Rontaler Ausgabe 37/38

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38

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Erfolgreiches Wochenende für Debora Blättler aus Meggen: Sie ritt mit dem Ponywallach De Niro auf Platz 1. EBIKON – Am vergangenen Wochenende wurde am Rotsee wieder einmal geritten, statt gerudert. An den offiziellen Dressurprüfungen in Ebikon entschied Susanne Ritz mit Libertino II CH die Hauptprüfung in der Kategorie M24 für sich. Auch für Debora Blättler aus Meggen war es ein äusserst erfolgreiches Wochenende. Zum runden Jubiläum strahlten im Reiterzentrum am Rotsee die Sonne mit den Veranstaltern um die Wet-

te: Die Bedingungen für das traditionelle Dressurturnier liessen keine Wünsche offen und viele waren gekommen, um dem Anlass beizuwohnen. Am Sonntag starteten ausschliesslich lizenzierte Reiter. So gelang Susanne Ritz mit Libertino II CH der Sieg in der Hauptprüfung M24 mit 68.21%. «Libertino war vor der Prüfung sehr guckrig. Fortsetzung auf Seite 3

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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler

Achtung Adressverzeichnis-Betrüger! EBIKON – Beat Knapp, Präsident des Gewerbevereins Ebikon und Umgebung, warnt das Gewerbe und die Bevölkerung im Rontal vor unlauteren Adressverzeichnissen, die derzeit wieder im Umlauf sind. «Eine betrügerische Organisation versucht derzeit im Rontal und in der Umgebung, einen Eintrag in ein Register zu erschleichen», warnt Beat Knapp in einer E-Mail seine Mitglieder, «die Organisation wird auch auf einer Warnliste geführt. Also Hände weg davor!» Die vom K-Tipp herausgegebene Warnliste findet man mit abgebildeten «Muster-Bestellformularen» im Internet unter https://www.ktipp.ch/service/ warnlisten/detail/?warnliste_id=9. Kennzeichnend bei den meisten

solchen unlauteren Anbietern ist, dass man mit seiner Unterschrift vermeintlich den Eintrag abbestellt, in Tat und Wahrheit aber mit seiner Unterschrift den (in der Regel massiv überteuerten) Auftrag bestätigt. Was meist aber erst bei genauerem Hinsehen zu erkennen ist. Auch der Gewerbeverband des Kantons Luzern unterstützt seine Mitglieder beim Kampf gegen Adressverzeichnis-Betrüger und weist auf einen Internet-Link hin, über den man dem Staatssekretariat für Wirtschaft SECO betrügerische Angebote für Firmenregister senden kann: www.seco.admin.ch/themen, dann weiter zu «Spezialthemen» und «Beschwerde melden». Seit

dem 1. April 2012 enthält das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) nämlich eine neue Bestimmung, die den Versand von Rechnungen für den Eintrag in Firmenregister und dergleichen verbietet, wenn sie ohne einen vorgängigen entsprechenden Auftrag erfolgen (Art. 3 Abs. 1 Bst. q UWG). Zudem müssen Offertformulare für Einträge in Verzeichnisse jeglicher Art gewissen Form- und Inhaltserfordernissen genügen (Art. 3 Abs. 1 Bst. p UWG). Das SECO sammelt die Beschwerden, bei einer gewissen Anzahl werden sie geprüft und es wird Klage eingereicht. Das Klagerecht ist allerdings auf Fälle beschränkt, bei denen Kollektivinteressen verletzt oder gefährdet

werden, d.h. die wirtschaftlichen Interessen einer Vielzahl von Personen verletzt sind. Gegen die Missachtung in Einzelfällen kann das SECO noch nicht intervenieren. «Wir sind aber aus diesem Grund daran interessiert, Fälle von Betroffenen zu sammeln, um im Wiederholungsfalle gegen eine betrügerische Firma vorzugehen», meldet das SECO dem Gewerbeverband. Von daher lohnt es sich also, Adressverzeichnis-Betrügereien dem SECO zu melden, denn je mehr Meldungen eintreffen, umso schneller kann das Bundesamt reagieren. Deshalb die klare Aufforderung des Gewerbeverbandes: «Legen wir diesen Schwindlern gemeinsam das Handwerk!»

Oberdierikonerstrasse

Fragwürdige Strassensituation vor dem MParc EBIKON – Seit es nur noch einen Linksabbiegestreifen gibt, blockieren Fahrzeuge an der Ampel von der Oberdierikonerstrasse in die Kantonsstrasse die Quartierzufahrten. Das Gesuch der Anwohner, die Linksabbiegespur wieder auf zwei auszweiten, wurde von der kantonalen Verkehrsdienststelle abgelehnt. Als Massnahme des Rontalzubringers wurde vor zwei Jahren eine von zwei Linksabbiegespuren der Oberdierikonerstrasse aufgehoben. Das beschloss die kantonale Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif). Seither kommt es vor den Quartieren wiederholt zu Rückstaus, da durch die kurze Grünphase jeweils nur eine kleine Gruppe von Fahrzeugen in die Kantonsstrasse einbiegen kann. Die Einmündungen in die Quartierstrassen werden teilweise komplett blockiert. Besonders während den Stosszeiten müssen die Anwohner lange warten, bis sie in ihr Quartier einbiegen können. Zweiter Linksabbiegestreifen rechtlich verboten Als zuständiger Interessenvertreter hat der Quartierverein Höfli bei der Gemeinde Ebikon vor einigen Monaten einen Antrag eingereicht. Man forderte die Wiederherstellung der zweiten Linksabbiegespur. Das Gesuch wurde von der Gemeinde an die kantonale Dienststelle Verkehr und Infrastruktur weitergereicht, von dieser Ende Juni aber abgelehnt, mit der Begründung:

«Fahrzeuge können im schlechtesten Fall erst bei der zweiten Grünphase einmünden, was im Rahmen des Vertretbaren ist. Ein zweiter Linksabbiegestreifen an diesem Ort wäre rechtlich verboten.» Der Stau würde durch eine zweite Linksabbiegespur nicht verschwinden, sondern auf die Kantonsstrasse ausgelagert werden. Dies würde die Situation für den regulären Verkehr auf der Hauptstrasse verschlimmern und das Problem vergrössern. Anwohner des Quartiers ärgern sich über die ablehnenden Argumente der vif, so auch Gerhard F. (Name geändert): «Warum hat das vif die Situation zweimal geprüft, wenn an diesem Ort ein zweiter Linksabbiegestreifen sowieso verboten ist? Waren die zuvor jahrelang bestehenden zwei Linksabbiegestreifen an diesem Ort demzufolge auch illegal?» Anpassungen bei der VBL Auf Anfrage des «rontalers» bestätigte die vif, die Situation vor Ort zweimal geprüft zu haben: «Wir erhielten von der Gemeinde Ebikon zwei Schreiben. Das erste vor der Eröffnung des Rontalzubringers, das zweite vor einigen Monaten.» Die Situation habe sich durch die Eröffnung des Rontalzubringers verändert, weshalb ein zweiter Linksabbiegestreifen nun illegal sei: «Wir haben aber einige Anpassungen bei der VBL-Linie vorgenommen, damit die Busse beim

Einspuren weniger Probleme haben und sich die Verkehrslage damit beruhigen kann. Seither haben uns die VBL keine Probleme mehr gemeldet.» Die betroffenen Anwohner sind weiterhin mit der Situati-

on unzufrieden und hoffen darauf, dass sich der Quarterverein mit einem weiteren Vorstoss für eine erneute Überprüfung stark macht. Sandro Bucher


diese woche | 3

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Fortsetzung von Titelseite Aber sobald das Klingelzeichen ertönte, hat er voll mitgemacht und dann hat einfach alles gepasst», lächelt die Siegerin. Den Richtern ebenfalls gut gepasst haben die Ritte von Manfred Durnig mit Amigo XLVI (67.61% /Rang 2) und Naomi Winnewisser mit Doberdo (67.26%/Rang 3). Trabtour von Susanne Ritz und Libertino II CH Zusätzliche Aufregung herrschte in der Prüfung L14, als durchsickerte, dass auch Fabienne Kropf zum Teilnehmerfeld gehört. Ähnlich wie es ihr prominenter Freund Rennfahrer Tom Lüthi mit seinen Konkurrenten zu tun pflegt, ritt sie auf ihrem Pferd Allegro ma non troppo CH der Konkurrenz mit 68.04% knapp davon.

überblick

Darüber freute sich auch Besitzerin Marcela Krinke Susmelj: «Ich bin stolz, dass Debbie mit meinem Pony gewonnen hat!»

kanton 2

In der Einsteiger-Prüfung durften alle Brevetierten antreten, die Wettkampfluft schnuppern wollten. Und auch wenn in diesem Rahmen das Sammeln von Erfahrungen im gerichteten Viereck vordergründig waren, wurde zuletzt eine Siegerin auserkoren: Auch in dieser Prüfung konnte Debora Blättler und Drumshambo die weisse Siegerschleife mit nach Hause nehmen. Bilder und Text: Sabine Meyer

diese Woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 10 ausbildung 18 Trabtour von Susanne Ritz und Libertino II CH: Sie siegte in der Hauptprüfung M24 mit 68.21%.

kultur 28 agenda 30 marktplatz 32

In der Prüfung M22 musste sich die Amazone aus Oberdiessbach dann mit Rang 5 begnügen. Das Gewinnerpaar Brigitte Imgrüth Hartmann und Dionysos V setzte sich mit 68.38% von der Konkurrenz ab. Klasse vor Masse bei den Brevetreitern Die Brevetierten starteten am Samstag: Während Susanne Perron aus Luzern und D’Accord mit 66.56% in der Prüfung GA04 siegten, setzte sich im GA06 Klasse vor Masse durch: So ritt Debora Blättler aus Meggen den Ponywallach De Niro mit 63.48% auf Platz 1.

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Naomi Winnewisser mit Doberdo erzielte 67.26% und kam auf Rang 3 / M24.

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Amtliche Mitteilungen EBIKON Zivilstandsnachrichten vom 28. August und 4. September 2014 Geburten 9.8.2014 13.8.2014 15.8.2014 19.8.2014

Shabanaj Lirjon, Sohn von Shabanaj-Fiechter Artan und Sandra, Flurstrasse 1 Casura Nino, Sohn von Casura-Hochstrasser Wendelin und Andrea, Oberdierikonerstrasse 13 de Wijs Anja, Tochter von de Wijs Roland und Christen de Wijs Claudia, Sonnhalderain 22 Wissler Anni, Tochter von Wissler-Imhof Peter und Nadine, Sonnhaldestrasse 22

Nicolas und Therese Meier-Hofmann, Gfäz 3B, 6044 Udligenswil: Erweiterung Einfamilienhaus mit diversen Umbauten und Anbau Balkon sowie Ersatz bestehende Ölheizung durch Erdsondenheizung, Gebäude Nr. 170, auf Grundstück Nr. 492, GB Udligenswil, Schönaustrasse 20 Alexander Porter und Patrizia Wenk Porter, Kellermattstrasse 1, 6044 Udligenswil: Renaturierung des Würzenbachs (nachträgliche Baubewilligung), Grundstück Nr. 45, GB Udligenswil, Kellermattstrasse 1 Thomas und Helena Bannier-Forster, Schützenmatt 32, 6044 Udligenswil: Erstellung Vordach mit Windschutzwand über dem Hauseingang, Gebäude Nr. 324, auf Grundstück Nr. 694, GB Udligenswil, Schützenmatt 32,

Ehen 22.8.2014 Carballido Navas Nuria und Plattner Linus, beide wohnhaft in Ebikon 22.8.2014 Nazar Elzbieta und Herde Gerhard, beide wohnhaft in Ebikon 29.8.2014 Bellorti Bianca und Albisser Michael, beide wohnhaft in Ebikon

Handänderungen

Todesfälle 2.9.2014 Camuso Pasquale, geb. 23.11.1938, wohnhaft gewesen Höflistrasse 5

HM2R Immobilien AG, Maihofstrasse 61, 6006 Luzern und Carmina Immobilien AG, Rosengartenhalde 22, 6006 Luzern, an Walter Boreatti und Regula Hüsser Boreatti, Weidhofmatt 4, 6044 Udligenswil: GS 972, Weidhofmatt 4

Baugesuche

Barbara Mignone-Kalt, Brunnmatt 3, 6044 Udligenswil, an Antinoo und Sara Mistretta, Sagenstrasse 43, 6030 Ebikon: GS 840, Brunnmatt 3

Sport Huus GmbH, Luzernerstrasse 59, 6010 Kriens: Umnutzung von Lagergebäude zum Verkaufsgeschäft Luzernerstrasse 38, Gst.-Nr. 802, Geb.-Nr. 534 Auflage- und Einsprachefrist 28.08. bis 17.09.2014 Herbert Felder, Ottigenbühlstrasse 35, 6030 Ebikon: Vergrösserung der Eingangsterrasse Ottigenbühlstrasse 35, Gst-Nr. 1147, Geb.-Nr. 1303 Auflage- und Einsprachefrist 27.08. bis 08.09.2014

Marie Anna Enz-Hammer, Meierskappelstrasse 9, 6044 Udligenswil, an Beat Enz, Meierskappelstrasse 9, 6044 Udligenswil: GS 156, Meierskappelstrasse 9

Liselotte Stäheli-Ruppert, Dorfstrasse 31, 6026 Rain, an Heiner Heim und Melanie Siegmann, Schädrütistrasse 35, 6006 Luzern: GS 536, Gfäz 13 Walter Boreatti und Regula Hüsser Boreatti, Weidhofmatt 4, an André und Karin Grand-Ritterswürden, Eichholzstrasse 16, 6312 Steinhausen: GS 2116, Sonnmatt 22

28.08.2014 Sonderabfallverwertungs-AG, SOVAG, Reusseggsrasse 17, 6020 Emmenbrücke: Lüftungsneubau infolge Stilllegung REAL Greterhof, Emmenbrücke, Gst.-Nr. 2003, Geb.-Nr. 1745a

Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, - an Martin Werschlan, Herzentalpark 6a, 4143 Dornach: GS 2177, Obere Zweiermatt 1 - an Josef und Martina Holdener-Distel, Zumbachweg 18, 6005 Luzern: GS 2175, Obere Zweiermatt 1 - an Richard und Sonja Furrer-Bellini, Sagirain 36, 6404 Greppen: GS 2204, Zweiermatt 8 - an Albino und Eva Bellini-von Wartburg, Gartenweg 3, 6343 Buonas: GS 2206, Zweiermatt 8

Sich an der Kilbi in Ebikon treffen

Ausbildungserfolg

Im Herbst beginnt die Kilbizeit – in Ebikon ist es am 13. und 14. September soweit: Am Samstag öffnen die Ess- und Spielstände ab 13 Uhr auf dem Pfarreiheimplatz an der Dorfstrasse 7. Schluss ist um 1 Uhr in der Nacht. Am Sonntag kann sich Gross und Klein ab 11 bis 22 Uhr vergnügen.

Michèle Haller, Udligenswil, hat vom 8. August 2011 bis 7. August 2014 auf der Gemeindeverwaltung die kaufmännische Lehre (E-Profil) absolviert. Im Juni 2014 hat sie nach intensiver Vorbereitung die Lehrabschlussprüfung mit gutem Erfolg bestanden. Sie hat nach den Sommerferien bereits die Berufsmatura im Vollzeitlehrgang in Angriff genommen.

Baubewilligungen

Rücktritt von Umweltkommissionsmitglied

UDLIGENSWIL Baubewilligungen Simon und Barbara Weibel-Calörtscher, Unterdorfstrasse 2, 6044 Udligenswil: Einbau und Vergrösserung Fenster sowie Ersatz best. Ölheizung durch eine Erdsonde-Wärmepumpe, Gebäude Nr. 73, auf Grundstück Nr. 543, GB Udligenswil, Schönaustrasse 24 Hensimmo AG, Rigiweg 1, 6405 Immensee: Umbau und Umnutzung von zwei als Gewerbeflächen bewilligten Teilflächen in Wohnflächen, Gebäude Nrn. 349 und 347, auf Grundstück Nr. 555, GB Udligenswil, Dorfstrasse 17 und 21 Heiner Heim und Melanie Siegmann, Gfäz 13, 6044 Udligenswil: Einbau Dachlukarne auf der Südseite des best. EFH, Gebäude Nr. 156, auf Grundstück Nr. 536, GB Udligenswil, Gfäz 13 Mächler & Töngi Immobilien AG, Birkenstrasse 47, 6343 Rotkreuz: 3 Terrassenhäuser mit AEH (Baubereiche A/B/C), 3 Terrassenhäuser (Baubereiche F/G/H) und 1 Einfamilienhaus (Baubereich J) und Erschliessungsstrasse Sonnmatt, Gebäude Nrn. 625 bis 631 auf Grundstücke Nrn. 407 und 996, GB Udligenswil, Sonnmatt 24, 26, 28, 31, 33, 35 und 37 Erwin und Ruth Röthlin-Schwendimann, Chrützmattliring 8, 6403 Küssnacht am Rigi: Ersatzneubau/Sanierung Einfamilienhaus Nr. 52 und Abbruch/Neuaufbau Schopf Nr. 52c, auf Grundstück Nr. 688, GB Udligenswil, Dorfstrasse 16 Werner Portmann und Priska Krummenacher, Dorfstrasse 14, 6044 Udligenswil: Dacherhöhung beim bestehenden EFH, Neubau Autounterstand und Verlegung Fussweg, Gebäude Nr. 53 und 53a, auf Grundstück Nr. 9, GB Udligenswil, Dorfstrasse 14 Christa Portmann, Klausfeld 26, 6037 Root: Vergrösserung des best. Balkons mit Wintergarten auf der Südostseite und Neubau eines Balkons als Autounterstand auf der Nordwestseite sowie innere Umbauten ohne Nutzungsänderungen und Innendämmungen, Gebäude Nr. 133, auf Grundstück Nr. 455, GB Udligenswil, Meierskappelstrasse 14 Alois Lang-Krummenacher, Haglihof, 6044 Udligenswil: Stützmauer als Hangrutschsicherung und Verbreiterung der best. Zufahrtsstrasse (nachträgliche Baubewilligung) auf Grundstück Nr. 208, GB Udligenswil, Haglihof

Nicole Bachmann Raschle hat dem Gemeinderat nach knapp eineinhalbjähriger Tätigkeit in der Umweltkommission ihre Demission bekannt gegeben, aus beruflichen und familiären Gründen. Aufgrund der aktuellen Besetzung der Umweltkommission hat sich der Gemeinderat entschieden, kein neues Mitglied für die Umweltkommission zu wählen.

Lehrstelle zu besetzen Auf August 2015 hat die Gemeinde Udligenswil eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann zu besetzen. Unterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit Foto, Zeugniskopien und Stellwerktest) einreichen bis spätestens 19. September 2014 an die Gemeindekanzlei Udligenswil, Jennifer Bühlmann, Schlössligasse 2, 6044 Udligenswil, Tel. 041 371 13 13 oder j.buehlmann@ udligenswil.ch

Abstimmungen und Ersatzwahl Am 28. September finden eidgenössische Volksabstimmungen und die kommunale Ersatzwahl eines Mitgliedes der Rechnungskommission statt. Von 10.30 bis 11.00 Uhr ist die Urne aufgestellt, der Briefkasten beim Gemeindehaus wird pünktlich um 11.00 Uhr ein letztes Mal geleert. Aufgrund der Demission von Peter Blättler als Mitglied der Rechnungskommission wurde eine Ersatzwahl für die Amtsdauer 2012 – 2016 notwendig. Bis am Montag, 11. August, 12 Uhr, sind bei der Gemeindekanzlei für die Ersatzwahl in die Rechnungskommission zwei gültige Wahlvorschläge eingereicht worden. Als parteiloser Kandidat wird Joe Kurmann, Leiter Finanzen und Dienste, Benzibühlstrasse 1, Udligenswil, vorgeschlagen. Die SVP Udligenswil schlägt Jasmin Ursprung, Bachelor of Science in Business Administration, Oberdorfstrasse 8, Udligenswil, vor. Die Wahlvorschläge, welche auf der Gemeindekanzlei Udligenswil eingesehen werden können, wurden vom Gemeinderat geprüft und als gültig erklärt. Somit ist keine stille Wahl zustande gekommen. D

Finanzausgleich Die Einwohnergemeinde Udligenswil erhält für das Jahr 2015 vom Kanton nur noch Fr. 14‘367.– an Finanzausgleich (letztes Jahr CHF 36‘769.–). Der Finanzausgleich setzt sich zusammen aus dem topografischen Lastenausgleich von Fr. 53‘098.– abzüglich dem horizontalen Finanzaus-


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Amtliche Mitteilungen gleich von Fr. 38‘731.–. Der Lastenausgleich reduziert sich 2015 um Fr. 22‘402.–, da unter anderem die Schülerzahlen im Verhältnis zur ständigen Wohnbevölkerung abgenommen haben.

DIETWIL Ergänzungswahl Schulpflege Bei der Ergänzungswahl für 1 von 5 Mitgliedern der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 wurde Bianchi-Koller Claudia, 1977, von Meierskappel LU und Bodio TI, wohnhaft in 6042 Dietwil, Feldstrasse 22, in stiller Wahl gewählt:

Schwimmbad Dietwil: Badesaisonschluss Das Schwimmbad Dietwil hatte bis am Sonntag, 7. September, seine Tore geöffnet, jetzt ist die Badesaison bereits wieder vorbei. Der Gemeinderat dankt allen Benützerinnen und Benützern für ihren Besuch und hofft, sie auch in der nächsten Badesaison wieder begrüssen zu dürfen.

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FDP Buchrain- Perlen

Generalversammlung BUCHRAIN – Die Generalversammlung der FDP Buchrain-Perlen findet am Mittwoch, 17. September, um 19.15 Uhr bei der Landi Buchrain im Schachen statt. Neben den üblichen Geschäften der Generalversammlung wird die Landi Buchrain besichtigt und eine Weindegustation durchgeführt. Die «Landi», wie sie im Volksmund genannt wird, wurde seinerzeit am 16. August 1891 in Buchrain gegründet. Im Frühjahr bezog sie

38. Schnellster Buerer

Schnell, schneller, am schnellsten BUCHRAIN – Auf den Anlagen des Schulhauses Hinterleisibach in Buchrain wird am Samstag, 20. September, in der 38. Ausgabe der “Schnellste Buerer» erkoren.

Polizei sucht Zeugen GISIKON – Am Donnerstag, 4. September, kam es auf der Kreuzung Reussbrücke beim Autobahnanschluss Gisikon um 14.45 Uhr zu einer massiven Kollision zwischen zwei Personenwagen. Beide Lenker gaben an, die Kreuzung bei Grünlicht passiert zu haben. Bei der Kollision verletzte sich einer der Lenker leicht. Es entstand Sachschaden in der Höhe von ca. Fr. 13'000.–. Der Unfallhergang ist Gegenstand der laufenden Untersuchungen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen. Personen welche Angaben zum Unfallhergang machen können werden gebeten, sich bei der Luzerner Polizei unter der Telefonnummer 041 248 81 17 zu melden. Anzeige

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Teilnahmeberechtigt sind alle Kinder von der 1. Klasse bis zum 15. Altersjahr (Erstklässler bis und mit Jahrgang 99), die in der Gemeinde Buchrain wohnhaft sind. Es gibt 18 Kategorien, pro Jahrgang laufen Mädchen und Knaben die 80-Meter-Distanz getrennt. Das schnellste Mädchen und der schnellste Knabe erhalten je einen Wanderpreis, zudem werden die ers­ ten drei LäuferInnen pro Kategorie ausgezeichnet. Die Teilnahme ist kostenlos!

Die Startnummernausgabe beginnt um 10.15 Uhr, die ersten Läufer treten um 11 Uhr gegeneinander an. Ab 16 Uhr werden die Sieger und Siegerinnen an der Rangverkündigung bekannt gegeben. Jede(r) Teilnehmer(in) erhält bei Rückgabe der Startnummer gratis ein T-Shirt sowie eine kleine Zwischenverpflegung. Neben dem eigentlichen Laufanlass wird von 11 bis 15 Uhr ein Plauschparcours durchgeführt. Dort können Kinder, aber auch alle Zuschauer jeden Alters, paarweise ihre Geschicklichkeit und ihr Glück auf die Probe stellen. Es gibt tolle Preise zu gewinnen. Der STV Buchrain freut sich auf viele Teilnehmer mit ihren Fans. Anmelden unter: www.stvbuchrain.ch/schnebu/anmeldung.

Wahlempfehlung für Joe Kurmann Die Grünliberalen Habsburg/Udligenswil unterstützen bei der Ersatzwahl in die Rechnungskommission den parteilosen Kandidaten Joe Kurmann. Dies teilten sie in einer Medienmitteilung von vergangener Woche mit. Vertreter der Ortsgruppe Udligenswil der Grünliberalen Habsburg haben im Rahmen eines Gesprächs die beiden Kandidierenden angehört. Sie kamen zum Schluss, dass beide Kandidieren-

den über die notwendigen fachlichen Qualifikationen verfügen, um dieses anspruchsvolle Amt auszuführen. Ausschlaggebend für die Wahlempfehlung der Grünliberalen Habsburg zu Gunsten von Joe Kurmann waren insbesondere seine langjährige berufliche Erfahrung als Unternehmer und seine fundierten Kenntnisse im Finanzbereich.


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Tag der offenen Tür im Pflegeheim Höchweid Ebikon

Judith Stamm diskutiert über den Bedürfniswandel im Alter EBIKON – Seit der Eröffnung des Pflegeheims Höchweid vor 20 Jahren hat sich in der Pflege und in der betrieblichen Ausrichtung vieles gewandelt. Der Grund dafür sind die Bedürfnisse der Bewohner. Am Tag der offenen Tür diskutiert Judith Stamm, Alt-Nationalrätin, über ihre Bedürfnisse und die Anforderungen an die Pflegeinstitutionen. Im Rahmen des 20-Jahr-Jubiläums der LAK Curaviva Luzern öffnet das Pflegeheim Höchweid die Türen. Alle Interessierten sind am Samstag, 20. September, von 10 bis 16 Uhr herzlich eingeladen. «Wir wollen den Besuchern neben einem Einblick in das Leben und Arbeiten im Höchweid auch die gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Bedeutung des Pflegeheims aufzeigen», sagt Heimleiterin Marianne Wimmer-Lötscher. Podium mit Judith Stamm Judith Stamm diskutiert mit Hoch-

schuldozent Jürg Krummenacher und der Heimleiterin Marianne Wimmer-Lötscher unter der Leitung von Jean Paul Anderhub über

Programm Tag der offenen Tür, 20. September, 10 bis 16 Uhr Podiumsgespräch mit Dr. Judith Stamm, 10.30 bis 11.45 Uhr Alt-Nationalrätin Dr. Judith Stamm, Prof. Dr. h. c. Jürg Krummenacher und Heimleiterin Marianne Wimmer diskutieren über das Thema «Alter im Wandel – was erwartet Sie?» Bildung und wirtschaftliche Bedeutung des Pflegeheims Höchweid – Informationen zur Berufswahl in der Pflege und Hotellerie – Massnahmen in extremen Lebenssituationen, wie beispielsweise beim Sterben – Leben und Arbeiten im Pflegeheim Höchweid – Bilderpräsentation Das neu gestaltete Kafi Höchweid mit Gartenterrasse öffnet die Türen erstmals.

den Bedürfniswandel im Alter. Die Podiumsteilnehmenden erörtern aus unterschiedlichen Perspektiven die möglichen Auswirkungen des zukünftigen Wohnbedarfs alter Menschen. Fachkräfte ausbilden Bewohner im Pflegeheim werden heute von Fachkräften dahingehend unterstützt, damit sie ihr Leben autonom fortführen und ihre Bedürfnisse kund zu tun können. Marianne Wimmer-Lötscher ergänzt, «dass die Professionalisierung der Pflegeheime nur mit stetiger Aus-und Weiterbildung von Fachkräften möglich ist. Des-

halb absolvieren im Pflegeheim Höchweid derzeit 22 Frauen und Männer Ausbildungen in den Fachgebieten Pflege und Hotellerie.» Viele Arbeitsplätze Die Pflegeinstitutionen leisten nicht nur einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag, sie sind auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor avanciert. Im 2012 leisteten die Alters- und Pflegeinstitutionen im Kanton Luzern 1.7 Millionen Pflegetage, das sind 3.1 Mal mehr als sämtliche Spitäler und Kliniken erbringen. Dies erfordert personelle Ressourcen mit dem richtigen Ausbildungsmix.

Parteiversammlung FDP.Die Liberalen Ebikon

FDP-Mitglieder sagen Ja zum Einwohnerrat EBIKON – Zu ihrer Generalversammlung vom 8. September im Pflegeheim Höchweid hatte die FDP.Die Liberalen Ebikon Kantonsrat Damian Müller und Ruth Strässle, Mitglied des Einwohnerrats Horw und bis vor wenigen Wochen dessen Präsidentin, als Gäste eingeladen. sh. Ruth Strässle informierte die Mitglieder über Zusammensetzung, Funktion und Organisation des 30-köpfigen Horwer Parlaments, das in der Agglomerationsgemeinde mit einer ähnlich grossen Bevölkerung wie Ebikon bereits seit über 40 Jahren besteht. Als Hauptvorteile eines Einwohnerrates nannte sie die direkten Mitsprachemöglichkeiten und die besseren Einflussmöglichkeiten ins politische Geschehen der Gemeinde. Im Zusammenhang mit der laufenden Initiative für einen Einwohnerrat in Ebikon konnte

Parteipräsident René Friedrich vermelden, dass die Unterschriftensammlung auf gutem Weg ist. Aufgrund dieser Tatsache wollte er die Parole fassen, bevor die Sammelfrist abgelaufen ist: die anwesenden Parteimitglieder sprachen sich bei einer Enthaltung ohne Gegenstimme für ein Ja zum Einwohnerrat aus. Die Initiative wird am 18. September eingereicht, und voraussichtlich am 30. November kann das Volk darüber befinden. Die statutarischen Geschäfte gingen zügig über die Bühne: Jahresbericht, Rechnung und Budget wurden einstimmig genehmigt. René Friedrich bedankte sich bei Adamo Bonorva für seine vierjährige Zugehörigkeit im katholischen Kirchenrat und war erfreut, dass mit André Mühltaler ein kompetenter Nachfolger gefunden werden konnte.

Auf der Terrasse des Kafi Höchweid im Pflegeheim Ebikon: Es ist öffentlich und lädt alle Generationen zum Verweilen ein. Bild zVg.

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Orientierungsabend für Eltern

Kinder und Jugendliche nutzen digitale Medien EBIKON/BUCHRAIN – Kinder und Jugendliche von heute wachsen mit den digitalen Medien auf und verbringen immer mehr Zeit vor dem Computer oder mit Smartphones. Eltern begegnen diesen Medien oft mit Zurückhaltung. Welche Chancen und Risiken die digitalen Medien bringen, zeigt Brigitte Waldis-Kottmann von der Fachstelle Akzent Prävention und Suchttherapie am Info-Abend vom Freitag, 12. September, 19.30 bis 22 Uhr, im Pfarreisaal der Kirche St. Agatha in Buchrain auf. Weiter stellt sie den Eltern die Herausforderungen der virtuellen Welt vor und gibt Anregungen für den in-

nerfamiliären Medienalltag. An der Info-Veranstaltung – sie ist kostenlos – erhalten interessierte Eltern einen Einblick in die digitale Lebenswelt ihrer Kinder und Antworten auf Fragen wie: Wie kann sich mein Kind in den digitalen Medien zurechtfinden und die Gefahren erkennen? Wie viel sollen die Kinder von sich im Internet preisgeben? Welche Regeln sind im Erziehungsalltag wichtig? Welche Medien sind pädagogisch wertvoll? Die Veranstaltung wird vom Frauenverein FrauenImpuls Buchrain/Perlen und der Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/Buchrain (jufa) organisiert.

Tag der offenen Tür 20. September 2014 von 10 – 17 Uhr

stündliche Führungen durch das Haus Unterhaltung und Attraktionen kulinarische Überraschungen betreuter Kinderhort Senevita Pilatusblick bietet Senioren ein Zuhause zum Wohlfühlen. Wir bieten massgeschneiderte Pflege und Betreuung in einem gepflegten familiären Ambiente.

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Eltern sollten ihre Kinder im Umgang mit digitalen Medien begleiten. Bild zVg. Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02

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Seniorennachmittag im Pfarreiheim Am Mittwoch 24. September um 14 Uhr laden wir zu einem kinoähnlichen Anlass ein. Möchten Sie einmal in geselliger Runde, also nicht zu Hause im eigenen Wohnzimmer im Fernseher einen Film sehen? Diese Möglichkeit bieten wir Ihnen. Zusammen werden wir einen Schweizer Film anschauen und anschliessend Kaffee und Kuchen geniessen. Dabei können dann auch noch Gedanken über den Film ausgetauscht werden. Es wird ein Unkostenbeitrag von Fr. 5.– pro Person eingezogen, in dem das Zvieri inbegriffen ist. Wir freuen uns auf viele «Kinobesucher». Ebikon | 13 Senioren-Kontakt-Gruppe / FrauenNetz

Der «Gold-König» In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.

nigsfest in den Zünften gefeiert. LuzernerstrasseEs · 6030 Ebikon · Telefon 041 440 65 51 war bald so beliebt, dass sogar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des alten Brauches vom Dreikönigskuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

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Neu gestaltete Kantonsstrasse in Root und Gisikon

Mit Strossefäscht eingeweiht ROOT/GISIKON – Root und Gisikon profitieren nach gut zwei Jahren Bauzeit von einer sanierten und umgestalteten Kantonsstrasse. Am Samstag, 30. August, wurde der neue Abschnitt feierlich eingeweiht. Das Gewerbe präsentierte sich entlang der Strasse beim Rooter Strossefäscht. Am Samstag, 30. August, wurde in Root die neu gestaltete Kantonsstrasse gefeiert. Rund zwei Jahre haben die Bauarbeiten in den Gemeinden Root und Gisikon gedauert. Auf einer Strecke von rund zwei Kilometern wurden die Trottoirs auf zwei Meter verbeitert, die Infrastrukturen für den öffentlichen Verkehr verbessert und bei zwei Einmündungen Minikreisel gebaut. Die Strasse ist durch die Massnahmen für alle Verkehrsteilnehmen-

den sicherer geworden. Zusätzlich wurde eine grosse Anzahl von Werkleitungen erneuert. Flankierende Massnahme zum Zubringer Rontal Die Strassenerneuerung in Root ist eine flankierende Massnahme zum Autobahnzubringer Rontal. Nach dem deutlichen Verkehrsrückgang im Dorfzentrum Root nach der Eröffnung des Autobahnzubringers im Juni 2011 wurde die sanierungsbedürftige Kantonsstrasse von August 2012 bis Frühling 2014 erneuert und umgestaltet. Nach Abschluss der Bauarbeiten profitieren nun auch die Bevölkerungen von Root und Gisikon vom geringeren Verkehrsaufkommen, von mehr Sicherheit und einem neuen Strassenbild.

Viel Volk und tolle Stimmung am Rooter Strossefäscht. Bilder Roger Stadelmann. Erfolgreiche Zusammenarbeit Neben den Behörden und den am Bau beteiligten Personen waren die Bevölkerungen der Gemeinden Root und Gisikon zur Eröffnungsfeier eingeladen. Regierungsrat Robert Küng, Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements, freute sich über den Abschluss des Bauprojektes: «Wir dürfen auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden Root und Gisikon zurückblicken.

Gemeinsam wurde lösungsorientiert und zielstrebig gearbeitet.» Glücklich über die neue Strasse ist auch der Gemeindepräsident von Root, Heinz Schumacher: «Mit dem Abschluss der Bauarbeiten geht auch eine schwierige Zeit für unser Gewerbe zu Ende.»Der Gewerbeverein in Root nutzte die Gelegenheit und organisierte ein Strassenfäscht mit Ständen von Rooter Gewerbebetrieben und Vereinen.

Freuen sich über das gelungene Werk: Der Gisiker Gemeinderat Josef Lötscher, Regierungspräsident Robert Küng und der Rooter Gemeindepräsident Heinz Schumacher.

Auch die Blasmusik durfte bei der Eröffnung der K17 nicht fehlen.

Die Pfadi Root offerierte Stangenbrot vom Grill.

Jetzt Video auf rontaler.ch anschauen!


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Ueli-Hof feiert in Ebikon die Eröffnung seiner Bio-Fleischmanufaktur

Reinschauen und geniessen! EBIKON – Am Samstag, 27. September, gibt es in Ebikon noch mehr zu erleben als sonst: An diesem Tag feiert die Ueli-Hof AG, einer der führenden unabhängigen Zentralschweizer Anbieter von Bio-Fleisch-Erzeugnissen, die Eröffnung seiner neuen Bio-Fleischmanufaktur. Von 10 bis 16 Uhr warten auf die Besucher neben der Besichtigung des zukunftsweisenden Verarbeitungsbetriebs mit integrierter Bio-Metzgerei auch viel Unterhaltung und Musik, Spass für die Kinder und nicht zuletzt Gaumengenüsse aus dem breiten UeliHof Angebot. Die letzten Einrichtungsarbeiten laufen auf Hochtouren, sodass die Ueli-Hof AG am Samstag, 27. September, in Ebikon die Einweihung ihrer neuen Bio-Fleischmanufaktur feiern kann. «Es ist schon ein grosser Meilenstein in der Geschichte unseres Unternehmens», freut sich Walter Unternährer, der Ueli-Hof im Jahr 2002 auf seinem BioHof Mättiwil in St. Niklausen-Horw grün-

dete. Das Unternehmen gehört in der Zentralschweiz zu den führenden unabhängigen Anbietern von Bio-Fleisch-Erzeugnissen und fördert eine regionale, naturnahe und nachhaltige Landwirtschaft sowie eine artgerechte Tierhaltung. Der neue Geschäftssitz von Ueli-Hof im eigens dafür errichteten zweistöckigen Gebäude an der Industriestrasse in Ebikon vereint unter einem Dach alles: Administration, Verarbeitungsbetrieb, Schlachthaus und eine Metzgerei mit breitem Sortiment sowohl an Bio-Fleisch- als auch weiteren Bio-Erzeugnissen wie Käse, Gemüse, Wein usw. Und ist gleichzeitig der vierte Verkaufspunkt von Ueli-Hof – nach den bereits bestehenden Fleisch-Fachgeschäften in Luzern und Meggen sowie dem Hofladen auf dem Bio-Betrieb Mättiwil.

beitung der Bio-Fleisch-Erzeugnisse alles zentral durchgeführt. Damit hat Ueli-Hof die ganze Wertschöpfungskette sowie die Einhaltung seiner hohen Qualitäts- und Tierethik-Standards in den eigenen Händen. Im modernen Bau, der auch bauökologisch den neuesten Erkenntnissen entspricht (u.a. dank Photovoltaikanlage zur Energieerzeugung), werden zum Start 15 Personen beschäftig – fünf von ihnen neu. «Wobei, an Arbeit mangelt es uns schon vor der Eröffnung nicht»,

schmunzelt Ueli-Hof Geschäftsleiter Martin Schmitz. Doch er hat gut lachen: In Ebikon laufen alle Vorbereitungen nach Plan, und er kann sich, wie seine Leute, auf den 27. September und danach mit Recht freuen.

In der Bio-Fleischmanufaktur in Ebikon wird künftig von der Tieranlieferung vom Bio-Hof Mättiwil und den weiteren Bio-Bauern aus der Region bis zur handwerklichen Verar-

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Praxis Dres. med. Annen&Annen

Med. pract. Michael Ringli – FMH allgemeine innere Medizin Ab 9. September 2014 wird med. pract. Michael Ringli seine Tätigkeit als Hausarzt in der Praxis Dres .med. Annen&Annen in Root aufnehmen. Michael Ringli hat sein Medizinstudium an den Universitäten Zürich und Lausanne mit dem Staatsexamen im Jahr 2004 abgeschlossen. In den folgenden Jahren bildete er sich an den Spitälern in Baden, Schwyz, Wetzikon und St. Gallen in den Fachgebieten Innere Medizin, Chirurgie, Ultraschall-Diagnostik und Anästhesie fort und schloss diese Weiterbildung mit dem Facharzttitel FMH allgemeine innere Medizin im Jahr 2013 ab. Danach folgte eine Praxisvertretung in Uster als selbstständiger Arzt. Sein Wunsch nach einer selbstständigen Tätigkeit als Hausarzt für alle Belange in einem Teamverband geht nun in der Praxis Dres. med. Annen&Annen in Er-

Beat Bucher Gewerbekundenberater in Ebikon

füllung. Das Team der Praxis Dres. med. Annen&Annen freut sich, mit Michael Ringli eine Verstärkung und fachliche breitere Abstützung zu erhalten und damit das Angebot an medizinischen Leistungen zu erweitern. Termine können ab sofort unter Telefon 041 450 12 06 vereinbart werden.

40 Jahre für Sie im Geschäft Wir gratulieren zum Dienstjubiläum


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Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Begeisterndes Familienkonzert mit «Beat Wurmet ond Frönde» ROOT – Ausgelassene Stimmung und gute Laune beherrschten am 6. September das Pfarreiheim in Root. 172 Kinder und Erwachsene tanzten, klatschten und sangen zu den Liedern von «Beat Wurmet ond Frönde».

grosse Halloween-Party! Anmeldung bei Angela Gyr, Telefon 041 544 85 59, oder gyr@datazug.ch.

Nach der Begrüssung und dem Verdanken der Sponsoren legten die Musiker im Rooter Pfarreiheim los. Die neuen Lieder von Beat Wurmet begeisterten Gross und Klein, alle machten begeistert mit. Nach einer wohlverdienten Pause, bei der sich alle ein Zvieri genehmigten und sich draussen etwas abkühlten, lud die Band noch einmal zum Mitmachen ein. Der nächste Anlass des Club junger Familien findet am Mittwoch, 29. Oktober, statt. Bei Tanz, Spiel und Spass steigt eine

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Die Gärtnerei Schwitter AG schafft Lebensfreude: Als erfolgreiches Unternehmen im Schweizer Gartenbereich belebt und bereichert unsere Gärtnerei die Verbindung zwischen Garten und Wohnen mit neuen, innovativen Ideen. Das umfangreiche Sortiment an Pflanzen, OutdoorGefässen und Deko-Artikel richtet sich in ihrer Vielfalt an die verschiedensten Wünsche und Bedürfnisse unserer anspruchsvollen Kundschaft. Zur Unterstützung unseres Administrations-Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Marketing-Assistenten (m/w), 80 bis 100% Sie bringen eine fundierte, kaufmännische Grundausbildung mit und verfügen eventuell bereits über Erfahrungen im Marketingbereich. In dieser vielseitigen und interessanten Funktion unterstützen Sie die Marketing-Verantwortliche und die Geschäftsleitung in diversen Marketing-Projekten. Als organisationsstarke und kommunikative Persönlichkeit sind Sie exaktes und termingerechtes Arbeiten gewohnt und bringen die notwendige Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit und Flexibilität mit. Sie planen, koordinieren und überwachen in Zusammenarbeit mit der Marketing-Verantwortlichen alle Marketing-Massnahmen wie z.B. Kundenzeitschriften, interne und externe Drucksachen, Beschriftungskonzepte sowie den gesamten Werbeauftritt. Ebenfalls helfen Sie aktiv bei der Organisation und Durchführung von internen und externen Events, Ausstellungen, Kundenkurse und Führungen mit. Zusätzlich sind Sie zusammen mit Ihren Teamkolleginnen für die vielseitigen Sekretariatsaufgaben verantwortlich. Sie erledigen die anfallenden Aufgaben des Tagesgeschäftes wie Korrespondenz, Telefon- und Postdienst sowie Einsätze an der Kundeninformation, wo Sie den Puls und die Lebendigkeit unseres Geschäfts direkt miterleben. Wir richten uns an eine 26- bis 40-jährige, verantwortungsbewusste und motivierte Persönlichkeit, welche etwas bewegen will. Sie bringen mit: - Kaufmännische Grundausbildung - Mehrere Jahre Berufserfahrung, von Vorteil im Marketingumfeld - Sehr initiative, kreative, kommunikative und selbstständige Persönlichkeit - Sehr gute MS-Office und allgemeine PC-Anwenderkenntnisse - Ausgezeichnete Ausdrucksfähigkeit in Deutsch (Wort und Schrift) Wir bieten: - Ein interessantes und vielseitiges Aufgabengebiet in einem modernen, innovativen Betrieb - Ein modernes, zukunftsorientiertes und sympathisches Arbeitsumfeld - Ein motiviertes Team, welches Sie in Ihrer Funktion unterstützt - Der Leistung entsprechendes Salär Suchen Sie eine spannende Aufgabe, wo Sie Ihre Fachkenntnisse und Kreativität voll einbringen können? Dann freuen wir uns, Sie persönlich kennen zu lernen. Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto senden Sie an: Gärtnerei Schwitter AG Herr Roman Schwitter Herzighaus 6034 Inwil Tel: 041 455 58 00 oder per E-Mail direkt an: personal@schwitter.ch

Das Wirtshaus zum Eichhof feiert die Halbzeit der Wies‘n 2014 Am 27. & 28. September 2014 feiern wir mit Euch, das Ende der ersten Halbzeit und den Beginn der zweiten Hälfte des Oktoberfestes 2014 in München. Nur bei uns im Erdinger Biergarten in Luzern... Frische gegrillte Hax‘n, knusprige Hend‘l, ganze Spanferkel vom Grill... Frischen Leberkäse, feinen Emmentaler, grosse Brez‘n und Lebkuchenherzen... Dazu ein frisch gezapftes Erdinger Urweisse oder ein Paulaner Oktoberfestbier in der Mass serviert... Live Musik am Samstag & Sonntag ab 12.00 Uhr Reservation erbeten...

Wirtshaus zum Eichhof / Obergrundstrasse 106 / 6005 Luzern / 041 311 01 18 www.wirtshaus-eichhof.ch / hardy@wirtshaus-eichhof.ch MWST-Nr.: CHE-204.486.364 MWST


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Luzerner Kantonaler Feuerwehrmarsch in Ebikon

Die grössten Gruppen wurden prämiert EBIKON – Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon hat am 30. August den kantonalen Feuerwehrmarsch durchgeführt. Der Anlass wird seit Jahren von der Gebäudeversicherung Luzern und dem kantonalen Feuerwehrverband unterstützt. Alle Feuerwehrleute und ihre Familien aus dem Kanton Luzern waren zur Teilnahme eingeladen. Der lockere Marsch über 14 km führte durchs wunderschöne Rontal, durch bekannte und weniger bekannte Gebiete der Gemeinde Ebikon. Auch ein Abstecher an und über den weltbekannten Göttersee durfte natürlich nicht fehlen! Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbrachten gemütliche Stunden unter Gleichgesinnten, genossen die Natur und

das herrliche Wetter. Bei diesem Marsch ging es für einmal nicht um Schnelligkeit, prämiert wurden traditionsgemäss die grössten teilnehmenden Gruppen. Dank zahlreichen Sponsoren konnte den Gewinnern schöne Preise überrreicht werden: Im 1.Rang die Feuerwehr Oberseetal, im 2. Rang die Feuerwehr Buchrain und im 3.Rang die Betriebsfeuerwehr Trisa, Triengen. An dieser Stelle nochmals herzliche Gratulation! Das OK Feuerwehrmarsch 2014 und die Feuerwehr Ebikon-Dierikon freuen sich, dass der Feuerwehrmarsch im nächsten Jahr wiederum durchgeführt wird. Sie bedanken sich bei der Feuerwehr Adligenswil für die Bereitschaft, den Anlass im 2015 durchzuführen.

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Ratgeber

Praxis für Physio- und Craniosacraltherapie in Ebikon

Praxiseröffnung Die diplomierte Therapeutin Suzanne Jenal hat an der Dorfstrasse 23 in Ebikon ihre neue Therapiepraxis eröffnet. Hier bietet die gebürtige Holländerin Craniosacralund Physiotherapie an: «Bei der craniosacralen Behandlung liegt der Fokus auf dem Schädel, der Wirbelsäule und dem Becken. Mit feinen Impulsen werden die verschiedenen Körperstrukturen in harmonische Bewegung gebracht. Damit wird die Eigenregulierung des Körpers eingeleitet und die Gesundheit im Menschen unterstützt», erklärt Suzanne Jenal, die seit 1991 in der Schweiz als Physiotherapeutin tätig ist. «Die Craniosacraltherapie ist eine sanfte Allheilmethode, die Körper und Geist positiv verändern kann. Sie hilft bei Nacken-, Schulter-, Rückenproblemen, aber auch bei Stress, Unruhe, Lernund Konzentrationsstörungen.» Durch ihre 23-jährige Praxiserfahrung bietet Suzanne Jenal auch in den verschiedenen Anwendungsbereichen der Physiotherapie ihre Dienste an: «Meine Erfahrung erlaubt es mir für jeden ein-

zelnen Patienten einen optimalen Therapieplan zu erarbeiten. » Ihre berufliche Laufbahn ergänzte sie mit zahlreichen Weiterbildungen beispielsweise in Myofascial Release, FBL, Maitland und Lymphdrainage. Suzanne Jenal spricht neben Deutsch auch Englisch und Holländisch. Kontakt Telefonisch 079 459 27 67 oder schriftlich via E-Mail suzanne.jenal@gmail.com Dorfstrasse 23 6030 Ebikon

Koch-Lust im September

Quinoa- Kürbissuppe Zutaten: 2 EL Olivenöl* 60g Quinoa* 1 TL Curry* ¼ Lauch 1 Zwiebel 1 l Bouillon* 250 g Kürbis 1 Stück Ingwer 1 EL Thymianblättchen gehackt Muskatnuss 3 EL Kürbiskerne* Zubereiten: – Zwiebel hacken – Lauch in feine Streifen schneiden – Beides im Olivenöl andünsten – Quinoa in einem Sieb mit heissem Wasser abspülen – Abgetropftes Quinoa beigeben – Curry mitdünsten – Kürbis in Würfel geschnitten, beigeben – Mit Bouillon ablöschen – Thymian beigeben – Ingwer an feiner Raffel in Suppe reiben

– Etwas Muskatnuss in Suppe reiben – Wenn alles weich gekocht ist, Suppe pürieren – Geröstete Kürbiskerne über Suppe geben Quinoa «Gold der Inkas» Quinoa, ist ein Pseudogetreide, gehört also nicht zu den Süssgräsern, wie Weizen, Dinkel, Roggen, usw., sondern es ist ein Fuchsschwanzgewächs. Es ist einer der besten pflanzlichen Eiweisslieferanten der Welt. Quinoa ist glutenfrei, ist also ein ideales «Getreide» bei Glutenunverträglichkeit. In der chinesischen Medizin gilt Quinoa als Qi- tonisierend. Es gibt gute Energie, unterstützt das Blut und ist auch ideal bei körperlicher Schwäche. Irene Schumacher Naturheilpraktikerin TCM Ernährung TCM Riedmattstrasse 12, 6030 Ebikon www.naturheilpraxis-rontal.ch

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Waldspielgruppe Zwärgestübli zügelte nach 12 Jahren ihr heimeliges Waldsofa

Waldsofa musste umziehen – wegen neuer Wasserleitung HONAU – Ende August halfen die Familien der Waldspielgruppenkinder beim Bau des neuen Waldsofas, da wegen der neuen Wasserfassung gezügelt werden musste. Alle halfen fleissig mit, und am Schluss gab es Köstlichkeiten vom Feuer. Immer am Freitagmorgen von 8.30 bis 11.30 dürfen die kleinen Zwerge das ganze Jahr über den Wald erleben. Die Kinder tragen festes Schuhwerk und Kleider, welche auch schmutzig werden dürfen. Aus der Kiste beim Waldsofa dürfen die Waldkinder auch Sägen, Seile, oder Schnüre herausnehmen, um das Holz des Waldes zu bearbeiten. dt. Nun werden die Blätter der Bäume wieder bunt. Im Frühling konnten die kleinen Waldkinder das Erwachen der Natur miterleben. Der Wald legte sein Winterkleid ab, und der Frühling konnte einziehen mit dem Duft vom Bärlauch, den hellgrünen Blättern, welche überall gewachsen waren. Jetzt im Herbst werden viele Blätter von den Bäumen fallen, der Wald und die Tiere bereiten sich auf den Winter vor. So bietet jedes Wetter, jede Jahreszeit ihren besonderen Reiz. Bei Regen rutscht die Waldrutschbahn natürlich viel besser, und das Waldsofa bietet einen Schutz vor Wind und Unwetter. Das Erkunden der Natur, das Spielen mit gleichaltrigen Kindern und die Ideenvielfalt beim Spielen mit Naturmaterialen geben der Waldspielgruppe ihr Gesicht. Neue Spielmöglichkeiten entdecken Im Gespräch mit den Naturpädagoginnen erfährt manche Mutter viele kleine Episoden vom Spielmorgen ihres Kindes. Auch Kinder, die die Spielgruppe bereits zwei Jahre besuchten, entdecken immer wieder neue Gebiete und neue Spielmöglichkeiten. So etablierte sich im

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

Spiel eine kleine Höhle zum «Zwärgehüsli» oder eine riesige Wurzel zum «Piratenschiff». So kommen die Kinder nach einem Waldmorgen eigentlich immer ausgeglichen und mit einer gesunden Müdigkeit zum Treffpunkt der wartenden Eltern zurück. Auch Lieder werden gesungen, Rituale zur Begrüssung, während des Znünis und zur Verabschiedung gehören natürlich immer dazu. Oftmals erzählen die Leiterinnen auch Bildergeschichten am Feuer im heimeligen Waldsofa. Feuer machen, Löcher graben Die Kinder lernen den Umgang mit dem Feuer, sagen Äste für kleine Hütten, bauen Teiche, graben Löcher, finden kleine Waldtiere wie Asseln, Tausendfüssler oder Schnecken und basteln hin und wieder mit Waldmaterialien. Natürlich ergeben sich auch oft neue Fragen zu Pflanzen und Pilzen oder zu Tieren, welche die Kinder beim Spielen entdecken. Die Naturpädagoginnen haben zu diesem Zwecke immer Bestimmungsbücher und Becherlupen zur Hand, damit die Kinder diese Dinge auch genau beobachten und entdecken können.

spannung, Ausdauer, Geschicklichkeit, Gleichgewichtssinn, Mut oder Rücksichtsname. Die Kinder entwickeln selber viele Ideen, was sie miteinander spielen könnten. Wenn Kinder einfach mal vorbeischauen

möchten, besteht die Möglichkeit, einige Schnuppertage zu besuchen. Für weitere Informationen zur Waldspielgruppe «Zwärgestübli» gibt Naturpädagogin Daniela Tiziani (041 450 40 71) gerne Auskunft.

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Wald ist ein Ort Kraft Der Wald ist ein Ort der Geborgenheit und Kraft. Kinder lernen in ihm anzupacken und zu handeln, grob- und feinmotorische Fähigkeiten werden trainiert. So ist der Wald für die Kinder ein sich in Zyklen veränderndes unendliches Sinnenparadies, wie ein Schlaraffenland. Die Naturpädagoginnen knöpfen manchmal auch einen kleinen «Seilpark», damit die Sprösslinge klettern können. Da schaukeln, hopsen und hüpfen sie und nebenbei entwickeln sich Kraft, Körper-

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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16. Bettagswanderung am 21. September

Von Hergiswald nach Schwarzenberg KANTON – Die traditionelle Bettagswanderung am 21. September, die jedes Jahr in einem anderen Kantonsteil stattfindet, führt in diesem Jahr von Hergiswald nach Schwarzenberg. Wie immer zeichnet die «Projektgruppe Bewegung wieder mehr Sonntag» dafür verantwortlich. Ziel ist es, die Bedeutung des Sonntags als Ruhetag zu unterstreichen. Um 9.30 Uhr vermittelt Michèle Wicki anlässlich einer Führung die Bedeutung der Hergiswaldkirche. Der 10-Uhr-Bettagsgottesdienst wird vom ehemaligen Pfarrer Hans Jürg Zahnen zelebriert, unterstützt von seinem reformierten Amtskolle-

gen Matthäus Brefin, musikalisch bereichert durch das Alphorntrio Steinhof. Start der Wanderung ist um 11 Uhr. Wem die erste Etappe zu schwierig ist, nimmt um 11.30 Uhr den Bus bis Holderkäppeli. Auf dem Weg nach Schwarzenberg wird auf dem Chrüzhubel ein Zwischenhalt eingeschaltet. Hier erzählt Alois Häcki die Pilatussage vom Pilatussee. Ankunft gegen 13 Uhr beim Bildungszentrum Matt in Schwarzenberg, wo das Mittagessen eingenommen werden kann. Höhepunkt der Wanderung ist wiederum die Verleihung des 16. Eselspreises, die Auszeichnung für eine Person oder eine Gruppe, die mit Beharr-

lichkeit, Genügsamkeit und Mut das anvisierte Zeil erreicht, ohne dafür im Mittelpunkt von Medien und Öffentlichkeit zu stehen. Wer den Preis erhält ist ein grosses Geheimnis. Die bisherigen Eselspreisträger kamen aus Willisau, Luzern, Hergiswil, Region Sempachersee, Heiligkreuz, Dagmersellen, Beromünster, Greppen, Littau, Rickenbach, Hochdorf, Altbüron, Halbinsel Horw, Schötz und Schüpfheim. Inzwischen nehmen jeweils weit über 100 Personen aus dem ganzen Kanton Luzern daran teil. Zur Bettagswanderung, die bei jeder Witterung stattfindet, sind alle Interessierten ganz herzlich eingeladen.

Hinweis Bitte unbedingt beachten! Die Hergiswaldstrasse ist wegen eines Erdrutsches bis Mitte Oktober gesperrt. Deshalb erreichen Sie Hergiswald am 21. September wie folgt: Zu Fuss ab Kriens-Obernau Endstation VBL (Busnummer 1) nach Hergiswald. Wanderzeit zwischen 50 Minuten bis 1 Std.) oder mit der Bahn S6 Luzern ab 08.16 Uhr, Malters an 08.28. Dann Bus 211 Malters ab 08.33 Uhr, Holderkäppeli an 08.49 Uhr. Von dort zu Fuss nach Hergiswald.

Gespannte Gesichter am Kinderflohmärt in Ebikon

Getauscht, verkauft, gedealt und verschenkt EBIKON – Traditionellerweise immer am zweiten Mittwoch nach den Sommerferien findet der Kinderflohmärt der Gruppe junger Eltern beim Pfarreiheim Ebikon statt. Auch in diesem Jahr war der Andrang phänomenal! Die Kinder konnten es kaum erwarten, ihre ausrangierten Schätze zu präsentieren. Es wurde getauscht, verkauft, gedealt, verschenkt und gehandelt wie bei den Grossen. Für alle Familien mit Vorschulkindern ist es eine ideale Plattform, gut erhaltene tolle Spielsachen, Bücher, Comics, DVDs, Lernspiele, Lego, Playmobil

oder Outdoorspiele zu ersteigern. Die Freude der Kinder wird nämlich mit den Spielsachen gleich mit verkauft. Viele Kinder, die etwas mit ihrem verdienten Batzen kaufen konnten, stolzierten gleich mit ihren neuen Erungenschaften zu ihren Freunden, Mamis und Papis. Auch die Ludothek war mit einem Stand vertreten. Damit auch im nächsten Jahr wieder das Unternehmerherz der Kinder gestärkt werden kann, findet erneut ein «Flohmi» statt, nämlich am 26. Auust 2015. Den nächsten Anlass der Gruppe junger Eltern gibts

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Neu in Ebikon!

DecoBar 1414 Seit dem 23. August 2014 haben wir die DecoBar 1414 an der Bahnhofstrasse 4 in Ebikon eröffnet. Bei uns finden Sie eine Kombination von Café, Bar und einer liebevoll eingerichteten Ladenfläche mit auserlesenem Decomaterial, Möbel, Schmuck und Accessoires für die Dame und den Herrn. Sie können bei uns fast die ganze Einrichtung kaufen oder bestellen. Ob Kaffe oder Apero, die DecoBar 1414 lädt zum verweilen ein. Am Mittag servieren wir

feine Panini und frischen Salat. Sie sind ein Eile? Kein Problem, dann geniessen Sie unseren Take Away. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Claudia Romano und Martina Farrero Claudia Romano & Martina Farrero DecoBar 1414 Bahnhofstrasse 4 6030 Ebikon

aber bereits am 23. September um 19Uhr im Pfarreiheim Ebikon: Caroline Märki hält einen Vortrag zum Thema «Aggression – ein lebensnotwendiges Grundgefühl. Caroline Märki ist Leiterin von familylab.ch, Mutter von drei Kindern und Familencoach nach Jesper Juul und hat u.a. Antworten auf folgende Fragen: Wo kommen die aggressiven Emotionen her? Welche Funktionen erfüllen sie? Wie zeigen Erwachsene ihre Aggressionen und wie geht es ihnen damit? Weitere Informationen bekommt man von anita.reichlin@bluewin.ch.


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GV des Vereins «Lernende gegen die Sparwut»

«Regierungsrat muss sich warm anziehen» Noch bevor die Sparpakete ausgearbeitet sind, formieren sich die Schülerinnen und Schüler im Kanton Luzern zum Protest. Vor einer Woche haben sich 35 Lernende zur GV des Vereins «Lernende gegen die Sparwut» getroffen. «Wir wollen jegliche Sparmassnahmen im Bildungsbereich bekämpfen» war die Hauptaussage des Abends. Die Mitglieder diskutierten über mögliche Massnahmen zur Verhinderung der drohenden Einsparungen, informierten sich über Leistung und Strukturen II und wählten den Vorstand des Vereins, bestehend aus fünf Personen. Der Verein «Lernende gegen die

Sparwut» lebt und die Protestbewegung gegen den Leistungsabbau im Bildungssektor, die 2012 und 2013 erfolgreich war, geht in die dritte Runde. In den nächsten Tagen werden sich der Vorstand und die verschiedenen Fachgruppen einarbeiten. Im Oktober steht die nächste Versammlung an. Es steht viel Arbeit bevor, aber mit der Kraft der Mitglieder werden dioe Iniotianten den Leistungsabbau im Bildungsbereich verhindern können: «Der Regierungsrat muss sich warm anziehen, denn hier kommt die Jugend, die Zukunft des Kanton Luzern». Valentin Schroeteler

Es war eine gemütliche, aber aufgeweckte Stimmung an der GV. Bild zVg.

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möglichst schnell und direkt unseren Kunden zum Verkauf anzubieten. Frisches und Gesundes pur! In unserem «Märt» erleben die Kunden den direkten Produzentenkontakt und erhalten so 1:1 Auskunft über die Produktion und Veredelung. Der Betrieb wird nach IP-Richtlinien (Integrierte Produktion) mit besonders tierfreundlicher Haltung (Freilaufstall) geführt.

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gesellschaft | 15

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Musig-Chilbi in Udligenswil

Chilbi-Sonntag mit diversen Attraktionen UDLIGENSWIL – Auch dieses Jahr findet wieder die Musig-Chilbi in Udligenswil statt. Die Feldmusik sowie die Dorfvereine von Udligenswil sind dafür besorgt, dass die Chilbi ein Erfolg wird.

Der ökumenische Gottesdienst am Sonntag, 14. September , um 10 Uhr bildet den Auftakt zum Chilbisonntag. Es wird einen speziellen Teil für die Kinder geben. Anschliessend ist

die Festwirtschaft von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Feine Grilladen warten auf die Besucher. Die Dorfvereine werden wieder ihre Stände aufstellen und diverse Attraktionen anbieten.

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Am Nachmittag gibt es Unterhaltung mit dem Alphorn-Trio Echo vom Sonnheim. Wer es gerne gemütlich mag, der fühlt sich sicherlich in der Kaffeehütte bei einem feinen «Musig-Kafi» richtig aufgehoben. Ab 18 Uhr ist Ländlermusik angesagt. Nicht fehlen darf natürlich das bekannte Grotto Tichinese, wo man wie immer feine italienische Spezialitäten geniessen kann. Die Musig-Chilbi soll ein Ort der Begegnung sein – die Feldmusik und die Dorfvereine von Udligenswil freuen sich über zahlreichen Besuch an der MusigChilbi am 14. September.

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FrauenNetz Ebikon

Lebkuchenstand mit Glücksrad an der Aebiker Chilbi EBIKON – Das FrauenNetz bietet immer noch zwei Glückszahlen für einen Franken, zu gewinnen gibt es grosse und kleine Lebkuchenherzen, viereckige und runde Lebkuchen, am Samstag einen Zopf, am Sonntag einen Russenzopf... Also vorbeikommen und sich vom Chilbi-Fieber anstecken lassen! Auch die Gruppe junger Eltern ist mit dem Büchsenstand an der Chilbi vertreten. Gerne informieren die engagierten Frauen auch über ihr Jahresprogramm, bestehende Kurse und wo sie noch ehrenamtlich arbeitende Frauen und Männer einsetzen könnten. Am Samstag, 13. September, darf das FrauenNetz Ebikon um 10.30 Uhr den Prix Benevol im Gemeindehaus entgegennehmen. Die Fachstelle für Freiwilligenarbeit Benevol Luzern ehrt die freiwilligen MitarbeiterInnen.

102 ehrenamtliche Helfer und Helferinnen Der Vorstand bzw. das Leitungsteam besteht aus 9 Frauen. Folgende Frauen (und Männer) sind in den Untergruppen aktiv: – Ludothek: 15 Frauen, gesucht werden noch 3 neue Ludothekarinnen. – Gruppe Bildung: 7 Frauen, gesucht wird noch 1 Frau für die Bewegungskurse. – Seniorenkontakte: 11 Frauen, 8 Frauen werden Ende Jahr diese Gruppe verlassen und hier brauchen das FrauenNetz unbedingt Nachwuchs, damit den Seniorinnen und Senioren in Ebikon auch in Zukunft mit gemeinsamen Anlässen viel Freude bereiten werden kann. – Poolfrauen: 12 Frauen, sie können immer helfende Hände an

Apéros und gemeinsamen Anlässen gebrauchen. – Gruppe junger Eltern: 8 Frauen, auch für diese Anlässe in der Gemeinde braucht es stets helfende Hände und junge Frauen/Mütter. – Offener Mittagstisch am Donnerstag im Höchweid: Wird abwechslungsweise von 5 MitarbeiterInnen betreut. – Mittagstreff einmal im Monat Dienstag im Pfarreiheim: 8 Frauen, und auch hier sind neue HelferInnen herzlich willkommen. – Frauen helfen Frauen: 6 Frauen werden sich erneut Ende Jahr jenen Frauen und Familien annehmen, welche eine Spende für aussergewöhnliche Situationen entgegennehmen dürfen. – Singrunde: 2 leitende Frauen begrüssen Singfreudige jeden zweiten Dienstag im Monat im Pfarreiheim um 14 Uhr.

– Spielen und Jassen: 2 Frauen führen diesen Anlass einmal im Monat an einem Mittwochnachmittag im Pfarreiheim durch. – BesucherInnen im Pflegeheim Höchweid und Sonnegärtli: 17 Frauen und Männer besuchen die SeniorInnen und betagten Mitmenschen, führen sie an die frische Luft und bieten Ihnen abwechslungsreiche Stunden. Zusammengezählt ergibt dies 102 ehrenamtliche Helfer und Helferinnen, die sich im FrauenNetz betätigen. Herzlichen Dank an diese tollen und engagierten Frauen und Männer! Wer zu diesen 102 fleissigen Bienen gehört, ist an diesem Samstag, 13. September um 10.30 Uhr im Gemeindehaus Ebikon herzlich eingeladen. Leitungsteam vom FrauenNetz Ebikon

Jowat Swiss AG weiht Holzskulptur ein

Wenn Kreativität, Holz und Klebstoff zueinander finden BUCHRAIN – Am Eingang zur Jowat Swiss AG in Buchrain werden die Besucher und Mitarbeiter zukünftig mit der Holzskulptur «Schlaufe» des bekannten Schweizer Künstlers Urs-P. Twellmann begrüsst. Am 27. August übergab Dr. Hannes Frank, Mitglied des Aufsichtsrats der Jowat AG, Detmold, und ehemaliger Präsident des Verwaltungsrates der Jowat Swiss AG, Buchrain, das Kunstwerk «Schlaufe» der Öffentlichkeit. Kunst in die Jowat-Welt zu bringen, ist Hannes Frank, dem Stifter des Objektes, ein persönliches Anliegen. Der Künstler Urs-P. Twellmann brachte, über seine beeindruckende künstlerische Aussage hinaus, die besondere Verbindung zum Rohstoff Holz mit und schuf sein Werk unter Verwendung der in Buchrain produzierten Jowat Klebstoffe. Unterstützt wurde er dabei von der Holzbaufirma Blumer-Lehmann AG, Gossau, die 2008 bereits das auf Massivholzbauweise beruhende Firmengebäude der Jowat Swiss AG in Buchrain erstellte.

«Herr Twellmann wurde uns empfohlen als bekannter Künstler, der sich praktisch ausschliesslich mit dem Werkstoff Holz beschäftigt. Aus seinen Entwürfen haben wir gemeinsam das Objekt <Schlaufe> gewählt, weil es uns in seiner künstlerischen Aussage beeindruckt hat und darüber hinaus aus dem Werkstoff Holz unter Verwendung von Jowat Polyurethan-Klebstoffen geschaffen wurde», erläuterte Hannes Frank die Motive für die Wahl von Künstler und Objekt. Über Jowat Die Jowat AG mit Sitz in Detmold DE gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Industrieklebstoffen. Diese finden insbesondere in holzverarbeitenden Betrieben und in der Möbelproduktion, in der Papier- und Verpackungsindustrie, dem grafischen Gewerbe sowie in der Textil- und Automobilbranche als auch in der Elektroindustrie ihren Einsatz. Das 1919 gegründete Unternehmen besitzt neben den

deutschen Produktionsstätten in Detmold und Elsteraue vier weitere Produktionsgesellschaften: die Jowat Corporation in den USA, die Jowat Swiss AG (in Buchrain an der Schiltwaldstrasse), die Jowat Manufacturing in Malaysia sowie die Jowat Universal Adhesives Australia Pty. Ltd. in Australien. Der Kom-

plettlieferant produziert mit rund 900 Beschäftigten jährlich mehr als 73'000 Tonnen Klebstoffe. Eine weltweite Vertriebsstruktur mit 18 eigenen Vertriebsgesellschaften sowie Partnerfirmen gewährleistet dabei die kundennahe Betreuung vor Ort.

Freude auch bei der Belegschaft der Jowat Swiss AG.


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Gruppenbild mit Dame(n): Führungs-Crew, Künstler und Politik.

Die Holzskulptur «Schlaufe» ziert seit August den Schweizer Firmensitz der Jowat AG in Buchrain.

Der Künstler Urs-P. Twellmann erläutert sein Werk und seinen Umgang mit dem Werkstoff Holz. Bilder ds.

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Eine Ausbildung bei Komax

Die richtige Berufswahl Den richtigen Weg nach der obligatorischen Schulzeit einzuschlagen, ist für viele Schülerinnen und Schüler ein schwieriger Entscheid. Soll es eine Berufslehre sein oder das Gymnasium? Oder wäre es vielleicht besser ein Zwischenjahr einzuschalten bis man sich sicher ist? Garantien gibt es keine, aber Unterstützung bei der Entscheidungsfindung. Ein Besuch bei der Berufsberatung kann weiterhelfen. Sobald sich ein Berufswunsch abzeichnet, sind auch die Lehrbetriebe gerne behilflich. Komax bietet interessierten Schülerinnen und Schülern verschiedene Möglichkeiten, um einen Einblick in die unterschiedlichen Lehrberufe an einem der Komax Standorte zu erhalten. Wer sich für einen konkreten Beruf interessiert, in dem Komax angehende Berufsleute ausbildet, kann bei Komax in Dierikon oder in Rotkreuz eine Schnupperlehre oder einen Berufserkundungstag absolvieren. Der direkte Einblick in ein Unternehmen und in das mögliche künftige Arbeitsumfeld hilft jungen Menschen bei der Berufswahl. Komax nimmt gerne Anfragen für Schnupperlehren und Berufserkundungstage entgegen. Wer sich in seiner Berufswahl bereits sicher ist, kann sich jetzt für den Lehrbe-

ginn im August 2015 bewerben. Für Schulklassen bietet Komax auch Orientierungshalbtage an. Dabei erfahren Schülerinnen und Schüler auch, was für eine erfolgreiche Bewerbung entscheidend ist. Die Lernenden bei Komax übernehmen früh Selbstverantwortung. Neben einer professionellen Ausbildung werden sie in ihrer Teamfähigkeit und in ihrer Sozialkompetenz gefördert. Sprachkurse, kulturelle Veranstaltungen und Gesundheitsprävention gehören genauso dazu wie ein Mentaltraining im 2. Ausbildungsjahr. Teambildende Anlässe nur für Lernende sowie ein jährlicher Lehrlingsausflug oder ein Lehrlingslager runden das facettenreiche Angebot ab. Eine Berufslehre bringt‘s Die systematische Ausbildung im Lehrbetrieb und in der Schule

bietet einen spannenden Wechsel zwischen Theorie und Praxis. Die praktische Tätigkeit im Betrieb wirkt motivierend und fördert die Leistungsbereitschaft. Nach einer Berufslehre stehen viele Möglichkeiten zur Weiterbildung offen. Und wer eine höhere Ausbildung nach dem Lehrabschluss anstrebt, absolviert gleichzeitig mit der Ausbildung die Berufsmatura. Damit steht nach dem Lehrabschluss der Zugang zu den Fachhochschulen offen sowie nach einer kurzen Zusatzausbildung auch ein Studium an einer Universität.

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Der Automatiker fertigt Schaltschränke anhand eines Elektroschemas an und übernimmt wichtige Aufgaben bei der Vor- und Endmontage von Montageautomaten.

Für- und miteinander

Der diesjährige Ausflug führte die 42 Lernenden und acht Berufsbildner im Juni nach Uttigen im Kanton Bern. Von dort ging es nach einigen Tipps und Instruktionen zur Sicherheit mit Rivertubes die Aare flussabwärts bis nach Bern.

Die dreistündige gemütliche und unterhaltsame Flussfahrt war für alle eine willkommene Abwechslung zum Arbeitsalltag. Nach einem kurzen Lunch am Aare-Ufer bestiegen die Teilnehmenden den Reisebus und fuhren nach Buchs im Kanton Aargau. Die Besichtigung der dort ansässigen Schokoladenfabrik Frey war äusserst interessant. Auf dem Rundgang durfte auch ausgiebig genascht werden. Den Abend genossen die Teilnehmenden bei einem typisch italienischen Essen in der Stadt Luzern und liessen dabei den erlebnisreichen Tag ausklingen.

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Komax AG Industriestrasse 6 6036 Dierikon Telefon 041 455 04 55 info.din@komaxgroup.com Komax Rotkreuz bildet folgende Lehrberufe aus: Polymechniker/in Automatiker/in Kontakt: Tiziano Zanni

Jahresausflug der Lernenden

Bei Komax hat es Tradition, dass die Lernenden des 3. Lehrjahrs den jährlichen gemeinsamen Ausflug für Lernende und für Berufsbildner organisieren. Innerhalb eines vorgegebenen Rahmens zum Ablauf und Budget stellen sie ein ganztägiges Programm zusammen. Bei dieser Gelegenheit lernen sie spielerisch die Aufgaben im Organisationskomitee zu verteilen, Termine zu vereinbaren und einzuhalten, effizient Sitzungen zu leiten, die Kommunikation untereinander und mit den verantwortlichen Vorgesetzten sowie kreative Ideen umzusetzen.

Komax Dierikon bildet folgende Lehrberufe aus: Polymechaniker/in Kontakt: Peter Bünter Elektroniker/in Kontakt: Michael Gehrig Informatiker/in Kontakt: René Lehn Kaufmann/Kauffrau Kontakt: Patrick Lutiger Konstrukteur/in Kontakt: Daniel Fischer Logistiker/in Kontakt: Marcel Bucher Automatiker/in Kontakt: Tiziano Zanni Fachmann Betriebsunterhalt Kontakt: Thomas Infanger

Basil Schürmann wagt, wie zuvor seine Kolleginnen und Kollegen, den Sprung ins kalte Wasser.

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Weitere Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten bei Komax: berufsbildung.komaxgroup.com


gemeinden | 19

rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014

Yves Stadelmann, Ausbildung zum Motorgerätemechaniker im 3. Lehrjahr

Ein Beruf, der schnelle Lösungen erfordert Nach einer längeren Sommerpause habe ich das 3. Lehrjahr gestartet. Meine Zwischenprüfung habe ich bestens abgeschlossen und die Prüfungsarbeiten meinen Arbeitskollegen vorgestellt. Die Fächer Drehen, Feilen und Schweissen sind nun definitiv abgeschlossen. Die Anforderungen bei diesen Arbeiten waren doch relativ hoch. Bei den intensiven Vorbereitungskursen und im Lehrbetrieb konnte ich viel üben.

paraturen an grösseren Geräten. Ich lerne dabei selbständige Entscheidungen zu treffen und schnelle Lösungen zu finden. Ich freue mich auf die nächste spannende

Lehrzeit und hoffe, dass auch Dich dieser Beruf interessieren könnte. Unser Betrieb ist jederzeit für Fragen oder Schnupperlehren offen.

Bucher & Weiler AG Ronmatte 1 6030 Ebikon www.bucher-weiler.ch

Nach dem Start der Gewerbeschule ins 3. Lehrjahr wurden wir über die nächsten Themen informiert. Die nächste Prüfung wird über die Funktion des Vergasers sein, und anschliessend sind die Zündungen ein grosses Thema. Die nächsten drei Semester werden wir noch benotet und vom 4. Semester an bereits schon auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Die Vorbereitungen dauern genau ein halbes Jahr. Schon bald bin ich 18 Jahre alt und werde sofort die Autoprüfung hinter mich bringen. In meinem Lehrbetrieb darf ich dann auch ausser Hause mit den Geschäftsfahrzeugen arbeiten. Bei diesen Arbeiten handelt es sich um Installationen von Automowern (Rasenmährobotern) oder Re-

Bildungszyklus «Grenzen erfahren – Neues erleben»

Heilen in verschiedenen Kulturen BUCHRAIN – Der katholische Pfarreirat Buchrain-Perlen, die Arbeitsgruppe «Erleben und Wissen» und der Ökumeische Bildungszyklus Buchrain laden am Donnerstag, 18. September, um 2o Uhr im Pfarreisaal Buchrain zum ersten Vortrag im Bildungszyklus 2014 «Grenzen erfahren – Neues erleben» ein. Kurt Lussi, Kurator für Volkskunde, referiert über das Thema «Heilen in verschiedenen Kulturen». Sein Forschungsgebiet sind die magisch-religiösen Vorstellungen des Alpenraums zur Entstehung und magischen Heilung von Krankheiten. Dank seinen Reisen versteht er es den Vergleich von europäischen Heilkonzepten zu traditionellen afrikaischen Heilmethoden zu ziehen. Leakey's Place – Wiege der Menschheit Afrika ist die Wiege des modernen Menschen. Die Rückkehr zu den Orten, wo unsere Urahnen gelebt haben, ist eine Reise zu sich selbst. Wer sie unternimmt, entdeckt die Wurzeln der eigenen Kultur und des traditionellen Heilwissens.Tra-

ditionelle Völker wie die am Ostufer des Viktoriasees lebenden Luo berufen sich zu Recht auf eine Jahrtausend alte Kultur, die wohl auch einmal die unsrige war. Wir wissen heute: Die Wiege der Menschheit ist nicht irgendwo, sondern in Afrika, genauer: im Ostafrikanischen Grabenbruch. Das belegen unzählige wissenschaftlich dokumentierte Funde, die im Rift Valley in Kenia, im benachbarten Tansania und vor allem auch auf Rusinga Island, einer Insel im Viktoriasee, gemacht wurden. Dort fand der britische Paläoanthropologe Louis Leakey 1948 einen rund 19 Millionen Jahre alten Schädel. Der Fundort trägt den Namen des Forschers: Leakey's Place. Von Afrika sind im Laufe von Jahrtausenden die frühen Menschen zusammen mit ihrem Wissen nach Norden und über den Balkan nach Europa gewandert. Besonders erfahrbar wird dies am Beispiel des ursprünglichen europäischen Heilwissens, das sich inhaltlich nur wenig von dem unterscheidet,

was heute von den traditionellen Heilern Afrikas praktiziert wird. Mit einem Unterschied: In Afrika ist das ursprüngliche Heilwissen weitgehend erhalten geblieben. In Europa wurde es weiterentwickelt, wobei es sich im Zuge der immer stärkeren Entfremdung von der Natur allmählich von der spirituellen Grundlage gelöst und Formen angenommen hat, die vor allem auf die Heilung des Körpers ausgerichtet sind. In neuerer Zeit, so scheint es, besinnen wir uns wieder auf unsere Wurzeln. Ein Anzeichen dafür ist die steigende Bedeutung der Palliative Care, die bei Menschen in der letzten Lebensphase zum Tragen kommt. Würde sie auf alle Krankheiten und alle Lebensabschnitte ausgeweitet, käme die moderne Medizin wieder dort an, wo alles seinen Anfang genommen hat: in Afrika. Der Referent nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise zu den Ursprüngen der Menschheit und konfrontiert sie mit den traditionellen afrikanischen Heilmethoden, die auf die

Behandlung von Körper, Geist und Seele ausgerichtet sind. Begleitet wird der Vortrag von Bildern sowie Gegenständen aus der Sammlung des Referenten. Zum Abschluss wird ein traditionelles Getränk serviert, das nach einem Rezept des Volkes der Luo zubereitet wird. Der Eintritt ist frei.


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Die Sabag Luzern AG realisiert neues Ausstellungs- und Beratungszentrum in Rothenburg

Der Grundstein ist gelegt ROTHENBURG – Die Sabag Luzern AG mit Hauptsitz in Rothenburg baut ihr Ausstellungs- und Verwaltungsgebäude massiv aus. Die Ausstellungsfläche wird verdoppelt. Es entstehen zusätzliche Büroarbeitsplätze und die bestehende Infrastruktur wird erneuert. Damit will die Sabag Luzern AG ihre Position als führendes Zentralschweizer Unternehmen in den Bereichen Küche, Bad, Bodenbeläge und Baumaterialien weiter stärken. In das einzigartige Ausstellungsprojekt werden mehr als 20 Millionen Franken investiert. Für die Realisierung hat sich die Sabag kompetente und erfolgreiche Partner gesucht. Als Generalplaner konnte die Schmid Generalunternehmung AG in Ebikon gewonnen werden. Die Schmid GU führte einen Wettbewerb mit vier namhaften Architekturbüros aus der Zentralschweiz durch. Als Gewinner dieses Wettbewerbs erhielten die Meletta Strebel Architekten aus Luzern den Auftrag zur Realisierung des Bauvorhabens. Die mit Gründungsjahr 1919 bald 100-jährige Sabag Luzern AG zog nach langen Jahren am Alpenquai in Luzern 1984 nach Rothenburg.

Factbox Bauherr: Sabag Luzern AG, Rothenburg Generalplaner: Schmid Generalunternehmung AG, Ebikon Architekt: Meletta Strebel Architekten, Luzern Projektvolumen: 20 Millionen Franken Baubeginn: Sommer 2014 Fertigstellung: Herbst 2016

Damals galt der Standortwechsel von der Stadt Luzern ins «abgelegene» Industriequartier RothenburgStation als kühn. Doch es zeigte sich sehr schnell, dass sich der mutige Entscheid als richtig erwies. Das grosse Firmenareal von 40'000 m2 bietet den Kunden bis heute ideale Verhältnisse für Warenbezüge. Die sehr grossen Lagerkapazitäten garantieren höchste Lieferbereitschaft und bilden die Basis für schnelle und pünktliche Anlieferungen auf die Baustellen und Magazine der Unternehmerkunden. Die Grösse und der Umfang der Ausstellungen von Küchen, Bäder, keramischen und Natursteinplatten sowie Gartengestaltungsprodukten setzten Massstäbe in der Branche. Die Sabag Luzern AG hat sich in den letzten 25 Jahren stark entwickelt. Am Standort Rothenburg arbeiten heute 165 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein ständig wachsendes Sortiment und der Anstieg an Kundschaft haben das Bedürfnis nach einem neuen Ausstellungs- und Beratungszentrum geschaffen. Ein Neubau und der Umbau der bestehenden Räumlichkeiten sollen Bauherren, Architekten, Generalunternehmern und Baufachbetrieben eine umfassende Plattform bei der Planung und Realisierung von Bauprojekten bieten. Grosszügige und moderne Ausstellungen, vereint mit kompetenter, fachtechnischer Beratung, werden die Highlights der neuen Sabag in Rothenburg sein. Die bestehenden Ausstellungen werden durch die Bautätigkeiten nicht beeinträchtigt. Die Eröffnung der neuen Ausstellungen ist auf Herbst 2016 geplant.

Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ)

Hans Meier, Schmid Generalunternehmung AG, Hugo Schiavini, Sabag Luzern AG, Präsident des Verwaltungsrates, Armando Meletta, Meletta und Strebel Architekten, Reto Padrutt, Meletta und Strebel Architekten, Amédéo Wermelinger, Gemeinderat Rothenburg, Roland Zumsteg, Schmid Generalunternehmung und Kurt Hug, Geschäftsführer Sabag Luzern AG. Bild zVg.

Das neue Ausstellungs- und Beratungszentrum der Sabag in Rothenburg im Modell.

Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft

Nein zur Einheitskasse Wichtig für Luzern Am 28. September befindet das Schweizer Stimmvolk über eine Einheits-Krankenkasse im Bereich der Grundversicherung. Die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) empfiehlt, die Initiative abzulehnen. Die von den Initianten versprochenen Kostensenkungen seien illusorisch, da es im Bereich der Grundversicherung kaum Sparpotenzial gebe. Bereits

heute fliessen von einem Prämienfranken 95 Rappen in medizinische Leistungen. Die IHZ befürchtet – aufgrund des wegfallenden kostensenkenden Wettbewerbs zwischen den Anbietern – sogar einen verstärkten Prämienanstieg. Ausserdem bedeute ein Ja zur Initiative das Ende der Selbstbestimmung des Bürgers im Gesundheitssystem.

Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) lehnt die Einheitskasse für die Grundversicherung entschieden ab. Monopole seien laut AWG noch nie eine Alternative zum freien Wettbewerb gewesen. bi. In einer freiheitlichen Gesellschaft gelte es unter allen die staatliche Bevormundung zu verhindern. Doch genau das würde mit der Einheitskrankenkasse passieren. Die

Bürgerinnen und Bürger könnten sich nicht mehr frei zwischen verschiedenen Anbietern entscheiden. In Luzern gebe es einen Cluster Sozialversicherungen, zu dem die Hauptsitze von grossen Krankenkassen gehören. «Diese bieten interessante und hoch qualifizierte Arbeitsplätze», gibt AWG-Präsident Leo Müller zu bedenken, «also wäre es tölpelhaft, an diesem für die Luzerner Wirtschaft wichtigen Ast zu sägen.»


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Fahr-Rat

Leserbriefe Politikerworte – ein Fetzen Papier im Wind

Einheitskasse: Bitte kein Experiment!

Politiker stehen in der Beliebtheitskala weit unten. Zu recht! Vor mehr als zwei Jahren hat Heinz Amstad, Gemeinderat von Buchrain, gegenüber der Luzerner Zeitung gesagt, dass spätestens im Herbst die Barriere stehen werde, die die untere Leisibachstrasse vom unerlaubten Durchgangsverkehr schützt. Statt dessen nimmt der Verkehr weiter zu, benutzen betrunkene Autofahrer am Wochenende die Leisbachstrasse als Schleichweg, werden Tiere überfahren (Ist ja «nur» eine Katze!). Gelegentliche Polizeikontrollen bringen nur kurz eine Entlastung. Ein gewiefter Politiker muss vor allem eines können: Tausend Gründe finden, warum er seine Zusage NICHT erfüllen konnte. Wenn aber reiche Steuerzahler nach Buchrain ziehen, staune ich. Da werden Wohnhäuser mitten ins Grüne gebaut, riesige, private Hallen erstellt... Und bald lächeln die Politiker wieder von den Plakatwänden – ein Fetzen Papier im Wind.

Was würde eine staatliche Einheitskasse bewirken? Es würden keine Massnahmen mehr gegen die Teuerung im Gesundheitswesen ergriffen, da niemand mehr daran interessiert wäre; denn im Verwaltungsrat dieser Staatskasse würden nebst Behördenmitgliedern auch die Aerzte, Spitäler, Apotheker usw. sitzen. Der «Staat» trägt dann die Kosten. Der Staat sind aber wir, die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Die Krankenversicherung würde in die Schulden schlittern genauso wie beispielsweise die Invalidenversicherung, die Arbeitslosenversicherung oder viele öffentliche Pensionskassen im Gegensatz zu den privat geführten. Es gäbe «politische Prämien», zum Beispiel vor Wahlen. Welcher für die Prämien verantwortliche Politiker möchte freiwillig nicht mehr gewählt werden? Es wäre der erste Schritt zur Staatsmedizin. Wohin das führt, zeigt ein Blick nach Grossbritannien: Wartezeiten bei Operationen, sinkende Behandlungsqualität, Zweiklassenmedizin. Legen Sie deshalb mit Überzeugung ein Nein gegen das unnötige Experiment Einheitskasse in die Urne, damit wir nicht die Basis für einen Schuldenberg legen, den unsere Kinder später abtragen müssen.

Christine Schneider, Buchrain

Heinz Amstad, Gemeinderat, Buchrain

Operette Entlebuch

Partner sein – sicher sein! Der gemischte Verkehr hat seine Tücken: Wo ungleiche Verkehrspartner hautnah zusammentreffen, ist das Konflikt- und Gefährdungspotenzial hoch. Daher gilt es, mit dieser Herausforderung richtig umzugehen. Frühzeitiges Erkennen der Absichten des Verkehrspartners ist der beste Schutz vor gefährlichen Situationen. Eine Vielzahl kleiner Anzeichen «verraten» dem geschulten Auge die Absicht des Partners: z.B Blinken, leichte Richtungsänderungen, Verändern der Geschwindigkeit, ein erhobener Arm, die Körperhaltung, eine Blickrichtung, usw. Im Grunde ist jedem klar: Geschwindigkeit und Abstand zum Partner müssen auf dessen Verhalten und die jeweiligen Gegebenheiten abgestimmt werden. Gute Aufmerksamkeit und eine angepasste Fahrweise gepaart mit Blickkontakt und kommunikativem Verhalten werden allen das Erkennen und Einschätzen der Partner leichter machen. Darum versuche ich ein möglichst einfach einzuschätzender Partner im Strassenverkehr zu sein. Und Sie?

Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!

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D4 Business Village Luzern

Eine strategische Erfolgsgeschichte ROOT – Das D4-Areal in Root ist heute aus dem Wirtschaftsstandort Zentralschweiz kaum mehr wegzudenken. Im D4 Business Village Luzern sind inzwischen über 2000 Angestellte in weit mehr als 100 Firmen beschäftigt. Vor nicht allzu vielen Jahren grasten auf dem Bauland noch die Kühe. Mensch, High Tech, Umwelt und Zeit. Diese vier Dimensionen sollten beim Bau des Business-Centers im Fokus stehen – und gaben dem Projekt gleichwohl seinen Namen: D4. Im Mittelpunkt sollten die Menschen stehen. Das D4 war als Innovationszentrum geplant, welches Arbeitsplätze schafft und den Austausch verschiedener Synergien ermöglicht. Das Stichwort High Tech brachte zum Ausdruck, dass neue Arbeitsflächen für moderne, innovative Unternehmen ins Leben gerufen werden sollten. Gleichwohl war das D4 als ökologisches Projekt konzipiert. Beim Bau sollten von Anfang an die neusten Techniken zur Energieeffizienz berücksichtigt werden (Umwelt). Bei einem so grossen Bauvorhaben spielt zudem der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle. Einerseits bei der Einhaltung verschiedener Bautermine, andererseits bei der zeitgenössischen Umsetzung des Projekts.

SUVA als Bauherrin Als die SUVA im Jahr 1983 im Gebiet Längenbold in Root gut 130'000 Quadratmeter Land kaufte, schlummerten diese Überlegungen noch irgendwo im Nirgendwo. Die architektonischen Planungen starteten erst neun Jahre später. 1995 stimmte die Gemeindeversammlung von Root dem Bebauungsplan Längenbold zu. Das anschliessend gebildete Planungsteam sollte die Voraussetzung liefern, dass Ende 1997 die Baueingabe für die erste Etappe eingereicht werden konnte. Das Baugesuch für die erste Phase wurde von der SUVA im Januar 1998 gestellt. Zum Ende desselben Jahres erteilte die Standortgemeinde Root die Bewilligung. Dem Vorhaben stand also nichts mehr im Weg. In den darauf folgenden Jahren wurden notwendige Vorarbeiten in die Hand genommen, Erschliessungsarbeiten ausgeführt und Kredite frei gegeben, sodass im Jahr 2003 der Spatenstich erfolgen konnte.

Standorts D4 eine wichtige strategische Rolle spielen sollte. Drei Jahre später wurde die Haltestelle in Root D4 umbenannt. Im April 2009 konnte das D4 Business Center seinen hundertsten Mieter begrüssen. Die dritte und bislang letzte vollendete Bauetappe wurde im August 2009 fertig gestellt. In den letzten Wochen feiert der zuletzt realisierte Baukomplex «Z5» sein fünfjähriges Bestehen. Genug hat man von

weiteren Ausbauungsplänen noch nicht. So wurde 2011 der Bau eines weiteren sechsstöckigen Gebäude angekündigt. Der Baubeginn hat sich jedoch im Februar dieses Jahres nochmals verzögert. Trotzdem scheint der Wachstumsboom des inzwischen in «D4 Business Village Luzern» umgetauften Projekts nicht zu bremsen zu sein. Saverio Genzoli

Ungehinderter Wachstumsboom Bereits 2001 wurde an der Bahnstrecke Luzern-Zug der Bahnhof Längenbold eingeweiht, welcher für die spätere Entwicklung des

Sie verliehen dem Projekt D4 Business Center in Root – heute D4 Business Village Luzern – Schub. Bilder zVg/Archiv.

2003 fuhren in Root-Längenbold die Bagger auf – bereits 2009 konnte der hundertste Mieter begrüsst werden.

Das D4-Gelände in Root. Vor nicht allzu vielen Jahren grasten hier noch die Kühe.


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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014

SwissSkills Bern 2014

Ein Inwiler Malerin an den Berufsmeisterschaften BERN/INWIL – Vom 17. bis 21. September finden in Bern die ersten gemeinsamen Schweizer Berufsmeisterschaften statt. Mittendrin: die 20-jährige Sandra Halter aus Inwil. Mit ihrem Talent möchte sie sich im Wettbewerb der Malerinnen und Maler eine Medaille ergattern. Zum ersten Mal finden die Schweizer Berufsmeisterschaften an ein und demselben Ort statt: Vom 17. bis 21. September kämpfen in Bern 1000 junge Berufsleute in 70 Berufen um den Schweizermeistertitel. An diesem Grossanlass werden über 200‘000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Auch die Malerin Sandra Halter aus Inwil hat sich für das grosse Finale qualifiziert. In einem spannenden, dreitägigen Wettbewerb wird sie gegen Berufskolleginnen und -kollegen aus der ganzen Schweiz antreten. Die Veranstaltung bietet den jungen Berufsleuten die Möglichkeit zu zeigen, welche Fähigkeiten sie sich in der Lehre angeeignet haben – nicht nur in körperlicher, sondern vor allem auch in mentaler Hinsicht. Gefragt sind nämlich Eigeninitiati-

ve, Kreativität und der Wille, Leistungsgrenzen zu überwinden. Der grosse Traum Die Lehrzeit mit einer Medaille an den Schweizermeisterschaften abschliessen zu können, davon träumen viele junge Berufsleute. Sandra erhält in Bern die Chance dazu. Nun bereitet sie sich konzentriert auf ihren grossen Auftritt vor. So absolvierte sie zusammen mit den anderen teilnehmenden Malerinnen und Malern Mitte August eine Trainingswoche. Zudem investiert sie viel Freizeit und tritt in der Vorbereitung auch bei ihren Hobbys wie dem Geräteturnen kürzer. Trotzdem bereitet ihr die Vorbereitung viel Spass. «An meinem Beruf gefällt mir vor allem die Arbeit mit Farben», berichtet sie. «An den SwissSkills möchte ich mein Können unter Beweis stellen und zeigen, dass Maler mehr machen, als Wände weiss anzustreichen.» Maler: ein vielseitiger Beruf Als Malerin gibt Sandra einem Bauwerk den letzten Schliff. Wenn sie

auf einer Baustelle erscheint, ist das Haus bereits erstellt oder der Umbau fast vollendet. Was fehlt, ist die Verpackung, nämlich die Endbeschichtung. Ihre Arbeit erfordert Genauigkeit und Kreativität und ist äusserst vielfältig. Sie beschichtet

nicht nur, sondern wendet auch dekorative Techniken wie das Lasieren, Marmorieren oder Maserieren an. Zudem kann sie Räume isolieren, Verputze auftragen und Wände tapezieren.

Dass Sandra all das perfekt beherrscht, was eine angehende Malerin können muss, wird sie auch an den SwissSkills zeigen müssen.

SwissSkills 2014 in Bern

Ruag-Lernende vor dem grossen Wettkampf Nächste Woche – vom 17. bis 21. September – finden in Bern die SwissSkills 2014 statt. Stark vertreten an den Schweizer Berufsmeisterschaften ist die Firma Ruag, die nicht weniger als zwölf Athleten aus der ganzen Schweiz stellt, darunter auch drei Zentralschweizer: Konstrukteur Michael Ottiger aus Rothenburg sowie die beiden Polymechaniker Dominik Gut aus Emmenbrücke und Jonas Küchler aus Kägiswil. ds. Kürzlich traf sich die gesamte Ruag-Delegation im Hotel Cascada in Luzern zu einem mentalen «Warm-up», zu dem auch die Eltern eingeladen waren. Von Gastreferent Gian Gilli, ehemaliger Sportdirektor von Swiss Olympic, erfuhren die Teilnehmer, was es braucht, um erfolgreich zu sein. Biss im Training, Coolness im Wettkampf ist für ihn eine Grundvoraussetzung. Wichtig und oft unterschätzt sei auch der Faktor

Entspannung. «Je grösser die Belastung für die Athleten, umso mehr Erholung brauchen sie», so Gilli. Auf eine entsprechende Publikumsfrage riet er den Eltern, während eines Wettkampfs diskret im Hintergrund zu bleiben, ihren Kindern bei Bedarf aber jederzeit zur Seite zu stehen. Zum Schluss hiess es für die «Athleten» Ruag-Tenüs fassen und geduldig die Fotoshootings über sich ergehen lassen. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was da noch kommen könnte …

Vertreten die Ruag an den SwissSkills: Michael Ottiger, Jonas Küchler und Dominik Gut, flankiert von Adrian Heer (links), Leiter Berufliche Bildung von Ruag Schweiz, und Gian Gilli. Bild apimedia.


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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler

Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ)

4. Zentralschweizer Wirtschaftsforum auf dem Pilatus LUZERN – Rund 230 Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik nahmen am restlos ausgebuchten 4. Zentralschweizer Wirtschaftsforum auf dem Luzerner Hausberg Pilatus teil. api. Das diesjährige Hauptthema Mobilität ist nicht nur wirtschaftspolitisch höchst relevant, sondern auch eines der zurzeit in der Zentralschweiz am heissesten diskutierten Themen, wie Felix Howald, Direktor der gastgebenden Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) in seinem Begrüssungsvotum sagte. Im Eingangsreferat rief David Bosshart vom Gottlieb Duttweiler Institut dazu auf, die Diskussionen rund ums Thema Mobilität weniger ideologisch, sondern mehr resultatorientiert zu führen. Dies wurde in den folgenden Workshops von den insgesamt 26 Referenten zu Herzen genommen, was zu pa-

ckenden Dialogen zur Zukunft des Gotthards, aber auch zu einem regen Erfahrungsaustausch zu alltäglichen Problemen wie Stau, Pendlerströmen und Mobilitätsverhalten führte. Dass der veränderte Mobilitätskonsum auch grosse Chancen bietet, kristallisierte sich in einem dritten Workshop heraus. Den Bogen von Mobilität zu digitalen Innovationen schlug schliesslich Google-Schweiz-Chef Patrick Warnking. Dieser rief die Anwesenden dazu auf, den Konsumenten ins Zentrum jeglicher Innovation zu stellen, diesem einfach zu handhabende Lösungen zu bieten und den nötigen Platz zu schaffen für eine «Fehler-tolerantere Betriebskultur». Ziel des jährlich stattfindenden Zentralschweizer Wirtschaftsforum ist es, aktuelle Fragestellungen zu diskutieren, Lösungsan-

sätze zu entwickeln, aber auch politische und insbesondere wirtschaftliche Kräfte zu bündeln, um die Wettbewerbsfähigkeit unse-

rer Region langfristig zu stärken. Diesem Ziel ist die IHZ mit dem 4. Zentralschweizer Wirtschaftsforum sicherlich näher gekommen.

FDP-Nationalrat Peter Schilliger (links) und Rainer Roten, CEO Schindler Aufzüge in Ebikon. Bild apimedia.

Coiffeur Couleur

Neuer, heller, grösser Eine sanfte Renovation, eine neue Mitarbeiterin und die Teilnahme an den Berufs-Schweizermeisterschaften sind die erfreulichen News vom Coiffeur Couleur Für eine ganze Woche war das Coiffeurgeschäft im Juli geschlossen. Die Zeit wurde optimal genutzt, um das Geschäft mit einem neuen Lichtkonzept und grösserem Eingangsbereich heller und freundlicher zu gestallten. Und neu wurde auch der Arbeitsbereich um einen weiteren Platz vergrössert. Dieser wird benötigt, da das Team seit Mitte August durch Angela Jenni ideal ergänzt wird. Dass Weiterbildung und die Ausbildung von jungen Leuten für Jolanda Limacher sehr wichtig ist, erkennt man daran, dass das ganze Team immer wieder an Kursen und Wettbewerben teilnimmt. Einen Beweis dafür liefert aktuell Tamara Winkler, die

mit der Top-Note 5,3 die Lehrabschlussprüfung abgeschlossen hat. Zudem hat sich Tamara für die Berufs-Schweizermeisterschaften vom 18. bis 21. September in Bern qualifiziert. Das ganze Team wünscht ihr viel Glück und Freude! Beim Nationalen Color Zoom Wettbewerb erreichten wieder zwei Teammitglieder mit Rang 7 und 10 die Top-Ten der Nation.

Neben allen üblichen Haarmode-Dienstleistungen für Damen, Herren und Kinder hat Coiffeur Couleur neu ein Kompakt-Paket im Angebot:

Mit der Visagistin Claudia Müller ist es nun möglich, zur festlichen Frisur gleich auch ein passendes Make Up für den perfekten Auftritt zu erhalten.


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Mit Überzeugung Berge bezwingen

Von der Idee zum Erfolg ROOT – Rund 100 Teilnehmer verfolgten am «Technopark Talk Plus« vom 27. August 2014 spannende Diskussionen zur Bedeutung der Überzeugungskraft und mentalen Stärke für Startup-Gründer. In diesem Jahr waren vier Unternehmer aus der Cleantechbranche zu Gast. Auf dem Weg zum Erfolg sind immer wieder Berge zu bezwingen, was ohne starken Willen und den Glauben an die Sache kaum möglich ist. Der Technopark Talk Plus vom 27. August 2014 stand deshalb ganz im Zeichen der Persönlichkeiten, die ein Startup tragen und vorantreiben. Gastgeber Hansruedi Lingg, Geschäftsleiter von Technopark Luzern, hielt in seiner Einleitung fest, dass «Startups im Bereich der Energiewende einen besonders schweren Stand haben.» Sie bewegten sich in einem Umfeld mit grossem politischen Widerstand. Für Kunden seien ihre Produkte aufgrund der langen Payback-Zeiten weniger attraktiv. Zudem hätten sie einen sehr hohen Finanzierungsbedarf, weil sie «meist auch die Hardware entwickeln und produzieren müssen». Mit Fokus auf diese Thematik waren in diesem Jahr vier StartupGründer aus der Cleantech-Branche als Referenten zu Gast.

Mit ganzem Herzen gehen Im Key-Note Gespräch verglich Christoph Gebald, Founder und CEO der Climeworks AG, den Weg eines Startups mit einem Marathon: «Ich frage mich manchmal, ob wir bei Kilometer 30 oder zwei stehen. Sicher liegt aber noch eine ziemliche Strecke vor uns.» Die Ausdauer für diesen Weg nimmt er von der Überzeugung, einen Beitrag für eine bessere Zukunft zu leisten. Er sei froh, dass er eine so gute Ausbildung geniessen durfte und fühle sich «verpflichtet, etwas zurückzugeben». Unter der Gesprächsleitung von Regula Elsener Steinmann diskutierten im anschliessenden Panel-Talk auch David Din, CEO und Founder der Bluetector AG, Sven Köhler, CEO und Founder der Anerdgy AG und Claude Urbani, CEO der vorteco AG, welche Überzeugungen sie und ihre Startups antreiben. Alle waren sich einig, dass ein StartupUnternehmer mit ganzem Herzen von seiner Idee überzeugt sein muss, um erfolgreich zu sein. David Din brachte es auf den Punkt: «Ich liebe, was ich tue!» Und für den leidenschaftlichen Alpinisten Christoph Gebald hat «zu Climeworks zu

David Din, CEO und Founder der Bluetector AG: «Ich liebe, was ich tue!»

Panel-Talkrunde unter der Leitung von Regula Elsener mit (v.l.) Claude Urbani, vorteco AG, Christoph Gebald, Climeworks AG, Sven Köhler, Anerdgy AG und David Din, Bluetector AG. Bilder zVg. gehen denselben Stellenwert, wie Skifahren». Emotionen wecken Diese Leidenschaft für die Sache gelte es auch Investoren und Kunden weiterzuvermitteln. «Ein allgemeines Problem von Cleantech ist, dass es kaum Emotionen weckt», so Sven Köhler, «Strom aus der Steckdose bewirkt einfach nicht dieselben Gefühle wie ein kleines Kätzchen.» Claude Urbani hielt fest, dass Menschen am ehesten Freude an etwas entwickeln «wenn es erlebbar ist, sie es vor sich sehen oder anfassen können.» Cleantech-Startups stehen also vor der Herausforderung, etwas eher Emotionsloses zum positiven Erlebnis zu machen. Christoph Gebald erläuterte die Problematik treffend: «Cleantech ist eine Lebenseinstellung. Es wird wohl immer billiger sein, ein Loch in den Boden zu bohren und das zu verkaufen, was raussprudelt.»

Von der Idee zum langfristigen Erfolg Der Technopark Luzern führt Startups mit innovativer Idee oder innovativem Geschäftsmodell zu langfristigem Erfolg. Der Slogan «Technopark Luzern – The place to grow» bedeutet: Wenn unternehmerische Ideen als «Samen in die Erde des Technopark Luzern» fallen, haben diese deutlich bessere Chancen, Wurzeln zu schlagen und so zu einem erfolgreichen Unternehmen heranzuwachsen. Im Technopark wachsen aber auch Unternehmerpersönlichkeiten heran, die selbstbestimmt ihre Lebensziele verwirklichen. Über 50 Startups haben seit 2003 vom Technopark Luzern profitiert. Hier wird in einer dynamischen Atmosphäre Wissen gefördert und vernetzt. Jungunternehmer werden bei der Bewältigung der grössten Herausforderungen wie Finanzierung und Entscheidungsfindung unterstützt. Infos unter www.technopark-luzern.ch

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Frisuren, Farben, Freude

Aus «Coiffeur Frank» wurde «Marco Kretz Coiffeur-Team» EBIKON – Während den Sommerferien wurde der Name von Coiffeur Frank auf Marco Kretz CoiffeurTeam geändert und das Geschäft rundum erneuert. Mit einem Er-

öffnungsapéro am 30. August hat Das Marco Kretz Coiffure-Team das Geschäft neu eröffnet – hier einige Impressionen zur Wiedereröffnung nach der Renovation.

Die Mitarbeiterinnen Nicole Kolly, Lucy Arregger, Nadia Renggli und Sahra Blumer, es fehlt Martina Tschanz. Fotos Roger Stadelmann

Die Glückwünsche der Rotsee Zunft wurden von Jörg Bucher überbracht.

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Neuer 3DErlebnis-Sehtest PasKal3D ist eine Neuerfindung, die dem Augenoptiker die Brillenglasbestimmung in bisher nicht gekannter Qualität ermöglicht. Jeder Brillenträger hat die Situation schon mal erlebt: Zuerst wird das eine Auge gemessen, das andere ist abgedeckt. Dann wird getauscht – und am Ende kommen noch ein paar Teste für beide Augen. PasKal3D bricht diese Abfolge mit Hilfe modernster 3D-Technik auf und ermöglicht dem Augenoptiker damit eine viel genauere Messung, als es herkömmliche Systeme können. Während der Refraktion (Brillenglasbestimmung/Sehtest) schaut der Kunde nun ganz entspannt auf eine schöne Landschaft und bemerkt nicht einmal, welche Bilder dem rechten und welche dem linken Auge angeboten werden. Damit kann das Brillenglas künftig noch besser angepasst und die Spontanverträglichkeit erheblich gesteigert werden.

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27. 28. September 2014


Alexandra Gutfleisch und Janik Liem

Passt zu uns

Freunde, Ziele, Erfolg Und die Lehre bei der LUKB


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Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler

Theater Root spielt Operette «Blume von Hawaii» von Paul Abraham

Premiere im Südseezauber ROOT – Am Freitag, 12. September, feiert die Theatergesellschaft Root im Perlensaal des Gasthauses «die Perle» Premiere mit dem Stück «Blume von Hawaii». Eine Premiere ist immer etwas Besonders: Auf beiden Seiten des Vorhanges ist die Spannung auf das Neue, Einmalige, Unvergessliche hoch. Die Zuschauer genauso wie die Spieler sind sich näher als in jeder anderen Vorführung. Wer noch nie an einer Premiere war, sollte die Gelegenheit nutzen und sich sofort Plätze reservieren – es werden viel Publikum und zahlreiche Gäste erwartet. Die Operette wird 13 Mal gespielt, die letzte Aufführung ist am 4. Ok-

tober. Wer klug ist, reserviert sich seine Plätze rechtzeitig. Die Theatergesellschaft Root lädt alle ein, sich dem Südseezauber hinzugeben. Wird der Prinz seine geliebte Jugendfreundin doch noch heiraten können? Bald werden es die Zuschauer wissen. Eindrücke vom Leben der Urbevölkerung auf Hawaii bis hin zu den farbenprächtigen Damen und Herren der noblen Gesellschaft werden ihre Wirkung auf das Publikum nicht verfehlen. Das Spielteam möchte die Zuschauer in diese wunderbare Traumwelt entführen. Lieder mit klingenden Namen, wie «Ein Paradies am Meeresstrand» oder «Du traumschöne Perle der Südsee» werden zu hören sein. Paul Abraham war einer der

ersten Komponisten, der die Operette mit Elementen des Jazz würzte. So wirkt das Stück an manchen Stellen wie ein Musical. Die Theatergesellschaft freut sich auf eine volles Haus und heisst alle Theaterbesucherinnen und -besucher herzlich willkommen. Spieldaten «Blume von Hawaii» Premiere: 12. September, 20Uhr Jeweils an Freitagen und Samstagen bis 4. Oktober, 20 Uhr Mittwoch, 17. September und 1. Oktober, um 20 Uhr Sonntag, 14., 21. und 28. September, jeweils um 16.30 Uhr Online-Reservation: www.theater-root.ch oder per Telefon 041 420 2911

Für farbenprächtigen Südseezauber sorgt die Theatergesellschaft Root in «Blume von Hawaii» . Bild zVg.

Krimis in der Bibliothek Ebikon Arno Renggli, Redaktionsleiter Gesellschaft und Kultur bei der Neuen Luzerner Zeitung, stellt in der Bibliothek Ebikon lesenswerte und spannende Krimis vor. Die Veranstaltung mit anschliessendem Apéro findet statt am Montag, 22. September, von 20.30 bis 21.30 Uhr. In der Bibliothek Wydenhof, Schulhausstrasse 22, Ebikon. Herzlich willkommen!

Feier zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag EBIKON – Der Chor Santa Maria Ebikon singt am Sonntag, 21. September, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Ebikon unter Leitung von Sigisbert Koller die «Missa pro Patria» von Johann Baptist Hilber für Chor, Bläser und Orgel. Begleitet vom Bläser-Quartett Abinchova und Anita Waser an der Orgel. Der Chor und das Pfarreiteam laden ganz herzlich zu dieser Feier ein.

Arno Renggli stellt spannende Krimis vor. Bild zVg.

Ausstellung in Inwil

Stephan Gyr zeigt seine Werke INWIL – Vom 4. bis 21. September stellt Stephan Gyr in seiner Werkstatt im Sigihang 33 seine zahlreichen Bilder aus. Seit einigen Jahren zeichnet Gyr vor allem Tiere. Dazu besucht er fast wöchentlich den Zoo in Basel, wo er Löwen, Antilopen, Geparde und besonders das Gorillaweibchen Goma hautnah beobachten kann. Bleistifte, Neocolorfarben, Kohle oder Pinsel sind seine vielfältigen Zeichengeräte. Daraus entstehen Aquarelle, Holz- oder Steindrucke. Für den Holzdruck verwendet er Birnbaum-

holz, den Steindruck presst er eigenhändig auf «Solnhofner-Kalkstein», was mit körperlicher Anstrengung verbunden ist. Auch farbenprächtige Blumen zeichnet er gerne, denn diese kann er in seinem grossen Garten genau beobachten. Die Besucher können bei einem Wettbewerb mit schönen Bildpreisen mitmachen, indem sie ein Werk bestimmen, das ihnen am besten gefallen hat. Stephan Gyr hofft, dass viele Besucher die umfangreiche Ausstellung besuchen und seine ausdruckstarken Bilder bewundern.

Stephan Gyr posiert vor seinen Lieblingswerken. Bild zVg.


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Klangwerk 71-Konzertreihe

Agnes Hunziker und Riccardo Bovino EBIKON – Agnes Hunziker, Sopran, und Riccardo Bovino, Klavier, widmen sich am Sonntagmorgen, 14. September, um 11.15 Uhr in einem weiteren fantastischen Konzert im KlangWerk 71 (Saal der Kunstkeramik Ebikon) dem Werk des zeitgenössischen Komponisten Vincent Bouchot. Mit der Vertonung von Christian Morgensterns Galgenliedern kommt ein selten gehörtes Werk zur Aufführung, das Bouchot klangwirksam umgesetzt hat. Die Lieder von H. Wolf mit Texten von Goethe und Mörike sind teilweise doppeldeutig, lustig und tiefgründig. Sie bilden die gestalterische Brücke zwischen Richard Strauss – der am Anfang des Konzertes stehende Komponist – und dem modernen Werk von Vincent Bouchot. Diese farbenfrohe, romantisch-moderne Liedmatinée erfordert hohes technisches Können und eine einfühlsame Gestaltung von beiden Musikern. Das abwechslungsreiche

Programm bietet ein spezielles Hörerlebnis in der Klangwerk 71-Konzertreihe. Eintritt frei, Kollekte. Die Sopranistin Agnes Hunziker absolvierte ihr Gesangsstudium am Landeskonservatorium in Feldkirch. Es folgte ein Studium an der Musikhochschule Luzern bei Liliane Zürcher, vervollständigt hat sie ihre Studien bei Hans Peter Blochwitz, wo sie im Sommer 2011 ihr Lehrdiplom Gesang erlangte. Die Sängerin besuchte Meisterkurse bei Hans Peter Blochwitz, Kurt Widmer und Christiane Oelze. Bei Opernprojekten der Hochschule war sie als «Adele» in der Fledermaus und als «Susanna» in Figaros Hochzeit zu sehen und zu hören. Agnes Hunziker unterrichtet Sologesang an der Musikschule Rotkreuz und musikalische Grundschule in Oberägeri. Zudem gibt sie regelmässig Liederabende mit Pianisten wie Riccardo Bovino, Miranda de Miguel und Nina Lenherr.

The Bullet –

Riff-Rock à la AC/DC & Co.

Eine der besten Studio-Longplayer seit unzähligen Monaten ist das brandneue RockAlbum «Storm Of Blades» (WarnerMusic) der schwedischen Newcomer-Combo The Bullet. Das bereits fünfte Studio-Werk «Storm Of Blades» ist mit Abstand das stärkste CD-Teil der Schweden – und die zehn neuen Nummern kommen ausserordentlich frisch, knackig und ungeschliffen – ohne Schnickschnack – daher. Seit 2013 ist Alexander Lyrbo in der Band und erweist sich auf dem neuesten Silberling als fingerfertiger Lead-Gitarrist. Zusammen mit seinem Bandkumpel Hampus Klang, der ebenfalls die Lead-Gitarre bedient, liefert Lyrbo spannende und grandiose Gitarrenduelle, wie dies früher zu den besten Zeiten auch bei der Heavy-Metal-Kapelle Judas Priest der Fall war. Drummer Gustav Hjortsjö und Hampus Klang entdeckten den 26-jährigen Gitarrenmeister Alexander Lyrbo im Sommer 2012 an einem schwedischen Hippie-Festival und waren von

ihm auf Anhieb begeistert. Das Cover-Artwork von der aktuellen Scheibe deutet es an: Die Messer sind gewetzt und dementsprechend tönen auch die knallharten Rock-Songs ziemlich scharf und kantig aus den Boxen. Musikalisch bewegt sich der schwedische Rock-Fünfer zwischen Accept, Krokus, Saxon und AC/DC. «Tornado» fegt einem wie «Back In Black» von AC/ DC um die Lauscher; währenddem «This One`s For You» ein wenig Priest-lastig wie «Breaking The Law» klingt. Sämtliche Bullet-Musiker sind auf «Storm Of Blades» in bester Spiellaune – und wer mit Sehnsucht (wie der Schreibende!) auf das neue AC/DC-Studio-Werk wartet, es erscheint Anfang 2015, ist in der Zwischenzeit mit dem aktuellsten Bullet-Teil bestens bedient. Am Montag, 22. September, spielen Bullet im Komplex-Club in Zürich live.

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie viele Bandmitglieder weist Bullet auf?

Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue Bullet-CD «Storm Of Blades». Richtige Antwort per Postkarte an: Redaktion Rontaler, Bullet, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 15. September. Und wie immer: E-Mail-Adresse nicht vergessen! Die Gewinner der Eric Clapton CD: Deborah Vellinga, Buchrain; Christian Moser, Root Agnes Hunziker, Sopran

Riccardo Bovino, Piano

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30 | agenda buchrain Freitag, 12. September Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15 FrauenImPuls. Neue Medien in meiner Familie, Pfarreisaal Buchrain, 19 Uhr. Eintritt frei. Montag, 15. September STV Buchrain Fitness für Jedermann, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 16. September Bueri aktiv 60 plus Wanderung Emmental: Sumiswald–Zollbrück ca. 3 Std. 11 km, +156/-193m. Buchrain SBB ab 7.56 Uhr / Luzern ab 8.16 Uhr. Anmelden bis 12.9. bei Michael Cathomas 041 440 23 18 Mittwoch, 17. September Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr Donnerstag, 18. September Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Raum Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18 Freitag, 19. September Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo/Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Montag, 22. September STV Buchrain Fitness für Jedermann, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Mittwoch, 24. September Ludothekteam Spielplausch für 3–5 jährige in Begleitung von Mami, Papi oder Grosseltern, Ref. Begegnungszentrum Buchrain, 9–11 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr

dierikon Donnerstag, 11. September SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 3 + 4 Freitag, 12. September SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr

Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler

Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 208 73 39

Brassband UKW Konzert , groovige Coversongs, Restaurant Bahnhöfli Ebikon, 20.15 Uhr

Montag, 15. September Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + C

Samstag/Sonntag, 13./14. September Kilbi in Ebikon Am Samstag öffnen die Ess- und Spielstände ab 13 Uhr auf dem Pfarreiheimplatz an der Dorfstrasse 7. Schluss ist um 1 Uhr in der Nacht. Am Sonntag kann sich Gross und Klein ab 11 bis 22 Uhr vergnügen.

Mittwoch, 17. September Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D Donnerstag, 18. September SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 19. September SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Montag, 22. September Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr Dienstag, 23. September Samariterverein Root und Umgebung Alltagspech Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro Mittwoch, 24. September Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Donnerstag, 25. September Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr NEU: An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung Sonntag, 28. September Kirchenchor Root Kilbi Root, Singen in der Pfarrkirche Root

ebikon Donnerstag, 11. September «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Freitag, 12. September Reformierte Kirche Ebikon Seniorenauslfug an die Giessbachfälle im Berner Oberland, gemäss persönlicher Einladung und Anmeldung.

Sonntag, 14. September Männerchor Ebikon «Äbiker Chilbi Sonntig», Gottesdienst in der katholischen Kirche, 10 Uhr Donnerstag, 18. September «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Freitag, 19. September Fotoclub Ebikon Bildbesprechung, Pfarreiheim Ebikon, 20 Uhr Samstag, 20. September Textilatelier5 StrukturBilder - Handwebstoffe. Ausstellungseröffnung, Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 15 Uhr Montag, 22. September Bibliothek Ebikon Arno Renggli, Redaktionsleiter Gesellschaft und Kultur bei der Neuen Luzerner Zeitung, stellt in der Bibliothek Ebikon lesenswerte und spannende Krimis vor. Die Veranstaltung mit anschliessendem Apéro findet statt, Bibliothek Wydenhof, 20.30–21.30 Uhr Dienstag, 23. September Atelier MuT Musiktherapie? offene Türen für Einblick, Infos und Selbsterfahrung, Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 10–14 Uhr Donnerstag, 25. September «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Freitag, 26. September Textilatelier5 Von der Wolle zum Stoff – offene Tür im Handwebatelier, Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 10–18 Uhr

gisikon Donnerstag, 11. September SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 12. September Chilbi Gisikon-Honau Kartonsammlung Samstag/Sonntag, 13./14. September Chilbi Gisikon-Honau Mittwoch, 24. September Mütter- und Väterberatung Sonntag, 28. September Eidg. Volksabstimmung

inwil Donnerstag, 11. September Freizeitgruppe Senioren Versch.-Datum Tagesausflug Freitag–Montag, 12.–15. September TLF-Club Bühler Feuerwehroldtimertreffen Samstag, 13. September Feldschützen Inwil Vorschiessen für Kilbischiessen, Schützenhaus Fmg Babysittingkurs SRK, Eschenbach Fmg Börse, Schulhaus Samstag/Sonntag, 13./14. September Fmg Familien Gottesdienst Ernte Dank, Kirche Montag, 15. September Gemeinde Inwil Mütter- und Väterberatung, Möösli Dienstag, 16. September Turnverein Inwil Gemeinnütziger Einsatz Jugi, Inwil Mittwoch, 17. September Fmg Chendersegnung mit anschl. Morgenessen, Möösli Donnerstag, 18. September Samariterverein Monatsübung «Unfälle auf dem Bauernhof», Inwil Freitag, 19. September Eibeler Volksbühne Generalversammlung, Inwil Samstag, 20. September Fmg Babysittingkurs SRK, Eschenbach Fmg Met em Jäge im Wald

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr


rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014

Samariterverein eNothelferkurs, Möösli Samstag/Sonntag, 20./21. September Feldschützen Inwil Kilbischiessen, Schützenhaus Fmg Familiengottesdienst, Kirche Donnerstag, 25. September Fmg Senioren Mittagstisch, Rest. Schützenmatt Samstag, 27. September Pfadi Inwil Bring- und Holtag, Möösli Samstag/Sonntag, 27./28. September Turnverein Inwil 52. Hochdorfer Mehrkampfmeisterschaften, Hochdorf

root Donnerstag, 11. September Männerriege STV Root Fitness und Sport, Widmermatte MR1/Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr Freitag, 12. September Theatergesellschaft Root Operette, Theatersaal Gasthaus, Perlen Montag, 15. September Feuerwehr Root Übung Fahrgruppe 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Mittwoch, 17. September Mütter- und Väterberatung Region Luzern Pfarreiheim, 13.30–16.00 Uhr Feuerwehr Root Übung Fahrgruppe 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Männerriege STV Root Fitness und Sport, Widmermatte MR1 Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr Samstag, 27. September Männerriege STV Root Chilbi Beizli mit Musik, Arena Schulhaus St. Martin, 13–24 Uhr Samstag/Sonntag, 27./28. September Verein Rooter Chilbi Rooter Chilbi 2014, Schulhaus Arena Sonntag, 28. September Brass Band Musikgesellschaft Root Platzkonzert an der Rooter Kilbi, Festplatz Kilbi, nach dem Mittagessen Gemeinde Eidg. Volksabstimmung, Gemeindehaus Brass Band Musikgesellschaft Root Pavillon Konzert Luzern, Pavillon am Nationalquai, Luzern, 10.15–11.15 Uhr

adligenswil Samstag, 13. September Badmintonclub Adligenswil 25 Jahre Adliger; neu Teil der BST Serie und internatioanelm Buffet. Auch für Zuschauer! Turnhalle Hofmatt Meggen, 9–21 Uhr Sonntag, 14. September Badmintonclub Adligenswil 25 Jahre Adliger; neu Teil der BST Serie und internatioanelm Buffet. Auch für Zuschauer! Turnhalle Hofmatt Meggen, 9–18 Uhr Samstag, 20. September Adligenswil Männerriege Bergtour

Donnerstag, 18. September Feuerwehr Root Übung Fahrgruppe 5, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Männerriege STV Root Fitness und Sport, Widmermatte MR1 Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr

Donnerstag, 25. September Bibliothek und Frauenbund Anne Rüffer liest aus ihrem neuen Buch, Zentrum Teufmatt, 20 Uhr

Sonntag, 21. September UHC Red Devils Root Unihockey Meisterschaftsturnier Herren 4 Liga, TH Widmerhalle, 9–18 Uhr

udligenswil

Dienstag, 23. September Feuerwehr Root Offiziersübung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Öffentliche Übung zum Thema Alltagspech, Röseligarten, 20–22 Uhr

Sonntag, 14. September Feldmusik Udligenswil Musig-Chilbi mit Dorfvereinen, Schulhaus, 11–20 Uhr

dietwil

Mittwoch, 24. September Feuerwehr Root Übung Wassertransport, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Freitag, 12. September Musikgesellschaft Helferfest, Sommernachtsfest

Donnerstag, 25. September Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, ab 13.30 Uhr Feuerwehr Root Atemschutzübung, Feuerwehr Depot, 19.30–22 Uhr

Samstag, 13. September Frauenturnen Herbstwanderung Pfarrei Erntedank-Familiengottesdienst Samariterverein Helpis-Übung Samstag/Sonntag, 13./14. September Ziischtigsclub Vereinsreise

11. – 28. September | 31 Dienstag, 16. September Sportschützen Säuli-Schiessen

Fussballclub Senioren-/Veteranenwanderung Rad-Moto-Club Zugerseerundfahrt

Donnerstag, 18. September Feuerwehr Kaderübung

Sonntag, 21. September Fussballclub Senioren-/Veteranenwanderung Pfarrei Eidg. Dank-, Buss- und BettagGottesdienst Hasenwürger Picknick

Samstag, 20. September Volleyballclub Sommerevent (Jubiläum) Sportschützen Säuli-Schiessen

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 13. September 17 Uhr Sonntag, 14. September 10 Uhr Samstag, 20. September 17 Uhr Sonntag, 21. September 10 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 13. September 18.30 Uhr Sonntag, 14. September 9 Uhr 10.30 Uhr 11 Uhr Samstag, 20. September 18.30 Uhr Sonntag, 21. September 9 Uhr 10.30 Uhr

Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Pfarrkirche, Chilbi, Verabschiedung von Roman Grüter. Mitwirkung: Männerchor Ebikon, anschl. Apéro Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Pfarrkirche, ökum. Gottesdienst zum Bettag, Chor Santa Maria mit Bläser Quartett Abinchova, anschl. Apéro Kirche Dierikon, Gottesdienst Pfarrkirche Root, kein Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst Chilbi Gisikon/Honau, Gottesdienst Dierikon, Ökumenischer Gottesdienst Pfarrkirche, Gottesdienst, Eidg. Dank-Buss- und Bettag, Erntedank anschl. Apéro Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 13. September 18.30 Uhr Sonntag, 14. September 10 Uhr Samstag, 20. September 18.30 Uhr Sonntag, 21. September 10 Uhr

St. Joseph, Perlen, Gottesdienst (K) St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (K) _ zum Erntedank St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 14. September 10.15 Uhr Sonntag, 21. September 10 Uhr Mittwoch, 24. September 16 Uhr

Auswärtsgottesdienst mit Taufe und anschliessendem Apéro Reformierte Kirche, Rigi Kaltbad, Caroline Steiner und Pfarrer Thomas Steiner, Besammlung in Ebikon bei der Jakobuskirche um 8.30 Uhr. Infos und Anmeldung bis Freitag, 12. September 2014 beim Sekretariat (041 440 60 43 oder sekretariat@lu.ref.ch) ökum. Gottesdienst in der Pfarrkirche, Ebikon, Pastoralassistentin Renata Huber und Pfarrer Thomas Steiner «Fiire mit de Chliine», Caroline Steiner und Team, geeignet für Kinder ab dem ersten Lebensjahr und ihre Eltern, Geschwister, Grosseltern…

Dienstags-Treffs Dienstag, 16. September 19.30 Uhr Kostenloser Vortrag für alle interessierten Senioren und Seniorinnen zur Sicherheit im Alter mit Herrn Claude Gnos, Sicherheitsberater der Luzerner Polizei, Jakobuskirchenzentrum Ebikon, 19.30–22 Uhr. Anmeldung bis 12. September 2014 ans Sekretariat Tel. 041 440 60 43 oder an sekretariat.ebikon@lu.ref.ch Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root

Sonntag, 14. September 10 Uhr Erntedankgottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen und mit dem Jodelclub Bergblume, gleichzeitig Chenderchile, anschliessend Kirchenkaffee Samstag, 20. September 18.30 Uhr ökum. Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag, in der Dreifaltigkeitskirche in Dierikon, mit Pfarrer Carsten Görtzen und Gemeindeleiter Lukas Briellmann


32 | marktplatz

Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler

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Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. WĂśrter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht verĂśffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Montag, 22. September Feuerwehr AtemschutzĂźbung

Freitag/Samstag, 26./27. September Samariterverein Nothelferkurs

Dienstag, 23. September Sportschßtzen Säuli-Schiessen

Sonntag, 28. September Gemeinde Abstimmungen, Wahlen

Mittwoch, 24. September Frauenbund Besichtigung Teigwaren-Produktion Jari

FrauenImpuls Buchrain

Text

TV, Handy, Internet – Neue Medien in meiner Familie Wie lange soll ein Kind täglich gamen, chatten und fernsehen? Was tun, wenn Kinder virtuelle Freunde im richtigen Leben treffen wollen? Als Eltern kĂśnnen wir unsere Kinder dabei unterstĂźtzen, einen gesunden Umgang mit den neuen Medien zu erlernen. Datum: Freitag, 12. September 2014 Zeit: 19.30 bis ca. 22 Uhr Experten: jufa Ebikon, Fachstelle fĂźr Jugend und Familie / akzent Luzern, Prävention und Suchttherapie Ort: Pfarreisaal, Kirche St. Agatha Buchrain Kosten: Freier Eintritt Anmeldung: Ohne Anmeldung Auskunft: Andrea Rast, Tel. 041 440 97 75, oder andrea.rast@fip-buchrain-perlen.ch

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sudoku | 33

rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014

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Auflösung Sudoku vom 28.24. August 2014 Auflösung Sudoku vom April 2008

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34 | sport

Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37/38 | rontaler

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FC Ebikon – FC Root 0:0

Derby ohne Pfiff und die erwartete Härte EBIKON – Die zahlreichen Zuschauer sahen auf dem Risch zwei Mannschaften, die sich über weite Strecken des Spiels neutralisierten. Die Gastmannschaft aus Root hatte über das ganze Spiel mehr Ballkontakt. Doch es fiel dem SK Root schwer, sich durch die gut organisierte Heimmannschaft von Marc Odermatt und Michi Nay Richtung Goal von Oli Strohhammer zu spielen. Gefährlich wurde es bei den Standartsituationen des Heimteams. Die Eckbälle wurden von Michi Nay und die Freistösse von Mauro Cimino getreten. Oft fehlte nicht viel zum ersehnten Torerfolg. Aus dem Spiel heraus waren die Zuspiele in die Spitze oft zu ungenau. Nach der Pause machte die Mannschaft aus Root etwas mehr Druck, aber erneut ohne zwingende Torchancen zu erarbeiten. In der 67. Minute wurde der Rooter Bühler steil geschickt, gemäss Schiedsrichter war das Einsteigen von Oli Strohhammer im

Strafraum des FC Ebikon penaltyreif. Der Schiedsrichter pfiff Foul und zeigte Oli Strohhammer zusätzlich die gelbe Karte. Oli war mit diesem Entscheid gar nicht zufrieden, da er sein Eingreiffen selber nicht als Foul taxierte, der Stürmer nützte die sich bietende Chance clever und liess sich geschickt fallen. Fussball scheint ab und zu gerecht zu sein. Oli Strohhhammer parierte den Elfmeter von Becic. In der Schlussphase musste Oli Strohhammer sein Können erneut unter Beweis stellen und einen Super-Fuchs-Freistoss aus ungefähr zwanzig Meter parrieren, dieser lenkte er sensationell über die Latte. In der Schlussphase kam dann doch noch etwas DerbyStimmung auf, als der eine oder andere Entscheid unter den Spielern zu kleinen Rangeleien führten. Trotz allem, beide Mannschaften bleiben in dieser Meisterschaft ungeschlagen. Der FC Ebikon trifft am 13. September auswärts auf den FC Luzern.

Ebikon spielte mit Strohhammer, Schmidli, Imhof, Milosavljevic, Cerza, Colelli, Ademovic, Cimino, Thürig, Memeti, Dugan

Endlich wieder Derbys auf dem Risch.


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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 11. September 2014

Interview mit Daniel Wyrsch, Sportchef beim FC Ebikon

«Ein Traum, der mit Willen und Einsatz zu erreichen ist» Dany Wyrsch, wie bist Du mit dem Start in die neue Meisterschaft zufrieden? Ich bin zufrieden mit dem Start. Klar hätte ich in beiden Spielen die drei Punkte gerne auf unser Konto geschrieben, im Spiel gegen Schattdorf der Last Minute Penalty, den wir leider verschossen haben, und im Spiel gegen Sempach das Last Minute Gegentor. Das ist Fussball, und darum sind die beiden Unentschieden gerecht. Viel wichtiger ist für mich, dass die Mannschaft schon viel vom neuen Trainerduo übernommen hat und die Entwicklung weitergeht. Ich möchte Leidenschaft und Kampfbereitschaft sehen. Ich möchte sehen, dass jeder Spieler stolz ist, das Dress der 1. Mannschaft vom FC Ebikon zu tragen. Was ist das Saisonziel der 1. Mannschaft? Unser Ziel ist es, die jungen einheimischen Spieler in die 1. und 2. Mannschaft (neu die Nachwuchsmannschaft) zu integrieren und Ihnen Perspektiven im Verein zu geben. Wir werden keine auswärtigen Spieler mehr verpflichten beim FC Ebikon. Der Verein hat eine grosse und auch erfolgreiche Juniorenabteilung mit guten Spielern und Trainern. Die Junioren sollen sehen, dass der Weg in die 1. Mannschaft führen kann. Wir stellen die Entwicklung der Jungen vor den Rang in der Tabelle. Wir sind überzeugt, dass wir mit dieser

Mannschaft eine schlagkräftige Truppe haben. Wie sieht die Philosophie des FC Ebikon in Zukunft aus? Mit dem Aufbau der Nachwuchsmannschaft (2. Mannschaft) wird eine Plattform geschaffen, Jungen den Einstieg von den Junioren in den Erwachsenen-Fussball zu ermöglichen. Auch deshalb war es für uns wichtig, dass der neue Trainer der 1. Mannschaft diese Philosophie mitträgt und jungen Spielern der Nachwuchsmannschaft mit Potenzial eine Chance in der 1. Mannschaft gibt. Marc Odermatt und Michi Nay sind bereit dafür und helfen diesen Spielern mit Ihrer Erfahrung einen behutsamen Einstieg in das Fanionteam. Wenn wir diesen Weg gemeinsam verfolgen und diesem Umbruch auch etwas Zeit geben, dann werden mittel- oder langfristig (3 bis 5 Jahre) auch wieder Aufstiegsspiele auf dem Terminkalender des FC Ebikon stehen. Dies ist aber ganz klar keine Vorgabe des Vereins, sondern soll für jeden Spieler in der 1. Mannschaft ein Traum sein, der mit viel Engagement, Einsatz und Willen erreicht werden kann. Danke für das Gespräch! Das Interview wurde geführt von: Stefan Fähndrich

spielplan SK Root Heimspiele Freitag, 12.9.2014 SK Root Senioren – ESC Erstfeld, 20 Uhr Samstag, 13.9.2014 SK Root Jun. Dc 7er – FC Südstern, 12.15 Uhr SK Root Jun. Db – SC Obergeissenstein d, 13 Uhr SK Root Jun. Ea – SC Steinhausen b, 14 Uhr SK Root Jun. Cb – FC Brunnen b, 15.30 Uhr SK Root II – FC Meggen, 18 Uhr Sonntag, 14.9.2014 SK Root Fa – F-Turnier, 12 Uhr mit 6 Mannschaften auf zwei Spielfeldern SK Root I – SC Kriens II, 15 Uhr

Montag, 15.9.2014 SK Root Senioren – FC Dagmersellen, 20 Uhr Dienstag, 16.9.2014 SK Root III – FC Alpnach, 20 Uhr Mittwoch, 17.9.2014 SK Root Jun. Ca – Emmen United a, 19 Uhr Donnerstag, 18.9.2014 SK Root II – FC Rothenburg a, 20 Uhr Samstag, 20.9.2014 SK Root Jun. Cb – SC Steinhausen b, 13 Uhr

Auswärtsspiele Samstag, 13.9.2014 SK Root Jun. Eb – FC Hochdorf d, 10 Uhr SK Root Jun. Ca – SC Cham c, 13.30 Uhr SK Root Jun. Da – FC Sins a, 16 Uhr SK Root III – SC Cham III, 19 Uhr Sonntag, 14.9.2014 SK Root Damen – FC Altdorf, 15 Uhr SK Root Jun. B – SC Schwyz, 17.30 Uhr Samstag, 20.9.2014 SK Root Jun. Da – FC Hünenberg a, 14 Uhr SK Root I – Luzerner SC, 18 Uhr SK Root Jun. B – SC Goldau b, 18 Uhr SK Root Damen – SG Obwalden, 18 Uhr


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IFV-Cup: SK Root – FC Dietwil 1:3 (0:0)

Root scheitert an Nachbar Dietwil ROOT – Seit Dienstag tanzt Root nur noch auf einer Hochzeit. Nach dem 1:3 gegen Dietwil ist man aus dem diesjährigen IFVCupwettbewerb ausgeschieden. ds. Die Gäste gaben von Anfang an den Tarif bekannt und agierten manchmal an der Grenze des Erlaubten. Erschwerend kam für Root hinzu, dass sie in der 23. Minute mit Theiler ihre Schaltzentrale im Mittelfeld und in der Pause auch Abwehrchef Kälin durch Verletzungen verloren. In der ersten Halbzeit waren die Offensivbemühungen beider Teams bescheiden. Nach zwölf Minuten zog Roots Barmettler aus 30 Metern ab und traf nur die Latte. Und in der 20. Minute scheiterte

Dietwils Manuel Kuchling mit einem Foulpenalty am glänzend reagierenden Haas, nachdem Bächler zu ungestüm eingestiegen war. Nach einer knappen Stunde gingen die Gäste dann in Führung: Verteidiger Bächler sah schlecht aus, Mirzet Zukic bediente in der Mitte Manuel Kuchling, der keine Mühe hatte, den Ball ins leere Tor zu schieben. Die Rooter reagierten mit dem Mute der Verzweiflung. Den Angriffen fehlte es aber an zündenden Ideen und vor allem an Präzision, sodass Dietwil die Führung ohne grosse Probleme verteidigen konnte. Eine Viertelstunde vor Schluss kam es sogar noch dicker für Root: Wie-

der war es Unglücksrabe Bächler, dessen Einsteigen im Strafraum vom Schiri als penaltywürdig taxiert wurde. Den fälligen Elfer verwertete Betschart souverän. Root steckte trotz dieses neuerlichen Rückschlags nicht auf und kam mit der Brechstange und dank einer Dietwiler Hand seinerseits zu einem Penalty. Müller traf locker zum 1:2. Die Rooter hatten aber zu viel Kraft gelassen, um noch zusetzen zu können. So machte Dietwils Spielertrainer Nevzet Zukic mit dem 1:3 in der Nachspielzeit alles klar. Damit kann sich der SK Root nun voll auf die Meisterschaft konzentrieren. Am Sonntag (15 Uhr) kommt der SC Kriens auf die Unterallmend.

Spieltelegramm SK Root: Haas; Barmettler, Kälin (46. Müller), Bächler, Lienhard (79. Bucher); Henseler, Theiler (23. Becic), Ganaj, Stocker; Bühler, Senn Tore: 60. Manuel Kuchling 0:1. 75. Betschart (Foulpenalty) 0:2. 82. Müller (Handspenalty) 1:2. 92. Nevzet Zukic 1:3. Matchballspender: Maler Christen GmbH, Root; swisspro AG, Roger Bühler, Root; AFM/LU-Sicherheitsdienst GmbH, Baar; Aeschbach Chocolatier, Root; Bolliger Nutzfahrzeuge AG, Root; Intelligent Printing Solutions, Root; Podologie Daniela Schenk, Root.

40 Jahre Volleyballclub Ebikon

Unvergessliches und gelungenes Jubiläumsfest EBIKON – Am letzten Augustwochenende feierte der Volleyballclub Ebikon das 40-jährige Bestehen und blickt auf tolle und unvergessliche Festlichkeiten zurück. cs. Am Samstag, 30. August 2014, trafen sich knapp hundert aktive, passive und ehemalige Mitglieder vom VBC Ebikon zu einer Jubiläumsmeisterschaft im Schulhaus Wydenhof. Während des ganzen Nachmittags wurden in bunt durchmischten Mannschaften verschiedene Spiele gegeneinander ausgetragen. Einige ehemalige Volleyballspielende standen seit Jahren nicht mehr auf dem Feld, waren aber bereits nach einigen Spielzügen wieder im Spiel.

Neben dem Feld war die Vernissage mit alten Fotos, Zeitungsberichte, Dresses und Alben der Anziehungsort, wo über vergangene Zeiten gesprochen wurde und viele Erinnerungen wieder aufleben konnten. Zum Abschluss des Nachmittagsprogramms fand das Finalspiel zwischen den zwei erfolgreichsten Teams stat. Die Zuschauer und Besucher genossen einen feinen Apéro in der Festwirtschaft und unterstützten die Spielenden lautstark. An den im Pfarreiheim stattfindenden Festlichkeiten am Abend erlebten die rund 160 mit dem VBC Ebikon verbundene Personen einen unvergesslichen Abend. Nebst einem guten Nachtessen bot der Lo-

Das Siegerteam des Jubiläumsturniers.

Die Ehrenmitglieder und der aktuelle Präsident des VBC Ebikons (v.l.: Armin Burri, Karen Lübben, Pius Renggli, Ursi Vogel, Urs Triebold, Marco Meier, Präsident Stefan Reinhart und Josef Lustenberger (es fehlt Elena Brambilla). Bilder zVg.

kalmatador und Comedian Sergio Sardella in zwei Acts viele Lacher. Die unbeschwerte Stimmung unterstütze der Schweizer Pianist und Sänger Nico Brina, der die Gesellschaft während dem Essen mit gutem Boogie-, Woogie-, Blues- und Rock'n'Roll begleitete und mit seiner anschliessenden Show viele Tanzbeine auf die Bühne lockte. Im Verlauf des Abends wurden die Gründungs- und Ehrenmitglieder sowie die bisherigen Präsidenten

verdankt und geehrt. Zum Abschluss der Festlichkeiten spielte die Band John Wulf in der Bar, wo bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen gefeiert wurde. Es war ein rundum gelungener Abend mit einer tollen Stimmung, mit schönen Begegnungen mit dem einen oder anderen ehemaligen Volleyballgspändli, sowie mit zahlreichen Lachern und Rückblicke auf die letzten 40 VBC Ebikon Jahre.


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Zentralschweiz bringt Reitsportdisziplin «Pony Games» unter das Volk

Pony Games Turnier in Inwil INWIL – Am 31. August hat in Inwil der vierte Lauf der Pony Games Schweizermeisterschaft stattgefunden. Auf dem Turniergelände erschienen nebst den 34 Teams zahlreiche interessierte Zuschauer, die den familiären Sportanlass mitverfolgten. Die Reitsportdisziplin «Pony Mounted Games» stammt aus Indien, wo sich englische Kavalleristen als Nebenbeschäftigung in Friedenszeiten damit vergnügten. Im 19. Jahrhundert brachten sie diese Sportart nach England. Nachdem die Disziplin in den 1950-er Jahren in den englischen «Pony-Club» aufgenommen wurde, expandierte die Sportart rasant in vielen europäischen Ländern. Ein Team besteht aus vier bis fünf Reitern, die ein StafettenRennen bestreiten. Weil jeder Fehler vom Reiter sofort korrigiert werden muss, kann sich die Rangliste bis zum Schluss noch ändern. Die

OK-Präsidentin Sarah Forster aus Inwil hat im Jahr 2011 das erste Pony Games Turnier in der Zentralschweiz auf die Beine gestellt. Weil die Sportart vorwiegend in der Westschweiz verbreitet war, hielten sich die Zuschauerzahlen bisher in Grenzen. Am diesjährigen Turnier meldeten sich nahezu alle Schweizer Teams an, was die OK-Präsidentin besonders freute. Mit viel Engagement und Public Relations konnte das OK die Zuschauerzahl ankurbeln. Trotz durchzogenem Wetter füllte sich das Turniergelände, das vom Reithof St. Leodegar zur Verfügung gestellt wurde, wie nie zuvor. Die familiäre und sportliche Atmosphäre rundete das Turnier perfekt ab. as grosse Finale findet am 12. Oktober in Genf statt. Weitere Informationen und spannende Berichte finden Sie unter www. mountedgames-luzern.com. Hoch zu und her geht es beim Stafetten-Rennen. Bild zVg.

Zentralschweizer Basketballer messen sich in Buchrain

Man schenkte sich nichts BUCHRAIN –Basketballer aus der ganzen Zentralschweiz trafen sich am Sonntag in der Turnhalle Hinterleisibach zu einem Grossen Saison-Vorbereitungsturnier. Trotz freundschaftlicher Atmosphäre ging es auf dem Feld ganz schön zur Sache. pd. In diesen Tagen treten in Madrid und Barcelona die weltbesten Basketballer gegeneinander an. Am Ende der Woche dürften es die favorisierten US-Amerikaner oder aber die heimischen Spanier sein, die den WM-Pokal in die Höhe stemmen werden. Doch nicht nur in Spanien dreht sich derzeit alles um Slam-Dunks, Blocks und Dreipunktewürfe: Auch die Zentralschweizer Basketballteams gingen am vergangenen Wochenende auf Korbjagd. Nur wenige Tage vor dem offiziellen Saisonstart trafen sich am Sonntag in Buchrain insgesamt zehn 1.- bis 4.-Liga-Teams zu einem grossen Vorbereitungsturnier. Es ist bereits das zweite Mal in Folge, dass der BC Buchrain-Ebikon dieses «Preseason»-Turnier organisiert, wie es im Basketball-Jargon heisst. «Das Turnier ist bietet den teilnehmenden Teams eine ideale Mög-

lichkeit, sich auf die bevorstehende Saison vorzubereiten», erklärt Mitorganisator Patrick Burri, der selber als Captain in der ersten Mannschaft von Buchrain-Ebikon (2. Liga) im Einsatz stand. Nebst dem sportlichen Wettkampf stehe auch das Zusammensein im Vordergrund. «Die Basketballszene in der Zentralschweiz ist wie eine kleine Familie», so Burri. Man kennt sich, man mag sich. Bei sämtlichen teilnehmenden Teams handelt es sich denn auch um Trägervereine von Swiss Central Basket, dem Zentralschweizer Spitzenteam aus der NLB. Favoriten setzen sich durch Freundschaftliche Atmosphäre hin oder her: Erst einmal auf dem Feld, schenkten sich die Teams nicht mehr. Und manch einer der teilnehmenden Spieler bewies, dass auch unsere einheimischen Korbjäger einiges können. Ob spektakuläre Distanzwürfe oder besonders raffinierte Pässe: Den Zuschauern wurde in der Turnhalle Hinterleisibach so einiges geboten. «Wer sich bei diesem Turnier anmeldet, will natürlich auch gewinnen», so Patrick Burri, dessen Team sich den dritten Platz

sicherte. Im Finale standen sich schliesslich die favorisierten 1.-Liga-Teams aus Emmen und Zug gegenüber. Obwohl die beiden Teams in der gleichen Liga spielen, war das Finale eine denkbar einseitige Angelegenheit. Emmen, das über mehrere ehemalige NLB-Spieler verfügt, setzte sich klar durch und holte sich verdient den Turniersieg. NLB-Cracks testen gegen Zürich Abgerundet wurde der Tag in der Turnhalle Hinterleisibach mit einem basketballerischen Leckerbissen: Mit Swiss Central Basket (NLB-Vizemeister 2013/14) kamen die zahlreichen Zuschauer in den Genuss der besten Basketballer der Zentralschweiz. Und das Heimteam gab sich im Test gegen GC Zürich (1. Liga National) keine Blösse. Die Mannschaft von Danijel Eric und Norbert Valis, die erstmals mit ihrem neuen amerikanischen Profi Jeremy Robinson antrat, siegte souverän und sorgte für einen erfolgreichen Abschluss eines gelungenen Turniertages. Rangliste, Herren: 1. Emmen Basket (1. Liga Regional), 2. LK Zug (1. Liga Regional), 3. BC Buchrain-

Ebikon Team One (2. Liga), 4. BC Arth-Goldau (3. Liga), 5. BC Buchrain-Ebikon Team Ducks (3. Liga), 6. Swiss Central Basket U19 Rangliste, Junioren: 1. Swiss Central Basket U16, 2. Emmen Basket (4. Liga), 3. Emmen Basket U19, 4. TV Reussbühl U19


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VBC Ebikon

Spiel und Spass beim 21. BeachvolleyballPlauschturnier EBIKON – Am Samstag, 23. August, lud der Volleyballclub Ebikon bereits zum 21. Mal Vereine, Firmen oder sonstige Gruppen zum Beachvolleyball-Plauschturnier ein.

Im Namen des VBC Ebikon möchten sich die Organisatoren bei allen Helfern und Teams für diesen

gelungenen Anlass bedanken. Sie hoffen natürlich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Mehr Im-

pressionen zum Turnier gibt es auf der website www.vbcebikon.ch zu bestaunen.

cs. Es stellten sich zehn Mannschaften der Herausforderung im grössten Sandkasten von Ebikon. Bei angenehmen Temperaturen und mit rockigem Sound im Rücken wurde um jeden Punkt gekämpft. Dabei versickerte so mancher Schweisstropfen im Sand der Beachvolleyballanlage im Risch (Ebikon) und man konnte so manchen spektakulären Ballwechsel beklatschen. Die verloren gegangene Energie wurde mit kühlen Getränken und heisser Grillade wieder aufgefüllt. Nach vielen spannenden Ballwechseln kam es zum hochstehenden Finalspiel zwischen dem letztjährigen Sieger «Big Baba» und dem ebenfalls mehrfachen Sieger «The Roots». Letztere setzten sich schlussendlich in einem engen Spiel durch und konnten sich über den Hauptpreis, einen Gutschein fürs Restaurant Bahnhöfli in Ebikon im Wert von 200 Franken, freuen. Den kleinen Final gewann das Team «DBO» gegen die «el toro bordeaux».

Die drei erstplatzierten Teams (v.l.): «DBO» (3.Platz), «The Roots» (1.Platz) und «Big Baba» (2.Platz). Bild zVg.

Fussball 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Aegeri I 1:2 (1:1)

Kein weiterer Punktgewinn für die Rontaler BUCHRAIN – In einer bis zum Schlusspfiff spannenden Partie verloren die Rontaler auch das 2. Heimspiel in der noch jungen Meisterschaft 2014/2015. Dabei hätte es nicht besser für die Perler losgehen können. In der 3. Minute gelang es Kemal Adiller eine Unsicherheit des Gäste-Hüters Fabio Rosamina auszunützen, er schob cool zur frühen 1:0-Führung ein. Nach einer Viertelstunde fanden auch die Gäste aus dem Zugerland besser in die Partie und wurden immer spielbestimmender. In der 24. Minute konnten sich die Gäste aber beim Keeper Rosamina bedanken, als Thomas Budmiger ganz alleine aufs Tor lief, die exzellente Skore-

möglichkeit jedoch nicht verwerten konnte. So fiel in der 35. Minute der nicht unverdiente Ausgleichstreffer für Aegeri, als der sehr gefährliche Michael Schwarzenberger dies mit gutem Kopfballspiel bewerkstelligte. Die letzte gute Chance vor dem Pausenpfiff hatte der Carlo Cocco, der seinen Heber aus rund 20 Metern knapp am Pfosten vorbei segeln sah.

wenigen Fehler der Einheimischen ausnützte und dem sonst gut spielenden Perler-Goalie Dominic Gehrig keine Chance liess. Die Mannen aus dem Papiermacherdorf versuchten mit viel Fleiss und Schweiss noch den Ausgleichstreffer zu erzielen, doch das nötige Spielglück war ihnen nicht hold, es blieb bei dieser 1.2-Niederlage.

Nach der Pause verflachte das Spiel zusehends. Die relativ hohen Temperaturen trugen auch dazu bei, und so waren nicht mehr allzu viele gute Möglichkeiten zu sehen. Der schlussendliche Siegestreffer für die Zuger erzielte in der 56. Minute Boris Jevremovic, der einen der

Die Mannen um Trainer Fide Fässler haben in der bisherigen Meisterschaft gezeigt, dass sie ernstzunehmende Aufsteiger sind. Nun müssen die Perler versuchen, aus einer mannschaftlich geschlossenen Leistung den ersten Heimsieg zu realisieren.

Spieltelegramm Hinterleisibach – 200 Zuschauer Schiedsrichter: Armin Riebli (Giswil) Perlen: Gehrig, Stefan Budmiger, Wiederkehr, Cocco, Shabani, Müller, Adiller, Achermann (ab 68. Reinert), Thomas Budmiger (ab 51. Rajic), Binggeli (ab 81. Djurdejevic), Steiner Aegeri: Rosamina, Huber, Ulrich, Nuza, Wermelinger, Marco Schwarzenberger, Jevremovic, Michael Schwarzenberger (ab 85. Da Costa), Meier (ab 60. Blättler), Villiger, Jermann (ab 66. Lüönd) Perlen ohne Michael Budmiger und Stocker (abwesend)


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MS Sports mit Raiffeisen

Über 150 Sportcamps für Kids und Jugendliche Heute organisiert MS Sports schweizweit über 150 Sportcamps für Kids und Jugendliche während den Schulferien. Darunter auch in den Sportarten Reiten, Tennis oder Unihockey. Aus einer spontanen Idee entwickelte sich innert sieben Jahren eine schweizweite Erfolgsgeschichte. Und die Entwicklung ist noch längst nicht abgeschlossen. Dieses Jahr ist MS Sports zum ersten Mal in der ganzen Schweiz in jedem Kanton vertreten. Mit 64 Raiffeisen Football Camps ist es das Ziel, dass jedes Kind in seinem eigenen Kanton ein Fussballcamp von MS Sports besuchen kann. Neu hgibt es in diesem Jahr Camps im Tessin und in der Westschweiz. Auch

in den anderen Sportarten wie Hip Hop, Tennis oder Reiten wurde dieses Jahr ausgebaut, was im nächsten Jahr erneut der Fall sein wird. Mittlerweile stehen bereits 30 Joujoux Dance Camps, 19 Tenniscamps und 20 Reitcamps im Jahresprogramm, auch wenn bei MS Sports grundsätzlich von den vier Hauptsportarten Tennis, Fussball, Reiten und Tanzen gesprochen wird: König Fussball dominiert, nicht nur im WM-Jahr 2014. Und hat die Rolle als Zugpferd eingenommen. Gerade durch die Weltmeisterschaft am Zuckerhut sowie die Teilnahme der Schweizer Nationalmannschaft erwarten die Organisatoren der Raiffeisen Football Camps eine zusätz-

lich steigende Nachfrage. Deshalb hat man das Angebot auf dieses Jahr bewusst nochmals erweitert, damit möglichst viele Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, die Faszination Fussball während einer Woche selber zu erleben. Die Anmeldezahlen haben im Sommer alle Erwartungen übertroffen. Rund 6000 Kinder werden dieses Jahr bei einem dieser Sportcamps dabei sein. Ein weiteres Highlight an den Raiffeisen Football Camp sind natürlich die Autogrammstunden der Raiffeisen Super League Spieler, die in der verschiedenen Campstandorten zu Besuch kommen. Neben den Trainingseinheiten sorgt ein abwechslungsreiches Rahmen-

programm mit Lotto, Mini-WM, Lagerolympiade oder coolen Mittagsateliers für viel Abwechslung, Spass und regen Austausch unter den Kids. Mit grossen Erwartungen starten am 22. September 2014 bereits wieder die Herbstcamps. Egal ob König Fussball, Tanzen wie Profis, Asse schlagen wie Federer & Co. oder coole Erlebnisse auf dem Rücken von Pferden: Auch im Herbst hat es für alle Kids nochmals etwas Passendes dabei, um ein tolles Sportjahr während den Schulferien ausklingen zu lassen. Das komplette Programm gibt es unter www.mssports.ch

TV Inwil

Silber im Stabhochsprung für Marvin Stettler GENF/INWIL – Bei den Leichtathletikmeisterschaften in Genf gewann Martin Stettler vom TV Inwildie Silbermedaille im Stabhochsprung. hd. Eine Dreierdelegation, neben Marvin Stettler ein letztes Mal bei den Junioren, auch Anja und Mauro Ming in der Kategorie U23, hatte sich für die Schweizermeisterschaft in der Leichtathletik qualifiziert. Während die Geschwister Ming zwar gute, aber nicht für vorderste Ränge reichende Resultate erbrachten, gelang Marvin Stettler ein Silbermedaillenplatz und ein vierter Rang. Der Stabsprungwettbewerb verlief ausserordentlich spannend.

Nachdem Marvin als erster 4.40m geschafft hatte, konnte sich nur noch ein Mitfavorit steigern, so dass dem Inwiler die Silberauszeichnung sicher war. Beim Weitsprung fehlten ihm gar nur 3 cm zur Bronzemedaille, was umso ärgerlicher war, weil er den Absprungbalken auch bei seinem besten Sprung auf 6.65m einmal mehr nicht richtig traf. Die gegenseitige Unterstützung, der Ansporn eines jeden für den andern, machte aber für alle drei das Wochenende zu einem schönen Erlebnis. Jedenfalls motiviert es für das bald beginnende Wintertraining.

Der Medaillengewinner mit Anja und Mauro Ming. Bild zVg.

Budo Sport Verein Udligenswil

Rigi Open 2014 UDLIGENSWIL – Vor zwölf Jahren lancierte der BSVU das «Rigi Open», ein Ju-Jitsu Turnier, das nun am 20. September in der Turnhalle Udligenswil bereits zur 13. Austragung kommt.

zentrale Zielsetzung. Inzwischen geniesst es auch bei absoluten Elite-Kämpfern weit über die Landesgrenze hinaus einen hervorragenden Ruf.

Für die jugendlichen Ju-Jitsukas eine Plattform zu schaffen, um sich im sportlichen Wettkampf messen zu können, war bei der Initiierung des «Rigi Open» die

Es lockt jedes Jahr wieder Teilnehmer aus den benachbarten Ländern an und ist dadurch Garant für spannende Ju-Jitsu Kämpfe auf höchstem Niveau.

Rigi Open Ju Jitsu Duo System Samstag, 20. September, Schulhaus Bühlmatt, Udligenswil Ab 11 Uhr Eröffnung und Wettkämpfe, ca. 15.30 Uhr Finalkämpfe 11 bis 18 Uhr Asian Lunch & Snacks, ca. 15 Uhr Pausendarbietung Der Eintritt ist frei9. März, 6. April, 4. Mai, 1. Juni, 6. Juli, 5. Oktober, 2. November und 7. Dezember. Eintritt: Fr. 15.–, Fr. 10.– für club-sixtysix-Mitglieder.


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Ebikon fördert die Integration

Café mix findet Anklang bei Migranten und Einheimischen EBIKON – Am 3. September öffnete das Café mix das erste Mal die Türen im Pfarreiheim Ebikon. Rund 40 Erwachsene und Kinder nutzten das neue Angebot, um sich auszutauschen.

der katholischen Kirchgemeinde und der Fachstelle Gesellschaftsfragen des Kantons Luzern sprach Andreas Michel einen besonderen Dank für die Unterstützung aus.

tag durfte ich während des gesamten Nachmittags ununterbrochen Kunden beraten», sagt Trix Unternährer, Projektleiterin und Migrationsfachfrau.

m Café mix knüpfen Migranten, Neuzuzüger und Einheimische ein Mal pro Monat Kontakt. Gesprochen wird nur Deutsch. «Migranten erhalten im Café mix eine Plattform, das Gelernte vom Deutschkurs anzuwenden. Einheimische erfahren mehr über ihre Mitbürger und deren Kulturen», sagte Gemeinderat Andreas Michel in seiner Eröffnungsrede. Weiter betonte Michel, dass das Projekt dank der Schlüsselperson Trix Unternährer und der engagierten Sozialabteilung realisiert werden konnte. Auch

Anlaufstelle gut besucht Zusätzlich zum Café mix hat Trix Unternährer ihre Beratungstätigkeit bei der Anlaufstelle Integration aufgenommen. Diese Anlaufstelle hat jeweils am Dienstag nachmittags geöffnet und dient der niederschwelligen Beratung sowie Begleitung: Wer beispielsweise Formulare oder andere Dokumente nicht versteht oder nicht weiss, an welche Fachstelle sie sich wenden soll, ist bei der Anlaufstelle Integration genau richtig. «Das Angebot ist gefragt: Am vergangenen Diens-

Sicheres Zusammenleben Das Café mix und die Anlaufstelle fördern die Integration von Migranten und Neuzuzügern jeden Alters und somit auch deren Chancengleichheit, Gesundheit und Selbstständigkeit. Die Integration und auch die Identifikation sind wichtige Faktoren, um das sichere Zusammenleben inner- und ausserhalb der Gemeinde zu gewährleisten. «Im Café mix treffe ich mich mit anderen Menschen. Dann bin ich

nicht alleine zuhause. Wir sprechen immer deutsch, so lerne ich die Sprache», sagt Florence Niederberger aus Kamerun.

Gemeinderat Andreas Michel im Gespräch mit Irène Barmettler von der Fachstelle Gesellschaftsfragen.

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