Rontaler 20140227

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09

GZA 6030 Ebikon

gesellschaft

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – info@rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Gemeindeamtfrau Monika Dilger

Seit 20 Jahren engagiert im Gemeinderat

Waldspielgruppe Zwergenstübli Honau

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fasnacht

Risottoessen der RotseeHusaren

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kultur Monika Dilger, Gemeindeamtfrau in Meierskappel, wusste mit den Finanzen haushälterisch umzugehen und investierte trotzdem in die Zukunft der Gemeinde. Bild zVg. MEIERSKAPPEL – Im Spätsommer 1993 gab der damalige Gemeindepräsident Jakob Käppeli seinen Rücktritt per Ende Jahr bekannt. Monika Dilger, Mitglied der Rechnungskommission, wurde zur Wahl als Gemeinderätin vorgeschlagen und auf den 1. Januar 1994 in den Gemeinderat gewählt. Im Sommer 1996 trat Sozialvorsteher Heinrich Knüsel zurück, und Monika Dilger wurde zu dessen

Nachfolgerin vorgeschlagen und gewählt. Als Ende 1995 Gemeindeammann Fritz Giesecke demissionierte, wurde wiederum Monika Dilger zur Wahl vorgeschlagen und im Mai 1996 zum «Gemeindeammann» von Meierskappel gewählt. Tatsächlich waren damals Frauen als Finanzvorstände oder Gemeindepräsidentinnen selten. Seite 3

Stimme und Akkordeon: Corina Schranz

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Ebikon-Buchrain setzt auf Gewaltprävention

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Güdisdienstag, 4. März 2014 in Ebikon

Grösster Fasnachts- und KinderUmzug der Region Fantasievolle Wagen und rüüdig-schöne Guuggenmusige, 50 Umzugsnummern, 1500 Mitwirkende, Umzugsroute auf der gesperrten Kantonsstrasse durch das Dorf. Böög

Löwen

Pfarreiheim

Kirche Luzern

Zürich

Schmiedhof

13.00 Uhr Besammlung der Kinder und Umzugsteilnehmer auf der Hauptstrasse 13.30 Uhr Start des Umzugs ab Schmiedhof-Luzernerstrasse-Bushaltestelle Silvester-Ladengasse-Sonenplatz-Dorfstrasse-Pfarreiheimplatz!

Liebe Kinder

Auch ohne Anmeldung könnt ihr am grossen Kinderumzug mitmarschieren! Treffpunkt 13.15 Uhr bei der Emil Frey AG, Luzernerstrasse 33. Jedes teilnehmende Kind erhält eine spezielle Erinnerungsplakette und ein Gratis-Zobig auf dem Parkplatz beim Hotel Löwen.

Nach dem Umzug

Open-Air-Fasnacht • • • •

Nach Umzug, ca. 15.45 Uhr: Verbrennen des Böögs auf dem Parkplatz Löwen/Kaspar-Kopp-Strasse Gratis-Zobig für alle kostümierten Kinder Festwirtschaft mit Guuggerbühne auf dem Pfarreiheimplatz Kaffee- und Bierwagen mit Verpflegungsstrasse

Ohne Unterbruch

Uslumpete auf dem Pfarreiheimplatz und im Pfarreiheim (bis 2.00 Uhr) • Speisen und Getränke • Maskentreiben, Intrigieren und Tanz mit Live-Musig • Um 23.00 Uhr Auftritt Rotseehusaren auf Guuggerbühne Das Tragen der Ebikoner Fasnachtsplakette ist Ehrensache. Sie unterstützen damit den Kinderumzug.

Veranstalter: Rotseezunft Ebikon

Motto 2014 des Zunftmeisters Martin I. Aregger: «De Martin ond de Michi chömed met de Piratefahne Entere, kentere met de Kanone krache. Mer tönd met euch z‘Äbike Fasnacht mache.»


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Fortsetzung von Titelseite Die Schlagzeilen in der Neuen Luzerner Zeitung vom 18. März 1996 lautete denn auch: «Frau kandidiert für das Gemeindeammann-Amt». Erfolge dank eisernem Sparen Fragt man Monika Dilger nach ihren grössten politischen Erfolgen, so stellt sie klar die positive Entwicklung der Gemeindefinanzen in den Vordergrund. Die Verschuldung der Gemeinde Meierskappel hat sich während der «Ära Dilger» massiv verringert. So betrug die Verschuldung Anfang 1996 rund 6,8 Millionen Franken, ausserdem hatte die Gemeinde einen Bilanzfehlbetrag von rund 1,6 Millionen Franken. Anfang 2014 ist Meierskappel schuldenfrei. Der Bilanzfehlbetrag wurde bereits 2004 vollständig ausgeglichen. Dieser Erfolg war und ist nur mit konsequentem, oft unbequemem Sparen möglich. Monika Dilgers Augenmerk ist stets auf die Gemeindefinanzen gerich-

tet. Trotzdem wurde auch investiert. Dank Investitionen in die Wasserversorgung kann Meierskappel gutes Quellwasser in die Reservoire zuführen und ist dadurch auch in Notlagen unabhängig. Die Leitungen bei der Abwasserentsorgung, für welche die Gemeinde zuständig ist, sind in Ordnung. Das Schulhaus wurde energetisch saniert und mit einer Erdwärmesondenheizung versehen. Ein Teil der Lendiswilerstrasse und die Sagistrasse wurden saniert. Alle diese Investitionen konnten im Rahmen der vorhandenen Kredite abgewickelt werden. Zudem wurden bei allen Privatstrassen, die im Besitz der Gemeinde sind, Strassengenossenschaften gegründet. Hohes persönliches Engagement In den zwanzig Jahren im Gemeinderat hat Monika Dilger ein schier unglaubliches Wissen erworben. Als Politikerin kennt sie die Gemeinde und ihre Geschichte, ihre alten und neuen Probleme, ihre

diese woche | 3 Vorzüge und Nachteile, ihre heiteren und traurigen Geschichten. Als Gemeindeamtfrau war sie stets auch operativ tätig und kennt sich mit der Finanzbuchhaltung ebenso gut aus wie mit der kommunalen Infrastruktur oder mit anspruchsvollen Bauprojekten. Monika Dilgers zeitlicher Aufwand für die Gemeinde übertrifft ihr offizielles Arbeitspensum bei Weitem, und ihr leidenschaftlicher, oft temperamentvoll gezeigter Einsatz für Meierskappel ist legendär. Wer sich in der Politik engagiert, exponiert sich auch persönlich. Monika Dilger blieb von persönlichen Angriffen nicht verschont. Auch damit lernte sie umzugehen – dank ihrer positiven Art und dem Ausgleich, den sie nicht zuletzt im Sport findet. Der Gemeinderat Meierskappel gratuliert Monika Dilger zu ihrem Jubiläum und dankt ihr herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz für das Gemeinwohl. André Iten, Gemeindepräsident

Ströme in der Wüste

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auf die Strasse, um Würde, Brot und Freiheit für alle zu fordern. Noch ganz unter dem Eindruck der damaligen Zeit gestalteten Vertreterinnen der verschiedenen ägyptischen Kirchen im Mai 2011 die Liturgie für den kommenden Weltgebetstag, der am 7. März in über 170 Ländern rund

diese Woche 3 gemeinde 4 gewerbe 7 gesellschaft 8 fasnacht 12 ausbildung 15 kultur 16 agenda 18 sport 21 schluss 24

Weltgebetstagsfeier 2014 – Fokus Ägypten

pd. Seit drei Jahren steht Ägypten immer wieder im Brennpunkt der weltweiten Aufmerksamkeit. Nicht allein die 84,5 Mio. Ägypterinnen und Ägypter bewegt, was seit dem Januar 2011 auf dem Tahirplatz in Kairo und an vielen andern Orten Ägyptens geschieht. Damals gingen Millionen

überblick

um den Erdball gefeiert wird. «Ströme in der Wüste» heisst das Thema, zu welchem die ägyptischen Frauen die diesjährige Liturgie verfassten. Selbstbewusst bringen sie ihr grosses Traditionsbewusstsein ein, aber auch den starken Willen, etwas zum Guten verändern zu wollen.

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Gemeinde Buchrain Ressort Bau

Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Fahrradunterstand/Abstellraum GV Nr. 1148a, Hofmattstrasse 37a, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1434 Bauherrschaft und Planverfasser: Rolf Omlin, Hofmattstrasse 37a, 6033 Buchrain Sitzplatzüberdachung, Sichtschutzwand und neue Farbgebung Fassade GV Nr. 1073, Hinterleisibachstrasse 23, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1344 Bauherrschaft und Planverfasser: Andreas & Tanja Zimmerli, Hinterleisibachstrasse 23, 6033 Buchrain Installation einer Steinkorbabfüllanlage Kantonsstrasse 21, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 443 Bauherrschaft und Planverfasser: Ivo Bachmann, Natursteine und Transporte, Lerchenbühlstrasse 57, 6035 Meggen

Ressort Präsidium

Zivilstandsnachrichten Geburten 2.2.2014 Brunner Paul Maria, Sohn von Brunner Markus und Barbara, Kirchbreitestrasse 12, 6033 Buchrain 23.1.2014 Knoblauch Moritz, Sohn von Knoblauch Nicolas und Sonja, Unterdorfweg 8, 6033 Buchrain Todesfälle 18.1.2014 Elsener Hans, geb. 7.8.1933, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain 30.01.2014 Oberholzer Raimund, geb. 8.9.1924, wohnhaft gewesen Moosweidweg 6, 6033 Buchrain Ehen 7.2.2014 Buholzer Roman und Rüttimann Anita, Hauptstrasse 14a 14.2.2014 Di Gioia Biagio und Marcellino Sara, Nielsenstrasse 22 14.2.2014 Stirnimann Thomas und Wangeler Tamara, Moosstrasse 19a

Gratulationen März 2014 80 Jahre

Zakar Ferenc, Fluhmattstrasse 6, 6033 Buchrain, 29. März 1934 Fries Rita, Haslirainring 9, 6035 Perlen, 24. März 1934

85 Jahre

Füllemann Elisabeth, Rigistrasse 5, 6033 Buchrain, 11. März 1929 Meyer Ernst, Unterdorfweg 8, 6033 Buchrain, 4. März 1929

88 Jahre

Brun Margaritha, Haslirainstrasse 7, 6035 Perlen, 26. März 1926

Migros Dierikon statt. In diversen Ernsteinsätzen in der Brandbekämpfung, im Elementareinsatz und im Verkehrsdienst wurden über 540 Stunden geleistet. Ueli Wanner bedankte sich bei allen für die hervorragende Arbeit. Leider musste sich die Feuerwehr Buchrain von acht Kameradinnen/Kameraden verabschieden. Sie haben während des vergangenen Jahres bzw. Ende Jahr den Austritt aus der Feuerwehr gegeben: Sdt Bucher Dino (2 DJ), Vogt Kevin (2 DJ), Zinniker Fritz (16 DJ), Küchler Josef (13 DJ), Wicki Prisca (10 DJ), Gfr Zurfluh Josef (20 DJ), Wm Grossrieder Bruno (21 DJ) und Lt Brechbühl Markus (25 DJ) . Ein herzlicher Dank geht an alle für ihre gute Arbeit und die tolle Kameradschaft. Besonders ist die Arbeit und Leistung von Brechbühl Markus zu erwähnen. «Unter Einhaltung der eigenen Sicherheit» hat Markus sehr grossen Einsatz als Zugführer Zug 2, als Chef Spezialisten, Chef Verkehr und Zugführer Maschinisten Zug 2 geleistet. Weiter hat er das Einweihungsfest des neuen Fahrzeuges 2012 vorbildlich organisiert und durchgeführt. Durch sein Engagement und seinen enormen Einsatz hinterlässt er eine grosse Lücke. Durch die Neurekrutierungen von Hampel Rudolf, Hofstetter Patrick, Mazlagic Husein und Stadelmann Thomas konnten vier sehr motivierte Kameraden in die Feuerwehr aufgenommen werden. Für geleistete Dienstjahre konnten 10 Eingeteilte geehrt werden: 10 DJ: Wm Schumacher Joke, Sdt von Wartburg Elisabeth, Sdt Wicki Prisca 15 DJ: Lt Beck Daniel, Lt Müller Urs, Lt Stirnimann Marcel, Wm Schumacher Beat 20 DJ: Gfr. Zurfluh Sepp 25 DJ: Gfr Ruckli Andreas und Lt Brechbühl Markus. Allen gebührt ein grosser Dank für ihre wertvolle Arbeit. Gruber René ist als Feldweibel aus beruflichen Gründen zurückgetreten. Die Feuerwehr Buchrain dankt René für die sehr gute Arbeit all die Jahre im Materialdienst. René leistet weiterhin seinen Dienst im Atemschutz und als Maschinist, was die Feuerwehr freut. Als neuen Feldweibel konnte der Stellvertreter Rudin Thomas gewonnen werden. Gemeinderat Heinz Amstad beförderte ihn zum Feldweibel und wünschte ihm alle Gute in seinem neuen Amt. Huser Michael wird an der Seite als Stellvertreter tätig sein, wofür sich die Feuerwehr bedankt. Mit einer sehr feinen «Metzgete» wurden alle Anwesenden verwöhnt und bei der Tombola hatte jeder die Gelegenheit, wunderschöne Preise zu gewinnen. Der «WeiberChor Epiladies» aus Luzern umrahmte den Abend mit professionellen Songs. Dem AgathaKomitee herzlichen Dank für den sehr schönen Abend. Einen grossen Dank gebührt vor allem allen Eingeteilten auf jeder Charge für die wertvolle, engagierte Arbeit, die jedes Jahr geleistet wird. Der Gemeinderat dankt der Feuerwehr Buchrain für die gute Zusammenarbeit und das Verständnis für unsere Anliegen sowie den Nachbarfeuerwehren für die kameradschaftliche Arbeit an den Übungen und im Einsatz. Die Feuerwehr Buchrain ist materiell und personell jederzeit bereit, im Ernstfall professionelle Arbeit zu leisten. «Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr»

91 Jahre Wildermuth Myriam, Altersheim Höchweid, 6030 Ebikon, 8. März 1923 93 Jahre

Fries Hans, Haslirainring 9, 6035 Perlen, 14. März 1921

Ersatzwahlen Am Sonntag, 18. Mai, finden unter Vorbehalt einer stillen Wahl in der Gemeinde Buchrain, mittels der Urne, infolge Demission eines Mitgliedes des Urnenbüros, Ersatzwahlen für den Rest der Amtsdauer 2013 – 2016 statt. Im Detail wird auf die Wahlanordnungen vom 16. Januar 2014 verwiesen. Abrufbar unter www.buchrain.ch.

Verabschiedung von Markus Brechbühl durch Ueli Wanner.

Wahlvorschläge für die Wahl müssen bis spätestens Montag, 31. März, um 12.00 Uhr, bei der Gemeinde Buchrain, Abteilung Kanzlei, eintreffen.

Agatha-Feier 2014 Am 1. Februar 2014 begann in der Kirche Buchrain die traditionelle Agatha-Feier mit einem von Alphornklängen umrahmten Gottesdienst. René Schweizer (Kdt.-Stv), Präsident des Agatha-Komitees, eröffnete anschliessend in der Turnhalle des Schulzentrums Hinterleisibach die Feier und führte durch den Abend. Kommandant Ueli Wanner begrüsste alle Feuerwehreingeteilten, Ehemaligen sowie Gäste, präsentierte den Jahresbericht des vergangenen Jahres und machte einen Ausblick ins 2014. Mit über 70 Übungen haben sich die Eingeteilten auf den Ernstfall vorbereitet. Einige Übungen fanden erfolgreich in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Ebikon-Dierikon, der Feuerwehr Root, BFW Schindler Ebikon und der BFW

Links Manuela Willimann, rechts Markus Brechbühl. Bilder zVg.


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Gemeinde Meggen

Gemeinde Dietwil

Neue Radverkehrsanlage und Strassensanierung

Einwohnergemeindeversammlung

Ab März 2014 wird zwischen dem Zentrum Meggen und der Einmündung der Adligenswilerstrasse die Kantonsstrasse ausgebaut und saniert. Es sind die beiden letzten Abschnitte im Dorfbereich, wo noch nicht beidseitig ein durchgehender Radstreifen vorhanden ist. Beim Ausbau der Busbuchten werden die Bushaltestellen Kapelle und Kreuz vorübergehend um einige Meter verschoben. Die Arbeiten dauern im Zentrum bis September 2014, beim Knoten Kreuz bis Ende Mai 2015. Die Strasse ist einspurig befahrbar und der Verkehr wird mit Lichtsignalanlagen geregelt.

40 000 Leserinnen und Leser im Rontal freuen sich Woche für Woche auf spannende Lektüre Für Ihr Inserat: 041 440 50 26

Neues Datum Die Einwohnergemeindeversammlung muss aus organisatorischen Gründen auf Dienstag, 17. Juni 2014, vorverschoben werden (altes Datum: 23. April 2014). Wir bitten Sie, das neue Datum vorzumerken und danken für das Verständnis!

SBB Flexicards/Tageskarten Gemeinde

Statistik 2013 und Einstellung des Angebots Die Statistik über die beiden Tageskarten Gemeinde zeigt im Jahr 2013 eine Auslastung von 62.01 % (57.37 %). Der Einkauf dieser Tageskarten hat Fr. 25'800.– (Fr. 24'600.–) gekostet. Nach Berücksichtigung des Verkaufserlöses und der Verwaltungsentschädigung hat ein Aufwandüberschuss von Fr. 8'555.– (Fr. 8'320.–) resultiert. Der Anschaffungspreis für zwei «Tageskarten Gemeinde» pro Tag ist von Seiten der SBB seit 2010 um rund 32 % auf Fr. 25'800.– erhöht worden. Die Auslastung der Tageskarten ist andererseits immer mehr gesunken. Der Verlust erhöhte sich deshalb von anfänglich rund Fr. 1'000.– auf rund Fr. 9'000.– pro Jahr. Damit die Jahresrechnung nicht noch zusätzlich durch selbstgewählte (nicht hoheitliche) Aufgaben belastet wird, hat der Gemeinderat entschieden, den Verkauf der Tageskarten Gemeinde per 14. Januar 2014 einzustellen. Dieser Entscheid wurde bereits im September 2013 kommuniziert.

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Samschtig, 01. März 2014, ab 15.00 Uhr.... ...servieret mer üch gärn Stöckli-Kaffi, Holdrio, Säuöhrli-Kaffi, Göggubronz, Bratchäs vo de Alp, Pouletflögeli, Krokettli ond velli wiiteri feini Sache!

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Gemeinde Ebikon 2013 entsorgte jede Person in Ebikon 38 Kilo Glas

Wie werden blaue und rote Glasflaschen richtig entsorgt? Bei den Detailhändlern finden Kunden immer häufiger Getränke, welche in rote und blaue Glasflaschen abgefüllt sind. Beim Recycling steht der Kunde vor der Wahl des richtigen Einwurflochs: Weiss, braun oder grün? Die richtige Antwort ist: grün. Rotes, blaues oder buntes Glas wird zusammen mit grünem Glas wiederaufbereitet. Die getrennte Sammlung von Altglas nach Farbe erfolgt nicht aus ästhetischen Gründen. Vielmehr wird dadurch eine bessere Qualität des neu hergestellten Glases erreicht. Pro Woche ein Lastwagen Glas In Ebikon wurden 2013 auf den öffentlichen Sammelstellen insgesamt 482 Tonnen Altglas entsorgt. Grünglas, bei welchem auch buntes Glas eingeworfen wird, macht dabei mit 217 Tonnen den grössten Anteil aus. Gefolgt von Weissglas mit 143 Tonnen und Braunglas mit 122 Tonnen. Im Durchschnitt entsorgte jede der 12‘500 Personen in Ebikon 38 Kilogramm Altglas pro Jahr. Das ergibt einen vollen Lastwagen pro Woche.


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Zur Schliessung des Hallenbads Utenberg

Es mangelt an Alternativen Die Schliessung des Hallenbads Utenberg auf Ende 2014 ist beschlossene Sache. Die an der Nutzung des Hallenbads beteiligte Gemeinde Udligenswil hat den Schwimmunterricht für das nächste Schuljahr aus Kostengründen bereits gestrichen. Adligenswil droht ab 2015 das selbe Schicksal. sg. Der Lehrplan 21 sieht den obligatorischen Schwimmunterricht für alle Gemeinden vor. Die Umsetzung dieser Forderung könnte für viele Gemeinden jedoch fast unmöglich werden: «Wenn bei der Umsetzung des Lehrplans 21 der Schwimmunterricht eingeführt werden sollte, dürfte es in der praktischen Umsetzung für viele Gemeinden grosse Probleme geben», so Armin Schmidiger, Udligenswiler Bildungsvorsteher. Grund dafür ist der Mangel an Alternativen. Die Gemeinde Adligenswil hat bereits nach der Orientierung über die Schliessung des Hallenbads Utenberg nach an-

deren Möglichkeiten gesucht. «Jedoch ohne Erfolg», wie Peter Kälin, Bildungsvorsteher der Gemeinde Adligenswil, betont. «Aufwand und Ertrag müssen immer im Verhältnis stehen.» Wie viel Aufwand unternommen werden soll, um den Kindern in einer umliegenden Gemeinde Schwimmunterricht erteilen zu können, scheint noch unklar zu sein. Klar ist, dass die Suche nach Alternativen sehr schwierig werden wird. Eine geeignete Lösung ist nach den ersten Versuchen noch nicht in Aussicht. «Die in Frage kommenden Hallenbäder sind alle zu diesen Stunden bereits voll ausgebucht, zu klein, viel zu teuer oder nicht geeignet für Kinderschwimmkurse», heisst es in der Stellungsnahme der Schwimmschule Delfin, welche unter anderem für die Gemeinden Adligenswil und Udligenswil Schwimmunterricht

erteilt. Mögliche Standorte wären laut Schmidiger die Hallenbäder in Weggis, Meggen, Emmen, Ebikon und Luzern oder ausserkantonal in Cham und Baar. «Diese sind aber gut bis sehr gut ausgelastet». Zudem dürften die Zeit und Kosten für den Transport der Kinder ein Ausmass annehmen, welches mit dem

regulären Schulbetrieb und dem Budget der Gemeinden schlecht vereinbar wäre. Wird der Lehrplan 21 so umgesetzt, wie geplant, werden einige Luzerner Gemeinden die Situation wohl neu analysieren müssen. Alleine stehen Adligenswil und Udligenswil mit diesem Problem jedenfalls nicht da.

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2. Ettiswiler Cinédîner

Filme schauen und gediegen dinieren Das Original mit Kultstatus: Das Ettiswiler Cinédîner im Waserschloss Wyher in Ettiswil. Vom 14. bis 29. März geht der Vorhang auf für das «2. Ettiswiler Cinédîner». Im Wasserschloss Wyher werden die Gäste bis am 29. März wie Filmstars empfangen. Alles beginnt mit dem Gang über den roten Teppich, gefolgt von einem Apéro mit Häppchen. Vor dem Film wird die Vorspeise serviert, in der Pause gehört die Hauptrolle dem Hauptgang, und der Abspann ist das Zeichen zum Auftritt des Desserts. Die Menüs von Küchenchef Jürg Bischof passen zum Film,

sodass der kulinarische und der cinéastische Teil zu einerEinheit verschmelzen. Im Programm von Gastgeber Roger Widmer stehen unter anderem auch «Kokowääh 2», «The Great Gatsby», «Nachtzug nach Lissabon» oder auch «Kon Tiki» und «Lfie of Piei». FullHD-Auflösung und Dolby Surround System der Extraklasse von BOSE der Firma Expert Graber, Sursee und Triengen garantieren ein einmaliges Filmerlebnis. Das «Cinédîner» ist buchbar als Individualgast, in der Gruppe oder exklusiv als

geschlossene Gesellschaft. Im Preis von Fr. 89.– pro Person inbegriffen sind ApéroGetränke und Häppchen, das 3-Gang-Menü (exkl. Getränke zum Essen) und selbstverständlich die Filmvorführung.

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Raiffeisen wird Partner von Gästival

«Erlebnis Zentralschweiz» Raiffeisen wird Partner von Gästival und beteiligt sich mit einer umfassenden Mitgliederaktion am Zentralschweizer Tourismusjubiläum im Sommer 2015. Die grösste Retailbank der Schweiz lanciert ein Mitglieder-Angebot mit Übernachtungen und Ausflügen zum halben Preis in der Tourismusdestination Zentralschweiz. Unter dem Titel «Erlebnis Zentralschweiz» werden 1,8 Millionen Genossenschafter in der ganzen Schweiz eingeladen, Hotels und Bahnen sowie die landschaftlichen Schönheiten in der Vierwaldstätter-

see-Region zu entdecken. Gleichzeitig engagiert sich Raiffeisen als Partner der Seerose, der schwimmenden Plattform auf dem Vierwaldstättersee. Auf der Seerose werden die Raiffeisen-Mitglieder im Rahmen von «Erlebnis Zentralschweiz» ebenfalls in den Genuss von Tageseintritten zum halben Preis kommen. Die Seerose wird als Event-Bühne und Begegnungsort für die Bevölkerung von Ende Mai bis September 2015 an verschiedenen Orten der fünf Seekantone anlegen.

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Samstag, 1. März 2014: Achtung, geänderte Auftrittszeiten!

Das Medplace Gesundheitszentrum Luzern wächst Medplace erweitert sein Team im Gesundheitszentrum Luzern. Neu begrüssen wir med. pract. Jessica Pelzer, Fachärztin für Kinderund Jugendmedizin. Unser medizinisches Leistungsspektrum: • Hausarztmedizin (Allgemeine und Innere Medizin) • Kinder- und Jugendmedizin • Ultraschall Abdomen und Schilddrüse • Gynäkologie und Schwangerschaftsbetreuung • EKG und Lungenfunktionsprüfung • Digitales Röntgen • Labor • Hausbesuche, wenn medizinisch notwendig Medplace Gesundheitszentrum Luzern Spitalstrasse 40 6004 Luzern Telefon 041 248 00 10 E-Mail luzern@medplace.ch www.medplace.ch


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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler

Interview mit SVP-Präsident Toni Brunner anlässlich der Ortsparteigründung in Udligeswil

«Eine Parteigründung ist immer auch ein bisschen wie eine Geburt» UDLIGENSWIL – SVP-Präsident Toni Brunner war in der Vorwoche als Gast an der Gründungsversammlung der SVPOrtspartei in Udligenswil. Wir haben ihn auf dem Weg zwischen Rotkreuz und Udligenswil zu einem Gespräch getroffen. Der «rontaler» wollte natürlich von ihm wissen, wie sich das anfühlt nach gewonnener Abstimmungsschlacht. Und weshalb es sich der SVP-Schweiz-Präsident trotz Interviewmarathon (Brunner kam gerade von der Rundschau-Aufzeichnung im Leutschenbach) nicht nehmen lässt, persönlich an der Gründungsversammlung in Udligenswil dabei zu sein. Toni Brunner, zuerst einmal herzliche Gratulation zum Abstimmungserfolg vom vergangenen Wochenende! Wie haben Sie den Abstimmungssonntag persönlich erlebt? Es war in der Tat ein regelrechter Abstimmungs-Krimi. Bis etwa 14 Uhr haben wir eigentlich damit gerechnet, dass die Masseneinwanderungs-Initiative knapp abgelehnt wird. Dann hat sich das Blatt doch noch zu unseren Gunsten gewendet. Doch erst als die Resultate aus Bern und Zürich feststanden, waren wir uns sicher, die Abstimmung gewonnen zu haben. Und was auch ganz klar ist: Ohne die grosse Mehrheit aus dem Tessin hätte es wohl nicht gereicht. Was sagen Sie zu den häufig geäusserten Bedenken, das Ergebnis könne das Ende der Bilateralen Verträge bedeuten? Wird die Schweizer Wirtschaft unter dem am Sonntag vom Volk gefällten Entscheid leiden? Also zuerst einmal: Auch die EU hat einiges zu verlieren, wenn sie auf Konfrontation schaltet. Zudem hat ja unter anderem auch der Britische Premier David Cameron schon klar signalisiert, dass auch im Königreich das Problem der ungebremsten Zuwanderung dringend gelöst werden muss. Zudem: Wenn man linke Stimmen in unserem Land hört, könnte man meinen, die Schweiz sei bereits ein Mitglied der EU. Das ist aber ganz und gar nicht der Fall! Wir sind ein souveräner Staat und das Volk hat klar gezeigt, dass es darüber, was in der Schweiz wie zu geschehen hat, auch in Zu-

SVP-Präsident Toni Brunner besuchte die Gründungsversammlung der Ortspartei Udligenswil. Bild gg. kunft selber bestimmen will. Wir gehen im Übrigen davon aus, dass die EU in Brüssel sehr wohl zu Verhandlungen bereit ist. Der Bundesrat muss jetzt klug und überlegt vorgehen. Vorerst gibt sich Brüssel zwar unnachgiebig, aber da muss man zuerst einmal abwarten, bis die Europawahlen im Frühling vorbei sind. Jetzt wird nämlich in der EU zuerst einmal Wahlkampf gemacht. Wie will die SVP sicher stellen, dass die Initiative in ihrem Sinn vom Bundesrat umgesetzt wird? Die grösste Herausforderung besteht in Tat und Wahrheit für uns jetzt darin, Bundesrat und Parlament soweit zu bringen, dass sie den Volksentscheid so umsetzen, wie es der Initiativtext verlangt. Aber der Bundesrat ist gut beraten, die Verhandlungen mit Brüssel zügig voran zu bringen, wenn er nicht riskieren will, dass zuletzt auch die Ecopop-Initiative vom Volk gutgeheissen wird. Damit soll nämlich die jährliche Nettozuwanderung in der Schweiz auf 0.2% der ständigen Wohnbevölkerung beschränkt werden, und das würde viel tiefgreifendere Veränderungen mit sich bringen, als unsere doch recht moderate Masseneinwanderungsinitiative. Nun eine etwas «näher liegende» Frage: Wie gut kennen Sie unsere Region? Ich kenne die Zentralschweiz und den Kanton Luzern recht gut, doch

als eigentlichen Kenner möchte ich mich auch nicht gerade bezeichnen. Doch ich komme immer gerne in die Innerschweiz, wenn sich dazu Gelegenheit bietet. Welchen Stellenwert hat die Zentralschweiz und insbesondere die Agglomeration Luzern innerhalb der Schweizer SVP? Sehen Sie in der Zentralschweiz noch weiteres Potenzial für die Gründung lokaler Ortsparteien? Die Zentralschweiz ist für uns sehr wichtig, weil es hier für die SVP tatsächlich noch viel Potenzial gibt. Traditionell teilen sich hier FDP und CVP das Feld, und da können wir als dritte, neue Kraft eine echte bürgerliche Alternative bieten. Wie wichtig sind der SVP auch kleine Ortsparteien in der Grössenordnung, wie sie heute Abend in Udligenswil offiziell gegründet wird? Es ist für uns gar nicht so entscheidend, wie viele Mitglieder eine Ortspartei zählt. Viel wichtiger ist, dass flächendeckend – auch im Kanton Luzern – in möglichst vielen Gemeinden aktiv Leute am Werk sind, die unsere Interessen und die einer breiten Bevölkerung glaubhaft vertreten können. Und: Die Arbeit beginnt erst nach der Gründung so richtig, das darf man nicht unterschätzen! Wenn man sich die Situation in den Gemeinden etwas näher anschaut,

kann man unschwer feststellen, dass die SVP zwar bei den Wählerstimmen ganz vorne mit dabei ist, wenn es aber um die personelle Besetzung in den Parlamenten und Exekutiven geht, eher Mühe bekundet, geeignete Kandidaten zu finden. Weshalb ist das so? Das Problem hat unsere Partei tatsächlich, allerdings nicht überall gleich stark. Man darf aber auch nicht vergessen: Wir sind gerade im Kanton Luzern eine noch junge Partei und es braucht einfach Zeit. Zudem: Wer in der SVP politisiert muss (manchmal) einen breiten Rücken haben – und heute sind nicht mehr viele bereit, sich so zu exponieren und dafür auch noch ihre Freizeit zu opfern. Sie sind jeweils an den lokalen Gründungsversammlungen persönlich anwesend. Ist das nicht eine grosse zusätzliche Belastung für Ihre bestimmt schon reich befrachtete Agenda? Nein, das ist es in der Regel nicht. Es gibt heute deutlich weniger Neugründungen als in früheren Jahren und wir können uns das auch etwas aufteilen. So gibt es für mich etwa drei bis vier Neugründungen pro Jahr, bei denen ich persönlich anwesend bin. Und ich freue mich auch immer darauf, weil eine Parteigründung ist ja immer auch so etwas wie eine Geburt oder eine Taufe. Interview: Guido Gallati


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Waldspielgruppe Zwergenstübli Honau

Der Wald bietet Kindern viel Platz für ihren Bewegungsdrang HONAU – Die motorische Aktivität nimmt in den ersten Lebensjahren stark zu. Das Spiel im Freien besteht mehrheitlich aus motorischer Aktivität. Diese ist für die geistige Entwicklung von grosser Bedeutung. Kinder drücken ihre Emotionalität und Befindlichkeit über die Motorik aus. m Wald kann das Kind besonders viele visuelle, taktile und auditive Sinneserfahrungen machen. Und die Motorik auf vielfältigste Weise einsetzten. Regen, Schnee und Kälte machen den Kindern erstaunlich wenig aus. Bewegung ist wie die Ernährung eine der Grundlagen für die Entwicklung von Körper und Geist. Sie steigert in gewisser Weise das körperliche und psychische Wohlbefinden. Man stelle sich selber die Frage: «Sind meine Kinder wöchentlich einmal im Wald?» Einfacher wäre es wahrscheinlich, die Stunden zu zählen, in denen sich die Kinder in Räumen aufhalten. Deshalb sollte man seinen Kindern die Möglichkeit geben, echte Erlebnisse bei Spiel und Spass im Wald zu sammeln. In der Waldspielgruppe Zwergenstübli in Honau wird entdeckt, Feuer entfacht, gebaut, gerutscht, geklettert, gesungen und die Natur in einem idyllischen Waldstück so richtig erlebt. Da werden Mandalas aus Trannenzapfen, Blättern, Blüten und Stecken auf den Waldboden gelegt. Im Win-

ter wird gerutscht und mit Schnee gebaut oder im Herbst spielen die Kinder mit dem Laub, verstecken sich im Wald oder gehen auf Bärenjagd. Und sind dabei unablässig in Bewegung. Unterschlupf im Waldsofa Nur bei heftigem Regen oder Schneefall suchen die Kinder Unterschlupf im selbst gebauten «Waldsofa», einem Rundbau aus Hölzern, welcher mit einer Blache überdeckt ist. Die Kinder tragen festes Schuhwerk und Kleider, welche auch schmutzig werden dürfen. Aus der Kiste beim Waldsofa dürfen die Waldkinder Sägen, Seile, oder Schnüre herausnehmen, um das Holz des Waldes zu bearbeiten. Manchmal wird natürlich auch etwas gebastelt. Immer am Anfang und am Schluss bildet die Gruppe einen Kreis, das Schwatzen versiegt und alle singen gemeinsam ein Lied zum Wald. Natürlich ergeben sich auch immer wieder neue Fragen zu Pflanzen oder zu Tieren, welche die Kinder beim Spielen entdecken. Die Naturpädagoginnen haben zu diesem Zwecke immer auch Bestimmungsbücher und Becherlupen zur Hand, damit die Kinder diese Dingegenau beobachten und entdecken können. Der Wald ist auch ein Ort der Geborgenheit und Kraft. Kinder lernen in ihm anzupacken und zu

Spielen und herumtoben vor dem «Waldsofa». Bild zVg. handeln, grob- und feinmotorische Fähigkeiten werden trainiert. Unendliches Sinnenparadies Das Feuer ist immer auch ein Bestandteil eines Morgens, denn darauf wird das Znüni gebraten oder gekocht. So ist der Wald für die Kinder ein sich in Zyklen veränderndes unendliches Sinnenparadies. Die Naturpädagoginnen knöpfen manchmal auch eine Landschaft aus Seilen, damit die Sprösslinge klettern können. Da schaukeln, hopsen und hüpfen sie beinahe um die Wette, und nebenbei entwickeln sich Kraft, Körperspannung, Ausdauer, Geschicklichkeit, Gleichgewichtssinn, Mut und Rücksichtsna-

me. Die Kinder entwickeln selber viele Ideen, was sie miteinander spielen könnten. Die Waldspielgruppe Zwergestübli in Honau befindet sich in einem herrlichen Waldstück am Waldrand, das Waldsofa bietet Schutz und Geborgenheit und die Kinder bekommen immer ein Znüni am Feuer. Die Waldspielgruppe Zwergenstübli hat noch Platz für einige Kinder, welche das Spiel und den Wald in einer Gruppe miterleben möchten. Sie findet jeweils am Freitagmorgen von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr statt. Nähere Auskunft erteilt: Naturpädagogin Daniela Tiziani, Tel. 041 450 40 71.

Benefizkonzert für das Chinderhus Wanja

«Nach den Sternen greifen» EBIKON – Junge Musikerinnen stellen ihre besonderen Begabungen «in den Dienst» von Kindern mit Behinderungen. Das ist eine Geste, die auf den ersten Blick erstaunen mag: Hier junge Frauen, die scheinbar reich beschenkt durchs Leben gehen – da Kinder, die wegen ihrer Entwicklungsschwierigkeiten den Gang durch ihr Leben belastet angetreten haben. Beim genaueren Hinschauen erhält dieses Schwarz-Weiss-Bild bemerkenswerte Schattierungen: Eine Begabung ist nicht nur ein Geschenk, sie muss gepflegt und ausdauernd «beübt» werden, soll sie dereinst zur Meisterschaft reifen. Eine Behinderung ist nicht nur eine Last, sie

kann – auch für Eltern und Fachleute – Türen zu Lebensbereichen öffnen, die eine spezielle Fülle und Erlebnisdichte aufweisen. So verweben sich an diesem Benefizkonzert Lebensstränge, die zweifelsohne verschiedenfarbig sind, deren innersten Bausteine jedoch dieselbe Textur aufweisen. Oder musikalisch gewendet: Sie sind Variationen desselben Motivs. Die Veranstalter freuen sich, wenn zahlreiche Zuhörende sich diesen Abend in der Kunstkeramik gönnen: den Kindern mit Behinderungen, den vier Musikerinnen und selbstverständlich sich selbst zuliebe. Miranda de Miguel (Klavier), Lisa Brunner

(Sopran), Kristina Brita Heinimann (Violine) und Claudia Kovacs (Violoncello) bringen Werke von Bach, Debussy, Massenet, Fauré, Svendsen und Rachmaninoff zur Aufführung. Auf Unterstützung angewiesen Das Chinderhus Wanja begleitet seit nunmehr 15 Jahren Kinder mit verschiedensten Bedürfnissen und ihre Eltern, gestaltet Bildungs- und Lernprozesse schon im Kleinkindalter. Hier lernen Kinder mit verschiedenen Fähigkeiten und Behinderungen voneinander. Inklusion leben heisst, allen Kindern bei der Entfaltung und Entwicklung ihrer Potentiale zu helfen, damit sie ihr

Leben auf die ihnen angemessene Weise ergreifen können. Damit diese wichtige, zukunftsgewandte Initiative weiter bestehen kann, ist das Chinderhus Wanja auf Unterstützung angewisen und dankt allen von ganzem Herzen für ihr Engagement. Team Chinderhus Wanja

«Nach den Sternen greifen» 14. März, 19.30 Uhr Saal der Kunstkeramik Ebikon Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon Türkollekte zugunsten des Chinderhus Wanja


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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler

Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Farbenprächtige Kinderfasnachts-Party in Root ROOT – Der Club junger Familien und die Rontal Guugger organisierten am Samstag, 15. Februar, eine bunte FasnachtsParty für die kleinen Fasnächtler. Zur lustigen Kindermusik tanzten und spielten Cowboys, Clowns, Prinzessinnen, Piraten usw. in der Rooter Arena. Die Polonaise führte die kleinen Nachwuchs Fasnächtler zu den offerierten Wienerli, Brot und Getränken. Diese Stärkung war auch nötig, heizten doch nachher die beiden Rooter Guggenmusigen Tröpfeler und Rontal Guugger und die

Kleinformation Blasius so richtig ein. Das Angebot der Fasnachtskleider-Börse für Jung und Alt, rundete diesen tollen Anlass ab. Am Samstag, 15. März, organisiert der Club junger Familien die Kinderartikelbörse. Anmeldung und Auskunft: Sibylle Kieliger, sibylle. kieliger@hotmail.com oder 041 420 02 78. Am Mittwoch, 19. März werden lustige Dinge aus Recycling Material gebastelt. Anmeldung und Auskunft: Angela Gyr, gyr@datazug. ch oder 041 544 85 59.

Pro Senectute Kanton Luzern

Begleitete Ferienwochen in der Schweiz Mit drei Angeboten in Magliaso, Appenzell und Interlaken bietet Pro Senectute Kanton Luzern diesen Frühling und Sommer betreute Ferien für Seniorinnen und Senioren an. Die Angebote richten sich an Frauen und Männer, denen ohne Hilfe Ferien nicht (mehr) möglich wären. Betreuerinnen sorgen dafür, dass die Ferien für alle Beteiligten zu einem Erlebnis werden. Für alle Angebote sind noch Plätze frei. – Centro Evangelico, Magliaso (TI), direkt am Luganersee, Samstag, 5. April, bis Montag, 14. April – Hotel Löwen, Appenzell – in der Ostschweiz unbeschwerte Tage geniessen, Samstag, 21. Juni, bis Samstag, 28. Juni

– Hotel Artos, Interlaken – Ferien für pflegende Angehörige mit dementem Partner, Donnerstag, 10. Juli, bis Samstag, 19. Juli Ausschreibung und Anmeldung Es sind derzeit noch Plätze frei. Die detaillierten Ausschreibungen inkl. Anmeldetalon können ab sofort telefonisch bestellt werden: 041 972 70 60. Weitere Informationen gibt es bei Pro Senectute Kanton Luzern, Madlène Schmidiger, Menzbergstrasse 10, 6130 Willisau, Tel. 041 972 70 60, E-Mail: willisau@lu.pro-senectute.ch. Personen in knappen finanziellen Verhältnissen erhalten bei den Pro Senectute Beratungsstellen in Luzern, Emmen oder Willisau Hilfe bei der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten.

Das direkt am Luganersee liegende Centro Evangelico in Magliaso befindet sich an ruhiger Lage, ist rollstuhlgängig und verfügt über eine grosszügige Parkanlage. Bild zVg.

Entdeckungsreise mit allen Sinnen

Expedition Bibel MEGGEN – Die spannende «Expedition Bibel» war schon in über 50 Pfarreien zu Gast. Nun öffnet sie ihre Pforten für zwei Wochen im Pfarreiheim Meggen. Vom 8. bis 23. März können Kinder und Erwachsene die Bibel sinnlich entdecken. Wie haben die Menschen der Bibel gelebt? Wie haben sie gewohnt? Was haben sie gegessen und getrunken? Die ökumenische Bibelausstellung «Neuland» war schon in über 50 Pfarreien zu Gast. Sie will die Besucherinnen und Besucher die Bibel mit allen Sinnen er-

fahren lassen. Es wird gezeigt, woraus damals Brot gebacken wurde; biblisches Fladenbrot, Honigwein und einige traditionelle Trockenfrüchte können gekostet werden. Besonderheiten der Ausstellung sind auch das Duftzelt, das Beduinenzelt, eine Sammlung jüdischer Gegenstände und prachtvolle Bibeln. Ein Israelabend, ein Bibel-Vortrag sowie Bibel-Games für Jugendliche begleiten die Ausstellung. Nähere Infos finden Sie auf www.kpm.ch.

Öffnungszeiten: Dienstag, 11. und 18. März: 9 bis 11.30 Uhr Mittwoch, 12. und 19. März: 13.30 bis 20 Uhr (öffentliche Führung um 19 Uhr Freitag, 14. und 21. März: 18 bis 20 Uhr Samstag, 15. und 22. März: 13.30 bis 18 Uhr Sonntag, 9., 16. und 23. März: 9 bis 10.45 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr (öffentliche Führung um 16 Uhr) Kath. Pfarreiheim Meggen (bei der Piuskirche), Schlösslistrasse 2


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Unterhaltsame Senioren-Fasnacht in Inwil

«Cabaret-Premiere mit Claire und Toni» INWIL – Die Inwiler Seniorinnen und Senioren trafen sich eine Woche vor dem Schmutzigen Donnerstag im fasnächtlich dekorierten Zentrum Möösli zur Senioren-Fasnacht. fst. Das fasnächtlich gekleidete Seniorenteam der Frauen- und Müttergemeinschaft (FMG) sorgte einmal mehr für eine tadellose Organisation des traditionellen Anlasses. Das von Spitzenkoch Alois Eugster fein zubereitete Mittagessen schmeckte allen, und ein Fläschchen Rebensaft löste manch sonst eher schweigsames Mundwerk. Da gerade für alleinstehende und ältere Personen Geselligkeit ein wichtiges Element ist, bemühten sich die initiativen Organisatorinnen wieder um ein heiteres und unbeschwertes Seniorentreffen mit viel Humor und lüpfiger Musik. Das

Cabaret-Duo Claire Brunner und Toni Albisser trug eine spassige Lobeshymne über die Sternsinger vor und überreichte dem Pfarreileiter Roland Bucher Geschenke als Dankeschön für sein grosses Engagement zugunsten dieses sinnvollen Projektes. 62 Mädchen und Buben machten dieses Jahr mit und sammelten rund 7000 Franken für unheilbar kranke Kinder. Die Stimmung erreichte eine weitere Steigerung, als Gemeindepräsident Sepp Mattmann den obligaten Kaffee spendierte, aber aus seinem eigenen Sack, weil die Gemeindekasse pleite sei. Bassist Oski Banz begleitete die Orgelgruppe aus Küssnacht am Rigi, die mit ihren schmissigen Melodien die Alltagssorgen der Betagten vergessen liessen. Gemütliches Beisammensein,

plaudern, das Tanzbein schwingen und von Herzen lachen, das war das Motto des Nachmittags. Von den bestens gelaunten Seniorinnen und

Senioren hörte man zum Schluss nur grosses Lob und Dankbarkeit gegenüber den uneigennützigen Frauen.

Das Cabaret-Duo Toni Albisser (links) und Claire Brunner rühmte die Sternsinger. Bild zVg.

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HÖLLÄ-BALL

Freitag, 28. Februar 2014 20:00 Uhr Schulhaus Udligenswil Kafizelt - Ländlermusig “Uedliger Buebe” Chnörz Bar - DJ Dachs Eintritt 12.- ¦ ab 16 Jahren Födlitätscher Luzern ¦ Rontalguuger Root ¦ Schädubromer Mauters Chappelgnome Luzern ¦ Räblüüs Obermumpf ¦ Rasselbandi Horw Lütertüüter Höudisriede ¦ Guggenmusik Menzikus ¦ Tröpfeler Root Bärg-Wörze Uedlige mit Mitternachtsshow

Bärg-Wörze Uedlige Rontal Guugger’s

MATINÉE Rüüdige Samschtig 1. März 2014 09.30 - 11.30 Uhr Arena Root

www.woerze.ch Rontal Guugger’s

Güdiszischtig 4. März, ab 19.30 Uhr Arena Root live

freier Eintritt und gratis Apéro

z r ä M . 1

13.30 Uhr Fasnachtsumzug 15.00 Uhr Jäger-Party

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UUSlOMpETE UUSlO

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WE WANT YOU!

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g a t s m a chts-S

19.00 Uhr Schteigröbunacht 4.

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Bärgwörze,Bärgwörze Säulischränzer Väntilwörger, Väntilwörg Töndlitätscher Oohregrööbler, Sträggele Oohregrö Tröpfeler, Rontal Tröpfeler, Guugger Eintritt CHF 10.-, ab 16 Jahren Infos unter www.rontalguugger.ch

Arena Schulhaus Root Dorf

Eintritt Infos unter

www.rofa-root.ch


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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler

dition verpflichtet

Guuggemusig Rüssgusler Ebikon – Tra

Die Altstadt wird leuchten!

auf EBIKON/LUZERN – Das sollte man en ährig diesj Am n: asse verp Fall keinen orso Äbiker Umzug und am Monsterc ftig werden die Rüssgusler «ganz zömp alleinicht das Und onderwägs» sein. 50 ne, sondern in Begleitung von über Kindern.

Ganz nach dem guslerschen Leit il» Deta zum e Lieb gedanken «Mit auet wird nicht nur die Gansabh auch ern sond llt, este darg Sursee hnoch der dazugehörige Räbeliec r tliumzug. Ausgestattet mit eine r Scha eine wird e Räb funkelnden lervon über 50 jungen Rüssgus ug fans zuerst den Äbiker Umz kbereichern und danach die dun llen len Gassen der Altstadt erhe zur und der kurzsichtigen «Zunft chGans» den Weg durch die Leu n wen s, igen Übr . llen erhe tenstadt Hinman nach dem historischen retergrund der Gansabhauet

füncherchiert, wird man nicht des n tore nisa Orga die st Selb dig. t im Festes sind sich darüber nich hier Klaren. Trotzdem wagen wir MitIm h: rsuc gsve ärun einen Erkl telalter nahmen die Herbstrüben um (im alemannischen Sprachra der «Räbe») die gleiche Stellung in te Grundernährung ein, wie heu die dass ss, Anla Aus l. die Kartoffe vor Räben die letzten Feldfrüchte ters Win n kalte des ruch Einb dem bswaren, stellten Kinder aus Her etrüben Laternen her. Diese Räb wie ern, Kind den en liechtli sollt nd auch den Eltern helfen, gesu me sear spei und kalte die h durc der Zeit zu kommen. Da auch an eSurseer Gansabhauet ein Räb ist , wird ührt hgef durc lichtliumzug dem anzunehmen, dass auch mit s Gan der rn?) Opfe (und fen Köp iert bolis sym derselbe Gedanke de wird. Wenn dies so wäre, wür

ssich auch der Kreis zu den Rüs sguslern schliessen. Als Fasnacht ja hen gese risch histo es ist pe grup leiverk zu sich n, auch ihr Bestrebe r zu den, um die bösen Wintergeiste Für en. reib vert zu und ken erschrec für die Rüssgusler und vor allem wird äger hlitr eliec Räb en jung die sses auf jeden Fall ein unverge Vom licher Fasnachtstag werden. ln gemeinsamen Räbeliechtlibaste letzam Vormittag bis hin zu den werten Metern am Monstercorso , das den sie ein Sujet präsentieren acht man so an der Luzerner Fasn z Mär 3. Am hat. hen gese noch nie es ist es soweit – man sollte dies en einmalige Schauspiel auf kein sich Sie n atter «Erg n: Fall verpasse rand einen guten Platz am Strassen n Den uld! Ged s etwa Sie en und hab eschon bald kommen sie, die Räb mit liechtliträger der Rüssgusler .» rnen Late en tisch ihren phantas

Kreativ an die Fasna – mit «Funlinsen» Ebikoner Fasnachtsund Kinder-Umzug

Die Rotseezunft Ebikon orga nisiert seit 1960 in der Gemeind e Ebikon die Kinderfasnacht mit einem Fasnachtsumzug am Güd isdienstag. Der Zunftmeister Mar tin I. Aregger mit Partnerin Eve line und sein Zunft-Weibelpaar Michael Kryenbühl und Partneri n Petra sowie die ganze Rotseezu nft mit den Verantwortlichen für die reservierten Sitzplätze, Annelies e Kaufmann und Seppi Stübi, wün schen allen eine «rüüdig schö ne Fasnacht 2014»!

Reservierte Sitzplätze Die alljährliche sehr schöne Aufgabe der Betagtenbetreuung wird wiederum im Namen der Rots eezunft Ebikon durchgeführt. Sie wird dafür verantwortlich sein, dass alle steh- und gehbehindert en Heimbewohnerinnen und Heim bewohner der Alters-und Pfle geheime Ebikon, die sich gerne den Umzug anschauen möchten , an der Sonnenstrasse – zwischen der Zentralstrasse und der Dorfstra sse – Sitzplätze angeboten erhalten .

100 verschiedenen «Fun der Onlineshop von MrL mrlens.ch) schweizweit te seiner Art. «Zudem s einzige Schweizer Lie dem die Produkte in die versandfertig ab Lager Um das Erscheinungsbild an den sind», sagt Marc Schm schönsten Tagen im Jahr noch zu Marketing von MrLens. toppen, gibt es sogenannte «Funwww.mrlen linsen». Schliesslich muss an der Fasnacht alles stimmen! «Funlinsen» sind in diversen Farbkombinationen und Mustern erhältlich und können nicht nur die Augenfarbe, sondern auch die Form der Pupillen verändern. Es gibt sie mit oder ohne Sehkorrektur. So können sie auch von Normalsehenden eingesetzt werden. «Funlinsen» sind mehrere Monate verwendbar und lasssen sich folglich während der ganzen Fasnachtszeit tragen. Ihr Tragekomfort ist hoch, wie Trägerinnen und Träger bestätigen. Mit einem Sortiment von rund Egal ob Cat Woman, Fee, Prinzessin, gestiefelter Kater oder Vampir: Wer bislang gemeint hat, sein Fasnachtskostüm sei der letzte Schrei, irrt. Neu gibt es «Funlinsen», mit denen die Fasnächtler auch ihre Augen schmücken können.


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acht

Uslumpete der Rotseezun

ft am Güdisdienstag

In neuem Kleid

Damit die Fasnachtsstim mung in Ebi- Stimm ungs- und Showgru kon wieder auf die Str ppe der assen und Plät- Extra klasse, das Duo Sonn ze getragen werden kan enklar, n, hat sich die zum Ta nz auf. Die bereits tra Rotseezunft entschieden, ditioan Stelle des nelle Zu nftbar im Pfarreiheim bekannten Zeltes auf dem lädt Pfarreiheim- zum Ve rw eilen ein. Der Kaffeew platz eine Guuggerbühne amit Bier- und gen au f dem Pfarreiheimpla Kaffeewagen zu install tz mit ieren, dazu wird seine r Ländlermusig bleibt eine Verpflegungsstra selbstsse aufgebaut, verstä ndlich bis in den auf der feine Grilladen, AscherFasi-Spiess mit mittw och geöffnet. Für Ve Mutschli, Hamburger, rflegung Pommes, Würste ist auch im Pfarreiheim und Nuggets erhältlich gesorgt. sind. Die Küche wird von Priska und Turi Burkart geschm Nach dem Kinder- un issen und ofd Fasnachts- fenbar t Köstliches wie Ge umzug und nach schnetdem Böög- zeltes Stroganof, Schweins verbrennen neben steak dem Hotel- mit Be ila gen oder eine Pe Restaurant Löwen nne spielen am nach Wahl. Güdisdienstag, 4. Mä rz, ab 16 Uhr auf der Guuggerbüh ne auf dem Finale r Höhepunkt der Us Pfarreiheimplatz die lumpebestens be- te wir d der Auftritt der Ro kannten Musigen aus tseehudem Rontal. saren um 23 Uhr sein. Mit ihr Im 20-Minuten-Takt em folgen sich bekan nten Schlussakt we die Rüüsgusler, Träum rden sie eler, Gluggsi zusam men mit dem Zunftme Musig, Sönnechöbler, isterNäbelhüüler und We ibelpaar für ein fulmi und die Monsterguu nates ger. Für min- Schlus sfurioso sorgen. destens zwei Stunden ist Guugersound vom Besten gar antiert. Uslumpete neu open air Ab 18 Uhr geht die auf dem Uslumpete im Pfarre iheimplatz und im Pfarre Pfarreiheim los. Do iheim! rt spielt die

Schmudo, 27. Februar Luzern Fritschitagwache 5Uhr, Kappelplatz Fasnachtsumzug ab 14 Uhr Freitag, 28. Februar Udligenswil Höllä-Ball 20 Uhr, Schulhaus Samstag, 1. März Ebikon Nase Samschtig Äbike ab 16 Uhr Pfarreiheimplatz Root Matinée 9.30 bis 11.30 Uhr Fasnachtsumzug ab 13.30 Uhr Jäger-Party ab 15 Uhr, Schulhaus Dorf Schteigröbunacht ab 19 Uhr, Schulhaus Dorf

nlinsen» ist Lens (www. t der grösssind wir der eferant, bei eser Anzahl r verfügbar mid, Leiter

ns.ch

Fasnachtskalender

Sonntag, 2. März Udligenswil Schesen- und Garetten rennen «Schugar» ab 14 Uhr

Kult-Ur Fasnächtler Luzern

Neuer Treffpunkt

n Die Kult-Ur Fasnächtler trafe rsich bisher zum Start der Luze utner Fasnacht jeweils am Schm Uhr zigen Donnerstag um ca. 9.30 den auf dem Franziskanerplatz. In imz Plat der de wur en letzten Jahr sich mer enger, und so haben sie en entschieden, sich am Schmutzig

0 Donnerstag von ca. 09.30 bis 11.3 uaufz e rass erst Uhr an der Burg gen stellen, wo auch der Sujet-Wa den An . kann den wer bestaunt n Fasnachtstagen und am Rüüdige Fas-Ur Kult die sind stag Sam dem nächtler weiterhin Abends auf Weinmarkt anzutreffen.

Güdismontag, 3. März Luzern Tagwache der Guuggen musigen, 5 Uhr Tagwache der Wey-Zunft 5.55 Uhr, Kapellplatz Fasnachtsumzug ab 14 Uhr Güdisdienstag, 4. März Ebikon Kinderfasnacht und Umzug ab 13.30 Open-Air-Fasnacht, nach dem Umzug, Löwen/ Pfarreiheim Uuslompete, Pfarreiheimplatz Root

Uuslompete ab 19.30, Arena Root


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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler

Risottoessen der Rotsee-Husaren

Von der Stammtisch-Idee zur Tradition EBIKON – Das traditionelle Risotto-Essen der Rotsee-Husaren Ebikon wird mit seiner 35. Austragung das letzte seiner Art sein. Wir blicken zurück zu den Anfängen und haben zwei Alt-Husaren an den Stammtisch gebeten. Karl (Höudi) Hermann, Gründungsmitglied der Rotsee-Husaren und René Meletta, welcher ebenfalls 27 Jahre aktiv bei den Husaren dabei war. Doch nicht nur Vergangenes wollen wir kurz aufleben lassen, sonder natürlich auch über die Zukunft des Risotto- Essens informieren. Im1979 wurde die erste Risottoportion der Rotsee-Husaren vor dem ehrwürdigen «Löwen» in Ebikon ausgeschöpft. 500 Anwesende machten den Start zu einer langen Vereins- und Dorftradition. Gute Laune, fasnächtliche Stimmung, das Risotto mit Tee, Kaffee und Wein – das alles war von Anfang an die Idee und ist es bis heute geblieben. Wobei das mit dem Wein nicht mehr ganz zutriff: Nachdem der «Löwen» keinen Rotwein mehr an seine Gäste verkaufen konnte, wurde der Gratis-Weinauschank am Risotto-Essen eingestellt. Und da sich seinerzeit zum Startschuss noch kein zahlungswilliger Sponsor finden liess, finanzierte kurzerhand der Gemeinderat das erste Risotto-Essen. Was auf diese Weise begann, wurde mit grosszügiger Unterstützung von den Sponsoren über all die Jahre mitgetragen und überhaupt erst ermöglicht. In den Anfangsjahren war es sogar Tradition, dass die Sponsoren das Risotto persönlich an die Anwesen-

Die Tradition wird weiter leben

Gemütlichkeit und Bombenstimmung – Jahr für Jahr zufriedene Gesichter am Risotto-Essen der Rotsee-Husaren. den ausgaben. Auch als sich 1999 kein externer Sponsor finden liess, war dies kein Grund, das RisottoEssen nicht durchzuführen. Die Alt-Husaren stellten sich kurzerhand gemeinsam als Sponsor zur Verfügung. Sonnenschirme gegen Regentropfen «Nie gab es zu wenige Portionen und nie ist ein Risotto angebrannt», erzählt «Höudi». Sogar als 1984 die ganze Dorfstrasse und die Terrasse mit 30 Zentimeter Schnee bedeckt waren, ist es den Husaren unter fleissigem Einsatz gelungen, den Schnee zu räumen und bis zum Start die Festbänke aufzustellen. Das liebe Wetter war den Husaren nicht immer wohl gesinnt. Einige

Der leckere Risotto wird bereitgestellt. Es hat genug für alle.

Male mussten die Sonnenschirme des Restaurants als Schutz vor prasselnden Regentropfen dienen. Von der ersten Risottostunde an bis zum Schluss unterstützte die Familie Fässler und ihr Team die Husaren in allen Belangen. Sei es mit dem Platz vor dem «Leuen» oder mit ihrer Kücheninfrastruktur. Im Namen der Rotsee-Husaren, liebe Rosmarie, lieber Robi und an das gesamte Löwen-Teueteam, ein herzliches Dankeschön für eure jahrelange Unterstützung! Natürlich wäre eine solch lange Tradition ohne die Rontaler Bevölkerung nicht entstanden. Bei Schnee, Regen und arktischen Temperaturen, wir durften immer viele Fasnächtlerinnen und Fas-

Gerne möchten wir auch dieses Jahr mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, unser Risotto-Essen zelebrieren. Es ist das 35. und findet zum letzten Mal auf der Löwenterrasse statt. Am Samstag, 1. März, wird das wird das Risotto-Essen um 11 Uhr auf der Löwenterrasse eröffnet. Natürlich ist auch diesmal für rüüdigen Fasnachtssound gesorgt. Die MonsterGuugger Bueri, die Träumeler Musig Ebikon, die Kleinformation Take-Away und die «Husaren» werden für musikalische Unterhaltung sorgen. Bitte «Chacheli und Besteck» nicht vergessen. Mit der Schliessung des Hotel-Restaurant Löwen war für uns klar, dass wir das Risotto-Essen im gleichen Stil nicht mehr weiterführen können. Also ist es an der Zeit für eine Veränderung. Eigens für diesen Anlass haben wir ein OK zusammengestellt, das bereits jetzt die Zukunft unserer HusarenTradition plant.

Rotsee-Husaren Ebikon

nächtler begrüssen. Das Jubiläums-Risotto wird dieses Jahr vom Hotel-Restaurant Löwen, Ebikon (Hauptsponsor), von der Metzgerei Müller, Buchrain (Fleischsponsor), der FLM Kassensysteme AG, Emmen (Käsesponsor) und der Bäckerei Habermacher aus Ebikon (Brotsponsor) getragen. Die Husaren bedanken sich an dieser Stelle herzlich für die grosszügige finanzielle Unterstützung. Adi Müller / Remo Haller

«Chacheli & Besteck» mitnehmen sollte man nicht vergessen! Bilder zVg.


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Joel Ettlin, Schindler Berufsbildung

Hoch hinaus als Elektroniker Elektroniker, weil mich Elektrotechnik und die Arbeit am Computer faszinieren und weil ich mich für Schaltkreise und Programmierungen interessierte. Schindler Berufsbildung, weil Schindler viel in seine Lernenden investiert und eine gute, umfassende und solide Ausbildung anbietet.

Dokumentation oder erledige sonstige Arbeiten, die anfallen. Am Mittag mache ich 45 Minuten Pause und esse mit meinen Kollegen im Personalrestaurant. Mein Arbeitstag endet so um 17 Uhr. In meiner Freizeit gehe ich meinem grossen Hobby, dem Kunstturnen, nach, höre Musik oder unternehme etwas mit Kollegen.

Als Elektroniker trifft man immer wieder auf Herausforderungen. Wenn man etwas baut, muss man sich immer überlegen, wie man am besten vorgeht, was man dafür braucht und wie es funktionieren könnte. Wenn es nicht gleich von Anfang an funktioniert, muss man den Fehler suchen, herumtüfteln, logisch denken und schliesslich das Problem lösen.

Der Vorteil an meiner Elektroniker-Lehre ist, dass mir nach der Lehre alle Wege offen stehen und ich in viele verschiedene Berufsrichtungen gehen kann. Ein Nachteil ist vielleicht, dass die Arbeiten alle nur in Innenräumen stattfinden und man nicht draussen an der frischen Luft arbeiten kann. Ich bin gespannt und freue mich auf die vier Jahre Ausbildung.

Mein Arbeitstag beginnt um ca. 7.30 Uhr. Ich starte meinen Computer und dokumentiere die bereits erledigten Arbeiten. Im Moment arbeiten wir an Modulen mit fixen Arbeitszeiten von 7.45 bis 16.10 Uhr. Die restliche Zeit arbeite ich an der

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Villiger Arnosti Gartenbau auf der Giardina 2014 vertreten Das Gartenbau Unternehmen Villiger Arnosti Gartenbau aus Root vertritt die Zentralschweiz auf der Giardina 2014 in Zürich. Auf rund 30 Sonderpräsentationen und in blühenden Ideengärten werden in der Zeit vom 12. bis 16. März die neusten Trends für den Gartenbau und die Pflanzenwelt vorgestellt. Gezeigt werden auf einer Ausstellungsfläche von ca. 30'000 Quadratmetern

schwerpunktmässig die Themen «Erlebnis Terrasse», sowie «Architektur im Garten – praktische und stilvolle Nebengebäude». Neben den sinnlichen Gartenwelten und praktischen Gestaltungsvorschlägen findet der Gartenliebhaber einen lebendigen Pflanzen-, Kräuter- und Accessoiresmarkt sowie die wohl umfassendste Gartenmöbelausstellung unter einem Dach. Ganz bewusst werden in diesem Jahr wieder öfter einheimische Gehölze gewählt. Erkennbar ist eine Tendenz hin zu lokalen Pflanzen

und Materialien wie Natursteinen aus der Zentral-Schweiz. Natursteine aus der Zentral-Schweiz gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die Villiger Arnosti Gartenbau AG, Root, ist bei der Züricher Gartenbaustellung einer der führenden Aussteller für Sandstein und Bepflanzung aus der Zentralschweiz und wird die zahlreichen Besucher mit einer umfangeichen Auswahl an realisierbaren Gartenlösungen überraschen. Ein Tipp noch: Am Freitag, 14. März, ist die Giardina bis 22

Uhr geöffnet. Nutzen Sie GiardinaFRIDAY zum entspannten Flanieren durch eine Landschaft voller Garteninspirationen!

Villiger Arnosti Gartenbau AG Birkenweg 3 6037 Root Tel. 041 850 50 51 Fax 041 850 50 52 info@villiger-arnosti.ch www.villiger-arnosti.ch


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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler

Konzert mit Corina Schranz, Stimme und Akkordeon

Zimt und Kupfer EBIKON – Am Sonntag, 9. März, singt und spielt Corina Schranz um 11.15 Uhr im KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik Ebikon. In den erdig-weichen Farbtönen Zimt und Kupfer erklingt das aktuelle Soloprogramm der Luzerner Sängerin. ich selbst auf dem Akkordeon begleitend, verbindet die Sopranistin darin Volks- mit Kunstliedern. Im inhaltlichen Zentrum beider Liedgattungen steht die Verarbeitung von Liebe und Tod. Volkslieder aus der Schweiz und verschiedenen anderen Ländern verschmelzen durch die emotionale Ebene sowie die ei-

gene, schlichte Tonsprache der Arrangements mit barocken Arien, u.a. von Henry Purcell und Claudio Monteverdi. Corina Schranz bedient sich dabei der Melodie und dem Text der Lieder, gestaltet die musikalische Umsetzung in Gesang und Akkordeon aber losgelöst von den stilüblichen Konventionen. Zwischen einige Stücke webt die Musikerin Improvisationsfragmente hinein, welche sich auf einer weiteren Ebene mit den Farbnuancen von Zimt und Kupfer beschäftigen. Türkollekte zu Gunsten der Musikerin, Infos unter www.klangwerk71.ch.

Fasnacht in Bueri ohne Alkohol eröffnet

Kreativität und Originalität ausgezeichnet BUCHRAIN – Unter-18-Jährige der Gemeinde Buchrain eröffneten im Jugendhaus Freedom die Fasnacht 2014. Die Monstervirusparty zog 50 Jugendliche an, die sich in bunten Verkleidungen und ohne Alkohol auf die Fasnacht einstimmten. pd. Die Fasnacht in Buchrain ist eröffnet. Damit sich auch die Un-

ter-18-Jährigen auf die Fasnacht einstimmen konnten, öffnete das Jugendhaus Freedom am vergangenen Samstag die Türen. Begleitet wurden die Jugendlichen von Vertretern der Jugendanimation, kirchlicher Jugendarbeit sowie der Jungwacht Blauring. Die Jugendlichen haben sich aufwändig mit eigenen Sujets verkleidet und durften sich

im Rahmen eines Wettbewerbs vor der Jury präsentieren. Diese bewertete Originalität, Erscheinungsbild und Präsentation. Die drei kreativsten Fasnächtler haben als Gewinn einen Kinogutschein sowie einen Essens- und Getränkebon erhalten.

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Hochwertige Haar-Colorationen vom Team Frank

Mit Farbe glänzen Moderne Techniken der Coloration entfachen ein wahres Feuerwerk an brillanten Reflexen. Multicolor-Effekte und raffinierte Farbmelangen lassen das Haar vor lauter Lebendigkeit sprühen. Und die subtilen Nuancen lassen die hohe Kunst der Coloration kaum ahnen, sie wirken wie ein Geschenk der Natur. Das ist die gute Nachricht. «Doch die weniger gute» meint Marco Kretz, Inhaber von Coiffure Frank, «sind aggressive Umwelteinflüsse, allen voran die UV-Strahlen des Lichts, die nicht nur beim Sonnenbaden ihre Wirkung entfalten. Sie können dem raffinierten Farbenspiel an die Substanz gehen, funkelnde Reflexe rauben und ausbleichen». Perfekt gepflegtem und geschütztem Haar passiert das nicht. Warum coloriertes Haar Spezialpflege braucht? Um das zu verdeutlichen, muss man wissen, was beim Colorieren passiert. Um die

Pigmente der Wunschfarbe dauerhaft ins Haar einzuschleusen, muss man die äussere Schicht der Haare in einem chemischen Prozess öffnen. Um sie dann dauerhaft im Haar zu verankern, wird diese anschliessend wieder verschlossen. Bei hochwertigen Colorationen, wie zum Beispiel «Tint & Tone» von La Biosthetique, wird das Haar zwar schon während des Färbeprozesses optimal gepflegt – um die Brillanz der Farbe auch dauerhaft zu erhalten und Pigmentverluste zu verhindern, ist es allerdings nötig, die Struktur der Haare auch in der Folge gesund und widerstandsfähig zu erhalten und vor aggressiven Umwelteinflüssen zu schützen. Genau das erreicht man mit dem Farbschutz-Komplex in «Protection Couleur» für alle Haarfarben. Für ein individuelles Farbergebnis lassen sie sich von uns beraten. Das Team Frank macht ihre Farbwünsche wahr.

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Jugendliche aus Buchrain feiern Fasnacht an der Monstervirusparty.


kultur | 17

rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014

Neues Studio-Album «The Search Is Over»

Pfad abzubiegen. Mit neuem Vibe ist «Feels Like Home» (12 Songs) stärker dem Nashville-Country verpflichtet als jedes ihrer Werke zuvor. Die 52-jährige, alleinerziehende Mutter scheint mit grosser Leidenschaft ihre enorm erfolgreiche Musikkarriere und die elterliche Verantwortung, welche sie sichtbar ernst nimmt, unter einen (Cowboy)-Hut zu bringen. Letztere sind dann auch Schlüsselthemen auf der neuen Langrille. Sheryl Crow schlüpft auf «Feels Like Home» in verschiedene Rollen, allesamt bekannte Country-Klischees – und steht dabei aber über den Dingen. Das neue CD-Opus ist ein postmodernes CountryAlbum, das dem Genre liebevoll den Spiegel vorhält und einem unheimlich entspannte Augenblicke vermittelt.

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wieviele Songs umfasst «Feels Like Home»? Unter den richtigen Einsendungen verlost der Rontaler eyklusiv zwei Mal die CD «Feels Like Home». Richtige Antwort bitte an: Redaktion Rontaler, Sheryl Crow, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 3. März 2014 – bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben! Gewinner: David Bowie: Ketrin Murihiah, Ebikon, End Of Silence: Kaufmann Daniel, Ebikon Franziska: Manuela Rüesch, Buchrain Mario's Music Corner wird präsentiert von: .ch

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Der «rontaler» verlost exklusiv zwei Mal die CD «The Search Is Over». Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Juraya, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@ rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 3. März. Bitte unbedingt E-Mail-Adresse vermerken.

Gäbe es in den Vereinigten Staaten einen Schönheitswettbewerb für über 50-jährige Damen, die fotogene und nie älter aussehende Country-Sängerin Sheryl Crow (52), wäre mit Sicherheit unter den ersten drei – oder würde sogar als Siegerin hervorgehen! Mit neuem Soundgewand und neuem Plattenlabel hat die erfolgreiche US-Country-Vocalistin nach acht veröffentlichten Longplayern unlängst einen neuen Studio-Silberling mit dem Titel «Feels Like Home» (WarnerMusic) ins Tal gerollt. Vor rund 17 Jahren sang Sheryl Crow «A Change Would Do You Good» (ein Wandel würde dir gut tun), und für das aktuellste Album ist diese damalige Nummer absolut passend. Nach über 50 (!) Millionen Albumverkäufen sowie neun Grammys hat die sympathische Hitparadenstürmerin Sheryl Crow keine Angst, mal vom ausgetretenen

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Verlosung

Mario P. Hermann

Postmoderne Country-Songs

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Support-Acts von namhaften Rock-Grössen Musik erhält jung und bringt die Menschen in Schwung – idealerweise sowohl Interpreten wie Zuhörer. Bei Juraya ist das ohne Zwei-

fel der Fall. Der Berner Rock-Vierer besteht aus Lead-Gitarrist Gian Carlos Monn, Peter Urfer (LeadVocals), Jürg Bill (Bass) sowie Schlagwerker Wernu Hostettler. Juraya traten bereits etliche Male auch als Vorband u.a. von Krokus, Paul Gilbert (Mr. Big) oder Rick Springfield auf. Hervorragend ist ebenfalls die subtile Gitarrenarbeit von Gian Carlos Monn. Der JurayaGitarrist hat sich in der Entstehungsphase des neuen Longplayers fast unablässig im Prozess der Suche nach neuen Melodien und Sounds befunden. «Tatsächlich ist es häufig ein Gitarrenriff, das den Ausgangspunkt für einen neuen (guten) Song bildet. Diese Grundidee entwickeln wir dann innerhalb der Gruppe weiter und Juraya-Sänger Peter Urfer schreibt die Texte dazu. Jeder Musiker bringt seine musikalische Erfahrung und die Reife mit und so entspricht das Resultat schlussendlich einem jurayaistischen Gemeinschaftswerk», so die Aussage von Monn. «The Search Is Over» – ein ausgereiftes, melodiöses Album, mit viel Gefühl und emotionsvoll vorgetragen.

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Der schweizweit bekannte Promomanager der Ticino-Band Gotthard, Rolf Schlup, ist auch verantwortlich für die professionelle Promotion des brandneuen Studio-Longplayers «The Search Is Over» (K-TEL) der Berner Poprock-Combo Juraya. Das zweite Studio-Album der sympathischen «Bärner Giele» umfasst elf Eigenkompositionen und wird durch eine rockige Version des Juraya-Klassikers «My Way» ergänzt. Obwohl Juraya gegenüber ihrem Debüt-Album auf ihrem Zweitling ein bisschen weniger rockig daherkommen, ist der neue Silberling wie aus einem Guss und die hörenswerten Nummern sind melodiös und stilvoll arrangiert. Stärker denn je kommt die charismatische Stimme von Lead-Vocalist Peter Urfer zur Geltung. Der Berner Frontmann bringt dabei jede gewünschte Emotion authentisch zum Ausdruck und berührt die Zuhörer ungemein stark.

Sheryl Crow –

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Juraya, die Schweizer Soft-Rockband

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18 | agenda buchrain Freitag, 21. Februar Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00– 11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Dienstag, 04. März Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Buchrain Tschann, 14.00 Uhr. Auskunft 041 440 33 87 Freitag, 07. März Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00– 11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–17.00 Uhr. Auskunft 041 440 17 41 Montag, 10. März Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14.00–16.00 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 Mittwoch, 12. März Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr Donnerstag, 13. März Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–16.00 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 Bibliothek Buchrain Games & more, Bibliothek Buchrain Freitag, 14. März Team junger Eltern Kinderhort Zwärglihüsli für Kinder zw. 2–5 J., 14.30–16.30 Uhr. Anm. 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Freitag 09.00–10.00 Uhr per Telefon. Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anm. bis Donnerstag an E. Kathriner 041 440 27 15 Samstag, 15. März Pfadi Ebikon/Buchrain Pfaditag 2014 Pfader: Wir laden alle Abenteurer ab der 5. Klasse ein, Pfadiluft zu schnuppern! Bei Kath. Kirche Buchrain, 14.00–17.00 Uhr Wölfli: Wir laden alle Jungs bis zur 5. Klasse ein, Pfadiluft zu schnuppern! Mädchen: Wir laden alle Mädchen ab der 5. Klasse ein, Pfadiluft zu schnuppern! Bei Kath. Kirche Buchrain, 14.00–16.00 Uhr

dierikon Freitag, 28. Februar Senioren Aktiv Seniorenfasnacht mit Musik und Tanz, Pfarreiheim Root, 13.30 Uhr. Fahrdienst D. Buser 041 450 25 17 oder U. Vogel 041 450 08 92

Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler

Montag, 03. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 08.30 Uhr Freitag, 07. März Frauenforum Pfarrei Root Weltgebetstag, Pfarreiheim Root, 19.30 Uhr Montag, 10. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 08.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, gr. Vereinsr., 13.30 Uhr FDP.Die Liberalen Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 20.00 Uhr Dienstag, 11. März Frauenforum Pfarrei Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche Root, 09.00 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport Mittwoch, 12. März Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Exerzitien im Alltag, Pfarrkirche Root, 19.30–21.00 Uhr Donnerstag, 13. März SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon ALM Freitag, 14. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr. Anmeldung: Rita Neyer, 041 208 73 39 Samstag, 15. März Frauenforum Pfarrei Root Jodle–Jutze– Singe, Pfarreiheim Root, 14.00–16.00 Uhr Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 09.30–11.30 Uhr

ebikon Donnerstag, 27. Februar Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 J., jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr Freitag, 28. Februar FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Samstag, 01. März FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr

www.traeumeler.ch Auftritt Träumeler Musig Ebikon Musikpavillon am Nationalquai, 17.30–19.00 Uhr Rotsee-Husaren Ebikon 35. Risotto-Essen der Rotsee-Husaren, Löwenterrasse, 11.00–17.00 Uhr Sonntag, 02. März FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Sonntag, 02. März FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Montag, 03. März FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Dienstag, 04. März FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 08.15–09.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Männerriege-Senioren Turnen, Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Männerriege Männerriege-Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Mittwoch, 05. März FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga für den Mann, BusinessYogaCenter im D4, 19.45–21.15 Uhr Donnerstag, 06. März Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonber. von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr Freitag, 07. März FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uh Textilatelier-Kunstkeramik Vom Schaf zum Stoff, 18.00–21.00 Uhr Samstag, 08. März FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Textilatelier-Kunstkeramik Vom Schaf zum Stoff, 09.00–16.00 Uhr

Sonntag, 09. März FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Montag, 10. März FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Samariterverein Ebikon Reanimation Grundkursr Dienstag, 11. März Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonber. von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 08.15–09.30 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstreff am Dienstag für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim Ebikon, 11.45–16.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5-6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Läuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 Uhr FrauenNetz Ebikon «Wie bitte?», Pfarreiheim Ebikon, 19.30–21.00 Uhr Männerriege-Senioren Turnen, Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Männerriege Männerriege-Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Samariterverein Ebikon Postendienst Atelier MuT – Musiktherapie/Kunstkeramik Themenstunde: «Wie hilft Musik bei Krebs?», 20.00 Uhr Mittwoch, 12. März Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga für den Mann, BusinessYogaCenter im D4, 19.45–21.15 Uhr Anthroposophische Gesellschaft/Kunstkeramik Vortrag: Fragen der Medizin heute – Wachkoma, Hirntod und Organtransplantation, 20.00 Uhr


rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014

Donnerstag, 13. März Männerriege-Senioren Tageswanderung und Besichtigung Schweizer Paraplegiker Zentrum Nottwil, Besammlung HB Luzern Gleis 6 08.00 Uhr, ganztags Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre., jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen m. der Mädchenr., Wydenhof-Turnh., 19.00–20.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr Freitag, 14. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Samariterverein Ebikon NHK Block Samstag, 15. März KKSBE Kinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 09.00–11.00 Uh BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Veloflickkurs, FISCHER BIKE AND PARTS, 14.00–15.30 Uhr Verein Kunst.Kultur Kammerkonzerte in der Kunstkeramik – Konzert 2, 19.30–21.30 Uhr Samariterverein Ebikon NHK Block Sonntag, 16. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr

gisikon Montag, 10. März Schneesportwoche Dienstag, 11. März SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 13. März SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 14. März SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr

inwil Samstag/Sonntag, 02./03. März FMG Weltgebetstag Ägypten, Kirche Inwil Sonntag, 02. März TLF-Club Dörflifasnacht, Inwil-Dorf

27. Februar – 16. März | 19 Mittwoch, 05. März Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Ab Pfarreiheim, 12.45 Uhr Sonntag, 09. März Museum Root Museum Haus beim Brunnen, 14.00–17.00 Uhr Montag, 10. März Feuerwehr Root Übung Zug 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 09.30–11.30 Uhr

adligenswil Freitag, 28. Februar Reformierte Kirchgemeinde 60plus «Geschichte und Religion aus dem Balkan», Thomaskirche, 14.30 Uhr Montag, 03. März Papiersammlung

Dienstag, 11. März Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (mit Betreuung), Pfarreiheim, 13.30–17.00 Uhr (ohne Betreuung) 15.15–17.00 Uhr

Donnerstag, 06. März Aktives Alter Generalversammlung, Zentrum Teufmatt, grosser Saal, 14.00 Uhr

Donnerstag, 13. März Feuerwehr Root Übung Zug 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 14. März SVKT Root 65. GV SVKT Root, Pfarreiheim, 19.00 Uhr Samstag, 15. März Feuerwehr Root Übung AS-Rekruten, Feuerwehr Depot, 08.00–12.00 Uhr

Dienstag, 11. März Frauenbund Yoga zum Kennenlernen, 09.00–10.00 Uhr Mittwoch, 12. März Kartonsammlung

Dienstag, 04. März Fmg Senioren-Jassnachmittag, Möösli Mittwoch, 05. März TLF-Club Stamm, Museum Samstag, 08. März Turnverein Inwil Regionalfinal UBS Kidscup, Emmenbrücke

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Samstag/Sonntag, 08./09. März Turnverein Inwil Skiweekend Hoch-Ybrig

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Donnerstag, 13. März Samariterverein Blutspenden, Möösli Freizeitgruppe Senioren Wanderung Sins–Meienberg, Sins

Pfarrei St. Maria Ebikon

Freitag, 14. März Fmg Mitgliederversammlung, Möösli Musikgesellschaft GV, Inwil Samstag, 15. März Feldschützen Inwil 1. Trainingsschiessen, Schützenhaus Turnverein Inwil Gemeinnütziger Anlass LA-Nachwuchs, Inwil Sonntag, 16. März Turnverein Inwil 3. Jugendcrosslauf, Hellbühl

Samstag, 1. März 17.00 Uhr Sonntag, 2. März 10.00 Uhr 18.30 Uhr Samstag, 8. März 17.00 Uhr Sonntag, 9. März 10.00 Uhr 18.30 Uhr

Pfarrkirche, fasnächtliche Musik: «Never Go Home Street Band» Pfarrkirche Höfli-Kapelle Pfarrkirche, Krankensalbung Pfarrkirche Höfli-Kapelle

Reformierte Kirche Ebikon Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 1. März Sonntag, 2. März Mittwoch, 5. März Samstag, 8. März Sonntag, 9. März

17.30 Uhr 10.00 Uhr 17.30 Uhr 17.30 Uhr 10.00 Uhr

Kirche Dierikon Pfarrkirche Root Kirche Dierikon, Aschermittwoch Kirche Dierikon Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche Buchrain-Root

root

Freitag, 7. März 19.30 Uhr Weltgebetstag im Pfarreiheim in Root mit dem Weltgebetstags-Team.

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen

Samstag, 01. März Rontalguugger MATINÉE, Arena Root, 09.30–11.00 Uhr Dienstag, 04. März Rontalguugger Uuslompete, Arena Root, 19.30–04.00 Uhr

Samstag, 1. März Sonntag, 2. März Mittwoch, 5. März Samstag, 8. März Sonntag, 9. März

18.15 Uhr 10.00 Uhr 09.00 Uhr 19.00 Uhr 18.15 Uhr 10.00 Uhr

Kirche Buchrain – Gottesdienst (E) Kirche Buchrain – Gottesdienst (K) Kirche Perlen – Gottesdienst, mit Ascheausteilung Kirche Buchrain – Gottesdienst, mit Ascheausteilung Kirche Buchrain – Gottesdienst (E) Kirche Perlen – Gottesdienst (E)


20 | agenda Donnerstag, 13. März Frauenbund Yoga zum Kennenlernen, 09.00–10.00 Uhr Frauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer 19.00–22.00 Uhr Freitag, 14. März Frauenbund GV Frauenbund, Zentrum Teufmatt, Grosser Saal, 19.00 Uhr Samstag, 15. März Trachtengruppe Luzerner Trachtenvereinigung: Sing- und Tanzsamstag, Schüpfheim

udligenswil Donnerstag, 27. Februar Bärg-Wörze Schmudo Luzerner Umzug, Auftritte in der Stadt, Stadt Luzern Guggenmusig Chnörz Schmudo: Matinée Luzern, Stadt Luzern, 08.00 Uhr Guggenmusig Chnörz Schmudo: Root, Schweizerhof, Root, 15.00 Uhr Freitag, 28. Februar Bärg-Wörze Hölla Ball Uedlige, Uldigenswil Samstag, 01. März Guggenmusig Chnörz Höllenball Udligenswil Kaffestube/Bar, Udligenswil Guggenmusig Chnörz Wikingerball Luzern, Bärg-Wörze Rooter Umzug, Root, 14.00 Uhr Sonntag, 02. März Guggenmusig Chnörz Schugar Udligenswil, Anschliessend 1313, Udligenswil Bärg-Wörze Schugar Uedlige, Udligenswil, 14.00 Uhr Montag, 03. März Bärg-Wörze Güdismontag Luzerner Umzug, Auftritte in der Stadt Guggenmusig Chnörz Güdismäntig: Apéro, Stadtkeller etc., Stadt Luzern Dienstag, 04. März Guggenmusig Chnörz Treffpunkt Stadt, Ausklang, Stadt Luzern Bärg-Wörze Ebikoner Fasnachtsumzug, 14.00 Uhr, Ebikon Freitag, 07. März Bärg-Wörze Fasnachtsbesprechung, 20.00 Uhr Sonntag, 09. März Fassdugeli-Club Fassdugelirennen / 2. Verschiebedatum, Michelskreuz, 12.00–16.00 Uhr

Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler

Dienstag, 11. März Feuerwehr Samariter / Verkehr Mittwoch, 12. März Frauenzirkel Zmörgele für Familien, Pfarreisaal/Küche, 09.00–11.30 Uhr Kulturverein/Malkurs Malkurs 2, Werkraum Bühlmatt-Schulhaus, 19.45–00.00 Uhr Donnerstag, 13. März Feuerwehr AS Neue Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal/Küche, 12.00 Uhr Freitag, 14. März Kulturverein Generalversammlung, Pfarreisaal, 19.30 Uhr Samstag/Sonntag, 15./16. März Fassdugeli-Club Fassdugeliweekend, Melchsee-Frutt, 08.00–19.00 Uhr

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Sonntag, 02. März FAKODI Fasnachtsumzug, Dorffasnacht Feldschützengesellschaft, Volleyballclub Käse-Loch Mittwoch, 05. März Pfarrei Aschermittwoch, Fastenzeit-Gottesdienste 09.00 /19.30 Uhr Freitag, 07. März Feuerwehr Kaderübung Sonntag, 09. März Pfarrei Sontigsfiir 1.+2. Klasse und Grosskindergarten Montag, 10. März Feuerwehr Atemschutzübung Mittwoch, 12. März Pfarrei Gedächtnisgottesdienst Freitag, 14. März Musikgesellschaft Generalversammlung Muskischule Region Sins Frühlingskonzert und Parcours Samstag, 15. März Frauenbund Vaki-Turnen Ziischtigsclub Generalversammlung

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Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 13. März 2014 dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Walter Büchi, Aeschenthürlistrasse 18B, 29. Februar; Klara Frosio, Schulhausstrasse 15, 8. März; Giovanni Pacifico, Lischenstrasse 8, 12. März; Rita Dittli, AlfredSchindlerstrasse 8, 13. März. 85 Jahre Anton Bucher, Alfred-Schindlerstrasse 32, 6. März. 90 Jahre Josef Kiser, Lischenstrasse 3, 13. März. 91 Jahre Myriam Wildermuth, Altersheim Höchweid, 8. März. 94 Jahre Mathilde Lüthi, Altersheim Höchweid, 8. März. Root: 70 Jahre Helena Amhof, Luzernerstrasse 6, 1. März; Zölestin Schwitter, Mühlehof 1, 1. März; Nada Stojanovic, Bahnhofstrasse 16, 4. März. 75 Jahre Alois Mathis, Ronmatt 3, 7. März. 75 Jahre Alois Mathis, Ronmatt 3, 7. März. 81 Jahre Walter Sidler, Oberfeldstrasse 11, 28. Februar. 86 Jahre Heinrich Huber, Schulstrasse 27, 3. März. 87 Jahre Alois Lauber, Altersheim Unterfeld, 9. März. Gisikon: 86 Jahre Johann Giger, Sonnhalde 15, 4. März.


Jugendanimation Ebikon-Buchrain setzt auf Gewaltprävention

Jugendliche kickboxen in der Turnhalle Ebikon EBIKON – Gegen Langeweile an Wintertagen und als Gewaltprävention hat die Jugendanimation der Gemeinden Ebikon und Buchrain ein Rezept: «Halle für Alle» – Sport in der Turnhalle. pd. Zusammen mit Jasko Spahic, Trainer von Budox Suisse, absolvierten 30 Jugendliche ein KickboxTraining in der Turnhalle Ebikon. «Ziel der körperlichen Betätigung ist, dass Jugendliche ihr Selbstvertrauen stärken und ein Ventil für Aggressionen erhalten. Dadurch soll die Gewaltbereitschaft ausserhalb der Halle sinken», sagt der Teamleiter der Jugendanimation, Raphael Adam. Jasko Spahic ergänzt, dass «sich Kickboxen durch das Zusammenspiel von Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft positiv auf die Konzentrationsfähigkeit auswirkt.» Am Sonntag geöffnet Jugendliche können im Winterhalbjahr jeden zweiten Sonntag

Turnhallen der Gemeinden Ebikon und Buchrain nutzen. Das Angebot «Halle für Alle» der Fachstelle für Jugend und Familie (jufa) stösst auf grosses Interesse: Jeweils zwischen 20 und 30 Jugendliche nehmen im Durchschnitt daran teil. Sie gestalten das Programm vor Ort mit. Die gemeinsame körperliche Betätigung und der Spass mit Gleichaltrigen stehen im Vordergrund. Weitere Angebote Neben der Nutzung der Turnhallen stehen den Jugendlichen weitere Angebote zur Verfügung. Das Jugendhaus Phönix in Ebikon hat jeweils am Mittwoch von 14 bis 17 Uhr und am Freitag von 18:30 bis 21 Uhr geöffnet. Im Jugendraum Freedom in Buchrain treffen sich Jugendliche jeweils am Mittwoch von 14 bis 17 Uhr. Mehr Infos gibts unter www.ju-fa.ch/animation.html.

Nikola Tomic (links) übt mit Jasko Spahic die Grundtechniken des Kickboxens.

Ebikon | 13

Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02

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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler

VBC Ebikon Damen 1.Liga

Nervenflattern gegen den Tabellenleader EBIKON – Diesen Samstag empfing das Damen 1 des VBC Ebikons den Tabellenleader FCL im Feldmatt. Trotz starker Leistung konnten sie leider keine Punkte holen. «Wir haben nichts zu verlieren!», diese Worte richtete Trainer Marco Scherer vor dem Spiel an sein Team. Die Ebikonerinnen hatten im vergangenen Spiel gegen den zweitplatzierten, Volley Nachwuchs Luzern, ein sehr starkes Spiel gezeigt und konnten mit einer 3:2-Niederlage sogar einen Punkt holen. An diese Leistung wollte man in diesem Spiel gegen den führenden FCL anknüpfen. Der erste Satz begann mit einem Service der Gäste. Der Vorteil des Sideouts konnte von den Rontalerinnen leider nicht genutzt werden, doch verwerteten sie den dritten Service mit einem Angriff zum ersten Punkt. Nach einem Austausch starker Angriffe lag die Heimmannschaft immer um die zwei Punkte hinter den Gästen. Trotz zwei Timeouts des VBC Ebikons gegen Ende, welches dem Team nochmals Aufschub hätte geben sollen, verloren sie diesen ersten Satz mit 18:25. Nun war der Kampfgeist bei den

Ebikonerinnen vollends erwacht und man startete sicher in den zweiten Satz. Nach ein paar starken Services und Verteidigungen nahm der FCL sein erstes Timeout bei einem Punktestand von 11:7. Im weiterem Spielverlauf konnte die Gastmannschaft wieder aufschliessen und es waren immer sehr hart umkämpfte Ballwechsel. Bei einem Spielstand von 21:23 war das Team des FCL im Vorteil, doch die Ebikonerinnen holten sich den nächsten Punkt und konnten dann den Satz, unter anderem auch mit starken Services, für sich entscheiden. Man jubelte auf der Heimseite über den Satzausgleich bei einem Punktestand von 25:23. Der dritte Satz glich dem ersten. Nach dem gewonnen Satz gegen den Leader kämpfte man von Anfang an. Die Spielerinnen des FCLs lagen immer in Reichweite und doch fehlte den Ebikonerinnen immer nur ganz wenig, den Punkt für sich zu entscheiden, er endete zu Gunsten der Gäste mit 19:25. Im vierten und letzten Satz war das Team aus Ebikon immer deutlich in Führung. Doch am Ende fingen die Nerven an zu flattern. Der FCL konnte diese Nervosität der Ebi-

Das Damen 1 Team konnte gegen den Leader leider keine Punkte holen. Bild zVg. konerinnen ausnutzen, um aufzuholen und den Satz schlussendlich auch zu gewinnen. Die Gäste gewannen den Satz knapp mit 24:26. Auf der Heimseite war die Enttäuschung gross. Doch trotz der Niederlage ist das Damenteam des VBC Ebikon topmotiviert, nächsten

Stabhochsprung

Bronze für Marvin Stettler INWIL/MAGGLINGEN – Marvin Stettler vom TV Inwil holte an den Hallen-Schweizermeisterschaften in der Kategorie U20 die Bronzemedaille im Stabhochsprung. hd. Am Tag, als in Sotschi die Olympischen Winterspiele zu Ende gingen, fanden in Magglingen die Nachwuchsschweizermeisterschaften in der Halle statt. Ein erster Test für die jungen Leichtathleten, welche Fortschritte das Wintertraining gebracht hat. Im Stabhochsprung der Junioren massen sich zehn Athleten. Drei davon hatten eine Saisonbestleistung von 4.30m vorzuweisen. Der Kampf um die Medaillen würde also spannend werden. Nach über drei Stunden

Wettkampfdauer war man dann auf dieser Höhe angelangt. Marvin Stettler war noch dabei. Er hatte im ersten Versuch 4.20m überquert. Leider meisterte er die nächste Höhe nicht mehr und musste zwei guten Kollegen aus der Ost- und Innerschweiz den Vortritt lassen. Aber er freute sich trotzdem sehr über seine Auszeichnung. Als Mehrkämpfer mit bis zu zwölf Trainingsstunden pro Woche kann er sich nicht auf eine Disziplin konzentrieren und gelangte trotzdem in die Medaillenränge. Das gibt Mumm für die täglichen harten Trainings während der Fasnachtsferien, denn im Zehnkampf hat er sich für 2014 hohe Ziele gesteckt.

Sonntag dem Tabellenletzten VB Neuenkirch im letzen Saisonmatch entgegen zu treten. Das Spiel findet um 16:00 Uhr in der Sporthalle Grünau in Neuenkirch statt. Die Ebikonerinnen würden sich über laut anfeuernde Unterstützung freuen.


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rontaler | Nr. 09 | Donnerstag, 27. Februar 2014

Pferdesporttage Hildisrieden

Spitzenreiter kreuzen sich die Klingen HILDISRIEDEN – Während den kommenden zwei Wochenenden messen sich im Reitsportcenter Estermann in Traselinge/ Hildisrieden die nationalen und regionalen Springsportcracks. Mit über 1600 Starts, 26 Springprüfungen, über 70 Helferinnen und Helfern sowie einem Starterfeld von Anfängern bis Profis sind die Pferdesporttage Hildisrieden der grösste Pferdesportanlass der Innerschweiz. Die Pferdesporttage Hildisrieden haben sich in den letzten Jahren erfolgreich weiterentwickelt und gehören heute zur besten Schweizer Adresse des Hallenspringsports. «Wegen der hohen Anzahl gemeldeter Starts beginnen wir das erste Wochenende bereits am Donnerstagmittag», freut sich Olympia- und Europameisterschaftsreiter Paul Estermann. «Organisation und Reiten ist für mich keine Belastung, sondern eine grosse Freude. Wir können den Reitern und Zuschauern beste Bedingungen bieten», sagt OK-Präsident Estermann weiter. Nationale Springsportelite am Start Während des ersten Turnierwochenendes vom 27. Februar bis 2.

März stehen die nationalen Amazonen und Reiter im Mittelpunkt. Die Schweizer Nationenpreisreiter Pius Schwizer, Werner Muff, Janika Sprunger sowie Hausherr Paul Estermann haben Ihre Teilnahme bereits zugesichert. Zudem werden die Schweizer Nachwuchsreiter, angeführt von den Team-Europameistern der Jungen Reiter Martin Fuchs (Bietenholz) und Annina Züger (Galgenen), ihre Pferde genauso präzise über den Parcours pilotieren. Die besten 60 Reiterpaare vom Donnerstag und Freitag qualifizieren sich für die beiden Hauptprüfungen (Hindernishöhe 145 cm) vom Sonntag. Für Spannung ist somit gesorgt. Zweites Wochenende in regionaler Hand Am zweiten Wochenende vom 7. bis 9. März 2014 reiten die regionalen Reiterinnen und Reiter gegen Fehler und Zeit. So werden Angela Arnold (Sursee), die Brüder Pascal Bucher (Retschwil) und Silvan Bucher (Oberkirch), Alois Leisibach (Retschwil) und

Lea Hüsler (Rickenbach) versuchen, an Ihre guten Leistungen des Vorjahres anzuknüpfen. Sich wohl fühlen und geniessen Zum Thema Fasnacht und Reitsport sagt Pressesprecher und OK-Mitglied Damian Müller: «Wir bedauern, dass die Pferdesporttage in diesem Jahr während der Fasnacht stattfinden. Der nationale Turnierkalender zwang uns zu diesem Entscheid. Trotzdem freuen wir uns auf jeden «rüüdigen» Luzerner und auf Besucher aus der Schweiz und nahem Ausland». Es steht eine Festwirtschaft zum gemütlichen Verweilen zur Verfügung, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen wie Start- und Ranglisten unter www.reitsportestermann.ch

Springreiter Paul Estermann im Einsatz. Bild zVg.

Trainingslager 1. Mannschaft FC Ebikon EBIKON – Die Mannen um die beiden Trainer Salvi Sorrentino und Beat Bründler reisten dieses Jahr ins Trainingslager nach Side in die Südtürkei. Die 22-köpfige Reisegruppe profitierte dabei von milden Temperaturen und Rasenplätzen in einwandfreiem Zustand. Das Trainingslager brachte die Mannschaft (Bild) einen weiteren Schritt vorwärts. Neben intensiven Trainingseinheiten und einem erfolgreichen Testspiel gegen eine US-College-Selection wurde auch der Teamgedanke geschärft. Ob Pokern, Jassen, Olympiade schauen oder die hoteleigenen Animationsabende besuchen – die Farben des FC Ebikon waren stets gut vertreten. Alle Spieler sind wieder gesund im heimischen Risch angekommen und freuen sich auf die bevorstehende Rückrunde. (mn)

Erfolgreiche F-Junioren des FC Adligenswil ADLIGENSWIL/KÜSSNACHT – Die Fa/Fb-Junioren gewannen dieses Jahr das Hallenturnier in Küssnacht. Als Belohnung gab es für jeden Junior einen Pokal, worüber sich die Jungs natürlich freuten. (pd)


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Donnerstag, 27. Februar 2014 | Nr. 09 | rontaler

Chor Santa Maria Ebikon

114. Generalversammlung EBIKON – Am Samstag, 15. Februar, trafen sichum 16 Uhr 55 Sängerinnen und Sänger des Chores Santa Maria mit ihrem Präses, Daniel Unternährer, und dem Leiter, Sigisbert Koller, sowie einzelnen Ehrenmitgliedern zur jährlichen Generalversammlung im Restaurant Löwen in Ebikon. Es gab eine Ersatzwahl und zwei Mutationen zu verzeichnen. Bei der Lektüre des letztjährigen GV- Protokolls und der Jahresberichte zeigte sich wieder einmal, dass der Verein nicht nur als ganze Chorgemeinschaft auftritt, sondern auch die einzelnen Untergruppen das ihre zur Kirchenmusik in Ebikon beitragen: Choralschola, Vokalensemble, Kantorengruppe und nicht zuletzt der Werktagschor, der mit unermüdlichem Einsatz so manchen Beerdigungsgottesdienst begleitet. So leistete der Chor Santa Maria in verschiedenen Formationen 42 Einsätze durchs Jahr hindurch. Aufgeführt wurden zum Beispiel die Latin-Jazz-Mass von Martin Völlinger, Werke von Vivaldi, Brahms, Schumann, Schweizer

Komponisten und Teile aus der St. Johanner Jodlermesse. Dazwischen wurde der gesellschaftliche Zusammenhalt gepflegt mit Anlässen wie dem Sommer-Schlusshöck, einem Ausflug, dem Einsatz bei der Ebikoner Chilbi und beim Chlaushöck. Mutation im Vorstand Das Vorstandsteam stellte sich für ein weiteres Jahr wieder zur Verfügung, mit Ausnahme von Marie Theres Deflorin, die als Materialbeauftragte und mit ihrem Gespür für die Probleme und Anliegen der Sängerinnen und Sänger während 15 Jahren wertvolle Teamarbeit leistete. Der Chor kann aber weiterhin auf sie und ihren Mann, Alois, zählen für die Bereitstellung und Sortierung der vielen Noten. Als ihre Nachfolgerin im Vorstandsteam durften die Anwesenden Vreni Scheidegger wählen. Der Austritt einer Altistin aus beruflichen Gründen wurde gemeldet, doch erfreulicherweise der Eintritt von Beat Baumgartner verzeichnet, ein neuer Tenor-Sänger. Chorleiter

Die Chorjubilare wurden geehrt und beschenkt. Bilder zVg.

Das neue Vorstandsmitglied Vreni Scheidegger.

Bernadette Christen singt seit 40 Jahren im Chor.

Sigisbert Koller stellte ein abwechslungsreiches Programm 2014 vor, welches auch auf der Chor eigenen Website ersichtlich ist und auf den Einlagestreifen in den Kirchengesangbüchern. Speziell zu erwähnen ist das Gaudete-Konzert vom 13. Dezember, das der Chor zusammen mit der Brassband Abinchova bestreiten wird. Ein süffiger Apéro und ein schmackhaftes GV-Menu aus der Löwen-Küche rundeten den informativen und gemütlichen Anlass ab. Dazwischen wurden viele Dankesworte ausgesprochen und einige Sängerinnen und Sänger für jahrzehntelange Chormitgliedschaft geehrt. Für 40 Jahre Treue konnte der bischöfliche Orden «Fidei ad meritis» an Berndadette Christen vergeben werden. Eine symbolische Auszeichnung für 50 Jahre und mehr wird vom Vorstandsteam ausgearbeitet. Zum Ausklang des Abends zeigte die Leinwand im Löwen-Saal Bilder von verschiedenen

Auftritten, u.a. auch von Rom und vom Vatikan, die Erinnerungen an den Chorauftritt bei der Schweizer Garde im Petersdom 2012 aufkommen liessen. Doris Künzli Anzeige

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