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Donnerstag, 13. August 2015 | Nr. 33/34

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Fünf neue Kindergärten in Ebikon

Kindergarten beim Schulhaus Zentral ist bereit 48x55_logo_adresse_cmyk_ebikon.indd 1

04.02.2013 12:59:19

EBIKON – Alle Luzerner Gemeinden sind gemäss Volksschulbildungsgesetz verpflichtet, bis 2016 den zweijährigen Kindergarten einzuführen. Ebikon startet frühzeitig ab August 2015. Da die Nachfrage für das erste freiwillige Kindergartenjahr sehr hoch war, starten die Kinder am 17. August in fünf neuen Kindergärten. Beim Schulhaus Zentral ist während den Sommerferien der neue Pavillon entstanden. pd. Im Kanton Luzern besuchen die Schüler obligatorisch den Kindergarten während eines Jahres und ab spätestens 2016 freiwillig während eines zweiten Jahres. Die Gemeinde Ebikon führt den freiwilligen zweijährigen Kindergarten frühzeitig ab August 2015 ein. «Mit dem zweijährigen Kindergarten treffen wir das Bedürfnis vieler Eltern und Kinder, wie die Anmeldezahlen zeigen.

Beim Schulhaus Zentral in Ebikon ist einer von insgesamt fünf neuen Kindergärten entstanden. Die AbschlussarL. beiten sind noch im Gang. Bilder zVg.

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Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL

Bauen für ein würdiges Leben EBIKON – Das Areal der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) in Rathausen ist zurzeit eine Grossbaustelle: 90 Wohnplätze für Menschen mit schwerer Beeinträchtigung sind in Bau, und auch die historische Klosteranlage wird saniert. Eine Besichtigungsplattform und eine Webcam bieten Möglichkeiten, sich selber ein Bild der Bautätigkeit zu machen.

Tafeln auf dem Gelände und Flyer zum Mitnehmen vermitteln Informationen zum Projekt. Verfolgen lässt sich der Baufortschritt auch von zuhause aus. Bei der Baustelle ist eine Webcam installiert, auf der Website www.ssbl.ch gibt es aktuelle Bilder oder lässt sich die Bautätigkeit im Zeitraffer nachverfolgen

Seit dem Spatenstich Ende März 2015 hat sich auf dem Areal der Stiftung für Schwerbehinderte in Rathausen viel getan. Die Betonfundamente für die drei neuen Wohnheime mit 90 Wohnplätzen sind erstellt, und bereits wird an den Obergeschossen gearbeitet. Ein Besuch auf der Grossbaustelle lohnt sich: Beim Milchhof 1912 bietet eine Informationsplattform beste Einblicke in die Bautätigkeit.

Kloster in neuem Glanz Die Sanierung der historischen Klosteranlage ist nach dem Bau der Wohnheime ein weiterer Schwerpunkt des Masterplans Rathausen der SSBL (s. Kasten). Auch hier kommt das Bauprojekt gut voran. Alle Abbruch- und Demontage-Arbeiten sind gemacht, und im Moment werden das Dach und die Lukarnen erstellt. Zwei Farbmuster an der Süd- und West-

Mit Masterplan das Beste möglich machen Der Bau der drei Wohnheime, die Sanierung der Klosteranlage und der Klosterkirche sowie die Neugestaltung des Areals sind die Schwerpunkte des sogenannten Masterplans Rathausen der SSBL. Er hat zum Ziel, Bewohnerinnen, Bewohnern und Tagesbeschäftigten in allen Bereichen ein würdiges Leben zu sichern – «s Beschte möglech mache» heisst das Motto. 90 neue Wohnplätze schliessen eine Lücke bezüglich komplexen Betreuungs- und Pflegebedürfnissen für Menschen mit schweren Behinderungen. Da an anderen Orten Wohnplätze aufgehoben werden, da diese Infrastrukturen nicht mehr genügen, sind es insgesamt 30 zusätzliche Plätze. Die Warteliste für Betreuungsplätze im Kanton Luzern bleibt bestehen. Das Kloster Rathausen kann durch die Sanierung in Zukunft als Zentrum für Arbeitund Beschäftigung für den Betrieb der SSBL genutzt werden. Die Klosteranlage wird auch das Personalrestaurant für die rund 400 Mitarbeitenden in Rathausen beherbergen.

Der beschauliche Eindruck von Alpwiese täuscht: In Rathausen entstehen 90 Wohnplätze für Menschen mit schweren Behinderungen. Bild zVg. fassade zeigen, wie sich das Kloster nach der Sanierung im Herbst 2016 in neuem Glanz präsentieren wird. Vom Café Rathausen aus sind die Farbmuster gut sichtbar, und es lässt sich die Bautätigkeit am Kloster aus der Nähe mitverfolgen. «Die Bauerei bringt natürlich auch eine gewisse Unruhe mit sich», erklärt Kurt Brun, Leiter Dienste der SSBL. «Lärm und Verkehr sind für die Bewohnerinnen und Bewoh-

ner, unser Personal sowie auch die Besucherinnen und Besucher ungewohnt. Ich staune aber, wie gut alle damit umgehen. Für einige der Bewohnerinnen und Bewohner ist die Bautätigkeit sogar eine willkommene Abwechslung im Alltag. Und alle freuen sich auf die neuen Wohnplätze in den Wohnheimen, die Tagesstätten im Kloster und auf das neu gestaltete Areal. Wir sind im Projekt terminlich und auch kostenmässig auf Kurs.»

Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG

Wirtschaftsverband vermietet Kandidaten LUZERN – Ein Unternehmen holt einen Kandidierenden der eidgenössischen Wahlen in den Betrieb zu einem offenen Gespräch mit dem Personal. Diese Dienstleistung bietet die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG Kanton Luzern an. Vermittelt werden von der AWG alle elf Kandidierenden der CVP-Liste. Einmal direkt, persönlich und ungeschminkt mit «einem von denen aus der Politik» reden. Das kann eine interessante Erfahrung für die Mitarbeitenden in einem Betrieb sein, vor allem für solche, die sonst wenig mit Politik am Hut haben. Davon ist die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) überzeugt. Deshalb lanciert sie die

Aktion «Kandidatinnen und Kandidaten kommen in Ihren Betrieb». «Dies soll ganz einfach und unkompliziert sein», sagt Urs Marti, Vizepräsident der AWG: eine verlängerte Arbeitspause, ein Feierabendbier mit Politik, ein Programmpunkt an einem Rapport, eine Aussprache mit dem Kader einer Unternehmung. «Die 11 Kandidierenden sind sich überhaupt nicht zu schade, auch Kleinbetriebe zu besuchen», sagt Marti. Der Vorteil der Aktion ist, dass die Begegnung mit der Kandidatin oder dem Kandidaten individuell erfolgen kann. Zeit, Ort und Rahmen können so vereinbart werden, dass es für den Betrieb stimmt. Laut AWG Kanton Luzern profitieren von dieser Aktion beide

Seiten: Die Mitarbeitenden in einem Betrieb haben die Chance, Politik hautnah und ungeschminkt zu erleben und den Kandidierenden – ungeschoren – ihre Kritik oder ihre Fragen vorzutragen. Umgekehrt ist es für die Kandidierenden eine wertvolle Erfahrung, die Situation und die Stimmung in unterschiedlichen Betrieben zu erfahren und Anregungen mitzunehmen. Dieser Effekt hat mit einem Kernanliegen der AWG zu tun: Den Dialog zwischen Wirtschaft und Politik fördern. 11 Namen im Angebot Folgende Kandidierende können bei der AWG gebucht werden: Konrad Graber, Ständerat, Kriens; Leo

Müller, Nationalrat/Rechtsanwalt, Ruswil; Ida Glanzmann, Nationalrätin/Kauffrau, Altishofen; Andrea Gmür, Geschäftsleiterin/Kantonsrätin, Luzern; Christian Ineichen, Vizedirektor, Marbach; Beat Leu, Pilot/Stadtpräsident, Sursee; Ottilia Scherer, Yogalehrerin/ Kirchgemeindepräsidentin, Hitzkirch; Norbert Schmassmann, Direktor/Kantonsrat, Luzern; Martin Schwegler, Rechtsanwalt/Unternehmer, Menznau; Priska Wismer, Bäuerin/Kantonsrätin, Rickenbach; Peter Zurkirchen, Feuerwehrinstruktor/Kantonsrat, Schwarzenberg. Interessierte Firmen wenden sich an die AWG-Geschäftsstelle, Kurt Bischof, info@awg-luzern.ch, 041 914 70 13.


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Fortsetzung von Titelseite Die Eltern haben 80 Prozent der Kinder für den freiwilligen Kindergarten angemeldet», sagt Gemeinderat Ruedi Kaufmann mit dem Ressort Bildung. «Unsere Erwartungen lagen bei 50 bis maximal 60 Prozent», ergänzt Kaufmann. Die Einführung des zweijährigen Kindergartens wirkt sich auf die Infrastruktur aus, so dass die Gemeinde ab August 2015 fünf neue Kindergärten eröffnet.

Planmässig gebaut Während zwei Jahren hat das Rektorat der Volksschule Ebikon zusammen mit dem Gemeinderat, der Schulverwaltung und der Bauabteilung die Einführung des zweijährigen Kindergartens vorbereitet. «Ab August 2015 nehmen wir zu den acht bestehenden fünf neue Kindergärten an unterschiedlichen Standorten in Betrieb. Ziel war, dass möglichst viele Doppelkindergärten entstehen. Neu sind die Kindergärten Fildern 2, Höfli 2, Halte

diese woche | 3 1 und 2 sowie der Kindergarten beim Schulhaus Zentral», erklärt Gemeinderat Peter Schärli mit dem Ressort Bau. Der Kindergartenpavillon beim Schulhaus Zentral ist aufgrund der Anmeldezahlen in diesem Gebiet entstanden. «Die Bauarbeiten während den Sommerferien sind planmässig verlaufen, und so können die Kinder am 17. August in den neuen Räumen sowie auf dem neuen Spielplatz ins Schuljahr starten», fügt Schärli weiter an.

überblick kanton

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gesellschaft 11 ausbildung 24 gewerbe

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4 | gemeinden Amtliche Mitteilungen Ebikon Baugesuche Carsten-Constantin Görtzen und Suphaka Görtzen, Schachenweidstrasse 81, 6030 Ebikon: Einbau einer Luft-Wasser Wärmepumpe, Schachenweidstrasse 81, Gst.-Nr. 1553, Geb.-Nr. 1262; Auflage- und Einsprachefrist 03.08.-24.08.2015 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon: Neubau Personenunterstände K17, Luzernerstrasse, Gst-Nrn. 117, 1928, 1936, 36, 810; Auflage- und Einsprachefrist 30.07.-19.08.2015 Niklaus Häller, Keramikweg 3a, 6030 Ebikon: Ersatzneubau Lagerhalle und Neubau Autounterstand, Keramikweg 3, Gst.-Nr. 437, Geb.-Nr. 80, 80b; Auflage- und Einsprachefrist 27.07.17.08.2015 Römisch-katholische Kirchgemeinde, Dorfstrasse 7, 6030 Ebikon: Wohnüberbauung und Einstellhalle Höfli, Hartenfelsstrasse, Gst.-Nr. 289; Auflage- und Einsprachefrist 22.07. - 11.08.2015 Martin und Barbara Osley, Zugerstrasse 20, 6415 Arth: Um- und Anbau bestehendes Einfamilienhaus, Sagenhofweg 14, Gst.-Nr. 1614, Geb.-Nr. 1518; Auflage- und Einsprachefrist 22.07.11.08.2015

Baubewilligungen 06.08.2015 Roger Wittmann-Portmann, Waldhausstrasse 10, 6274 Eschenbach: Renovation bestehendes Einfamilienhaus, Neubau von 2 Autoabstellplätzen und eines Autounterstandes, Schlösslistrasse 39, Gst.-Nr. 811, Geb.-Nr. 513 06.08.2015 Rolf und Edith Kälin, Sonnmattrain 12, 6043 Adligenswil: Umbau beim bestehenden Einfamilienhaus, Pilatusweg 18, Gst.-Nr. 1528, Geb.-Nr. 1319 05.08.2015 Claudia Eisner, Fildernrain 1, 6030 Ebikon: Kleinbauten und Tiergehege, Oberdierikonerstrasse 107, G st-Nr. 729, Geb.-Nr. 436 23.07.2015 Erich und Katja Kneubühler-Bächer, Kaspar Koppstrasse 65b, 6030 Ebikon: Anbau und Sanierung bestehendes Wohnhaus, Neubau Velounterstand, Luft/Wasser-Wärmepumpe Innenaufstellung, Kaspar Koppstrasse 65, Gst-Nr. 539, Geb.-Nr. 284 09.07.2015 Halter AG, Zihlmattweg 46, 6005 Luzern: Projektänderung 2. Etappe Freizeit «EbiSquare» Gst.-Nrn. 278 und 2744 09.07.2015 Emilie Sidler-Blättler, Aeschenthürlistrasse 30a, 6030 Ebikon: Gartenhaus mit Veranda, Gerätehaus und Geräteschopf, WC-Haus, Plattenboden, feste Treppe, Hangsicherung, untere und obere Böschung Aeschenthürlistrasse 30a, Gst.-Nr. 1371

Zivilstandsnachrichten Todesfälle 04.07.2015: Kälin-Zettler Beate, geb. 16.05.1948, wohnhaft gewesen Ottigenbühlrain 1

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Wasserversorgung erneuert laufend die Infrastruktur

Ebikon tauscht Wasserzähler aus EBIKON – Die Wasserversorgung der Gemeinde Ebikon erneuert laufend die Infrastruktur. Neben dem Austausch der Wasserleitungen im Streckenabschnitt der Kantonsstrasse, Schindler und Mall of Switzerland werden ab August 1000 Wasserzähler ausgetauscht. Die Sanitärfirmen mit Netzbewilligung setzen sich direkt mit den Grundeigentümern in Verbindung. pd. «Viele Wasserzähler sind in die Jahre gekommen und müssen ausgetauscht werden, um den Verbrauch zu messen», sagt Markus Dubach, Leiter der Wasserversorgung Ebikon. «Der Austausch

erfolgt durch die Sanitärfirmen, welche eine Netzwerkbewilligung mit der Gemeinde Ebikon haben», erklärt Dubach weiter. Für die Terminvereinbarung setzen sich die Sanitärfirmen direkt mit den Eigentümern in Verbindung. Der Austausch dauert rund 20 Minuten. Es entstehen für die Grundeigentümer keine zusätzlichen Kosten für diese Dienstleistung. Wer Fragen zum Zähleraustausch hat, kann sich mit Markus Dubach (Leiter Wasserversorgung) und Sreten Cica (Mitarbeiter Wasserversorgung) in Verbindung setzen. Die Koordinaten sind unter ebikon.ch zu finden.

Amtliche Mitteilungen Dietwil Gemeinderats- und Personal-Ausflug Am Freitag, 14. August, findet der alljährliche Ausflug des Dietwiler Gemeinderats und des Verwaltungs- und Betriebspersonals statt. Die Gemeindeverwaltung bleibt deshalb an diesem Tag geschlossen.

Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann 2016/2019 Bei der Gemeindeverwaltung Dietwil ist im August 2016 eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann zu besetzen. Die dreijährige Verwaltungslehre bietet eine vielseitige und anforderungsreiche Ausbildung in den Bereichen Einwohnerkontrolle, Finanzverwaltung, Gemeindekanzlei und Steueramt. Wer Freude am Umgang mit Menschen hat und gerne abwechslungsreiche Arbeiten erledigst, schickt seine Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Zeugniskopien, Foto) an den Gemeinderat Dietwil.

Gemeindeordnung in Ebikon abgeschlossen

Volksrechte stärken EBIKON – Der Gemeinderat und die Controlling-Kommission in Ebikon sprechen sich aufgrund der Resultate aus der Bevölkerungsbefragung von 2013 für die Stärkung der Kommissionen und gegen die Schaffung eines Einwohnerrates aus. Sie berücksichtigen dabei auch die bereits viermal durchgeführten Volksabstimmungen zum Thema Einwohnerrat, welche allesamt negativ waren. pd. Der Gemeinderat Ebikon hat bekanntlich im 2014 eine Spezialkommission eingesetzt, um die Teilrevision der aktuell gültigen Gemeindeordnung aus dem Jahr 2007 zu beraten. Die Spezialkommission hat nach intensiven Diskussionen und unter Berücksichtigung der Ergebnisse der durchgeführten Vernehmlassung diverse Empfehlungen für Anpassungen abgegeben. Die Gemeindeordnung ist die «Verfassung» der Gemeinde. Darin sind die Aufgaben sowie Kompetenzen vom Gemeinderat und weiteren vom Volk

gewählten Gremien festgelegt. Die Diskussionen in der Spezialkommissionen betrafen schwerpunktmässig die folgenden Themen: Stärkung der Volksrechte, Stärkung der Kommissionen, Tätigkeit des Gemeinderates sowie Trennung von politisch-strategischer und operativer Verwaltungsführung. Die Spezialkommission fordert, dass für Gemeindeinitiativen künftig nur noch 300 Unterschriften benötigt werden, statt wie bis anhin 500 Unterschriften. Weiter sollen Petitionen innerhalb von sechs Monaten durch den Gemeinderat beantwortet werden. Mit den beiden Massnahmen will die Spezialkommission die Volksrechte stärken und die politische Partizipation vereinfachen. Nachdem die Stimmberechtigten im Herbst 2014 die Einführung eines Einwohnerrates klar abgelehnt hatten, befürwortet die Spezialkommission die Stärkung der Kommissionen und insbesondere die Schaffung einer neuen Kommission für

Gesellschaftsfragen. Die Gemeinderäte verzichten dabei auf ihren Vorsitz als Präsident und nehmen beratend in den Kommissionen Einsitz. Die Kommissionen ihrerseits sollen künftig stärker über ihre Arbeit berichten, z.B. in Form von publizierten Kurzprotokollen und eigenen Medienmitteilungen. Die Spezialkommission regt an, dass die Amtsdauer auf 12 Jahre beschränkt wird. Sie unterstützt einstimmig den vom Gemeinderat selber vorgeschlagenen Wegfall der Ressortwahlen des Gemeinderates. Es ist vorgesehen, dass einzig der Gemeindepräsident wie bis anhin direkt ins Amt gewählt wird. Die Spezialkommission schlägt weiter vor, dass die Höhe der Pensen des Gemeinderats künftig in der Gemeindeordnung geregelt wird und dass die Gemeinderäte eine Amtszeit von maximal 12 Jahren innehaben. Sie möchte dazu beitragen, dass eine Rotation bei der Amtsführung ermöglicht wird und nach einer ge-

wissen Zeit neue Kräfte ins Amt gewählt werden können. Die Information der Öffentlichkeit war ein intensiv diskutierter Punkt im Rahmen der Kommissionsberatungen. So wünscht die Spezialkommission, dass die Gemeinde künftig eine eigene Publikation produziert, um diverse Themen vertieft darzustellen, z.B. aus dem Bereich Bildung, Politik, Vereinswesen. In dieser Plattform sollen auch die gestärkten Kommissionen vermehrt in Erscheinung treten können. Weiteres Vorgehen Der Gemeinderat berät in einem nächsten Schritt die Empfehlungen der Spezialkommission. Er wird die angepasste Gemeindeordnung den Stimmberechtigten am 18. Oktober 2015 im Rahmen einer Urnenabstimmung zur Genehmigung unterbreitet. Danach sollen die Neuerungen auf die neue Legislatur per 1. September 2016 umgesetzt werden.


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Ruderzentrum Rotsee

Abbruch und Neubau LUZERN/EBIKON – Unmittelbar nach den Weltcuprennen der Ruderwelt am Rotsee startete Mitte Juli der Rückbau des alten Ruderzentrums am Rotsee. Die Abbrucharbeiten sind inzwischen weitgehend abgeschlossen, in der zweiten Augustwoche beginnt der Aufbau. Bereits im November steht das Erdgeschoss aus Stahlbeton. In den Wintermonaten folgt das Obergeschoss aus Holz mit dem Innenausbau. Im Mai 2016 kann das Gebäude eröffnet und in Betrieb genommen werden. Das Ruderzentrum am Rotsee aus dem Jahr 1961 ist Geschichte. In den folgenden 10 Monaten entsteht ein Gebäude, das den heutigen Bedürfnissen des Rudersports angepasst ist und multifunktional genutzt werden kann. Im Sockel lagert das gesamte Regattamaterial mit der mobilen Infrastruktur, die jeweils für die Wettkämpfe zum Einsatz kommt. Es ist vorgesehen, dass die drei Luzerner Ruderclubs Seeclub, Ruderclub Reuss und Ruderclub Rotsee sowie der Schweizerische Ruderverband Hallen zur Lagerung ihrer Boote mieten. Ferner entsteht eine öffentliche Toilettenanlage. Weiter richtet der Schweizerische Ruderverband für seine Athleten einen Trainingsraum ein. Zusätzlich zur rudersportlichen Nutzung wird sich auch die zweisprachige Tagesschule Four-Forest für Schulungszwecke im Ruderzentrum einmieten. «Diese Zusatznutzung ist eine echte Win-WinSituation. Die Schule kann ihre Räumlichkeiten an bester Lage in unmittelbarer Nähe zum Stamm-

haus an der Maihofstrasse erweitern. Damit kann die Forderung der öffentlichen Hand sichergestellt werden, dass der Betrieb des neuen Ruderzentrums kostendeckend geführt werden kann», sagt René Fischer, Präsident der Stiftung Ruderzentrum Rotsee, die nach Bauabschluss das Haus betreiben wird. Für den Regattabetrieb in den Sommerwochen müssen jeweils sämtliche drittgenutzten Räume im Eingangsbereich sowie im Obergeschoss geräumt werden. Sie dienen während der Regatta als Athletenrestaurant, Massageräume oder Wettkampfbüros. Bauzeit von knapp 10 Monaten Die Bauarbeiten starteten am Montag, 13. Juli. Zuerst wurden Leitungen, Fenster, Türen und die sanitären Installationen ausgebaut und entsorgt, dann fuhren die grossen Maschinen auf. Zwei Betonbeisser zerstückelten die Grundmauern und bereiteten das Abbruchmate-

rial für den Abtransport vor. Drei Wochen später beginnen die Pfählungen und werden die Kanalisation für den Neubau verlegt. Das Erdgeschoss wird in Stahlbeton ausgeführt. Ab 2. November folgt das Obergeschoss als Montagebau aus Holz, mit welchem das Ruderzentrum sein definitives Gesicht erhalten wird. Die Eröffnung und Inbetriebnahme ist für Mai 2016 vorgesehen. Aufgrund der Bauarbeiten kann es zu Sperrungen von Wegabschnitten zwischen Rotseewiese und Restaurant Regatta kommen. «Die Sicherheit auf der Baustelle sowie im Naherholungsgebiet geht vor. Wo nötig, werden wir Wege sperren. Die Umleitungen werden ausgeschildert. Das hat bis anhin gut geklappt», sagt Cédric Habermacher, Geschäftsführer Naturarena Rotsee. 16 Millionen ausfinanziert Die Gesamterneuerung der Naturarena Rotsee umfasst den Neubau

des Zielturms (die Inbetriebnahme erfolgte 2013), die Erneuerung der ruderspezifischen Wettkampfinfrastruktur, die Aufwertung von Wegen, Plätzen Uferzonen zwischen Zielplatz und Rotseewiese sowie den Neubau des Ruderzentrums. Bauherrin ist der Verein Naturarena Rotsee, der für die Massnahmen 16 Millionen Franken aufbringen musste. Über 13.5 Millionen Franken steuern die öffentlichen Hände (Gemeinde Ebikon, Stadt und Kanton Luzern sowie Bund) bei. «Von privater Seite können wir zudem rund 2.5 Millionen Franken an die Gesamtkosten beitragen. Damit haben wir unsere Finanzierungsziele rechtzeitig auf den Baustart des grössten Kostenfaktors erreicht. Das neue Ruderzentrum ist das Herzstück der Naturarena, für das wir 11.2 Millionen Franken der Gesamtkosten aufwenden» sagt Felix Howald, Präsident Verein Naturarena Rotsee.

Waldbrandgefahr

Feuerverbot im Wald bleibt bestehen KANTON – Die Niederschläge vom Wochenende haben die Waldbrandgefahr in der Zentralschweiz noch kaum entschärft. Die Kantone Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz und Uri haben deshalb gemeinsam entschieden, das absolute Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe weiterhin aufrecht zu erhalten. • Im Wald und in Waldesnähe bleibt es verboten, Feuer zu entfachen, zu grillieren und Streichhölzer oder Raucherwaren fortzuwerfen. Dies gilt auch für eingerichtete Feuerstellen, in

Feuerschalen oder mit Einweggrills. • Das Steigenlassen von «Heissluftballonen / Himmelslaternen» (gekaufte oder selbstgebastelte), welche durch offenes Feuer angetriebenen werden, ist generell verboten. • Für das Entfachen von Feuern sowie das Abbrennen von Feuerwerkskörpern muss ein Abstand von 200 Metern zum Wald eingehalten werden. Die auf Feuerwerkskörpern aufgedruckten Sicherheitsabstände sind noch zu vergrössern.

• Die Bevölkerung ist allgemein aufgerufen, mit Feuer im Freien (auch im Siedlungsgebiet) sorgfältig umzugehen und insbesondere Feuer nie unbeaufsichtigt zu lassen. • Ausgenommen vom Verbot ist das Grillieren in Gärten oder auf Balkonen (mit Gas- oder Holzkohlegrills sowie in festen Cheminées). Borkenkäfersituation genau beobachten Die warmen Temperaturen und die ausgedehnte Trockenheit führen auch bei Bäumen zu einer Stress-

situation. Laubbäume können darauf mit vorzeitiger Blattverfärbung und nachfolgendem Blattfall reagieren. Bei Nadelbäumen ist dies nicht der Fall. Bei Fichten (Rottannen) erhöht sich durch Trockenstress das Risiko eines Befalls durch Borkenkäfer. Für die Entwicklung von Borkenkäfern ist das warme Wetter bei vorhandenem Nahrungsangebot äusserst günstig. Es ist wichtig, dass die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer ihre Fichtenbestände gut im Auge behalten und auf Borkenkäferbefall kontrollieren.


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Schulen Ebikon

Dankeschön! Das rontaler-T eam bedankt sich ganz herzlich bei al len Leserinne n und Lesern, die den Einzah lungsschein in unserer letzen Ausgab e benutzt und den freiwilligen Halbjah res-Abobeitra g von Fr. 50.– überwiesen ha ben. Ihr Beitrag unterstützt uns im Bestre ben, auch in Zu kunft die Gemeinden im Rontal mit span nenden Nachrichten au s Politik, Bildun g, Gesellschaft, Wirtscha ft und Sport zu versorgen – online un ter www.rontal er.ch und mit unserer al le 14 Tage ersc heinenden Printausgabe. Wer die Einzah lung noch nach holen möchte: Unser e IBAN-Numm er lautet CH77 0900 00 00 6002 4523 6.

Am 17. August beginnt das neue Schuljahr EBIKON – Das neue Schuljahr beginnt im Kanton Luzern am Montag, 17. August. Für die Ebikoner Lehrpersonen startet es offiziell bereits am Freitag, 14. August, mit den Eröffnungskonferenzen und Weiterbildungen in den Schulhäusern.

rern, wie auch allen Hauswarten einen erfolgreichen Start! Ganz speziell herzlich willkommen in unserer Schule heisse ich die Mädchen und Knaben, die neu den Kindergarten oder die 1. Primarklasse besuchen.»

Rektor Olivier Prince schreibt zum Schuljahresbeginn: «Als Rektor der Schule Ebikon freue ich mich auf den Schuljahresbeginn. Wie immer ist Start ein Neuanfang, eine Chance mit neuer Kraft und neuer Motivation seine persönlichen Ziele zu verfolgen. In diesem Schuljahr werden wir neu den freiwilligen 2-JahresKindergarten einführen. Dies führt dazu, dass wir wie angekündigt neu 13 statt wie bisher 8 Kindergärten führen werden. Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, aber auch allen Lehrerinnen und Leh-

Schüler- und Klassenzahlen 1242 Lernende besuchen im kommenden Schuljahr die Schule in Ebikon, davon sind 668 Knaben und 574 Mädchen. Die folgenden Abteilungszahlen werden geführt

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SportHuus Rotsee zeigt Grösse Vorbei sind die Zeiten, in denen Sportmode ausschliesslich für Durchtrainierte und regelmässig Sporttreibende erhältlich war. Auch wer grosse Grössen trägt, soll auf sportliche, trendige Mode nicht verzichten. Fashion und Performance mit Allsport Die Marke Allsport steht seit über 40 Jahren für hochwertige Ski- und Outdoorbekleidung und wird in europäischen Qualitätswerkstätten gefertigt und im gehobenen Sportfachhandel vertrieben. Die Entwicklungs- und Schnittabteilung hat sich intensiv mit den Anforderungen und Wünschen von Menschen mit großen Größen auseinander gesetzt. Edel verwendete Materialien, raffinierte Muster und Schnitte schmeicheln gekonnt der Figur. Länger und gerade geschnittene Shirts, Blusen und Hemden strecken den Oberkörper und werden zu Hosen mit hohem Elasthan-Anteil für hohen

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Volksschulen Ebikon Schulleitungen und Klassenlehrpersonen 2015/2016 Schulhaus Feldmatt Schulleitung: Birrer Flury Gabriela 1. Primar 1. Primar

Aeschbach Sibylle Felber Anderrüti Monica/Lübben Erni Karen

3. Primar 3. Primar 3. Primar

Sommer Roland Eugster Evelyn Erni Fabio

5. Primar 5. Primar 5. Primar

Christen Michèlle Inderbitzin Lea Brun Fritz

Schulhaus Höfli Schulleitung: Birrer Flury Gabriela 2. Primar 2. Primar

Räber Eva Limacher Mirta

4. Primar 4. Primar

Hermann Nicole Schweizer-Weber Margrith

6. Primar 6. Primar 6. Primar

Ragonesi-Hüsler Sandra Huber Petra Merolli Inti

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhäuser Feldmatt und Höfli: Ammon-Steffen Sonia, Bürli-Wüest Margrit, Dettling-Bösch Erika, Egli-Stettler Evelyne, ErniClegg Sandra, Getzmann Marc, Heer-Ruch Regula, Hirsiger-Schmid Käthy, Inderbitzin Nicole, König Claudia, Martinovic Silvia, Mettler Arlette, Plüss-Hunkeler Elvira, Schnarwiler-Bitzi Sophie, Schybli-Wermelinger Monika, Steiner-Fuchs Irene, Steiner Amri Regine, Stud-halterStutz Käthy Schulhaus Sagen/Innerschachen Schulleitung: Huber Christoph

3./4. Primar

Buri Mascia

5. Primar 5. Primar

Rütter Gasser Cornelia Mühlemann Bernice / Bänninger-Liem Ruth

5./6. Primar

Jeker Simone

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhäuser Sagen, Innerschachen und Zentral: Angehrn Elijas, Atapattu Sandra, Bollina Widmer Gabriela, Brunner-Sutter Franziska, BurriZurkirchen Lisbeth, Dotta-Holzer Rosmarie, Flaig Dominik, Gasser-Bolliger Andrea, Gisler-Moscatelli Fabiola, Keiser Aline, Isenegger Simone, Kabashi-Bernardi Patrizia, Lustenberger Arnold Monika, Oberdlik Ricardo, Rast-Wespi Eveline, Rüttimann-Furrer Christine, Schmid-Muntwyler Verena, Schuler Villalvazo Bernadette, Studer Imholz Barbara, Suter-Stirnimann Maria, Weber Ursina, Weiss-Moos Susanna Schulhaus Wydenhof (Sekundarschule) Schulleitung: Steinmann Urs Sek A1a Sek B1a Sek C1a Sek C1b Sek C1c

Lütolf Martin Kaufmann Franz Häfliger Esther Ulrich-Suter Sonja Wermelinger Yolanda

Sek A2a Sek B2a Sek B2b Sek C2a Sek C2b

Kurmann Markus Kocher Marlis Mugglin Peter Pfänder Reinhard Horvat Igor

Sek A3a Sek B3a Sek B3b Sek C3a Sek C3b

Mühlemann Mathias Henzen Stanislava Jurt Werner Schorno-Imboden Jasmin Henseler Hanspeter

Time-out Klasse 1./2. Primar

Burri Stierli Angela / Bisch Jenni Séverine (Innerschachen)

2. Primar 2. Primar 2. Primar

Herzog Carina Spring Jessica Bolzern Miriam

3./4. Primar 4. Primar 4. Primar 4. Primar

Berchtold Waltzer Prisca / Haas Priska (Innerschachen) Hurni Tanja Müller Simon Hügin Guido

5./6. Primar

Renggli Pentz Rosmarie

6. Primar 6. Primar 6. Primar

Krista Liridona Odermatt Judith Grüter Sandra

Käppeli Regina / Fässler Elvira

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhaus Wydenhof: Antunovic Dragica,Araz Zeynep, Baumberger Bruno, Berüter-Heini Esther, Born Natalie, Bucher Luzia, Egger Hanni, Grunder Rahel, Guggisberg-Stöckli Sibylle, Kamara-Kempf Bar-bara, Küchler-Leimgruber Heidi, Portmann Rolf, Quartenoud Richner Catherine, Schauen-burg Sabina, Schnyder- Burgener Joëlle, Serena Martin, Steiner-Bründler Sibylle, Stierli Markus, SuterTschuppert Brigitte, Tschanz Mirjam, Villiger Pius, Wyss Rita, Zemp Cyrill Kindergärten Schulleitung: Huber Manuela

1./2. Primar

Vogel Karin / Waser-Egli Anita

Innerschachen Gamma Domenica Schmiedhof Cavegn-Huber Rita Sagen Schwander Livia Zentral O’Connor Sarah St. Anna 1 Wyrsch-Löchler Gaby St. Anna 2 Hulftegger Koller Rahel / Schäfer Christine Halte 1 Felder-Fleischli Céline / Kaufmann-Theiler Barbara Halte 2 Varga Angélique Feldmatt Grüter Isabel Höfli 1 Weingartner Edith Höfli 2 Schöpfer Evelyne Fildern 1 Hürlimann Muriel Fildern 2 Bissig Lea / Stadelmann-Lehmann Nicole

3. Primar 3. Primar 3. Primar

Arnold Schrader Marianne / Ryser-Hammer Brigitte Läuppi Daniel Lindegger Melanie

Fachlehrpersonen und Kleinpensen an den Kindergärten: Betschart-Bieri Kathrin, Bucher Lucia, Bürli-Wüest Margrit, Germann Alexandra, Hurschler Calzaferri Andrea, Martin Hélène, Mosimann Damara, Müller Laura, Renggli Sibylle, Signer Elisabeth

Schulhaus Zentral Schulleitung: Huber Christoph 1. Primar Odermatt Monika 1. Primar Sène Monika 1. Primar Meier Cornelia (Herzog Jessica)


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Donnerstag, 13. August 2015 | Nr. 33/34 | rontaler

Start ins neue Schuljahr

Rad steht – Kind geht Der Schulbeginn des neuen Schuljahres naht. Bald machen sich in der Zentralschweiz Zehntausende Kindergärtler und Schulkinder zu Fuss oder mit dem Velo auf den Schulweg. Viele dürfen zum ersten Mal in den Kindergarten oder in die Primarschule. Gegenüber diesen Neulingen gilt es besondere Vorsicht und Rücksicht walten zu lassen. Die Zentralschweizer Polizeikorps bitten Eltern und Verkehrsteilnehmende um ihre Mithilfe. Die Sommerferien 2015 neigen sich bereits ihrem Ende zu. Am 17. August ehmen zahlreiche Schulen ihren Betrieb wieder auf. Auch für mehrere Tausend Kindergärtler beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Viele Kinder sind zum ersten Mal alleine auf dem Schulweg unterwegs. Schulwegüberwachungen durch Polizeikorps Zur Sicherheit der Kinder sind die Zentralschweizer Polizeikorps

auch in diesem Jahr entlang der Schulwege präsent. In den ersten Schulwochen werden die Wege verstärkt überwacht und im Bereich der Schulhäuser Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Zudem weist ein Plakataushang in vielen Ortschaften auf den Schulanfang hin. Elterntaxi: Gut gemeint - aber gefährlich Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule. Dieser Mehrverkehr führt zu einer zusätzlichen Gefährdung der Schulkinder. Zudem verstopfen diese Fahrzeuge die Zu- und Wegfahrten der Schulhäuser und verleiten andere Autofahrer zu riskanten Manövern. Dabei entstehen für die Kinder gefährliche Situationen.

• Zeigen Sie Ihrem Kind den sicheren Schulweg. • Üben Sie mit ihm das sichere Überqueren der Strasse. • Schicken Sie Ihr Kind rechtzeitig zur Schule und kleiden Sie es in gut sichtbare Kleider mit reflektierenden Teilen. • Verzichten Sie nach Möglichkeit aus Sicherheitsüberlegungen auf das Elterntaxi. Und denken Sie daran: Der Schulweg zu Fuss ist für das Kind ein wichtiges Erlebnis. Verkehrsteilnehmende übernehmen Verantwortung • Seien Sie ein gutes Vorbild. Das richtige Verhalten lernen

Kinder am besten, wenn die Erwachsenen es richtig vormachen. • Reduzieren Sie die Geschwindigkeit und seien Sie jederzeit bereit zu bremsen. • Halten Sie vor dem Fussgängerstreifen vollständig an und geben Sie keine Vermeiden Sie es, langsam rollend auf den Fussgängerstreifen zuzufahren. Die Kinder lernen, erst über die Strasse zu gehen, wenn das Fahrzeug still steht. • Halten Sie Abstand zu einem Kind auf dem Velo.

Eltern stellen die Weichen • Seien Sie ein gutes Vorbild. Das richtige Verhalten lernen Kinder am besten, wenn die Erwachsenen es richtig vormachen.

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Die kaufmännische Verwaltungslehre bei der Gemeindeverwaltung Buchrain bietet dir eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung mit besten beruflichen Perspektiven. Du bist motiviert, teamfähig, pflegst eine gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise und schätzt den Kundenkontakt? Dann bist du bei uns richtig: Auf Sommer 2016 ist bei uns auf der Gemeindeverwaltung eine

Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann (Profil E/M) (Branche öffentliche Verwaltung) zu besetzen. Die Lehre umfasst eine 3-jährige Ausbildung in verschiedenen Abteilungen der Verwaltung. Anforderungsprofil: – Sekundarschule Niveau A oder Sekundarschule Niveau B mit guten Noten – Motiviert und lernwillig – Aufgestellt und pflichtbewusst Unser Angebot: – Vielseitige und interessante Berufsausbildung – Praxisorientierte, erweiterte Branchenausbildung – Angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team Sende uns folgende Unterlagen: – Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf und Passfoto – Noten ab der 5. Klasse bis Ende Schuljahr 2013 – Auswertung des Schultests «Stellwerk 8» oder «Multicheck» – Referenzadresse Klassenlehrperson Wir freuen uns auf deine schriftliche Bewerbung bis zum 4. September 2015 an die Gemeinde Buchrain, Philipp Schärli, Gemeindeschreiber und Personalleiter, Hauptstrasse 18, Postfach 261, 6033 Buchrain. Für Fragen und nähere Auskünfte steht dir Leonie Arnold gerne zur Verfügung (Tel. 041 444 20 24, E-Mail leonie.arnold@buchrain.ch). Informationen über die Gemeinde Buchrain findest du im Internet unter www.buchrain.ch

Richtig adressiert – auch wenn’s pressiert! Der «rontaler» lebt von den vielen Einsendungen aus unserem Lesergebiet. Damit diese gleich an der richtigen Stelle ankommen, bitten wir Sie, für Ihre Einsendungen die folgenden E-Mail-Adressen zu verwenden: Inserate+Publireportagen: info@rontaler.ch Agenda-Einträge:

info@rontaler.ch oder online auf www.rontaler.ch

Redaktionelle Beiträge: (Texte+Fotos)

redaktion@rontaler.ch


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rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 13. August 2015

Rotsee-Schutzverordnung

Fussweg beim Rotseeried wird verlegt EBIKON – Seit März 2015 laufen die Bauarbeiten bei der Gesamterneuerung der Naturarena Rotsee. Zeitgleich zur Planung des neuen Ruderzentrums wurde auch die Rotsee-Schutzverordnung überarbeitet, um die unterschiedlichen Interessen im Naherholungsgebiet zu berücksichtigen. Eine Folge der überarbeiteten Schutzverordnung ist die Fusswegverlegung beim Rotseeried, mit der der Wasserhaushalt im Moor verbessert werden soll. pd. Immer mehr Erholungssuchende und Sportler verbringen ihre Freizeit am Rotsee. Um die Qualität der Naturarena Rotsee weiter für alle Beteiligten inklusive der Flora und Fauna zu verbessern, wurde auch die Schutzverordnung überarbeitet. Der Fussweg mitten durch das Moor beim Rotseeried wurde bei der Überarbeitung in Frage gestellt, da das Bundesgesetz über Natur- und

Heimtschutz besonders Uferbereiche, Riedgebiete und Moore als schützenswert erachtet. Durch den fachgerechten Rückbau des Weges wird der Wasserhaushalt des Moors verbessert. Das Rückbaukonzept hat der Kanton Luzern in Zusammenarbeit mit einem anerkannten Moorschutzexperten des Bundes erarbeitet. Im Moment wirkt der Fussweg als Barriere und die Baumaterialien haben dazu geführt, dass sich eine atypische Flora entwickelt hat. Weiter ist das Moor für Zugvögel und andere Tiere attraktiver, wenn sich weniger Fussgänger, Radfahrer und Hunde dort aufhalten. Bauarbeiten sind gestartet Der Fussweg durch das Rotseeried wird verlegt und führt neu um das Moor herum. Die Bauarbeiten sind gestartet. Der alte Fussweg und der Holzsteg werden rückgebaut,

sobald der neue Fussweg via Reiterzentrum fertiggestellt ist. Die Signalisation auf dem Rotseeareal

wird später im Rahmen eines Gesamtkonzeptes durch die Naturarena Rotsee erneuert.

Der alte Fussweg mitten durch das Rotseeried wird aufgrund der überarbeiteten Schutzverordnung via Reiterzentrum verlegt. Bild zVg.

Postagentur Meierskappel

Start mit neuen Dienstleistungen MEIERSKAPPEL – Am Donnerstag, 20. August, erwartet die neue Postagentur Meierskappel in der Bäckerei Steinegger AG an der Sagistrasse 1 die Post-Kunden. Die bisherige Poststelle ist letztmals am Mittwoch, 19. August, geöffnet. Besonders interessant für die PostKunden in Meierskappel dürften

die erweiterten Öffnungszeiten von über 60 Stunden pro Woche sein, da die Bäckerei Steinegger AG und somit auch die neue Postagentur Meierskappel von Montag bis Freitag 6 Uhr bis 12.15 Uhr und von 13.30 Uhr bis 18.30 Uhrgeöffnet hat (Mittwochnachmittag geschlossen). Am Samstag ist sie von

6 bis 16 Uhr durchgehend offen. Aufgegeben werden können Briefe für In- und Ausland, inkl Einschreiben, Pakete für In- und Ausland sowie Eilsendungen Inland. Sendungen, welche von Montag bis Freitag bis 17.30 Uhr und am Samstag bis 11 Uhr aufgegeben

werden, verlassen die Agentur am selben Tag. Auch Einzahlungen und Geldbezüge sind möglich. Statt wie bisher bei der Poststelle gibt es einen Briefeinwurf bei der Agentur, ebenso die Postfachanlage. Die Zustellung in Meierskappel erfolgt weiterhin von Rotkreuz aus.

Budget 2016 und Finanzplanung der Gemeinde Buchrain

Die Resultate der Vernehmlassung BUCHRAIN – Die Vernehmlassung zum geplanten Budget 2016 und der Finanzplanung 2016 bis 2019 hat gezeigt, dass die mittelfristige finanzielle Entwicklung in Buchrain kontrovers beurteilt wird. Die Parteien befürworten, dass der Steuerfuss für das Budget 2016 unverändert bei 2.0 Einheiten belassen wird. Die Vernehmlassungsantworten würden nun im detaillierten Budgetprozess berücksichtigt und in die definitive Botschaft an die Bevölkerung eingearbeitet, teilt Finanzvorsteher Patrick Bieri mit. Am 8. März 2015 wurde in Buchrain in einer zweiten Urnenabstimmung das überarbeitete Budget 2015 mit einer Steuererhöhung von noch 0.1 auf insgesamt 2.0 Einheiten

und zusätzlichen einschneidenden Sparmassnahmen von den Stimmberechtigten angenommen. Der Auftrag der Stimmberechtigten ist klar: Zielstrebiges Sparen soll weiterhin die Devise sein. Der Gemeinderat hat sich anlässlich der Frühlings-Klausur 2015 intensiv mit der Finanzplanung 2016 bis 2020 und dem Budgetprozess 2016 auseinandergesetzt. Der Steuerfuss soll aktuell bei 2.0 beibehalten werden. Der Gemeinderat arbeitet daraufhin, dass Buchrain im Jahre 2019 erstmals wieder schwarze Zahlen schreibt. Zur Erreichung dieses Ziels ist ab 2018 allenfalls eine moderate Steuererhöhung angedacht. Die Parteien wurden Ende

Mai im Rahmen einer Finanzplanübergabe mit diversen Dokumenten bedient. Sämtliche Parteien nutzten die Gelegenheit zur Stellungnahme. Auf kurzfristiger Sicht wird die Marschrichtung des Gemeinderates von allen Parteien im Grundsatz unterstützt. Die Ziele 2016 sind bescheiden und entsprechen den finanziellen Möglichkeiten. Im Detail gehen die Haltungen jedoch stark auseinander. Während SP und CVP fordern, die für 2015 getroffenen Sparmassnahmen teilwe ise rückgängig zu machen, unterstützen SVP und FDP die konsequente Sparpolitik und halten daran fest, die Ausgaben und Projekte auf ein Minimum zu reduzieren. Ein ähnli-

ches Bild zeigt sich bei der mittelfristigen Steuerstrategie. SVP und FDP lehnen eine Steuererhöhung 2018 ab. SP und CVP erwarten hingegen vom Gemeinderat, dass eine Steuererhöhung auch vor 2018 in Betracht gezogen wird, sollte das Eigenkapital wie prognostiziert bereits 2017 unter 4 Millionen Franken fallen. Die detaillierten Eingaben der Parteien sind unter www. buchrain.ch (Rubrik Politik/Informationen) einsehbar. Der Gemeinderat nimmt nun die Anliegen auf und erarbeitet in den nächsten Monaten das detaillierte Budget 2016. Die Orientierungsversammlung für das Budget 2016 findet am 5. November statt.


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Donnerstag, 13. August 2015 | Nr. 33/34 | rontaler

Grünliberaler Gemeinderat kandidiert als Bildungsvorsteher in Adligenswil

Gegen weiteren Leistungsabbau im Bereich Bildung ADLIGENSWIL – Gemeinderat und Cleantech-Unternehmer Olivier Bucheli kandidiert für die Grünliberalen als Bildungsvorsteher. Mit einem Ressortwechsel will er nicht zuletzt sicherstellen, dass die von der SVP im Rahmen der beiden letzten Budgetdebatten geforderten Leistungskürzungen im Bereich Bildung nicht Tatsache werden. Olivier Bucheli ist verheiratet und Vater von drei schulpflichtigen Kindern. Als Mitglied des Gemeinderats und ehemaliges Mitglied der Bildungskommission kennt er die Herausforderungen im Bildungsbereich gut und weiss um die immer wieder aufflackernden Forderungen nach weiteren Einsparungen im Bildungsbereich. Obwohl ihm ein Ressortwechsel nach lediglich 18 Monaten als Sicherheitsvorsteher nicht leicht fällt, will er seine Kräfte künftig für die Bildung und die Jugend einsetzen. «Die Aufgaben im Sicherheitsbereich laufen grundsätzlich gut. Kleinere Pro-

jekte im Bereich Energie sind angeschoben, und im öV werden die Sparmassnahmen bis Ende Jahr mit punktuellen Verbesserungen umgesetzt. Im Gegensatz dazu sehe ich grossen und dringenden Handlungsbedarf im Bildungsbereich und möchte deshalb dort meine Kräfte einsetzen», begründet Bucheli seinen angestrebten Wechsel. Im Umfeld der angespannten Finanzlage erachtet Olivier Bucheli eine klare und offene Kommunikation für unerlässlich, um im gegenseitigen Vertrauen die Herausforderungen angehen zu können. «Die Schule ist ein sehr wichtiger Teil der Gemeinde und übernimmt ein immer grösser werdendes Spektrum an Aufgaben, von Verkehrserziehung bis hin zur Integration. Es muss daher ein Austausch zwischen Schule und Behörden stattfinden, damit im Spannungsfeld von Spardruck und Qualitätsansprüchen tragfähige Lösungen

gefunden werden können. Ein gemeinsames Anpacken – Lehrpersonen, Schulleitungen, Bildungskommission und Gemeinderat – ist notwendig». Nebst der Schaffung eines stabilen Umfelds sieht Olivier Bucheli eine dringliche Aufgabe in der Planung eines Ersatzes für das 20-jährige Provisorium Kehlhof. Wird doch dessen Umsetzung das Dorfbild längerfristig mitgestalten. Sollte die Gemeindeversammlung vom 25. August die Einführung des CEO-Modells beschliessen, will Bucheli jedoch als erstes die Führungsstruktur der Schulen anpacken. Bucheli sagt es so: «Die verschiedenen Schulleitungen, das Präsidium der Bildungskommission und der künftig nur noch strategisch tätige Gemeinderat brauchen klar definierte Verantwortlichkeiten und Schnittstellen, die im Alltag effizient funktionieren. Diese Aufgabe traue ich mir zu und ich will mit klaren Strukturen weitere Leistungskürzungen im Bildungsbe-

SP Adligenswil

Markus Burri in die Controllingkommission ADLIGENSWIL – Infolge der Wahl von SP-Mitglied Gisela Widmer Reichlin in die Bildungskommission wurde für die Controllingkommission eine Ersatzwahl nötig. Diese erfolgt am 23. August. Die SP Adligenswil ist überzeugt, dass Markus Burri über das richtige Profil zur Vervollständigung der Controllingkommission verfügt. pd. Adligenswil steht vor grossen Herausforderungen. Die Controllingkommission begleitet die politischen Kreisläufe zwischen der Gemeindeversammlung und dem

Gemeinderat. Sie vertritt also die Stimmberechtigten in einem wichtigen politischen Bereich. Mit Markus Burri nominierte die SP Adligenswil eine engagierte und im strategischen und finanzpolitischen Bereich erfahrene Persönlichkeit. «Um eine parteipolitisch ausgewogene Politik zu gewährleisten, braucht es eine links-grüne Vertretung in diesem wichtigen Gremium», ist der SPParteivorstand überzeugt. «Adligenswil braucht eine zukunftsge-

5. Luzerner Seeüberquerung

500 haben sich angemeldet LUZERN – Das OK «Seeüberquerung Luzern» freut sich auf über 500 Schwimmerinnen und Schwimmer, die sich, mehrere Tage vor Ablauf der Anmeldefrist, für die Luzerner Seeüberquerung angemeldet haben. Das Anmeldeportal ist nun für Schwimmer geschlossen, da die maximale Anzahl Startplätze erreicht wurde. Noch sind ein paar Startplätze für Stand-up-Paddler zu vergeben.

Das OK «Seeüberquerung Luzern» freut sich auf das grosse Interesse für den Breitensportanlass. Weiter gehen jetzt die Bemühungen, den Schwimmerinnen und Schwimmern sowie den Paddlerinnen und Paddlern optimale Rahmenbedingungen zu bieten. Der Verlauf des Sommers stimmt die Veranstalter positiv, dass am Sonntag, 16. August, optimale Wetterbedingungen herrschen werden.

richtete Politik – Weitsicht muss mehr als nur ein Slogan sein». Markus Burri lebt mit seiner Familie und den drei Kindern in Adligenswil. Er ist ein begeisterter Chorsänger und verfügt über langjährige berufliche Erfahrungen, insbesondere in den Themenbereichen Führung und Finanzen und muss dies als Geschäftsleiter einer Stiftung selber immer wieder unter Beweis stellen. Er überzeugt mit klaren Standpunkten und der nötigen Weitsicht.

reich verhindern». Olivier Bucheli ist es aufgrund seiner beruflichen Flexibilität möglich, diese Kandidatur in Angriff zu nehmen. In seiner Cleantech-Firma werden operative Aufgaben zunehmend von anderen Kräften übernommen, sodass er das 45-Prozent-Pensum des Bildungsvorstehers bis zum Ende der Legislatur bzw. auch darüber hinaus ausführen kann.


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Auf dem Biohof Wigger in Dierikon

Natürlich produziert und artgerecht gehalten DIERIKON – Der Respekt vor Mensch, Tier, Pflanze und Umwelt sind heute wichtiger als je zuvor. Es ist wichtig, dass wir nachhaltig und bewusst mit unserer Umwelt umgehen, damit auch künftige Generationen von den Ressourcen leben können. Genau das ist auch das Motto von BioLandwirt Stephan Wigger, der seinen Hof im Widersacher in Dierikon hat.

natürlichem Futter verpflegt und artgerecht gehalten. Auf seinem Land wurden zudem Lebensräume für Tiere und Insekten geschaffen, damit diese sich dort ausbreiten und leben können. Nützlinge kontrollieren Schädlinge, denn es gilt, ein ökologisches Gleichgewicht zu halten.

Anstatt Chemikalien einzusetzen, deckt er den ganzen Obstbau mit Netzen ab, um die Äpfel vorwiegend vor hungrigen Vögeln zu schützen. Bewusst werden keine weiteren künstlichen Substanzen den Früchten und dem Gemüse beigefügt. Seine Kühe werden nur mit

Jetzt werden sich viele fragen, warum nicht jeder Bauer auf «Bio» umsteigt, wenn es wirklich so umweltfreundlich und gesund ist? Es ist leider nicht so profitabel wie ein Unternehmen, das chemischsynthetische Mittel einsetzt, um so die Erträge der Ernte zu steigern

oder vor Schädlingen zu schützen. Auch haben weniger Tiere Platz auf dem Biohof, da sie artgerecht gehalten und nicht auf engstem Raum zusammengepfercht werden. Aber wer zum Abendessen frisches Gemüse und vielleicht ein Filet auf dem Teller haben will, möchte doch ein gutes Gewissen haben. Und genau dieses gute Gewissen ist da, wenn wir wissen, dass die Kuh ein schönes Leben hatte und das Gemüse nicht voller Chemikalien steckt. Und wir zugleich auch noch die regionalen Bauernhöfe unterstützt haben. En Guete! Roger Stadelmann

Bio-Landwirt Stephan Wigger produziert mit Respekt vor Mensch, Tier, Pflanze und Umwelt.

www.rontaler.ch

TV

Biohof an prächtiger Aussichtslage oberhalb von Dierikon. Bilder zVg. Anzeige

FREUDE KENNT IHRE TRÄUME. KURT STEINER AG / BMW LUZERN MIT NEUER BETRIEBSSTÄTTE IN NEBIKON.

Kurt Steiner AG

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Freude am Fahren


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Donnerstag, 13. August 2015 | Nr. 33/34 | rontaler

Naturfreunde Oberfreiamt-Oberrüti

Am Klettersteig bei Engelberg

Ebikoner Grilleure sind Vizeweltmeister EBIKON – Das Ebikoner Grillteam, die Redline Chläggi Brutzler, wurden an der Barbecue-Grill-Weltmeisterschaft in Göteburg Vizeweltmeister. «Somit haben Luzerner Köche die zweitbesten Grillskills der Welt! Darauf sind wir sehr stolz», schreibt uns Simon Keller von der FoodKreator AG in Ebikon.

OBERFREIAMT – Am Sonntag, 22. August, laden die Naturfreunde Oberfreiamt alle Kletterfreaks zur Begehung der Führenwand ein. Die Teilnahme setzt Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und genug Kraft in den Armen voraus. Man muss als Kletterer nicht gerade ein grosser Könner sein, aber über ein Grundwissen verfügen. Die Klettertour mit dem Anspruch K4 wird in Zusammenarbeit mit der Firma Stöckli-Sport Boswil organisiert, wo auch das entsprechende Klettermaterial zum eigenen zugemietet werden kann. Man trifft sich um 8.30 Uhr im Ladenlokal von Stöckli-Sport an der Bahnhofstrasse 17 in Boswil, ausgerüstet mit guten Kletterschuhen mit griffiger Sohle, Helm und angepasster Kleidung. Die Kletterzeit beträgt etwa 3 Stunden. Die Teilnahme mit Fahrt und Verpfle-

gung kostet Fr. 30.– pro Person, dazu die Talfahrt mit der Seilbahn von Fr. 13.–. Anmeldung bis zum 20. August an Jens Howoldt howis@active.ch oder 077 417 08 41. Bei ihm können detaillierte Angaben und weitere Auskünfte eingeholt werden.

Restaurant Seerose Das Gastroteam unter der Leitung von Mary Wiget freut sich auf Sie. Im Restaurant Seerose bedienen wir Sie täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr. Geniessen Sie in gemütlicher Atmosphäre ein Mittagessen oder Kaffee und Dessert. Neben saisonalen Spezialitäten wählen Sie täglich aus unseren Menüs. Im Sommer bedienen wir Sie gerne in unserem Gartenrestaurant. Unsere täglichen Menupläne finden Sie auch online unter: www.pilatusblick.senevita.ch

Für private Anlässe sind wir auch gerne abends für Sie da.

Taufe, Firmung, Konfirmation Verlobung, Hochzeit, Geburtstag Jubiläum, Familienfeier, Klassenfeier Einladung zum Apéro Höck, Imbiss, Vereinsanlässe Generalversammlung Firmenessen

Tischreservation 041 444 07 27

Senevita Pilatusblick Rischstrasse 13 6030 Ebikon Tel. 041 444 07 07 pilatusblick@senevita.ch


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rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 13. August 2015

Gruppe Junger Eltern Ebikon

Herzlich willkommen im Bärliland! EBIKON – Das Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren im Untergeschoss des katholischen Pfarreiheims, Dorfstrasse 7, in Ebikon. Man trifft sich jeweils am Donnerstag von 14.30 bis 17 Uhr (Unkostenbeitrag Fr. 5.–). Kontakt: Gruppe Junger Eltern, Ju-

lia Michel, 041 440 04 06 und Madeleine Wyssenbach, 041 440 03 14, Infos auch unter www.frauennetzebikon.ch Termine für 2015/2016 (jeden Donnerstag, ausser in den Schulferien) 10., 17. und 24. September 2015 22. und 29. Oktober 2015

12., 19. und 26. November 2015 10. und 17. Dezember 2015 14., 21. und 28. Januar 2016 25. Februar 2016 10., 17. und 24. März 2016 Sommerpause vom 1. April 2016 bis einschliesslich August 2016, Beginn 1. September 2016

Gruppe Junger Eltern Ebikon

Kinderflohmärt beim Pfarreiheim Bald ist es wieder soweit: Am Mittwoch, 26. August, findet von 14 bis 16 Uhr der traditionelle Kinderflohmärt auf dem Pfarreiheimplatz (bei Regen im Pfarreiheim) statt. Alle Kinder, die gerne ihre Spielsachen tauschen oder güns-

tig verkaufen wollen, preisen – auf der eigenen Decke – ihre Schätze selber an. Sie lassen auch die Herzen von Klein- und Vorschulkinder höher schlagen und bereichern jedes

Kinderzimmer. Auch die Ludothek wird dieses Jahr wieder mit vielen noch brauchbaren und interessanten Spielen dabei sein und diese für ein kleines Entgelt anbieten. Auch werden wieder feinen Kuchen und Getränke angeboten, und

natürlich darf auch das Pop Corn nicht fehlen: «S het solang s het!». Auf viele Kinder und Gäste freut sich die Gruppe Junger Eltern, Ebikon, Auskunft ert eilt gerne Kathrin Hofmann, 041 440 80 82.0

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KONKURSAMTLICHE GRUNDSTUECKSTEIGERUNG Am Mittwoch, 23. September 2015, findet um 10.00 Uhr im Seminar- und Kongresszentrum Gersag Emmenbrücke, folgende einmalige öffentliche Steigerung statt: 551, GB Root, Plan 15 Oberfeld (Strasse: Längenbold) 51 a 22 m2 Hofraum, Garten, Wiese, Strasse

Gebäudeversicherung: Büro-/Gewerbe/Ausstellung Nr. 210 Auto-Unterstand Nr. 210A Katasterschatzung: Konkursschatzung: Liegenschaft Nr. Ortsbezeichnung: Fläche: Kulturart:

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Liegenschaft Nr. Ortsbezeichnung: Fläche: Kulturart:

CHF 8‘896‘000.00 CHF 126‘000.00 CHF 7‘234‘300.00 CHF 1‘435‘000.00

552, GB Root, Plan 15 Oberfeld 82 a 85 m2 Hofraum, Garten, Wiese, Strasse

Gebäudeversicherung: Katasterschatzung: Konkursschatzung:

keine pendent CHF 1‘435‘000.00

Die beiden Grundstücke werden als wirtschaftliche Einheit gesamthaft verwertet. Besichtigung:

Montag, 31. August 2015 Aufgrund des grossen Interesses wird die Besichtigung in Gruppen durchgeführt. Am Vormittag zwischen 9.00 Uhr und 11.00 Uhr sowie am Nachmittag zwischen 14.00 Uhr und 16.00 Uhr. (nur auf telefonische Anmeldung unter 041 280 55 45)

Tag, Zeit, Ort der Steigerung:

Mittwoch, 23. September 2015, 10.00 Uhr im Seminar- und Kongresszentrum Gersag Emmenbrücke

Anzahlung: Der Ersteigerer hat vor dem Zuschlag eine Anzahlung von CHF 500'000.00 mit einem von einer Gross-, Kantonal-, Regional oder Raiffeisenbank ausgestellten Bankencheck zu leisten. Davon werden CHF 450'000.00 an den Steigerungskaufpreis und CHF 50'000.00 an die Kosten der Eigentumsübertragung und der Löschung von Pfandtiteln in Grundbuch angerechnet. Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland und die bezügliche Verordnung aufmerksam gemacht (SR 211.412.4) Im Weiteren wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Diese können bei der unterzeichneten Steigerungsbehörde eingesehen und elektronisch bezogen werden. Emmenbrücke, im August 2015 Freundliche Grüsse ZESAG Sachwalter AG, Hübelistrasse 18, 6020 Emmenbrücke

Immer dabei

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Donnerstag, 13. August 2015 | Nr. 33/34 | rontaler

Uedligerfäscht

Aller guten Dinge sind drei UDLIGENSWIL – Die Fasnachts-Wagenbaugruppe Concressus Ebrius präsentiert das 3. Uedligerfäscht beim Schulhaus in Udligenswil. Es findet am Samstag, 5.September, statt und dauert von 15 Uhr bis 3 Uhr in der Früh. Da geht was… Neben dem Ländlertrio Uedligerbuebe spielt die aufstrebende und talentierte Band M'Ghadi, welche bereits am Luzerner Fest für Furore gesorgt hat. Zudem wir das EM-Qualifikationsspiel Schweiz-Slowenien auf Grossleinwand übertragen und von 15 Uhr bis 20 Uhr können Kinder auf der betreuten Hüpfburg herumtollen. Wenn es dunkler wird, kann das Tanzbein zum Sound von DJ Kusi geschwungen werden. Von Scooter bis Dj Bobo werden legendäre Partyhits zum Besten gegeben. Für Essen und Trinken ist ebenfalls gesorgt, ein reichhaltiges Angebot an Getränken an der Bar, die legendären «Kaffi Concressus» am Fasnachtswagen, sowie deftiges vom Grill stillen den Hunger und den Durst. Der Concressus Ebrius freut sich wiederum auf ein rüüdiges Fest und auf zahlreiches Erscheinen.

Der Verein Die Fasnachts-Wagenbaugruppe Concressus Ebrius besteht aus 18 Mitgliedern aus Udligenswil, Luzern und Meierskappel. Unterstützt wir der Verein von der «Zunft zur Schönau™». Jedes Jahr werden mit grosser Freude «Grende» gebastelt, Kleider genäht und ein neuer Wagen gebaut. Concressus Ebrius nimmt jeweils am Fasnachtsumzug in Root und Ebikon teil. Der Wagen steht jeweils am Schmutzigen Donnerstag, am Güdismontag und am Güdisdienstag an der Bahnhofstrasse beim Reusssteg in Luzern. Valentin Brändle

Frauenchor Adligen Singers

Singen macht glücklich ADLIGENSWIL – Es ist bekannt, dass Singen Glücksgefühle auslöst, entspannend und zugleich anregend wirkt und sich positiv auf Körper und Psyche auswirkt. Die Sängerinnen des Frauenchors Adliger Singers können dies nur bestätigen. Und weil sie diese wunderbare Erfahrung mit noch mehr Frauen

teilen möchten, laden sie Interessierte zu einem unverbindlichen Probenbesuch ein. Das Repertoire umfasst Lieder aus allen Stilrichtungen, von Pop über Folk, Rock und Gospel. Zusätzlich stehen Stimmbildung und Musiktheorie auf dem Programm. Willkommen sind Frauen jeden Alters, mit und ohne Singerfahrung. Einzige Vo-

Der Frauenchor Adliger-Singers mit Chorleiterin Carmela Sager (vorne). Bild zVg.

raussetzung: Freude am Singen und Lust, sich auf Neues einzulassen. Geprobt wird jeweils am Dienstag um 20.15 Uhr in der Aula Dorfschulhaus Adligenswil. Interessierte melden sich telefonisch bei Gabi Alfaré, 041 370 52 17, oder per Mail an adliger.singers@gmail.com


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rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 13. August 2015

Buebe-Pfadi 9. Stamm

Festival im Herzen der Ge­meinde Ebikon EBIKON – Am Wochenende vom 14. und 15. August findet an der Schulhausstrasse in Ebikon das Jubiläumsfest der Buebe-Pfadi 9.Stamm statt. Anlässlich ihres 50i-jährigen Bestehens lädt die Pfadi die ganze Gemeinde und alle Pfadi-Freunde zu einem unvergesslichen Anlass im Herzen der Gemeinde Ebikon ein. Mit Unterstützung ehemaliger Pfadis, der Gemeinde Ebikon, der Mädchenpfadi Bergtrupp und vieler GönnerInnen und Sponsoren bietet die Pfadi 9.Stamm auf der landwirtschaftlich genutzten Wiese zwischen Wydenhof- und Zentralschulhaus ein fetziges Programm für Gross und Klein. Höhepunkt des Freitagsprogramms bietet mit Sicherheit die Improvisationstheatergruppe «Die Redaktion» aus Winterthur. Mit ihrer einzigartigen Begabung,

spontane Inputs in grossartige Geschichten zu verwandeln, sorgen die Bühnenjournalisten regelmässig für volle Sääle. Das Improvisationstheater kostet 10 Franken, um Voranmeldung wird gebeten.

das Jubiläumsessen, begleitet von Theater- und Rätsel-Einlagen rund um einen mysteriösen Kriminalfall aus der Pfadigeschichte. Ab Fr. 25.– kann man beim KrimiDinner mit dabei sein. Auch hier wird um Voranmeldung gebeten.

Am Samstag geht es am «Fünfzigfach» dann Schlag auf Schlag. Am nachmittäglichen Kinderund Familienprogramm werden ganz verschiedene Pfadi-Aktivitäten geboten. Ob bei gutem oder schlechtem Wetter, jede Stunde starten ein paar mutige Entdecker auf eine spannende Schatzsuche.

Höhepunkt und fulminanter Abschluss des 50-jährigen Jubiläumsfestes bilden eine Reihe von Konzerten aufstrebender, regionaler Bands: Melo (Rap/HipHop), Cattlefood (Bluesrock), Dave Bennett (Singer-Songwriter), Oakes (Alternativ-Rock), Vocabular (A-Capella) und Womanwantslove (DJ) lauten die klingenden Namen.

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Bedienung verköstigt die Pfadi alle auch gerne mit Würsten vom Grill, Schlangenbrot zum Selbermachen, Pommes und diversen Getränken von der Bar.

Mehr Informationen Hörproben der Bands sowie Einblicke in die Theaterkünste findet man auf www. http://50-fach.jimdo.com oder auch auf Facebook unter 50IG FACH. Anmeldungen oder Fragen gerne auch an fuenfzigfach@gmx.ch.

Während dem gesamten Anlass präsentiert die Pfadi 9. Stamm exklusive Einblicke in ihre 50-jährige Geschichte. Mit netter

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Luzerner Fischereiverband nimmt Stellung zur Reuss-Sanierung

«Geben wir der Natur ihren Raum zurück» LUZERN – Der Fischereiverband Kanton Luzern FKL steht hinter der Sanierung der Reuss. Das Projekt sei eine intelligente Kombination von Schutz für Mensch und Natur. «Geben wir der Natur ihren Raum zurück», schreibt dazu der Fischereiverband.

Die Reuss erhalte mehr Raum, was neue natürliche Lebensräume schaffe und diese zusätzlichen Flächen seien in Überschwemmungssituationen der nötige Schutz, da sie die zusätzliche Wassermenge aufnehmen könnten.

bi. Der Hochwasserschutz früherer Jahrzehnte mit Begradigungen und hohen Dämmen habe sich als «Schlag ins Wasser» erwiesen, schreibt der FKL in seiner Stellungnahme zur Sanierung der Reuss. Das Unwetter 2003 mit Schäden von 300 Millionen Franken rund um die Reuss sei dafür der tragische Beweis.

«Geben wir der Natur ihren Raum zurück, den wir ihr technokratisch und ökonomisch motiviert weggenommen haben», so Fischer. Der FKL ist überzeugt, dass sich die Investition von 165 Millionen Franken von Bund und Kanton lohnen.

Intelligente Kombination für Mensch und Natur Das von der Regierung vorgelegte Projekt verbindet laut FKL Hochwasserschutz mit Renaturierung. «Unsere Generation ist verschwenderisch mit dem Boden umgegangen», sagt Markus Fischer, Präsident des Fischereiverbandes Kanton Luzern. Es gelte Korrekturen vorzunehmen, damit die Habitate für Fauna und Flora, insbesondere für die Fische, aufgewertet werden. Genau diese Anforderungen erfülle das Projekt.

Verbesserungen für Äschen – und Bauern Für die Weiterentwicklung stellt der FKL zwei Forderungen: Die vorgesehene Entnahme von 12‘000 Kubikmeter Kies und Sand beim Reusszopf könnte sich verheerend auf den Bestand der Aesche – die Kanton und Fischer seit Jahren fördern – auswirken, hier sind Optimierungen nötig. Und: Es ist richtig, dass mehr landwirtschaftliches Land gemäss Projektvorschlag für die Renaturierung genutzt wird. Der FKL bittet aber den Kanton mit den betroffenen Bauern Lösungen zu finden, um Härtefälle zu vermeiden.

Mit der geplanten Reuss-Sanierung soll nicht nur der Mensch vor Hochwasser geschützt werden – im Bild die Reuss bei Emmen im August 2005 – sondern der Natur auch wieder ihren Lebensraum zurückgegeben werden. Deshalb unterstützt der Fischereiverband das vom Kanton vorgelegte Projekt «Hochwasserschutz und Renaturierung Kleine Emme und Reuss». Bild zVg.

Schweizerischer Tag der Fischerei

Fische sind klein, still und unverzichtbar Am Samstag, 29. August, findet der Schweizerische Tag der Fischerei statt. In allen Regionen organisieren kantonale Fischereiverbände und regionale Fischereivereine Veranstaltungen für und mit der Bevölkerung. kb. Der Schweizerische FischereiVerband SFV will der Bevölkerung aufzeigen, wie Fische leben, was die Welt im und am Wasser braucht und wie es um die Artenvielfalt und die Gesundheit der Gewässer steht. Der Tag der Fischerei bietet aber auch die Möglichkeit, mehr über das Hobby Angeln, die Ausbildung, die Techniken und das Naturerlebnis zu erfahren. Dazu werden am Samstag, 29. August, durch die Kantonalverbände und die lokalen Fischereivereine Veranstaltungen durchgeführt. Die Palette reicht von Naturführungen über Probefischen (mit fachlicher Anleitung), Erlebnissen am Wasser bis zu Fischessen und Fischer-

chilbis. Zum Beispiel kann man am 29. August von 10.30 bis 17.30 Uhr in Sempach die vielen Seiten der Luzerner Fischerei entdecken. Es gibt Infos zur Fischerei, Gespräche mit erfahrenen Fischern, Seefahrten, eine Technikdemo und feine Fischchnusperli (Seeallee Sempach). Weitere Infos zum Tag der Fischerei findet man unter www. sfv-fsp.ch/tag-der-fischerei.html Fischer hegen und pflegen Fische sind klein, still, unscheinbar – aber für den Lebensraum Gewässer unverzichtbar. Damit unsere Seen, Flüsse und Bäche weiterhin genügend Fische haben, dafür sorgen die Fischer mit ihrem Hege- und Pflegeauftrag. Aber das allein macht die Faszination Fischen nicht aus. Fischen ist ein Naturerlebnis, eine Freizeitbeschäftigung, die ein ruhender Pol in der heutigen hektischen Gesellschaft ist.

Fischen, ein Naturerlebnis. Bild zVg.


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10 Jahre Verein Kindertagesstätte Zaubercheschte Inwil

Zum Jubiläum ein Theater INWIL – Zu ihrem Jubiläum führt die «Zaubercheschte Inwil» das Kindertheater «Die kleine Hexe aus der Zaubercheschte» – angelehnt an die zauberhafte Geschichte von Ottfried Preussler – auf. Ottfried Preussler hat die Geschichte von der kleinen Hexe 1957 für seine drei Töchter geschrieben um ihnen die Angst vor Hexen zu nehmen. Die kleinen und grossen Besucher erwartet in der Vorstellung am 5. September allerdings eine modernisierte Version. Das Ziel, den Kindern die Angst vor Hexen zu nehmen, ist sich jedoch das gleiche geblieben. Wer kennt sie nicht, die Geschichte? Die kleine Hexe wird vom Hexenrat dabei erwischt, als sie sich in der Walpurgisnacht zum Tanz auf dem Blocksberg mit den anderen Hexen trifft. Dazu ist sie aber noch viel zu jung, sie ist erst hundertvierundfünfzig Jahre alt. Als

Konsequenz wird ihr der Besen weggenommen und sie muss mehrere Tage nach Hause gehen. Der Oberhexe hat sie versprochen, bis zur nächsten Walpurgisnacht eine gute Hexe zu werden. Diese hat ihr vorher zugesagt, wenn sie bis dahin eine gute Hexe geworden sei und die Prüfung vor dem Fest auf dem Blocksberg bestehe, dürfe sie dann jeweils in Zukunft auf dem Blocksberg mittanzen. Bei vielen Gelegenheiten gelingt es der kleinen Hexe den Anforderungen des Hexenrats gerecht zu werden. Sie zaubert was das Zeug hält. Ob sie jedoch in Zukunft an der Walpurgisnacht mit den anderen Hexen auf den Blocksberg tanzen darf?

Kindertagesstätte Zaubercheschte Inwil. Das Theaterstück richtet sich an alle theaterbegeisterten Kinder (empfohlen ab drei Jahren in Begleitung der Eltern). Die Veranstalterinnen freuen sich auf viele junge und junggebliebene Theaterbegeisterte und auf einen unvergesslichen Jubiläumsanlass. Der Verein KiTa Zaubercheschte feiert Wer ist die «Zaubercheschte Inwil»? Anita Stadelmann gibt Auskunft: «Am 1.September 2005 eröffnete ich die Kindertagesstätte Zaubercheschte in Inwil. Anfangs verfügten wir über 15 Ganztagesplätze pro

Tag, erweiterten im Mai 2008 auf 30 Plätze und im Jahr 2013 nochmals um 20 Ganztagesplätze an einem zweiten, nahe gelegenen Standort, ebenfalls in Inwil. Wir betreuen Kinder ab vier Monaten bis zum offiziellen Schuleintritt. Für die Gemeinde Inwil übernehmen wir auch die schulergänzende Betreuung wie Mittagstisch und Nachmittagsbetreuung. Seit 2013 steht ein Notfallplatz für die Krebsliga Zentralschweiz und die Gemeinde Inwil zur Verfügung». Zusätzliche Infos gibts im Internet unter www.zaubercheschte.ch.

Die Aufführung findet statt am Samstag, 5. September, im Gemeindezentrum Möösli in Inwil, 14 Uhr, öffentliche Vorstellung, Dauer ca. 1 Std. Der Eintritt ist kostenlos, mit Türkollekte. Es spielt das Team der

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Geschichtenweg Honau-Michelskreuz

Nevio macht das Wandern zum Erlebnis HONAU – Selina Tiziani realisierte vor vier Jahren während des Projektunterrichtes der Schule Root ein herrliches Projekt, das den Wanderweg von Honau aufs Michelskreuz zu einem spannenden, erlebnisreichen und attraktiven Ausflugsziel für Familien macht. Auf acht Tafeln ist die Geschichte von Nevio zu lesen, daneben aber auch viel Wissenswertes zur Natur zu erfahren. Und es gibt tolle Bewegungsmöglichkeiten für grosse und kleine Leute. Diesen Frühling wurden alle Tafeln geputzt und die Posten zum Teil erneuert. Damit das Wandererlebnis wieder voll zum Zug kommt. mt. Erwachsene können die Geschichte den kleinsten Kindern spannend erzählen, vorlesen, Verstecken spielen, balancieren, Bienen zählen oder auf einem Netz klettern und den Wald einmal anders erleben. Eine Erkundung lohnt sich bestimmt, zumal neben den schön gestalteten Tafeln und Posten am Abend auch herrliche Sonnenuntergänge zu sehen sind. Da an einigen Posten Dinge entwendet wurden, hat nun Selina mit ihrer Familie den Geschichtenweg

wieder auf Vordermann gebracht, um den Kindern interessante und spannende Stationen zu bieten. Damit das Wandern in der Natur zu einem richtigen Erlebnis wird. Auf dem Wanderweg von Honau aufs Michelskreuz sind es acht Posten, die die Wanderer auch in Zukunft erfreuen werden. Selina erzählt, dass es für sie früher auf dem Zwergenweg bei Meiringen sehr amüsant war, zumal sie die Geschichte aus dem Buch damals bereits kannte. Etwas Ähnliches, doch bescheidener, war ihr Ziel. So schrieb Selina in stundenlanger Arbeit selber ein Kinderbuch. Die Geschichte handelt von einem Jungen, Nevio, der auf Spurensuche im Wald unterwegs ist und verschiedensten Tieren begegnet. Der Wanderer kann auf seinem Weg die Geschichte lesen und an den verschiedensten Stationen immer etwas Neues erfahren und erleben. Ein tolles Erlebnis in der Natur für die ganze Familie. Der Weg soll vor allem Kindern das Wandern in der Natur erleichtern, damit diese – ganz ohne Murren

– von einem Posten zum andern laufen. Weil sie einfach neugierig auf den nächsten Posten sind und gespannt dem Vater oder der Mutter beim Vorlesen der Geschichte zuhören. Kinder brauchen Bewegung, Abwechslung und Phantasie. «Vielleicht gefällt meine Geschichte ja auch den Erwachsenen», meint die Autorin. Ein Kinderbuch

dazu ist ebenfalls entstanden, es ist in den Bibliotheken von Ebikon, Root und Rotkreuz zu finden. Zudem: Die Ruhebank beim Honauer Waldrand verleitet, ganz ohne Strapazen, zum Verweilen, um die wunderschöne Aussicht zu geniessen. Hunderte nutzten bisher die Gelegenheit, den Geschichtenweg zu erkunden – viel

Der Geschichtenweg von Honau zum Michelskreuz erwartet die Besucher mit einer spannenden Geschichte und Wissenswertem zum Thema Natur.

Kyokushinkai Karate Ebikon eröffnet Karateschule

«Der grösste Lohn ist die Freude» EBIKON – Der Verein «Kyokushinkai Karate Ebikon» verfolgt das Ziel, Karate-Trainings für jede Altersstufe anzubieten. Am 11. August eröffnete die 34-jährige Ebikonerin Corinne Eberhard ihre Karateschule an der Luzernerstrasse 45 in Ebikon. Die Karateschule besitzt die Anerkennung von Jugend und Sport. Corinne Eberhard (4. Dan) trainiert bereits seit 20 Jahren Karate und kann aus diesen Jahren unzählige nationale und internationale Erfolge vorweisen. Seit vielen Jahren unterrichtet sie regelmässig bei ihrem Mentor und Trainer Shihan Peter von Rotz (7. Dan) in dessen Karateschule in Emmenbrücke. Durch diese langjährigen Tätigkeit als Trainerin und den regelmässige Weiterbildungen, unter anderem als J&S-Leiterin Karate und Kindesport, ist Corinne Eberhard für ihre neue Herausforderung bestens gerüstet. «Der grösste Lohn ist die Freude und die Fortschritte der Schüler», sagt Corinne Eberhard. «Karate zu ler-

nen und zu praktizieren ist für alle Menschen möglich. Das Training wird stufen- und altersgerechte angepasst. Ich möchte Kindern die Freude an der Bewegung oder Frauen Sicherheit und Selbstvertrauen durch das Training vermitteln.» Die offizielle Eröffnung der neuen Karateschule findet im September 2015 statt. Weitere Informationen unter www.karateebikon.ch. Regula Schärli

Kata am Rotsee mit Trainingspartner. Katas sind festgelegte, koordinierte Bewegungsabläufe aus einer festgelegten Anzahl von Einzeltechniken bzw. Kombinationen.

Training am Rotsee, vorne links Corinne Eberhard. Bilder zVg.


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Canadian Cowboys Camp

Der Wilde Westen kommt nach Dierikon Dierikon – Der Wilde Westen kommt nach Dierikon zurück: Am Wochenende vom 4. und 5. September findet auf dem Bauernhof der Familie Künzi das historische «Canadian Cowboys Camp» statt. ph. Schon seit viele Jahren reiten einige Cowboy durch den Hasliwald oder galoppieren der Reuss entlang. Sie gehören zu jenen, die in drei Wochen bereits zum zweiten Mal das historische «Canadian Cowboys Camp» organisieren. Nach dem letztjährigen Erfolg haben sich die legendären Cowboys entschieden, ihre Zelte und den Saloon wiederum in Dierikon aufzustellen. Beim Betreten des Camps fühlt man sich, als ob man ins Jahr 1880 und in die kanadi-

sche Prärie zurückversetzt wurde. Im Saloon kann man bei Bier und Chili mit den Cowboys plaudern, im Whisky-Zelt auf die guten Zeiten anstossen und am Chuck-Wagon einen Kaffee geniessen. Für alle, die am Lagerfeuer den Mythos des Wilden Westen hautnah miterleben möchten, ist dieser Anlass genau das Richtige. Die Cowboys tragen originalgetreue Kleider mit authentischem Zubehör und wohnen in historischen Zelten mit Einrichtungsgegenständen, wie sie damals benutzt wurden. Am Freitag 4. und Samstag 5. September bietet sich also die Gelegenheit, auf dem Bauernhof der Familie Künzi (ausserhalb Dierikon Richtung D4) dies und vieles mehr zu bestaunen.

Lagerfeuerromantik am Canadian Cowboys Camp: Die Cowboys tragen originalgetreue Kleider mit authentischem Zubehör. Bilder zVg.

Ehemaligenverein Jungwacht Ebikon

Tapfer und treu EBIKON – Die Jungwacht hat in Ebikon eine grosse Tradition und eine lange Geschichte. 1934 wurde die Jungwacht St. Maria gegründet. Aufgrund des grossen Zulaufs teilte man diese 1969 in zwei Scharen auf: In die Jungwacht Sarto und Jungwacht Mauritius. Leider sanken die Mitgliederzahlen in den letzten Jahren, weshalb es 2010 zu einem Zusammenschluss der beiden Scharen kam. Geändert hat sich ansonsten in der Zwischenzeit nicht viel. Noch immer ist es das Ziel der Jungwacht Ebikon, den Buben eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten und die Kameradschaft zu fördern. In regelmässigen Abständen treffen sich die einzelnen Gruppen, um

sich im Freien, im JuBla-Haus, im Hallenbad oder an anderen Orten auszutoben. Jedes Jahr zieht es die Jungwächtler ins Pfingst- und als Jahreshöhepunkt ins zweiwöchige Sommerlager. Auch der Wintersporttag und weitere Scharanlässe gehören ins Jahresprogramm. Warum ein Ehemaligenverein? Früher oder später wird es Zeit, als Leiter Abschied von der Jungwacht Ebikon zu nehmen. Was bleibt, sind tolle Kameradschaften und schöne Erinnerungen. Im Herzen bleibt man jedoch für immer ein Jungwächtler. So trifft man auch immer wieder auf ehemalige Jungwachtkamerden, sei es auf dem Weg zur

Arbeit, in der Freizeit oder an Anlässen wie der Kilbi oder an der Fasnacht. Schon seit längerer Zeit wurde immer wieder davon gesprochen, einen Verein für ehemalige Jungwächtler zu gründen. Im Sommer 2014 entschlossen sich Ramon Hochstrasser, Sandro Mirasolo, Reto Wüst und Stefan Ineichen dazu, Nägel mit Köpfen zu machen und gründeten den Ehemaligenverein. Jeder ehemalige Ebikoner Jungwachtsleiter kann dem Verein beitreten. Im Rahmen eines jährlichen Treffens sollen all die alten Kameradschaften und Erlebnisse (oder auch die kleinen Feindschaften) bei einem gemütlichen Abend wieder aufgefrischt werden. Auf-

grund alter Leiterlisten wurden ehemalige Jungwachtsleiter angeschrieben, viele konnten aber noch nicht bzw. nicht mehr ausfindig gemacht werden. So zählt der Verein mittlerweile rund 80 Mitglieder, in Zukunft hoffentlich aber deutlich mehr. Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 20.– Grillplausch am 29. August Am 29. August findet nun in der Äbiker-Hötte der erste Grillplausch des Ehemaligenvereins Jungwacht Ebikon statt. Die Initianten freuen uns auf weitere Vereinsmitglieder und über zahlreiche Anmeldungen an ehemalige@jungwacht.com oder 079 192 05 81.

Verein Zusammen leben Maihof – Löwenplatz

Spielend leichter Willkommensanlass LUZERN – Der Verein Zusammen leben Maihof - Löwenplatz (ZML) begrüsst am Samstag, 29. August, von 9 bis 12 Uhr auf dem Schulhausplatz Maihof alle Neuzugezogenen und lädt zu einem Willkommensanlass ein. 60 verschiedene Nationalitäten haben ein neues Zuhause im Gebiet Maihof - Löwenplatz gefunden. Im Maihof wird die Willkommenskultur seit Jahren gross geschrieben und gepflegt. Zusammen mit dem ZML heissen verschiedene Grup-

pierungen und Vereine aus der Umgebung die Neuzugezogenen willkommen. Spielend leicht Der diesjährige Willkommensanlass möchte, dass die Neuzugezogenen spielend leicht im neuen Gebiet ankommen. Die einen schauen einfach vorbei, wenn sie auf dem Weg zum Einkaufen sind. Die anderen verweilen und lassen sich in ein Spiel verwickeln. Es ist laufend etwas los und bei

Kaffee, Kuchen und Gipfeli gibt es Möglichkeiten genug, Kontakte zu knüpfen und mit anderen ins Gespräch zu kommen. Gross und Klein können an den Aktivitäten teilnehmen. Man findet Orientierungshilfe, um sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Das Jodelchörli vom Friedberg sorgt für einen musikalischen Höhepunkt. Doch nicht nur die Neuzugezogenen sind herzlich zum gemütlichen Beisammensein eingeladen, sondern auch alle, die schon länger

im Quartier wohnen. Alle Beteiligten freuen sich auf regen Besuch. Weitere Infos im Internet unter www.z-m-l.ch


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FC Ebikon Juniorenlager 2015

Die Stunden vergingen wie im Flug EBIKON – Die Junioren des FC Ebikon waren von Sonntag, 2. August, bis am Samstag, 8. August, im Juniorenlager. Am Sonntag verliess der Car und das FC-Büsli das heimische Risch in Richtung Reconvilier. Ein letztes Mal Mami und Papi winken, bevor es ins Abenteuer «FCLager 2015» ging. 58 Buben, ein Mädchen und drei Leiter machten sich auf den Weg Richtung Reconvilier, wo das Küchenteam und die übrigen Leiter sie bereits erwarteten. Nach einer ersten Trainingseinheit am Nachmittag startete am Abend die reconvilierische La-

gerolympiade, bei welcher über die ganze Woche verschiedene Spiele absolviert werden mussten. Fussballerische Fähigkeiten nützten hier diesmal fast nichts, da man sich zum Beispiel beim Minigolfen, Nageln, Steine werfen oder auch im Bereich Geografie messen musste. Nachdem alle von Sonntag bis Dienstag gut trainiert hatten, wurde es Zeit für eine Pause. Nach der frühen Tagwache, dem Lagershirt fassen und einer Reise mit Zug, Bus und einer gemütlichen Wanderung ging es in den Seilpark Forest Jump. Die Stunden vergingen auf den Hinderniswegen «Pinocchio»,

«Speed» oder «Tarzan» wie im Flug. Sicher eines der Highlights des diesjährigen Lagers. Der Donnerstagnachmittag stand im Zeichen von Spiel und Spass. Die jüngeren Junioren, gecoacht von den Ältesten, massen sich bei einem Turnier. Später stand der Leitermatch auf dem Programm, wo die klar favorisierten Junioren ihren Rollen nicht gerecht wurden und mit 1:3 untergingen. Die Routine der Leiter setzte sich ein weiteres Mal durch. Zum Abschluss ging es am letzten heissen Nachmittag verdientermassen in die Badi, bevor am Abend alle Mannschaften beim Bunten Abend

eine Showeinlage präsentieren durften. Der Samstag stand im Zeichen der Aufräumarbeiten und der Heimreise. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedeten sich die Lagerteilnehmer im Risch wieder voneinander und freuen sich bereits jetzt wieder auf das Lager 2016.

Fahr-Rat

WeiterAusBildungskurs (WAB) In den nächsten Fahr-Rat-Berichten werden Ihnen die Weiterausbildungskurse näher erklärt. Der Führerausweis ist nach bestandener praktischer Prüfung nicht definitiv, sondern auf Probe ausgestellt und zwar für die Dauer von 3 Jahren. Während dieser Zeit verpflichtet sich der Neulenker zum Besuch von 2 Ausbildungstagen bei einem anerkannten Kursorganisator (zum Beispiel WAB-Luzern).

Lagerfoto vom Juniorenlager 2015 des FC Ebikon. Bild zVg.

Dieriker Dorfturnier

Wer näher dran liegt, hat gewonnen DIERIKON – Am 22. Augst findet in Dierikon das traditionelle Dorfturnier statt. Neben Fussball gibt es auch ein BocciaTurnier. Der Anlass wird durch den TSVDierikon organisiert und findet beim Schulhaus in Dierikon statt. Auf zwei Fussballfeldern wird in verschiedenen Kategorien um Ruhm und Ehre Fussball gespielt. Nebst Fussball wird auch dieses Jahr wieder ein Dieriker-BocciaTurnier ausgetragen. Das im letzten Jahr erstmals durchgeführte Turnier bekam ein sehr positives Feedback. Es wird in Zweier-Teams um den Sieg geworfen. Das Motto des Spiels lautet: «Wer näher dran liegt, hat gewonnen». Alle Mannschaften freuen sich über lautstarke Unterstützung. Die Veranstalter hoffen wiederum auf ein zahlreiches Teilnehmerfeld

von Jung bis Alt. Die Anmeldung ist auch noch am Turniertag möglich. Das Festzelt bietet Gelegenheit für angeregte Diskussionen und Kommentare zu den einzelnen Spielen. Unter dem Motto «Himmlische Par-

ty» wird am Abend Herr Fischer von Fischer Bettwaren mit seinem Team den Gästen so richtig einheizen. Das OK wünscht sich tolles Wetter und eine rege Teilnahme der Bevölkerung am diesjährigen Dorfturnier: «Lasst uns ein Dorffest feiern!».

Mit dem Besuch der beiden Ausbildungstage und ohne Ausweisentzug kann nach Ablauf der Probezeit der definitive Führerausweis beantragt werden. Der Kurs soll durch einen schrittweisen Abbau der individuellen Defizite die zu hohe Unfallbeteiligung der Zielgruppe vermindern. Dem Fahranfänger sollen die noch vorhandenen Defizite verdeutlicht und ihm geholfen werden, den Weg zu einer sicheren und risikoarmen Verkehrsteilnahme zu finden. Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!

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Hochschulprojekt von Tugba Schussmann, begleitet von der Jufa Ebikon

«Islamic Discussion Club» EBIKON – In der Agglomerationsgemeinde Ebikon bekamen muslimische oder am Islam interessierte Jugendliche die Möglichkeit, sich über aktuelle Ereignisse, politische Prozesse und Fragen rund um den Islam auszutauschen. Gemeinsam mit der Projektleiterin Tugba Schussmann begaben sie sich auf den Weg, Antworten auf ihre Fragen zu finden. Im Rahmen eines Hochschulprojekts der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit initiierte die Studentin Tugba Schussmann ein Projekt namens «Islamic Discussion Club». In diesem trafen sich von April bis Juli 2015 durchschnittlich zwölf Jugendliche aus Ebikon, mehrheitlich mit muslimischem Hintergrund, regelmässig zum Austausch über ihre Religion, die aktuellen politischen Ereignisse und die damit verbundenen Ängste rund um den Islam. Die Mehrzahl der Mädchen und Knaben besuchen die Sekundarstufe in Ebikon und sind zwischen 12 und 18 Jahre alt. Unterstützt und begleitet wurde Projektleiterin Tugba Schussmann von Fachpersonen der Jugendanimation Ebikon sowie von der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit. Ebenfalls ins Projekt involviert waren Fachleute von der Universität Luzern sowie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. Sie nahmen an einzelnen Tagen teil und gaben der Projektleiterin Tipps, Inputs und Rückmeldungen zu den verschiedenen Workshops. Finanzielle Unterstützung kam von der kantonalen Dienststelle Soziales und Gesellschaft (DISG) und der Stiftung Dalyan, kulinarische von den Ebikoner Firmen Fresh Market und Restaurant Andromeda. Um was ging es im Projekt? Beim Projekt ging es darum, auf die Bedürfnisse und Fragen der Jugendlichen einzugehen und gemeinsam, also partizipativ, Themen zu erarbeiten, die sie interessieren und betreffen. Die Jugendlichen wählten Themen wie Sexualität, Radikalismus oder der Umgang mit Medien, die dann von der Projektleiterin vorbereitet wurden. Methodisch wurde versucht, Ängste abzubauen und Halbwahrheiten aus den Medien zu klären. Die Jugendlichen zeigten sich interessiert an offenen Diskussionen, aber oftmals auch traurig oder hilflos gegenüber den Medien, in denen der Islam eher

negativ dargestellt wird. Ausserdem bot der «Islamic Discussion Club» auch eine Plattform für allgemeine Fragen rund um Jugendthemen, wie z.B. etwa, ob Tätowierungen im Islam «haram», also verboten sind oder nicht. Wie sah so ein Workshop aus? An den Projektanlässen wurde als Einstieg jeweils ein Spiel, wie z.B. «Wer wird Millionär» oder «Aktivity» gespielt – selbstverständlich mit islambezogenen Fragen. Auch war es der Projektleitung so möglich, das Know-How der einzelnen Jugendlichen einzuschätzen. Danach stieg man in das jeweilige Thema ein, welches die Jugendlichen ausgewählt hatten. «Es kamen jeweils sehr interessante Inputs von den Jugendlichen. Sie schienen sehr betroffen. Am meisten fiel diese Betroffenheit auf, wenn sie sich spontan und vehement von Terrorgruppierungen wie z.B. dem IS distanzierten. Auch wenn gerade den Jüngeren die Hintergründe noch völlig unklar sind, so ermöglichte ihnen die Projektleiterin doch zu-

mindest einen ersten Einblick und neben der Möglichkeit zu fragen auch Massstäbe für die kritische Beurteilung. Besonders hilfreich waren hier Medien wie z.B. der Film «Süchtig nach Jihad» von Hubertus Koch. Aber auch die Inputs von einzelnen Jugendlichen und den eingeladenen Fachleuten führten zu interessanten Diskussionen. Antworten aus dem Stegreif Die Jugendarbeiterin Tugba Schussmann führte das Projekt souverän durch alle Etappen: «Ich kenne mich sehr gut aus im Islam, sodass ich die Fragen der Teenager grösstenteils aus dem Stegreif beantworten konnte. Das Ziel war es jedoch, dass sie sich selbst mit ihren Fragen und Interessen auseinandersetzen und auch ihr familiäres System mit einbeziehen. So wurden auch die Eltern oder Grosseltern bei Fragen konsultiert.» Natürlich diente auch das Internet als Quelle, wobei es sich hier lohnt, genauer hinzuschauen und sich über die Autorenschaft zu informie-

ren, denn es gibt viele verschiedene Ansätze und Meinungen zu verschiedenen Themen. Schussmann: «Der Islam wurde nie reformiert von einem Religionsoberhaupt, wie z.B. bei den Christen. Dadurch gibt es viele verschiedene Schulen, welche die Religion jeweils anders interpretieren. Am besten liesse sich diese Tatsache vergleichen mit der Unterscheidung von evangelischen, katholischen oder orthodoxen Christen. Auch hier glaubt man an Gott und Jesus als gemeinsamen Nenner, aber unterscheidet dann spezifisch bei der Ausführung der Religion und bei verschiedenen Themen.» Ein intensives Projekt Abschliessend lässt sich sagen, dass es ein sehr intensives und gelungenes Projekt war. Die teilnehmenden Jugendlichen werden sich zweifellos daran erinnern, während die Öffentlichkeit im Büro der Jufa (Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon / Buchrain) das Projektbuch mit Erkenntnissen und Ergebnissen einsehen kann.


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Komax Lernende unterstützen Bergün

Arbeitsplatz in freier Natur Alle zwei Jahre führt Komax für die Lernenden der Standorte Dierikon und Rotkreuz eine Lagerwoche durch. Am Sonntag 28. Juni war es wieder soweit und 46 Lernende und ihre Berufsausbildner reisten nach Bergün im Kanton Graubünden. Die Vorbereitungen zu dieser Lagerwoche begannen bereits im Herbst 2014 in Zusammenarbeit mit dem Bergüner Werksdienst. Trockensteinmauer erneuern, Brücke bauen oder Wanderwege instand stellen Die Lernenden und Ihre Betreuer aus der Berufsbildung sowie vom Werksdienst Bergün wurden in sechs Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte eine andere Aufgabe. Die eine Gruppe erneuerte im Stulsertal mit Schaufel, Zapine und Spitzhacke eine Trockensteinmauer. Die unzähligen Steine der sechs Meter langen Trockensteinmauer wurden allesamt abgetragen. Danach begann der aufwändige Wiederaufbau. Mit viel Ausdauer und Geschick entstand nach und nach die traditionelle Mauer, die auch Lebensraum für viele kleine Tiere bietet. Eine andere Gruppe kümmerte sich um die Banden der beliebten Schlittelbahn von Preda nach Bergün, die inzwischen stark in die Jahre gekommen sind. Einige Komax Lernende stellten deshalb ihr Schreinerkönnen unter Beweis. In einer Werkstatt beim Bahnhof Bergün wurden die Banden produziert. Mit Sorgfalt wurden sie zurechtgesägt, verschraubt und bereitgestellt für die Montage zu Beginn der nächsten Schlittelsaison. Andere Lernende und Betreuer hatten ihren Einsatz bei

einem Brückenbau in Prasegras. Nachdem die drei Kubikmeter Holz den Hang bis zur Aufbaustelle hinabgetragen wurden, konnte das sorgfältige Aneinanderreihen der schweren Balken beginnen. Die alte Brücke wurde vor Beginn des Komax Lagers abgebaut und neue Betonaufleger mit Stahlträgern gesetzt. Die neue Brücke sichert das weitere Nutzen der Flächen für Forst und Landwirtschaft sowie das Überqueren des Bachs Albula für Wanderer. In der Schlucht von Funtanislas war ein Teil des Geländers zur Sicherung des Wanderwegs nicht mehr intakt, weshalb ein neues, massives Geländer erstellt werden musste. Um die vielen Pfosten zu setzen, gruben die Beteiligten zuerst grosse Löcher in den Boden. Weil der Untergrund sehr felsig war, kam auch ein Presslufthammer zum Einsatz. Anschliessend wurden die Pfosten einbetoniert. Diese Baustelle war nicht mit dem Auto erreichbar. Aus diesem Grund musste sämtliches Material wie Balken, Bretter, Beton, Wasser und Gerätschaften über den schmalen Wanderweg zur entsprechenden Stelle getragen werden.

Beim neuen Steg am Palpuognasee: (v.l.n.r.): Luca Homberger, Roli Kälin, Jan Portmann, Joel Niederberger, Caroline Züsli, Andrin Tännler, Michael Vogel, Ivo Wiegenbröker und Yves Liesch (Werksdienst Bergün). wiederum erstellte einen Steg am wundervollen Palpuognasee. Auf ganzen 50 Metern am Ufer entlang wurden 236 massive Bretter und mehr als 1000 Nägel verarbeitet. Der Aufwand hat sich gelohnt, denn der neue Steg wird manchen Wanderer erfreuen. Harte Arbeit und eine Belohnung Am Mittwochvormittag packten alle gemeinsam bei der schweisstreibenden Schlagräumung eines Waldstücks mit an. Dank den Ko-

max Lernenden und allen Helfern können in diesem Schutzwald nun wieder kleine Bäume wachsen. Die Belohnung folgte am arbeitsfreien Nachmittag. Eine rasante Trottinettfahrt von Preda nach Bergün oder das erholsame Baden in der Schwefelquelle von Bad Alvaneu standen zur Wahl. Die Arbeiten wurden fast ausnahmslos am Freitagvormittag fertiggestellt. Zum Abschluss der Woche wurden alle Lernenden

Eine Gruppe stellte die Aussichtsplattform beim Begehungsweg in Filisur instand. Die Aussichtsplattform wurde von Bäumen und Sträuchern befreit und das anfallende Holz zu Brennholz verarbeitet. Bei diesen Arbeiten waren alle gefordert und kamen mächtig ins Schwitzen, denn auch auf 1500m ü.M. war es in dieser Woche sehr heiss. Eine andere Gruppe

(v.l.n.r.): Michael Gehrig, Nico Ammann, Franz Wüthrich, Joel Iselin, Daniel Wymann, Nathanael Birrer, Lukas Brägger und Marco Grossmann sind mächtig stolz auf die fertig gestellte Brücke bei Prasegras. und Betreuer vor ihrer Abreise zu einem Apéro ins Hotel Ladina eingeladen. Corsin Claglüna bedankte sich im Namen der Gemeinde Bergün für den geleisteten Einsatz und die Unterstützung.

Flavio Palombella, Andreas Grütter, Yannick Widmer, Simon Blassnig, Tobias Siegel und Remo Riederer (Werksdienst Bergün) stellten eine Trockensteinmauer im Stulsertal wieder in Stand.

Komax AG Industriestrasse 6 6036 Dierikon

Alle Arbeiten waren vielseitig und körperlich anstrengend. Trotzdem hatten die Lernenden und die Berufsausbildner von Komax viel Spass an diesem abwechslungsreiche und etwas anderen Arbeitseinsatz.

Tel. 041 455 04 55 info.din@komaxgroup.com www.komaxgroup.com


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Andrin Gander, Landschaftsgärtner, 1. Lehrjahr

Das 1. Lehrjahr geht zu Ende Ich wusste schon früh, dass ich einmal draussen in der Natur arbeiten möchte, da ich gerne in Bewegung bin. In der 1. Sekundarschule machte ich meine erste Schnupperlehre als Landschaftsgärtner. Es gefiel mir sehr gut und der Beruf liess mich nicht mehr los. Nun beende ich bald mein 1. Lehrjahr. Meine Erwartungen haben sich erfüllt und es läuft so, wie ich es mir vorgestellt habe. Im ersten Lehrjahr arbeitete ich vorwiegend im Unterhalt in Kundengärten. Ich schnitt Hecken, Bäume, Sträucher usw. Auch bei einem Schwimmteich habe ich einmal mitgeholfen. Diese Arbeit hat mich sehr interessiert, da ich Zuhause selber ein Biotop angelegt habe. Im 2. und 3. Lehrjahr darf ich bei Neu- und Umbauten mitarbeiten. Bei meiner Arbeit motiviert mich zu sehen, was wir am Ende des Tages erreicht haben. Besondere Aufsteller sind zufriedene Kunden und zu sehen, dass wir die Arbeit

sauber und gut ausgeführt haben. Ab und zu bekommen wir sogar ein kleines Trinkgeld. Es gibt auch Tage an denen ich froh bin, wenn sie zu Ende gehen, vor allem, wenn es den ganzen Tag regnet. Nicht jede Arbeit mache ich gerne, doch dies gehört auch dazu. Am Anfang meiner Lehre musste ich mich zuerst an die Arbeitszeiten gewöhnen. Im Sommer arbeiten wir von 6.30–17 Uhr und im Winter von 7.30–17 Uhr inklusive Znüni- und Mittagspause. Trotz den langen Tagen, habe ich mich recht schnell daran gewöhnt.

besserungsvorschläge bekomme. Die Berufsschule in Sursee gefällt mir gut, ich habe nette Kollegen und Lehrer. In meinen drei Lehrjahren muss ich unter anderem 450 Pflanzen erkennen und in Latein und Deutsch benennen können. Ich habe gemerkt, dass ich auf gar keinen Fall den Faden verlieren darf und fortlaufend die Pflanzen lernen muss.

Müller Gartenbau AG Götzentalstrasse 1 6044 Udligenswil Telefon 041 375 80 50 Fax 041 375 80 55 www.mueller-gartenbau.ch mail@mueller-gartenbau.ch

In diesem Lehrjahr habe ich drei überbetriebliche Kurse besucht. Sie dauern jeweils eine Woche. Die Grünflächenpflege und der Gehölzschnitt wurden uns detailliert erklärt und gleichzeitig arbeiteten wir praktisch an Ort und Stelle. So habe ich in wenigen Tagen sehr viel dazugelernt. Diese Kurse bringen eine Abwechslung in den Berufsalltag.

Im Team fühle ich mich sehr wohl und ich darf schon viele Arbeiten selbstständig ausführen. Es motiviert mich, wenn mich meine Arbeitskollegen loben. Natürlich muss ich noch viel lernen und bin froh, wenn ich gute Anleitungen und Ver-

Nun freue ich mich auf das 2. Lehrjahr.

Einführungswoche der Schindler Berufsbildung

«Zusammen sind wir Schindler» Im August starteten 87 Lernende in 12 Lehrberufen ihre Berufslehre bei der Schindler Berufsbildung. Während 21 von ihnen die ersten zwei Lehrjahre in einem regionalen Ausbildungszentrum absolvieren, legten 66 den Grundstein mit der traditionellen Einführungswoche, die dieses Jahr ins idyllische Hischwil führte. Unter dem Motto «Zusammen sind wir Schindler» reiste der Schindler-Nachwuchs gespannt und voller Vorfreude ins Zürcher Oberland. «Unsere Lernenden

kommen aus den verschiedensten Regionen und arbeiten in zwölf verschiedenen Berufen – es ist uns daher ein grosses Anliegen, dass sie sich und ihre Betreuer möglichst rasch kennenlernen können und dass sie sich von Beginn weg wohl fühlen bei uns», meint Bruno Wicki, der Leiter der Schindler Berufsbildung. Dieses Ziel war schnell erreicht, denn bereits beim Sportturnier am Nachmittag war der Bann gebrochen – und das schon am ersten offiziellen Arbeitstag. Der Dienstag verdiente dann auch wirklich diesen Namen, denn das Ziel des zweiten Tages war, das Pfadiheim wieder auf Vordermann zu bringen. Das erfreuliche Resultat waren frisch gestrichene Wände,

eine neue Feuerstelle, ein neuer Zaun und ein renovierter Velounterstand. Der Einsatz der Lernenden war sehr gut – bleibt zu hoffen, dass die Motivation während den kommenden 4 Lehrjahren auf diesem Niveau verharrt.

Bereits am Donnerstag wurde die Rückreise angetreten, damit am Freitag in Ebikon die Lernenden schliesslich noch in ihrem Fachbereich, aber auch zum Thema Sicherheit eingeführt werden konnten.

Am Mittwoch stand die Berufslehre im Zentrum. Bruno Wicki führte die jungen Leute in die Welt der Aufzüge ein und die Personalabteilung bereitete die angehenden Arbeitskräfte auf die kommende Lehrzeit vor.

Der Lehrstart ist geglückt, dies meint auch Lagerleiterin Cornelia Schöpfer: «Es war ein gelungener Start. Nach dieser Woche ist der Grundstein gelegt für eine erfolgreiche Lehrzeit bei der Schindler Berufsbildung.»


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23. Internationale Forstmesse 20. bis 23. August Messe Luzern

Im Zeichen der Nachwuchsförderung LUZERN – Trotz aktueller Schwierigkeiten rund um die stark debattierte Frankenaufwertung ist die Forstmesse Luzern auf Kurs. Für 280 Akteure der Wald- und Holzbranche ist der Auftritt gesetzt. Sie werden ihre hervorragenden Leistungen vor dem interessierten Publikum präsentieren und das Phänomen Holz auf vielfältige Weise vermitteln. Die voraussichtlich 26‘000 Besucher dürfen eine Traditionsmesse von hoher Qualität erwarten. Messelei-

ter Marco Biland: «Dank den neuen und erweiterten Hallen und des Freigeländes ist genügend Platz für Vergrösserung vorhanden». Sonderschau «Waldberufe – Berufe mit Zukunft» Die Nachwuchsförderung steht an der Forstmesse im Brennpunkt. Die von Codoc organisierte Sonderschau «Waldberufe – Berufe mit Zukunft» wartet mit Attraktionen und Aktivitäten auf. Alle Waldberufe werden

plakativ vorgestellt. Neu findet für Berufs- und Laufbahnberater eine Informationsveranstaltung statt.

Die Forstmesse Luzern ist mit 280 Ausstellern die wichtigste Messe für Wald und Holz in der Schweiz. Sie bietet nebst Trends und Innovationen in der Holzerntetechnik, Forstlogistik und Holzverarbeitung auch die Sonderschau «Waldberufe – Berufe mit Zukunft», drei Fachveranstaltungen, den beliebten Schnupperforwarder sowie die 10. Schweizermeisterschaft Holzhauerei Wettkampf und die Holzspaltmeisterschaft mit Supercup. Bilder zVg.

Drei Veranstaltungen von Fachverbänden Der WVS-Fachkongress «Attraktive Waldberufe: heute und in Zukunft?» beleuchtet die Weiterentwicklung der Branche und deren Bedürfnisse an die Aus- und Weiterbildung und die Frage, wie attraktive Berufsfelder erhalten und geschaffen werden können. Die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) organisiert im Auftrag des BAFU das Podium «Kooperation – eine Chance für die Schweizer Waldwirtschaft?». Diskussionsbasis bilden zwei Kurzreferate zur eigentumsübergreifenden Zusammenarbeit im öffentlichen und privaten Wald. Das Departement Architektur, Holz und Bau der Berner Fachhochschule lädt zur «Tagung Holzindustrie – Trends

Gewerbeverband Kanton Luzern

Vollamtlicher Prüfungsleiter LUZERN (api) – Der Gewerbeverband des Kantons Luzern führt seit Jahren im Auftrag des Bildungs- und Kulturdepartements das Qualifikationsverfahren (QV) in der beruflichen Grundbildung durch. Im Rahmen eines Optimierungsprojektes hat man nun beschlossen, per 1. November 2015 einen vollamtlichen Prüfungsleiter einzusetzen. Von den 35 Bewerbenden setzte sich Daniel Jaeggi

aus Altbüron durch. Der 46-Jährige ist eidg. dipl. Schreinermeister und Berufsbildungsfachmann FA. Nach einer erfolgreichen Laufbahn in der Schreinerbranche wechselte Daniel Jaeggi 2007 als betrieblicher Ausbildungsberater zur kantonalen Dienststelle Berufs- und Weiterbildung. Daneben dozierte er an diversen Höheren Fachschulen. Daniel Jaeggi ist verheiratet und Vater einer Tochter. Neben der Prüfungsleitung

wird der künftige Kadermitarbeiter des Kantonalen Gewerbeverbands ergänzende Aufgaben in der Berufsbildung übernehmen.

Daniel Jaeggi aus Altbüronist neu vollamtlicher Prüfungsleiter des Kantonalen Gewerbeverbandes. Bild zVg.

und Perspektiven für die Holzwirtschaft» ein und lässt Persönlichkeiten und Verbände aus der Wald- und Holzbranche zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Holzindustrie und der Waldwirtschaft sprechen. Forstmesse Luzern wird zum «Holzer-Fest» Die Organisatoren des Wettkampfes der 10. Schweizermeisterschaft Holzhauerei unter dem OK-Präsident Ralph Malzach haben sich zum Jubiläum etwas Spezielles einfallen lassen. So können je zwei Disziplinen von verschiedenen Zuschauerplätzen aus verfolgt werden. Malzach freut sich, vom Know-how der erfolgreichen Weltmeisterschaft in Brienz zu profitieren: «Wir werden aus dem Finale in Luzern ein gebührendes «Holzer-Fest» machen!». Auf dem Wettkampflatz findet auch die 38. Schweizermeisterschaft im Holzspalten mit «Supercup» in vier Kategorien statt.


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Heilpraktikerschule HPS GmbH

Neu: Indische Medizin mit eidgenössischem Diplom EBIKON/LUZERN – 11. August 2015 – In Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie für Ayurveda bietet die Heilpraktikerschule Luzern neu Ayurveda-Ausbildungen an. Diese Berufsausbildungen werden mit kantonalen Beiträgen von bis zu CHF 18'000 unterstützt und führen zum eidgenössischen Diplom. Am 21. August findet der Informationsanlass statt. Ayurveda, die traditionelle Medizin Indiens, hat sich als anerkanntes System der Komplementärtherapie und Alternativmedizin etabliert. Gleich vier Ayurveda-Ausbildungen bieten nun die Europäische Akademie für Ayurveda und die Heilpraktikerschule Luzern gemeinsam an. Der Unterricht findet an der Heilpraktikerschule Luzern in Ebikon statt. Zwei Berufsausbildungen Die beiden Studiengänge «Ayurveda-Medizin» und «Ayurveda-Therapie KT» richten sich an Personen, die Ayurveda beruflich anwenden möchten. «Deshalb sind diese Studiengänge als Berufsausbildungen konzipiert, für die tägliche Arbeit in der eigenen Ayurveda-Praxis, ausgerichtet auf die eidgenössischen Diplome», so Mark Rosenberg von der Europäischen Akademie für Ayurveda. Zwei Kurzausbildungen Die beiden Kurzausbildungen «Ayurveda-Ernährung» und «Ayurveda-Massage» richten sich an

Personen, die im privaten Kreis mit Ayurveda arbeiten möchten, also ohne Krankenkassenanerkennung. Wer mit «Ayurveda-Massage» dennoch mit einer Krankenkassenanerkennung arbeiten möchte, braucht nur noch die entsprechende Schulmedizin-Ausbildung mit 150 Stunden zu absolvieren. Ausserdem: Beide Kurzausbildungen sind in den Studiengängen enthalten; wer dann also doch das eidgenössische Diplom angehen möchte, kann direkt weiterstudieren. Am Freitag, 21. August ab 18.30 Uhr informieren sie zu den Ayurveda-Ausbildungen an der Kantonale Beiträge Ausbildungen, die Heilpraktikerschule Luzern: Kerstin und Mark Rosenberg von der Europäischen Akademie zum eidgenössischen für Ayurveda und Ulrike und Peter von Blarer Zalokar und Hein Zalokar von der HeilprakDiplom führen, wer- tikerschule Luzern. Bild Maya Jörg den von vielen Kannoch ausstehend; bis in den Herbst erforderlich sind, um über all die tonen unterstützt; für den Studien2015 wird dieser Genehmigungs- Jahre ein verlässlicher Ausbildungsgang «Ayurveda-Medizin» sind das prozess jedoch höchstwahrschein- partner zu sein», so Rosenberg. bis zu 18'000 CHF. Für den Studienlich abgeschlossen sein. gang «Ayurveda-Therapie KT» Die Zusammenarbeit der beiden werden das bis zu 8'577 CHF sein; Zwei Partner mit je 30 Jahren Erfahrung Schulen ist hinsichtlich der eidgehier in der Komplementärtherapie «Mit der Heilpraktikerschule Lu- nössischen Diplome entstanden: KT ist die Genehmigung durch das zern haben wir einen starken Part- Die Europäische Akademie für SBFI (Staatssekretariat für Bilner gefunden», sagt Rosenberg, Ayurveda ist für die Methodendung, Forschung und Innovation) «seit 30 Jahren bietet sie Naturheil- Ausbildung verantwortlich; die kunde-Ausbildungen an, ist stetig Heilpraktikerschule Luzern für die und klug gewachsen und dennoch methodenunabhängigen Teile wie ein persönlicher Familienbetrieb Praxismanagement, Kommunikatigeblieben.» Auch Kerstin und Mark on und Schulmedizin. Rosenberg haben mit ihrer Schule 30 Jahre Erfahrung als Ausbildungs- Informationsanlass anbieter, inklusive einem Hoch- Am Freitag, 21. August 2015, findet schulstudiengang. Kerstin und Mark ein Informationsanlass statt. Ab Rosenberg sind mit ihrer Schule 18.30 Uhr erläutern Mark Roseninternational vernetzt und bilden berg und Hein Zalokar bei ayuran ihrem Standort in Zürich seit vedischen Häppchen die Ausbil15 Jahren Ayurveda-Therapeuten dungen. Kerstin Rosenberg erklärt, aus. «Beide Partner wissen, wel- inwiefern Glück im Ayurveda tyche Leistungen und Kompetenzen pengerecht ist.

Am Info-Anlass vom 21. August: «Glück ist typgerecht», ein Vortrag von Kerstin Rosenberg (links, hier mit Ulrike von Blarer Zalokar von der Heilpraktikerschule Luzern). Welchen dosha-Typ macht was glücklich?

Die Luzerner Heilpraktikerschule HPS GmbH feiert 2015 ihr 30-Jahre-Jubiläum: 1985 ist sie als Shiatsu-Schule gestartet, und mittlerweile bietet der Familienbetrieb zahlreiche Ausbildungsvarianten in verschiedenen Methoden der Naturheilkunde; dazu gehören Komplementärtherapie mit den Methoden Craniosacral-Therapie, Kinesiologie, Shiatsu und neu Ayurveda-Therapie KT; und Alternativmedizin mit den Methoden Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN, Traditionelle Chinesische Medizin TCM und neu AyurvedaMedizin. Dank des modularen Systems lassen sich alle Ausbildungen den persönlichen zeitlichen und finanziellen Ressourcen individuell anpassen. Im Frühling 2015 ist die Heilpraktikerschule Luzern in ihre eigens gebaute Schule nach Ebikon gezogen.


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Grosser Bahnhof für Extrafahrt des HEV-Zugs

Erster Auftritt für Regierungsrat Paul Winiker LUZERN – Der Extrazug des 100-jährigen Hauseigentümerverbandes HEV Schweiz besuchte den 100-jährigen HEV Kanton Luzern. Beim «Grossen Bahnhof» im Bahnhof Luzern kam es zur Premiere: Regierungsrat Paul Winiker absolvierte seinen ersten öffentlichen Auftritt. bi. Mit voller Zugkraft für das Wohneigentum: Der Hauseigentümerverband HEV Schweiz hat aus Anlass seines 100. Geburtstags eine SBB-Lokomotive gestaltet. Diese wird momentan für Extrafahrten eingesetzt und besucht besonders aktive Sektionen. Dazu gehört der HEV Kanton Luzern, der mit 16‘500 Mitgliedern ebenfalls in diesem Jahr das 100-jährige Bestehen feiert. Im Bahnhof Luzern gab es für den HEV-Extrazug einen «Grossen Bahnhof»: Unter der Leitung von HEV-Vizepräsident Armin Hartmann wurde der Zug von vielen Politikerinnen und Politikern sowie Mitgliedern willkommen geheissen. Zum Empfang gehörten einige

Kurzansprachen – und somit der erste öffentlichen Auftritt des neuen Regierungsrats Paul Winiker (SVP) seit seinem Amtsantritt am 1. Juli. Die Förderung von Wohneigentum liege voll und ganz im Interesse der Regierung, erklärte Winiker. Der Kanton Luzern biete eine hohe Lebensqualität. Dabei gelte es den Ausgleich zwischen persönlicher Entfaltung und der raumplanerischen Verantwortung zu finden. Die raumplanerischen Herausforderungen sprach auch Beat Leu (CVP), Stadtpräsident von Sursee, an. Im Interesse einer lebenswerten Landschaft sei Verdichtung ein Gebot der Stunde. Dass der HEV Luzern mit voller Zugkraft unterwegs ist, illustrierte Kantonsrat und Vorstandsmitglied Damian Hunkeler (FDP) am Beispiel der Liegenschaftssteuer. «Als ganz konkreten Beitrag für ein attraktives Wohneigentum hat der HEV Luzern mit einer Volksinitiative diese veraltete Steuer abgeschafft.»

Radikal Liquidationen in Ebikon

HEV-Extrazug mit prominenten Rednern, von links: Kantonsrat Damian Hunkeler (FDP), Regierungsrat Paul Winiker (SVP) und Sursees Stadtpräsident Beat Leu (CVP). Bild zVg.

TEKO

Schnäppchenparadies feiert ersten 54 Technische Kaufleute Geburtstag diplomiert EBIKON (api) – Bei «Radikal Liquidationen» müssen die Kunden nicht auf den Ausverkauf warten. In den schweizweit 17 Filialen finden sich unzählige Schnäppchen, von Lebensmitteln über Textilien bis hin zu Kosmetika und Sportartikeln. Die Produkte – zur Hauptsache Markenartikel – stammen vorwiegend aus Liquidationen und Konkursen und sind deshalb bis zu 50 Prozent günstiger zu haben als im Fachhan-

del. Vor genau einem Jahr bezog «Radikal Liquidationen» auch eine Filiale an der Luzernerstrasse 7 in Ebikon. Von diesem kleinen Jubiläum sollen die Kunden profitieren. Detaillierte Informationen zu den aktuellsten Angeboten findet man unter www.radikal-liquidationen. ch. Das «Radikal»-Team von Ebikon freut sich auf zahlreichen Besuch, die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag, 9 bis 18.30 Uhr und Samstag, 9 bis 16 Uhr.

LUZERN (api) – Kürzlich ehrte TEKO Luzern in der Messe Luzern 54 junge Berufsleute, die den Lehrgang zum Technischen Kaufmann mit Erfolg absolviert haben. Die Ausbildung als Technische/r Kaufmann/Kauffrau FA, die als Tagesschule (1 Jahr lang, 3 Tage pro Woche) oder berufsbegleitend (2 Jahre) absolviert werden kann, richtet sich an Berufsleute, die (a) betriebswirtschaftliche Aufgaben in einem technischen Betrieb

übernehmen wollen, (b) ihre anspruchsvolle Tätigkeit in Einkauf, Offertwesen, Aussendienst und Administration verbessern möchten oder (c) eine berufliche Selbstständigkeit planen bzw. bereits verwirklicht haben. Die meisten Diplomanden nehmen im Herbst an der eidgenössischen Berufsprüfung teil und erhalten bei erfolgreichem Bestehen den eidgenössischen Fachausweis (FA). Weitere Infos unter www.teko.ch.

Vera Bachmann aus Buchrain erhält das Diplom aus den Händen von TEKOSchulleiter Ivo Wittwer. Bild apimedia.


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Berufs-WM

Saõ Paulo, wir kommen! api. Der grosse Moment naht! Am Dienstag hoben die 40 Schweizer Berufs-WM-Teilnehmer Richtung São Paulo ab. Und ab Mittwoch, 12. August, werden sie sich während vier Tagen mit Berufskollegen aus der ganzen Welt messen. Mit von der Partie sind auch folgende 12 Athletinnen und Athleten aus der Zentralschweiz: Lukas Bucheli, Netzwerkverkabelung; Jonas Bucher, Polymechaniker; Samuel Bucher, Drucktechnologe; Reto Ettlin, Bauschreiner; Yassin Fischer, Gipser/Stuckateur-Trockenbauer; Angela Jans, Carrossierin Lackiererei; Manuel Lipp, Carrossier Spenglerei; Anne-Juliette Muggli, Schönheitspflege; Laura Müller, Bekleidungsgestalterin; Alexandra

Najer, Gesundheitspflege; Michael Ottiger, Konstrukteur; Robin Rohrer, Polymechaniker CNC Drehen. Ihre Chancen, mit Edelmetall im Gepäck zurückzukehren, stehen erfahrungsgemäss gut. In den vergangenen Jahren war die Schweiz stets die beste europäische Nation. 2013 in Leipzig holte man nicht weniger als 17 Podestplätze. Einen solchen traut man auch Konstrukteur Michael Ottiger zu. Der Rothenburger, der bei Ruag Schweiz in Emmen seine Lehre absolvierte, geht gar noch einen Schritt weiter: «Den Titel zu holen wäre eine tolle Belohnung für die intensive Vorbereitungszeit.» Drücken wir ihm und der Schweizer Delegation also die Daumen…

Die zwölf Zentralschweizer WM-Fahrer vor der Abreise. Bild apimedia.

Gewerbeverband Kanton Luzern

Schlaf-Tipp

Büro «Gewerbegruppe» neu bestellt LUZERN (api) – Der Gewerbeverband des Kantons Luzern ist bestrebt, günstige Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche Weiterentwicklung seiner Mitglieder zu schaffen. Über die «Gewerbegruppe» des Kantonsrates nimmt er Einfluss auf die politischen Entscheidungsprozesse. Der Gewerbegruppe gehören 48 Politike-

rinnen und Politiker aus den drei bürgerlichen Parteien an. Diese treffen sich zweimal jährlich, um im Vorfeld der Kommissionsberatungen gewerberelevante Themen zu besprechen. Der Ausschuss der Gewerbegruppe, «Büro» genannt, tagt jeweils vor der Session und gibt seinen Mitgliedern Empfehlungen ab. Auf die neue Legislatur

hin wurden – in Absprache mit den Fraktionsleitungen – die Mitglieder des Büros neu gewählt. Es sind dies: Inge Lichtsteiner (CVP), Urs Marti (CVP), Fabian Peter (FDP), Jim Wolanin (FDP), Lisa Zanolla (SVP) und Daniel Keller (SVP). Geleitet wird das Büro vom Direktor des Gewerbeverbandes, Gaudenz Zemp.

KP-Modehaus für Damen- und Herrenbekleidung eröffnet

Ein neues Einkaufserlebnis in der Ladengasse EBIKON – Mit der Eröffnung des KP-Modehauses in der Ladengasse in Ebikon hat sich die Geschäftsinhaberin Katarina Palanipillai einen Traum erfüllt, der zugleich auch die Wünsche der Kundschaft zu verwirklichen vermag. Das Angebot an eleganter und moderner Bekleidung für Damen und Herren ist vielfältig und für alle Altersgruppen geeignet. hr. «Ich bin überglücklich, dass mein langgehegter Traum in Erfüllung gegangen ist. Und ich bin meiner Familie und meinem Freundeskreis äusserst dankbar, dass sie mich bei der Verwirklichung dieses Traumes unterstützt haben», freute sich Geschäftsinhaberin Katarina Palanipillai bei der Geschäftseröffnung. Gleichzeitig gab sie der Hoffnung Ausdruck, dass dem Geschäft, das von Montag bis Samstag geöffnet ist, eine florierende Zukunft beschieden

sein möge. Gemeinsam mit ihrem Lebenspartner Otmar Probst wird sie jedenfalls alles daran setzen, den Wünschen der Kundschaft gerecht zu werden und sie mit einer exzellenten Style- und Modeberatung zu verwöhnen. Das neue Geschäft besticht mit seinem vielfältigen An-

gebot, das für junge Leute wie auch für Damen und Herren in gesetzterem Alter alles enthält, was sich eine style- und gleichzeitig auch preisbewusste Kundschaft wünscht. Ebenso kann das KP-Modehaus mit Übergrössen aufwarten, die elegant und schick wirken.

Eine zu warme und feuchte Matratze Neben einer guten Feuchtigkeit durchlässigen Bettdecke, benötigen Menschen welche immer heiss haben und viel schwitzen «sogenannte Hitzer und Schwitzer» eine sehr gut durchlüftete und Feuchtigkeit abführende Matratze. Matratzen welche eine sehr grosse Dichte aufweisen, schlecht durchlüftet sind und keinen feuchtigkeitsabführenden Matratzenbezug haben, nehmen viel Feuchtigkeit auf und können diese nur schlecht wieder abgeben. Auch viele alte Matratzen, die durch unsere Ausdünstungen verklebte Poren aufweisen, können nicht mehr genügend Luft zum austrocknen aufnehmen Deshalb liegt ein Schwitzer viel schneller feucht oder sogar nass in der Nacht. Die Lösung liegt bei einer sehr Luftdurchlässigen Matratze, mit einem guten Feuchtigkeits abführenden Bezug. Oder einer Technogel Matratze, die eine spezielle Gel Auflage hat. Diese kann gar keine Feuchtigkeit aufnehmen und ermöglicht daher ein besonders trockenes und erfrischend kühles Liegegefühl. Wir geben Ihnen zum Thema «hitzen und schwitzen» sehr gerne weitere hilfreiche Tipps. www.schlafcenter-luzern.ch Roland Grüter Inhaber Schlafcenter Luzern

Otmar Probst und Katarina Palanipillai freuten sich gemeinsam über die gelungene Geschäftseröffnung. Bild zVg.

Tel Tel 041041 420 42076 7606 06 info@schlafcenter-luzern.ch Maihofstrasse 52 info@schlafcenter-luzern.ch Maihofstrasse 52 www.schlafcenter-luzern.ch 6004 Luzern www.schlafcenter-luzern.ch 6004 Luzern


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Jugendzirkus Tortellini im Theater Pavillon Luzern

Operation Olimpia LUZERN – Das diesjährige Programm «Operation Olimpia» des Jugendzirkus Tortellini aus Luzern erzählt auf zirzensische Weise den Wettstreit zwischen unheimlich fortschrittsgläubigen Wissenschaftlern und deren Gegenspielern. Die 14 jungen Spielerinnen und Spieler zeigen die Welt als Labor des Wissenschaftlers Reynard. Wahnhaft versucht dieser mit seiner Bande ewiges Leben zu kreieren. Bald jedoch wird im kleinen Labor revolutioniert und Reynard wächst das Vorhaben über den Kopf. Zu spät realisiert Reynard die verheerenden Auswirkungen seines Plans. Scheinen die Grenzen zwischen Gut und Böse anfänglich noch klar, so verwischen sich diese zunehmend. Während sich das Böse verselbständigt und kaum mehr kontrollieren lässt, drohen den Protagonisten Tod, Wahnsinn oder ewige Debilität. Theater, Musik und Artistik werden miteinander verwoben und erzählen die Geschichte gemeinsam. Fiese Assistenten verfolgen verwirrte Mathematiker und treue Gläubige vollziehen grausige Experimente. Im Labor fliegen Di-

abolos und rollen Rhönräder während zu treibenden Bässen und melancholischen Melodien Fluchtversuche übers Vertikalseil unternommen werden. Die Zuschauer erwartet eine augenzwinkernd und humorvoll erzählte Geschichte über Werte und Zukunftsängste genauso wie ein abwechslungsreiches artistisches Spektakel. Die Produktion «Operation Olimpia» ist bis zum 5. September in Luzern zu sehen. Aufführungen Freitag 14., Samstag 15. und Sonntag 16. August, Freitag 21./ Samstag 22./ und Sonntag 23. August Freitag 28., Samstag 29. und Sonntag 30. August Freitag 4. und Samstag 5. September Mittwoch, Freitag und Samstag 20 Uhr, Sonntag 16 Uhr Theater Pavillon Luzern (Bushaltestelle Weinbergli, Linien 6,7,8): Ticketpreis: Kollekte; Eintritt ab 7 Jahren. Infos und Reservationen: www.tortellini.ch

Theatergesellschaft Root

Operettensaison 2016 «mit Hürden» in Angriff genommen ROOT – Anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung hat die Theatergesellschaft beschlossen, im Herbst 2016 die Operette «Der Vetter aus Dingsda» aufzuführen. Neu zu besetzen sind das Präsidentenamt sowie die Chorleitung. na. Finanzielle und organisatorische Probleme bedingten, dass sich die Theatergesellschaft Root vertieft mit der künftigen Gestaltung einer Operettenproduktion auseinandersetzen musste. Aufführungen im Theatersaal Perlen schienen anfänglich nicht mehr möglich zu sein. Inzwischen konnte eine tragbare, aber herausfordernde Lösung gefunden werden. An einer ausserordentlichen Generalversammlung im Juni 2015 haben die Mitglieder der Theatergesellschaft Root beschlossen, im Herbst 2016 wiederum in Perlen die Operette «Der Vetter aus Dingsda» von Eduard Künneke aufzuführen. Die äusserst musikalische Komödie ist voller feiner Ironie und schöner Melodien, wie «Ich bin nur ein armer Wandergesell» oder der Foxtrott «Sie-

ben Jahre lebt‘ ich in Batavia». Ein vergnügtes Operettenerlebnis ist jedenfalls garantiert. Die Vorbereitungsarbeiten hat der Vereinsvorstand bereits in Angriff genommen. Als nächster Schritt steht nun die Bildung einer Spielkommission im Zentrum und schon bald beginnen die Chorproben. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Gesucht neue Chorleitung Als musikalischer Leiter stellt sich wiederum Alois Rettig zur Verfügung. Für den Operettenchor sucht die Theatergesellschaft Root jedoch zusätzlich neu eine Chorleiterin oder einen Chorleiter. Angesprochen ist eine initiative und begeisternde Persönlichkeit, welche ihre musikalischen Fähigkeiten in einen motivierten Chor einbringen möchte. Kenntnisse in Stimmbildung und Klavierbegleitung sowie die Begabung, einen Laienchor zu fördern, runden das Profil ab. Kontaktperson der Theatergesellschaft Root ist Denise Halter, Telefon 041 450 02 17.

Präsidentenamt vakant Agnes Huber-Rettig hat an der letzten Generalversammlung als Präsidentin der Theatergesellschaft Root demissioniert. Gleichzeitig hat sie sich jedoch bereit erklärt, sich für eine befristete Zeit als Präsidentin ad interim zur Verfügung zu stellen. Die Nachfolge konnte bis heute noch nicht geregelt werden und stellt die Theatergesellschaft Root vor eine grosse Herausforderung.

Agnes Huber-Rettig stellt sich für interessierte Persönlichkeiten gerne für ein Gespräch über die Aufgaben der Präsidentin oder des Präsidenten der Theatergesellschaft Root zur Verfügung: Telefon ab 18 Uhr 041 320 85 56 oder am besten erreichbar per E-Mail an agnes@rettig.ch. Für Auskünfte steht auch Stellvertreter Toni Hess zur Verfügung, Telefon 041 420 29 09. Infos auch im Internet unter theater-root.ch

Die «Blume von Hawaii», glanzvolle Operettenproduktion der TG Root im 2014. 2016 kommt «Der Vetter aus Dingsda» zur Aufführung. Bild zVg.


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Openair-Orgelkonzert auf Schloss Meggenhorn

«Idylle am See» MEGGEN – «Idylle am See» heisst das Orgelkonzert, welches gekonnt Orgelmusik und Texte, unter anderem auch von der ehemaligen Schlossbesitzerin Mathilde Frey-Baumann, miteinander verwebt. Zu hören ist es – mit Alois Koch als Organist – am 23. August auf der Terrasse von Schloss Meggenhorn. Der Organist Alois Koch und die ehemalige Megger Musikschulleiterin Monika Schmid verweben in diesem Konzert Orgelklänge und Texte zu einem neuen, eigenständigen Landschaftsbild. «Idylle am See» verbindet die Orgelmusik der Schweizer Komponisten Johann Gustav Eduard Stehle, Benno Ammann und Josef Breitenbach mit den Texten von Mathilde Frey-Baumann, der letzten Schlossbesitzerin, und Ernst Zahn, Ehrenbürger von Meggen. Lange verschollen, konnten die literarischen Texte von Mathilde Frey-Baumann nun im Staatsarchiv Zürich gefunden werden. Monika Schmid, langjährige Leiterin der Musikschule Meggen, hat sie dramaturgisch bearbeitet. Im Zusammenspiel mit der Musik geben sich die Texte ein abwechs-

lungsreiches und manchmal sogar überraschendes Stelldichein. Namhafter Organist aus Meggen Der Schweizer Dirigent, Organist und Musikwissenschaftler Alois Koch leitete bis 2008 die Hochschule für Musik Luzern und die Kirchenmusik an der Jesuitenkirche Luzern. Als Professor der Hochschule und der Universität und als ausübender Musiker widmete er sich besonders Fragen der historischen Aufführungspraxis, der geistlichen Musik sowie dem schweizerischen Musikschaffen des 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Publikationen, Rundfunkaufnahmen und CD-Produktionen dokumentieren sein wissenschaftliches und künstlerisches Wirken. Er war Leiter namhafter Ensembles und erhielt für seine künstlerische Arbeit zahlreiche Preise. Open-Air-Orgelkonzert auf der Terrasse von Schloss Meggenhorn Sonntag, 23. August 2015, 10.30 Uhr Bei schlechtem Wetter Übertragung in den Festsaal. Eintritt frei

Das Schloss besuchen Bis 25. Oktober: Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 12 bis 17 Uhr Schlossführungen «Leben im Schloss»: Sonntags jeweils um 13 Uhr, 14 Uhr und 15 Uhr. Wochentags nur auf Voranmeldung. 3D-Hörtour «Parkgeschichten – Ein Tag im Leben der Familie Frey»: Individueller Rundgang durch den Park. Das Audiogerät bekommt man am Empfang von Schloss Meggenhorn. Eintritt: Erwachsene Fr. 8.–, Kinder Fr. 5.–, Gruppen - und Familienermässigungen. Voranzeige Sonntag, 31. Oktober 2015, 17 bis 23 Uhr Halloween auf Schloss Meggenhorn. Geistergeschichten – Stationenkonzert mit der Musikschule Meggen.

KONZERTFABRIK Z-7 – Gratis-Eintritte für Rontaler-Leser

Aus Deutschland, Frankreich, Belgien und natürlich aus der Schweiz pilgern die Rock-Fans seit unzähligen Jahren nach Pratteln (BL), um dort in der Konzertfabrik Z-7 in den Genuss von tollen Rock-Events zu kommen. Unbestritten ist die Konzertfabrik Z-7 soundtechnisch eine der besten Konzerthallen der Schweiz. Die Musikfans fühlen sich stets rundum wohl und wer Hunger oder Durst verspürt – ein Foodstand und zwei Getränketheken stehen zur Verfügung. Die «rontaler»-Musikredaktion hat für ihre LeserInnen zehn interessante Rock-Gigs ausgewählt: DO – 27. August: `77 & Sideburn. Spaniens beste Antwort auf die Känguru-Rocker AC/DC ist die Band `77. Das Quartett aus Barcelona zelebriert gekonnt ihre starken Eigenkompositionen, die nach AC/DC klingen. Sänger Armand röhrt verwechselnd ähnlich wie früher Bon Scott! DO – 8. Oktober: Lez Zeppelin. Wer auf den genialen Sound von Led Zeppelin steht, ist mit den vier Rock-Ladys von Lez Zeppelin aus New York bestens bedient. «Whole Lotta Love» und «Black Dog» – gespielt von USPower-Frauen. DO – 22. Oktober: Ohrenfeindt. Das abgefahrene Hardrock-Trio Ohrenfeindt kommt aus Deutschland und ihr Sound besteht u.a. aus AC/DC-ähnlichen Nummern – allerdings mit deutschen, witzigen Texten. Der Knaller!

FR – 23. Oktober: Dire Strats. Die besten Cover-Songs von Dire Straits. Vorgeführt von Dire Strats. «Sultans Of Swing» & Co. – live im Z-7. DO – 29. Oktober: Nazareth. Aus gesundheitlichen Gründen musste Original-Sänger Dan McCafferty NAZ verlassen. Zur Zeit sind die Schottenrocker mit ex-Krokus-Röhre Carl Sentance unterwegs! Wir sind gespannt… SA – 31. Oktober: U.F.O. Die britischen Altrocker um Sänger Phil Mogg bringen ihre grössten Hits wie «Doctor, Doctor» oder «Lights Out» in die Schweiz! SO – 1. November: W.A.S.P. Eine der ganz grossen US-Hardrock-Acts aus vergangenen Tagen sind W.A.S.P. Sie strapazieren die Gehörgänge der Z-7-Besucher ganz schön stark… MO – 2. November: Michael Schenker. Der Gitarrenzauberer aus Hannover, Michael Schenker (ex-U.F.O./-Scorpions) bringt zwei ex-ScorpionsMusiker mit ins Z-7. Gespielt werden Hits von Scorpions, MSG und U.F.O. FR – 27. November: Europe. Nach der schwedischen Popband ABBA gabs dazumals Hardrock aus Schweden: EUROPE! Mit «The Final Countdown» wurden sie weltbekannt! SO – 6. Dezember: DORO. Die deutsche Hardrock-Queen Doro Pesch (s. Bild) aus Düsseldorf startete in ihren Anfangstagen mit Warlock durch. Seit Jahren ist sie mit ihrer Band DORO unterwegs. Ein garantierter Augen- und Ohrenschmaus! Mario P. Hermann

Wettbewerb Aus welchem Land stammt die Newcomer-Band `77?

Der «rontaler» verlost exklusiv für jeden Z-7-Rock-Event je 2x2 Freikarten! Richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Z-7/`77) mit Notierung der Wunschband und vollständigem Absender bitte an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 24. August. Viel Glück! Gewinner der «Trixter»-CD: Conny Lorenz, Ebikon; Toni Wimmer, Ebikon

www.rontaler.ch Organist Alois Koch

Monika Schmid


32 | agenda buchrain Freitag, 14. August Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 Dienstag, 18. August Bueri aktiv 60 plus Rundwanderung: Moorlandschaft Finsterwald, ca. 3½ Std. 9,6 km +350 /-350 m, Picknick, Anm. bis 14.08. an Walter Püntener 041 440 45 71 Mittwoch, 19. August Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 20. August Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Freitag, 21. August Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder rita. neyer@stadtluzern.ch. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr. Montag, 24. August Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien Mittwoch, 26. August Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr FrauenImPuls. Theatertour Emil, bitte antworten! Details siehe Aushänge und Jahresprogramm Donnerstag, 27. August Bueri aktiv 60 plus Waldhütten-Nachmittag im Tschupetli, Besamml. 13.30 Uhr Verzweigung Leisibach-Hinterleisibachstrasse. Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde,Kirche Freitag, 28. August Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41 Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr

dierikon Freitag, 14. August Mütter- und Väterberatung kl. Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anm. Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39, (Mo–Fr von 8–11 Uhr)

Donnerstag, 13. August 2015 | Nr. 33/34 | rontaler

Montag, 17. August Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + B Mittwoch, 19. August Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS C + D Donnerstag, 20. August SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Allmend Schützen Udligenswil Oblig. Schiessen, Schiessanl. Udligenswil, 18–20 Uhr Freitag, 21. August SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Samstag, 22. August TSV Dierikon Dorfturnier Dierikon (Garderoben, Turnhalle, Foyer Pilatusschulhaus, 100m-Bahn, Sportplatz) Montag, 24. August Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 25. August Samariterverein Root und Umgebung in Rotkreuz, 19.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung M Mittwoch, 26. August Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 27. August Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr, An-/ Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung Allmend Schützen Udligenswil Obligatorisch Schiessen, Schiessanlage Udligenswil, 18–20 Uhr

Sonntag, 16. August Quartierverein Höfli Quartier z´Morgen beim Schulhaus Höfli, Pausenplatz Schulhaus Höfli, 9–11 Uhr Montag, 17. August GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr Dienstag, 18. August OKOP - 6. Obligatorischschiessen 6. Obligatorischschiessen 300m, Huslenmoos Emmen, 17–19.45 Uhr FrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchenzentr. Höfli, 8.15–9.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschulhaus, 18.45–20 Uhr Mittwoch, 19. August FrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchenzentrum Höfli, 18.45–20 Uhr OKOP - 6. Obligatorischschiessen Donnerstag, 20. August FrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr Freitag, 21. August FrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 Uhr / 19–19.50 Uhr Samstag, 22. August Samstagsmarkt Ebikon Frische lokale Produkte, dieses Mal zusätzlich mit Handwerk: www.samstagsmarkt.ch, Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr

FrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr Samstag, 29. August Kinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Verein Luzerner Gartenbahn Tag des offenen Depots: Schnuppere Gartenbahnluft und erlebe einen Tag mit uns (Alter 15+), Adligenswilerstr. 113, 10–16 Uhr

gisikon Freitag, 14. August treff•6038 Fyrobig-Bier mit Ruth und Bernhard Kocherhans Dienstag, 18. August Kartonsammlung Freitag, 21. August treff•6038 Alphorngruppe Edelweiss aus Ballwil Mittwoch, 26. August Mütter- und Väterberatung Freitag, 28. August treff•6038 Spielabend mit dem Dorfverein

inwil Freitag, 21. August Feldschützengesellschaft 3. Obligatorisch

Freitag, 28. August SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Sonntag, 23. August Flohmarkt Ebikon 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverk. mit Tischmiete, Pfarreiheim Ebikon, 13–16 Uhr

Samstag, 22. August Turnverein Inwil Schwitter-Meeting/ Schnellster Eibeler Feldschützengesellschaft Freundschaftsschiessen, Menzingen

Samstag, 29. August Allmend Schützen Udligenswil Oblig. Schiessen, Schiessanl. Udligenswil, 13–15 Uhr

Montag, 24. August GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr

Donnerstag, 27. August Samariterverein Monatsübung «Allergien», Möösli

ebikon

Dienstag, 25. August FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, Pfarreiheim, 14 Uhr

Samstag, 29. August TLF-Club Kantonaler Feuerwehrsmarsch, Adligenswil

Donnerstag, 13. August FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr.

Donnerstag, 27. August FrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 Uhr

Samstag/Sonntag, 29./30. August Männerriege Sommerausflug Schaffhausen/Randen, Schaffhausen


rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 13. August 2015

Sonntag, 30. August Familienkreis Bobbi Car Rennen

root

13. August – 30. August | 33 Frauenbund Adligenswil Kursausschreibung

Sonntag, 16. August Rontaler Trachtengruppe 12. Dezember 2Adligenswil 013 -­‐ Kursausschreibungen TrachtenEvt. 19. wanderung Dezember 2zum 013 Brisenhaus. Besammlung: 8.30 Uhr, bei der Posthaltestelle im Dorf Schneeschuhplausch auf Wirzweli Adligenswil Erleben Sie mit uns eine

Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

Samstag, English Upper Intermediate 22. August Donnerstag,08.50–10.05 Uhr Adligenswil Jahresausflug Montag, 17. August Turnerinnen Intermediate Feuerwehr Root Kader-Übung 4, Feuer-English Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr Samstag, 29. August wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Spanisch Anfänger Veranstalter: Montag, 18.00–19.15 Uhr Verein Luzerner Gartenbahn Tag des Frauenbund Spanisch Leicht Fortgeschrittene Depots: Schnuppere Gartenbahnluft Donnerstag, 20. August Datum/Zeit: Donnerstag,offenen 10.15–11.30 Uhr 17. Januar 2014 und erlebe einen Tag Freitag, mit uns (Alter 15+), Feuerwehr Root Offiziers-Übung 5, Feuer16.00–ca. 21.00 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion! Adligenswilerstr. 113,Leitung: 10–16 Uhr wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden

Tourenleiter der Wirzweli AG

Ort: Freitag, 21. August Wirzweli, NW Brass Band Musikgesellschaft Root Treffpunkt: Auskunft und Anmeldung: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Patrizia Medici 3-Länder-Treff, Dietwil Adligenswil 041 310 99 39 SK Root Generalversammlung, Klubhausmail@frauenbund-adligenswil.ch Kosten: Fr. 70.– Mitglieder www.frauenbund-adligenswil.ch Freitag, 14. August Unterallmend, 19.30–23.30 Uhr Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv Getränke, falls Gemeinde Gemeinderatsund ausser Personalauseigene Schneeschuhe Preisreduktion flug Montag, 24. August von Fr. 5.–) Teilnehmerzahl: Samstag, 15. August Feuerwehr Root Atemschutz-Übung 5, Mind. 10 Personen Pfarrei Mariä Himmelfahrt-Gottesdienst Feuerwehr Depot, 19.30–22 Uhr Anmeldung und Auskunft:

dietwil

Dienstag, 25. August Samariterverein Root und Umgebung Übung in Rotkreuz Mittwoch, 26. August Feuerwehr Root Zug 1 / Übung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 27. August Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Samstag, 29. August Feuerwehr Root Überprüfung Organisation, Feuerwehr Depot, 16–18 Uhr

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Bis 10. Januar 2014 Esther Korner

Freitag, 21. August 041 370 89 49 mail@frauenbund-adligenswil.ch Rad-Moto-Club Veloausfahrt www.frauenbund-adligenswil.ch Feuerwehr Atemschutzübung Feldschützengesellschaft Obligatorisches Schiessen Sonntag, 23. August Pfarrei/Kirchgemeinde Waldgottesdienst Dienstag, 25. August Sportschützen Sau-Schiessen

« Wir sind Ihr Teleföndler. » Anruf genügt.

Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Führung Sammlung Rosengart Tauchen Sie ein in die Welt der Formen, Farben und Fantasien. Sie begegnen auf einer privaten Führung Werken von Pablo Picasso, Paul Klee und weiteren 21 Künstlern des Impressionismus Kosten: undMitglieder der Klassischen Moderne. Fr. 50.– Fr. 70.– Nichtmitglieder Datum: Montag, 14. September 2015 plus Materialkosten ca. Fr. 5.– Zeit: 13.45 Uhr beim Museum Sammlung Rosengart, Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Pilatusstrasse 10, 6003 Luzern Max. 12 Personen Kosten: Private Führung Fr. 25.– (exkl. Museums-Eintritt) für Mitglieder, Hinweis: Nichtmitglieder Fr. 45.– Museums-Eintritt Fr. 18.–, Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil gratis mit der Raiffeisenkarte sowie dem Schweizer Museumspass. Treffpunkt 18.40 Uhr Anmeldung: Bis 31. August 2015, Monika Degen 041 370 39 56 Anmeldung und Auskunft: mail@frauenbund-adligenswil.ch Bis 20. Januar 2014 Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Manuela Handermann 076 386 03 86 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch

Lust auf Seide! Kein anderes Material bringt die Farben in solcher Intensität zum Leuchten und ist dank unterschiedlichster Techniken so vielseitig verwendbar wie die Seide. Datum: Donnerstag, 20. August 19.00–21.00 Uhr, Orientierung Samstag, 29. August 09.00–17.00 Uhr, Seidenmalen Leitung: AnnaMaria Fries Ort: Atelier AnnaMaria Fries, Winkelbüel 2, Adligenswil Kosten: Mitglieder Fr. 145.– Nichtmitglieder Fr. 165.– Inkl. Verbrauchsmaterial, exkl. Seide (ca. Fr. 25.–)

Mittwoch, 26. August Feuerwehr Kaderübung Freitag, 28. August Feuerwehr Motorspritzeübung Feldschützengesellschaft Obligatorisches Schiessen

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Frauenbund Adligenswil, Esther Korner, Meiersmattstr. 19c, 6043 Adligenswil, 041 370 89 49, esther.korner@bluewin.ch

Freitag, 14. August Bibliothek Ferienöffnung, Zentrum Teufmatt, 14–17 Uhr

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Grundkurs Digitale Fotografie Sie lernen die Grundfunktionen Ihrer digitalen Spiegelreflexkamera oder Ihrer spiegellosen Systemkamera kennen: Blende, Belichtungszeit, ISO, Bildqualität, Schärfentiefe, Belichtungskorrektur, Weissabgleich, RAW Datum: Samstag, 12. und 19. September 2015, 09.00–17.00 Uhr Ort: Montessori Schule, Abendweg 1, 6006 Luzern Veranstalter: Leitung: Roland Sigrist Frauenbund Datum/Zeit: Kosten: Mitglieder Fr. 300.– , Nichtmitglieder Fr.320.– Inkl. Material Montag, 27. Januar 2014 Anmeldung: Bis 1. September 2015, Monika Käch, 041 370 85 89 19.00–21.30 Uhr mail@frauenbund-adligenswil.ch Leitung: Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

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Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 15. August 10 Uhr Maria Aufnahme in den Himmel 17 Uhr Sonntag, 16. August 10 Uhr 17 Uhr Samstag, 22. August 17 Uhr Sonntag, 23. August 10 Uhr

Pfarrkirche, mit Gedächtnissen und Kräutersegnung. Werktagschor Santa Maria (E) Lourdes Grotte, Andacht mit Kräutersegnung. Alphorn: Walter Bühler Pfarrkirche, Begrüssung der neuen Mitarbeitenden. Kantoren-Gruppe Chor Santa Maria, anschl. Apéro (K) Pfarrkirche, Segensfeier zum Schulstart Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (K) Pfarrkirche (K)

Reformierte Kirche Ebikon

Dienstag, 18. August

Dienstags-Treff: Brunnen in Luzern, nach Führung Suppenessen

Kath. Kirchgemeinde Root

Samstag, 15. August 18.30 Uhr Sonntag, 16. August 9 Uhr 10.30 Uhr Samstag, 22. August 18.30 Uhr Sonntag, 23. August 9 Uhr Sonntag, 9. August 10.30 Uhr

Kirche Dierikon Maria Aufnahme in den Himmel (E) Pfarrkirche Root (E) Kapelle Michaelskreuz (E) Kirche Dierikon (E) Pfarrkirche Root, Sendungsgottesdienst (K) Kapelle Michaelskreuz (K)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Stromkompetenz in Luzern 041 451 04 14 · www.elektro-aregger.ch

Samstag, 15. August Sonntag, 16. August Sonntag, 23. August

18.30 Uhr 10 Uhr 10 Uhr

Gottesdienst (E) Gottesdienst (K) Gottesdienst (K)


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34 | marktplatz

Donnerstag, 13. August 2015 | Nr. 33/34 | rontaler

FrauenImpuls Buchrain

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.

Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Theatertour Emil, bitte antworten! Wir sind eingeladen auf eine Tour durchs geheimnisvolle Museumslager, dabei entfaltet sich ein typisches Emil-Durcheinander. Schauspieler des Historischen Museums Luzern spielen Stationen aus dem facettenreichen Leben von Emil Steinberger. Die Theatertour eignet sich für Erwachsene und Kinder ab 5. Schuljahr (Kinder sind in Begleitung gratis). Datum: Mittwoch, 26. August 2015 Zeit: 15 Uhr bis ca. 16 Uhr, wer will kann noch im Museum bleiben. Treffpunkt: 14.50 Uhr vor dem Historischen Museum Luzern Kosten: Fr. 12.– Mitglieder / Fr. 15.– Nichtmitglieder, inkl. Museumseintritt Anmeldung: Bis Dienstag, 18. August 2015 an Erna Villiger, erna.villiger@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 442 05 00

Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr, Samstag 10–12 Uhr Zentrum Teufmatt

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sudoku | 35

rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 13. August 2015

Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller39_05052015.pdf

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Sie im nächsten «Rontaler».

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34 82 2 74 36 21 98 1 68 95 15 69 9 33 47 47 33 6 91 29 68 54 8 27 64 86 75 3 15 72 53 41 7 49 81 92 17 5 82 58 79 26 4 56 13

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Sommermarkt und Chilbi in Malters

Chöubi cheibet – Pensionsplanung Engagement für junge Autofahrer also nichts wie hin! Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 27. August dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Viele Menschen können den 12, 22.der werden. Ebikon: 70 Jahre Margrit Schmid, Rathausen Juli; abgewogen Hans Rudolf Zaugg, RathausenDie

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Mini Lieblingsteigware! Auflösung Sudoku vom 11. September 2007

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Auflösung 9. Juli 2015 2008 AuflösungSudoku Sudokuvom vom 25. September

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nicht kennen, auf Wunsch des

14, 24. Juli; Marianna Kiener, Schachenweidstrasse 7, 27. Juli; Petr les, Kaspar-Koppindividuelle Events zur Verfü- Versicherten mindestens eiMit dem Spatenstich ist dasin für Wechsel vom Berufsleben isolierte Betrachtung einzelStrasse 100, 27. Juli; Kemal Elkasevic, Dorfstrasse 19, 28. Juli; Georg-Hermann Oetjen, MALTERS – Alle Jahre Mitte August – um genau zu sein am Ende der Sommergung gestellt. Startzeichen für die Realisienen Viertel desinAltersguthadie Pensionierung gut Zugerstrasse ner Faktoren führt die Ottigenbühlstrasse 43, 1. August; recht Erika Flütsch, 12, 2. August; Hugoin Bischof, schulferien – findet Malters der Sommermarkt statt. Und damit verbunden die Die Bauherrin des Fahrtrairung des TCS FahrtrainingsOttigenbühlring 12, 6. August; Willi Scheidegger, Schachenweidstrasse 20, 8. August; Chilbi. Dieses Jahr dürfte das nach über 400 Jahren vorerst zum letzten Mal sein, bens als Kapitalleistung aussituiert vollziehen. Dennoch Sackgasse. Eine optimale LöRosalia Hediger Duss, Bahnhofstrasse 11. August; Heinz Kaufmann, Oberschachenweg ningszentrums ist die Buholz Im- denn der Platz hinter dem Bahnhof wird überbaut. zentrums Emmen gesetzt 10, worrichten. kommen die Pen-136, sung kann umfas8, 12. August; Brigittaviele Moser,durch Hartenfelsstrasse 14. August; Lucianur Frank,eine 3, mobilien AG, eine Gerbering Tochtergesellden. Es wird im Frühsommer 17. August; Martin Bründler, Rütimattstrasse 37, 17. August; Josef Gabriel, Ober Äbrüti 1, sionierung vonSchnyder, der Vermösende Pensionsberatung des TCS, an Alfredwelcherbrinder «Chöubi cheibet!» – in Malters schon seit über 400 Jahren. Ort des Geschehens: Der 2009 in Betrieb genommen und schaft 20. August. 75 Jahre Franz Rütimattstrasse 3, 9. Juli; Peter Fabricius, beim Entscheid Bahnhof Malters, früher begrenzt vom Güterschopf der SBB gen. Um zum richtigen gensansparphase in die ErnSchindlerstrasse 7, 13. Juli; Helena Arnet, Oberdierikonerstrasse 28A, 15. Juli; Walter hauptsächlich der Durchfüh- Hauptsitz und die Sektion Wald- Warenumschlagplatz und den Laderampen, später kamen dann noch die Landi und ganz zuletzt der Coop hinzu. Düring, Ronmatte 7, 18. Juli; Alfred Eicher, Ottigenbühlstrasse 23, 23. Juli; Kurt Ofner, rung von Kursen Junglenkezu kommen, ist es sinnvoll, tephase, wasfür einen teilweisen stätte – Luzern, Ob- und Nidwal- Generationen erinnern sich gut und gerne an rasante Fahrten auf den diversen Bahnen, Schachenweidstrasse 12, 6. August; Dagmar Albrecht, Eschenweg 2, 10. August; Giuseppe den – beteiligt sind. Das Areal, dirinnen und Junglenker im RahRund fünf Jahre vor der Pendie eigene Budgetsituation Vermögensverzehr nach sich Caminada, Sagenblickweg 10, 11. August; Josef Jung, Haltenstrasse 14, 15. August; Ruth auf kurvenreiche Fahrten im Autoscooter, an stolze Runden auf dem Rücken der Ponys Wyss Behrens, Rischstrasse 26, 20. August; Werner Rigiweg 9, 24. August; Pietro Gugliotta, in genauso wie an gemütliche Höcks in einer der Vereinsbeizen,Sascha neben densollten TCS-Gebäuden men der obligatorischen Zwei-Auer,rekt die seit dem Jubiläum «400 sionierung Sie sich nach der Pensionierung zuzieht. Alfred-Schindlerstrasse 48,dienen. 26. August; Pasquale Pepe, Neuhaltenstrasse 26. August. Finanzberater geworden sind. Oder gar Emmen, konnte13;vom Kanton er- Jahre Chilbi Malters» im 2003 zu einem wichtigen Bestandteil phasenausbildung Gedanken zum ThemaHöfRente sammenzustellen. Welche fi80 Jahre Gerhard Eberhard, Alfred-Schindlerstrasse 44, 10. Juli; Werner Camenzind, werden. Verwaltungsrats- an den ersten Flirt? Die Luft war erfüllt vom Duft gebratener Mandeln und den nostalgilistrasse 4, 11. Juli; Daisy Smits, Fildernstrasse 4, 6.worben August; Eva Müller, Oberschachenweg oder Kapitalbezug machen. xen Beiträge braucht man für Diese Umstellung macht vieschen Klängen des Karussells. präsident Mächler Der engagiert sich von jeher 3, 8.TCS August; Josef Koch, Schachenweg 11, 16. August; Susanna Markus van Everdingen, Alfred- dankte Bei manchen Pensionskassen len Mühe. Deshalb eine 58, Weiterbildung 17. August. 85ist Jahre Lydia Bucher, Zentrum Eymatt, Nottwil , 22. haben, seinen Lebensunterhalt und allen, die dazu beigetragen inSchindlerstrasse der Ausund der Wer das noch einmal erleben möchte (und wer will das schon nicht?), darf dieses Jahr den Juli; Irene Romussi, Rigiweg 10, 8. August; Hilda Thürig, Alters- und Pflegeheim Höchweid, wie vom sehen demgegenüber die setzung des gewohnten Lemüssen Sie einen Kapitalbegute Planung der dritten Ledass nun91mit Bau begonnen Termin motorisierten 15. bis 17. August keinesfalls verpassen. Denn noch einmal kann man den 22. August; UlrichVerkehrsteilnehmer. Speiser, Ottigenbühlstrasse 82, 22. August. Jahredem Johann Nufer, kann. Als Ziel Seit drei Jahren erRosa bei derWydenhofstrasse prakEinnahmen aus AHV, bebensstandards kann dadurch zug schon drei Jahreformulierte vorher Chilbi-Klängen bensphase sehr wichtig. Wer werden lauschen, sich imder «Putschiauto» so richtig durchschütteln lassen oder sich Fildernstrasse 34, 15.ist Juli; Haas, 6, 19. Juli; Anton Affentranger, Zugerstrasse 30, 8. August. 92 Jahre Alma Sidler, Altersund Pflegeheim Höchweid, 12. in der Vereinsbeiz zum gemütlichen Schwatz treffen. Im kommenden Jahr werden er: «Wir wollen auch in der Zentischen Ausbildung der Junglenruflichen Vorsorge und weieher gewährleistet werden.hier ankündigen. Klären Sie also den Lebensabend mit klaren August. 94 Jahre Ursula Scherer, Obfalken 44, 30. Juli. 100 Jahre Maria Müller, Altersnämlich die Baumaschinen auffahren. Und dann wird vorerst kein Platz mehr sein für die tralschweiz rund einen Drittel der kerinnen und Junglenker in der teren Einkünften aus? Josef Portmann meint dazu: «Wir hoffen, dass es eine frühzeitig ab, bis wann Sie Vorstellungen angeht, und Pflegeheim Höchweid, 19. August. kann Chilbi in dieser Form. Marktchef Zweiphasenausbildung aktiv. «Der Zweiphasenkurse mit bewährten mit einem längeren Unterbruch rechnen. informieren wir Sie den Entscheid fällen müssen Übergangslösung geben wird, müssen aber auchGerne ihn finanziell besser gestalRoot: Amhof,der Hirzenmatt 20, 13.TCSJuli; Manfred Hänggi, Fluhmattstrasse Lehrgängen und erfahrenen Bis es dann, vielleicht in fünf Jahren und auf dem neuen Dorfplatz in der Weiermatte zwiTCS ist70inJahre der Albert Schweiz grösste Wichtig ist, dass man auch über das Thema Pensionsund ob beispielsweise der ten. In einer Pensionsplanung 1, 30. Juli; Walter Erhart, Hirzenmatt 32, 21. August. 75 Jahre Oswald Meierhans, KirchAnbieter. Mit dem Areal in Emmen Ausbildnern durchführen.» Der schen Coop und Migros wieder heissen wird: «Chöubi cheibet!» Also nichts wie hin und heim 6,sind 9. Juli;alle Safetewichtigen Ibraimi, Bahnhofstrasse 17A, 12.volle August. 80 Jahre Magdalena Muff, über diesoprivate Vorsorge planung und zeigen Ihnen in oder ein teilweiser Themen noch einmal richtig geniessen – bevor es zu spät ist. wird nun 9,auch die 81 Lücke in der Schenk, Betrieb des nur FahrtrainingszentGrabenweg 10. August. Jahre Hansruedi Luzernerstrasse 66, 26. Juli. 82 einem Beratungsgespräch Kapitalbezug möglich Seit (Vorsorgeplan 3a) gespart miteinander verknüpft: EinJahre Eduard Ruckli, geschlossen», Hirzenmatt 25, 21. August; Jahre Theresia Stirnimann, Altersheim Zentralschweiz er- 86rums wird wie auf den ist. übrigen 15. August: Dorffäscht mit Chöubi, ab 18 Uhr Unterfeld, 11. Juli; Gertrud Lustenberger, Kirchheim 1, der 12. Juli. 87 Jahrevon Rosader Leisibach, hat, denn damit lassen sich auf, wie die finanziellen Wei1. BVG-Revision müssen nahmen, Ausgaben, Schulden, TCS-Anlagen TCS-Toch- Samstag, klärte TCS-Direktor Beat Flückiger Postmatt 5, 29. Juli; Johann Petermann, Schulstrasse 13, 5. August. 88 Jahre Anna D'Inca, Sonntag, 16. August: Chöubi mit Beizlis und diversen Aktivitäten, ab 11 Uhr tergesellschaft Test und Training beim Spatenstich. Aber auf dem allfällige Vorsorgelücken schon heute zu stellen auch Pensionskassen, die den Montag, Steuern sowie erbrechtliche Altersheim Unterfeld, 20. Julij. 90 Jahre Sophie Trüb, Klausfeld 2, 26. August. 17. August: Sommermarkt und Chöubi,chen ab 8 Uhr werden. Peter Steiner, Prä- schliessen und die FortTrainingszentrum in Emmen wer- geführt sind. Kapitalbezug im Reglement Fragen müssen gegeneinanden auch Refresher-Kurse für Se- sident a. i. der Sektion Waldstätte, nioren, Fahrtrainings für leichte freute sich darüber, dass es nun Nutzfahrzeuge und Motorradkurse gelingt, dieses Gemeinschaftswerk durchgeführt. Das Areal wird Fir- im Dienste der Verkehrssicherheit

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1. Mannschaft FC Ebikon

Kaderplanung ist abgeschlossen EBIKON – Die Wasserversorgung der Gemeinde Ebikon erneuert laufend die Infrastruktur. Neben dem Austausch der Wasserleitungen im Streckenabschnitt der Kantonsstrasse, Schindler und Mall of Switzerland werden ab August 1000 Wasserzähler ausgetauscht. Die Sanitärfirmen mit Netzbewilligung setzen sich direkt mit den Grundeigentümern in Verbindung. Die 1. Mannschaft des FC Ebikon hat am 8. Juli den Trainingsbeginn wieder aufgenommen. Drei Spieler (Luca Egli, Manu Hermann und Fabio Pais) aus dem B-Rontal Team sind zur 1. Mannschaft gestossen, zudem Mätthu Jaun, der in der Rückrunde der letzten Saison bereits Trainingsgast war, jedoch noch für den FC Dürrenast in der 2. Liga Interregional gespielt hat und der nun durch seinen Wohnsitzwechsel nach Ebikon entschieden hat, fix zum FC Ebikon zu wechseln. Weiter freut sich der FC Ebikon, dass ehemalige Junioren den Weg wieder nach Ebikon finden. So Edon Kasumaj, welcher damals für die Rontal Mannschaften gespielt

hat und nach einem Abstecher beim SC Emmen und einer Verletzungspause nun wieder beim FC Ebikon angreifen möchte. Zudem hat sich Kusi Kiser entschieden zu seinem Stammverein zurückzukehren. Er spielte nach dem FC Ebikon einige Jahre beim SC Kriens und reifte dort zu einer starken Persönlichkeit mit viel Spielwitz und einem tollen Charakter heran. Weiter stösst Vinojan Vijayarajah zur 1. Mannschaft des FC Ebikon, er spielte in der letzten Saison beim LSC. Ein weiterer Spieler aus der fussballverrückten Familie Vijayarajah. Der FC Ebikon freut sich über die neuen Spieler. Das Kader ist gross und jeder bekommt seine Chance, sich im Verlauf der Vorbereitung aufzudrängen. Die letzte Saison war keine einfache, doch geht man gestärkt aus dieser Situation heraus und bereitet sich nun gezielt auf eine spannende Saison vor. Die Kaderplanung ist nun abgeschlossen. Der FC Ebikon ist überzeugt, eine schlagkräftige Truppe für die kommenden Aufgaben zu haben.

Neue Spieler in der 1. Mannschaft: Edon Kasumaj (SC Emmen), Kusi Kiser (SC Kriens), Vinojan Vijayarajah (LSC), Luca Egli (eigener Nachwuchs), Mätthu Jaun (FC Dürrenast) und Manu Hermann (eigener Nachwuchs) sowie Fabio Pais (eigener Nachwuchs). Verlassen haben folgende Spieler die 1. Mannschaft: Michi Nay (Coach, neu Coach beim Team Futuro Luzern), Vincenzo Colleli (neu bei den Senioren des FC Ebikon) und Mauro Cimino (offen).

Die neuen Spieler in der 1. Mannschaft des FCE: Edon Kasumaj, Kusi Kiser, Vinojan Vijayarajah, Luca Egli, Mätthu Jaun, es fehlen Manu Hermann und Fabio Pais. Bild zVg.

Junioren UHC Red Devils Root

Bei «cool and clean» angemeldet ROOT – Die Junioren des Unihockey Clubs Red Devils Root bekennt sich zu «cool and clean», dem Präventionsprogramm von Swiss Olympic. Damit verpflichten sich Trainer und Sportler, die sechs Commitments von «cool and clean» einzuhalten. Werte wie Leistung, Fairness und Respekt sowie der Verzicht auf Doping, Drogen, Tabak und Alkohol werden bei den Red Devils gross geschrieben – im Training und im Spielbetrieb. Die Junioren des UHC Red Devils sind zwischen 10 und 14 Jahre alt. Nicolas Odermatt, Trainer der Junioren, wird die sechs Commitments von «cool and clean» mit den Jugendlichen besprechen und diese auch spielerisch im Training thematisieren. Bei der Anmeldung erhält er ein Starter-Kit mit eigens dafür entwickelten Spielformen für seine Sportart. Durch die Zusammenarbeit mit «cool and clean» können die Trainer ihre Kompetenz im Bereich Prävention aufbauen und verfeinern. Nicolas Odermatt hat das Team bei «cool and clean angemeldet. Seine

Beweggründe sind überzeugend: «Es liegt mir am Herzen, dass man bereits früh lernt, was fairer Sport bedeutet. Zudem muss den Junioren aufgezeigt werden, was der Konsum von Tabak, Alkohol und anderen Drogen bewirken kann. Unser Team hat sich entschieden, konsequent auf diese Substanzen zu verzichten – aus Liebe zum Sport und zu unserer Gesundheit.» Als eigenes zusätzliches Commitment hat sich das Team für folgendes entschieden: Du musst nicht der Beste sein, aber dein Bestes geben. Als Vorbereitung auf die bevorstehende Saison ist das Team ins Trainingslager nach Sumiswald gefahren. Interessierte Junioren sind bei den UHC Red Devils weiterhin willkommen. «Wir würden uns über weiteren Nachwuchs freuen», bestätigt Nicolas Odermatt. Anmeldungen direkt an den Coach unter n.odermatt@gmx. ch oder www.uhcreddevils.ch. Die Junioren werden im kommenden September mit dem Teammotto «Wir geben alles, aber nicht auf» in ihre erste Meisterschaftssaison von

Swiss Unihockey starten. Man darf gespannt sein, wie sich das Team schlagen wird. Rund 2‘000 Teams aus der ganzen Schweiz angemeldet Bei «cool and clean» dürfen sich Sportteams mit Teilnehmenden im Alter von 10 bis 20 Jahren anmelden. Insgesamt sind 2‘000 Teams aus der ganzen Schweiz angemeldet. Auch Nachwuchskader und Swiss Olympic Label-Schulen haben die Möglichkeit, bei «cool & clean» mitzumachen. Leistung, Fairness, rauch- und dopingfreier Sport sowie ein verantwortungsvoller Umgang beim

Alkoholkonsum: Dafür steht das von Swiss Olympic und den Bundesämtern für Sport (BASPO) und für Gesundheit (BAG) getragene Präventionsprogramm ein. 2003 zunächst für den Nachwuchsleistungssport initiiert, wurde «cool and clean» drei Jahre nach dem Start auf den gesamten Jugendsport ausgeweitet. Seither haben sich rund 250‘000 sportliche Jugendliche zu den Commitments bekannt.liegt es an der Mannschaft, diesen Steilpass auch auf dem Platz zu verwerten und in Punkte umzumünzen.

Die 6 Commitments des UHC Red Devils 1. Ich will meine Ziele erreichen! 2. Ich verhalte mich fair! 3. Ich leiste ohne Doping! 4. Ich verzichte auf Tabak! 5. Ich verzichte auf Alkohol! 6. Du musst nicht der Beste sein, aber das Beste geben!


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Tennis-Club Rontal Dierikon

Migros-Cup zum 40. Mal DIERIKON – Vom 17. bis 19. Juli wurde der 40. Migros-Cup durchgeführt, das älteste Tennis-Turnier der Zentralschweiz. Veranstalter seit vierzig Jahren ist der Tennis-Club Rontal Dierikon. In fünf Tableaus nahmen insgesamt

siebzig Tennis-Cracks die Spiele auf. Dank der vielen Sponsoren und dem herrlichen Sommerwetter war es ein gelungenes Jubiläum. Die Spieler erlebten tolle Spiele in gelungenem Ambiente und mit feinen Preisen.

Maurer Ruedi / Michael Jahn

MS R1/R4

1. Rang 2. Rang

Thomas Schweizer Sebastian Rehefeldt

MS R5/R9 1. Rang 2. Rang

Pascal Widmer Marco Kaufmann, TC Ebikon-Schindler

MS 35+ R5/R9 1. Rang 2. Rang

Patrik Allensbach Lukas Schierbaum

MS 45+ R5/R9 1. Rang 2. Rang

Peter Ambauen Stanislav Pruzina

MS 55+ R6/R9 1. Rang 2. Rang

Ruedi Maurer, Gisikon Michael Jahn

WS 55+ R5/R9 1. Rang 2. Rang

Birgit Klein Doris Manella

Schweizer Thomas / Rehefeldt Sebastian

FC Ebikon 1. Mannschaft

Club 2000 sponsert neue Trainingsshirts EBIKON – Der Club 2000 mit seinem Präsidenten Markus «Schumi» Schumacher und Club 2000 Finanzchef Urs Wyrsch präsentieren beim Start zur neuen Saison zusammen mit dem Captain der 1. Mannschaft des FC Ebikon, Michi Thürig, die neuen Trainingsshirts. Der Gönnerverein Club 2000 unterstützt die 1. Mannschaft in allen Belangen. Es ist nicht selbstverständlich, auf eine solche Unterstützung zählen zu dürfen. Doch der Club 2000 zeigt immer wieder grosses Engagement für die 1. Mannschaft. Im Namen der ganzen Mannschaft bedankt sich der Captain Michi Thürig für die tolle Unterstützung. Der FC Ebikon und der Club 2000 freuen sich auf eine

nicht ganz so turbulente Saison wie die letzte und sind überzeugt, mit der gleichen Philosophie und der Integration von eigenen Spielern auf dem richtigen Weg zu sein. Das Programm in der Vorbereitung ist intensiv und wird von den Spielern einiges abverlangen. Doch genau diese Grundlagen werden notwendig sein, um die Saison erfolgreich zu gestalten. Was die Trainings auf dem heimischen Risch anbelangt, hat der Club 2000 mit den neuen Shirts tolle Voraussetzungen geschaffen und im Bezug auf das Material den Steilpass gespielt. Jetzt liegt es an der Mannschaft, diesen Steilpass auch auf dem Platz zu verwerten und in Punkte umzumünzen.

Markus Schumacher, Präsident Club 2000, Captain Michi Thürig und Finanzchef Urs Wyrsch freuen sich über die neuen Trainingsshirts. Bild zVg.


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Donnerstag, 13. August 2015 | Nr. 33/34 | rontaler

FC Perlen-Buchrain

1. Mannschaft steht vor dem Ernstkampfstart BUCHRAIN-PERLEN – Am kommenden Wochenende startet die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain in den ersten Ernstkampf beim Cupspiel auswärts in Adligenswil (Sonntag, den 16. August 2015 14.00 Uhr). Und eine Woche später kommt es zum Meisterschaftsstart mit dem Auswärtsspiel gegen den FC Aegeri (Sonntag, den 23. August 2015 um 15 Uhr). Mit den Zuzügen von Moreno Villiger und Philipp Jermann (beide vom FC Aegeri) sowie Fabio Reinert (retour von der 2. Mann-

schaft) hat die Mannschaft die Abgänge von Kemal Adiller, Alfred Berisha und Patrick Dos Santos kompensieren können und besitzt eine gut bestücktes Kader, welches Trainer Saba Velic viele taktische Varianten ermöglicht. In den Vorbereitungsspielen zeigte die Mannschaft auf, dass man den hoffentlich zahlreich erscheinenden Zuschauern in der kommenden Saison einen guten 2.-LigaFussballsport zeigen will.

Wie jedes Jahr zeigt die 2.Liga ein sehr verändertes Bild der Mannschaften (jeweils 5 Mutationen!). In diesem Jahr sind es einige Teams aus dem Luzerner Hinterland (Absteiger Gunzwil und Ruswil, Aufsteiger Nottwil und Triengen) und dem Absteiger Malters. Die Favoriten-Rolle ist je-

doch nicht einfach zu finden und es kann somit mit einer sehr ausgeglichen Meisterschaft gerechnet werden. Man kann also gespannt sein, wie sich die Rontaler in dieser Vorrunde der Saison 2015/2016 präsentieren. Josef Brun

Kader 2015/2016 Torhüter: Abwehr: Mittelfeld: Sturm:

Ulrich Philipp, Gehrig Dominic, Ziswiler Daniel Achermann Simon, Binggeli Bruno, Feuchter Karl, Müller Raphael, Steiner Michael, Villiger Moreno (neu von FC Aegeri), Wagner Joel Budmiger Stefan, Cocco Carlo, Jermann Philip (neu vom FC Aegeri), Reinert Fabio (neu von 2. Mannschaft), Shabani Xhevat, Torlic Benjamin, Wiederkehr Kilian Budmiger Michael, Prette Rodolpho, Rajic Kristian, Schmid Kay

Resultate Vorbereitungsspiele:

Die 3 Neuverpflichtungen für die 1. Mannschaft (v.l.n.r.): Trainer Saba Velic, Phillip Jermann, Moreno Villiger (beide vom FC Aegeri) und Fabio Reinert (retour von 2.Mannschaft). Bild zVg.

FC Dietwil

KREHA Cup und Dorfturnier 2015 DIETWIL – Mit dem KREHA Cup Damen 3. Liga ging am 8. August die diesjährige Turnierwoche des FC Dietwil zu Ende. Mit dem Herren 3. Liga, dem Damen 3. Liga und dem Herren 5. Liga KREHA Cup sowie dem Dorfturnier war die Turnierwoche dieses Jahr sehr attraktiv. Die Turniere wurden von den teilnehmenden Teams als ideale Vorbereitung auf die bald startenden Cup-Runden und Meisterschaften genutzt. Gewinner dieses Jahr waren beim KREHA Cup 3. Liga der FC Sins. Mit einer ausgezeichneten Leistung gelang es Sins, sich im Finalspiel gegen den SK Root durchzusetzen. Beim KREHA Cup 5. Liga Herren setzte sich der letztjährige Titelverteidiger durch. Der FC Eschenbach verteidigte den Titel souverän. Beim KREHA Cup 3. Liga Damen stand am Ende die Ehemaligen des FC Hochdorfs zu-

oberst auf dem Podest. Beim Dorfturnier gewann in der Kategorie «Volleyball» die Mannschaft «kä Stech». Das Organisationskomitee dankt den vielen Helfern in der Festwirtschaft, den Samaritern, den Zuschauern und den teilnehmenden Mannschaften für diese tolle und erfolgreiche Turnierwoche. Nicht zu vergessen sind auch die verschiedenen Sponsoren sowie der Hauptsponsor der Turnierwoche, die KREHA Elektro AG aus Cham. Ohne ihre Mithilfe könnte diese Vielzahl an Turnieren nur schwer durchgeführt werden. Die Organisatoren freuen sich, dass auch im 2016 die Turnierwoche des FC Dietwil wieder so erfolgreich durchgeführt werden kann. Fotos und die kompletten Ranglisten findet man auf www.fcdietwil.ch

FC Perlen-Buchrain – FC Sins (3.Liga) 6:1 FC Perlen-Buchrain – FC Affoltern a. A. (2.Liga) 0:4 SK Root (3.Liga) – FC Perlen-Buchrain 2:5 FC Emmenbrücke (3.Liga) – FC Perlen-Buchrain 1:1 FC Ruswil (2.Liga) – FC Perlen-Buchrain 1:6 FC Perlen-Buchrain – FC Schattdorf (3.Liga) 7:0 SC Steinhausen (3.Liga) – FC Perlen-Buchrain nach Redaktions schluss


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Zwetschgenernte ist angelaufen

Die Blauen sind da! Das freut die Liebhaber von feinen Schweizer Zwetschgen: Jetzt geht es richtig los mit der Zwetschgenernte! Gemäss Ernteschätzung rechnet der Schweizer Obstverband (SOV) mit einer Erntemenge von 3200 Tonnen. Zwetschgen schmecken frisch ebenso wie in feinen Desserts und Kuchen oder als erlesener Edelbrand. Jetzt sind sie da, die feinen blauen Schweizer Zwetschgen. In diesen Tagen startet die Haupternte der Schweizer Zwetschgen mit der Hauptsorte Cacaks Schöne, ab Mitte August ernten die Schweizer Produzenten dann die bekannten und beliebten Fellenberg-Zwetschgen. Schweizer Zwetschgen werden bis zirka Mitte September geerntet. Insgesamt rechnet der Schweizer Obstverband mit einer Erntemenge von 3200 Tonnen Tafelzwetschgen. Bei den Brennzwetschgen wird die

gesamte Erntemenge dieses Jahr auf rund 2500 Tonnen geschätzt. Vielseitig genussvoll Schweizer Tafelzwetschgen schmecken herrlich und sind gesund. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und organischen Säuren. Sie eignen sich zum frisch Konsumieren genauso wie als Zutaten für warme Gerichte, für Kuchen, für Desserts oder für «Eingemachtes» wie Kompott, Konfitüre oder eingelegt in Alkohol. Oder was gibt es Genüsslicheres, als einen erlesenen Zwetschgen-Edelbrand, klar oder als «Vielle Prune», nach einem feinen Essen? Rezeptideen Rezepte mit feinen Schweizer Zwetschgen unter www.swissfruit/de/rezepte

Leserbrief

GLP gegen SVP – Soll auch in der Schule gespart werden? (Leserbrief zum Zeitungsbericht in der NLZ vom 3. August) Sehr geehrter Herr Gemeinderat Bucheli Ich finde, dass es eines Gemeinderats unwürdig ist, ohne vorgängige Absprache, einen solchen Wortlaut für die Zeitung zu verfassen bzw. abdrucken zu lassen. Als wäre in Adligenswil nicht bereits genug Porzellan zerbrochen, lenken Sie noch mit unwahren Texten wie z. B. «...die von der SVP geforderten Leistungskürzungen» von der Sachpolitik ab. Das Vorgehen empfinde ich umso störender, als dass Sie ein Mitglied einer Partei sind, die immer wieder auf die Sachlichkeit schwört. Herr Bucheli, das ist nicht die Art Kommunikation, die Adligenswil benötigt. Weder die SVP noch ich finden die Sparmassnahmen berauschend. Wer findet das schon? Die SVP hat immer zu verstehen gegeben, dass in der Bildung gespart werden muss und kann, so wie in vielen anderen Bereichen auch. Die SVP hat jedoch nie Leistungskürzungen unterstützt oder gar gefordert. Zusätzlich halte ich fest, dass Adlgenswils Gemeindepräsidentin Ursula Burkhart im kürzlich abgehaltenen Meeting zu den Sparmassnahmen darüber informiert hat, dass der Kanton die Ausgabenbremse in der Bildung bereits vor zwei Jahren auferlegt hat. Dass in Adligenswil gespart werden muss, hat herzlich wenig mit der SVP und noch weniger mit mir zu tun. Diese Art von Argumentation trägt wahrlich nicht zur künftigen gemeinsamen Lösung von Schwierigkeiten bei und wirkt nicht überzeugend. Schade, wirklich schade! Ihren angestrebten Ressortwechsel mit der unrealistischen und unwahren Kampfansage an mich und die SVP zu begründen, ist ausserdem absurd. Die Gründe für Ihr Vorgehen und den Wunsch nach einem Ressortwechsel mögen woanders liegen. Ich bin stolz darauf, dass meine Kandidatur nicht mit dekonstruktiven Kampfansagen, sondern vielmehr mit sinnvollen Gedanken, ehrlicher Begeisterung und spannenden Lösungsvorschlägen ohne Leistungsabbau begründet ist. Ihnen und mir wünsche ich eine faire Wahl.

Ferdinand Huber Kandidat Bildungsvorsteher für die Gemeinde Adligenswil

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Thai-Kickbox Center Ebikon

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«Ich bringe meine beruflichen Erfahrungen, mein Interesse an Finanzpolitik und strategischer Arbeit in die Controlling-Kommission ein. Ich engagiere mich für ein attraktives Adligenswil.»

Tag der offenen Tür zum Jubiläum EBIKON – Am Sonntag, 6. September, feiert das TKBC Ebikon ab 13 Uhr im Hof der Zentralstrasse 32 sein einjähriges Bestehen. Und lädt alle zum Tag der offenen Tür ein. Das Thai-Kickbox Center Ebikon an der Zentralstrasse 32 ist die zweite Filiale des TKBC Luzern. Das erste TKBC, das in Horw zu Hause ist, besteht bereits seit 1999. Mit der Eröffnung des TKBC Ebikon im letzten Jahr wurde ein neuer Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens gesetzt. Nach einem Jahr möchte nun das TKBC Ebikon diesen Anlass feiern.

MARKUS BURRI

Der Tag der offenen Tür am 6. September lädt zu viel Spiel uns

Spass ein. Neben verschiedenen Kampfsportvorführungen steht eine Hüpfburg für die Kleinen bereit, und es werden verschiedene Wettbewerbe und Gewinnspiele durchgeführt. Zudem bietet das TKBC an diesem Tag spezielle Abo-Angebote und Rabatte an. Auch für kulinarische Genüsse ist gesorgt. Man kann sich an verschiedenen Foodständen verpflegen, unter anderem werden Hot Dogs für nur Fr. 1. – angeboten. Das TKBC heisst alle herzlich willkommen an diesem Anlass und freut sich, sein Jubiläum mit möglichst vielen Gästen feiern zu dürfen.

Ersatzwahl des SP-Mitgliedes in die Controlling-Kommission Adligenswil. Wahlen vom 23. August 2015 Ihre Stimme zählt!

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Luzernerstrasse 57 6030 Ebikon www.carplanet.ch Kadjar BOSE dCi 130 4WD, 4,9 l/100 km (Benzinäquivalent: 5,5 l/100 km), 129 g CO 2 /km, Energieeffizienz-Kategorie B, durchschnittliche CO 2 -Emissionen aller in der Schweiz verkauften Neuwagen 144 g/km.

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