Rontaler 39 2013

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Donnerstag, 26. September 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 39

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Änderungen im ÖV-Angebot für Adligenswil und Udligenswil

rontal bildet aus.

Nicht allen gefällt das neue Konzept

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uns Sagen Sie uen u z ng m ne Ihre Meinu st» t «Luzern O ÖV-Konzep Adligenswil für und zu den esehenen nswil vorg und Udlige derungen. Fahrplanän uns Ihren Senden Sie il an r per E-Ma Kommenta ler.ch. info@ronta

gesellschaft

Grossartige ChilbiStimmung in Root

Daniel Meier, Verkehrsverbund Luzern, und Guido Schacher, Gemeinderat Adligenswil, im Gespräch mit der Bevölkerung. Bild ds ds. Der Gemeinderat und Daniel Meier, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Luzern, informierten die Einwohner von Adligenswil über die Neuerungen der Busverbindungen zwischen Adligenswil

und Luzern per 15. Dezember 2013. Jedoch: Viele Bürgerinnen und Bürger sind mit dem Konzept gar nicht einverstanden und fühlen sich vom Verkehrsverbund unverstanden. Seite 3

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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013

Fortsetzung von Titelseite «Man hat uns ein fertiges Konzept aufgezwungen, ohne uns zu fragen», meinte ein aufgebrachter Adligenswiler an der Versammlung. «Ich steige wieder aufs Auto um», äusserte sich ein aus Ebikon stammender Besucher. Es gab aber auch andere Stimmen: «Wir müssen das Ganze langfristig sehen. Wir werden von besseren Verbindungen nach Luzern profitieren»,

sagte der in Adligenswil wohnende CVP-Kantonsrat Pius Zängerle. «Die Verkehrsüberlastung wird in Zukunft zunehmen. Wir müssen deshalb jetzt handeln und uns darauf einstellen.» Daniel Meier versuchte, das neue Konzept mit auf Zahlen basierenden Fakten zu rechtfertigen. Auch wies er darauf hin, dass jede Gemeinde bis zum 14. Juni 2013 Stellung zum Entwurf habe neh-

diese woche | 3 men können. Dass trotz Unterschriftensammlung und auch trotz kritischen Entgegnungen aus dem Gemeinderat fast nichts am Fahrplan geändert wurde, begründet der Verkehrsverbund Luzern mit dem Auftrag zur Wirtschaftlichkeit einer Strecke. Die genauen Fahrpläne stehen im Oktober den Fahrgästen zur Verfügung, alle Änderungen in Luzern Ost findet man auf www.vvl.ch/fahrplan2014

überblick diese woche 3 gemeinden 4 kanton 7 gewerbe 8 stellen 12 ausbildung 14 vereine 15 gesellschaft 17 marktplatz 20 immobilien 20 sudoku 21 kultur 22 trophy 25 sport 26 agenda 30 schluss 32

Die wichtigsten Neuerungen auf der Strecke Luzern–Adligenswil–Udligenswil • Verknüpfung der Linie 26 mit der S-Bahn in Ebikon (26 und B) • Neue Direktverbindung durch Zusammenhängen der Linien 26 und 27 zur neuen Linie 26 mit der Strecke Ottigenbühl–Ebikon Bahnhof–Unterlöchli–Adligenswil–Brüelstrasse (26). Montag bis Sonntag im durchgehenden 30-Minuten-Takt. Betriebliche Durchbindung mit Linie 25 (das heisst, die Fahrzeuge der Linie 26 fahren nach einer kurzen Aufenthaltszeit in Brüelstrasse als Linie 25 weiter). • Neue Linienführung via Brüelstrasse für die Linie 73 mit grösseren Fahrzeugen und zusätzlichen Kursen, 10-Minuten-Takt zu Hauptverkehrszeiten, 20-Minuten-Takt zu Nebenverkehrszeiten, Schlaufenfahrt nach Widspüel zu Hauptverkehrszeiten • Verlängerung der Linie 14 nach Südpol-Pilatusmarkt-Horw, deshalb Wegfall der Durchbindung Brüelstrasse–Adligenswil Piuskirche am Abend • Die Linie 7 (Unterlöchli) erfährt keine Änderungen

Für die Adligenswiler ergeben sich daraus mehrere Optionen für die Fahrt nach Luzern oder Ebikon: Entweder sie fahren mit Kurs 26 zum Unterlöchli und steigen dort auf den Bus Nr. 7 nach Luzern um, oder sie fahren mit dem gleichen Kurs weiter zum Bahnhof Ebikon mit Anschluss an die S-Bahn. Andererseits haben sie die Möglichkeit, in Adligenswil mit Kurs 26 bis Brüelstrasse zu fahren und dort ebenfalls auf die städtischen Busse nach Luzern umzusteigen. Als weitere Variante bietet sich für die Fahrt nach Luzern Kurs 73 an, der von Udligenswil kommend über Adligenswil und neu via Brüelstrasse (Schädrütistrasse) nach Luzern führt. Dieser Kurs fährt zu den Hauptverkehrszeiten in Adligenswil eine Zusatzschlaufe ins Quartier Widspüel.

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist) ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht) Inserate & Beilagen rontaler: 041 440 50 26


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Gemeindenachrichten aus Ebikon Durchgang beim Gemeindehaus gesperrt Der Durchgang vor dem Gemeindehaus Richtung Bushaltestelle Hofmatt ist seit letzter Woche gesperrt. Diese Sperrung wird bis im Frühling 2015 dauern. Grund dafür sind die laufenden Arbeiten für die neue Überbauung am Gemeindehausplatz. Ebikoner Trinkwasser ist sauber Die Wasserversorgung Ebikon versorgt rund 22 000 Menschen in Adligenswil, Buchrain, Dierikon und Ebikon mit frischem Trinkwasser. Gewonnen wird dieses aus dem Grundwasser-Pumpwerk im Schiltwald auf dem Gemeindege-

biet von Buchrain. Nach der jährlichen Prüfung des Trinkwassers im August teilt die Ebikoner Wasserversorgung mit, dass alle Proben im Rahmen der durchgeführten bakteriologischen Untersuchungen den Anforderungen der Hygieneverordnung entsprechen. Die Gesamthärte des Wassers beträgt 15.9 fH˚ (französische Härtegrade). Weiter wurden die folgenden chemischen Werte festgestellt: – ph-Wert 7,7 – Magnesium 4,7 mg/l – Chlorid 3,8 mg/l – Nitrat 3,6 mg/l – Sulfat 13,0 mg/l

ebikon Einbürgerungsgesuche Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich die folgenden ausländischen Staatsangehörigen: Kolaj, Anton und Kolaj-Tuci, Mirlinda, kosovarische Staatsangehörige, Zentralstrasse 18 Sandulovic, Aleksandar, serbischer Staatsangehöriger, Schachenweidstrasse 44 Berisha, Kujtim, kosovarischer Staatsangehöriger, St. Annastrasse 13 Afif, Hussein und Munassar, Suad mit den Kindern Taha und Yasmin, jemenitische Staatsangehörige, Zugerstrasse 34 Canfora, Bruno, italienischer Staatsangehöriger, Rigiweg 18 Radi, Sami und Radi-Jolli, Fatime mit den Kindern Ibrahim und Florijana, serbisch-montenegrinische und kosovarische Staatsangehörige, Alfred-Schindlerstrasse 26 Beissel, Markus und Beissel-Wiegelmann, Brigitte mit den Kindern Beat, Marc und Cora, deutsche Staatsangehörige, Haltenstrasse 4 Almas, Nazar, jemenitischer Staatsangehöriger, Flurstrasse 7 Djellas, Sara, algerische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 10 Djellas, Fatima, algerische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 10 Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 18. Oktober 2013 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.

udligenswil Belagsarbeiten Von Mittwoch, 25. September, bis voraussichtlich Freitag, 18. Oktober, wird auf der Kantonsstrasse in Udligenswil zwischen dem Knoten Gfäz und dem Knoten Gasthof Engel der Belag repariert. Der Verkehr wird in dieser Zeit teilweise einspurig geführt und mit Verkehrsdienst oder Lichtsignalanlagen geregelt.

Damit erfüllt das Trinkwasser die Chemischen Anforderungen gemäss dem Lebensmittelgesetz. Eine Behandlung des Wassers findet keine statt. Für Auskünfte steht Markus Dubach, Leiter Wasserversorgung telefonisch unter 041 444 02 60 / 079 406 04 64 oder per E-Mail unter markus.dubach@ebikon.ch zur Verfügung. Birnel ist im Gemeindehaus erhältlich Birnel, das nahrhafte Birnensaftkonzentrat, stammt ausschliesslich von Früchten einheimischer Feldobstbäume. Er kann jetzt am

Empfang im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 bezogen werden. Ein Kilo Birnel enthält die Nährstoffe von ca. 10 kg sonnengereiften Mostbirnen. Der reine eingedickte Saft nährt, stärkt, ist leicht verdaulich und reguliert den Stoffwechsel. Birnel ist herrlich als Brotaufstrich, schmeckt vorzüglich zu «Gschwellti», Pudding, Griess, Reisbrei usw. und kann als Zuckerersatz zum Süssen von Gebäck, Müesli, Kompotten, hausgemachten Konfitüren oder Getränken eingesetzt werden.

Gemeindenachrichten Buchrain

Sanierung Kanalisationsleitungen Die Gemeinde Buchrain saniert im Sinne des Gewässerschutzes an der Unterdorf- und Kirchbreitestrasse diverse Kanalisationsleitungen. Diese erfolgt grabenlos mittels Roboter- und Inlinerverfahren. Dabei werden Ablagerungen entfernt, Risse und Löcher zugespachtelt, schadhafte seitliche Anschlüsse normgerecht an den Hauptsammelkanal eingebunden und grössere schadhafte Stellen mit einem Inliner renoviert. Mit dieser Sanie-

rungsart entfallen lästige Verkehrsumleitungen, Grabarbeiten und Lärmbelästigungen grösstenteils. Mit der Renovation der Leitungen wird sichergestellt, dass die Kanalisationen auch in Zukunft ihre volle Funktionsfähigkeit bewahren. Die erste Etappe wurde Anfang August ausgeführt. Die zweite Etappe der Arbeiten wird während der Herbstferien vom 30. September bis 11. Oktober ausgeführt.

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buchrain Erteilte Baubewilligungen

Zivilstandsnachrichten

Erweiterung Sitzplatzüberdachung mit seitlicher Verglasung und Beschattungsanlage, Neubau Unterstand GV Nr. 1237, Rütiweidstrasse 32, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1550. Bauherrschaft: Wilma Blum Hoch & Carsten Hoch, Rütiweidstras-se 32, 6033 Buchrain. Planverfasser: Metallbauteile Schibler AG, alte Kantonsstras-se 41, 6274 Eschenbach.

Geburten 08.08.2013 Ademi Anuar, Sohn von Ademi Adnan und Jasemine, Kirchbreiteweg 5, 6033 Buchrain

Wind- und Wetterschutzverglasung beim bestehenden Gartensitzplatz GV Nr. 1078, Hinterleisibachstrasse 33, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1336. Bauherrschaft: Sandra & Gregor Winistörfer, Hinterleisibachstrasse 33, 6033 Buchrain. Planverfasser: Gregor Winistörfer, Hinterleisibachstrasse 33, 6033 Buchrain. Anbau Terrasse und Neugestaltung Eingangsbereich GV Nr. 696, Waldweg 9, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 867. Bauherrschaft: Walter & Elisabeth Graf, Waldweg 9, 6033 Buchrain. Planverfasser: Fahrni Partner Architekten GmbH, Rösslimatte 41, 6005 Luzern. Ausbau Dachgeschoss und Aufstockung Balkon GV Nr. 485, Moosgasse 5, 6033 Buch-

rain, Grundstück Nr. 1059, Stockwerk Nr. 2393. Bauherrschaft: Josef Wyrsch & Andrea Ruef, Moosgasse 5, 6033 Buchrain. Planverfasser: Cerutti Partner Architekten AG, Zentralstrasse 20, 6030 Ebikon. Sitzplatzüberdachung GV Nr. 862, Eichmattstrasse 18, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 391, Stockwerk Nr. 2436. Bauherrschaft: Ramona & Reto Mengucci, Eichmattstrasse 18, 6033 Buchrain. Planverfasser: Pries Metall- und Glasbau AG, Bodenfeldstrasse 4, 5643 Sins. Neubau Schwimmbad, Sicht-schutzzaun und Gerätehaus GV Nr. 483, Laubacherstrasse 10, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 880. Bauherrschaft: Fritz & Ruth Kübli, Laubacherstrasse 10, 6033 Buchrain. Planverfasser: Renggli Schwimmbadtechnik GmbH, Hauptstrasse 27, 6033 Buchrain. Sitzplatzverglasung im EG und Glasdach über Balkon im 1. OG GV Nr. 387, Leisibachstrasse 39, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 635. Bauherrschaft: Alois Koch, Leisibachstrasse 39, 6033 Buchrain. Planverfasser: Büchler+Scheidegger Architekturgemeinschaft GmbH, Pfrundmat-te 7a, 6206 Neuenkirch.

16.08.2013 Milojevic Laura-Lisa, Tochter von Milojevic Milan und Biljana, Hauptstrasse 14b, 6033 Buchrain 16.08.2013 Müller Raquel, Tochter von Müller Stefan und Perez Priska, Altwegrain 2, 6033 Buchrain 12.08.2013 Schäublin Nina Marie Mathilda, Tochter von Schärli Philipp und Schäublin Anna, Nielsenstrasse 12, 6033 Buchrain 25.08.2013 Tara Kian Cheveyo, Sohn von Althaus Tara Andreas und Tara Shenoa, Leisibachstrasse 37, 6033 Buchrain Todesfälle 30.08.2013 Bonati Giuliano, geb. 06.04.2013, wohnhaft gewesen Hofmattweg 19, 6033 Buchrain 25.08.2013 Casciano Santina, geb. 14.02.1968, wohnhaft gewesen Moosstrasse 2a, 6033 Buchrain 06.09.2013 Graber-Zilio Amalia, geb. 31.08.1928, wohnhaft gewesen Rütiweidstrasse 7, 6033 Buchrain

Ehen 30.08.2013 Bauer Cornelia, Buchrain und Arnold Severin, Kaltbrunn 22.08.2013 Barmettler Ernst und Schärli Judith, Kirchbreitestrasse 10 06.09.2013 Palermo Fabio und Keller Diana, Nielsenstrasse 1 13.09.2013 Tuschinski Dennis, Buchrain und Vinogradova Olga, Russland 13.09.2013 Vogel Thomas und Smania Bettina, Dorfstrasse 16a Gratulationen 75 Jahre Arnold Hanne, Eichmattstrasse 6, 1. Oktober 1938 80 Jahre Kälin Walter, Feldstrasse 9, 3. Oktober 1933; Villiger Trudy, Unterdorfweg 3, 5. Oktober 1933; Fischer Klara, Rütiweidstrasse 1, 8. Oktober 1933 85 Jahre Bühler Elsa, Haslirainring 16, 25. Oktober 1928 86 Jahre Hess Anna, Waldeggstrasse, 4. Oktober 1927 95 Jahre Steffen Luise, Unterdorfstrasse 5, 27. Oktober 1918

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Pane&Vino: Strassenfest in Root

Edle Weine und feine Brote ds. Die beiden Rooter Unternehmen Beck Müller und RootWy luden am Samstag zum Pane&Vino-Strassenfest. Roger Fischer von RootWy, der bekannten Vinothek an der Luzernerstrasse 14, präsentierte verschiedenste Weine zur Degustation. Dazu konnte man italienischen Käse und Fleischspezialitäten geniessen. Christof Müller, Beck Müller AG, präsentierte die besten Brotspezialitäten aus seinem Hause. Fleisch- und Käsespez

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Roger Fischer (links) bei der pers önlichen Beratung. Bild ds

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Sonnenstrahlen und ein guter Tropfen Wein

ialitäten aus Italien.

Das Brot von Christoph Müller in verschiedenen Variationen. Bild ds


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Replik der FDP.Die Liberalen Dierikon

FDP will zur Versachlichung der Fusionsidee beitragen Die FDP.Die Liberalen Dierikon reagiert an dieser Stelle auf den Artikel «Fusion würde die Probleme nicht lösen», der als Stellungnahme des Gemeinderats Dierikon am 19. September in dieser Zeitung publiziert wurde. Durch die angekündigte Steuererhöhung wird Dierikon das Niveau der umliegenden Rontalgemeinden erreichen. Die FDP ist deshalb der Meinung, dass eine Gemeindefusion die richtige Antwort ist, künftig wieder steuerlich attraktiver zu werden. Hier ihre Replik im Wortlaut: Zitat Gemeinderat (GR): An der gemeinsamen Sitzung sei von der FDP kein konkreter Sparvorschlag gemacht worden. Die FDP hat an der Gemeindeversammlung vom 28. Mai 2013 den Antrag an den Gemeinderat gestellt, für das Rechnungsjahr 2014 ein ausgeglichenes Budget zu präsentieren, das sowohl durch Sparmassnahmen als auch Mehreinnahmen zustande kommen soll. Der Gemeinderat – und nicht die Parteien oder die Legislative – hat

einen klaren Auftrag gefasst, entsprechende Massnahmen auszuarbeiten. Dies entspricht der gängigen schweizerischen politischen Praxis auf Gemeinde-, Kantonsoder Bundesebene. Zitat GR: Gemäss Gemeindeammann sei es nicht stichhaltig, dass die Pro-Kopf-Verwaltungskosten im Vergleich zu den Nachbargemeinden am höchsten sind. Die mangelnde Stichhaltigkeit wird im Artikel nicht weiter begründet. Daher zitieren wir gern die offiziellen Zahlen von LUSTAT Luzern Statistik (2011): Dierikon CHF 665, Ebikon CHF 390, Buchrain CHF 454, Root CHF 485, Adligenswil CHF 525, Udligenswil CHF 594. Wie man unschwer feststellen kann, hat Dierikon die höchsten Verwaltungskosten. Zitat GR: An der Parteiorientierung sei von der FDP behauptet worden, dass Dierikon die höchsten Pro-Kopf-Ausgaben habe. Dies ist schlichtweg eine Falsch-

zitierung. Dierikon hat einen ProKopf-Aufwand von CHF 5068 (Rang 4 von 6) und ist im Vergleich zu den Nachbargemeinden im hinteren Mittelfeld (Udligenswil mit CHF 4683 auf Rang 1). Es ist eine ökonomische Binsenwahrheit, dass eine 1500-Seelen-Gemeinde wie Dierikon unmöglich eine Gemeindeinfrastruktur kostenmässig gleich effizient betreiben kann wie eine Gemeinde mit höherer Einwohnerzahl. Zitat GR: Der Vorschlag, eine Fusion mit einer anderen Gemeinde einzugehen, entpuppe sich beim genaueren Hinsehen eher als Werbegag und nicht als Lösung unseres Problems. Eine Gemeindefusion ist in breiten Bevölkerungsschichten mit negativen Emotionen verbunden und eignet sich wohl kaum für einen Werbegag! Aber es liegt am Gemeinderat, mit einer offenen und weitsichtigen Haltung nun die Finanzprobleme anzupacken und damit auch mögliche Fusionsverhandlungen in Erwägung zu ziehen.

Zitat GR: Dierikon sei nach einer Fusion fremdbestimmt und würde zu einem Quartier mutieren. Wir haben heute bereits eine Scheinautonomie. Entscheidungskompetenzen und wichtige Aufgaben werden zunehmend zentralisiert (z. B. Kinder- und Erwachsenen-Schutzbehörde). Über 80 Prozent der Ausgaben sind heute gemäss Gemeindeammann bereits gebunden und/ oder «fremdbestimmt». Bei einer Fusion könnte bei den zunehmend kantonalen oder interkommunalen Projekten wieder echt mitgestaltet und mitbestimmt werden, weil grössere Gemeinden viel mehr Einfluss nehmen können. Wir hoffen, dass wir mit dieser Stellungnahme einen Beitrag zur Versachlichung der «Fusionsidee» leisten können, und freuen uns auf eine konstruktive Debatte. Lukas Waldispühl, Präsident Ortspartei FDP.Die Liberalen Dierikon

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Rolf Hermetschweiler Mundart und Hochtritt zurück deutsch in Luzerner Kindergärten

Nach langjähriger politischer Tätigkeit hat der Luzerner SVPKantonsrat Rolf Hermetschweiler (64 Jahre) per 10. Dezember 2013 seinen Rücktritt eingereicht. Für ihn sei es an der Zeit, einem jüngeren Nachfolger Platz zu machen. Auf Hermetschweiler folgt der heutige Luzerner Grossstadtrat Pirmin Müller (35), der gleichzeitig sein Mandat im Grossen Stadtrat abgeben wird. Für Müller rückt wiederum der 34-jährige Adrian Wassmer nach, der in der städtischen Bildungskommission Einsitz nehmen wird. Auf der SVP-Kantonsratsliste wäre Urs Zimmermann, der vor einem Jahr in den Grossen Stadtrat gewählt wurde, erster Ersatzkandidat gewesen. Aus beruflichen Gründen kann dieser sein politisches Engagement zurzeit nicht erweitern, weshalb er auf

das Kantonsratsmandat in dieser Legislatur verzichtet. Lisa Zanolla, die als nächste auf der Liste folgt, hat ihr Amt als Grossstadträtin und Präsidentin der Bildungskommission (Biko) ebenfalls vor einem Jahr angetreten. Nach der zeitaufwändigen Einarbeitung in das Biko-Präsidium möchte sie die laufende Grossstadtrats-Legislatur ebenfalls beenden. Für Urs Wollenmann waren persönliche und berufliche Gründe ausschlaggebend, auf das Kantonsratsmandat zu diesem Zeitpunkt zu verzichten. Nachrücken wird deshalb der aktuelle Grossstadtrat Pirmin Müller, der von 2009 bis 2012 die SVP Stadt Luzern präsidierte und vor einem Jahr in den Grossen Stadtrat gewählt wurde, wo er Mitglied der Bildungskommission ist. Müllers Nachfolger im Grossen Stadtrat wird Adrian Wassmer.

Das Luzerner Stimmvolk will nicht, dass in Luzerner Kindergärten ausschliesslich Mundart gesprochen wird. Es lehnt die Initiative «Für Mundart im Kindergarten» der Jungen SVP ab und stimmt dem Gegenvorschlag des Regierungsrates, der eine gleichwertige Förderung von Mundart und Hochdeutsch im Kindergarten vorschlägt, mit 57,82 Prozent deutlich zu. In den Luzerner Kindergärten darf weiterhin Mundart und Hochdeutsch gesprochen werden. Die Luzerner Stimmberechtigten haben das Anliegen der Jungen SVP, ausschliesslich Mundart im Kindergarten zu verwenden, an diesem Abstimmungssonntag verworfen. Bildungsdirektor Reto Wyss zeigte sich über das Votum

erleichtert: «Die Freude der Kinder an beiden Sprachen hat gesiegt und unsere Lehrpersonen auf Kindergartenstufe können nun als Fachleute einen gesunden Mix zwischen Hochdeutsch und Mundart im Unterricht anwenden.» Mit der Ablehnung der Initiative und dem angenommenen Gegenvorschlag wird im Volksschulbildungsgesetz ein Passus eingefügt, der die gleichwertige Förderung beider Sprachen beinhaltet. Vorgesehen ist, diese Änderung bereits auf das Schuljahr 2014/2015 anzuwenden. Die Kindergartenlehrpersonen erhalten dazu rechtzeitig Umsetzungshilfen und bei Bedarf werden freiwillige Einführungsveranstaltungen angeboten.

Stellenabbau im Asylbereich

Seetalplatz – alle sind gefordert

Im Kanton Luzern sind die Zahlen im Asylbereich weiterhin rückläufig. Zur Zeit werden in der Schweiz weniger Asylgesuche gestellt und das Bundesamt für Migration fällt mehr Entscheide. Die Caritas Luzern, die im Auftrag des Kantons für die Unterbringung und Betreuung der Asylsuchenden zuständig ist, sieht sich deshalb erneut gezwungen, in den kommenden Monaten Stellen abzubauen. Betroffen sind 12 Mit-

Die Neugestaltung des Seetalplatzes wird ab nächstem Jahr für alle Beteiligten zu einer grossen Herausforderung und Geduldsprobe. Die TCS-Sektion Waldstätte, die das Projekt von Anfang an unterstützt hat, mahnt nun davor, übereifrig in Aktionismus zu verfallen und bereits jetzt einseitige Forderungen zu stellen. Gefragt seien vielmehr intelligente Lösungen, eine umfassende Informationspolitik und die Geduld aller Verkehrsteilnehmenden.

arbeitende, für sie tritt ein Sozialplan in Kraft. Nachdem 2012 die Zahlen der Asylsuchenden stark gestiegen waren und die Mitarbeitenden Ausserordentliches leisteten, ist jetzt infolge des starken Rückgangs der Zuweisungen der Personalabbau unvermeidlich. Die Caritas Luzern bedaure diesen Entscheid ausserordentlich, wie sie in einer Medienmitteilung vom Montag, 23. September, mitteilt.

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«Die Gestaltung der neuen Verkehrsführung und der neue Hochwasserschutz werden in der Umbauphase zu verschiedenen Verkehrsengpässen führen – diese sind aus Sicht des TCS unvermeidbar», so die TCS-Sektion Waldstätte. Als Gegenwert würde dafür ein gut ausgebauter und leistungsfähiger Seetalplatz

in Aussicht stehen. Die Sektion Waldstätte fordert vom Kanton Luzern, dass mit gezielten flankierenden Massnahmen, die allen Verkehrsmitteln und vor allem den betroffenen Gebieten zu Gute kommen, Einfluss auf die Verkehrsengpässe genommen wird. «Das Pförtnersystem, das der VCS nun einseitig zuungunsten des motorisierten Individualverkehrs verlangt, wird das Problem der Verkehrsengpässe allein nicht lösen können», so der TCS. Alternative Lösungen seien zu prüfen. Sowohl für die betroffenen Gemeinden und Anwohner wie auch für die Planer des Kantons Luzern habe die Sektion Waldstätte Verständnis. «Konflikte werden letztlich unausweichlich sein, alle sind gefordert.» Der TCS erwarte eine proaktive Informationspolitik und den Einbezug aller Anspruchsgruppen in die Lösungsfindung.


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Perlen Papier wechselt per 2014 aus der Grundversorgung in den freien Strommarkt

Ein neues Kapitel in der Strombeschaffung Die Perlen Papier AG, eine 100%-Tochter der CPH Chemie und Papier Holding AG (SIX: CPHN), wechselt ab 2014 aus der Grundversorgung in den freien Strommarkt. Sie hat dafür einen Zusammenarbeitsvertrag mit der Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW) unterzeichnet. Vereinbart wurden die umfassende Stromversorgung mittels struk­turierter Beschaffung sowie Beratungsdienstleistungen. Die Perlen Papier AG ist mit über 380 Mitarbeitenden die grösste Herstellerin von Zeitungsdruckpapieren und die einzige Produzentin von Magazinpapieren in der

Schweiz. Die kostenoptimale Beschaffung von Strom und anderer Energieträger ist von grosser wirtschaftlicher Bedeutung. Dazu Peter Schildknecht, CEO der CPH-Gruppe: «Die Energiekosten sind im Papierbereich grösser als die Personalkosten; ein Grossteil davon ent­fällt auf den Strom. Dank dem Wechsel in den freien Strommarkt erreichen wir eine deutliche Verbesserung unserer Kostenstruktur.» Gegenüber dem Strombezug aus der Grundversorgung kann mit dem Wechsel in den freien Strommarkt, aufgrund der aktuellen Marktentwicklung, bei den Energiekosten mit einer Entlastung von 10 bis 15 Mio. Franken pro Jahr ge-

rechnet werden. Vom Wechsel profitiert am Standort Perlen auch der Geschäftsbereich Verpackung. Die von CKW unterstützte Strombeschaffung bietet Perlen Papier die Möglichkeit, ihren Strom zeitlich gestaffelt und risikooptimiert zu beziehen. Der Liefervertrag nutzt sämtliche Möglichkei­ ten der liberalisierten europäischen Grosshandelsmärkte. CKW hat im Rahmen eines ordentlichen Ausschreibungsverfahrens der Perlen Papier den Zu­schlag für die zukünftige Strombeschaffung erhalten. Klemens Gottstein, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Perlen Papier AG, begründet die in­tensivierte

Zusammenarbeit: «Die strukturierte Beschaffung ermöglicht uns, in einem herausfor­ dernden Umfeld unsere internationale Wettbewerbsposition zu stärken. Mit CKW als flexiblen und marktnahen Partner schlagen wir nun ein neues Kapitel in der Strombeschaffung auf.» Felix Graf, Geschäftsleitungsmitglied und Leiter Energie bei CKW, freut sich seinerseits über die intensivierte Partnerschaft: «Dass Perlen Papier als langjähriger, treuer Kunde mit uns ein neues Kapitel in ihrer Strombeschaffung aufschlägt, zeigt, dass wir mit unseren kundengerechten Produkten und Dienstleistungen einen Beitrag zum Erfolg der Wirtschaft in unserer Region leisten.»

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tuck-tuck Zentralschweiz

Food on the move Seit vergangenem Mai organisiert das Catering-Unternehmen tucktuck Zentralschweiz in Emmenbrücke Events und liefert seinen Kunden feine Gerichte, welche jeweils frisch vor Ort zubereitet werden. Reto Roos betreibt als erster Franchisenehmer das tuck-tuck Zentralschweiz, das innovative Geschäftsmodell entwickelt sich äusserst erfreulich. sj. Gegründet wurde tuck-tuck 2004. Inspiriert von der Idee mobiler asiatischer Kochund Verkaufsstände, bietet tuck-tuck qualitativ hochwertige Speisen – möglichst nahe bei den Gästen zubereitet – und organisiert verschiedenste Anlässe. Teilweise oder, wenn gewünscht, vollumfänglich. Das heisst, es wird nicht nur für das leibliche Wohl der Kunden gesorgt, tuck-tuck kümmert sich auch um die Location, das Rahmenprogramm und vieles mehr. Erfolg und stetiges Wachstum haben die Firma dazu bewogen, das Unternehmen mittels Franchising zu vergrössern. Im Frühjahr 2013 wurde Reto Roos zum ersten Franchisenehmer von tuck-tuck. Er betreibt das Geschäft von Emmenbrücke aus für die gesamte Zentralschweiz. Der Food-and-Beverage-Profi mit Abschlussdiplom der Hotelfachschule Luzern wird dabei unterstützt von Tanja Mäusli. In der kurzen

Zeit seit Mai hat sich das Team bewährt und sich in der ganzen Zentralschweiz einen Namen gemacht, sodass bereits die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen ins Auge gefasst werden kann. Die trendigen, orangefarbenen Smarts mit Anhänger fallen auf im Strassenverkehr. Unter dem Motto «food on the move» werden aber nicht nur asiatische Spezialitäten offeriert. Das vielfältige Angebot stellt auch Speisen aus der Schweizer Küche, aus Italien oder Mexiko bereit. tuck-tuck lässt sich nicht mit einem gewöhnlichen Lieferdienst vergleichen. Die unterschiedlichsten Anlässe – seien sie privat oder geschäftlich – werden kulinarisch versorgt oder auch vollumfänglich organisiert. Ob nun Geburtstag, Hochzeit, Pensionierung oder Firmenfest, Geschäftseröffnung, Open-Air: «Alles ist machbar», versichert Reto Roos. Insbesondere freut sich tuck-tuck Zentralschweiz auf den bevorstehenden Winter, denn dann kann sich das Team auch bei Weihnachtsessen und Neujahrsfesten bewähren. Bislang konnte tuck-tuck eine Gästeschar zwischen 20 und 450 Personen bedienen, eine Obergrenze gibt es aber nicht, da das Unternehmen schweizweit über Ressourcen verfügt und Personal wie auch Infrastruktur bei Bedarf aufgestockt werden können.

tuck-tuck ist kreativ und innovativ, die Wünsche der Kunden stehen an erster Stelle und werden erfüllt. Besondere Herausforderungen – z. B. in Sachen Örtlichkeit (out- oder indoor) oder spezielle Bedürfnisse – werden mit Freude, effizient und pragmatisch bewältigt. Eine originelle Geschäftsidee, qualitativ hochstehende Produkte, kompe-

tentes und freundliches Personal vom Fach sowie der sprichwörtliche Rundumservice garantieren den gelungenen Anlass. Nach dem erfolgreichen Start in diesem Jahr darf man also gespannt sein, wie sich tuck-tuck Zentralschweiz weiterentwickeln wird. Nähere Informationen zum Angebot der Firma finden Sie auf www.tuck-tuck.ch.

Tanja Mäusli und Reto Roos freuen sich auf die Gäste. Bild Reto Roos


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Dr. med. Roland Zehnder, Buchrain

Eröffnung der bueripraxis ds. Nun ist es soweit, die Planungszeit ist zu Ende und Dr. Zehnder kann seine neuen Praxisräume in der Leumatt in Buchrain eröffnen. Seit 25 Jahren ist Roland Zehnder bereits als Dorfarzt in Buchrain tätig. Er freut sich riesig, zusammen mit seinem Team die Patienten in den neuen Räumlichkeiten zu empfangen.

Die Gäste begutachten die stilvolle Einrichtung. Bild ds

Dr. med. Roland Zehnder bei der Begrüssung. Bild ds

Die Praxisassistentinnen freuen sich auf ihren neuen Arbeitsplatz. Bild ds

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Pasta Viva jetzt in Dierikon Am 14. September luden die beiden Inhaber Daniele Mariani und Jao Goncalves von Pasta Viva zum Eröffungsapero. Nun können Gäste die beliebten, frisch produzierten Teigwaren an der Pilatusstrsse 10 in Dierikon beziehen.

ntieren Ihre Teigwaren.

Joao Goncalves und Daniele Mariani präse Ravioli in liebevoller Herzform.

Frische Teigwaren in allen Formen.


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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler

Gewerbe-Treuhand AG: Zentralschweizer Neuunternehmerpreis

Patrick Meier ist Zentralschweizer Neuunternehmer Der Zentralschweizer Neuunternehmer des Jahres 2013 ist gewählt. Patrick Meier von der Firma Texpress Textilpflege in Emmenbrücke setzte sich gegen seine fünf Mitbewerber durch und durfte die Preissumme von 10'000 Franken einstreichen. api. Grosser Jubel am Dienstagabend bei Patrick Meier. Der Inhaber der Texpress Textilpflege GmbH in Emmenbrücke wurde im Kongresszentrum der Messe Luzern zum 20. Zentralschweizer Neuunternehmer gekürt und durfte aus den Händen von Bruno Käch, CEO des Preisstifters Gewerbe-Treuhand AG, den Siegercheck in der Höhe von 10 000 Franken in Empfang nehmen. Unter den sechs Finalisten war auch die Systemfive AG in RootLängenbold. Inhaber Kurt Scherrer und sein 12-köpfiges Team erarbeiten massgeschneiderte IT-Lösungen

für KMU, Banken, Verwaltungen und Telekommunikationsanbieter. Eine Besonderheit: Mit Hilfe eines eigens entwickelten Monitoring-Produkts kann die gesamte IT-Landschaft eines Betriebs – also Hard- und Software – überwacht werden. Bei entsprechenden Problemen wird beim Betreiber ein Alarm ausgelöst. Trotz grosser Konkurrenz auf dem Markt hat sich Systemfive in den fünf Jahren seines Bestehens auf dem nationalen wie auch auf dem internationalen Markt etabliert. Grosse Wertschöpfung Die Jubiläumsfeier, der rund 350 Gäste aus Wirtschaft und Politik beiwohnten, wurde aufgeheitert durch Comedy-Newcomer Johnny Burn, der zusammen mit Moderator Simon Kopp durch den Abend führte. Der Luzerner Volkswirtschaftsdirektor Robert Küng dankte der Gewerbe-Treuhand für ihr

is war auch Dominic Scherrer Für den 20. Zentralschweizer Neuunternehmerpre apimedia Bild iert. nomin Root in AG mit seiner Systemfive enormes Engagement zu Gunsten der Zentralschweizer Neuunternehmerszene in den vergangenen 20 Jahren. Seit 1994 zeichnet die Gewerbe-Treuhand innovative Firmen aus, die vor weniger als fünf Jahren den Sprung in die Selbständigkeit geschafft haben und einen erfolgreichen Geschäftsgang vorweisen können. Praktisch alle

Preisträger sind heute noch erfolgreich am Markt tätig und haben eine grosse Wertschöpfung für die Zentralschweiz geschaffen. Die über 100 Unternehmen, die seit 1994 für die Verleihung nominiert wurden, schufen insgesamt 1400 Arbeitsplätze und generierten dabei einen Umsatz von rund 278 Millionen Franken.

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Dirndl sind besonders gefragt und begehrt

Von der Schminkfarbe bis zum Dirndl Seit 2011 führen Marcel Krauer und Mats Kreienbühl an der Schlösslistrasse 21 in Ebikon ein Kleinunternehmen der besonderen Art: Auf 300 Quadratmetern bieten sie einem wachsenden Kundenkreis rund 6000 Artikel aus den Bereichen Malbedarf, Freizeit und Kostüme an. ro. 1983 gründete Marcel Krauer an der Schlösslistrasse 27 sein Künstleratelier ARTcello. In den 30 Jahren wurde der kreative Künstler im Segment Bodypainting über die Schweizer Grenzen hinaus bekannt. In den letzten Jahren hat er als Maler und Kursorganisator eine kleine «Künstlerpause» eingelegt. In dieser Zeit hat er seine Hände aber nicht in den Schoss gelegt, sondern 2011 mit Mats Kreienbühl die Firma Schmink-Shop GmbH an der Schlösslistrasse 21 (ehemaliges Bierdepot Stutz) gegründet. Rund 6000 Artikel zur Auswahl Dem Besucher präsentieren sich auf rund 300 Quadratmetern eine überwältigende Fülle von Produkten. Die Angebotspalette

reicht von Malbedarf, Partykostümen mit Accessoires über Dekorationen bis hin zu praktischen Freizeitartikeln. «Wir bieten rund 6000 Artikel an», bemerkte Marcel Krauer mit sichtlichem Stolz. «Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt». Und sein Partner Mats Kreienbühl ergänzt: «Marcel ist der kreative Geist. Ich bin für das Büro und die Finanzen verantwortlich.» Der saisonale Betrieb ist in drei starke Standbeine unterteilt: Online-Shop, betitelt als Freizeitcorner, Künstler- und Malbedarf sowie das wachsende Segment Kostüme für Partys, Fasnacht und private Veranstaltungen. Dirndl sind besonders gefragt und begehrt Gemäss Aussage von Mats Kreienbühl hat sich der Umsatz seit der Gründung überaus erfreulich entwickelt. Der Kundenkreis reicht dabei weit über das Rontal hinaus. «Eine überwältigende Zuwachsrate gibt es aktuell bei den Dirndl. Die gehen weg wie frische Weggli», hält Marcel Krauer aufgestellt fest. «Wir haben natürlich mit rund 40 Dirndl in der attraktiven Preisspanne von 50 bis 150 Franken eine super Auswahl.» Begehrt sind

die Dirndl – auch echte Lederhosen und Hemden für Männer – bei den jetzigen Oktoberfesten, aber auch bei gesellschaftlichen Anlässen wie Hochzeiten und Geburtstagen mit entsprechendem Motto. Auf den Schlüssel zum Erfolg angesprochen, meint Marcel Krauer: «Bei uns stimmen Qualität und Preis mit dem Service überein.»

Schmink-Shop GmbH, Schlösslistrasse 21, 6030 Ebikon, Telefon 041 440 39 13, www. Schmink-Shop.ch, www.freizeitcorner.ch und www.partykostüme24.ch. Diese Shops sind nicht nur online präsent. Interessenten können auch im Geschäft in Ebikon vorbeischauen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 11 bis 18.30 Uhr, Samstag von 9 bis 16 Uhr (durchgehend).

Stolz präsentieren Marcel Krauer (links) und Mats Kreienbühl ihre «Dirndl-Models». Bild Ruedi Schumacher


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Dankeschöntag der Genossenschaft Migros Luzern

Regionale Lieblinge ausgezeichnet

Die Gewinner: Benedikt Lustenberger, Vithusanth Sri, Florentin Röthlin und Thomas Grüter. Bild zVg

Rund 271 «Aus der Region. Für die Region.-Produzentinnen und Produzenten trafen sich am 12. September zum DankeschönTag im Kulturzentrum Braui in Hochdorf. Beim alljährlichen Anlass bedankt sich die Migros Luzern für die gute Zusammenarbeit bei ihren regionalen Part­ nern. Der Höhepunkt des Abends bildete die Vergabe der «Goldenen Sonne» in den vier Katego­ rien «Lieblings-Produzent», «Lieblings-Produkt», «Nachhaltigkeit» sowie «Filial-Präsentation». Die Abstimmung für die beiden Kategorien «Lieblings-Produzent» und «Lieblings-Produkt» fand auf Facebook statt. Produzenten präsentierten ihren Betrieb und ihre Produkte, Konsumentinnen und Kon­ sumenten stellten ihr liebstes AdR-Produkt zur Wahl. Das Familienunternehmen Pasta Röthlin AG aus Kerns erhielt bei den Produzenten am meisten Stimmen, Geschäftsleiter Florentin Röthlin durfte die Trophäe der «Goldenen Sonne» entgegennehmen. Zahlreiche Fans konnte auch Vithusanth Sri für sein Lieblingsprodukt, die Wildheuermöckli der Metzge­ rei Heinzer aus dem Muotathal, begeistern. Nebst der Trophäe erhielt er eine Migros-Geschenkkarte im

Wert von 1000 Franken. Unter allen Facebook-Usern, die ihre Stimme einem Produkt oder einem Pro­ duzenten abgegeben haben, wurden drei Wellnessweekends im Hotel Frutt Lodge & Spa im Wert von je 500 Franken sowie sieben Migros-Geschenkkarten im Wert von je 250 Franken verlost. Nachhaltigkeit ist nicht nur Umweltschutz Beim Neubau ihrer Verarbeitungs- und Produktionsbetriebs achtete die Familie Lustenberger der Metz­ gerei Lustenberger in Menznau darauf, dass eine optimale Arbeitsumgebung für die 62 Mitarbeitenden geschaffen und eine umweltschonende Produktion ermöglicht wird. Gleichzeitig stand auch die Erhö­hung der Kapazitäten im Vordergrund, um einen weiterhin erfolgreichen Betrieb zu gewährleisten. Die Kombination aus ökologischem, wirtschaftlichem aber auch sozialem Engagement für die Region über­zeugte die Jury der Migros Luzern: Die Jurypräsidentin Bettina Meyer, Leiterin Gastronomie/ Fachmärk­te/ Outlets der Migros Luzern, überreichte die «Goldene Sonne» an Benedikt Lustenberger, Geschäfts­führer der Metzgerei Lustenberger.

In der Kategorie «Filial-Präsentation» entschieden sich die Gäste des DankeschönTags per SMS-Voting zwischen den Filialen MM Sarnen Center, MM Dorfmärt Wolhusen und M Ruswil. Alle drei Filia­len scheuten keine Mühen und inszenierten die AdR-Produkte mit viel Ideenreichtum und Hingabe. Als Gewinner der «Goldenen Sonne» sowie der 1000 Franken für die Personalkasse ging die Filiale M Ruswil aus der Abstimmung hervor. Die Filiale M Ruswil gewann bereits im letzten Jahr die «Goldene Sonne» in der Kategorie «FilialPräsentation». Dies motivierte das ganze Team, auch in diesem Jahr etwas ganz Besonderes für die AdRDekoration zu kreieren. Zusammen mit dem AdR-Produzenten Hans Blaser wurde in der Filiale ein Garten mit Kopfsalat und verschiedenen Beerensorten aufgebaut. Die Kinder durften die reifen Beeren direkt pflücken und probieren. Filialleiter Thomas Grüter erklärt: «Wir wollten dem Kunden die ganze Wertschöpfungskette des Aus der Region. Für die Region.-Labels aufzeigen: vom Produzenten, über die Filiale bis zum Kunden.» AdR bietet ein Mehrwert für alle «Aus der Region. Für die Region.» ist das Versprechen der

Migros, eine grosse Vielfalt an Produkten anzubieten, die in der Region hergestellt worden sind und die es nur da zu kaufen gibt. Kleinere und mittlere Betriebe werden gestärkt. Gleichzeitig kann die Migros den Wunsch der Kunden nach Produk­ ten erfüllen, die in ihrer Heimat von regional verwurzelten Produzenten mit grosser Sorgfalt hergestellt worden sind. AdR bringt allen Beteiligten, vom Produzenten über die Filiale bis zum Kunden, einen Mehrwert. Diese Wertschöpfungskette wiederspiegelt sich auch in den Auszeichnungen der «Goldenen Sonne». Guido Rast, Leiter Supermarkt/Verbrauchermarkt der Migros Luzern, ist vom Erfolg des La­bels überzeugt: «Regionalität ist im Trend und entspricht einem grossen Bedürfnis unserer Kunden. Das sehen wir auch dieses Jahr wieder an den Umsatzzahlen mit AdR-Produkten, die weiter steigend sind.» 1999 begann die Migros Luzern damit, Produkte, welche aus der Region stammen, auch als solche auszuzeichnen. Heute ist das Label «Aus der Region. Für die Region.» (AdR) schweizweit in allen Migros-Genossenschaften im Einsatz. Das AdR-Sortiment bei der Migros Luzern umfasst inzwischen über 800 Produkte von 750 regionalen Produzenten.


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Die Wasserversorgung Ebikon stellt die Wasserversorgung für 25'500 Einwohner und Einwohnerinnen in der eigenen und auch in den umliegenden Gemeinden sicher. Infolge Pensionierung des jetzigen Stelleninhabers suchen wir auf 1. Januar 2014 oder nach Vereinbarung eine/n

Sanitärinstallateur/Wasserwart (m/w) Diese Stelle umfasst interessante und vielseitige Aufgaben im Bereich der Wasserversorgung. Es erwarten Sie ein lebhafter Betrieb und ein aufgestelltes Team. Detaillierte Informationen zu dieser Stelle finden Sie auf unserer Webseite www.ebikon.ch unter dem Link offene Stellen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Der Hauptpreis ging nach Eschenbach Die Arrimo Storensysteme GmbH ist eine junge Firma aus Buchrain. Dieses Frühjahr führte sie eine Frühlingsaktion durch, bei welcher Stoffersatz und Balkonmarkisen zu günstigen Konditionen erworben werden konnten. Anlässlich dieser Frühlingsaktion fand auch eine Preisverlosung statt. Es gingen zahlreiche Einsendungen ein, und die Glücksfee zog auf den ersten Platz Frau Martina Hufschmid aus Eschenbach. Diese Woche fand nun die Preisübergabe statt. Frau Sonja Riedweg und Herr Andreas Moor, die beiden Geschäftsführer der Arrimo Storensysteme GmbH, freuen sich bei der Preisübergabe mit der Gewinnerin. An dieser Stelle dankt die Arrimo Storensysteme GmbH allen Teilnehmern der Verlosung und hofft, beim nächsten Wettbewerb wieder so viele Teilnehmer verzeichnen zu können.

Andreas Moor und Sonja Riedweg überreichen Frau Martina Hufschmid (Mitte) den ersten Preis. Bild zVg


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AMAG open days in Ebikon

Autogramme für die FCL-Fans ds. Die AMAG Ebikon präsentierte dieses Wochenende die neusten Modelle aus dem Hause VW und Skoda. Drei Fussballspieler des FCL – David Zibung, Oliver Bozanic und Alain Wiss – liessen sich die Gelegenheit nicht entgehen und standen ihren Fans für Autogramme zur Verfügung.

Grosse Freude bei den FCL-Stars und ihrer Fangemeinschaft. Bild Thomas Merz

David Zibung Oliver Bozanic und Alain Wiss vor dem

Auch für Verpflegung war gesorgt. Bild Thomas Merz

neuen VW up. Bild Thomas Merz

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Gioana Vitaliano, 1. Lehrjahr, Kauffrau

Der erste Arbeitstag bei der Firma Wiederkehr AG Gespannt auf den ersten Arbeitstag, wartete ich am Empfang auf den Lehrlingsverantwortlichen der Firma Wiederkehr AG. Er zeigte mir den Weg zu meinem Arbeitsplatz und stellte mich den Mitarbeitern vor. Von Anfang an verstand ich mich gut mit ihnen, wurde von den Mitarbeitern in der Abteilung Verkauf bestens betreut und in die Arbeitswelt einer Kauffrau eingeführt. Schon am ersten Tag durfte ich am Computer arbeiten und fleissig mithelfen. Ein Mitarbeiter erklärte mir, wie die Systeme funktionieren, und zeigte mir, wie man einen Auftrag erfasst. Nun war ich an der Reihe: Ich konnte selbstständig Aufträge eingeben, ein Mitarbeiter kontrollierte, ob ich alles richtig eingab. Danach erledigten wir zusammen die Post, was von nun an immer meine Aufgabe sein wird. Die Arbeit hat mir unglaublich Spass gemacht und ich freue mich, die nächsten drei Jahre in diesem Betrieb arbeiten zu können.

der Berufsschule KV Luzern. Etwas nervös, aber auch mit Freude ging ich in die ersten zwei Lektionen Schulturnen. Alles war neu für mich, und ich kannte niemanden aus meiner Klasse KE1e. Nach einer Einführung des Klassenlehrers und einem kleinen Rundgang machten wir uns auf den Weg in die Aula, dort hiess uns die Direktorin willkommen. Nach der Begrüssung standen zwei Lektionen Wirtschaft und Gesellschaft an. Es folgte eine Kennenlernrunde, und schon bald war es dann auch wieder Mittag – ich ging mit einer Schulkollegin, die ich neu kennengelernt hatte, Mittagessen. Am Nachmittag standen Deutsch und Englisch auf dem Stundenplan. Dort war es wie am Morgen: Vorstellen und einander kennenlernen. Die Schule hat einen guten Eindruck gemacht und ich freue mich jede Woche wieder, in eine so supertolle Klasse gehen zu dürfen. Gioana Vitaliano

Am 19. August 2013 stand ich das erste Mal um 7.45 Uhr auf dem Schulhausplatz

Wiederkehr AG Leisibachstrasse 18 6033 Buchrain www.wiederkehrag.ch

Vivienne Jörin, 3. Lehrjahr, Schindler Berufsbildung

Hoch hinaus als Anlagen- und Apparatebauerin Anlagen- und Apparatebauerin, weil dieser Beruf sehr abwechslungsreich ist und ich dabei handwerklich tätig sein kann. Schindler Berufsbildung, weil dieses Ausbildungszentrum einen hervorragenden Ruf geniesst und ich da optimal ausgebildet werde. Mein Arbeitstag beginnt zwischen 6 und 8 Uhr. Dank dem flexiblen Arbeitszeitsystem kann ich meine Arbeitszeit mehr oder weniger selbstständig wählen. Meine Mittagspause plane ich meist zwischen 12.30 und 13 Uhr. Obwohl das Personalrestaurant fein und günstig ist, nehmen meine Arbeitskollegen und ich das Mittagessen von zu Hause mit und wärmen es in der Mikrowelle auf. Zurzeit arbeite ich an der Blechbiegemaschine (Abkantmaschine). An verschiedenen Teilen führe ich folgende Biegearbeiten

aus: Musterstücke, Serienteile, verschiedene Arten von Wannen, diverse Türflügel- und Baukomponenten. Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Immer wieder begegne ich besonderen Herausforderungen. Beispielsweise müssen für besonders komplizierte Stücke oder spezielle Formen vernünftige und machbare Lösungen gefunden werden. Mir gefällt mein Lehrberuf «Anlagen- und Apparatebauerin» vor allem, weil ich handwerklich tätig sein und dabei meine Stärken voll ausspielen kann. Ausserdem sind heutzutage gut ausgebildete Fachkräfte in technischen Berufen sehr gefragt und auch die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut. Ich suche für 2014 übrigens noch coole, motivierte Mitlernende. Erkundige dich unter: www.schindler-berufsbildung.ch.


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Hatha Yoga Mit neuer Leitung. Beginn: Dienstag, 15. Oktober, 8.15 – 9.30, Pfarreiheim Hatha-Yoga ist eine Form des Yoga, bei der die Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele vor allem durch körperliche Übungen (Asanas), durch Atemübungen (Pranayama), Konzentration, Meditation und Entspannung angestrebt wird. Hatha Yoga ist für alle Menschen jeden Alters geeignet. Leiterin: Agnes Ulrich-Brotschi Anmeldung: Sonja Haas, Tel. 041 440 46 00, E-Mail: haas.gmbh@bluewin.ch.

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Besuch im Fernsehstudio Zürich Wollten Sie schon lange mal den Fernsehmachern über die Schultern schauen? Dann kommen Sie mit uns und geniessen Sie eine Führung im Fernsehstudio Leutschenbach. Als Höhepunkt sind Sie live zu Gast bei der Sendung Aeschbacher. Datum / Zeit: Donnerstag, 14. November 2013, 14.30 – ca. 22.15 Uhr Treffpunkt: Unterer Dorfschulhausplatz, Hin- und Rückfahrt mit Car Kosten: Je nach Anzahl Teilnehmende, max. 40 Personen Fr. 55. – bis 75.– Mitglieder Fr. 75.– bis 95.– Nichtmitglieder Hinweis: Für eine kleine Zwischenverpflegung ist gesorgt. Anmeldung und Auskunft: Bis 29. Oktober 2013 Regula Regli Tel. 041 370 16 14 mail@frauenbund-adligenswil.ch

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Sträucher richtig schneiden Samstag, 19. Oktober, 9.00 – 11.00, Spielplatz Spielhimmel Beim Schnitt von Gehölzen gilt es, einige Regeln zu beachten. Ein fehlerhafter Schnitt verunstaltet die Sträucher oder zerstört ihren Habitus für immer. In diesem Kurs wird gezeigt, wie die wichtigsten Gartengehölze zweckmässig geschnitten und verjüngt werden. Wir bilden Gruppen von 12 – 15 Personen. Kosten: Fr. 10.--/Person (Ehepaare Fr. 15.--) Leiter: Andi Felder Anmeldung: bis am 12. Oktober an Theres Hirschi Emmenegger, Tel. 041 440 48 01, E-Mail: therand@gmx.ch.

Türkisch-Kochkurs Haben Sie Lust auf etwas Unbekanntes? Dann lernen Sie einen Teil der vielfältigen türkischen Küche kennen! Gemeinsam bereiten wir ein Meze-Buffet (kalte und warme Vorspeisen) zu. Gabi Kopp erzählt uns spannende Hintergrund- geschichten über die türkische Küche und die verschiedenen Volksgruppen sowie der Entstehung ihres Kochbuches. Datum / Zeit: Samstag, 26. Oktober 2013, 10.00–15.00 Uhr Leitung: Gabi Kopp, Luzern, Illustratorin und Kochbuchautorin «Das Istanbul Kochbuch» Ort: Dorfschulhaus 2, Schulküche Kosten: Fr. 95. – Mitglieder/Fr. 115. – Nichtmitglieder Anmeldung und Auskunft: Bis 18. Oktober 2013 Miriam Jehle Tel. 041 410 97 18 mail@frauenbund-adligenswil.ch

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Line Dance für Anfänger Kursbeginn / Kursende: Donnerstag, 17. Oktober / 19. Dezember, 18.45 – 20.00 Uhr, Zentrum Höfli Line Dance wird in Linien neben- und hintereinander getanzt. Es sind festgelegte, sich wiederholende Figuren, die synchron von der Gruppe getanzt werden. Wer tanzt, gewinnt an Ausstrahlung, es entspannt und macht selbstbewusster. Alle Elemente der allgemeinen Fitness werden beim Tanzen spielerisch trainiert. Wir tanzen in 12er-Gruppen. Kosten: Fr. 140.–(10 Lektionen) Leiterin: Verena Wegmüller Anmeldung: bis am 10. Oktober an Theres Hirschi Emmenegger, Tel. 041 440 48 01, E-Mail: therand@gmx.ch.

Kinderkonzert mit Beat Wurmet Der ehemalige Adligenswiler Beat Wurmet ist Kinderliedsänger. Er ist selber Vater und versteht es, Jung und Alt mit seinen Liedern zu begeistern. Lassen Sie sich verzaubern! Veranstalter: Club junger Eltern Datum / Zeit: Samstag, 19. Oktober 2013, 14.30 Uhr Kassenöffnung: ab 13.30 Uhr Kosten: Fr. 8. – Kinder/Fr. 12. – Mitglieder, Erwachsene/Fr. 20. – Nichtmitglieder, Erwachsene Ort: Zentrum Teufmatt, Adligenswil Auskunft: Iris Bürgi, Tel. 041 370 05 89

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Augentraining Dienstag, 15. und 22. Oktober, 20.00 – 21.30 Uhr, Pfarreiheim Die tägliche Belastung unserer Sinne – speziell auch der Augen – hat während der letzten Jahre enorm zugenommen. Wir verbringen viel Zeit am Computer, Fernserher, beim Autofahren usw., was die Augen ermüdet. Ein regelmässiges Augentraining kann das Sehvermögen positiv beeinflussen und hilfreich in der Prophylaxe sein. Kosten: Fr. 30.– für beide Abende Leiterin: Roswitha Strassmann Anmeldung: bis am 7. Oktober an Theres Hirschi Emmenegger, Tel. 041 440 48 01, E-Mail: therand@gmx.ch.

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Musikreise der Feldmusik Ebikon vom 13. bis 15. September

Feldmusik Ebikon spielte im Münchner Hofbräuhaus auf

Die Feldmusik Ebikon im Hofbräuhaus. Bild zVg

Die traditionsgemäss alle drei Jahre stattfindende Musikreise führte die Feldmusik Ebikon dieses Jahr nach München. Die Musikanten erlebten drei Tage voller bayrischer Lebensfreude: Weisswurst, Brezeln und MassBier inklusive! as. Alle drei Jahre begibt sich die Feldmusik Ebikon auf ihre traditionelle Musikreise, wobei die Reisedestination den Mitgliedern bis zur Abreise jeweils unbekannt ist. Anzeige

Dieses Jahr führte sie die FME in die Hauptstadt des benachbarten Bayern, nämlich nach München. Nachdem die fast vierzigköpfige Reisegruppe die Bavaria-Filmstudios besichtigt hatte, wo unter anderem Filme wie «Das Boot» gedreht worden sind, warf sich die komplette FME in Dirndl und Lederhosen. Im Augustinerkeller sorgte sie anschliessend nicht nur optisch, sondern auch musikalisch für den Hingucker des Abends, bevor in der Miami-Bar das eine oder

andere Mal angestossen wurde. Die frühmorgendliche Stadtrundfahrt hatte dann mit den Nachwehen der vorabendlichen Eskapaden zu konkurrieren, trug aber ebenso zur Allgemeinbildung bei, wie der Besuch im Museum zur Wies’n und Geschichte des Bierbrauens. Als Höhepunkt folgte dann am Samstagabend ein Überraschungskonzert auf der Bühne im weltbekannten Hofbräuhaus, ein einzigartiges Erlebnis für alle. An dieser Stelle sei dem Reise-OK mit Pierre Bann-

wart, Markus Kaufmann und Werni Bucheli herzlich für die hervorragende Organisation gedankt. Am Sonntag hiess es dann, früh aus den Federn zu steigen, denn vor der Heimfahrt stand noch der Besuch des Konzentrationslagers in Dachau auf der Agenda. Mit den eindrücklichen Bildern und vielen Emotionen im Gepäck machten sich die Musikanten dann wieder auf die Heimreise und bereiten sich nun auf das Jahreskonzert vom 30. November und 1. Dezember vor.


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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013

Rooter Chilbi

Spiel, Spass und viel Sonnenschein Viel Volk und reichlich Sonnenschein an der Rooter Chilbi 2013. Am vergangenen Wochenende sah man an der Schulstrasse in Root nur fröhliche Gesichter. Viele Besucher wurden dieses Jahr bei strahlendem Sonnenschein an der Rooter Chilbi von über 20 verschiedenen Rooter Vereinen und den Fahrgeschäften willkommen geheissen. Es gab einiges zu bestaunen, zu beklatschen, zu begutachten, auszuprobieren und zu geniessen. Und auch das Herzklopfen auf den verschiedenen Chilbi-Bahnen dürfte die eine oder den anderen auf dem Nachhauseweg begleitet haben. OK-Präsident James Rust blickt auf eine erfolgreiche, unfallfreie und sehr gut besuchte Rooter Chilbi 2013 zurück. Sein Dank richtet sich an alle Mitwirkenden, an alle Sponsoren und Gönner, die OK-Mitglieder, die Gemeinde und die Kirchgemeinde Root als Gastgeber und natürlich an alle Gäste von Gross bis Klein und von Jung bis Alt. Eine wunderbar gelungene und sonnige Rooter Chilbi ist bereits Geschichte – alle freuen sich schon auf nächstes Jahr.

t.

ng am Wochenende in Roo

Grossartige Chilbi-Stimmu

Pfarreileiter Lukas Briellmann am «Hau den Lukas» der Feuerwehr.

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler

Guinness Buch der Rekorde: Es hat geklappt mit dem Weltrekordversuch

Dampfschiff Gallia durch den Vierwaldstättersee gezogen Mit ihrem gelungen Weltrekordversuch vom Samstag, 14. September, im Lido Luzern, schaffte es die SLRG Luzern zu einem Eintrag ins Guinness Buch der Weltrekorde. Unter dem Motto «Gemeinsam Grosses bewegen» starteten 75 Schwimmerinnen und Schwimmer der SLRG Luzern zu ihrem Weltrekordversuch. Der ihnen – das steht inzwischen fest – mit Bravour gelungen ist. Gemeinsam zogen sie die 330 Tonnen schwere Gallia, die heuer ihren 100.Geburtstag feiert und nach wie vor der schnellste Raddampfer Europas ist, 100 Meter weit durch den Vierwaldstättersee. Aus dem Stand, allein mit Muskelkraft. Philippe Villiger aus Buchrain und Tamara Peitsch aus Meienhof, Ebikon, waren beim Weltrekordversuch mit dabei. Wir nutzten die Gelegenheit, den beiden kurz vor dem Start ein paar Fragen stellen. Zuerst die Fragen an Philippe Villiger aus Buchrain, Rettungsschwimmer bei der SLRG.

SLRG-Schwimmer Philippe Villiger. Bild zVg

Was genau tust du bei der SLRG? Philippe Villiger: Ich bin seit ein paar Jahren Aktivmitglied beim SLRG. Ich bin Wettkampfschwimmer im Verein und absolviere mit allen anderen Wettkampfschwimmern zweimal pro Woche ein Training.

Im August fanden die Schweizermeisterschaften des SLRG in Luzern statt. Wie hast du abgeschnitten? Ich startete in der Kategorie Herren 2, wir haben etwas enttäuschend abgeschnitten und wurden bloss 23. – unsere Herren 1 aber wurden schliesslich 3.

Und nun zu Tamara Peitsch aus Ebikon, ebenfalls Rettungsschwimmerin bei der SLRG

Habt ihr genügend Nachwuchs und Neuzugänge? Ja, es kommen immer wieder neue Leute, die auch die geforderten Eigenschaften mitbringen. Trotzdem freuen wir uns, wenn dank unserem Rekordversuch weitere Leute auf uns aufmerksam werden.

Wie kamst du auf die Idee an diesem Event, dem Weltrekordversuch, teilzunehmen? Mir gefallen die Events der SLRG, wie zum Beispiel vorher schon erwähnt die Schweizermeisterschaften. Dort war es schliesslich auch, wo ich zum ersten Mal von dem Weltrekordversuch hörte. Ich kenne sehr viel Leute der Sektion und finde den Gedanken cool, zu wissen, mal einen Weltrekord aufgestellt zu haben. SLRG-Schwimmerin Tamara Peitsch. Mentale Stärke, unbändige Energie und Leidenschaft nennt ihr als Eigenschaft eines SLRGSchwimmers. Wie habt ihr euch im speziellen auf diesen Kraftakt vorbereitet? Wenn man auf der Stelle schwimmt, und das taten wir anfänglich auch, bis die Gallia in Bewegung kam, braucht man mentale Stärke und Energie um durchzuhalten. Wir hatten zwei Trainings, in denen wir die Leinen am Schwimmbock befestigten, um uns daran zu gewöhnen, auf der Stelle ziehend zu schwimmen. Ansonsten haben wir unsere regulären Trainingseinheiten besucht. Ausserdem musste jeder Schwimmer seinen Platz und den Ablauf des Versuchs genau kennen.

alle Risiken auszuschliessen. Das Schwimmen in der Halle am Ziehbalken war anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig.

Bild zVg

Was genau tust du beim SLRG? Tamara Peitsch: Ich bin Aktivschwimmerin seit zwei Jahren und sehr froh, mich damals bei der SLRG angemeldet zu haben. Die Stimmung ist super und der Sport macht mir grossen Spass. Wie war für dich die Vorbereitungszeit auf den Weltrekordversuch? Wir haben uns im Training auf alle erdenklichen Sicherheitsmassnahmen vorbereitet, um möglichst

Wie wird man SLRG-Schwimmerin? Zuerst erfolgt die Anmeldung bei uns, worauf dann eine Prüfung zu bestehen ist, die Auskunft darüber gibt, wie fit die Person ist und was sie drauf hat. Auch ich musste diesen Test absolvieren, habe mich seither aber immer wieder weitergebildet in der SLRG, um auch an grösseren Gewässern tätig zu sein. Das erste Ziel ist dann das Erlangen des Jugendbrevets, um wirklich zum SLRG Team dazuzugehören. Was ist der Nutzen von so einem Event wie dem Weltrekordversuch? Wir wollen das Interesse der Leute an unserem Team wecken, um auch mehr Nachwuchs zu generieren. Rettungsschwimmer zu sein ist eine faszinierende und spannende Aufgabe. Das sollen die Leute bei solchen Events zu sehen bekommen.

Was bringt der Versuch der SLRG und euch aktiven Mitgliedern? Ich hoffe, dass die SLRG durch unseren Erfolg populärer und bekannter wird. Bei mir in der Schulklasse zum Beispiel kannte niemand die SLRG. Ich erhoffe mir das die Leute merken, dass diese Sektion nicht etwas selbstverständliches ist und irgendwoher ja die Bademeister schliesslich kommen müssen.

Schwimmerinnen und Schwimmer der SLRG beim Weltrekordversuch. Bild zVg


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5. Treffpunkt.Gesundheit 2013 – Preisverleihung im Am-Rhyn-Haus

Hauptpreis ging nach Root Die diesjährige, 5. Ausgabe des «Treffpunkt.Gesundheit» war mit 5300 Besucherinnen und Besuchern erneut ein Grosserfolg. Sie fand vom 23. bis 25. Mai im Luzerner Rathaus und auf dem Kornmarkt statt, durchgeführt von der pfaffCONSULTING GmbH, Luzern. Patronatspartner sind die CSS Versicherung, die Amplifon AG und die Praxis für Augenheilkunde ARGUS Augen. Teil der Veranstaltung war auch ein Wettbewerb, an dem sich 400 Personen beteiligten. Die Preise im Gesamtwert von über 5000 Franken wurden letzten Dienstag, 17. September, den glücklichen Gewinnern im historischen Am-Rhyn-Haus in Luzern überreicht. Der Hauptpreis, ein Reisegutschein im Wert von 3000 Franken, ging zu Ursula D'Arienzo nach Root, den zweiten Preis, ein ONE Training Center Jahresabonnement im Wert von 1310 Franken, erhielt Urs Steiner aus Oberkirch, den dritten Preis Pia Inderbitzin aus Luzern. Sie gewann ein Gesundheitspaket im Wert von 700 Franken. Im Mittelpunkt von Treffpunkt. Gesundheit standen dieses Jahr die

Heinrich Heer überreicht Ursula D'Arienzo den Hauptpreis, ein Reisegutschein im Wert von 3000 Franken. Bild zVg vier Themen Ernährung, Bewegung, Entspannung und Kreativität. Zu diesen vier Säulen gab es während drei Tagen konkrete Handlungsempfehlungen, Tipps und Demonstrationen. Die Besucherinnen und Besucher schätzten ganz besonders die persönliche Beratung, die umfassende Information, die Atmosphäre und die Kompetenz

der am Treffpunkt.Gesundheit anwesenden Unternehmen, Institutionen und Beratungsstellen. Sieben Gratis-Gesundheitstests wurden im Rathaus und auf dem Kornmarkt angeboten. Das Interesse war mit insgesamt 2600 Schnelltests noch grösser als im Vorjahr. Amplifon Hörsysteme und ARGUS Augen, Praxis für Augenheilkunde,

boten Hörtests und Augendrucktests an, Sehtests nahm das Augenoptikunternehmen Fielmann AG vor. Sehr beliebt war auch der Gesundheitscheck für den Blutdruck, betreut durch die Klafs AG und die Diagnose des Gesundheitszustands nach den Verfahren der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin), durchgeführt durch die die HPS Heilpraktikerschule Luzern. Erstmals wurde auch eine Fuss- und Gehanalyse (Orthopädie Schärer) und eine Körperfettmessung (ONE Training Center) angeboten. Die Gesundheitsprävention stösst bei der Luzerner Bevölkerung auf grosses Interesse und wird als lehrreich und vielseitig eingeschätzt. Organisator Rolf-Peter Pfaff von der pfaffCONSULTING GmbH freut sich schon heute auf die 6. Ausgabe des Treffpunkt.Gesundheit, die vom 22. bis 24. Mai 2014 stattfinden wird. Denn: «Das Thema Gesundheit ist für jedermann täglich direkt oder indirekt mehr als einen Gedanken wert. Die Auswertung der Besucherbefragung lässt wiederum eine grosse Besucherzahl erwarten, erfreulicherweise gaben zwei Drittel der Besucher an, dass sie den Treffpunkt.Gesundheit auch im nächsten Jahr wieder besuchen wollen.»

FC-Adligenswil

Businesslunch der LEUE-Members Am 19. September trafen sich die LEUE-Members zum traditionellen Businesslunch im Gasthof Rössli in Adligenswil. Nach dem ausgezeichneten Essen gab «Ton» Einblicke in die spannende Welt der Osteopathie. Die Donatoren-Vereinigung LEUEMembers unterstützt den FC Adligenswil und vor allem dessen Nachwuchsförderung finanziell. Sie ist darüber hinaus auch eine Plattform für private und geschäftliche Kontakte. Bruno Lustenberger hat die Qual der Wahl. Bild ds

André Sidler, Franz Rigert, Bea Rigert, Franz Buholzer, Bruno Lustenberger, Walter Fässler.

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Pascal Bucher, Gastgeberin Susy Sager und r. Bild ds isse Alb nz im Hintergrund Fra

«Ton» in seinem Element. Bild ds


20 | marktplatz

Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon Text

Das Luzerner Theater sucht Statisten DAS LUZERNER THEATER SUCHT: Das Luzerner Theater sucht männliche Statisten für «Tschechows Kirschgarten» und «Der gute Mensch von Sezuan», sowie eine Altistin für den Extrachor in der Produktion «Carmen». Jetzt haben Sie die Chance, am Luzerner Theater mitzuwirken und mit den Profis auf der Bühne zu stehen! Für die Schauspielund Opernproduktionen der laufenden Spielzeit sucht das Luzerner Theater Statisten und eine Altistin. Wollten Sie schon

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immer mal in einem Brecht-Stück mitspielen oder in Anton Tschechows Kirschgarten stehen? Wir suchen männliche Statisten zwischen 25 und 50 Jahren, die zeitlich flexibel sind. Oder möchten Sie zusammen mit Don José und Carmen in Georges Bizets berühmter Oper mitsingen? Für «Carmen» sucht der Extrachor eine Altistin mit guten Notenkenntnissen und Chor-Erfahrung. Melden Sie sich jetzt! Weitere Informationen unter www.luzernertheater.ch/stellen.

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S U D O K U

sudoku | 21

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33 99 66 55 77 44 22

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3 4 9 1 7 9

4

4

1 2 8

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3 5 9

Sie die die leeren leeren Felder Felder Füllen Sie so aus, dass dass in in jeder jeder horizonhorizonund vertikalen vertikalen Reihe Reiheund und talen und der 99 Quadrate Quadratedie die in jedem der Ziffern 1 bis bis 99 stehen. stehen.

8

Die Lösung Lösung der der ZahlenkombinaZahlenkombination aus dieser dieserAusgabe Ausgabefinden finden Sie im nächsten nächsten «Rontaler». «Rontaler».

Jede Ziffer Ziffer darf darf in in jeder jederhorizonhorizontalen oder oder vertikalen vertikalen Reihe Reihe sowie in jedem jedem Quadrat Quadratnur nur einmal eingefügt eingefügt werden. werden.

Auflösung Sudoku vomSeptember 21. Mai Auflösung Sudoku vom 19. 2013 Auflösung Sudoku vom 21. Mai 2008 2008

55

44 33 22 88 77 11 66 99 55

99 66 11 44 55 33 77 22 88

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22 77 66 33 11 88 99 55 44

88 44 33 55 66 99 22 77 11

11 55 99 22 44 77 88 33 66

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Umbau

Klasse angehören und sanierte Immobilien mindestens in die Klasse C aufsteigen.

Das Junioren Das Junioren Ba Ba Team Team des des FC FC Ebikon Ebikonmit mitneuem neuemSponsor SponsorJoe JoeNiederberger, Niederberger, Rank-Garage (links) und Trainer Narman Cem (rechts). Finanzielle Förderung derund Trainer Narman Cem (rechts). Rank-Garage (links) Energieeffizienz Die Sanierung von Gebäuden mit Fokus auf eine bessere Energieeffizienz wird von Bund, Kantonen und Gemeinden gefördert. Mit «Das Gebäudeprogramm» bieten Bund und Kantone finanzielle Unterstützung bei energetischen Sanierungen von Altbauten. Kürzlich durfte Junioren Ba Informationen dazu: das www.dasgebaeudeKürzlich durfte das Junioren Ba Team des FC Ebikon sein neues programm.ch. Die meisten besitTeam des FC EbikonKantone sein neues Dress entgegennehmen. Dies zen ein weiterführendes EnergieförderungsDress entgegennehmen. Dies programm. wurde mit einem Mannschafts-

Junioren Ba Junioren Ba Team Team FC FC Ebikon Ebikon

Neuer Dress motiviert motiviert

wurde mit einem Mannschaftsfoto und einem anschliessenden foto und einem anschliessenden Die Ergebnisse diesesAnwesenheit Rechners bieten einen Apéro unter des Apéro unter Anwesenheit des guten Überblick, aber sie ersetzen nicht das Vorstands des FC Ebikon im Vorstands des FC Ebikon im Gespräch mit einem Hypothekenberater. Clubhaus Risch gebührend geDenn Hypotheken optimieren bedeutet, Clubhaus Risch gebührend gefeiert. unter Berücksichtigung unzähliger indivifeiert. dueller Aspekte jene Finanzierungslösung Neuer Dress-Sponsor Niezu bestimmen, die am bestenist zumJoe jeweiliNeuer Dress-Sponsor ist Joe Niederberger von Deshalb der Rank-Garage, gen Bauherrn passt. lohnt es sich, derberger von der Rank-Garage, in der Planungsphase frühzeitig mit Ihrem Ebikon. Der renommierte Ebikoner Ebikon. Der renommierte Ebikoner Raiffeisen-Berater zu sprechen. Garagenbetrieb an der Zugerstras-

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler

Kulturgesellschaft Ebikon reiste nach St. Gallen

Zwei kulturelle Perlen der Ostschweiz besucht Am Donnerstag, 19. September, besuchte eine Gruppe von 28 Teilnehmenden der Kulturgesellschaft Ebikon zwei kulturelle Perlen der Ostschweiz: das Sitterwerk und das Textilmuseum in St. Gallen. Im Sitterwerk auf dem Areal der ehemaligen Textilfärberei im Sittertal bei St. Gallen begegnen sich Künstler, Handwerker, Wissenschafter und die Öffentlichkeit. Es bildet mit seiner Kunstbibliothek, dem Werkstoffarchiv, dem Atelierhaus und dem Kesselhaus Josephsohn innerhalb eines Netzwerks von Kunstschaffenden und kulturwirtschaftlichen Betrieben das institutionelle Zentrum der Ostschweiz. In der Kunstgiesserei, im Fotolabor, in der Buchwerkstatt und in den Institutionen des Sitterwerks durchdringen und bereichern sich Produktion, Forschung, Erhalt, Präsentation und Vermittlung von Kunst in vielfältiger Weise. Stark geprägt ist es von der Kunst des Giessens von Bronzearbeiten und ihrer Produktion. Die Besuchergruppe der Kulturgesellschaft Ebikon KGE erhielt zuerst Informationen über das aufwendi-

Interessiert verfolgen die Teilnehmer im Sitterwerk die Ausführungen zum Giessvorgang. Bild zVg

ge Wachsausschmelzverfahren für Bronzekunstwerke, anschliessend konnte sie die einzelnen Herstellungsschritte des Bronzegiessens in den Werkstätten mitverfolgen. Danach bewunderten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Kesselhaus Josephson die Werke von Hans Josephsohn, einem der bedeutendsten zeitgenössischen Bildhauer. Die Kunstbibliothek be-

eindruckte nicht zuletzt mit der Tatsache, dass hier der Standort sämtlicher Bücher jederzeit auf dem Computer abgerufen werden kann. Möglich macht dies eine allnächtliche Inventur mit RadiofrequenzIdentifikation. Künstler, Denkmalpfleger, Gestalter und Architekten können im umfangreichen Werkstoffarchiv des Sitterwerks Proben von traditionellen und neuartigen

«Face to face» mit den Werken des bedeutenden Bildhauers Hans Josephsohn. Bild zVg

Materialien und Verarbeitungstechniken einsehen und deren Verwendungsmöglichkeiten studieren. Die Mittagszeit wurde von vielen Mitreisenden für einen Besuch der St. Galler Altstadt mit ihren reich verzierten, pittoresken Bürgerhäusern der Textilkaufleute und den heute noch erhaltenen 111 Erkern genutzt. Die Textilbranche gehört seit dem Mittelalter zur wirtschaftlichen Geschichte St. Gallens. Bis heute liefert diese Industrie ihre Produkte in alle Welt – von der Haute Couture über die Architektur bis hin zur Medizinaltechnik sind die St. Galler Textilerzeugnisse gefragt. Was St. Gallen im wahrsten Sinn des Wortes an die «Spitze» brachte, sahen die Reiseteilnehmer im Textilmuseum. Sie bewunderten auf der Führung die interessanten Ausstellungen historischer Stickereien und Spitzen ebenso wie die der zeitgenössische Textilkunst. Besonders beeindruckt hat die Vorführung der Handstickmaschine. Gegenstand der nächsten Führung der Kulturgesellschaft Ebikon ist die Architektur und Kunstsammlung der CSS Versicherung unter dem Titel «Hülle und Fülle» am CSS-Hauptsitz in Luzern (Tribschenstadt). Treffpunkt ist am 30. Oktober um 16 Uhr beim CSSHauptsitz, Infos und Anmeldung unter www.kgebikon.ch.


kultur | 23

rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013

Emmer Schriftsteller geehrt

Kulturpreis geht an Beat Portmann Der Gemeinderat Emmen vergibt in diesem Jahr zum zweiten Mal den Emmer Kulturpreis. Dieser wird im Bereich Kultur an Einzelpersonen, Organisationen, Vereine und Institutionen vergeben, die sich um die Kultur in Emmen speziell verdient gemacht haben. Preisträger ist Beat Portmann, Schriftsteller aus Emmen. Der Preis ist mit 2500 Franken dotiert. Der Gemeinderat hat die positive Entwicklung der Karriere von Beat Portmann als Schriftsteller mitverfolgt und stellt fest, dass er seine Ideen und seine Kreativität aus dem reichen Fundus der Gemeinde Emmen schöpft. Mit der Verleihung des Emmer Kulturpreises anerkennt der Gemeinderat Beat Portmanns künstlerisches Schaffen, sein Engagement für die örtlichen Institutionen und dass er Emmen immer wieder zum Schauplatz in seinen Werken macht. Preisträger Beat Portmann freut sich über den Kulturpreis, er finde diese Wahl mutig. «Es gibt sicher auch handzahmere Künstler, die sich weniger kritisch mit der Gemeinde befassen». Vor allem aber zeige ihm die Auszeichnung, dass

Katie Melua – Sanfte Klänge mit «Ketevan»

seine Arbeit Resonanz finde. Beat Portmann ist 37-jährig, lebt mit seiner Familie in Emmen und schätzt die Gemeinde Emmen als Ort, an dem Kulturen zusammentreffen und etwas Neues schaffen. «Das ist für mich inspirierend.» Eine Roman-Trilogie und ein Theaterstück «Durst» ist Portmanns erster veröffentlichter Roman, dessen Fortsetzung folgt in «Alles still». Beide Romane haben Emmen als Schauplatz. Während Beat Portmann in «Durst» den Zerfall Jugoslawiens und dessen Auswirkungen auf Emmen in einem Krimi aufarbeitet, sucht er in «Alles Still» in der Vergangenheit des katholischen Luzerns nach Einflüssen auf die heutige Luzerner Mentalität. Auch im letzten Teil seiner Trilogie wird Emmen Schauplatz sein. Dort begibt er sich auf die abendländische Identitätssuche und befasst sich mit unserer Wahrnehmung des Islam nach 9/11. Der Roman erscheint im Herbst 2014. Sein erstes Theaterstück «Wetterleuchten» wurde unter der Regie von Volker Hesse diesen Sommer an den Luzerner Freilichtspielen aufgeführt.

Brandneu im CD-Player rotiert der sechste Studio-Silberling «Ketevan» (phonagrecords) von der erfolgsverwöhnten Interpretin Katie Melua. Zehn Jahre nach ihrem sensationellen Debüt-Album «Call Of The Search» veröffentlichte der grosse Musikstar mit «Ketevan» also eine weitere Langrille, die zum Relaxen und Entspannen empfohlen werden kann. Die erste Singleauskopplung «I Will Be There», die elfte und letzte Nummer auf «Ketevan», feierte am 11. Juli 2013 bei der Coronation-Gala im Buckingham Palace anlässlich des 60-jährigen Thronjubiläums der Queen Premiere. Der Song – eine wundervolle Hommage an alle Mütter dieser Welt – wurde von Mike Batt, Katie`s langjährigem Mentor und Produzent, geschrieben. Mit «Ketevan», benannt nach Meluas georgischem Vor-

namen, wendet sich das 29-jährige, bildhübsche Ausnahmetalent wieder vermehrt dem Songwriting zu. «Ketevan» ist voller Romantik, Melancholie – gepaart mit bluesigen und Jazz-inspirierten Momenten. Eine neue musikalische Seite zeigt die Sängerin u.a. mit «Love Is A Silent Thief»; ein aussergewöhnliches Stück über die Abhängigkeit, Qual und Frustration des Verliebtseins. «Ketevan» – ein Album zum Zurücklehnen und Träumen! Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die CD «Ketevan». Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, Katie Melua, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Mario P. Hermann

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Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Beat Portmann, der Autor von «Durst» und «Alles still». Bild zVg


24 | kultur

Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler

Emanuel Ammon stellt in der Stadtmühle Willisau aus

Vereine 1981 – eine Ausstellung Der Luzerner Fotograf Emanuel Ammon porträtierte vor 32 Jahren ein halbes Dutzend Vereine aus dem Luzerner Hinterland. Dazu angeregt hatte ihn seine fotografische Begleitung der Proben und Aufführungen des Volkstheaters «Romeo und Julia in Willisau» von Louis Naef. Die Theatergesellschaft Willisau ist einer der sechs Vereine, deren Mitglieder sich vor Emanuel Ammons Kamera stellten, um sich porträtieren zu lassen: als Einzelne und gleichzeitig als Mitglied einer Gemeinschaft. Emanuel Ammon porträtiert 1981 die Musikgesellschaft Egolzwil,

den Damenturnverein Willisau, den Schwingklub Wiggertal, die Schützengesellschaft Luthern, die Huduchnächtli Hergiswil am Napf und die Theatergesellschaft Willisau. Sämtliche Porträts wurden in einer identischen Studiosituation vor neutralem Hintergrund und mit frontalem Blick in die Kamera fotografiert. Als Kamera dienten eine Hasselblad 6x6 cm und eine Grossbildkamera 6x9 cm, verwendet wurden Schwarzweiss-Negativ-Filme. Die Fotografien verbinden die Darstellung in einer sozial definierten Rolle mit dem Selbstbild, das die Porträtierten nach aussen

Mitglieder der porträtierten Vereine. Bild Emanuel Ammon/AURA Fotoagentur

hin mitteilen: So wie sie sich zeigen, wollen sie gesehen werden. Im Rollenbild, das zum eigenen Bild wird, zeigt sich eine Generation nach dem Entstehen dieser Porträtserien der Wandel in der Auffassung von Repräsentation und Individualität. Der Blick auf Menschen wie du und ich, die ihre Gemeinsamkeit in einem Verein pflegen und durch äussere Attribute sichtbar machen, erweist sich als aufschlussreiches Zeitbild. Es gibt Auskunft über veränderte Formen gemeinsamen und individuellen Ausdrucks, die beide mitschreiben an einer Mentalitätsgeschichte, die von Zugehörigkeit und Identität erzählt.

Die Stadtmühle Willisau zeigt die Porträtserien nun erstmals in einer Ausstellung, 1981 erschien eine Reportage im Weltwoche-Magazin. Fotoausstellung Emanuel Ammon Stadtmühle Willisau 27. September bis 17. November Vernissage Freitag, 27. September, 19 Uhr, mit der Veteranenmusik Willisau Öffnungszeiten: Sa/So 14 bis 17 Uhr oder auf Anmeldung Donnerstag, 17. Oktober, 20 Uhr: Huduchnächtli – ein ganz spezieller Verein Ein Abend mit den Huduchnächtli Hergiswil, ihrer Musik und ihren Geschichten Zur Ausstellung erscheint ein Katalog


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Torschützen 1. M. Budmiger, FC Perlen-Buchrain, 4 Tore 2. M. Redzepi, FC Ebikon, 3 Tore 3. Y. Keller, FC Adligenswil, 2 Tore

B. Dugan, FC Ebikon, 2 Tore

F. Reinert, FC Perlen-Buchrain, 2 Tore

K. Fuchs, SK Root, 2 Tore

N. Henseler, SK Root, 2 Tore

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Auswärtsniederlage für Ebikon In der sechsten Meisterschaftsrunde mussten die Ebikoner für einmal am Sonntagnachmittag die Fussballschuhe schnüren. Bei bestem Fussballwetter benötigten sie anfänglich ein paar Minuten, um sich mit dem grossen Platz anzufreunden. Nach zehn Minuten waren sie dann aber voll im Spiel und hatten durch Redzepi auch gleich die erste gute Torchance. mn. Ebikon präsentierte sich im ersten Durchgang äusserst einsatzfreudig und wusste mit einem schnellen Kurzpassspiel zu gefallen. Ein herrlich vorgetragener Angriff über die linke Seite liess Sulejmani wenige Minuten vor Ablauf der ersten halben Stunde kurz am Torerfolg schnuppern. Das Heimteam aus Cham kam seinerseits nur dann zu Torchancen, wenn die Ebikoner zu viel Freiraum gewährten. Einen davon konnten sie in der 45. Spielminute und unter gütiger Mithilfe des Schiedsrichters zu ihrem Vorteil ausnutzen. Nachdem Bösch vor der Strafraumgrenze mit vollem Körpereinsatz in Cerza hineinrutschte, sah

einzig der Unparteiische ein Foulspiel des Ebikoner Verteidigers im Sechzehner und entschied auf Strafstoss. Dober liess sich trotz der heftigen Proteste nicht beirren und versenkte die Kugel zum 1:0 im Netz. Eine bittere Pille für Ebikon so kurz vor der Pause. In der Kabine hatten die Ebikoner kurz Zeit, um sich vom Gegentreffer zu erholen und neue Kräfte für die zweite Halbzeit zu sammeln. Als dann einem Chamer Abwehrspieler der Ball in der 57. Minute unglücklich an die Hand sprang, bot sich den Grün-Weissen die Chance zum Ausgleich. Dugan trat an und erzielte per Nachschuss den 1:1 Ausgleichstreffer. Nach diesem Torerfolg erhielten die Ebikoner kurz Aufwind. Nur wenige Minuten später hätte Thürig beinahe den Führungstreffer erzielt. Mitten in der Druckphase der Ebikoner schlugen die Chamer aber erneut eiskalt zu. Entgegen dem Spielverlauf drosch Forny den Ball herrlich und unhaltbar zur 2:1 Führung in den rechten oberen Winkel. Ebikon

verschenkte im Verlauf des zweiten Durchgangs enorm viel Energie, kam trotzdem zu weiteren guten Torchancen, welche jedoch Torwart Memedi allesamt mit starken Paraden zunichte machte. Unter anderem parierte er Sulejmanis herrlich getretenen Freistoss, Dugans Hechtkopfball oder Hafens Innenristschuss. So wurde die Partie nach 93 Minuten abgepfiffen und Ebikon musste sich mit 1:2 geschlagen geben. Den Grün-Weissen steht am kommenden Samstag, 28. September, der nächste Ernstkampf bevor. Gegner im heimischen Risch ist Tabellennachbar SC Menzingen. Ebikon spielte mit: Strohhammer; Dzajic (77. Ademovic), Imhof, Hafen, Cerza (54. Renggli / 70. Schumacher); Meyer, Emmenegger, Redzepi, Sulejmani, Thürig; Dugan; ohne Brunner, Colelli, Gjidoda und S. Egli (alle abwesend) sowie Mahler (gesperrt)


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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler

SK Root – LSC 0:0

Trotz Nullnummer auf den Leaderthron ds. Der Blick auf die Tabelle erwärmt zurzeit des Rooters Herz: Man ist Leader und hat in sechs Spielen ein einziges Tor kassiert. Weniger erfreulich ist aber, dass man in den letzten fünf Spielen gerade mal vier Treffer erzielt hat. Aufgrund der beidseitigen Torflaute überrascht die Nullnummer keineswegs. Root war zwar die aktivere und etwas bessere Mannschaft, tat sich aber im Offensivspiel äusserst schwer. Die beiden Stürmer Steffen und Fuchs wurden in der ersten Halbzeit praktisch nur mit hohen Bällen gefüttert, sodass

der LSC keine Mühe hatte, seinen Kasten rein zu halten. Zweimal haderte Root allerdings mit dem sonst guten Schiedsrichter: Nach 9 Minuten wurde Steffen im Strafraum gefoult, der Schiri liess Vorteil laufen, den Fauguel aber nicht zu nützen vermochte. Und in der 19. Minute wurde Steffen vom letzten Verteidiger von den Beinen geholt, der Unparteiische pfiff zwar Foul, überraschenderweise aber ohne Kartenfolge. Die zweite Halbzeit war dann wesentlich anschaulicher. Schon nach zwei Minuten zwang Steffen den Goalie zu einer

spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3. Liga Spiel Samstag 28. September um 18.00 Uhr, Sportanlage Risch FC Ebikon – SC Menzingen

Donnerstag, 26.09.2013, 18.30 Uhr Jun.Ee FC Ebikon – FC Dietwil

IFV CUP 1/8 Final Dienstag 1. Oktober 2013 um 20.00 Uhr, Sportplatz Risch FC Ebikon (3.) – FC Stans (2.)

Samstag, 28.09.2013, 18.00 Uhr Jun.B 3/S – FC Südstern Samstag, 28.09.2013, 20.00 Uhr 5. Liga – FC Emmenbrücke c

Weitere Spiele: Sportplatz Risch

Sonntag, 29.09.2013, 14.00 Uhr Jun.B Team Rontal – FC Sins/Dietwil

Freitag, 27.09.2013, 20.00 Uhr Sen.M FC Ebikon – FC Littau

Glanztat. Zwischen der 51. und 52. Minute war Schenk gleich dreimal nah am Führungstreffer: Zuerst sah er seinen Aufsetzer aus 25 Metern vom Goalie abgewehrt, dann traf er mit einer Ecke nur die Latte, und schliesslich prüfte er den gegnerischen Schlussmann nochmal aus der Distanz. Nachdem Fuchs (62.) einen Freistoss an die Querlatte gesetzt hatte und Fauguels Lupfer (64.) misslungen war, traf der eingewechselte Bühler (80.) doch noch in die Maschen, aber der Mann in

Gelb hatte wohl zu Recht auf Offside entschieden. Am Ende stand ein torloses Remis, über das sich die Gäste deutlich mehr freuen konnten. Am nächsten Sonntag um 16 Uhr hat Root die Gelegenheit, die zwei verlorenen Punkte beim entthronten Leader FC Luzern Futuro wieder reinzuholen. SK Root: Haas; Milojicic (78. Becic), Kälin, F. Bächler, Wigger; Henseler, Ph. Bächler (61. Ganaj), Schenk, Fauguel (72. Bühler); Steffen, Fuchs.

spielplan SK Root Heimspiele: Donnerstag, 26.09.2013, 19.00 Uhr SK Root Jun. Ca – Hildisrieder SV Samstag, 28.09.2013, 12.30 Uhr SK Root Jun. Ea – SC Cham a Samstag, 28.09.2013, 16.00 Uhr SK Root Jun. Dc – SC Menzingen b Samstag, 28.09.2013, 18.00 Uhr SK Root Jun. B – FC Brunnen Auswärtsspiele: Freitag, 27.09.2013, 20.00 Uhr FC Rotkreuz – SK Root Senioren

Samstag, 28.09.2013, 10.00 Uhr FC Sempach e – SK Root Jun. Ec Samstag, 28.09.2013, 13.00 Uhr FC Rotkreuz c – SK Root Jun. Eb Samstag, 28.09.2013, 14.00 Uhr FC Stans c – SK Root Jun. Cb Samstag, 28.09.2013, 14.15 Uhr FC Dietwil – SK Root Jun. Da Samstag, 28.09.2013, 20.00 Uhr FC Horw – SK Root II Sonntag, 29.09.2013, 16.00 Uhr FC Luzern – SK Root I Sonntag, 29.09.2013, 17.00 Uhr FC Altdorf – SK Root Damen

2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Dagmersellen I 4:1 (1:0)

Wichtiger Meisterschaftssieg In einer guten 2.-Liga-Partie gewannen die Rontaler erstmals das Punktemaximum gegen ein nie aufgebendes WiggertalerTeam aus Dagmersellen. Perlen-Trainer Orlando Keller beorderte die gleiche Mannschaft wie im letzten Spiel gegen den FC Malters auf den Platz. Sie zeigte von Beginn an, dass man gewillt war, das Spieldiktat in Besitz zu nehmen. Trotzdem waren es die Gäste, die nach neun Minuten erstmals gefährlich vor das gegnerische Tor kamen. Zum Glück für die Einheimischen verfehlte der Dagmersellen-Spieler Mathieu Ineichen das heimische Torgehäuse um einige Meter. In der 15. Minute sahen die Zuschauer eine tolle Perler Spielkombination über einige Akteure, die aber Kilian Wiederkehr zu wenig resolut ausnützte. Nur wenige

Sekunden später stand Michael Budmiger alleine im Strafraum vor Torhüter Bolli, der die Skore-Möglichkeit des Ballwilers jedoch neutralisierte. In der 42. Minute gingen die Einheimischen dann dank Fabio Reinert in Führung.

teraktionen austrickste. Nun war das Spiel endgültig entschieden. Das Gegentor fiel – nicht unverdient, denn die Mannen um Trainer Ruedi Krummenacher gaben nie auf und wurden durch Dennis Amstutz gelohnt.

Auch nach dem Pausentee war die Heimelf weiter tonangebend. In der 55. Minute hatte der Perler Mittelfeldspieler Xhevat Shabani seinen Auftritt: Das 26-jährige Eigengewächs bezwang mit einem sehenswerten Schuss den gegnerischen Keeper. Das war aber noch nicht das Ende der tollen Vorstellung. In der 77. und 78. Minute konnte auch der Spielführer der Perlen-Mannschaft Michael Budmiger mit seinen Saisontoren drei und vier ins Rampenlicht treten, als er die gegnerische Hintermannschaft zwei Mal mit schnellen Kon-

Mit diesem wichtigen Sieg kann man die kommende Woche etwas ruhiger in Angriff nehmen, spätestens am Samstagabend, 28. September, muss man um 18.30 Uhr aber wieder zu 100 Prozent bereit sein. Man trifft in Schattdorf auf einen sehr angeschlagenen, aber sicher nicht einfachen Gegner. Die Urner haben den Saisonstart mit nur zwei Punkten völlig verpasst, doch sind auch angeschlagene Gegner gefährlich, und es braucht eine solide und gute Leistung, um weitere Punkte zu gewinnen.

Tore: 42. Reinert 1:0; 55. Shabani 2:0; 77. Budmiger 3:0; 78. Budmiger 4:0; 87. Amstutz 4:1 Perlen: Sven Müller; Achermann, Raphael Müller, Michael Steiner, Stocker, Kilian Wiederkehr, Prette (ab 85. Frei), Reinert (ab 70. Binggeli), Shabani, Häberli (ab 46. Nucci), Budmiger Dagmersellen: Bolli; Lörch, Stutz, Gut (ab 74. De Jusus Sousa), Dominic Ineichen, Bucher, Peter, Huber, Lerch (ab 69. Arnold), Lukas Steiner, Mathieu Ineichen (ab 78. Amstutz) Perlen ohne Pinto, Reci und Stefan Steiner (alle verletzt), Dagmersellen ohne Steiniger, Lang und Reichert (alle verletzt)


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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013

12. Rigi Open: Tolle Kämpfe, super Stimmung, attraktive Shows

Rigi Open 2013 ging äusserst erfolgreich über die Bühne Auch das diesjährige «Rigi Open» war für Teilnehmer und Publikum ein vielfältiges und spannendes Erlebnis. Die Ju-Jitsu Kämpfer beeindruckten mit ihren blitzschnell und kraftvoll ausgeführten Wettkampftechniken die zahlreichen Zuschauer. Mit einer powervollen und vielseitigen Vorführung durch die Show-Tanzcrew intuniX gab es eine attraktive Abwechslung, in welcher Körper-Gefühl und -Kontrolle wie beim Kampfsport ebenfalls enorm wichtig sind.

Kategorie U18 setzten sich Francioni Dario/Weber Joel (BC Dojo Mahari Kriens) erfolgreich gegen Cardi Gian-Luca/Spreng Luca (JJC Steffisburg) durch. Bei den kleinsten (U14) ging das deutsche Team Jarosch David/Pavlinski Pavel (JJKV Rastatt DE) gegen die Berneroberländer Müller Stefanie / Steiner Sharon (JJC Steffisburg) siegreich von den Matten. Die Teilnehmerzahl am diesjährigen Rigi Open blieb im Vergleich zum Vorjahr, trotz Abwesenheit der österreichischen Delegation, konstant. Die grösste Delegation reiste erstmals aus Steffisburg an. Darunter auch das Team Wyss Lea und Spreng Chiara (Bild), die mit dem Spezialpreis «jüngste Teilnehmer» (Jahrgang 2003 und 2002) ausgezeichnet wurden.

Die Stimmung in der Halle erreichte bei den Finalkämpfen den Höhepunkt. In der Kategorie Elite beeindruckten Bachmann/Bachmann (JC Emmenbrücke) die Jury in der Verlängerung am meisten, sie siegten im Final knapp gegen Erni/Erni (JJJC Kai Cham). In der

VBC Ebikon

Start in die Volleyballsaison 2013/14 In der vergangenen Woche ist der VBC Ebikon in die neue Saison gestartet. Im Vergleich zur letztjährigen Saison gibt es einige Veränderungen im Meisterschaftsbetrieb. Folgende Mannschaften werden den VBC Ebikon in der nationalen oder regionalen Meisterschaft vertreten: Damen 1: 1. Liga (national) Damen 2: 2. Liga Damen 3: 5. Liga (neu) Herren 1: 3. Liga Herren 2: 4. Liga Herren 3: 4. Liga Juniorinnen 1: U23 2. Liga Juniorinnen 2: U23 4. Liga Bei den Damenmannschaften sind dieses Jahr drei Teams neu angemeldet. Ein junges und motiviertes Damen-3-Team, das aus Juniorinnen und ehemaligen Juniorinnen besteht, beginnt wie jede neu angemeldete Mannschaft in der 5. Liga. Bei den Herrenmannschaften bleiben die drei Teams beste-

hen, wobei das Herren-1-Team dieses Jahr wieder in der 3. Liga mitspielt. Die beiden anderen Herrenteams konnten von der 5. in die 4. Liga aufsteigen, da der regionale Volleyballverband bei den Herren die 5. Liga aufgelöst hat. Die jüngsten Spieler/-innen bestreiten die Meisterschaft in Turnierform. In diesem Bereich sind mindestens fünf Teams aus vier verschiedenen Trainingsgruppen angemeldet. Ausserdem verfügt der Verein auch dieses Jahr wieder über zwei Mixed-Teams, die in der Plauschmeisterschaft starten. Weitere Informationen zum Meisterschaftsbetrieb, Spielanzeigen, Volleyballlager oder auch die Fotos vom vergangenen Beach-Plauschturnier findet man auf www.vbcebikon.ch. Der Vorstand des VBC Ebikon wünscht allen Teams eine erfolgreiche Saison und freut sich darauf, zahlreiche Zuschauer und Zuschauerinnen an den Spielen zu begrüssen. Zudem dankt der VBC Ebikon seinen beiden Hauptspon-

soren, Raiffeisenbank und Ladengasse, den Co-Sponsoren, Carrosserie J. Kaufmann, SIMA Print und Restaurant Falken am Rotsee, sowie dem Ausrüster Max Meier Volleyball für ihre Unterstützung.

Spielanzeigen VBC Ebikon Donnerstag, 26. 9. 2013 im Zenti, 20.30 Uhr: Herren 3 – VBC Suito Schwyz Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren: Abdichtungen Sidler, Alain Sidler, Ebikon und Audio Video Fischer AG, Thomas Sidler, Ebikon.


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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler

Leichtathletik

SM-Gold für Garibay und Walpen hd. Weil Adriana Garibay aus Adligenswil für den LC Luzern und Estelle Walpen aus Inwil für Rothenburg startet, gehen sie in der Berichterstattung meist vergessen. Ihre Leistungen verdienen es aber, im Rontaler erwähnt zu werden. Überraschendes geschah nämlich an den Nachwuchs Schweizermeisterschaften. In der Disziplin Hammerwerfen, Kategorie U18, vermochte Adriana Garibay mit der herausragenden Leistung von 51.61m mit dem 3kg-Gerät ihre renommierte Clubkollegin zu

schlagen und die Goldmedaille zu gewinnen. Anderntags stieg sie in der älteren Kategorie mit dem 4kg-Hammer noch einmal in den Wettkampf und eroberte sich gleich noch eine bronzene Auszeichnung.

Schnellster Buerer 2013

In der gleichen Kategorie konnte sich auch Estelle Walpen die Goldmedaille umhängen lassen. Über 200m, in sehr guten 25,28 Sekunden, konnte sie ihren Sieg von den Regionalmeisterschaften gegen die Konkurrenz aus der ganzen Schweiz wiederholen. Wir gratulieren!

Basketballaction in Buchrain ds. Zahlreiche Basketballteams (2. bis 4. Liga) aus der ganzen Zentralschweiz haben sich am Sonntag in der Sportanlage Hinterleisibach zu einem grossen Saison-Vorbereitungsturnier getroffen. Darunter Teams aus Luzern, Emmen, Kriens, Reussbühl, Sarnen und – natürlich – Buchrain. Für viele der Teams war das Turnier die erste Gelegenheit, die im Training geübten Spielsysteme auf dem Platz in die Tat umzusetzen. Für die meisten Mannschaften beginnt die Saison in den ersten Oktoberwochen. So auch für das «Team One» des BC BuchrainEbikon. Die 2.-Liga-Equipe konnte sich im Hinblick auf die bevorstehende Saison mit Dario Coltorti (zuvor bei Swiss Central Basket, NLB) verstärken und will diese Saison vorne mitspielen. «Wir sind eine komplette Mannschaft und wollen diese Saison einen Schritt nach vorne machen», sagte Teamcaptain Patrick Burri am Rande des Turniers vom Sonntag. Dass mit dem «Team One» dieses Jahr durchaus zu rechnen sein dürfte, zeigte sich auch am Sonntag in der Turnhalle Hinterleisibach. Das favorisierte Heimteam gab sich keine Blösse und zog nach mehreren Siegen – darunter auch gegen den U19-Nachwuchs von Swiss Central Basket – ins Finale ein. Dort warteten, ganz zur Freude des zahlreichen Publikums, die Buchrain «Ducks» (3. Liga). Das direkte Duell zwischen den Lokalmatadoren bot Spannung bis zum Schluss

und endete mit einem knappen Sieg für das «Team One». Ein besonderes Highlight erwartete die Zuschauer zum Ende des Turniertages: Die NLB-Spieler von Swiss Central Basket betraten das Parkett und absolvierten ein Freundschaftsspiel gegen eine Innerschweizer Auswahl – darunter auch vier Buchrain-Spieler. Swiss Central machte von Beginn an klar, dass man das Spiel trotz Freundschaftscharakter nicht auf die leichte Schulter nehmen würde. Die NLB-Cracks gingen in der Verteidigung aggressiv zur Sache und zeigten auch im Angriff, weshalb sie zwei oder mehr Ligen höher spielen als ihre Gegner. Trotz der Stärke von Swiss Central liessen sich die Auswahlspieler nicht einschüchtern und überzeugten immer wieder mit gelungenen Aktionen. So setzte sich etwa Tobias Wanner von den Buchrain «Ducks» mehrfach unter dem Korb gegen die Hünen von Swiss Central durch. OK-Präsident Silvan Käppeli zog nach Turnierschluss ein positives Fazit: «Super, wie viele Teams und Spieler heute mitgemacht haben. Basketball in der Zentralschweiz lebt!» Vorbereitungsturnier in Buchrain, Hinterleisibach. Resultate: 1. Buchrain «Team One», 2. Buchrain «Ducks», 3. Swiss Central U19 – Resultat Swiss Central Basket (NLB) – Innerschweizer Auswahl: 51:31

Die schnellsten Buerer: Jonas Birrer und Sabrina Renggli. Bild zVg Der traditionsreiche Anlass, organisiert vom STV Buchrain, fand am Samstag 14. September bereits zum 37. Mal statt. Rund 240 Schülerinnen und Schüler lieferten sich auf der 80 Meter langen Laufstrecke einen spannenden Wettkampf. Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten das Rennen und genossen das schöne Wetter. Beim Plauschparcours war es möglich, sich in verschiedenen Disziplinen zu messen und tolle Preise zu gewinnen. Für die Kleinsten war die Hüpfburg von McDonald′s wieder ein grosser Anziehungspunkt. Die Siegerinnen und Sieger strahlten bei der Rangverkündigung im schönsten Sonnenlicht. Die Goldmedaille wurde bei den Mädchen

an Sabrina Renggli mit einer Zeit von 11,30 Sekunden und bei den Knaben an Jonas Birrer mit einer Zeit von 10,08 Sekunden übergeben. Sieger bei den Erwachsenen wurde Andreas Breschan mit einer Zeit von 10,55 Sekunden. Herzliche Gratulation! Den Wettbewerb für die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Schulklasse gewann die Klasse 2d von Livia Müller vor der Klasse 3a von Linda Burch und der Klasse 1c von Ruth Wey. Die Beiträge in die Klassenkassen werden sicherlich gerne in Empfang genommen. Der STV Buchrain dankt allen Sponsoren, Gönnern, Zuschauern und Helfern für die tolle Unterstützung.


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rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013

Kantonales Schützenfest Luzern

Besucherrekord am Militärwettkampf Am Militärwettkampf des 26. Kantonalen Schützenfestes Luzern haben Schützen aus militärischen Verbänden, aktive und ehemalige Angehörige der Armee, sowie Polizei- und Grenzwachtkorps ein deutliches Zeichen gesetzt. «Das ist ein Zeichen der Verbundenheit und ein Zeichen für den Schiesssport», sagt Divisionär Andreas Bölsterli, Kommandant der Territorialregion 2. «Darauf sind wir stolz, denn der Militärwettkampf des diesjährigen kantonalen Schützenfestes war ein voller Erfolg – rund 440 Schützen haben am Wettkampf teilgenommen» Und: «Zählen wir die sogenann-

ten Doppelschützen mit, dann sind sogar gegen 600 Personen zum Wettkampf angetreten. Das ist ein schweizweiter Rekord!» An keinem anderen Militärwettkampf im Rahmen eines Schützenfestes wurde bisher diese hohe Teilnehmerzahl erreicht. Hoher Besuch erhielt die Territorialregion 2 auch aus der Politik und aus Deutschland: Mit dabei waren neben Nationalrätin Yvette Estermann, Kantonsratspräsident Urs Dickerhof und weiteren Ehrengästen der Kommandeur des Landeskommandos Baden-Württemberg, Oberst Michael Kuhn, der seine Freundschaft und Verbundenheit mit der Schweizer Armee zum Ausdruck brachte.

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Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler

buchrain 26.09. Kreatives Schreiben Bueri aktiv 60 plus, 14.00–17.00 Uhr, Auskunft 041 440 17 41 27.09. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr 27.09. FrauenImpuls Literaturabend mit Bänz Friedli. Details siehe Jahresprogramm und Aushänge. 01.10. Spazieren Bueri Aktiv 60 plus, Treffpunkt Bushaltestelle Tschann, Auskunft 041 440 33 87

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

26.09. Aktive Senioren Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr. An-/ Abmeldung, bis jeweils Montagabend: Heidi Zoss Tel. 041 450 48 18. Kosten: Fr. 12.– 26.09. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 26.09. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 26.09. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro, MS Übung 27.09. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr 30.09. Aktive Senioren Walking, Treffpunkt Gemeindehaus, 08.30 Uhr

ebikon 26.09. Muki-Turnen Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10.00 Uhr 26.09. Kinderturnen ab 4 Jahre Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr 26.09. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 26.09. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Höchweid Gottesdienst im Haus 15.00–16.00 Uhr 26.09. Gymnastik für die ältere Generation vom Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof, 18.30–19.30 Uhr 26.09. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof. 26.09. Turnen Frauenturnverein Ebikon, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.15 Uhr 27.09. Seniorenturnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung Höflischulhaus, 17.00–18.00 Uhr 27.09. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr 29.09. Makrofotografie Kurs mit Daniel Siefert, Fotoclub Ebikon, 9.30 Uhr, Gärtnerei Jenny 01.10. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli, Der neue Mütter-Treff im Höfli-Quartier für alle mit Kinder von 0 bis 5 Jahren. Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 9.00–11.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Höchweid. 01.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch

Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben

gisikon Keine Veranstaltung gemeldet.

dierikon

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

01.10. Turnverein/Jugendriege Jugendriege Gruppe 1: 17.30 Uhr, im Zentralschulhaus Gruppe 2: 18.30 Uhr, im Zentralschulhaus 02.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 02.10. Trainingsschiessen Wehrverein Ebikon bei der Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30–19.30 Uhr 02.10. LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr 03.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 03.10. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Höchweid Gottesdienst im Haus 15.00–16.00 Uhr 03.10. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof. 04.10. Seniorenturnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung Höflischulhaus, 17.00–18.00 Uhr

Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

inwil 26.09. FMG Senioren Mittagstisch, Schützenmatt 27.–29.09. TLF-Club 150 Jahre Oldtimertreffen, Köngen 28.–29.09. TV Inwil Hochdorfer Mehrkampfmeisterschaften 30.09–05.10 Jugendmusik Lager 30.09. Pfadi Schnupperübung, Pfadihaus 01.10. FMG Senioren-Jassnachmittag, Möösli 02.10. TLF-Club Stamm, Museum 06.10. Jugendmusik Konzert, Möösli 06.10. Sträggele Orientierungsversammlung, Probelokal

root 26.09. Kegeln Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, Restaurant Winkelried, 14.00 Uhr 26.09. Atemschutz Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 26.09. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen. 01.10. Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz Beratungsstelle Pro Senectute, 14.30–16.30 Uhr, Schweizerische Alzheimervereinigung Luzern und Pro Senectute Luzern 04.10. Schützenlotto Schützengesellschaft Root, Arena, 20.00 Uhr 05.10. Schützenlotto Schützengesellschaft Root, Arena, 20.00 Uhr 06.10. Museum Haus beim Brunnen Kulturkommission, 14.00–17.00 Uhr

Schützengesellschaft Root 04./05. Oktober Schützenlotto 20.00 Uhr, Arena. Allen Lottospielerinnen und -Spieler winken die bekannten schönen Preise: Gold, Heim-Elektronik, Geschenkkörbe, iPad, Haushaltgeräte, City-Bike u.v.m. An beiden Tagen werden Dauerkarten ausgegeben. Der erste Gang ist gratis!

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


rontaler | Nr. 39 | Donnerstag, 26. September 2013

26. September – 6. Oktober | 31

adligenswil

Kulturforum Buchrain und FrauenImPuls

26.09. Reformierte Kirchgemeinde: Man sieht sich Wasserversorgungszentrale, 18.30 Uhr 27.–29.09. Luzerner Kantonalschützenfest Feldschützen 28.09. Adliger-Märt Bio-Stand Familie Portmann, 08.30–12.00 Uhr 28.09. Endschiessen FSG-Adligenswil Feldschützen, 13.00–16.00 Uhr 01.10. Aktives Alter Adligenswil Wanderung, Einsiedeln–Biberbrugg, Treffpunkt VBL Busstation Adligenswil, 9.15–16.10 Uhr 03.10. Papiersammlung 05.10. 19. Bauernkriegs-Gedenkschiessen auf Heiligkreuz Feldschützen 05.10. Adliger-Märt Märtbeizli, 08.30–12.00 Uhr

udligenswil 26.09. BLS-AED Kurs Teil 2 Samariterverein, Mehrzweckgebäude, 19.00–22.00 Uhr 27.09. Feuerwehr Mannschaftsübung

dietwil Keine Veranstaltung gemeldet.

Rooter «Wiehnachts-Märt» Samstag/Sonntag 23./24. November 2013 Anmeldeformulare anfordern unter: 079 664 31 05 oder 041 450 32 16 www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

Totalsperrung Zubringer Rontal Tunnel

«Sy no Frage?» Literaturabend mit Hausmann Bänz Friedli Das «Kulturforum Buchrain» und «FrauenImPuls Buchrain-Perlen» laden ein zu einem Comedy-Abend ein unter dem Titel «Sy no Frage?». Bänz Friedli, 1965 in Bern geboren, lebt als Hausmann und freier Autor mit seiner Frau und den beiden Kindern in Zürich. 1983 bis 2005 Arbeit für Presse, Radio und TV in den Bereichen Sport und Populärkultur, unter anderen für «Das Magazin», «Rolling Stone», «Süddeutsche Zeitung Magazin» und «Die Welt», während zehn Jahren war er Redaktor beim Nachrichtenmagazin «Facts». Seine «Pendlerregeln» in «20 Minuten» wurden Kult, heute ist Friedli Kolumnist des «Migros-Magazins» und des «BLS-Streifzugs» und schreibt, soweit es die Beanspruchung als Desperate Househusband erlaubt, für die «NZZ am Sonntag» und andere. Regelmässig bestreitet er die Samstagssatire «Zytlupe» auf Radio SRF1.

lich, bald übermütig, immer unterhaltsam. Rasant imitiert er Slangs und Dialekte, er freut sich über sinnige Kinderversprecher, mockiert sich über Modenamen, nimmt Politiker und Experten, Callcenterberater und Astrologinnen aufs Korn – und immer wieder sich selbst. Jedes Wort wahr und doch zum Krummlachen. Satire, die das Leben schreibt. «Sy No Frage?»: Literaturabend mit Bänz Friedli, Freitag, 27. September, 19.30 Uhr im Ref. Begegnungszentrum Buchrain. Eintrittspreise: Mitglieder Kulturforum Buchrain und FrauenImPuls Fr. 17.–, Nichtmitglieder Fr. 20.–.

Friedli kombiniert als Entertainer die kleinen Probleme des Alltags mit den grossen Fragen der Gegenwart, derb und zärtlich, ganz privat und hoch politisch, bald nachdenk-

3. Oktober 2013, 19.00–06.00 Uhr Totalsperrung Zubringer Rontal Tunnel infolge Reinigungsarbeiten Anzeigen

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen

Donnerstag, 26. September 16.00 Uhr Samstag, 28. September 18.15 Uhr Sonntag, 29. September 10.00 Uhr

Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 28. September Sonntag, 29. September Sonntag, 29. September

17.00 Uhr 10.00 Uhr 18.30 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 28. September Sonntag, 29. September Sonntag, 29. September

18.30 Uhr 09.00 Uhr 10.30 Uhr

AZ Tschann, Gottesdienst mit Kommunionsfeier Gottesdienst, Kirche Perlen Gottesdienst, Kirche Buchrain

Pfarrkirche Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern Kapelle Höfli

Gottesdienst, Kirche Dierikon Gottesdienst Chilbi-Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz

Wesemlinrain 18/20 6006 Luzern Tel. 041 410 56 77 Fax 041 410 22 38 www.haefliger-storen.ch

Messe für Bauen, Wohnen + Garten

Reformierte Kirche Ebikon

Friday-Chor Probe jeweils freitags, 19.00–20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 3. Oktober dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Theresia Tschümperlin-Leu, Oberdierikonerstrasse 6, 2. Oktober. 75 Jahre Alfred Felder, Mühlehofstrasse 41, 27. September. 80 Jahre Rosa Suter-Büchi, Mühlehofstrasse 33, 2. Oktober. 85 Jahre Joseph Kilchenmann, Altersheim Höchweid, 3. Oktober. 90 Jahre Sophie Kretz-Bucher, Altersheim Höchweid, 27. September. Root: 87 Jahre Josefa Gander, Altersheim Unterfeld, 27. September.

Quelle: marty häuser ©

26. – 29.9.13 Messe Luzern Do–So 10 –18 Uhr www.bauen-wohnen.ch


32 | schluss

Donnerstag, 26. September 2013 | Nr. 39 | rontaler

Badminton

Wy-Tipp

Chiara Piazza reitet auf Erfolgswelle ds. Da in der Schweiz nur noch sehr wenige Eliteturniere organisiert werden, spielt die Buchrainerin Chiara Piazza seit einem Jahr regelmässig Ranglistenturniere in Italien. Nach ihrem vierten Turniersieg in Folge zählt die 17-Jährige inzwischen zu den absoluten Top Shots in unserem südlichen Nachbarland. Am Wochenende setzte sich die Rontalerin beim Südtirol Badminton Open in Mals gegen die zurzeit beste Italienerin, Claudia Gruber aus Bozen, und die in Mailand wohnhafte Rumänin Gloria Pirvanescu durch. Im Final schlug sie die um 10 Jahre ältere Pirvanescu 14:21, 21:15, 21:12.

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ch Chiara Piazza (re Die Buchrainerin . Bild zVg Gloria Pirvanescu

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