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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24

GZA 6030 Ebikon

gemeinden

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – info@rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Skulptur-Versteigerung anlässlich der «Gwärb Eibu»

«Leben» in die Altersresidenz

Symposium im D4 Business Village Luzern: Energy Days 2014

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gesellschaft

Auftritt: Kinder- und Jugendtanzgruppe im Pflegeheim Ebikon

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sport Gemeindepräsident Sepp Mattmann, Lucia Portmann und Anita Ehrler von der FMG, Franz und Marlen Kneubühler, Kari Rust mit dem Kunstwerk «Leben». fst. An der vergangenen Gewerbeausstellung in Inwil hat der Künstler Kari Rust aus einem mächtigen Baumstamm eine grosse Skulptur mit den Buchstaben «Leben» herausgesägt. Seine strenge Arbeit wollte er aber einem guten Zweck zuführen, und so gewann er den Gantrufer Walter Amstutz, sein gelungenes Kunstwerk zu versteigern. Sofort boten Franz Kneubühler und Gemeindepräsident Sepp Mattmann die Preissumme in die Höhe, sodass sich zahlreiche Gewerbler nicht

lumpen liessen und kräftig mitboten. Am Schluss kam der stolze Betrag von 1600 Franken zusammen, welcher dem Frauen- und Mütterverein von Inwil (FMG) geschenkt wurde. Das stattliche Kunstwerk soll dereinst die neuen Alterswohnungen schmücken, deren Bau nächstens in Angriff genommen wird. Dies versicherte Gemeindepräsident Sepp Mattmann. Die Vertreterinnen der FMG dankten herzlich für den unerwarteten Zustupf in ihre Vereinskasse.

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

26. Luzerner Schultheatertage eröffnet

Suchen und finden LUZERN – Bereits zum 26. Mal gehen diese Woche die Luzerner Schultheatertage über die Bühne. Sechzehn theaterbegeisterte Schulklassen aus der Zentralschweiz präsentieren noch bis am Freitag, 13. Juni, ihre Stücke zum Thema «suchen und finden». Seit heute heisst es wieder: Vorhang auf für die Luzerner Schultheatertage! Sechzehn Schulklassen aus der ganzen Zentralschweiz experimentierten, recherchierten, probierten, spielten und gestalteten in den vergangenen Monaten intensiv rund ums Thema «suchen und finden» – getreu der diesjährigen thematischen Vorgabe, die Ausgangslage für alle gezeigten Theaterproduktionen war. Zu sehen ist eine breite Palette von Geschichten: Da geht es um eine Prinzessin, die abhaut. Oder

um Ausserirdische, die auf der Suche sind nach einem dringend benötigten Diamanten und dabei auf die Hilfe von vier Kindern angewiesen sind. Aber auch um abenteuerliche Tagträumereien, wo plötzlich die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwindet. Zu sehen Sind Stücke von Schülern aller Altersstufe – von der zweiten Primarklasse bis zur ersten Oberstufe. Berner Jubiläum mit Luzerner Präsenz Eine besondere Ehre kommt der vierten Primarklasse vom Luzerner Maihofschulhaus zu: Sie kann ihr Stück «Die Erfinderin» im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung zur 20. Ausgabe des Theater Frühlings in Bern aufführen. Der Theaterfrühling ist gewissermassen das Berner Pendant zu den Luzerner Schulthe-

atertagen. Das Stück der Luzerner Schulklasse entstand im Rahmen des Forschungsprojekts «Rollenkids» der PH Luzern, das in Zusammenarbeit mit dem Forschungslabor der Künste an Schulen der Zürcher Hochschule der Künste durchgeführt wird. Jährlich kann eine Schulklasse im Rahmen der Schultheatertage an diesem Forschungsprojekt teilnehmen. Professionelle Begleitung Den eigentlichen Luzerner Schultheatertagen geht jeweils eine längere Vorbereitungsphase in den einzelnen Klassen voraus. Jede Schulklasse, die sich definitiv für die Schultheatertage angemeldet hat, wird inhaltlich und organisatorisch vom Zentrum Theaterpädagogik der Pädagogischen Hochschule Luzern begleitet. «Jährlich sind zwischen acht und zehn professionelle Theaterpädagogen während durchschnittlich sechs Halbtagen in den Schulklassen im Einsatz», erklärt Ursula Ulrich, Leiterin der

Luzerner Schultheatertage. «Die Theaterpädagogen helfen bei den Probearbeiten, geben Rückmeldungen auf das Spiel, machen szenische Übungen und unterstützen die Drehbucharbeiten – alles in Zusammenarbeit mit der Lehrperson und abgestimmt auf die Bedürfnisse der einzelnen Projekte und Schulklassen», so Ursula Ulrich. Zudem steht den Schulklassen während den Schultheatertagen eine Bühne mit professionellen Bühnen- und LichtTechnikern zur Verfügung. Ein Theaterfestival für 1800 Schülerinnen und Schüler Die Schultheatertage ermöglichen es jährlich bis zu 300 Spielenden aller Schulstufen, ein Stück zu inszenieren und einem grossen Publikum im Rahmen eines Festivals zu zeigen. Gleichzeitig haben rund 1500 Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich die verschiedenen Theaterstücke anzuschauen. Programm und weitere Infos: www.ztp. phlu.ch

Armee übt die Katastrophenhilfe zu Gunsten der Bevölkerung

Volltruppenübung mit Erdbebenszenario LUZERN – Wie das Eidgenössisches Departement für Verteidigung,Bevölkerungsschutz und Sport VBS mitteilt, führt die Territorialregion 3 vom 16. bis 18. Juni eine Volltruppenübung durch. Diese erstreckt sich von Andermatt bis Bremgarten. Vor dem Hintergrund eines Erdbebenszenarios werden subsidiäre Armeeeinsätze zu Gunsten der Kantone und Gemeinden geübt. Innerhalb des erwähnten Gebiets

werden das Führungsunterstützungsbataillon 23 (Kommandoposten und Telekommunikation) und das Geniebatallion 9 (Bau von Brücken und Transportlogistik) sowie der Stab der Territorialregion 3 tätig sein. Wie in den vergangen Jahren, werden bereits rekognoszierte Standorte bzw. die offiziellen Einbaustellen für Brücken bezogen. In diesem Zusammenhang wird es zwangsläufig zu Mehrverkehr, teilweise mit schwerem Ge-

rät, und Lärmemissionen kommen. Die Übungsleitung sowie die Führung vor Ort sind bestrebt, diese Unannehmlichkeiten so gering wie möglich zu halten. Um jedoch das Zusammenspiel und die Durchhaltefähigkeit von Mannschaft, Material und Führung zu üben, ist es unumgänglich, dass diese Arbeiten während der ganzen Übungsdauer und teilweise auch während der Nacht fortgesetzt werden können.

Wer Beobachtungen macht oder Einschränkungen erlebt, die über den obigen Übungsbeschrieb hinausführen, dem stehen folgende Kontaktmöglichkeiten offen: Hotline 0800 780 005 oder E-Mail an kstelleterreg3@hotmail.com (24h vom 16. bis 18. Juni). Diese Kontaktmöglichkeiten werden von einem kompetenten Offizier der Übungsleitung betreut. Er kann, wenn nötig, rasch Einfluss auf die Führung vor Ort nehmen.


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Internationales Fussballtennis-Benefiz-Turnier vom 20. bis 22. Juni 2014 in Sarnen

rontaler präsentiert Hilfsaktion Bosco Arena

kanton 2 diese Woche 3

SARNEN/EBIKON – Maturantin Laura Kiser aus Sarnen und der Jugend- und Sportförderer MS Sports AG aus Emmenbrücke organisieren diesen Event zugunsten der Kampagne Bosco Arena, für bedürftige Kinder und Jugendliche in den Metropolen Brasiliens, São Paulo und Rio de Janeiro. Der Rontaler unterstützt den Anlass mit Medienplatz und Publicity. Bosco Arena «Fussball für Bildung» Brasil 2014, eine Kampagne geht um die Welt Die Fussball-WM 2014 ist für Brasilien ein Prestigeprojekt. Mit dem Eröffnungsspiel am 12. Juni werden Millionen von Menschen ihre Augen auf das grosse südamerikanische Land richten. Sie sollen aber nicht nur die glänzenden Stadien sehen, sondern auch die Probleme der Bevölkerung, denn Brasilien ist ein Land der krassen Gegensätze. In der aufstrebenden Weltmacht lebt jede 3. Person unter der Armutsgrenze. 5 Millionen Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren sind extrem arm. Armut und Gewalt prägen den Alltag vieler Menschen. Die Salesianer, Don Boscos Ordensgemeinschaft, gegründet 1883, stehen in Brasilien ganz im Dienst der bedürftigen jungen Menschen. Heute führen sie im ganzen Land u.a. an allen WM-Austragungsorten, rund 90 Jugendzentren, über 100 Schulen und 17 Berufsbildungszentren. Unzählige Favelakinder konnten so dank der Bildungsangebote Don Boscos der Armut entfliehen. Über den Fussballsport werden Strukturen, Disziplin, Kreativität, Toleranz und Respekt vermittelt. Fussball ist nicht nur Spiel und Spass, er ist auch eine Lebensschule und hat die Kraft der Leidenschaft und Emotionen.

überblick

gemeinden 4 gesellschaft 6 gewerbe 15 ausbildung 16 kultur 21 agenda 24 Die Kampagne Bosco Arena will sensibilisieren und mobilisieren. Sofort spenden oder eine Spendenaktion anmelden, Laura Kiser macht es vor. Im Rahmen ihrer Maturaarbeit, organisiert sie vom 20. bis 22. Juni 2014 in Sarnen ein internationales Fussballtennis-BenefizTurnier, mit Spielern aus der ganzen Welt und zwar im Namen der Kampagne von Bosco Arena. Laura Kiser kann es kaum erwarten, den Anlass durchzuführen. Sie hofft auf so viele Zuschauer wie möglich und ein breites Feedback in der Presse. Es geht ihr um die weitere Verbreitung der Randsportart Fussballtennis und sie will mit ihrem Beitrag benachteiligten Jugendlichen und Kindern, den Generationen von morgen, eine Zukunft, eine Perspektive und Hoffnung geben. Alle Spenden fliessen an zwei Bildungsund Sozialprojekte in Brasilien Unterstützt werden das Sozialwerk Santa Rita de Càssia, eine Schule im

Elendsviertel Jacarezinho in Rio de Janeiro, sowie ein Berufsbildungszentrum im Viertel Itaquera, den Favelas São Paulos. Don Bosco beteiligt sich an den laufenden Kosten der Institutionen, welche eine zentrale Plattform der Sozialarbeit mit integrierter Schule bilden. Die Schule Don Boscos ist die einzige Bildungsstätte in Jacarezinho. Den Unterricht besuchen rund 450 Kinder jährlich, vom Kindergarten bis in die 9. Klasse.

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Die Metall- und Mechanikerwerkstatt des Berufsbildungszentrums von Itaquera muss modernisiert Für Büro werden. Heute kommen täglich und Handwerk 1700 Jugendliche ab dem Alter von Best Jobs 15 Jahren ins Zentrum und erlerBaggenstos AG nen die Theorie und Praxis eines bestjobs-ag.ch Berufs. Neben der Berufsausbil041 220 10 00 dung erhalten die Jugendlichen auch eine personelle Förderung und Lebensschulung. Das macht RZ_Inserat_NLZ_SW.indd 1 23.01.13 premiere mit Alma Cilurzo (CH) & sie für Arbeitgeber besonders atRafael Gazzi (UK) in einem Promitraktiv, weshalb die Absolventen Match mit Autogrammstunde. des Berufsbildungszentrums sehr gute Chancen auf einen festen Arbeitsplatz und ein gesichertes Einkommen haben. Attraktives Rahmenprogramm mit der Swingin’Sponge Bigband aus Ebikon Laura Kiser überlässt nichts dem Zufall und hat zum Event ein buntes Rahmenprogramm auf die Beine gestellt. So gibt es ein Public-Viewing für die Fussball-WMSpiele Frankreich – Schweiz und Ghana – Deutschland, eine Hüpfburg für Kinder und einen Speed4 Laufparcours. Höhepunkt ist sicherlich auch das Live-Konzert mit der Swingin’Sponge Bigband aus Ebikon. Zudem gibt es eine Welt-

Wettbewerb Wir verschenken 20 kostenlose Familientickets. Wettbewerbsfrage: Wie wird Fussballtennis gespielt? a) Mit den Füssen b) Mit den Händen c) Mit dem Tennisschläger Die richtige Antwort senden an info@mssports.ch Teilnahmeschluss ist der 17. Juni 2014.

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

Symposium im D4 Business Village Luzern

Energy Days 2014 ROOT – Im Rahmen der EUSEW (EU Sustainable Energy Week) findet am 17. Juni 2014 im D4 Business Village Luzern ein Symposium zum Thema: «Nachhaltige Energie. Innovative Lösungen für die Zukunft - die schon heute möglich sind» statt. In Zusammenarbeit mit dem WWF Zug, laden das D4 Business Village Luzern und MIKOVA Systems am 17. Juni gemeinsam zu einem anregenden Symposium über nachhaltige Energieproduktion und -nutzung ein. Globale Herausforderungen, aber auch Visionen und konkrete Zukunftslösungen werden vorgestellt. Das zweiteilige Symposium richtet sich an Schulklassen aus der Region (Teil 1) und an interessierte Erwachsene (Teil 2). 1. Teil: Impulstag für Schüler Nachhaltige Energie – aus der Nähe, aus der Praxis. Geführte Besichtigungstour durch die D4-Energiezentrale, verbunden mit Wissenstransfer über die Vorteile und Herausforderungen der erneuerbaren Energie. Die Schulkinder und ihre LehrerInnen können den ganzen Tag an geführten Besichtigungstouren durch

die D4-Energiezentrale teilnehmen. Diese Energiezentrale besteht aus einem der grössten geothermischen Diffusionsspeicher der Schweiz (mit 49 Sonden je 160 Meter) und einer CO2-neutralen Holzschnitzelheizung. Ein wichtiges Element des Energiekonzepts ist auch die Sonnenkollektoranlage von 660 m2, die zusätzlich der Regeneration des Diffusionsspeichers während der Sommermonate dient. Neben der nachhaltigen Energieversorgung lernen die Teilnehmenden, wie man im D4 umweltbewusst mit Wasserbewirtschaftung und Abfallentsorgung umgeht. Die Teilnehmenden erhalten dadurch die Möglichkeit, viel Spannendes über nachhaltige Energie direkt vor Ort zu erfahren. Damit bei den wissenshungrigen Kindern und Jugendlichen dann auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, offeriert ihnen und ihren LehrerInnen das D4 eine feine Stärkung und Erfrischung. Der Eintritt ist frei, Anmeldeschluss: 13. Juni 2014. Anmeldung per E-Mail an energydays@mikova.com oder telefonisch unter 041 455 20 20. Ort: D4 Business Village Luzern, Platz 4, 6039 Root D4.

Ebikon ergänzt das Bau- und Zonenreglement

Gemeinderat erlässt eine Planungszone EBIKON – Die Gemeinde Ebikon hat viele alte Gestaltungspläne. Diese Pläne sind rechtskräftig, obwohl heute gesetzlich andere Begriffe und Berechnungsweisen gelten. Mit dem Erlass einer Planungszone legt der Gemeinderat die Berechnungsweisen in den alten Gestaltungsplänen fest. Der Gemeinderat sowie die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) von Ebikon stellen mit der Planungszone rechtlich sicher, dass in Gestaltungsplangebieten diejenigen baurechtlichen Definitionen angewandt werden müssen, die im Zeitpunkt der Genehmigung des Gestaltungsplanes galten. Wie viel Wohnfläche auf einem Grundstück erstellt werden darf, ist häufig in Gestaltungsplänen festgelegt. Es gab in den gesetzlichen Bestimmungen

der Vergangenheit verschiedene Methoden, wie diese Flächen zu berechnen sind. Die erlassene Planungszone verschafft jetzt Klarheit, weil dadurch alle heute geltenden Vorschriften überlagert werden. Dies erfolgt auch zum Schutz von Grundeigentümern, welche ihre Gebäude aufgrund von alten Bestimmungen erstellt haben. Beschluss einsehen Der Gemeinderatsbeschluss für die Planungszone liegt vom 9. Juni bis 8. Juli 2014 bei der Bauabteilung der Gemeinde Ebikon öffentlich auf. Auch auf der Website www.ebikon. ch ist der Beschluss aufgeschaltet. Die Planungszone ist bis zur Auflage entsprechender Bestimmungen im Rahmen der laufenden Revision des Bau- und Zonenreglements wirksam.

Mit Überzeugung unterstützt das D4 Business Village Luzern die Bestrebungen der Energy Week. Bild zVg.

2. Teil: Impulsabend für Erwachsene Nachhaltige Energie. Innovative Lösungen für die Zukunft - die heute schon möglich sind. Ein «energiegeladener» Abend mit Referaten von Daniel Heusser, WWF Manager Energy Campaigns, Prof. Dr. Urs A. Weidmann, Gründer der Silent-Power AG und Dr. Peter Maskus, Gründer des globalen Mobilitätssystems AcabionTM, moderiert durch Barbara Gysel, Kantonsrätin des Kantons Zug und Präsidentin des WWF Zug. Am Abend haben interessierte Erwachsene die einmalige Möglichkeit, einen Blick in die D4-Energiezentrale zu werfen. Dabei erfahren sie viel Wissenswertes und Praktisches über die verwendeten Technologien und Energielösungen. Nach der optionalen Besichtigungstour wird zu einer inspirierenden «Reise in die Zukunft» mit drei hochkarätigen Referenten eingeladen. Diese erläutern, mit welchen Herausforderungen wir in Zukunft auch hier in der Schweiz

mehr und mehr konfrontiert sein werden und welche Wege sich als Lösungen anbieten. Sie werden dazu an konkreten Beispielen zeigen, wie man z.B. aus dem unerwünschten CO2 aus der Luft neue Energieträger gewinnen könnte oder wie man rein solarelektrisch sogar den schnellsten Supersportwagen der Welt sehr leicht überholen kann und dabei mit dem Energieverbrauch eines Motorrollers auskommt. Wie man am Impulsabend sehen wird, gibt es trotz der oft sehr düsteren Vorhersagen bereits Lösungswege, die uns und unseren Kindern und Grosskindern eine positive Zukunft sichern können – wenn wir schon heute unseren Beitrag leisten. Anmeldeschluss ist am 13. Juni, der Eintritt ist frei, die Platzzahl jedoch begrenzt. Anmeldung per E-Mail an events@d4business-village.ch oder telefonisch unter 041 455 20 20. Ort: D4 Business Village Luzern, Platz 4, 6039 Root D4.

Energy Days Die Energy Days stehen für Bottom-Up-Veranstaltungen, die innerhalb des gleichen Monats wie die EUSEW laufen und die ihren Beitrag zur Erfüllung der Klimaziele leisten wollen. Energy Days sind Not-For-Profit-Veranstaltungen, die in Europa, aber mittlerweile auch in Nordamerika, Afrika und Asien laufen und die das Bewusstsein zu Energieeffizienz und nachhaltigen Energien fördern. Ein weiterer Veranstalter aus der Schweiz, der an den Energy Days 2014 teilnimmt, ist die Stadt Lausanne. Ihre Veranstaltung findet am 28. Juni statt.

EUSEW (EU Sustainable Energy Week) Die Europäische Kommission hat die EUSEW-Initiative im 2006 ins Leben gerufen. Durch die themenbezogenen und gleichzeitig an verschiedenen Orten laufenden Events soll eine erhöhte Aufmerksamkeit für das Thema entstehen und zu direkten Kontakten zwischen den Bürgern und den Energie-Akteuren auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene beitragen. Die EUSEW-Initiative findet jährlich statt und hat sich seitdem auch ausserhalb der EU verbreitet.


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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014

Gemeinde Udligenswil Rücktritt von Rechnungsprüfungskommissionsmitglied Peter Blättler Peter Blättler hat dem Gemeinderat nach knapp 4-jähriger, intensiver Tätigkeit in der Rechnungskommission seine Demission bekannt gegeben. Aus beruflichen und zeitlichen Gründen hat er sich entschieden, das anspruchsvolle Amt mit Abschluss der diesjährigen Rechnungsrevision niederzulegen. Mit viel Engagement hat sich Peter Blättler in der Rechnungskommission eingesetzt. Der Gemeinderat bedauert sein Ausscheiden aus der Rechnungskommission sehr, respektiert jedoch seine Entscheidung. Obwohl der Gemeinderat aktuell mit der Rechnungskommission die künftige Art der Rechnungsprüfung diskutiert, wird die Ersatzwahl auf den 28. September 2014 angesetzt. Wahlvorschläge müssen bis Montag, 11. August 2014, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Udligenswil, eintreffen. Wird der Gemeindekanzlei nur eine Person zur Wahl vorgeschlagen, erfolgt eine stille Wahl. Ein allfälliger zweiter Wahlgang würde am 2. November 2014 stattfinden. Der Gemeinderat dankt Peter Blättler für den engagierten Einsatz und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

Neue Sachbearbeiterin Gemeindekanzlei

die Gemeindeverwaltung Udligenswil auf den 15. Juli 2014 infolge beruflicher Weiterentwicklung verlassen wird. Fabienne Pfister ist seit über drei Jahren bei der Gemeinde Hitzkirch als Sachbearbeiterin im Bauamt tätig. Ihre kaufmännische Lehre hat sie bei der Gemeinde Root absolviert und konnte somit in verschiedenen Bereichen wertvolle Erfahrungen sammeln. Zudem hat sie im Sommer 2013 das Basismodul des Lehrgangs Verwaltungswirtschaft abgeschlossen. Der Gemeinderat ist überzeugt, eine würdige Nachfolgerin für Maria Louisa Stadelmann gefunden zu haben und gratulieren der Gewählten. Er wünscht ihr viel Erfolg und Erfüllung in der künftigen Tätigkeit.

Pikettdienst Wasserversorgung Udligenswil Die Gemeinde ist für den Unterhalt und die Betriebssicherheit der Wasserversorgung Udligenswil zuständig, um Bevölkerung mit einwandfreiem Trinkwasser in ausreichender Menge zu versorgen. Um die Versorgung jederzeit zu gewährleisten, braucht der Pikettdienst Verstärkung.Gesucht wird ein Sanitär oder Handwerker aus der Umgebung mit guten technischen Kenntnissen. Möchten Sie gerne Ihren Teil zur Versorgungssicherheit der Gemeinde Udligenswil beitragen? Bei Interesse bitte anrufen, gerne zeigen die Verantwortlichen das Wirkungsfeld: Marco Zgraggen, 079 660 75 62.

Der Gemeinderat hat Fabienne Pfister, Ebikon, als neue Sachbearbeiterin Gemeindekanzlei per 1. August 2014 angestellt. Sie tritt die Nachfolge von Maria Louisa Stadelmann an, welche

Gemeinde Dietwil

Gemeinde Ebikon

Neuzuzügeranlass: Terminverschiebung

Baugesuche

Aus organisatorischen Gründen kann der Neuzuzügeranlass 2014 nicht am 18. Oktober 2014 durchgeführt werden. In Absprache mit der Sportkommission und der Kulturkommission hat der Gemeinderat den Neuzuzügeranlass neu auf Samstag, 6. September, angesetzt (Dorffest). Der letzte Neuzuzügeranlass hat im Jahr 2011 stattgefunden. Für den diesjährigen Anlass werden alle Einwohnerinnen und Einwohner eingeladen, die seit Mitte Oktober 2011 in Dietwil wohnhaft sind. Wir bitten die Netrteffenden, diesen Termin schon jetzt vorzumerken. Die Einladung zum Anlass wird rechtzeitig zugestellt. Der Gemeinderat freut sich bereits heute auf eine zahlreiche Beteiligung.

Bundesamt für Strassen (ASTRA), Brühlstrasse 3, 4800 Zofingen: N14 Verzweigung Rotsee Anschluss Buchrain, Lärmschutz Gemeinden Ebikon, Emmen und Buchrain, Ausführungsprojekt Rathausen, Emmen; Auflage- und Einsprachefrist 10. Juni bis 9. Juli 2014 Theodor und Marianne Portmann-Leu, Höflistrasse 7, 6030 Ebikon: Sanierung und Umstellung Heizungsanlage mit Neubau Kamin an Fassade. Fernheizungsleitung zur Höflistrasse 9 und Umnutzung Untergeschoss Höflistrasse 9, Höflistrasse 7, 9, Gst.-Nr. 1140, 2356 Geb.-Nr. 873, 873b; Auflage- und Einsprachefrist 9. bis 30. Juni 2014.

Zivilstandsnachrichten

Der Gemeinderat hat dieser Bauherrschaft unter verschiedenen Auflagen und Bedingungen die Bewilligung erteilt:

Ehen 3.6.2014: Zairi Shaban und Arifi Mergime, beide wohnhaft in Ebikon 4.6.2014: Grosskopf Rudolf, wohnhaft in Ebikon und Brandenburger-Khaled Christine, wohnhaft in Deutschland

Volg Konsumwaren AG, Deltastrasse 2, 8404 Winterthur; Bewilligung für Reklamen Volg-Laden mit Pylon; Parzelle Nr. 123, Gebäude Nr. 574, Luzernerstrasse 23 (Baumeldung)

Todesfälle 31.5.2014: Kälin-Haas Adelheid, geb. 5.4.1934, wohnhaft gewesen Oberdierikonerstrasse 7

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

Auftritt der Kinder- und Jugendtanzgruppe im Pflegeheim Ebikon

Brauchtum und Traditionen sollen weiterleben EBIKON – Die Kinder und Jugendlichen der Trachtengruppe Ebikon sind bestrebt, den Volkstanz und den Volksgesang zu pflegen und mit ihren Darbietungen vielen Menschen Freude zu bereiten. So konnten sie an einem Samstagnachmittag Mitte Mai einer grossen Gästeschar im Altersheim Höchweid einen bunten Strauss von Tänzen und Liedern aus ihrem erlernten Repertoire zeigen. Einen speziellen Farbtupfer ins Programm brachten die jungen Jodlerinnen und Jodler der Musikschule Ebikon. Unter der Leitung von Iren Kiser sangen sie mit ihren hellen Stimmen fröhliche Lieder und brachten die Zuhörer zum Schmunzeln. Mit grossem Applaus bedankte sich das Publikum für den tollen Auftritt der kleinen und grossen Mädchen und Knaben. Die singenden und tanzenden Kinder und Jugendlichen tragen bei

den Auftritten mit Stolz das Luzerner Trachtenkleid. Ein «uraltes» Kleid, das auch heute noch in seinen schönen Farben leuchtet und die Herkunft verrät. Mitglieder der Trachtengruppe Ebikon haben Kindertrachten genäht und so ist es möglich, dass alle, die Freude haben, in der Gruppe mitmachen können. Nebst dem Üben gibt es immer Zeit zum Spielen. Zwei Höhepunkte des Jahres sind der traditionelle Ausflug im Sommer und der spezielle Adventsevent. Zur Schnupperprobe vom 16. Juni 14, von 17.00 bis 18.00 Uhr, in der Turnhalle Feldmatt sind Kinder im Alter von ca. 5 bis 12 Jahren herzlich willkommen. Wir lernen neue Tänze und Lieder für das Luzerner Kindertrachtenfest in Weggis am 13. September, an dem ca. 500 Trachtenkinder teilnehmen. Nach einem Umzug zum Festgelände werden die einstudierten Tänze und Lieder

Till, Jael und Zoe tragen zusammen mit Iren Kiser ein lustiges Jodellied vor.

Kindertanzgruppe tanzt den Isenburg Schottisch. gemeinsam vorgetragen, darunter auch eine Uraufführung. Nach den Sommerferien beginnen die Proben am 25. August. Diese finden jeweils montags von 17.00

Die Jugendtanzgruppe in Aktion.

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Quartierverein Sonnhalde-Halten, Ebikon

Einladung zum Sommerfest EBIKON – Am Samstag, 14. Juni, findet das Sommerfest des Quartiervereins Sonnhalde-Halten statt. Sämtliche Quartierbewohner sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Ab 13.30 Uhr findet der Beachvolleyball-Plausch statt sowie ein Spielnachmittag mit vielen Spiel-

möglichkeiten für die gesamte Familie. Ab 17:30 startet das Abendprogramm, bei schönem Wetter bei der Überbauung Solegno. Bringen Sie bitte einen Salat und/oder ein Dessert fürs Buffet mit! Hiervon dürfen alle profitieren. Wichtig: Zum Grillieren bringt jeder sein Fleisch selber mit. Der Quartierver-

bis 18.00 Uhr in der Turnhalle Feldmatt statt. Für Auskünfte und Fragen stehen Priska Renggli (Tel. 041 440 50 14) und Kathrin Betschart (Tel. 041 440 48 16) gerne zur Verfügung.

ein organisiert Getränke, Grillgelegenheit, Besteck und Geschirr sowie die festlichen Tischgarnituren. Um 18 Uhr wird das Sommerfest Sonnhalde-Halten von der Feldmusik Ebikon (FME) besucht. Die Organisatoren freuen sich auf viele Besucher aus dem Quartier und ein tolles Fest.

Frotteebücher:

Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch


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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014

Kinder- und Jugendchor Ebikon

«Z’Äbike isch Chilbi» EBIKON – Ein grosses Fest mit und für Kinder steht in Ebikon bevor: 40 Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren führen unter der Leitung von Aramea Müller das Musical «Z’Äbike isch Chilbi» auf. Neben dem Chormusical gibt es im Pfarreiheim Ebikon (Dorfstrasse

7) eine richtige «Chilbi» mit Süssigkeiten- und Spielzeugständen, Ballonverkäufern, Geisterbahn und Riesenrad. Die Idee und viele Lieder stammen aus der Feder der Chorleiterin Aramea Müller. Die Arrangements für das vierköpfige Instrumentalensemble schreibt

Kinder des Kinder- und Jugendchors der Musikschule Ebikon beim Proben. Bild zVg.

der Cello-Student Joel Zeller, der in Luzern an der Hochschule Musik studiert. Der rosarote Faden durch die Geschichte spinnt Nora Ly als Erzählerin und Zuckerwattenverkäuferin. Lassen Sie sich von den Anzeige

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

Sommersporttag der Schule Root

Älplerfest in der Oberstufe ROOT – Steht die Schule Root im Conchita-Wurst-Fieber, mag sich manch einer gefragt haben? Ganze Schulklassen trugen plötzlich Bart. Andere steckten in Schwingerhosen oder Sennenchuteli. Des Rätsels Lösung: An der Oberstufe Root fand der Sommersporttag unter dem Motto «Älplerfest» statt. Statt Schnelllauf oder Hochsprung massen sich die Oberstufenschüler dieses Jahr in «Älpler-Sport-Disziplinen» wie Chriesisteinespucken, Sackhüpfen, Kistenstapeln, Wagenrennen, Hufeisenwerfen und den Rooter «Unspunnenstein»-Weitwurf. Sogar eine Kuh aus Kunststoff in Originalgrösse wartete darauf, gemolken zu werden. Welcher Schüler zapft «Vreneli» am meisten «Milch» ab? In der Disziplin «Seilziehen» traten alle Klassen gegeneinander an, von ihren Lehrern

lautstark angefeuert. Die überragenden Sieger im Seilzeihen waren die starken Männer und Frauen aus der Klasse C3. Am Nachmittag stand der Mannschaftssport auf dem Programm: Fussball, Basketball, Unihockey und Beachvolley. Die Fussballer wähnten sich wohl an der WM in Brasilien, wurde doch um jedes Tor hart gekämpft und die Torschützen als kleine Ronaldos gefeiert. Sogar Petrus meinte es gut mit dem Rooter Sporttag, denn er vertagte das angekündigte Gewitter. Die Gesamtsieger des Tages waren die Klassen A1, A2, B3a, die Sieger in den Älplerdisziplinen: C3, B3a, A2 und die Mannschaftssportsieger: A1/A3/A2. Christine Schneider

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Gemeinsam feiern statt einsam glotzen Damit die Fussball-WM 2014 zu einem Gemeinschaftserlebnis werden kann, bieten verschiedene Quartierkräfte und Einzelpersonen aus dem Gebiet MaihofLöwenplatz ein Public Viewing an. Im Zentrum «Der MaiHof» in Luzern werden ausgewählte Spiele übertragen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können Essen und Getränke selber mitbringen oder Getränke im Bistro beziehen. Beim ersten Spiel der Schweiz engagiert sich der Händel-Chor im Catering und mit einem Konzert. Alle Angaben zu den übertragenen Spielen finden sich unter www.z-m-l.ch.

Spielplan 12.6. 22 Uhr Brasilien - Kroatien 13.6. 21 Uhr Spanien - Holland 14.6. 0 Uhr England - Italien 15.6. 18 Uhr Schweiz – Ecuador (mit Konzert Händel-Chor) 16.6. 18 Uhr Deutschland - Portugal 20.6. 21 Uhr Schweiz - Frankreich 25.6. 22 Uhr Honduras - Schweiz 26.6. 18 Uhr USA - Deutschland 8.7. 22 Uhr Halbfinale 9.7. 22 Uhr Halbfinale 12.7. 22 Uhr Spiel um 3. Platz 13.7. 21 Uhr Finale

Jahresausflug nach Estavayer-le-Lac BUCHRAIN – Am Donnerstag, 22. Mai, war es wieder soweit: 44 Seniorinnen und Senioren wollten eine, für die Meisten noch unbekannte Stadt am Neuenburgersee besichtigen. Gestärkt nach einer Kaffeepause in Wangen an der Aare, führte der Chauffeur die Ausflügler auf dem schnellsten Weg nach Estavayer-le-Lac. Das mittelalterliche, ehemalige Fischer- und Schifferstädtchen am südlichen Ufer des Neuenburgersees hat seinen Charme bis in die heutige Zeit bewahrt und ist von nationaler Bedeutung. Der Mini-Zug führte an den Stadtmauern aus dem 13. Jahrhundert, durch verwinkelte Gässchen, an schönen Plätzen

und Aussichtspunkten und natürlich am Wahrzeichen der Stadt, dem Schloss Chenaux vorbei. Vom Place de Moudon bot sich eine atemberaubende Aussicht auf den See und die gegenüberliegende Jurakette. Die Stadt hat den Beinamen «Rosenstadt» und dank des milden Klimas zieren denn auch zahlreiche Rosen die schönen Parkanlagen entlang der Seepromenade. Nach dem feinen Mittagessen und angeregten Gesprächen, bot sich die Gelegenheit, zu Fuss oder gemütlich nochmals mit dem Mini-Zug die Sehenswürdigkeiten auf sich wirken zu lassen. Etwas müde, aber mit schönen Erinnerungen im Gepäck, endete ein durchaus positiver Tag.


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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014

Maria und Alois Bieri-Schmid aus Ebikon feiern die Eisenhochzeit

65 Jahre glücklich verheiratet ro. Vor 65 Jahren – am 13. Juni 1949 – schlossen die beiden in der neuen Kirche in Langenbruck den Bund der Ehe. Maria Schmid ist in Hasle und Entlebuch aufgewachsen und feiert heute Donnerstag den 94. Geburtstag! Alois als gebürtiger Romooser wurde am 26. Dezember 1922 geboren und wuchs in Holderbank auf.

Im Alter wurden aber die Arbeiten etwas mühsamer, sodass sich Alois und Maria entschlossen, im März 2013 im Gemeindehaus Ebikon eine Wohnung zu beziehen. Leider machten sich in den letzten Monaten die Altersgebrechen bemerkbar, sodass beide auf Pflege angewiesen sind. Da das Alters- und Pflegeheim Känzeli aktuell im Umbau ist, fanden Alois und Maria vorübergehend im Tertianum Luzern eine Bleibe.

Wie es damals «normal» war, wechselte das junge Ehepaar mehrere Male den Wohn- und Arbeitsort, bis Ebikon 1960 zur eigentlichen Heimat wurde. Während Jahrzehnten amtete Alois bis zu seiner Pension als umsichtiger Geschäftsführer der Landi Ebikon. Mit viel Geschick und Ideen verwandelte Maria das Heim am Höchmattweg 12 in ein richtiges Refugium.

Auf die Frage, wie es ihnen gehe, meinte Alois aufgestellt: «Bis zur 90er-Grenze durften wir uns bester Gesundheit erfreuen und das haben Maria und ich mit unserer Familie genossen. Wir nehmen es nun, wie es kommt. Im Tertianum fühlen wir uns recht wohl und wir freuen uns über jeden Besuch.» Im Gespräch liess Alois aber den Wunsch durchschimmern, dass er und Maria sich

EBIKON – Morgen Freitag, den 13. Juni 2014, können Maria und Alois Bieri-Schmid das Fest der «Eisernen» Hochzeit feiern.

danach sehnen, nach dem Umbau des Känzeli wieder nach Ebikon (nach Hause) wechseln zu können. Das eher seltene Fest wird sicher im Kreise der Familie – zwei Töchter,

zwei Söhne und zehn Grosskinder – gebührend gefeiert. Der Rontaler gratuliert Alois und Maria zur Eisenhochzeit und wünscht den beiden noch viele bereichernde Jahre in Gesundheit und Wohlergehen.

Sascha Roos Stiftung wird als Fonds weitergeführt EBIKON/LUZERN – Kürzlich überwies die Luzerner Sascha Roos Stiftung ihr Vermögen an die Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz. Dort kann es weiterhin unter der Bezeichnung «Sascha Roos Fonds» seinem bisherigen Zweck entsprechend eingesetzt werden. Wie schon die «Sascha Roos Stiftung» bezweckt auch der «Sascha

Roos Fonds» finanziell benachteiligte Kinder und Jugendliche zu unterstützen – neu jedoch im Rahmen der Statuten der Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz. Dafür sorgt insbesondere Stiftungsgründer Erich Roos, welcher die Stiftung im Gedenken an seinen anlässlich einer Papiersammlung in Buchrain im Jahre 2007 tödlich verunglück-

ten Sohn Sascha gegründet hatte. Zusammen mit dem bisherigen Stiftungspräsidenten Dr. iur. Rolf Bründler, Rechtsanwalt in Luzern, konnte er in die Stiftung Feriengestaltung für Kinder mit Sitz in Ebikon als Mitglied des Stiftungsrates Einsitz nehmen. Mit der Umstrukturierung sollen die Abläufe beim Bearbeiten von Gesuchen organi-

satorisch vereinfacht und optimiert werden. Gesuche um Unterstützung finanziell benachteiligter Kinder und Jugendlicher sind deshalb neu an folgende Adresse zu richten: Stiftung Feriengestaltung für Kinder, Sascha Roos Fonds, Ronstrasse 1, 6030 Ebikon. Weitere Informationen: www.sascharoosstiftung.ch und www.feriengestaltung.ch.

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Konzertreihe G9 Musikschule Ebikon

Mitsommerkonzert EBIKON – Neu in der Konzertreihe G9 der Musikschule Ebikon werden die Streicher der Rontaler Musikschulen ein eigenes Programm darbieten. Das «Mitsommerkonzert» findet am Mittwoch, 25.Juni, um 19.30 Uhr im reformierten Begegnungszentrum in Buchrain statt. Zum ersten Mal stellt sich die Familie der Streichinstrumente – Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass – in einem eigenen grossen Konzert vor. Kammermu-

sik in verschiedenen Besetzungen, sowie drei Streichorchester (das Schülerorchester, das Jugendorchester und das ArcoLegno Orchestra) mit Schülerinnen und Schülern aus Rontaler Musikschulen, servieren ein buntes Programm von Barock- bis Filmmusik. Die Streicherinnen und Streicher laden zur Feier des längsten Tages ein!sixtysix aufmerksam gemacht.

Riedholzstrasse 1, 6030 Ebikon www.steinerschule-luzern.ch


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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

Gebrauchtes und Neues für Kinder

Aus «Kleiderstübli Struppi» wurde «Kinderkleiderbörse Kunterbunt» ROOT – Im Februar hat Fabienne Achermann das «Kleiderstübli» in Root übernommen. Sie führt den Laden nun unter dem neuen Namen «Kinderkleiderbörse Kunterbunt». Als Mutter von zwei Mädchen hat Fabienne Achermann die Herausforderung gereizt, die Kleiderbörse zu übernehmen. Ihr Ziel ist es,

mit sozialem Engagement Eltern von Kleinkindern weiterhin die Möglichkeit zu bieten, gut erhaltene Kleider (Grösse 50 bis 140), Schuhe, Babyartikel, Spielsachen, Spiele und Kinder-DVDs in Kommission abzugeben, bzw. günstig zu erwerben. Das Angebot umfasst nun auch neue Artikel wie «Nuggiketteli», Kindermützen, Geschenkartikel etc. Fabienne Achermann freut sich über zahlreichen Besuch in ihrer Kinderkleiderbörse an der Schulstrasse 10 in Root. Öffnungszeiten: Montag 14 bis 16.30 Uhr, Dienstag und Freitag 9 bis 11 Uhr. Während den Sommerferien: Dienstag, 8. Juli, 15. Juli, 5. August und 12. August, 9 bis 11 Uhr. Infos unter www.kinderboerse-kunterbunt.ch, Telefon 079 797 25 89.

125 Jahre Gemeinnütziger Frauenverein Sektion Stadt Luzern

Auch nach 125 Jahren aktiv am Puls der Zeit LUZERN – Am Dienstag, 3. Juni, lud der SGF Gemeinnütziger Frauenverein Sektion Stadt Luzern zur Jubiläums-Jahresversammlung ins Hotel Des Balances in Luzern ein. Die rund 40 geladenen Mitglieder und Gäste blickten zurück in die lange, interessante Geschichte des Gemeinnützigen Frauenvereins der Stadt Luzern und ihrer engagierten, mutigen Frauen. Zur Zeit der Gründung 1889 sahen die SGF Frauen ihren Auftrag in der Unterstützung der armen Kinder und Töchter. So wurden die Gemeinnützigen 1891 mit der Organisation einer Suppenanstalt beauftragt und armen Schulkindern wurde in der Winterzeit Suppe und Milch verteilt. In der Pension Wallis auf dem Gütsch wurden dreimonatige Haushaltkurse und später die ersten Samariterkurse durchgeführt. Schon am 3. Mai 1897 konnte die erste Kinderkrippe eröffnet werden, der 1902 eine zweite folgte. Im Jahre 1905 kam ein Kinderhort im alten Bürgerspital dazu. Ebenfalls 1905 wurde die «Luzerner Frauenliga zur Bekämpfung der Tuberkulose» gegründet und 1913 das Kinderheim «Sommerau» in Schwendi ob Sarnen gemietet, wo schwächliche Kinder aufgenommen

wurden. 1917 ging das «Ferien- und Erholungsheim für tuberkulös gefährdete Kinder» durch Schenkung in den Besitz der Gemeinnützigen Frauen über. Mit der Eröffnung der «alkoholfreien Speisestube Weymatt» an der Löwenstrasse im Frühling 1918, ging ein langgehegter Wunsch der Frauen in Erfüllung. Ein mutiger Entscheid war auch der Kauf des 1899/1900 erbauten Hotels Waldstätterhof im Jahre 1923, dem zwei Jahre später das Hotel Krone folgte. Mit den ersten alkohol- und trinkgeldfreien Gaststätten der Stadt Luzern gab es so ein wichtiges Angebot vor allem für die weibliche Bevölkerung. Grussworte und Worte des Dankes brachten der Präsident des grossen Stadtrates, Thomas Gmür, die Stadträtin Manuela Jost, die Präsidentin des Stiftungsrates Alkoholfreie Betriebe Luzern, Johanna Dormann, Claire Häfeli, Vizepräsidentin des Dachverbandes Schweizerische Gemeinnützige Frauen, sowie Marianne Pfenniger, Vorstandsmitglied des SGF Zentralschweiz. Sie alle dankten den Frauen für ihr standhaftes Wirken und den grossen ehrenamtlichen Einsatz.

Anhand des Jahresberichts 2013 konnten die Teilnehmenden feststellen, dass der Verein, wie in vergangenen Jahren, sich der Probleme der Zeit stellt und handelt. So führen die Gemeinnützigen Frauen auch heute wieder eine Kindertagesstätte (Chenderstube Luzern), mit Öffnungszeit von 7 bis 19 Uhr ein besonders attraktives Angebot. Die 11 Alterswohnungen an der Luegten-

strasse, die Babysitter-Vermittlung und der Verkauf von Birnel der Winterhilfe sind weitere Aufgaben des SGF Stadt Luzern. Als «Mutter» der Stiftung Alkoholfreie Betriebe Luzern, die die Hotels Waldstätterhof und Krone ihr eigen nennt, ist der Verein auch nach 125 Jahren aktiv am Puls der Zeit. www.frauenverein-luzern.ch

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Vorgeschmack auf künftige Erlebniswelten

Grundsteinlegung Mall of Switzerland EBIKON – Was lange währt, wird gut. Entsprechend gross ist die Vorfreude auf die Shopping- und Erlebniswelt Mall of Switzerland, die nach intensiver Planung und Entwicklung und einer rund zehnjährigen Suche nach dem passenden Investor endlich realisiert werden kann. Am Mittwoch war es so weit. Der Grundstein für die Mall of Switzerland wurde auf dem Baugrund in Ebikon gelegt. Und dass es sich dabei nicht um irgendeinen Stein handelte, sondern um den Drachenstein, bzw. eine Abbildung des Originals aus dem Naturmuseum Luzern, ist ein gutes Omen. Denn der sagenumwobenen Hinterlassenschaft eines Pilatusdrachens wurden einst Wunderkräfte attestiert. Sogar amtlich. Wunderbar war auch die Übergabe des Grundsteins an die Projektverantwortlichen durch einen Drachenreiter persönlich. Dieser war Teil einer fantastischen Reise durch die Zentralschweizer Sagenwelt, symbolisiert durch Riesendrachen, Feuerkünstler und fliegende Akrobaten, die aus glitzernden Kugeln schlüpften. Musikalisch begleitet wurde das Spektakel vom Gesang der Sopranistin Irene Straub, Hauptdarstellerin des erfolgreichen Musicals «Der Drachenstein». «Das ist ein würdiger Auftakt für die Mall of Switzerland», befand An-

dreas Campi, Gesamtprojektleiter Mall of Switzerland von Halter Entwicklungen, der durch den Anlass der Grundsteinlegung führte. «Auch in der Mall of Switzerland können die Besucher die facettenreiche Schweiz erleben: traditionsreich, urban, naturverbunden, faszinierend. Die verschiedenen Aspekte werden von themenspezifischer Architektur und Ausstattung abgebildet und vom gastronomischen Angebot, von wechselnden Events und interaktivem Infotainment aufgegriffen. So kann man auf vier Etagen durch die ganze Schweiz reisen und den Einkaufsbummel mit einer virtuellen Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee oder einer Wanderung in den Alpen bereichern.» Auch die folgenden Redner betonten das Potenzial der Mall of Switzerland als Ort der Begegnung und des Erlebens und würdigten die bisherige gute Zusammenarbeit. Es sprachen Robert Küng, Regierungspräsident des Kantons Luzern, Andreas Binkert, Partner und Senior Vice President der Nüesch Development, Daniel Gasser, Gemeindepräsident der Gemeinde Ebikon, Hans Burri, Gemeindepräsident der Gemeinde Dierikon, Markus Mettler, CEO der Totalunternehmerin Halter AG sowie Matthias Luecker, Chairman und CEO der Investorin FREO-Gruppe, der dem Projekt

«gutes und vor allem unfallfreies Gelingen» wünschte. Im Herbst 2017 soll die Mall of Switzerland eröffnet werden. Man darf

damit rechnen, dass ein inspirierender Ort, an dem man durch die ganze Schweiz reisen kann, auch Besucher aus der ganzen Schweiz anziehen wird.


Ein Projekt für die Region

Eröffnung Herbst 2017 Der Baubeginn für die Mall of Switzerland ist ausgelöst. Bereits in den kommenden Wochen werden die Arbeiten auf dem Baugrund aufgenommen. In den nächsten drei Jahren entsteht das grösste Shopping- und Erlebniscenter der Zentralschweiz. Bereits wurden verschiedene Baugrunduntersuchungen sowie weitere Vorbereitungsarbeiten vorgenommen. Nach deren Abschluss folgt der Aushub der Baugrube mit rund 35‘000 Kubikmeter Material – dies entspricht in etwa einem Güterzug mit 1000 Wagons. Im Herbst 2014 erfolgt die Baueingabe für den Freizeitbereich mit einem Multiplexkino, einem Fitness, Wellness und Spa-Bereich sowie Eventplattfor-

men für Tourismusangebote und Gastronomie-Betriebe rund um den Ebisquare. Der Eröffnungstermin für den Shopping- und Freizeitbereich ist ebenfalls für den Herbst 2017 geplant. Erste stehende Welle der Schweiz Neben dem Multiplexkino ist als eine weitere Attraktion im Freizeitbereich die erste stehende Wasserwelle der Schweiz geplant. Auf ihr können Surfer umrahmt von einer inspirierenden Publikumsanlage unvergessliche Momente erleben. Konzipiert und betrieben wird diese vom international renommierten Erlebnisanbieter und ehemaligem Stuntman Jochen Schweizer. (Weitere Infos unter www.jochen-schweizer.ch)

Mobilität Die Mall of Switzerland ist verkehrstechnisch optimal an den öffentlichen und privaten Verkehr angeschlossen. Der Autobahnzubringer Rontal, die S-Bahnstation Buchrain sowie die Bushaltestelle Fildern grenzen alle unmittelbar an die Mall of Switzerland an. In Bezug auf den privaten Verkehr wirkt entlastend, dass die Öffnungszeiten der Mall lediglich geringfügige Überschneidungen mit dem Pendlerverkehr aufweisen. Somit sind kaum zusätzliche Stauzeiten während der Woche zu erwarten. Die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr wird durch den direkten, überdachten Zugang zur S-Bahn zusätzlich attraktiv. Für die Anreise mit dem Bus ist eine Erhöhung des Fahrplans der Linie 23 auf 7 ½-Minuten in Planung. Die Betreiber werden gemäss Baubewilligung einen jährlichen Beitrag an die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs entrichten. Die Bauherrschaft strebt in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und dem Kanton weitere Verbesserungen des öffentlichen Verkehrssystems an, von denen letztlich die ganze Bevölkerung profitieren soll.

Das Projekt in Zahlen Gesamtarealfläche

73‘000 m2

Verkaufs-/Retailfläche

46‘000 m2

Anzahl Geschäfte/Restaurants Rund 140 Öffentlicher Platz (Ebisquare)

3‘000 m2

Freizeitangebote

Multiplexkino mit 12 Sälen (grösste Leinwand der Zentralschweiz, Fitness-, Wellness und Spa-Bereich, Stehende Welle, Touristische Eventplattformen

Parkplätze 1‘600 Gebäudevolumen

Shopping: 445‘000 m3

Freizeitgebäude:

93‘000 m3

Investor

Eine Tochterfirma der Tamweelview European Holdings Ltd, Diese ist ihrerseits eine auf langfristige Engagements ausgerichtete Immobilien-Investmentgesellschaft im Besitz der Abu Dhabi Investment Authority (ADIA)

Management FREO-Gruppe Totalunternehmer

Halter AG | Gesamtleistungen

Vermarktung

Halter AG | Immobilien

Neben dem Shopping- und Freizeitbereich umfasst das Projekt rund 140 Wohnungen sowie ein Hotel mit rund 100 Zimmern.

Kontakt Halter AG, Nik Grubenmann: nik.grubenmann@halter.ch FREO-Gruppe, Werner Schaeppi: werner.schaeppi@creafactory.ch www.mallofswitzerland.ch


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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

30 Jahre Dorfverein Gisikon-Honau

Zwei Dörfer feiern ein Jubiläum GISIKON – Der Dorfverein Gisikon feierte sein 30-jähriges Bestehen mit verschiedenen Attraktionen. Es gab manch frohes Wiedersehen und etliche neue Begegnungen. Organisation, Ablauf, Wetter, Stimmung – alles war perfekt! ko. Zwar werden in den einzelnen Quartieren in Gisikon Strassenfeste gefeiert, Quartiervereine wie anderswo gibt es aber nicht, sondern gleich einen Dorfverein und das seit 30 Jahren. Oder besser ein Zweidörfer-Verein. Seit 2011 heisst er nämlich Dorfverein Gisikon-Honau, weil die Honauer seither mit im Boot sind. Am Pfingstsamstag wurde das Jubiläum gebührend gefeiert. Ab 14 Uhr konnte man sich auf dem Spiel- und Pausenplatz mit Spielen wie Töggelen, Airhockey, Tischtennis, Büchsenschiessen in verschiedenen Varianten, Stiefelwerfen, Ponyreiten und vie-

lem mehr vergnügen. Und wenn dann ein kleiner Hunger oder Durst aufkam, wurde im Nachmittagsbeizli für Abhilfe gesorgt. Am späten Nachmittag trafen sich die ehemaligen Vorstandsmitglieder des Dorfvereins zum Apéro im Treff. 6038. Der derzeitige Präsident Daniel Bösch bedankte sich bei allen für unzählige geleistete Arbeitsstunden im Zeichen der Gemeinschaft und des Zusammenhalts im Dorf. Und schliesslich war die ganze Bevölkerung eingeladen, am Jubiläumsessen im Zentrum Mühlehof mit dabei zu sein. Erinnerungsbilder aus dreissig Jahren wurden auf eine grosse Leinwand projiziert und das Duo «Don’t Care» unterhielt mit bekannten Melodien. Wer nach dem feinen Nachtessen den Abend noch etwas weiter geniessen wollte, konnte sich noch bis um 2 Uhr in der Bar vergnügen.

Präsident Dani Bösch begrüsst aktuelle und ehemalige Vorstandsmitglieder. Wenn man auch nicht sagen kann, dass der Anlass förmlich überrannt wurde, – man muss bedenken, dass das Fest am Pfingstsamstag stieg, das Wetter herrlich war und zum Baden lud – so war der Besuch erfreulich. Der Gemeindepräsident Alois Muri gra-

tulierte dem Dorfverein zu Recht und dankte ihm, dass er immer zur Stelle und einsatzbereit sei, wann immer eine Mithilfe an einem Anlass gefragt sei. So konnte nach dreissigjährigem Bestehen eine durch und durch positive Bilanz gezogen werden.

Back-Lust im Juni

Farmer-Riegel Zutaten: 1 Tasse Haferflocken* ½ Tasse Dinkelmehl ½ Tasse Mandeln oder Baumnüsse, fein gehackt ¼ Tasse Dörraprikosen gehackt ¼ Tasse Sonnenblumenkerne* od. Sesam* ½ Tl Zimt* 3–4 EL Ahornsirup* 3 EL Olivenöl* Die Sorten der Nüsse, Kerne und Dörrfrüchten können nach Belieben angepasst werden Zubereiten: – Zutaten bis und mit Zimt gut mischen – Ahornsirup beigeben – Öl dazugeben, gut mischen – Masse mit nassen Händen auf mit Back papier belegtes Blech drücken, es sollte ca. ½- ¾ cm dick sein Backen: 175°C in der Mitte des Ofens, während 10–15 Min., danach noch warm in Riegel schneiden

Nüsse Obwohl Nüsse ausgesprochen nahrhaft sind, sind sie, in gesundem Mass genossen, keine Dickmacher. Durch ihre mehrfach ungesättigten Fettsäuren senken sie sogar den Cholesterinspiegel im Blut und schützen vor Arteriosklerose. Zudem haben sie einen sehr hohen Mineralstoffgehalt, z.B. von Kalzium und Magnesium. Mandeln werden in der chinesischen Medizin bei Yin- Mangel der Lunge eingesetzt, d.h. bei trockenem Husten oder Asthma. Weiter befeuchten sie den Darm und sind somit ideal bei trockener Verstopfung. Falls Sie ab und zu saures Aufstossen verspüren, probieren Sie mal 10 Mandeln hintereinander bis zur Milch zu zerkauen.

Ponyreiten ist immer beliebt.

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* Diese Zutaten sind erhältlich bei:

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DROPA Drogerie Diener Zentralstrasse 16 6030 Ebikon Tel. 041 440 16 48 dropa.diener@dropa.ch

Büchsen aus dem Fenster spritzen, ein grosses Gaudi. Bilder Ruth Kocherhans


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rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014

Migros Luzern unterstützt die Gästival-Mitmachkampagne

Migros-Kulturprozent wird Partnerin von Gästival LUZERN – Die Genossenschaft Migros Luzern wird mit dem Migros-Kulturprozent Partnerin von Gästival und unterstützt die Mitmachkampagne. Damit wird ein wesentlicher Teil des Tourismusjubiläums, das 2015 in der Zentralschweiz gefeiert wird, gestärkt. Dank der Mitunterstützung durch das Migros-Kulturprozent wird es möglich sein, Gastfreundschaftsprojekte zu realisieren, die in ihrer Einzigartigkeit und Qualität überzeugen, deren Finanzierung aber noch nicht gesichert ist.

Teilnehmern der Mitmachkampagne und die Kommunikation der Jubiläumsprojekte. Die Migros Luzern unterstützt Projekte, die sowohl die Gästival- als auch die Migros-KulturprozentKriterien erfüllen. Eingereicht werden die Projekte weiterhin bei der Gästival-Projektleitung (www. gaestival.ch unter Mitmachkam-

pagne). Mit ihrem Kulturprozent ermöglicht die Migros seit 1957 einer breiten Bevölkerung Zugang zu vielfältigen kulturellen und sozialen Leistungen und engagiert sich in den Bereichen Bildung, Freizeit, Sport oder Jugendförderung. Das Migros-Kulturprozent versteht sich als «Brückenbauerin» zwischen Kulturschaffenden und Publikum und regt an, kulturell aktiv zu sein.

Ziel der Mitmachkampagne ist es, das Tourismusjubiläum in breiten Bevölkerungskreisen und in sämtlichen Regionen der Zentralschweiz zu verankern. Kulturschaffende, Institutionen aus Tourismus und Sport, Vereine und Einzelpersonen beteiligen sich auf diese Weise mit eigenen Ideen und Projekten am Jubiläum. Bis heute sind bereits mehr als 130 Projekte eingereicht worden. Grundsätzlich finanzieren sich die Mitmachprojekte selber. Dank der Partnerschaft mit der Migros Luzern wird es möglich sein, zusätzliche Gastfreundschaftsinitiativen zu realisieren, die einer zusätzlichen finanziellen Unterstützung bedürfen. Dadurch wird das Thema der Gastfreundschaft in der ganzen Zentralschweiz gefördert, ebenso der Austausch zwischen den

Gewerbe-Treuhand AG

Rekordergebnis zum Jubiläum api. Die Gewerbe-Treuhand AG hat allen Grund zum Feiern. 1944 vom Kantonalen Gewerbeverband als Einmann-Buchhaltungsstelle für das Gewerbe gegründet, entwickelte sich das Unternehmen in seiner 70-jährigen Geschichte zu einer stattlichen Gruppe, bestehend aus sechs Niederlassungen und 130 Mitarbeitenden. Ein Jubiläum kommt aber selten allein: Die Geschäftsstellen Hochdorf und Schüpfheim blicken in diesen Wochen auf 20 Jahre erfolgreichen Wirkens zurück. Auch die wirtschaftliche Situation ist erfreulich. Immer mehr Firmen nutzen die Dienstleistungen der Gewerbe-Treuhand AG, sei es bei Fragen zur Unternehmensgrün-

dung oder zur Unterstützung bei der Nachfolgeregelung. Das wirkt sich direkt auf das Geschäftsergebnis aus: 2013 erwirtschaftete die Gewerbe-Treuhand-Gruppe mit ihren mittlerweile 2500 Kunden einen Rekordumsatz von 18 Millionen Franken. Das entspricht einer Steigerung von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Bruno Käch, CEO der Gewerbe-Treuhand Gruppe. (Bild apimedia)

In dieser Rolle kann sich die Migros Luzern ideal auch beim Gästival einbringen. Bekanntgegeben wurde die Partnerschaft am 3. Juni in Lungern. Dort fand bereits das 6. Forum der Gästival-Mitmachkampagne statt. 50 Teilnehmer und Interessierte trafen sich zum angeregten Gedankenaustausch im Brünigpark, der selber als Mitmachprojekt am Gästival beteiligt ist.


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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

Komax Gruppe

Weltweit vernetzt Die Komax Gruppe ist ein global tätiges Technologieunternehmen, welches sich auf Automatisierungslösungen für ausgewählte Prozesse der Automobil-, Solar- und Pharmaindustrie spezialisiert. Kernkompetenz der Komax Gruppe ist die Mechatronik/Robotik, das heisst das interdisziplinäre Zusammenspiel von Präzisionsmechanik, Elektronik und Informatik.

zesse in der Wertschöpfungskette der Solarmodulherstellung. Komax Medtech entwickelt anspruchsvolle kundenspezifische Maschinensysteme hauptsächlich für die Montage von in grossen Stückzahlen gefertigten medizinischen Geräten wie beispielsweise Insulinpens oder Spritzen.

Operativ wird das Geschäft in drei Segmenten geführt. Diese sind weitgehend autonom und als eigenständige Marken in verschiedenen Anwendungsgebieten und Märkten tätig: Komax Wire bietet ein umfassendes Sortiment an innovativen Lösungen für sämtliche Anwendungen der Kabelverarbeitung sowie für die Prüfung von Kabelsätzen und von einbaufertigen Fahrzeugmodulen. Komax Solar konzentriert sich mit ihren Anlagen auf die kritischen Pro-

Am Hauptsitz des Unternehmens in Dierikon sowie am Standort Rotkreuz werden Maschinen für die Kabelverarbeitung entwickelt und gebaut. Komax hat neben den Standorten in der Schweiz weltweit weitere 12 Produktionsstandorte, namentlich in Deutschland, den USA, Brasilien, Tunesien, der Türkei, in China, Malaysia und Japan. Für die globale Verkaufsund Serviceunterstützung sind die Tochtergesellschaften und

die unabhängige Vertretungen in 60 Ländern verantwortlich. Die

Komax Gruppe beschäftigt weltweit rund 1 450 Mitarbeitende.

Der Standort Dierikon ist seit 1982 Hauptsitz der Komax Gruppe. Komax AG Industriestrasse 6 6036 Dierikon

Tel. 041 455 04 55 info.din@komaxgroup.com www.komaxgroup.com

Berufsbildung bei Komax

Mit Begeisterung und Engagement

Komax ist weltweit Marktführer für Lösungen in der Kabelverarbeitung. Und damit dies so bleibt, setzen wir auf die Ausbildung künftiger Berufsleute. Unsere Mitarbeitenden sind mit ihrer Begeisterung und Leidenschaft sowie mit ihrem Verantwortungsbewusstsein und hohem Engagement Teil unseres Erfolgs. Unsere Kultur ist geprägt von gegenseitigem Respekt, unserem ausgeprägten Know-how und hohem Qualitätsdenken in einem dynamischen Unternehmen.

Maschine von der Idee bis zur Serienreife. Während der Ausbildung erhalten sie Einblicke in die verschiedenen Abteilungen und lernen so die zahlreichen Prozesse eines Unternehmens verstehen. Ein Stage während der Ausbildung an unserem Standort in La Chaux-de-Fonds ist ebenfalls möglich. Wir verfügen über modern eingerichtete Arbeitsplätze sowie gut ausgestattete mechanische Werkstätten und Montageplätze für die spezifischen Ausbildungen. Die angehenden Berufsleute werden durch ein motiviertes AusbildnerTeam begleitet, welches sich durch hohe fachliche Fähigkeiten sowie ein Gespür für die sozialen Anliegen der Jugendlichen auszeichnet. Sie übernehmen sowohl Aufgaben innerhalb des Teams von Lernenden als auch in den verschiedenen Abteilungen an den Standorten Dierikon und Rotkreuz.

Als weltweit führender Hersteller von Kabelverarbeitungsmaschinen mit Wurzeln in der Zentralschweiz bieten wir unseren Lernenden eine abwechslungsreiche Ausbildung. Bei uns sind die jungen Berufsleute mitten im Geschehen und erleben aktiv die gesamte Entwicklung einer

Neben einer professionellen Ausbildung bietet Komax den Lernenden viele attraktive Zusatzleistungen wie Sprachkurse, kulturelle Veranstaltungen, Gesundheitsprävention und teambildende Anlässe nur für Lernende sowie vergünstige Mittagessen und ÖV-Benutzung.

Die Komax Gruppe engagiert sich für die Ausbildung von Lernenden und bietet Lehrstellen für Polymechaniker, Informatiker, Elektroniker, Konstrukteure, Automatiker, Logistiker sowie für kaufmännische Berufe an. Die Ausbildung von Lernenden sehen wir als Gewinn für das Unternehmen. Zurzeit sind an den Standorten Dierikon und Rotkreuz 42 Lernende tätig.

Die vielfältige Ausbildung für angehende Elektroniker dauert vier Jahre. Nach der abgeschlossenen Lehrzeit ermöglichen wir den Berufseinstieg sowohl im angestammten Lehrbetrieb als auch international an einem der Komax Standorte. Ausserdem unterstützen wir die ausgebildeten Berufsleute in ihrer beruflichen Entwicklung und fachlichen Weiterbildung. Weitere Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten bei Komax: www.komaxgroup.com/Karriere/ Lehrstellen

Blick in die Lehrwerkstatt bei Komax in Dierikon.


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Projekt für Lernende bei Komax in Dierikon und Rotkreuz

Glühlampenersatz – gewusst wie Mit dem Ziel, alle Mitarbeitenden der Komax in Dierikon und Rotkreuz für einen noch sorgfältigeren und bewussteren Umgang mit der Ressource Elektrizität zu sensibilisieren, wurde das Projekt Leuchtmittelstand drei Lernenden als praktische Aufgabe im Zusammenhang mit ihrer Ausbildung bei Komax erteilt. Es waren dies: Marius Jurt, Lernender Automatiker und Projektleiter Leuchtmittelstand, Roman Wioland, Lernender Polymechaniker und Sandro Gasser, Lernender Elektroniker. Das Projekt Leuchtmittelstand wurde von Oekomax ins Leben gerufen. Oekomax ist ein Unternehmensprojekt, welches Beiträge zum Umweltschutz leistet. Dazu sucht das Projektteam laufend Ideen die es bewertet und bei Eignung in den Massnahmenkatalog aufnimmt und umsetzt. Ziel ist es, die Komax Mitarbeitenden für Umweltschutzthemen zu sensibilisieren. Die Aufgabe an die Lernenden war, einen Infostand zu bauen, an dem die verschiedenen alten und neuen Leuchtmitteltechniken präsentiert und ihre Eigenschaften dargestellt werden. Der Standbesucher soll Informationen zu Technik, Leuchtstärke, Verbrauch und Kosten erhalten. Der Infostand wurde nach dessen Fertigstellung an verschiedenen Orten innerhalb des Unterneh-

mens platziert um die Mitarbeitenden über die unterschiedlichen Leuchtmitteltechniken zu informieren. Teamarbeit gefragt «Nach einer ersten Sitzung haben wir uns Gedanken darüber gemacht, wie wir die vielen Informationen über die unterschiedlichen Leuchtmittel anschaulich und verständlich machen können. Wir haben gemeinsam einige Ideen entwickelt und ein Konzept ausgearbeitet, welches wir unseren Ausbildungsverantwortlichen präsentierten,» erinnert sich Marius Jurt. Und Roman Wioland ergänzt: «Nachdem die Grundidee klar war, konnten wir die Planungsphase starten. CAD-Zeichnungen des Standes wurden konstruiert, die Anordnung der Lampen und die Darstellung der Informationen festgelegt. Die Arbeiten haben wir untereinander berufsspezifisch aufgeteilt.» Danach wurden die ersten Materialbestellungen bei Lieferanten ausgelöst und anschliessend der Stand in Rotkreuz gefertigt und montiert. In Dierikon wurden anschliessend die elektrischen Arbeiten vorgenommen. Dazu musste zuerst die Steuerung nach dem eigenhändig gezeichneten Schema verdrahtet werden. Gleichzeitig hatte Sandro Gasser die Software dazu geschrieben. Marius Jurt erinnert sich genau

Neben dem Komax Leuchtmittelstand konnten in der Umwelt Arena in Spreitenbach die passenden Leuchtmittel direkt aus dem etwas anderen Selecta-Automaten bezogen werden. und meint: «Die Herausforderung dieses Projekts und die Umsetzung im Team haben uns allen grossen Spass gemacht.»

Roman Wioland (links) und Marius Jurt sind stolz auf das Komax Projekt Leuchtmittelstand.

Weiterentwicklung des Projekts Damit nach Beendigung des Projekts der Infostand nicht einfach im Keller verstaubt, hat das Projektteam nach weiteren Standorten ausserhalb der Komax gesucht, um die Informationen auf diese spielerische Art auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Als erstes reiste der Beleuchtungsmittelstand nach Zürich auf den Üetliberg. Im Ho-

tel und Restaurant Uto Kulm informierte er die Gäste während sieben Wochen. Anschliessend kam er Anfang November letzten Jahres nach Spreitenbach in die Umwelt Arena. Dort stand er über fünf Monate den Besuchern zur Verfügung. Das Projektteam arbeitet bereits an einer Weiterführung indem der Leuchtmittelstand an weiteren Standorten in der Schweiz aufgestellt werden soll. Das Team möchte auch in Zukunft Interessierte über die drei alternativen Leuchtmittel LED, Energiespar- und Halogenlampen informieren.


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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

Soziales Netzwerk für Baukader feiert Jubiläum

100 Jahre Baukader Luzern Der Verband Baukader Luzern feiert das 100-Jahr-Jubiläum. Auch heute noch stehen die Vernetzung der Berufsleute und die Aus- und Weiterbildung im Vordergrund. Baukader Luzern ist ein soziales Netzwerk für Vorarbeiter, Poliere, Bauführer und Mitarbeiter des Baustoffhandels sowie Werkmeister und Bauleiter. Die Luzerner Sektion ist eine der grössten von Baukader Schweiz. Aktuell sind 262 Mitglieder verzeichnet. Am 14. Juni feiert das Baukader Luzern in Sursee das Jubiläum mit der 100. Generalversammlung und anschliessendem Bankett. Ein Blick ins Archiv des Berufsverbands zeigt, dass der Anfang nicht ganz reibungslos verlief. Der erste Anlass fand im Juli 1913 in der völlig überfüllten «Fritschistube» statt. Unter diesen Umständen war an eine Gründung eines Polierverbands nicht zu denken. Nach längerer Überzeugungsarbeit gelang es, am 21. Februar 1914 15 Kollegen im Restaurant Pfistern zur Gründungsversammlung zusammenzubringen und den Polierverband Sektion Luzern zu gründen. Doch

schon im Sommer 1914 begann der Erste Weltkrieg und machte den Initianten einen dicken Strich durch die Rechnung. Infolge des Krieges brach die Konjunktur ein, und Investitionen für das Baugewerbe fehlten. In der Folge wollte oder getraute man sich nicht, einer Kader-Organisation beizutreten. Gemeinsame gesellschaftliche Anlässe waren seit den Anfängen ein Anliegen des Verbands. Und sie sind auch heute noch einer der Schwerpunkte im Tätigkeitsprogramm der Sektion. «Der monatliche Baukadertreff führt die Mitglieder häufig auf eine Baustelle, kürzlich etwa besichtigten wir die Arbeiten am Seetalplatz oder die Baustelle der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia in Perlen», erzählt Präsident Josef Hodel. Dazu kommen Fachvorträge und gesellschaftliche Anlässe wie die Polierchilbi oder der Chlaushöck. Ein Vorteil für die Mitglieder ist die Absicherung bei Vertrags- und Lohnverhandlungen, sie profitieren von Rechtsberatung und -schutz sowie von finanzieller Unterstützung für Weiterbildungen oder in Notfällen.

Baukader Luzern auf Besichtigungstour in der Renergia. Bilder zVg.

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Der Vorstand von Baukader Luzern (von links): Zoran Kocev, Edi Warmuth, Joël Gwerder, Josef Lütolf, Othmar Warmuth, Josef Hodel. Aus- und Weiterbildung war für das Baukader in Luzern stets eines der wichtigsten Themen. Ein bedeutendes Projekt war die Schaffung der Polierschule Luzern, heute Polierschule Zentralschweiz, im Jahr 1964. In der Kaderausbildung gilt es auch in der Baubranche immer am Ball zu bleiben: neue Techniken lernen, moderne Maschinen einsetzen, den stets steigenden Anforderungen des Umweltschutzes und der Energiepolitik gerecht

werden, und auch Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz müssen umgesetzt werden. Im Bildungszentrum Bau im heutigen Campus Sursee werden bereits seit 1972 Kurse für Bauhandwerker der Hoch- und Tiefbaus angeboten. Und dort, wo gegen 200‘000 Baufachleute eine Aus- oder Weiterbildung absolviert haben, feiert Baukader Luzern das 100-Jahr-Jubiläum mit vielen Gästen aus Politik und Verbänden.

Der monatliche Baukadertreff führt die Mitglieder häufig auf eine Baustelle.

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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GV des Luzerner Detaillistenverbandes DVL

Heidy Lang-Iten ist erste DVL-Botschafterin LUZERN – An der 111. ordentlichen GV des Detaillistenverbandes Kanton Luzern DVL in Rickenbach konnte DVL-Präsident Heinz Bossert bekanntgeben, dass Heidy Lang-Iten aus Ermensee seit anfangs Monat als DVL-Botschafterin im Verbandsgebiet unterwegs ist: «Mit ihr gewinnt der DVL eine versierte Fachfrau als Botschafterin für die Anliegen des KMU-Detailhandels im Kanton Luzern». Sie kenne die Anliegen des Gewerbes in- und auswendig. Sie sei selber Mitinhaberin eines KMU-Gewerbetriebes im Luzerner Seetal. Bestens vernetzt Bossert zeigte sich überzeugt, dass Heidy Lang-Iten mit ihrer Persönlichkeit und mit ihren grossen Erfahrungen ein Gewinn für den Verband ist. «Seit jeher versteht sie sich als Brückenbauerin zwischen Wirtschaft, Politik und Bevölkerung», hielt Bossert fest. Dies habe sie als langjährige Kantonsrätin immer wieder auf eindrückliche Art und Weise bewiesen. Mit einem

kernigen Votum überzeugte Heidy Lang-Iten die Anwesenden, dass sie sich mit Leidenschaft und Freude für den KMU-DetailhandeI und den «Luzerner Treuebon» einsetzen will. Chancendenker sind gefragt DVL-Präsident Heinz Bossert zeigte sich in seinen einführenden Gedanken zum KMU-Detailhandel überzeugt, dass Charme und Kompetenz in den kleinen Geschäften immer mehr eine Zukunft habe. «Tante Emmas Nichten und Neffen jedenfalls sind ungemein kreativ», brachte er seine Überlegungen auf den Punkt. Mit verschiedenen Beispielen prophezeite er das Revival der Kleinen, hin zu Überschaubarem und Persönlichem.

die geschätzte Detailhandelsfachfrau ihren Rücktritt auf die GV hin. Der DVL-Vorstand, unter der Leitung von Verbandspräsident Heinz Bossert, bedankte sich für die langjährige und kollegiale Zusammenarbeit und würdigte die Verdienste von Trudy Haldi. Für Haldi wählten

die Delegierten neu Roland Meier, Ruswil, in den fünfköpfigen Vorstand. Roland Meier als versierter Geschäftsführer der Meier Rottal Druck AG und Papeterie, setzt sich seit jeher für die sozialen und wirtschaftlichen Interessen der KMUBetriebe ein.

Der DVL in Zahlen

Dem Detaillistenverband Kanton Luzern (DVL) sind rund 600 Mitglieder aus 50 Branchen mit zirka 5'500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie rund 1'000 Lernenden angeschlossen. Die branchenübergreifende Dachorganisation des KMU-Detailhandels steht im 111. Jahrgang und unterhält seit 1929 im Eigenheim an der Burgerstrasse in Luzern eine aktive, innovative und kreative Geschäftsstelle. Der DVL wahrt und fördert die geschäftlichen Interessen seiner Mitglieder. Unser Verband sammelt und koordiniert als Sprachrohr des KMU-Detailhandels deren Anliegen und Ansprüche, um sie in Politik und Wirtschaft durchzusetzen. Der DVL betreibt beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit und Standespolitik, kooperiert mit gleichgesinnten Verbänden und Vereinen, unterstützt permanent Aus- und Weiterbildung, entwickelt Marketingprogramme und lässt seinen Mitgliedern Beratungsund Managementunterstützung zukommen. Der Vorstand unter dem Vorsitz des PräsidenMeier folgt auf Haldi ten befasst sich permanent und schwergewichtig mit Themen und Geschäften, die für den Zurückgetreten ist die DVL-VizeBerufsstand des KMU-Detailhandels von Bedeutung sind. Der DVL kann für sich ein hohes präsidentin Trudy Haldi, Malters. politisches Privileg in Anspruch nehmen, welches nur wenigen Verbänden vergönnt ist: Er Infolge Verkauf der Papeterie und | 13 | Nr. 01/02 und erfolgreich Petitions-, Referendums- und Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 Ebikon ist mehrfach Initiativ-fähig. Erreichung des Pensionsalters gab Der «Gold-König» In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.

Luzernerstrasse · 6030 Ebikon · Telefon 041 440 65 51 nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass sogar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des alten Brauches vom Dreikönigskuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

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Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

TEKO Fachschule

75 Diplomierte geehrt api. Vom Workshop über kaufmännische und betriebswirtschaftliche Lehrgänge bis zu Studien an der Höheren Fachschule HF und Nachdiplomstudien NDS HF: Die in Luzern domizilierte Schweizerische Fachschule TEKO bietet interessierten Berufsleuten ein breites Aus- und Weiterbildungsangebot an. Jeder Lehrgang führt zu einem Abschluss mit einem eidgenössisch oder international anerkannten Diplom. Zweimal im Jahr werden die erfolgreichen Absolventen an einer würdevollen Diplomfeier geehrt. Am Freitag

war es wieder soweit: In der Aula der Kantonsschule Alpenquai in Luzern durfte Schulleiter Ivo Wittwer 75 Studierende diplomieren. Unter den Geehrten waren auch sechs Berufsleute aus unserer Region: Adrian Michel (Ebikon) und Simon Steinegger (Adligenswil) sind neu dipl. Betriebswirtschafter NDS HF Strategische Unternehmensführung. Sabrina Trevisan, Maik und Vera Bachmann (alle Buchrain) erhielten das Handelsdiplom VSH, Claudia Steinmann (Ebikon) das Diplom Wirtschaftsfachmann VSK.

Adrian Michel aus Ebikon bei der Diplomübergabe durch TEKO-Schulleiter Ivo Wittwer. Bild apimedia

CFS baut neues Rechenzentrum für Grossunternehmen und KMU

Suva zieht als erster Grosskunde Mitte 2015 ein Die CKW Fiber Services AG (CFS) investiert rund 20 Millionen Franken in die Datensicherheit des aufstrebenden Wirtschaftsraums Zentralschweiz. Mit einem neuen Rechenzentrum in Luzern reagiert CFS auf die steigende Nachfrage Zentralschweizer KMU und nationaler Grossfirmen nach energieeffizienter und sicherer Rechenzentrumsfläche. Das 1'200 Quadratmeter grosse «DataCenter LuzernZentralschweiz» (DC LuZ) geht 2015 in Betrieb und wird von regionalen Unternehmen geplant und gebaut. Es zeichnet sich durch seine Anbindung ans bestehende Strom- und Glasfasernetz, höchste Sicherheit und Effizienz aus. pd. Die globale Datenmenge nimmt jährlich um 45 Prozent zu*. So wächst auch der Markt für sichere Datenspeicherung rasant weiter. Denn Unternehmen sind auf eine zuverlässige digitale Datenverarbeitung und -speicherung angewiesen; Daten müssen stets verfügbar und sicher sein. Immer häufiger lagern Unternehmen ihre komplexer werdende IT-Infrastruktur deshalb in ein Rechenzentrum an einen sicheren, vernetzten und effizient betriebenen Standort aus. «DataCenter LuzernZentralschweiz» für Zentralschweizer Unternehmen CFS investiert rund 20 Millionen Franken, um mit dem Bau des neuen Rechenzentrums «DC LuZ» auf die Nachfrage Zentralschweizer Unternehmen zu reagieren.

Die neue digitale Datendrehscheibe wird von regional verankerten Unternehmen geplant und gebaut und Mitte 2015 in Betrieb gehen. Auf einer Gesamtfläche von rund 1'200 Quadratmetern bietet CFS schlüsselfertig vorinstallierte Module unterschiedlicher Grösse sowie disponible IT-Fläche für individuell betriebene Rechenzentren an. Im gesamten Rechenzentrum erfüllt CFS dank neuster Technologie höchste Ansprüche an Energieeffizienz, Sicherheit und Ökologie. Dieter Moser, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei CFS, sieht das neue «DC LuZ» als wichtigen Beitrag an eine anhaltend positive Wirtschaftsentwicklung des Werkplatzes Luzern und der Zentralschweiz. «Wir freuen uns, den lokalen Unternehmen künftig in ihrer Nähe die geeignete IT-Infrastruktur anbieten zu können. Damit bleibt die Wertschöpfung der Unternehmen in der Region und wir leisten einen Beitrag für weiteres Wachstum der wichtigen IT-Branche in der Zentralschweiz.» Idealer Standort auch für nationale Unternehmen Das neue, nach internationalen Sicherheits- und Qualitätsstandards geplante Rechenzentrum zeichnet sich durch seine unterbruchsichere Stromversorgung aus, erfüllt die Auflagen für Finanzinstitute der Eidgenössischen Fi-

nanzmarktaufsicht FINMA und ist mit der leistungsstarken Glasfaserinfrastruktur von CFS vernetzt. Das Rechenzentrum verfügt über jene Standortvorteile, welche die Schweiz für Datenspeicherungen auszeichnen: Nähe zum Kunden, eine äusserst stabile und wirtschaftliche Stromanbindung, beste IT-Infrastruktur und ein geringes Risiko für Naturgefahren. Somit richtet sich das neue Rechenzentrum auch an nationale Unternehmen, die aus Sicherheitsüberlegungen einen zweiten Standort für ihre Datenspeicherung in einer anderen Region anstreben. Partnerschaft mit Grosskunden Die Schweizer Unfallversicherung Suva setzt als erstes Grossunternehmen auf die Partnerschaft mit CFS und ersetzt ihr zweites Rechenzentrum durch den Einzug ins neue «DC LuZ». Robert Koch, CIO bei Suva, erläutert: «Der redundante und sichere IT-Betrieb bildet das Rückgrat unserer täglichen Arbeit. Dank der Zusammenarbeit mit CFS erhöhen wir die Flexibilität, um auf die verändernden Bedürfnisse der Benutzer reagieren zu können. Die moderne Infrastruktur des «DC LuZ» erlaubt uns, auch bei neuen Technologien ohne grossen Aufwand die notwendigen Anpassungen vornehmen zu können. Mit dem qualitativ hochstehenden Rechenzentrum gewähren wir un-

seren Kunden den professionellen Support.» Weiter verlegt die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) ihre Notnetzleitstelle ins «DC LuZ». In Notfällen kann CKW dank sicherem Betrieb der Rechner und Arbeitsplätzen vor Ort das Stromnetz von dort aus betreiben und damit die Versorgungssicherheit gewährleisten. CFS bietet bereits heute an verschiedenen Zentralschweizer Standorten DataCenter-Dienstleistungen an. Mit dem neuen Rechenzentrum vergrössert das CKW-Tochterunternehmen dieses Geschäftsfeld. Im zweiten Geschäftsfeld Connectivity Services offeriert CFS verschiedene, auf Glasfaser basierende Telekommunikationsdienstleistungen, wie z.B. Dark Fiber, IP-Netzwerke oder schnellen Internetzugang.


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«Transfer»: Erstes Studio-Album des Luzerner Rappers Melo

Ehrliche, tiefgründige und melodiöse Songs Am 13. Juni erscheint mit «Transfer» das erste Studio-Album des Luzerner Rapkünstlers Melo. Das Album verbindet ein breites Themenspektrum mit melodiösen Refrains. Eine tiefgründige Reise, auf der Gesellschaftskritik ebenso Platz findet wie Selbstreflexion und ironische Passagen. Sandro Bucher vom «rontaler» traf den Rapper aus Ebikon zum Interview. Melo, Du rappst bereits seit über 10 Jahren. Welche wichtigen Erfahrungen konntest du in dieser Zeit machen? In den letzten Jahren habe ich durch die Musik viele Leute kennengelernt. Nebst den Erfahrungen mit Auftritten und allem, was dazugehört, habe ich vor allem durch das aktuelle Album gelernt, ein Projekt selber zu managen und mich zeitlich zu organisieren.

Wie hat sich dein Stil in diesen Jahren verändert? Ich denke, dass das aktuelle Album im Vergleich zu früher viel melodiöser daherkommt. Man entwickelt sich automatisch weiter mit jedem neuen Song, den man schreibt. Ebenfalls verändern sich mit den Jahren auch die persönlichen Ansichten, die sich dann thematisch in den Texten widerspiegeln. Was fasziniert dich am meisten an der Hip-Hop-Szene? Mich fasziniert, dass so viele Leute produktiv sind und ihre Energie in etwas investieren, was ihnen in erster Linie Spass macht. Eine grosse Karriere mit dieser Musik ist hierzulande nicht sehr realistisch. Dass so viele Leute sich

trotzdem seit Jahren dieser Musik widmen, beweist, dass sie mit Herzblut bei der Sache sind. Dein Album heisst «Transfer». Was hat es mit diesem Namen auf sich? Transfer steht in erster Linie für den Wandlungsprozess, den ich in den letzten Jahren durchlaufen habe. Wie bereits erwähnt, sind meine Ansichten nicht mehr die gleichen wie vor zehn Jahren. Der Wandlungsprozess ist jedoch stetig. Dieses Album ist sozusagen ein Standbild, eine Momentaufnahme. Wahrscheinlich werde ich in ein paar Jahren wieder mit einem Lachen auf das aktuelle Album zurückblicken können. *lacht*

Was ist das zentrale Thema deines Albums? Das Themen-Spektrum der einzelnen Songs ist meines Erachtens sehr breit. Es reicht von Gesellschaftskritik über Storytelling bis hin zu selbstironischen Songs. Über das ganze Album gesehen, denke ich, passt es als Gesamtpaket zum Albumtitel. Für jemand, der noch nie von Melo gehört hat: Was kann man von dir und deiner Musik erwarten? Man kann ehrliche Songs erwarten. Themen, die in irgendeiner Art und Weise jeden beschäftigen. Bei der Wahl der Instrumentals habe ich aber darauf geachtet, dass es abwechslungsreich ist. Ich wollte kein Album machen, auf dem jeder Song gleich klingt. Es hat also für jeden Geschmack etwas dabei. Vor einem Monat erklomm der Luzerner Rapper Mimiks die Charts. Viele Szenekenner sprachen dabei von einem «Frühling des Schweizer Hip-Hops». Warum befindet sich die Rap-Szene in der Schweiz wieder im Aufwind? Das ist schwer zu sagen, es kann viele Gründe haben. Einerseits denke ich, ist es eine Art Modeerscheinung. Vor zehn bis 15 Jahren war Schweizer Rap beispielsweise sehr gross. Danach flachte es ein wenig ab. In den letzten Jahren scheint Schweizer Rap die Leute wohl wieder zu erreichen. Andererseits sind es vielleicht auch die Möglichkeiten der Technik. Heute hat eigentlich jeder die Möglichkeit, etwas aufzunehmen und es ins Internet zu stellen. Man braucht auch nicht mehr ein Major-Label, um erfolgreich und professionell zu sein, wie z. B. Cro in Deutschland. «Transfer» ist ab dem 13. Juni digital über iTunes erhältlich. Die CD kann man unter www.melomusic.ch bestellen.

Verlosung Der «rontaler» verlost zwei CDs des neuen Studio-Albums «Transfer» des Luzerner Rapkünstlers Melo. E-Mail senden bis 17. Juni an wettbewerb@rontaler.ch mit Betreff «Melo/Transfer», bitte Absender mit Postadresse nicht vergessen!


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Circus GO Gasser-Olympia

Brot und Spiele EBIKON – Circus GO Gasser-Olympia kommt mit seinem neuen Programm «Brot und Spiele» nach Ebikon. Die Zirkusbesucher erwartet ein faszinierendes Programm mit einzigartigen Artisten aus der Mongolei, der Ukraine, aus Polen, Bulgarien und der Schweiz. Bei Circus GO kann man sich nach Herzenslust in die Zirkuswelt entführen lassen, von Denis dem Froschkönig mit den Gummigelenken oder der jüngsten Zauberin der Welt mit ihrer ukrainischen Artistenfamilie. Witzig die Hunde-Show aus Polen mit vier Pudeln und einem raren chinesischen Schopfhündchen als Ueberraschung. Atemberaubende Jonglagen und Luftnummern, der charmante Herzensbrecher Charlie Chaplin auf dem Hochseil, kraftvolle Handstand-Equilibristik, rasanter HulaHoop, Magie, Illusionen, Balancen.

Leseraktion 5 x 2 Gratis-Eintritte Der «rontaler» verlost 5 x 2 Eintrittskarten für die Vorstellungen des Circus GO Gasser-Olympia in Ebikon mit dem Programm «Brot und Spiele». Aufführungsdaten siehe am Schluss des Berichts. E-Mail schicken mit dem Vermerk «Circus GO» bis am 18. Juni an wettbewerb@rontaler.ch. Unbedingt Adresse mit Telefonnummer und – wichtig! – mit Wunschtermin angeben. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt, die Tickets an der Kinokasse hinterlegt.

Als humorvoller roter Faden führt das bulgarische Clownpaar Zina und Yvo durch das abwechslungsreiche Programm. Und wie immer darf sich das Publikum während den Vorstellungen à la Carte kulinarisch verwöhnen lassen. Eine Entdeckung ist auch die junge japanische Comic-Künstlerin Ceyshi Zarbo aus Solothurn, die das diesjährige Zirkususplakat kreiert hat. Für die diesjährige Saison haben die Artisten des Circus GO Gasser Olympia unter der Direktion von Dominik Gasser und Marianne Graf ein packendes, buntes und spannendes Programm unter dem Motto «Brot und Spiele» zusammengestellt. Es besteht aus einem Mix aus abwechslungsreichen federleichten Luftnummern, Kontortion, tänzerischen Balancen und Jonglagen, hochakrobatischen

fst. An der vergangenen Gewerbeausstellung in Inwil hat der Künstler Kari Rust aus einem mächtigen Baumstamm eine grosse Skulptur mit den Buchstaben «Leben» herausgesägt. Seine strenge Arbeit wollte er aber einem guten Zweck zuführen, und so gewann er den Gantrufer Walter Amstutz, sein gelungenes Kunstwerk zu versteigern. Sofort boten Franz Kneubühler und Gemeindepräsident Sepp Mattmann die Preissumme in die Höhe, sodass sich zahlreiche Gewerbler nicht lumpen liessen und kräftig mitboten. Am Schluss kam der stolze Betrag von 1600 Franken zusammen, welcher dem Frauenund Mütterverein von Inwil (FMG) geschenkt wurde. Das stattliche

Kunstwerk soll dereinst die neuen Alterswohnungen schmücken, deren Bau nächstens in Angriff genommen wird. Dies versicherte Gemeindepräsident Sepp Mattmann. Die Vertreterinnen der FMG dankten herzlich für den unerwarteten Zustupf in ihre Vereinskasse.

und kraftvollen Artistikleistungen in der Manege, Magie, Illusionen, fröhlicher Hundeshow und natürlich amüsanten Clownerien zur Abrundung. Lilja zeigt ihre kraftvollelegante Strapaten Nummer, Miss Garkusha schwingt sich federleicht und kraftvoll an den seidenen Tüchern in die Höhe und wirbelt, nur am Nacken fixiert, in Schwindel erregendem Tempo durch die Lüfte. Zhanna beherrscht die Disziplin Schwungtrapez unter der Zirkuskuppel und auch Anjas elegante Ring-Kubus-Luftdarbietung begeistert. Variationsreiche Jonglagen im Doppel des Duos Gregor, verblüffende Diabolo Darbietun-

gen von Navolnev – ein Meister der Balance ist der Schweizer Vollprofi Andreas Martines. Mit seinen unglaublich gewagten Glasbalancen zieht er das Publikum in seinen Bann. Die hochkarätigen Artisten kommen aus aller Welt, um das Publikum auch in Ebikon zu begeistern. Mehr Infos: www.circus-go.ch Ebikon, beim MM alte Landi, 24. Juni 20 Uhr, 25. Juni 14.30 und 20 Uhr sowie 26. Juni 14.30 Uhr. Kasse an Vorstellungstagen von 10 bis 21 Uhr geöffnet, Ticket-Hotline 0900 000 665 (1.19/Min), Vorverkauf www.starticket.ch


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KlangWerk 71

Gitarrenmusik mit dem Quartett Cuerdas EBIKON – Am Sonntag, 15. Juni, findet um 11.15 Uhr ein weiteres fantastisches Konzert von KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik Ebikon statt. Drei junge Musikerinnen und ein Musiker präsentieren ein vielfältiges Konzertprogramm; gespielt werden u.a. Werke des Barockkomponisten Pierre Attaignant, zu hören sind aber auch südländische und zeitgenössische Klänge. Das Gitarrenquartett Cuerdas bietet den Zuhörern durch den unverstärkten, transparenten und farbenreichen Klang der Gitarre ein unvergessliches Hörerlebnis. Die kommentierten Konzerte bieten immer ein abwechslungsreiches Programm, das die verschiedenen Aspekte der Gitarre ins Zentrum rückt. Cuerdas besteht aus den drei Gitarristinnen Helen Büchler, Ste-

fanie Schnider und Elise Tricoteaux sowie dem Gitarristen Marek Wetzel. Die Musiker haben sich 2004 zu einem Gitarrenquartett zusammengeschlossen, um ihrer gemeinsamen Leidenschaft nachzugehen und um die klassische Gitarre einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Anfänglich sammelte das Quartett Erfahrungen als musikalische Unterhaltung im privaten Rahmen. Bald folgten aber auch Konzerte im In- und Ausland. Im Sommer 2008 wurden «Cuerdas» als Special Guests vom «Diversus Guitar Ensemble» eingeladen. Sie tourten mit 20 weiteren Gitarristen durch ganz Irland und schlossen die Tour mit einem Konzert in der National Concert Hall in Dublin vor über 600 Zuhörern ab. Mehr Infos: www.cuerdas.ch.

Housi meint

Die kleine Kneipe Peter Alexander hat sie stimmungsvoll besungen, «die kleine Kneipe in unserer Strasse», und er hat weder die Gourmet-Tempel, Szenen-Beizen, Cupli-Bars, noch andere SchickiMickis besungen, sondern das einfache, heimelige Spüntli, gleich um die Ecke. Die Beiz mit der alten Wurlitzer-Jukebox, dem Fahnenkasten der Musikgesellschaft, den Fotos an der Wand vom Fussballclub und die Pokale des Turnvereins. Die Beiz, wo sich Mann und Frau nach einem anstrengenden Arbeitstag mit Kumpels und Freunden zu einem Bierchen treffen und über die Probleme der Welt diskutieren können. Die Kneipe, wo das Leben noch Lebenswert ist. Ein Beizer, an dessen rundlicher Figur man erraten kann, was für deftige Speisen auf dich zukommen werden und die Wirtin hinter dem Buffet, welche alles unter Kontrolle hat, immer für alle da ist, oder sich Gedanken macht, wenn mal die Stammgäste ausfallen und einige Tage nicht an ihrem gewohnten Plätzchen sitzen. Die Kneipe mit den freundlichsten Serviertöchtern rundumher, die sich wie zu Hause fühlen, gerade als wären sie Familienmitglieder. Oder vielleicht die Hausgemachten «Chnöpfli» zum echten «Suure Mocke», den der Wirt bereits seit einer Woche in einer rassigen Beize einwirken liess. Und zum Dessert das Caramelchöpfli nach Grosi-Art, einfach grandios! Nun, liebe Leserschaft kann ich Ihnen keine grossen Hoffnungen machen, wenn ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen sollte, denn es gibt sie fast gar nicht mehr, diese dem Tod geweihten originellen Beizen. Viele Leute treffen sich gegenwärtig an Kebab- und Güggeliständen und in Schnellimbissbuden. In den einst schönsten Wirtshäusern von gestern isst man heute Chinesisches, Indisches, Japanisches oder Amy-Food bis zum Abwinken. Aber zu den wenigen Bijous in unserer Region und deren kreativen Wirten sollten wir Sorge tragen. Denn: «echte Beizen braucht das Land!» Hans ( Housi) Mathys, Ebikon

VANITY BLVD –

Fetziger Rock aus Schweden

Rock-Sängerinnen wie ex-The Runaways Frontfrau Lita Ford oder die kanadische Rockröhre Lee Aaron schrieben mit ihren Veröffentlichungen und Rock-Hits Musikgeschichte. Nun gibt es eine neue Frontfrau aus dem hohen Norden: Die schwedische Rock-Kapelle mit dem gewöhnungsbedürftigen Bandnamen «VANITY BLVD» hat einen neuen Longplayer mit dem Titel «Wicked Temptation» (NoiseHead/STF-Records) mit elf partytauglichen Rock-Nummern am Start. Und eben einer Rock-Sängerin am Mikro. Auf «Wicked Temptation» zeigt die stimmgewaltige Frontfrau Anna Savage aus dem hohen Norden der ganzen Rockwelt, wie man mit einer aussergewöhnlichen Stimme coole Sleaze-Nummern auf eindrückliche Art und Weise zum Besten gibt. Im ersten Augenblick – bereits beim Opener «Dirty Rat» – meint der interessierte Musikkenner in der Tat, Lita Ford hätte einen neuen Song eingetütet. Nix so, eine hübsche

Schwedin singt – und wie! Die Rock-Tracks auf der aktuellen Langrille knallen gehörig aus den Boxen und vom ersten bis zum allerletzten Song herrscht ausgelassene Party-Rock-Stimmung. Gitarrentechnisch brilliert Traci Trexx an seiner Axt; aber auch Bassist Pete Ash und Drummer Gebb rocken amtlich, als ginge es darum, bei einem grossen Rockmusik-Wettbewerb den ersten Preis zu ergattern. Mit «Soulshaker» ist der schwedischen Vorzeigeband sogar ein Nummer-Eins-Hit gelungen. Und mit der powervollen Ballade «Falling Down» und der hörenswerten Poser-Nummer «Desperate Heart» zeigen «Vanity BLVD» endgültig, was sie auf dem Kasten haben. Summa summarum erhält der neueste Longplayer «Wicked Temptation» die fette Bewertung 5-6. Die Zukunft gehört eindeutig Anna Savage und ihren drei talentierten Band-Kumpels. Weiter so!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie heisst der Nummer-Eins-Hit auf «Wicked Temptation»?

Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die Vanity BLVD-Scheibe «Wicked Temptation». Bitte richtige Antwort per Postkarte an: Redaktion Rontaler, Vanity BLVD, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 16. Juni. E-MailAdresse bitte erwähnen. Viel Glück! Die Gewinner der Nazareth CD: Verena Gervasi, Root; Victor Lustenberger, Ebikon Mario's Music Corner wird präsentiert von:

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Freitag, 20. Juni Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch

dierikon Freitag, 13. Juni Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus, 13.30–16 Uhr. Anmeldung Rita Neyer, 041 208 73 39 Samstag, 14. Juni CVP CVP-Fest, Schulhausplatz Dierikon Montag, 16. Juni REAL Luzern Kartonsammlung

ebikon Donnerstag, 12. Juni FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr

Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20 Uhr Musikschule Ebikon Offene Bühne der Musikschule, Singsaal Schulhaus Zentral, 19–19.40 Uhr Musikschule Ebikon Elternkonzert Blockflöte, Singsaal Sagen, 19–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20–21.15 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Freitag, 13. Juni Mütter- und Väterberatung jufa, Fachstelle für Jugend und Familie, 8–17 Uhr Ebikon Wehrverein 2. Obligatorischschiessen 300 m, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 17.30–19.30 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr Schulhausteam Höfli/Feldmatt & QV Höfli Grosses Schul- und Quartierfest im Höfli/Ebikon mit Live-Musik, Disco und Festwirtschaft, Schulhaus Höfli und Feldmatt, 13.45–24 Uhr Samstag, 14. Juni Blaskapelle Albatros Sommerkonzert, Wirtschaft Trumpf Buur, 19.30–21.30 Uhr Samariterverein Ebikon E-Nothelfer-Kurs KKSBE Flohmarkt Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 13–16 Uhr Quartierverein Sonnhalde/Halten Quartier-Voleyballplausch/Spielplausch, Beachvolleyballanlage, 13.30–17 Uhr Quartierverein Sonnhalde/Halten Quartiersommerfest – Abendprogramm, Sonnhaldestrasse, 17.30 Uhr Sonntag, 15. Juni Chender- und Jugendchor Ebikon Der Chender- und Jugendchor Ebikon lädt ein zum Chormusical «Z'Aebike esch Chilbi», Pfarreiheim Ebikon, 15 Uhr Montag, 16. Juni Musikschule Ebikon Elternkonzert Blechbläser, Aula Wydenhof, 19–20 Uhr Gym-Fit Turnen für jedermann, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr Männerchor Ebikon Singen macht Freude, Singsaal Zentralschulhaus, 20–21.35 Dienstag, 17. Juni Mütter- und Väterberatung Mütter- Väterberatung, 8–17 Uhr FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 8.15–9.30 Uhr Kinder- und Jugendchor Ebikon Chormusical, Pfarreiheim Ebikon, 19 Uhr Männerriege-Senioren Turnen und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr Männerriege Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr

Mittwoch, 18. Juni Zentrum für Kinaesthetics Ebikon Tanzend durchs Alter!, Zentrum für Kinaesthetics Ebikon, 9–16 Uhr Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr Kinder- und Jugendchor Ebikon Der Kinder- und Jugendchor Ebikon lädt ein zum Musical «Z'Aebike esch Chilbi», Pfarreiheim Ebikon, 19 Uhr Kinder- und Jugendchor Ebikon Chormusical, Pfarreiheim Ebikon, 19 Uhr Donnerstag, 19. Juni Kulturgesellschaft Ebikon KGE Fronleichnams-Ausflug mit Car: Rheinhafen, Rheinsalinen Möhlin, ganztags FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 Uhr Freitag, 20. Juni Mütter- und Väterberatung jufa, Fachstelle für Jugend und Familie, 8–17 Uhr

gisikon Donnerstag, 12. Juni SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 13. Juni SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr Jungbürgerfeier Schulbesuchstag Fyrobig-Bier mit Beatrice Arnet, Pascale Erpen und Brigitte Bognar, im treff.6038, ab 17 Uhr Montag, 16. Juni Kartonsammlung Dienstag, 17. Juni SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

inwil Donnerstag, 12. Juni Fmg Frauengottesdienst, Kirche Samariterverein Monatsübung, Möösli Freizeitgruppe Senioren Wanderung Blatten-Thorenberg, Blatten Freitag, 13. Juni Feldschützen Inwil 2. Obligatorisch, Schützenhaus

Samstag, 14. Juni Turnverein Inwil Kantonalfinal UBS Kids Cup, Reussbühl Samstag/Sonntag, 14./15. Juni Kirchgemeinde Nachtwallfahrt nach Gibelflüh, Gibelflüh Turnverein Inwil Zentralschweizerisches Sportfest Rothenburg, Rothenburg/Emmen Sonntag, 15. Juni Musikgesellschaft Teilnahme am bernischen kant. Musikfest, Aarwangen Montag, 16. Juni Gemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung Mittwoch, 18. Juni Turnverein Inwil Party-Night Mittwoch, Möösli Freitag–Sonntag, 20.–22. Juni TFL-Club Hard Feuerwehr-Oldtimer-Treffen, Vorarlberg (A) Samstag, 21. Juni Turnverein Inwil Party-Night Samstag, Möösli Sonntag, 22. Juni Musikschule Jubiläumskonzert/CD Taufe, Gärtnerei Schwitter

root Donnerstag, 12. Juni Feuerwehr Root Offiziersübung, Feuerwehr Depot, 19.30–22.30 Uhr Freitag, 13. Juni SG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslenmoos, 17.30–19 Uhr Brass Band Musikgesellschaft Root Quartierkonzert im Kalenbühl/Oberfeld, 19 Uhr Dienstag, 17. Juni Feuerwehr Root AS-Leistungstest, Feuerwehr Depot, 18–20 Uhr Feuerwehr Root Übung Wassertransport, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr MIKOVA Systems Energy Days: Impulstag für Schüler. Nachhaltige Energie – Aus der Nähe, aus der Praxis, D4 Business Village Luzern, 8–16.30 Uhr MIKOVA Systems Energy Days: Impulsabend. Innovative Lösungen für die Zukunft – die heute möglich sind, D4 Business Village Luzern, 17.20–21 Uhr Sonntag, 22. Juni Feuerwehr Root Übung Fahrgruppe 5, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

adligenswil Donnerstag, 12. Juni Frauenbund Jahresausflug, Schoggifabrik Camille Bloch und Délémont, 6.45–19.30 Uhr


12. Juni – 22. Juni | 25

rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014

Samariterverein Kurs: Reanimation Repetition, Zentrum Teufmatt, 19–22 Uhr Freitag, 13. Juni Frauenbund Nachtwächter Führung, Rathausturm, am Kornmarkt, 20.45–22 Uhr Samstag, 14. Juni Club junger Eltern Kunst mit Kindern, Dorfschulhaus, Veloraum Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr Musikschule Open-Air-Matinée der Ensembles, Vorplatz Zentrum Teufmatt, 10 Uhr Samariterverein Wanderung, Alp Ruodisegg, 15 Uhr Sonntag, 15. Juni Aktives Alter «Konzert Reihe Luzern», KKL Luzern, 11 Uhr Montag, 16. Juni Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17 Uhr Donnerstag, 19. Juni Trachtengruppe Besuch Fronleichnamsgottesdienst in Tracht, 9.30 Uhr Samstag, 21. Juni Adliger Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr

Kulturverein St. Martinskeller Musik: Improvisationen mit Beat Unternährer an der Posaune und Daniel Steffen an elektronischen Tasteninstrumenten, St. Martinskeller, 21 Uhr

udligenswil Freitag, 13. Juni Jubla Elternabend SOLA, Pfarreisaal Musikschule Foyerkonzert, Foyer Gemeindehaus, 19 Uhr Allmendschützen Zuger- Luzerner Freundschaftsschiessen, Schiessanlage, 18–20 Uhr Samstag, 14. Juni Sportverein Sporttag, Schulhausareal, 13 Uhr Sonntag, 15. Juni Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil/ Kirchenchor/ Chlausgruppe/ Feldmusik Drei-Pfarreien-Fest in Udligenswil, Kirche / Pfarreisaal, 10 Uhr Montag, 16. Juni Samariterverein Vereinsübung, Mehrzweckgebäude, 20–22 Uhr Dienstag, 17. Juni Feuerwehr Maschinisten 1+2+ Motorspritze

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75. Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Wallfahrt am Dreifaltigkeitssonntag Nach den beiden kirchlichen Hochfesten Ostern und Pfingsten folgt das Fest der Dreifaltigkeit. Am Dreifaltigkeitssonntag, 15. Juni, ist in Werthenstein der nächste Wallfahrtsgottesdienst angesagt, er wird von Pfarrer Roman Grüter gehalten und mit dem Heilungssegen abgeschlossen. Alle Gläubigen sind herzlich zur Feier in die Wallfahrtskirche Werthenstein eingeladen. Individuelles Eintreffen zum stillen Gebet, 15.30 Uhr Eucharistiefeier mit Heilungssegen.

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 20. Juni dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Hans Jakob Studer, Ottigenbühlstrasse 22, 15. Juni; Nikolaus Duss, Bahnhofstrasse 10, 17. Juni. 75 Jahre Marinko Jurasin, Alfred-Schindlerstrasse 18, 17. Juni. 80 Jahre Horst Truöl, Oberdierikonerstrasse 14, 13. Juni; Peter Dové, Adligenswilerstrasse 50, 17. Juni. Root: 81 Jahre Theodor Mathis, Bahnhofstrasse 9, 13. Juni. 84 Jahre Carmela Larocca Palumbo, Hirzenmatt 5, 15. Juni.

Donnerstag, 19. Juni Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Fronleichnamsfest / Prozession / Gottesdienst, Kindergarten / Kirche, 9.30 Uhr

Frauenbund Waldführung mit Baumfällen Sonntag, 15. Juni Fussballclub Dorfturnier

Samstag, 21. Juni Allmendschützen Zuger- Luzerner Freundschaftsschiessen, Schiessanlage, 10–12 Uhr

Donnerstag, 19. Juni Fronleichnam-Familiengottesdienst mit Prozession

Sonntag, 22. Juni Feldmusik Sommerausflug

Freitag, 20. Juni Rad-Moto-Club Veloausfahrt Samstag, 21. Juni Einlegerverein Nauenfahrt

dietwil

Sonntag, 22. Juni Sontigsfiir 1. und 2. Klasse und Grosskindergärtler

Donnerstag, 12. Juni Samariterverein Blutspenden Samstag, 14. Juni Volleyballclub Jubiläumsanlass 25 Jahre VBC Dietwil

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 14. Juni 17 Uhr Sonntag, 15. Juni 10 Uhr 18.30 Uhr Donnerstag, 19. Juni 10 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 14. Juni 17 Uhr 18.30 Uhr Sonntag, 15. Juni 9 Uhr 10 Uhr 10.30 Uhr Donnerstag, 19. Juni 9 Uhr

Pfarrkirche Pfarrkirche Höfli-Kapelle Schmiedhof, Feldgottesdienst mit Bläser der Feldmusik, anschl. Prozession zur Pfarrkirche Firmung Pfarrkirche Root Kein Gottesdienst Kirche Dierikon Kein Gottesdienst Pfarrkirche Root Dreifaltigkeits-Sonntag, Titularfest Dierikon, musikalische Gestaltung Musikgesellschaft Dierikon, anschl. Apéro Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz Fronleichnam Gottesdienst Pfarrkirche Root, musikalische Gestaltung Musikgesellschaft Root

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 14. Juni 18.15 Uhr Sonntag, 15. Juni 10 Uhr Donnerstag, 19. Juni 10 Uhr

St. Agatha, Buchrain, Dank-Gottesdienst (K) mit den Erstkommunikanten St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) zum Abschluss der Asyl-Woche St. Joseph, Perlen, Fronleichnam, Gottesdienst (E) mit den Erstkommunikanten Mitwirkung: Musikgesellschaft Perlen-Buchrain

Reformierte Kirche Ebikon

Sonntag, 15. Juni 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrerin Silvia Olbrich, Regula Beer und Schüler, Abendmahl mit den 3. Klässlern, anschl. Apéro Dienstag, 17. Juni Dienstags-Treff, Besuch Klosterherberge Baldegg (Lisbeth Hauri) Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root

Samstag, 14. Juni 16 Uhr Gottesdienst mit Einführung ins Abendmahl mit den 3. und 4. Klässler, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen 18.15 Uhr Ökum. Gottesdienst mit den 2. Klässler und ihren Katechetinnen, in der kath. Kirche Buchrain Sonntag, 15. Juni 10 Uhr Interreligiöser Gottesdienst, in der kath. Kirche St. Agatha, Musik, Gesang «Afrika-Chor» und Gebet. Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit allen Glaubensrichtungen und Hintergründe sind eingeladen.


26 | marktplatz Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

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sudoku | 27

rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014

33

99 66 44

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11

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88 99 33

Füllen Sieleeren die leeren Füllen Sie die FelderFelder so dass aus, dass in jeder horizonso aus, in jeder horizonund vertikalen talentalen und vertikalen ReiheReihe und und in jedem 9 Quadrate in jedem der 9der Quadrate die die Ziffern 9 stehen. Ziffern 1 bis19bis stehen. darf in jeder horizonJedeJede ZifferZiffer darf in jeder horizonvertikalen talentalen oderoder vertikalen ReiheReihe sowie in jedem Quadrat sowie in jedem Quadrat nur nur einmal eingefügt werden. einmal eingefügt werden. Die Lösung der ZahlenkombinaDie Lösung der Zahlenkombinationdieser aus dieser Ausgabe finden tion aus Ausgabe finden Sienächsten im nächsten «Rontaler». r «Rontaler». Sie im

Auflösung Sudoku vom 28. September 2008

44 77

99 22

4 5 3 2 1 9 6 7 8

Auflösung Juni 2014 2008 AuflösungSudoku Sudokuvom vom5. 28. September

44

84 75 13 42 61 59 26 37 98

98 27 61 74 86 35 12 53 49

19 42 76 67 58 83 31 95 24

21 34 87 96 75 18 43 69 52

52 63 98 39 47 21 74 86 15

35 96 49 53 24 72 87 18 61

73 89 24 15 92 67 58 41 36

67 18 52 81 39 46 95 24 73

6 1 5 8 3 4 9 2 7

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Die DieMonate Monatemit mitdem dem«R» «R»im imNamen Namen Organisator:

4.Rontaler

UmUm gesund durch denden Winter zu komgesund durch Winter zu kommen, hiess es früher: In den Monaten men, hiess es früher: In den Monaten mitmit einem «R»«R» im im Namen wird Lebereinem Namen wird Lebertran geschluckt. Auch heute sindsind die-dietran geschluckt. Auch heute sem Ausspruch sinnvolle Aspekte abzusem Ausspruch sinnvolle Aspekte abzugewinnen. gewinnen. Wo: Restaurant Bahnhof Ebikon 1. Wir sollten über längere ZeitZeit etwas 1. Wir sollten über längere etwas Beginn: 19.30 Uhr fürfür unsere Abwehrkräfte tun,tun, denn unsere Abwehrkräfte denn Kleinformationen: einein intaktes undund gutgut funktionieintaktes funktionie> Holzschue Musig rendes Immunsystem ist nicht plötzrendes Immunsystem ist nicht plötz> UKW - Brassband lichlich mitmit den ersten Erkältungswellen > Airbrass den ersten Erkältungswellen > Suurstoff da.da. Idealerweise schenken wirwir insbeIdealerweise schenken insbesondere in der Zeit der Wechsel in in sondere in der Zeit der Wechsel oder ausaus dem Winter unserer Abwehr oder dem Winter unserer Abwehr vermehrte Aufmerksamkeit. vermehrte Aufmerksamkeit. 2. Mit Lebertran erhalten wirwir gute Do-Do2. Mit Lebertran erhalten gute sensen vonvon Vitamin A. Das hält unter an-anVitamin A. Das hält unter derem die Haut und die Schleimhaut derem die Haut und die Schleimhaut in einem guten Zustand; undund dasdas in einem guten Zustand; sind unsere ersten Abwehrlinien. sind unsere ersten Abwehrlinien. Weiter enthält Lebertran auch an-anWeiter enthält Lebertran auch sehnliche Dosen von Vitamin D, sehnliche Dosen von Vitamindas D, das neben derder Knochenthematik auch neben Knochenthematik auch eine wichtige Rolle für die weissen eine wichtige Rolle für die weissen Blutkörperchen und somit unsere ImBlutkörperchen und somit unsere Immunsystem spielt. munsystem spielt. Aber eigentlich will ich nicht eine LoAber eigentlich will ich nicht eine Lobeshymne auf den Lebertran anstimbeshymne auf den Lebertran anstimmen, als vielmehr Sie liebe LeserInnen men, als vielmehr Sie liebe LeserInnen auffordern, jetzt schon konkret etwas auffordern, jetzt schon konkret etwas für Ihr Immunsystem zu tun. für Ihr Immunsystem zu tun.

Super Prämie bedeutet: Unser Abwehrsystem wirdwird vonvon vielen bis Unser Abwehrsystem vielen Pflegen Pflegen bedeutet: Gültig – entsäuern – ausleiten Faktoren beeinflusst wiewie z.B.:z.B.: ErnähFaktoren beeinflusst Ernäh- 1. Entschlacken 1. Entschlacken – entsäuern – ausleiten bis 31 .06.20 14 ( Milieu verbessern – – rung, psychische Verfassung, Stressrung, psychische Verfassung, Stress- 2. Darmsanierung 2. Darmsanierung ( Milieu verbessern – Vitalstoffinsbesondere Erholungs-Verhältnis, Umweltfaktoren Erholungs-Verhältnis, Umweltfaktoren ausleiten ausleiten – Vitalstoffinsbesondere Aminosäuren-Versorgung) oderoder auch der der Verdauungsfunktionen, auch Verdauungsfunktionen, Aminosäuren-Versorgung) Jeder dieser Punkte kannkann auf verschieundund ich ich meine nicht denden Stuhlgang. meine nicht Stuhlgang. Jeder dieser Punkte auf verschieArten angegangen werden und und WasWas nützt die die beste Ernährung, wenn nützt beste Ernährung, wenn denedene Arten angegangen werden auchauch den den Bedürfnissen IhresIhres wir wir sie nicht verdauen undund im Darm re- re- somit sie nicht verdauen im Darm somit Bedürfnissen Stoffwechsels und und IhrenIhren Alltagszwänsorbieren können. sorbieren können. Stoffwechsels Alltagszwänangepasst werden. Die individuelle In der Naturheilkunde wirdwird zu Recht In der Naturheilkunde zu Recht gen gen angepasst werden. Die individuelle Nidfeld werden wo wer abgeholt vonvon einem verschlackten Darm gesproeinem verschlackten Darm gespro- Einschätzung, Einschätzung, wo wer abgeholt werden Seiz,Seiz, Drogist und Naturheilmuss, spielt eine sehr wichtige RolleRolle für für Patrick chen als Folge einer schlechten VerdauPatrick Drogist und Naturheilchen als Folge einer schlechten Verdaumuss, spielt eine sehr wichtige praktiker Drogerie Seiz,Seiz, Buchrain. eine erfolgreiche Tätigkeit. Da können ungsleistung. Unsere Nahrungsmittel praktiker Drogerie Buchrain. eine erfolgreiche Tätigkeit. Da können ungsleistung. Unsere Nahrungsmittel Hilfsmittel wie Irisdiagnose oder Antlitzwerden nicht verdaut, sondern werden Hilfsmittel wie Irisdiagnose oder Antlitzwerden nicht verdaut, sondern werden (natuheilkundlich gese-geseweitere Aufschlüsse überüber die die Nierenfunktion vergärt oderoder verfault. DasDas führtführt zu AbNierenfunktion (natuheilkundlich diagnose weitere Aufschlüsse vergärt verfault. zu Ab- diagnose hen) ohnehin schon überlastet sind, gilt gilt Stärken und Schwächen eines menschbauprodukten, die unseren Stoffwechhen) ohnehin schon überlastet sind, Stärken und Schwächen eines menschbauprodukten, die unseren Stoffweches diese zu stärken und zu entlasten, so- solichen Systems geben, um die «Saniesel sel belasten können. Deshalb macht es es diese zu stärken und zu entlasten, lichen Systems geben, um die «Saniebelasten können. Deshalb macht es weit als möglich. rung» optimal laufen zu lassen. Denn Sinn, ein bis zwei Mal im Jahr unseren weit als möglich. rung» optimal laufen zu lassen. Denn Sinn, ein bis zwei Mal im Jahr unseren wenn bei jemandem die Leberoderoder Darm speziell zu pflegen. wenn bei jemandem die LeberDarm speziell zu pflegen. Lassen Sie sich Ihre DarmsanieLassen Sie über sich über Ihre Darmsanierung,rung, überüber tolle tolle Saubermacher wie die Saubermacher wie die Huminsäure und wirkliche Darmstärker Huminsäure und wirkliche Darmstärker wie Symbiolac informieren. wie Symbiolac informieren.

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In dieser Rubrik befasste ich mich In dieser Rubrik befasste ich mich schon einmal mit dem Darm und es schon einmal mit dem Darm und es wird auch diesmal kaum das letzte Mal wird auch diesmal kaum das letzte Mal gewesen sein, denn er spielt eine zengewesen sein, denn er spielt eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit. trale Rolle für unsere Gesundheit. Ich wünsche Ihnen wunderbare und geIch wünsche Ihnen wunderbare und gesunde R-Monate. sunde R-Monate.


28 | sport

Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

Die Preisverleihung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

powered by Die 3 erfolgreichsten Torschützen aus dem Rontal (1. Mannschaft FC Adligenswil, FC Ebikon, FC Perlen-Buchrain, SK Root). Gezählt werden die Meisterschaftstore.

1. Budmiger Michael FC Perlen-Buchrain 22 Tore

powered by

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2. FC Ebikon

3. SK Root

Thürig Michael 9 Tore

Henseler Nino 8 Tore

Der beste Torhüter aller

Wertvollster Spieler aus dem

Wertvollster Spieler aus dem

Rontaler 1. Mannschaften

Team Rontal Junioren C

Team Ronal Junioren B

Strohhammer Oliver FC Ebikon

19 Spiele/27 Gegentore. Oliver Strohhammer führte Ebikon mit seinen zahlreichen Paraden auf den 4. Schlussrang und strahlte stets eine unglaubliche Ruhe aus.

Meierhans Tim

Trotz seins Jahrganges 2001 und der Möglichkeit, noch D-Junioren zu spielen, konnte er sich in der CCJL durchsetzen. Als Innenverteidiger gehörte er zum Stamm und spielte unglaublich konstant. Seine Trainer beeindruckte er unter anderem mit seiner Zweikampfstärke und der Ruhe am Ball.

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Hermann Manuel

Manuel Hermann war praktisch immer im Training, hat im Mittelfeld eine für sein Alter (jüngerer Jahrgang 98) aussergewöhnliche Konstanz gezeigt, ist sehr laufstark, top Zweikampfverhalten und ist auch technisch sehr gut. Sein Verhalten im Team ist vorbildlich und beeindruckte seine Trainer.

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sport | 29

rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014

Eidg. Feldschiessen 2014 in Udligenswil

Schützenfest mit Top-Beteiligung UDLIGENSWIL – Die Schützengesellschaft Root war für die Organisation des Eidg. Feldschiessen 2014 im Schiesskreis 5 (Gemeinden Adligenswil, Udligenswil, Meierskappel und Root) auf dem Schiessplatz Udligenswil verantwortlich. Wiederum konnte die Teilnehmerzahl sogar um einige Schützen und Schützinnen gesteigert werden. So beteiligten sich 309 Schützen und Schützinnen (Vorjahr 305) am grössten Schützenfest der Welt, um sich friedlich zu messen. An die Teilnehmer konnten 142 Kranzauszeichnungen und 168 Anerkennungskarten abgegeben werden. Stolzes gab es denn auch von den

Resultaten zu berichten: Auch wenn beim Feldschiessen das Motto «Mitmachen kommt vor dem Rang» gilt, wird unter den Schützen hart um den begehrten Sieg am Feldschiessen gekämpft. Es konnten punktemässig drei Sieger ausgemacht werden, die Rangreihenfolge ergab sich aber aus dem Altersunterschied. Als Sieger erreichte Otto Weber, AS-Udligenswil, mit 68 Punkten den 1. Rang. Ihm folgten im 2. Rang, Josef Wigger, SG-Root, mit 68 und Gabriel Peter, FSG-Adligenswil, ebenfalls mit 68 Punkten auf Platz 3. Einen schönen Sieg verzeichneten die Jungschützen, Sämi Limacher, ASUdligenswil, und Daniela Fischer, SG-Root, mit je 63 Punkten (22./23.

Rang im Gesamtklassement). Bei den Junioren sorgte mit 64 Punkten Marco Baumann, SG-Root, für Aufsehen (12. Rang im Gesamtklassement). Bei schönem und angenehmem Wetter wurde in der Festwirtschaft auf dem Areal der Gärtnerei Müller die «erschossene» GratisBratwurst genüsslich zu Gemüte geführt und mit einem kühlen Bierchen heruntergespült. Es war wieder einmal ein schönes und unterhaltsames Volksfest im wahrsten Sinne. Die Allmend-Schützen Udligenswil danken allen Teilnehmenden, die sich auf diese Weise der schweizerischen Tradition verbunden zeigen.

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Erfolgreiche Luzerner Polizeisegler

Hart am Wind Luzerner Polizeisegler erreichen an der Polizei-Segel-Weltmeisterschaft in England den hervorragenden 3. Platz. Die Polizei-Segel -eltmeisterschaften fanden vom 18. bis 23. Mai in Südengland, Cowes, Isle of Wight,

statt. Die Gewässer des Solent weisen als Tidengewässer extreme Strömungsverhältnisse mit Tidenhub von bis zu 5 Metern und Tidenströme bis zu 5 Knoten auf. Es wurden insgesamt 12 Regatten bei bis zu 7 Bft. Windstärke auf einem

12 m langen Regattaboot gesegelt. Mit diesen schwierigen Bedingungen kamen die Luzerner Polizeisegler sehr gut zurecht. Das Team mit Skipper Roger Schumacher (Luzerner Polizei, Sipo/Polizeiposten Ebikon), Franz Vogel, Silvia Koller,

Christian Oehen, Georg Bisig, Hanspeter Kurmann, Reto Etterli und Stefan Schnarwiler belegten den hervorragenden 3. Schlussrang von insgesamt 16 angetretenen Teams. Herzliche Gratulation! Weitere Informationen auf www.lpst.ch.


30 | sport

Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

SVM Hochdorf TV Inwil / LG Nordstar Luzern

Gute Resultate an den Vereinsmeisterschaften INWIL/LUZERN – Die Teams des TV Inwil bzw. der LG Nordstar Luzern zeigten bei den Schweizer Vereinsmeisterschaften am Sonntag, 1. Juni, auf der Hochdorfer Arena einen sehr guten Wettkampf . Während die reine TV Inwil Mannschaft bei den U14 Mädchen ein schweizerisches Topresultat erzielten, gelangt den weiteren Teams ebenfalls ein super Wettkampf. Kategorie – U16 In der Kategorie U16 starteten die Inwiler Athletinnen und Athleten zusammen mit der Audacia Hochdorf unter der LG Nordstar Luzern. Die Mädchen erzielten ein gutes Resultat, welches aktuell in der Bestenliste gesamtschweizerisch auf Rang 7 liegt. Das junge Team überzeugte vor allem durch ihr Kollektiv und holte sich sehr viele Punkte in der Staffel über 5x80m sowie im Sprint über 80m. Die Jungs erreichten ebenfalls ein super Resultat, das mit aktuellem Rang 4 in der Schweiz belohnt wird. Luis Hasler holte dabei eine Top-Punktezahl im Sprint und mit seinem StaffelTeam. Zudem lief Livio Schmidli

mit einer Zeit von 3:00 min. sowie Fabio Pedrazzi in 3.02 min. eine super Zeit über die 1000m. Kategorie – U14 Die Mädchen des TV Inwil waren wie im Jahr zuvor hervorragend. Lorena Zappa lief die 1000m in einer Zeit von 3.27 min. und Sonja Müller legte den 60m in guten 9.02 s zurück. Weiter überzeugte ihre Schwester Evelyne Müller im Hochsprung sowie Nadine Rütter im Weitsprung. Das super Team-Ergebnis rundete der tolle Staffel-Lauf mit Sonja Müller, Jana Höhn, Lorena Zappa, Ramona Studer und Evelyne Müller auf. Schlussendlich resultierte die 3. beste Punktezahl landesweit mit 3524 Punkten. Die 14-jährigen Knaben erreichten eine Punktzahl von 2‘936 Zählern, was in der Schweizer Bestenliste aktuell Rang 4 bedeutet. Dabei stachen die beiden Athleten des TV Inwils, Lukas Renggli und Nicola Weber, besonders hervor.

ten durch ein gutes Kollektiv. In dieser Kategorie absolvierten alle Kinder einen Mehrkampf (Sprint, Weitsprung, Ballwurf, Staffellauf, 1000m), die Resultate der besten fünf Teammitglieder kamen jeweils in die Wertung. Die Jungs verpassten den Tagessieg knapp und wurden guter zweiter In Hochdorf. Mit den gesammelten Punkten liegen sie im Landesweiten Vergleich auf dem Rang 9. Dabei überzeugte Lars Elmiger im Weitsprung mit einer Weite von 3.69 m und im 1000m Lauf (3.40 min.), Mauro Zappa im Ballwurf (32.65 m) und

ebenfalls 1000m (3.45 s) sowie Titus Ammann im Sprint über 60 m (9.73 s). Zudem lief das Team mit den Läufern Titus Ammann, Nando Buchmann, Nik Bachmann, Lars Elmiger, Mauro Zappa und Thivin Mathirajan eine souveräne Staffel. Die beiden Mädchen vom TV Inwil, Anja Studer und Alicia Meyerhans überzeugten bei den Mädchen U12. Anja legte die 1000m in guten 3.56 min. zurück und Sprang im Weitsprung 3.59 m. Dabei warf Alicia den 200g Ball 25.69 m weit, das 2. Beste Resultat des Tages in ihrer Kategorie.

Kategorie – U12 Die Knaben und Mädchen des TV Inwil der Kategorie U12 überzeug-

CISM und CISM Weltmeisterschaften in der Schweiz

Schwimmen und Rettungsschwimmen Vom 11. bis 16. Juni 2014 werden im Sportzentrum Tenero (Kanton Tessin) die militärischen Weltmeisterschaften in den Disziplinen Schwimmen und Rettungsschwimmen durchgeführt. Erwartet werden über 400 Athletinnen und Athleten aus 20 Nationen. Im Rhythmus von zwei Jahren organisiert die Schweiz jeweils CISM Weltmeisterschaften, so unter anderem 2010 CISM Fallschirmspringen-WM in Buochs, 2012 CISM Triathlon-WM in Lausanne und nun 2014, die Schwimm- und Rettungsschwimmm-WM in Tenero. Der Internationale Council of Military Sport (CISM) ist der Verband des Militärsportes. Seine Gründung geht zurück auf den 18. Februar 1948 in Nizza (Frankreich). Grün-

dungsländer waren Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg und die Niederlande. Heute besteht die CISM aus 133 Mitgliedsstaaten und ist einer der führenden internationalen Sportorganisationen. Die Ziele des Verbandes sind die Weiterentwicklung des Sportes und die Pflege der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Armeen und den Staatengemeinschaften. Das Motto der CISM «Friendship through sport – Freundschaft durch Sport» ist Leitlinie und Programm. In den jährlich stattfindenden Weltmeisterschaften sind fünfundzwanzig Sportarten zugelassen. Die Wettkämpfe sind öffentlich zugänglich, es werden keine Eintrittspreise verlangt. Mehr Infos im Internet unter www.cism14.ch und www.cism.ch.

spielplan FC Ebikon Meisterschaft Samstag 14. Juni 2014 Jun Ed – FC Adligenswil c 9.30 Uhr Jun.Db – SC Buochs b 11.00 Uhr Jun.Eb – FC Meggen a 11.30 Uhr Jun.Ec – SK Root b 13.00 Uhr Jun.Dd – FC Perlen-Buchrain b 13.00 Uhr Highlight aus der Seniorenabteilung Freitag 13. Juni FINAL Turnier IFV Meister Veteranen II 50+ Hochdorf E'brücke, Stans, Ibach und FC Ebikon am Finalturnier in Hochdorf, ab 19.00 Uhr


WM-Spielplan | 31

rontaler | Nr. 24 | Donnerstag, 12. Juni 2014

Gruppe A

Achtelfinale

Punkte Tore Platz

12. Juni 22 Uhr São Paulo Brasilien : Kroatien

:

Ergebnis

Brasilien : 13. Juni 18 Uhr Natal

Mexiko : Kamerun

:

1. Achtelfinale am 28. Juni um 18:00 Uhr in Belo Horizonte

Kroatien : 17. Juni 21 Uhr Fortaleza

Brasilien : Mexiko

:

Sieger Gruppe A : Zweiter Gruppe B

Kamerun : Kroatien

:

18. Juni 24 Uhr Manaus

:

Mexiko : 23. Juni 22 Uhr Brasilia

Kamerun : Brasilien

:

2. Achtelfinale am 28. Juni um 22:00 Uhr in Rio de Janeiro

23. Juni 22 Uhr Recife Kamerun :

Kroatien : Mexiko

:

Sieger Gruppe C : Zweiter Gruppe D

Gruppe B

Punkte Tore Platz

3. Achtelfinale am 29. Juni um 18:00 Uhr in Fortaleza 13. Juni 21 Uhr Salvador

Spanien : 13. Juni 24 Uhr Cuiabá

Niederlande : 18. Juni 18 Uhr P. Alegre

Spanien : Niederlande

:

Chile : Australien

:

Australien : Niederlande

:

18. Juni 21 Uhr R. d. Janeiro Spanien : Chile

:

Chile : 23. Juni 18 Uhr Curitiba

Australien : Spanien

:

Australien : 23. Juni 18 Uhr São Paulo

Niederlande : Chile

:

Gruppe C

:

Sieger Gruppe B : Zweiter Gruppe A

:

4. Achtelfinale am 29. Juni um 22:00 Uhr in Recife Sieger Gruppe D : Zweiter Gruppe C

:

5. Achtelfinale am 30. Juni um 18:00 Uhr in Brasilia Sieger Gruppe E : Zweiter Gruppe F

:

Punkte Tore Platz

14. Juni 18 Uhr Belo Ho. Kolumbien : 15. Juni 03 Uhr Recife

Kolumbien : Griechenland

:

Elfenbeinküste : Japan

:

Griechenland : 19. Juni 18 Uhr Brasilia

Kolumbien : Elfenbeink.

:

19. Juni 24 Uhr Natal Elfenbeink. : 24. Juni 22 Uhr Cuiabá

Japan : Griechenland

:

Japan : Kolumbien

:

Kamerun : 24. Juni 22:00

Griechenland : Elfenbeink.

:

Uruguay : Costa Rica

:

England : Italien

:

Uruguay : England

:

Italien : Costa Rica

:

Viertelfinale

Italien : Uruguay

:

Ergebnis

:

1. Viertelfinale am 4. Juli um 18:00 Uhr in Rio de Janeiro

Gruppe D

Fortaleza

6. Achtelfinale am 30. Juni um 22:00 Uhr in Porto Alegre Sieger Gruppe G : Zweiter Gruppe H

7. Achtelfinale am 1. Juli um 18:00 Uhr in São Paulo Sieger Gruppe F : Zweiter Gruppe E

Uruguay : 14. Juni 24 Uhr Manaus

Costa Rica : 19. Juni 21 Uhr São Paulo 20. Juni 18 Uhr Recife

England : 24. Juni 18 Uhr Natal

Italien : 24. Juni 18 Uhr B. Horizonte Costa Rica : England

Sieger Gruppe H : Zweiter Gruppe G

Sieger 5. Achtelfinale : Sieger 6. Achtelfinale Punkte Tore Platz

15. Juni 18 Uhr Brasilia Schweiz : Ecuador Schweiz : 15. Juni 21 Uhr Porto Alegre Frankreich : Honduras

:

Ecuador : 20. Juni 21 Uhr Salvador

Schweiz : Frankreich

:

20. Juni 24 Uhr Curitiba Frankreich : 25. Juni 22 Uhr Manaus

Honduras : Ecuador

:

Honduras : Schweiz

:

Honduras : 25. Juni 22 Uhr R. d. Janeiro Ecuador : Frankreich

:

Gruppe F

:

:

:

2. Viertelfinale am 4. Juli um 22:00 Uhr in Fortaleza Sieger 1. Achtelfinale : Sieger 2. Achtelfinale

:

3. Viertelfinale am 5. Juli um 18:00 Uhr in Brasilia Sieger 7. Achtelfinale : Sieger 8. Achtelfinale

:

4. Viertelfinale am 5. Juli um 22:00 Uhr in Salvador

Punkte Tore Platz

15. Juni 24 Uhr R. d. Janeiro Argent. : Bos. & Herzego. Argentinien : 16. Juni 21 Uhr Curitiba Iran : Nigeria

:

Bos.&Herzego. : 21. Juni 18 Uhr B. Horizonte Argentinien : Iran

:

21. Juni 24 Uhr Cuiabá

Nigeria : Bos. & Herzego.

Sieger 3. Achtelfinale : Sieger 4. Achtelfinale

:

: :

Iran : 25. Juni 18 Uhr Porto Alegre Nigeria : Argentinien

:

Nigeria : 25. Juni 18 Uhr Salvador

Bos. & Herzego. : Iran

:

Gruppe G

:

8. Achtelfinale am 1. Juli um 22:00 Uhr in Salvador

Punkte Tore Platz

14. Juni 21 Uhr Fortaleza

Gruppe E

:

Punkte Tore Platz

Halbfinale 1. Halbfinale am 8. Juli um 22:00 Uhr in Belo Horizonte Sieger 1. Viertelfinale : Sieger 2. Viertelfinale

:

16. Juni 18 Uhr Salvador Deutschland : 16. Juni 24 Uhr Natal

Deutschland : Portugal

:

2. Halbfinale am 9. Juli um 22:00 Uhr in São Paulo

Ghana : USA

:

Sieger 3. Viertelfinale : Sieger 4. Viertelfinale

Portugal : 21. Juni 21 Uhr Fortaleza

Deutschland : Ghana

:

USA : Portugal

:

USA : Deutschland

:

Portugal : Ghana

:

22. Juni 24 Uhr Manaus

Ghana : 26. Juni 18 Uhr Recife

USA : 26. Juni 18 Uhr Brasilia

:

Spiel um Platz 3 Spiel um Platz 3 am 12. Juli um 22:00 Uhr in Brasilia

Gruppe H

Punkte Tore Platz

Verlierer 1. Halbfinale : Verlierer 2. Halbfinale 17. Juni 18 Uhr B. Horizonte Belgien : Algerien

Belgien : 17. Juni 24 Uhr Cuiabá

Algerien : 22. Juni 18 Uhr R. d. Janeiro Belgien : Russland

Russland : Südkorea

:

: : :

22. Juni 21 Uhr Porto Alegre Südkorea : Algerien

:

Russland : 26. Juni 22 Uhr São Paulo

Südkorea : Belgien

:

Südkorea : 26. Juni 22 Uhr Curitiba

Algerien : Russland

:

Finale - 13. Juli um 21.00 Uhr in Rio de Janeiro Sieger 1. Halbfinale : Sieger 2. Halbfinale

:


32 | schluss

Donnerstag, 12. Juni 2014 | Nr. 24 | rontaler

Schweizermeisterschaft im Steptanz 2014

Wettstreit der klingenden Eisen CHAM/ROOT – Sie gehören zur Weltspitze und brachten schon zahlreiche WM-Titel nach Hause. Am 21. und 22. Juni treffen sich die Schweizer Steptänzer und Steptänzerinnen im Lorzensaal in Cham zur Schweizermeisterschaft, dem Gradmesser und nationalen Höhepunkt ihrer gemeinsamen Leidenschaft. Am Wochenende vom 21. und 22. Juni treffen sich die Fans der klingenden Eisen aus der ganzen Schweiz zur Steptanz Schweizermeisterschaft in Cham im Kanton Zug. Die SM ist eine der wichtigsten Plattformen zur Schweizer Nachwuchsförderung im Steptanz. Hier darf in einer eigenen Kategorie neben den Erwachsenen und der Jugend auch von den Kindern gezeigt werden, was monatelang in vielen

Trainingsstunden erlernt und geprobt wurde. Hier kann verglichen,

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ne Vorbilder und die Motivation, der Kunst Fred Astaires Flügel zu verleihen. Getanzt werden an diesem Wochenende über 120 Steptanznummern, gewertet werden diese in 4 Altersgruppen in jeweils 6 Kategorien. Eine eigens dafür aufgebotene internationale Jury bewertet die vielfältigen und mit viel Engagement vorgetragenen Beiträge der Teilnehmenden – neben hervorragenden neuen Tänzerinnen und Tänzern werden auch einige Träger von Weltmeistertiteln auf der Bühne stehen. Nach den Vorausscheidungen werden im Finale in einer offenen Wertung direkt die Ränge vergeben. Die ersten drei Ränge pro Kategorie sind für die WM qualifiziert. Diese findet Anfang Dezember 2014 in Riesa (D) statt. Flying Taps Root D4 Die Schweizermeisterschaft wird von SwissTap, dem Schweizerischen Steptanzverband ausgetragen, für die Austragung ist ein verbandseigenes OK verantwortlich. Dieses besteht aus Margrit Lilly und Eric Voirol von der Steptanzschule Flying Taps in Root D4. Selbstverständlich nehmen auch Schüler/innen der Steptanzschule Flying Taps in folgenden Kategorien am Wettbewerb teil: Kinder Formation (10 Kinder), Junioren Solo male (Elias Ziegler), Junioren Duo (Vivienne Sommer und Elias Ziegler), Elite 1 Trio (Jasmine Schnellmann, Martina Müller, David Pitschen) und Elite 2 Formation (14 Erwachsene ü. 31). Weitere Informationen und eine Startliste finden sich unter www. swisstap.ch.

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