Rontaler 20140220

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Donnerstag, 20. Februar 2014 | Nr. 08

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Ortsparteigründung SVP Udligenswil

SVP Udligenswil feierte mit Toni Brunner

Eröffnungs-Apéro in der Rontalpraxis

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gesellschaft

BE Netz AG: Sonnentage in Ebikon

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kultur Gruppenbild mit Dame: Heinz Buess (Beisitzer), Nadia Studer (Kassierin), Nicolas Odermatt (Vizepräsident, Aktuar), Daniel Keller (Präsident), Toni Brunner (Präsident SVP Schweiz) und Franz Grüter (Präsident SVP Kanton Luzern). UDLIGENSWIL – Offiziell war die Gründung der SVP Udligswil bereits am 15. Dezember. Jetzt, rund drei Monate später, konnte am 12. Februar endlich gefeiert werden. Mehr als 150 Gäste hatten sich an diesem Abend im Pfarreizentrum eingefunden, weit mehr als erwartet. Sicher war das auch dem Stargast des Abends zu verdanken: Toni Brunner, Präsident SVP Schweiz und SVP-Nationalrat, war gekommen,

um persönlich zu gratulieren. Und mit einer packenden Rede seine Parteifreunde auf den aktuellen Kurs einzustimmen. Den Anfang machte jedoch zunächst der Präsident der neuen Ortsgruppe Udligenswil, Daniel Keller, der vor allem die Stellung der SVP in der 2200 Einwohner Seite 3 zählenden Gemeinde hervorhob.

Ausstellung in der ZHB Luzern

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Donnerstag, 20. Februar 2014 | Nr. 08 | rontaler

Luzerner Kantonsspital LUKS

Kinderspital erhält hochmodernen Operationssaal LUZERN – Im Kinderspital des Luzerner Kantonsspitals LUKS wird ein neu renovierter Operationsaal eingeweiht. Er gilt als einer der modernsten in der Schweizer Kinderchirurgie. Das Kinderspital des LUKS hat seit Anfang Februar 2014 einen hochmodernen Operationssaal für die Kinderchirurgie. Mit Inbetriebnahme dieses vollintegrierten Operationssaals wird der kinderchirurgische OP im Kinderspital auf den allerneuesten Stand der Technik gebracht. Es handelt sich um einen Operationssaal mit integrierter Steuerung aller für die Operation notwendigen Geräte wie der Saalund OP-Leuchten, der Dokumentation und Speicherung von patientenrelevanten Daten, Bildern oder Videos. Dies ist zu jeder Zeit auch aus dem sterilen Bereich über einen Touchscreen möglich, den der Operateur oder die Pflegefachperson bedienen kann. Es ist auch möglich, aus dem sterilen Bereich heraus zu kommunizieren, sei es in andere OP-Säle, ins Chefarztbüro oder auch in den Hörsaal für Schulungszwecke. Über das integrierte OP-System können zudem alle patientenrelevanten Daten im OP auf den verschiedenen Flachbild-

schirmen dargestellt werden, sowie über die spitalinterne Vernetzung direkt in der elektronischen Krankenakte abgelegt werden. Mit Hilfe von Full-HD-Kameras können alle Bildsignale auf mehrere grosse Flachbildschirme übertragen werden, die deckengestützt ergonomisch so angeordnet werden können, dass alle OP-Beteiligten eine optimale Sicht haben. Dabei wird die allerhöchste Bildqualität geliefert, die selbst feinste Gewebestrukturen darstellt. Für alle OPMitarbeitenden ist die verbesserte Ergonomie eine wichtige Steigerung der Arbeitsqualität. Minimal-Invasive Operationen am Kinderspital des LUKS Die Patienten profitieren von minimal-chirurgische Operationen – also solche mit kleinstmöglichem Schnitt: «Die bessere Ergonomie, die brillante Bildqualität bei der minimal-invasiven Chirurgie auch bei ganz kleinen Patienten und Säuglingen trägt massgeblich dazu bei, minimal-invasive Kinderchirurgie mit einem weiten Indikationsspektrum in allen Altersstufen auf hohem Niveau durchführen zu können. Letztlich wird auch die Sicherheit für die kleinen Patientinnen und

Seniorentheater greift aktuelles Thema auf

«Tauwätter» in Ebikon EBIKON – Es ist wieder soweit – nach zwei Jahren Pause tritt das Seniorentheater Ebikon mit dem Stück «Tauwätter» auf die Bühne. ro. Zum Inhalt: Eine einsame, verbitterte Fabrikantenwitwe, allein in einer 14-Zimmer-Villa wohnend, entschliesst sich, eine Alters-Wohngemeinschaft zu bilden. Dabei macht sie die Erfahrung, dass auch ältere Menschen – trotz unterschiedlichster Charaktere – nur zusammen stark sein können, indem sie füreinander Verständnis haben und sich gegenseitig akzeptieren und tolerieren. Der Autor Hans Kern entwickelt

die Geschichte der Alters-Wohngemeinschaft äusserst feinfühlig und doch humorvoll.

Aufführungsdaten: Freitag 4. April, 19.30 Uhr Samstag 5. April, 19.30 Uhr Sonntag 6. April, 17 Uhr Freitag 11. April, 19.30 Uhr Samstag 12.April, 19.30 Uhr Sonntag 13.April, 17 Uhr jeweils im Pfarreiheim Ebikon. Die Spieler sind intensiv am Proben und freuen sich, wieder viele Anhänger begrüssen und unterhalten zu dürfen.

Patienten weiter verbessert», sagt Prof. Dr. med. Philipp Szavay, Chefarzt Kinderchirurgie. «Es freut uns ausserordentlich, dass dank der grosszügigen Spende von fast einer Million Franken der Kinderspitalstiftung Paul und Gertrud Fischbacher-Labhardt die hochmodernen chirurgische Ausstattung zum Nutzen unserer kleinen Patienten

beschafft werden konnte», betonen Prof. Dr. med. Thomas Neuhaus, Departementsleiter Kinderspital, und Chefarzt Pädiatrie und Prof. Dr. med. Philipp Szavay, Chefarzt Kinderchirurgie. Der neue Operationssaal ermöglicht somit dem Kinderspital des LUKS den Standard in der Kinderchirurgie auf höchstem Niveau weiter auszubauen.

Blick in den neuen Operationssaal: Prof. Philipp Szavay bei der Arbeit. Bild zVg.

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

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Gemeinde Dietwil Baubewilligungen Der Gemeinderat hat diesen Bauherrschaften unter verschiedenen Auflagen und Bedingungen die Bewilligung erteilt: – Krummenacher Pius, Feldstrasse 170, 6042 Dietwil; Bewilligung für die Überdachung der Abfallcontainern; Parzelle Nr. 9 und 14, Mühleacker – Schleich Michael und Peter-Studer Pascale, Chlepfenweg 1, 6042 Dietwil; Bewilligung für den Anbau von zwei Geräteschuppen und die Einfriedung der Einfahrt; Parzelle Nr. 539, Gebäude Nr. 501, Chlepfenweg 1


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diese woche | 3 überblick

Fortsetzung von Titelseite «Jeder vierte Udliger wählt bereits SVP», betonte Keller stolz. Die SVP ist mit einem Wähleranteil von 24 Prozent die zweitstärkste Partei in Udligenswil,«einem Ort, der wahrlich keine gesellschaftspolitische Baustelle oder gar ein sozialer Brandherd sei«, führte Keller aus und begründet dies mit einer kürzlich durchgeführten Umfrage. Diese ergab, dass die Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Gemeinde und der Infrastruktur weitgehend zufrieden sind. «Ein Anliegen der SVP-Ortspartei Udligenswil ist das Bevölkerungswachstum in der Gemeinde», erklärte er weiter. «Es ist doch logisch und einfach nachvollziehbar, dass mehr Einwohner automatisch höhere Infrastrukturkosten, Investitionen und später auch Unterhaltskosten zur Folge haben. Und wer zahlt das?», so seine provokative Frage. Spätestens jetzt hatte er den Bogen zu dem derzeit allgegenwertigen Thema «Zuwanderung» erreicht. Auch der Hauptredner, Toni Brunner, kam dann in seinem Vortrag schnell auf den Abstimmungserfolg der Masseneinwanderungsinitiative zu sprechen. Dennoch zeigte sich der SVP-Nationalrat auch ein Stück besorgt. Ihm sei es wichtig, dass dieser Volksentscheid nicht nur respektiert, sondern vor allem auch umgesetzt werde, betonte er. Eigentlich wäre er zu diesem Zeitpunkt zur Talkshow von Anne Will in die bundesdeutsche Hauptstadt eigeladen, wo er sich jedoch von Christoph Mörgeli vertreten liess. «Udligenswil kommt bei mir halt vor Anne Will» und «80 Millionen Deutsche können warten», erklärte der wortgewandte Rhetoriker bei seinem stellenweise recht humorvollen Auftritt.

diese Woche 2 gewerbe 4 gesellschaft 6 ausbildung 12 kultur 15 agenda 18 SVP-Chef Toni Brunner wusste die Gäste in seiner Rede mit Charme und träfen Worten zu begeistern. Bilder zVg/rs. Toni Brunner sorgt sich wenig um die Kritik innerhalb der EU Über die aktuellen Verstimmungen und Drohgebärden innerhalb der EU, z. B durch deutsche Spitzenpolitiker wie den amtierenden Finanzminister Schäuble, zeigte sich Brunner sichtlich unbeeindruckt. «In sechs Monaten sieht sicher Vieles anders aus», erklärte er hierzu sinngemäss. Die Sorgen um das geplantes Stromabkommen kommentiert der SVP Nationalrat ganz salopp mit den Worten: «Der Strom wird auch weiterhin fliessen.» Welche Folgen die drohende Guillotine-Klausel für die Schweiz, die fast 60 Prozent ihrer Exportgeschäfte mit der EU abwickelt, haben wird, steht in der Tat noch in den Sternen. Dieser Vertragszusatz besagt, dass wenn nur ein Vertragsteil der Bilateralen Verträge von einer Partei nicht angenommen oder später gekündigt werde – wie in diesem Falle das Personenfreizü-

gigkeitsabkommen – so gälten alle Teilverträge als nicht angenommen oder gekündigt. Wie ernst es der EU mit dieser Fussnote ist, zeigt eine Pressemeldung von Anfang dieser Woche: Ein Sprecher der EU-Kommission erklärte am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur sda: «Das Ja zur SVP-Masseneinwanderuns-Initiative und die Nichtunterzeichnung des Abkommens über die Personenfreizügigkeit mit Kroatien haben bereits Folgen: Die EU setzt die Verhandlungen über das milliardenschwere Forschungsabkommen <Horizon 2020> und das Studentenaustauschprogramm <Erasmus> bis auf weiteres aus. Diese Programme umfassen insgesamt rund 95 Milliarden Euro». In Udligenswil ahnte man zum Zeitpunkt der Gründungsfeier noch nichts von dieser Meldung, und so wurden die aktuellen Erfolge der SVP noch bist spät in den Abend unbekümmert und optimistisch ge-

marktplatz 20 sudoku 21 sport 22 leserbriefe 23 schluss 24 feiert. Und dass die Suppe möglicherweise auch nicht ganz so heiss gegessen werden wird, zeigte sich beim Besuch von Bundespräsident Didier Burkhalter bei der deutschen Regierungsspitze am Dienstag dieser Woche: Kanzlerin Angela Merkel plädierte für ein schrittweises Vorgehen und fand die Aufkündigung der Forschungsabkommen «keine gute Idee». Robert Schütz

Nicht kritiklos durchwinken «Anlässlich der Generalversammlung der FDP Udligenswil wurde via Medien kommuniziert, dass die neu gegründete SVP Udligenswil auf ihrer Homepage die Tätigkeit der bisherigen Parteien kritisiert». Dies treffe in keiner Weise zu und sei auch nicht Absicht der SVP Udligenswil, teilt ihr Präsident und SVP-Kantonsrat Daniel Keller in einer Mitteilung von Anfang dieser Woche an die Medien mit. Der Vorstand der SVP Udligenswil sei daher etwas irritiert über die Kommunikationsweise der FDP.Die Liberalen. Auf ihrer Homepage berichte die SVP lediglich in einem älteren Leitartikel u. a. über die

vom Gemeinderat beantragte Steuererhöhung sowie einen Kredit für den Bau des Dorfplatzes. Beides sei bekanntlich vom Souverän an der Gemeindeversammlung deutlich abgelehnt worden. Die SVP Udligenswil werde im Interesse der Bürgerinnen und Bürger eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit den übrigen Parteien anstreben. Man sei auch sehr zuversichtlich, dass dies gelingen werde. Als konsequent bürgerliche, liberal-wertkonservative Partei werde die SVP Udligenswil jedoch die Beschlüsse der andern Parteien nicht einfach kritiklos durchwinken. (pd)

Vor der Gründungsversammlung: Toni Brunner gratuliert Daniela Mazenauer-Binder zur Wahl in die Controlling-Kommission Ebikon. Bild gg.


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Eröffnungs-Apéro in der Rontalpraxis

Top-Infrastruktur zum Wohl der Patienten EBIKON – Die modernst eingerichtete Rontalpraxis mit ihren freundlichen Sprech- und Behandlungszimmern findet man seit Ende August 2013 im 2. Stock an der Bahnhofstrasse 2 in Ebikon. rs. Am Donnerstag, 6. Februar, hatte man zu einem offiziellen Apéro in die neue Gemeinschaftspraxis eingeladen. Mehr als 90 Personen kamen, um sich die morderne Praxis anzuschauen. Vor allem Arztkollegen, darunter zahlreiche Fachärzte, mit denen die Rontalpraxis eng zusammenarbeitet, waren mehr als begeistert von der technischen Ausstattung und der Einrichtung auf rund 260 Quadratmetern. Der Anlass bot vor allem Gelegenheit, sich unter Kollegen auch einmal persönlich über Privates und Fachliches ausführlich auszutauschen.

Josef Küttel. Die neue Praxisgemeinschaft war auf Initiative von Andreas Heisler im Frühling 2013 entstanden. Jeder Arzt arbeitet unabhängig und betreut seine eigenen Patientinnen und Patienten. Unterstützt wird das Ärzteteam dabei von einem jungen, höchst motivierten Praxisteam. Man erhofft sich von diesem Zusammenschluss neben einer gebündelten Fachkompetenz auch Kosteneinsparungen, die letztlich den Patienten zu Gute kommt. Dank der topaktuellen Infrastruktur kann sich der Arzt noch mehr Zeit für das Wohl der Patienten nehmen.

In der Rontalpraxis praktizieren neben dem Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. med. Andreas Heisler weiterhin Dr. med. Josef Huber und Frau med. pract. Carole Winiger-Candolfi. Josef Huber ist ebenfalls Facharzt für allgemeine Medizin und seit Jahrzehnten in Ebikon als Hausarzt tätig. Carole Winiger-Candolfi ist Kinderärztin und die Nachfolgerin von Dr. med.

Genossenschaft Migros Luzern

Migros Luzern erwirbt Einkaufszenter Herti LUZERN/DIERIKON – Die Genossenschaft Migros Luzern hat per 1. Februar 2014 das Einkaufszenter Herti in Zug erworben und übernimmt sämtliche Mietverhältnisse. Per 1. Februar 2014 hat die Genossenschaft Migros Luzern das Einkaufszenter Herti in Zug gekauft. Dazu gehören eine Immobilie mit Detailhandels- und Büroflächen, eine Tiefgarage sowie Aussenparkplätze. Die Genossenschaft Migros Luzern übernimmt sämtliche Mietverhältnisse. Über den Kaufpreis

wurde mit der bisherigen Inhaberin Stillschweigen vereinbart. In nächster Zeit wird sich die Genossenschaft Migros Luzern intensiv mit der Zukunft des Einkaufscenters befassen und dazu mit den verschiedenen Partnern in Kontakt treten. Absicht ist, einen aktiven Beitrag an die attraktive Gestaltung des Centers zu leisten. Sobald konkrete Ergebnisse vorliegen, will die Genossenschaft Migros Luzern wieder informieren.

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BVS Luzern

Mit Weiterbildung zur Führungskraft LUZERN – Trotz gutem Wirtschaftsgang: Der Schweiz mangelt es an Fachkräften. Arbeitnehmende, die ein vertieftes Fachwissen sowie Sprach- und Computerkenntnisse nachweisen können, haben deshalb ausgezeichnete Karrieremöglichkeiten. api. Diesem Umstand trägt die Betriebswirtschaftsund Verwaltungsschule (BVS) Luzern Rechnung – mit einem vielfältigen, praxisorientierten Aus- und Weiterbildungsprogramm. Der modulare Aufbau der einzelnen Studiengänge ermöglicht den Absolvierenden, ihre Studienzeit individuell zu planen. Der Kaderkurs «dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau HWD/VSK» an der BVS Luzern qualifiziert Kaufleute für Stellen der unteren bis mittleren Managementstufe. Der darauf aufbauen-

de, anschliessende Lehrgang führt zum Titel «dipl. Betriebsökonom/in BVS» und zum schweizweit anerkannten Titel «eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in des Gewerbes». Diese berufsbegleitende Weiterbildung dauert zwei Semester und befähigt die Teilnehmenden, wichtige Positionen im mittleren Kader zu besetzen. Als qualifizierte Führungskräfte erkennen sie die unternehmerischen Zusammenhänge und können das erworbene Wissen gewinnbringend umsetzen. Zudem erfüllen sie die Anforderungen für die weiterführende Ausbildung zum «Bachelor of Business Administration». Übrigens: Der nächste Lehrgang zum eidg. dipl. Betriebswirtschafter startet am 3. Mai 2014. Mehr Infos unter www.bvs-bildungszentrum.ch.

Pascal Vanoli aus Reiden hat sich bei der BVS Luzern zum «eidg. dipl. Betriebswirtschafter des Gewerbes» ausbilden lassen. Er arbeitet heute im Kader der SBB. Bild apimedia.

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Supersport Racing – Swiss Drag Race Team

Mann gegen Mann – und gegen die Uhr ADLIGENSWIL – Drag Racing ist der schnellste Motorsport der Welt. Die Rennwagen werden mit unglaublicher Motorenleistung und ohrenbetäubendem Lärm aus dem Stand über eine Viertelmeile (402 m ), beschleunigt – Mann gegen Mann und gegen die Uhr. In der «Königsklasse» beschleunigen die Boliden in nur 4,5 Sekunden auf 520 km/h!

Nun gibt es auch vor den Toren Luzerns ein Drag Race Team. Das «Supersport Drag Race Team» aus Adligenswil, bestehend aus dem Inhaber und Teamleader Seppi «Jo» Schmidig , der gleichzeitig der Fahrer eines 1000 PS Chevy Nova Dragsters ist, und René Suter, Fahrer eines 1000 PS Chevy Vega Dragsters. Die Crew besteht zudem aus der Crew-Chief Monica, welche die organisatorischen Aufgaben erfüllt und einem kompetenten Team von Mechanikern (Olly, Patrik und Andy) und des genialen Rennwagenbauers Matze Lehmann ( www. superrodperformance.com), der für die Entwicklung und Konstruktion der Rennwagen verantwortlich ist. «Motorsport, insbesondere Drag Racing, ist reines Teamwork», sagt Team-Chef Seppi

«Jo» Schmidig. «Und funktioniert nur, wenn alle Hand in Hand arbeiten und sich verstehen! Wir versuchen, uns in den nächsten Jahren im europäischen Raum einen Namen zu erarbeiten. Zu zeigen was meine Firma Supersport Garage mit Sitz in Adligenswil in der Lage ist zu schaffen – und wer weiss, eventuell die schnellsten Luzerner zu werden!». Supersport Racing ist der Rennzweig der Firma Supersport Garage in Adligenswil, die sich bereits seit 20 Jahren erfolgreich und mit Leidenschaft amerikanischen Fahrzeugen widmet. Für Revisionen, Umbauten, Leistungssteigerungen sowie Services ist

man hier in besten Händen. «V8-Motoren sind mein Leben», sagt Seppi Schmidig, «und die Zufriedenheit meiner Kunden ist mein Lohn. Im extremen Motorsport kann ich das am besten zeigen und ausleben». Wir sind gespannt, Weiteres vom Team zu hören und wünschen viel Glück und unfallfreie Jahre!

Weitere Infos auf Facebook unter Supersportgarage oder Superrodperformance!


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Mit den Monster-Guuggern am (Fasnachts-) Ball

«Met de SBB bliibsch of de Strecki» BUCHRAIN – Leisten kann sich’s nur der reiche Mann, «met de SBB bliibsch of de Strecki». Unter ihrem neuen Motto läuteten die 57 Mitglieder der Monsterg-Guugger Bueri am 15. Februar mit grosser Unterstützung von zahlreichen Schulklassen, Guuggenmusigen und Wagenbaugruppen in Buchrain die rüüdigen Tage ein. Im Gegensatz zum diesjährigen Motto stand der Monster-Virus ganz im Zeichen der Gesellschaft und Geselligkeit, des Feierns mit Jung und Alt, Arm und Reich. dey. Noch nie waren so viele verschiedene «Grende» und Kostüme innerhalb der Musik zu bewundern. Mit dem Schritt auf sujettechnisches Neuland, dem Mitglied die Beschaffung des Kleides selbst zu überlassen, wurden unter dem Motto «met de SBB bliibsch of de Strecki» viel Kreativität und künstlerische Freiheit vereint. Das akutelle Sujet nimmt die SBB und die stets steigenden Preise auf die Schippe. Und so staunten die Gönner nicht schlecht: Beim traditionellen Gönnerzmorge traten anstelle der üblichen, einheitlich uniformierten Guuggenmusig zahlreiche SBB Kondukteure und viele individuelle Einzelcharaktere auf die Bühne. Alle präsentierten sich in Kostümen im Stil der 20er Jahre. Kinderumzug bei strahlendem Sonnenschein Der Kinderumzug am Nachmittag mit über 30 Umzugsnummern stand ganz im Zeichen der Schulkinder und Dorfvereine. Insbesondere die selbstgebastelten Larven und

Kleider begeisterten die Umzugsbesucher. Neben den altbekannten Masken und Wagenbaugruppen zog es wie jedes Jahr Vereine und Guuggenmusigen aus den umliegenden Dörfern an den Umzug. Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen konnten danach auf dem Areal des Dorfschulhauses in Buchrain die Fasnachtswagen bestaunt, ein Kaffi im Festzelt oder eine Bratwurst am Grill genossen werden. Alle zehn Guuggemusigen verwandelten das

Fasnachtsgottesdienst mit den Monster-Guugger Bueri Am Samstag, 22. Februar beginnt um 18.15 Uhr der Fasnachtsgottesdienst mit den Monster-Guugger Bueri in der Pfarrkirche St. Agatha in Buchrain. Herzlich eingeladen sind alle Fasnächtler und Nicht-Fasnächtler, die Freude an einem kurzweiligen und spannenden Gottesdienst haben. Zu einer interessanten Predigt rund um das schönste Thema der Welt – natürlich der Fasnacht - begleiten die Monster-Guugger den Gottesdienst mit einigen musikalischen Leckerbissen. Verpassen Sie also nicht das faszinierende Zusammenspiel zwischen Kirche und Guuggenmusig!

Festzelt, die Turnhalle und den Aussenbereich in eine kleine Fasnachtsstadt. Monsterkonzert und anschliessendes Fest als Initialzündung für eine rüüdige Fasnacht Nach dem traditionellen Urknall mit Feuerwerk, das traditionsgemäss vom Rotsee-Zunftmeister Martin I. gezündet wurde, präsentierten am Abend auf den beiden beleuchteten Open-Air Bühnen acht Guuggenmusigen ein fätziges Konzert. Danach kamen in Zelt, Turnhalle, Kaffiwagen und diversen Bars junge und ältere Fasnächtler und Partygänger auf ihre Rechnung. Ein durch und durch gelungenes, begeisterndes Fest fand um vier Uhr sein Ende. Dank des grossartigen Einsatzes aller Mitglieder, zahlreicher Helfer und

nicht zuletzt der tollen Leistung des Organisationskomitees, ging der Monster-Virus einmal mehr erfolgreich und ohne Zwischenfälle über die Bühne.


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Samariterverein Root und Umgebung

Bewegter Rückblick aufs 2013 und ein gutes Gefühl ROOT – Josy Bühler, Präsidentin des Samariterverein Root und Umgebung (Dierikon, Gisikon, Honau), eröffnete die GV 2014 am 4. Februar und begrüsste die anwesenden Gäste. Daraufhin konnten alle ein feines Nachtessen geniessen, um dann gestärkt zu den weiteren Themen überzugehen. ru. In einer Schweigeminute gedachten die Teilnehmenden den verstorbenen Mitgliedern Hanni Niederberger und Lydia Blaser, sowie ihren Familienangehörigen und Freunden. Zur grossen Freude durfte die Versammlung Rahel Baum als neues Mitglied begrüssen. Der Jahresbericht der Präsidentin zeigte ein bewegtes Jahr: Diverse Versammlungen und Sitzungen, ein toller Ausflug ins Blutspendezentrum Bern und ins wunderschöne Städtchen Murten im Mai. Bei bestem Wetter traf man sich zum Ferienplausch mit gemütlichem Zusammensein und Spiel und Spass. Der Chlaushöck fand erstmals ausserhalb des Vereinslokals statt – trotzdem fand der Samichlaus auch dieses Jahr die Samariter und hatte allerhand Witziges zu berichten. Auch der Jahresbericht der Kurs-/ Technischen Leiter/innen zeigt ein intensives Jahr. Die Monatsübungen enthielten Themen wie Blutdruck, Puls und die korrekte Messung, Ernährungspyramide, Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung), was bei der Postenarbeit auf die Samariter zukommen könnte, Notfälle bei Kleinkindern oder Notfälle im

Alter. Es wurden drei Standardkurse und sieben Firmenkurse durchgeführt. Auf die Jahresberichte folgte ein interessanter Reisebericht von Irmgard Odermatt. Anschliessend ein Blick auf die Jahresrechnung 2013. Diese schloss leider im Minus. Der Verein kann diesen Verlust tragen, doch er zeigt einmal mehr, wie wichtig Gemeinde- und Gönnerbeiträge und die Spenden sind. Die Wahlen lassen die Vereinsmitglieder optimistisch stimmen. Der Vorstand wurde nämlich, bis auf die Kassierin, mit grossem Applaus wieder gewählt. Die Kassierin und zugleich Kurs-/Technische Leiterin Judith Dobler trat von Ihren Ämtern zurück. Das Amt des Kassiers übernimmt neu Walter Fröhlich – der Vorstand freut sich auf die Zusammenarbeit. Für 45 Jahre Vereinszugehörigkeit konnteWerner Imfeld geehrt werden. Für fleissige Übungsbesuche durften mehrere Mitglieder ein kleines Präsent entgegennehmen und die stillen Helfer im Hintergrund bekamen ebenfalls ein Dankeschön. BeimTraktandum «Verschiedenes» gab es vor allem Infos zu den Plänen der Mitgliederwerbung, dies das derzeit brennendste Thema im Verein, der auf Neumitglieder angewiesen ist, um seine Dienste an den Mitmenschen, die Blutspendeaktionen und die Postendienste weiterhin ausführen zu können. Bitte Vormerken: Am 23. September

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2014 wird eine öffentliche Übung zum Thema Alltagspech durchgeführt. Alle interessierten Personen sind herzlich eingeladen, an dieser Übung einen Einblick in die Samariter-Tätigkeit zu gewinnen. Auch an anderen Übungen sind Gäste jeder-

zeit willkommen. Das Samariterwissen kann überall eingesetzt werden – bei kleinen und grossen Notfällen, zu Hause, im Büro, unterwegs, in der Freizeit, in der Schule. Notfälle sind nie geplant und dafür gewappnet zu sein ist ein gutes Gefühl!

Judith Dobler gibt ihr Amt als Kassierin und Kurs-/Technische Leiterin ab. Werner Imfeld feiert 45 Jahre Mitgliedschaft. Bild zVg.

Das Medplace Gesundheitszentrum Luzern wächst Medplace erweitert sein Team im Gesundheitszentrum Luzern. Neu begrüssen wir med. pract. Jessica Pelzer, Fachärztin für Kinderund Jugendmedizin. Unser medizinisches Leistungsspektrum: • Hausarztmedizin (Allgemeine und Innere Medizin) • Kinder- und Jugendmedizin • Ultraschall Abdomen und Schilddrüse • Gynäkologie und Schwangerschaftsbetreuung • EKG und Lungenfunktionsprüfung • Digitales Röntgen • Labor • Hausbesuche, wenn medizinisch notwendig Medplace Gesundheitszentrum Luzern Spitalstrasse 40 6004 Luzern Telefon 041 248 00 10 E-Mail luzern@medplace.ch www.medplace.ch


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Donnerstag, 20. Februar 2014 | Nr. 08 | rontaler

Jodlerclub Rotsee Ebikon

Am «Eidgenössischen» in Davos dabei EBIKON – Die Rotsee-Jodler blicken auf ein abwechslungs- und erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Sie entschieden an der GV, am Eidgenössischen Jodlerfest vom 4. bis 6. Juli in Davos aktiv mit von der Partie zu sein..

Amt in jüngere Hände zu übergeben. Die Versammlung wählte Kurt Rothenfluh einstimmig zum neuen Präsidenten. Der neue Präsident freut sich auf die Herausforderung und darf mit aktuell vier jungen Neujodlern einen gesunden Verein überneh-

men. Im Anschluss an die GV waren alle Ehren- und Aktivmitglieder mit Begleitung zum Znacht eingeladen und wurden von den Musikanten Werni Habermacher und Simi Haller sowie den vereinseigenen «1.-Tenörlern» bestens unterhalten.

n der ordentlichen Generalversammlung von Anfang Februar im Café Habermacher in Ebikon konnte der Präsident alle 22 Aktivmitglieder vollzählig willkommen heissen. An verschiedenen Auftritten gab das Jodelchörli im vergangenen Vereinsjahr sein Können zum Besten geben. Aber auch 2014 wird wieder einiges los sein. Dazu gehören Höhepunkte wie die Teilnahme am Eidgenössischen Jodlerfest in Davos (Wettvortrag am 5. Juli) und das traditionelle Jodlerkonzert am 25. Oktober im Pfarreiheim in Ebikon. Nach 18 Jahren als Präsident hat sich Josef Thalmann entschieden, sein

Der Vorstand des Jodelklubs Rotsee Ebikon mit dem neuen Präsidenten Kurt Rothenfluh (Mitte).

Der scheidende Präsident Josef Thalmann (rechts) übergibt die Vereinsleitung an Kurt Rothenfluh. Bilder zVg.

Suva-Aktuell

Fasnacht – nicht ohne Gehörschutz Mit der Fasnacht startet für viele Luzernerinnen und Luzerner der Höhepunkt des Jahres. Doch die «fünfte Jahreszeit» birgt auch Risiken: Bei Auftritten von Guggenmusiken können grosse Lärmbelastungen entstehen. Deshalb empfiehlt die Suva das Tragen eines Gehörschutzes – vor allem für Kinder.

Mit möglichst viel Krach sollen an der Fasnacht die Wintergeister vertrieben werden. Wie effektiv die Fasnächtler sind (beim Krach, nicht beim Vertreiben der Geister) zeigen Messungen der Suva: Feiert man die Fasnacht in den Gassen einer Altstadt, kann eine Lärmbelastung von bis zu 95 Dezibel entstehen. Wenn Guggenmusiken in geschlossenen Lokalen spielen, werden gar Werte bis zu 105 Dezibel erreicht – lauter als in einer Disco erlaubt ist. Je länger man sich an einem lärmigen Ort aufhält, desto besser muss man auf seine Ohren aufpassen. Was bei vielen Guugern selbstverständlich ist, sollte deshalb auch für die Zuhörer gelten: «Bei solchen Schallpegeln empfehlen wir ab 30 Minuten einen Gehörschutz», sagt Beat Hohmann, Leiter Bereich Physik der Suva. Besonders für Kinder sei dies enorm wichtig. Denn schon längere Belastungen von 85 Dezibel können erste Schäden zur Folge haben.

Die Suva bietet eine breite Gehörschutz-Palette an, zum Beispiel Gehörschutzkapseln von Peltor speziell für Kinder von zwei bis sieben Jahren, aber auch – etwas diskreter zu tragen – verschiedene Gehörschutzpfropfen. Besonders geeignet sind vorgeformte Plastikpfropfen vom Typ Ultrafit oder Artifit, die an einer Kordel um den Hals getragen und bei Bedarf sofort eingesetzt werden können. Sie können bestellt werden unter www.sapros.ch. Basel gegen Luzern: 110 zu 105 Dezibel Die Fasnacht in Basel mag gesitteter erscheinen als in Luzern, aber auch sie bleibt nicht ohne Risiko für das Gehör. In Basel beschallen sich die Piccolospieler mit 110 Dezibel, denn das kleine Instrument strahlt den Schall nur wenige Zentimeter vor dem Ohr ab. Kein Wunder (aber ein ernstzunehmendes Warnsignal), wenn es den Musikern nach der Fasnacht stunden- oder tagelang in den Ohren pfeift.

Gehören an der Fasnacht gut geschützt: Ohren.

Präventionstipps der Suva: • Verwenden Sie ein Gehörschutzmittel, wenn der Lärm so laut ist, dass Sie sich nicht mehr unterhalten können. • Halten Sie Distanz zu lauten Schallquellen (Lautsprechern, Blasinstrumenten). • Legen Sie bewusst Lärmpausen ein, in denen sich das Gehör erholen kann. • Falls Sie nach lautem Lärm ein Druckgefühl im Ohr oder einen dumpfen Höreindruck verspüren oder gar anhaltende Ohrgeräusche feststellen, sollten Sie dem Gehör dringend Ruhe gönnen. Wenn die Symptome nach 24 Stunden nicht abgeklungen sind, ist es ratsam, einen HNO-Arzt aufzusuchen.


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rontaler | Nr. 08 | Donnerstag, 20. Februar 2014

Zeugen gesucht

Gemeinde Buchrain

Mann auf dem Heimweg von Jugendlichen verprügelt EBIKON – Wie die Luzerner Polizei mitteilt, befand sich ein 32-jähriger Mann am vergangenen Samstag, 15. Februar, um 2:30 Uhr in Ebikon auf dem Heimweg. Er ging entlang der Luzernerstrasse Richtung Luzern. Auf Höhe des Quartiers Schmiedhof wurde er von mehreren jugendlichen Männern verprügelt. Dabei kam das Opfer zu Fall und wurde leicht verletzt. Die Luzerner Poli-

Gemeindeverwaltung Buchrain

Schalteröffnung während der Fasnacht

zei sucht Zeugen, welche Hinweise zum Vorfall und zur Täterschaft machen können. Die Signalemente:

Unbekannter Mann, trug Jeans und dunkle Nike-Schuhe, Air Max mit weissem Logo.

Unbekannter Mann, 16 bis 20 Jahre alt, ca. 170 cm gross, schlank, vermutlich Osteuropäer, dunkle, kurz geschnittene Haare, in der Mitte oben etwas länger und mit Gelee seitwärts frisiert, dunkelfarbige gesteppte Daunenjacke.

Unbekannter Mann, weitere Angaben nicht bekannt. Hinweise sind erbeten an die Luzerner Polizei, Telefon 041 248 81 17, oder an den Polizeiposten Ebikon, Telefon 041 445 01 17

pd. Am späten Mittwochabend vergangener Woche ist einem SVPVorstandsmitglied in Ebikon aufgefallen, dass die Wahlplakate von Daniela Mazenauer-Binder beim Freizeitpark Schmiedhof, die nach dem Wahlsieg vom Sonntag noch

Das Betreibungsamt Buchrain-Inwil bleibt vom Schmutzigen Donnerstag, 27. Februar, bis und mit Aschermittwoch, 5. März, geschlossen. Wir wünschen allen eine «rüüdig» schöne Fasnachtszeit.

Gemeindeverwaltung Ebikon

Vandalen oder schlechte Verlierer? mit einem Danke-Aufkleber versehen worden waren, herunter­ gerissen wurden und zusammengeknüllt am Boden lagen. Dabei wurden auch die Plakatständer beschädigt.Der Vorstand wurde umgehend darüber informiert. Am Tag darauf reichte die SVP Ebikon bei der Polizei eine Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen Unbekannt ein. «Ob es die üblichen Plakatvandalen oder einfach schlechte Verlierer waren, darüber will ich hier nicht spekulieren. Ärgerlich ist es sowieso. Zumal die

Schmutziger Donnerstag, 27. Februar Güdismontag, 3. März Güdisdienstag, 4. März

Gemeinde Ebikon

Anzeige gegen Plakatvandalen

EBIKON – Im Nachgang zum Abstimmungssonntag haben Unbekannte die Plakate der Wahlsiegerin Daniela Mazenauer in Ebikon zerstört und die Plakatständer beschädigt. Die SVP Ebikon hat bei der Polizei eine Anzeige wegen Sachbeschädigung eingereicht.

Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben während der Fasnacht an folgenden Nachmittagen geschlossen:

Plakatständer nur ausgeliehen waren und die Täter letztlich diese Privat­ person geschädigt haben», äusserte sich dazu SVP-Präsident Stefan Brunner. Gemeinsam mit der Polizei hofft er, dass die Täter gefasst und für den Sachschaden zur Rechenschaft gezogen werden. Die Polizei bittet die Bevölkerung und allfällige Zeugen um sachdienliche Hinweise auf Telefon 041 445 01 17.

Öffnungszeiten während der Fasnacht

Während der Fasnacht 2014 hat die Gemeindeverwaltung Ebikon wie folgt für Sie geöffnet: Schmutziger Donnerstag, 27. Februar, 8 bis 11.45 Uhr, am Nachmittag geschlossen Freitag, 28. Februar, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr Fasnachtsmontag, 3. März, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr Güdisdienstag, 4. März, 8 bis 11.45 Uhr, am Nachmittag geschlossen Ab dem 5. März gelten von Montag bis Freitag die gewohnten Öffnungszeiten von 8 bis 11.45 Uhr sowie 13.30 bis 17 Uhr. Am Donnerstag sind wir jeweils bis 18 Uhr für Sie da.

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Donnerstag, 20. Februar 2014 | Nr. 08 | rontaler

Daniel Scherz präsidiert neu die Stiftung Feriengestaltung für Kinder

Ferien für Kinder aus der ganzen Schweiz EBIKON / ADLIGENSWIL – Das Kinderhilfswerk «Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz» freut sich, die Ernennung von Daniel Scherz zum neuen Präsidenten bekannt geben zu können. Daniel Scherz wurde an der Stiftungsratssitzung im Dezember einstimmig als Nachfolger von Marc Graber gewählt. «In der Region, für die Region» – dies ist zwar kein neuer Slogan, aber in diesem Falle trifft er auch vollständig zu. Als Geschäftsführer der Regionalzeitung «rontaler» ist er bestens eingebettet im Gebiet der Geschäftsstelle der Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz. Der «rontaler» erscheint bekanntlich unter seiner Leitung wöchentlich und stellt ein wichtiges Mitteilungsorgan der lokalen Behörden, Vereine und KMUs dar. Daniel Scherz ist in Adligenswil wohnhaft und auch dort aufgewachsen. Der Stiftungsrat und die Geschäftsstelle sind überzeugt, mit dieser Wahl weiterhin die Interessen der Familien, vor

allem der Kinder, zu vertreten und in den Ferienlagern den Mädchen und Buben bezaubernde Momente schenken zu können.

Das Kinderhilfswerk «Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz» hat es sich seit 1990 zur Aufgabe gemacht, Ferien für Kinder aus Fa-

Daniel Scherz ist neuer Präsident beim Kinderhilfswerk «Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz». Bild zVg.

milien mit knappem Budget, aus Einelternfamilien, aus Kinderheimen, Pflegefamilien sowie für Kinder mit AD(H)S (AufmerksamkeitsDefizit Syndrom) zu ermöglichen. Auch sehbehinderte und blinde Kinder und Jugendliche dürfen dank der Organisation jeweils ihre Ferienkoffer packen und für einmal eine neue Umgebung erleben. An den Aktivitäten können Kinder und Jugendliche aus der ganzen Schweiz zwischen 7 und 15 Jahren teilnehmen. Jedes Jahr kommen die Lagerteilnehmerinnen und Lagerteilnehmer aus mehr als 20 Kantonen und Halbkantonen. Viele der Schützlinge müssten ohne die Stiftung ganz auf Ferien verzichten. Das Kinderhilfswerk ist konfessionell und politisch neutral. Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz Ronstrasse 7 6030 Ebikon www.feriengestaltung.ch

Ski- und Snowboardlager Fiesch 2014 Liebe Kinder, liebe Eltern Letztes Jahr durften wir unser 100-jähriges Bestehen feiern. Und wieder ist es soweit: «Kinder- und Jugendferien Luzern» führt vom 19. bis 26. April erneut das Skiund Snowboardlager in Fiesch durch. Eine Woche lang fahren wir Ski und Snowboard, geniessen das Lagerleben mit einem abwechslungseichen Rahmenprogramm und lassen uns vom Küchenteam kulinarisch verwöhnen. Bist du zwischen 7 und 15 Jahre jung und motiviert, in den Osterferien eine erlebnisreiche Woche in den Walliser Bergen zu verbringen? Dann melde dich noch heute an, für nur Fr. 280.— bist du mit dabei! Anmeldung an Pia Hauser, Feldmatte 4, 6206 Neuenkirch (E-Mail: pia_hauser@bluewin.ch, Telefon 041 467 08 84 oder 079 924 94 55)

Weitere Lagerinfos und Anmeldung könnt ihr auch auf der Homepage finden: www.kinderferienwerk.ch Seit 1913 haben bereits gegen 10‘000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unsere Lager besucht. Es ist uns nach wie vor ein Anliegen, Kindern und Jugendlichen günstige und attraktive Lagerwochen zu ermöglichen. Neben den sportlichen Aktivitäten wird auch die sinnvolle Gestaltung der Freizeit und die Lagergemeinschaft gepflegt. So gibt es nach dem sportlichen Einsatz gemeinsame Unternehmungen wie Basteln, Fondue im Freien oder Spielabende. Der Beitrag kann dank Sponsoren und Stiftungen sehr günstig gehalten werden. Ein aufgestelltes Leiterteam – teils mit J&S Ausbildung – freut sich auf deine Teilnahme.


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rontaler | Nr. 08 | Donnerstag, 20. Februar 2014

BE Netz AG

Sonnentage in Ebikon EBIKON – Die in Ebikon ansässige Firma BE Netz AG lud vergangenen Freitag und Samstag zu den «Sonnentagen», einer Fachveranstaltung zum Thema Energie, insbesondere natürlich der Sonnenenergie. Gegen 200 Personen aus Wirtschaft, Politik und Gewerbe, sowie eine grosse Anzahl privat Interessierter wurden erwartet. Am zweiten Tage des Anlasses öffnete das Unternehmen seine Tore auch für das breite Publikum. 1994 startete die Kottmann Energie, welche dann 2004 zur BE Netz wurde. Das Unternehmen arbeitet im Bereich Gebäudeenergie, spezialisiert auf erneuerbare Energien und rationelle Energienutzung. Von Beratung und Planung über Installation und Service erstrecken sich die Leistungen der Firma in Sachen Photovoltaikanlagen, thermische Solaranlagen für Warmwasser und Heizung, Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energien (Holz, Pellets, Wärmepumpen), Energieberatungen für Firmen, Landwirtschaft und Gemeinden. Die BE Netz AG zählt zu den grössten Produzenten von Solarenergie in der Zentralschweiz, beschäftigt 50 Mitarbeiter in Ebikon und konnte ihren Umsatz bis zum Jahr 2009 auf 20 Mio Schweizer Franken verzehnfachen. Das Unternehmen ist nach eigenem Bekunden gut in der Realität verankert und meint, dass der Einsatz erneuerbaren Energien Standard sein sollte; dies sei nicht weltfremd, sondern sinnvoll und zukunftsgerichtet. Sonne bewegt Wer also wäre besser geeignet, eine Fachveranstaltung unter dem

Motto «Sonne bewegt» zu initiieren, als diese Firma mit 20-jähriger Erfahrung, Fachkompetenz, wirtschaftlichem Erfolg und dazu einer genuinen Überzeugung? Zwei Tage lang konnte sich der interessierte Besucher ausgiebigst orientieren. Referate, Ausstellungen, ein Blick hinter die Kulissen. Abgerundet wurde das ganze durch kulinarische Köstlichkeiten, Getränke und Musik. Neben Referenten der BE Netz AG und einem Vertreter der Gemeinde – Gemeindepräsident Daniel Gasser – kamen unter anderem der Verband Swissolar (Pius Hüsser, Nova Energie), das Bundesamt für Energie (Laura Kopp), CKW (Peter Lustenberger, Leiter Produktion) und Stephen Wittkopf von der Hochschule Luzern zu Wort. Dabei wurde praktisch das gesamte Spektrum der erneuerbaren Energien abgedeckt. Geschichtliches, Wirtschaftliches, Wissenschaftliches, Politisches... – und ja, nicht zuletzt auch Ethisches. Zugegeben, der Laie war bei den verschiedenen Vorträgen oftmals rasch überfordert. Fachbegriffe, Abkürzungen, Statistiken, Organisationen und Zahlen, doch für die vielen Besucher aus der Branche oder damit verwandten Bereichen war diese Veranstaltung ein Muss. Und der BE Netz AG ist es gelungen, neben dem fachlich relevanten Teil auch einen Event zu schaffen, der dem interessierten Bürger Einblicke und Erkenntnisse geboten hat, welche ihm bislang in dieser Form nicht zugänglich oder verständlich waren.

Alternative Lösungsansätze Unabhängig von Haltung oder politischer Überzeugung: Wer die Wissenschaft respektiert, wer sich Sorgen um seine Kinder und Enkel macht, der kann die Tatsache nicht ignorieren, dass die fossilen Brennstoffe nicht nur erschöpflich sind (und wir sprechen da von dem aktuellen Jahrhundert) und dass die entsprechenden Auswirkungen auf unsere Umwelt und unser Klima seit Beginn der industriellen Revolution in erschreckendem Umfang und Tempo unzumutbare Ausmasse erreicht hat. Und auf Atomkraft kann man vernünftigerweise auch nicht bauen, solange für die unberechenbaren (und unversicherbaren) Risiken und die Entsorgung keine Lösungen auf dem Tisch liegen. Daher ist der Ausbau von erneuerbaren Energien und die Forschung für alternative Lösungsansätze zwingend. Die Veranstaltung in Ebikon hat einmal mehr gezeigt, dass wir alle uns mit den Fakten auseinandersetzen müssen. Dass wir uns von Politik und Lobbies

nicht täuschen lassen dürfen. Dass Nachhaltigkeit für unsere Umwelt und unsere Nachkommen doch ein grösserer Wert sind, als kurzfristige Profite und Einsparungen. Ebikon und die ganze Region darf sich freuen, dass wir mit der BE Netz AG ein Unternehmen haben, welches sich dieser Problematik stellt, dabei noch Arbeitsplätze schafft und wirtschaftlich erfolgreich ist, ja gar Impulse gibt. Mit BE Netz Sicherheit AG und BE Netz Energie AG baut die Firma ihr Engagement noch aus, sodass die gesamtschweizerische Relevanz weiter gesteigert wird. Eine rundum schöne, erfolgreiche Veranstaltung, die «Sonnentage» in Ebikon. Nicht nur ein blosser PR-Anlass einer Firma, sondern tatsächlich eine Informationsveranstaltung für die Bevölkerung und ein Treffpunkt, eine Plattform für Interessierte, für Engagierte, beruflich wie privat. Stefan Jäggi

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Adrian Kottmann, Geschäftsleiter und Referent. Bild zVg.

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Donnerstag, 20. Februar 2014 | Nr. 08 | rontaler

Yves Stadelmann, Ausbildung zum Motorgerätemechaniker im 2. Lehrjahr

«Das ist für mich der genau richtige Beruf» Vor fünf Jahren bezog Bucher & Weiler den Neubau an der Ronmatte 1 in Ebikon. Seither erlebt der Betrieb einen unerwartet starken Aufschwung. So gehören mehrere Grossbetriebe zu den Neukunden. Der Betrieb grenzt sich klar von den Baumärkten ab. Nebst dem Kärcher Profi-Center gehören eine grosse Ausstellung und die Vertretung der Marken Echo, Honda, Husqvarna, Rapid Shindaiwa, Simplicity, Solo, Stihl, Walker und Avant-Multifunktionstraktoren zum Angebot der Bucher & Weiler AG. Seit 2012 bildet das Unternehmen einen Lehrling als Motorgerätemechniker aus. Yves Stadelmann, Lehrling im 2. Lehrjahr, berichtet «Der Motorgerätemechaniker ist ein Allround-Talent, er lernt in der Ausbildung, die herkömmlichen, weitgehend mechanischen Geräte zu beherrschen. Hinzu kommen aber auch jene mit neuen Technologien. Voraussetzungen für diesen vielseitigen Beruf sind: Interesse an Mechanik, eine praktische Veranlagung und Talent zum selbständigen Arbeiten, logisches Denken sowie gute Sozialkompetenz. Freude an der Mathematik ist eine wichtige Vorausset-

zung. Zu meinen Hauptaufgaben gehören Servicearbeiten, das Stellen von Diagnosen und verschiedene Reparaturen. Das Spannende an diesem Beruf ist die abwechslungsreiche Arbeit mit den vielen verschiedenen Maschinen sowie der tägliche Kundenkontakt. Ich darf auch meine Arbeitskollegen für Reparaturen vor Ort begleiten. Meine Entscheidung, diesen Beruf zu lernen, habe ich noch keine Sekunde bereut, er war absolut richtig.» Grundausbildung Motorgerätemechaniker/innen besuchen während ihren vier Lehrjahren – zusammen mit den Landmaschinen- und Baumaschinenmechanikerlehrlingen – die Berufsfachschule. Gemeinsam absolvieren sie auch die überbetrieblichen Kurse in den ersten drei Jahren. Im vierten Lehrjahr findet dann aber ein auf die Motorgerätemechniker ausgerichteter Kurs statt.Dort endet unser Arbeitstag. Um 17 Uhr ist Feierabend. Nachdem ich mich umgezogen habe,

Bucher & Weiler AG Ronmatte 1 6030 Ebikon www.bucher-weiler.ch

fülle ich meinen Spesenrapport aus. Ist auch dies erledigt, verabschiede ich mich von meinen Arbeitskollegen und begebe mich nach Hause.

Iwan Stojkovic, 1.Lehrjahr Zimmermann

«Nach einem langen Arbeitstag sehen, was man erreicht hat» Meine Vorstellung vom Beruf In der Sekundarschule habe ich mich über den Beruf Zimmermann informiert, so im BIZ, auf der Homepage des Berufsverbands holzbau-schweiz.ch, an der ZEBI und in Schnupperlehren. Vor meiner Schnupperlehre dachte ich, dass der Zimmermann nur Häuser baut und immer in der Höhe arbeitet, da ich viele eindrückliche Bilder gesehen habe, die das so vermittelten. In der Schnupperlehre sah ich dann aber, dass man als Zimmermann auch kleinere Arbeiten und Innenausbauten ausführt. Meine Hauptarbeiten Am Anfang meiner Lehre war ich überwiegend in der Werkstatt tätig, wo ich Wand- und Dachelemente für einen Elementbau fertigte. Danach ging es dann auf die Baustelle, wo wir die vorgefertigten Elemente montierten. Anschliessend war ich auf mehreren kleineren Baustellen mit verschiedenen Arbeiten beschäftigt, wie Trennwände erstellen, ein Dach sanieren, Täfer montieren, Holzfassaden erstellen, Wände, Decken und Dach dämmen. Positiv

finde ich, bei schönstem Wetter draussen eine spannende Arbeit zu erledigen und nach einem langen Arbeitstag zu sehen, was man alles erreicht hat. Und auch Lob, Tipps und Verbesserungsvorschläge von den Arbeitern zu bekommen. Weniger toll finde ich, bei schlechtem, kaltem oder nassem

Wetter draussen zu arbeiten. Oder in engen, staubigen Räumen, z.B. in einem alten Estrich. Besondere Erlebnisse sind für mich das Aufrichten eines Elementbaus, einen alten Estrich zu einem Wohnraum umzubauen, eine Turnhallendecke mit Täfer zu verkleiden oder in luftiger Höhe zu arbeiten. Spannend ist es immer auch, wenn ich neue Maschinen und Werkzeuge kennenlernen kann. Rückblick aufs erste halbe Jahr Ich fand es ein tolles halbes Jahr mit nicht allzu schlechtem Wetter, durfte mit netten Mitarbeitern zusammenarbeiten und konnte viele verschiedene Arbeiten erledigen. Der erste Einführungskurs war sehr interessant. In der Berufschule habe ich tolle Klassenkameraden und nette Lehrer. Alles in allem gefällt mir meine Lehre als Zimmermann sehr gut und ich hoffe, dass es so positiv weiter geht.

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rontaler | Nr. 08 | Donnerstag, 20. Februar 2014

Giulietta , Medizinische Praxisassistentin im 1. Ausbildungsjahr in der Rontalpraxis in Ebikon

Durch die Zeit an der Freis Schule wird die Woche kurzweilig «Nun bin ich bereits im 2. Semester meiner Lehre als MPA. Jeweils drei Tage in der Woche bin ich an der Freis Schule in Luzern. Dies finde ich sehr toll, weil man so eine sehr abwechslungsreiche Woche hat und jeden Tag viel Neues dazu lernen kann. Mir ist es aber auch sehr wichtig, dass ich meine Freizeit und auch Zeit für meine Freunde und Familie habe. Auch wenn der Unterricht manchmal sehr anspruchsvoll und nicht ganz einfach ist, macht es mir immer wieder Spass, gerade auch, weil es eine Herausforderung für mich ist. Mich interessieren die medizinischen Fächer wie Anatomie (die Lehre vom Aufbau des Körpers und seinen Funktionen), Pathologie (Krankheitslehre) und Pharmakologie (Arzneimittelkunde) sehr. Aber ich lerne sehr gerne auch Neues kennen in den Sprachen, der Kommunikation, dem Umgang mit Patienten und weiteren Fächern. Ich finde es sehr interessant, wenn die Lehrpersonen immer wieder praxisbezogene Beispiele bringen und man dies dann mit der eigenen Pra-

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

Rontalpraxis Dr. med. Andreas Heisler Facharzt für allgemeine Medizin Bahnhofstrasse 2 6030 Ebikon

«Auf diesem Bild bin ich zusammen mit meiner Freundin Leonie – sie trägt eine Brille – zu sehen.»

xis in Verbindung bringen kann. Ab diesem Sommer, wenn ich in das zweite Lehrjahr komme, werde ich nur noch einen Tag an der Freis Schule sein und werde dann mehr in der Praxis arbeiten.»

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

«Das ist meine Klasse MP13c an der Freis Schule Luzern. Hier findet die Ausbildung zur medizinischen Praxisassistentin statt.»

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil

Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

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rontaler | Nr. 08 | Donnerstag, 20. Februar 2014

Arno Kauflin, Dekorateur, Grafiker, Gestalter und Fassadenmaler

Bunte Fassaden in der Zentralschweiz Arno Kauflin hat der Zentralschweiz auf ganz eigene Art und Weise seinen Stempel aufgedrückt. Seine Wandmalereien prägten so manche Stadt- und Dorfansichten in der gesamten Region. Einige von ihnen sind auch heute noch zu bewundern. Im Januar ist der bekannte Fassadenmaler im Alter von 72 Jahren verstorben. Familie, Freunde und Bekannte sind anfangs Februar zahlreich im Spielleute-Pavillon in Luzern erschienen, um dem Künstler und Menschen Arno Kauflin Lebewohl zu sagen und sein Leben, sein Werk zu ehren..

gungen geschmückt. Und seine besten seiner Bilder zwangen einen jeden zum Innehalten, genau hinzuschauen und nachzudenken. Viele seiner Werke erzählten Geschichten, regten die Fantasie an, spielten mit der Vorstellungskraft des Betrachters. Und dies immer im Rahmen der Ansprüche der Auftraggeber, sodass Arno Kauflin sowohl seine «Brötchen verdienen» und gleichzeitig seinem eigenen künstlerischen Anspruch gerecht werden konnte.

So unterschiedlich in Stil und Wirkung die Werke von Arno Kauflin auch waren, sein ganz besonderer, eigener Touch war immer erkennbar. Auch wenn der gelernte Dekorateur, Grafiker, der Gestalter und Fassadenmaler primär auf Aufträge hin tätig wurde und bestimmte Vorstellungen seiner Kunden erfüllen musste, so spürt man doch bei jedem Bild die ganz spezielle Kreativität und Gefühlslage, ja auch den Humor von Arno Kauflin. Seit 1969 hat er, zusammen mit seiner Lebenspartnerin Marianne Burri, unzählige graue Wände verschönert. Von puren Mustern bis zu den abstraktesten, surealistischsten Gemälden, teils fotorealistisch, teils beinahe psychedelisch, wurden da Fassaden, Eingangsbereiche, Wände mit Farben, Ideen, Anre-

Abschied im Spielleute-Pavillon Krankheitsbedingt musste Arno Kauflin 1990 seinen Beruf, seine Berufung, aufgeben. Doch seine Kreativität und sein ganz eigener Blickwinkel auf die Welt haben sich anderweitig Raum geschaffen. Und so ist es keine Überraschung, dass der über die Stadt- und Kantonsgrenze hinaus bekannte Künstler zum Überlebenskünstler wurde. Prominent wie ein bunter Hund, ein Original eben, einer, den jeder kannte. In den Genuss seiner Anekdoten und seiner Geschichten kam so ein mancher. Und seine fröhliche, freundliche Ausstrahlung und Art trug dazu bei, dass man nie ein schlechtes Wort über ihn hörte. Auch die gravierenden gesundheitsbedingten Beschwerden und Schicksalsschläge konnten dem

1993: Wandgemälde, Privatwohnung Meggen.

positiven Gemüt von Arno Kauflin nichts anhaben. Kein Wunder also, dass auch der Abschied im Spielleute-Pavillon keine traurige, biedere Veranstaltung war, sondern vielmehr ein besinnliches, aber doch auch fröhliches Feiern. Nicht nur Erinnerungen wurden da ausgetauscht, auch seinem künstlerischen Werk wurde in Form einer wunderschönen medialen Präsentation Tribut gezollt. Und obwohl dieser vielgereiste, talentierte Mann eine grosse Lücke hinterlässt, so wird sein Wirken – sei es nun mit seinen Bildern oder mit seiner Persönlichkeit – weiterhin präsent sein. (Weitere Informationen über das Werk von Arno Kauflin finden sich auf www.wand-bild.ch) Stefan Jaeggi

Der junge Arno Kauflin.

1989: Schaukäserei Seewen Schwyz. Bilder zVg.


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Donnerstag, 20. Februar 2014 | Nr. 08 | rontaler

Ausstellung und begleitendes Programm in der ZHB Luzern

«Bücher sind mehr als Texte» LUZERN – «Bücher sind mehr als Texte», titelt die ZHB ihre Ausstellung, die gewöhnliche und aussergewöhnliche Erscheinungen mit und ohne Einband präsentiert. Sie startete am 29. Januar und dauert noch bis zum 22. März. Die Ausstellung erzählt von Skizzenbüchern, Tagebüchern, Kopfkissenbüchern, Lustobjekten, bibliophilen Kostbarkeiten, zensierten Büchern, Büchern mit sieben Siegeln, Kunstwerken, Künstlerbüchern, Musterbüchern, Buchattrappen, Superlativen, Unikaten, Lesefutter und Büchern über Bücher, und könnte noch viele Erscheinungen hinzufügen – wären Zeit und Mittel nicht begrenzt. Begleitet wird die Ausstellung von wöchentlich stattfindenden «Lesepausen», d.h. jeweils Mittwoch mittags stattfindende Gesprächsrunden mit wechselnden Gästen. Im Fokus der unterhaltsamen Runden steht auch hier die Gegenwart und Zukunft des Buches und des Lesens.

Medien mit Beharrungsvermögen und Entwicklungspotential Die Ausstellung der ZHB konzentriert sich insbesondere auf das Buch selbst, auf dessen Funktionsund Bedeutungsreichtum, auf die Vielgestaltigkeit eines Mediums, das die Jahrhunderte in einem erstaunlichen Beharrungsvermögen überdauert hat und sich zugleich entwickelt, gewandelt und neu entdeckt hat. Dabei geht die Ausstellung weder systematisch, noch chronologisch vor, stattdessen präsentiert sie ausgewählte Aspekte einer schier unabschätzbaren Buch-Fülle und überlässt den Betrachtenden die persönliche Vervollständigung. So sind Original-Skizzenbücher von Luzerner Künstlern zu sehen, oder Tagebücher, die zwischen Geheimnis und Offenbarung eine Textspur legen. Das von Richard Wagner seiner Cosima zärtlich gewidmete SiegfriedIdyll und andere Widmungsexemplare aus dem Bestand der ZHB Luzern, eine Reihe von sehr speziellen «Buchhandhabungen», begonnen bei den Textbearbeitungen von Toni Egloff bis hin zum «Verriss» von Marcel Reich-Ranicki. Dazu kommen Buchobjekte, d.h. Kunstwerke, die mit dem Thema Buch spielerisch umgehen, Interviews zum Hören und Filme. Die Gegenwart und Zukunft des Buches wird verhandelt Zweifellos steht das Buch im 21. Jahrhundert einer nie da gewesenen Konkurrenz gegenüber – dem jederzeit abrufbaren, leicht zu konsumierenden, vermeintlich herrschaftsfreien Weltwissen des Internets. Wird das Buch nun obsolet oder behauptet es sich mit einer neu gewonnenen Notwendigkeit? Ein Ende der Buchgeschichte jedenfalls ist noch nicht absehbar. Was es mit der Gegenwart und Zukunft des Buches und des Lesens auf sich hat, verfolgen die Mittagsgespräche, die ab dem 5. Februar wöchentlich in der Leselounge der ZHB, Standort Sempacherstrasse, stattfinden. Begleitprogramm zur Ausstellung: Lesepause. Mittagsgespräche in der ZHB-Leselounge, bis einschliesslich 19. März, jeweils mittwochs, 12.15 bis 13.15 Uhr, Eintritt frei. Die unterhaltsa-

Lesepausen Mittwoch, 26. Februar, 12.15 Uhr: Lesepause 4 Verlag oder Selbstverlag, Papier oder online: Strukturwandel im Verlagswesen. Mittwoch, 5. März, 12.15 Uhr: Lesepause 5 Das leerste Buch der Welt: E-Books, Portale, Livekommunikation - schnelle Trends oder grundlegender Wandel? Die Bibliothek von morgen: Literatur(h)ort, überquellendes Biotop, Infobörse? Anschliessend: Bibliotheksfachleute präsentieren E-Books, E-Papers und andere digitale Medien zum Ausleihen auf eigene Geräte. Kurze Demonstration und individuelle Beratung. Mittwoch, 12. März, 12.15 Uhr: Lesepause 6 Luzerner Verlage auf internationalem Parkett: Die Schweiz ist Gastland der Buchmesse Leipzig. Mittwoch, 19. März, 12.15 Uhr: Lesepause 7 Das Literaturfest, die «Luzern bucht», woerdz - Festivals in der Bücherwelt. men Mittagsgespräche drehen sich um die Gegenwart und Zukunft des Buches und des Lesens. Mit Gästen aus der Buch-, Literatur- und Bibliothekslandschaft. Moderiert von Max Christian Graeff.


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rontaler | Nr. 08 | Donnerstag, 20. Februar 2014

Musikschule Ebikon

Gitarre in Concert EBIKON – Junge Gitarrenkünstler laden am 20. Februar um 19.30 Uhr in der Wydenhof-Aula zu einem Konzert. pd. Bereits zum 9. Mal veranstaltet der Fachbereich (Gitarre) Zupfinstrumente der Musikschule Ebikon das jährlich stattfindende Gitarrenfestival. Dieses Jahr stehen ausnahmslos junge Gitarristinnen und

Gitarristen im Fokus und versprechen einen meisterhaften Querschnitt auf höchstem Niveau. Vom Anfang des Spielens bis zum vollendeten Beitrag der Konzertliteratur grosser Meister. Unter anderem werden Werke von Fernando Sor, Francesco Tarrega und Heiter Villa-Lobos zu Gehör gebracht.

Franziska –

Der grosse Schlagerstern

Housi meint

Heile heile Säge… Wer kennt es nicht, das Volksliedchen, welches uns von Kindsbeinen an begleitete und uns von liebevoll umsorgenden Menschen vorgesungen wurde? Der Wundsegen für lädierte Körperteile wirkte im wahrsten Sinne wie ein Wunder. Und wenn nicht, griff man zum altbewährten Hausmittel, wie etwa «Chäslichrut» auflegen, Leinsamen-Kissen, oder «Nägeli» zwischen die Zähne klemmen, sich mit Murmelischmutz einschmieren, Bärendreck und Süssholz raspeln, oder bei Gelenkschmerzen ein Weisskabisblatt ums Gelenk wickeln, Haferschleimsüppchen schlürfen, Reisbrei essen, Quark-Umschläge machen, Essigsöckli anziehen, rohes Steak auf das «Veilchen» auflegen und bei Mundgeruch mit Holunderblütensaft gurgeln, und so weiter. Meine Grossmutter hatte gelegentlich starke Gelenkschmerzen und wenn der rostige Kellerschlüssel bei uns zu Hause nicht an seinem gewohnten Ort aufhängte, lag dieser bestimmt auf Omas Knie, um die Schmerzen zu lindern. Und all diese Hausmittelchen haben meistens genützt, bevor man den Doktor konsultierte. Alles Mumpitz, findet der scharfzüngige und provokativste Ketzer aller Formen von Bioalternativem und Gentechfreiem, der Immunologe Prof. Beda Stadler an der Uni – und auch die Homöopathie sei gerade so wirksam wie etwa Uriellas Badewasser. Auch für TCM stellt er sich die Frage: «Alles Placebo, oder was?» Die Globuli-Chügeli führten höchstens bei Kindern zu Zahnschäden und Biogemüse sei auch nicht gesünder als herkömmliches. Ich aber habe in jungen Jahren, wie auch in fortgeschrittenem Alter, mit alternativer Medizin durchaus gute Erfahrungen gemacht. Und kann heute genau abschätzen, wo, wann und bei wem ich mir am besten Heilung verspreche. Und nicht zuletzt ist es aber doch immer wieder «mein» Hausarzt, der mich in- und auswendig kennt, zu diesem ich Vertrauen habe und der mir Heilung verschaffen kann.

Heute in acht Tagen, am 28. Februar, wird der deutsche Schlagerstar «Franziska» erst 21 Jahre jung. Und heute vor vierzig Tagen erblickte ihre neueste Studio-Langrille «Flimmernde Strassen» (K-TEL) das Licht der Welt. Der aktuellste Silberling umfasst fünfzehn brandneue Nummern, allen voran die neue Hit-Single «Polarstern». Die limitierte Fan-Edition (heute zwei Mal zu gewinnen!) beinhaltet eine zweite CD-Scheibe mit 14 Liedern – u.a. die BonusTracks «Astronauten» und «Sei mein Geheimnis», sowie 12 Songs des regulären Albums in diversen Varianten wie «Dance-Mix», «Alternative-Version» oder «Maxi-Remix» präsentiert. Franziska (mit Nachnamen Katzmarek) hat sich stetig weiterentwickelt. «Flimmernde Strassen» ist das bisher beste Studio-Opus des gutaussehenden Jungstars. Aber nicht nur

optisch weiss Sexy-Franziska zu glänzen, auch ihre sanft dröhnende Stimme kommt sexy daher und weist in manchen Songs einen Touch Nena («99 Luftballons») auf – besonders bei «Lieben will ich» oder «Melancholie». – Bereits 2007, mit zarten 14 (!) Jahren, wurde Franziska zur Sommerhitkönigin gekrönt. Es folgten die Nominierung «Mein Star des Jahres 2010» und 2011 die Auszeichnung der Goldenen Schallplatte sowie den Schlager Saphir 2012. «Flimmernde Strassen» ist in der Tat eine grosse Weiterentwicklung in Richtung «modernifizierte» Schlagerwelt – mit einer Prise Pop. Franziska ist sicher keine «Eintagsfliege» und wird als ehrgeiziges Schlager-Girl Jahr für Jahr eine Stufe höher klettern. Bravo Franziska!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Welche Auszeichnung erhielt Franziska im Jahr 2012?

Und falls Sie, liebe LeserInnen, gerade an einer Grippe, oder sonstigen «Bräschten» erkrankt sind, wünsche ich ihnen: «Heile, heile Säge!»

Der «rontaler» verlost exklusiv zwei Mal die neuste Franziska-Doppel-CD «Fan-Edition» inkl. Bonus-Tracks. Richtige Antwort bitte per Postkarte an: Redaktion rontaler, Franziska, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 24.02.2014 – bitte unbedingt E-Mail-Adresse vermerken. Viel Glück!

Hausärzte braucht das Land!

Gewinner: Gewinner folgen…

Hans ( Housi) Mathys, Ebikon

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

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18 | agenda buchrain Donnerstag, 20. Februar Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Raum Mütterberatung, 09.00–11.00 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz, 041 440 20 18 Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–17.00 Uhr. Auskunft 041 440 17 41 Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–16.00 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 Bibliothek Buchrain Games & more für Jugendliche der Oberstufe unter Betreuung der Jugendarbeiter, 18.00–20.00 Uhr FrauenImPuls Change Yoga für die Frau ab 40. RAUM68, Hauptstr. 68, 19.00–21.30 Uhr Freitag, 21. Februar Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00– 11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch

dierikon Donnerstag, 20. Februar Drachenäschtli Fasnacht, grosser Vereinsraum Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr. Anmeldung: Heidi Zoss bis Montagabend, 041 450 48 18, Kosten: Fr. 12.– SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Probelauf Sonntag, 23. Februar Schlitzäugler Dierikon Dörflifasnacht, 13.00–03.00 Uhr Dörfli Zunft Dierikon Dörflifasnacht Dierikon, Umzug, 13.00 Uhr Montag, 24. Februar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 08.30 Uhr Freitag, 28. Februar Senioren Aktiv Seniorenfasnacht mit Musik und Tanz, Pfarreiheim Root, 13.30 Uhr. Für Fahrdienst bitte bei Doris Buser 041 450 25 17 oder Ursi Vogel 041 450 08 92 melden

ebikon Donnerstag, 20. Februar Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82

Donnerstag, 20. Februar 2014 | Nr. 08 | rontaler

Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Migros Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr. Frauenturnverein Ebikon Mutter-KindTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr Musikschule Ebikon Offene Bühne der Musikschule, Aula Schulhaus Wydenhof, 19.00–19.40 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 Uhr Kulturgesellschaft Ebikon KGE Vortrag, Aula St. Klemens, 19.30–21.30 Uhr. Info: www.ebikon.ch/veranstaltungen Badminton Club Ebikon Badminton spielen, Turnhalle Höfli, 20.00–22.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr Freitag, 21. Februar FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Samstag, 22. Februar FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Sonntag, 23. Februar FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Montag, 24. Februar FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Dienstag, 25. Februar FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 08.15–09.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Männerriege Männerriege-Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Mittwoch, 26. Februar FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr

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gisikon Donnerstag, 20. Februar SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 21. Februar SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr Fyrobig-Bier mit Hans und Susi Baumgartner, im treff.6038, ab 17.00 Uhr Mittwoch, 26. Februar Mütter- und Väterberatung

inwil Donnerstag, 20. Februar Samariterverein Monatsübung, Möösli FMG Senioren-Fasnacht, Möösli Montag, 24. Februar Eibeler Volksbühne Ressortchefsitzung, Schützenmatt Samstag/Sonntag, 02./03. März FMG Weltgebetstag Ägypten, Kirche Inwil

Sonntag, 02. März TLF-Club Dörflifasnacht, Inwil-Dorf

root Donnerstag, 20. Februar Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr Männerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr, MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen (auch Schnuppertrainings)

adligenswil Freitag, 21. Februar Frauenbund Let's dance! Tanz-Refresher für Paare, Zentrum Teufmatt, 19.30–21.00 Uhr Freitag, 28. Februar Reformierte Kirchgemeinde 60plus «Geschichte und Religion aus dem Balkan», Thomaskirche, 14.30 Uhr

udligenswil Donnerstag, 20. Februar Bärg-Wörze Guuggeninferno Küssnacht, Küssnacht, 20.00 Uhr Samstag, 22. Februar Guggenmusig Chnörz Chalber-Nacht Küssnacht, Kirche Bärg-Wörze Kirchenauftritt Udligenswil, Udligenswil, 17.00 Uhr Mittwoch, 26. Februar Bärg-Wörze Fasnacht Ettiswil, Ettiswil, 19.00 Uhr Donnerstag, 27. Februar Bärg-Wörze Schmudo Luzerner Umzug, Auftritte in der Stadt, Stadt Luzern Guggenmusig Chnörz Schmudo: Matinée Luzern, Stadt Luzern, 08.00 Uhr Guggenmusig Chnörz Schmudo: Root, Schweizerhof, Root, 15.00 Uhr Freitag, 28. Februar Bärg-Wörze Hölla Ball Uedlige, Uldigenswil, 20.00 Uhr Samstag, 01. März Guggenmusig Chnörz Höllenball Udligenswil Kaffestube/Bar, Udligenswil Guggenmusig Chnörz Wikingerball Luzern, Stadt Luzern Bärg-Wörze Rooter Umzug, Root, 14.00 Uhr Sonntag, 02. März Guggenmusig Chnörz Schugar Udligenswil, Anschliessend 1313, Udligenswil Bärg-Wörze Schugar Uedlige, Udligenswil, 14.00 Uhr


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Freitag, 21. Februar Feldschützengesellschaft Generalversammlung Samstag, 22. Februar Samariterverein Help's Übung Pfarrei Fasnachtsgottesdienst

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Donnerstag, 27. Februar FAKODI Umtrunk, Chuestahl-Obig

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Sonntag, 02. März FAKODI Fasnachtsumzug, Dorffasnacht Feldschützengesellschaft, Volleyballclub Käse-Loch

Mittwoch, 26. Februar Samariterverein Sponsorenkurs

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

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Am Freitag, 28.Februar, findet ab 13.30 Uhr die Seniorenfasnacht in Root statt – wie jedes Jahr im Pfarreiheim. Alle Seniorinnen und Senioren aus den Gemeinden Root, Dierikon, Gisikon und Honau sind herzlich willkommen.Wir freuen uns auf eine grosse Beteiligung. Fasnächtliche Bekleidung wäre schön, ist aber nicht Pflicht. Für einen fasnächtlichen, gemütlichen Nachmittag mit Musik, Unterhaltung sowie Speis und Trank ist gesorgt. Das OK freut sich auf einen grossen Aufmarsch.

Datum: Donnerstag, 20. Februar 2014 Zeit: 19.00–21.30 Uhr Ort: RAUM68, Hauptstrasse 68, Buchrain Kosten: Fr. 40.– Mitglieder / Fr. 45.– Nichtmitglieder Leitung: Karin Näpfli, Hebamme, Geburtsvorbereiterin, Kursleiterin ChangeYoga Anmeldung: Bis 14. Februar 2014 an Sandra Carulli, sandra.carulli@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 440 11 93

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Kurs 2:

09.00–10.00 Uhr Donnerstag, 13., 20., 27. März und 3. April 201

Leitung:

Heidy Forster, Adligenswil, Bewegungspädagogin

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Kosten: Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

(4 Lektionen) Fr. 72. – Mitglieder Fr. 92. – Nichtmitglieder

Anmeldung und Auskunft: Bis 24. Februar 2014 Heidy Forster 079 432 89 94 www.frauenbund-adligenswil.ch

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.– Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

18.30 Uhr

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Für alle Interessierten, die schon immer einmal Yoga ausprobieren wollten. Dieser Schnupperkurs gibt einen Einblick, was Yoga ist.

Datum und Zeit Kurs 1: Veranstalter:

Uhr041 Pfarrkirche |10.00 Telefon 445 01 45 | info@baettig-bucher.ch | www.baettig-

Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

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Freitag, 21. Februar Sonntag, 23. Februar Mittwoch, 26. Februar

14.30 Uhr 09.30 Uhr 08.30 Uhr 09.00 Uhr

Pfarrei St. Martin Root Samstag, 22. Februar Sonntag, 23. Februar

17.30 Uhr 10.00 Uhr

Rosenkranzgebet in der Martinskirche Eucharistiefeier in der Martinskirche Rosenkranzgebet in der Martinskirche Eucharistiefeier in der Martinskirche Kirche Dierikon Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 23. Februar 10.00 Uhr

Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen


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Ebikon: 70 Jahre Rita Thalmann, Gartenweg 1, 23. Februar; Heinrich Knupp, Bahnhofstrasse 10, 26. Februar. 75 Jahre Guido Holenstein, Hartenfelsstrasse 126, 23. Februar; Johann Rudolf Baumgartner, Haltenstrasse 10, 27. Februar. 80 Jahre Josef Zemp, Bergstrasse 21, 26. Februar. 90 Jahre Johann Krauer, Sagenstrasse 16, 23. Februar. Root: 70 Jahre Werner Stalder, Schulstrasse 31, 21. Februar. 81 Jahre Jakob Pletzer, Oberfeldmatt 3, 23. Februar. 85 Jahre Antonietta Fiore, Hagenstrasse 5, 22. Februar.

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Dieder Lösung der ZahlenkombinaDie Lösung Zahlenkombination aus dieser finden Ausgabe finden 5 tion aus dieser Ausgabe Sie im nächsten «Rontaler». Sie im nächsten «Rontaler». 4

Füllen Sie die leeren Felder

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Jede darfhorizonin jeder horizonJede Ziffer darfZiffer in jeder 3 talen oder vertikalen Reihe talen oder vertikalen Reihe jedemnur Quadrat nur 7 sowie in sowie jedem in Quadrat einmal eingefügt einmal eingefügt werden. werden.

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Auflösung Sudoku vomFebruar 8. Mai 2008 Auflösung Sudoku vom 13. 2014

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Auflösung Sudoku vom 8. Mai 2008

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Einstimmung die EURO 08 08 Einstimmungauf auf die EURO

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Die UEFA European Football höchste Bildqualität garantiert. In chen für die Hunderttausenden von -umsetzung zeichnet die Bieler für die Hunderttausenden von -umsetzung zeichnet die Bieler höchste Bildqualität garantiert. In Die Ihr UEFA European Für Inserat: 041Football 440 50 26Fanschen Championship™ gehört weltEventagentur Perron 8, die als Orallen Arenen werden den Fussballbei Weitem nicht aus. UBS unFans die beiIdee, Weitem aus. 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Die KaMillionen Fans hautnah erlebbar. sonen und mit Gratis-Stehplätzen Wir freuen uns alle auf ein zieht. Man konzentriert sich herzlich willkommen! ter» auf die Schweiz und ist pazitäten hängen von der Grösse UBS ARENA – das fünfte für 3000 bis 9000 Personen. Fussballfest und heissen alle Fans dabei als «National SupporVorsorgestrategie entwickelt, die Die sich Kaan Kapitalmärkte sind ausschlaggebend Die Ansprüche an den Lebensstandard zudem offizielle Bankwährend der der Arena ab. Herzstück jeder Stadion den finanziellen Bedürfnissen Alter oriDoch Drei-Säulen-System steht unim Alterauf steigen UBSdas ARENA – das fünfte pazitäten hängen von UBS derimGrösse herzlich willkommen! ter» die ständig, Schweiz und istdie Schweizer UBS UEFA EURO ARENA ist Arena eine LED-Videowand, UBS ARENA im Zentrum entiert. Dabei hilft eine neutrale und pro- AG, Kurt Schürmann, Druck. Diewird Gesellschaft ändert sich Leistungen der2008™. obligatorischen Alters- Dieter Schweizer Stadion der ab. Herzstück jeder UBS zudem offizielle Bank der durch Banken Bahnhofplatz oder vorsorge nicht mithalten. Je früher man vonund Kapitalmärkte 2, 6002 Luzern die auffessionelle 37 bis 53Beratung 16 die Schweizer Städtenbringen aufge-nur noch Die UBS ARENA im Zentrum ARENA istQuadratmetern eine UBS AG, Kurt Schürmann, EURO 2008™. Versicherungen. MitLED-Videowand, Hilfe von Experten ergeringe Zinsen. Die wird Bevölkerung dieUEFA Vorsorgeplanung zusammen mit Ex«Erlebe Emotionen» baut – in Aarau, Biel, Buchs, Chur,wird im reicht man das Ziel: Genügend Vermögen Durchschnitt älter undStädten bezieht die Altersperten an die Hand nimmt, desto besser von 16 Schweizer aufgedie auf 37 bis 53 Quadratmetern Bahnhofplatz 2, 6002 Luzern Beidie derAussicht UEFA EURO 2008™ gehtfinanes Glarus, Kreuzlingen,Hinzu La Chaux-de-dass das aufbauen, damit das Geld im Alter reicht. leistungen ist auf ein Alter ohne baut – inlänger. Aarau, Biel,kommt, Buchs, Chur, «Erlebe Emotionen» um viel mehr als Sport. Sie ist für Fonds, Lausanne, Locarno, Vorsorgekapital in den Lugano, Pensionskassen zielle Einschränkungen. Glarus, Kreuzlingen, La Chaux-deBeiSchweiz der UEFA 2008™ geht esNyon, seit einigen Jahren nur tief verzinst die ein EURO JahrhundertereigSion, Solothurn, St.sehr Gallen, Fonds, Lausanne, Locarno, 2013 Lugano, umdas mehr als Sport. Sie für Thun wird, wenn der Bundesrat den Wer imviel Ruhestand genügend Geldisthaben nis, sich zu einem landesweiten undauch Zug. Mindestsatz um 0.25 auf St. 1.75Gallen, Prozent will, muss sich rechtzeitig Gedanken über Nyon, Sion, Solothurn, die Schweiz ein JahrhundertereigFesteigene auswachsen weitDas überistdie landesweite hat.Public-ViewingDas bedeutet, dass das die Vorsorgeund machen. wich- Dasangehoben Thunderund Zug. nis,denn das je, sichweil zu einem landesweiten Landesgrenzen hinaus strahlen UEFA EURO des 2008™ Alterskapital während Erwerbslebens tiger das Schweizer Vorsor- Projekt Dasvon landesweite Public-ViewingFestUBS auswachsen über die wurde gesystem vor grossen und Herausforderungen fast nur durch Einlagen, aber bloss noch wird. engagiert sich weit tatkräftig der Projektorganisation geringfügig dank Zinsen wächst. Die Konsteht. Die die Erträge aus der öffentliche ProjektHand der UEFA EURO 2008™ Landesgrenzen strahlen dafür, dassAHV sichund diehinaus Schweizerinnen (POÖH) ins Leben sequenz: Der Umwandlungssatz des PensiPensionskasse werden für Viele nicht reiund Schweizer der internationalen gerufen. Es von handelt sich dabei um wurde der sinkt, Projektorganisation wird. sich tatkräftig chen, umUBS ihrenengagiert gewohnten Lebensstil im onskassenkapitals die AltersleistunÖffentlichkeit im besten Licht einmaliges Projekt, das vonins di- Leben öffentliche Hand (POÖH) dafür, dass sich die Schweizerinnen schrumpfen. Ruhestand aufrechterhalten zu präkönnen. eingen sentieren, Begeisterung Partnern fi- um Das Drei-Säulen-System ist wecken die Grundlage versen gerufen. Es mitgetragen handelt sichund dabei und Schweizer der internationalen Kurt Felder Vorsorge istAllen planbar der Schweizer Altersvorsorge. Die ersten nanziert und Gastfreundschaft wird. voran vondas UBS leben.Licht Leiter Geschäftsstelle ein einmaliges Projekt, von diÖffentlichkeit im besten präWer sich auf die Vorsorge aus der 1. und beiden Säulen, die obligatorische AHV und als Titelsponsor. Verantwortlich für Die Stadionplätze der FussballPartnern mitgetragen und weckenund 2.versen diesentieren, BVG, wollenBegeisterung das Existenzminimum Säule beschränkt, könnte im Alter einefi081600 gesamte Projektplanung Europameisterschaft allerdingsimreiÜberraschung erleben,und wenn das einen gewissen Lebensstandard Alter dieböse

Vorsorge: Leistungsausbau selber planen

und Gastfreundschaft leben.

ermöglichen. Die zusätzlichen Leistungen Die Stadionplätze der Fussballaus der privaten 3. Säule sollen sicherstelEuropameisterschaft allerdings reilen, dass man seinen gewohnten Lebensstil im Ruhestand beibehalten kann.

nanziert wird. Allen voran von UBS

Geld allenfalls nicht reicht, um die eigeals Titelsponsor. Verantwortlich für nen Ansprüche zu finanzieren. Wichtig ist die gesamte Projektplanung und deshalb, dass man früh im Erwerbsleben die Zügel in die Hand nimmt und eine

081600


22 | sport

Donnerstag, 20. Februar 2014 | Nr. 08 | rontaler

VBC Ebikon Damen 2. Liga

Knapp einen Sieg gegen den Leader verpasst EBIKON – Am vergangenen Samstag spielte die zweite Damenmannschaft des VBC Ebikons auswärts gegen den Leader aus Kerns. Die Ebikonerinnen setzten sich zum Ziel, eine kämpferische Leistung zu zeigen und den Gegner damit unter Druck zu setzen. Die Spielerinnen aus Ebikon setzen diesen Vorsatz so gut um, dass ein Sieg gegen Kerns durchaus drin gelegen wäre. So knapp sogar, dass die Spielerinnen anschliessend über die Niederlage enttäuscht waren. Die aktuelle Saison des Damen2-Teams folgt keinem klaren Muster. In der Vorrunde zwangen die Ebikonerinnen beinahe jeden Gegner in den fünften Satz, egal ob dieser Tabellenerster oder –letzer war. So verlor man im ersten Spiel gegen den Leader aus Kerns knapp mit 3:2. Den Spielerinnen war klar, dass sie mit einer guten Teamleistung durchaus fähig wären, diesen Gegner zu schlagen. Da das Team aus Ebikon im Moment aber auf dem drittletzten Rang steht, war ein Sieg keine Pflicht. Diese Tatsache machte es wahrscheinlich möglich, dass die Rontalerinnen gleich vom ersten

Ballwechsel an aufspielen konnten, ohne unter Druck zu stehen. Die Kernserinnen sind bekannt für ein schnelles und druckvolles Spiel. Mit einer guten Verteidigung und konsequenter Blockarbeit konnte das Team aus Ebikon dem Gegner jedoch Paroli bieten. Man spürte beim Team aus Kerns, dass es nicht mit so viel Gegenwehr rechnete. Die Ebikonerinnen hingegen spielten sich Punkt für Punkt in einen Spielrausch und staunten manchmal selbst darüber, zu was für Spielzügen sie fähig sind, wenn jede Spielerin ihre beste Leistung abrufen kann. Der erste Satz ging mit 25:20 verdient an die Ebikonerinnen. Im zweiten Satz konnte der VBC Ebikon die starke Leistung aufrecht erhalten und dies reichte, um den Gegner ganz zu verunsichern. Bei den Kernserinnen schien nichts mehr zu klappen und sie fanden unmittelbar kein Rezept gegen die Spielerinnen aus Ebikon. Mit 25:15 gewann Ebikon diesen Satz sehr deutlich. Im dritten Satz kehrte sich allerdings das Blatt. Wie aus dem

«Toblerone» erfolgreich am «Schoggi-Cup» ADLIGENSWIL – Beim «Schoggi-Cup» gewann das Junioren-E-Team des FC Adligenswil «Toblerone» im Penaltischiessen gegen das Team «Bounty». Der verdiente Lohn: viel, viel Schokolade – en Guete!

Enttäuschtes Damen-2-Team nach dem Spiel. Bild zVg. Nichts gelang den Ebikonerinnen nichts mehr. Beinahe alle Annahmen spickten ins Out, die Abstimmung auf dem Feld stimmte nicht und vorne am Netz machte man keine Punkte mehr. Die Spielerinnen aus Kerns gewannen diesen Satz dank ihren druckvollen Aufschlägen klar mit 6:25. Diesen Durchhänger konnte das Team aus Ebikon jedoch gut und schnell wegstecken. Obwohl man zu Beginn des vierten Satzes leicht in Rückstand geraten war, gelang es, die Punkte aufzuholen. Es wurde äusserst spannend und knapp, und es fehlte ganz, ganz wenig zum Sieg. Der vierte Satz ging mit 25:27 an den Gegner. Im fünften und entscheidenden Satz konnten die Kernserinnen den Druck wieder erhöhen. Die Ebikonerinnen konnten mithalten, waren jedoch nicht mehr spielbestimmend. So reichte es leider nicht für die absolute Sensation. Die Gegnerinnen gewannen klar mit 9:15. Verständlich, dass das Team im ersten Moment enttäuscht war, nachdem es den Sieg so knapp verpasst hatte. Coach Cornelia Balmer

verlangte jedoch sofort, dass alle die gute Leistung in den Vordergrund stellten. Immerhin hat man als drittletztplatziertes Team dem Leader einen Punkt abluchsen können. Schnell war man sich einig, dass dies die bisher beste Leistung des Damen-2-Teams in dieser Saison war. Nach dem der erste Frust verfolgen war, konnten die Ebikonerinnen sehr stolz auf die eigene Leistung sein und dieses Gefühl hoffentlich mit in die verbleibenden zwei Spiele mitnehmen.

Spielanzeigen VBC Ebikon Samstag, 22.02.2014 im Feldmatt 18:00 Uhr Damen 1 : FC Luzern Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! Bründler AG Schreinerei, Ebikon, Coiffure Frank, Ebikon, Fischer Gartenbau GmbH, Ebikon und EXCO Consulting GmbH, Dierikon.


rontaler | Nr. 08 | Donnerstag, 20. Februar 2014

l eserbriefe | 23

Eine Frage der politischen Kultur

Die CVP verlangt seriöse Zahlen

Die Ebikoner SVP hat unseren grünliberalen Parteikollegen Sandor Horvath in den vergangene Wochen im Rahmen des Wahlkampfes mit Medienmitteilungen und Leserbriefen auf der persönlichen Ebene scharf angegriffen. Auch der «rontaler» hat diesbezüglich eine etwas eigenartige Rolle gespielt. Stefan Brunner, Co-Präsident der Ebikoner SVP und Friedensrichter im Kanton Luzern, hat dabei unwahre Informationen über Sandor Horvath verbreitet und z.B. mehrfach behauptet, er hätte ohne Bewilligung ein Plakat auf einem Grundstück der katholischen Kirchgemeinde Luzern aufgestellt. Diese Behauptung ist nachweislich falsch, was der «rontaler» und die katholische Kirchgemeinde mittlerweile ja bestätigt haben.

(Zum Leserbrief «Eine fragwürdige Entwicklung», rontaler vom 6. Februar Die CVP-Fraktion macht weder eine unverständliche Politik, noch verweigern wir uns der Arbeit. Ganz im Gegenteil. Anlässlich der Januarsession hat sich die CVPFraktion in mehrfacher Hinsicht klar positioniert. Auf das Gesetz zur vermeintlichen Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer sind wir aus folgenden Gründen nicht eingetreten: Die CVP hat sich über Jahre für eine mehrheitsfähige Kompromisslösung engagiert, leider haben sich die anderen Parteien zu wenig bewegt, um eine vertretbares Gesetz zur Abstimmung bringen zu können. Zudem: Das «Schwyzer Modell», die einzige Lösung, für welche die FDP noch Hand bot, hätte kaum eine Ökologisierung gebracht, es wäre nur eine neue Berechnungsweise der Motorfahrzeugsteuer gewesen. Das war uns der Aufwand nicht wert. Weiter sind wir der Meinung, dass die Autoindustrie Fortschritte macht, so dass eine Ökologisierung nicht mehr nur über die Motorfahrzeugsteuer gelenkt werden muss.

II» punktuell Anpassungen in der Berechnung der Motorfahrzeugsteuer einzubringen, um so wenigsten teilweise einen Ökologisierungseffekt erzielen zu können. Weiter hat die CVP-Fraktion das Finanzleitbild an den Regierungsrat zurückgewiesen. Folgende Gründe haben und dazu bewegt: Die im Finanzleitbild enthaltenen Inhalte wurden bereits kurz nach dessen Publikation brutal von der Realität überholt, der Steuerfuss wurde erhöht und die Schweizerische Nationalbank hat ihre Gewinnausschüttung sistiert. Das Finanzleitbild enthält auch Wiedersprüche, insbesondere bei den Aussagen zur Steuerfusspolitik.Und: Das Finanzleitbild entspricht in vielen Teilen nicht der klaren finanzpolitischen Haltung, welche die CVP seit langem vertritt.

Die CVP prüft, im Rahmen des Sparpakets «Leistungen und Strukturen

Yvonne Hunkeler Kantonsrätin CVP Grosswangen

Mit der rufschädigenden Kampagne überschreitet Stefan Brunner nicht nur die Grenzen des guten

Geschmacks – er tangiert auch die zivil- und strafrechtlich geschützten Persönlichkeitsrechte von Sandor Horvath. Dies trägt auch nicht zu einer guten politischen Kultur bei. Politische Kultur bedingt Toleranz und Respekt gegenüber Andersdenkenden. Nur miteinander können wir Probleme und Konflikte überwinden und Lösungen finden. Stefan Brunner ist Friedensrichter. Seine Aufgabe ist es, zwischen Konfliktparteien zu vermitteln und diese zu beraten. Ein Friedensrichter muss ausgleichend agieren können und unvoreingenommen sein. Er muss fair und gerecht handeln und unparteiisch sein. Mit seiner Kampagne hat Stefan Brunner aber seine eigene Wählbarkeit als Friedensrichter in Frage gestellt. Die Wiederwahlen finden im Juni durch den Kantonsrat statt. Michèle Graber, Kantonsrätin glp

Freizeitpark Schmiedhof Vor einiger Zeit ging die Auszeichnung «Bronzener Hase in Landschaftsarchitektur 2013» an den Freizeitpark Schmiedhof Ebikon. Dazu vorerst unsere Gratulation. Als direkte Nachbarn zum Schmiedhof erlaube ich mir, einige Bemerkungen zu diesem Park zu machen. Vorab kann ich die Ansicht von Frau Melanie Landolt Strebel, Architektin in Ebikon, durchaus nachvollziehen. Vor dem Bau des Parkes wurden wir als Anstösser ausführlich von der Gemeinde über das Projekt orientiert und freuten uns sehr, dass aus dem ehemaligen Fussballplatz ein Freizeitpark entstehen soll. Zu dieser Idee ist dem Gemeinderat ein Kränzlein zu winden. Wir haben uns anfänglich auch sehr mit den Verantwortlichen gefreut und noch am Tag der Eröffnung waren wir eigentlich begeistert und hofften, dass dieser Park von allen Leuten genutzt werden könnte. Positiv ist sicher, dass viele junge Leute sich abends, auch nach den vom Benutzerreglement vorgegebenen Zeiten, auf den Tribünenplätzen treffen und es gemütlich haben. Wir gönnen es ihnen von Herzen. Bei gelegentlichen Besuchen mit unseren Grosskindern stellen wir wiederholt fest, dass die Wartung des Parkes zu wünschen übrig

lässt. Schade, dass viele Besucher einfach nicht wissen, dass man Abfälle nicht auf dem Boden, sondern in den dafür vorgesehenen Abfallkörben entsorgen sollte. Ich bin der Meinung, dass diese Anlage sorgfältiger beaufsichtigt und gewartet werden müsste. Zu einem beaufsichtigten und gepflegten Park wird auch mehr Sorge getragen. Wie ist es zu erklären, dass bereits seit drei Wochen ein Baum an der Anbindstelle geknickt ist (er konnte nicht mehr weiter wachsen) und niemand merkt etwas davon? Die Wasserspielbecken waren stets mit Sand verschmutzt und luden nicht zum spielen für die Kleinen ein. An heissen Tagen und wegen zu geringer Wasser-Zirkulation entstanden zudem unappetitliche Tümpel. Dagegen ist die grosse Wiese für Ballspiele, Drachenfliegen etc. sehr geeignet und wird zu unserer Freude auch genutzt. Wir freuen uns nun wieder auf die neue Freizeitsaison und hoffen sehr, dass der Park zum Wohl aller Menschen sauber und gepflegt in den Frühling starten kann. Der oben erwähnte Preis sollte eigentlich Grund genug sein, der Pflege des Parkes mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Dafür bereits herzlichen Dank im Voraus. Vreni Scheidegger-Künzi, Ebikon

Die CVP-Fraktion bemüht sich immer um mehrheitsfähige Lösungen. Unser Motto ist: Politisieren statt Polarisieren. Aber wenn eine Botschaft es nicht wert ist, beraten zu werden, dann sind wir ehrlich und lehnen sie ab.

Masseneinwanderung Das Volk, die SVP mit Christoph Blocher und seinen Gehilfen hat am Sonntag der Vorwoche ein klares Zeichen gesetzt und Europa in Staunen versetzt. «Wir sind nämlich masslos geworden», das stellte nicht nur der Naturwissenschafter und Universalgelehrte Vaclav Smil fest, als er dies sagte und dazu: «Unser Planet ist endlich, das gilt auch für das Wachstum». Die Masseneinwanderung ist unkontrolllierbar geworden, und das hat ja auch damit zu tun, dass wir in diversen Dingen in den letzten vielen Jahren quasi «Europameister» geworden sind (Bildung und Ausbildung, starke Währung, tiefe Arbeitslosigkeit und eben, Anteil an ausländischer Bevölkerung zur schweizerischen über 30 %, wenn man genau rechnet, inkl. den Eingebürgerten in den letzten 20 Jahren). Eine längst notwendige Korrektur wird nun eingeleitet, das kommt auch der nachfolgenden Generation zugute. All jene Politiker, die vor Jahren alt Bundesrat Blocher mit Häme und Ge-

lächter aus dem Amt jagten, sollten sich an der Nase nehmen und sich vor allem gehörig schämen. All jene machen heute lange, sehr lange Gesichter. Herr Blocher sagte damals nach der Abwahl, er werde sich deshalb von der Politik nicht zurückziehen, gottlob nicht! Das Volk vertraut ihm heute noch mehr als all jenen mittelmässigen Bürgerlichen, die eh nie etwas bewegen. Es würde ihnen also gut anstehen, wenn sie sich Gedanken über ihren Rücktritt machten, denn diese Classe politique ist abgehoben und keine wahren Volksvertretung mehr. Das haben die Abstimmungen des Parlamentes und viele Kampagnen im Vorfeld zur Abstimmung zur Genüge bewiesen. Es waren die ähnlichen Manöver und Unwahrheiten wie vor der Minder-Abstimmung. Das Volk hat nun bewiesen, dass es genug davon hat. Wir dürfen mit gutem Recht, auch für unsere Nachkommen, sagen: «Freude herrscht». Hans Lohri, Adligenswil


24 | schluss

Donnerstag, 20. Februar 2014 | Nr. 08 | rontaler

Landi Ebikon

Neubau in Buchrain auf Kurs BUCHRAIN – Vergangenen August berichteten wir über den Spatenstich zum Neubau der Landi Ebikon in Buchrain. Laut Geschäftsführer Beni Voney ist der Zeitplan für den Neubau auf Kurs, sodass der Termin für die Eröffnung am 10. April ohne Probleme eingehalten werden kann.

dem angegliederten Abholmarkt und modernem Verkaufsraum bedient die Landi die Anliegen der landwirtschaftlichen Klientel vollumfänglich. Die kundenfreundlichen Öffnungs-/Betriebszeiten und die zahlreichen Gratis-Parkplätze sind zusätzliche Vorteile, die

sj. Die Landi, schon längst mehr als «nur» ein Geschäft, sondern quasi eine gesamtschweizerische Institution. Über den Neubau im Gewerbegebiet Schachen in Buchrain haben wir letzten Herbst ausführlich berichtet. Neben dem Landi-Laden werden der Kundschaft auch eine Agrola-Tankstelle mit entsprechendem Shop und drei LanzenAutowaschplätze zur Verfügung stehen. Mit der umfangreichen Lagerfläche für Landwirtschaft, Laden, Heu- und Strohlager sowie

den Neubau so attraktiv machen. Ob nun Haus- und Gartenartikel, Wein und Getränke (der bestehende Weinshop Landi Ebikon wird in den Neubau integriert), Kleintierfutter, Obst und Kartoffeln sowie Pflanzen und Sträucher: sowohl im Innenverkauf, im Wintergarten,

wie auch im Aussenverkauf, gedeckt und ungedeckt, werden rund 7000 Artikel, darunter viele beliebte Produkte zu Dauertiefpreisen, angeboten. Die geplante Fotovoltaik-Anlage konnte mittlerweile auf dem Dach des Neubaus installiert werden, nicht zuletzt, weil das Wetter mitgespielt hat. Die Arbeiten gehen fristgerecht voran, der vorgesehene Eröffnungstermin kann eingehalten werden; am 10. April öffnet die Landi Buchrain ihre Tore. Im Rahmen einer dreitägigen Eröffnungsfeier ist dann auch mit speziellen Angeboten, Aktionen und Anlässen zu rechnen. Selbstverständlich werden wir diesbezüglich orientieren und unsere Leser auf dem Laufenden halten. Weitere Informationen unter www.landi.ch.

Ruf Lanz

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