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EBIKON – Zusammen mit dem Zentrum Höchweid übernimmt die Gemeinde Ebikon den Betrieb vom «Känzeli«. Die Gemeinde Ebikon vermietet im Haus Känzeli 20 betreute Wohnungen. Die Spitex Rontal plus betreibt im Auftrag der Gemeinde die Pflegeabteilung «Kurzzeit» und die Cafeteria im Haus. Im 2015 resultiert aus diesen beiden Angeboten bei der Spitex ein Defizit von knapp 600'000 Franken. Der Gemeinderat Ebikon und die Spitex Rontal plus handeln: Das Zentrum Höchweid übernimmt den Betrieb des Känzelis, um Synergien der Betriebsgrösse zu nutzen. pd. Seit Frühling 2015 vermietet die Gemeinde Ebikon 20 betreute Wohnungen im Haus Känzeli.. Alle Wohnungen sind besetzt. Die Spitex Rontal plus hat neben der Pflege von Klienten zu Hause die Pflegeabteilung Kurzzeit mit 17 Plätzen und die Cafeteria betrieben, denn der neue Spitex-Stützpunkt liegt im Erdgeschoss des Känzelis. Das Ergebnis 2015 der Spitex zeigt, dass von Frühling 2015 bis Ende Jahr ein Defizit von knapp 600'000 Franken mit dem Betrieb der Pflegeabteilung «Kurzzeit» und der Cafeteria entstanden ist. Die Gemeinde Ebikon übernimmt zusammen mit dem Zentrum Höchweid den Betrieb der Pflegeabteilung «Kurzzeit» und der Cafeteria im Känzeli. Bild zVg.

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Höchweid entlastet Angehörige EBIKON – Das Zentrum Höchweid bietet Nachmittagsbetreuung für Demenzkranke an Seit über zehn Jahren engagiert sich das Zentrum Höchweid in der stationären Betreuung von Menschen mit einer Demenz. Nun wird das Angebot ergänzt durch Gesprächsgruppen für Angehörige und eine Nachmittagsbetreuung für zu Hause lebende Demenzkranke. So können sich pflegende Angehörige untereinander austauschen und frühzeitig professionelle Hilfe beiziehen. Das Zentrum Höchweid verfügt über langjährige Erfahrung in der stationären Betreuung von demenzkranken Menschen. Derzeit betreuen die Mitarbeitenden 28 Menschen im «Dreiweltenkonzept», welches auf drei Wohneinheiten im Sonnegärtli und im Dachgarten Höchweid angeboten wird. Das Konzept lässt zu, dass auf das im Krankheitsverlauf sich verändernde Erleben und Verhalten der Betroffenen reagiert werden kann. Dieses umfasst alltagsnahes Wohnen in Kleingruppen im früheren und mittleren Stadium der Krankheit, viel Bewegungs-

raum, Licht und Rückzugsmöglichkeiten und unterstützende Therapieangebote im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf. Früh Unterstützung holen Studien zeigen, dass es pflegenden Angehörigen schwer fällt, frühzeitig Unterstützung anzunehmen. «Kommt es dann abrupt zu einem Heimeintritt, belastet dies Angehörige: Schuldgefühle und Sorgen für die Heimfinanzierung sind häufig», sagt Marianne Wimmer- Lötscher, Leiterin Zentrum Höchweid. «Betreuende Angehörige leisten meist Unermessliches, bis sie Unterstützung anfordern können. Mit dem Treffen für Demenzerkrankte möchten wir ab Juni dieses Jahres eine weitere Lücke im Versorgungsangebot schliessen und den pflegenden Angehörigen eine Stimme geben», begründet Marianne Wimmer-Lötscher die Angebotserweiterung. Während der Pilotphase ist der Treff einmal monatlich offen und

startet mit einem gemeinsamen Mittagessen. Für die Angehörigen findet ein Gesprächsaustausch statt und gleichzeitig werden die Demenzkranken betreut. Das Angebot wird über das Spendenkonto vom Zentrum Höchweid mitfinanziert. Die Nachmittagsbetreuung von 13.30 bis 16.00 Uhr kostet 30 Franken und ist nicht kostendeckend.

Informationsabend Das Zentrum Höchweid lädt zusammen mit der Alzheimervereinigung Luzern ein, um das Angebot vorzustellen. Das öffentliche Forum mit dem Thema «Demenz - was nun?» findet am 30. Mai um 19.30 Uhr im Zentrum Höchweid in Ebikon statt. Mehr zum Angebot finden Interessierte unter www. ap-ebikon.ch.

Das Zentrum Höchweid baut die Angebote für Demenzerkrankte und deren Angehörige aus: Neu gibt es betreute Nachmittage.

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Fortsetzung von Titelseite Die Gemeinde übernimmt das Defizit und weist es in der Jahresrechnung 2015 aus (welche die Stimmberechtigten derzeit erhalten). Synergien mit Höchweid Der Gemeinderat hat die Vereinbarung mit der Spitex per 31. August 2016 gekündigt und betreibt ab diesem Datum die Angebote selber mit dem Zentrum Höchweid. «So hat die Gemeinde direkten betriebswirtschaftlichen Einfluss, weil das Höchweid bei der Gemeinde angegliedert ist», sagt Herbert Lustenberger, zuständiger Gemeinderat Finanzen. «Die Nachfrage im ersten Betriebsjahr zeigt, dass das zukunftsweisende Betriebskonzept stimmt. Jedoch sind 17 Plätze in

der Kurzzeitabteilung zu wenig, um nicht defizitär zu arbeiten. Mit dem Höchweid können wir die Synergien in der Pflege, Betreuung sowie der Gastronomie aufgrund der Betriebsgrösse besser nutzen», führt Lustenberger weiter aus. Die Spitex Rontal plus erbringt weiterhin die Dienstleistungen für das betreute Wohnen. Defizit 2015 und 2016 im Känzeli Die Spitex Rontal plus verzeichnet beim Betrieb der Pflegeabteilung Kurzzeit und der Cafeteria ein Defizit in der Jahresrechnung 2015. «Die fehlende Unterstützung zu Beginn bei den Nachbargemeinden und ein zurückhaltendes Marketing haben zur niedrigeren Belegungszahl als budgetiert geführt. Die Mitarbeitenden waren bereits angestellt, da

qualifiziertes Personal sehr knapp ist in der Pflege», erklärt Peter Schärli das Defizit. Aufgrund von wenig Nachfrage und hohen Personalkosten hat die Spitex das Marketing verstärkt und die Stellenpläne verkleinert. «Dank gezielten Massnahmen wie Website, Medienberichten und Veranstaltungen hat die Spitex in kurzer Zeit eine deutlich höhere Belegung auf der Kurzzeitabteilung erreicht. Dies zeigt uns, dass das innovative Konzept stimmt. Trotzdem wird auch 2016 ein Defizit resultieren», prognostiziert Peter Schärli. «Im Moment planen wir gemeinsam die Übergabe mit dem Zentrum Höchweid, damit die Känzelikunden alle Dienstleistungen weiter im gleichen Rahmen nutzen können», schliesst Gemeinderat Herbert Lustenberger ab.

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Ein Trolleybus für Ebikon EBIKON – Gemeinde stellt die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 nach Ebikon vor Luzern Ost mit Ebikon als Zentrum ist ein bedeutender Entwicklungsschwerpunkt im Kanton Luzern. Um die Mobilität auch künftig zu gewährleisten, werden bis 2020 mehrere aufeinander abgestimmte Optimierungsprojekte realisiert. Das Projekt der Trolleybusverlängerung 1 nach Ebikon wird an einer Orientierungsversammlung vom 17. Mai vorgestellt. Am 5. Juni 2016 befinden die Stimmberechtigten über fünf Abstimmungsgeschäfte. Diese Themen präsentiert der Gemeinderat an der öffentlichen Orientierungsversammlung. Zusätzlich zu den Abstimmungsgeschäften stellt die Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Verkehrverbund Luzern (VVL) und den Verkehrsbetrieben (vbl) die neuen Buslinien sowie die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 vor. Die Orientierungsversammlung findet am Dienstag, 17. Mai, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof statt. «Die Agenda an diesem Abend ist mit fünf Abstimmungsgeschäften bereits gut gefüllt, jedoch beschäftigt die Trolleybusverlängerung in Ebikon. Deshalb haben wir die Experten Roman Steffen, Verkehrsplaner VVL, und Adreas Zemp, Leiter Technik vbl, für ein Referat eingeladen», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. Bushub Ebikon verknüpft Am Bushub Ebikon sollen künftig die S-Bahn S1 (Baar-Luzern-Sursee), die neu verlängerte RBusLinie 1 (Obernau-Kriens-Luzern-

Ebikon) und fünf weitere Buslinien miteinander verknüpft werden. Dazu gehört die neue Linie 18 (Ebikon-Kantonsspital-Littau), welche Luzern Ost mit Zentrum Ebikon direkt mit dem Luzerner Kantonsspital und Littau verbindet. Inwil wird durch die neue Linie 111 (Ebikon-Mall of Switzerland-Inwil-Waldibrücke) erschlossen. Die Inbetriebnahme des Bushubs mit der Verlängerung der Trolleybuslinie ist mit dem neuen Fahrplan im Dezember 2019 geplant. Fünf Gemeindeabstimmungen Am 5. Juni befinden die Ebikonerinnen und Ebikoner über insge-

samt fünf Abstimmungsgeschäfte. Die Jahresrechnung 2015 schliesst mit einem Defizit von knapp 600'000 Franken ab. Budgetiert war ein Defizit von rund zwei Millionen. Als weiteres Geschäft steht der Sonderkredit für die Sanierung und den Umbau vom Haus Känzeli an. Auch die externe Revisionsstelle ist neu zu bestimmen. Als viertes Geschäft braucht das Reglement zur teilweisen Neuorganisation der Gemeinde Ebikon die Zustimmung der Stimmberechtigten. Und zum Schluss ist noch die Anpassung beim Bau- und Zonenreglement und die Änderung im Bebauungsplan Halte als Abstim-

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mungsgeschäft in der Botschaft des Gemeinderates enthalten. An der Orientierungsversammlung vom 17. Mai werden die anwesenden Gemeinderats- und Kommissionsmitglieder für die geleistete Arbeit während der vergangenen Legislatur verdankt. Am ersten September 2016 beginnen die neu gewählten Gemeinderatsund Kommissionsmitglieder ihre Tätigkeit.

Die Gemeinde Ebikon stellt an der Orientierungsversammlung vom 17. Mai die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 vor. Bild zVg.


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Heidi Müller verzichtet auf zweiten Wahlgang EBIKON – SVP empfiehlt Hans Peter Bienz als Gemeinderat Nach dem Resultat im ersten Wahlgang und dem erheblichen Rückstand auf den fünften Platz haben sich die Gemeinderatskandidatin Heidi Müller und der Parteivorstand entschieden, nicht mehr zum zweiten Wahlgang anzutreten. Dafür hat sich die Partei für die Unterstützung des Gemeinderatskandidaten der IG Gewerbe Rontal, Hans Peter Bienz, ausgesprochen, da die gemeinsamen Anliegen in vielen Bereichen deckungsgleich seien. pd. Dies betreffe Themenbereiche wie die Förderung und den Schutz des Gewerbes, Mobilität und Verkehr, den haushälterischen Umgang mit Finanzen, den Abbau von Bürokratie, gegen grenzenlose Einwanderung und höhere Steuern und Gebühren. Die SVP glaubt, dass Hans Peter Bienz über die für das Amt nö-

tigen Führungsfähigkeiten und Durchsetzungskraft verfügt und vertraut darauf, dass dieser als Gemeinderat eine konsequent bürgerliche Politik verfolgen wird. Daher empfiehlt sie ihn seinen Mitgliedern und Ebikons Stimmbürgern zur Wahl in den Gemeinderat. Überforderung durch zu viele Listen Die rekordmässig grosse Anzahl von Wahllisten für den Gemeinderat, alle Vertreter der Kommissionen sowie deren Präsidien, habe gemäss Rückmeldungen offenbar viele Stimmbürger überfordert. Dies hat die SVP im Vorfeld geahnt, bereits in der Spezialkommission zur Revision der Gemeindeordnung 2015 davor gewarnt und eine Vertretung

gemäss Wählerstärke befürwortet. Daher habe man sich nach dem ersten Wahlgang mit den Leitungen der anderen Parteien zusammengesetzt, um möglichst stille Wahlen zu ermöglichen, was denn auch gelungen ist. Der SVP-Parteivorstand dankt allen Wählerinnen und Wählern und gratuliert den für (weitere) vier Jahre gewählten bzw. im Amt bestätigten SVP-Vertretern in die Kommissionen, die sich weiterhin kompetent, bürgernah, engagiert und lösungsorientiert für ein familien- und gewerbefreundliches, sicheres und finanziell gesundes Ebikon einsetzen werden: Controlling-Kommission: Stefan Brunner (bisher), Stefan Bühler (bisher), Heidi Müller (bisher)

Bildungs-Kommission: Nicole Hermetschweiler (bisher), Anita Bühler Bürgerrechts-Kommission: Roland Furrer (bisher), Philippe Hotz (bisher) Planungs-, Umwelt- und Energiekommission: René Küttel (bisher), Vinzenz Vogel (bisher) Kommission für Gesellschaftsfragen: Felix Joller (zugleich Präsident) Die SVP Ebikon gratuliert ebenso allen bereits gewählten Gemeinderäten und Kommissionsmitgliedern der anderen Ortsparteien und freut sich auf ein weiterhin respektvolles Miteinander im Sinne einer konstruktiven, nachhaltigen Gemeindepolitik zur Lösung der anstehenden Herausforderungen und zum Wohle Ebikons.

Auch Susanne Gnekow steigt aus EBIKON – Die Grünliberalen unterstützen Melanie Landolt Strebel (SP) und Andreas Michel (parteilos, bisher) im zweiten Wahlgang Die grünliberale Gemeinderatskandidatin Susanne Gnekow tritt im zweiten Wahlgang nicht mehr an. Sie wird stattdessen Präsidentin der Bürgerrechtskommission. Die Grünliberalen unterstützen im Rennen um die beiden noch zu besetzenden Gemeinderatssitze Melanie Landolt Strebei (SP) und Andreas Michel (parteilos, bisher) und setzen beide Kandidierenden auf ihre Liste. Die Ebikoner Grünliberalen sind der Ansicht, dass Melanie Landolt (SP) im Sinne der Konkordanz den langjährigen Gemeinderat und Bauvorsteher Peter Schärli (SP) ersetzen soll. Melanie Landolt ist Architektin und konnte bisher in der Ebikoner Planungs-, Umweltund Energiekommission PUEK politische Erfahrungen sammeln. Sie ist als Architektin bestens geeignet, die künftigen Herausforderungender Gemeinde Ebikon in den Bereichen Raumplanung, Bau, Verkehr und Umwelt zu meistern. Die Grünliberalen vertreten ferner die Meinung, dass für die Sicherstellung ausgewogener Lösungen mindestens eine rot-grüne Stimme im bürgerlich dominierten Gemeinderat vertreten sein sollte. Melanie Landolt vertrete breite und wichtige Bevölkerungsschichten. Für den zweiten Sitz empfehlen die Grünliberalen den bisherigen

Gemeinderat und Sozialvorsteher Andreas Michel (parteilos) zur Wiederwahl. Andres Michel sei breit vernetzt und habe offene Ohren für die Anliegen der Bevölkerung und der Mitarbeitenden der Gemeinde. Er verfüge über fundierte Ausbildungen und Berufserfahrungen im Gesundheitswesen und im Sozialbereich und setze sich für ausgewogene Lösungen ein. Die GLP Ebikon empfiehlt HansPeter Bienz nicht zur Wahl. Bienz sei, wie die bereits gewählten Gemeinderäte Daniel Gasser und Susanne Trösch Portmann, CVP Mitglied. Eine CVP-Dreiermehrheit im fünfköpfigen Gemeinderat erachten die Grünliberalen nicht als ausgewogen. Die berechtigten Anliegen des Gewerbes seien im Gemeinderat und in der Controlling-Kommission bereits genügend vertreten. In Bezug auf die Kommissionswahlen vertreten die Grünliberalen die Ansicht, dass jede der sechs Ortsparteien mit mindestens einer Stimme in den neunköpfigen Kommissionen vertreten sein sollte. Die grösseren Parteien hätten Anspruch auf mehrere Sitze. Breit abgestützte und nachhaltige Lösungen seien nur möglich, wenn alle

politischen Kräfte ihre Ansichten und Ideen in die Kommissionsarbeit einbringen könnten. Trotzdem haben sich alle Parteien auf stille Wahlen geeinigt, um die Wählerinnen und Wähler nicht ein zweites Mal mit dem komplexen Wahlsystem zu überfordern.

Die Grünliberalen sind nun mit Stefan Gassmann, Architekt FH, in der PUEK vertreten. Jonathan Winkler, Politologe, wird die Grünliberalen in der Kommission für Gesellschaftsfragen vertreten. Susanne Gnekow, Juristin, wurde zur Präsidentin der Bürgerrechtskommission gewählt.

Zufrieden mit Wahlausgang EBIKON – Die FDP setzt auf Andreas Michel und hält Strebel wie Bienz für valable Kandidaten Für die FDP.Die Liberalen Ebikon sind die Gemeindewahlen 2016 sehr erfolgreich verlaufen. Ruedi Kaufmann, FDP-Gemeinderat und Vorsteher des Ressorts Bildung, wurde bereits im ersten Wahlgang in seinem Amt bestätigt. Nach vielen Gesprächen kam schliesslich kurz vor Eingabeschluss zum zweiten Wahlgang eine Einigung zwischen den Parteien zustande, sodass kein weiterer Urnengang für die Kommissionen nötig ist. Für die FDP Ebikon bedeutet dies, dass zehn ihrer elf Kandidierenden den Einzug in die fünf Kommissionen geschafft haben. Die FDP Ebikon kann nun

kommunal so viel Einfluss nehmen, wie wahrscheinlich kaum je zuvor in ihrer Parteigeschichte. Für die beiden noch freien Gemeinderatssitze setzt die FDP auf Kontinuität und unterstützt den bisherigen Sozialvorsteher Andreas Michel. Für den fünften Sitz beschliesst der FDP-Vorstand Stimmfreigabe. Er hält sowohl Melanie Landolt Strebel, wie den parteilosen Hans Peter Bienz für valable, wählbare Persönlichkeiten. Mit der SP-Frau würde die Konkordanz gewährleistet, mit Bienz hätte das Gewerbe eine starke Stimme in der Exekutive der Gemeinde.


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Ergebnis der Kommissionswahlen EBIKON – Alle Kommissionen sind in stiller Wahl besetzt Bei der Gemeinde Ebikon sind für alle Kommissionen innert der gesetzlichen Frist die Wahlvorschläge eingetroffen. Alle Kommissionen werden mit der stillen Nachwahl besetzt. Unter Vorbehalt der Wahlgenehmigung und allfälliger Stimmrechtsbeschwerden sind die Mitglieder der angehängten Kommissionen für die Amtsdauer 2016 bis 2020 gewählt. Mehr zu den Wahlergebnissen vom 1. Mai finden sich unter www.ebikon.ch.

Controllingkommission Brunner Stefan (SVP) Bühler Stefan (SVP) Friedrich René (FDP) Knapp Beat (parteilos) Müller Heidi (SVP) Reo Giuseppe (SP) Bildungskommission Aregger Thomas SP Bühler Anita (SVP) Frank Othmar (FDP) Illi Silvia (FDP) Reusser Christina (Grüne) Scheidegger Peter (CVP)

Präsidium: Illi Silvia (FDP) Bürgerrechtskommission Cimino Miriam (SP) Gnekow Susanne (GLP) Mühlthaler Tiziana (FDP) Ryser-Hammer Brigitte (FDP) Unternährer-Loder Anna (Grüne) Präsidium: Gnekow Susanne (GLP) Kommission für Gesellschaftsfragen Hablützel Sonja (FDP) Isaak Franz (FDP) Joller Felix (SVP)

Rast Erwin (SP) Räz Werner (FDP) Winkler Jonathan (GLP) Präsidium: Joller Felix (SVP) Planungs-, Umwelt und Energiekommission Gassmann Stefan (GLP) Haas Daniel (FDP) Küttel René (SVP) Mazenauer Ruedi (FDP) Singer Martin (SP) Steiner Kurt (CVP) Vogel Vinzenz (SVP)

CVP unterstützt Bienz und Michel EBIKON – CVP geht mit viel Ansporn in die zweite Wahlrunde Nach dem Erfolg mit den beiden gewählten Gemeinderatskandidaten Daniel Gasser (bisher) und Susanne Troesch-Portmann (neu) sowie den bereits gewählten Kommissionsmitgliedern, positioniert sich die CVP Ebikon für den zweiten Wahlgang. Offen sind noch zwei Gemeinderatsmandate. pd. Das Wahlresultat der Gemeinderats- und Kommissionswahlen vom 1. Mai haben bei den Verantwortlichen der CVP Ebikon grosse Freude und Genugtuung ausgelöst.

Für Parteipräsident Othmar Som zeigt das Ergebnis, dass das langjährige Engagement der CVP in und für Ebikon von den Wählerinnen und Wählern honoriert wurde. «Diese Wertschätzung ist ein grossartiger Dank und zugleich Ansporn, mit Daniel Gasser und Susanne Troesch-Portmann unseren bewährten Weg weiterzugehen», betont Som. Im Hinblick auf den zweiten Wahlgang hält der Parteipräsident fest,

dass die CVP den Wählerwillen, wie er aus dem ersten Wahlgang hervorgegangen ist, anerkennt. Dieser habe deutlich gezeigt, dass die Ebikonerinnen und Ebikoner mit Hans-Peter Bienz offenbar einen Vertreter aus dem Gewerbe in den Gemeinderat einbinden wollen. Auch interpretiert die CVP das Wahlergebnis des Bisherigen Andreas Michel als Anerkennung seiner bereits erbrachten Leistungen. Für die Wahlen vom 5. Juni wird die

CVP Ebikon denn auch keine eigene Liste mehr erstellen, sondern die Wahl von Hanspeter Bienz und Andreas Michel empfehlen. Für die Plätze in den Kommissionen hat sich die CVP für eine stille Wahl eingesetzt. Um diese Lösung anzustreben, hat sich das Präsidium entschieden, keinen vierten Kandidaten mehr für die ControllingKommission zu nominieren und auch hier den Wählerwillen aus dem ersten Wahlgang zu akzeptieren.

«Das Wasser hat eine sehr gute Qualität» EBIKON – 23'500 Personen werden mit hochwertigem Wasser versorgt Die Wasserversorgung Ebikon versorgt in Adligenswil, Buchrain, Dierikon und Ebikon rund 23'500 Personen mit Wasser. Mehrmals jährlich lässt die Wasserversorgung die Wasserwerte untersuchen und informiert einmal pro Jahr über die aktuellen Werte.

desto härter wird es. Diese Wasserhärte wird in französischen Härtegraden (°fH) gemessen. Das Wasser in Ebikon hat eine Gesamthärte von 16.1°fH und ist damit mittel-

hart. Ein Nitratwert mit weniger als 13 mg/l ist tief. Als Vergleich dazu weist das Wasser von Ebikon einen Wert von 3.3 mg/l auf. Alle Details zu den Wasserwerten sind unter

ebikon.ch aufgeschaltet. Weitere Werte: Magnesium 4.8 mg/l; Chlorid 4.2 mg/l; Sulfat 13 mg/l; PHWert 7.8; Temperatur 11ºC (Durchschnitt).

«Das Trinkwasser aus den Pumpwerken Schiitwald Buchrain sowie Feldmatt Ebikon entsprechen den Anforderungen der Hygieneverordnung und sind mit einer UVAnlage mit Trübungsmessung ausgestattet. Das Wasser hat eine sehr gute Qualität», sagt Markus Dubach, Leiter der Wasserversorgung Ebikon. Chemische Beurteilung Wasser fliesst in der Natur über Steine, Schotter und durch den Untergrund. Dabei nimmt es wertvolle Mineralien auf. Je mehr Kalk und Magnesium das Wasser aufnimmt,

Die Gemeinde Ebikon investiert in die Infrastruktur der Wasserversorgung, um eine hohe Wasserqualität zu erreichen. Bild zVg.


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Ein Weiher voller Leben ROOT – Ökologische Aufwertung des Naturschutzgebiets Perler Unterallmend für mehr Artenvielfalt Die Aufwertungsarbeiten in der Perler Unterallmend – eines der letzte Flachmoore im Kanton Luzern – haben zu Fragen in der Bevölkerung geführt. Gaby Künzli aus Root hat diese in unserer Ausgabe vom 28. April auf den Punkt gebracht. Insbesondere das Fällen der Bäume sorgte für Unmut. Die Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa) des Kantons Luzern hat eine Stellungnahme versprochen. Sie ist inzwischen eingetroffen. Warum eine ökologische Aufwertung mit Baggerarbeiten und einer Baumfällaktion beginnt, liegt tatsächlich nicht auf der Hand. Das Missfallen der Leserbriefschreiberin und die zahlreichen Fragen sind durchaus verständlich und verdienen ausführliche Begründungen zur Vorgeschichte, zu den laufenden Arbeiten und insbesondere zur Fällung der Pappeln. Naturschutz statt Fussball Vor Jahren wurde diese ursprüngliche Flachmoorfläche «fussballtauglich» gemacht, indem eine sickerfähige sandige Bodenschicht auf den natürlicherweise stark vernässten Boden aufgetragen wurde. Dank dieser künstlichen Veränderung konnte auf der Flä-

che Fussball gespielt werden. Verloren gegangen ist dabei aber eine artenreiche Flachmoorfläche. Seit dem Sommer 2015 wird im Naturschutzgebiet Perler Unterallmend nicht mehr Fussball gespielt. Die Fläche soll wieder in einen naturnahen und möglichst ursprünglichen Zustand mit natürlichen Flachmoorpflanzen und einer grossen Tierartenvielfalt zurückgeführt werden. Mit der Aufwertung für Pflanzen und Tiere soll das Gebiet genauso für die Erholungssuchenden schöner und attraktiver gemacht werden. Auf einem trockenen und gedüngten Fussballrasen wäre dies nicht möglich. Deshalb wird die künstlich aufgeschüttete Bodenschicht abgetragen und standortfremde Elemente entfernt. Vor Beginn der Renaturierungsmassnahmen veröffentlichte die Dienststelle Landwirtschaft und Wald am 12. April eine Medienmitteilung zu den bevorstehenden Aufwertungen im Naturschutzgebiet. Diverse lokale Medien haben diese Mitteilung publiziert. Der «rontaler» nahm das Thema in der Ausgabe vom 14. April auf. Zusätzlich wurden vor Ort Tafeln mit Informationen und einer Kontaktadresse aufgehängt.

Das Moor ist trittempfindlich Das Naturschutzgebiet Perler Unterallmend ist eines der letzten Flachmoore im Luzerner Mittelland und dient vielen gefährdeten Pflanzen und Tieren als Lebensraum. Gleichzeitig wird die Unterallmend von der Bevölkerung gerne für Freizeitaktivitäten besucht. Deshalb weisen die vom lawa im Frühling 2015 aufgestellten Info-Tafeln auf nötige Verhaltensweisen hin, um die trittempfindliche Flachmoorvegetation zu erhalten und die darin lebenden Tiere nicht zu stören. Die Besucherinnen und Besucher sind angehalten, das Naturschutzgebiet nur auf den befestigten Wegen zu betreten und Hunde an der Leine führen.

Ständiger Wasserüberfluss prägt das Moor Die Perler Unterallmend ist durch die kantonale Verordnung zum Schutz der Moore geschützt. Moore sind vom Wasser geprägte Lebensräume. Es herrscht fast ständig ein Wasserüberfluss. Der Untergrund ist undurchlässig, erschwert den Wasserabfluss und führt zu Sauerstoffmangel im Boden. Die Zersetzung der abgestorbenen Pflanzen ist gehemmt und es kommt zur Moorbildung. Das wertvolle Naturschutzgebiet Perler Unterallmend zeichnet sich durch einen besonders hoch liegenden Grundwasserspiegel aus. Eine besondere Bedeutung haben die Schwemmriede. Dabei handelt es sich um Pflanzenbestände, die vor allem aus Grossseggenarten bestehen und bei hohem Grundwasserstand geflutet werden. Sie bilden mit den angrenzenden, etwas höher liegenden und damit trockeneren Pfeifengraswiesen ein einzigartiges Mosaik. Am Rande des Flachmoors fliesst der Förndlibach, ein schönes Beispiel für ein Fliessgewässer, das vom Grundwasser gespeist wird – ein sogenannter «Giessen».

Eichen statt Pappeln So standortfremd wie der aufgebrachte Fussballrasen war auch die gefällte Baumgruppe. Bei diesen Pappeln handelt es sich um Pappelhybriden, welche die einheimischen Baumarten nachteilig konkurrenzieren und ökologisch wenig wertvoll sind. Als Landschaftselement war die Pappelgruppe zugegebenermassen prägend. Neu wird an Stelle der Baumgruppe aber ein Weiher entstehen, der landschaftlich attraktiv und ökologisch wertvoll sein wird. Als Ersatz für die standortfremden Pappeln werden neu einzelne wertvolle Eichen gepflanzt. Zwar sind die Pappeln gefällt, sie werden aber im Rahmen der Renaturierung weiter verwendet. Die Wurzelteller werden als Strukturelemente zahllosen Kleintieren Unterschlupf bieten. Mehrere Stammabschnitte erhalten als liegendes Totholz über viele Jahre einen grossen Mehrwert für jene Arten, deren Larven sich im verrottenden Holz entwickeln. Rein ökologisch gesehen, entfalten die

Pappelstämme neu als Totholz einen grösseren Nutzen, als bisher. Vielfalt statt Einerlei Der Start der Renaturierung und Aufwertung erfolgt mit Bagger und Kettensäge; das mag befremdend sein. Diese auf den ersten Blick brutalen Massnahmen ermöglichen es, innert kurzer Zeit eine enorme ökologische Aufwertung zugunsten der Biodiversität zu realisieren. Wir sind überzeugt, dass das Resultat der heute vielleicht kritisch beurteilten Massnahmen in wenigen Jahren begeistern wird.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen 02.05.2016 Düring AG Ebikon, Recycling, Transporte, Ronmatte 9, 6030 Ebikon: Erweiterung der bestehenden Büroräumlichkeiten und neue Fassadengestaltung mit einem Vordach, Ronmatte 9, Stammgrundstück-Nr. 251, Baurechtsgrundstück-Nr. 2466, Geb.-Nr. 2397 02.05.2016 Josef und Josefine Wehrmüller-Muff, Sagenhofweg 8, 6030 Ebikon und Götz und Evelyn Rether-Wehrmüller, Sagenhofweg 8, 6030 Ebikon: Holzwand entlang Fussweg Sagenhofweg 8, Gst.-Nr. 1594, Geb.-Nr. 1611

Zivilstandsnachrichten Todesfälle 19.04.2016: Betschart Ernst, geb. 19.05.1936, wohnhaft gewesen Wydenhofstrasse 6 Geburtstage vom 1.5.16 bis 12.5.16 14.05.1936: Triebold Eugen, Sagenhofrain 19 18.05.1936: Ciglic Erika, Oberschachenweg 11 19.05.1931: Scheidegger Lydia, Rischstrasse 17

80 Jahre 80 Jahre 85 Jahre

22.05.1936: Riedler Georg, Sonnenterrasse 25 22.05.1919: Egli Hedwig, Höchweidstrasse 36 23.05.1936: Bachmann Josefine. Bahnhofstrasse 18b 25.05.1926: Luternauer Johanna, Rischstrasse 13

80 Jahre 97 Jahre 80 Jahre 90 Jahre

Die Gemeinde Ebikon gratuliert den Jubilarinnen und Jubilaren ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht ihnen alles Gute.

Öffentliche Auflagen Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes der Zweiradabstellanlage mit zusätzlichen Abstellmöglichkeiten für Zweiräder, Verschiebung der bestehenden Raucherkabinen, Sitzgelegenheiten und Reduktion Parkplätze entlang der Kantonsstrasse Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 451; Auflage- und Einsprachefrist 02.05.-23.05.2016 Roger Vogt, Schöneggstrasse 5, 6048 Horw: Abbruch bestehendes Einfamilienhaus, Neubau Zweifamilienhaus Kaspar-Kopp-Strasse 103, Gst.-Nr. 601, Geb.-Nr. 370; Auflage- und Einsprachefrist 02.05.-23.05.2016


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15'500 Medien in der Bibliothek BUCHRAIN – Die Bibliothek Buchrain feiert ihr 40-jähriges Jubiläum Mit einem Tag der offenen Tür feiert am 21. Mai die Bibliothek Buchrain ihr 40-jähriges Jubiläum. Von 10 bis 15 Uhr steht die Bibliothek für die Bevölkerung offen. Was 1976 mit einem Bestand von 2000 Büchern begonnen hat, ist heute eine moderne Bibliothek mit gut 15‘500 Medien. Der Jubiläumstag startet um 10 Uhr. Um 11 Uhr richten Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli und Bildungsvorsteher Ivo Egger Grussworte an die Anwesenden. Zwischen 10 und 15 Uhr können die Besucher verschiedene Ateliers besuchen. An der Infotheke beantworten die Bibliothekarinnen Fra-

gen rund um die digitale Ausleihe. Im Kurzfilm-Kino werden die Lachmuskeln getestet. Kinder bis zur 2. Klasse lassen sich durch eine Geburtstagsgeschichte verzaubern. Jugendliche ab der 5. Klasse können an einem Game-Wettbewerb teilnehmen. Und im Werkatelier werden alte Bücher kreativ weiterverwendet. Ab 11 Uhr sorgen Apéro und Getränke für eine kleine Stärkung zwischendurch. Infos zum Programm mit den verschiedenen Zeitangaben finden sich auf der Homepage und in der Bibliothek. Die Bibliothekarinnen freuen sich sehr auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.

Die Bibliothekarinnen Daniela Bachmann, Lilo Keller, Vreni Bürkli, Brigitte Bründler und Janine Felder. Bild zVg.

Spatenstich für drei Wohnhäuser aus Holz ADLIGENSWIL – In das Projekt «Riedbach-Park» investiert die Katholische Kirchgemeinde 25 Mio. Franken Im Zentrum von Adligenswil sind die Baumaschinen aufgefahren. Das Projekt «Riedbach-Park» der Katholischen Kirchgemeinde besteht aus drei Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 48 Wohnungen und soll im Oktober 2017 abgeschlossen sein. Vor kurzem war der Spatenstich. Das Erscheinungsbild des Adligenswiler Zentrums wird sich schon bald deutlich verändern. Während die Gemeinde auf der einen Seite des Riedbachs das geplante Altersund Gesundheitszentrum baut, realisiert die Katholische Kirchgemeinde auf der anderen Bachseite drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 48 Wohnungen. Mit dem Projekt «Riedbach-Park» will die Kirchgemeinde die Weichen für die Zukunft stellen. «Damit wir unsere vielfältigen Aufgaben – vom Kirchenbetrieb mit den Gottesdiensten über die Jugendbetreuung bis zur Altersfürsorge – auch in den kommenden Jahrzehnten wahrnehmen können, sind wir auf eine zusätzliche Einnahmequelle angewiesen», erklärt Xaver Bründler, Vizepräsident des Kirchenrats und der Baukommission. Positive Dorfkernentwicklung Die Umsetzung des «RiedbachParks» kostet die Katholische Kirchgemeinde rund 25 Mio. Franken. So viel, wie sie noch nie zuvor in ein Bauvorhaben investiert hat. Aber weshalb muss es gerade mitten im Zentrum sein? «Das Land, das der Kirchgemeinde gehört, wurde bisher landwirtschaftlich genutzt», erklärt Bründler. Und im

Sinne der Verdichtung des Zentrums wollte man nicht in den Randgebieten bauen, wo man zuerst hätte einzonen müssen. Gemeindeammann Markus Sigrist hat damit kein Problem. Im Gegenteil. Er findet, dass die drei Wohnhäuser ausgezeichnet ins Landschaftsbild passen. «Das Bauprojekt kann einen wichtigen Beitrag zu einer positiven Dorfkernentwicklung leisten», so Sigrist. Und dies – zur Beruhigung der Anwohner – erst noch, ohne den beliebten Schlittelhang zu tangieren. Ökologischer Holzbau Dem Spatenstich vom vorletzten Donnerstag ging eine intensi-

ve Planungsphase voraus. «Dank der optimalen Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaft und Totalunternehmer war es möglich, innerhalb eines Jahres das Gestaltungsplanverfahren, Baubewilligungsverfahren und parallel dazu die gesamte Ausführungsplanung unter der Leitung von Baukommissionspräsident Daniel Schaber durchzuziehen», fasst Xaver Bründler zusammen. Bei den angelaufenen Umsetzungsarbeiten fungiert die Firma Strüby aus Seewen als Totalunternehmer. Die drei vierstöckigen Mehrfamilienhäuser werden – bei der Strüby Holzbau AG in Root –

in ökologischem Systembau mit Schweizer Holz hergestellt. Ökologisch ist auch das Energiekonzept: Geheizt wird im «RiedbachPark» künftig mittels Fernwärme aus einer Holzschnitzelfeuerung. Und die Gebäudehülle erfüllt den Minergie-Standard. Zum Projekt gehört zudem eine Tiefgarage mit 66 Parkplätzen. Ende Oktober 2017 sollen die zwölf 3 ½-, die dreissig 4 ½- und die sechs 5 ½-Zimmer-Wohnungen bezugsbereit sein. An Mietinteressenten soll es nicht mangeln, versichert Bründler. Daniel Schwab

Baukommissionspräsident Daniel Schaber, Kirchenratspräsident Richard Beeler und Paul Muheim von Totalunternehmer Strüby AG beim Spatenstich. Bild apimedia.


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Beste Voraussetzungen für Silvie Grünwald ADLIGENSWIL – SP-Ortspräsidentin Silvie Grünwald hat gute Karten für den zweiten Wahlgang Die SP Adligenswil konnte im ersten Wahlgang mit dem besten Wahlresultat den Gemeinderatssitz von Pascal Ludin halten, mit Gisela Widmer Reichlin als Präsidentin in die Bildungskommission einziehen und verpasste mit nur wenigen Stimmen die Wiederwahl von Silvie Grünwald in die Bürgerrechtskommission. pd. Obwohl Pascal Ludin als bisheriger Gemeinderat ein gutes Wahlresultat erwarten konnte, war die SP Adligenswil über seinen grossen Vorsprung auf die restlichen Kandidierenden hoch erfreut. Auch mit der Bestätigung von Gisela Widmer Reichlin als Präsidentin

der Bildungskommission wird eine erfahrene und kompetente SP Frau diese herausfordernde Aufgabe angehen können. Silvie Grünwald (bisher) verpasste die Wahl als Präsidentin der Bürgerrechtskommission nur äusserst knapp. Die SP kann mit Silvie Grünwald, auch Präsidentin der SP Adligenswil, eine politisch anerkannte und konsensorientierte Kandidatin für den zweiten Wahlkampf präsentieren..

Silvie Grünwald steigt in die zweite Runde. Bild zVg.

Geschäftsbericht der Spitex EBIKON – Spitex Rontal plus leistete 20 Prozent mehr Pflegestunden als im Vorjahr Die Spitex Rontal plus leistete im vergangen Jahr in der Pflege rund 4000 Einsatzstunden mehr im Vergleich zum Vorjahr. Dies bedeutet eine Steigerung von über 20 Prozent und geht aus dem Geschäftsbericht 2015 hervor.

mussten die Mitarbeitenden etappenweise einziehen. Das hat allen viel abverlangt, weil die Pflege und Betreuung der Klienten oberste Priorität hatte», würdigt Schärli alle Mitarbeitenden.

pd. Die Menschen in den zehn Versorgungsgemeinden im und um das Rontal werden älter und leben länger zu Hause. Die Folge davon ist, dass die Spitex mehr ambulante Pflegestunden bei den Klientinnen und Klienten leistet. 2015 lag die Zunahme bei 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. «Da wir seit Jahren steigende Einsatzstunden verzeichnen, haben wir von Januar bis Juni 2015 den neuen Spitex-Stützpunkt im Känzeli Ebikon bezogen», sagt Peter Schärli, Präsident der Spitex Rontal plus. «Da es noch Bauverzögerungen gab,

Spitex versorgt alle Die Spitex Rontal plus garantiert als Verein eine gleichberechtigte Behandlung für alle Einwohner. «Im Gegensatz zu privaten Spitex-Organisationen lehnen wir keine Kunden ab, weil sie weit weg, zu teuer oder zu komplex in der Behandlung sind. Wir können uns nicht mit der Erklärung zurückziehen, sie sollen sich einen anderen Anbieter suchen», sagt Schärli. «Dies ist auch ein Grund, dass private Spitex-Organisationen bestimmte Dienstleistungen günstiger anbieten als wir. Sie suchen

Bevorstehendes Grossprojekt wird diskutiert BUCHRAIN – Am 5. Juni finden in der Gemeinde Buchrain die Gemeindeabstimmungen über den Projektierungskredit Alterszentrum Tschann, Datenschutzreglement und Rechnung 2015 statt. Mit der Erweiterung vom Alterszentrum Tschann steht für Bueri ein Grossprojekt vor der Tür. Der beantragte Projektierungskredit über 1.9 Mio. Franken wird der Bevölkerung zur Abstimmung vorgelegt. Die FDP wird an der Parteiversammlung vom Dienstag, 17. Mai, um 19.30 Uhr im Mehrzweckraum von Alterszentrum Tschann über das Projekt diskutieren und die Abstimmungsparole für die Gemeindeabstimmungen fassen. Der Vorstand lädt die FDP-Mitglieder herzlich ein, mitzudiskutieren.

sich die rentablen Einsätze heraus», erklärt Schärli. «Der Kostendruck hat uns veranlasst, unsere Dienstleistungen erneut zu prüfen», führt Schärli weiter aus. Konkret bedeutet dies, dass die Spitex die Gemeinden zu den Dienstleistungen und deren Kosten befragt. Defizit im Känzeli Die Jahresrechnung der Spitex Rontal plus schloss im Bereich Spitex mit einem ausgeglichenen Ergebnis ab. Im Känzeli resultiert mit der Pflegeabteilung «Kurzzeit» sowie der Cafeteria ein Defizit von knapp 600'000 Franken, weshalb dies nun in gegenseitigem Einvernehmen an die Gemeinde Ebikon übergeben wird. Das Defizit ist auf die hohen Personalkosten bei gleichzeitig tiefer Bettenbelegung in der Startphase zurückzufüh-

ren, wie der Geschäftsbericht zeigt. Auch die Besuchszahlen in der Cafeteria lagen deutlich unter den Erwartungen und die Personalressourcen waren bereits bereitgestellt.

2015 leistete die Spitex Rontal plus 20 Prozent mehr Pflegestunden als im Vorjahr. Bild zVg.

Betriebskosten höher als angenommen ROOT – Am 25. Mai treffen sich die Delegierten in Root zur 71. Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Abwasserreinigung Rontal mit Orientierung und Genehmigung der Rechnung 2015. Der Abschluss der Jahresrechnung 2015 zeigt, dass die Betriebskosten mit 2'881'576 Franken um rund 43'049 Franken höher ausfielen als im Voranschlag 2015 budgetiert. Dies ist vorallem auf den nicht budgetierten Umbau der Zentratwasserumleitung zurückzuführen. Auf die Gemeinde Ebikon fallen mit 43.46% die höchsten Beiträge, gefolgt von Root, mit 22.82% und Buchrain mit 20.74%. Die andern drei Gemeinden Dierikon, Gisikon und Honau bezahlen zusammen den Restaufwand von 12.98%.


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Ein Gewinn für Buchrain BUCHRAIN – Gemeinde orientiert über die Erweiterung des Alterszentrums Tschann Die Notwendigkeit einer Erweiterung des Alterszentrums Tschann ist nicht bestritten und der dafür vorgesehene Standort wird klar begrüsst. Das ging aus der Vernehmlassung der Gemeinde zu Beginn dieses Jahres ging hervor. Die Weiterbearbeitung der Planung auf der Basis des Sieger-Projekts AETAS fand grosse Zustimmung. pd. Der Verselbständigung des Alterszentrums Tschann bei einer Erweiterung steht man unter der Voraussetzung, dass der ausgelagerte Betrieb zu 100 Prozent im Besitz der Gemeinde verbleibt, ebenfalls positiv gegenüber. Das im Frühling 2014 vom Gemeinderat verabschiedete und der Öffentlichkeit vorgestellte Altersleitbild 2011/2014 zeigt die demografische Entwicklung und die Handlungsperspektiven für die kommenden Jahrzehnte auf. Für die Gestaltung der künftigen Alterspolitik ist die Zahl der über 80-Jährigen von Bedeutung. Diese Altersgruppe zieht den grössten Handlungsbedarf nach sich, da diese häufiger auf Pflege und Betreuung angewiesen ist. In der Gemeinde Buchrain leben zunehmend über 80-jährige Menschen. Die Zahl wird sich in den nächsten 25 Jahren sogar verdreifachen. Es fehlen dafür in den nächsten 15 Jahren 100 Pflegeplätze. Der Gemeinderat vertritt daher die Haltung, dass es nicht sein kann, dass die Bevölkerung dazu gezwungen wird, im Alter in eine andere Gemeinde umziehen zu müssen. Seit Einführung der Pflegefinanzierung am 1. Januar 2011 haben die

Aufwendungen für die Restfinanzierung an auswärtige Pflegeheime stark zugenommen. Diese Kosten fallen auch an, wenn sich die Pflegeplätze innerhalb der Gemeinde befinden. Der Vorteil besteht jedoch darin, dass dieses Geld im Kreislauf innerhalb der Gemeinde eingesetzt werden kann, es würden u.a. zusätzliche Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen. Vom erweiterten Alterszentrum profitieren alle: Die älteren Menschen, ihre Familien und Freunde, das Gewerbe und die Gemeindefinanzen. Perfekter Standort mitten im Dorf Der Standort mitten im Dorfzentrum könnte nicht idealer sein, ist der Gemeinderat überzeugt. Die Erweiterung erfolgt in Ergänzung zu den bestehenden 16 Pflegeplätzen und zu den 30 Alterswohnungen, welche verschiedene Dienstleistungen des Alterszentrums in Anspruch nehmen können. Gerade für jene betagten Mitmenschen, die in einer Alterswohnung sind oder sich im betreuten Wohnangebot befinden, ist die unmittelbare Nähe zum Dorfzentrum mit den Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen wie Bank, Post usw. sowie der unmittelbaren Nähe zum öffentlichen Verkehrsmittel sehr wichtigk. In Anbetracht der sich abzeichnenden Entwicklung zeigt sich die Erweiterung um 65, d.h. von 16 auf 81 Pflegeplätze, moderat. «Einen idealeren Standort dafür, als die noch freie Parzelle auf dem Tschann, gibt es nicht», ist Sozialvorsteher Erwin Arnold überzeugt.

Investition ohne Steuererhöhung tragbar Das Gesamtvolumen der Erweiterung des Alterszentrums Tschann beläuft sich nach einer Grobkostenschätzung auf gegen 30 Millionen Franken. Was die Finanzierung betrifft, wurden bereits entsprechende Vorabklärungen über verschiedene Szenarien durchgeführt. Das Fazit daraus kann wie folgt zusammengefasst werden: Die Mietwohnungen generieren jährliche Erträge für die Gemeinde und entlasten die Laufende Rechnung. Für die Erweiterung und den späteren Betrieb des Alterszentrums werden keine Steuergelder verwendet. Bewohnertaxen, Leistungen der Krankenversicherer und Restfinanzierungsbeiträge der Gemeinden nach kantonalem Pflegefinanzierungsgesetz decken die Aufwendungen. Das Alterszentrum ist finanziell attraktiv. Die Investition kann über einen Kredit finanziert werden. Da zudem Erträge aus der Vermietung der Wohnungen fliessen, profitieren die Gemeindefi-

nanzen insgesamt davon. Es braucht keine Steuererhöhung. Zudem schafft das Zentrum Arbeitsplätze und Aufträge für unser Gewerbe, ist man bei den Behörden überzeugt. Orientierung und Abstimmung Am 5. Juni entscheiden die Buchrainer über den Gesamtumfang des Projektierungskredits in der Höhe von 1,9 Mio. Franken. Danach erfolgt die Erarbeitung eines Vorprojekts und die Änderung des Bebauungsplans. An der Orientierungsversammlung vom Donnerstag, 19. Mai, 19.30 Uhr, im Schulzentrum Hinterleisibach wird über den Jahresbericht 2015 des Gemeinderats, die Rechnung 2014, die Totalrevision des Datenschutzreglements und den Projektierungskredit Erweiterung Alterszentrum Tschann orientiert. Die Botschaft über den Projektierungskredit findet sich unter www. buchrain.ch/orientierungsversammlung (Datum 19. Mai anklicken).

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Geldsegen und Gemeindezentrum für Meierskappel MEIERSKAPPEL – Rechnung 2015 schliesst um zwei Millionen Franken besser ab als budgetiert Die Stimmberechtigten von Meierskappel sollen an der Gemeindeversammlung vom 30. Mai die Jahresrechnung 2015 mit dem für eine kleine Gemeinde wie Meierskappel ausserordentlich hohen Ertragsüberschuss von 1‘703‘899.93 Franken genehmigen. Der Voranschlag 2015 ging von einem Defizit von 322‘212.00 Franken aus. pd. Mehreinnahmen bei den Gemeindesteuern von rund CHF 376‘000, aber vor allem einmalige Erträge – rund 1 Mio. Franken Grundstückgewinnsteuern, rund 700‘000 Fr. Buchgewinne aus dem Verkauf «Höfliland» und dem Verkauf der Anteilscheine Kabelfernsehgenossenschaft sind Gründe für dieses ausserordentliche Resultat. Eine Rolle spielte auch, dass weniger als 10 Prozent der budgetierten Investitionen getätigt werden konnten. Hauptgrund dafür sind Verzögerungen beim Projekt neues Gemeindezentrums. Steuerrabatt Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung einen Steuerrabatt von 0.2 Steuereinheiten pro Rechnungsjahr 2016 und löst damit das frühere Ver-

sprechen ein, dass er einen Steuerrabatt prüfen werde, wenn die Gemeinderechnung erneut mit einem Ertragsüberschuss von mehr als 0.5 Mio Franken abschliessen sollte. Die Steuerbelastung in Meierskappel sinkt damit (unter Vorbehalt der Zustimmung der Gemeindeversammlung) einmalig von 2.25 Steuereinheiten auf 2.05 Steuereinheiten. Der Steuerrabatt belastet die Jahresrechnung 2016 mit rund 320‘000 Franken. Das budgetierte Defizit steigt damit theoretisch von 190‘000 (Voranschlag 2016) auf rund 510‘000 Franken . Der für den Steuerrabatt benötigte Betrag von 320‘000 Franken liegt unter den Mehreinnahmen bei den ordentlichen Gemeindesteuern von rund 376‘000 Franken. Diese Mehreinnahmen resultieren hauptsächlich aus Nachträgen früherer Jahre und der Auflösung von Rückstellungen für Steuerdebitoren. Dieses Geld resultiert also nicht aus einmaligen Sonderfaktoren, sondern wurde von den Steuerzahlern selber bereits dem Fiskus abgegeben. Es steht nach der Logik des Systems auch den Steuerzahlern zu.

0.2 Steuereinheiten sind ein substanzieller Rabatt von knapp 9 Prozent der kommunalen Steuerbelastung. Ein höherer Steuerrabatt erscheint dem Gemeinderat angesichts der in den nächsten fünf Jahren anstehenden Investitionen von fast 10 Mio. Franken nicht vertretbar. Aus dem gleichen Grund kann gemäss Gemeinderat auch eine Steuersenkung momentan noch nicht ernsthaft infrage kommen. Rechnerisch könnte zwar eine Senkung um 0.05 Steuereinheiten statt des Steuerrabatts drin liegen. «Aber eine solche wäre nicht substanziell, sondern eher symbolisch. Im regionalen Steuerwettbewerb würde das nicht wirklich eine Verbesserung bringen», so der Gemeinderat. Neues Gemeindezentrum in zwei Varianten In der Gemeindeversammlung vom 30. Mai 2016 wird die interessierte Öffentlichkeit über das Projekt «Gemeindezentrum» orientiert. Die Stimmberechtigten können Fragen stellen. Am darauf folgenden Sonntag, 5. Juni, entscheiden die Stimmberechtigten über zwei alternative Vorlagen im Abstimmungsverfahren «Doppeltes Ja mit Stichfrage» nach § 86

So wird das neue Gemeindezentrum dereinst aussehen: Visualisierung der Varianten «klein» und «gross». Bilder zVg.

Abs. 2 des Stimmrechtsgesetzes. Folgende zwei Varianten kommen zur Abstimmung: Vorlage 1 «klein»: Sonderkredit von 4.5 Mio. Franken für ein neues Gemeindezentrum mit Lokalitäten für Feuerwehr und Werkhof im Parterre, einem Raum für die Spielgruppe und Mütter- und Väterberatung im Zwischengeschoss; im Obergeschoss Räume für Gemeinderat und Verwaltung inkl. Schulleitung. Die Vereine sollen grosse Teile der heutigen Feuerwehrlokalitäten zur Verfügung gestellt bekommen. Vorlage 2 «gross»: Sonderkredit von 6.2 Mio Franken für ein neues Gemeindezentrum: UG mit Einstellhalle für Kommunalfahrzeuge, Lager und Vereinslokal; Parterre und Zwischengeschoss wie Projekt «klein», OG mit deutlich mehr Fläche () als im Projekt «klein» (550 statt 350 m2) für gleiche Bedürfnisse Gemeinderat/Verwaltung; DG mit 2 Attika-Wohnungen. Die Detailbotschaft mit ausführlichem Projektbeschrieb findet sich auf www.meierskappel.ch (unter «Neuigkeiten der Gemeinde»).


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Neuer Blick vom Dottenberg ADLIGENSWIL – Panoramatafel wurde installiert Zum 20-jährigen Jubiläum des Adligenswiler Vereins «Aktives Alter» wurde im Jahr 2011 auf dem Oberdottenberg eine Panoramatafel aufgestellt. Seitdem sind Wanderer von den beschrifteten Berggipfeln begeistert. Jetzt gibt es eine weitere Tafel auf der Äbnetweid. hm. Klaus Zwyssig ergriff die Initiative, um mit dem «Aktiven Alter» und einigen Sponsoren vom Gewerbeverein Adligenswil eine zwei-

te Panoramatafel, diesmal mit Blick zum Pilatus, auf der Äbnetweid zu erstellen. Seit März nun, genau rechtzeitig zum 25-Jahr-Jubiläum «Aktives Alter», informiert die Tafel wissensdurstige Wandervögel auf der Liegenschaft Äbnetweid – genau neben der Ruhebank – über das Alpenpanorama. Bei idealem Wetter geniesst man von dort eine einmalige Sicht in die Alpen und das angrenzende Mittelland.

Wir haben den Broadway in Ebikon! Der New Yorker Broadway ist eine der bekanntesten Geschäftsstrasse Welt und der gradlinige Weg war bereits von den Indianern angelegt worden. Nun, in Ebikon gab es nie Indianer, aber auch wir haben schon lange einen Broadway. Auswärtige nehmen unser Dorf als langgestreckt und auf die Strasse ausgerichtet wahr. Das hat seinen Grund in der Eiszeit: Die Zentralstrasse verläuft entlang einer Moräne, die die Gletscher geschaffen haben. Diese Topografie können wir nicht ändern. Vielmehr geht es doch jetzt darum, unseren Broadway als Qualität und Chance zu entdecken! Ein Boulevard zum Flanieren – mit guten Einkaufsmöglichkeiten, Begegnungszonen Cafés und Restaurants aus aller Welt, welche die Vielfalt in der Bevölkerung Ebikons widerspiegeln. So wie der Schmelztiegel New Yorks bis heute Lebendigkeit und Faszination ausstrahlt. Auch bei uns gibt es diese Vielfalt der Kulturen. Mir persönlich ist es wichtig, mit dieser Realität konstruktiv umzugehen. Integration statt Harlem oder Chinatown! Die Agglomeration rund um Luzern steht vor grossen Veränderungen. Zum Beispiel das neue Stadtzentrum im Gebiet Seetalplatz, in der auch die Hochschule Luzern oder die kantonale Verwaltung ihren Platz finden sollen. Eine Aufwertung, die viel Dynamik mit sich bringt. Studien- und Arbeitsplätze, Geschäfte, Bars und Restaurants – viel Raum für Industrie und Gewerbe, für Bildung, Wohnen, Kunst, Kultur und Freizeit. Die Vision ist nicht zu hoch gegriffen – denn: wer hätte vor 40 Jahren geglaubt, dass beispielsweise in Zürich das ehemalige Industrieareal um den Escher-Wyss-Platz heute sehr angesagt ist? Visionen dürfen wir auch für Ebikon entwickeln: Werten wir unseren Broadway mitten durchs Dorf auf. Mit einer sorgfältigen Zentrumsplanung. Davon profitieren alle Ebikonerinnen und Ebikoner doppelt: Kurz- und mittelfristig von einem lebendigen und lebenswerten Ortskern, langfristig von der Lebensqualität und der positiven Ausstrahlungskraft, welche Menschen, kulturelle Vielfalt, Läden und Gewerbe anzieht. Dafür will ich mich als Gemeinderätin einsetzen. Melanie Landolt

Mit Blick zum Pilatus: Die neue Panoramatafel auf der Äbnetweid. Bild zVg.

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Bericht aus dem Kantonsrat LUZERN – Rückblick auf die Kantonsratssession vom 2. und 3. Mai Es geht Schlag auf Schlag in der Luzerner Politik: Nachdem am Sonntag in allen 83 Luzerner Gemeinden kommunale Wahlen durchgeführt wurden, trafen sich auf kantonaler Ebene die 120 Kantonsvertreter bereits am Montagmorgen zur zweitägigen Session. Angesichts der Tatsache, dass im Kantonsrat auch viele Gemeindevertreter sitzen, konnten alle möglichen Gemütslagen von glücklich und erleichtert bis hin zu nachdenklich und etwas betrübt beobachtet werden. Finanzhaushaltsgesetz der Gemeinden Eines der ersten Traktanden thematisierte die Steuerung von Aufgaben und Ressourcen bei den Finanzhaushalten der Gemeinden. Der Bund fordert schon seit längerer Zeit die Einführung des harmonisierten Rechnungslegungsmodells 2 (HRM2), wodurch die Rechnungslegung für die Kantone und die Gemeinden gesamtschweizerisch modernisiert werden soll. Als beinahe letzter Kanton erfolgte nun mit der

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vorgelegten Gesetzesvorlage auch im Kanton Luzern die Umsetzung der geforderten eidgenössischen Vorgaben. Gleichzeitig beinhaltete dieses Projekt Anpassungen in Anlehnung an das 2011 revidierte kantonale Finanzhaushaltsgesetz. So will die Vorlage für die Gemeinden dieselben Führungs- und Steuerungselemente einführen, wie sie bereits der Kanton kennt. Dazu gehört, dass die Gemeinden ihre Aufgaben mittels Leistungsaufträgen und Globalbudget wahrnehmen sollen: Jede Leistung, die eine Gemeinde erbringt, soll vorgängig definiert und mit einem Preisschild versehen werden. Obwohl im Rat heftig diskutiert wurde, nahm der Kantonsrat das Gesetz mit lediglich zwei Gegenstimmen an. Die Diskussion drehte sich in erster Linie um die Frage, ob die Gemeinden das System verpflichtend einführen müssen oder ob sie die Einführung auf freiwilliger Basis beschliessen können. Die CVP forderte hier, dass zwei unterschiedliche Strukturen zur Wahl stehen. Im Sinne der Luzerner Gemeinden, die sich in der vorangehenden Vernehmlassung alle gemeinsam für das vorgeschlagene System aussprachen, lehnte auch die Mehrheit des Rates den Antrag der CVP ab. Ausschlaggebend war, dass der Aufwand für eine Paralleleinführung und den Unterhalt von zwei Systemen zu hoch ist und es in Anbetracht der heutigen finanziellen Situation des Kantons für die einzelnen Gemeinden keine Extrawurst geben kann. Arbeit muss sich lohnen Am ersten Sessionstag beschäftigten wir Luzerner Kantonsräte uns

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zudem mit einem Wirkungsbericht über die Existenzsicherung im Kanton. Der Bericht zeigt auf, wo noch Schwelleneffekte vorhanden sind. Von einem Schwelleneffekt ist die Rede, wenn mehr Lohn trotzdem zu einer Reduktion des verfügbaren Einkommens führt. So kann sich beispielsweise die Annahme einer zusätzlichen Arbeitsstelle unter Umständen nicht lohnen, wenn der betroffene Bürger dadurch die Prämienverbilligung nicht mehr erhält und somit am Ende des Monats weniger Geld im Portemonnaie hat. Im Sinne des Leitspruchs «Arbeit muss sich lohnen!» wurden die Schwelleneffekte in den letzten Jahren teilweise reduziert. Da aber in verschiedenen Bereichen nach wie vor Handlungsbedarf besteht, hat beispielsweise die glp-Fraktion zwei relativ offen formulierte Anträge für weitere Anreize zur Reduktion dieser Missstände eingereicht. Erfreulicherweise machte sich die Regierung für dieses Anliegen stark. Die Ablehnung der Anträge legte dann aber die Vermutung nahe, dass sich Eigenverantwortung und Arbeit aus Sicht der SVP, FDP und CVP doch nicht lohnen soll.

erheblichen Risiken wie beispielsweise die zu hohen Investition- und Betriebskosten von jährlich 31 Millionen Franken hin. Der Kanton und die Stadt Luzern werde in den nächsten Monaten gemeinsam das Optimierungspotenzial ausloten, damit die neue Theaterinfrastruktur in inhaltlicher und auch aus finanzieller Sicht überzeugen kann. Die Bedingungen zu Zeitplan, Standort und Ausgestaltung des privaten Geldgebers von nun noch 80 Mio. Franken erschweren die allgemeine Diskussion. Auch der Kantonsrat stellt Forderungen. Einerseits müssen alle offen und ausführlich informiert werden, andererseits muss die Bevölkerung der Stadt und die verschiedenen Interessengruppen der freien Theater-, Kultur- und Tanzszene besser mit einbezogen werden. Die Stadt befindet im Herbst über den Standort Inseli. Bis dahin sind noch viele Hauaufgaben zu erledigen. Michèle Graber Kantonsrätin glp, Udligenswil

Salle Modulable: Tolle Chance, viele Fragezeichen Die hohe Anzahl dringlichen Vorstösse zum Salle Modulabe sind ein Zeichen, dass dieses Projekt die Gemüter bewegt. Alle sechs Fraktionen sehen mit dem Projekt Salle Modulable grundsätzlich eine grosse kulturelle und wirtschaftliche Chance für die Stadt Luzern wie auch die ganze Zentralschweiz. Der Kantonsrat teilt aber auch die Bedenken der Bevölkerung und wies auf die

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Kleines Familienunternehmen ganz innovativ ADLIGENSWIL – FM-Racine Hydraulik AG erfindet Shredder-Baukasten-System Die FM-Racine Hydraulik AG beweist grossen Erfindergeist in der Gemeinde Adligenswil und zeigt, dass auch kleine Unternehmen innovativ sein können. Mit einem innovativen Shredder-BaukastenSystem setzt sich die FM-Racine Hydraulik AG aus gegen die ausländische Konkurrenz durch und hilft damit Firmen der Metallindustrie, ebenfalls konkurrenzfähiger zu werden. Seit der Gründung durch Fredy Müller im Januar 1985 besteht die kleine Familienunternehmung FM-Racine Hydraulik AG. Sie ist seither in Adligenswil ansässig und beschäftigt sechs Mitarbeiter. Darunter arbeitet auch Fredy Müllers Sohn Philipp, welcher für den Anlagenbau zuständig ist. Die Unternehmung startete ihr Unterfangen mit Hydraulikanlagen und Bauteilen für den allgemeinen Maschinenbau. Erste Brikettierpresse 1987 konstruierte Fredy Müller die erste Brikettierpresse, welche über die Jahre stetig weiter entwickelt wurde und heute den grössten Teil des Firmenumsatzes ausmacht. Das KMU hat sich dabei auf die Zerkleinerung sowie die Rückführung von Abfallteilen in Produktionsbereichen spezialisiert. Durch die Zerstückelung von Überresten der Produktion kann man benötigte Lagerflächen sowie entstehende Transportkosten minimieren.

Mittels Rückführung können die Schnittabfälle sogar direkt wieder als Rohmaterialien verwendet werden. Damit können die Kunden der FM-Racine Transport- und Materialkosten sparen. Die Flächen- bzw. Transportreduktion sind in der heutigen Zeit wichtige Aspekte, die immer mehr an Bedeutung gewinnen. So kann durch effizientes Recycling die Produktivität erhöht und zudem etwas für die Umwelt getan werden.

schnell austauschbaren Schneidmodul am FM-Shredder will man einen Wettbewerbsvorteil erreichen. Muss die Klinge ausgetauscht werden, ist es nicht mehr notwendig das ganze Gerät zu wechseln. Da die Klingen häufig gewechselt werden müssen, kann mit dieser Neuerung die Stillstandzeit in der Produktion auf ein Minimum reduziert werden. Dabei kann die Effizienz in Unternehmen maximiert werden und Kosten gespart werden.

Shredder zum Patent angemeldet Die FM-Racine Hydraulik AG hat den Sprung gewagt und ist das Risiko eingegangen, als Innovator den Markt aufzumischen. 2010 starteten Sie die Entwicklung und Konstruktion des FM-Shredders – ein Rohrshredder. Rohrshredder werden eingesetzt, um Endlosstreifen, Schneidabfall und Stanzgitter aus Papier, Folien, Karton usw. zu absaugfähigen Schnitzeln zu zerkleinern. Der FM-Shredder wurde im Jahre 2013 zum Patent eingereicht. In diesem Jahr konnte das Luzerner Unternehmen nun ihr neustes Produkt lancieren und hofft dabei, mit einer innovativen Idee die Konkurrenz auszustechen. Der FM-Shredder wurde als Baukastensystem entworfen, aufgrund neuester Erkenntnisse in Schneidund Strömungstechnik entwickelt und wird in hoher Schweizer Präzisionsarbeit hergestellt. Mit einem

Schwierigkeiten bei der Produktion «Keine externe Firma konnte die Messer des Shredders zufrieden-

stellend schleifen, daher haben wir uns dazu entschieden, diese Schleifarbeiten selber auszuführen», erklärt Fredy Müller eine Schwierigkeit in der Produktion ihres neusten Produkts. Nun hofft die Firma FMRacine AG, dass auch potentielle Kunden den enormen Vorteil des FM-Shredders erkennen und baldmöglichst ihre Produktionsanlage mit dieser Schweizer Qualitätsmaschine erweitern. Die FM-Racine Hydraulik AG lädt am 4. und 5. Juni zu Open Days ein, an welchen unter anderem auch die Funktionsweise des neuen Shredders demonstriert wird.

Der neue, von der FM-Racine Hydraulik entwickelte FM-Rohrshredder. Bild zVg.

Nach Unwetter alles wieder eingerichtet DIERIKON – Der Donatorenverein LEUE-Members des FC Adligenswil hat am 27. April die wiederhergestellte und neu eingerichtete Bäckerei Brunner in Dierikon besucht. Joseph «Seppi» Brunner führte durch die renovierten Räumlichkeiten. Das Unwetter vom letzten Jahr hatte grossen Schaden angerichtet und den Betrieb während knapp acht Monaten lahmgelget. Die LEUE-Members wurden von der Familie Brunner mit einem feinen Znacht verköstigt.

Frauenpower im Gewerbeverein ROOT – Der Gewerbeverein Root Dierikon Gisikon Honau hat an der GV vom 3. Mai eine neue Präsidentin gewählt. Thomas Bircher übergab sein Präsidentenamt an Jana Rocktäschel. Jana Rocktäschel ist nicht nur bekannt als Präsidentin der IG Dörfli Dierikon, sondern auch als Geschäftsleitungsmitglied von Blumen Widler in Dierikon. Roland Baur tritt aus dem Vorstand aus und wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Neu setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Jana Rocktäschel (Präsidentin) Susan Lustenberger-Lang (Sekretariat), Astrid Meienberger (Projekte), Adriana Bortone (Projekte) und Thomas Bircher (Finanzen).


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An der alljährlich stattfindenden ERA - Suisse - Preisverleihung der schweizweit 50 ERA - Standorte wurden vor kurzem die besten ERA - Partner und deren Mitarbeitende ausgezeichnet. Die Hegglin Group AG aus Zug gewann in verschiedenen Kategorien den 1. Platz. Die Hegglin Group AG hat auch im 2015 wiederum grossartige Arbeit geleistet und durfte an der ERA-Verleihung insgesamt 9 Pokale entgegen nehmen: 4 Mal den 1. Platz: Bester Mitarbeiter, bester Verkäufer Newcomer, höchster Umsatz pro Filiale und höchster Umsatz pro Partner. Laut François Gagnon, ERA Europa Präsident, habe noch keine ERA-Filiale so viele „Awards“ auf einmal erhalten. „Wir sind stolz und gratulieren dem ganzen Team für diese tolle Leistung“, so die Geschäftsleiterin, Christine Hegglin Schorderet.

dem Markt. Neben der Immobilienvermittlung bietet die Firma mit rund 20 Mitarbeitenden Dienstleistungen rund um die Immobilienschätzung, -entwicklung & -planung an.

Herzliche Gratulation zu dieser Topleistung: Insgesamt durfte der Zuger Immobilienvermittler, die Hegglin Group AG, 9 Pokale entgegen nehmen. v.l.n.r Claudia Zeni, François Gagnon, Christine Hegglin Schorderet, Joe Hegglin, Christian Schumann

Erfolgreiche Immobilienverkäufer Die Immobilienverkäuferin, Claudia Zeni, war am besagten Abend die grosse Überfliegerin. Insgesamt hat sie fünf der neun Auszeichnungen selber gewonnen. Auf die Frage, was diesen Erfolg ausmacht, sind sich die beiden Immobilienverkäufer, Claudia Zeni und Christian Schumann einig: „Neben einem excellenten Service, einer grossen Portion Ausdauer und

dem Streben nach zufriedenen Kunden ist es das Herzblut für diesen Beruf.“ Der Beitrag zur ERA-Suisse-Awards-Night mit Interviews kann ab sofort in der Hegglin Group TV-Sendung Nr. 2 (www.hegglingroup.ch, Rubrik Immo-TV) gesehen werden. Hegglin Group AG Seit bald 40 Jahren ist das Familienunternehmen, welches im Kanton Zug und in den umliegenden Regionen tätig ist, auf

ERA: 1971 in den USA gegründet, ist das weltweite Makler-Netzwerk heute in 33 Ländern tätig. Die Idee dahinter: professionelle Immobilienfachleute zu vereinen, wobei jeder Partner von der international wachsenden Stärke und Erfahrung und gegenseitigen Kundenzuführung profitiert.

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Unterwegs mit Gott EBIKON – Elf Jugendliche wurden am 5. und 7. Mai in der Jakobus-Kirche konfirmiert Unter dem Thema «Unterwegs mit Gott» stand der Gottesdienst, in welchem am vergangenen Auffahrtswochenende elf Konfirmandinnen und Konfirmanden der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Ebikon in der Jakobus-Kirche ihre Konfirmation feierten. Für die Menschen ist es interessant und spannend, unterwegs zu sein durchs Leben – solange sie nicht allein sind. Schön, dass am Konfirmationstag alle Verwandten und

guten Freunde mit den Konfirmanden gemeinsam unterwegs waren. Alle Menschen brauchen hilfreiche und segensreiche Wegbegleiterinnen und -begleiter, das gibt ihnen Zuversicht und Kraft. Der Lebensweg wird zusätzlich froher und heller, wenn man weiss, dass Gott mit einem unterwegs ist und über unser Leben den Horizont des ewigen Lebens stellt. Als Wort auf den Weg sagte Jesus kurz und prägnant: «Ich bin das Licht der Welt.

Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des ewigen Lebens haben.» Da die Jakobus-Kirche für alle erwarteten Gäste zu klein war, wurde die Konfirmation gleich zweimal gefeiert: Am Auffahrtsdonnerstag und am Samstag danach. So konnten auch weiter entfernt lebende Verwandte bequem anreisen. Die Konfirmanden gestalteten den Got-

tesdienst vorwiegend selber und zeigten ein tolles Teamwork, indem beide Male alle mitwirkten und ihre Aufgaben trotz zum Teil widrigen Bedingungen vorbildlich meisterten. Musikalisch wurden die Feiern meisterhaft von den Friday-Singers und von Organistin Hanny Kako untermalt. Nach dem Gottesdienst wartete jeweils ein sonniger Apéro draussen auf alle, und eine Delegation der Feldmusik spielte auf.

Am Ende in Holland angekommen Eine Woche in der Natur – und in der geschichtsträchtigen Gegend um Arnheim Vor zwei Jahren machten sich die Naturfreunde Oberfreiamt den Rhein zum Thema. Damals besuchte eine Gruppe die Quelle am Oberalppass. Es folgten mehrere Ausflüge. Und nun verabschiedeten sich die Naturfreunde aus dem Oberfreiamt endgültig vom Rhein, und das während einer ganzen Woche. on Xanten an der deutschen Grenze ging es per Tandem im steifen Küstenwind über die Grenze nach Arnheim, das im 2. Weltkrieg als strategischer Brückenkopf hart umkämpft war. Einen Tag später folgte die Besichtigung des holländischen Verteidigungswerks des 19. Jahrhunderts bei Vechten. Im modern gestalteten Museum konnte dank neuesten Medien ein Fallschirmabsprung miterlebt werden. Dass ein Viertel der Fläche Hollands wenige Meter unter dem Meeresspiegel liegt, hat sich früher die niederländische Armee zu Nutze gemacht. Bei einem Angriff wären weite Teile des Landes unter Wasser gesetzt worden. Am dritten Tag stand ein Bootsausflug in den Nationalpark «de Biesbosch» auf dem Programm, der unmittelbar hinter den Naturfreundehaus beginnt. Eine wunderbare und unberührte Auenlandschaft mit vie-

len Wasservögeln. Am Nachmittag lohnte sich ein Besuch in der historischen Rheinstadt Dordrecht. Vom Restaurant auf dem Pier kann man die grossen Rhein- und Meerschiffe aus nächster Nähe über das Flusswasser gleiten sehen. Am Tag vier ging es zum grössten Wasserwehr der Welt «de Maesklandtkering». Nach der verheerenden Flutkatastrophe von 1953 mit 1836 Opfern wurde eine schwenkbare Sperre

gebaut, die das Gebiet von Rotterdam bis Antwerpen mit Dämmen schützt. Die beiden kreisbogenförmigen Tore sind drehbar um ein Kugelgelenk mit einem Durchmesser von 10 Metern und einem Gewicht von 680 Tonnen. Am letzten Hollandtag wanderten die Oberfreiämter vom Naturfreundehaus aus durch die Wälder und über die Felder, welche 1944 als Lande- und als Aufmarschgebiet der Alliier-

ten dienten. In Arnheims Vorort Osterbeek stand der Besuch des Airborne-Museums zum Thema «Schlacht um die Brücke von Arnheim» bevor. Eindrucksvoll und beklemmend war die Ausstellung, wo man in die Fussspuren eines englischen Fallschirmspringers treten und die mörderische Schlacht miterleben konnte. Hans Kaufmann

Das Naturfreundehaus «de kleine Rug» am Eingang des Nationalparks «de Biesbosch» liegt auf einer Insel und kann nur mit dem Boot erreicht werden. Bild jw. Howoldt.


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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler

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Sich selber in den Sattel schwingen EBIKON – Das Reiterzentrum am Rotsee lädt zum Tag der offenen Tür Am 22. Mai öffnet das Reiterzentrum am Rotsee für alle Besucher Tür und Tor. Damit Zuschauer von gross bis klein auf ihre Kosten kommen, hat die Gastgeberfamilie Susmelj gemeinsam mit ihrem Team und allen Reitern und Reiterinnen des Reiterzentrums ein ganztägiges Programm einstudiert. Zu seinem 50-jährigen Bestehen lädt das Reiterzentrum am Rotsee zum Tag der offenen Tür ein. Die ReiterInnen des Reiterzentrums zeigen am 22. Mai zwischen 10 und 17 Uhr ein spannendes Programm mit vielen Einblicken in die faszinierende Welt der Pferde und des Reitsports. Alle zeigen ihr Können

in der Reithalle: Von der Anfängerstunde an der Longe über Gruppenstunden für Fortgeschrittene bis hin zu Voltigieren und fertigen Dressuraufführungen. Wer an diesem Tag nicht nur Zuschauer bleiben, sondern sich lieber gleich selber in den Sattel schwingen möchte, erhält ebenfalls Gelegenheit dazu. Im Longierzirkel wird zweimal täglich gratis Ponyreiten für Kinder und Schnupper-Reiten für Erwachsene angeboten (11.30 bis 13 Uhr und 16 bis 17 Uhr). Aber auch alle Besucher, die einfach gerne Pferdeluft schnuppern und sich bei einem offerierten Würstli/Getränk stärken möchten, sind herzlich willkommen.

Eine langjährige Fussballerkarriere EBIKON – Rolf Fringer an der Donatoren-GV des FC Ebikon Die 31. GV der Donatoren des FC Ebikon fand im Café Habermacher statt. Präsident Alois Kaufmann führte wie gewohnt zügig durch die Versammlung. Erfreulicherweise konnte er auch 10 neue Mitglieder begrüssen. bf. Nach einem sehr feinen Nachtessen stellte er den Gast des Abends kurz vor. Rolf Fringer erzählte auf sympathische und unterhaltsame Weise aus seiner langjährigen Karriere als Fussballer, Trainer und Sportdirektor. Die Donatoren hatten auch Gelegenheit, direkte Fragen zu stellen, welche auch ausführlich beantwortet wurden. Der Vorstand und Mitglieder bedankten sich bei Rolf Fringer für den geschätzten Besuch.

Der Vorstand der FCE-Donatoren mit Rolf Fringer. Bild zVg.

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Einzigartige Übersicht über Immobilienangebote Persönliche Finanzierungsberatung durch LUKB-Experten Gratiseintritt

Luzerner Kantonalbank, Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern Freitag, 3. Juni 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 4. Juni 2016, 9.00 bis 16.00 Uhr www.lukb.ch/immobilienmarktplatz


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Sport, Plausch und Bergsteigen LUZERN – Ausschreibung Sommersportlager der Sportförderung In den Sommerferien haben Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern wieder die Möglichkeit, unter besten Bedingungen Sport zu treiben: Die Sportförderung bietet in Tenero (TI) zwei polysportive Lager an und der SAC Pilatus führt am Grimselpass ein Bergsteigerlager durch. Interessierte können sich auf der Webseite der Sportförderung anmelden. Das «Tenerolager» hat Tradition und ist bei den Luzerner Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Die Sportförderung des Kantons Luzern führt auch in diesem Jahr während der Sommerferien zwei Lagerwochen im Nationalen Jugendsportzentrum Tenero am Lagio Maggiore im Kanton Tessin durch: Das Tenerocamp 1 von Sonntag, 10. bis Samstag, 16. Juli, und das Tenerocamp 2 von Sonntag, 7. bis Samstag, 13. August. Das Lager richtet sich an Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern mit

den Jahrgängen 1997 bis 2003. Sie dürfen sich auf ein vielseitiges Sportangebot freuen. Erfahrene J+S-Leiter bieten Kurse in den Sportarten Bike/BMX, Teamsport, Tennis, Beachvolleyball, Surfing, Trampolin, Kanu sowie Hip Hop/ Streetdance an. Neben den Unterrichtseinheiten im gewählten Basisfach haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, neue Sportarten zu entdecken. Anmeldungen für das «Tenerolager» werden seit dem 4. Mai von der Sportförderung entgegengenommen: https://sport. lu.ch/sportlager/tenerolager

Lager teilnehmen können Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern mit den Jahrgängen 1996 bis 2006. Sie erforschen gemeinsam die Bergwelt und die Natur,

steigen auf Gipfel und bewandern Gletscher. Interessierte können sich ab sofort für das Bergsteigerlager anmelden: https://sport. lu.ch/sportlager/bergsteigerlager

Bergsteigerlager am Grimselpass Kletterbegeisterte Kinder und Jugendliche können von Sonntag, 10. Juli, bis Samstag, 16. Juli, am Bergsteigerlager auf dem Grimselpass teilnehmen. Dieses wird vom SAC Pilatus durchgeführt und steht unter der Leitung von erfahrenen J+S-Leitern und Bergführern. Am

Motivation, Anpassungsfähigkeit und Widerstand SURSEE – 79. Delegiertenversammlung des Kantonalverbands Luzerner Samaritervereine Nicht gerade wohlgesinnt war der Wettergott am Samstag, 23. April, den 41 Henri-Dunant-Medaillenempfängern an der Feier in der geschmückten Stadtkirche Sursee. Dafür durften sie grosses Lob für ihren Einsatz von Kantonalpräsidentin Ingrid Oehen und Pfarrer Pius Troxler in Empfang nehmen. Die anschliessende Delegiertenversammlung in der Stadthalle verlief in ruhigen Bahnen, da weder Budgetkürzungen noch Wahlen oder Verabschiedungen auf der Traktandenliste standen.

Pfarrer Troxler zeigte anschliessend in seiner humorvollen, trotzdem tiefgründigen Ansprache auf, wie die Samariter mit den verschiedenen Salben nicht nur schützen und heilen können, sondern mit ihrem Handeln gleichzeitig dem Mitmenschen Zuwendung, Trost und Hilfe bringen können. Als Beispiel für die Arbeit der Samariter gab er das Wort Jesu mit auf den Weg: «Was ihr dem geringsten Mitmenschen getan, das habt ihr mir getan.»

kst. Mit dem Einzug der 10 Fahnendelegationen unter den Klängen der Alphornbläser begann die eindrückliche Feier in der voll besetzten Stadtkirche Sursee. Was hat wohl ein Fisch mit den Samariterinnen und Samaritern zu tun? Diese Frage stellte sich die die Kantonalpräsidentin in ihrer launigen Begrüssungsrede: Motivation, Anpassungsfähigkeit und Widerstand. Wer 25 Jahre lang im Samariterverein tätig war, musste sich immer wieder motivieren, an Übungen und Einsätzen sein Bestes geben, die Anpassungsfähigkeit unter Beweis stellen, wie auch hin und wieder Widerstand leisten, wenn Neuerungen gar zu forsch umgesetzt werden sollten. Das einzig Beständige in jeglicher Vereinsarbeit ist der Wandel.

Nach feinem Apéro, rassiger Steelband-Musik und Stimmkartenbezug begann die DV, zum 10. Mal von Ingrid Oehen geleitet. In einem kurzen Rückblick zeigte sie nochmals auf, wie viel die Samariterinnen und Samariter im vergangenen Jahr geleistet haben: Fast 15'000 Einsatzstunden bei Anlässen, 1825 Teilnehmende an Nothilfekursen ausgebildet, sowie über 17'000 Übungsstunden geleistet, damit Wissen und Können stets auf dem neuesten Stand gehalten werden können. Ihr Dank ging an alle, die in irgendeiner Weise im Dienste des Samariterwesens stehen. Rudolph Schwab, Direktor Blutspende Schweiz, bedankte sich per Videobotschaft für die Teilnah-

me an 1800 Blutspendeaktionen und hofft, dass er auch weiterhin, auch im Bereich Stammzellengewinnung, auf die Unterstützung der Samariter zählen kann. Verschiedene Gastredner, wie Kantonsratspräsident Franz Wüest, die Vizepräsidentin des Zentralvorstandes des Schweizerischen Sa-

mariterbundes Anita Tenhagen, die Sozialvorsteherin der Stadt Sursee Jolanda Achermann, Sabine Buchli Haldemann, Projektleiterin 150 Jahre Schweizerisches Rotes Kreuz und Sonja Wiget vom Kantonalverband Nidwalden überbrachten Grüsse und dankten für das Wirken der Samariter.

Die Henry Dunant Medaillenempfänger. Mit auf dem Foto: Ruth Lustenberger aus Udligenswil sowie Hanni Amstutz und Ruth Setz aus Inwil. Bild Thomas Wuhrmann.


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Unvergessliche Lagerwoche EBIKON – Freiwilligenarbeit ermöglicht aufregendes Sommerlager der reformierten Kirche Jedes Jahr veranstaltet die reformierte Kirche Ebikon ein Sommerlager für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 15 Jahren. Seit über zehn Jahren erwartet die Teilnehmer einmal im Jahr eine Woche voll spannender Geschichten, spielerischer Aktivitäten und grossen Highlights. ct. Um ein solches Erlebnis zu ermöglichen, sind monatelange Vorbereitungen nötig. Die Mithilfe hierzu kommt ausschliesslich von freiwilligen Helfern. In den letzten fünf Jahren hat sich ein kleines Team etabliert, das die Verantwortung auf sich genommen hat, Kindern und Jugendlichen aus Ebikon und Umgebung eine spannende Ferienwoche zu ermöglichen. Es besteht aus sechs jungen Erwachsenen, die zum Grossteil selber früher Lagerteilnehmer waren. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, jedes Jahr ein einmaliges Lager auf die Beine zu stellen. Dabei werden sie tatkräftig vom örtlichen Pfarrer Thomas Steiner unterstützt. In der zweitletzten Schulferienwoche der Sommerferien erleben sie mit rund 30 Kindern eine unvergess-

liche Reise. Das Lager wird dabei immer von einer biblischen Geschichte begleitet. Zum Start in jeden Tag erzählen die Leiter einen Teil der Geschichte in Form eines Theaterspiels. Anschliessend wird altersgerecht die Geschichte besprochen. Die Kleinen dürfen kleine Andenken basteln, während die älteren Lagerteilnehmer die Geschichte mit Beispielen aus ihrem Leben diskutieren.

Doch schon dieses Morgenprogramm macht hungrig. Der ehrenamtliche Lagerkoch, der schon viele Jahre Erfahrung mitbringt, versorgt alle täglich mit Köstlichkeiten, auf die sich jeder freut. Frisch gestärkt geht des dann am Nachmittag mit der Tagesaktivitäten los. Sei es ein Bastelnachmittag, eine Wanderung oder ein Spielenachmittag. Das Wochenhighlight wir dafür sorgen, dass die Lagerwoche unvergesslich bleibt.

In den vergangenen Jahren durften die Teilnehmer Gold waschen oder Kart fahren – einmal kamen sie gar in den Genuss einer Drachenbootfahrt! Anzumerken bleibt, dass das Lager für Kinder auch aus anderer oder ohne Religion offen steht. Wer mehr über das Lager erfahren möchte, besucht die Internetseite www.sommerlager-ebikon.ch. Über neue Teilnehmer freut sich das Leitungsteam ganz besonders.

The Sound of Music EBIKON – Fulminantes Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon Am 7. Mai fand im Pfarreiheim Ebikon das Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon statt. Schon der anspruchsvolle erste Auftritt wurde vom Publikum begeistert aufgenommen, handelte es sich bei den ersten beiden Stücken doch um das Pflicht- und Wahlstück für das Eidgenössische Akkordeon-Musikfest. Im Juni werden «Rhapsodia Andalusia» und «Reisebilder vom Balkan» in Disentis einer fachkundigen Jury präsentiert. Vor diesem rasanten Einstieg wurde der Abend traditionsgemäss von den Schülerinnen und Schülern der Musikschulen des Rontals unter der Leitung von Andreas Gut eröffnet. Dass das AkkordeonOrchester Ebikon neben dem Dirigenten Hugo Felder über zwei sehr kompetente Vizedirigenten verfügt, bewiesen Marcel Niederhäuser und Martin Rimer mit den Stücken «Oblivion» und «KrimiPuzzle». Im letzteren wurden die bekannten Krimi-Melodien – von Miss Marple über Kriminal-Tango bis hin zur Krimi-Mimi – in einem Medley vorgetragen. Ein weiteres

Medley aus der Film- und Musicalmusik von «The Sound of Music» unter der Leitung von Hugo Felder entliess die Zuhörer in die Pause. Danach folgte ein weiteres Highlight des Abends mit Othmar und Adrian Arnold, die mit Mundharmonika und Gitarre das Publikum für sich gewinnen konnten. Ihr abwechslungsreiches Programm bot bekannte und weniger bekannte Melodien – und sie rissen das Publikum mit. Auch das eigens von Hugo Felder für diesen Abend arrangierte Stück «Feelings», vorgetragen vom Akkordeon-Orchester Ebikon und Othmar Arnold an der Mundharmonika, wurde von den Zuhörern mit grossem Applaus honoriert.

Aber das Orchester kann nicht nur anspruchsvolle Musik zum Besten geben. Auch in der Unterhaltungsmusik überzeugt es sein Publikum. Der «Old fashioned Jazz» beendete offiziell den Abend. Hier konnte Schlagzeuger Toni Vonwyl zeigen,

wie routiniert er sein Instrument beherrscht , er spielte ein mitreissendes Solo. Die Zugabe «Mah-Na Mah-Na» sorgte für einen humorvollen Abschluss des Abends. Emily Bannwart


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Very British BUCHRAIN – Die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain lädt am 21. Mai zum Jahreskonzert Was kommt einem in den Sinn, wenn man an Grossbritannien denkt? Höchstwahrscheinlich rote Telefonzellen, Doppeldeckerbusse, Schwarztee und Linksverkehr. Das stimmt natürlich. Die Insel, zu der auch Schottland und Wales gehören, verbirgt aber auch musikalische Schätze.

sorgen und löst in einigen Köpfen Bilder von actionreichen Szenen aus – aus dem zweitneusten Bondfilm mit Daniel Craig. Nebst moderneren Stücken und Bands finden auch

Klassiker von den Beatles oder Pink Floyd Platz auf der britischen Bühne. Letztere zeichnen sich vor allem durch die Vermischung spezieller und ungewohnter Genres aus. Die

Musikgesellschaft Perlen-Buchrain wird diesen mit einer persönlichen Note nachempfinden.

pd. Diesen ist die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain seit einigen Monaten auf der Spur, um sie dann an ihrem Jahreskonzert zu entfalten. Das findet unter dem Motto «Very British» am Samstag, 21. Mai, um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Hinterleisibach in Buchrain statt. Der Eintritt ist frei. Die Reise durch die Insel führt die Musikgesellschaft und ihre Gäste zu aussergewöhnlichen Orten und bekannten Gesichtern. Robbie Williams ist sicher ein guter Grund, auf der linken Strassenseite kurz anzuhalten. Eine Orchesterversion von Skyfall wird zudem für Hühnerhaut

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016

Entspannung – Bewegung – Ernährung – Kreativität LUZERN – Treffpunkt.Gesundheit vom 19. bis 21. Mai vor dem Rathaus, auf dem Kornmarkt und Bahnhofplatz Von Donnerstag, 19., bis Samstag, 21. Mai, findet der 8. Treffpunkt.Gesundheit im Rathaus Luzern, auf dem Kornmarkt und neu auch auf dem Bahnhofplatz statt. Der Eintritt ist frei. 25 namhafte Dienstleister und Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit und Prävention ermöglichen die Veranstaltung. Sie sind während drei Tagen mit Beratung und Information zu den Themen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Kreativität vor Ort.

tere Schnelltests sind die Messung des Blutdrucks und des «Taille-zuGrösse-Verhältnisses» (WHtR, Waist to Height Ratio). Das ONE Training Center bietet eine Körperfettmessung an. Für die ganze Familie führt die Lungenliga Luzern und Zug einen Test für die Leistung der Lunge durch. Für alle Besucher wird eine Prüfung der Zahnzwischenräume angeboten.

Zehn kostenlose Gesundheitstests sind für die Besucher möglich. Für Unterhaltung, Sport und Spiel ist gesorgt. Erstmals werden gesunde Snacks und frische Säfte im «FiLu -Fit in Luzern- Bistro» angeboten. Die Öffnungszeiten: Donnerstag, 19. Mai, 11 bis 20 Uhr, Freitag, 20. Mai, 10 bis 19 Uhr, Samstag, 21. Mai, 9 bis 16 Uhr.

Fruchtsäfte und Müesli vom Produzenten Das «FiLu-Fit-in-Luzern-Bistro», schenkt vor Ort gepresste Fruchtsäfte von Friedli’s Markthalle aus. Feine Müeslis bietet «mymuesli» an. Früchte zum Geniessen unterstützen die Initiative der Krebsliga Schweiz «Fünf am Tag». Eine Auswahl gesunder Snacks werden im «FiLu-Bistro» im Rathaus serviert.

10 Gesundheitstests Amplifon Hörsysteme, ARGUSAugen und Fielmann testen das Hören und Sehen. Blutzucker-und Cholesterintests führen das Monvia Gesundheitszentrum und die Höhere Fachschule für Gesundheit Zentralschweiz (HFGZ) durch. Wei-

Herzklappe von Hand genäht Edwards Lifesciences AG, Horw zeigt, wie Herzklappen in Horw produziert werden und in ganz Europa zum Einsatz kommen. Das medizinische Unternehmen ist erstmals zu Gast am Treffpunkt.Gesundheit. Es zeigt die Vielfalt der Berufe, die in

Mit wenig Aufwand Gutes für den Körper tun Ernährung, Bewegung, Entspannung und Kreativität, das sind die Elemente wie Gesundheit verständlich vermittelt und in das tägliche Leben leicht eingebaut werden können. Dass Ernährung und Bewegung auf die Gesundheit einen Einfluss haben, ist allgemein bekannt. Jünger ist die Erkenntnis, dass auch Entspannung eine wichtige Komponente der psychischen und auch physischen Balance ist. Kreativität oder «geistige Fitness» erreicht mit dem Thema «Burnout» immer mehr Aufmerksamkeit. Ein möglicher Zusammenhang zwischen nachlassender geistiger Fitness und abnehmender physischer Leistungsfähigkeit wird immer häufiger zum Thema von wissenschaftlichen Untersuchungen. Mit der wachsenden Zahl älterer Menschen wird dies in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen.

der Europazentrale in Horw ausgeübt werden. 25 Unternehmen und Organisationen beraten Die Themen Bewegung und Sport, vor allem präsent auf dem Kornmarkt, zeigen eine Vielzahl von Sportarten und Sportgeräten. Ein Fitnessstudio und der nationale Verband der Bowtech-Methode demonstrieren effiziente Übungen. Fachleute beraten bei der Wahl der richtigen Ausrüstung für den Lieblingssport. Luzerner Sportvereine stellen ihre Sportart vor. Die SWICA, eine führende Krankenversicherung, informiert über ihr Engagement für gesunde Mitglieder. Zwei Apotheken orientieren über die richtige Reiseapotheke und über die Möglichkeiten einer Genanalyse. Für guten Schlaf in den eigenen vier Wänden sorgt der Beratungspartner für gesunden Schlaf. Auch für das vollständige Wohlfühlprogramm zu Hause gibt es Anregungen, von der Sauna bis zur eigenen Wellnessoa-

se. Die Kneippanlage Flühli, ganz nah bei Sörenberg, in der UNESCO Biosphäre Entlebuch, lädt zum Wassertreten auf dem Kornmarkt ein. Die Luzerner Therapeuten der Naturärzte Vereinigung Schweiz stellen ihr Behandlungsspektrum vor. Das Thema Zahnpflege bildet einen weiteren Schwerpunkt. Mund- und Zahnpflegeprodukte, sowie eine namhafte Luzerner Zahnarztpraxis sind vertreten. Ein grosser Infobus zum Thema «gesunde Zähne» steht erstmals auf dem Bahnhofplatz. Die Spielkiste und das Nintendo Wii Balance Board regen mit Ideen, Spass und Spiel die Kreativität und Bewegung bei allen Altersklassen an. Die Klubschule Migros Luzern präsentiert Kursangebote zu den vier Themen der Veranstaltung. Preise im Wert von 5000 Franken Attraktive und gesunde Preise im Wert von 5000 Franken werden unter den Besuchern verlost.

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So baut man heute Beim Neubau standen für den Bauherren von Anfang an Nachhaltigkeit, Regionalität der Baustoffe und erneuerbare Energien im Mittelpunkt der Planung. Im Januar konnte die junge Familie das Einfamilienhaus in Inwil beziehen – ein Traum wurde wahr.

Anlage, die das Brauchwarmwasser wärmt und durch ein wassergeführtes System die Nassräume und Keller heizt. Durch die passive Nutzung der Sonne und die thermische Solaranlage wird der Grossteil des Hauses beheizt, die restliche Wärme wird durch die StückholzHeizung mit Strahlungswärme erzeugt.

Die Solaranlagen planten sie von Anfang an ein. Das perfekte Resultat sind die Südwestund Nordost-Dachfläche mit vollflächig integrierten Solarstrom-Anlagen und bestens angepassten Dachfenstern, sowie die Vakuumröhren-Anlage an der Balkon-Brüstung.

Holz aus der Region Das Gebäude selbst wurde mit Voll-Holz aus dem Kanton Obwalden und Luzern erbaut, durch die Holzwände entsteht eine hohe Behaglichkeit. Auch hier achtete die Bauherrschaft auf regionale und ökologische Materialien. Durch viel Masse ist das Gebäude träge und speichert die Wärme sehr gut. Mit der Walter Küng AG in Alpnach hat die Familie einen Holzbauer gefunden, der mit dem Produkt holzpur perfekt ihre Wünsche erfüllen konnte.

Sonnenenergie Tag und Nacht Der produzierte Strom wird in einer Batterie gespeichert, was zu einem sehr hohen Eigendeckungsgrad führt. Dadurch lässt sich mit dem Energiespeicher ohne Unterbruch auch in der Nacht Sonnenstrom nutzen. Der Neubau zeigt schön auf, dass ein «ganz normales Haus» als Plusenergiehaus funktioniert und das mit der aktuellen Technik ganz nach dem Motto: «So baut man heute»! Ergänzt wird die PV-Anlage mit einer heizungsunterstützenden Solarthermie-Vakuumröhren-

Auch das Regenwasser wird durch einen Tank und ein separates System zur Spülung der Toiletten genutzt. Möchten auch Sie ihren eigenen Solarstrom erzeugen oder ihr Warmwasser durch die Sonne erhitzen? Nutzen Sie die Nähe zu BE Netz und lassen Sie sich zu Hause beraten.

Sonnenenergie Tag und Nacht Wie sich mit einem Energiespeicher ohne Unterbruch Sonnenstrom nutzen lässt, zeigt ein neu erstelltes Einfamilienhaus in Inwil. Der produzierte Strom der vollflächig integrierten Photovoltaik-Anlagen auf den Südwest- und Nordost-Dachflächen wird in einer Batterie gespeichert, was zu einem sehr hohen Eigendeckungsgrad führt. Ergänzt wird das ganzheitliche Konzept mit einer heizungsunterstützenden Solarthermie-VakuumröhrenAnlage, einer Stückholz-Heizung und einem Regenwasser-Tank. Energiemanager, Wechselrichter und Batteriespeicher E3DC.

BE Netz – Portfolio Wir beraten, planen und installieren – Photovoltaik-Anlagen für Solarstrom – Thermische Solaranlagen für Warmwasser und Heizung – Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energien (Holz, Pellets, Wärmepumpen) – Fachberatung und Konzepte für Firmen, Bauherren, Städte und Gemeinden Welche Energieträger – einzeln oder in Kombination – für Sie in Frage kommen, klärt unser Team von Fall zu Fall neu und stets systemunabhängig. Wir begleiten Sie von der Entscheidung bis zur Inbetriebnahme der neuen Anlage.

Integrierte Photovoltaikanlage auf dem Dach und Röhrenkollektoren am Balkon.

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016

Mit dem Velo um die Welt EBIKON – Mit Markus Greter und Frank Kretz im Gespräch Markus Greter umrundet mit dem Fahrrad die Welt und hat bereits 87‘000 Kilometer zurückgelegt. Frank Kretz ist pensionierter Coiffeurmeister, Rennvelofahrer und Fasnächtler. Beide berichten sie unter der Moderation von Kurt Sidler in der Bibliothek Ebikon über ihre Erlebnisse und Erfahrungen.

offeriert die Bibliothek einen Apéro. Die Teilnahme ist kostenlos, es steht eine Kollekte bereit.

pd. Die Bibliothek lädt jedes Jahr Persönlichkeiten aus Ebikon zu sich ein. Am Sonntag, 22. Mai, sind von 10 bis 11 Uhr Markus Greter und Frank Kretz vor Ort und erzählen über ihr Leben. In diesem Rahmen erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in persönliche Erlebnisse und Erfahrungen. Die Veranstaltung ist öffentlich und nach dem moderierten Gespräch mit Kurt Sidler

Frank Kretz gibt in der Bibliothek Ebikon einen persönlichen Einblick in sein Leben. Bilder zVg.

Markus Greter umrundet mit dem Fahrrad die Welt und hat bereits 87‘000 Kilometer zurückgelegt.

Ausflug zum Burgäschisee Senioren-Tagesausflug am Mittwoch, 1. Juni, ins Solothurnische zum Burgäschisee und in die Verena-Schlucht, mit Besuch der Einsiedelei. Zum diesjährigen Tagesausflug sind alle Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen. Eine gemütliche Fahrt führt über Kirchberg nach Burgäschi. Hier erwartet die Ausflügler im Restaurant Seeblick ein feines Mittagessen. Wer will, kann im Naturschutzgebiet einen Spaziergang unternehmen. Anschliessend gehts zur Verena-Schlucht mit einer etwa einstündigen Führung in der Einsiedelei. Anmeldung bis Montag, 30. Mai, an Margrit Felder, 041 440 02 42. Abfahrt um 8.30 Uhr beim Pfarreiheim, Rückkehr ca. 18.30 Uhr, Kosten: Fr. 45.–. Senioren-Kontakt-Gruppe, FrauenNetz Ebikon

Ornithologische Exkursion Die Pro Pilatus führt am Sonntag, 29. Mai, im Gebiet Fräkmünteg-Krienseregg eine ornithologische Exkursion durch, unter der Leitung von Sebastian Meyer, Urs Petermann und Ruedi Baumann. Besammlung ist um 8.20 Uhr bei der Pilatusbahn Kriens (Fahrpreis: Gruppenpreis Pilatusbahn: Fr. 24.–, GA und HT Fr. 12.–). Anmeldung bis Samstag, 28. Mai, bei Fredy Vogel, Alpenstrasse 5, Schwarzenberg, Telefon 041 497 18 65. Auskunft über die Durchführung gibt am Vorabend ab 19 Uhr Telefon 1600 (Clubs/Vereine). Als Ausrüstung empfiehlt sich Feldstecher, Wanderschuhe, Regenschutz, Kälteschutz, Verpflegung aus dem Rucksack. Die Exkursion ist öffentlich. Bild: Bergfink.

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 18519

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch

Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, cinzia.garofalo@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Produktion/Layout: Sylvia Roth sylvia.roth@rontaler.ch

Inserate: info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 99.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler

Zwei haarsträubende Fälle EBIKON – Grossartiger «Maloney-Brunch» der Feldmusik Ebikon Die Feldmusik Ebikon hat am 1.Mai beim Maloney-Brunch das Publikum im ausverkauften Pfarreiheim mit den Originalsprechern des bekannten Radio-Ermittlers Philip Maloney und vielseitiger Konzertmusik bestens unterhalten. Dazu gab es Speis und Trank. Die Feldmusik Ebikon überrascht ihr Publikum seit Jahren immer

wieder mit kreativen und unkonventionellen Konzertideen. In diesem Jahr lud die FME zu einem spannenden Krimi-Morgen mit Sonntags-Brunch und der Live-Lesung «Philip Maloney» ein. Michael Schacht und Jodoc Seidel sorgten beim Publikum mit zwei haarsträubenden Fällen des bekannten Ermittlers in gewohnter Manier für

Michael Schacht und Jodoc Seidel mit zwei haarsträubenden Fällen.

Die Feldmusik Ebikon mit unkonventionellen Konzertideen. Bilder zVg.

Spannung und beste Unterhaltung. Auch musikalisch hat die FME unter der Leitung von Isabelle Gschwend dem Publikum bekannte Themen aus der Welt des Verbrechens, Agenten und Detektiven präsentiert. So hatten James Bond, Miss Marple, Pink Panther, Derrick aber auch The Incredibles ihren Auftritt. Dazu

hat die Feldmusik das Stück «Eagle Bend» vorgestellt, mit welchem sie Anfang Juni am ausserkantonalen Musikfest in Leukerbad teilnehmen wird. Das vielseitige Programm hat das Publikum ebenso begeistert wie das reichhaltige Brunchbuffet – man darf gespannt sein auf die nächste Konzertidee der Feldmusik Ebikon.

Publireportage

Neu: Ein Gartenratgeber im «rontaler» Die Firma Daniel Meyer Gartengestaltung AG, Adligenswil, wird neu im Rontaler während der Saison den Gartenratgeber gestalten. Warum ein Gartenratgeber? Der Garten gewinnt immer mehr an Stellenwert. Trotz Handbücher, Internet und Do-it-yourself-Erfahrung werde ich täglich seitens Gartenbesitzer mit Fragen zur Gartenpflege und -gestaltung konfrontiert. Deshalb möchte ich während der Gartensaison im Gartenratgeber des Rontalers aktuelle Fragen beantworten und Themen skizzieren.

Was ist Ihre Motivation für den Gartenratgeber? Meine Hauptaufgabe im direkten Gespräch ist – dem Kunden all die vielfältigen Möglichkeiten seiner Vorstellung aufzuzeigen, Ideen zu konkretisieren und auf Chancen und Gefahren hinzuweisen – alles im Rahmen des vorhandenen Budgets. Die Basis für den Entscheid entsprechender Massnahmen ist stets die kundenorientierte Beratung.

Welche Themen stehen im Vordergrund? Kunst- oder Naturrasen, Feinstein- oder Naturstein, japanischer oder mediterraner Garten, begrünte Mauer oder Steinmauer.

Der Kunde hat am Schluss zu entscheiden, welche Art der Pflege oder Gestaltung er genau ausgeführt haben möchte. Die Basis für diese Entscheidung bildet aber eine kompetente Beratung, die ich als äusserst wichtig erachte. Der Gartenratgeber soll dies aufzeigen, wie zentral Beratung und Ideenreichtum ist.

Alle diese und weitere Themen rund um den Garten haben stets ihre Vor- und Nachteile. Auf diese Vor- und Nachteile und weitere aktuelle Themen möchte ich eingehen. Natürlich ersetzt diese periodisch erscheinende Rubrik nicht das persönliche Gespräch und den Austausch vor Ort. Geht es um eine Gestaltung oder Pflege, muss dies immer am besten vor Ort besprochen werden, denn jeder Garten und auch Kunde ist individuell.

Was ist ein kundenorientierter Gärtner? Fachwissen, Kreativität, Kundenwahrnehmung, Kostenbewusstsein, Qualitätsdenken. Alles vereint durch eine authentische Kommunikation: Die kompetente und individuelle Beratung. Die oben erwähnten Eigenschaften in sinnvoller Verknüpfung. Dies schafft den optimalen Kundennutzen und fördert das gegenseitige Vertrauen.

Blattenstrasse 12 6043 Adligenswil Tel. 041 370 76 73 info@dm-gartengestaltung.ch


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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016

«Gluscht uf meh» DIERIKON – Fulminanter Start des Tennis Club Rontal Dierikon in die Sommersaison 2016 Bei gutem Wetter hat der TCRD am Samstag, 30. April, die Sommersaison eröffnet. Sportliche wie auch kulinarische Highlights erfreuten die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer drinnen wie draussen. jb. Alles war um 13 Uhr bereit, als sich die ersten Teilnehmer für den Wettkampf einschrieben und ihr Menü auswählten. Ein tolles Set erwartete die Sportlerinnen und Sportler aller Altersgruppen. Zusammengestellt von Spiko Lisbeth Jost. Neben den Doppelwettkämpfen auf den drei Hallenplätzen fand auf der gedeckten Terrasse gleichzeitig ein Jass-Turnier statt, an dem auch rege teilgenommen wurde. Dazu konnte man sich zwischen den Wettkämpfen von der Qualität des Essen überzeugen: Grilliertes, zubereitet von Michèle und Joy (Vorstand TCRD), reichhaltiges Salatbuffet vom Küchenteam des Sportparks und leckeren Schwarzwäldertorten von der Bäckerei Leo Müller in Root. «Mmh, esch das aber fein, das macht Gluscht uf meh! Jo was meinsch jetzt – uf meh Wettkampf oder meinsch ächt s Ässe?», meinte ein Gast. «Natüürli beides!», kam postwendend die Antwort.

In der Halle wurden die Wettkämpfe immer heftiger und spannender, während draussen sich die Spielerinnen und Spieler bei zunehmend bedecktem Himmel bis zum nächsten Spiel optimal regenerieren konnten. Zum Schluss traf man sich beim Apéro, gesponsert von Beck Müller, und zur Preisübergabe im

gemütlichen Bistro des Sportparks. Jürg Bühler, Präsident des TCRD, erläuterte kurz die Highlights der kommenden Sommersaison (siehe Kasten) und verwies auf die Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten im Sportpark und im TCRD. Seit dem 7. Mai ist wieder Saison draussen auf den Sandplätzen, mit

den Interclubturnieren und dem ersten Spielabend am 13. Mai von 18 bis 23 Uhr. Die Organisatoren freuen sich auf rege Teilnahme und wünschen allen viel Erfolg in der Saison 2016. Das komplette SaisonProgramm findet sich auf der Website des TCRD unter www.tc-rontal. ch in der Rubrik «Events».

Gelebte Tradition MENZNAU – 143 Delegierte am Jahresbot der Luzerner Trachtenvereinigung in Menznau Die Trachtengruppe Menznau war Gastgeberin des Jahresbot der Luzerner Trachtenvereinigung. 143 Delegierte kamen in die Rickenhalle. Zu Gast war der Präsident der Schweizerischen Trachtenvereinigung Roland Meyer. Neu im Vorstand ist Vreni Ambühl von den Trachtelüüt Willisau. Es ist Tradition, dass das Jahresbot der Luzerner Trachtenvereinigung (LTV) jeweils mit einem festlichen Gottesdienst beginnt. So fand am vergangenen Sonntag trotz Regen ein festlicher Einzug in die Kirche statt. Der besinnliche Gottesdienst wurde mit feierlichen Alphornklängen und lüpfiger Orgelmusik umrahmt. Ruedi Hurschler, Präsident der Trachtengruppe Menznau, begrüsste Delegierte, Gäste sowie den Vorstand. Gemeindeammann Beat Blum-Brunner überbrachte Grüsse der Gemeinde und stellte Menznau kurz vor. Eine grosse Ehre war der Besuch von Roland Meyer-Imboden, Präsident

der Schweizerischen Trachtenvereinigung, er lobte die Luzerner Trachtenleute und dankte allen für ihr Engagement. Das Co-Präsidium Beatrice Frick (Kerns) und Hans Erni (Buttisholz) führten speditiv und kompetent durch die Versammlung. Kassier Martin Inglin (Beromünster) konnte einen Gewinn von 1846 Franken ausweisen und bekam für die umsichtig geführte Kasse grossen Applaus. Aufs Bot hin hatte Aktuarin Annalies Studer-Portmann aus Escholzmatt ihren Rücktritt bekannt gegeben. Für ihre grossen Verdienste wurde sie mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. In ihre Fussstapfen tritt Vreni Ambühl, Eidgenössisch Diplomierte Detailhandelsspezialistin aus Willisau. Die junge Trachtenfrau wurde von der Versammlung einstimmig gewählt und freut sich auf die neue Herausforderung. Einstimmig gewählt wurde auch Renate Wicki

von der Trachtengruppe Marbach als Revisorin, sie tritt an Stelle von Alice Buob-Wicky (Trachtengrup-

pe Neuenkirch). Gastgeber des 90. Jahresbot vom 21. Mai 2017 wird die Trachtengruppe Sursee sein.

Das Jahresbot der Luzerner Trachtenvereinigung war perfekt organisiert von der Trachtengruppe Menznau. Bild zVg.


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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler

Schnelle weisse Bälle DIERIKON – Rontaler Tischtennis Schülerturnier 2016 in Dierikon Der Tischtennisclub Dierikon-Ebikon führte auch dieses Jahr wiederum das beliebte Rontaler Tischtennis-Schülerturnier durch. Dazu eingeladen waren unlizenzierte Schülerinnen und Schüler aus dem Rontal. vc. Nach Anmeldeschluss war klar, dass sich nur Knaben angemeldet hatten. Es hätte die Veranstalter natürlich sehr gefreut, auch auf das Interesse der Mädchen zu stossen. Schülerinnen scheinen dem weissen schnellen Ball wohl noch

nicht so recht zu trauen... Umso mehr spielten am Turniertag alle mit Kampfgeist und Siegeswillen um jeden Ball und jeden Punkt. Für Spannung und Spass war jedenfalls gesorgt. Jeder der selber schon mal «Ping-Pong» gespielt hat weiss, wie Tischtennisspiele nervenaufreibend verlaufen und immer wieder knapp enden können. Oftmals liegen dabei Glück und Pech äusserst nahe beieinander. So auch beim Rontaler Tischtennis Schülerturnier 2016

Entschlossen zum Sieg. Jedes Turnier darf seine Sieger küren Sieger der Alterskategorie U13 wurde Michael Ettlin, Buchrain, vor Jerome Vernay, Inwil, und Christian Ruckli, Buchrain; Sieger in der Alterskategorie U11 wurde Norwin Ettlin, Buchrain, vor Noah Abächerli, Buchrain, und Ricardo Duna, Ebikon; Sieger U9 wurde Dylan Callegari aus Dierikon

Ein Siegerfoto. Bilder zVg..

Das Finalspiel zwischen den Siegern der Alterskategorien U11 und U13 gewann Michael Ettlin

äussert knapp in fünf Sätzen und durfte sich als verdienter Turniersieger küren lassen. Die beiden Erstplatzierten jeder Alterskategorie erhalten die Möglichkeit, am 21. Mai in Luzern am kantonalen Finale teilzunehmen. Der TTC Dierikon-Ebikon wünscht den Gewinnern bereits schon heute viel Erfolg. Weitere spannende Bilder zum Rontaler TischtennsSchülerturnier 2016 findet man unter www.Tischtennisclub.ch im Internet.

Kunterbunte Ferien EBIKON – Neues Musical des Kinder- und Jugendchors

Marktfahrer gesucht! HÜSWIL – Zum 19. Mal «Hüsu-Märt». Am Samstag, 4. Juni, steigt auf dem Bahnhofgelände in Hüswil zum 19.mal der bunte Hüsu-Märt. Dieser ist in den letzten Jahren zu einem richtig grossen Märt gewachsen, ein Besuch lohnt sich. Die gemütliche und familiäre Atmosphäre wird von den Besuchern sehr geschätzt. Bunt und vielseitig präsentieren sich die Marktfahrer. Vieles ist möglich. Sie bieten Spezialitäten, Handwerk, Dienstleistungen oder auch ein Spiel mit den Besuchern an. Der Platz ist gross, es hätte noch zusätzlich Platz für drei, vier Marktfahrer. «Das könnte Ihre Chance sein», sagt Marktchefin Verena Stöckli, «nutzen Sie diese und rufen Sie mich an! Ich gebe gerne weitere Infos». Kontakt: vsk.zell@gmx.ch oder per Telefon 041 988 10 70.

Italien, Frankreich, England, Österreich… der Kinder- und Jugendchor der Musikschule Ebikon nimmt die Besucher an ihrem diesjährigen Chormusical mit auf eine musikalische Reise.

Aramea Müller zusammengestellt hat, verspricht einiges an Unterhaltung. Nebst dem Chorgesang verleihen kurze Tanzeinlagen der Aufführung eine besondere Note.

Seit längerer Zeit erklingen aus dem Probelokal im Schulhaus Sagen unterhaltsame, fröhliche, witzige und lustige Lieder, die alle mitnehmen wollen auf eine Reise durch Europa. Das neue Programm «Kunterbunte Ferien», das

Die Kinder und Jugendlichen freuen sich, das Chormusical zur Aufführung zu bringen, am Dienstag, 17. Mai, um 19 Uhr im Pfarreiheim Ebikon und am Mittwoch, 18. Mai, um 19 Uhr im Musikschulzentrum Höfli Ebikon (Neubau Höfli) Anzeige

Hast du Lust mitzusingen? Wir freuen uns, wenn du uns an einer der möglichen Schnupperproben besuchst: Montag, 23. Mai, 30. Mai und 6. Juni. Kinderchor von 16.30 bis 17.30 Uhr, Jugendchor von 17.35 bis 18.35 Uhr im Singsaal des Schulhaus Sagen.

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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016

Fest wie ein Fels – ein Ort der Begegnung EBIKON – An Pfingsten wird das Kirchenzentrum Höfli eingeweiht Am Pfingstmontag wird das neue Kirchenzentrum Höfli von Bischof Felix Gmür eingeweiht. Es soll ein Begegnungszentrum für das Quartier werden, bietet mit der neuen Kapelle einen geeigneten Raum für verschiedene Feiern und beherbergt Räume, welche die Gemeinde Ebikon für die Musikschule mietet. Wie ein Fels, ein Monolith, steht das neue Kirchenzentrum an der Hartenfelsstrasse. Unterstützt wird dieses Bild durch eine spezielle Betonmischung in einem warmen Farbton. Besucherinnen und Besucher werden vom Glockenspiel empfangen, das über eine Tastatur vielfältig bespielt werden kann. Am Tag der Einweihung erklingt die neu komponierte «Höfli-Melodie». In den Räumen dominieren Eschenholz, Sichtbeton und klare Linien: Farben und Formen, welche Behaglichkeit und Wohnlichkeit ausstrahlen. Menschen sollen sich wohlfühlen, wenn sie die vielseitig nutzbaren Räume betreten. «Klein(er) aber fein» «Das Kirchenzentrum Höfli lebt klein(er) aber fein weiter. Es soll auch künftig ein Ort des Feierns und der Begegnung von Menschen sein», sagt Daniel Unternährer, Gemeindeleiter der Pfarrei St. Maria Ebikon. Anstelle des für heutige Bedürfnisse zu grossen Zentrums, welches bis Ende Jahr abgerissen wird, entstand ein kleineres Kirchenzentrum. Wo heute noch das «alte Höfli» steht, entstehen ab 2017 drei Wohnhäuser. Diese werden wie das neue Kirchenzentrum mit Fernwärme beheizt. Die Gebäude gehören damit zu den ersten, welche an das Fernheiznetz der Renergia angeschlossen werden. Vielfältige Räume «Die Bewohnerinnen und Bewohner des Höfli-Quartiers wünschen sich, dass das neue Kirchenzentrum das Quartier belebt und nebst Schule und Zentrum Höchweid zu einem wichtigen Quartiertreffpunkt wird», sagt Markus Aregger, Präsident des Quartiervereins Höfli. Pfarrei und Musikschule werden ihre Räume ständig nutzen, Vereine und Öffentlichkeit können modern und multimedial ausgestattete Räume zu attraktiven Konditionen mieten. Der grösste Raum ist für maximal 100 Personen ausgelegt, andere Räume für 20 bis 25 Gäste. Der Saal

Wie ein Fels, ein Monolith, steht das neue Kirchenzentrum Höfli an der Hartenfelsstrasse in Ebikon. Bild Marcel Bucher kann kombiniert mit der kleinen Kapelle als Gottesdienstraum für grössere Feiern genutzt werden. Die heimelige Kapelle für rund 20 Personen kann abgetrennt werden und ermöglicht neue Formen im Gottesdienst – kleine Andachten und intime Feiern in einem passenden Rahmen. Die Kapelle ist künftig täglich geöffnet. Ein geschützter Aussenraum mit einem Baum, das «Höfli», erweitert den Saal nach aussen. Die rund 180 Quadratmeter grosse Fläche der Musikschule ist einerseits für Ensemble-Proben der Jugendblasorchester Rontal, aber auch für Einzelunterricht und Kleingruppen sowie Konzerte der Musikschule geeignet. Heinz Dürger, Leiter der Musikschule: «Mit dem Bezug des neuen Höflizentrums durch die Musikschule schliessen wir eine wichtige Etappe in der Schulraumplanung erfolgreich ab, beleben das Höfliquartier und nutzen die neuen Schulräume für eine erfolgreiche musikalische Weiterentwicklung». Feierliche Einweihung Am Pfingstmontag wird die neue Kapelle von Bischof Felix Gmür feierlich eingeweiht. Nach dem Gottesdienst kann das Kirchenzentrum besichtigt werden. Musikalisch wird die Feier – passend zur gemeinsamen Nutzung des Gebäudes – von Musikerinnen und Musikern der Musikschule und der Pfarrei Ebikon begleitet. Der Chor St. Maria präsentiert als Uraufführung die aus dem Sonnengesang von Franz von Assisi entstande-

ne Komposition von Michel Gsell «Lied an Schwester Sonne und Bruder Mond». Aus diesem Werk

stammt die eingangs erwähnte «Höfli-Melodie», welche künftig dreimal täglich erklingen wird.

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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler

Zum Glück eine Schlechtwettervariante eingeplant LUZERN – Die Wolfsstufe der Pfadi Luzern traf sich zum Kantonaltag Am Sonntag,1. Mai, wurde das Areal der Kantonsschule Luzern zur Ritterburg: 294 Wölfli (7- bis 10-jährige Pfader) trafen sich zum jährlichen Kantonaltag. Dieses Jahr mussten vertauschte Helme wieder den richtigen Rittern zugeordnet werden. Nur so konnte die Krönung des neuen Königs mit einem gebührenden Ritterturnier gefeiert werden. cb. Dort, wo sich normalerweise junge Menschen der Chemie, der Philosophie und dem bildnerischen Gestalten widmen, haben sich am Sonntag, 1. Mai, 294 Wölfe aus mehr als 20 Abteilungen getroffen. Der Kantonaltag der Pfadi

Luzern hat stattgefunden – trotz Regen und grauen Wolken sind die jungen Pfader voller Tatendrang aufs Gelände der Kanti Alpenquai geströmt. Und haben mit ihren bunten Regenkleidern für tolle Stimmung auf dem zur Ritterburg umfunktionierten Areal gesorgt. Die vertauschten Helme Eigentlich hätte die Krönung des neuen Königs mit einem grossen Ritterturnier gefeiert werden sollen. Jedoch wurden die Ritterhelme vertauscht und Aufgabe der Wölfe war es nun, in Gruppen verschiedene Aufgaben zu lösen. So

konnten sie Hinweise sammeln, dank denen sie herausfanden, welcher Helm zu welchem Ritter gehört. So konnte zum Tagesabschluss das grosse Ritterturnier glücklicherweise doch noch stattfinden. Mit viel Engagement für die Wolfsstufe Organisiert wurde der Kantonaltag von fünf Leiterinnen und Leitern aus verschiedenen Abteilungen (Kriens, Luzern, Ebikon und Sursee). Das OK hat sich während sechs Sitzungen und zusätzlicher Arbeit zuhause um das Thema des Kantonaltages, um die einzelnen

Aktivitäten und um die Anmeldungen gekümmert. Zudem mussten Bewilligungen zur Nutzung des öffentlichen Raumes organisiert werden. «Zum Glück hatten wir dieses Jahr mit dem Areal der Kanti Alpenquai auch eine Schlechtwettervariante geplant. Denn die ursprünglich geplante Richard-Wagner-Wiese wäre bei diesem Regenwetter zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden», meint das OK. Zufriedene Gesichter also beim OK, dass alles so geklappt hat, wie es geplant war. Ein Grosserfolg trotz unfreundlichem Regenwetter!

Zusammen bewegen, lernen, leben EBIKON – Ein Jahr zum Thema «nur wir alle» in den Schulhäusern Feldmatt und Höfli Die beiden Schulhäuser Höfli und Feldmatt haben mit dem Bilderbuch «nur wir alle» das Schuljahr 2015/16 gestartet. Unter dem Motto «nur wir alle – zusammen bewegen, zusammen lernen, zusammen leben» fanden das ganze Jahr verschiedene Aktivitäten statt. Neben traditionellen Anlässen wie Götti-Gotti und Peacemake-Veranstaltungen zum Thema Gewaltprävention, Herbstwanderungen, Fasnachtsanlass und Sporttagen wurden auch erstmals Vollversammlungen in beiden Schulhäusern eingeführt. Zu den Themen Zusammenhalt, Respekt und Akzeptanz, Regeln und Kommunikation haben sich die Klassen im Vorfeld Gedanken gemacht zum Zusammenleben. Anschliessend wurden in Vollversammlungen ihre Arbeiten, Vorstellungen und Wünsche präsentiert und darüber abgestimmt. Zum

Thema «zusammen lernen» haben sich die Lehrpersonen in zwei Weiterbildungstagen mit dem Projekt «Bildung kommt ins Gleichgewicht» befasst. Dieses Gleichgewichtsprogramm zur Lernunterstützung wird im täglichen Unterricht angewendet. Das Training des Gleichgewichts ist wichtig für das Lernen, für den Alltag, um sich gut zu fühlen, ruhig und ausgeglichen zu sein. Als Höhepunkt fanden vom 2. bis 4. Mai Projekttage in den Stufengruppen statt. Es hiess drei Tage lang «nur wir alle spielen!». Die Ziele waren: Spielen ohne Bildschirm, Medien, alte, neue und typische Spiele aus der Schweiz und anderen Ländern kennenlernen, voneinander lernen, selbständig spielen und organisieren. Am Mittwochmorgen durften die Schülerinnen und Schüler ihre gelernten Spiele den anderen Kindern erklären und mit diesen zusammen spielen. Da gab es die Schnitzeljagd, UriSchwyz und Unterwalden, diverse Jasskartenspiele, Gobaschläger herstellen, eine Murmelbahn durchs Schulhaus bauen, Würfelspiele, Wikingerschach, Gummitwisten und vieles mehr. Eine kleine Café-Ecke lud die Gäste und Eltern ein, zu plaudern und sich zu stärken für die nächste Spielrunde. Fleissige Helferinnen zauberten für alle ein Znünibuffet mit selbstgemachten, feinen Leckereien, die von den Kindern mitgebracht wurden. Neben all diesen Aktivitäten organisierte der Elternrat zusammen

mit der Jufa am Dienstag, 3.Mai, eine Abendveranstaltung zum Thema Medienkonsum. Die Referentin gab den Eltern Tipps, wie sie Grenzen setzen und Freiheiten geben können, damit ihre Kinder in einem gesunden Mass mit TV, PC, Smartphones und Laptop umzugehen lernen. Als Abschluss dieser Projekttage und mit vielen neuen und aufgefrischten Ideen der sinnvollen Freizeitbeschäftigung laden die Schulhausteams Höfli und Feldmatt die Kinder, Familien und interessierte Personen ein, vom 16. bis 22. Mai an der Aktion «Flimmerpause» teilzunehmen. Weitere Informationen dazu findet man unter www.akzentluzern.ch/flimmerpause.


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Sieben glückliche Mütter EBIKON – Glückliche Mütter gabs am Muttertagswochenende im MParc Ebikon Sieben Mütter durften im Rahmen des Muttertags-Wettbewerbs ihren Wunschartikel aus dem MParc-Sortiment mit nach Hause nehmen. Vom iPad bis zum EBike wurden Artikel im Gesamtwert von über 11‘000 Franken verlost. pd. Zum Muttertag wurde im MParc Ebikon am Samstag, 7. Mai, zu jeder vollen Stunde ein Wunsch eines Mamis erfüllt. Zahlreiche Mütter versuchten ihr Glück und notierten ihr Wunschprodukt aus dem

MParc-Sortiment auf dem Teilnahmetalon. Stündlich wurde eine Gewinnerin ausgelost. Vom E-Bike über iPad bis zum Fernseher durften die Mütter ihren persönlichen Preis von Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, entgegennehmen. Der MParc Ebikon gratuliert folgenden Gewinnerinnen: Silvia Birrer, Ebikon, Samsung Galaxy S7 im Wert von Fr. 819.–; Doris Burkart, Buchrain, E-Bike im Wert von Fr. 2’999.–; Irma Rindlisbacher,

Root, Tessinerpalme im Wert von Fr. 189.–; Hanni Meier, Emmenbrücke, E-Bike im Wert von Fr. 2’899.–; Martha Odermatt, Adligenswil, Fernseher im Wert von Fr. 599.–; Beatrice Lagger, Stans, iPad Pro im Wert von Fr. 689.–; Mirella Carrano, Zug, E-Bike im Wert von Fr. 3’799.–. Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, übergibt der Gewinnerin Silvia Birrer aus Ebikon ihr gewünschtes Handy. Bild zVg.

Optimale Betreuung dank enger Zusammenarbeit EBIKON – Zahnarztpraxis und Dental-Labor unter einem Dach vereint Die Zahnarztpraxis Hofstetter und das Dental-Labor Filipendin sind seit kurzem an der Zentralstrasse 42 vereint. Grund genug, Praxis und Labor der Bevölkerung näher zu bringen und die Besichtigung mit einem Apéro zu verbinden. rowi. «Das perfekte Zusammenspiel zwischen Zahnarzt und Zahntechniker ist unabdingbar, wenn Prothesen oder Zahnersatz entstehen sollen, die bezüglich Qualität, Passgenauigkeit und Ästhetik Massstäbe setzen», sagt Zahnarzt Flavio Hofstetter beim Rundgang durch den Betrieb. Mit ein Grund, dass er sich entschlossen hat, das zahntechnische Labor von Stevan Filipendin – seinem ehemaligen Lehrmeister – in die neu erstellte Praxis zu integrieren. «Durch diese Kooperation

können wir den Patienten die optimale Betreuung bieten. Zahntechnische Arbeiten können im Team zwischen Zahnarzt, Zahntechniker und Patient direkt vor Ort besprochen werden, was auch beste Qualität zu günstigen Konditionen ermöglicht», sagt Zahntechniker Filipendin. Praxis und Labor sind weiterhin selbstständige Unternehmungen. Letztere arbeitet weiterhin mit und für andere Zahnärzte. Die Einladung zur Eröffnung des neu eingezogenen Dental-Labors stiess auf gutes Echo. Eine Hundertschaft von Besuchern liess sich den Blick hinter die Kulissen zweier neuzeitlich gestylten Unternehmungen nicht entgehen. Infos unter www. zahnarzt-hofstetter.ch und www. dental-labor-filipendin.ch

Stevan Filipendin (links) und Flavio Hofstetter (rechts) stossen mit Gästen auf die Partnerschaft ihrer beiden Dental-Betriebe an. Rolf Willimann

So schwungvoll wie ein Albatros EBIKON – Muttertags-Apéro «Musik mit Herz»in der Ladengasse Ein Dankeschön an die Kunden und speziell an die Mütter: Der legendäre MuttertagsApéro im Einkaufszentrum Ladengasse fand auch dieses Jahr wieder guten Zuspruch. Bei «Musik mit Herz» der Blaskapelle Albatros liess es sich gut verweilen. «Das ist doch schön, dass wir Mütter zu einem Apéro und musikalischen Klängen eingeladen sind, die Geschäfte hier im Center geben sich alle Mühe, uns vor dem Muttertag mit kleinen Aufmerksamkeiten zu verwöhnen, das nehme ich als Dankeschön gerne mit», sagte zum Beispiel Erna Gernet. Sie wohnt zwar nicht in Ebikon, ist aber seit ein paar Wochen samstägliche Stammkundin in der Ladengasse. «Hier komme ich

gerne hin, finde alles so nahe beieinander.» Und zwei, drei Begleiterinnen pflichten ihr bei. Anita scheint «Albatros»-Fan zu sein. «Das ist doch flotte Blasmusik, lüpfig, gar nicht verstaubt, gemischt mit modernen Titeln und Altbekanntem, locker und herzhaft präsentiert», macht die junge Frau den von Trompeter Richard Gebistorf musikalisch geleiteten Musikanten der Blaskapelle ein Kompliment. Volkstümliche Blasmusik mit einigen Solis und populäre Melodien passten gut zu dem von der Centerleitung allen Kunden spendierten Apéro. Infos unter www.ladengasseebikon.ch. Rolf Willimann

Die von Richard Gebistorf geleitete Blaskapelle Albatros erfreute die LadengasseKunden mit wunderschönen Muttertagsmelodien. rowi


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Alno Shop Luzern in Ebikon eröffnet EBIKON – Küchen mit Beratung und Qualität «Made in Germany» – jetzt auch für Luzern Die Eröffnung des Alno Shops Luzern an der Zentralstrasse in Ebikon von vergangenem Wochenende war ein grosser Erfolg. Rund 140 Gäste durften in der neuen und modernen Ausstellung die zahlreichen kulinarischen Delikatessen geniessen. Und dabei spannende Diskussionen mit interessanten Persönlichkeiten führen.. pd. Die Verantwortlichen des Alno Shops Luzern in Ebikon sind besonders stolz, dass sie so viele Interessierte an diesem Abend in die die Alno-Küchenwelt mit Qualität,

preisgekröntem Design und sinnvollen Innovationen entführen durften. Die Alno AG zählt mit rund 2100 Mitarbeitern zu den führenden Küchenherstellern Deutschlands. An sechs nationalen und internationalen Produktionsstandorten bedient der Konzern die weltweiten Märkte mit einem Küchenvollsortiment. Zum Alno-Konzern gehören neben der Kernmarke Alno noch die Marken Wellmann und Pino sowie Piatti und Alnoin-

Der neue Alno Shop an der Zentralstrasse in Ebikon lädt zum Flanieren ein.

Viel Publikum an der Eröffnung des Alno Shops Luzern. Bilder zVg.

ox. Der Alno-Konzern ist mit über 6000 Vertriebspartnern in mehr als 64 Ländern der Welt aktiv. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 546 Millionen Euro. Der Auslandsanteil am Umsatz betrug mehr als 52 Prozent. Der Alno Shop Luzern in Ebikon ist das jüngste Kind von Alno Shop (Schweiz) AG, derzeit sind es deren sieben Shops, verteilt auf alle Regionen der Schweiz. In den Alno-Shops können sich die Kunden nicht nur von einer Vielzahl an Küchenideen begeistern

lassen, sondern vor allem auch vom kompetenten Fachpersonal. Qualifizierte Küchenspezialisten stehen den Kunden mit ihrem Fachwissen gerne zur Seite und unterstützen sie bei der individuellen Planung einer Alno-Küche. Denn erst eine professionelle Küchenberatung, verbunden mit der sprichwörtlichen Alno-Qualität «Made in Germany» und der über 85-jährigen Erfahrung, gewährleistet ein optimales Ergebnis: Eine Alno-Küche, an der man viele Jahre Freude hat.

Der Schreiner Ihr Macher INWIL – Tag der offenen Tür bei den Schreinern – auch bei der Slamanig Schreinerei AG in Inwil Mit einem bunten Programm öffnet die Slamanig Schreinerei AG aus Inwil am Samstag, 21. Mai, von 9.20 bis 16.35 Uhr ihre Türen und lädt Interessierte und Kunden ein zum Einblick in ihr vielseitiges Schaffen. «Die Kunden zählen auf die kompetente Beratung und hohe Qualität unserer Arbeit. Sie schätzen unsere Zuverlässigkeit und Lösungen für alle Fälle - unkonventionell und individuell», sagt Georg Slamanig, der stolz auf fast hundert Jahre Schreinertradition am Standort Inwil zurückblickt. Seit 1998 führt er mit seinem jungen, motivierten und professionellen Team den Schreinerbetrieb. Ob Neubau, Umbau, Renovation oder Küchen und Möbel nach Mass, das Team aus 13 qualifizierten Fachkräften und Auszubildenden findet immer eine

budgetgerechte Lösung. Eine weitere Stärke des Familienunternehmens ist die Planung, Organisation und Ausführung von Projekten: alles aus einer Hand von A-Z. Am 21. Mai haben Besucher und natürlich auch Berufsinteressierte Gelegenheit, den Schreiner-Machern über die Schulter zu blicken. Um 9.20 Uhr – pünktlich nach der Znünipause – geht’s los. Viele Maschinen sind im Einsatz, die Besucher sind hautnah dabei, wenn Schönes entsteht. Sie erleben die spannende Vielseitigkeit von Holz beim Rundgang durch die neu gestaltete Ausstellung des Schreinereibetriebs. Der Verband der Schreiner, der VSSM, organisiert am 21. Mai branchenweit einen Tag der offenen Tür, den «Schreiner HappyDay». Über 300 Schreinereibetriebe ma-

chen mit, stellen die Leistungen ihres Betriebs der Öffentlichkeit vor und nutzen die Gelegenheit zum Knüpfen von neuen Kundenkon-

takten. Welche Schreinereibetriebe sich auch noch am «Schreiner HappyDay» beteiligen, findet man auf der Website www.vssm.ch.


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Perfekter Saisonauftakt beim TCES EBIKON – Doppelclubmeisterschaften 2016 des Tennisclubs Ebikon Schindler Am Samstag, 30. April, fanden im Tennisclub Ebikon Schindler die Doppelclubmeisterschaften 2016 statt. Um 8.30 Uhr starteten bei schönstem Frühlingswetter die ersten Doppelpartien. Leider gab es auch dieses Jahr wieder eher wenige Anmeldungen. Die Mixed- sowie die Damenkonkurrenz R7-R9 mussten sogar abgesagt werden. cs. Der Tag war geprägt von fairen und spannenden Spielen. Insgesamt musste fünf Mal das Champions-Tiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden. Besonders bei der Damenkonkurrenz R2-R6 war es eine sehr knappe Angelegenheit. Auf Platz 4 klassierten sich Nangy Thenu und Yvonne Keller mit einem gewonnen Satz. Der 3. Platz ging an Edith Fischer und Cécile Odermatt mit zwei Siegen und vier Sätzen. Susanne Meierhans und Cornelia Kasal mussten sich ganz knapp mit 2 Siegen, 5 Sätzen und 43 Games mit Platz 2 zufrieden geben, denn dank zwei gewonnenen

Games mehr ging der 1. Platz an Rebecca Zimmermann und Céline Sidler.

Das Gastro-Team mit Annemarie, Irene und Claire sorgten für die perfekte Stärkung während den DoppelMatches – die Pasta war einmal mehr

der Hit. Ein grosses Dankeschön gilt den Organisatoren, der Anlass war der perfekte Saisonauftakt und eine tolle Interclubvorbereitung.

In der Herren Konkurrenz R7-R9 haben sich die routinierten Doppelspieler Köbi Schürch und Peter Kaufmann ohne Satzverlust durchgesetzt. Im Final gewannen sie gegen Marco Scheidegger und Philippe Messmer nach einem 0:3 Rückstand mit 6:3 und 6:3. In der zweiten Herren Konkurrenz R2-R9 konnte Fabian Kirchhofer seinen Doppelclubmeistertitel ebenfalls ohne Satzverlust verteidigen. Zusammen mit seinem Doppelpartner und Clubtrainer André Ruf konnten sie sich zuerst gegen die beiden Organisatoren Michael Kälin und Markus Pölzelbauer durchsetzen und gewannen anschliessend auch den Final gegen den ClubPräsidenten Marco Kaufmann und Lukas Linder. So ist gut vorstellbar, dass nächstes Jahr neue Regeln definiert werden und keine Clubtrainer mehr an den Clubmeisterschaften zugelassen werden.

TV Inwil dominiert Jugitag 2016 90 Kinder aus Inwil am Innerschweizer Jugitag Von 8 Kategorien konnte der TV Inwil deren 6 überzeugend gewinnen. Dazu sicherte sich der TV Inwil weitere drei Mal den 2. Platz. Diese Leistungen sind nicht hoch genug einzuschätzen.

Zum Abschluss des intensiven Tages starteten die besten Mädchen und Knaben aus jedem Verein in der traditionellen Kantonalstaffette.

800 Kinder nahmen am Jugitag in Beckenried teil, in gewissen Kategorien starteten bis zu 27 Teams. Speziell herausragende Leistungen lieferten die «Eibeler Boys» der Kategorie C (U12): Sie gewannen fünf von sechs Disziplinen und holten sich einmal Rang zwei – Wahnsinn!

Auch da überzeuge der TV Inwil und konnte die beiden Kategorien Mädchen und Knaben mit grossem Abstand gewinnen. Nun gilt es die sehr guten Leistungen in den Trainings zu konservieren, findet doch der Jugitag 2017 zu Hause in Inwil statt.

Der 1. Platz ging an Rebecca Zimmermann und Céline Sidler. Bild Markus Pölzelbauer.

Mit einer Auszeichnung belohnt 14. Geräteturnen-Regionenmeisterschaft Pilatus in Kerns Der STV Buchrain ist am 7. Mai mit grossem Kader an die Regionenmeisterschaft des Geräteturnens gefahren. Die Mädchen freuten sich auf Ihren Einsatz. Für einige war es der erste Wettkampf überhaupt. Die Turnerinnen durften ihr Können vor grossem Publikum in der Dreifachturnhalle in Kerns zeigen. Für die gezeigten Übungen am Reck, Sprung, Boden und an den Schaukelringen wurden einige der STV-Buchrain-Turnerinnen

mit einer Auszeichnung belohnt: In der Kategorie 1 (Jg. 2006 und jünger) Milena Seifert, Sarah Hess und Carina Yelk, in der Kategorie 2 (Jg. 2004 und jünger) Lara Del Fatti und in der Kategorie 3 (Jg. 2002 und jünger) Kim Emmenegger. Am 21. und 22. Mai findet der nächste Wettkampf in Reiden statt. Schön, wenn auch dort ein zahlreiches Publikum die Mädchen wieder mit ihrem Applaus beloht.


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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler

Noch 120 Minuten Cup-Spiel in den Beinen Matchbericht FC Ebikon – FC Horw 1:3 (0:1) FC Ebikon verliert gegen Aufstiegsrunden-Aspiranten FC Horw. Ebikon ohne Emmenegger, Imhof, Renggli, Riedweg und Mahler (verletzt) wollte nach der kämpferischen Leistung über 120 Minuten im IFV Cup gegen Muotathal auch in der Meisterschaft wieder tritt fassen. Der Aufstiegsrunden-Aspirant Horw liess es aber nicht zu, dass Ebikon das Spiel machen konnte. Horw spielten ein Forechecking, mit dem Ebikon nicht zurechtkam. Ebikon war zu wenig wach und schon nach 12 Minuten gingen die Gäste mit 1:0 in Führung. Danach hatte Horw mehr Engagement und dominierten die Ebikoner, ohne dass

etwas Zählbares für Horw resultierte. Man spürte auch, dass Horw unbedingt gewinnen wollte, bei Ebikon vermisste man das förmlich. Dann jedoch din der 71. Minute ein Freistoss für Ebikon nach einem «Schupsen» 23 Meter vor dem Horwer Tor. Tobi Schmidli nahm Anlauf und drosch das Leder unhaltbar ins Tor zum eher schmeichelhaften 1:1. Schon traditionell nach dem Treffer von Ebikon kassierten sie auch gleich wieder einen, nur sechs Minuten später gingen die Horwer durch Preite wiederum in Führung. Der Schlusspunkt setze dann Horws Fellmann durch einen Pe-

nalty in der Nachspielzeit. Leider musste Horws Fabio Lötscher in der achten Minute das Spiel beenden, wegen einem unsanften Sturz auf die Schulter. Der Rettungswagen 144 musste auf den Platz. Wir wünschen ihm alles Gute und alle hoffen, dass er bald wieder auf dem Fussballplatz sein kann.

geht es zum Leader der Gruppe 2, den FC Obergeissenstein, Anpfiff 18 Uhr, Wartegg.

Ebikon spürte noch die 120 Minuten Cup in den Beinen und war dementsprechend noch nicht bereit, alles abzurufen. Mit einer «kleinen» Meisterschaftspause hat Ebikon nun Zeit, sich für die restlichen Meisterschaftspartien vorzubereiten. Am Samstag, 21. Mai,

FC Ebikon: Strohhammer, Da Fonte, Pais, Schmidli, Egli, Caprez, Thürig, Kiser, Meyer (46. Hermann), Jaun (71. Redzepi), Brunner, Gagica (46. Dugan)

nem von Henseler und einem weiteren Eigentor durch FCRVerteidiger Ricigliano landete Root den höchsten Saisonsieg.

es einzig der mangelnden Rooter Chancenauswertung verdanken, dass das Skore einstellig blieb. Nach dem fussballlosen PfingstWeekend reist Root zu Absteiger Küssnacht. Anpfiff am Samstag, 21. Mai, ist um 20.15 Uhr.

Spieltelegramm FC Ebikon : FC Horw 1:3 (0:1) Risch, 120 Zuschauer, SR Stirnimann Tore: 12‘ Kebe 0:1, 71’ Schmidli 1:1, 77‘ Preite 1:2, 90+1’ Fellmann (FE) 1:3

FC Horw: Huber, Brunner (69. Mühlebach), Von Holzen, Fellmann, Kaufmann, Preite, Blum, Miotti, Lötscher (8. Nedal, 80. Blum), Fischer, Kebe

Root deklassiert Rotkreuz Matchbericht SK Root – FC Rotkreuz 9:4 (4:3) Wenn es für zwei Mannschaften um nichts mehr geht, fallen die Tore meist wie reife Früchte. So geschehen auch am Sonntagnachmittag in Root. ds. Gast Rotkreuz hatte in der ersten Halbzeit spielerische Vorteile und verwandelte den frühen

Spieltelegramm Tore: 5. Fuchs 1:0, 24. Palatucci 1:1, 37. Becic 1:2, 38. Alaj 1:3, 40. Eigentor Knobel 2:3, 42. Henseler 3:3, 45. Kälin 4:3, 50. Fuchs 5:3, 63. Fuchs 6:3, 64. Becic 6:4, 69. Eigentor Ricigliano 7:4, 73. Henseler 8:4, 81. Fuchs 9:4 SK Root: Barmettler; Wymann, Kälin, Monguzzi (74. Bächler), Bachmann (72. Guallini); Henseler, Theiler, Stocker, Schenk; Karner (66. Senn), Fuchs

Rückstand (5. Fuchs zum 1:0) bis zur 38. Minute verdientermassen in einen 3:1-Vorsprung. Noch vor der Pause gelang Root aber die Wende. Zuerst lenkte RotkreuzKeeper Knobel eine Ecke von Schenk ins eigene Tor, dann glich Henseler mit einem Volleyschuss unter die Latte aus, und in der Nachspielzeit stocherte Kälin den Ball zum 4:3 über die Linie. Kurz nach dem Seitenwechsel sorgte Fuchs mit dem Tor des Tages auf Flanke von Karner für die Vorentscheidung. Rotkreuz war zu keiner Reaktion mehr fähig und musste sich von den siegeshungrigen Rootern regelrecht abschiessen lassen. Dank zwei weiteren Treffern von Fuchs, ei-

Die Gäste, die nach einer Stunde stehend k.o. waren, konnten

Nevzet Zukic ersetzt Jürg Meierhans Der Sportklub Root hat für die kommende Saison einen neuen Trainer verpflichtet. Für den abtretenden Jürg Meierhans (44), der die Rooter dreimal trainierte und sie erstmals in der Klubgeschichte in die 2. Liga regional führte, übernimmt neu Nevzet Zukic das Zepter beim Drittligisten. Der gebürtige Bosnier wurde beim FC Luzern gross, wechselte mit 20 Jahren zur TSG Hoffenheim (Regionalliga Süd) und kehrte nach zwei Jahren in die Schweiz zurück, wo er anschliessend in Schötz, Perlen, Cham, Baar und Ibach kickte. Zuletzt war der 32-Jährige als Spielertrainer beim FC Dietwil tätig.

Zweiter Sieg für Lukas Arnold DIERIKON – Dritte Etappe der Mittwochabend-Laufserie GO-IN6WEEKS Am Mittwoch der Vorwoche fand in Dierikon die dritte Etappe der Mittwochabend-Laufserie GO-IN6WEEKS statt. Lukas Arnold (Richenthal) setzte sich bereits zum zweiten Mal als Tagessieger in Szene. Der in der Gesamtwertung mit 41 Sekunden Rückstand auf Abächerli auf Platz 2 liegende Lukas Arnold versuchte seinen Konkurrenten auf dem letzten Kilometer

zu distanzieren. Der Giswiler liess sich jedoch bis ins Ziel nicht abschütteln. Arnold, der bei der LR Gettnau trainiert, setzte sich zwar wie vor Wochenfrist im Spurt gegen den Leader durch – der Vorsprung von 0.3 Sekunden nützt ihm jedoch bei der Aufholjagd um den Gesamtsieg denkbar wenig. Klaas Puls entschied den Kampf um Platz 3 für sich. Damit festigt er seinen Bronzeplatz in der Ge-

samtwertung. Nur 12 Sekunden trennten Leaderin Christina Fenk (Willisau) von ihrer Verfolgerin Christine Wyrsch (Sachseln) im Gesamtklassement vor dem Start. Nachdem sich Tagessiegerin Lucia Mayer-Hofmann (Ennetbürgen) kurz vor dem Ziel absetzen konnte, kam es dahinter wie bei den Herren nach erfolglosen Angriffsversuchen zum Sprintfinale, wobei sich die Gesamtführende durch-

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setzen konnte. Damit baute Fenk ihren Vorsprung auf 13 Sekunden aus. Der 31-jährige Marc Zemp, Bruder vom Kloster Wesemlin, war Promiläufer der dritten Etappe. Dass das Leben als Kapuziner auch sportlich sein kann, stellte er eindrücklich unter Beweis. Mit seiner Zeit von gut 38 Minuten kam er nach der neun Kilometer langen Strecke inmitten des Feldes ins Ziel.


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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016

Glücklicher Vollerfolg für die Perler Fussball 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Gunzwil I 1:0 (0:0) Dank dem nötigen Schlachtenglück und einem guten Torhüter Philipp Ulrich gewannen die Rontaler eine weitere Partie gegen das Spitzenteam aus Gunzwil. Und bleibt weiterhin auf dem 2. Tabellenrang. jb. Nach der sehr unglücklichen Niederlage am letzten Wochenende in Emmen veränderte Trainer Velic die Startaufstellung mit drei Positionen (Wagner, Villiger und Torlic). Zunächst waren die Gäste das spielbestimmte Team. Die sehr junge Mannschaft um Spielertrainer Sascha Imholz zeigte auf, dass sie ihre letzte Chance um den Aufstieg sehr ernst nahm und auch sehr schnell vor dem PerlenGehäuse gefährlich wurde. In der 11. Minute prüfte Till Fleischli den Perlen-Keeper erstmals. Mit einer guten Parade vereitelte Philipp Ulrich den präzisen Schuss vom 23-jährigen Mittelfeldspieler. Perlen wurde erst nach rund 20 Minuten vor dem gegnerischen Tor

präsenter, aber statt mit Schüssen auf das von Moses König gehütete Gäste-Tor zu operieren, suchte man mit Dribblings das Abschlussglück. Nach einer halben Stunde war wieder Perlens-Keeper gesucht, wiederum neutralisierte ein guter Schuss von Daniele Carriero gekonnt, und so blieb es bis zum Pausenpfiff bei glücklichen torlosen Unentschieden für die Mannen aus dem Papiermacherdorf. Nach der Pause neutralisierten sich beide Teams mit gutem Defensivspiel. So war es auch nicht verwunderlich, dass das Spiel mehrheitlich in den beiden Mittelzonen standfand. In der 65. Minute glaubten viele Zuschauer, den glücklichen Führungstreffer für die Einheimischen zu sehen. Ein schneller Konterangriff auf der rechten Offensivseite wurde ausgelöst, und der nach der Pause eingewechselte Kay Schmid wurde

mustergültig eingesetzt, doch sein Ball aufs gegnerische Tor konnte im letzten Augenblick noch neutralisiert werden. In der 72. Minute kam es zur matchentscheidenden Szene in dieser guten 2.-Liga-Partie. Wiederum wurde Kay Schmid exzellent von seinen Mitspielern lanciert, diesmal blieb dem 31-Jährigen das Abschlussglück hold, er schoss clever zur 1:0-Führung ein. In der 74. Minute hatten die Rontaler noch das zweite Tor auf dem Fuss, doch der tolle Schuss von Simon Achermann wurde durch eine tolle Parade des gegnerischen Torhüters zunichte gemacht. So blieb es bei diesem sehr glücklichen Sieg für die Perler. Man hatte das nötige Wettkampfglück, das man in der Vorwoche in Emmen nicht hatte und konnte die wichtigen drei Punkte einfahren. Die nächste Partie findet am Sonntag, 22. Mai, um 16 Uhr in Triengen

statt. Der Aufsteiger, welcher noch um den Ligaerhalt spielt, zeigte sich in den letzten Partien sehr stark und gewann auswärts beim Leader Brunnen mit 3:0 Toren. Es wird also sicher keine leichte Aufgabe.

Spieltelegramm Hinterleisibach, Buchrain, 200 Zuschauer, SR: Eichmann (St. Niklausen) Tore: 72. Schmid 1:0 Perlen: Ulrich, Binggeli, Wagner, Steiner (ab 64. Cocco), Achermann, Wiederkehr, Torlic (ab 46. Schmid), Villiger, Stefan Budmiger (ab 86. Reinert), Prette, Michael Budmiger) Gunzwil: König; Fischer, Luca Fleischli (ab 81. Philipp Furrer), Andre Furrer, Lang, Thimo Fleischli, Imholz, Till Fleischli, Carriero, Machado (ab 73. Egli), Elia Ramundo Perlen ohne Julen, Feuchter, Shabani, Müller

Beweist Leistungskonstanz

FC Perlen-Buchrain

Leadership im Mittelländischen Cup gesichert

Perlen-Buchrain – Weitere Saison mit Trainer Saba Velic

Mit einer weiteren Spitzenleistung erturnte sich Timi Bühlmann (Ebikon) an den Mittelländischen Kunstturntage in Liestal weitere Qualifikationspunkte für die Aufnahme ins Jugendkader der Kunstturner. Am Auffahrtswochenende waren über 360 Kunsturner an den Mittelländischen Kunstturnertagen in Liestal in sieben Kategorien am Start, um sich sowohl für die Schweizermeisterschaften, als auch für die Jugendkader zu qualifizieren. Der Wettbewerb wurde vom Nordwestschweizerischen Kunstturn- und Trampolinzentrum Liestal hervorragend organisiert und zeigte diverse Höhepunkte. Ausgezeichneter zweiter Platz im Einsteigerprogramm Im Einsteigerprogramm zeigte Elias Weber (Ebikon) einmal mehr seine starke Verfassung. Mit vier Bestnoten musste er sich einzig von Ben Schumacher geschlagen geben. In diesem fast 100 Turner starken Feld zeigten auch die jüngeren Turner vom TV Ebikon sehr gute Leistungen. Elio Krummenacher (Jahrgang 09) erreichte den 15

Platz und gehört damit zu den Besten seines Jahrgangs. Weiter platzierte sich Delio Tiziani auf Rang 50. Naod Fikadu (Bern) gewann diesen spannenden Wettbewerb mit der Höchstnote am Pilz und auch sonst ausgezeichnet geturnten Übungen vor Timi Bühlmann (Ebikon). Dieser konnte wiederum die extrem starken Turner aus dem Tessin auf die Folgeplätze verweisen.

Der mittlerweile 96-jährige Traditionsverein und der 42-jährige Trainer Saba Velic gehen weiterhin gemeinsame Wege. Durch seine tollen sportlichen Resultate in der vergangenen eineinhalb Jahren und seinem grossen Verständnis den Fussballsport zu übermitteln, hat sich die Vereinsführung um Sportchef Kurt Wie-

derkehr ohne Zögern entschieden, den auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr bis Saisonende 2016/2017 zu verlängern. Somit bleibt uns der sympathische Typ aus dem aargauischen Abtwil erhalten und wird nebenbei noch unsere VeteranenMannschaft als tatkräftiger Verteidiger unterstützen. (jb.)

Damit unterstrich Timi Bühlmann seine Leistungskonstanz und konnte sich damit auch das Leadership des mittelländischen Cups sichern. Positiv aufgefallen ist auch Balz Tobler (Rain), der sich mit dem 7. Rang in die Top Ten geturnt hat. Balz trainiert auch im Leistungszentrum bei Yvonne Tschopp. Cyrill Baumgartner zeigte seine sehr gute Form und erturnte sich als Jahrgangsbester den 22. Platz. Jetzt gilt es diese Leistung an den Mittelländischen Nachwuchsmeisterschaften am kommenden Wochenende in Zuchwil im Kanton Solothurn noch einmal zu bestätigen.

Saba Velic, Trainer der 1. Mannschaft FC Perlen-Buchrain in der Saison 2016/2017. Bild zVg.


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Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler

Kaasi ist ein waschechter Ebikoner EBIKON – Franz Isaak zeigt seine Bildkreationen im Gemeindehaus Von Freitag, 20. Mai, bis Samstag, 4. Juni, stellt der Ebikoner Franz Isaak – genannt «Kaasi» – seine Bildkreationen im Gemeindehaus Ebikon aus. Franz Xaver Isaak ist in ein waschechter Ebikoner und wohnt seit über 55 Jahren hier. Bekannt ist er bei vielen unter dem Namen «Kaasi». Diese Wortkreation, welche er als Künstlername verwendet, entstand durch das Rückwärtslesen seines Nachnamens. Bereits in seiner frühen Jugend faszinierte Kaasi das Zeichnen und es gehörte, neben dem Sport, zu seiner regelmässigen Freizeitbeschäftigung. Die Freude am kreativen Gestalten mit Acrylfarbe, Kohle, Farbstift, Wachskreide, Tusche, Beize und dem Collagieren lebte er durch intensive autodidaktische Studien aus. Der Besuch von zahlreichen Workshops und Seminaren und der Austausch mit anderen Kunstschaffenden aus der Region verhalfen ihm, seine Maltechniken zu verfeinern und weiterzuentwickeln.

Neue Techniken in Acryl Bei der Ausstellung 2016 hat Kaasi sich neben den «Schriftbildern» vor allem auf die Techniken aus den Workshops von 2011 und 2015 bei Susann Baur konzentriert und die dabei entstandenen Arbeiten weiterentwickelt. So finden wir einerseits die Collagen mit Japanpapier, Zeitungspapier und Tusche. Und andererseits die Bilder mit Beize oder Farbpapier, welche anschliessend mit Javel bearbeitet wurden. Neu hat er sich auch auf die Kombination von Acryl-Spray

und Acryl-Farbe, kombiniert mit Holzbeize und Tusche, eingelassen. Diese Kombination ermöglicht viele spannende Ergebnisse, wenn man mehrere Schichten übereinander sprayt und noch im nassen Zustand mit einem Spachtel Einfluss nimmt. Die nachträglich aufgetragene Acrylfarbe aus der Tube und die Holzbeize erzeugen spannende Effekte. Ausstellung und Vernissage Die Vernissage findet am Freitag, 20. Mai, um 19 Uhr im Foyer des

Gemeindehauses statt. Kurt Sidler, Geschäftsführer bei LuzernPlus, hält die Laudatio, die musikalische Umrahmung übernimmt der Ebikoner Musiklehrer Arthur Ulrich mit dem Saxophon. Die Ausstellung kann während den offiziellen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung sowie jeweils an den Freitagen von 18 bis 19.30 Uhr und Samstagen von 10 bis 13 Uhr besucht werden. Kaasi ist jeweils am Freitag und Samstag persönlich anwesend.

Experiment mit Material und Malmitteln Kaasi liebt das Experimentieren mit verschiedenen Materialien und Malmitteln und kann deshalb nicht auf einen bestimmten Stil festgelegt werden. Seine Bilder beschreibt er selber als moderne, abstrakte Malerei, welche einerseits sehr klar gegenständlich sein kann, und andererseits dem Betrachter viel Spielraum für eigene Interpretationen lässt. Seine Bilder hängen in vielen privaten Haushalten wie auch in Arztpraxen und Firmen. 2015 hatte Kaasi die Ehre, die Kartenkollektion der Chlausengesellschaft Ebikon zu gestalten.

Doppel-Jubiläumskonzert der BB Abinchova EBIKON – Zum Abschluss ihres Jubiläumsjahrs lädt die Brass Band Abinchova unter der Leitung von Gian Walker zum grossen Doppelkonzert mit der Uraufführung der Auftragskomposition «Abinchova» von Armin Kofler und mit vielen weiteren mitreissenden Melodien. Hauptthemen der Auftragskomposition, die durch die Kulturgesellschaft Ebikon finanziell unterstützt wurde, sind das feierliche Jubiläum der Band und ihr Ursprungsort Ebikon, ein ruhiger Naherholungsort am Rotsee, umringt vom hektischen, verkehrsüberlasteten Industriegebiet. Wie diese verschiedenen Vorgaben im Stück klingen werden, ist am 20. und 21. Mai im Pfarreiheim Ebikon zu hören. Türöffnung ist um 19.30 Uhr, Konzertbeginn um 20 Uhr. Infos unter www. bb-abinchova.ch

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate & Beilagen im «rontaler»: 041 440 50 26


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rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016

Das Cello von Stradivari EBIKON – Kammerkonzert in der Kunstkeramik Am Samstag, 21. Mai, erklingt in der Kunstkeramik Ebikon um 19.30 Uhr ein Konzert mit Christian Poltéra, Violoncello, und Wolf Wondratschek, Lesung. Bei diesem Konzert steht für einmal nicht ein Interpret im Mittelpunkt, auch kein Komponist – nein, ein Cello! Und zwar eines von Antonio Stradivari, das berühmte «Mara». Die Geschichte dieses kostbaren Instruments, das einst von Heinrich Schiff gespielt wurde und nun in den Händen von Christian Poltéra ist, ist so abenteuerlich, dass sich der Wiener Schriftsteller Wolf Wondratschek davon zu einem Roman inspirieren liess (dtv Verlag). Sie beginnt in

Cremona in der Werkstatt Antonio Stradivaris und führt um die ganze Welt. Das Cello hat für Könige und Bürger gespielt, Virtuosen und Bankiers haben sich seiner angenommen und seinen Wert gesteigert. Bei einem Schiffsunglück in Südamerika wäre es beinahe zerstört worden. Mehr sei hier aber nicht verraten. Wer mehr erfahren möchte, besucht das das Konzert «Mara» mit Christian Poltéra und Wolf Wondratschek. Gespielt werden Werke von J. S. Bach, W. Lutoslawski und H. Dutilleux. Eintritt Fr. 40.–; Ermässigt: Freundeskreis, AHV Fr. 20.–, Studierende Fr. 10.–, Jugendliche unter 16 Jahren freier Eintritt.

«ROCK THE RING» 2016 – The Queen, Scorpions, Iggy Pop & Co.

Auch dieses Jahr findet das grosse Rock-Spektakel «ROCK THE RING» in Hinwil (ZH) wieder unter freiem Himmel statt. (www.rockthering. ch). – Die «rontaler»-Musikredaktion war auch letztes Jahr vor Ort, wo die britische Heavy-Metal-Legende Judas Priest und der US- Gruselschock-Rocker Alice Cooper grandiose Shows boten. Aber auch das diesjährige Live-Programm hat sich gewaschen und ist von sehr grosser Bedeutung! Internationale Musikgrössen – u.a. aus Deutschland, Schweden oder England – werden 2016 beim Hinwiler Autobahnkreisel die Konzertbühne rocken. – Freitag, 17. Juni: THE QUEEN (mit Lead-Sänger Adam Lambert), Marillion und Stefanie Heinzmann – Samstag, 18. Juni: THE SCORPIONS (s. Bild), die schwedischen Vorzeigerocker EUROPE oder die legendäre Hardrock-Institution Uriah Heep aus Grossbritannien sowie die Schweizer Rockgrössen Shakra (wieder mit Mark Fox am Mikro!) und Tempesta. – Am letzten Konzerttag, 19. Juni 2016, wird die unverwüstliche PunkrockIkone IGGY POP seine powervollen Nummern den Besuchern um die Ohren schmeissen. Mit Sicherheit wird Punkrock-Opa Iggy Pop auch einige Songs aus seinem brandneuen StudioSilberling «Post.Pop.Depression» dem Publikum live präsentieren. Ebenfalls zum Finale mit von der Partie sind Flogging Molly, Mando Dia oder Skillet und Graveyard. – TICKETPREISE/TAGES(S)PASS, Stehplatz: Freitag: Fr. 109.–; Samstag/Sonntag: Fr. 99.– / Golden Circle, Frei-

tag: Fr. 139.– / Samstag/Sonntag: Fr. 129.– / Hot-Place Fr. 199.– sowie V.I.P.-Premium: Fr. 399.– / 3-TAGESPÄSSE, Stehplatz: Fr. 239.– / Golden Circle: 319.– / Hot-Place: Fr. 499.– und für Gutbetuchte: V.I.P.-Premium: Fr. 999.–. FAMILIEN-TICKET: Stehplatz, Sonntag: Fr. 299.– 2 Erwachsene mit 2 Kindern 6- bis 14-jährig). Auf dem Festivalgelände wird ein reichhaltiges Angebot an Esswaren und Getränken angeboten. Und wer über das nötige Kleingeld verfügt und im wahrsten Sinne des Wortes total abheben möchte (am sinnvollsten vor dem Alkoholkonsum…), der soll sich doch bitte keinen Zwang antun und sich einen coolen Helikopterrundflug oder einen Fallschirmsprung gönnen. Mit «Helialpin» sind Sie voll (oder eben nicht «voll»…) dabei und können sich einen zusätzlichen Adrenalinkick verschaffen und somit die Aussicht auf das Festivalgelände von oben geniessen! (http://www.passagierflug. ch/fallschirmspringen-tandemsprung/rock-thering). Ach ja, bevor Sie vielleicht in den Heli steigen oder den Fallschirm umschnallen... die Öffnungszeiten am Freitag sind um 17.00 Uhr; Samstag wird um 15.00 Uhr geöffnet und am letzten Festivaltag Sonntag ist die Türöffnung bereits um 13.00 Uhr. Na denn: der «rontaler» wünscht viel Spass am «ROCK THE RING» 2016 unter dem Motto: «Dort will ich hin – nach Hinwil»… Mario P. Hermann

Wettbewerb In welchem Schweizer Kanton liegt Hinwil?

Der «rontaler» verlost exklusiv 2x2 GRATIS-Eintritte für den «Rock The Ring»-Event am Sonntag, 19. Juni 2016. Bitte richtige Antwort sofort per E-Mail (Vermerk: «Rock The Ring» 2016) sowie mit vollständigem Absender an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist bereits am 16. Mai. VIEL GLÜCK!

Steven Ablitzer

Verkaufsleiter 079 880 42 34 s.ablitzer@atmoshaus.ch

Der Music Corner wird präsentiert von:

Der Cellist Christian Poltéra spielt das berühmte Stradivari-Cello «Mara». Bild zVg.


36 | agenda buchrain Donnerstag, 12. Mai Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 13. Mai Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldung bis Donnerstag, an E. Kathriner, Telefon 041 440 27 15 Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Samstag, 14. Mai Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Sciessanlage Perlen, 10–12 Uhr Mittwoch, 18. Mai Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 19. Mai Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Freitag, 20. Mai Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita. neyer@stadtluzern.ch. Anm. und einfache Beratung Montag–Freitag von 8–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41 FrauenImPuls. Frauen-Filmabend. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. Samstag, 21. Mai Bibliothek Buchrain Geburtstagsfeier: Tag der offenen Tür zum 40-jährigen Jubiläum, Bibliothek Buchrain, 10–15 Uhr Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Jahreskonzert «Very British», Mehrzweckhalle Hinterleisibach, 20–22 Uhr Montag, 23. Mai STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 Dienstag, 24. Mai Bueri aktiv 60 plus Wanderung Aare Schlucht: Meiringen-Reichenbachfall-Geissholz-Aare Schlucht, ca. 3 1/2 Std., 10,5 km, +196/-445. Anmelden bis 20.05. an Michael Cathomas, 041 440 23 18 Mittwoch, 25. Mai Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr

Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler

Freitag, 27. Mai Bueri aktiv 60 plus Wanderung leicht: Boniswil - Mosen (Hallwilersee), ca. 2¾ Std., 9,7 km, +/- 70 m, Anmelden bis 24.05. an Röbi Schild, 041 440 82 00 Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Samstag, 28. Mai Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 10–11.30 Uhr und 16–17.30 Uhr

dierikon Donnerstag, 12. Mai SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Allmend Schützen Obligatorisch (Bundesprogramm), Schiessanlage Udligenswil, 18–20 Uhr CVP Dierikon CVP-Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr Freitag, 13. Mai SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45 – 10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr) Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro Sonntag, 15. Mai Kirchenchor Root Pfingsten, Pfarrkirche Root, 10 Uhr Montag, 16. Mai Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 17. Mai FDP.Die Liberalen Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + D Mittwoch, 18. Mai Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon SAN R Spitex Rontal Plus Mitgliederversammlung, 19 Uhr Donnerstag, 19. Mai Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr An-/ Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.– SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Allmend Schützen Obligatorisch (Bundesprogramm), Schiessanlage Udligenswil, 18–20 Uhr

Samstag, 21. Mai SVKT Dierikon VaKi-Turnen, Turnhalle, 10.00 – 11.00 Uhr SVKT Dierikon Spielbus, Schulhausplatz, bei schlechtem Wetter Turnhalle, 13–17 Uhr (Reservation: 10– ca. 18 Uhr), Sonntag, 22. Mai Pfarrei Root Gottesdienst Dreifaltigkeitssonntag, Titularfest, Kirchenchor Kommingen aus Deutschland, Kirche Dierikon, 10 Uhr Montag, 23. Mai Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr E Dienstag, 24. Mai Gemeinde Gemeindeversammlung, Turnhalle, 20 Uhr Mittwoch, 25. Mai Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + C

ebikon Donnerstag, 12. Mai FrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Frauengymnastik, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Two Banjos Jazzband Old Time Jazz Konzert, Reservation Tel. 041 440 23 66, Restaurant Ladengasse, ab 20 Uhr Freitag, 13. Mai FrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50 Dienstag, 17. Mai FrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchenzentr. Höfli, 8.15–9.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr

FrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschulhaus, 19–20.15 Uhr Mittwoch, 18. Mai Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder. www.steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr Donnerstag, 19. Mai FrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Frauengymnastik, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Freitag, 20. Mai FrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50 Sonntag, 22. Mai Reiterzentrum am Rotsee Tag der offenen Tür: Wir bieten viele Einblicke in den Reitsport sowie gratis Ponyreiten, Rotseeweg 6, 10–17 Uhr Montag, 23. Mai GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr Dienstag, 24. Mai Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder. www. steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchenzentr. Höfli, 8.15–9.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, wir singen alle zwei Wochen, jeweils Di. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschulhaus, 19–20.15 Uhr


12. Mai  – 29. Mai 2016 | 37

rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016

adligenswil

dietwil

Freitag, 20. Mai Badmintonclub Generalversammlung Pfadi Eibu Elternabend Feldschützen 1. Obligatorisch, Inwil

Donnerstag, 12. Mai Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe im Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr. Weitere Infos: Tel. 041 370 20 08 ab 18.30 Uhr.

Freitag, 13. Mai Volleyballclub Generalversammlung

Samstag, 21. Mai FMG Vereinsausflug Turnverein Inwil Party-Night, Möösli

Freitag, 14. Mai Johanneskirche Würzenbach Pfingstklänge mit Vera Kaa Bluesstubete, famm, Reto Burrell, 17.30–22 Uhr

Sonntag, 22. Mai FMG Sonntigsfiir 1. und 2. Primarschule, Kirche Turnverein Inwil SVM Nachwuchs, Hochdorf

Dienstag, 17. Mai Aktives Alter Adligenswil Besichtigung KVA Perlen/Root, Post, 13.30 Uhr

Mittwoch, 25. Mai Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55

Donnerstag, 19. Mai FMG Frohes Alter, Mittagstisch Schützenmatt, Schützenmatt

Donnerstag, 26. Mai Kulturgesellschaft Ebikon «Stör & Kaviar in tropischer Atmosphäre», Tropenhaus Frutigen Freitag, 27. Mai FrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50 Samstag, 28. Mai Samstagsmarkt Ebikon Konzert mit dem Männerchor Ebikon, 10 und 11 Uhr. Gemütliche Marktatmosphäre, mit Produzenten aus der Region! www.samstagsmarkt.ch Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr Mittwoch, 1. juni FrauenNetz Ebikon Senioren-Tagesausflug ins Solothurnische zu Burg-Aeschi-See und Verena Schlucht mit Einsiedelei, Treffpunkt 8.30 Uhr beim Pfarreiheim bis ca. 18.30 Uhr. Anmeldung bis Montag 30. Mai an Frau Felder 041 440 04 42

gisikon Freitag, 13. Mai Schulbesuchstag Mittwoch, 18. Mai Gemeindeversammlung Samstag, 21. Mai Einweihung Kneippanlage Gisikon Mittwoch, 25. Mai Mütter- und Väterberatung Kartonsammlung

inwil

Mittwoch, 25. Mai Turnverein Inwil Party-Night, Möösli Freitag–Sonntag, 27.–29. Mai Feldschützen Eidgenössisches Feldschiessen, Ballwil Samstag, 28. Mai TLF-Club Oldtimerrundfahrt und Jubi-Fest, Möösli

root Dienstag, 17. Mai Feuerwehr Root Sanitätsdienst Übung 3 Verbund, Feuerwehr Depot, 19–22 Uhr Feuerwehr Root Elektrodienst Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Mittwoch, 18. Mai Club junger Eltern Adligenswil Kinderführung Stromwelt CKW Achtung nur mit Anmeldung: www.cje-adligenswil.ch, Veranstaltungsort: CKW Rathausen, 6032 Emmen, 13.45–16.45 Uhr Donnerstag, 19. Mai Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe im Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr. Weitere Infos: Tel. 041 370 20 08 ab 18.30 Uhr. Dienstag, 24. Mai Aktives Alter Adligenswil Wanderung Hellbühl - Ruswill, Kapellenweg, Bushaltestelle Dorf, 8.30 Uhr

Samstag, 14. Mai Fussballclub Zugerlandturnier Jubla UFFE (Auffahrtsfest) Sonntag, 15. Mai Pfarrei Pfingsten – Gottesdienst Freitag, 20. Mai Feldschützenges. Eidg. Feldschiessen Rad-Moto-Club Veloausfahrt Samstag, 21. Mai Frauenbund Frauenzmorge Musikschule Region mCheck, Schulhaus Letten, Sins Dienstag, 24. Mai Feuerwehr Fahrerübung Donnerstag, 26. Mai Pfarrei Fronleichnam – Familiengottesdienst mit Prozession Freitag, 27. Mai Feuerwehr Atemschutzübung Samstag/Sonntag, 28./29. Mai Feldschützenges. Eidg. Feldschiessen

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Mittwoch, 18. Mai Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75 Frauenforum Root Wandervögel, Treffpunkt Bahnhof Gisikon Root, Gisikon, 13.10 Uhr Gemeinde Gemeindeversammlung, Arena, Frauenbund Adligenswil Rontaler Schulanlage 12. Dezember 013 -­‐ Uhr Kursausschreibungen Dorf,219.30 Kursausschreibung Evt. 19. Dezember 2013

Donnerstag, 19. Mai Schneeschuhplausch auf Wirzweli Sprachkursangebote Root Erleben Jassen Senioren, Donnerstag, 12. Mai Siefür mit uns eine ab 6. JanuarFrauenforum 2014 wunderschöne Schneeschuhtour mit In den folgenden Sprachkursen hat Pfarreiheim, 13.30 Uhr Turnverein Inwil UBS-Kids Cup Einzel es wieder freie himmlischen Begegnungen in der Plätze: unberührten Natur auf dem Feuerwehr Ausscheidung, Inwil English Upper Intermediate Root Kader-Übung 3, FeuerEulenpfad. Anschliessend geniessen Donnerstag,08.50–10.05 Uhr wir in derUhr Huismatt ein feines Fondue Freizeitgruppe Wanderung Nottwil-Flüsswehr Depot, 19.30–21.30 (Alternative möglich). Die Tour dauert English Intermediate kapelle-Nottwil, Nottwil ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr AnfängerInnen geeignet. Samstag, 21. Mai Kirchgemeinde/FMG Mai-Andacht, Spanisch Anfänger Veranstalter: Montag, 18.00–19.15 Uhr Kursangebot: Mit Kindern St. Katharina Frauenbund glaubend Spanisch Leicht Fortgeschrittene Kirchenzentrum Höfli, Ebikon, Datum/Zeit: Donnerstag, leben 10.15–11.30 Uhr Freitag, 17. Januar 2014 11–16 Uhr eine Freitag, 13. Mai 16.00–ca. 21.00 Uhr Besuchen Sie unverbindlich Säulischränzer Generalversammlung Schnupperlektion! Leitung: Kosten: Montag, 23. MaiTourenleiter der Wirzweli AG Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion Ort: 5, Samstag/Sonntag, 14./15. Mai à 75 Min. Feuerwehr Root Atemschutz-Übung Wirzweli, NW je nach Anzahl der Teilnehmenden Treffpunkt: Uhr Feuerwehr Depot, 19.30–22 Pfadi Eibu Pfingstlager Wolfsstufe Auskunft und Anmeldung: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Patrizia Medici Pfadi Eibu Pfingstlager Pfadistufe Adligenswil 041 310 99 39 Freitag, 27. Mai Kosten: mail@frauenbund-adligenswil.ch Fr. 70.– Mitglieder www.frauenbund-adligenswil.ch Brass Band Musikgesellschaft Root Sonntag, 15. Mai Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls Probereise, Probelokal, Geheimnis Kichenchor Singen im Gottesdienst, Kirche eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–) Schützengesellschaft Feldschiessen, Teilnehmerzahl: Schiessstand Adligenswil, 18–20 Uhr Mittwoch, 18. Mai Mind. 10 Personen Turnerinnen Kinderkonzert mit Andrew Bond, Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Samstag, 28. Mai Möösli Esther Korner Schützengesellschaft Feldschiessen, Turnverein Inwil Innerschweizer Staffel041 370 89 49 mail@frauenbund-adligenswil.ch Schiessstand Adligenswil, 13–16 Uhr meisterschaft, Zug www.frauenbund-adligenswil.ch

Beherrschen Sie Ihre Digitalkamera? An zwei Tagen lernen Sie die Grundlagen der digitalen Fotografie kennen. Dieser Kurs richtet sich an alle Besitzer von digitalen Spiegelreflexkameras oder spiegellosen Systemkameras, die ihre Kamera verstehen und technisch bessere Bilder machen wollen. Die detaillierte Kursausschreibung entnehmen Sie unter: www.frauenbund-adligenswil.ch/ aktuelle Veranstaltungen

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

Zeit und Ort: Samstag, 4. und 11. Juni, 9.00 – 17.00 Uhr Montessori-Schule, Abendweg 1, Luzern Datum/Zeit: Leitung: Roland Sigrist, Sekundarlehrer Montag, 27. Januar 2014 Kosten: Uhr Fr. 300.– Mitglieder, Fr. 320.– Nichtmitglieder, inkl. Materialkosten 19.00–21.30 Anmeldung: Bis 1. Juni 2016, Monika Käch 041 370 85 69 oder Leitung: Daniela Melberg, Ebikon mail@frauenbund.ch, www.frauenbund-adligenswil.ch www.meldani.ch Veranstalter: Frauenbund

Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Jahresausflug Piz Gloria Auf dem Weg zum Glanzpunkt Piz Gloria besuchen wir eine Alphornmanufaktur. Nach einem Kosten: Rundgang und Kaffee Weiterfahrt nach Stechelberg und hinauf auf 2970m aufs Schilthorn Fr. 50.– Mitglieder zum Mittagessen. Der Nachmittag kann individuell verbracht werden: Besuchen Fr. 70.– gemeinsamen Nichtmitglieder plus ca. Fr. 5.– die interaktive Bond World 007-Ausstellung oder fahren Sie zur Station SieMaterialkosten im Gipfelgebäude Teilnehmerzahl: Birg und wagen sich auf die atemberaubende Glasplattform, den Skyline Walk. Und wenn Sie Mind. 3 Personen es lieber gemütlich haben, dann sind sie im Dorf Mürren bestens aufgehoben. Gegen Abend Max. 12 Personen Hinweis: gemeinsame Heimreise. Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Zeit und Ort: Kosten: Anmeldung:

Donnerstag, 16. Juni, 6.50–19.00 Uhr Treffpunkt: Dorfschulhausplatz, Adligenswil Halbtax Fr. 99.–, Vollpreis Fr. 120.–, GA Fr. 90.– Nichtmitglieder plus Fr. 20.–. Bis 7. Juni 2016, Lisbeth Bühler 041 370 72 87 lisbeth.buehler@bluewin.ch, www.frauenbund-adligenswil.ch

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch


38 | marktplatz

Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten

marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.

Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Wir lassen uns von Hue vom Geheimniss der vietnamesischen Küche überraschen. Treffpunkt um Kontakt mit Menschen aus unserer Gemeinde und aus der weiten Welt zu knüpfen. Kinder sind herzlich willkommen. Montag, 23. Mai, 14–16 Uhr, Pfarreiheim Buchrain Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18.

Text

Mit Kindern glaubend leben durch den Sommer

Absender

Name

Kursangebot für Eltern und Menschen, die Kinder (0 bis 8 Jahre) begleiten. Samstag, 21. Mai, 11 bis 16 Uhr, Kirchenzentrum Höfli, Ebikon

Vorname Strasse PLZ,Ort Telefon E-Mail

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 14. Mai 17 Uhr Sonntag, 15. Mai 10 Uhr Pfingsten Samstag, 21. Mai 17 Uhr Sonntag, 22. Mai 10 Uhr Donnerstag, 26. Mai 10 Uhr

Pfarrkirche Gottesdienst mit Jahrzeiten (E) Pfarrkirche Gottesdienst Mitwirkung: Bläserquartett Abinchova (E) Pfarrkirche, Gottesdienst mit Jahrzeiten (E) Pfarrkirche, Gottesdienst(E) Höchweid, Feldgottesdienst(E)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 15 .Mai 10 Uhr Samstag, 21. Mai 18.30 Sonntag, 22. Mai 10 Uhr Donnerstag, 26. Mai 10 Uhr Fronleichnam

Gottesdienst mit dem Bläserquartett anschliessend Apéro, Agatha, Buchrain ökumenischer Gottesdienst mit 1. Klassen Ref. Begegnungszentrum Buchrain Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Gottesdienst mit Erstkommunikanten Anita Koch, Orgel, Solist Rolf Kunz, Panflöte, St. Joseph, Perlen

Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 14. Mai 18.30 Uhr Sonntag, 15. Mai 9 Uhr Sonntag, 15. Mai 10.30 Uhr Sonntag, 22. Mai 10 Uhr Sonntag, 22. Mai 10.30 Uhr Donnerstag, 26. Mai 9 Uhr Fronleichnam

Kirche Dierikon (K) Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kirchenchor (K) Kapelle Michaelskreuz (K) Kirche Dierikon, Gottesdienst Dreifaltigkeitssonntag, Titularfest, Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Kommingen aus Deutschland (K) Kapelle Michaelskreuz (E) Pfarrkirche (E)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 15. Mai 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, mit Pfingsten Abendmahl Sonntag, 22. Mai 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner Dienstagstreff Dienstag, 17. Mai 19 Uhr Jakobuskirche, Vortrag über Bolivien, Ecuador und Peru, Lourdes Zemp Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 15. Mai 10 Uhr Samstag, 21. Mai 18.30 Uhr Sonntag, 22. Mai 10 Uhr

Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl im ref. Begegnungszentrum, mit Pfarrer Carsten Görtzen. Ökum. Gottesdienst mit 1. Klässler, im ref. Begeg nungszentrum mit Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst mit dem Gemischten Chor Buchrain und mit Pfarrer Carsten Görtzen im ref. Begegnungszentrum, gleichzeitig Chinderchile, anschl. Kirchenkaffee

Im Sommer freuen wir uns am Leben, an der Sonne, an den Ferien, an der Freizeit. Mit Kindern den Sommer glaubend zu leben heisst: den Moment geniessen und sich gemeinsam freuen. Über das Feuer am Johannitag, die Kräuter und Heilkräuter an Maria Himmelfahrt. Es kann sich im Feiern der Namenstage zeigen und im Pflegen der kleinen Auszeiten, wie in Tischgebeten oder Gutenacht-Ritualen. Die Qualität des Sommers ist das «Sich-freuen-und-pflegen». Darin finden wir die Spuren, um mit den Kindern den Glauben im Alltag zu leben. Für die Kinder wird auf Wunsch eine Kinderhüeti organisiert. Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden sich auf www.pfarreiebikon.ch. Anmeldeschluss: 13. Mai. Kurskosten inkl. Mittagessen, Kinderhüeti und Kursunterlagen: 10 Franken.

FrauenImpuls Buchrain Frauen-Filmabend Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder auf den Begrüssungs-Drink, unterhaltsamen Film, Bar und Popcorn für alle. Datum: Freitag, 20. Mai 2016 Zeit: Bar ab 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 Uhr Ort: Pfarreisaal Buchrain Anmeldung: Bis Mittwoch, 18. Mai 2016 an Sandra Carulli, sandra.carulli@fip-buchrain-perlen.ch oder 041 440 11 93 / Ursi Kaufmann, ursula.kaufmann@fip-buchrain-perlen.ch oder 079 516 58 92

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SS UU DD OO K U K U 2 7

sudoku | 39

rontaler | Nr. 19/20 | Donnerstag, 12. Mai 2016

7

081781 081781

Füllen Sie die leeren Felder Füllen Sieindie leeren Felder so aus, dass jeder horizonaus,vertikalen dass in jeder horizontalensound Reihe und talen und vertikalen Reihe und in jedem der 9 Quadrate die in jedem der 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9 stehen. Ziffern 1 bis 9 stehen.

JedeJede Ziffer darfdarf in jeder horizonZiffer in jeder horizontalentalen oderoder vertikalen Reihe vertikalen Reihe sowie in jedem Quadrat nurnur sowie in jedem Quadrat einmal eingefügt werden. einmal eingefügt werden. Die Lösung der der ZahlenkombinaDie Lösung Zahlenkombination tion aus aus dieser Ausgabe finden dieser Ausgabe finden r«Rontaler». Sienächsten im nächsten Sie im «Rontaler».

Auflösung Sudoku 15. Mai 2008 Auflösung Sudoku vom vom 28. April 2016 Auflösung Sudoku vom 15. Mai 2008

1 4 5

2 7 8 9 2 7 8 9 2 7 7 7 33 1 46 6 33 66 5 8 89 9 22 7 55 1 18 86 6 5 5 44 3 3

2 9 2 9 3 66 3 88 44 55 33 11 88 66 77 99 22 77 55 44 11

7 7 1 1 55 44 99 22 66 88 33

3 3 8 8 99 22 55 44 77 11 66

1 1 4 4 77 99 66 88 55 33 22

5 5 2 2 66 77 33 11 44 9 8

6 8 8 7 7 11 66 44 55 33 22 99

6 9 9 2 2 1 1 7 7 3 3 8 8 4 5

4

4 5 5 33 88 22 99 11 66 77

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Vorteile für Mitglieder Schweiz» ist Graubünden. Das Mit der Aktion «Erlebnis Angebot gilt vom 15. Mai bis 30. Schweiz» bedanken sich Angebot gilt vom 15. Mai bis 30. Schweiz» bedanken sich die Raiffeisenbanken bei November 2008. Zu entdecken Das Mitglieder-Angebot «ErlebZu Der entdecken die Raiffeisenbanken bei Mitglieder-Angebot «Erlebihren wichtigsten Partne-November gibt es2008. einiges: grösste Kan-Dasnis Schweiz» ist einer der sechs Die anhaltend tiefen Zinsen auf dem Sparkonto deutlichist in einer den Schatten. Das Zeitraum auszahlt. JeDer nachgrösste persönlichem gibt es einiges: Kanihren wichtigsten Partnenis Schweiz» der sechs rinnen und Partnern: ihren ton der Schweiz lockt mit 150 wichtigsten Vorteile, welche die Sparkonto wecken den Wunsch nach zeigt ein Beispiel aus der Vergangenheit, Risikoprofil investiert die Anlegerin oder ton der Schweiz lockt mit 150 rinnen Mitgliedern. und Partnern: ihren wichtigsten Vorteile, welche die Diese können Tälern, 615 Seen, 937 BerggipRaiffeisenbanken ihren Mitglieeiner Alternative. Für höhere Rendidas sich auf den Schweizer Aktienfonds der Anleger in Aktien-, Obligationen- oder Tälern,feln, 61511Seen, 937Wanderwegen BerggipMitgliedern. Diese können 2008 Kanton Graubün000Verwaltungsgebühkm Raiffeisenbanken ihren Mitgliedern Futura anbieten. teziele bietet sichden der Fonds-Sparplan «Raiffeisen SwissDiese Stock»können bezieht:als Mischfonds. Trotz der feln, 11 000 km Wanderwegen 2008 den Kanton Graubünden zum halben Preis entund 4000 km Bike-Pisten. dern anbieten. Diese können als ren für Fonds von 0,15 bis 1,75 Prozent an. Er verspricht Anlegerinnen und Wer vor zehn Jahren angefangen hat, Miteigentümer an der jährlichen und 4000 km Aussicht Bike-Pisten. den zum halben Preis entdecken. haben Investoren auf eine beAnlegern, die Kursschwankungen ausjeden Monat 200 Franken seinem Miteigentümer an derauf jährlichen Generalversammlung die Entsitzen können, mehr Ertrag und führt trächtliche Zusatzrendite im Laufe deroffe-Sparkonto auf die hohe Kante zu legen, Über 200 Bündner Hotels decken. Generalversammlung die Entwicklung ihrer Raiffeisenbank Schritt für3Schritt zumSchweizerinnen persönlichen Jahre. 24'000 Franken gespart und kommt Millionen und rieren den Raiffeisen-MitglieÜber 200 Bündner Hotels offe- hat aktiv mitgestalten. Sie profitiewicklung ihrer Raiffeisenbank Sparziel. Schweizer sind Kundinnen Prozent Ermässigung mit Zins und Zinseszins Ende 2015 auf den 50 Raiffeisen-Mitglie3 Millionen Schweizerinnen und undrierendern ren von höheren Zinsen und reaktiv24'600 mitgestalten. Sie als profitiesorgen für Franken. Mehr 34'400 Kunden bei Raiffeisen. DavonFinanzmarktprofis aufProzent 1 Übernachtung – vom knapp dern 50 Ermässigung Schweizer sind Kundinnen und duzierten Spesen bei der Mit dem Sparkonto ist es im Moment Franken nachhöheren Abzug aller Kosten waren es ren von Zinsen undKontorehaben 1,5 Millionen Anteil- Diversifikation bis hin– zum Kunden bei Raiffeisen. Davon aufwichtiger 1 Berghotel Übernachtung vom5-SterneEin Vorteil des regelmässigen fast unmöglich, eigene Sparziele zu erbei derjenigen Person, die vor zehn Jahren führungSpesen und erhalten die duzierten bei der Kontoscheine gezeichnet. Das macht Wellnesshotel. habenZu1,5 AnteilBerghotel bis zumMonat 5-Sternereichen. tief Millionen sind dafür die Zinsen. Für Fonds-Sparens: Weilhin jeden der jeden MaestroMonat den sowie gleichendie Betrag in den Kreditkarte führung undinvestiert erhalten die sie zu Genossenschaftern und höhere Renditeaussichten sich der gleiche Betrag investiert wird, kauft man Fonds-Sparplan hat – also etwa scheine gezeichnet.bietet Das macht Wellnesshotel. im Ausgabejahr gratis. Maestrosowie diebei Kreditkarte somit Miteigentümern Am Angebot sich 10'000 Fonds-Sparplan alszu Ergänzung an. und Dabei ihrer über die Jahre hinweg zumbeteiligen DurchschnittsFranken mehr als der Sparkonsie zu Genossenschaftern Raiffeisenbank. Für dieses auch der öffentliche Verkehr tolösung. im Ausgabejahr gratis. preis. Sind die Kurse gefallen, so werden profitieren Anlegerinnen und Anleger von Versomit zu Miteigentümern ihrer Am Angebot beteiligen sich

Macht der monatliche Dauerauftrag auf das Sparkonto noch Sinn?

Die Karte ist zudem gleichzeitig

trauen und die Treue bedanken und zu allegünstigeren wichtigen Bergbahnen. mehr Anteile Preisen geder langfristigen Entwicklung der AktienRaiffeisenbank. Für–dieses Verauch der öffentliche Verkehr Gabriel Wey gestiegen,Raiffeisen-Mitwerden weniger Wegenein derGratis-Museumspass, guten Renditechancen istgültig der oder Obligationenmärkte oder von bei- mitkauft. Sind sich die Raiffeisenbanken Sosiegelangen Die in Karte ist zudem gleichzeitig trauen und die Treue bedanken und alle wichtigen Bergbahnen. Kundenberater über 400 Schweizer Museen. den. Das System ist einfach erklärt: Man Marcel Hunkeler, Luzern Anteile zu höheren Preisen gezeichnet. Fonds-Sparplan besonders vorteilhaft für dem Angebot «Erlebnis glieder sowohl zum halben Gabriel Wey ein Gratis-Museumspass, gültig Leiter sich Raiffeisenbanken mit So gelangen Raiffeisen-Mitlegt im die Fonds-Sparplan jeden Monat eine Kundenberatung Zusätzlich reduziert man das Risiko: Wer Anlegerinnen und Anleger, die langfrisSchweiz». Raiffeisen-Mitglieder Preis nach Graubünden als Kundenberater Luzern in über 400 Schweizer Museen. tig planen und mit einer diversifizierten bestimmte Summe zur Seite. Ergänzend in Fonds anlegt, diversifiziert seine Invesdem Angebot sowohl zum halben erleben«Erlebnis damit ein attraktives glieder auch auf dessen Berggipfel. titionen. So wird die Gefahr von VerlusAnlagestrategie Risiko und Ertrag in ein oder alternativ zum Dauerauftrag aufs Schweiz». Raiffeisen-Mitglieder Preis nach Graubünden als Stück Schweiz zum halben Preis. Auch für weitere Angebote gelten, die bei Einzelanlagen letztlich immer gutes Verhältnis bringen wollen. So lassen Sparkonto, bietet Raiffeisen die Möglicherleben damit ein attraktives auch auf dessen Berggipfel. ten reduzierte Preise, beispielskeit eines Dauerauftrages ins Wertschrifbesteht, minimiert. Nicht zuletzt besteht sich auch bei tiefen Zinsen ambitionierteStück Schweiz zumGraubünden halben Preis. einAuch für weitere Angebote gel-Raf-re Sparziele erreichen. Diese Möglichkeit Reiseziel weise für Golf, und tensparen. wesentlicher Vorteil derReiten Anlagefonds ting. Da Finanzmarktprofis Kinder überall ten dass reduzierte Preise,fast beispielsgibt es auch für Gelder in der Säule 3a. darin, sie von verPartner der diesjährigen gratis mit Reiten dabei sind, waltet werden. Von diesemDer Geld werdenbei Anteile eines Reiseziel Graubünden weise für Golf, und profitieRafAnlagefondsAusgabe gekauft. Deren Kurs kann je von «Erlebnis renKinder speziellfast auch Familien. ting. Da überall Ein Drittel mehr Geld im Laufe der Jahre nach den im Fonds enthaltenen Wertpagratis mit dabei sind, profitieDer Partner bei der diesjährigen pieren schwanken. Die Erfahrung zeigt, Im langjährigen Vergleich stellen Invesren speziell auch Familien. Ausgabe von «Erlebnis titionen in den Fonds-Sparplan die das dass sich die Geduld über einen längeren


40 | schluss

Donnerstag, 12. Mai 2016 | Nr. 19/20 | rontaler

Springreiter aus der ganzen Schweiz in Root ROOT – Erste Outdoor-Springkonkurrenz bei Horse Management Root vom 26. bis 29. Mai Der Countdown läuft. Am Fronleichnamswochenende messen sich im Reitsportzentrum Horse Management in Root zahlreiche regionale und nationale Springreiterinnen und Springreiter. Es werden insgesamt 26 Springprüfungen ausgetragen, am Start sind Anfänger, Senioren, Amateure und zahlreiche Profis. An vier Tagen werden Hindernisse mit einer Höhe von 90 cm bis zu 145 cm überwunden. Die professionell geführte Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl der Zuschauer und Athleten. Sie werden täglich verwöhnt mit einem feinen Mittagsmenü, vielen anderen Köstlichkeiten und Getränken. Das Lozärner

Bier bietet mit einer AusschankBar beste Sicht auf den Springplatz und lädt zum Verweilen ein. Der Eintritt ist frei. Der erste Turniertag wird am Donnerstag mit der Stufe 100/105cm eröffnet, gefolgt von den SeniorenPrüfungen mit einer Hindernishöhe von 100 bis 115 cm. Im Anschluss daran werden die Hindernisse auf 130 bis 135 cm erhöht, die höchste Stufe für die regionalen Konkurrentinnen und Konkurrenten. In dieser Prüfung sind auch die nationalen und Profi-Reiterinnen und Profi-Reiter am Start, welche den Parcours als «Warm up» für die Hauptprüfungen vom Samstag

bestreiten. Am Freitag wird über Hindernisse in der Höhe von 100 bis 115 cm gesprungen. Der Samstag beginnt um 8 Uhr morgens mit den 120/125cm-Springen, um 17 Uhr beginnen die Hauptprüfungen welche ein anspruchsvolles Niveau haben und über die Höhe

und Breite von stattlichen 140/145 cm ausgetragen werden. Im Anschluss startet dann die Jump off Party mit DJ. Das detaillierte Programm des ganzen Wochenendes ist im Inserat dieser Rontaler Ausgabe publiziert oder auf www.horsemanagement.ch zu finden.

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