Rontaler Ausgabe 35/36

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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36

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Führungsmodell Gemeinderat Adligenswil

Offizielle Eröffnung: Rooter Strossefescht

Gemeinderat entscheidet im Alleingang

gesellschaft

Rathausenfest 2014: «z'mitts drin» Der Adligenswiler Gemeinderat entscheidet sich für ein neues Führungsmodell. Bild ds. ADLIGENSWIL – In der Diskussion über das neue Führungsmodell in Adligenswil sind aus Sicht des Gemeinderats die Würfel gefallen. Er entscheidet sich für das bisherige Modell mit ausgeglichenen Pensen. Von Seiten der Parteien regt sich Widerstand. Nach intensiver Überprüfung verschiedener Möglichkeiten hat sich der Gemeinderat für das Modell mit fünf

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Gemeinderäten ausgesprochen. Diese sollen sowohl für die Strategie als auch für die Geschäftsführung verantwortlich sein. Durch das neue Konzept soll die Verwaltung gestärkt und der Gemeinderat von operativen Tätigkeiten entlastet werden. Der Entscheid basiere auf Unterlagen der Unternehmensberatungsfirma HSS und auf der jahrelangen Erfahrung der amtierenden Fortsetzung auf Seite 3 Gemeinderäte.

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kultur

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Migros Luzern sucht neue Talente

49 freie Stellen im Kanton Luzern DIERIKON – Anfang August hat die Migros Luzern die Grundbildungsstellen für das kommende Jahr ausgeschrieben: Rund 80 Stellen verteilen sich auf 12 verschiedene Berufe in diversen Branchen. Allein 49 Lernende sind im Kanton Luzern gesucht. Seit Anfang August ist der grösste Lehrstellenanbieter der Schweiz auch in den sechs Zentralschweizer Kantonen wieder auf der Suche nach jungen und motivierten Talenten. Konstante rund 80 Prozent der Abschliessenden werden bei der Migros Luzern weiterbeschäftigt. Reto Kron, Leiter Personelles/Ausbildung freut sich darüber besonders: «Es spricht für uns, dass sich so viele Abschliessende für einen Verbleib bei der Migros Luzern entscheiden.» Im Internet finden sich alle Informationen rund um Berufsbildung und Grundbildungsstellen bei der Migros. Unter www.migros.

ch/berufsbildung besteht die Möglichkeit, sich ein Abonnement einzurichten, das per E-Mail laufend über offene Grundbildungsstellen orientiert. Zudem geben Berufsvideos einen anschaulichen Eindruck verschiedener Aufgabenfelder. Lehrstellen ab Sommer 2015 bei der Migros Luzern: Detailhandelsassistent/in EBA, Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ, Fleischfachassistent/in EBA, Informatiker/in EFZ, Kauffrau/mann (E-/M-Profil), Logistiker/in EFZ, Logistiker/in EBA, Strassentransportfachmann/-frau EFZ, Polydesigner/in, 3D EFZ Systemgastronomiefachmann/frau EFZ, Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ, Automobilfachmann/frau EFZ. Informationen und Bewerbung auf: www.migros.ch/berufsbildung

Auch im kommenden Jahr stehen bei der Migros Luzern für Talente in 12 verschiedene Grundbildungen die Türen offen, beispielsweise für zukünftige Strassentransportfachmänner/-frauen EFZ.

FDP.Die Liberalen Ballwil, Eschenbach, Inwil

Nationalrat Peter Schilliger zu Gast Ein interessantes Referat zum Thema «Wir kämpfen für gute Fachkräfte» vom Udligenswiler Nationalrat Peter Schilliger, die Vorstellung einiger FDP.Die Liberalen Kantonsratskandidaten des Wahlkreises Hochdorf für die Wahlen 2015 sowie eine Diskussionsrunde mit anschliessender Fragerunde, geleitet von der Eschenbacher Lehrerin Esther Balmer, dies erwartet die Besucher an der Veranstaltung der drei

FDP.Die Liberalen Ortsparteien von Eschenbach, Ballwil und Inwil. Der Anlass findet am Samstagmorgen, 6. September, mit Beginn um 10 Uhr im Neuheim-Saal in Eschenbach statt. Anschliessend an den öffentlichen und kostenlosen Anlass offerieren die Veranstalter einen Apéro, bei der die ideale Gelegenheit besteht, die Politiker persönlich zu begrüssen und kennen zu lernen. Schluss ist um ca. 12 Uhr.

SVP Udligenswil

«JA zum Ausbau der direkten Demokratie» UDLIGENSWIL – Die SVP Udligenswil startet am 1. September mit ihrer Gemeindeinitiative «JA zum Ausbau der direkten Demokratie». Dies teilt die Ortspartei in einer Medienmitteilung mit. «Im Durchschnitt nehmen nur gerade 4 bis 5 Prozent der Udligenswiler und Udligenswilerinnen an den Gemeindeversammlungen teil und stimmen über oftmals wichtige Sachgeschäfte ab: Zum Beispiel über Investitionen der Gemeinde

oder den künftigen Steuerfuss. Wer aus privaten Gründen wie zum Beispiel Ferien, Arbeit, Vereinsaktivitäten, fehlendem Babysitter ect. an der Teilnahme verhindert ist, kann nicht mitentscheiden! Viele Bürgerinnen und Bürger sind heute nicht mehr gewillt, an einer Gemeindeversammlung teilzunehmen – um sich dann mit ihrem Stimmverhalten öffentlich zu exponieren», schreibt die SVP Udligenswil in ihrer Mitteilung. Die Gemeindeordnung soll deshalb

in Udligenswil dahingehend geändert werden, dass die Bürgerinnen und Bürger anlässlich von kantonalen und nationalen Abstimmungen auch über Geschäfte der Gemeinde an der Urne bzw. brieflich abstimmen können. Durch die Abschaffung der Gemeindeversammlung hätte in Gemeinden wie Buchrain, Römerswil, Malters, Ruswil oder Ebikon die Stimmbeteiligung mindestens verzehnfacht (heute 35 bis 50 Prozent) und so die direkte Demokratie

erfolgreich ausgebaut werden können. Die SVP Udligenswil wünscht sich, dass auch in ihrer Gemeinde die Bürgerinnen und Bürger bald von dieser Vereinfachung bei Gemeindeabstimmungen profitieren können. Die Unterschriftenbogen werden bis Mitte September flächendeckend in alle Haushaltungen der Gemeinde Udligenswil verteilt. Die Ortspartei ist zuversichtlich, die rund 200 nötigen Unterschriften bis Ende Oktober beisammen zu haben.


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Fortsetzung von Titelseite Weitere Modelle standen zur Diskussion Neben dem gewählten Modell standen noch zwei weitere zur Diskussion: ein Modell mit drei Gemeinderatsmitgliedern zu je 100 Prozent und ein CEO-Modell, bei dem neben fünf Gemeinderatsmitgliedern und dem Gemeindeschreiber zusätzlich ein vollamtlicher Geschäftsführer angestellt werden würde. Der Gemeinderat hätte sich das Modell mit drei Mitgliedern sehr gut vorstellen können. Im Hinblick auf die Effizienz und die Flexibilität wäre dieses Konzept laut dem Gemeinderat vorteilhaft gewesen. Die Echogruppe, welche sich aus Vertretern der aktiven Parteien und der Controllingkommission zusammensetzt, sprach sich einstimmig gegen das DreierModell aus und favorisierte den CEO-Ansatz. Aus Gründen der politischen Kontrolle und bevölkerungs-

nahen Führung der Verwaltung war dieses Modell für den Gemeinderat jedoch keine Option.

beigetragen hätte dieser aber nicht. Der breite Widerstand aus der Echogruppe basiere auf dieser Tatsache.

Geringer Beitrag zur Entscheidfindung Die geplante Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in den Entscheidungsprozess war ursprünglich mittels einer Bevölkerungsbefragung geplant. Laut dem Gemeinderat war es wegen entgegengesetzten Änderungswünschen und teils vorgefassten Meinungen während des Vernehmlassungsverfahrens nicht möglich, einen akzeptablen Fragebogen zu erstellen. Aus einer Mitteilung der SP Adligenswil ist zu entnehmen, dass der Fragebogen von der Echogruppe und der verschiedenen Parteien jedoch aufgrund der gestellten Fragen abgelehnt wurde. Demnach wäre der Fragebogen lediglich dazu geeignet gewesen, um nach dem Befinden der Bevölkerung zu fragen. Sachlich zur Entscheidungsfindung

Volk soll Entscheid treffen Der Gemeinderat sieht nun als weiteren Schritt vor, die Auswirkungen auf die Verwaltungsstrukturen zu überprüfen und die notwendigen Umstrukturierungsprozesse einzuleiten. Ziel des Gemeinderates ist die Umsetzung des neuen Modells auf die nächste Legislatur im September 2016. Ob der Gemeinderat dabei auf die übrigen politischen Kräfte in der Gemeinde zählen kann, darf allerdings bezweifelt werden. Die Echogruppe und die aktiven Parteien scheinen sich in einer Sache einig zu sein: Der endgültige Entscheid über das neue Führungsmodell in Adligenswil soll von der Bevölkerung gefällt werden. Saverio Genzoli

überblick kanton 2 diese Woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 12 ausbildung 20 gewerbe 22 kultur 25 agenda 32 marktplatz 34 sudoku 35 sport 36 schluss 40

Medienmitteilung der Gemeinde Adligenswil vom 18. August im ungekürzten Wortlaut

Optimierungen mit neuem Führungsmodell

Weiterhin fünf Gemeinderäte – aber mit ausgeglichenen Pensen Der Gemeinderat befasste sich intensiv mit verschiedenen Führungsmodellen. Drei Modelle wurden geprüft: das Modell mit drei Gemeinderäten, das heutige Modell optimiert sowie das CEO-Modell (Geschäftsführer-Modell). Das Modell mit drei Gemeinderatsmitgliedern zu je 100 Prozent hätte sich der Gemeinderat vorstellen können. Im Hinblick auf die Effizienz und die Flexibilität wäre dieses Modell vorteilhaft gewesen. Entgegen der Meinung der Echogruppe war das CEO-Modell hauptsächlich aus Gründen der politischen Kontrolle und bevölkerungsnahen Führung der Verwaltung für den Gemeinderat keine Option. Beim CEO-Modell würde neben fünf Gemeinderatsmitgliedern und dem Gemeindeschreiber ein Geschäftsführer (CEO) in einem 100- ProzentPensum angestellt. Während des Prozesses wurde der Gemeinderat von der Unternehmensberatungsfirma HSS aus Sursee beraten und unterstützt. Da alle drei Modelle in der Umsetzung gleich viel kosten würden, konnte sich der Gemeinderat in seinen Analysen und Diskussionen auf die inhaltlichen Kriterien konzentrieren. Vorgesehen war ursprünglich auch der Einbezug der Bevölkerung mittels einer Umfrage. Während der Vernehmlassungsfrist über den entsprechenden Fragebogen gingen verschiedene Stellungnahmen von Mitgliedern der Echogruppe und den Parteien ein. Die Firma HSS analysierte mit dem Gemeinderat das Ergebnis. Wegen entgegengesetzten Änderungswünschen und teils vorgefassten Meinungen war es nicht möglich, einen Fragebogen zu erstellen, der von den Vernehmlassungsteilnehmenden mehrheitlich akzeptiert worden

wäre. Unter den gegebenen Umständen zog es der Gemeinderat vor, auf die Umfrage zu verzichten und die Verantwortung für den Modellentscheid direkt auf sich zu nehmen. Der beschleunigte Prozessfahrplan sollte so auch allen Parteien die Möglichkeit geben, sich auf die nächsten Wahlen einzustellen. Gemeinderat mit ausgeglichenen Pensen Nach eingehender Analyse entschied sich der Gemeinderat für das bisherige Modell mit fünf Gemeinderäten, die sowohl für die Strategie wie auch für die Geschäftsführung verantwortlich sind. Dieser Entscheid basiert auf Unterlagen der Firma HSS und auf der jahrelangen Erfahrung der amtierenden Gemeinderäte. Um die Schwächen der bisherigen Organisation zu beheben, wird die Verwaltung gestärkt und der Gemeinderat von operativen Tätigkeiten entlastet und befreit. Des Weiteren wird das bisherige Modell durch den Ausgleich der Pensen weiter optimiert. Es entstehen fünf mal 60 Stellenprozente. Heute reicht das Spektrum von 20 bis 100 Stellenprozenten. Weiteres Vorgehen Der Gemeinderat hat sich in einer Klausur Anfangs August intensiv mit dem weiteren Verlauf des Projektes befasst. Die Erkenntnisse aus den verschiedenen Workshops mit der Echogruppe flossen dabei direkt in die Überlegungen mit ein. Es zeigt sich, dass die zukünftigen Herausforderungen vor allem im strategischen Bereich angesiedelt sind und der Gemeinderat deshalb seine eigene Organisationstruktur aber auch die Organisation der Verwaltung den aktuellen Bedürfnissen anpassen muss. Für den weiteren Prozessver-

lauf wurden deshalb verschiedene Eckpunkte durch den Gemeinderat definiert. So werden konkret die fünf verschiedenen Ressorts neu strukturiert. Die grösste Veränderung erfährt dabei das Ressort Finanzen und Bau. Neu werden demnach die Ressorts Präsidiales, Bau, Bildung, Finanzen und Soziales benannt. Die Zuständigkeiten des bisherigen Ressorts Umwelt und Sicherheit werden ebenfalls aufgeteilt und den anderen Ressorts zugewiesen. Weiter ist sich der Gemeinderat einig, dass im Sinne einer grösstmöglichen Flexibilität die Gemeinderatsmitglieder, mit Ausnahme des Präsidiums, als Mitglieder des Gemeinderats gewählt werden sollen. Der gewählte Gemeinderat teilt nach der Wahl die Ressorts in eigener Kompetenz zu. Weiter schlägt der Gemeinderat vor, dass die verschiedenen Kommissionspräsidien in Zukunft nicht mehr durch ein Gemeinderatsmitglied wahrgenommen werden. Markanteste Änderungen dürften dabei die Bildungskommission und die Bürgerrechtskommission erfahren. Weiter hat der Gemeinderat einen Ausschuss aus seinen eigenen Reihen damit beauftragt, die strategischen Instrumente des Gemeinderates zu überprüfen und allenfalls anzupassen oder neu zu implementieren. In einem weiteren Schritt werden nun die Auswirkungen auf die Verwaltungsstrukturen überprüft und die notwendigen Umstrukturierungsprozesse eingeleitet. Ziel ist es nach wie vor, das neue Modell auf die nächste Legislatur im September 2016 umzusetzen. Eine möglicherweise notwendige Anpassung der Gemeindeordnung würde den Stimmberechtigten an einer der nächsten Gemeindeversammlungen zur Genehmigung vorgelegt.

Leserbrief Mitsprache nicht erwünscht Der Gemeinderat hat entschieden. So stand es in der Tagespresse und im Adliger Info. In seinen weiteren Ausführungen erklärte der GR Adligenswil, warum er das 5x60%-Führungsmodell gewählt hat. Sein favorisierter 3x100% -Vorschlag wurde von einer extra eingesetzten Echogruppe (Vertretungen der aktiven Parteien und der Controllingkommission) unisono abgelehnt. Das von der Echogruppe bevorzugte Geschäftsführermodell will der Gemeinderat nicht – also wird dieses Modell nicht einmal richtig geprüft. Die Bevölkerung wird nicht dazu befragt. Dies war zwar versprochen, scheiterte aber, nach Aussage des GR, an den zu unterschiedlichen Meinungen der Echogruppenmitglieder und der Parteien zum Fragebogenentwurf. Falsch! Der Fragebogen wurde von Echogruppe und Parteien wegen der gestellten Fragen abgelehnt: Er eignet sich bestens, um nach dem Befinden der Bevölkerung zu fragen, aber keinesfalls um zu erfahren, mit welchem Modell Adligenswil in Zukunft geführt werden soll. Deshalb der breite Widerstand. Einig sind sich die Echogruppe und Parteien auch in der Forderung an den Gemeinderat, der Bevölkerung zwei Führungsmodelle zur Auswahl vorzulegen Die Einsetzung einer Echogruppe und die Durchführung von Info-Veranstaltungen werden sonst zur Alibiübung. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sollen den wichtigen Entscheid fällen können, wie ihre Gemeinde in Zukunft geführt werden soll.

Silvie Grünwald, Präsidentin SP Adligenswil


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Amtliche Mitteilungen Buchrain Ressort Bau Erhaltungsprojekt Verzweigung Rotsee – Anschluss Buchrain In den Jahren 2015 und 2016 werden im Autobahnabschnitt A14, Verzweigung Rotsee bis zum Anschluss Buchrain, diverse Bauarbeiten stattfinden. Damit wird die Verfügbarkeit der Autobahninfrastruktur im erwähnten Abschnitt bis zu einem allfälligen Baubeginn des 6-SpurAusbaus und dem Bau einer 3. Röhre Rathausen im Rahmen des Gesamtsystem Bypass Luzern (>2025) gewährleistet. Die Gesuchsunterlagen wurden auch in der Gemeinde Buchrain während 30 Tagen, vom 10. Juni 2014 bis 9. Juli 2014, öffentlich aufgelegt und in ortsüblicher Form bekannt gemacht. Der Gemeinderat Buchrain hat gegen dieses Ausführungsprojekt Einsprache erhoben und fordert, dass in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Buchrain die Lärmschutzmassnahmen auf der Reussbrücke genauer definiert werden.

Ressort Bau Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Einbau Kamin und Innen-Cheminée GV Nr. 1079, Hinterleisibachstrasse 35, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1337 Bauherrschaft: Tanja & Meinhard Müller, Hinterleisibachstrasse 35, 6033 Buchrain Planverfasser: Gabriel Rebsamen AG, Pilatusstrasse 7, 6036 Dierikon/Brägger Cheminée & Ofenbau GmbH, Obkirche 9, 6052 Hergiswil Anbau Sitzplatzüberdachung mit Beschattungsanlage GV Nr. 970, Dorfhalde 33, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1270 Bauherrschaft: Rolf & Cäcilia Gisler, Dorfhalde 33, 6033 Buchrain Planverfasser: Rolf Gisler, Dorfhalde 33, 6033 Buchrain Erstellung Sichtschutzwand GV Nr. 1275, Hofmattstrasse 66, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1624 Bauherrschaft: Nestor & Claudia Reist, Hofmattstrasse 66, 6033 Buchrain Planverfasser: Nestor & Claudia Reist, Hofmattstrasse 66, 6033 Buchrain Aufstellen von zwei Elementgaragen GV Nr. 472f, Leisibach 4, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 110 Bauherrschaft: Albert Stirnimann, Leisibach 4, 6033 Buchrain Planverfasser: S & Bau AG, Dorfstrasse 9, 6035 Perlen

Ressort Präsidium Verwaltung bleibt geschlossen Am Freitag, 5. September 2014, findet der Personalausflug der Gemeindeverwaltung Buchrain statt. Präsidium und Verwaltung bleiben deshalb geschlossen. In dringenden Fällen gibt der Polizeiposten Ebikon unter Telefon 041 445 01 17 Auskunft. Gratulationen August 90 Jahre Falk Rosalia, Buchfeldstrasse 4a, 6033 Buchrain, 28. August 1924 Gratulationen September 75 Jahre Luternauer Maria Luise, Unterdorfstrasse 5a, 6033 Buchrain, 1. September 1939 Meyer Roland, Eichmattstrasse 8, 6033 Buchrain, 3. September 1939 Portmann Richard, Dorfstrasse 16a, 6035 Perlen, 1. September 1939 Duss Werner, Unterdorfweg 5, 6033 Buchrain, 25. September 1939 Meer Fritz, Fluhmattstrasse 4, 6033 Buchrain, 22. September 1939

80 Jahre

Blassing Hermann, Kirchbreiteweg 5a, 6033 Buchrain, 26. September 1934 Fischer Marie, Dorfstrasse 10, 6035 Perlen, 15. September 1934

85 Jahre Oberholzer Elsbeth, Moosweidweg 6, 6033 Buchrain, 13. September 1929 Püntener Rudolf, Unterdorfweg 6, 6033 Buchrain, 14. September 1929 87 Jahre

Lustenberger Paula, Kirchbreiteweg 1a, 6033 Buchrain, 19. September 1927 Burkart Hans, Nielsenstrasse 1a, 6033 Buchrain , 30. September 1927 Lustenberger Cäcilia, Zielacherstrasse 5a, 6274 Eschenbach, 12. September 1927

103 Jahre Koch Alois, Leisibachstrasse 39, 6033 Buchrain, 19. September 1911

Ressort Präsidium Zivilstandsnachrichten Geburten 12.07.2014 Di Gioia Valentina, Tochter von Di Gioia Vittorio und Di Gioia Belinda, Schützengasse 4, 6035 Perlen 15.06.2014 Nagel Ronja, Tochter von Barmet Adrian und Nagel Monika, Haslirainring 1, 6035 Perlen Todesfälle 03.07.2014 Bachmann geb. Aebi Rosmarie, geb. 07.03.1946, wohnhaft gewesen Nielsenstrasse 1a, 6033 Buchrain 21.06.2014 Decker Hermann, geb. 03.10.1930, wohnhaft gewesen Eichmattstrasse 14, 6033 Buchrain 04.07.2014 Knörr Mario, geb. 23.03.1953, wohnhaft gewesen Hofmattstrasse 25, 6033 Buchrain 26.07.2014 Knupp Anton, geb. 19.06.1921, im Aufenthalt gewesen Senevita Pilatusblick, 6030 Ebikon 09.06.2014 Murina geb. Korçaj Zyhrije, geb. 31.03.1941, wohnhaft gewesen Hofmattstrasse 25, 6033 Buchrain 11.07.2014 Schmid geb. Lussi Elisabeth, geb. 26.02.1928, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain 01.08.2014 Stirnimann Albert, geb. 10.12.1917, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain Ehen 21.07.2014 Burkhard Peter und Lê Thi Kim Nguyêt, Moosstrasse 13 27.06.2014 Martic Miroslav und Gajic Aleksandra, Moosstrasse 15 20.06.2014 Mastria Santino und Fatati Antonella, Flurmatte 8 08.08.2014 Rohrbach Walter und Wunderle Bernadette, Laubacherstrasse 36 04.08.2014 Stöckli Markus und Marturiello Maria, Moosstrasse 13 13.08.2014 Ukshini Benjamin und Ramaj Elirjana, Schützengasse 7 08.08.2014 Zurfluh Josef und Kohler Christa, Buchfeldstrasse 4

Ressort Präsidium Immer informiert Mit dem Newsletters und RSS-Feed kommen Sie noch einfacher zu aktuellen Informationen aus der Gemeinde Buchrain. Zusätzlich steht eine optimierte mobile Version unseres Webauftritts zur Verfügung. Die Homepage www.buchrain.ch ist mit virtuellen Diensten ausgestattet. Lassen Sie sich über neu erschienene Inhalte automatisch informieren. Sie haben dazu zwei Möglichkeiten: Newsletter Registrieren Sie sich unter www.buchrain.ch Rubrik Aktuelles / Benutzerkonto. Nach dem Anlegen des Benutzerkontos können Sie sich für den Dienst „Aktuelles aus Buchrain“ registrieren. Nach erfolgreicher Registrierung erhalten Sie sämtliche Neueintragungen unter Aktuelles automatisch per E-Mail zugestellt. RSS-Feed Ohne Registrierung können Sie unseren RSS-Feed abonnieren. Der RSS-Feed steht für die Bereiche Aktuelles aus Buchrain und Anlässe aus Buchrain zur Verfügung. Klicken Sie einfach auf das eingeblendete RSS-Symbol, so sucht der Client in regelmäßigen Abständen beim Server nach Aktualisierungen im RSS-Feed. Mobile Version Grundsätzlich wird durch die barrierefreie Gestaltung der Webseiten auch ein optimaler Zugang über Browser mobiler Geräte sichergestellt. Die Funktionen sind mit guten Geräten bedienbar. www.buchrain.ch ist auch für eine optimierte mobile Version verfügbar, welche wichtige Informationen wie News, Anlässe u.Ä. für stark verbreitete Geräte wie iPhones und Android speziell aufbereitet. Die mobile Version erscheint in einem einfachen Standard-Design. Sie haben nach wie vor die Möglichkeit zur klassischen Ansicht unserer Homepage zu wechseln.


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Amtliche Mitteilungen EBIKON

UDLIGENSWIL

Baugesuche

Ersatzwahl Rechnungskommission erfolgt an der Urne Aufgrund der Demission von Peter Blättler als Mitglied der Rechnungskommission wurde eine Ersatzwahl für die Amtsdauer 2012 – 2016 notwendig. Bis am Montag, 11. August 2014, 12 Uhr, sind bei der Gemeindekanzlei für die Ersatzwahl in die Rechnungskommission zwei gültige Wahlvorschläge eingereicht worden. Von der SVP Udligenswil wird Jasmin Ursprung, Bachelor of Science in Business Administration, Oberdorfstrasse 8, Udligenswil, vorgeschlagen. Als Parteiloser kandidiert Joe Kurmann, Leiter Finanzen und Dienste, Benzibühlstrasse 1, Udligenswil. Die Wahlvorschläge, welche auf der Gemeindekanzlei Udligenswil eingesehen werden können, wurden vom Gemeinderat geprüft und als gültig erklärt. Somit ist keine stille Wahl zustande gekommen. Die Ersatzwahl findet wie bereits angeordnet am Abstimmungssonntag, 28. September 2014, statt. Die Gemeindekanzlei wird die Kandidatenlisten zusammen mit den Unterlagen für die eidgenössischen Abstimmungen an alle Stimmberechtigten zustellen.

Stiftung für Schwerbehinderte SSBL, Rathausen, 6032 Emmen: Ersatz des bestehenden Gewächshauses Rathausen, Emmen, Gst.-Nr. 2360, Geb.-Nr. 746C, Auflage- und Einsprachefrist 22.08. bis 11.09.2014 Schoch Baupartner AG, Kantonsstrasse 34, 6048 Horw: Neubau zwei Mehrfamilienhäuser mit sieben Doppelgaragen Ottigenbühlstrasse 30+32, Gst.-Nrn. 992, 1002, 1007, Auflage- und Einsprachefrist 18.08. bis 08.09.2014 René und Edith Gautschi, Bergstrasse 70, 6030 Ebikon: Ersatz der Elektrospeicherheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, Bergstrasse 70, Gst.-Nr. 2105, Geb.-Nr. 1772, Auflage- und Einsprachefrist 13.08. bis 02.09.2014

Baubewilligungen 9.08.2014 Post Immobilien AG, Region Mitte, c/o Post Immobilien Management und Services AG, Belchenstrasse 3, 4601 Olten: Demontage und Neuerstellung Unterstand für Rollbehälter und Velo Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336 19.08.2014 Daniel und Cornelia Gasser-Rütter, Aeschenthürlistrasse 47, 6030 Ebikon: Anbau Carport und Terrasse, Umbau im Obergeschoss, Umorganisation der Räume und Fensterersatz Pilatusweg 4, Gst.-Nr. 1535, Geb.-Nr. 1523 18.08.2014 Sport Huus GmbH, Luzernerstrasse 59, 6010 Kriens: Neuer Fassadenanstrich (Farbe NCS S 7005-G20Y) Luzernerstrasse 38, Gst.-Nr. 802, Geb.-Nr. 534 14.08.2014 Johann und Margrith Fanger-Krummenacher, Aeschenthürlistrasse 50, 6030 Ebikon: Sitzplatzverglasung Aeschenthürlistrasse 50, Gst.-Nr. 1298, Geb.-Nr. 2016 12.08.2014 Theodor und Marianne Portmann-Leu, Höflistrasse 7, 6030 Ebikon: Sanierung und Umbau der Heizung von Oel auf eine Pelletanlage auf Grundstück Nr. 114, Höflistrasse 7. Erstellung einer Fernheizleitung zum Neubau Grundstück Nr. 2356, Höflistrasse 9, und Umnuzung des Untergeschosses Höflistrasse 7, Gst.-Nrn. 1140, 2356, Geb.-Nrn. 873, 2821

Zivilstandsnachrichten

DIETWIL Ergänzungswahl Schulpflege: Nachmeldefrist Für die Ergänzungswahl für 1 von 5 Mitgliedern der Schulpflege für die Amtsperiode 2014/2017 wurde diese Kandidatin angemeldet: Bianchi-Koller Claudia, 1977, von Meierskappel LU und Bodio TI, wohnhaft in 6042 Dietwil, Feldstrasse 22. Da gleich viele wählbare Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, ist eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Weitere Wahlvorschläge für den 1. Wahlgang sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und innert 5 Tagen seit Publikation, d. h. bis am Mittwoch, 27. August 2014, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei einzureichen. Gehen innert dieser Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen ein, wird die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Eine Urnenwahl würde demzufolge nicht stattfinden. Anzeige

Ehen 14.08.2014: Weissenbacher Jakob und Schürmann Sandra, beide wohnhaft in Ebikon 14.08.2014: Emmenegger Marcel und Arnet Cindy, beide wohnhaft in Ebikon Geburten 07.08.2014: Kneubühler Jakob, Sohn von Erich und Katja Kneubühler-Bächer, Kaspar-KoppStrasse 65 B Todesfälle 13.08.2014: Rolli-Hunkeler Katharina, geb. 06.08.1927, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, früher Chäppelimattstrasse 22 Todesfälle 13.08.2014: Rolli-Hunkeler Katharina, geb. 06.08.1927, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, früher Chäppelimattstrasse 22 Internet anstelle vom Bring- und Holtag Die Gemeinde Ebikon organisierte bis 2013 einen Bring- und Holtag für Gegenstände. Die Nachfrage ist jedoch aufgrund von zahlreichen Internetplattformen stetig gesunken. Beim Bring- und Holtag konnte die Bevölkerung von Ebikon nicht mehr verwendete, funktionstüchtige Gegenstände vorbeibringen – wer für einen abgegebenen Gegenstand Verwendung hatte, holte diesen ab. Der Bring- und Holtag mutierte aber in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem kostenlosen Entsorgungstag, 2013 entsorgte die Gemeinde Ebikon Material für Fr. 4000.–. Beim Bring- und Holtag haben die Mitarbeiter des Werkhofs nur funktionstüchtige Gegenstände entgegengenommen. Nicht funktionstüchtige Gegenstände konnten gegen eine Gebühr vor Ort entsorgt werden. Diese Trennung hat mehrmals zu ungehaltenen Reaktionen geführt. Viele angenommene und funktionstüchtige Gegenstände fanden keine Abnehmer. Die Entsorgungsgebühren hat dabei die Gemeinde Ebikon übernommen. Die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) hat nun aufgrund der niedrigen Hol-Nachfrage, der hohen Entsorgungsgebühren sowie der ungehaltenen Reaktionen über eine weitere Durchführung beraten. Die PUEK war mehrheitlich der Meinung, dass es nicht Aufgabe der Gemeinde ist, die Entsorgung im Rahmen eines Bring- und Holtages zu organisieren. Weiter gibt es im Internet genügend Anbieter für den Handel von Gegenständen. Die PUEK hat daraufhin dem Gemeinderat die Empfehlung unterbreitet, auf den Bring- und Holtag zu verzichten. Dieser ist der Empfehlung gefolgt und hat den Entscheid gefällt, dass diese Dienstleistung 2014 eingestellt wird.

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Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann (Branche öffentliche Verwaltung) zu besetzen. Die Lehre umfasst eine 3-jährige Ausbildung in verschiedenen Abteilungen der Verwaltung. Anforderungsprofil: – Sekundarschule Niveau A oder Sekundarschule Niveau B mit guten Noten – Guter schriftlicher und mündlicher Ausdruck – Motiviert und lernwillig – Teamfähig, zuverlässig und pflichtbewusst Unser Angebot: – Vielseitige und interessante Berufsausbildung – Praxisorientierte, erweiterte Branchenausbildung – Angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team – Hervorragende Zukunftsperspektiven – Ausbildung als Kauffrau/Kaufmann M-Profil möglich Sende uns folgende Unterlagen: – Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf und Passfoto – Noten ab der 5. Klasse bis Ende Schuljahr 2014 – Auswertung des Schultests «Stellwerk 8» oder Multicheck – Referenzadresse Klassenlehrperson Wir freuen uns auf deine schriftliche Bewerbung bis zum 5. September 2014 an die Gemeinde Buchrain, Philipp Schärli, Gemeindeschreiber und Personalleiter, Hauptstrasse 18, Postfach 261, 6033 Buchrain. Für Fragen und nähere Auskünfte steht dir Leonie Arnold gerne zur Verfügung (Tel. 041 444 20 24, E-Mail leonie.arnold@buchrain.ch). Informationen über die Gemeinde Buchrain findest du im Internet unter www.buchrain.ch


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Amtliche Mitteilungen DIETWIL Mehrgenerationen-Wohnen: Arbeitsvergaben Fachplaner An der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 6. Juni 2014 haben die Stimmberechtigten den Kredit über Fr. 320'000.– für die Planung des Projekts Mehrgenerationen-Wohnen erteilt. Für die Planungsarbeiten wurde eine Projektgruppe eingesetzt, welche sich bereits an mehreren Sitzungen intensiv mit dem Projekt auseinander gesetzt hat. Für die Ausarbeitung des Bauprojekts sind kompetente Fachplaner heranzuziehen. Nach der sachlichen und rechnerischen Prüfung der Offerten durch die a4D Architekten AG hat der Gemeinderat diese Arbeiten wie folgt vergeben: – Bauingenieur an die Gwerder + Partner AG, Rotkreuz – Elektroingenieur an die Gebr. Mathis Elektro AG, Root – HLKS-Ingenieur an die Stalder & Felber Planungs AG, Reiden – Bauphysiker an die Pirmin Jung AG, Rain – Holzbauingenieur an die Pirmin Jung AG, Rain Gemäss Terminprogramm soll an der kommenden Wintergemeindeversammlung der Ortsbürger der Ausführungskredit beantragt werden. Bei einer positiven Beschlussfassung soll anschliessend das Baugesuch umgehend eingereicht werden. Der Baubeginn ist im Oktober 2015 geplant. Strassen: Reinigung der Einlaufschächte Am 9. und 10. September wird die Firma Kanal-Engel AG, Abtwil, im Auftrag der Gemeinde die Einlaufschächte in den öffentlichen Strassen leeren und reinigen. Diese Arbeiten werden periodisch alle zwei Jahre ausgeführt. Falls Schächte auf privaten Vorplätzen ebenfalls gereinigt werden müssen, können Sie sich bis am 5. September direkt bei der Firma Kanal-Engel AG melden (Tel. 041 787 24 10, info@kanal-engel.ch). Damit können Sie von reduzierten Reinigungskosten

profitieren (einmalige Anfahrtskosten), welche die Kanal-Engel AG dem Grundeigentümer separat in Rechnung stellen wird. Neuzuzügeranlass vom 6. September 2014 mit Dietwiler Info-Kiosk Der Gemeinderat organisiert in Zusammenarbeit mit der Kulturkommission und der Sportkommission am Samstag, 6. September, einen Neuzuzügeranlass. Es wurden rund 220 Personen, davon rund 35 Kinder, zu diesem Anlass eingeladen. Bei einem Zmorge-Brunch im Dorffestzelt auf dem Hartplatz beim Schwimmbad möchte der Gemeinderat den Neuzuzügerinnen und Neuzuzügern die Gemeinde Dietwil, deren Institutionen und Eigenheiten näher bringen. Anschliessend haben die Dietwiler Vereine und Organisationen die Gelegenheit, sich am Dietwiler Info-Kiosk zu präsentieren. Bei der abschliessenden Fragerunde an den Gemeinderat können direkt bei der Behörde Anliegen und Anregungen deponiert werden. Der Gemeinderat freut sich auf eine erfolgreiche und gemütliche Veranstaltung. Die letzte Neuzuzügerveranstaltung hat am 15. Oktober 2011 stattgefunden und liegt somit drei Jahre zurück. Damals wurden rund 280 Personen, davon rund 50 Kinder, eingeladen. Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist am 28. Juli 2014 sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 17. Juni 2014 rechtskräftig geworden.

INWIL Ersatzwahl des Präsidenten der Rechnungskommission Als Präsident der Rechnungskommission wurde Herr Thomas Rütter für den Rest der Amtsdauer 2012 – 2016 unter Vorbehalt allfälliger Stimmrechtsbeschwerden in stiller Wahl gewählt. Die auf den 28. September 2014 angesetzte Ersatzwahl des Präsidenten der Rechnungskommission entfällt aufgrund des Zustandekommens dieser stillen Wahl.

Feuerwehr besteht unangemeldeten Test

Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon ist für den Ernstfall bereit EBIKON – Das Feuerwehrinspektorat überprüft die Luzerner Feuerwehren regelmässig auf ihre Einsatzbereitschaft. Dieses Jahr war auch die Feuerwehr Ebikon-Dierikon an der Reihe. Bei der unangemeldeten Übungsinspektion hat die Feuerwehr Top-Noten erreicht und ist somit für den Ernstfall bereit. Das Feuerwehrinspektorat der Gebäudeversicherung Luzern (GVL) organisiert und überwacht das Luzerner Feuerwehrwesen. Unangemeldete Übungsinspektionen gehören zum Programm. So testet die GVL, ob die regionalen Feuerwehren bereit für den Ernstfall

Feuerwehrkommandant Martin Marfurt

sind. In diesem Jahr wurde auch eine Übung der Feuerwehr EbikonDierikon unangemeldet besucht und inspiziert. Top-Noten erreicht Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon bildet ihre Angehörigen laufend für die Brandbekämpfung aus. Zusätzlich fallen auch Verkehrsunfälle, Bergungen, Rettungen, Sturmschäden, Hochwasser und weitere Schadenfälle zum Einsatzgebiet der Feuerwehr. Die Einwohner von Ebikon und Dierikon dürfen im Ernstfall auf die Hilfe der sehr gut ausgebildeten Feuerwehr zählen. Die unangemeldeten Inspektoren stellen nämlich der Feuerwehr Ebikon-Dierikon sehr gute Noten aus. Kommandant Martin Marfurt sagt, «dass die Angehörigen der Feuerwehr als allgemeine Schadenwehr einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit der Bevölkerung leisten». Weiter lobt Marfurt seine Milizfeuerwehrleute für ihr Engagement: «Dank der hohen Einsatzbereitschaft jedes Einzelnen und dem Teamgeist haben wir diese Top-Noten erreicht.»

Die Inspektoren prüfen das Vorgehen bei diversen Schadenfällen. Bilder zVg.


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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014

Offizielle Eröffnung der erneuerten Hauptstrasse am 30. August mit

Rooter Strossefäscht ROOT – Um 13 Uhr beginnt am kommenden Samstag das Strossefäscht und um punkt 14 Uhr startet die offizielle Eröffnung der erneuerten Hauptstrasse mit Ansprachen von Kanton, Gemeinde und Bauherrschaft. Musikalisch begleitet die Brass Band MG Root den Anlass. Am Strossefäscht kann man Firmen besichtigen, an Wettbewerben teilnehmen, sich kulinarisch verpflegen, degustieren oder ganz einfach irgendwo zusammensitzen und etwas trinken. Für die jüngeren Besucher bietet das Strossefäscht vom Ponyreiten über Hüpfburgen viele spannende Attraktionen.

Um 17 Uhr ist der Teil des Strossefäschts, der an der Hauptstrasse statt findet, offiziell beendet. Man muss dann aber nicht gleich nach Hause, sondern kann den Abend in den Restaurants mit musikalischer Unterhaltung geniessen.

Die Bauerei hat ein Ende – am Samstag wird das gesamterneurte Strassenstück in Root mit einem Fest eröffnet. Bild air-view.

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Was ist Pony Mounted Games überhaupt? Mounted Games ist ein junger, spannender Reitsport, der seinen Ursprung in Indien hat, wo die englischen Kavalleristen den Sport als Nebenbeschäftigung in Friedenszeiten nutzten. Im 19. Jahrhundert brachte diesen den Sport nach England. In den 50er-Jahren wurde die Disziplin im englischen «Pony-Club» aufgenommen und die Erfolgsgeschichte konnte von diesem Moment an nicht mehr aufgehalten werden. Die Disziplin verbreitete sich rasant in vielen europäischen Ländern, an den jährlichen Weltmeisterschaften nehmen Teams von vier Kontinenten teil. Die Teams bestehen aus 4–5 Reitern, von denen immer jeweils 4 in Staffelform ein Rennen bestreiten. Es gilt, die jeweilige Aufgabe nacheinander möglichst schnell zu absolvieren und allfällige Fehler müssen sofort korrigiert werden. Ein einziger Fehler kann die ganze Rangfolge ändern, was die Spannung manchmal ins Unermessliche treibt! Die Spiele werden grob in technische Spiele, Schnelligkeitsspiele sowie die besonders spektakulären Aufspringspiele aufgeteilt. In der Schweiz ist dieser spannende Sport hauptsächlich in der Westschweiz bekannt. Dies wollen wir ändern! In der Deutschschweiz gibt es zwei Ställe, welche diesen Sport aktiv betreiben. Der Ponyhof Bätterkinden in Bern und wir die Samajos Ponys vom Reithof St. Leodegar in Inwil.

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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler

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Wir erwarten:  Selbständige Arbeitsweise, Zuverlässigkeit  Erfahrung mit Hauswartaufgaben und handwerkliches Geschick  Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten auch an Sonn- und Feiertagen, mit Abrufbereitschaft in zumutbarem Mass  Flair und Kreativität für situationsgerechte Raumgestaltung  Organisationstalent und administrative Grundkenntnisse  Freude am Kontakt mit Menschen, Sie verstehen sich als GastgeberIn  Zugehörigkeit zu einer Landeskirche und ökumenische Einstellung  Bereitschaft zur Wohnsitznahme in Buchrain

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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014

Polizei sucht Zeugen

Einbruchdiebstahl in Brillengeschäft EBIKON – In der Nacht auf Montag wurde in der Ladengasse in Ebikon in ein Brillengeschäft eingebrochen. Im Geschäft wurden Brillen und Messgeräte entwendet. In der Nacht von Sonntag auf Montag, 24./25. August wurde im Einkaufszentrum Ladengasse an der Zentralstrasse in Ebikon in ein Brillengeschäft eingebrochen. Die Eingangstüren ins Zentrum und in den

Laden wurden beim Aufbrechen stark beschädigt. Im Geschäft wurden mehrere Hundert Brillen sowie Augen- und Brillenmessgeräte entwendet. Der Deliktsbetrag liegt über 100'000 Franken. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, welche verdächtige Feststellungen gemacht haben oder Hinweise zur Täterschaft mitteilen können. Diese werden gebeten, sich bei der Luzerner Polizei zu melden. Telefon 041 248 81 17

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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler

Verein neue Energie Luzern Neue Auszubildende zu Besuch im Rontal

BUCHRAIN – Im August 2014 haben folgende beiden Lernende ihre Lehre bei der Gemeinde Buchrain begonnen: Ilona Zgraggen (links) als Kauffrau Profil M, auf der Gemeindeverwaltung, und Céline Gössi (rechts) als Fachfrau Gesundheit EFZ im Alterszentrum Tschann. Die Gemeinde Buchrain heisst die beiden jungen Berufsleute herzlich willkommen und wünscht ihnen eine interessante und erfolgreiche Lehrzeit.

Die Unternehmerinitiative NEUE ENERGIE LUZERN setzt sich im Kanton für eine nachhaltige Energieversorgung auf der Basis erneuerbarer Energien und Energieeffizienz ein. Präsident Raymond Studer lud die Mitglieder zur Firmenbesichtigung im Rontal bei 1a Hunkeler ein. Im Bild: Rolf Hunkeler erklärt die Spezialitäten seiner Fensterentwicklung.

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Männerriege Ebikon

Ausflug in die Rebberge von Schaffhausen EBIKON – Es ist zur Tradition geworden, dass die Männerriege Ebikon den Jahresausflug an spezielle Ort von historischer, industrieller oder landwirtschaftlicher Bedeutung durchführt. Albert Nay und Rolf Schumacher führten ihre Turnkameraden diesmal auf ihrer zweitägigen Reise in die Altstadt von Schaffhausen, an den Rheinfall von Neuhausen und zur Burg Hohenklingen in Stein am Rhein. Stadtführerin Ramona Küng zeigte die farbenprächtigen Häuser in der Altstadt von Schaffhausen und erzählte die erreignisreiche Geschichte der letzten 500 Jahre. Über den Beginn der Handelsschifffahrt mit der Umschiffung des Rheinfalls, den grossartigen Aufschwung der Maschinenindustrie, die Zeit des Weltkrieges und des heutigen wirtschaftlichen Lebens wusste die Stadtführerin einiges zu erzählen. Nach der Besteigung des Felsens

mitten im Rheinfall und dem Nachtessen mit ausschliesslich einheimischen Produkten führte die Reise am zweiten Tag mit dem Schiff zum historischen Städtchen Stein am Rhein und zur Burg Hohenklingen. Hier degustierten wir zusammen mit Rebmeister Andreas Florin, der mehrere Jahre in der Innerschweiz als Önologe tätig war, die besten Weine von seinem Rebberg und die besten Käse von der Kartause Ittingen, was ein wahrer Genuss war. Robert Amrein

Die Männerriege Ebikon am Rheinufer in Schaffhausen. Bild Rolf Schumacher.

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Der Volleyballclub freut sich auf das Jubiläumsfest

Freie Plätze im Volleyballlager

Bereits im Mai wurde das Jubiläum anlässlich der Generalversammlung würdig gefeiert. Nach dem offiziellen Teil genossen die Vereinsmitglieder ein gutes Essen und blickten beim gemütlichen Beisammensein auf unvergessliche Momente und zahlreiche Vereinserlebnisse zurück. Eine weitere Besonderheit im aktuellen Vereinsjahr ist eine kleine Kollektion, bestehend aus Badetüchern und Kapuzenpullovern, welche anlässlich des Jubiläums ins Leben gerufen wurde. Die älteren VBC-Mitglieder konnten sich alles oder Teile daraus bestellen und sämtlichen Kindern und Jugendlichen vom Verein wurde ein Kapuzenpullover geschenkt.

EBIKON – Zum 25. Mal bietet der VBC Ebikon das traditionelle Herbstvolleyballlager an. Dieses Jahr reist die Lagerschar in der ersten Herbstferienwoche (27. Sept. bis 4. Okt.) nach Einsiedeln in den Kanton Schwyz. In diesem Lager wird nebst den Volleyballtrainings auch ein tolles Rahmenprogramm inkl. Lagerfeuer, Spiel und Spass geboten. Teilnehmen können zum einen alle Volleyballer und Volleyballerinnen aus dem U-Bereich des VBC Ebikon, aber auch alle jene Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 22 Jahre, welche das Volleyballspielen erlernen möchten oder einfach noch ein Ferienprogramm für die Herbstferien suchen. Weitere Infos und die Anmeldung findet man auf www.vbcebikon.ch als Download. Die Anmeldung kann auch direkt beim Lagerleiter André Renggli andre_renggli@bluewin.ch angefordert werden. Er steht ebenfalls für Fragen und weitere Auskünfte zur Verfügung. Das Lagerleiterteam freut sich, dich bald im Volleyballlager begrüssen zu können!

Am Samstag, 30. August, folgt nun der dritte Höhepunkt des Jubiläumsjahres. Zusammen mit aktiven, passiven und ehemaligen Mitgliedern des VBC Ebikons wird an diesem Tag ausgiebig gefeiert. Der Anlass beginnt um 13 Uhr mit einem Jubiläumsturnier in der Wydenhofturnhalle.

Ebikon fördert die Integration

EBIKON – Der Volleyballclub Ebikon feiert 2014 das 40-jährige Bestehen. Anfang Jahr wurde im «rontaler» ausführlich über die 40-jährige Vereinsgeschichte berichtet.

Volleyballbegeisterte und interessierte Personen aus der Bevölkerung sind herzlich eingeladen, als Zuschauer an diesem Turnier dabei zu sein. Es besteht die Möglichkeit, an der Festwirtschaft Getränke und Snacks zu konsumieren und beim gemütlichen Beisammensein die Volleyballspiele zu verfolgen. Beendet wird der erste Teil des Jubiläumsfestes mit dem Finalspiel, welches um 17 Uhr starten wird. Der zweite Teil findet anschliessend im Pfarreiheim statt. Neben einem Jubiläums-Dinner wird den geladenen Gästen Unterhaltung mit Comedy, Musik und Tanz geboten. Ab 23 Uhr spielt in der Bar im Pfarreiheim die Band John Wulf, welches öffentlich und eintrittsfrei ist. Der Volleyballclub Ebikon ist stolz auf dieses abwechslungsreiche Festprogramm und freut sich auf ein unvergessliches Fest.

EBIKON – Das Café mix ist der neue Treffpunkt für Migranten, Neuzuzüger und weltoffene Einheimische in Ebikon. Am 3. September um 14 Uhr öffnet das Café mix das erste Mal die Türen im Pfarreiheim Ebikon. Alle sind herzlich eingeladen. Die Einwohnerzahl der Gemeinde Ebikon hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Damit sind auch die Bedürfnisse nach Integration und Vernetzung gewachsen. Um diesen Bedürfnissen Rechnung zu tragen, wird jetzt das vom Gemeinderat definierte Strategieziel «Integrationsförderung» konkret umgesetzt. Im Café mix können Migranten, Neuzuzüger und Einheimische ein Mal pro Monat Kontakte knüpfen. Gesprochen wird nur Deutsch. So verbessern die fremdsprachigen Migranten nebenbei ihre Sprachkenntnisse.

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Sebastian Ineichen: Hoftagebuch aus der Ueli-Hof Erzeugergemeinschaft

Feines für Mensch und Tier Bald geht der verregnete Sommer dem Herbst entgegen. Für uns und die Tiere auf unserem Hof ist das wohl die angenehmste Jahreszeit. Die Hitze drückt nicht mehr und es hat auch weniger störende Insekten. Ausserdem fällt das Gute sprichwörtlich von den Bäumen. Wir lesen jetzt beinahe täglich Äpfel und Birnen auf. Die schönen und gesunden Früchte werden wir in den nächsten Tagen auf dem Hof zu Most pressen. Die wurmstichigen oder überreifen Früchte landen direkt im Schweinetrog oder in der Krippe der Kühe. Die Tiere mögen das Obst wohl genau so sehr wie ich. Da kommen die Schweine aus dem entlegensten Winkel der Weide angerannt, wenn ich mit einem Korb voll Äpfeln im

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Stall auftauche. Und unter den Kühen hat es Spezialistinnen wie Helga, die über den Zaun hinweg (mit langem Hals wie eine Giraffe) direkt Äpfel vom Baum pflücken... Aber auch vom Mosten haben nicht nur wir Menschen etwas. Früher wurde oft der Trester, der beim Mosten zurückbleibt, vergoren und dann zu Träsch gebrannt. Heute erhalten unsere Kühe den Trester zum Dessert. Die Zungen werden lang und länger, um noch einen Schleck der Nachbarin zu erhaschen. Da liegt es sich nachher ganz gut im Tiefestreu unseres Laufstalles oder auf der Weide. Beim Wiederkäuen lassen die Tiere in Ruhe den Tag Revue passieren. Und ich gehe glücklich in den Feierabend...

Sebastian Ineichen ist landwirtschaftlicher Mitarbeiter auf dem Bio-Hof Mättiwil in St. Niklausen LU. Der Bio-Hof Mättiwil ist die Wiege der Ueli-Hof Idee und als wichtiges Mitglied der Ueli-Hof Erzeugergemeinschaft noch immer Inspirationsquelle. In drei Teilen berichtet er an dieser Stelle darüber, wie er den bäuerlichen Alltag im «Mättiwil» erlebt.


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Rathausenfest 2014

Ein Fest «z‘mitts drin» EBIKON – Am Sonntag, 24. August 2014, feierte die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL das Rathausenfest. Es war ein Fest der Begegnungen für Bewohnerinnen und Bewohner, Tagesbeschäftigte, Angehörige, Mitarbeitende und für die breite Bevölkerung. Geboten wurde ein grossartiges Open-Air-Konzert mit Musikern wie William White, der Brass Band Bürgermusik Luzern Talents, Okay the Band und Yasmine-Mélanie im Duett mit Schwester Chanelle. Alle zwei bis drei Jahre organisiert die SSBL ein Rathausenfest. Es ist jeweils ein Fest der Begegnungen und des Austauschs. Und da Musik Sprache ist und tiefer als

Worte kommunizieren und verbinden kann, fand gemäss dem Motto der SSBL «z’mitts drin» ein grossartiges Open Air mit folgenden Künstlern statt: William White, Hitparadenstürmer mit Schweizer Wurzeln, die Nachwuchsformation der Brass Band Bürgermusik Luzern (Europameister 2014), die Fasnachtskapelle Okay the Band sowie die Siegerin des Prix Walo Yasmine-Mélanie im Duett mit ihrer Schwester Chanelle. Das Rahmenprogramm beinhaltete nebst den musikalischen Highlights ein buntes Kinderprogramm, Marktstände, ein breites kulinarisches Verpflegungsangebot sowie einen

Informationsstand über den geplanten Ausbau der SSBL in Rathausen. Das Fest der Begegnung startete um 10 Uhr mit einer Messe, begleitet vom Backgammon Chor Luzern und anschliessender Ansprache von Rolf Maegli, Direktor der SSBL. Ab 12 Uhr starteten die zahlreichen Aktivitäten auf dem Areal Rathausen mit Marktständen, einem bunten Kinderprogramm wie Ponyreiten und Hüpfburg und vielem mehr. Für die Verpflegung standen verschiedene Lokalitäten mit einem breiten kulinarischen Angebot zur Verfügung. Das Open Air wurde per Live Stream direkt in das Festzelt übertragen. Information über die Ausbaupläne in Rathausen Die SSBL steht in den nächsten Jahren vor grossen Herausforderungen: Sie muss sich auf den zunehmenden Pflegebedarf, die komplexeren Formen von Behinderungen und die steigende Lebenserwartung von Bewohnerin-

Rolf Maegli, Direktor der SSBL, mit Bewohnern und Tagesbeschäftigten. Bilder zVg.

Ein Fest der Begegnungen…

Die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL begleitet und betreut im Kanton Luzern in 41 Wohngruppen und diversen Tagesgruppen 417 Frauen, Männer und Kinder mit geistiger und mehrfacher Behinderung und beschäftigt 820 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (525 Vollzeitstel len). Das Angebot der SSBL umfasst die Lebensbereiche Wohnen, Arbeiten und Beschäftigung sowie Freizeit. Die Geschäftsleitung und die Verwaltung befinden sich in Rathausen.

nen und Bewohnern vorbereiten. Gleichzeitig müssen beim historischen Klostergebäude Rathausen dringende Sanierungsarbeiten vorgenommen werden. Der Masterplan für Rathausen beinhaltet die drei Teilprojekte Neubau von Wohnplätzen, Klostersanierung zur Schaffung eines Zentrums für Arbeit und Beschäftigung und eine behindertengerechte Arealgestaltung. Interessierte konnten sich am Info-Stand der SSBL detailliert über den geplanten Ausbau der SSBL in Rathausen informieren.


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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014

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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler

80 Jahre Jungwacht und 60 Jahre Blauring Ebikon

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Gestartet wurde am Samstagnachmittag, 23. August, mit einem Riesenmonopoly in ganz Ebikon. Mittels «Evolutionsgame» wurden die rund 60 Kinder in fünf Gruppen eingeteilt. Und schon ging es los mit Würfeln, Aktivitäten-Karten ziehen, Spielfiguren verschieben und Geschäfte kaufen. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Geschäfte fürs Mitspielen! Kaum hatte der Nachmittag begonnen, war er auch schon wieder vorbei und das nächste Highlight stand an. Im Gottesdienst in der Pfarreikirche folgte die Taufe der neuen Jubiläumsfahne. Beim anschliessenden Apéro im Pfarreiheim konnten alle auf das

Jubiläum anstossen, und bereits wurden die ersten alten JuBla-Geschichten ausgetauscht. Mit einem Fahnenmarsch (Bild), in Begleitung der Clairongarde, trugen dann die Scharen ihre Fahnen ins JuBlaHuus. Dort angekommen konnten sich die Gäste mit feinen Bratwürsten und selbst gemachten Salaten verpflegen. Unter den Festzelten wurde bei Laternenlicht gemeinsam in Erinnerungen geschwelgt und anhand einer Dia-Show, wie auch alten Ordnern, liess man 140 Jahre Revue passieren. Ein speziell für das Jubiläum geschriebenes Kasperli-Theater der Jungwacht durfte natürlich auch nicht fehlen, und so feierte das Stück «De Chasperli i de Jongwacht» weltweite Premiere. Bevor sich der grandiose Tag langsam zu Ende neigte wurde gemeinsam noch das eine oder andere bekannte Lagerlied gesungen.

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EBIKON – 80 Jahre Jungwacht und 60 Jahre Blauring: Ja, so alt sind die Ebikoner JuBla-Scharen schon! Und weil man nicht alle Tage so ein Jubiläum hat, wurde das gehörig gefeiert.

Die JuBla Ebikon würde sich freuen, auch dieses Jahr wieder viele neue Mitglieder begrüssen und so auch in 80 bzw. 60 Jahren ein wei-

teres Jubiläum feiern zu können. Weitere Informationen zu JuBlaEbikon unter: jungwacht.com oder blauringebikon.ch.

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Der 2008 gegründete Verein für Deutsche in der Schweiz hat jetzt nach langer Suche wieder ein Vereinslokal in Luzern. Hier treffen sich Deutsche Zuwanderer und Deutsche die schon lange in der Schweiz leben. Dieser Stammtisch ist jeden 1. Freitag im Monat. Es kommen Mitglieder, Interessenten aber auch Gäste zu unserem Treffen. Anmeldungen bitte unter: www.deutsch-schweiz.ch Das erste Treffen: Freitag, 5.9.2014 Zeit: 19 bis 22 Uhr Wirtshaus zum Eichhof Obergrundstrasse 106, 6005 Luzern

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gesellschaft | 17

rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014

Mädchenriege Ebikon

Mach mit bei der Tanzgruppe!

Lehrstart im Alterszentrum Höchweid api. Um den Bedürfnissen ihrer Bewohnerinnen und Bewohner gerecht zu werden, sind die Alters- und Pflegeheime Ebikon auf kompetente Fachleute angewiesen. Deshalb bildet das Zentrum Höchweid jedes Jahr zahlreiche Lernende aus, und das nicht nur auf der Ebene berufliche Grundbildung, sondern auch auf der Tertiärstufe. Letzte Woche nahmen nicht weniger als zehn motivierte Frauen und Männer ihre neue Ausbildung in Angriff. Im Bild von links: Sarah Arnet (Fachfrau Gesundheit EFZ), Stefan Radulovic (Kaufmann EFZ), Désirée Müller (Fachfrau Gesundheit EFZ), Laura Forster (Köchin EFZ), Nicole Widmer (Assistentin Gesundheit und Soziales EBA), Patrick Wellner (Koch EFZ), Nancy Gabriel (Fachfrau Gesundheit EFZ), Manuela Christen (Fachfrau Gesundheit EFZ) und Dario Infanger (Pflegefachmann HF). Auf dem Bild fehlt Regina Stadelmann (Aktivierungsfachfrau HF). Anzeige

Weinfest am Rooter Strosse-Fäscht Freitag und Samstag 29.–30. August Morgen Freitag, 29. August, ab 17 Uhr und Samstag, 30. August, bereits ab 11 Uhr, findet in Root bei Herbert-Keller.ch eine grosse Degustation von verschiedenen Schweizerweinen statt. Lukas Baumgartner, Winzer aus Leidenschaft, wird am Freitag persönlich anwesend sein. Einer der Degustationsstände zeigt die Vielfalt von Walliser Spezialitäten. Am Stand von VINTAE, einem Spitzenproduzenten mit Weingütern in verschiedenen Anbaugebieten Spaniens, zeigen wir Ihnen verschiedene Neuheiten. Während dem «Wy-Fäscht» profitieren Sie von unseren

Ausstellungskonditionen 6 für 5. Im Restaurat servieren wir Ihnen verschiedene Gerichte, zubereitet von Christian Felber, ehemals Küchenchef im «Nix in der Laterne» Luzern. Am Freitag unterhält Sie ab 17 Uhr PIFF PAFF mit Partymusik. Am StrassenfestSamstag finden bereits ab 11 Uhr Platzkonzerte mit der Blasskapelle Silberfüchse und der Brass Band MG Root statt (beachten Sie auch das Inserat). Herbert-Keller.ch Bahnhofstrasse 19a 6037 Root

EBIKON – Kinder ab 3. Klasse, die gerne Hip Hop, Jazztanz etc. erlernen möchten, sind herzlich eingeladen, bei der Tanzgruppe der Mädchenriege Ebikon mitzumachen. Das Training findet jeden Donnerstagabend in der Wydenhofturnhalle Ebikon von 18.30 bis 19.30 Uhr statt (ausser den Schulferien). Es hat im Moment noch freie Plätze. Komm

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einfach vorbei und lass dich überraschen! Die neuen Leiterinnen Jamina und Lorena Ragonesi, beide versierte Turnerinnen und bestens ausgebildet, freuen sich auf möglichst viele tanzfreudige Jugendliche. Auskunft bei Fragen erteilt gerne die Präsidentin des Frauenturnvereins: Ursula Hunkeler, Höflirain 31, Ebikon, Tel. 041 440 36 85


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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler

Musikgesellschaft Inwil auf Wanderschaft

Stoischweizer erobern den Jura Inwil/Jura – Vergangene Woche haben sich Mitglieder und Freunde der Musikgesellschaft Inwil ins Jura aufgemacht. Die Wanderung startete in Delémont und endete in Le Locle. Schon 2012 wanderte die Musikgesellschaft auf den Spuren jener Inwilerinnen und Inwiler, die vor rund 350 Jahren ins vom 30-jährigen Krieg verwüstete und entvölkerte Süddeutschland auswanderten. Die Reisezielgemeinde Betzenweiler bescherte den Wanderern einen grossen Empfang. Dieser Marsch (180 Kilometer) bildete den Startschuss für das 100-Jahr-Jubiläum der Musikgesellschaft Inwil. Während den Feierlichkeiten wurden neue Pläne für den Stoischweizermarsch II geschmiedet. Das dreiköpfige OK (Walter Troxler, Ruedi Schläpfer und Markus Wicki) haben während des letzten Jahres die Wanderrouten im Jura geplant und rekognosziert, sowie den Menuplan zusammengestellt. Gestartet wurde die Wanderreise am Samstag auf dem Dorfplatz beim Stoischweizerstein mit Kafi und Gipfeli. Mit Bus und Zug fuhr die Gruppe nach Delémont. Von da aus ging es los mit einer kleinen Wan-

derung (6 km und 500 Höhenmeter) ins Naturfreundehaus von Delémont. Die beiden Mitglieder des Begleittross – ein 2DM-Militärlastwagen und ein Pinzgauer, beladen mit Esswaren, Gepäckskisten und einer Feldküche – empfingen die Wanderer mit einem Apéro und anschliessend mit einem sensationellen Nachtessen. Ruedi und Markus zauberten zur Vorspeise Lachs auf Spinatbett mit Salzkartoffeln und zum Hauptgang verschiedene Salate mit grilliertem Lammspiessen und Halsbraten auf den Tisch. Die ganze Woche wurden wir von diesem Team hervorragend verköstigt. Nach dem Ruhetag am Sonntag ging es am Montag richtig los. Bei Nieselregen liefen die Wanderer zum 20 km entfernten Camping La Tariche, der in der Nähe von St. Ursanne liegt. Am Dienstag stand die Königsetappe auf dem Programm. Diese Route führte 24 km am Fluss Doubs entlang bis nach Goumois. Nach einem kurzen Abstecher ins Restaurant, um sich mit einem «moi aussi» zu stärken, waren noch 4 km und 500 Höhenmeter bis zum Etappenziel Saignelégier zu meistern. Am Mittwoch, dem zweiten Ruhetag, waren alle froh, dass man

gemütlich «Skip-bo» im Trocknen spielen konnte. Ein Teil der Gruppe hatte ihre Batterien im Sprudelbad, oder der Sauna aufgeladen. Bei windigem, aber trockenem Wetter ging die Wanderreise über Felder und an abgelegenen Pferdepensionen nach La Chaux de Fonds weiter. In einem sehr schön restaurierten Bauernhaus bereiteten sich alle mit mehr oder weniger Schlaf auf die Schlussetappe nach Le Locle vor. Bei leichtem Regen wurden auch die letzten 18 km gemeistert.

Als Wanderabschluss besichtigte die Wandergruppe die einzige unterirdische Mühle les Moulins souterrains du Col-des-Roches. Von der mehrstöckigen Kalksteinhöhle und dem dazugehörigen Museum waren alle fasziniert. Mit dem Zug und Bus ging es am Samstag von Le Locle wieder zurück nach Inwil. Der Abschied nach einer tollen Wanderwoche mit vielen Höhepunkten fiel allen schwer. Tobias Scherer

Die Wandergruppe nach einem Mittagsrast. Bild zVg.

Schuljahreseröffnung der Sekundarschule im Schulhaus Arena/Widmermatte Root

Start in neu gestalteter Umgebung ROOT – Ein neu gestalteter Pausenplatz, eine neue Kunststoffbahn, neu gestaltete Eingänge zum Schulhaus Arena/Widmermatte und ein saniertes Sekretariat/Rektorat erwarteten die 75 neuen Lernenden der 1. Sekundarklassen am ersten Schultag des Schuljahres 2014/15. Markus Künzler, Schulleiter der Sekundarschule, begrüsste zusammen mit den Lehrpersonen, die neuen Lernenden im Mehrzwecksaal Arena. In seiner Ansprache formulierte Markus Künzler sechs Wünsche, bevor sich die Lernenden mit ihren Klassen-Lehrpersonen ins Klassenzimmer begaben: – Hilfsbereitschaft und Rücksichtsnahme zeigen – Sich in der Berufswelt orientieren Ausdauer und Durchhaltewille zeigen – Fehler zugeben und ehrlich sein – Freude, Spass und Glück haben – Schulhausordnung beachten

Beim letzten Wunsch wies Markus Künzler speziell darauf hin, dass wir uns alle im Schulhaus mit Wertschätzung begegnen wollen, keine körperliche oder verbale Gewalt dulden (Mobbing) und dass Konflikte fair ausgetragen werden sollen, damit es möglichst keine Verlierer gibt. Nebst den neuen Klassen-Lehrpersonen wurden auch die beiden Hauswarte, Erich Bühler und Pascal Jenni, vorgestellt. Neue Garderobekästchen für alle Vor einigen Jahren hat der Schülerrat der Sekundarschule den Antrag gestellt, für alle Lernenden ein Garderobekästchen zur Verfügung zu stellen. Mit den Schulhaus-Sanierungsmassnahmen 2014 kann nun dieser Wunsch erfüllt werden. Nach den Herbstferien werden alle Lernenden der Sekundarschule ein persönliches Garderobekästchen erhalten.

Arbeitstagung der Lehrpersonen Bereits am Mittwoch und Donnerstag, 13./14. August begann für die über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das neue Schuljahr mit der zweitägigen Arbeitstagung. Anlässlich der Eröffnungskonferenz hielt Architekt Luca Deon ein spannendes Referat über den architektonischen Prozess beim Bau der Verbrennungsanlage Renergia, deren Abwärme künftig auch für das Beheizen der Schulhäuser in Root genutzt wird. Energieeffizientes Bauen und kulturelle Relevanz (Kraftwerkarchitektur) seien für Architekten neue Aufträge. Zusammen mit Luca Deon hoffen die Lehrpersonen, dass der geplante Besucherrundgang bald der Öffentlichkeit, und somit auch der Schule, zur Verfügung stehen wird. Viktor Bühlmann

Markus Künzler, Schulleiter der Sekundarschule, bei der Begrüssung der neuen Lernenden. Bilder zVg.


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Ladengasse-Vereinigung beschenkt Schulanfänger

Neuer Lebensabschnitt wird versüsst EBIKON – Seit einigen Jahren werden die jeweils neuen Schulanfänger von Ebikon durch die Ladengasse-Vereinigung mit einer Schultüte beschenkt. 108 Kinder starten dieses Jahr in Ebikon als Erstklässler. Mit freudestrahlendem Gesicht nahmen viele von ihnen am Samstag vor dem Schulanfang das Geschenk entgegen. ko. Etwas ganz Neues kommt auf die Erstklässler zu und einige mögen davor etwas Bange sein, während andere voll Selbstvertrauen und neugierig auf den Neustart zugehen. Die Ladengasse-Vereinigung wünscht allen SchulanfängerInnen nicht nur einen guten Start, sondern ganz viel Freude und viele Erfolgserlebnisse in den anstehenden Schuljahren. Um das zu unter-

streichen hat sie alle Erstklässler der Gemeinde schriftlich eingeladen am Samstag vor Schulbeginn in der Ladengasse eine gut gefüllte Schultüte abzuholen.

Trostpflaster für das neue, strenger geregelte Leben, das nebst dem Spielen auch schon Pflichten bereithält wurde die Schultüte, die bis zu 80 Zentimeter lang war, kreiert.

Woher kommt der Brauch? Die Volkskundler meinen, dass die Tüte den Kindern schon seit über 100 Jahren gegeben werden, um sie zu motivieren, das Neue voll Mut in Angriff zu nehmen und, um ihnen den ersten Schritt über die Schwelle zu erleichtern. Die ersten Tüten mit Süssem sollen im Osten Deutschlands von den Eltern den Kindern geschenkt worden sein. Dort gab es auch einen Brauch, den Kindern zum Schulbeginn Bretzeln zu schenken – aber das ist eine andere Geschichte. Also, quasi als

Allen einen guten Start Etwas Süsses darf in der Tüte nicht fehlen; etwa Trockenfrüchte mit Nüssen, ein Orangensaft und etwas Schokolade. Daneben haben die Spender auch ein Lineal, einen

Gummi, einen Spitzer, ein Malbuch und ein Heft in die Tüte packen lassen. Etwas Traubenzucker wird vielleicht helfen müssen, eine erste Enttäuschung besser schlucken zu können. Auch der «rontaler» wünscht allen Neustartern, aber auch allen, die schon etwas Schulerfahrung haben, ein frohes neues Schuljahr mit vielen Erfolgen und guten Resultaten.


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Drucktechnologin – auch ein Frauenberuf! Irena Petkovic: Was ein Mann kann, kann ich auch! Diese Woche habe ich das letzte Lehrjahr meiner Ausbildung als Drucktechnologin begonnen. Die Zeit läuft und ich konnte in den letzten drei Jahren den Beruf tatkräftig ausüben und erlernen. Mit dem Gedanken im Kopf, dass ich nächsten Sommer die Lehrabschlussprüfung habe, setzt bei mir schon jetzt leichte Nervosität ein. Ich wurde zu Beginn der Lehre herzlich im Betrieb aufgenommen. Einen Männerberuf als Frau auszuüben ist mir eine ganz grosse Ehre. Ich bin mit meiner Ausbildung ein weiterer Beweis, dass Frauen dazu fähig sind, Männerarbeiten zu bewältigen. In meinem Umfeld bekomme ich erstaunte Blicke und Aussagen wie: «Unfassbar, das du einen Männerberuf lernst, ich dachte du seist in der Kosmetikbranche tätig mit deinem Aussehen.» Solche Aussagen haben mir nie den Gedanken gegeben, ich würde den falschen Beruf lernen. Denn für mich war es schon als Kind klar: Das was ein Mann machen kann, kann auch eine Frau ausführen, egal wie sie aussieht, sich kleidet oder sich verhält. Wir leben in einem modernen Zeitalter in dem es den Frauen möglich ist, einen Männerberuf auszuüben, was in der früheren Zeit sicherlich nicht einfach und eher eine Ausnahme war. Ich möchte auch anderen jungen Frauen Mut machen, sich nicht abschrecken zu lassen von Klischees und üblichen Gewohnheiten. «Übergwändli» oder «Chic» Irena Petkovic fühlt sich in beidem wohl.

Rhea Fankhauser: Mit guten Gefühlen an die Lehrabschlussprüfung Die Zeit verging für mich wie im Flug und schon bin ich im 3. Lehrjahr. Drucktechnologin ist ein spannender und auch körperlich anstrengender Beruf. Es macht mir jedoch Spass, bei der Ringier Print zu arbeiten, ob selbständig oder im Team. Schon früh wurden mir Aufgaben zugeteilt, welche ich alleine zu erledigen hatte. Am Anfang war dies nicht immer so leicht. Dass der Beruf «Drucktechnologe/in» ein Männerberuf ist, hinderte mich nicht daran, diese Lehrstelle anzutreten. Ich erfuhr von meinen Kolleginnen Erstaunen und Respekt. Beim Antritt meiner Lehrstelle war es nicht schwer für mich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind von Anfang an sehr freundlich und zuvorkommend gewesen und sind es auch immer noch. Ich lerne viel und bekomme auch sehr hilfreiche Tipps von bereits erfahrenen Drucktechnologen. Diese Tipps werden mir in meiner weiteren Berufskarriere sehr weiterhelfen. Jeder Tipp ist für mich eine neue Chance, etwas besser ausführen zu können. So lerne ich immer wieder etwas Neues dazu.

Rhea Fankhauser findet die Schichtarbeit interessant.

Die Schichtzeiten sind ein eigenes Thema. Es ist nicht ganz leicht, von Blockzeiten auf die Schichten umzusteigen. Seit 1,5 Jahren arbeite ich in der Früh- und Spätschicht. Dies empfinde ich als sehr interessante und ungewöhnliche Erfahrung. Ich fragte mich oft, wie es wohl sei, bis um 22.00 Uhr zu arbeiten; wie es wohl wäre, erst um 14.00 Uhr auf der Arbeit zu erscheinen? Doch so hat jede Schicht ihre Einzigartigkeit. Es passiert nie das Gleiche. Es ist von Schicht zu Schicht und von Tag zu Tag verschieden. Durch die Schichtarbeit lerne ich viele Produktionen kennen und so kann ich sozusagen meine Unterschrift unter jedes Produkt setzen. Nun freue ich mich auf die weiteren Herausforderungen und auch auf die neuen Erfahrungen, die ich in der Nachtschicht sammeln darf.


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Iwan Stojkovic, 1. Lehrjahr Holzbauer

«Das erste Lehrjahr ist zu Ende» Dass es so schnell geht, hab ich mir nicht vorstellen können. Das erste Lehrjahr ist vorbei! Doch die Zeit rast im Nu vorbei, wenn man seine Arbeit gerne macht. Und inzwischen hab ich mich sogar daran gewöhnt, dass wir halt auch draussen arbeiten – auch mal bei Regen und Kälte!

Werkstatt und am Objekt draussen bietet viel Abwechslung und auch Herausforderungen. Bevor man eben auf eine Baustelle fährt, muss schon überlegt werden, was genau an Material und Werkzeug mitkommen soll. Und hat man mal nicht an ganz alles gedacht, dann ist Improvisation angesagt. Auch das macht’s aber spannend.

Mit dem Naturprodukt Holz zu arbeiten macht Freude. Und als «Holzbauer» hat man eben den grossen Vorteil, am Ende des Arbeitstages seine, beziehungsweise die Leistung des Teams auch wirklich anschauen zu können. Da ist ein Dachfenster fertig eingebaut und bringt Licht in einen Raum, der vorher dunkel und düster wirkte. Oder ein Holzrost verschönert als komfortabler neuer Sitzplatz einen gepflegten Garten oder eine Terrasse sowie das Aufrichten eines Daches bei Einfamilien- oder Mehrfamilienhäusern. Das sind dann die vielen schönen Momente.

Positives erstes Lehrjahr Mein erstes Lehrjahr ist positiv verlaufen. Bereits der Start mit der Einführung war interessant. Und nachdem ich zu Beginn vorwiegend in der Werkstatt und auf grösseren Baustellen tätig war, kamen dann mit der Zeit Einsätze auf den viel interessanteren kleineren Baustellen dazu. Da sieht man dann einfach mehr und hat auch einen besseren Überblick. Im kleinen Team zu arbeiten ist zudem immer sehr angenehm. Man kennt sich und weiss, dass man sich auf die Kollegen verlassen kann. In der Berufsschule haben wir uns inzwischen recht gut angewöhnt. Die Klasse funktioniert gut, ich habe bereits sehr gute Freunde und Kollegen gefunden. Das Gute an der Schule ist eben, dass dort mehr Zeit bleibt für Erklärungen. Bei Fragen und Unklarheiten stehen die Lehrpersonen bereit.

Mir gefällt die Ausbildung Im Rückblick kann ich sagen, dass mein Entscheid für diese Ausbildung absolut richtig war. Die Kombination von Arbeiten in der

Keine negativen Erlebnisse Auch wenn es manchmal hart ist bei schlechtem Wetter – davon gibt’s ja recht viel dieses Jahr – draussen zu arbeiten, habe ich keine wirklich negativen Erlebnisse aus meinem ersten Jahr. Darüber bin ich auch sehr froh.

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Wissen und Können wachsen Aus meiner Schnupperlehre hab ich seinerzeit ein paar Eindrücke und erste Kenntnisse mitgenommen. Inzwischen habe ich natürlich extrem viel dazugelernt. Die Maschinen und Werkzeuge, die wir in der Werkstatt oder auf der Baustelle verwenden, sind mir vertraut. Und die Vielfalt an Projekten, an denen wir arbeiten, hält mich immer auf Trab. Logisch und gut so, denn die Ausbildungszeit hat ja genau zum Ziel, dass mein Wissen und Können immer grösser wird. Die positive Aussicht Die nächsten zwei Jahre meiner Lehrzeit werden, so denke ich, genauso interessant sein, wie es dieses erste Jahr war. Ich freue mich darauf, noch mehr zu lernen und in einer Vielzahl von Projekten mitarbeiten zu können. Wenn alles so toll geht, wie im ersten Jahr, dann bin ich sehr zufrieden.

Frauenforum Pfarrei Root: Im September steht einiges auf dem Programm Das Frauenforum Pfarrei Root lädt im September zu verschiedenen Veranstaltungen ein. Kosten sparen – Prämien sparen! Braucht die Schweiz eine Einheitskasse? Krankenversicherungsexperte Felix Schneuwly, Leiter Public Affairs beim Internet-Vergleichsdienst comparis.ch und vormals Leiter Politik und Kommunikation bei santésuisse, gibt einen Überblick über das Schweizer Ge-

sundheitssystem und beantwortet alle – auch gerne sehr kritische – Fragen. Am Dienstag, 2. September, von 19.30 bis ca. 21.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Eintritt frei, Anmeldung bei Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder mmzemp@datazug.ch Gottesdienst in freier Form Am Dienstag, 9. September findet um 9 Uhr in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst statt.

Wandervögel Am Mittwoch, 10. September, 12.20 Uhr mit Auto ab Pfarreiheim nach Rotkreuz, LandiParkplatz. Gruppe 1: 12.48 Uhr ab Rotkreuz mit SBB nach Zug, weiter mit Bus Nr. 2 nach Moosrank. Wanderung: Moosrank - Baar, 1 Std. Gruppe 2: Mit SBB nach Cham, mit Bus Nr. 4 nach Zug-Inwil. Billette werden vom Reiseleiter gelöst. Anmeldung: Ella und Röbi Zihlmann, Tel. 041 450 19 76 bis 8. September.

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Prüfungserfolg

20. Dienstjubiläum

Dario Honauer aus Inwil hat die Lehrabschlussprüfung als Sanitärinstallateur EFZ mit einer hervorragenden Abschlussnote bestanden.

Wir gratulieren Faredin Destani aus Ebikon ganz herzlich zum 20 jährigen Dienstjubiläum und danken für seine Leistungen und Firmentreue.

Herzliche Gratulation! Die 3-jährige Lehrzeit hat uns gegenseitig bereichert und freuen uns, dass Dario weiterhin unser Team verstärkt.

Wir freuen uns Faredin weiterhin zu unseren Mitarbeitern zählen zu dürfen.

Club junger Familien: Kinderartikelbörse Einen Tisch mieten und selber verkaufen: Gut erhaltene Kleider, Schuhe, Spielsachen, Babyausstattungen, etc. am Samstag, 6. September, im Pfarreiheim Root. Tischmiete Fr. 13.–, Nichtmitglieder Fr. 15.–, mit der Einzahlung des Betrages ist der Tisch definitiv reserviert. Kontaktpersonen: Sibylle Kieliger Tel. 041 420 02 78, Andrea Gedeon Tel. 041 781 54 00 oder boerse.root@gmail.com.


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Migros Luzern

Fachgeschäft für Elektrozweiräder DIERIKON – Im Einkaufscenter Zugerland Steinhausen entsteht ein Fachgeschäft für Elektrozweiräder. Dies teilt die Genossenschaft Migros Luzern mit Geschäftssitz in Dierikon mit. Aktuell finden im Erdgeschoss des Einkaufscenter Zugerland Steinhausen die Umbauarbeiten statt. Ab Oktober 2014 wird die neue Ladenfläche von m-way, dem Testund Kompetenzzentrum für Elektromobilität der Migros, genutzt. Die 45 Geschäfte im Einkaufscen-

ter Zugerland Steinhausen werden mit dem Fachgeschäft für Elektrozweiräder ergänzt: m-way ist das Unternehmen der Migros für Elektro Mobilität. Auf der entstehenden, rund 156 m2 grossen Ladenfläche, links von der Zugerland-Einfahrt, werden ausgewählte Elektro-Bikes (E-Bike) und Elektro-Roller (EScooter) von führenden Marken, sowie das passende Zubehör wie Helme, Taschen, Anhänger oder Anbauteile erhältlich sein. Alle Fahrzeuge können vor Ort getes-

tet werden und ein Reparatur- und Werkstattservice wird im Laden integriert sein. Neben dem Shop werden acht Ladestationen für EBikes und zwei für Elektro-Autos im Parkhaus des Einkaufcenters eingebaut. Das «Zugerland» bietet nicht nur nachhaltige Mobilität An das Thema Nachhaltigkeit wird im Einkaufscenter Zugerland in verschiedenen Bereichen angeknüpft. Philipp Gerber, Leiter Cen-

ter Management Migros Luzern, freut sich deshalb über den entstehenden m-way Shop: «Der Shop für Elektrozweiräder sowie die Ladestationen sind eine gute Ergänzung zu den bereits besehenden Angeboten, wie die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr, die Recyclingstelle, die Park & Ride Plätze oder der Mobility Standort.» Im Oktober 2014 wird auf dem Dach des Centers auch noch eine Solaranlage installiert werden.

Herzog Haustechnik AG

Lehrstart für acht Jugendliche Die Haustechnikbranche ist auf kompetenten Nachwuchs angewiesen. Die Lehrlingsausbildung geniesst deshalb bei der Herzog Haustechnik AG mit Sitz in Luzern einen hohen Stellenwert. ds. Ein Viertel aller 100 Beschäftigten sind Lernende, die in sieben verschiedenen Berufen ausgebildet werden. Auch vergangene Woche haben im Traditionsunternehmen wieder acht Jugendliche ihre berufliche Grundbildung begonnen.

Im Bild von links: Sandro Napolitano (Haustechnikpraktiker Sanitär), Matej Brzovic (Haustechnikpraktiker Heizung), Levin Antonio (Heizungsinstallateur), Luciano Ulrich (Heizungsinstallateur), Can Berk Tasdemir (Lüftungsanlagenbauer), Alessandro Della Rosa (Sanitärinstallateur), Geneviève Vogel (Kauffrau) und Umut Oezbey (Sanitärinstallateur) freuen sich mit Geschäftsführer und Inhaber Peter Schilliger auf ihre bevorstehende Lehre.

Neuer Look für Traditions-Coiffure in Ebikon

Frischer Wind bei Coiffure Frank in Ebikon EBIKON – Das etablierte Coiffeurunternehmen Frank erhält einen neuen Namen und ist während den Sommerferien komplett umgebaut worden. Damit vollzieht Inhaber Marco Kretz die geglückte Nachfolgeregelung auch äusserlich. Coiffure Frank an der Zentralstrasse in Ebikon gehörte seit 40 Jahren zum Ortsbild. 2010 hat Frank Kretz den Salon an Sohn Marco Kretz übergeben und die Nachfolge damit gesichert. Zahlreiche KMU in der Schweiz stehen vor derselben Herausforderung, ohne dass eine Nachfolge innerhalb der Familie möglich ist. Im Falle von Coiffure Frank ist dies geglückt. Zeit für eine sichtbare Veränderung Die Geschäftsübernahme des traditionsreichen Coiffuregeschäfts

an zentraler Lage stellte Marco Kretz vor neue Herausforderungen. Schritt für Schritt wuchs er in die Rolle des Geschäftsleiters mit vier Angestellten hinein und plante neben dem Tagesgeschäft die Zukunft seines Unternehmens. «Jetzt ist es an der Zeit, den letzten Schritt des Neuanfangs zu vollziehen», sagt Marco Kretz. «Wir möchten das Geschäft für unsere treue Kundschaft aufwerten und gleichzeitig sichtbar machen, dass eine neue Zeit begonnen hat.» Wiedereröffnung als «Marco Kretz Coiffure-Team» In den Sommerferien wurde das Geschäft umgebaut und ist am 16. August unter dem Namen «Marco Kretz Coiffure-Team» wieder eröffnet worden. Das junge Team bedient

die Kundinnen und Kunden dann in einem frischen, freundlichen und erholsamen Ambiente. Beim Ser-

vice profitiert die Kundschaft von der mehrjährigen Erfahrung und vom Gespür für aktuelle Trends.

Frisuren, Farben Freude – das neu gestaltete Geschäftslokal von Marco Kretz und seinem Team. Bild zVg.


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Gewerbekammer des Kantonalen Gewerbeverbands

Nein zur Einheitskasse KANTON – Die Gewerbekammer, das wirtschaftspolitische Gremium des Kantonalen Gewerbeverbandes, war am Mittwochabend zu Gast in Flühli, der flächenmässig grössten Gemeinde des Kantons Luzern. Zentralpräsident Roland Vonarburg konnte im heimeligen Bergrestaurant Rossweid oberhalb von Sörenberg rund 50 Delegierte begrüssen. api. Wichtigstes Geschäft war die Parolenfassung zu den beiden eidgenössischen Abstimmungen vom 28. September. Die Initiative «Schluss mit der Mehrwertsteuer-Diskriminierung des Gastgewerbes» wurde trotz engagiertem Votum von SVP-Kantonsrat und Gastronom Ruedi Stöckli mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit abgelehnt. Noch deutlicher war die Meinung der Delegierten zur Vorlage «Für eine öffentliche Krankenkasse».

FDP-Nationalrat Peter Schilliger ist – anders als seine Kontrahentin Prisca Birrer-Heimo von der SP – «der festen Überzeugung, dass sich mit einer einzigen Krankenkasse pro Kanton keine Kosten sparen lassen». Ausserdem sei das Ganze ein unnötiger staatlicher Eingriff in einen grundsätzlich funktionierenden privaten Markt. Mit nur einer Gegenstimme folgten die Anwesenden der Argumentation von Peter Schilliger und fassten die NeinParole zur Einheitskasse. Nach dem geschäftlichen Teil stellte sich der neue Direktor des Kantonalen Gewerbeverbandes, Gaudenz Zemp, vor. Der Ausflug in die Luzerner Bergwelt wurde abgerundet durch einen vom örtlichen Gewerbeverein Flühli-Sörenberg offerierten Apéro.

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Die drei Referenten zu den eidgenössischen Abstimmungsvorlagen: (v.l.) Ruedi Stöckli, Prisca Birrer-Heimo und Peter Schilliger. Bild apimedia.

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Praxis Dres. med. Annen&Annen

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Med. pract. Michael Ringli –

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FMH allgemeine innere Medizin

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Ab 9. September 2014 wird med. pract. Michael Ringli seine Tätigkeit als Hausarzt in der Praxis Dres .med. Annen&Annen in Root aufnehmen. Michael Ringli hat sein Medizinstudium an den Universitäten Zürich und Lausanne mit dem Staatsexamen im Jahr 2004 abgeschlossen. In den folgenden Jahren bildete er sich an den Spitälern in Baden, Schwyz, Wetzikon und St. Gallen in den Fachgebieten Innere Medizin, Chirurgie, Ultraschall-Diagnostik und Anästhesie fort und schloss diese Weiterbildung mit dem Facharzttitel FMH allgemeine innere Medizin im Jahr 2013 ab. Danach folgte eine Praxisvertretung in Uster als selbstständiger Arzt.

füllung. Das Team der Praxis Dres. med. Annen&Annen freut sich, mit Michael Ringli eine Verstärkung und fachliche breitere Abstützung zu erhalten und damit das Angebot an medizinischen Leistungen zu erweitern. Termine können ab sofort unter Telefon 041 450 12 06 vereinbart werden.

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Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02

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nigsfest in den Zünften gefeiert. LuzernerstrasseEs · 6030 Ebikon · Telefon 041 440 65 51 war bald so beliebt, dass sogar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des alten Brauches vom Dreikönigskuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

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Ein Blick hinter die Kulissen Mitte Juni 2014 erfolgte die Grundsteinlegung für das Projekt Mall of Switzerland. Hinter den Kulissen wird mit Hockdruck gearbeitet, damit in den nächsten Wochen die ersten umfangreicheren Arbeiten auf dem Baugrund aufgenommen werden können. Noch finden dem Baugrund Mall of Switzerland keine grösseren Bautätigkeiten statt. Die Sommermonate seit der Grundsteinlegung wurden intensiv für die umfangreichen und komplexen Bauvorbereitungen genutzt (Arbeitsvorbereitung, Planung, Umsetzung der Auflagen, etc.). Für ein Projekt mit den Dimensionen der Mall of Switzerland nehmen diese Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch, bevor die für die Anwohner sichtbaren Tätigkeiten auf dem Baugrund intensiviert werden. Einer der ersten Arbeitsschritte auf dem Baugrund in Ebikon wird die Erschliessung mit dem Knoten ab Zugerstrasse sein; anschliessend erfolgen die Umlegung der Werkleitungen wie Kanalisationen, Entwässerungen sowie der Aushub der Baugrube und der Start der Bohrpfahlarbeiten.

Die Arbeiten in den kommenden Monaten im Detail: – Ab 1. September: Baustart und Installation der ersten Etappe der Erschliessung (Umleitung des Fuss- und Velowegs entlang der Zugerstrasse) – Ab ca. Mitte September: Umschichtung und Planierung des Kiesmaterials auf dem Baugrund – Ende September: Inbetriebnahme der Baustellenzufahrt ab Knoten Zugerstrasse. – Ab Mitte Oktober: Beginn Aushub der Baugrube sowie Spezialtiefbau (Bohrpfählung) etc. Baustellen-Webcam Wer jederzeit über die aktuellen Arbeiten auf dem Baugrund informiert sein möchte, dem steht ab ca. Mitte September die BaustellenWebcam zur Verfügung. Sobald die Kamera eingerichtet ist, wird diese auf der Seite www.mallofswitzerland.ch abrufbar sein.

Der Baugrund für die Mall of Switzerland erstreckt sich entlang der SBB-Linie zwischen dem Zubringer Rontal und dem Firmengelände der Schindler AG.

Das Projekt in Zahlen Gesamtarealfläche

73‘000 m2

Verkaufs-/Retailfläche

46‘000 m2

Anzahl Geschäfte/Restaurants Rund 140 Öffentlicher Platz (Ebisquare)

3‘000 m2

Freizeitangebote

Multiplexkino mit 12 Sälen (grösste Leinwand der Zentralschweiz, Fitness-, Wellness und Spa-Bereich, Stehende Welle, Touristische Eventplattformen

Parkplätze 1‘600 Gebäudevolumen

Shopping: 445‘000 m3

Freizeitgebäude:

93‘000 m3

Investor

Eine Tochterfirma der Tamweelview European Holdings Ltd, Diese ist ihrerseits eine auf langfristige Engagements ausgerichtete Immobilien-Investmentgesellschaft im Besitz der Abu Dhabi Investment Authority (ADIA)

Management FREO-Gruppe Realisierung

Halter AG | Gesamtleistungen

Entwicklung

Halter AG | Entwicklungen

Vermarktung

Halter AG | Immobilien

Eröffnung

Herbst 2017

Neben dem Shopping- und Freizeitbereich umfasst das Projekt rund 140 Wohnungen sowie ein Hotel mit rund 100 Zimmern.

Kontakt Gruppen (Vereine, Parteien etc.), welche die Baustelle einmal hautnah erleben möchten, wenden sich bitte an untenstehenden Kontakt:

Bereits vor der Grundsteinlegung wurden verschiedene Sondierungsarbeiten auf dem Baugrund vorgenommen.

Halter AG, Nik Grubenmann nik.grubenmann@halter.ch www.mallofswitzerland.ch


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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014

Grösstes Gratis-Open-Air der Zentralschweiz

Das zehnte Funk am See ist Geschichte LUZERN – Am Wochenende vom 15. und 16. August verwandelte sich die Lidowiese in Luzern für zwei Tage in einen Tempel der guten Musik. Über 10‘000 Besucherinnen und Besucher strömten an das Seebecken um die Jubiläumsausgabe des Funk am See Festivals mit beispielsweise Slow Magic oder The Soft Moon zu feiern. Was im Jahr 1996 als Gedanke begann, Musikliebende zusammenzubringen, steht heute für das grösste Gratis-Open-Air der Zentralschweiz. Hinter dem Festival steckt der Organisator Radio 3FACH: Das Jugendradio aus Luzern bietet einen Kontrast zum bestehenden Radioprogramm und versorgt die Region Luzern seit der Gründung 1998 mit frischer Musik abseits des Mainstreams. Das Funk am See hat sich über die Jahre von einem regionalen Anlass zu einem Event von nationaler Ausstrahlung entwickelt und lockt mittlerweile Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz an.

Erstklassiges Jubiläumsprogramm Die Jubiläumsausgabe am Wochenende vom 15. und 16. August versprach ein erstklassiges Programm. Als am Freitagabend endlich der Startschuss fiel, wurde Dream Koala von einem tosenden Publikum empfangen, bevor die Berner Jeans for Jesus mit ihrem vom Sommer geprägten elektronischen Mundartpop das Publikum in gute Laune versetzten. Den musikalischen Gipfel erklommen an diesem Abend die amerikanischen Synth-Punker The Soft Moon. Was zuerst als eine düstere Welle aus technoiden Klängen begann, endete in einem Feuerwerk aus Post-Punk und New Wave, begleitet vom Gesang des heute in Italien wohnhaften Luis Vasquez'. Als sich die Tore am Samstag für die zweite Runde des Funk am Sees ein weiteres Mal öffneten, durften gleich zwei Bühnen beliebäugelt werden. Wie der Veranstalter Radio 3FACH, verfolgt auch das Openair den Grundsatz, viele talentierte,

einheimische Bands zu fördern. So konnte am Nachmittag Luzerns Rap-Szene ihre Skills mit Mimiks und Moskito unter Beweis stellen. Und auch Liebhaber der elektronischen Tanzmusik kamen am späten Abend bei den regionalen Überfliegern Dietrich & Strolch oder Gaia voll auf den Geschmack. Nationale Acts wie Pablo Nouvelle, Heidi Happy, Manillio, Disco Doom und Waving Hands bespielten die Bühnen bis in die späten Stunden um das grosse Finale mit Slow Magic einzuläuten. Der Mann hinter der Maske sorgte mit seiner Kombination aus träumerischen Indie Pop und hypnotisierenden SynthieSamples für einen euphorischen Abschluss des Festivals. Mehr als 10'000 Besucher – trotz Regen und Kälte Insgesamt zählte das Openair mehr als 10‘000 Besucherinnen und Besucher über die beiden Tage hinweg. Dies ist zwar weniger als

erwartet, dennoch ist man aber zufrieden: «Trotz Regen und Kälte versammelten sich dieses Wochenende über 10‘000 Musik- und Festivalliebhaber auf der Lidowiese, um das zehnte Funk am See zu erleben. Die Stimmung war ausgelassen», teilt Angela Meier, Leiterin Kommunikation und Marketing von Radio 3FACH mit. Die schlechten Wetterbedingungen während des Aufbaus und während dem Festival hat auch die Lidowiese zu spüren bekommen. Ein Problem stellt dies für Radio 3FACH, der Organisator hinter der Veranstaltung, nicht dar: «Die langjährige Zusammenarbeit mit der Stadtgärtnerei Luzern funktioniert gut. Gemeinsam werden wir eine Lösung finden», erklärt Angela Meier. Der Faktor Wetter zeigt sich nun doch auch in der finanziellen Bilanz. Genaue Zahlen sind zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht bekannt, jedoch gehen die Organisatoren von einem kleinen Defizit aus.


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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler

Bilderausstellung im RBZ Buchrain

Farbenstarke Bilder von Sebastian Felix BUCHRAIN/ROOT – In der neusten Ausstellung im reformierten Begegnungszentrum der Teilkirchgemeinde Buchrain – Root (RBZ) werden farbenstarke und froh stimmende Bilder von Sebastian Felix gezeigt. Die Vernissage, zu der alle Interessierten eingeladen sind, findet am 29. August um 19.30 im RBZ statt.

hören dazu – tätig. Der diplomierte Musiker und Chorleiter ist nicht nur in der Musik ein Multitalent, er hat auch eine grossartige Begabung in der bildenden Kunst. Durch Kurse und Selbststudium in der professionellen Fotografie ist er zur Lichtmalerei gekommen.

ko. Sebastian Felix, geb. 1975 in Rheinfelden (D), aufgewachsen an der Grenze zwischen Zürich und Basel, heute wohnhaft in der Zentralschweiz und stolzer Vater von zwei Töchtern, ist ausser Musiklehrer auch noch seit vielen Jahren als Organist bei der reformierten Teilkirchgemeinde Buchrain-Root – Dierikon, Gisikon und Honau ge-

«Fotografie ist faszinierend! Dinge im Leben wahrnehmen, in Szene setzen und zeigen wie ich die Schönheiten der Natur wahrnehme, finde ich spannend. Es geht mir nicht darum dokumentarisch abzubilden, sondern darum, die Seele, das Wesentliche zu erfassen und für andere Menschen sichtbar zu machen, die Stimmungen suggestiv im Bild fest-

zuhalten.» So beschreibt Sebastian Felix seine künstlerische Arbeit. Seine Bilder unter dem Titel «Blumen und vieles meer» werden nun vom Freitag 29. August bis zum 2. November 2014 im Foyer des reformierten Begegnungszentrums in Buchrain (RBZ) gezeigt. Die Betrachter erwarten wunderschöne Blumenbilder, Stimmungen am Meer und fantastisches über den Karneval von Venedig. Ganz speziell zur Arbeit und Technik des Künstlers ist auf den 18. September um 19.30 Uhr noch ein Dia-Vortrag zu «Karneval in Venedig» angesagt. Die Ausstellung ist vormittags (ausser samstags) offen. Der Künstler ist an den Sonntagvormittagen jeweils im RBZ anzutreffen.

Gruppenausstellung mit Trix Berger, Peter Bissig, Giulio Picchi und Silvan Zurbriggen im KKZL

Aufbruch «Liebe Kunstfreunde, als hätten wir uns ausgemalt, wohin wir geistig aufbrechen, an jenem Frühlingsmorgen in Udligenswil. Wir suchten eine junge lokale Künstlerin zur Ergänzung des erfrischenden Trios von Peter Bissig, Silvan Zurbriggen und Giulio Picchi. Trix Berger sollte es sein, die, herkömmlich gedacht, mit ihren 80 Jahren vielleicht nicht mehr ganz jung war, die uns jedoch darin bestätigte, dass Jung-Sein

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

vielmehr eine Frage der Attitüde ist als blosse Zahl. In ihren frechen Werken verschmelzen Fotografie und Malerei zu einer inhärenten Zeitaufnahme. In einer Zeit, die eine schöne gewesen war, spielen die Werke von Silvan Zurbriggen. Der junge Berner überrascht uns mit Illustrationen über Lieder von Mani Matter. Der Isenthaler Peter Bissig jun., 2013 mit dem europäischen Gestaltungspreis für Holz-

bildhauer ausgezeichnet, führt uns mit seinen vor Augen, wie unbedarft sich traditionelle Aspekte seines Handwerks mit freieren Techniken vereinen lassen. Doch was wäre ein Aufbruch ohne surrealistische Werke? Wir fanden sie beim Florentiner Giulio Picchi, dessen figurativen Fantasien uns neue Ansichten entlocken. Wir freuen uns, mit Ihnen und dieser Kunstgruppe in die 2. Jahreshälfte zu starten»,

schrieb Galerist und StiftungsratHermann Alexander Beyeler an den Kulturverein Udligenswil. Dieser lädt nun alle Kunstfreunde im Namen von Trix Berger, Mitglied des Kulturvereins Udligenswil, zu einem Besuch der Gruppenausstellung «Aufbruch» ins KKZL, Kunstund Kulturzentrum Littau-Luzern, vom 28. August bis 26. September ein (Vernissage Donnerstag, 28. August, 19.30 Uhr).

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014

Einzelausstellung Paul Albisser

Spiel mit Licht und Schatten EBIKON/SEMPACH – In einer Einzelausstellung präsentiert die Galerie Artefix während eines Monats Reliefobjekte des in Ebikon wohnhaften Künstlers Paul Albisser. Die ganz in Weiss gestalteten Werke überraschen je nach Lichteinfall mit faszinierendem Licht- und Schatteneffekt. Die streng geometrisch angeordneten Objekte von Paul Albisser zeugen von grossem kunsthandwerklichem Können und faszinieren den Betrachter schon beim ersten flüchtigen Betrachten. Je nach Blickwinkel und Lichtverhältnissen erzeugen die Reliefobjekte ständig wandelnde Schattenverläufe, diese ziehen den Betrachter ganz in ihren Bann. Die konkretkonstruktiven Kompositionen sind ganz in Weiss gestaltet und verändern sich je nach Schattenwurf zu faszinierenden Bildern. Schon in seinem angestammten Beruf als Architekt war Paul Albisser der Konstruktion verpflichtet. So erstaunt es nicht, dass er auch in seinen künstlerischen Werken mathematischen Grundprinzipien treu bleibt. Die Grundlage einiger ausgestellten Reliefobjekte bilden qudratische Rasternetze. Das Quadrat als Urform des Ausgleichs und der Ruhe bildet hier die Grundlage der ganz in Weiss gestalteten Objekte. In einigen Objekten arbeitet

Albisser mit sich verändernden Zwischenräumen, diese ergeben noch spanndendere Schattenverläufe. Das Plastische in den dreidimensionalen Bildern wird durch das einfallende Licht verstärkt und verändert sich während des Tages je nach wandelndem Lichteinfall oder durch eine künstlich erzeugte Lichtquelle. So lassen sie den Betrachter immer wieder eintauchen in neue Bildwelten, die dadurch entstehen, dass sich Licht und Schatten verändern. Neue Schattenverläufe lassen neue Bilder entstehen, die faszinieren, wenn man sich auf sie einlässt und in Ruhe betrachtet.

der Suche nach neuen Möglichkeiten und Formen.­Mit seinem künstlerischen Schaffen begann Paul Albisser Ende der 50-er Jahre. Nach ersten Versuchen mit Ölmalerei folgten Weiterbildungskurse an der Schule für Gestaltung in Luzern und Steinhauerunterricht. Seit 1982 entstehen im Atelier von Paul Albisser weisse Reliefobjekte auf der Grundlage von mathematischen Prinzipien, die der Künstler immer weiter entwickelt und perfektioniert. Die Ausstellung mit Werken des Ebikoner Künstlers in der Galerie Artefix dauert bis zum 28. September.

Neue Bildwelten Die zwei neusten Werke, die in der bis Ende September dauernden Ausstellung gezeigt werden, sind in ihrer Art einmalig. In diesen dreidimensional und überlagert angeordneten Reliefobjekten zeigt sich das in jahrelanger Arbeit entwickelte künstlerische und handwerkliche Know How des Ebikoner Kunstschaffenden. Diese mit äusserster Perfektion gestalteten Werke zeigen Kunst und Kunsthandwerk in Vollendung. Geschaffen von einem Künstler, der noch heute, mit über 70 Jahren, stundenlang im Atelier steht und neue Formenwelten kreiert und gestaltet. Ständig auf

Stiftung Fotodokumentation Kanton Luzern

Erste Fotowerkschau Luzern LUZERN – Einen neuen fotografischen Hotspot will die Stiftung Fotodokumentation Kanton Luzern (Fotodok) mit der ersten Fotowerkschau Luzern schaffen, und das scheint zu gelingen: Dreizehn namhafte Fotografinnen und Fotografen aus dem Kanton Luzern werden vom 5. bis 20. September in der Kornschütte Luzern Fotos zeigen und so Einblick in ihre Arbeit geben. Die 1992 gegründete Stiftung Fotodokumentation Kanton Luzern will nebst ihrer dokumentarischen und erhaltenden Rolle, die sie mit dem Lexikon der Fotografie im Kanton Luzern (siehe Kasten) wahrnimmt, vermehrt auch die zeitgenössische Fotografie fördern und Interessierten nahe bringen.

Daher baute sie 2013 die OnlineGalerie www.fotodok-galerie.ch auf und startet in diesem Jahr mit der ersten grossen Fotowerkschau in der Zentralschweiz. Vom Grunde des Vierwaldstättersees bis hinauf in den Himmel geht die fotografische Reise an der Fotowerkschau Luzern, in der nebst Tauch- und Luftbildfotografie auch Langzeitstudien, Dokumentationen, Aktfotografie, Fotokunst, Architekturfotografie und Landschaftsfotografie gezeigt wird. Die Aussteller sind Hans U. Alder, Emanuel Ammon, Hans Ege, Gabor Fekete, Heidi Hostettler, Bruno Meier, Christof Schürpf,

Marco Sieber, Jutta Vogel, Niklaus Wächter, Armin Wey, Stefan Wittmer und als Ehrengast Hans Eggermann.

Kornschütte Luzern 5. bis 20. September 2014 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr Samstag und Sonntag 10 bis 16 Uhr Vernissage: Donnerstag, 4. September, 18 Uhr Weitere Informationen unter: www.fotowerkschau.fotodok.ch

Galerie Artefix Sempach Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag von 14 Uhr bis 18 Uhr Samstag und Sonntag von 14 Uhr bis 18 Uhr Vernissage: Sonntag, 31. August von 14 Uhr bis 18 Uhr Weitere Infos unter: www.galerie-artefix.ch


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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler

Jodlerklub Farnbüelglöggli feiert 60-Jahr-Jubiläum

Schachen wird zur Festhütte SCHACHEN – Das Dorf Schachen verwandelt sich am 29. und 30. August in ein «Jodler/Folklore-Zentrum». Zwei Abende voller Gemütlichkeit, Pflege der Kameradschaft und Vermittlung lebendigen Brauchtums werden geboten. Am Freitag feiert der Jodlerklub Farnbüelglöggli sein 60-jähriges Bestehen, am Samstag findet das beliebte Entlebucher Jodlertreffen statt. Im grossen Festprogramm am Freitagabend, 29. August, werden ab 20 Uhr u.a. das Quartett waschächt, der Jodlerklub Obigglöggli Blatten, der Jodlerklub Bärgfünde Schwarzenberg und die Knabuuzer Juuzer zu hören sein. An der Stobete im Jodlerdorf sorgen die Rümligbuebe Schachen, die Äntlibuecher Buuremeitschi und die Öberhöckeler Schwarzenberg für Stimmung. Am Samstag, 30. August, werden anlässlich des 37. Entlebucher Jodlertreffens ab 19.30 Uhr 15 Jodlerklubs der Entlebucher Jodlervereinigung ihren Gesangsvortrag präsentieren. Zudem sorgen Alphornbläser für warme und besinnliche Klänge. Im Jodlerdorf werden derweil die SQGeschwister Koch, Steinhuserberg, und die Goudbachgiele Doppleschwand das Programm bestreiten.

Gemütliches Jodlerdorf Das Jodlerdorf wird rund um die Rümlighalle in Schachen aufgebaut. Die Halle selbst wird zu einer gemütlichen «Schüür» umgestaltet, weiter bieten das «Gartenhöttli», die «Eduwisshötte», die «Cholbehötte» und die «Waldbar» ein Garant für gesellige und gemütliche Stunden. Die Rümlighalle ist vom Bahnhof in rund einer Gehminute erreichbar. Der Ort Schachen liegt direkt an der Bahnlinie Entlebuch-Emmental und Luzern. Die letzten Züge fahren um Mitternacht. Danach steht der Nachtstern bis Entlebuch und Schangnau zur Verfügung. Für die Anreise per Auto stehen unmittelbar neben dem Festgelände genügend Parkplätze gratis zur Verfügung. Für Hunger und Durst bieten sich dem Festbesucher feine Köstlichkeiten an. Das Angebot reicht von Schweinssteak, Bratwurst, Bratkäse bis Risotto. Selbstverständlich gibt es auch viele verschiedene Getränke. Der Besuch des Jodlerfestes Schachen ist am Freitag- und Samstagabend gratis, der Eintritt zu den Gesangsvorträgen in der Rümlighalle am Samstagabend kostet 12 Franken.

Schachen freut sich auf das Jodlerfest Das neunköpfige Organisationskomitee unter dem Präsidium von Andreas Burri ist mit den Vorarbeiten auf Kurs. Zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer und die Bevölkerung von Schachen unterstützen und freuen sich auf den Anlass. Der Ort Schachen gehört zur Gemeinde Werthenstein. Schachen war bis 1888 eine selbstständige politische Gemeinde. Dieser

Ort, der stark nach Malters bzw. Luzern ausgerichtet war, musste dann aber aufgrund der grossen Armenlasten seine Selbstständigkeit aufgeben und wurde schliesslich in einem turbulenten Verfahren der Gemeinde Werthenstein einverleibt. Heute zählt Schachen rund 115o Einwohner. Trotz einer starken Entwicklung hat Schachen den übersichtlichen, ländlichen Charme behalten.

Der Jodlerklub Farnbüelglöggli feiert sein 60-jähriges Jubiläum mit einem grossen Fest für alle Jodel- und Volksmusifreunde. Bild zVg.

Einladung zur Ausstellung

Emmi Fischer «Neubeginn und Wende» BUCHRAIN – Das Kulturforum Buchrain lädt zu einer Gemäldeausstellung mit Werken von Emmi Fischer ein. Man kann die Ausstellung auch gut unter das Motto stellen: «Emmi ist wieder da!» Trotz den Folgen eines schweren, unverschuldeten Unfalls hat Emmi Fischer jahrelang um die Wiedererlangung ihrer Gesundheit gekämpft und immer wieder auf eine Fortsetzung ihres künstlerischen Werkes gehofft. Das Kulturforum Buchrain freut sich sehr und schätzt es als eine grosse Ehre, dass die Künstlerin den Neubeginn ihrer Malerei im Wüest-Chäller in Buchrain vorstellen will. Man darf gespannt sein auf den Übergang von ihrer bisherigen Malweise und Thematik zu ihrer individuellen Gestaltung von heute. Dr. Rosenkranz verglich ihre Malerei einmal mit dem Werk eines Architekten, indem sie Farbschicht auf Farbschicht aufträgt und so schöp-

ferische Gestaltungen schafft. Die Veranstalter freuen sich ganz besonders auf diese Ausstellung und laden alle herzlich zu einem Besuch ein. «Lassen Sie sich vom lebensbejahenden Geist dieser neuen hoffnungsvollen Arbeiten iispirieren!»

Ausstellung Emmi Fischer Wüest-Chäller Buchrain 5. bis 21. September 2014 Freitag 18 bis 20 Uhr Samstag und Sonntag 14 bis 17 Uhr Vernissage: Freitag 5. September, 19 Uhr


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Tag der Jagdmusik, Samstag, 30. August

Grosses Halali in der Stadt Luzern Die Luzerner Jägerinnen und Jäger bringen am Samstag, 30. August, mit dem «Tag der Jagdmusik» ein Stück Jagdkultur in die Stadt Luzern. Mit Jagdhornklängen stimmen die Bläsercorps Lindenberg, Auerhahn Luzern, Hubertusbläser Luzern, Waldkauz Schüpfheim und die Jagdhornbläser aus dem deutschen Albtal, die Luzerner Bevölkerung auf die bevorstehende Wildsaison ein. Als Hilfsmittel für die Jagd wurde das Signalhorn – ursprünglich aus Hörnern des Wisent oder Auerochsen gefertigt – bereits in der Keltenzeit genutzt. Die Tradition der eigentlichen Jagdmusik hingegen findet ihren Anfang erst im 17. Jahrhundert. Mit der Entwicklung des Naturhorns eröffneten sich neue Möglichkeiten, die konzertante Jagdmusik entstand. Komponisten dieser Zeit schrieben, meist im Auftrag der Höfe, Musik für das Jagdhorn und für Jagdhorngruppen, die bis heute gespielt werden.

Die Jagdmusik ist nach wie vor ein wichtiger Teil gelebter Jagdkultur. So führen die meisten Jagdgesell-

Zwei Arten von Jagdhörnern Das Parforcehorn (Stimmung in Es bzw. in B) wurde bis Mitte des 18. Jahrhunderts bei der Parforcejagd, der höfischen Jagdform zu Pferd, eingesetzt. Die heute nicht mehr praktizierte Parforcejagd «durch Stärke jagen», war eine Hetzjagd zu Pferd mit Hundemeute. Das für die Parforcejagd entwickelte grosswindige Horn trug der Reiter über der Schulter: Kopf und Arm hindurchgesteckt, beide Hände frei für die Zügelführung. Das später in Gebrauch gekommene Fürst-Pless-Horn ist ein in B gestimmtes Horn ohne Ventile oder mit drei Ventilen, vergleichbar einem Flügelhorn in der Blasmusik. Benannt wurde es nach Hans Heinrich Fürst von Pless, dem Oberjägermeister von Kaiser Wilhelm I.

Parforce- und Fürst-Pless-Horn sind die gängigen Instrumente der Jagdmusik (siehe Kasten).

schaften im Kanton Luzern eigene Bläsergruppen. Sie machen den Auftakt zu den herbstlichen Bewegungsjagden mit dem Signal «Das hohe Wecken» und sie schliessen diese Jagdtage mit dem Stück «Jagd vorbei». Dazwischen wird mit Jagdleitsignalen der Ablauf der Jagden koordiniert und mit Fanfaren kommt dem erlegten Wild die letzte Ehre zu. Orgel trifft Jagdhorn An diesem Samstag spielen die Luzerner Jagdbläsercorps auf verschiedenen Plätzen und im Konzertpavillon auf. Die Jägerinnen und Jäger freuen sich, mit ihrem Aufspielen die Stadt Luzern mit Jagdhornklängen zu füllen und der Bevölkerung die konzertante Jagdmusik näher zu bringen. Als besonderer musikalischer Höhepunkt wird die Samstagsmesse in der Hofkirche, um 17.15 Uhr, mit der Hubertusmesse in Es musikalisch umrahmt. Mitwirkende sind

Es spielen auf in der Stadt Luzern… 09.00 Uhr Schwanenplatz: JHB Lindenberg 09.30 Uhr Mühleplatz: JHB Auerhahn Luzern 10.00 Uhr Kornmarkt: JHB Waldkauz Schüpfheim 10.30 Uhr Bahnhofplatz: Hubertusbläser Luzern …im Konzertpavillon am See... 14.00 Uhr Hubertusbläser Luzern 14.30 Uhr JHB Albtal (D) …zur Hubertusmesse in der Hofkirche 17.15 Uhr Grosse Hubertusmesse in Es. Mitwirkende Wolfgang Sieber (Orgel) und die Jagdhornbläsercorps Entlebucher Gämsjäger: Luzerner Jagdhornbläser: Auerhahn Luzern

neben Wolfgang Sieber (Orgel) die bekannten Parforcebläsercorps Entlebucher Gämsjäger, Luzerner Jagdhornbläser und Auerhahn Luzern.

Hubertusmesse in der Hofkirche: Wolfgang Sieber auf der Orgel trifft Jagdhorn. Bilder zVg.

Theater Duo Fischbach

Veranstaltungen zum KVU-Vorzugspreis! UDLIGENSWIL – Der Kulturverein (KVU) und die Raiffeisenbank Udligenswil unterstützen Kultur in der Region. Das Theater Duo Fischbach in Küssnacht zeigt auch in der neuen Saison wieder ein vielfältiges Programm mit tollen Künstlern aus der Klein- und Gross-Kunst. Von

Stiller HAS über Alex Porter oder Lara Stoll gemeinsam mit Lina Button bis hin zu Duo Fischbachs Stück «Endspurt». Für sämtliche Vorstellungen der Saison 2014/15 (ausser Weihnachtsdinner) im Theater Duo Fischbach

können beim Kulturverein Udligenswil zwei Eintritte zum Vorzugspreis von je 20 Franken bezogen werden. Wählen Sie Ihre Lieblingskünstler jetzt aus und sichern Sie sich ab sofort Ihre vergünstigten Plätze unter der Nummer 078 821 23 55 (Anruf oder SMS)!

Programm-Übersicht des Theaters Duo Fischbach unter www.duofischbach.ch


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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler

Exklusiv traf der «rontaler» den Schweizer Blödelkönig

Peach Weber: «Als Milliardär spiele ich nie Lotto…» Vor vier Monaten hat der Aargauer Knallfrosch Peach Weber (61) seine 14. Wundertüte ins Tal gerollt: Der aktuellste Silberling «GäxBomb!» erblickte das Licht der Welt. Und vor einer Woche trafen wir exklusiv den Schweizer Blödelkönig in Luzern, wo es – wie könnte es anders sein – lustig und witzig zu und her ging. Auf die Sekunde genau, wie ein gutfunktionierendes Schweizer Uhrwerk, erschien der gutgelaunte, inzwischen weisshaarige Komiker, zum Interview-Termin. Bestückt mit einem lässigen Hemd, Jeans, coolen Turnschuhen und einer Kopfbedeckung. Die «rontaler»-Redaktion bedankte sich bei Peach für sein Kommen mit einigen Spasskarten, welche auf ihn exakt zugeschnitten sind: Mit Sprüchen wie «Ich bin nicht auf der Welt, wie andere mich gerne hätten» oder «Eigentlich bin ich ganz anders – nur komme ich selten dazu»; so trafen wir den Nagel auf den Kopf und Peach Weber freute sich «wie ein kleines Kind». Seit bald vierzig Jahren ist der Komiker aus dem Kanton Aargau mit seinem Programm unterwegs, und in der Comedy-Branche ist der 61-Jährige inzwischen kaum wegzudenken. Eines Tages wird man ihm ein Denkmal errichten, welches sämtliche Wolkenkratzer der Welt überragen wird. Der Burj Khalifa

wird daneben wie ein kleines Zäpfchen aussehen – und es werden alle Neugeborenen aller Kontinente auf den Namen «Peach» getauft werden... Ein wenig übertrieben, aber so ist der Schweizer Blödelbarde nun mal. Auch seine neueste «GäxBomb!»-Veröffentlichung präsentiert sich in einem übertriebenen Format – ein Gag nach dem anderen ertönt. Und zwischendurch trällert Peach Weber seine Lieder «Botox», «Doof», «Mmmh Kebap» oder «Häppy-Song» – in Begleitung seiner heissgeliebten Gitarre. Gelungener Start an Talent-Festival 1976 Im Jahr 1976 nahm der talentierte Komiker Peach Weber (geb. 15. Oktober 1952 im Sternzeichen Waage) im «LongStreet» an der berüchtigten Langstrasse in Zürich an einem Talent-Festival teil. «Das Lokal war bumsvoll», erinnert sich Peach. Seinen Lehrerberuf im pädagogischen Bereich hängte er dann an den Nagel. Aber auch als Primarschüler war Peachli bereits ein «lustiger Vogel» und immer gut drauf. Auf dem Schulweg pfiff er stets Lieder und seine Mutter hörte Peach schon von weitem, wenn er sich auf dem Heimweg befand. Peach Webers 19-jährige Tochter Nina findet es völlig «normal», dass ihr Vater ein bekannter Komiker ist: «Mein Vater singt und redet über Witzli und meine Mutter–

eine Wetterfee – spricht jeweils über Wölkli». Ausserdem ist Peach Weber im offiziellen Telefonbuch als Halbtagsphilosoph eingetragen. Eine Berufsgattung, auf die Peach besonders stolz ist. Die Gag-Ideen hat Peach Weber manchmal mitten in der Nacht, in der Badewanne, beim Spazieren oder beim Autofahren – und subito, alle Gedanken müssen sofort aufs Papier. Auf die Frage, ob er jeweils auch Zahlenlotto spiele (obwohl er schon

genug Kohle hat…), antwortete der schlagfertige Komiker: «Als Milliardär ist es für mich inzwischen uninteressant geworden!». Und zum Schluss meint der Erfolgskomiker furztrocken: «Die Leute sollten ein wenig lockerer durchs Leben schreiten und sich selbst nicht immer so ernst nehmen – dann wäre vieles einfacher!» Peach, erstens hast Du völlig Recht und zweitens bedanken wir uns für das spannende Interview mit Dir! Mario P. Hermann

Peach Webers Live-Auftritte Dienstag, 14. Oktober: Lorzensaal, Cham (ZG) Mittwoch, 12. November: Stadtkeller Luzern (Benefiz) Samstag, 20. Dezember: Mythenforum, Schwyz Übliche VVK-Stellen benützen

Verlosung Der «rontaler» verlost exklusiv zwei Mal eine handsignierte Peach Weber-CD «GäxBomb!». Postkarte an Redaktion Rontaler, Peach Weber, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 1. September. Bitte EMail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück!


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Ausschreibung «Sprungfeder 2014»

Innerschweizer Talente gesucht Mit der Aufschaltung der neuen Website www.sprungfeder.li startet zeitgleich die Anmeldephase für den Innerschweizer Bandcontest «Sprungfeder» 2014. Trotz Boom von teils fragwürdigen Castingformaten privater TV-Anbieter, ist es dem regionalen Bandcontest gelungen, sich all die Jahre über zu behaupten. Die Gründe dafür liegen wohl im lokalen, kleinzelligen und darin, dass die Sprungfeder wenig verspricht und dafür alles hält! Für die 16. Ausgabe werden nun wieder junge Musiker, Musikerinnen und Bands gesucht. In diesem Jahr ist der Contest für die Jugendlichen und jungen Erwachsene mit den Jahrgängen 1991 bis 1998 offen. Die Mehrheit der Bandmitglieder muss ihren Wohnort in einem

der nachfolgenden Kantone haben: Luzern, Nidwalden, Obwalden, Uri oder Zug. Zudem ist es nicht erlaubt, bereits einen Tonträger im Fremdvertrieb zu haben. Bands, welche die formalen Bedingungen erfüllen, haben die Möglichkeit, sich bis spätestens am 13. September online auf www.sprungfeder. li anzumelden. Für die Vorrunden am 17. und 18. Oktober in Horw (Z wischenbühne), Luzern (Treibhaus), Sursee (Kulturwerk 118), Stans (Senkel) und Zug (Industrie 45) stehen 25 Startplätze zur Verfügung. Das Grande Finale geht am Samstag, 6. Dezember, in der Schüür in Luzern über die Bühne. Nebst Ruhm und Ehre winkt den Siegern die Summe von Fr. 5000.– an eine Tonträgerproduktion.

Musikalische Höhepunkte im RBZ Buchrain-Root

Sprache ohne Worte ko. Im Begegnungszentrum der reformierten Kirche Buchrain-Root (RBZ) haben es sich die Verantwortlichen zur Aufgabe gemacht, auch die Begegnung mit Kultur in Form von kulturellen Anlässen anzubieten. Nach den Sommerferien bis zum Spätherbst sind folgende musikalischen Anlässe vorgesehen. Matinee mit der Brass Band MG Root Nach dem Gottesdienst vom Sonntag, 7. September, um zirka 10.45 Uhr, bietet die Brass Band MG Root eine Matinee unter der Leitung des Dirigenten Roman Caprez im RBZ dar. Alle Musikfreunde der Umgebung sind zu diesem musikalischen

Sonntagsgruss und zum Apero ganz herzlich eingeladen. Wenn es das Wetter zulässt, findet die Veranstaltung im Freien statt. Jodelgesang zum Erntedankdienst Am 14. September zum Erntedankgottesdienst um 10 Uhr findet sich der Jodelklub Bärgblueme, Dagmersellen, im Kirchenraum des RBZ ein. Unter der Leitung von Cordelia Grünig werden die 20 Frauen und Männer des Chores mit Melodien aus Jodlermesse von Jost Marti erfreuen. Beim anschliessenden Kirchenkaffee, kann das Gehörte noch ein bisschen nachklinge. Auch dazu sind alle herzlich eingeladen.

Eric Clapton & Co. – Ein Denkmal für J.J. Cale

Der Ausnahmegitarrist Eric Clapton (69) tat sich vor acht Jahren für das Studio-Album «The Road To Escondido»(2006) mit seinem abgeklärten Vorbild J.J. Cale, der am 26. Juli 2013 im Alter von 74 Jahren einem Herzinfarkt erlag, zusammen und führte mit dem begnadeten Gitarristen einen zeitlosen, weltweisen Gitarrendialog. Um den berühmten Schlusssatz von Albert Camus' Parabel «Der Mythos von Sisyphos» zu variieren – wir müssen uns vorstellen, dass Eric Clapton zu einem freien Menschen geworden ist. Songschreiber J.J. Cale hat Mr. Slowhand Eric Clapton zu einem seiner grössten Welthit verholfen: Die übergrosse Nummer «Cocaine» hat Eric Clapton seinerzeit neu interpretiert. Das Original kam von J.J. Cale! Auf materielle Werte legte J.J. Cale stets wenig Wert, trotzdem dürfte er sich aber dennoch gefreut haben: «Cocaine» wurde 1980 in einer Liveversion als Single ausgekoppelt. Dauerhaftes Airplay bescherte dem bescheidenen

Gitarrenhelden reichlich Tantiemen. Sie halfen J.J. Cale, seine Unabhängigkeit zu wahren, wie er vor vielen Jahren offen einräumte. J.J. Cale war ein legendärer, komischer Kauz. Starrummel lag dem am 5. Dezember 1939 in Tulsa/ Oklahoma geborenen Komponisten nicht. Und das Geld, welches er mit seinen Platten verdiente (und das war nicht wenig), stopfte J.J. Cale in eine hohle Seitenwand seines Wohnmobils (!), indem er lebte – ein Konto besass er nicht. Um dem verstorbenen J.J. Cale einen Tribut zu zollen, veröffentlichten Eric Clapton & Friends jetzt die 16 Songs umfassende CDScheibe «The Breeze – An Appreciation Of J.J. Cale» (Universal). Mit dabei sind grosse Weltstars wie Tom Petty, Mark Knopfler, Willie Nelson, Don White oder John Mayer. Ein hörenswerter Longplayer – mit schönen, ruhigen Arrangements zum Entspannen und Träumen!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie alt wurde der am 26. Juli 2013 verstorbene J.J. Cale?

Exklusiv verlost der «rontaler» zwei Mal die brandneue CD «The Breeze – An Appreciation Of J.J. Cale» von Eric Clapton & Friends. Bitte richtige Antwort per Postkarte an: Redaktion Rontaler, Eric Clapton & Friends, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@ rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 1. September (unbedingt E-Mail-Adresse angeben!). Die Gewinner der Judas Priest CD: Othmar Rozza, Ebikon; Schärli Gabi, Dierikon Mario's Music Corner wird präsentiert von:

LUXUS

MUSS NICHT Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten

UNBEZAHLBAR SEIN

Nach den Sommerferien laden wir wieder zum Treff «Café Grüezi» ein. Wenn das Wetter es erlaubt, besuchen wir den Spielplatz im Laubacher. Ab 15 Uhr sind wir wieder im Pfarreisaal.

Carlton Sofa

Montag, 1. September, 14 bis 16 Uhr im Pfarreiheim Buchrain, Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18

ab CHF 2’995

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32 | agenda buchrain Freitag, 29. August Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19.30 Uhr Samstag, 30. August Schützengesellschaft Perlen letztes Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 10–11.30 Uhr Montag, 1. September STV Buchrain Fitness für Jedermann, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 2. September Bibliothek Buchrain Geschichtenmaus für die Bücherzwerge für Kinder von 3–6 Jahren mit Begleitperson. Bibliothek Buchrain, 10.15–11 Uhr. Anmeldung Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestellte Buchrain Tschann, 14 Uhr. Auskunft 041 440 33 87 Mittwoch, 3. September Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr Radsportverein Buchrain Feierabend Biketour, Treffpunkt Bueri Blume, 17.30 Uhr Donnerstag, 4. September Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 Freitag, 5. September Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo/Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14–17 Uhr. Auskunft 041 440 17 41 Montag, 8. September Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79 Mittwoch, 10. September Bibliothek Buchrain Wolle und Märchen, bei Kaffee&Gipfeli und Ihrer Handarbeit erzählen wir Ihnen ein Märchen, Bibliothek Buchrain, 9–11 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr

Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler

Freitag, 12. September Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15 FrauenImPuls. Neue Medien in meiner Familie, Pfarreisaal Buchrain, 19 Uhr. Eintritt frei.

dierikon Donnerstag, 28. August Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Gemeindehaus, 12 Uhr. An-/Abmeldung: bis Montagabend, 041 420 19 20, Kosten Fr. 12.– SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon SAN R Freitag, 29. August SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Montag, 1. September Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr Dienstag, 2. September Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr B Mittwoch, 3. September Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Donnerstag, 4. September SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr Freitag, 5. September SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Sonntag, 7. September Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS Picknick Montag, 8. September Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr

Senioren Aktiv Halbtageswanderung Donnerstag, 11. September SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 3 + 4 Freitag, 12. September SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 208 73 39

ebikon Donnerstag, 28. August «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Samstag, 30. August Ebikon Wehrverein 7. Obligatorischschiessen 300m, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 10–12 Uhr Kinder, Kleider, Spielwaren Börse Ebikon Kinder, Kleider, Spielwaren Börse Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Fotoclub Ebikon Fotografieren im Tropenhaus, Tropenhaus Wolhusen, 10 Uhr Dienstag, 2. September Samariterverein Ebikon Herz + Lunge Donnerstag, 4. September «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Samstag, 6. September Team «Forellen-Flüsterer» Ausfischen am Mühlebach-Teich. Fischerruten & Festbeiz sind vor Ort bereit, Mühlebach-Teich, 8–18.30 Uhr Dienstag, 9. September Blaskapelle Albatros Pavillonkonzert, Nationalquai, Luzern, 20.15–22 Uhr

Dienstag, 9. September Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1 + 2 Mittwoch, 10. September Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75. Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Mittwoch, 10. September Anthroposophische Gesellschaft Luzern Rettung der Kindheitskräfte – vom Wesen der modernen Biographie. Vortrag von M. Schneiderr, Kunstkeramik, 20 Uhr Donnerstag, 11. September «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Sonntag, 14. September Männerchor Ebikon «Äbiker Chilbi Sonntig», Gottesdienst in der katholischen Kirche, 10 Uhr

gisikon Freitag, 29. August treff.6038 Spielabend mit dem Dorfverein Samstag, 30. August Einweihungsfest K17 Dienstag, 2. September SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 4. September SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Dienstag, 9. September Papiersammlung SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 11. September SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 12. September Chilbi Gisikon-Honau Kartonsammlung Samstag/Sonntag, 13./14. September Chilbi Gisikon-Honau

Frauennetz Ebikon Aktivitäten Neu

Taiji Schnupperkurs: 28.8.–25.9.2014 Donnerstag 9.45–11 Uhr Pfarreiheim Ebikon Taiji ist eine alte chinesische Bewegungskunst, die Körperübung, Meditation und Selbstverteidigung beinhaltet.

Qigong Dienstag 20.15–21.30 Uhr Sagenturnhalle ab 26.8.2014 Donnerstag 8.30–9.30 Uhr Pfarreiheim Ebikon ab 28.8.2014


rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014

inwil Samstag/Sonntag, 30./31. August Männerriege Sommerausflug, Marbachegg Sonntag, 31. August Fmg Brätel-Sonntag, Wald Dienstag, 2. September Fmg Senioren-Tagesausflug Mittwoch, 3. September Feldschützen Inwil 9. Trainingsschiessen TLF-Club Stamm, Museum Samstag, 6. September Fmg Babysittingkurs SRK, Eschenbach Pfadi Inwil Schnupperübung für alle Kinder ab Kindi, Pfadihaus Samstag/Sonntag, 6./7. September Turnverein Inwil SM Nachwuchs, Genf/Thun Sonntag, 7. September Eibeler Volksbühne Familien-Picknick, St. Kathrinen Donnerstag, 11. September Freizeitgruppe Senioren Versch.-Datum Tagesausflug Freitag–Montag, 12.–15. September TLF-Club Bühler Feuerwehroldtimertreffen, Deutschland Samstag, 13. September Feldschützen Inwil Vorschiessen für Kilbischiessen, Schützenhaus Fmg Babysittingkurs SRK, Eschenbach Fmg Börse, Schulhaus Samstag/Sonntag, 13./14. September Fmg Familien Gottesdienst Ernte Dank, Kirche

root Donnerstag, 28. August Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Männerriege STV Root Fitness und Sport, Widmermatte MR1/Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr Feuerwehr Root Übung Elektrodienst, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Feuerwehr Root Sanitätsübung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Feuerwehr Root Übung Verkehrsdienst, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samstag, 30. August Gewerberontal Eröffnungsfeier Kantonsstrasse und Rooter Strossefäscht, Kantonsstrasse, 13 Uhr Brass Band Musikgesellschaft Root Auftritte an «Hauptstrassen-Fest», diverse Plätze an der Hauptstrasse SG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslenmoos, Emmen, 10–12 Uhr

28. August – 14. September | 33

Montag, 1. September Feuerwehr Root Atemschutzübung, Feuerwehrdepot, 19.30–22 Uhr Dienstag, 2. September Frauenforum Pfarrei Root Kosten sparen – Prämien sparen! Pfarreiheim, 19.30–21.30 Uhr Mittwoch, 3. September Mütter- und Väterberatung Region Luzern Mütter- und Väterberatung, Pfarreiheim, 13.30–16 Uhr Donnerstag, 4. September Männerriege STV Root OL 6. Jahresmeisterschaft, Widmermatte, 19.30–21 Uhr Samstag, 6. September Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 9.30–11.30 Uhr Club junger Familien Konzert Beat Wurmet, Pfarreiheim, 14.30–16 Uhr Sonntag, 7. September Jodlerclub Habsburg Jodlermesse zum Erntedank, Pfarrkirche Perlen, 10 Uhr Museum Root Museum Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Dienstag, 9. September Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (mit Betreuung), Pfarreiheim ohne Betreuung, 15.15–17 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche Mittwoch, 10. September Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, ab Pfarreiheim, 12.20 Uhr Feuerwehr Root Übung Fahrgruppe 1+4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 11. September Männerriege STV Root Fitness und Sport, Widmermatte MR1/Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr Freitag, 12. September Theatergesellschaft Root Operette, Theatersaal Gasthaus, Perlen

adligenswil Sonntag, 7. September Männerriege Adligenswil Dorf-Chilbi (Festwirtschaft), Dorfschulhausplatz Samstag, 13. September Badmintonclub Adligenswil 25 Jahre Adliger; neu Teil der BST Serie und internatioanelm Buffet. Auch für Zuschauer! Turnhalle Hofmatt Meggen, 9–21 Uhr Sonntag, 14. September Badmintonclub Adligenswil 25 Jahre Adliger; neu Teil der BST Serie und internatioanelm Buffet. Auch für Zuschauer! Turnhalle Hofmatt Meggen, 9–18 Uhr

dietwil

Freitag, 5. September Rad-Moto-Club Veloausfahrt

Donnerstag, 28. August Feuerwehr Fahrerübung

Samstag/Sonntag, 6./7. September Sportkomission Dorffest Dienstag, 9. September Sportschützen Säuli-Schiessen

Freitag, 29. August Feldschützengesell. Oblig. Schiessen

Freitag, 12. September Musikgesellschaft Helferfest, Sommernachtsfest

Samstag, 30. August Samariterverein Vereinsreise Samstag/Sonntag, 30./31. August Kirchenchor Chorreise

Samstag, 13. September Frauenturnen Herbstwanderung Pfarrei Erntedank-Familiengottesdienst Samariterverein Helpis-Übung

Dienstag, 2. September Sportschützen Säuli-Schiessen

Samstag/Sonntag, 13./14. September Ziischtigsclub Vereinsreise

Mittwoch, 3. September Samariterverein Samariterübung Donnerstag, 4. September Feuerwehr Mannschaftsübung

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 30. August 17 Uhr Sonntag, 31. August 10 Uhr 18.30 Uhr Samstag, 6. September 17 Uhr Sonntag, 7. September 10 Uhr 18.30 Uhr

Pfarrei St. Martin Root Samstag, 30. August Sonntag, 31. August Samstag, 6. September Sonntag, 7. September

18.30 Uhr 9 Uhr 10.30 Uhr 18.30 Uhr 9 Uhr 10.30 Uhr

Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi Höfli-Kapelle, Gottesdienst Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Pfarrkirche, Gottesdienst Höfli-Kapelle, Gottesdienst Kirche Dierikon, Gottesdienst Pfarrkirche Root, Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst Kirche Dierikon, Gottesdienst Pfarrkirche Root, Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 30. August Sonntag, 31. August Samstag, 6. September Sonntag, 7. September

18.30 Uhr 10 Uhr 18.30 Uhr 10 Uhr

St. Joseph, Perlen, Gottesdienst (E) St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (K) St. Joseph, Perlen, Gottesdienst zum Erntedank (K)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 31. August 10 Uhr

Jakobuskirche, Lagerrückblick mit anschliessendem Grillieren, Pfarrerin Silvia Olbrich und Team

Dienstags-Treffs Dienstag, 16. September 19.30 Uhr Kostenloser Vortrag für alle interessierten Senioren und Seniorinnen zur Sicherheit im Alter mit Herrn Claude Gnos, Sicherheitsberater der Luzerner Polizei, Jakobuskirchenzentrum Ebikon, 19.30–22 Uhr. Anmeldung bis 12. September 2014 ans Sekretariat Tel. 041 440 60 43 oder an sekretariat.ebikon@lu.ref.ch Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 31. August 10 Uhr

Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen


34 | marktplatz

Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler

Ihr Marktplatz-Inserat im ÂŤrontalerÂť 1. 2. 3.

Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. WĂśrter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht verĂśffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Absender Gratulationen

Name Bis zum Erscheinen des nächsten rontalers am 11. September dßrfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Vorname

Ebikon: 70 Jahre Margerit Imboden, Alfred-Schindlerstrasse 2, 29. August; Theodor Gamper, MĂźhlebachweg 1, 3. September; Walter Bucher, SchlĂśsslistrasse 14, 4. September; Irmgard KĂźnzler, Lischenstrasse 9, 9. September; Rita Fasel, SagenblickhĂśhe 8, 10. September. 75 Jahre Vera Nrecaj, Schachenweidstrasse 28, 7. September. 80 Jahre Quoc Chinh Vuong, Luzernerstrasse 25A, 11. September. 85 Jahre Meinrad Lustenberger, SchlĂśsslistrasse 20, 7. September. 95 Jahre Josef Greter, Altersheim HĂśchweid, 7. September.

Strasse PLZ,Ort

Root: 70 Jahre Rita Schmidli, Hirzenmatt 24, 6. September. 75 Jahre Ernst Fischer, Luzernerstrasse 30, 9. September. 82 Jahre Anna Fellmann, Ronmatt 8, 29. August. 83 Jahre Fritz Forster, SchÜpferhof, 8. September. 85 Jahre Frieda Bächler, Altersheim Unterfeld, 9. September. 87 Jahre Albert Arnold, Wies, 30. August. 97 Jahre Verena LÜtscher, Altersheim Unterfeld, 1. September; Johann Häfliger, Altersheim Unterfeld, 2. September.

Telefon E-Mail

Gisikon: 70 Jahre Oskar Schwager, BĂźhlstrasse 27, 9. September.

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sudoku | 35

rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014

3 2

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Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

8 4 7 2 7 9 2 8 9 6 7 3 3 6 4 2 4 1 5 8 3 9 6 English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr

English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr

Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr

Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG Ort: Wirzweli, NW

Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil

Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–) Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch

Sternguckerei

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

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Frauenbund Adligenswil Kursausschreibung

Rontaler 12. Dezember 2013 -­‐ Kursausschreibungen Evt. 19. Dezember 2013

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Der Traum von den eigenen vier Wänden Finanzratgeber

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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler

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3. Liga Gruppe 1: FC Ebikon – FC Schattdorf 1:1

Gepflegter Fussball und gute Kobinationen EBIKON – Die 1. Mannschaft des FC Ebikon startet mit einem Unentschieden in die neue 3. Liga Saison der Gruppe 2. Die Truppe von Marc Odermatt und Michi Nay hat dem heimischen Publikum ein engagiertes Spiel mit viel Einsatz und Leidenschaft gezeigt. Der erste Treffer der neuen Saison fiel bereits in der 16. Spielminute. Ein Freistoss vom kurzfristig aufgebotenen Irfan Sulejmani auf den Burhan Dugan führte mit einem tollen Kopfball zum 1:0 für den FC Ebikon. Leider hielt der Vorsprung nicht lange. Nur 3 Minuten später konnte die Gastmannschaft aus Schattdorf ausgleichen. Eine missglückte Flange von Marco Gisler senkte sich hinter Oli Strohhammer ins Tor zum 1:1 Ausgleich. Die heimische Mannschaft spielte den gepflegteren Fussball und zeigte immer wieder gute Kombinationen. Nach der Pause hatten beide Mannschaften Ihre Chancen, doch es fielen keine

Tore mehr. Die Beste Chance zum Sieg dann in der Nachspielzeit der 2. Halbzeit, als Michi Thürig eine Situation mit seinem Instinkt blitzschnell einschätzt und den Torhüter der Schattdorfer zu einem Foul im Sechzehner zwingt. Der Schiedsrichter entschied sofort auf Penalty. Leider wurde der Versuch von Burhan Dugan aber vom Torhüter pariert und wenige Sekunden später pfiff der Schiedsrichter die Party ab. Trotzdem ein guter Start der 1. Mannschaft des FC Ebikon, der Mut für die nächsten Aufgaben gibt. Das nächste Spiel am Samstag, 30. August, um 18.15 Uhr in Sempach.

Erster Torschütze des FC Ebikon in der neuen Saison Burhan Dugan im Spiel gegen den FC Schattdorf.


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Tennisclub Ebikon Schindler

Junioren-Clubmeisterschaft EBIKON – Severin Schürch, Leiter Junioren und sein Team organisieren jährlich im Rahmen der TCESNachwuchsförderung eine JuniorenClubmeisterschaft. Sie wurde am Samstag, 23. August, ausgetragen. Im Kleinfeld wurde auf zwei Gewinnsätze gespielt bis 10 Punkte, im Grossfeld auf sieben Games nach Vorgabe von Swiss Tennis. Verantwortlicher Turnierleiter Clubmeisterschaften Junioren war Raphal Husistein zusammen mit Daria Knapp. 20 Jugendliche haben sich zum Wettbewerb gemeldet – und mehr oder weniger erfolgreich gekämpft.

Kleinfeld (Knaben und Mädchen): 1. Adrian Breschan Clubmeister 2014 2. Fatbardha Mehmeti 3. Lionel Aregger Mädchen (Grossfeld): 1. Lorika Mehmeti – Clubmeisterin 2014 2. Julia Schubert Knaben (Grossfeld): 1. Angus Williams – Clubmeister 2014 2. Julian Porsche 3. Mauro Bollina Grossfeld Jungs: Links Mauro Bollina (3.), mitte Angus Williams (1.) und rechts Julian Porsche (2.). Bilder Daria Knapp.

Kleinfeld: Links Fatbardha Mehmedi, rechts Adrian Breschan (Sieger)

Grossfeld Mädchen: Links Julia Schubert, rechts Lorika Mehmeti (Siegerin)

spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3. Liga Spiel: FC Sempach – FC Ebikon Samstag 30. August 2014, 18.15 Uhr, Sportanlage Seeland Weitere Spiele Sportplatz Risch:

Freitag 29. August 2014: Sen.30+/P – FC Ibach, 20 Uhr Samstag 30. August 2014: Jun F Mini 1 & 2, 9 Uhr Jun.Ed – SC Cham e, 10 Uhr Jun.Db – SC Menzingen a, 11 Uhr

Jun.Ec – FC Südstern a, 11.30 Uhr Jun.Ee – FC Adligenswil d, 13 Uhr Jun.Dc – FC Kickers Luzern c, 13 Uhr 5. Liga: FC Ebikon – SC Kriens, 18 Uhr

Sonntag 31. August Jun F Turnier a & b, 10 Uhr Mittwoch 3. September Cup: Jun.Ca FC Ebikon – FC Ibach, 19.15 Uhr

spielplan SK Root Heimspiele

SK Root II – FC Rothenburg a, 20 Uhr

Freitag, 29.8.2014 SK Root Senioren – FC Altdorf Azzurri Senioren, 20 Uhr

Auswärtsspiele

Samstag, 30.8.2014 SK Root Jun. Da – FC Hochdorf, 11 Uhr SK Root Jun. Dc 7er – FC Buttisholz, 12.15 Uhr SK Root Jun. Db – SC Emmen c, 13 Uhr SK Root Jun. Eb – SC Steinhausen c, 14 Uhr SK Root Jun. Cb – Team Obwalden c, 15.30 Uhr SK Root I – FC Luzern, 18 Uhr

Samstag, 30.8.2014 SK Root Jun. Da – FC Ebikon a, 18 Uhr SK Root III – Küssnacht a/R b, 20 Uhr SK Root Jun. Ea – FC Sins b, 14 Uhr SK Root Jun. Ca – FC Adligenswil b, 15 Uhr SK Root Damen – FC Dietwil/Hochdorf, 20 Uhr SK Root Jun. B – FC Walchwil, 11 Uhr

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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler

Tennisclub Ebikon Schindler

Clubmeisterschaften mit spannenden Finalspielen EBIKON – Markus Pölzelbauer wird Clubmeister 2014 bei den Aktiven R2/R9, Corinne Wicki ist Clubmeisterin bei den Damen R2/R9, Guido Mengis siegte bei den Herren 45+ und Giachen Caduff bei den Herren 60+. «Grosse Überraschungen blieben dieses Jahr aus», meinte Turnierleiter Michael Kälin, «etwas unglücklich war der Ausgang bei den Herren Aktive». Zuerst konnte nämlich der topgesetzte Fabian Kirchhofer sein Viertelfinalspiel wegen Magenbeschwerden nicht antreten und dann verletzte sich im Finale der führende Marco Kaufmann am Oberschenkel. Nach gewonnenem Startsatz, musste er im zweiten Satz beim Stand von 1:2 aufgeben und Markus Pölzelbauer wurde Clubmeister. «Eigentlich hätte ich lieber zu Ende gespielt, ich kam immer besser ins Spiel», meinte Pölzelbauer. Beim spielstarken Clubpräsidenten Marco Kaufmann war es einfach Pech, hatte er doch vor drei Jahren auch wegen Verletzung den Titel des Clubmeisters verpasst. Für Corinne Wicki war es der dritte Clubmeistertitel bei den Frauen in Folge. Sie siegte mit 6:1 und 6:0 gegen ihre Gegnerin Susanne Meierhans.

«Meine Gegnerin hatte einfach zuviel Respekt vor meinem Spiel», meinte sie. Und liebevoll nahm sie das sieben Wochen alte Bébé ihres Bruders Patrick und dessen Frau in den Arm – notabene der jüngste Fan auf den Zuschauerrängen. Bei den Männern 45+ siegte der als Nr.2 gesetzte Guido Mengis und wurde Clubmeister – Im Final siegte er mit 6:2 und 6:4 gegen Dani Meier. Bei den Männern 60+ konnten die beiden Topgesetzten Ruedi Reinhard und Bruno Portmann infolge Verletzungen das Finalturnier nicht antreten. Dafür lieferten sich Giachen Caduff und Walter Rimann das zeitlich längste Finalspiel. Schliesslich siegte Giachen Caduff mit 7:5 und 6:2 und die Zuschauer applaudierten Jacky zum harterkämpften Clubmeistertitel. Zu den diesjährigen Einzel-Clubmeisterschaften hatten sich 81 Spielerinnen und Spieler angemeldet. Sie wurden in Gruppen aufgeteilt, die ihre Vorrundenspiele bis zu den Achtelfinals unter sich austrugen. Bei den Herren Aktive war mit 40 Teilnehmenden eine Sechzehntel-Vorrunde am 22. August nötig.

Alle Finalspiele wurden dann an diesem Wochenende ausgetragen. Michael Kälin und Marco Büeler, Turnierleiter der TCES-Clubmeisterschaft, haben diese Aufgabe neu übernommen. «Die Gruppeneinteilung erstellen und das Melden der Resultate bei Swiss Tennis war schon etwas zeitintensiv. Aber der Wettergott war dem TCES wohlgesinnt, alle Spielpläne konnten programmgemäss eingehalten werden», meinte Michael Kälin.

Mit einem Glas Wein wurde bei der Siegerehrung mit den Clubmeistern 2014 angestossen. TCES-Clubpräsident Marco Kaufmann bedankte sich bei den beiden, weiter bei Dani Meier fürs Kochen, beim Leiter Anlagen Sepp Kronsteiner für die perfekte Platzpräparierung sowie bei den Spielern fürs Mitmachen und bei den Zuschauern fürs Kommen. Ursula Hunkeler, Bilder und Text

Clubmeister Herren Aktive R2/R9: Links Marco Kaufmann, rechts Markus Pölzelbauer. Bild zVg.

SK Root – FC Emmenbrücke III 4:0 (2:0)

Reiterzentrum am Rotsee Ebikon

Optimaler Start

Dressurprüfungen

ds. Der SK Root erteilt Aufsteiger Emmenbrücke zum Saisonauftakt eine Lektion in Sachen Effizienz und gewinnt deutlich mit 4:0 Toren. So klar wie das Ergebnis war die Partie allerdings nicht. Die Gäste waren den Rootern spielerisch über weite Strecken ebenbürtig. Das einzige Manko: Sie brachten ihre fussballerischen Qualitäten nur bis zum Sechzehner. Ganz anders die Rooter, die für einmal sehr kaltblütig agierten. Nach sieben Minuten legte Neuzuzug Senn rüber zu Fuchs, der den FCE-Keeper ein erstes Mal bezwang. Bereits mit der zweiten Torchance konnte das Skore verdoppelt werden: In der 37. Minute zirkelte Fuchs einen Corner auf den Kopf von Verteidiger Becic, der aus 5 Metern unbedrängt einnickte. Sekunden vor dem Pausenpfiff

EBIKON – Am Wochenende vom 6./7. September jähren sich die traditionellen Dressurprüfungen im Reiterzentrum am Rotsee zum 30. Mal. Einen Grund mehr, das Turnier in familiärem Ambiente zu besuchen.

Gewinnpunkten zugelassen sind. Zum Abschluss des Tages findet ab 18:00 Uhr wie üblich eine Einsteigerprüfung statt, deren Teilnehmer zwar das Brevet, hingegen erst wenig bis keine Starterfahrung haben.

Erfreulich viele Anmeldungen liegen bis zum offiziellen Nennschluss auf jeden Fall vor: Auf den verschiedenen Niveaus GA, L und M werden rund 150 Paare teilnehmen. Am Samstag 6. September stellen insbesondere Reiter mit Brevet ihr Können in den beiden GA-Prüfungen unter Beweis: Die zur ZKV-Qualifikation 2015 zählende Prüfung GA04 beginnt um 8:00 Uhr. Anschliessend geht es um 12:15 Uhr mit der Prüfung GA06 weiter, zu der auch Reiter mit regionaler Lizenz auf Pferden bis 80

Die Prüfungen vom Sonntag, 7. September, sind für lizenzierte Reiter vorgesehen. Um 8:00 Uhr messen sich Reiter mit R-Lizenz in einer Prüfung auf der Stufe L14. Es folgt um 12:30 Uhr die Prüfung M22 für R-/N-Lizenzierte auf Pferden mit bis zu 100 Gewinnpunkten. Den Abschluss bildet um 15:45 Uhr die Prüfung M24, an der ebenfalls Reiter mit regionaler wie auch nationaler Lizenz teilnehmen werden. Alle diese drei Prüfungen zählen zum ZKV-Dressurchampionat 2015.

hatte Root Glück, als Abu Ghannem mit einem Distanzschuss nur die Latte traf. Auch der Start in die zweite Halbzeit gelang Root wieder optimal. Schon nach fünf Minuten flankte Senn auf den hinteren Pfosten, wo Bühler, notabene der kleinste Rooter, zum 3:0 einköpfte. Das schönste Tor des Tages gelang schliesslich Milojicic, der nach 68 Minuten einen Freistoss aus 22 Metern ins rechte hohe Eck versorgte. Der Sieg und die Tabellenführung waren damit unter Dach und Fach. Die zweite Runde beschert dem SK Root wiederum ein Heimspiel. Am nächsten Samstag um 18.00 Uhr empfängt die Meierhans-Elf den FC Luzern Futuro.


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Soccer Days 2014 in Buchrain

Penaltyschiessen mit dem Fussballprofi PERLEN/BUCHRAIN – Am Sonntag 10. August 2014 trafen sich 102 Kinder und Jugendliche (Knaben und Mädchen) zusammen mit rund 20 Trainern und weiteren Helfern zum Startschuss für die 6. Soccer Days des Fussballclubs PerlenBuchrain. Das OK hatte für die fünf Tage ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Der Schwerpunkt lag in der Verbesserung der fussballerischen Fähigkeiten, die durch interessante Trainingseinheiten vermittelt wurden. Trotz der durchzogenen Wetterverhältnisse konnten die Trainings auf hervorragenden Terrains durchgeführt werden. Neben der Kondition wurde auch die Taktik und Technik gefördert. Auch die Torhüter konnten sich in speziellen Torhütertrainings, unter der Leitung von Christian Amrein und Sven Müller, bestens auf ihre Aufgaben für die neue Saison vorbereiten. Das Erlernte versuchten die C- und D-Junioren bei einem Testspiel gegen benachbarte Vereine und die E-Junioren bei einem internen Turnier umzusetzen (sofern die Müdigkeit nicht allzu gross war…). Die Trainings wurden durch

vielfältige polysportive Aktivitäten ergänzt, sei es im Badminton, Volleyball oder Unihockey. Auch dieses Jahr konnten alle Teilnehmer an einem speziellen Teamevent teilnehmen, der sehr guten Anklang fand. Klettern an der Wand war angesagt. Und es ging teilweise hoch hinauf! Am Mittwoch fand das traditionelle Plauschturnier mit Unterstützung einiger Spieler der 1. Mannschaft statt. Auch hier zeigten alle vorbildlichen Einsatz, der am Schluss mit den entsprechenden Preisen und Medaillen belohnt wurde. Besuch vom FC Luzern erhielten die Teilnehmer am letzten Tag. Dabei stellte sich Haxhi Neziraj in Begleitung von FCL-Legende Kudi Müller den kritischen Fragen der Kinder. Zum Abschluss konnten sich einige Torhüter-Knaben und -Mädchen beim Penaltyschiessen mit dem Fussballprofi messen. Damit die Fussballer und Fussballerinnen die vielen Trainingseinheiten überstehen konnten, war eine sportlergerechte und abwechslungsreiche Verpflegung unerlässlich. Dies meisterte die Küchencrew unter der Leitung von Bruno Unternährer hervorragend. Insbesondere

waren die Suppen, welche jeden Tagen den Namen eines FussballStars trugen, immer einen riesen Renner. Dank den Soccer Days konnte einmal mehr die gute Infrastruktur in Buchrain, mit diversen Rasenfeldern, Kunstrasen, Hartplätzen, Turnhallen, Beachvolleyfeldern und Garderobenanlagen optimal

genutzt werden. Die Soccer Days 2014 waren aus der Sicht des FC Perlen-Buchrain wiederum ein voller Erfolg. Die Organisatoren hoffen, dass sich die Trainings auf die Ergebnisse der kommenden Meisterschaftspiele, die am Wochenende vom 23./24. August 2014 beginnt, auswirken werden. Herzlichen Dank an alle Sponsoren, Trainer und Helfer!

Fussball 2.Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Littau I 1:7 (0:3)

Klare Schlappe zum Meisterschaftsstart Mit einer deutlichen Niederlage starteten die Rontaler gegen eine vor allem im Abschluss kaltblütig auftretende GästeMannschaft in die nicht einfache Meisterschaft-Saison 2014/2015. Bereits nach 150 Sekunden lagen die Mannen um Trainer Orlando Keller im Rückstand. Ein Ball wurde auf der linken Seite zu wenig resolut umkämpft und der daraus entstandener Abpraller der Perler-Hintermannschaft wurde von Xhavit Ukshini kaltblütig verwertet. Trotzdem wurde weiter versucht, den sofortigen Ausgleichstreffer zu erzielen, doch die Skoremöglichkeiten von Thomas und Michael Budmiger in den Minute 7 und 9 wurden nicht ausgenützt. In der 23. Minute stand Michael Budmiger nach guter Vorarbeit von Thomas Häberli ziemlich freistehend vor dem Gäste-Hüter Roman Grüter, doch dieser neutralisierte diese Möglichkeit hervorragend. In der 24. Minute eine nicht unwichtige Szene in dieser

Partie. Ein klares Handspiel im Strafraum der Littauer wurde vom dem sonst sehr souveränen Schiedsrichter Reto Walker nicht als penaltywürdig taxiert und der daraus entstandenen Gegenstoss führte zum 2.Treffer für Littau. Viel Glück für die Gastgeber nach rund einer halben Stunde, als ein Freistoss der Gäste aus rund 20 Meter nur den Aussenpfosten traf. In der 35. Minute Mouche Nr. 3 für die sehr abgeklärt auftretenden Truppe um Trainer Roman Wipfli. Die komplette Perler-Hintermannschaft sah dabei sehr, sehr alt aus, denn statt den Ball zu befreien, wurde dieser von Allen nur abgedeckt und der „bekannte“ Stürmer Artan Hajdaraj scorte wiederum. Mit diesem klaren 0:3-Rückstand ging man dann in der Pause auch in die Kabinen. Nach dem Pausentee probierten die Rontaler nochmals ins Spiel zu kommen, doch die meisten Angriffsversuche blieben in der vielbeinigen

Abwehr der Gäste stecken. In der 54. und 57. Minute die endgültige Entscheidung in dieser Partie, als Michel Britschgi mit einem Lupfer und Bojan Mitreski nach einem tollen Querpass eines Teamkolegen die Tore Nr. 4 und 5 erzielten. In der 79. Minute konnten auch die Einheimischen etwas freuen, nach einem Foulspiel an Thomas Häberli verwertete Michael Budmiger den fälligen Foulpenalty. Doch bereits im Gegenzug wurde die an diesem Tag völlig neben den Schuhen stehende Perler-Defensivabteilung durch Michel Brtischgi wieder erwischt und der 25-jähige erzielte seinen 2.Treffer in dieser Partie. Das Tor zum 1:7-Schlussresultat erzielte dann noch Simon Britschgi mit dem Schlusspfiff. Mit dieser 1:7-Klatsche ist der Saisonstart der Rontaler völlig missglückt. Vor allem im Defensivbereich muss man sich in den nächsten Spielen massiv verbessern, sonst wird man kaum zu Punktezuwachs kommen.Die zweite Runde beschert

dem SK Root wiederum ein Heimspiel. Am nächsten Samstag um 18.00 Uhr empfängt die Meierhans-Elf den FC Luzern Futuro.

Spieltelegramm Hinterleisibach – 150 Zuschauer Schiedsrichter: Reto Walker Tore: 2. Ukshini 0:1; 25. Hajdaraj 0:2; 35. Hajdaraj 0:3; 54. Michael Britschi 0:4; 57. Mitreski 0:5; 79. Michael Budmiger (Foulpenalty) 1;5; 80. Michael Britschgi 1:6; 93. Simon Britschgi 1:7 Perlen: Ziswiler; Feuchter (ab 82. Djurdjevic), Stefan Budmiger, Wiederkehr, Cocco (ab 46. Reinert), Michael Budmiger, Thomas Budmiger, Binggelli, Achermann (ab 46. Adiller), Häberli, Steiner Littau: Grüter, Izzo, Michael Britschgi, Gilli, Dominic Britschgi, Kolonja, Mitreski (ab 66. Cook), Andreoli (ab 78. Machado), Hajdaraj, Ukshini (ab 85. Markaj), Simon Britschgi


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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler

Schwitter-Meeting und Schnellster Eibeler 2014

Optimale Bedingungen – grosses Teilnehmerfeld INWIL – Die beiden jährlich stattfindenden Events des TV Inwils konnten in diesem Jahr unter guten Bedingungen und mit vielen Teilnehmern erfolgreich durchgeführt werden. Einmal mehr war der «Schnellste Eibeler» für die Kleinsten ein Höhepunkt. Bei angenehmen Herbst-Temperaturen und einem Tag ohne Niederschläge waren die Bedingungen optimal und um einiges besser als an der letzten Ausgabe. Gegen die 250 Athletinnen und Athleten nahmen am diesjährigen Schwitter Meeting in Inwil statt. Erfreulicherweise kamen die zahlreichen Teilnehmer nicht nur aus der näheren Umgebung von Inwil. Dies hat sicherlich auch damit zu tun hat, dass in zwei Wochen die Nachwuchsschweizermeisterschaften stattfinden und man das Schwitter-

Meeting dementsprechend als letzte Vorbereitung nutzen konnte. Für viele Athleten war es unter den idealen Bedingungen eine gute Vorbereitung mit tollen Resultaten. Jahr Sabrina Renggli und Luis Hasler «Schnellste Eibeler» Anschliessend an das SchwitterMeeting fand für den Inwiler Nachwuchs der «Schnellste Eibeler» statt. Waren am Schwitter Meeting noch alle Alterskategorien vertreten, gehörte nun die Wettkampfbühne vor allem den Kleinsten. Von der Kategorie 2009 und jünger bis hin zur Kategorie 1999-2000 suchte man nach den schnellsten Sprintern. Die Kinder freuten sich über ihren Wettkampf und die Medaille an der Siegerehrung. Die Allerschnellsten des Events waren in diesem Jahr Sabrina Renggli und

Luis Hasler und verdienten sich mit ihrer Leistung den Titel «Die

Schnellste Eibelerin» und «Der Schnellste Eibeler».

«Schnellste Eibeler» Sabrina Renggli und Luis Hasler. Bild zVg.

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