Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28
GZA 6030 Ebikon
gesellschaft
Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – info@rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519
Aufrichte in der «Riedmatt» in Ebikon
Der Lohn für harte Arbeit
WM-Public-Viewing: In der Ufschötti Luzern
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gewerbe
Neuer Schritt für Carsharing: «Catch a Car»
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kultur Bei der Zentrumsüberbauung Riedmatt in Ebikon konnte Aufrichte gefeiert werden. Bild Stefan Jäggi. EBIKON – Eine Aufrichte wird gefeiert, wenn der Rohbau eines Gebäudes fertiggestellt und der Dachstuhl errichtet bzw. das Dach erstellt ist. Letzten Mittwoch feierten die Verantwortlichen und Beteiligten die Aufrichte für die Überbauung Riedmatt in Ebikon. Die Zentrumsüberbauung Riedmatt in Ebikon nimmt langsam, aber sicher Formen an. Mit der Aufrichte-Fei-
er vom vergangenen Mittwoch fiel der Startschuss für den Endspurt. Zwischen Kantonsstrasse und Gemeindehaus entsteht sichtbar die Vision «Dorfzentrum» in Ebikon. Nach über drei Jahrzehnten erhält Ebikon – das klassische «Strassendorf» vor den Toren Luzerns – endlich den lang ersehnten Dorfkern mit dem neu gestalteten Dorfplatz. Fortsetzung auf Seite 3
Gebürtiger Ebikoner: Simon Bucher zeigt seine Werke
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Diplomfeier PH Luzern
235 Lehrerinnen und Lehrer diplomiert Am Samstag, 5. Juli, hat die Pädagogischen Hochschule Luzern (PH Luzern) im KKL Luzern 157 Diplomandinnen und Diplomanden der beiden Bachelorstudiengänge Kindergarten/Unterstufe und Primarstufe in feierlichem Rahmen in die Berufswelt entlassen. Bereits am Mittwoch, 2. Juli, erhielten 78 Absolventinnen und Absolventen der beiden Masterstudiengänge Sekundarstufe I und Schulische Heilpädagogik ihre Diplome.
wieder so viele Studierende in die Praxis entlassen dürfen.» Charles Vincent, Leiter Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern dankt den Absolventinnen und Absolventen für den Mut, die Herausforderung des Lehrberufs anzunehmen. Die Erwartungen an Lehrpersonen seien hoch, aber mit einer guten Ausbildung und einem guten Umfeld seien sie erfüllbar.
Hans-Rudolf Schärer, Rektor der PH Luzern, beglückwünschte alle Diplomandinnen und Diplomanden zu ihren erfolgreichen Abschlüssen und verwies auf den hohen Bedarf an Lehrkräften: «Sie wissen, wie sehr Ihr Beruf gesellschaftlich nachgefragt ist – umso mehr freut es uns, dass wir auch dieses Jahr
Einer der schönsten Berufe Die 20 neuen Kindergarten- und Unterstufenlehrerinnen und 137 neuen Primarlehrerinnen und Primarlehrer dürfen sich laut Fiona Limacher und Jana Mumenthaler, beides Absolventinnen des Bachelorstudiengangs Kindergarten/Unterstufe, auf einen der schönsten
Erfolgreiche Abschlüsse im Master-Studiengang Sekundarstufe I Juli 2014 Rust Nadja Dietwil Erfolgreiche Abschlüsse im Master-Studiengang Schulische Heilpädagogik Juli 2014 Keine im Lesergebiet des «rontalers». Erfolgreiche Abschlüsse im Bachelor-Studiengang Kindergarten/Unterstufe Juli 2014 Lanquetin Sarah Adligenswil Maggion Nicole Ebikon Studer Ramona Inwil Erfolgreiche Abschlüsse im Bachelor-Studiengang Primarstufe Juli 2014 Christen Fabienne Buchrain Dollé Nina Maria Ebikon Inderbitzin Lea Adligenswil Ming Lara Buchrain Wirth Sabine Ebikon
Berufe freuen. Die beiden hielten eine erfrischend unkonventionelle Studierendenansprache und wünschten ihren Mitabsolventinnen und Mitabsolventin in einem Rap, dass sie die Freude am Unterrichten nie verlieren und stets offen für Neues sein mögen. Zwei Diplomfeiern Aufgrund der grossen Anzahl Diplomandinnen und Diplomanden hat die PH Luzern diesen Sommer erneut zu zwei Diplomfeiern eingeladen. Bereits am Mittwoch, 2. Juli, erhielten 43 Heilpädagoginnen und Heilpädagogen sowie 35 Sekundarlehrpersonen ihre Diplome. Der Schriftsteller Lukas Bärfuss forderte die Diplomandinnen und Diplomanden an seiner Festrede auf, die
Vorbildrolle als Lehrperson wahrzunehmen, die Einzigartigkeit der Kinder zu unterstützen und ihnen auch kritisches Denken vorzuleben. Das seien für ihn die Verhaltensweisen, die eine gute Lehrperson ausmachen. Rosige Aussichten Die diesjährigen Abgängerinnen und Abgänger haben günstige Aussichten, was ihre Arbeitsmarktsituation betrifft. Lehrpersonen auf allen Stufen der Volksschule sowie Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen sind gesucht. Bis auf wenige Ausnahmen werden alle Abgängerinnen und Abgänger im nächsten Schuljahr als Lehrpersonen tätig sein.
Maturitätsprüfungen Kanti Alpenquai
Wir gratulieren! Das Maturitätszeugnis der Abteilung L erhalten 2014 Adamek Rafael Ahmetaj Lejla Akwamoa Désirée Bösch Nina Maria Bucher Corinne Culjak Katarina Durrer Alicia Eckardt Samira Fallegger Florian Fankhauser Janina Haag Delia Knapp Alice Knapp Ivana Krummenacher Joel Kuhn Malic Kuonen Ananda Lang Corina Steffen Chris Walpen Luca Wehrli Silvan
Root Ebikon Root Ebikon Adligenswil Ebikon Ebikon Buchrain Adligenswil Ebikon Ebikon Ebikon Ebikon Root Adligenswil Ebikon Ebikon Buchrain Inwil Buchrain
53 Maturandinnen und 23 Maturanden, total 76, haben die Matura bestanden. Alle Kandidatinnen und Kandidaten haben die Maturitätsprüfungen bestanden.
Dürfen sich auf einen der schönsten Berufe freuen: Fiona Limacher und Jana Mumenthaler, beides Absolventinnen des Bachelorstudiengangs Kindergarten/Unterstufe.
Rangliste der Abteilung L Klasse Durchschnitt 1. Rang Preis Dr. Robert Huber Burri Laura, Luzern 6Lb 5.79 2. Rang Preis Alumni der Kantonsschule Alpenquai Luzern Stadler Gabriela, Kriens 6Ld 5.75 3. Rang Preis Alumni der Kantonsschule Alpenquai Luzern Haag Delia, Ebikon 6La 5.68 Wetzel Nora Sandrine, Luzern 6Ld 5.68 Preis des LINK Instituts für Markt- und Sozialforschung für eine herausragende Maturaarbeit Burri Laura, Luzern 6Lb
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diese woche | 3 überblick
Fortsetzung von Titelseite Der entsprechende Bebauungsplan stammt noch aus dem Jahr 1977 – doch nun nähert sich die Vision von einst der endgültigen Realisierung. Zeichen dafür setzen nicht nur die bestehenden Rohbauten, sondern eben auch die Aufrichte von letzter Woche. Bei regnerischem Wetter versammelten sich Verantwortliche und Beteiligte, vom Architekten bis zu einfachen Büezer, auf der Baustelle und feierten gemeinsam das bislang Erreichte. Die Atmosphäre in einem Rohbau, der behelfsmässig zu einem Festsaal umfunktioniert wurde, hat ihren ganz eigenen Charme. Und das schön durchmischte Publikum aus den Branchen Immobilien, Baugewerbe, Finanz, Architektur trug zu dieser speziellen Stimmung bei. Jeder der Anwesenden hat dazu beigetragen, dass dieses Projekt nun tatsächlich vor der Vollendung steht – vom Zeichner bis zum Polier, vom Investor bis zum Maurergehilfen … und dieser Abend, dieses Fest galt allein ihnen. Bald schon wird die gesamte Gemeinde – Bevölkerung wie auch Politik und Wirtschaft – ja die ganze Region feiern, wenn die nun noch im Rohzustand stehenden Bauten bezogen werden können (52 Mietwohnungen, im Erdgeschoss rund 1000 Quadratmeter Fläche für Kleingewerbe und Dienstleistungsbetriebe und im UG 78 Parkplätze. Die 52 Wohnungen sind aufgeteilt in 8 1-Zimmer-Studios, 16 2½- und 28 3½-Zimmer-Wohnungen im mittle-
kanton 2 diese Woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 7 ausbildung 13 gewerbe 18 kultur 22 agenda 26 ren Preissegment), aber die Aufrichte ist reserviert für die «Macher». Und so trifft man an diesem Abend sowohl Menschen in schicken Anzügen wie auch kräftige Büezer in ihrem Arbeitstenue … Neben einem feinen Apéro, wo man mit Bier oder Wein anstossen konnte, sowie diversen Ansprachen und Reden wurden die Feiernden auch kulinarisch verwöhnt. Dabei tat das nasse Wetter ausserhalb des halb offenen Festraums der Stimmung keinen Abbruch. Dankesworte an alle Mitarbeitenden und Stolz auf das Erreichte prägten die verschiedenen Reden. Wie dann das Endergebnis aussehen wird und wie es sich auf
Ebikon und die Region auswirken wird, ist im Moment noch nicht absehbar. Doch unter der Ägide der Halter AG scheint dieses Projekt für die Gemeinde ein einschneidender Meilenstein zu werden, der nicht nur das Dorfbild von Ebikon verändern wird, sondern auch die lokale Wirtschaft und das Zusammenleben im Dorf. Man darf also gespannt sein, welche Auswirkungen die Vollendung dieses Projekts habe n wird. Für den Moment jedoch gratulieren wir den hart schuftenden Bauarbeitern vor Ort zum Erreichten und hoffen, dass ihr Einsatz bei der Aufrichte gebührend honoriert wurde. Text und Bilder: Stefan Jäggi
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Ortsparteien fordern mehr Mitwirkung
Einwohnerrat – ja oder nein? EBIKON – Der Gemeinderat und die Controlling-Kommission Ebikon sprechen sich aufgrund der Resultate aus der Bevölkerungsbefragung von 2013 für die Stärkung der Kommissionen und gegen die Schaffung eines Einwohnerrates aus. Sie berücksichtigen dabei auch die bereits dreimal durchgeführten Volksabstimmungen zum Thema Einwohnerrat, welche allesamt negativ waren. Die Ortsparteien möchten partizipativer in die politische Arbeit der Gemeinde eingebunden sein und der Gemeinderat soll seine Tätigkeit verstärkt strategisch ausrichten und sich künftig nicht mehr in ein Fachressort wählen lassen. Um beide Anliegen umzusetzen, hat der Gemeinderat das Projekt «Gemeindeorganisation Ebikon 2016» gestartet und eine Spezialkommission bestehend aus 13 Mitgliedern aller Ortsparteien einberufen. Die Spezial kommission überprüft die bestehende Gemeindeordnung aus dem Jahre 2007 und unter breitet Vorschläge für Anpassungen. Die Gemeindeordnung ist die «Verfassung» der Gemeinde. Darin sind die Aufgaben sowie Kompetenzen von Gemeinderat und weiteren vom
Volk gewählten Gremien festgelegt. Gemeinderat will Kommissionen stärken An ihren bisher drei Sitzungen hat sich die Spezialkommission über die Grundzüge von Gemeindeordnungen informieren lassen und die Diskussion über eine verstärkte politische Partizipation geführt. Dabei standen einerseits die Schaffung eines Einwohnerrates oder als Alternative gestärkte Kommissionen zur Debatte. Die «Spezialkommission Gemeindeordnung» favorisiert die Schaffung eines Einwohnerrates. Der Gemeinderat hingegen spricht sich aufgrund der Resultate aus der Bevölkerungsbefra gung von 2013 für die Stärkung der Kommissionen und gegen die Schaffung eines Einwoh nerrates aus. Die Controlling-Kommission unterstützt die Haltung des Gemeinderates. Ge meinderat und Controlling-Kommission berücksichtigen dabei die bereits dreimal durchge führten Volksabstimmungen in den Jahren 1973, 1987 und 2006 zum Thema Einwohnerrat, welche allesamt negativ waren.
Die Mitglieder der Spezialkommission vereinbaren die nächsten Sitzungstermine. Bild zVg.
Wegfall der Ressortwahl Die Spezialkommission wird sich zudem mit den Ressortwahlen des Gemeinderates befassen. Die Gemeinderäte sollen sich künftig nicht mehr in ein Fachressort wählen lassen. Der Gemeinderat setzt auf eine effizientere Verwaltungsführung und will die strategischen und operativen Aufgaben in Zukunft stärker trennen. Damit will er sich auf die
Gesamtführung der Gemeinde und deren strategische Ausrichtung konzentrieren. Weiteres Vorgehen Die Arbeit der Spezialkommission für die Anpassung der Gemeindeordnung dauert bis Herbst 2014, danach ist eine breite öffentliche Vernehmlassung geplant. Ziel ist, dass die überarbeitete Gemeindeordnung per 1. September 2016 in Kraft gesetzt werden kann.
Das meint die SVP Ebikon
Einer Demokratie unwürdig Die Mehrheit des Gemeinderates von Ebikon will die Kommissionen stärken,die Ressortwahl der Gemeinderäte abschaffen und deren Pensen auf 30 Prozent senken. Ist das wirklich der Wille einer Bevölkerungsmehrheit oder die Meinung der Ebikoner Parteien? Warum setzt sich der Gemeinderat einfach über Kommissionsentscheide hinweg? Die Spezialkommission, die vom Gemeinderat eingesetzt worden ist, vertritt in der grossen Mehrheit ganz klar eine andere Meinung. Die Kommission sprach sich in der Beratung mehrheitlich für eine Gemeindeordnung aus, die einen Einwohnerrat vorsieht. Das ist eine klare Missachtung des Kommissionsentscheides. Anlässlich der letzten Orientierungsversammlung hatte sich der Gemein-
depräsident, auf eine Nachfrage aus der Versammlung, klar dafür ausgesprochen, dass der Gemeinderat eine ergebnisoffene Arbeit der Spezialkommission begrüsse. Mit der vorliegenden Stellungnahme widerspricht der Gemeinderat nicht nur den selber gemachten Zusagen, sondern missachtet die Arbeit und Entscheide der Spezialkommission. Die SVP Ebikon unterstützt zwar den geplanten Wegfall der Wahl der Gemeinderäte in Ressorts, steht aber klar ein für die Erhaltung grösserer Gemeinderatspensen. Nur damit kann ein Gemeinderat seine politische Arbeit, seine Führungsaufgabe gegenüber der Verwaltung und seine Nähe zur Bevölkerung wahrnehmen. Ein Anliegen, das bei der Bevölke-
rungsbefragung klar von einer grossen Anzahl der Umfrageteilnehmer gefordert wurde. Im Sinne der Transparenz kann die SVP nicht hinter der Stärkung von anonymen Kommissionen und einem Verzicht eines Einwohnerrates stehen. Auf allen politischen Ebenen sind Bestrebungen im Gange, das Öffentlichkeitsprinzip zu stärken und auszubauen. Der Gemeinderat von Ebikon nimmt diesen politischen Willen nicht einmal zur Kenntnis und geht stur einen anderen Weg. Sollte er den Willen der eingesetzten Spezialkommission weiterhin ablehnen, ist die Kommission aufzulösen. Eine Kommission, die unter dem Schutz des Kommissionsgeheimnisses nur den Willen des Gemeinderats umzusetzen hat, ist einer Demokratie unwürdig. Der vorge-
schlagene Zeitplan für die Inkraftsetzung der neuen Gemeindeordnung ist so zu ändern, dass die nächsten Gemeinderatswahlen unter dieser neuen Ordnung abgehalten werden können. Die SVP steht für Bürgernähe, Transparenz und darum hinter der Einführung eines Einwohnerrats für Ebikon. Über 13'000 Einwohner dieser Gemeinde haben ein Anrecht auf verbesserte Mitsprache und eine offene Entscheidungsfindung. Kommissionen unter dem Deckmantel der Geheimniskrämerei names «Kommissionsgeheimnis» werden diesen Vorgaben nicht gerecht. Die SVP Ebikon wird die Lancierung einer Gemeinde-Initiative in diese Richtung mittragen und aktiv unterstützen. Vorstand SVP Ebikon
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War in schlechtem Zustand
Dietisbergstrasse saniert MEIERSKAPPEL – Der 1,1 Kilometer lange Abschnitt Seilerhof - Oberthal - Abzweigung Sonderi der Dietisbergstrasse musste aufgrund der Spurrinnen, des ausgemagerten Asphaltbelags und der Mängel aufweisenden Strassenentwässerung saniert werden. Die Güterstrasse erschliesst mehrere, grössere Landwirtschaftsbetriebe im Gebiet Dietisberg, Oberstenhof, Oberthal, Fernsicht, Schönsicht und Sonderi. Die Planung oblag dem Ingenieurbüro Emch und Berger, Emmenbrücke, mit Silvio Fässler als Bauleiter. Am 10. April 2014 fasste die Strassengenossenschaft Dietisbergstrasse unter der Leitung von Präsident Hans Meier einstimmig den Baubeschluss. Der Kanton und die Gemeinde Meierskappel unterstützen das Sanierungsprojekt mit einem Beitrag. Dank dem guten
Einsatz aller Beteiligten konnte die Bauunternehmung WALO Bertschinger, Ebikon, bereits am 19. Mai mit den Belagsarbeiten beginnen. Der Abschnitt Oberthal bis zur Abzweigung Schönsicht wurde wegen der schlechten Strassenfundation von der Emil Gloggner AG, Ruswil, als Betonstrasse ausgebaut. Neben dem neuen Präsidenten Hans Stettler setzt sich auch seine Frau Gabi mit viel Herzblut als neue Strassenmeisterin für die Strassengenossenschaft ein. Der Kostenvoranschlag von Fr. 230'000.— kann eingehalten werden. Die Kosten pro Laufmeter betragen Fr. 210.–. Bei der Werksabnahme am 2. Juli konnte die Güterstrasse mangelfrei der Bauherrschaft übergeben werden. Das Projekt wurde von der Dienststelle Landwirtschaft und Wald,
Projektleiter Robert Amrein, begleitet. Gemeindeammannfrau Monika Dilger freute sich über das gelun-
gene Werk und stellte fest, dass die Strassen in der Gemeinde in einem guten Zustand sind.
Im Bild (v.r.n.l.): Robert Amrein, Projektleiter Dienststelle für Landwirtschaft und Wald, Hans Meier, Präsident Planungsphase, Hans Grüter, Emil Gloggner AG, Monika Dilger, Gemeindeammannfrau, Silvio Fässler, Bauleitung Ing. büro Emch und Berger, Patrick Strickler, Aktuar, Ruedi Stettler, Anstösser, Hans Stettler, Präsident Bauphase. Bild zVg.
Mobimo AG
Spatenstich Wohnüberbauung «Am Meggerwald» LUZERN – Am 1. Juli fand in der Büttenenhalde in Luzern der Spatenstich für die Wohnüberbauung «Am Meggerwald» statt. Es handelt sich bei diesem Projekt der Mobimo AG um zwei Mehrfamilienhäuser mit Garten- und Ter rassenMaisonette-Wohnungen sowie Terrassenund Attika-Wohnungen, insgesamt 24 Wohneinheiten im Stockwerkeigentum. Mit dem Verkauf dieser Einheiten wurde die Intercity Luzern AG beauftragt. Auf dem 7'000 m2 grossen Grundstück am Büttenenbach, unmittelbar am Waldrand des Meggerwaldes, wohnt man zwar in der Stadt, aber trotzdem ländlich und naturnah. Die Wohnungen haben teilweise Sicht auf den Pilatus, nach Westen und Süden blickt man auf Weideland und im Osten erstreckt sich das Naturschutzgebiet des Meggerwaldes mit dem Büttenenweiher. Obwohl die Lage sehr ruhig ist, ist sie doch auch sehr zentral. Das Schul haus Büttenen mit Primarschule und Kindergarten liegt in kurzer Gehdistanz. Im nahegele genen Würzenbach-Quartier befinden sich diverse Einkaufsmöglichkeiten. Dank der Trolleybus-Linie 6 profitiert das Büttenen-Quartier
von einer schnellen und direkten Verbindung in die Stadt im 10 Minuten-Takt. Das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb stammt vom Architekturbüro Rogger Ambauen AG in Emmenbrücke, welches das ästhetische Prinzip «form follows function» überzeugend und formschön umsetzt. Die Landschaftsarchitektur wurde durch das Büro Bandorf Neuenschwander GmbH Zürich geplant. Das Besondere an diesem Projekt ist si cherlich die Verbindung von moderner Architektur und idyllisch-ländlicher Umgebung. Die 24 Eigentumswohnungen mit ihren grossen Gartenanteilen und Terrassen sind nach Süden ausgerichtet und versprechen höchsten Wohnkomfort. Die Projektidee besteht darin, die Wohnungen so zu schichten, dass alle Einheiten über einen qualitativ überdurchschnittlichen Aussenraum verfügen und sich entsprechend dem Terrainverlauf in den Hang einfügen. Für die Mobimo AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Kriterium.
Daher wird die Wohnüberbauung mit hochwertigen Baustoffen im Minergie-Standard erstellt. Die Gebäudehülle ist optimal gegen Hitze und Kälte isoliert und bietet einen erhöhten Schallschutz. Zudem wurde auch ein besonderes Augenmerk auf die Materialisierung ge-
legt. Für das Farbkonzept hat man sich von der direkten Umgebung inspirieren lassen. Für die Realisierung dieser Überbauung ist die Totalunternehmung P-4 AG Zug zuständig. Mobimo rechnet derzeit mit einem Bezugstermin der Wohnungen im Januar 2016.
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Gemeinde Ebikon Baubewilligungen 1.7.2014 1.7.2014
Elisabeth Wismer, Hirzenmatt 3, 6037 Root: Umnutzung von Nagel-Studio zu Gesundheitspraxis, Zentralstrasse 6, Gst.-Nr. 732 Familie Kozarac, Waldihofstrasse 11, 6030 Ebikon: Neuer Fassadenanstrich mit Dämmung sowie neue Fensterbänke aus Aluminium,Waldihofstrasse 11, Gst.-Nr. 1215
Zivilstandsnachrichten Geburten 12.6.2014 Metlar Mia, Tochter von Bogdan und Danijela Metlar, Bahnhofstrasse 4 16.6.2014 Trottmann Elin, Tochter von Amir und Claudia Trottmann, Schachenweidstrasse 34 19.6.2014 Di Gioia Amelia, Tochter von Biagio und Sara Di Gioia, Rigiweg 2 23.6.2014 Charles Amanda, Tochter von Jérôme und Corinne Charles, Hofmattstrasse 7
Bücher-Schatzkisten
EBIKON – Die 70 Schüler der fünften und sechsten Klasse vom Schulhaus Zentral haben, jeweils passend zu einem Buch, eine Schatzkiste gestaltet. Sie sind während den Sommerferien in der Bibliothek Ebikon im Wydenhof ausgestellt. Die passenden Bücher gibt es natürlich auch zum Ausleihen. Das Bibliotheksteam freut sich auf zahlreichen Besuch – auch während den Sommerferien. Die Öffnungszeiten sind vom 7. Juli bis 17. August : Dienstag 9 bis 11 Uhr, Freitag 18 bis 21 Uhr. Am 1. und 15. August bleibt die Bibliothek Ebikon geschlossen.
Ehen 23.6.2014 Türkkol Halil, wohnhaft in Olten und Eskin Esra, wohnhaft in Ebikon 27.6.2014 Krstevski Vlado und Pavlovska Violeta, beide wohnhaft in Ebikon 27.6.2014 Colle Fabio und Lütolf Chantal, beide wohnhaft in Ebikon 27.6.2014 Mutlu Metin, wohnhaft in Münchenwiler BE und Akyildiz Evrim, wohnhaft in Ebikon 30.6.2014 Wang Jingzheng und Huang Hsiang-Yu, beide wohnhaft in Ebikon Todesfälle 6.6.2014 Schöni Heinz, geb. 20.01.1942, wohnhaft gewesen Pflegeheim Höchweid, frühere Adresse: Aeschenthürlistrasse 20 B 29.6.2014 Hintz Michael, geb. 23.12.1962, wohnhaft gewesen Eschenweg 2
Publireportage
Sebastian Ineichen: Hoftagebuch aus der Ueli-Hof Erzeugergemeinschaft
Sich täglich Zeit nehmen Seit gut 2 Jahren lebe ich auf dem BioHof Mättiwil in St. Niklausen. Bevor mich mein Weg hierher führte, habe ich die Lehre zum Bio-Landwirt gemacht und Agronomie (Landwirtschaft) studiert. Neben meiner Frau und meinen zwei kleinen Töchtern leben auch zwei Generationen Unternährers hier, die den Hof seit der Übernahme im Jahr 1989 biologisch bewirtschaften. Hier zu bauern ist deshalb mehr als eine Arbeit. Es ist mein Leben. Mein Tag beginnt frühmorgens damit, die 35 Mutterkühe mit ihren Kälbern von der Weide zu holen. Im Stall füttere ich ihnen etwas Gras und schaue, dass alle Kälber genügend Milch säugen können. Täglich nehmen wir uns viel Zeit im Stall. Denn wohl genährte, gesunde und glückliche Tiere sind für uns grundlegend, um gesunde und hochwertige Lebensmittel zu erzeugen.
Bio-Hofladen Mättiwil 6005 St. Niklausen/Luzern Öffnungszeiten: Freitag 14–19 Uhr, Sa 8–13 Uhr
Nach den Kühen sind die Schweine an der Reihe. Ich füttere sie, miste den Stall und streue frisch ein. Dann kann auch schon die erste Gruppe Schweine auf die Weide. Im Verlaufe des Tages kommen alle Schweine, ob Gross oder Klein, in den Genuss der Weide, des Wühlens und des Suhlens. Nach den Eseln füttere ich die Hühner und öffne das Türchen zur Weide. Die Gefahren der Nacht lauern nun nicht mehr. Auch die acht Schweizerhuhnküken die wir aufziehen, brauchen keine Angst mehr zu haben. Auf der Weide suchen sie emsig nach Schnecken, Käfern und guten Gräsern. Wie schnell aus einem Ei kleine Junghennen und –hähne werden! Erst wenn alle Tiere versorgt sind, versorgen wir uns selbst und gehen frühstücken. Mehr über meinen Alltag auf dem Hof erfahren sie dann im nächsten Teil.
Sebastian Ineichen ist landwirtschaftlicher Mitarbeiter auf dem Bio-Hof Mättiwil in St. Niklausen LU. Der Bio-Hof Mättiwil ist die Wiege der Ueli-Hof Idee und als wichtiges Mitglied der Ueli-Hof Erzeugergemeinschaft noch immer Inspirationsquelle. In drei Teilen berichtet er an dieser Stelle darüber, wie er den bäuerlichen Alltag im «Mättiwil» erlebt.
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Gemischter Chor Buchrain
Wo gemeinsames Singen Jung und Alt vereint BUCHRAIN – 2016 wird der Gemischte Chor Buchrain bereits sein 30-jähriges Bestehen feiern können. Entstanden ist der Chor aus dem Jubiläumskonzert mit dem Männerchor Buchrain, der sich damals Verstärkung durch Adhoc-Sängerinnen holte. Der Dirigent war so begeistert von dieser Zusammensetzung, dass er den Anstoss zu Gründung des Gemischten Chors Buchrain gab. es. In der Zwischenzeit ist der Chor auf 40 Sänger und Sängerinnen angewachsen, er hat einen festen Platz im kulturellen Geschehen in Buchrain. Nicht nur die jährlichen Konzerte mit unterschiedlichen Mottos wie Volkslieder aus aller Welt, Musical- und Filmmelodien, Auftritte mit Orchester zu Adventszeit beflügeln den Chor immer wieder zu grossen Leistungen. In Auftritten in Alterszentren, Gottesdienstbegleitung im
Kantonsspital Luzern und Ref. Begegnungszentrum Buchrain zeigt sich die Vielseitigkeit des Chors. Tradition und Moderne, Geistliche Musik, wie auch anderssprachiges Liedergut haben Platz.
für den Gemischten Chor Buchrain. Wer Lust hat, bei diesem Projekt mitzusingen, kann sich bei der Präsidentin, Elisabeth Schubiger,
Telefon 041 440 42 40 melden. Der Gemischte Chor Buchrain freut sich auf jede Sängerin und jeden Sänger.
Singen verbindet. das ist besonders spürbar, wenn das jährliche Geburtstags-Gartenfest über die Bühne geht. Gemeinsames Singen vereint Jung und Alt, bringt den Ausgleich zum strengen Berufsleben, fördert den Kontakt zu ganz unterschiedlichen Menschen. Dazu gehören regelmässige Chorproben jeweils am Mittwochabend während der Schulzeit. Das nächste grosse Projekt ist der Auftritt mit alten Advents- und Weihnachtsliedern. Mit dabei sein wird eine Delegation Dudelsackpfeifer der Happy Pipers – ein Novum auch
Ess-Lust im Juli
Geröstete Samen Zutaten: 1 Tasse Sonnenblumenkerne 1 Tasse Kürbiskerne 1 Tasse Buchweizen 2 Esslöffel gemahlene Mandeln
Sehr frühe Hochstamm-Vegetation bi. «Der Vorsprung der Vegetation gegenüber dem Vorjahr beträgt knappe drei Wochen», sagte Beat Felder, zuständig für Spezialkulturen beim Kanton Luzern in Hildisrieden an einer Flurbegehung der HochstammFreunde (im Bild eine Gruppe) und des BBZN Hohenrain. Die Ernte der Kirschen sei voll im Gang. Es sei aber nicht klar, ob genügend Mengen an hochwertigen Früchten für die Verarbeitung edler Hochstammprodukte wie Dörrobst, Balsamessig, Apfelmus oder Konfitüren erfüllt werden können. Zudem steige die Nachfrage nach Tafelobst von Hochstämmen. «Die Hochstamm Seetal AG ist gerne Abnehmer von Hochstammprodukten und wir haben viel Ausbaupotenzial», signalisierte Simon Gisler, Geschäftsleiter der Hochstamm Seetal AG. Erfreulicherweise zeichnet sich gemäss Felder und Gisler für die Preise des Hochstammobsts eine Besserung ab. Kritisch wurde an der Flurbegehung aber auch festgestellt, dass viele Bäume besser gepflegt werden müssten.
Zubereiten: – Sonnenblumenkerne rösten ohne Fett – Kürbiskerne rösten ohne Fett – Buchweizen in kochend heisses Wasser geben, umrühren, sofort abgiessen, anschliessend in der Bratpfanne darren, bis er trocken ist, nicht zu hart werden lassen – Gemahlene Mandeln am Schluss mit dem Buchweizen fertig rösten. – Alles mischen und in gut verschliessbarem Glas aufbewahren. – Die gerösteten Samen über Salat oder Gemüse geben. Sie schmecken auch sehr gut als Snack für zwischendurch. E Guete Buchweizen: Buchweizen gehört nicht, wie der Name eigentlich suggeriert, zu den Getreidearten. Er wächst als einjährige Krautpflanze, ist
also ein Pseudogetreide. Da die Früchte des Buchweizens glutenfrei sind, spielt deren Mehl eine wichtige Rolle bei der Ernährung von Menschen mit Zöliakie. Der geschälte Buchweizen besteht aus ca. 70% Kohlehydraten und 10% Eiweiß, was ihn sehr nahrhaft macht. Der wichtigste Inhaltsstoff ist das Rutin, welches die Mikrozirkulation in den Blutgefässen verbessert und die Gefässwände positiv verändert. In der chinesischen Medizin gilt der Buchweizen als Qi-tonisierend, d.h er stärkt vor allem die Verdauung und die Venen. Mit seiner Qi-bewegenden Eigenschaft regt er die Durchblutung an, ist also ideal bei Durchblutungsstörungen, Krampfadern und Bluthochdruck.
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WM-Public-Viewing in der Ufschötti Luzern
Am Ball für Strassenkinder LUZERN – Wer jetzt in Luzern in der Ufschötti Fussball schaut, unterstützt damit Hilfsprojekte in der ganzen Welt. «War das ein Goal?», fragt jemand am langen Holztisch hinter den Kulissen und schon springen zwei der Helfer auf, um einen kurzen Blick auf die beiden Grossleinwände zu werfen. Auch Martin Bucher, der Initiant des Public Viewings «Am Ball für Strassenkinder», entschuldigt sich für einige Minuten konzentrierten Schauens. Das passt, denn vordergründig geht es hier um Fussball. Dafür kommen die bis zu 700 Fans in die Luzerner Ufschötti, setzten sich in roten, gelben oder blauen Fussballshirts an die langen Holztische. Das Wetter ist gut, das Bier ist kalt, die Stimmung locker und hoffnungsvoll gespannt zugleich – man fiebert mit, im Zuschauerbereich wie auch hinter den Verpflegungsständen. Aber im Unterschied zu anderen öffentlichen Ausstrahlungen geht es hier nicht nur um das runde Leder, um Torchancen und Schiedsrichterentscheide. Denn wer hier zuschaut, in den Teller Pommes greift oder die Fajita beisst, unterstützt damit Hilfsprojekte für Kinder auf der ganzen Welt. Es begann in Zug Angefangen hat alles mit vereinzelten Konzerten in Zug, mit de-
nen der Berufsschullehrer Martin Bucher Spenden sammelte, nachdem er 1999 bei einem Strassenkinderprojekt in Indien mitgearbeitet hatte. Als 2006 die Fussball-Weltmeisterschaft in Europa stattfand, kam ihm die Idee zum Public Viewing in Luzern – zu spät allerdings für eine Umsetzung in jenem Jahr. Also fasste er die EM 2008 ins Auge, die in der Schweiz und Österreich ausgetragen wurde, und gründete 2007, um rechtzeitig bereit zu sein, den Verein «Am Ball für Strassenkinder». Diesmal klappte es: Die Stadt stellte das Gelände zur Verfügung und Bucher spannte seine Pétanque-Clubkollegen als freiwillige Helfer ein. 40‘000 Franken kamen in der Ufschötti während der EM 2008 zusammen, 100‘000 Franken waren es bei der WM 2010 in Südafrika. Bucher, sein sechsköpfiges OK, der erweiterte Helferkreis und die zirka 100 freiwilligen Mithelfer hoffen auch dieses Jahr auf ein gutes Resultat. Gleich selber Hand anlegen Das hoffen auch die Organisatoren und Leiter der Hilfsprojekte, von denen einige gleich selbst in der Ufschötti Hand anlegen. Zum Beispiel Roger Glur, den seine Freunde «Rocco» nennen und der als Polizist oft für Ausschaffungen nach Westafrika gereist ist. Angesichts der Missstände, die er dort
zu Gesicht bekam, begann er, bei seinen Reisen Kleider und andere Hilfsgüter mitzunehmen. Heute unterstützt sein Verein rocConakry – auch dank den Spenden aus dem Public Viewing in der Ufschötti – zwei Waisenhäuser in Conakry (Guinea) und Douala (Kamerun). Deshalb drückt er bei den Spielen neben der Schweiz den afrikanischen Teams die Daumen. Geld geht an seriöse Projekte Der persönliche Kontakt, das Wissen, dass man das Geld an seriöse Projekte weitergibt, das ist Martin Bucher und seinen Vereinskollegen von «Am Ball für Strassenkinder» wichtig. Besonders bei kleineren Projekten, die neben den grossen, zertifizierten Organisationen wie Caritas und Fastenopfer berücksichtigt werden. So haben denn Alba Prieto und Tobias Bisang,
zwei Freunde und engagierte Mitstreiter in Buchers Sache, bei ihren Reisen in Südamerika einige der mitfinanzierten Projekte besucht und tatkräftig unterstützt. «Die Arbeit mit den HIV-positiven Kindern des Projekts Lacitos de Luz in Peru, zum Beispiel, war wirklich eindrücklich und bewegend», erzählt die Sozialpädagogin Alba und stellt in einer kurzen Arbeitspause Simone Dahli vor, die das Projekt gegründet hat und zurzeit ebenfalls in der Ufschötti an den Essens- und Getränkeständen steht. Deshalb, wer hier dem Fussballfieber frönt und sich vom feinen Grillduft verführen lässt, kann sich – und WM-abstinente Freunde – damit trösten, dass es ja für einen guten Zweck geschieht. Claudia Walder
Am Ball für Strassenkinder Die Gelegenheit, den kleinen Final am Samstag und das grosse Finalspiel am kommenden Sonntag in bester Gesellschaft zu erleben! Public Viewing in der Ufschötti Luzern: Arena, die für 700 Gäste Platz bietet, zwei Grossleinwände, Öffnung jeweils eine Stunde vor Matchbeginn. Vor Ort gibts eine Caipirinha-Bar, zwei Getränke-Bars, einen Wurst-Stand und kulinarische Leckerbissen vom Caterer «Tuck-Tuck». Der Reinerlös fliesst vollumfänglich an ausgewählte Strassenkinder-Projekte. Das OK und alle Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich. Einzeleintritt Fr. 5.–, Gönnerausweis Fr. 50.–. Infos: www.amballfuerstrassenkinder.ch
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Fokus Schule
«Ideale Ergänzung zum Unterricht» LUZERN – Kinder und Jugendliche verbringen heute viel Zeit mit Computer und Internet. Um ihnen einen sicheren Umgang zu ermöglichen, hat der Kanton Luzern – im Rahmen eines Pilotprojekts – Primarschüler aus vier Schulen mit Tablet-PCs ausgerüstet. Ein Erfahrungsbericht. Über die Hälfte der 6- bis 7-jährigen Kinder nutzt heute den Computer, bei den 12- bis 13-jährigen sind es 96 Prozent. Deshalb ist der Umgang mit neuen Medien neben Lesen, Rechnen und Schreiben eine zentrale Bildungsaufgabe der Volksschule. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, lancierte der Kanton Luzern letzten Sommer das Projekt «Medienbildung». An vier ausgewählten Schulen – Dagmersellen, Doppleschwand, Moosmatt Luzern und Menznau – erhielten alle Dritt- bis Sechstklässler einen Tablet-Computer. Die Schüler haben das Gerät immer bei sich. Mit Ausnahme der Drittklässler dürfen sie es auch mit nach Hause nehmen. «Es ist ein ganz normales Unterrichtsinstrument wie das Deutschbuch oder der Atlas», sagt die Projektverantwortliche Pia Murer. Durch die regelmässige und intensive Nutzung soll letztlich eine Steigerung der Medienkompetenz erreicht werden.
Viele Anwendungsmöglichkeiten Auch die Lehrpersonen haben ein Tablet. Schliesslich sollen sie ihre Schüler aktiv begleiten. Und sie sollen ihnen das Rüstzeug vermitteln können, um in der heutigen Mediengesellschaft zu bestehen. Eine der grossen Herausforderungen für die Lehrpersonen ist es aber, sinnvolle Anwendungsbereiche im Sinne einer differenzierten Unterrichtsgestaltung zu finden. In Fächern wie Englisch oder Deutsch bietet sich das Tablet förmlich an. Hier steht den Schulen eine grosse Menge Lernsoftware zur Verfügung. Aber auch in Mensch und Umwelt lässt sich der Minicomputer ausgezeichnet einsetzen, zum Beispiel für Internet-Recherchen. Um die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern und den Unterricht zu optimieren, besuchen die Lehrpersonen Weiterbildungen, arbeiten in Stufenteams zusammen und bereiten gemeinsam Unterrichtssequenzen vor. Und mittlerweile kommen sie mit dem neuen Arbeitsinstrument gut zurecht. Selbst jene, die zuvor über wenig Computer- und Internet-Erfahrung verfügten. Freude in Doppleschwand und Menznau In Doppleschwand sind drei Klassen mit insgesamt 50 Lernenden involviert. Nachdem sich die Sechstkläss-
ler mit dem Handling des Geräts vertraut gemacht hatten, durften sie die jüngeren Schüler instruieren. Heute arbeiten alle mit grossem Enthusiasmus mit dem Tablet. Texte schreiben, E-Mails schreiben, ein Hörspiel aufnehmen und im Fremdsprachenunterricht Wörter lernen. Schulleiter Werner Schneider steht voll und ganz hinter dem Projekt: «Die Jungen kommen heute nicht mehr darum herum, sich mit den Neuen Medien auseinanderzusetzen.» In Menznau – inklusive Menzberg und Geiss – arbeiten rund 100 Dritt- bis Fünftklässler und 30 Lehrpersonen mit dem Tablet. Für Schulleiter
Remo Di Monaco war das Pilotprojekt ein voller Erfolg. Auch finanziell. «Die Investition von 100 Franken pro Gerät ist wenig im Vergleich zu den Anschaffungen, die wir sonst im ICT-Bereich tätigen müssten.» Übrigens: Das Projekt dauert noch drei Jahre. In dieser Zeit will die kantonale Dienststelle Volksschulbildung möglichst viele Erfahrungen sammeln. Einerseits im Hinblick auf den künftigen Informatikunterricht, andererseits für den Lehrplan 21, in dem verschiedene Lehrmittel internetbasiert sein werden. Alex Piazza
Die Primarschüler – wie hier im Luzerner Schulhaus Moosmatt – arbeiten gerne mit dem Tablet-PC. Bild apimedia.
Lehrabschlüsse 2014 der Schindler Berufsbildung
Hohes Gesamtniveau beeindruckend EBIKON – Roter Teppich und ein Hauch von Hollywood über dem Schindler Campus Ebikon: Mit Glanz und Gloria feierten die 45 Lehrabsolventen der Schindler Berufsbildung am 4. Juli ihren erfolgreichen Lehrabschluss. Neun Ehrenmeldungen und viele persönliche Bestleistungen lieferten berechtigten Anlass, sich einen Abend lang als Star zu fühlen. Über 250 Gäste versammelten sich am 4. Juli auf Einladung der Schindler Berufsbildung auf dem Werkgelände in Ebikon. Mamis, Papis, Geschwister, Freundinnen und Freunde schritten stolz an der Seite ihrer «Stars» über den roten Teppich. Nach Apéro, Gruppenbild und einem feinen Essen gingen die Scheinwerfer an – Bühne frei für die 6 Lehrabsolventinnen und 39 Lehrabsolventen des Jahres 2014.
Schlüssel zum Berufsleben Für Bruno Wicki, Leiter der Schindler Berufsbildung, bestand die eigentliche Erfolgsmeldung des Abends darin, dass alle 45 Lernenden bestanden haben, 19 davon zusätzlich mit Berufsmatura. «Es fägt, und zwar 100-prozentig» nahm auch Überraschungsgast Jimy Hofer – Berner Musiker, Rocker und Ex-Stadtrat – das Motto aus der Einführungswoche vor vier Jahren wieder auf. Auch der Vertreter der Schindler Geschäftsleitung, Jürgen Kästle, gratulierte den Lernenden zu den bewiesenen Qualitäten. Insgesamt konnte die Schindler Berufsbildung neun «Oscars» – verteilt über alle Lehrberufe – für erreichte Ehrenmeldungen vergeben. Mit der Spitzennote von 5,7 war der Informatiker Patrick Mangold (Ei-
genthal) klar der «Beste unter den Schindler-Besten». Einmal mehr beeindruckte das hohe Gesamtniveau. Alle neun Elektroniker lagen beispielsweise mit ihren Abschlüssen über der Note 5,1. Und auch jene vier jungen Berufsleute, denen
es mit der Abschlussnote 5,3 knapp nicht zur Ehrenmeldung gereicht hatte, mussten sich nicht grämen. Dank des Prämiensystems gabs vom Lehrbetrieb zusätzlich zum Arbeitszeugnis noch einen schönen Batzen Feriengeld.
Lehre geschafft! Der Abschlussjahrgang 2014 der Schindler Berufsbildung.
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Lehrabschlussfeier Malerinnen und Maler im SPZ Nottwil
Farbige Zukunft für 43 Malerinnen und Maler LUZERN – 43 junge Malerinnen und Maler durften am 3. Juli im SPZ Nottwil ihre Fähigkeitszeugnisse aus den Händen von Josef Lipp, Präsident Malerunternehmerverband Luzern-Land, Geri Michel, Präsident luzernermaler und Marcel Emmenegger, Berufsbildung Malerunternehmerverband Luzern-Land, entgegennehmen. pd. Josef Lipp beglückwünschte die erfolgreichen Lehrlinge und dankte allen Beteiligten, auch den Lehrmeistern und Lehrpersonen, für Ihr Engagement. «Der Abschluss einer Ausbildung ist ein wichtiger Schritt im Leben. Zugleich öffnet er eine farbige Zukunft – insbesondere im Malerberuf. Wir freuen uns sehr, dass so viele junge, sehr gut ausgebildete und engagierte Fachleute neu ins Berufsleben eintreten. Ihr übernehmt ab jetzt Verantwortung und sichert somit die Zukunft und den Fortbestand des Malergewer-
bes und der Berufsverbände», so Josef Lipp. Weiter erwähnte Lipp den runden Tisch, der letztes Jahr nach den schlechten Prüfungsergebnissen durchgeführt wurde. Dies mit grossem Erfolg; die Lernenden kamen besser vorbereitet zur LAP und 90 Prozent durften das Fähigkeitszeugnis entgegennehmen! Speziell erwähnt wurde die Ehrenmeldung von Jessica-Chantal Omlin (Lehrbetrieb, Maler Schlotterbeck AG, Ebikon). 11 glückliche Malerinnen und Maler freuten sich über eine Note von 5.0 und höher. Neben einem Weiterbildungsgutschein für die erfolgreichsten Absolventinnen und Absolventen, gab es als Zugabe eine Kompetenzbox, das neue Ordnungssystem für berufliche Dokumente. Weitere Grussworte überbrachten Markus Muri, Dienststelle Berufs-
und Weiterbildung Luzern und Roger Leisibach, Prorektor BBZB Schulzentrum Weggismatt. Im Anschluss an die Feier wurde beim Apéro, in der
Eingangshalle des SPZ, noch einmal gefeiert und mit Angehörigen, Lehrmeistern und Gästen auf eine farbige Zukunft angestossen.
Die neu diplomierten Malerinnen und Maler. Bilder zVg.
FREI‘S Schulen AG
Karriere- und Freundschaftsschmiede LUZERN – Die FREI‘S Schulen AG Luzern hat am 4. Juli ihre kaufmännischen Absolventinnen und Absolventen im Grand Casino Luzern gefeiert. 61 Kaufleute nahmen ihre eidgenössischen Fähigkeitszeugnisse entgegen. Schulleiterin Priska Fischer gratulierte zu ihrem erfolgreich gemeisterten Meilenstein. Der Panoramasaal des Grand Casinos Luzern füllte sich an der Abschlussfeier mit jungen Menschen: Die Vorfreude auf die berufliche Zukunft war förmlich spürbar. «Sie müssen sich toll fühlen!» eröffnete Priska Fischer ihre Rede. Denn der Abschluss der Ausbildung ist ein besonderer Meilenstein – beruflich wie privat. Nach der Ausbildungszeit, die nicht immer einfach war, dürfen alle stolz auf sich sein. «Vielleicht ist dieser Abschluss auch mit etwas Wehmut verbunden», gab Priska Fischer zu bedenken. So ein Abschluss heisst nämlich auch, die Klassengemeinschaft zu verlassen. Die Schulleiterin ist überzeugt: «Die Freundschaften, die Sie hier geschlossen haben, werden Sie Ihr Leben lang begleiten, denn die FREI‘S Schulen Luzern sind Karriere- und Freund-
schaftsschmiede zugleich.» Erfolgsquote mit 95 % sehr hoch Regierungsrat Guido Graf lobte die Absolventinnen und Absolventen als verantwortungsbewusste, ehrgeizige und disziplinierte junge Menschen. «Immer wieder hört man: Ach die heutige Jugend! Dieses Klischee haben Sie mit Ihrem Abschluss erfolgreich widerlegt», so Guido Graf. Er gratulierte ihnen weiter zur Wahl der Schule. «Die FREI‘S Schulen sind bekannt für ihre persönliche Atmosphäre und einmalige Betreuung. Wohl deshalb ist auch die Erfolgsquote bei den Abschlüssen so hoch», stellte er erfreut fest.Zwei junge Fussballtalente schlossen bei der FREI’S Schulen AG – neben ihrem grossen sportlichen Engagement – äusserst erfolgreich als Kaufmänner EFZ mit E-Profil ab: Für die überragende Note von 5.4 nahmen Ramon Achermann, FC Hergiswil, und Nicola Peter, FC Luzern, die Ehrenmeldung entgegen. Neue Phase des Lebens beginnt Felix Howald, Direktor der Industrieund Handelskammer Zentralschweiz, zeigte den Kauf-
leuten auf, was sie nun im Berufsleben erwartet. Eine Umfrage der Schweizer Handelskammern über gewünschte Fähigkeiten bei Mitarbeitenden ergab, dass Deutsch und Mathematik am Wichtigsten seien. «Twittern Sie nicht nur, sondern sprechen Sie in ganzen Sätzen», gab er ihnen auf den Weg. Auch nicht-kognitive Fähigkeiten wie Leistung, Fleiss, Vertrauen und Flexibilität wurden bei dieser Umfrage immer wieder genannt. Auf
der anderen Seite dürfen die Diplomierten aber auch Erwartungen an ihre Arbeitgeber haben, weiss Felix Howald. «Fordern Sie ein, so dass Sie sich weiterentwickeln können», rät er den Anwesenden. Aus dem rontaler-Lesergebiet haben folgende Kaufleute ihre Ausbildung bei FREI'S erfolgreich abgeschlossen: Leandro Meyer, Adligenswil, Madison Al Saruri, Ebikon, Noemi Süss, Ebikon, Valentina Miletic, Buchrain, Laura Piazza, Buchrain und Stefania Dos
Mit Ehrenmeldung schlossen Ramon Achermann, FC Hergiswil (rechts) und Nicola Peter, FC Luzern (links) ihr KV E-Profil bei der Talents School der FREI’S Schulen AG Luzern ab. Bild zVg.
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Lehre bei der Gemeinde Ebikon erfolgreich abgeschlossen
Alle Lernenden bestehen die Prüfungen EBIKON – Am vergangenen Freitag ehrte die Gemeinde Ebikon ihre Lernenden. Alle acht haben die Lehre im Alters- und Pflegeheim, in der Gemeindeverwaltung sowie beim Werkdienst erfolgreich abgeschlossen. Gemeindepräsident Daniel Gasser umrahmte die Feier mit einer treffenden Ansprache. Er betonte, dass der Lehrabschluss ein grosser Schritt in die Selbstständigkeit ist. Denn bisher standen während der Schul- und Lehrzeit immer Lehrpersonen oder Berufsbildner an ihrer Seite. «Ich bin überzeugt, dass Sie den Wissensrucksack gut gefüllt haben und mit diesem entlassen wir Sie nun in einen neuen Lebensabschnitt.» Daniel Gasser ermunterte die jun gen Berufsleute, den jetzigen Augenblick zu geniessen mit dem guten Gefühl, «es geschafft zu haben». Der Gemeindepräsident dankte zudem allen anwe-
senden Berufs- und Praxisbildnern, welche sich für den Berufsnachwuchs engagiert haben. Einblick in die Lehrzeit Julia Engeli absolvierte die Lehre als Fachfrau Gesundheit (FaGe) bei den Alters- und Pfle geheimen Ebikon und gab den rund 60 Anwesenden einen kurzen Einblick in ihre Lehrzeit. «Neben der Unterstützung im Lehrbetrieb konnte ich auf meine Familie zählen, welche auch geduldig zuhörte, wenn es um Blut, Stuhl und andere Körperflüssigkeiten ging», sagte Julia. Katia Baumann hat das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Kauffrau bei der Gemeindeverwaltung erworben und sagte: «Beim Schnuppern konnte ich mir unter Debitoren und Kreditoren noch nicht viel vorstellen, heute weiss ich, um was es geht und unterstütze meine Kolleginnen bei der Steuererklärung.»
Ihre Ausbildung erfolgreich beendet haben (v.r nach l.): Katja Baumann (Kauffrau), Julia Engeli (Fachfrau Gesundheit), Gizem Kiziler (Assistentin Gesundheit und Soziales, kurz AGS), Daniela Bründler (Fachfrau Betreuung), Marijana Aleksic (AGS), Celine Zimmermann (AGS), Derya Izmirli (Koch) und Fabian Mattenberger (Fachmann Betriebsunterhalt). Bild zVg.
Bénédict
Kaufleute und Informatiker diplomiert api. Grosse Gedanken brauchen nicht nur grosse Flügel, sondern auch ein Fahrgestell, um zu landen. Mit diesem Zitat des amerikanischen Astronauten Neil Armstrong gratulierte Schulleiter Martin Würmli am Freitag den rund drei Dutzend frisch gebackenen Kaufleuten oder Informatikern EFZ an der Lehrabschlussfeier der Bénédict Schule in Luzern. Der Erhalt des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) nach einer 3- bzw. 4-jährigen Reise sei mit dem Gefühl der Erlösung zu vergleichen, welches Neil Armstrong bei seiner ersten Mondbesteigung erlebt haben muss. Als Beste aller Diplomanden
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519
erhielt Andrea Eichenberger aus Luzern, zusätzlich zum EFZ als Informatikerin, die Ehrenmeldung des Kantons Luzern. Zum Ausklang der Feier im Hörsaal der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit am Lake Front Center in Luzern wurden die erfolgreichen Diplomanden, gemeinsam mit ihren Eltern, zu einem feinen Apéro eingeladen, der von Studierenden der Bénédict-eigenen internationalen Hotelfachschule B.H.M.S. fachkundig serviert wurde. Norina Bühlmann aus Buchrain erhält das EFZ als Kauffrau aus den Händen von Bénédict-Schulleiter Martin Würmli. Bild apimedia
Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch
Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch
Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr
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Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr
Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch
Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
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Migros Luzern
41 Luzerner Lernende starten qualifiziert ins Berufsleben In der Migros Luzern haben 70 junge Frauen und Männer – davon 41 aus dem Kanton Luzern – ihre Berufsbildung absolviert und starten nun in ihr Berufsleben.
dung sehr nah an den praktischen Anforderungen liegt und die jungen Menschen sehr wirksam auf das Berufsleben vorbereitet.» Anfang
August beginnt die nächste Generation Lernender ihre Berufsbildung in der Migros Luzern, die 14 verschiedene Grundbildungen
anbietet. Gleichzeitig startet die neue Rekrutierung mit interessanten und attraktiven Grundbildungsstellen im Kanton Luzern.
70 junge Berufsleute haben die Grundbildung bei der Migros Luzern abgeschlossen. Nach zwei- bis vierjähriger Lehrzeit sind sie zur Prüfung angetreten und sind jetzt beispielsweise Detailhandelsfachleute, Polydesignerinnen 3D, Informatiker oder Logistiker. Reto Kron, Leiter Personelles/Ausbildung, gratuliert den Absolventinnen und Absolventen: «Sie haben sich eine wichtige Basis erarbeitet. Eine Basis, auf welcher Sie mit weiteren Erfahrungen aufbauen können, für sich selber und für Ihre berufliche Weiterentwicklung.» Konstante rund 80 Prozent der Abschliessenden werden bei der Migros Luzern weiterbeschäftigt. Reto Kron freut sich darüber besonders: «Wir in der Migros Luzern sind überzeugt, dass unsere Berufsbil-
Angehende Zimmerleute diplomiert
Grundstein für ein gutes Fundament ist gelegt Die beiden Luzerner Sektionen von Holzbau Schweiz luden zur Abschlussfeier der Zimmerleute ins Bildungszentrum Zentralschweiz nach Schenkon ein. Andreas Andermatt, Chefexperte Qualifikationsverfahren, konnte über sechzig erfolgreiche Diplomanden und rund dreihundert Gäste begrüssen.. Talent – Motivation – Einstellung: Diese drei Worte gab Referent Christoph Kunz, Behindertensportler und Paralympics-Sieger Sotschi 2014, den jungen Berufsleuten auf den Weg. Es sei nun wichtig, dran zu bleiben, sich neue Ziele zu setzen und diese nicht aus den Augen zu verlieren. Quereinsteiger Adrian Wicki gab mit seinem Erlebnisbericht aus der Sicht eines Absolventen einen interessanten Einblick in das Qualifikationsverfahren. Zum Abschluss durfte Stefan Dubach, Präsident der Sektion Lu-
zern-Land, den frisch ausgebildeten Fachkräften zu ihrem erfolgreichen Abschluss gratulieren. Sie dürfen stolz sein auf das bisher Erreichte. 3 Holzbearbeiter EBA konnten ihre zweijährige Ausbildung mit Diplom abschliessen, 60 Lernende haben den begehrten Abschluss zum Zimmermann EFZ geschafft. Pascal Rohrer, Aesch (Lehrbetrieb: Willi Holzbau AG, Altwis) durfte mit der Note 5.4 die Ehrenmeldung entgegennehmen. Aus unserem Lesergebiet haben zwei Zimmerleute die Berufslehre erfolgreich abgeschlossen: Daniel Meyer aus Buchrain (1a hunkeler, Ebikon) und Florian Werder aus Udligenswil (Odermatt Holzbau GmbH, Adligenswil). Wir gratulieren! Freuten sich: Stefan Dubach, Präsident Luzern-Land von Holzbau Schweiz, Pascal Rohrer, Aesch, mit Ehrenmeldung und Chefexperte Andreas Andermatt. Bild zVg.
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Yves Stadelmann, Ausbildung zum Motorgerätemechaniker, im 2. Lehrjahr
«Ein Beruf mit vielen Möglichkeiten» Nun bin ich bereits am Ende des zweiten Lehrjahrs angelangt. Diese Zeit kurz vor den Schulsommerferien war intensiv. Nach verschiedenen Weiterbildungskursen wie z. B. Elektrokurs und der Vorbereitung der Zwischenprüfung sowie den überbetrieblichen Kurse (ÜK) habe ich nun alles geschafft. Bei der Zwischenprüfung wurden wir im Schweissen, Feilen und Drehen geprüft. Die drei Aufgabengebiete habe ich nun abgeschlossen und kann mich auf das dritte Lehrjahr konzentrieren. Das nächste grosse Thema in der Schule wird das Getriebe sein.
terzuladen, Bestellungen zu machen sowie den Kontakt zur Kundschaft erledige ich selbstständig. Den ganzen Ablauf also von der Annahme bis zur Aushändigung einer Maschine darf ich schon allein ausführen.
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Ich freue mich auf den nächsten Teil der MotorgeräteAusbildung. Falls dich dieser Beruf anspricht, ist unser Betrieb jederzeit für Fragen oder Schnupperlehren offen. www.bucher-weiler.ch
Ich arbeite im Betrieb schon sehr selbstständig. Ich mache bereits die Annahmen der Maschinen, stelle die Diagnose und führe die Reparatur aus. Ebenfalls bin ich frei darin, die Bestellungen für nötige Ersatzteile zu machen, und darf die fertig reparierte Maschine auch wieder aushändigen. Alle Arbeiten am Computer wie z.B. die Lieferscheine und das Schreiben von E-Mails sowie die Ersatzteilliste herun-
Wiederkehr AG: Nikola Milosavljevic, Gioana Vitaliano und Isan Miranda
Rückblick auf das erste Lehrjahr Das erste Lehrjahr unserer drei Lehrlinge Isan, Gioana und Nikola neigt sich dem Ende zu. Der ideale Zeitpunkt für einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr. Nikola Milosavljevic, Logistiker EFZ «Am Anfang der Lehre war ich sehr nervös, der Einstieg ins Berufsleben ist ein grosser Schritt. Ich kann mich noch gut an meinen ersten Tag erinnern, als mich mein Berufsbildner begrüsste und mich all den Mitarbeitenden vorstellte. Die grösste Veränderung war die Arbeitszeit, da wir in der Sekundarschule immer früher Feierabend hatten. Und in der Schule hatte ich zwölf Wochen Ferien, in der Lehre nur noch fünf. Für mich war das erste Lehrjahr schnell vorbei – so, als würde jemand die Zeit vorantreiben. Ein bleibendes Erlebnis war meine erste Fahrt mit dem Stapler. Zurückblickend schliesse ich mein erstes Lehrjahr zufrieden und glücklich ab. Schulisch und beruflich war es super.» Gioana Vitaliano, Kauffrau EFZ «Bei meinem Eintritt in die Lehre wusste ich noch nicht, was mich erwarten würde. Der Anfang war ungewohnt, und ich war
nervös. Ich habe mich jedoch schnell an den Arbeitstag und die neuen Abläufe gewöhnt. Meine Arbeitskollegen trugen ihren Teil bei, dass ich mich von Anhang an wohlfühlte. Die Umstellung von der Schule zur Lehre brachte viele Veränderungen mit sich. Die grösste Umstellung waren sicherlich die Arbeitszeiten, im Vergleich zur Schule verkürzte sich meine Freizeit, da ich nun länger arbeiten muss. Blicke ich aber auf das erste Lehrjahr zurück, war die Zeit gespickt mit vielen schönen und interessanten Ereignissen. Mein persönliches Highlight war der Jahresabschlussabend mit der ganzen Belegschaft. Mit dem Verlauf des ersten Lehrjahrs bin ich zufrieden und freue mich, dass ich im August ins zweite Lehrjahr starten darf.» Isan Miranda, Polybauer EFZ/Gerüstbau «In den ersten Tagen meiner Lehre lernte ich den Betrieb und alle Mitarbeiter kennen. Meine Arbeitskollegen haben mich herzlich aufgenommen, und in den darauffolgenden Wochen lernte ich den richtigen Umgang mit Werkzeug, Maschinen und Material. Rasch musste ich mich daran gewöhnen, jeden Tag früh aufzustehen und den Tag von nun an nur noch mit Erwachsenen zu
verbringen. Das speziellste Erlebnis war, als ich zum ersten Mal mit dem Hubstapler fahren durfte. Das erste Lehrjahr verging sehr schnell. Beruflich bin ich zufrieden, schulisch läuft es auch gut. Ich freue mich schon jetzt aufs zweite Lehrjahr.»
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Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler
Neuer Schritt für Carsharing
Mobility lanciert «Catch a Car» LUZERN – Das Carsharing Unternehmen Mobility mit Sitz in Luzern hat vergangenen Monat das neue Angebot «Catch a Car» lanciert. Dabei handelt es sich um das erste stationsungebundene Carsharing-Angebot in der Schweiz. Es ermöglicht, ein Fahrzeug in Echtzeit zu orten, es ohne vorgängige Reservation zu fahren und auf öffentlichen Parkplätzen im städtischen Strassenraum abzustellen. Das Pilotprojekt in Basel wird in Zusammenarbeit mit Allianz Suisse, AMAG, EnergieSchweiz und der SBB verwirklicht. sj. Die Genossenschaft Mobility Carsharing Schweiz entstand 1997 durch die Fusion der beiden 1987 gegründeten Genossenschaften ATG Auto Teilet und ShareCom. Mittlerweile stellt Mobility ihren 112'000 Kunden 2'650 Fahrzeuge in acht verschiedenen Kategorien zur Verfügung. Rund um die Uhr kann das dichte Netz von 1'395 Standorten in der gesamten Schweiz genutzt werden. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens belegt, das ein breiter Markt für die Carsharing-Idee vorhanden ist, so dass stetig neue Kunden gewonnen werden können.
Sparen statt protzen Der ursprüngliche Gedanke vom umweltverträglichen Autofahren wird bei Mobility nach wie vor hochgehalten. Dieser alleine jedoch reicht nicht aus, um erfolgreich zu sein. Vorzüge wie Sparpotenzial gegenüber einem «eigenen» Auto, die Effizienz der kombinierten Mobilität (ÖV) und die bequeme Nutzung und Selbstbedienung sind weitere Argumente, die immer mehr Menschen von dem Konzept überzeugen. Ausserdem hat in der Gesellschaft ein Umdenken stattgefunden. Das Auto hat als Statussymbol an Wert verloren, so dass heutzutage gerade junge Menschen nicht mehr unbedingt oder sofort einen eigenen PKW besitzen müssen. Und auch der überlastete Verkehr, gerade in den Städten und auf den Arbeitswegen, bewegt viele Leute dazu, öfters auf das Auto zu verzichten. Für Privat- und Firmenkunden Daher werden die Lösungen, welche Mobility anbietet, gerne und vermehrt angenommen. Dann ein Auto zu haben und zu nutzen, wenn man es wirklich braucht –
nicht nur aus purer Gewohnheit und vermeintlicher Bequemlichkeit. Mobility wendet sich sowohl an Privatkunden, wie auch an die Wirtschaft. Dass neben den Vorteilen für die Kunden auch noch ökologisch und verkehrstechnisch Positives erreicht wird, ist quasi das Tüpfelchen auf dem i. Auch in der Region wird Mobility in zunehmendem Masse in Anspruch genommen. Luzern und auch das Rontal verfügt über zahlreiche MobilityStandorte. Entlastung des Stadtverkehrs Der Luzerner Stadtrat Adrian Borgula äussert sich beispielsweise so zur Bedeutung des Carsharings: «Carsharing trägt zur Entlastung der Verkehrsprobleme in der Stadt Luzern bei. Die Vorteile des Autos können mit deutlich weniger Platzverbrauch genutzt werden, was gerade in der engen und intensiv genutzten Innenstadt zielführend ist. Carsharing fördert das modale Verkehrsverhalten, d.h. die geeignete Verkehrsmittelwahl bewusster zu treffen. Wann ist welches Verkehrsmittel am zweckmässigsten? Die Stadt nimmt Carsharing deshalb in der Verkehrs- und Siedlungsplanung aktiv auf. Durch die Reduktion von Fahrten und von grauer Energie, da weniger Autos
produziert werden müssen, leistet Carsharing auch einen positiven Beitrag zur Klima-, Energie und Luftreinhaltepolitik». Teil urbaner Mobilität Mit «Catch a Car» gehen Mobility und ihre Partner nun noch einen Schritt weiter, was die Flexibilität und Convenience für ihre Kunden anbetrifft. Per Smartphone oder Website können die Fahrzeuge geortet übernommen werden. Der Kunde fährt dann von A nach B und stellt das Auto wieder auf einem öffentlichen Parkplatz innerhalb einer begrenzten städtischen Zone ab. Die vorgängige Reservation entfällt somit. Das Angebot richtet sich an moderne, unabhängige Menschen – man baut darauf, dass sich «Catch a Car» als selbstverständlicher Teil der urbanen Mobilität etablieren wird. Die Pilotphase in Basel ist auf zwei Jahre angelegt. Die ETH Zürich begleitet das Projekt und wird daraus entsprechende wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen können. Sollte die Idee in der Bevölkerung Anklang finden und sich durchsetzen, dürfen sich wohl auch die anderen Schweizer Städte auf «Catch a Car» freuen. Weitere Infos zum Thema finden sich unter www.mobility.ch.
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rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014
Industriepark Emmen
RUAG baut neue Raumfahrt-Halle EMMEN – Die Investitionsreihe im Industriepark Emmen wird um ein Kapitel reicher. Für rund 18 Millionen Franken hat die RUAG Space eine Fertigungshalle zur Produktion von Nutzlastverkleidungen für Trägerraketen in Auftrag gegeben. Am 1. Juli war Spatenstich. Bereits jetzt ist die RUAG Space Weltmarktführer für Nutzlastverkleidungen. Diese Position soll mit dem geplanten Composite Centre weiter ausgebaut und gefestigt werden. Durch neue Möglichkeiten in den Fertigungsmethoden sollen im neuen Centre die Herstellungskosten erheblich gesenkt und der gegenwärtig sehr aufwändige Prozess vereinfacht werden. Die Verkleidungen müssen heute aus insgesamt 14 einzelnen
Referent Josef Schmidli.
Composite-Teilen mühsam zusammengefügt werden. Zukünftig sollen komplette, bis zu 20 Meter lange Halbschalen am Stück gefertigt werden. Möglich wird dies durch die Fortschritte in den Herstellungs- und Überprüfungstechnologien. «Mit den neuen Fertigungstechnologien werden wir die Produktionszeit für eine Nutzlast-
verkleidung von heute zwölf Monaten auf weniger als die Hälfte reduzieren können», erklärt Franz Straumann, Produktionsleiter für Nutzlastverkleidungen bei RUAG Space. Die hergestellten Nutzlastverkleidungen schützen an der Spitze einer Trägerrakete die Satelliten
beim Start und sorgen für die aerodynamische Form der Rakete. Im neuen Composite Centre werden kommende Generationen der europäischen Trägerrakete Ariane und deren «kleinen Schwester» Vega sowie die US-amerikanische Atlas-V-500 mit Verkleidungen ausgerüstet. Die Halle soll Ende August 2015 fertiggestellt sein.
Fahr-Rat
Abstand halten Genügend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu halten ist respektvoll und erhöht die Verkehrssicherheit. Doch wieviel ist genügend? Die 2-Sekunden-Regel ist einfach zu merken und anwendbar: Merken Sie sich einen Punkt (z.B. einen der Leitpfosten am Strassenrand, die im Abstand von jeweils 50 Meter stehen) an dem das Fahrzeug vor Ihnen vorbeifährt. Wenn das ganze Fahrzeug am Punkt vorbei ist, zählen Sie langsam «21, 22». Sie sollten diesen Punkt während des Zählens nicht passieren, sonst ist der Abstand zu gering und Sie können im Notfall nicht rechtzeitig reagieren.
Referent Jean-Pierre Schwander.
Für die Einhaltung des Abstands zum voranfahrenden Fahrzeug ist grundsätzlich der Lenker des hinteren Fahrzeuges verantwortlich. Der Abstand ist ausreichend, wenn das hintere Fahrzeug bei überraschendem (verkehrsbedingt erlaubtem) Bremsen des voranfahrenden Fahrzeugs noch rechtzeitig zu halten vermag. Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!
Daniel Hofmeister, Leiter Baumanagement RUAG Real Estate AG, Josef Schmidli, Gemeinderat Emmen, Direktion Bau und Umwelt, Jean-Pierre Schwander, General Manager der Business Unit Launchers bei der RUAG Space, Hans Rudolf Hauri, Vorsitzender der Geschäftsleitung der RUAG Real Estate AG und Markus Sidler, Anliker AG Generalunternehmung. Bilder zVg.
fahrausbildung pirmin stierli gmbh info@fahrausbildung-stierli.ch Telefon 079 211 67 33
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Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler
Sommer-Feeling in der Ladengasse EBIKON – Rund hundert farbige und kreative «Kunstwerke» zum Thema Sommer verzieren bis Mitte September die Ladengasse in Ebikon. Ebikoner Schüler und Schülerinnen haben die diesjährige Somm-
erdeko mit grossem Einsatz und viel Spass gestaltet. Die 18 Geschäfte der Ladengasse sowie Castelli Werbetechnik in Luzern unterstützten die Aktion finanziell und freuen sich nun über die bunte Ladengasse. (pd)
Publireportage
Zu ihrem 70. Geburtstag unterstützt die Gewerbe-Treuhand das Projekt ihres Mitarbeiters Jérôme Rüfenacht
Für Kindertagesstätte der Krebsliga 20 000 Kilometer auf Achse Jérôme Rüfenacht, Steuerexperte der Gewerbe-Treuhand, und seine Frau Samra wagen ein unglaubliches Abenteuer – und unterstützen damit einen guten Zweck. Mit ihrer Fahrt von London nach Ulan Bator sammeln sie Geld für ein konkretes Projekt der Krebsliga Zentralschweiz: einen Notfallplatz für Kinder von krebskranken Eltern in einer Kindertagesstätte. Die Gewerbe-Treuhand nimmt ihr Jubiläum – sie wurde 1944 gegründet – zum Anlass, das Projekt «Mongol Rally» ihres Mitarbeiters zu fördern. Der motivierte und abenteuerlustige Jérôme Rüfenacht arbeitet als Steuerspezialist für die Gewerbe-Treuhand, die 1944 als Buchhaltungsstelle des Gewerbeverbands des Kantons Luzern zur Unterstützung und Förderung von KMU in allen administrativen und unternehmerischen Belangen gegründet wurde. Das Einmann-Treuhandunternehmen hat sich in den vergangenen 70 Jahren zu einem vielseitigen Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Luzern und Niederlassungen in Hochdorf, Küssnacht am Rigi, Schüpfheim, Sursee, Willisau und Zug entwickelt. Über 2500 KMU vertrauen der Kompetenz und der Erfahrung des mittlerweile 140 Mitarbeitende zählenden Beratungsunternehmens.
Soziale Projekte fördern Anlässlich ihres 50-Jahre-Jubiläums hatte die Gewerbe-Treuhand zur Förderung von neu gegründeten Unternehmen den mittlerweile begehrten Zentralschweizer Neuunternehmerpreis ins Leben gerufen. «Zum 70. Jubiläum suchten wir eine Gelegenheit, um sinnvolle soziale Projekte zu fördern», so Bruno Käch, Gesamtleiter der Gewerbe-Treuhand-Gruppe. Jérôme Rüfenacht stellte seine Idee vor, mit der Mongol Rally einen KiTaNotfallplatz für Kinder von krebskranken Eltern zu unterstützen. Die Gewerbe-Treuhand erklärte sich spontan bereit, sein Projekt als Sponsor zu unterstützen. Viele Fragen vor dem Start Auch wenn die Mongol Rally kein Rennen auf Zeit ist, müssen die Streckenpiloten doch mit Pannen und unvorhersehbaren Ereignissen aller Art rechnen. «Von einem harmlosen Reifen- bis zum irreparablen Motorschaden ist alles möglich. Die Reise durch die vielen unbekannten Länder ist eine weitere Herausforderung. Wie klappt es mit der Verständigung? Vertragen wir das Essen? Sind die Strassen befahrbar, zum Beispiel nach heftigen Stürmen?», fragen sich die beiden wenige Tage vor dem Start. Da der Stauraum des kleinen Suzuki mit gerade mal 55 PS und einem Hubraum von 0,98 Litern gering ist, muss das Equipment sorgfältig ausge-
wählt werden. Auch sind die administrativen Auflagen gewisser Länder für die Ein- und Durchreise zeitaufreibend. Aber daran ist der erfahrene Steuerexperte aus der täglichen Arbeit mit Gesetzen und Dokumenten gewöhnt. Wir wünschen den beiden eine erlebnisreiche und sichere Reise. Weitere Infos: www.allinclusivetour2014.com.
(v.l.) Bruno Kaech, Gesamtleiter Gewerbe-Treuhand AG, die MongolRally-Fahrer Samra und Jérôme Rüfenacht sowie René Bucheli, Leiter Geschäftsbereich Wirtschaftsberatung Gewerbe-Treuhand AG. Bild Stefan Jäggi.
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rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014
«Sususi-Astossete» in Root
Countdown für die Mongol Rally läuft… ROOT – Vergangenen Samstag feierten Jérôme Rüfenacht (33) und seine Frau Samra (29) im Kreise von Familie, Freunden, Bekannten und Sponsoren die sogenannte «Sususi-Astossete» auf dem Gelände der Firma Bolliger Nutzfahrzeuge in Root. Damit wurde der Startschuss zum Countdown für die Mongol Rally 2014 (siehe «rontaler», Ausgabe vom 26.0 Juni 2014) abgegeben, bei der das Paar aus dem Rontal teilnehmen wird. «Sususi» … so tauften die Rüfenachts ihr liebevoll zurechtgemachtes Fahrzeug. Der Name Sususi ist eine liebevolle Verniedlichung des Herstellernamens Suzuki. Erworben wurde das edle Stück auf einer Online-Auktionsplattform. Der Hauptsponsor, die Bolliger Nutzfahrzeuge AG, nahm das Gefährt nachträglich unter die Lupe und befand es weitestgehend als gut, sodass die Entscheidung von Samra und Jérôme, die beide nicht über grösseres technisches Knowhow verfügen und die Sususi somit mehr aus einem Bauchgefühl heraus ersteigert haben, sich als richtig erwiesen hat. Am 18. Juli 2014 ist es nun so weit: Das MongolRally-Team aus dem Rontal startet in Root zum grossen Abenteuer. In London treffen sich die Teilnehmer der Rally. Am darauf folgenden Sonntag ab 7.30 Uhr werden dann rund 300 alte, aufgemotzte Rostlauben in einem Konvoi durch die Stadt an der Themse fahren, um in die grosse weite Welt hinaus zu reisen, für einen guten Zweck und um fremde Länder, Traditionen und Menschen kennenzulernen.
Sususi zeigt sich erstmals in der Öffentlichkeit Letzten Samstag nun haben Jérôme und Samra Rüfenacht ihre Sususi erstmals öffentlich präsentiert und Familie, Freunde, Bekannte und Sponsoren zu der «Sususi-Astossete» eingeladen. Auf dem Gelände der Firma Bolliger in Root traf man sich zu Speis und Trank – der Grill war bei dem sommerlich-schwülen Wetter in Dauerbetrieb –, bestaunte man das Gefährt, das diese grosse Reise und viele Herausforderungen vor sich hat, und fachsimpelte über dies und das. Auf ausgelegten Karten wurde die geplante Reiseroute vorgestellt. Die schicke Sususi – zusätzlich verschönert durch die kreativen Kinder der KiTa Zaubercheschte, der die Spendengelder aus der Teilnahme an der Rally zukommen werden – war für jedermann und jedes Kind zu besichtigen, von aussen wie auch von innen. Und die Rüfenachts standen für jeden Interessierten gern Rede und Antwort. Mit Twitter und Facebook auf dem Laufenden Ein gelungenes Fest in bester Atmosphäre. Bereits jetzt konnten schon 10 000 Franken für den guten Zweck, sprich für die Krebsliga Schweiz gesammelt werden. Mit zusätzlichen Aktionen (Wetten, «Kauf» von Songs, welche die Rüfenachts während der Rally anhören müssen/dürfen usw.) versuchen Samra und Jérôme, weitere Gelder zu akkumulieren. Denn mit dieser
«Astossete» und dem kommenden Start in London soll ja das Interesse an dem Unterfangen «Mongol Rally» und dem Rontaler Team nicht vorbei sein. Interessierte können sich via Twitter und Facebook auf dem Laufenden halten, auch der «rontaler» wird zum Verlauf der abenteuerlichen Reise einen Zwischenbericht drucken – und spendewillige Sympathisanten der Aktion sind weiterhin eingeladen, die gute Sache zu unterstützen (insbesondere für einen Notfallplatz in einer Kindestagesstätte für ein Kind mit einem an Krebs erkrankten Elternteil). Papierkram strapaziert Nerven Bis dahin – auch wenn es langsam knapp wird – haben die Rüfenachts aber noch einige Hürden zu nehmen. Insbesondere der notwendige Papierkram (Visum, Letter of Invitation, Kontakt mit diversen Bot-
schaften) macht die Rally schon im Vorfeld spannend und strapaziert die Nerven. Bevor dann der Schluss-Check des Fahrzeugs – mit dem Hauptsponsor Bolliger zusammen – erfolgen kann und Samra und Jérôme sich gebührend bei Angehörigen und Freunden verabschieden können, ist somit noch einiges zu tun. Wir wünschen Ihnen einen tollen Start in London, viel Glück bei ihrem Abenteuer und dass sie heil und unversehrt, aber reich an Erlebnissen und Erfahrungen zurückkehren werden. Der «rontaler» drückt euch und eurer Sususi die Daumen … Weitere Angaben unter www.allinclusivetour2014.com und www. facebook.com/AllInclusiveTour. Spendenkonto: LUKB, Kto. 60-41-2, «All-Inclusive Tour/Spenden KiTa», CH 83 0077 8196 2275 1200 1.
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Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler
Freilichttheater zum Mitempfinden
«Lass mich dich berühren» MURI/EBIKON – Die Bühne für das grosse Osterspiel ist aufgebaut. Verpflegungsstände für Theaterbesucher stehen, Requisiten und Schauspieler sind bereit. Im Klosterdorf Muri ist zur Zeit einiges los. Am 23. Juli wird das Freilichttheater «La mih beruoren dih» («Lass mich dich berühren») die erste von 18 Aufführungen erleben. Das Stück geht zurück auf ein im zehnten Jahrhundert in Mittelhochdeutsch geschriebenes Werk. Die Stichworte zum Inhalt wurden vor 150 Jahren auf dem Einband einer Bibel in der Klosterbibliothek von Muri entdeckt. Barbara Schlumpf als Regisseurin und der bekannte Autor Paul Steinmann haben die alten Zitate neu interpretiert und in die heutige Zeit versetzt. Zum Inhalt meinen die beiden, dass wir Menschen in unserem Leben Reisende seien, die von einem Ort zum andern Ort unterwegs sind. Da das Unterwegssein auf der fixen Theaterbühne nicht einfach darzustellen ist, müssen Sinnbilder für
das Reisen herhalten: Koffer, Schuhe, Container stehen in der Requisitenkammer bereit. Der Titel des Spiels ist gezielt gewählt. Den Besucher erwartet ein Theater zum Mitempfinden, Schaudern, Zittern über Liebe, Tod und Leben. Es wird aber auch gelacht werden. Selbst Leute, die nichts über das Osterspiel wissen, können sich trefflich unterhalten. Mit der KGE das Theater besuchen Die Kulturgesellschaft Ebikon besucht das Stück «La mih beruoren dih» am Freitag, 29. August. Für die Carfahrt, die Klosterführung, eine Einführung ins Stück sowie für die Aufführung sind noch Plätze frei. Weitere Informationen erhält man auf www.kgebikon.ch oder über Telefon 041 420 83 18.
Die Klosterkirche in Muri bietet eine eindrückliche Kulisse für das Freilichttheater «La mih beruoren dih».
Der gebürtige Ebikoner Simon Bucher zeigt seine Werke
Kunst im Herzen Ballwils BALLWIL – Am Ballwiler Kreisel «Sternen Rosegg» entsteht Kunst. Seit einigen Monaten präsentiert der gebürtige Ebikoner Simon Bucher seine Werke im Herzen der 2500-Seelen-Gemeinde. Diese sind in ihrer Art so vielfältig wie die Ideen hinter ihrer Entstehung. sb. Kubismus, Surrealismus oder Abstraktheit: Der Kunstmaler Simon Bucher fühlt sich in allen Stilrichtungen der Malerei zu Hause. Seine Ideen findet und entwickelt er im Alltag. Bereits früh begann er, mit verschiedenen Stilrichtungen und Maltechniken zu experimentieren. Diese Zeit der Experimente prägt sein Schaffen bis heute und äussert sich darin, dass sich kein wiedererkennbarer Stil durch seine Kunstwerke zieht – einzig in ihrer Treue zum Detail werden sie miteinander verbunden. Cortesis Schüler Angefangen hat alles mit der Ölmalerei. Eines Tages bat Simon Bucher den Künstler Marco Cor-
tesi, ihm seine Techniken zu zeigen und das Malen beizubringen. Schon früh merkte Bucher, dass er sich in der Ölmalerei nicht wohlfühlt: «Bei der Entstehung von Ölgemälden gibt es immer wieder technisch-bedingte Pausen. Diese störten bei mir den Fluss der Kreativität.» Bucher entwickelte über die Jahre seinen eigenen Stil und liess sich auch bei den Sujets nicht einschränken. Während in seinen früheren Werken auch noch Landschaften und andere Ausschnitte des Lebens porträtiert wurden, sind es heute vor allem abstrakte, surreale und dreidimensionale Kunstwerke. Kunst am Kreisel Seit Anfang Jahr stellt Simon Bucher einen Teil seines Schaffens am Kreisel «Sternen Rosegg» im Herzen von Ballwil aus. Den Raum und die Schaufenster konnte er von der Firma Belimed mieten. Für die Chance, seine Kunst erstmals
öffentlich zu präsentieren, ist er sehr dankbar. Jeden Monat werden in den Schaufenstern neue Bilder
ausgestellt. Die gesamte Sammlung seiner Werke findet man unter www.artsimon.ch.
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rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014
Martin Jann (Jg. 1965) wuchs in Altdorf und Bern auf, bildete sich zunächst als Primarlehrer aus und studierte anschliessend an der Universität Bern Jurisprudenz. Er erlangte daraufhin das Rechtsanwaltspatent im Kanton Luzern und schrieb seine Dissertation an der Universität Zürich zum Thema Urheberrecht. In mehreren Zusatzstudien, unter anderem in strategischer Kommunikation, Urbane Identität und Design sowie Raumentwicklung an der ETH Zürich eignete er sich umfassendes Wissen in kulturellen, politischen und finanziellen Bereichen an. Seine beruflichen Stationen führten Martin Jann von der eidgenössischen Finanzverwaltung zum Schweizer Buchhändler- und Verlegerverband, wo er 9 Jahre als Geschäftsführer fungierte. Danach arbeitete er bei der ETH Zürich im Departement Architektur und von 2010 bis 2013 war Jann Geschäftsführer der Internationalen Bauausstellung IBA Basel 2020 und leitete den Prozess der Stadt- und
Regionalentwicklung im trinationalen Raum. Daneben betreute er verschiedene Projekte im Bereich Design, Theater und Ausstellungen. Martin Jann tritt seine Stelle als neuer Leiter Kulturförderung am 1. September 2014 an. Aus der Grossregion Basel nach Luzern übersiedelnd, ist er mit den besonderen Herausforderungen städtischer wie auch ländlicher kultureller Entwicklungsbedürfnisse vertraut. Jann wird Nachfolger von Nathalie Unternährer, die ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt aus familiären Gründen nach Basel verlegt.
Martin Jann leitet ab September die Kulturförderung im Kanton Luzern.
In eigener Sache red. Eigentlich ist der «Fehlerteufel» den eher spassigen Gesellen zuzuordnen – also eher ein «Teufelchen», denn ein ausgwachsener «Teufel». Seine Besonderheit? Mit seinem Dreizack genau dort zuzustechen, wo es keiner nie erwarten würde. So hat er denn auch in der Ausgabe 27 des «rontalers» auf Seite 28 wieder einmal seinen Schabernack getrieben. Was ist passiert? Haben wir doch unserem Hans Mathys aus Ebikon – aufmerksamen «rontaler»LeserInnen auch als «Housi» in der Rubrik «Housi meint» bekannt – tatsächlich zum 10. (!) Geburtstag gratuliert. Nei aberau! «Housi» nimmts gelassen und schreibt an die Redaktion: «Danke, liebe Mitarbeiter, für die Gratulationen auf Seite 28 der Augabe Nr.27, aber der 10 jährige Houseli war damals ein ganz schlechter Schreiberling! Freundliche Grüsse ihr Hans (Housi) Mathys, 07.07. 1944.» Und legt auch gleich ein Foto bei, das den strammen Jüngling in kurzen Hosen und noch ohne Schnauz zeigt. Möge uns «Housi» den Fehler nachsehen – das Fehlerteufelchen lauert bestimmt schon auf eine nächste Gelegenheit zum Zustechen...
Kiss –
Geschminkte Rock-Veteranen
Vor genau 40 Jahren, 1974, erschien das Kiss-Debüt-Album «Kiss». Rechtzeitig zum 40-jährigen Jubiläum erschien vor einigen Tagen eine Kiss-Compilation in Form einer Doppel-CD – mit, wer hätte dies gedacht, 40 (!) Songs. Auf dem brandneuen Doppeldecker «40 Years Kiss – Decades Of Decibels» (Universal) befinden sich nicht nur die besten Nummern von 40 Jahre Kiss, auch unveröffentlichte Demos und Live-Tracks hat die Best Of-Langrille vorzuweisen. Ausserdem enthält die aktuelle Scheibe je einen Track der jeweiligen Solo-Alben, welche Gitarrist Paul Stanley und Bassist Gene Simmons sowie ihre Bandmitglieder Ende der 70er-Jahre veröffentlichten. Ex-Kiss-Gitarrist Ace Frehley ist beispielsweise mit der Cover-Version der britischen Band Hello, «New York Groove», vertreten. Ebenfalls mit drauf gepackt wurden die Nummern «I Was Made For Lovin` You», «Lick It Up» (meistgespielte Radiosongs von Kiss) sowie der stampfende Knaller «I Love It Loud» und der vielumjubelte Song «Christine Six-
teen», welcher in den 70er-Jahren an jedem Lunapark beim Autoscooterstand rauf und runter gespielt wurde. Und wenn ein Kiss-Fan zwischendurch einen Gang zurückschalten möchte, dem sind die ruhigeren Veröffentlichungen «Beth» oder «Shandi» empfohlen; bevor mit «Detroit Rock City», «Crazy Crazy Nights» oder «Hell Or Hallelujah» vom letzten Studio-Werk «Monster»(2012) wieder auf die Tube gedrückt werden kann. Das 20-seitige Booklet zeigt seltene Bilder (auch ungeschminkt) aus allen Karriereabschnitten und enthält exakte Quellenangaben. Diese Doppelscheibe rockt gewaltig wie gewohnt – und ja, Kiss sind immer noch heisser als die Hölle. Nach 28 Gold-Platten in den USA und weltweit über 100 Millionen verkauften Scheiben werden Kiss mit Sicherheit noch einige Jahre am (Feuer)-Ball bleiben und somit ihre Millionen Anhänger mit ihren atemberaubenden Live-Shows zum Verblüffen bringen.
Mario P. Hermann
Wettbewerb In welchem Jahr erschien das Kiss-Debüt-Album?
Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue KISS-Doppel-CD «40 Years – Decades Of Decibel». Richtige Antwort per Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, KISS, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 14. Juli. Bitte E-Mail-Adresse nicht vergessen. PS: Eine schöne, musikalische Sommerzeit – bis am 14. August im «Music Corner»! Die Gewinner der Jimi Hendrix CD: Hildegard Hiltbrunner, Buchrain; Tanja Lutz, Buchrain Mario's Music Corner wird präsentiert von:
Verkaufsleiter 079 880 42 34 s.ablitzer@atmoshaus.ch
LUZERN – Die Leiterin der Dienststelle Hochschulbildung und Kultur hat Martin Jann zum neuen Leiter Kulturförderung des Kantons Luzern gewählt. Er wird Nachfolger von Nathalie Unternährer, die eine neue berufliche Herausforderung in Basel annehmen wird.
Steven Ablitzer
Martin Jann wird Leiter Kulturförderung
Sommerpause… m a t in
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e » r : e s l s a lu nt ust h o c r s « g e u e m h st 14. A a h c n ä n , n a g t a t r f Der nersta e a s h n c I s / n t r s s e u s n Do g e o L ti 1. Au ! r k t e i a r e d e 1 ns merz Re tag, u n n m e o o h S c M ns ame ü w ols r i h W r e e ein
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…
26 | agenda buchrain Donnerstag, 10. Juli Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 Freitag, 11. Juli Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15 Montag, 14. Juli Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79 Dienstag, 15. Juli Bueri aktiv 60 plus Wanderung: 4 SeenWanderung Engelberg–Jochpass–Melchseefrutt, ca. 3 ¼ Std., Wandern ab Jochpass, 10.5 km, +280 m/-580 m, Stöcke mit. Buchrain SBB ab 6.23 Uhr / Luzern ab 7.10 Uhr. Anmelden bis 11.07. an Walter Püntener, 041 440 45 71 Freitag, 25. Juli Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Montag, 28. Juli Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79 Freitag, 8. August Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15
dierikon Freitag, 11. Juli Samariterverein Root und Umgebung Ferienplausch, 18 Uhr Montag, 14. Juli Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr Montag, 21. Juli Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr
Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler
Montag, 21. Juli Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr
ebikon Donnerstag, 10. Juli FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 Uhr Freitag, 11. Juli Männerriege-Gesamt Freitagabendwanderung Obernau/Kriens–Renggloch, Treffpunkt Pfarreiheim, 19 Uhr, Schluss Restaurant Obernau, Leiter Leo Huwiler, 041 320 62 71 Montag, 14. Juli Männerchor Ebikon Singen macht Freude, Singsaal Zentralschulhaus, 20–21.35 Uhr Dienstag, 15. Juli Mütter- und Väterberatung Mütter- Väterberatung, 8–17 Uhr. Mittwoch, 16. Juli Zentrum für Kinaesthetics Ebikon Tanzend durchs Alter!, Zentrum für Kinaesthetics Ebikon, 9–16 Uhr Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr Donnerstag, 17. Juli FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr
Samstag, 9. August Ebikon Wehrverein 4. Obligatorischschiessen 300 m, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 10–12 Uhr Dienstag, 12. August Ebikon Wehrverein 5. Obligatorischschiessen 300 m, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 16.30–19.30 Uhr Donnerstag, 14. August «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr
gisikon Freitag, 11. Juli Papiersammlung Sonntag, 13. Juli treff.6038 WM-Final mit Töggeliturnier Dienstag, 22. Juli Kartonsammlung Mittwoch, 23. Juli Mütter- und Väterberatung Dienstag, 12. August Papiersammlung
inwil
Freitag/Samstag, 25./26. Juli Turnverein Inwil SM Aktive, Frauenfeld Samstag/Sonntag, 2./3. August Turnverein Inwil Jugend-Sportcamp TV Inwil, Därstetten BE Mittwoch, 6. August TLF-Club Stamm, Museum Donnerstag, 7. August Samariterverein Blutspenden Mittwoch, 13. August Feldschützen Inwil 7. Trainingsschiessen, Schützenhaus Samstag/Sonntag, 16.17. August TLF-Club Ausflug
root Donnerstag, 10. Juli Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Sonntag, 13. Juli Jodlerclub Habsburg Jodlermesse St. Kathrinen, Kapelle St. Kathrinen, 10 Uhr Mittwoch, 16. Juli Mütter- und Väterberatung Region Luzern Pfarreiheim, 13.30–16 Uhr
Donnerstag–Montag, 10.–14. Juli TLF-Club Oldtimertreffen Engen, Engen (D)
Mittwoch, 23. Juli Mütter- und Väterberatung Region Luzern Zentrum Mühlehof, 13.20–16 Uhr
Montag, 21. Juli Gemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung, Möösli
Donnerstag, 24. Juli Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Höck im Hüsli, im Hüsli, 14 Uhr
Freitag, 18. Juli Männerriege-Gesamt Freitagabendwanderung Gormund Umgebung, Treffpunkt Pfarreiheim Ebikon 19 Uhr, Schluss Rest. Gormund. Leiter Felix Steiner, 041 440 43 79
Bueri Aktiv 60 plus
Freitag, 25. Juli Männerriege-Gesamt Velotour Ebikon Rotkreuz, Honau, Ebikon, Treffpunkt Pfarreiheim Ebikon, 19 Uhr. Leiter Albert Nay, 079 576 95 92
Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.
Donnerstag, 31. Juli Quartierverein Schachen Bundesfeier, Rotsee-Badi, 18–24 Uhr Donnerstag, 7. August «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Freitag, 8. August Männerriege-Gesamt Freitagabendwanderung Umgebung Rotsee, Treffpunkt Pfarreiheim Ebikon 19 Uhr. $ Leiter Eugen Triebold, 041 440 61 09
Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75.
Sommerpause Vom 17. Juli bis 7. August 2014 hat der «rontaler» Sommerpause. Die nächste Ausgabe erscheint am 14. August 2014. Die Veranstaltungen in der Zeit vom 21. Juli bis und mit 13. August werden auf den entsprechenden Internetseiten der Gemeinden und Veranstalter publiziert. Wir wünschen allen Lesern des «rontalers» einen schönen Sommer und bedanken uns für Ihre Lesertreue.
10. Juli – 17. August | 27
rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014
27. Juli – 1. August SK Root Juniorenlager in Charmey (FR) Samstag, 9. August SG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslenmoos, Emmen, 10–12 Uhr Dienstag, 12. August SG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslenmoos, Emmen, 17.30–19.00 Uhr Samstag, 16. August FDP.Die Liberalen Root Schönheiten unserer Gemeinde, Root
adligenswil Donnerstag, 10. Juli Aktives Alter Adligenswil Jass Mittagessen, Adligenswil, 12 Uhr Samstag, 12. Juli Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr
Sonntag, 13. Juli Trachtengruppe Familienpicknick, Jägerhütte in Emmenbrücke Donnerstag, 17. Juli Kartonsammlung Donnerstag, 17. Juli Kartonsammlung Samstag, 19. Juli Adliger Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr Sonntag, 20. Juli Katholische Kirchgemeinde Eucharistiefeier, Kapelle St. Jost, Dottenberg, 19.30 Uhr
dietwil
Freitag, 18. Juli Rad-Moto-Club Veloausfahrt
Samstag/Sonntag, 9./10. August Männerriege Vereinsausflug
Mittwoch/Donnerstag, 30./31. Juli Reusstalcup 3. Liga Herren
Montag, 11. August Eröffnungsfeier zum Schulbeginn
Donnerstag, 31. Juli Kulturkommission Anlass zum 1. August
Mittwoch, 13. August Fussballclub Generalversammlung
Samstag, 2. August Reusstalcup 3. Liga Damen
Donnerstag, 14. August Gemeinde Gemeinderats- und Personenausflug
Freitag, 8. August Reusstalcup 5. Liga Herren Rad-Moto-Club Veloausfahrt
Freitag, 15. August Pfarrei Mariä-Himmelfahrts-Gottesdienst
telefonnummern
Freitag–Samstag, 11.–12. Juli Musikgesellschaft Sommernachtsfest Samstag–Samstag, 12.–19. Juli Fussballclub, Volleyballclub Sportlager
Ärztlicher Notfalldienst:
ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG
0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
041 210 42 46 (Tag und Nacht)
Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:
Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon
Pro Senectute Kanton Luzern Donnerstag, 17. Juli Wanderung auf dem Hasliberg, von der Käserstatt zur Mägisalp, mit Bahn hoch auf die Planplatten (Alpentower) und zu Fuss zur Käserstatt. Distanz 8½ km, kaum Aufstieg aber 500 m Abstieg. Wanderzeit ca. 2¾ Std. Mittagessen aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten HAT ca. Fr. 45.–, mit GA Fr. 25.–. Leitung: Alfons Steger (041 458 19 85) Treffpunkt: 7.50 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern. Abfahrt: 8.05 Uhr. Rückkehr: 16.55 Uhr. Mittwoch, 23. Juli (bei schlechtem Wetter Freitag, 25. Juli) Wanderung von der Handegg über Chüenzetennlen zum Gelmerstausee. Rückfahrt mit der steilsten Standseilbahn. Distanz 8 km, 600 m Auf- und 150 m Abstieg Wanderzeit ca. 4¼ Std./ ohne Seeumrundung 2½ Std. Wanderstöcke erforderlich. Mittagessen aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten HAT ca. Fr. 47.–, GA Fr. 15.–. Leitung: Cécile Bernet (041 370 21 28). Treffpunkt: 07.50 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern. Abfahrt: 08.05 Uhr. Rückkehr: 19.55 Uhr. Anmeldung bis am Vortag um 14 Uhr an die aufgeführte Wanderleitung. Auskunft über Durchführung der Wanderungen Tel. 041 226 11 84 ab 10 Uhr des Vortages.
Samstag, 12. Juli 17 Uhr Sonntag, 13. Juli 10 Uhr 18.30 Uhr Samstag, 19. Juli 17 Uhr Sonntag, 20. Juli 10 Uhr 18.30 Uhr Samstag, 26. Juli 17 Uhr Sonntag, 27. Juli 10 Uhr 18.30 Uhr Freitag, 1. August 10 Uhr Samstag, 2. August 17 Uhr Sonntag, 3. August 10 Uhr 18.30 Uhr
Pfarrei St. Martin Root Samstag, 12. Juli Sonntag, 13. Juli Samstag, 19. Juli Sonntag, 20. Juli Samstag, 26. Juli Sonntag, 27. Juli
18.30 Uhr 9 Uhr 10.30 Uhr 18.30 Uhr 9 Uhr 10.30 Uhr 18.30 Uhr 9 Uhr 10.30 Uhr
Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Pfarrkirche Höfli-Kapelle Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Pfarrkirche Höfli-Kapelle St. Anna-Kapelle, bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Pfarrkirche Höfli-Kapelle Pfarrkirche Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Pfarrkirche Höfli-Kapelle Kirche Dierikon, Gottesdienst Pfarrkirche Root, Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst Kirche Dierikon, Gottesdienst Pfarrkirche Root, Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst Kirche Dierikon, Gottesdienst Pfarrkirche Root, Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst
Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 12. Juli Sonntag, 13. Juli Samstag, 19. Juli Sonntag, 20. Juli Samstag, 26. Juli Sonntag, 27. Juli
18.30 Uhr 10 Uhr 18.30 Uhr 10 Uhr 18.30 Uhr 10 Uhr
St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (K) St. Joseph, Perlen, Gottesdienst (K) St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) St. Joseph, Perlen, Gottesdienst (E) St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E)
Reformierte Kirche Ebikon
Sonntag, 20. Juli 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Christoph Moser mit Taufe Sonntag, 3. August 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Peter Rothen, anschl. Kirchenkaffee
28 | marktplatz
Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler
Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.
Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon
Text
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 14. August dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Margrit Schmid Auer, Rigiweg 9, 14. Juli; Karl Vogelbacher, Keramikweg 1, 14. Juli; Wilhelm Scheidegger, Aeschenthürlistrasse 36, 22. Juli; Emma Dahinden, Altersheim Höchweid, 26. Juli; Theresia Sigrist, Schachenstrasse 5, 26. Juli; Kurt Achermann, Hartenfelsrain 17, 27. Juli; Werner Killer, Mühlebachweg 1, 1. August; Herbert Baumgartner, Wydenstrasse 22, 3. August; Bernadette Jeanneret-Grosjean, Oberdierikonerstrasse 11, 8. August; Husnija Softic, Alfred-Schindlerstrasse 1, 10. August. 75 Jahre Vesna Kolar, Rütimattstrasse 36, 14. Juli; Dora Stämpfli, Hartenfelsstrasse 116, 16. Juli; Michele Capozzolo, Bergstrasse 29A, 23. Juli; Heide Veith, Schachenweidstrasse 105, 28. Juli; Joseph Ritler, Rütimattstrasse 2, 6. August; Jiri Kiml, Sagenhofstrasse 2, 9. August. 80 Jahre Elka Giesser, Hofmattstrasse 5, 27. Juli; Paul Szabo, Höflistrasse 1, 4. August. 85 Jahre Walter Buchwalder, Fildernstrasse 24, 12. August. 90 Jahre Johann Nufer, Fildernstrasse 34, 15. Juli; Rosa Haas, Luzernerstrasse 23, 19. Juli; Anton Affentranger, Zugerstrasse 30, 8. August. 91 Jahre Alma Sidler, Altersheim Höchweid, 12. August. 93 Jahre Ursula Scherer, Obfalken 44, 30. Juli. 95 Jahre Ida Brunner, Altersheim Sunneziel Meggen, 9. August. Root: 70 Jahre Alois Rettig, Luegstrasse 18, 28. Juli; Leo Bühler, Blumenweg 1, 10. August. 75 Jahre Anneliese Renggli, Fluhmattstrasse 1, 16. Juli; Rudolf Sidler, Bahnhofstrasse 30, 5. August; René Stadelmann, Hirzenmatt 28, 8. August. 80 Jahre Hansruedi Schenk, Luzernerstrasse 66, 26. Juli; Karl-Heinz Pries, Piatusweg 1, 13. August. 85 Jahre Theresia Stirnimann, Altersheim Unterfeld, 11. Juli; Gertrud Lustenberger, Kirchheim 1, 12. Juli. 86 Jahre Rosa Leisibach, Postmatt 5, 29. Juli; Johann Petermann, Schulstrasse 13, 5. August. 87 Jahre Anna D'Inca, Altersheim Unterfeld, 20. Juli. Gisikon: 86 Jahre Heinz Looser, Reussblickstrasse 32, 14. Juli.
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Wir leisten im Auftrag der Dienststelle Soziales und Gesellschaft des Kantons Luzern die persönliche und wirtschaftliche Sozialhilfe für Asylsuchende und Flüchtlinge im Kanton Luzern. In diesem Zusammenhang sind wir auch für deren Unterbringung zuständig und suchen per sofort oder nach Vereinbarung <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTS3MAIAUAiU7Q8AAAA=</wm>
Häuser und Wohnungen im Kanton Luzern. <wm>10CFXKIQ7DMBBE0RPZmpl4vU4WVmZWQFVuUhX3_qhOWKX32R8jLOPu0c9XfwYBWapGbwq1LRe24N6y1xJwuMBy0FhVpb89yVQEzGtJ8GXS0gJO2Ja_788PPO73J3EAAAA=</wm>
Wir sind auch an einer Zwischennutzung von Umbau- oder Abbruchobjekten interessiert (Mindestmietdauer: 1 Jahr). Falls Sie ein entsprechendes Objekt zu vermieten haben, nehmen Sie bitte mit Steve Heller Kontakt auf: Telefon: 041 368 51 62, E-Mail: s.heller@caritas-luzern.ch www.caritas-luzern.ch
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ConceptisPuzzles Puzzles Conceptis
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Füllen leeren Felder Felder Füllen Sie Sie die die leeren so in jeder jeder horizonhorizonso aus, aus, dass dass in talen Reihe und und talen und und vertikalen vertikalen Reihe in Quadrate die die in jedem jedem der der 99 Quadrate Ziffern Ziffern 1 bis 9 stehen. Jede jeder horizonhorizonJede Ziffer darf in jeder talen Reihe talen oder vertikalen Reihe sowie Quadrat nur nur sowie in jedem Quadrat einmal werden. einmal eingefügt werden. Die Lösung der ZahlenkombinaDie Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden tion Ausgabe finden r Sie im nächsten «Rontaler». Sie «Rontaler».
AuflösungSudoku Sudoku vom25.26. Juni 2014 Auflösung Auflösung Sudoku vom vom 25.September September2008 2008
sudoku | 29
rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014
66 22 44 11 99 55 88 33 77
11 88 33 44 77 22 66 55 99
55 99 77 88 33 66 44 22 11
77 66 55 33 44 11 22 99 88
22 33 99 66 55 88 11 77 44
88 44 11 99 22 77 55 66 33
99 44 33 77 55 11 88 66 22 22 77 55 66 11 88 44 33 99 33 99 77 11 88 44 55 22 66
6015061 6015061
Reha-dogAdligenswil Adligenswil Reha-dog
JahrPhysiotherapie Physiotherapiefür für Tiere Tiere 11Jahr
JEDE WOCHE IN JEDEN HAUSHALT
Beim Menschen die PhysioBeim Menschen istist die Physiotherapie zur Prävention und zur therapie zur Prävention und zur Rehabilitation unverzichtbar Rehabilitation unverzichtbar geworden. Auch bei unseren Tiegeworden. Auch bei unseren Tieren werden diese Behandlungsren werden diese Behandlungsmethoden immer häufiger methoden immer häufiger erfolgreich eingesetzt. erfolgreich eingesetzt.
siotherapiepraxisfür fürHunde HundeininAdliAdlisiotherapiepraxis genswil eröffnet. In dieser Zeit konnte genswil eröffnet. In dieser Zeit konnte schon einigen Hundepatienten erfolgschon einigen Hundepatienten erfolgreich geholfen werden. Zum Beispiel reich geholfen werden. Zum Beispiel konnte ein durch einen Rückenmarkskonnte ein durch einen Rückenmarksinfarkt einseitig gelähmter Hund so infarkt einseitig gelähmter Hund so weit aufgebaut werden, dass er jetzt weit aufgebaut werden, dass er jetzt wieder freudig herumspringt und wieder freudig herumspringt und spielt. Der Hauptschwerpunkt liegt in der spielt. Der Hauptschwerpunkt liegt in der Zu den Behandlungsmethoden der Schmerzlinderung. Weitere Aspekte Zu den Behandlungsmethoden der Schmerzlinderung. Weitere Aspekte Anzeigen Tierphysiotherapie zählen die klassind Muskelaufbau, der Erhalt bzw. Tierphysiotherapie zählen die klassind Muskelaufbau, der Erhalt bzw. sische Massage, aktive und passive das Wiedererlangen der Gelenkbesische Massage, aktive und passive das Wiedererlangen der GelenkbeBewegungsübungen, Lymphdrainage, weglichkeit und das Bewusstmachen Bewegungsübungen, Lymphdrainage, weglichkeit und das Bewusstmachen Wärme-/Kälte-Therapie, Wassertheravon Bewegungen. Seit Juli 2007 haben WassertheravonUte Bewegungen. Seit Juli 2007eine haben pie sowie der Einsatz von GeräteparAnders und Priska Pulfer Phy- Wärme-/Kälte-Therapie, pie sowie der Einsatz von GeräteparUte Anders und Priska Pulfer eine Phy
Bühlmattlimärt
Haus der Köstlichkeiten Adligenswilerst. 110 6030 Ebikon
Unsere Spezialitäten: • Freilandrosen • Rosenspezialitäten • Kirschen • Erdbeeren • Frisches Gemüse • Kartoffeln Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.30–18.00 Uhr Samstag 8.30–14.00 Uhr
Skippy im Unterwasserlaufband zum Muskelaufbau. Skippy im Unterwasserlaufband zum Muskelaufbau.
Frau Pulfer mit Max beim therapeutischen Schwimmen. Frau Pulfer mit Max beim therapeutischen Schwimmen. tere Hunde erfahren durch die nahezu cours, Magnetfeldbehandlungen sowie tere Hunde erfahren durch die nahezu cours, Magnetfeldbehandlungen schwerelose Bewegung im Wasser eine Farblichtund Laserakupunktur. Insowie der schwerelose Bewegung im Wasser Farblichtund Laserakupunktur. In der Mobilisation und damit ein neues Praxis steht u. a. ein UnterwasserlaufLe-eine MobilisationDurch Praxis u. allem a. ein bei Unterwasserlaufund damit ein neues Leband, steht das vor verletzten oder bensgefühl. die Zusammenarbeit band, das vor allem bei verletzten oder bensgefühl. Durch die Zusammenarbeit arthritischen Gelenken eingesetzt wird, mit den Tierärzten, aufgrund unserer arthritischen Gelenken eingesetzt wird, Ausbildung mit den Tierärzten, aufgrund aber auch zum Muskelaufbau. Bei Hunund die Vielzahl derunserer voraber auch zum Muskelaufbau. Bei HunAusbildung und die Vielzahl der vorden, die im Sport- oder Arbeitseinsatz handenen Geräte und Therapiemögden, im zur Sportoder Arbeitseinsatz handenensind Geräte und Therapiemögsind,die ist es Steigerung der Kondition lichkeiten wir bestmöglich ausgesind, ist eserfolgreich. zur Steigerung der Kondition lichkeiten bestmöglich ausgeund Kraft Ausserdem steht stattet und sind in derwir Lage, eine optimale und erfolgreich. Ausserdem stattet und in Lage, eine optimale auchKraft ein Schwimmbecken mit 28°steht Behandlung derder Tiere anzubieten.» Schnupperwoche vom Juli 2014 auch ein Schwimmbecken mit 28° 14.–18. Behandlung der Tiere anzubieten.» warmem Wasser zur Verfügung. Ideal für alle Fluginteressierte jeden Alters. Kosten pro Std. Fr. 50.00 inkl. Instruktion. warmem Wasser zur Verfügung. «Schwimmen ist E-Mail: sehr gut für Hunde mit Anmeldung per info@flugsimulation-vfr.ch. «Schwimmen ist16 sehr gut für Hunde Rückenproblemen. Damit leisten wirmit eiReha-dog Jugendliche ab Jahren, keine Vorkenntnisse nötig. Dient auch als Vorbereitung zur Pilotenausbildung oder fürleisten jene diewir deneiTraumPraxis vom Fliegen nie verwirklichen konnten. Rückenproblemen. Damit Reha-dog nen wichtigen Beitrag zur Prävention für Hundephysiotherapie nen wichtigen Beitrag zur Prävention Praxis für Hundephysiotherapie bei chronischen Erkrankungen oder zur Obgardistr. 2,7,6043 Pilatusstrasse 6036Adligenswil Dierikon LU www.flugsimulation-vfr.ch Rehabilitation einer Operation 041 371 bei chronischennach Erkrankungen oder am zur Tel. Obgardistr. 2, 60 6043 Telefon: 079 20 218 53 75Adligenswil Mail: info@flugsimulation-vfr.ch Bewegungsapparat. Insbesondere äl-am www.reha-dog.ch Rehabilitation nach einer Operation Tel. 041 371 20 60 Bewegungsapparat. Insbesondere älwww.reha-dog.ch
30 | sport
Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler
38. Rooter Dorfturnier
Friede, Freude, Fussballfest ROOT – Am letzten Wochenende stand Root ganz im Zeichen des Dorfturniers. Zwei Tage lang gehörten die Schulanlagen den Fussballverrückten und Festfreudigen. ds. Fairer Fussball bei unerwartet trockenen und warmen Verhältnissen, eine tolle Atmosphäre in Festzelt und Bars. Das war das 38. Rooter Dorfturnier. Nach friedlichen Spielen auf dem Rasen und im Sand konnte sich das Volk am Samstagabend beim erfrischenden Bier dem deutschen Schlager widmen. Im Festzelt – vor und nach dem WM-Penaltyknüller von Holland gegen Costa Rica – heizte DJ Kusi den Gästen tüchtig ein.
Besonders hoch zu und her gings bei den Gassenhauern von Helene Fischer, Beatrice Egli und Mickie Krause. Auch DJ Sevi in der Bar brachte das Blut der jungen und junggebliebenen Partybesucher in Wallung. Der Sonntag begann dann etwas gemütlicher. Bereits um 9.30 Uhr füllte sich das Festzelt, als sich die Rooter Bevölkerung sowie mehrere Dutzend Ehemalige des SK Root zum Buure-Brunch trafen. Für einen stattlichen Zuschaueraufmarsch sorgten am Sonntag traditionell die Finalspiele des Schülerturniers. Um 17.30 Uhr fand das 38. Dorfturnier mit der Rangverkündigung im Festzelt einen würdigen Abschluss.
Die Sieger in der Kategorie Jung + Alt: The Visions.
FC Dietwil
KREHA Cup 2014 Verdiente Abkühlung nach geschlagener Schlacht. Bild Daniel Schwab.
Ranglisten Kat. A Jung + Alt: 1. The Visions, 2. FC Allstars, 3. SC Vamos Cubaña 1, 4. swisspro feat. ghilardi racing, 5. Giebelrancher I, 6. Cunnlingus, 7. 1. FC Badhose, 8. Fratello United. Kat. B Guuggenmusigen: 1. Rontal Guugger mixed, 2. Rontal Guugger’s Posaunengötter, 3. Monster-Guugger 2. Kat. C Plausch: 1. Giebelrancher Oldies, 2. Mier esch glich, 3. Alti Visione. Kat. D Mixed: 1. SCVC Mixed, 2. Hals- & Beinbruch, 3. Rooter Stern, 4. GERO Turtles. Kat. E Gäste: 1. Legionäre, 2. FC Allstars, 3. 1. FC Badhose, 4. Ruth Bieri, 5. Gisiberto Fussballgott, 6. FC hellotravel. Schülerinnen 4.–6. Klasse: 1. 6c (Müller), 2. 6a (Arnet). Oberstufe: 1. SA3 (Pfulg), 2. SB1a (Burkart). Schüler 1.–3. Klasse: 1. 3c (Burri), 2. 3b (Lehner), 3. 2c (Pfyffer/Studhalter), 4. 3a (Schmid). 4.–6. Klasse: 1. 6b (Willi), 2. 5a (Monigatti), 3. 5c (Steger), 4. 6a (Arnet) Oberstufe: 1. SB2b (Krummenacher), 2. SB2a (Burkart). Beachvolleyball: Kat. «Eifach de Plausch ha»: 1. El toro bordeaux Karin, 2. Riojas, 3. El toro bordeaux Gioana, 4. Baywatch. Kat. «Lieber e chli schtränger»: 1. The Cornholios, 2. s‘OK, 3. El toro bordeaux Elite, 4. El toro bordeaux Anfänger.
3. Liga Herren Am Mittwoch, 30., und Donnerstag, 31. Juli, ab 19 Uhr findet dieses Jahr der KREHA Cup 3. Liga Herren auf dem Schadhölzli in Dietwil statt. Von diversen Teams wird dieses Turnier als erste Standortbestimmung und als Vorbereitungsturnier genutzt. 2013 gewann die Mannschaft des Luzerner SC den Reusstalcup. Unsere erste Mannschaft versucht jedoch, auch dieses Jahr erneut den Pokal nach Hause zu holen. Sie hat sich in der Saison 2013/2014 kämpferisch in der 3. Liga halten können und kann den Reusstalcup als perfekte Vorbereitung für die Saison 2014/2015 nutzen.
Damen findet am Samstag, 2. August, ab 19 Uhr statt. Aus langjähriger Erfahrung mit dem Reusstalcup Männer können wir auf eine erfolgreiche Turnier-Vergangenheit zurückblicken. Daraus wollen wir schöpfen und dieses Frauenturnier zu einem festen Bestandteil der Vorbereitung machen.
3. Liga Damen In der Zentralschweiz hat es bis jetzt im Frauenfussball noch nicht wirklich viele Gelegenheiten gegeben, bei denen sich verschiedene Teams aus dem Frauenfussball miteinander messen können. Deshalb organisiert der FC Dietwil dieses Jahr zum zweiten Mal ein Vorbereitungsturnier für die Saison 2014/2015. Der KREHA Cup 3. Liga
Wie es sich für eine richtige Fussballeratmosphäre gehört, kommt auch das Wohl der Zuschauer nicht zu kurz. Mit Festzelt, Musik und Grillstand sollten alle auf ihre Kosten kommen und mit ihren Mannschaften mitfeiern können. Kommen Sie aufs Schadhölzli, geniessen Sie eine feine Wurst und ein kühles Bier bei einem spannenden Match! Weitere Infos auf www.fcdietwil.ch
5. Liga Herren Auch dieses 5. Liga-Turnier wollen wir zu einem festen Bestandteil der Vorbereitung machen. Deshalb organisiert der FC Dietwil dieses Jahr den KREHA Cup 5. Liga Herren für die Saison 2014/2015. Er findet am Freitag, 8. August, ab 19 Uhr statt.
sport | 31
rontaler | Nr. 28 | Donnerstag, 10. Juli 2014
Schweizermeisterschaften Rudern Rotsee 2014
Erfolgreiche Ebikoner Junioren EBIKON – An den diesjährigen Schweizermeisterschaften Rudern Rotsee 2014 konnten einige Ebikoner und Ebikonerinnen – sie trainieren alle beim Seeclub Luzern – mit Medaillenrängen brillieren. Der
«rontaler» gratuliert herzlich. Alle nachstehend aufgeführten Junioren sind im Quartier Sonnhalde-Halten wohnhaft, Louisa, Katharina, Jan und Timon alle vom «Ruderhaus» an der Sonnhaldestrasse 78.
1. Rang Zweier: Louisa Geuke (rechts im Bild) mit Flurina Christen.
1. Rang Zweier ohne StF. Juniorinnen U19: Louisa Geuke 2. Rang Doppelzweier Juniorinnen U15: Katharina Geuke 2. Rang Doppelvierer Juniorinnen U17: Carolina Wüthrich 2. Rang Einer Junioren U15: Timon Kurmann
2. Rang Doppelvierer Juniorinnen U15: Katharina Geuke 2. Rang Doppelvierer Junioren U15: Timon Kurmann 2. Rang Doppelvierer Junioren U15: Jan Bürli 3. Rang Einer Masters Frauen: Pia Limacher
2. Rang Skiff; links Timon Kurmann.
2. Rang Doppelvierer: Mannschaft Seeclub Luzern links aussen v.l.n.r Jan Bürli, Jonas Brasser, Lino Thalmann, Timon Kurmann.
FC Ebikon: 58 geschossene Tore für die eigene Juniorenabteilung sf. Zum zweiten Mal in Folge unterstützt die 1. Mannschaft aus Ebikon die eigene Juniorenabteilung. Während der Saison 2013/2014 spendeten die Spieler inklusive Trainer-Staff pro erzieltem Treffer je mindestens 1 Franken zugunsten des Nachwuchses. Anlässlich des Sponsorenlaufs im heimischen Risch am 21. Juni überreichte die Mannschaft den Check im Wert von Fr. 2‘061.– an Sebastian Hermann, Leiter Sportkommission.
32 | schluss
Donnerstag, 10. Juli 2014 | Nr. 28 | rontaler
Publireportage
Am Mittwoch, 16. Juli, wird an der Luzernerstrasse 7 eine Radikal-Filiale eröffnet
Neu: Radikal Liquidationen auch in Ebikon Wie der Name Radikal Liquidationen verrät, stammt ein Grossteil des Sortiments aus Konkursen oder Überproduktionen. Von Lebensmitteln bis hin zu Textilien, Kosmetik, Parfüm und Sportartikel wird schlicht alles angeboten – vor allem auch Markenartikel.
Während den Eröffnungstagen von Mittwoch, 16. Juli, bis Samstag, 19. Juli, locken attraktive Sonderangebote und jedes Kind erhält einen Gratis-Luftballon. Am ersten Eröffnungstag dürfen sich die Besucher auf eine Gratis-Bratwurst freuen.
Radikal verkauft, was der Liquidationsmarkt anbietet. Mittlerweile gibt es in der ganzen Schweiz bereits 15 Standorte.
Detaillierte Informationen finden Sie unter www.radikal-liquidationen.ch.
Der neue Laden befindet sich an der Luzernerstrasse 7. Auf einer Verkaufsfläche von über 300m2 findet der Kunde ein Sparparadies, das Schnäppchenjäger begeistert.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 Uhr – 18.30 Uhr Samstag 9 Uhr – 16 Uhr
RADIKAL LIQUIDATIONEN Luzernerstrasse 7 6030 Ebikon Tel: 041 450 50 64 Fax: 041 450 50 65
gültig bis 31. Juli 2014
Gutschein 5.-bei einem Einkauf ab 25.-Ausgenommen Tabakwaren, Alkohol! Pro Einkauf 1 Gutschein.
16. JULI 2014
in
EBIKON Luzernerstr. 7 16. Juli 2014
Am erhält jeder Kunde eine
Gratiswurst!
www.radikal-liquidationen.ch
NEUERÖFFNUNG