen gab die Cellistin

Die Boogie-Rock-Könige

Konzerte in der Tonhalle Zürich, im Esplanade Konzertsaal in Singapur, in der Suntory Halle in Tokyo und auch im Saal der Kunstkeramik. Sie nahm auch an vielen Musikfestivals auf der ganzen Welt teil. Meng Qi Li wird von der Pianistin Gabriele Lelyte begleitet.

Mit dem Bandnamen «Status Quo» ist die britische Ausnahmetruppe um Lead-Gitarrist Francis Rossi (geb. 29. Mai 1949) und Gitarrist Rick Parfitt (geb. 12. Oktober 1948) seit 1967 unterwegs. 47 Jahre on the road und kein Ende in Sicht – eine wahre Meisterleistung der englischen Boogie-Rocker! Status Quo sind also seit bald fünfzig Jahren eine heisse LiveBand. Und Quo auf der Konzertbühne heisst für die Zuhörer Pulsfrequenz 130, schweissnasses T-Shirt zum Auswringen sowie heisere Stimme vom Mitsingen und die Erkenntnis, sich wieder mal richtig ausgetobt zu haben. Bevor die exzellenten Studio-Longplayer «Hello!» (1973), «Quo» (1974), «On The Level» (1975) oder «Blue For You» (1976) erschienen, wartete Status Quo noch mit einem anderen Rock`n`Roll-Häppchen auf: Vor exakt 42 Jahren, 1972, erschien die Studio-Langrille «Piledriver». Bereits das Plattencover deutet es an: Gitarren, Jeans und wehende Haarpracht – mehr braucht es beileibe nicht, um die Welt zu erobern. Und kaum ein Song steht

exemplarischer für ihren schroffen, pumpenden Schwermetall-Bluesrock wie der absolute Live-Knüller «Big Fat Mama», welcher auch auf «Piledriver» (Universal) vertreten ist. Dazu die Top-Ballade «All The Reasons» oder die vielgelobte Interpretation des DoorsKlassikers «Roadhouse Blues». Die einzige Single-Auskopplung von damals hiess «Paper Plane» – eine dampfende Riff-Rock-Nummer erster Klasse. Auf der zweiten CD-Scheibe von «Piledriver» (Deluxe-Edition) befinden sich in ebenfalls remasterter Klangqualität u.a. fünf BBC-Aufnahmen (1972) sowie acht LiveNummern (BBC Concert Paris Theatre/London 1973) – u.a. «Railroad», «In My Chair» oder der Rock`n`Roll-Knüller «Bye Bye Johnny» (achtseitiges Digipak mit 16-seitigem Booklet, inkl. Liner-Notes von Dave Ling). Noch lange sagen Status Quo nicht «bye, bye» und bereichern somit die Rockwelt mit ihrem brachialen Boogie-Rock!

Mario P. Hermann

Wettbewerb In welchem Jahr erschien das Album «Piledriver»? Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die Doppel-CD «Piledriver» (Deluxe-Edition). Richtige Antwort per Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Status Quo, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 5. Mai – bitte E-Mail-Adresse erwähnen. Viel Glück! Die Gewinner der ABBA-CD: Barbara Bachmann, Ebikon; Dieter Knopf, Buchrain Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Das Konzert findet am Sonntag, 4. Mai, um 11.15 Uhr im Saal der Kunstkeramik statt (Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 6030 Ebikon, Bus 22/23 ab HB Luzern bis St. Clemens) Mit Kollekte zu Gunsten der Musikerinnen. Weitere Infos: www.klangwerk71.ch

Verkaufsleiter 079 880 42 34 s.ablitzer@atmoshaus.ch

Geigers autobiografischer Bericht über die Alzheimer Krankheit ist ein ergreifendes Dokument, das nicht nur von den dunklen Seiten der Demenz berichtet. Arno Geiger schreibt von seinem Vater, dem die Erinnerungen langsam abhanden kommen, dessen Orientierung in der Gegenwart sich auflöst. Offen, liebevoll und heiter beginnt er seinen Vater von Neuem kennenzulernen, geht mit ihm durch die Landschaft, in der sie beide ihre Kindheit verbracht haben, hört auf seine nur scheinbar sinnlosen und oft so wunderbar poetischen Sätze, erzählt von Gegenwart und Vergangenheit des Vaters und der eigenen Kindheit im Dorf. Ein lichtes, lebendiges Bild, oft auch ein komischer Bericht über ein Leben, das es immer noch zutiefst wert ist,

gelebt zu werden, und das sich vielleicht nur wenig unterscheidet von dem Leben, das wir alle tagtäglich führen.

Steven Ablitzer

UDLIGENSWIL – Jaap Achterberg wird am 9. Mai eines der erfolgreichsten Bücher der letzten Jahre erzählen: «Der alte König in seinem Exil» von Arno Geiger. Nach einer Textfassung von Brigitta Soraperra.

Status Quo –


24 | agenda buchrain Donnerstag, 01. Mai Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft: 041 450 10 13 Freitag, 02. Mai Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft: 041 440 17 41 Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18.00–19.30 Uhr Samstag, 03. Mai Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 10.00–17.00 Uhr Dienstag, 06. Mai Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Buchrain Tschann. Auskunft: 041 440 33 87 Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, 09.00–11.00 Uhr Alterszentrum Tschann. Auskunft: 041 440 20 18 Mittwoch, 07. Mai Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 und 15.00–16.00 Uhr Freitag, 09. Mai Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00– 11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr, Anm. bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 Team junger Eltern Kinderhort Zwärglihüsli für Kinder zw. 2–5 J., 14.30–16.30 Uhr. Anm. 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Freitag 09.00–10.00 Uhr per Telefon.

dierikon Montag, 05. Mai Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 08.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A+D Dienstag, 06. Mai Samariterverein Root und Umgebung Materialschlacht, 20.00 Uhr Mittwoch, 07. Mai Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19.00 Uhr Donnerstag, 08. Mai SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr

Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Freitag, 09. Mai SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Probelauf Samstag, 10. Mai Tischtennisclub Dierikon-Ebikon Tischtennis-Schülerturnier, Turnhalle Dierikon, 09.00–17.00 Uhr Club junger Familien Vaki MuttertagsBasteln, Pfarreiheim Root, 09.00–11.00 Uhr. Anmeldung 041 790 44 94 Sonntag, 11. Mai Dorfmusik Dierikon Muttertagsständli

ebikon Donnerstag, 01. Mai FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Freitag, 02. Mai Männerriege-Senioren Einsatz Alters/Pflegeheim Höchweid, Besammlung 14.30 Uhr Männerriege-Gesamt Jass Turnier, Cafè Habermacher, 19.30–23.00 Uhr Sonntag, 04. Mail Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wetter durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10.00–16.00 Uhr Montag, 05. Mail Zentrum für Kinaesthetics Ebikon Pflegende Angehörige, Zentrum für Kinaesthetics Ebikon, 09.00–16.00 Uhr Kath. Kirchgemeinde A.o. Kirchgemeindeversammlung, Pfarreiheim Ebikon, 19.30–21.00 Uhr Gym-Fit Turnen für jedermann, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr Dienstag, 06. Mail Mütter- und Väterberatung Mütter- Väterberatung, 08.00–17.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 08.15–09.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstreff am Dienstag für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim, 11.45–18.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5-6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Läuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 Uhr Männerriege-Senioren Turnen und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Männerriege Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Samariterverein Ebikon Postenlauf

SVP Stamm Restaurant Bahnhof Ebikon, 18.30 Uhr Mittwoch, 07. Mai Zentrum für Kinaesthetics Ebikon Tanzend durchs Alter!, Zentrum für Kinaesthetics Ebikon, 09.00–16.00 Uhr Donnerstag, 08. Mai Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr Chinderhus Wanja Tag der offenen Tür im Chinderhus Wanja, 09.00–12.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Fortgesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 Uhr Badminton Club Ebikon Training, Schulhaus Höfli Turnhalle, 20.00–22.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20.00–21.15 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr Freitag, 02. Mai Chinderhus Wanja Tag der offenen Tür im Chinderhus Wanja, 09.00–12.00 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Samstag, 10. Mail Blaskapelle Albatros Muttertagskonzert, Ladengasse, 10.30–12.00 Uhr Akkordeon-Orchester Ebikon Jahreskonzert, Pfarreiheim Ebikon, 20.15 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Sonntag, 11. Mail Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10.00–16.00 Uhr

gisikon Freitag, 02. Mai Bringtag Fyrobig-Bier Antrinkete mit Urs Frey, neuer Pächter, im treff.6038, ab 17.00 Uhr Samstag, 03. Mai Holtag Luzerner Stadtlauf

Dienstag, 06. Mai SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 08. Mai SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 09. Mai SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 08.50– 09.50 Uhr Neuzuzügerabend

inwil Freitag, 02. Mai Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Samstag, 03. Mai Fmg Muttertagsbasteln für Väter und Kinder, Schulhaus Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Feldschützen Inwil Power-Cup, Schützenhaus Turnverein Inwil Luzerner Stadtlauf, Luzern Pfadi Inwil Bring- und Holtag, Möösli Sonntag, 04. Mai Eibu Selection Meisterschaftsspiel SC Cham, Ruag Emmen Mittwoch, 07. Mai Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli TLF-Club Stamm, Museum Donnerstag, 08. Mai Freizeitgruppe Senioren Wanderung Selgis-Muotatal, Selgis Freitag, 09. Mai Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Turnverein Inwil UBS-Kids-Cup Einzel Ausscheidung, Sportplatz Inwil Feldschützen Inwil 1. Obligatorisch, Schützenhaus Freitag-Sonntag, 09.–11. Mai Gemeinde Inwil SIA-Tage, Architektur, Rägeboge, Inwil Samstag, 10. Mai Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Feldschützen Inwil 4. Trainingsschiessen, Schützenhaus Sonntag, 11. Mai Jugendmusik Messebegleitung Muttertag, Kirche

root Freitag, 02. Mai Damen- und Frauenriege STV Root Turnerinnen-Lotto, Arena Root


1. Mai – 11. Mai | 25

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 1. Mai 2014

Samstag, 03. Mai Damen- und Frauenriege STV Root Turnerinnen-Lotto, Arena Root Sonntag, 04. Mai Musem im «Haus beim Brunnen» Dorfund Schuhmachergeschichte(n), 14.00–17.00 Uhr, Eintritt frei

Donnerstag, 08. Mai Reformierte Kirchgemeinde Frau trifft sich: «Wildkräuter entdecken», Adligenswil Frauenbund Besuch Luzerner Theater, Luzerner Theater, 17.00–21.30 Uhr Freitag, 09. Mai Kartonsammlung

Montag, 05. Mai SVKT Root Maiandacht, Kapelle Michaelskreuz, 20.00 Uhr

Freitag–Sonntag, 09.–11. Mai Gewerbe Adligenswil LOKAL - GENIAL!, Schulanlage Obmatt

Dienstag, 06. Mai Samariterverein Root und Umgebung Übung: Materialschlacht, Röseligarten, 20.00–22.00 Uhr

Samstag, 10. Mai Club junger Eltern Muttertagsbasteln an der Gewerbeausstellung, Aula Obmatt Einwohnergemeinde Einweihung Holzschnitzelanlage Adliger-Märt Märtbeizli, Coop-Platz

Mittwoch, 07. Mai Feuerwehr Root Atemschutzübung, Feuerwehr Depot, 19.30–22.00 Uhr CVP Root Parteiversammlung, Michaelskreuz Bauernstube, 20.00 Uhr Donnerstag, 08. Mai Feuerwehr Root Übung Führungsunterstützung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samstag, 10. Mai SVKT Root volleyball Mixed Tuirnier, Turnhalle Widmermatte 1 Club junger Familien VAKI MuttertagsBasteln, Pfarreiheim, 09.00–11.00 Uhr Sonntag, 11. Mai Brass Band Musikgesellschaft Root Muttertagskonzert mit Brunch, Arena, 09.00–12.30 Uhr

adligenswil

udligenswil Samstag, 03. Mai Bärg-Wörze GV, 18.00 Uhr Sonntag, 04. Mai Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Erstkommunion in Udligenswil, Kirche, 09.30 Uhr Montag–Freitag, 05.–09. Mai Musikschule Besuchwoche, Unterrichtszimmer Dienstag, 06. Mai Feuerwehr Atemschutz Sport Samariterverein Reanimation, BLS-AED Repetition, Mehrzweckgebäude, 19.00 Uhr

Montag, 05. Mai Papiersammlung

Mittwoch, 07. Mai Kulturverein / Malkurs Malkurs 3, Werkraum Bühlmatt-Schulhaus, 19.45–0.00 Uhr

Montag–Freitag, 05.–09. Mai Musikschule Besuchswoche, Zentrum Teufmatt

Donnerstag, 08. Mai Allmendschützen Training, Schiessanlage, 18.00–20.00 Uhr

FrauenImpuls Buchrain Frauen-Filmabend Auch dieses Jahr: Unterhaltsamer Film, Bar und Popcorn für alle!

Pro Senectute Kanton Luzern

Auskunft: Pro Senectute, Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99

Samstag, 03. Mai Raiffeisenbank Oberfeiamt Mitgliederversammlung Feuerwehr Atemschutzübung

Samstag, 10. Mai Allmendschützen 4. Schiesstag Jungschützen, Schiessanlage, 14.00–16.00 Uhr

Dienstag, 06. Mai Feuerwehr Motorspritzeübung Samstag, 10. Mai mCheck Musikschule Region Sins Feuerwehr Atemschutzübung Pfarrei Muttertaggottesdienst

dietwil Freitag, 02. Mai Feldschützengesellschaft Obligatorisches Schiessen Rad-Moto-Club Veloausfahrt

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Frauennetz Ebikon Aktivitäten Samstag, 10. Mai 2014

MUTTERTAGSBASTELN Habt ihr Lust zusammen mit Papi und unter unserer Anleitung eine Überraschung fürs Mami zu basteln? Wir haben wieder eine schöne Bastelidee für euch vorbereitet. Das Material wird zum Selbstkostenpreis abgegeben. Wenn möglich bitte ein Foto von euch mitbringen. Ort: Kinder: Datum: Zeit: Anmeldung an: Anmeldeschluss:

Pfarreiheim Ebikon 4–7 Jahre mit Begleitung von Papi, ab 8 Jahren auch alleine Samstag, 10. Mai 2014 1. Gruppe 10.00 bis 12.00 Uhr 2. Gruppe 13.00 bis 15.00 Uhr Eveline Aregger Tel.: 041 420 29 68 E-Mail: eveline.aregger@frauennetz-ebikon.ch Montag, 5. Mai 2014 (Teilnehmerzahl begrenzt)

Auskunft und Anmeldung: Sonja Haas 041 440 46 00 / sonja.haas@frauennetz-ebikon.ch

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 03. Mai 17.00 Uhr Pfarrkirche Sonntag, 04. Mai 10.00 Uhr Pfarrkirche, 2. Weisser Sonntag, Einzug vom Pfarreiheim mit Begleitung der Feldmusik 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

Pfarrei St. Martin Root

Datum: Freitag, 16. Mai 2014 Zeit: Bar ab 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 Uhr Ort: Pfarreisaal Buchrain Anmeldung: Bis Mittwoch 14. Mai 2014 an Erna Villiger, erna.villiger@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 442 05 00 oder an Sandra Carulli sandra.carulli@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 440 11 93

Walking/Nordic Walking für Seniorinnen und Senioren Montag: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Nottwil, Fussballplatz Rüteli Mittwoch: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Donnerstag: Reiden, Sportzentrum Kleinfeld

Freitag, 09. Mai Kulturverein Lesung, Atelier Porter, 19.30 Uhr

16.15–18.00 Uhr 08.30–10.15 Uhr 08.45–10.30 Uhr 09.00–10.30 Uhr

Samstag, 03. Mai Sonntag, 04. Mai

18.30 Uhr Gottesdienst Kirche Dierikon 09.00 Uhr Gottesdienst Pfarrkirche Root 10.30 Uhr Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 03. Mai 18.15 Uhr Sonntag, 04. Mai 10.00 Uhr Dienstag, 06. Mai 19.00 Uhr 18.30 Uhr Mittwoch, 07. Mai 09.00 Uhr 08.30 Uhr Donnerstag, 08. Mai 09.00 Uhr

Kirche Buchrain, Gottesdienst (E) Kirche Buchrain, Gottesdienst (E) mit Erstkommunionfeier Mitwirkung: Saxophonklasse der Musikschule Einzug mit der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Kirche Buchrain, Gottesdienst (E) Rosenkranz Kirche Perlen, Gottesdienst (E) Rosenkranz Kirche Buchrain, Frauengottesdienst (K)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 04. Mai

10.00 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Peter Rothen


26 | marktplatz

Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

Frauenforum Pfarrei Root

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.

Maiandacht Am Dienstag, 13. Mai, feiern wir Maiandacht um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Root.

2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.

Wandervögel Mittwoch, 14. Mai, 13.05 Uhr mit SBB ab Bahnhof Gisikon-Root nach Baar. Gruppe 1: Baar – Schochenmühle – Chollermühle, ca. 1 Std. 10 min. Gruppe 2: ca. 40 min. Kaffeepause Restaurant Schochenmühle. Billette werden vom Reiseleiter gekauft, deshalb bitte pünktlich anmelden. Anmeldung bis 12. Mai: Ella und Röbi Zihlmann, Tel. 041 450 19 76

3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon Text

Ein Tag für Dich! Atempause auf dem Seelensteg in Heiligkreuz, Entlebuch. Möchten Sie sich eine Auszeit gönnen? Heiligkreuz im Entlebuch ist ein guter Ort, um neue Kräfte zu sammeln: Seelensteg, Wallfahrtskirche und Kraftbaum. Ein besonderer Tag mit Begegnung und Gespräch, Samstag, 17. Mai, von ca. 10.45 bis 16.15 Uhr. Nähere Angaben finden Sie auf den Flyern in den Kirchen der Pfarrei Root. Anmeldung: Ursula Schürmann, Schulstrasse 7, 6037 Root Tel. 041 455 00 64, 079 919 50 45, u.schuermann@pfarrei-root.ch.

Absender

Pro Senectute Kanton Luzern

Name

Vorname

Mittwoch, 7. Mai (bei schlechtem Wetter Freitag, 9. Mai) Lägern-Gratwanderung, von Baden via Schloss Schartenfels zum mittelalterlichen Städtchen Regensberg. Distanz 12.5 km, 500 m Auf- und 550 m Abstieg. Wanderzeit ca. 4½ Std. (Trittsicherheit erforderlich). Mittagessen aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten HAT ca. CHF 27.–. Leitung: André Charrière (041 – 260 36 92).

Strasse PLZ,Ort Telefon

Treffpunkt: 07.40 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern. Abfahrt: 07.54 Uhr. Rückkehr: 17.40 Uhr.

E-Mail

Auskunft über Durchführung der Wanderungen Tel. 041 226 11 84 ab 10 Uhr des Vortages

Anmeldung bis am Vortag um 14 Uhr an die aufgeführte Wanderleitung.

Suche Hundebetreuung: Für unseren anhänglichen Boxer suchen wir eine liebevolle Familie, vorzugsweise mit Garten, welche ihn Tagsüber zu sich nimmt, da wir Berufstätig sind. Tel: 079 532 22 61 E-Mail: rebi_roos@hotmail.com

Probleme beim Ausfüllen der Steuererklärung? Gerne übernehme ich das für Sie. (kompetent und preiswert, mehrjährige Erfahrung) Stefan Ineichen 078 822 19 00

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75. Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Naildesign

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Frauenbund Adligenswil

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Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

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Spanisch Leicht Fortgeschrittene

(Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet. Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr 0900 11 14 14 Gesucht im Rontal Freitag, 17. Januar 2014 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min 16.00–ca. 21.00 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)Schnupperlektion! Leitung: 3–4 Zi-Wohnung

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Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)

Ort: zur Miete ab 1.06.14 oder n. V. Wirzweli, NW von 40 jähriger Treffpunkt: Schweizer Frau Auskunft und Anmeldung: Mietzins bis CHF16.00 1400.– inkl. NK. Uhr Dorfschulhausplatz Patrizia Medici Adligenswil 041 310 99 39 Tel. 079 399 48 53 ab 17.00 Uhr

Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 8. Mai dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Ebikon: 70 Jahre Erika Lodigiani, Aeschenthürlistrasse 8, 4. Mai; Stanoje Petrovic, Luzernerstrasse 67, Esther Korner 041 370 89 5. Mai; Ursula Weiss, Rasiweg 10, 5. Mai. 75 Jahre Hans Felder, Kaspar-Kopp-Strasse 56,498. Mai. mail@frauenbund-adligenswil.ch Root: 82 Jahre Gottlieb Hirschi, Klausfeld 2, 7. Mai. 83 Jahre Pia Bernasconi,www.frauenbund-adligenswil.ch Schulstrasse 1, Schulstrasse 1, 4. Mai.

Veranstalter: Frauenbund

Treffpunkt

06.45 Uhr, Dorfschulhausplatz

Kosten

Mitglieder ca. Fr. 85.– / Nichtmitglieder ca. Fr. 105.– Inkl. Carfahrt, Kaffeehalt, Mittagessen und Stadtführung

Anmeldung:

Bis 10. Mai 2014

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Auskunft: Ort:

Lisbeth Bühler, 041 370 72 87 / mail@frauenbund-adligenswil.ch

Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Nachtwächterführung

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

«Hört ihr Leut’ und lasst euch sagen...». Nachtwächter Ludwig Suter führt uns durch die dunklen Gassen von Luzern. Wir begegnen gekrönten Häuptern, weltbekannten Künstlern, Teilnehmerzahl: fleissigen Handwerkern, dreisten Falschmünzern... Staunen Sie mit uns über lustige und fröhMind. 3 Personen liche, traurige und tragische, komische und wunderliche Geschichten! Max. 12 Personen Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Zeit und Ort:

Freitag, 13. Juni 2014, 20.45 – 22.00 Uhr

Treffpunkt:

vor dem Rathausturm auf dem Kornmarkt, Luzern

Leitung:

Ludwig Suter, Luzern

Kosten:

Mitglieder Fr. 25.– / Nichtmitglieder Fr. 45.–

Anmeldung:

Bis 11. Juni 2014

Auskunft:

Manuela Handermann, 076 386 03 86 / mail@frauenbund-adligenswil.ch

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch


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Auflösung Sudoku vom 26. Juni 2008

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Jede Ziffer in jeder horizonJede Ziffer darf indarf jeder horizonoder vertikalen talen talen oder vertikalen ReiheReihe in jedem Quadrat sowiesowie in jedem Quadrat nur nur einmal eingefügt werden. einmal eingefügt werden. Die Lösung der ZahlenkombinaDie Lösung der Zahlenkombinationdieser aus dieser Ausgabe tion aus Ausgabe findenfinden r«Rontaler». im nächsten Sie imSie nächsten «Rontaler».

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Auflösung Sudoku vomvom 17. April 2014 Auflösung Sudoku 26. Juni 2008

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sudoku | 27

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 1. Mai 2014

21 86 73 34 95 17 69 58 42

52 48 97 83 69 21 16 75 34

65 94 49 78 36 52 81 27 13

86 59 14 27 43 65 78 32 91

78 35 21 12 84 96 47 63 59

47 73 52 61 18 39 24 96 85

94 27 85 56 71 43 32 19 68

3 3920.09.12 2 1 1 68 6 95 9 27 2 84 8 53 5 41 4 76 7

18:21

JEDE WOCHE IN JEDEN HAUSHALT

Nationale Schlussfeier desdes 38.38. Internationalen Raiffeisen-Jugendwettbewerbs Nationale Schlussfeier Internationalen Raiffeisen-Jugendwettbewerbs

Spiel, Spiel,Sport Sportund undSpass SpassininInwil Inwil Finanzratgeber

Fitgeld: Starke Muskeln für Ihre Finanzen

Kohli, Lara Gut,Gut, JörgJörgDer Der nehmer zeigten sich sich vom vom reichGeballte undundFränzi internationale Raiffeisen-JuFränzi Kohli, Lara nehmer zeigten reichGeballteLadung LadungSport Sport internationale Raiffeisen-Juundund Silvan Zurbriggen tra-trahaltigen Programm begeistert. Spass anlässlich derder nationalen gendwettbewerb schreibt seineseine Er- ErStiel Silvan Zurbriggen haltigen Programm begeistert. Spass anlässlich nationalenStiel gendwettbewerb schreibt Vor allem der direkte Kontakt zu zu Schlussfeier desdes 38. 38. Internatioalljährlich weiter. auf auf gut gut 1000 kreative Kinder Vor allem der direkte Kontakt Schlussfeier Internatio-fen fen folgsgeschichte alljährlich weiter. 1000 kreative Kinderfolgsgeschichte gen aufzubauen undsie diesie Finanzen fit den zu DieAnleger-Checkliste von Raiffeisen Machen Sie Ihre Finanzen fit für grosse und den den Sportlern Viktor Röthlin, nalen Raiffeisen-Jugendwettbe38. Auflage bildet keine Aus-Ausbegleiteten durch den Sportlern Viktor Röthlin, nalen Raiffeisen-JugendwettbeDie 38. Auflage bildet keine und begleiteten durch Investitionen. Diese erfordern oft einen «Olympia-Marathon» machen. Fitgeld-Aktivitätenin lassen sich in nahme: – Beurteilen Sie Ihre aktuelle Leu,Leu, Fränzi Kohli, LaraLara werbs: DieDie erfolgreichen SportKnies Mehr als 50 000 und undEvelyne Evelyne Fränzi Kohli, werbs: erfolgreichen Sport- zwei «Olympia-Marathon» in Sparen Knies Gesamtsituation nahme: Mehr als 50Kinder 000 Kinder entbehrungsreichen Vermögensaufbau. Kategorien sortieren. Erstens: Gut, Jörg Stiel und Silvan Zurbler Viktor Röthlin, Evelyne Leu, Kinderzoo. Jugendliche nahmen in der Schweiz Gut, Jörg Stiel und Silvan Zurbler Viktor Röthlin, Evelyne Leu, Kinderzoo. Jugendliche nahmen in der Schweiz als heutiger Konsumverzicht zugunsten – Machen Sie sich Ihre Wünsche, Ziele Doch wer sein Geld zudem mit Köpfriggen, welche an den einzelnen am Quiz und und Malwettbechen trainiert, erzielt bessere Resultate. des Aufbaus von Reserven. Zweitens: Das und Projekte bewusst riggen, welche an den einzelnen am Quiz MalwettbeMehren dieses Geldes an den Finanzmärk– Erstellen werb Sie ein Budget – vor allem für Marathon-Posten jeweils die Antteil und liessen Marathon-Posten jeweils die Antwerb teil und liessen Vor Ihrem inneren Auge malen Sie sich ten. Der Konsumverzicht gelingt jenen die aussergewöhnlichen Ausgaben ihrerihrer Fantasie und worten engegennahmen und Fantasie und worten engegennahmen auch und auch Ihre Eigentumswohnung in den schönsten Menschen am einfachsten, die ihn zur – Definieren Sie Ihre Anlagestrategie Kreativität zumzum Motto schon mal mal einen Hinweis gaben, schon einen Hinweis gaben, Farben aus oder Sie denken oft an Ihr eiGewohnheit erheben. Wer zum Beispiel – Setzen Sie dieKreativität Anlagestrategie umMotto sowie an einer exklusiven Auto«Miteinander ohne Autoohne sowie an einer exklusiven genes Haus mit Umschwung. Bei jeder Gemonatlich einen Betrag auf das «unan– Verfolgen Sie«Miteinander das Marktgeschehen, gramm-Stunden für ein Grenzen. Sport ver- vertastbare» Konto legt, ohne sich darüber bleiben Sie informiert legenheit schauen Sie Immobilien an und gramm-Stunden fürSchwätzein SchwätzGrenzen. Sport Gedanken zu machen, hat schon gewon– Halten Sie an Ihrer Strategie fest, auch chen zu haben waren, sorgte für fragen sich: Würde sie zu mir und meinem bindet» freien Lauf. bindet» freien Lauf. chen zu haben waren, sorgte für Leben passen? An Gelegenheiten mangelt nen. Man gewöhnt sich meist bald an den wenn es Gut die Märkte schüttelt grosse Freude bei den Be- Be1000 Kinder wurgrosse Freude bei jungen den jungen Gut 1000 Kinder wurangepassten Lebensstil, bei dem dieses es nicht, doch wie wählt man das passenteiligten. den den von von den den RaiffeiRaiffei- teiligten. de Heim? Und lässt sich der Traum auch Geld nicht für aktuelle Konsumausgaben senbanken zumzum krö-kröfinanzieren? Vielleicht hegen Sie einen zur Verfügung steht. senbanken Mit Charme und Flossennenden Abschlussfest ganz anderen Wunsch: eine aufwändige nenden Abschlussfest Mit Charme und FlossenEinsatz Leidenschaft wie der Kauf von wertvollem Das Streben nach Ertrag in Knies Kinderzoo in Knies Kinderzoo Einsatz Die Unterstützung der Sparziele durch die Schmuck zum Beispiel. Oder Sie denken an nach Rapperswil SG In besonderer Erinnerung dürfte nach Rapperswil SG In besonderer Erinnerung dürfte Finanzmärkte ist das zweite Thema. Die eine Weltreise, die Kosten und Lohnausfall eingeladen, unter an- sowohl den Siegern wie auch den eingeladen, unter an- sowohl den Siegern wie auch den bedeutet. Auch ein schöner Plan: Ihr Kind Fitgeld-Idee steht unter anderem dafür, derem auch die 3./4. Zuschauern die Preisübergabe möchte in den USA studieren und Sie – eine höhere Rendite zu erwirtschaften als derem auch die 3./4. Zuschauern die Preisübergabe Schulklasse aus Inwil bleiben. Die Seelöwen Chippy, angetan vom Ehrgeiz des Nachwuchses den Zins des Sparkontos. Hier gilt: Je höher Schulklasse aus Inwil bleiben. Die Seelöwen Chippy, – wollen diesen Wunsch erfüllen. der potenzielle Ertrag, desto grösser die von Nathalie Loretz Pauline und Joy sorgten mit viel von Nathalie Loretz Pauline und Joy sorgten mit viel zu erwartenden Wertschwankungen. Wer und Edith Kempf. Charme und Flossen-Einsatz dafür, und Edith Kempf. Charme und Flossen-Einsatz dafür, Konsumverzicht und Finanzmärkte einen höheren Ertrag wünscht, benötigt Rether dassGötz kein Auge trocken blieb. Mit deshalb einen längeren Zeithorizont, um In solchen Momenten machen Menschen dassVermögensberatung kein Auge trocken blieb. Mit Leiter Sportlich-spassiges viel Applaus und Lachen verabKassensturz. Wie ist es um mein Vermögen nach zwischenzeitlichen WertminderunSportlich-spassiges viel Applaus und Lachen verabProgramm schiedete sich die sichtlich amübestellt? Welche Mittel kann ich freimagen auf die Erholung warten zu können. Programm schiedete sich die sichtlich amüchen, wie viel fehlt und wie fülle ich die Was das für Ihre Träume und Ihre Planung Die jungen Teilneh- sierte Schar von den beiden tieDie jungen Teilneh- sierte Schar von den beiden tieLücke? Raiffeisen spricht vom Fitgeldbedeutet, bespricht Ihr Finanzberater germerinnen und Teil- rischen Akrobaten Inwiler Schülerinnen und Schüler am Raiffeisen-Jugendwettbewerb. Bild F. Odermatt Training. Es Schülerinnen besteht darin, freies Vermö- amne mit Ihnen. merinnen und Teil- rischen Akrobaten Inwiler und Schüler Raiffeisen-Jugendwettbewerb. Bild F. Odermatt


28 | sport

Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Rangliste Torschützen: 1. Michael Budmiger FC Perlen-Buchrain 15 Tore 2. Michael Thürig FC Ebikon 7 Tore 3. Burhan Dugan FC Ebikon 6 Tore

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Fussball 3. Liga Gruppe 1: FC Ebikon - SC Cham II 3:0 (3:0)

Pflichtsieg für Ebikon EBIKON – Der FC Ebikon kehrt wieder auf die Siegerstrasse zurück und hält damit Anschluss an die Aufstiegsränge. Vier Punkte beträgt die Differenz auf den Zweitplatzierten. mn. Nach zuletzt zwei Niederlagen in Serie können die Ebikoner den Spiess wieder drehen und besiegen stark ersatzgeschwächte ChamerReserven mit 3:0. Der Sieger im Match zwischen Ebikon und Cham II stand bereits nach 35 Spielminuten fest. Während Strohhammer im Ebikoner Tor einen ruhigen Abend verbrachte, stand sein Gegenüber richtiggehend unter Beschuss. Gäste-Torwart Memedi bewahrte seine Farben jedoch mit vielen starken Paraden vor einer deutlich höheren Niederlage und wurde dabei auch fleissig vom Unvermögen im Ebikoner Abschluss unterstützt. Allein im zweiten Durchgang vergaben die Mannen um Sorrentino und Bründler gleich ein halbes Dutzend hochkarätige Torchancen und sorgten damit für mehrere graue Haare in der Coaching-Zone.

Als schon wenige Minuten nach Spielbeginn sowohl Molitierno wie auch Dugan aus kürzester Distanz nicht reüssieren konnten, war es Mittelfeldmotor Emmenegger vergönnt, den 1:0-Führungstreffer zu erzielen. Er profitierte von einem Querschläger in der gegnerischen Abwehr und schoss den Ball in der 12. Minute am starken Chamer-Goali Memedi vorbei. Ebikon hatte das Spielgeschehen zu diesem Zeitpunkt bereits längst unter Kontrolle und spürte von den steif und ideenlos wirkenden Chamer-Reserven kaum Gegenwehr. Diese deutliche Überlegenheit wussten die Ebikoner im ersten Durchgang dann auch in weitere Tore umzumünzen und konnten die Weichen bereits früh auf Sieg stellen. Nach zwei herrlich vorgetragenen Angriffen über die schnellen Aussenbahnen antizipierte FCE-Stürmer Molitierno jeweils richtig und schoss sein Team zwischen der 30. und 35. Minute zum ungefährdeten 3:0 Sieg.

stehen in dieser Saison nunmehr auf dem Konto Ebikons, das mit 30 Punkten aus 17 Spielen den guten vierten Tabellenplatz belegt. Fünf Spiele vor

Die Ebikoner feierten den vierten Rückrundensieg. Neun Vollerfolge

Der Ebikoner Imhof (rechts) kehrt nach langer Verletzungspause in die Startformation zurück. Foto Michael Nay.

Schluss sind für Ebikon noch genügend Punkte zu holen, um im Rennen für die Aufstiegsspiele weiterhin eine gewichtige Rolle zu spielen.


sport | 29

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 1. Mai 2014

LSC – SK Root 1:2 (0:1)

GO-IN6WEEKS 2014

Zu knapper Rooter Sieg Lauffest entlang von Ron und Reuss ROOT – «Noch em Räge schiint d‘Sonne». Auch beim SK Root, der sich für die mehrheitlich schwachen Rückrundenauftritte rehabilitierte und beim Luzerner Sportclub einen verdienten 2:1-Sieg einfuhr.

ds. Im Leichtathletikstadion hinter der Swissporarena war allerdings nicht alles Gold, was glänzt. Denn die LSC-Chancen, die fast ausnahmslos in der ersten Halbzeit stattfanden, ergaben sich praktisch nur aus Rooter Fehlern und den zu zahlreichen Standardsituationen. De Piano im Rooter Tor spielte aber fehlerfrei und bewahrte sein Team vor allem nach Wiggers katastrophalem Rückpass (21.) vor einem Rückstand. Die zahlreicheren Chancen hatte aber Root. In der 29. Minute durfte Fuchs allein losziehen, doch sein Abschluss verfehlte das Ziel. Wenig später zirkelte Schenk einen Freistoss präzis auf Steffens Kopf, doch der Ball flog ebenfalls am Tor vorbei. In der 41. Minute wurde die Rooter Führung doch noch Tatsache: Schenk eroberte sich den Ball in der Mitte der eigenen Platzhälfte, degradierte bei seinem Solosprint mindestens fünf Grüne zu Statisten und schob zum 0:1 ein. Kurz vor der

Pause verpasste Bühler gar das 0:2. Dieses fiel dann nach einer guten Stunde doch noch, als Fuchs einen Eckball auf den hinteren Pfosten zog, wo Steffen unbedrängt einnicken konnte. Nun kontrollierte Root das Spiel nach Belieben, der Sieg schien kaum mehr in Gefahr. Doch weil LSC mit einem Sonntagsschuss aus 30 Metern auf 1:2 verkürzte, blieb die Partie bis zum Schluss spannend. Die Gäste brachten den Sieg schliesslich mit etwas Mühe über die Distanz und sicherten damit wohl den Klassenerhalt. Dass praktisch mit dem Schlusspfiff wieder heftiger Regen einsetzte, ist hoffentlich kein schlechtes Omen für die nächste Partie. Am Sonntag empfängt Root um 15 Uhr den FC Luzern Futuro.

Spieltelegramm SK Root: De Piano; Ph. Bächler (71. Milojicic), Monguzzi, Wigger, Stocker; Henseler, Theiler, Schenk, Bühler; Steffen (82. Christen), Fuchs (93. F. Bächler).

BUCHRAIN – Am kommenden Mittwoch, 7. Mai, macht die Mittwochabend-Laufserie GO-IN6WEEKS Halt in Buchrain. Rund 300 Läuferinnen und Läufer werden erwartet. Die dritte Etappe der sechsteiligen Laufserie startet bei der Turnhalle Hinterleisibach in Buchrain. Auf mehrheitlich flachen 9.5 Kilometern führt die Strecke zuerst entlang der Ron nach Root, zurück zum Startort folgt sie der Reuss. Wie bei allen Etappen der GOIN6WEEKS legen die Organisatoren Wert auf eine landschaftlich erlebnisreiche Strecke sowie das Kennelernen neuer Gegenden. Der Basketball Club BuchrainEbikon zeichnet für die lokale Organisation verantwortlich. OK-

Chef Lukas Lustenberger setzt mit seinem Team alles daran, den Teilnehmenden ein unvergessliches Lauffest zu bieten. Auch Schlachtenbummler sind willkommen – die Festwirtschaft steht für die Verpflegung bereit. Der Start des Hauptlaufs und der Walkingkategorie erfolgt um 19 Uhr. Ab 18 Uhr finden Schüler- und Jugendläufe statt (1.5km /3.5km). Nach Buchrain finden noch weitere Läufe am 14. Mai in Dagmersellen, 21. Mai in Pfaffnau und 28. Mai in Buttisholz statt. Nachmeldungen sind an jedem Austragungsort ab 16.30 Uhr bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start für eine, mehrere oder alle noch folgenden Etappen möglich. Weitere Informationen im Internet unter www.6weeks.ch.

Tore: 41. Schenk 0:1, 63. Steffen 0:2, 81. Cimino 1:2.

spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3. Liga Spiel: Chrüzegg, Menzingen Samstag 03.05.2014 FC Ebikon – SC Menzingen, 17.00 Uhr Weitere Spiele: Sportplatz Risch Freitag 02.05.2014 Vet.P FC Ebikon – FC Ibach, 19.30 Uhr Samstag 03.05.2014 Fussballschule Schnuppertraining, 09.00–10.30 Uhr Jun.Eb – FC Adligenswil a, 10.00 Uhr Jun.Dd – SK Root b, 11.00 Uhr

Spieltelegramm Samstag, 26. April Fussballplatz Risch, 80 Zuschauer Schiedsrichter: Racaj Tore: 16. Emmenegger 1:0, 30. Molitierno 2:0, 35. Molitierno 3:0 Ebikon spielte mit: Strohhammer; N. Hafen, Imhof, Renggli, S. Egli; Emmenegger, Ademo-

Jun.Ee – FC Südstern c 11.30 Uhr Jun.Ec – FC Rotkreuz d, 13.00 Uhr Jun.Da – SC Kriens a U12 13.00 Uhr Jun.C3/S FC Ebikon – SK Root a, 15.00 Uhr Jun.B 3/S FC Ebikon – FC Emmenbrücke, 18.00 Uhr Sonntag 04.05.2013 F-Turnier, internes Turnier, Ebikon F1, F2, a, b,c, 10.00–13.00 Uhr Team Rontal B – Emmen United b (UN16) 14.00 Uhr Mittwoch 07.05.2014 Jun.Dc – SK Root a, 18.00 Uhr Sen.M FC Ebikon – SC Buochs, 20.00 Uhr

Am 7. Mai macht die Mittwochabend-Laufserie «GO-IN6WEEKS» Halt in Buchrain – hier der Start am 23. April in Mauensee. Bild zVg.

spielplan SK Root Heimspiele

Auswärtsspiele

Freitag, 02.05.1014 SK Root Senioren – FC Muotathal 20.00 Uhr

Samstag, 03.05.1014 SK Root Ea – SC Kriens a 10.00 Uhr SK Root Ec – FC Malters c 10.45 Uhr SK Root Db – FC Ebikon d 11.00 Uhr SK Root Ca – FC Ebikon 15.00 Uhr

vic, Brunner, Dugan (66. Colelli), Thürig (66. Sulejmani); Molitierno (66. Redzepi) Cham II spielte mit: Memedi; A. Curaci, Forny, Hasler (C. Curaci), U. Good; Dober, Müller, Minor, Hess (65. Scherrer), Trüssel; Domeisen (A. Good)

Samstag, 03.05.1014 SK Root Da – FC Perlen-Buchrain a 12.15 Uhr SK Root Cb – FC Hünenberg b 14.00 Uhr SK Root II – FC Littau 16.00 Uhr SK Root Damen – FC Altdorf 16.00 Uhr

Bemerkungen: Ebikon ohne S. Hafen, Dzajic, Zec (verletzt), Cerza (gesperrt), Meyer (abwesend) Mahler, Schumacher (Ausland)

Sonntag, 04.05.1014 SK Root I – FC Luzern 15.00 Uhr

Sonntag, 04.05.1014 SK Root B – Luzerner SC 14.00 Uhr


30 | sport

Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Fussball 2. Liga regional: FC Dagmersellen I – FC Perlen-Buchrain I 2:3 (0:2)

Erkämpfter Vollerfolg in Dagmersellen BUCHRAIN – Die Rontaler starteten mit sehr viel Selbstbewusstsein in diese enorm wichtige Auswärtspartie. Trotz relativ vielen Absenzen wurde sofort aufgezeigt, dass man nicht ohne Punkte die Heimreise anreisen wollte. jb. Dies wurde bereits in der zweiten Minute belohnt, als nach einer nicht optimalen Abwehrleistung des Dagmerseller Torhüters der Ball in die Füsse von Stefan Steiner kam und dieser Perlens Spielführer Michael Budmiger lanciert, der zur 1:0-Führung einschoss. Diese schnelle Führung gab den Gästen die nötige Ruhe im Spiel und zeigte eine entsprechende Selbstsicherheit. In der 34. Minute fiel der nicht unverdiente zweite Treffer für Perlen, als nach einem Dribbling Michael Budmiger die Score-Möglichkeit cool verwertete. So durften die Mannen aus dem Papiermacherdorf mit einer ZweiTore-Führung in die Halbzeit. Nach der Pause erschienen die Gastgeber wie verwandelt aus den Kabinen und brachten die KellerTruppe in diverse sehr ungemütliche Situationen. In der 60. Minute eine erste sehr kuriose Szene in

diesem Spiel für die Heim-Elf. Zunächst wurde ein zuwenig weit abgewehrter Ball durch Manuel Huber zum Anschlusstreffer verwertet und nach einem Gerangel im Perler-Tor Michael Steiner mit einer gelb/roten Karte vom Platz gestellt. Trotz dieser Minderzahl von Spielern kämpften die Rontaler gut und hatten eigentlich das Spiel unter Kontrolle. Was dann in der 85. Minute passierte, konnte kein Fussballkenner verstehen. Nach einem Zweikampf im Perler-Strafraum blieb dort Bruno Binggeli liegen, trotzdem lief das Spiel weiter. Dann bemerkte dies der Schiedsrichter und unterbrach das Spiel für die Pflege des Spielers. Nach einigen Diskussionen mit dem Linienrichter gab dann das Schiedsrichter Trio noch einen Foulpenalty für die Gastgeber. Dominic Inneichen verwertete den nicht regulär gepfiffenen Strafstoss zum Ausgleichstreffer für die Gastgeber. Diese Unterbrechung vor und nach dem Ausgleichstreffer ergab eine Nachspielzeit von 9 Minuten. Als sich wohl beide Mannschaften mit der Punkteteilung abfanden, scorte nochmals der beste Spieler

auf dem Feld, Michael Budmiger. Ein schöner Freistoss-Ball von Xhevat Shabani wurde mittels gutem Kopfballspiel in die Maschen versenkt. Nach rund 100 Minuten Fussballspiel blieb es beim nicht unverdienten Vollerfolg der Perler. Am kommenden Samstag tritt man zuhause um 17 Uhr gegen den Tabellenletzten Schattdorf an. Die Urner haben in der Rückrunde erst einen Punkt erkämpft und stehen kurz vor dem Abstieg in die 3. Liga. Die Perler ihrerseits könnten mit ei-

Der Dreifach-Torschütze Michael Budmiger – er schoss bereits 15 Saisontore. Bild zVg.

nem weiteren Vollerfolg im Kampf um den Ligaerhalt diesen fast sicherstellen. Also Jungs, eine mindestens 100%-Leistung ist gefordert – los gehts!

Spieltelegramm Dagmersellen, 200 Zuschauer Schiedsrichter: Armin Riebli Tore: 2. Budmiger 0:1; 34. Budmiger 0:2; 60. Huber 1:2; 85. Dominic Ineichen 2:2; 98. Budmiger 2:3 Dagmersellen: Bolli, Steiniger, Stutz, Steiner, Staffelbach (ab 91. Bernet), Lerch (ab 74. Amstutz), Peter, Mathieu Ineichen, Bucher (ab 78. Schuler), Huber, Dominic Ineichen Perlen: Gehrig, Binggeli (ab 87. Wagner), Efthymios, Raphael Müller, Wiederkehr, Shabani, Stefan Steiner (ab 74. Stocker), Prette, Michael Steiner, Nucci (ab 79. Raijc), Budmiger Dagmersellen ohne Siinmez (gesperrt), Marbacher, Lörch und Lang (alle verletzt); Perlen ohne Sven Müller (gesperrt), Reinert, Torlic, Achermann (abwesend) und Kahrimanovic (verletzt) Bemerkung: Gelbe Karten für Stutz, Dominic Ineichen (Dagmersellen), Nucci, Efthymios (Perlen); gelb/rote Karte für Michael Steiner (Perlen)

37. Luzerner Stadtlauf am Samstag, 3.Mai

Strassen-Elite fordert Kenias Titelverteidiger pd. Das Eliterennen des 37. Luzerner Stadtlaufs, vom Samstag, 3. Mai bringt erneut Weltklasse aufs Pflaster: Die kenianischen Vorjahressieger, Patrick Mugur Ereng und Cynthia Kosgei werden auf starke Konkurrenz stossen. Bei den Männern will Abraham Tadesse aus Uster einen ersten Schnelligkeitstest im Hinblick auf den EM-Marathon-Einsatz in Zürich bestehen. Bei den Frauen gelten die deutsche Marathon-Königin Irina Mikitenko sowie die ehemaligen Luzerner Siegerinnen Sonia Roman (Slo) und Aniko Kalovics (Un) als härteste Widersacherinnen. Die Schweizer Topläuferinnen Astrid Leutert und Mirja Jenni peilen eine Klassierung in den Top-Ten an. Die Elite startet um 20.36 Uhr. In den Volkslauf-Kategorien wird erstmals für alle die Nettolaufzeit ermittelt. Als Gast-Kanton bittet Zug zum «Chriesisturm». Der Solidaritätslauf kommt der geschützten Werkstätte Wärchbrogg Luzern zugut.

Laufsportereignis vor grandioser Kulisse: Der Luzerner Stadtlauf. Bilder: Swiss Image.

Der Luzerner Stadtlauf ist auch ein Anlass für die ganze Familie.


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rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 1. Mai 2014

Tennisclub Ebikon Schindler startete die Doppel-Clubmeisterschaften

Sieger im Herren Doppel 55+ erkoren EBIKON – Am Samstag, 26. April, fiel der Startschuss für die Doppel-Clubmeisterschaften. Leider mussten die Finalspiele vom Sonntag verschoben werden. Sepp Kronsteiner und Walter Rimann sind die Sieger des Herren-Doppels 55+. Cosimo Bruno ist der neue Wirt des TCES Clubrestaurants. uh. Die Doppel-Clubmeisterschaften vom 26./27. April 2014 eröffneten die diesjährige Wettkampfsaison. Ausgetragen wurden sie in einer Damenkonkurrenz und fünf 3er-Gruppen Herrendoppel in den Sparten R2-R9 NC, R7-R9 NC und 55+. «Da sich nur gerade 42 Spielerinnen und Spieler des TCES zum Mitmachen entschlossen haben, mussten wir Gruppen zusammenlegen», meinte Michael Kälin, der zusammen mit Marco Büeler die Doppel-Clubmeisterschaften organisiert, «eigentlich hätten wir mehr Anmeldungen erwartet, ist doch dieser Wettkampf eine ideale Vorbereitung für die kommende Interclubsaison». Planmässig konnten auch die Vor-

bereitungsspiele am Samstag, 26. April bei angenehmen Temperaturen ausgetragen werden. Mit viel Körpereinsatz wurde um Punkte gekämpft und um in die Finalqualifikation zu kommen. Leider mussten zwei Spieler infolge Verletzungen (Knie- und Armverletzung) ausscheiden, was ein Nachrücken in der Rangliste für die Nächstklassierten bedeutete.

wegen des schlechten Wetters auf den Herbst verschoben werden. Gastro-Saisoneröffnung Mit einem feinen Menü wurde am Freitagabend, 25. April, die Gastro-Saison eröffnet. Der neue Wirt Cosimo Bruno liess es an nichts fehlen und stellte gleich einen Pizzaofen auf der Terrasse auf. Anita Bühlmann und Dani Meier vom TCES-Vorstand begrüssten Cosi-

mo beim Apero ganz herzlich und dankten ihm für die Bereitschaft, die Restauration des TCES-Clubrestaurants zu übernehmen. «Ich freue mich auf meine neue Aufgabe», meinte Cosimo, «bin ich doch bereits seit 25 Jahren im Geschäft». Somit können sich die Spielerinnen und Spieler an den TCESClubspielabenden jeden Freitag- und Dienstagabend an den Kochkünsten von Cosimo erfreuen.

Sieger im Herren Doppel 55+ Das Finalspiel im Herren Doppel 55+ mit Joe Camenzind/Werner Heer und Sepp Kronsteiner/ Walter Rimann konnte bereits am Samstag ausgetragen werden. Mit 6:4 und 6:0 entschieden Sepp Kronsteiner und Walter Rimann die Partie für sich und liessen sich als verdiente Sieger feiern. Eine Niederlage hätte sich Sepp Kronsteiner gar nicht leisten können, ist er doch seit der GV neu als Leiter Anlagen im Vorstand. Die Finalspiele vom Sonntag, 27. April, mussten dann allerdings

Sieger im Herrendoppel: Walter Rimann und Sepp Kronsteiner mit Finalgegnern Joe Camenzind und Werner Heer (v.l.).

Mittelländische Nachwuchsmeisterschaften Kunstturnen in Niederlenz

Bühlmann als Strahlemann An den Mittelländischen Nachwuchsmeisterschaften in Niederlenz starteten Kunstturner in ihre Saison. Dabei konnte vor allem der Ebikoner Timi Bühlmann überzeugen. yt./ps. Am Samstag, 26. April, trafen sich in Niederlenz sechs verschiedene Kantone um die Mittelländische Meisterschaft im Kunstturnen auszutragen. 80 Turner im Alter von 7 bis 10 Jahren kämpften um die besten Noten an den sechs Geräten. Der TV Ebikon ging mit vier Jungs an den Start. Nach solidem Aufwärmen und Einturnen an den Geräten starteten die vier auf dem Boden. Trotz eines kleinen Patzers von Jan Gisler lieferten sie eine gute Leistung ab. Als sich die Nervosität etwas gelegt hatte, ging es an den nächsten Geräten weiter. Timi Bühlmann erturnte an vier von sechs Geräten die höchst Note und gewann somit klar diesen Wettkampf im Einführungsprogramm. Flurin Emmenegger erturnte am Pilz und am Reck je die neuntbeste Note, was ihn auf den sehr guten

13. Rang brachte. Jan Gisler konnte sich trotz den anfänglichen Schwierigkeiten auf den guten 31.Rang turnen und in seinem Jahrgang war er Sechstbester. Trotz seinen sehr guten Trainingsleistungen wurde Nevio Fries während des Wettkampfes von viel Nervosität und Aufregung begleitet, was ihm leider ein paar grobe Fehler einbrachte. Somit reichte es nur noch für den 57. Schlussrang.

Timi Bühlmann auf Goldkurs Timi Bühlmann gewann im Einführungsprogramm mit über einem Punkt Vorsprung auf seinen nächsten Verfolger Luis Reinhard aus Langental. Timi Bühlmann spielte seine Stärken an allen Geräten gekonnt aus und erzielte unter anderem am Barren und am Sprung die höchsten Noten aller Athleten. Mit Platz sieben von Linus Wolfisberg (STV Neuenkirch) und Platz acht

Timi Bühlmann an den Ringen…

…und am Barren. Bilder Thomas Huwyler.

von Michael Furrer (STV Ballwil) turnten sich zwei weitere Luzerner in die Top 10. Im Programm 1 verpasste Valentin Duss (BTV Luzern) mit dem 15. Rang nur knapp einen Platz unter den besten zehn und sorgte damit für das beste Resultat der Luzerner Turner. Was Duss nicht gelang erreichte Nick Spichiger (BTV Luzern). Er erturnte sich im Programm 3 den sechsten Rang und holte damit die Auszeichnung.


32 | schluss

Donnerstag, 1. Mai 2014 | Nr. 18 | rontaler

Fahrplanwechsel bei der SGV AG

Es wird wieder gedampft auf dem Vierwaldstättersee LUZERN – Am 18. April ist die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG mit dem Fahrplanwechsel in die Frühjahrssaison 2014 gestartet. Nicht nur stehen die ersten Raddampfer wieder im Einsatz, auch sonst warten verlockende Angebote. Ganz nach dem Motto «The early bird catches the worm» (Der frühe Vogel fängt den Wurm) profitieren Frühbucher neu von Preisreduktionen bis zu 40 Prozent. pd. Mit dem Start in den Frühlingsfahrplan fährt ab dem 18. April wieder täglich um 11.12 Uhr ein Raddampfer von Luzern nach Flüelen und zurück. Auf der Fahrt kann nicht nur die einmalige Landschaft genossen werden, sondern die Kochkünstler der Tavolago schwingen auch in diesem Jahr wieder

gekonnt ihre Kochlöffel. Eine Übersicht der wöchentlichen Dampfschiff-Fahrten sind auf der Website der SGV unter www.lakelucerne. ch/de/fahrplan-preise/schiffeinsaetze/dampfschiffe.html ersichtlich. Seit dem Osterwochendene fahren auch wieder Motorschiffe ins Küssnachter Seebecken. Jeden Sonntag und an allgemeinen Feiertagen um 10, 14 und 16 Uhr startet die knapp zwei­stündige Rundfahrt ab Luzern nach Küssnacht am Rigi. «Early Bird Tickets» Früh buchen lohnt sich nun auch auf dem Vierwaldstättersee. Mit dem «Early Bird Ticket» lassen sich bis zu 40 Prozent des Fahrpreises sparen. Mindestens 10 Tage vor der Fahrt kauft man das Ticket für maximal

zwei Personen und kann dieses bequem zu Hause ausdrucken. Erhältlich sind die Tickets für Ta­geskarten, für die einstündige Rundfahrt mit der Panorama-Yacht Saphir sowie

für die Rundfahrt «Best of Lake Lucerne». Die «Early Bird Tickets» sind an das gekaufte Datum gebunden und kön­nen nicht umgetauscht werden.

Das Dampfschiff Uri unterwegs durch den Frühling. Bild zVg. Anzeige

Juniorinnen FC Adligenswil – Aegeri 0:6 ADLIGENSWIL – In der Meisterschaft Juniorinnen B/9 trafen die Juniorinnen des FC Adligenswil auf das Team AegeriMenzingen. Gegen die favorisierten Gäste fanden die F CA - Ju n i o r i n n e n nie richtig ins Spiel und gingen schlussendlich mit einer hohen Niederlage vom Feld. (pd)

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