Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25
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Kurz nach 21 Uhr: Der Götzentalbach in Dierikon tritt über sein Ufer und bahnt sich einen Weg durch den Dorfkern. Bild Ruedi Gilli.
Braune Wasser- und Schlammassen wälzen sich entlang der Rigistrasse Richtung Zentralstrasse und Dörfli Dierikon. Mittendrin die Brunner-Mühle. Bild Ruedi Gilli.
Das Wasser dringt in Keller und Garagen an der Zentralstrasse. Bild Céline Steiner.
In Adligenswil steht die Mehrzweckhalle unter Wasser. Bild Adrian Schryber.
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RONTAL – Die heftigen Gewitter am Sonntagabend sorgten im ganzen Kanton Luzern für grosse Verwüstungen und Überschwemmungen. Neben der Stadt Luzern war auch das Rontal besonders stark von den schweren Regenfällen betroffen. Um 20.30 Uhr erreichten die ersten Regenfälle das Rontal und sorgten für mehrere überflutete Strassen, Keller und Tiefgaragen in Adligenswil, Udligenswil, Dierikon und Ebikon. Mehr als zwanzig Feuerwehren waren neben der Luzerner Polizei mit allen Hilfskräften im Einsatz: «Wir waren die ganze Nacht unterwegs und hatten fast 60 Einsätze», sagt der 19-jährige Adrian Schryber aus Adligenswil, «es war unglaublich, wie viel Wasser da kam. Der ganze Fuhrpark war mit sämtlichen Pumpen unterwegs, um gegen die Wassermassen anzukämpfen.» Neben Tiefgaragen und Kellergeschossen von Privatpersonen wurde auch der Mehrzwecksaal Zentrum Teufmatt in Adligenswil überschwemmt: «Die Feuerwehr Meggen musste uns zusätzliches Material zur Verfügung stellen, damit wir gegen die Überschwemmungen ankommen konnten», schildert Schryber. Auch in Udligenswil hatte die Feuerwehr alle Hände voll zu tun, mehrere Keller, Garagen und Einstellhallen standen unter Wasser. Gesperrte Strassen und Naturschäden Im ganzen Kanton Luzern wurden weite Acker- und Feldstücke durch
den starken Niederschlag auf die Strassen geschwemmt. Die Kantonsstrasse zwischen Udligenswil und Küssnacht war in beide Richtungen gesperrt. Auch andere Strassen waren wegen Sturmschäden nur beschränkt befahrbar. «Noch immer stehen Angehörige unserer Feuerwehr im Einsatz oder sind dabei, das Material zu retablieren», schreibt die Feuerwehr der Stadt Luzern am Montag. Tiefe Bestürzung in Dierikon Eine 32-jährige Mutter und ihre 5-jährige Tochter kamen in Dierikon ums Leben, als sie im Untergeschoss ihres Wohnhauses von der Wassermasse überrascht wurden. Die Feuerwehr konnte nach dem Auspumpen des Kellers nur noch den Tod der beiden feststellen. «Der Bach am Haus lief bereits kurz nach 21 Uhr über», schildert die 23-jährige Céline Steiner aus Dierikon, «der Gehweg war innert kürzester Zeit völlig überschwemmt, das Auto meines Freundes stand bis zur Hälfte im Wasser.» Viele Dierikonerinnen und Dierikoner hielten sich während des starken Unwetters draussen auf, sagt Steiner weiter: «Manche fotografierten und filmten das Ereignis, während andere in die Tiefgarage und den Garten eilten, um nach dem Rechten zu sehen. Die Stimmung war angespannt.»
suchten zu reparieren, was noch zu reparieren war. Wir alle waren sehr betroffen, als wir erfuhren, dass eine Frau und ihr Kind in der Nacht ums Leben kamen.» Die Aufräumarbeiten im Kanton Luzern und im Rontal dauern weiter an. Sandro Bucher
Götzentalstrasse bleibt gesperrt Die Götzentalstrasse zwischen zwischen Dierikon und Udligenswil ist wegen den Unwetterschäden gesperrt. Infolge starker Niederschläge sind bei den Böschungen Instabilitäten und Rutschungen entstanden. Da die Sanierung der Schadenstellen aufwendig ist, wird die Strasse bis am Freitag Abend, 12. Juni, für den Durchgangsverkehr gesperrt bleiben. Die Umleitungen über Rotkreuz - Udligenswil und Ebikon - Adligenswil Udligenswil sind signalisiert. Dies teilt die kantonale Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) mit.
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Erst am nächsten Morgen wurde das ganze Ausmass der Schäden sichtbar: «Überall war Abfall und Dreck auf den zerstörten Strassen. Menschen räumten auf und ver-
Rontaler helfen Rontalern Die Aufräumarbeiten in der Gemeinde Dierikon sind in vollem Gange. Dank der Unterstützung des Zivilschutzes, der Feuerwehr, der Polizei und vielen Helfern. Eine Infoveranstaltung für alle direktbetroffenen Anwohner findet demnächst statt, teilt der Gemeinderat Dierikon mit. Bei solchen Schadenereignissen reagieren die Versicherungen in der Regel schnell, es entstehen aber immer auch Schäden, die nicht durch die Versicherung abgedeckt sind. Dafür hat der Gemeinderat Dierikon ein Spendenkonto bei PostFinance eingerichtet. Die Konto-Details: IBAN: CH87 0900 0000 6178 1379 3, Konto PostFinance: 61-781379-3, Stichwort: Unwetter Dierikon. Rontalerinnen und Rontaler zeigen sich solidarisch – für jeden gespendeten Franken schon jetzt ein herzliches Dankeschön!
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Am Montagmorgen beginnt das grosse Aufräumen. Nachbarn helfen sich gegenseitig, wo sie können. Bild gg.
Verheerende Verwüstungen in der Dörfli-Strasse in Dierikon. Bild Ruedi Gilli.
Fassungsloses Staunen eines Anwohners über die Naturgewalten. Bild gg.
Ein schwarzer Tag für Dierikon: Im Keller des Hauses rechts ertrank eine junge Frau mit ihrem fünfjährigen Kind. Bild gg.
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Hart getroffen hat es die Brunner-Mühle und die Bäckerei der Familie Brunner: Totalschaden! Bild gg.
Jetzt spenden! Der Ort des Schadenereignisses von oben: Die Rigistrasse mit der Brunner-Mühle, Zentralstrasse und Dörfli. Klar zu sehen, wo der Götzentalbach sein Bett verlassen hat. Bild Drohne Daniel Scherz.
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Ein harter Job für die Feuerwehr Ebikon-Dierikon. Bild gg.
Gärtnerei Widler: Man beginnt mit dem Putzen und Aufräumen. Bild gg.
Die Götzentalstrasse bleibt gesperrt wegen abrutschender Böschungen. Der Kanton ist an der Arbeit. Bild gg.
Das sonst so liebliche und verträumte Götzental wurde arg in Mitleidenschaft gezogen. Bild gg.
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Der Bach oberhalb der Hirselenstrasse in Dierikon trat ebenfalls über sein Ufer und verwüstete diesen Garten. Bild gg.
Schutt, Geröll und Schlamm auf dem Sportareal des Rigi-Schulhauses machen den Rasen unbenutzbar. Bild gg.
An der Hirselenstrasse helfen auch die Kinder beim Aufräumen kräftig mit. Bild gg. Anzeige
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Orientierungsversammlung Gemeinde Buchrain
Situation bleibt schwierig BUCHRAIN – Für 2014 weist Buchrain einen Verlust von 1‘068‘000 Franken aus. Das Ergebnis ist somit um knapp 100‘000 Franken besser als budgetiert. Am 28. Mai fand in Buchrain eine Orientierungsversammlung der Gemeinde statt. Nebst dem Jahresbericht und der Rechnung 2014 wurde dabei auch über die «Fernwärme Luzern» und die Petition «Erweiterung Alterszentrum Tschann» orientiert. Rund 80 Bürger liessen sich in der Aula im Schulzentrum Hinterleisibach vom Gemeinderat informieren. Nach der Begrüssung und einführenden Worten der Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli referierte der Finanzvorsteher Patrick Bieri ausführlich über die Rechnung 2014. Diese weist einen Verlust von 1‘068‘000 Franken aus. Durch das vorhandene Eigenkapital kann der Verlust vollständig gedeckt werden. Nach entsprechender Verbuchung beläuft sich das Eigenkapital noch auf 6.5 Mio Franken. Mit Nettoinvestitionen von
nur 240‘000 Franken hat Buchrain sehr wenig investiert. Der Finanzvorsteher äusserte sich dahingehend, dass dank Ausgaben und Investitionen auf Sparflamme der Finanzhaushalt stabilisiert werden konnte. Aber, was kurzfristig richtig sei, müsse langfristig noch lange nicht erfolgsversprechend sein. Der Abschluss 2014 zeige einmal mehr eindrücklich das Phänomen der überdurchschnittlichen Sozial- und Bildungskosten, verbunden mit einer unterdurchschnittlichen Steuerkraft, auf. Das Ergebnis ist um knapp 100‘000 Franken besser als budgetiert. Dies resultiere primär aus den von Gemeinderat und Verwaltung ergriffenen Sparmassnahmen. Doch die neuen Aufgaben und Ausgaben, verordnet von Kanton und Bund sowie strukturelle Nachteile in Form von hohen Bildungs- und Soziallasten würden mit gleichzeitig wirkenden Steuereinbussen zusammenfallen. Diese Kumulation von weitreichenden übergeordneten
Entscheiden der vergangenen Jahre hinterlasse im Finanzhaushalt tiefe Spuren. Die finanzielle Situation der Gemeinde bleibt weiterhin kritisch. Trotzdem baut Patrick Bieri auf Zuversicht und zitiert während seiner Präsentation aufbauende Worte von Albert Einstein: «Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben». Fazit des Abends: Man ist noch lange nicht über dem Berg in Buchrain, kleine Erfolge gibt es aber zu verzeichnen und man sieht das Licht am Ende des Tunnels. Mit einer kurzen Filmvorführung wurde dann auch noch auf die Vorteile der neu eingeführten Elektronischen Geschäftsverwaltung (GEVER) eingegangen, bevor Adrian Dubach (ewl) die wichtigsten Punkte vom Projekt «Fernwärme Emmen Luzern Rontal» erläuterte und die preiswerte, nachhaltige und ökologische Bedeutung, sowie wie die praktischen Auswirkungen der geplanten Arbeiten darlegte.
Abschliessend wurde seitens des Gemeinderates auch noch zur Petition «Erweiterung Alterszentrum Tschann» Stellung genommen. Der Gemeinderat würdigte die Petition «Bueri aktiv 60+» und informierte über das weitere Vorgehen. Sozialvorsteher Erwin Arnold präsentierte eine speditive, aber vorerst provisorische Zeitplanung, welche dem Anliegen der Initianten gerecht wird. Geplant sind unter anderem eine Umfrage unter Einbeziehung aller beteiligten und betroffenen Parteien, Institutionen und Interessierten sowie eine allfällige Vernehmlassungsbotschaft. Trotz der doch sehr überschaubaren Besucherzahl interessierter Bürgerinnen und Bürger (im Vergleich zu vorangegangenen Orientierungsversammlungen) und den nach wie vor ernüchternden absoluten Zahlen kann man in Buchrain zumindest von zaghafter Zuversicht sprechen. Stefan Jäggi
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Partnerschaft Verein Luzerner Wanderwege und CKW
Themenwanderung «Die Kraft der Sonne» LUZERN – Die erste CKW-Themenwanderung von Luzerner Wanderwege und CKW führt am Samstag, 16. Juni, unter dem Motto «Die Kraft der Sonne» von Sursee über Rickenbach nach Beromünster. Unterwegs wird eine ganz besondere Photovoltaikanlage besichtigt. Mit «Die Kraft der Sonne» erfolgt am Samstag, 13. Juni, der Auftakt zu drei geplanten CKW-Themenwanderungen. Diese werden gemeinsam mit dem Verein Luzerner Wanderwege organisiert. Start ist um 9.45 Uhr beim Bahnhof Sursee. Die Wanderung führt der Suhre entlang zum Surseerwald. Weiter geht es nach Hofstetten und am Zopfeberg vorbei nach Buholz, wo eine prächtige Sicht in die Alpen und auf den Sempachersee für den leichten Aufstieg entschädigt. Via Feldmoos führt der Weg nach Rickenbach. Auf dem Dach des Schulhauses KUBUS zeigt CKW die Photovoltaikanlage, welche im Rahmen des Projekts «Solarstrom macht Schule» erstellt wurde. Anschliessend wird ein kleiner Snack offeriert. Nach der Besichtigung geht die leichte Wanderung rund eine Stunde weiter zum Ziel in Beromünster (Ankunft zirka um 15.30 Uhr). Die reine Wanderzeit beträgt rund 3,5 Stunden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auskunft über die Durchführung gibt am Vortag ab 14
Uhr Telefon 1600 (Code 61032). Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) unterstützt den Verein Luzerner Wanderwege seit acht Jahren als Hauptsponsor. Das gemeinsame Ziel ist ein gut gepflegtes kantonales Wanderwege-Netz. An geführten Themenwanderungen können Wanderbegeisterte die Region noch besser kennenlernen und gleichzeitig Spannendes über Strom und Energie erfahren.
Am Freitag, 24. Juli, folgt die zweite CKW-Themenwanderung «Die Kraft des Wassers: Wie funktioniert ein Speicherkraftwerk?». Sie führt entlang des Klimahörpfads rund um den Göscheneralpsee, gefolgt von einer eindrücklichen Führung durch das Kraftwerk Göschenen. Am Samstag, 10. Oktober, heisst das Thema dann «Die Einspeisung ins
Verteilnetz: Was passiert hinter der Steckdose?». Die dritte CKWThemenwanderung führt zur Unterstation Oberkirch, dem neuen Stromverkehrsknotenpunkt der Region Sursee. Weitere Infos unter www.luzerner-wanderwege.ch sowie im neuen Wanderprogramm 2015/16. Dieses kann gratis via www.ckw.ch/ wanderprogramm bestellt werden.
Die CKW-Themenwanderung führt am Samstag, 13. Juni von Sursee nach Rickenbach, wo die Photovoltaikanlage auf dem Schulhausdach besichtigt werden kann. Bild zVg.
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Grundsteinlegung des Kirchenzentrums Höfli
Ein Kirchenzentrum von heute für die Zukunft EBIKON – Warmes Eschenholz und Sichtbeton im stimmungsvoll gestalteten Sakralraum, einladende Melodien auf dem Glockenspiel, vielseitig nutzbare Räume für Pfarrei, Musikschule, Vereine und Öffentlichkeit, attraktiver Wohnraum in begrünter Umgebung: Dies alles bietet das zukünftige Kirchenzentrum Höfli. Am 27. Mai wurde feierlich der Grundstein gelegt. Eine Grundsteinlegung für einen kirchlichen Raum – in der heutigen Zeit eine grosse Seltenheit. Andernorts werden Kirchen umgenutzt oder verkauft, die Kirchgemeinde Ebikon wagt den Schritt in die entgegengesetzte Richtung: Das noch bestehende Kirchenzentrum Höfli mit Kapelle für ca. 100 Personen, Mehrzwecksaal für rund 600 Personen und ehemaligem Restaurant Höfli weicht einem auf die heutigen Bedürfnisse zugeschnittenen neuen Kirchenzentrum. Die heutige Kirche braucht flexible und kleinere Räume – Räume der
Stille und der Besinnung sind wichtiger als grosse Säle. So wird die neue kleinere Höfli-Kapelle mit ihrer Grösse und Gestaltung für Behaglichkeit und Besinnlichkeit sorgen. Der grösste Raum im Zentrum ist für 100 Personen ausgelegt, andere Räume sind für 20 bis 25 Personen geeignet. Diese Räume können für kirchliche Anlässe genutzt und ausserdem zu attraktiven Konditionen gemietet werden. Auch eine Nutzung als Unterrichtsräume für Religionsunterricht ist möglich. Das Untergeschoss wird zu einem grossen Teil von der Musikschule Ebikon genutzt. Draussen werden Besucherinnen und Besucher von einem Glockenspiel empfangen, das auf einer Tastatur vielseitig bespielt werden kann. Einweihung am Pfingstmontag 2016 Die Einweihung der neuen Kapelle ist für Pfingstmontag 2016 geplant. Erst danach wird das alte Gebäude
Kirchenratspräsident Ubald Zemp, Architekt Daniel Lischer, Baukommissionspräsident Markus Fröhlich, Gemeindeleiter Daniel Unternährer und Projektleiter Urs Häller (v. links) bedecken die Metallbox mit Beton.
Gemeindeleiter Daniel Unternährer segnet die Metallbox, die als Grundstein einbetoniert wurde. abgerissen und auf der frei werdenden Fläche entstehen drei Wohnhäuser mit 24 Mietwohnungen, bezugsbereit ab Herbst 2017. Die Mieteinnahmen werden helfen, die Zentrumslasten der Kirchgemeinde zu tragen. Die Gesamtkosten für die neue Anlage betragen 18 Millionen Franken und dieser Kostenrahmen kann aus heutiger Sicht eingehalten werden. Das bereits bestehende Wohnhaus auf dem Areal bleibt bestehen. Bei der Umzonung wurde eine mögliche Vergrösserung dieses Gebäudes bereits berücksichtigt. Auf Fels gebaut «Es zeugt von Mut und Weitsicht, eine neue Kirche zu bauen», sagte Architekt Daniel Lischer anlässlich der Grundsteinlegung. «Es ist aber gerade heutzutage für die Kirche lebenswichtig, ein öffentliches Gesicht zu bekommen». Die Grundsteinlegung vom 27. Mai war ein wichtiger
symbolischer Akt. In der Bibel steht «auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen». Tatsächlich wurde auch der Grundstein für die neue Höfli-Kapelle direkt auf den Fels an der Hartenfelsstrasse gelegt. Mit der Grundsteinlegung und dessen Einsegnung wurden auch Informationen für die Nachwelt in einer Metallbox einbetoniert: Eine aktuelle Tageszeitung, die Botschaft der Kirchgemeindeversammlung zur Abstimmung über das Projekt Höfli, Namen und Unterschriften der Baukommissionsmitglieder, ein Modell der Kapelle und eine Bibel. Bei der Einsegnung nahm Gemeindeleiter Daniel Unternährer mit den Bibelworten aus dem Buch Jesaja Bezug zum Fels: «Darum – so spricht Gott, der Herr: Seht her, ich lege einen Grundstein in Zion, einen harten und kostbaren Eckstein, ein Fundament, das sicher und fest ist: Wer glaubt, der braucht nicht zu fliehen.»
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Orientierungsversammlung Gemeinde Ebikon
Ebikon veröffentlicht den Masterplan EBIKON – Über 100 Ebikonerinnen und Ebikoner besuchten am 27. Mai die Orientierungsversammlung der Gemeinde Ebikon in der Aula Wydenhof, an der Gemeinderatspräsident Daniel Gasser und seine Ratskollegen neben der letztjährigen Jahresrechnung und der Urnenabstimmung erstmals den fertig erstellten Masterplan präsentierten. Ob Grossprojekte wie die «Mall of Switzerland», die Gestaltung der Kantonsstrasse oder die Zentrumsplanung mit Gemeindehausplatz, zu der auch der Busbahnhof sowie die Achse vom ehemaligen Hotel «Löwen» via Dorfstrasse und Riedmattstrasse gehört: In Ebikon herrscht seit einigen Monaten eine rege Bautätigkeit. Der neu ausgearbeitete Masterplan soll diese Projekte verbinden und für das hohe Mass an vorausschauender Koordination sorgen. Der Umbruch des Gemeindebilds
beschäftigt die Einwohnerinnen und Einwohner von Ebikon, wie die Bevölkerungsbefragung von 2013 verdeutlicht. Die befragten Ebikonerinnen und Ebikoner sehen die grössten Probleme ihrer Gemeinde neben der Ausländerfrage beim Verkehr, insbesondere der Kantonsstrasse, sowie dem fehlenden Dorfkern. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, hat der Gemeinderat den Masterplan ausarbeiten lassen. Dessen Hauptbestandteile sind der Städtebau, die Strassenraumgestaltung und die öffentlichen Freiräume. Strategisch umgesetzte Bedürfnisse Der erarbeitete Masterplan ist das strategische Führungsinstrument für die nächsten 20 bis 30 Jahre, damit Ebikon ein belebtes Dorf bleibt und weiter urbane Qualität entwickeln kann, die durch die Zentrumsnähe zur Stadt Luzern geprägt wird.
Zu den Zielen gehören unter anderem die Gestaltung und Aufwertung der Kantonsstrasse sowie die Weiterentwicklung der Dorfstrukturen. Auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Weiterentwicklung von Velo- sowie Fussverbindungen sind Bestandteil. Der Ebikoner Masterplan unterstützt diese Entwicklungen als planerische Grundlage: «Die Umsetzung erfolgt schrittweise durch die Grundeigentümer in Zusammenarbeit mit der Gemeinde bei Bauprojekten», sagt Nicole Imfeld, Leiterin Bauabteilung Ebikon, «die Wohn- und Geschäftsumgebung wird durch den Masterplan attraktiviert und somit ist eine Wertsteigerung der Liegenschaften zu erwarten.» Weiterführende Ideen Der Masterplan berücksichtigt die derzeitigen Lebensformen, die topo-
grafischen Gegebenheiten und die versteckten Juwelen der Gemeinde. Mit der Kantonsstrasse sowie der Autobahn und dem öffentlichen Verkehr auf der Ost-West-Achse ist Ebikon regional gut erschlossen. Auf den Nord-Süd-Achsen findet das Leben des Dorfes statt. Diese regionalen und lokalen Bänder sollen durch den Masterplan vernetzt werden. Weiter berücksichtigt der Masterplan die Erhöhung, auf der sich die Kirche und das ehemalige Hotel «Löwen» befinden. Als neues Element ist die Belebung der Dachebene durch die Schaffung einer zweiten Wohnschicht geplant. Neben der Umsetzung der Vorgaben in rechtliche Regelungen steht als nächstes die Prüfung der Anwendung der Inhalte durch den Kanton für Strassenbauprojekte an der Kantonsstrasse an.
Jahresabschluss 2014
Erfreulicher Abschluss der Jahresrechnung EBIKON – Mit einem Ertragsüberschuss von rund 2,3 Millionen Franken schliesst die laufende Rechnung der Gemeinde Ebikon positiv ab. Ursprünglich war für den Jahresabschluss 2014 ein Aufwandüberschuss von 1,2 Millionen Franken budgetiert. sb. Gemeinderat Herbert Lustenberger informierte an der Orientierungsversammlung in der Aula Wydenhof über einen finanziell gelungenen Jahresabschluss: «Die
wichtigsten Gründe für dieses gute Resultat sind, dass es bei den Sondersteuern Mehrerträge gab, da fünf sehr ertragreiche Handänderungen zu verzeichnen waren. So konnte im Berichtsjahr auch der Verkauf und die Handänderung des Projekts Mall of Switzerland abgewickelt werden.» Ertragsüberschuss Bei einem Gesamtaufwand von 73,9 Millionen Franken und einem Ge-
samtertrag von 76,1 Millionen Franken schliesst die Rechnung 2014 mit einem Ertragsüberschuss von 2,3 Millionen Franken. Budgetiert war ursprünglich ein Defizit von 1,2 Millionen Franken. Bei Ausgaben von 11,2 Millionen Franken und Einnahmen von 800‘000 Franken ergibt sich bei der Investitionsrechnung eine Zunahme der Nettoinvestition von 10,4 Millionen
Franken. Die Bankdarlehen per Ende 2014 betrugen 28,45 Millionen Franken. Detaillierte Unterlagen Die detaillierten Angaben zur Jahresrechnung 2014 findet man im Internet unter www.ebikon.ch. Die Unterlagen können auch telefonisch unter 041 444 02 02 oder per Mail unter info@ebikon.ch bestellt werden.
Gemeindeversammlung in Gisikon
Rechnung 2014 genehmigt GISIKON – An der Versammlung der Gemeinde Gisikon wurde die Rechnung 2014 der Einwohnergemeinde einstimmig von den Stimm berechtigten gutgeheissen. Die Laufende Rechnung weist einen Aufwandüberschuss von Fr. 286‘523.62 auf – budgetiert war ein Minus von Fr. 68‘200.00. Das um 218‘323.62 Franken schlechtere Ergebnis ist auf tiefere Steuererträge (Erträge laufendes Jahr und Handänderungs- und Grundstückgewinnsteuern) zurückzuführen. Der Aufwandüber schuss wird über das noch vorhandene Eigenkapital gedeckt. Aus der
Investitions rechnung 2014 ergibt sich ein Einnahmenüberschuss von Fr. 580‘096.60. Orientierung über diverse Themen Der Gemeinderat informierte zudem ausführlich über folgende Themen: Schulraumergänzung, Abklärungen/Stand der Arbeiten, Hochwasserschutzm assn ahmen Reuss, Realisierung altersgerechter Wohnungen in Gisikon, Wasserfassung Weidhof, Verkehrs b e r u h i g u n g sm a s s n a h m e n , Wasserspielplatz und Aufwertung Naherholungsgebiet Feldhof.
G(r)üsel-Ärger Nikola Stojic aus Ebikon schickte uns das Foto mit fogendem Kommentar: «So wie im beigelegten Foto sieht die Sammelstelle an der Schulhausstrasse in Ebikon am Sonntag 31. Mai 2015 aus. Bereits am Samstagvormittag hat es ähnlich ausgesehen. Ich weiss natürlich nicht, was der Grund war oder ist, aber aus meiner Sicht ist das total inakzeptabel. Schliesslich zahlen wir alle Steuern und die Abfallgebühren. Vielleicht verdient das Bild im rontaler publiziert zu werden. Ich werde das der Gemeinde mitteilen.»
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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015
Amtliche Mitteilungen Ebikon Anschlagkasten Der Gemeindehausplatz in Ebikon ist fertig gebaut und seit Mai eröffnet. Der Anschlagkasten befindet sich neu wieder beim Gemeindehaus. Im Anschlagkasten veröffentlicht die Gemeinde die amtlichen Dokumente wie beispielsweise Baubewilligungen oder die Anordnungen von Gemeindeabstimmungen. Der Anschlagkasten ist auf der Südostseite des Gemeindehauses zu finden.
03.06.2015 Halter AG, Gesamtleistungen, Hardturmstrasse 134, 8005 Zürich: Projektänderung Mall of Switzerland Gst.-Nrn. 278, 2716, 2717, 2745 in Ebikon, 382, 393 in Dierikon
Baugesuche Schärli Architekten AG, Fluhmattweg 6, 6000 Luzern 6: Projektänderung Mehrfamilienhaus mit Gewerbe im Erdgeschoss Luzernerstrasse 14, Kaspar Koppstrasse 1a + 1b, Gst.-Nrn. 465, 419 Geb.-Nrn. 2815, 2816, Auflage- und Einsprachefrist 10.06. bis 30.06.2015 dreiplus Montagen GmbH, Grindelstrasse 19, 8303 Bassersdorf: Anpassung der Reklamebeschriftung für den Denner Zentralstrasse 16, Gst.-Nr. 64, Geb.-Nr. 1245, Auflage- und Einsprachefrist 29.05. bis 08.06.2015
Zeugenaufrufe Am frühen Samstagmorgen, 30. Mai, ist in einem parkierten Auto an der Wydenstrasse in Ebikon ein kleines Feuer ausgebrochen. Das Auto wurde teilweise beschädigt. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, welche zum Vorfall Angaben machen können. Allenfalls wurden auch auffällige Personen beobachtet, welche sich in der Umgebung an parkierten Autos zu schaffen machten. Hinweise bitte direkt an die Polizei, Telefon 041 248 81 17. Der Anschlagkasten ist wieder beim Gemeindehaus zu finden
Baubewilligungen 02.06.2015 EbiSquare AG, Sportgebäude Allmend Luzern, Zihlmattweg 46, 6005 Luzern: Wohnen am EbiSquare Gst.-Nr. 2743 02.06.2015, Halter AG, Gesamtleistungen, Hardturmstrasse 134, 8005 Zürich, Löschwasserkonept Mall of Switzerland Gst.-Nr. Ebikon 278, 2716, 2717, 2745 Dierikon, 382, 393
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In der Nacht von Dienstag und Mittwoch, 2./3. Juni beging eine unbekannte Täterschaft in Ebikon und Dierikon mehrere Sachbeschädigungen. Dabei wurden diverse Schriftzüge mit schwarzer Farbe an Fassaden gesprayt. Insgesamt wurden der Polizei bisher acht Tatbestände gemeldet. Der entstandene Sachschaden dürfte mehrere tausend Franken betragen. Die Luzerner Polizei sucht Personen, welche Angaben zu den Sachbeschädigungen oder Hinweise auf die mutmassliche Täterschaft machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 bei der Luzerner Polizei zu melden.
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Aussenrenovation der Kapelle St. Jost auf dem Dottenberg
Dem Himmel und der Erde so nah ADLIGENSWIL – Die 1863 vom Luzerner Baumeister Wilhelm Keller auf dem Dottenberg erstellte Kapelle wurde 1865 eingeweiht. Den Auftrag zum Bau gab ihm damals Barbara Meyer-Fluder, Besitzerin des Hofes «Unter Dottenberg». Das Kleinod ersetzte eine Vorgängerkapelle von 1696. Zusammen mit der Hofgruppe Unter-Dottenberg bildet die Kapelle ein markantes Ensemble an exponierter aussichtsreicher Lage. Sie gilt auch als wesentlicher Bestandteil des Weilers Dottenberg. Die Kapelle St.Jost ist im schweizerischen Inventar der Kulturgüter von regionaler Bedeutung aufgeführt. Zudem ist die Bautengruppe Dottenberg im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung vermerkt. Auf dem Unter-Dottenberg errichtete Wilhelm Keller einen Kirchenbau, der in seinen Dimensionen wie auch in Anzeige
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der Architektursprache überrascht: ein kompakter, klassizistisch durchgestalteter Baukörper mit eingezogenem Chor, zweigeschossiger vorspringender Sakristei, Langhaus, Vorzeichen und westseitigem hölzernem Fronttürmchen mit den vier Glocken. Das Erscheinungsbild ist mehr das einer Kirche en miniature, als das einer landläufigen Kapelle. Am 8. November 1985 übergab die Besitzerfamilie Martin Meyer-Banz die Kapelle einer Stiftung, die gegründet wurde, um die Restauration und den Erhalt der Kapelle zu sichern. Die erste Gesamtrenovation 1985 bis 1987 erfolgte unter der Leitung des Denkmalpflegers Alois Hediger aus Stans und Dr. A. Meyer, kantonaler Denkmalpfleger, sowie den Architekten Herbert Kaufmann und dem Architekturbüro Lustenberger, Baumgartner + Baetscher, Adligenswil. Die neu renovierte Kapelle konnte am 18. Juni 1987 feierlich eingeweiht werden. Fassadensanierung im 2014 Algen- und Pilzbefall, Feuchtigkeitsschäden, Risse im Verputz, abplatzende Sandsteinpartien an den Strebepfeilern und im Sockelbereich: So sieht grob das Schadensbild des Äusseren nach fast 30 Jahren seit der letzten Renovation aus. Eine dringende Sanierung der Aussenfassade war angezeigt. Der Stiftungsrat «St. Jost auf Dottenberg» beschloss an seiner Sitzung vom 21. Mai, diese dringenden Sanierungsarbeiten in den Monaten August bis Oktober 2014 ausführen zu lassen. Sie erfolgten in enger Begleitung mit Benno Vogler von der Kantonalen Denkmalpflege und dem Spezialisten für Restaurationen Martin Hüppi, Littau-Luzern. Ursprüngliche Farbfassung Bei ersten Sondierungen konnte die ursprüngliche Farbfassung eruiert werden. Sie war nicht ganz weiss und hob durch Farbdifferenzen die in Sandstein ausgebildete Ornamentik hervor. Nach einer Bereinigung des Sanierungskonzeptes und der Farbwahl der Denkmalpflege und dem Restaurator wurde Mitte August 2014 das Gerüst gestellt. Die ersten Arbeiten konnten durch die Tolusso Steinmetz AG, Willisau, an den Sandsteinpartien ausgeführt werden. Ein milder und sonnenreicher September 2014 war dann den Malerunternehmern Nick Troxler
und Pierre Michel aus Adligenswil beschert. Sie hatten den Hauptpart an der Fassade zu bestreiten. Am 15. Oktober waren die Arbeiten wie geplant termingerecht abgeschlossen. Alle Beteiligten Unternehmer waren mit ganzem Herzen und vollem Engagement bei dieser Restaurierung dabei und leisteten zum Wohle der Kapelle einige freiwillige Überstunden. In der ersten Januarwoche 2015 erfolgte die Reparatur des Bodens auf der Empore. Einige tannige Bodenbretter waren stark vom Holzwurm beschädigt und wurden durch das Holzbauunternehmen Klaus Odermatt ersetzt. Hervorragende Arbeit Die Unternehmer haben hervorragend gearbeitet und die Termine wie vereinbart eingehalten. Dank der fachlichen Beratung der Denk-
malpflege wurde eine fachgerechte Renovation erreicht. Die Kosten für diese Sanierung belaufen sich auf 104‘500 Franken. An diesen Aufwand bezahlte die Kant. Denkmalpflege 20 Prozent, die Kath. Kirchgemeinde Adligenswil leistete den Betrag von 10'000 Franken. Der Stiftung verbleibt aber somit ein stattlicher Restbetrag von Fr. 73'600.–, welchen es über Spenden und Vergabungen zu finanzieren gilt. Die Stiftung ist für jede Opfergabe und Spende zu Gunsten dieser Sanierung zu grossem Dank verpflichtet. Heute erfreuen sich die vielen Spaziergänger und künftige Hochzeitsgäste und Kapellenbesucher an dieser pittoresken neugotischen Kapelle, die wieder ihr bauzeitliches Farbenkleid tragen darf. Hans Meier
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Martin Hailer im Treff 6038 Gisikon
«Den Behinderten» gibt es nicht GISIKON – Gut 40 Interessierte fanden sich kürzlich an einem Freitagabend im Treff 6038 Gisikon ein, um Martin Hailer bei der Lesung aus seinem Buch zuzuhören. Der Autor des teils autobiografischen Romans «Was guckst du so behindert» stellte sich auch den Fragen des Publikums. Organisiert wurde der Anlass durch Regula Roggenbach von der Gemeinde- und Schulbibliothek Root und durch Urs Frey vom Treff 6038 Gisikon Im hochkomplexen Rollstuhl las Martin Hailer im Treff 6038 in Gisikon aus seinem Buch «Was guckst du so behindert» vor. Der studierte Übersetzer und Dolmetscher,
in seinen Bewegungsabläufen offensichtlich extrem stark eingeschränkt, las mit klarer, ruhiger und deutlicher Stimme und schönem Deutsch. Seine Freundin und Assistentin Lara half ihm beim Umblättern und später beim Signieren seiner Bücher. Das sichtlich beeindruckte Publikum, war aber nicht nur gefordert, es konnte auch herzlich lachen, schreibt doch Martin Hailer nicht jammernd sondern recht humorvoll und positiv kritisch. Schliesslich wurden bei der Fragerunde weniger Fragen zum Buch gestellt, das wollte man lieber kaufen und alles lesen, sondern zum Leben mit einer Behinderung. Martin Hailer, der die Regelschule in Rothenburg besuchte und anschliessend ein
Pro Pilatus
Botanische Exkursion LUZERN – Am Samstag, 13. Juni, führt Pro Pilatus unter der Leitung von Emil Suter, Markus Baggenstos, Rolf Geisser und Fredy Vogel ein botanische Exkursion im Pilatusgebiet durch (Fräkmüntegg - Alp Gschwänd - Renggpass - Alpnachstad). Besammlung ist um 08.15 Uhr bei der Pilatusbahn in Kriens, Abfahrt 08.30 Uhr, Rückkehr individuell ab Alpnachstad. Kosten: Gruppentarif Gondelbahn Fr. 16.–, HT und GA Fr. 8.– Anmeldung bis Freitag, 12. Juni, an Fredy Vogel, Alpenstrasse 5, 6103 Schwarzenberg, Telefon 041 497 18 65. Auskunft über die Durchführung gibt am Vorabend ab 19 Uhr Telefon 1600 (Clubs/Vereine). Ausrüstung: Wanderschuhe, Regenschutz, Kälteschutz, Verpflegung aus dem Rucksack, evtl. Lupe. Die Exkursion ist öffentlich, nicht nur für Mitglieder der Pro Pilatus. Infos unter www.propilatus.ch.
Tierschutzclub «Tierzone»
Studium zum Dolmetscher absolvierte, stellte fest, dass jede Behinderung anders ist und jede auch anders eingestuft werden muss. Auf die Frage, ob es ihn störe, wenn ihn die Leute anstarrten, meinte er, dass es ihn bei Erwachsenen sehr wohl stören könne, nicht aber bei Kindern. Die öffentliche Wahrnehmung dürfte sich noch verbessern, vieles sei aber bereits besser geworden. So würden heute Rossstuhlfahrende nicht mehr im Gepäckwagen der Bahn transportiert sondern in Abteilen des
Zuges. Alle Busse seinen z.B. für Rollstühle mit Rampen ausgerüstet. «Ja, und soll man Behinderten, welche man antrifft, helfen oder nicht», war eine weitere Frage und Hailer meinte: «Blickkontakt aufnehmen und grüssen, der Behinderte sagt dann schon, wenn er Hilfe braucht.» Und so haben die Interessierten etwas dazugelernt und einen angeregten, fröhlichen Abend mit einem ungewöhnlichen Autoren verbracht. Ruth Kocherhans
Naturfreunde Oberfreiamt
Ein Nachmittag voll Spiel und Spass Zum längsten Hängesteg Europas! ADLIGENSWIL – Acht Viertklässler aus Adligenswil haben den Tierschutzclub «Tierzone» gegründet. Letzten Mittwoch haben sie selbstgemachte Cupcakes und Kuchen verkauft (gesponsert von den VerzauberFeen) und diese auf dem Dorfplatz verkauft. Der Erlös von Fr. 220.— wurde inzwischen
dem Tierschutzverband «Vier Pfoten» (www.vier-pfoten.ch) überwiesen. Wir finden, diese Aktion ist es wert, veröffentlicht zu werden – es würde die acht Mitglieder Dennis, Sven, Lou, Kane, Luis, Selina, Mara und Zoe sehr stolz machen. (Machen wir doch gerne! Die Redaktion)
OBERFREIAMT – Am Sonntag, 14. Juni, laden die Naturfreunde Oberfreiamt ein zu einer Wanderung über den längsten Hängesteg Europas mit 375 Metern. Treffpunkt ist um 10 Uhr in der Gemeinde Sattel beim Parkplatz Talstation Hohstuckli. Nach der Bergfahrt werden drei verschiedene Wanderungen angeboten: Für die sportlichen Teilnehmer geht es die rund 8 Kilometer in drei Stunden mit 433 Höhenmetern über die Krete mit wunderbarer Aussicht in die Alpen. Wer es gemütlicher nehmen möchte, wandert die 6 Kilometer in zwei Stunden um den Engelstock, bei 200 Höhenmetern und
Eltern mit Kindern verweilen im Freizeitpark bei der Bergstation. Hundehalter müssen aus Rücksicht ihrer Vierbeiner einen Umweg von 300 Metern in Kauf nehmen, denn mit Hunden lässt sich die Brücke wohl kaum überqueren. Es hat also für jedermann das entsprechende Angebot. Gute Schuhe, Lunch mit Getränken und eine dem Wetter angepasste Kleidung sind erforderlich. Eine Anmeldung ist erwünscht bis Samstagabend, 13. Juni, an hskaufmann@gmx.ch oder 079 729 84 49.
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10 Jahre Koreanischen Kampfkunstschule in Perlen
Musikschulen Rontal
Luzern trifft Korea
Mitsommerkonzert
BUCHRAIN-PERLEN –Die Kampfkunstschule Shinson Hapkido unter der Leitung von Thomas Werder, 3. Dan, feierte am Samstag, 30. Mai, in Perlen ihren runden Geburtstag. ad. Shinson Hapkido ist ein Entwicklungs-, Gesundheitsund Selbstverteidigungstraining und beinhaltet eine ganzheitliche Ausbildung von Körper, Lebenskraft und Geist. Die Jubiläumsfeier begann mit einem einmaligen Kampfkunst-Workshop, der vom Ehrengast, dem Grossmeister Ko Myong aus Korea und Gründer von Shinson Hapkido vor rund 50 Jahren, geleitet wurde. Ko Myong ist auch Autor des Buches «Bewegung für das Leben». Bewegt haben sich über 70
begeisterte Workshopteilnehmer, Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters. Die anschliessende Kampfkunst-Show lockte besonders viele Zuschauer an. Während einer Stunde zeigten die ShinsonHapkido-Mitglieder eine spektakuläre Show. Neben Heilgymnastik und Anfängerkönnen bis hin zur anspruchsvollen Kampfkunst mit aktionsreichen Sprüngen wurden auch Abwehrtechniken und Bruchtests präsentiert. Feine koreanische Köstlichkeiten und musikalische Unterhaltung mit der Live-Band «Albi und Tanja» rundeten die Feier bei einem gemütlichen Zusammensein ab. Informationen und zusätzliche Bilder unter www. kampfkunst-luzern.ch
Thomas Werder mit Grossmeister Ko Myong. Bild zVg.
EBIKON/BUCHRAIN – Die Streicherklassen und die Streichorchester der Musikschulen Rontal präsentieren sich mit einem neuen Konzertgefäss. Talentierte Nachwuchsmusiker der Musikschulen Rontal stehen am Mitsommerkonzert vom Freitag, 19. Juni, auf der Bühne der Aula Hinter Leisibach in Buchrain. Konzertbeginn ist um 19 Uhr. Das Mitsommerkonzert bietet ein abwechslungsreiches und durchmischtes musikalisches Programm. Zu hören gibt es Kammermusik von Vivaldi, keltische Klänge und bekannte Filmmusik-
themen. Das Programm wird von Lernenden der Streicherklassen im Rontal und das Schülerorchester, das Jugendorchester sowie das Arco Legno Orchester – alles Streichorchester – vorgetragen. Junge Musiker fördern Das durch die Fachschaft zusammengestellte Programm verspricht eine vielfältiges und unterhaltsames Mitsommerkonzert 2015. Die Nachwuchs-Musiker und -Musikerinnen freuen sich auf zahlreiche Besucher und ihre Unterstützung.
Mitsommerkonzert geht in zweite Runde.
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Warme Nächte, kühle Drinks und heisse Burger: Das ist der Sommer in der Sunset Bar
Sunset Bar – der Sonne entgegen LUZERN – Wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, sucht man sich am besten ein schönes Fleckchen Erde, wo man in chilliger Atmosphäre mit einem kühlen Drink nach allen Regeln der Kunst entspannen kann. Direkt am See gelegen und mit der eigenen Bushaltestelle in wenigen Minuten vom Stadtzentrum Luzerns erreichbar, ist die Sunset Bar vom Hotel Seeburg genau der richtige Ort dafür. Einfach für ein paar Augenblicke die Seele baumeln lassen, zurücklehnen und dem
Alltag entfliehen. Im See abkühlen, gute Freunde treffen und bei einem Glas Wein über die aktuellsten News plaudern. Oder mit den Liebsten in den Sonnenuntergang schauen und dabei ab und an die Eiswürfel im Cocktailglas umrühren. Den Luzernern liebstes Plätzchen an der Sonne ist die Sunset Bar, die Oase am See. Inmitten von Liegenstühlen, Lounges und Hängematten kommt tropische Stimmung auf, während der Duft von saftig grillierten Burgern dezent in der Luft liegt. Die Zentralschweizer Berge grüssen von hoch hinab und spiegeln sich im klaren See. Auf der Karte findet sich
für jeden Geschmack das passende Getränk, vom eiskalten Bier über feinen Wein bis hin zu den erfrischenden Cocktails und Long Drinks. Der Grillmeister kümmert sich derweil um die Spezialitäten des Hauses – feine Burger und die hausgemachte Bratwurst nach eigenem Rezept. Platz für alle Egal ob alleine, zu zweit oder in einer Gruppe, die Sunset Bar bietet Platz für alle. Ob unkompliziert auf der Wiese, entspannt in der Hängematte oder bequem in einer der schicken Lounges. Die Sunset Bar lässt
aber nicht nur die Herzen von Sonnenhungrigen und Grillfans höher schlagen, sie eignet sich auch perfekt als stimmungsvolle Location für ein BBQ oder eine Hochzeit. Das erfahrene und professionelle Team vom Hotel Seeburg kümmert sich gerne um alle Anfragen. Bei schönem Wetter ist die Bar jeweils ab 15 Uhr bis Mitternacht geöffnet, ob offen ist, wird täglich auf der Webseite publiziert. Der vbl-Bus Nr. 24 hält direkt vor der Türe der Sunset Bar an der Haltestelle «Hotel Seeburg». Die HotelParkplätze stehen den Besuchern ebenfalls zur Verfügung.
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Everdance – FrauenNetz-Anlass im Pfarreiheim
Frauenturnverein Ebikon
Beschwingt den Körper spüren
Mädchenriegenleiterin gesucht
EBIKON – «Mit dem FrauenNetz Ebikon in den Frühling tanzen – werde fit und tanze mit!», so hiess der Slogan, der den Ebikonerinnen und Ebikonern den letzte Anlass des Kantons Luzern unter dem Motto «Luzern tanzt» schmackhaft machen sollte. dk. Um 14 Uhr startete am 30. Mai der erste Kurs mit Ursula Gonnella, es beteiligten sich 18 Personen. Die Veranstalterinnen waren soweit zufrieden – der Anlass war ohne Anmeldung, spontan, freiwillig und gratis. Das OK hatte deshalb keine Ahnung, was dieses an diesem Gratis-Tanznachmittag mit Live Musik erwartet. Am Wetter alleine kann es nicht gelegen haben, dass die Ebikonerinnen und Ebikoner nicht so viel Interesse zeigten – die Teilnehmerzahl war eher durchzogen. Andere Anlässe gibt es am Samstagnachmittag immer und überall – aber wo blieben die «Äbiker»? Die Initantinnen freute
es, dass sie immerhin neben Buchrainern, Hergiswilern, Luzernern und Rotkreuzern auch ein paar Einwohnerinnen und Einwohner aus Ebikon erfreuen konnten. Alleinunterhalter «Sigi» liess die Teilnehmenden mit «Marmor, Stein und Eisen bricht» oder mit «Junge, komm bald wieder» und ganz vielen weiteren Evergreens tanzend beschwingt den Körper spüren. Zwischendurch wurde eisgekühlter «Hugo» mit Limetten serviert. Beim zweiten Kurs von 16 bis 17 Uhr waren erneut 13 Personen zu zählen, so dass insgesamt 30 Personen «Everdance» schmackhaft gemacht werden konnte. Trotz der nicht so regen Teilnahme möchten die Veranstalterinnen einen neuen Bewegungskurs – mit Everdance — im FrauenNetz nach den Sommerferien anbieten. Man beachte die Anzeige im «rontaler» und die Website www.frauennetz-ebikon.ch
Mit Ursula Gonella und «Everdance» in den Frühling tanzen. Bilder Doris Klauser.
Feldmusik Adligenswil
Einladung zum Sommerkonzert ADLIGENSWIL – Das Sommerkonzert der Feldmusik Adligenswil findet im Schulhaus Obmatt am Samstag, 20. Juni, ab 18 Uhr statt. Schönes und warmes Wetter ist bestellt. Und es bleibt die Hoffnung, dass die Veranstaltung bei angenehmen Temperaturen im Freien abgehalten werden kann. pd. Zum Auftakt wird die Jugendmusik der Musikschule Adligenswil/Udligenswil spielen. Als krönender Abschluss dieses ersten Teils spielen die Jugendmusik und die Feldmusik Adligenswil gemeinsam, sie geben die beiden Stücke«Pirates of the Caribbean» und «Great Movie Adventures»
zum besten. Im Anschluss ist das Korps der Feldmusik Adligenswil zu hören. Kenner der Feldmusik Adligenswil schätzen die Vielfältigkeit des Sommerkonzerts. Mit verschiedensten Stilrichtungen von volkstümlich über modern bis rockig wird ein unterhaltsamer und kurzweiliger Abend geboten. Abgerundet wird der konzertante Teil des Abends durch die Feldmusik Udligenswil, die mit ihrer Darbietung den musikalischen Schlusspunkt setzen wird. Während des Abends gibt es Gelegenheit sich zu Verpflegen oder den Abend nach dem Konzert an der Bar mit einem Drink ausklingen zu lassen.
EBIKON – Die Mädchenriege-Tanzgruppe Ebikon sucht dringend eine neue Leiterin. Die beiden bisherigen sehr beliebten Leiterinnen Ramona und Lorena Ragonesi beenden aus zeitlichen Gründen ihre Leitertätigkeit. Aus diesem Grund sucht der Frauenturnverein dringend – noch vor Beginn der Sommerferien – eine neue Leiterin, die am Donnerstagabend von 18.30 bis 19.30 Uhr das
Training in der Turnhalle Wydenhof übernehmen könnte. Angesprochen sind Mütter und Väter, aber auch interessierte Erwachsene, die Freude am Umgang mit Kindern haben und sich vorstellen können, diese dankbare Aufgabe zu übernehmen, eventuell zusammen mit einer Kollegin. Allfällige Ausbildungskosten würden übernommen. Weitere Auskünfte über Tel. 041 440 36 85 an Ursula Hunkeler.
Projektunterricht in den Abschlussklassen
Ausstellung der Projektarbeiten ROOT – Seit einigen Jahren wird in Root auf der Sekundarstufe der Projektunterricht von einem Fachteam unterrichtet. Mit ihrem Abschlussprojekt, der Königsdisziplin der drei Schuljahre, erarbeiten die Lernenden ein eigenes Projekt, je nach Fähigkeiten und Neigungen. Anfang Schuljahr versuchen sich alle Schüler der Oberstufe an einem Einstiegsprojekt, gefolgt von einem Miniprojekt zu einem vorgegebenen Thema. Dieses Jahr lautete das Thema «Kettenmärchen». Nach den Herbstferien erarbeiteten die Lernenden ein Gruppenprojekt zum Motto «Natur pur». Während dieser Phase wurden sie eingeführt in die Thematik der Planung und Durchführung eines Projektes. Ab Anfang Januar setzen dann die Schüler ihre speziellen Fähigkeiten und Neigungen in ihrem Abschlussprojekt um. Dort setzen sie ihre gewonnen Erkenntnisse ein, so wie es später von ihnen auch im Berufsalltag ge-
fordert wird. Die Projekte wurden bewertet nach Arbeit an Projek, Produk, Dokumentarmappe, Ausstellung und die Note im Zeugnis eingetragen. Jedes Jahr findet eine öffentlichen Ausstellung der Arbeiten statt: Am 28. Mai gab es wieder viele tolle Ideen zu bestaunen, Websites, Filme, Möbelstücke, Bilder, Zimmerumgestaltungen oder Sportgeräte. Betreut werden alle Oberstufenschüler durch die Projektunterrichtslehrpersonen Brigitte Wymann (Handwerk und Gestaltung), Andrea Stalder (Informatik und Medien) und Tobias Christen (Sport und Naturwissenschaften). Die PU-Lehrer und ihre Schüler nehmen seit Jahren äusserst erfolgreich am Projektwettbewerb der gesamten deutschsprachigen Schweiz teil. Auch dieses Jahr hofft die Schule Root auf Spitzenplätze. Die Prämierung erfolgt am Donnerstag, 25. Juni, an der PH Luzern.
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Fahr-Rat
Die elektronische Handbremse Die herkömmliche Handbremse verschwindet immer mehr und statt eines Bremsgriffes findet sich immer häufiger ein simpler, grosser Knopf in der Fahrzeugmittelkonsole.
Bei dieser Alternative, der elektrischen Parkbremse EPB, gibt es meist nur zwei Stellungen: maximale Bremskraft oder keine Bremskraft. Die Anzugs- und Lösezeit ist mit mehr als einer Sekunde langsamer als bei einer manuellen Feststellbremse. Ebenso nachteilig ist, dass sich bei leerer Autobatterie die elektrische Parkbremse nicht lösen lässt, um das Auto anzuschieben. Im Gegenzug gibt es aber genügend Vorteile: Beim Betätigen der EPB ist immer genügend Bremskraft vorhanden, was bei normaler Handbremse und bei grosser Hektik oder Eile oft nicht der Fall ist. Wird die elektronische Handbremse bei höherer Geschwindigkeit betätigt, erfolgt die Bremskraft zwar verzögert, erfolgt aber hydraulisch über das ABS- und ESP-System an allen vier Rädern. So ist die Fahrstabilität im Gegensatz zu konventionellen Systemen besser gewähreistet. Anzufügen ist jedoch, dass eine Handbremse hauptsächlich zum Sichern des Fahrzeuges vor dem Wegrollen und nur in Notfällen (z.B. bei Lernfahrten vom Beifahrer) verwendet wird. Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!
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EBIKON – Am Samstagnachmittag, 30. Mai, organisierte der Turnverein Ebikon 09:32 unter OK-Präsident Sergio Saccardo den 40. «Schnellster Aebiker» auf den Schulanlagen Zenti. Rund 150 Kinder, Schülerinnen und Schüler, Damen und Herren aus Ebikon kämpften um den Sieg. Die Tagesbestzeit über die Distanz von 80 Meter erzielte Peter Strassmann mit 10.36, bei den Frauen Désirée Müller mit 12.12. Auf dem Siegerpodest zu stehen mit einem Pokal in der Hand, das war das heimliche Ziel wohl aller Läuferinnen und Läufer. Die einen mussten beim Lauf feststellen, dass sie wohl doch zu wenig trainiert hatten, und andere erwarteten mit Spannung die Siegerehrung. Auf alle Fälle war es für alle eine Herausforderung, die 60 Meter (Kategorie E, D und C) bzw. 80 Meter (Kat. B und A) waren nicht zu unterschätzen. Bereits nach den Vorläufen mussten viele ihr Weiterkommen begraben, kamen doch nur die vier Besten jeder Kategorie in die Finalläufe. Nur die Jüngsten (Kat. E mit Jahrgang 2009 und jünger) wurden ohne Finalläufe bewertet. Hier gewann Mara Kaufmann mit 12.24 bei den Mädchen und Daniel Csoma mit 12.39 bei den Knaben. Bestzeiten in allen Kategorien In der Kategorie C (Jahrgang 05/06) erreichten die Bestzeit über 60 m bei den Knaben Thivin Mathirajan mit 9,79, während bei den Mädchen Joana Keller mit 10.07 siegte. 27 Knaben in der Kategorie D (Jahrgang 07/08) sprangen um die Wette – Sieger wurde Younes Yous-
si mit 10.67 vor Emanuel Küng mit 10.69. Schneller waren die Mädchen, Fiona Straub siegte mit 10.52 vor Stefanie Zurkirchen mit 10.53. In der Kategorie B (Jahrgang 03/04) siegte Ilona Meier mit 12.62 fast zeitgleich mit Barbara Nokaj mit 12.63. Schneller waren die Knaben mit 11.91 von Mark Nuaj und 11.93 von Niels Schamberger. In der Kategorie A (Jahrgang 01/02) kamen die Läuferinnen fast zeitgleich ins Ziel: Sina Banz siegte mit 12.17 vor Michelle Traber mit 12.18 und bei den Knaben siegte Joakuin Di Monaco mit 11.60 vor Omar Liibaan mit 11.77. Eltern und Erwachsene, die sich vom Lauffieber anstecken liessen, konnten sich in einer eigenständigen Kategorie Ü30 das Siegespodest untereinander streitig machen. Schnellste waren hier Verena Dubacher mit 12.66 vor Esthi Straub mit 12.95 und bei den Herren siegten Stefan Müller zeitgleich mit Antonio Petrino mit 11.57. OK-Präsident lief aufs Podest Antonio Petrino, Mitglied des TV Ebikons, lief als ehemaliger Sprinter seit Jahren wieder ein Rennen – er war vor Jahren sogar schnellster Seetaler. Stefan Müller startete eigentlich seiner Tochter Desirée zuliebe, und stolz sah sie, dass er auch einen ersten Platz erreichte. Sergio Saccardo, Präsident der Aktivriege, liess es sich nicht nehmen, selbst die Laufschuhe anzuschnallen und mitzumachen: «Als Präsident habe ich eine Vorbildfunktion, und es ist für mich selbstverständlich, auch am Lauf teilzunehmen». Etwas
schwierig wurde es, als er bei der Siegerehrung sich selbst auf einen Podestplatz ankündigte... Nach der Siegerehrung wurden als krönenden Abschluss aus dem Pool der Athletinnen und Athleten vier Personen ausgelost, die jeweils einen Preis von Fr. 50.– mit nach Hause nehmen durften. Vereinspräsident Saccardo dankte abschliessend allen Helfern und Sponsoren für die wertvolle Unterstützung. Sein Dank ging auch an die Läuferinnen und Läufer, die mit ihrer Teilnahme die Organisatoren immer motivieren. Perfekt organisiert Einmal mehr organisierte der TV Ebikon den Anlass mit Bravour. Die neue Helfercrew meisterte ihr Debüt ohne Pannen und die rund 25 Helferinnen und Helfer in ihren grünen Vereins-T-Shirts waren nicht zu übersehen. Die Speakerin Stefanie Achermann agierte wie ein Profi. Die Sprinterbeiz, die erstmals in einem Festzelt untergebracht war, schloss ihren Betrieb erst um 21 Uhr. Ein kleiner Wermutstropfen: Dass nur drei Bahnen beim 80 Meter-Lauf benützt werden konnten, dafür trugen die Organisatoren keine Schuld. Der Belag, der vor kurzem ausgebessert wurde, hatte bereits wieder Löcher und die Organisatoren wollten einen unfallfreien Anlass. Die Komplette Rangliste und eine Auswahl der besten Bidler des Tages können auf der Homepage des Turnverein Ebikons gesichtet werden: www.tvebikon.ch
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55. Ordentliche Generalversammlung der Rotsee-Husaren Ebikon
Ein erfolgreiches Husaren-Vereinsjahr EBIKON – Am 29. Mai fand die 55. ordentliche Generalversammlung der Rotsee-Husaren im Restaurant Seerose in den Räumlichkeiten der Senevita Ebikon statt. am. Gestärkt durch ein zünftiges Seerose-Schnitzel und dem liebevoll zubereiteten Apéro konnte die Generalversammlung starten. Der Präsident Michi Fritsche führte souverän durch die Versammlung. Dem Jahresbericht war zu entnehmen, dass der Verein Rotsee-Husaren auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken kann. Dementsprechend wurde dieser mit Applaus gutgeheissen. Es ist eine grosse Freude, dass der Verein vier Neumitglieder aufnehmen durfte und nun mit 68 Aktiven die Husaren-Fasnacht 2016 zelebrieren kann. Im Vorstand waren zwei Althusaren zu verabschieden, die mit viel Herzblut und unermüdlichem Engagement das Vereinsleben unterstützt und vorangebracht haben.
Herzlichen Dank an Mario Köhler und Michi Thürig für ihre Arbeit im Vorstand. Zwei gestandene Husaren werden nun im Vorstand die freigewordenen Ämter besetzen: Herzlich Willkommen Leroy Gürber und Matthias Haas!
Gönnerinnen und Gönnern, den Sponsoren und allen guten Seelen, welche die Rotsee-Husaren über das ganze Jahr unterstützen, gilt
ein grösses Dankeschön. Auf der Homepage www.rotsee-husaren.ch ikann man sich über die kommenden Termine informieren.
Nach 10 Vereinsjahren wird ein Husar als Althusar aufgenommen. Gleich drei Vorstandsmitglieder erhielten diesen ehrenvollen Titel. Ohne Masi Herrmann keine Rotsee-Husaren. Bereits seit dreissig Jahren ist Masi in den Reihen der Husaren und bereichert mit seiner Persönlichkeit den Verein. Man ist im Verein besonders stolz auf solche Husaren. Zu Recht wurde diese Leistung mit einem grossen Applaus und einem Präsent verdankt. An dieser Stelle möchten sich die Husaren bei der ganzen HusarenFamilie bedanken. Als erstes gilt der Dank den Frauen und Partnerinnen, die es ermöglichen, mit Herzblut das Hobby zu leben. Auch den
Der aktuelle Rotsee-Husaren-Vorstand: Matthias Haas, Adrian Müller, Pepe Gander und Leroy Gürber (hintere Reihe), Tobias Leisibach, Michi Fritsche und Marco Kaufmann (vorne). Bild zVg.
Jubiläumsfeier 20 Jahre Tanzschule Strebel
In Schwarz und hautengem Rot
«Ein Tanz ist von der Anstrengung her wie ein 400m-Sprint», erklärte die ehemalige Tanzschulleiterin Jeannette Strebel, die als Moderatorin durch den Abend führte. In diesem Sinn zeigten Lodigiani und Patt jeweils «400-Meter-Choreografien» im Cha-Cha-Cha, Rumba, Samba und anderen lateinamerikanischen Tänzen. Beide hatten spontan zugesagt, an diesem traditionellen Tanzball mit über 130 Teilnehmern – viele davon Amateur-Tänzer und auf hohem Niveau – vorzutanzen.
zwischen auch international in den vorderen Rängen. Gefeiert wurde dabei auch die Geschäftsübergabe der Tanzschule Strebel an den langjährigen früheren Tanzpartner der Tochter, Martin Schmidlin. Zusammen galten sie als erfolgreiches Nachwuchspaar. Seit zwei Jahren führt nun Schmidlin, der derzeitige VizeSchweizermeister im Standardtanz in seiner Altersklasse, die Tanzschule an der Alpenstrasse in Luzern. 2014 erfolgte die offizielle Geschäftsübergabe. Dass die Schüler bei Schmidlin viel lernen können, stellte er am Samstagabend unter Beweis: Zusammen mit seiner Tanzpartnerin Jasmin Corrodi – im schneeweissen Ballkleid – zeigte Schmidlin, wie Walzer, Slowfox, Quickstep, aber auch Tango argentino auf höchstem Niveau aussehen. Die Grundschritte, wie sie die Tanzanfänger erlernen, suchte man bei den Beiden vergeblich.
Vor rund 20 Jahren hatte Lodigianis und seine Partnerin ihre ersten Tanzschritte und Choreografien in der Tanzschule Strebel eingeübt. Seit 15 Jahren tanzen sie zusammen, in-
Vor und nach den Showeinlagen sorgten «The Farmers» und DJ Martin für Stimmung, und ein reichhaltiger Apéro lieferte die Energie für die «400-Meter-Sprints». Anfänger
LUZERN – Er in Schwarz, sie in hautengem Rot: Was der Rontaler Flavio Lodigiani und seine Tanzpartnerin Patricia Patt letzten Samstag im MaiHof zum Besten gaben, war atemberaubend. Die beiden mehrfachen Schweizer Meister in den Lateinamerikanischen Tänzen boten am Traditionsball der Luzerner Tanzschule Strebel eine geradezu artistische Show.
und versierte Tänzer wirbelten bis in den frühen Morgen übers Parkett. Wer den wunderbaren Anlass ver-
passt hat, merke sich den April 2016 vor: Dann findet der nächste Ball der Tanzschule Strebel statt.
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Uniformeinweihung und Jugendmusikfest Sempach
Grün wird zum Markenzeichen RONTAL – Am Freitag, 29. Mai, wurden die neuen Uniformen der Jugendblasorchester Rontal eingeweiht. Schon am darauffolgenden Tag haben sie damit Präsenz am kantonalen Jugendmusikfest in Sempach markiert. Grün wird zum Markenzeichen. vb. Das Frühlingskonzert begann mit einem kunterbunten Gesamtchor, die alten Uniformen ausgebleicht, kaputt und nicht mehr zeitgemäss. Dank grosszügigen Sponsoren und Gönnern wurde dem nun ein Ende gesetzt. Die Beginners Band Rontal eröffnete den musikalischen Abend. Sie glänzten mit ihren neuen Poloshirts unde mit ihrem musikalischen Können. Die First Groove Band Rontal setzte das Programm fort. Werke wie «What makes you beautiful» von One Direction oder «Above and Beyond» unterhielten das Publikum blendend. Ebenso blendend präsentierten die Musikanten die neuen Hemden.
Neue Fahne, neue Gilets Mit einem fetzigen Marsch ging es nach der Pause weiter, dies war die perfekte Gelegenheit, die neue Fahne zu präsentieren. Vielen Dank an den Fahnengötti Hans Späni! Zeitgleich betrat die Young Wind Band Rontal in den hellgrünen Gilets strahlend die Bühne. Die Musik kam dennoch nicht zu kurz. Mit «Stratosphere» wurde abgehoben und mit «Here we go» strahlten die Trompeten bei ihrem Solo mit den Gilets um die Wette. Als Abschluss gab es wiederum einen Gesamtchor, dieses Mal aber herausgeputzt und einheitlich in den neuen grünen Uniformen.
sie mit den Werken «In the Winter of 1730», «Free World March» und «Cups» gegen ihre Konkurrenz an. Zwei Stunden später kam dann auch die Young Wind Band Rontal angereist. Noch ein bisschen müde vom Konzert, aber voll motiviert starteten sie in den Wettbewerb in der Kategorie Harmonie Mittelstufe.
Früher Vogel Der frühe Vogel fängt den Wurm: In diesem Fall war das die First Groove Band Rontal, welche schon um 7 Uhr morgens am Jugendmusikfest im schönen Städtchen Sempach bereit stand. In der Kategorie Harmonie Unterstufe traten
Knackarsch & Co.
Hören Sie auf, richtig zu trainieren! Gesundheits- und Fitnessexperte Peter Regli fordert in seinem neuen Buch «Knackarsch und Co.»: Hören Sie nicht auf die allgemeinen Fitnessratgeber und die ständig wechselnden Trends, sondern konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche! Der Autor liefert fundiertes Wissen über den menschlichen Organismus, gibt nützliche Tipps für die Trainerpraxis und bietet dem Leser anhand von Leitfragen und Checklisten ausreichend Raum zur eigenen Umsetzung. Die seichten und unspezifischen Versprechungen in der Gesundheits- und Fitnessbranche kann Peter Regli kaum anhören. Er missbilligt die ständig wechselnden Strömungen und Ratgeber und pocht auf klare verlässliche Aussagen, worauf es in Gesundheit und Fitness wirklich ankommt. Mit seinem Buch gibt er allen fitnessinteressierten Menschen und insbesondere den Trainern der Branche Orientierung und Anleitung zu einem gesunden, fitten Leben für sich selbst und die Kunden. Sein Buch basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und räumt auf in der
Welt der Trainingsmythen, Diäten und Ernährungspyramiden. Leicht verständlich, kurz, klar und präzise klärt «Knackarsch und Co.» über die Kernkompetenzen Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit auf. Was ist Ausdauer? Was meinen wir, wenn wir von Kraftausdauer sprechen? Wie erhalten und steigern wir unsere Beweglichkeit? Auf all diese Fragen findet der Leser Antworten mit Hand und Fuss. Alle Kapitel warten mit einer gut verständlichen Struktur auf: Das Wichtigste ist jeweils direkt am Anfang in Kürze zusammengefasst. Einzelheiten werden in Unterkapiteln ausführlicher beschrieben. Graphiken und Abbildungen bringen die Sachverhalte zudem anschaulich auf den Punkt. Besonders praktisch: Eine Lernoase schliesst jedes Kapitel ab. Dort hat der Leser ausreichend Platz, das Gelernte in eigenen Worten zusammenzufassen und zu vertiefen. Peter Regli und Sport sind eine Einheit Der ehemalige Leichtathlet und Trainer im Spitzensport ist heu-
te Coach, Dozent, Referent, Moderator und Autor zu den Themen Leistung und Energie. Überzeugt davon, dass viele Erkenntnisse vom Tr a i n i n g s p l a t z auf das Gesundheitsmanagement im Unternehmen übertragbar sind, unterstützt er Organisationen dabei gezielt, betriebliche Strukturen aufzubauen, die die Mitarbeitergesundheit fördern und Kosten reduzieren. Peter Regli weiss: «Die meisten Menschen können mit wenig Aufwand ihre sportlichen Ziele erreichen, und gesunde Mitarbeiter machen starke Unternehmen.»
Die Stücke «Constellation», «Flight» und «The Best of Journey» waren eine Herausforderung, die aber zufriedenstellend gemeistert wurde. Passend zur einheitlichen Uniform wurde auch ein einheitlicher Rang erreicht. Beide Formationen belegten den 6. Platz in der jeweiligen Kategorie.
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gesellschaft | 21
Krokodil-Versteinerung in Ebikon
Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon
«Ältester immigrierter Rontaler»
Ein Nachmittag voll Spiel und Spass
EBIKON – Am Samstag, 30. Mai, lud Ulrich Speiser, Seniorchef der Firma VGL, in sein Archiv an der Industriestrasse 4 ein. Hier lagert er Landmaschinen der letzten 150 Jahre. js. Als Neuerwerbung befindet sich ein «Krokodil» aus seiner Heimatumgebung Göppingen zwischen Stuttgart und Ulm. Sein Cousin, Saurier-Experte Christoph Speiser, pensionierter Erdkundelehrer am Gymnasium in Eislingen, erzählte
am Anlass begeistert von der Entstehung der Erde und der biologischen Entwicklung der Lebewesen im Verlauf der Stammesgeschichte. Er erklärte den interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern, wie er aus dem Schwarzschiefer des Steinbruchs das hier ausgestellte Krokodil, das vor ungefähr 180 Millionen Jahren lebte, präparierte. Zum guten Gelingen bei der Besichtigung trugen auch die köstlichen Apérobrötchen vom Ueli-Hof bei.
Während spannenden zwei Stunden durften die Kinder alle möglichen Spiele ausprobieren. Den einen imponierte das Mikado mit den überdimensionalen Holzstäben, die anderen waren kaum mehr vom
Küchenschaben-Spiel wegzukriegen und die Kleinsten begnügten sich glücklich mit dem «Köcherlen» in der Spielecke. Die verschiedensten Spiele wurden allesamt von den kleinen Fingern durchgetestet. Sodass die Ludo-Frauen wohl immer noch am Wiederherstellen der Ordnung im Spielkarton sind. Der Höhepunkt für die Kinder war aber zweifelsohne der Fahrzeugpark. Rasant und kunstvoll wurden die vielen lustigen, verschiedenartigen
Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, cinzia.garofalo@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch
Inserate: info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 99.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
GISIKON – Mit über 40 Kindern hat der Club junger Familien am Mittwoch, 27. Mai, die Ludothek in Gisikon besucht. Dort hatte das Ludo-Team bereits einen abwechslungsreichen Spiele-Parcours vorbereitet.
Ulrich Speiser mit Dr. Christoph Speiser. Bild Jakob Schürch.
Ein kleines Festival im Herzen der Gemeinde Ebikon EBIKON – Am 14. und 15. August findet in Ebikon anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Buebepfadi 9.Stamm ein kleines Festival statt. Auf der landwirtschaftlich genutzten Wiese zwischen Wydenhof- und Zentralschulhaus sollen verschiedene Konzerte, Improvisati onstheater und ein Nachmittagsprogramm für Kinder angeboten werden. Veranstalter ist die Pfadi aus Ebikon und Buchrain. Die ersten auftretenden Akteure werden Mitte Juni bekannt. mit den Gemeinden und dem Kanton weitere Verbesserungen des öffentlichen Verkehrssystems an, von denen letztlich die ganze Bevölkerung profitieren soll.
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 18519
Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch
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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler
Neues regionales Verteilzentrum von Aldi Suisse in Perlen
Der Grundstein ist gelegt PERLEN – Am Montag, 8. Juni, wurde der Grundstein für das neue Verteilzentrum von Aldi Suisse in Perlen gelegt. Bis August 2016 entsteht auf einer Grundstücksfläche von 157'300 m2 eines der modernsten und nachhaltigsten Logistikzentren der Schweiz. Rund 160 Mitarbeitende des Schweizer Discounters werden hier im nächsten Jahr den operativen Betrieb aufnehmen. Für das Luzerner Rontal bedeutet dies einen wirtschaftlichen Aufschwung mit rund 80 neuen Arbeitsplätzen. Die Grundsteinlegung erfolgte im Beisein zahlreicher Gäste, die von Gemeindevertretern von Root über die Bauherren und Projektverantwortlichen bis hin zu den zukünftigen Nachbarn sowie der Centralschweizerische Kraftwerke AG reichte. Bauprojekt setzt neue Massstäbe Die Bauarbeiten für dieses beeindruckende Projekt sollen bis August 2016 abgeschlossen sein. Auf einer Grundstücksfläche von 157'300 m2 entsteht eines der modernsten Logistikzentren der Schweiz. Dazu gehören nebst einem Verwaltungsgebäude (3'100 m2) auch ein Trockenlager (39'600 m2) sowie ein Tiefkühlzentrum (7'600 m2). Auch punkto Nachhaltigkeit wird das geplante Verteilzentrum neue
Massstäbe setzen: So zum Beispiel soll der Jahres-Heizenergiebedarf zu 80 Prozent über Erdwärme erfolgen. Die C02-Ersparnis beläuft sich dadurch auf rund 320 Tonnen pro Jahr. Grösste Photovoltaikanlage der Schweiz Auf dem Dach des neuen Aldi Suisse-Verteilzentrums soll zudem die grösste Photovoltaikanlage der Schweiz entstehen. Aldi Suisse spannt dazu mit der Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW) zusammen. Während Aldi Suisse die Dachfläche in Perlen für eine umweltschonende Stromproduktion zur Verfügung stellt, beabsichtigen die CKW die Anlage auf dem Gebäude der neuen Aldi Suisse-Niederlassung zu bauen und zu betreiben. Mit einer maximalen Leistung von 5800 Kilowatt Peak und einer Fläche von 45’000 m2 könnte die Solaranlage dereinst die grösste ihrer Art in der Schweiz werden. Noch ist der Realisierungstermin für das Projekt offen, da die definitive Zusage der Swissgrid noch aussteht. 80 neue Arbeitsplätze für die Region Luzern Von Perlen aus wird Aldi Suisse zukünftig ihre Filialen in der Zentralschweiz, im Tessin sowie in verschiedenen Regionen des
SAH Zentralschweiz
Erfolgreiche «Libelle» LUZERN – Die «Libelle», Quartierrestaurant und gleichzeitig soziale Unternehmung, blickt auf ein erfolgreiches erstes Betriebsjahr zurück. Gemeinsam mit den Bewohnern des Maihofquartiers wird dies gefeiert. Ende Mai 2014 hat das SAH Zentralschweiz in den ehemaligen Räumlichkeiten der Autogarage Macchi im Luzerner Maihofquartier das Restaurant Libelle eröffnet – ein Quartierrestaurant und zugleich eine professionell geführte soziale Unternehmung. Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt finden hier einen zeitlich befristeten Arbeitsplatz. Von Gastrofachleuten unterstützt eignen sie sich in der
Libelle Kenntnisse und Fertigkeiten an, die für eine Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt nötig sind. 36 Programm-Mitarbeitende haben im ersten Betriebsjahr der Libelle ihren befristeten Einsatz gestartet, bereits haben einige von ihnen eine Festanstellung gefunden. Am Samstag, 13. Juni, von 15 bis 17 Uhr, lädt das Libellenteam die Bewohnerinnen und Bewohner des Maihofquartiers ein, um gemeinsam auf dieses erfolgreiche erste Jahr anzustossen. Weitere Infos unter www.restaurantlibelle.ch Der Quartiertreffpunkt «Libelle» im Luzerner Maihofquartier. Foto Jutta Vogel.
Mittellandes mit dem rund 1 '300 Produkte umfassenden Sortiment beliefern. Dieser Neubau wurde aufgrund der erfolgreich voranschreitenden Expansion des Schweizer Discounters notwendig. Der Umzug der rund 80 Aldi Suisse-Mitarbeitenden vom bisherigen
Verteilzentrum in Dagmersellen zum neuen Standort in Perlen ist für September 2016 geplant. Zusätzlich wird Aldi Suisse bis Oktober 2016 rund 80 neue Arbeitsplätze schaffen und so erheblich zum wirtschaftlichen Aufschwung im Luzerner Rontal beitragen.
Grundsteinlegung und Veranschaulichung des neuen Verteilzentrums. Bilder zVg.
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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015
Solarstromanlage der IKEA in Betrieb
Strom für 400 Haushalte von einem einzigen Dach ROTHENBURG – Das Möbelhaus IKEA in Rothenburg hat eine beeindruckende Solaranlage in Betrieb genommen. Es ist derzeit die grösste Einzelanlage in der Zentralschweiz und die weltweit grösste Anlage auf einem IKEA Einrichtungshaus. Sie liefert Strom für rund 400 Haushalte. Gebaut wurde sie von BE Netz in Ebikon. IKEA in Rothenburg setzt neue Massstäbe: Die gesamte Dachfläche des Möbelhauses wird für die Stromproduktion genutzt. Die Anlage produziert jährlich rund 1,2 Millionen kWh, was fast der Hälfte des Stromverbrauchs des Einrichtungshauses, beziehungsweise dem Stromkonsum von rund 400 Haushalten entspricht. Im gleichen Gebiet verfügen bereits die
Auto AG Rothenburg sowie Pistor über grössere Photovoltaikanlagen, die jedoch nicht die Dimension der IKEA-Anlage erreichen. Die Anlage wurde in Rekordzeit gebaut und ging Ende März 2015 ans Netz. Möglich gemacht hat diese aussergewöhnlich kurze Bauzeit BE Netz. Das Unternehmen verfügt über genügend eigene qualifizierte Fachkräfte sowie die notwendige Erfahrung für die Umsetzung solcher Grossprojekte. Über 5’800 Solarmodule wurden auf dem Dach von IKEA in Rothenburg innert drei Monaten installiert. Das ergibt eine Fläche von rund 9’500 Quadratmetern. Zudem wurden beeindruckende 50 Kilometer Kabel verlegt.
Infoanlass der IHZ Schlaf-Tipp
Erbschaftssteuer-Initiative diskutiert LUZERN – Rund 180 Personen folgten kürzlich der Einladung von IHZ, KGL und Luzerner Nein-Komitee zur Erbschaftssteuer-Initiative. api. In der Logistikabteilung des Luzerner Familienunternehmens Schurter fand im Vorfeld der Abstimmung vom 14. Juni ein öffentlicher Informationsanlass statt. Bundesrat Johann Schneider-Ammann erläuterte die Position von Bundesrat und Parlament, welche die Initiative ablehnen. Marcel Widrig von PricewaterhouseCoopers präsentierte die Resultate einer Studie über die Auswirkungen der Erbschaftssteuer-Initiative auf Fa-
milienunternehmen in der Schweiz. Diese wären laut Widrig für kleine wie auch grössere Unternehmen umfassend oder gar existenzbedrohend. In der von Iwan Rickenbacher moderierten Podiumsdiskussion waren sich die Befürworter
David Roth und Andy Tschümperlin mit den Gegnern Andreas Ruch und Damian Müller erwartungsgemäss praktisch in keinem Punkt einig. Beim anschliessenden Apéro wurde rege weiterdiskutiert und das Netzwerk gepflegt.
Bedeutet weich, eine Matratze welche durchhängt oder bedeutet weich, eine Matratze welche punktelastisch wirkt? Bedeutet hart, eine Matratze die steif wie ein Brett ist, oder bedeutet hart, eine Matratze die sich der Körperform anpasst und optimal stützt? Und, wo bleibt eigentlich bei dieser Entscheidung mein persönliches WohlseinGefühl? Fragen über Fragen…
FREO Switzerland zügelt nach Root
Die grössere räumliche Nähe zum Bauprojekt erlaubt der FREO Switzerland AG eine effiziente Begleitung des Bauprozesses und einen intensiveren Austausch mit involvierten Interessengruppen wie Mietern, Fachleuten, Nach-
Viele Leute fragen sich, ist es besser eine weiche oder eine harte Matratze zu kaufen? Dafür sollte man sich zuerst bewusst werden, was ist eine weiche und was ist eine harte Matratze?
Mall of Switzerland ROOT – Zum 1. Juni hat die FREO Switzerland AG ihren Sitz von Luzern in das D4 Business Village in Root verlegt. Die Projektentwicklerin der «Mall of Switzerland» bezog in Root Büroräume und eröffnet einen Showroom für Vorträge und Führungen.
Weiche oder harte Matratze
barn, Studenten und Schulklassen. Ein Showroom von 200 Quadratmetern wird die geeignete Plattform bieten, um Besucher zu empfangen, Filme über die «Mall» zu zeigen oder Führungen und Vorträge zu veranstalten. Kernstück der Ausstellung wird ein spektakuläres Architekturmodell der «Mall of Switzerland» sein, das von Künstlern und Modellbauern bis ins letzte Detail ausgearbeitet wurde. Nebst dem Modell werden einzelne Materialien des Innendesigns präsentiert und ein Ori-
ginalstück der künftigen Fassade ausgestellt. Ursprünglich hatte die Private-Equity- und Projektentwicklungsgesellschaft FREO am 1. Oktober 2014 ihre Schweizer Niederlassung in der Luzerner Hertensteinstrasse eröffnet. Die «Mall of Switzerland» ist das erste Projekt, welches FREO in der Schweiz betreut – ein Investment des europäischen Investors Silver Moss Ltd, einer Tochtergesellschaft des Staatsfonds von Abu Dhabi, der Abu Dhabi Investment Authority (ADIA).
Eine passende Matratze ist weder hart noch weich, sondern sie stützt wo sie stützen muss und sinkt ein wo sie einsinken soll und dies angepasst an Ihre Körpersilhouette und Ihr Gewicht. Ein funktioneller Lattenrost unterstützt zusätzlich diese Fähigkeiten. Weitere Schlaftipps und Informationen zum «Richtig Liegen und Schlafen» finden Sie unter www.schlafcenter-luzern.ch. Roland Grüter Inhaber Schlafcenter Luzern
Tel Tel 041041 420 42076 7606 06 info@schlafcenter-luzern.ch Maihofstrasse 52 info@schlafcenter-luzern.ch Maihofstrasse 52 www.schlafcenter-luzern.ch 6004 Luzern www.schlafcenter-luzern.ch 6004 Luzern
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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler
Rooter Kultur- und Künstlerfestival
Ein Vergnügen für die ganze Familie ROOT – Zum zweiten Mal findet auf dem D4 Areal das Kultur- und Künstlerfestival statt. Das D4 Business Village Luzern veranstaltet dieses Festival zusammen mit der Gemeinde Root. Ein Anlass für die ganze Familie mit grossartigen Künstlern, vielen Attraktionen und einem Talentwettbewerb für Schülerinnen und Schüler. Am Wochenende vom 12. bis 14. Juni findet auf dem Marktplatz des D4 Business Village LU ein grosses Kultur- und Künstlerfestival statt. Dieser Anlass wird vom D4, der Gemeinde Root und der Kulturkommission Root organisiert. Spezialgäste sind: Der sehr erfolgreiche
Comedien und Zauberer Marc Haller, allen bekannt als «Erwin aus der Schweiz», die Klavierakrobatinnen «Duo Luna-tic» und die «Compagnie Pas de Deux», welche mit ihrer fahrenden Wandertheaterbühne und ihrem Zirkuswagen auf dem Marktplatz des D4 sein wird. Am Samstagvormittag findet, auch zum zweiten Mal, ein Talentwettbewerb statt. Gesucht wird das grösste Rooter Bühnentalent 2015. Mitmachen können alle Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Root, Gisikon, Dierikon und Honau. Eine fünfköpfige Fachjury erkürt dann den Gewinner. Der/ Am Rooter Kultur- und Künstlerfestival unter anderen mit dabei: Die Kleinformation «Blasius» und die «Flying Taps» aus Root. Bild zVg. die Gewinner/in erhält ein Förderpreisgeld und die Chance, an den Shows des Festivals aufzutreten. Ein weiterer Höhepunkt des Festivals werden die Auftritte der ortsansässigen Bühnenschaffenden Vereine und Institutionen sein. Unter anderem «Theatergesellschaft Root», «Kleinformation Blasius», «Igi Bühler», «Schwyzerörgeli Duo s’Choche», «Grooveappella Band», «Jodlerklub Habsburg», «Streicherensemble Adligenswil» und «Steptanzschule Flying Taps», welche zu ihrem 30Jahr Jubiläum eine Jubiläumsshow zeigen wird.
Für die Kleinen gibt es eine Hüpfburg, einen Ballonwettbewerb und vieles mehr. Für das leibliche Wohl sorgt rund um die Uhr das Take away Restaurant Fulmine von Root mit einem Restaurationsbetrieb im Festzelt. Am Sonntag ist Volkstümliches angesagt. Mit dem «Obermettler Buurebrunch» zu vielen volkstümlichen Klängen, Comedy und Irish Musik darf man einen unvergesslichen Sonntag erleben. Man sollte sich also diesen Familienanlass nicht entgehen lassen. Der Eintritt ist zu allen Attraktionen und künstlerischen Darbietungen frei.
Kammerkonzert in der Kunstkeramik Ebikon
Sonate, Liebeslieder und Militärmärsche EBIKON – Im Konzert No. 3 der Kammerkonzertreihe in der Kunstkeramik Ebikon werden die Sonate g-Moll op. 17 für Klavier zu vier Händen von Hermann Goetz, die Walzer für Klavier zu vier Händen und Gesang ad lib. Op. 52 «Liebeslieder» von Johannes Brahms, die drei Militärmärsche D 733 für Klavier zu vier Händen von Franz Schubert und von Johannes Brahms «Neue Liebeslieder», Walzer für vier Singstimmen und Klavier zu vier Händen op. 65 zu hören sein. Mit Carmela Konrad (Sopran), Silke Gäng (Mezzosopran), Hans-Jürg Rickenbacher (Tenor), Robert Koller (Bassbariton) und dem Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag. Im Spätfrühlings- oder Frühsommerkonzert stehen die Liebeslie-
der-Walzer von Johannes Brahms im Mittelpunkt. Das Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag hat einmal mehr illustre Partner um sich geschart: Carmela Konrad ist in der Region Luzern ansässig und in der Konzertszene weit über die Landesgrenzen hinaus bestens bekannt, Silke Gänge wird am diesjährigen Lucerne Festival Sommer eines der Debut-Konzerte bestreiten, HansJürg Rickenbacher ist Dozent an der Musikhochschule Luzern und der Bassbariton Robert Koller hat in jüngster Zeit durch regelmässige Zusammenarbeit mit Heinz Holliger von sich reden gemacht. Für das Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag stehen in der näheren Zu-
kunft Auftritte am Carinthischen Sommer, den Haydn-Festspielen Eisenstadt, dem Lucerne Festival Piano und dem Berner Sinfonieorchester unter Mario Venzago an. Brahms war ein grosser Bewunderer von Johann Strauss, davon legen seine beiden Liebeslieder-WalzerSammlungen beredtes Zeugnis ab. Dieser beschwingt frühlingshaften Musik, die aber der ernsteren Untertöne nicht entbehrt, stehen die berühmten Militärmärsche von Schubert zur Seite, die zu Unrecht vergessene Sonate von Hermann Goetz bildet einen etwas ernsteren Kontrapunkt dazu. Samstag, 13. Juni, 19.30 Uhr, Kunstkeramik Ebikon, Luzernerstras-
se 71. Eintritt Fr. 40.–. Ermässigt: Freundeskreis, AHV Fr. 20.–; Studierende Fr. 10.–, Jugendliche unter 16 Jahren freier Eintritt
Das Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag.
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Ausstellung Mischa Christen «Land»
Grenzregionen der Schweiz Im Sommer 2013 bricht der Luzerner Fotograf Mischa Christen zu einer besonderen Reise auf. Er startet in Basel, folgt dem Fluss zur Bodenseeregion und durch das Rheintal, meist zu Fuss, vielfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln, bisweilen als Anhalter. Im Kopf hat er die Idee von einer neuen Fotoserie, im Gepäck seine Kamera. Im Verlauf der folgenden Wochen entstehen Bilder, die sich nach und nach zu einer persönlichen, durch Intuition geleiteten Arbeit verdichten. Doch erst im Sommer 2014 kann der junge Fotograf diese Arbeit dank des Kunst-Stipendiums der Otto-Pfeiffer-Stiftung Luzern fortsetzen. Nun reist er mit einem Wohnmobil zu den Grenzen der Schweiz und fotografiert die alltäglichen Besonderheiten. Unter dem Titel «Land» präsentiert die Ausstellung in der ZHB Luzern ausgewählte Fotografien der Serie, mit Texten von Pablo Haller. Die Ausstellung ist während der regulären Öffnungszeiten der ZHB frei zugänglich. Sie dauert bis am 20. Juni. Zur Biografie Mischa Christen, geboren und wohnhaft in Luzern, arbeitet als selbstständiger Fotograf mit Atelier
in Luzern. Als Partner-Fotograf wird er von der Bildagentur Keystone, Zürich, repräsentiert. Nach der Berufslehre als Typograph absolvierte Mischa Christen verschiedene Praktika in sozialen Institutionen. Er arbeitete als Krankenpfleger und in der Suchttherapie und sammelt in dieser Funktion Erfahrungen im Umgang mit Menschen, die ihn auch in seiner Arbeit als Fotograf prägen werden. 2003 setzt Mischa Christen seine Ausbildung mit einem Studium in Modegestaltung fort. In diesem Rahmen findet er auch zur Fotografie, die eine anhaltende Leidenschaft bleibt. Nach einer Basisausbildung im Bereich Fotografie wird er schon bald befristet als Pressefotograf beim Liechtensteiner Vaterland angestellt. Danach arbeitete Mischa Christen sieben Jahre für die Basler Zeitung und qualifiziert sich als freier Fotograf durch interkulturelle Projekte im In- und Ausland. Neben der Auftragsarbeit widmet sich Mischa Christen von Beginn an persönlichen Arbeiten. Seine freien Arbeiten zeigte er bislang bei Ausstellungen und Screenings im In- und Ausland, u.a. in Berlin, Bratislava, New York, Tiflis, Turku FIN, Vaduz FL, Lausanne, Luzern und Zürich.
HOWARD CARPENDALE – Der ehemalige Elvis-Imitator
Weit über 25 Millionen Tonträger hat der deutschsingende Schlagerstar HOWARD CARPENDALE (69), geboren am 14. Januar 1946 in Durban (Südafrika), bis dato über die Ladentheke gebracht. Der bald 70-jährige Frauenschwarm hatte im Laufe seiner grossangelegten Musikkarriere jedoch einige Tiefschläge wegstecken müssen. So zum Beispiel vor zwölf Jahren, 2003, als der grosse Komponist und Schlagersänger Howi seiner grossen Fangemeinde bekanntgab, dass er an der schwerwiegenden Krankheit Multipler Sklerose leide. Dieser niederschmetternde Ärztebescheid liess den ehrgeizigen und kämpferischen Musikstar jedoch nicht davon abbringen, seine riesige Erfolgskarriere ungestüm fortzusetzen – zur Freude seiner zehntausenden, vorwiegend weiblichen, Fans. In den 80er-Jahren war Howard Carpendale Stammgast in der TVSendung «ZDF-Hitparade» mit dem legendären Schnellsprecher Dieter Thomas Heck. Schlagerstars wie Bernd Clüver, Cindy & Bert, Juliane Werding, Roy Black, Rex Gildo, Karell Gott, Jürgen Marcus, Bata Illic, Mary Roos oder Roger Whitacker, Chris Roberts und Katja Ebstein und selbstverständlich der Südafrikaner Howi gaben sich dazumals die Türklinke in die Hand. Bevor der smarte Schmusesänger mit der samtweichen Stimme 1966 seinen
Wohnsitz nach Deutschland verlegte, war Carpendale in Südafrika bekannt als besten Elvis Presley-Imitator. Als 17-jähriger Jüngling wurde Howi als südafrikanischer Jugendmeister im Kugelstossen nominiert und während den 70er-Jahren betätigte sich Howard Carpendale in Deutschland als Formel-3-Fahrer. Im November 1966 erschien mit «Lebenslänglich» seine allererste Single, die über 60`000-mal einen Käufer fand. Mit «Deine Spuren im Sand» (1975), «Tür an Tür mit Alice» oder «Ti Amo» (beide 1977) kam dann der ganz grosse Durchbruch! Und ab Februar 1984 rief Howi seinen unzähligen Anhängern «Hello Again» zu. Alle Hits waren monatelang in den deutschen Hitparaden-Charts anzutreffen. Aber auch in Österreich und der Schweiz war und ist Carpendale ein gefragter Star! Mit dem aktuellsten Studio-Werk «Das ist unsere Zeit» (Universal) hat Howard Carpendale seinen musikalischen Kreis nach bald fünfzig Jahren geschlossen. Die neue Scheibe ist einmal mehr ein typischer Carpendale-Longplayer geworden – mit 17 Songs, die seine Fans begeistern werden! Nächstes Jahr, am Mittwoch, 2. März 2016, gastiert Howard Carpendale im Theater 11 in Zürich.
Mario P. Hermann
Wettbewerb Wie alt wird Howard Carpendale am 14. Januar 2016?
Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die neueste CD «Das ist unsere Zeit» (Deluxe Edition mit 17 Songs inkl. Bonus-Tracks) von Howard Carpendale. Richtige Antwort bitte per E-Mail (Kennwort: Howard Carpendale) und mit vollständigem Absender an: wettbewerb@rontaler. ch. Einsendeschluss ist am 21. Juni. Viel Glück! Gewinner der «The Darkness»-CD: Sara Meier, Root; Oli Portmann, Hellbühl
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26 | agenda buchrain Donnerstag, 11. Juni Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 FrauenImPuls. Töpferkurs Kugel. Weitere Daten und Details siehe Aushang und Jahresprogramm. Freitag, 12. Juni Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder rita. neyer@stadtluzern.ch. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr. Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 Samstag, 13. Juni Musikgesellschaft Buchrain-Perlen Jahreskonzert, Mehrzweckhalle Hinterleisibach, 20 Uhr Montag, 15. Juni Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien FrauenImPuls. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen von Oswald! 13 Treffpunkt bei der Post Buchrain Dienstag, 16. Juni Bueri aktiv 60 plus Wanderung: Treib – Beckenried, ca. 3 Std., 10 km, +400 / -400 m, Picknick, Anm. bis 12.6. an Severin Gander Telefon 041 440 39 83 Mittwoch, 17. Juni Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 18. Juni FrauenImPuls. Töpferkurs Kugel. Weitere Daten und Details siehe Aushang und Jahresprogramm. Freitag, 19. Juni Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 440 17 41 Samstag, 20. Juni FC Perlen-Buchrain Dorfturnier Aktive & Plausch, Sportanlage Hinterleisibach, 16.30–21.30 Uhr Sonntag, 21. Juni FC Perlen-Buchrain Schülerturnier, Sportanlage Hinterleisibach, 9.30–16 Uhr Montag, 22. Juni STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien
Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler
Mittwoch, 24. Juni Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 25. Juni Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 Freitag, 26. Juni Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder rita. neyer@stadtluzern.ch. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.
ebikon Donnerstag, 11. Juni FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Keep Swingin Five Old Time Jazz – Keep Swingin Five, Eintritt Fr. 15.–, Reservationen unter 041 440 23 66, Restaurant Ladengasse Ebikon, 20 Uhr Freitag, 12. Juni 2. Obligatorischschiessen 2. Obligatorischschiessen 300m, OKOP, Huslenmoos Emmen, 17.30–19.30 Uhr Samstag, 13. Juni IG-Spielhimmel Spielhimmelfest – Info: www.spielhimmelebikon.com, Wydenhof Spielanlage Ebikon, 13.30–16.30 Uhr Blaskapelle Albatros Sommerkonzert, Trumpf Buur, 19.30 Uhr Kinder-&Jugendchor und Männerchor Ebikon Generationenkonzert mit Charme, Herz und Scherz, Pfarreiheim Ebikon, 19–20.30 Uhr Montag, 15. Juni GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Donnerstag, 18. Juni FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr
Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Samstag, 20. Juni Feldmusik Adligenswil Sommerkonzert der FM Adlige, FM Udlige, JM Adlige/Udlige mit Grill und Bar, Aula Obmatt, 18 Uhr Montag, 22. Juni GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Dienstag, 23. Juni FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, Pfarreiheim, 14–16.30 Uhr Donnerstag, 25. Juni FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr
gisikon Donnerstag, 11. Juni SVKT Muki Th. Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 12. Juni treff•6038 Fyrobig-Bier mit Mitarbeiterinnen der Ludothek Samstag, 13. Juni Gisikart/Gisinight des Dorfvereins Sonntag, 14. Juni Eidg. Volksabstimmung Dienstag, 16. Juni Kartonsammlung SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 18. Juni SVKT Muki Th. Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 19. Juni Feuerwehr Gesamtübung Fyrobig-Bier mit Alena Amrein
Dienstag, 23. Juni SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Mittwoch, 24. Juni Mütter- und Väterberatung Donnerstag, 25. Juni SVKT Muki Th. Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr
inwil Donnerstag, 11. Juni Freizeitgruppe Inwil Wanderung, Aegerisee Freitag–Sonntag, 12.–14. Juni TLF-Club Interschutz Hannover Mittwoch, 17. Juni Samariterverein Monatsübung «Redog», Emmen Freitag, 19. Juni Musikschule Serenaden Konzert, Schulhaus Feldschützengesellschaft 2. Obligatorisch, Inwil Samstag, 20. Juni Pfarrei Inwil Pfarrei-Nachtwallfahrt FMG Nachtwallfahrt, Inwil Freitag–Sonntag, 19.–21. Juni Turnverein Inwil FTSU-Sportfest, Freiburg Mittwoch, 24. Juni FMG Vortrag «Naturheilpraktik für Alle», Möösli Donnerstag, 25. Juni FMG Frohes Alter, Mittagstisch im Rest. Kreuz Freitag, 26. Juni Musikgesellschaft/Jungmusik Sommerkonzert, Möösli Sonntag, 28. Juni Männerriege/Turnerinnen Eibeler Spielturnier, Rägeboge Kirchenchor Singen im Gottesdienst, Kirche Pfarrei Inwil Peter und Paul Patrozinium, Kirche
root Donnerstag, 11. Juni Männerriege STV Root 4. JM Minigolf, Minigolf Breitfeld Rotkreuz, 19 Uhr Feuerwehr Root Zug 1 / Übung 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Freitag–Sonntag, 12.–14. Juni Gemeinde Root, D4 Business Village, Kultur Root Rooter Kultur- und Künstlerfestival, Festgelände auf dem Marktplatz Root D4, 10–00 Uhr
11. Juni – 28. Juni | 27
rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015
Samstag, 13. Juni Kulturkommission Root Das grösste Rooter Bühnen-Talent 2015, Talentwettbewerb, Im festzelt auf dem Marktplatz des D4 Business Village, 11–13.30 Uhr Sonntag, 14. Juni Gemeinde Eidgenössische Volksabstimmung, Gemeindehaus, Schalterraum der Gemeindekanzlei im 1. Stock Dienstag, 16. Juni Feuerwehr Root Führungsunterstützung übung 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 18. Juni Männerriege STV Root Turnen + Spielen, MR1 Widmermatte/ MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr Freitag, 19. Juni Brass Band Musikgesellschaft Root Quartierkonzert, Quartier Feuerwehr Root Gesamtübung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samstag, 20. Juni Samariterverein Root und Umgebung eNothelfer Präsenzkurs, Röseligarten Donnerstag, 25. Juni Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried Männerriege STV Root 5. JM Mehrkampf, Hasliwald Tschupetli, 19 Uhr Feuerwehr Root Offiziersübung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–22.30 Uhr Samstag, 27. Juni Feuerwehr Root Atemschutz-Übung 4, Feuerwehr Depot, 8–16 Uhr
Sonntag, 28. Juni kath./ev.-ref. Kirchgemeinden Rontal ökumenischer Feldgottesdienst mit Kindern, Musik: Bläserformation Brassband Abinchova, Waldhütte Hasliwald, 10 Uhr
dietwil Donnerstag, 11. Juni Samariterverein Blutspenden Freitag, 12. Juni Gemeinde Ortsbürgergemeindeversammlung
Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr, Samstag 10–12 Uhr Zentrum Teufmatt
Bueri Aktiv 60 plus
Sonntag, 14. Juni Gemeinde Abstimmungen, Wahlen Männerriege Familienpicknick
Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78
Mittwoch, 17. Juni Feuerwehr Atemschutzübung
Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75
Freitag, 19. Juni Rad-Moto-Club Veloausfahrt Samariterverein Nothelferkurs
Ludothek Ebikon
Samstag, 20. Juni Samariterverein Nothelferkurs Montag, 22. Juni Feuerwehr Motorspritzeübung Sonntag, 28. Juni Pfarrei Gottesdienst mit Fahrzeugsegnung Pfarrei Sonntigsfiir 1./2. Klasse/Grosskindergärtler
Theaterbesuch auf der «Seerose»
Die «Seerose» ist dann vor dem Inseli vertäut und erwartet die Gäste zu einem Theaterabend mit dem Stück «Mein lieber Schwan! Eine szenische Annäherung an die Schweizer Reise von König Ludwig II». Zuvor wird den Besuchern die Idee «Gästival» und die «Seerose» vorgestellt. Abfahrt in Udligenswil mit dem Postauto ab Alte Post ist um 18.26 Uhr,Treffpunkt vis-à-vis Steg zur Seerose unter den Bäumen um 19 Uhr, mit einer Begrüssung und Einführung zum Stück durch die Regisseurin Line Eberhard.Treffpunkt bei Regen ist um 19 Uhr, rechts von
BUCHRAIN – Am Montag, 15. Juni, werden von 14 bis 16 Uhr im Café Grüezi, Pfarreiheim Buchrain, Lotto, Ligretto und weitere Gesellschaftsspiele gespielt. Es ist das letzte Treffen vor den Sommerferien. Kommen Sie ins Pfarreiheim und spielen Sie mit! Unkostenbeitrag Fr. 5.–. Auskunft geben Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18.
Samstag, 13. Juni Samariterverein Helpis Übung
Kulturverein Udligenswil UDLIGENSWIL – Am 20. Juni besucht der Kulturverein Udligenswil das Gästival auf dem Inseli in Luzern.
Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten
der Seebar unter dem KKL-Dach. Die Informationen zum «Gästival» und der Apero auf der Seerose folgt um 19.20 Uhr, Beginn des Stücks ist um 20.15 Uhr (freie Platzwahl). Der Abend endet um ca. 21.45 Uhr, anschliessend Rückfahrt ab Bahnhof mit dem Postauto um 22.39 Uhr. Anmeldung an info@kulturvereinudligenswil.ch oder Carola Giannini, Telefon 041 370 13 20.
Öffnungszeiten:
Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 25. Juni dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Ernst Bachmann, Schachenweidstrasse 22, 15. Juni; Kurt Freis, Schlösslistrasse 17A, 18. Juni; Franz Kretz, Oberdierikonerstrasse 85, 20. Juni; Adelheid Müller, Alfred-Schindlerstrasse 34, 24. Juni. 75 Jahre Markus Hagmann, Hartenfelsstrasse 41, 11. Juni; Eugen Tschümperlin, Schachenweidstrasse 12, 13. Juni; Marlis Tschuppert, Schachenweidstrasse 101c, 17. Juni; Frieda Waser, Schachenstrasse 20, 18. Juni; Larry Novak, Oberdierikonerstrasse 97, 24. Juni. 80 Jahre Josef Fuchs, Alters- und Pflegeheim Höchweid, 16. Juni; Rosemarie Egger, Alters- und Pflegeheim Höchweid, 19. Juni. 85 Jahre Josef Huwiler, Schmiedhof 8, 22. Juni. 95 Jahre Marie Bieri, Alters- und Pflegeheim Höchweid, 12. Juni. Root: 75 Jahre Roman Emmenegger, Mühlehof 3, 21. Juni. 82 Jahre Theodor Mathis, Bahnhofstrasse 9, 13. Juni. 85 Jahre Carmela Larocca Palumbo, Hirzenmatt 5, 15. Juni. 88 Jahre Josefine Schwerzmann, Ronmatt 14, 22. Juni. 89 Jahre Rosa Meyer, Altersheim Unterfeld, 22. Juni.
telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst:
0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)
Inserate & Beilagen im rontaler: 041 440 50 26
28 | marktplatz Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.
Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon
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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler
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Juhui, Vaki-Turnen! GISIKON – Am Samstag, 13. Juni, zwischen 9 und 10 Uhr sind Kinder von 3 bis 7 Jahren aus Root, Gisikon und Honau – zusammen mit ihrem Papi, Grosspapi, Götti oder Onkel – zum VakiTurnen in der Turnhalle Gisikon eingeladen. Die Kosten betragen 5 Franken pro Kind. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten die Organisatorinnen um eine kurze Anmeldung an: Andrea Zimmermann, 078 896 48 88 oder andrea-zimmermann@bluewin.ch.
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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015
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Matchbericht: FC Ebikon : FC Horw (3:3)
Was für ein Spiel – 3:0 geführt und dann doch gezittert! Die Mannen von Odo und Michi wussten, ein Punkt im Spiel gegen den FC Horw reicht zum Klassenerhalt. Doch diese Ausgangslage machte die Situation nicht einfacher, da man auf einen starken Gegner traf, der bereits vor diesem kapitalen Spiel den Ligaerhalt sichern konnte. Viele Fans des FC Ebikon dachten auch noch an das Spiel in der Vorrunde gegen den gleichen Gegner, als man sang- und klanglos mit 5:1 unterging. Die Spieler des FC Ebikon waren somit gewarnt und wussten, dass nur eine top Einstellung zum benötigten Punkt reichen würde. Das Spiel startet dann mit einem kapitalen Fehler in der Abwehrreihe des FC Ebikon und führte dazu, dass ein Horwer Stürmer bereits nach 2 Minuten alleine auf Strohhamer losziehen konnte. Doch im Gegensatz zu seinen Mitspielern war Oli Strohhammer bereits voll im Spiel und rettet die Mannschaft vor dem frühen Gegentreffer mirakulös. Danach wachte das Heim-
team auf und kam immer besser ins Spiel. Immer wieder wurden die Aussenläufer Michi Thürig und Ilir Mani von den Mitspieler lanciert. Dies führte zu einigen gefährlichen Angriffen des FC Ebikon. So war es dann nicht verwunderlich, als Michi Thürig nach einigen ausgelassenen Chancen, einen Steilpass gekonnt im Netz, zur vielumjubelten Führung, versenkte. Der FC Ebikon zeigte sich agressiv und gewillt, die Saison mit einem Sieg auf dem heimischen Risch zu beenden. Die erste Halbzeit gehörte ganz klar dem FC Ebikon, doch leider fiel trotz guten Chancen kein weitere Treffer. Die Mannen von Odo und Michi starteten gut in die 2. Halbzeit und der Spielfluss und vor allem das Zusammenspiel, auch in schwierigen Situationen, war seheswert und führte immer wieder zu guten Angriffen über die Aussenbahnen. Es dauert nur sechs Minuten, als der Captain der 1. Mannschaft, Michi Thürig, er-
neut lanciert wurde und eiskalt zur 2:0 Führung verwerten konnte. Eine grosse Erleichterung war zu spüren und diese wurde dann nur vier Minuten später noch grösser, als ein Abschlag vom Horwer Torwart von der Ebikoner Abwehrreihe befreit weerden konnte und sofort in einen Angriff überging. Ilir Mani lancierte per Kopf erneut Michi Thürig, welcher den herauslaufenden Torhüter unter Druck setzte und prompt dazu führte, dass dieser den Ball nicht wunschgemäss befreien konnte. Gedankenschnell erkannte Michi Thürig diese Situation und versenkte den Ball mit einem Fallrückzieher ins leere Tor. Die Zuschauer waren ausser sich und bejubelten das 3:0 nach 55 Minuten wie den sicher geglaubten Sieg. Danach plätscherte das Spiel etwas vor sich hin, doch ein unnötiger Ballverlust im Mittelfeld führte dann zu einer sehenswerten Ballstafette der Horwer und zum 3:1 Anschlusstreffer. Nun merkte man der Mannschaft des FC
Ebikon sofort wieder die Unsicherheit aus den letzten Partien an. Jetzt war es ein Spiel auf Zeit, da Horw nach dem Anschlusstreffer das Spieldiktat in die Hand nahm und auch in den Zweikämpfen mehr Agressivität zeigte. Nur vier Minuten nach dem Anschlusstreffer führte ein Fehler von Strohhammer zum 3:2 Anschlusstreffer für die Horwer. Jetzt wurde es definitiv nochmals hektisch. Die Matchuhr zeigte schon länger 90 Minuten und doch gelang den Horwern in der Nachspielzeit noch der Ausgleichstreffer nach einer nervenaufreibenden und spannenden Partie, obwohl nach einer 3:0-Führung auf Ebikoner Seite niemand mehr eine solche Spannung gebraucht hätte. Schlussendlich konnte die turbulente Saison mit zwei blauen Augen beendet werden. Der FC Ebikon bedankt sich bei allen für die tolle Unterstützung während dieser Saison und wünscht eine angenehme Sommerpause.
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Matchbericht SK Root – FC Sempach 1:1 (1:1)
Ein gelungenes Saisonfinale Sempach brauchte am Dienstag in Root unbedingt einen Sieg, um sich noch Hoffnungen auf die Aufstiegsspiele machen zu können. Entsprechend furios starteten die Gäste in die Partie. Mit hohem Tempo und einer gehörigen Portion Aggressivität überrannten sie die Rooter förmlich und gingen bereits nach vier Minuten in Führung. Luca Müller war links durchgebrochen, wurde dann in extremis am erfolgreichen Abschluss gehindert. Er behauptete aber auch am Boden liegend den Ball und konnte etwas glücklich zum 0:1 einschieben. Auch in der Folge gab Sempach den Ton an und liess Root nie ins Spiel kommen. Etwas überraschend fiel dann in der 40. Minute doch der Ausgleich:
Ganaj spielte einen weiten Ball auf Henseler, der direkt per Kopf in die Mitte legte, wo Fuchs mit dem Selbstvertrauen aus 13 Rückrundentreffern cool zum 1:1 einnetzte. Die zweite Halbzeit bot dann ein völlig umgekehrtes Bild: Jetzt war Root die bessere Mannschaft und erspielte sich einige ausgezeichnete Chancen. Nach einer Stunde verpasste Fuchs die Führung nur knapp, sein Abschluss prallte vom Pfosten zurück. Und in der 67. Minute scheiterte Steffen in seinem Abschiedsspiel aus fünf Metern an FCS-Keeper Helfenstein. Der Rest war ein verzweifeltes Anrennen von Sempach, dem allerdings die Mittel zum Siegtreffer fehlten. Auf der anderen Seite scheiterte Root
fast im Minutentakt an Offside-Entscheiden des Unparteiischen oder am eigenen Unvermögen. Letztlich trennten sich die beiden Teams leistungsgerecht 1:1 unentschieden. Während Root einen gelungenen Saisonschluss feiern durfte, ärgerte sich Sempach über zwei fehlende Punkte im Aufstiegsrennen.
Spieltelegramm SK Root: Barmettler; Bühler, Kälin (63. Becic), F. Bächler, Lienhard; Henseler, Theiler, Ganaj, Stocker (69. Milojicic); Steffen (90. Karner), Fuchs. Tore: 5. L. Müller 0:1, 40. Fuchs 1:1.
Rooter Dorfturnier: Jetzt anmelden! Am Wochenende vom 4./5. Juli findet auf den Schulanlagen Widmermatt in Root das 39. Dorfturnier statt. Noch können Mannschaften angemeldet werden. Das Mitmachen lohnt sich: In allen Kategorien – Jung + Alt, Guuggenmusigen, Firmen, Plausch, Mixed und Gäste – winken attraktive Preise. Also los, Kollegen zusammentrommeln und eine Mannschaft anmelden! Die Unterlagen dazu findet man unter www.skroot.ch. Es reicht aber auch ein Mail an pressechef@skroot.ch. Anmeldeschluss ist der Sonntag, 14. Juni.
Fussball 2.Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Buttisholz I 4:1 (2:0)
Hurra – wir bleiben in der 2. Liga! BUCHRAIN – Dank einer klaren Leistungssteigerung gegenüber der letzten Partie gewannen die Rontaler das wichtige Meisterschaftsspiel verdientermassen mit 4:1 Toren und verbleiben in der 2.Liga regional. Die Mannen um Trainer Velic könnten mit einem Vollerfolg in diesem letzten Spiel der Saison 2014/15 selbstständig den Ligaerhalt sichern. Mit dieser Klarheit gingen sie auch in diesen enorm wichtigen Match und beherrschten das Spielgeschehen von Beginn an. So war es auch nicht verwunderlich, dass das erste Goal im Kasten der Gäste einschlug. Der wieder im Mittelfeld eingesetzte Kilian Wiederkehr lancierte mit einer guten Passvorlage, und der 34-jährige Topskorer Michael Budmiger liess dem gegnerischen Keeper keine Chance. Diese Mouche gab eine gewisse Ruhe und man hatte auch jederzeit
das Spiel im Griff. Die Gäste aus Buttisholz waren zwar gewillt, die Partie nicht einfach kampflos abzugeben, aber sie kamen dank einer sehr guten Defensivleistung der Perler kaum zu guten Möglichkeiten. In der 39. Minute fiel der nicht unverdiente zweite Treffer für die Mannen aus dem Papiermacherdorf. Ein Abschlag in die gegnerische Hälfte vom gut mitspielenden Perlen-Torhüter Philipp Ulrich wurde zu wenig resolut von der Abwehr neutralisiert und Michael Budmiger nützte das zu seinem 26. Meisterschaftstreffer aus, was gleichzeitig auch zum Pausenresultat von 2:0-Toren führte. Nach der Pause aktivierte die gegnerische Mannschaft um Spieltrainer Andre Grüter das Offensiv-Spiel und es wurde auch etwas gefährlicher vor dem Heimgehäuse. Mit einer hervorragenden kämpferischen Leistung der gesam-
ten Perler-Elf wurden diese Ansätze jedoch schon früh gestört. In der 66. Minute die Entscheidung in dieser Partie, als ein gut getretener Corner durch Stefan Budmiger mittels Kopfballspiel von Rudolpho Prette aus wenigen Metern ausgenützt wurde. Nun verflachte das Spiel zusehends, was sicher auch an den sehr hohen Aussentemperaturen (30°) zu suchen war. In der 77. Minute zeigte Stefan Budmiger auf, dass stehende Bälle eine wichtige Eigenschaft im Fussballspiel sind. Einen weiteren Corner verwertete er auf dem direkten Weg in den Tormaschen. Den Ehrentreffer in der 91. Minute für den Gast durch Matthias Erni war nur noch Resultatkosmetik. Dank einer solidarisch sehr guten Leistung des gesamten Teams gelang der Ligaerhalt ohne Mithilfe der Konkurrenten. Man war jederzeit in dieser Partie die spielbe-
stimmende Mannschaft gegen einen nie aufgebenden Gegner. Dies wurde anschliessend auch ausgiebig gefeiert und man freut sich schon auf die Meisterschaft 2015/16.
Spieltelegramm Tore: 15. Michael Budmiger 1:0; 31. Michael Budmiger 2:0; 66. Prette 3:0; 76. Stefan Budmiger 4:0; 91. Erni 4:1 Perlen: Ulrich; Stefan Budmiger, Wiederkehr (ab 81. Dos Santos), Michael Budmiger, Shabani, Müller, Achermann, Prette (ab 77. Adiller), Binggeli, Schmid (ab 68. Cocco), Steiner. Buttisholz: Kaufmann; Theiler (ab 70. Erni), Ostojic, Thomas Grüter, Shkoreti (ab 46. Tschopp), Rramanaj, Rölli, Portmann, Casciano, Klemenjak,Fischer (ab 46. Andre Grüter) Perlen ohne Wagner, Torlic und Ziswiler (alle verletzt)
Taekwondo Schweizermeisterschaft in Renens, Lausanne
Auswärtserfolg für Taekwondo Schule Ebikon RENENS/EBIKON – 3 Schweizer-Junioren und 7 Vizemeistertitel gingen dieses Wochenende in die Innerschweiz. Mit 13 Medaillen – 3 Gold, 7 Silber, 3 Bronze – konnte sich die Taekwondo Schule aus Ebikon wiederum als eine der erfolgreichsten Schule der Schweiz positionieren. Schulinstruktor Mark Sandmeier
und Teamcoach Ramona Portmann sind mehr als zufrieden. Der zusätzliche Trainingsaufwand hat sich gelohnt. Team Samstag Gold im Pair Jugen: Noemi Steiner / Kevin Mathanaraj
Silber im Pair Cad: Amina Murselovic / Younes Youssi Gold im Individuell: Younes Youssi Silber im Individuell Jugend: Kevin Mathanaraj Bronze im Individuell Jugend: Vera Li Donni Bronze im Individuell Jugend: Noemi Steiner
Team Sonntag Bronze Individuell Jun: Chiara Beck Silber Individuell Jun: Alban Pelaj Silber Individuell Cad: Nathalie Schacher Silber Pair Jun: Chiara Beck & Alban Pelaj
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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015
96. Luzerner Kantonales Schwingfest in Inwil
Ein Neukranzer für den Schwingklub Oberhabsburg INWIL – Ein wunderbares und in allen Belangen gelungenes Kantonalschwingfest liegt hinter uns. Der Schwingklub Oberhabsburg und die Gemeinde Inwil durften am vergangenen Sonntag bei besten Wetterbedingungen das 96. Luzerner Kantonalschwingfest durchführen. Es war ein tolles Fest mit über 5000 begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauer in der sehr stimmigen und bis auf den letzten Platz ausverkauften Inwiler Schwingerarena. Einmalige Kulisse «Ich glaube, wir haben die schönste Festarena im ganzen Kanton Luzern», schwärmte OK-Präsident Fabian Peter bei seiner Festansprache. Das Ambiente war wirklich einmalig: Die mit drei gedeckten Tribünen
direkt am Waldrand erstellte Arena bot eine perfekte Naturkulisse mit vielen Schattenplätzen – wegen der heissen Temperaturen eine willkommene Gegebenheit. Rund um die Arena gab es diverse individuelle Verpflegungsmöglichkeiten und im Zentrum Möösli wurde in der Mittagspause das Bankettessen serviert. Roman Zurfluh als Neukranzer 188 Schwinger waren zum Wettkampf angetreten. Insgesamt erkämpften sich 30 Athleten den begehrten Kranz, vier davon ihren ersten. Dazu gehört auch der Oberhabsburger Roman Zurfluh. Mehr dazu unter www.rontaler.ch
Ein Verteidigungskünstler: Roman Zurfluh (in weiss) konnte sich im dritten Gang erfolgreich aus dieser brenzligen Lage retten. Der Gang gegen David Egli endete gestellt.
Der FC Adligenswil feiert
Kunstrasen und 30-Jahr-Jubiläum Mit einem Spiel der Suisse-Legends gegen den FC Adligenswil, viel Musik und Unterhaltung wurde der neue Kunstrasen in Adligenswil eingeweiht. Der FC Adligenswil feierte gleichzeitig sein 30- jähriges Jubiläum. Grosser Bahnhof für den FC Adligenswil: Am 29. und 30. Mai wurde das 30-jährige Bestehen des Vereins gefeiert. Das zehnköpfige OK unter der Leitung von Franz Rigert hatte sich dafür einiges einfallen lassen: Der Freitag wurde mit zwei Fussballspielen eingeleitet und bot für die jungen Mitglieder des Vereins einen Abend mit heissen House-Rhythmen. Die Gemeinderäte von Adligenswil und Udligenswil trafen sich am Samstag zu einem Match. Dabei zeigte sich, dass unsere Volksvertreterinnen und -vertreter nicht nur auf dem politischen Parkett, sondern auch auf dem Kunstrasen eine gute Figur machen. Feierliche Einweihung des Kunstrasens Um 17 Uhr erfolgte die Einweihung des Kunstrasens. Begleitet von den Klängen der Feldmusik Adligenswil marschierten die Jüngsten des FC Adligenswil auf. Aus ihren Händen erhielt Gemeindepräsidentin Ursi Burkhart einen Ball und ein Stück Kunstrasen: Beides gab sie an den Präsidenten des FC Adligenswil Stefan Rieder weiter. Mit dieser symbolischen Geste war die Eröffnung des 1,8 Millionen teuren Werks perfekt. Ursi Burkart: «Es ist auch für mich
ein bewegender Moment. Ein wichtiges Werk hat seinen glücklichen Abschluss gefunden. Das Rasenstück und der Ball werden einen Ehrenplatz im Gemeindehaus erhalten.» Stefan Rieder richtete den Dank des FC Adligenswil an alle: «Es ist der Gemeinsinn in der Bevölkerung, der Beitrag vieler Sponsoren und der Einsatz von 200 Helferinnen und Helfern, die den Bau des Kunstrasens und das Jubiläumfest ermöglicht haben.» 6:3 für den FC Adligenswil Grosser Publikumsaufmarsch dann um 18 Uhr für die ehemaligen Nationalspieler der Schweiz: Die Suisse-Legends unter der Führung von Paul Wolfisberg traten gegen die 1. Mannschaft des FC Adligenswil an. Dabei gab es ein Wiedersehen mit viel Fussballprominenz, darunter Karl Engel, Georges Bregy, Heinz Hermann, Stéphane Chapuisat, Kubilay Türkylmaz, Andy Egli, Milaim Rama und vielen mehr. Die Veteranen griffen tief in die Trickkiste, zeigten schöne Spielzüge wofür sie spontanen Applaus ernteten. Ob es eine Geste an die Gastgeber war oder eher der Kondition geschuldet war, bleibt offen: Auf jeden Fall liessen die Altstars der Schweizer Nati in der zweiten Halbzeit etwas nach und der FC Adligenswil gewann mit 6:3. Grosses Fest am Samstag Das Schwyzerörgeli-Trio Vollgas sorgte am Nachmittag für Stimmung. Mit einem grossen Fest ging der An-
lass Samstagnacht zu Ende. Marc Pircher, DJ Mox und Superhorn sorgten für Party-Stimmung im Zelt. Die Mölibachgeister Adligenswil sowie die Guggenmusig Rotsee-Husaren Ebikon trugen das ihre bei, dem Publikum tüchtig einzuheizen. Dank Der FC Adligenswil dankt der Gemeinde Adligenswil und Udligenswil für die Unterstützung, den SuisseLegends für ihren grossartigen Auftritt, den vielen Helferinnen und Helfern für den Einsatz, den Sponsoren
für das Vertrauen und allen Besucherinnen und Besuchern für ihren Beitrag zu einem gelungenen Fest.
Jubiläums Souvenir Der FC Adligenswil verkauft zu Gunsten des Kunstrasens die signierte Dresses und Bälle der Suisse Legends sowie einen Jubiläumswein. Interessierte können sich melden bei stefan.rieder@ fcadligenswil.ch.
Die «Suisse-Legends» unterliegen der 1. Mannschaft des FC Adligenswil 3:6. Ein Riesenspass wars trotzdem. Bild zVg.
32 | schluss
Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler
Budox Suisse Ebikon ist auf Erfolgskurs
CSS ist neuer Sponsorpartner EBIKON – Der Name des Kick-/Thaiboxvereines in Ebikon «Budox Suisse» ist kein unbeschriebenes Blatt mehr – lassen wir kurz Revue passieren. Budox Suisse wurde vor 17 Monaten gegründet und begann mit dem Kick/ Thaiboxtraining. 17 Monate später hat Budox Suisse bereits 112 Mitglieder – vom Kindes- bis zum gehobenen Alter. Frauen und Männer haben die Qualitäten des professionellen Trainings erkannt, und trainieren fleissig Woche für Woche unter der Leitung von Headcoach Jasko ihren Geist und ihren Körper. Budox Suis-
se bietet neben dem Kick/Thaiboxen das klassische Boxen für Sie und Ihn an, aber auch das beliebte Fitboxen. Eltern, die ihre Kinder zum Kidskick angemeldet haben, zeigen ebenfalls grosse Zufriedenheit. Die Kinder entwickeln sich durch das Training in allen Bereichen optimal . Budox Suisse hat im März ein Kick/ Thaiboxturnier organisiert , das es so in Ebikon zuvor auch nicht gab (der «rontaler» berichtete). Die Veranstaltung besuchten 350 Zuschauer. Zahlreiche Sponsoren haben das Konzept des Budox Suisse positiv angenom-
men und unterstützen den Verein optimal. Vor drei Wochen hat es Budox Suisse als erster Kampfsportverein in der Schweiz es geschafft, das Vertrauen der CSS Versicherung zu gewinnen. Die CSS wird neu Sponsorpartner von Budox Suisse. Die Seriosität von Budox Suisse wird dadurch zusätzlich gestärkt. Es beweist, dass das Training des Vereins auf 48x143mm sehr hohem Niveau basiert und gesundheitlich förderlich ist. Also es ist nie zu spät, sich sportlich zu betäRontaler tigen. Kommen Sie einfach auf eine Schnupperlektion vorbei! Weitere Infos unter www.budox-suisse.ch.
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