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Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22

GZA 6030 Ebikon

gesellschaft

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Vereinssporttag Turnverein Ebikon

Panini-Bilder: Tauschbörse in der Ladengasse Ebikon

Schnellscht Äbiker 2014

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kultur

VERONA 3000: Die Welt ist auf Sendung

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sport Die «Schnellschten Aebiker 2014»: Nur die vier Besten in jeder Kategorie schafften es in die Finalläufe. Bild Ursula Hunkeler. EBIKON –Die Erstplatzierten beim «Schnellscht Äbiker 2014» sind Fiona Straub und Maximilian Belz in der Kategorie D, Ilona Meier und Furkan Sentürk (Kategorie C), Jasmina Haas und Niels Schamberger (Kategorie B) und Milana Tagirova und Thierry Noger (Kategorie A). Weiter standen Desirée Müller und Pascal Schuler (Frauen/Herren Junioren), Conny Balmer und Simon Achermann (Frauen/Herren ü 30) zuoberst auf dem Siegerpodest. Viel haben sich die Verantwortlichen des TV Ebikon am 24. Mai vorgenommen: Erstmals fand am Morgen ein in-

terner Vereinssporttag in den Zenti-Turnhallen statt mit anschliessendem Sponsorenlauf. Am Nachmittag wurde auf dem Zentralschulhausplatz der «Schnellscht Äbiker» mit 140 Teilnehmenden erkoren. Rund 25 Helfer konnte Aktivriegenpräsident Sergio Saccardo mobilisieren, eingekleidet in hellgrüne T-Shirts. Gut startete die neue Küchenmannschaft mit der Sprinterbeiz. Dank neuem Werbekonzept konnte Sergio Saccardo Hauptsponsoren verpflichten, denen er am Gönner-Apéro für ihr grosszügiges Engagement dankte. weiter auf Seite 3

Leichtathletik: Drei Girls mit Schweizer Spitzenzeit

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Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

Treffpunkt Gesundheit, Luzern

Familiengesundheit stösst bei der Bevölkerung auf grosses Interesse LUZERN –Das Resümee der dreitägigen Veranstaltung ist positiv: Mit 5800 Personen wurden knapp 10% mehr Besucher im Rathaus begrüsst. Die Anbieter von Bewegungs- und Sportangeboten auf dem Kornmarkt wurden dank des überwiegend guten Wetters stark frequentiert. Der Treffpunkt Gesundheit im Rathaus und auf dem Kornmarkt hat sich zur Adresse für Informationen für Themen rund um das körperliche Wohlbefinden entwickelt. Viele Besucher des letzten Jahres sind wieder an den Event gekommen. Erstmals haben sich auch Familien und jüngere Besucher zu den

Themen Ernährung, Entspannung, Bewegung und Kreativität beraten lassen. Längere Verweildauer und konstantere Besucherströme Erste Resultate der Besucherbefragung zeigen auf, dass persönliche Beratung, umfassende Information, die Atmosphäre und die Kompetenz der am Treffpunkt.Gesundheit anwesenden Aussteller besonders geschätzt wurden. Der Demoseilpark der Pilatusbahnen und die Clowns der Stiftung Theodora bildeten eine beliebte Attraktion für die kleinen Besucher. Für die Erwachsenen

Das Interesse der Besucher war gross am «Treffpunkt Gesundheit» im Luzerner Rathaus.

erwiesen sich die dem Kornmarkt gezeigten einfachen Sportgeräte für Balance und Gelenkigkeit für zuhause, demonstriert von SportXX, als Anziehungspunkt. Die Bikes von Swiss Cycling, dem nationalen Veloverband zusammen mit SWICA, haben so machen Gelegenheitssportler zu Höchstleistungen beim «Rollensprint» animiert. 10 Sportvereine, vom Stadtturnverein bis zu «Rope Skipping», dem weltmeisterlich ambitionierten Team aus Kriens, haben die Besucher in den Bann gezogen. Sehr grosse Nachfrage nach Gesundheitstests Alle medizinischen Dienstleister die einen der 12 gratis Gesundheitstests angeboten haben, berichten von grosser Resonanz und an Beratung interessierten Besuchern. Die Anzahl der Tests ist noch nicht ausgewertet und ist mit dem Vorjahr nicht vergleichbar, da mehr Schnelltests angeboten wurden. AmplifonHörsysteme und ARGUSAugen, Praxis für Augenheilkunde, boten Hörtests und Augendrucktests an. Die Experten der traditionellen chinesischen Medizin (Heilpraktikerschule) analysierten den Gesundheitszustand anhand einer Puls-/Zungendiagnose als Ganzes. Die zentralschweizerischen Ernährungsberaterinnen (HF/ FH) erläuterten die richtige Ernährung. Weitere Schnelltests waren z.B. Blutdruck, Sehleistung, Cho-

lesterin, die Zusammensetzung der Köpermasse, Blutzucker und das Osteoporoserisiko. Dafür waren die kompetenten Partner, die Höhere Fachschule für Gesundheit Zentralschweiz, die Zentralschweizer Diabetesgesellschaft, Fielmann AG, Klafs AG, ONE Training Center und OsteoSwiss, vor Ort. Für Kinder und Jugendliche führte die Lungenliga Luzern und Zug einen ebenfalls sehr nachgefragten Test für die Leistung der Lunge durch. Umfassende Informationen über die Zahnpflege wurden bei den Experten, Cliniodent der Praxis für Zahnmedizin und Implantologie aus Luzern und Curaden aus Kriens, mit den Zahnpflegeprodukten Curaprox häufig eingeholt. SWICA, die Krankenversicherung hat nicht nur den Rollensprint, sondern auch mit einem Bewegungsspiel die Besucher erfreut. Mitglieder werden zu gesundem Leben, dank der Kooperation mit Sportvereinen und Fitnesszentren in der Schweiz animiert. Die Aussteller zum Thema Entspannung, Hüsler&Frei Räume AG, Luzern Tourismus mit dem Palace SPA und die Klafs AG, dem Marktführer im Saunabau sprechen von gewachsenem Bewusstsein der Besucher für diese Dimension der Gesundheit. Dank schönem Wetter wurde das frische und gesunde Angebot von Estermann Marktfrisch mit den «Swiss Funky Pie» Spezialitäten, auf dem Kornmarkt präsent, stark nachgefragt.

Neue Wege der Zusammenarbeit

Luzern und Meierskappel legen Steuerämter zusammen MEIERSKAPPEL – Kleine Gemeinden müssen mit weniger Ressourcen die gleichen Dienstleistungen erbringen wie grosse Gemeinden. Deshalb schliessen sich kleinere Gemeinden immer öfter zu Zweckgemeinschaften zusammen. pd. Kooperationen zwischen Gemeinden sollen die Qualität der Dienstleistungen gewährleisten und Stellvertretungen, Bewältigung von Spitzenbelastungen sowie Erfahrungsaustausch inner-

halb des Teams ermöglichen. Das Steueramt der Gemeinde Meierskappel war bisher ein Ein-Personen-Betrieb. Der Gemeinderat hat verschiede Lösungsvarianten erwogen und sich für eine Kooperation mit der Stadt Luzern entschieden. «Ein Zusammenschluss zweier kleinen Gemeinden ist wenig sinnvoll», meint der Meierskappeler Gemeindepräsident André Iten. «Die Probleme bleiben die gleichen. Sie können nur in ei-

ner grossen Organisation vernünftig gelöst werden.» Das Steueramt der Stadt Luzern ist gross genug, um die Dienstleistung sicherzustellen. Ihm kommen dabei auch die Projekterfahrungen aus der Fusion mit Littau zugute. David Schär, Leiter des Steueramts der Stadt Luzern, begrüsst die Zusammenlegung: «Wir sind gut aufgestellt und in der Lage, die zusätzlichen Aufgaben zu bewältigen», meint Schär, «und wir freuen uns

auf die Zusammenarbeit mit Meierskappel». Die Verhandlungen verliefen erfolgreich. Der Luzerner Stadtrat hat dem Zusammenarbeitsvertrag am 12. Februar zugestimmt, die Stimmberechtigten der Gemeinde Meierskappel am 26. Mai. Die beiden Steuerämter werden auf den 1. September 2014 zusammengelegt. Das Steueramt der Stadt Luzern wird dann das Steueramt für die Gemeinde Meierskappel führen.


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diese woche | 3 überblick

Fortsetzung von Titelseite Auch McDonald für die Hüpfburg, eine Attraktion, die grosse und kleine Kinder in ihren Bann zieht. Interner Vereinssporttag für Klein und Gross Der neu durchgeführte interne Vereinssporttag war ein voller Erfolg. Nach dem gemeinsamen Aufwärmen in der Turnhalle mit den Wettkampfverantwortlichen Beat Bättig und Francine Wettstein wurden die rund 30 Mitglieder des TV Ebikons je nach Alter in einzelne Gruppen aufgeteilt. Sie hatten die Disziplinen Würfeln, Kegeln, Basketball, Medizinball-Curling und Hochresp. Weitsprung zu absolvieren. Eigentlich ein Plausch-Wettkampf, aber es wurde hart um Punkte gekämpft. Beim Würfeln galt es, nach jedem Wurf mit dem Schaumgummiwürfel eine abgesteckte Runde zurückzulegen – innerhalb einer bestimmten Zeit. Gezählt wurden die geworfenen Punkte. Möglichst genau eine Markierung zu treffen war die Aufgabe beim Curling und beim Kegeln mussten alle Kegel umgeschossen werden. Die Siegerehrung fand just nach dem Sponsorenlauf auf der Zenti-Wiese statt. Siegerin am Vereinssporttag war Désirée Müller, die mit 182 Punkten die höchste Punktzahl erzielte (Kat. A, Jahrgang 2000/2001). Sie wurde angespornt von ihrer Mutter Charlotte, die zwischen Fussballmatch, Tennismatch und Turnverein mit ihrem Scooter hin- und herpendelte. Auch Grossmütter spornten an: «Ich vertrete die Eltern – der Vater ist an einer Weiterbildung und die Mutter am Versöhnungstag mit ihrer Tochter». Siegerin in der Kategorie Aktive mit 157 Punkten wurde Andrea Schamberger, Sieger in der Kat. B mit 155 Punkten wur-

kanton 2 diese Woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 8 gewerbe 16 ausbildung 18 kultur 19 Auf dem Siegerpodest: Furkan Sentürk, Andreas Beer und Lars Williner (Kat. C Knaben) ...

agenda 22

de Alberto Gerletti. Weiter wurden Simona Bucher mit 136 Punkten in der Kat. D und Jael Arnold mit 117 Punkten in der Kat. C Erste. Rangliste auf www.tvebikon.ch

marktplatz 24

39. Schnellst Äbiker für Schülerinnen, Schüler und Erwachsene Um 13 Uhr war bereits das Einlaufen für die angemeldeten Läuferinnen und Läufer des Schnellscht Äbiker und anschliessend begannen die Vorläufe der Kategorien D, C, B und A (Jahrgang 1999-2007). 140 Kinder mussten um ihr Weiterkommen zittern, nur die vier besten jeder Kategorie schafften es in die Finalläufe. Mit Applaus der zahlreichen Zuschauer erreichten sie oft atemlos die Ziellinie, die Jüngeren (Jahrgang 2004 – 2007) hatten 60 Meter zurückzulegen und die Älteren (Jg. 2000-2003) 80 Meter. Gewiss war ihnen die Unterstützung der Eltern, die sie lautstark an-

...sowie Desirée Müller, Francine Wettstein und Amanda Kessler (Frauen Junior). Bilder Ursula Hunkeler

spornten und anschliessend stolz in die Arme nahmen. Hie und da gab es aber eine Träne der Enttäuschung, weil es nicht gereicht hatte.

sport 26

Die Finalläufe wurden mit viel Spannung erwartet. «Bei mir hat alles gezittert, so nervös war ich», meinte ein Teilnehmer. Dass die Jugi-Kinder speziell auf den Lauf vorbereitet wurden, machte sich bei den guten Resultaten bemerkbar. Schnellste Aebiker wurden Furkan Sentürk (9.85), vor Andreas Für Büro Beer (9.86) und Lars Williner (9.90) und Handwerk in der Kat. C. Nach der SiegerBest Jobs ehrung und der Vergabe von drei Baggenstos AG zusätzlichen 100-Franken-Gutbestjobs-ag.ch scheinen sowie dem traditionellen 041 220 10 00 Sieger-Gesamtfoto auf der Treppe meinte OK-Chef Sergio Saccardo: «Etwas müde bin ich schon, denn RZ_Inserat_NLZ_SW.indd 1 23.01.13 ich bin seit 7 Uhr morgens auf den Beinen. Aber es ist alles gut gelaufen, dank einem eingespielten Team». Trotzdem sei der Anlass jedes Jahr eine neue Herausforderung. Mit dem neuen Sponsoringkonzept konnten mit Emil Frey AG Ebikon, der Schmid Gruppe Ebikon und Interbike Sportshop Buchrain Hauptsponsoren gewonnen werden, und es gingen viele Gönnerbeiträge ein. «Die Teilnehmerzahl bleibt immer etwa gleich, obwohl wir dieses Jahr einen besonderen Effort unternommen haben. Da das Datum dieses Jugi-Wettkampfs bereits ein Jahr im Voraus bekannt war, müsste es doch möglich sein, dass sich Anlässe in Ebikon nicht konkurrenzieren, konstatierte der OK-Chef. Am 30. Mai 2015 findet der 40. Schnellscht Äbiker statt. Hochsprung mit Hilfe der Leiterin am Vereinssporttag. Ursula Hunkeler

schluss 32

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Gemeinde Buchrain

Ressort Steuern

12.4.2014 Nreca Nik, Sohn von Nreca Gjon und Lize, Buchfeldstrasse 17, 6033 Buchrain

News aus dem Bereich Steuern

13.4.2014 Stirnimann Samea Chiara, Tochter von Stirnimann Thomas und Tamara, Moosstrasse 19a, 6033 BuchraiN

Akontorechnungen 2014 Die Akontorechnungen 2014 wurden am 21. Mai 2014 aufbereitet und am 28. Mai 2014 gedruckt. Ab dem 3. Juni 2014 sollten Sie in den Briefkästen sein. Die Akontorechnung ist die provisorische Berechnung für das laufende Steuerjahr. Sie basiert auf Zahlen der Vorjahre oder auf der aktuellen Steuererklärung. Sollte sich Ihr Einkommen und/oder Vermögen spürbar verändern, ist es sinnvoll, die Höhe des provisorischen Steuerbetrages zu überprüfen. Nehmen Sie in diesem Falle mit uns Kontakt auf (steuern@buchrain.ch). Fällig ist die provisorische Rechnung am 31. Dezember 2014. Es ist möglich, bereits jetzt Vorauszahlungen für die Steuern 2014 zu leisten. Die entsprechenden Einzahlungsscheine wurden im Januar 2014 zusammen mit der Steuererklärung 2013 versandt. Weitere Einzahlungsscheine können bei der Abteilung Finanzen der Gemeinde Buchrain bezogen werden. Seit Januar 2001 werden Vorauszahlungen an die laufenden Steuern mit einem Vorauszahlungszins belohnt. Für das Jahr 2014 beträgt der Zinssatz 0.50%. Er ist bei natürlichen Personen im Einkommen nicht zu versteuern und unterliegt nicht der Verrechnungssteuer. Die Gutschrift wird auf der Schlussrechnung für das Jahr 2014 ausgewiesen.

Ressort Bau

Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Neubau Bürogebäude mit Solaranlage auf Dach GV Nr. 994a, Dorfstrasse 43, 6035 Perlen, Grundstück Nr. 1652 Bauherrschaft: Baumeler Immobilien AG, Hinterflueweg 6, 6064 Kerns; Planverfasser: Baumeler Leitungsbau AG, Löwenstrasse 6, 6006 Luzern Teilrückbau und Neubau Einfamilienhaus GV Nr. 225, Waldweg 2, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 408; Bauherrschaft: Hans & Doris Kaufmann-Epp, Waldweg 2, 6033 Buchrain; Planverfasser: Aregger Architekten AG, Oberdorf 22, 6018 Buttisholz Anbau unterirdischer Abstell-/Veloraum GV Nr. 1205, Altwegrain 5, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1572; Bauherrschaft: Marcel & Delia Matti, Altwegrain 5, 6033 Buchrain, Planverfasser: Cerutti Partner Architekten AG, Rigistrasse 8, 6036 Dierikon Neubau Stützmauer anstelle Böschung GV Nr. 879, Buchfeldterrasse 23, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 107; Bauherrschaft: Jürg & Corinne Moor, Buchfeldterrasse 23, 6033 Buchrain; Planverfasser: Jürg Moor, Buchfeldterrasse 23, 6033 Buchrain Neubau 2 Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage GV Nrn. 1289 und 1290, Moosstrasse 4/4a, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 465; Bauherrschaft: Jakob Bosshard, Eichholzweg 6, 8049 Zürich; Planverfasser: Projektivplan GmbH, Blickensdorferstrasse 15a, 6340 Baar

Todesfälle 8.4.2014 Bucheli Alfred, geb. 23.5.1928, wohnhaft gewesen Eichmattstrasse 3, 6033 Buchrain 12.4.2014 Lustenberger Johann, geb. 1.9.1931, wohnhaft gewesen Kirchbreiteweg 1a, 6033 Buchrain Ehen 2.5.2014 Achermann Lukas und Camenzind Michèle, Unterdorfweg 5 17.4.2014 Graf Kilian und Seeholzer Anja, Kirchbreiteweg 4 26.4.2014 Scheidegger Peter und Wesiak Karin, Hofmattstrasse 41c 25.4.2014 Troxler Michael und Schenkel Cornelia, Hauptstrasse 66 16.5.2014 Wyss Lukas und Bütler Corinne, Moosstrasse 7a

Ressort Soziales

Erteilung Gemeindebürgerrecht Gestützt auf den Entscheid der Bürgerrechtskommission der Gemeinde Buchrain sowie Zustimmung durch Bund und Kanton haben im Verlaufe des Jahres 2013 folgende Personen das Schweizer Bürgerrecht und damit das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain erworben: – Barzany Tschiman mit Kindern Shekhan Mahmud, Ramal, Rahel und Mila, Fluhmattstrasse 4a, Buchrain – Dubovac Nikola, Moosstrasse 2, Buchrain – Farman-La Cioppa Hans und Laura mit Kindern Odin und Aryan, Feldstrasse 21a, Buchrain – Gjoni Driton, Kirchbreitestrasse 22a, Buchrain – Hazeraj Lindor, Hauptstrasse 60, Buchrain – Huruglica Mirlinda, Schützengasse 5, Perlen – Jeknic Aleksandar, Eichmattstrasse 10, Buchrain – Kanagasabapathy Manokaran und Manokaran Thavarani mit Kindern Sharuya, Saruyan und Abira, Kirchbreitestrasse 22, Buchrain – Krasniqi Aferdita, Kirchbreitestrasse 22, Buchrain

Ressort Präsidium

– Krasniqi Arlinda, Kirchbreitestrasse 22, Buchrain

Gratulationen Juni 2014

– Memeti Gezim, Moosstrasse 2, Buchrain

75 Jahre Dubovac Radovan, Moosstrasse 2, 6033 Buchrain, 16. Juni 1939 Schönfeld Günter, Nielsenstrasse 18, 6033 Buchrain, 23. Juni 1939

– Miletic Aleksandra, Fluhmattstrasse 1a, Buchrain

85 Jahre Rechsteiner Albert, Rütiweidhalde 8, 6033 Buchrain, 1. Juni 1929 88 Jahre Bühler Marie, Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain, 22. Juni 1926 Nicca Silvio, Heim Kleinfeld, Horwerstrasse 33, 6010 Kriens, 25. Juni 1926 93 Jahre Knupp Anton, Buchfeldterrasse 20, 6033 Buchrain, 11. Juni 1921

Zivilstandsnachrichten Geburten 4.4.2014 Calo Lejla, Tochter von Calo Vedran und Amela, Buchfeldweg 1, 6033 Buchrain

– Miletic Tijana, Fluhmattstrasse 1a, Buchrain – Mitrovic-Markovic Slavisa und Sladjana mit Kindern Mateja und Magdalena, Ronweg 8, Buchrain – Pagliuca Pasquale, Nielsenstrasse 7, Buchrain – Pantos Miladinka mit Sohn Dejan, Nielsenstrasse 7, Buchrain – Rajic Marica mit Sohn Kristian, Moosstrasse 3, Buchrain – von Strantz-Gräfin von Posadowsky-Wehner Ferdinand und Ariane mit Kindern Luisa, Georg, Frederik und Carl, Flurmatte 7, Buchrain – Vrangaloska Avzie, Schürmatt 2, Buchrain

5.4.2014 Haupt Anastasia Isabelle, Tochter von Haupt Andreas und Aliona, Feldheimweg 5, 6033 Buchrain

– Vukolic-Milosevic Radenko und Sladana mit Kindern Juliana und Daniel, Kirchbreiteweg 1, Buchrain

5.5.2014 Kamalanathan Abinash, Sohn von Kamalanathan Nehrujan und Mayurika, Schützengasse 8, 6035 Perlen

– Zeleke Neway und Dawit Sara mit Kindern Emy und Joy, Moosstrasse 5, Buchrain


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FDP. Die Liberalen Udligenswil

Peter Schilliger als Ständeratskandidat nominiert UDLIGENSWIL – An der Parteiversammlung der FDP. Die Liberalen Udligenswil wurden die Themen Pflegewohngruppe, Tempo 30 und Wahlen vertieft diskutiert. Als Höhepunkt des Abends wurde Nationalrat Peter Schilliger einstimmig als Ständeratskandidat nominiert. Am Donnerstag, 22. Mai, fand die Parteiversammlung der Ortspartei FDP.Die Liberalen Udligenswil statt. Die FDP Gemeinderäte Rita Rigert und Thomas Rebsamen haben den Rechnungsabschluss 2013 vorgestellt und Fragen zu konkreten Rechnungspositionen beantwortet. Für die Mitarbeit bei der Entwicklung der Gemeindefinanzen hat die Finanzkommission der FDP angeregt, dass ein Gremium geschaffen wird, in dem sich alle Parteien zur Weiterentwicklung des Finanzleitbildes äussern können. Pflegewohngruppe und Tempo 30 Vertieft diskutiert wurden auch die Themen Pflegewohngruppe und die Einführung von Tempo 30. Nach

der Information des Projektstandes der Pflegewohngruppe durch die Sozialvorsteherin Rita Rigert, wurde speziell die Trägerschaft der Pflegewohngruppe diskutiert. Die FDP Udligenswil verlangt, dass bis zur Abstimmung über den Baukredit auch die Trägerschaft und Organisationsform definiert ist.In der Diskussion zur geplanten Einführung von Tempo 30 auf ausgewählten Quartierstrassen waren die Meinungen breit gefächert, jedoch bestand Konsens darüber, dass eine Einführung solcher Massnahmen öffentlich diskutiert werden muss, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhalten. Nomination Peter Schilliger Der Höhepunkt des Abends war die Nomination von Nationalrat Peter Schilliger als Ständeratskandidat. Nach der Vorstellung der Hintergründe und Motivation zur Kandidatur wurde Peter Schilliger einstimmig und mit grossem Applaus als Ständeratskandidat zu Handen

der Wahlkreispartei nominiert. Als Glücksbringer und Symbol zur Durchhaltefähigkeit während dem kommenden Wahlkampf wurde ihm durch den Parteipräsidenten Flori-

an Ulrich ein Schuh der Grösse 46 überreicht. Die Anwesenden hoffen, dass Peter Schilliger einer der 46 Ständeräte wird und mit leichtem Gang ins Stöckli marschieren kann.

Florian Ulrich, Präsident der FDP Udligenswil, überreicht Nationalrat Peter Schilliger Symbolisch einen Schuh für den hoffentlich leichtfüssigen Gang in den Ständerat.

Gemeinde Dietwil Einwohnergemeindeversammlung vom 17. Juni

Krankenkassen-Prämienverbilligung 2015

Am Dienstag, 17. Juni, 20 Uhr, findet in der Turnhalle MZA die Einwohnergemeindeversammlung statt. Es gelangen diese Traktanden zur Behandlung:

Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Aargau, die Anspruch für die KrankenkassenPrämienverbilligung haben, werden nochmals darauf hingewiesen, dass die Anmeldeformulare zum Bezug für Krankenkassen-Prämienverbilligung 2015 bis spätestens am 31. Mai 2014 eingereicht werden müssen. Dieser Termin ist unbedingt einzuhalten, da später eintreffende Gesuche nicht mehr behandelt werden können. Die Gesuche müssen zusammen mit der letzten definitiven und rechtskräftigen Steuerveranlagung und mit einer Kopie des Krankenversicherungsausweises des Jahres 2014 bei der Gemeindezweigstelle SVA eingereicht werden. Die Zweigstelle Dietwil erteilt Ihnen gerne weitere Auskünfte (Tel. 041 789 60 60, sva@dietwil.ch).

Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 18. November 2013 Genehmigung des Rechenschaftsberichts für das Jahr 2013 Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung für das Jahr 2013 Genehmigung der Kreditabrechnung «Neubau Wasserreservoir Luegezen» Genehmigung der Kreditabrechnung «Ersatz Wasserleitung Oberdorfstrasse» Vorderdorfstrasse: Ersatz der Hauptwasserleitung Niederzone; Krediterteilung von Fr. 220'000.– Hinterdorfstrasse: Ersatz der Hauptwasserleitung Niederzone; Krediterteilung von Fr. 95'000.– Einbürgerungen: Beschluss über die Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Rudolph-Empacher Jens und Manja mit ihren Kindern Marek und Julian, deutsche Staatsangehörige Verschiedenes und Umfrage Die Versammlungseinladung mit den Erläuterungen und Anträgen zu den einzelnen Traktanden wird den Stimmberechtigten rechtzeitig zugestellt. Der Gemeinderat dankt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für das Studium der Vorlage und lädt Sie herzlich zur Gemeindeversammlung ein.

Ortsbürgergemeindeversammlung vom 6. Juni Am Freitag, 6. Juni, 20 Uhr, findet in der Forsthütte Sulzbergstrasse die Ortsbürgergemeindeversammlung statt. Es gelangen diese Traktanden zur Behandlung: Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. November 2013 Genehmigung des Rechenschaftsberichts für das Jahr 2013 Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung für das Jahr 2013 Mehrgenerationen-Wohnen: Krediterteilung von Fr. 320'000.00 für die Planung Verschiedenes und Umfrage

Sommer, Sonne, Sonnenschein – mit gültigen Reisepapieren Wollen Sie in den kommenden Sommerferien verreisen? Haben Sie Ihren Pass oder Ihre Identitätskarte auf ihre Gültigkeit überprüft? Die Ausstellungsdauer für diese Reisepapiere beträgt rund 10 Arbeitstage. Kontrollieren Sie deshalb Ihre Ausweise und beantragen Sie frühzeitig und persönlich einen neuen Pass oder eine neue Identitätskarte. Für die Beantragung einer neuen Identitätskarte bei der Gemeindeverwaltung bringen Sie bitte den abgelaufenen Ausweis und ein aktuelles Passfoto mit. Bei Verlust der Identitätskarte ist zusätzlich die Verlustanzeige einer schweizerischen Polizeidienststelle mitzubringen. Der Pass 10 sowie Kombiangebote (Pass und Identitätskarte) sind direkt beim Passamt des Kantons Aargau via Internet www.schweizerpass.ch oder Tel. 062 835 19 28 zu beantragen. Es hat eine persönliche Vorsprache beim Passamt in Aarau für die Erfassung der biometrischen Daten zu erfolgen. Eine vorgängige Terminvereinbarung ist dabei unerlässlich (www.ag.ch/passamt). Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Einwohnerkontrolle Dietwil gerne zur Verfügung (Tel. 041 789 60 60, gemeinde@dietwil.ch). Alle Informationen erhalten Sie zudem über unsere Website www.dietwil.ch.


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Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

Mitgliederversammlung SVP Udligenswil

SVP plant Gemeindeinitiative UDLIGENSWIL – An ihrer Mitgliederversammlung vom 12. Mai stimmte die SVP Udligenswil der Jahresrechnung 2013 der Gemeinde Udligenswil zu, ebenso der Bestandes- und Investitionsrechnung sowie der Verwendung des Aufwandüberschusses. Aufgrund der knappen Mittel sei die Beibehaltung des heutigen Sparkurses eine notwendige Daueraufgabe, auf nicht absolut notwendige Investitionen sei auch weiterhin zu verzichten. Da vermehrt Aufgaben und Kosten seitens des Kantons auf die Gemeinde übertragen würden, könne ein ausgeglichenes Budget trotz laufender Mehreinnahmen aus Steuern und Gebühren der Gemeinde Udligenswil nur unter erschwerten Bedingungen erreicht werden. Den beiden Einbürgerungsgesuchen stimmt die SVP Udligenswil ebenfalls zu. Aktueller Steuerfuss darf nicht steigen Die SVP Udligenswil hat grossmehrheitlich eine Resolution verabschiedet, die den Gemeinderat auffordert, den Steuerfuss für 2015 bei 1.85 Einheiten zu belassen. Der Aufwandüberschuss dürfe im kommenden Jahr zudem nicht ansteigen – Ziel müss weiterhin ein ausgeglichenes Budget sein. Verliere die attraktive Wohngemeinde an

Steuerattraktivität, sei ein gezieltes, nachhaltiges Wachstum mit neuen, guten Steuerzahlern kaum mehr möglich. Es gehe insbesondere darum, finanzpolitische Planungssicherheit seitens der Steuerzahler zu gewährleisten. Auch in dieser Hinsicht brauche es weiterhin Weitsicht, deshalb sei der Steuerfuss bei 1.85 Einheiten zu belassen. SVP plant Gemeindeinitiative «Direkte Demokratie für alle Udligenswiler Stimmbürger und Stimmbürgerinnen – Ja!» – dieses Anliegen postuliert die SVP Udligenswil in einem Flugblatt und einer Mitteilung an die Medien. An ihrer gut besuchten Mitgliederversammlung vom 12. Mai hat die Ortspartei einstimmtig beschlossen, im Herbst eine Gemeindeinitiative zur Abschaffung zur Gemeindeversammlung zu lancieren. «Im Durchschnitt nehmen nur gerade 4 bis 5 Prozent der Udligenswiler an den Gemeindeversammlungen teil und stimmen über oftmals wichtige Sachgeschäfte ab: Zum Beispiel über Investitionen der Gemeinde oder den künftigen Steuerfuss. Wer aus privaten Gründen wie zum Beispiel Ferien, Arbeit, Vereinsaktivitäten, fehlendem Babysitter ect. an der Teilnahme verhindert ist, kann nicht mitentscheiden», steht in erwähntem Flugblatt. Viele

Bürgerinnen und Bürger seien heute nicht mehr gewillt, an einer Gemeindeversammlung teilzunehmen – um sich dann mit ihrem Stimmverhalten öffentlich zu exponieren. Die Gemeindeordnung soll in Udligenswil dahingehend geändert werden, dass die Bürgerinnen und Bürger anlässlich von kantonalen und nationalen Abstimmungen auch über Geschäfte der Gemeinde an der Urne bzw. brieflich abstimmen könnten. Durch die Abschaffung der Gemeindeversammlung hätte in Gemeinden wie Buchrain, Römerswil, Ruswil oder Ebikon die Stimmbeteiligung mindestens verzehnfacht werden können. SVP sagt NEIN zu Tempo 30 am Haasenberg Die SVP Udligenswil befürwortet Tempo 30 in reinen Wohnquartieren – geplant wie in den Quartieren Gfäz, Volloch oder Schönaustrasse. Im Gebiet Haasenberg, insbesondere auf der Durchgangsstrasse mit Trottoir, habe sich das bisherige Temporegime hingegen bestens bewährt. Es komme weder zu Unfällen, noch zu gefährlichen Situationen. Im Gebiet Kirchrain werde das Tempo von den allermeisten Verkehrsteilnehmern heute schon deutlich reduziert. Die kantonale Dienststelle VIF verlange im Fall Haasenberg kostspielige und

aufwändige bauliche Massnahmen, wie z.B. Poller, Strassenverengungen ect. Solche Übungen seien unnötig und in Anbetracht der leeren Gemeindekasse nicht sinnvoll. Die Einführung von Tempo 30 ist auf Ende 2014 geplant – der Gemeinderat verzichtet nach Ansicht der SVP Udligenswil vorerst darauf, direktdemokratisch die betroffene Bevölkerung in den Entscheidungsprozess miteinzubeziehen. Sie fordert den Gemeinderat deshalb auf, das Gesuch für Tempo 30 im Fall Haasenberg bei der kantonalen Dienststelle VIF zurückzuziehen.

Daniel Keller, Kantonsrat und Präsident der SVP Udligenswil. Bild zVg.

Ein Festanlass zum Jubiläum

30 Jahre Dorfverein Gisikon GISIKON – Was ein Brauch werden will, hat oft eine lange Anlaufzeit. In Gisikon wurde 1984 ein Dorfverein gegründet der nicht nur bis heute Bestand hat, sondern auch noch um die Gemeinde Honau vergrössert wurde. Jetzt wird das 30-jährige Bestehen am Samstag, 7. Juni, rund ums Zentrum Mühlehofe herum gebührend gefeiert. ko. Der Dorfverein Gisikon (DVG) wurde 1984 gegründet und zählt heute rund 240 Mitglieder. Er ist politisch und konfessionell neutral. Nachdem immer mehr Leute aus der Nachbargemeinde am Vereinsleben teilgenommen haben, wurde der Verein im 2011 in «Dorfverein Gisikon-Honau» (DVGH) umbenannt. Nach einer Zonenplanrevision im Jahre 1977 begann das eigentliche Wachstum der Gemeinde

Gisikon, welche bis dahin eine der kleinsten Gemeinden im Kanton Luzern war. Gebietsmässig wird sie mit ihren 1,08 Quadratkilometern zwar immer die kleinste Gemeinde bleiben, an Einwohnern hat sie aber mit rund 1200 Personen gut ein Dutzend Gemeinden im Kanton hinter sich gelassen. Die Gemeinde und die Dorfbevölkerung kämpfen gegen das Image, dass Gisikon und Honau der Fraktion «Schlafgemeinden» angehören. Und da es vor 30 Jahren nur gerade den Agathaverein und die politischen Parteien FDP und CVP gab, lag es nahe, eine politisch und konfessionell neutrale Gruppierung ins Leben zu rufen. Mit der Idee alleine war es aber nicht getan. Eine Gruppe rief zu einer Gründungsversammlung ein, an der und 53 Personen teilnah-

men. Ziel war unter anderem, den Kontakt zwischen Alteingesessenen und Neuzuzügern zu fördern, die Gisiker Chilbi wieder zu beleben, sportliche, kulturelle, bildende und gemütliche Anlässe durchzuführen. Unterdessen ist vieles schon zur Tradition geworden so zum Beispiel: Nachtskifahren, Frühlingswanderung, Eiertütschen am Ostersonntag, Jassen und Kegeln (neu auch Brändi-Dog), Seifenkistenrennen, Chilbi Gisikon Honau, Weihnachtsmarkt. Im Dezember organisiert und begleitet zudem die Chlausengruppe, eine Unterabteilung des Vereins, den Samichlaus mit Trycheln auf dem Weg zu den Kindern. Nebst den eigenen Anlässen ist der Dorfverein immer wieder Mitorganisator bei den verschiedensten Attraktionen anderer,

sei das das Neujahrskonzert, ein Konzert der Musikgesellschaft Root, ein Anlass der Gemeinde oder eine Autorenlesung. Nicht mehr aus dem Dorfleben wegzudenken ist die Gisiker Dorfpost, die 1985, also im Jahr nach der Gründung des Dorfvereins ins Leben gerufen wurde und seither viermal jährlich erscheint. Jubiläumsanlass Und jetzt wird gefeiert. Am 7. Juni ab 14 Uhr gibt es einen Spielnachmittag für Jung und Alt mit Basteln, Airhockey, Tischtennis, Hüpfburg Büchsenschiessen und vielem mehr. Verschiedene Musikformationen treten auf, ein Jubiläumsessen wird offeriert und Barbetrieb samt Grill ist nebst der Möglichkeit das Tanzbein zu schwingen, im Angebot.


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Gemeindeversammlung in Gisikon

Rechnung 2013 der Gemeinde Gisikon genehmigt GISIKON – Anlässlich der Versammlung der Gemeinde Gisikon von Mittwoch, 21. Mai, wurde die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde einstimmig von den Stimm­berechtigten gutgeheissen. Die Laufende Rechnung weist einen Aufwandüberschuss von Fr. 27‘836.64 auf; budgetiert war ein Minus von Fr. 78‘000.–. Dieses

bessere Ergebnis ist insbesondere auf höhere Steuererträge (Erträge laufendes Jahr und Grundstückgewinnsteuern) zurückzuführen. Der Aufwandüberschuss wird über das noch vorhandene Eigenkapital gedeckt. Aus der Investitionsrechnung 2013 ergibt sich ein Ausgabenüberschuss von Fr. 478‘663.05.

Wahl Cornelia Hocher-Ambühl in die Rechnungskommission Für die nach sechs Jahren zurücktretende Jacqueline Knüsel-Meier wird neu Cornelia Hocher-Ambühl in die Rechnungskommission der Gemeinde Gisikon gewählt. Der Gemeinderat informierte ausführlich über folgende Themen:

Leitbild/Strategie 2014 bis 2018, Hochwasserschutzmassnahmen Reuss, Photo voltaikanlage Schulhaus Mühlehof, Realisierung altersgerechter Wohnungen in Gisikon, Wasserfassung Weidhof, Verkehrs­beruhigungs­ massnahmen, Öffnung Wissehrlibach, Aufwertung Naherholungsgebiet Feldhof.

Gemeindeversammlung Inwil

Defizit höher als erwartet – es kann durch das Eigenkapital gedeckt werden INWIL – 48 Stimmberechtigte hiessen am Montag die Rechnung 2013 mit einem Aufwandüberschuss von rund 1,2 Millionen Franken gut. Hauptgrund für das Defizit sind tiefere Steuereinnahmen. Efst. Finanzchef Gregor Jung präsentierte etwas betrübt den Bürgerinnen und Bürgern einen grossen Aufwandüberschuss von 1'276'516 Franken. Bei den Gemeindesteuern konnten rund 700'000 Franken weniger in Rechnung gestellt

werden als angenommen. Die Ausgabenposten wurden aber gesamthaft um zirka 200'000 Franken unterschritten, was ja beweist, dass der Gemeinderat bemüht ist, mit den Finanzen sorgfältig umzugehen, um wenn möglich eine Steuererhöhung zu vermeiden. Das grosse Defizit kann durch das Eigenkapital gedeckt werden. Sonderkredit unterschritten Der grosse Sonderkredit von 12,5 Millionen Franken für die neue

Schulanlage «EIBuS» wurde nicht ganz aufgebraucht. Der Gemeinderat ist mit dem Abschluss des Projektes sehr zufrieden. Die Baukommission unter der Leitung von Gemeindeammann Fabian Peter hatte konsequente Kostenkontrollen während der Bauzeit durchgeführt. Der imposante Neubau erfreut sich grosser Beliebtheit, was sich durch die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung bestätigt.

Im Jahr 2013 behandelte der Gemeinderat an 24 Sitzungen 208 Geschäfte mit Sorgfalt und Weitsicht, ganz besonders, wenn es um finanzpolitische Fragen ging, erklärte Gemeindepräsident Sepp Mattmann. Er verabschiedete Fredy Isler, der als Präsident der Rechnungskommission zurücktritt und Inwil verlässt. Als Dankeschön für seine geleistete Arbeit erhielt er eine Kiste Wein und das neue Buch über Inwil von Heiri Hüsler.

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Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

Panini-Bilder im Vorfeld zur WM: Tauschbörse in der Ladengasse Ebikon

Panini-Fieber in Ebikon EBIKON –Das Einkaufszentrum Ladengasse in Ebikon veranstaltet im Vorfeld der Fussball-WM 2014 Tauschbörsen für die seit Jahrzehnten beliebten PaniniBilder. Junge und ältere Fussballfans und Sammelwütige haben sich schon an den vergangenen zwei Terminen vor der Ladengasse zum Tauschen getroffen. Am 4. und am 11. Juni bietet sich nochmals die Gelegenheit, fehlende Bildchen zu ergattern und das Sammelalbum zu vervollständigen. Bereits 1961 wurde das erste Panini-Sammelalbum herausgegeben. Damals beschränkte sich das italienische Unternehmen noch auf italienische Fussball-Mannschaften und -Spieler. Später wurden auf internationaler Ebene hauptsächlich Sammelalben zu FussballWeltmeisterschaften vertrieben. Mittlerweile gibt Panini auch bei jeder Europa-Meisterschaft Sammelalben heraus. Neben Fussball sind auch in den Bereichen anderer Sportarten sowie Entertainment (Filme, Comics usw.) Sammelalben mit den dazugehörigen Aufklebern erhältlich. Der Sammelwut frönen Kurz vor der kommenden FussballWeltmeisterschaft in Brasilien, welche am 12. Juni beginnt, veranstaltet die Centervereinigung des Einkaufszentrums Ladengasse in Ebikon mehrere Tauschbörsen für die Fans der Panini-Alben. Bereits an zwei Mittwochnachmittagen versammelten sich zahlreiche Sammler beim Eingang Ladengasse und

frönten ihrer Sammelwut. Am 4. und am 11. Juni ab jeweils 14.00 Uhr erhalten die Sammler nochmals die Möglichkeit, in Gesellschaft Gleichgesinnter zu tauschen, Dubletten abzustossen und ihre Alben zu vervollständigen. Dass sich vorwiegend Buben und Mädchen für diese Anlässe interessieren, steht ausser Frage. Doch einen Ausschliesslichkeitsanspruch der jungen Generation lässt sich davon nicht ableiten. Ganz im Gegenteil: Auch eine durchaus beachtliche Anzahl von Erwachsenen waren bislang an den Tauschbörsen anzutreffen. Und dabei handelt es sich nicht nur um stolze Väter, welche ihre Hobbies mit ihren Sprösslingen teilen, ihnen diese gar weitergegeben haben. Auch viele Mütter verfallen dem Panini-Virus. Sammeln ist Leidenschaft Lange Listen, welche durchgegangen und abgestrichen werden müssen – gestapelte Aufkleber, geordnet, aussortiert, zum Tausch bereit – auf den Tischen, auf dem Boden. Alle sammeln und tauschen mit Leidenschaft und Begeisterung. Und kindliche Freude macht sich nicht nur auf den Gesichtern der Kids bereit, auch so ein mancher Erwachsener strahlt, wenn er wieder ein fehlendes Stück ergattern konnte. Dazu kommen natürlich noch die Veteranen: Menschen, meist Männer, die seit eigenen Kindstagen FussballBildchen sammeln. Teils aus Nostalgie und Tradition, teils aus aktueller Vorfreude auf das kommende

Fussball-Ereignis, besuchen sie die Tauschbörsen und bringen sich eben so ernsthaft und enthusiastisch ein wie die jüngsten Besucher. Inwieweit nun tatsächliche Fussballbegeisterung oder einfach reine Sammelleidenschaft ausschlaggebend sind, lässt sich schwer auseinander dividieren. Doch das spontane, unkomplizierte Zusammentreffen von Jung und Alt, männlich oder weiblich, und die Faszination und Freude, die alle Besucher zu einen scheint, ist ein erneuter

Beleg für das Verständigende, das der Sport und gemeinsame Interessen im Allgemeinen bewirken können. Also, liebe Kinder,Väter, Mütter, Fussballfreunde und übrige Panini-Sammler: Bevor es im Juni losgeht mit der WM und ihr alle gespannt vor dem Fernseher klebt: nutzt die zwei kommenden Tauschbörsen im Einkaufzentrum Ladengasse in Ebikon und geniesst Eure gemeinsame Leidenschaft! Stefan Jäggi

Gemeinde Ebikon Baugesuche Igor Anicic und Slavica Suvalj Anicic, Mühleweg 18, 6030 Ebikon: Terrassenüberdachung aus Glas, Mühleweg 18, Gst.-Nr. 2294, Geb.-Nr. 2104, Auflage- und Einsprachefrist 27.05.-06.06.2014

13.5.2014: Marcel und Doris Meier-Kronschnabl, Aeschenthürlistrasse 17, 6030 Ebikon: Ersatz der Elektrospeicherheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, Aeschenthürlistrasse 17, Gst.-Nr. 1303

Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Aussenlandestelle für Helikopter auf dem Dach des baubewilligten Parkhauses, Planänderungen Parkhaus, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 687, Geb.-Nr. 2792, Auflage- und Einsprachefrist 21.05.-09.06.2014

Zivilstandsnachrichten vom 8. Mai

Stiftung für Schwerbehinderte SSBL, Rathausen, 6032 Emmen: Neubau 3 Wohnheime für je 30 Schwerbehinderte, Renovation, Erneuerung und Umnutzung Klosteranlage Rathausen, Rathausen Emmen, Gst.-Nr. 2360, GB Ebikon, Auflage- und Einsprachefrist 19.05.-07.06.2014 Gestaltungsplan Rathausen: Stiftung für Schwerbehinderte SSBL, Rathausen, 6032 Emmen, Gst.Nr. 2360 SSBL Rathausen, Emmen, Gst.-Nr. 2361 ASTRA, 3003 Bern, Gst.-Nr. 155 SSBL, Rathausen, Emmen, Auflage- und Einsprachefrist 19.05.-07.06.2014

Baubewilligungen 15.5.2014: Pirmin und Esther Steiner-Barmet, Rütimattstrasse 12, 6030 Ebikon: Neubau gedeckter Velounterstand, Rütimattstrasse 12, Gst.-Nr. 1038

Geburten 5.5.2014: Buser Jonas, Sohn von Buser Manuela und Kaufmann Fabian, Luzernerstrasse 25C Ehen 16.5.2014: Grüter Thomas und Peter Jennifer, beide wohnhaft in Ebikon Todesfälle 16.5.2014: Meier-Bremgartner Marie Louise, geb. 17.06.1932, Schlösslistrasse 16 19.5.2014: Hess Peter, geb. 06.07.1941, Mühlehofstrasse 11


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Fit + Fun Sporttag Buchrain

Ein schönes Stück Arbeit – begeisterte Turnerinnen und Turner BUCHRAIN – Bereits zum zweiten Mal war Buchrain Gastgeberin des Fit+Fun Sporttags des Turnerverbands Luzern Obund Nidwalden, Abteilung Aktive Plus. Im Schulzentrum Hinterleisibach massen sich über 100 Turnerinnen und Turner aus der Zentralschweiz in Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Teamwork und Präzision. Der STV Buchrain Frauen war erneut Gastgeberin für den Innerschweizer Vereinswettkampf. Nach dem schönen Erfolg der ersten Durchführung im 2013 hat sich das Organisationskomitee nochmals zusammengefunden, um eine weitere Auflage des beliebten Fit+Fun Sporttages zu organisieren. Über 100 begeisterte Turnerinnen und Turner aus den Innerschweizer Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden konnte das OK und die Wettkampfleitung am Sonntagmorgen, 18. Mai, im Schulzentrum Hinterleisibach begrüssen.

Insgesamt 10 Vereine traten zum sportlichen Wettkampf an. Während die Disziplinen Ballkreuz oder Unihockey den Turnern viel Geschicklichkeit abverlangten, war beim Tennisballrugby oder Intercross gutes Teamwork der Erfolgsgarant. Unter den aufmerksamen Augen der Schiedsrichter absolvierten die Teams mit viel Kampfgeist und Einsatz die Disziplinenparcours mit dem Ziel, viele Punkte zu sammeln um es aufs Podest zu schaffen. Nach Beendigung der Wettkämpfe präsentierte die Verbandsgruppe Gym Aktive Plus «Drums Alive», einen neuen Fitnesstrend, der traditionelle Aerobic-Elemente mit dem energiegeladenen Rhythmus von Trommeln kombiniert. Das OK unter der Leitung von OKPräsidentin Linda Andergassen organsierten diesen Anlass routiniert und mit viel Herzblut. Es zeigte sich

erfreut über die ansehnliche Anzahl Turnerinnen und Turner und war nicht zuletzt glücklich darüber, dass auch die dritte Auflage des Fit+Fun Sporttages fair und ohne Unfälle

verlief. «Ich glaube den Leuten hat es bei uns in Bueri gefallen», resümierte Linda Andergassen nach dem Anlass, «es war ein schönes Stück Arbeit, hat aber auch Spass gemacht».

Das OK mit Delia Müller, Alexandra Betschen, Karin Gilli, Jörg Andergassen (hinten) und Andrea Zimmerli, Linda Andergassen sowie Marlis Brechbühl (vorne). Bilder zVg.

Was ist Fit + Fun? Fit + Fun ist ein Vereinswettkampf für Frauen und Männer ab 35 Jahren, er besteht aus drei Disziplinen mit je zwei Aufgaben. Während der Wettkampfzeit von zwei Minuten müssen so viele Punkte wie möglich erzielt werden. Mit verschiedenen Bällen, Unihockey, Tennisringen und Intercross spielen die Turner und Turnerinnen zu zweit, zu dritt, zu viert oder zu sechst miteinander. Dabei sind vor allem Geschicklichkeit, Geschwindigkeit, Koordination und Teamgeist gefordert. Je Disziplin erhalten die Ränge 1 bis 3 ein Geschenk. Disziplin 1 Fuss-Ball-Korb / Intercross Disziplin 2 Ball-Kreuz / Unihockey Disziplin 3 Moosgummiring / Tennis-Ball-Rugby

Volle Konzentration im Wettkampfgeschehen.

«Drums Alive», ein neuer, begeisternder Fitnesstrend.

Eckdaten Sporttag in Buchrain vom 18. Mai 105 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 12 Schiedsrichter und 1 Ersatzschiedsrichter, 3 Disziplinenhauptverantwortliche für Schiedsrichter, 1 Rechnungsbüro 21 Helferinnen und Helfer (ohne OK) 2 Samariterinnen 8 OK-Mitglieder

Die Sieger in der Disziplin 2 (Ball-Kreuz/Unihockey): 1. Altdorf MTV, 2. STV Perlen und 3. TNV Kriens


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25 Jahre VBC Dietwil

Treue und sehr aktive Mitglieder DIETWIL – Am Freitag, 16. Mai, lud der Vorstand des VBC Dietwil zur 25. Generalversammlung ein. 44 Anwesende, davon ein Ehrenmitglied und zwei Gründungsehrenmitglieder, fanden den Weg ins Vereinslokal in der Turnhalle Dietwil. Punkt 19 Uhr eröffnete Präsidentin Andrea Gwerder die GV. Sie führte souverän durch die Traktanden. Der Verein kann sechs Neueintritte verzeichnen, muss aber auch sechs Austritte verzeichnen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die zurücktretenden Aktiven und Pläuschler, die sich bereit erklären, passiv immer noch im VBC Dietwil mit dabei zu sein. Der Vorstand schätzt diese Treue sehr und verbucht es als positives Feedback. Aus den verschiedenen Jahresberichten des Vereins und der verschiedenen Teams konnten alle auf eine tolle Saison und ein vielseitiges Vereinsjahr zurückblicken. Viele gesetzte Ziele wurden erreicht. Wechsel im Vorstand Ohne Kasse läuft in einem Verein gar nichts. Karin Kuhn präsentierte zum letzten Mal ihre Jahresrechnung, welche von den Mitgliedern einstimmig angenommen wurde. Auch die Revisorinnen bestätigten die saubere und fehlerfreie Arbeit. Anstelle der zurückgetretenen Karin Kuhn wurde Manuela Gwerder neu als Kassierin gewählt.

Ehrungen mit treuen Vereinsmitgliedern Ob Vorstandsmitglied, Trainer, Schiedsrichter oder Jubilare: All diese Ämter sind wichtig, damit der Verein noch viele Jahre bestehen bleiben kann. Der Vorstand bedankte sich bei den Trainern und Schiedsrichtern mit einem kleinen Präsent. Mit einem grossen Dankeschön wurden auch die Jubilare Sandra Grau (10 Jahre), Therry Bossard (15 Jahre), Martin Tiziani und Cornelia Schilliger (20 Jahre) und unsere Gründungsehrenmitglieder Rosalia Fässler, Therry Meier, Mathilde Widmer und Romy Moser (25 Jahre) geehrt. Ein Galaevent, der Spuren hinterlässt Im kommenden Vereinsjahr gibt es viele Anlässe, die vom VBC oder einem andern Verein organisiert werden. Der VBC Dietwil darf schon am 14. Juni das 25-jährige Bestehen mit einem «mörderischen» Gala-Abend feiern. Jede Frau und jeder Mann kann sich unter www.vbcdietwil.ch einen Platz ergattern und darf ein unvergesslichen Abend mit einem 5-Gang-Menü geniessen. In der Vorschau freuen sich alle auf ein vielseitiges Jahr und auf eine spannende Spielsaison der verschiedenen Teams.

Getränke steuerte der Volg Dietwil bei. Das verführerische Dessertbuffet mit Kuchen und Cremen wurde vom Damen-1-Team organisiert. Dank dem tollen Service des Ziischtigsclubs konnte man den Abend so richtig geniessen und ausklingen lassen. Trainer und Spieler gesucht Die Beiden Teams Damen 1 (3.Liga) und Damen 2 (4.Liga) sind auf der suche nach einem Trainer. Das Damen 1 trainiert jeweils am Dienstag von 18.30 bis 20 Uhr und am Donnerstag von 20.15 bis 22 Uhr. Das Damen 2 hat sein Training am Donnerstag von 18.30 bis 20 Uhr. Das junge Team des Damen1 freut sich schon auf die kommende Saison und setzt sich das Ziel «Ligaerhalt».

Um in die kommende Saison optimal starten zu können sind ins junge, aufgestellte Team Leute gesucht, die für dieses Ziel mitziehen und schliesslich auch den Erfolge feiern möchten. Auch die Easy League Mannschaft (Pläuschler) suchen Zuwachs. «Männer, kommt und spielt mit, viel Spass und Ehrgeiz ist gefragt!» Natürlich sind auch Frauen herzlich willkommen und dürfen ihr Können beim VBC unter Beweis stellen. Das Team freut sich auf neue Gesichter und, wer weiss, auf unentdeckte Talente. Weitere Infos gibts im Internet unter www. vbcdietwil.ch. Man kann auch einfach eine E-Mail schicken an die Adresse vbcdietwil@gmx.ch Claudia Wydler

Nach der GV durften alle Teilnehmenden ein feines Menü von der Metzgerei Balmer geniessen, die

Kirchgemeindepräsidentinnen und -präsidenten

Evelyne Huber präsidiert neu den Verband WILLISAU – Der Verband der Präsidentinnen und Präsidenten der römisch-katholischen Kirchgemeinden des Kantons Luzern (KGP) steht unter neuer Leitung. An der Generalversammlung am 26. Mai in Willisau wurde Evelyne Huber, Kirchgemeindepräsidentin von Willisau, zur Nachfolgerin von Hans-Christoph Heim (Büron) gewählt. IIhren Rücktritt hatte auch Anita Estermann (Beromünster) eingereicht. Wie Hans-Christoph Heim gibt sie das Kirchgemeindepräsidium Ende Mai ab. Evelyne Huber war bereits Mitglied des Vorstands. Neu gehören diesem Erika Stadelmann (Aesch) und Rita Cavelti (Luzern) an. In ihren Ämtern bestätigt wurden Peter Kaufmann (Buch-

rain) und Markus Odermatt (Udligenswil). Der Verband feiert dieses Jahr das 20-jährige Bestehen; Heim hatte 1994 zu den Gründungsmitgliedern gehört. (pd.)

Der neu zusammengesetzte Vorstand des Verbands der Kirchgemeindepräsidentinnen und -präsidenten (v. l.): Erika Stadelmann (Aesch), Rita Cavelti (Luzern), Präsidentin Evelyne Huber (Willisau), Peter Kaufmann (Buchrain) und Markus Odermatt (Udligenswil).


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Konfirmation am 18. Mai in der reformierten Kirche Ebikon

Einfach nur glücklich sein EBIKON – Unter dem Thema «...nur glücklich sein» stand der Gottesdienst, anlässlich dem am 18. Mai sieben Konfirmandinnen und Konfirmanden der reformierten Kirchgemeinde Ebikon in der Höfli-Kirche ihre Konfirmation feierten. Eigentlich möchten wir Menschen nur eines: glücklich oder «happy» sein. Der Haken daran scheint, dass wir dies nicht alleine erreichen können. Wir brauchen einander und wir brauchen den Schöpfer, welcher uns auf dieses Ziel hin geschaffen hat. Gemäss aktueller Glücksforschung gibt es acht Hauptpunkte, welchen auf dem Weg zum Glück zu beachten sind. Erstens Religion und Glaube: Mit dem lieben Gott und sich selber im Einklang zu sein, gibt dem Leben Sinn und Geborgenheit. Zweitens Aktivität: Glückliche Menschen nehmen Herausforderungen an, wollen sich verbessern, wollen ihre Gaben und ihre Kreativität entfalten. Drittens Gute Beziehungen zu Menschen, die uns mittragen und wir sie: Ehepartner, Familie, Freunde, sind für das Glück elementar wichtig.Viertens ist es manche Mühe wert, an der eigenen Bezie-

hungsfähigkeit zu arbeiten und Beziehungen zu pflegen und auszubauen, im Sinne des Glücks wird dies stets belohnt. Fünftens Ziele setzen und anstreben: Ziele, die messbar sind und erreichbar, helfen dem Glück auf die Beine. Sechstens körperlich fit bleiben: Menschen, die regelmässig Sport treiben, sind glücklicher als andere. Bewegung hellt die Stimmung auf, Bewegungsmangel ist mit eine Ursache für Missstimmung. Siebtens das Pinguin-Prinzip: Gabenorientiertes Leben und Arbeiten. « Lebe in deinem Element, nutze und entwickle die Talente und Gaben, welche du mit auf deinen Lebensweg bekommen hast.» Und achtens Schokolade: Zumindest hilft sie, wenn man intensiv über Glück nachdenkt und einen Artikel darüber schreibt.

Vielleicht könnte man es sich auch so einfach machen wie es bei Albert Schweitzer klingt: «Glücklich ist, wer eine gute Gesundheit hat und ein schlechtes Gedächtnis». Aber zuletzt bleibt die alte Ebikoner Weisheit: Zum Lebensglück gibt es

keinen Lift, man muss die Treppe benützen. Herzlichen Dank allen, welche mitgeholfen haben, diesen Tag zu einem beglückenden Tag werden zu lassen! Pfarrer Thomas Steiner

Man muss die Treppe benutzen Die menschliche Weisheit kennt noch einige weitere «Rezepte», um glücklich zu werden. Ein geflügeltes Wort sagt: «Das Glück ist wie ein Schmetterling. Jage ihm nach, und er entwischt dir; setz dich ruhig hin, und er lässt sich auf deiner Schulter nieder» (Anthony de Mello).

Sport-und Kreativwoche der Freizeitkommission Ebikon

500 Kinder gleich neuer Teilnehmerrekord EBIKON – Das diesjährige Sport- und Kreativwoche-Angebot der Freizeitkommission Ebikon begeisterte mit 15 Kursen rund 500 Kinder aus Buchrain, Ebikon und Dierikon. Die Freizeitkommission Ebikon hatte einen grossen organisatorischen Aufwand zu erledigen, um allen Wünschen gerecht zu werden. Besonders begehrt waren der Kurs «Feuer und Flamme» oder das Zaubern. Leider musste da auch Kindern abgesagt

werden. Sie erhielten jedoch die Möglichkeit, freie Plätze in anderen Angeboten zu belegen. Kurse wie zum Beispiel «Cupcake backen» wurden dank der Flexibilität der Kursleiter erweitert mit Zusatztagen. Trotz regnerischem Wetter begeisterten auch die Tage am Bach, das Kutschenfahren und die Abenteuer im Wald. Über 440 Kinder konnten somit tolle und unfallfreie Ferientage erleben.


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Zeckenstich und Hasenpest

Mit der Hitze steigt die Zeckengefahr Pro Jahr registriert die Suva rund 9000 Fälle von Zeckenstichen. Vor allem in den Monaten Mai und Juni haben die kleinen Blutsauger Hochkonjunktur. Fe­lix Ineichen, Arbeitsmediziner bei der Suva, weiss, wie sich der Mensch vor Zecken schützen kann – und was es mit der Hasenpest auf sich hat. Felix Ineichen, im Frühling sind Zecken besonders aktiv. Wie kann man sich am besten vor Stichen schützen? Nach dem Aufenthalt im Wald, Unterholz und auf Wiesen sollte die Haut nach Zecken abgesucht werden. Besonders häufig stechen Zecken in die Knie­ kehlen, Leisten und Achselhöhlen. Generell wird im Wald das Tragen von gut ab­ schliessenden hellen Kleidern empfohlen. Auf hellem Hintergrund sind Zecken besser zu erkennen und können sofort entfernt werden, bevor sie auf die Haut gelangen. Ebenfalls von Vorteil ist ein Zeckenschutzmittel für Haut und Kleider.

Erziehung mit

Wann ist die Gefährdung von Hasenpest besonders hoch? Die Erreger, Bakterien namens Francisella tularensis, gelangen auch in den Körper, wenn man sie durch den Mund aufnimmt oder einatmet. Somit sind Jäger und Wildhü­ ter gefährdet, weil sie direkten Kontakt mit Wildtieren haben. Aber auch Forstleute können sich anstecken, etwa wenn bakterienhaltiger Staub aufgewirbelt wird. Solcher Staub kann vom Kot erkrankter Tiere oder von Tierkadavern stammen. Also ist beim Arbeiten auf Wiesen, an Böschungen und im Unterholz Vorsicht geboten. Gerade wenn Freischneider oder Laubbläser zum Einsatz kommen, sind Ansteckungen möglich. In solchen Situationen bietet eine Staubmaske Schutz.

Was muss man sich unter der Hasenpest vorstellen? Wie der Name sagt, befällt diese Krankheit in erster Linie Hasen sowie Mäuse und an­dere Nagetiere. In der Medizin ist die Krankheit unter dem Namen Tularämie bekannt. Im Jahr 2013 wurden in der Schweiz etwas mehr als 20 Fälle bei Menschen erfasst, im Jahr zuvor waren es noch 40. Die Betroffenen weisen vielfältige Symptome auf. Je nach Übertragungsweg und betroffenen Organen gibt es Unterschiede. Zuerst kommt es bei allen Formen zu grippeähnlichen Beschweren. Danach kann im Falle einer An­steckung durch eine Zecke an der Stelle des Stichs ein Hautgeschwür entstehen und es treten Lymphknotenschwellungen auf.

Wie viel bringt der sogenannte Zeckenschnelltest, mit dem man eine Zecke auf Borrelien untersuchen lassen kann? Nur etwa 5 bis 50 Prozent aller Zecken sind überhaupt Träger von Borrelien, also der Bakterien, welche krank machen können. Und auch befallene Zecken übertragen Bor­relien erst, wenn sie nach dem Stich längere Zeit, wahrscheinlich mehr als 24 Stun­ den, am Saugen waren. In vielen Fällen ergibt also eine solche Untersuchung von Ze­ cken überhaupt keinen Sinn. Nicht zu vergessen ist auch: Selbst wenn in einer Zecke keine Borrelien nachgewiesen werden können, ist eine Infektion durch einen anderen, nicht bemerkten Zeckenstich sehr wohl noch möglich. In diesem

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Kinder mit Stil erziehen Für Eltern mit Kindern im Vor- und Primarschulalter

Erziehung sieht in jeder Familie anders aus. Heute werden uns jedoch laufend Erziehungsstile vorgeschlagen. All diese guten Ideen kann Erziehungsberechtigte verunsichern. Vor lauter Stils ist es schwierig, sich auf einen festzulegen und diesen konsequent umzusetzen. Die Fachstelle EBIKON –Erziehung sieht in jeJugend und Familie (jufa) von Ebikon/Buchrain Familiedassanders aus. Heute istder der Meinung, es eine «Erziehung mit werden jedochErziehungsstil laufend Sie ErStil» braucht. uns Aber welchen wählen, bestimmen Sie!vorgeschlagen. All ziehungsstile

diese guten Ideen kann Am Mittwoch, 4. Juni 2014, können Sie als ErzieEltern von Kindern im Vorschul- und verunsichern. Primarschulalter hungsberechtigte prüfen, Ihr Erziehungsstil zu Ihnen, Ihren KinVor ob lauter Stilen ist es schwierig, dern und dem Alter passt. Der Infoabend der jufa sich auf einen festzulegen und findet von 19.30 bis 21.00 Uhr im Pfarreiheim diesen Ebikon an derkonsequent Dorfstrasse 7 statt.umzusetzen. Der Eintritt ist frei. Die Fachstelle Jugend und Fami-

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lie25.(jufa) von Am Juni findet der Ebikon/Buchrain zweite Infoabend für Elternist von Jugendlichen statt.dass es eine «Erzieder Meinung, hung mit Stil» braucht. Aber wel-

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Wieso sind Zecken so gefährlich? Durch Zeckenstiche werden Infektionskrankheiten auf den Menschen übertragen; in der Schweiz sind es hauptsächlich die von Viren ausgelöste Frühsommer-Meningoenzephalitis und die von Bakterien verursachte Lyme-Borreliose. Die Virenin­fektion kann bei Menschen Hirnhautentzündungen und in seltenen Fällen schwere Er­ krankungen an Hirn und Rückenmark zur Folge haben. Im Gegensatz zur Frühsommer-Meningoenzephalitis ist die Lyme-Borreliose relativ häufig und verursacht Entzün­ dungen der Haut, Gelenke, Herz und/oder Nervensysteme. Eine weniger bekannte Krankheit, die ebenfalls von Zecken auf den Menschen übertragen werden kann, nennt sich Hasenpest.

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chen Erziehungsstil Erziehungsberechtigte wählen, bestimmen sie. Am Mittwoch, 4. Juni, können Eltern von Kindern im Vorschulund Primarschulalter prüfen, ob ihr Erziehungsstil zu ihnen, ihren Kindern und dem Alter passt. Der Infoabend der jufa findet von 19.30 bis 21 Uhr im Pfarreiheim Ebikon an der Dorfstrasse 7 statt. Der Eintritt ist frei. Am 25. Juni gibt es den zweiten Infoabend für Eltern von Jugendlichen.

Sinn hat sich auch das Nationale Referenzzentrum für zeckenübertragene Krankheiten NRZK geäussert. Zeckenschnelltests werden nicht empfohlen. Was gibt es neben dem Zeckenschnelltest sonst noch für Schutzmassnahmen in der Schweiz? Eine in der Schweizer Forstwirtschaft schon angewandte Schutzmassnahme stellt das Tragen von Schutzkleidung dar, die mit einem zeckenabweisenden Mittel imprägniert ist. Der Wirkstoff namens Permethrin wird seit längerem in vielen Bereichen einge­setzt; unter anderem ist er in Insektensprays enthalten. Er kann durch die Haut auf­genommen werden, eine krebserzeugende Wirkung ist umstritten. Es gilt also, die Schutzwirkung gegen Zeckenstiche abzuwägen gegenüber einer Belastung mit dem Wirkstoff.

Unfall oder Krankheit – wer bezahlt bei einem Zeckenstich? Das Gesetz umschreibt den Unfallbegriff als plötzliche, nicht beabsichtigte schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen äusseren Faktors auf den menschlichen Körper. Ein Zeckenbiss erfüllt die verlangten Kriterien und wird deshalb von den Unfallversicherern als Unfall eingestuft (Hautverletzung mit Infektionsrisiko). Die Kosten werden somit durch den Unfallversicherer getragen. Dies gilt auch bezüglich allfälliger, in Einzelfällen möglicherweise auftretender Spätfolgen, sofern zwischen den eingetretenen Gesund­heitsstörungen und dem Zeckenbiss ein überwiegend wahrscheinlicher Kausalzusam­menhang bewiesen ist.

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Generalversammlung der Rotsee-Husaren Ebikon

Die Husaren schätzen sich glücklich Die diesjährige GV der Rotsee-Husaren Ebikon wurde ohne pompöses Rahmenprogramm – wie in den vergangenen Jahren üblich – abgehalten. Es ist dem Vorstand nämlich ein Anliegen, den Belangen der Stimmberechtigten Raum zu geben, um Fortschritte im Vereinsleben zu erzielen. Ein spezieller Moment für die Husaren, die diesjährige GV, denn es war ihr letzter offizieller Anlass im Hotel-Restaurant Löwen. Ein grosser Dank geht deshalb an die Gastgeber und Freunde Rosmarie und Robi Fässler, wie auch an das gesamte Löwen-Team. Und auch Mario Köhler hatte seinen letzten Auftritt als Präsident, er führte gekonnt in Rekordzeit durch die Generalversammlung. Er übergab schliesslich sein ehrenvolles Amt an Michi Fritsche und trat zugleich seine neue Aufgabe als Aktuar an. Mit Michi Fritsche konnten die Husaren erneut einen waschechten Ebikoner, der in der

Gemeinde bekannt ist, als Präsident gewinnen. Patrick Niederberger übergab nach unvergesslichen fünf Jahren als Tambourmajor sein Amt an den begnadeten Schlagzeuger Pepe Gander. Diese Mutationen hatten weitere Rochaden zur Folge, neu im Vorstand ist Tobias Leisibach als Kassier. Zudem freut es die Husaren sehr, dass sie drei junge Neumitglieder in der Husarenfamilie begrüssen dürfen. Super Hugo Einmal mehr wurde an der GV klar, wie glücklich sich die Rotsee-Husaren schätzen dürfen, dass sie von der Ebikoner Bevölkerung über das ganze Jahr und speziell an der Fasnacht so toll unterstützt werden. Damit sie ihr Vereinsleben pflegen und leben können, sind die Husaren immer wieder auf Sponsoren, Gönnerinnen und Gönner angewiesen. Sie bedanken sich an dieser Stelle für den unglaublichen Support bei allen

Rontalerinnen und Rontalern. Am 20. September begrüssen die Rotsee-Husaren ihre Gönnerinnen und Gönner zum Super-Hugo-Anlass im Pfarreiheim Ebikon. Für Kurzentschlossene besteht die Möglichkeit, sich auf www.rotsee-husaren.ch als «Super Hugo» (Super HUsaren GOenner) anzumelden. Die Husaren freuen sich rüüdig darüber, mit allfälligen Interessenten persönlich

in Kontakt zu treten. Ein weiteres Datum, das in der Agenda rot anzustreichen ist: Vom 7. bis 8. November findet erneut das Super-HusarenLotto im Pfarreiheim Ebikon statt. Die Husaren verabschieden sich mit kakophonischen Grüssen in die Sommerpause und freuen sich bereits auf die rüüdigen Tage im 2015. Adrian Müller

Marco Kaufmann, OK-Chef, Mario Köhler, Aktuar, Michi Thürig, Sujetchef, Tobias Leisibach, Kassier und Pepe Gander, Tamburmajor (hinten, v.l.) sowie Adi Müller, Beisitzer und Michi Fritsche, Präsident (vorne). Bild zVg.

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Die kunterbunte Sommerlagerzeit steht in Kürze vor der Türe!


14 | gesellschaft

Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

Landsgemeinde Veteranen Turnverband Luzern, Ob- und Nidwalden

Einmal Turner – immer Turner Am Sonntag, 18. Mai, fand in der Büelacherhalle in Ettiswil die 70. Veteranen-Landsgemeinde der Veteranen des Turnverbandes LU OW NW statt. Obmannschaftsmitglied Theo Krauer (Neuenkirch) gab nach 10 Jahren seinen Rücktritt bekannt, neu wurde Werner Burgener (Zell) in die Obmannschaft gewählt. Der Förderpreis von Fr. 4000.– wurde dem Kunstturnerverband LU OW NW zugesprochen. ImNach dem Auftakt der Feldmusik Ettiswil konnte Karl Tschuppert (Ettiswil) neben vielen Gästen aus Politik und Sport über 260 Anwesende begrüssen. In seinem Jahresbericht erinnerte er an die Veteranenreise nach Rügen, an die neuerstellte Homepage (www.turnverband.ch) Anfang Jahr und an die Ortsgruppen-Obmännerversammlung vom 11. April. Einstimmig angenommen wurde das Protokoll der letzten Landsgemeinde in Neuenkirch, die Jahresrechnung 2013 (die einen Gewinn von Fr. 370.00 aufweist), das Budget 2014 und die Beibehaltung des Jahresbeitrages von Fr. 20.–. Nach der Ehrung der verstorbenen Turnveteranen wurden die 26 Namen der Neueintritte zu den Turnveteranen bekannt gegeben. Der neue Mitgliederbestand beträgt 849 Veteraninnen und Veteranen. Gemeindepräsident und OK-Präsident Peter Obi (Ettiswil) hiess alle Turnveteraninnen und Turnveteranen im Turnerdorf Ettiswil herzlich willkommen und schilderte die vielen Vorzüge von Ettiswil. Weiter machte er auf das 50 Jahr-Jubiläum der Männerriege Ettiswil im nächsten Jahr aufmerksam und erinnerte Karl Tschuppert daran, dass er sich unter den Gründungsmitgliedern befinde. Er bedankte sich bei den Männerturnern Ettiswil für ihre Arbeit – sie haben die Organisation dieses Anlasses übernommen. Irene Keller (Vitznau), Kantonsratspräsidentin Luzern, überbrachte die Grüsse des Luzerner Parlaments. Sie musste feststellen, dass bei der Landsgemeinde eine straffe Organisation herrsche – besonders im Hinblick auf den Tagungsbeginn. Ausserdem wünsche sie sich das nächste Mal statt Ehrendamen knackige Ehrenherren. Worauf ihr Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger (Romoos) antwortete, er sei mit den Ehrendamen sehr zufrieden! Als höchster Schweizer über-

brachte er die Grüsse des Nationalrates. Er habe grosse Wertschätzung für die viele ehrenamtlich geleistete Arbeit, die die Turnveteranen für die Gesellschaft geleistet haben resp. immer noch leisten würden. «Ich kann euch die Grüsse von 365‘000 Turnerinnen und Turnern des Schweiz. Turnverbandes (STV) überbringen», meinte Zentralpräsident Erwin Grossenbacher (Neuenkirch). «Der STV investiert rund 5 Millionen Franken in den Spitzensport, und das Resultat kann sich sehen lasen – wir sind in Sofia auf Goldmedaillenkurs». Übergabe des Förderungspreises an Hauptgewinner Gross war die Freude bei Marcel Wolfisberg (Neuenkirch), Präsident der Kunstturnerverbandes LU OW NW, Hauptgewinner des Förderpreises, als er von Säckelmeister Lino Robertini den Check über 4000 Franken erhielt: «Wir können diesen Beitrag sehr gut gebrauchen – auch moralisch - und werden das Geld gut investieren für die operativen Geschäfte sowie im Hinblick auf die Vision Turnwerkstatt. Zudem sind wir gut in die Wettkampfsaison gestartet und können bereits einige Erfolge aufweisen. Vielen Dank». Weitere Fördergelder von 500 Franken gingen an die Organisatoren des Trisa Cups Triengen und den Jugendriegentag in Neuenkirch.

Ältester Veteran kommt aus Ebikon Mit einem Ehrentrunk wurden die 55 anwesenden über 80 jährigen Turnveteranen geehrt. Eine spezielle Ehrung erhielt der älteste Veteran: Eduard Kaufmann aus Ebikon mit Jahrgang 1920 und der jüngste Veteran: Marcel Wolfisberg mit Jahrgang 1971. Besonders erwähnt wurden auch die Empfänger des goldenen Abzeichens. Theo Krauer gab nach 10 Jahren seinen Rücktritt aus der Obmannschaft. Während seiner 72-jährigen Turnkarriere hatte er unzählige Chargen – seine 40 Eichenkränze sind Zeuge. Als Dank für die 10 Jahre Obmannschaftsarbeit wurde er von den Tagungsteilnehmern zum Ehrenveteran gewählt. Einstimmig wurde Werner Burgener neu in die Obmannschaft gewählt. Er ist bestens bekannt unter den Turnenden, ist er doch Ehrenoberturner des STV Zell und Ehrenmitglied des STV und des Turnverbandes LU OW NW. Am Sonntag, 6. Juni, findet der Familien-Sommer-Plausch im Schützenhaus Richenthal statt, organisiert von der Veteranen-Gruppe Langnau, Reiden und Richenthal. Leider ist die Veteranenreise vom 7. bis 14. September an die kroatische Adria bereits ausgebucht. Und die nächste Landsgemeinde wird am 14. Mai 2015 in der Mehrzweckhalle in Nebikon stattfinden. Pius Schürmann stellte den neuen Tagungsort

Wurde an der Landsgemeinde geehrt: Mit Jahrgang 1920 ist Eduard Kaufmann aus Ebikon der älteste Turnveteran im Verein. kurz vor und die vielen Aktivitäten, die 2015 rund um das 100 Jahr-Jubiläum des STV Nebikon durchgeführt werden. «Alles Gute der Männerriege Ettiswil für die nächsten 50 Jahre», meinte zum Schluss der Landsgemeinde Karl Tschuppert. Mit Bravour ist es der Männerriege Ettiswil unter OK-Präsident Peter Obi gelungen, den Turnveteranen eine würdige und schöne Tagung zu bieten, inklusive Apero, feinem Mittagessen und toller Nachmittagsunterhaltung. Ursula Hunkeler

Gruppenbild mit allen 55 über 80-Jährigen – dazu gehören Seppi Stübi, Edi Kaufmann und Max Haas, alle aus Ebikon. Bilder zVg.


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rontaler | Nr. 22 | Freitag, 30. Mai 2014

Feldmusik Ebikon bringt den musikalischen Sommer ins Dorf

Quartierständchen und Serenadenkonzert EBIKON – Auch dieses Jahr versüsst die Feldmusik Ebikon den beginnenden Sommer. Mit musikalischen Klängen ist sie im Dorf unterwegs und präsentiert sich mit Quartierständchen und dem traditionellen Serenadenkonzert. as. Der Feldmusik Ebikon ist es ein Anliegen, das kulturelle Geschehen im Dorf aktiv mitzugestalten und die Dorfbevölkerung mit musikalischer Unterhaltung zu erfreuen. Sie präsentiert sich deshalb auch diesen Frühsommer in verschiedenen Quartieren mit Kurzkonzerten. Im Mai hat die FME bereits die Bewohner und Gäste des Pflegeheim Höchweid sowie die Bewohner im Quartier Obfalken mit ihren Klängen beglückt, am Samstag, 14. Juni, steht um 18 Uhr im Risch das nächste Ständchen mit dem Quartierverein Sonnhalde/Halten an. Herzlich einladen möchte die FME aber auch zum traditionellen Serenadenkonzert, das auch dieses Jahr mit gleich fünf Rontaler BlasmusikVereinen stattfinden wird. Neben der Beginners Band Rontal, sorgen die First Groove Band, die Young Wind Band sowie die Brass Band Abinchova und die Feldmusik Ebikon für beste musikalische Unterhaltung. Über 120 junge und jung gebliebene Musikanten freuen sich

auf diesen ganz besonderen Anlass – ein absolutes Sommer-Highlight. Man sollte sich also diesen speziellen Konzertabend nicht entgehen lassen und das Serenadenkonzert im Risch am Freitag, 27.Juni, so richtig geniessen. Es findet bei jeder Witterung statt, Beginn ist um 19 Uhr (Risch, altes Do-it yourself). Gerne verwöhnen die Musikanten die Konzertbesucher nicht nur mit gepflegter musikalischer Unterhaltung, sondern auch mit Leckereien vom Grill und von der Bar. Für das leibliches Wohl wird also gesorgt sein.

Ständchen im Schachen-Quartier ps. Zu einem Ständchen haben der Quartierverein Schachen und die Feldmusik Ebikon am 19. Mai – just nach der regnerisch-kalten Zeit der Eisheiligen – die Bewohner des Quartiers eingeladen. Die Feldmusik Ebikon konzertierte beim Obfalken-Spielplatz und begeisterte Jung und Alt mit bekannten Melodien. Das Wetterglück war auf der Seite der Organisatoren und nach der musikalischen Darbietung nutzten die Quartierbewohner und Musikanten den schönen Frühsommerabend zum gemütlichen Beisammensein bei einem Apero, vom Quartierverein offeriert. Als nächsten Anlass organisiert der Quartierverein Schachen die Bundesfeier. Diese wird wieder am 31. Juli in der RotseeBadi stattfinden.

Chor Santa Maria

Ausflug ins herrliche Fribourgerland EBIKON – Bei schönstem Sonnenschein verreisten die Sängerinnen und Sänger des Chors Santa Maria Ebikon am 17. Mai in Richtung Fribourgerland. Bereits beim Denkmal am Grauholz war Interessantes zu erfahren über Umstände und Ereignisse rund um die erzwungene Neuordnung der Eidgenossenschaft durch Napoleon in der Helvetik. Im Besonderen auch über die dort völlig unnötig ausgetragene Schlacht. Im Städtchen und im Schloss Gruyères begegneten die Ausflügler Zeugen und Legenden aus der Zeit der savoyischen Grafen, hörten von Listen, die gegen die Fribourger und Berner angewendet wurden und von der finsteren Periode der Verwaltung durch die fribourgischen Landvögte. Der Bogen schloss sich in der Gegenwart,

mit der phantastischen Kunst von Künstlern wie HR Giger oder Patrick James Woodroffe, die hier für ihre Werke eine Heimat gefunden haben. Höhepunkt des Sonntags war zweifellos der Gottesdienst in der altehrwürdigen gotischen Kathedrale Saint-Nicolas, den der Chor mit Partien aus der Missa Brevis von Jacob de Haan mitgestalten durfte. Zum Abschluss begleitete Stadtführer Hans Reitze die Sängerinnen und Sänger auf einen kleinen Rundgang im Schatten der Kathedrale und ins hoch über der Stadt gelegen Bourguillon. Dabei erläuterte er kurz und unterhaltsam Geschichte und Gegenwart der 1157 von den Zähringern gegründeten Stadt mit den vielen Kirchen und Klöstern, den zahlreichen Brunnen und den strategisch bedeutsamen Brücken

über die Saane beziehungsweise über den «Röstgraben». Um viele Eindrücke reicher – einschliesslich kulinarischer Art – kehrten alle am späten Sonntagnachmittag

von dieser vielseitigen und sorgfältig vorbereiteten Reise wohlbehalten nach Ebikon zurück. Franz-Xaver Müller


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Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

Zentralschweizer Immobilienverband

Kampf für gute Rahmenbedingungen LUZERN – Für die Durchführung ihrer 77. Generalversammlung hatte der Verband der Zentralschweizer Immobilienwirtschaft SVIT den Kanton Uri ausgewählt. Jenen Kanton also, an dem sich heute laut aktueller CS-Studie am günstigsten

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Ich leiste einen aktiven Beitrag Wie Sie einen aktiven Beitrag leisten können und somit für Ihr Wunschunternehmen attraktiv werden. Berufung leben heisst, von einer inneren Motivation geleitet zu werden, freiwillig einer Arbeit nachzugehen. Doch wie finde ich die passende Arbeitsstelle? Sollten Sie Ihre Talente und Stärken kennen, wissen Sie nun auch welche Branchen oder Unternehmen für Sie in Frage kommen. Zuvor sollten Sie aber die Herausforderungen Ihres Wunschunternehmens und der Branche kennen. Sprechen Sie mit anderen Mitarbeitenden und recherchieren Sie im Internet. Anschliessend können Sie Ihr persönliches Beitragsleitbild aufsetzen und je Bewerbung entsprechend anpassen. Der folgende Raster kann helfen, ein Beitragsleitbild aufzusetzen. In Klammer finden Sie die entsprechenden Themen. Da... (Problem, Engpass, Herausforderungen beschreiben)...löse ich...(mein persönlicher Beitrag via Talente und Stärken einsetzen).

leben lässt. Dass die Immobilienbranche ein wichtiger Pfeiler der Schweizer Wirtschaft ist, war allen Anwesenden klar. Damit sich die Rahmenbedingungen für die Branche nicht weiter verschlechtern, sei es aber entscheidend, dass sich der Verband vermehrt in die politische Diskussion mit einbringe und klar Position beziehe, sagte SVIT-Präsident Christian Marbet. Im vergangenen Jahr hatte der SVIT auf nationaler wie kantonaler Ebene noch verschiedene Niederlagen zu verkraften. Anfang Jahr aber gab es dagegen einen tollen Abstimmungserfolg zu feiern: die Abschaffung der Liegenschaftssteuer im Kanton Luzern. Der Verband hatte die Abstimmungskampagne des Luzerner Hauseigentümerverbandes finanziell wie ideell unterstützt. Vorstandsmitglieder bestätigt Die statuarischen Traktanden der Versammlung gaben erwartungsgemäss wenig zu reden. Die Vorstandsmitglieder des SVIT Zentralschweiz wurden einstimmig wieder gewählt. Es sind dies Mario Pelli, Andreas Baumann, Marc Furrer aus Adligenswil sowie Präsident Christian Marbet. Für den zurück tretenden Andreas Leu rückt der in Sursee wohnhafte Stefan Felber von Walde + Partner Immobilien AG in Luzern nach. Am Schluss der Veranstaltung übergab der Verband traditionell einen 1000-Franken-Check an eine soziale Institution. Dieses Jahr kam die Ludothek Altdorf in den Genuss der noblen Spende.

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Präsident Christian Marbet (links) gratuliert dem in Adligenswil wohnhaften Marc Furrer zur Wiederwahl in den Vorstand des SVIT Zentralschweiz. Bild apimedia.

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rontaler | Nr. 22 | Freitag, 30. Mai 2014

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Moderne Holzbauten passen ins Dorf In den Jahren 2012/13 erbaut, überzeugen die fünf Bauten im Dorf Perlen mit wunderschönen Holzfassaden in lichten Grautönen. In Massivbauweise erstellt, wurden die drei Doppeleinfamilienhäuser und die vier Mehrfamilienhäuser in bester Holzbautradition mit einer allseitigen Phönix-Fassadendämmung und einer Schalung in DouglasienHolz verkleidet. Passend zum kleinen Dorf Ein vorgegebenes Ziel der Architekten und Bauherrschaft Büchler & Scheidegger GmbH, Neuenkirch, war es zweifellos, die neuen Bauten als perfekte Ergänzung und Erweiterung des bestehenden Dorfbildes wirken zu lassen. Dies gelang perfekt, fügen sich doch die Häuser mit klaren und einfachen Formen

und vor allem durch die Verwendung des Naturmaterials Holz bestens ins Dorfbild ein. Energieeffizient, langlebig und elegant Das vorgehängte Fassadensystem mit der Fassadendämmung und der auf einem Lattenrost angebrachten Douglasschalung erzielt erstklassige Energiewerte. Dank der vorgegrauten Douglasie wirken die Häuser modern und elegant und verfügen doch über einen ländlich-naturnahen Touch. Die verwendete Konstruktionsweise mit erstklassigen Materialen verspricht zudem eine lange Lebensdauer. Brandschutzvorschriften als Herausforderung Die Brandschutzvorschriften verlangten bei den Mehrfamilienhäusern eine etagenweise Trennung der Hinterlüftung und eine

Erstklassige Fenster und moderner Holzbau Mit dem vielfach ausgezeichneten TOPWIN Fenster hat 1a hunkeler seine moderne Haltung bewiesen. Heute werden sie bei Neubauten und auch bei Sanierungen angewendet. Faktoren wie Energie-Effizienz, Nachhaltigkeit, Werterhaltung und Sicherheit werden aber nicht nur bei dieser Fensterlinie berücksichtigt, sondern spielen auch im zweiten Unternehmensbereich, dem Holzbau, eine sehr grosse Rolle.

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brandfeste Dämmung. Die aus dieser Bauweise resultierenden horizontalen Trennbleche wurden in Chromstahl ausgeführt, was optisch einen wunderschönen Effekt ergab. Bei den Doppeleinfamilienhäusern wurde die vertikale Gebäudetrennung mittels Brandschutzriegeln in der Dämmebene erstellt. Die Fassadenverkleidung konnte so durchgehend angebracht werden, was der Optik ebenfalls zu Gute kommt. 157 Jahre Familientradition Die Erfahrung und das Wissen von Generationen bilden die Grundsteine für ein erfolgreiches Unternehmen. Das bestätigt Rolf Hunkeler als Vertreter der fünften HunkelerGeneration, der die bekannte Holz- und Fensterbaufirma leitet.

Der Wandel im Holzbau Holzbau ist in! Das Naturmaterial zeigt seine Qualitäten und überzeugt durch erstklassige Eigenschaften. Deshalb wird es bei Neubauten, Renovationen und Umbauten gerne eingesetzt. Weil es mit modernsten Mitteln perfekt zu verarbeiten und in Form und Farbe sehr vielfältig ist, setzen Architekten und Bauherren gerne auf Holz. Und die neue Generation Holzbauer, die damit herangewachsen ist, beweist mit Kreativität und Hingabe, dass Holz grosse Freude bereitet.


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Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

Endspurt!

geprüft. 15 Prüfungen sollen beurteilen, ob ich mich für den Beruf als Kaufmännische Angestellte qualifiziere. Ein grosser Druck von Geschäft, Eltern, Lehrern und natürlich von mir. Mit Fleiss und Ehrgeiz sind die Prüfungen jedoch machbar und somit auch der Druck aushaltbar. Bald ist es auch schon vorbei. Dann bin ich eine eidgenössisch diplomierte Kaufmännische Angestellte und kann mich auf das Arbeiten konzentrieren. Rückblickend auf die 3 Jahre erkenne ich, wie viele Erfahrungen ich sammeln konnte. Diese werden mir nicht nur im späteren Berufsleben nützlich sein, sondern auch im privaten Bereich. Die Lehre beinhaltet mehr als nur Telefon bedienen und Briefe schreiben. Es ist ein Reifungsprozess. Dabei hat mich die Ringier Print Adligenswil als Lehrgeschäft ständig unterstützt und gefordert. Dafür bin ich dankbar. Jasmin Rolli freut sich auf die Zeit nach den Prüfungen

Ich stehe kurz vor dem Ziel. 5/6 der Strecke sind bereits geschafft. Vor mir winkt das Zielband, es ist zum Greifen nahe. Nur noch eine grosse, letzte Hürde gilt es zu überwinden: die Lehrabschlussprüfungen. 23/4 Jahre habe ich damit verbracht, auf dieses Ereignis hinzuarbeiten. Für das KV entschieden habe ich mich, so wie die meisten, mehr aus einer Notwendigkeit heraus. Mit 14 Jahren wissen zu können, was einem ein Leben lang gefallen wird, ist eine Herausforderung. Die kaufmännische Grundbildung ist da eine gute Wahl. Durch den Besuch verschiedener Abteilungen hat man einen guten Einblick in das Berufsleben. Man muss sich immer wieder mit neuen Situationen und Menschen auseinandersetzen. Ebenfalls bietet das KV viele gute Einstiegsmöglichkeiten nach der Lehrzeit. Überall kann man einen guten Schreibstil, exaktes Arbeiten sowie Wissen über Steuern, Versicherungen, Erbrecht usw. anwenden. Deshalb ist das KV auch eine der beliebtesten Ausbildungen nach der Sekundarzeit. Es gilt als ein sicherer Hafen für all diejenigen, welche nicht genau wissen, wo anlegen. Es ist ein «Bereicherungsparadies», wie es unser Lehrer gerne nennt. Man lernt fürs Leben. Es schadet nie zu wissen, welche Rechte und Pflichten man hat. Nun wird dieses Wissen auf Herz und Nieren


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rontaler | Nr. 22 | Freitag, 30. Mai 2014

Retrospektive von Irene Mailänder

Kreativität als Lebenselixier EBIKON/ZUG – Irene Mailänder aus Ebikon hat sich einen besonderen Geburtstagswunsch erfüllt. Zu ihrem 90. wollte sie in der wunderschönen Altstadthalle in Zug nochmals ihre Bilder zeigen – ein Querschnitt durch ein halbes Leben. Ihre Enkelin Alva Hagner begrüsste die Gäste und hielt eine kurze, kluge Laudatio. ko. Irene Mailänder erblicke am 9. Mai 1924 im Saarland das Licht der Welt. Dort ist sie auch aufgewachsen und kam 1948 in die Schweiz. Ihre künstlerische Begabung wurde schon früh entdeckt, gewann sie doch schon in ihrer Kindheit einen Preis für eine Zeichnung. Nur, später, als alleinerziehende Mutter

zweier Kinder, war sie zuallererst auf einen Brotberuf angewiesen und arbeitete im kaufmännischen Bereich. Ihre Leidenschaft gehörte aber immer der Malerei und als 50-Jährige besuchte sie in Luzern die Kunsthochschule. Sie eignete sich die verschiedensten Techniken in der bildenden Kunst an, vertiefte ihr Wissen in zahlreichen Studienreisen im In- und Ausland und widmete sich dann mit Liebe, Hingabe und Können der Malerei. Zum Geburtstag eine Ausstellung Seit 1981 hat Irene Mailänder ihre ausdruckstarken Bilder in Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.

Vernissage zum 90. Geburtstag von Irene Mailänder. Bilder Ruth Kocherhans

Alva Hagner mit Irene Mailänder anlässlich der Laudatio. Und so wünschte sie sich zum 90. Geburtstag an Stelle einer Geburtstagsfeier eine Kombination von Feier und Retrospektive aller Themen und Techniken ihres Schaffens. In der Altstadthalle in Zug, wo ihre Werke vor 10 Jahren schon einmal gezeigt wurden. Die Laudatio, von ihrer geliebten Enkelin Alva Hagner gehalten, zeigte noch einmal in aller Kürze den Weg der vielseitigen Künstlerin auf. Alva Hagner verwies auf die vielen verschiedenen Techniken, die Ihre Grossmutter anwendet; von Oel über Acryl bis zu unverratenen Mischtechniken fehle nichts. Aquarelle, Collagen, Hinterglasmalereien und spannende Reliefs, das Schaffen von Irene Mailänder sei sehr vielfältig und gebe einen aufschlussreichen

Einblick auch in ihre Gefühls- und Denkwelten. Und übrigens: Wenn einige Bilder vielleicht nicht ganz gerade schienen, seien diese sehr wohl gerade aufgehängt, «aber die Mauern vielleicht etwas schief», meinte sie lachend. Möglich, dass das so war, aber den eindrücklichen Werken von Irene Mailänder tat das jedenfalls keinen Abbruch; davon konnten sich alle Gäste, die aus ganz Westeuropa angereist kamen, und gleichzeitig auch Iren Mailänder zum 90. Geburtstag mit einem Geburtstagsliedchen gratulierten, überzeugen. Und alle wünschten der charmanten Dame, dass ihre Kreativität noch lange ihr Lebenselixier sein und bleiben werde, denn Bilder in ihrer Art mag man sich noch oft und gerne ansehen.

Jugendmusik Inwil am Kant. Musikfest in Wauwil

«Hard Rock Hallelujah» gefiel am besten INWIL – Die Jugendmusik Inwil unter der Leitung von Martina Schwegler-Chiappori erreichte am Kantonalen Jugendmusikfest in Wauwil mit einem mitreissenden Auftritt einen Rang im Mittelfeld in der Kategorie Harmonie/Mittelstufe. fst. Mit der lebhaften Komposition «Lord Tullamore» von Carl Wittrock wagte sich die unternehmungslustige Jugendmusik Inwil an ein anspruchsvolles Stück, das mit vielen schwierigen Passagen bespickt ist. Die temperamentvolle, frisch verheiratete Dirigentin Martina Schwegler-Chiappori führte die spielfreudige Truppe aber sicher durch die etwas spezielle Komposition. Die gut besetzte Perkussionsgruppe begann mit

kräftigen Schlägen, gefolgt von den Waldhörnern, Trompeten und Posaunen mit sonoren Tönen, kräftig unterstützt vom einzigen Euphonisten, der taktsicher seine Stimme blies. Die technisch versierten Klarinettistinnen entpuppten sich als tonsichere Solistinnen, während die Flöten und Saxofone sie ruhig begleiteten. Mit «Hard Rock Hallelujah» schlug die Jugendmusik neue Töne an, hatten doch die Finnen 2006 mit diesem Stück den Eurovision Song Contest gewonnen. Der Hit gefiel den Zuhörern besonders gut. Präsidentin Fabienne Roos zeigte sich zufrieden mit ihrer Jugendmusik, obwohl ein Podestplatz nur knapp verpasst wurde.

Dirigentin Martina Schwegler --Chiappori geniesst mit der Jugendmusik Inwil den verdienten Applaus. Bild zVg.


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Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

VERONA 3000

«Die Welt ist auf Sendung» LUZERN – Während zwei Jahren entwickelten rund 100 Jugendliche und junge Erwachsene ein komplett neues schweizerdeutsches Musical über die heutige Jugend: «Romeo und Julia im dritten Jahrtausend». Vor vollen Zuschauerrängen wurde am Freitag mit tosendem Applaus die Uraufführung gefeiert. Die Uraufführung Die ambitionierte Wette, welche die Initianten 2012 aufgestellt haben, mit jungen Menschen aus der ganzen Zentralschweiz ein schweizerdeutsches Musical zu schreiben, zu komponieren und von A bis Z einen grossen Kulturevent selber zu realisieren, ist gewonnen. Am Freitag, 9. Mai präsentierten die jungen Darsteller und Musiker vor vollen Zuschauerrängen die Uraufführung von VERONA 3000. Über 100 junge Menschen haben es geschafft, gemeinsam ein Projekt auf die Beine zu stellen, das die Zentralschweiz in dieser Form bis jetzt noch nicht gesehen hat. VERONA 3000 hat von der ersten Idee bis zum fertigen Stück einen aussergewöhnlichen Entstehungsweg hinter sich – alle die auf der Bühne zu sehen sind, haben Sto-

ry, Musik und den schweizerdeutschen Text mitgestaltet. Das Stück begeisterte gleichsam Jugendliche sowie routinierte Theatergänger und viele Premierenbesucher waren sich einig: «Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen». Das Stück Das Stück handelt davon, wie ein mächtiger Medienkonzern namens «Globe TV» die Realityshow VERONA 3000 lanciert. Die Sendung sucht ein neues Traumpaar à la «Romeo und Julia» und verspricht Reichtum und Ruhm für die beste Teenagerliebe der Welt und geht dabei buchstäblich über Leichen. Mit mitreissenden Songs, live gespielt vom fast 40-köpfigen Orchester (ZJSO), erzählt das junge Ensemble, bestehend aus 25 Jungtalenten zwischen 15 und 25, eine überraschende Geschichte über das Jungsein im dritten Jahrtausend: Schöne Momente werden von Klingeltönen durchbrochen, Teenager holen sich lachend einen Sonnenbrand, die Präsidentin hält ihre Ansprachen mit einem Latte-to-go in der Hand und «die Welt ist auf Sendung».

rontaler-Leseraktion Schreiben Sie Wir verlosen für die Vorstellung vom Sonntag, 1. Juni, 17 Uhr, 2 x 2 Tickets. ler.ch mit bis spätestens Freitag, 30. Mai, 18.00 Uhr, eine E-Mail an wettbewerb@ronta Gewinner die wir damit angeben, mmer Telefonnu t Unbeding 3000». dem Betreff «Verona umgehend informieren können.

Aufführungen Für die Aufführungen wurde die Mehrzweckhalle Allmend auf dem Luzerner Messegelände zur VERONA-Eventhalle umfunktioniert und wird nun während fünf Wochen bespielt. Die Zuschauer erwartet eine besondere Uraufführung mit eingängigen Songs zwischen Funk, Soul, Hip-Hop, Pop und Dancehall. Zusammen mit dem PresentingPartner LUCERNE FESTIVAL will die Gruppe in den 19 Aufführungen bis am 7. Juni über 7'000 Zuschauer erreichen und mit der Vielfalt an Stilrichtungen und dem einzigartigen Entstehungsweg insbesondere auch Menschen jenseits der Gruppe regelmässiger Konzert- und Theatergänger ansprechen. Bis am 7.

Juni gibt es noch 11 Vorstellungen, Tickets und weitere Informationen unter www.verona3000.ch. Rontaler wirken mit Folgende neun jungen Rontalerinnen und Rontaler wirken beim Projekt mit: Jasmin Andergassen (Buchrain) als Choreographie und Performance Coach und Co-Leitung öffentliche Kommunikation (Bild 1),Norina Bühlmann (Buchrain) als Darstellerin (Bild 2), Roman Bachmann (Ebikon) als Fotograf, Jan Bühlmann (Buchrain), Alexander Fierz (Root), Christoph Ruckli (Ebikon), Dario Seiler (Root), Roman von Muralt (Gisikon) und Sebastian Rosenberg (Gisikon) als Musiker.


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rontaler | Nr. 22 | Freitag, 30. Mai 2014

Exklusive Verlosung «Stars of Sounds-Festival»

Rock-Acts: Scorpions, Bryan Adams & Co. Die diesjährigen Rock- und Pop-Acts am «Stars of Sounds»-Festival in Murten (FR) und Aarberg (BE) bestreiten hochkarätige Musikstars aus dem In- und Ausland. Am 13. Juni sind in Murten The Scorpions und Gotthard live zu erleben; währenddem einen Tag später u.a. Bryan Adams auftreten wird. Das Line-up in Aarberg (11. und 12. Juli) besteht aus Bligg, Jimmy Cliff, Tom Jones & Co.

Hitparaden-Charts und erreichten jeweils Gold- und Platinstatus. Bryan Adams ist besonders auch in der Schweiz immer wieder gerngesehener Gast und seine Live-Auftritte versprühen pures Adrenalin. «Summer Of 69», «Kids Wanna Rock» oder «Open Road» sind nur einige Hits, welche aus der Feder des begnadeten Kanadiers stammen.

Eröffnet wird das Stars-of-SoundFestival am Freitag, 13. Juni, in Murten, von einer der mächtigsten Rockband der Welt: «The Scorpions» (Bild). Die deutschen RockGrössen um Sänger Klaus Meine und Lead-Gitarrist Rudolf Schenker aus Hannover haben bis heute über 120 Millionen Longplayer abgesetzt und ihre grossen Welthits wie «Wind Of Change», «Rock You Like A Hurricane» oder die Top-Ballade «Still Loving You» gehören zu den besten Songs der Welt. Support-Act ist die Tessiner-Rockband Gotthard, welche mit Sicherheit auch einige Songs des aktuellen CD-Opus „Bang!“ präsentieren werden.

«Stars of Sounds» in Aarberg mit Bligg und Jimmy Cliff Der Zürcher Musiker Bligg ist einer der erfolgreichsten Schweizer Künstler, und der sympathische Musiker hat sich innert weniger Jahre einen Platz in der hiesigen Musiklandschaft verschafft. Bligg ergatterte bis zum heutigen Tag etliche Preise und Auszeichnungen. Ausserdem gilt Bligg als der absolute Publikumsliebling der Schweizer Festivalbesucher. Der erfolgreiche Zürcher wird am 11. Juli – zusammen mit «Texas» und dem Reggae-Star Jimmy Cliff – in Aarberg auftreten. Am Samstag, 12. Juli, folgen am selben Ort die Live-Auftritte von Ronan Keating und dem Schweizer Marc Sway. Highlight des Abends ist mit Sicherheit das Konzert von Tom «The Tiger» Jones. Seine soulige Stimme und die Hits «Sex Bomb» und «Delilah» sind weltbekannt. (Bitte übliche VVK-Stellen benützen).

Am zweiten Konzerttag in Murten, 14. Juni, werden Christoph Maé und der kanadische Weltstar Bryan Adams sowie die Luzernerin Caroline Chevin die Konzertbühne betreten. Die Plattenveröffentlichungen von Bryan Adams eroberten stets die Spitzen der internationalen

Mario P. Hermann

Incognito –

Treibender Jazz, Soul & Funk

Kaum zu glauben, aber wahr: Die britische Jazz- und Soul-Band «Incognito» wurde bereits vor langen 35 Jahren gegründet, und mit ihrem souligen Acid-Jazz machen die Engländer um Mastermind Jean-Paul «Bluey» Maunick seit Jahrzehnten auf sich aufmerksam. Zum 35. Geburtstag beschenken sich die AcidJazz-Könige gleich selbst und veröffentlichen am Freitag, 30. Mai, ihr 16. Studio-Album «Amplified Soul» (EarMusic/phonag-records). Die sechzehn brandneuen Nummern klingen knackiger und frischer denn je, die treibenden Funk-Stücke mit nicht alltäglichen Bläsersätzen wechseln sich ab mit entspanntem AfterHours-Soul-Sound. Als Vorbilder dienten dem Incognito-Oberhaupt Jean-Paul Maunick die weltbekannten Motown-Legenden Marvin Gaye und Stevie Wonder sowie der exzellente Saitenvirtuose Carlos Santana oder die ultimativen Disco-Pioniere Earth, Wind & Fire.

Aber auch Kool & The Gang-Scheiben stehen bei Maunick im Plattenregal. Aus diesen Ingredienzien mixte J.P. Maunick den unverkennbaren «Incognito-Sound», der absolut nichts von seiner Süffigkeit eingebüsst hat. Das sehens- und hörenswerte Staraufgebot auf dem brandneuen Studio-Silberling «Amplified Soul» besticht mit den Stimmen von Vanessa Haynes, Katie Leone, Tony Momerelle oder Chiara Hunter sowie der legendären Singer-/Songwriterin Carleen Anderson, Deborah Bond und Imaani. Incognito zelebrieren gekonnt ihren ausgeklügelten Acid-Jazz stets im Auftrag, die ganze Welt zum Tanzen zu bringen. Am 13. November sind Incognito im «Kofmehl» in Solothurn live zu erleben, am 14. November spielt die Band im Zürcher «Kaufleuten».

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie heisst der brandneue Albumtitel von Incognito?

Wir verlosen exklusiv zweimal die brandneue CD «Amplified Soul». Bitte richtige Antwort per Postkarte an: Redaktion Rontaler, Incognito, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 2. Juni – bitte E-Mail-Adresse vermerken. Viel Glück! Die Gewinner der Stop Stop! CD: Dany Weibel, Ebikon; Patrick Maier, Heiligkreuz Mario's Music Corner wird präsentiert von:

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Ticket-Verlosung

Aktion: (solange Vorrat)

Der «rontaler» verlost exklusiv für jeden Konzertabend in Murten und Aarberg jeweils zwei Freikarten. Postkarte bitte sofort an: Redaktion Rontaler, «Stars of Sounds» (Konzertwunsch angeben!), Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler. ch. Einsendeschluss ist am 2. Juni. Bitte E-Mail-Adresse vermerken.

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22 | agenda buchrain Freitag, 30. Mai Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19.30 Uhr Samstag, 31. Mai Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 10–11.30 Uhr und 16–18 Uhr Dienstag, 3. Juni Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, 9–11 Uhr Alterszentrum Tschann. Auskunft: Sandrine Frunz 041 440 20 18 Mittwoch, 4. Juni Radsportverein Buchrain Feierabend Biketour, Treffpunkt 17.30 Bueri Blume Buchrain Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr Freitag, 6. Juni Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch

dierikon Samstag, 31. Mai Samariterverein Root und Umgebung Samariterreise Freitag, 6. Juni Papiersammlung

ebikon Freitag, 30. Mai Mütter- und Väterberatung 8–17 Uhr Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 16.30–19.30 Uhr Samstag, 31. Mai Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 10–12 Uhr und 13.30–17.30 Uhr Sonntag, 1. Juni Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 9.30–11.30 Uhr Montag, 2. Juni Männerchor Ebikon Singen macht Freude, Singsaal Zentralschulhaus, 20–21.35 Uhr Dienstag, 3. Juni Mütter- und Väterberatung Mütter- Väterberatung, 8–17 Uhr FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 8.15–9.30 Uhr

Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

FrauenNetz Ebikon Mittagstreff am Dienstag für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim, 11.45–18.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5–6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Musikschule Ebikon Elternkonzert Klavier, Aula Wydenhof, 19–19.30 Uhr Läuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 Uhr Männerriege-Senioren Turnen und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr Männerriege Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr Samariterverein Ebikon Übung mit Bueri

Donnerstag, 5. Juni SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr

Mittwoch, 4. Juni Zentrum für Kinaesthetics Ebikon Tanzend durchs Alter!, Zentrum für Kinaesthetics Ebikon, 9–16 Uhr Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr Musikschule Ebikon Elternkonzert Gitarre, Aula Wydenhof, 19–19.40 Uhr ju-fa, Fachstelle für Jugend und Familie Erziehung mit Stil, Pfarreiheim Ebikon, 19.30–21 Uhr Donnerstag, 5. Juni FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Musikschule Ebikon Elternkonzert Klavier, Singsaal Schulhaus Zentral, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20–21.15 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Freitag, 6. Juni Mütter- und Väterberatung jufa, Fachstelle für Jugend und Familie, 8–17 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr

gisikon Montag, 2. Juni Elterninformationsabend Basisstufe Dienstag, 3. Juni SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Freitag, 6. Juni SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr Papiersammlung

adligenswil Freitag, 30. Mai Feldmusik Adligenswil Wettspiel am Fest der Musik in Küssnacht, Spielzeit 18.10 Uhr im Monsejour Küssnacht

Samstag, 7. Juni 30 Jahre Dorfverein

Samstag, 31. Mai Papiersammlung Adliger-Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr

inwil

Sonntag, 1. Juni Reformierte Kirchgemeinde Konfirmation der Adliger Jugendlichen, 10 Uhr

Freitag, 30. Mai Feldschützen Inwil Feldschiessen, Inwil

Dienstag, 3. Juni Aktives Alter Adligenswil Besichtigung der Zwiebackfabrik Hug, 13.30–16 Uhr, Malters

Samstag, 31. Mai Feldschützen Inwil Feldschiessen, Inwil Sonntag, 1. Juni Turnverein Inwil SVM Nachwuchs, Hochdorf Feldschützen Inwil Feldschiessen, Inwil Musikgesellschaft Veteranenehrung Musiktag, Wauwil Eibu Selection Meisterschaftsspiel FC Moutathal, RUAG Emmen Dienstag, 3. Juni Fmg Senioren Jassnachmittag, Möösli Mittwoch, 4. Juni TLF-Club Stamm, Museum

Samstag, 7. Juni REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern Kartonsammlung Adliger-Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr Samstag–Sonntag, 7.–8. Juni Trachtengruppe Schweizerische Delegiertenversammlung, Saignelégier JU

udligenswil

Samstag–Montag, 7.–9. Juni Pfadi Inwil Pfingstlager

Freitag 30. Mai Allmendschützen Feldschiessen, Schiessanlage, 18–20 Uhr Feldmusik Fest der Musik, Küssnacht a. R.

root

Samstag 31. Mai Allmendschützen Feldschiessen, Schiessanlage, 13–17 Uhr

Freitag, 30. Mai SG Root Feldschiessen, Schiessplatz Udligenswil, 17.30–19 Uhr

Montag 2. Juni Gemeinde Udligenswil Gemeindeversammlung, 20 Uhr

Samstag, 31. Mai Samariterverein Root und Umgebung Samariterreise, Treffpunkt Pfarreiheimpark, Root Brass Band Musikgesellschaft Root Kantonaler Musiktag Wauwil, Wettspiellokal SG Root Feldschiessen, Schiessplatz Udligenswil, 16 Uhr

Dienstag 3. Juni Feuerwehr Atemschutz Fachausbildung

Sonntag, 1. Juni Museum Root Museum Haus Beim Brunnen, 14–17 Uhr Mittwoch, 4. Juni Feuerwehr Root Übung Zug 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 5. Juni Feuerwehr Root Übung Zug 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Männerriege STV Minigolf 4. JM, Breitfeld Rotkreuz, 19–21 Uhr

Donnerstag 5. Juni Allmendschützen Training, Schiessanlage Udligenswil, 18–20 Uhr Freitag–Montag 6.–9. Juni Budo Sport Verein Trainingslager Sonntag 8. Juni Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Pfingsten, Kirche, 9.30 Uhr Kirchenchor Singen an Pfingsten, Kirche, 9.30 Uhr


30. Mai – 8. Juni | 23

rontaler | Nr. 22 | Freitag, 30. Mai 2014

dietwil Donnerstag–Samstag, 29.–31. Mai Jubla Auffahrtslager Samstag, 31. Mai Feldschützengesellschaft Eidg. Feldschiessen Sonntag, 1. Juni Feldschützengesellschaft Eidg. Feldschiessen Montag, 2. Juni Feuerwehr Motorspritzeübung

Mittwoch, 4. Juni Samariterverein Samariterübung

Frauenturnverein Ebikon

Freitag, 6. Juni Rad-Moto-Club Veloausfahrt Ortsbürgergemeindeversammlung

Mütter und Väter mit ihren Kindern (ab ca. 3 Jahren) sind herzlich zum Mutter-Kind / Vater-Kind Turnen eingeladen. Angeboten werden folgende Stunden:

Samstag, 7. Juni Fussballclub Zugerland-Turnier Jubla UFFE (Auffahrtsfest) Sonntag, 8. Juni Pfarrei Pfingsten-Gottesdienst

MUKI-/VAKI-Turnen in Ebikon

Dienstagmorgen, 10.15 bis 11.00 Uhr in der Turnhalle Wydenhof-Schulhaus Mittwochmorgen, 09.15 bis 10.00 Uhr in der Turnhalle Wydenhof-Schulhaus Die Leiterinnen Edith Brun und Irene Kirchhofer freuen sich auf viele Anmeldungen unter Telefon 041 440 82 03.

Pro Senectute Kanton Luzern

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75. Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Walking/Nordic Walking für Seniorinnen und Senioren Montag: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Nottwil, Fussballplatz Rüteli Mittwoch: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Donnerstag: Reiden, Sportzentrum Kleinfeld Auskunft: Pro Senectute, Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99

Frauennetz Ebikon Aktivitäten

Babysitterkurs des Roten Kreuzes Inhalt/Ziele: Du wirst vertraut mit den Etappen in der Entwicklung eines Babys und Kleinkindes. Du lernst Bedürfnisse zu verstehen und ihnen zu entsprechen. Du meisterst die wichtigsten Verrichtungen: Schoppen und Brei zubereiten und verabreichen, wickeln, spielen, beschäftigen und Kinder ins Bett bringen. Du lernst, was du tun musst um Unfälle zu verhüten, und wie Du im Falle von Krankheit reagierst. Zielgruppe: Jugendliche ab 13 Jahren Kursdauer: 10 Std. Kursdaten: jeweils Samstag, 6./20. September 2014: 8.30 - 12.00 Uhr 13. September 2014: 8.30–11.30 Uhr Kurskosten: Einzelperson Fr. 115.-- Geschwister Fr. 185.-Kursort:

16.15–18.00 Uhr 08.30–10.15 Uhr 08.45–10.30 Uhr 09.00–10.30 Uhr

FrauenImpuls Buchrain Stadtbummel durch Luzern Warum in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah! Lernen Sie Luzern aus einem anderen Blickwinkel kennen. Auch für Einheimische gibt es viel zu Entdecken. Datum: Freitag, 13. Juni 2014 Zeit: 19–21 Uhr Ort: Stadt Luzern Treffpunkt: Torbogen Bahnhof Luzern Kosten: Fr. 18.– Mitglieder, Fr. 20.– Nichtmitglieder, Fr. 10.– Kinder ab der 5. Klasse Leitung: Blanca Thalmann, Buchrain Anmeldung: bis 4. Juni 2014 an Erna Villiger, erna.villiger@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 442 05 00

Pfarreiheim, Ebikon

Anmeldung: FrauenNetz Ebikon, Susanne Troesch, Panoramastrasse 29, 6030 Ebikon, Tel: 041 440 80 44, susanne.troesch@frauennetz-ebikon.ch Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Beschränkte Teilnehmerzahl.

Gemeindebibliothek Buchrain

Medien-Verkauf Wir verkaufen vom 28. Mai bis 21. Juni während den Öffnungszeiten Bücher, CDs, Hörbücher und DVDs, um Platz für Neues zu schaffen. Gemeindebibliothek Buchrain, Hauptstrasse 18, www.bibliothek-buchrain.ch

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 5. Juni dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 31. Mai Sonntag, 1. Juni

17 Uhr Pfarrkirche 10 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

Pfarrei St. Martin Root Samstag, 31. Mai Sonntag, 1. Juni

18.30 Uhr Gottesdienst Kirche Dierikon 9 Uhr Gottesdienst Pfarrkirche Root 10.30 Uhr Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 31. Mai Sonntag, 1. Juni

18.15 Uhr Kirche Perlen, Gottesdienst (E) 10 Uhr Kirche Buchrain, Gottesdienst (E)

Ebikon: 70 Jahre Heinrich Bucheli, Wydenhofstrasse 3, 2. Juni. 75 Jahre Rosa Pezzuto, Höchweidstrasse 18, 31. Mai. 80 Jahre Maria Theresia Bisang, Höflistrasse 7, 31. Mai; Kandid Estermann, Gerbering 1, 2. Juni. 85 Jahre Alice Schaffner, Schachenstrasse 5, 5. Juni. 92 Jahre Maria Huser, Ottigenbühlstrasse 21, 3. Juni.

Reformierte Kirche Ebikon

Root: 70 Jahre Mislime Vrangalla, Luzernerstrasse 2a, 4. Juni. 80 Jahre Johann Wicki, Mittelberg, 3. Juni. 83 Jahre Walter Niederberger, Oberfeld 5, 5. Juni. 86 Jahre Rosalia Riedweg, Michaelskreuzstrasse 15, 2. Juni.

Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Sonntag, 1. Juni 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Kirchenkaffee Donnerstag, 5. Juni 15.30 Uhr Ökum. Gottesdienst in der Höchweid


24 | marktplatz

Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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gesellschaft | 25

rontaler | Nr. 22 | Freitag, 30. Mai 2014

Erfolgreiche Wirtschaftswoche am Gymnasium St. Klemens

Eine Woche lang Unternehmer sein! EBIKON – Am Gymnasium St. Klemens in Ebikon fand vorletzte Wochen bereits zum zweiten Mal eine Wirt­schaftswoche statt. Statt viel Theorie büffeln und Prüfungen schreiben hiess es eine Woche lang ein Unternehmen führen und Management-Entscheidungen treffen. Während den so genannten Wirtschaftswochen, welche die Ernst Schmidheiny Stiftung in Zusammen­ arbeit mit der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz organsiert, drückten die Schüle­rinnen und Schüler des Gymnasiums letzte Woche nicht die normale Schulbank, sondern grün­ deten ihr eigens Unternehmen und fällten in den folgenden Tagen wichtige strategische Ent­ scheide. Was wird produziert? Wie hoch sind die Löhne im Betrieb? Soll der Maschinenpark ausgebaut werden? Wie soll das Produkt vermarktet werden? Ist ein hoher Gewinn das oberste Ziel? Solche und zahlreiche andere Führungsentscheidungen hatten die Jugendlichen zu tref­fen und standen dabei

in direkter Konkurrenz zu den anderen Unternehmen in der Klasse. 13 Studenten des Gymnasiums St. Klemens sowie drei Lehrlinge der Perlen Papier AG haben vergangene Woche diese Aufgaben erfolgreich gelöst. «Die Jugendlichen haben gelernt, dass die Führung eines Unternehmens eine sehr komplexe Aufgabe ist und wie einzelne Entschei­dungen andere Faktoren beeinflussen und somit auch ein grosses Verantwortungsgefühl not­wendig ist» so Agi Makil, Lehrperson für Wirtschaft und Recht am Gymnasium St. Klemens. Dies bestätigt auch Leon Schaude, Teilnehmer der Wirtschafswoche: «Ein Unternehmen zu führen, ist eine anspruchsvolle Sache. Das praxisorientierte Spiel hat mir viele Zusammenhän­ ge aufgezeigt und war eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag.» Mit der Besichtigung der Schindler Aufzüge AG erhielten die Jugendlichen zudem einen span­nenden Einblick in den Betriebsalltag eines industriel-

len Unternehmens. Geleitet wurde die Wirtschaftswoche von Karl Ruloff und Martin Schindler, zwei ausgebildeten Fachlehrern aus der Wirtschaft. wurden die drei Besten

aller Ausbildungsgänge speziell geehrt. Zweitbeste bei den dipl. Verkaufs- und Marketingassistentinnen BVS wurde Samira Helfenstein aus Dietwil. Abgerundet wurde die Diplomfeier von einem reichhalti-

Eine Woche lang ein Unternehmen führen Wirtschaftswochen sind Projekt- und Erlebniswochen für Schülerinnen und Schüler an Gymna­sien in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Während einer Wirtschaftswoche schlüp­fen die Jugendlichen in die Rolle von Unternehmensleitungen. Das computerbasierte Lehrkon­zept WIWAG® simuliert für sie Markt und Unternehmen. Wie im realen Wirtschaftsleben müs­sen die Schülerinnen und Schüler für ihre WirtschaftswochenUnternehmen Strategien entwi­ckeln, sich mit den Aktivitäten der Konkurrenz und der Marktentwicklung auseinandersetzen, sich organisieren, Marketingkonzepte umsetzen und eine Vielzahl von Entscheiden fällen. Die Jugendlichen erleben realitätsnah, wie ein Unternehmen am Markt funktioniert. Sie sind gefor­dert, kreativ und verantwortungsvoll ihre Unternehmen zu führen. Über intensives eigenes Han­deln wird Wirtschaftswissen verinnerlicht und das Interesse an Wirtschaftsthemen geweckt. Ihren grossen Erfolg verdanken die Wirtschaftswochen den Fachlehrerinnen und Fachlehrern. Wirtschaftswochen-Fachlehrer sind Führungskräfte aus der Wirtschaft im Freiwilligeneinsatz. Zahlreiche grosse wie kleinere Unternehmungen in der Schweiz stellen ihre Kaderkräfte für Wirtschaftswochen-Einsätze zur Verfügung. Die Fachlehrerinnen und Fachlehrer garantieren einen maximalen Praxisbezug der Wirtschaftswochen, und sie geben der Wirtschaft ein Ge­sicht. Während einer Wirtschaftswoche coachen sie die Schülerinnen und Schüler in ihrer Auf­gabe als Unternehmensleitung, motivieren sie und vermitteln die nötige Theorie. www.wirtschaftswochen.ch

Nationaler Spieltag mit der Ludothek Buchrain

Wasser, nicht nur vom Himmel herab BUCHRAIN – Am Nationalen Spieltag organisierte die Ludothek Buchrain einen Spielnachmittag zum Thema Wasser. Schon am Morgen des 24. Mai stimmte der Regen zum Thema ein. Bei Spielfestbeginn schien die Sonne jedoch wieder und die zahlreichen Kinder und Erwachsenen durften das Wasser auf vielfältigere Art als nur vom Himmel herab erleben. Wasser belebt, Wasser verbindet, Wasser ist stark, Wasser verblüfft, Wasser macht Spass, Wasser löscht den Durst. Zu diesen Themen konnten die Kinder und Erwachsenen Spiele spielen, basteln, grosse Seifenblasen kreieren, staunen, Wasser stampfen und Wassertricke lernen. Das Spritzen mit den grossen Wasserpumpen auf Petflaschen war lustig, erforderte aber Muskelkraft. Auf der Wiese kamen dann die Wasserratten zum Zug: Sie hatten die Möglichkeit, mit rund tausend Wasserballonen zu spielen und sich zu bewegen. Konzentration und Treffsicherheit war hingegen gefragt beim Werfen von Dartpfeilen auf Luft- und Wasserballone oder beim Büchsenschiessen und

Fischen. Boccia im Wasser zu spielen war etwas ungewohnt, aber sehr beliebt. Auch die Wasserbahn lockte wieder viele zum schwungvollen, nassen Rutschen ein. Wer dann einen trockenen Platz suchte, konnte auch einige Gesellschaftsspiele rund ums Wasser kennen-

lernen oder sich zur gemütlichen Verpflegung an die Festwirtschaft setzen. Beim Wettbewerb musste man sehr genau hinhören, um die 10 Wassergeräusche richtig zuzuordnen. Die glücklichen Gewinner wurden aus vielen richtigen Antworten ausgelost: Den 1.

Wasserspiele bieten Action für alle und machen Spass! Bilder zVg.

Preis gewinnt Dana Ballmer, der 2. Preis geht an Livia Gisler und der 3. Preis an Leon Gander. Herzliche Gratulation!


26 | sport

Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

Rangliste Torschützen: 1. Michael Budmiger FC Perlen-Buchrain 22 Tore 2. Michael Thürig FC Ebikon 9 Tore 3. Burhan Dugan FC Ebikon 6 Tore

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3. Liga Gruppe 1: FC Ebikon – SC Emmen II 6:2 (1:2)

Hoher Heimsieg für Ebikon EBIKON – Der FC Ebikon spielt sich nach dem Seitenwechsel in einen Rausch und bezwingt den SC Emmen II verdient mit 6:2. mn. Im letzten Heimspiel der Saison 2013/2014 konnten die Mannen um die beiden Trainer Salvi Sorrentino und Beat Bründler völlig befreit aufspielen. Bei herrlichem Fussballwetter und vor zahlreichen Zuschauern ging Ebikon bereits nach wenigen Minuten mit 1:0 in Führung. Irfan Sulejmani, Spielführer an diesem Abend, brachte seine Farben mittels Kopfball in Front. Die Gäste aus Emmen wussten diesen frühen Rückstand leicht wegzustecken und drehten den Spiess bis zur 20. Spielminute zu ihren Gunsten. Marko Djurdjevic und Aleksandar Bekcic liessen Oli Strohhammer im Ebikoner Tor keine Abwehrchance. Emmen II lebte bis zum Ende des ersten Durch-

gangs von diesen beiden Erfolgserlebnissen und ging verdient mit 1:2 in die Halbzeitpause. Ebikon seinerseits machte insgesamt zu wenig und agierte vielfach zu lässig. Nach dem Seitenwechsel kehrten die Ebikoner wie verwandelt auf den Platz zurück und spielten sich in einen wahrlichen Torrausch. Sie rissen die Partie umgehend an sich und zeigten dem SC Emmen II mit einem gepflegten Angriffsfussball ihren Meister. Nachdem zuerst Nici Egli den 2:2 Ausgleich besorgte, konnte Mätthi Meyer in der 55. Spielminute zum 3:2 einschiessen. Nach dem 4:2 durch den eingewechselten Edi Zec war der Bann endgültig gebrochen und Emmen II vermochte keine Gegenwehr mehr zu leisten. Für den krönenden Abschluss sorgte Vincenzo Colelli mit seinem beiden Toren zum 6: 2 Endstand. Ebikon ist und bleibt eine

Macht im heimischen Risch. Von insgesamt 11 Heimspielen in der Saison 2013/2014 wurden 7 gewonnen, 3 endeten Unentschieden und lediglich einmal gab es gar keine Punkte. Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann.

Spieltelegramm Samstag, 24. Mai Fussballplatz Risch 300 Zuschauer, SR: Ferreira Tore: 5. Sulejmani 1:0, 8. Djurdjevic 1:1, 18. Bekcic 1:2, 53.N. Egli 2:2, 55. Meyer 3:2, 70. Zec 4:2, 76. Colelli 5:2, 83. Colelli 6:2 Ebikon spielte mit: Strohhammer; Vijayarajah (74. N. Hafen), Renggli, Imhof, Cerza; Meyer, Colelli, Brunner (66. Ademovic), Thürig; Sulejmani (66. Zec), N. Egli

Irfan Sulejmani durfte in seinem letzten Heimspiel als Kapitän auflaufen. Foto Michael Nay.


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rontaler | Nr. 22 | Freitag, 30. Mai 2014

FC Dietwil

32. Dorfturnier und 11. Outdoor-Volleyturnier DIETWIL – Auch dieses Jahr wird auf dem Schadhölzli in Dietwil wieder um Tore und Punkte gekämpft. Jedoch findet das Turnier heuer am Sonntag, 15. Juni statt. Wie es sich für richtige FussballerAtmosphäre gehört, kommt auch diesmal das Wohl der Zuschauer nicht zu kurz: Mit Festzelt, Musik und Grillstand sollen alle auf ihre Kosten kommen – und mit ihren Mannschaften mitfeiern können. Also aufs

Schadhölzli kommen und geniessen – eine feine Wurst, ein kühles Bier und viele spannende Spiele. Selbstverständlich kann jeder die hier abgedruckte Version ausschneiden und einschicken oder, wie es im Lauf der Zeit üblich geworden ist, das Formular online auf www. fcdietwil.ch herunterladen und an die auf dem Anmeldetalon ersichtliche E-Mailadresse senden. Bitte die

Anmeldefrist vom 6. Juni einhalten, damit ein rechtzeitiges Erscheinen des Spielplans möglich ist. Speziell möchte das OK in diesem Jahr auch die jüngsten Teilnehmer ansprechen, da es die letzten beiden Jahre eher wenige Anmeldungen in der

Kategorie «Schüler» gab. Also liebe Junioren, wenn ihr Jahrgang 98 habt oder jünger seid, trommelt eure Kollegen zusammen, meldet euch an und macht mit! Es lohnt sich. Das Turnier-OK freut sich auf zahlreiche Anmeldungen.

Leichtathletik

Marvin Stettlers erste Qualifikation INWIL/LANDQUART – In Landquart holte sich Marvin Stettler mit teils hervorragenden Leistungen die Berechtigung, in drei Wochen in Bernhausen international auf Limitenjagd zu gehen. hd. Marvin Stettler, der Zehnkämpfer vom TV Inwil, hat sich für dieses Jahr ein hohes Ziel gesetzt. Er möchte an den Junioren-Weltmeisterschaften in Eugene, USA, teilnehmen. Ein erster Wettkampf fand über das vergangene Wochenende in Landquart statt. Stettler begann diesen hervorragend. Mit 10.94 über 100m setzte er sich an die Spitze des Teilnehmerfeldes und liess sich mit 7.03m im Weitsprung nur knapp auf den 2. Platz verweisen. Mit diesen Anfangsleistungen übertraf er

spielplan FC Ebikon Meisterschaft: Samstag 31.5.2014, Sportplatz Risch Jun.Dc – FC Perlen-Buchrain a, 11 Uhr Jun.Ee – SC Emmen d, 11.30 Uhr Jun.Da – FC Hitzkirch a, 13.00 Uhr CCJL C Team Rontal C – Team Sempachersee, 15.00 Uhr Jun.Ba – SC Steinhausen, 18.00 Uhr Sonntag 1. Juni Team Rontal B – FC Sempach, 14.00 Uhr Montag 2. Juni Vet.P FC Ebikon – FSC Buochs H 20.00 Uhr Dienstag 3. Juni Ea – SC Cham a, 18.30 Uhr

zwei Traumgrenzen, die Unterbietung der 11 Sekunden im 100-Lauf und die 7 m im Weitsprung, wenn auch der Wind ein bisschen zu stark blies. Überrraschenderweise musste er in den Wurfdisziplinen, sonst seine Stärken, kleine Rückschläge in Kauf nehmen. Aber persönliche Bestleistungen über 400m, im Stabsprung und über die Hürden brachten ihm ein hohes Punktetotal und den 3. Rang in Landquart ein. Der Nationaltrainer konnte ihm nach der Siegerehrung bestätigen, dass er in drei Wochen erstmals international starten darf. Nachdem schon in der Schweiz bei den Junioren ein sehr hohes Niveau herrscht, kann eine solche Gelegenheit nur

Vorteile bringen. Auf der Heimfahrt jedenfalls rechnete sich Marvin Stettler aus, wo noch wie viele Punk-

te zu holen sein werden. Nach einem Erholungstag wurde am Dienstag schon wieder hart trainiert.

Marvin Stettler schafft erste Qualifikation: 400m Sprint zum Abschluss des ersten Tages. Bild zVg.

Snowboard Freestyle

Dario Burch schafft den Aufstieg ins Challenger-Team BUCHRAIN – Diese Hürde meistert der 17-jährige Dario Burch aus Buchrain nach guten Leistungen in der letzten Saison. Das Snowboard Freestyle Challenger-Team entspricht dem Nationalen B-Kader. Nach dem Schlüsselbeinbruch im Februar 2013, der ein vorzeitiges Saisonende bedeutete, konnte Dario Burch im Winter 13/14 ohne verletzungsbe­dingten Unter­bruch trainieren. Seine erste Saison bei der Elite widerspiegelt resultat­ mässig Hochs und Tiefs. In den Winter 13/14 startete Dario fulminant mit einem Sieg bei der City Night-

Session in Schwyz. Nach einem Trainingscamp in Keystone/Colorado begann die eigent­ liche Wettkampfsaison. Immer wieder zeigte Dario gute Runs, die auch zu einigen Topklassierungen reichten. Die Nomination an die Junioren-WM in Valmalcone (IT) Ende März in seiner bevorzugten Disziplin «Slopestyle» war das Saison-Highlight. Dario Burch hat das Halbfinale erreicht, dann aber leider gepatzt. Ebenso am World Rookie Final in Ischgl ist er bis ins Finale vorgestossen, konnte dort aber seine Läufe erneut nicht stehen. In der Disziplin «Slopestyle» hat er

dann an der Schweizermeister­schaft auf dem Corvatsch in der Qualifikation mit einer hohen Punktzahl viele über­rascht. Im Final wollte er um die Podestplätze mitreden. Dies ist dann leider nicht geglückt, er wurde 9. Am selben Anlass erkämpfte Dario in der Disziplin Halfpipe den guten 10. Rang. Die Wettkampf-Konstanz lässt zwar noch etwas zu wünschen übrig – daran will Dario Burch nächstes Jahr arbeiten. Schliesslich wurde er aber dank seinem Trainings­fleiss und seinen grossen Fortschritten während dieser Saison mit dem Aufstieg ins Challenger-Team belohnt.


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Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

Fussball 2. Liga regional: FC Küssnacht a.Rigi I – FC Perlen-Buchrain I 2:1 (1:0)

Niederlage trotz spielerisch guter Leistung PERLEN – Auf dem herrlichen LuterbachRasen verloren die Rontaler trotz einer mehrheitlich ebenbürtigen Leistung knapp mit 1:2-Toren.. jb. Bereits in der 6. Minute mussten die Gäste den ersten Gegentreffer einstecken. Nach einem Foulspiel im Strafraum nützten die Einheimischen einen Penalty, der von Randy Würsch kaltblütig verwertet wurde. Ein bitterer Nachgeschmack hatte der Treffer, denn der Angriff, der zu diesem Foulspiel führte, war ganz klar aus einer Offside-Position ausgelöst worden. Trotz dem schnellen Gegentreffer zeigten die Mannen aus dem Papiermacherdorf gute Ansätze und waren in keiner Phase der ersten Halbzeit das schlechtere Team. Man hatte ja sogar einige Score-Möglichkeiten vor dem gegnerischen Tor zu reüssieren. So gin-

gen die Keller-Boys mit einem EinTore-Rückstand in die Kabinen. Zur zweiten Halbzeit schienen die Gastgeber etwas besser aus der Kabine zu kommen. Nach wenigen Sekunden wurde es gefährlich vor dem Perler-Gehäuse. Die heikle Situation war überstanden und in der 50. Minute glich man den Spielstand aus. Eine gute Vorarbeit des stark aufspielenden Dominik Stocker wurde durch Michael Budmiger mit seinem 22. Meisterschaftsspiel gekrönt. Ab der 60. Minute wurden die Einheimischen immer spielbestimmender und hatten vor allem in der Mittelzone das Spiel fest in Griff. Den Perlern schienen, je länger das Spiel dauerte, die Kräfte langsam auszugehen. So war es auch nicht verwunderlich, dass in der 70. Minute die Heim-Elf

wieder in Führung ging. Ein Schuss nach einer ungenügenden Abwehr der Perler-Hintermannschaft durch Florian Eberhard wurde schlussendlich zum Siegestreffer. Abschliessend ist zu sagen, dass der Sieg für die Schwyzer nicht gestohlen ist, und damit steigt das Team um Trainer Pedro Somoza in die 2. Liga Inter auf. Die Perler ihrerseits haben trotz der Niederlage, welche man mit etwas mehr Wettkampfglück hätte vermeiden können, den Ligaerhalt definitiv erreicht (Niederlage des FC Baar). Am kommenden Samstag, 31. Mai, tritt man um 18 Uhr gegen die dank einem Sieg gegen FC Aegeri ebenfalls gerettete Mannschaft des FC Altdorf an. Die Urner haben sicher eine bessere Saison erwartet und werden versuchen, mit einem Sieg die Rontaler

zu überholen. Also Perler-Boys – noch einmal alles geben!

Spieltelegramm Luterbach, Küssnacht 200 Zuschauer Schiedsrichter: Jonas Erni Tore: 6. Würsch (Foulpenalty) 1:0; 50. Budmiger 1:1; 70. Eberhard 2:1 FC Küssnacht: Gachnang; Zimmermann, Baur, Wasescha, Arnold, Krüsi (ab 75. Stadelmann), Mujic, (ab 62. Di Secli), Würsch, Müller, Gisler (ab 89. Spaqi), Eberhard FC Perlen: Sven Müller; Raphael Müller (ab 72. Wagner), Michael Steiner; Efthymios, Binggeli (ab 62. Achermann), Shabani, Stefan Steiner, Prette, Stocker (ab 91. Keller); Raijc, Budmiger Perlen ohne Wiederkehr (gesperrt), Reinert, Torlic (Schule), Nucci und Frei (2. Mannschaft)

VBC Ebikon U13Knaben

9. Schlussrang an der Meisterschaft in Uzwil UZWIL/EBIKON – Am Wochenende vom 3./4. Mai fanden in Uzwil die Schweizermeisterschaften der U13 Knaben und Mädchen statt. Wie der Rontaler berichtete, qualifizierte sich auch das U13-Knabenteam des VBC Ebikons für dieses Turnier. Auch wenn es nicht ganz für die vordersten Ränge gereicht hat, war es ein unvergessliches Erlebnis für die Jungs aus Ebikon. cs. Das U13 Knabenteam mit Coach Sophie Wicki traf sich am Samstag um 8.15 Uhr beim Restaurant Sonne für die Fahrt nach Uzwil. Die Jungs waren alle noch etwas verschlafen. Die Fahrt kam daher gerade gelegen, denn so konnten alle langsam «auftauen» und sich ein wenig für die kommenden zwei Tage sammeln. Kaum angekommen, ging es auch gleich los, zuerst kam das Check-In mit Fotos, gefolgt vom Suchen der Turnhalle und den letzten Vorbereitungen für das erste Spiel. Zwölf Teams nahmen an der Schweizermeisterschaft in Uzwil teil und wurden in vier Gruppen à drei Teams eingeteilt. Das Team aus Ebikon durfte ihr Können gegen VBC Avully und VBC Cheseaux unter Beweis stellen. Das erst Spiel gegen Chesseaux war ein schwieriger Auftakt ins Turnier. Im ersten Satz

mussten die Ebikoner Knaben stark kämpfen und Coach Sophie Wicki hatte bei einem Stand von 2:12 bereits beide Time-outs aufgebraucht. Das Spiel ging leider mit 15:25 verloren. Im zweiten Satz merkte man, dass die Nervosität abgefallen war und die Jungs sich richtig auf das Spiel konzentrieren konnten. Es war ein sehr spannender Satz, den man mit 23:25 fast gewonnen hätte. Nach einer langen Pause gingen die U13 Knaben selbstbewusst und topmotiviert ins zweite Spiel gegen VBC Avully. Leider stand auch bei diesem Spiel das Glück nicht auf ihrer Seite. In der Hälfte des ersten Satzes verletzte sich ein Spieler am Arm und das Team waren gezwungen zu Dritt weiterzuspielen. Die neue Situation war für die verbleibenden drei Spieler Mauro, Samuel und Sämi nicht einfach. Deshalb mussten sie das Spiel 2:0 an Avully abgeben, das Team, welches das Turnier am Schluss auf dem 2.Platz beendete. Als Gruppendritter beendeten die Knaben aus Ebikon die Vorrunde. Im Kreuzvergleich trafen sie auf Pallavollo Alto Ticino. Marc wollte zwar unbedingt spielen, aber sein Arm schmerzte einfach zu fest. Also gingen sie voller Optimismus und mit grossem Kampfeswillen in

dieses dritte Spiel. Die Knaben lieferten eine super Leistung ab und kämpften um jeden Ball. Schliesslich konnten sie einen Satz gewinnen und das zu Dritt. Das Spiel endete 2:1 für Ticino. Nach einer Dusche, gut genährt und einem lustigen Abend mit Spielen löschten sie die Lichter. Um 6.30 Uhr hiess es bereits wieder aufstehen, anziehen, frühstücken und Zähne putzen, denn ihr erstes Spiel begann um 8.30 Uhr. Da sie am Samstag alle Spiele verloren hatten, wurde am Sonntag um Platz 9 bis 12 gespielt. In dieser Gruppe waren VBC Raiffeisen Züri Unterland, Chênois Genève Volley

und TSV Jona mit von der Partie. Alle drei Spiele konnten die Jungs aus Ebikon 2:0 für sich entscheiden – und das zu Dritt! Sie schlossen die Schweizermeisterschaft also auf dem 9. Schlussrang ab und durften mit diesem Resultat sehr zufrieden sein. Die Knaben haben wirklich eine sagenhafte Leistung auf und neben dem Spielfeld gezeigt und einen starken Teamgeist entwickelt. So traten dann auch alle glücklich und zufrieden die Heimreise an. Coach Sophie Wicki ist sehr stolz auf ihr U13 Knabenteam und freut sich jetzt schon auf die nächste Saison mit hoffentlich ein paar Jungs mehr.

Das U13-Knabenteam des VBC Ebikons mit ihrem neuen Dress der IG 9x9: Samuel Arber, Marc Gautschi, Coach Sophie Wicki, Mauro Bollina, Samuel Pechmann. Bild zVg.


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BMX-Fahrer bestätigen Topform auch im internationalen Vergleich

Viermal auf dem Podest Nach Glanzresultaten im Swiss Cup 2014 und an der Deutschschweizer Meisterschaft 2014 setzen sich die Fahrer der Speedpower Littau und der Zugerracer im 5. und 6. Lauf des BMX Europacup in Grandson vom vorangehenden Wochenende erneut gekonnt in Szene. Von den vier Podestfahrern wohnen zwei in Adligenswil. Ijl. Der jüngste der vier erfolgreichen Innerschweizer Piloten ist der zehnjährige Severin Leuthard. Im packenden Finale legte er einen ausgezeichneten Start hin und fuhr von Anfang an ganz vorne mit. Schlussendlich überquerte er als Zweiter die Ziellinie. Ebenfalls einen zweiten Platz erreichte Jeron Breschan bei den Boys 11/12 und setzt damit seine diesjährige Erfolgsserie im In- und Ausland fort. Sein Bruder Noah Breschan konnte sich sogar gegen die um ein Jahr ältere Konkurrenz behaupten und erreichte dank Topresultaten in den Motos und Finals das A Finale bei den Boys 15/16. Gekonnt setzte er seine hervorragende Technik op-

timal ein und beendete ebenfalls auf dem sensationellen zweiten Schlussrang. Jeron und Noah Breschan sind beide in Adligenswil zu Hause. Claude Wigert vervollständigt das Quartett der Podestfahrer. In der Kategorie Men 25+ schaffte er mittels konstanten Spitzenleis-

tungen in den Vorläufen und Finals den Einzug ins Finale der Top 8. Es reichte auch für ihn am Schluss für den hervorragenden zweiten Platz. Bei den Elite Men ging der zweite Platz ebenfalls an einen Fahrer aus der Schweiz. Renaud Blanc (Mitglied der Schweizer BMX National-

Die sechs Innerschweizer Sieger am 1. DSM Lauf 2014 in Littau im Mai: Claude Wigert, Cedric Leuthard, Severin Leuthard, Nick Hofer, Noah Breschan und Jeron Breschan (v.l.). Bild Roger Schuler.

Geburtstagsfest am slowUp Seetal HOCHDORF –Am 24. August findet die fünfte Auflage des slowUp Seetal statt. Das für einen Tag lang verkehrsfreie Seetal bietet diesen Sommer viel Platz für ein grossartiges Geburtstagsfest. Spezielle Attraktionen und Geburtstagsshirts warten auf die Teilnehmer. Über 25`000 Menschen werden am diesjährigen slowUp rund um den Baldeggersee fahren. Die Route entlang des Baldeggersees ist jedoch nicht nur ein sportliches Ereignis. Entlang der Strecke wird ein vielfältiges kulinarisches und kulturelles Angebot präsentiert. Die ganze Strecke ist ein langer Festplatz und wird dieses Jahr durch zusätzliche Attraktionen zum 10-jährigen Jubiläum angereichert. Da der slowUp Seetal im Zweijahresrhythmus an den geraden Jahren stattfindet, wird bei der fünften Auflage das Motto

mannschaft) erfreute das Publikum bereits in den Vorläufen und Finalläufen mit coolen Jumps und ausgefeilter Technik. Nur der momentane Leader der Meisterschaft, Edzus Treimanis aus Latvia, vermochte Renaud Blanc vom obersten Podestplatz zu verdrängen.

«Happy Birthday slowUp Seetal» im Mittelpunkt stehen. Ein slowUp ist ein autofreier Erlebnistag. Die Strassen werden für den motorisierten Verkehr gesperrt. Ob per Velo, mit Skates, zu Fuss oder mit einem skurrilen muskelbetriebenen Gefährt – die Strasse gehört für einmal ganz den Genuss-Sportlern. Dabei geht es nicht um einen sportlichen Wettkampf sondern um erlebnisorientiertes und beschauliches Fortbewegen durch eine wunderschöne Gegend, wo ein kulinarisches und kulturell attraktives Rahmenprogramm angeboten wird. Ziel der Grossveranstaltung ist es, Gesundheit durch mehr Bewegung zu fördern. Ein slowUp ist ein Bewegungs- und Begegnungstag und ganz besonders geeignet für alle Generationen.

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Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

SK Root

Vier Punkte für ein versöhnliches Saisonende ROOT – Im letzten Heimspiel gegen Absteiger Buochs spielte das Heimteam am Sonntag nach Startschwierigkeiten seine technische und physische Überlegenheit gnadenlos aus. ds. Nach 35 Minuten legte Fuchs mit der Brust für Bühler ab, der mit einem satten Schuss aus 16 Metern die Führung realisierte. Drei Minuten später flankte Theiler von der Grundlinie auf Henseler, der per Kopf auf 2:0 erhöhte. Kurz vor dem Seitenwechsel stellte Fuchs gar auf 3:0. Die zweite Halbzeit war schliesslich ein Katz-und-MausSpiel, bei dem die überforderten Buochser nur dank Rooter Gnade um eine Kanterniederlage herumkamen. Die Nidwaldner konnten

in der 79. Minute dank Denilsons Einzelleistung auf 3:1 verkürzen. Den Schlusspunkt setzte Bühler mit seinem zweiten Treffer zum 4:1. Zu Theilers roter Karte (93.) wegen Schiribeleidigung erübrigt sich jeder Kommentar. Noch spektakulärer gings am Dienstag in Hildisrieden zu und her. Mit einem Schlenzer aus 20 Metern (11.) gingen die HSVler in Führung. Danach nahmen die Rooter aber das Zepter in die Hand, und bereits in der 18. Minute gelang Fuchs auf Zuspiel von Henseler der verdiente Ausgleich. Völlig aus dem Nichts gingen die Gastgeber aber nach 35 Minuten wieder in Führung. Diesmal wars ein Flachschuss aus 25

Metern. Root legte danach noch einen Zacken zu und glich drei Minuten später durch einen Kopfball Wiggers wieder aus. Und wiederum nur zwei Minuten später krönte Henseler eine starke Einzelleistung via Innenpfosten zur erstmaligen Gäste-Führung. In der zweiten Halbzeit beschränkte sich Root auf die Kontrolle des Spiels, ohne jemals in grosse Gefahr zu geraten. Im Gegenteil: In der 70. Minute verwertete Steffen eine Massflanke von Fuchs per Kopf zum 2:4. In der Schlussphase überstürzten sich dann die Ereignisse: Zuerst parierte De Piano einen Handspenalty (81.). Dann kassierte Steffen für die zweite mehr als harmlose Szene die zweite gelbe Karte (83.). In der 90.

Minute fiel der Anschlusstreffer, als De Piano aus spitzem Winkel getunnelt wurde. Und damit noch nicht genug: Nach 94 Minuten kam Hildisrieden mit der Brechstange zum überaus glücklichen Ausgleich.

Spieltelegramm SK Root – SC Buochs II 4:1 (3:0) Tore: 35. Bühler 1:0, 38. Henseler 2:0, 44. Fuchs 3:0, 79. Denilson 3:1, 90. Bühler 4:1. Hildisrieder SV – SK Root 4:4 (2:3) Tore: 11. HSV 1:0, 18. Fuchs 1:1, 35. HSV 2:1, 38. Wigger 2:2, 40. Henseler 2:3, 70. Steffen 2:4, 90. HSV 3:4, 95. HSV 4:4.

spielplan SK Root Heimspiele Samstag, 31.5.2014 SK Root Eb – FC Meggen b 12.30 Uhr SK Root Dc – SC Eich b 14 Uhr SK Root Cb – SC Goldau b 16 Uhr

SK Root Damen – Team Amt Entlebuch 18 Uhr Sonntag, 1.6.2014 SK Root II – FC Ebikon 14 Uhr SK Root III – FC Ebikon 16 Uhr

Auswärtsspiele Freitag, 30.5.2014 SK Root Senioren – Weggiser SC 20 Uhr Samstag, 31.5.1014 SK Root Da – SC Schwyz a 14 Uhr

SK Root Db – FC Hünenberg d 14 Uhr SK Root Ca – FC Alpnach 15.45 Uhr Sonntag, 1.6.2014 SK Root B – Hildisrieder SV 15 Uhr

VBC Ebikon

Start Ballschule 2014 Welches motivierte Mädchen oder welcher motivierte Knabe hat Lust, Volleyballspielen zu lernen? Der Volleyballclub Ebikon bietet vor den Sommerferien kostenlos vier Probetrainings an. Wir möchten möglichst vielen interessierten Mädchen und Knaben aus dem ganzen Rontal die tolle Sportart näher bringen. Eingeladen sind alle Kinder mit dem Jahrgang 2005 und älter. Die Trainings finden jeweils am Mittwoch von 18 bis 19.30 Uhr in der Turnhalle Feldmatt in Ebikon statt: 4., 11., 18. und 25. Juni. Euch erwarten ver-

schiedene Ballspiele, erste Übungen zu Technik und Koordination und kleine Wettkämpfe, in denen ihr das neu Erlernte direkt umsetzen könnt. Bei allen Übungen steht natürlich der Spass und die Freude am Mannschaftssport im Vordergrund. Mitbringen solltet ihr Sportkleider, Hallenschuhe und etwas zum Trinken. Wir freuen uns auf euer Kommen! Für mögliche Fragen und die Anmeldung steht Fabienne Mahler, U-Verantwortliche, gerne zur Verfügung: fabienne.mahler@hotmail.ch oder 079 534 54 64.

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler

Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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rontaler | Nr. 22 | Freitag, 30. Mai 2014

Leichtathletikgemeinschaft Nordstar Luzern

Drei Girls mit Schweizer Spitzenzeit KÜSSNACHT/INWIL – An den Innerschweizer Staffelmeisterschaften vom vergangen Samstag in Küssnacht sind Lorena Zappa, Jana Höhn, beide vom TV Inwil, und Fabienne Britschgi von der Audacia Hochdorf über 3 x 1000 Meter in einer Zeit von 10:13.99 auf Rang 1 gelaufen. Die drei 12-jährigen Mädchen laufen dieses Jahr erstmals unter der neu gegründeten Leichtathletikgemeinschaft Nordstar Luzern, der Inwil und Hochdorf unter anderen Vereinen dazugehört. Die gelaufene Zeit ergibt einen Schnitt von unter 3:25 über 1000 Meter. Diese schweizerische Topzeit ist letztes Jahr bei den weiblichen U14 nur gerade von einem Team gelaufen worden.

Innerschweizer Staffelmeister bei den U14 Mädchen: Fabienne Britschgi (Audacia Hochdorf), Jana Höhn (TV Inwil) und Lorena Zappa (TV Inwil). Bild zVg.

Luzerner Kantonalschwingfest Ruswil

4200 Besucher werden erwartet RUSWIL – Zum elften Mal in seiner Klubgeschichte organisiert der Schwingklub Rottal & Umgebung das Luzerner Kantonale Schwingfest. Das Organisationskomitee ist bereit für die Durchführung eines unvergesslichen Kantonalen in Ruswil. Am Sonntag, 1. Juni, ist es soweit: Ruswil wird Gastgeber für die besten Schwinger aus dem Kanton Luzern, dem Gastklub Sense und den Athleten aus den übrigen vier Innerschweizer Kantonalverbänden. Insgesamt 217 Sennen -und Turnerschwinger, darunter sieben mit eidgenössischem Kranz, werden auf der Sportanlage Bärematt ihre Zweikämpfe bestreiten, mit Beginn am Sonntagmorgen um 8 Uhr. Angeführt wird das Teilnehmerfeld von den fünf Luzerner Eidgenossen Philipp Gloggner, Erich Fankhauser, Hansjörg Gloggner, Martin Suppiger und Alain Müller. Weiter werden die Eidgenossen Michael Nydegger, vom Gastklub Sense und Philipp Laimbacher aus dem Schwyzer Kantonalverband um die besten Ränge mitmischen. Zudem wird auch der Festsieger vom diesjährigen Ob- und Nidwaldner

Kantonalschwingfest, Martin Zimmermann, mit von der Partie sein. Es stellt sich die Frage ob es nach 2012 und 2013 erneut einem Rottaler gelingen wird, den Schwingplatz als Festsieger zu verlassen. Eines ist sicher, alle gemeldeten Schwinger werden am Wettkampftag ihr Bestes geben, attraktiven Schwingsport zu präsentieren um gute Resultate zu erzielen. Der Holstein-Stier «Blueman», das Braunvieh-Rind «Aronya» und der Freibergerhengst «Nino vom Meierhof» warten auf ihren Gewinner. In der 95-jährigen Geschichte des Luzerner Kantonalen Schwingerverbandes ist der Schwingklub Rottal und Umgebung zum elften Mal Organisator des Verbandsanlasses. Mit dem Gelände auf der Sportanlage Bärematt und der umgebenden Infrastruktur ist für einen optimalen Standort gesorgt. Um die sechs Sägemehlringe sind für rund 4200 Zuschauerinnen und Zuschauer Sitzund Stehplätze eingerichtet, sodass allen eine

gute Sicht auf den Wettkampfplatz garantiert ist. Bereits zwei Tage vor dem Schwingfest, am Freitag 30. Mai, findet in der Mehrzweckhalle Ruswil ab 20 Uhr die urchige Schwingerstobete statt. Die drei Formationen Echo vom Steigrat, Öberhöckeler Schwarzenberg und Glück im Stall werden dafür sorgen, dass die Feststimmung bereits am Freitag in Ruswil Einzug halten wird. Für die Schwinger steht in der Gabenbeiz ein toller Gabentempel bereit, der am Freitagabend an der Schwingerstobete eröffnet wird. Der Eintritt in die Gabenbeiz, mit musikalischer Unterhaltung, ist frei und allen Interessierten zugänglich.

6. GV LEUEMembers ADLIGENSWIL – Am vergangenen Donnerstag fand die 6. LEUEMembers GV statt. 27 Nachwuchsförderer bzw. Donatoren des FC- Adligenswil fanden sich im Löösch ein. Reto Lichtsteiner (Bild) führte durch die GV und wies nochmals auf die bevorstehende Kunstrasen-Abstimmung hin.


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Freitag, 30. Mai 2014 | Nr. 22 | rontaler

Generalversammlung des Vereins Dampferfreunde Vierwaldstättersee

Dampferparade an der Dampferfreunde-GV LUZERN –An ihrer 42. Generalversammlung sorgte der Verein Dampferfreunde Vierwaldstättersee am Samstag, 17. Mai, für eine Attraktion: es fand die einzige Dampferparade in diesem Jahr statt. sh. Tagungsort der diesjährigen Mitgliederversammlung waren drei Dampfschiffe, die eigens für die Dampferfreunde unterwegs waren. Als «Stadt Luzern», «Gallia» und «Schiller» um 11 Uhr in Luzern mit 967 Mitgliedern an Bord ablegten, begleiteten sie die auf dem Kurs 13 Luzern-FlüelenLuzern eingeteilte «Uri» bis nach Weggis. Von dort fuhr die Dreierformation auf ihrer viereinhalbstündigen Route an verschiedene Orte auf dem See, wo die Dampfschiffe sonst nicht zu sehen sind. Für die Dampferfreunde kamen die beiden Sommerschiffe zudem früher als üblich zum Einsatz; für

die «Gallia» war es gar die erste Fahrt in diesem Jahr. Die Versammlung auf dem See war möglich, weil in diesem Jahr keine bedeutenden Wahlen oder sonstige aussergewöhnliche Abstimmungen anstanden. «Wir wollten diese Gelegenheit nutzen und uns bei unseren Mitgliedern mit einem besonderen Erlebnis für ihre jahrelange Treue revanchieren und für ihnen danke sagen», hält Präsident Beat Fuchs fest. Alle statutarischen Geschäfte wurden von den Anwesenden mit grossem Mehr gutgeheissen. Gastredner Hans-Rudolf Schurter, Verwaltungsratspräsident der SGV, betonte, wie wichtig für die SGV die Zusammenarbeit mit den Dampferfreunde ist und sicherte zu: «Wir machen alles, um unsere Perlen in Schuss zu halten.» Der

Verein Dampferfreund wurde am 5. September 1972 gegründet und engagiert sich seit über 40 Jahren für den Erhalt und den Unterhalt der fünf majestätischen Raddamp-

fer auf dem Vierwaldstättersee. Dank seinem Einsatz konnte die heute grösste Binnensee-Dampferflotte der Welt vor dem Untergang bewahrt werden.

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