rontaler Nr. 37

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Donnerstag, 12. September 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 37

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gesellschaft

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Chilbi Gisikon-Honau

Toller Chilbiplatz und viel Wetterglück

«Bayern München wäre natürlich cool»

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vereine

75 Jahre Samariterverein Ebikon

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sport

Das Chilbiwochenende machte allen riesig Spass. Bilder ds rm. Auch dieses Jahr zauberte das Chilbi-OK zusammen mit dem Agatha- und dem Dorfverein GisikonHonau einen wunderbaren Chilbiplatz zwischen ESA und Hirschen. Mit viel Wetterglück startete am Freitag

das Fahrgeschäft mit noch etwas verhaltenem Publikumsaufmarsch.

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Fortsetzung von Titelseite In der Festwirtschaft gaben die Kirchbühler Musikanten unter der Leitung von Paul Häfeli ein rassiges Ständchen – an der Klarinette hörte man den vielseitig begabten Gemeindepräsidenten von Honau, Amadé Koller. Ein toller Auftritt! Die Kapelle hätte jedoch durchaus ein grösseres Publikum verdient. Am späteren Abend kamen dann die Nachtschwärmer: Die Bluebar, mit Musik für die jüngeren Semester, verzeichnete gute Frequenzen bis spät in die Nacht, und auch an der Oldiesbar der Feuerwehr kam Stimmung auf.

Am Samstag waren dann die Stände offen, und viele versuchten ihr Spielglück, um einen der vielen attraktiven Preise zu ergattern. Die Wirtin Gaby Bösch durfte am Samstagabend zusammen mit ihren beiden Töchtern sowie vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern ein volles Festzelt bedienen. Für Stimmung und Tanz sorgte das Keyboard-Duo Don’t Care. Gegen Mitternacht animierten einige Herren im fortgeschrittenen Alter die Festbesucher zum Autoscooterplausch. Dabei entpuppte sich manch ergrauter Familienvater als wahres Kind, das kaum mehr zu bremsen war.

chilbi gisikon-honau | 3 Der Sonntag startete dann mit dem traditionellen Gottesdienst, der der Chilbi noch ein paar zusätzliche Gäste aus Root bescherte. Am Nachmittag war wieder reger Betrieb an allen Ständen zu verzeichnen, obwohl Petrus die Schleusen zeitweise kräftig öffnete. Dies konnte die gute Stimmung jedoch nicht trüben. Die Besucherinnen und Besucher spielten jedenfalls munter weiter an den Ständen, kauften Süssigkeiten oder konsumierten noch das eine oder andere Gläschen im Festzelt.

überblick chilbi 1 gemeinden 5 kanton 6 gesellschaft 8 vereine 11 gewerbe 15 immobilien 17 kultur 18 marktplatz 22 stellen 22 sudoku 23 trophy 24 sport 25

Chilbi Gisikon-Honau.

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Autoscooter – immer beliebt, auch in Ebikon. Bild ds

Der Chilbiplatz aus der Vogelperspektive. Luftaufnahmen: air-view® Schumacher, www.air-view.ch

Formel-1-Feeling für die Knirpse auf dem Karussell. Bild ds


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S A M S TA G S O N N TA G

FDP. Die Liberalen Dierikon stellt die Diskussionsfrage

Ist es Zeit zu fusionieren? Die FDP.Die Liberalen Dierikon hatte an der Gemeindeversammlung vom 28. Mai den «katastrophalen» Rechnungsabschluss 2012 (Zitat: Gemeindeammann Sepp Zimmermann, «Luzerner Zeitung» vom 21. August 2013) das viel zu optimistische Budget 2012 und 2013 sowie die nicht ersichtliche langfristige Finanzplanung thematisiert. Aufgrund des Antrags der FDP.Die Liberalen hat nun der Gemeinderat eine Finanzklausur durchgeführt und nach Einsparungsmöglichkeiten gesucht. In Zukunft müssen die durch die kantonale Steuergesetzrevision verursachten Mindereinnahmen von 1 Mio. Franken bei den juristischen Personen (Firmen) anderweitig kompensiert werden.

über kein baureifes Land verfüge. Einzonungen seien aus raumplanerischen Gründen vom Kanton momentan zurückgestellt worden, bis die kantonale Verordnung zum neuen Raumplanungsgesetz vorliege. Die Kompensation dieser Steuermindereinnahmen scheint gemäss dem Gemeinderat aus eigener Kraft nicht mehr möglich. Nach der geplanten Steuererhöhung wird Dierikons Steuersatz auf dem Niveau der Nachbargemeinden liegen.

SEPTEMBER

21. 22. September 2013 Adligenswiler im Kantonsrat

Jörg Meyer folgt auf Oskar Mathis An der heutigen Sitzung des Luzerner Kantonsrats wird der Rücktritt von Oskar Mathis (SP, Horw) verlesen. Er vertrat die SP seit 2008 im Kantonsrat und war Mitglied der Staatspolitischen Kommission. Mathis konzentriert sich nun wieder voll auf seine Tätigkeit als Sozialvorsteher der Gemeinde Horw. Für seinen grossen Einsatz im Kantonsrat bedanken sich Geschäftsleitung und Kantonsratsfraktion der SP Kanton Luzern. Die Nachfolge von Mathis tritt der 45-jährige Adligenswiler Jörg Meyer an. Meyer leitet bei der kantonalen Dienststelle für Berufs- und Weiterbildung die Abteilung Finanzen und Services. Die Wahlannahme hat er gegenüber der Staatskanzlei bereits erklärt.

In dieser Situation stellt sich für die FDP.Die Liberalen Dierikon die Frage, wie die Steuern langfristig wieder gesenkt werden können. Würde es deshalb nicht Sinn ergeben, sich den Nachbargemeinden anzunähern? Dies ermöglicht es, am noch vorhandenen Entwicklungspotenzial der Nachbargemeinden zu partizipieren und Kosteneinsparungen durch Synergien zu erzielen. «Ist es nicht höchste Zeit, Fusionsgespräche in Angriff zu nehmen und gemeinsam mit einem starken Partner die immer komplexeren Herausforderungen zu meistern?», fragt die FDP.Die Liberalen Dierikon. Wer interessiert sei an Dierikons Zukunft, nehme an der FDP-Parteiversammlung am 18. September um 19.30 Uhr im Gemeindehaus teil.

www.rooter-chilbi.ch

In der Folge hat nun der Gemeinderat die Parteispitzen sowie die Mitglieder der Rechnungskommission eingeladen und über die angespannte Finanzsituation informiert – so zu lesen in einer aktuellen Medienmitteilung der FDP.Die Liberalen. Zudem hat er im «DierikerInfo» – wie von der FDP.Die Liberalen Dierikon beantragt – zu den einzelnen FDP-Fragen Stellung genommen und eine unausweichliche Steuererhöhung von mehreren Zehnteleinheiten angekündigt. Andere Möglichkeiten gebe es nicht, da die Gemeinde

Inwil hat Einzonung zugestimmt An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 9. September 2013, 20.00 Uhr, im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli, genehmigten die Stimmberechtigten der Gemeinde Inwil grossmehrheitlich die Einzonung der Parzellen Nr. 830 und 430 in eine Arbeitszone sowie Teiländerungen im Bau- und Zonenreglement. Damit steht den Centralschweizerischen Kraftwerken (CKW) der Weg für den an diesem Standort in Inwil geplanten Bau des neuen Werkhofs offen.

Regional und genial, Ihre Zeitung online: www.rontaler.ch Jörg Meyer Bild zVg


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Parlament der Reformierten Kirche Luzern konstituiert

«Hinschauen, wo andere wegschauen» Fünf grosse Herausforderungen ortete Max Siegrist aus Emmen, der frischgewählte Präsident des Grossen Kirchenrats der Refor­ mierten Kirche, in seiner Begrüs­ sungsansprache in der ersten Sitzung der neuen Legislatur. Und er rief die Ratsmitglieder dazu auf, dass Gottvertrauen, So­ lidarität und Re­spekt keine Wort­ hülsen in ihrer Arbeit sein sollen. «Es muss uns vermehrt gelingen, den Menschen zu zeigen, wo und wie wir als Kirche in aller Stille Gutes tun. Zum Beispiel wenn wir Menschen in Lebenslagen unterstützen, die Fragen aufwerfen. Wenn wir Men­schen begleiten und betreuen, die von allen vergessen

oder vernachläs­ sigt werden. Oder wenn wir an den Betten von Kranken und Sterbenden stehen.» Dies werde aber kaum Thema im Ratssaal sein. Hier gelte es, die Herausforderungen der Reformierten Kirche Luzern zu diskutieren, zu evaluieren und zu entscheiden. Dazu gehörten neben den alljährlich anstehenden Finanzgeschäften die Austrittsverfahren der zwei Teil-Kirchgemeinden Meggen-Adligenswil-Udligenswil und Horw, der Abschluss des Meinungsbildungsprozesses betreffend Strukturen, die Problematik der rückläufigen Steuern, Entscheide über die Weiterfüh­ rung der Pilotprojekte 14plus und der ökumenischen niederschwelligen Seelsorge (Zwit-

scherbar) sowie diverse anstehende Renovationen von Kirchen und Kirchgemeindehäusern. «Es ist ein wichtiger Moment» Begrüsst wurden 14 neue und 16 wiedergewählte Parlamentsmitglieder vergangenen Montag von Marlene Odermatt, Präsidentin des Kirchenvorstands der Reformierten Kirche Luzern. Sie forderte die Mitglieder dazu auf, ihr Amt aktiv zu nutzen, mitzudiskutieren und die vielen anstehenden Projekte mitzugestalten und mitzuentschei­ den. Die Organisation sei wie ein solides Uhrwerk mit vielen Rädern. Die Ratsmitglieder trügen als grosse und wichtige Räder die Verant­ wortung gegenüber den rund

26‘000 Mitgliedern der Reformierten Kirche Luzern, damit dieses Uhrwerk so funktioniere, wie sie es ge­wohnt seien. Die feierliche Inpflichtnahme sämtlicher Mitglieder des 30-köpfigen Parlaments übernahm anschliessend Pfarrer David A. Weiss, Präsident der Kantonalkirche. Mit der Wahl des neuen Rats­präsidenten und Vizepräsidenten, des Sekretärs sowie der je fünf Mitglieder der Controlling- und der Baukommission begann offiziell die Legislatur 2013 - 2017 des Grossen Kirchenrats der Reformierten Kirche Luzern. Beim abschliessenden Begrüssungsapéro wurden be­ reits eifrig neue Bekanntschaften geschlossen.

3. Prix Benevol

Beispielhafte Freiwilligenarbeit Zum dritten Mal hat Benevol Luzern den Prix Benevol als Zeichen der öffentlichen Anerkennung der Freiwilligenarbeit vergeben. Eine hochkarätige Jury, vertreten aus dem Vorstand Benevol Luzern sowie dem dem Kantonsratspräsidenten Urs Dickerhof, Regierungsrat Guido Graf und Nationalrat Leo Müller haben die Theatergesellschaft Triengen, den Frauenverein Hitzkirch, die Mittagstischgruppe der Spitex Meggen und die Privatperson Barbara Wyss aus Luzern ausgezeichnet. Bei strahlend schönem Wetter hat die Preisübergabe vergangenen Samstag durch den Kantonsratspräsidenten Urs Dickerhof im Küsterhaus in Meggen stattgefunden. Benevol Luzern, die Fachstelle für Freiwilligenarbeit, setzt sich für die Anerkennung und Vernetzung der Freiwilligenarbeit im Kanton Luzern ein. Mit dem Prix Benevol wird einzelnen Personen und Vereinen ihre ausserordentliche Leistung in der Freiwilligenarbeit verdankt. Im Anschluss an die Preisübergabe durften alle Anwesenden beim Apéro auf die Auszeichnungen anstossen.

Kantonsratspräsidenten Urs Dickerhof überreicht im Küsterhaus in Meggen den Prix Benevol. Bild zVg


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Kantonsrat lehnt Energiegesetz ab

«Energiepolitischer Supergau» Von einem «energiepolitischen Supergau» spricht die SP/JUSOFraktion des Kantons Luzern. Das neue Energiegesetz sei am Dienstag in erster Lesung von FDP und CVP verwässert wor­ den, der von den Linken gefor­ derte Fortschritt sei nicht erfolgt, die hoch angepriesene Energie­ wende würden durch die vielen Ausnahmeregelungen und Ent­ schärfungen gefährdet. Die von SP/JUSO geforderte Einführung einer Förderabgabe auf Strom, um den Energiekonsum zu ver­ ringern, hatte ebenfalls keine Chance im Rat. gg. «Luzern soll zu den Besten gehören», dieses Anliegen wurde von der Luzerner Kantonsregierung im Zuge der Revision des neuen Energiegesetzes proklamiert. Luzern solle ein fortschrittliches und innovatives Energiegesetz erhalten um die Förderung von erneuerbaren Energien und die effiziente Ver-

wendung von Energie im Kanton anzukurbeln. Nach Ansicht der SP/ Juso-Fraktion friste momentan der Kanton Luzern in dieser Hinsicht aber ein Mauerblümchendasein. Ziel der Regierung sei die Einführung einer rollenden Energieplanung mit einem Rahmengesetz gewesen. SP/JUSO hätten entsprechende Anträge gestellt, damit die erwünschte Energiewende auch umgesetzt werden könne. Dazu brauche es griffige Formulierungen, eine Lenkungsabgabe auf den Stromverbrauch und Ausführungen zu Mobilität und Verkehr. CVP und FDP hätten nun dem Gesetz die Zähne gezogen und alle fortschrittlichen Aspekte begraben. «Der Gebäudeenergieausweis ist nur für Häuser ab fünf Nutzungseinheiten zu entrichten, 90% der Liegenschaften im Kanton Luzern werden ausgenommen. Der Anteil nicht erneuerbarer Energien kann wie bisher auch für Neubauten bis zu 80% betragen. Die Verbraucher-

abhängige Heiz- und Warmwasserabrechnung hat ebenfalls erst ab fünf Nutzungseinheiten zu erfolgen», hält die SP in ihrer Medienmitteilung fest. Dies entspreche nicht dem Verursacherprinzip. CVP und FDP seien nicht bereit, die Verantwortung für ein fortschrittliches Energiegesetz zu übernehmen. Das bedeute, auf Kosten künftiger Generationen zu leben. Die FDP.Die Liberalen äusserten sich ebenfalls umgehend gegenüber den Medien: «Auch die Fraktion FDP.Die Liberalen Luzern hat die Ablehnung mitgetragen», so ihre Kernaussage. Und begründet ihre Ablehnung damit, dass sie zwar grundsätzlich nichts gegen ein Energiegesetz hätten. «Die Bestrebungen, zum heutigen Zeitpunkt ein schlankes Rahmengesetz zu schaffen, gehen in die richtige Richtung». Der Kantonsrat habe sich allerdings in der Behandlung für eine umfassende Gebäude-

ausweispflicht (GEAK) ausgesprochen, die einen Grossteil der Hausbesitzer betreffen würde. Das komme einer Bevormundung der Hausbesitzer gleich, schaffe unnötigen Mehraufwand und sorge für unangemessene Bürokratie. «Das verletzt die liberalen Grundsätze und geht den Liberalen deshalb zu weit.» Die Fraktion habe sich in den politischen Prozess eingebracht und beantragt, die allgemeine Gebäudeausweispflicht zu streichen. Diese solle jedoch nur im Zusammenhang mit Fördergeldern gelten. Diesen Antrag hat der Kantonsrat abgelehnt, weshalb sich die Liberalen zur Ablehnung des ganzen Gesetzes gezwungen sahen. Die FDP. Die Liberalen Luzern wolle sich nach wie vor für ein Energiegesetz im Kanton Luzern einsetzen. Doch auch in einem solchen Gesetz gelte es, die Eigenverantwortung spielen zu lassen und den bürokratischen Aufwand gering zu halten.

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Blumenkreationen und persönliche Beratung

Villa florale seit einem Jahr in Adligenswil Nebst einer grossen Vielfalt an Blumen, Sträussen und Arrangements finden die Kunden im stimmig eingerichteten Blumengeschäft Villa florale an der Obgardistrasse 2 in Adligenswil auch ein attraktives Sortiment an Geschenk- und Dekoartikeln sowie kleine Mitbringsel für jede Gelegenheit. «Speziell ist – nebst unseren besonderen Blumenkreationen – unsere kompetente Betreuung und individuelle Beratung im persönlichen Gespräch mit unseren Kunden», antwortet die Geschäftsinhaberin Stephanie Heberling auf die Frage, was Villa florale denn

von andern Blumengeschäft unterscheide, «selbstverständlich haben wir aber auch der jeweiligen Saison entsprechend Schnittblumen und gebundene Sträusse im Angebot». Darüber hinaus konnte sich Villa florale auch im Bereich Firmen- und Event-Dekorationen einen ausgezeichneten Namen schaffen. «Unser Rundum-Angebot mit persönlicher Beratung, vielseitiger Auswahl und zuverlässigem Lieferservice wird geschätzt und findet gerade bei unseren Firmenkunden grossen Anklang», erklärt Stephanie Heberling. Grosse Kreativität zeigt die gelernte

Floristin auch bei den Blumenarrangements zu allen wichtigen Anlässen im Leben wie Taufe, Geburtstag, Hochzeit oder Trauer. Stephanie Heberling freut sich darauf, ihre Kunden weiterhin mit ihrer persönlicher Beratung und ihren Blumenkreationen – ob traditionell oder trendy – zu überzeugen und zu begeistern. Villa florale Stephanie Heberling Obgardistrasse 2, 6043 Adligenswil Telefon 041 412 05 00, info@villaflorale.ch


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Bettagswanderung, organisiert von der Projektgruppe Bewegung «Wieder mehr Sonntag»

Daheim sein – und gemeinsam unterwegs Am 15. September findet die traditionelle Bettagswanderung, organisiert von der Projektgruppe Bewegung «Wieder mehr Sonntag», bereits zum 15. Mal statt. Sie wird abwechslungsweise immer in einem anderen Luzerner Kantonsteil durchgeführt, in diesem Jahr steht das Entlebuch auf dem Programm. Die christlichen Kirchen der Schweiz stellen den diesjährigen Bettag unter das Motto «Daheim sein». Dieses Thema steht auch im Mittelpunkt der Wanderung. Der Tag beginnt um 9.30 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Jakobus in Escholz-

matt, gehalten vom reformierten Pfarrer Ueli Erhard und seinem katholischen Kollegen Joshy Puthussery Poulouse. Für die musikalische Gestaltung sorgt der Kirchenchor Escholzmatt. Anschliessend folgt der Start zur Bettagswanderung. Auf dem Schulhausplatz Wiggen begrüsst Fritz Lötscher, Gemeindepräsident Escholzmatt-Marbach, die Wanderer und spricht zum Thema «Mitenand unterwegs». Beim Zusammenfluss von Hilfern und Schonbach informiert dann Kantonsrat, Gemeindeammann und Präsident der Unesco Biosphäre Entlebuch Pius Kaufmann über

die neuen Wege des Entlebuchs mit der Biosphäre. Mittagsrast ist in der Mehrzweckhalle Marbach. Hier bereiten im Entlebuch wohnhafte, versierte asiatische Köchinnen Spezialitäten aus ihrer Heimat zu, und auch für Getränke ist gesorgt. Anschliessend findet der Höhepunkt statt: die Verleihung des Eselspreises. Wer ihn erhält, bleibt wie immer streng geheim. Sicher ist nur, dass eine Person oder Gruppe ausgezeichnet wird, die sich für die Öffentlichkeit verdient gemacht hat, und, ähnlich wie die putzigen Vierbeiner, mit Mut, Genügsamkeit und Beharrlichkeit unerschrocken

ein Ziel verfolgt, ohne für Schlagzeilen in den Zeitungen zu sorgen. Zur Bettagswanderung sind alle herzlich eingeladen. Luzern ab 8.16 Uhr Wolhusen ab 8.44 Uhr Escholzmatt an 9.05 Uhr Marbach Dorf ab 15.01 Uhr oder 16.16 Uhr Luzern an 16.03 oder 17.43 Uhr

Weitere Informationen 041 937 12 47 / 079 340 16 39 oder marcel.sonderegger@bluewin.ch

Oldtimer-Segelfliegerwochende

Gummiseilstarts von der Rigi Gummiseilstarts von Segelflug­ zeugen ist keine neue Erfindung, bereits in den 1950er Jahren fanden solche traditionellen Se­ gelflugveranstaltungen von der Rigi statt. Die Oldtimer Segel­ flug Vereinigung Schweiz (OSV) lässt diese Art des Segelfliegens am Wochenende vom 14./15. Sep­ tember 2013 auf der Rigi wieder aufleben. Es handelt sich um einen internen Vereinsanlass der Oldtimer Segelflug Vereinigung Schweiz, wobei ausschliesslich Mitglieder des Vereins teilnahmeberechtigt sind. Nebst der Förderung der Kameradschaft, soll die Nachwuchsförderung, die Werbung für den Segelflugsport sowie die Unterhaltung der Teilnehmer und Zuschauer im Vordergrund stehen. Der Start ist auf Rigi Kulm und die Flugroute führt die Piloten nach Steinen im Kanton Schwyz wo sie beim Altersheim landen werden. Beginn des Flugbetriebs am Samstag auf Rigi Kulm ist um 10.40 Uhr und dauert bis 16.40 Uhr. Am Sonntag wird der Flugbetrieb eine Stunde früher um 15.40 Uhr enden, Start ist wiederum 10.40 Uhr. Die Rigi Bahnen werden die Maschinen und Infrastruktur ab Vitznau um 9.15 Uhr nach Rigi Kulm hochtransportieren. Auch die beiden historischen elektrisch betriebenen

Zahnradtriebwagen – Wagen 6 (Baujahr 1911) und Wagen 7 (Baujahr 1925) – werden am Wochenende vom 14./15. September 2013 von Arth Goldau nach Rigi Kulm im Kursbetrieb unterwegs sein. Sie leisten somit ihren Beitrag zu einem gelungenen Wochenende ganz im Sinn von Tradition und Nostalgie. Bei Schlechtwetter wird der Anlass auf den 21./22. September 2013 verschoben.

Schon in den 1950er Jahren gab es Segelflüge von

und auf der Rigi. Bilder zVg


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Penaltykönige und Olympiasieger in Root

«Real Madrid oder Bayern München wäre natürlich schon cool» Bereits zum vierten Mal findet im Herbst auf der Sportanlage Unterallmend in Root ein Raiffeisen Football Camp statt. Während einer Woche haben fussballbegeisterten Kinder am von MS Sports organisierten Camp die Möglichkeit, die Faszination Fussball zu erleben. Rund 60 bis 70 Kinder zwischen sechs und fünfzehn Jahren werden in den Herbstferien an ihrer Fussballtechnik feilen, Spass haben und eine unvergessliche Woche erleben. Gelegenheiten dafür gibt es genug – bei den täglichen Trainings, der Lagerolympiade, dem Penaltykönig, beim Mini-WM-Turnier oder bei den gemeinsamen Mahlzeiten. «Der Fussball steht natürlich im Zentrum. Aber wir wollen auch Freude über den Fussball hinaus vermitteln. Dabei sind für uns klare Regeln und gegenseitiger Respekt ebenfalls sehr wichtig. Die Kinder sollen über den Sport dazu animiert werden, Verantwortung zu übernehmen und sich auch persönlich weiter zu entwickeln», sagt der 26-jährige Glenn Meier, Mitarbeiter von MS Sports und Leiter des diesjährigen Camps in Root. Meier hatte, wie viele Fussballspieler, als kleiner Junge den Traum, Profi zu werden, durchlief die ganze Juniorenabteilung des FC Luzern. Doch nach drei Jahren im U21 Team wechselte der gebürtige Ebikoner zum FC Eschenbach (2. Liga interregional),

wo er sich neu orientieren musste. Beruflich packte er mit viel Elan das Sportmanagement-Studium in Düsseldorf an. Mit 22 Jahren absolvierte er das UEFA-B-Diplom und arbeitete vier Jahre als CCJLB-Trainer beim Team Seetal. Seit erfolgreichem Abschluss des Studiums arbeitet er als FussballcampLeiter bei MS Sports und hat das Personalmanagement unter sich. Dort kann er sein Wissen auf und neben dem Platz den MSSports-Trainern weitergeben. Positive Zusammenarbeit mit MS Sports MS Sports führt seit über sechs Jahren Fussballcamps durch und hat sich in den letzten Jahren zu einem professionellen und zuverlässigen Partner für Sportvereine, Unternehmen und Sponsoren entwickelt. Neu stehen die Camps unter dem Patronat der Raiffeisen Bank. Das attraktive, spannende und sympathische Angebot für fussballbegeisterte Mädchen und Buben war immer ein voller Erfolg. Überzeugt sind auch die Verantwortlichen des SK Root – bereits zum vierten Mal findet das Camp in Root statt. Der Fussballverein bietet damit nicht nur seinen eigenen Juniorinnen und Junioren, sondern allen Kindern aus der Region die Möglichkeit, während den Herbstferien einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen und eine unvergessliche Woche zu erleben.

Der Traum vom Profifussballer lebt auf der Unterallmend Auf die Frage nach ihrem Lieblingsverein gaben die Kinder letztes Jahr eifrig Antworten. «Real Madrid oder Bayern München wäre natürlich schon cool. Aber da muss man schon sehr gut sein, um bei denen mitzuspielen», waren sich die Kinder bewusst.

Und trotzdem: Während den Sportferien bleibt jeweils keine Zeit um mit dem Schicksal zu hadern. Mit zwei Trainingseinheiten pro Tag und klangvollen Gruppennamen wie FC Barcelona, Manchester United oder Borussia Dortmund sind zumindest auch in diesem Herbst wieder alle irgendwie Profis – zumindest für eine Woche.

Sport, Spiel und Sozialkompetenz Die Luzerner Sportagentur MS Sports mit Sitz in Emmenbrücke wurde 2007 gegründet und bietet in diesem Jahr knapp 140 Camps in verschiedenen Sportarten (Fussball, Tennis, Reiten, Tanzen) an. Trainiert wird in Gruppen von Montag bis Freitag. Die Jugendlichen sind von 10 bis 16 Uhr betreut; neben Sport und Spiel geht es um Sozialkompetenz, Selbstvertrauen und um Spass. Teilnehmen können Kinder mit und ohne Vereinserfahrung. Alle Trainer und Betreuer sind aktive oder ehemalige Trainer mit Diplom, Sportstudenten oder Spieler höherer Ligen. Das Raiffeisen Football Camp in Root findet von Montag, 30. September, bis Freitag, 4. Oktober statt.

Bruno‘s Best sorgte für die richtige Sauce auf dem Teller.

Bewegung macht Spass bei den jungen Fussballbegeisterten.Bild zVg

Glenn Meier. Bild zVg


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Erster Schweizerischer Tag der Fischerei

Die Fischer sterben nicht aus! Am Samstag vor einer Woche fand der erste Schweizerische Tag der Fischerei statt. In allen Regionen der Schweiz wurden über 50 Veranstaltungen durch­ geführt, die zeigten: Die Fischer müssen sich keine Zukunftssor­ gen machen. Das Hobby kommt auch bei der jungen Generation sehr gut an. kb. «Wir sind sehr zufrieden, weil vom Lac Leman bis nach Schaffhausen in allen Landesteilen Veranstaltungen stattgefunden haben», freut sich Charles Kull, Vizepräsident des Schweizerischen Fischerei-Verbands SFV. Träger der Veranstaltungen waren die Kantonalverbände und lokalen Fischereivereine. Die Angebote waren unterschiedlich, richteten sich aber immer an die Bevölkerung. Einige Beispiele: Im Kanton Aargau wurden die Fische in der Reuss gezählt, am Zürcher Utoquai konnte das Publikum in Aquarien heimische Fischarten kennenlernen, und die Schaffhauser Fischereivereine zeigten an vier Standorten, wie man richtig fischt. Mitten in der Stadt St. Gallen wurde über die Renaturierung des Rheins informiert, und die Waadtländer Regierungsrätin Jacqueline de Quattro versuchte, unter fachlicher Anleitung ihren ersten Fisch zu fangen … Kanalufer in Buchrain gereinigt Auch die Luzerner Fischer gingen an die Öffentlichkeit: Der

Für einmal standen die Fischer des Fischereivereins Reuss nicht mit der Angelrute im Einsatz. Bild zVg

Fischereiverein Reuss hat in Buchrain das rechtsseitige OW-Kanalufer von Güsel gereinigt. Diese Aktion unterstreicht das Engagement der Fischer für den Lebensraum im und am Wasser. Gut angekommen sind in Nottwil beim Fischereiverein Sempachersee die Fischartikelbörse, die Fischknusperli und der Informationsstand des Fische-

reiverbands des Kantons Luzern. Der Fischereiverein Baldeggersee lud zum Nachtfischen und zum Nachtessen an den schönsten See des Seetals. Der nächste Schweizerische Tag der Fischerei findet im Übrigen am 29. August 2015 statt. Die Jugend will fischen Auffallend an allen Aktionen

war das grosse Interesse der jungen Generation am Fischen und am Fischerhandwerk. «Dieses uralte Tradition hat Zukunft», so Charles Kull. Es ist den Fischern zwischen Bodensee und dem Rhonetal, zwischen Jura und dem Engadin auch gelungen, die hohe Verantwortung der Fischer zu dokumentieren. Maxime Prevedello vom Genfersee sagt es so: «Wir wollen nicht nur Fische im Körbli, wir setzen uns ein, dass Fische eine gute, intakte Lebensgrundlage haben.» Und diese Botschaft, «die ist beim Publikum auch angekommen.» Politisches Engagement Der Schweizerische FischereiVerband SFV ist hocherfreut über das grosse Publikumsinteresse. Die Freude an der Natur verbindet Zentralpräsident Roland Seiler mit dem politischen Engagement. «Das tolle Echo der Schweizer Bevölkerung ist für uns die beste Motivation, uns weiterhin fadengerade für den Lebensraum im und am Wasser einzusetzen, zum Beispiel bei der Umsetzung des Gewässerschutzgesetzes oder gegen die Manie mit Kleinwasserkraftwerken», so Roland Seiler.

Bei der Kanaluferreinigung in Buchrain kam einiger Güsel zusammen. Bild zVg


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75 Jahre Trachtengruppe Ebikon, 25 Jahre Kindertrachtengruppe

Das Brauchtum fördern und erhalten Zusammen mit dem Ebikoner Verein «Frauen Netz» kann ebenfalls die Trachtengruppe Ebikon jubilieren, ist doch auch diese Vereinigung 1938 aus einer Untergruppe heraus entstanden. Der damalige Trachtennähkurs, in dem sich vermögende junge Frauen ein Trachtenkleid nähten, war der Ursprung der heutigen Trachtengruppe. Dass der Latz der blauen Luzernertracht mit dem Ebikoner Gemeindewappen, der Seerose, bestickt wurde, dieses spezielle Erkennungszeichen ist bis heute das Herzstück der Trachtengruppe Ebikon geblieben, die in der Luzerner Kantonalvereinigung aufgenommen wurde und bis heute nach deren Richtlinien lebt. Von Anfang an wurde unter den Mitgliedern der Volksgesang gepflegt, und so konnten die Trachtenleute mit den vorgetragenen Volksliedern viele Feste bereichern. Ganz speziell erwähnt sei hier die langjährige Dirigentin und heutige Ehrenpräsidentin Berty von Niederhäusern, die den Chor über 25 Jahre lang mit riesengrossem Engagement leitete und gemeinsam mit Klara Bucher während zweier Jahrzehnte das Vereinsschiff bestens steuerte. Die Trachtenfrauen waren auch gern gesehene Ehrendamen, Begleiterinnen und Mithelferinnen an Festen, oft präsentierten sie sich auch an kantonalen und eidgenössischen Umzügen. Volkstanz für Luzerner Touristen Um 1960 wurde zusätzlich eine gemischte Tanzgruppe gegründet. Sie trat an verschiedenen Anlässen auf und präsentierte den Schweizer Volkstanz auch den Touristen in Luzern. Das 30-Jahre-Jubiläum konnte mit einem grossen Heimatabend im «Löwen»-Saal in Ebikon gefeiert werden. Dazu wurde von den Trachtenleuten auch ein speziell einstudiertes Theater aufgeführt. Die Trachtenkinder, vor allem Söhne und Töchter von Mitgliedern, waren stets bei den Aktivitäten der Erwachsenen mit dabei. Die wertvollen kleinen Trachtenkleider wurden in den Familien jeweils weitervererbt. Zum 50. Geburtstagsfest der Trachtengruppe Ebikon konnte – dank fleissiger Mitglieder, die in einem Kurs kleine Trachtenkleider nähten – eine Kin-

ppe. Bild zVg

mmen mit der Kindertrachtengru

Die Trachtengruppe Ebikon zusa

dertrachtengruppe gegründet werden. Die Kleider werden seither für ein kleines Entgelt vermietet. Die damalige Präsidentin und spätere Dirigentin, Rösli Gasser, und die heutige Tanzleiterin, Kathrin Betschart, begannen, mit 30 Mädchen und Knaben einfache Volkstänze einzustudieren. Am grossen Heimatabend zeigten sie erstmals ihr Können. Das 50-Jahre-Jubiläum feierte die Trachtengruppe mit einem unvergesslichen Fest, an dem sich auch einige Dorfvereine beteiligten. Von nun an wurde alle fünf Jahre ein Heimatabend organisiert. An vier solchen grossen, jeweils nach einem Thema gestalteten Anlässen zeigte die Trachtengruppe jeweils die Vielfalt des Schweizer Brauchtums. Auf der Suche nach neuen Mitgliedern Der aktuelle Zeitgeist, der dem Vereinsleben vielerorts arg zusetzt, ist leider auch vor der Ebikoner Trachtengruppe nicht stehen ge-

blieben. Es ist schwierig, neue und junge Mitglieder für den Verein zu motivieren. Aber trotzdem trifft sich der kleine Chor immer noch zum gemeinsamen Singen, zum Mithelfen da und dort. Die Tanzgruppen von Luzern, Adligenswil und Ebikon haben sich inzwischen zusammengeschlossen. Die neue Regiotanzgruppe probt wöchentlich und tritt an diversen Veranstaltungen auf.

Tradition und Brauchtum leben und weitergeben Aber auch die Kindertanzgruppe ist seit 25 Jahren aktiv. Alle zwei Wochen wird fleissig geübt, und es gibt immer Gelegenheiten, mit dem Gelernten Freude zu bereiten. Es ist ein grosses Anliegen der Trachtengruppe, dass Tradition und Brauchtum gelebt und wei-

tergegeben werden, deshalb sind neue Mitglieder jederzeit herzlich willkommen. Erntedank zusammen mit Jubiläumsfest Vor mehr als 20 Jahren begannen die Trachtenfrauen, dank der Initiative von Rösli Gasser, die alte Tradition des Erntedanks neu zu beleben. Jedes Jahr am Sonntag nach dem Eidgenössischen Bettag wird in der Kirche Erntedank gefeiert. Die Trachtengruppe möchte dieses Jahr mit diesem Anlass auch ihr 75-jähriges Bestehen feiern. Das heimische Duett Iren Kiser/ Hedy Hodel wird den Gottesdienst mit Liedern bereichern. Zum Erntedankgottesdienst vom 22. September um 10 Uhr in der Pfarrkirche sind alle herzlich eingeladen, Gross und Klein. Anschliessend servieren die Vereinsmitglieder den Besuchern einen besonderen Apéro auf dem Kirchplatz, bei schlechter Witterung im Pfarreiheim. Auf eine grosse Teilnahme am Jubiläumsfest freut sich die Trachtengruppe Ebikon sehr.


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Frauennetz Ebikon Aktivitäten

Frauenforum Root Aktivitäten

Meditationsabend Dienstag, 17. September, Neuer Beginn:19.30 Uhr, Fit'n‘fun Bewegungsstudio, Dorfstrasse 19. Bewusste Körperübungen, bewusste Atemarbeit und positive Gedanken und Bilder lassen uns entspannen und über die Meditation der zwei Herzen sammeln und schenken wir gute Energie. Leitung und Anmeldung: Margrit Bürli-Wüest, Tel. 079 299 63 32. Kosten: Einzelbesuch Fr. 20.–, 4er Abo Fr. 70.–.

Wandervögel Mittwoch, 9. Oktober, 13.00 Uhr mit Auto ab Pfarreiheim Root nach Parkplatz Meierhöflistrasse in Emmen. Wanderung: Skulpturenweg bis Rathausen. Laufzeit ca. 1,5 Std. Kaffeepause im Café Rathausen. Anmeldung: Ella und Röbi Zihlmann, Tel. 041 450 19 76 bis 7. Oktober.

Gymnastik- und Bewegungskurse Tanzen Elemente von verschiedenen Tanzrichtungen werden aneinandergereiht. Montag und Dienstag, 18.45–20.00 Uhr, Schulhaus Sagen Qi Gong «Arbeit mit der Lebensenergie» ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von chinesischen Gesundheitsübungen. Regelmässiges Üben von Qigong schafft ein allgemeines Wohlbefinden. Dienstag, 20.15–21.30 Uhr, Schulhaus Sagen Donnerstag, 9.00–10.00 Uhr, Pfarreiheim Einfach vorbeikommen und mitmachen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich! Informationen und Anmeldung: Sonja Haas, 041 440 46 00.

Chor Santa Maria Der Chor Santa Maria Ebikon wagt sich erstmals unter die Jodler. Zusammen mit dem Jodler-Duett Kiser-Hodel gestaltet er am Eidgenössischen Bettag, 15. September 2013 um 10 Uhr den ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche Ebikon mit der St. Johannermesse von Peter Roth. Dazu laden wir Sie herzlich ein! Jodler-Duett Iren Kiser & Hedy Hodel Chor Santa Maria Ebikon Anita Waser, Orgel Sigisbert Koller, Leitung www.chorsantamaria.ch www.jodler-duett.ch

Ausstellung im Café Rathausen Unter dem Motto «Losöffnen» zeigt die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Kunstwerke von Menschen mit einer Beeinträchtigung. Dauer: Donnerstag, 22. August 2013 bis Sonntag, 22. September 2013 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9–17 Uhr Samstag und Sonntag 10–17 Uhr

Kammerkonzert in der Kunstkeramik Ebikon

Bodytoning Gerne bieten wir Ihnen diesen beliebten Fitnesskurs am Freitagmorgen wieder an. Fetzige Musik und motivierte Leiterinnen animieren auch die grössten Bewegungsmuffel zu Höchstleistungen. Freitags, 9 x ab 18. Oktober, 8.30 – 09.30 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 90.–, Nichtmitglieder Fr. 108.–. Leitung: Irène Röösli, dipl. Gymnastikpädagogin, Inwil und Claudia Zappa, dipl. Gymnastikinstruktorin, Root. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder mmzemp@datazug.ch bis 18. September. Apéro-Börse mit Weindegustation Verbringen Sie einen gemütlichen Abend mit neuen Apéro-Ideen und köstlichen Weinen. Jede/r Teilnehmer/in bringt seine Lieblings-Apéro-Häppchen inklusive Rezeptkopien mit. Die feinen Häppchen können probiert und die Rezepte ausgetauscht werden. Als Highlight wird uns Roger Fischer von der Vinothek Rootwy mit einer interessanten Weindegustation überraschen. Freitag, 18. Oktober, 19.30 – 22.00 Uhr, Vinothek Rootwy in Root (www.rootwy.ch). Kosten: Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 35.-. Mitnehmen: Lieblings-Apéro für vier Personen, Rezeptkopien. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder mmzemp@datazug.ch bis 8. Oktober. Babysitting-Kurs Du wirst vertraut mit den Etappen in der Entwicklung eines Babys und Kleinkindes. Du lernst Bedürfnisse zu verstehen und ihnen zu entsprechen. Du meisterst die wichtigsten Verrichtungen: Schoppen und Brei zubereiten und verabreichen, wickeln, spielen, beschäftigen und Kinder ins Bett bringen. Du lernst, was du tun musst um Unfälle zu verhüten und wie du im Falle von Krankheit reagierst. Der Kurs richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren. Samstag, 9./23. November, 9.00 – 12.30 Uhr, Mittwoch, 13. November, 17.00 – 20.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 110.–, Geschwister Fr. 175.–. Leitung: Nadine Birrer, dipl. Pflegefachfrau Schwerpunkt Kind, Meggen. Anmeldung: Anita Notz, Tel. 041 450 19 48 oder anita.notz@bluewin.ch bis 26. Oktober Club junger Familien – Kinderartikelbörse Sie mieten bei uns einen Tisch und verkaufen selber gut erhaltene Kleider, Schuhe, Spielsachen, Babyausstattungen, etc. Samstag, 14. September, Pfarreiheim Root. Tische einrichten: Ab 8.30 Uhr, Verkauf: 9.30 Uhr – 11.30 Uhr, mit Kaffeestube! Tischmiete: Fr. 13.–, Nichtmitglieder Fr. 15.–. Kontaktpersonen: Sibylle Kieliger, Tel. 041 420 02 78 oder sibylle.kieliger@hotmail.com Andrea Gedeon, Tel. 041 781 54 00 oder andrea.gedeon@datazug.ch Club junger Familien – Feuerwehr und Polizei An diesem Nachmittag dreht sich alles um die Feuerwehr und Polizei. Welche Nummer wähle ich im Notfall? Woher nimmt die Feuerwehr das Wasser zum Löschen? Welche Bekleidung hat die Feuerwehr und die Polizei? Wann darf ich Polizist oder Feuerwehrmann/frau werden? Fragen über Fragen die an diesem Nachmittag durch die Feuerwehr und Polizei Root geklärt werden. Und wer weiss, vielleicht dürft ihr selber ein Feuer löschen oder ins Polizeiauto sitzen? Mittwoch, 25. September, 14.00 – 16.30 Uhr, Feuerwehrdepot Root. Alter: 3 – 9 Jahre, ab 6 Jahren ohne Begleitung möglich. Bekleidung: Dem Wetter angepasst, wir sind draussen. Kosten: Fr. 5.– pro Kind, Nichtmitglieder Fr. 7.–. Anmeldung: Monika Arnet, Tel. 041 544 86 12 abends oder arnet.moni@datazug.ch bis 18. September.

Johann Sonnleitner spielt Werke von J. S. Bach und Heiner Ruland Der Cembalist Johann Sonnleitner, jahrelanger Weggefährte von Nikolaus Harnoncourt und einer der Pioniere der sogenannten historischen Aufführungspraxis, kommt in die Kunstkeramik Ebikon – mit einem vierteltönigen Clavichord. Dabei handelt es sich um ein Instrument, das einerseits über eine herkömmliche chromatisch Klaviatur verfügt, auf der man beispielsweise die Musik Bachs aufführen kann. Es verfügt aber auch über Vierteltöne, ein Tonsystem, das erst im 20. Jahrhundert aufkam. Der Abend verspricht also einige Überraschungen zwischen alt und neu, historischer Aufführungspraxis und neuer Musik. Samstag, 21. September, 19.30 Uhr, Ebikon, Kunstkeramik (Luzernerstrasse 71). Eintritt Fr. 40.– / Freundeskreis Fr. 30.– / Studenten Fr. 15.–

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Adligenswil

SVP Ortspartei schlägt Gemeinderatskandidaten vor Der Vorstand der SVP OP Adligenswil hat an der Parteileitungssitzung vom 5. September nach einem längeren Auswahlverfahren entschieden, Rudolf Unternährer, Unternehmer aus Adligenswil, an der Nominationsversammlung vom Dienstag, 17. September als Gemeinderatskandidat zu empfehlen. Rudolf Unternährer ist in Adligenswil geboren, engagiert sich in diversen Vereinen und Kommissionen und ist mit den Gemeindegeschehnissen bestens vertraut.


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Turnfahrt nach Stuttgart

Männerriege Ebikon besucht die Mercedes-Werke ra. Die beiden Turnkameraden Rolf Bucher und Hansjörg Duttwiler organisierten zur grossen Begeisterung der Männerriege dieses Jahr die zweitägige Turnfahrt ins Nachbarland Deutschland zu den Mercedes-Werken. Der Bau eines Autos vom Flachblech bis zur schlüsselfertigen Ablieferung ist faszinierend: Im Intervall von nur 25 Sekunden verlässt ein Mercedes das Fliessband. Die perfekte Organisation des Werkes beeindruckte alle Turnkameraden, aber auch die Besichtigung der Stadt Stuttgart und der Besuch eines Landwirtschaftsbetriebs in der Nähe des Titisees.

kon. Bild zVg

e: Die Männerriege Ebi

Eine stattliche Grupp

75 Jahre Samariterverein Ebikon

Ein feines Brot zum Jubiläum Zum 75-Jahr-Jubiläum hat die Rotsee-Bäckerei für den Sama­ riterverein Ebikon ein feines Sa­ mariterbrot kreiert. Das Brot gibt es jeweils am Dienstag, Donners­ tag, Samstag und Sonntag in der Bäckerei zu kaufen. Feines Weizenmehl, Roggenmehl, Maiskeime, Salz, Stärke und Hefe sind die Zutaten. Es kostet Fr. 3.70, davon bekommt der Verein von der Familie Helbling etwas in die Kasse. An der Chilbi hat der Samariterverein das Samariterbrot zum Probieren angeboten, dazu wurde Samariterkaffee (mit einer Dörraprikose, Aprikosenlikör und Rahmhaube – fein!) und «Notfallkaffee» mit Traubenschnaps ausgeschenkt, für die Kinder gab es Traubenzucker. Wie man dem Jahresprogramm der Samariter entnehmen kann, treffen sie sich einmal pro Monat zur Übung, in der Regel im Vereinslokal im Sagenschulhaus oder in der Umgebung. Auch das Vereinsleben muss natürlich Platz haben, nach der Übung geht man noch auf einen Drink in ein Restaurant im Dorf, beliebt ist auch der Klaushock im Dezember, und jeweils im

Die Ebikoner Samariter auf Reisen – diesmal gings ins Entlebuch. Bild zVg Sommer findet das Samariterreisli statt. So traf sich eine Gruppe mit Anhang gegen Ende August beim Bahnhof Ebikon zum Samariterreisli 2013. Das Wetter war den Ausflüglern gut gesinnt. Per Bahn gings von Ebikon via Luzern nach Schüpfheim und weiter mit dem Postauto Richtung Flühli. Bei der Haltestelle Klusstalden wurden die Samariter von Ehrenmitglied Franz Limacher

erwartet. Jetzt hiess es marschieren. Es war eine gemütliche, wunderschöne Wanderung der Emme entlang bis nach Flühli. Bei Franz Limachers Zuhause angekommen, hielten Nelly, Josy und Vreni schon einen feinen Apéro bereit und die Wanderggruppe konnte sich von den «Strapazen» erholen. Schnell war die Gesellschaft fröhlich am Plaudern. Kurze Zeit später duftete es herrlich nach gebratenem Fleisch und Bruno war beim Gril-

lieren in seinem Element – zu den feinen Steaks gab es verschiedene Salate. Den krönenden Abschluss machten dann das Dessertbuffet und ein Kaffee «mit oder ohne». Viel zu schnell verging die Zeit und es hiess Abschiednehmen von Franz und Nelly, an dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank den Gastgebern. Mit Postauto und Bahn gings zurück nach Ebikon. Einmal mehr war es ein wunderschöner, gemütlicher Ausflug.


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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler

Congressus Ebrius Udligenswil

Fasnachtswagenbaugruppe lud zum ersten Uedliger Fäscht Die Wagenbaugruppe Congres­ sus Ebrius lud Alt und Jung zu einem geselligen Nachmittag und Abend ein – sie veranstaltete am vergangenen Samstag das erste Uedliger Fäscht. Der Anlass war für alle eine Freude: Musik, Essen und Trinken, Festwirtschaft mit Grill und Barbetrieb, Live-Musik vom Schwyzerörgeliduo Udligerbuebe und «The Knotholes» – was will man mehr? Für die Kleinsten stand dazu noch eine betreute Hüpfburg zur Verfügung.

Nico Moresino testet eine Bratwurst. Bild zVg

Je später es wurde…

… desto mehr Leute fanden den Weg nach «Uedlige». Bild zVg

Bereits am Nachmittag standen Spiel und Spass auf dem Programm. Bild zVg


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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013

Aus der Region. Für die Region.

Wahlkampf um die «Goldene Sonne» Neues wagen

erlen Begegnungsgottesdienst der Pfarrei Buchrain-P

Die Migros Luzern suchte das «Aus der Region. Für die Region»-Produkt und den -Produ­ zenten des Jahres. Kundinnen und Kunden konnten via Face­ book für ihre Favoriten auf Stim­ menfang gehen. Jedes Jahr bedankt sich die Migros Luzern bei ihren Produzenten aus der Region für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit einer Einladung zum Dankeschön-Tag. Im Rahmen dieses Anlasses wird die «Goldene Sonne», welche auch im «Aus der Region. Für die Region»(AdR)Label zu sehen ist, als Trophäe verliehen. Sie wird in den Kategorien «Lieblingsprodukt», «Lieblingsproduzent», «Nachhaltigkeit» und

«Filial-Präsentation» vergeben. Die Abstimmung für das beliebteste AdR-Produkt und den populärsten AdR-Produzenten hat auf Facebook stattgefunden, Konsumentinnen und Konsumenten stellten dabei sich und ihr liebstes AdRProdukt auf originelle Art und Weise vor, Produzenten präsentierten ihren Betrieb und ihre Produkte. Per Klick haben die Facebook-User vom 12. August bis am 8. September «Goldige Sönneli» vergeben. Das Produkt und der Produzent, der in dieser Zeit am meisten Stimmen gesammelt hat, gewinnt die «Goldene Sonne».

Am Sonntag, 15. September 2013, findet in der Kirche St. Agatha, Buchrain, um 10 Uhr ein Wortgottesdienst mit Kommunion statt. Mit Gregor Gander-Thür, Behindertenseelsorger im Kanton Luzern, den Bewohnern der Wohngruppe Moosweid, Buchrain und Joseph Bachmann, musikalische Begleitung. Mit anschliessender Begegnung im Gruppenzimmer.

Gottesdienste in den Pfarreien zu feiern, gehört seit vielen Jahren zum festen Bestandteil der Behindertenseelsorge der Landeskirche Luzern. Ziel ist es, in den Gottesdiensten Orte der Begegnungen zwischen Pfarreien und Menschen mit Be-

hinderungen zu schaffen. Das gemeinsame Feiern und Erlebnis steht dabei im Vordergrund. Die Wohngruppe Moosweid der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL und die Pfarrei Buchrain-Perlen lassen sich auch dieses Jahr auf diese Begegnung ein. Bei den Bewohnerinnen und Bewohnern, sowie dem Team der Wohngruppe geht es immer wieder darum, Gewohntes los- und sich auf Neues einzulassen. Deshalb wird der Gottesdienst zum Thema «Neues wagen» gestaltet.

Die Verantwortlichen freuen sich auf viele Begegnungen im Gottesdienst und nachher beim gemütlichen Zusammensein in der Pfarrei Buchrain-Perlen.

Heute Donnerstag werden in Hochdorf die Gewinner der Wahl gekürt.

MParc Ebikon

Freitag der 13. – ein Glückstag Am Freitag, 13. September, wird die 13 im MParc Ebikon zur Glückszahl: 13 Prozent auf das gesamte Sortiment und stündli­ che Verlosungen von Geschenk­ karten im Wert von 130 Franken. Der Höhepunkt: die Verlosung von 1300 Franken in Form einer Geschenkkarte. Seit Februar 2013 wurde jeweils der 13. jeden Monats im MParc Ebikon zum Glückstag. Kundinnen und Kunden wurden mit einer speziellen Aktion oder einem attraktiven Angebot überrascht. Nun findet am 13. September 2013 der letzte Aktionstag dieser Art statt: Nebst 13 Prozent Rabatt auf das ganze Sortiment werden von 10.13 Uhr bis 20.13 Uhr stündlich Geschenkkarten im Wert von 130 Franken verlost. Spannend wird es bei der Ziehung des Hauptpreises: Eine Geschenkkarte im Wert von Fr. 1300.– wartet auf den glücklichen Gewinner. Um an der Verlosung teilzunehmen, muss man vor Ort

einen Wettbewerbstalon ausfüllen und bei der Ziehung anwesend sein. Letzte Chance die Treuekarte zu füllen Bei der MParc Ebikon Treuekarte gibt es pro Einkauf von mindestens Fr. 100.– einen Stempel. Wenn alle 13 Felder ausgefüllt sind erhält man einen einmaligen Einkaufsrabatt von 13 Prozent. Bis zum 13. September 2013 besteht noch die letzte Gelegenheit, Stempel zu sammeln, der Einkaufsrabatt kann aber bis zum 13. Oktober 2013 eingelöst werden. Eine kleine Überraschung gibt es für Geburtstagskinder, die am 13. September feiern und im MParc Ebikon vorbei schauen. Das Geschenk ist am Kundendienst erhältlich.

Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, ist überzeugt, dass Freitag der 13. September ein Glückstag ist. Bild zVg


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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler

Gewerbeverein Ebikon

Betriebsbesichtigung bei der StiGwer-crowns GmbH ds. Mittwoch 4. September punkt 11.00 Uhr durften die Mitglieder des Gewerbeverein Ebikon die Räumlichkeiten der StiGwerCrowns GmbH erkunden. Nach der Begrüssung durch Beat Knapp präsentierten Claudia Gwerder und Daniel Stirnimann Ihre Unternehmung. Wie beim Gewerbeverein Ebikon üblich, setzte man sich anschliessend zum gemütlichen Mittagessen zusammen.

Beat Knapp, Daniel Stirnimann und Claudia Gwerder. Bild ds

Martin Taplik, ob er sich für den ersten Kurs anmeldet?. Bild ds

Thomas Abächerli wartet gespannt auf die Resultate. Bild ds

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Andrea Gmür

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Kantonsrätin CVP Luzern

Wir nehmen uns Zeit für Ihre Bedürfnisse und Ziele – versprochen.

« Die «Freiwillige Milizar-

mee» ist eine Illusion! Die Erfahrung zeigt: Freiwillig melden sich nur wenige und die Falschen. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NrGwMAEAU2yKtw8AAAA=</wm>

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Markus Odermatt Regionaldirektor Ebikon

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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013

Swiss Arbeitgeber Award 2013

Banz AG aus Ebikon erreicht mit Schwesterfirmen den 3. Platz

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Die Banz AG gehört zur Poenina Holding AG, der Dachorganisation von zehn Unternehmen im Bereich der Haustechnik rund um den Zürichsee.

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Über die Banz AG Die Banz AG mit Sitz in Ebikon wurde 1972 gegründet und erfüllt alle Kundenwünsche in den Bereichen Bedachungen, Bauspenglerei, Fassaden, Blitzschutz und Kundendienst. Das traditionsreiche Unternehmen ist hauptsächlich im Kanton Luzern tätig und beschäftigt rund 30 Mitarbeitende.

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Der 13. Swiss Arbeitgeber Award – die Weiterführung des cash Arbeitgeber Awards und die grösste Mitarbeiterbefragung der Schweiz – bot auch 2013 allen Schweizer Unternehmen ab einer Grösse von 100 Mitarbeitern die einzigartige Möglichkeit, sich mit den besten Arbeitgebern zu vergleichen. An der Preisverleihung vom 5. September nahm Jean Claude Bregy, Gründer der Poenina Holding AG, im Hotel Marriott in Zürich hocherfreut den Preis entgegen. «Nachdem wir im Jahr 2010 diePoenina HoldingAG gegründet und einen neuen Weg eingeschlagen haben, bin ich sehr positiv überrascht und

stolz darauf, dass wir jetzt den 3. Platz erreicht haben. Es zeigt mir, dass wir auf dem richtigen Weg sind», sagte er nach der Preisverleihung. Auf die Frage nach dem Geheimnis des Erfolgs antwortete er: «Die Mitarbeitenden sind das Kapital eines Unternehmens und es ist uns sehr wichtig, ein angenehmes Klima zu schaffen. Wir leben eine offene, ehrliche und transparente Kommunikationspolitik, geben regelmässig Feedbacks, sind offen für Vorschläge und entwickeln uns laufend weiter.»

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Der Swiss Arbeitgeber Award prämiert jährlich auf der Grund­ lage einer detaillierten Mitarbei­ terbefragung die 30 besten Ar­ beitgeber der Schweiz. Die Banz AG sowie fünf weitere Firmen der Poenina Holding AG (De­ muth AG, H. Walti AG, SADA AG, Lingwood Engineering AG und FairTime AG) stellten sich der Herausforderung und erreichten den 3. Platz am Swiss Arbeitge­ ber Award 2013.

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Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler

Jubiläum: 150 Jahre Theatergesellschaft Root

Operette stand im Mittelpunkt In diesem Jahr feiert die Thea­ tergesellschaft Root ihren 150. Geburtstag. Zum feierlichen An­ lass findet am 14. September ein Jubiläumsball in der Arena und am 15. September ein Volksan­ lass im Theaterhuus statt. 150 bewegte Jahre liegen hinter dem engagierten Verein, der Blick in die Zukunft ist positiv. Es ist dem Bezirkslehrer Grüter zu verdanken, dass vor über 150 Jahren das Theater Einzug in Root halten konnte. Das lag nicht zuletzt auch daran, dass um 1850 eine Bezirksschule in Root eingerichtet wurde, eine der ersten dieser Art im Amt Habsburg überhaupt. Lehrer Grüter war es sehr daran gelegen, der Jugend und den Dorfbewohnern durch Gründung von Vereinen das demokratische Verhalten auf eine sinnvolle Art und Weise nahezubringen. So kam es auch, dass schon bei den ersten Theateraufführungen gleich mehrere der neu gegründeten Vereine miteinbezogen wurden; neu waren etwa die Musikgesellschaft, der Gesangsverein und auch der Turnverein. Diese stellten jeweils genügend Leute,

die sich gern dem Spiel anschlossen. 1863 – nach Erfolgen mit Szenen aus dem «Willhelm Tell», die an offenen Plätzen in Root gespielt wurden – fand man es an der Zeit, sich als Theatergruppe zu organisieren. Am 1. Januar 1863 erfolgte der erste Eintrag in das Protokoll der neuen Theatergesellschaft. Die ersten Protokollbücher wurden alle in alter deutscher Schreibschrift und von Hand verfasst. «Das Walzermädel von Wien» nach «Wilhelm Tell» und «Arnold von Winkelried» Die Zeit der patriotischen und politisch gefärbten Theaterspiele in Root, wie «Schlacht bei Gislikon» oder «Arnold von Winkelried», dauerten bis in die 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts. Es wurde oft im Freien, später in einer eigenen Theaterhütte oder in den Wirtshäusern und auf Auftrag gespielt. Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs, geprägt durch den harten Alltag, änderten sich die Bedürfnisse der Bürger bei kulturellen Anlässen. Musikalisches, Leichtes, Fröhliches war gefragt. Im Rooter Theater begann damit die erste schöne

Zeit des Musiktheaters. Lustige, sentimentale Stücke, begleitet mit lieblicher Musik, fanden ihr Publikum. Die Aufführungen waren gut besucht und trafen den Zahn der Zeit. Stücke wie «Das Walzermädel von Wien», «Bruder Martin», «Der lustige Xaver», «Barbara fällt vom Himmel» und «Im weissen Rössl», das erstmals 1968 aufgeführt wurde, erfreuten sich grosser Beliebtheit. Die Auswahl und die Form der Stücke zeigten die Handschrift des grossen Operettenliebhabers Dr. Franz Annen, Arzt in Root. Er hatte mit dem Theaterspiel in jungen Jahren begonnen und war zwischen 1941 bis 1970 als Präsident der Theatergesellschaft Root äusserst wendig und aktiv. Mit Schauspielern, Musikern, Komponisten sowie wichtigen Leuten pflegte er regen Briefkontakt, und schaffte es immer wieder, Vergünstigungen zu erhalten und Werbung bis ins Ausland zu betreiben. Alois Rettig brachte Operette nach Root Eine neue Operettenwelle begann mit dem Eintritt des jungen

Der Chor ist ein fester

Alois Rettig im Jahr 1971. Er war gerade 28 Jahre alt, als sich der Theatervorstand nach einem neuen musikalischen Leiter umsah. Mit dem «Schwarzen Hecht» feierte er seinen Einstand. Schon bald frischte er, zusammen mit Gleichgesinnten, die Rooter Operettenwelt auf. Die ersten Stücke waren anspruchsvoll, doch noch in einem bescheidenen Rahmen, und sie benötigten nicht viele Darsteller. Es standen schlicht zu wenig finanzielle Mittel zur Verfügung. Das war die Zeit zwischen 1974 und 1978. Gespielt wurden «Der Grochsi» – besser bekannt unter dem Namen «Der eingebildete Kranke» – und 1976 «Der stille Teilhaber». Nach dem Spiel «Meine Schwester und ich» stieg man wieder sanft in die bekannte Operettenwelt ein, eröffnet durch die Operette «Der Vetter aus Dingsda», gespielt 1980. Die Ansprüche an Sänger und Spiel stiegen jedoch von Aufführung zu Aufführung. In den 80er-Jahren wurden Chor und Ballett wieder eingebaut. Damit stiegen die Zahl

rgesellschaft Root. Bild:

Bestandteil der Theate

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kultur | 19

rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013 Die TGR hat sich zum Weitermachen entschlossen «Wir wollen unser Jubiläum gediegen feiern», hielt Margrith Rettig, über zehn Jahre Präsidentin der Theatergesellschaft Root, noch vor ihrem Tod im Juni dieses Jahres fest. Deshalb hat man sich für einen Ball entschieden, der am 14. September 2013 in der Arena Root stattfindet und für dessen Catering der Gasthof Tell zuständig ist. Für die passende Unterhaltung sorgen bekannte Solisten, der Theaterchor, die Stepptanzgruppe Flying Taps sowie das Orchester Belle Epoque. Ein ganz besonderer Mome nt an diesem Ball wird sein, wenn die Kulturkommission Root den Kulturpreis 2013 an Margrith (post mortem) und Alois Rettig für ihre ausserordentlichen kulturellen Leistungen übergeben wird. Tags darauf steigt im Theaterhuus ein grosses Volksfest, bei dem nebst andere n Attraktionen die Rooter Sekundarklasse 1A von Christine Schneider Ausschnitte aus verschiedenen Theaterepochen zeigt. «Nach dem überraschenden Tod unserer Präsidentin Margrith Rettig, mitten in den Vorbereitungen unserer Jubiläumsfeierlichkeiten, haben wir uns entschlossen, weiterzumachen und in ihrem Sinne dieses grosse Jubiläum mit einem Jubiläumsball am Samstag, 14. September, und einem grossen Volksanlass am 15. Septem ber zu feiern. Ein ganz besonderer Moment wird am Samstag, 14. September, am Jubiläu msball die Kulturpreisübergabe post mortem an die verstorbene Präsidentin werden.» Margrit Lilly, Medienverantwortliche 150 Jahre TGR, und Toni Hess, Interimspräsident TGR

der Mitspielenden und auch die Ansprüche in der Spielorganisation sowie in den Finanzen. Die Werbung wurde immer wichtiger. Wetterkapriolen machten Neuausrichtung notwendig Die Theatergesellschaft Root war bekannt dafür, Operettenstücke zu spielen, die nicht übermässig strapaziert oder bekannt waren. Krönender Abschluss im alten Rössli-Saal in Root war das Stück «Der liebe Augustin» im Winter 1990. Anschliessend war ein Operettenspiel in Root nicht mehr möglich, da der Rössli-Saal geschlossen wurde. Ersatz musste her! Die Theatergesellschaft Root entschloss sich nun, einen neuen Weg zu gehen. Das Freilichttheater nahm seinen Anfang. Gut besucht waren die Aufführungen bei Gotthelfs «Chäserei in der Vehfreude» im Jahr 1992, «Schatteflueh», das die Geschichte einer Sage erzählt, und mit besonderem Reiz das Stück «Bürger von Schilda». Das Freilichttheater fand guten Anklang und holte ein ganz neues Publikum nach Root. Wetterkapriolen verlangten aber schon bald wieder nach einer neuen Ausrichtung. So begann 1998 die neue Operettenzeit in Perlen. Mit dem Stück «Grand Hotel zum Wilden Mann», einer lebhaften Operette von Robert Stolz, wurde die Serie der Perlen-Operetten eröffnet. Es folgten im Zweijahresrhythmus weitere bekannte und weniger bekannte Stücke. Zu sehen waren etwa «Die Königin einer Nacht» und «Der fidele Bauer» – bis zur letzten Operette im Jahr 2012: «Maske in Blau». Chor wird fester Bestandteil Mit der Perlen-Zeit wurde der Operettenchor als Jahreschor zum festen Bestandteil der Theatergesellschaft. Wer gern singt, ist auch heute noch immer willkommen.

Viele haben hier schon ihren Einstieg auf die Bühne gefunden. Beinahe alle Operetten in der PerlenZeit standen unter der begeisterten Führung von Alois und Margrith Rettig. Sie trugen mit ihrem Engagement den Theatervirus über mehrere Generationen weiter. Im Sommer 2013 ist durch den Tod von Margrith Rettig eine schmerzhafte Lücke entstanden. Trotzdem sind die Mitglieder der Theatergesellschaft Root gewillt, die Operettentradition weiterzuführen. Mit viel Wissen hat Margrith noch die Vorbereitungen für die kommende Spielsaison eingeleitet. Zukunft ist gesichert Die Spielsaison 2014 ist sicher. Das Stück «Blume von Hawaii» ist bereits bekannt gegeben worden. Farbig soll es werden, schöne Musik und viel Freude soll es enthalten. Darauf freuen sich alle, vor allem die Mitglieder der Theatergesellschaft Root, die Mitglieder des Operettenchors und unzählige Bewohner des Rontals. Die Mitglieder freuen sich auch, wenn sich noch möglichst viele Interessierte, auch neu zugewanderte Menschen aus dem Rontal und aus der Umgebung, dazugesellen und gemeinsam mit allen Begeisterten das Abenteuer einer Operette erleben wollen, denn für die Operette 2014 werden noch Leute gesucht. Die Theatergesellschaft Root feiert am 14. und 15. September 2013 ihr Jubiläum. Am 15. September sind alle ins Theaterhuus in Root eingeladen. Für Neuinteressierte ist dies eine gute Gelegenheit, mit Mitgliedern in Kontakt zu treten. Es dürfen auch gern Fragen gestellt werden. Niemand sollte sich diese Möglichkeit entgehen lassen. Seid da und macht mit! Agnes Huber-Rettig

ORYMUS – Mit coolem Debüt-Album am Start

Neben den erfolgreichen Schweizer RockBands wie Gotthard, Krokus, Shakra, Sideburn oder Skansis lässt jetzt eine weitere Schweizer Truppe aufhorchen! Fünf Fribourger mit Berner Wurzeln veröffentlichen am Freitag, 13. September 2013, ihr hörenswertes Debüt-Opus «Escape To Reality». Aussergewöhnlich (gut) ist nicht nur das vielseitige, melodiöse Soundgewand der Gruppe, sondern auch der nicht alltägliche Bandname ist speziell. Am Drücker bei Orymus ist der Bruder von Ex-Shakra-Sänger Mark Fox, Daniel Brönnimann, welcher ebenfalls den Gesangsposten inne hat. Die Gitarrenparts übernehmen Beni Zahno und Yves Linder; währenddem Simon Binggeli den Bass bedient. Für die Schlagzeugarbeit ist Jan Fürst zuständig. «Escape To Reality» beinhaltet zehn Songs; und die Nummern sind sehr abwechslungsreich – von rockig, poppig bis hin zu meloMario‘s Music Corner wird präsentiert von:

diösen Phasen – ausgefallen. Auffallend ist die wunderschöne Gitarrenarbeit sowie der gefühlvolle Gesang. Das Erstlingswerk wurde in den Fox Music-Studios in Biel eingespielt. Produzent ist, wie könnte es anders sein, FOX-Lead-Vocalist Mark Fox. Orymus präsentieren sich in Bestform – ehrlich, echt, geradeaus und ohne Schnickschnack. Orymus – eine neue Schweizer Band mit grossen Zukunftsaussichten! Am Samstag, 14. September 2013 findet im «Nouveau Monde» in Fribourg die ReleaseParty statt. Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die CD «Escape To Reality». Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Orymus, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Mario P. Hermann


20 | kultur

Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler

Begegnungen mit Malerei und Musik in Buchrain

Kein Leben ohne Kunst

o zur Ausstellung an – ganz

am die Laudati Die Gäste hören sich aufmerks

rechts der Künstler Kaasi. Bild

Ruth Kocherhans

Begegnungen mit Malerei und Musik waren am vergangenen Wochenende im Reformierten Begegnungszentrum Buchrain angesagt. Der Laudator Georg Thalmann brachte es auf den Punkt: «Alles im Leben ist Begegnung.» Das gilt für die Aus­ stellung von Kaasi alias Franz Isaak, die noch bis zum 28. Sep­ tember 2013 im RBZ zu sehen ist – und das gilt auch für die Matinee mit der Brassband Musikgesellschaft Root, die bereits der Vergangenheit angehört. ko. Das waren ereignisreiche Tage im Reformierten Begegnungszentrum Buchrain (RBZ). Einerseits zog die Vernissage mit den Bildern von Kaasi, Franz Isaak aus Ebikon, die am Freitag, 6. September 2013, eröffnet wurde, viele Leute an. Andererseits kam die Matinee der Brassband Musikgesellschaft Root, unter der Leitung von Roman Caprez, am Sonntagmorgen beim Publikum sehr gut an. «Ein Leben ohne Kunst ist nicht denkbar», so Laudator Georg Thalmann am Freitagabend, und er meinte damit Malerei, Musik, Literatur und das Kunstschaffen ganz allgemein. Die beiden gut besuchten Anlässe – die Eröffnung der Ausstellung und die Musikdarbietungen vom Sonntagmorgen – gaben nicht nur ihm recht, sondern auch Friedrich Schiller, der gesagt haben soll: «Alle Kunst ist der Freude gewidmet, und es gibt keine höhere Aufgabe, als den Menschen Freude zu machen.» Diese Aufgabe hat das RBZ mit seinen Veranstaltungen bestens gemeistert, und es bleibt zu hoffen, dass dem gelungenen Auftakt viele weitere Anlässe und damit viele neue Begegnungen folgen werden.

Die Brassband unter der Leitung von Roma n Caprez in Aktion – mit viel Wetterglück. Bild Ruth Kocherhans


kultur | 21

rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013

Zirkusspiel des Jugendzirkus Tortellini – verlängert bis 21. September 2013

Zwischen Traum und Realität In den Räumen zwischen Rea­ lität und Traum schwirren die Traumkünstler. Sie entführen die Träumenden in eine Welt voller Musik, artistischer Leichtigkeit und spielerischem Abenteu­ er. Erinnerungen und Wünsche mischen sich zu einem farben­ prächtigen Zirkusspiel: Im neuen Stück des Jugendzirkus Tortellini treten fliegende Fische und träge Schnecken neben Riesenrädern, feurigen Keulen und verlocken­ den Melodien auf. Mit «Traumkünstler – ein musikalisches Zirkusspiel» wird die Geschichte von Schüümli, dem unerfahrenen Traumkünstler, und Anna, seiner Träumerin, erzählt. Erfahrene Traumkünstler leiten den Unerfahrenen an und kreieren mit ihm fantastische Träume für Anna, deren Familie sich über ihre grossartige Fantasie wundert. Schliesslich verliert Schüümli aber

in seiner naiven Begeisterung fürs Träumemachen die Kontrolle über das bunte Geschehen. In seinem Übereifer bricht es die Regeln der Traumkunst und stürzt in die Realität. Nun nimmt die zackige Reise ihren Lauf: Schüümli sucht in Begleitung von Anna seinen Weg zurück nach Hause. Hierbei wird die Realität durch einen Bilderregen humorvoller Dialoge, poetischer Melodien und rasanter Artistik erschüttert. In «Traumkünstler – ein musikalisches Zirkusspiel» wird unter der musikalischen Leitung von Philipp Fankhauser zum ersten Mal die Form des klassischen Zirkusorchesters gesprengt: Das Musikspiel wird stärker mit dem Theater verwoben. Aber auch diesmal sind alle Tortellinis gleichermassen an Artistik, Theater und Musik beteiligt. Unter kundiger Anleitung von Regisseur Maël Stocker wurde

über Improvisationen der Plot der Geschichte entworfen. Begehbare Bühnenwolken (Bühne: Rochus Lussi) zaubern die fantastische Stimmung von Traumblasen in den Theater Pavillon, und die verspielten Kostüme (Ausstattung: Delia Leuenberger) begleiten das wun-

dersame Treiben. Die Produktion «Traumkünstler – ein musikalisches Zirkusspiel» ist in der Verlängerung noch bis zum 21. September 2013 im Theater Pavillon am Spelteriniweg in Luzern (nähe Kanti Alpenquai) zu sehen.

Jugendzirkus seit 1987 Der Jugendzirkus Tortellini entstand 1987 als Kinderquartierzirkus in Luzern. Heute wartet er als Theaterzirkus mit einzigartigen Produktionen auf und bietet in seinen Shows einen Mix aus Theater, Artistik und Livemusik. Schon seit je waren die Leitenden – ob vormals als Kinder oder heute als junge Erwachsene – Teil des Bühnenteams. Die Gründergeschwister Ursi und Tobias Caflisch, damals acht- und zehnjährig, führten den Jugendzirkus im Laufe der Jahre mit immer professionelleren Ansprüchen. Einerseits schufen sie mit dem Jugendzirkus ein soziales wie künstlerisches Betätigungs- und Lernfeld für Kinder und Jugendliche, andererseits werden heute mit jeder Produktion gegen dreitausend begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer erreicht. 2008 wurde der Verein Tortellini gegründet, als Dach für den Jugendzirkus Tortellini und für die im 2008 neu gegründete Zirkusschule Tortellini unter der Leitung von Ursi Caflisch. Zur «Tortellini-Idee» gehört, dass Akrobatik, Theater und Musik gleichwertig miteinander verknüpft werden, dass den «Tortellinis» Verantwortung gegeben und Leistung gefordert wird. Der Teamgedanke steht vor dem Leistungsdruck – einer der Gründe dafür, weshalb die «Tortellinis» in jeder Produktion wieder von Neuem zu Höchstleistungen fähig sind.

Die diesjährige Produktion des Kinderzirkus Tortellini «Traumkünstler – ein musikalisches Zirkusspiel» verwöhnt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit viel Musik, spannender Artistik und verspielten Bildern. Bild zVg


22 | marktplatz Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.

Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler

stellen

2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon Wir sind ein dynamisches, kreatives Unternehmen mit 30 Mitarbeitenden, spezialisiert auf anspruchsvolle Einzelanfertigungen für Möbel, Küchen und Innenausbauten. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir:

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Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 25, Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil

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Torschützen 1. M. Redzepi, FC Ebikon, 3 Tore 2. K. Fuchs, SK Root, 2 Tore

N. Henseler, SK Root, 2 Tore

Y. Keller, FC Adligenswil, 2 Tore

C. Imhof, FC Ebikon, 1 Tor (neu)

B. Dugan, FC Ebikon, 1 Tor (neu)

R. Mader, FC Adligenswil, 1 Tor (neu)

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Starkes Kollektiv ebnet den Weg zum Sieg Der FC Ebikon bezwingt den FC Sins verdient mit 4:0 und macht in der Tabelle weitere Plätze gut. Nach dem erkämpften 2:0-Sieg im Cupspiel gegen Escholzmatt-Marbach unter der Woche stand für die Grün-Weissen bereits der nächste Ernstkampf auf dem Plan. mn. Die Ebikoner begannen auswärts in Sins sehr konzentriert und äusserst aufsässig. Durch das frühe und konsequente Pressing auf dem kleinen Spielfeld zwangen sie ihren Gegner immer wieder zu Fehlpässen und kamen dadurch zu einigen gefährlichen Vorstössen. Im Abschluss fehlte aber noch die letzte Präzision und Schärfe. Ebikon kontrollierte das Spielgeschehen vollends, ging in der Defensive keine Risiken ein, nahm im Mittelfeld jeden Zweikampf an und versuchte, sich in der Offensive zu behaupten. Nach 35 Minuten wurden sie für ihren grossen Einsatz ein erstes Mal belohnt. Thürig zog einen Eckball weit auf den hinteren Pfosten, wo der gross gewachsene Imhof angebraust kam und eiskalt einnickte. Mit dieser

verdienten 0:1-Führung gingen beide Mannschaften in die Pause, wo die Kabinenansprache der Sinser unüberhörbar laut vonstattenging. In der zweiten Halbzeit erwischten die Ebikoner einen Start nach Mass. Renggli setzte an der Seitenlinie zu einem seiner berüchtigten Einwürfe an. Seine weite Vorlage landete genau bei Redzepi, der letztlich die 0:2-Führung per Kopf erzielen konnte. Die Rontaler ruhten sich anschliessend nicht auf ihren Lorbeeren aus und hielten die hohe Konzentration sowie den unbändigen Einsatzwillen weiterhin aufrecht. So konnten sie die steifen Angriffsbemühungen der Sinser im Keim ersticken und ihre Führung sogar noch ausbauen. In der 68. Spielminute stellte Redzepi seine Goalgetter-Qualitäten ein weiteres Mal unter Beweis, als er einen Penalty souverän zum 0:3 verwandelte. Zuvor wurde Thürig von seinem Gegenspieler regelwidrig von den Beinen geholt. Für den Schlussakt war dann der eingewechselte Dugan zuständig. Unter gütiger Mithilfe des

gegnerischen Torhüters landete sein Freistoss zum 0:4 in den Maschen. Die Ebikoner verdienten sich diesen Vollerfolg dank einer äusserst starken Mannschaftsleistung während mehr als 90 Minuten. Am kommenden Samstag, 14. September 2013, ist das drittplatzierte Steinhausen im Ebikoner Risch zu Gast – die nächste Möglichkeit für die Ebikoner, ihre aufsteigende Tendenz zu bestätigen. Spiel: Samstag, 7. September 2013, Fussballplatz Letten, 150 Zuschauer Tore: 35. Imhof 0:1, 53. Redzepi 0:2, 68. Redzepi 0:3 pen., 85. Dugan 0:4 Sins: Peterhans; Häring, Überschlag, R. Brügger, F. Brügger (40. S. von Flüe); Völker, Nogara, Würsch, M. Müller (70. Gumann); Arnold (46. Brun), Dedic. Ebikon: Strohhammer; S. Egli, Imhof, Hafen, Cerza; Renggli, Emmenegger, Meyer (85. N. Egli), Mahler (85. Colelli), Thürig; Redzepi (79. Dugan). Ebikon ohne Sulejmani, Brunner, Vijayarajah.


sport | 25

rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013

Fussball, 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Kickers Luzern I 0:3 (0:3)

Rontaler mit einer weiteren Niederlage Die Mannen um Trainer Orlan­ do Keller starteten mit grossem Elan in diese sehr wichtige Par­ tie. Trotzdem musste man schon in der 4. Minute das Glück in Anspruch nehmen, als ein erster Angriff der Gäste auf den ganz allein vor dem Tor stehenden Yo­ nas Kidane erfolgte, ein Schuss aus 15 Metern, der allerdings nur die Latte traf. Mit einer 0:3-Nie­ derlage beendeten die Einheimi­ schen letztlich das zweite Heim­ spiel der Saison 2013/2014. jb. In der 14. Minute hatten auch die Einheimischen die Chance zum Führungstreffer, doch Kilian Wiederkehr sah seinen Ball am Tor vorbeirollen. In der 24. Minute schien der erste Heimtreffer in dieser Partie Tatsache zu werden, als Simon Achermann nach einem kämpferischen Ballgewinn allein auf das gegnerische Tor zog. Der 29-jährige Buerer hatte jedoch die

nötigen Nerven nicht und schoss einen halben Meter am Torpfosten vorbei. In der 28. Minute gingen die Gäste in Führung: Nach einem Stellungsfehler auf der linken Abwehrseite konnten die Kickers den Ball haargenau auf die rechte Sturmspitze, Ivan Maric, legen, der Perlen-Keeper Sven Müller keinerlei Chancen liess. Nur fünf Minuten später doppelten die Stadtluzerner nach, als nach einem Foulspiel im Perler Strafraum der fällige Elfmeter durch Yonas Kidane souverän verwertet wurde. Und es kam noch Schlimmer für die Heim-Elf, wobei auch das Schiedsrichtergespann mithalf: Ein ganz klares Foul in der Mittelzone eines Kickers-Spieler wurde unverständlicherweise vom unsicher wirkenden Schiedsrichter Nicolas Sidler nicht abgepfiffen. Eloy Aneas nützte dies zur DreiTore-Führung aus.

Nach dem Pausentee stellte die Perler Mannschaft auf eine DreiMann-Abwehr um und versuchte, den Gegner früher zu stören. Man drängte nun die Gäste mehrheitlich in ihre Platzhälfte und war die klar überlegene Mannschaft. Zwischen der 64. und 73. Minute drei klare Skore-Möglichkeiten für die Einheimischen (zwei Lattentreffer durch Yücel Erencik und Patrizio Nucci, allein vor dem Gäste-Keeper durch Yücel Erencik), doch das nötige Wettkampfglück fehlte. So blieb es bei dieser Niederlage, die allerdings sehr unglücklich zustande kam. Die Mannschaft muss am kommenden Wochenende (Samstag, 14. September, 20 Uhr) nach Malters reisen. Die Gastgeber sind sehr gut in die Meisterschaft gestartet und haben am letzten Wochenende keinen Geringeren als Leader Littau mit 3:2-Toren gestürzt. Die Perler ihrerseits dürfen nicht wieder ohne Punktgewinn

das Spielfeld verlassen. Also für Spannung ist gesorgt! Sportplatz Hinterleisibach, Buchrain, 150 Zuschauer SR: Nicolas Sidler Tore: 28. Maric 0:1; 34. Kidane (Foulpenalty) 0:2; 40. Aneas 0:3 FC Perlen-Buchrain: Sven Müller; Raphael Müller, Stocker (ab 81. Torlic), Michael Steiner, Binggeli (ab 62. Nucci); Prette (ab 46. Reinert), Shabani, Wiederkehr, Achermann; Häberli, Erencik Kickers Luzern: Megaro; Zeder, Kistler (ab 74. Rohrbach), Beciragic, Aneas, Ranzenberger, Rama (ab 66. Villiger), Adiller, Blättler, Kidane, Maric (ab 84. Miotti) Perlen ohne Reci, Pinto, Budmiger und Stefan Steiner (alle verletzt)

SC Steinhausen – FC Adligenswil 3:1 (2:1)

Erste Niederlage für Adligenswil Nach drei Spielen und drei Siegen in der bisherigen Saison wollten die Adligenswiler die Siegesserie beim SC Steinhausen fortsetzen und so die Leaderposition vertei­ digen. Schlussendlich resultierte daraus die erste Saisonniederla­ ge gegen ein kämpferisch starkes Steinhausen. Die Startphase des Spiels verlief verheissungsvoll für Adligenswil. Hinten hatte man den Gegner im Griff und vorn konnten einige gute Chancen herausgespielt werden. So auch in der 10. Minute: Paulo lancierte Krieger, dieser scheiterte jedoch mit seinem Lobversuch. Drei Minuten später war es wiederum Paulo, der mit einem herrlichen Pass über die Abwehr Mader schickte. Mader konnte allein auf das gegnerische Tor ziehen und schob den Ball am gegnerischen Torhüter vorbei zum 1:0. Kaum eine Minute später fiel dann bereits der

Ausgleichstreffer für den SC Steinhausen: Nach einem langen Ball in die Spitze wirkte die Adligenswiler Abwehr für einen Moment unsortiert, Gschwend profitierte davon und versenkte das Leder im Tor. Dieser Gegentreffer verunsicherte Adligenswil merklich. Steinhausen kam immer besser ins Spiel, und bei Adligenswil häuften sich die Fehler im Spielaufbau. In der 26. Minute kam der SC Steinhausen zu einer guten Freistossposition aus etwa 20 Metern. Der folgende, schön getretene Freistoss prallte am Pfosten zurück in den Strafraum, wo alle Adligenswiler schliefen und nur zuschauten, wie Dos Santos den Ball zum 2:1 versenkte. Bis zur Pause passierte dann nicht mehr viel. Nach der Pause versuchten die Adligenswiler, wieder mehr Ruhe ins Spiel zu bringen und so den Anschlusstreffer anzustreben. Al-

lerdings blieb die Fehlerquote viel zu hoch, sodass kaum nennenswerte Torchancen herausgespielt werden konnten. So versuchte man vermehrt, auch mit hohen Bällen zu operieren, diese wurden jedoch stets von den gross gewachsenen Verteidigern des SC Steinhausen abgefangen. Damit blieb der SC Steinhausen auch in der zweiten Halbzeit wegen des besseren Kampfeinsatzes und der gefährlichen Konter die bessere Mannschaft. Besonders der schnelle Gschwend brachte die Adligenswiler Abwehr immer wieder in Verlegenheit. So auch in der 81. Minute, als dieser das 3:1 für seine Farben erzielte und für die Entscheidung sorgte.

dieser Partie. Am nächsten Samstag gegen Cham II will der FC Adligenswil nun auf die Siegerstrasse zurückkehren. Dazu braucht es jedoch wieder mehr Einsatz und weniger Fehler.

Nach einer enttäuschenden Partie war die erste Niederlage der Saison Tatsache. Steinhausen zeigte den grösseren Willen und Kampfeinsatz und ist der verdiente Sieger

FC Adligenswil: Nielsen, Ricci, Mader, Keller, Mattmann, Bühler (61. Tobias Rigert), Paulo, Philip Rigert, Cetina, Krieger, Perkola (46. Kandiah).

Spiel: Samstag, 7. September 2013, 17.00 Uhr, Eschfeld, Steinhausen; 100 Zuschauer Tore: 13. Mader 0:1. 14. Gschwend 1:1. 26. Dos Santos 2:1. 81. Gschwend 3:1. SC Steinhausen: Ulrich, Keiser, Dominik Etter (64. Bossard), Dos Santos, Riboni, Gschwend (89. Haas), Hoxha (82. Pascal Etter), Salza, Schillig, Schlumpf, Kurtaran.


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Fussball: SK Root – SCOG 1:0 (1:0)

Root ringt starkes OG nieder ds. Das Gute vorweg: Root steht zurzeit in der Defensive sicher und lässt kaum Torchancen für den Gegner zu. Das führt dazu, dass auch mal ein einziger Treffer zum Sieg ausreicht. So geschehen am Sonntag auf der Unterallmend, als der SCOG zu Gast war. Die Stadtluzerner führten technisch deutlich die feinere Klinge und liessen das Heimteam phasenweise alt aussehen. Dennoch war es nur Root, das in der ersten Halbzeit zu Möglichkeiten kam. Nachdem Fuchs und Steffen jeweils nach einer SchenkEcke das Ziel per Kopf nur knapp verpassten, bot Henseler nach 32 Minuten die grösste Chance zur Führung. Er zog allein auf OGGoalie Weltert, umspielte diesen, scheiterte mit seinem zu schwachen Abschluss aber an einem Verteidigerbein. Dieses Versäumnis holte Henseler dann fünf Minuten vor der Pause nach, als er – für ihn untypisch – aus 16 Metern abzog

und ins rechte hohe Eck zum 1:0 traf. In der zweiten Halbzeit wurde die Partie zusehends hektischer, da Root die sich vorn öffnenden Räume nicht in Zählbares umzumünzen vermochte. Wie schon gegen Hitzkirch drohte der sicher geglaubte Sieg gegen Schluss noch zu entgleiten. Doch diesmal leistete sich die Abwehr keinen Schnitzer mehr, und als Goalie Haas in der 87. eine OG-Doppelchance mirakulös zunichte machte, war der Dreier im Trockenen. Ungeschlagen und mit nur einem Gegentor aus vier Spielen fährt Root nun am nächsten Samstag (18.00 Uhr) nach Sempach. SK Root: Haas; Milojicic, Kälin, F. Bächler, Wigger; Ganaj (15. Henseler), Schenk, Fauguel (74. Becic), Ph. Bächler (42. Bühler); Steffen, Fuchs.

spielplan SK Root Heimspiele: Donnerstag, 12.09.2013, 20.00 Uhr SK Root III – FC Ibach a

Auswärtsspiele: Samstag, 14.09.2013, 13.15 Uhr FC Schattdorf a – SK Root Jun. Ea Samstag, 14.09.2013, 14.00 Uhr FC Südstern D7er – SK Root Jun. Db Samstag, 14.09.2013, 18.00 Uhr FC Sempach – SK Root I

spielplan FC Ebikon 3. Liga Spiel Samstag, 14.09.2013, 18.00 Uhr, Sportanlage Risch FC Ebikon – SC Steinhausen Weitere Spiele: Sportplatz Risch

Samstag, 14.09.2013, 13.00 Uhr Jun.Da FC Ebikon – FC Triengen Samstag, 14.09.2013, 15.00 Uhr Jun.Ea Ebikon – SC Emmen a Samstag, 14.09.2013, 20.00 Uhr Jun.B Team Rontal – SB Buochs-Stans

Donnerstag, 12.09.2013, 18.30 Uhr Jun.Db FC Ebikon – FC Adligenswil a

Tor: 40. Henseler 1:0.

Tennisclub Ebikon Schindler

Angus Williams ist Junioren-Clubmeister! uh. Am Samstag, 7. September 2013, wurde bei schönstem Wetter die Junioren-Clubmeisterschaft des TC Ebikon Schindler im Risch ausgetragen. Dem Aufruf der Juniorenleitung des TCES – Marco Kaufmann und Severin Schürch – zum Wettkampf folgten zehn Jugendliche. Schliesslich konnte sich in einem spannenden Finalspiel Angus Williams (auf dem Bild unten links) mit 9:4 gegen Philipp Schubert (oben links) durchsetzen.

Im Final standen Angus Williams (unten links) und Philipp Schubert (hinten links). Bild zVg


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rontaler | Nr. 37 | Donnerstag, 12. September 2013

26. Luzerner Kantonalschützenfest

Schützen-Grossanlass steht unmittelbar bevor

st

onalschützenfe

. Luzerner Kant

Schiesstage 26

ptember 2013

g, 13. und 14 Se

Freitag / Samsta

ember 2013

g, 20. – 23. Sept

Freitag – Monta

ember 2013

g, 27. – 29. Sept

Freitag – Sonnta

Ab 13. September findet auf neun Schiessplätzen im Rot-, Pfaffnern- und Wiggertal das 26. Luzerner Kantonalschützen­ fest statt. Nicht nur dem Schwingerkönig am Eidgenössischen winkt als Siegerpreis ein Muni – auch am «Luzerner Kantonalen» peppt ein solcher den Gabentempel auf – nebst zahlreichen Schiesssportgeräten, Uhren, Goldvreneli, Gutscheinen und vielen weiteren Preise im Gesamtwerte von weit mehr als 90 000 Franken. Erwartet werden Rund 7500 Schützen, es liegen Anmeldungen von 400 Vereinen und zahlreichen Gruppen- und Einzelschützen aus allen Kantonen der Schweiz vor. Rangeure sind aber dank des grosszügigen Scheibenangebotes nach wie vor erhältlich (siehe www.lksf2013.ch), Meisterschaften können auch am Samstag und Sonntag absolviert werden. Insgesamt werden im Schiessplan auf die drei Distanzen (25, 50 und 300 Meter) mehr als dreissig verschiedene Stiche angeboten. Die 300m-Wettkämpfe finden auf den Anlagen von Fischbach-Zell, Grossdietwil, Altbüron-Melchnau, Roggliswil, Langenthal, Zofingen,

Schützinnen und Schützen aus der ganzen Schweiz beteiligen sich im September am Luzerner Kantonalschützenfest in der Region Wigger-, Pfaffnern- und Rottal. Bild zVg Richenthal und Dagmersellen statt. Die Pistolenschützen stehen auf den Schiessplätzen in Reiden und Zofingen im Einsatz. Das Festzentrum befindet sich in der Schulanlage St. Urban. Bundesrat hält Festansprache Der Offizielle Tag am schiessfreien Eidgenössischen Dank-,

Buss- und Bettag stellt einen der Höhepunkte des Grossanlasses dar. Bundesrat Johann SchneiderAmmann wird in der Klosterkirche St. Urban die Festansprache halten. Der Festakt beginnt mit dem Einzug der Fahnen und Gäste um 9.10 Uhr. Am 20. September wird auf der Schiessanlage Langenthal der Armeewettkampf in drei verschie-

denen Kategorien ausgetragen. Das Absenden des 26. Luzerner Kantonalschützenfestes findet am 23. November 2013 statt. Auf allen Schiessplätzen wie auch in der Festzentrale sorgen leistungsfähige Festwirtschaften zu fairen Preisen für das leibliche Wohl von Festteilnehmern und Besuchern.

Budo Sport Verein Udlig

enswil

Rigi Open 2013

Auch in diesem Jahr org anisiert der Budo Sport Verein Udligenswil das Ju-Jitsu Turnier «Rigi Open». Am kommenden Samsta g, 14. September, werden in der Turnha lle in Udligenswil (Schulhaus Bühlmatt) über 40 Ju-JitsuKämpfer und -Kämpferi nneninnen, darunter sehr viele jugendliche Nachwuchskämpfer, erwartet. Das «Rigi Ope n» geniesst aber

auch bei Elite-Kämpfern weit über die Landesgrenze hinaus einen hervorragenden Ruf und lockt jedes Jahr wie der Teilnehmer aus den benachbarten Länder n an. Damit sind spannende Ju-Jitsu-Kämpfe auf höchstem Niveau garant iert. Vertreten sind auch die internationalen Schweizer Spitzenteams Erni/Erni (Cham /Luzern) und Bachmann/Bachmann (Emme nbrücke).

Wettkampfprogramm 11 Uhr Eröffnung, anschli essend Wettkämpfe, ca. 15.30 Uhr Finalwe ttkämpfe Rahmenprogramm Ab 11 Uhr Asian Lunch und Snacks, ab etwa 15 Uhr Tanzshow – mit Ausdruck, Vielseitigkeit und Fun rocken die Ladies von «intuniX» die Bühne.

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.


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Offizielle Dressurprüfungen im Reiterzentrum am Rotsee

Toll organisiertes Dressur-Weekend

Natascha Susmelj am Samstag am Start auf Surf ’n’ Turf, der unter Marcela Krinke Susmelj am Sonntag im L16 siegte. Bild Susanne Angliker

Am Wochenende vom 7. und 8. September 2013 trafen sich die Pferdesportfreunde im Rei­ terzentrum am Rotsee in Ebikon zu den alljährlich stattfindenden Dressurprüfungen. Auch dieses Jahr reichte das Prüfungsange­ bot von der Einsteigerprüfung bis zum M 24. sa. Anhänger neben Anhänger stand am Samstag auf der Wiese neben dem Viereck des Reiterzentrums am Rotsee in Ebikon. Das Wetter spielte zum Glück mit, denn viele Parkplätze waren nötig, nachdem das OK aufgrund der vielen Anmeldungen die Felder auf 30 Paare geöffnet hatte und trotzdem Wartelisten erstellen sowie Absagen erteilen musste. Los ging es am Samstagmorgen mit einem GA 02, das von Susanne Notter auf Wirdnix gewonnen wurde, gefolgt von Anita Odermatt auf Fifty Fero. Die folgende Siegerschleife im GA 04 ging an Carla Marfurt auf Donna Rubina. Das

Paar siegte vor Anna Streule auf Favory Slavina XVI, einem Lipizzanerhengst, der bis vor einiger Zeit noch im Besitz von Marcela Krinke Susmelj gewesen war und nun mit seiner neuen Besitzerin ein sehr harmonisches Paar bildet. Ab 15.00 Uhr gingen die Paare im GA 06 an den Start. Esther Andres schwang auf Denaro Di Narici vor Daniela Cerletti auf Wjento klar oben aus. Viele junge Reiterinnen hatten der letzten Prüfung, der Einsteigerprüfung, schon den ganzen Tag lang entgegengefiebert, mit dabei auch viele Reitschülerinnen des Reiterzentrums am Rotsee. Amira Aeschlimann übernahm mit der Startnummer 1 auf Candy XXIII die Führung und gab diese nicht mehr ab. Auf Rang zwei ritt Chloe Radke auf Lucky X. L-16- und M-24-Sieg blieben im Reiterzentrum Alle Prüfungen vom Sonn-

tag waren offen für die R- und NLizenzierten. Der Sonntagmorgen begann ab 7.30 Uhr mit einem L 16. Hausherrin Marcela Krinke Susmelj war mit zwei Pferden am Start. Mit Surf ’n’ Turf, dem 7-jährigen Wallach ihrer Tochter, die diesen am Vortag im GA 04 vorgestellt hatte, erritt sie Rang eins. Die Siegerin überliess den Siegerpreis der Zweitklassierten Andrea Guldimann auf Compani AS.FL.CH.

Helfereinsatz gefragt Nicht umsonst haben die Dressurprüfungen des Reiterzentrums Ebikon in Dressurkreisen einen guten Ruf, und die Anmeldungen gehen immer zahlreich ein.

Es folgten die beiden M-Programme. Im M 22 ging der Sieg an Stephanie Leuenberger auf Daily Romance. Rang zwei ging an Sabrina Fäh auf Wicento CH.

Ein solcher Event verlangt einerseits von den Organisatoren, andererseits aber auch von den Helferinnen und Helfern immer einen grossen Einsatz. Leider ist dieser Einsatz nicht mehr so selbstverständlich wie früher. Dieses Jahr gab es einige Wechsel, und teilweise war die Suche nach helfenden Händen und Köpfen ziemlich aufwendig.

Auffällig an dieser Rangliste ist, dass viele Paare punktemässig sehr nah beieinanderlagen, so gab es einige Ex-aequo-Ränge. Der Sieg im M 24 dürfte im Reiterzentrum besonders gefeiert worden sein, denn er ging an Charlotte Pfeiffer auf Fiderhit. Den zweiten Rang erreichte der einzige Mann im Feld, Ueli Bertschi auf Dylano S.

Umso toller, dass die «Heinzelmännchen», die auch in diesem Jahr so engagiert viele Stunden des Weekends im Einsatz verbrachten, immer ein Lächeln auf dem Gesicht hatten und dafür sorgten, dass sich Dressurreiterinnen und -reiter sowie die Gäste wieder sehr wohlfühlten im Reiterzentrum am Rotsee.


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Erfolgreicher TV Inwil an den U20/U23-Schweizermeisterschaften

SM-Bronze für Kreienbühl An den diesjährigen NachwuchsU 2 0 / U 2 3 - S ch we i z e r m e i s t e r­ schaften in Regensdorf waren mit Marvin Stettler und Fabian Kreienbühl auch Athleten vom TV Inwil am Start. Während Stettler bei den U20 im Stab­ hochsprung seine persönliche Bestleistung egalisierte und auf den siebten Schlussrang kam, konnte Kreienbühl bei den U23 eine für ihn schwierige Saison mit dem dritten Platz über 1500 m beenden. Während zwei Tagen fanden in Regensdorf die Nachwuchs-Schweizermeisterschaften der U20- und der U23-Kategorie statt. Marvin

Stettlers Stabhochsprung-Wettkampf stand gleich am Samstag auf dem Programm. Nachdem er sich im vergangenen Winter die Bänder angerissen und überdehnt hatte, war die Saison für ihn dementsprechend schwierig, und es brauchte Zeit, wieder an die Resultate des letzten, sehr erfolgreichen Jahres anzuknüpfen. An den Schweizermeisterschaften konnte sich Stettler mit seinen übersprungenen vier Metern im Stabhochsprung über eine neue Saisonbestleistung freuen. Zusätzlich egalisierte er damit seine persönliche Bestleistung vom letzten Jahr. Zufrieden mit sei-

ner Leistung und der Gewissheit, dass er sich von seiner Verletzung langsam, aber sicher wieder erholt hat, war es sicherlich ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Als Abschluss startet Stettler in zwei Wochen an den Hochdorfer Mehrkampfmeisterschaften, bevor es dann in die Saisonpause geht. Auch Fabian Kreienbühls Saison war bis zur Schweizermeisterschaft ziemlich schwierig, waren doch die gelaufenen Zeiten über 1500 m nicht in dem Rahmen, in dem man sie sich gern erhoffte. Ein anfängliches Formtief im Frühling, aber auch teils ungünstige Rennen im Sommer waren daran sicher

mitschuldig. Nichtsdestotrotz wollte Kreienbühl wenigstens beim Saisonabschluss nochmals ein ansprechendes Rennen laufen. Mit dem Ziel, einen Podestplatz zu ergattern, startete er am Sonntag zu seinem Meisterschaftsrennen über die 1500 m. Ein ultralangsamer Rennverlauf auf den ersten zwei Runden führte dazu, dass das Rennen auf den letzten 400 m entschieden werden musste. Kreienbühl konnte sich auf den letzten 200 m den dritten Rang sichern und somit sein Minimalziel erreichen. Für ihn ist dadurch die Bahnsaison mit einem geglückten Abschluss zu Ende gegangen.

Eidgenössische Nationalturntag

e 2017 in Eschenbach

OK fällt Startschuss

Der beste Nationalturner des Landes wird 2017 in Eschenbach gekürt. Das OK ist zusammengestellt – der Startschuss für die Vorbereitunge n erfolgt. Der Eschenbacher Sportverein ESV gilt seit Jahren als Hochburg der National turner. Der ESV ist einer der grössten Sportver eine in der Region. Bekannt ist polysportive Verein auch für seine Organisationsstärke. Kantonale und nationale Verb ände lassen sich immer wieder gerne über hervorragend organisierte Anlässe unter der Regie des ESV begeistern. Unter der Initiative des dreifachen Eidgenössischen Turnfests iegers im Nationalturnen und OlympiaSilbermedaillengewinners im Bob, Steve And erhub, und unter der erfahrenen Führung des OK-Präsi-

denten Kurt Zemp, dürfen sich also die Nationalturnfreunde wie auch die Eschenbacher Bevölkerung auf einen weiteren Top-Event in der Seetaler Gemeinde freuen.

Das OK ist motiviert, die nächsten vier Jahre die intensiven Vorbereitungsarb eiten anzupacken. OK-Chef Kurt Zemp sagt : «Es macht einfach Spass, die Freude bei jedem einzelnen OK-Mitglied sowie die posi tive Rückendeckung im Verein und Dorf zu spüren.»

OK-Führung Steve Anderh ub und Kurt Zemp. Bild zVg

13/2014

Eröffnung Basketball-Saison 20

t e k s a B m a r e b e g t s a G BCBE ist r ie n r u t s g n u n ff rö e n o is a S ball rain-Ebikon pb. Der Basketball Club Buch Sonntag, 15. freut sich, am kommenden aus SarSeptember, die Basketballvereine rn und Luze ns, Krie hl, nen, Emmen, Reussbü thalle HinSwiss Central Basket in der Spor üssen. terleisibach in Buchrain zu begr chiedenen Ab 10 Uhr werden sich die vers Am Nachern. ford piele Vereine in Gruppens

die Rangiemittag werden anschliessend Turniersieden um gen, etra ausg ele rungsspi ger zu küren.

sturners ist Höhepunkt des Saisoneröffnung Game wähneben dem 3-Point-Shooting h das Showrend der Mittagspause sicherlic s Central Swis chen zwis game um 15.30 Uhr Auswahl der r eine und m) -Tea (NLB et Bask

BasketballStammvereine (TV Reussbühl, Basketballet, Bask schule Kriens, LK Zug rn, Emmen, Luze STV dau, -Gol Arth le schu Sarnen und Buchrain/Ebikon). t sich auf Das Organisationskomitee freu und der tal Ron dem viele Zuschauer aus iz! hwe ralsc Zent


30 | agenda buchrain 12.09. Kreatives Schreiben Bueri aktiv 60 plus, 14.00–17.00 Uhr, Auskunft 041 440 17 41 12.09. Elternabend Klasse 3d Dorfschulhaus, Tina Rohrer, 19.00–20.30 Uhr 13.09. Mittagstreff der Senioren/Innen Restaurant Trotte, 11.45 Uhr, Anmeldung: bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15 14.09. 37. Schnellster Buerer Sportanlagen Hinterleisibach, Turnverein STV Aktivriege, 10.00–16.30 Uhr 16.09. Gedächtnistraining Bueri Aktiv 60 plus, 14.00–16.00 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 77 17.09. Elternabend Klasse 3b Pavillon E04, Jacqueline Kauf, 19.30–21.00 Uhr 18.09. FrauenImPuls Herbstblätter-Schale aus Wachs – ein Blickfang für Ihren Wohnbereich. Kursdetail siehe Jahresprogramm und Aushänge. 18.09. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr 18.09. Elternabend Kindergarten Wüsthauskeller, Jacqueline Kauf, 19.30–22.00 Uhr 19.09 Team junger Eltern Kinderhort Zwärglitreff, neu 9.00–11.00 Uhr, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung. Auskunft Sandrine Frunz Tel. 041 440 20 18 19.09. Bridge spielen Bueri aktiv 60 plus, 14.00–16.00 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 20.09. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2 und 5 Jahren, am Freitagnachmittag, 14.30 – 16.30 Uhr. Anmeldung unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9.00–10.00 Uhr direkt per Telefon. 20.09. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr 21.09 Team junger Eltern Förster – Auf den Spuren des Eichhörnchens, Hasliwald, 10.00–12.00 Uhr und 13.30–15.30 Uhr. Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch. Anmeldung bis Mittwoch, 18. September an team.j.eltern@bluewin.ch oder M. Petermann Tel. 041 750 25 24 21.09. Jahreskonzert mit musikalischen Ohrwürmern Gemischter Chor Buchrain, Aula Hinterleisibach, 19.30–21.00 Uhr 22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung

dierikon 12.09. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 12.09. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 12.09. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 2 + 3 (Ebikon) 13.09. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr 13.09 Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.00–16.00 Uhr, Anmeldung: Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch 16.09. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr 16.09. Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + C (Schindler) 17.09. Samariterverein Root und Umgebung Notfälle im Alter, 20.00 Uhr 18.09. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30–14.30 Uhr 18.09. Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D (Schindler) 18.09. FDP.Die Liberalen Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 19.30 Uhr 19.09. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 19.09. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 20.09. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr 22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung

ebikon 12.09. Muki-Turnen Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10.00 Uhr 12.09. Turnen Frauenturnverein Ebikon, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.15 Uhr 13.08. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Känzeli Gottesdienst im Haus 15.00–16.00 Uhr 13.09. Seniorenturnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung Höflischulhaus, 17.00–18.00 Uhr 13.09. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr 16.09. Bildungsabend gem. Angaben im Pfarrblatt 17.09. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli, Der neue Mütter-Treff im Höfli-Quartier für alle mit Kinder von 0 bis 5 Jahren. Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 9.00–11.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Höchweid. 17.09. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und

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13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 17.09. Turnverein/Jugendriege Jugendriege Gruppe 1: 17.30 Uhr, im Zentralschulhaus Gruppe 2: 18.30 Uhr, im Zentralschulhaus 17.09 Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, Kosten: Fr. 5.00 pro Abend, Vereinsmitglieder der Läuferriege Ebikon sind gratis. Turnhalle Feldmatt, 19.15–20.15 Uhr 17.09. Männerriege Senioren allgemeines Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr 17.09. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 18.09. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 18.09. Trainingsschiessen Wehrverein Ebikon bei der Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30–19.30 18.09. LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr 19.09. Sitterwerkt und Textilmuseum St. Gallen Kulturgesellschaft Ebikon 19.09. Muki-Turnen Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10.00 Uhr 19.09. Kinderturnen ab 4 Jahren angeboten vom Frauenturnverein, 10.10–10.55 Uhr 19.09. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Höchweid Gottesdienst im Haus 15.00–16.00 Uhr 19.09. Gymnastik für die ältere Generation vom Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof, 18.30–19.30 Uhr 19.09. Offene Bühne mit Schüler/Schülerinnen von Christian Straube Musikschule Ebikon, 19.00–19.40 Uhr 19.09. Turnen Frauenturnverein Ebikon, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.15 Uhr 20.08. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Känzeli Gottesdienst im Haus 15.00–16.00 Uhr 20.09. Seniorenturnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung Höflischulhaus, 17.00–18.00 Uhr 20.09. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr 22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung

gisikon 12.09. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Alois und Monika Murri, ab 17.00 Uhr 13.09. Schulbesuchstag 18.09. Feuerwehr Gesamtübung 22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung

inwil 12.09. Wandergruppe Verschiebedatum Tagesausflug Arnisee 14.09. Samariterverein Nothilfekurs mit e-Learning, Möösli 14.09. TLF-Club 2. IGR Rally, Stadt Luzern 14.09. FMG Babysittingkurs SRK, Eschenbach 14.09. Musikschule Lehrersitzung, Schulhaus 16.09. Mütter- und Väterberatung SoBZ Hochdorf & Sursee, Möösli, 10.00–17.00 Uhr 18.09. Familienkreis Chindersegnig mit Frühstück, Kirche/Möösli 18.09. FMG «Karten gestalten» mit Claudia und Esther 19.09. Samariterverein Monatsübung «Unfälle im Haus», Möösli 21.09. Eibeler Volksbühne Generalversammlung 21.09. FMG Babysittingkurs SRK, Eschenbach 21.–22.09. Feldschützengesellschaft Kilbischiessen, Inwil 22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung

root 12.09. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen. 13.09. Kirchenchor Buchrain und Jodlerklub Habsburg Messbegleitung Kirche Perlen, 10.00–11.00 Uhr 13.09. Offiziere-Rapport Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 14.09. Männerriege Root Tageswanderung, Schynige Platte nach First 14.09. 150-Jahr-Jubiläum Theatergesellschaft Root Arena, 19.00 Uhr


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12. September – 22. September | 31

14.09.–15.09. Atemschutzausflug AS Verein Root-Gisikon-Honau 14.09. Kinderartikelbörse Club junger Familien, Pfarreiheim, 9.30–11.30 Uhr 14.09. Sushi-Kurs Frauenforum, Hauswirtschaftsküche Schulhaus Wilbach, 14.00 Uhr 15.09. 150-Jahr-Jubiläum Theatergesellschaft Root Theaterhuus, 19.00 Uhr 16.09. Fahrgruppe 4 Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 17.09. Aktivriege Turnverein Root Schnuppertrainingjeweils um 20.00 Uhr in der Turnhalle Widmermatte. Weitere Infos: www.stv-root.ch 19.09. Fahrgruppe 1 Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 19.09. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen. 21.–22.09. Rooter Chilbi 22.09. Kirchenchor Root Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, Pfarrkirche Root 22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung 22.–23.09 Jodlerklub Habsburg Jodlermesse Erntedank, Kath. Kirche Buchrain, 10.00 Uhr

adligenswil 13.09. Annahme Kleider- und Kinderartikelbörse Club junger Eltern, Aula Obmatt, 19.00–20.00 Uhr 13.–14.09. Luzerner Kantonalschützenfest Feldschützen 14.09. Bergtour Männerriege 14.09. Adliger-Märt Bio-Stand Familie Portmann, 08.30–12.00 Uhr 14.09. Kleider- und Kinderartikelbörse Club junger Eltern, Aula Obmatt, 9.00–11.00 Uhr 14.–15.09. Jahresausflug Turnerinnen Adligenswil 15.09. Ökumensicher Gottesdienst zum Bettag ref. Kirchgemeinde, Kath. Kirche St. Martin, 9.30 Uhr 15.09. Konzert anlässlich Lucerne Festival Aktives Alter Adligenswil, KKL, 14.30 Uhr 15.09. Jodlermesse mit Jodelklub Rootsee Pfarrkirche Adligenswil, 9.30 Uhr 16.09. Kartonsammlung 16.09. Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirch, Zentrum Teufmatt, 14.30–17.00 Uhr 17.09. Wanderung Aktives Alter Adligenswil, Treffpunkt: Post Adligenswil, 8.20–17.30 Uhr 17.09. 60plus Frühstück «Gemeinsam in den Wochenstart» ref. Kirchgemeinde, Foyer Thomaskirche, 9.00 Uhr 17.09. Vortrag von Daoud Nassar aus Palästina ref. Kirchgemeinde, Thomaskirche, 19.30 Uhr 19.09. Frau trifft sich: «Singabend» ref. Kirchgemeinde, Thomaskirche, 19.00 Uhr 19.09. Info-Veranstaltung öV Konzept AggloMobil due Einwohnergemeinde, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr 20.09. Buchstart mit Priska Röthlin Bibliothek, 9.30 Uhr 20.–24.09 Aquafit Frauenbund, Hallenbad Utenberg, 19–19.50 Uhr 20.–23.09. Luzerner Kantonalschützenfest Feldschützen 21.09. Nothelferkurs 4 eLearning Samariterverein, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 08.30–12.00 Uhr/13.30–16.30 Uhr 21.09. Adliger-Märt Märtbeizli, 08.30–12.00 Uhr 22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung

13.–14.09. Rigi Open Budo Sport Verein, Bühlmattsaal 14.–15.09. Plauschweekend Ybergeregg Theatergesellschaft, 12.00 Uhr 15.09. Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Pfarrei Udligenswil, 9.30 Uhr 16.09. Feuerwehr Elektro/Motorspritze 19.09. Feuerwehr AS Fachasubildung 19.09. Mittagstisch Frauengemeinschaft, Pfarreisaal, 12.00–13.30 Uhr 19.09. Training/Luzernerstich Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen, 17.00–19.00 Uhr 21.09. 26. Luzerner Kantonalschützenfest Festzentrum St. Urban/Schiessplatz Dagmersellen, Allmend-Schützen, 11.45–21.30 Uhr 22.09. Musigchilbi 22.09. kum. Gottesdienst Musigchilbi Foyer Schulhaus, 10.00 Uhr

dietwil 14.–15.09 Senioren-Wanderung Fussballclub 14.09. Zugerseerundfahrt Rad-Moto-Club 15.09. Picknick Guggenmusig Hasenwürger 17.09. Säuli-Schiessen Sportschützen 20.09. Nothelferkurs Samariterverein 20.09. Kaderübung mit Feuerwehr Oberrüti Feuerwehr 21.09. Nothelferkurs Samariterverein 21.09. Säuli-Schiessen Sportschützen 22.09. Eidg. und Kant. Volksabstimmung 22.09. Gottesdienst Erntedank Pfarrei

Gemeindebibliothek Ebikon Die Bibliothek bleibt heute Donnerstag, 12. September 2013 am Nachmittag infolge interner Weiterbildung geschlossen. Bücher können vor dem Schulhaus in die Box gelegt werden.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 14. September 18.15 Uhr Sonntag, 15. September 10.00 Uhr

Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 14. September 17.00 Uhr Sonntag, 15. September 10.00 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

udligenswil 05.09. Chilbischiessen Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen, 17.30–19.30 Uhr 06.09. Materialabgabe Flohmärt Jubla Uedlige, 18.00 Uhr 07.09. Flohmärt Erntedank Jubla Uedlige, 08.00 Uhr 07.09. Flohmärt Erntedank Frauengemeinschaft, Pfarreisaal, Kirchenplatz, 09.00–12.00 Uhr 07.09. Chilbischiessen Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen, 13.00–17.00 Uhr 08.09. Jodlermesse zum Erntedank Pfarrei Udligenswil, 09.30 Uhr 08.09. Picknick CVP Udligenswil, Besammlung beim Gemeindehaus, 11.00–16.00 Uhr 11.09. Feuerwehr Verkehr/Feuerwehrzug 1 12.09. Feuerwehr Feuerwehrzug 2

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 19. September dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Rosa Marie Aregger-Fiechter, Oberschachenweg 12, 15. September; Paulina Schuler-Mettler, Milchhof 1, 17. September. 75 Jahre Emma Winiger, Wydenhofstrasse 9, 13. September. Root: 84 Jahre Theresia Grüter, Wies, 15. September.

Samstag, 14. September 18.30 Uhr Sonntag, 8. September 09.00 Uhr Sonntag, 8. September 10.30 Uhr

Gottesdienst, Kirche Buchrain Gottesdienst, Kirche Buchrain Eidg. Dank-, Buss- und Bettag

Pfarrkirche Pfarrkirche, ökumen. Gottesdienst zum Bettag, Chor Santa Maria und Jodel-Duett

Ökum. Gottesdienst, Kirche Dierikon zum eidg. Dank-, Buss- und Bettag Gottesdienst, mitgestaltet durch die Bäuerinnen und den Handharmonika-Club. Anschliessend Apéro der Bäuerinnen Kapelle Michaelskreuz

Reformierte Kirche Ebikon

Ökum. Gottesdienst (Bettag) Sonntag, 15. September 10.00 Uhr kath. Pfarrkriche, Gemeindeleiter Daniel Unternährer und Pfarrer Stefan Christen, Mitgestaltung Chor Santa Maria und Jodel-Duett Andacht Montag, 16. September 14.45 Uhr evang.-ref. Andacht, Pflegeheim Höchweid, Pfarrer Stefan Christen Dienstagstreff Dienstag, 17. September 19.30 Uhr Spielabend in der Jakobuskirche (Rosmarie Schaller) Friday-Chor Probe jeweils freitags, 19.00–20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-Root Samstag, 14. September 18.30 Uhr

Ökum. Gottesdienst zum eidg. Bettag, Dreifaltigkeitskirche Dierikon


32 | schluss

Donnerstag, 12. September 2013 | Nr. 37 | rontaler

Gemischter Chor Buchrain

Musikalische Grüsse – Klingende Souvenirs

Unter dem Motto «Musikalische Grüsse – Klingende Souvenirs» und unter der Leitung von Chiara de Paula konzertiert der Gemischte Chor Buchrain in der Aula des Hinterleisibachschlulauses am Samstag, 21. September 2013 um 19.30 Uhr. Der Akkordeonist Roberto Imfeld wird den Chor musikalisch begleiten. Das Trio «Wie bitte» – zwei Schwyzerögeli und ein Bass – sorgen für die Unterhaltung zwischendurch. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.

Der Gemischte Chor Buchrain. Bild zVg

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