Rontaler Ausgabe 39/40

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Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40

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Schnellschter Buerer 2014

Sieger strahlten mit der Sonne um die Wette BUCHRAIN – Der traditionsreiche Anlass «Schnellschter Buerer», organisiert vom STV Buchrain, fand am Samstag 20. September, bereits zum 38. Mal statt. Rund 270 Schülerinnen und Schüler lieferten sich auf der 80m langen Laufstrecke einen spannenden Wettkampf..

Die schnellsten Buerer 2014: Michael Nguyen und Alessia Iannone. Bild zVg.

Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten das Rennen und genossen das schöne Wetter. Beim Plauschparcours war es möglich, sich in verschiedenen Disziplinen zu messen und tolle Preise zu gewinnen. Für die Kleinsten war die Hüpfburg von MC Donalds wieder ein «rüüdiger» Anziehungsmagnet. Die Siegerinnen und Sieger strahlten bei der Rangverkündigung im schönsten Sonnenlicht. Die Goldmedaille wurde bei den Mädchen an Alessia Iannone mit einer Zeit von 11.69 und bei den Knaben an Michael Nguyen mit einer Zeit von 10.47 (Bild) übergeben. Herzliche Gratulation! Der Wettbewerb für die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Schulklasse gewann die Klasse 4a von Linda

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Burch mit gleich hoher Beteiligung wie die Klasse 1c von Doris Gerber von Matt vor der Klasse 6b von Patricia Krummenacher. Die Beiträge in die Klassenkassen werden sicherlich gerne in Empfang genommen. Der STV Buchrain dankt allen Beteiligten, Sponsoren, Gönnern, Zuschauern und Helfern für die tolle Unterstützung.

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Bericht aus dem Kantonsrat

Kochbuch aus der regierungsrätlichen Küche mit Resten-Rezepten LUZERN – Die (Sommer-)Pause ist Vergangenheit und die Kantonsräte und Kantonsrätinnen starteten bei schönstem Wetter mit vollem Elan und Votierfreudigkeit in die Septembersession. Für einen Lacher sorgte die Abstimmungsanlage. Seit der Inbetriebnahme der neuen Abstimmungsanlage im Kantonsratssaal müssen sich alle Anwesenden mittels der Chipkarte anmelden. Nur so sind die Anwesenden berechtigt bei den Abstimmungen die entsprechende Taste für deren Zustimmung, Ablehnung oder Enthaltung zu einer Botschaft oder zu einem Vorstoss zu drücken. Trotz allen Bemühungen der Staatskanzlei konnte die Chipkarte von Kantonsrat Andreas Hofer nicht erweckt werden und so musste dieser, wie in alten Zeiten, mittels Aufstehen oder Sitzenbleiben seine Meinung kundtun. Die Verteilung der Kantonsratssitze auf die sechs Wahlkreise steht fest Alle Wahlkreise können einen Zuwachs der Bevölkerung verzeichnen, doch die Sitzzuteilung auf die Wahlkreise bleibt unverändert. So können in Luzern-Stadt 25, LuzernLand 30, Hochdorf 21, Sursee 21, Willisau 16 und Entlebuch 7 Kantonsrätinnen und Kantonsräte bei den Wahlen in März 2015 gewählt werden.

Die Verbesserungsvorschläge rund um die Volksschule Einmal mehr für angeregte Diskussion sorgten die Vorstösse zum Thema Volksschule. So forderte der ehemalige Kantonsrat Jakob Lütolf (CVP) einen Planungsbericht über die Schulstrukturen und Modelle auf den Sekundarstufen I und II. Der Kantonsrat war sich mit grosser Mehrheit einig, dass der Zeitpunkt für eine Evaluation nicht gegeben sei. Mit dem gleichen Elan und ebenfalls ohne eine Mehrheit an Zustimmung zu erzielen, wurde die Diskussion zum Vorstoss von Patrick Meier (CVP) geführt. Dieser forderte eine Reduktion der Anzahl Niveaus auf der Sekundarstufe I. Der Kanton Luzern kennt heute die Niveaueinteilung in A, B, C und D. Damit führt der Kanton Luzern im Vergleich zu den angerenzenden Kantonen mehr Schulniveaus, was gemäss dem Postulanten bei der Lehrstellensuche für die Luzerner Lernenden zum Nachteil ausfalle, da die Anforderungen der Niveaus den umliegenden Lehrbetrieben zu wenig bekannt sei.

zern aus. Alle waren sich unisono einig, dass die Anzahl der weggeworfenen Lebensmittel (ca. 30%) viel zu hoch sei und verringert werden muss. Monique Frey forderte den Regierungsrat auf Sensibilisierungskampagnen zu starten, mit Fachorganisationen wie «Tischlein deck dich» zusammenzuarbeiten, und dass zusammen mit den Beteiligten der Lebensmittelkette Massnahmen ergriffen werden. Über den möglichen Weg zur Verringerung der Lebensmittelverschwendung war sich das Parlament und Regierungsrat nicht mehr einig. Die Regierung zeigte sich bereit, die Bevölkerung zu sensibilisieren, wies aber darauf hin, dass es sich

hier um einen gesellschaftlichen Missstand handle und vor allem die Zivilgesellschaft gefordert sei. Ausser die Volkschulen, diese könnten im Hauswirtschaftsunterricht grosses Gewicht auf die Vermittlung eines bewussten Konsumverhaltens und den sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln legen. Monique Frey appellierte mit Hinweis auf die Aktion «Schrittzähler» an die Kreativität des zuständigen Regierungsrates und fragte nach einem Kochbuch aus der regierungsrätlichen Küche mit Rezepten mit Lebensmittelresten. Christina Reusser, Kantonsrätin Grüne, Ebikon

Wer ist zuständig für die Verringerung der Lebensmittelverschwendung Eine spannende Diskussion löste Monique Frey (Grüne) mit ihrem Postulat über die Verringerung von Lebensmittelverlust im Kanton Lu-

1. Kantonale Jugendsession

Luzerner Jugendliche verschaffen sich Gehör KANTON – «Partizipation» ist eines von sechs Handlungsfeldern im neuen Kinder- und Jugendleitbild des Kantons Luzern. Wie die Umsetzung im Bereich Politik aussieht, zeigt die 1. Kantonale Jugendsession am 20. Oktober 2014 im Luzerner Regierungsgebäude.. Auf der Traktandenliste stehen vier Themenbereiche. Nach dem Vorbild der eidgenössischen Jugendsession organisiert das im März 2014 neu gegründete Jugendparlament Kanton Luzern (JUKALU) die 1. Kantonale Jugendsession. Alle Jugendlichen unter 25 Jahren, die im Kanton Luzern wohnhaft sind, können

daran teilnehmen (Anmeldung erforderlich). An der Jugendsession können sie Kontakte knüpfen, sich Gehör verschaffen und auf politischer Ebene Veränderungen anregen. Am 20. Oktober 2014 diskutieren die Jugendlichen im Regierungsgebäude gemeinsam mit Politikerinnen, Politikern und Fachpersonen jene Themen, die ihnen wichtig sind. Sie formulieren konkrete, kantonal umsetzbare Forderungen und übergeben zum Abschluss des Sessionstages eine Forderung als Petition an den Kantonsrat. An der Jugendsession

teilnehmen werden auch Kantonsratspräsidentin Irene Keller und Regierungsrat Guido Graf. Die Politische Bildung ist dem Kanton ein grosses Anliegen. In diesem Sinne unterstützen das Gesundheits- und Sozialdepartement und das Bildungs- und Kulturdepartement die Jugendsession und empfehlen allen Schulen und Betrieben, die Teilnahme von Jugendlichen an der Session zu ermöglichen. Themen der Session Im Zentrum der diesjährigen Jugendsession stehen folgende vier

Themenkreise: «Bildung», «Jugend stimmt ab», «Homophobie», «Rassismus». Die Themenvorauswahl hat das JUKALU selber getroffen. Sie zeigt die Bereitschaft der Jugendlichen, sich mit aktuellen und auch brisanten Themen auseinanderzusetzen. Die Jugendsession wird im Rahmen der Umsetzung des kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes lanciert. «Partizipation» bildet dabei als eines von sechs Handlungsfeldern das erste Schwerpunktthema. Anmeldung Bis 13. Oktober über www.jukalu.ch/ jugendsession


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6. Treffpunkt.Gesundheit 2014

überblick

Wettbewerbspreis übergeben LUZERN – Vier Gewinnerinnen und Gewinner wurden aus den rund 550 Wettbewerbsteilnehmern ermittelt. Der Treffpunkt.Gesundheit wurde vom 22. bis 24. Mai 2014 in Luzern, im Rathaus und auf dem Kornmarkt, von pfaffCONSULTING GmbH, Luzern, realisiert. Patronatspartner sind die SWICA, die Amplifon AG und die Praxis für Augenheilkunde ARGUS Augen. Die Preise im Gesamtwert von über 5’000 Franken wurden den glücklichen Gewinnern im Empfangsbereich der SWICA Luzern überreicht. Die Gewinnerinnen und Gewinner sind: Angelita Wigger, Horw, 1. Preis: Gutschein, SWICA, 3 Übernachtungen im Wellnesshotel Stoos (Wert Fr. 2000.–) Barbara Süess, Adligenswil, 2. Preis: ONE Training Center Jahresabonnement (Wert Fr. 1310.–) Martin Ballmer, Buchrain, 3. Preis: Einkaufsgutschein HÜSLER&FREI RÄUME AG (Wert Fr. 1000.–) Adrian Camenzind, Kriens, 4. Preis: Einkaufsgutschein SportXX (Wert Fr. 700.–)

stellen wurden besonders geschätzt. Zwölf begehrte gratis Gesundheitstests wurden im Rathaus und auf dem Kornmarkt angeboten. Amplifon Hörsysteme und ARGUS Augen, Praxis für Augenheilkunde, boten Hörtests und Augendruck-Tests an. Sehtests wurden durch die Fielmann AG durchgeführt. Sehr beliebt war auch die Diagnose des Gesundheitszustandes nach den Verfahren der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) durch die HPS Heilpraktikerschule Luzern. Die Zentralschweizerischen Ernährungsberaterinnen (HF/FH) erläuterten die richtige Ernährung. Weitere Schnelltests wurden angeboten für den Blutdruck, den Cholesterinwert, die Zusammensetzung der Köpermasse, den Blutzucker und das Osteoporoserisiko. Dafür waren die kompetenten Partner die Höhere Fachschule für Gesundheit Zentralschweiz, die Zentralschweizer Diabetesgesellschaft, Klafs AG, ONE Training Center und OsteoSwiss. Für Kinder und Jugendliche führte die Lungenliga Luzern und Zug einen Test für die Leistung der Lunge durch.

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Anziehungspunkte waren die Sportgeräte für Balance und Gelenkigkeit für zu Hause, demonstriert von SportXX und die Bikes von Swiss Cycling, dem nationalen Veloverband zusammen mit SWICA. Diese haben so manchen Gelegenheitssportler zu Höchstleistungen beim «Rollensprint» animiert. Der Treffpunkt.Gesundheit im Rathaus und auf dem Kornmarkt hat sich zur Adresse für vielfältige Informationen rund um das körperliche Wohlbefinden und Prävention entwickelt.

diese Woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 13 ausbildung 23 gewerbe 24 kultur 30

Der Organisator, Rolf-Peter Pfaff, pfaffCONSULTING GmbH, freut sich schon auf die 7. Ausgabe Treffpunkt.Gesundheit, vom 28. bis 30. Mai 2015, «denn das Thema Gesundheit ist für jedermann täglich mehr als einen Gedanken wert.»

agenda 32

Die Auswertung der Besucherbefragung (108 TN) lässt wiederum eine grosse Besucherzahl erwarten, denn 84% geben an, den Treffpunkt. Gesundheit auch im nächsten Jahr wieder zu besuchen.

sport 36

marktplatz 34 sudoku 35 schluss 40

Die 6. Ausgabe des Treffpunkt.Gesundheit wurde dieses Jahr von ca. 5800 Besuchern besucht. Im Mittelpunkt standen die vier Themen Ernährung, Bewegung, Entspannung und Kreativität. Zu diesen vier Säulen der Gesundheit gab es während drei Tagen konkrete Handlungsempfehlungen, Tipps und Demonstrationen. Die persönliche Beratung, umfassende Information, sowie die Atmosphäre und die Kompetenz der am Treffpunkt.Gesundheit anwesenden Unternehmen und BeratungsAnzeige

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Neue Reussbrücke bei Rathausen offiziell eröffnet

Reussübergang in Rathausen hat Tradition EMMEN/EBIKON – Mit einem kleinen Festakt wurde die neue Reussbrücke bei Rathausen eröffnet. Sie erschliesst die Areale der Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW), sowie der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL und ermöglicht einen Zugang zu den Naherholungsgebieten östlich der Reuss. Auf der neuen Brücke werden Langsam- und motorisierter Verkehr getrennt geführt. Das alte Verkehrsregime bleibt jedoch erhalten, der Durchgangsverkehr ist nicht zugelassen. Nach einer einjährigen Bauzeit ist die Reuss bei Rathausen über eine neue Brücke befahr- und begehbar. Emmens Baudirektor Josef Schmidli durchschnitt das Eröffnungsband zusammen mit dem Ebikoner Gemeindepräsidenten Daniel Gasser und Bewohnern des SSBL Rathausen. Ingenieur André Bättig informierte über den Bauablauf und die Brückenkonstruktion. Nach dem kleinen Festakt mit Apéro für geladene Gäste und die interessierte Öffentlichkeit ist die neue Brücke wieder uneingeschränkt benutzbar.

Hochwasserfest und verkehrsgetrennt Die neue Brücke ist eine Verbundbrücke mit Stahlträgern und einer 9 Meter breiten Fahrbahnplatte aus Beton. Sie hat einen Mittelpfeiler in der Reuss und verläuft schräg (nicht rechtwinklig wie die alte) und flach über den Fluss. Sie ist so robust gebaut, dass sie einem grösseren Hochwasser standhalten kann. Auf der Fahrbahn werden der motorisierte und der Langsamverkehr getrennt geführt. Der Neubau, inklusive Abbruch der alten Eisenbrücke kostet 3,6 Millionen Franken. Davon muss die Gemeinde Emmen 15 Prozent, bzw. 540‘000 Franken bezahlen. CKW, die SSBL, die Gemeinde Ebikon und das Bundesamt für Strassenbau (ASTRA) kommen für die weiteren rund 3 Millionen Franken auf. Altes Verkehrsregime wird beibehalten Die Brücke bei Rathausen erschliesst seitens der Gemeinde Emmen die Areale der CKW sowie der Stiftung für Schwerbehinderte (SSBL) im ehemaligen Kloster Rat-

hausen. Spaziergängern und Joggern ermöglicht sie einen Zugang zu den Naherholungsgebieten östlich der Reuss und zum Sedel. Die alte, unter Denkmalschutz stehende Stahlbrücke aus dem Jahre 1916 musste ersetzt werden, da sie den Anforderungen an Tragsicherheit, Dauerhaftigkeit und Funktionalität nicht mehr genügte. Der Übergang über die Reuss hat in Rathausen seit Jahrhunderten eine Bedeutung.

Im Mittelalter bis zum Anfang des letzten Jahrhunderts war hier ein Fährbetrieb. Auch mit der neuen Brücke wird es in Rathausen keinen Durchgangsverkehr geben. Das alte Verkehrsregime bleibt bestehen. Das heisst, dass über die Brücke lediglich die Zulieferungen nach Rathausen möglich sind. Neu sind die Überfahrtsmöglichkeiten für Lastwagen der Feuerwehr und Kehrichtentsorgung.

Emmens Baudirektor Josef Schmidli und Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon, eröffnen die neue Brücke in Rathausen. Bild zVg.

In Ebikon ist Flohmarktstimmung

«Pfaff Bazar» EBIKON – Am Sonntag, 19. Oktober, findet im Pfarreiheim Ebikon zum zweiten Mal der Flohmarkt «Pfaff Bazar» statt. Von 11 bis 15 Uhr kann am Flohmarkt nach Herzenslust geschmökert, gefeilscht, gemarktet und gekauft werden. Zahlreiche Aussteller bieten Ware wie antiquarische Bücher, Kunsthandwerk, modische Accessoires, trendige Kleidung und Schuhe, Möbel und Werkzeuge, Musik und Lampen und vieles mehr zum Verkauf an.

Living, Shoes & More LUZERN – Petra und René Gisler haben nach einer intensiven Bauphase die Räumlichkeiten an der Maihofstrasse 63 in 6006 Luzern eröffnet. Nach dem Motto «Living, Shoes & More» findet man bei Artemondo Gegenstände, die alles andere als «0815» sind.

Unter dem Trödel und alltäglich Nutzbarem können Besucher so manchen noch wertvollen Schatz finden. Am «Pfaff Bazar» ist jeder – ob gross oder klein – herzlich willkommen. Noch hat es freie Ausstellerplätze.

Interessierte Aussteller können sich an folgende E-Mailadresse wenden: pfaffbazar@gmx.ch.

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Amtliche Mitteilungen BUCHRAIN

Wir danken Ihnen im Voraus bestens für Ihre Mithilfe im Sinne der Sicherheit in unserer Gemeinde.

Ressort Bau

Ressort Finanzen

Baubewilligungen

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Aufstellen von zwei Elementgaragen GV Nr. 472f, Leisibach 4, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 110; Bauherrschaft: Albert Stirnimann, Leisibach 4, 6033 Buchrain; Planverfasser: S & Bau AG, Dorfstrasse 9, 6035 Perlen Ersatz und Erweiterung Umgebungsmauern sowie Erweiterung Parkplatzfläche GV Nr. 799, Hofmattstrasse 50, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1441; Bauherrschaft und Planverfasser: André & Zita Birrer, Hofmattstrasse 50, 6033 Buchrain Ausbau Kellerraum GV Nr. 822, Feldstrasse 14, 6033 Buchrain,Grundstück Nr. 552; Bauherrschaft und Planverfasser: Stephan Hasler & Monika Keller Hasler, Feldstrasse 14, 6033 Buchrain Verlängerung Schiltwaldstrasse (Gemeindestrasse 3. Kl.) inkl. Ausbau Einmündung in Kantonsstrasse K65 und Erstellung der notwendigen Werkleitungs- und Entwässerungsanlagen; Bauherrschaft: Red Spots AG, Dreilindenstrasse 30, 6045 Meggen; Planverfasser: Emch+Berger WSB AG, Rüeggisingerstrasse 29, 6020 Emmenbrücke Windschutzverglasung unter dem bestehenden Vordach der Dachterrasse GV Nr. 1182, Laubacherstrasse 36, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1294, STWEG-Nr. 2502; Bauherrschaft und Planverfasser: Walter Rohrbach, Laubacherstrasse 36, 6033 Buchrain Anbau Sitzplatzüberdachung GV Nr. 917, Leisibachstrasse 25, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1173; Bauherrschaft und Planverfasser: Markus & Bernadette Meyer-Ottiger, Leisibachstrasse 25, 6033 Buchrain Rückbau best. Garage GV Nr. 579a und Neubau Autounterstand GV Nr. 579b, Feldheimweg 2, 6033 Buchain, Grundstück Nr. 783; Bauherrschaft: Marcel & Regula Bucher, Feldheimweg 2, 6033 Buchrain; Planverfasser: Kreyenbühl AG, Sagenblickhöhe 7, 6030 Ebikon Anbau Erker und Aussenkamin, Aufbau Sonnenkollektoren, zusätzliche Dämmung und Fensterersatz an der Südostfassade GV Nr. 637, Moosweidweg 3, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 854; Bauherrschaft: Otto Genhart & Eva Lerch, Moosweidweg 3, 6033 Buchrain; Planverfasser: Kreyenbühl AG, Sagenblickhöhe 7, 6030 Ebikon

Im Herbst ist der ideale Zeitpunkt, um Bäume, Sträucher und Grünhecken zurückzuschneiden

Entlang der Strassen wachsen zahlreiche Hecken, Sträucher und Bäume in das Strassenterrain, Trottoir oder in die Fusswege hinein. Diese beeinträchtigen das Begehen oder Befahren, die Unterhaltsarbeiten des Werkdienstes sowie die Verkehrssicherheit. Die Arbeiten des Winterdienstes wie Schneeräumung und Glatteisbekämpfung werden ebenfalls erschwert. Teilweise werden auch Hydranten durch Grünpflanzen verdeckt oder der Zugang zu ihnen in einem Brandfall erschwert. Wir bitten alle Liegenschaftseigentümer und Hauswarte, auf ihren Grundstücken Bäume, Sträucher und Hecken zu überprüfen und wenn nötig bis Ende Oktober 2014 nach folgenden Bestimmungen zurückzuschneiden.

Anschaffung Defibrillatoren

Die Gemeinde Buchrain hat im vergangenen Jahr zwei Defibrillatoren angeschafft. Je ein Defibrillator befindet sich beim Dorfschulhaus und beim Schulzentrum Hinterleisibach. Die beiden Schulhausareale werden während der Woche neben der Schule auch von vielen Vereinen benützt. An Wochenenden finden insbesondere im Schulzentrum Hinterleisibach sehr viele Anlässe statt. Um im Notfall schnell handeln zu können, wurde für die beiden Standorte je ein Defibrillator angeschafft. Ein Defibrillator, auch Schockgeber, ist ein medizinisches Gerät, welches durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern und Kammerflattern beenden kann. Die Benützung von Defibrillatoren kann auch durch medizinische Laien erfolgen. Am 14. Und 15. Januar 2015 führt das FrauenImPuls Buchrain-Perlen einen Kurs «Allzeit bereit für den Notfall» durch. An diesem Kurs wird unter anderem auch die Benützung von Defibrillatoren geschult. Anmeldungen können bis am 9. Januar 2015 an corina.hoerler@fip-buchrainperlen.ch erfolgen. Informationsschreiben können zudem bei der Gemeinde Buchrain, Abteilung Finanzen, bezogen werden.

Ressort Soziales Tageseltern-Vermittlungsstelle der Gemeinden

Die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon und Root führen gemeinsam eine Tageseltern-Vermittlungsstelle. ea. Das Angebot der Tagesfamilie bietet Kindern im Vorschul- und Schulalter eine flexible und individuelle Betreuung in einem familiären Umfeld. Die Tageseltern-Vermittlerin vermittelt Tagesfamilien und begleitet die Betreuungsverhältnisse. Die Bedingungen für die Betreuung werden in einer Vereinbarung festgehalten und sind für beide Seiten, d.h. die abgebenden Eltern und Tageseltern verbindlich. Die Tagesmütter sind mit einem Arbeitsvertrag nach OR angestellt. Sie bereiten sich durch den Besuch eines Einführungskurses auf ihre künftige Aufgabe vor und vertiefen ihr Wissen und ihre Erfahrungen durch Weiterbildungskurse laufend weiter. Was bietet die Tageseltern-Vermittlung? • Für ihr Kind eine individuelle Betreuung in einem familiären Umfeld. • Betreuung für Kinder ab ca. vier Monaten bis Ende der obligatorischen Schulzeit. • Eine ganztägige Betreuung inklusive Mahlzeiten. • Eine kindergarten- und schulergänzende Betreuung. • Betreuung auch während den Schulferien. • Betreuung durch eine vertraute, verlässliche Bezugsperson. • Engagierte und kompetente Tagesmütter. • Ihrem Kind soziale Erfahrungen im Umgang mit anderen Kindern. • Ein einkommensabhängiges Tarifsystem. Die Tageseltern-Vermittlungsstelle wird von Maria Kreienbühl, geführt und arbeitet nach den Qualitätsstandards für die «Vermittlung und Begleitung von Tagesfamilien». Diese Richtlinien sind vom Verband Luzerner Gemeinden VLG, dem Schweizerischen Verband für Tagesfamilien SVT und vom Kanton anerkannt. Die Tageseltern-Vermittlungsstelle ist wie folgt erreichbar: Tageseltern-Vermittlungsstelle der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon und Root Hauptstrasse 18, Postfach 261, 6033 Buchrain, Telefon 041 444 26 30 Bürozeiten: Dienstag, 9 bis 12 Uhr, Donnerstag 14 bis 17 Uhr, Freitag 9 bis 12 Uhr

Masse für richtigen Rückschnitt Strassen und Trottoirs Grünhecken, Pflanzen usw. sind bis auf die Grenze zurückzuschneiden. Ferner muss darauf geachtet werden, dass Beleuchtungseinrichtungen, Strassensignale und Hausnummern nicht verdeckt werden. Überhängende Äste dürfen nicht in den über der Strasse freizuhaltenden Luftraum von 4,5 m Höhe hinausragen. Wir bitten Sie auch, über Geh- und Radwegen die Bäume bis auf eine Höhe von 3 m zurückzuschneiden, damit auch unter Schneelast die gesetzlich vorgeschriebene Höhe von 2,5 m eingehalten wird. Hydranten Hydranten müssen gut sichtbar und zugänglich sein. Es muss immer ein Radius von einem Meter freigehalten werden, damit die Feuerwehr im Notfall ungehindert handeln kann.

Schwer zugänglicher Hydrant

So ist es richtig. Danke!

Tagesfamilien gesucht Die Tageseltern-Vermittlungsstelle der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon und Root sucht Tagesfamilien die bereit sind, während einem oder mehreren Tagen in der Woche ein oder zwei Kinder an ihrem Familienalltag teilhaben zu lassen. Haben Sie Freude am Umgang mit Kindern? Verfügen Sie über genügend Zeit, Raum und Energie? Können Sie es sich vorstellen, einem oder mehreren Kindern eine liebevolle Tagesmutter zu sein? Arbeiten Sie auch gerne zu Hause? Die guten Anstellungsbedingungen (vertraglich geregeltes Betreuungsverhältnis, AHV, IV, UVG, bezahlte Aus- und Weiterbildung, fachliche Beratung und Begleitung) gewährleisten eine Anstellung für Sie als Tagesmutter. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter den folgenden Adressen: tageselternvermittlung@buchrain.ch www.buchrain.ch www.tagesfamilien.ch www.tagesfamilien-zentralschweiz.ch www.kibesuisse.ch


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Amtliche Mitteilungen Ressort Präsidium Zivilstandsnachrichten Geburten 25.7.2014 10.9.2014 13.8.2014

Batsilas Achilleas, Sohn von Batsilas Georgios und Mirjam, Wiesenstrasse 5, 6033 Buchrain Keel Christian, Sohn von Keel Franz und Nicole, Buchfeldterrasse 21, 6033 Buchrain Ruppli Nils, Sohn von Ruppli Fabian und Monika, Nielsenstrasse 18, 6033 Buchrain

Todesfälle 7.9.2014 6.9.2014 30.8.2014 14.8.2014

Kost Josef, geb. 20.07.1927, wohnhaft gewesen Haslirainstrasse 9, 6035 Perlen Schmitz Kurt, geb. 03.02.1933, wohnhaft gewesen Haslirainring 9, 6035 Perlen Vogel Isidor, geb. 17.12.1924, wohnhaft gewesen Stegmattweg 6, 6033 Buchrain Zonca Daniele, geb. 28.03.1933, wohnhaft gewesen Feldstrasse 18, 6033 Buchrain

Ehen 9.8.2014 9.9.2014 5.9.2014 4.9.2014 13.9.2014 12.9.2014

Beutl Dávid und Király Kitti, Fluhmattstrasse 1a Gojani Mark und Krasniqi Aferdita, Kirchbreitestrasse 22 Hertling André und Albisser Isabella, Hofmattstrasse 25 Koch Manuel und Tschackert Alessandra, Rütiweidrain 12 Lenz Armando und Ruckli Regina, Hinterleisibachstrasse 5 Wicki Roman und Nagaoka Hiromi, Moosgasse 3

Gratulationen Oktober 2014 75 Jahre Fellmann Frieda, Greterhof 6, 6033 Buchrain,19. Oktober 1939 80 Jahre Portmann Robert, Fluhmattstrasse 6a, 6033 Buchrain, 22. Oktober 1934 85 Jahre Mattmann Elisabeth, Unterdorfweg 4, 6033 Buchrain, 4. Oktober 1929 86 Jahre Pfander Johanna, Greterhof 2, 6033 Buchrain, 10. Oktober 1928 Bühler Elsa, Betagtenzentrum Linde, 6022 Grosswangen, 25. Oktober 1928 87 Jahre Hess Anna, Pflegewohngruppe Sternmatt, 6005 Luzern, 4. Oktober 1927 96 Jahre Steffen Luise, Unterdorfstrasse 5, 6033 Buchrain, 27. Oktober 1918

Pikettreise der Feuerwehr Buchrain vom 13./14. September

Flammkuchen für die Feuerwehr BUCHRAIN – 48 ehemalige und aktive «Pikettler» der Feuerwehr Buchrain folgten dem Spezialaufgebot für die Pikettreise. Pünktlich wie es sich in der Feuerwehr gehört, fanden sich die Aufgebotenen mit ihren Partnerinnen beim Dorfschulhaus in Bueri ein. Nach der Anwesenheitskontrolle und der Bekanntgabe der Übungsziele erfolgte im Car die Arbeitsplatzzuteilung. Die Reise ging Richtung Colmar, und unter kundiger Führung folgte dort die «Kurzkurz-Lektion Stadtführung». Das typisch elsässische Mittagessen mit Flammkuchen und Dessert begeisterte alle. Mit einer Einführungslektion startete das Nachmittagsprogramm. Die Besichtigung der Distillerie Nussbaumer, deren Wurzeln in Oberägeri liegen, sowie die Degustation mit der Übungslektion «Stufe festigen» bleibt den Teilnehmenden in bester Erinnerung. Durch schöne Wälder und Dörfer ging es dann weiter zum Nacht-

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

quartier nach Obernai – die Fahrt gespickt mit Reiseinformationen von Marcel, der fast ein Elsässer ist. Nach mehrmaligem Umrunden der Stadtmauern und mit sehr guter Mithilfe der beiden OK-Frauen Angela und Karin (Danke!) konnten die «Pikettler» dann doch noch eine Lücke in den Stadtmauern finden und in das Städtchen Obernai hineinfahren. Feststellung der Teilnehmenden: Ein Reisecar ist kein Personenwagen!

Kulturlektion auf der Königsburg startete das Sonntagmorgenprogramm. Leider mussten die Ausflügler nun das Navi bereits wieder in Richtung Schweiz programmieren, es galt, vom Elsass Abschied zu nehmen. Der Unterbruch der Heimfahrt erfolgte bei den Römern in Augusta Raurica mit einem römischen Imbiss. Frisch gestärkt für den Endspurt folgte die Rückreise

nach Bueri. Die detaillierte und humorvolle Schlussbesprechung durch Übungsleiter Christian wird in bester Erinnerung bleiben. Fazit und Schlussfolgerung: Einsatz sehr gut, wir machen es noch einmal! Dem OK Marcel Stirnimann, Christian von Allmen mit ihren charmanten Partnerinnen Karin und Angela gehört ein grosses Dankeschön. Es war super!

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Die sehr gute und ausführliche Übungsbesprechung durch Christian mit Bekanntgabe der Ziele für den nächsten Tag war der Abschluss von Tag eins. Auf eine Berichterstattung vom Abend- und Nachtprogramm wird verzichtet, weil nicht Bestandteil der Übung. Das Antreten am Sonntagmorgen fiel den meisten leicht. Die Tauben im Städtchen Obernai waren der beste Wecker – auf jeden Fall hat sich niemand verschlafen. Mit einer

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

Gemeinde Buchrain, Ressort Präsidium

Batterien laden – Energie tanken BUCHRAIN – Der diesjährige Personalausflug der Gemeindeverwaltung Buchrain vom 5. September stand ganz unter dem Motto «Batterien laden – Energie tanken». Während eines ganzen Tages begleitete die Ausflügler dieses Anliegen. Am Morgen zeigte Drogist Patrick Seiz mit seinem anregenden und anschaulichen Vortrag, wie, wann und wo man selber etwas zu seinem persönlichen Wohlbefinden tun kann. Gefüllt mit Gedankenanstössen widmeten sich die Mitarbeitenden dem Znüni und fühlten sich danach gestärkt, um ihre Teamfähigkeit und Kreativität bei einem Bastelspiel auf die Probe zu stellen. Jede Gruppe musste ein gekochtes Ei in ein Flugobjekt verpacken, welches am Abend drei Meter in die Tiefe geworfen wurde. Spätabends beim Flugobjekt-Test musste man feststellen, dass es wohl ein bisschen an Basteltalent mangelte, denn nur ein Ei überleb-

te unbeschadet den Flug. Die Gemeindemitarbeiter machten sich nach dem Bastelspass zu Fuss auf den Weg nach Root. Unterwegs gab es einen kleinen Imbiss. In der Nachbargemeinde angekommen, folgte die Betriebsbesichtigung der Kläranlage ARA Rontal. Trotz

des strengen Geruchs hielten die Mitarbeiter – auch die jungen Mitarbeiterinnen – tapfer durch. Alle verfolgten gebannt den Weg, wie verschmutztes Wasser wieder gereinigt in die Reuss fliessen kann. Dann freuten sich alle auf den anschliessenden Spaziergang an der frischen Luft Richtung Inwil. Un-

terwegs wurde bei der Burgruine Eschenbach ein Apéro offeriert, darauf folgte das Nachtessen in Inwil. Spätestens dann hatten alle einen angenehmen Fajita-Duft in der Nase und konnten nun ihre Batterien definitiv wieder laden und stärken.

Personalausflug 2014: Zwischenhalt bei der Burg Alt-Eschenbach. Bild zVg.

Amtliche Mitteilungen EBIKON

Gemeinde verkauft Birnel

Baugesuche

Seit über 60 Jahren vertreibt die Winterhilfe Schweiz Birnel und unterstützt mit dem Erlös Menschen in Not. Kaufen Sie den gesunden Birnendicksaft jetzt bei der Gemeinde Ebikon. Birnel ist aus ungespritzten und unbehandelten Schweizer Mostbirnen hergestellt. 250 Gramm kosten bei der Gemeinde Ebikon Fr. 4.50. Ein Kilogramm im Glas erhalten Sie für Fr. 11.–, fünf Kilogramm für Fr. 46.–. Die Gemeinde Ebikon freut sich auf Ihren Besuch an der Riedmattstrasse 14.

Centralschweizerische Kraftwerke AG, CKW, Netzservices, Täschmattstrasse 4, 6015 Reussbühl, S-157578.1: Transformatorenstation, L-212722.2: Anpassen der bestehenden Rohranlage vor der TS Ebikon-Reusseggstrasse 17 und Einführen des Kabels ab Muffe; L-222792.1: Anpassen der bestehenden Rohranlage und Einzug des Kabels (Ebikon-Ibach & Ebikon-Reusseggstrasse) Ebikon-Ibach / Ebikon-Reusstrasse 17 / Littau-KVA-Pumpwerk. Auflage- und Einsprachefrist 22.9. bis 22.10.2014 Koch Panorama Luzern AG, Luzernerstrasse 48, 6031 Ebikon: Umbeschriftung von bestehenden Werbeelementen (beleuchtet), Luzernerstrasse 48, Gst.-Nr. 2001, Auflage- und Einsprachefrist 18.9. bis 8.10.2014 Gesellschaft für Immobilien-Anlagewerte AG, Postfach, 6002 Luzern: Büroausbau im Erdgeschoss für Versicherungsagentur Riedmattstrasse 12, Gst.-Nr. 29, Geb.-Nr. 2154, Auflage- und Einsprachefrist 15.9. bis 6.10.2014 Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Die nordseitige Rampe der bestehenden Fussgängerunterführung muss angepasst werden. Die Einfahrt in die Kantonsstrasse muss situativ verschoben werden. Dazu werden auch die vorhandenen Werkleitungen, Beleuchtungen und die Lichtsignalanlage angepasst. Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 687 / 281 Auflage- und Einsprachefrist 11.9. bis 1.10.2014

Baubewilligungen 93.9.2014 OTTO's AG Immobilien, Wassermatte 3, 6210: Leuchttransparent einseitig beleuchtet und beschriftet. Einbau von Büro- und Aufenthaltsraum, Luzernerstrasse 7, Gst.-Nr. 805, Geb.Nr. 525 2.9.2014 Swiss Life AG, General Guisan-Quai 40, 8002 Zürich: Heizungssanierung, die bestehenden zwei Ölheizkessel durch einen Gasbrennwertkessel ersetzen und eine Solaranlage auf dem Flachdach montieren. Zentralstrasse 32/34, Gst.Nr. 52, Geb.-Nr. 1560 02.09.2014 2.9.2014 Urs Wiler und Edith Wiler-Tanner, Aeschenthürlistrasse 28, 6030 Ebikon: Ersatz der Elektrospeicherheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Zusätzlicher Lichtschacht erstellen. Aeschenthürlistrasse 28, Gst.Nr. 1445, Geb.-Nr. 1860

Erlös geht an Menschen in Not Die Winterhilfe Schweiz vertreibt Birnel seit 1952. Mit dem Erlös unterstützt die Winterhilfe Menschen in Not in der Schweiz mit Naturalleistungen oder der Übernahme dringendster Rechnungen. Birnel der Winterhilfe kaufen heisst darum auch Gutes tun. Bäume erhalten Feldobstbäume prägen das Schweizer Landschaftsbild. Leider sind die Bäume für die moderne Landwirtschaft nicht rentabel und drohen zu verschwinden. Mit dem Verschwinden der Bäume verschwindet auch der Lebensraum von bedrohten Vogelarten und anderen Lebewesen. Herstellung und Kauf von Birnel trägt auch zum Erhalt dieser Bäume bei.


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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 25. September 2014

Amtliche Mitteilungen Zivilstandsnachrichten Ehen 15.9.2014: Derviševic Zlatan, wohnhaft in Ebikon und Hotic Zinajda, wohnhaft in Bosnien und Herzegowina 5.9.2014: Soltani Hassen und Verrillo Manuela, beide wohnhaft in Ebikon Geburten 31.08.2014: Wyrsch Vincent, Sohn von Wyrsch Bruno und Hagenbüchle Wyrsch Salome, Obfalken 56 6.9.2014: Tran Jana, Tochter von Tran Thao, Schachenweidstrasse 34 9.9.2014: Banyameen Elif Derya, Tochter von Banyameen-Barulay Hamza und Menekse, Haltenstrasse 6 9.9.2014: Rüttimann Jamie, Sohn von Rüttimann-Acimovic Stefan und Natasa, Hartenfelsstrasse 15

Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 25. Oktober 2014 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten. Nicole Imfeld übernimmt die Leitung der Bauabteilung Die Gemeinde Ebikon erarbeitet derzeit einen Masterplan für die künftige Entwicklung. Mit dem Startschuss für den Masterplan wird auch die Stelle als Leiterin Bau neu besetzt. Nicole Imfeld tritt die Stelle als Leiterin der Bauabteilung Ebikon am 1. Oktober 2014 an. Sie leitete bisher die Abteilung Planung, Bau und Umwelt der Gemeinde Wohlen. Zuvor arbeitete Nicole Imfeld mehrere Jahre für die PostAuto Schweiz AG, unter anderem als Mitglied der regionalen Geschäftsleitung sowie in der Gesamtverkehrsplanung beim Amt für Verkehr des Kantons Zürich. Die neue Leiterin der Bauabteilung studierte Umweltnaturwissenschaften und Raumplanung an der ETH Zürich. Zusätzlich verfügt sie über ein Nachdiplom in Wirtschaft.

Todesfälle 6.9.2014: Appoldt-Meifert Gerta, geb. 22.07.1937, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Alfred-Schindlerstrasse 5 7.9.2014: Fragnière Roger-Marcel, geb. 22.06.1946, wohnhaft gewesen Obfalken 39 11.9.2014: Meier Silvia, geb. 28.01.1956, wohnhaft gewesen Schachenweidstrasse 12 11.9.2014: Kaufmann Eduard, geb. 27.03.1920, wohnhaft gewesen Alters- & Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Luzernerstrasse 25 C 17.9.2014: Ochsner Josef, geb. 22.03.1931, wohnhaft gewesen Pflegeheim Senevita, Rischstrasse 13, frühere Adresse: Schlösslistrasse 20

Vorstellung an der Orientierungsversammlung Am 11. November 2014 findet die nächste Orientierungsversammlung in Ebikon statt. Interessierte erhalten dann einen Einblick in die laufenden Arbeiten des Masterplans. Bei dieser Gelegenheit stellt der Gemeinderat Nicole Imfeld vor, welche nach der Einführungszeit die Projektleitung für den Masterplan übernimmt.

Einbürgerungsgesuche Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Gjokaj-Pnishi, Pashke, kosovarische Staatsangehörige, Fildernstrasse 19 2. Platt de Brito, James, portugiesischer Staatsangehöriger, Schachenweidstrasse 28 3. Sandulovic, Aleksandar, serbischer Staatsangehöriger, Schachenweidstrasse 44 4. Xhemaili, Fidan und Xhemaili-Ajdini, Florije, mit den Kindern Flutra, Blertina und Medina, serbische Staatsangehörige, Sagenstrasse 43 5. Berisha, Gezim, kosovarischer Staatsangehöriger, Luzernerstrasse 25D 6. Rodrigues dos Santos, Jhony, brasilianischer Staatsangehöriger, Ottigenbühlring 6 7. Sodré Moreira Lauber, Kione, brasilianische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 41 8. Otero Sodré de Melo, Aylla, brasilianische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 41 9. Sodré Pereira, Bruna, brasilianische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 41

Versand Verfallsanzeigen In den nächsten Tagen wird in Dietwil die Verfallsanzeige für die prov. Steuern 2014 zugestellt. Die Anzeige ist keine Mahnung, sondern ein Kontoauszug, der den Ausstand der provisorischen Steuern 2014 aufzeigt (Zahlungen bis 11. September 2014 berücksichtigt). Diese sind per 31. Oktober 2014 zahlbar (allgemeiner Fälligkeitstermin Kantons- und Gemeindesteuern 2014). Der Gemeinderat dankt allen Steuerpflichtigen für die bereits geleisteten Zahlungen.

DIETWIL

Baubewilligungen Mushakaj-Mulaj Besart, Haslerenstrasse 2c, 6042 Dietwil: Bewilligung für die Sitzplatzüberdachung; Parzelle Nr. 542, Gebäude Nr. 544, Haslerenstrasse 2c (Baumeldung) Ortsbürgergemeinde Dietwil, Vorderdorfstrasse 5, 6042 Dietwil: Bewilligung für den Neubau von Parkplätzen und eines Veloständers; Parzelle Nr. 101, Zubestrasse

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Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

Ein Strategisches Instrument für den Gemeinderat

Masterplan für Ebikon EBIKON – Ob Titanen-Projekte wie die Mall of Switzerland oder andere Bautätigkeiten wie die Gestaltung der Kantonsstrasse oder die Zentrumsplanung: In Ebikon herrscht seit Monaten eine rege Bautätigkeit, die ein hohes Mass an vorausschauender Koordination erfordert. Mit einem Masterplan erhält der Gemeinderat das geeignete Führungsinstrument für die erfolgreiche Entwicklung Ebikons. Eine Fahrt durch Ebikon offenbart schnell: Die 12‘500-SeelenGemeinde befindet sich im Wandel. Viele Bauprojekte ummanteln derzeit den bedeutenden Vorort der Stadt Luzern. Neben dem Grossprojekt Mall of Switzerland stehen beispielsweise auch Bauprojekte wie die Gestaltung der Kantonsstrasse und die Zentrumsplanung mit Gemeindehausplatz an. Miteinbezogen in die Planung des Zentrums werden auch der Busbahnhof, sowie die Achse vom «Löwen» via Dorfstrasse und Riedmattstrasse. Dieser Umbruch des Gemeindebilds beschäftigt auch die Bevölkerung von Ebikon: Die besorgten Bewohnerinnen und Bewohner sehen die grössten Probleme bei der Verkehrssituation, der Kantonsstrasse sowie der Raumplanung. Das zeigt eine Umfrage der Gemeinde Ebikon. Nun reagiert der Gemeinderat auf die zunehmenden Befürchtungen der Mitbürgerinnen und Mitbürger; er hat beschlossen, einen Masterplan in Auftrag zu geben.

Bestrebungen des Masterplans In einem ersten Schritt besagt der Masterplan eine nähere Analyse verschiedener Räume von Ebikon. Dabei wird die zukünftige Entwicklung festgelegt. Der Masterplan definiert also Eckdaten für den Städtebau, die Gestaltung der Strassenräume und der öffentlichen Räume. Diese Eckdaten fliessen bei der Planung der unterschiedlichen Projekte auf Gemeinde- und Kantonsebene ein. In einem nächsten Schritt zeigt der Masterplan die Gebiete mit Entwicklungsbedarf auf und die Koordinationsschnittstellen der unterschiedlichen Bauvorhaben werden festgehalten. Somit dient der Masterplan künftig als ein zweckmässiges Führungsinstrument für den Gemeinderat. Verwirklichung der Strategie In der «Strategie 2017 – Ebikon lebenswert und zentral» hat der Gemeinderat festgelegt, dass Ebikon den Gemeinderaum wohn- und lebensfreundlich gestalten will. Dazu gehören auch die Gestaltung der Hauptverkehrsachse im Einzugsgebiet der Kantonsstrasse und Massnahmen zur Aufwertung des Zentrumsgebietes. Der Ebikoner Gemeindepräsident Daniel Gasser ergänzt: «Der Gemeinderat überprüft die Strategie und den Zielerreichungsgrad jährlich. Der Masterplan ist nun die konkrete Massnahme um den Bevölkerungsbedürfnissen gerecht zu werden.» Zentrales Ziel sei laut Daniel Gasser, den Masterplan bis Anfang

Ebikon koordiniert seine Entwicklung in einem Masterplan. Bild zVg.

2015 auszuarbeiten, damit die Parameter in die Revision der Bau- und Zonenordnung einfliessen können. Da das Rontal ein kantonaler Entwicklungsschwerpunkt sei, beteilige sich der Kanton Luzern auch finanziell am Masterplan. Schwierige Wahl des Umsetzungsteams Den Auftrag zur Erstellung eines geeigneten Masterplans hat der Gemeinderat ausgeschrieben. Aufgrund der Referenzen hat der Gemeinderat vier interdisziplinäre Teams eingeladen, die für den Auftrag in Frage kommen. Die besagten Teams durften ihre Kompetenzen und den Vorgehensvorschlag in den Bereichen Städtebau, Landschaftsarchitektur und Verkehrsplanung unterbreiten. Dem Gemeinderat fiel die Wahl nach eigenen Angaben schwer, da alle vier Teams mit einer hervorragenden Präsentation überzeugen konnten. Am Schluss machte das Team Hosoya Schäfer Architects AG mit Studio Vulkan als Landschaftsarchitekturbüro und IBV Hüsler für den Verkehr das Rennen. Beide Teams zeichneten sich mit ihrer Erfahrung für komplette Situationen sowie einer tiefen Analyse von Ebikon aus. International ausgezeichnetes Gewinnerteam Geschäftsinhaber Markus Schäfer vom Gewinnerteam Hosoya Schäfer Architects AG sprach exklusiv mit dem «rontaler» über das anstehende Ebikon-Projekt. Schäfer hat einen Architektur-Masterabschluss der Harvard Universität. «Wir sind Städtebauer mit viel Planungserfahrung, die alle Kompetenzen in den Bereichen Verkehr, Landschaftsarchitektur und Bau mitbringen. Gemeinsam mit einer Baudirektion und einem Begleitgremium werden wir regelmässige Sitzungen abhalten, an denen wichtige Fragen beleuchtet und Schritt für Schritt durchgegangen werden.» Die Hosoya Schäfer Architects AG gewann bereits mehrere nationale und internationale Preise und erarbeitet ein weites Spektrum an Projekten: «Wir entwickelten einen Masterplan für Ljubljana, Slowenien, der über 230 Hektare abdeckte. Auch für Bahnhöfe in Toronto, Kanada, haben wir einen Masterplan mitentwickelt. Verglichen dazu ist die Erarbeitung

des Ebikoner Masterplan keineswegs ein Mammutprojekt.» Der Masterplan sei ein strategisches Instrument für den Gemeinderat, der aufzeigt, wie sich die Gemeinde entwickeln solle und wie die wichtigsten Leitideen aussehen würden: «Der Masterplan ist nicht auf der Ebene der Bau- und Zonenverordnung (BZO). Er ist also kein gesetzliches Instrument, sondern dient als ein Führungsinstrument.» Im Masterplan seien deshalb auch keine exakten Aussagen enthalten. «Es werden strategisch die zu behandelnden Themen vertieft, aber das ist kein Bauprojekt. Das ist ein Prozess, der ganz prinzipiell die Ausrichtung der Gemeinde mit anderen Instanzen wie Kanton und Kantonsplanern definieren will.» Budget und Zeit sind sehr schlank gehalten Für die Erarbeitung des Masterplans sind vom Gemeinderat insgesamt 200‘000 Franken budgetiert. Dabei übernimmt der Kanton maximal die Hälfte: «Unser Budget wie auch die vorgegebene Zeit sind sehr schlank gehalten. Dies sind aber keine Einschränkungen. Viel mehr erlauben uns diese Vorgaben, vernünftig und zielorientiert an das Projekt heranzugehen. Diesbezüglich ist auch die Zusammenarbeit mit der Gemeinde sehr gut.» Das Projekt stelle für Markus Schäfer und sein Team eine sehr spannende Aufgabe dar. «Es geht darum, ein gutes Gleichgewicht zu finden zwischen dem grossen Massstab Ebikons als Durchmesserlinie, und den kleinen Massstäben, die die versteckten Juwelen von Ebikon setzen.» Einblick in die Arbeiten Am 11. November findet an der Orientierungsversammlung eine Information zum Masterplan statt. Interessierte erhalten dann einen Einblick in die laufenden Arbeiten. Der «rontaler» wird vor Ort sein und über die neuen Erkenntnisse berichten. Sandro Bucher


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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 25. September 2014

Gespräche mit neuer Eigentümerin laufen

Hotel Löwen in Ebikon stellt den Betrieb ein EBIKON – Während drei Generationen hat die Familie Fässler das Hotel und Restaurant Löwen in Ebikon erfolgreich geführt. Per 30. November 2014 stellt sie nun den Betrieb des beliebten Gastrounternehmens ein. pd. Der Löwen befindet sich im Zentrum von Ebikon und ist eine Drehscheibe des gesellschaftlichen Lebens. Rosmarie Fässler und Robert Fässler haben der Gemeinde mitgeteilt, dass sie per 30. November 2014 den Betrieb einstellen. «Der Gemeinderat bedauert diesen Entscheid, da der ‹Löwen› unter der Leitung der Familie Fässler über viele Jahre ein wichtiger Treffpunkt war. Wir können ihren Entscheid aber nachvollziehen und wünschen der Familie Fässler für die Zukunft alles Gute», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser.

Planung mit neuer Eigentümerin Der Gemeinderat Ebikon hat mit der Firma Pax, der neuen Eigentümerin des «Löwen», diverse Gespräche und Abklärungen seit dem Besitzerwechsel geführt. Der Gemeinderat setzt sich dafür ein, dass das zentrale Areal des Hotels Löwen gesellschaftlich sinnvoll genutzt werden kann. «Ein Restaurant an diesem Standort entspricht dem Bedürfnis der Bevölkerung sowie der Vereine und stiftet auch Identität», betont Gasser weiter.

«Löwen» im Zentrum von Ebikon liegt. Dieses ist wiederum Inhalt des Masterplans, der zurzeit erarbeitet wird. Der Gemeinderat informiert die nächste Woche umfassend darüber. Basierend auf dem Masterplan

wird die PAX einen Wettbewerb für die Nutzung des Löwen-Areals organisieren. Ob und wie weit das heutige Gebäude Bestandteil einer Gesamtüberbauung ist, wird in diesem Wettbewerb geklärt.

Zwischennutzung Die Gemeinde verhandelt zudem mit der Firma PAX, um im gegenseitigen Interesse zu einer Zwischennutzung ab Dezember 2014 zu kommen. Denn 2015 sind noch keine Bautätigkeiten zu erwarten. Der Grund dafür ist, dass das Areal des

Einwohnerrat-Initiative Ebikon

Die erste Hürde ist genommen EBIKON – Die Initiative zur Einführung eines Einwohnerrates in Ebikon ist zustande gekommen.Am 30. November kann das Volk darüber befinden. pd. Das Initiativkomitee zur Einführung eines Einwohnerrates, bestehend aus den Ortsparteien SVP, FDP.Die Liberalen, Grüne und Grünliberale, konnte am 18. September den Gemeindebehörden von Ebikon fristgerecht die Initi-

ative mit 695 beglaubigten Unterschriften überreichen. Somit kann die Bevölkerung am kommenden 30. November über die Einführung eines Einwohnerrates in Ebikon abstimmen. Das Initiativkomitee dankt den Bürgern und Bürgerinnen für das entgegengebrachte Vertrauen und zählt auf eine breite Unterstützung zum Überspringen der entscheidenden zweiten Hürde: der Urnenabstimmung.

Vor dem Ebikoner Gemeindehaus: Andreas Feller, Präsident Grüne, René Friedrich, Präsident FDP, Stefan Bühler, Präsident SVP und Roland Baggenstos von der Gemeindeverwaltung Ebikon.

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«Es ist Zeit für einen Systemwechsel», finden die Initianten. Bilder ds.


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Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

CVP-Anlass im «Höchweid»

Auch der ÖV steht im Stau EBIKON – Mobilität in der Stadt Luzern und in Ebikon war das Thema des CVPAnlasses vom Montag, 25. August, im Alters- und Pflegheim Höchweid, Ebikon. Die Prognose bis 2030 zeigt eine Zunahme der Nachfrage des öffentlichen Verkehrs von 40%, die des motorisierten Individualverkehrs MIV um 22% auf. Grund genug, endlich Lösungen anzugehen, denn die Realisierung dauert voraussichtlich bis 2035. Dies das Kernthema des CVPAnlasses. «Die beiden Schlüsselmassnahmen Tiefbahnhof Luzern und das Gesamtsystem Bypass und Cityring werden umringt von einem über 30 Punkte umfassenden Massnahmenpaket», so Kurt Sidler, Geschäftsführer LuzernPlus. Le-

bensqualität zu bewahren und zu steigern, wie auch optimale Bedingungen für die Wirtschaft zu schaffen, seien die Ziele. «Dies kann nur mit der Umlegung des Mehrverkehrs auf den ÖV und einer Taktverbesserung im Nah- und Fernverkehr erzielt werden», so Sidler. Die Kosten der beiden Schlüsselmassnahmen Tiefbahnhof mit Durchmesserlinie (2.4 Mia. Franken) und Gesamtsystem Bypass (1.7 Mia. Franken) sollen aus heutiger Sicht zu 67% vom Bund, zu 20% vom Kanton und zu 13% von den Gemeinden getragen werden.

nahm der Verkehr über die Seebrücke um 11% ab. In der gleichen Zeit verzeichnete das Nationalstrassennetz um Luzern einen Mehrverkehr von 22%. «Es braucht ein verkehrsübergreifendes Denken», so Martin Bürgi, Stadtbauingenieur Luzern, und weiter: «Realisierbare Lösungen brauchen politische Machbarkeit. AggloMobil due stützt sich auf vier Pfeiler ab: Bus mit S-Bahn zu verknüpfen, Kapazitäten auszubauen, Buslinien zu vernetzen und eine Verbesserung der Zuverlässigkeit des ÖV’s. Es gilt, das Mobilitätsverhalten aktiv einzubeziehen».

Während der MIV in den letzten zwölf Jahren auf den Kantonsstrassen in etwa gleich geblieben ist,

Die anschliessende Podiumsdiskussion, moderiert von Rico de Bona, Sekretär der CVP des Kantons Lu-

zern, zeigte das Interesse der rund 50 Teilnehmer deutlich auf. Die Antworten der Referenten auf Fragen aus dem Publikum lassen auf bekannte Problematiken schliessen: Nadelöhr Zürichstrasse? Eine Lösung ist angedacht, der Bund hat jedoch andere Prioritäten aus der Kosten-Nutzen-Rechnung. Autobahnanschluss Buchrain könnte problematisch werden! Das weiss man, wer koordiniert Verkehr und ÖV in Ebikon? Gemeinderat und Bauamt haben Mitsprache bei AggloMobil due, die Strassen werden durch die Verursacher finanziert! Nein, 1/3 (Gemeindestrassen) werden aus Steuergeldern finanziert, 2/3 (Kantons- und Nationalstrassen) durch Verursacher.

MParc Ebikon

Puzzle-Wettbewerb EBIKON – Im MParc Ebikon wird geknobelt und gerätselt: Kundinnen und Kunden werden mit einem Puzzle-Wettbewerb überrascht.

machen lohnt sich auf jeden Fall, denn alle Teilnehmer, die mitspielen, erhalten einen süssen Trostpreis.

Am Samstag, 27. September, steht im MParc Ebikon ein Riesen-Puzzle bereit, bei dem das letzte Teilchen noch fehlt.

Der MParc Ebikon bietet mit dem gesamten Fachmarktsortiment für jede Lebenslage das passende Puzzleteilchen. Er deckt mit Micasa, melectronics, SportXX und Do it + Garden Migros alles rund um die Themen Wohnen, Elektronik, Sport und Garten ab. Neben den Fachmärkten bietet das Supermarktsor-

Wer mit etwas Glück das passende Puzzleteilchen aus dem Korb zieht, gewinnt eine MParc-Geschenkkarte im Wert von 100 Franken. Mit-

timent alles für den täglichen Einkauf. «Aktuell präsentiert Micasa den neuen Jahreskatalog und die neusten Einrichtungs- und Wohntrends sind vor Ort im 2. Stock bei uns ausgestellt», erklärt Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon. Ob nun Wanderausrüstung, Grossbildschirmfernseher und neues Sofa für gemütliche Herbstabende oder Herbstblumen für den Garten, im MParc Ebikon findet man alles unter einem Dach.

Feuerwehren Adligenswil, Meggen und Luzern im Einsatz

Luzebach mit Dieselkraftstoff verschmutzt ADLIGENSWIL – Am 18. September wurde der Luzebach in Adligenswil mit Dieselkraftstoff verschmutzt. Die genaue Ursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die entstandenen Schäden an der Umwelt können noch nicht abgeschätzt werden. Dies teilt die Luzerner Polizei mit. Am Donnerstag, 18. September, wurde um um 8.30 Uhr der Polizei gemeldet, dass der Luzebach in Adligenswil durch Dieselkraftstoff verschmutzt worden sei. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass gegen 1500 Liter Dieselkraftstoff

aus einem Betankungsschlauch gelaufen und durch eine Sickerleitung in den Luzebach gelangt sind. Die genaue Ursache wird durch die Luzerner Polizei in Zusammenarbeit mit der Dienststelle Umwelt und Energie abgeklärt. Das genaue Schadenausmass kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Im Einsatz standen die Feuerwehren Adligenswil, Meggen und die Feuerwehr der Stadt Luzern, welche mehrere Sperren errichteten. Weiter wurde ein Saugwagen für die Reinigung aufgeboten.

Dieselöl im Adligenswiler Luzebach. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 25. September 2014

Frauenturnverein Ebikon – Reisebericht Frauen 2

Ausflug ins Erlebnisrestaurant Waldegg EBIKON – Fröhlich und aufgestellt standen am Sonntagmorgen, 21. September, um 8.30 Uhr 18 Turnerinnen vor dem Perron 5 im Bahnhof Luzern. «Wanderung bei jedem Wetter» stand auf der Einladung, die die beiden Reiseleiterinnen Rita Keller und Agnes Knupp den Turnerinnen des Frauenturnvereins Ebikon verteilt hatten. Dies machte Fragen bezüglich Durchführung überflüssig, denn in der Nacht regnete es stark. Nichtsdestotrotz stiegen alle guten Mutes in die Südostbahn, die sie dann ohne Umsteigen nach über zwei Stunden in St. Gallen verliessen. Trockenen Fusses wurde zur S-Bahn Richtung Teufen gewechselt. Kaum ausgestiegen, zeigten sich erste Sonnenstrahlen, der Himmel hellte auf. Die Rucksäcke wurden geschultert und die Wanderstöcke ausgefahren. Die Reiseleiterinnen organisierten für die weniger geübten Turnerinnen

das Haustaxi vom Hotel Waldegg – sehr umsichtig. Denn der Aufstieg war teilweise etwas steil, und hie und da standen alle still, nicht nur um das wundervolle Panorama einschliesslich Säntis zu geniessen. Nach rund einer Stunde war das Ziel in Sichtweite – das Restaurant Waldegg, einem nostalgisch eingerichtetes Bauernhaus, dem Schnuggebock. Das Lokal hat eine währschafte Küche und eine ganze Reihe von Spezialangeboten. Viele haben ein Appenzeller Menü mit viel Käse genossen – direkt unter dem Dachboden. Aber zuerst gab es für alle die traditionelle Grosi-Suppe. Nachdem die vielen Winkel des Gasthauses erkundet waren, machten sich alle für die weitere Wanderung Richtung St. Gallen bereit. Doch es regnete wie aus Kübeln, das Programm wurde umgekrempelt und alle nahmen den Taxidienst des Hotels nach Teufen gerne in Anspruch.

Die Rückreise mit dem VoralpenExpress verlief viel zu schnell und in Luzern angekommen bedeckten dunkle Regenwolken den abendlichen Himmel. Herzlich verabschiedeten sich die Turnerinnen, es war ihnen leicht ums Herz, sie haben die Kameradschaft genossen. «Es hat mir sehr gefallen», tönte es rund-

um. Herzlichen Dank Rita und Agnes, dass ihr die Reiseleitung auch nächstes Jahr wieder übernehmt! Und auch herzlichen Dank für den Apero, den ihr am Morgen im Zug allen offeriert habt, danke Helen für das feine Brot. Ursula Hunkeler

Fröhliche Gesichter trotz Regenwetter: Frauenturnverein Ebikon. Bild zVg.

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Noch einmal im Löwen!

Wild – trendig und traditionell Die «Löwen»-Küchencrew ist wieder mit den Vorarbeiten für die Wildspezialitäten-Wochen beschäftigt. Trendige Kompositionen und traditionelle Gerichte werden vom 16. September bis 23. November auf die Teller gezaubert. Der «Rehrücken» und andere feine Spezialitäten stehen zur Auswahl. Das «Wild-Karussell» bietet drei verschiedene Gerichte in zwei Gängen und freut all jene, denen die Wahl schwer fällt. So präsentiert der «Löwen» kulinarische Köstlichkeiten für jeden Geschmack, wie auch den bunten Herbstteller für Gäste, die fleischloses Essen bevorzugen. Dessertliebhaber können sich wieder auf neue gluschtige herbstliche Süssspeisen freuen. Die Wildspezialitäten werden abends, sowie am Samstag und

Hotel-Restaurant Löwen Robert Fässler, Rosmarie Fässler Dorfstrasse 5, 6030 Ebikon Telefon 041 445 04 04 Fax 041 445 04 40

Sonntag auch mittags, angeboten. Reservieren Sie sich einen Tisch im Speisesäli, dem gemütliche Chalet oder in der heimeligen Gaststube. Geniessen Sie ein feines Essen und lassen Sie sich von der freundlichen Service-Crew verwöhnen. Im «Löwen» bekommen Sie mittags abwechslungsreiche Tages-Teller, das Business-Menu, die beliebten Kalbsleberli und Zürcher Geschnetzeltes. Zudem haben Sie die Auswahl an saisonalen Speisen, dem aktuellen Fisch und vegetarischen Gerichten. Was es sonst noch gibt, sehen Sie immer aktuell auf www.loewen-ebikon.ch Für Familienfeste und Geschäftsessen ist der «Löwen» ideal gelegen. Im grossen Saal, der Habsburgerstube oder bei kleinen Familienfesten im schmucken Salon.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag: 7 bis 0.30 Uhr Sonntag: 9 bis 23 Uhr Montag: Restaurant geschlossen Bar und Hotel offen 17 bis 0.30 Uhr

Wie Sie im letzten Jahr vernommen haben, schliesst der Löwen Ende November seine Türen und eine Tradition geht zu Ende. Rosemarie Fässler, Robert und Liz Fässler-Specker haben den Löwen mit ihren guten und langjährigen Mitarbeitern über Ebikon hinaus bekannt gemacht. Viele Lehrlinge wurden zum kreativen Kochberuf ausgebildet. Unzählige und unvergessliche Feste wurden im Löwen gefeiert.

Jetzt ist der «Löwen» z'Äbike noch bis Ende November 2014 für seine Gäste da und freut sich auf Ihren Besuch.


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Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

Lehrstellen-Parcours in Buchrain-Perlen

Alle haben vom Angebot profitiert BUCHRAIN – Vergangene Woche wurde in Buchrain-Perlen zum ersten Mal ein Berufserkundungstag durchgeführt. Die Schule Hinterleisibach Buchrain veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein einen Lehrstellen-Parcours für die Schüler der 2. Oberstufe. Die Jugendlichen, welche sich zur Zeit mit ihrem künftigen Ausbildungsweg und einer Berufswahl auseinandersetzen müssen, wurden so auf spielerische und zugleich informative Weise mit 24 Berufen in 22 verschiedenen Betrieben bekannt gemacht.

gendarbeitslosigkeit, vergleichsweise noch gut geht, ist der Wettbewerb unter Lehrstellensuchenden in den letzten Jahren immer härter geworden. Die Anforderungen der Betriebe haben laufend zugenommen. Eine Lehrstelle im gewünschten Beruf zu finden – und dies in absehbarer Zeit – ist längstens nicht mehr garantiert. Dem gegenüber stehen Berufsgattungen, welche verzweifelt nach motivierten, qualifizierten Auszubildenden suchen und diese kaum findet.

Bereits in anderen Gemeinden hat sich das Konzept «Lehrstellen-Parcours» erfolgreich durchgesetzt und etabliert. An deren Beispiel orientierte sich auch die Schule Hinterleisibach und der Gewerbeverein Buchrain-Perlen. Die Zeit war reif für ein solches Projekt und diesbezügliche Ideen wurden sowohl seitens der Schule, wie auch der Gewerbetreibenden ausgebrütet.

Früh entscheiden Früh, oft zu früh, müssen sich Kinder heutzutage entscheiden, welchen Berufsweg sie einschlagen möchten. Oftmals kollidiert pubertäres – und somit normales – Verhalten wie «sich finden, sich auflehnen, sich zurechtfinden in dieser Welt» mit den Predigten der Erwachsenen: «Jetzt beginnt dann der Ernst des Lebens», «Jetzt musst Du die Weichen stellen für Deine berufliche Zukunft» usw. Die diesbezüglichen Sorgen und Wünsche der Eltern, der Pädagogen sind realistisch, wichtig. Aber eine Berufswahl ist eben auch mehr, als «nur» die Sicherung der künftigen Existenz. Sich in jungen Jahren für eine Tätigkeit zu entschliessen, welche man dann später täglich auszuführen hat – das ist schon eine furcht-

Qual der Wahl Eltern, Lehrer, aber vor Allem Schüler wissen, dass die Wahl für die berufliche Zukunft zunehmend früher zu fallen hat. Angebot und Nachfrage, meist diktiert von der Gesellschaft und der Wirtschaft, spielen da eine grosse Rolle. Auch wenn es uns in der Schweiz hinsichtlich Arbeitslosigkeit, insbesondere Ju-

einflössende Entscheidung für einen jungen Menschen. Auch wenn sie in der Realität wohl kaum noch so unabänderlich ist, wie noch vor einigen Jahren. Heute wird ja die Flexibilität und das lebenslange Lernen propagiert. Der Druck auf die Schüler hat immens zugenommen. Auch die Diskrepanz zwischen Wunschdenken und realistischen Möglichkeiten bereitet Probleme. Fussballprofi oder eine Musikkarriere sind noch immer die Ausnahme. Und für ein generöses Auskommen in einer elitären Sparte braucht es eben nebst Fähigkeiten, Fleiss, Talent und guten Noten auch ein wenig Glück und Durchhaltewillen. Vielfalt aufzeigen Der Berufserkundungstag in Buchrain-Perlen berücksichtigt all diese Faktoren und bietet den Jugendlichen zumindest eine gute Hilfestellung zu einer Problematik, mit der sie sich so oder so auseinandersetzen müssen. Ausserdem werden sowohl Eltern, wie auch Lehrkräfte durch ein innovatives Programm wie den «Lehrstellen-Parcours» entlastet. Selbstverständlich haben Jugendliche berufliche Träume, Traumjobs, und manchmal sind diese auch durchaus bescheiden und realistisch. Oftmals beschränkt

sich diese Auswahl jedoch auf einige wenige Berufe, welche halt im Moment gerade populär und «en vogue» sind. Die Vielzahl der Alternativen ist den Wenigsten nur ansatzweise bekannt. Der Vorteil eines Projektes wie dem Berufserkundungstag in BuchrainPerlen liegt darin, dass die SchülerInnen auch mit Berufsbildern konfrontiert werden, von welchen sie bis dahin noch nie gehört haben mögen. Ausserdem garantiert die praktische Veranschaulichung der entsprechenden Arbeit im realen Umfeld – im Gegensatz zu rein theoretischen Konzepten – die Möglichkeit, sich tatsächlich für einen künftigen Beruf zu interessieren, ja gar zu begeistern. Beginn einer Erfolgsstory Die meisten der Jugendlichen in Buchrain-Perlen haben das Angebot des «Lehrstellen-Parcours» interessiert und engagiert wahrgenommen, den Anlass wirklich als Chance betrachtet. Der Einsatz von Lehrkräften wie auch der beteiligten Betriebe war beispielhaft. Mit viel Herzblut und Energie haben sich Einzelpersonen aus der Schule wie auch aus dem lokalen Gewerbe diesem Tag gewidmet. Dass das Wohlergehen der jungen Menschen dabei im Vordergrund stand, ist un-

Der Berufserkundungstag Buchrain-Perlen wurde von folgenden Institutionen und Betrieben initiiert und durchgeführt: Schule Hinterleisibach Buchrain Bäckerei Brunner AG Coiffeur Couleur Drogerie Seiz AG Düring AG Fischer Gartenbau GmbH Garage Pfleiderer 1a hunkeler AG Maler Michel Wanner AG Jakob Forrer AG Landgasthof Adler proCNC AG Infopix Gemeinde Buchrain Huwyler Studer AG Maschinen und Metallbau GmbH Schmid Bauunternehmung AG Schreinerei Odermatt GmbH Sima Print AG Verein Chenderhus Rägeboge Wiederkehr AG Pflegewohngruppen Alterszentrum Tschann J. Wanner AG, Sanitär


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bestritten. Doch sowohl die Schule, wie auch Eltern und Wirtschaft profitieren natürlich von derartigen Projekten. SchülerInnen mit einem konkreten Berufsziel sind besser zu motivieren und zu «handeln». Die Berufswahl und die Lehrstellensuche werden vereinfacht. Und die Betriebe sichern sich – zumindest ist dies die Hoffnung – ein Kontingent an interessierten Auszubildenden. Fazit: Der Berufserkundungstag in Buchrain-Perlen war ein voller Erfolg, und zwar für alle Beteiligten.

Erst in ein paar Jahren wird man zahlenmässig auswerten können, inwieweit handfeste Ergebnisse erzielt werden konnten. Doch die Beispiele anderer Gemeinden zeigen, dass sich eine regelmässige Durchführung eines «LehrstellenParcours» lohnt und fruchtet. Und so wünschen wir Buchrain-Perlen, dass dies erst der Beginn einer langjährigen Erfolgsstory war... Stefan Jäggi

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James Mark Yellohawk zu Besuch

Fremde Kultur – interessante Begegnung EBIKON – Das haben die vier Unterstufenklassen aus dem Zentralschulhaus und vom Innerschachen Ebikon genossen. Zu ihnen kam ein richtiger LakotaIndianer auf Besuch und zwar in voller Montur. Der Senior aus dem Klassenzimmer, Dr. med. Georg Riedler, knüpfte den Kontakt, übersetzte, was der Fremde sagte und erklärte den Kindern was immer sie wissen wollten. rk. Das gibt es nicht alle Tage in der Schule – als Gast einen richtigen Indianer! James Mark Yellowhawk genannt Jim stand in voller Montur vor den Kindern und erzählte ihnen über die indianische Philosophie und die Lebensbedingungen der Lakota in unserer Zeit. Der Angehörige der Cheyenne River Reservation ist ein Vollblutindianer. Er wurde in einer christlichen Religion erzogen, fand aber zu seinen Ursprüngen zurück. Jim erzählte von seiner Herkunft, von den Ritualen, Tänzen und Gesängen. Speziell interessierten die Kinder die verschiedenen Insignien, die der fremde Mann bei sich trug und was

sie bedeuten. Ein erstes Kinderlied, das ihnen vorgespielt wurde, konnten sie nicht ganz begreifen hingegen fanden alle das Flötenspiel und die Tänze ganz fantastisch. Aber warum hatte der Mann so kleine Glöckchen an den Schuhen? Das kam den meisten so fremd vor, wie dem Indianer die Kirchenglocken oder die Glocken der Kühe auf den Weiden. Die wichtigsten «Gesetze» Respekt, Grosszügigkeit, Weisheit, Kraft und Stärke, sowohl körperlich als auch seelisch, Mut und Zivilcourage, aber auch Freundlichkeit und Demut konnten sie nachvollziehen. Und schliesslich fanden sie auch den Kreistanz, den sie zusammen mit Jim und Susanne Ineichen (ein Indianermädchen darstellend) ganz beeindruckend. In der Fragerunde wollten sie wissen, ob die Indianer noch Kriege führen – was verneint wurde; ob sie in Häusern oder in Tipis wohnen – beides, je nach Anlass, wurde ihnen gesagt. Schliesslich fanden sie auch Interesse daran, wie eine so

24 Kilo schwere Montur gefertigt werde und vernahmen mit Staunen, dass das alles noch Handarbeit ist, wenn auch nicht mehr alles aus Leder und Granhaaren des Stachelschweins (sondern Glasperlen). Mit einem eindrücklichen Dankesgebet der Irokesen wurde der Besuch, der den Kindern wohl lebenslang in Erinnerung bleiben wird, beendet:

So vielfältig sind die Wunder der Schöpfung, dass diese Schönheit niemals enden wird. Die Schöpfung ist hier. Sie ist genau jetzt in Dir, ist es immer schon gewesen. Die Welt ist ein Wunder. Die Welt ist Magie. Die Welt ist Liebe. Und sie ist hier, jetzt.

James Mark Yellohawk genannt Jim. Bild Ruth Kocherhans.

Klassenlager der 2. Klassen der Sekundarschule Root in Tenero

Bewegung, Fitness und Schweiss statt Büffeln ROOT/TENERO – Das Klassenlager der 2.Oberstufe aus Root fand dieses Jahr traditionsgemäss ein weiteres Mal in Tenero statt. 80 Schülerinnen und Schüler reisten zusammen mit ihren Lehr- und Begleitpersonen in der ersten Septemberwoche ins Tessin, um gemeinsam eine sportliche Lagerwoche zu verbringen. In der dritten Schulwoche nach den Sommerferien war es endlich soweit. Die Koffer waren gepackt, alle sassen im Car und freuten sich auf die bevorstehende Lagerwoche im CST (Centro Sportivo Tenero). Die ersten Freudenschreie hallten durch die Reihen, als der Reisebus den Gotthardtunnel verliess und endlich allen wieder einmal die Sonne ins Gesicht schien. Angekommen in Tenero wurden die Zimmer bezogen und erst einmal das grosse Areal genauer erkundet. Am Nachmittag ging es dann bereits mit dem sportlichen Programm los. Neben Altbekanntem wie Fussball, Badminton, Unihockey oder Basketball, galt es in dieser Woche auch weniger vertraute

Sportarten zu entdecken. Einige Schüler übten sich auf der Driving Range beim Abschlagen von Golfbällen, andere absolvierten auf dem BMX-Rad einen actionreichen Parcours oder zeigten gute Treffsicherheit mit Pfeil und Bogen. Für einige Mädchen gab es die Möglichkeit einen Selbstverteidigungskurs zu besuchen, Wassersportbegeisterte unternahmen eine Ausfahrt mit dem Kajak oder dem «Stand up Paddle» auf dem wunderschönen, aber eiskalten Lago Maggiore. Nach den schweisstreibenden Aktivitäten liessen sich viele Schüler am Nachmittag jedoch nicht von einem Sprung ins kalte Wasser abhalten. Auch an den Abenden ging es sportlich weiter. Gross war die Begeisterung auf dem Tennisplatz und auf dem Beachvolleyballfeld. Am Dienstagabend fand ein Beachvolleyballturnier für alle im CST stationierten Gruppen statt. Die Schüler aus Root nahmen gleich mit 2 Mannschaften daran teil und konnten dank grossartigem Einsatz

die sehr guten Schlussränge drei und vier belegen. Neben sportlichen Neuerkundungen kam auch der kulturelle Teil nicht zu kurz. Am Dienstagmorgen marschierte die ganze Gruppe los, um die Stadt Locarno zu entdecken. Am Mittwoch stand eine Tageswanderung hoch über Tenero auf dem Programm. Zu Fuss ging es dem See entlang nach Locarno. Von dort führte der Weg weiter mit der Bahn hinauf nach Cardada. Oben angekommen ging es auf einer Panoramaroute mit Blick auf den Lago Maggiore und das CST zurück Richtung Tenero. Alle 80 Schüler durften am Abend stolz sein, dass sie trotz der einen oder andern Blase an den Füssen, die sehr schöne aber für einige auch strenge Wanderung erfolgreich absolvierten. Nach dem Abschlussabend mit Discobesuch am Donnerstagabend ging es am Freitagmorgen bereits wieder ans Koffern packen. Nach den letzten sportlichen Aktivitäten verpflegte man sich ein letztes

Mal in der Mensa, welche die ganze Woche für sehr leckeres und abwechslungsreiches Essen sorgte. Am Nachmittag kehrten alle etwas müde, jedoch sehr zufrieden und gesund wieder nach Root zurück, wo einige Schüler von ihren Eltern bereits sehnlichst erwartet wurden. Alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehr- und Begleitpersonen blicken auf eine erlebnisreiche Lagerwoche zurück, welche sicherlich bei allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Fiona Troxler


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Die neue BoConcept-Kollektion 2015

Mehr als eine Kollektion. Ein Konzept. BoConcept, international bekannt für modernes und urbanes Interior Design, präsentiert im Spätsommer diesen Jahres seine neueste und bisher umfangreichste Möbel- und AccessoireKollektion. Zusammen mit der damit verbundenen weltweiten Kampagne «It’s a concept» präsentiert BoConcept ganzheitliche Wohnkonzepte und massgeschneiderte Lösungen für individuelles Wohnen. Die aktuelle Kollektion wird ab dem 1. September in allen BoConcept Stores verfügbar sein. Zudem hat BoConcept drei exklusive Apartments in drei Metropolen eingerichtet, in der die neue Kollektion getestet werden kann. In dieser Saison besinnt sich BoConcept zurück auf das «Concept' in BoConcept». Die Umsetzung von ganzheitlichen Wohnkonzepten, in denen sich auch individuelle Stile harmonisch integrieren lassen, ist Teil der Unternehmenskultur und gleichzeitig Mission des dänischen Traditionsunternehmens für Interior-Design. Charakteristisch für die neue Kollektion sind neben innovativen Designs und einer grossen Vielfalt an verschiedenen Materialen und Farben vor allem ein hohes Mass an Multifunktionalität sowie die Möglichkeit, Produkte nach den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben zu kreieren.

Neue Trends – natürliche Materialien Stilistisch setzt die BoConcept Kollektion neue Trends in Form, Farbe und Material, die der eigenen Kreativität grossen Freiraum zur Entfaltung einräumen. Das Ergebnis: Klassische Eleganz trifft auf modernes und multifunktionales Design. Organische Formen, linear und zeitlos, vereinen sowohl Stil als auch Komfort. Darüber hinaus werden natürliche Materialien wie Holz, Baumwolle und Leder durch metallische Elemente aus Kupfer und Messing neu interpretiert. Insbesondere für diese Kollektion greift BoConcept zu neuen Trendfarben und spannenden Kontrasten. Helle Grauschattierungen und Pastellfarben in Aquamarin und rosa Orchidee werden mit extravaganten Blautönen von Indigo- bis hin zu intensivem Mitternachtsblau kombiniert. Filigrane Objekte mit Applikationen aus Silber und Gold sorgen für aufregende Lichtreflexe.§ Individuell und ergonomisch perfekt Produkthighlights der Kollektion 2015 sind unter anderem die neuen Stühle der Adelaide- und Sessel der Boston-Serie. Designer Henrik Peterson hat mit diesen nicht nur Produkte geschaffen, die modern und komfortabel sind, sondern vor allem individualisierbar. Der Adelaide Stuhl kann durch verschiedene Design- und Materialoptionen nahezu vollständig nach den indivi-

duellen Wünschen gestaltet werden. Die perfekte Ergonomie ermöglicht das neue, von Anders Nørgaard entworfene OsakaSofa. Durch die klassische Form, die grossen breiten Armlehnen und den mit Tufting versehenen Sitzkissen bietet das Produkt einen besonders hohen Sitzkomfort. Das Osaka-Sofa, die Stühle der Adelaide- und Sessel der Boston-Reihe sowie viele weitere BoConcept-Möbel sind in über 100 Leder- und Stoffvariationen erhältlich. Ein weiteres Herzstück der Kollektion ist der ausziehbare Esstisch Monza. Wie die meisten Tische kann auch dieser durch verschiedene Farben, Materialien und Tischbeine individualisiert werden. Ein besonders modernes und zeitloses Design garantiert die Wahl einer grosszügigen Tischplatte aus Glas in Kombination mit robusten Tischbeinen aus natürlichem Eiche-Furnier. Dreitägiger Aufenthalt zu gewinnen Um die neue Kollektion sowie das damit verbundene Konzept unmittelbar und direkt erlebbar zu machen, hat BoConcept drei exklusive Apartments in drei Weltmetropolen eingerichtet: In Berlin, Dubai und

BoConcept ist für seine modernen Designmöbel bekannt, die für urbane Kunden kreiert werden. 1952 in Dänemark gegründet, steht das Label für eine lange Tradition an hochwertigen Designmöbeln zu angemessenen Preisen. Die Inneneinrichtungen von BoConcept sind für Menschen gemacht, die Design und den urbanen Lifestyle lieben. BoConcept bietet individuelles und bezahlbares Design sowie Expertise als kundenorientierter Einrichtungsberater.

New York lädt BoConcept dazu ein, die neue Kollektion zu testen und einen unvergesslichen Aufenthalt in einer der luxuriösen Wohnungen zu verbringen. Die drei Appartements – ausgestattet mit Produkten der neuen Kollektion – repräsentieren drei verschiedene Wohnkonzepte, die die Welt des Urban-Danish-Designs von BoConcept widerspiegeln. Ab dem 1. September können diese zu einem Vorzugspreis von nur Fr. 69.– pro Nacht in allen BoConcept Stores gebucht werden. Darüber hinaus verlost BoConcept einen dreitägigen Aufenthalt inklusive Flug in einem der drei Apartments. Kunden und Fans des dänischen Design-Unternehmens haben die Möglichkeit, online unter www. boconcept.ch und in allen BoConcept Stores über ihr favorisiertes Wohnkonzept abzustimmen. Der BoConcept Design Katalog sowie die neue Kollektion sind ab September 2014 in allen BoConcept Stores weltweit erhältlich. Weitere Informationen unter www.boconcept.ch.


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Tag der offenen Türen im Pflegeheim Höchweid Ebikon

20 Jahre Pflegeheim Höchweid EBIKON – Der Verband der Alters- und Pflegeheime im Kanton Luzern LAK CURAVIVA wird heuer 20 Jahre alt. Anlässlich dieses Jubiläums fand vergangenen Samstag im ganzen Kanton der «Tag der offenen Pflegeheime» statt. Im Pflegeheim Höchweid in Ebikon ergriffen rund 300 Besucher die Gelegenheit, sich vor Ort ein Bild zu machen und sich mit der Thematik Alter und Pflege auseinanderzusetzen. Zwei Dekaden zuvor zogen die ersten Bewohner und Bewohnerinnen in die Einrichtung in Ebikon.

geheim – speziell dem Höchweid und dem Sonnegärtli – orientieren, wie auch über spezifische Themen wie Demenz, Palliativecare, Sterbebegleitung oder die verschiedenen Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der Pflege Auskunft erhalten.

Bereits um 10 Uhr versammelten sich die ersten Gäste, herzlichst empfangen mit einem Begrüssungstrunk. Kurz darauf startete auch schon das öffentliche Podiumsgespräch an welchem neben Alt-Nationalrätin Judith Stamm die Heimleiterin Marianne Wimmer und Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher teilnahmen. Die Diskussionsrunde wurde moderiert von JeanPaul Anderhub und befasste sich mit dem Thema «Alter im Wandel – was erwarten Sie?». Etwa 80 Personen verfolgten das interessante und spannende Gespräch, welches sich mit den verschiedensten Aspekten des Älterwerdens, der Pflegebedürftigkeit und auch mit dem Sterben auseinandersetzte.

Reger Zuspruch im Kafi Höchweid Auch das neugestaltete «Kafi Höchweid» fand grossen Anklang, sowohl bei den Bewohnern, wie auch bei den vielen Besuchern. Das Ambiente und die Atmosphäre, die kulinarischen Köstlichkeiten und das hilfsbereite Personal sorgten für eine gute Stimmung. Den Mitarbeitern wie auch den freiwilligen Helfern muss an dieser Stelle eh ein Kränzchen gewunden werden. Ohne ihre Einsatzfreude und ihr Engagement wäre dieser Tag der offenen Türe nur halbwegs ein so grosser Erfolg geworden. Da vor zwei Jahren beim Tag der offenen Türe bereits ein Riesenandrang geherrscht hatte und die Bevölkerung von Ebikon mit der Institution Höchweid bestens vertraut ist, kann sich die diesjährige Besucherzahl durchaus sehen lassen – immerhin zieht es ja nicht jeden an einem sonnigen Samstag ins Pflegeheim.

Viel Information, freundliches Personal Neben Speis und Trank wartete das Pflegeheim Höchweid mit Führungen und diversen Informationsständen auf. Zahlreiche Prospekte, Bilderpräsentationen, Videos uns Aushänge unterstützten das freundliche, gut informierte und engagierte Personal dabei, die Neugier und die Fragen der interessierten Besucher zu befriedigen. Und so konnte man sich sowohl ganz generell über das Leben in einem Pfle-

Jung und Alt tauschten sich aus Besonders schön war auch zu sehen, mit welcher Freude die älteren und betagten Bewohner des Heimes an dem Anlass teilgenommen haben. Unzählige angeregte Gespräche entwickelten sich spontan. Jung und Alt unterhielten sich, tauschten sich aus, lachten zusammen. Das Vorurteil von der sterbenstraurigen Stimmung in einem Pflegeheim wurde an diesem Tag widerlegt. Und so sehr die Problematik des

Altwerdens, der Pflegebedürftigkeit und des Sterbens auch mit negativen Assoziationen belegt ist – oftmals auch zu recht – so sehr beweist ein Augenschein vor Ort, dass Altwerden, Pflegebedürftig werden und auch der Tod zu unserem Leben gehören, wir uns alle damit früher oder später auseinandersetzen müssen und wir diese Themen nicht stigmatisieren sollten. Politik ist gefordert In einer Gesellschaft, in der wir dank Wohlstand, Wissenschaft und besserer Lebensqualität immer älter werden, müssen wir uns mit der Tatsache arrangieren, dass sich

unser letzter Lebensabschnitt im Vergleich zu den Generationen vorher stark gewandelt hat und weiter wandelt. Letztendlich muss die Politik eine Antwort finden auf die Herausforderungen der veränderten Demografie. Doch am praktischen Beispiel Höchweid zeigt sich, dass wir bis dahin auf engagierte, gut ausgebildete (und hoffentlich bald auch besser bezahlte) Menschen angewiesen sind, die sich nicht nur aus karrieretechnischen Gründen, sondern aus innerer Berufung und Überzeugung für ältere Menschen einsetzen. Stefan Jäggi


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Lohn für die Werktagschörler Ebikon

Wenn Engel reisen… EBIKON – Bei fröhlicher Stimmung und in gespannter Erwartung bestiegen am Donnerstag, 28. August, 34 Sängerinnen und Sänger des Werktagschors den Bus der Firma Hess. Wie jedes Jahr war das Ziel ihres Ausflugs geheim. Aber die Bilder auf der Einladung wiesen doch in Richtung Wolhusen. Erster Halt war in Werthenstein, bekannter Wallfahrtsort im Entlebuch. Dort erwartete «ein bekannter Mann» die Reisegruppe: Alt-Regierungsrat Anton Schwingruber. Er führte die Gäste durch die Geschichte Werthensteins, die um 1500 begann und zeigte ihnen die Kirche und das Klostergebäude, welche heute von der Pfarrei Werthenstein und für Wallfahrten benützt werden. Nach diesem kulturell-kirchlichen Leckerbissen ging die Reise weiter durch Wolhusen zur GAWO Gasser AG, wo Fenster und Jalousien im grossen Stil angefertigt werden. Die Firma wird in dritter Generation von zwei Geschwistern geführt und beschäftigt 80 Mitarbeiter. Die Führung durch den Betrieb gab einen inte-

ressanten Einblick in die moderne Fabrikation von Fenstern. Alle waren sehr beeindruckt. Nach einem erfrischenden Aperitif ging es weiter zum Mittagsziel, wie erwartet war es das Tropenhaus Wolhusen. Dort wurden alle gleichsam unter Bananenstauden mit einem feinen Mittagessen verwöhnt. Anschliessend bot sich die Gelegenheit, auf verschlungenen Dschungelpfaden durch den dichten Tropengarten mit über 120 tropischen Nutzpflanzen zu wandern. Ein lohnendes Ausflugsziel! Am Nachmittag wanderten die meisten von Wolhusen durch Wiesen und an Maisfeldern und Bauernhöfen vorbei nach Geiss. Man genoss nicht nur das schöne Wetter, sondern auch die frische Natur, das Gespräch oder auch die Stille. Nach etwa einer Stunde erreichte die Gruppe Geiss und besichtigte zuerst die Pfarrkirche. Sie ist dem Apostel Jakobus dem Älteren geweiht. Bei seinen Hinweisen auf die Baugeschichte der Kirche und

ihrer Bilder erwähnte Ernst, dass der heilige Jakobus nicht nur der Patron der Pilger, Apotheker und Drogisten, sondern auch des Wetters ist. Ob dies der Grund war, dass die Werktagschörler für ihren Ausflug so herrliches Sonntagswetter hatten?

ging es zurück nach Ebikon. Es war ein wirklich schöner und erlebnisreicher Tag, ein grosser Zahltag für das Singen bei den Abschiedsgottesdiensten. Ursula und Ernst wurde mit einem ehrlichen, freudigen Applaus für die Vorbereitung und Organisation dieses gelungenen Ausflugs gedankt.

Nach einem Trunk in der Gartenwirtschaft des Restaurants Ochsen

Seppi Reinhart

Alt-Regierungsrat Anton Schwingruber führte die Werktagschörler durch die Klosteranlage. Bilder zVg.

Reformierte Kirche Meggen

Frau trifft sich mit Christine Lauterburg MEGGEN – Frau trifft sich am Donnerstag, 25. September, um 19 Uhr in der reformierten Kirche Meggen zur Themenreihe «Frauen in der Schweiz» mit Christine Lauterburg. «Schon als Kind hatte ich den Wunsch, Sängerin zu werden und dann endlich, mit über dreissig Jahren, herausgefunden, was ich singen kann: nämlich Lieder in meiner Sprache und den uralten Jutz». So beschreibt die Schauspielerin und Sängerin Christine Lauterburg ihren Werdegang. An diesem Abend ist sie zu Gast und nimmt die Zuhörenden hinein in ihre Biographie, Kreativität und Lebendigkeit. In der Themenreihe «Frauen in der Schweiz» kommen Frauen zu Wort, die im öffentlichen Leben oder in ihrem privaten Umfeld ihren Weg gehen und Impulse setzen. Ein Glas Wein rundet den Abend ab. Jede Frau ist herzlich eingeladen. Es lädt ein die Reformierte Kirche Meggen, Adligenswil, Udligenswil.

Die Sängerin und Schauspielerin Christine Lauterburg erzählt in der reformierten Kirche Meggen über ihren Werdegang. Bild zVg.


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Oktoberfest der Näbelhüüler Ebikon

Prix Benevol Luzern: Übergabe in Ebikon

Wer wird Miss Dirndl 2014?

Zyt näh, Zyt gäh!

EBIKON – Oktoberfeste funktionieren nicht nur in München prächtig, sondern finden auch in unserer Region mittlerweile grossen Anklang. Obwohl sie, offen gesagt, häufig nicht einen Hauch dem Original entsprechen. Verschiedene Formen wurden kreiert, verschwanden aber bereits nach wenigen Jahren wieder. Man kann halt nicht kopieren, was nicht zu kopieren ist … Die Näbelhüüler Äbike haben vor fünf Jahren das «Oktoberfest Ebikon» aus der Taufe erhoben. Sie wollen nichts und niemanden konkurrieren, noch propagieren sie eine Massenabfertigung. Ihr viertes Oktoberfest am Samstag, 11. Oktober, in der Wydenhofhalle in Ebikon unter der Marke «Klein aber fein» wird auch dieses Jahr zahlreiches Publikum anziehen. Dieses kommt mehrheitlich aus dem Rontal und der Umgebung. Viele Leute kennen sich, dadurch ist auch die Stimmung jedes Mal speziell gut. Die Oktoberfeststimmung kommt nicht zuletzt auch auf, weil praktisch alle im Dirndl oder in Lederhosen auftauchen und Näbelhüüler entsprechendes Entertainment bieten können: Dieses Jahr dürfen sie eine Delegation der einheimischen Brassband Abinchova begrüssen, die zum wiederholten Mal den Schweizermeistertitel in der 3. Klasse einheimsen durften. Das erste Fass Bier wird unter Begleitung der eigens für diesen Anlass kreierten Gaudi-Band «Hudigäggeler» durch einen Gemeindeverteter angezapft. Paulaner auch in Ebikon Natürlich wird, wie auf der Wies'n, auch in Ebikon das Paulaner-Bier ausgeschenkt. Verköstigen kann man sich ab einem reichhaltigen Angebot an Münchner Spezialitäten. Live-Party-und-Wies’n-Sound mit «Supreme» aus Österreich wird die Stimmung den ganzen Abend lang anheizen. Als Highlight ist unbedingt die Wahl zur Miss Dirndl 2014 zu erwähnen. Potentielle Kandidatinnen werden während des Abends durch die Jury evaluiert und im grossen Finale dem Publikum präsentiert. Die angehende Miss Dirndl 2014 wird das Aushängeschild für das Oktoberfest Ebikon 2015. Das hübsche und sympathische Madl in den Inseraten und auf Werbebannern, Plakaten, Flyern und dem Festführer ist die amtierende Miss Dirndl. Wer weiss, welches hübsche Gesicht nächstes Jahr zu sehen ist?! Der Run auf Einzeleintritte ist gross und die Tischreservationen sind voll im Gange. Infos gibt es auf der Website nh-ebikon.ch oder unter der Email info@nhebikon.ch – oder auf Facebook unter «Oktoberfest Ebikon». Die Näbelhüüler Äbike freuen sich, ab 17 Uhr zahlreiche Gäste zu begrüssen.

EBIKON – Zum vierten Mal wurden mit dem Prix Benevol Luzern gute Beispiele von Freiwilligenarbeit geehrt und ausgezeichnet. Die Ehrung fand am 13. September im Foyer des Gemeindehauses Ebikon statt. Fünf Organisationen, welche mit Freiwilligenarbeit Grosses leisten, wurden durch den Präsidenten der Geschäftsstelle Benevol, Charly Freitag, lobend hervorgehoben und begrüsst. «17 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz leisten pro Jahr rund 700 Millionen Stunden FreiwilligenArbeit: unbezahlt, unbezahlbar! Sie übernehmen Verantwortung und ermöglichen Veranstaltungen, Hilfe, Unterstützungen, Dienstleistungen, die sonst nicht möglich wären, für die kein Geld vorhanden ist. Sie tragen nachhaltig zum Wohle der Gesellschaft bei», meinte Charly Freitag zur Eröffnung des Anlasses. Daniel Gasser, Gemeindepräsident von Ebikon bekräftigte in seinem Willkommensgruss diese Aussagen und vermerkte, dass Ebikon die Freiwilligen-Arbeit nach Möglichkeit fördere. Musikalisch umrahmte ein Gitarrenensemble der Musikschule Ebikon unter der Leitung von Christian Straube den Anlass mit feinen Tönen. Fünf Organisationen geehrt Barbara Gysi-Sidler, Kantonalpräsidentin des gemeinnützigen Frauenvereins Zentralschweiz verdankte die Arbeit des Frauennetzes Ebikon, welches stellvertretend für viele Frauenorganisationen geehrt wurde in ihrer Laudatio und erinnerte daran, dass das Frauennetz den inneren Zusammenhalt der Gemeinde festige und so ein wichtiges Netzwerk bilde, welches in einer Agglomerationsgemeinde gesellschaftlich und sozial sehr wichtig sei. Doris Klauser

nahm den Preis zusammen mit ihren Mitstreiterinnen erfreut entgegen. Nationalrat Leo Müller verdankte die Arbeit jener Freiwilligen, die alle zwei Wochen Personen im Strafvollzug im Wauwilermoos besuchen und als geduldige ZuhörerInnen für die Straftäter eine Verbindung zur Aussenwelt darstellen. Und er belobigte den „Verein Menzberg mit Weitsicht“, der mit gezielten Aktionen erfolgreich die Abwanderung stoppte. Bauen und Wohnen auf dem Menzberg, Tourismus, Spezialitäten und die Betreuung in schwierigen Lebenssituationen hat sich die Gruppe auf die Fahne geschrieben und erfolgreich verteidigt. Der Verein hat bereits 129 Mitglieder und leistete über 6000 Stunden Freiwilligenarbeit. Und schliesslich war es an der Kantonsratspräsidentin Irene Keller die ehrenamtliche Tätigkeit des Krienser Vereins «Migration – Kriens integriert» zu würdigen. Die Integration von Menschen, die aus der Fremde zu uns kamen, bedeutet viel Arbeit, aber auch viel Freude, meinte die Gruppenleiterin Trudi Dinkelmann aus Kriens. Sie forderte auf, dass andere Gemeinden diese Arbeit auch leisten sollten, sie wäre bereit ihre Erfahrungen weiter zu geben. Abschliessend wurden Luzia und Herbert Hafner vom Verein Quelle für ihren Einsatz gelobt, den sie auf dem Hof Obergrüt in Ruswil für demente Menschen leisten. Mit der Betreuung von Dementen entlasten sie auch pflegende Angehörige. Der Verein Quelle kann durch regen Erfahrungsaustausch auch aufzeigen, dass die Angehörigen dementer Menschen nicht alleine dastehen.

Das Frauennetz Ebikon freut sich über den Prix Benevol.

Ruth Kocherhans


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Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

FDP.Die Liberalen Ballwil, Eschenbach und Inwil

Attraktive Berufslehre nach wie vor im Trend ESCHENBACH – Am 6. September luden die FDP.Die Liberalen von Ballwil, Eschenbach und Inwil zu einer interessanten Veranstaltung ein, in dessen Mittelpunkt ein Referat von Nationalrat Peter Schilliger zum Thema Fachkräftemangel stand. In seinem Referat erläuterte Schilliger einige interessante Zahlen zum Thema Berufsbildung. So ist er ein klarer Verfechter der Berufslehre, die nach wie vor von zwei Dritteln der Schulabgänger absolviert wird. Er bemängelte daher auch die ungleiche Finanzierung, fliessen doch nur rund 5 Prozent der öffentlichen Gelder in das klassische Berufssystem ein. Er sprach sich auch dafür aus, dass das EBA (Eidg. Berufsattest) aufgewertet wird, denn auf diesem Weg könnten viele Schulabgänger den Weg in die Arbeitswelt finden und so zur Ent-

schärfung des Fachkräftemangels beitragen. Schilliger ist überzeugt, dass die Jugendlichen mit Motivation, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit ihren Weg in die Berufswelt schaffen. Im zweiten Teil der Veranstaltung stellten sich dann einige FDP-Kandidaten für die Kantonsratswahlen 2015 vor. Von Cecile Abbas (neu, Emmen), Othmar Amrein (neu, Eschenbach), Romy Odoni (bisher, Rain) und Fabian Peter (neu, Inwil) erfuhren die Zuhörer ihre Beweggründe für die Kandidatur. Es zeigte sich, dass sich die Wähler auf Kandidaten freuen dürfen, die die Anliegen aller Bevölkerungsschichten aufnehmen und das Seetal vertreten werden, sin doch alle damit stark verbunden. Schade nur, dass der von Esther Balmer gekonnt, sympathisch und informativ

geführte Anlass nicht mehr Publikum anlockte. Denn an solchen Anlässen hat die Bevölkerung die Möglichkeit, ihre Anliegen den bis-

herigen und künftigen Volksvertretern mit auf den Weg zu geben. Anton Kaufmann

Othmar Armrein, Romy Odoni, Cecile Abbas und Fabian Peter (von links) stellten sich den Fragen des Publikums.

Wie Jugendliche digitale Medien nutzen

WhatsApp beliebter als facebook EBIKON – Kinder und Jugendliche wachsen mit digitalen Medien auf. Damit Eltern das Nutzungsverhalten ihrer Kinder kennenlernen und verstehen, haben der Frauenverein FrauenImPuls und die jufa – Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/Buchrain zum Orientierungsabend eingeladen. Knapp 40 Interessierte besuchten die Veranstaltung. Zu Beginn der Veranstaltung zeigte der 16-jährige Kantonsschüler Tim Willmann wie er sich in der digitalen Welt bewegt. «Wir Jugendlichen nutzen Facebook nicht mehr so intensiv, wie viele Erwachsene meinen. WhatsApp ist beliebter, da Informationen einer Zielgruppe einfach und schnell zugestellt werden können», sagte Tim Willmann an der Veranstaltung. «Besonders beim Heraufladen von Bildern ins Web ist Vorsicht geboten, denn sobald ein Bild im Umlauf ist, ist es kaum mehr zu entfernen», betonte Willmann weiter. Kinder begleiten Welche Chancen und Risiken die digitalen Medien bringen, zeigte Brigitte Waldis-Kottmann von der Fachstelle Akzent Prävention und Suchttherapie auf: «Wichtig ist, dass Eltern mit ihren Kindern ge-

meinsam die digitale Welt erkunden und auf deren Interessen eingehen. Eltern haben im Umgang mit digitalen Medien eine Vorbildfunktion.» Weiter ermutigte Brigitte WaldisKottmann die Anwesenden, dass sie sich professionelle Unterstützung holen sollen, falls es zu Auffälligkeiten bei der Nutzung kommt. Folgende «goldene Regeln» gilt es im Umgang mit digitalen Medien zu beachten: – Begleitung ist besser als Verbote. Kinder benötigen auch in der digitalen Welt die Begleitung der Eltern. Reden Sie mit ihrem Kind über Erfahrungen und Erwartungen im Web. – Kinder brauchen medienkompetente Vorbilder. Eltern sind für Kinder Vorbilder im Umgang mit Medien. Überprüfen Sie ihre eigenen Mediengewohnheiten. – Beachten sie die Altersfreigaben. Für Filme finden Sie die Freigaben unter jugendmedien.ch und für PC-Games unter pegi.ch – Bildschirmzeiten gemeinsam festlegen. Bestimmen Sie gemeinsam mit ihrem Kind die Nutzungszeiten. Setzen Sie klare Grenzen und achten Sie darauf, das die Abmachungen eingehalten werden.

– Schauen Sie genau, mit wem Ihr Kind chattet. Onlinebekanntschaften sollten Kinder nur begleitet von Erwachsenen und an öffentlichen Orten treffen. – Vorsicht mit privaten Daten im Netz. Kommunizieren Sie ihrem Kind, dass grundsätzlich keine persönlichen Daten wie Name, Adresse, Alter und Telefonnum-

mer ins Web gehören, ausser wenn es vorher abgesprochen ist. – Offene Gespräche sind besser als Filtersoftware. Sprechen Sie mit ihrem Kind altersgerecht über Sexualität und Gewalt. Eine Filtersoftware ist sinnvoll, garantiert aber keinen vollständigen Schutz. Mehr Informationen ist unter www. jugendundmedien.ch zu finden.

Der 16-jährige Tim Willmann zeigt sein Nutzungsverhalten in der digitalen Welt auf. Bilder zVg.


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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 25. September 2014

Iwan Stojkovic, 1. Lehrjahr Holzbauer

«Vom Lehrlingssamstag kann ich viel profitieren» Alle drei Wochen treffen wir Lehrlinge der 1a hunkeler AG uns gemeinsam mit dem Lehrmeister. Und wie schon der Name «Lehrlingssamstag» sagt, findet dieses Treffen eben am Samstag statt. Allerdings ist es in Tat und Wahrheit dann nur ein halber Tag, und zwar von 8 bis 12 Uhr.

Morgen individuell mit dem Lehrmeister besprochen – wenden wir uns persönlichen Projekten und Aufgaben zu. Diese Zeit ist dazu da, dass wir in der Werkstatt, etwa an der Hobelbank, an unseren Modellen arbeiten können. Und wenn wir gerade kein Modell in Arbeit haben, dann beschäftigen wir uns im Selbststudium mit Schulstoff.

Zeit für Rückblick Stets starten wir in der ganzen Runde im Aufenthaltsraum und lassen die vergangenen Wochen Revue passieren. Alle berichten, woran und wo sie gerade arbeiten, auf welchen Baustellen oder mit welchen Werkstattaufgaben man sich beschäftigt hat. Das gibt einen schönen Einblick und ich kriege auch mal mit, an welchen Projekten meine Kollegen arbeiten. Das ist übrigens nicht selbstverständlich, denn als Lehrling fehlt einem ja meist schon der gewisse Überblick.

Zeit für Feedback Nachdem unser Lehrmeister die Arbeitsbücher angeschaut hat, bespricht er die Einträge individuell mit uns. Das ist ganz gut so, denn im Arbeitsbuch sollen wir ja schliesslich festhalten, was wir im Job getan haben und was wir aus diesen Erfahrungen mitnehmen. Der Lehrmeister kann mir dann auf jeden Fall wertvolle Tipps und auch mal Korrekturen oder Verbesserungsvorschläge mitgeben.

Zeit für Modellarbeiten Nachdem wir dann alle unser Arbeitsbuch abgegeben haben – das wird dann später am

Zum Abschluss: Zeit fürs Wochendende Diese Lehrlings-Samstage finde ich an und für sich sehr nützlich und sinnvoll. Dass dafür ein halber Tag des Wochenendes «geopfert» wird, kann ehrlich gesagt zwischendurch mal

nerven. Aber wenn ich mir dann überlege, wie viel ich profitiere, und dass der Lehrmeister sich ja schliesslich auch diesen halben Tag für uns Zeit nimmt, bin ich schnell wieder versöhnt. Und es kommt gar vor, dass wir am Nachmittag dann freiwillig an einem unserer Modelle weiterarbeiten, weil das ja auch Spass macht.

1a hunkeler AG Bahnhofstrasse 20 6030 Ebikon Telefon 041 444 04 40 info@1a-hunkeler.ch www.1a-hunkeler.ch Profit für die Zukunft Als Lehrling bei 1a hunkeler profitiere ich mit diesen speziellen Samstagen von einer etwas aussergewöhnlichen Förderung. Und das wird mir ganz sicher zu Gute kommen im zukünftigen Arbeitsleben.

Lehrlingsbetreuer Martin Lussi bespricht mit Iwan das Arbeitsbuch.

Frauenturnverein Ebikon – Reisebericht Frauen 1

Vereinsausflug ins Appenzellerland EBIKON – Am Samstagmorgen, 23. August, trafen sich 16 muntere Turnerinnen am Bahnhof Luzern. Mit dem Voralpenexpress reisten sie dann durch eher unbekannte Gegenden nach St. Gallen und weiter mit dem Appenzeller-Bähnli nach Speicher. Nach Kaffee und Gipfeli packten die Ausflüglerinnen die Tagesrucksäcke und marschierten bei kühlem Wetter los und lernten steile Aufstiege und Abstiege kennen. Der Himmel begann heftig zu weinen. Dank einer netten Hausbesitzerin durften alle das Picknick bei ihr im lauschigen Wintergarten essen. Nach einem weiteren Marsch durch den Wald war das Zobigkaffee ohne Regenschirme ein Genuss. In der gemütlichen Unterkunft, mit Dusche und WC im Zimmer, wurde eine feine Grillade für die Frauen zubereitet: Essen, trinken, viel und laut lachen, das ist das Turnerinnen-Markenzeichen. Plötzlich wurde es ganz still! Lottofee Roswitha brachte dieses Kunststück zustande. Der nicht anwesende «Willi»

forderte die Gehirnzellen, bis das Geheimnis dieses Spieles endlich gelüftet wurde. Sonntagmorgen, 24. August: Kühl, windig, bedeckt. Mit dem Postauto fuhr die Schar nach Teufen, zur Besichtigung des bekannten Heilpflanzenund Gemüsegartens von Dr. A. Vogel. Die langersehnte Sonne machte sich bemerkbar. Gesamtfotos wurden geschossen, Jacken ausgezogen, Sonnenbrillen montiert und – oh Wunder! – in der Ferne war der majestätische Säntis ohne Wolken zu erblicken. Die Sonntagswanderung konnten alle so richtig geniessen, mit Weitblick auf den Bodensee und das Alpenpanorama. Nach dem Picknick auf der Terrasse des Zirkus Nock erreichten die Turnerinnen das Erlebnisrestaurant «Schnuggebock». Es gab viel zu bestaunen: Verschiedene Themenstübli (Schulzimmer, Coiffeur, Lebensmittelladen...) präsentierten Original-Mobiliar und Gegenstände aus Grossmutters Zeiten. Die letzte Wanderstunde endete in Speicher. Die fröhlichen und

zufriedenen Turnerinnen freuten sich auf die lange Heimfahrt zurück in die Zentralschweiz. Ein dreifacher Dank geht an die Junggrosis Rosi, Jolanda und Uschi für die gespendete Tranksame. Ein herzliches Dankeschön gilt den drei Reiseleiterinnen Anita, Roswitha und Uschi für die Organisation des Ausflugs ins schöne Appenzellerland. Isabelle Lüthi

Frohen Mutes im Appenzellerland. Bild zVg.


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Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

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Strom aus der Sonne – nutzen Sie die neuen Förderbeiträge Zapfen Sie die Sonne für Ihr Eigenheim an! Die revidierte Energieverordnung ist in Kraft und bringt zwei entscheidende Vorteile für zukünftige Besitzer von Solarstromanlagen: Einmalvergütung (EIV) statt kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) für kleine Anlagen und erlaubter Eigenverbrauch. Profitieren auch Sie davon! Einmalvergütung statt KEV Installieren Sie eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von weniger als 10 kWp und Sie erhalten anstelle der KEV neu eine einmalige Vergütung. Diese beträgt bis zu 30 Prozent der Investitionskosten. Besitzer von Anlagen mit einer Leistung zwischen

10 und 30 kWp können zwischen KEV und der Einmalvergütung wählen. Verbrauchen Sie ihren Strom selber Alle Stromproduzenten haben neu das explizite Recht, die selbst produzierte Energie am Ort der Produktion ganz oder teilweise selbst zu verbrauchen. Der Netzbetreiber vergütet nur die tatsächlich ins Netz eingespeiste Elektrizität (Überschussproduktion). Optimieren auch Sie Ihren Eigennutzungsgrad mit einem spezi-

BE Netz AG – Porträt 1994 startete «Kottmann Energie» und wurde im Januar 2004 zur «BE Netz AG» mit sieben Mitarbeitenden und Sitz in Luzern. 2014 ist BE Netz auf die stattliche Zahl von rund 50 Mitarbeitenden angewachsen. Wir beraten, planen und installieren:

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Photovoltaik-Anlagen für Solarstrom Thermische Solaranlagen für Warmwasser und Heizung Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energien (Holz, Pellets, Wärmepumpen) Fachberatung und Konzepte für Firmen, private Investoren und Bauherren, Städte und Gemeinden

Welche Energieträger – einzeln oder in Kombination – für Sie in Frage kommen, klärt unser Team von Fall zu Fall neu und stets systemunabhängig. Wir begleiten Sie von der Entscheidung bis zur Inbetriebnahme der neuen Anlage.

fischen Anlagekonzept von BE Netz und produzieren Sie ihren eigenen Strom für 14 bis 16 Rp./kWh – spürbar günstiger als vom Energieversorger. Unverbindliche Informationen erhalten Sie an der Messe «Bauen und Wohnen» (2.-5.10.2014) an unserem Stand C18 in der Halle 2. Verleihung Schweizer Solarpreis 2014 Besuchen Sie auch die Verleihung des 24. Schweizer Solarpreises am Freitag, 3. Okto-

ber. Als Höhepunkt des «Luzerner Solarjahres 2014» werden die innovativsten Bauten und Anlagen sowie die engagiertesten Persönlichkeiten und Institutionen mit dem Schweizer Solarpreis 2014 ausgezeichnet.

BE Netz AG Industriestrasse 4, 6030 Ebikon Telefon 041 319 00 00 www.benetz.ch


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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 25. September 2014

Über 1 Million .ch-Adressen zügeln

Schweizer Webseitenbesitzer müssen handeln SCHWEIZ – Ab 2015 wird die Schweizer Stiftung Switch keine Domains mehr verkaufen. 450‘000 Kunden müssen sich deshalb einen neuen Domain-Anbieter suchen. Wer das nicht rechtzeitig macht, riskiert seine Adresse zu verlieren. Wer Besitzer einer .ch-Adresse ist und diese bei der halbstaatlichen Stiftungen Switch registriert hat, muss sich im nächsten Jahr neu einen Privatanbieter suchen. Laut dem Newsportal watson.ch will Switch seine Kunden drei Monate vor dem Ablauf der Abos informieren. Jeder Kunde erhalte einen Brief, der ihn auffordert, seine Adresse selbstständig einem privaten Anbieter zu übertragen. Falls der Besitzer nicht reagiert, wird nach einem weiteren Brief und einer ein-

monatigen Gnadenfrist die Adresse deaktiviert. Betroffen sind rund 1,2 Millionen .ch-Adressen, die 450‘000 Kunden gehören. Franz Grüter ist Geschäftsführer der green.ch AG, die heute zu den führenden Informations- und KommunikationsDienstleistern der Schweiz gehört und über 100‘000 Kunden in über 80 Ländern betreut. Wir sprachen mit ihm über die «Zügelaktion» von über einer Million Schweizer Adressen. Warum verkauft Switch keine Adressen mehr? Franz Grüter: Ganze 18 Jahre lang hatte Switch das Monopol bei der Verwaltung von .ch-Domains. Neu sollen die rechtlichen Rahmenbedingungen der .ch-Adressen nicht

mehr in der Verordnung über die Adressierungselemente im Fernmeldebereich (AEFV), sondern in der Verordnung für Internet Domains (VID) geregelt werden. Stimmt der Bundesrat dem Vorschlag des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) zu, so tritt die neue VID am 1. Januar 2015 in Kraft. Darin ist verankert, dass die nationale Anstalt, welche im Auftrag des Bundes alle .ch-Domains verwaltet, also die Switch, kein Endkundenverhältnis mehr eingehen darf. Ändern sich die Datenschutzbestimmungen bei privaten Anbietern? Nein, es gelten nach wie vor die gleichen Datenschutzbestimmungen wie auch bei Switch. Bis wann sollte der Wechsel vorgenommen werden? Am besten ist der sofortige Wechsel der Domain vor dem 31. Dezember 2014, weil Kunden dadurch keine finanziellen Einbussen haben. Jede Domain hat eine Laufzeit von 12 Monaten ab dem Zeitpunkt der Registration. Domains haben also unterschiedliche Ablaufdaten und wer mehrere Domains besitzt, kann diese nur schwer überblicken.

Franz Grüter, Geschäftsführer der green.ch AG, einer der führenden Informations- und Kommunikations-Dienstleister der Schweiz

Wie funktioniert der Wechsel des Domänennamens von Switch zur green.ch? Kunden haben zwei Möglichkeiten zu green.ch zu wechseln: Er

KMU-Lunch Gewerbeverein Buchrain-Perlen

Knigge – Wie benehme ich mich sicher richtig oder daneben !? BUCHRAIN – Anlässlich des KMU Lunch des Gewerbevereins Buchrain-Perlen trafen sich viele interessierte Gewerbetreibende im Restaurant Adler. ar. Grund für das zahlreiche Erscheinen war ein Impulsreferat von Patricia Imhof zum Thema «Knigge». Imhof ist Inhaberin der Firma «Time for Style» und Spezialistin auf Ihrem Gebiet. So erstaunte es nicht, dass Patricia Imhof bereits beim Apéro gewisse Knigge-Regeln auf amüsante Art und Weise erklärte und vorführte. Schnell entstan-

den angeregte Diskussionen und Fragen, welche sie stilsicher und professionell beantwortete. Weitere interessante Tipps und zeitgemässe Knigge-Regeln bereicherten das Mittagessen. Der Umgang mit Serviette und Besteck oder das Prosten mit dem Weinglas erhielt plötzlich eine ganz neue Dimension. Die Erfahrung, für einen kurzen Augenblick in die Knigge-Welt einzutauchen, war für alle sehr bereichernd und äusserst interessant. Bei lockerer Atmosphäre liess man den KMU-Lunch stilvoll ausklingen.

übermittelt green.ch einfach seine Switch-Zugangsdaten und green.ch kümmert sich um den Rest – ohne zusätzliche Kosten. Alternativ können Kunden im Switch-Portal die zum Wechsel erforderlichen Informationen anfordern und diese übertragen. Muss man beim neuen Anbieter nochmals neu bezahlen, wenn man bei Switch bereits die Rechnung für den Domänennamen bezahlt hat? Nein, die noch gültige und bereits bei Switch bezahlte Laufzeit einer .ch-Adresse wird angerechnet. Bei green.ch erhalten die Kunden in Zukunft eine einzige Rechnung für alle transferierten Domains. Interview: Sandro Bucher Mehr Infos zum Wechsel von Switch zu green.ch findet man unter www.green.ch oder direkt unter www.green.ch/domaintransfer.


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Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

OTTO’S CARS

Autos zum Verlieben SURSEE – An seiner Herbstausstellung vom 27. und 28. September wartet OTTO’S CARS mit einer grossen Palette an günstigen Fahrzeugen zahlreicher Marken auf.

potenzielle Käufer nicht nur von einem gut eingefahrenen Fahrzeug, er bekommt auch ein Produkt zu einem Vorzugspreis, und das bei fortlaufender Werksgarantie.

pd. Vor acht Jahren begann OTTO’S CARS an der Infanteriestrasse in Sursee, Fahrzeuge zu verkaufen. Das Konzept basiert auf zwei starken Geschäftsfeldern: Topaktuelle Saisonwagen und attraktive Importfahrzeuge. Die Saisonwagen werden von ausgesuchten Fahrzeugführern eingefahren. Seit 2006 baut OTTO’S CARS seinen Bestand dieser Fahrzeugführer kontinuierlich aus und hilft somit einer wachsenden Anzahl Unternehmen, ihren Fahrzeugbedarf zu decken. Bei diesem Geschäftsmodell profitiert der

Zahlreiche Importneuwagen Ebenfalls grosser Beliebtheit erfreut sich das zweite Geschäftsfeld von OTTO’S CARS, der Verkauf von Importneuwagen. Die Fahrzeuge – vom Kleinwagen bis zum Familienvan mit sieben Sitzplätzen – verfügen über eine Werksgarantie von bis zu sieben Jahren und sind aufgrund der bereits vorhandenen Zulassung in der Schweiz schnell lieferbereit. Auch der Preis ist vom Feinsten: Für weniger als 11'000 Franken erhält man bereits einen nigelnagelneuen Kleinwagen mit 5

Türen und Klimaanlage. Die Palette umfasst zurzeit rund 100 Lagerfahrzeuge von 12 Herstellern.

Öffnungszeiten: Samstag, 27. September, 9 bis 17 Uhr; Sonntag, 28. September, 10 bis 16 Uhr.

Herbstausstellung am 27./28. September OTTO’S CARS hat das passende Auto für fast jedes Bedürfnis und Budget. Davon kann sich die Bevölkerung an der Herbstausstellung vom 27. und 28. September überzeugen lassen. Ein Besuch an der Infanteriestrasse 5 in Sursee lohnt sich aber nicht nur der günstigen Autos wegen. Alle Besucher erhalten eine kleine Verpflegung inklusive Getränk, und die Kleinsten können sich in der Hüpfburg austoben. Die Öffnungszeiten: Jeder Besucher erhält zudem eine Gratiswurst und ein Getränk. Für die Kinder steht eine Hüpfburg zur Verfügung. Die

Gesundheitsratgeber

Mit der Heizperiode kommt die trockene Haut Auch wenn wir im September fast mehr sonnige Tage als im Sommer hatten, steht doch die kältere Jahreszeit bevor und mit ihr die Heizperiode und die trockene Raumluft. Unsere Haut lechzt nach guter Pflege. Doch was ist und wie wichtig ist gute Pflege? In einer Zeit, in der sehr viel Wert auf die Optik gelegt wird, ist die Gleichung «schöne Haut = gutes Aussehen» schnell gemacht. Selbstverständlich wirkt ein schönes Hautbild angenehmer als ein grossporiges oder eines mit Mitessern und Pickeln. Dennoch nützt eine schöne «Fassade» nichts, wenn es nicht mit Freude oder dem inneren Strahlen erhellt wird. Der Wunsch nach einer schönen Haut geht bei jungen Menschen zum Teil so weit, dass das ganze Gesicht mit Make-up abgedeckt wird und damit die Abdeckung auch hält mit Haarspray fixiert. Ein absolutes Unding, die Haut fast tagtäglich mit einem Lack zu überziehen. Kein Wunder, wenn unter der Schicht Pickel und Unreinheiten weiter oder erst recht spriessen.

Wie alle anderen Organe wird auch unserer Haut in erster Linie von dem genährt, was wir essen, verdauen und schliesslich über das Blutsystem zur Haut bringen. Deshalb ist nur logisch, dass ich mit der Ernährung auch den Zustand meiner Haut mitbeeinflusse. Da sie auch von aussen einfach zugänglich ist, bietet sich an, sie auch von aussen zu pflegen. Das machen viele von uns fast zu gut. Insbesondere was die Duschhäufigkeit angeht. Bei der Gesichtspflege werden beinahe schon Rituale vor dem Spiegel vollzogen. Wobei das durchaus eine Möglichkeit sein kann, sich mit dem GesichtswellnessRitual etwas Gutes zu tun. Vorausgesetzt frau nimmt sich genügend stressfreie Zeit. Bedingt natürlich eine Pflege, die der Haut auch wirklich hilft. Und da spielt es eine grosse Rolle mit welchen Stoffen in den Cremes, Lotionen und Seren gearbeitet wird. Es gibt auch vom Wirkprinzip her verschiedene Methoden. Soll der Haut mit einer Antifalten-Creme mehr Straffheit eingecremt werden oder die Hautfunktionen so aktiviert werden, dass die Straffheit über die Funktion gefördert wird? Soll eine «zu» fettige Haut entfettet werden? Dann wird sie in der Folge evtl. gar mehr Haufett pro-

duzieren, da es ja nicht reichte. Oder soll die Funktion der Talgproduktion ausbalanciert werden? Den Weg über die Funktion finden wir bei den meisten natürlichen KosmetikLinien, die diese Bezeichnung auch verdienen. Und zum Glück hat sich im Gegensatz zu den Anfängen der Naturkosmetik das Wissen über die Herstellung und Texturen enorm vergrössert, so dass heute auch diese Produkte sofort ein tolles Hautgefühl hinterlassen. Vorausgesetzt, die Linie passt zur Haut – oder was aktiviert beziehungsweise ausbalanciert werden soll. Wie beim Essen lohnt es sich bei den Kosmetikprodukten darauf zu achten, was ich auf meine Haut bringe. Mit Erdölabkömmlingen wie Vaseline oder Paraffin kann unsere Haut schlicht nichts anfangen, auch wenn diese Stoffe im Moment das Gefühl vermitteln die Haut weich zu machen. Bei seriösen Naturkosmetik-Linien wie Börlind, Hauschka, SantaVerde, Goloy, Weleda etc. kann frau/man sich vermehrt auf den Effekt konzentrieren, weil die Zusammensetzung von Vornherein als für die Haut verwertbar eingestuft werden kann. So gilt es, auch für die Heizperiode mit der trockenen Luft die passende Pflege zu finden. Von innen mit

Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker Drogerie Buchrain. Bild zvg

der Ernährung und meiner Lebensfreude, und von aussen mit der entsprechenden Pflege. Je nach Vorliebe und Bedürfnis sehr ausführlich oder ganz einfach. Es ist auch klar, dass eine Problemhaut nicht förderlich für die Selbstsicherheit sein kann und somit auch Einfluss auf die innere Freude, das Strahlen haben kann. Um so mehr gilt, ein Mensch ist mehr als sein Aussehen, es geht darum sich und die anderen auch unter der Haut zu erkennen, oder kennen zu lernen. Ich wünsche ein fröhliches um die Wette strahlen mit der Herbstsonne. Patrick Seiz


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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 25. September 2014

77 Jahre Herzog Haustechnik

Illustre Gäste beim Jubiläum LUZERN/UDLIGENSWIL – Die Herzog Haustechnik AG in Luzern feiert dieser Tage ihr 77-jähriges Bestehen. Am Freitag trafen sich Kunden, Lieferanten und Kadermitarbeiter sowie eine Reihe illustrer Gäste aus Wirtschaft und Politik im Zentrum St. Michael in Luzern, um gemeinsam auf das Jubiläum anzustossen. api. Auch Ständerat Georges Theiler, Stadträtin Ursula Stämmer und Ruedy Scheidegger, Ehrenpräsident des Kantonalen Gewerbeverbandes, erwiesen der «Jubilarin» die Ehre. Stämmer: «Eigentlich ist es nicht üblich, dass wir ein so ein unrundes Jubiläum besuchen, aber bei der Firma Herzog, die sich so stark für die Berufsbildung engagiert, mache ich gerne eine Ausnahme.» Zur Erinne-

rung: Die Herzog Haustechnik AG zählt rund 100 Mitarbeitende, davon sind 25 Lernende. Inhaber und Geschäftsführer Peter Schilliger liess die bewegte Geschichte kurz Revue passieren, philosophierte über die Bedeutung der Zahl 7 und sprach von der Menschlichkeit, die es braucht, um eine Firma zu gründen und zu erhalten. In diesem Zusammenhang dankte er dem ehemaligen Mitbesitzer Heiri Ledergerber, der den «etwas vorlauten Lehrling Schilliger» vor 40 Jahren eingestellt hatte, sowie Kurt Sidler, der bis vor fünf Jahren die Geschicke der Firma als Verwaltungsratspräsident leitete. Übrigens: Am kommenden Samstag feiert die Herzog Haustechnik AG mit allen Mitarbeitenden und ihren Angehörigen.

Herzog-Chef Peter Schilliger nimmt die Gratulation von Stadträtin Ursula Stämmer entgegen. Bild apimedia

Jubiläum des VBC Dietwil

Volleyballer im neuen Outfit DIETWIL – Nach dem grossartigen Gala-Abend mit Krimitheater zum 25-jährigen Bestehen des Volleyballclubs, wurden Ende August die drei Sponsoren des neuen Vereinstrainers zum Apéro eingeladen. Beim gemütlichen Beisammensein, vielen amüsanten Gesprächen und einem guten Tropfen bedankte sich der Verein bei seinem Hauptsponsor Duss & Müller GmbH und den beiden Co-Sponsoren Greenland Rollrasen GmbH und Raiffeisenbank Oberfreiamt. An diesem Anlass wurde den zahlreich erschienen Mitgliedern der neue VereinsTrainingsanzug verteilt. Beim Start in die neue Saison werden die Mannschaften so den Verein in der Zentralschweiz repräsentieren. Wir wünschen den Teams viel Freude und natürlich eine gelungene Saison mit vielen spannenden und emotionalen Highlights. So darf sich der VBC Dietwil auch nach 25 Jahren sportlich wie auch visuell in der Innerschweiz sehen lassen. Wer mehr Infos möchte, besucht die Homepage des VBC

Dietwil, die Facebookgruppe oder lässt während der Saison auch einmal einen Abend mit einem spannenden Volleyspiel ausklingen. Die Mannschaften freuen sich immer auf animierendes Publikum. Man ist gespannt, wie die nächsten 25 Jahre der Vereinsgeschichte aussehen werden. Wenn der Erfolg weiterhin anhält, wird der Verein auch in Zukunft viel zu bieten haben. Zum Schluss noch einen Dank an die vielen Helfer im Verein für das Jubiläum und ein spezielles Dankeschön der unermüdlichen Präsidentin Andrea Gwerder, welche den Verein mit grossem Engagement leitet.


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Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

Publireportage

6. Bauen+Wohnen mit Schweizer Solarpreis Das grösste Angebot der Zentralschweiz an Küchen, Fenstern und Heizungen in vielfältigen Varianten steht vom 2. bis 5. Oktober an der Messe Bauen+Wohnen in Luzern bereit. Spannend wird es am Freitag, 3. Oktober, wenn der Luzerner Regierungspräsident Robert Küng die Namen der Solarpreisträger 2014 bekannt gibt. InÜber 300 Profis für Küche, Bad, Haus und Garten präsentieren interessierten Hauseigentümern neue Produkte für Neubau, Renovation und Wohnen. Alleine 24 Anbieter zeigen an der «Eigenheim Messe» ihre Hauskonzepte und vermitteln Immobilien aus der Region. Innovative Ideen, besser bauen Eine Fülle neuer Ideen erwartet die Besucher mit den Sonderschauen «Energie»,

«BadeWelten» und den Schaugärten «Träume für Freiräume» und «Lust auf Garten». Dass der Energieträger Holz weitaus mehr als eine erneuerbare Ressource ist, lässt die Auswahl diverser Cheminées und Öfen erahnen. Am Gemeinschaftsstand der elf Bauerneuerer von «ProRenova» wird die Schimmelspürhündin Amy ihre Fähigkeiten am Samstag und Sonntag um 13.00 und 15.00 Uhr unter Beweis stellen. 4. Schweizer Solarpreis im «Luzerner Solarjahr 2014» Am 3. Oktober zeichnen Regierungspräsident Robert Küng und weitere prominente Persönlichkeiten im Rahmen der Messe die innovativsten Bauten und Anlagen sowie die engagiertesten Personen und Institutionen mit dem Schweizer Solarpreis 2014 aus. Bereits das fünfte Mal vergeben werden die Norman Foster Solar Awards

16. Bauen+Wohnen – Messe für Bauen, Energie, Wohnen und Garten 2. bis 5. Oktober 2014, 10 bis 18 Uhr Messe Luzern Infos: www.bauen-wohnen.ch Messeveranstalter: ZT Fachmessen AG, 5413 Birmenstorf, Telefon 056 204 20 20 Fax 056 204 20 10, info@fachmessen.ch, www.fachmessen.ch

und die PlusEnergieBau®-Solarpreise für Gebäude, die über 250% mehr Energie erzeugen, als sie im Jahresdurchschnitt verbrauchen. Nach der Preisverleihung haben die Besucher die Chance, mit den Solarpionieren ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, wie die besten Solaranlagen und energieeffizientesten Bauten funktionieren. So baut man jetzt! Häuser mit tiefem Energieverbrauch sind mehr wert. Die Sonderschau «Energie» bietet den Besuchern eine Beraterstrasse der Zentralschweizer Kantone, wo Energiespezialisten zum optimierten Heizen von Gebäuden wie auch zur Haussanierung generell Auskunft geben. Eine Extraportion Energie-Know-how kann in den halbstündlich startenden Vorträgen zum richtigen Dämmen oder zur Kombination von Holz und Sonne abgeholt werden.

für jeden Geschmack eine passende Einrichtung dabei und eine persönliche Beratung möglich sind. Sattelfest mit Fachvorträgen In einer separaten Vortragsreihe zum Planen und Bauen zeigt der versierte Küchenfachmann Thomas Wiesmann Schritt für Schritt auf, worauf es beim Küchenbau ankommt und wo die Stolpersteine liegen. Minergie Schweiz vermittelt in zwei Infoveranstaltungen «Ich erneuere mein Haus – was muss ich wissen?» wertvolle Aspekte zur Hausmodernisierung mit Gesamtkonzept. Der HEV Luzern referiert über rechtliche Tücken beim Bauen, Umbauen und Renovieren. Feng-Shui-Fachexpertin Barbara Rüttimann gibt Tipps und Tricks aus der Harmonielehre weiter und macht 3D-Farbanalysen am Homegate-Stand.

Badtrends Versierte Badarchitekten und Badplaner präsentieren neuste Trends für das moderne Bad. Auf beinahe einer Hallenhälfte werden die diesjährigen Kollektionen führender Marken 1:1 zu entdecken sein. Die attraktive Sonderschau «BadeWelten» ist ein unverzichtbares Messehighlight, weil Ebikon | 13

Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02

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Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

Verein Kunst.Kultur

Kammerkonzert in der Kunstkeramik Ebikon EBIKON – Am Samstag, 27.September, spielen um 19.30 Uhr in der Kunstkeramik Ebikon Elizabeth Wallfisch, Barockvioline, und David Breitman, Fortepiano, Sonaten für Klavier und Violine von Ludwig van Beethoven. Elizabeth Wallfisch gehört zu den führenden Barockgeigerinnen der Welt. Als Solistin und Dirigentin, auch als Leaderin ihres Barockorchesters «The Wallfisch Band» feiert sie Erfolge auf allen Kontinenten. In der Schweiz ist sie vergleichsweise selten zu hören – ausser in der Kunstkeramik Ebikon, wo sie bereits mehrmals zu Gast war. Der Amerikaner David Breitman,

ihr Partner in diesem Konzert, ist auf dem modernen wie auf dem alten Flügel gleichermassen zu Hause. Er verfolgt eine ausgedehnte Konzerttätigkeit auf beiden Instrumenten, sowohl als Solist als auch als Kammermusiker. Ausserdem ist er Professor am renommierten Oberlin College in Ohio (USA). Elizabeth Wallfisch und David Breitman beschäftigen sich zur Zeit intensiv mit den Sonaten Beethovens und sind daran, sie alle auf CD aufzunehmen. Für Kenner dieser Werke ist es eine einmalige Gelegenheit, sie in ihrer originalen Klanggestalt – mit alten Instrumen-

ten – kennen zu lernen. Und für solche, die dieser Musik bis jetzt noch nicht begegnet sind, eine ideale Gelegenheit, sie einmal von erstklassigen Künstlern gespielt zu hören. Kammerkonzert Kunstkeramik Ebikon Luzernerstrasse 71 Sonaten für Klavier und Violine von Ludwig van Beethoven Elizabeth Wallfisch (Barockvioline) und David Breitman (Fortepiano) Samstag, 27.September, 19.30 Uhr Eintritt: Fr. 40.–, Freundeskreis Fr. 30.–, Studenten Fr. 15.– Verein Kunst.Kultur / www.kunstpunktkultur.com

Elizabeth Wallfisch und David Breitman

Rooter Chilbi, Samstag/Sonntag, 27./28. September

Autorinnenlesung mit Anne Rüffer in Adligenswil

Wo man sich trifft

Schräges Hobby

ROOT – Am Wochenende ist es wieder soweit: Die Rooter Chilbi erwartet mit vielen Ständen der Rooter Vereine die Besucher. «Machen Sie einen Halt in Root und freuen Sie sich an der einmaligen Stimmung für Gross und Klein an der Chilbi in Root – wir freuen uns auf Ihren Besuch!», laden die Organisatoren der Rooter Chilbi alle zum Chilbi-Besuch ein. Am Samstag startet die Rooter Chilbi Um 13 Uhr startet der Chilbi-Betrieb mit Gratisfahrten im Lunapark bis 13.30 Uhr. Der ideale Start zu einer Entdeckungsreise für Naschkatzen, Partytiger, gemütliche Höckeler und viele andere Gäste. Viele Attraktionen warten darauf, von den Besuchern entdeckt zu werden: Bierhumpenschupfen, Frühlingsrollenverzehr, Magnetschmuck, Jugendparty im Pfarreiheim, heisse Maronis, die nicht fehlen dürfen, Hofladen mit vielen natürlichen Köstlichkeiten, Zeltbeizli, Kafibeiz, Kügelispiel, Märlizelt, Raclette-Stube mit Livemusik, Hüpfburg, echt handgeschnitzte Pommes, Rontalguugger-Bar, Tee-Bar, Mohrenkopf- und Torwandschiessen, feine Pizzas und Knoblibrote, Flohmarkt, Entenfischen, Grillstände, Süsswarenladen, das legendäre Glücksrad, Schiessbude, Wellenspiel, Softice, Zuckerwatte, Büchsenschiessen, Popcorn, Autoskooter, Karussell und vieles mehr. Für Gross und Klein am Samstag Ab 14 Uhr erwartet die Männerrie-

ge die Gäste in der Arena für den traditionellen Raclette-Plausch. Für Unterhaltung am Samstag und Sonntag sorgen in der Arena die «Alpine-Voice». Alle, die dem feinen Raclette nicht widerstehen können, werden dann von 18 bis 21 Uhr reichlich mit Raclette à Discretion bedient. Da freuen sich die Raclettfreunde! Ab 19 Uhr startet für die Jugendlichen die Disco im Pfarreiheim. Mit viel Musik wird bis 23 Uhr durchgefeiert. Für die die Fans des Lunaparks sei noch einmal erwähnt, dass während dreissig Minuten ab 13 Uhr die Bahnen gratis zur Verfügung stehen. Goldiges Programm am Sonntag Der Chilbi-Sonntag beginnt um 10 Uhr in der Kirche St. Martin mit dem Chilbi-Gottesdienst. Anschliessend laden die Altzunftmeister zum Spaghettiplausch in der Arena ein. Nach der feinen Stärkung lauscht der begeisterte Chilbi-Besucher dem Platzkonzert der Brass Band Musikgesellschaft Root ab 13 Uhr vor dem Schulhaus St. Martin. Und wer sich dann noch den absoluten Überblick über Root und das Chilbitreiben machen will, kann ab 13.30 Uhr in der Kirche St. Martin den Turm und den Kirchenschatz besichtigen, wie auch einem Goldschmid bei seiner Arbeit über die Schulter schauen. Ein wahrliches goldiges Sonntagsprogramm! Mehr Details dazu auf www.rooter-chilbi.ch

Bewusstlos und schwer verletzt wird eine ältere Dame in ihrer Wohnung aufgefunden. Im Rahmen der Ermittlungen stösst Kriminalkommissar Schröder auf einen Aktenordner mit Hunderten von Briefen und anzüglichen Männerfotos. Hat sich etwa einer dieser Männer an ihr gerächt? Ein höchst brisanter Fall! Fräulein Franzen, die freundliche, alleinstehende Dame, hatte in ihrer Einsamkeit nämlich ein besonderes Hobby gefunden: Am Wochenende sichtete sie die Kontaktanzeigen in der Zeitung und antwortete mit liebevollen, höchst poetischen Briefen alleinstehenden Männern. Doch natürlich durfte es nie zu einem Treffen kommen... Ein gekonnt amüsantes

Verwirrspiel, bei dem am Ende alles anders ist als gedacht. Anne Rüffer, geboren 1957 in der Nähe von Aachen, arbeitete als Journalistin für Wochenzeitungen, u. a. für «Die Weltwoche» und als Autorin von Dokumentarfilmen für diverse Fernsehstationen. Sie ist Verlegerin und Inhaberin des Sachbuchverlages rüffer&rub in Zürich. Anne Rüffer lebt und arbeitet in Zürich. «Fräulein Franzen besucht das Glück» ist ihr erster Roman, zu hören in einer Autorinnenlesung in der Bibliothek Adligenswil am Donnerstag, 25. September, um 20 Uhr. In Zusammenarbeit mit Bibliothek und Frauenbund Adligenswil.


kultur | 31

rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 25. September 2014

Queen – unvergessliche Live-Auftritte 1974, vor vierzig Jahren also, erschienen die Queen-Veröffentlichungen «Queen II» und «Sheer Heart Attack». Zu diesen beiden 40-Jahr-Jubiläen brachte die Plattenfirma Universal vor einigen Tagen die Queen-Veröffentlichung «Live At The Rainbow '74» auf den Markt. Der «rontaler» verlost exklusiv zwei Doppel-CDs mit je 41 Queen-Songs. Der extrovertierte Queen-Sänger Freddie Mercury war einer der besten Lead-Vocalisten der Welt – eine schillernde Persönlichkeit. Mit ihm verlor die Musikwelt 1991 einen der begnadesten Sänger im Musikbusiness. Der ehemalige Queen-Frontmann erblickte als Frederick Bulsara am 5. September 1946 in Sansibar das Licht der Welt; und verabschiedete sich leider viel zu früh von dieser. Der Weltstar starb am 24. November 1991 in seiner Villa am Londoner Holland-Park an den Folgen seiner Immunschwächekrankheit. Auf der ganzen Welt herrschte eine grosse Trauer. Queen waren 1970 aus der erfolglosen Band Smile hervorgegangen und wurden 1974 durch die exzellente Gold-Single «Killer Queen», das Erfolgsalbum «Sheer Heart Attack» sowie eine sprunghaft wachsende Konzert-Gefolgschaft in Europa, Ostasien und den USA

als eine der gegenwärtig heissesten Rockgruppen gekrönt. «Live At The Rainbow» – neu gemixt und gemastert Mitgeschnitten während der ersten grossen Headliner-Tour im März und November 1974, verhindert lediglich ihre überbordende Schöpferkraft die Veröffentlichung dieses Konzertdokuments aus der harten Sturm-und-Drang-Phase der Bombast-Band Queen: Nur wenige Monate nach der Fertigstellung ihres zweiten Studio-Albums «Queen II» – nach «Queen I» (1973) – ist mit «Sheer Heart Attack» auch schon das dritte Studio-Opus aufgenommen und somit startbereit. Den konservierten Beweis ihrer Konzerttauglichkeit erbringen Queen offiziell erst fünf Jahre später mit dem legendären Werk «Live Killer». – Die aktuellste Veröffentlichung «Live At The Rainbow '74» ist gleich in mehreren Formaten erhältlich: Standardversion, DoppelCD, 2er-LP-Set, 4er-LP-Set, Bluray oder DVD. Seltene Bilder sind inklusive und die Klangqualität ist hervorragend – von insgesamt 41 Nummern (Doppel-CD) sind auch die Songs «Keep Yourself Alive», «Liar», «Father To Son» oder «Killer Queen» enthalten. Unbedingt kaufen – sehr empfehlenswert! Mario P. Hermann

Status Quo –

Britische Hitparadenstürmer

Unzählige Live-Longplayer auf dem rockmusikalischen Sektor besitzen einen nicht allzu hohen Stellenwert. Zwei Live-Doppel-Alben machen dabei aber eine grosse Ausnahme: Das geniale Meisterwerk «Strangers In The Night»(1979) der britischen Hardrock-Institution UFO sowie der hörenswerte Doppeldecker «Quo Live!»(1976) der englischen BoogieRocker Status Quo! Bereits mit dem 2011erAlbum «Quid Pro Quo» und diversen Konzerten in der legendären Besetzung zwei Jahre danach kehrten die britischen Boogie-RockKönige Status Quo noch einmal zu ihren Wurzeln zurück. Mit an Bord in der «Frantic Four»Besetzung waren 2013 die Original-Musiker Francis Rossi (Gitarre), Rick Parfitt (Gitarre), Alan Lancaster (Bass) sowie Schlagzeuger John Coghlan. Mit der Wiederveröffentlichung von «Quo Live!» (inkl. «Backwater», «Caroline», «Roll Over Lay Down», «Rain» etc.) schliesst sich der Quo-Kreis. In der sechsten Dekade ihres Bestehens sind Status Quo so präsent und aufregend wie schon lange nicht mehr. Und

demnächst legen die Altrocker nochmal einen drauf, dann nämlich, wenn Mitte Oktober 2014 die Langrille «Aquostic» – mit 22 klassischen Quo-Tracks in neuem Gewand – erscheint. Bevor aber das neue CD-Teil vom Stapel gelassen wird, hat das Plattenlabel Universal eine sehr edle, luxeriöse Geschenkbox (20x15cm) mit vier Live-Scheiben auf den Markt gebracht. Diese sehenswerte CD-Box beinhaltet die regulären 13 Tracks, welche Ende Oktober 1976 im Apollo Theatre in Glasgow aufgezeichnet wurden. Auf CD 3 stammen neun Songs (ebenfalls gemastert) aus der Sunplaza-Hall in Tokio; das Teil wurde bisher nur in Japan veröffentlicht. Die restlichen 13 Nummern wurden am 20. November 1974 im Hordern Pavillion in Sydney aufgezeichnet. Das Tüpfelchen auf dem «i» ist das beigelegte, 40-seitige Status Quo-Buch – mit unzähligen Extras und rarem Bildmaterial. Der breitbeinige Boogie-Rock aus den Konzerthallen ist ein Muss für jeden echten Quo-Freak!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Aus welchem Land stammen Status Quo?

Exklusiv verlost der «rontaler» einmal die Status Quo-Geschenkbox «Status+Quo+Live!» mit 35 Songs (4 CDs). Bitte richtige Antwort per Postkarte an: Redaktion Rontaler, Status Quo, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 29. September. E-Mail-Adresse nicht vergessen! Viel Glück. Die Gewinner der Bullet CD: Giovanni Scarinci, Ebikon; Lüdi Martin, Luzern Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Mehr als ein Sofa. Ein Konzept. Verlosung Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue Queen-Doppel-CD «Live At The Rainbow '74» mit je 41 Nummern. Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Queen, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 29. September. E-Mail-Adresse nicht vergessen – viel Glück!

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32 | agenda

Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

buchrain

ebikon

Donnerstag, 2. Oktober Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr. Auskunft 041 450 10 13

Donnerstag, 25. September «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70

Freitag, 3. Oktober Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo/Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Montag, 6. Oktober Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79 Dienstag, 7. Oktober Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestellte Buchrain Tschann, 14 Uhr. Auskunft 041 440 33 87 Freitag, 10. Oktober Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15

dierikon Donnerstag, 25. September Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr NEU: An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung

Freitag, 26. September Textilatelier5 Von der Wolle zum Stoff – offene Tür im Handwebatelier, Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 10–18 Uhr Donnerstag, 2. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Dienstag, 7. Oktober SVP Stamm Restaurant Bahnhof Ebikon, 18.30 Uhr Donnerstag, 9. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Restaurant Ladengasse Swanee River Jazzband, 20–22.30 Uhr, Servicebeginn 18.30 Uhr

gisikon Donnerstag, 25. September SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Sonntag, 28. September Eidg. Volksabstimmung

inwil

Sonntag, 28. September Kirchenchor Root Kilbi Root, Singen in der Pfarrkirche Root

Donnerstag, 25. September Fmg Senioren Mittagstisch, Rest. Schützenmatt

Montag, 29. September Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr

Samstag, 27. September Pfadi Inwil Bring- und Holtag, Möösli

Montag, 6. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr Freitag, 10. Oktober SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr. Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 208 73 39, Mo–Fr 8–11 Uhr

Samstag/Sonntag, 27./28. September Turnverein Inwil 52. Hochdorfer Mehrkampfmeisterschaften, Hochdorf Montag, 29. September – 4. Oktober Jugendmusik Lager Jugendmusik, Salwideli Mittwoch, 1. Oktober TLF-Club Stamm, Museum Sonntag, 5. Oktober Jugendmusik Konzert Jugendmusik, Möösli Dienstag, 7. Oktober Fmg Senioren Nachmittagsausflug, Einsiedeln Donnerstag, 9. Oktober

Freizeitgruppe Senioren Wanderung Buchrain–Trumpf-Buur–Rathausen, Buchrain Freitag–Sonntag, 10.–12. Oktober Musikgesellschaft Chilbi, Möösli Samstag, 11. Oktober Feldschützen Inwil Winterschiessen, Schützenhaus Sonntag 12. Oktober Turnerinnen Inwil/TFL-Club Eibeler Chilbi mit Glücksrad, Möösli

root Donnerstag, 25. September Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, ab 13.30 Uhr Feuerwehr Root Atemschutzübung, Feuerwehr Depot, 19.30–22 Uhr Männerriege STV Root Fitness und Sport, Widmermatte MR1 Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr Samstag, 27. September Männerriege STV Root Chilbi Beizli mit Musik, Arena Schulhaus St. Martin, 13–24 Uhr Samstag/Sonntag, 27./28. September Verein Rooter Chilbi Rooter Chilbi 2014, Schulhaus Arena Sonntag, 28. September Brass Band Musikgesellschaft Root Platzkonzert an der Rooter Kilbi, Festplatz Kilbi, nach dem Mittagessen Gemeinde Eidg. Volksabstimmung, Gemeindehaus Brass Band Musikgesellschaft Root Pavillon Konzert Luzern, Pavillon am Nationalquai, Luzern, 10.15–11.15 Uhr Dienstag, 30. September Feuerwehr Root Übung Zug 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Mittwoch, 1. Oktober Theatergesellschaft Root Operette «Blume von Hawaii» von Paul Abraham, Gasthaus «Die Perle», Perlen, 20–23.10 Uhr Freitag, 3. Oktober Theatergesellschaft Root Operette «Blume von Hawaii» von Paul Abraham, Gasthaus «Die Perle», Perlen, 20–23.10 Uhr Samstag, 4. Oktober Theatergesellschaft Root Operette «Blume von Hawaii» von Paul Abraham, Dernière, Gasthaus «Die Perle», Perlen, 20–23.10 Uhr Samstag/Sonntag, 4./5. Oktober IG Michaelskreuzrennen Schulhausstrasse, 8–18 Uhr Freitag, 10. Oktober SG Root Schützenlotto, Arena Root, 20 Uhr Samstag, 11. Oktober SG Root Schützenlotto, Arena Root, 20 Uhr Sonntag, 12. Oktober Museum Root Dorf- und Schuhmacher Geschichte(n), Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

adligenswil Donnerstag, 25. September Bibliothek und Frauenbund Anne Rüffer liest aus ihrem neuen Buch, Zentrum Teufmatt, 20 Uhr

dietwil Freitag/Samstag, 26./27. September Samariterverein Nothelferkurs Sonntag, 28. September Gemeinde Abstimmungen, Wahlen Freitag, 10. Oktober Feuerwehr Atemschutzübung

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75. Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr


rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 25. September 2014

25. September – 12. Oktober | 33

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Kolumne Brauchen wir das wirklich?

Anfängerkurs Start

Mittwoch 15. Oktober 2014

Judo

Es werden keine Vorkenntnisse benötigt Zeit: Dauer: Kursort: Kurskosten: Ausrüstung:

18.15 Uhr bis 19.30 Uhr Zehn Kursabende jeweils um 18.15 Uhr bis 19.30 Uhr Dojo JJCE im Schulhaus Wydenhof, Ebikon (Eingang AULA) CHF 100.— Trainingsanzug

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Letzthin war ich im tiefen Emmental, so gegen halb zehn, also Zeit für einen Kaffee. Ich steuerte eine Beiz an, nennen wir sie Bären, denn hier haben ja fast alle Restaurants einen tierischen Namen. Wie ich bin, sagte ich beim Eintreten «Grüezi mitenand». Am Stammtisch waren sechs Landwirte aus dem Dorf und fachsimpelten, und sonst war niemand da. Kein Mensch hat meinen Gruss erwiedert, aber von unten bis oben haben sie mich gemustert – was sie dachten, konnte ich mir vorstellen. Was will denn der mit der Kleidung und Krawatte hier? In der Nähe habe ich einen Grosskunden, den ich regelmässig besuche. Da kam auch schon die Serviertochter und fragt mich ganz nett, was sie mir bringen kann und ob ich das W-Lan benutzen möchte. Ich bestellte meinen üblichen Espresso und bedankte mich, und teilte Ihr mit, dass ich das W-Lan nicht brauche, da ich beim ZnüniEspresso gerne meine Ruhe habe und eine Zeitung lesen möchte. Also las ich den regionalen Anzeiger, leider nicht den «rontaler», sondern den «Emmentaler» und genoss meinen Espresso. Mit einem Ohr hörte ich vom Stammtisch, dass sie sich fragten, was denn W-Lan sei? Das ist sicher wieder so ein neumödisches Zeug, da komme man ja sowieso nicht mehr mit, was es heute so gibt, meinte der eine. Ein anderer sagte, dass es ja auch nicht mehr normal sei, dass die Jungen im Dorf nur noch mit dem

Telefon herumlaufen, letzthin habe er fast ein Fräulein vercharet. Und ein anderer meinte, ob sie die komischen Leute oben im Dorf auch schon mal angetroffen hätten. Ja, ja, kam es im Chor, das sind doch die Asylanten, Türken seien das oder so, aber noch keiner habe Ihnen mal Grüezi gesagt, dabei können die doch froh sein, wenn sie hier sein dürfen, oder. Meine Znünipause war zu Ende, ich bezahlte, bedankte mich und stand auf. Ich konnte es nicht unterlassen, dass ich zu den sechs Bauern hinhing und sie ansprach; sie sagten, dass diese Asylanten Ihnen noch nie Grüezi gesagt haben, und warum haben sie meinen Gruss nicht abgenommen, als ich hier herein kam? Ja, das ist so, wenn bei uns einer «gschalet» hier hereinkommt, dann kann es nur ein Städter oder etwas Besseres sein, und da sind wir vorsichtig. Darauf hin meinte ich, also wie bei den Asylanten. «Genau», war die Antwort! Ich erklärte Ihnen noch schnell, was W-Lan ist und sagte ihnen, dass es schon gut sei, aber dass man es wirklich nicht überall braucht. Ich verabschiedete mich höflich, und siehe da, auch die sechs Bauern. Wir lachten und ich meinte: «Das nächste mal ziehe ich dann die Krawatte aus...»

Simon Bucher

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 27. September 17 Uhr Sonntag, 28. September 10 Uhr 18.30 Uhr Samstag, 4. Oktober 17 Uhr Sonntag, 5. Oktober 10 Uhr 19.30 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 27. September 18.30 Uhr Sonntag, 28. September 10 Uhr 10.30 Uhr Samstag, 4. Oktober 18.30 Uhr Sonntag, 5. Oktober 10 Uhr

Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Pfarrkirche, Erntedank, Pfarreigottesdienst mit Kindern, Mitwirkung Trachtengruppe Ebikon, anschl. Pfarreikafi Höfli-Kapelle Höfli-Kapelle: Gottesdienst zum Patrozinium Hl. Franz von Assisi Pfarrkirche: Gottesdienst zum Patrozinium Maria Rosenkranzkönigin, Begrüssung des neuen Priesters, anschl. Apéro Pfarrkirche: Lichterprozession zur Lourdesgrotte kein GD Dierikon Chilbi GD Pfarrkirche Root Musikalische Gestaltung Kirchenchor Chilbi GD Kapelle Michaelskreuz GD Kirche Dierikon GD Pfarrkirche Root

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen

Samstag, 27. September 18.30 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) Sonntag, 28. September 10 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) Samstag/Sonntag kein Gottesdienst in Perlen Samstag, 4. Oktober 18.30 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst Sonntag, 5. Oktober 10 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst Samstag/Sonntag kein Gottesdienst in Perlen

Reformierte Kirche Ebikon

Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr


34 | marktplatz Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.

Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

Rooter «Wiehnachts-Märt» Sa/So 22./23. Nov. 2014 Anmeldeformulare anfordern bei: Sandra Trachsel, Hirzenmatt 3, 6037 Root Tel. 079 664 31 05 / 041 450 32 16 Nähere Informationen: www.rooter-wiehnachstmaert.ch

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Am Donnerstag, 25. September von 16.30 bis 17 Uhr sind alle Familien mit Kindern bis zur dritten Klasse zu einer schlichten Feier in der Pfarrkirche Ebikon eingeladen. Im Zentrum der Feier steht der Heilige Bruder Klaus.

Einladung zum Erntedankgottesdienst in der Pfarrkirche Am Sonntag, 28. September um 10 Uhr gestaltet die Trachtengruppe mit der Kindertanzgruppe zusammen mit der Pfarrei den Erntedankgottesdienst in Ebikon zum Thema Garten. Der Gottesdienst wird von Kindern mitgestaltet und ist mit besonderer Rücksicht auf die Bedürfnisse von Familien gestaltet. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich zum Pfarreikafi eingeladen. Wir freuen uns auf den Besuch von vielen Familien.

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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 25. September 2014

77 55

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33 99

33 11 66

7

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Ebikon: 75 Jahre Fridolin Banz, Fildernstrasse 21, 27. September; Dietrich Bauer, Schachenweidstrasse 32, 3. Oktober. 85 Jahre Marie Vogt, Schachenweidstrasse 7, 28. September. Ist Ihr liebstes Kleidungsstück zu lang, 90 Jahre August Meyer, Rischstrasse 17, 29. September. zu eng, zu weit? Ist Ihr liebstes Kleidungsstück zu lang, Root: 70 Jahre Johann Tresch, Luegstrasse 8, 1. Oktober. 80 Jahre Josefine Beizu einem Konfektionseinkauf eng, zu weit? Arnet, Zielacherstr. 8, Eschenbach, 28. ab September. 88 Jahre Josefa wir Gander, Fr. 100.– schenken Ihnen Bei einem Konfektionseinkauf Altersheim Unterfeld, 27. September.eine Änderung im Wert von Fr. 20.–. ab Fr. 100.– schenken wir Ihnen Felder Mode eine Änderung im Wert von Fr. 20.–. Inh. Marlis Felder Mode Fleischlin Gültig vom 8.–17. Mai 2008 Zentralstrasse 14a Inh. Marlis Fleischlin Gültig vom 8.–17. 2008 P vor demMai Geschäft 6030 Ebikon Zentralstrasse 14a P vor dem Geschäft Tel. 041 440 45 85 6030 Ebikon

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22

Füllen Sie die leeren Felder

6

7

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizonso aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe und talen und vertikalen Reihe und in jedem der 9 Quadrate die in jedem der 9 Quadrate die Ziffern1 1bisbis 9 stehen. Ziffern 9 stehen.

JedeZiffer Ziffer darf jeder horizonJede darf in in jeder horizontalenoder oder vertikalen Reihe talen vertikalen Reihe sowieininjedem jedem Quadrat sowie Quadrat nurnur einmaleingefügt eingefügt werden. einmal werden. Die derder ZahlenkombinaDieLösung Lösung Zahlenkombination Ausgabe finden tionaus ausdieser dieser Ausgabe finden Sie «Rontaler». r «Rontaler». Sieimimnächsten nächsten

2 1 9 4 6 8 7 5 3

23 14 95 47 69 81 78 52 36

3 7 4 8 5 6 7 5 9 2 1 3 8 9 4 2 1 6

7 6 8 9 6 4 5 3 2 1 3 5 9 2 8 4 7 1

6 18 91 53 75 27 82 82 18 74 57 96 49 65 36 31 63 49 24

8 39 74 23 41 65 52 18 97

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44

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9

4

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FELDER

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 9. Oktober dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Auflösung Sudoku vom 30. April 2008

8

2

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Auflösung Sudoku April 2008 Auflösung Sudoku vomvom 11. 30. September 2014

8

2

Gratulationen

9 4 5 2 1 6 3 7 4 9 8

4 5 67 26 38 13 91 69 85 38 24 72 13 41 76 97 52 85

Gesundheits-Ratgeber Gesundheits-Ratgeber

Auchder der2.2.Frühling Frühlingsteht steht ganz ganz im Finanzratgeber Auch imZeichen Zeichendes desWechsels Wechsels Mit den Wechseljahren ist das so

Besser Sparen mit Fonds

Mit den ist das eineWechseljahren Sache. Sie gehören wieso die eine Pubertät Sache. Sie gehören wie Frau?) die zum Leben (der Pubertät zum Leben (der Frau?) einfach dazu. Auch wenn wir heuFür höhere Renditeziele bietet sichheuder Ein wichtiger Vorteil des regelmässigen einfach dazu. Auch wenn wir te diesen Wechsel fälschlicherFonds-Sparplan als Alternative zum weiseWechsel fast schon als unausweich- Fonds-Sparens: Weil jeden Monat der gleite diesen fälschlicherSparkonto an. Er verspricht Anlegern, liche die che Betrag investiert wird, kauft man über weise fastKrankheit schon alshandhaben, unausweichdie Kursschwankungen aushalten köndie Jahre hinweg zum Durchschnittspreis. wegen ihrer Gefährlichkeit unbeliche Krankheit nen, mehr Ertrag. handhaben, die Sind die Kurse gefallen, so werden mehr dingt therapiert werden unbemuss. wegen ihrer Gefährlichkeit Anteile zu günstigeren Preisen gekauft. Mit demtherapiert Sparkonto istwerden es im Moment kaum Sind sie gestiegen, werden weniger Anteile dingt muss.

Diedie Wechseljahre jedeZu Frau möglich, Sparziele zuerlebt erreichen. tiefan- zu höheren Preisen gezeichnet. Damit reduders. die Einige spüren fast keine Symp- ziert man das Risiko des falschen Einstiegssind dafür Zinsen. Für höhere RenditeDie Wechseljahre erlebt jede Frau antome,bietet aussersich dass Regelblutungen zeitpunkts bei der Börsenanlage. Apropos aussichten derdieFonds-Sparplan ders. Einige spürenman fastvon keine Sympan. Dabei profitiert langfrisimmer weniger werden,der andere ma- Risiko: Wer in Fonds anlegt, diversifiziert tome, ausser dieAktienRegelblutungen tigen chen Entwicklung der odereines Obli- la- seineStimmungsmacher. Investitionen. So wird die Gefahr von dasdass «volle» Programm immer weniger werden, andere magationenmärkte – oder von beiden. Trotz Verlusten, die bei Einzelanlagen letztlich bilen autonomen Nervensystems der Verwaltungsgebühren für Fonds von immer besteht, minimiert. Nicht zuletzt bechen das «volle» Programm eines laStimmungsmacher. – In der Phytotherapie hat sich die Silberdurch mit Wallungen, Stimmungs0,5 bisautonomen 2 Prozent haben Investorinnen und steht ein wesentlicher Vorteil der Anlagebilen Nervensystems traubenkerze (Cimicifuga racemosa) z.B. schwankungen bis hin zu DepressiInvestoren Aussicht auf eine beträchtliche fonds darin, dass sie von Finanzmarktprofis hat gut sichbewährt, die Silberdurchonen, mit Wallungen, Stimmungsvon Phytotherapie Zeller in Cimifemin Schlafstörungen, Herz-Kreislauf- – In der Zusatzrendite im Laufe der Jahre. verwaltet werden.

schwankungen hin zu Depressitraubenkerze (Cimicifuga racemosa) um die Hormonumstellung sanfter zuz.B. Themen undbis Problemen wie Juckreiz gestalten. Gegen die Wallungen bietet im Intimbereich. onen, Schlafstörungen, Herz-KreislaufZellermehr in Cimifemin gutLaufe bewährt, Man legt im Fonds-Sparplan jeden Monat Einvon Drittel Geld im der sich der Salbei an, wobei die Tinktur Themen und Problemen wie Juckreiz um die Hormonumstellung sanfter zu eine bestimmte Summe zur Seite. Vom Geld Jahre stärker einzustufen als der InvestiTee.bietet Das Ziel sollte sein, diegekauft. Wechsel- Im gestalten. werden Anteile eines also Anlagefonds langjährigen Vergleich haben im Intimbereich. Gegen die ist Wallungen Derenjahre Kurs kann je nach im Fonds enttionen in den Fonds-Sparplan die deutlich – Bei den Schüssler-Salzen gehören möglichst mitden gleich bleibender sich der Salbei an, wobei die Tinkturdie haltenen Wertpapieren schwanken. Doch besseren Aussichten als8das Sparkonto. Das Nummern 7 und dender häufig Lebensqualität zu erleben, und nicht, Das Ziel sollte also sein, die Wechselstärker einzustufen istzuals Tee. andie Erfahrung zeigt, dass sich die Geduld zeigt gewandten ein Beispiel Mitteln, aus der jeVergangenheit, nachdem komsie zu verhindern. jahre möglichst mitZeitraum gleich bleibender – Beisich denaufSchüssler-Salzen gehören die über einen längeren Je das denderSchweizer biniert mit Nr. 2, 3, 4,Aktienfonds 5, 11. Je nach Symptomen undauszahlt. Menschentyp Lebensqualität zu erleben, und nicht, Nummern 7 und 8 zu den häufig annach persönlichem Risikoprofil investiert Futura Swiss Stock» bezieht: – In der Homöopathie sind Sepia und stehen verschiedenste natürliche und «Raiffeisen die zu Anlegerin oder der Anleger in Aktien-, Wergewandten vor zehn Jahren angefangen hat, jeden sie verhindern. Mitteln, je nachdem komPulsatilla typische Wechseljahrmittel, wirksame Hilfsmittel zur Verfügung. Obligationenoder Mischfonds. Monat 200mit Franken auf2,seinem Je nach Symptomen und Menschentyp biniert der Nr. 3, 4, 5,Sparkonto 11. stehen verschiedenste natürliche und – In der Homöopathie sind Sepia und wirksame Hilfsmittel zur Verfügung. Pulsatilla typische Wechseljahrmittel,

aber da müssen noch weitere Überin den Wechseljahren auch das eigene in denverändert Wechseljahren auch das eigene aber da müssenvorhanden noch weitere einstimmungen sein, ÜberdaFrau-Sein oder verändern Frau-Sein verändert oder verändern einstimmungen vorhanden sein, da- sollte, und dass die Wechseljahre mit von einer guten Wirkung ausgesollte,als mit vonwerden einer guten und dass die Wechseljahre durchaus Chance betrachtet wergangen kann.Wirkung Einfacherausgeist es auf da die hohe Kante zukann. legen,Einfacher hat z.B. 24'000 gangen werden ist es dendurchaus können? als Chance betrachtet wermit einem Komplexmittel, von Franken gespart undKomplexmittel, kommtwas mit klassische Zinsz.B. undvon Similasan oder Omida, da mit einem den können? Zinseszins Ende 2013 auf knapp 25'000 Homöopathen lesen. Similasan oderungern Omida, was klassische In diesem Sinne gilt es, die MöglichFranken. Mehr als 35'000 Franken nach keiten von natürlichen Mitteln The– Und natürlich gibt es auch in der Homöopathen ungern lesen. In diesem Sinne gilt es, dieund MöglichAbzug aller Kosten waren es bei derjenigen rapien für ein «positives» KlimakteriSpagyrik die verschiedensten Pflanzen– Und natürlich gibt es auch in der keiten von natürlichen Mitteln und ThePerson, die vor zehn Jahren jeden Monat mitzunutzen. Sie sichKlimakterimit einem Bezug den essenzen gleichen in denstarken Fonds-Sparplan SpagyrikBetrag die verschiedensten Pflanzen-um rapien für einLassen «positives» beraten, welche Themen und somit zum Thema Wechseljahre, die Franken nach investiert hat – mit alsoeinem etwa 10'000 essenzen um mitzunutzen. Lassen Sie sich starken Bezug welche Möglichkeiten sich bei Ihnen Bedarf zusammengestellt werden. mehr als bei der Sparkontolösung. beraten, welche Themen und somit zum Thema Wechseljahre, die nach besonders anbieten. welche Möglichkeiten sich bei Ihnen Bedarf zusammengestellt werden. Wegen der guten Renditechancen ist der Das Ende der fruchtbaren Zeit sollte als besonders anbieten. Fonds-Sparplan besonders vorteilhaft für Prozess verstanden und als solcher unDas Ende der fruchtbaren Zeit sollte als Anlegerinnen und Anleger, die langfristig terstützt werden. So können Wallungen planen und mit einerdes diversifizierten Anla- unProzess verstanden und alsgedeutet solcher auch als Versuch Körpers gestrategie Risiko und So Ertrag in einWallungen gutes terstützt werden. können werden, die fehlende Entschlackung Verhältnis bringen wollen. So lassen sich auchdie alsfehlende VersuchMenstruation des Körpers gedeutet über über auch bei tiefen Zinsen ambitioniertere werden, die fehlende Entschlackung die «dritte Niere», die Haut, zu komSparziele erreichen. pensieren. Das würde dann bedeuten, über die fehlende Menstruation über dass Frauen mit starken die «dritte Niere», die Wallungen Haut, zu kom- Roman Arnet durch eine gute LindeKredit- und Finanzberater pensieren. DasEntschlackung würde dann bedeuten, rung erfahren werden. dass Frauen mit starken Wallungen Auch Schwermütigkeit oder dieLindedurchdie eine gute Entschlackung Stimmungswechsel sind vielleicht Folrung erfahren werden. gen des Loslassens und des NeuorienAuch die Schwermütigkeit oder die tierens respektive der (Noch-)OrientiePatrick Seiz, Drogist und NaturheilStimmungswechsel sind vielleicht Folrungslosigkeit. Ist es möglich, dass sich praktiker Drogerie Seiz, Buchrain.

gen des Loslassens und des Neuorientierens respektive der (Noch-)Orientierungslosigkeit. Ist es möglich, dass sich

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36 | sport

Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

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FC Ebikon – FC Emmenbrücke III 2:0 (0:0)

Ziel erreicht – erster Sieg eingefahren EBIKON – Erstes Dreierpack unter dem Trainergespann Marc «Odo» Odermatt und Michi Nay. Die Mannschaft hat unter der Woche gut trainiert und setze sich als Ziel, endlich den ersten Sieg in der laufenden Saison einzufahren. Die Mannen von Odo und Michi starteten nervös in die Partie. In der ersten Halbzeit stand man oft zu weit weg vom Gegenspieler aus Emmenbrücke. Die technisch versierte Gastmannschaft konnte den Ball laufen lassen, jedoch ohne zwingende Szenen vor dem Tor von Oli Strohhammer zu erarbeiten. Die ersten 45 Minuten waren sehr zerfahren und Torraumszenen waren Mangelware. Wenn es Chancen gab, dann wurden diese aufgrund einer Abseitsposition abgepfiffen. Zu viele Fehlpässe forderten die Mannen vom FC Ebikon immer wieder auf, den Ball erneut zurückzuerobern.

Die Pausenansprache muss etwas bewirkt haben bei den Spielern des FC Ebikon, erster Torschuss in der 49. Minute durch Mauro Cimino. Ein klares Zeichen der Heimmannschaft, den ersten Dreier einzufahren. In der 52. Minute war es dann soweit, Burhan Dugan erzielt mit einem kaltblütigen Abschluss in den oberen linken Winkel das 1:0 für das Heimteam. Ebikon zeigte nun mehr Willen und Überzeugung. In der 81. Minute traf Mauro Cimino nur die Latte, aber wenige Minuten später lancierte derselbe Spieler zusammen mit Hariz Osmanbasic den matchentscheidenden Treffer vom Captain Michi Thürig zum 2:0 in der 87. Minute. Danach war die Gegenwehr des Gastes aus Emmenbrücke gebrochen. Der FC Ebikon trifft am Samstag 27. September 2014 um 18.00 Uhr zu Hause auf den SC Kriens II.

Ebikon spielte mit: Strohhammer Oliver, Schmidli Tobias, Imhof Cyrill, Milosavljevic Negovan, Vijayarajah Thanushan, Memeti Gezim (60' Redzepi Mubekir), Cimino Mauro, Riedweg Adrian, Thürig Michael(C), Dugan Burhan (Hariz Osmanbasic), Samir Ademovic (69' Vincenzo Colelli).


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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 25. September 2014

Fussball 2. Liga regional: FC Kickers Luzern I – FC Perlen-Buchrain I 2:1 (1:1)

Verdiente Niederlage gegen einen nicht überragenden Gegner In einer niveauarmen Partie verloren die Rontaler das sehr wichtige Auswärtsspiel gegen den FC Kickers Luzern nicht unverdient mit 1:2-Toren.

nute der Ausgleichstreffer, welcher von Kemal Adiller cool verwertet wurde. So war das Remis zur Pause gerecht.

jb. Die ersten Minuten waren die Rontaler die bessere Mannschaft, obschon keine echten Skore-Möglichkeiten zu sehen waren. Nach rund 20 Minuten wurden die Einheimischen stärker und gingen verdientermassen in der 30. Minute in Führung. Ein Freistossball wurde von der Perler-Hintermannschaft zu wenig ernst genommen und die Gastgeber gingen in Führung. Mit dem schönsten Angriff des gesamten Spiel resultierte in der 35. Mi-

Nach der Pausentee verflachte das Spiel zusehends. Beide Teams versuchten zwar das Spielszepter in die Hände zu nehmen, aber die meisten Zeit des Spiels verbrachte man in der Mittelzone. Als man eigentlich auf den Zuschauerrängen bereits mit einer Punkteteilung liebäugelten, verwertete die Gastgeber in der 76. Minute nach einem weiteren Standardsituation die Möglichkeit kaltblütig aus. In den Schlussminuten hatten die

Perler noch das Glück, dass die besten Kontermöglichkeiten von den Stadtluzerner nicht ausgenützt wurden. Schlussendlich war der Sieg der Gastgeber nicht gestohlen, denn man hatte nebst der guten kämpferischen Einstellung auch das nötige Schlachtenglück. Die Perler waren zwar auch willig, doch vor allem im Kampf um den zweiten Ball meistens unterlegen. Auch fehlte die nötige Aggressivität im Spiel, welche in solchen Spielen von enormer Bedeutung sind. Bereits heute Donnertag, 25. September, 20 Uhr, kann man dies im Heimspiel gegen den FC Stans zei-

gen, was in der Mannschaft steckt. Hierzu braucht es von jedem Einzelnen eine aktivere Mitarbeit um und im Spiel, denn Spiel beginnt nicht erst mit dem SchiedsrichterPfiff.

Spieltelegramm Tribschen, Luzern – 200 Zuschauer Schiedsrichter: Begnad Cerovac Perlen: Gehrig; Stefan Budmiger, Steiner, Achermann, Binggeli; Cocco (ab 75. Rajic), Wiederkehr, Shabani, Adiller (ab 65. Müller), Michael Budmiger, Reinert (ab 65. Thomas Budmiger)

Spiel der Vorwoche: FC Perlen-Buchrain I – FC Brunnen I 2:2 (2:2)

Punktgewinn gegen den Tabellenführer In einer rassigen und sehr interessanten Partie gelang den Rontalern im dritten Heimspiel in der noch sehr jungen Saison 2014/15 der erste Heim-Punktgewinn. jb. In der Startphase mussten die Mannen um Trainer Orlando Keller das Glück in Anspruch nehmen, denn zwei Aluminium-Treffer der Gäste waren zu begutachten. Etwas überraschend gingen die Einheimischen in der 13. Minute in Führung, als nach einem Freistoss der Torschütze im Dienst Michael Budmiger cool verwertete: Leider könnten sich die Heim-Elf nicht lange die Führung innehaben, denn in der 18. Minute fiel schon der Ausgleichstreffer. Nach gutem Kombi-

nationsspiel konnte der 29-jährige Boris Vidmar mit sattem, präzisem Schuss den ersten Treffer der Gäste auf sein Konto schreiben. In der 31. Minute eine gute Möglichkeit der Schwyzer mittels Freistoss von der Strafraumgrenze. Der Verteidiger Martin Mandous sah seinen gut getimten Schuss nur knapp am gegnerischen Tor vorbei zischen. In der 33. Minute gingen die Einheimischen wieder in Führung. Xhevat Shabani setzte mit einem genialen Pass Michael Budmiger in Szene, der die gute Chance nicht ausliess und seinen 4. Saisonstreffer erzielte. Kurz vor der Pause glich das Gäste-Team um Trainer-Legende „Fide“ Fässler wiederum aus. Damir Dzombic

reagierte nach einem Freistoss am Schnellsten und schoss in der 42. Minute zum 2:2-Pausenstand ein. Nach der Pause kamen die Einheimischen mit viel mehr Elan als die Schwyzer aus der Kabine. Zwischen der 48. und 54. Minute hatten mit Michael Budmiger, Kemal Adiller und Fabio Reinert 3 sehr gute Skoremöglichkeiten um dem zu diesem Zeitpunkt verdienten Führung-Tor zu erzielen. Leider fehlte hier das nötige Schlachtenglück. Nach einer Spielstunde verflachte das Spiel zusehends. Beide Teams probierten zwar noch die 3. Mouche zu realisieren, doch die beiden Keeper Jörg Koller und Dominic Gehrig

spielplan SK Root Heimspiele

Auswärtsspiele

Samstag, 27.9.2014 SK Root Jun. Eb – Zug 94 d, 11.30 Uhr SK Root Jun. Da – SC Steinhausen a, 13 Uhr SK Root Jun. Ca – FC Aegeri b, 15 Uhr SK Root I – SC Eich, 18 Uhr SK Root III – SC Steinhausen b, 20 Uhr

Freitag, 26.9.2014 SK Root Senioren – Blau Weiss Zug, 20 Uhr

Sonntag, 28.9.2014 SK Root Jun. Fb und Fc – F-Turnier, 10.30 Uhr mit 6 Mannschaften auf zwei Spielfeldern SK Root Jun. B – ESC Erstfeld, 13.30 Uhr SK Root Damen – FC Schattdorf, 16 Uhr

Samstag, 27.9.2014 SK Root Jun. Ea – FC Hünenberg b, 12.30 Uh SK Root Jun. Dc 7er – FC Alpnach, 14 Uhr SK Root Jun. Db – FC Rothenburg c, 15.30 Uhr SK Root Jun. Cb – FC Schattdorf b, 15.40 Uhr SK Root II – SC Obergeissenstein, 18 Uhr

liessen nichts mehr anbrennen und so blieb es beim 2:2-Schlussresultat. Schlussendlich zeigten die Mannen aus dem Papiermacherdorf wieder eine kämpferisch sehr gute Leistung.

Spieltelegramm Hinterleisibach – 200 Zuschauer Schiedsrichter: Patrick Habermacher Tore : 13. Michael Budmiger 1:0; 18. Vidmar 1:1; 33. Michael Budmiger 2:1; 42. Dzombic 2:2


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Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

Perlen am Kantonalschützenfest beider Basel

Können unter Beweis gestellt PERLEN/BASEL – Einmal mehr haben die Perler Schützen am Kantonalfest beider Basel ihr Können unter Beweis gestellt. Mit 34 Teilnehmenden wurden in der 1. Kategorie 93.354 Punkte erreicht, was den 14. Rang von 150 teilnehmenden Sektionen ergab. Im Gruppenwettkampf reichte es der Gruppe Perlastar mit 272 Punkten zum 1. Rang und mit Beat Krummenacher belegte Perlen zudem den 3. Rang in der Festsiegerkonkurrenz. hs. Zum tollen Sektionsresultat trugen folgende Schützen mit Kranzauszeichnung bei: Sigrist André 98 Punkte, Gabriel Josef, 97 Punkte, Meierhans Walter, Stettler Adrian, Krummenacher Beat,

Arnold Christoph, Keller Matthias je 94 Punkte, Stirnimann Stephan, Baumann Patrick, Huber Claudio je 93 Punkte, Thalmann Christian 92 Punkte, Muri Markus, Hirsiger Michael je 91 Punkte, Zimmermann Christian, Hirsiger Theres, Stadelmann Adrian je 89 Punkte, Bleuler Thomas, Stirnimann Fabian je 88 Punkte, Weber Isabelle, Steinmann Ivo, Bieri Otmar je 87 Punkte, Gonzales Edi, Zimmermann Patrick, Rast Marcel je 86 Punkte, Scherrer Marc 84 Punkte, Limacher Kurt 82 Punkte. Die Gruppe Perlastar glänzte mit folgenden Einzelresultaten: Krum-

Sportklub Root

menacher Beat, Steinmann Ivo, Stirnimann Stephan je 58 Punkte, Stirnimann Fabian 56 Punkte, Stadelmann Adrian 52 Punkte. Auch in der Gruppe Perlasturm dürfen sich die Resultate mit Baumann Patrick, Muri Markus, Stettler Adrian je 57 Punkte, Keller Matthias 56 Punkte, sehen lassen. Meisterschafts-Auszeichnungen erreichten, liegend Freigewehr: Thalmann Christian 562 Punkte, liegend Ordonanz: Krummenacher Beat 545 Punkte, Muri Markus 541 Punkte, Baumann Patrick 534 Punkte, Stettler Adrian 533 Punkte, Arnold Christoph 528 Punkte, Gonzales Edi 518 Punkte.

Das Highlight über alles bot Beat Krummenacher mit der Bronzemedaille in der Festsiegerkonkurrenz. Von den finalberechtigten 16 Schützen in der Kategorie Ordonanz trat er im 8. Rang zum Final an und verbesserte sich in den Durchgängen souverän auf den 3. Rang. So nebenbei belegte er noch den 1. Gesamtrang im Nachdoppel mit den 10 besten Schüssen von total 980 Punkten! Herzliche Gratulation unserem Champion Beat und allen weiteren Schützen zu ihren Resultaten, welche unter www. shoot.ch zu finden sind.

Leichtathletik Schweizer Vereinsmeisterschaft (SVM)

Toller Gewinn aus dem U16 Team auf Rang 2 WM-Studio ROOT – Wer eine Fussball-WM zu Hause vor dem eigenen Fernseher verfolgt, ist selber schuld. Auch diesen Sommer ging bei Hunderten von Public Viewings landesweit die Post ab, so auch beim Sportklub Root. ds. Die drei Aktivmitglieder Darius Barmettler, Daniel Bühler und Stefano Martellotta organisierten im neuen Anbau des Klubhauses Unterallmend ein WM-Studio, das jedes Fussballerherz höher schlagen liess.

Die Rooter Bevölkerung honorierte den Aufwand des Trios mit einem Grossaufmarsch, vor allem bei den Spielen der Schweizer Nati, wo die Bude jeweils aus allen Nähten platzte. Die Einnahmen steckten die Organisatoren aber nicht ins eigene Portemonnaie, sondern liessen es dem Sportklub Root für den eben fertiggestellten Umbau des Klubhauses gutschreiben. So durfte Präsident Roger Bühler kürzlich einen Check im Wert von 8000 Franken entgegennehmen.

spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3. Liga Spiel: FC Ebikon – SC Kriens II Samstag 27. Sept. 2014 um 18 Uhr, Sportplatz Risch Ebikon Weitere Spiele Sportplatz Risch: Samstag 27. September 2014: Jun.Ec – FC Rothenburg c, 13 Uhr Jun.Da – FC Rothenburg a, 13 Uhr

Am vergangen Samstag nahmen drei Teams der Leichtathletikgemeinschaft (LG) Nordstar Luzern in Winterthur am SVM Mehrkampf erfolgreich teil. Die LG startete mit Athletinnen und Athleten aus den Vereinen LC Emmenstrand, Audacia Hochdorf, TV Inwil, TSV Rothenburg und STV Sempach..

In der Kategorie männliche U16 erkämpften sich die sechs Jungs eine super Punktzahl von 14‘817 Zählern, was gesamtschweizerisch den ausgezeichneten 2. Rang bedeutet. Zu den Leistungsträgern in diesem Mehrkampfteam (80m oder 80m Hürden, Weit, Hoch, Kugel und 1000m) gehörten: Jonas Egger aus Sempach mit 6.03 im Weitsprung und 13.30 im Kugelstossen, Luis Hasler vom TV Inwil mit 5.94 im Weitsprung und 1.73 im Hochsprung sowie Noah Attalla vom TSV Rothenburg mit 14.49 über 100mHürden.

In der Kategorie weibliche U14 gelang dem Team ebenfalls eine Toppunktzahl von 2‘837 Zähler. Mit diesem Wert liegen sie gesamtschweizerisch auf Rang 5. Grundstein zu diesem Erfol legten die Ladies mit einer super Staffelzeit über 5x80m. Die höchsten Punktzahlen erzielten in diesem 5-Kampf Lynn Helfenstein vom TSV Rothenburg über 60m und im Hochsprung, Jana Maestri vom TV Inwil ebenfalls im Sprint und Fabienne Britschgi von der Audacia Hochdorf mit 3:22 über 1000m. Bei den weiblichen U16 Athletinnen war ein Team mit 2 Athletinnen vom TV Inwil und vier Leichtathletinnen vom LC Emmenstrand am Start. Das Team erzielte 11‘647 Zähler, was schweizerisch den 15 Rang ergibt. Die beste Punktelieferantin in diesem Team war Salome Felder vom TV Inwil mit guten Sprintzeiten und einem Weitsprung von 4.54.

3. Liga FC Ebikon – SC Kriens II, 18 Uhr 4. Liga FC Ebikon – FC Rothenburg a, 20 Uhr Sonntag 28. September 2014 Jun F Turnier F Turnier a & b, ab 10 Uhr Mittwoch 1. Oktober 2014 Sen.40+/R FC Ebikon – SC Emmen, 20 Uhr

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)


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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 25. September 2014

Ju-Jitsu Turnier

Rigi Open 2014 UDLIGENSWIL – Am Samstag, 20. September, fand in Udligenswil das 13. Rigi Open statt. Der diesjährige Anlass war der erste seit 2003 ohne internationale Beteiligung. Dennoch war, dank vielen neuen Teams aus mehreren Schweizer Clubs, ein breites Teilnehmerfeld zu registrieren. eine grosse Nachfrage nach Wohnraum. Die Zuschauer verfolgten das attraktive Wettkampfgeschehen und sorgten für eine tolle Stimmung im Udligenswiler Bühlmattsaal. Die Lokalmatadoren aus der Innerschweiz wurden entsprechend lautstark unterstützt, und dies nicht vergebens: Acht Mal standen Teams aus den Innerschweizer Clubs auf dem Podest. Höhepunkte des Turniers waren die Kämpfe der Nationalteams, für die das Rigi Open eine wichtige Standortbestimmung in der Vorbereitung zur WM (28. bis 30. November in Paris) darstellte.

Eindrucksvoll demonstrierten sie ihre blitzschnell und kraftvoll ausgeführten Wettkampftechniken den international promovierten Referees und machten beste Werbung für die vielseitige und interessante Kampfsportart. Die Nationalteams faszinierten auch die Nachwuchskämpfer der Kategorien U14 und U18, für die sie wichtige Zukunftsperspektiven aufzeigten. Bei den Jüngsten Teilnehmern (U14) konnten sich Stefanie Müller/ Sharon Steiner (JJC Steffisburg) im Final gegen Lars Burgener/Marc Künzli (BC Dojo Mahari Kriens) durchsetzen und gewannen die Goldmedaille. Der Spezialpreis für den/die jüngste/n Teilnehmer/in des Turniers ging an Lars Burgener (BC Dojo Mahari Kriens, Jahrgang 2003) und Sharon Steiner (JJC Steffisburg, Jahrgang 2002). In der Kategorie U18 überzeugten Janik

Arnet/Dario Francioni (BC Dojo Mahari Kriens) die Jury am meisten und sicherten sich gegen Leander Baumberger/Eric Camenzind (JJJC Kiai Cham) den Sieg. In der Kategorie Elite sorgten Alexandra und Antonia Erni (JJJC Kiai Cham) und

Sofia Jokl /Thomas Schönenberger (JJJC Weinfelden) in einem beeindruckendem Finalkampf für Hühnerhautfeeling. Erni/Erni gewannen diesen Kampf und holten sich nach 2010 und 2012 zum dritten Mal Gold am Rigi Open.

Die Kämpfer des Budo Sport Vereins Udligenswil, stehend (v.l.n.r.): Corina Amstutz, Ramon Gaugler, Adrian Betschart, Lea Schmid, kniend: Dean Bättig, Ivo Dober. Bild zVg.

Luzerner SC – SK Root 2:2 (1:1)

Matchbericht Vorwoche: SK Root – SC Kriens II 1:0 (0:0)

Gerechtes Unentschieden

Root ringt starkes Kriens nieder

ROOT – Der Luzerner Sportclub und der Sportklub Root lieferten sich ein äusserst ereignisarmes Duell. Die erste Torszene ereignete sich erst in der 24. Minute, als Ganaj am rechten Flügel Henseler lancierte, der von einem Missverständnis zwischen Verteidiger und Goalie profitierte und zum 0:1 einschob.

überlistete und zum 2:2 ausglich. Jetzt bekamen die Zuschauer einen offenen Schlagabtausch und eine packende Schlussphase zu sehen.

ds. Das Heimteam war zu keiner Reaktion imstande und nichts deutete auf einen LSC-Torerfolg hin. Nach einer Ecke fiel der Ball dann aber Paulo vor die Füsse, der unbedrängt keine Mühe hatte, den Ausgleich zu erzielen.

Am Ende teilten sich die beiden Teams leistungsgerecht die Punkte. Am nächsten Samstag (18.00 Uhr, Unterallmend) empfängt der SK Root den SC Eich.

In der zweiten Halbzeit wurden die Stadtluzerner stärker und Root phasenweise eingeschnürt. Folgerichtig gingen die Platzherren durch ein Kopftor von Paulo (64.) in Führung. Das war wohl der richtige Weckruf für die Rooter, die nun ihre Angriffsbemühungen ihrerseits intensivierten. Mit schnellem Erfolg: Wieder war der Ausgangspunkt ein weiter Ball, diesmal auf den eingewechselten Steffen, der den herauslaufenden Keeper in der 69. Minute

Die grösste Siegchance vergab Lienhard, der nach Rückpass von Henseler am LSC-Goalie scheiterte.

Spieltelegramm SK Root: Haas; Milojicic, Kälin (50. Monguzzi), Bächler, Lienhard; Henseler, Becic (46. Steiner), Ganaj, Stocker; Bühler, Senn (60. Steffen). Tore: 24. Henseler 0:1, 41. Paulo 1:1, 64. Paulo 2:1, 69. Steffen 2:2.

Es war ein Abnützungskampf auf hohem Niveau, den sich Root und Kriens am Sonntag lieferten. Die Spielanteile waren in etwa gleich verteilt, Chancen erarbeitete sich aber vor allem Root. Bereits in der 2. Minute verzog Senn nur knapp. Nach 20 Minuten die grösste Chance des Spiels: Stocker scheiterte mit seinem strammen Schuss am SCK-Goalie und Henseler setzte den Nachschuss aus 8 Metern übers Fangnetz. Vor der Pause scheiterten noch Lienhard (30.) mit einem Schuss auf den Keeper und Bächler (45.) mit einem knapp verzogenen Kopfball nach Kälin-Freistoss. Kriens war zweifellos nicht die schlechtere Mannschaft, erzeugte aber ausser einem abgefälschten Freistoss aus 30 Metern keine Torgefahr. Gleiches Bild auch im zweiten Durchgang. Beide Teams powerten weiter, als gäbe es kein morgen. Die spielentscheidende Szene ereignete sich in der 80. Minute: Der eingewechselte Lüthold kam im Sechzehner an den Ball, beschäftigte gleich drei Grüne und wurde schliesslich penaltywürdig

gefoult. Glück für Root, dass Elfmeterschütze Milojicic wieder zur Verfügung stand und seine Nervenstärke unter Beweis stellte. In den verbleibenden Minuten wurde dann mehr geredet als gespielt, sodass Root die drei Punkte über die Distanz rettete. Damit rückt die Meierhans-Elf vor dem schweren Auswärtsspiel bei LSC vom nächsten Samstag (18.00 Uhr, Hubelmatt) auf Tabellenrang 2 vor.

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Donnerstag, 25. September 2014 | Nr. 39/40 | rontaler

10-Jahre-Jubiläum der Dörfli-Zunft Dierikon

Zunftbot und erste Zunftmeisterin: Sonja I. DIERIKON/LUZERN – Wegen des Jubiläums «10 Jahre Dörfli-Zunft Dierikon» wurde dieses Jahr das Zunftbot in den Rathausturm in Luzern verlegt, welcher von der Fasnachtszunft Fidelitas Lucernensis genutzt wird. Er sollte nach den Wünschen der Zünftler aus Dierikon als würdiger Rahmen zum diesjährigen Jubiläum dienen. Ein Abgesandter der Luzerner Zunft empfing die Zunftmitglieder mit einem Apéro in den heiligen Hallen des Rathausturms. Nach einer interessanten Einsicht, die Bruno Wespi in die Entstehungsgeschichte der Fidelitas Lucernenis gewährte, durften die Zunftmitglieder eine Führung und einen atemberaubenden Blick rund über Luzern geniessen. Zunftmeisterpaar vorgestellt Pünktlich um 19 Uhr begrüsste der Präsident alle Zunftmitglieder herzlich. Nachdem er kurz über die TäAnzeigen

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tigkeiten des Zunftrates im vergangenen Vereinsjahr berichtete und die Jahresrechnung eingehend dokumentiert und genehmigt wurde, ging es dann auch rasch zum gemütlichen Teil über. Mit einem feinen Nachtessen wurden die Zünftler zunächst kulinarisch verwöhnt. Dann endlich wurde das neue Zunftmeisterpaar Sonja I. mit Guido I. Riedweg vorgestellt. Sonja, die ihrem Namen als Sonne alle Ehre macht, so wird erzählt, sei so eine richtige Fasnachtsnärrin, was ihr Guido mit einem verschmitzten Lachen bestätigte. So war man sich unter den Zunftmitgliedern schnell einig, dass der Zunftrat mal wieder mit der Wahl ins Schwarze getroffen hat. Das Weibelpaar Schnidi I. und Martha I. Schnider, welche statutengemäss vom Zunftmeisterpaar gewählt werden dürfen, stehen erneut dem Zunftrat und dem Zunftmeisterpaar zur Seite. So halfen sie den Zünftlern mit einem Rätsel auf die Sprünge, als es galt, das Motto der beiden zu erraten. Mit einem Memoryspiel wurden alle mal wieder zu kleinen Kindern und rätselten um das Motto. Doch bald hatten es zwei herausgefunden: «Wätterfescht» – so lautet das Motto des Zunftmeisterpaares - wie könnte es auch anders lauten nach dem Sommer 2014! Wetterfest in die Fasnacht 2015 Verdutzt schauten die zwei Wetterfrösche drein, als der Weibel Schnidi den beiden als Wetterkrone ein Schirmchen auf den Kopf montierte. Ausgerüstet mit Schirm, Charme und Melone – äh - Regenschutz und Pfeife mussten sich die beiden den Angriff: «Wasser marsch!» einiger Feuerwehrleute aus der Zunft über sich

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Sonja I. mit Guido I. Riedweg und dem Weibelpaar Schnidi I. und Martha I. Schnider. Bild zVg. ergehen lassen. Damit es an der von den beiden prophezeiten wätterfeschten Fasnacht nicht allzu feucht zu und her geht – zumindest was von oben kommt – garantiert Sonja I. schon mal mit ihrem Namen, dass die Sonne während der närrischen Zeit sicher im Herzen und hoffentlich auch wettertechnisch lacht. Zur Inthronisationsfeier am Samstag, 10. Januar 2015, ist jedermann herzlich eingeladen. Offen ist das neue Zunftmeisterpaar für ein Schwätzchen auch an der Dieriker Kilbi am 19. Oktober, wo die Zunft für alle Besucher wieder einen feinen Risotto zubereitet. Mehr Infos über die Dörf li-Zunft Dierikon unter www.doerfli-zunft.ch.

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