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Donnerstag, 8. Mai 2014 | Nr. 19

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Präsidentenwechsel beim kmu buchrain-perlen

muttertag

«Mitarbeit im Verein heisst, Freizeit dafür einzusetzen» Wir wünschen allen Müttern einen sonnigen Muttertag!

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Vorstand mit frischgewähltem Präsidenten (v.l.): Rudolf Taeschler, Hans Kaufmann, Präsident Geri Fischer, Bruno Reichmuth und Adrian Röösli. Bilder zVg. BUCHRAIN – Mit viel Engagement und Freude führte Markus Scheidegger acht Jahre lang als Präsident den Gewerbeverein kmu buchrain-perlen. In dieser Zeit erlebten die Mitglieder ihn als innovativen, zielbewussten und lösungsorientierten Macher, der sich tatkräftig für das Wohl der KMU-Betriebe einsetzt. Anlässlich der Generalversammlung Anfang April wurde Markus Scheidegger mit lobenden Worten und einem überwältigenden Applaus verabschiedet. Geri Fischer von der Fischer Gartenbau GmbH wurde anschliessend einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt. Der Vorstand bedankte sich bei Markus Scheidegger für

die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit und seinen Einsatz zum Nutzen des Buchrainer Gewerbes. Wir stellten Markus Scheidegger ein paar Fragen, wie er den Verein und das Gewerbe ganz allgemein in 48x55_logo_adresse_cmyk_ebikon.indd den Jahren seiner Amtszeit wahrgenommen hat und wie er dessen Zukunft sieht. Seite 3 www.welcome-immobilien.ch

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rontaler | Nr. 19 | Donnerstag, 8. Mai 2014

Fortsetzung von Titelseite Herr Scheidegger, Sie haben sich vor acht Jahren entschlossen, das Präsidium des Buchrainer Gewerbevereins, kmu buchrain-perlen, zu übernehmen. Was waren damals Ihre Beweggründe, die Motivation für Ihre Zusage? Ein Verein benötigt einen Präsidenten zur Vereinsführung. Da sich damals niemand dieser Verantwortung stellen wollte, habe ich mich entschlossen, dies zu tun, um das Gewerbe Buchrain-Perlen zu vertreten. Als Gewerbler muss man handeln und nicht nur immer reden … Eine Entscheidung, die ich nie bereut habe. Und was hat Sie dazu bewogen, nach diesen acht Jahren das Amt wieder abzugeben? Ich konnte viele Ideen im Verein umsetzen. Nach einigen Jahren ist es aber Zeit, dieses Amt wieder abzugeben. Je länger man wartet, umso schwieriger wird die Suche nach einem Nachfolger – da jeder Angst hat, er müsse dann auch so lange bleiben. Neue Personen bringen neue Ideen und andere Sichtweisen, die das Weiterleben des Vereins garantieren und ihn bereichern. Wie einfach bzw. schwierig, war es, einen Amtsnachfolger zu finden? Wie in allen Vereinen war es auch bei uns nicht einfach. Bei den Vereinsmitgliedern biss ich immer wieder auf Granit: Man habe zu viel zu tun etc. Nun, welcher Kleinunternehmer hat dies wohl nicht? Da ich aber wirklich gute Vorstandsmitglieder an meiner Seite hatte, die mich unterstützten, fand sich dann innerhalb des Vorstands eine erfreuliche Lösung. Viele Vereine, auch Gewerbevereine, tun sich heute schwer damit, Nachwuchskräfte für die Vorstandsarbeit zu gewinnen. Was denken Sie, wo liegen die Gründe dafür? Mitarbeit in einem Verein heisst, Freizeit dafür einzusetzen. Dazu sind immer weniger Leute bereit. Vor allem, wenn es auch noch ohne grossen Lohn oder ehrenamtlich sein soll. Im Weiteren ist man immer in der Schusslinie der Kritiker. Kritik ausüben ist einfacher, als Verantwortung zu tragen. Aber gerade ein Amt im Vorstand eines Vereins kann jedem viel Lebenserfahrung bringen. Nebst wertvollen Kontakten, die man gewinnt, kann man einiges lernen über

Führung und den Umgang mit den Mitmenschen. Vereine sind kein Konsumgut, sondern ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Sie können aber nur funktionieren, wenn man sich dafür auch einsetzt und Verantwortung übernimmt. Was sind Ihrer Meinung nach die zentralen Aufgaben, welche die örtlichen Gewerbevereine heute wahrnehmen sollten? Hat sich dies in den letzten zehn, zwanzig Jahren verändert? Der Verein soll die Mitglieder und ihre Anliegen gengenüber der politischen Gemeinde vertreten. Es sollte auch das Beziehungsnetz unter den Betrieben gepflegt werden können. Wichtig ist auch, dass die Bevölkerung das einheimische Gewerbe wahrnimmt und berücksichtigt. Denn jeder Franken, der ins Ausland getragen wird, schwächt die Schweizer Wirtschaft. Am Grundgedanken hat sich nicht viel verändert, höchstens die Art und Weise, wie man diese Ziele erreichen will. Ich bin überzeugt, dass die umliegenden Gewerbevereine die Zusammenarbeit weiterhin verstärken werden, um mehr Gewicht in der Region zu erhalten. Der Kantonale Gewerbeverband ist stark in Ausbildungsfragen und der Förderung des Berufsnachwuchses involviert und engagiert sich akzentuiert auch politisch, wenn es darum geht, für das Ge-

werbe und generell die KMU ein positives Klima zu schaffen. Könnten da die örtlichen Gewerbevereine nicht auch noch mehr tun? In der Regel machen sie sich zum Beispiel in der Kommunalpolitik ja kaum bemerkbar. Dies ist richtig, man kann immer mehr tun. Nur wer und mit wie viel Zeitaufwand? Dazu benötigt man aktive Mitglieder, damit diese Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt werden können. Gewerbevereine sollten politisch neutral sein und nur zu wirtschaftlich relevanten Themen innerhalb der Gemeinde Stellung nehmen. Einen Vertreter im Gemeinderat zu haben, wäre wünschenswert. Nur sind für einen Kleinunternehmer, wie es die meisten unserer Mitglieder sind, der Zeit- und der finanzielle Aufwand zu gross, und somit ein Hindernis. Vielleicht kann hierfür in Zukunft eine Lösung gefunden werden. Wie beurteilen Sie die Aussichten für das lokale Gewerbe, die örtlichen KMU, ganz allgemein? Die Zukunft für die KMU-Betriebe sehe ich nicht schlecht. Die meisten Unternehmer sind sehr beweglich und können schnell auf Einflüsse reagieren. Wir müssen aber aufpassen, dass den Betrieben nicht immer mehr Bürokratie und Marktregulierung aufgezwungen wird, speziell durch staatliche Diktate, wie beispielsweise die aktuelle Mindestlohn-Initiative. Ein Unternehmer, der nur noch Formulare und dergleichen ausfüllen muss, kann sich nicht mehr seiner Hauptaufgabe widmen, der Arbeitsbeschaffung. Arbeitsstellen sind somit gefährdet.

Markus Scheidegger hat in Zukunft etwas mehr Zeit für die eigenen Hobbys.

Was würden Sie einem Schulabgänger raten, der sich nicht entscheiden kann, ob er das KV machen oder einen handwerklichen Beruf erlernen soll? Nach meiner Meinung ist es in erster Linie wichtig, dass man Freude an seiner Arbeit hat und einen gesunden Berufsstolz ent-

überblick diese Woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 9 gewerbe 14 ausbildung 21 kultur 22 agenda 24 marktplatz 26 sudoku 27 sport 28 schluss 32 wickelt. Besonders bei handwerklichen Berufen ist ein grosse Chance für eine Kariere vorhanden: Das Handwerk benötigt dringend interessierte, fähige und gute Fachkräfte, die gewillt sind, Weiterbildung zu betreiben und später einen Betrieb zu leiten oder zu übernehmen. In Tausenden handwerklichen Unternehmen müssen in den nächsten Jahren Nachfolgeregelungen gefunden werden. Wo sonst hat man schon diese Chance zur Selbstverwirklichung? Nun haben Sie jährlich einige Sitzungen und Verpflichtungen weniger wahrzunehmen. Viel freie Zeit also? Ja etwas mehr Freizeit für die eigenen Bedürfnisse und Hobbys. Ich werde mich aber auch weiterhin für die Vereine einsetzen, denn sie geben mir auch viel zurück: Freundschaften und Bekanntschaften, die ich nicht missen möchte. Besten Dank, dass Sie uns unsere Fragen so offen beantwortet haben. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Nachfolger im Amt, Geri Fischer, alles Gute! Interview: Guido Gallati Chefredaktor «rontaler»


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Saisoneröffnung in der Rotsee-Badi

Badi-Eröffnung trotz 15° Wassertemperatur EBIKON – Am Vergangen Samstag wurde die Rotsee-Badi offiziell eröffnet. Gemeindepräsident Daniel Gasser gratulierte den beteiligten Bauunternehmen zum gelungenen Facelifting der Badi. Päddi Widmer tauchte trotz Regenwetter im Rettungsschwimmer-Outfit auf. Einige «Verrückte» liessen sich ein Bad im nur 15 Grad warmen Wasser nicht entgehen. Zum Aufwärmen gabe es Musik von «Brässloft». (ds)

Gemeindepräsident Daniel Gasser.

Badmeister Päddi Widmer posiert mit den Herren von «Brässloft». Bilder ds.

Gemeinde Udligenswil Einführung Tempo 30 Die Einführung der Tempo-30-Zone hat sich in vielen Gemeinden bis heute bewährt. In der letzten Zeit wurde der Gemeinderat Udligenswil vermehrt auf die Verkehrssicherheit und das Bedürfnis zur Reduzierung des Tempos in den Quartieren angesprochen. Dies zeigt, wie wichtig den Einwohnerinnen und Einwohnern die Verkehrssicherheit ist. Tempo 30 ist ein wichtiger Faktor zur Verbesserung der Lebensqualität. Zudem bringt Tempo 30 mehr Ruhe und Sicherheit für sämtliche Verkehrsteilnehmer. Da die Einführung von Tempo 30 in der Gemeinde Udligenswil schon seit Längerem thematisiert wird, hat sich der Gemeinderat intensiv mit der Einführung von Tempo 30 in den Quartieren befasst. Aufgrund einer Begehung der Quartiere mit einem Mitarbeiter der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) hat sich gezeigt, dass die Einführung einer Tempobeschränkung nicht auf dem ganzen Gemeindegebiet sinnvoll ist. Bereits heute kann in verschiedenen Quartieren nicht wesentlich schneller als 30 km/h gefahren werden. Im Kanton Luzern haben schon viele politische Gemeinden eine oder mehrere Tempo-30-Zonen realisiert. Das bestätigt, dass die Tempo-30-Zone keine Besonderheit, sondern ein weit verbreitetes und anerkanntes Mittel zur Erhöhung der Lebensqualität und der Sicherheit in Wohnquartieren darstellt. Der Gemeinderat hat entschieden, in den Quartieren Gfäz, Volloch, Schönaustrasse sowie ab der Dorfstrasse für das ganze Gebiet Haasenberg Tempo 30 einzuführen. Die Einführung von Tempo-30-Zonen ist an einige Anforderungen gebunden. Die Erfüllung dieser Anforderungen wird eine gewisse Zeit beanspruchen. Daher geht der Gemeinderat davon aus, dass die Signalisationen und Markierungen erst gegen Ende Jahr vorgenommen werden können. Für Fragen und Anregungen steht Ihnen der Gemeindeammann Marco Zgraggen gerne zur Verfügung.

Unerwartet hohe Kostenentwicklung des ÖV aufgrund AggloMobil due Der Verkehrsverbund plant den öffentlichen Verkehr im Kanton Luzern. Mit dem Konzept «AggloMobil due» des Verkehrsverbundes Luzern (VVL) werden die Vorgaben des Agglomerationsprogramms Luzern umgesetzt, welches leider beim Bund nicht den gewünschten Erfolg erzielt hat. Mit dem Konzept «AggloMobil due» soll langfristig die Attraktivität des ÖV-Systems in der Agglomeration Luzern erhöht werden. Heute werden die Gesamtaufwendungen des gesamten Verbundgebietes zu 50% über die Erlöse gedeckt. Die öffentliche Hand finanziert die restliche Hälfte. An den Abgeltungen beteiligen sich die Nachbarkantone mit 33% sowie der Bund mit 20%. Die restlichen 47% werden nach heutigem Finanzierungsmodell je zur Hälfte vom Kanton Luzern und von den Gemeinden getragen. Am Agglomerationsverkehr im engeren Sinne beteiligen sich allerdings weder der Bund (nur Mitfinanzierung des Regionalverkehrs) noch

die Nachbarkantone. Die Restkosten des Agglomerationsverkehrs im engeren Sinne werden demnach ausschliesslich vom Kanton Luzern und den Luzerner Gemeinden getragen. Mit Erstaunen hat die Gemeinde Udligenswil zur Kenntnis genommen, dass für Udligenswil aufgrund des Konzepts «AggloMobil due» eine Kostensteigerung von 9% oder rund Fr. 26‘716.– vorgesehen ist. Von einer Kostensteigerung im nun vorgeschlagenen Mass war seitens des Verkehrsverbunds nie die Rede. Getreu den Angaben des Verkehrsverbunds hat der Gemeinderat einen Beitrag von Fr. 270'019.– budgetiert. Dieser Betrag ist mit dem Voranschlag genehmigt worden und für den Gemeinderat verbindlich. Die nun erhobenen Zusatzkosten müssten durch Mehrleistungen aufgewogen werden. Zwar gibt es quantitative Mehrleistungen für die Gemeinde Udligenswil, jedoch vorwiegend in den Nebenverkehrszeiten sowie bei der Verbindung nach Küssnacht. Die Qualität der Busverbindung Nr. 73 hat mit der neuen Linienführung spürbar abgenommen. In Richtung D4 ist am Abend sogar ein Kurspaar weggefallen. Bei der Umsetzung des Konzepts «AggloMobil due» sind die Wünsche und Empfehlungen der Gemeinde Udligenswil übergangen worden. Mit den vielen zusätzlichen Haltestellen hat man auch den Eindruck, dass die frühere Überlandlinie zu einer Stadtverbindung umgestaltet wurde, was weder der Topographie noch den Passagierbedürfnissen Rechnung trägt. Ausserdem hat sich die Einführung der zugesagten Gelenkbusse bisher auf zwei alte Busse beschränkt. Für den Gemeinderat Udligenswil ist unbestritten, dass für den Betrieb des öffentlichen Verkehrs genügend Mittel zur Verfügung gestellt werden müssen. Dennoch werden die Mehrkosten aufgrund der aktuellen qualitativen Verschlechterungen der Überlandlinie Nr. 73 als nicht gerechtfertigt betrachtet. Der gesetzliche Verteilungsmechanismus würde ein korrektes Verfahren und auch eine rechtzeitige Kommunikation voraussetzen. Das Bestreben des Gemeinderates war immer, mit dem Verkehrsverbund eine für beide Seiten tragbare Lösung zu finden. Der Verbundrat hat nun einseitig über die Kostenbeteiligung entschieden, was das Erreichen des Ziels verunmöglicht. Dies ist aus Sicht des Gemeinderates sehr zu bedauern. Weil jedoch der Verteilschlüssel gesetzlich vorgegeben ist und vorliegend nicht dessen Anwendung, sondern vielmehr die Planungsgrundlage fehlerhaft ist, hat sich der Gemeinderat entschieden, auf eine Beschwerde zu verzichten. Dies ändert nichts an der Feststellung, dass die Gemeinde Udligenswil als blosse Zahlstelle und nicht als Partner behandelt wird. Dass auch unsere Nachbargemeinden mit dem Vorgehen des Verkehrsverbunds nicht einverstanden sind, bestätigt unseren Eindruck. Deshalb hat sich der Gemeinderat entschieden, die überhastete Umsetzung des Konzepts «AggloMobil due», die zum Teil unzweckmässige Linienführung sowie die mangelhafte Kommunikation beim Regierungsrat zu rügen. Eine Kostenbeteiligung ohne ernstzunehmende Mitwirkungsmöglichkeit wird nicht mehr akzeptiert.


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rontaler | Nr. 19 | Donnerstag, 8. Mai 2014

Gemeinde Ebikon

Gemeinde Dietwil

Persönlichkeiten aus Ebikon berichten über ihr Leben Das Dorf Ebikon zählte 1940 knapp 3'000 Einwohner. Heute leben 13‘000 Menschen am selben Ort. Drei Zeitzeugen berichten aus ihrem Leben und wie sie den Wandel in der Gemeinde Ebikon erlebt haben. Kurt Sidler moderiert die Veranstaltung der Bibliothek Ebikon am Freitag, 16. Mai, 15 bis 16 Uhr, in der Bibliothek Wydenhof, Schulhausstrasse 22, 6030 Ebikon. Referentinnen und Referenten: Anna Schaffhuser, geboren 1926, Hausfrau und Mutter von fünf Kindern Albert Mattmann, geboren 1947, alt Gemeindeschreiber von Ebikon Artur Renggli, geboren 1938, Lehrer im Schulhaus Höfli Ab 16 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, um gemeinsam über den Wandel der Zeit zu diskutieren. Alle sind herzlich eingeladen – der Eintritt ist frei. Es steht eine Kollekte bereit.

Baugesuche Swiss Life AG, General Guisan-Quai 40, 8002 Zürich: Fassadenauffrischung (Betonelemente reinigen, Metallelemente neuer Farbstrich in Grau), Zentralstrasse 32/34, Gst.-Nr. 52, Geb.Nr. 1560, Auflage- und Einsprachefrist 7.5.–19.5.2014 Solunatex GmbH, Bahnhofstrasse 7, 6030 Ebikon: Flügeltüre ersetzen durch Schiebetüre, Produkte-Erweiterung Cafe/Sandwich, Sortiment-Erweiterung Getränke, Bahnhofstrasse 7, Gst.-Nr. 1, Geb.-Nr. 101, Auflage- und Einsprachefrist 5.5.–15.5.2014 Mehmet und Fatma Baser-Sert, Ottigenbühlstrasse 60, 6030 Ebikon: Neue Gartengestaltung (Ersatz Eisenbahnschwellen durch Stützmauer, vergrössern des Gartensitzplatzes), Ottigenbühlstrasse 60, Gst.-Nr. 2240, Geb.-Nr. 2031, Auflage- und Einsprachefrist 5.5.–26.5.2014

Sperrung der Ein- und Ausfahrt Küferstrasse/Luzernerstrasse Für die Erschliessung des Baugebiets Schwetti/Weid müssen die Wasserleitungen und die Elektroleitungen in bzw. über die Luzernerstrasse K125 geführt werden. Die kantonale Aufbruchbewilligung liegt vor. Die Bauarbeiten haben am 5. Mai bergonnen und sind in zwei Bauetappen aufgeteilt, wobei jeweils eine Fahrspur der Luzernerstrasse für rund eine Woche gesperrt werden muss. Die Signalisation erfolgt mittels Lichtsignal. In der zweiten Bauetappe vom 12. bis 16. Mai wird die westliche Fahrspur und damit auch die Ein- und Ausfahrt der Küferstrasse/Luzernerstrasse gesperrt. Während dieser Zeit wird der Verkehr als Einbahn über das Hinterdorf geführt. Die Verkehrsführung wird entsprechend signalisiert. Die Anwohner wurden zudem mit einem Flugblatt über die Bauarbeiten bzw. die Sperrung informiert. Wir bitten Sie um Verständnis für diese Strassensperrung.

Trinkwasseruntersuchung Die am 9. April durchgeführte Untersuchung des Trinkwassers bei der Wasserversorgung Dietwil hat ergeben, dass die Resultate den Anforderungen an Trinkwasser gemäss der geltenden Hygieneverordnung entsprechen. Die Proben haben eine einwandfreie mikrobiologische Qualität aufgewiesen. Die Gemeinde Dietwil verfügt damit über sehr gutes Trinkwasser. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne der Brunnenmeister Herbert Rust, Tel. 079 624 85 57, werkhof@dietwil.ch.

Markus und Doris Klauser, Sagenstrasse 15, 6030 Ebikon: Anbau an bestehenden Velounterstand, Sagenstrasse 15, Gst.-Nr. 2198, Geb.-Nr. 1785, Auflage- und Einsprachefrist 1.5.– 12.5.2014

Baubewilligungen 02.05.2014 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon: Neuerstellung Unterflurentsorgungsstelle Fildern, Fildernstrasse, Gst.-Nr. 1922 29.04.2014 Realstone SA, Avenue du Théâtre 7, 1005 Lausanne: Umnutzung eines bestehenden Ladenraumes in eine Café-Bar/Restaurant, Zentralstrasse 12, Gst.-Nr. 942

Gemeinde Dietwil

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Rechenschaftsberichte über das Jahr 2013 Die Gemeindekanzlei Dietwil hat den Rechenschaftsbericht 2013 der Einwohnergemeinde sowie der Ortsbürgergemeinde verfasst. Die ausführlichen Tätigkeitsberichte über die verschiedenen Aufgaben und Dienstleistungen von Behörden und Verwaltung werden nicht mehr in den Einladungen für die Gemeindeversammlungen vom 17. Juni (Einwohner) bzw. 6. Juni 2014 (Ortsbürger) abgedruckt. Sie haben jedoch die Möglichkeit, die Berichte unter www.dietwil.ch, Onlineschalter, Rubrik Allgemeine Informationen und Publikationen, herunterzuladen oder bei der Gemeindekanzlei zu bestellen (gemeinde@dietwil.ch, Tel. 041 789 60 60).

Abgabe der Steuererklärung 2013 Am 31. März ist die Frist für die Einreichung der Steuererklärung 2013 für unselbständig Erwerbende abgelaufen. Wir danken allen Kunden, welche die Steuererklärung fristgerecht abgegeben haben. Die Personen, die dies noch nicht erledigt haben, werden gebeten, die Steuererklärung mit dem Programm EasyTax auszufüllen und den unterzeichneten Ausdruck sowie die notwendigen Belege mit dem Hauptbogen dem Steueramt in den nächsten Tagen einzureichen. Im Zusammenhang mit dem papierlosen Veranlagungssystem «DIGITAX» wird nochmals darauf hingewiesen, dass nur noch diejenigen Akten im Original einzureichen sind, welche nicht mehr benötigt werden (ausgenommen Lohnausweise, Säule 3a und 2. Säule Einkäufe; diese müssen auf jeden Fall im Original abgegeben werden). Die restlichen Unterlagen sind nur noch als Kopien einzureichen. Es können keine Originalbelege mehr retourniert werden.

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Tätigkeitsbericht des Steueramts 2013 Das Steuerregister Dietwil zeigt per 31. Dezember 2013 einen Bestand von 792 (774) Steuerpflichtigen. Die Steuerkommission ist zu 13 (13) Sitzungen, davon 12 (12) Delegationssitzungen, zusammengekommen. Die Steuerperiode des Jahres 2012 wurde per Jahresende zu 82.1 % (Vorjahr: 81.2 %) definitiv veranlagt. Die Vorperioden konnten gesamthaft bis zu 99.7 % definitiv abgeschlossen werden. Zusätzlich wurden 21 (16) Grundstückgewinnsteuerfälle, 27 (29) Kapitalzahlungen und 4 (3) Einsprachen verarbeitet. Infolge Nichteinreichung der Steuererklärung mussten insgesamt 15 (13) Bussen ausgesprochen werden.

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Rechnungs-Gemeindeversammlung in Meggen

Grünes Licht für erneuten Steuerrabatt MEGGEN – An der Megger RechnungsGemeindeversammlung vom Montag, 5. Mai, genehmigten die 149 anwesenden Stimmberechtigten alle Anträge des Gemeinderates. Der Antrag der Grünen Meggen, auf den vorgeschlagenen Steuerrabatt von 15 Prozent zugunsten einer Einlage von 3,9 Mio. Franken ins Eigenkapital zu verzichten, blieb ohne Chance. pd. Zu Beginn der Gemeindeversammlung gedachten die Anwesenden mit einer Schweigeminute dem kürzlich verstorbenen Megger Ehrenbürger Rolf Brem. «Die Gemeinde verliert nicht nur einen hochgeschätzten Ehrenbürger und herausragenden Künstler, sondern auch einen lieben, humorvollen und intelligenten Freund», hielt Gemeindepräsident Urs Brücker fest. 100 Projekte bearbeitet Gemeindeammann HansPeter Hürlimann erläuterte detailliert den Jahresbericht 2013 und die Jahresrechnung 2013. Die Gemeinde bearbeitete 2013 insgesamt 100 Projekte. 28 Projekte konnten letztes Jahr abgeschlossen werden. Der erzielte Überschuss von 6,2 Mio. Franken ist einerseits auf eine strikte Ausgabendisziplin und Minderausgaben bei der Laufenden Rechnung, anderseits auf höhere Steuernachträge und Sondersteuern zurückzuführen. Investiert wurden 6,7 Mio. Franken. Beurteilung durch die Controlling-Kommission Präsident Alain Rogger beurteilte die Rechnung 2013 aus der Sicht

der Controlling-Kommission (CK). Er betonte die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat, die gute Diskussionskultur und die gegenseitige Konsensfähigkeit. 2013 hatte die CK speziell die Projektentwicklung bei der Kreuztrotte und der Schulraumplanung im Fokus. Zur Gewinnverwendung formulierte die CK folgende Grundsätze: Keine weiteren Fonds mehr schaffen, für anstehende Investitionen sollen finanzielle Eigenmittel zur Verfügung stehen, ein Steuerrabatt von mindestens 15 Prozent. Fazit der CK: Der Jahresabschluss 2013 und die vorgeschlagene Gewinnverwendung werden als erfreulich bezeichnet. Abstimmungen Rechnungen und Verwendung Ertragsüberschuss Die Laufende Rechnung, die Investitionsrechnung und die Bestandesrechnung der Einwohnergemeinde Meggen für das Jahr 2013 wurden mit einer Enthaltung deutlich genehmigt. Mit der vom Gemeinderat vorgeschlagenen Gewinnverwendung (3,9 Mio. Franken als Einlage ins Eigenkapital für 15 % Rabatt auf die ordentlichen Steuern 2014, 2,3 Mio. Franken als Einlage ins Eigenkapital) konnte sich hingegen Ursa Sigrist von der Grünen Partei Meggen wie schon im Vorjahr nicht einverstanden erklären. In ihrem Gegenantrag verlangte sie, auf den Steuerrabatt von 15 Prozent auf den ordentlichen Steuern 2014 sei zu verzichten und der Betrag von 3,9 Mio. Franken sei ebenfalls dem Eigenkapital zuzuweisen. Die Gemeindeversammlung folgte dem

Antrag der Grünen Partei auch in diesem Jahr nicht und sprach sich grossmehrheitlich für den Steuerrabatt 2014 aus. Bauabrechnungen und Einbürgerungsgesuche Die beiden vorgelegten Bauabrechnungen Kanalisation und Strassenprojekt Gotthardstrasse Knoten Gottlieben wurden einstimmig genehmigt. In beiden Fällen konnte der budgetierte Kredit deutlich unterschritten werden. Der Gemeindeversammlung lagen drei Einbürgerungsgesuche vor, welche insgesamt vier Personen betrafen. Aus der Versammlung wurde kein begründeter Gegenantrag eingereicht, sodass den Ein-

bürgerungsgesuchen wurde.

zugestimmt

Von Honoraren bis zu 950 Jahre Meggen Unter dem Traktandum Verschiedenes beantwortete Gemeindepräsident Urs Brücker Anfragen der FDP (Regelung Honorare, Sitzungsgelder und Spesen von Gemeinderatsmitgliedern, Gemeindeschreiber und Kadermitarbeiter) und der SVP (Modernisierung Mobildienste in Meggen), berichtete über den Stand des Baurechtsvertrags Kreuzmatte mit Kreuztrotte mit den beiden lokalen Baugenossenschaften und informierte über die verschiedenen Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums 950 Jahre Meggen.

Meggens Finanzen lassen einen Steuerrabatt zu, befanden die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung. Bild Guido Gallati.

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Gemeinde Buchrain

Blauringlager 2014

Hallo Freunde.

Gemeindeverwaltung Buchrain

Ich heisse Walter und liebe Zeltlager. Ihr auch? Lust auf 2 Wochen Abenteuer, Spannung und Spass? Dann kommt doch mit! Vom 6. –18. Juli reise ich mit der ganzen Blauringschar ins Sommerlager nach Lajoux (JU). Alle Mädchen ab der 3.Klasse sind herzlich willkommen. Übrigens, du kannst auch mitkommen, wenn du nicht im Blauring bist! Die Anmeldung findest du unter www.blauringebikon.ch. Melde dich jetzt an! Ich freue mich auf dich! Es grüsst freundlich

Walter Anmeldeschluss: 24. Mai 2014

Anmeldeschluss

Am Dienstag, 13. Mai, schliesst die Gemeindeverwaltung Buchrain aufgrund einer internen Weiterbildung bereits um 15.30 Uhr. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Orientierungsversammlung Kontaktadresse: Vera Hellmüller Kaspar-Koppstr. 108 6030 Ebikon lalei.brebikon@gmail.com

Donnerstag, 8. Mai, 19.30 Uhr, Aula Schulzentrum Hinterleisibach Jahresbericht Gemeinderat 2013 Rechnung 2013 Orientierung über Rechnung 2013und Kenntnisnahme Bericht der Rechnungskommission Abrechnung Sonderkredit Schulraum, Schul- und Gemeindebibliothek sowie Ludothek im Gewerbebau Leumatt Informationen auf die häufigsten Fragen zum Thema Verkehr


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rontaler | Nr. 19 | Donnerstag, 8. Mai 2014

Die Gemeinde Ebikon weist in ein Defizit von 416‘000 Franken aus

Geringeres Defizit dank Mehreinnahmen EBIKON – Die laufende Rechnung der Gemeinde Ebikon des Jahres 2013 schliesst um 1,4 Millionen besser ab als budgetiert. Dies dank Mehreinnahmen bei den Gemeinde- und Sondersteuern. Trotzdem muss die Gemeinde Ebikon ein Defizit von 416‘000 Franken ausweisen. Obwohl die Gemeinde Ebikon 2013 rote Zahlen schreiben muss, ist Herbert Lustenberger, zuständiger Gemeinderat für Finanzen, zufrie-

den mit dem Ergebnis. Lustenberger begründet das bessere Resultat wie folgt: «Bei den Gemeindesteuern resultieren Mehreinnahmen von 160‘000 Franken, bei den Grundstückgewinn- und Handänderungssteuern sind es gar Mehreinnahmen in der Höhe von einer Million.» Soziale Wohlfahrt kostet 5% mehr Insgesamt konnte der Voranschlag 2013 bei den übrigen Sachgebieten

39. Schnellscht Äbiker EBIKON – Am 24. Mai wird auf dem Gelände des Zentralschulhauses der «Schnellscht Äbiker» ausgetragen. Alle Schüler und Schülerinnen des Kindergartens, der Primar- und Sekundarstufe ab Jahrgang 2007 und ihre Eltern, sowie Frauen und Männer mit Wohnsitz oder Heimatort Ebikon sind herzlich eingeladen, am 39. Schnellscht Äbiker teilzunehmen.

Abhilfe, es gibt Pokale für alle Podestplätze und eine Hauptpreisverlosung für die Sprinter. Aktuelle Informationen zum Anlass findet

mit kleinen Abweichungen eingehalten werden. Der Voranschlag ging von einem Defizit in der Höhe von rund 1,8 Millionen aus (gemäss Tabelle 1). Im Bereich der sozialen Wohlfahrt wurden die budgetierten Vorgaben jedoch um eine halbe Million Franken bzw. um knapp 5 Prozent überschritten. «Für die wirtschaftliche Sozialhilfe nahmen die Kosten im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent zu. Die Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes und die IV-Revision sind Gründe für diese Entwicklung», sagt Herbert Lustenberger. Ebikon zehrt vom Eigenkapital In den vergangenen Jahren hat Ebikon ein Eigenkapital in der Höhe von 9,6 Millionen angespart. In der Jahresrechnung 2013 wurde diesem Eigenkapital eine erste Tranche von 0,8 Millionen entnommen. Nach der

Reduktion des Steuerfusses ging der Gemeinderat vom Szenario aus, dass es zu einem Ertragsausfall in den Folgejahren kommt. Das Eigenkapital dient somit als Puffer. «Der Steuerertragsausfall ist eingetroffen, jedoch sind die Aufwendungen durch zahlreiche Gesetzesrevisionen auf Bundesebene verhältnismässig stärker angestiegen«, stellt Gemeiderat Herbert Lustenberger fest. Das Volk stimmt ab Am 18. Mai 2014 befinden die Stimmberechtigten über die Jahresrechnung 2013 der Gemeinde Ebikon. Die Orientierungsversammlung dazu hat am 28. April in der Aula des Schulhauses Wydenhof stattgefunden. Neben der Jahresrechnung wurden auch die Vernehmlassungsresultate des neuen Parkplatzreglements sowie das Projekt Gemeindeorganisation Ebikon 2016 vorgestellt.

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Donnerstag, 8. Mai 2014 | Nr. 19 | rontaler

Abschlussabrechnung Sonderkredit «Neubau, Erweiterung, Infrastruktur, Bildung und Sport»

Ausgabenlimit um 87‘460 Franken unterschritten INWIL – Die Nettobelastung der Gemeinde liegt mit Fr. 12‘462‘540.– um Fr. 87‘460.– unter dem Limit von Fr. 12‘550‘000.–. Für die Planung und den Neubau der Schulanlage Rägeboge 3 wurde zwar der Sonderkredit brutto um Fr. 95‘172.90 überschritten. In der Bruttoabrechnung sind jedoch verschiedene Gutschriften (Gebäudeversicherung, Sporttoto-Fonds) nicht berücksichtigt. pd. Der Gemeinderat ist mit dem Abschluss des Projektes sehr zufrieden. «Das Ergebnis kann auf die gute Planung des Planungsteams, den engagierten Einsatz der Mitglieder der Baukommission unter der Leitung

von Fabian Peter sowie auf die konsequente Kostenkontrolle zurückgeführt werden», teilt er in einer Mitteilung an die Medien mit. Während der Kommissionsarbeit mussten verschiedene Hürden genommen und Kompromisse gefunden werden. Die Kluft zwischen den engen finanziellen Möglichkeiten, den schulischen Bedürfnissen, den Bedürfnissen der Vereine und weiteren Nutzern gab zu einigen Diskussionen Anlass. Der gelungene Neubau Rägeboge 3 erfreut sich grosser Beliebtheit, was sich durch die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung bestätigt.

Innenansicht der neue Turnhalle in der Schulanlage Rägeboge 3. Bild Andrea Steiger

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Praxis

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Jubla Udligenswil feiert

Seit 15 Jahren Vollgas – typisch Jubla UDLIGENSWIL – Der Startschuss etc. Wir sind eine Organisation, die für die «Jubla Uedlige» erfolgte am ohne die Mithilfe vieler Freiwilliger 11. Dezember 1999 – und wir sind nicht funktionieren würde, von den noch lange nicht im Ziel. Nach 15 Kindern ganz zu schweigen. Unser Jahren sind wir immer noch im 15-Jahr-Jubiläum wird schon am 17. Rennen und holen uns jedes Jahr Mai gross gefeiert mit Unterstütim Sommerlager den nächsten zung der TänzerInnen von Marlen Bergpreis. Wir retteten schon viele Stalder. Es wird super, es wird bomMale die Welt, erfüllten strenggebig, es wird einfach «typisch Jubla» heime Missionen oder zeigten, wie man richtiges Fernsehen macht. Die Völker und Familien befinden sich im ewigen Wettstreit, wer den Preis Programm 15 Jahre als Erster holt. Nach 10 Tagen AbenJubla Uedlige teuer sind wir immer wieder fit für ein weiteres Jubla-Jahr. Die Jubla ist Ab 14 Uhr: nicht nur ein Verein, der Kinder für Spiel & Spass für alle Kinder viele Stunden im Jahr beschäftigt (Schulhaus Bühlmatt) und glücklich macht. Unser Geist ist Ab 18 Uhr: auch im Dorf zu spüren. Man sieht Spaghettiessen im Bühlmattsaal uns an Ostern beim «Eiertütsche», früher beim Zeitungssammeln, an 18:30 Uhr: Auftritt Tanzgruppe von Marlen Stalder diversen GVs beim Servieren| oder Rontaler Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Autos einweisen, am Kerzenziehen, Anzeige

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Koch-Lust im Mai

Paprika-Linsen-Aufstrich

nigsfest in den Zünften gefeiert. LuzernerstrasseEs · 6030 Ebikon · Telefon 041 440 65 51 war bald so beliebt, dass sogar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des alten Brauches vom Dreikönigskuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

Ebikon | 13

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Zutaten: 1 Peperoni rot , 1 Zwiebel, 1 EL Olivenöl*, 80 g rote Linsen*, 1,5 dl Gemüse Bouillon*, 1 TL Paprika edelsüss, 1 TL Apfelessig*, Salz, Pfeffer

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Voller Einsatz für die Natur am Rotsee

Goldruten haben sich eingenistet EBIKON/LUZERN – Das Flachmoor am unteren Ende des Rotsees ist ein wertvolles Schutzgebiet. Riedwiesen, Kleinweiher und das Seeufer mit ausgedehnten Teichrosenbeständen sind Lebensraum für zum Teil seltene Tiere und Pflanzen. Teich- und Sumpfrohrsänger machen mit ihrem unermüdlichen Gesang auf sich aufmerksam, Haubentaucher brüten hier, und mit etwas Glück kann man auch die Ringelnatter in der Ron schwimmend beobachten. Damit Riedwiesen nicht verbuschen, müssen sie regelmässig

gemäht werden. Trotz der differenzierten Pflege von Pro Natura Luzern und Zivildienstleistenden haben sich in den letzten Jahren Goldruten – eine gebietsfremde und invasive Pflanze – auf Kosten der wertvollen Vegetation ausgebreitet. Pro Natura Luzern führt deshalb diesen Sommer einmal im Monat abends einen Arbeitseinsatz durch. Herzlich eingeladen sind alle, die sich beim Jäten von Goldruten für die Natur einsetzen möchten, sei es an einem oder mehreren Abenden.

Goldruten jäten am Rotsee Daten: Donnerstag, 15. Mai, Freitag, 13. Juni, Dienstag, 1. Juli, Montag, 25. August, Donnerstag, 18. September Zeit: Wir treffen uns jeweils um 18 Uhr und arbeiten bis ca 21 Uhr. Treffpunkt: Bushaltestelle Schmiedhof , Ebikon. Anreise: Das Schutzgebiet ist sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Parkplätze stehen nur wenige zur Verfügung. Ausrüstung: Dem Wetter entsprechende Kleidung, gutes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe; der Arbeitseinsatz findet bei jedem Wetter statt; Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Verpflegung: Nach dem Einsatz wird eine kleine Stärkung offeriert. Damit wir diese planen können, braucht es eine verbindliche Anmeldung. Anmeldung: Verbindliche Anmeldung bis jeweils zwei Tage vor jedem Einsatz an die Geschäftsstelle von Pro Natura Luzern: Per Mail an luzern@pronatura.ch oder Telefon 041 240 54 55, jeweils Mo, Di und Do von 13:30 bis 17 Uhr. Pro Natura Luzern freut sich auf zahlreiche Helferinnen und Helfer!

Luga auf dem neuen Messegelände ein Erfolg Anzeige

Mehr als im Vorjahr LUZERN – Rund 115'000 Besucherinnen und Besucher hat die Luga, die Zentralschweizer Frühlingsmesse in Luzern, in diesem Jahr gezählt. pd. Dies zeigen Schätzungen am frühen Nachmittag. Damit ist die letztjährige Besucherzahl von 110'000 trotz wechselhaftem Wetter übertroffen worden. Die Organisatorin, die Messe Luzern AG, zeigt sich sehr zufrieden. Das neue Ausstellungsgelände hat sich bestens

bewährt. Als Publikumsmagnete haben sich der Gastkanton St. Gallen, die Sonderschau «Raumwandler» der Allgemeinen Baugenossenschaft Luzern (ABL) und der Origami-Künstler Sipho Mabona erwiesen. Während den zehn Ausstellungstagen sind 6000 OlmaBratwürste verkauft und 3000 Origami-Güggel gefaltet worden. Die nächste Luga findet vom 24. April bis 3. Mai 2015 statt. Gastkanton wird Zürich sein.

Origami-Künstler Sipho Mabona war einer der Magneten an der diesjährigen Luga. Bild zVg


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Wettbewerb zum Muttertag im MParc Ebikon

Agathaverein Root-Gisikon-Honau gegründet

Mütter können Traum- Aus zwei mach einen artikel auswählen EBIKON – Am Samstag, 10. Mai, werden im MParc Ebikon Mütterträume erfüllt: Bei einem Wettbewerb dürfen alle Mütter auf einem Talon ihren Wunschartikel aus dem gesamten MParc-Sortiment notieren. Stündlich findet eine Verlosung statt und der Wunsch der Gewinnerin wird erfüllt. Mit etwas Glück können Mütter, die an der Verlosung teilnehmen, stündlich einen Artikel ihrer Wahl aus dem MParc-Sortiment gewinnen. Ob E-Bike, Rasenmäher, iPad oder Sofa, die Gewinnerinnen dürfen ihren Traumartikel selber

auswählen. Die Teilnahmetalons werden vor Ort verteilt und müssen im Foyer in eine Urne geworfen werden. Von 9 Uhr bis 15 Uhr zieht dann Centerleiter Urs Peter zu jeder vollen Stunde eine Gewinnerin. Gewinnen kann nur, wer persönlich anwesend ist. Nach jeder Verlosung wird die Urne geleert und es heisst wieder: Neue Ziehung, neues Glück! Rosen für alle Mütter Im MParc werden die Kundinnen von zwei Rosenkavalieren begrüsst, jede Mutter wird mit einer Rose beschenkt.

Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, präsentiert ein E-Bike, ein Wunsch vieler Mütter. Er kann, mit etwas Glück, am Samstag, 10. Mai, in Erfüllung gehen.

ROOT – Infolge der Neuorganisation der Feuerwehren Gisikon-Honau und Root, die per 1. Januar 2014 zur neuen Feuerwehr Root-Gisikon-Honau zusammengeführt worden sind, wurden die zwei Agathavereine Gisikon-Honau und Root aufgelöst. In nur zwei Monaten hat nun ein Übergangsvorstand die zukünftigen Strukturen des neuen Agathavereins erarbeitet. Die Gründungsversammlung fand in ungezwungenem Rahmen am Donnerstagabend, 17. April, im D4 Business Village Luzern in Root statt. gr. Feuerwehrkommandant Kari Rogenmoser konnte eine stattliche Anzahl Feuerwehrkameraden und Ehemaliger begrüssen. Sogleich wurde das Tagungsbüro bestellt und mit grossem Mehr Benno Wespi zum Tagespräsidenten gewählt. Er koordinierte bereits als Leiter den Übergangsvorstand. Für die Neuwahlen

in den Vorstand des Agathavereins Root-Gisikon-Honau standen eine Kameradin und acht Kameraden zur Wahl. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Benno Wespi (Präsident), Hansruedi Boner (Kassier), Petra Pollinger (Aktuarin), Markus Gaugler, David Habermacher und Simon Amrein (Beisitzer) sowie Stephan Towli und Marcel Jossi als Revisoren und Kari Rogenmoser als Vertreter Arbeitsgruppe Feuerwehrmuseum. Im zügigen Rahmen wurden die Traktanden behandelt, die neuen Statuten und das Jahresprogramm 2014 von der Versammlung gutgeheissen. Im Anschluss an die Gründungsversammlung wurde ein Apéro gereicht: Man durfte auf eine gemeinsame angenehme Zusammenarbeit anstossen und mit dem «Eiertütschen» die Ostern 2014 einläuten.

Der neu gewählte Vorstand (v.l.): Stephan Towli, Hansruedi Boner, Kari Rogenmoser, David Habermacher, Simon Amrein, Petra Pollinger, Markus Gaugler und Benno Wespi. Auf dem Bild fehlt Marcel Jossi. Bild zVg.

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Donnerstag, 8. Mai 2014 | Nr. 19 | rontaler

Erste Generalversammlung Verein Rooter Chilbi

«Wo Gross und Klein sich trifft!» ROOT – Präsident James Rust durfte am Montag, 31. März, im Pfarreiheim Root zur ersten Generalversammlung des Vereins Rooter Chilbi begrüssen. Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung und erlebten eine interessante und auch kurzweilige GV. rok. Unter dem Traktandum «Personelles» konnte Reto Blunschi als neues OK-Mitglied der Versammlung vorgestellt werden. Das OK

2014 ist nun komplett und freut sich bereits jetzt auf die Chilbi 2014. Sie findet am Samstag, 27. September, und Sonntag, 28. September, statt. Auf der Website www.rooter-chilbi. ch kann bereits jetzt die Standanmeldung vorgenommen werden. Der Verein Rooter Chilbi hat zum Zweck, alljährlich die Rooter Chilbi zu organisieren und durchzuführen, ganz unter dem Motto: «Rooter Chilbi – wo Gross und Klein sich trifft!»

Spielgruppe Vogelnäscht wurde reich beschenkt EBIKON – Infolge Geschäftsaufgabe hat Josef Sennrich aus Luzern der Spielgruppe Vogenäscht seine aus Holz handgefertigten Spielsachen geschenkt. Für die Vogelnäscht-Leiterinnen war es wie Ostern und Weihnachten gleichzeitig. Sie alle waren überwältigt von den vielen grossen und kleinen Puzzles und den Fahrzeugen. Da es so viele Spielsachen sind, können auch die Ebikoner Kindergärten von Josef Sennrichs (Bild) Grosszugügkeit profitieren. (pd)

Suva-Online-Kampagne «Share if you Care»

Nach Mountainbike-Unfall im Rollstuhl Mit ihrer Online-Kampagne «Share if you Care» will die Suva aufzeigen, wie wichtig für Unfallopfer die Solidarität und die Unterstützung durch Begleitpersonen ist. Jetzt können Facebook-User mit ihren Klicks Gutes tun, denn je mehr Klicks die Online-Spots über die Geschichte der schwer verunfallten Sarah zählen, desto mehr Geschenke erhalten die Patientinnen und Patienten in den beiden Rehakliniken Bellikon und Sion. Im Mittelpunkt der aktuellen Wiedereingliederungskampagne «Share if you Care» steht Sarah Hundert. Sie ist eine von 800 000 Arbeitnehmenden, die jedes Jahr verunfallen. Sie war 18 Jahre alt, als sie beim Mountainbiken über den Lenker flog, auf den Kopf stürzte und sich mehrere Wirbel brach. Seither sitzt sie querschnittgelähmt im Rollstuhl. In fünf Videobotschaften erzählen Sarah und ihre wichtigsten Begleitpersonen ihre Geschich-

te. Sie berichten eindrücklich, wie sie den Unfall erlebten und wie sie die junge Frau unterstützten, in ihrem Privat- und Berufsleben wieder Tritt zu fassen. Denn: Es kann jedem passieren. Und jeder kann helfen. Mit der kürzlich von der Suva gestarteten Online-Kampagne «Share if you Care» können jetzt FacebookUser Verunfallte ins Kino klicken: 15 000 Facebook-Klicks bringen ein unvergessliches Erlebnis in die Rehakliniken Bellikon und Sion. In einem extra für sie aufgebauten Kino können die Patientinnen und Patienten in eine fremde Welt eintauchen, die ihre schwierige Lebenssituation für ein paar Stunden in den Hintergrund rücken lässt. Und so funktionierts: Je öfter die Facebook-User Videobotschaften von Unfallopfer Sarah Hundert teilen («share») oder «liken», umso mehr profitieren die Patienten der bei-

den Rehakliniken. Denn durch das Engagement der User erhalten sie Geschenke: Bei 5000 «Shares» und «Likes» erhält jeder Patient eine Pralinenschachtel, bei 10 000 einen digitalen Fotorahmen und bei 15 000 bringt die Suva ein unvergessliches Kino-Erlebnis in die Rehakliniken.

Mit Ihrer Kampagne «Share if you Care» will die Suva aufzeigen, wie wichtig die Solidarität und die Unterstützung durch Begleitpersonen für Unfallopfer ist. Die Filme über das Schicksal von Sarah sind auf www.facebook.com/suvaschweiz zu sehen.


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Aus Verein Spielhimmel wird Interessengemeinschaft

Ein Spielhimmelfest für Gross und Klein EBIKON – Am Samstag, 17. Mai, findet von 13.30 bis 16.30 Uhr im Spielhimmel das traditionelle Spielhimmelfest statt. Auf dem Spielplatz Spielhimmel oberhalb des Oberstufenschulhauses Wydenhof sind Kinder und Eltern eingeladen, verschiedene Posten zu besuchen. pd. Es gibt tolle Bastelangebote, Hindernisparcours, Schlangenbrotbacken, Entenfischen, Goldsuchen, ein Puppentheater und vieles mehr zu entdecken. Gegen Hunger und Durst sind die Veranstalter ebenfalls gerüstet. Im Spielhimmelbeizli ist für das leibliche Wohl gesorgt. Am Spielhimmelfest wird die Spielhimmelcrew tatkräftig unterstützt von Müttern und Vätern, den Leiterinnen und Leitern der Pfadi Pulverturm, Leiterinnen des Blaurings Ebikon, vom Chinderhus Wanja, der Rudolf Steiner-Schule Ebikon, der Ludothek Ebikon, der Jufa und der Spielgruppe Vogelnäschtli. Sollte das Wetter nicht mitspielen, wird das Fest auf den 14. Juni verscho-

ben. Auskunft gibt es auf der Homepage www.spielhimmelebikon.com Aus dem Spielhimmelverein wird eine Interessengemeinschaft Spielhimmel. Mit den strengen BFU-Vorgaben, die Spielplätze heutzutage erfüllen sollen, standen Aufgaben an, welche die Möglichkeiten des Vereins bei weitem überstiegen hätten. Die bauliche Verantwortung für den Spielhimmel durfte der Verein nun an die Gemeinde übergeben. Zur Neugestaltung hat der Verein drei neue Federtiere gesponsert. Aus dem Verein Spielhimmel wurde eine Interessengemeinschaft gebildet. Diese wird weiterhin den Putzturnus, das Spielhimmelfest und das Kasperli-Theater im Herbst organisieren. Die Initianten freuen sich, dass somit zwei kulturelle Anlässe erhalten bleiben, die jährlich von vielen genutzt und geschätzt werden. Ein herzliches Dankeschön an alle, die den Verein in all den Jahren unterstützt haben!

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Luzern · Rathaus+Kornmarkt Do 22. bis Sa 24. Mai 2014

CVP Bueri-Perlen: Ostereier, Ostergrüsse

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BUCHRAIN – Am Ostersamstagmorgen wurden die Kundinnen und Kunden des Einkaufszentrums Tschann in Buchrain von CVP-Mitgliedern mit einem farbigen Osterei beschenkt. 300 orange gefärbte Eier wurden freudig entgegen genommen, um sie nach Hause zu bringen oder direkt vor Ort zu «tütschen». In vielen Gesprächen konnte der Bevölkerung von Bueri auf den Zahn gefühlt werden. Aktuelle Themen wurden angesprochen und frohe Ostergrüsse ausgetauscht. Die Aktion vermochte den trüben Samstagmorgen aufzuhellen und ermöglichte gute Begegnungen. (pd)

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Donnerstag, 8. Mai 2014 | Nr. 19 | rontaler

Startup Weekend Luzern im Technopark in Root

In 48 Stunden von der Idee bis zur Unternehmensgründung ROOT – Bereits zum zweiten Mal findet Ende Mai das Startup Weekend Luzern statt. Getreu dem Motto „Von der Idee bis zur Unternehmensgründung in 48 Stunden" treffen sich qualifizierte Teilnehmende aus verschiedenen Disziplinen im Technopark Luzern, um - mit Unterstützung von hochkarätigen Coachs - an innovativen Geschäftsideen zu tüfteln und Neues auszuhecken. Die dabei entwickelten Geschäftsmodelle werden schliesslich vor der Jury und potentiellen Investoren präsentiert. Die Teilnehmenden des Startup Weekends Luzern (23. bis 25. Mai) kreieren Geschäftsideen mit dem Ziel, diese weiter zu entwickeln und später als Startup zu realisieren. Teilnehmen kann grundsätzlich jede Person, die sich für das Thema Entrepreneurship interessiert – ganz gleich, ob er oder sie bereits eine vielversprechende Idee mitbringt und das Team zu komplettieren versucht oder aber lieber sein Talent für die Entwicklung einer fremden Idee anbieten möchte. Was zählt, ist die Motivation, gemeinsam etwas anpacken zu wollen, um innerhalb dieses kreativen 48-Stunden-Workshops eine Idee zu einem Geschäftsmodell weiter zu entwickeln. Inspiration, Kreativität und Spannung sind garantiert! Die Teams erhalten Inputs zur Ideenfindung, dem Aufbau eines Geschäftsmodells oder der richtigen

Art, Ideen überzeugend zu präsentieren. Sie werden bei ihrer Arbeit von professionellen Coaches unterstützt und erhalten zum Abschluss des Wochenendes die Chance, die Geschäftsmodelle vor einer hochkarätigen Jury aus Experten und potentiellen Investoren zu präsentieren. Das diesjährige Startup Weekend Luzern findet im Technopark Luzern in Root statt. Im Preis von 48 Franken (Early Bird) bzw. 60 Franken (Last Minute) inbegriffen ist neben den Referaten und dem Coaching auch die gesamte Verpflegung inkl. Getränke. Wissen, Erfahrung und Know-how Auch einige Luzerner Unternehmer haben sich bereit erklärt, das Startup Weekend Luzern mit ihrem Wissen, ihren Erfahrungen und viel Know-how zu bereichern. Dies sind beispielsweise Sam Kurath, geschäftsführender Partner von Jaywalker, Gründer von stucard. ch, Partner von crowdinvest.ch und der Jugendmarketing-Agentur jim & jim, sowie Flurin Müller, Gründer der aufstrebenden Social Recruiting-Plattform BuddyBroker. Ebenfalls dabei sein wird Jan Fülscher, erfahrener Business Angel, Unternehmer und Experte für Jungunternehmertum. Organisiert wird das diesjährige Startup Weekend Luzern vom Technopark Luzern sowie dem Projekt «Smart-up

Impression vom Startup-Weekend in Zürich. Bild zVg. – Unterstützung für Start-ups» der Departemente Technik & Architektur und Wirtschaft der Hochschule Luzern. Weitere Informationen

sowie das Programm des Anlasses sind auf www.startupweekend.ch unter der Rubrik «Luzern» aufgeschaltet.

Das Jungunternehmertum fördern Startupweekend ist ein Verein, der sich der interdisziplinären Förderung des Jungunternehmertums verschrieben hat. Der Verein bildet das Dach für die Organisatoren der verschiedenen regionalen Ausgaben des Startupweekends. Die fachlichen Hintergründe der Teilnehmenden sind sehr divers und prägen den interdisziplinären Charakter der Teams. Startupweekend will einen Beitrag zur Gründerszene in der Schweiz leisten und eine Eventreihe schaffen, die kreative Köpfe verschiedenster Disziplinen und spannende Ideen zusammenbringt. Dem Wirtschaftsstandort Schweiz soll so wirtschaftliches Wachstum durch innovative Ideen ermöglicht werden. Eine offene Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Veranstaltungen ist ein weiteres erklärtes Ziel. Das Konzept des Startupweekends stammt aus dem angelsächsischen Raum und wurde vom Vereinsteam auf die Schweizer Bedürfnisse angepasst.

ONE Training Center am Bundesplatz in Luzern

Neuer, grösser, aktueller LUZERN – ONE Training Luzern erweitert seine Fläche um 500 m² und erhält eine topmoderne Trainingsumgebung mit neusten Geräten. Die Umbauarbeiten sind im April gestartet, die Neueröffnung ist Ende Oktober. Kundinnen und Kunden können aber auch während der Umbauzeit ungehindert trainieren. Die ONE-Kundinnen und -Kunden dürfen sich freuen. Das ONE Training Center am Bundesplatz in Luzern wird um 500 m² Fläche erweitert, das ganze Center erhält einen neuen Look im ONE-typischen Stil, modern und frisch. Zudem bietet ONE nach dem Umbau die neuste

Generation von Kraft- und Ausdauergeräten sowie Power Plate an. Trainieren während dem Umbau Die Modernisierung von ONE Training Luzern erfolgt während laufendem Betrieb, Kundinnen und Kunden können weiterhin ungehindert trainieren. Die Modernisierung startete am 22. April mit dem Umbau der neuen Fläche, die für die Kunden bereits ab Ende Juli 2014 zur Verfügung stehen wird. Die Neueröffnung ist auf Ende Oktober 2014 geplant. Kundinnen und Kunden von ONE Luzern werden laufend über die Bauarbeiten informiert, aktuelle In-

formationen im Trainings-Center und auf der Website www.one-training.ch kommuniziert. ONE Training Center ist eine Tochtergesellschaft

der Genossenschaft Migros Luzern und betreibt Fitnesscenter in Baar, Küssnacht, Luzern, Stans, Sursee, Schwyz, Rotkreuz und Rothenburg.


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Littlebit Technology AG und Nexanet GmbH legen Serviceabteilungen zusammen

A Littlebit of everything! ROOT – Die Littlebit Technology AG und Nexanet GmbH fusionieren ihre Serviceabteilungen. Die neue Tochtergesellschaft Littlebit IT-Services mit Sitz in Root (LU), bietet ein breites Spektrum an qualifizierten IT-Dienstleistungen: System- und Softwareentwicklungen, Produkt-Engineering und -Assemblierungen, sowie verschiedene After-Sales-Services. Alessandro Micera, CEO der Littlebit IT Services AG, beantwortet unserer Zeitung Fragen, unter anderem zur regionalen Verbundenheit und zur Zukunft der gesamten Unternehmensgruppe, die sich mit ihren Tochtergesellschaften in der Schweiz, Deutschland und Österreich vom Grosshändler mit Schwerpunkt auf Festplatten zum ganzheitlichen IT-Lösungsanbieter wandelt. Herr Micera, wir gratulieren zum Start der Littlebit IT-Services AG mit Sitz in Root. Sie behaupten sich in einem hart umkämpften Markt, präsentieren hervorragende Zahlen und expandieren weiter. Was ist das Erfolgsrezept der Littlebit? Alessandro Micera: Wir bieten ein ausgewähltes starkes Produkteportfolio ausgesprochen lösungsorientiert an. Dahinter stehen qualifizierte Mitarbeiter mit viel fachlichem Know-how. In Kombination mit den passenden Dienstleistungen können wir unsern Kunden einen absoluten Mehrwert bieten. An einer Pressekonferenz sagten Sie, dass Wachstum nicht alles ist und sie eher auf Nachhaltigkeit setzen. Können Sie ihre Strategie näher erläutern? Alessandro Micera: Wir streben ein gesundes Wachstum an, das betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Somit ist die Profitabilität mitentscheidend. Diese gesunde Entwicklung erreichen wir, indem wir die Kundenbedürfnisse verstehen, eng mit Lieferanten und Kunden zusammenarbeiten, innovative Technologie in unsere Lösungen einbeziehen und auf echte ServiceQualität setzen. Apropos Nachhaltigkeit, wie stehen Sie zur Ökologie, zur Herstellung von Komponenten in Billiglohnländern und zur nachhaltigen Entsorgung und Recycling? Alessandro Micera: Wir arbeiten mit namhaften Herstellern, welche in ökologischer Hinsicht westlichen

Werte vertreten. Unsere Computer assemblieren und reparieren wir hier in der Schweiz und schaffen damit im Inland Arbeitsplätze. Als Konventionsunterzeichner von Swico Recycling geben wir ein klares Bekenntnis ab, dass unser Unternehmen ausgediente Geräte fachgerecht entsorgen lässt und damit die Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt wahrnimmt Welchen Betrag ihres Umsatzes investieren sie in Ausbildung, Forschung und Entwicklung und wie profitieren ansässige Mitarbeiter und Firmen davon? Wir bilden folgende Berufsgruppen in unserem Unternehmen aus: Log istiker,Informatikpraktiker,Media matiker und kaufmännische Angestellte. Die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter hat im Unternehmen einen wichtigen Stellenwert. Mit gezielten Mitarbeiter-Entwicklungsprogrammen erhalten wir unsere hohe fachliche Qualität und bauen diese weiter aus.

zentrum? Da lachen ja die Hühner. Das ist nichts mehr als ein normaler Serverraum eines mittelständischen Unternehmen. Sich gross darstellen ist out, durch echte Qualität überzeugen in»? Wie der Leser richtig bemerkt, ist echte Qualität entscheidend. Ein Datacenter unterscheidet sich in erster Linie durch seinen Sicherheitsausbau und die Anbindungsmöglichkeiten von einem Serverraum. Sprich, Redundanz und Netzanbindungen für Strom und Internet sind entscheidende Kom-

ponenten für Sicherheit, Qualität, Performance, Stabilität und Verfügbarkeit. Dank effizienter Virtualisierungstechnologien ist die absolute Fläche eine relative Grösse geworden. Bei Bedarf ist ein Ausbau unseres Datacenters auf knapp 220 m2 jederzeit möglich, die Fläche ist kein kritischer Faktor. Herr Micera, besten Dank für das aufschlussreiche Gespräch und auch in Zukunft viel Erfolg! Interview: Thomas Hügl

Fördern sie einheimische Arbeitskräfte oder machen sie den Griff ins Ausland, um geeignetes Personal zu rekrutieren? Die Berufsgruppen, die wir ausbilden sind für uns strategisch wichtig, um ausreichend Arbeitskräfte für unser Wachstum sicher zu stellen. Wie gehen sie vor beim Datenschutz, im speziellen bei der Datensicherung des Data Centers der Littlebit IT Services in Root? Unsere Datenschutzrichtlinien sind klar definiert und auf unseren Webseiten nachzulesen. In Bezug auf das Datencenter sind wir konform mit der internationalen Norm ISO 27001, was wir gerade zertifizieren lassen. Warum berücksichtigen sie nicht einen IT-Leasing Dienstleister aus der Schweiz und geben einem deutschen IT-Leasing Spezialisten den Vorzug? Wir haben verschiedene Finanzierungspartner geprüft. Grenke Leasing hat uns mit aussergewöhnlicher Flexibilität und Kooperationsbereitschaft überzeugt. Wie begegnen sie folgender Kommentaraussage eines Lesers im Internet zur Grösse ihres Datacenters in Root: «100 m2 Rechen-

Alessandro Micera, erfolgreicher CEO der Littlebit IT Services AG, Root. Bild zVg.


LOKAL-GENIAL! Gewerbe-Event Zeig mir deine Wohnung... «Zeig mir deine Wohnung, und ich sage dir wer du bist» – dieser Satz hat vor allem in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. In der heutigen, schnelllebigen Zeit möchte man sich zu Hause seine eigene «Wohlfühloase» schaffen, wo man seine Persönlichkeit und seinen Stil zum Ausdruck bringen kann. Hier möchte man sich vom Alltag entspannen und seine Seele baumeln lassen. «WohnArt – Die Kunst des Wohnens mit allen Sinnen». Begleiten Sie uns, wir verwöhnen Ihre Sinne und begeistern Sie nicht nur für Möbel, sondern auch für die Werte und Geheimnisse, die dahinter stecken. Mit uns wird der Umbau zu einem positiven Erlebnis, eine entspannte Reise in Ihre neue «Oase». Jede einzelne Firma ist ein Profi in ihrem Bereich, und zusammen erschaffen wir ein hervorragendes Ergebnis in höchster Qualität. Wir Unternehmer decken die ganze Kette von der Planung bis zur Übergabe ab. Ihr persönlicher Ansprechpartner kommuniziert direkt und einfach. Er koordiniert für Sie sämtliche am

Umbau beteiligten Unternehmen. Die kosten- und termingerechte Abwicklung wird so garantiert. Schacher Sanitär AG für das innovative Bad. Electra AG, das Elektrofachgeschäft für «Alles mit Strom». Odermatt Ideen-Schreinerei, Innenarchitektur, Produktion und Bauleitung aus einer Hand. Maler Schlotterbeck AG, Baumalerei, Spritzlackierunge und Betonkosmetik. Villa Florale, Floristin mit Leidenschaft und Stil. Gabriel Rebsamen AG, das Kompetenzzentrum für Kaminbau und Cheminéeöfen. Bösch Team AG, die einzigartige Parkettwelt. Gewinnen Sie bei unserem Besucherwettbewerb «LOKAL GENIAL!» den Hauptpreis, ein Wochenende für 2 Personen in der Frutt-Lodge!

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Samstag, 10.5.2014 9.30-10.30 Uhr Eröffn Sonntag, 11.5.2014 8.30-11.30 Muttertag

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am 10./11. Mai in Adligenswil Mobil in Adligenswil Das Panorama entlang des Vierwaldstättersees war überwältigend und die warme Frühlingsluft säuselte mir durchs leicht geöffnete Fenster um die Ohren. Am Vortag hatte ich erfolgreich meine Fahrprüfung abgelegt. Hannes Rabensteiner von der gleichnamigen Fahrschule in Adligenswil, hatte mich perfekt vorbereitet. Nicht einen Fehler konnte der Experte vom Strassenverkehrsamt beanstanden, problemlos habe ich seine Anweisungen befolgen können und die Prüfung bestanden.

Noch am selben Abend versprach mir mein alter Herr seinen Jaguar auszuleihen, den er sonst nur Sonntags auszufahren pflegte. Welch ein Ehre und welches Glück ich dabei empfand. Ich versprach, zu seinem Schatz allergrösste Sorgfalt zu tragen. Da cruiste ich also am nächsten Tag entlang dem Vierwaldstättersee in Richtung Küssnacht. Sonne und blauer Himmel über mir und rechts das Glitzern im See, auf dessen sanften Wellen eine Yacht aus der Bootswerft von

W.A.R. Bootbau & Boothandel AG in Adligenswil schaukelte. Ich bin ein Fan und erkannte das Boot sofort. Es musste eine Sea Ray 265 Sundancer sein, ein Traum von einer kleinen Motoryacht, die ich irgendwann mein Eigen nennen wollte. Den Motorbootführerschein konnte ich auch gleich bei Hannes Rabensteiner erwerben. Mein Blick musste einfach einen Moment zu lange auf meine Traumyacht und den See gerichtet gewesen sein. Jedenfalls übersah ich das imposante Motorrad von Victory Bike, welches mir auf meiner Spur während eines Überholmanövers entgegenkam. Die «Cross Country Tour» aus dem Hause SIMOTA GmbH in Adligenswil, hielt direkt auf mich zu. Ich war so erschrocken, dass ich instinktiv den Jaguar zur Seite riss und mich sogleich neben der Fahrbahn die Böschung hinunterrasend wieder fand. Um es kurz zu machen: Mir ist bei dem Malheur nichts passiert, aber der Jaguar wurde arg in Mitleidenschaft gezogen und der Schock sass tief. Wenigstens konnte ich nun das Victory Bike, dessen Lenker mir sofort zu Hilfe eilte, aus der Nähe bewundern.

Noch am Unfallort benachrichtigte ich die Fahrzeugversicherung meines Vaters. Herr René Plöbst von der AXA Winterthur, Hauptagentur Rontal war auf Anhieb erreichbar. Er beruhigte mich am Telefon mit der Aussage, dass mein Vater gut versichert sei und leitete sofort alle notwendigen Schritte ein. Schon kurze Zeit später war ein Abschleppfahrzeug der Autogarage Britschgi in Adligenswil zur Stelle. Ohne grosses Aufsehen war der Jaguar schnell verladen und zum Carrosseriespengler Amrein Autospritzwerk GmbH in Adligenswil transportiert worden. Ich hatte es zum Glück mit Profis zu tun. Die Garage Britschgi erwies sich als kompetenter Partner beim Kauf meines zukünftigen PW‘s und die Amrein Autospritzwerk GmbH, versicherte mir den Jaguar meines Vaters mit etwas Aufwand wieder herstellen zu können. Mein Vater nahm die ganze Sache ziemlich gelassen auf und war heilfroh, dass mir nichts zugestossen ist. Und dass der «Leaper» (Jaguar-Kühlerfigur) seines geliebten Autos keinen Kratzer abbekommen hat.

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nungs-Apéro 10.30–18.00 Uhr Ausstellung gsbrunch 10.00–16.00 Uhr Ausstellung

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Donnerstag, 8. Mai 2014 | Nr. 19 | rontaler

Feierabend-Apéro des Tourismus Forum Luzern

Edle Schokoladen für das Tourismus-Forum

Empfang der Gäste vom Luzerner Tourismus-Forum vor dem «ChocoDromo». Bilder zVg. ROOT/LUZERN – Einmal mehr war es ein grossartiger Anlass im April für das Tourismus-Forum Luzern: Prachtswetter, 155 Gäste und generöse Gastgeber. Aeschbach Chocolatier und Schöpfer Gastronomie zeigten sich von der allerbesten Seite. pd. Die 155 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die der Einladzung gefolgt sind, konnten sich an diesem Abend persönlich ein Bild vom Firmensitz der Aeschbach Chocolatier AG in Root machen, von den modernen Produktionsräumen, dem «ChocoCafé» , dem «ChocoLaden» sowie dem neuen «ChocoDromo»

– einer Erlebniswelt für Gross und Klein. Hier dreht sich alles um feine Schokoladen und ConfiserieSpezialitäten, vom Team um Firmenchef Markus Aeschbach nach hauseigenen Original­ rezepten in liebevoller Handarbeit kreiert. Auserlesene Zutaten und täglich frische Produkte sind das Erfolgsgeheimnis des traditionsbe­ wussten Familien­unterneh­mens. Aeschbach Chocolatier beliefert Firmen- und Engros-Kunden mit individuellen Schokoladenkreationen und süssen Werbegeschenken. Mit vier eigenen Geschäften in Root, Zug, Steinhausen und Zürich

Hier entstehen aus hochwertigen Zutaten feine Schokoladen.

und einem Online-Shop bedient der Schokoladen­ spezialist auch Privatkunden. Mit sensationellen kalten, warmen und süssen Häppchen der Extraklasse begeisterte die Schöpfer Gastronomie AG, Cham, die Apéro-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer. Lobbying für Luzerns Tourismus Das Tourismus Forum Luzern, kurz TFL, bezweckt die Förderung des Tourismus in der Stadt Luzern und in der Zentralschweiz. Es bietet natürlichen und juristischen Personen und interessierten Institutionen, Organisationen

und Behörden eine Plattform zur Unterstützung und Entwicklung dieses für die Stadt und die Region Luzern wichtigen Wirtschaftsbereichs. Darüber hinaus bietet das TFL seinen Mitgliedern Gelegenheit zum Gedankenaustausch in gesellschaftlichem Rahmen. Das TFL unterstützt die Aktivitäten der Luzern Tourismus AG als Kernaktionär sowie mit namhaften, sechsstelligen Betriebsbeiträgen und einem Lobbying, welches das Bewusstsein für die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in der Luzerner Bevölkerung stärken hilft.

Führung durch die modernen Aeschbach-Produktionshallen.


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1a hunkeler

Zwei Wohnungen aus einem Estrich Wohnraum in der Stadt ist bekanntlich rar. Da hilft es, wenn aus einem Estrich gleich zwei moderne Wohnungen entstehen. So umgesetzt an der Zürichstrasse 38 in Luzern, wo die Holzbauer von 1a hunkeler einmal mehr ihre grosse fachliche Kompetenz unter Beweis stellten. Die Profis von 1a holzbau repräsentieren ein Unternehmen, das über 157 Jahre Tradition und handwerkliche Erfahrung im Holzbau ausweist. Beim Dachausbau an der Zürichstrasse wurden diese Traditionen perfekt mit den Erkenntnissen modernen Holzbaus kombiniert. Planung und Ausführung aus einer Hand Die Pläne der Architekten beinhalteten den Totalausbau des bestehenden klassischen Estrichs in zwei moderne Wohnungen. 1a holzbau trug bei diesem Projekt die Verant-

wortung für die gesamte Holzbauplanung, die Koordination und die Bauausführung. Der Umbau bedingte die Demontage sämtlicher Verkleidungen des Estrichs bis auf die ursprüngliche Holzkonstruktion. Danach wurden die Sparren und Aussenwände verstärkt und neu gedämmt. Über das ganze Gebäude wurde ein Unterdach eingebaut, welches mit neuen Ziegeln eingedeckt wurde. Mehr Licht und zwei attraktive Wohnungen Sechs neue Dachfenster bringen angenehmes Licht in die neuen Wohnräume. Der Sicherheit der Bewohner dient eine neue Rauchabzugsanlage im Treppenhaus, welche aufgrund feuerpolizeilicher Vorschriften installiert wurde. Die Verkleidung der Innenwände und der Decke erfolgte mit Gipsplatten, dabei wurden die attraktiven Balken jedoch sichtbar belassen. Auf die Kehlbalkenlage wurde ein Massivholzboden gelegt, so dass hier zusätzlicher Raum entstand.

157 Jahre Erfahrung Unter Holzbauern geniesst die Firma 1a hunkeler einen sehr guten Ruf. Das kommt nicht von ungefähr, schliesslich erweisen sich langjährige Tradition und familiäre Führung als wertvolle Vorteile in einem hart umkämpften Markt. 1a holzbau, deren Fachleute sich mit modernsten Produktionstechniken und traditionellen Werten bestens auskennen, ist dabei ebenso der Innovation verpflichtet, wie der zweite

Das Resultat dieses Dachausbaus lässt sich sehen. Entstanden sind zwei höchst attraktive, modern ausgerüstete Wohnungen mit Flächen von 50.3 und 67.5 Quadratmetern. Beide natürlich voll ausgerüstet mit Dusche, WC und Küche. 1a hunkeler AG Bahnhofstrasse 20 6030 Ebikon Telefon 041 444 04 40 Fax 041 444 04 50 info@1a-hunkeler.ch www.1a-hunkeler.ch

Holzbau im Trend Der Holzbau gewinnt im Rahmen der Energiewende zunehmend an Bedeutung. Dies besonders deshalb, weil er endliche, energieintensive Rohstoffe wie etwa Stahl, Aluminium und Beton ersetzen kann. Mit Holz gelingt ressourcenschonende Architektur im Um- und Neubau. Zudem ermöglich Holz eine moderne, zeitgemässe Ästhetik und aktuellste Technologien erlauben es, Holz in Form und Farbe so zu gestalten, wie es die moderne Architektur verlangt.

Unternehmenszweig, der Fensterbau im Bereich 1a fenster. Dieser ist nämlich bekannt für seine erstklassigen TOP-WIN Fenster, die sich sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen bewähren. Rolf Hunkeler, Vertreter der 5. Familiengeneration, ist überzeugt: «Auch ein traditionelles Unternehmen muss sich innovativ weiterentwickeln. Das ist uns in den letzten Jahren sehr gut gelungen».


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Donnerstag, 8. Mai 2014 | Nr. 19 | rontaler

Betriebsbesichtigung bei Weber-Vonesch

Seit über 60 Jahren in Zug verankert – neu auch in Root tätig ROOT – Am 2. Mai lud der Familienbetrieb Weber-Vonesch zur Betriebsbesichtiung im neuen Logistikcenter in Root. Seit 1946 ist die Firma auf Transport, Umzüge und Logistik spezialisiert und hat mit dem Standort Root einen optimalen Knotenpunkt für schweizweite Transporte gefunden. Rund 60 Angestellte in Root und 40 in Zug sind für WeberVonesch tätig. Gegründet wurde Weber-Vonesch 1946 als Einzelfirma. 1975 wurde sie in die Weber-Vonesch AG umgewandelt. 2012 hat die dritte Generation die Transportsparte übernommen und diesen Teil in die Weber-Vonesch Transport AG überführt. Der Wein- und Getränkehandel verbleibt in der bisherigen Gesellschaft. Der Hauptsitz der Firma befindet sich in Zug, von wo aus auch die nationalen und internationalen Umzüge abgewickelt werden. Die Logistikabteilung wurde im Som-

mer 2013 von Baar nach Root verlegt. Grund für den Standortwechsel war der Bedarf an zusätzlicher Fläche, der Standort in Baar liess kein weiteres Wachstum zu. Insgesamt betreibt Weber-Vonesch nun über 20'000 m2 Lager. Das Dienstleistungsportfolio ist sehr breit. Es werden nationale Stückguttransporte, Luft- und Seefrachten und viele zusätzliche Leistungen angeboten. Weber-Vonesch hat sich besonders auf den Bereich HighTech-Logistik spezialisiert. Darunter versteht das Unternehmen den Transport von heiklen Gütern sowie dazu gehörige Leistungen wie z.B. Montagen, Installationen, Auspacken von Geräten und die Entsorgung des Verpackungsmaterials. So werden z.B. Computer-Rollouts durchgeführt, bei welchen bis zu 2000 Geräte direkt an den Arbeitsplatz verbracht werden und dort durch Weber-Vonesch-Mitarbeiter installiert werden. Oder es werden Tresore, Automaten und Waschma-

schinen geliefert und beim Empfänger direkt montiert. Dank einer guten Vernetzung, starken Partnern

und täglichem Linienverkehr ins Ausland sind solche Geschäfte auch in ganz Europa möglich.

Urs Weber, CEO führt durch die Hochregallager im ehemaligen ALSO-Gebäude.

Ein Teil der Fahrzeugflotte von Weber-Vonesch.

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Gabriel Aebi, Schindler Berufsbildung

Hoch hinaus als Aufzugsmonteur Aufzugsmonteur, weil immer etwas läuft. Schindler Berufsbildung, weil man sich auf seine Ausbildner verlassen kann. Mittlerweile bin ich bereits im 4. Lehrjahr und kann rückblickend sagen, dass ich mich – voll und ganz – richtig für die Aufzugsmontage entschieden habe. Die Wahl fiel mir schwer, als es im zweiten Lehrjahr meiner Polymechaniker-Lehre darum ging, mich für die Schwerpunktausbildung im 3. und 4. Lehrjahr festzulegen. Schliesslich entschied ich mich für die Aufzugsmontage.

ist mechanisch, aber auch technisch und elektronisch tätig. Und am Ende des dritten Lehrjahrs durfte ich sogar bereits die Verantwortung über meine erste eigene Anlage übernehmen. Bei meiner praktischen Abschlussarbeit werde ich einen Aufzug in 100 Stunden selbständig montieren. Die selbständige, vielseitige und körperliche Arbeit gefällt mir sehr und die täglichen Erlebnisse auf der Baustelle haben mich geprägt und in vielerlei Hinsicht auch weitergebracht.

Es gibt viele Gründe, weshalb die Ausbildung zum Aufzugsmonteur top ist. Einerseits sind diese Ausbildung und die Arbeit des Aufzugsmonteurs sehr vielseitig und spannend. Andererseits ist die Aufgabe, einen Aufzug zu installieren und in Betrieb zu setzen, eine grosse Herausforderung. Man

Fokus Schule

Berufswahl: Alles zu seiner Zeit Der Weg von der obligatorischen Schulzeit in die Lehre ist vergleichbar mit einer langen Reise. Der Berufswahl­ fahrplan hilft den Jugendlichen, das Reiseziel nicht aus den Augen zu verlieren. ds. Von der Schulbank in die Berufswelt: Für viele Jugendliche ist das eine grosse Herausforderung. Umso mehr als sie in diesem Alter einen rasanten Entwicklungsprozess durchlaufen. Um eine sorgfältige Berufswahl zu gewährleisten und damit einen allfälligen Lehrabbruch zu verhindern, arbeitet man im Kanton Luzern mit einem Berufswahlfahrplan, der die Jugendlichen durch die Sekundarschule begleitet. Er hat zum Ziel, die Aktivitäten aller am Berufswahlprozess beteiligten Parteien besser aufeinander abzustimmen. Der Berufswahlfahrplan besteht aus klar begrenzten Phasen, die in den persönlichen Reifeprozess eingebettet sind. Damit dieser nicht gestört wird, ist es wichtig, dass die eigentliche Lehrstellensuche nicht bereits in der 2. Sekundarklasse beginnt. Neben dem zeitlichen Ablauf regelt der Berufswahlfahrplan Aufgaben und Verantwortlichkeiten von allen beteiligten Partnern. Viele Aktivitäten finden innerhalb der Klasse statt, andere gehen die

Jugendlichen allein oder mit ihren Eltern an. Berufswahlpass als Begleiter Im 7. Schuljahr werden die Jugendlichen über den Ablauf des Berufswahlfahrplans informiert und mit ihren Rollen vertraut gemacht. Während dem ganzen Jahr setzen sie sich mit ihrer Persönlichkeit auseinander und nehmen einen ersten Einblick in die Ausbildungsund Berufswelt. Ausserdem bekommen sie ihren Berufswahlpass, wo sie alle ihre Berufswahlaktivitäten schriftlich festhalten. Im 8. Schuljahr besuchen die Lernenden verschiedene Informationsveranstaltungen, darunter auch die Zentralschweizer Bildungsmesse zebi, und nutzen die gesammelten Informationen und Erfahrungen, um bezüglich Lehrberuf einen Vorentscheid zu treffen. In der Schule lernen die Jugendlichen, sich richtig zu bewerben und sich in der Schnupperlehre vorteilhaft zu präsentieren. Sie haben auch die Gelegenheit, sich mit Jugendlichen in Ausbildung zu unterhalten, wo sie in ihrer «Sprache» erfahren, was sie in der Berufswelt erwartet. Stationen einer Reise Im 9. Schuljahr schliesslich bewerben sich die Jugendlichen auf

offene Lehrstellen. Da erfahrungsgemäss ein Grossteil nicht auf Anhieb eine Lehrstelle im bevorzugten Beruf bekommt, ist es wichtig, Alternativen zum Wunschberuf zu entwickeln. Zusammengefasst kann man sagen: Die Berufswahl

ist wie eine Reise in eine neue Welt. Bei jeder Station können die Jugendlichen wichtige Informationen und Eindrücke gewinnen, die ihnen – ähnlich den Teilen eines Puzzles – ein immer klareres Bild ihrer ersten Berufswahl verschaffen.

Via Berufswahlfahrplan zur Lehrstelle: Oliver Krohn (15) aus Root, Polymechaniker im ersten Lehrjahr bei Schindler. Bild apimedia.


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Donnerstag, 8. Mai 2014 | Nr. 19 | rontaler

10. Betriebsmusiktreffen

Militärflugplatz Emmen: Musik statt Kerosin EMMEN – Am 17. Mai findet auf dem Militärflugplatz Emmen das 10. Luzerner Betriebsmusiktreffen statt. Für einmal sind es nicht die Jets, welche an diesem Ort für ein Spektakel sorgen. Vielmehr sind es harmonische Blasmusikklänge, die in der Flugzeughalle 4 ab 13:15 Uhr erklingen werden. Das Zitat von Victor Hugo bringt es auf den Punkt: «Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist». Ganz diesem Motto laden neun Betriebsmusikformationen zu einem gemütlichen Konzertnachmittag ein. Die Konzerte beginnen um 13:15 Uhr. Mit dabei sind die Betriebsmusik RUAG, die Betriebsmusik der Firma Seven-Air Gebr. Meyer AG, die Blaskapelle Viscosuisse, die Musik der Verkehrsbetriebe Luzern AG, die Betriebsmusik Coop,

die 4B Betriebsmusik Hochdorf, die Musikpunkt-Band (Lohri Luzern, Gasser Hochdorf), das Spiel der Luzerner Polizei und natürlich die Gastgeberin, die Personalmusik des Flugplatz Emmen. Umrahmt wird der Anlass mit dem Auftritt der Panorama Dixie Band um 12:15 Uhr und dem bekannten Brassquartet «FassBrass» welche am Anschluss an die Konzerte der Betriebsmusiken aufspielen werden. Für Aviatikfans stehen in der «Konzerthalle» auch ein PC-21 Trainingsflugzeug und ein Tiger F-5 der Kunstflugstaffel Patrouille Suisse. Der Eintritt zu diesem Anlass ist frei. Auch für das kulinarische Wohl ist mit einer Festwirtschaft (Getränke und Grilladen) gesorgt. Also die Gelegenheit nutzen und das 10. Luzerner Betriebsmusik-

treffen auf dem Militärflugplatz Emmen besuchen! Die Musikantinnen und Musikanten freuen sich

auf zahlreichen Besuch. Weitere Informationen unter: www.luzerner-betriebsmusiktreffen.ch

Programm 10. Luzerner Betriebsmusiktreffen 2014 12.15 Uhr Musikalische Unterhaltung mit der Panorama Dixie Band (Gästeanlass) 13.15 Uhr Begrüssung durch OK-Präsident, Paul Jäger 13.30 Uhr Betriebsmusik RUAG 13.55 Uhr Betriebsmusik Seven-Air Gebr. Meyer AG 14.20 Uhr Blaskapelle Viscosuisse 14.45 Uhr Musik der Verkehrsbetriebe Luzern AG 15.10 Uhr Grussworte (Siehe Ehrengäste) 15.25 Uhr Personalmusik Flugplatz Emmen 15.50 Uhr Betriebsmusik Coop 16.15 Uhr4B Betriebsmusik Hochdorf 16.40 Uhr Musikpunkt-Band; Lohri Luzern • Gasser Hochdorf 17.05 Uhr Spiel der Luzerner Polizei 17.30 Uhr Unterhaltung mit FassBrass

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Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar

Frühlingsputz im Versicherungsdossier Die Tage werden länger, die Temperaturen milder: Es wird Zeit für den Frühlingsputz – auch in Ihrem Versicherungsdossier. Wie dem verstaubten Estrich oder den verschmutzten Fenstern, tut auch Ihrem Versicherungsdossier ein gründlicher Frühlingsputz gut. Wo gibt es Überschneidungen, wo Lücken oder Unterdeckungen? Wenn sich Ihre persönlichen Bedürfnisse oder Lebensumstände verändern, sollten Sie auch Ihre Versicherungen der neuen Situation anpassen. Der Hausrat wächst – die Versicherungssumme auch? Beim Einzug in die erste eigene Wohnung ist der Hausrat überschaubar. Mit den Jahren kommen mehr und vielleicht auch wertvollere Möbel, Küchengeräte, Kleider usw. hinzu. Prüfen Sie die Versicherungssumme Ihrer Hausratversicherung und gehen Sie bei der Berechnung von einem Totalschaden aus: Zum Beispiel nach einem Brand müssen Sie alle Gegenstände, vom Sofa über die Bettwäsche bis hin zur Zahnbürste und den Socken neu anschaffen. Versicherungssummenrechner sind auf

dem Internet verfügbar, zum Beispiel unter www.diemobiliar.ch. Frühlingsferien: Sind Sie ausreichend versichert? Die Aussichten auf Frühlingsferien machen auch einen Frühlingsputz erträglich: Lohnt es sich, eine Reiseversicherung abzuschliessen? Wer häufiger als einmal im Jahr verreist, fährt mit einem Jahresvertrag besser. Die Jahresreiseversicherung bietet umfassenden Schutz: In den Ferien, für Tages- und Wochenendausflüge, privat oder geschäftlich, im Ausland oder in der Schweiz; 365 Tage im Jahr. Hilfe beim Frühlingsputz Eine genaue Prüfung des Versicherungsund Vorsorgedossiers lohnt sich: Wenden Sie sich an Ihre Beraterin oder an Ihren Berater. Zusammen können Sie Überschneidungen beseitigen und Löcher stopfen; so finden Sie den passenden Versicherungsschutz und die passende Vorsorge, massgeschneidert für Ihre individuelle Situation. Gerne beantworte ich Ihre Fragen: Sie erreichen mich unter Telefon 041 227 87 30 oder via E-Mail an urs.lenherr@mobi.ch.

Urs Lenherr, Mobiliar Versicherungen, BNI-Mitglied


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rontaler | Nr. 19 | Donnerstag, 8. Mai 2014

Die Verlegerin und Fotoreporterin Inge Feltrinelli zu Gast bei KKL Impuls

In Wort und Bild für eine bessere Welt LUZERN – An der Front der Fotoreporter ist Inge Feltrinelli (geborene Schönthal) in den 50er Jahren eine der wenigen Frauen. In Bild und Text porträtierte Sie Grössen wie Hemingway oder Picasso. Seit 1972 leitet sie das Verlagshaus Feltrinelli – einer der letzten unabhängigen Verlage Italiens. Sie ist Gast von

US-Superstar Anastacia meldet sich zurück

Marco Meier und äussert sich in der Reihe KKL Impuls zum Thema «In Wort und Bild für eine bessere Welt». Donnerstag, 15. Mai, 19 Uhr, Auditorium KKL Luzern. Kostenlose Tickets reservieren unter 041 226 77 77. Information: www. kkl-luzern.ch

Sie porträtierte Grössen wie Hemingway oder Picasso: Inge Feltrinelli. Bild zVg.

Vor bald 14 Jahren erschien das Debüt-Album mit dem Titel «Not That Kind» von Anastacia. Morgen Freitag, 9. Mai, erscheint nun das langersehnte, brandneue Studio-Opus «Resurrection» (phonag-records) des amerikanischen Superstars. Anastacia Lynn Newkirk wurde vor vierzig Jahren als Tochter des Cabaret-Sängers Robert Newkirk und der MusicalDarstellerin Diane Hurley in Chicago geboren und startete gleich nach ihrem vielbeachteten Erstlingswerk zunächst in Europa mit der Liebesabrechnung «I`m Outta Love» an die Spitze der Hitparaden-Charts. Mit den ersten drei Longplayern platzierte sich der gutaussehende US-Gesangsstar auf den Positionen eins und zwei und war zudem mehrmals als Gast in der deutschen TV-Show «Wetten dass…?». Anastacia polarisierte somit ungemein stark die internationale Pressewelt. Auch in der

Schweiz kam die kraftvolle und mit einer sexy Stimme ausgestattete Anastacia bestens an. Das brandneue CD-Werk «Resurrection» (10 Songs) ist ein atemberaubendes Album geworden. Es ist das Statement einer Kriegerin und grossen Kämpferin, welche ihre ermutigende Botschaft an die Welt aussendet. «Stupid Little Things» verbreitet gute Laune und ist eingängig sowie schnell zugleich. Der markante Opener «Staring At The Sun» besteht aus einzigartigen und kraftvollen Melodien, man wird der positiven Lebenslust Anastacias förmlich ausgeliefert. Die restlichen acht Nummern auf «Resurrection» sind ebenfalls flotte Dance-, Pop- und R&B-Songs. Anastacia – herzlich willkommen zurück im Showbusiness!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wieviele Songs beinhaltet die neue CD «Resurrection»? Exklusiv verlosen wir zweimal die brandneue CD «Resurrection». Bitte richtige Antwort per Postkarte an: Redaktion Rontaler, Anastacia, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 12. Mai – bitte E-Mail-Adresse angeben. Viel Glück! Die Gewinner der Status Quo CD: Harald Grösslinger, Root; Siegfried Wanner, Root Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Grosser Erfolg für den Boys Choir Lucerne NEERPELT – Die Sänger des Boys Choir Lucerne – mit dabei Jonathan Kionke aus Root – durften am Europäischen Jugendchorfestival in Neerpelt (Belgien) in ihrer Kategorie den 1. Preis entgegennehmen. Die Jury war vom gesanglich hochstehenden und äusserst kreativen Beitrag aus dem Programm «d’Zyt isch do» hell begeistert, und so konnte der Boys Choir Lucerne die Mitkonkurrenten aus Holland, Russland und Österreich hinter sich lassen. Mehr Infos zum Chor unter www.boys-choir-lucerne.ch (rs)

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24 | agenda buchrain Freitag, 9. Mai Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00– 11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr, Anm. bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 Team junger Eltern Kinderhort Zwärglihüsli für Kinder zw. 2–5 J., 14.30–16.30 Uhr. Anm. 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Freitag 9–10 Uhr per Telefon. Montag, 12. Mai Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft: 041 450 10 13 / 041 440 27 79 Mittwoch, 14. Mai Bibliothek Buchrain Die Geschichtenmaus sucht ein neues Haus. Kinder von 3–6 Jahren mit Begleitung. 10.15–11 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr Freitag, 16. Mai Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, 14–17 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft: 041 440 17 41 FrauenImPuls Frauen-Filmabend, Pfarreisaal, 19.30 Uhr

dierikon Donnerstag, 8. Mai SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 9. Mai SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Probelauf Samstag, 10. Mai Tischtennisclub Dierikon-Ebikon Tischtennis-Schülerturnier, Turnhalle Dierikon, 9–17 Uhr Club junger Familien Vaki MuttertagsBasteln, Pfarreiheim Root, 9–11 Uhr. Anmeldung 041 790 44 94 Sonntag, 11. Mai Dorfmusik Dierikon Muttertagsständli Montag, 12. Mai Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 8.30 Uhr Dienstag, 13. Mai Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff, Pfarreiheim Root, mit Betreuung 13.30–17 Uhr, ohne Betreuung, 15.15–17 Uhr. Leitung/Auskunft G. Wyss 041 450 06 22

Donnerstag, 8. Mai 2014 | Nr. 19 | rontaler

Frauenforum Pfarrei Root Maiandacht, Pfarrkirche Root, 19.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B+C Mittwoch, 14. Mai Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Baar-Chollermühle. Anmeldung Ella und Röbi Zihlmann, 041 450 19 76, bis 12.05. Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Donnerstag, 15. Mai SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon SAN B CVP Dierikon Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr Freitag, 16. Mai SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Mütter- Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr. Anmedung Rita Neyer 041 208 73 39 Samstag, 17. Mai SVKT Dierikon VaKi-Turnen, Turnhalle Dierikon, 10–11 Uhr SVKT Dierikon Spielbus, Schulhausplatz (bei schlechtem Wetter Turnhalle), 13–17 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Ein Tag für dich, Heiligkreuz, Entlebuch. Anmeldung U. Schürmann 041 455 00 64 oder u.schuermann@pfarrei-root.ch

ebikon Donnerstag, 8. Mai Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 9–11 Uhr Chinderhus Wanja Tag der offenen Tür im Chinderhus Wanja, 9–12 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Fortgesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 Uhr Badminton Club Ebikon Training, Schulhaus Höfli Turnhalle, 20–22 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20–21.15 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 2. Mai Chinderhus Wanja Tag der offenen Tür im Chinderhus Wanja, 9–12 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr Samstag, 10. Mail Blaskapelle Albatros Muttertagskonzert, Ladengasse, 10.30–12 Uhr Akkordeon-Orchester Ebikon Jahreskonzert, Pfarreiheim Ebikon, 20.15 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr Sonntag, 11. Mail Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10–16 Uhr Montag, 12. Mail Musikschule Ebikon Elternkonzert Keyboard, Singsaal Sagen, 19.30–20.30 Uhr Gym-Fit Turnen für jedermann, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr Dienstag, 13. Mail Mütter- und Väterberatung Mütter- Väterberatung, 8–17 Uhr FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 8.15–9.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, Pfarreiheim, 14–16 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5-6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Läuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 Uhr Männerriege-Senioren Turnen und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr Männerriege Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr Mittwoch, 14. Mail Zentrum für Kinaesthetics Ebikon Tanzend durchs Alter!, Zentrum für Kinaesthetics Ebikon, 9–16 Uhr Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr Donnerstag, 15. Mai Männerriege-Senioren Tageswanderung Gormund – Hildisrieden, Besammlung Luzern Busperron 50, ganztags Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 9–11 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr

Pro Natura Luzern Arbeitseinsatz am Abend für die Natur am Rotsee, Bushaltestelle Schmiedhof, 18–21 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20 Uhr Musikschule Ebikon Elternkonzert Klavier, Aula Wydenhof, 19–19.50 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20–21.15 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Freitag, 16. Mai Kulturgesellschaft Ebikon KGE Kulturreise Bäder- und Kulturstadt Baden-Baden, Zweitägige Carreise Wehrverein Ebikon 1. Obligatorischschiessen, 300m, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30–19.30 Uhr Samstag, 17. Mai Verein Kunst.Kultur Kammerkonzerte in der Kunstkeramik – Konzert 3, Ebikon, Kunstkeramik, 19.30–21.30 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr Sonntag, 18. Mail Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10–16 Uhr

gisikon Donnerstag, 8. Mai SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 9. Mai SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr Neuzuzügerabend Montag, 12. Mai Papiersammlung Dienstag, 13. Mai Schulbesuchstag SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 15. Mai SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 16. Mai SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr Sonntag, 18. Mai Eidg. Volksabstimmung


8. Mai – 18. Mai | 25

rontaler | Nr. 19 | Donnerstag, 8. Mai 2014

inwil Donnerstag, 08. Mai Freizeitgruppe Senioren Wanderung Selgis-Muotatal, Selgis Freitag, 09. Mai Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Turnverein Inwil UBS-Kids-Cup Einzel Ausscheidung, Sportplatz Inwil Feldschützen Inwil 1. Obligatorisch, Schützenhaus Freitag-Sonntag, 09.–11. Mai Gemeinde Inwil SIA-Tage, Architektur, Rägeboge, Inwil Samstag, 10. Mai Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Feldschützen Inwil 4. Trainingsschiessen, Schützenhaus Sonntag, 11. Mai Jugendmusik Messebegleitung Muttertag, Kirche Montag, 12. Mai CVP Parteiversammlung, Möösli Dienstag, 13. Mai Fmg Seniorenausflug in den Park Seleger Moor, Seleger Moor Samariterverein Monatsübung mit dem SV Buchrain, Buchrain Donnerstag, 15. Mai Fmg Maiandacht, St. Katharina Freitag, 16. Mai Feldschützen Inwil Vorschiessen fürs Feldschiessen, Inwil Freitag–Sonntag, 16.–18. Mai Gewerbeausstellung Gewerbeverein, Turnerinnen Inwil, Pfadi Inwil, Möösli

root

Club junger Familien VAKI MuttertagsBasteln, Pfarreiheim, 9–11 Uhr

Einwohnergemeinde Einweihung Holzschnitzelanlage Adliger-Märt Märtbeizli, Coop-Platz

Frauenbund Maiandacht auf Dottenberg, Kapelle St. Jost, 19 Uhr

Sonntag, 11. Mai Brass Band Musikgesellschaft Root Muttertagskonzert mit Brunch, Arena, 9–12.30 Uhr

Montag, 12. Mai Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17.00 Uhr

Montag, 12. Mai Feuerwehr Root Übung Wassertransport, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 13. Mai Aktives Alter Adligenswil Wanderung Kappel am Albis-Sihlbrugg. Adl. Dorf, 8.30 Uhr

Dienstag, 13. Mai Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff, Pfarreiheim. Mit Betreuung 13.30–17 Uhr, ohne Betreuung 15.15–17 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Maiandacht, Pfarrkirche, 19.30 Uhr

Mittwoch, 14. Mai Club junger Eltern Überraschungsnachmittag, Zentrum Teufmatt, 14–17 Uhr

Mittwoch, 14. Mai Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, ab Bahnhof Gisikon-Root, 13.05 Uhr Donnerstag, 15. Mai Feuerwehr Root Übung Elektrodienst, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Feuerwehr Root Sanitätsübung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Feuerwehr Root Übung Verkehrsdienst, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 16. Mai SG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslenmoos, 17.30–19 Uhr Sonntag, 18. Mai Gemeinde eidg. und kantonale Volksabstimmung, Gemeindehaus

udligenswil

Donnerstag, 15. Mai Bibliothek Buchstartveranstaltung mit Leseanimatorin SJKIM Fabienne Iten-Steiner, Bibliothek, 9.30 Uhr Freitag, 16. Mai Musikschule Klavier im Zentrum, Zentrum Teufmatt, grosser Saal, 19 Uhr Samstag, 17. Mai Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr Einwohnergemeinde Adligenswil Sprechstunde zur Rechnung 2013, Sitzungszimmer Finanzen, 9.30–11 Uhr Sonntag, 18. Mai Blanko-Abstimmungstermin Trachtengruppe Jahresbot in Wolhusen, Adligenswil Männerriege Velotour, 7 Uhr beim Dorfschulhaus

Donnerstag, 8. Mai Allmendschützen Training, Schiessanlage, 18–20 Uhr Freitag, 9. Mai Kulturverein Lesung, Atelier Porter, 19.30 Uhr Samstag, 10. Mai Allmendschützen 4. Schiesstag Jungschützen, Schiessanlage, 14–16 Uhr Montag, 12. Mai Feuerwehr Offiziere SVP Mitgliedervers. Sonnheimstr. 9, 20 Uhr Dienstag 13. Mai Samariterverein Reanimation, BLS-AED Kurs Teil 1, Mehrzweckgebäude, 19–22 Uhr Donnerstag 15. Mai Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal / Küche, 12 Uhr Allmendschützen Obligatorisch/ Feldschiessen, Schiessanlage, 18–20 Uhr Samariterverein Reanimation, BLS-AED Kurs Teil 2, Mehrzweckgebäude, 19–22 Uhr Freitag 16. Mai Samariterverein Vereinsübung mit Feuerwehr, Mehrzweckgebäude, 19.30–21.30 Uhr Feuerwehr Ganze Wehr

adligenswil

Ludothek Ebikon

Donnerstag, 8. Mai Reformierte Kirchgemeinde Frau trifft sich: «Wildkräuter entdecken», Adligenswil Frauenbund Besuch Luzerner Theater, Luzerner Theater, 17–21.30 Uhr

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Donnerstag, 8. Mai Feuerwehr Root Übung Führungsunterstützung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Freitag–Sonntag, 9.–11. Mai Gewerbe Adligenswil LOKAL - GENIAL!, Schulanlage Obmatt

Samstag, 10. Mai SVKT Root volleyball Mixed Tuirnier, Turnhalle Widmermatte 1

Samstag, 10. Mai Club junger Eltern Muttertagsbasteln an der Gewerbeausstellung, Aula Obmatt

Pro Senectute Kanton Luzern

Auskunft: Pro Senectute, Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 10. Mai 17.00 Uhr Pfarrkirche Sonntag, 11. Mai 10.00 Uhr Pfarrkirche, Muttertag, Gesang Vokalensemble Audite Luzern, anschl. Apéro 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

Freitag, 9. Mai Kartonsammlung

Walking/Nordic Walking für Seniorinnen und Senioren Montag: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Nottwil, Fussballplatz Rüteli Mittwoch: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Donnerstag: Reiden, Sportzentrum Kleinfeld

Öffnungszeiten:

16.15–18.00 Uhr 08.30–10.15 Uhr 08.45–10.30 Uhr 09.00–10.30 Uhr

Pfarrei St. Martin Root Samstag, 03. Mai Sonntag, 04. Mai

18.30 Uhr Gottesdienst Kirche Dierikon 09.00 Uhr Gottesdienst Pfarrkirche Root 10.30 Uhr Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 03. Mai 18.15 Uhr Sonntag, 04. Mai 10.00 Uhr Dienstag, 06. Mai 19.00 Uhr 18.30 Uhr Mittwoch, 07. Mai 09.00 Uhr 08.30 Uhr Donnerstag, 08. Mai 09.00 Uhr

Kirche Buchrain, Gottesdienst (E) Kirche Buchrain, Gottesdienst (E) mit Erstkommunionfeier Mitwirkung: Saxophonklasse der Musikschule Einzug mit der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Kirche Buchrain, Gottesdienst (E) Rosenkranz Kirche Perlen, Gottesdienst (E) Rosenkranz Kirche Buchrain, Frauengottesdienst (K)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 04. Mai

10.00 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Peter Rothen


26 | marktplatz Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon Text

Samstag 17. Mai Jubla Spaghetti-Plausch, Schulhaus Allmendschützen 5. Schiesstag Jungschützen, Schiessanlage, 14–16 Uhr

Freitag, 16. Mai Rad-Moto-Club Veloausfahrt Samstag, 17. Mai Samariterverein Helpis-Übung

Sonntag 18. Mai Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Wanderung und Maiandacht, Kirchplatz / Dottenberg, 17.50 Uhr

Sonntag, 18. Mai Gemeinde Abstimmungen, Wahlen

telefonnummern

dietwil

Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

Samstag, 10. Mai mCheck Musikschule Region Sins Feuerwehr Atemschutzübung Pfarrei Muttertaggottesdienst

Absender

Donnerstag, 8. Mai 2014 | Nr. 19 | rontaler

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG

Mittwoch, 14. Mai Frauenbund Maifest

Name

041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Vorname Strasse

Ludothek Buchrain

PLZ,Ort

Nationaler Spieltag Thema Wasser

Telefon

Wir bieten Spiel und Spass für die ganze Familie rund um das Motto Wasser: Wassererlebnisweg, Wasserspiele jeder Art, Gesellschaftsspiele, Wettbewerb

E-Mail

Datum: Samstag, 24. Mai 2014 Zeit: 13.00-17.00 Ort: Areal Dorfschulhaus

Wer Hilft einer Frau nach schwerer Zeit mit Fr. 1500.– Rückzahlung nach Vereinbarung. Tel. od SMS an 079 777 23 22 Wer bringt Sonne in mein Herz? Danke

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Auskunft: kontakt@ludo-buchrain.ch

Ebikon Ebikoner Persönlichkeiten berichten über ihr Leben Ebikon zählte 1940 knapp 3'000 Einwohner, heute leben 13‘000 Menschen am selben Ort. Anna Schaffhuser (1926), Albert Mattmann (1947) und Artur Renggli (1938) berichten aus ihrem Leben und wie sie den Wandel in der Gemeinde Ebikon erlebt haben. Kurt Sidler moderiert die Veranstaltung der Bibliothek Ebikon am Freitag, 16. Mai, 15–16 Uhr, in der Bibliothek Wydenhof, Schulhausstrasse 22, 6030 Ebikon. Ab 16 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, um gemeinsam über den Wandel der Zeit zu diskutieren. Alle sind herzlich eingeladen – der Eintritt ist frei. Es steht eine Kollekte bereit.

Pro Senectute Kanton Luzern Wanderung am Donnerstag, 15. Mai

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Wanderung von der Emmenmatt entlang der Ilfis über die Ramserenbrücke nach Trubschachen. Distanz 10 km, 100 m Auf- und kaum Abstieg. Wanderzeit ca. 2½ Std. Verpflegung: aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten HAT ca. CHF 18.–. Leitung: Rita Gasser (04 490 25 51).

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Treffpunkt: 08.45 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern. Abfahrt: 08.57 Uhr (Malters 09.06).

Miete Fr. 100.– / Mt Telefon 041 448 38 37

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 15. Mai dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Kurt Burkhard, Schmiedhof 2, 11. Mai; Adolf Reding, Sagenhofweg 11, 14. Mai; Johanna Bergdorf, Zentralstrasse 42, 15. Mai. 75 Jahre Erich Vogt, Rankstrasse 3B, 9. Mai; Hilda Schumacher, Oberdierikonerstrasse 18, 11. Mai. 90 Jahre Irene Mailänder, St. Annastrasse 13, 9. Mai.

Rückkehr: 17.03 Uhr. Anmeldung bis am Vortag um 14 Uhr an die aufgeführte Wanderleitung. Auskunft über Durchführung der Wanderungen Tel. 041 226 11 84 ab 10 Uhr des Vortages.

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75. Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.


2 1 5 9 4

6

7 sudoku | 27

1 S U 8 D2 O K U

rontaler | Nr. 19 | Donnerstag, 8. Mai 2014

9Falken am Rotsee: 4 Originelle 8 Idee 2

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AuÜsung Sudoku vom 3. Juli 2008

5 25 9 36 9 7 7 1 7 2 61 9 86 1 5 4

AuflÜsung Sudoku vom vom 1. Mai 2014 AuÜsung Sudoku 3. Juli 2008

081600

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Bis zum letzen Schuss war die nen die namentlich bezeichneten sekarte schaffen, werden jeweils Bei durchzogenem Wetter, SchĂźtzen

 einmal Erfolgreiche v.l.n.r: Zemp Peter, Mary Buchmann, see einen einmaligen Wettbewerb. Martin & Spannung da. Und Portmann HerGerichte mit Absender per Kuvert im Rontaler mit Rezept und Foto � schien die Sonne und im nächsten � � � Sieger Portmann Hermann, Eingeladen dazu sind alle Gäste Mathis Markus und Bieri Toni.Bild Jämy Stierli an folgende Adresse gesandt wer- des Einsenders verÜffentlicht. Augenblicke war alles mit Wolken mann gewann mit 92 Punkt vor �  � und die Leser des Rontaler. Ge

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KĂśnnen, was sie bei Rohrer Bieri Toni mit 89 Punkte den Einsendern werden im Falken am Rotsee einlĂśsen ihr DasUnter Teilnahmeprozedere spielt  ­ € ‚ƒ„…† ††  gekann. und ab September Ruedi im

JungschĂźtzenkurs acht ab: originellsten Bei einem Jass und dem gesponsichdie wie folgt Man kann die Rezepte im ausgesucht Â? Â? Â? Â? Hotel Falken aufliegenden Postkar- 2008 im Falken auf die Speisekar- Portmann Hermann gewann mit In den Finalrunden machte sich lehrt haben. So ‚…‰ mancher Aktivsertem Zobig wurde Ăźber die guten ‡ ­ †ˆ„ Š‹ ŒŒŽ Â?  Â? Punkt Vorsprung ten ausfĂźllen, einsenden oder gleich te gesetzt (vier im September, vier einem Portmann Zemp PeterResultate disschĂźtze musste sichden ziemlich an- Hermann, und die schlechten  ­ € damit ‚ƒ„…† ††

Bieri Toni und Mathis Markus unin den Wettbewerbsbehälter an im Oktober). Die ausgewählten Buchmann-Britschgi-Cup. strengen, die nächste Runde kutiert. Wir gratulieren ter sich aus. An dieser Stelle mĂśchten wir der Rezeption werfen. Weiter kĂśn- Gerichte, welche es auf die Speigeschafft wurde. Ernst & Trudy Niederberger-Vogel ‡ ­ †ˆ„einmal ‚…‰ Š‹ ŒŒŽBis zum letzen Schuss die nen die namentlich bezeichneten sekarte schaffen, werden jeweils Bei durchzogenem Wetter, Auch in den drauffolgenden uns recht bei der war Firma Buchmannherzlich zum Diamanten Spannung da. Und Portmann HerGerichte mit Absender per Kuvert im Rontaler mit Rezept und Foto schien die Sonne und im nächsten Hochzeitstag (60 JAHRE) undbedanken wĂźnschen recht herzlich Runden war immer ein oder mehre Britschgi 92 Punkt vor an folgende Adresse gesandt wer- des Einsenders verĂśffentlicht. Augenblicke war alles mit Wolken mann gewann mit weiterhin das Allerbeste. fĂźr den gesponserten Anlass. JungschĂźtzen beteiligt.

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Rontaler macht Ferien.

Kammerkonzerte in Der nächste Rontaler erscheint am 14. August 2008 Kunstkeramik Ebikon

den: Falken am Rotsee, Luzerner- Zusätzlich erhält jeder der acht behangen, schossen 24 SchĂźtzen/ Buchmann-Britschgistrasse 50, 6030 Ebikon. Einsende- Teilnehmer einen Gutschein im innen den schluss: Mittwoch, 20. August 2008. Wert von 50 Franken, welchen er Cup. Die 9 JungschĂźtzen zeigten Unter den Einsendern werden im Falken am Rotsee einlĂśsen ihr KĂśnnen, was sie bei Rohrer EBIKON – Am Samstag, 17. Mai, ist um spruchsvollen Programmen. Sie Ruedi im JungschĂźtzenkurs gedie acht originellsten Rezepte kann. 19.30 Uhr in der Kunstkeramik Ebikon setzen die Neue Musik in Bezug lehrt haben. So mancher Aktiv(Luzernerstrasse 71) das Mondrian zur Tradition. Am 17. Mai spielen schĂźtze musste sich ziemlich anEnsemble mit Daniela MĂźller, Violine, sie in der Kunstkeramik Ebikon strengen, damit die nächste Runde Petra Ackermann, Viola, Karolina Ă–hein Programm mit Werken des in geschafft wurde. man, Violoncello und Tamriko KordĂ–sterreich lebenden Schweizer zaia, Klavier, zu hĂśren. Komponisten Beat Furrer, Franz Auch in den drauffolgenden Runden war immer ein oder mehre Liszt und Wolfgang Amadeus JungschĂźtzen beteiligt. ImDas Mondrian Ensemble beMozart. Eintritt Fr. 40.–, Freun-

Ebikon

Rontaler macht Ferien.

Der nächste Rontaler erscheint am 14. August 2008 geistert seit ßber 10 Jahren mit klug zusammengestellten, an-

deskreisFr. 30.– und Studenten Fr. 15.–

Zemp Peter mit 91 auffßr alles! WirPunkte, danken Euch dem 3 Rang warEure Mathis Markus mit Esther und Kinder (Peter, Ruth, 90 Punkte und der 4. mit Platz belegte Beat) Partnern, Grosskinder und Ur-Grosskinder Bieri Toni mit 89 Punkte Bei einem Jass und dem gesponsertem Zobig wurde ßber die guten und die schlechten Resultate dis  � kutiert. �� An dieser �  ­ Stelle mÜchten wir uns bei der Firma Buchmann Britschgi recht herzlich bedanken

fĂźr den gesponserten Anlass. € ‚ƒ „ƒ… „

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Donnerstag, 8. Mai 2014 | Nr. 19 | rontaler

Rangliste Torschützen: 1. Michael Budmiger FC Perlen-Buchrain 18 Tore 2. Michael Thürig FC Ebikon 7 Tore 3. Burhan Dugan FC Ebikon 6 Tore

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Fussball 3. Liga Gruppe 1: SC Menzingen – FC Ebikon 3:2 (2:0)

Menzingen macht Ebikon nass EBIKON/MENZINGEN – Die Ebikoner sind im Kampf um die Aufstiegsspiele abrupt gestoppt worden. Sie unterlagen auswärts gegen Menzingen mit 3:2. Bei bitterkalten Temperaturen und leichtem Nieselregen tauten die Ebikoner erst nach dem 3:0 Rückstand auf und verloeren am Ende den Kampf gegen die Zeit. mn. Den ersten Rückschlag musste die Sorrentino-/Bründler-Truppe bereits nach 11 Minuten einstecken. Nachdem Aussenverteidiger Hafen im Kopfballduell gegen den bulligen Tunaj den Kürzeren zog, ging Stojsavljevic im Strafraum gänzlich vergessen und konnte den Abpraller mühelos zur 1:0 Führung verwerten. Ebikon hatte bis zu diesem Zeitpunkt zwar mehr vom Spiel, konnte sich daraus aber keinerlei Vorteile verschaffen. Mit einer minimalen Laufbereitschaft und vielen unpräzisen Zuspielen betrieben die Gäste gehörig Aufbauarbeit für den bis dato Tabellenletzten aus Menzingen. So verwunderte es niemanden gross, als Stojsavljevic nach 20 Minuten ein weiteres Geschenk der Ebikoner

dankend annahm und auf 2:0 erhöhte. Ebikon brauchte mehr als eine halbe Stunde, um seinerseits erstmals gefährlich im Menzinger Strafraum aufzutauchen. Eglis Linksschuss landete aber in den Händen von Mollo. Als die Ebikoner das Spiel anschliessend in die Breite zogen und über die wirbligen Aussenbahnen anstürmten, brachten sie Menzingen immer wieder arg in Bedrängnis. Der Pausenpfiff von Schiedsrichter Mattmann kam in diesem Moment aber eher ungelegen und unterband weitere Ebikoner Angriffsmöglichkeiten für den Moment. In der Pause reagierte Ebikon und brachte mit Brunner und Meyer zwei frische Kräfte. Nach einer Stunde kam mit Colelli ein weiterer Offensivmann und Ebikon verteidigte fortan nur noch mit einer Dreierabwehr. Mitten in der Druckphase von Ebikon setzten die Menzinger einen weiteren Nadelstich. Stojsavljevic tauchte aus seiner Versenkung auf, enteilte der aufgerückten Abwehr und schoss seinen dritten persönlichen Treffer an

diesem Abend. Vijayarajah versuchte dabei vergeblich, seinen robusten Gegenspieler abzudrängen. Ebikon gab nach diesem dritten Gegentreffer nicht klein bei und kam langsam auf Betriebstemperatur. Während die vielen Angriffe über die Aussenbahnen nicht den gewünschten Erfolg herbeibrachten, mussten schliesslich Standardsituationen her. Zwischen der 73. und 79. Spielminute schossen zuerst Sulejmani nach einer Eckballund dann Meyer nach einer Freistossflanke ihre Farben bis auf 3:2 heran und machten es nochmals spannend. In der Schlussphase suchten die Ebikoner vehement den Ausgleichstreffer, rannten aber vergeblich an und konnten das 11 Mann umfassende Menzinger Abwehrbollwerk nicht mehr überwinden. Gemessen an den Spielanteilen ein eher glücklicher Erfolg für Menzingen. Ebikon machte aber insgesamt zu wenig aus seinen Qualitäten und musste mit leeren Händen heimkehren. Ebikon fällt nach dieser Niederlage in der Tabelle einen Platz zurück

und Menzingen kann die rote Laterne nach langer Zeit weitergeben. Sowohl im Kampf um die Aufstiegsspiele wie auch gegen den Abstieg bleibt es in den letzten vier Spielen äusserst spannend.

Spieltelegramm Samstag, 3. Mai Fussballplatz Chrüzegg, 100 Zuschauer Schiedsrichter: Mattmann Tore: 11. Stojsavljevic 1:0, 20. Stojsavljevic 2:0, 71. Stojsavljevic 3:0, 73. Sulejmani 3:1, 79. Meyer 3:2 Menzingen spielte mit: Mollo; M. Hürlimann, Capol, Staub, Tusek (85. von Holzen),; Nussbaumer, Verta, C. Hürlimann, Ulrich (74. Birchler); Tunaj (62. Tatlici), Stojsavljevic Ebikon spielte mit: Giger, N. Hafen (46. Brunner), Renggli, Imhof (61. Colelli), Cerza; Emmenegger, Ademovic (46. Meyer), Vijayarajah, N. Egli, Sulejmani, Molitierno Bemerkungen: Ebikon ohne Strohhammer, S. Hafen, Dzajic, Zec, Dugan, S. Egli (verletzt), Thürig (abwesend), Mahler, Schumacher (Ausland)


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rontaler | Nr. 19 | Donnerstag, 8. Mai 2014

FC Adligenswil

Moriollo übernimmt per sofort ADLIGENSWIL – Vor drei Wochen hat der FC Adligenswil bekannt gegeben, dass der Trainer der ersten Mannschaft, Sabahudin Velic, auf Ende Saison den Club verlässt. In der Zwischenzeit konnte mit Michael Morillo ein neuer Trainer für den FC Adligenswil gefunden werden. rg. Nach den schwachen sportlichen Leistungen in der Rückrunde hat sich der Vorstand des FCA ent-

schlossen, die Führung der ersten Mannschaft frühzeitig dem neuen Trainer zu übertragen. Durch den Wechsel erhofft sich der FC Adligenswil einen zusätzlichen Schub für die verbleibenden Spiele in der Rückrunde. Saba Velic hatte die 1. Mannschaft des FC Adligenswil im Sommer 2011 übernommen und mit dem Fanionteam zweimal den Ligaerhalt in der 3. Liga realisiert.

Der Vorstand bedankt sich bei Saba Velic herzlich für seinen grossen Einsatz und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Als Nachfolger wurde der Mannschaft Michael Morillo (31) vorgestellt. Der ehemalige Juniorenspieler des FC Luzern, welcher aufgrund zahlreicher Verletzungen seine Karriere beenden musste,

hat in den letzten sechs Jahren die zweite Mannschaft des FC Kickers Luzern trainiert und diese unter anderem in die 3. Liga geführt. Nach zwei Saisons in der 3. Liga verliess Morillo Kickers, um sich eine einjährige Auszeit zu nehmen. Der FC Adligenswil heisst Michael Morillo herzlich willkommen und wünscht ihm und der ganzen Mannschaft viel Erfolg für die weiteren Spiele.

Schützenwettkampf der FSG Inwil

2. Power-Cup der FSG Inwil INWIL – Am Samstag, 3. Mai, fand in Inwil der 2. Power-Cup statt. 14 Schützenkameradinnen und -kameraden kämpften um den Sieg. Nach vier Probe-, fünf Einzelschuss und drei Serienschüssen kamen alle eine Runde weiter, denn das Reglement hält fest, dass die besten 16 Schützen weiterkommen. Die zweite Runde wurde durch Auslosung, welche zwei Schützen gegeneinander anzutreten haben, bestimmt. Der jeweilige Sieger kam eine Runde weiter. Somit waren acht Schützen in der dritten Runde. Hier kam für den letztjährigen Sieger, Markus Mathis, das Aus. Mit 75 Punkten erreichte Andi Banz das

Tages-Höchstresultat. Die letzten Vier schossen um den Einzug in den Final. Toni Bieri und Robert Stadelmann kämpften zuletzt um Platz eins und zwei. Im kleinen Final standen Andi Banz und Roli Buchmann. Im Final setzte sich Toni Bieri mit 69 Punkten gegen Robert Stadelmann mit 68 Punkten durch, den dritten Platz mit 69 Punkten erreichte Roli Buchmann und auf den vierten Platz kam mit 68 Punkten Andi Banz. Nach der Rangverkündigung gab es Kartoffelsalat, Schweinswürstli und ein gutes Glas Rotwein. Die FSG Inwil dankt den Sponsoren Peter und Godi Zemp für den tollen Schiessanlass.

spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3. Liga Spiel: Samstag 10.5.2014 FC Ebikon – FC Muotathal, 18.00 Uhr

5. Liga FC Ebikon – FC Adligenswil b, 18 Uhr 4. Liga FC Ebikon – FC Perlen-Buchrain b, 20 Uhr

Weitere Spiele: Sportplatz Risch

Mittwoch, 14. Mai Vet.P FC Ebikon - SC Buochs, 20 Uhr

Samstag, 10. Mai Fussballschule für Neumitglieder 9 bis 10.30 Uhr Jun.Ef – SC Menzingen b, 10 Uhr Jun.Ed – FC Meggen e, 10 Uhr Jun.Db – FC Littau b, 11 Uhr Jun.Dc – FC Küssnacht a/R c, 13 Uhr Jun.Ea – FC Littau a, 13 Uhr 3. Liga FC Ebikon – FC Muotathal, 18 Uhr

Team Rontal Mannschaften Samstag, 10. Mai: SG Schwyz / Ibach – Team Rontal B, 20 Uhr, Wintersried, Ibach – Hauptspielfeld Sonntag, 11.Mai: CCJL C SG Buochs-Stans – Team Rontal C 12 Uhr, Eichli, Stans-Hauptplatz (2)

Peter Zemp, Toni Bieri, Robert Stadelmann und Godi Zemp, vorne Roli Buchmann und Andi Banz. Bild zVg.

spielplan SK Root Heimspiele Samstag, 10.5.1014 SK Root Dc – SC Kriens d 14 Uhr SK Root Cb – FC Hünenberg b 14.00 Uhr SK Root Ea – FC Küssnacht a/R a 15 Uhr SK Root Db – FC Perlen-Buchrain b 16 Uhr SK Root B – FC Schötz 18 Uhr Auswärtsspiele Freitag, 9.5.1014 SK Root Senioren – FC Adligenswil 20 Uhr

SK Root I – FC Rothenburg 20.15 Uhr Samstag, 10.5.1014 SK Root Eb – FC Rotkreuz d 11.30 Uhr SK Root Cb – FC Schattdorf c 14.30 Uhr SK Root II – FC Altdorf Azzuri 17 Uhr SK Root III – FC Altbüron-Grossdietwil 19.30 Uhr Sonntag, 11.5.1014 SK Root Damen – Team Menzingen/ Aegeri, 14.00 Uhr


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Donnerstag, 8. Mai 2014 | Nr. 19 | rontaler

Fussball 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Schattdorf 5:2 (2:1)

Verdienter Vollerfolg gegen die Urner – in einer enorm wichtigen Partie BUCHRAIN – Auf einem gut bespielbaren Hinterleisibach-Rasen gewannen die Einheimischen diese enorm wichtige Partie dank einer mannschaftlich geschlossenen Leistung klar und deutlich mit 5:2-Toren. jb. Durch die Abwesenheit der beiden Spieler Michael Steiner und Bruno Binggeli musste Trainer Orlando Keller die DefensivAbteilung umstellen. Dies bewirkte in den Startminuten, dass man nicht sattelfest war und prompt in der dritten Minute den Führungstreffer der Urner einfangen musste. Auf der rechten Abwehrseite wurde ein Gästespieler nicht resolut angegriffen und Manuel Imholz bezwang mit einem Hocheckschuss den Perlen-Keeper Sven Müller. Bereits sechs Minuten später dann der verdiente Ausgleichstreffer. Stefan Steiner wurde im gegnerischen Strafraum nicht regelkonform angegriffen

und der fällige Strafstoss von Michael Budmiger cool ausgenützt. Die Rontaler übernahmen nun das Spielzepter und waren auch mehrheitlich in Ballbesitz. In der 27. Minute der Führungstreffer durch Rudolpho Prette, welcher nach einem Lattenkreuztreffer von Michael Budmiger am schnellsten reagierte und mit einem wuchtigen Schuss die zweite Mouche für Perlen erzielte. Es hätte nach 36 Minute noch besser für die Gastgeber kommen können, doch der Schuss von Stefan Steiner traf nur den Pfosten. In den letzten Minuten vor der Pause kamen die Gäste besser ins Spiel, doch es blieb bis zur Pause bei der knappen 2:1-Führung für die Keller-Truppe. Auch nach der Pause waren die Gäste das etwas aktivere Team. Die Perler schienen nicht konzentriert ans Werk zu gehen, trotz-

dem gab es kaum Szenen vor dem Perler Gehäuse. In der 59. Minute wohl die Entscheidung in dieser Partie: Der junge Kristian Raijc, welcher vor allem kämpferisch eine sehr gute Leistung zeigte, setzte sich am Strafraum-Eck durch und lancierte Michael Budmiger mustergültig, welcher ohne Mühe zum 3:1 einschoss. Rund 10 Minuten vor dem Ende der Partie wurde ein weiterer schneller Angriff ausgelöst und Michael Budmiger setzte den kurz vorher eingewechselten Joel Wagner ideal ein, welcher dem Schattdorfer Torhüter Thomas Aschwanden keinerlei Chance liess. In der Nachspielzeit gab es ein weiteres Tor für Perlen, als nach einem Foulspiel im Strafraum wieder Michael Budmiger zum fälligen Elfmeter anlief und zu seinem 18. Meisterschaftstor einschoss.

Spieltelegramm Sportplatz Hinterleisibach 150 Zuschauer Schiedsrichter: Roland Heini Tore: 3. Imholz 0:1; 9. Budmiger (Foulpenalty) 1:1; 26. Prette 2:1; 59. Budmiger 3:1; 80. Wagner 4:1; 86. Sureta 4:2; 91. Budmiger (Foulpenalty) 5:2 Perlen: Sven Müller; Torlic, Wiederkehr, Budmiger, Shabani, Raijc (ab 65. Stocker), Raphael Müller, Efthymios, Achermann, Prette (ab 74. Reinert), Stefan Steiner (ab 76. Wagner) Schattdorf: Aschwanden; Gisler, Bomatter (ab 40. Sureta), Bianchi, Kündig, Simon Gamma,Loretz, Gabriel, Jöhl (ab 46. Duzhmani), Imholz (ab 76. Gyapong), Schelbert Perlen: ohne Michael Steiner (gesperrt), Binggeli (verletzt) und Nucci (abwesend) Nächstes Spiel: Samstag, 10. Mai, 18 Uhr, Sportplatz Eichli, Stans: FC Stans I – FC Perlen-Buchrain I

SK Root – FC Luzern Futuro 3:3 (1:2)

Schlechter Lohn für Offensiv-Feuerwerk ds. 20 Grosschancen, 6 Tore und je 1 Punkt: Das die nackten Zahlen eines begeisternden 3.-Liga-Spiels. Auf Rooter Seite war man nach dem späten Ausgleich natürlich zufrieden mit dem Ausgang, doch eigentlich hätte man die Partie schon früh zu seinen Gunsten entscheiden müssen. Stürmer Steffen hatte bis zur 23. Minute allein vier Hochkaräter versiebt. Nach 10 Minuten ging das Heimteam dennoch in Führung, als Bühler uneigennützig für Christen aufgelegt hatte. Der FC Luzern, der sein Heil meist in langen Bällen auf Stürmer Fischer suchte, hatte mit diesem Mittel in der 17. Minute Erfolg: Der Topskorer traf aus spitzem Winkel mit einem gekonnten Lupfer über Goalie De Piano. Doppeltes Pech für Root in der 35. Minute: De Piano musste beim Herauslaufen Kopf und Kragen ris-

kieren. Der Prellball, bei dem sich der Rooter Keeper verletzte, fiel Spielertrainer Sucic vor die Füsse, der nur noch einschieben musste. Weil Christen und auf der anderen Seite zweimal Fischer weitere Grosschancen vergaben, gings mit einem knappen Rooter Rückstand in die Pause. Der offene Schlagabtausch hielt auch nach dem Seitenwechsel an. Nach 52 Minuten entschied der Schiri nach einem Foul an Steffen auf Penalty, den Milojicic sicher zum Ausgleich verwandelte. Gleicher Spieler brachte seine Farben nur sieben Minuten später wieder auf die Verliererstrasse, als er den Ball an der Strafraumgrenze unnötig mit der Hand blockierte. Den Elfer verwertete FCL-Keeper Amhof souverän zum 2:3. Root wirkte

aber keineswegs geschockt und gab weiter Vollgas. Bühler und Fuchs verpassten aber den sicheren Ausgleich. Und weil Fischer bei einem weiteren schnurgeraden Konter (78.) am Pfosten scheiterte, bliebs spannend. Die Zeit wurde für Root aber langsam knapp, die Kräfte ebenso. Es brauchte schon einen Energieanfall von Theiler in der 88. Minute, der sich rechts durchtankte und die Kugel mustergültig auf den Kopf von Fuchs flankte, um den verdienten Punkt doch noch sicherzustellen. Ein schöner Schlusspunkt unter einen schönen Fussballnachmittag. Bereits am nächsten Freitag (20.00 Uhr) muss der SK Root zum FC Rothenburg, gegen den man in der Vorrunde sang- und klanglos mit 0:4 unterging. Revanche ist angesagt!

WERBEN, WO WERBUNG WIRKT

Spieltelegramm Tore: 10. Christen 1:0, 17. Fischer 1:1, 35. Sucic 1:2, 52. Milojicic (Foulpenalty) 2:2, 59. Amhof (Handspenalty) 2:3, 88. Fuchs 3:3. SK Root: De Piano (37. Meier); Milojicic (92. Ph. Bächler), Monguzzi, F. Bächler, Wigger; Bühler, Schenk, Theiler, Fuchs; Steffen, Christen (68. Ganaj). Matchballspender: swisspro AG, Maler Christen GmbH, Raiffeisenbank Luzern, AFM/LU Sicherheitsdienst GmbH, Heer Ofenbau + Plattenbeläge AG, Aeschbach Chocolatier, W. Niederberger Automobile, Pries Metall- und Glasbau AG, Paintballfarm, DonatorenClub 85.


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rontaler | Nr. 19 | Donnerstag, 8. Mai 2014

Tennisclub Ebikon Schindler

Auftakt der Interclub-Saison EBIKON – 16 Mannschaften des Tennisclubs Ebikon Schindler machen mit bei der Interclub Tennis-Meisterschaft. Am 3./4. Mai war Start der 1. Runde, am 10./11. Mai wird die 2. Runde eingeläutet und am 17./18. Mai Runde 3. uh. Auch beim Tennisclub Ebikon Schindler wurde dieses Wochenende die Interclub-Saison eröffnet. Der Interclub-Verantwortliche Roland Kirchhofer: «Leider haben wir am Samstag wegen Regen alle Spiele absagen müssen. Diese werden wir voraussichtlich am 24./25. Mai nachholen». Am Sonntag konnten alle Spiele planmässig ausgetragen werden. 1.-Liga-Mannschaften Erwähnenswert ist, dass bei den Herren Aktive auch diese Saison zwei Mannschaften in der 1. Liga spielen werden unter Captain Ra-

phael Husistein (Herren 1) und Captain Michael Kälin (Herren 2). Weiter spielt die Mannschaft 35+ unter Captain Marco Bühlmann nach dem Aufstieg in der letzen Saison in der 1. Liga. Die Herrenmannschaft 45+ ist auch diese Saison wieder in der 1. Liga anzutreffen (Captain Daniel Meier). Neu startet die Mannschaft Damen Aktive ebenfalls in der 1. Liga (Captain Céline Sidler) und wie bisher sind auch die 30+ Damen in der 1. Liga gemeldet (Captain Sara Enna). Wir wünschen allen Spielerinnen und Spielern des Tennisclubs Ebikon Schindler eine erfolgreiche Meisterschaft sowie gute Wetterbedingungen. Die Ebikoner Bevölkerung ist eingeladen, an den obigen Daten ihren Sonntagsspaziergang doch ins Risch zu machen. Das Club-Restaurant ist offen und freut sich auf Besuch.

Fabian Kirchhofer in voller Konzentration. Bild zVg.

Fit+Fun Sporttag in Buchrain

Ohne dich kein mich BUCHRAIN – Am Sonntag, 18. Mai, führt der STV Buchrain Frauen, in Zusammenarbeit mit der Abteilung Aktive Plus des Turnverbandes LU/ OW/NW, auf der Sportanlage Hinterleisibach wiederum den Fit+Fun Sporttag durch. Erwartet werden rund 100 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer aus Luzern, Ob- und Nidwalden. Die Organisatorinnen hoffen auf faire und unfallfreie Wettkämpfe und freuen sich darauf, zahlreiche Besucherinnen und Besucher verwöhnen zu dürfen. Der Fit+Fun Sporttag ist ein Vereinswettkampf für Frauen und Männer ab 35 Jahren. Er beinhaltet drei Disziplinen, bei denen Geschicklichkeit, Geschwindigkeit, Koordination und Teamgeist gefordert sind.

Tagesprogramm 9 Uhr: Beginn der Wettkämpfe 10.30 Uhr: Begrüssung der Verbandssponsoren und der geladenen Gäste 12.30 Uhr: feines Mittagessen 13.30 Uhr: Vorführung der Verbandsgruppe Gym Aktive Plus Im Anschluss an die Vorführung findet die Rangverkündigung statt. Die Festwirtschaft ist ab 8 Uhr offen und bleibt auch nach der Rangverkündigung geöffnet.

Neues Dress für Rooter C-Junioren ds. Die Junioren Ca des SK Root dürfen sich über ein neues Dress freuen. Grosszügige Sponsoren sind Diana Kleiner und Peter Hunkeler von Wagyu Schweiz AG, die im Götzental oberhalb von Dierikon japanische Rinder züchten. Die Mannschaft von Trainer Thomas Bircher verdankte die Spende anlässlich der Dresseinweihung mit einem packenden Match. Gegen Nachbar Adligenswil resultierte ein leistungsgerechtes 6:6-Unentschieden. Im Bild: Die Ca-Junioren mit Trainer Thomas Bircher (links) sowie den Sponsoren Diana Kleiner und Peter Hunkeler von Wagyu Schweiz AG.


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Donnerstag, 8. Mai 2014 | Nr. 19 | rontaler

Aeschbach eröffnet ChocoWelt in Root an der ChocoDromo 1a

Goldesel und Schoggitaler ROOT – Aeschbach Chocolatier hat am Dienstag, 6. Mai, die interaktive Erlebnisausstellung «Vom Kakaobaum zum Gaumenglück» eröffnet. Als Ergänzung wurden angrenzend zur «ChocoWelt» auch multifunktionale Räumlichkeiten für Events und Bankette realisiert. rs. Bereits seit 1972 kreiert der Familienbetrieb Aeschbach hochwertige Schokoladen und Confiserie-Spezialitäten. Seit dem Umzug von Cham nach Root Ende 2012 sind die ChocoManufaktur, der ChocoLaden und das ChocoCafé in Root unter einem Dach vereint. Mit der Eröffnung der Erlebnisausstellung ChocoWelt und den angrenzenden Räumen für Events und Bankette, ist Root somit um einer Attraktion reicher.

Erlebnisausstellung ist einzigartig in der Schweiz Die Aeschbach Chocolatier AG hat diese Erlebnisausstellung, die in der Schweiz Ihresgleichen sucht, nach langer Planungszeit in nur 16 Wochen Bauzeit verwirklicht. Im modernen Gebäude mit der charakteristischen rotbraunen Fassade können die Besucherinnen und Besucher durch grosse Fenster die Choco-Manufaktur direkt mitverfolgen. Sie erleben, wie hier ganz unterschiedliche Spezialitäten weitgehend in Handarbeit hergestellt werden. Eine industrielle Fertigung würde auch gar nicht zu Aeschbach Chocolatier passen, denn Frische, Kreativität und Authentizität sind die Pfeiler des Unternehmenserfolgs. Geschäfts-

Markus Aeschbach ( zweiter v. r.) und sein Team bei der Präsentation des Schoggitalers 2014. Bilder Robert Schütz.

Markus Aeschbach, Geschäftsführung, Marketing, CEO (links) und Jürg Rogenmoser, Geschäftsführung Betrieb, COO, entlocken dem Goldesel die beliebten Schoggitaler. führer Markus Aeschbach betont in diesem Zusammenhang: «Unser Flexibilität und Individualität sind sicher aussergewöhnlich. In kürzester Zeit können wir unsere Produktion an die ganz individuellen Wünsche unserer Kunden anpassen.» Neben den unzähligen Möglichkeiten der Degustation dürfen die Besucher hier sogar ihre ganz persönliche 200-Gramm-Tafel kreieren. Aeschbach bietet seinen Gästen somit ein weiteres Extra, das bei Gross und Klein mindesten genau so beliebt ist wie der Goldesel, der menschliche Zuneigung mit dem Ausspucken von Goldtalern belohnt.

Aeschbach Chocolatier produziert den beliebten Schoggitaler. Mit einem zwei Meter grossen Schoggitaler, einer XXL-Nachbildung des ersten Talers von 1946, wurde eine ganz besonders erfolgreiche Partnerschaft vorgestellt: Seit 1984 produziert Aeschbach Chocolatier die beliebten Schoggitaler für den Schweizer Heimatschutz und Pro Natura. Mit ihrer jährlichen Taleraktion engagieren sich diese beiden Non-Profit-Organisationen in vorbildlicher Weise jedes Jahr für ein ausgesuchtes Projekt aus den Bereichen Natur und Denkmalschutz.

Am 11. Mai ist Muttertag Eine Fleurop-Umfrage zeigt, dass Rosen und Orchideen gesamtschweizerisch der Mütter liebste Blumen sind. Nach den zwei Bestplatzierten gehen die Meinungen je nach Sprachregionen auseinander. Während Deutschschweizer Mamis die nachfolgenden Ränge an Gerbera und Lilien vergeben, hieven die Westschweizerinnen und Tessinerinnen Mohn und Pfingstrosen auf diese Plätze. Wer also nicht weiss, welche Blumen er Mami, Omi oder Schwiegermutter zum Muttertag schenken soll, kann sich an diese Rangliste halten, die Blumen in der Lieblingsfarbe der Empfängerin wählen oder sich ganz einfach im Blumenfachgeschäft beraten lassen. Das Wichtigste ist: Weder den Muttertag, noch die Blumen vergessen!


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