Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12
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Verkehrsoptimierung Luzern Ost
Mit dem Trolleybus nach Ebikon
Zukünftig sollen Trolleybusse der Linie 1 nach Ebikon zum neuen Bushub beim Bahnhof und zur Mall of Switzerland fahren.
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Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler
Verkehrsoptimierung Luzern Ost
Mit dem Trolleybus nach Ebikon RONTAL – Die Region Luzern Ost mit dem Zentrum Ebikon ist ein bedeutender Entwicklungsschwerpunkt im Kanton Luzern. Eine zukunftsfähige Mobilität für Fussgänger, Velos, den öffentlichen Verkehr (öV) und den motorisierten Individualverkehr (MIV) ist unabdingbar. Deshalb realisieren die vier Partner Kanton Luzern, Gemeinde Ebikon, Verkehrsverbund Luzern und LuzernPlus in Zusammenarbeit mit der Verkehrsbetriebe Luzern AG bis 2020 koordinierte Projekte zur Optimierung des Gesamtver kehrs. Die Betrachtung aller Verkehrsarten als Gesamtverkehrssystem erfolgt im neuen Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost. Am Montag wurde über die vorgesehenen Projekte orientiert.
se bis Schmiedhof abgeschlossen sein, siebeinhaltet auch bauliche Massnahmen für den öffentlichen Verkehr. Der Belagseinbau erfolgt 2017. 2018 wird im Rahmen der Erneuerung K17 der Abschnitt Schlösslistrasse bis Weichlenstrasse (Kreisel MParc) zur Grossbaustelle. Das Gesamtprojekt steht im Zusammenhang mit dem Zubringer Rontal. Hauptziel ist die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems, zentrale Grundlage zur Projektierung sind die Ergebnisse des Gesamtverkehrskonzepts. Gleichzeitig soll auch der Ortskern Ebikon aufgewertet werden.
«Zielsetzung und Terminplan sind sportlich» meinte Kantonsingenieur Rolf Bättig an der Medienorientierung vom vergangenen Montag. In der Tat: Bis Ende 2016 soll der Ausbau und die Erneuerung der Kantonsstrasse in Ebikon auf dem Abschnitt Schachenweidstras-
Bushub Ebikon Mit dem geplanten neuen öV-Angebot und der verstärkten Anbindung der Buslinien an die Bahn soll am Bahnhof Ebikon, auf der Achse Luzern-Zug, ein leistungsfähiger und attraktiver Verknüpfungspunkt Bahn-Bus entstehen.
Dies geht einher mit dem Masterplan Ebikon, der eine Verbesserung der Vernetzung längs und quer zum Rontal sowie die Stärkung des Dorfzentrums vorsieht. Um das Dorfzentrum zu bele ben, ist ein funktionierendes Zusammenspiel von Gebäuden, Strassen und Freiräumen eine Grundvoraussetzung. Das Bahnhofsgebiet ist ein wesentlicher Baustein im Zentrum von Ebikon, der neue Bushub soll spür-
bar zur Attraktivierung des Gebiets Luzern-Ost und des Zentrums Ebikon beitragen. Die Realisierung ist für Oktober 2018 bis November 2019 geplant, die Eröffnung auf Dezember 2019, zusammen mit dem neuen Fahrplan. Die Kosten sind mit 6 Mio. Franken veranschlagt. «Mit allen Nebenkosten werden es etwa 10 Mio. Franken sein», erläutert Ebikons Baudirektor Peter Schärli. Die Planergemeinschaft
Die Ziele der Optimierung Mit den vorgesehenene Massnahmen wollen der Kanton, die Gemeinde Ebikon und die dem Verband Luzern Ost angeschlossenen Rontaler Gemeinden: • Die Kapazität des Gesamtverkehrssystems in Luzern Ost steigern. • Die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöhen. • Die notwendige Kapazität für den MIV sicherstellen. • Den öV mit der Verknüpfung von S-Bahn und Bus besser vernetzen. • Im öV neue Direktverbindungen mit kürzeren Reisezeiten schaffen. • Die Zuverlässigkeit im öV steigern. • Den Velo- und den Fussverkehr attraktiver gestalten. • Die Aufenthalts- und Lebensqualität erhöhen.
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Ostermontag von 9 bis 17 Uhr
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Mittwoch, 23. März Abendeinkauf bis 21 Uhr
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überblick
setzt sich zusammen aus der SNZ Ingenieure und Planer AG Generalplaner, Verkehrsplanung) , der Homberger Architekten AG (Städtebau und Architektur) sowie der Hager Partner AG (Landschaftsarchitektur). 2017 wird den Ebikonerinnen und Ebikonern die Finanzierung des Bushubs Ebikon zur Abstimmung vorgelegt. Verlängerung Trolleybuslinie 1 Die Trolleybuslinie 1 soll bis nach Ebikon und zur Mall of Switzerland verlängert werden – heute endet sie im Maihof an der Gemeindegrenze Luzern-Ebikon. Vorgesehen ist ein 7,5-Minuten-Takt. Der Ein satz von Doppelgelenktrolleybussen im RBus-Standard lässt es zu, die Kapazität spürbar zu erhöhen. Die Kapazitätserweiterung ist aufgrund der steigenden öV-Nachfrage zwischen Ebikon und Luzern notwendig. Dies nicht nur wegen der Anbindung zur und den zu erwartenden Besucherfrequenzen in der «Mall of Switzerland», denn ein Grossteil des privaten Personenverkehrs in Ebikon ist hausgemacht. Mit steigender Tendenz, zieht man die anstehenden Wohnbauprojekte – zum Beispiel auf dem AMAG-Areal – in Betracht. Der Luzerner Kantonsrat hat mit dem öV-Bericht in zustimmendem Sinne zur Kenntnis genommen, dass die Nachfrage im Rontal nur mit der Trolleybusverlängerung effektiv und effizient abgeholt werden kann. Die heutigen Dieselbuslinien 22 und 23 werden nach der Verlängerung der Trolleybuslinie 1 am Bahnhof Ebikon im neuen Bushub wenden. Mit der neuen Trolleybuslinie erhält Ebikon aber auch einen direkten öV-Anschluss zum Entwicklungsschwerpunkt LuzernSüd, wird man doch in Zukunft mit der erweiterten Trolleybuslinie 1 ohne umzusteigen nicht nur ins Zentrum der Stadt Luzern, sondern direkt auch nach Hofmatt-Eichhof und Kriens-Obernau fahren können. Die Verkehrsbetriebe Luzern AG wurde mit der Planung beauftragt. 2017 entscheidet der Kantonsrat über die Finanzierung.
Roman Steffen, Verkehrsverbund Luzern, Kantonsingenieur Rolf Bättig, Baudirektor Peter Schärli, und Pius Zängerle, Präsident LuzernPlus orientierten über die ambitiösen Vorhaben im Gebiet Luzern Ost. Bild gg. Neues öV-Angebot Am Bushub Ebikon treffen zukünftig die S-Bahn S1 (Baar-Luzern-Sursee), die RBus-Linie 1 (Obernau-Kriens-Luzern-Ebikon) und fünf weitere Buslinien aufeinander. Dazu gehört auch eine neue tangentiale Linie 18 (EbikonKantonsspital-Littau), welche im 15-Minuten-Takt Luzern Ost direkt mit dem Luzerner Kantonsspital und Littau verbinden wird. Dank der verlängerten RBus-Linie 1 gelangen die Fahrgäste vom Bahnhof Ebikon direkt zum Löwenplatz in Luzern und zur Mall of Switzerland. Die Linie 23 aus Gisikon-Root endet neu am Bahnhof Ebikon mit Anschluss an die S-Bahn und die weiteren Buslinien – ganztags im 15-Minuten-Takt. Auch die Linie 22 wird an den Bahnhof Ebikon angebunden: Sie verkehrt neu ganztags im 15-Minuten-Takt auf der Strecke Perlen-Buchrain-Ebikon, mit Verlängerung nach Gisikon-Root zu den Hauptverkehrszeiten. Inwil wird durch die neue Linie 111 (Ebikon-Mall of Switzerland-InwilWaldibrücke) erschlossen. Weiterhin erschliesst die Linie 26 das Quartier Ottigenbühl sowie die tangentialen Ziele Unterlöchli, Adligenswil, Würzenbach und Meggen. Alle diese Angebotserweiterungen sollen auf den Fahrplanwechsel
2019 in Kraft gesetz werden, die Inbetriebnahme der neuen Linie 111 erfolgt bereits im Dezember 2017. öV-Anbindung der Mall of Switzerland Zur Eröffnung der Mall of Switzerland soll diese mit der S-Bahnlinie S1 ganztägig im 30-Minuten-Takt zu erreichen sein, mit einer Passerelle direkt zur S-Bahnstation. Ebenso werden die Buslinien 23 zu Hauptverkehrszeiten im 7,5-Minuten-Takt und die Buslinie 111 im 30-Minuten-Takt zur Mall of Switzerland führen. 2019 folgt die Anbindung an die Trolleybuslinie 1. Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost Mit der zu erwartenden Entwicklung von Luzern Ost wächst die Bevölkerung. Ebenso entstehen mehr Ar beitsplätze. Mit diesem Wachstum steigt in Zukunft auch die Mobilität in der Region an. Damit diese für die Bevölkerung erträglich abgewickelt werden kann, braucht es eine gesamtheitliche und vorausschauende Sichtweise. Mit dem Gesamtverkehrskon-
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zept Luzern Ost werden in einem ersten Schritt Übersichten und Fakten zum Mobilitätsverhalten in der Region erarbeitet. Auf der Basis dieser Erkenntnisse werden weitere Massnahmenvorschläge ausgearbeitet. Beispielsweise wird ermittelt, wie hoch die Verkehrsmenge auf der Kantonsstrasse sein darf. Diese Übersicht dient auch als Grundlage für die Planung der Anpassung und Erneuerung der Kantonsstrasse K17. Guido Gallati
Die Grundlagen der Optimierung Die Massnahmen zur Optimierung des Gesamtverkehrs in Luzern Ost sind in folgenden Planungen festgesetzt: • Kantonaler Richtplan • Agglomerationsprogramm Luzern 2. Generation • Bauprogramm 2015 bis 2018 für die Kantonsstrassen • öV-Bericht 2014 bis 2017 und AggloMobil due • Leitbild für die Entwicklung von Luzern Ost 2030 • Masterplan Ebikon
Baudirektor Peter Schärli sieht auch grosse Chancen für das Ortszentrum von Ebikon. Bild gg.
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Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler
Tag der Volksschule am 17. März
Einen Einblick in den Schulalltag erhalten EBIKON – Schule und lebenslanges Lernen sind wichtige Themen für alle. Aber wie ist denn die Volksschule heute? Um Einblick in den Schulalltag zu schaffen, findet in Ebikon der Unterricht am Tag der Volksschule vom 17. März in den Abendstunden statt. Mit diesem Anlass haben Eltern und weitere Interessierte Gelegenheit, die Schule direkt vor Ort zu erleben.
sucher können mit den Schülerinnen und Schülern verschiedene Spiele entdecken und aktiv teilnehmen.
Primarschule Ost, 18 bis 20 Uhr Interessierten Besuchern werden Lernspiele im Bereich Mathematik und Deutsch gezeigt. Auch stehen die Türen für die Fächer Turnen, Werken und Handarbeit offen. Während der Pause haben Gespräche und Diskussionen Platz.
Offene Klassenzimmer laden im Schulhaus Sagen und Innerschachen zu abwechslungsreichem Unterricht ein. Interessierte haben Gelegenheit, sich über den Kinderrat und die Tipp-Insel zu informieren.
Primarschule West, 18 bis 20 Uhr Im Schulhaus Zentral werden Spiele aus aller Welt gezeigt. Be-
In der Pause gibt es Snacks aus aller Welt. Informiert wird auch über die Arbeit der Peacemaker und des Zentirates.
Tagesstrukturen, 18 bis 20 Uhr Die Räumlichkeiten der Betreuungstreffs Feldmatt, Höfli und Sagen können besichtigt werden.
Sekundarschule Wydenhof, 18 bis 20.35 Uhr Besucher erhalten spannende Einblicke in den Schulalltag an der Sekundarschule und erfahren, was es bedeutet, heute in die Schule zu gehen oder Schule zu halten. Der Schulleiter und Lehrpersonen stehen am Info-Point im Foyer als Ansprechpersonen zur Verfügung. Im Eingangsbereich des Schulhauses betreibt das Elternforum Wydenhof eine Cafeteria. Kindergarten Am Kindergarten Abendschule statt.
findet
keine
Eine gute Gelegenheit also, wieder einmal in die Schule zu gehen. Die Volksschule Ebikon freut sich auf zahlreichen Besuch.
Bibliothek Ebikon verzeichnet 50 Prozent mehr Neukunden
Laufkundschaft dank Zentrumsstandort EBIKON – Im Mai 2015 hat die Bibliothek Ebikon den neuen Standort im Zentrum beim Gemeindehausplatz bezogen. Neu besucht auch Laufkundschaft die Bibliothek mit erweiterten Öffnungszeiten. Dies führt zu 50 Prozent mehr Neukunden im Vergleich zum Vorjahr. Bibliotheken kämpfen mit rückläufigen Besuchs- und Ausleihzahlen. In Ebikon sehen die Zahlen anders aus: Im Jahr 2015 haben die Anzahl Ausleihen um 18 Prozent zugenommen. Die Zahl der Neueinschreibungen liegt mit 520 Personen sogar um 50 Prozent höher als im Vorjahr. «Im Mai 2015 haben wir die neue Bibliothek an der Zentralstrasse 13 bezogen und im Gegensatz zum vorherigen Standort im Schulhaus Wydenhof verzeichnen wir neu viel Laufkundschaft», sagt Irene Sidler, Leiterin der Bibliothek Ebikon. «Auch die Öffnungszeiten haben wir erwei-
tert», begründet Irene Sidler den Erfolg. Kompetent beraten Mit dem Umzug an den neuen Standort hat die Bibliothek auch die Website bibliothek-ebikon.ch mit der online Ausleihe eingeführt. «Die Nachfrage bei diesem Angebot nimmt zu, jedoch ist die klassische Ausleihe immer noch viel beliebter. Ein Grund dafür ist sicher, dass die Beratung durch das kompetente Team sehr geschätzt wird. Weiter haben wir mit Abonnementen die Ausleihe vereinfacht», erklärt Irene Sidler. Auch die Schulklassen besuchen die Bibliothek regelmässig. Veranstaltungen beleben Die Bibliothek Ebikon führt Veranstaltungen für Kinder ab einem Jahr durch, um Kinder und deren Eltern für Bücher zu begeistern.
Wahlen in Gisikon GISIKON – Neuwahl der Gemeinderäte/Stadträte vom 1. Mai 2016 für die Amtsperiode 2016 - 2020. Das sind die Kandidaten Alois Muri, Sicherheitsbeauftragter, Gisikon Josef Lötscher, Schreiner/Unternehmer, Gisikon
Yolanda Heinrich Blum, Erwachsenbildnerin, Gisikon Markus Halter, Eingliederungsberater, Gisikon Jacqueline Knüsel-Meier, Personalassistentin/kfm. Angestellte, Gisikon Bruno Vogel, Unternehmer/dipl. Ing. HTL/FH, Gisikon
Auch Podiumsgespräche mit Persönlichkeiten aus Ebikon stehen auf dem Programm. Im Dezember 2016 tritt Frölein Da Capo auf. Die Bibliothek ist ein Begegnungsort mit Erlebnischarakter, um Kontakte zu pflege und aktuelle Bücher, Zeitschriften, CD, DVD und andere Medien auszuleihen. Die Bibliothek Ebikon hat dank innovativem Team, neuem Standort und den Öffnungszeiten viele neue Kunden gewonnen. Bild zVg.
Gemeinde Inwil
In stiller Wahl gewählt INWIL – Für die Neuwahlen der Bildungskommission und der Rechnungskommission der Einwohnergemeinde Inwil ist die stille Wahl zustande gekommen. Die auf den 1. Mai angesetzten Neuwahlen der Bildungskommission und der Rechnungskommission entfallen aufgrund des Zustandekommens der stillen Wahlen. Folgende Personen wurden in stiller Wahl gewählt: Bildungskommission Als Mitglied und Präsident Roger Sigrist, Buchenweg 25, 6034 Inwil, FDP (bisher)
Als Mitglieder Sabine Schwitter, Schweissmatt 3, 6034 Inwil, FDP (bisher) Andrea Voney, Körbligen 5, 6038 Gisikon, CVP (bisher) René Wicki, Am Eibelerbach 1, 6034 Inwil, FDP (bisher) Rechnungskommission Als Mitglied und Präsident Thomas Rütter, Buchenweg 9, 6034 Inwil, parteilos (bisher) Als Mitglieder Eric Gander, Zöpflistrasse 21, 6034 Inwil, FDP (bisher) Erwin Koch, Pannerhofstrasse 10, 6034 Inwil, CVP (bisher)
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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016
Samstagsmarkt Ebikon startet 2016 erstmals am 26. März
Mit neuen Produzenten und Schafen EBIKON – Der Samstagsmarkt in Ebikon findetdieses Jahr erstmals am 26. März statt. Neu bieten regionale Produzenten ihre Produkte immer am letzten Samstag im Monat von März bis Oktober an. Beim Auftakt gibt es neben Köstlichkeiten zu kaufen auch ein Mutterschaf mit Jungen zum streicheln. «Es ist sehr erfreulich, dass sich neun regionale Produzenten mit unterschiedlichen Produk ten angemeldet haben. Neu mit dabei ist der Ueli Hof und das Hotel Wilden Mann», sagt die Initiantin des Samstagmarkts Melanie Landolt Strebel. «Neben den kulinarischen Köstlich keiten gibt es an jedem Samstagsmarkt ein zusätzliches
spezielles Erlebnis: So können die Marktbesucherinnen und Marktbesucher ein Mutterschaf mit Jungen streicheln, Konzerte hören und im Juli dank dem Sponsoring von der Raiffeisenbank Luzern kostenlos Ponyreiten», erklärt Melanie Landolt weiter. Mehr finden Interessierte unter www.samstagsmarkt.ch. Daten für den Samstagsmarkt 2016: 26. März, 30. April, 28. Mai, 25. Juni, 30. Juli, 27. August, 24. September und 29. Oktober Geöffnet ist jeweils von 8 bis 12 Uhr auf dem Schulhausplatz Wydenhof.
Produkt Produzent Biofleisch-Erzeugnisse (neu) Hausgemachte und eingemachte Produkte wie Hackbraten, Suppen, Chili con Carne usw. (neu) Apfelsaft, Essig, Brot, Obst, Sirupe, usw. Beste Bio-Holzofenprodukte: Brote und Backwaren Ebikoner Forellen aus dem Mühlebachteich Saisonales Gemüse aus Eigenanbau Obst, Gemüse, Naturabeef, Biolammfleisch, Most usw. Hausgemachte Wurstwaren und Marktbeizli Speziell Eingemachtes
Ueli Hof Hotel Wilden Mann Rüttimanns Bühlmattlimärt Stiftung Dreipunkt Fischer und Freunde vom Sagiteich Ebikon Zurmühle Ernst Biobijou Wigger Restaurant Bahnhöfli Gutes im Glas Am 26. März öffnet der Samstagsmarkt Ebikon erstmals im 2016. Bild zVg.
Amtliche Mitteilungen Ebikon Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Ostern Gründonnerstag, 24. März: Geschlossen bereits um 17 Uhr (vor Feiertag). Karfreitag bis und mit Ostermontag geschlossen. Ab Dienstag, 29. März wieder normal geöffnet.
Baugesuche Einfache Gesellschaft Wicki, Dr. Willy Wicki und René Wicki, c/o Dr. Willy Wicki, Sempacherstrasse 17, 6003 Luzern:Gestaltungsplan "S22" Sägerei Gst.-Nrn. 371 und 684; Auflage und Einsprachefrist 14.03.-13.04.2016 Änderung Bebauungsplan Halte und Art. 5a Bau- und Zonenreglement: Auflage- und Einsprachefrist 29.02. - 29.03.2016. Bitte die angefügten Dokumente auf der Website www.ebikon. ch beachten. Wasserbauprojekt und Rodungsgesuch: Gemeinden Luzern, Emmen, Ebikon, Buchrain, Eschenbach, Gisikon, Root, Honau / Reuss: Einmündung kleine Emme - Kantonsgrenze; Auflage- und Einsprachefrist 24.02. - 24.03.2016 Stadt Luzern, Dienststelle Immobilien, Stadthofstrasse 4, 6002 Luzern: Anbau Remise, Sedelhof 1, Emmenbrücke, Gst.-Nr. 152, Geb.-Nr. 85h; Auflage- und Einsprachefrist 02.03. - 22.03.2016
Baubewilligungen 02.03.2016 Adrian Stalder, Sonnenterrasse 39, 6030 Ebikon: Errichten einer Greifvogel-Voliere Sonnenterrasse 39, Gst.-Nr. 2751, Geb.-Nr. 1068 02.03.3016 Swisscom (Schweiz) AG, Weinberglistrasse 4, 6002 Luzern: Umbau der bestehenden Mobilfunkanlage mit neuem Mast und Antennen, Oberdierikonerstrasse 2, Gst.-Nr. 1227, Geb.-Nr. 1153 01.03.2016 Jürg und Claudia Hefti-Brüesch, Mühlehofstrasse 49, 6030 Ebikon: Betonstützmauer, als Ersatz für baufällige Eisenbahnschwellenkonstruktion Mühlehofstrasse 49, Gst.-Nr. 1353 07.03.2016 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon: Erweiterung Schulhaus Innerschachen um einen Gruppenraum mit Garderobe und WC, Ausbau Kellergeschoss, Ersatz
Fenster und Türen sowie neue Erdsondenheizung, Kaspar-Kopp-Strasse 80, Gst. Nr. 629, Geb.Nr. 372
Zivilstandsnachrichten Todesfälle 08.02.2016: Brühwiler Thomas, geb. 09.06.1976, wohnhaft gewesen Ottigenbühlring 30 15.02.2016: Niederberger Anna, geb. 10.02.1921, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Alfred-Schindlerstrasse 44 02.03.2016: Holzmann Josepha, geb. 27.06.1917, im Aufenthalt im Landgut Unterlöchli, in Luzern, frühere Adresse Alfred-Schindlerstrasse 28
Einbürgerungsgesuche Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Yelboga, Betül, türkische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 44 2. Moura Dos Santos, Stefani, portugiesische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 115 3. Dal Cappello, Mario, italienischer Staatsangehöriger, Lischenstrasse 8 4. Batsiev, Elbrus und Batsieva Gumaeva Ovlaz, mit den Kindern Adam, Hava, Magomed und Amira, russische Staatsangehörige, Hofmattstrasse 7 5. Camisao Carrico, Diana Margarida, portugiesische Staatsangehörige, Luzernerstrasse 15 6. Gökkaya, Özlem, türkische Staatsangehörige, Eschenweg 16 7. Demirci, Dogan, türkischer Staatsangehöriger, Flurstrasse 1A 8. Möbus, Waltraud, deutsche Staatsangehörige, Oberdierikonerstrasse 18 9. Wiesgigl, Martina, deutsche Staatsangehörige, Höflistrasse 1, 10. De Bosis, Gianni und Sapienza de Bosis, Stefania, mit den Kindern Noemi, Alessio und Jessica, italienische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 3 Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 8. April 2016 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.
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Überparteiliches Komitee unterstützt Andreas Michel
Andreas Michel wieder in den Gemeinderat EBIKON – Ein überparteiliches Komitee bietet Andreas Michel für die kommende Gemeinderatswahl am 1. Mai seine Unterstützung an. In einer Pressemitteilung schreibt das Komitee: «Andreas Michel, am 14. Juni 1969 geboren, Gemeinderat, parteilos, verheiratet mit Karin Miche hat zwei Kinder, ist aktiv in vielen Vereinen und in der Gemeinde Ebikon in jeder Hinsicht sehr verbunden. Aufgewachsen und seit über 46 Jahren in Ebikon wohnhaft, konnte er der Gemeinde in den
sechseinhalb Jahren als Sozialvorsteher vieles zurückgeben. Er hat sich als Gemeinderat und als Privatperson immer dafür eingesetzt, dass auch zukünftige Generationen in Ebikon ein intaktes Umfeld vorfinden. Zudem hat er in den vergangenen Jahren seine Erfahrungen aus Beruf und Amt bei der Gestaltung und Weiterentwicklung von Ebikon sehr positiv und konstruktiv eingebracht. Die bisherige Arbeit als Gemeinderat will er nahe bei der Be-
völkerung fortsetzen. Er ist sehr motiviert, sich auch in den kommenden Jahren mit Leidenschaft und Fachkompetenz für die Gemeinde Ebikon einzusetzen. Sein Lebensmotto will er auch weiterhin in der täglichen politischen Arbeit umsetzen: «Füreinander einstehen und jeden Menschen so behandeln, wie man selber gerne behandelt werden möchte. Gleichzeitig aber auch Eigenverantwortung übernehmen und gemeinsam zu unserer Gemeinde Sorge tragen.»
Wahlen in Adligenswil
Die Kandidaten stehen fest ADLIGENSWIL – Für den 1. Wahlgang der Neuwahl des Gemeinderates, der Bildungskommission, der Bürgerrechts kommission sowie der Controlling-Kommission für die Amtsdauer 2016 - 2020 sind bis zur gesetzten Frist vom Montag, 7. März 2016,12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Adligenswil folgende Wahlvorschläge eingereicht worden: Gemeinderat Ursi Burkart-Merz (CVP), Mitglied und Präsidentin Felicitas Marbach-Lang (CVP), Mitglied Peter Stutz (FDP), Mitglied
Marion Maurer-Heuberger (FDP), Mitglied Pascal Ludin (SP), Mitglied Ferdinand Huber (SVP), Mitglied Manuela Handermann-Farner (GLP), Mitglied Ausserdem ging der Wahlvorschlag: «Adligenswil schaut nach vorne» mit folgenden Kandidaten ein: Ursi Burkart-Merz (CVP), Mitglied und Präsidentin Pascal Ludin (SP), Mitglied Manuela Handermann-Farner (GLP), Mitglied Felicitas Marbach-Lang (CVP), Mitglied
Bildungskommission: Petra Waser-Cornel (FDP), Mitglied Gisela Widmer Reichlin (SP), Mitglied und Präsidentin Roger Rölli (SVP), Mitglied Alexandra Blätter-Derungs (CVP), Mitglied und Präsidentin Markus Dahinden (GLP), Mitglied Bürgerrechtskommission: Ciaire Forster-Dober (CVP), Mitglied Brigitta Vogt-Ochsenbein (FDP), Mitglied Beatrice Imhof-Walder (FDP), Mitglied Silvie Grünwald (SP), Mitglied und Präsidentin
Hans Marti (SVP), Mitglied Adrian Köpfli (Grüne), Mitglied Bruno Mörgeli (GLP), Mitglied Controlling-Kommission Marion Beeler-Kaupke (CVP), Mitglied Markus Gabriel (SVP), Mitglied Francis Pockay (FDP), Mitglied Rene Boog (SP), Mitglied Patrick von Dach (GLP), Mitglied und Präsident Anmerkung: Diese Wahl (Controlling-Kommission) vom 1. Mai 2016 findet nicht statt, da sämtliche Mitglieder inkl. Präsident in stiller Wahl gewählt wurden.
Gemeinderat Olivier Bucheli tritt im neuen Führungsmodell nicht mehr an
«Meine Familie würde einen zu hohen Preis bezahlen» ADLIGENSWIL – Der Sicherheitsvorsteher von Adligenswil, Gemeinderat Olivier Bucheli, tritt bei den Wahlen im Frühling 2016 nicht für ein Amt in der neuen Legislatur an. Bucheli war als Sicherheitsvorsteher seit 2014 für die Sicherheit, Umwelt und Energiegeschäfte der Gemeinde verantwortlich. Dieses Ressort wird es ab September 2016 so nicht mehr geben. Bucheli will ab 2016 mehr Zeit für seine Familie haben. «Die Aufgabe ist sehr spannend und macht mir viel Freude. In kurzer Zeit habe ich sehr viel gelernt und durfte auf vielen Ebenen mitgestalten. Die Einführung und Umsetzung des neuen Führungsmodell ist in der Übergangsphase mit
meinen beruflichen Tätigkeiten nicht kompatibel, oder meine Familie würde einen zu hohen Preis bezahlen», sagt Olivier Bucheli, der in zwei Firmen im CleantechBereich in Leitungsfunktionen ist. Konsequenz des Führungsmodells In Adligenswil wird auf den 1. September das Geschäftsführermodell eingeführt. Die Gemeinderäte werden künftig nur noch strategisch tätig sein, entschädigt mit einem 25% Pensum. Anstelle des Ressorts Sicherheit wird es ein umfassenderes Ressort Finanzen geben, mit breiterer Verantwortung. Olivier Bucheli kommentiert diesen Umstand wie folgt: «Das
neue Führungsmodell ist sicher eine Chance für Adligenswil, die es zu nutzen gilt. Aufgrund der sehr kurzen Zeit bis zu dessen Einführung werden die Gemeinderäte im ersten Amtsjahr jedoch zeitlich stark über ihrem Pensum arbeiten müssen. Ich will die Aufgaben, für die ich mich zur Verfügung stelle, ernsthaft und nicht als Hobby wahrnehmen. Dies lässt sich als Hauptverdiener einer 5-köpfigen Familie nicht realisieren. In der verbleibenden Zeit bis zu meinem Ausscheiden werde ich mich jedoch weiterhin mit voller Kraft für Adligenswil einsetzen. Wir treffen derzeit wichtige strukturelle und personelle Entscheide. Gerne
bringe ich meine Erfahrungen ein, damit Adligenswil mit Optimismus nach vorne schauen kann.»
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FDP.Die Liberalen Dierikon
Carmen Ciotto stellt sich zur Wiederwahl DIERIKON – Die liberale Gemeinderätin Carmen Ciotto tritt erneut an und wird von der FDP.Die liberalen Dierikon anlässlich der Parteiversammlung vom 29. Februar einstimmig nominiert. Carmen Ciotto gehört dem Gemeinderat seit 2012 an. Als Gemeinderätin Ressort Bildung, Sekundarlehrerin und Mutter einer Primarschülerin kennt sie das Luzerner Bildungswesen gut. Sie
kann die Anliegen aller Ansprechpartner nachvollziehen und setzt sich für politisch breitabgestützte Lösungen ein. Im Gemeinderat blickt sie auf eine interessante und erfolgreiche Tätigkeit zurück. Unter anderem wurde in den letzten vier Jahren die Pädagogik des altersdurchmischten Lernens umgesetzt und die Schulsozialarbeit sowie der zweijährige Kindergarten eingeführt – in enger Zusam-
menarbeit mit der Schulpflege und der Schulleitung. Carmen Ciotto liegt der Austausch mit der Bevölkerung sehr am Herzen. Sie will sich auch weiterhin für die Schule Dierikon engagieren. Indem sie die gesetzten Ziele weiterverfolgt, sichert sie eine zeitgemässe Schule in einer starken Gemeinde.
Im Bild: Carmen Ciotto.
FDP Adligenswil ist für Abschaffung der Ruhegehälter
Kein goldener Fallschirm für künftige Gemeinderäte ADLIGENSWIL - Die FDP Adligenswil setzt sich dafür ein, dass alle neu oder wieder gewählten Gemeinderäte ab neuer Legislatur nicht mehr von «goldenen Fallschirmen» profitieren können. Ihre Gemeinderatskandidaten unterzeichnen eine Verzichtserklärung. ADLIGENSWIL – Im zur Vernehmlassung stehenden neuen Besoldungsreglement des Gemeinderates Adligenswil ist eine Regelung vorgesehen, welche es den bisherigen für die neue Legislatur wiedergewählten Gemeinderäten
erlaubt, nach wie vor von Ruhegehältern zu profitieren. Ruhegehälter werden abhängig von Amtszeit und Alter bei freiwilligem Rücktritt oder Abwahl bis zum Pensionsalter ausgeschüttet und betragen 50 % des bisherigen Lohnes. Für die in diesem Frühling neu ins Amt zu wählenden zwei Gemeinderäte hat der Gemeinderat hingegen vorgesehen, dass keinerlei Ruhegehälter ausbezahlt werden. Die FDP Adligenswil setzt sich seit anfangs 2015 dafür ein, dass die Ruhegehälter für alle Gemeinderäte ab neu-
er Legislatur abgeschafft werden und fordert deshalb die bisherigen Gemeinderäte, welche sich wiederwählen lassen, dazu auf, dies im neuen Besoldungsreglement so zu verankern. Dieses neue Reglement kommt am 5. Juni 2016 an die Urne. Sollte es abgelehnt werden, gilt die alte Regelung, welche allen Gemeinderäten erlauben würde, von Ruhegehältern zu profitieren. Die Gemeinderatskandidaten der FDP Adligenswil, Peter Stutz und Marion Maurer, erklären, dass sie im Falle ihrer Wahl so oder so eine
Verzichtserklärung auf Ruhegehälter unterzeichnen werden. Peter Stutz und Marion Maurer sind der Meinung, dass Eigenverantwortung gefragt ist und im Falle von Adligenswil mit den ab neuer Legislatur kleinen Gemeinderatspensen von 25 %, bzw. 30 % für das Gemeindepräsidium, Ruhegehälter keinen Sinn mehr ergeben, da die Gemeinderäte noch anderen Tätigkeiten nachgehen können. Ebenso kämen gegebenenfalls ja noch Leistungen der Arbeitslosenversicherung zum Tragen.
SP hat Anliegen erfolgreich vertreten
Auf der Strasse durchs Rontal
Chriesibüel wird nicht geschlossen
SBB-Eisenbahnwagen
ADLIGENSWIL – Die Generalversammlung der SP Adligenswil konnte auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. So konnte dem Anliegen vieler Eltern, den Kindergarten Chriesibüel nicht zu schliessen, zum Erfolg verholfen werden. Weiter stehen vier Kandidierende bereit, in den Wahlkampf einzusteigen. In einem kurzen Schreiben wurden die Eltern Ende Februar über den Entscheid des Gemeinderates informiert, dass der Kindergarten Chriesibüel wegen der grossen Anzahl von Anmeldungen weiter betrieben wird. Die Voraussagen der SP und der besorgten Eltern aus den Quartieren rund um den Kindergarten haben sich bewahrheitet. «Ein fahler Beigeschmack bleibt: Die ganzen Diskussionen um den Erhalt des Kindergartens haben aufgezeigt, dass die Dialogbereitschaft und die Informationspolitik des Gemeinderates teilweise äusserst mangelhaft war. So entschieden sich wohl auch einige Eltern, gerade wegen
fehlender Informationen, gegen die Einschulung ihrer Kinder in das zusätzliche 2. Kindergartenjahr», schreibt die SP Adligenswil in einer Mitteilung an die Medien.. Für die Gemeinderatswahlen beschloss die SP nach Anhörung der neuen Kandidierenden die Stimmfreigabe. Es wurde aber mit Befremden festgestellt, dass eine zusätzliche Liste «Adligenswil schaut nach vorne» mit dem SP-Gemeinderatskandidaten und jetzigen Sozialvorsteher Pascal Ludin und verschiedenen Kandidierenden ohne vorherige Absprache eingereicht wurde. Dies sei zwar legal, aber nicht gerade vertrauensfördernd. Die SP Adligenswil geht zuversichtlich in den Wahlkampf. Sie kann dem Adligenswiler Stimmvolk mit Pascal Ludin, Gisela Widmer Reichlin, Silvie Grünwald und René Boog (im Bild) gut vernetzte, politisch erfahrene und lösungsorientierte Kandidierende präsentieren.
EBIKON - Der Mittwochmorgen der Vorwoche wurde von der M. Brunner Transport AG aus Littau für eine ganz spezielle Fahrt genutzt: Der Schwertransporter
suchte sich den Weg durch das Rontal und machte sich dann auf den Weg nach Delèmont. Beladen war er mit einem historischen Eisenbahnwagen der SBB.
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Susanne Gnekow ist überzeugt
«Äbike hat noch einige Trümpfe in der Hand» Susanne Gnekow, warum wollen Sie Gemeinderätin werden? Ich lebe mit meinem Mann, meiner 7-jährigen Tochter und meinem 5-jährigen Sohn seit fünf Jahren in Ebikon, übrigens in einem denkmalgeschützten Haus, das mein Urgrossvater Kaspar Kopp gebaut hat. Diese geschichtliche Bindung hat sicher auch dazu beigetragen, dass wir sehr gerne hier wohnen. Seit vier Jahren wirke ich in der Bürgerrechtskommission mit. Nun möchte ich mehr Verantwortung für Ebikon übernehmen und dabei meine Kompetenzen als Rechtsanwältin und Mediatorin in Ausbildung einbringen. Es ärgert mich, dass ich oft höre, «Äbike» sei ein Strassendorf. Denn das Dorf ist stadtnah, verfügt über wunderschöne Naherholungsgebiete und ein reges soziales Gefüge. Als ausgleichende Gemeinderätin möchte ich nicht nur den Leuten zuhören, sondern das grosse Potential in Ebikon noch besser ausschöpfen und ins Rampenlicht stellen – für mehr Lebensqualität und Standortattraktivität. Wie stellen Sie sich das vor? Die gute Erschliessung ist einer der wichtigsten Faktoren für die Standortattraktivität. Die S-Bahn fährt in rund 7 Minuten in das Luzerner Stadtzentrum; nach Zug sind es 23 Minuten. Diese Chance muss Ebikon nutzen, aber da gibt es noch einiges aufzuholen. Als Grünliberale werde ich mich für die Verlängerung
der 1er-Linie einsetzen. Denn die Verkehrszunahme kann nur eingedämmt werden, wenn der öffentliche Verkehr attraktiver wird und deswegen mehr Menschen das Auto zu Hause lassen. Übrigens: Ein Grossteil des Verkehrs in Ebikon ist hausgemacht. Ich werde deswegen prüfen, wie man abgelegenere Quartiere und Naherholungsgebiete – wie zum Beispiel den Trumpf-Buur – mit alternativen öffentlichen Verkehrskonzepten besser erschliessen könnte. Mit dem Ausbau von Tagesstrukturen in den Ferien, die das tolle Angebot der Freizeitkommission ergänzen, kann Ebikon für junge erwerbstätige Familien noch attraktiver werden. Das generiert Steuersubstrat, das wiederum in eine Verbesserung der Standortattraktivität investiert werden kann. Was gefällt Ihnen an Ebikon, Susanne Gnekow? Ebikon kann auf eine wunderschöne Natur verweisen, denken wir nur an das Abrüti, den Hundsrücken und den Rotsee. Doch unter dem starken Einfluss der Kantonsstrasse sind sich dessen oft nicht einmal die Ebikoner bewusst. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass diese grüne Lunge auch im Dorfzentrum sichtbar- und erlebbar wird. Dabei denke ich an mehr Grünfläche im Zentrum, aber auch an Erlebniswege, die ins Zentrum führen. Wichtig ist mir vor allem
eine Schärfung des Bewusstseins, dass Ebikon über sehr attraktive Ressourcen verfügt. Ich liebe die Rotsee-Badi, die in den letzten Jahren zu einem attraktiven Begegnungs- und Veranstaltungsort geworden ist. Wie wollen Sie den sozialen Zusammenhalt stärken? Ebikon zählt mehr als 80 Dorfvereine, worauf wir mit Recht stolz sein dürfen. Diese leisten wertvolle Beiträge für die grosse Lebensqualität in unserer Gemeinde, wenn wir nur schon an das Frauennetz und die Freizeitkommission denken. Aber sie sind im Alltag oft wenig sichtbar. Die geplante und dringend notwendige Aufwertung des Dorfzentrums bietet hier eine grosse Chance. Das Dorfzentrum soll ein lebendiger Ort werden, der wirklich zum Verweilen einlädt, Generationen zusammenbringt und Ebikon ein noch stärkeres Gesicht verleiht. Dazu braucht es sicher auch einen liebevoll ausgestatteten Spielplatz, Freiraum, genügend Sitzgelegenheiten und ein farbiges Restaurant. Es braucht aber auch einen «Äbiker Egge», einen Ort, der nicht
nur über das reiche soziale und kulturelle Angebot in Ebikon informiert, sondern durch attraktive, fantasievolle Gestaltung unsere Bewohner – Alteingesessene wie Neuzuzüger – einlädt, sich ins Dorfleben einzubringen. Der ehemalige Löwen könnte ein solcher Ort werden. Ich werde genau und kritisch hinschauen, was auf dem Löwen-Areal geschieht. Was eine Gesellschaft zusammenhält, ist das wirkliche Zusammensein. Und daran ist mir speziell auch als Mutter sehr gelegen. Ich bin überzeugt, dass ein offenes Ohr, innovative Ideen und eine umsichtige Politik Ebikon weiterbringen werden. Dazu möchte ich als umweltbewusste, ausgleichende und undogmatische Politikerin der Mitte beitragen.
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SVP-Mitgliederversammlung Udligenswil
Gegen eine Umzonung Geeriallmend UDLIGENSWIL – An der Mitgliederversammlung der SVP Udligenswil vom Montag, 29. Februar, haben sich die Anwesenden mit 9 zu 2 Stimmen gegen die Umzonung der Geeriallmend ausgesprochen. pd. Eine Mehrheit der Mitglieder ist, nach Anhörung der Argumente von Befürwortern und Gegnern
des Projekts, der Meinung, dass der aktuelle Standort der Feuerwehr und des Ökihofs den Ansprüchen der Bevölkerung genüge. Nicht zwingend notwendige Investitionen bei leeren Kassen lehne die SVP ab, zumal erst neulich die Steuern auf Grund fehlender Einnahmen und zu hoher Kosten hätten erhöht werden müssen. Weitere Investitio-
nen im Bereich Bau und Unterhalt würden in den kommenden Jahren die Gemeindekasse stark belasten. Die SVP spreche sich gegen eine Umzonung aus, weil in Bezug auf die Investitions- und Betriebskosten keine klare Kostentransparenz vorhanden sei. Aus Kostengründen bei einer späteren Abstimmug gegen den Baukredit zu opponieren,
wenn das Areal bereits umgezont und die Planung abgeschlossen ist, beurteilt die SVP als keinen zielführenden und erfolgsversprechenden Weg. Über die Vorlage wird an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 21. März abgestimmt.
SP Adligenswil nominiert Kandidaten für Gemeinderatswahl und die Kommissionswahlen
Mit Erfahrung und Kompetenz in die Wahlen ADLIGENSWIL – Gisela Widmer Reichlin, Bildungskommission (bisher), Silvie Grünwald, Bürgerrechtskommission (bisher) und René Boog, Controlling-Kommission (neu) wurden von der SP Adligenswil für die Kommissionssitze nominiert. Alle drei Kandidierenden sind gut vernetzt, politisch erfahren und engagieren sich seit Jahren für eine lebendige und innovative Gemeinde. Gisela Widmer Reichlin und Silvie Grünwald kandidieren zudem beide für das jeweilige Kommissions-Präsidium. Aktuell ist Gisela Widmer Reichlin, neben dem
Präsidium Schuldienste, für die Neuorganisation und Neustrukturierung der Bildungskommission mitverantwortlich. Weiter kann sie in ihrer Arbeit auf ihre Erfahrungen als früheres Mitglied der Controlling-Kommission zurückgreifen. Sie kennt die politischen Prozesse und Abläufe bestens und setzt sich bereits heute erfolgreich für eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Bildungsstandortes Adligenswil ein. Silvie Grünwald (bisher) zeichnet sich durch ihr Engagement in der Kommission und auch durch die breite politische Vernet-
zung als SP Parteipräsidentin aus. Ihre pragmatischen Lösungsansätze und der Wille, eine konsensorientierte und doch fortschrittliche Politik zu betreiben, sind beste Voraussetzungen für die Aufgaben des Präsidiums der Bürgerrechtskommission. Pascal Ludin wurde bereits im November für eine weitere Legislatur als Gemeinderat nominiert. Sein Engagement für das Alters- und Gesundheitszentrum verhalf dem Projekt und somit einem langjährigen grossen Anliegen zum Durchbruch. So verhelfen ihm auch seine grosse Verbunden-
heit mit der Gemeinde und sein langjähriges breites Engagement zu einer bürgernahen und erfolgreichen Politik.
Gemeindefusion als Ausweg?
Dunkelschwarze Wolken am Finanzhorizont DIERIKON – Aufgrund der miserablen Finanzsituation Dierikons, welche durch die Kleinheit der Gemeinde kostenseitig begründet sei, regt die FDP.Die Liberalen Dierikon erneut die Aufnahme von Gemeindefusionsgesprächen an. Das vom Gemeinderat vorgelegte und vom Stimmvolk genehmigte Budget 2016 weist in Dierikon ein Defizit von 0.9 Mio. Franken auf. Der ebenfalls genehmigte Finanzplan für die Jahre 2015 bis 2020 präsentiert sich mit einem strukturellen jährlichen Verlust von 0.7 Mio. Franken. Mit einmaligen Landverkäufen soll die katastrophale Finanzlage kaschiert werden, so die FDP. Leider sei aber Bauland eine endliche Ressource, d.h. das Sparschwein könne nur einmal geschlachtet werden. Wie aber will die Gemeinde die Finanzlöcher nachhaltig stopfen? Durch den Landverkauf erhoffe sich der Gemeinderat zusätzliches wieder kehrendes Steuersubstrat, um die Finanzen wieder ins Lotbringen zu können. Eine einfache Milchbüchli-
Rechnung zeige aber, dass es bei einem durchschnittlichen steuerbaren Einkommen von CHF 60'000 Franken etwa 200 Neuzuzüger-Haushalte bräuchte, um wieder ein ausgeglichenes Budget zu erhalten – bei heute 600 Haushalten sei dies ein völlig illusorisches Wachstum, so die FDP. Der Gemeinderat walte also ganz offensichtlich nach dem Prinzip Hoffnung. Handle der Gemeinderat aber nicht vorausschauend,sei eine Steuererhöhung von Dreizehntel auf 2.25 Einheiten nur eine Frage der Zeit. Dierikon hat ein Kostenproblem Analysiere man die Gemeindefinanzen, so stelle man rasch fest, dass die Probleme auf der Ausgaben- und nicht auf der Einnahmenseite liegen würden. Die Nettobelastung pro Kopf betrug in Dierikon 2014 3'645 Franken und liegt damit 551 Franken über der von Ebikon. Die hohen ProKopf-Kosten machten sich vor allem bei kleinen Gemeinden dort bemerkbar, wo teure Grundinfrastrukturen bereitgestellt werden müssten. Es sei
also nicht überraschend, dass Dierikon vor allem im Bildungsbereich und in der Verwaltung kostenmässig besonders schlecht abschneide. Der Gemeinderat verleugne das Kostenproblem. Trotz Gegenantrag der FDP habe man anlässlich der vergangenen Gemeindeversammlung die Pensen der Gemeinderäte erhöht und damit eine Lohnerhöhung genehmigt, obwohl wesentliche Funktionen an Nachbargemeinden ausgelagert würden. Das spiegle sich auch im Finanzplan 2015 - 2020: der Aufwand pro Kopf werde in den nächsten 5 Jahren um weitere 11% anwachsen, wohingegen lediglich eine Ertragssteigerung von 2% geplant sei. Gemeindefusion als realistischer Ausweg Dierikon habe aufgrund der Kleinheit ein Kostenproblem, das sich von Jahr zu Jahr akzentuiere. Auf der Einnahmenseite sehe die Situation besser aus. Dierikon weise mit 1 '948 Franken (2014) im Rontal die mit Abstand höchste relative Steuerkraft
auf. Dies bedeute, dass Dierikon pro Kopf, normiert pro Steuereinheit, die höchsten Steuern im Rontal generiere. Dennoch gelänge es Dierikon nicht, die laufenden Kosten zu decken. «Der Königsweg liegt also ganz offensichtlich bei tieferen Pro-KopfKosten», so die FDP. Tiefe Pro-KopfKosten würden grössere Gemeinden wie etwa Ebikon aufweisen. Die FDP schlägt deshalb erneut vor, einen Gemeindeanschluss zu prüfen und von bestehenden Grundinfrastrukturen zu profitieren. Eine Gemeindefusion mit Ebikon würde eine Win-WinSituation ergeben: Dierikon hätte das Kostenproblem gelöst und Ebikon würde von einer höheren Steuerkraft profitieren. Darüber hinaus könnten die Dieriker die professionellen Gemeindedienstleistungen Ebikons in Anspruch nehmen und auf eine adäquate Interessenvertretung im Rontal/Region zählen. Die FDP.Die Liberalen Dierikon hat deshalb beschlossen, mittels Gemeindeinitiative Fusionsgespräche mit Nachbargemeinden anzustossen.
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Mall of Switzerland
Zentrum Ebikon stärken EBIKON – Am 1. März luden Gemeinde Ebikon und Gewerbe Rontal zu einer Informations- und Austauschveranstaltung betreffend «Mall of Switzerland» in die Aula Wydenhof ein. Zahlreich erschienen dann auch Einwohnerinnen und Einwohner an dem Anlass, an welchem Dr. Hans Naef seine Studie über die möglichen Auswirkungen des Projektes «Mall of Switzerland» auf die Gemeinde Ebikon vorstellte. Das Dauerthema «Mall of Switzerland» polarisiert zwar nach wie vor – sowohl die Befürchtungen, wie auch die Hoffnungen sind in etwa noch die gleichen wie in der Vergangenheit. Die Veranstaltung am vorletzten Dienstag war jedoch eher von Konsens geprägt. Die Studie der Rontaler Gemeinden, welche das Konsumverhalten analysiert, zeigt, dass die «Mall of Switzerland» Marktanteile gewinnen wird. Dr. Hans Naef, Studienverfasser der Gesellschaft für Standortanalysen und Planungen (GSP) AG, der die Auswertung für Ebikon erstmals öffentlich vorstellte, führte aus, dass sich die Marktanteile im Rontal bisher nur langsam verändert haben. Mit der Betriebsaufnahme der «Mall of Switzerland» 2017 dürfte sich dies kurzfristig ändern. Als Ort der Identifikation stärken Beat Knapp, Präsident des Gewerbevereins Ebikon, kündigte an, dass sich mit der Eröffnung in Ebikon und im ganzen Rontal vieles verändern werde. «Statt zu reagieren, packen wir es jetzt an und agieren. Das heisst, vom Detaillisten über die Grundstückeigentümer bis zur Gemeinde helfen alle
mit, den einheimischen Kunden den roten Teppich auszulegen». Gemeindepräsident Daniel Gasser zeigte auf, dass die Gemeinde Ebikon mit dem Masterplan Vorarbeit für die städtebaulichen Massnahmen geleistet hat. Es gehe einerseits darum, das Zentrum für Begegnungen sowie für die Versorgung zu sichern und es andererseits auch als Ort der Identifikation zu stärken. Ein Anliegen der Veranstalter war es, die Besucher miteinzubeziehen. Die rund 200 Anwesenden notierten, warum ihnen das Zentrum von Ebikon wichtig ist – oder weshalb eher unbedeutend. Die Fragestellung ist natürlich ein wenig einseitig: Wer möchte nicht im eigenen Dorf ein attraktives, erfolgreiches und vielseitiges Zentrum? So beschränkten sich bei dieser Umfrage die negativen Stimmen auch auf sehr wenige. Die häufigsten Nennungen im positiven Sinne waren der Begegnungsort, das Einkaufen und die Erreichbarkeit zu Fuss. Auch das familiäre Umfeld sowie das Image sind wichtig. Die Auswertung der Notizen der Anwesenden ergab somit – nicht überraschend –, dass die meisten das Zentrum als Begegnungs- und Einkaufsort stärken möchten. Bei der anschliessenden Fragerunde dominierte, wie zu erwarten war, das Thema Verkehr. Auf diesbezügliche Bedenken der Einwohnerinnen und Einwohner wird mit Verständnis und dem Verweis auf zahlreiche Massnahmen (regionales Gesamtverkehrskonzept, Bebauungsplan, Controlling-Organ) reagiert.
Attraktiver Dorfkern kostet Geld Grundsätzlich sind Orientierungsveranstaltungen, die den Betroffenen die Möglichkeit zu bieten, Fragen zu stellen, Vorschläge zu machen und Meinungen zu äussern – gerade bei umstrittenen Projekten – eine gute Sache. Und die hohe Besucherzahl in der Aula Wydenhof bewies, dass Nachfrage nach Partizipation besteht. Dennoch: Viele der Teilnehmenden hatten sich ein wenig mehr von dem Anlass erwartet. Studien, Statistiken, Zahlen und Pläne sind notwendig und oftmals auch hilfreich. Aber um die Bevölkerung «mitzunehmen» und zu überzeugen, braucht es mehr. Natürlich sind die ökonomischen Vorteile und der zu erwartender Komfort für das Einkaufen und Leben im Dorf Argumente, die verfangen. Aber die ursprünglichen Grundbefürchtungen in Sachen Verkehrsaufkommen und «Lädelisterben» können damit nicht entkräftet werden. Ob ein Riesenprojekt wie die «Mall of Switzerland» nun primär dem Dorf und dessen Bewohnern dienen wird oder eher den involvierten Unternehmern und den potentiellen
Kunden aus der ganzen Region, muss sich erst noch zeigen. Ein attraktiver und lebendiger, vielleicht auch moderner Dorfkern kostet sicherlich Geld, braucht also auch Einkünfte in der Gemeindekasse. Ob und inwieweit hingegen sich die Lebensqualität in Ebikon durch gerade dieses Projekt verbessern oder verschlechtern wird, darüber lässt sich nach wie vor bestens streiten. Für Mitwirkung anmelden Am Schluss der Veranstaltung stand es den Teilnehmenden offen, sich für den weiteren Mitwirkungsprozess anzumelden. Von diesem Angebot haben 30 Personen Gebrauch gemacht. Wer nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte und bei der Stärkung des Zentrums aktiv mitwirken möchte, kann sich bei der Gemeinde Ebikon anmelden. Detaillisten und Gewerbetreibende sind auch herzlich eingeladen, sich mit dem Gewerbeverein Ebikon in Verbindung zu setzen. Beim Gewerbeverein ist eine neue Arbeitsgruppe zum Thema geplant. Stefan Jäggi
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Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler
Jahreskonzert Handharmonika Club Root Perlen
Zum 85. Geburtstag ein neues Outfit ROOT/PERLEN – Am 12. März lud der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) zu seinem Jahreskonzert unter dem Motto «Cocktail». Unter der Leitung von Marianne Steiner-Juillerat brachte der HCRP ein bunt gemischtes Konzertprogramm auf die Bühne. Der 85-jährige Verein trat das erste Mal in seinem neuen Outfit auf. Mottogetreu war die Arena sehr schön und bunt dekoriert. Auch eine grosse Cocktailbar durfte dieses Mal nicht fehlen. Traditionsgemäss eröffnete das Schülerensemble den Konzertabend. Die fünf Akkordeonmusikschüler und die E-Piano-Musikschüler wurden unterstützt von Akkordeonlehrer Andreas Gut. Mit Stücken wie «Gavottes des Montagne», «Zorica» und «Tuttuni» trugen sie wohlklingende Volkslieder aus anderen Ländern vor (Bretagne, Kroatien und Finnland). Sie haben ihren Auftritt sehr gut gemeistert und durften noch zwei Zugaben spie-
len. Ein grosses Dankeschön ging an Musikschullehrer Andreas Gut, welcher die Stücke arrangiert und mit den Schülern einstudiert hatte. Reto Solèr führte gekonnt und charmant durch den Abend und trug selbstgedichtete Limericks vor. Im ersten Konzertteil spielte der HCRP nach dem Ohrwurm «Down by the Riverside» die Modern Rock Ouverture «Crossline». Untersützt wurden die Musikanten dabei von David Steiner am Schlagzeug, Arno Kost und Mirko Horat an der Perkussion sowie Rahel Galliker am E-Piano. Nach «Second Waltz» trug der HCRP das Stück «Dakota», komponiert von Jacob de Haan, vor und bewies damit, dass ein Akkordeonorchester auch typische Blasmusikstücke sehr gut interpretieren kann. Danach war die Bühne frei für das Gitarrenensemble der Musikschule Ebikon, unter der Leitung von Christian Straube. Mit seinen gekonnt vorgetragenen Stü-
cken rundete es den ersten Konzertteil ab. In der Pause fanden viele Lösli ihre Abnehmer und schöne Tombolapreise warteten auf glückliche Gewinner. Im zweiten Konzertteil gab der HCRP das Stück «Tango Appassionado» zum Besten. Diesen Tango Nuevo, komponiert von Thomas Ott, wird der HCRP als Wahlstück am Eidg. Akkordeon-Musikfest in Disentis (4./5. Juni) einer Fachjury vortragen. Bis dahin bleibt noch Zeit, die eine oder andere Stelle auszubügeln. Im Anschluss spielte der HCRP «I will follow him», bekannt aus dem Film Sister Act und «Soul Bossa Nova» von Quincy Jones. Dieses Stück wird der
HCRP als Pflichtstück ebenfalls in Disentis vortragen. Nach dem Marsch «Colonel Bogey» forderten die zahlreich anwesenden Zuhörer eine Zugabe und wurden belohnt mit dem Medley «Schweizer Pop Hits». Den Abschluss des facettenreichen Konzertprogramms machte der HCRP mit Carlos Santana‘s Welthit «Oye como va». Präsidentin Caroline Scheidegger bedankte sich bei Dirigentin Marianne Steiner-Juillerat. Es war ihr zweites Jahreskonzert mit dem HCRP – und das ist ihr sehr gut gelungen. Anschliessend an den Konzertteil sorgte die Kapelle Gebrüder Hess aus Küssnacht für musikalische Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden.
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Verband Luzerner Schützen-Veteranen
Das neue Vorstandsmitglied heisst Josef Achermann REIDEN – 295 Mitglieder des Verbandes Luzerner Schützen-Veteranen trafen sich traditionsgemäss am zweiten Donnerstag im März zu ihrer Generalversammlung. Präsident Bruno Jaeggi, Altbüron, zeichnete für einen speditiven Ablauf des Anlasses im Hotel Sonne, Reiden, verantwortlich und führte souverän durch die einzelnen Traktanden. «Wir stellen immer wieder die Dinge in Frage, passen uns laufend neuen Gegebenheiten an», schrieb Jaeggi in seinem Jahresbericht. Ein Hinweis auf die Tatsache, dass Veteranen nicht nur Traditionen pflegen, sondern sich auch mit Neuerungen befassen. So setzte der Vorstand beim kantonalen Veteranenschiessen 2015 in Emmen eine neue Art der Datenübermittlung und –verarbeitung ein. Schiessen sei ein empfehlenswertes Hobby - vor und nach der sportlichen Betätigung biete sich immer auch die Möglichkeit zu bereichernden kameradschaftlichen Begegnungen, schrieb Jaeggi weiter. Mit der Würdigung der Ehrenveteranen stand gleich zu Beginn der Tagung ein Höhepunkt an. 36 Mitglieder mit Jahrgang 1936 sind neue Träger des goldenen Ehrenzweigs. Die Ehrung wurde von den Bläserfreunden Flühli-Sörenberg musikalisch umrahmt. Anschliessend gedachte die Versammlung
der verstorbenen 34 Kameraden, die sich während vielen Jahren engagiert für den Schiesssport eingesetzt hatten. Revisor Charly von Büren, Altbüron, übernahm in Stellvertretung für den verhinderten Kassier Hans-Jörg Dahinden, St. Urban, die Präsentation der positiv abschliessenden Jahresrechnung. Das Budget 2016 stellt hingegen ein leichtes Defizit in Aussicht. Die Versammlung stimmte einer Statutenanpassung zu – die Jahresbeiträge auf Lebenszeit werden abgeschafft. Das Jahresprogramm 2016 bietet den Veteranen wieder Gelegenheit zur Teilnahme an verschiedenen sportlichen Wettkämpfen. Beeindruckende sportliche Leistungen Präsident Jaeggi gab den Rücktritt von Elli Leisibach, Hitzkirch, bekannt. Während ihrer dreijährigen Vorstandstätigkeit war sie in verschiedenen Ressorts tätig und leistete vorbildliche Arbeit. Einstimmig und mit grossem Beifall wurde Josef Achermann, Luthern – Ehrenpräsident des Amtsschützenverbandes Willisau – zu ihrem Nachfolger gewählt. Schützenmeister Hans Wicki, Luzern, durfte anschliessend mit Magi Métry, Luzern, eine besonders erfolgreiche Schützenkollegin ehren. Ihre mit der Ordonnanzpistole (25m) erzielten 98 Punkte reichten gesamt-
schweizerisch zum Sieg in der Einzelkonkurrenz (Kategorie Frauen). Verschiedene Gastredner Gemeinderat Bernhard Achermann überbrachte die Grüsse des Tagungsortes. Er liess die Geschichte der Schützengesellschaften der Gemeinde Reiden Revue passieren. Von den ehemals sechs Vereinen sind heute noch zwei aktiv – die Feldschützengesellschaft Richenthal (300m) und der PistolenSchützenbund Reiden (25m/50m). Regierungsrat Paul Winiker lobte in seinem Kurzreferat die Bereitschaft der Schützen, zur Sicherheit im Land beizutragen. Er bedankte sich bei den Versammlungsteilnehmern für das gezeigte Engagement bei
der Weitervermittlung des Schiesssports an jüngere Generationen. Er zeigte sich beeindruckt von den Teilnehmerzahl der Luzerner Veteranen, die am Eidgenössischen Schützenfest 2015 im Wallis mit 557 Mitgliedern vertreten waren. Fritz Kilchenmann, Vorstandsmitglied des Verbandes Schweizerischer Schützenveteranen überbrachte die Grüsse der Dachorganisation. In Anerkennung für die jahrelange gute Zusammenarbeit überreichte ihm Präsident Bruno Jaeggi die Ehrennadel des Luzerner Verbandes. Neu Ehrenveteranen aus dem rontaler-Lesergiebiet sind Hans-Ueli Bächi, Meggen und Heinz Lampert, Udligenswil.
20 der 36 neuen Ehrenveteranen nahmen ihre Auszeichnung persönlich entgegen. Bilder zVg.
Team Junger Eltern Buchrain-Perlen
telefonnummern
16 neu ausgebildete Babysitter
Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
BUCHRAIN-PERRLEN – Am Samstag, 12 März, schlossen 16 Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren im Schulzentrum Hinterleisibach den beliebten Babysitterkurs des Schweizer Roten Kreuzes erfolgreich ab. Organisiert hat diesen das Team Junger Eltern Buchrain-Perlen. Der Kurs, der über zehn Stunden an drei Samstagen stattfand, vermittelte den Babysittern in spe Kompetenzen über die Grundbedürfnisse von Säuglingen und Kleinkindern, ihre Entwicklungsphasen, wichtige Techniken der Kinderbetreuung sowie potentielle Gefahrenquellen und deren Vermeidung. Auch das wichtige, offene und vertrauensvolle Verhältnis zwischen Babysitter und Eltern wurde behandelt. So auf die verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet, freuen sich die motivierten
Jugendlichen schon sehr darauf, bald Kinder betreuen zu dürfen. Informationen zur Vermittlung von
Babysittern und zu neuen Kursen finden sich unter www.tje-buchrain-perlen.ch
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Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler
Ebikoner Strassennamen
Wer ist eigentlich Kaspar Kopp? EBIKON – Was haben ein deutscher Insektenforscher, die Grossmutter von Jesus Christus und ein langjähriger Vizepräsident der ehemaligen Konservativen Partei Luzern gemeinsam? Sie alle haben eine Strasse in Ebikon, die ihren Namen trägt. Ein Blick in das Strassenverzeichnis von Ebikon zeigt: Unter den 117 Strassen und Wegen befinden sich auch einige mit mehr oder weniger bekannten Namensgebern. Neben der Heiligen Anna und Ex-Schindler-CEO Alfred Schindler leihen auch Kaspar Kopp, Walter Linsenmaier und eine gewisse Klara ihre Namen den Fahr- und Fusswegen der Rontaler Gemeinde. Falscher Schindler Bei Alfred Schindler handelt es sich nicht um den Gründer der Schindler Aufzüge AG, und auch nicht um den gleichnamigen, im März 2017 abtretenden Verwaltungsratspräsident Alfred F. Schindler. Alfred Schindler war der Neffe von Firmen-Gründer Robert Schindler. Alfred Schindler kaufte das Unternehmen von seinem Onkel 17 Jahre nach der Gründung im Jahr 1901. Unter seiner Führung entwickelte sich die Firma von einem lokalen Hersteller landwirtschaftlicher Maschinen zu einem weltweiten Dienstleister für Lifte und Treppen: Unter ihm wurden die ersten Aufzugsmotoren produziert und die erste Fahrtreppe installiert. Für diese Pionierleistung wurde eine Strasse, unweit des heutigen Firmensitzes an der Zugerstrasse, nach ihm benannt.
nastrasse, eine rund 160 Meter lange Privatstrasse hinter der Ladengasse. Wie die Ebikoner St. Anna-Kapelle und die Klinik St. Anna in Luzern wurde sie nach dem 1909 gegründeten St. AnnaVerein benannt. Der Verein wurde von einem Pfarrhelfer und drei Schwestern gegründet, um die damalige Armut und Not in der Luzerner Bevölkerung zu lindern – in der Armenanstalt, aber auch in kinderreichen Familien, die bei Geburten in grosse Bedrängnis gerieten. Die Heilige Anna ist die Mutter von Maria und die Grossmutter von Jesus Christus. Sie ist die Schutzherrin der Verheirateten, der Mütter, der unfruchtbaren Frauen und der Schwangeren, der Witwen und der armen Menschen. Sie wurde angerufen von den Arbeiterinnen und Handwerkern, Goldschmieden, Näherinnen, Seilern und Webern, von Hausfrauen und Hausangestellten, der Feuerwehr und gegen Gewitter.
teilte. «Zur besseren Auffindung des Hauses führte der damalige Gründer des Bauamtes und späterer Eigentümer des Hauses, Hans Greter, die inoffizielle Bezeichnung Klaraweg ein.» Walter Linsenmaier Auf der Höhe des Gymnasiums St. Klemens verläuft parallel zur Kaspar Koppstrasse der Walter Linsenmaierweg. Linsenmaier war ein renommierter Insektenforscher, Tierzeichner und –präparator, der 1917 in Stuttgart geboren wurde. Seine Familie siedelte jedoch bereits ein Jahr später in Ebikon. Dort richtete Linsenmaier zusammen mit seinem Vater im Jahr 1952 das Tierweltpanorama ein, ein zoologisches Museum, das präpa-
rierte Tiere in Darstellungen ihrer natürlichen Lebensräume zeigte. 2006 musste das Naturmuseum geschlossen werden, da der Familie von Walter Linsenmaier sechs Jahre nach seinem Tod das nötige Geld für eine Renovation fehlte. Was vom Museum bleibt ist die auffällige Zeichnung an der Aussenwand des Museums, die jede Ebikonerin und jeder Ebikoner auf der Fahrt nach Luzern schon einmal gesehen hat: eine Haselmaus, die sich an einem Eichenzweig festhält und die Beschauer anäugt, gemeinsam mit einer Wespe, die auf einem lappigen Blatt neben ihr sitzt. Sandro Bucher
Kaspar Kopp und Klara Zur selben Zeit wie der St. AnnaVerein war der Ebikoner Politiker Kaspar Kopp im Rontal tätig, dessen Strasse beim heutigen Asylheim Löwen beginnt und bis in den Luzerner Maihof führt. Kopps Karriere startete 1885 mit einer 20-jährigen Tätigkeit als Gerichtsschreiber beim damaligen Bezirksgericht Habsburg. 1905 war er als Laienrichter bis zu seinem Tod im Jahr 1936 Mitglied des Obergerichts. Er gehörte als Vertreter und Vizepräsident der Konservativen Partei Luzern über vierzig Jahre lang dem Luzerner Grossrat an.
Matronin der Mütter Während der Schindler-Turm über die Alfred-Schindler-Strasse blickt, wacht der Kirchturm der Pfarrei St. Maria im Ebikoner Stadtkern über die St. An-
Mitten in der Kaspar Koppstrasse befindet sich mit Baujahr 1930 die Villa Klara. «Diese Villa heisst so, da die Frau des Erbauers Klara hiess», wie die Gemeinde Ebikon auf Anfrage des rontalers mit-
Eine Hummel, gezeichnet von Walter Linsenmaier, veröffentlicht im Buch «Insekten der Welt».
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin
Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch
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Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 18519
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49. GV des Tennisclubs Ebikon Schindler
Alexander Fläckel neues Vorstandsmitglied EBIKON – Schwerpunkte der diesjährigen 49. GV des Tennisclub Ebikon Schindler waren die Finanzen und die Wahlen. Alexander Fläckel wird als Leiter Gastronomie neu im Vorstand Einsitz nehmen. Am Freitag, 11. März, fand in der Aula des Schulhauses Wydenhof, Ebikon, die 49. GV des Tennisclubs Ebikon Schindler statt. Präsident Marco Kaufmann begrüsste die rund 90 Mitglieder herzlich und führte versiert durch die Traktanden. In seinem Jahresbericht dankte er all den Mitgliedern und Helfern, welche sich in den verschiedensten Funktionen für den Verein einsetzen. Für die kommende Saison werde wegen zu geringem Interesse der DienstagClubspielabend gestrichen, während der Freitag-Clubspielabend mit einem überarbeiteten Konzept aufwarte. Stolz machte er darauf aufmerksam, dass der TCES in der Region zu den Clubs mit den meisten Kids-Tennis-Teilnehmern gehöre und dankte dafür dem ganzen Trainer-Team. Einstimmig wurden die Jahresberichte des Präsidenten, des Spielleiters sowie der Juniorenleiterin genehmigt. Der TCESMitgliederbestand per 31.12.2015 betrug 579 Mitglieder, darunter 118 Junioren. Anita Bühlmann präsentierte die Jahresrechnung 2015 und das Budget 2016. Sie konnte unter anderem auch dank vielen Neueintritten einen positiven Jahresabschluss präsentieren. Im Berichtsjahr wurden zudem Fr. 40‘000.– Schulden der Traglufthalle sowie der Anlage Risch zurückbezahlt. Für die neue Saison sieht das Budget einen höheren Perso-
nalaufwand vor, da wegen der steigenden Juniorenzahl zusätzliche Trainer engagiert wurden. Daneben werden gewisse administrative Tätigkeiten neu entschädigt. Auch die Betriebsrechnung der Traglufthalle präsentierte sich ausgeglichen. Der Mix mit Winterclubabos, Fixplätzen und Einzelreservationen bewährte sich. Wahlen Alle Vorstandsmitglieder wurden mit grossem Applaus für ein weiteres Jahr gewählt: Marco Kaufmann (Präsident), Andreas Westhoff (Vizepräsident und Marketing, Sponsoring, IT), Michael Kälin (Spielbetrieb), Susanne Meierhans (Mitgliederbetreuung), Gabriela Weber (Aktuariat), Corinne Wicki (Junioren), Anita Bühlmann (Finanzen), Sepp Kronsteiner und Patrick Lang (Anlagen), Marco Galli (Sportclub Schindler Ebi-
kon), ebenso die Revisoren Joe Camenzind und Reto Wüst (für Manuel Küttel). Mit viel Applaus wurde Alexander Fläckel, ein Profi im Bereich Gastronomie, neu in den Vorstand gewählt. Beim Traktandum Verschiedenes machte Marco Kaufmann auf die FedCup Halbfinals vom 16./17. April in Luzern aufmerksam – rund 40 Mitglieder des TCES werden dort anwesend sein und das Schweizer Team unterstützen. Beim Abbau der Traglufthalle vom 14./15. April hofft er auch auf Jüngere, die anpacken, nicht nur auf Senioren. Die wichtigsten Anlässe im Jahresprogramm 2016 sind neben dem Interclub die Doppel-Clubmeisterschaften vom 30. April/1. Mai, der erste TCES-Family-Day vom 2. Juli, die Einzel-Clubmeisterschaften vom 18.-21. August sowie die Junioren-Clubmeisterschaften vom 17. September.
Marco Kaufmann bemerkte nach seiner Wiederwahl: «Der Aufwand für die Vorstandsmitglieder ist ziemlich hoch, gleichzeitig macht es aber grossen Spass, einen so lebendigen Club führen zu dürfen. Wir sind ein gut eingespieltes Team und können uns aufeinander verlassen. Auch hat die Intensität der Sitzungen etwas abgenommen, die Traglufthalle steht und der Betrieb funktioniert.» Alexander Fläckel freut sich auf seine neue Aufgabe: «Planen, Organisieren, konzeptionell begleiten, das ist meine Stärke!» Fläckel ist Geschäftsführer von IRC-Swiss Gmbh und zuständig für Hotelmonitorings für touristische Betriebe in der Schweiz und Oesterreich. Nach dem offiziellen Teil wurde bei einem Apéro riche angestossen und noch weit in den Abend hinein weiter diskutiert. Ursula Hunkeler
Der Vorstand mit (v.l.) Alexander Fläckel (neu), Sepp Kronsteiner, Susanne Meierhans, Michael Kälin, Patrick Lang, Marco Galli, Corinne Wicki, Andi Westhoff, Gabriela Weber, Anita Bühlmann und Marco Kaufmann (Präsident)
Männerchor Ebikon MCE
Jubiläumsjahr abgeschlossen EBIKON – Der Männerchor Ebikon MCE beschliesst mit der Jubiläums-Generalversammlung 2016 in der Senevita in Ebikon sein 90. Vereinsjahr. Der Chor wurde am 18. Februar 1926 gegründet. ft. Die 40 MCE-Sängerkameraden – einschliesslich der zwei Neumitglieder – wurden zur 90. Jubiläums Generalversammlung für Samstag, 5. März, um 17 Uhr eingeladen. Sie freuten sich, mit der ganzen MCE-Familie in der Senevita das gepflegte Ambiente und die feine Küche zu geniessen. Präsident Walter Holl als nimmermü-
der Motivator, Denker und Lenker des MCE hob die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres hervor. Für alle war nebst den zur Tradition gewordenen Auftritten in den öffentlichen und kirchlichen Räumen in der Gemeinde das Generationenkonzert mit dem Kinder- und Jugendchor Ebikon ein tolles Erlebnis und blieb der Besuch des Eidgenössischen Gesangsfests in Meiringen in bester Erinnerung. Dank den Passivmitglieder-, Gönner- und Sponsorenbeiträgen und nicht zuletzt dank dem Einsatz von Kassier Rolf
Käppeli darf der Männerchormit einer guten Finanzstruktur in die Zukunft blicken. Ihnen allen gilt ein grosser Dank. Gestärkt durch das erfolgreiche Jubiläumsjahr freuen sich die Sänger auf die Zukunft. Schwerpunkt ist das Adventskonzert mit der Feldmusik Ebikon. Also am besten gleich heute die folgenden Daten reservieren: Samstag, 3. Dezember, um 19 Uhr in Ebikon und am Donnerstag, 8. Dezember, in Luzern. Die mit Freude geplanten weiteren Auftritte werden in der
Ref. Jakobuskirche (1. Mai), am Samtagsmarkt im Wydenhof (28. Mai), im Pflegeheim Höchweid (10. Juli) und am Chilbi-Sonntag in der kath. Pfarrkirche (11. September) stattfinden. Die Chormitglieder freuen sich, zahlreiche Besucher an einem dieser gesanglichen MCE-Auftritte zu begrüssen. Wer gar selber mittun möchte: Geprobt wird jeden Montag von 20 bis 21.40 Uhr und nach Schulferienplan im Zentralschulhaus Ebikon. Nach der Probe wird jeweils das kameradschaftliche Zusammensein gepflegt.
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Vaki-Turnen Ebikon
Winterwettkämpfe in der Wydenhofturnhalle EBIKON – Thema des Vaki-Turnens vom 12. März waren die Winterspiele. Die Turnhalle Wydenhof in Ebikon wurde für über eine Stunde zum olympischen Dorf mit zehn Wettkampfposten. uh. 70 Väter und einige Mütter mit ihren Kindern stellten sich der Herausforderung. Sie wurden vom Leiterteam Irene Kirchhofer, Edith Brun und Astrid Kaiser genau über den Ablauf instruiert und begaben sich konzentriert und topmotiviert an die einzelnen Wettkampfposten. Viel Kraft erforderte das Eisklettern, Ausdauer war beim Biathlon gefragt, Schnelligkeit beim Slalom, Mut beim Skispringen und Freestyle und Vergnügen machte Rodeln. Beim Langlauf war es nicht einfach, die Skier nicht zu verlieren und beim Eisfischen war Geschicklichkeit gefragt. Die Bobbahn galt es zu durchkriechen und der Zielwurf auf den Schneemann machte so richtig Freude. Erholsam war das
Sitzen im Mannschaftsbus mit dem Vater am Steuer und zwischendurch gab es immer einen Halt beim Verpflegungsposten. Zum Abschluss erhielten alle Kinder einen kleinen Schoggi-Osterhasen. Ein herzliches Dankeschön allen Vätern für ihr engagiertes Mitmachen! Die Kinder geniessen es jeweils, sich mit Papi zusammen in der Turnhalle auszutoben. «Wir sind bereits das dritte Mal hier und meine Tochter Jelina möchte es nicht missen», meinte Vater Dominic Illi. Vor zwei Jahren war die Familie Lüdi nach Ebikon gezügelt: «Cedric und Gerôme geniessen diese Turnstunde mit mir. Es macht uns allen Spass.» Spass hatte auch Vater Weber mit Iven und Jaden – obwohl er aufpassen musste, dass er die Kinder nicht aus den Augen verlor. Das nächste Vaki-Turnen findet am 12. November statt und ist öffentlich.
Personalgewinnung im Pflegebereich
SSBL unterstützt Quereinsteigerinnen RATHAUSEN – Die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL baut drei neue Wohnhäuser in Rathausen. Die Erweiterung schafft neue Stellen im Pflegebereich. Bei der Rekrutierung geht die SSBL neue Wege und macht Quereinsteigerinnen und -einsteigern ein interessantes Angebot. Komplexere Formen von Behinderung und die steigende Lebenserwartung von Bewohnerinnen und Bewohnern stellen die SSBL vor neue Herausforderungen. Eine Folge daraus ist ein zunehmender Pflegebedarf. Die SSBL trägt dem beim Bau der drei neuen Wohnhäuser in Rathausen Rechnung und erhöht das Angebot an Pflegeplätzen. Dadurch benötigt sie zusätzliche Mitarbeitende und schafft neue Stellen im Bereich Pflege und Intensivbetreuung. Gerade bei den Pflegeberufen herrscht aber ein Mangel an Arbeitskräften. Die SSBL setzt daher unter anderem auch auf eine besondere Zielgruppe: Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger aus anderen Berufsgruppen. «Voraussetzung für den Arbeitseinstieg in die Begleitung und Betreuung ist praktische Erfahrung, die in einem Praktikum gewonnen werden kann», erklärt Manuela Schlecht, Leiterin Wohnheime und Tages-
stätten der SSBL. «Dieses Praktikum bildet allerdings eine hohe Hürde für Interessierte, die bereits seit einiger Zeit im Berufsleben stehen und aufgrund ihrer Lebenssituation Verpflichtungen haben. Ein zwingend notwendiges 6- bis 12-monatiges Praktikum ist für sie in finanzieller Hinsicht kaum tragbar. Das erschwert diesen Personen den Einstieg in die Arbeit der Begleitung und Betreuung sehr oder verunmöglicht ihn gar.» Die SSBL hat dafür eine Lösung erarbeitet: «Die Kandidatinnen und Kandidaten absolvieren ein vorgegebenes Praktikum, das sie für ihre künftige Arbeit befähigt », erklärt Manuela Schlecht. «Sie sind aber bereits von Anfang als Mithilfe Betreuung mit entsprechendem Lohn angestellt, das ist der Beitrag der SSBL. Die Praxisausbildung in der Pflege erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Roten Kreuz (SRK). Neben den Quereinsteigerinnen suchen wir aber auch weiterhin in erster Linie Fachleute.» Ein voller Erfolg Die Gewinnung der Kandidatinnen und Kandidaten startete im Dezember 2015. «Wir haben auch hier
versucht, neue Wege zu beschreiten», erklärt Rolf Maegli, Direktor SSBL. «Die Stelleninserate für die Quereinsteigerinnen wurden so gedruckt, dass man die Zeitung zuerst drehen musste, um sie lesen zu können – quer eben. Weiter haben wir auch die internen Netzwerke für die Gewinnung von Kandidatinnen und Kandidaten genutzt und unsere Mitarbeitenden aufgefordert, in ihrem Bekanntenkreis mögliche Quereinsteigerinnen auf das Angebot aufmerksam zu machen.» Mit vollem Erfolg: Über 300
Bewerbungen sind bei der SSBL eingegangen. «Dieses grosse Echo hat uns sehr gefreut», erklärt Manuela Schlecht. «Wir werden schon bald mit einer ersten Gruppe von 16 Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern starten. Anfang 2017 beginnt in der SSBL die Umsetzung der Veränderungen mit einer grossen Umzugsaktion und dem Bezug der neuen Wohnheime. Bis dann haben die Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger ihr Praktikum abgeschlossen und sind bereit für den Einsatz in der Praxis.»
Manuela Schlecht, Leiterin Wohnheime und Tagesstätten SSBL.
Rolf Maegli, Direktor SSBL. Bilder zVg.
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Senioren-Theater Ebikon – frisch, frech und fröhlich
Bes doch ned so dumm EBIKON – Die Senioren-Kontakt-Gruppe vom FrauenNetz Ebikon lädt am Mittwoch, 6. April, alle Senioren zu einem vergnüglichen Theaternachmittag ein. Am Lustspiel in drei Akten «Bes doch ned so dumm» von Ulla Kling in einer Bearbeitung für Seniorentheater von Regisseurin Hanni Eigel mit seinen vielen heiteren Szenen und der Komik des Spiels werden bestimmt alle ihre helle Freude haben.
ter, Hans und Gerda sowie Schwiegertochter Lydia sind einstimmig der Meinung, dass ihr Vater nicht mehr in der Lage ist, sein kleines Haus allein zu versorgen. In der Tat passiert auch so allerhand. Vater Meier, ein etwas «schusseliger», aber noch sehr agiler älterer Herr, ist mit dem Vorhaben seiner Kinder ganz und gar nicht einverstanden und sträubt sich vehement, in
ein Altersheim zu ziehen, oder gar eine Haushälterin in seinen Gemächern zu dulden. Er ist jedoch hilflos seinen Kindern ausgeliefert. Auf eine Annonce der Kinder im «rontaler» treffen nach und nach einige sehr unterschiedliche Bewerberinnen für die Stelle als Haushälterin an: Rosa, mit ihrer etwas sonderbaren Lebenseinstellung, oder die lebenslustige
Weitere Aufführungsdaten
Bes doch ned so dumm
Der Anlass wird von der Pro Senectute (Ortsvertretung Seppi Reinhart) finanziell unterstützt. Damit der Nachmittag kostendeckend durchgeführt werden kann, wird ein reduzierter Eintritt von Fr. 5.– erhoben. Im Anschluss an die Vorführung kann bei Kaffee, Kuchen und Sandwiches (im Eintritt enthalten) noch einmal über die lustigsten Theaterszenen gelacht werden. Datum: Mittwoch, 6. April, um 14 Uhr im Pfarreiheim Ebikon. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei Fragen gibt Hélène Achermann, 041 440 44 13 oder Margrit Felder, 041 440 02 42 Auskunft. Infos gibts auch unter www.frauennetz-ebikon.ch Kurz zum Inhalt Im Hause Meier hängt der Haussegen schief. Vater Meiers Kinder Pe-
Lilo, die weder putzt, kocht noch wäscht. Sie wäre jedoch im Hinblick auf ihre nicht zu übersehenden äusserlichen Qualitäten Vater Meier am liebsten. Nachdem aber Sohn Peter nicht gleicher Meinung zu sein scheint, kommt alles anders...
Freitag, 8. April, 19.30 Uhr (Premiere), Samstag, 9. April, 19.30 Uhr Sonntag, 10. April, 17 Uhr Freitag, 15. April, 19.30 Uhr Samstag, 16. April, 19.30 Uhr Sonntag, 17. April, 17 Uhr Reservation und Infos online unter www.seniorentheater-ebikon.ch.
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Spaltenstein Storen GmbH Vater Meier will keine fremde Frau im Haus – und wenn schon, dann schon... Bild zVg.
FACHKOMPETENT PERSÖNLICH PREISWERT
Feldmusik Udligenswil
Die Feldmusik lädt zum Jahreskonzert UDLIGENSWIL – Die Musikantinnen und Musikanten der Feldmusik Udligenswil studieren unter der Leitung von Bruno Thalmann ein abwechslungsreiches Konzertprogramm ein: «Aus Freude
an der Musik leben wir ungebundene und traditionelle Blasmusik in bester Brass-Band-Manier». So freuen sie sich darauf, mit ihren Musikstücken aus verschiedenen Stilrichtungen das Publikum
zu unterhalten. Zum Beginn des Konzertes spielt die Jugendmusik Adligenswil/Udligenswil unter der Leitung von Rainer Peter auf. Der Eintritt ist frei, nach dem Konzert wird eine Türkollekte erhoben.
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Pro Natura Zentralschweiz
Hallo Biber! LUZERN – Pro Natura und ihr langjähriges Programm «Hallo Biber!» bieten der Bevölkerung an insgesamt 10 Exkursionen zwischen Mitte März und Anfang April spannende Einblicke in die Lebenswelt des des Bibers. sn. Am Freitagabend Der Biber kehrt an immer mehr Gewässer in der Schweiz zurück. Dank der gezielten Entfernung von Wanderbarrieren und anderen ökologischen Aufwertungen an Fliessgewässern ist es gelungen, den Weg zu ebenen für die
Rückkehr des eleganten Schwimmers und Landschaftsgestalters. Die Rückkehr des Bibers ist auch ein Segen für viele andere Tier- und Pflanzenarten. Wo der Biber lebt, profitiert die Biodiversität. Wieso das so ist und andere faszinierende Fakten zum sympathischen Nager erläutern Biber-Expertinnen und -Experten an 10 Exkursionen im Rahmen der Reihe «Biberfrühling in der Schweiz». Pro Natura lädt die Bevölkerung herzlich ein, an diesen kostenlosen Exkursionen teilzuneh-
men. Detailinformationen zu allen Exkursionen finden sich unter www. hallobiber.ch/biberfruehling. Die Exkursion im Kanton Luzern findet entlang der Suhre bei Triengen statt, organisiert von Hallo Biber! Zentralschweiz. Gewandert wird entlang der Suhre Richtung Büron. Bei der Spurensuche erfahren die Teilnehmer Spannendes über die Lebensweise der Biber und wie der nagende Landschaftsarchitekt
die verbaute Suhre zu einem artenreicheren Lebensraum umgestalten könnte. Samstag, 2. April, Treffpunkt um 14 Uhr bei der Bushaltestelle Triengen-Dorf, Dauer bis ca. 16 Uhr. Anreise mit dem öffentlichen Verkehr ab Bahnhof Sursee mit Bus Nr. 85. Anmeldung bis Freitag, 1. April, per Mail an zentralschweiz@hallobiber.ch, oder per Telefon auf 041 240 54 55. Nicht vergessen: Wetterangepasste Kleidung, falls vorhanden Feldstecher mitnehmen.
«Hallo Biber!» – Eine Erfolgsgeschichte von Pro Natura «Hallo Biber!» ist ein Naturschutz-Programm von Pro Natura. Im Jahr 2000 startete die Pro Natura Sektion Baselland damit, dem Biber seine natürliche Rückkehr in die Nordwestschweiz zu ermöglichen. Im Jahr 2006 hat Pro Natura dieses Erfolgsrezept auf weitere Regionen mit
Biber-Lebensräumen ausgeweitet; es folgten die regionalen Programme «Hallo Biber! Ostschweiz», «Hallo Biber! Mittelland», «Hallo Biber! Zentralschweiz» sowie in der Romandie «A l’eau castor!». Weitere Informationen zu «Hallo Biber!» unter: www.hallobiber.ch
81. GV Quartierverein Schachen
Klein aber fein EBIKON – Vergangenen Samstag traf sich der Quartierverein Schachen zur 81. ordentlichen Generalversammlung im St. Klemens in Ebikon. In gemütlicher, beinahe familiärer Atmosphäre ging die alljährliche Veranstaltung vonstatten. sj. Um es vorweg zu nehmen: Überraschungen gab es keine. Die 81. Generalversammlung des Quartiervereins Schachen genehmigte alle Traktanden einstimmig und zügig. Geleitet wurde die Versammlung von den Co-Präsidenten Peter Schnider und Martin Aregger. Andreas Michel, als Vertreter der Gemeinde, erläuterte Aktualitäten aus dem Quartier, insbesondere den geplanten Ausbau des Innerschachen-Schulhauses. Dieser kann planmässig beginnen, da keine Einsprachen eingegangen sind. Zurückgetreten ist das langjährige Vorstandsmitglied Rita Schmidli, die mit Dank, Applaus und Geschenk verabschiedet wurde. Keimzelle der Demokratie Zur neuen Parkplatzbewirtschaftung der Gemeinde gab es einige Fragen die beantwortet werden konnten. Und auch dieses Jahr teil-
te das «Original» Peter Gisler seine Gedanken zum Quartier in seinem ganz eigenen, humorvollen Stil mit den Anwesenden. Vereine und deren Versammlungen –wie oft sind diese trocken, langweilig und ziehen sich unnötig in die Länge. Beim Quartierverein Schachen ist dies ganz sicher nicht der Fall. Jede und jeder scheintjede und jeden zu kennen, es gibt Speis und Trank sowie noch einen anschliessenden Quartierjass – der übrigens heuer zum 50. Mal ausgetragen wurde und den Doris Mattmann für sich entscheiden konnte. Was die Traktanden anbetrifft, werden diese zügig und unkompliziert vorgetragen und abgehandelt. Man kommt auf den Punkt, spricht Klartext. Es ist gesellig, gemütlich und beinahe familiär. Es mag sein, dass die Themen eines Quartiervereins nicht gerade weltbewegend sind und dass die zur Diskussion stehenden Zahlen sich in geradezu beruhigend niedrigen Gefilden bewegen. Aber Quartiervereine sind lebendig und urdemokratisch. Und manche Institutionen auf Gemeinde-, Kantons- oder Bundesebene sollte sich ab und zu ein Scheibchen abschneiden von dieser Keimzelle
der direkten Demokratie. Schliesslich und endlich geht es bei unseren politischen Entscheidungen, im Grossen wie im Kleinen, um unsere Familien, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Mitbürger und um Probleme und deren Lösungen, die uns alle direkt oder indirekt betreffen. Man ist unter sich Die Generalversammlung des Quartiervereins Schachen mag zwar «klein» sein, aber sie ist auch ganz sicher «fein». Höchstprofessionell organisiert und durchgeführt, aber eben ungezwungen, ungekünstelt, geradeheraus und es «menschelt» im besten Sinne. Anlässe wie dieser sollten uns jeweils wieder vor Augen führen, wie
privilegiert wir sind innerhalb solcher Strukturen leben zu dürfen. Trotz allem was hierzulande auch schiefläuft, trotz aller Probleme und Gründe zum Klagen: Miteinander reden, vielleicht auch mal streiten, zu einem Konsens kommen und danach gemeinsam etwas trinken, lachen und über Gott und die Welt zu diskutieren. So funktioniert die Familie, so funktioniert das Quartier. Und so sollte es auch auf höherer Ebene funktionieren. Wer zwischendurch also wieder einmal an unserer Demokratie zweifelt oder verzweifelt, dem sei geraten, sich in seinem Quartier zu engagieren, teilzunehmen, sich einzubringen. Weitere Informationen finden sich auf www.quartierverein-schachen.ch.
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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016
67. GV SVKT Root
Abschied und Begrüssung im Präsidium ROOT – Am Freitagabend, 11. März, fanden sich zahlreiche Mitglieder im Pfarreiheim Root zur 67. Generalversammlung des SVKT Frauensportverbands Root ein. Dabei mussten sie leider vom Rücktritt der bisherigen Präsidentin Angie Blumer erfahren, durften aber eine neue Präsidentin und gleichzeitig auch ein neues Vorstandsmitglied begrüssen. gw. Die überaus ansprechende Dekoration auf den Tischen mit Wegweisern und Fussspuren verdeutlichte das Vereinsmotto «Der Weg ist das Ziel», sehr zur Freude von Präsidentin Angie Blumer, welche die Anwesenden, unter ihnen auch die Präsidentin des Kantonalverbandes Uschy Jordi, nach einem im Jubiläumsjahr besonders guten Essen begrüsste und das vergangene Vereinsjahr Revue passieren liess. Abschied von Präsidentin Angie Blumer Leider demissionierten im vergangenen Jahr wiederum zwei technische Leiterinnen, die aber durch neue motivierte Frauen ersetzt werden konnten. Doch am schmerzlichsten ist die Demission der Präsidentin Angie Blumer, die nach zwei Jahren als Vizepräsidentin fünf Jahre das Präsidium mit viel Herzblut, Lust und Freude ausübte, mit der sie auch ihre Vorstandskolleginnen anzustecken verstand. Diese symbolisierten das auch mit einer Kette aus individu-
ell verzierten Herzen, die sie ihr zum Abschied überreichten. Zur grossen Freude der Versammlung liessen sich die bisherige Vizepräsidentin Corinne Gribi als neue Präsidentin und Sabrina Hiller, eine junge Elektroplanerin aus der Volleyballgruppe, als neue Vizepräsidentin gewinnen. Zudem konnte mit Maria Schnyder ein seit Beginn aktives und lange Jahre als Vorturnerin engagiertes Mitglied zum Ehrenmitglied ernannt werden. Rückblick Das Highlight des Jahres war die zum fünften Mal auf die Beine gestellte grossartige Tanzshow «Shut up and dance» von den BounceSquad-Tanzgruppen des SVKT Root, die nicht nur grosses tänzerisches Können zeigten, sondern auch mit witzigen Sketches und tollen Choreografien das zahlreich erschienene Publikum zu begeistern wussten. Ebenfalls auf grossen Anklang stiess die Sommeraufführung der Kindertanzgruppen (4- bis 11-Jährige), die farbige, fröhliche, märchenhafte Tänze darboten. Ein Aufsteller war auch, dass nach einigen Jahren das beliebte Mutter-Kind-Turnen auch wieder in Root und nicht nur in Gisikon angeboten werden konnte. Wie jedes Jahr fand der traditionelle Maibummel mit Maiandacht und das Volley Mixed Turnier statt.
Die Chilbi geriet trotz Ferienbeginn wiederum zu einem grossen Erfolg. Der zum ersten Mal dabei angebotene Line-Dance-Abend stiess auf reges Interesse und brachte Schwung ins Pfarreiheim. Leider fand der Flohmarkt, den Moni Wolfer ins Leben rief und all die Jahre mit grossem Einsatz betreute, zum letzten Mal statt, da die Zufahrt zum Materialdepot nicht mehr möglich ist und damit der Aufwand zu gross würde. Schliesslich klang das Jahr wie stets mit der trotz Schneemangel stimmungsvollen Waldweihnacht aus. Neben den vereinsinternen Anlässen gab es auch kantonale und gesamtschweizerische Anlässe, an denen Einzelne wie auch Gruppen teilnahmen.
Ausblick Das neue Vereinsjahr steht weiterhin unter dem Motto «Der Weg ist das Ziel» und bietet wiederum eine Vielfalt von Anlässen. Am 23. April 2016 findet beim Röseligarten die Flohmarktauflösung in Form eines Hol-Tages statt. Im Verein wird intensiv über ein neues Angebot als Ersatz für den Flohmarkt an der Chilbi gebrütet. Die Waldweihnacht wird ganz speziell gefeiert werden, da im Dezember der Verein sein 70-jähriges Bestehen feiern kann. Der SVKT Root hat 18 Gruppen, darunter 9 Turn- und Tanzgruppen für Kinder und Jugendliche. Mehr zu den Gruppen auf www.svkt-root. ch. Erfreulich ist vor allem der Zuwachs an Jugendlichen, die ja die Zukunft des Vereins sind.
Die neue Präsidentin Corinne Gribi (links) und die scheidende Angie Blumer (rechts) mit der Präsidentin des Kantonalverbandes Uschy Jordi (Mitte). Bild zVg
Fachtagung Pro Senectute Kanton Luzern
Selbstbestimmung am Lebensende Schwierige Entscheidungen am Lebensende betreffen das Leben und damit das höchste Gut jedes Menschen. In unserer Gesellschaft wird deshalb sehr emotional und kontrovers über Sterbe- resp. Suizidhilfe diskutiert. Das Recht auf Selbstbestimmung gehört auch am Lebensende zum Kern der Menschenwürde und ist kaum umstritten. Soll nun aber z.B. die aktive Sterbehilfe (Tötung auf Verlangen) erlaubt werden, wenn das Leiden eines todkranken Menschen unerträglich wird? Oder reicht es, wenn die Möglichkeiten der palliativen Medizin, Pflege und Begleitung voll ausgeschöpft werden, um den physischen, psychosozialen und spirituellen Bedürfnissen der Betroffenen gerecht zu werden?
Es geht dabei um existenzielle Grundhaltungen, Werte und Normen. Wie man sich ein möglichst gutes Ende vorstellt, ist eine sehr persönliche Frage. Liegt es also in der Freiheit des Einzelnen, ob sich jemand für Hilfe beim Sterben, also Sterbebegleitung, oder für Hilfe zum Sterben, also Sterbehilfe entscheidet oder ist unser Leben schlicht unverfügbar? Breite Diskussion Dieser Themenkomplex wird an der Tagung «Selbstbestimmung am Lebensende» aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und mit allen am Thema Interessierten diskutiert. Die Veranstaltung soll Grundlagen zur Meinungsbildung liefern,
Orientierungshilfe bieten und einen Beitrag leisten für einen würdevollen Umgang mit Menschen in der letzten Lebensphase. Nach der Begrüssung durch Ständerat und Pro Senectute Vize-Stiftungsratspräsident Damian Müller folgen drei Referate von Dr. Heinz Rüegger (Theologe, Ethiker und Gerontologe, Autor, Institut Neumünster), Dr. med. Beat Müller (Schwerpunktabteilung Palliative Care Luzern Kantonsspital) sowie Dr. med. Marion Schafroth (Freitodbegleiterin, Exit-Vorstandsmitglied). Im anschliessenden Podiumsgespräch unterhalten sich die drei Referenten sowie die Demenz betroffene Pflegefachfrau Rita Schwager unter der Leitung von
Dr. phil. Andrea Willimann Misticoni, Redaktionsleiterin Surseer Woche, zum Thema «Selbstbestimmung am Lebensende – zwischen Palliative Care, Behandlungsverzicht und assistiertem Suizid». Der Anlass vom Donnerstag, 24. März, im Paraplegiker-Zentrum Nottwil steht allen am Thema Interessierten offen und dauert von 13.30 bis 17 Uhr. Der Eintritt kostet Fr. 50.–. Im Preis inbegriffen sind die Pausenverpflegung und ein Apèro. Weitere Infos und Anmeldungen: Pro Senectute Kanton Luzern, Geschäftsstelle, Telefon 041 226 11 83, Email: info@lu.pro-senectute.ch.
22 | gesellschaft/gewerbe
Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler
Ökumenischer Weltgebetstag im Rontal
Hand in Hand RONTAL – Das Han- in-Hand-Gehen der Rontalgemeinden beim ökumenischen Weltgebetstag hat sich gelohnt: Über 80 Frauen und Männer aus dem Rontal trafen sich im Pfarreiheim Root, um zusammen den Tag zu feiern. Frauen aus Buchrain gestalteten die Dekoration, jene aus Ebikon die kubanischen Köstlichkeiten und Rooterinnen zelebrierten die Liturgie der Kubanerinnen zum Weltgebetstag. ko. «Hand in Hand gehen wir unsere Wege…», damit wird das Bild zum diesjährigen Weltgebetstag umschrieben und zeigt eine Kin-
derhand in der Hand eines Erwachsenen (s.Rontaler 09/10)), meint aber genauso unser Hände in Gottes Hand. Das Hand in Hand gehen, hat sich für die Rontaler Kirchgemeinden, die evangelischen und die katholischen gelohnt, hat dem Weltgebetstag neues Leben gegeben und das Wir-Gefühl gestärkt. Der Ruf zum Gebet, Bittgebet, Bekenntnisgebet, zu Bibellesung und viel Musik prägten den Anlass. Nicht zuletzt darum, weil Kuba als Reiseziel im Trend ist, haben die einzelnen Schicksale wohl die Feiernden stark beeindruckt. Dass die
Kubanerinnen aber vor allem die Kinder in ihren Glauben miteinbezogen haben woltlen, belegten sie mit dem entsprechenden Bibeltext (Markus 10, 13.16), dass sie sich Frieden wünschen mit Jesaja 11, 1-10. In den vergangenen 60 Jahren haben die KubanerInnen viele Entbehrungen durchgestanden. Doch offensichtlich wussten sie mit dem Mangel umzugehen, und nun hoffen sie auf Erleichterungen und einfacheren Zugang zu den lebensnotwendigen Dingen. Trotz aller Not, die Köstlichkeiten
nach kubanischen Rezepten zubereitet, zeugten von Kreativität und Einfallsreichtum. Die Gäste an den hübsch, mit Sand Muscheln, Zigarillos und der papierenen Mariposa, der Nationalblume von Kuba, dekorierten Tischen probierten alles und diskutierten noch eine Weile über Land und Leute. Die Kollekte ist zur Verbesserung der Lebensumstände der Frauen auf Kuba und weltweit gedacht. Die Gedanken zum Weltgebetstag 2017 werden von Frauen aus den Philippinen zusammengetragen.
Neueröffnung LEADER Pneu-Garage Buchrain
Sofortpneumontage – mit oder ohne Termin BUCHRAIN – «Meisterhaften Fahrzeug-Service mit Fairpreis-Garantie» verspricht die neueröffnete LEADER Pneu-Garage in Buchrain. «Bei uns ist Sofort-Pneumontage mit oder ohne Termin jederzeit möglich», sagt Yunus Kara, Geschäftsführer des Unternehmens. rowi. Die Pneu-Garage ist in einem zweistöckigen Neubau an der Schiltwaldtrasse 31 im Gewerbegebiet Schachen in Buchrain eingezogen. Auf 340 m2 Montage-, Werkstatt- und Bürofläche – im Obergeschoss ist das mit einem Lift zugängliche Pneulager – sind zwei Pneumontage-Plätze für PW und LKW bis 7,5 Tonnen erstellt worden. «Unser Team bietet sicheren Reifen-Service für Ganzjahresreifen, Kompletträder, Sommer-, Winter- oder Breitreifen, Vollservice ist bei uns kein leeres Schlagwort», sagt Kara. Zusam-
men mit Geschäftspartner Ricardo Santos und zwei Angestellten bürgt das Viererteam für individuelle Fachberatung und das zu günstigen Konditionen. «Zu fairen und stets überschaubaren Preisen», schiebt Santos nach. Ein Beispiel: Die Montage pro Neureifen kostet nur 12.50 Franken, inklusive Entsorgung der alten Pneus und Wuchten. Und gute Konditionen gibt es auch für die Lagerung im hauseigenen «Pneu-Hotel». Neben dem Bereich Pneu liegen weitere Stärken in den Sparten Felgen, Bremsen, Reifendruck Kontrollsysteme, Stossdämpfer, Öl- und Batterie-Service, AchsVermessung, Fahrzeugservice nach Herstellervorgaben und das Auto wird nach Kundenwunsch auch für die MFK-Kontrolle fit gemacht. «In diesen Bereichen sind wir Allrounder, unsere Mitarbeiter
sind auch hier Spitze, echte Leader.» Bis zum 16. April gibt es einen Sonder-Neueröffnungsrabatt
von 10%, gültig beim Kauf von vier neuen Pneus aus dem vielfältigen Sortiment.
Yunus Kara und Ricardo Santos, Inhaber und Partner der soeben neueröffneten LEADER Pneu-Garage an der Schiltwaldstrasse 31 in Buchrain. Bild Rolf Willimann.
gewerbe | 23
rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016
Migros Luzern: Erfreuliches, aber herausforderndes 2015
Gute Entwicklung in anspruchsvollem Marktumfeld LUZERN/DIERIKON – Die Genossenschaft Migros Luzern weist für das vergangene Jahr einen leicht rückläufigen Nettoerlös von 1,4 Milliarden Franken (-0,1%) aus. Dagegen sind die Kundenfrequenzen sowie die Anzahl der Genossenschafter und Mitarbeitenden steigend. Gute Aussichten für das Jubiläumsjahr 2016: Migros Luzern wird 75 jährig. In einem anspruchsvollen und herausforderndem Marktumfeld hat sich die Genossenschaft Migros Luzern in ihrem Wirtschaftsgebiet in den Zentralschweizer Kantonen Luzern, Zug, Obwalden, Nidwalden, Uri und Schwyz (ohne Ausser-Schwyz) letztes Jahr erfreulich entwickelt. «Über alle Sparten gerechnet, erzielten wir einen Nettoerlös von 1,4 Milliarden Franken -was einem Minus gegenüber dem Vorjahr von 0,1% entspricht- und einen Betriebsgewinn (EBIT) von 53,3 Millionen Franken, ebenfalls um 1,5% weniger als letztes Jahr», führte M-Geschäftsleiter Felix Meyer anlässlich der Medienkonferenz in Dierikon aus. Die Konsumentinnen und Konsumenten profitierten dabei von Preisabschlägen in der Höhe von zwei Prozent im Durchschnitt über das gesamte Sortiment. Erfreulich auch: 2015 konnte Migros Luzern Kunden gewinnen. Die Kundenkontakte konnten auf 33,5 Millionen (+0,3%) gesteigert werden und jeder Warenkorb brachte mit 36,23 Franken (+0,1% oder 3 Rappen) pro Einkauf mehr in die Kasse. Auch positiv: Die Genossenschafter-Basis wuchs erneut um 2272 Mitglieder (+1,2%) auf 185 966. Mit
6107 Mitarbeitenden (+1.3%) bleibt die Genossenschaft Migros Luzern die grösste private Arbeitgeberin der Zentralschweiz. Detailhandel spürt Minusteuerung Im Kerngeschäft, dem Detailhandel, konnte Migros Luzern um 2,6 Millionen Franken (+0.2%) zulegen, dies trotz Preisnachlässen im Umfang von zwei Prozent. Das deutliche reale Wachstum von 2,2 Prozent gelang ausschliesslich durch organisches Wachstum mit dem bestehenden Filialnetz der 48 Super- und Verbrauchermärkte, den 22 Fachmärkten und vier Outlets Migros. Für die Fachmärkte Melectronics, Micasa, Do it + Garden und SportXX war 2015 vor allem bezüglich der markanten Minusteuerung von fast sechs Prozent sehr herausfordernd. Insgesamt konnten sie aber mehr Kunden bedienen und Waren absetzen, und leicht an Umsatz zulegen (+0,3%). 39,6 Millionen ins Filialnetz investiert Die Genossenschaft hat 2015 Investitionen im Umfang von 39, 6 Millionen Franken ins Filial- und Standortnetz getätigt. So wurden die Filialen MM und Migros-Restaurant Hofmatt Kriens, M Buochs und M Grabenstrasse Zug vollständig erneuert. Im Wohncenter Emmen eröffnete die Migros Luzern eine neue Micasa-Filiale sowie ein Restaurant. In Engelberg und Sempach Stadt wurde der MigrosPartner in einen VOI Migros-Partner umgebaut. Und die SportXXFilialen Surseepark und Zugerland wurden um spezielle Outdoor- re-
spektive Laufsport-Sortimente erweitert. Das Outlet Dierikon zog Anfang 2016 an den neuen Standort in die Nachbarliegenschaft um. «Ein guter Entscheid, der Standortwechsel hat sich bereits bewährt», sagte Meyer weiter. «Aus der Region. Für die Region.» Erfreulich entwickelten sich wiederum die Verkäufe von regionalen Frischprodukten. Insgesamt erzielte die Migros Luzern mit regionalen Produkten 121,8 Millionen Franken Umsatz (+2.5%) was 13,7% des gesamten Lebensmittelumsatzes entspricht. Umsatzmässig viel zugelegt hat das Bio-Sortiment, das um 19% auf 48,45 Millionen Franken zulegte. Die markante Steigerung ist vor allem auf die Einführung von Alnatura-Bio-Sortimenten in zusätzlichen Migros-Filialen der Zentralschweiz sowie die breite Akzeptanz regionaler Bio-Produkte zurückzuführen. Ebenfalls zulegen
konnten die Sparten Gastronomie, die Klubschule mit vielfältigen Sprachangeboten sowie die Fitnessparks und ONE Training Centers, während die Golfparks unter dem heissen Sommer und vor allem an Wetterpech an Turnieren litten. Vielseitige Kulturförderung Das Migros-Kulturprozent fördert vielseitig: Alljährlich fliesst ein halbes Prozent des Detailhandelsumsatzes von Migros Luzern ins Migros-Kulturprozent. Und in Form von gesellschaftlichen Engagements zurück an die Bevölkerung. 2015 waren es 8,.7 Millionen Franken, wovon der grösste Teil der Bildung (Migros-Klubschule) zugutekam. Zudem wurden wiederum zahlreiche Projekte in den Bereichen Kultur, Soziales, Freizeit, Sport und Wirtschaft unterstützt. Rolf Willimann
Migros-Geschäftsleiter Felix Meyer: «Wir sind mit dem Jahr 2015 zufrieden. Umsatzverlust und höhere Kosten müssen wir mit Wachstum kompensieren. Bild rowi.
W.A.R. Bootswerft in Adligenswil
Leinen los und Strasse frei ADLIGENSWIL – Sie sind schnittig, schnell und schön. Monatelang haben sie im Trockenen gestanden – doch das wird sich am Wochenende vom 19./20. März 2016 ändern. Mit ihrer traditionellen Frühlingsmesse eröffnet die W.A.R. Bootswerft in Adligenswil die Bootssaison 2016. Doch nicht nur schwimmende Träume werden gezeigt. Selbstverständlich mit dabei ist auch SIMOTA Bikes, die mit ihrem Open Weekend den Startschuss für die Motorradsaison 2016 gibt. Die W.A.R. Bootbau und Boothandel AG feiert die Eröffnung der neuen Saison mit über 20 neuen Modellen. Ausgestellt sind bekannte
Bootsmarken wie Sea Ray, die mit ihrer vielfältigen Palette jeden Kapitänstraum erfüllt - vom kleinen, offenen Sportboot bis zum luxuriösen Kabinenboot. Oder Chris-Craft, die nicht nur durch ihre Eleganz und Schönheit besticht. Und die traditionsreiche Boston Whaler (Bild), der unsinkbare «Offroader» unter den Booten. SIMOTA Bikes präsentiert mit Stolz zum einen die neue Indian Scout Sixty mit 999 ccm. Sie hat alles, was es braucht, um die Tradition der legendären Indian Scout fortzusetzen und Motorrad-Geschichte zu sch-
reiben. Im weiteren wird die brandneue Indian Springfield erstmals in Adligenswil zu bestaunen sein. Der Bagger, der ein Cruiser und ein Tourer ist, lässt sich mit wenigen Handgriffen strippen und wieder aufrüsten. Bei Victory ist die neue Octane mit 1200 ccm in Adligenswil, die moderne Interpretation eines Muscle Bikes, das die Vorstellung europäischer Biker von amerikanischen Motorrädern definitiv verändern wird. Und wer es ganz individuell bevorzugt, dessen Herz wird beim Anblick (und Anhören) der Custom Bikes auf jeden Fall höher schlagen...
Weitere Highlights präsentiert die Autohaus Sigrist AG, Kriens - exklusiver BMW-ALPINA Vertriebspartner in der Schweiz - mit dem neuen BMW-ALPINA XD3. Wohnträume erfüllt Fabilu Heim & Accessoires GmbH, Küssnacht a.R. Und passend zur Auswahl an Booten und Motorrädern aus den USA offeriert die Sudwerk Brauerei, Pfäffikon ZH, ein von Hand gebrautes Ale. Frühlingsmesse W.A.R. Bootbau und Boothandel AG, Open Weekend SIMOTA Bikes: 19./20. März 2016, jeweils 10 bis 17 Uhr an der Udligenswilerstrasse 54–58 in Adligenswil.
24 | sport
Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler
Schweizer Nacht-OL-Meisterschaft in Meggen
Über 750 Teilnehmer angemeldet MEGGEN – Am Samstagabend, 19. März, findet im Meggerwald zwischen Meggen und Adligenswil die Schweizermeisterschaft im Nacht-Orientierungslauf (NOM) statt. Mehr als 750 Läuferinnen und Läufer sind angemeldet - darunter auch zahlreiche Athletinnen und Athleten, die zur Weltelite gehören. Bei den Männern fordern die internationalen Spitzenläufer Daniel Hubmann und Fabian Hertner Vorjahressieger Matthias Kyburz heraus. Aus den Top 5 der letztjährigen Schweizer Nacht-OL-Meisterschaft wie auch der «swiss orienteering elite league 2015» sind alle Läufer am Start und bieten somit eine spannende Ausgangslage. Ebenso
interessant ist das Rennen bei den Frauen: Da fordert die 23-fache Weltmeisterin Simone Niggli die aktuelle Schweizer Damen-Elite einmal mehr heraus, zu welchen unter anderen auch die Vorjahressiegerin Julia Gross gehört. Organisiert werden die Schweizer Nacht-OL-Meisterschaften durch die OL-Vereinigung Luzern unter Mithilfe der lokalen Turn- und Sportgruppe Meggen. Die Schulanlage Hofmatt, Meggen dient als Wettkampfzentrum für die über 750 angemeldeten Meisterschaftsteilnehmenden. Von dort gelangen diese mittels Postautotransport nach Tschädigen in die Nähe des Startes.
Das Wettkampfgebiet erstreckt sich vom Osten Luzerns (Würzenbach) bis hinauf nach Udligenswil/Haltikon. Bahnleger Matthias Merkli von der OLV Luzern beschreibt es wie folgt: Flache Gebiete, steile Hänge und Bachgräben wechseln sich ständig ab und fördern den unterschiedlichen Laufrhythmus; die allgemeine Belaufbarkeit ist gut bis sehr gut, insbesondere jetzt im Frühjahr, wenn die Bodenvegetation noch nicht hochgewachsen ist. Im Gegensatz zur letztjährigen Meisterschaft mit Massenstart wird dieses Jahr wieder einzeln gestartet. Die ersten Starts erfolgen ab 19:30 Uhr. Bei den Frauen-Elite
sind auf einer Strecke von 9.8 km mit 440 m Steigung insgesamt 24 Kontrollposten anzulaufen. Bei den Herren-Elite weist die Bahn sogar eine Länge von 13.1 km mit 580 m Steigung und 31 Kontrollposten auf. Diese sind mit Reflektoren ausgerüstet und somit für die Läufer mit Hilfe der Stirnlampen von einiger Distanz bereits erkennbar. Das Rangverlesen ist öffentlich und findet um 22.30 Uhr in der Sporthalle Hofmatt im Wettkampfzentrum statt. Aus Sicherheitsgründen ist die Verbindungsstrasse zwischen Meggen und Adligenswil im Bereich Tschädigen - Sagi von 19 bis 23 Uhr gesperrt.
UBS-Kids-Cup: Schweizer Final in Domdidier
Vier Teams des TV Inwil gehören zur Schweizer Spitze DOMDIDIER/INWIL – Am vergangenen Sonntag trafen sich die qualifizierten Teams aus der ganzen Schweiz zum CHFinal im Gruppen-Vierkampf des UBS Kids-Cup in der Westschweiz. Vier Teams des TV Inwil qualifizierten sich über den Lokal- und Regionalfinal für die Schweizermeisterschaft. So viele Teams wie noch nie in der Vereinsgeschichte. Die U16 Girls zeigten einen guten Wettkampf, liessen ihre Klasse im abschliessenden Teamcross aufblitzen und wurden im Schlussklassement gute 7. hinter Namen wie Lausanne Sport, ST Bern, LV Thun oder LC Zürich. Beim Biathlon kamen die Girls nicht auf Touren und vergaben einen Podestplatz.
Das Mixed Team der U16 (3 Jungs und 2 Girls) wurde gesamtschweizerisch gute 9. Sie gehörten nicht zu den schnellsten Sprintern, doch waren sie bei den besten Stabweitspringern. Die Kategorie U14 Boys wurde von der LG Unterwalden unter der Leitung von Daniel Blättler (Seklehrer in Eschenbach) gewonnen. Das Eibelerteam landete nach den vier Disziplinen auf dem guten 11. Rang. Die Jüngsten bei den U12 Girls aus Inwil erreichten mit Schlussrang 12 vor allem beim Biathlon ein gutes Resultat.
TV Inwil: Mit vier Teams beim UBS Kids-Cup CH-Final an der Schweizer Spitze. Bild zVg.
Einsteigerkurs «Laufen leicht gemacht!»
Jetzt etwas für die Fitness tun EBIKON – Viele Menschen würden sich gerne mehr bewegen, wenn sich nur der Einstieg nicht immer so schwierig gestalten würde. So bleibt es meist beim Wunschdenken. Nach dem Grosserfolg in den letzten beiden Jahren mit je über 200 Teilnehmenden an 13 Standorten, bietet der SwissLauftreff auch in diesem Jahr an 14 Standorten den Einsteigerkurs «Laufen leicht gemacht!» unter fachkundiger Leitung an. Diese Kurse bieten allen Interessierten die Möglichkeit, den
Einstieg in die Welt des Laufens mühelos zu schaffen. Übergewicht, Alter, Rauchen, Unsportlichkeit, usw. sind dabei keine Hindernisse. Der Aufbau erfolgt langsam und wird auf die individuellen Bedürfnisse angepasst. Mitmachen können alle, die Freude an der Bewegung in freier Natur haben und gewillt sind, sich unter Gleichgesinnten in einer kleinen Gruppe zu bewegen. Lauferfahrung oder vorheriges Training sind nicht nötig und es gibt keine Altersgrenze. Es ist nie zu spät, mit Bewegung anzufangen!
Standort Rotsee Wer auch etwas für die Gesundheit und das körperliche und geistige Wohlgefühl tun möchte: Der zehnteilige Kurs in Luzern, Standort Rotsee, beginnt am Montag, 11. April. Aus organisatorischen Gründen ist eine frühzeitige Anmeldung bis spätestens 23. März nötig. Die Kurskosten für 10 Abende à ca. 1 Std. betragen Fr. 80.–. Alle Kursteilnehmer erhalten einen Gutschein eines Sportgeschäftes im Wert von Fr. 50.– für das Lauf-Outfit (gültig bei einem Einkauf ab Fr. 200.–).
Anmeldung mit Angabe von Standort, Name, Vorname, Adresse, Telefon, E-Mail an info@swisslauftreff. ch oder SwissLauftreff, Seestrasse 121, 6052 Hergiswil.
kultur | 25
rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016
Eibeler Volksbühne
De Sauna-Gigolo INWIL – In einer Ehe kann es ja bekanntlich auch mal etwas langweilig werden nach 20 Jahren. So auch bei Ehepaaren Liebi, Metzger und Dammbach. Man spürt gut, dass die Damen und Herren lieber unter sich sind und der Frust wird immer grösser.
der Gerry Metzger: Er bringt seine Freunde auf die Palme, denn er steht permanent auf der Leitung. Als dann auch noch die Inhaberin der Sauna auf der Matte steht und dem Sexappeal des Masseurs erliegt, ist das Chaos perfekt.
Doch dann taucht er auf – Sandro Kern. Ein wahrer Gigolo ist er, der in der Wellness-Oase Aquafit den drei zickigen Damen die Hormone zum kochen bringt. Oder ist er gar kein Gigolo? Die Ehemänner jedenfalls sind fest davon überzeugt und wollen dem Schönling das Handwerk legen. Sie hecken einen mutigen Plan aus und scheuen keine Mühe, um Sandro aus dem Verkehr zu ziehen. Nein, sie sind sich wirklich für nichts zu schade, um ihren Ehefrauen die Freude zu verderben. Erschwerend kommt hinzu, dass noch andere kuriose Figuren in der Wellness-Oase für Unruhe sorgen: Da wäre der schwule Kosmetiker Jerome, der sich immer mehr auch in der Rolle der Krankenschwester gefällt. Was jedoch Doktor Frisch, der alle Hände voll zu tun hat, alles andere als eine grosse Hilfe ist. Keiner kann Jerome, mit seiner offenherzigen Art, lange böse sein – einzig vielleicht Saunameisterin Rita. Die ihrerseits versucht verzweifelt, ihren Kunden etwas mehr Anstand beizubringen. Wenn auch eher auf die harte Tour. Dann ist da noch
Ein urkomisches, wortwitziges Durcheinander, das den Schauspielern so einiges abverlangt, beginnt. Nicht nur Hemmungslosigkeit ist gefragt, sondern auch die frechen Dialoge sorgen schon während den Proben für unkontrolliertes Gelächter unter den Spielern. Dazu kommt ein unerwarteter Rollentausch, der neue Herausforderungen für die Maske und Coiffeusen bringt. Seit September sind die Proben in vollem Gange und näher rückt der Premieretermin vom 2. April. Die Nervosität wird grösser, die Kostüme erhalten den letzten Schliff, die Maske probiert ihre ganze Farbpalette aus und es wird mit Wasser und allerlei Cremes experimentiert. Was letzteres alles soll, sei hier noch nicht verraten. Man darf gespannt sein auf Wendungen, überraschende Verwandlungen der Schauspieler – und wieder mal die Lachmuskeln trainieren. Aufführungen 2., 8., 9., 13., 15. und 16. April Platzreservation und alle Infos auf www.evb-inwil.ch
ALEX HARVEY BAND –
Schrille Schotten-Rocker aus den 70er-Jahren
Für die älteren Semester, welche heute diese «MusicCorner»-Zeilen lesen, ist die unterbewertete, schrille THE SENSATIONAL ALEX HARVEY BAND mit Sicherheit keine unbekannte Rock-Combo. Leider ist dem extravaganten Rock-Clown ALEX HARVEY der ganz grosse Durchbruch nie gelungen. Vielmehr stand der Schotte aus Glasgow jahrelang im Schatten des US-Gruselrockers ALICE COOPER und dem irrwitzigen FRANK ZAPPA. Der vielseitig talentierte Alex Harvey wurde am 5. Februar 1935 geboren und starb einen Tag vor seinem 47. Geburtstag, am 4. Februar 1982 in Zeebrugge (Belgien) während einer Konzerttournee nach einem zweifachen Herzinfarkt. Bevor die schrille und extrovertierte Bühnenfigur Alex Harvey den Beruf eines Musikers ausübte, war Alex Harvey in sage und schreibe 36 nichtmusikalischen Berufen anzutreffen. Zum Beispiel als Flaschenabfüller, Steinmetz, Fischer, Seemann, Marktfahrer, Strassenund Waldarbeiter u.a.m. Bereits 1958, mit 23 Jahren, spielte Alex Harvey mit seiner Big Soul Band Stücke von Bo Diddley. Bis 1966 versuchte er im Rhythm- & Blues-Stil gegen den zu hartem Rock tendierenden Hauptstrom der britischen Musikwelt anzuschwimmen. Doch als plötzlich der Rock`n`Roll wieder im Anflug war und in Mode kam wie ausgefranste Jeans, zog es den Rock-Veteranen auf die Rockbühne zurück! 1970 holte sich der ausgefallene Alex Harvey die Nachwuchsgruppe TEAR GAS aus Glasgow und stellte sie schliesslich 1972 als THE SENSATIONAL ALEX HARVEY
BAND der Rockwelt vor. Zum damaligen Lineup gehörten Gitarrist Zal Cleminson (später von 1978 bis 1981 bei NAZARETH), Chris Glen (Bass) sowie Ted McKenna (Drums). Anfänglich figurierte die Band um Alex Harvey als Support-Act von MOTT THE HOOPLE oder SLADE; bis sie dann selbst als Headliner die Konzertbühne rockten. Das Erstlingswerk «FRAMED» erschien 1973. Im selben Jahr erfolgte dann der bekannteste StudioLongplayer «NEXT». Die Schotten-Rocker landeten mit «The Faith Healer» einen Überhit, welcher in den 70ern in den Rock-Discos rauf und runter gespielt wurde. Ein grosser Single-Hit wurde auch der Track «Delilah». Auf «Next» sind der Titelsong und die Nummer «Swampsnake» hervorgestochen. Aber auch die LPs «Tomorrow Belongs To Me»(1974), «Fourplay» oder «RockDrill» (beide 1977) fanden grosse Beachtung. Das Plattenlabel Universal-Music veröffentlicht heute, 17. März 2016, ein sehr edles, 14 CDs umfassendes Box-Set, welches insgesamt 217(!) Tracks beinhaltet. Dazu 21 unveröffentlichte Nummern sowie 59 Songs, die das erste Mal auf CDs zu finden sind. Ein weiteres Highlight: Unzählige unveröffentlichte (Familien)Fotos, welche in einem extravaganten, 64-seitigen, gebundenen Buch vorzufinden sind. Für echte ALEX HARVEY BAND-Anhänger ist dieses einzigartige, luxuriöse CD-Box-Set unverzichtbar und weist einen grossen Sammlerwert auf! KAUFEN!
Mario P. Hermann
Wettbewerb In welchem Jahr verstarb Alex Harvey?
Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal das Debüt-Album «Framed» (1973) von The Sensational Alex Harvey Band. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Alex Harvey Band) sowie mit vollständigem Absender an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 27. März. VIEL GLÜCK! Die Gewinner der «Adele-CD»: Karl Heinz Odermatt, Rain; Roger Wicki, Udligenswil
Steven Ablitzer
Es geht hoch zu und her in der Sauna: Liegestühle: Marianne Hauser als Theres Liebi (gelb), Judith Sutter als Lisbeth Metger (pink), Janine Zemp als Ursula Dammbach (blau) und Doris Kaufmann als Saunameisterin Rita Trost. Bild zVg.
Verkaufsleiter 079 880 42 34 s.ablitzer@atmoshaus.ch
Der Music Corner wird präsentiert von:
26 | agenda buchrain Donnerstag, 17. März Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 18. März Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, 041 208 73 39 oder rita.neyer@ stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr FrauenImPuls. 15. Generalversammlung, Pfarreiheim Buchrain theaterperlen «Verwandte sind auch Menschen», Gasthaus Die Perle, 17.15 Uhr Samstag, 19. März theaterperlen «Verwandte sind auch Menschen», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr
Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler
SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Selbstverteidigungskurs, Pfarreiheim Root, 17.30–19 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung S Freitag, 18. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Samstag, 19. März Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 9.30–11.30 Uhr Pfarrei Root Vorabend Palmsonntag, Gottesdienst Josef, Kirche Dierikon, 18.30 Uhr Sonntag, 20. März Tisch-Tennis-Club Dierikon-Ebikon Schülerturnier, Turnhalle, 10–16 Uhr Pfarrei Root Konfirmation, Reformierte Kirche Buchrain, 9 Uhr
Montag, 21. März STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien
Montag, 21. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung
Mittwoch, 23. März Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr
Dienstag, 22. März Samariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim Root, 17–20 Uhr
Donnerstag, 24. März Bibliothek Buchrain Games & More Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich jeweils Donnerstags zum Gamen und Spielen in der Bibliothek, 18–20 Uhr
Mittwoch, 23. März Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D
Freitag, 25. März Ludothek Buchrain Spielnachmittag, 3./4. Klässler, Gesellschaftsspiele inkl. Zvieri, Beitrag Fr. 5.–, Mehrzweckraum Leumatt, 14–16 Uhr Mittwoch, 30. März Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 31. März Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 1. April Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr
dierikon Donnerstag, 17. März Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 Uhr An-/Abmeldung bis jeweils am MontagAbend: Doris Buser, Telefon 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.–
Donnerstag, 24. März SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Selbstverteidigungskurs, Pfarreiheim Root, 17.30–19 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Sonntag, 27. März Pfarrei Root Ostersonntag Festgottesdienst, anschl. Kaffee, Zopf und Eier, Kirche Dierikon, 6 Uhr Kirchenchor Root Ostergottesdienst, Pfarrkirche Root, 10 Uhr Montag, 28. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr
ebikon Donnerstag, 17. März FrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kinder bis 5 J.,
Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14 Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenr., Wydenhof-Turnh., 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Quartierverein Höfli GV des Quartiervereins Höfli, Zentrum Höchweid, 19–21.30 Uhr Freitag, 18. März FrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50 Samstag, 19. März Frauennetz Ebikon Babysitterkurs in Ebikon, im Pfarreiheim, Anmeldungen an: Anita Bühler Telefon 041 661 10 54 Sonntag, 20. März Verein Luzerner Gartenbahn Öffentlicher Fahrtag der Gartenbahn durch die Tulpenschau. Bei guter Witterung. Adligenswilerstr. 113, Ebikon, 10–16 Uhr Montag, 21. März GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr Dienstag, 22. März FrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchenzentr. Höfli, 8.15–9.30 Uhr Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl, Riedholzstrasse 1, 14–17 Uhr FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, wir singen alle zwei Wochen, jeweils Di. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschulhaus, 19–20.15 Uhr Mittwoch, 23. März Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Bibliothek Ebikon Buchstart für ein- bis dreijährige Kinder, Geschichten, Verse und Fingerspiele für die Kleinsten. Anmeldung in der Bibliothek oder Telefon 041 440 54 12 9.30–10 Uhr und 10.30–11 Uhr Frauennetz Ebikon Babysitterkurs in Ebikon, im Pfarreiheim, Anmeldungen an: Anita Bühler Telefon 041 661 10 54 Donnerstag, 24. März FrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 Uhr
FrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kinder bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14 Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 Uhr Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Traditionelles Karfreitagsfischen am MühlebachTeich, Mühlebach-Teich, 17–20 Uhr Freitag, 25. März Verein Luzerner Gartenbahn Öffentl. Fahrtag der Gartenbahn durch Tulpenschau. Bei guter Witterung. Adligenswilerstr. 113, 10–16 Uhr Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Traditionelles Karfreitagsfischen am MühlebachTeich, Sagi-/Mühlebach-Teich, 8–18 Uhr Samstag, 26. März Samstagsmarkt Ebikon Mutterschaf mit Jungen vom Biobijou Wigger. Gemütliche Marktatmosphäre, mit Produzenten aus der Region! Schulhausplatz Wydenhof, Ebikon, 8–12 Uhr Sonntag, 27. März Verein Luzerner Gartenbahn Öffentl. Fahrtag der Gartenbahn durch Tulpenschau. Bei guter Witterung. Adligenswilerstr. 113, 10–16 Uhr Montag, 28. März Verein Luzerner Gartenbahn Öffentl. Fahrtag der Gartenbahn durch Tulpenschau. Bei guter Witterung. Adligenswilerstr. 113, 10–16 Uhr Sonntag, 3. April Verein Luzerner Gartenbahn Öffentl. Fahrtag der Gartenbahn durch Tulpenschau. Bei guter Witterung. Adligenswilerstr. 113, 10–16 Uhr
gisikon Donnerstag, 17. März Tag der Volksschulen LU Schulbesuchstag Mittwoch, 23. März Mütter- und Väterberatung Kartonsammlung Donnerstag, 24. März treff•6038 Fischessen, ab 17.30 Uhr Sonntag, 27. März Dorfverein Eiertütschen im Zentrum Mühlehof
inwil Donnerstag, 17. März Samariterverein Monatsübung, Diverse Verbände, Möösli
rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016
Samstag, 19. März Turnverein Inwil Quer durch Zug, Zug FMG Babysittingkurs, Ballwil
root
Samstag/Sonntag, 19./20. März Turnverein Inwil Skiweekend, Obersaxen
Samstag, 19. März WBG Pro Familia Root 60. GV der WBG Pro Familia Root, D4 Business V., 19–23 Uhr
Sonntag, 20. März Pfadi Eibu Sträussli verkaufen, Kirche Kichenchor Singen im Gottesdienst, Kirche
Montag, 21. März Verein Rooter Chilbi 3. Generalversammlung Verein Rooter Chilbi, 19.30–21.30 Uhr
Mittwoch, 23. März Badmintonclub IC-Meisterschaft, 2. Liga, Rägeboge FMG Frühlingserwachen bei Gärtnerei Schwitter
Dienstag, 22. März Samariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim, 17–20 Uhr
Samstag, 26. März Kichenchor Singen im Osternachtsgottesdienst, Kirche Montag/Dienstag, 28./29. März Turnverein Inwil Oster-Trainingstage Mittwoch, 30. März Badmintonclub IC-Meisterschaft, 4. Liga, Rägeboge Donnerstag, 31. März FMG Frohes Alter, Mittagstisch, Rest. Kreuz Samstag, 2. April Eibeler Volksbühne Theateraufführung Premiere, Möösli
Mittwoch, 23. März Feuerwehr Root Offiziers-Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 31. März Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr
adligenswil Freitag, 18. März Theatergesellschaft «Bezahlt wird nicht», Farce in 2 Akten von Dario Fo, Zentrum Teufmatt, 20.15–22.15 Uhr
Samstag/Sonntag, 2./3. April Turnverein Inwil Schwitter Frühlingsfest
Samstag, 19. März Theatergesellschaft «Bezahlt wird nicht», Farce in 2 Akten von Dario Fo, Zentrum Teufmatt, 20.15–22.15 Uhr
Sonntag, 3. April Kirchgemeinde Weisser Sonntag, Kirche Musikgesellschaft Auftritt Weisser Sonntag, Kirche
Mittwoch, 23. März Samariterverein Adligenswil Monatsübung zum Thema «Postendienst», Teufmatt Sitzungszimmer UG, 19.30–21.30 Uhr
Frauennetz Ebikon Gruppe Junger Eltern Mittwoch, 23. März 2016
OSTEREIER FÄRBEN Kurz vor Ostern laden wir viele kleine Osterhasenhelfer ins Pfarreiheim ein. Unter Anleitung oder auch selbstständig färben wir Ostereier und basteln ein kleines Osternest. Wer: Ort: Datum: Zeit: Kosten: Anmeldung an: Anmeldeschluss:
Kinder ab 4 Jahren mit Begleitperson EG Pfarreiheim Ebikon Mittwoch, 23.März 2016 1. Gruppe: 13.30 – 15.00 Uhr 2. Gruppe: 15.30 – 17.00 Uhr Fr. 10.– pro Kind Debora Melchionna Tel.: 041 440 00 85 oder per E-Mail: debby.melchionna@frauennetz-ebikon.ch Freitag, 18. März 2016 (Teilnehmerzahl begrenzt)
Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78
17. März – 3. April 2016 | 27 Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 19. März 17 Uhr Pfarrkirche, mit Gedächtnissen und Palmsegnung Sonntag, 20. März 10 Uhr Pfarrkirche, Palmsegnung. Mitwirkung: Kantoren- Gruppe Santa Maria und Bläserquartett Abinchova 19 Uhr Höfli-Kapelle, Buss- und Versöhnungsfeier Donnerstag, 24. März 19 Uhr Pfarrkirche, mit Einbezug der Erstkommunionkinder Hoh-Donnerstag 20 Uhr Pfarreiheim, Agapefeier 22 Uhr Schutzengel-Kapelle, Nachtwache mit stündlichem Impuls Freitag, 25. März 10 Uhr Höfli-Kapelle, Familienfeier Karfreitag 15 Uhr Pfarrkirche, Feier vom Leiden und Sterben Christi Mitwirkung: Instrumentalistinnen (Geige/Blockflöte) 16.30 Uhr Pfarrkirche, Beichtgespräch Samstag, 26. März 17 Uhr Höfli-Kapelle, Auferstehungsfeier für Kleinkinder, Karsamstag anschl. Apéro mit Eiertütschen und Osterhasensuchen Mitwirkung: Musikschule Ebikon 21 Uhr Pfarrkirche, Feier der Osternacht, anschl. Apéro mit Eiertütschen Sonntag, 27. März 10 Uhr Pfarrkirche, Festgottesdienst Ostern Mitwirkung: Chor Santa Maria, Solisten der Musik hochschule, Werk von W.A.Mozart "Missa brevis in G" anschl. Apéro mit Eiertütschen Montag, 28. März 10 Uhr Höfli-Kapelle Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 20. März 10 Uhr Hoher Donnerstag, 24. März 18.30 Uhr Karfreitag, 25. März 10 Uhr 15 Uhr Karsamstag, 26. März 21 Uhr Ostersonntag, 27. März 10 Uhr
Palmsonntag - Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Gottesdienst mit den Erstkommunionkindern, St. Agatha, Buchrain Kreuzweg-Andacht, St. Joseph, Perlen Karfreitags-Liturgie, mit Anita Koch, Orgel und Yuriko Irisawa, Cello, St. Agatha, Buchrain Osternacht-Gottesdienst, mit Kirchenchor Buchrain Oster-Gottesdienst, mit Anita Koch, Orgel und Felix Messmer, Horn
Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 19. März 18.30 Uhr Sonntag, 20. März 10 Uhr 10.00 Donnerstag, 24. März 19 Uhr Freitag, 25. März 10 Uhr 15 Uhr Sonntag, 27. März 6 Uhr 10 Uhr Montag, 28. März 10 Uhr
Kirche Dierikon, Gottesdienst Palmsonntag, Beginn auf dem Pausenplatz (K) Pfarrkirche Root, Gottesdienst Palmsonntag, Beginn auf dem Pausenplatz St. Martin (K) Kinderfeier Thema Palmsonntag, Beginn auf dem Pausenplatz, anschliessend Pfarreiheim Pfarrkirche, Gottesdienst Hoher Donnerstag, Erstkommunionskinder und Familien (E) Höfli-Kapelle in Ebikon, Familiengottesdienst Pfarrkirche, Karfreitagsliturgie Kirche Dierikon, Ostermorgenfeier, anschliessend Kaffee, Zopf und Eier auf dem Kirchenplatz (K) Pfarrkirche, Festgottesdienst Ostern, musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor, anschliessend Apéro (E) Altersheim Unterfeld, Festgottesdienst Ostermontag (E)
Reformierte Kirche Ebikon Palmsonntag, 20. März 10 Uhr Brunch-Gottesdienst mit dem Jodlerclub Rotsee, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Sonntags-Kindertreff Karfreitag, 25. März 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner Ostersonntag, 27. März 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Eiertütschen Sonntags-Kindertreff Sonntag, 20. März 10– für Kinder von 5-10 Jahren, Lunch und 13.30 Uhr Hausschuhe mitbringen Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 20. März 10 Uhr Karfreitag, 25. März 19 Uhr Ostersonntag, 27. März 10 Uhr
Konfirmation in der Dreifaltigkeitskirche in Dierikon mit Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst mit Abendmahl, im ref. Begegnungszentrum, mit Pfarrer Carsten Görtzen und dem Ensemble Rachmaniov aus der Ukraine Gottesdienst mit Abendmahl, im ref. Begegnungszentrum, mit Pfarrer Carsten Görtzen
28 | marktplatz
Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler
Frauenbund Adligenswil Kursausschreibung
Rontaler im 12. D«rontaler» ezember 2013 -‐ Kursausschreibungen Ihr Marktplatz-Inserat Evt. 19. Dezember 2013
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Auflösung Sudoku vom 24. April 2008
5 6
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Auflösung Sudoku vom 2 2. Oktober 2015 Auflösung Sudoku vom 24. April 2008
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5 8 1 7 3 2 96 41 5 3 9 73 18 87 64 52
54 83 17 7 53 62 4 3 79 5 16 89 2 6 2 6 9 1 8 4 8 5 4 6 2 8 5 4 6 2 3 99 11 22 8 85 57 66 77 33 9 94 41 33 22 66 4 41 18 11 99 55 2 27 76 77 44 88 3 39 95
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30 | sport
Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler
Kunstturnen-Saisonstart beim TV Ebikon
Genialer Start: Zwei Kategorien, drei Podestplätze RICKENBACH – Am Sonntag, 13. März, trafen sich die Kunstturner auch der Zentralschweiz am GeKu-Jugendwettkampf in Rickenbach/Lu. Es wurde in verschiedenen Kategorien um Medaillen gekämpft. Unter der Leitung von Trainerin Yvonne Tschopp gaben die jungen Turner vom TV Ebikon ihr Bestes an diesem attraktiven Wettkampf und ergatterten sich Podestplätze und Auszeichnungen. bb. Beim Einführungsprogramm (EP) gewann Elias Weber (Jg. 08) vom TV Ebikon vor 45 Mitstreitern seine wohlverdiente Goldmedaille, denn immerhin mit vier Punkten hängte er seine Mitkonkurrenten ab. Auch der zweite Podestplatz wurde vom TV Ebikon durch Elio
Krummenacher (Jg. 09) besetzt, der stolz seine Silbermedaille begutachtete. Ebenfalls eine Auszeichnung erhielten Kilian Heinzer (Jg. 09) mit dem 14. Rang und Delio Tiziani (Jg. 09) mit dem 17. Rang. Auch Louis Bucher (Jg. 09) erreichte den guten 25. Rang. Zum guten Resultat führte natürlich das regelmässige Training unter fachkundiger Leitung von Trainerin Yvonne Tschopp. Die Jungs trainieren wöchentlich an den Geräten Boden, Reck, Barren, Ring, Sprung und am Pilz. Es wurde gedehnt, gekräftigt und geübt und mit Freude immer wieder kleine Fortschritte erzielt. «Jungs, streckt eure Beine, spannt euch oder zeigt eure Brust!» – mit klarer Führung,
Erfolgreich im P1: Cyrill Baumgartner und Timi Bühlmann. Zielstrebigkeit und durch die Trainingswoche in Dornbirn/A sind die Erfolge erreicht worden.
Einführungsprogramm: Louis Bucher, Kilian Heinzer, Elias Weber, Elio Krummenacher und Delio Tiziani. Bilder zVg.
Weitere gute Resultate gab es auch im P1 vom TV Ebikon. Timi Bühlmann (Jg. 06) siegte dort überragend mit einem Vorsprung von 2.1 Punkten. Er erreichte an vier von sechs Geräten die Tageshöchstnote. Seine Übungen waren beinahe perfekt geturnt. Die Wertungsrichter fanden nahzu keine Fehler, bei welchen sie Punkte abziehen konnten. Timi Bühlmann turnte natürlich auch alle Zusatzelemente, so dass er sehr viele Extrapunkte erhielt. Es war schon nach wenigen Gerä-
ten klar, dass der Sieg nur über ihn gehen konnte. Da er sich aber keine gravierenden Fehler erlaubte, war er am Schluss der verdiente Sieger. Der zweite Turner vom TV Ebikon, Cyrill Baumgartner (Jg. 07) erreichte den hervorragenden vierten Platz. Dieser Platz ist umso höher zu werten, da Cyrill Baumgartner erst seine erste Saison im P1 turnt und einige Turner hinter sich lassen konnte, die bereits im zweiten Jahr im P1 turnen. Auch Cyrill Baumgartner turnte auf sehr hohem Niveau und man darf gespannt sein, ob er sich noch steigern kann, wenn er die Erfahrung und Routine erweitern kann.
Pläuschler 3000 Volleyballclub Ebikon
Erfolgreiche Saison sucht Fortsetzung EBIKON – Viel Plausch am guten Volleyballspiel: die Mixmannschaft Pläuschler 3000 des Volleyballclub Ebikon kann zufrieden auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die Aussicht auf die nächste Saison lässt jedoch einige Sorgenfalten entstehen, es werden dringend Mitspielerinnen gesucht. Die Pläuschler 3000 sind mit viel Herzblut dabei und zeigen gutes Volleyball. Grundsätzlich nimmt man den ganzen Saisonbetrieb jedoch gerne etwas gemütlicher als andere Teams. So wird einmal pro Woche, jeweils Mittwochabends, trainiert oder ein Meisterschaftsspiel gespielt. Das Wochenende bleibt frei für andere Aktivitäten. Die Matches erfolgen im Modus Mix, sprich mit mindestens drei Damen in der Aufstellung, und werden in der höchsten Liga Plausch ausgetragen.
Pläuschler 3000 Die Saison 2015/2016 nahmen die Pläuschler 3000 zu Acht mit viel Elan in Angriff, und sie konnten schnell ein paar Punkte verbuchen. Diese Serie wurde vor Jahresende durch einige knapp verlorene Spiele getrübt, konnte aber in der Folge mit vier Siegen aus fünf Spielen wieder korrigiert werden. Auf dem guten dritten Platz, bei einem feinen Znacht, wurde diese Saison erfolgreich abgeschlossen. Leider hat die Mannschaft mit Susanne Meierhans (Austritt) und Fabienne Niederberger (ein Jahr Auszeit) zwei Abgänge zu verzeichnen - für den geleisteten Einsatz sei herzlich gedankt. So geraten die Pläuschler 3000 arg in Bedrängnis, nächste Saison überhaupt wieder antreten zu können. Also suchen sie Dich: spielfreudig,
motiviert und weiblich, aber auch zusätzliche Herren sind herzlich willkommen! Pläuschler Die zweite Plauschmannschaft des VBC Ebikon heisst «Pläuschler». Es ist eine kunterbunte und aufgestellte Truppe von jüngeren Spielern bis zu Senioren, Frauen wie auch Männer. Wer Lust und Zeit hat, trifft sich am Mittwochabend nach 20 Uhr, um ungezwungen, aber doch mit vollem Einsatz und viel Spass, Volleyball zu spielen. Da man sich bei den Pläuschlern nicht abmelden muss, ist die Teilnehmerzahl in den Trainings sehr unterschiedlich. So kann es sein, dass man einmal nur zu viert und das nächste Mal wieder zu zehnt in der Halle steht. Dadurch gestalten sich das Einlaufen, das Training und das Spiel immer
wieder anders. Durch ihre Offenheit nehmen sie jede Herausforderung wie sie kommt, denn das zeichnet die Pläuschler aus. In der Regel wird in der Sagenturnhalle gespielt, aber wenn es das Wetter in den Sommermonaten zulässt, wird das Training teilweise auch auf das Beachfeld im Risch verlegt. Neben dem Volleyballspiel organisieren die Pläuschler von Zeit zu Zeit auch andere gesellige Anlässe. Wer gerne Volleyball spielt und die Freude an dieser Sportart mit andern teilen möchte, darf gerne mal bei den Pläuschlern im Training vorbeischauen. Weitere Infos und Kontaktdaten gibt es auf der Homepage www.vbcebikon.ch. Björn Krummenacher/ Claudia Seifert
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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016
FC Perlen-Buchrain
1. Mannschaft vor dem Rückrundenstart BUCHRAIN – Am kommenden Wochenende (Samstag, 19. März, 17 Uhr, Hinterleisibach Buchrain) startet die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain in den ersten Ernstkampf in der Rückrunden-Start mit dem Heimspiel gegen den FC Aegeri. jb. Mit den Zuzug von Yannik Julen (vom FC Aegeri) hat die Mannschaft die Abgänge von Kristian Rajic (FC Hochdorf) und Philip Jermann (Weiterbildung/Rücktritt) kompensieren können und besitzt immer noch ein gut bestücktes Kader, welches Trainer Saba Velic viele taktische Varianten ermöglicht. Kader 2015/2016 Torhüter: Ulrich Philipp, Gehrig Dominic, Ziswiler Daniel Abwehr: Achermann Simon, Binggeli Bruno, Feuchter Karl, Müller
Raphael, Steiner Michael, Wagner Joel, Yannik Julen (neu vom FC Aegeri) Mittelfeld: Budmiger Stefan, Cocco Carlo, Reinert Fabio, Shabani Xhevat, Torlic Benjamin, Wiederkehr Kilian, Villiger Mereno Sturm: Budmiger Michael, Prette Rodolpho, Schmid Kay In den Vorbereitungsspielen zeigte die Mannschaft auf, dass man den hoffentlich zahlreichen erscheinenden Zuschauern in der kommenden Saison einen guten 2.Liga-Fussballsport zeigen will. Resultate Vorbereitungsspiele FC Perlen-Buchrain – FC Hitzkirch I (3.Liga) FC Küssnacht a/R I – FC Perlen-Buchrain
4:1 0:1
FC Perlen-Buchrain – SC Cham II (3.Liga) FC Affoltern a. A. (2.Liga) – FC Perlen-Buchrain FC Perlen-Buchrain – SK Root (3.Liga)
3:1 2:2 3:1
Mit insgesamt 22 Punkten aus 11 Partien (7 Siege) gelang der Velic-
Truppe mit dem dritten Zwischenrang ein sehr gutes Resultat. Man liegt nur gerade einPunkt hinter dem aufstiegsberechtigen zweiten Platz und erwartet die beiden führenden Teams (FC Brunnen & FC Stans) zur Rückrunde auf dem heimischen HinterleisibachRasen.
Der Meisterschafts-Spielplan (Aenderungen vorbehalten) Sa 19.03.2016 17:00 FC Perlen-Buchrain FC Aegeri Do 24.03.2016 20.00 FC Ruswil FC Perlen-Buchrain Sa 02.04.2016 17.00 FC Perlen-Buchrain FC Nottwil Sa 09.04.2016 17:00 FC Malters FC Perlen-Buchrain Sa 16.04.2016 18.00 FC Perlen-Buchrain FC Brunnen Sa 23.04.2016 17.00 FC Perlen-Buchrain FC Stans Sa 30.04.2016 18.00 SC Emmen FC Perlen-Buchrain Sa 07.05.2016 18.00 FC Perlen-Buchrain FC Gunzwil Sa 21.05.2016 18.00 FC Triengen FC Perlen-Buchrain Sa 28.05.2016 17.00 FC Perlen-Buchrain FC Littau Sa 04.06.2016 16.00 FC Buttisholz FC Perlen-Buchrain
Matchbericht VBC Dietwil, 3. Liga Damen
Sensationeller Saisonabschluss Das letzte Spiel der Saison am 7. März versprach für den VBC Dietwil nochmals eine Knacknuss zu werden. Um sich vom vierten auf den dritten Schlussrang zu verbessern, war im Minimum ein Punktgewinn nötig. Diese Aufgabe war zwar grundsätzlich machbar, wurde aber dadurch massiv erschwert, dass der Gegner der klare Leader aus Rotkreuz war, welcher noch kein einziges der bisher 13 Spiele verloren hatte. cst. Auf dem Spielfeld zeigte sich Dietwil total unbeeindruckt von der schwierigen Ausgangslage. Man setzte sich selber keinen Druck auf, sondern genoss das letzte Spiel der Saison. Dement-
sprechend unbeschwert trumpfte Dietwil regelrecht auf. Rotkreuz schien überrascht und geschockt und vermochte nicht, sich gegen die Freiämterinnen durchzusetzen. Logische Folge war der Satzgewinn mit 25:22 für die Gäste. Zugegeben war Dietwil selber überrascht, dass sie den ersten Satz klar für sich entscheiden konnten. Es galt nun, die Leistung auf keinen Fall sinken zu lassen und den Druck weiter aufrechtzuerhalten. Die Gäste verteidigten sensationell und zwangen Rotkreuz zu vielen Eigenfehlern. Der zweite Satz ging gar noch deutlicher mit 25:16 an die Freiämterinnen.
Das erstes Ziel, nämlich der nötige Punktegewinn, war nun erreicht. Doch wer 2:0 führt, will klar mehr. Auf dem Spielfeld entbrannte nun ein spannendes Kopf-an-KopfRennen, welches die vielen Zuschauer begeisterte. Dietwil geriet zwischenzeitlich leicht ins Wanken und auch ins Hintertreffen. Gegen Satzende konnten sich die Gäste aber wieder fangen und setzten sich wieder ab. Nach exakt 73 Minuten Spielzeit erfolgte schliesslich der erlösende Punkt zum Sieg für Dietwil mit 25:19. Die Freude bei den Dietwilerinnen über den unerwartet deutlichen Sieg war gross. Der dritte Schlussrang bestätigt die gute
Saisonleistung des jungen Dietwiler Teams. Vielen herzlichen Dank an alle, die die Mannschaft dabei unterstützt haben: die Sponsoren Gebr. Mathis Elektro und Paintballfarm, der Vorstand des VBC Dietwils und natürlich alle treuen Fans.
Spieltelegramm VBC Rotkreuz – VBC Dietwil 0:3 (22:25, 16:25, 19:25), 15.00 Uhr VBC Dietwil: Gwerder Manuela, Halkova Veronika, Kälin Eliane, Meier Hana (Spielertrainerin), Strebel Carmen, Stübi Susanne, Tiziani Selina, van Holm Mathilde, Wey Fabienne, Wydler Claudia
FC Ebikon
Fussball-Schnuppertraining für Kinder EBIKON – Welche Kids der Jahrgänge 2006 bis 2010 haben Interesse, beim FCE mit dem Fussbalspielen zu beginnen? Um einen Einblick in den Trainingsbetrieb zu bekomment, lädt der FC Ebikon am Samstag, 9. April, und Samstag, 16. April, zu zwei Schnuppertrainings ein, die von Spielern der 1. Mannschaft geleitet werden; von 9 bis 10 Uhr (Kabinen sind ab 8.30 Uhr geöffnet) auf dem Fussballplatz Risch in Ebikon. Teilnahmeberechtigt sind
ausschliesslich Kinder mit den Jahrgängen 2006 bis 2010. Kinder mit Jahrgang 2011 oder jünger werden erst im Sommer 2017 beim FC Ebikon aufgenommen. Kinder mit Jahrgang 2005 oder älter dürfen sich selbstverständlich ebenfalls beim FC Ebikon anmelden, aus Platzgründen jedoch nicht an den beiden Schnuppertrainings teilnehmen. Die Kinder erscheinen in witterungsgerechter Sportbekleidung,
Turnschuhen oder Nocken-Fußballschuhen. Für diese beiden Trainings sind Schienbeinschoner und Nocken-Fussballschuhe nicht obligatorisch. Am zweiten Samstag wird zudem der FC-Shop geöffnet sein, wo sämtliche Utensilien zu günstigen Konditionen gekauft werden können. Umkleidekabinen und Duschen stehen zur Verfügung. Für Anmeldungen und Fragen steht René Emmenegger gerne zur Verfügung: rene. emmenegger@fcebikon.ch. An-
meldeschluss für einen Vereinsbeitritt auf die Saison 16/17 (Start im August) ist der 30. Mai 2016. Es ist durchaus möglich dass nach dem Anmeldeschluss ein Aufnahmestopp verhängt werden muss, da die Anzahl Junioren in den jeweiligen Mannschaften beschränkt sind. Anmeldeschluss für Schnuppertrainings ist am Samstag, 2. April, Anmeldeschluss zum Beitritt Saison 16/17 am Samstag, 28. Mai.
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Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler
OTTO’S AG
Frühling bei OTTO’S CARS SURSEE – Mehr Auto für weniger Geld! Das bekommen die Kunden von OTTO’S CARS jahrein, jahraus. Noch nicht überzeugt? Dann nehmen Sie einen Augenschein an der Frühlingsausstellung vom 19./20. März in Sursee. api. Ins Auge stechen dürfte da vor allem die Modell- und Markenvielfalt. Ein besonderer Blickfang ist mit Sicherheit das Audi A3 Cabrio, ein Luxuswagen für 4 Personen, der gerade jetzt, zum Start der milderen Jahreszeit, die Besucherherzen erwärmen wird. Ebenfalls grosser Beliebtheit erfreuen sich jeweils die Neuwagen, aktuell kommen sie vor allem aus dem Hause Skoda oder Hyundai. Kaum zu glauben: Einen neuen Mittelklassewagen mit Klima und
5 Jahren Werksgarantie gibts bereits ab 13'490 Franken. Neben den «Neuen» finden die Besucher energieeffiziente, umweltfreundliche Saisonwagen vom Schweizer Importeur. Dazu gehört auch der VW Golf GTE, ein innovatives Hybridfahrzeug mit 1,5 Liter Benzinverbrauch. Insgesamt stehen über 100 Fahrzeuge zum Kauf bereit – dies zu überraschend tiefen Preisen. Die Spezialisten von OTTO’S CARS an der Infanteriestrasse 5 beraten Sie gerne, auch wenn es um die Finanzierung geht. Am Samstag, 19. März, von 9 bis 17 Uhr, und am Sonntag, 20. März, von 10 bis 16 Uhr kommen die Gäste zudem in den Genuss einer Gratisverpfle-
gung. Für die kleinsten Besucher steht eine Hüpfburg bereit. Mehr
Infos zu den Fahrzeugen gibts unter www.ottoscars.ch.
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Auto-Nord Frühlingsausstellung Samstag und Sonntag 19./20. März 2016 jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr mit Erfrischungen & Snacks
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Service:
OTTO’S CARS in Sursee freut sich auf viele Besucher an der Frühlingsausstellung vom 19. und 20. März. Bild zvg
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