Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26
GZA 6030 Ebikon
gesellschaft
Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – info@rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519
Young Wind Band Rontal
Frischer Wind in neuen Gewässern
VBC Dietwil: Feierte sein 25-jähriges Jubiläum
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gewerbe
Rontaler Schoggitaler: Plätze sind für alle da!
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sport Die Young Wind Band Rontal am Parademarsch in Müllheim TG. RONTAL – Am Wochenende vom 21. und 22. Juni wagte sich die Young Wind Band Rontal in neue Gewässer. Sie nahm am kantonalen Musikfest im Thurgauischen Müllheim teil. Die Young Wind Band Rontal (YWBR) war nicht nur Gastverein, sie war auch das einzige Jugendblasorchester unter den Teilnehmern, die anderen 49 Teilnehmer waren allesamt Erwachsenenvereine. Das sich die YWBR auch an einem Musikfest der Er-
wachsenen nicht zu verstecken brauchte, zeigte sie mit dem Aufgabenstück «Crunchy Starter» von Marc Jeanbourquin und dem Selbstwahlstück «Into The Raging River» von Steven Reineke. Die Juroren vergaben für diese zwei Stücke zusammen 171 Punkte, was schlussendlich zum 6. Rang von 23 teilnehmenden Vereinen in der 3. Klasse Harmonie führte. Der Parademusikwettbewerb fand bei schönstem Wetter statt. Fortsetzung auf Seite 3
Steptanz: Schweizermeisterschaft 2014 in Cham
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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler
Bericht aus der Session des Luzerner Kantonsrates vom 23./24. Juni 2014
Rechnung im Plus – Finanzen im Minus Der Jahresbericht sowie die Rechnung 2013, ein Planungsbericht zur Kulturförderung im Kanton Luzern und die Botschaft für die Erstellung und den Betrieb einer WLAN-Infrastruktur an den kantonalen Gymnasien und Berufsfachschulen - mit diesen und weiteren Traktanden befasste sich der Luzerner Kantonsrat an seiner Juni-Session. Jahresrechnung und Jahresbericht Mit gut fünf Millionen im Plus schloss die Staatsrechnung des Jahres 2013 ab, deutlich besser als erwartet, rechnete man im Budget 2013 doch noch mit einem Defizit von mehr als dreissig Millionen Franken. So wurde denn die eiserne Ausgabendisziplin von den Fraktionen mehrheitlich positiv zur Kenntnis genommen und zum Teil auch ausdrücklich gelobt. Alles in bester Ordnung also? Leider ist dem nicht so. Der Rat war sich trotz des guten Ergebnisses bewusst, dass sich die finanzielle Lage im Kanton Luzern in keinster Weise erholt hat und weiterhin angespannt bleiben wird. Immerhin wird momentan von einer Spezialkommission ein weiteres Sparpaket geschnürt, welches nachhaltige Einsparungen von 210 Millionen umfassen soll. Nach den bereits erfolgten millionenschweren Sparpaketen der vergangenen Jahre wird das sicher keine leichte Aufgabe. Auf welche Leistungen soll der Kanton Luzern in Zukunft verzichten? Bei dieser Frage werden sich die Geister wie schon in früheren Zeiten mit Bestimmtheit auch diesmal wieder scheiden.
terschiedlichster Ausprägung seit mehreren Legislaturen geführt und sie wird sich angesichts der anstehenden kantonalen Wahlen im kommenden Jahr wohl noch einmal verschärfen. Vermutlich werden erst kommende Generationen entscheiden können, wo die Wahrheit liegt und erfahrungsgemäss wird sie sich wohl irgendwo in der Mitte zwischen den Extrempositionen befinden. Kulturförderung Über hundert Seiten umfasst der Planungsbericht der Regierung über die Kulturförderung im Kanton Luzern. Er enthält eine Auslegeordnung und die Analyse der heutigen Kulturförderung und beschreibt die Entwicklungsbedürfnisse der verschiedenen Kultursparten, -organisationen und -träger im Kanton. Die Ziele des Berichts sind folgendermassen umschrieben: Er soll ein punktuell international wettbewerbsfähiges Kulturangebot und eine vielfältige, auch regional breit verankerte Kulturlandschaft ermöglichen. Der Kanton will dazu die Kultur in ihrer zentralen gesellschaftlichen Funktion stärken und allen Bewohnerinnen und Bewohnern des Kantons Luzern die Möglichkeit der Mitgestaltung von Kultur und Gesellschaft sowie den Zugang zur Kultur gewährleisten. Mit verschiedenen Massnahmen soll das Kulturangebot in der Stadt und auf der Landschaft gefördert und unterstützt werden.
Aus Sicht der bürgerlichen Mehrheit des Rates befindet sich der Kanton mit seiner Tiefsteuerstrategie jedoch immer noch auf dem richtigen Weg. Durchhalten heisst ihre Parole, irgendwann werde sich die eingeschlagene Richtung als positiv erweisen und es sei nur eine Frage der Zeit, bis der Erfolg sich einstellen würde. Die linken Parteien sehen das anders. Für die SP und auch die Grüne Partei ist die Steuerstrategie gescheitert. Zu stark werden das Leistungsangebot und die Innovationsfähigkeit des Kantons damit eingeschränkt. Ein Umstand, welcher sich auf die Standortattraktivität Luzerns negativ auswirken und sich somit als kontraproduktiv erweisen werde.
Auch bei diesem Traktandum gingen die Meinungen auseinander. Während die SVP auf das Geschäft gar nicht eintreten wollte und die meisten Massnahmen zur Ablehnung empfahl, hätten die SP und die Grüne Partei gerne weiterführende Massnahmen zur Kulturförderung aufgenommen und zusätzliche Finanzen investiert. Wie meistens aber wurde der Rat schliesslich von der Realität eingeholt. Eine umfangreichere Förderung wäre wohl wünschbar, angesichts der desolaten finanziellen Lage des Kantons aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht machbar. So wurden sowohl die Streichungsanträge wie auch die zusätzlich eingebrachten Massnahmen von der Ratsmehrheit abgelehnt.
Diese Grundsatzdiskussion wird von den politischen Parteien in un-
Ich persönlich hätte vor allem die Regionalen Förderfonds auf der
Luzerner Landschaft gerne stärker aufgestockt. Aber auch der von der SP vorgeschlagene Kulturfranken pro Einwohner wurde mit Hinweis auf die Autonomie der Gemeinden sowie deren finanzielle Lage abgelehnt. Schlussendlich wurde es aber doch noch spannend. Nach zweimaligem Abstimmungs-Patt gab die Ratspräsidentin Irene Keller aus Vitznau den Stichentscheid und verhalf damit dem Planungsbericht über die Kulturförderung im Kanton Luzern zu einer positiven Kenntnisnahme durch den Kantonsrat. Ein eigenes Traktandum, welches im weitesten Sinne mit Kultur zu tun hatte, beschäftigte den Rat im Anschluss an diese Debatte. Das Parlament bewilligte einen Sonderkredit für eine Bürgschaft zur Dachsanierung des Kultur- und Kongresszentrums Luzern (KKL). Kultur benötigt eben auch Infrastruktur und diese will gewartet werden. WLAN-Infrastruktur «Pegasus» heisst das Projekt, bei dem der Kanton Luzern rund 4,7 Millionen in einen flächendeckenden, kabellosen Internetzugang an kantonalen Gymnasien und Berufsfachschulen investieren will. Damit soll die Voraussetzung für die Nutzung von zeitgemässen Technologien und Medien geschaffen werden. Die Kommunikation mit mobilen Endgeräten soll zum elementaren Bestandteil der Ausbildung an diesen Schulen werden. Der Kanton verspricht sich von dieser Investition aber auch Einsparungen von bis zu 1,5 Millionen Franken bei der InformatikInfrastruktur. Dies, weil ein grosser Teil der fest installierten PC-Arbeitsplätze wegfällt und sich somit die Kosten für Wartung und Ersatzbeschaffung reduzieren. Dies ist allerding nur die eine Seite. Auf der anderen Seite bedingt die
Nutzung dieser Infrastruktur, dass sämtliche Schülerinnen und Schüler von Gymnasien und Berufsfachschulen in Zukunft über einen eigenen Laptop verfügen müssen, welcher privat, also wohl von den Eltern finanziert werden muss. Die SP-Fraktion hat in diesem Bereich Bedenken angemeldet, sie findet es stossend, dass der Staat in dieser Weise Kosten auf Private abwälzt. Die SP-Fraktion wird deshalb einen Vorstoss einreichen, welche die Entlastung zumindest von einkommensschwachen Familien innerhalb dieses Projekts verlangt. Trotz der angespannten Finanzlage des Kantons stimmte der Rat dem verlangten Kredit schliesslich zu. Es ist zu hoffen, dass das Projekt wie geplant umgesetzt werden kann und es nicht bereits einem der anstehenden Sparpakete wieder zum Opfer fällt. Fraktionsausflüge Am Dienstag Mittag jedoch verabschiedete sich der Rat für einen halben Tag von den politischen Geschäften, die Fraktionen begaben sich auf ihre Fraktionsausflüge. An die verschiedensten Orte im Kanton, zu diversen Aktivitäten führten die parteiinternen Reisen. Es ist zu hoffen, dass beim geselligen Zusammensein genügend Kraft getankt werden konnte, damit der zweite Teil der Session mit neuem Elan angegangen und die restlichen Geschäfte zügig erledigt werden können. Trix Dettling, SP-Kantonsrätin, Buchrain.
diese woche | 3
rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014
Posieren vor dem grossen Auftritt: Die Young Wind Band Rontal. Bilder zVg.
Fortsetzung von Titelseite Hier zeigte sich, wo den jungen Musizierenden noch teilweise die Erfahrung fehlt: mit 79.67 Punkten erreichte die YWBR aber trotzdem ein gutes Resultat, was
den 26. Rang von 47 Teilnehmenden bedeutete. Nach der Übernachtung in der örtlichen Zivilschutzanlage stand am Sonntag ein grosser Umzug durchs Dorf Müllheim auf dem Plan. Be-
gleitet von Oldtimern marschierten alle Musikvereine 1.5 km entlang der Hauptstrasse. Schlussendlich formierten sie sich zu einem grossen Gesamtchor – ein würdiger Abschluss für dieses gelungene Wochenende!
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D4 Business Village Luzern und WWF veranstalteten Symposium
überblick
Energy Days 2014
kanton 2
ROOT – Im Rahmen der EU Sustainable Energy Week, kurz EUSEW, fand am 17. Juni im D4 Business Village Luzern in Root ein Symposium zum Thema «Nachhaltige Energie. Innovative Lösungen für die Zukunft - die schon heute möglich sind» statt. Im Kanton Luzern ist mindestens pd. Über 100 Schüler und Schülerinnen in Begleitung ihrer Lehrkräfte und über 50 SymposiumsBesucher nahmen am 17. Juni an den Führungen durch die innovative und nachhaltige Energiezentrale des D4 Business Village Luzern teil. Ab 18.20 Uhr konnten dann die Teilnehmenden des Symposiums «Energy Days 2014» die spannenDr.-Ing. Peter Maskus, Gründer des globalen Mobilitätssystems Acabion, präsentiert den Nachfolger des Automobils vor dem D4 in Root. Das «Acabion» gewann 2008 den deutschen Zukunfts-Award und erhielt 2009 offizielle Notarzertifikate, die es als ersten Auto-Nachfolger weltweit bestätigen.
den Referate von Daniel Heusser, WWF Manager Energy Campaigns, Prof. Dr. Urs A. Weidmann, Gründer der Silent-Power AG sowie Dr.-Ing. Peter Maskus, Gründer des globalen Mobilitätssystems AcabionTM
mitverfolgen. Anschliessend gab es für alle Gelegenheit, beim PanelTalk mitzudiskutieren. Moderiert wurde dieser von Barbara Gysel, Kantonsrätin und Präsidentin des WWF Zug.
23.01.13 09:32
diese Woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 8 gewerbe 12 kultur 15 agenda 16 marktplatz 18 sudoku 19 ausbildung 20 sport 21 schluss 24
4 | gemeinden
Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler
Gemeinde Buchrain Ressort Bau
87 Jahre Kost Josef, Haslirainstrasse 9, 6035 Perlen: 20. Juli 1927
Beförderung von Roman Duss zum Offizier der Feuerwehr Buchrain
92 Jahre Manz Hermann, Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain: 27. Juli 1922
Dieses Jahr besuchte Roman Duss den Offizierskurs, welcher in zwei Teilen stattfand. Im ersten Kursteil, welchen er im Herbst 2013 in Sempach absolvierte, stand die Vermittlung der methodischen Kompetenzen als Ausbildner auf allen Stufen im Vordergrund. Der zweite Teil des Kurses fand im Frühling 2014 in Vitznau statt. Dabei lagen die Schwerpunkte bei der Führung einer Formation im Einsatz, Kenntnisse der Feuerwehr-Organisation sowie Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Einsatzübungen. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses wurde Roman Duss an der Übung der Feuerwehr Buchrain am 12. Juni 2014 durch den Gemeinderat zum Offizier befördert. Der Gemeinderat freut sich, dass die Feuerwehr Buchrain auf einen weiteren kompetenten Offizier zählen kann und wünscht ihm viel Erfolg sowie gute Von links: Ueli Wanner Kdt FW Buchrain, Roman Duss, Entschlüsse in der neuen Aufgabe. Offizier FW Buchrain, Heinz Amstad, Gemeinderat
Zivilstandsnachrichten Geburten 6.5.2014 Krasovs’ka Amelie, Tochter von Krasovs’ky Pavlo und Krasovs’ka Olena, Buchfeld strasse 15, 6033 Buchrain Todesfälle 7.6.2014 Demmer Dieter, geb. 22.7.1943, wohnhaft gewesen Moosstrasse 6, 6033 Buchrain 23.5.2014 Knecht Walter, geb. 8.8.1924, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 5, 6033 Buchrain 3.4.2014 Werner geb. Hofrichter Erika, geb. 22.7.1932, wohnhaft gewesen Demenzheim Sonnweid, 8620 Wetzikon ZH Ehen 28.5.2014 Majic Stipo, Buchrain und Simon Katarina, Kroatien 17.4.2014 Graf Kilian und Seeholzer Anja, Kirchbreiteweg 4 26.4.2014 Scheidegger Peter und Wesiak Karin, Hofmattstrasse 41c
Ressort Finanzen
25.4.2014 Troxler Michael und Schenkel Cornelia, Hauptstrasse 66
Luzerner Ferienpass 2014
16.5.2014 Wyss Lukas und Bütler Corinne, Moosstrasse 7a
Buchrainer Jugendliche im Weltall Interesse, eine abenteuerliche Zeit im Weltall zu erleben? Es werden Mitglieder für die Raumschiffsbesatzung und Reisegruppe gesucht! Gemeinsam an der Raumstation im Ferienpasszentrum werken und basteln. Oder einen Mondspaziergang machen und Flagge zum Zeichen einer erfolgreichen Mission setzen: Der Ferienpass 2014 bietet viele weitere abenteuerliche Angebote während den Ferien im Weltall. Den Kindern stehen auf jeden Fall lustige Sommerferienwochen bevor. Das Ferienpassangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren. Der Ferienpass kann auf der Gemeindeverwaltung Buchrain bezogen werden (aktuelles Foto mitbringen). Grundpass-Wochenmarke (blau): Ab 1. Ferienwoche erhältlich. Jeweils eine Woche gültig (Montag bis Sonntag) und kostet Fr. 12.–. Beinhaltet: Freieintritte in die Bäder, Museen, Freifahrt mit Zug und Bus im ganzen Ferienpassgebiet. Zusätzlich Benutzung der Sonnenbergbahn und der Schifffahrten im Luzerner Seebecken von Montag bis Freitag. Ferienpass-Wochenmarke (rot): Ab 2. Ferienwoche erhältlich. Jeweils eine Woche gültig (Montag bis Sonntag) und kostet Fr. 17.–. Beinhaltet: Das Grundpassangebot plus Besichtigungen, Aktivitäten, Ateliers und Kino.
Ressort Präsidium
Wechsel im Präsidium der Rechnungskommission Verabschiedung von Walter Graf als scheidender Präsident und Begrüssung von Roman Häller als neuer Präsident der Rechnungskommission. Mit Bedauern, aber gleichzeitig mit vollstem Verständnis, haben wir von Walter Grafs Demission als Präsident der Rechnungskommission Kenntnis genommen. Während seiner 6-jährigen Amtszeit konnten wir jederzeit auf seine volle Unterstützung zählen. Er hat den grossen Wechsel der Gemeindeorganisation 2008 mitgeprägt und wesentlich zum Funktionieren des neuen Systems mit Gemeinderat und Verwaltungsleitung beigetragen. Wir bedanken uns bei Walter Graf für sein Engagement zu Gunsten unserer Gemeinde und wünschen ihm für seine weitere Zukunft alles Gute. Am 1. Mai hat der neue Präsident Roman Häller seine Arbeit aufgenommen. Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit und wünschen ihm in seiner neuen Aufgabe viel Elan.
Dauer des Angebots Grundpass 6 Wochen, 7. Juli bis 17. August 2014 Ferienpass 5 Wochen, 14. Juli bis 17. August 2014
Ressort Präsidium
Gratulationen Juli 75 Jahre Schönfeld Ute, Nielsenstrasse 18, 6033 Buchrain: 6. Juli 1939 85 Jahre 86 Jahre
Fischer Walter, Dorfstrsse 10, 6035 Perlen: 2. Juli 1929 Imbach Katharina, Unterdorfstrasse 5a, 6033 Buchrain: 8. Juli 1929 Pizzolato Rino, Fluhmattstrasse 3, 6033 Buchrain: 12. Juli 1929 Sidler Adolf, Unterdorfstrasse 5a, 6033 Buchrain: 13. Juli 1929 Troxler Anton, Unterdorfweg 4, 6033 Buchrain: 27. Juli 1928
Walter Graf
WERBEN, WO WERBUNG WIRKT
Roman Häller
rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014
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Gemeinde Buchrain zum Altersleitbild 2011/2014
Perspektiven in der Alterspolitik für das nächste Jahrzehnt BUCHRAIN – Im Rahmen des übergeordneten Projekts «Entwicklung Dorfzentrum» mit den Teilbereichen «Alter Gesundheit öffentliche Nutzung», «Bildung Schule» und «Begegnung Gewerbe Verwaltung» erachtete es der Gemeinderat als wichtig, das bestehende Altersleitbild 2011 nochmals mit dem aktuellsten Zahlenmaterial und den neusten Erkenntnissen zu überarbeiten. pd. Hierzu setzte er eine Projektgruppe aus Vertretern der örtlichen politischen Parteien und aus Fachleuten zusammen. Die Leitung oblag einer externen Fachbegleitung. Das nun vorliegende Altersleitbild der Gemeinde Buchrain soll die Perspektiven in der Alterspolitik für das kommende Jahrzehnt aufzeigen und ebenso einen Ausblick in die Jahre 2030 bis 2040 vornehmen. Die Lebenserwartung der schweizerischen Wohnbevölkerung ist in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen und sie wird vermutlich weiterhin steigen. Wohlstand und medizinischer Fortschritt haben dazu ihren massgebenden Beitrag geleistet. Alt werden und alt sein ist aber nicht immer nur positiv. Alter kann vor allem gesundheitliche aber auch soziale und materielle Probleme mit sich bringen. Probleme, die uns alle angehen und vor denen wir nicht einfach die Augen verschliessen dürfen. Starke Zunahme bei den 65-Jährigen und der über 80-Jährigen Der Anteil der älteren Generation an der Gesamtbevölkerung wird in den kommenden Jahren ausserordentlich stark ansteigen. Die Zahl der über 65-Jährigen wird in der Gemeinde Buchrain bis ins Jahr 2020 gegenüber 2010 um 50% zunehmen. Für die Gestaltung der künftigen Alterspolitik ist jedoch vor allem die Zahl der über 80-Jährigen von Bedeutung. Im Jahr 2012 lag das Durchschnittsalter im Kanton Luzern beim Heimeintritt bei 82,4 Jahren und die Bewohnerinnen und Bewohner blieben rund 1,9 Jahre im Heim. Die Altersgruppe der über 80-Jährigen zieht also den grössten Handlungsbedarf nach sich, weil sie viel häufiger auf Pflege und Betreuung angewiesen ist. Diese Gruppe der über 80-Jährigen verzeichnet ab dem Jahr 2010 bis ins Jahr 2020 voraussichtlich eine
Zunahme von 60% und bis ins Jahr 2030 gar von 150%. Starker Anstieg beim Bedarf von Pflegeplätzen in der Gemeinde Buchrain Derzeit befinden sich 50 Einwohnerinnen und Einwohner aus unserer Gemeinde in einem Pflegeheim. Das sind 28% der über 80-Jährigen. Die Planungsregion sieht einen Anteil von lediglich 23% vor. Etwa die Hälfte von ihnen weist eine mittlere bis schwere Pflegebedürftigkeit auf. Bis ins Jahr 2020 erhöht sich die Zahl der insgesamt benötigten Pflegeplätze auf rund 60 und bis ins Jahr 2030 auf insgesamt gegen 100 Plätze. Dabei werden ganz besondere Herausforderungen zu bewältigen sein. Einerseits gilt es den optima len Bedarf für mittel bis schwerstpflegebedürftige Personen abzudecken. Ebenso ist auch der Bedarf an Plätzen für das Betreute Wohnen für leicht bis mittelpflegebedürftige Personen zu berücksichtigen. Auftrag an die Projektgruppe Eine Projektgruppe hat sich in der Zeit vom September 2013 bis März 2014 unter dem Vorsitz des Sozialvorstehers Erwin Arnold und einer externen Moderation und Prozessbegleitung mit der Aktualisierung des Altersleitbildes 2011 auseinandergesetzt. Dieser Projektgruppe gehör ten auch Vertreterinnen und Vertreter der in der Gemeinde organisierten politischen Parteien an. In intensiver Arbeit wurde das nun aktuell vorliegende "Altersleitbild 2011 / 2014" erarbei tet. In diesem Zusammenhang darf mit grosser Genugtuung erwähnt werden, dass die Projektgruppe mit fachlich interessierten und ausgewiesenen sowie motivierten Personen aus der Bevölkerung von „Bueri" zusammengesetzt war. Dies hat die Arbeit wesentlich erleichtert und nicht zuletzt auch zum speditiven Ablauf beigetragen. Hinzu kam, dass das zu überarbeitende gut strukturierte und umfassende Altersleitbild 2011 eine ausgezeichnete Grundlage darstellte. Innerhalb eines halben Jahres seit Einsetzung der Projektgruppe konnte die vorliegende Arbeit abgeschlossen und dem Gemeinderat unterbreitet werden. Dieses Leitbild soll dem Gemeinderat die Eckwerte der Alterspo-
litik für die kommenden 10 Jahre vermitteln und Anhaltspunkte für kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen geben. Die Umsetzung ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Somit sind Einwohnerinnen und Einwohner aller Altersstufen von Buchrain angesprochen. Nebst den Behörden sind aber auch Institutionen, Vereine, Organisationen usw. aufgefordert, sich mit dem Thema Alter zu befassen. Das Alter geht uns alle an und die Zukunft des Altwerdens können wir beeinflussen! Entwicklung Dorfzentrum – auch die Zukunft für den Bereich Alter Im Rahmen der Umsetzung des Projekts «Entwicklung Dorfzentrum» ist diesem Teilaspekt ge bührend Rechnung zu tragen. Einerseits gilt es die bestehenden Strukturen der Pflegewohngruppen mit 16 Betten und den 30 Alterswohnungen im Hinblick auf die künftigen Herausforde rungen zu optimieren und zu koordinieren. Andererseits müssen die Herausforderungen, welche die künftige Entwicklung an uns stellt, rechtzeitig angegangen werden. Hierzu sollen die bestehenden Reserven auf dem Tschann optimal für den Bereich Alter und
«Die heute 50- bis 60-Jährigen bestimmen aktuell darüber, ob sie morgen einen Platz im Alterszentrum in Bueri haben.» Erwin Arnold, Gemeinderat und Sozialvorsteher Buchrain
Gemeinschaft ge nutzt werden um das bestehende Alterszentrum erfolgversprechend in die Zukunft zu führen. Der Gemeinderat hat das Altersleitbild anlässlich seiner FrühjahrsKlausur vom 14./15. Mai 2014 zur Kenntnis genommen. Er wird die künftige Ausrichtung der Alterspolitik und den Ausbau des Alterszentrums für unsere betagte Bevölkerung anhand dieser Grundlagen zielstrebig weiterverfolgen. Um die notwendige Planungssicherheit zu erhalten, wird bereits im Juni 2014 bei der Planungsregion und beim Kanton das Gesuch um Aufnahme von zusätzlichen 65 Pfle geplätzen auf die Pflegeheimliste eingereicht. Das aktualisierte «Altersleitbild 2011/2014» kann ab sofort auf der Gemeindeverwaltung Buchrain bezogen werden und ist ebenfalls über www.buchrain.ch einsehbar.
«Eine Realisierung des Ausbaus des Alterszentrums Tschann mit bedürfnisgerechten Betreuungsangeboten ist nicht vom Können sondern weit mehr vom Wollen, d.h. vom politischen Willen abhängig.» Erwin Arnold, Gemeinderat und Sozialvorsteher Buchrain.
Mitglieder Projektgruppe Die Mitglieder der vom Gemeinderat eingesetzten Projektgruppe «Aktualisierung Altersleitbild 2011»: Vorsitz Erwin Arnold, Gemeinderat und Sozialvorsteher Kerngruppe Erwin Arnold, Gemeinderat und Sozialvorsteher Tobias Ladner, Geschäftsleiter Alterszentrum Tschann Sandra Remund, altervia, Lebensräume für älter werdende Menschen, Luzern (Moderation und Prozessbegleitung) Mitglieder der Projektgruppe Stephan Betschen, Vertreter FDP Ivano Bortoloso, Vertreter SVP Martina Carroll-Zeder, Vertreterin CVP Jürg Kläntschi, Vertreter SP Thomas Mühlheim, Vertreter SVP Peter Rüfenacht, Vertreter FDP Monika Tomaschett-Glatt, Vertreterin CVP
6 | gemeinden Zwei Personen leicht verletzt
Brand in Einfamilienhaus ADLIGENSWIL – Am Mittwochabend der vergangenen Woche kam es in einem Einfamilienhaus in Adligenswil zu einem Brand. Zwei Personen wurden dabei leicht verletzt. Die Brandursache dürfte auf ein Akku-Ladegerät zurückzuführen sein. Am Mittwoch, 18. Juni, wurde der Polizei kurz vor 19 Uhr gemeldet, dass es in einem Einfamilienhaus in Adligenswil brenne. Der Brand konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren.
Erste Ermittlungen der Branddetektive der Luzerner Polizei haben ergeben, dass der Brand auf ein Akku-Ladegerät zurückzuführen sein dürfte, welches nicht vorschriftsgemäss verwendet wurde. Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Im Einsatz standen insgesamt 43 Angehörige der Feuerwehr Adligenswil. In diesem Zusammenhang macht die Polizei darauf aufmerksam, dass Schnell-Ladegeräte immer unter Aufsicht und möglichst nicht in der Nähe brennbarer Materialien benutzt werden sollten.
Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler
Gemeinde Dietwil Ergänzungswahl Schulpflege: Anmeldeverfahren Mit den Erneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014/2017 konnte die Schulpflege nur mit vier Mitgliedern besetzt werden. Nach dem erfolglosen 1. Wahlgang vom 22. September 2013 wurden innert der Anmeldefrist für den 2. Wahlgang sowie in der Nachmeldefrist keine Wahlvorschläge eingereicht. Somit ist für 1 von 5 Mitgliedern der Schulpflege keine Wahl zustande gekommen. Für den einen noch zu vergebenden Sitz ist deshalb eine Ergänzungswahl nach den Regeln für den 1. Wahlgang durchzuführen. Der Gemeinderat hat die Ergänzungswahl auf den nächsten ordentlichen Urnengang vom 28. September 2014 festgelegt. Gemäss geltendem Gesetz über die politischen Rechte kann ein Mitglied der Schulpflege jedoch bereits im 1. Wahlgang in stiller Wahl gewählt werden, sofern nicht mehr Personen vorgeschlagen sind, als zu wählen sind. Entsprechende Wahlvorschläge sind bis am Freitag, 15. August 2014, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden (gemeinde@dietwil.ch, Tel. 041 789 60 60). Der Wahlvorschlag ist von mindestens 10 Stimmberechtigten zu unterzeichnen. Sind weniger oder gleich viele Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Ein Urnengang würde demnach nicht stattfinden. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen.
Gemeinderat: Sitzungstermine über die Sommerferien
Gemeinde Ebikon
Baugesuche
Der Gemeinderat wird am Montag, 30. Juni, seine letzte Sitzung vor den Sommerferien abhalten. Die erste Sitzung nach den Sommerferien findet am Montag, 11. August, statt.
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Baubewilligungen 17.06.2014 Pensionskasse Denner c/o Denner AG, vertreten durch M-Casa AG, Bachmattstrasse 59, 8048 Zürich: Freistehende 1. Vermietungstafel, Zentralstrasse 15, Gst.-Nr. 32 17.06.2014 Urs und Luzia Heer, Mühlegg 10, 6030 Ebikon: Sitzplatzüberdachung mit einseitiger Beschattung, Mühlegg 10, Gst.-Nr. 2153 17.06.2014 Mehmet Baser und Fatma Baser-Sert, Ottigenbühlstrasse 60, 6030 Ebikon: Neue Gartengestaltung (Ersatz Eisenbahnschwellen durch Stützmauer, vergrössern des Gartensitzplatzes), Ottigenbühlstrasse 60, Gst.-Nr. 224
Zivilstandsnachrichten Ehen 13.6.2014: Graf Daniel und Zurfluh Angela, beide wohnhaft in Ebikon 13.6.2014: Cinnanti Markus und Imfeld Caroline, beide wohnhaft in Ebikon 17.6.2014: Shoani Salman, wohnhaft in Ebikon und Turowska Anita, wohnhaft in Deutschland Todesfälle 12.6.2014: Schmid-Burch Berta, geb. 01.06.1930, wohnhaft gewesen Schachenweidstrasse 44 17.6.2014: Karrer Willi, geb. 28.11.1946, wohnhaft gewesen Sagenhofstrasse 6 17.6.2014: Stadelmann Erwin, geb. 23.04.1960, wohnhaft gewesen Alfred-Schindlerstrasse 40 18.6.2014: Osterwalder-Flôr Barros Nair, geb. 16.03.1973, wohnhaft gewesen Sagenstrasse 42
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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014
Gemeinde Buchrain, Ressort Bau
Tatüütata – die Feuerwehr war da BUCHRAIN – Bei strahlendem Sommerwetter konnten am Samstag, 14. Juni, über 70 Kinder aus Buchrain FeuerwehrLuft schnuppern. Logisch, dass es dabei feucht und fröhlich zuging. Der Anlass, der in Zusammenarbeit des Teams junger Eltern und der Feuerwehr Buchrain durchgeführt wurde, begeisterte die kleinen Feuerwehrfans. An verschiedenen Posten durften die Kinder die Feuerwehrausrüstungen aus nächster Nähe erleben. Wann kann man sonst schon in ein Tanklöschfahrzeug sitzen oder
mit dem Oldie-Feuerwehrjeep eine Runde im Dorf drehen? Natürlich durften das Schlauchausrollen und Löschen nicht fehlen: beim Strahlrohrposten und auf dem Schlauchparcours wurden fröhlich Hindernisse überwunden und mit vollem Einsatz gespritzt. Gerne lassen wir an dieser Stelle die Bilder sprechen. Ein herzliches Dankeschön geht an alle freiwilligen Helfer! Der nächste Anlass des Teams junger Eltern findet am 6. September statt: Erkunden eines Bauernhofes unter fachkundiger Anleitung.
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8 | gesellschaft
Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler
Fröhliche CD-Taufe der Musikschule Inwil
Prosit! – 40 Jahre Musikschule Inwil INWIL – Die Musikschule Inwil feierte ihr 40-jähriges Bestehen mit einer CD-Taufe in der Gärtnerei Schwitter. fst. Musikschulleiterin Sandra Arnold begrüsste am vergangenen Sonntag die vielen Besucherinnen und Besucher und freute sich, erstmals eine CD der Musikschule vorstellen zu dürfen. Sie dankte Gärtnermeister Roman Schwitter, der seine prächtige Anlage für dieses Fest zur Verfügung stellte. Durch das unterhaltsame Programm führte Gemeinderätin Brigitta Jozsa, die allen Kommissionsmitgliedern, Musikschulleitern und Lehrkräften für ihren grossen Einsatz dankte. Besonderen Dank richtete sie an den ehemaligen Gemeinderat Theo Christen, der gekonnt die 40-jährige Geschichte der Musikschule skizzierte. Die zahlreichen Zuhörer
schmunzelten, als er aus dem ersten Reglement zitierte: «Den Schülern wird tägliches Üben vorgeschrieben und eine Lektion kostet einen Franken!» Gelungene Vorträge auf der CD Die erste CD der Musikschule Inwil enthält sehr schöne Vorträge der Musikschüler, die sich natürlich freuten, ein Exemplar mit nach Hause nehmen zu dürfen. Ein paar Leckerbissen spielten sie während der CD-Taufe mit viel Elan vor, so dass sämtliche Besucher ein Exemplar ergattern wollten. Beim anschliessenden Apéro gaben die lustigen Namen einiger CD-Titel zu reden, wie zum Beispiel: «Teufelstanz», «Steiner Chilbi», «Spanische Strassenmusikanten», «Cats and Dogs» oder gar «Bim Hoselupf» und «Mamma mia!»
Musikschulleiterin Sandra Arnold (links) und Gemeinderätin Brigitta Jozsa tauften mit Theo Christen die CD. Bild Franz Studer.
VBC Dietwil feierte sein 25-jähriges Jubiläum
Eine mörderisch gelungene Jubiläumsfeier DIETWIL – Am vergangenen Samstag trafen sich rund 150 Gäste in der Turnhalle Dietwil, um das 25-jährige Bestehen des VBC Dietwil zu feiern. Anlässlich dieser Feier haben sich die Dietwiler Volleyballerinnen etwas ganz besonderes einfallen lassen. Sie verzichteten auf eine gewöhnliche Jubiläumsfeier. Stattdessen unterhielten Sie Ihre Gäste mit einem gelungenen Krimi-Theater, das von der Vorspeise bis zum Dessert durch den Abend führte. Die witzige Handlung liess die Menge oftmals lauthals lachen. Nicht zuletzt dank den spontanen Gastrollen, mit denen einige der Gäste ohne jegliche Vorbereitung in
das Geschehen eingebunden wurden. Auf der Suche nach dem Mörder bewegten sich die Schauspieler inmitten des Publikums und waren für die Besucher somit greifbar nahe. Nebst der gelungenen Unterhaltung trumpften die Volleyballerinnen auch mit einem köstlichen, mehrgängigen Abendessen auf. Von den aktiven Mitgliedern serviert, versetzte das Gala-Dinner alle ins Schwärmen. Anschliessend liessen die Gäste den Abend, wie es sich für ein Jubiläum gehört, feuchtfröhlich ausklingen. Ein mörderisch gelungenes Jubiläum also, das Lust auf weitere 25 Jahre VBC Dietwil macht. Kevin Bossard
VBC-Ehrenmitglieder sowie ehemalige und aktuelle Präsidentinnen: Therry Meier (Ehrenmitglied), Andrea Gwerder(Aktuelle Präsidentin), Rosalia Fässler (erste Präsidentin und Ehrenmitglied), Romy Moser (zweite Präsidentin und Ehrenmitglied), Bea Gisi (vierte Präsidentin) und Martin Tiziani (Ehrenmitglied). Es fehlt Doris Blesi (dritte Präsidentin)
Ein Krimi, mitten im Geschehen und auf Tuchfühlung mit den Gästen.
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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014
Quartierverein Sonnhalde-Halten
Ein grosses Sommerfest EBIKON – Am Sommerfest vom 14. Juni des Quartiervereins Sonnhalde-Halten wurde den Quartierbewohnern und Quartierbewohnerinnen dieses Jahr ein abwechslungsreiches Nachmittags- und Abendprogramm geboten.. Am Nachmittag fand dieses Jahr ein Spiel- und Beachvolleyballplausch statt. Für die Kinder und Familien standen diverse Spielmöglichkeiten wie Boccia, Krokket, Tennisund Badmintonschläger, Frisbee, Seifenblasen usw. zur Verfügung. Auch ein Seilziehen, Sackhüpfen und Fallschirmspiel mit Wasserballons standen auf dem Programm.
Für viele Kinder war aber auch der Sand in der Beachvolleyballanlage ein richtiger Magnet. Während am Rand des Feldes also gebuddelt und gebaut wurde, konzentrierten sich die Volleyballer/innen im Feld aufs Baggern und Smashen.Um 17.30 Uhr startete das Abendprogramm mit einem Apéro gesponsort vom Quartierverein. Auf Grund der unsicheren Wettervorhersage entschied der Vorstand den Anlass dieses Jahr im alten Do-itAreal durchzuführen. Um 18 Uhr begrüsste die Feldmusik Ebikon die Anwesenden mit einem kleinen Platzkonzert. Im Anschluss
daran wurde dann der Grill angeworfen und die Quartierbewohner konnten ihr selbst mitgebrachtes Fleisch zubereiten. Diverse Salate und feine Dessert, alle von den Quartierbewohnern mitgebracht,
machten den Grillplausch zu einem wahren Festschmaus. In gemütlicher Atmosphäre und bei vielen Gesprächen feierten man bis in die Nacht hinein.
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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler
Auf Entdeckerfahrt in der Mongolei
Rallye für einen guten Zweck ROOT – Jérôme Rüfenacht (33) und seine Frau Samra (29) hat die Abenteuerlust gepackt. Diesen Sommer macht sich das Paar aus dem Rontal auf den Weg in die ferne Mongolei. Jedoch nicht als typische Touristen, nämlich ohne Reisebüro und weit ab von den üblichen Routen. Neugierig und mutig nehmen sie teil an der sogenannten Mongol Rally 2014, welche so gar nicht der üblichen Rally entspricht und zudem guten Zwecken zugute kommt. Die Mongol Rally wird seit 2003 veranstaltet und gilt eigentlich als Gegenentwurf zu den üblichen Auto-Rennveranstaltungen wie zum Beispiel Paris-Dakar eine ist. Hier zählt nicht Geschwindigkeit und Siegeswille um jeden Preis, sondern das Ziel ist der Weg. Statt im Affentempo in High-Tech-Fahrzeugen durch exotische Wüsten zu brausen, ohne Rücksicht und Blick auf die lokale Bevölkerung, die fremden Kulturen oder die Ökologie, werden bei der Mongol Rally gerade diese Faktoren stark gewichtet. Mit einem veralteten, beinahe unbrauchbaren Vehikel von London nach Ulan Bator in die Mongolei zu reisen, die damit verbundenen und einkalkulierten Pannen und Zwickmühlen spontan und kreativ zu meistern, mit den Menschen vor Ort Kontakte aufzunehmen – wenn es sein muss, in Ermangelung entsprechender Sprachkenntnisse, auch mit Hand und Fuss – dies sind die Ziele dieser Unternehmung. Abenteuerlust, die eigenen Grenzen kennen lernen, aber auch einem guten Zwecke zu dienen. Nicht Ruhm, ein Siegertitel oder ein Preisgeld stehen im Vordergrund. Zugunsten der Krebsliga Samra und Jérôme Rüfenacht aus Root haben schon einige spannende Orte auf dieser Welt gesehen. Doch ihr Vorhaben mit der Mongol Rally wird auch für sie Neuland werden. Ganz bewusst stellen sie sich dieser Herausforderung, teils aus Freude an der kniffligen Aufgabe und der bevorstehenden interessanten Erlebnisse, aber auch mit vollem Einsatz für den guten Zweck. Seit Beginn dieses Events wurden Spendengelder für sinnvolle Charities gesammelt. Und so spenden die verschiedenen Teams auch dieses Jahr je mindestens 750 Franken an die Klimaschutzorganisation Cool Earth. Daneben dürfen sich die Teilnehmenden eine Hilfsorganisation ihrer eigenen Wahl, auch lokal, aussuchen um einen weiteren Betrag
zu spenden und dafür entsprechende Gelder zu sammeln. Das Paar Rüfenacht hat sich für die Krebsliga Zentralschweiz entschieden, insbesondere zur Unterstützung eines Notfallplatzes für Kinder mit einem an Krebs erkrankten Elternteil in einerKindestagesstätte in Inwil. Als Ziel haben sie sich einen Betrag von 10'000 Franken gesetzt, wobei es natürlich gerne mehr werden darf. Die Spendengelder gehen selbstverständlich zu 100 Prozent an das Projekt der Krebsliga. Unternehmen Sususi Für das bevorstehende Abenteuer haben sich Samra und Jérôme Rüfenacht einen kleinen Suzuki ausgesucht und besorgt, welcher zur Zeit noch auf Vordermann gebracht wird. Das Gefährt wird von den Beiden liebevoll «Sususi» genannt. Am 5. Juli wird bei Bolliger Nutzfahrzeuge AG in Root die entsprechende «Einweihung» als «Sususi-Astossete» stattfinden. Bei Festbetrieb – und hoffentlich weiteren Spendeneingängen für den guten Zweck – soll den beiden engagierten Luzernern somit ein guter Start für das (Zitat:) «lächerlichs-
te und abenteuerlichste Rennen der Welt» gewünscht werden. Während des langen Rennens, welches Mitte Juli in London startet und über 20 000 Kilometer durch Länder wie zum Beispiel Kasachstan, Turkmenistan oder Kirgistan führt, werden die Rüfenachts, sofern jeweils möglich, bloggen, twittern und in Facebook über ihre Reise berichten. Schon heute können wir gespannt sein auf die abenteuerlichen Berichte der Beiden. Auch der «rontaler», als lokaler Medienpartner, wird seine LeserInnen weiterhin über das Unternehmen «Sususi» auf dem Laufenden halten. Vorfreude steigt stündlich Noch wird an dem Suzuki herumgefeilt, noch schlagen sich Jérôme
und Samra mit dem notwendigen, aber auch unseligen Papierkram herum, für all die verschiedenen Länder und Regionen... Doch der Starttermin rückt immer näher und Vorfreude wie auch eine gewisse Nervosität steigern sich täglich. Bald geht es los! Fremde Kulturen, exotische Landschaften, ungewohnte Traditionen und Gebräuche, unvorhergesehene Probleme und vor Allem spannende und interessante Bekanntschaften stehen dem Rontaler-Rallye-Paar bevor. Unterstützen wir sie, drücken wir ihnen die Daumen und, falls wir ein paar Franken übrig haben, spenden wir auch ein wenig für den guten Zweck. Fortsetzung folgt. Stefan Jäggi
Spenden für die Kindertagesstätte der Krebsliga Zentralschweiz Möchten Sie das Charity-Projekt von Samra und Jérôme Rüfenacht unterstützen? Einzahlen auf das Spendenkonto kann man unter LUKB, Kto. 60-41-2 «All Inclusive Tour/Spenden KiTa», CH 83 0077 8196 2275 1200 1). Vielen Dank! Weitere Infos im Internet unter www.allinclusivetour2014.com und www.facebook.com/ allinclusivetour
Das von Samra und Jérôme Rüfenacht liebevoll «Sususi» getaufte Vehikel soll die Beiden bis in die Mongolei und wieder heil zurück nach Hause bringen.
rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014
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Fokus Beruf
«Berufsmaturanden sind im Vorteil» Bei der Hochschule Luzern rennen sie ihm die Türen ein. Trotzdem ist Rektor Markus Hodel daran interessiert ist, möglichst viele und möglichst gute Berufsmaturanden zu bekommen – insbesondere in den technischen Studiengängen. Markus Hodel, an der Hochschule Luzern sind zurzeit 5838 Studierende für ein Bachelor- oder MasterStudium eingeschrieben. Welche Studiengänge sind besonders beliebt? Jene in den Bereichen Informatik, Technik und Wirtschaft. Sie haben sich seit 2007 mehr als verdoppelt. Es sind glücklicherweise auch jene Bereiche, für die auf dem Arbeitsmarkt eine besondere Nachfrage herrscht. Woher kommen Ihre Absolventen? In den Bereichen Technik, Architektur und Wirtschaft, die zwei Drittel unserer Absolventen ausmachen, haben wir knapp 80 Prozent Berufsmaturanden. Ein kleiner Teil kommt aus dem Gymnasium. Gibt es Unterschiede zwischen den beiden Gruppen? Ja, die gibt es. Wir sind eine anwendungsorientierte Fachhochschule und darauf sind die Berufsmaturanden mit ihrer doppelten Ausbildung in Theorie und Praxis grundsätzlich besser vorbereitet als die Maturanden, die erst noch ein Praxisjahr absolvieren müssen. Was kann man werden, wenn man die Fachhochschule gemacht hat?
Man kann Ingenieur, Architektin, Marketingleiter oder Finanzchefin werden, aber auch Künstler, Sozialamtsvorsteherin oder Designer. Unsere Schulabgänger sind hochqualifizierte Fachkräfte, die sich nach ein paar Jahren meist in Kader- und Führungsfunktion wiederfinden. Wie schnell findet man eine entsprechende Anstellung? Grundsätzlich sehr rasch. Schweizweit gesehen schaffen die Absolventen aus den Fachbereichen Architektur, Bau undPlanungswesen den Einstieg ins Erwerbsleben am schnellsten: 73 Prozent gehen drei Monate nach Ab-schluss einer ihrer Ausbildung entsprechenden Erwerbstätigkeit nach. Bei Technik und IT sind es 65 Prozent.
Warum? Der Schweizer Wirtschaft fehlen Zehntausende gut ausgebildeter Berufsleute. Es fehlen Pflegepersonal und Bauführer. Vor allem aber auch Ingenieure und Informatiker. Laut einer aktuellen Studie werden 2020 in der Schweiz – falls sich nichts Grundlegendes ändert – knapp 30 000 ICT-Fachkräfte feh-
len. Junge Menschen, die heute eine ICT-Ausbildung beginnen, haben deshalb mittel- bis langfristig sehr gute Beschäftigungsaussichten. Wenn es uns nicht gelingt, unsere eigenen Leute auszubilden, werden die Arbeitgeber künftig noch mehr darauf angewiesen sein, Fachleute aus dem Ausland zu rekrutieren oder gewisse Arbeiten aufgrund des Ressourcenmangels gleich ganz ins Ausland auszulagern. Das macht volkswirtschaftlich wenig Sinn. Interview: Alex Piazza
Und wie ist der Verdienst? Der Ausbildung entsprechend. Ein Beispiel: Gemäss einer Befragung aus dem Jahr 2011 haben BachelorAbsolventen der Hochschule Luzern ein Jahr nach dem Studium im Schnitt ein Jahres-Brutto-Einkommen von 80 000 Franken. Die Hochschule Luzern hatte in den letzten Jahren ein schönes Wachstum zu verzeichnen. Warum engagieren Sie sich überhaupt in dieser BM-Kampagne des Kantons? Für viele unserer Studiengänge ist die Berufsmatura Zugangsvoraussetzung, das Ticket für die Fachhochschule sozusagen. Wir sind daran interessiert, dass wir möglichst viele und möglichst gute BM-Absol-
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venten bekommen. Insbesondere in den technischen Studiengängen könnten wir noch mehr Studenten gebrauchen.
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Markus Hodel, Rektor Hochschule Luzern. Bild Philipp Schmidli.
38. Rooter Dorfturnier Samstag, 5. Juli 38. Rooter Dorfturnier
09.00 Uhr Beginn Turnierbetrieb 16.30 Uhr Sponsorenapéro Samstag, 5. Juli 20.00 Uhr Schlagerparty im «Biergarten» 09.00 Uhr Beginn Turnierbetrieb 20.30 Uhr Rangverkündigung 16.30 Uhr Sponsorenapéro 20.00 Uhr Schlagerparty im «Biergarten» Sonntag, 6. Juli 20.30 Uhr Rangverkündigung 09.30 Grosser BUURE-BRUNCH im Festzelt Sonntag, 6. Juli 12.15 Uhr Schülerfinals 09.30 Uhr Grosser BUURE-BRUNCH 18.00 Uhr Rangverkündigung im Festzelt 12.15 Uhr Schülerfinals 18.00 Uhr Rangverkündigung
Live-Übertragung der WM-Viertelfinals (Sa 18.00/22.00 Uhr).
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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler
Gewerbeverein kmu Buchrain-Perlen
Wie der Kirsch in die Kirschstängeli kommt BUCHRAIN/ROOT – Vor vierzehn Tagen besuchten die Mitglieder des Gewerbevereins kmu Buchrain-Perlen die Aeschbach Chocolatier in Root. Nach dem zu Beginn der Besichtigung offerierten Apéro führte Jürg Rogenmoser, Mitglied der Geschäftsleitung, die Besucher durch das Unternehmen. hk. Der Rundgang startete in der interaktiven Ausstellung«ChocoWelt», wo die Besucher Einblick in die geschichtliche Entwicklung und die Herstellung von Schokolade erhielten. Anschliessend führte Jürg Rogenmoser die Gäste weiter in das Herz des Produktionsunternehmens, er erläuterte auf anschauliche und unterhaltsame Weise die Kunst der Schokoladenherstellung. Bekanntlich beliefert Aeschbach Chocolatier den Fachhandel wie Bäckereien, Konditoreien, Confiserien und Hotels, aber auch die Industrie mit hochwertigen Schokolade- und Confiserie-Spezialitäten. Des weiteren werden von Aeschbach Werbeprodukte für Unternehmen auf deren Wünsche hin gestaltet und produ-
ziert. Dazu gehört die umfassende Beratung von der Verpackungsgestaltung bis hin zur passenden Schokoladenspezialität. Zudem produziert Aeschbach Chocolatier seit 1984 die Schoggitaler für den Heimat-
und Naturschutz, die historischen Prägemaschinen konnten damals von Tobler Chocolatier übernommen werden. Die GewerbevereinsMitglieder wissen nun auch, wie der Kirsch seinen Weg in die «Kirsch-
stängeli» findet und in welcher Form der Rohstoff für die Schokolade angeliefert wird. Der Gewerbeverein kmu Buchrain-Perlen bedankt sich ganz herzlich für die tolle Führung und die gewährten Einblicke.
Interessiert lauschen die Besucher des kmu Buchrain-Perlen den Ausführungen von Geschäftsleitungsmitglied Jürg Rogenmoser. Bilder Hans Kaufmann.
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ASTOR bringt Hochglanz in die Küche Was sich im Möbelbau bewährt hat, bringt ASTOR nun auch in die Küche: Acryl-Fronten mit einer perfekten Oberfläche und exzellenter Tiefenglanzwirkung. ASTOR produziert in der eigenen Schreinerei Küchen in Schweizer Qualität. Und dies seit 1959. Die Suche nach Designtrends gehört auch bei ASTOR zu einer der jährlich wiederkehrenden Herausforderungen. ASTOR propagiert für die Saison 2014 Küchen mit Acryl-Fronten. Der Trend zu Hochglanz ist zwar nicht neu. Bisher wurden dafür in der Regel aber Glas- oder spritzlackierte Fronten verwendet. Fronten in Acryl sind sehr robust und vor allem in der Oberfläche sensationell ruhig. In Optik und Glanz ist Acryl mit Klavierlack vergleichbar.
Damit eine Küche mit Acryl-Fronten von Beginn weg glänzt, übernimmt ASTOR die Grundreinigung. Acrylfronten werden mit einer Schutzfolie ausgeliefert. Nach dem Einbau wird diese abgezogen. Danach kann das Material aushärten. ASTOR poliert die Fronten vor Ort auf. Mit der verwendeten Politur können übrigens auch später Gebrauchskratzer einfach herauspoliert werden. So gesehen eine gute Alternative zu Lack. Nebst diesen Vorteilen sind Acryl-Fronten auch preislich äusserst interessant. Der Besuch in einer der ASTOR-Ausstellungen in Ebikon, Einsiedeln oder Zürich lohnt sich deshalb auf alle Fälle. Infos: www.astor-kuechen.ch oder Telefon 041 420 22 23
ASTOR Küchen AG Hauptsitz Zürichstrasse 61 8840 Einsiedeln Tel. 055 418 75 20
Ausstellung Luzern Luzernerstrasse 3 6030 Ebikon 041 420 22 23
Ausstellung Zürich Birchstrasse 193a 8050 Zürich 043 333 57 47
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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014
Plätze sind für alle da
Rontaler Schoggitaler ROOT – Die beliebten Schoggitaler werden auch dieses Jahr, wie seit 1946, von Schulkindern in den Strassen verkauft. Mit der Aktion «Plätze sind für alle da!» trägt der Schweizer Heimatschutz massgeblich dazu bei, Plätze wieder zu beleben, sie zu erhalten und ihnen eine Zukunft zu geben. Die Schoggitaler werden seit 30 Jahren in der Aeschbach Chocolatier in Root hergestellt. sb. Die Lebensqualität in unseren Dörfern und Städten ist aufs engste mit dem öffentlichen Raum verbunden. Plätze sind Treffpunkte und Orte der Erholung. Unter dem Schlagwort der Verdichtung geraten diese Freiräume immer stärker unter Druck: Sie werden vernachlässigt, übernutzt oder überbaut. Wo Bänke entfernt, Bäume gefällt und Parkplätze gebaut wurden, ist das Leben verschwunden. «Plätze sind für alle da!» Der Schoggitaler setzt 2014 deshalb ein Zeichen und widmet sich unter dem Motto «Plätze sind für alle da!» den Dorf- und Quartierplätzen: Neben Projekten des Schweizer Heimatschutzes zum Jahresthema «Dorfplatz» unterstützt der Talerverkauf auch verschiedene Tätigkeiten von Pro Natura. Seit 1946 setzen sich die beiden Verbände mit
der Schoggitaleraktion gemeinsam für die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen ein. Schoggitaleraktion im September Der Verkauf der traditionsreichen Schoggitaler aus Schweizer Biovollmilch sowie Kakao aus fairem Handel startet im September. Schulkinder werden in der Deutschschweiz und in der Romandie vom 1. bis 29. September sowie im Tessin vom 8. bis 29. September die goldenen Taler verkaufen. Ab 17. September bis Mitte Oktober können die Schoggitaler zudem an den Poststellen gekauft werden. Vom Kakaobaum zum Gaumenglück Bis heute wurden über 40 Millionen goldene Taler verkauft. Diese werden bei Aeschbach Chocolatier in Root produziert, wo vor einem Monat die ChocoWelt eröffnet wurde. In der Erlebnisausstellung wird die erfolgreiche Geschichte des bald 70-jährigen Schoggitalers dokumentiert. Mit einem zwei Meter grossen Schoggitaler wird eine ganz besonders erfolgreiche Partnerschaft vorgestellt: Seit 1984 produziert Aeschbach Chocolatier die Schoggitaler für den Schweizer Heimatschutz und Pro Natura.
Süsses Handwerk Auch anderen Aspekten des süssen Handwerks wird mit der ChocoWelt eine perfekte Bühne geboten: Gezeigt wird unter anderem der lange Weg von der Kakaobohne zum Schokoladenhasen, wie
die Füllung in die Kirschstängeli kommt, oder wie die aufwändigen Verzierungen von Pralinés entstehen. Mit Schaustücken, beispielsweise der Stadt Luzern aus Schokolade, wird die Handwerkskunst geehrt.
Dorfplätze wie hier im bündnerischen Guarda will der Schweizer Heimatschutz am Leben erhalten. Dazu dient die diesjährige Schoggitaler-Aktion. Bild zVg.
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Gesunde Ideen Samstag, 5. Juli: Tag der Gesundheit und Lebensqualität in der PERLE, Perlen Fachvorträge, Produkterklärungen und persönliche Gespräche mit Ärzten und medizinischem Fachpersonal bilden den Mittelpunkt des ersten Gesundheitstages in Perlen/Root LU. Der Samstag, 5. Juli, kann zwischen 10 und 17 Uhr Weichen stellen für all jene, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt. Hier kurz die Höhepunkte des Tages: BEMER-Therapie selbst ausprobieren Gesundheit schützen, Heilung unterstützen – mit einer anerkannten Therapie, welche in medizinischen Fachkreisen ebenso optimal angewendet werden kann wie in den eigenen vier Wänden. Und der grosse Vorteil: das Therapiesystem kann vor Kauf bis zu acht Wochen getestet werden. Bei einer Verlosung können die Besucher sogar eine kostenfreie achtwöchige BEMER-Kuranwendung gewinnen!
Dunkelfeld-Mikroskopie Naturheilpraktiker Johannes Bollhalder ermöglicht den Besuchern, ihr Blut vor und nach der Anwendung von BEMER zu betrachten – eine spannende Möglichkeit, sich tiefer mit sich selbst und seiner Gesundheit zu beschäftigen. BEMER in der medizinischen Praxis Da immer mehr Ärzte und Kliniken BEMER einsetzen, wird diesem Fachkreis von 10 bis 13 Uhr eine medizinische Fortbildung angeboten. Referent Dr. med. Ralph Burger ist spezialisiert auf diese besondere physikalische Gefäss- und Regulations-Therapie. BEMER in Freizeit und Sport: Marc Girardelli kommt! AB 13.30 Uhr wird Ski-Legende, Unternehmer und BEMER-Sportbotschafter Marc Girardelli in seiner humorvollen authentischen Art mit Geheimnissen aus dem Spitzensport seine Zuhörer in den Bann ziehen.
Vor und nach BEMER. Interessante Dunkelfeldergebnisse vom Naturheilpraktiker – interessante Aussagen zu BEMER im Sport und Alltag von ex-Ski-As Marc Girardelli BEMER Familie und Beruf: gegen Stress und andere Herausforderungen Wie Girardelli nützen auch sehr viele Familien und auffällig viele Unternehmer BEMER: zur Gesundheitsvorsorge ebenso wie zur Unterstützung bei gesundheitlichen Herausforderungen. Fit zu bleiben ist für alle ein wichtiges Ziel, ob Kind, Hausfrau, Angestellte, Unternehmer, Hobby- oder Spitzensportler. BEMER als berufliche Zukunfts-Chance Zwei separat geführte Vortragsreihen informieren am 5. Juli in der PERLE bestehende Unternehmerinnen und Unternehmer sowie solche, die es werden wollen, über die Kooperationsmöglichkeiten mit BEMER.
Platzreservation – lohnt sich für alle Anlässe – bei Monika und Markus Schädler, die seit bald 20 Jahren sehr erfolgreich mit und für BEMER selbstständig arbeiten: 00423 232 71 21. www.gesunde-ideen.com Platzreservationen sind zusätzlich möglich bei Rolf Hermetschweiler und seinem Team im renommierten Gesundheits-Center HERMAP in Ebikon, Telefon 041 444 10 20, www.hermap.ch
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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler
Prüfung bestanden? Eine weitere Generation startet nach erfolgreichem Abschluss in die Berufswelt...
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Lehrstelle als Kauffrau / Kaufmann (Beginn August 2015)
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Eine Lehrstelle bei der Gemeindeverwaltung – Dein Einstieg ins Berufsleben? Auf August 2015 sind bei der Gemeindeverwaltung Ebikon wiederum zwei
Entwicklungsperspektive. Die kaufmännische Grundbildung (E- oder M-Profil) bei der Raiffeisenbank Luzern bietet dir als aufgestellte und zielstrebige Persönlichkeit einen idealen Start in deine berufliche Laufbahn. Während der dreijährigen Ausbildungszeit erhältst du Einblicke in unsere verschiedenen Abteilungen. Unter der Betreuung von motivierten Praxisausbildern lernst du den Alltag unserer Bank kennen. Ergänzend erarbeitest du am Center for Young Professionals in Banking (CYP) die Bankfachtheorie. Legst du Wert auf einen regional verankerten Lehrbetrieb? Bist du eine begeisterungsfähige Persönlichkeit, die über gepflegte Umfangsformen verfügt und Interesse am Bankwesen mitbringt? Dann bist du vielleicht schon bald unser neues Team-Mitglied. Unsere Anforderungen: !
Abgeschlossene Volksschule, oberste Schulstufe
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gute bis sehr gute Schulnoten (vorzugsweise SEK A)
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Freude und Interesse an den Tätigkeiten des Bankenalltags und am Kundenkontakt
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Bereitschaft zum Lernen - fachlich und menschlich
Haben wir dein Interesse geweckt? Wir freuen uns auf deine vollständigen Bewerbungsunterlagen. Für weitere Auskünfte steht dir Silvan Gilgen, Leiter Finanzen & Logistik, unter der Telefonnummer 041 226 20 00, gerne zur Verfügung. Raiffeisenbank Luzern Silvan Gilgen stv. Vorsitzender der Bankleitung Platz 3 6039 Root D4 www.raiffeisen.ch/luzern
Lehrstellen als Kauffrau / Kaufmann zu besetzen. Du wirst im Profil E oder M in der Branche der öffentlichen Verwaltung ausgebildet und hast deinen Arbeitsplatz in verschiedenen Abteilungen. Dies garantiert dir eine spannende und abwechslungsreiche Lehrzeit und gibt dir einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten einer modernen Verwaltung. Voraussetzungen: • Sekundarschule (Niveau A oder B) oder Gymnasium • Freude an der Teamarbeit und am Kundenkontakt • gewohnt an selbständiges Arbeiten • kommunikationsfähig, motiviert und lernbereit Interessiert? Fragen beantwortet dir gerne unsere Berufsbildnerin Sylvia Schmidt unter Telefon 041 444 02 33. Sende deine Bewerbung mit Zeugniskopien, Lebenslauf inkl. Foto, Testergebnisse «Stellwerk 8», sowie Referenzangaben bis 11. August 2014 an: Gemeinde Ebikon, Personaldienst, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon oder sylvia.schmidt@ebikon.ch. www.ebikon.ch
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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014
Jazz im Garten GISIKON – Bei «Erismanns» im Kulturhaus Sagenmatt in Gisikon findet am Sonntag, 6. Juli, um 17 Uhr wieder ein «Jazz im Garten» statt, diesmal mit dem Beat Baumli & Jürg Morgenthaler Quartett Subtil arrangierte Themen, brillante Soli und eine dynamische, transparente Klangästhetik prägen den Sound dieses sehr differenziert klingenden Quartetts. Die vier Profijazzer zeigen, dass Spannung und Intensität des Jazz in seiner ursprünglichen akkustischen Form immer wieder aufs Neue zu fesseln vermag. Frontmann Jürg Morgenthaler, dessen abgeklärtes Spiel im Mittelpunkt des Klangbildes steht, setzt mit Beat Baumlis filigranem Gitarrensound und den pulsierenden Basslinien von Laura Cesar Titeln aus Jazz, dem Great American Songbook sowie Stücken aus eigener Feder Glanzlichter auf. Ursprünglich als Trio, nun als Quartett, dank dem zusätzlichen rhytmischen Drive von Schlagzeuger Pius Baschnagel. Beat Baumli & Jürg Morgenthaler Quartett, das sind Beat Baumli (Gitarre), Jürg Morgenthaler (Saxophon, Flöte, Klarinette), Laura
Cesar (Kontrabass) und Pius Baschnagel (Schlagzeug). Reservationauf für «Jazz im Garten» unter Telefon 041 360 42 49 oder kulturhaus.sagenmatt@fibermail.ch. Der Eintritt kostet 35 Franken, Türöffnung ist um 16 Uhr. Es gibt eine Bar mit kleinem Verpflegungsangebot Die Veranstalter Hanni und Kurt Erismann sorgen dafür, dass ihr Leben abwechslungsreich bleibt. Neben der Pflege ihres Gartens, der Erziehung ihres Hundes Zambo, den Appenzeller Barthühnern und den Eseln, liegt ihnen die Kultur aus unterschiedlichen Bereichen am Herzen. Den Auftakt machten 2012 Musiker von der Jazz-Hochschule Luzern und Slampoet Adrian Merz. Mit Geschichten, wie sie das Leben schreibt, wurde die Reihe mit Lucette Achermann fortgesetzt. Im Winter las Daniel Burkart aus seinem Erstlingswerk. 2013 waren Dodo Hug sowie die Comedykünstler Carlos Henriques und Lisa Catena, moderiert von Bunterbünter, zu Gast in der letzten Kulturtankstelle vor der Autobahn. Das Jahr 2014 begann mit der Autorin Judith Rickenbach, musikalisch untermalt von der Naturjodlerin Eva Landau.
Deep Purple –
Neues aus dem Backkatalog
Dank der tollen Zusammenarbeit mit der Plattenfirma Universal-Music Switzerland in Zürich, Peter Spirig (Backkatalog-Abt.), erhält die «rontaler»-Musikredaktion immer wieder sehens- und hörenswerte Verlosungspreise für ihre Leserschaft. (An dieser Stelle besten Dank!). Heute findet eine Premiere statt: Das erste Mal verlosen wir eine Vinyl-DoppelScheibe (top-heavy-quality) der legendären Deep Purple-Veröffentlichung «Made In Japan» (1972) plus eine Doppel-CD dieses live mitgeschnittenen Wunderwerks. Auf dem «Made In Japan»-Monument ersetzt jeder Groove den fähigsten Osteopathen – und beide Veröffentlichungen weisen Bonus-Tracks wie «Black Night» und «Speed King» (Osaka, 15.08.1972) sowie zwei Aufnahmen in Osaka vom 16.August 1972 auf. Ausserdem zwei weitere Nummern, live in Tokyo. LP oder CD Nummer eins beinhalten die OriginalSongs «Highway Star», «Child In Time», «The Mule», «Strange Kind Of Woman», «Lazy» oder «Space Truckin'» sowie die weltberühmte Übernummer «Smoke On The Water» (audio remastered from the original/1972).
Die damalige Deep Purple-Besetzung mit Gitarrenhexer Ritchie Blackmore, Lead-Sänger Ian Gillan, Bassist Roger Glover sowie dem inzwischen verstorbenen Keyboarder Jon Lord und Schlagzeuger Ian Paice gilt mit Abstand als magischstes Line-up aller Zeiten! Die klassische Hardrock-Band Deep Purple wurde vor über 45 Jahren, 1968, in London gegründet und war zusammen mit den Heavy-Formationen Black Sabbath und Led Zeppelin die mächtigen Wegbereiter für zehntausende Rockbands dieser Welt. Viele Gruppen der 80er-Jahre versuchten krampfhaft, an das musikalische und technische Vermögen von Deep Purple heranzukommen, konnten ihnen das Wasser aber nie reichen. Die Band selbst teilt ihre eigene Geschichte in diverse Kapitel auf, welche sie Mark I bzw. Mark II etc. nennt. Mark II wird auch von unzähligen Purple-Freaks als die beste Besetzung genannt. Mit «Deep Purple In Rock»(1970), «Fireball»(1971) und «Machine Head»(1972) konnte Mark II die stärksten Longplayer vorweisen! Mario P. Hermann
Wettbewerb In welchem Jahr wurde Deep Purple gegründet?
Exklusiv verlost der «rontaler» je eine Doppel-CD bzw. Doppel-LP (Vinyl) «Made In Japan» von Deep Purple. Bitte richtige Antwort per Postkarte an: Redaktion Rontaler, Deep Purple, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 30. Juni. Bitte E-Mail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück! Die Gewinner der Guano Apes CD: Corinne Leupi; Elisabeth Gunz Mario's Music Corner wird präsentiert von:
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16 | agenda buchrain Donnerstag, 26. Juni Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 Freitag, 27. Juni Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14–17 Uhr. Auskunft 041 440 17 41 Montag, 30. Juni Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79 Mittwoch, 2. Juli Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr Radsportverein Buchrain Feierabend Biketour, Treffpunkt Bueri Blume, 17.30 Uhr
dierikon Donnerstag, 26. Juni Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Gemeindehaus, 12 Uhr. An-/Abmeldung: bis jeweils am Montagabend, 041 450 25 17 Dienstag, 1. Juli Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS C + D Mittwoch, 2. Juli Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Senioren Aktiv Ausflug Donnerstag, 3. Juli SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon ALM Freitag, 4. Juli SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr. Anmeldung Rita Neyer, 041 208 73 39
ebikon Donnerstag, 26. Juni FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Circus GO Gasser-Olympia Internationales Circusprogramm der Superlative im Circusrestaurant GO, Circusplatz beim MM alte Landi, 14.30 Uhr
Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler
Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20–21.15 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Freitag, 27. Juni Mütter- und Väterberatung jufa, Fachstelle für Jugend und Familie, 8–17 Uhr Feldmusik Ebikon Serenadenkonzert, Risch altes Do It, 19–23 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr Samstag, 28. Juni Chinderhus Wanja Sommerfest im Chinderhus Wanja, 9.30–13.30 Uhr Sonntag, 29. Juni Frisbeeclub Flying Saucers Luzern Ultimate Frisbee Schweizer Meisterschaft Finale – Damen/Herren, Sportanlage Risch, 11–17 Uhr Montag, 30. Juni Zentrum für Kinaesthetics Ebikon Kinaesthetics Pflegende Angehörige, 9–16 Uhr Männerchor Ebikon Singen macht Freude, Singsaal Zentralschulhaus, 20–21.35 Gym-Fit Turnen für jedermann, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr Dienstag, 1. Juli Mütter- und Väterberatung Mütter- Väterberatung, 8–17 Uhr. FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 8.15–9.30 Uhr Wehrverein Ebikon 3. Obligatorischschiessen 300m, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 17.30–19.30 Uhr Läuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 Uhr Männerriege-Senioren Turnen und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr Männerriege Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr SVP Stamm Restaurant Bahnhof Ebikon, 18.30 Uhr Samariterverein Ebikon Vita Parcour Mittwoch, 2. Juli Zentrum für Kinaesthetics Ebikon Tanzend durchs Alter!, Zentrum für Kinaesthetics Ebikon, 9–16 Uhr Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr Donnerstag, 3. Juli Männerriege-Senioren Tageswanderung Wolhusen Meuemsern-Rossei nach Schüpfheim, Verpflegung aus Rucksack (Grill), Treffpunkt HB Luzern Gleis 11, 8 Uhr, Organisator Ruedi Thali 041 440 41 07
FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20–21.15 Uhr Freitag, 4. Juli Mütter- und Väterberatung jufa, Fachstelle für Jugend und Familie, 8–17 Uhr Männerriege-Senioren Rollstuhlausflug je nach Wetter, Pflegheim Höchweid Ebikon, 14.30 Uhr Männerriege-Gesamt Vitaparcour und Grillplausch, Besammlung Trumpf Buur, 19 Uhr (nur bei schönem Wetter) Sonntag, 6. Juli Männerchor Ebikon Pflegeheim Höchweid, 10 Uhr
gisikon Donnerstag, 26. Juni SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 27. Juni SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr treff.6038 Fyrobig-Bier, ab 17 Uhr Dienstag, 1. Juli SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 3. Juli SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 4. Juli SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr
inwil Freit Donnerstag, 26. Juni Fmg Senioren Mittagstisch, Rest. Kreuz Freitag, 27. Juni Musikgesellschaft/Jugendm. Sommerkonzert, Möösli Samstag, 28. Juni TLF-Club 50 Jahre Chevy, Berikon Samstag/Sonntag, 28./29. Juni Turnverein Inwil Innerschweizer Einkampfmeisterschaft, Luzern Sonntag, 29. Juni Turnerinnen/Männerriege Eibeler Spielturnier, Sportplatz Inwil TLF-Club Eibeler Spielturnier, Inwil Kirchgemeinde Patrozinium, Kirche
Kirchenchor Patrozinium, Kirche Dienstag, 1. Juli Musikgesellschaft/Jugendm. Schlusshöck Mittwoch, 2. Juli TLF-Club Grill Stamm, Museum Donnerstag, 3. Juli Freizeitgruppe Senioren Tagesausflug Arnisee, Arnisee Samstag–Samstag, 5.–12. Juli Pfadi Inwil Sommerlager der Wolfsstufe
root Donnerstag, 26. Juni Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried Männerriege STV Root Wettkampf 5. JM, Hasliwald Tschuppetli, 19–21 Uhr Freitag, 27. Juni Feuerwehr Root Gesamtübung, Feuerwehr Depot, 19.30–12.30 Uhr Sonntag, 29. Juni Jodlerklub Habsburg Ökumenischer Waldgottesdienst, Hasliwald, 11 Uhr Montag, 30. Juni Feuerwehr Root Übung Fahrgruppe 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Dienstag, 1. Juli SG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslimoos, Emmen, 17.30–19 Uhr Mittwoch, 2. Juli Mütter- und Väterberatung Region Luzern Pfarreiheim, 13.30–16 Uhr Donnerstag–Sonntag, 3.–6. Juli Jodlerklub Habsburg Eidg. Jodlerfest Davos, Turnhalle Arkaden, Davos, Freitag, 4. Juli Mütter- und Väterberatung Region Luzern Gemeindehaus, 13.30–16 Uhr Samstag–Sonntag, 5.–6. Juli SK Root 38. Rooter Dorfturnier, Schulhaus Widmermatte
adligenswil Freitag, 27. Juni Reformierte Kirchgemeinde, 60plus Sommerausflug, 14.30 Uhr Feldmusik Adligenswil Sommerkonzert. Jugendband Adlige, Seniorband Risch-Rotkreuz, Festwirtschaft, Bar, Aula Obmatt, 19.30 Uhr Samstag, 28. Juni Club junger Eltern Erlebnispfad für Familien, Umgebung Adligenswil
26. Juni – 6. Juli | 17
rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014
Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr
udligenswil
Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswi Schulschluss-Gottesdienst, Kirche, 11 Uhr
Sonntag, 29. Juni Männerriege Familienpicknick
Sonntag, 29. Juni Streicherensemble Adligenswil Serenade, Arena Schulhaus Obmatt, 19 Uhr
Donnerstag, 26. Juni Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal / Küche, 12 Uhr
Freitag, 4. Juli Kulturverein Volkskulturfest Obwald, Giswil, 17.30 Uhr
Mittwoch, 2. Juli Samariterverein Samariterübung
Montag, 30. Juni Männerriege Orientierungslauf
Samstag, 28. Juni Korporation Udligenswil Rigi-Lauf Jubla Scharanlass
Samstag, 5. Juli Kulturverein Volkskulturfest Obwald, Giswil, 17.30 Uhr
Sonntag, 29. Juni Theatergesellschaft TGU Picknick, Vorplatz TGU Raum oder TGU Raum, 11 Uhr
dietwil
Mittwoch, 2. Juli Kleider- und Schuhsammlung
Samstag, 28. Juni Pfarrei Fahrzeugsegnung
Donnerstag, 3. Juli Turnerinnen Brötlete mit Seesicht, Besammlung Dorfschulhausplatz, 19 Uhr Samstag, 5. Juli Adliger Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr
Sommerpause in der Kinderstube Höfli
Donnerstag, 3. Juli Schule Schulschlussfeier Freitag, 4. Juli Schule Schulschlussessen Rad-Moto-Club Veloausfahrt Feuerwehr Atemschutzübung
Perlen
Liebe Kinder , liebe Mamis! Die Kinderstube Höfli macht vom 1. Juli bis am 24. August Sommerpause. Während dieser Zeit werden Pippi und Daniela ihre wohlverdienten Ferien geniessen, sich jedoch auch bereits Gedanken machen, was wir im nächsten halben Jahr alles wieder gemeinsam erleben können. Ab Dienstag, 26. August sind wir dann wie gewohnt 9 bis 11 Uhr im Pflegeheim Höchweid wieder für euch da. An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, mich bei allen Kindern und Mamis für die Zeit, die wir gemeinsam verbringen durften, zu bedanken. Ich wünsche euch allen einen tollen Sommer und freue mich, euch und selbstverständlich viele neue Gesichter am 26. August wieder begrüssen zu dürfen. Sommerliche Grüsse Daniela & Pippi
Tag der Gesundheit und Lebensqualität Samstag 5. Juli , in der Perle, 10–17 Uhr Platzreservation: BEMER 00423 232 71 21
Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75. Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Ausverkauf in der Bibliothek Ebikon Die Gemeindebibliothek Ebikon schafft Platz für neue Medien. Deshalb findet vom 5. Juni bis 3. Juli während den üblichen Öffnungszeiten ein grosser Medienverkauf statt. Verkauft werden Hörbücher, DVDs, CDs und Bücher. Das Team der Bibliothek ist wie folgt für Sie da: Montag, Mittwoch und Donnerstag 15 bis 18 Uhr Dienstag 9 bis 11 Uhr und 18 bis 20 Uhr Freitag 18 bis 21 Uhr Samstag 10 bis 12 Uhr Am Donnerstag, 26. Juni, bleibt die Bibliothek Ebikon infolge einer Weiterbildung geschlossen.
Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:
Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 3. Juli dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 75 Jahre Walter Keiser, Sedelhof 1, Emmenbrücke, 3. Juli. 80 Jahre Elsa Brodhag, Schachenweidstrasse 14, 1. Juli. 85 Jahre Lucia Caggiula Manfreda, Obfalken 21, 2. Juli. 90 Jahre Martha Hartmann, Altersheim Höchweid, 29. Juni. 97 Jahre Josepha Holzmann, Adligenswilerstrasse 85, 27. Juni. Root: 70 Jahre Hans Biotti, Oberwilstrasse 29, 3. Juli. 75 Jahre Nelly Schnyder, Bahnhofstrasse 12, 2. Juli.
Pfarrei St. Maria Ebikon
Samstag, 28. Juni 17 Uhr Sonntag, 29. Juni 11 Uhr
Pfarrei St. Martin Root
Samstag, 28. Juni 18.30 Uhr Sonntag, 29. Juni 9 Uhr 10.30 Uhr 11 Uhr
Pfarrkirche Hasliwald, ökum. Gottesdienst mit Kinder bei Schlechtwetter in der Kirche Buchrain Gottesdienst Kirche Dierikon Kein Gottesdienst Pfarrkirche Root Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz Gottesdienst Hasliwald, musikalische Gestaltung Jodlerclub Habsburg
Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen
Samstag, 28. Juni 18.15 Uhr Gottesdienst (E) St. Agatha, Buchrain Sonntag, 29. Juni 11 Uhr Ökum. Gottesdienst im Hasliwald, Mitwirkung Jodlerclub Habsburg
Reformierte Kirche Ebikon
Sonntag, 29. Juni 11 Uhr Ökum. Gottesdienst im Hasliwald, Treffpunkt bei der Blockhütte im Hasliwald, Mitwirkung Jodlerclub Habsburg, anschl. Apéro und Möglichkeit zum Grillieren, bei unsicherer Witterung Gottesdienst in der Kirche St. Martin in Root Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr
Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 29. Juni 11 Uhr
Ökum. Gottesdienst im Hasliwald, Treffpunkt bei der Blockhütte im Hasliwald, Mitwirkung Jodlerclub Habsburg, anschl. Apéro und Möglichkeit zum Grillieren, bei unsicherer Witterung Gottesdienst in der Kirche St. Martin in Root
18 | marktplatz
Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler
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Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon
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Donnerstag, 3. Juli Wanderung von Seon, dem Aabach entlang zum Esterliturm, zum Schloss und der Stadt Lenzburg. Distanz 10 km, 200 m Auf- und 250 m Abstieg. Wanderzeit ca. 3¼ Std. Verpflegung aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten HAT ca. Fr. 17.– (mit GA Fr. 4.–). Leitung: Ernst Ammann (041 320 71 29). Treffpunkt: 7.50 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern. Abfahrt: 8.02 Uhr (Emmenbrücke 8.07 Uhr). Rückkehr: 17.58 Uhr. Anmeldung bis am Vortag um 14 Uhr an die aufgeführte Wanderleitung. Auskunft über Durchführung der Wanderungen Tel. 041 226 11 84 ab 10 Uhr des Vortages
A
S U D O K U S3 U4 D 9 O K U
sudoku | 19
rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014
3
081600 081600
Füllen Sie die leeren Felder sodie aus, dass Felder in jeder horizonFüllen Sie leeren taleninund vertikalen so aus, dass jeder horizon- Reihe und talen und und die invertikalen jedem derReihe 9 Quadrate in jedemZiffern der 9 Quadrate die 1 bis 9 stehen. Ziffern 1 bis 9 stehen. Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darfoder in jeder horizontalen vertikalen Reihe talen oder vertikalen Reihe sowie in jedem Quadrat nur sowie ineinmal jedem Quadrat eingefügtnur werden. einmal eingefügt werden. Die Lösung der ZahlenkombinaDie Lösung tionder ausZahlenkombinadieser Ausgabe finden tion aus Sie dieser Ausgabe finden imr nächsten «Rontaler». 6015060Sie im nächsten «Rontaler».
6015060
Auflösung Sudoku vom 11. September 2007
Conceptis Puzzles Conceptis Puzzles
vereins-nah 4 1 5 7 8 6 3 2 9
Auflösung Sudoku 2014 2007 Auflösung Sudokuvom vom20. 11. Juni September
4 9 11 5 5 66 88 44 6 6 9 9 5 5 11 33 77 88 3 3 2 2 6 6 44 22 55 8 8 66 11 77
2 8 9 3 4 5 1 7 6
4 7 1 6 5 3 7 9 8 2 6 1 3 4 2 8 9 5
2 83 99 34 42 56 7 1 8 7 5 6 1
7 1 6 5 3 2 9 4 2 9 1 8 4 6 8 3 5 7
3 8 9 7 4 6 2 1 6 5 7 3 8 9 5 4 1 2
Fahrtrainingszentrum Emmen-Luzern TCSTCS Fahrtrainingszentrum Emmen-Luzern
Engagementfür fürjunge jungeAutofahrer Autofahrer Engagement für individuelle Events zur VerfüSpatenstich ist das für individuelle Events zur VerfüMit Mit demdem Spatenstich ist das gung gestellt. Startzeichen für die RealisieStartzeichen für die Realisie- gung gestellt. Bauherrin des FahrtraiFahrtrainings- Die Die Bauherrin des Fahrtrairungrung des des TCSTCS Fahrtrainingsningszentrums ist die Buholz zentrums Emmen gesetzt worIm- Imzentrums Emmen gesetzt wor- ningszentrums ist die Buholz mobilien AG, eine Tochtergesellden. Es wird im Frühsommer den. Es wird im Frühsommer mobilien AG, eine Tochtergesellschaft des TCS, an welcher in Betrieb genommen schaft des TCS, an welcher der der 20092009 in Betrieb genommen und und derHauptsitz Lokalwährung gänzlich. ErkundigenWaldSie Junge Leute: Ferienspass auf VorausFerienzeit ist Geniesserzeit und als und die Sektion hauptsächlich DurchfühHauptsitz und die Sektion Waldhauptsächlich der der DurchfühReisebegleiterin leistet Ihre Raiffeisensich diesbezüglich beim Raiffeisen-Berater. – Luzern, Ob- Nidwalund Nidwal- zahlung rung von Kursen Junglenkefür Junglenke- stätte Ob- hält und rung bank von einenKursen Beitrag.für Damit Sie es sich stätte Wer –vorLuzern, Ort wechselt, sich besser an Attraktive Services hat Raiffeisen speziell –Banken beteiligt Dasans Areal, und Junglenker im Rahdenoffizielle –den beteiligt sind. Das Areal, dirinnen undlassen Junglenker odersind. allenfalls Hotel.di- für junge Reisende entwickelt. Das Progutrinnen gehen können, im ohneRahan firekt Sie neben den TCS-Gebäuden men der obligatorischen Zweinanzielle zu denken. ZweiMeiden Wechselstuben. 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8 9 7 4 6 7 1 8 5 1 3 2 9 5 4 6 2 3
5 63 21 8 6 57 3 4 9 2 7 9 1 8 4
9 4 7 8 1 2 5 6 3
6 2 8 5 3 9 7 1 4
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Drucktechnologe – ein farbenfroher Beruf
Marin Miletic Wir, Marin Miletic und Hari Thavachchelvam, befinden uns im letzten Abschnitt zur Ausbildung als Drucktechnologe Fachrichtung Rollendruck EFZ. Zurzeit stecken wir mitten in den Lehrabschlussprüfungen. Unser Wissen von 4 Jahren Ausbildung wird geprüft und wir werden abgestempelt als «fähig» oder «unfähig». Weil wir natürlich unsere Fähigkeiten zeigen und nicht als «unfähig» degradiert werden wollen, lernen wir ungefähr eine Stunde am Tag. Dabei ist es entscheidend, einen geregelten Tagesablauf zu haben. Ebenfalls ist es wichtig, Freizeitaktivitäten wie Sport weiterzuführen. Sport hilft auch beim Lernen, da es Schwung in den Tag gibt. Schwierig ist besonders die Einteilung des Prüfungsstoffes. Denn abgefragt werden die ganzen 4 Jahre – da kommt so einiges zusammen! Speziell die schwierigen Themen begannen wir früh zu repetieren, damit wir nicht noch am Tag vor der Lehrabschlussprüfungen alles reinzwängen müssen. Wir beide sind froh, diese Ausbildung gewählt zu haben. Ich, Marin, habe mich vor allem wegen der grossen, eindrücklichen Maschinen für diesen farbenfrohen Beruf Drucktechnologe entschieden. Es ist beeindruckend, das wir solch monströse Maschinen warten und bedienen können. Das Beste ist, am Ende eine frischgedruckte Zeitung in den Händen zu halten und zu wissen das 1 000 000 Leser sehen können, was ich in der Nacht geleistet habe. Mich, Hari, haben die Vorgänge beim Drucken schon immer fasziniert. Durch mein gutes technisches Verständnis habe ich die kom-
plexen Abläufe jedoch schnell verstanden. Besonders die vielfältigen Farbsysteme haben mich begeistert. An Ringier Print gefällt mir, dass es ein traditionelles Unternehmen mit hochmodernen Produktionsanlagen ist. Ebenfalls konnte ich auf meine Ausbildner immer zählen. Dadurch habe ich auch für die Lehrabschlussprüfungen mehr Halt und fühle mich sicher, den praktischen Teil zu bestehen. Denn es ist wichtig, allfällige Unklarheiten zu bereinigen. Während der praktischen Prüfung sollte man nur Sachen sagen, von denen man überzeugt ist, dass sie zu 100% korrekt sind. Die Schichtarbeit ist ein eher negativer Aspekt des ZeitungsdruckerBerufs. Wir werden zwar bei Schichtarbeit besser entlohnt, aber das zusätzliche Geld entschädigt nicht für die vernachlässigten sozialen Kontakte oder die Müdigkeit am nächsten Morgen. Jedoch überragen die positiven Aspekte die negativen. Deshalb sind wir froh, bald ausgelehrte Drucktechnologen zu sein. Uns wurde ein grosser Druck abgenommen, als wir erfuhren, dass wir weiterhin bei der Ringier Print bleiben dürfen. Unser Lehrbetrieb hat uns stets unterstützt, deshalb ist es umso schöner, mindestens ein weiteres Jahr bleiben zu können.
Hari Thavachchelvam
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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014
Tennisclub Ebikon Schindler
Ende Interclubsaison und Beginn Clubmeisterschaften Die letzten Interclubspiele wurden ausgetragen – infolge der Schlechtwetterperiode zu Beginn hat sich der Saisonabschluss hinausgezögert. 16 Mannschaften haben daran teilgenommen – untenstehend einige Resultate: 1. Liga Herren 1 (Captain Raphael Husistein): In der Abstiegsrunde verloren sie mit 4:5 gegen das schwächer eingeschätzte Pieterlen auf dem eigenen Platz und müssen somit in die 2. Liga absteigen. 1. Liga Herren 2 (Captain Michael Kälin): In der Abstiegsrunde gewannen sie in einer an Spannung kaum zu überbietenden Partie mit 5:4 gegen Küssnacht a.R. und verbleiben in der 1. Liga. Nach einem 3:4 Rückstand gewannen sie die letzten beiden entscheidenden Doppel dank grossem Kampfgeist jeweils im dritten Satz. 1. Liga Damen (Captain Céline Sidler): Nach dem letztjährigen Aufstieg in die 1. Liga mussten sie in dieser Saison in den Gruppenspielen Lehrgeld bezahlen. In einer sehr starken Gruppe kassierten sie drei klare Niederlagen. In der Abstiegsrunde spielten sie 3:3 gegen Mellingen. Da auch das Satzverhältnis ausgeglichen war, schafften sie den Ligaerhalt dank dem gewonnenen Doppel 1, welches in diesem Fall ausschlaggebend ist. 3. Liga Herren 1 (Captain Patrick Wicki): Nach vier klaren Siegen mit je 8:1
kehrt das Team, das letztes Jahr in die 3. Liga abstieg, wieder in die 2. Liga zurück. Herzliche Gratulation! 3. Liga Herren 2 (Captain Mathias Weber): Mit drei Siegen und nur einer Niederlage gegen den späteren Aufsteiger Advantage Zugerland konnte sich das Team mit grossem Engagement den 2. Platz in ihrer Gruppe erspielen. 30+ 1. Liga Damen (Captain Sara Enna). Sie beendeten die Gruppenphase mit 12 Punkten als Gruppensieger. Das Aufstiegsspiel gegen Lenk verloren sie mit 2 :4 und verpassten somit den möglichen Aufstieg. 35+ 1. Liga Herren (Captain Marco Bühlmann): Nach dem überraschenden Aufstieg in die 1. Liga hatten sie zu kämpfen und wurden hart gefordert. Mit einem 2:5-Sieg gegen Oberägeri in der Abstiegsrunde sicherten sie sich den Ligaerhalt.
tergeführt, die wegen schlechten Wetters unterbrochen wurden. Sie werden in den Kategorien Herren Doppel Aktive R 2 bis R 9 und Nichtklassierte resp. Damen Doppel R 2 bis R 9 und Nichtklassierte ausgetragen. Einzel- Clubmeisterschaften Ende Mai war Anmeldeschluss und die Auslosung ist erfolgt. Die Vorrunden-Gruppenspiele sind bereits im Gange und müssen bis am 14. August 2014 beendet sein. Das Hauptturnier findet am 21. bis 24. August auf den Anlagen im Risch statt. Es bleibt zu hoffen, dass das Wetter eine reibungslose Durchführung ermöglicht. Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, die Spielenden anzufeuern.
Clubmeisterschaftsbeginn Doppel-Clubmeisterschaften Am 5. und 6. Juli 2014 werden die Doppelclubmeisterschaften wei-
Die Mannschaft 3. Liga Herren 1, die in die 2. Liga aufsteigen: Mit Beni Heinze, Reto Wüst, Stefan Leberzammer, Reto Hugentobler und Christian Stadelmann (oben) und Patrick Wicki (Captain), Yves Schürch mit Maskottchen Dion und Richard Pichler (unten). Es fehlt Tiziano Bizzini, die Nummer 1 des Teams. Bild zVg.
Marc Odermatt ist neuer Trainer Marc Odermatt wird die Philosophie des FC Ebikon, Junge ins Fanionteam zu integrieren und dem Nachwuchs im Verein Perspektiven zu geben, später den Sprung in die 1. Mannschaft zu schaffen, weiterführen. Die Grundlage dafür wurde von seinen Vorgängern gelegt. Ziel ist es jetzt, die-
Ursula Hunkeler
45+ 2. Liga Herren (Captain Alexander Fläckel): Leider verloren sie das Aufstiegsspiel gegen Sursee mit 1:6 und bleiben weiterhin in der 2. Liga. Die übrigen Mannschaften konnten ihren Ligaerhalt sichern. Alle Resultate können auf der Homepage des TCES abgerufen werden (www.tces.ch).
1. Mannschaft FC Ebikon
EBIKON – Marc Odermatt wird Trainer der 1. Mannschaft des FC Ebikon. Er übernimmt die Stelle von Salvi Sorrentino.
Clubnews Der neue Clubtrainer heisst André Ruf, wohnt zurzeit in Stansstad, und ist ein motivierter und erfahrener Trainer (Swiss diplomierter Tennislehrer SPTA). Er bietet Privatstunden sowie Kurse für Erwachsene und Kinder an (siehe TCES-Homepage). In den Sommerferien werden eine Junioren- und eine ErwachsenenTrainingswoche vom 7. bis 11. Juli durchgeführt (Anmeldeschluss 30. Juni 2014 – siehe TCES-Homepage). Ab 1. Juli 2014 findet der Clubspielabend nicht nur am Freitag-, sondern auch am Dienstagabend statt. Die Organisation der Dienstagabende wird gemäss Plan von InterclubMannschaften übernommen.
se Grundlage weiter auszubauen und auch mit der 2. Mannschaft, neu das Nachwuchsteam des Vereins, stark zu koorperieren und Talente nach der Juniorenzeit weiter auszubilden. Marc Odermatt war zuletzt Assistenztrainer der 1. Mannschaft des SC Buochs (2. Liga Inter). Der FC Ebikon freut sich auf die Zusammenarbeit mit Marc Odermatt.
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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler
Steptanz Schweizermeisterschaft 2014 in Cham
Gold und Bronze für die Flying Taps CHAM/ROOT – Am Wochenende vom 21. und 22. Juni trafen sich die Fans der klingenden Eisen aus der ganzen Schweiz zur Steptanz-Schweizermeisterschaft 2014 in Cham.
Die Schweizermeisterschaft wird vom Schweizer Steptanzverband SwissTap ausgetragen, für die Austragung ist ein verbandseigenes OK zuständig.
Getanzt und gewertet wurde in 4 Altersgruppen in jeweils 6 Kategorien. Total zeigten 469 SteptänzerInnen insgesamt 121 Steptanznummern. Eine eigens dafür aufgebotene internationale Jury bewertete die vielfältigen und mit viel Engagement vorgetragenen Beiträge – neben hervorragenden neuen Tänzerinnen und Tänzern waren auch einige Träger von Weltmeistertiteln auf der Bühne zu sehen. Nach den Vorausscheidungen werden im Finale in einer offenen Wertung direkt die Ränge vergeben. Die ersten drei Ränge pro Kategorie sind für die WM qualifiziert. Diese findet dann Anfang Dezember in Riesa (D) statt.
Erfolgreiche Steptanz-Schüler Schüler und Schülerinnen der Steptanzschule Flying Taps in Root erzielten Spitzenresultate, so erreichte die Elite-2-Formation mit 13 Erwachsene über 31 den ersten Platz und damit die Goldmedaille. Die Kinder-Formation mit 10 Kinder kam asuf den dritten Platz in ihrer Kategorie und erhielt dafür die Bronzemedaille. Weiter kamen das Elite-1-Trio mit Jasmine Schnellmann, Martina Müller und David Pitschen auf Platz 4, Elias Ziegler (Junioren Solo Male) auf Platz 6 und das Junioren-Duo mit Vivienne Sommer und Elias Ziegler auf Platz 11.
Bronzemedaille für die Kinder Formation der Flying Taps, Choreografiert von Sarah Ronner.
SK Root
Stadion-Atmosphäre im renovierten Klubhaus db. Seit dem WM-Start präsentiert sich das Klubhaus des SK Root von einer etwas anderen Seite. Im Anbau, der vor kurzem eingeweiht wurde, hat das OK mit Darius Barmettler, Stefano Martellotta und Dani Bühler ein geräumiges WM-Studio mit Grossleinwand eingerichtet, das 150 Zuschau-
ern Platz bietet und beim Schweizer Sieg gegen Ecuador bis auf den letzten Platz gefüllt war. Der Eintritt ist gratis. Die Einnahmen aus dem Gastro-Bereich kommen dem Klubhaus-Umbau zugute. Darius Barmettler: «Mit dieser Geste wollen wir den Verein unterstützen, bei dem wir gross geworden
sind und heute noch Fussball spielen. So haben wir indirekt selber etwas davon.» Das WM-Studio ist ab dem nächsten Sonntag wieder an jedem Spieltag von 17 Uhr an geöffnet. Zwischen dem Bahnhof Gisikon-Root und dem Klubhaus Unterallmend verkehrt ab 17 Uhr wiederholt ein Shuttlebus.
Schiesssport: Zentralschweizer Final in Buochs
Ebikon und Rotkreuz-Risch auf dem Podest BUOCHS – Altdorf (Elite) und Büren-Oberdorf (Junioren) verteidigten ihre letztjährigen Kleinkaliber-Titel am Zentralschweizer Gruppen-Final vom 21. Juni in Buochs. Rotkreuz-Risch holt Silber und Ebikon die Bronzemedaille. Elf Elite- und sechs JuniorenGruppen hatten sich in drei Heimrunden für den Zentralschweizer Final 2014 der G50m-Schützen im «Aamättli» in Buochs qualifiziert. ZSV-Ressortchef Martin Brupbacher (Ebikon) dankte den Sportschützen Buochs-Ennetbürgen und besonders Toni Barmettler für die perfekt vorbereitete Schiessanlage und der «Festwirtschaft» für die aufmerksa-
me Betreuung. Mit Verbands-Schützenmeister Franz Schmidig (Muotathal) konnte er auf einen bewährten Wettkampfleiter, mit Armando Amrein (Wolhusen) auf einen national erfahrenen EDV-Mann in der Administration zählen. Altdorf vor Rotkreuz-Risch und vor Ebikon im Elitefeld Die starke Gegnerschaft machte es dem Titelverteidiger Sportschützen Altdorf nicht einfach, denn nach den zwei Vorrunden führte RotkreuzRisch mit 1926 (963/963) vor Altdorf mit 1921 (961/960) und Ebikon mit 1920 Punkten. Im alles entscheidenden Final-Durchgang bestätig-
ten die Altdorfer mit Adi Arnold und Paul Wyrsch, beide kniend, und mit Christoph Bissig, Fabian Müller und Simon Bissig, alle liegend, ihre Final-Erfahrung wenn es um den Sieg geht. Mit ihrem Finalergebnis von 504.2 überholten und distanzierten sie Rotkreuz-Risch (495.3) um total 3.9 Punkte. Seriensieger Ebikon, vier Siege zwischen 2007 bis 2011, musste sich mit dem Bronzeplatz zufrieden geben. Als beste Kniend-Einzelschützen konnten Bruno Gössi (Rotkreuz-Risch) und Kurt Schnüriger (Ebikon) und als beste Liegendschützen Patrik Lustenberger (Rothenburg) und Pascal Niederberger (Büren-Oberdorf) gefeiert werden.
Büren-Oberdorf wiederholt Juniorensieg Perfekt vorbereitet und betreut von Coach Bruno Mathis siegten die starken Junioren-Vorjahressieger Roman Durrer und Niklaus Niederberger (beide kniend) und Dominik von Büren und Patrick Fischer (beide liegend) von Büren-Oberdorf mit rund fünf Punkten vor Altdorf und 24 Punkte vor Buochs-Ennetbürgen. Und dies ohne Team-Leaderin Nina Christen, die dann allerdings am SSV-Final vom nächsten Sonntag in Thun im Einsatz kniet. Alle Vorrunden- und Final-Resultate unter: www.schiessen-zsv.ch Franz Odermatt
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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 26. Juni 2014
Veteranen des FC Perlen-Buchrain
Cupsieger 2014! PERLEN-BUCHRAIN – Nach dem Aufstieg in die Meisterklasse holten die «Herren» nun auch den Cupsieg nach Perlen. Der Gegner aus Nottwil wurde gleich mit 4:0 Toren in die Schranken gewiesen. jb. Zu Spielbeginn waren es die Perler, welche dem Gegner das Spiel aufzwang und Nottwil in ihre eigene Hälfte drängte. Die angereisten Fans sahen in der Startphase aber (noch)
kein Tor. Danach flachte das Spiel etwas ab und das Spielgeschehen verlagerte sich ins Mittelfeld. Durch einen Penalty in der 20. Minute kamen die Veteranen des FC Perlen-Buchrain dann doch noch zur Führung. Der Strafstoss wurde durch Ismajl Hazeraj cool verwertet. Die knappe Führung konnte man auch dank Torhüter Patrick Hadorn bis zur Pause verwalten.
Spieltelegramm Sportplatz Bühlwäldli 300 Zuschauer (über die Hälfte aus dem Rontal) Perlen mit: Patrick Hadorn; Pius Egli (Roger Herger), Kurt Wiederkehr (Mico Dedic), Reto Leeb, Bruno Marscico, Marcel Burri (Peter Niederberger), John Irniger, Bernhard Portmann, Andreas Barmettler, Ismajl Hazeraj (Josef Brun), Roland Bachmann (Roger Thalmann); ohne Alex Fankhauser, Benno Estermann, Yves Lustenberger, Ramon Lustrati und Thomas Häberli (alle abwesend)
Das Siegerfoto vom Spiel in Nottwil. Bild Josef Brun. Nach der Pause waren es wiederum die Perler, die besser ins Spiel fanden. Fast im Minutentakt tauchten die Offensivspieler um Roland Bachmann, Ismajl Hazeraj und Beni Portmann vor dem gegnerischen Tor gefährlich auf. So war es nur eine Frage der Zeit, bis der Spielstand in der 40. und 42. Minute durch Roland Bachmann und Beni Portmann auf 3:0 korrigiert werden musste. Eine
Viertelstunde später war es erneut Ismajl Hazeraj, der sich nun als Doppeltorschütze im Cupfinal feiern lassen darf. So durften die Spieler und die zahlreichen Fans erstmals in der 94-jährigen Clubgeschichte einen CupFinalerfolg in der Aktivabteilung feiern, was bis in die frühen Morgenstunden auch genutzt wurde.
Der Nidwaldner Marcel Mathis gewinnt den 56. Michaelskreuzschwinget
Grossaufmarsch und ein würdiger Sieger ROOT – 127 Schwinger traten letzten Sonntag zum Michaelskreuz-Schwinget an - 1150 Zuschauer genossen attraktiven Schwingsport. Das Traumwetter und die gute Stimmung machten das Fest perfekt. zm. Marcel Mathis gegen Pirmin Reichmuth hiess der Schlussgang am Sonntagabend auf dem Michaelskreuz. Die beiden hatten sich nach fünf Gängen mit je einem Gestellen und vier Siegen an die Ranglistenspitze gesetzt. In einem engagiert geführten Kampf setzte sich Mathis nach 3 Minuten und 36 Sekunden mit Fussstich durch und beförderte den erst 19-jährigen Nachwuchsmann aus Cham platt ins Sägemehl. Damit gelang dem 26-jährigen Nidwaldner ein weiterer grosser Erfolg, und er
sicherte sich den begehrten Siegerpreis: das Rind Serina. Hochkarätiges Feld Neben Mathis trat mit Bruno Nötzli ein zweiter Eidgenosse zum Wettkampf an. Nachdem sich die beiden im ersten Kampf gegenüberstanden, es gewann Mathis, kämpfte sich Nötzli in der Folge auf den zweiten Schlussrang vor. Diesen musste er allerdings mit Pirmin Reichmuth, Adrian Dober und Philipp Schuler teilen. Der Schwarzenberger Kantonalfestsieger und Mitfavorit Fabian Marti klassierte sich nach einem guten Wettkampf im 6. Schlussrang. Als bester Oberhabsburger zeigte der Ebikoner Stefan Ineichen mit zwei
Freuen sich gemeinsam: Festsieger Marcel Mathis mit Rind Serina, dem Siegerpreisspender Beat Grüter, Bschüssig Teigwaren (Mitte) und dem Züchter Ruedi Stettler.
Der jubelnde Festsieger Marcel Mathis. Siegen, zwei Unentschieden und zwei verlorenen Gängen eine solide Leistung. Nicht nach Wunsch lief es Dominic Fässler. Mit nur einem Sieg blieb er deutlich unter den Erwartungen. Zahlreiche Kranzschwinger hatten sich nachgemeldet und kurzfristig zu einer Teilnahme entschieden. Sie nutzten die guten Bedingungen auf dem Michaelskreuz zur Hauptprobe für das Innerschweizer Schwing- und Älplerfest in Cham vom 6. Juli. Stimmiges Ambiente als Publikumsmagnet Das Festambiente unterhalb der Michaelkreuzkapelle ist einzigartig. Mit den über 1000 Zuschauern erwies sich das Fest auf der kleinen Rigi auch diesmal wieder als Publikumsmag-
net. Die stimmige Atmosphäre wurde unterstrichen von den musikalischen Beiträgen des Jodlerklubs Rotsee und des Alphorntrios Echo vom Sonnheim. Für OK-Präsident Walter Fässler ist der gelungene Michaelskreuzschwinget die perfekte Einstimmung auf das Luzerner Kantonalschwingfest im kommenden Jahr in Inwil: «Strahlend schönes Wetter, hochstehenden Schwingsport, sehr viele Festbesucher, grosszügige Gabenspender und viele einsatzbereite Helfer – genauso wünschen wir es uns auch im nächsten Jahr.» Er bedankte sich bei allen Anwesenden für die Unterstützung und ihre Treue zum Schwingsport. Die komplette Rangliste gibt es unter www.sk-oberhabsburg.ch.
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Donnerstag, 26. Juni 2014 | Nr. 26 | rontaler
Kinder- und Jugendchor Ebikon
Musical «Z’Äbike esch Chilbi» begeisterte EBIKON – 40 Kinder im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren führten unter der Leitung von Aramea Müller das Musical «Z’Äbike esch Chilbi» auf. Das Chormusical begeisterte Gross und Klein mit eigenkomponierten Melodien und Texten. Wer an einer der drei Aufführungen des Kinder- und Jugendchors mit dabei war, durfte Mitten im Sommer eine richtige «Chilbi» erleben: Der Eingang und der Saal des Pfarreiheims waren mit Süssigkeitsund Spielständen geschmückt. Die Kinder und Musiker belebten den Saal mit Gesang, Tanz und Melodien. Vorbereitet haben sich die 40 Kinder gemeinsam mit Aramea Müller, den Musikern und vielen Helferinnen während einer Woche in Obergschwend bei Gersau.
Erinnerungen wecken Die Kinder und Musiker haben unterschiedliche Situationen einer Chilbi inszeniert. Mit den Stücken konnte der Chor bei vielen im Publikum Erinnerungen an eigene Chilbierlebnisse wecken: So beispielsweise mit der Inszenierung der Geisterbahn und der Reitschule, oder den Verhandlungen über die Menge der Süssigkeiten und den Zeitpunkt des Nachhausegehens mit den Eltern. Eigene Texte und Melodien Die Idee und viele Lieder des Musicals «Z’Äbike esch Chilbi» stammen aus der Feder der Chorleiterin Aramea Müller. Die Arrangements für das vierköpfige Instrumentalensemble hat der Cellostudent Joel Zeller geschrieben. Der rosarote Faden durch die Geschichte hat Nora Ly als Erzählerin und Zuckerwatteverkäuferin gesponnen.
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