Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18
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Wechsel an der Spitze
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EBIKON – Der Verein Gewerbe Rontal KMU Ebikon und Umgebung besetzt seine Spitze neu: Thomas Abächerli wird Nachfolger von Beat Knapp. Knapp verbleibt nach 10-jähriger Präsidialzeit neu als Vize und wird mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. Marco Kretz nimmt als Vertreter der neu gegründeten Fachgruppe Detaillisten Einsitz im Vorstand. Anlässlich der 82. Generalversammlung im Pfarreiheim Ebikon ist an der Vereinsspitze der angekündigte Stabwechsel vollzogen worden. Nach zehnjähriger Präsidialzeit – zuvor amtete er ein Jahr als Vize – tritt Beat Knapp ins zweite Glied. Das Jubiläum zum 75-jährigen Bestehen des Vereins mit all seinen vielfältigen Aktivitäten, die Gewerbeausstellung «EbiNova 2011» das verstärkte Engagement im Konsortium Gewerbevereine Luzern Ost sowie die neu lancierte Fachgruppe Detaillisten Ebikon prägen seine Präsidialzeit gegen aussen hin. Beat Knapp mit seinem präsidialen Nachfolger Thomas Abächerli und Marco Kretz, der neu die Detaillisten im Vorstand von Gewerbe Rontal KMU Ebikon vertritt. Bild rowi.
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rontaler | Nr. 17/18 | Donnerstag, 28. April 2016
Fortsetzung von Titelseite
Fachgruppe Detaillisten gegründet
überblick
«Intern durfte ich mich auf ein gutes Vorstandsteam verlassen, sie standen mir in allen Situationen mit Rat und Tat bei, ihnen gehört für die gute Zusammenarbeit ein herzliches Dankeschön», sagte der scheidende Präsident. In seinem letzten Jahresbericht hob Knapp vor 110 Gästen aus 78 Betrieben unter anderem die Aussprache mit dem Gemeinderat, den Fasnachtstreff mit Rotseezunftmeister Andreas Seifert, den Besuch der Renergia Zentralschweiz in Perlen, den zweiten Lehrstellenparcours, die Besuche bei BE-Netz und auf dem Ueli Hof, die Mittagstreffs sowie die Zusammenkünfte mit dem kantonalen Gewerbeverband hervor. «Erfreulich, dass diese Anlässe durchwegs guten Zuspruch fanden, das Interesse war meistens sehr gross», sagte Knapp. Der Verein zählt derzeit 213 Mitgliedsfirmen.
Um auf die neue Situation rund um die Mall of Switzerland gerüstet zu sein, spannen die Detaillisten von Ebikon zusammen: Dieser Tage haben fünf Detaillisten eine Fachgruppe gegründet und sich dem Verein Gewerbe Rontal angeschlossen. Aus dem Gründergremium ist Marco Kretz als Verbindungsperson in den Vorstand des Vereins gewählt worden. Die neue Gruppierung Detaillisten plant eine enge Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein Buchrain-Perlen und auch mit der Gemeinde Ebikon.
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Als Gastredner überbrachte Gaudenz Zemp, Direktor Gewerbeverband Luzern, Gruss- und Dankesworte an die GV-Gäste. Und Hanspeter Bienz, der vom Gewerbe Rontal portierte parteilose Gemeinderatskandidat, nahm die Gelegenheit wahr, seine Kandidatur ins beste Licht zu rücken. Vielseitiges Jahresprogramm Einige Anlässe des laufenden Jahres sind bereits Vergangenheit, die folgenden sind für die Mitglieder terminiert: Mittagstreff jeweils ab 11.30 Uhr am
Sie sind im Konsortium Gewerbe Luzern Ost vereint Gewerbe Buchrain-Perlen, KMU Rontal Root-Dierikon-Gisikon-Honau, Gewerbe Rontal KMU Ebikon und Umgebung, Gewerbeverein Adligenswil, Gewerbeverein Udligenswil, Gewerbeverein Meggen.
Donnerstag, 28. April, im Restaurant Falken, am Dienstag, 14. Juni, in der Rotseebadi und am Donnerstag, 1. September, im Restaurant Bahnhof. Delegiertenversammlung KGL: Mittwoch 11. Mai, in Schachen (Gastgeber: Gewerbeverein Malters Schwarzenberg Schachen); Lehrstellenparcours: Dienstag, 13. September; Vesperbrot mit Betriebsbesichtigung: Donnerstag, 20. Oktober, bei Schmid Bauunternehmung. Einen weiteren Termin gilt es vorzumerken: Am Donnerstag, 2. Februar 2017, ist Gewerbe Rontal Leader des Konsortium-Anlasses im Verkehrshaus Luzern: Astronaut Claude Nicollier ist zu Gast und wird unter anderem über seine Arbeit im All mit den vier Raumflügen berichten. Rolf Willimann
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Polizisten erstmals öffentlich vereidigt LUZERN – Öffentliche Vereidigung von 12 Polizistinnen und Polizisten auf dem Jesuitenplatz Am Donnerstag, 21. April, fand auf dem Jesuitenplatz in der Stadt Luzern die Vereidigung von vier Polizistinnen und acht Polizisten der Luzerner Polizei statt. Diese war erstmals öffentlich und wurde durch das Spiel der Luzerner Polizei begleitet. Die frisch vereidigten Polizistinnen und Polizisten absolvierten den Lehrgang 2015-01 an der Interkantonalen Polizeischule in Hitzkirch und schlossen die Grundausbildung mit der eidgenössischen Berufsprüfung ab. In ihren Ansprachen gratulierten der Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartementes Paul Winiker und der Kommandant der Luzerner Polizei Adi Achermann den jungen Polizistinnen und Polizisten zum bisher erreichten Erfolg und wünschten Ihnen viel Glück auf ihrem weiteren Weg bei der Luzerner Polizei. Die vereidigten Polizistinnen und Polizisten sind zwischen 23 und 31 Jahre alt und stammen aus unterschiedlichen Berufen. Die Ver-
eidigungszeremonie wurde durch Paul Winiker, Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartemen-
tes, vorgenommen. An dem Anlass nahmen Eltern, Verwandte und Bekannte der Vereidigten, Ver-
treter von Politik und Behörden, Korpsmitglieder der Luzerner Polizei und private Zuschauer teil.
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Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18 | rontaler
Froschlaich aus Tümpel entwendet EBIKON – Entwendung von Grasfroschlaich schädigt das Artenschutzgebiet Unter Ebrüti Das Ebikoner Artenschutzgebiet Unter Ebrüti für Amphibien von nationaler Bedeutung mit knapp 50 Teichen und Tümpeln bietet Schutz für teils stark gefährdete Arten. Dazu gehören Geburtshelferkröten, Gelbbauchunken, Laubfrösche sowie Teich- und Kammolche. Die Biotope werden von den Eigentümern und Helfern mit viel Arbeit und finanziellem Aufwand gepflegt, damit die Amphibien noch ein geeignetes Rückzugsgebiet und Laichgewässer haben. Das knapp 10 ha grosse Gebiet besteht aus Wald, Hecken, Büschen, Baumbeständen, Magerwiesen, Dickicht und Weiden, was für viele andere Tiere auch wichtig ist und somit eine Symbiose bildet. Nur eine intakte Flora
und keine Lichtverschmutzung bietet Hilfestellung u. a. für Insekten, was wiederum den Fortbestand der Amphibien und Insektenfresser gewährleistet. Jedoch haben einmal mehr Menschen mit falscher Tierliebe die Hände im Spiel. Denn auch heuer mussten die Eigentümer wieder feststellen, dass aus einem nicht umzäunten Teich alle ca. 120 abgelaichten Grasfroschballen entwendet wurden. Womit fast ein Drittel des diesjährigen Grasfroschnachwuchses zerstört wurde. Im besten Fall «landeten» sie in einem adäquaten Teich. Doch wenn die entwickelten Frösche von dort aus eine stark befahrene Strasse überqueren
Grasfroschlaich. Bilder zVg.
Grasfroschpärchen bei der Paarung. müssen, um in ihr Sommer- und dann wieder in ihr Winterquartier zu gelangen, sind sie dem Tod geweiht. Grasfrösche bleiben über den Sommer hinweg nicht am Gewässer, kehren aber häufig im Herbst für die bevorstehende Winterstarre wieder zurück. Dies tritt ebenfalls ein, wenn man den Laich in einem Behältnis heranwachsen lässt. Eine Aufzucht ist sehr schwierig und zeitintensiv. Bei nicht richtiger Pflege stirbt der Laich ab oder aber spätestens nach der Metamorphose – der Entwicklung des Eis zur Kaulquappe und schliesslich zum Frosch – verenden die geschützten Tiere. Katja Speiser sagt dazu: «Wir freuen uns natürlich, wenn die Eltern ihren Kindern die Umwandlung nahe bringen wollen,
doch bitte nur in Absprache mit den Eigentümern! Unwissenheit schützt vor Strafe, in diesem Fall auch vor Fehlverhalten, nicht. Im Weiteren haben wir in unserem Gebiet den Chytridpilz, welcher mit solch unüberlegten Aktionen in noch nicht infizierte Gebiete verschleppt wird. So bitten wir alle, den Biotopen mit gebührendem Respekt entgegenzutreten, um den Tieren in dem noch nicht überbauten Lebensraum eine Überlebenschance zu geben. Man sollte auch keine Hunde darin baden lassen.» Die Familie Speiser dankt allen, die zum Schutz und Erhalt des wervollen Artenschutzgebiets und der darin enthaltenen Fauna und Flora beitragen. Mehr Infos unter www.biotop-ebikon.ch
Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen 18.04.2016 Remo Ehrenbolger, Kaspar-Kopp-Strasse 85, 6030 Ebikon: Streichen der Fassade und Fensterläden, Kaspar-Kopp-Strasse 85, Gst.-Nr. 516, Geb.-Nr. 272 15.04.2016 Yheb Ayadi, Bristenstrasse 33, 6440 Brunnen: Umnutzung Lagerraum in Reifenlager für Occasionsreifen mit einer Lagermenge von max. 20 Tonnen, Bahnhofstrasse, Gst.-Nr. 1, Geb.-Nr. 101b 14.04.2016 Büro für Bauadministration GmbH, Urs Rüesch, Zihlmattweg 1, 6005 Luzern: Abbruch des Anbaus am schützenswerten Sagihaus und des Gebäudes Nr. 24d, Sagenhofweg 18, Gst.-Nr. 371, Geb.-Nr. 24 bzw. 24d 14.04.2016 Salt Mobile SA, Rue du Caudray 4, 6010 Renens: Neue Mobilkommunikationsanlage LU_9005C Luzernerstrasse 22, Gst.-Nr. 644, Geb.-Nr. 355 12.04.2016 Staat Luzern, Dienststelle Immobilien, Stadthofstrasse 4, 6002 Luzern: Anbau Remise, Sedelhof 1, Emmenbrücke, Gst.-Nr. 152, Geb.-Nr. 85h
Zivilstandsnachrichten Todesfälle 19.04.2016: Stronski Elisabeth, geb. 09.08.1930, wohnhaft gewesen Rischstrasse 13 Geburtstage vom 1.5.16 bis 12.5.16 02.05.1926: Schultek Emma, Hofmattstrasse 7, 6030 Ebikon 03.05.1925: Isaak Hedwig, Höchweidstrasse 36, 6030 Ebikon 03.05.1936: Guerriero Maurizio, Fildernstrasse 17, 6030 Ebikon 05.05.1931: Herzog Liliana, Rischstrasse 17, 6030 Ebikon 09.05.1924: Mailänder Irene, Wydenhofstrasse 6, 6030 Ebikon
90 Jahre 91 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 92 Jahre
Die Gemeinde Ebikon gratuliert den Jubilarinnen und Jubilaren ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht ihnen alles Gute.
Ab dem 80. Geburtstag veröffentlicht Ab Mai 2016 gratuliert die Gemeinde Ebikon öffentlich im Rontaler beim 80., 85. und dem 90. Geburtstag. Diese Gratulationen sind für alle in Ebikon wohnhaften Personen. Ab dem 91. Geburtstag werden die Jubilierenden jährlich veröffentlicht. Wer einen solchen Eintrag nicht wünscht, kann sich zwei Monate vor dem Termin mit den Einwohnerdiensten der Gemeinde Ebikon in Verbindung setzen.
Öffentliche Auflagen Verein Naturarena Rotsee, Cedric Habermacher, Postfach, 6000 Luzern: Ersatz des Badeflosses Rotsee, Gst.-Nr. 158; Auflage- und Einsprachefrist 22.04.2016 - 12.05.2016 Thomas Meseck, Mühlehofstrasse 21, 6030 Ebikon: Einbau einer Wasser-Luftwärmepumpe als Ersatz der bestehenden Oelheizung, Mühlehofstrasse 21, Gst.-Nr. 780, Geb.-Nr. 734; Auflage- und Einsprachefrist 22.04.2016 - 12.05.2016 Johannes Schmid, Schädrütistrasse 69, 6006 Luzern: Umbau und Sanierung alte Mühle Gärbi, Schlösslistrasse 22, Gst.-Nr. 372, Geb.-Nr. 23; Auflage- und Einsprachefrist 20.04.2016 - 10.05.2016 Ursula Bucher, Vogelsang 3, 6030 Ebikon: Anbau mit Überdachung, Dachverlängerung und Gewächshaus, Vogelsang 3, Gst.-Nr. 169, Geb.-Nr. 62, 62d; Auflage- und Einsprachefrist 14.04.2016 - 04.05.2016 Luzerner Kantonalbank, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern: Sanierung der best. Zweigstelle der Luzerner Kantonalbank im Erdgeschoss, Zentralstrasse 14, Gst.-Nr. 940, Geb.-Nr. 954, 956; Auflage- und Einsprachefrist 14.04.2016 - 04.05.2016 Römisch-katholische Kirchgemeinde, Dorfstrasse 7, 6030 Ebikon: Projektänderung zum Baugesuch «Wohnüberbauung und Einstellhalle Höfli», bestehend aus: geändertes Materialund Farbkonzept, Änderungen im Untergeschoss (Niveau 0), Umgebung (Stützmauern), Hartenfelsstrasse 2a, 2b, 2c, Gst.-Nr. 289; Auflage- und Einsprachefrist 11.04.2016 - 02.05.2016
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rontaler | Nr. 17/18 | Donnerstag, 28. April 2016
CVP verschenkt Herzen ADLIGENSWIL – Standaktion der CVP auf dem Zentrumsplatz Teufmatt Am Samstag, 16. April, führte die CVP Adligenswil mit ihren Kandidatinnen für den Gemeinderat und die Kommissionen eine Standaktion auf dem Zentrumsplatz Teufmatt durch. Trotz regnerischem Wetter konnten viele interessante Gespräche geführt und wertvolle Inputs aufgenommen werden. Die CVP Adligenswil engagiert sich für eine gute Bildung und die neue Schulanlage Kehlhof, für attraktive Familienangebote und ein modernes Alters- und Gesundheitszentrum. Sie setzt sich dafür ein, dasss die hohe Lebensqualität auch in Zukunft erhalten bleibt, für ein Adligenswil mit herrlichen Naherholungsgebieten, guten Einkaufsmöglichkeiten, guter medizinischer Versorgun und attraktiver Verkehrserschliessung.
Adligenswil soll eigenständig, stark und partnerschaftlich «bleiben. Dazu brauche es einen offenen Dialog zwischen den Behörden und den Bürgern, gesunde Finanzen, eine effiziente, schlanke und kundenfreundliche Verwaltung, eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und einen starken aber fairen Auftritt gegenüber dem Kanton.
Mit Ursi Burkart-Merz, Gemeindepräsidentin, Felicitas Marbach Lang, Gemeinderätin, Alexandra BlättlerDerungs, Mitglied und Präsidentin der Bildungskommission, sowie
Claire Forster-Dober, Mitglied der Bürgerrechtskommission, stehen gute Köpfe mit Erfahrung, Kompetenz und Herz der Gemeinde Adligenswil zur Verfügung, ist die Partei überzeugt.
Dabei ist der CVP das Gespräch mit den Einwohnern von grosser Wichtigkeit. «Wir wollen den Puls fühlen und uns weiterhin für die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen einsetzen. Am Samstag konnten wir viele interessante Gespräche führen und wertvolle Inputs aufnehmen», so die CVP.
«Die Bäume lagen tot auf dem Boden. Einfach gefällt!» ROOT – Im Naturschutzgebiet Perler Unterallmend wurden Bäume gefällt «rontaler»-Leserin Gaby Künzli aus Root schickte uns zwei Fotos und dazu die folgenden Zeilen: «Als wir vor über einem Jahr die Schilder bemerkten, dass wir mit dem Hund nicht mehr dem Bächli entlang spazieren dürfen, haben wir das akzeptiert und nur noch den Weg benutzt. «Naturschutz», da gibt es halt keinen Platz für Hunde! Als letzte Woche Baumaschinen bei der Allmend standen, hatte ich kein gutes Gefühl – was wird passieren? Kommuniziert wurde ja eh
nichts. Am Dienstag, 19. April, wurde dann Humus abgetragen. Wozu? Muss das sein, um die Wiese der Natur zurückzugeben? Ich machte ein Foto um jemanden zu fragen, der sich mit dem Thema besser auskennt. Heute kam ich an den Platz und war total schockiert! Die wunderschönen, gesunden Bäume lagen tot auf dem Boden. Einfach gefällt! Die Äste mit allen Knospen lagen herum. Warum? Warum müssen Bäume für den Naturschutz ihr Leben lassen? Was hat das mit
So hat es im Naturschutzgebiet Perler Unterallmend vorher ausgesehen.
Naturschutz zu tun? Ich fand es immer schön, dass wir so nahe bei der Reuss wohnen dürfen. Ich kann meinen Beitrag an die Umwelt leisten, indem ich nicht zuerst mit dem Auto irgendwohin fahren muss, damit ich meinen Hund artgerecht ausführen kann. Ich frage mich, wie lange das noch möglich ist. Was müssen wir noch alles in Kauf nehmen? Ich bin wütend und gleichzeitig tief traurig. Dass ich ein Foto von dem trostlosen Bild, das sich mir bot, schoss, hat den Personen
mit den Plänen in den Händen gar nicht gepasst.» Wir haben das Schreiben von Gaby Künzli an die Dienststelle Landwirtschaft und Wald, Abteilung Natur, Jagd und Fischerei, weitergeleitet und um eine Erklärung gebeten. Diese wurde uns auch in den nächsten Tagen zugesagt. Der «rontaler» wird also auf die Angelegenheit, die sicher nicht nur bei Gaby Künzli für viel Frust und Ärger gesorgt hat, zurückkommen.
Und so präsentierte sich das Bild nach der Fällaktion. Bilder zVg.
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Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18 | rontaler
Kandidieren für ein verantwortungsvolles Amt EBIKON – Zwei CVP-Kandidaten möchten in der Bürgerrechtskommission mitbestimmen Die Bürgerrechtskommission hat eine besondere Verantwortung, denn ihre Mitglieder entscheiden abschliessend. Elisabeth Schubiger und Patrick Gunz stellen sich im Namen der CVP für diese wichtige Aufgabe zur Verfügung. pd. Die Bürgerrechtskommission entscheidet, wer in Ebikon das Bürgerrecht erhält. Seit Anfang Jahr besuchen die Einbürgerungswilligen in einem schweizweit einzigartigen Pilotprojekt an drei Abenden einen Einführungskurs. Dabei werden sie von pensionierten Ebikoner Lehrpersonen über Schweizer Geschichte, Geografie, Staatskunde sowie über das Angebot der Gemeinde Ebikon informiert. Diese Zusammenkünfte ermöglichen Integration und den Austausch untereinander und helfen den Einbürgerungswilligen, das Erfahrene einzuordnen. Die CVP
hat massgeblich an diesem innovativen Angebot mitgearbeitet.
Elisabeth Schubiger 66, pensionierte Pflegefachfrau Wer ich bin: Über viele Jahre war ich mit meiner Familie in Buchrain wohnhaft, später in Weggis und jetzt in Ebikon.
Patrick Gunz 45, Wirtschaftsinformatiker Wer ich bin: Seit über 15 Jahren lebe ich in Ebikon, bin verheiratet und habe zwei Söhne. Als Wirtschaftsinformatiker habe ich unterschiedliche verantwortungsvolle Funktionen (u.a. Software-Entwicklungsleiter, Projektleiter) bei nam-
haften Unternehmen (u.a. LUKB, SUVA) wahrgenommen. Hobbies: Freizeit mit der Familie verbringen, Wandern, Skifahren Warum ich Kommissionsarbeit leisten will: Weil ich gerne meinen Beitrag für die Gemeinde Ebikon leisten will.
Hobbies: Geschichte, Wandern, Reisen Warum ich Gemeinderatsarbeit leisten will: Meine vielseitige politische Erfahrung mit Kommissionsarbeit auf Gemeindeebene und als alt Kantonsrätin möchte ich in die Bürgerrechtskommission einbringen. Das Rüstzeug dazu erlernte ich während sechs Jahren als Mitglied der Bürgerrechtskommission in Weggis. Mein Credo: Auch ältere Menschen sollen sich für Ebikon engagieren.
Gemeinderatskandidat oder DJ Ötzi? Datenübertragungsfehler machte aus Ebikoner Gemeinderatskandidat einen Volksmusik-Superstar Nicht ganz gewollt, sondern aufgrund eines Datenübertragungsfehlers, sieht der Ebikoner Gemeinderatskandidat Hans Peter Bienz auf dem Inserat in unserer letzten «rontaler»-Ausgabe auf Seite 8 dem Tiroler Volksmusikstar DJ Ötzi zum Verwechseln ähnlich. red. Dies haben aufmerksame Leser unserer Zeitung natürlich sofort bemerkt und umgehend über Facebook weitergereicht. Wenn dies auch mit etwas Schadenfreu-
de geschehen sein mag, so ändert es nichts an der Tatsache, dass Hans Peter Bienz und DJ Ötzi vergleichbare Qualitäten auszeichnen: Beide sind sie bodenständig, kreativ und innovativ. Und verstehen es, ihre Fans hinter sich zu scharen. Selbstverständlich entschuldigen wir uns bei Hans Peter Bienz für das Versehen – bei aller Sorgfalt lassen sich solche Fehler leider nie ganz ausschliessen.
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rontaler | Nr. 17/18 | Donnerstag, 28. April 2016
Jeder ein Gewinn BUCHRAIN – Standaktion der CVP Buchrain-Perlen im Tschannhof pd. Mit einem Glücksrad im Tschannhof konnte sich jede und jeder garantiert einen Preis der CVP Buchrain-Perlen abholen. Mit der richtigen Farbe auch den Wunschpreis. In Gesprächen kam heraus: Jede und jeder eine Gewinnerin oder ein Gewinner, der sein Recht auf das Wählen wahrnimmt. An welcher Farbe bleibt das Glücksrad stehen? Ein bisschen Spannung gehört dazu. Mit der CVP Buchrain-Perlen war jeder Versuch ein Gewinn. Und für viele Wählerinnen und Wähler eine nette Gelegenheit, mit den beiden Gemeinderatskandidatinnen Sandra Gerber und Käthy Ruckli ins Ge-
spräch zu kommen. Mit Schwung durften alle am Glücksrad drehen, das die Ludothek Buchrain freundlicherweise zur Verfügung stellte. So wie das Glücksrad nicht ewig dreht, läuft die Zeit bald ab, den Wahlzettel zu benutzen. Ein Passant brachte es auf den Punkt: «Ja, wird sollten unsere Demokratie wertschätzen und uns diese kleine Mühe nehmen, die Wahlzettel abzugeben.» Politik sollte ja kein Glücksspiel sein, sondern ein umsichtiges Abwägen der verschiedenen Meinungen. Darum ist jeder ein Gewinner, der an der Gemeinderatswahl teilnimmt. Damit der Gemeinderat breit abgestützt ist.
Ein Passant im Tschannhof: «Ja, wird sollten unsere Demokratie wertschätzen und uns diese kleine Mühe nehmen, die Wahlzettel abzugeben.» Bild zVg.
Um Längen besser als angenommen ADLIGENSWIL – Rechnungsabschluss 2015 der Gemeinde Adligenswil Die Rechnung 2015 der Gemeinde Adligenswil schliesst positiv mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 397'745.52 ab, dies unter Berücksichtigung der vorgenommenen Abschreibung des gesamten Bilanzfehlbetrages von Fr. 612'765.21. Zusammengefasst ist somit das Ergebnis der Rechnung 2015 um rund Fr. 1'137'341.- besser als gegenüber dem Budget 2015. Die ersten Auswirkungen infolge der Spar- und Stabilisierungsmassnahmen sind spürbar. Im Bildungsbereich resultiert, hauptsächlich aufgrund feh-
lerhafter Budgetangaben, ein Minderaufwand von rund Fr. 694'456.-. Ausserdem ist dies durch weniger Personalaufwand auf der Primarund Sekundarstufe und mehr Gemeinde- und Kantonsbeiträge aufgrund der effektiven Schülerzahlen zu begründen. Auch der Bereich Soziale Wohlfahrt ist um Fr. 132'730.- besser als angenommen, da weniger EL-Beiträge an den Kanton geleistet werden mussten. Zum guten Ergebnis haben auch die höheren Steuererträge beigetragen.
Höher als budgetiert sind die Nettoinvestitionen von Fr. 3'265'167.30 und zwar um Fr. 2'273'167.-. Dies hat seinen Grund darin, dass es sich bei den Investitionen für den Kunstrasen Löösch und für die Altersstützpunkt-/Pflegewohngruppen AGZ um separat genehmigte Sonderkredite handelt. Der Ertragsüberschuss von Fr. 397'745.52 soll als Einlage für neues Eigenkapital verwendet werden. Die detaillierte Rechnung kann auf der Website unter www.adlieenswil.ch heruntergeladen werden.
Regelmässig für die Bürger erreichbar ADLIGENSWIL – Standaktion der FDP.Die Liberalen Adligenswil vor dem Ökihof Die FDP Adligenswil hat anlässlich ihrer Standaktion vor dem Ökihof in Adligenswil vom letzten Samstag beschlossen, regelmässig und auch ausserhalb eines Wahlkampfes für die Bürgerinnen und Bürger erreichbar zu sein. pd. «Wir haben ganz klar erkannt, dass es für die Einwohnerinnen und Einwohner von Adligenswil ein Bedürfnis ist, mit uns ins Gespräch zu kommen», sagt Peter Stutz, Gemeinderatskandidat und FDP-Co-Parteipräsident. «So viele Fragen konnten wir beantworten und damit ein echtes Bedürfnis abdecken», doppelt Marion Maurer Gemeinderatskandidatin und Co-Präsidentin nach.
Die Parteileitung hat deshalb beschlossen, auch nach dem Wahlkampf regelmässig mit Standaktionen präsent zu sein. «Es geht uns ja nicht nur um unsere Wahl, sondern darum, einen echten Gedankenaustausch zu ermöglichen und die Anliegen der Bevölkerung aufzunehmen» sind sich die beiden Gemeinderatskandidaten der FDP einig. Die nächste Standaktion wird deshalb unabhängig vom Wahlresultat schon bald wieder stattfinden. Das genaue Datum steht auf der Webseite www.fdp-adligenswil.ch
Daumen hoch für die FDP.Die Liberalen Adligenswil: Beatrice Imhof, Bürgerrechtskommission; Petra Waser-Cornel, Kandidatin Bildungskommission; Peter Schilliger, Nationalrat; Marion Maurer, Gemeinderatskandidatin; Roswitha Schilliger; Brigitte Vogt, Bürgerrechtskommission; Peter Stutz, Gemeinderatskandidat. Bild zVg.
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Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18 | rontaler
Die Konstellation der Planeten ist ideal Naturfreunde Oberfreiamt treffen sich am 4. Mai zu Himmelsbeobachtung und Grillplausch Am Mittwoch, 4. Mai, vor Auffahrt treffen sich die Naturfreunde Oberfreiamt ab 19 Uhr beim Reservoir Oberrüti, an der Ortsverbindungsstrasse OberrütiAbtwil, zum Grillplausch. Dazu sind Gäste und Sternkundler herzlich eingeladen. Die Naturfreunde organisieren das Feuer – Grilladen und Getränke nimmt jeder selbst mit. Ab 21 Uhr
beginnt der wissenschaftliche Teil, das Beobachten des Himmels und der Himmelskörper. Die Konstellation der Planeten ist an diesem Abend ideal. Der abnehmende Mond, die Planeten Mars, Saturn, Jupiter und viele Sternbilder und Galaxien können erkannt werden. Diverse Geräte werden zur Verfügung gestellt, es können aber auch
eigene Beobachtungsmittel mitgenommen werden. Schon ein guter Feldstecher kann hilfreich sein. Selbst bei bedecktem Himmel kann heute dank der Technik nachgeholfen werden. Empfehlenswert sind warme Kleider. Wer will, kann die Beobachtungszeit gerne bis gegen Mitternacht ausdehnen. Da wenig Abstellplätze vorhanden sind, ist
das Parkieren beim Volg im Dorf empfehlenswert. Die Wanderung zum Reservoir dauert eine Viertelstunde. Die Teilnahme ist gratis. Eine Anmeldung ist erwünscht, damit bei schlechter Witterung über die Durchführung des Anlasses kurzfristig entschieden werden kann, an hskaufmann@gmx.ch oder 079 729 84 49.
Triengen heisst Turnveteranen willkommen 72. Landsgemeinde des Veteranen Turnverbandes Luzern, Ob- und Nidwalden am 1. Mai Die 72. Landsgemeinde der Veteranen des Turnverbandes LU OW NW findet am Sonntag, 1. Mai, im Forum in Triengen statt. Es werden rund 250 Veteraninnen und Veteranen sowie Gäste aus Sport und Politik erwartet, die eine interessante Versammlung und ein vielversprechendes Nachmittagsprogramm werden geniessen dürfen.
uh. Für den Obmann des Veteranen Turnverbandes LU OW NW, Karl Tschuppert (Ettiswil) ist es bereits die fünfte Landsgemeinde und er freut sich über das umfangreiche Vereinsgeschehen zu berichten. Schwerpunkte sind: Wahlen, Übergabe des Förderungspreises und Ehrungen. Beim Ausblick auf
kommende Veranstaltungen wird auf die Veteranenreise und den Sommerplausch hingewiesen. Die Durchführung der Landsgemeinde hat dieses Jahr der STV Triengen übernommen – er feiert 2016 sein 100-jähriges Bestehen mit vielen sportlichen und gesellschaftlichen Attraktionen, u.a. organisiert er ein
Regionalturnfest vom 10. bis 12. Juni. Walter Kaufmann, OK-Präsident der Veteranenlandsgemeinde, steht ein neunköpfiges Organisationskomitee zur Seite, das auf die Hilfe aller Männerturner zählen kann. Der STV Triengen heisst alle ganz herzlich willkommen und hofft auf möglichst viele Anmeldungen.
Ein Zinnteller zum Abschied ROOT – Hobby Gärtner Root verabschieden sich von Werner und Irma Stutzmann Am 20. April fand bei Kaffee und Kuchen und musikalischer Unterhaltung in der Aeschbach ChocoWelt ein Nachmittag mit den Pensionären des Alters- und Pflegheims Unterfeld statt. Anlass war die Verabschiedung des Heimleiterpaars Werner und Irma Stutzmann – sie wechseln nach 28 Jahren in den verdienten Ruhstand. Seit der Eröffnung des Altersheims Unterfeld vor 28 Jahren pflegten die
beiden den Kontakt zu den Hobby Gärtnern. In früheren Jahren wurde jeweils ein Unterhaltungsnachmittag bei Kuchen und Kaffee mit den Pensionären vom Altersheim im Gartenareal durchgeführt. Mit Jassen und Tanz, es war immer ein Erfolg. Im Lauf der Zeit wurde aus dem Altersheim das Alters- und Pflegheim Unterfeld – der Unterhaltungsnachmittag im Gartenareal konnte nicht mehr durchgeführt
Werner und Irma Stutzmann freuen sich über den gravierten Zinnteller, den ihnen die Hobby Gärtner Root zum Abschied überreichten. Bilder Emil Eicher.
Gemütliches Beisammensein der Pensionäre des Alters- und Pflegheims Unterfeld in der Aeschbach ChocoWelt.
werden. Doch seit etwa 20 Jahren veranstaltet das Alters- und Pflegeheim regelmässig einen BuureZmorge, bei dem die Hobby Gärtner jeweils um die Blumendekoration auf den Tischen besorgt sind. Auch in guter Erinnerung ist das Fest zum 20-jährigen Bestehen des Altersund Pflegeheims. Zu diesem Anlass
schmückten die Hobby Gärtner das Zelt mit Blumen. Auch haben sie über alle die Jahre Blumen und Gemüse an das Alters- und Pflegheim Unterdorf abgegeben. Nun dankten die Hobby Gärtner Irma und Werner Stutzmann für all diese Verbindungen und Kontakte mit einem gravierten Rosen-Zinnteller.
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rontaler | Nr. 17/18 | Donnerstag, 28. April 2016
Sepp Müller und Sepp Gabriel auf dem Podest EBIKON – Ebikoner Sportschützen waren Gastgeber für Tagung des Sportschützen-Veteranenbunds Im Mittelpunkt der Veteranen-Tagung der Zentralschweizer Sportschützen in Ebikon stand die Wahl des neuen Verbandspräsidenten Hansjörg Dossenbach, Wolfenschiessen. Beim Veteranenschiessen konnte die Alpnacherin Marida Wigger vor Sepp Müller und vor Sepp Gabriel als Festsiegerin gefeiert werden. In Rekordzeit führte Verbands-Vizepräsident Franz Odermatt, Stans, an der Jahrestagung der Sportschützen-Veteranen vom vergangenen Samstag durch die Traktanden. Die Ebikoner Sportschützen hatten unter OK-Präsident Godi Scheuber, Vereinspräsident, sowohl die 69. Tagung im «Bahnhöfli», wie auch den zweitägigen Schiessanlass im «Bühl» perfekt vorbereitet und zur Zufriedenheit der 71 Schützen durchgeführt. Ehrenpräsident Heiri Suter, Ebikon, gab Interessantes und auch Unbekanntes aus der bewegten 73-jährigen Vereinsgeschichte zum Besten. Alle Geschäfte genehmigt Neben der mustergültigen Arbeit von Finanzchef Bruno Briner, Hünenberg, und von Schützenmeister
André Sigrist, Meggen, wurde auch der Jahresbericht von Vizepräsident Franz Odermatt verdankt und einstimmig genehmigt. Die Jahresrechnung schloss dank beachtlichen Gönnerbeiträgen mit einem Gewinn von rund 500 Franken ab. Aus dem «Schützenfest-Fonds» wird jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer am kommenden «Eidgenössischen 2016» in Lausanne Fr. 34.50 vergütet. Bereits sind 73 «Zentralschweizer» angemeldet. Der Verband zählt per 1. April 2016 genau 237 Mitglieder.
liberschützen Büren-Oberdorf. Mit total 256 Punkten (99/59/98) bestätigte die SUVA-Teamleiterin ihren dritten Rang von 2014, wo sie punktegleich mit Seriensieger Josef Müller auf den Tagessieg verzichten musste. In Ebikon drehte Marida Wigger den Spiess um und verdrängte den erfolgsgewohnten Josef Müller sowie den drittplatzierten Sepp Gabriel
aus Ebikon auf die Ehrenplätze. Als «Stichsieger» konnten Sepp Müller mit 100 Punkten im Sektionsstich, Bärti Ettlin, Weggis, mit 99 im Veteranenstich und Franz Odermatt, Stans, mit 60 im Prämienstich, gefeiert werden. Vollständige Rangliste auf www. schiessen-zsv.ch/SVZ/ Franz Odermatt
Dossenbach neuer Verbandspräsident Nach fast einjähriger Vakanz fand der Vorstand für den unerwartet verstorbenen Präsidenten Sales Kälin in der Person von Hansjörg Dossenbach, Wolfenschiessen, einen geeigneten Nachfolger. Das nächstjährige Veteranenschiessen findet am 21. und 29. April 2017 im «Tannerli», Steinen/SZ, statt. Marida Wigger vor Josef Müller In Hochform präsentierte sich die Alpnacherin Marida Wigger, ihres Zeichens Kassierin bei den Kleinka-
Auf dem Bild die vier Stichsieger 2016: Josef Müller, Tagessiegerin Marida Wigger, Albert Ettlin und Franz Odermatt. Bild Brigitte Zemp.
Grossandrang in der Bäckerei DIERIKON – Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon besuchte die Bäckerei Brunner Der Club junger Familien organisierte am 20. April einen spannenden Nachmittag über den Alltag und das Handwerk des Bäckers. 60 Kinder warteten um 14 Uhr voller Vorfreude vor der Bäckerei Brunner. Nach einer kurzen Begrüssung nahm die Familie Brunner die Kinderschar freundlich in Empfang. Aufgeteilt in vier Gruppen mit bäckertypischen Namen – Nussgipfel, Mutschli, Weggli, Zopf – gingen die Kinder auf Entdeckungsreise. In der Mühle erklärte Bäcker Brunner, wie aus dem Korn Mehl entsteht. Dann ging es weiter in die Backstube. Hier durften die Kinder eine Schnecke aus Teig formen und diese mit Hagelzucker verzieren. Dies wurde für jedes Kind in einem ein
Erinnerungsfoto festgehalten. Danach gab es verschiedene köstliche Gebäckfüllungen zu probieren und zu erraten. Die kleinen Schleckmäuler konnten nicht genug kriegen von Vanillecrème, Himbeerkonfi, Nuss- und Mandelgipfelfüllung. In der Pause gab es Sirup und feine Schoggibrötli. Von Frau Brunner lernten die Kinder viel Interessantes über Getreide, Mehl und den Bäckerberuf. Nicht fehlen durfte auch der Besuch in der Konditorei, wo jedes Kind mit viel Eifer und Fingerfertigkeit einen Igel aus Marzipan herstellen durfte. Die Kinder erlebten einen wunderschönen und lehrreichen Nachmittag. Zufrieden mit ihren selber hergestellten Backwaren machten sie sich stolz auf den Heimweg.
Nicht verpassen: Am Mittwoch, 22. Juni, organisiert der Club junger Familien einen Besuch bei der Feuerwehr und Polizei in Root. Anmelden bei Monika Arnet, Tel. 041 544 86 12 oder arnet.moni@datazug.ch.
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Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18 | rontaler
Der Geist am Rotsee Rotsee-Badi startet in die 12. Saison
Am nächsten Sonntag startet Patrick Widmer und sein Team bereits in die 12. Saison als verantwortlicher Bademeister am Rotsee. Das diesjährige Rahmenprogramm (siehe diese Ausgabe) erscheint in einer etwas abgespeckten aber gleichwohl ausgewogenen Version. Zum einen hat der letztjährige, sehr intensive Sommer dem ganzen Team und der Infrastruktur alles abverlangt, zum andern aber hat auch die Intervention einzelner weniger aus dem direkten Umfeld der Rotsee-Badi aufgezeigt, dass die Grenzen des Machbaren am Rotsee erreicht wurden. Das Wirken von Patrick Widmer und seinem Team am Rotsee macht vielen Menschen grosse Freude. Ob plantschende Kleinkinder und deren Eltern, energiegeladene Teenager oder die vielen rüstigen Senioren. In der Rotsee-Badi sind alle herzlich willkommen. Auch das kulinarische und kulturelle Angebot hat weitere tolle Menschen dazu bewogen, diesen wunderbaren Ort, ja Kraftort, wie er von Widmer immer wieder genannt wird, zu besuchen. Die erwähnte Intervention, juristisch begleitet, hat den Gemeinderat Ebikon und Patrick Widmer dazu bewogen, die publikumsintensiven, kulturellen Abendveranstaltungen auf 6 pro Sommer (diesen Sommer
3) zu beschränken und keine privaten Aktivitäten wie Geburtstagsfeiern u. a. mehr zuzulassen. Gleichzeitig hält Patrick Widmer persönlich fest, dass der unbeschreibliche positive Geist, der nunmehr seit 11 Jahren am Rotsee herrscht nicht zulässt, dass ein gemütliches und ruhiges Ausklingen der wenigen wunderbaren Sommerabende in den Monaten Juni, Juli und August plötzlich nicht mehr möglich sein soll. Auch sind nach wie vor einzelne Gruppen zu einem Grill- oder Raclette-Plausch herzlich willkommen, insbesondere solche mit öffentlichem und verdienstvollem Wirken für die Gesellschaft. Man merkt Widmer an, dass ihm dieses sinnvolle und nebenberufliche Engagement nach wie vor grosse Freude bereitet. Er will Menschen begegnen und ihnen Freude, Entspannung und einfach gute Momente in unserer doch zunehmend stressgeplagten und leider immer weniger menschlich orientierten Gesellschaft ermöglichen. Sollte diese Haltung am Rotsee wider Erwarten nicht mehr tragbar sein, wird Widmer sein Engagement so oder so überdenken.
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rontaler | Nr. 17/18 | Donnerstag, 28. April 2016
Steigert warmer Jahresbeginn die Zeckengefahr? Felix Ineichen, Arbeitsmediziner Suva, im Experten-Interview zum Thema Zeckenstich Der Jahresbeginn 2016 war warm. Vor allem in den Monaten Mai und Juni haben die Zecken dann Hochsaison. Felix Ineichen, Arbeitsmediziner bei der Suva, weiss, wie sich der Mensch vor den kleinen Blutsaugern schützen kann und kennt die Auswirkungen eines warmen Jahresbeginns auf die Zeckengefahr. Felix Ineichen, wird 2016 aufgrund des warmen Jahresbeginns ein Zeckenjahr? Ein Zeckenjahr anzukündigen ist leicht gemacht. Mal ist es die winterliche Kälte, welche die Zecken dazu bringt, die schützende Bodenschicht nicht zu verlassen, mal ist es das milde Wetter, das ein Erfrieren verhindert. Mit Prognosen sollte man vorsichtig sein, denn das Ausmass der Zeckengefahr hängt nicht allein von der Strenge des Winters ab. Aufgrund der Temperaturen zu Jahresbeginn können wir aber sagen, dass die Zeckensaison 2016 früh begonnen hat. Denn Zecken werden bei Temperaturen ab etwa 7 Grad aktiv. Welcher Faktor beeinflusst die Zeckengefahr auch? Sicher spielt es eine Rolle, wie viele Zecken im Frühling auf der Lauer sind. Aber entscheidend ist, ob diese Zecken einen Krankheitserreger in sich tragen oder frei sind davon. Unter den Erregern sind die Borrelien mit Abstand am Bedeutendsten. Sie verursachen die allermeisten zeckenübertragenen Krankheiten. Kurz erklärt: Wie kann man sich am besten vor Stichen schützen? Nach dem Aufenthalt im Wald, Unterholz und auf Wiesen sollte die Haut nach Zecken abgesucht werden. Besonders häufig stechen Zecken in die Kniekehlen, Leisten und Achselhöhlen. Generell wird im Wald das Tragen von gut abschlies-
senden hellen Kleidern empfohlen. Auf hellem Hintergrund sind Zecken besser zu erkennen und können sofort entfernt werden, bevor sie auf die Haut gelangen. Ebenfalls von Vorteil ist ein Zeckenschutzmittel für Haut und Kleider. Wieso sind Zecken so gefährlich? Durch Zeckenstiche werden Infektionskrankheiten auf den Menschen übertragen; in der Schweiz sind es hauptsächlich die von Bakterien verursachte Lyme-Borreliose und die von Viren ausgelöste Frühsommer-Meningoenzephalitis. Die Virusinfektion kann zu Hirnhaut- und Hirnentzündungen führen, die in manchen Fällen schwere Folgen haben können. Im Gegensatz zur Frühsommer-Meningoenzephalitis ist die Lyme-Borreliose relativ häufig und kann unbehandelt Entzündungen der Haut, Gelenke, von Herz und/oder Nervensystem verursachen. Wie viel bringt der sogenannte Zeckenschnelltest, mit dem man eine Zecke auf Borrelien untersuchen lassen kann? Nur etwa 5 bis 50 Prozent aller Zecken sind überhaupt Träger von Borrelien, also der Bakterien, welche krank machen können. Und auch befallene Zecken übertragen Borrelien erst, wenn sie nach dem Stich längere Zeit, wahrscheinlich mehr als 24 Stunden, am Saugen waren. In vielen Fällen ergibt also eine solche Untersuchung von Zecken überhaupt keinen Sinn. Nicht zu vergessen ist auch: Selbst wenn in einer Zecke keine Borrelien nachgewiesen werden können, ist eine Infektion durch einen anderen, nicht bemerkten Zeckenstich sehr wohl noch möglich. In diesem Sinn hat sich auch das Nationale Referenzzentrum für zeckenübertrage-
Unfall oder Krankheit – wer bezahlt bei einem Zeckenstich? Das Gesetz umschreibt den Unfallbegriff als plötzliche, nicht beabsichtigte schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen äusseren Faktors auf den menschlichen Körper. Ein Zeckenbiss erfüllt die verlangten Kriterien und wird deshalb von den Unfallversicherern als Unfall eingestuft (Hautverletzung mit Infektionsrisiko). Die Kosten werden somit durch den Unfallversicherer getragen. Dies gilt auch bezüglich allfälliger, in Einzelfällen möglicherweise auftretender Spätfolgen, sofern zwischen den eingetretenen Gesundheitsstörungen und dem Zeckenbiss ein überwiegend wahrscheinlicher Kausalzusammenhang bewiesen ist.
ne Krankheiten NRZK geäussert. Zeckenschnelltests werden nicht empfohlen. Was gibt es neben dem Zeckenschnelltest sonst noch für Schutzmassnahmen in der Schweiz? Eine in der Schweizer Forstwirtschaft schon angewandte Schutzmassnahme stellt das Tragen von Schutzkleidung dar, die mit einem zeckenabweisenden Mittel imprägniert ist. Der Wirkstoff namens Permethrin wird seit längerem in vielen Bereichen eingesetzt; unter anderem ist er in Insektensprays enthalten. Für Privatpersonen empfehle ich eine Softwarelösung. Werner Tischhauser und Prof. Dr. Jürg Gründer von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil haben eine sehr nützliche App entwickelt. Wer die Massnahmen befolgt, die diese App empfiehlt, kann Stichen Vorbeugen. Neben hilfrei-
chen Tipps zum Schutz vor Stichen, erklärt die App auch, wie eine Zecke richtig entfernt wird. Mit dem Zeckentagebuch kann der Betroffene zudem seinen Gesundheitszustand beobachten. Die App fragt den Benutzer in regelmässigen Abständen nach Borreliose-Symptomen und empfiehlt den Besuch beim Arzt, wenn Symptome auftreten. Weitere Informationen unter: www.zhaw.ch/ iunr/zecken
Was passiert bei einem Zeckenstich? Bei einem Zeckenstich (umgangssprachlich auch Zeckenbiss) wird die Haut von einer Zecke mit den Kieferklauen angeritzt und anschliessend der «Stachel» (das Hypostom) in der Wunde verankert. Die Zecke sticht dabei keine Ader an, sondern reisst eine Wunde, die aus verletzten Kapillaren voll Blut läuft. Vor Beginn der Nahrungsaufnahme gibt die Zecke ein Sekret (Speichel) ab, das mehrere wichtige Komponenten enthält: • Einen Gerinnungshemmer, der eine Verstopfung des Stechrüssels (Hypostom) verhindert und den Blutfluss hin zur Einstichstelle steigert. • Eine Art Klebstoff, der die Mundwerkzeuge fest in der Haut verankert. • Ein Betäubungsmittel, das die Einstichstelle unempfindlich macht. • Einen entzündungshemmenden Wirkstoff, der eine Stimulation der körpereigenen Immunabwehr an der Einstichstelle vermeiden soll.
«Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften hat eine sehr nützliche App entwickelt» Felix Ineichen, Arbeitsmediziner Suva
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Zorritas, Nikitas, Ajakas, Honeypops & Yokos BUCHRAIN – Pfingstlager Blauring Buchrain-Perlen vom 14. bis 16. Mai pd. Alle Zorritas, Nikitas, Ajakas, Honeypops und Yokos dürfen am Pfingstlager des Blaurings Buchrain-Perlen teilnehmen – es findet vom 14. bis 16. Mai statt. Und natürlich auch alle andern, die Lust dazu haben, am Feuer zu kochen, zusammen im Zelt einzuschlafen, mit Vogelgezwitscher geweckt zu werden, gegeneinander und miteinander spannende Spiele zu spielen und gemütlich zu pläuscheln. Das darf man sich keinesfalls entgehen lassen! Das Leitungsteam des Blaurings Bueri-Perlen freut sich riesig auf zahlreiche Anmeldungen. Das kann man bis am 30. April unter anmeldung@blauringbueri.ch.
Muntere Schar Putzfeen BUCHRAIN – Der Blauring Buchrain-Perlen sorgt am 7. Mai für blitzblanke Autos pd. Eine muntere und aufgestellte Schar von Putzfeen erwartet am Samstag, 7. Mai, AutofahrerInnen mit ihrem Fahrzeug zwischen 9 und 15 Uhr auf dem Dorfschulhausplatz in Buchrain. Man kann das Auto auf den Platz fahren und sich für eines der verschiedenen Programme entscheiden. Diese kosten zwischen 10 und 15 Franken. In der Zwischenzeit
kann man es sich in der Kaffee-Ecke gemütlich machen und vom leckeren Kuchenbuffet profitieren oder die Einkäufe im Tschannhof erledigen. Die Leiterinnen mit der ganzen Blauringschar freuen sich auf ganz viele kunterbunte, alte und neue Autos, aber auch auf Velos, Motorräder und Roller die auf Hochglanz poliert werden sollen.
Korrigendum Beim Artikel zur 103. DV des Schweizerischen Katholischen Frauenverbandes «Neues Gesicht im Kantonalvorstand» auf Seite 18 unserer Ausgabe vom 1. April hat sich im Lead ein Fehler eingeschlichen: Wie unsere Leserinnen und Leser richtig festgestellt haben, hat die Geburtstagsparty der Pfadi 9. Stamm vom 14. und 15. August 2015 natürlich rein gar nichts mit
der Delegiertenversammlung des SKF Kanton Luzern von Ende März zu tun. Wir bitten den SKF Kanton Luzern und die Verfasserin des Artikels das Versehen zu entschuldigen. Hier die korrigierte Version der ersten zwei Abschnitte, den vollständigen am 1. April publizierten Artikel kann man in unserer Printausgabe Nr. 13/14 oder auf www.rontaler.ch nachlesen.
Neues Gesicht im Kantonalvorstand EMMEN – Anneliese Schärli-Bühler aus Menznau nimmt neu im sechsköpfigen Vorstand des Kantonalverbands des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes SKF Luzern Einsitz. 104 stimmberechtigte Frauen aus dem ganzen Kanton und über 20 Gäste trafen sich am letzten Donnerstag zur Delegiertenversammlung des SKF Luzern in Emmen. Nach 16 Jahren Mitarbeit hat Christine Wicki-Heppner (Lu-
www.rontaler.ch
zern) ihre Demission im Kantonalvorstand eingereicht. SKFPräsidentin Agnes HodelWyss freute sich, mit Anneliese Schärli-Bühler aus Menznau eine qualifizierte und motivierte Nachfolgerin vorstellen zu können. Anneliese Schärli amtete unter anderem als Schulpflegepräsidentin und ist heute CoPräsidentin des Frauenbunds Menznau. Sie wurde einstimmig gewählt.
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Malen, Kochen und Isebähnle EBIKON – Sport-und Kreativwoche 2016 der Freizeitkommission ee. Rund 480 Kindern Primarschulkinder aus Buchrain, Ebikon und Dierikon konnten sich in der zweiten Osterferienwoche vom 4. bis 8. April aktiv und kreativ betätigen. Die 15 Kurse wurden von topmotivierten und kompetenten Kursleitern unfallfrei durchgeführt. Die Hits in diesem Jahr waren der Geräteparcours, der Kochkurs und die Besichtigung der Modelleisenbahn in der Pulverhütte in Ebikon. Die Freizeitkommission Ebikon bleibt weiter dran, Bewährtes zu behalten und Neues anzubieten. Weitere Infos findet man unter www.schule-ebikon. ch/Angebote /Freizeitkommission.
Vielseitige Betätigung während den Sport- und Kreativwochen in Ebikon. Bilder zVg.
Es regnete in Strömen EBIKON – Ende der Wintersaison und Abbau der Traglufthalle beim Tennisclub Ebikon Schindler Die Traglufthalle vom Tennisclub Ebikon Schindler ist wieder abgebaut und somit ist die Wintersaison definitiv beendet. Die Clubmitglieder konnten auch in diesem Herbst/Winter während 28 Wochen in der Traglufthalle auf zwei Sandplätzen ihrem Hobby nachgehen. Patrick Lang – verantwortlich für den Abbau – hatte es nicht leicht, das Abbaudatum festzulegen. Beim ursprünglich angesagten Datum regnete es in Strömen. Als auch die Wetterprognose für das Ersatzdatum und die Tage danach nicht viel besser ausfiel, musste der Abbautag kurzfristig um einen Tag vorgezogen
werden. Die rund 15 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer vom Tennisclub wurden von zwei Monteuren der Firma HP Gasser AG sowie von fünf externen Personen unterstützt. Dank guten Vorbereitungen von den Platzwarten Sepp Kronsteiner, Peter Widmer und Bruno Lauper sowie einigen Clubmitgliedern am Vorabend konnte der Abbau nach rund sieben Stunden erfolgreich abgeschlossen werden. Doppel Clubmeisterschaften Mit den Doppel Clubmeisterschaften findet am Samstag, 30. April, und Sonntag, 1. Mai (Finalspiele), bereits
ein erster Saisonhöhepunkt statt. Neben Herren- und Damen-Doppel wird auch eine Mixed-Konkurrenz ausgetragen. Das Clubrestaurant ist das ganze Wochenende geöffnet und die Organisatoren freuen sich auf viele Zuschauerinnen und Zuschauer. Beginn Interclub-Meisterschaften Ab dem 3. Mai beginnen die diesjährigen Interclubmeisterschaften. Jeweils unter der Woche messen sich drei Oldie-Teams mit anderen
Tennisclubs aus der Region. An den Wochenenden kämpfen dann die neun Herren- und die vier Damenteams um Punkte und Ranglistenplätze. Neben der sportlichen Leistung steht dabei immer auch das Kameradschaftliche im Zentrum. Die Spielerinnen und Spieler freuen sich bereits heute auf die tatkräftige Unterstützung der Fans. Weitere Infos siehe Homepage www.tces.ch. Ursula Hunkeler
Neu in den Vorstand gewählt ADLIGENSWIL – Der Gewerbeverein Adligenswil hat seit dem 15. April einen fast neuen Vorstand: Präsident Markus Gabriel freut sich auf die Zusammenarbeit mit seinen neuen Kollegen. Von links: Philipp Wittwer, Daniel Ankli, Markus Gabriel und Daniel Höhn, es fehlt Lydia Kriwall. Neu im Vorstand sind Philipp Wittwer und Daniel Ankli.
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Zwei vielseitige Instrumente EBIKON – Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon am 7. Mai
Das Jahreskonzert des Akkordeon-Orchester Ebikon beginnt am Samstag, 7. Mai, um 20.15 Uhr: Wie jedes Jahr eröffnen die Schülerinnen und Schüler der Musikschulen des Rontals den Abend und präsentieren als «Buntes Ensemble» abwechslungsreiche Musik. Unter der bewährten Leitung von Hugo Felder greift anschliessend das Akkordeon-Orchester Ebikon in die Knöpfe und Tasten. Das Orchester nimmt dieses Jahr in Disentis am Eidgenössischen Akkordeon-Musikfest teil und stellt am Konzertabend dem Publikum sein Pflicht- und Wahlstück vor: Mit der «Rhapsodia Andalusia» ertönen spanische Klänge, bevor das Akkordeon-Orchester Ebikon sei-
nem Publikum «Reisebilder vom Balkan“» (Musik von Hans Boll) offeriert. Dies ist sozusagen die Feuertaufe, bevor die beiden Stücke im Juni einer fachkundigen Jury vorgeführt werden. Auch Martin Lanz – er wird ebenfalls in Disentis auftreten – bietet dem Publikum mit seinem Akkordeon-Solo «Nordischer Tanz» eine Vorab-Kostprobe seines Könnens.
Für Abwechslung und Unterhaltung, aber auch für das kulinarische Wohl ist also gesorgt. Bereits vor dem Konzert wartet die beliebte AOERestauration auf die Gäste, und eine reich gedeckte Tombola steht bereit. Emily Bannwart
GISIKON – Alt Bundesrat Adolf Ogi – alias Roger Wicki – ist am 29. April zu Besuch im treff.6038
Er wird die unvergessliche Neujahrsansprache vor dem Lötschbergtunnel nochmals live aufleben
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Was für ein vielseitiges Instrument die mit dem Akkordeon verwandte Mundharmonika ist, zeigen Othmar und Adrian Arnold. Sie präsentieren verschiedene Stücke aus ihrem breiten Repertoire, das von Klassik, Blues, Folk, über Pop bis Jazz reicht. Ein weiteres Highlight bahnt sich mit dem Stück «Feelings» an, gemeinsam vorgetragen vom Akkordeon-Orchester Ebikon und Othmar Arnold an der Mundharmonika. Anschliessend wird es spannend mit einem «Krimi-Medley», bevor der Abend mit jazzigen Klängen endet.
Weil der Tunnel ein Symbol ist Wer am Senioren-Maskenball in Root oder beim Rooter Fasnachtsumzug dabei war, hat ihn vermutlich bereits gesehen: Alt Bundesrat Adolf Ogi – hervorragend gespielt von Roger Wicki aus Udligenswil.
Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Ebikon 7. Mai, 20.15 Uhr (Türöffnung: 19.15 Uhr) Eintritt frei / Türkollekte
lassen– das darf man sich nicht entgehen lassen. Dazu wird Flammkuchen mit Inwiler Pilzen serviert zu attraktiven Preisen. Ein vergnüglicher Abend ist garantiert. Gäste aus nah und fern sind morgen Freitag, 29. April, ab 17.30 Uhr im treff.6038, Weitblick 2 (beim Gisiker Kreisel) herzlich willkommen.
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Gemeinderatswahlen Ebikon 1. Mai 2016
Nach dem letztjährigen Erfolg in der Höchststufe am Zentralschweizerischen Akkordeonmusikfest in Kriens freuen sich die Spielerinnen und Spieler des Akkordeon-Orchesters Ebikon, ihr Können am 7. Mai im Pfarreiheim Ebikon dem interessierten Publikum zu zeigen.
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Bundesrat Adolf Ogi bei den Vorbereitungen zu seiner legendären Neujahrsansprache. Bild Archiv srf.
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Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18 | rontaler
Jubla und Pfadi Luzern machen gemeinsame Sache LUZERN – Gemeinsames Jubla- und Pfadi-Lager an der LUGA 2016 Die beiden grössten Jugendverbände der Region, Jungwacht Blauring und Pfadi, machen an der LUGA 2016 gemeinsame Sache. Unter dem Motto «LULA» – also «Luga-Lager» – können die Messe-Besucher während zehn Tagen ins Lagerleben eintauchen. pd. Auf dem eigens für die LUGA aufgestellten Lagerplatz kann an der Feuerstelle gebrätelt werden, ein Sarasani bietet Schutz vor Wind und Wetter und auf dem obersten Stockwerk des Aussichtsturms kann das Messegelände wunderbar überblickt werden. Am Smstag 30. April und 7. Mai finden Geländespiele für Abteilungen, Scharen und Interessierte statt. Jugendarbeit live! Zusätzlich können die Messebesucher an diversen Ateliers teilnehmen oder sich in Pioniertechnik weiterbilden. Jubla und Pfadi Luzern wollen mit dem
vereinten Auftritt die ehrenamtliche verbandli- che Jugendarbeit sichtbarer machen und die Unterschiede, vor allem aber die Gemeinsamkeiten der beiden Verbände aufzeigen. Wer ist Jungwacht Blauring Kanton Luzern? Die Jubla Luzern ist der grösste Kantonalverband von Jungwacht Blauring Schweiz. Rund 6800 Kinder und Jugendliche sind in den Scharen im Kanton Luzern aktiv. Was ist die Pfadi Luzern? Die Pfadi Luzern ist mit rund 3'200 Mitgliedern der drittgrösste von total 22 Kantonalverbänden der PBS (Pfadibewegung Schweiz). Er unterstützt die verschiedenen regionalen und örtlichen Pfadiabteilungen innerhalb des Kantons Luzern.
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Frisches Brot bis Ladenschluss, eine breite Auswahl an Früchten und Gemüsen oder eine vielfältige regionale Produktepalette – seit 20 Jahren ist die MigrosFiliale im Tschannhof in Buchrain der ideale Einkaufsort für Kundinnen und Kunden aus dem Dorf und den umliegenden Gemeinden. Das Team der Migros Tschannhof Buchrain kennt die Wünsche und Anliegen der Kundschaft. «Die Migros Bueri wird für den täglichen Einkauf geschätzt» , weiss Susanne Oswald, die Filialleiterin. Sie und 20 langjährige Mitarbeitende, da-
von neun aus Buchrain, präsentieren ein breites und vielfältiges Sortiment: Von Frischprodukten wie Früchten, Gemüsen, Fleisch und Käse über Kolonialprodukte bis zu NonFood-Artikeln oder Speisen zur Schnellverpflegung. Und dies zum gewohnt attraktiven PreisLeistungsverhältnis, für das die Migros einsteht. Und einem persönlichen Wort oder einem Schwatz mit dem Filialpersonal inklusive. Regionales ist gefragt Eine steigende Nachfrage stellt die Filialleiterin immer noch beim «Aus der Region. Für die Region» – Sortiment (AdR) fest. «Unsere Kundinnen und Kunden schätzen die qualitativen Produkte aus der Zentralschweiz. Man weiss, wo und von wem ein Käse oder ein Apfel produziert wurde und dass die Waren nur kurze Transportwege bis in die Filiale hatten», führt Susanne Oswald aus. Immer wieder überraschen die regionalen Produzenten auch mit Produkteinnovationen, so wurde zuletzt der AdR-Waldhonig von Albert Stirnimann aus Buchrain in der Migros Buchrain eingeführt.
Erste Wahl für bequemen Einkauf Die Bedürfnisse der Migros-Kundinnen und Kunden verändern sich. Sie arbeite deshalb laufend daran, das Angebot ideal auszurichten. «Wir bieten jeden Tag bis Ladenschluss frisches und sogar noch ofenwarmes Brot an», freut sich die Filialleiterin. Damit mache sich ihre Filiale zur ersten Wahl für einen schnellen und bequemen Einkauf im Dorf – trotz der Konkurrenz von umliegenden Centern und grösseren Läden. «Wir pflegen unsere treue Kundschaft und freuen uns auf das Wiedersehen. Bis bald in der Migros Bueri», schmunzelt Filialleiterin Susanne Oswald.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00 – 18.30 Uhr Sa 8.00 – 16.00 Uhr Migros Tschannhof Buchrain Unterdorfstrasse, 6033 Buchrain www.migrosluzern.ch
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Bundesligastimmung für FCE-Donatoren EBIKON – Die Donatoren des FC Ebikon genossen in Wolfsburg gleich doppelte Bundesligastimmung Es ist beim FC Ebikon Tradition, dass bei den Donatoren regelmässig grosse Fussballreisen organisiert werden. Nachdem bereits Spiele in München und London besucht wurden, bot sich diesmal die Gelegenheit, gleich bei zwei Bundesligaspielen an einem Wochenende dabei zu sein. 19 Donatoren und Freunde des FC Ebikon, darunter erfreulicherweise auch zwei Frauen, trafen sich am Freitag, 8. April, um gemütlich nach Deutschland in Richtung Wolfsburg zu fahren. Einigen Reiseteilnehmern wurde erst im Car bewusst, wo Wolfsburg liegt – es lagen fast 800 km Carfahrt vor ihnen! Mit guten Gesprächen und Jassen ging die Fahrt dennoch mehr oder weniger schnell vorbei. Unterwegs wurde auch ein Totospiel organisiert, bei dem die Resultate der zu besuchenden Spiele Wolfsburg-Mainz und Schalke-Dortmund getippt werden konnten. Nach der Ankunft in Wolfsburg wurde das Hotel bezogen und in einem italienischen Restaurant die Gastfreundschaft und ein feines Essen genossen. In der Stadt des Autobauers Der Samstag stand zur individuellen Verfügung. Der Autokonzern
Waren mit dabei: Beat Fuchs, Alois Kaufmann, Andreas Hilfiker und Adrian Lötscher. Bild zVg. VW ist in der ganzen Stadt präsent, und so besuchten einzelne die Autostadt, wo die Geschichte Stück für Stück erlebt werden kann. Durch die guten Beziehungen von Organisator Kurt Mäder und seinem Familienunternehmen «Fussballreisen» kamen alle in den exklusiven Genuss einer Stadionführung kurz vor Spielbeginn. Der Rasen war von einzigartiger Qualität, was bei den Hobbyfussballern sofort zur Bemerkung führte, dass man auf einem solchen auch fehlerlos spielen
könnte. Die Auswechselbank mit den beheizbaren Sitzen fühlte sich ebenfalls einiges bequemer an als im heimischen Risch… Benaglio und Rodriguez geschont Es wurde ein unterhaltsames Spiel zwischen Wolfsburg und Mainz, das gerechterweise 1:1 endete. Leider wurden die Schweizer Benaglio und Rodriguez für den Championsleage-Hit gegen Real Madrid geschont. Rodriguez kam immerhin für die letzten 15 Minuten ins Spiel, was vor allem bei den weiblichen Reiseteilnehmerinnen für Euphorie sorgte. Nach dem Spiel kam Andreas Hilfiker, Torhütertrainer bei Wolfsburg, ins Hotel und erzählte auf sympathische Art vom Alltag bei einem Bundesligaverein, über die Vorbereitungen für das grosse Spiel in Madrid und seine Zeit als Fussballer beim FC Luzern. Komplett ausverkauft Am nächsten Morgen ging es ins benachbarte Gelsenkirchen, wo das 88. Revierderby zwischen Schalke und Dortmund auf dem Plan stand. Schon vor dem Stadion war die elektrisierende Stimmung zu spü-
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 18519
Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch
Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, cinzia.garofalo@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26
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ren. Es wurde allen bewusst, dass dieses Derby zu den ganz grossen Höhepunkten der Bundesligasaison gehört. Das Stadion war mit über 61‘000 Zuschauern komplett ausverkauft. Die gebuchten Plätze wurden umso wertvoller, als man erfuhr, dass allein in Dortmund noch 30‘000 weitere Tickets hätten verkauft werden können. Auf dem Rasen wurde ein spannendes Derby geboten und die Geräuschkulisse, welche die Fans mit ihren Gesängen veranstalteten, war ohrenbetäubend. Trotz zweimaliger Führung reichte es den Dortmundern nur zu einem 2:2. Zurück in die Schweiz Nach dem Spiel fand der Car glücklicherweise schnell aus dem Verkehrschaos und fuhr zurück Richtung Schweiz. Unterwegs wurden die glücklichen Gewinner des Totospiels verkündet. Der Vorstand der Donatoren dankt allen Begleitern und Freunden, welche mit ihnen die Reise genossen, die Kurt und Annemarie Mäder bestens organisiert haben. Alle Teilnehmer freuen sich schon bald wieder auf den nächsten Ausflug.
Inserate: info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 99.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
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Dobberstein AG: «Wir bekennen Farbe – in allen Bereichen» Vom reinen Carrosserie- zum vielfältigen Industriespritzwerk Die Dobberstein GmbH wurde am 1. April 2011 von der Dobberstein AG übernommen. Alfred Dobberstein führte den Betrieb seit mehr als 30 Jahren erfolgreich an der Industriestrasse 68 in 6034 Inwil. Nach reiflicher Überlegung fand er in Urs Küchler einen Nachfolger dem er seinen Betrieb am 1. April 2011 übergeben konnte. Urs Küchler führt seit dem mit seinen 11 Mitarbeitenden den Betrieb. Die Dobberstein AG ist überregional bekannt – als kompetenter Partner in allen Bereichen eines Carrosserie- und Industrie-Spritzwerkes. Mit umfangreichem Wissen sorgt unser 12-er Team täglich und mit Freude dafür, dass Kundenwünsche wahr werden. Ganz nach unserem Motto: Wir haben genauso viel Freude an der Arbeit, wie unsere Kunden am Resultat, ist Urs Küchler stolz auf sein Team. «Zufriedenheit unserer Kunden ist unsere Motivation» Immer am Puls der Zeit Als traditionsreiches Unternehmen zeichnet sich die Dobberstein AG durch lang-
jährige Erfahrung als renommiertes Autospritzwerk aus. Gleichzeitig bewegt sich das Unternehmen stets am Puls der Zeit. So werden im topmodern eingerichteten Spritzwerk – dieser Tage kamen zwei neue Lackierkabinen dazu – seit vielen Jahren nicht nur Fahrzeuge lackiert, sondern auch Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände aller Art farblich neu belebt. «Diese Verknüpfung von Tradition und Moderne erfolgt bei uns jederzeit in äusserst verantwortungsbewusster Art und Weise. Deshalb orientiert sich das Unternehmen in all seinen Tätigkeitsbereichen stets an den neusten Technologien und wendet umweltschonende Verfahren an, sagt Urs Küchler. Vielfältige Dienstleistungen Die Dobberstein AG ist heute ein modern eingerichtetes und äusserst vielfältiges Carrosserie- und Industriespritzwerk. «Wir ha-
ben unser Angebot dank guten Fachleuten über die Jahre hinweg kontinuierlich ausgebaut, nebst Fahrzeuglackierungen umfasst unser Dienstleistungsspektrum heute auch die Bereiche Industrie-, Möbel-, Boots-, Spezial- und Individuallackierungen.» Erfolg dank neusten Technologien Der Erfolg eines Produktes hängt massgeblich von der Technik ab, die bei dessen Oberflächengestaltung angewandt wurde. Die ideale Oberflächentechnik verleiht dem Produkt nicht nur funktionelle Qualität in Form von Langlebigkeit, es wird auch optisch aufgewertet. Ob Alu, Stahl oder Holz, grau oder grün, komplexes Elektrogerät oder Give-away – bei der Dobberstein AG sind die Möglichkeiten der Oberflächentechnik fast grenzenlos. Dafür sorgt die Firma, indem sie sich stets an den neusten Technologien orientiert, die der Markt bereithält.
Rolf Willimann
Urs Küchler, Inhaber der Dobberstein AG: «Wir bekennen Farbe in allen Bereichen.»
Erfolg dank neusten Technologien Der Erfolg eines Produktes hängt massgeblich von der Technik ab, die bei dessen Oberflächengestaltung angewandt wurde. Die ideale Oberflächentechnik verleiht dem Produkt nicht nur funktionelle Qualität in Form von Langlebigkeit, es wird auch optisch aufgewertet. Ob Alu, Stahl oder Holz, grau oder grün, komplexes Elektrogerät oder kompaktes Give-away - bei Dobberstein sind die Möglichkeiten der Oberflächentechnik fast grenzenlos. Dafür sorgt die Firma, indem sie sich stets an den neusten Technologien orientiert, die der Markt bereithält.
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Dobberstein AG Industriestrasse 68 6034 Inwil
Telefon: 041 448 22 20 E-Mail: info@autospritzwerk-dobberstein.ch www.autospritzwerk-dobberstein.ch
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Zwei wichtige Posten neu besetzt LUZERN – Jungwacht Blauring Luzern, wählte an der DV zwei neue Vorstandsmitglieder Mit knapp 7000 Mitgliedern ist Jungwacht Blauring Luzern der grösste Jugendverband des Kantons und der grösste JublaKantonalverband der Schweiz. Über 80 Delegierte der 76 Scharen und die Kantonsleitung trafen sich am Nachmittag des 23. April in Buttisholz, um die Kantonskonferenz – entspricht einer Generalversammlung – abzuhalten. pd. Zu Beginn der Veranstaltung bildeten sich die Teilnehmenden weiter: In Workshops zu den Themen «Kindersport im Lager», «Präsesrolle in der Schar» und «Mitgliedergewinn durch Öffnung» wurde intensiv ausgetauscht und diskutiert. Im anschliessenden geschäftlichen Teil wurden zwei wichtige Posten im Vorstand neu besetzt: Flavian Schnider (25) aus Schüpfheim löst Aurel Glatt (24, Luzern) als Kantonskassier ab; der Hochdorfer Lucas Huber (21)
übernimmt die Geschicke der Fachgruppe für Öffentlichkeitsarbeit (FG PR). Co-Präsident Aron Hürlimann informierte die Anwesenden auch
bis zum 8. Mai und der nationale Grossanlass «Jublaversum» (www. jublaversum.ch), der vom 23. bis 25. September in Bern stattfinden wird.
Lucas Huber und Flavian Schnider, die neu gewählten Vorstandsmitglieder. Bild zVg.
Pfadis aus ganzem Kanton
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So wird der Sommer zum Genuss…
Sonnenstoren von Häfliger Storen Individuelle Fassadengestaltung ist mit diversen Produkten möglich. Seit mehr als 40 Jahren Branchenerfahrung sorgen wir dafür, dass sich das Leben auf Balkon und Terrasse noch schöner geniessen lässt. Für diese Aufgabe bringen wir doppelte Kompetenz mit: Einerseits technisch-konstruktives Wissen, andererseits hoch entwickeltes, textiles Know-how. Unsere Vielfalt an Beschattungsmöglichkeiten wie Sonnenstoren, Seitenmarkisen oder Sonnenschirme lassen keine Wünsche offen.
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Häfliger Storenbau AG S T O R E N B A U
über aktuelle Projekte, die auf kantonaler oder nationaler Ebene laufen. Speziell hervorzuheben sind der Auftritt an der LUGA vom 29. April
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Wesemlinrain 18/20 6006 Luzern Tel: 041 410 56 77 www.haefliger-storen.ch
Kantonaltag der Pfadi Luzern am 1. Mai in Luzern und Adligenswil Am Sonntag, 1. Mai 2016 findet der Kantonaltag der Pfadi Luzern statt. Einmal jährlich treffen sich bis zu 1200 Pfadis aus dem ganzen Kanton Luzern zu einem gemeinsamen Abenteuer. Der diesjährige Kantonaltag bringt mehr als 30 Luzerner Abteilungen zusammen. Jedes Jahr organisiert die Pfadi Kanton Luzern den Kantonaltag, bei dem alle aktiven Pfadigruppen des Kantons an einem gemeinsamen Anlass teilnehmen können. So können neue Bekanntschaften über die eigene Pfadigruppen hinaus geknüpft werden und die jungen Pfader und Pfaderinnen erleben die Pfadi als weltumspannende Organisation. Dieses Jahr findet der Anlass am Sonntag, 1. Mai, statt. Wolfsstufe: Ritter ohne Helme Die Stufe der Jungen Pfader, die Wölfe (7 -11 Jahre) treffen sich im Bereich der Tribschenbadi/Alpenquai, um dort den Rittern zu helfen, ihre Helme zu finden. Für die Wölfe ist der Kantonaltag die Gelegenheit, einmal in einer anderen Umgebung und mit vielen anderen Kindern im gleichen Alter eine Aktivität zu erleben. Erfahrene Leiter und Leiterinnen begleiten die Kinder während dem ganzen Tag.
Pfadistufe: Das olympische Feuer fehlt Die Pfadistufe (Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahre) trifft sich in Adligenswil, um dort das olympische Feuer wieder zu finden und so die Durchführung der Olympiade zu sichern. In Gruppen müssen verschiedene Aufgaben gelöst werden. Und jeder Pfader, jede Pfaderin wird ihren Teil dazu beitragen müssen, damit es am Schluss wieder heissen kann: «Mögen die Spiele beginnen!» Pfadi in der Öffentlichkeit Der Kantonaltag bietet der Pfadi Luzern jedes Jahr die Gelegenheit, einen grossen Anlass im öffentlichen Raum zu organisieren und so der Öffentlichkeit die Pfadi Luzern und ihre Aktivitäten näherzubringen. Nebst der Organisation des Anlasses durch viele freiwillige Helferinnen und Helfer der Pfadi Luzern ist im Vorfeld auch die Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und zuständigen Personen wichtig. Eine Aufgabe, die sich jedes Jahr sehr konstruktiv gestaltet. Mehr Informationen zu den Aktivitäten sind zu finden auf der Homepage www.pfadiluzern.ch.
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Der Muttertag ist nicht mehr weit Neue Düfte zu Preisen, die Frühlingsgefühle wecken – bei OTTO’S Zieht der Frühling ins Land, ist der Muttertag nicht mehr weit. Wer seinem Mami nicht immer Blumen schenken will, dem hat OTTO’S genau das Richtige parat. Das innovative Schweizer Familienunternehmen bietet eine grosse Auswahl an Markenparfüms. 190 Damenund Herrendüfte – darunter auch die exklusiven Armani, Hugo Boss, Bulgari, Yves Saint Laurent, Thierry Mugler oder Jil Sander – sind in
den schweizweit 100 Filialen wesentlich günstiger zu haben als bei den meisten bekannten Parfümanbietern. Einige Beispiele gefällig? «Dolce & Gabbana light blue Woman EdP Vapo 50 ml gibt es für 47.90 statt 103 Franken. «Bulgari Goldea Femme EdP Vapo 25 ml Femme» ist für 39.90 statt 66 Franken erhältlich, «Yves Saint Laurent Paris EdT Vapo 30 ml» für 39.90 statt 69 Franken. Die Kunden spa-
ren also zwischen 26.10 und 55.10 Franken. Die Markenparfüms sind übrigens auch im Webshop unter www.ottos.ch erhältlich.
Das Markenparfüm «Dolce & Gabbana light blue» gibts bei OTTO’S zu einem unschlagbaren Preis.
Nachmeldungen sind möglich LUZERN – 458 Jugendliche haben Aufnahmeprüfung zur Berufsmatura (BM) bestanden api. Am 12. März fand im Kanton Luzern die Aufnahmeprüfung zur Berufsmatura (BM) statt. Bestanden haben 458 Jugendliche, 239 wurden prüfungsfrei aufgenommen.
Das sind so viele wie nie zuvor. Und es können noch mehr werden. Wer seinen Lehrvertrag nach dem 12. März 2016 unterschrieben hat, kann nachträglich in die BM aufgenommen werden. Kandidaten,
welche die Anforderungen für den prüfungsfreien Zutritt erfüllen, sind automatisch zugelassen. Für alle anderen findet eine Nachprüfung statt, zu der man sich mittels offiziellem Formular auf www.be-
rufsmatura.lu.ch anmelden kann. Die Nachprüfung zur Berufsmatura findet am Samstag, 4. Juni am Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe (BBZB) beim Bahnhof Luzern statt.
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MParc beschenkt Mütter EBIKON – Am Samstag, 7. Mai, werden im MParc Ebikon Mütterträume erfüllt Ob E-Bike, Garten-Lounge, Fernseher oder Gartenhaus: Am Samstag vor Muttertag dürfen die Mütter das MParc-Sortiment durchstöbern, den Wunschartikel auf den Wettbewerbstalon schreiben und in die Urne im Foyer werfen. Mit etwas Glück kann der Wunschartikel mit nach Hause genommen werden, denn von 9 Uhr bis 15 Uhr zieht Georg Ambauen, Centerleiter MParc, jede volle Stunde eine Gewinnerin. Die Teilnahmetalons werden vor Ort verteilt. Gewinnen kann nur, wer anwesend ist. Nach jeder Verlosung wird die Urne geleert und es heisst wieder: Neue Ziehung – neues Glück. Neben dem Wettbewerb werden alle Kundinnen mit einer Rose beschenkt. Jede volle Stunde zieht Georg Ambauen, Centerleiter MParc, eine Gewinnerin. Bild zVg.
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Eröffnung Zahnarztpraxis und zahntechnisches Labor Datum 7. Mai 2016, zwischen 10 und 16 Uhr an der Zentralstrasse 42 in Ebikon mit Apéro Im März 2015 hat die Zahnarztpraxis Hofstetter ihre neuen Räumlichkeiten an der Zentralstrasse 42 in Ebikon bezogen. Da seit diesem Jahr das zahntechnische Labor ebenfalls eingezogen ist, möchten wir dies gebührend feiern. Nach 37 Jahren erfolgreicher zahntechnischer Laborführung in der Ladengasse in Ebikon war es für Stevan Filipendin Zeit für Veränderungen. In dieser Zeit ist das Labor zeitweise bis auf sechs Angestellte angewachsen und es wurden 15 Lehrlinge ausgebildet, davon zwei mit Ehrenmeldungen. Darunter ist auch Flavio Hofstetter, welcher nach der Berufslehre als Zahntechniker Zahnmedizin an der Universität Zürich studierte. Als er sich dafür entschied, nach Ebikon zurückzukehren und hier eine eigene Zahnarztpraxis zu eröffnen, war es naheliegend, das zahntechnische Labor von Stevan Filipendin zu integrieren. Das Labor arbeitet jedoch weiterhin und wie bisher selbständig und unabhängig auch mit anderen Zahnärzten zusammen. Durch die enge Kooperation zwischen Zahnarzt und Zahntechniker können wir den Patienten eine optimale Betreuung gewährleisten. So können zahntechnische Arbeiten wie Farbnahmen direkt in der Zahnarztpraxis erfolgen und im Team zwischen Zahnarzt, Zahntechniker und Patienten besprochen
Es würde uns freuen, Sie am 7. Mai 2016 zum Apéro begrüssen zu dürfen. werden. Weiter können wir garantieren, dass die zahntechnischen Arbeiten höchste Qualitätsanforderungen erfüllen und in der Schweiz hergestellt wurden. Heute besteht vor allem in den Billigzahnkliniken die Tendenz, zahntechnische Ar-
beiten preiswert und oftmals in schlechter Qualität im Ausland herzustellen. Dem wollen wir gegenhalten. Unser oberstes Ziel ist es, die Patienten langjährig zufriedenzustellen. Für das stehen wir mit unseren Namen ein.
Zahnarztpraxis Flavio Hofstetter Zentralstrasse 42, 6030 Ebikon 041 440 02 02 www.zahnarzt-hofstetter.ch kontakt@zahnarzt-hofstetter.ch
Unsere Gebiete umfassen u.a.: • Prophylaxe, Mundhygiene • Teil- und Totalprothetik • Kronen und Brücken • Ästhetische Zahnmedizin • Endodontologie • Chirurgie und Implantatlösungen
Filipendin – Das Dental-Labor Zentralstrasse 42, 6030 Ebikon Tel. 041 440 11 21 Fax 041 440 22 31 dental-labor@filipendin.ch
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Es gab Freudiges zu berichten MEGGEN – 91. Mitgliederversammlung des Gewerbevereins Meggen am 18. April Wie gewohnt durfte Thomas Werner im Gemeindesaal einen Grossteil der 180 Mitglieder begrüssen. Neu eingetreten in den Gewerbeverein Meggen sind an diesem Abend zehn neue Mitglieder aus unterschiedlichsten Branchen. Zudem stellten sich drei Neue für die Vorstandsarbeit zur Verfügung: Jyro Spaltenstein, Remo Lifart und Mario B. Schneider. Und der Präsident hatte über das vergangene Vereinsjahr Freudiges zu berichten. pd. So war die Gewerbeausstellung «Gwärbi 2015 – à la Carte» ein voller Erfolg. Eine Gewerbeausstellung setzt den wohl grösstmöglichen Schwerpunkt in einem Vereinsjahr. Nach fünfjähriger Pause war es vom 8. bis 10. Mai 2015 wieder so weit. Nicht nur das Wetter strahlte nach dem gewählten Motto «à la carte», sondern auch die Besucher, Aussteller, Sponsoren. Ja sogar die Mütter fanden sich an ihrem wichtigsten Sonntag im Jahr an der «Gwärbi» verwöhnt und gut aufgehoben. Das OK unter der Leitung von Beat Emmenegger konnte rundum einen tollen Erfolg verbuchen. Reich befrachtetes Jahresprogramm Die 121. Delegiertenversammlung des kantonalen Gewerbeverbands fand am 6. Mai in Menznau statt. Unter den 250 Gewerblern und Gästen nahm auch eine Viererdelegation des Gewerbeverein Meggen
teil. Die Strategie des Gewerbeverbandes für die Jahre 2016 bis 2020 umschrieb Direktor Gaudenz Zemp mit den Worten: «Wir bündeln die Kräfte für eine starke Luzerner KMU-Wirtschaft». Der 4. Lehrstellenparcours am 19. Mai, eine Kooperationsveranstaltung mit der Schule Meggen, stiess wie in den Vorjahren bei allen Beteiligten auf grosses Interesse. 17 Fachbetriebe haben sich wiederum zur Verfügung gestellt, den Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse interessante Einblicke in die Berufswelt zu ermöglichen. Was ein Pivot Point, Konkav- oder Celistiale Achse mit einer Frisur zu tun hat, durften die interessierten Teilnehmer bei Nicole Graber, Beauty Hairstylist Empire of Hair, am 27. Mai erfahren. Nicht nur in der Theorie über Haarschneidetechnik, nein, Nicole Graber liess die Teilnehmer auch mal selber an die Übungsköpfe. Gar nicht so einfach, denn es fängt alles schon damit an, wie man eine Schere richtig in der Hand hält! Bei Pia Kreyenbühl wurde dann ein feines Mittagessen in netter und gemütlicher Atmosphäre serviert. Im Rahmen der jährlichen Betriebsbesichtigung konnten über 50 Teilnehmer am 23. September den Betrieb der Hirslanden Klinik Meggen l aus der
GWV-Präsident Thomas Werner freut sich über drei neue Vorstandsmitglieder: Jyro Spaltenstein, Remo Lifart und Mario B. Schneider. Sie ersetzen Thomas Schneider, Christine Gersching, Franz Haas und Jürg Hees. Bilder zVg.
Der Vorstand des Gewerbevereins Meggen: Jyro Spaltenstein, Urs Brunner, Remo Lifart, Daniela Hänsli, Kilian Amrein, Mario B. Schneider und Thomas Werner. internen Perspektive wahrnehmen. Direktor Jost Barmettler organisierte mit Belegärzten und Fachpersonal einen spannenden Rundgang durch die Klinik. Selbst ein Blick in den Operationstrakt mit den drei angrenzenden Operationssälen war möglich. Das vorzügliche Abendessen genossen die Teilnehmer im Restaurant Huob. Spannend, informativ, gut besucht und sympathisch gestaltet – so blieb der Abend in bester Erinnerung. Guter Draht zu den Behörden Am 25. September empfingen Gemeindeammann Hans Peter Hürlimann und Gemeindepräsident Urs Brücker die Vorstandsmitglieder zur tournusgemässen gemeinsamen Sitzung, diesmal mit 18 Traktanden. Themen wie die Parkplatzbewirtschaftung, freie Gewerberäume in Meggen, die Neuauflage des Telefonbuchs 16/17 und dessen Nachfrage und Bedeutung, Einzonung, Gewerbeland und weiteres wurden in partnerschaftlicher Atmosphäre besprochen. Es folgte turnusgemäss eine zweite Sitzung am 26. Februar. Erfreut durfte der Vorstand zur Kenntnis nehmen, dass fast 72 Prozent der Gemeindeaufträge im Jahr 2015 an das Megger Gewerbe vergeben wurden. Das Gewerbe spürt die Unterstützung der Gemeinde, was einerseits Ziel des Gewerbevereins ist, von den Mitgliedern aber auch sehr geschätzt wird. Über den Gartenhag geschaut Auf grosses Interesse stiess der Gemeinschaftsanlass des Konsortiums Gewerbevereine Luzern-Ost mit der Einladung vom 15. Oktober
zur Besichtigung der Abfall- und Aufbereitungsanlage Renergia in Root. Über 200 Mitglieder staunten über die riesigen Dimensionen, den enorm hohen Automatisierungsgrad und die Cleverness, aus einer Nichtigkeit Werte zu schaffen. Im Saal des Restaurants Perle traf man sich anschliessend zu einem Apéro riche, mit tollen Gesprächen und Begegnungen im grossen Kreis der Gewerbevereine Luzern-Ost. Der im Berichtsjahr letzte Mittagslunch fand am 24. Februar im Restaurant Balm statt. Rolf Krieger präsentierte die «visite». Unter der Trägerschaft des Rotary Clubs organisiert «visite» den nationalen und internationalen Austausch von Lehrlingen. Neben Erfahrungen in anderen Sprachregionen und Kulturkreisen soll den Lehrlingen berufliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden. Carmen Bachmann, Lehrtochter bei Muggli Blumen und Pflanzen, Meggen, erzählte den Teilnehmern in eindrücklicher Weise von ihren Austauscherfahrungen im Schwarzwald. Im vergangenen Vereinsjahr fanden insgesamt 10 Vorstands-Sitzungen unter der Leitung des Präsidenten statt. In den zweistündigen Sitzungen wurden die aktuellen Themen in den verschiedenen Aufgabenbereichen bearbeitet, die Pendenzen abgearbeitet und Beschlüsse im Rahmen der Kompetenzen des Vorstandes gefasst. Hauptthemen waren Projekte wie «Neue Website» und «Telefonbuch 2016/17» sowie die Anpassungen der Statuten.
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Corsa für die Lehrlingsausbildung REGION – AGVS Zentralschweiz erhält Übungsobjekt für die Lehrlingsausbildung ds. Die Ausbildung von Jugendlichen wird immer anspruchsvoller. Das gilt auch für die Automobilbranche. Der Autogewerbeverband Schweiz Sektion Zentralschweiz ist deshalb bestrebt, die Infrastruktur in den überbetrieblichen Kursen auf dem neuesten Stand zu halten.
zelaggregaten ausgebildet werden, eine effiziente Schulung erfordert die Arbeit an ganzen Fahrzeugen», sagte Portmann. Dank diesen sei man in der Lage, dem Berufsnachwuchs ein präzises Abbild von dem zu zeigen, was heute auf unseren Strassen verkehrt.
Am Freitag der Vorwoche durfte Daniel Portmann, Delegierter des Vorstandes für das Ausbildungszentrum Horw, dank dem Entgegenkommen von General Motors Schweiz ein neues Übungsobjekt in Form eines Opel Corsa in Empfang nehmen. «Die Jugendlichen können heute nicht mehr an Ein-
Weshalb dieses grosszügige Engagement seitens von Opel Schweiz? Senior Key Account Manager Marc Duflon: «Nur mit top ausgebildetem Personal in unseren Werkstätten sind wir in der Lage, den technischen Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden und die Kundenzufriedenheit hoch zu halten.»
Feierliche Übergabe im Ausbildungszentrum in Horw: Marc Duflon und Marco Mencarelli von Opel Schweiz mit Daniel Portmann vom AGVS-ZS (von links). Bild apimedia.
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Geldtipp Valiant Bank AG
Einfach Helvétique. Mit der Mandatsform Valiant Helvétique können Schweizer Anleger international investieren, ohne grosse Fremdwährungsrisiken einzugehen.
13 Geschäfte: • Persönlich beraten • Gratis parkiert • Schnell eingekauft • Bäckerei Brunner • Büro Maxima • Café Baguetto • Coiffeur Couleur • Kiosk • Drogerie Seiz • Nails Studio • Rita’s Chäs-Egge • Spar • Schuhmacherei Salvi • Valiant Bank • Metzgerei Müller • Migros • Post
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Im weltweiten Vergleich geht es der Schweizer Wirtschaft gut und vieles spricht dafür, dass dies so bleibt. Doch niemand weiss, wie sich der Schweizer Franken entwickeln wird. Für einen Investor, der in Schweizer Franken denkt und sein Portfolio mit internationalen Anlagen ergänzen möchte, heisst ein stärkerer Franken: Er muss eine Abwertung bei den Fremdwährungen und damit Wertein-
bussen in Kauf nehmen – es sei denn, er hat sich rechtzeitig abgesichert. Mehr Sicherheit dank Valiant Helvétique «Wer sein Depot selber absichern will, muss mit grossem Aufwand und zusätzlichen Kosten rechnen», sagt Patrick Carlin, Kundenberater bei der Valiant Bank in Buchrain. «Einfacher ist es mit Valiant Helvétique, einer speziellen Anlagelösung von Valiant, bei der alle Investitionen entweder in Schweizer Franken erfolgen oder gegen den Schweizer Franken abgesichert sind», rät Patrick Carlin. Da bei
dieser Mandatsform weltweit und in verschiedene Anlageklassen investiert wird, braucht der Anleger auch nicht auf Diversifikation zu verzichten. Zu haben ist Valiant Helvétique in verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Risikoprofilen bereits ab 100 000 Franken.
Einfach überzeugend Die Valiant Bank beweist ein gutes Gespür für Anlegerbedürfnisse. So konnte sie bis jetzt über 2000 Kundinnen und Kunden vom Vermögensverwaltungsmandat Valiant Helvétique überzeugen. Überzeugt von dieser Anlagelösung ist auch das Institut für Vermögensaufbau. Es zeichnete die Valiant Vermögensverwaltungsmandate Helvétique «Konservativ», «Ausgewogen» und «Dynamisch » 2014 bis 2016 mit dem besten Gütesiegel von 5 Sternen aus. valiant.ch/helvetique
Patrick Carlin Berater Privatkunden, Buchrain Valiant Bank AG Tschannhof I 6033 Buchrain 041 444 21 21 www.valiant.ch
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rontaler | Nr. 17/18 | Donnerstag, 28. April 2016
Kräftiges Wachstum und erfreuliches Ergebnis Orientierungsversammlungen der Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen Die Raiffeisenbank mit Geschäftsstellen in Adligenswil, Udligenswil und Meggen darf auf ein sehr gutes Geschäftsjahr zurückblicken. Die Hypothekarausleihungen stiegen um 5.7 Prozent, der Zufluss an Kundengeldern erhöhte sich um 3 Prozent. Der Geschäftserfolg betrug 2.13 Mio. Franken (plus 27 Prozent). Nach Abzug von Steuern, Abschreibungen und der Neubildung von stillen Reserven resultierte daraus ein Jahresgewinn von 214‘438 Franken (plus 8,4 Prozent). pd. An den Orientierungsversammlungen vom 22. und 23. April 2016 orientierten der VR-Präsident Pius Felder und der Vorsitzende der Bankleitung Bruno Sennhauser über das vergangene Geschäftsjahr – es war trotz schwierigem Umfeld ein sehr erfolgreiches. Trotz grossem Wettbewerbsdruck konnte die Raiffeisenbank AdligenswilUdligenswil-Meggen in einem anspruchsvollen Marktumfeld wiederum deutlich wachsen. Kräftiges Wachstum Die Bilanzsumme, als Gradmesser für das Wachstum, hat um 6,1 Mio. Franken oder 1,2 Prozent auf neu 507 Mio. Franken zugenommen. Die weiterhin historisch tiefen Hypothekarzinsen wirkten sich auf die Nachfrage nach Immobilien aus. Trotz vorsichtiger Kreditvergabe und hohem Wettbewerbsdruck ist es der Bank gelungen, im Hypothekargeschäft beachtliche Marktanteile zu gewinnen. Die gesamten Ausleihungen nahmen um 24,5 Mio. Franken oder 5,7 Prozent auf neu
452 Mio. Franken zu. Bemerkenswert ist der stetig steigende Anteil der Festhypotheken mit 97 Prozent. Alle möchten von den historisch tiefen Zinsen profitieren und schliessen deshalb ihre Hypotheken langfristig ab. «Für Sparer und sicherheitsorientierte Anleger wirkt sich das tiefe Zinsumfeld natürlich weniger spannend aus», bemerkte Bankleiter Bruno Sennhauser. Und trotzdem oder gerade deswegen hätten auch die Kundengelder weiterhin zugenommen. Die Steigerung um 12 Mio. Franken auf neu 408 Mio. dürfe als Vertrauensbeweis in die Bank gewertet werden. Rund 90 Prozent der Kundenausleihungen können somit mit Kundengeldern finanziert werden. Erfreulich hat sich auch die Zahl der Mitglieder entwickelt: Im vergangen Jahr ist der Bestand um 93 angestiegen. Trotz des hohen Margendrucks und der historisch tiefen Zinsen hat der Bruttoertrag um 8,7 Prozent auf 6,25 Mio. Franken zugenommen. Nach Abzug des Geschäftsaufwandes und den Abschreibungen resultierte ein Geschäftserfolg von 2,13 Mio. Franken, was einer Zunahme von 27 Prozent entspricht. Insgesamt erzielte die Bank mit ihren drei Geschäftsstellen in Adligenswil, Udligenswil und Meggen nach Steuern und Rückstellungen einen Reingewinn von 214‘438 Franken, welcher für die Verzinsung der Anteilscheine und als Zuweisung an die gesetzlichen Reserven verwendet wird.
Jahresbericht des Präsidenten VR-Präsident Pius Felder ging in seinem Jahresbericht auf das wirtschaftliche Umfeld ein: «Die Aufgabe des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank ist zu einer Belastungsprobe für die Schweiz geworden». Der Blick auf die Wirtschaftslage in Europa zeige sich verhalten positiv. Die Frage nach dem Verweilen Griechenlands und Grossbritanniens in der Eurozone, aber auch die zahlreichen geopolitischen Krisenherde im mittleren Osten und die Flüchtlingskrise stellten Europa vor grosse Herausforderungen. «Die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung und insbesondere diejenige der Eurozone ist aber eine wichtige Voraussetzung für ein gesundes Wachstum in der Schweiz», hielt Felder fest. Wahlen Für die Vakanz im Verwaltungsrat hat der Verwaltungsrat nach intensiver Suche eine geeignete Ergänzung
LUZERN – Grösste Schweizer Augenklinik wurde neu eröffnet
Am letzten Samstag lud das LUKS zum Tag der offenen Tür in die mit viel hellem und warmem Holz ausgestattete neue Augenklinik ein. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher nutzten die Chance, einen Blick hinter die sonst verschlossenen Türen des OP-Bereichs zu werfen und von Experten spannende Fakten rund um das
Auge zu erfahren. Im Foto-Corner konnten sie sich zudem ihr ganz persönliches Augenbild schiessen lassen. LUKS-Direktor Benno Fuchs war sehr erfreut über das riesige Publikumsinteresse. Positiv in die Zukunft blicken lassen ihn aber auch die im Zusammenhang mit dem Umbau frei gewordenen Flächen. «Wir werden nun prüfen, ob wir diese Freiräume zur Entlastung des stationären Bereichs des Kinderspitals nutzen können», sagte Fuchs. Übrigens: Einen Augenschein von der neuen Klinik nahm auch Iris Lüthi (Bild) aus Ebikon.
Mitgliederangebot In diesem Jahr sind die RaiffeisenMitglieder eingeladen, die Schweiz als Weinland zu entdecken. Sie sparen dank ihrer Mitgliedschaft bis zu 50 Prozent für die Anreise, Übernachtung und Fahrten mit Bergbahnen und Schiffen. Und zusätzlich können sie von Spezialangeboten direkt bei den Winzern profitieren. Die Mitgliederaktion «Entdecken Sie die Schweizer Weinregionen» dauert vom 1. Mai bis 31. Oktober. Nach den geschäftlichen Traktanden kam der kulinarische und gemütliche Teil zum Zug. Alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter waren wie gewohnt zum Nachtessen in die Restaurants eingeladen.
Der Verwaltungsrat und die Bankleitung der Raiffeisenbank Adligenswil-UdligenswilMeggen. Bild zVg.
Augenklinik eingeweiht api. Die Augenklinik des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) ist mit jährlich 15'000 operativen Eingriffen und über 50'000 Patientenkontakten schweizweit die grösste ihrer Art. Und ab sofort auch die modernste.
gefunden, er konnte der Delegiertenversammlung vom 18. März den Betriebsökonomen Markus Schmidli aus Adligenswil zur Wahl vorschlagen. Dieser wurde von den Delegierten einstimmig gewählt.
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Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18 | rontaler
Grosser Preis der Berufsbildung LUZERN – Prominente Beteiligung an der Verleihung des Grossen Preises der Berufsbildung am 27. April in Luzern pd. Die Stadler Rail Group erhielt am Mittwochabend, den nationalen Anerkennungspreis der Hans Huber Stiftung für Verdienste im Rahmen der beruflichen Grundbildung. Die Laudatio im Audito-
rium der Hochschule Luzern hielt der St. Galler Regierungspräsident Benedikt Würth. Ihn verbinden einige Erlebnisse mit Firmeninhaber und CEO Peter Spuhler, der den Preis stellvertretend für das Un-
ternehmen persönlich in Empfang nehmen durfte. Wirtschaftsprofessor Martin Hilb erörterte in seiner Festrede, wie in Zukunft genügend Lernende rekrutiert werden können. Vertieft wurde sein Referat in
einer Podiumsdiskussion mit Jens Breu, CEO der SFS Group, Pius Muff, Vizedirektor Ausbildung der Hochschule Luzern, und Raphael Mösch, Geschäftsführer von «dual education».
Auf ein Bier mit der Wirtschaft LUZERN – IHZ-Feierabendveranstaltung «Wirtschaft im Dialog» am 3. Mai an der Luga Die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) hat sich auf die Fahne geschrieben, Wirtschaft und Bevölkerung näher zusammenzubringen. Bereits zum zweiten Mal organisiert sie deshalb – zusammen mit economiesuisse – die öffentliche Feierabendveranstaltung «Wirtschaft im Dialog». ds. Diesmal findet der Anlass im Rahmen der Luga auf dem Luzerner Messegelände statt. Am Dienstag, 3. Mai, haben interessierte Bürgerinnen und Bürger ab 16 Uhr
im Restaurant Chalet die Gelegenheit, CEOs bedeutender Unternehmen bei einem Bier die Meinung zu sagen, sie zu loben oder einfach mit Fragen zu löchern. Die Unternehmer ihrerseits haben die Möglichkeit, im direkten Gespräch zu erklären, was sie tun, wie ihre Bedürfnisse aussehen und welchen Mechanismen die Zentralschweizer Wirtschaft unterworfen ist. Der Anlass ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig.
Heinz Karrer, Präsident economiesuisse, anlässlich der ersten Austragung von «Wirtschaft im Dialog» in Luzern. Bild apimedia.
Vision Grundeinkommen EBIKON – Grüne Luzern unterstützen an ihrer Mitgliederversammlung die Vision Grundeinkommen An ihrer Mitgliederversammlung in Ebikon haben die Grünen Luzern nach einer kontroversen Diskussion die Ja-Parole für ein bedingungsloses Grundeinkommen beschlossen. pd. «Das bedingungslose Grundeinkommen ist sozial und schafft Chancengleichheit», mit diesen und
weiteren Argumenten haben sich bei den Grünen Luzern die Befürworter eines Grundeinkommens in der Diskussion klar gegen die Kritiker durchgesetzt. Andreas Kappeler, Einwohnerrat Emmen erklärt: «Das Grundeinkommen ermöglicht eine gesellschaftliche Entwicklung die allen gerecht wird.» Die Grünen
Luzern beschlossen dagegen einstimmig die Nein-Parole zur Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» (Milchkuh-Initiative). Die Initiative ist für die Grünen Luzern sowohl klima- als auch finanzpolitisch der falsche Weg. Der öffentliche Verkehr und der Langsamverkehr seien umweltschonen-
der als der Strassenverkehr und entsprechend zu bevorzugen. Auf keinen Fall dürfe der gesamte Ertrag aus der Mineralölsteuer zweckgebunden in den Strassenverkehr fliessen. Weiterhin seien auch externe Kosten des Individualverkehrs zu decken, dazu brauche es Mittel für die Bundeskasse.
OTTO’S und FCL setzen auf öV LUZERN – Auffälliger Bus auf der Linie 1 Kriens - Maihof ds. Busse sind längst zu attraktiven Werbeträgern geworden. Das hat auch OTTO’S erkannt und einen Bus der Verkehrsbetriebe Luzern (vbl) in einen fahrenden Botschafter verwandelt.
Garderobe erhaschen. Der auffällige rote OTTO’S-Bus verkehrt auf der Linie 1 zwischen Kriens und Maihof und ist Teil des neuen RBusKonzepts der vbl.
Neben dem breiten Sortiment, das durch den Slogan «Riesenauswahl. Immer. Günstig.» zum Ausdruck kommt, wird auf dem Bus auch die Partnerschaft mit dem FC Luzern thematisiert. Der Betrachter kann sozusagen einen Blick in die FCL-
Die insgesamt neun Doppelgelenktrolleybusse, die zurzeit auf dem ganzen Liniennetz im Einsatz stehen, bieten mehr Komfort, verfügen über 30 Prozent mehr Platz als konventionelle Anhängerzüge und sorgen zudem für eine kürzere Reisedauer.
Der auffällige vbl-Bus mit der OTTO’S-Werbung. Bild apimedia
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Richtungswahl in Buchrain
Gemeinderatswahlen in Buchrain
Buchrain weist seit Jahrzehnten eine bürgerlich gesinnte Stimmbevölkerung auf. Die Wahlergebnisse zeigen dies immer wieder klar. Diese Tatsache sollte sich auch in der Zusammensetzung des Gemeinderats abbilden. Weil sich dort die Gewichte in den letzten Jahren nach links verschoben haben und mit der von der CVP neu vorgeschlagenen Kandidatin noch akzentuiert wird, drängt sich dringend eine Kurskorrektur auf. Mangels anderer Alternativen bietet die FDP mit Peter Rüfenacht einen ausgewiesenen Kandidaten an, der durch seine Verbundenheit, durch sein vielseitiges Engagement in Vereinen, Kommissionen und als Parteipräsident der FDP beweist, dass er das «Herz am rechten Fleck» hat und sich rasch und kompetent in die Gemeindegeschäfte einarbeiten kann. Die bisherige Wahlpropaganda lässt glauben, als sich die nächsten vier Jahre nur um die Erweiterung des Alterszentrums Tschann drehen würde. Dem ist leider nicht so. Denn es stehen der Gemeinde weitere grosse Herausforderungen bevor, insbesondere im Gesundheits- und Sozialbereich, bei der Bildung, Planungs- und Baubereich sowie im Finanzbereich. Bei der derzeitigen Finanzknappheit sind kreative Lösungen gefragt. Es müssen Standards überprüft, Leistungen hinterfragt und weitere Sparmassnahmen in Erwägung gezogen werden. Dem Alterszentrum Tschann kommt sicher hohe Bedeutung zu, es ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Gemeinde. Nur muss es möglich sein, auch dieses Projekt kritisch zu hinterfragen und dieses baulich und betrieblich so auszurichten, dass es sowohl für die Gemeinde wie die Bewohnerinnen und Bewohner finanziell tragbar ist. In letzter Zeit sind aus meiner Sicht verschiedene Alterszentren neu gebaut oder umgebaut worden, die einen überdurchschnittlichen Standard aufweisen – mit entsprechend hohen Kostenfolgen.
In den vergangenen Tagen und Wochen wurde der Buchrainer Bevölkerung auf unterschiedliche Art und Weise die gerechte Parteiverteilung angepriesen. Diese Varianten ändern aber nichts an der Tatsache, dass diese Formel die SVP ausschliesst. In den vergangenen nationalen Wahlen hat die SVP in Buchrain mit Abstand am meisten Stimmen bekommen. Dies zeigt klar: eine Mehrheit der Bevölkerung will eine Mitte/Rechts-Ausrichtung. Da die SVP für die kommenden Wahlen noch keinen eigenen Kandidaten stellt (aber ab Legislatur 2016 in sämtlichen Kommissionen vertreten sein wird), kann diese Gewichtung nur mit der Wahl von Peter Rüfenacht sichergestellt werden. Die SVP unterstützt daher seine Kandidatur. Selbstverständlich liegt es in unserem Interesse, dass die SVP zukünftig eigene Gemeinderäte stellt. Dieses Ziel verfolgen wir konsequent. Jetzt aber haben wir die Aufgabe, die bürgerliche Politik in Buchrain zu stärken.
Kaspar Lang, alt Gemeindeammann, Buchrain
Zeit zu wählen An diesem Sonntag werden wir erfahren, wer in unseren Gemeinden in den nächsten vier Jahren wichtige Entscheidungen fällt. Entscheidungen, die uns alle betreffen werden. Es darf uns nicht egal sein, wer im Namen der Bürgerinnen und Bürger die Verantwortung übernimmt. In Buchrain ist zu hoffen, dass die Kampfwahl um das anspruchsvolle Amt der Sozialvorsteherin zu Gunsten von Sandra Gerber entschieden wird. Sie hat die Kenntnisse und Kompetenz, die eine Sozialvorsteherin braucht. Sandra Gerber hat weit über Buchrain hinaus Erfahrungen im Sozial- und Gesundheitsbereich gesammelt. Sie kann mit Fachleuten auf Augenhöhe die Projekte diskutieren und vorantreiben. Neben den Branchenkenntnissen ist Führungserfahrung entscheidend, weil die Sozialvorsteherin auch strategische Chefin ihres Ressorts wird. Sandra Gerber bringt auch das mit. Leben Sie in Buchrain und Perlen, und haben Ihren Wahlzettel noch nicht abgegeben? Es ist jetzt Zeit zu wählen, damit in den nächsten vier Jahren fünf kompetente und für Sachpolitik engagierte Gemeinderäte für Sie im Gemeindehaus sind, und in Ihrem Namen wichtige Entscheidungen fällen. Ernst Birrer, Bankfachmann, Buchrain
Roger Michel, Präsident SVP Buchrain-Perlen
Von eigenartigen Doppelspielen Mit Erstaunen habe ich den Leserbrief des bekannten Ebikoner SVP-Exponenten Vinzenz Vogel in der letzten Ausgabe des Rontalers gelesen. Vinzenz Vogel wirft der CVP vor, sie wolle ihre Mehrheit zementieren, indem sie nebst den beiden offiziellen CVP-Kandidierenden auch noch einen weiteren CVPKandidaten für den Gemeinderat ins Rennen schicke, nämlich den «sich als parteilos erklärenden CVPler» Hans Peter Bienz, der offiziell für den Gewerbeverein kandidiert (und tatsächlich nicht auf der CVP-Wahlliste aufgeführt wird). Hans Peter Bienz taucht aber ausgerechnet auf der offiziellen Wahlliste der SVP auf. Warum, frage ich mich, bekämpft die SVP den «parteilosen CVPler» Hans Peter Bienz und setzt ihn gleichzeitig auf die eigene Wahlliste? Ein eigenartiges Doppelspiel – finden Sie nicht auch? Einig bin ich mit Vinzenz Vogel immerhin in einem Punkt: Eine echte Demokratie erfordert die Beteiligung aller Kräfte. Nur so sind ausgewogene und nachthaltige Lösungen möglich – gemeinsam mit allen Parteien. Sie haben am 1. Mai 2016 die Wahl. Sandor Horvath, Parteipräsident Grünliberale Ebikon
Entscheidungsfrage Alterszentrum Tschann
Für die Verkehrsbetriebe Luzern ist die Verlängerung der Trolleybus-Linie Nr. 1 in Ebikon im heutigen Zeitpunkt die technisch sinnvollste und vor allem die einfachste Lösung. Äusserst fraglich ist, ob dies auch für Ebikon die beste Lösung ist? Für mich ist diese Verschandelung untragbar und klar ist, dass einmal installierte Oberleitungen im nächsten Jahrzehnt nicht wieder verschwinden und zeitgemässe Lösungen verhindern werden. Ich ärgere mich über das Vorgehen der VBL. Kürzlich wurden die Grundeigentümer entlang der neuen geplanten Trolleybus-Linie über die geplanten baulichen Massnahmen informiert, letzte Woche lagen schon die Zustimmungserklärungen im Briefkasten. Es macht ganz den Anschein, als wolle die VBL das Projekt schnellst möglich umsetzen, noch bevor Opposition das Vorhaben gefährden könnte? Einmal mehr scheint über die Köpfe von Ebikon entschieden zu werden. Grundeigentümer, bitte wehrt euch!
In den letzten Tagen und Wochen wurden aus unterschiedlichen Quellen eigene Interpretationen zu meiner Haltung zur Erweiterung des Alterszentrums kundgetan. Hier also wiederholt meine Version, unverfälscht und direkt: Ja, ich unterstütze eine Erweiterung des Alterszentrums Tschann. Ja, ich will, dass die Variante «Auslagerung von Bau und Betrieb» in einer gemeindeeigenen AG aufgezeigt und als Variante vorgelegt wird. Ja, ich erachte diese Variante als die beste Option für Bueri und Perlen, da die Gemeindefinanzen kaum belastet werden und der Handlungs- und Steuerungsspielraum erhalten bleibt. Ja, ich bin der Meinung, dass das bestehende Projekt stark auf Volumen und Standard hin überarbeitet werden muss. Ja, ich will eine gute Lösung für unsere ältere Bevölkerung, die sich die etwas jüngere auch leisten kann. Und ich bin überzeugt, auch mit einer intelligenten Finanzierungsform ist ein bedürfnisgerechter und liebevoller Betrieb möglich. Dazu ist nicht die Finanzierungsform der entscheidende Faktor, sondern die Personen, die sich dafür einsetzen. Der Projektierungskredit wäre in dieser Form nicht notwendig und vergrössert das finanzielle Risiko unnötig. Der Gemeinderat hat sich für eine Abstimmung am 5. Juni entschieden. Ich unterstütze den Projektierungskredit im Sinne eines Grundsatzentscheids, wie es sich die Verantwortlichen wünschen. Nebenbei: Auf die Antwort der anderen involvierten Parteien, warum die Prüfung der Variante «Auslagerung von Bau und Betrieb» so kategorisch ausgeschlossen wird, warte ich bis heute. Man könnte fast vermuten, man will einfach nicht.
Christian Straub, Ebikon
Peter Rüfenacht, Gemeinderatskandidat, Buchrain
Grundeigentümer, wehrt euch gegen die Oberleitungen
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Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18 | rontaler
Getragen wie von Engelsflügeln LUZERN –Konzertchor Klangwerk Luzern mit Mendelssohns «Elias» am 4. Mai im KKL Der Konzertchor Klangwerk Luzern führt unter der Leitung von Moana N. Labbate Felix Mendelssohns Oratorium «Elias» mit namhaften Solisten und dem Barockorchester Capriccio auf. Dieses spielt auf nachgebauten Instrumenten der Frühromantik. Den Part des Elias interpretiert der bekannte Bariton Peter Brechbühler. Das Oratorium Elias zählt zu den bedeutendsten Werken Felix Mendelssohns und bildet zugleich ein Hauptwerk des gesamten Oratorienrepertoires. Erzählt wird die Geschichte des biblischen Propheten Elias. Mendelssohn sah in der Figur des Elias eine charakterstarke und authentische Persönlichkeit, wie aus einem Briefzitat hervorgeht, «...einen durch und durch Propheten, stark, eifrig, auch wohl bös und zornig und finster – und doch getragen wie von Engelsflü-
geln». Die Figur des Elias verkörperte für den zum Christentum konvertierten Juden Mendelssohn eine Synthese zwischen seinen beiden religiösen Seelen. So erstaunt es nicht, dass Mendelssohn den Elias der Bibel zu einer schillernden und facettenreichen Person ausbaut, welche starke Emotionen auslebt und psychologische Tiefe zeigt. Inspiriert durch die Architektur der Passionen seines grossen Vorbilds J.S. Bach beeindruckt das Oratorium durch eine opernhaft-dramatische Handlungsdichte. Durchkomponierte Chorsätze, Rezitative und Arien erzeugen Passagen voller Dramatik und Tempo und werden durch betrachtende Momente abgelöst. Dem Chor steht eine umfangreiche, dramaturgisch tragende Rolle zu, als Volk Israel, Baals Priester oder Chor der Seraphinen.
Elias Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) nach Worten des Alten Testaments
Pfarrer, Tenor Nino Aurelio Gmünder und Bass Peter Brechbühler (Elias)
Mittwoch, 4. Mai, 19.30 Uhr, Konzertsaal KKL Luzern, Leitung Moana N. Labbate
Werkeinführung durch den Theologen Dr. Thomas Markus Meier um 18.30 Uhr im Parkett, Dauer ca. 20 bis 30 Minuten
Ausführende: Konzertchor Klangwerk Luzern, Barockorchester Capriccio, Sopran Maya Boog, Alt Astrid
Preise: Fr. 85/75/55/35 (Schüler, Studenten 45/35/25/15)
Der Konzertchor Klangwerk Luzern Seit dem 1. Januar 2015 tritt der als Luzerner LehrerinnenLehrerChor bekannte Chor unter dem neuen Namen Konzertchor Klangwerk Luzern auf. Damit akzentuiert er schärfer seine musikalische Vielfalt, seine attraktiven Angebote sowie das Klangbild von Chor, Orchester und Solisten. Der frühere «Lehrerchor» wurde 1979 von Josef Scheidegger gegründet. Was als Weiterbildungskurs für Lehrer begann, entwickelte sich in den letzten 35 Jahren zu einem attraktiven Konzertchor mit Sängerinnen und Sängern aus allen Berufsgattungen. Der über 100-köpfige Konzertchor gehört heute zum festen Bestandteil des Kulturlebens von Stadt und Kanton Luzern. Klassische Chorwerke, Oratorien sowie attraktive Chormusik der
Moana N. Labbate führt den Konzertchor Klangwerk Luzern zu gesanglichen Höhenflügen. Bild zVg.
Energie bildlich dargestellt EBIKON – Ausstellung mit Bildern und Keramiken von Werner Vollack im Senevita Bis zum 8. Mai stellt der Ebikoner Künstler Werner Vollack im Foyer des Altersund Pflegezentrums Senevita in Ebikon aus. Seine neusten Bilder und Keramiken stossen auf grosses Interesse. Gegen 50 Personen nahmen an der Vernissage vom 9. April teil. Sie liessen sich vom Thema «Universum/ Energie» inspirieren, gratulierten dem Künstler und genossen die Jazzeinlagen seiner Enkelin Carmela Sager. «Mir ist wichtig, dass die Bilder das Interesse wecken und zum Denken anregen», meint Werner Vollack, «vor allem sollten die Bilder etwas ausstrahlen, das die Betrachter berührt. Mir sind auch Reaktionen wichtig». Nicht ganz einfach ist die Materie für den Laien zu verstehen: Dynamik und
die Unendlichkeit der Energie oder Entstehung des Lebens. Aber die Bilder helfen, z.B. «Reflexion»– Glanzlichter mit Sonne oder «Sichtbares Licht» – Regenbogen nach Gewitter. Oder die vier Bilder mit dunklem Hintergrund, eine lyrische Darstellung einer Planetenentstehung: Energie pur. «Erst im Laufe der letzten Jahre wurde für mich das Thema Energie gleich Materie immer ausgeprägter», so Vollack. Gestalterisch einzigartig sind die Keramiken, Skulpturen von ineinander verschlungenen Menschen, Kugeln mit Plattgold patiniert, Schalen mit Kupfer verziert. Sehenswert sind auch die Tonvasen, die in Freihandtechnik gefertigt wurden.
Das erfordert besonders viel Erfahrung – und auch Zeit. Sehr schöne Arbeiten von Werner Voll-
ack, die man einfach gesehen haben muss. Ursula Hunkeler
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Philosophische Gedanken in Öl und Acryl BUCHRAIN – Noch bis am Sonntag, 1. Mai, zeigt Susan HerrmannCsomor ihre «Philosophischen Gedanken» in Öl, Acryl, Tusche und dreidimensional in der Galerie Wüest-Chäller an der Moosgasse in Buchrain (Gegenüber Einkaufscenter Tschannhof). Gross war der Be-
sucheraufmarsch an der Vernissage am 15. April. Gegen 60 Kunstinteressierte liessen sich von den Werken Susan Herrmanns inspirieren. Geöffnet ist die Galerie am Donnerstag von 18 bis 20 Uhr, und am Samstag/Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Die Künstlerin ist sonntags anwesend.
BEATRICE EGLI & MATTHIAS REIM – «Verdammt, ich lieb` dich» – du «Kick im Augenblick»…
BEATRICE EGLI: «Jetzt erst Recht» geh` ich «Fliegen», drehe mich auf dem «Karussell» und sage mir: «Ich bin da!» Es war «Die längste Nacht» – aber «Nichts als die Wahrheit». Und obwohl ich mehrmals sagte: «Bitte, bitte», machte es gnadenlos «Crash Boom Bang». Ich hatte «Sieben Mal Herz – sieben Mal Schmerz» und brauch` jetzt unbedingt den «KICK IM AUGENBLICK».
Aufgewachsen am Rand der Rocky Mountains ZUG – Country-Star Pete Martinez kommt in die Innerschweiz Wer Country sagt, denkt an Cowboys, Wildnis und Lagerfeuerromantik. Und an legendäre Musiker wie Johnny Cash, Dolly Parton oder Kenny Rogers. Einer der bekanntesten Vertreter der aktuellen Country-Szene ist zweifellos Pete Martinez. ds. Die musikalische Karriere des US-Amerikaners, der in Wyoming – am Rande der Rocky Mountains – aufwuchs, war schon früh vorgezeichnet. Im zarten Alter von vier Jahren erhielt er von seinem Vater die erste Gitarre geschenkt, unterhielt damit zunächst Freunde und Familienangehörige, ehe er in Kombination mit seiner warmen Stimme grössere Bevölkerungsschichten zu berühren vermochte. Sein erstes Album «Changes» aus dem Jahr 1998
war denn sogleich ein voller Erfolg, ebenso sein zweites Album «I would for you», das fünf Jahre später auf den Markt kam. Es folgten zahlreiche Konzerte in den USA und in Argentinien, aber auch in England, Frankreich, Italien und Schweden. Im Mai ist Pete Martinez nun erstmals zu Gast in der Schweiz. An insgesamt vier Konzerten wird er die eidgenössischen Country-Fans verzücken. Eines davon findet am Samstag, 14. Mai, im Kulturzentrum Galvanik in Zug zusammen mit der bekannten Schweizer Band «The Royal Flush» statt. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Türöffnung ist um 19.30 Uhr. Tickets zum Preis von 29 Franken können unter www.starticket.ch oder www.galvanik-zug.ch erworben werden.
In der deutschen Castingshow «DSDS» feierte die immer lächelnde Beatrice Egli (25) aus Pfäffikon (SZ) im Mai 2013 ihren grossen Durchbruch. Inzwischen schickte der unbequeme Pop-Titan Dieter Bohlen das von ihm einst angehimmelte Gesangstalent in die Wüste. Trotzdem bleibt aber Beatrice Egli nach wie vor sehr erfolgreich und veröffentlichte vor ein paar Tagen ihr bereits viertes Studio-Album «Kick im Augenblick» (Universal). Die allererste Single von Schlagerstern Beatrice Egli, «Mein Herz», komponierte noch Dieter Bohlen. Für das aktuellste Studio-Opus «Kick im Augenblick» hat sich am Songwriting aber auch Beatrice Egli bei sechs Nummern mitbeteiligt. «Ich habe gemerkt, dass jeder von uns zwischendurch einen Kick braucht, damit sich die Batterien wieder voll aufladen können und man danach wieder mit neuem Elan durchstarten kann»; so die Aussage der erfolgsverwöhnten Schwyzerin. Deshalb auch passt der neue Album-Titel perfekt in das Konzept von Beatrice Egli und verschafft ihren Fans bestimmt ebenfalls einen neuen Kick! 14 brandneue Songs, die zu überzeugen vermögen!
MATTHIAS REIM: «Am jüngsten Tag» habe ich gemerkt: «Mein Leben ist Rock`n`Roll»! Und «Alles was ich will» ist eigentlich nur eines: «Keinen Schritt zurück». Das «Stoppschild» ist beiseitegelegt und «Ich bin raus»! Schliesslich habe ich noch viele «Träume» und es ist noch «Zu früh, um zu gehen». Endlich habe ich das «Asyl im Paradies» gefunden und schreie nicht mehr in die Welt hinaus: «ERLÖSE MICH»! Der deutsche Schlagerstar Matthias Reim («Verdammt, ich lieb` dich»/1990) hat in seiner Musikkarriere viele Höhen und Tiefen erlebt. Nach dem Abitur absolvierte er ein Studium für Germanistik und Anglistik; sang und komponierte bereits während der Uni-Zeit Hits für berühmte Stars wie Bernhard Brink, Roberto Blanco oder «Ein Bett im Kornfeld»Sänger Jürgen Drews. Vor über 25 Jahren kam dann für Matthias Reim (58) der gigantische Durchbruch: Sein Überhit «Verdammt, ich lieb` dich» verkaufte sich über 2,5 Millionen Mal und stand sechzehn Wochen lang auf Platz Eins der Hitparaden-Charts! Seit 1971 hielt sich keine Single so lange ununterbrochen an der Spitze. Dann Ende der 90er-Jahre kam die grosse Wende: Niemand wollte Matthias Reim mehr hören. Der ehemalige Schlagerstar stürzte mehrmals ab. Doch das germanische Stehaufmännchen rappelte sich in kleinen Schritten auf und für den zähen ComebackKünstler schien wieder die Sonne. Auf seinem brandneuen Studio-Werk «Phoenix» (14 Songs/SonyMusic) zeigt sich Matthias Reim von seiner sensibelsten Seite! Mario P. Hermann
Wettbewerb Wie viele Songs befinden sich jeweils auf den neuen Alben von Beatrice Egli und Matthias Reim?
Exklusiv verlost der «rontaler» je zweimal die brandneuen CD-Scheiben «Kick im Augenblick» von Beatrice Egli und von Sänger Matthias Reim das Album «Phoenix». Richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Beatrice Egli oder Matthias Reim) sowie mit vollständigem Absender bitte an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 8. Mai. VIEL GLÜCK!
www.rontaler.ch
32 | agenda buchrain Donnerstag, 28. April Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 29. April Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita. neyer@stadtluzern.ch. Anm. und einfache Beratung Montag–Freitag von 8–11 Uhr Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zw. 2–5 J., 14.30–16.30 Uhr. Gruppenzimmer der kath. Kirche . Anm. unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon Montag, 2. Mai STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 Montag, 2. Mai STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 Dienstag, 3. Mai Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr. 041 440 33 87 Mittwoch, 4. Mai Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Freitag, 6. Mai Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41 Montag, 9. Mai STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien Mittwoch, 11. Mai Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr FrauenImPuls. Einblick in einen Bienenstaat. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. Donnerstag, 12. Mai Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 13. Mai Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmel. bis Do, an E. Kathriner, Telefon 041 440 27 15
Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18 | rontaler
Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Samstag, 14. Mai Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Sciessanlage Perlen, 10–12 Uhr
dierikon Donnerstag, 28. April Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr, An-/ Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 (Vorbereitung ab 10.00 Uhr) SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of U.Spz.
CVP Dierikon CVP-Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr
FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr
Freitag, 13. Mai SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45 – 10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anm. bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo-Fr 8–11 Uhr) Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro
Dienstag, 3. Mai FrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchenzentr. Höfli, 8.15–9.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschulhaus, 19–20.15 Uhr SVP Ebikon Stamm, Restaurant Bahnhof, 19 Uhr
Sonntag, 15. Mai Kirchenchor Root Pfingsten, Pfarrkirche Root, 10 Uhr
ebikon
Mittwoch, 4. Mai Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Konzertchor Klangwerk Luzern Oratorium Elias von Felix Mendelssohn 15 Personen aus dem Rottal singen im Klangwerk, KKL Luzern Konzertsaal, 19.30 Uhr
Dienstag, 3. Mai Samariterverein Root und Umgebung Postendienst 20 Uhr
Donnerstag, 28. April FrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Frauengymnastik, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnver. Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr
Mittwoch, 4. Mai Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF D
Freitag, 29. April FrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50
Montag, 9. Mai Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Probelauf
Samstag, 30. April Samstagsmarkt Ebikon Café Mix zu Besuch: Geniessen Sie Köstlichkeiten aus aller Welt! Gemütliche Marktatmosphäre, mit Produzenten aus der Region! Schulhausplatz Wydenhof, Ebikon, 8–12 Uhr
Montag, 9. Mai Chinderhus Wanja Va-Mu-Ki Nachmittag; zusammen spielen, essen und das Wanja kennenlernen, Chinderhus Wanja, 15–17 Uhr GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr Anthroposophische Gesellschaft Luzern Macht und Geld 2: Geldpolitik und technologische Entwicklung. Vortrag mit Béla Szoradi, Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 20 Uhr
Mittwoch, 11. Mai Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Gekonnt gestylt: Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Styling, Pfarreiheim Root, 19.30–21.30 Uhr
Sonntag, 1. Mai Männerchor Ebikon MCE Wir freuen uns, diesen Gottesdienst mit unserem Gesang mit zu gestalten. Reformierte Jakobus Kirche, 10–11 Uhr Feldmusik Adligenswil Unterhaltungskonzert im Luzerner Garten der Feldmusik Adligenswil, Luzerner Garten Ebikon, 11 Uhr Verein Luzerner Gartenbahn Öffentliche Fahrtag der Gartenbahn durch Tulpenschau. Bei guter Witterung. Adligenswilerstr. 113, 10–16 Uhr
Dienstag, 10. Mai FrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchenzentr. Höfli, 8.15–9.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, wir singen alle zwei Wochen, jeweils Di. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschulhaus, 19–20.15 Uhr
Montag, 2. Mai GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr
Mittwoch,11. Mai Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55
Freitag, 29. April SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45 – 10.45 Uhr Samstag, 30. April Allmend Schützen Obligatorisch (Bundesprogramm), Schiessanlage Udligenswil, 8–12 Uhr Montag, 2. Mai Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF C
Donnerstag, 12. Mai SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Allmend Schützen Obligatorisch (Bundesprogramm), Schiessanlage Udligenswil, 18–20 Uhr
Donnerstag, 5. Mai Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Freitag, 6. Mai FrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50 Samstag, 7. Mai Akkordeon-Orchester Ebikon Öffentliche Das Akkordeon-Orchester Ebikon lädt zu seinem Jahreskonzert, Pfarreiheim, 20.15 Uhr Sonntag, 8. Mai Verein Luzerner Gartenbahn Öffentliche Fahrtag der Gartenbahn durch Tulpenschau. Bei guter Witterung. Adligenswilerstr. 113, 10–16 Uhr
rontaler | Nr. 17/18 | Donnerstag, 28. April 2016
Donnerstag, 12. Mai FrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Frauengymnastik, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Two Banjos Jazzband Old Time Jazz Konzert, Reservation Tel. 041 440 23 66, Restaurant Ladengasse, ab 20 Uhr Freitag, 13. Mai FrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50
Sonntag, 1. Mai Turnverein Inwil Jugitag Gruppenwettkampf, Beckenried Pfadi Eibu Kantonaltag Wolf/Pfadi Dienstag, 3. Mai FMG Frohes Alter, Ausflug in die Vogelwarte, Sempach Mittwoch, 4. Mai Turnverein Inwil Schnellster Seetaler, Hochdorf TLF-Club Stamm im Museum, Museum Eibeler Sträggele Generalversammlung, Donnerstag, 5. Mai Musikgesellschaft Auftritt Budligen, Budligen/Kirche
28. April –15. Mai 2016 | 33 Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Montag, 2. Mai Feuerwehr Root Fahrgruppe 5 / Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr SVKT Frauensportverein Root Maibummel, Kapelle Michaelskreuz, 20 Uhr Dienstag, 3. Mai Frauenforum Root Ausflug Senioren 60+, Wallfahrtskirche, Hergiswald, 13–18 Uhr Feuerwehr Root Fahrgruppe 2 / Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Postendienst, Röseligarten, 20–22 Uhr
(OHNE Betreuung), 15.15–17 Uhr Schützengesellschaft Root Obligatorisch, Hüslenmoos, Emmen, 17.30–19.30 Uhr Mittwoch, 11. Mai Feuerwehr Root Wassertransport Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Frauenforum Root Gekonnt gestylt - Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Styling, Pfarreiheim, 19.30–21 Uhr
adligenswil Donnerstag, 28. April Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe, Zentralschulhaus Ebikon, 20 Uhr, Telefon 041 370 20 08
Samstag, 7. Mai Feldschützen Power-Cup
Sonntag, 8. Mai Brass Band Musikgesellschaft Root Muttertagsbrunch und -konzert, Mehrzweckhalle Arena, 9.30–13 Uhr
Sonntag, 8. Mai Jungmusikgesellschaft Messebegleitung Muttertag, Kirche
Montag, 9. Mai Feuerwehr Root Offiziers-Übung 3, Feuerwehr Depot, 19.30–22.30 Uhr
Sonntag, 1. Mai Männerriege Velotour – Treffpunkt um 7 Uhr beim Dorfschulhausplatz, 7–ca. 13 Uhr Trachtengruppe Adligenswil Jahresbot in der Rickenhalle in Menznau, 11 Uhr
Montag, 9. Mai CVP Parteiversammlung, Möösli
Dienstag, 10. Mai Frauenforum Root Kinder- und Mami-Treffe (MIT Betreuung), Pfarreiheim, 13.30–17 Uhr
Dienstag, 10. Mai Aktives Alter Adligenswil Rundwanderung auf dem Hirzel, Bushaltestelle Dorf, 8.30 Uhr¨
Dienstag, 10. Mai Samariterverein Monatsübung mit SV Buchrain, Buchrain
Mittwoch, 11. Mai FMG Anwendungen der Schüsslersalze im Frauenbund Adligenswil Rontaler Alltag, 12. DMöösli ezember 2013 -‐ Kursausschreibungen Kursausschreibung Evt. 19. DMusikschule ezember 2013 Musikpunkt, Probelokal, 19 Uhr Café lokal-global Blumen filzen Schneeschuhplausch auf Wirzweli Sprachkursangebote Donnerstag, 28. April Verbringen Sie bereits einen Nachmittag in ungezwungener Atmosphäre und lernen Sie verschiedene Farbige Blüten lassen Erleben Sie mit uns eine ab 6. Januar 2014 Frühlingsgefühle erahnen. Unter und Sprache kennen. Alle sind herzlich eingeladen zu Kaffee, Tee und wunderschöne Schneeschuhtour mit Sprachkursen hat 12. Mai Elternrat Gisikon-Honau Vortrag «MitIn den folgenden Donnerstag, Kulturen über Gaumen professioneller Anleitung lernen Sie himmlischen Begegnungen in der es wieder freie Plätze: kulinarischen Leckerbissen – lokal-global. 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Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18 | rontaler
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Projektarbeiten werden ausgestellt ROOT – Wie alle Jahre erarbeiten auch dieses Jahr die Schülerinnen und Schüler der 3. Sekundarklasse als Abschlussprojekt ein Einzelprojekt mit 40 Arbeitsstunden Hintergrund. Im Moment sind alle jeweils am Donnerstag im Unterricht im Endspurt. In diesen Arbeiten stecken viel Zeit und persönliches Engagement. Als krönender Abschluss dürfen die Lernenden ihre «Produkte» an einer öffentlichen Ausstellung präsentieren. Diese findet am Donnerstag, 19. Mai, von 18.30 bis 20.30 Uhr in der Arena im Schulhaus Dorf statt.
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chen für die Hunderttausenden von -umsetzung zeichnet die Bieler Die UEFA European Football Eventagentur Perron 8, die als OrFans bei Weitem nicht aus. UBS unChampionship™ gehört weltGesundheitsratgeber Eventagentur 8, die als OrFans Weitem unChampionship™ gehört weltganisatorin Perron und Veranstalterin der terstützt dienicht Idee, aus. dass UBS der Enthusiweit zu den Topveranstaltun- bei ganisatorin und Veranstalterin der terstützt die Idee, dass der Enthusiweit zugen denund TopveranstaltunUBS ARENA auftritt. ist der grösste Sport- asmus der breiten Bevölkerung UBSDie ARENA der breiten gen undanlass, ist derder grösste SportArenenauftritt. bilden individualisierte ins LeereBevölkerung läuft: In der UBS je in der Schweizasmusnicht Dieund Arenen bilden individualisierte Leerewerden läuft: die In der UBS anlass, der je in der Schweiz auf die lokalen Gegebenheiten ARENA Stadionatdurchgeführt wurde. UBS un-nicht ins und auf die lokalen Gegebenheiten ARENA werden die Stadionatdurchgeführt wurde. UBS unzugeschnittene Eventstandorte mit mosphäre, das gemeinsame Mitfieterstützt dieses Fussballfest, Kinder die nicht oder nur schlecht eindiese Kohlenhydrate sehr schnell in Energie Odin im Wallis hergestellte Bachblütenmischlafen das halten unter Umständen wasbern für das nicht wirklich wie Relax bringen einiges. gedeckter Tribüne für 1200Wer Per-mit und Mitfreuen für etwa 1,5 schungen Millionen in seinendieBannum, zugeschnittene Eventstandorte mit mosphäre, dasEinschlafen gemeinsame Mitfieterstützt dieses Fussballfest, ganze Familie aufMan Trapp. Aber selbst er-sichhilft. Millionen Fans hautnah erlebbar. 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Bei Bank diesen Kindern Führen Stadion Sie allfällige Abendrituadie aufund 37oft bis 53 Quadratmetern von 16 Schweizer Städten aufge- Ein anderer die pure Lust am Erleben wach, obwohl le schon im Dunkeln durch, ausser Lesen, gewichtiger Faktor ARENA ist eine sehr LED-Videowand, Die UBS ARENA wird im Zentrum UEFA EURO 2008™. baut – in Aarau, Biel, Buchs, Chur, «Erlebe Emotionen» die Müdigkeitszeichen unübersehbar sind. das geht einfach schlecht ohne Licht. Aber ist die Angst oder eben das fehlende Gebordie auf 37 bis 53 Quadratmetern von leichte 16 Schweizer Städten aufgeÄhnlich verhält es UEFA sich, wenn Gros-gehtganz Massagen mit weichem Druck genheitsgefühl in seinem Bett. Hier geht es in Kreuzlingen, La Chaux-deBei der EUROetwas 2008™ es Glarus, baut – in Aarau, Biel, Buchs, Chur, «Erlebe Emotionen» ses bevorsteht und sein Licht und Schatten bringen uns in den Körper und somit etwas erster Linie darum, die Ursache für die Angst Fonds, Lausanne, Locarno, Lugano, um viel mehr als Sport. Sie ist für vorauswirft. In solchen Fällen lohntgeht es sich weg aus dem Kopf mit den vielen Wollen, zu eruieren und allenfalls zu eliminiere. Was Glarus, Kreuzlingen, La Chaux-deBei der UEFA EURO 2008™ es Nyon, Sion, Zweck Solothurn, Gallen, Schweiz ein Jahrhundertereigauf einigedie Punkte vor dem Schlafengehen Sollen etc. Zu diesem stelltenSt.wir eine beides oft sehr schwierig ist. Bei Angst vor Fonds, Lausanne, Locarno, Lugano, um viel mehr als Sport. Sie ist für Thun und Zug. nis, das sich zu einem landesweiten zu achten. Das Zuviel an Energie vor dem zu Erdungs-Salbe her, welche den Effekt noch dem Dunkel kann ein Licht schon helfen, aber Nyon,Das Sion, Solothurn, St. Gallen, die JahrhundertereigBettSchweiz gehenFest mitein einem kurzen und Spaziergang verstärkt. Noch nebenbei: Heute setzen wir auch den Schlaf etwas stören. Deshalb sollte landesweite Public-Viewingauswachsen weit über die nochmals raus zu lassen. Daslandesweiten geht natürlich mindestens genau so oft bei Erdas Licht, wenn überhaupt sehr, sehr dezent ThunSalbe und Zug.der UEFA nis, das sich einem Projekt EURO 2008™ Landesgrenzen hinaus strahlen diese schlecht, wenn das eigene Kind auf dem wachsenen wie bei Kindern ein. und nicht gleich beim Kopf sein. Hat das Kind Das landesweite Public-ViewingFest auswachsen weit über die wurde von der ProjektorganisationAngst, vor etwas oder jemandem das/der ins wird. UBSund engagiert sich tatkräftig Rundgang viele andere (evt. grössere) Kin(POÖH) ins LebenZimmer kommt, kann es vielleicht helfen, mit Hand dafür, dass sich strahlen die antrifft Schweizerinnen Projektöffentliche der UEFA EURO 2008™ Landesgrenzen hinaus der noch beim Spielen draussen und Selbstverständlich gibt es auch ein Vielzahl auch noch mitspielen will. von Pflanzen die helfen können. Da bietenum einem Abgrenzungs-Raumspray das Zimmer gerufen. Es handelt sich dabei und Schweizer der internationalen wurde von der Projektorganisation wird. UBS engagiert sich tatkräftig sich neben den Tees auch die das Spagyrikein einmaliges Projekt, von di- zu «behandeln». Einerseits hilft das Ritual Öffentlichkeit im besten Licht prä(POÖH) mit ins Gemmo Leben öffentliche Handkombiniert dafür, dass sich die Schweizerinnen Den Informations-Input stark reduzieren. anderseits die natürlichen Inhaltsstoffe, welEssenzen eventuell versen Partnern mitgetragen sentieren, wecken (Knospen-Essenzen gerufen. Es handelt sich dabei umund fi-che auch beruhigend wirken. Auch in diesen und Schweizer derBegeisterung internationalen Konkret: kein Fernsehen oder elektronische zum Beispiel der Silbernanziert wird. voran von leben. und die Gastfreundschaft Spiele. Lieber Tag Licht gesammelten linde) an. Dabei lohnt es,Allen sichdas etwas Zeit ein einmaliges Projekt, von di-zuUBSFällen empfehlen wir die Erdungs-Salbe. Öffentlichkeit imvom besten präEindrücke mit oder Erzählen umTitelsponsor. die passende Verantwortlich Mischung heraus für Denn die Angst ist ein Konstrukt der GedanDiemalen Stadionplätze derangehen Fussball- nehmenals versen Partnern mitgetragen fisentieren, Begeisterung wecken und rauslassen. Keine leeren Kohlenhydrate, mehr in die Körperlichkeit kommt, zu arbeiten und gleich mischen zu und lassen. 081600 die gesamte Projektplanung und ken. Wer Europameisterschaft allerdings reiinsbesondere Süssigkeiten völlig weglassen. kann sich besser von diesen Konstrukten löAuch spagyrisch Essenzen von nanziert wird.hergestellte Allen voran von UBS leben. und Gastfreundschaft Je nach Stoffwechsel des würde das Halbedelsteinen oderVerantwortlich Metallen wie Silber als Titelsponsor. für sen. Auch der Spray von Odin (ANX) geht auf Die Stadionplätze derKindes FussballSuperbenzin bedeuten und der Körper setzt diese Thema sehr gut ein. bringen mehr Ruhe. Von der Schweizer Firma 081600 die gesamte Projektplanung und Europameisterschaft allerdings rei-
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höchste Bildqualität garantiert. In allen Arenen werden den Fussballden Fussballallen Arenen werdenRahmenprofans ein individuelles fans ein individuelles Rahmenprogramm und kulinarische Köstlichgramm und kulinarische Köstlichkeiten geboten. Den ungefähr 1,5 keiten geboten. Den ungefähr Millionen Fans, die in der UBS 1,5 Millionen Fans, die in dersoll UBS ARENA erwartet werden, es an nichts fehlen. ARENA erwartet werden, soll es an Wir freuen uns auf ein einmaliges nichts fehlen. Fussballfest undauf heissen alle Fans Wir freuen uns ein einmaliges herzlich willkommen! Fussballfest und heissen alle Fans herzlich willkommen!
Was tun, wenn Kinder schlecht einschlafen? UBS AG, Kurt Schürmann, Bahnhofplatz 2, 6002 Luzern
UBS AG, Kurt Schürmann, Bahnhofplatz 2, 6002 Luzern
Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker Drogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg. Wichtig ist in jedem Fall, zu beachten ob es einen klaren Auslöser oder Grund gibt für das Einschlafproblem. Kann dieser nicht eruiert werden, wird mit den vorhandenen Symptomen und individuellen Temperamenten gearbeitet. Es gilt auch hier, oft hilft keine Standartlösung, sondern das Individuell. Lassen Sie sich beraten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Liebsten, wunderbare erholsame Nächte und eine tollen Frühling, wenn er dann endgültig kommt.
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Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18 | rontaler
Der FC Ebikon kann nicht siegen! EBIKON – 3. Liga Meisterschaft Nachtragspiel FC Ebikon - FC Rotkreuz 1:3 (0:0) Wieder verlor die Odermatt-Truppe ein Meisterschaftspiel gegen den Tabellennachbarn Rotkreuz mit 1:3 (0:0). Nachdem am letzten Samstag wegen schlechten Terrain das Meisterschaftspiel beim Stand von 1:0 nach einer Halbzeit abgebrochen werden musste, traten beide Mannschaften am Dienstagabend zum Nachtragspiel an. Die erste Halbzeit war geprägt von vielen Fehlpässen und von der Unkonzentriertheit beider Teams. Ebikons 1:0 durch Thürig wurde in der 28. Minute wegen Offside fälschlicherweise annulliert. Viel-
leicht hätte das dem Spiel und den Ebikonern gut getan. Auch Rotkreuz hatte eine hervorragende Chance, die jedoch vom Ebikoner Torwart zunichte gemacht wurde. So stand es nach 45 Minuten 0:0. Die zweite Halbzeit war nicht besser – Rotkreuz nutze aber einen Fehler der Ebikoner Hintermannschaft kaltblütig aus und ging 1:0 in Führung. Nur vier Minuten später spielten die Rotkreuzer wieder Katz und Maus mit der Ebikoner Abwehr und gingen 2:0 in Führung. Dugans Anschlusstreffer in der 64. Minute gab der Ebikoner Mannschaft wieder Hoffnung. Aber
wie schon in der ersten Halbzeit waren sie nicht ganz bei der Sache und verloren immer wieder viele Zweikämpfe und konnte nicht ein Pressing aufziehen. So kgelang es Rotkreuz, vier Minuten vor Schluss mit dem erlösenden 3:1 den Schlusspunkt setzen. Sicher ein verdienter Sieg der Rotkreuzer – sie wollten den Sieg mehr als die Ebikoner. Nächsten Samstag geht es zum Tabellen-Letzten, und da muss eine Reaktion erfolgen, um den ersten Dreier in dieser Rückrunde einzufahren – auch schon im Hinblick auf den IFV-Cup Halbfinal vom
nächsten Dienstag, 3. Mai im heimischen Risch gegen den FC Muotathal um 20 Uhr.
Spieltelegramm Tore: 53' 0:1 Kempf; 57' 0:2 Marano; 64' 1:2 Dugan; 86' 1:3 Becic ; Schlussresultat 1:3 (0:0) FC Ebikon: Giger, Ademovic, Imhof, Renggli (57'Egli) , Dugan, Jaun, Schmidli, Thürig, (57'Redzepi), Pais, Brunner, Riedweg(46' Gagica) FC Rotkreuz: Rüdin, Palatucci, Alaj (62' Träger), Marano, Sidler, Becic, Ricigliano, Dacic (63'Seixas), Kempf, Schneider, Thavarajah(78' Portmann)
Root lässt Alpnach keine Chance ROOT – Matchbericht SK Root - FC Alpnach 4:1 (2:0) Root und Alpnach lieferten sich zu Beginn einen offenen Schlagabtausch. Nach fünf Minuten traf FCA-Verteidiger Gesseney den eigenen Pfosten. Zwei Minuten später hätten die Obwaldner ihrerseits in Führung gehen können, doch Blättlers Abschluss war zu harmlos. ds. Im Gegenzug schoss Theiler aus fünf Metern über das Tor, und nach 20 Minuten rettete Barmettler im Rooter Tor mirakulös gegen einen allein auftauchenden Gäste-Angreifer. Nach 24 Minuten eröffnete Fuchs dann endlich das Skore für Root, als er eine Mustervorlage von
Henseler aus vier Metern über die Linie drückte. In der 27. Minute trat Schenk einen Eckball auf Fuchs, der zum 2:0 einnickte. Und nur eine Minute später lenkte FCA-Keeper Colmelet einen Kopfball Karners an die Latte. Das wars von einer animierten ersten Halbzeit, in der die spielerische Qualität mit dem Unterhaltungswert nicht Schritt halten konnte. Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie dann ziemlich einseitig. Root kombinierte phasenweise wie aus einem Guss und verdammte
die Gäste zum Zuschauen. Folgerichtig fiel nach einer guten Stunde das 3:0 durch den kurz zuvor eingewechselten Lüthold, der einen Querpass von Fuchs problemlos im Netz versorgte. Eine Viertelstunde vor dem Ende war dann wieder Fuchs an der Reihe. Die perfekte Vorarbeit von Henseler verwertete er zum 4:0. Alpnach war zu keiner Reaktion fähig und musste froh sein, dass Root angesichts des sicheren Sieges die letzte Entschlossenheit vermissen liess. Mit einem direkten Freistoss aus 20 Metern konnte Joller (86.) aber immerhin
noch auf 1:4 verkürzen. Dank diesem Sieg ist das Abstiegsthema für Root endgültig vom Tisch und man kann ohne Druck zum Leader LSC (Samstag, 18 Uhr) fahren.
Spieltelegramm Tore: 24. Fuchs 1:0, 27. Fuchs 2:0, 62. Lüthold 3:0, 76. Fuchs 4:0, 86. Joller 4:1. SK Root: Barmettler; Wymann, Kälin, Milojicic, Barbosa; Henseler, Theiler (74. Bucher), Stocker, Schenk (87. Bachmann); Karner (58. Lüthold), Fuchs.
Turner aus Root sind in Form ROOT – Auszeichnung für Flavio Zemp aus Root am Thurgauer Nationalturntag Rechtzeitig zum ersten Freiluftwettkampf kommen die Turner aus Eschenbach/Root in Form. Mit 12 Auszeichnungen wurden die Erwartungen bei weitem übertroffen. sta. Speziell zu erwähnen ist der 2. Rang von Lukas Emmenegger, einem vormaligen Fussballer, der in der zweithöchsten Kategorie für Furore sorgte. Im weiteren durften Levin Lötscher, Stefan Füglister und Toni Rölli das erste Mal überhaupt die begehrte Auszeichnung entgegennehmen.
In der Kategorie JP konnte zudem Lukas Schnider mit dem 4. Rang eine Topplatzierung erreichen. Flavio Zemp erreichte mit hervorragenden Vornoten (Steinheben, Steinstossen und Lauf) und zwei Niederlagen im Ringen den guten 21. Rang.
Flavio Zemp (hinterste Reihe, Zweiter von links) kam auf den guten 21. Rang und erhielt dafür eine Auszeichnung. Bild zVg.
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rontaler | Nr. 17/18 | Donnerstag, 28. April 2016
Sonderbarer Treffer in der ersten Halbzeit BUCHRAIN – Matchbericht FC Perlen-Buchrain gegen FC Stans 6:1 Wie fällt die Reaktion der Velic-Truppe auf die erste Niederlage der Rückrunde aus? Das direkte Verfolgerduell durfte gespannt erwartet werden. Beide Mannschaften tasteten sich ab und wollten das Spieldiktat bestimmen. Der Beginn der Partie war von vielen Zweikämpfen und einem etwas nervösen Spielaufbau gekennzeichnet. Nach verhaltenem Start fanden die Perler besser ins Spiel und kamen in der 8. Minute erstmals gefährlich vors gegnerische Tor. In der 11. Minute schloss Kilian Wiederkehr einen schönen Angriff erfolgreich ab. Nach einem Einwurf auf der linken Seite spielte Shabani den Ball über die Stanser Abwehr, und Wiederkehr überlopte den Stanser Torwart zum 1:0. Obwohl der Führungstreffer den Einheimischen Sicherheit verlieh, waren es in der Folge die Stanser, die gefährlicher wurden. Einen direkt getretenen Eckball in der 20. Minute konnte der Perler Hintermann Ulrich klären. Dabei spielten die Stanser ihre Stärke der Standards aus – auch mit schnellen Angriffen versuchten sie, die heimische Hintermannschaft zu be-
schäftigen. In der 26. Minute kam es zu einer Spielsituation, über die auch nach der Partie noch diskutiert wurde: Der Perler Topskorer Budmiger wollte seinen Sturmpartner Schmid, der aus einer Offsideposition startete, von der Mittellinie aus lancieren. Sein Pass wurde jedoch zum Torschuss. Der Ball sprang über den Stanser Goalie und landete in den Maschen. Der Schiedsrichter überstimmte seinen Assistenten, da Schmid seinen Lauf abbrach, und gab diesen sonderbaren Treffer – trotz Interventionen der Stanser Mannschaft. In der Nachspielzeit erhöhte die Velic-Truppe auf 3:0. Nach der Pause kamen die Stanser mit Tatendrang aus der Kabine und prüften Ulrich in der 47. Minute. Captain Zelger zog alleine auf den heimischen Kieper los, scheiterte jedoch am guten Perler Hintermann. In der 55. Minute setzte Shanbani seinen gut getretenen Freistoss an den Pfosten. Stans setzte mehr Druck auf und verzeichnete mehr Spielanteile in der ersten Phase der zweiten Halbzeit. Dennoch war es das Heimteam, das
das erste Tor der zweiten Hälfte erzielte. Stefan Budmigers Freistoss in der 66. Minute leitete Prette mit der Brust zu Michael Budmiger weiter. Dieser spielte seine Erfahrung aus. Er wartete die Reaktion von Limacher ab und hob den Ball über den am Boden liegenden Kieper. Trotz dem 4:0 Rückstand liess Stans den Kopf nicht hängen. Das Team kämpfte weiter und erarbeiteten sich über schnelle Konter gute Chancen. Perlen zeigte Spielfreude und spielte die Gäste in der 71. Minute aus. Wiederum konnte Michael Budmiger einen sehenswerten Angriff erfolgreich abschliessen. Kurz darauf verfehlte ein Freistoss der Gäste das Perler Gehäuse nur knapp. In der 85. Minute konnte Wiederkehr zum zweiten Mal jubeln. Sein flacher Schuss nach einem vermeintlich geklärten Eckball fand den Weg am unglücklich agierenden Stanser Kieper ins Tor. In der Nachspielzeit hätte die Heimmannschaft beinahe einen weiteren Treffer erzielt: Binggelis Kopfball nach einem Eckball fand den Weg ins Tor jedoch nicht. Im Gegenzug stürmte Zelger auf den Perler Hintermann zu und konnte
den Abpraller zum 6:1 Schlussresultat verwerten. Die Perler haben die offene Rechnung beglichen, eine starke Reaktion auf die Niederlage gezeigt und dank einer guten Mannschaftsleistung die Partie verdient gewonnen. Nun gilt es, weiter konzentriert zu arbeiten und die Spielfreude mit in die nächste Partie gegen Emmen mitzunehmen.
Spieltelegramm Tore: 11. Wiederkehr 1:0; 26. M. Budmiger 2:0; 45.+1. Wagner 3:0; 66. M. Budmiger 4:0; 71. M. Budmiger 5:0; 85. Wiederkehr 6:0; 90.+3. Zelger 6:1 Perlen: Ulrich, Stefan Budmiger (69. Torlic), Wiederkehr, Cocco (65. Villiger) , Michael Budmiger, Shabani, Müller, Wagner, Binggeli, Schmid (58. Prette), Steiner Stans: Limacher, Bühler, Geel, Pithan (75. Tiralmann), Peter (42. Drakopulos), Siegrist, Howald, Lippold (60. Kuster), Sandro Schaub, Zelger, Odermatt Perlen ohne Reinert, Achermann, Ziswiler, Feuchter, Yulen
Das ist ja mal ein guter Start in die Wettkampfsaison Zweimal Gold und viermal Bronze für Zentralschweizer Boulderer Sechs Medaillen ergatterte das Regionalzentrum Zentralschweiz am Youth Climbing Cup in Meiringen in der Disziplin Bouldern. Davon sicherten sich das Kletterkader gleich zwei Schweizermeister-Titel. Beide Goldmedaillen gingen nach Luzern. pd. Für einmal reisten die Athleten des SAC Regionalzentrums Sportklettern Zentralschweiz (RSZ) nicht nach Meiringen, um sich am richtigen Fels zu messen. Vielmehr ging es am Sonntag, also nur einen Tag nach dem BoulderWeltcup im Berner Oberland, um den Schweizermeistertitel in ebendieser Kategorie. Und die gespannte Wettkampfstimmung der vorherigen Tage schien den RSZ-Athleten ausgezeichnet zu behagen. Denn von den zehn Zentralschweizer Athleten, die am Youth Climbing Cup Bouldern teilnahmen, reisten sechs am selben Abend mit
einer Medaille nach hause. Allen voran die beiden Luzerner U16Kletterathleten Julien Clémence und Hannah Hermann, die ihre Gegner allesamt in den Schatten stellten und zuoberst aufs Podest boulderten. In derselben Kategorie erkletterte sich der Zuger Nino Grünenfelder den dritten Rang. Auch die Leistungen der jüngeren RSZ-Athleten liessen sich blicken. In der Kategorie U14 holte sich der 12-jährige Urner Lukas Zgraggen souverän die Bronzemedaille. Auch die beiden Bronzeplätze der Kategorie U12 wurden von Zentralschweizer Athleten besetzt. Bei den Damen schloss die 11-Jährige Luzernerin Lotta Waldleben mit dem dritten Rang ab. Gianin Regli brachte zudem die zweite Bronzemedaille in den Kanton Uri.
Erstplatzierte in Meiringen: Hannah Hermann (U16, Luzern). Bild zVg.
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Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18 | rontaler
FC Adligenswil erkämpft wichtigen Sieg ADLIGENSWIL – Matchbericht FC Adligenswil - FC Sachseln 2:1 (1:1) Der FC Adligenswil zeigt eine starke Reaktion und gewinnt zum ersten Mal in der Rückrunde. Dafür war viel Kampfgeist gefragt – schliesslich spielte der FCA eine halbe Stunde lang mit einem Spieler weniger. Beim ersten Meisterschaftsspiel auf dem heimischen Kunstrasen wissen beide Mannschaften um die Wichtigkeit der Partie und stehen zu Beginn defensiv sicher, klare Torchancen gibt es in der Startphase keine. In der 18. Minute dann der erste richtige Angriff des FC Sachseln. Durch schnelles Kombinationsspiel kommen sie ohne grosse Gegenwehr des FCA durchs Mittelfeld, nach einem Pass in die Tiefe schiebt Mitreski den Ball zur Führung ins Tor. Da stehen die Adligenswiler zu weit weg und gehen nicht richtig in
Spieltelegramm Sportanlage Löösch, Kunstrasen, 75 Zuschauer Tore: 18’ Mitreski 0:1, 40’ Zwyssig 1:1, 47’ Bühler 2:1. FC Adligenswil: von Rotz; Kandiah, Odermatt, Mattmann, Gutzwiller; Fallegger (71’ Zimmermann), Zeller, Bühler (75’ Ravarotto), Zwyssig, Sigrist; Vukovic (60’ Bösch). FC Sachseln: Klasic; Omlin, von Weissenfluh, Dillier, Kaufmann; E. Jakupi, Tschopp, V. Jakupi, Cataldi, Piliskic, Britschgi Bemerkungen: FC Adligenswil Mächler (verletzt)
ohne
Gelbe Karten: 30’ Bühler (Foul, FCA), 34’ Omlin (FCS), 44’ Jakupi (FCS), 53’ Kandiah (Foul, FCA), 58’ Vukovic (Schwalbe, FCA); Rote Karte: 60’ Sigrist (FCA).
den Zweikampf. Doch der FC Adligenswil, der in die Aufstiegsrunde mit einem Punkt aus zwei Spielen enttäuschend gestartet ist, bemüht sich jetzt um eine Reaktion. Ein weiter Ball aus der Defensive heraus sieht zuerst ungefährlich aus, doch der Verteidiger des FC Sachseln unterläuft den Ball – und so läuft plötzlich Fallegger Richtung gegnerisches Tor. Mit einer Finte im Strafraum lässt er sowohl Verteidiger wie auch Torhüter ins Leere laufen, doch leider rutscht er dabei auf dem feuchten Kunstrasen aus und die Verteidigung kann klären. Wenig später versucht es Gutzwiller mit einem Distanzschuss, der Ball prallt aber nur an die Latte. Die Schüsse landen an der Torumrandung Nach etwa 35 Minuten der nächste Aufreger: Ein gefährlicher Eckball des FC Adligenswil wird abgelegt und Zeller zieht von der Strafraumgrenze ab. Der Ball wird aber noch abgefälscht und prallt erneut nur gegen die Torumrandung. Wenig später wird der FC Adligenswil dann endlich für sein Bemühen belohnt: Ein Freistoss von der rechten Seite zirkelt Odermatt in die Mitte, wo Zwyssig den Ball ins Tor ablenken kann. Der Ausgleichstreffer ist zu dem Zeitpunkt verdient. Und der FCA machte weiter wie vor dem Tor: Kurz vor der Pause landet ein Flankenball bei Vukovic, sein Kopfball prallt aber von der Latte zurück ins Feld. Trotz grossem Chancenplus mit drei Aluminum-Treffern und mehr Spielanteilen für den FC Adligenswil steht es zur Pause nur 1:1.
Noch mehr Druck in der zweiten Halbzeit In der zweiten Halbzeit will der FCA noch mehr Druck auf den Gegner ausüben und durch schnelle Flachpässe Torchancen herausspielen. Kaum hat die zweite Hälfte begonnen, läuft Bühler einen katastrophalen Pass aus der Verteidigung des FC Sachseln ab und sprintet alleine aufs gegnerische Tor zu. Er hat keine Mühe, den Führungstreffer für die Adligenswiler zu erzielen. Sachslen hat zu dem Zeitpunkt der Partie keinerlei Torchancen mehr, die Adliger Defensive steht weiter sicher. Der FCA spielt nach vorne und kommt zu weiteren Möglichkeiten. Doch nach 60 Minuten kommt plötzlich der Schock: Sigrist läuft auf eine Flanke von der linken Seite und will den Ball mit dem Fuss ablenken. Sein hohes Bein trifft den Torhüter, der aus dem Tor geeilt ist. Für dieses unabsichtliche Foulspiel schickt ihn der Schiedsrichter mit einer direkten roten
Karte unter die Dusche. Für die restlichen 30 Minuten spielt der FC Adligenswil ohne echten Stürmer, wodurch der Druck nach vorne abnimmt. Zu zehnt versucht man, den Ball vom eigenen Tor fernzuhalten und durch viel Laufarbeit in den Zweikampf zu kommen. Dies gelingt lange Zeit sehr gut und die wenigen weiten Bälle pflückt Torhüter Von Rotz sicher runter. Wirkliche Gefahr kommt nur selten auf, Sachseln bringt wenig zu Stande und die Adliger bleiben teilweise gefährlich, jedoch mangelt es meistens an der Präzision. Als der Schiedsrichter schlussendlich die Partie abpfeift, ist die Erleichterung den FCA-Spielern ins Gesicht geschrieben – standen sie doch mächtig unter Druck. Mit einer kämpferischen und tollen Mannschaftsleistung hat sich der FC Adligenswil die drei Punkte verdient. Silvan Zeller
Der junge Mittelfeldmotor Aaron Zwyssig trifft zum 1:1. Bild Elena Stadelmann.
Luzerner Turner zeigten einen starken Auftritt NEUENKIRCH – 214 Kunstturner an den Mitteländischen Meisterschaften Am 23. April massen sich 214 Kunstturner in den Kategorien Einsteigerprogramm bis Programm 4 an den Mittelländischen Meisterschaften in Neuenkirch vb/mt. Ali Berisha (Neuenkirch), Turner Programm 1, trainiert im regionalen Leistungszentrum Luzern. Leider konnte er an der diesjährigen Mittelländischen Meisterschaften (MLM) nur als Zuschauer teilnehmen. Er hatte sich in der Vorbereitungsphase am Ellbogen verletzt und konnte daher nicht selber mitturnen. Er unterstützte jedoch die Kampfrichter als Punkteanzeiger.
Als Zuschauer konnte er nachfühlen, was es wirklich heisst, vor Publikum Kampfgeist und Mut zu beweisen. Das Kunstturnen bedeutet Ali schon jetzt sehr viel, er ist Feuer und Flamme für diesen Sport, so dass er sich keinen Wettkampf entgehen lässt. Bruno Krauer (Neuenkirch), Wettbewerbsleiter des MLM, war ist insgesamt mit den Leistungen zufrieden: «Das Programm lief ohne Unfall und ohne nennenswerte Problemen ab. Wir hatten eine Rekordbeteiligung von über 200 Turnern
und nur etwa vier Abmeldungen.» In der Kategorie Programm 1 zeigte Samuel Furter (Lenzburg) den 66 angetretenen Turnern, wie man es am besten macht. Auf den Rängen zwei und drei platzierten sich Timi Bühlmann (Ebikon) und Balz Tobler (Rain). Sie zeigten einen guten Wettkampf, konnten aber noch nicht das Optimum abrufen. Insgesamt ist das Abschneiden der Turner aus dem regionalen Leistungszentrum Luzern gut ausgefallen. Alle acht Turner rangieren in den ersten 16 Rängen. Im Einsteigerprogramm waren sogar 90 Teilnehmer am Start. Entspre-
chend wurde der Wettkampf auch hier in zwei Abteilungen geturnt, was es den Anwesenden erheblich erschwerte, die Positionierung der Turner im Überblick zu behalten. Hier konnte sich Elias Weber (Ebikon) den ausgezeichneten zweiten Rang erturnen. In den Kategorien der Programme 2 , 3 und 4 waren keine Turner des Leistungszentrums Luzern am Start. Diese bereiteten sich parallel zum Wettkampf im Leistungszentrum für die kommenden Qualifikationswettbewerbe vor. Entsprechend darf man gespannt sein auf deren Leistungsstand.
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Hochspannung im Volleystübli DIETWIL – Beim VBC Dietwil stand am 23. April das Volleystübli auf dem Programm Mit einem Volleystübli für die Jüngsten, einem Plauschturnier am Nachmittag und einem Volleystübli-Turnierabend feierte der VBC am 23. April eines seiner Highlights im Jahresprogramm: das traditionelle Volleystübli. Ein Anlass, der sowohl die sportliche Herausforderung, wie auch das gesellige Beisammensein zum Ziel hat. cw. Mit dem Nachwuchs eröffnete der VBC Dietwil intern das Volleystübli. Für die Kinder war eine Volleyball-Olympiade mit MiniTurnier geplant, mit Start in der Turnhalle um 13 Uhr. An verschiedenen Posten konnten die Kinder ihr volleyballerisches Können beweisen. Zu gewinnen gab es einen kleinen Preis für die drei besten Teams und für alle ein Präsent als Dankeschön für die Teilnahme. Volleystübli-Turnierabend Schlag auf Schlag ging es danach weiter. Um 15.30 Uhr war Anpfiff für das erste Turnierspiel, mit zehn Anmeldungen in diesem Jahr. Wie letztes Jahr wurden die Teams in zwei
Gruppen eingeteilt, die eher «angefressenen» und die mehr «spassigen» VolleyspielerInnen. Auch viele Fans fanden den Weg nach Dietwil. Das Stübli war gut besucht, was die Veranstalter freut. Mit Speis und Trank aus der Küche von Moritz Rogger verbrachten die Gäste einen gemütlichen Nachmittag. Wer Lust auf mehr hatte und mittendrin im Volleyballgeschehen sein wollte, liess sich im Stübli auf der Bühne bedienen. In der Volleybar ging mit super Sound die Post ab. Der Tag verlief ohne Zwischenfälle und konnte unfallfrei beendet werden. Die Spiele waren immer spannend und die Plätze hart umkämpft. Jedes Spiel dauerte 13 Minuten, ausser die Finalspiele wurden auf zwei Gewinnsätze ausgespielt. Alle Teams waren topmotiviert, in jeder Gruppe erwartet die Gewinner auf dem 1. bis 3. Rang ein Geschenkekorb. Um 20.30 Uhr begannen die Halbfinalund Finalspiele. Jetzt ging es darum, nochmals alles zu geben – vielleicht reichte es noch für einen Podestplatz? Zum Abschluss folgte die
Rangverkündigung für die beiden Gruppen. Rangliste Gruppe 1: 1. Auwer Power, 2. Männerriege Dietwil, 3. Hani-Ball, 4. Kä Stech, 5. Himmelstürmer. Rangliste Gruppe 2: 1. Hasewörger Dietwil, 2. VBC Teppi-
chetage, 3. Jubla Dietwil, 4. MG Dietwil, 5. Rattenschwänz Oberrüti. Die Veranstalter des Volleystüblis freuen sich, wenn sie auch im nächstes Jahr wieder zahlreiche SpielerInnen und Gäste begrüssen dürfen.
Satzgewinn nach fantastischer Aufholjagd EBIKON/LAUFENBURG – U15 Knaben des VBC Ebikon mit guter Leistung an der Schweizermeisterschaft Am Wochenende vom 16./17. April stand die Volleyball-Schweizermeisterschaft auf dem Programm. Mit guter Laune, Energie, viel Gepäck und einem riesigen Geschenkkorb machten sich die Knaben des VBC Ebikon auf die Reise nach Kaisten/Laufenburg. Sie wollten sich mit den besten Volleyballern der Schweiz messen. Motiviert und voller Energie starteten die Jungs in die Gruppenphase, welche sie zufrieden auf dem 3. Platz abschlossen. Die jeweiligen Zweit- und Drittplatzierten der Gruppe mussten am Abend noch in einem Kreuzvergleich ein weiteres Spiel bestreiten. In ihrem Falle war dies Jona, das zweitplatzierte Team einer andern Gruppe. Leider war der Gegner zu stark und das Spiel konnte nicht zu Gunsten der Ebikoner entschieden werden. Nach einem anstrengenden ersten Tag freuten sich alle auf eine Dusche, etwas zu Essen und ein Bett – die Trainer zumindest. Es ist unglaublich, wie viel Energie jeweils auch nach so einem anstrengen-
den Tag noch in den Jungs steckt. So wurde bis spät in die Nacht gequatscht. Gestärkt mit einem guten Frühstück und unterstützt von vielen anfeuernden Fans startete die Mannschaft am Sonntag in ihr erstes Spiel. Trotz kurzer Nacht musste der Schlaf wohl doch erholsam gewesen sein, denn sie konnte das Spiel klar für sich entscheiden. Am Nachmittag stand das zweitletzte Spiel an. Der Gegner, der VBC Galina, war nicht zu unterschätzen. Dies merkte man im 1. Satz, welcher 25 zu 4 verloren ging. Im 2. Satz waren die Ebikoner Jungs 16 zu 10 hinten und holten sich, nach einer fantasti-
schen Aufholjagd, diesen Satz doch noch. Eine unglaubliche Teamleistung! Leider hat es im 3. Satz nicht ganz gereicht. So spielten die U15-Knaben in ihrem letzten Spiel um Platz 11 und 12 gegen den VBC Kanti Baden. Es war für alle klar, dass sie diesen letzten Match unbedingt noch gewinnen wollten. So gingen alle topmotiviert und kon-
zentriert ins letzte Spiel. Schlussendlich konnten sie dieses ziemlich klar für sich entscheiden und schlossen das Turnier auf dem 11. Platz von 16 Teams ab. Die Trainer sind mit dieser Leistung sehr zufrieden und schauen auf ein tolles Wochenende zurück. Sophie Wicki
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Donnerstag, 28. April 2016 | Nr. 17/18 | rontaler
Jugend in Buchrain und Perlen bekommt mehr Platz Neuer Treffpunkt für Jugendliche geht am 7. Mai in Betrieb Was lange währt, wird endlich gut. Die Jugendanimation Ebikon/Buchrain kann am Samstag, 7. Mai, in Buchrain einen neuen Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene in Betrieb nehmen. Nach rund zwei Jahren Vorarbeit freut sie sich, zusammen mit der Projektgruppe «Jugend braucht Platz» den «Container» bei der Kirche St. Joseph in Perlen zu eröffnen. Mit der Eröffnung des «Containers» erreicht das Projekt nach über zweijähriger Arbeit einen vorübergehenden Höhepunkt. Mit «Jugend braucht Platz» hat sich die Jugendanimation mit jungen Er-
wachsenen und ihrer Lebenswelt auseinandergesetzt. Dabei kam der starke Wunsch nach mehr Raum und Akzeptanz im Dorf zum Vorschein. Raum, den Jugendliche und junge Erwachsene eigenständig gestalten und nutzen können. Das ist nicht nur in Buchrain ein rares Gut. Umso erfreulicher ist es, dass die Jugendanimation Buchrain und die Projektgruppe «Jugend braucht Platz» während des ganzen Prozesses auf die Unterstützung der Gemeinde Buchrain und der katholischen Kirche Buchrain Perlen zählen konnten. Dank der konstruktivern Zusammenarbeit kann
nun den Raumbedürfnissen der Jugendlichen Rechnung getragen werden. Aktive Zusammenarbeit Die Jugendanimation arbeitet bei ihren Projekten immer mit Gruppen von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen zusammen. Die Realisierung des «Containers» ist dabei vor allem der Projektgruppe von «Jugend braucht Platz» zu verdanken. Mit Alex Bisang, Micha Schnider, Yanik Burch und Melanie Müller engagieren sich vier junge Erwachsene aus Buchrain seit dem Frühjahr 2014 mit grossem Elan,
viel Einsatz und Herzblut für die Interessen der jungen Erwachsenen im Dorf. Vor Kurzem sind mit Sebastian Thalmann und Joel Bannwart neue Energie und noch mehr tolle Ideen dazu gekommen. Aktuell sind die letzten Renovationen und Umbauten am «Container» im Gange. Am 7. Mai eröffnen die Projektgruppe und die Jugendanimation Buchrain bei der Kirche St. Joseph in Perlen den neuen Treffpunkt. Alle interessierten Personen sind herzlich eingeladen, sich vor Ort selbst ein Bild zu machen.
telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)
Inserate & Beilagen im «rontaler»: 041 440 50 26 Der neue Treffpunkt bei der Kirche St. Joseph in Perlen. Bild zVg.
Anzeige
Autogrammstunde
FC LUZERN bei
ottos.ch Mit dabei sind: Claudio Lustenberger, Hekuran Kryeziu, David Zibung, Jahmir Hyka, Marco Schneuwly, Remo Arnold, Nicolas Haas, Jakob Jantscher, Michael Frey, Markus Neumayr, Christian Schneuwly
in
LITTAU
Bodenhof 7
Mittwoch, 4. Mai
14 – 15.30 Uhr