Rontaler 41 2013

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 41

GZA 6030 Ebikon

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – info@rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Gemeinderat Adligenswil

Kampfwahl um freien Gemeinderatssitz

Nicht alle mit neuem ÖVKonzept einverstanden

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Ortsduchfahrt Buchrain abgeschlossen

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kultur Peter Hirschi (67) kandidiert als Parteiloser. Bild zVg

Oliver Bucheli (39) steigt für die GLP ins Rennen. Bild zVg

gg. Auf Ende Jahr tritt der Adligenswiler Gemeinderat und Sicherheitsvorsteher Guido Schacher (SVP) zurück, er hat seinen Rücktritt im Juni überraschend bekannt gegeben. Als Grund führt er die zu hohe zeitliche Belastung an. Um sein Amt steigen drei Kandidaten ins Rennen, wie seit Montagmittag, 12 Uhr, bekannt ist. Es sind dies Schreinermeister Ruedi Unternährer (SVP, 55), Chemie-Ingenieur Oliver Bucheli (GLP, 39) und der Unternehmer und frühere Polizist Peter Hirschi

Ruedi Unternährer (55) verteidigt den SVP-Sitz. Bild zVg

(parteilos, 67). Die SVP Adligenswil hat mit 21 Prozent den höchsten Wähleranteil in der Gemeinde Adligenswil und von daher einen legitimen Anspruch auf den Sitz im Gemeinderat, den sie auch verteidigen will. Doch möchte nun auch die Grünliberale Partei GLP, mit 9,6 Prozent Wählerstärke, erstmals Einsitz im Gemeinderat nehmen. Gute Chancen rechnet sich ebenfalls der Parteilose Peter Hirschi aus. Entschieden wird das Rennen durch das Stimmvolk am 24. November.

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 | Nr. 41 | rontaler

EbiSquare: «Mall of Switzerland» – Erste Bauetappe in Vorbereitung

Am Montag starten die Bauvorbereitungen für EbiSquare Im Rahmen der Bauvorbereitung erfolgen ab Montag, 14. Oktober, auf dem Baugrundstück EbiSquare an verschiedenen Stellen Sondierbohrungen für die Erdsonden. Die Arbeiten dauern etwa eine Woche und werden spätestens im Oktober abgeschlossen sein. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Untersuchungen werden die Ergebnisse in die Ausführungsplanung eingearbeitet. Derzeit laufen intensive Planungsarbeiten für die Koordination der Baugrube, der Werkleitungen und der Pfahlarbeiten für die Fundationen. Geplant ist, im Februar 2014 – je nach Witterung – mit den Bauarbeiten für

die erste Etappe des Einkaufscenters mit Parkhaus zu beginnen. In den ersten drei darauf folgenden Monate werden die Aushub- und Baugrubensicherungsarbeiten sowie die Pfählungsarbeiten und Bohrungen für die Erdsonden ausgeführt. Es ist den Planern und den ausführenden Baufirmen ein Anliegen, die Anwohner und die Bevölkerung von Ebikon und Dierikon aus erster Hand über die laufenden Arbeiten und die Baufortschritte im Zusammenhang mit dem Projekt EbiSquare zu informieren. Sie sind bestrebt, die unvermeidbaren Immissionen auf ein Minimum zu reduzieren.

Unfall in Buchrain

Zwei Personen bei Selbstunfall verletzt

auschen Schindler-Turm und Autobahn Hier – auf dem Bild zu sehen zwis iz, hwe ralsc Zent der rum zent ste Einkaufs fahrt Buchrain – entsteht das grös air-view.ch www. acher, Schum w® air-vie die «Mall of Switzerland».

Gemeinde Ebikon

Sprechstunde mit Gemeinderat Herbert Lustenberger Am Donnerstag, 17. Oktober, findet die Sprechstunde mit Gemeinderat Herbert Lustenberger statt. Wer diese Dienstleistung nutzen möchte, meldet sich beim Empfang im Erdgeschoss. Es steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin unter Telefon 041 444 02 02 zu vereinbaren.

Das stark beschädigte Auto nach dem Selbstunfall. Bild zVg Wie die Polizei Luzern mitteilt, ist am Donnerstag, 4. Oktober, ein Fahrzeuglenker auf der Ronstrasse in Buchrain Richtung Kirchbreitestrasse gefahren. Aus noch ungeklärten Gründen geriet das Auto von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. In der Folge drehte sich der Personenwagen und kam quer auf der Ronstrasse zum Stillstand. Die vier Insassen des Unfallautos wurden durch den Rettungsdienst 144 zur Kontrolle ins Spital gefahren. Der 55-jährige Fahrzeuglenker und sein Bei-fahrer verletzten sich leicht. Eine Mitfahrerin und ein 3-jähriges Kind blieben unverletzt. Beim Unfall entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Ronstrasse war während der Sachverhaltsaufnahme der Polizei für ca. 1 ¼ Stunden gesperrt. Der öffentliche Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

Neue stellvertretende Leiterin Steuern Die diplomierte Einschätzungsexpertin Gaby Schilliger wird per 1. Dezember 2013 neue stellvertretende Leiterin Steuern auf der Gemeindeverwaltung Ebikon. Gaby. Sie bereits seit März 2007 für den Bereich Steuern der Gemeinde Ebikon tätig. Gaby Schilliger löst in dieser Funktion Werner Marfurt ab. Dieser geht per 30. November 2013 in Pension.

Gaby Schilliger wird in Ebikon neue stv. Leiterin Steuern. Bild züsu


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Garten und Balkon als Naturoase – Exkursion in Ebikon

Wie wir Bienen & Co. helfen können

überblick diese woche 3 gemeinden 2 kanton 7 gesellschaft 8 kultur 15 marktplatz 16 sudoku 17 gewerbe 18 trophy 19 sport 20 agenda 22 schluss 24

Eine Naturoase im eigenen Garten. Foto zVg Haben Sie einen Obstbaum in Ihrem Garten oder Küchenkräuter auf Ihrem Balkon? Bestimmt geniessen Sie die farbige Blütenpracht und die selbst geernteten Früchte und Kräuter. Leider bieten viele Gärten und Grünanalgen kaum noch Nahrung für bestäubende Insekten und Wildtiere. Aufgeräumte, blütenarme, sterile Gärten sind heutzutage Standard.

Dass diese Gärten meist pflegeintensiver sind als naturnahe Oasen ist oft unbekannt. Kommen Sie mit der Luzerner Stiftung für Umweltinformation auf einen anderthalbstündigen Spaziergang, auf dem gemeinsam betrachtet wird, wie der eigene Garten oder Balkon zur heimischen Artenvielfalt und zum Erhalt vieler kleiner und grosser Mitlebewesen beitragen kann!

Veranstalter: Luzerner Stiftung für Umweltinformation, Dauer ca. 1.5 Stunden. Die Exkursion in Ebikon findet statt am Donnerstag, 17. Oktober, Treffpunkt um 17.30 Uhr beim Haupteingang der Kirche St. Maria. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Nähere Informationen zu dieser und weiteren Exkursionen finden Sie auf www.renatour.ch

Jugendanimation Ebikon

Club-7-Startanlass Gleich am Tag nach dem grossen Raclette-Plausch, nämlich am 20. September, gehörte das «phönix» in Ebikon ganz der ersten Oberstufe. Es gab für die Jugendlichen viel zu entdecken: Seien es der Bandraum mit Schlagzeug, E-Piano und Mikros, der Chill-Raum mit vielen Sofas oder die zahlreichen Spielangebote wie Billard, Töggelen, Tischtennis und die Spielkiste – die Jugendlichen nutzten die Möglichkeit, das «phönix» für sich zu haben. Neben dem Erkunden der vielfältigen Möglichkeiten wurde auch die Küche ausgiebig genutzt. Es gab Erdbeer- und Bananen-Milchshakes, die mithilfe von Lebensmittelfarben grün und blau eingefärbt wurden. Aus dem Backofen konnten nach getaner Arbeit insgesamt vier Bleche Muffins und drei Bleche Brownies gezogen werden. Das süsse Buffet mit Muffins, Brownies, Guetsli und Mini-Donuts erfreute die vierzig Jugendlichen, die dabei waren, und genauso das Team der Jugendanimation. In der Lebenswelt von Jugendlichen spielt Musik eine grosse Rolle. So erstaunt es nicht, dass auch die Musikanlage getestet wurde und einige Jugendliche nun den DJ-Kurs machen möchten. Bereits fünf Kurse wurden bisher durchgeführt.

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist) ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht) Inserate & Beilagen rontaler: 041 440 50 26


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Das meinen unsere Leserinnen und Leser zum geplanten ÖV-Konzept «Luzern Ost»

Die Meinungen sind geteilt Ich finde es genial Ich finde es genial, dass wir eine direkte Verbindung zum Bahnhof erhalten, und werde deshalb ab dem 15. Dezember den ÖV vermehrt benutzen. Vielen Dank! Stefan Bolzern, Adligenswil

Eine totale Fehlplanung Wir sind überzeugt, dass diese Routenänderung auf Druck der Anwohner der Dreilindenstrasse erfolgt ist. Diese Routenänderung ist eine totale Fehlplanung zulasten der Einwohner von Adligenswil und auch von Udligenswil und damit nur zugunsten der Anwohner der Dreilindenstrasse. Wir sind überzeugt, dass die Anwohner der Dreilindenstrasse gegen den Postautokurs interveniert haben. Die Routenänderung über die Schädrüti- und Haldenstrasse ist eine totale Fehlplanung und eine Zumutung für die Bevölkerung von Adligenswil und nicht zuletzt für Udligenswil und Meierskappel. Erwin und Brigitte Brügger

Sicht von zwei Vielfahrern Dass das Verkehrskonzept im Raum Luzern und damit auch der öffentliche Verkehr weiterentwickelt werden muss, ist anerkannt. Zu viel Verkehr zwängt sich durch die Stadt über die Seebrücke. Die Staus in den Hauptverkehrzeiten zwischen Schweizerhofquai und Pilatus-/Bundesplatz kennen alle Verkehrsteilnehmer zur Genüge. Dabei dürften kleine Retuschen kaum reichen. Aber ob die vom Verkehrsverbund Luzern für den Raum Luzern Ost für 2014 angekündigten Neuerungen Vorteile bringen werden, ist zu bezweifeln. Die Umsetzung erfolgt aus unserer Sicht zu überhastet. Der Busbahnhof Ebikon ist nicht bereit. Die neuen längeren Postautos auf der Linie 73 werden etappiert erst im Verlauf des kommenden Jahres ausgeliefert. Zudem sind die neuen Bushaltestellen im Dorf Adligenswil kaum bereit. Ob die vom Verkehrsverbund gebetsmühlenartig proklamierten Vorteile einer direkten Busverbindung der Adligenswiler Quartiere Gämpi/Tal und der Luzerner Quartiere Hochhüsliweid/Sonnmatt zum Bahnhof wirklich die von den Anwohnern ersehnten Vorteile bringen, muss sich weisen. In den Pendlerzeiten verkehrt das Postauto schon heute im 10-Minuten-Takt Udligenswil–Luzern. Ab Adligenswil-Post sind Stehplätze die Regel. Der von den Bewohnern im Würzenbachtal erhoffte Gewinn der direkten Busverbindung könnte durch direkte Stehplätze im Gedränge in Frust umschlagen bzw. der Wunsch nach der «alten» Lösung könnte wieder wachsen. Die Zusatzschlaufe einzelner Kurse ist gut gemeint. Aber können die seltenen Busbenutzer mit dieser Volatilität

Busse der Linien 7 und 26 machen

li. Bild zVg

Halt an der Busstation Unterlöch

umgehen? «Fährt der Bus nun über Widspüel und kann ich sitzen bleiben, oder fährt der Bus von Adligenswil nach Udligenswil?», dürften sich die Nutzer fragen. In diesem Thema erachten wir einfache Regeln als nachvollziehbarer und klarer. Entweder fahren alle Kurse nach Udligenswil über Widspüel oder keine. Wir haben den Eindruck, dass der Verkehrsverbund Luzern die 1700 Mitunterzeichner der Petition zur Beibehaltung der aktuellen Linienführung der Postautolinie 73 resp. deren Argumente gar nie richtig ernst genommen hat. Es bleibt ein befremdendes Gefühl, wenn an der Infoveranstaltung davon gesprochen wird, dass die Anliegen im Rahmen des demokratischen Vernehmlassungsprozesses hätten früher eingegeben werden können/müssen. Gesamthaft ist zu befürchten, dass das Verhältnis von Gewinnern und Verlierern der neuen Führung der Linien 26 und 73 unausgewogen sein wird. Wird am Schluss die überwiegende Mehrzahl der ÖVNutzer aus allen Quartieren von Adligenswil zu den Verlierern des neuen ÖV-Konzepts zählen? Die Zukunft wird es zeigen. Die Entscheide sind gefallen. Wir müssen das Unausweichliche akzeptieren und mit der neuen Situation leben lernen. Nur zurückdrehen wird man das Rad dann kaum mehr können. Lisbeth und Hansueli Bühler-Renggli, Adligenswil

Einsteigeort Widspüel Wir sind fleissige Benutzer der Linie 73. Unser Einsteigeort ist die Haltestelle Widspüel. Wir

bedauern die Änderung auf den Fahrplanwechsel ausserordentlich. Für uns gibt es nur Nachteile. Auch nur einen einzigen Vorteil an der ganzen Sache können wir nicht ausmachen. Angebote, die gut sind und auch geschätzt werden und die ganz viele Personen betreffen, alte und junge, sollte man nicht abschaffen! Dorly und Albert Häberli, Adligenswil

Kunden nicht als unnötiges Übel betrachten Ich fahre seit ca. 30 Jahren Bus. Früher täglich auf der Strecke Brüelstrasse–Bahnhof. Die Strecke nach der Busspur Dietschiberg bis Bahnhof war schon früher überlastet und ist es auch noch heute. Täglich kämpfen sich zwei VBL-Busse dort durch und sind immer verspätet. Teilweise war es nötig, immer einen Bus früher als im SBB-Fahrplan (www. sbb.ch) vorgeschlagen zu nehmen, weil sonst der Anschluss nicht klappte. Und nun will man einen dritten Bus durch dieses Nadelöhr durchquetschen. Die Aussage der VBL, bauliche Massnahmen könnten das Problem entschärfen, mögen ja stimmen. Aber wenn kein Geld dafür da ist, wird es sich nicht entschärfen. Den Herren von den VBL scheint das aber egal zu sein. Hauptsache, es gibt in der Fantasie eine Lösung – dass es diese in der Realität nicht gibt, ist ja egal. Ebenso wird somit jeder Bus, der nach Luzern fährt, auch auf dem Rückweg verspätet sein. Bereits jetzt hat jeder Bus nach Rotkreuz drei bis vier Minuten Verspätung. Wenn man bedenkt, dass

die Umsteigezeit in Rotkreuz zwei bis sechs Minuten beträgt, kann man vielleicht gerade noch auf den Zug springen oder dann den nächsten nehmen. Auch merkt man gut, dass die Postautofahrer nur auf den Feierabend warten und es ihnen egal ist, ob ihre Kunden den Zug erwischen oder nicht. Letzte Woche kamen wir um 7.48 Uhr in Rotkreuz an, und der Zug nach Zürich fährt um 7.48 Uhr. Anstatt dass der Bus gerade bei der Treppe zu stoppen, fuhr er gemütlich an seinen Platz ganz vorn, und die Gäste/Kunden durften zurückrennen und versuchen, den Zug doch noch zu erwischen. In Zukunft wird auch die Strecke Luzern–Rotkreuz bei der neuen Verkehrsführung wegen Stau verspätet sein, womit dem Pendler nur noch der Griff zum Auto zur Verfügung stehen wird, will er rechtzeitig den Zug erwischen. Die VBL hat es immer verpasst, den Kunden als Finanzierer der VBL anzusehen und nicht als unnötiges Übel. Ich werde jetzt mal schauen, wie das ab dem 15. Dezember geht und sonst eine Park&RideKarte in Rotkreuz kaufen und auf das Auto umsteigen. Christoph Baumann, Adligenswil

Finde ich ganz toll! Der «rontaler» schreibt: Sagen Sie uns Ihre Meinung zum neuen ÖV-Konzept «Luzern Ost» und zu den für Adligenswil und Udligenswil vorgesehenen Fahrplanänderungen. Finde ich ganz toll! Allerdings sind nicht «nur» die Adligens- und Udligenswiler, sondern auch wir Ebikoner und Ebikonerinnen der Gebiete Pilatusweg, Oberschachen, Rigiweg, Adligenswiler- und Rütimattstrasse von den Fahrplanänderungen und Streichungen (!) betroffen. Ich bin überhaupt nicht einverstanden mit der neuen Linienführung. Zwar bleibt mir als Bewohnerin vom Quartier Oberschachen der VBL-Bus der Linie 7, doch mit diesem dauert die Fahrt deutlich länger, vor allem von Luzern in Richtung Ebikon. Was ich am meisten bedauere und was mich vor allem ärgert, ist, dass uns mit der Postautolinie 73 der Nachtbus N7 ersatzlos gestrichen wird. Der letzte 7er-Bus fährt Montag bis Samstag um 0.08 Uhr ab Bahnhof nach WesemlinUnterlöchli, am Sonntag sogar um 0.35 Uhr. Das Postauto jedoch fährt im Moment noch als Nachtstern N7 am Freitag und Samstag sowie Silvester, Schmutziger Donnerstag, Güdismontag und Güdisdienstag um 1.15 Uhr, 2.30 Uhr und 3.45 Uhr ab Bahnhof Richtung Wesemlin-Unterlöchli, Adligenswil. Klar kann man auch ein Taxi nehmen, doch genau an diesen Tagen kann man sich die Beine in den Bauch stehen und die Zehen abfrieren, da die Taxen hoffnungslos überlastet sind und Fahrgäste bevorzugen, die einen weiteren Weg haben als bloss ins Unterlöchli. Ich spreche


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aus Erfahrung. Deshalb mein Wunsch, mein Vorschlag, meine Bitte und Hoffnung: Gebt uns mindestens den Nachtstern N7 zurück! Brigitte Lindegger vom Oberschachenweg in Ebikon

Ich bin schon umgestiegen Die Fahrplanänderungen für AdligenswilUdligenswil-Ebikon sind schlicht «hirnverbrannt», die Haldenstrasse wird noch mehr belastet, und es betrifft sehr viele Fahrgäste. Denken Sie an die Leute, die jeden Tag mit dem Zug zur Arbeit fahren! Leute, die ihr Domizil der guten Verbindung wegen gewählt haben: Ringier Print, Fussballplatz usw. Ich persönlich bin bereits wieder mit dem Auto unterwegs. Da fragt man sich als Bürger und Steuerzahler, wer so viel Macht und Unverschämtheit gegenüber den Mitbürgern hat. Astrid Sigrist, Adligenswil

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Erheblicher Mehrwert bei vertretbarem Mitteleinsatz Bevölkerung und Arbeitsplätze haben im Verlauf der letzten Jahre auch in der Agglomeration Luzern einen beachtlichen Wachstumsschub erlebt. Ein Ende dieser Entwicklung ist vorderhand nicht absehbar. Entsprechend sind die bis 2030 prognostizierten Auswirkungen auf den Verkehr: 20 Prozent Wachstum beim motorisierten Individualverkehr, 40 Prozent beim öffentlichen Verkehr. Solche Zahlen machen klar: Das Verkehrssystem ist hochgradig gefordert, um unsere Mobilität in genügender Qualität bei bezahlbarem Aufwand sicherstellen zu können. Nach Auffassung der IGöV Adligenswil-Würzenbach geht der Verkehrsverbund Luzern (VVL) diese Herausforderung mit seinem ÖV-Konzept «Agglomobil due» zielführend an. Lieb gewordene Gewohnheiten und Vorteile mögen bei den Nutzenden damit zwar teilweise tangiert werden, unter dem Strich aber resultiert für viele ein erheblicher Mehrwert bei vertretbarem Mitteleinsatz. Die IGöV Adligenswil-Würzenbach unterstützt deshalb insbesondere auch das Teilkonzept Luzern Ost, das die bestehenden Buslinien teilweise neu organisiert und damit sowohl der erfolgten als auch der prognostizierten Siedlungsentwicklung besser als bisher Rechnung trägt. Die auf den Fahrplanwechsel Dezember 2013 geplanten Änderungen (direkte Trolleybuslinie in die Büttenen, neue Streckenführung Buslinie 73, neue Tangentiallinie Tschädigen–Piuskirche–Brüelstrasse–Adligenswil–Unterlöchli–Ebikon Bhf.–Ottigenbühl, Durchbindung Buslinie 14 Brüelstrasse–St. Anna–Luzern Bhf.–Südpol–Horw) schaffen ein gut aufeinander abgestimmtes Netz, das der Bevölkerung im Einzugsgebiet Luzernerstrasse (Adligenswil)–Schädrütistrasse (Luzern) eine beachtliche Aufwertung des ÖV-Angebots bringt: · Direktverbindung ins Stadtzentrum für die stark gewachsenen Stadtteile Büttenen, Schädrüti und Luzernerstrasse, entsprechend dem Potenzial · Leistungsfähiges Angebot auf dem in den Hauptverkehrszeiten überlasteten Abschnitt · Neue Direktverbindung nach Rotkreuz · Neue Direktverbindung ins Rontal und Anbindung an den ÖV-Knoten Ebikon (S-Bahn, künftig neu Trolleybus 1, Tangentiale 18 nach Littau, Linien 22 und 23) · Neue Direktverbindung ab Brüelstrasse zur Musikschule im Südpol durch Zusammenschluss der Linien 14 und 31 · Mehr Kunden profitieren von der Direktverbindung ins Zentrum (ganze Gebiete Büttenen, Luzernerstrasse und Schädrütistrasse) · Aufwärtskompatible und effiziente Lösung (Einsatz Gelenkbusse, Ausbau Angebot Linie 73) · Ausbau der Anzahl Direktverbindungen nach Luzern in den Nebenverkehrszeiten (+100 % für Adligenswil und Udligenswil) Felix Handermann und Martin Scherrer IGöV Adligenswil-Würzenbach

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Gemeinde Buchrain, Abteilung Bau

Abschluss der Bauarbeiten Ortsdurchfahrt Buchrain Die Arbeiten an der Ortsdurchfahrt sind in der Abschlussphase. Mit den Deckbelagsarbeiten am Trottoir vom Portal Eichmatt bis zum Kreisel Leisibach, welche Anfang Oktober ausgeführt werden, enden die Bauarbeiten. Kleinere Abschlussarbeiten werden noch bis Mitte Oktober ausgeführt. Die Gemeinde Buchrain beantragte die Einführung einer Tempo30-Zone auf der Gemeindestrasse zwischen den beiden neuen Kreiseln Rütiweid und Leisibach. Die öffentliche Publikation erfolgte bereits anfangs September. Sollten keine Einsprachen eingehen, kann die neue Tempo-30-Zone bei guter Witterung noch vor der Eröffnungsfeier vom 26. Oktober signalisiert werden. Leider kann auf dem Kantonsstrassenabschnitt zwischen dem Kreisel Rütiweid und dem Portal Leumatt die Tempo 30-Zone noch nicht eingeführt werden, wie dies ursprünglich vorgesehen war. Die Anordnungshoheit liegt beim Kanton, die entsprechenden Arbeiten dazu laufen. Der Gemeinderat wird jedoch alles daran setzen, die neue Tempo-30-Zone um ca. 80 Meter verlängern zu können. Diese Verlängerung erhöht die Verkehrssicherheit wesentlich und gewährleistet eine nachhaltige Geschwindigkeitsreduktion sowie eine erhöhte Aufmerksamkeit und Rücksicht bei der Ortseinfahrt. Auf

Der Kreisel Rütiweid in Buchrain. Bild zVg

Begehren von Anwohnenden im Gebiet Laubacher und Rütiweid reichte die Gemeinde bei der zuständigen kantonalen Stelle ein Gesuch ein, dass beim Übergang vom Laubacherweg zur Leumatt ein Fussgängerstreifen markiert wird. Sobald die entsprechende Bewilligung vorliegt, wird die Markierung ausgeführt. In letzter Zeit wird festgestellt, dass das Vortrittsrecht in der Tem-

po-30-Zone oft zu Fragen und Verunsicherungen führt. Die Tempo30-Zonen werden zur Erhöhung der Verkehrssicherheit realisiert. In diesen Zonen hat der Fahrzeuglenker gegenüber dem Fussgänger Vortritt und das Anbringen von Fussgängerstreifen ist grundsätzlich unzulässig. Ausnahmen sind bei Schulen oder Heimen möglich, wie dies beim Übergang Kindergarten Dorfhalde zum Restaurant Adler der Fall ist.

Die offizielle Einweihungsfeier Schulraum Leumatt und Ortsdurchfahrt findet am Samstag, 26. Oktober, mit Einsegnung durch den katholischen Gemeindeleiter und den reformierten Pfarrer statt. «Tag der offenen Tür» ist um 10 Uhr bis 14.30 Uhr, der offizielle Teil findet um 10.45 Uhr beim Gewerbebau Leumatt, Hauptstrasse 12, Buchrain statt.

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Öffentliche Veranstaltung der AWG zur Flugzeugbeschaffung

Der Kampfjet Gripen spaltet die Schweiz Soll die Schweiz neue Kampfjets kaufen? Diese Debatte wird im Kanton Luzern mit einem prominenten Podium lanciert: Am Mittwoch, 16. Oktober, 19Uhr, Flugplatz Emmen. Der Anlass der AWG Kanton Luzern ist öffentlich. Das Parlament hat zugestimmt, verschiedene Komitees werden aber in den nächsten Wochen Unterschriften für das Referendum gegen den Kauf des Gripen als neuen Kampfjet sammeln. Die Volksabstimmung findet im Frühling 2014 statt. Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG

SAAB-Mediensprecher Mike Helmy.

Kanon Luzern organisiert eine Informations- und Diskussionsveranstaltung mit prominenten und pointierten Befürwortern und Gegnern. Im Informationsteil wird Korpskommandant Aldo Schellenberger darlegen, warum die Luftwaffe den neuen Jet braucht. Mike Helmy von Saab wird kurz den Gripen erläutern. Anschliessend diskutierten je zwei prominente Befürworter und Gegner. Nationalrätin Ida Glanzmann (CVP) und Philipp Berner, CEO der Ruag Aviation Emmen als Befürworter – nicht minder pointiert ist die Gegenseite vertreten: Nationalrat Roland Fischer (GLP) und der frühere Nationalrat Jo Lang (Grüne). Das

Höherer Steuerfuss in jeder vierten Gemeinde des Kantons

Steuerfüsse und Steuerkraft 21 Luzerner Gemeinden erhöhen 2013 den Gemeindesteuerfuss. Der mittlere Steuerfuss steigt auf 1,888 Einheiten. Die Erträge aus der ordentlichen Gemeindesteuer gingen 2012 im Total der Luzerner Gemeinden um 4,1 Prozent zurück. Vor allem die Steuereinnahmen von juristischen Personen waren stark rückläufig (–34%), während bei den natürlichen Personen steigende Erträge verbucht wurden, wie LUSTAT Statistik Luzern mitteilt. Jede vierte Luzerner Gemeinde hebt 2013 ihren Steuerfuss an, im Steuerjahr 2013 werden 41 Prozent der Luzerner Bevölkerung zu einem höheren Ansatz besteuert als im Vorjahr. In 59 Gemeinden oder für 55 Prozent der Luzernerinnen und Luzerner ändert sich der Gemeindesteuerfuss im Jahr 2013 nicht. Mittlerer Steuerfuss steigt deutlich an Der mittlere Steuerfuss steigt um 0,051 Einheiten auf 1,888 Ein-

heiten (provisorischer Wert). Das ist der stärkste Anstieg seit zwei Jahrzehnten und der dritte in Folge seit 2010. Der markante Anstieg erklärt sich unter anderem dadurch, dass einige bevölkerungsstarke Gemeinden wie die Stadt Luzern ihre Ansätze erhöhen. Davor war der mittlere Steuerfuss ab Mitte der 1990er-Jahre kontinuierlich zurückgegangen. Der Anstieg der Steuerfüsse dürfte eine Reaktion auf die gesunkenen Steuererträge im Rechnungsjahr 2012 sein. Tiefere Erträge von Unternehmen Die Luzerner Gemeinden nahmen 2012 gut 1 Milliarde Franken aus ordentlichen Gemeindesteuern ein, das sind 4,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Vor allem die Halbierung der Gewinnsteuer bei den juristischen Personen trug zum Rückgang der Gemeindesteuererträge bei. Die Massnahme ist Teil der Steuergesetzrevision 2011 und trat 2012 in Kraft. Die Steuereinnahmen von juristischen Personen gingen von 173 Millionen Franken um 34 Prozent auf 113 Millionen

Franken zurück. Somit stammten 2012 noch 11,5 Prozent der Steuererträge von juristischen Personen, gegenüber 16,8 Prozent im Vorjahr. Die Steuererträge von natürlichen Personen haben dagegen im Vorjahresvergleich um 1,6 Prozent zugenommen. Weitere Informationen finden sich im neuen «LUSTAT Aktuell» / Steuerfüsse und Steuerkraft von LUSTAT Statistik Luzern. Mit Kommentaren und statistischem Material werden die Entwicklungen der letzten Jahre beleuchtet. Die Publikation enthält zudem eine Übersichtstabelle mit Eckwerten zu allen Luzerner Gemeinden. «LUSTAT Aktuell» dient der laufenden Vermittlung von statistischen Informationen. Ein Jahresabonnement kostet Fr. 125.–, eine Einzelnummer dieser Ausgabe Fr. 14.–,zu bestellen bei LUSTAT Statistik Luzern, Tel. 041 228 56 35, E-Mail info@lustat.ch oder direkt über www.lustat.ch.

Gespräch leitet Léa Wertheimer, Redaktorin der Neuen Luzerner Zeitung. Der Anlass ist öffentlich und kostenlos. Organisatorin ist die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG Kanton, die der CVP nahe steht. Bi. «Gripen: Wenn Flieger die Schweiz spalten» Podium mit Aldo Schellenberg, Mike Helmy, Ida Glanzmann, Philipp Berner, Roland Fischer, Jo Lang; Léa Wertheimer (Moderation). Mittwoch, 16. Oktober, 19 Uhr, Flugplatz Emmen. Organisation: AWG Kanton Luzern. Eintritt frei.

Leserbrief

Sturm im Wasserglas Die Luzerner Steuerstrategie punktet weiter. Dank der Unternehmenssteuer macht Luzern einen grossen Sprung auf der Rangliste der attraktivsten Wirtschaftsstandorte der Schweiz. Der siebte Rang sowie die guten Verkehrsnetze und der interessante Branchencluster in der Technologie- und Nahrungsmittelbranche beweisen, dass sich der Kanton Luzern erfolgreich entwickelt. Seit Wochen versuchen nun aber die beiden Luzerner CVP-Regierungsräte zusammen mit ihren Parteikollegen, die von ihnen mitgetragene Steuerpolitik zu kippen und eine Steuererhöhung durchzuboxen. Der parteilose Finanzminister rühmt die Luzerner Steuerstrategie und zwei Tage später ist für Ihn eine Steuererhöhung denkbar. Es macht den Anschein, als ob die Regierung den geringsten Weg des Wiederstandes gehen will. Anstatt die noch vorhandenen Sparpotenziale zu nutzen und endlich die Problematik des stetigen Ausgabenwachstums nachhaltig anzugehen. Es gibt in allen Departementen Optimierungspotenzial, welche die Mehrheit der Bürger nicht als Leistungsabbau empfinden werden. Deshalb sage ich klar Nein zu einer Steuererhöhung. Damian Mülle, Kantonsrat der FDP.Die Liberalen, Hitzkirch


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Veteranen-Vereinigung Perlen

Mit einem Fest das 100-Jährige gefeiert Am Samstag, 28. September, feierte die Veteranen-Vereinigung Perlen im Gasthaus Die Perle festlich ihren 100. Geburtstag. Der Verein wurde vor einem Jahrhundert vor allem deshalb gegründet, um soziale Verbesserungen für die Mitarbeitenden zu erreichen, so unter anderem eine Woche Ferien für alle. Da die Arbeitsbedingungen in Perlen inzwischen als fortschrittlich bezeichnet werden dürfen, bezweckt der Verein heute vor allem die Aufrechterhaltung der persönlichen Kontakte, die Durchführung von gemeinsamen Ausflügen, Besichtigungen sowie Jassen und Kegeln.

hpb. Zum Fest eingeladen waren alle Vereinsmitglieder mit ihren Partnerinnen und Partnern. Walter Burri, Buchrain, lockte die Festgesellschaft (ca. 70 Personen) mit seinen Alphornklängen in den feierlich geschmückten Saal. Auch im Verlauf des Abends unterhielt er mit seinem Alphorn die Gäste, teilweise unterstützt Jonas, von seinem zehnjährigen Sohn, mit Trompete und Handharmonika.

Die Festtafel zum 100-Jahre-Jubiläum. Bild zVg

Hanspeter Bründler und Walter Burri vor der «Perle». Bild zVg

Nach Apéro und Begrüssungsansprache von Präsident Hanspeter Bründler wurde das Festmenü serviert. Zwischen den verschiedenen Gängen zeigte Vorstandsmitglied Werner Dürig eine Tonbildschau mit Fotos aus dem Archiv der Papierfabrik Perlen sowie neue Aufnahmen von Perlen. Markus Keller von der Geschäftsleitung der Perlen Papier AG hiess die Jubilierenden willkommen und un-

sante Weise. Nach der Süssspeise und dem Kaffee kam ein Film zur Vorführung, der alte Perlen-Zeiten aufleben liess, gespickt mit Interviews und Meinungen von ehemaligen Perlen-Mitarbeitenden. Mit dem Dank des Präsidenten an alle Gäste und Mitwirkende ging das gelungene Fest zu Ende. Dem Verein ist zu wünschen, dass dannzumal auch das 125. Jubiläum gefeiert werden kann.

terstrich die Bedeutung der Veteranen-Vereinigung. An den grossen runden Tischen wurden während des ganzen Abends alte Erinnerungen und wichtige und unwichtige Ereignisse aus der Vergangenheit aufgefrischt, und manch einer dachte mit Wehmut an die rasch vergehende Zeit. Vor dem Dessert verzauberte der ehemalige Personalchef Hans Frank mit seinen gekonnten Tricks die Gäste auf amü-

Jahreskonzert der Jugendmusik Inwil

Pony Express bringt die Post In ihrer Lagerwoche in Stansstad studierte die Jugendmusik Inwil ein buntes Konzertprogramm mit dem Motto «Helden» ein. Am Sonntag konnten viele Zuhörer das tolle Resultat geniessen. fst. Dirigentin Martina Chiappori führte die lebhafte Truppe mit viel Energie durch die anspruchsvollen Stücke, wobei sie gleich zum Auftakt mit dem Titel «The A-Team» keine Halbheiten duldete und von allen Spielern volle Konzentration verlangte. Ruhig und melancholisch ertönte die Melodie «S isch äben e Mönsch uf Ärde» aus dem Emmental, doch mit «Out of This World» entwickelten die Waldhörner mit gewaltigem Tonvolumen Kampfesstimmung, wobei die Dirigentin einen Säbeltänzer abwehren musste. Als wahre Helden entpuppten sich die Schlagzeuger, denn mit «Odyssey for Percussion» hatten sie alle Hände voll zu tun mit den zahlrei-

Der Pony Express bringt gute Nachrichten. Bild zVg

Dirigentin Martina Chiappori geniesst mit der jungen Truppe den tosenden Applaus. Bild zVg

chen Einsätzen der verschiedenen Trommeln und Becken.

dem Minipony. Kräftige Fanfaren der Trompeten und Posaunen kündigten gute Nachrichten an. Dazwischen zeigte das Flötenquartett sein technisches Können, und bei der Zugabe «Baby Elephant Walk» glänzten die Klarinetten und Saxofone mit strahlendem Register-

Pony Express bringt Liebesbriefe Die Ansage der Komposition «Last Ride of the Pony Express» machte grossen Spass, brachte doch ein Musikant die Post auf

klang. Präsidentin Fabienne Roos dankte dem Lagerleitungsteam für die tadellose Organisation und den drei Köchinnen für die herrlich zubereiteten Menüs, die immer für beste Laune im Essraum gesorgt hatten.


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GV des FC Adligenswil

Franz Rigert übergibt das Zepter an Stefan Rieger Die 29. GV des FC Adligenswil, die vom abtretenden Präsidenten speditiv und souverän geleitet wurde, verlief ruhig und ohne Probleme. Alle Berichte des Vereinsjahrs 2012/2013 wurden von den 83 anwesenden Clubmitgliedern einstimmig abgenommen, dem Vorstand wurde mit Applaus Décharge erteilt.

mann). Der FC Adligenswil darf sich glücklich schätzen, dass sich immer wieder Personen finden lassen, die bereit sind, ihre Freizeit für verschiedene extrem wichtige Vereinsarbeiten einzusetzen. Das überarbeitete Organigramm, aus dem die Zuständigkeiten des Vorstands ersichtlich sind, wird demnächst aufgeschaltet.

Auch die überarbeiteten Statuten, die vorgängig zum Studium im Internet aufgeschaltet waren, wurden genehmigt und sind jetzt in Kraft. Sie werden in den nächsten Wochen dem SFV zur Genehmigung vorgelegt. Der Vorstand wird das neue Vereinsjahr mit veränderter Besetzung in Angriff nehmen. Die ausscheidenden Vorstandsmitglieder Franz Rigert, André Sidler und Pädi Gnos wurden mit verdientem Applaus verabschiedet. Neu in den Vorstand gewählt wurden – alle einstimmig – Stefan Rieder (Präsident), Urs Gutzwiller (Vizepräsident), Raphael Schilliger (Kassier) und Florian Rieder (Juniorenob-

Die GV hat zudem beschlossen, dass die Fussballerinnen und Fussballer auch in den nächsten beiden Jahren den Solidaritätsbeitrag für die Finanzierung des Kunstrasens bezahlen werden. Damit wird ein starkes Zeichen gesetzt, dass der FC Adligenswil mit allen verfügbaren Kräften hinter dem Kunstrasen-Spielfeld steht, das für die Entwicklung des Clubs so wichtig ist. Am 27. Mai 2014 wird die Gemeindeversammlung über das Kunstrasenprojekt abstimmen. Die GV durfte auch die drei Vereinsmitglieder Ruth Indergand, Franz Rigert und Pädi Gnos zu Ehrenmitgliedern ernennen und bedank-

Kilbi in Perlen Am 13. Oktober treffen sich in Perlen auf dem ehemaligen Schulhausplatz langjährige und neue Dorfbewohner, Heimweh-Perler und natürlich auch andere Besucher an der traditionellen Kilbi. Um 10 Uhr wird in der Kirche Perlen ein Festgottesdienst gefeiert – vor 75 Jahren wurden die Glocken aufgezogen. Kegeln Sie wieder einmal im Freien auf unserer legendären Holzkegelbahn, üben Sie sich im Hufeisenwerfen, lassen Sie Ihre Kleinen auf dem Pony reiten, ziehen Sie am Schnürli vom Juniorclub Perlen und lassen Sie sich überraschen, was an Ihrem

Ende befestigt ist, setzen Sie auf eines der Meersäuli und gewinnen Sie einen tollen Preis! Auch der KAB wird an der diesjährigen Kilbi wieder mitwirken, was das OK natürlich sehr freut. Seien Sie gespannt, welche neuen Attraktivitäten auf Sie warten. Selbstverständlich wird auch dieses Jahr die Tombola mit vielen tollen Preisen nicht fehlen. Und geniessen Sie in der Festwirtschaft ein feines Risotto, verschiedene Grilladen, Kaffee und Kuchen. Alle herzlich willkommen an der Kilbi 2013 heisst der STV Perlen.

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folge von

FC Adligenswil die Nach Stefan Rieder (links) tritt beim Franz Rigert (rechts) an.

te sich bei ihnen mit einem langen, verdienten Applaus für ihre langjährigen und aufopferungsvollen Arbeiten für den FC Adligenswil. Und übrigens: Mit besonderen Leistungen auf dem grünen Rasen glänzten die Damen, die den Cupfinal erreichten und die Silbermedaille gewannen. In den Fairness-

Wertungen des IFV glänzte die 2. Mannschaft mit einem 3. Platz, die A-Junioren, die gleichzeitig den Aufstieg in die zweite Stärkeklasse erreichten, gewannen den Fairplay-Wettbewerb ohne einen einzigen Strafpunkt. Kurz nach 22 Uhr beendete Franz Rigert die GV 2013, und man konnte zum geselligen und gemütlichen Teil übergehen.

Housi meint

Ich war noch niemals in New York

einmal die englische r Udo, und ich beherrsche auch nicht Macht nichts, ich auch nicht, liebe Slang, wie zum Bein chte erst noch mit meinem schle Sprache. Einige Wörter vielleicht und che, den Namen eines versu ich n wen Und ». Juuh nk «Thä spiel «Nöiork», «Schöttelbus» oder echen, führt das jeweils ver oder Drew Barrymore auszuspr Filmstars wie etwa Sigourney Wea ich gut aussprechen, meiner Tochter. San Francisco kann zu schallendem Gelächter seitens Trämli – entschuldiein auf mal dort , ellen te mir vorst tönt irgendwie schön und ich könn en auf die an- und ljahr Flege en de so, wie ich es in mein gung «Cable Car» – zu satzen, gera hätte auch Mühe, eine Ich ? oder , easy voll doch Ist . habe abfahrenden alten Trams gemacht llen, geschweige lkuchen mit oder ohne Sahne zu beste Schale mit kalter Milch, einen Apfe ich aber, die kann er al zu unterhalten. «Uflätige» Wört denn, mich mit dem Serviceperson getraue sie in Aber ser. lhäu Schu die um rund center, oder höre ich täglich im Bus, im Einkaufs erlot», «blöde Cheib», usprechen. Dabei wären doch «Sap meiner Kolumne nicht einmal ausz noch n scho Aber er. wört Kose t direk «Gopfriedstutz» und «Stärneföifi» che zu übersetzen. Die franzökompliziert, sie in die englische Spra nisch klingt sowieso eher Italie sische liegt mir etwas besser und Ohren. Jedoch komme en mein in ik Mus wie und harmonischer alen Englisch anglob dem mit ich kaum darum herum, mich stein wird an Stelle Grab em mein auf e tsach Haup n. zufreunde p cool» eingemeisselt! von «Ruhe sanft» dereinst nicht «Kee Kolumne von Hans (Housi) Mathys,

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 | Nr. 41 | rontaler

Frauennetz Ebikon Aktivitäten

Krimiabend in der Bibliothek Buchrain

Szenische Lesung mit Mitra Devi Die bekannte Schweizer Krimiautorin Mitra Devi liest am Dienstag, 22. Oktober 2013 um 20 Uhr Ausschnitte aus ihren Werken. Mitra Devi ist Autorin etlicher Kriminalromane. In der Bibliothek Buchrain bestreitet sie zusammen mit ihrer Schwester Barblin Leggio eine szenische Lesung. Barblin Leggio ist Schauspielerin und setzt die Dialoge in Mitra Devis Krimis szenisch um, schlüpft in die verschiedensten Figuren der Geschichten und lässt sie lebendig werden. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen zum Eröffnungsanlass der neuen Bibliothek Buchrain an der Hauptstrasse 12.

Seniorenwanderung Montag, 14. Oktober Unsere Herbst-Halbtageswanderung führt über die Horwer Halbinsel. Wir fahren mit dem Bus 21 bis zur Station Stutz. Von dort führt der Wanderweg dem Wald entlang zur Oberrüti und hinunter zum Restau-rant Felmis. Nach einer kurzen Zobigpause wandern wir weiter zur Längacherkapelle und dann den Stationenweg hinunter ins Zentrum von Horw. Von hier fahren wir mit dem Bus wieder zum Busbahnhof Luzern. Ankunft voraussichtlich um 17.18 – 17.55 Uhr. Wanderzeit: ca. 2 1/2 Std / Höhendifferenz: ca. 220 m. Beim Aufstieg zur Oberrüti werden wir eine herrliche Aussicht über den Luzernersee und den Chrütztrichter haben und in die Berge. Der Weg ist zum Teil ein wenig stutzig. Aber es hat mehrere Bänke, von wo wir die Aussicht ein wenig geniessen können. Besammlung: 13.45 Uhr beim Busbahnhof Luzern Bus 21 (Abfahrt: 14.00) Kosten: Die Teilnehmenden besorgen selber eine 2-Zonen Tageskarte (Zone 101 und 203) Bemerkungen: Wanderschuhe oder gute Laufschuhe. Wanderstöcke erleichtern den Auf- und Abstieg. Zobig aus dem Rucksack. Evtl. Regenschutz. Die Halbtageswanderung wird nur bei gutem Wetter durchgeführt. Bei zweifelhafter Witterung gibt Seppi Reinhart ab Sonntag, 13. Oktober 14.00 Uhr Auskunft. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Anmeldung: Nicht notwendig. Auskunft bei Seppi Reinhart, Tel. 041 440 28 77 / 078 724 30 32 oder Margrit Lötscher, Tel. 041 440 37 60. Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende Dienstag, 15. Oktober, 11.45, Pfarreiheim Ein feines Mittagessen für nur Fr. 11.–. Anmeldung bitte bis Montagmittag, 14. September, bei Rita Arnold, 041 440 43 74, oder Nina Wolfisberg, 041 440 67 89. Meditationsabend Dienstag, 15. Oktober, Neuer Beginn: 19.30 Uhr, Fit’n’fun Bewegungsstudio, Dorfstrasse 19 Bewusste Körperübungen, bewusste Atemarbeit und positive Gedanken und Bilder lassen uns entspannen und über die Meditation der zwei Herzen sammeln und schenken wir gute Energie. Leitung und Anmeldung: Margrit Bürli-Wüest, Tel. 079 299 63 32. Kosten: Einzelbesuch Fr. 20.–, 4er Abo Fr. 70.–.

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Café Grüezi Aktivitäten Die jufa-fachstelle für jugend und familie ebikon/buchrain ist bei uns zu Gast. Die jufa ist eine ambulante und kostenlose Anlauf- und Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche, deren Eltern, Lehrpersonen und andere Bezugspersonen aus Ebikon und Buchrain. Sie stellt sich und ihre Arbeit vor. Montag, 14. Oktober 2013, 14.00 – 16.00 Uhr, Pfarreiheim Buchrain Unkostenbeitrag Fr. 5.00 Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18

Offener Mittagstisch für Alle Jeden Donnerstag um 12.00 in der Cafeteria Höchweid Ein feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee für Fr. 15.–. Anmeldung bis Mittwochabend bei Erwin Balmer, 041 440 68 77.

FrauenImpuls Buchrain Aktivitäten Winter-Sportartikel-Börse Datum: Mittwoch, 23. Oktober 2013 Zeit: Annahme: 9.00 – 10.30 Uhr Verkauf: 14.00 – 15.00 Uhr Geld oder nicht verkaufte Artikel müssen zwischen 15.30 und 16.00 Uhr abgeholt werden. Ort: Pfarreisaal Buchrain Auskunft zum Ablauf der Börse erhalten Sie bei: Corina Hörler, Tel. 076 559 88 84 oder corina.hoerler@fip-buchrain-perlen.ch

PERLER – SCHÜTZENLOTTO Freitag/Samstag, 18./19. Oktober Wiederum steht das Perler Schützenlotto bevor. Wir Perler Schützen freuen uns, das alljährlich begeisterte Lottopublikum zu unserem bestbekannten Lotto im grossen Saal des Restaurant DIE PERLE willkommen zu heissen. Gestartet wird am Freitagabend, mit Fortsetzung am Samstagabend, jeweils um 20.00 Uhr, Kassaöffnung ab 19.00 Uhr. Unter der Führung unserer eingespielten Lottocrew können sich wiederum alle Lottospielerinnen und Spieler auf den mit viel Sorgfalt und aktuell bereitgestellten Gabensatz freuen. Dieser umfasst u.a. das neuste iPhone 5S aus dem Hause Apple, LED-Fernseher, Mountain-Bikes, iPad mini, iPod nano, Gold, Nespresso Kaffeemaschinen, Digitalkameras, Einkaufsgutscheine, Wein, Fleisch und viele weitere tolle Preise. Gestartet wird jeweils mit dem obligaten Gratisgang, gefolgt von den üblichen 18 Gängen. Einzelkarten kosten Fr. 2.– und Dauerkarten Fr. 25.–, somit lohnt es sich von Anfang an dabei zu sein. In allen Gängen wird Superlotto gespielt. Wir von der Schützengesellschaft Perlen danken zum voraus für Ihren Besuch und wünschen viel Lottoglück.

Frauenbund Adligenswil Aktivitäten Es hat noch freie Plätze! Eigenes Fotobuch gestalten Mit der Software «bookfactory.ch» erstellen Sie mit eigenen Bildern ein Fotobuch. Sie lernen die Arbeitsschritte vom Herunterladen der Software bis zum Einsenden (Buch uploaden) der Datum/Zeit: Donnerstag, 24. Oktober, 7.und 21. November 2013, 19.00 – 22.00 Uhr Leitung: Roland Sigrist, Sekundarlehrer und Werner Schärli, Hobbyfotograf Ort: Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer Kosten: Fr. 220. – Mitglieder, Fr. 240. – Nichtmitglieder, inkl. Material /exkl. Fotobuch Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen Anmeldung und Auskunft: Bis 14. Oktober 2013, Monika Käch 041 370 85 69


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Herbstanlass der CVP Buchrain

Hört ihr Leute, lasst euch sagen… Die CVP Buchrain lud zum Herbstanlass ein und versprach ein besonderes Vergnügen in Luzern. Auf dem Luzerner Rathausplatz angekommen, empfing die Teilnehmer ein zwölfköpfiges Alphorn-Orchester. Plötzlich taucht der Nachtwächter Ludwig Suter auf und ruft: Hört ihr Leute, lasst euch sagen, die Turmuhr hat 8 Uhr geschlagen. Er nimmt seine Laterne auf und fordert alle auf, sich seinem Rundgang anzuschliessen. Er führte die Gruppe in schnellem Tempo durch die verwinkelten Gassen und Plätze der Stadt Luzern. Vieles hat man über die Stadt schon gehört und gelesen, aber auf diese Art haben die meisten die Stadt noch nie erlebt. Die abendliche Stimmung, das herrliche Wetter und die humorvollen Ausführungen des Nachtwächters bleiben in Erinnerung. Der anschliessende Umtrunk bot

Gelegenheit, über Aktuelles aus den Medien zu diskutieren. Das Echo war sehr gross und die Veranstalter bedauern, dass sie nicht alle Anmeldungen berücksichtigen konnten.

Oktoberfest Gebannt lauschen alle den Ausführungen von Nachtwächter Ludwig Suter. Bild zVg

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Jubiläumsgottesdienst am kommenden Sonntag

75 Jahre Kirche Perlen Der Pfarreirat und der Kirchenrat laden die Bevölkerung von Buchrain und Perlen herzlichst zum Jubiläumsgottesdienst nach Perlen ein. Dieser findet am Perler Chilbisonntag, 13. Oktober, um 10 Uhr statt. Die Kirche St. Joseph, Perlen, hat eine lange Vorgeschichte. Bereits im Jahre 1832 wurde durch Josef Hochstrasser, den damaligen Pfarrer von Buchrain, ein Fond für einen Kirchenbau in Perlen geäuffnet. Ab dem Jahr 1931 fanden in der Turnhalle in Perlen regelmässige Gottesdienste statt. Robert Eberli wurde am 4. Oktober 1931 als erster Pfarrer von Perlen installiert. Im Sommer 1933 fand ein Kirchenbazar statt, an dem 16'000 Franken gesammelt werden konnten. Im darauffolgenden Jahr wurde die Kirchenstiftung Perlen gegründet. Wiederum zwei Jahre später – nämlich 1936 - wurde durch ein Dekret des damaligen Grossen Rates des Kantons Luzern der Rooter Ortsteil von Perlen der Kirchgemeinde Buchrain-Perlen zugeschrieben. In einer Schenkungsurkunde vom 29. April 1937

wird festgehalten, dass die Papierfabrik Perlen der Kirchenstiftung Perlen den Bauplatz gratis abtritt. Das Architekturbüro Theiler und Helber aus Luzern erhielt den Auftrag, die neue Kirche in Perlen zu bauen. Die Grundsteinlegung fand am 18. Juli 1938 statt. Nach einer Bauzeit von etwas mehr als einem Jahr (Baukosten 468‘000 Franken) wurde am 18. Oktober 1938 die Kirche Perlen vom damaligen Bischof Franziscus von Streng dem Heiligen St. Joseph geweiht. Gleichzeitig wurde Perlen als eigenständige Pfarrei errichtet. 1941 folgte der Einbau der pneumatischen Orgel durch die Orgelbaufirma Caecilia aus Luzern. Sie kostete damals 21'000 Franken. In den Jahren 1943 bis 1945 entstand der Freskenzyklus von Pietro Chiesa, zuerst die Bilder über den Seitenaltären, später noch der Kreuzweg mit je sieben Stationen auf beiden Seitenwänden der Kirche. Im Jahre 1996 wurde die Kirche Perlen einer eingehenden Renovation unterzogen. 2010 wurde die Pfarrei St. Joseph, Perlen, durch Dekret von Bischof Kurt Koch wieder in die Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen integriert.

Inwiler Schützen am Gedenkschiessen erfolgreich denkschiessen sst. Am 5. Oktober fand auf dem Heiligkreuz im Entlebuch das Bauernge Bei diesem heran. derung Herausfor die an Schützen zehn statt. Die FSG Inwil ging mit e der FSG Schiessen wird stehend geschossen. Zum ersten Mal in der neueren Geschicht fünften den für es reichte damit – Punkten 40 unter Resultat kein Schützen Inwil hatten die Schlussrang und den begehrten Zinnbecher.

ch.

Die erfolgreichen Inwiler Schützen mit den Ehrendamen im Entlebu Foto Sämi Stierli

Für die Kirche St. Joseph in Perlen wurde am 18. Juli 1938 der Grundstein gelegt. 1996 wurde sie einer eingehenden Renovation unterzogen.

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Kirchgemeinde Buchrain-Perlen

Orientierungsversammlung Nutzungskonzept Immobilien (NIK) Die pastoralen Bedürfnisse und die finanziellen Möglichkeiten der Kirchgemeinde Buchrain-Perlen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Der Kirchenrat hat deshalb beschlossen, ein Konzept betreffend der zukünftigen Nutzungsbedürfnisse der Immobilien und vor allem der drei Kirchen (St. Agatha Buchrain, St. Joseph Perlen und Alte Kirche Buchrain) zu erarbeiten. Dabei stehen die alte Kirche in Buchrain und die Kirche St. Joseph Perlen mit Pfarrhaus, Pfarreisaal und Umschwung (ohne Friedhof)

zurzeit im Mittelpunkt der Überlegungen. Dem Kirchenrat ist es zusammen mit der Arbeitsgruppe NIK ein Anliegen, die Bevölkerung von Buchrain und Perlen über den Stand des Projekts zu orientieren. Aus diesem Grund sind alle Interessierten eingeladen, am Samstag, 12. Oktober, um 9 Uhr im Pfarreisaal Buchrain an der Orientierungsversammlung teilzunehmen. Der Kirchenrat und das Projektteam werden gern die Fragen der Öffentlichkeit beantworten.


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Jahreskonzert Jodlerklub Rotsee Ebikon

So isch s Läbe schön Am 26. Oktober laden die Rotsee-Jodler um 14 und 20 Uhr zu ihrem Jahreskonzert ein. Musikalisch bereichert die bekannte Schwyzerörgeliformation 3fach Hirsche das Abendkonzert. Mit bekannten Jodelliedern wie «Bärgsundig» von Robert Fellmann oder «Zyt ha» von Marie-Theres von Gunten, aber auch mit neueren Kompositionen bietet der Jodlerklub Rotsee ein unterhaltsames Konzertprogramm. Das Lied «Sommerharmonie» von Frowin Neff ist nur eine davon. Für romantische Akzente sorgen die beiden Solojodlerinnen, Monika Bättig mit dem Jodellied «Der Moon und d Liebi» von Willi Valotti und Beat Jäggi und Ottilia Banz mit dem Lied «Für di» von Miriam Schafroth. Wohltuende Klänge wird auch das Jodlerduo Nicole Goldbach und Ottilia Banz schenken. Mit dem Lied «So isch s Läbe schön» von Ruedi Renggli werden Mutter und Tochter die Herzen der Zuhörer höherschlagen lassen. Die Schwyzerörgeliformation 3fach Hirsche wird den Konzertabend mit stimmungsvollen Stücken bereichern und sicher den einen oder die andere dazu bewegen, wieder einmal das Tanzbein zu schwingen.

Der Jodlerklub Rotsee Ebikon.

Mit dem Lustspiel «Schlaumeiereie» wird die Theatergruppe Neuenkirch die Lachmuskeln der Konzertbesucher strapazieren und den Konzertabend lustvoll abschliessen. Bevor es aber nach Hause geht, bietet sich für die Gäste im Jodlerkeller noch ausreichend Gelegenheit, den Abend gesellig ausklingen zu lassen. Hungrige Konzertbesucher können sich be-

reits ab 18 Uhr kulinarisch verwöhnen lassen. Der Festwirt, das Café Habermacher aus Ebikon, freut sich auf grossen Zuspruch. Die Rotsee-Jodler freuen sich, am 26. Oktober im Pfarreiheim Ebikon zahlreiche Gäste begrüssen zu dürfen. Platzreservationen können ab 14. Oktober von Montag bis Freitag zwischen 17 und 19 Uhr bei

Bild zVg

Edith und Josef Roos-Lustenberger, Telefon 041 250 88 78, vorgenommen werden. Am 7. Dezember wird der Jodlerklub Rotsee gemeinsam mit dem Jodlerklub Neuenkirch in der Pfarrkirche Ebikon ein Adventskonzert aufführen. Im Anschluss daran lädt der Jodlerklub zum Racletteabend ein.

Senioren in der Schule

Aus erster Hand: Indianer oder «s Hundsrügger Nachthurri» wh. Die Viert- und Fünftklässler der Innerschacher Primarschule wissen, was Sie, liebe Leserinnen und Leser, kaum erraten: Periodisch hilft ein betagter Senior, eine betagte Seniorin bei Lehrerin Frau Bärchtold in diversen Fächern als Hilfslehrer/-in mit. So kommen die Kinder in den Genuss realistischer Schilderungen von persönlichen Erfahrungen oder Recherchen. Diesmal waren es aber keine Indianer, sondern eine dokumentierte Story über eine unserer Sagengestalten. Wen erstaunt es, dass Georg Riedler – pensionierter Arzt und nahe am Hundsrückerwald wohnhaft – das «Nachthurri» nä-

Nach dem «Nachthurri» ist die bekannte Fasnachtsfigur gestaltet. Bild zVg

her erläuterte? «Kommt Hurri von hurry?», so beginnen seine Ausführungen. Die Geschichte von der bösen hässlichen Frau, deren beide Mädchen allfällige heiratslustige Männer abschreckten. Kurz und gut: Die Frau setzte ihre Kinder im Hundsrückerwald aus. Dies brachte ihr aber kein Glück, und am Ende floh das Hurri selber in den Wald, irrte tagelange umher, und noch heute irrt ihr Geist in kalten Winternächten und vor allem an den Fasnachtstagen durch die Gegend. Die Schülerinnen und Schüler danken es den aktiven Senioren, dass sie den Schulalltag immer wieder attraktiv mitgestalten.


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Young Wind Band und First Groove Band Rontal

Probewoche mit Verschnaufpause und Abschlusskonzert

Die Young Wind Band und die

First Groove Band Rontal fuhren

. Bild zVg

in die Probewoche nach Melchtal

Am Samstag, 28. September, fuhren die Young Wind Band Rontal und die First Groove Band Rontal los Richtung Melchtal, um dort ihr alljährliches Herbstlager durchzuführen. Bei ziemlich schlechtem Wetter, aber mit sonnigem Gemüt wurde intensiv geprobt und musiziert. rh. Das Wochenende war geprägt von ausführlichen Registerproben mit professionellen Registerlehrern. Im Lauf der Woche ging das Programm dann zu Gesamtproben über, geleitet von den Dirigenten Roman Caprez und Manuel Imhof. In der Mitte der Woche gönnten sich alle eine kleine Pause von der Musik und vergnügten sich beim Baden im Aquacenter Kerns oder bei einem gemütlichen Spiel- und Spassnachmittag. Ein herzliches Dankeschön auch an das Küchenteam, das den Musikanten ordentlich eingeheizt hatte, sowohl mit ihren tollen Shows als auch mit dem würzigen Essen.

Mit grosser Puste und voller Kon

zentration bei der Sache. Bild zVg

Dass das Lager etwas gebracht hatte, konnte man eindrucksvoll am traditionellen Abschlusskonzert im Alters- und Pflegeheim Höchweid hören. Wer das verpasst hat (oder wer noch mehr hören will), ist

herzlich an das Herbstkonzert am 15. November in der Arena Root eingeladen. Dort spielen das Beginners Ensemble, die First Groove Band und die Young Wind Band Rontal (YWBR). Wem das zu spät

ist, der ist auch sehr willkommen, am 8. November in Root reinzuhören. Dort tritt die YWBR als Vorgruppe der MGBB Root auf.


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Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester

«DJ Meets Orchestra» Das Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester setzt zu seinem nächsten musikalischen Glanzpunkt an. Im November 2013 präsentiert es sein grosses Jahreskonzert, «DJ Meets Orchestra» – ein Projekt, das wiederum traditionelle Klassik mit zeitgenössischer Populärmusik verschmelzen lässt. Getreu seinem Motto «klassik21» – Klassik im 21. Jahrhundert – führt das Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester (ZJSO) sein Publikum erneut an eine musikalische Besonderheit heran. Unter dem Titel «DJ Meets Orchestra» spielt es zusammen mit dem belgischen DJ Grazzhoppa ein neuartiges, jugendliches Programm. Auf Hip Hopper folgt DJ Vor knapp einem Jahr gab das junge Sinfonieorchester ZJSO in Zusammenarbeit mit der Berner Hip-Hopperin Steff la Cheffe unter dem Titel «Beathoven» sein grosses Debüt. Die mit Hip-Hop gepaarte Klassik fand damals begeisternden Zuspruch. Verspielt und jugendlich geht es nun mit dem Projekt «DJ Meets Orchestra» weiter. Im Zentrum steht dabei wiederum der lustvolle Zugang zur klassischen Musik, der durch eine unkonventionelle und dennoch gehaltvolle Programmgestaltung untermauert wird. Das Programm der beiden Konzerte vom Samstag, 16. November, in Sarnen und Sonntag, 17. November, in Reussbühl lässt

aufhorchen: Einem kurzen Auftakt mit einem «Ungarischen Tanz» von Johannes Brahms folgt das zeitgenössische Stück «Order of Operations» von Nico Muhly. Inklusive technischer Visualisierung und Publikums-Workshop werden dabei zwei Genres auf lustvolle Art ineinandergeführt. Den zweiten Teil des Konzerts bildet schliesslich die Rekomposition der 4. Sinfonie von Johannes Brahms. Das «Concerto Grosso für DJ, Cello und Orchester» von Fabrizio Cassol schlägt nicht nur die Brücke zwischen klassischer und elektronischer Musik, es schafft neue Perspektiven und lässt Altbekanntes neu aufleben.

HIM – Himmlisches Konzert in Zürich

Öffentliche Probe: Sonntag, 10. November 2013, Kommen und Gehen zwischen 14 und 17 Uhr, im Musighuus Emmenbrücke Probe mit DJ und Cellist: Donnerstag, 14. November, 19 bis 21 Uhr, und Freitag, 15. November, 19 bis 21 Uhr, Pfarreisaal St. Leodegar, Luzern Jahreskonzerte: Samstag, 16. November, 19.30 Uhr, Aula Cher, Sarnen (OW), im Anschluss: Aftershow-Party im Uferlos Luzern mit DJ Grazzhoppa (DJ) und Fabrizio Cassol (Saxofon) Sonntag, 17. November, 19.30 Uhr, Aula Kantonsschule Reussbühl, Luzern Freie Platzwahl, Türkollekte Mitwirkende: Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester ZJSO (www.zjso.ch), Etienne Abelin (Leitung), DJ Grazzhoppa (DJ), Jonathan Faulhaber (Violoncello) und Markus Güdel (Lichtgestaltung)

Mit seinem aktuellsten CD-Opus «Tears On Tape» (Universal) im Gepäck gastiert der grosse Weltstar HIM am Mittwoch, 16. Oktober 2013, im Komplex 457 in Zürich. (Bitte übliche VVK-Stellen benützen). Der «rontaler» wurde für diesen HIM-Event exklusiv nach Zürich eingeladen. Eines ist jetzt schon klar: Das Live-Konzert der finnischen Band wird HIMmlisch werden! Was 1996, vor langen 17 Jahren, mit ein paar kleinen Hanselen im kalten Norden begann, entwickelte sich innert Kürze zu einer waschechten Hysterie! Ville Hermanni Valo (zu Deutsch Wilhelm Licht) hebt in diesem Jahr zusammen mit ein paar guten Kumpels die Formation HIM aus der Taufe. HIM steht für «His Infernal Majesty». Bevor Ville jedoch mit seiner Truppe an den internationalen Start geht, ist der charismatische

Mario‘s Music Corner wird präsentiert von:

Frontmann des Öftern hinter dem Tresen des väterlichen Erotik-Shops(!) anzutreffen, wo er als Verkäufer seine Brötchen verdient. Aber bald sind HIM nicht nur im Heimatland absolute Superstars – auch in Deutschland und der Schweiz kippen etliche Girls bei den Live-Gigs reihenweise in Ohnmacht; ins Reich des Morpheus! «Tears On Tape» enthält zwölf neue Nummern – galaktisch, elegant und rockig-sphärisch vorgetragen! Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die neueste CD «Tears On Tape». Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, HIM, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Mario P. Hermann


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Donnerstag, 10. Oktober 2013 | Nr. 41 | rontaler

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Migros Luzern

Mit Rast Kaffee zum Titel Reto Kron wird Leiter Personelles/Ausbildung

Eugenio Gullo aus Olten gewann kürzlich die Internationalen Tiroler Barista-Meisterschaften mit Kaffee von Rast Kaffee aus Ebikon. Das Team von Rast Kaffee entwickelte zusammen mit Gullo das optimale Röstprofil. Der Kaffee 360 Reserva aus Puerto Rico überzeugte die internationale Jury. In 15 Minuten präsentierten die Baristi eigene Kaffees, mit denen sie vier Espressi, vier Cappuccini und vier Eigenkreationen für die achtköpfige Jury zubereiteten. Die Kaffees wurden geschmacklich und optisch bewertet, die technische Ausführung sowie gastgeberische Präsenz und Professionalität flossen ebenfalls in die Bewertung ein.

Die Verwaltung der Migros Luzern hat den Luzerner Reto Kron (47) zum neuen Leiter Personelles/ Ausbildung und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt. Er tritt die Funktion am 1. Januar 2014 an. Reto Kron ist seit 2003 für den Migros-Genossenschaftsbund (MGB) in Zürich tätig. Zuletzt leitete er den Bereich HR-Projekte & Personalentwicklung. Seine berufliche Karriere begann der HR-Spezialist bei der Genossenschaft Migros Luzern, wo er eine kaufmännische Lehre absolvierte und später als Organisator tätig war. Vor seinem Wechsel zum MGB war er administrativer Leiter des Gottlieb Duttweiler Instituts. «Wir gratulieren Reto Kron ganz herzlich zu seiner Wahl. Für die anstehenden Herausforderungen wünschen wir ihm viel Freude und Erfolg», sagt Anton Wechsler, Präsident der Verwaltung der Genossenschaft Migros Luzern. Die Migros Luzern ist mit knapp 6000 Mitarbeitenden die grösste

Reto Kron, neuer Leiter Personelles/ Ausbildung der Genossenschaft Migros Luzern. Bild zVg

private Arbeitgeberin in der Zentralschweiz. Reto Kron folgt als oberster Personalverantwortlicher auf Bettina Meyer, welche die Leitung Fachmarkt/Gastronomie/Outlets innerhalb der Geschäftsleitung der Migros Luzern übernommen hat.

Eugenio Gullo gewann die BaristaMeisterschaften mit Kaffee von Rast Kaffee aus Ebikon. Bild zVg


S U D O K U

sudoku | 17

rontaler | Nr. 41 | Donnerstag, 10. Oktober 2013

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Füllen Sie Sie die die leeren leerenFelder Felder Füllen so aus, aus, dass dass in in jeder jederhorizonhorizontalen und und vertikalen vertikalenReihe Reiheund und talen jedem der der 99 Quadrate Quadratedie die in jedem Ziffern 11 bis bis 99 stehen. stehen. Ziffern

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Jede Ziffer Ziffer darf darf in injeder jederhorizonhorizonJede talen oder oder vertikalen vertikalenReihe Reihe talen sowie in in jedem jedem Quadrat Quadratnur nur sowie einmal eingefügt eingefügtwerden. werden. einmal Die Die Lösung Lösung der der ZahlenkombinaZahlenkombination tion aus aus dieser dieserAusgabe Ausgabefinden finden Sie Sie im im nächsten nächsten«Rontaler». «Rontaler».

Auflösung Sudoku vom 5. 2007 Auflösung Sudoku vom 3. Oktober Auflösung Sudoku vom 5. Juni Juni2013 2007

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Den Sommer Sommer … mit Den geniessen – können Rapper Melo kommt bald neuem Album DerSommer Sommerbringt bringtden denmeisten meisten Der Menschendas dasFeriengefühl Feriengefühlnäher näher Menschen undsomit somiteine einesehr sehrpositive positiveEinEinund stellungzu zudieser dieserJahreszeit. Jahreszeit. stellung Damit Sieden denSommer Sommer möglichst Der Ebikoner Rapper möglichst Melo arDamit Sie in vollen Zügen geniessen könbeitet zurzeit seinem könneuen in vollen Zügenan geniessen Album. Es erscheint voraussichtnen,streife streife ichim imfolgenden folgenden Text nen, ich Text lich im Frühjahr 2014. Nebst prieinige Themen mit möglichen einige Themen mit möglichen vaten Investitionen und BeiträProblemen undderen deren Lösungen. Problemen und Lösungen. gen der Kulturförderung setzt der Musiker bei der FinanzieSonnenlicht➔ ➔und undSonnenschutz Sonnenschutz Sonnenlicht rung auf Crowd-Funding.

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Qualität – sowohl was die Texte als auch die Produktion Sonnenstrahlen ➔ Hitze anbelangt. Sonnenstrahlen ➔ Hitze Eine Möglichkeiten, Weil der unserwenigen Kreislauf bei heissen TempeWeil –unser Kreislauf bei heissen Tempesich nebst der musikalischen In-ist raturen einiges mehr gefordert wird, raturen einiges mehrder gefordert wird, ist dividualität – von Konkurrenz es umso wichtiger, dass dem Köper geim hart umkämpften zu difes umso wichtiger, dass Markt dem Köper genug Flüssigkeit (Wasser) zur Verfügung ferenzieren. nug Flüssigkeit (Wasser) zur Verfügung

Durch die rückläufigen Verkaufszahlen von Tonträgern wird es immer schwieriger, Projekte dieser Art selber zu finanzieren. Um die Produktionskosten des Albums zu decken, setzt Rapper Melo nebst den privaten Investitionen und Kulturförderungsbei-

Sonnenbrändesind sindunbedingt unbedingtzu zuververSonnenbrände meiden. Deshalb gilt es, sich seinem Die Musikbranche sich in meiden. Deshalb gilt es, hat sich seinem Hauttyp entsprechend zuschützen. schützen. den letzten Jahren zu einer noch Hauttyp entsprechend zu schnelllebigeren UnterhaltungsAber das sollten mittlerweile alle mitAber das sollten mittlerweile alle mitindustrie entwickelt, als sie es bis bekommen haben. bekommen haben. anhin schon war. Vor natürBeim Sonnenschutz gibtallem es auch ProBeimdurch Sonnenschutz gibt esmit auchseinen Prolich das Internet dukte ohne chem. Filter. Oft enthalten dukte ohne chem. Filter. Oft enthalten schier unbegrenzten MöglichkeiSie dann mineralische Pigmente mit Sie dann mineralische Pigmente mit ten. Gerade wegen dieser Kurzleeinem leichten Weisseffekt auffrüher der bigkeit setzt Melo, der sich einem leichten Weisseffekt auf der Haut.Mel-O-D Lassen Sienannte, sich beraten, welcher noch bei welcher seinem Haut. Lassen Sie sich beraten, SchutzAlbum für Ihre Haut passt. neuen das Augenmerk auf Schutz für Ihre Haut passt.

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des Abwehrsystems handelt und dieses des Abwehrsystems handelt und dieses

kleine Live-Hörprobe ergattern

will, kann an Themen diesemwie Samstag, Es gäbe nochdies einige z.B. Es gäbe noch einige wie 12. Oktober, in derThemen Bar anz.B. der der Magen-Darm-Trakt, doch59 dazu fehlt der Magen-Darm-Trakt, doch dazu fehlt legendären «Keep-it-Reel Party» der Platz. Deshalb wünsche ich Ihnen der Platz. Deshalb wünsche ich Ihnen in Luzern tun. Der «rontaler» vereinen für Sie ganz tollen Sommer. Und lost zweimal zwei Gästeeinenexklusiv für Sie ganz tollen Sommer. Und sollten Sie Fragen haben, beraten wir listenplätze. sollten Sie Fragen haben, beraten wir Sie gerne. Sie gerne.


18 | gewerbe

Donnerstag, 10. Oktober 2013 | Nr. 41 | rontaler

CKW produziert Naturstrom

Grösstes Windkraftwerk der Zentralschweiz am Netz Im Entlebuch hat die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) Ende August den Bau des grössten Windkraftwerks der Zentralschweiz abgeschlossen. Während der letzten Tage wurde das Kraftwerk in Betrieb genommen. Seit dem 23. September produziert das Windkraftwerk Naturstrom und speist ihn ins Stromnetz ein. Am Samstag, 19. Oktober, findet das Eröffnungsfest für die Öffentlichkeit auf der Alp Lutersarni statt. Das Kraftwerk kann mit seiner Leistung von 2‘300 Kilowatt rund 600 durchschnittliche Haushalte mit Strom versorgen. Die grosse Strommenge muss von der abgelegenen Anhöhe aus in das regionale Stromnetz eingebracht werden – und dies ohne das Netz zu überlasten. Deshalb baute CKW für 300’000 Franken vor Ort eine neue Trafostation. «Nach dem anspruchsvollen Bau mussten wir nun noch die Produktionsstätte mit dem bestehenden Netz und der neuen Trafostation zusammen­ schliessen», erklärt Peter Suter, Leiter Neue Energien, die Abschlussarbeiten. Zur Erfüllung der ökologischen Auflagen wird CKW während der nächsten Monate die Zufahrtsstrasse begrünen, den Lebensraum der Fledermäuse mit Kompensationsmassnahmen aufwerten und die Anlage während des herbstlichen Vogelzuges und in den für Fledermäuse heiklen Zeiten abstellen. Das Windkraftwerk ist mit seinen 120 Metern etwa gleich hoch wie das höchste Gebäude der Schweiz, der PrimeTower in Zürich. Im Mai 2013 erfolgte der Spatenstich. Die aufwendigen Schwerlasttransporte der bis zu 40 Meter langen und 60 Tonnen schweren Anlageteile erfolgten im August und wurden auf ihrem Weg ins Entlebuch von vielen schaulustigen Einheimischen begleitet. Auch der Aufbau des Windrads im August 2013 stiess auf reges Interesse bei der Bevölkerung. Am Samstag, 19. Oktober, findet das Eröffnungsfest für die Öffentlichkeit auf der Alp Lutersarni (6162 Rengg), statt.

Heikler Schwerlasttransport auf dem Weg nach Lutersarni. Bild zVg

Die Rotorblätter werden montiert.

Bild zVg

Das erste Turm-Teil wird in Position gebracht. Bild zVg

chenlagerung der Rotorblätter.

Im Entlebuch angekommen: Zwis

Bild zVg


Torschützen 1. M. Budmiger, FC Perlen-Buchrain, 4 Tore 2. B. Dugan, FC Ebikon, 3 Tore

M. Redzepi, FC Ebikon, 3 Tore

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Ebikon erspielt ein Unentschieden in Muotathal Der FC Ebikon kann in Muotathal sein grosses Potenzial nur kurz abrufen und trennt sich vom FC Muotathal mit einem 2:2 (1:1). mn. Die Rontaler durften erstmals in dieser Saison im neuen roten Auswärtsdress antreten. Rot ist bekanntlich eine der auffälligsten Farben und dient vielfach als Warnung – Ebikon startet allerdings alles andere als gefährlich in die Partie. Während die zehn Feldspieler gemächlich begannen und ihren Gegenspielern enorm viel Freiraum gewährten, war einzig Torwart Fritsche omnipräsent. Mit einigen herrlichen Paraden bewahrte er seine Mannschaft vor einem frühen Rückstand. Als es Imhof in der 20. Minute mitten in einem Laufduell plötzlich im Oberschenkel zwickte, war dann aber auch Fritsche machtlos. Heinzer konnte unbedrängt in den Strafraum eindringen und lupfte die Kugel herrlich über den herauseilenden Fritsche hinweg zur 1:0 Führung für die Muotathaler. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Imhof rückte Spielführer Emmenegger in die Innenverteidigung zurück und konnte die Defensive etwas stabilisieren. Gestärkt durch diese Absicherung, taute die Ebi-

Torwart Fritsche war omnipräsent. Bild zVg

koner Offensivabteilung dann doch noch auf und kam in der 39. Spielminute zur ersten guten Torchance. Nach einem herrlichen Zuspiel von Sulejmani verpassten aber sowohl Severino Egli wie auch Mahler den Torerfolg. In den letzten Minuten vor der Pause wurde Ebikon immer stärker und konnte sich erstmals richtig in der gegnerischen Platzhälfte

festsetzen. Zwei Minuten vor dem Pausenpfiff wurden die Ebikoner schliesslich für ihre kurzfristige Leistungssteigerung mit dem 1:1-Ausgleichstreffer belohnt: Sulejmani umkurvte seinen Gegenspieler und schob die Kugel flach in die linke untere Torecke.

gestreffer. Die Ebikoner liessen aber keinen weiteren Gegentreffer mehr zu und sorgten in der dritten Minute der Nachspielzeit beinahe für den Lucky Punch. Der aufgerückte Cerza übersah aber den einschussbereiten Dugan und schoss den Ball einige Meter am Tor vorbei.

Nach der Pause schienen die starken Minuten der Ebikoner bereits wieder verpufft, einzig ein Weitschuss von Colelli deutete auf das vorhandene Potenzial hin. Auf der anderen Seite rannten und kämpften die Muotathaler um jeden Ball. Durch ihre Aufsässigkeit erarbeiteten sie sich gleich mehrere gute Torchancen. Fritsche war aber auch in den zweiten 45 Minuten hellwach und brachte die Muotathaler beinahe zur Verzweiflung. Etwas überraschend ging nicht Muotathal, sondern Ebikon in der 75. Minute mit 2:1 in Führung. Severino Egli profitierte dabei von einer herrlichen Passkombination über Dugan und Mahler. Die Freude der Ebikoner währte aber nur kurz: Wenige Minuten später versenkte Simon Betschart einen direkt getretenen Freistoss zum 2:2 Ausgleich in der nahen Ecke. Bis zur 90. Spielminute rannten die Muotathaler weiter munter an und suchten den Sie-

3. Liga Gruppe 1: FC Muotathal – FC Ebikon 2:2 (1:1), Samstag, 5. Oktober 2013, Fussballplatz Widmen, 230 Zuschauer Tore: 20. K. Heinzer 1:0, 43. Sulejmani 1:1, 75. S. Egli 1:2, 79. S. Betschart 2:2 Muotathal spielte mit: Marty; A. Schelbert, Buob, Mettler, Suter; M. Gwerder, D. Gwerder, E. Gwerder (60. S. Schelbert), S. Betschart, J. Betschart; K. Heinzer (74. Panxhaj) Ebikon spielte mit: Fritsche; S. Egli, Hafen, Imhof (30. Ademovic), Cerza; Meyer, Emmenegger, Redzepi (69. N. Egli, Mahler, Sulejmani; Colelli (74. Dugan) Bemerkungen: Ebikon ohne Thürig, Brunner, Dzajic, Giger (alle verletzt), Strohhammer, Schumacher, Vijayrarajah (alle abwesend)


20 | sport

Donnerstag, 10. Oktober 2013 | Nr. 41 | rontaler

SK Root – FC Rothenburg 0:4 (0:2)

Von Abstiegskandidat vorgeführt ds. Nach sechs Spieltagen grüssten die Rooter von der Tabellenspitze. Nur zwei Wochen später hat sich die gesamte positive Energie in Luft aufgelöst. Die Abwehr – trotz sechs Gegentreffern in zwei Spielen noch immer die zweitbeste der Liga – ist plötzlich komplett verunsichert. Und der Angriff verdient diesen Namen weiterhin nicht. Mit acht erzielten Treffern ist man das Ligaschlusslicht! Die Schuld an der offensiven Harmlosigkeit allein dem Sturm in die Schuhe zu schieben, wäre aber nicht angebracht: Fuchs, Steffen und Co. bekommen kaum Unterstützung aus dem Mittelfeld. Gegen Rothenburg erarbeitete sich Root gerade mal

eine Torchance durch Fuchs (63.). Klar, auch in diesem Spiel fehlten Schenk und Henseler. Das erklärt aber nicht die Aussetzer, die den Gästen schliesslich einen lockeren Sieg ermöglichten. Das 0:1 durch Haslimann nach sechs Minuten war noch kein Beinbruch. Ein Kopftor nach einer Ecke darf passieren. Was danach geschah, muss allerdings zu denken geben: Mit unglaublichen Abwehrschnitzern lud man Rothenburg förmlich zum Toreschiessen ein. Ein erstes Geschenk (17.) lehnte Dincer noch ab, beim zweiten in der Nachspielzeit der ersten Hälfte konnte er dann nichts mehr falsch machen. Nach Becics katastrophalem Rückpass

spielplan SK Root Heimspiele: Freitag, 11.10.2013, 20.00 Uhr SK Root Senioren – Weggiser SC Samstag, 12.10.2013, 13.00 Uhr SK Root Jun. Ea – FC Sins a Samstag, 12.10.2013, 14.30 Uhr SK Root Jun. Eb – SC Cham g Samstag, 12.10.2013, 16.00 Uhr SK Root Jun. Ca – FC Knutwil b Auswärtsspiele: Donnerstag, 10.10.2013, 20.00 Uhr FC Knutwil – SK Root III

Samstag, 12.10.2013, 14.45 Uhr FC Perlen-Buchrain a – SK Root Jun. Da Samstag, 12.10.2013, 15.00 Uhr FC Adligenswil b – SK Root Jun. Cb Samstag, 12.10.2013, 18.00 Uhr FC Sarnen b – SK Root II Samstag, 12.10.2013, 18.00 Uhr SC Emmen I – SK Root I Sonntag, 13.10.2013, 11.00 Uhr FC Baar b – SK Root Jun. B Sonntag, 13.10.2013, 12.00 Uhr FC Kickers Luzern – SK Root III Sonntag, 13.10.2013, 14.30 Uhr FC Dietwil – SK Root Damen

umspielte er Goalie Haas und schob zum 0:2 ein. Die Rooter Reaktion blieb in der zweiten Halbzeit komplett aus, so dass Rothenburg nie mehr Gefahr lief, Punkte liegen zu lassen. Als Roth nach einer Stunde einen mustergültigen Konter zum 0:3 abschloss, war der Mist endgültig geführt. In der Nachspielzeit liess sich auch Goalie Haas von den Missgeschicken seiner Vorderleute anstecken und offerierte Dincer mit einem Luftloch seinen zweiten Volltreffer. Mit dieser Schlappe hat sich Root vorerst aus dem Auf-

stiegsrennen verabschiedet und ist nun gefordert, den Absturz in die hinteren Tabellenregionen zu verhindern. Das Gute am Ganzen: In Emmen (Samstag, 12. Oktober, 18 Uhr) kann es nur besser werden … Tore: 7. Haslimann 0:1, 45. Dincer 0:2, 60. Roth 0:3, 93. Dincer 0:4. SK Root: Haas; Hasler, Becic (46. Florian Bächler), Kälin, Wigger; Fauguel, Milojicic, Ganaj (66. Steiner), Bühler; Christen (57. Philipp Bächler), Fuchs.

spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3. Liga Spiel Samstag, 12.10.2013, 18.00 Uhr Sportanlage Risch FC Ebikon – FC Dietwil Freitag, 11.10.2013, 20.00 Uhr Sen. M FC Ebikon – FC Brunnen Samstag, 12.10.2013, 9.00–11.00 Uhr F Mini FC Ebikon F1 & F2 Turnier Samstag, 12.10.2013, 11.30 Uhr Jun.E FC Ebikon d – FC Ruswil c Samstag, 12.10.2013, 13.00 Uhr Jun.E FC Ebikon a – FC Kickers Luzern a Samstag, 12.10.2013, 18.00 Uhr Jun.B 3/S FC Ebikon – FC Hochdorf a Samstag, 12.10.2013, 20.00 Uhr 5. Liga FC Ebikon – FC Sins

Team Rontal: Samstag, 12.10.2013, 19.15 Uhr SG Malters/Wolhusen – Team Rontal B Oberei, Malters – Hauptspielfeld (1) Sonntag, 13.10.2013, 14.00 Uhr Team Obwalden a – Team Rontal CCJL C Neuer Sportplatz, Giswil – 1 Mittwoch, 16.10.2013, 18.30 Uhr CUP: FC Ibach a – Team Rontal CCJL C 514174 Gerbihof, Ibach – 1

3. Liga: FC Dietwil – FC Adligenswil

Der FCA verliert an Boden Am Samstagabend kam es zum Tabellennachbarn-Duell in Dietwil. Die Voraussetzungen für ein ansehnliches Drittligaspiel waren leider nicht gegeben – der Rasen war sehr tief und glitschig, was dazu führte, dass sich die Spieler teilweise wie auf Eiern bewegten. pk. Die erste Chance des Spiels gehörte dem FC Dietwil. Drei Minuten waren gespielt, als Raphael Kuchling knapp verzog. Adligenswil war sich der Wichtigkeit des Spiels bewusst, mit einem Sieg konnte man sich mindestens im Mittelfeld etablieren. Die Verunsicherung aus den letzten Niederlagen war der Mann-

schaft von Saba Velic jedoch anzumerken. Teilweise wurden die im Ansatz guten Aktionen nicht konsequent zu Ende gespielt. Die erste Halbzeit gestalteten beide Teams ziemlich ausgeglichen, das Spiel war grösstenteils geprägt von Ausrutschern, Fehlpässen und weiten Bällen. Beide Mannschaften kamen in der ersten Halbzeit nur zu wenig Abschlussmöglichkeiten. Aufseiten der Luzerner hatte Krieger den Führungstreffer auf dem Fuss bzw. Kopf, und bei den Dietwilern konnten Wey und Manuel Kuchling sich in Szene setzen. FCA-Torhüter Nielsen hielt aber die Adligenswiler mit tollen Paraden im Spiel.

Beide Mannschaften kamen entschlossen aus der Pause. Allen war klar, dass in diesem Spiel ein Tor die Partie entscheiden kann. Dietwil war es schliesslich vergönnt, an diesem Tag die ein wenig zwingendere und auch glücklichere Elf zu sein. Kaum aus der Kabine gekommen, setzten die Dietwiler zu einem schönen Spielzug an (52. Minute). Ganaj spielte mit der Adligenswiler Abwehr Katz und Maus und legte den Ball pfannenfertig auf Manuel Kuchling auf, der problemlos zum 1:0 einnetzen konnte. Keine drei Minuten später die Vorentscheidung: In der 55. Minute

wurde Cetina nach einem harmlosen Foul verwarnt, worauf er fragend in Richtung Schiedsrichter gestikulierte. Dies liess sich der extrem kleinlich pfeifende Unparteiische nicht bieten und zog völlig übermotiviert die Ampelkarte. Die Adligenswiler verstanden die Welt nicht mehr und warfen nun zu zehnt alles nach vorn. Die Vorstösse blieben aber grösstenteils konzeptund gefahrlos. Nach sechs Minuten Nachspielzeit war die Partie zu Ende, und Dietwil konnte über die drei Punkte und den Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle jubeln.


sport | 21

rontaler | Nr. 41 | Donnerstag, 10. Oktober 2013

2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Stans 4:3 (0:2)

Erste Halbzeit ein Flop – zweite Halbzeit top In einer bis zum Schlusspfiff dramatischen Partie gelang den Rontalern dank einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit, dem Tabellenführer FC Stans mit 4:3 Toren die erste Saisionniederlage aufzubrummen. jb. Die Nidwaldner, die seit 33 Meisterschaftsspielen (letzte Niederlage am 23. Juni 2012) keine Pleite mehr erleben mussten, waren zu Beginn des Spiels die spielbestimmende Mannschaft. Bereits in der 9. Minute hatte Stans-Kapitän Zelger eine gute Skore-Möglichkeit, die jedoch zu wenig resolut ausgenützt wurde. In der 11. Minute hatten die Gäste Glück, als ein Shabani-Freistoss mittels Kopfball Budmigers nur die Latte traf. In der 29. Minute tauchte plötzlich Sandro Schraub vor dem Perler Gehäuse auf, doch sein Schuss traf nur das Aussennetz. In der 33. Minute gingen die Gäste nicht unverdient in Führung. Ein gute Hereingabe von Drakopulos verwertete Flavio Zelger zur 1:0-Führung. Nur sieben Minuten später ein weiterer Leckerbissen für die Zuschauer: Nach einem Handspiel von Raphael Müller an der Strafraumgrenze traf GästeSpielertrainer Samuel Drakopulos mit genial getretenem Freistoss zur 2:0-Pausenführung der Stanser. Nach der Pause kam eine ganz andere Perlen-Equipe auf den Platz: Man versuchte mit mehr Leidenschaft und Einsatzwillen die desolate Leistung von Durchgang eins vergessen zu machen. Vorerst wurde diese klare Leistungssteigerung nicht belohnt. Doch je länger die Partie dauerte, desto mehr spürte man, dass bei den Gästen die Kräfte nachliessen. In der 74. Minute folgte der verdiente Anschlusstreffer von Patrizio Nucci, der erst gerade sieben Minuten auf dem Feld stand. Nur drei Minuten später nützte der 29-jährige Stürmer auch seine zweite SkoreMöglichkeit aus und schoss zum viel bejubelten Ausgleichstreffer. Nun kam auch noch das unsicher wirkende Schiedsrichtergespann ins Rampenlicht: Nach einem harmlosen Rempler – in einem Fussballspiel eine ganz normale

estor: Benjamin Torlic. Bild zVg

Schoss in der 96. Minute das Sieg

Angelegenheit – schickte in der 80. Minute Schiedsrichter Merz den zweifachen Perlen-Torschützen Nucci mittels direkter Roter Karte in die Kabine. In der 84. Minute gingen die Gäste wieder in Führung. Einen in der zweiten Halbzeit seltenen Angriff der Gäste verwertete der 39-jährige Samuel Drakopulus mit gut getimtem Kopfball. Wer nun gedacht hatte, dass es das war in diesem Spiel, der täuschte sich gewaltig: In 88. Minute wurde auch ein Stanser mit Platzverweis in die Kabine geschickt. Aber es ging weiter, und in der 90. Minute folgte der Ausgleichstreffer für Perlen. Der nur wenige Sekunden auf dem Spielfeld stehende Joel Wagner konnte nach einem Wirrwarr im Gäste-Strafraum nur noch einschieben und den nicht unverdiente Ausgleichstreffer bejubeln. Doch es war noch immer nicht das Ende dieses Wahnsinnsspiels: In der letzten Nachspielminute gelang der

Siegestreffer der Einheimischen. Ein weit geschlagener Ball kam zu Michael Budmiger, der am Stanser Goalie scheiterte, doch der Nachschuss wurde von Benjamin Torlic aus spitzem Winkel zum glücklichen Siegestreffer verwertet. Nach 96 Minuten und 45 Sekunden war dann das verrückte Spiel zu Ende. Am kommenden Sonntag, dem 13. Oktober, tritt der FC BuchrainPerlen um 15 Uhr in Aegeri an. Der Absteiger aus der 2. Liga interregional ist nicht gerade ideal in die Meisterschaft gestartet, was zu einem Trainerwechsel führte. Renato Brugnoli ist der neue bzw. alte Trainer (von 2008 bis 2011 war er bereits dort im Amt). Sein erstes Erfolgserlebnis hatte die Mannschaft am letzten Wochenende in Schattdorf (3:2-Sieg). Den Perlern ist anzuraten, dass sie gegen die Zuger von der ersten Minute an voll bei der Sache sind – denn man kann

nicht jedes Spiel so drehen, wie das an diesem recht freundlichen Fussballabend passiert ist. Spiel: Hinterleisibach, Buchrain, 200 Zuschauer Tore: 33. Zelger 0:1; 41. Drakopulos 0:2; 74. Nucci 1:2; 77. Nucci 2:2; 84. Drakopulos 2:3; 90. Wagner 3:3; 96. Torlic 4:3 Perlen spielte mit: Sven Müller; Binggeli (ab 89. Wagner), Michael Steiner, Raphael Müller, Achermann; Reci (ab 46. Torlic), Kilian Wiederkehr, Shabani (ab 67. Nucci), Reinert, Prette, Budmiger Stans spielte mit: Odermatt; Limacher, Bühler, Thalmann (ab 75. Hess), Müller (ab 80. Furrer), Kuster, Siegrist, Sulser (ab 65. Cadlini), Drakopulos, Sandro Schaub, Zelger Perlen ohne Pinto, Vrhovac, Stocker und Stefan Steiner (alle verletzt), Erencik und Häberli (Beruf)


22 | agenda

Donnerstag, 10. Oktober 2013 | Nr. 41 | rontaler

buchrain

ebikon

10.10. Kreatives Schreiben Bueri aktiv 60 plus, 14.00–17.00 Uhr, Auskunft 041 440 17 41 10.10. Bridge spielen Bueri aktiv 60 plus, 14.00–16.00 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 11.10. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr 11.10. Mittagstreff der Senioren/Innen Restaurant Trotte, 11.45 Uhr, Anmeldung: bis Donnerstag an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 13.10. STV Perlen Kilbi Perlen, 11.00–19.00 Uhr, Kilbibetrieb mit Risottoessen 13.10. Musikalische Messebegleitung 75-Jahre Kirche Perlen, 10.00 Uhr, Kirche St. Joseph, Kirchenchor Buchrain, Jodlerklub Habsburg 15.10. Bueri Aktiv 60 plus Wanderung: von der Aare zur Grossen Emme. Solothurn– Biberist–Lohn. Ca. 3¾ Std., 14,2 km, +92/-60m. Buchrain SBB ab 8.23 Uhr, Luzern SBB ab 08.54 Uhr. Je nach Witterung evtl. Mittagessen im Restaurant. Anmelden bis Freitag 11.10. an Röbi Schild 041 440 82 00 16.10. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr 17.10. Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, neu 9.00–11.00 Uhr, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung. Auskunft Sandrine Frunz Tel. 041 440 20 18 18.10. Perler Schützenlotto Restaurant DIE PERLE, 20.00 Uhr 19.10. Perler Schützenlotto Restaurant DIE PERLE, 20.00 Uhr

03.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 03.10. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Höchweid Gottesdienst im Haus 15.00–16.00 Uhr 03.10. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof. 04.10. Seniorenturnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung Höflischulhaus, 17.00–18.00 Uhr 08.10. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli, Der neue Mütter-Treff im Höfli-Quartier für alle mit Kinder von 0 bis 5 Jahren. Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 9.00–11.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Höchweid. 09.10. LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr 10.10. Männerriege Senioren Tageswanderung von Engelberg nach Grafenort 10.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 10.10. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof. 10.10. Rollstuhl Spaziergang mit Pflegheiminsassen 14.30–16.00 Uhr 10.10. Seniorenturnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung Höflischulhaus, 17.00–18.00 Uhr 12.10. Oktoberfest Ebikon 2013 Näbelhüüler Äbike 13.10. Jodlerkub Rootsee Turnhalle Maihofschulhaus, 10.00 Uhr 15.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 15.10. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli, Der neue Mütter-Treff im Höfli-Quartier für alle mit Kinder von 0 bis 5 Jahren. Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 9.00–11.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Höchweid. 15.10. Muki-Turnen Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr 15.10. Kinderturnen 5–6 Jahre Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr 15.10. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, Kosten: Fr. 5.00 pro Abend, Vereinsmitglieder der Läuferriege Ebikon sind gratis. Turnhalle Feldmatt, 19.15–20.15 Uhr 15.10. Männerriege Senioren allgemeines Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr 15.10. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 16.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 17.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 17.10. Muki-Turnen Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10.00 Uhr 17.10. Kinderturnen ab 4 Jahre Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr 17.10. Kinaesthetics Bewegungswerkstatt Zentrum für Kinaesthetics Ebikon, 14.00–16.00 Uhr 17.10. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 17.10. Sprechstunde mit dem Gemeinderat Herbert Lustenberger Bitte beim Empfang im Erdgeschoss anmelden. 17.10. Exkursion in naturnahe Gärtne und Siedlungsanlagen Luzerner Stiftung für Umweltinformation, 17.30–19.00 Uhr. Haupteingang Kirche St. Maria 17.10. Gymnastik für die ältere Generation vom Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof, 18.30–19.30 Uhr 17.10. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof. 17.10. Turnen Frauenturnverein Ebikon, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.15 Uhr 18.10. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr 19.10. Jodlerkub Rootsee Pflegheim Höchweid, 15.00 Uhr, Unterhaltungsnachmittag

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

dierikon 12.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kaderschulung, ganzer Tag 14.10. Senioren Aktiv Halbtagswanderung 14.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF A 15.10. Samariterverein Root und Umgebung Sinnesorgane mit Buchrain, 19.45 Uhr 16.10. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30–14.30 Uhr 16.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF B 17.10. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 17.10. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 18.10. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr 18.10. Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.00–16.00 Uhr, Anmeldung: Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch 18.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of U.SPz. 20.10. Kilbi Dierikon 20.10. Kirchenchor Root Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, Kirche Dierikon 20.10. Dorfmusik Dierikon Frühschoppenkonzert

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben

Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


rontaler | Nr. 41 | Donnerstag, 10. Oktober 2013

10. Oktober – 20. Oktober | 23

gisikon 11.10. Fyrobig-Bier mit SchenkKonfi aus Root und Live-Übertragung WM-Ausscheidungsspiel Albanien–Schweiz im treff.6038 14.10. Kartonsammlung 18.10. Gesamtübung Feuerwehr 18.10. Fyrobig-Bier mit Andrea und Franz Bühler im treff.6038

inwil 10.10. Wandergruppe Immensee–Chiemen–Baumgarten 11.10. Eibeler Chilbi BRASS@eibu mit Pressluft, Brässloft, Brassiness, Wällbläch, 20.00 Uhr 12.10. Eibeler Chilbi grosse Party mit der Partyband Pop nach 8, DJ Dubi und Kafistube, 20.00 Uhr 13.10. Eibeler Chilbi Familienchilbi mit Chilbiständen, Mittagsschmaus, Konzert der Jugendmusik Inwil, 10.30–18.00 Uhr 13.10. Turnerinnen Chilbistand 13.10. TLF-Club Chilbi mit Glücksrad 17.10. Samariterverein Öffentlicher Vortrag «Spitex», Möösli 17.10. FMG Frauengottesdienst, Kirche 19.10. Feldschützengesellschaft Training, 13.30 Uhr 19.10. Familienkreis Märchennachmittag mit Jolanda Steiner

root 13.10. Jodlerklub Habsburg Gottedienst Chilbi Perlen, Kath. Kirche Perlen, 10.00 Uhr 14.10. Stabsrapport Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 15.10. Führungsunterstützung Feuerwehr Root Feuerwehrdepot, 19.00–21.00 Uhr 16.10. Fahrgruppe 2 Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 17.10. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen. 18.10. 6. Offizier Übung Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19 Uhr 18.10. Gesamtübung Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 20.10. Kirchenchor Root Kilbi Dierikon, Kirche Dierikon

Rooter «Wiehnachts-Märt» Samstag/Sonntag 23./24. November 2013 Anmeldeformulare anfordern unter: 079 664 31 05 oder 041 450 32 16 www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

17.10. Frauenbund Formen Sie Ihre Nielenkugel, casa beffa, 14.00–17.00 Uhr 17.10. Einwohnergemeinde und Kath. Kirchgemeinde Öffentliche Informationsveranstaltung, Grosser Saal, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr 18.10. Jugendverein Düser Lagerrückblick vom Düser-Herbstlager, Aula Obmatt 19.10. Adliger-Märt Märtbeizli, 08.30–12.00 Uhr 19.10. Club junger Eltern Kinderkonzert mit Beat Wurmet, Zentrum Teufmatt, 14.30 Uhr

udligenswil 16.10. Feuerwehr Elektro 16.10. Kulturverein Malkurs Kurs 5, 7 Abende, Werkraum Bühlmatt-Schulhaus, 19.45 Uhr 17.10. Feuerwehr Offiziere 18.10. Sportverein Vorstands- und Leiteressen, 19.00 Uhr 18.10. Chlausgruppe Chlausenversammlung, 19.30 Uhr 19.10. Jubla Lagerrückblick 19.10. Theatergesellschaft Probeweekend, Bühlmattsaal

dietwil 17.10. Monatsübung Samariterverein 18.10. Metzgete (evtl.) Fussballclub 18.10. Atemschutzübung Feuerwehr 18.10. Jungbürgerfeier Gemeinde 19.10. Metzgete (evtl.) Fussballclub 20.10. Chilbi Ziischtigsclub 20.10. Familiengottesdienst Chilbi Pfarrei

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Donnerstag, 10. Oktober

16.00 Uhr

Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 12. Oktober Sonntag, 13. Oktober Sonntag, 13. Oktober

17.00 Uhr 10.00 Uhr 18.30 Uhr

Pfarrei St. Martin Root Samstag, 12. Oktober Sonntag, 13.Oktober

17.30 Uhr 10.00 Uhr

AZ Tschann, Eucharistiefeier

Pfarrkirche Pfarrkirche Kapelle Höfli

Kirche Dierikon Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche Ebikon

adligenswil 12.10. Adliger-Märt Bio-Stand Familie Portmann, 08.30–12.00 Uhr 14.10. Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17.00 Uhr 15.10. Aktives Alter Adligenswil Herbstwanderung, Klewenalp–Stockhütte, Treffpunkt Post Adligenswil, 08.25–17.15 Uhr 15.10. Reformierte Kirchgemeinde: 60plus Frühstück «Gemeinsam in den Wochenstart», Foyer Thomaskirche, 09.00 Uhr 17.10. Turnerinnen Adligenswil Überraschungsabend

Pro Senectute: Wanderungen im Oktober Mittwoch, 16. Oktober (Bei schlechtem Wetter Freitag, 18. Oktober) Wanderung in der Leventina, von Rodi-Fiesso über Prado und Dalpe nach Faido. Distanz 10 km, 330 m Auf- und 500 m Abstieg. Wanderzeit ca. 4 Std. Wanderstöcke empfohlen. Mittagessen aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten ca. CHF 32.–. Leitung: Beatrice Reichlin (Tel. 041 370 53 53). Treffpunkt: 07.10 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern. Abfahrt: 07.18 Uhr (Arth-Goldau 07.53 Uhr). Rückkehr: 18.40 Uhr. Anmeldung bis Vortag, 10 Uhr bei der aufgeführten Wanderleitung. Auskunft über Durchführung der Wanderungen: Tel. 041 226 11 84 ab 14 Uhr am Vortag.

Dienstags-Treff Dienstag, 15. Oktober 19.30 Uhr

Jakobuskirche, zum Thema Autofahren heute, Verkehrskunde mit Frau Marlies Wespi, An- oder Abmeldung bis Samstag, 12.10.13 bei Vreni Scheidegger-Künzi, Tel. 041 440 64 35

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 13. Oktober 10.00 Uhr

Gottesdienst im Ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, in Buchrain, mit Pfarrer Markus Tschabold.

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 17. Oktober dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Monika Burkhard, Rathausen 12, 6032 Emmen, 16. Oktober; Anita Nellen Höflistrasse 1, 17. Oktober. 75 Jahre Alfredo Tesan, Gartenweg 1, 13. Oktober. 80 Jahre Dino Zanolla, Alfred-Schindlerstrasse 56, 11. Oktober; Johann Wobmann, Zentralstrasse 21, 14. Oktober. 85 Jahre Sophie Wernli-Tschallener, Altersheim Sonnegärtli, 12. Oktober; Paul Imgrüt, Rütimattstrasse 20, 17. Oktober. Root: 70 Jahre Milena Milinkovic, Oberfeldstrasse 6, 13. Oktober. 98 Jahre Bertha Bühler, Altersheim Unterfeld, 16. Oktober.


24 | schluss

Donnerstag, 10. Oktober 2013 | Nr. 41 | rontaler

MS-Sports-Fussballcamp in Root

Penaltykönige und Olympiasieger Zum 4. Mal organisierte MS Sports in Zusammenarbeit mit dem SK Root das beliebte Fussballcamp (der «rontaler» berichtete bereits in einer Vorschau darüber). 73 Sechs- bis fünfzehnjährige Kids und Jugendliche aus dem Rontal kamen letzte Woche jeden Morgen auf den Sportplatz Allmend, um ihre Fussballtechnik zu verbessern und Spass zu haben. Gelegenheit für beides gab es genug – ob bei der Lagerolympiade, dem Penaltykönig, beim Mini-WM-Turnier oder bei den gemeinsamen Mahlzeiten. «Freude über den Fussball hinaus zu vermitteln, ist ganz wichtig für uns. Klare Regeln und Respekt untereinander gehören dazu. Und wir schauen darauf, dass alle alles mitmachen», sagt Glenn Meier, Leiter des diesjährigen Camps in Eich. Trainiert wurde täglich zwei Mal

73 Kids und Jugendliche besuchten dieses Jahr das in sechs Zwölfergruppen. Die Jugendlichen sind von 10 bis 16 Uhr betreut; neben Sport und Spiel geht es um Sozialkompetenz, Selbstvertrauen und um Spass. Teilnehmen

Rooter Fussballcamp: «Wir kommen gern wieder!»

konnten fussballbegeisterte Mädchen und Jungs mit und ohne Vereinserfahrung. Auch nächstes Jahr wünscht MS Sports, dass Root einer der 60 Schweizer Austragungsorte

Bild zVg

für ein Fussballcamp ist. «In Root war alles perfekt, wir kommen gern wieder!», meint Mario Sager, Organisator der Raiffeisen Football Camps. Inserat_NEU:Layout 1 07.05.13 15:32 Seit

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