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Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42

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Grundsteinlegung in Gisikon

Alfred Müller AG realisiert neues Wohnquartier Feldhof GISIKON – Am 23. September erfolgte die Steinlegung für das neue Wohnquartier Feldhof in Gisikon. An erhöhter Hanglage mit Blick auf den Pilatus und über das Rontal baut die Alfred Müller AG das neue Wohnquartier Feldhof. Zwei Mehrfamilienhäuser mit 20 Eigentumswohnungen und 10 Doppeleinfamilienhäuser sollen in einer ersten Etappe entstehen und ab Februar 2016 bezugsbereit sein.

Christoph Müller, Verwaltungsratspräsident der Alfred Müller AG (links), und Josef Lötscher, Gemeinderat der Gemeinde Gisikon, befestigen eine Gravurplatte am symbolischen Grundstein der Überbauung Feldhof Gisikon.

Direkt an die Naturschutzzone Feldhof und die Landwirtschaftszone grenzt das neue Quartier. Vor kurzem hat die Alfred Müller AG mit den Bauarbeiten für die Überbauung begonnen. Für die zweite Etappe sind zwei weitere Mehrfamilienhäuser mit 13 Eigentumswohnungen geplant. In der dritten Etappe werden dann 10 Terrassenhäuser entstehen. Alle Gebäude zeichnen sich durch eine moderne Architektur sowie eine hochwertige und energieeffiziente Bauweise nach Minergie-Standard aus. Dies lässt das Baarer Unter-

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nehmen verlauten. Das vielfältige Wohnangebot richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen. Christoph Müller, Verwaltungspräsident der Alfred Müller AG, weist darauf hin, dass die Nähe zu Zug und Luzern das Quartier Feldhof vor allem für Menschen aus diesen Regionen attraktiv macht. Fortsetzung auf Seite 3

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Berufslehre bei Luzerner Jugendlichen weiterhin sehr gefragt

5000 starteten in die Berufslehre KANTON – Rund 5000 Luzerner Jugendliche sind diesen Sommer in ihre Berufslehre gestartet – ähnlich viele wie 2013. Erfreulich sind die gestiegenen Zahlen bei den Berufsmatura-Absolventen und die Tatsache, dass immer mehr Jugendliche den Direkteinstieg in eine Berufslehre schaffen. Bis Ende August 2014 genehmigte die Dienststelle Berufs- und Weiterbildung des Kantons Luzern 4903 Lehrverträge von Schülerinnen und Schülern, die diesen Sommer die Volksschule oder ein Brückenjahr beendet haben. Das sind 61 weniger als 2013. Diese Abnahme dürfte in erster Linie auf den demographischen Rückgang bei den Schülerzahlen zurückzuführen sein. Bei den neuen Berufslernenden sind die jungen Männer wie schon in den Vorjahren mit 56 Prozent stärker vertreten als die jungen Frauen. Ihr Anteil beträgt 44 Prozent. Informatik im Trend Im Kanton Luzern bieten 5130 Betriebe Ausbildungsplätze in 192 verschiedenen Berufen an. Mit 24 neu geschaffenen Lehrstellen gab es besonders im ICT-Sektor eine erfreuliche Entwicklung. Somit konnten diesen Sommer 95 Jugendliche ihre Ausbildung als Informatiker beginnen. Wie bereits in den Vorjahren waren bei den Jugendlichen Lehrstellen im kauf-

männischen, im gesundheitlich-sozialen Bereich und im Detailhandel am begehrtesten. Bei den jungen Männern führen der Elektroinstallateur, der Kaufmann sowie der Logistiker die Rangliste der gefragtesten Berufe an. Immer beliebter wird die Ausbildung zum Landwirt. Junge Frauen entscheiden sich am häufigsten für die Ausbildung zur Kauffrau, zur Fachfrau Gesundheit oder zur Detailhandelsfachfrau. Lehrstellen in diesen Bereichen sind denn auch praktisch alle besetzt. Weniger nachgefragt wurden – wie bereits in den Vorjahren – Lehrstellen im gewerblich-industriellen Bereich. Insgesamt konnten im Kanton Luzern 497 Lehrstellen nicht besetzt werden, das sind 78 mehr als 2013. Zum Teil mangelte es generell an interessierten Bewerberinnen und Bewerbern oder diese verfügten nicht über die notwendigen Fähigkeiten. Jugendliche, welche die Anforderungen für eine drei- und vierjährige Lehre nicht erfüllen, verfügen oft über das Potenzial für eine zweijährige Berufslehre mit eidgenössischem Attest. Der Einstieg in die Berufswelt auf diesem Weg passiert aber noch zu wenig oft. Das mag unter anderem daran liegen, dass die 2005 eingeführten zweijährigen Berufslehren bei Jugendlichen und ihren Eltern zum Teil noch zu wenig anerkannt sind. Das Angebot wurde zwar er-

höht, doch konnten 73 zweijährige Lehrstellen dieses Jahr nicht besetzt werden. Fast 800 neue Berufsmaturanden Die Zahl der Jugendlichen, welche eine Berufsmatura absolvieren, hat zugenommen: Nach einem Rückgang bei den Anmeldezahlen in den Vorjahren sind dieses Jahr 783 Personen in die Ausbildung gestartet. Das sind 27 Personen mehr als 2013. 453 von ihnen absolvieren die Berufsmatura lehrbegleitend oder an einer Mittelschule, die restlichen 330 starten ihre Ausbildung im Anschluss an ihre Lehre. Damit zeigt die im letzten Jahr gestartete Imagekampagne erste Erfolge. Ziel ist es, die Berufsmaturaquote langfristig auf 15 Prozent zu steigern. Erreicht werden soll dies durch den vermehrten Einbezug der Branchen- und Berufsverbände sowie einer frühzeitigen Information der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern und Lehrpersonen. Mehr Direkteinstiege Erfreulich zeigt sich das Bild bei den Schulabgängerinnen und Schulabgängern ohne Anschlusslösung. Waren 2013 noch 920 Jugendliche gemeldet, die im Mai ohne Lehrstelle dastanden, ist die Zahl dieses Jahr auf 766 gesunken. Die Anzahl Betroffener aus Volksschulen nahm im Vergleich zum Vorjahr um 25

Prozent ab, jene aus sozialen Institutionen, Zwischenjahren und Migration um 8 Prozent zu. Dass immer mehr Jugendliche den Direkteinstieg ins Berufsleben schaffen, ist den Begleit- und Unterstützungsmassnahmen zu verdanken, die in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut und intensiviert worden sind. Jugendliche im Berufswahlprozess, deren Eltern und Lehrpersonen werden bei Bedarf frühzeitig individuell betreut und begleitet, damit nach der Volksschule wenn immer möglich der Direkteinstieg in eine Berufslehre gelingt. Von den 766 Personen, welche im Frühjahr bei der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung gemeldet waren, haben bis Ende August 140 noch eine Lehrstelle oder Anschlusslösung gefunden. 455 Jugendliche besuchen ab Herbst das Zentrum für Brückenangebote ZBA. Für weitere 138 junge Erwachsene konnte ein Platz in speziellen Programmen privater Anbieter oder in einem arbeitsmarktlichen Angebot gefunden werden. Sie erhalten dort Gelegenheit, Bildungslücken zu schliessen und allenfalls noch fehlende Sozialkompetenzen zu erarbeiten. Die Fachpersonen in diesem Bereich leisten gute Arbeit: 79 Prozent der Jugendlichen konnten dieses Jahr im Anschluss an das Brückenjahr in eine Ausbildung integriert werden.

Swiss Skills

18 junge Luzerner Berufsleute auf dem Podest KANTON – 8-mal Gold, 6-mal Silber, 4-mal Bronze: 18 junge Berufsleute aus dem Kanton Luzern schaffen es an den Schweizerischen Berufsmeisterschaften Swiss Skills in Bern aufs Podest. Bildungsdirektor Reto Wyss gratuliert zu diesem schönen Erfolg und freut sich über die gute Positionierung der Berufsbildung im Kanton Luzern. Gleich 18-mal durften Vertreterinnen und Vertreter aus dem Kanton Luzern an den Schweizerischen Berufsmeisterschaften Swiss Skills Edelmetall in Empfang nehmen. Bildungsdirektor Reto Wyss war in Bern selbst vor Ort und zeigte sich beeindruckt von der gesamten Veranstaltung und den erbrachten Leistungen.

Speziell freut sich der Bildungsdirektor natürlich über die Luzerner Medaillen: «Diese tolle Leistung zeigt einmal mehr, dass unsere Berufsbildung gut aufgestellt ist und im nationalen Vergleich auf hoher Ebene mithalten kann.» 18 Medaillen seien eine schöne Ausbeute – und das aus ganz unterschiedlichen Berufen und aus allen Regionen des Kantons. «Ich gratuliere den Gewinnerinnen und Gewinnern, aber auch allen Teilnehmenden aus unserem Kanton und danke ihnen für ihren aussergewöhnlichen Einsatz. Diese Gratulation geht auch an die Berufsfachschulen, die Betriebe, die verantwortlichen Lehr-

lingsbetreuer und natürlich auch an die Familien und Freunde, die die jungen Berufsleute bestens

Auch aus dem rontaler-Lesergebiet stammt einer der erfolgreichen Medaillengewinner: Sandro Baumgartner aus Buchrain erzielte im Berufsfeld Konstrukteur den 2. Rang. Herzliche Gratulation!

unterstützt und damit zum guten Resultat beigetragen haben», so Reto Wyss.


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überblick

Fortsetzung von Titelseite Wegen der ausgezeichneten Verkehrsanbindung sei es aber auch für Leute eine Option, die in den Kantonen Zürich und Aargau arbeiten. Interessante Grundrisse Die Baarer Immobiliendienstleisterin bietet im Feldhof ein vielfältiges Angebot an Eigenheimen mit unterschiedlichen Grössen und Grundrissen an: Es entstehen 2½-, 3½-, 4½- und 5½-Zimmer-Wohnungen, 3½-Zimmer-Attikawohnungen, 6½-Zimmer-Doppeleinfamilienhäuser und Terrassenhäuser mit 5½ Zimmern. Christoph Müller betonte denn auch, dass mit diesem breitgefächerten Angebot unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden können. Während die naturnahe Umgebung für alle Altersgruppen ein grosses Plus darstelle, sei das nahe Schulhaus besonders für Familien ein Vorteil. Alle Eigenheime sind nach Süd-Westen ausgerichtet und profitieren so neben der schönen Aussicht auch von einer optimalen Besonnung. Sie verfügen durchwegs über grosszügig Wohnund Schlafzimmer, welche durch gut besonnte Aussenräume erweitert werden. Ausgezeichnete Lage Die gute Lage der Überbauung hob auch Josef Lötscher, Gemeinderat der Gemeinde Gisikon, bei seiner Rede anlässlich der Grundsteinlegung hervor. Für den Gemeinderat sei klar, dass es sich beim Feldhof um ein sehr attraktives Gebiet handelt: Sonnig, mit toller Aussicht und in unmittelbarer Nähe zu einer Na-

kanton 2 diese Woche 3 rontal 4 gemeinden 5 gesellschaft 10 ausbildung 22 gewerbe 24 kultur 28 agenda 30 marktplatz 32 Das neue Wohnquartier Feldhof liegt an erhöhter Lage in Gisikon. In der ersten Etappe realisiert die Alfred Müller AG 20 Eigentumswohnungen und 10 Doppeleinfamilienhäuser. turschutzzone. Mit der Alfred Müller AG sei ein Unternehmen für das Projekt verantwortlich, welches genügend Erfahrung habe, damit diese Überbauung eine Erfolgsgeschichte für alle Beteiligten wird. Josef Lötscher erinnerte daran, dass der Gemeinderat plane, das Naherholungsgebiet noch attraktiver zu gestalten. Heisse der Souverän im November den entsprechenden Sonderkredit gut, werde ein Naturteich mit schönem Uferweg geschaffen, eine Kneippanlage, Aussichts- und Ruhebänke und einiges mehr.

Ein Bijou für Gisikon Ein schönes Wohnquartier also in naturnaher Lage, für Singles, Paare und Familien und alle Altersgruppen. Dazu moderne, grosszügige Architektur sowie umweltfreundliches Bauen und Heizen (Wärme von Erdsondenpumpen). All das verkehrstechnisch gut erschlossen und in der Nähe von Luzern und Zug. Somit dürfe das neue Feldhofquartier tatsächlich ein kleines Bijou werden für Gisikon.

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Von der Siedlung Feldhof in Gisikon wird man künftig eine schöne Weitsicht über das Rontal geniessen können. Bilder zVg.

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Hohe Wohn- und Lebensqualität: Die Eigenheime verfügen über grosszügige Wohnräume, die mit gut besonnten Aussenräumen erweitert werden.


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energie wasser luzern

Spatenstich zur ökologischen Wärmeversorgung RONTAL – Im Rontal entsteht eines der bedeutendsten Fernwärmenetze der Zentralschweiz. ewl energie wasser luzern setzt gemeinsam mit Partnern auf die ökologische und sinnvolle Nutzung der vorhandenen Abwärme der neuen Kehrichtverbrennungsanlage Renergia in Perlen. Am 1. Oktober feierten die Beteiligten den Spatenstich des Fernwärmenetzes Rontal. Am Vormittag des 1. Oktober legte der Verwaltungsratspräsident der Fernwärme Emmen AG, Stephan Marty, eines der ersten Wärmerohre in den offenen Graben. «Ein wichtiger Moment», freut sich Marty, «nach der detaillierten Planungsphase und intensiven Verhandlungen mit den Partnern wird der Bau des Fernwärmenetzes Rontal nun für alle sichtbar.» Die erste Bauetappe in der Gemeinde Root dauert bis Juni 2015. In dieser Zeit wird das Netz auf aktuell 2500 Meter ausgebaut. Die erste Wärmelieferung für den Ast Root ist für die Heizperiode 2015/16 geplant. Zu diesem Zeitpunkt profitiert die Gemeinde Root von einer ökologischen Wärmeversorgung. «Die Verwendung von Abwärme ist sinnvoll», blickt Gemeindepräsident Heinz Schumacher zuversichtlich in die Zukunft.

2015 baut ewl den zweiten Leitungsast ab der Renergia nach Buchrain und Ebikon. Die Schindler Aufzüge AG hat in der vergangenen Woche mit der Fernwärme Emmen AG einen Vertrag zur Wärmelieferung unterschrieben. Herbert Stadelmann, Leiter Gebäudemanagement bei Schindler Aufzüge, erläuterte beim Spatenstich: «Mit der Fernwärmelieferung ab Herbst 2016 können wir unsere Erdgasheizung ablösen. Und werden so nahezu C02-neutral. Ein weiterer Vorteil für uns bildet die Versorgungs- und Kostensicherheit.»

Fernwärmenetz Emmen Luzern Mit dem Wegzug und der Abschaltung der Kehrichtverbrennungsanlage in Ibach muss für die bestehende Wärmeproduktion eine Übergangslösung realisiert werden. In der Nacht vom 1. zum 2. Oktober 2014 wurden zwei grosse Heisswasserkessel mit je 7,5 Megawatt Leistung durch die Firma Hälg Building Services Group angeliefert. Ein Kran hievte die 42 Tonnen schweren Heisswasserkessel in

das Heizgebäude der KVA Ibach. Ab dem 5. Januar 2015 stellt ewl so für die kommenden drei Jahre die Wärmeversorgung der Gemeinde Emmen, des Kantonsspitals Luzern und dem Emmen Center nach der Abschaltung der KVA sicher. Weiter plant ewl auf dem Gelände der Swiss Steel AG eine Wärmezentrale, um künftig auch die Abwärme des Stahlherstellers für die Fernwärmeversorgung zu nutzen.

Die Fernwärme Emmen AG setzt sich aus den Aktionären ewl, Recycling Entsorgung Abwasser Luzern (REAL) und der Einwohnergemeinde Emmen zusammen. Auch die Gemeinden Buchrain und Root haben bereits beschlossen, sich an der Fernwärme Emmen AG zu beteiligen. Mit der Fernwärme können der jährliche C02-Austoss um rund 26‘000 Tonnen reduziert und rund 10 Millionen Liter Heizöl ersetzt werden. Der Aufbau des Fernwärmenetzes Rontal ist eine weitere Massnahme von ewl, um die Energieversorgung ressourcenschonend und umweltverträglich zu gestalten. Spatenstich mit Jörg Hoffmann, Gesamtprojektleiter Fernwärme, ewl, Stephan Marty, VR-Präsident Fernwärme Emmen AG, Herbert Stadelmann, Leiter Gebäudemanagement Schindler Aufzüge AG, und Heinz Schumacher, Gemeindepräsident Root.

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Stephan Marty, VR-Präsident der Fernwärme Emmen AG, legt das erste Rohr in den Graben.

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Einsatz des Pionierzuges 1 der ZSO EMME

Der Zivilschutz schafft Sauberkeit und Sicherheit UDLIGENSWIL/MEIERSKAPPEL – Rund 30 Pioniere der Zivilschutzorganisation EMME haben diese Woche wichtige Einsätze für die Sicherheit der Fussgänger in der Region Udligenswil, Meierskappel, Malters und Schwarzenberg geleistet. Die Strasse zwischen Udligenswil und Meierskappel ist für die Autofahrer teilweise etwas unübersichtlich, und trotzdem sind einige mit hohem Tempo unterwegs. Gefahr droht vor allem für Schülerinnen und Schüler und generell für alle Fussgänger. Damit die Anwohner nicht mehr auf dem asphaltierten Strassenrand nahe den vorbeirauschenden Fahrzeugen gehen müssen, hat die ZSO EMME einen 500 Meter langen Trampelpfad errichtet, der sich harmonisch ins Land-

schaftsbild integriert. Ein ähnlicher Trampelpfad wurde vor einigen Jahren zwischen Malters und Schwarzenberg erstellt. In dieser Woche wurde der bestehende, rund ein Kilometer lange Pfad von der ZSO EMME aufgewertet und auf Vordermann gebracht. Verkehrshelfer und Küche im Einsatz Bei den Einsätzen wurden Verkehrshelfer der ZSO EMME eingesetzt und für die stärkende Verpflegung sorgte das Zivilschutz-Küchenteam. Zudem konnten mit den Einsätzen die Ausübungen der verschiedenen Fertigkeiten und interne Abläufe geübt und gestärkt werden. Zugführer Kevin Ahlers und Kommandant Armin Camenzind waren damit sehr zufrieden. Die Zivilschutzorganisati-

Die Zivilschutzorganisation EMME an der Arbeit zwischen Udligenswil und Meierskappel. Bilder zVg. on EMME ist zuständig für den Katastrophenschutz und die Nothilfe u.a. in den Gemeinden Adligenswil,

Buchrain, Dierikon, Ebikon, Emmen, Gisikon, Honau, Inwil, Meierskappel, Udligenswil, Vitznau und Weggis.

24. Schweizer Solarpreisverleihung

BE Netz AG freut sich über Solarpreise LUZERN/EBIKON – Zwei Schweizer Solarpreise gehen 2014 in die Zentralschweiz. Die Gemeinde Meggen wird für ihre vorbildliche Dach-Solaranlage beim Schlossgut Meggenhorn ausgezeichnet, die Familie Unternäherer vom Ueli-Hof, Luzern, für ihr grosses Engagement zugunsten der Solarenergie. Beim Bau der preisgekrönten Anlagen war die Firma BE Netz, Ebikon, massgeblich an der Planung und Ausführung beteiligt.

len Stromspeicher kombiniert. Das Beispiel zeigt, wie eine PV-Anlage ein schützenswertes Ortsbild von nationaler Bedeutung nicht nur respektiert, sondern aufwertet. Indem das Dach die Farben des Schlossdaches aufnimmt, wirkt die Dachlandschaft harmonischer. Die perfekt integrierte Anlage hat Vorbildcharakter und erhält dafür den Schweizer Solarpreis 2014.»

Die Firma BE Netz AG in Ebikon hatte schon die Federführung beim Bau von über 30 Anlagen, die bisher mit einem Solarpreis ausgezeichnet wurden. «Trotzdem freuen wir uns jedes Mal wieder mit den Preisgewinnern, wenn eine unserer Anlagen eine Auszeichnung erhält», sagt Adrian Kottmann, Geschäftsleiter der BE Netz AG.

Ein weiterer Preis geht ebenfalls in die Zentralschweiz, an die Familie Unternährer vom Ueli- Hof in Luzern. Die Ueli-Hof AG ist einer der regionalen Marktleader in der Vermarktung von Bio-Erzeugnissen. Die BE Netz AG durfte für die Ueli-Hof AG schon mehrere Solaranlagen bauen. Die jüngste nun vor kurzem in unmittelbarer Nachbarschaft der BE Netz AG auf dem Dach der neuen Fleischmanufaktur an der Industriestrasse in Ebikon.

Schlossgut Meggenhorn Im Auftrag der Einwohnergemeinde Meggen hat BE Netz die Photovoltaikanlage auf der Scheune Meggenhorn mit ihren erhöhten ästhetischen Anforderungen geplant. Die Jury der Solaragentur schreibt dazu: «Die 580-Quadratmeter-PV-Dachanlage ist vorbildlich vollflächig und dachbündig integriert und mit einem dezentra-

Die Jury lobt das Wirken der UeliHof AG so: «Die Familie Unternährer sorgt mit der natur-, tier- und umweltgerechten Erzeugung von Lebensmitteln und Energie für eine beispielhafte und umfassend nachhaltige Bewirtschaftung des Betriebs. Für die teilweise vorbild-

lich installierten PV-Dachanlagen und das grosse Engagement für die Solarenergie erhält die Familie Unternährer mit ihrem Ueli- Hof den Schweizer Solarpreis 2014.» Die Solaragentur zeichnet jährlich energieeffiziente Bauten und Anla-

gen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie aus. Die 24. Schweizer Solarpreisverleihung fand am 3. Oktober 2014 anlässlich der Messe Bauen+Wohnen in Luzern statt.

Solarpreis 2014 für die 580-Quadratmeter-PV-Dachanlage auf der Scheune Meggerhorn. Bild zVg.


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Ersatzwahl Rechnungskommission Udligenswil

Initiative zum Ausbau der direkten Demokratie

SVP enttäuscht über das Wahlergebnis

Noch nicht auf der Zielgerade

«Der SVP Udligenswil ist es leider nicht gelungen, den frei gewordenen Sitz in der Rechnungskommission zu erobern – die Ausgangslage war ausserordentlich schwierig», dies teilt der Präsident der SVP Udligenswil, Daniel Keller, in einer Mitteilung an die Medien mit. Keller begründet die Nichtwahl u.a. damit, dass die SVP erst nach der Nomination des fachlich ebenfalls sehr gut qualifizierten parteilosen Kandidaten Joe Kurmann ihre Finanzspezialistin und Ökonomin Jasmin Ursprung habe ins Rennen schicken

UDLIGENSWIL – Bis am 20. Oktober läuft noch die Unterschriftensammlung für die von der SVP Udligenswil lancierte «Gemeinde-Initiative zum Ausbau der direkten Demokratie».

können. Die SVP betont bei dieser Gelegenheit, dass es grundsätzlich wichtig sei, dass die zweitstärkste Partei in Udligenswil (Wähleranteil rund 24%) baldmöglichst in die gemeindepolitische Verantwortung miteinbezogen werde. Gegenüber Parteilosen hätten Kandidatinnen und Kandidaten von Parteien zudem den entscheidenden Vorteil, dass für den Wähler ein politisches Profil und die damit verbundene Ziele im Voraus deutlich besser erkennbar seien, so der Udligenswiler SVP-Präsident.

Künftig sollen die Uedligerinnen und Uedliger auch über Gemeindegeschäfte bequem an der Urne statt an der Gemeindeversammlung abstimmen können. Dadurch würde die Stimmbeteiligung in der Regel deutlich erhöht. Nach vier Wochen sind erst rund die Hälfte der notwendigen Unterschriften

beim Komitee eingereicht worden. Die Unterschriftenbogen wurden flächendeckend in alle Udligenswiler Haushaltungen integrierter mit Nichtfrankieren-Rückantwortkarte verteilt. Das Initiativkomitee weist darauf hin, dass die Unterschriftenbogen auch über die Homepage www.svpudligenswil.ch heruntergeladen und ausgedruckt werden können. Dies teilt die SVP Udligenswil in einer Mitteilung an die Medien mit.

LOKALE VEREINE STÄRKEN Prämienverbilligung 2015

Anspruch auf Prämienverbilligung Anspruch auf Prämienverbilligung haben Personen • die am 1. Januar 2015 im Kanton Luzern steuer­ rechtlichen Wohnsitz haben. • die einer obligatorischen Krankenversicherung ange­ schlossen sind. • wenn die Krankenkassen­Prämie höher ist als ein bestimmter Prozentsatz des Einkommens. Anspruch Kinder und junge Erwachsene Mindestens 50 % Anspruch auf Richtprämien haben: • Kinder, sofern das massgebende Einkommen der Eltern 80 000 Franken nicht übersteigt.

Anmeldeformular

Einreichung

Das Anmeldeformular können Sie im Internet ausfüllen und ausdrucken www.ahvluzern.ch

Das Anmeldeformular für die Prämienverbilligung 2015 ist bis 31. Oktober 2014 an die Ausgleichskasse Luzern einzusenden.

Es kann auch bei der AHV-Zweigstelle Ihrer Gemeinde oder bei der Ausgleichskasse Luzern bezogen werden.

• Junge Erwachsene (Jg. 1990 bis 1996), sofern sie sich am 1. Januar 2015 in einer mindestens 6 Monate dau­ ernden Ausbildung befinden und das massgebende Einkommen der Familie 80 000 Franken nicht übersteigt.

Informationen und Beratung • • • •

Ausgleichskasse Luzern Hotline: 041 375 08 88 www.ahvluzern.ch AHV­Zweigstelle Ihres Wohnortes © 2014 • Ausgleichskasse Luzern

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Amtliche Mitteilungen EBIKON Baugesuche Strassengenossenschaft Alfred Schindlerstrasse West, Präsident c/o Robert Küttel, Alfred Schindlerstrasse 2, 6030 Ebikon: Strassensperrung bei Einmündung Oberdierikonerstrasse in Alfred Schindlerstrasse für den Durchgangsverkehr. Alfred Schindlerstrasse 1. Auflage- und Einsprachefrist: 30.9. bis 20.10.2014

Baubewilligungen Emil Frey AG Ebikon, Luzernerstrasse 33 + 48, 6030 Ebikon: Montage neuer Werbeelemente (z.T. beleuchtet), Luzernerstrasse 33, Gst.-Nr. 1936, Geb.-Nr. 1914

Zivilstandsnachrichten Ehen 26.9.2014: Berisha Rinas und Berisha Rezarta, beide wohnhaft in Ebikon 26.9.2014: Woikowski Bogdan und Tyanova Kameliya, beide wohnhaft in Ebikon 19.9.2014: Bolkart Manuel, wohnhaft in Egg ZH und Scheidegger Esther, wohnhaft in Ebikon Geburten 22.9.2014: Stutz Ole, Sohn von Stutz Philipp und Geissler Ulrika, Hartenfelsweg 10 20.8.2014: Rassul Hanna, Tochter der Rassul Rajan, Ottigenbühlring 1 Todesfälle 26.9.2014: 26.9.2014: 27.9.2014: 27.9.2014: 30.9.2014: 30.9.2014: 18.9.2014: 20.9.2014: 21.9.2014: 23.9.2014: 24.9.2014:

Ortsbürgergemeindeversammlung: Terminverschiebung Aufgrund der beiden vorgesehenen Geschäfte Teiländerung Deponiezone Babilon und Ausführungskredit Projekt Mehrgenerationen-Wohnen erachtet es der Gemeinderat als richtig, die Wintergemeindeversammlungen der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde ausnahmsweise einzeln durchzuführen. Deshalb wird die Ortsbürgergemeindeversammlung auf Dienstag, 16. Dezember 2014, verschoben. Die Einwohnergemeindeversammlung findet wie vorgesehen am 18. November 2014 statt.

Baubewilligungen Lötscher German, Schürmatt 5, 6042 Dietwil: Bewilligung für den Neubau von Abstellplätzen mit Terrainveränderungen; Parzelle Nr. 136 und 155, Luzernerstrasse Näf Björn und Beatrice, Feldstrasse 7, 6042 Dietwil: Bewilligung für den Anbau eines Carports mit Vordach (Projektänderung); Parzelle Nr. 401, Gebäude Nr. 573, Feldstrasse 7 (Baumeldung)

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Zingg Franz, geb. 12.03.1925, wohnhaft gewesen Alters- & Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Schlösslistrasse 18 Bucher Anton, geb. 06.03.1929, wohnhaft gewesen Alfred-Schindlerstrasse 32 Tkalec Alojz, geb. 27.09.1947, wohnhaft gewesen Rischstrasse 26 Bieri Marco, geb. 26.11.1974, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 91 Bucher-Haas Anna, geb. 16.06.1916, wohnhaft gewesen Alters- & Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Höflistrasse 12 Keiser-Bérard Edith, geb. 19.01.1925, wohnhaft gewesen Alters- & Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Hofmattstrasse 7 Kaufmann Alois, geb. 01.09.1926, wohnhaft gewesen Schulhausstrasse 11 Huser-Stalder Maria, geb. 03.06.1922, wohnhaft gewesen Ottigenbühlstrasse 21 Koller Walter, geb. 21.11.1948, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 62 Bühler Paul, geb. 03.01.1928, wohnhaft gewesen Bahnhofstrasse 6 Fässler-Steiner Maria, geb. 17.10.1925, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, St. Annastrasse 5, früher Mühlegg 8

Gemeinde Ebikon begrüsst neue Bürger Gestützt auf das Bürgerrechtsgesetz des Kantons Luzern wird das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon an Herbert Franz Zanghellini und seine Ehefrau Esther Zanghellini-Hirschi erteilt. Sie wohnen seit März 1980 in Ebikon. Herzlich willkommen als Ebikoner Bürger!

DIETWIL Teiländerung Deponiezone Babilon Während dem öffentlichen Mitwirkungs- und Einwendungsverfahren vom 12. Mai bis 10. Juni 2014 für die Teiländerung des Kulturlandplans für die Errichtung einer Deponie für sauberen Aushub sind beim Gemeinderat acht Eingaben eingegangen. Dabei wurden neben weiteren Anliegen hauptsächlich diese Punkte eingegeben: Böschungshöhe und Einpassung in die Landschaft, Verkehrssicherheit, Bachöffnung und Naturschutz. Am 11. August 2014 haben die einzelnen Einigungsverhandlungen stattgefunden. Dabei wurden alle Eingaben als Mitwirkung bestätigt und die Anliegen entsprechend im Mitwirkungsbericht aufgenommen, welcher die weiteren Verfahren eng begleitet. Über Einsprachen hatte der Gemeinderat somit nicht zu entscheiden. Den Mitwirkungsbericht hat der Gemeinderat am 22. September 2014 verabschiedet.

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Den Stimmberechtigten wird nun die Teiländerung Deponiezone Babilon an der Gemeindeversammlung vom 18. November 2014 zur Beschlussfassung vorgelegt. Vorgängig wird eine öffentliche Informationsveranstaltung am Donnerstag, 13. November, 19.30 Uhr, Vereinslokal 2 der Mehrzweckanlage, durchgeführt. Die Bevölkerung sowie weitere interessierte Personen sind dazu herzlich eingeladen.

Die Gemeindeversammlung hat am 25. November 2013 mit der Genehmigung des Sonderkredits den Bedarf für 16 Pflegeplätze bejaht und damit den Startschuss für die effektive Planung und Realisierung der «Pflegewohnungen am Bächli» gegeben. Der Studienauftrag wurde im April 2014 lanciert. Der Neubau soll auf der bestehenden Parzelle der Siedlung «Am Bächli» realisiert werden. Der Standort, die Platzverhältnisse sowie eine optimale Integration ins Dorfbild stellten für die eingeladenen Architekturbüros eine Herausforderung dar. Die eingereichten Studien wurden am 19. und 26. August 2014 von der eingesetzten Fachjury –bestehend aus Einwohnerinnen und Einwohnern, ausgewiesenen Fachpersonen, Architekten und Behördenvertretern – beurteilt. Anhand der eingereichten Unterlagen und Beurteilungskriterien wurden die vier Wettbewerbsbeiträge geprüft und dem Gemeinderat eine Empfehlung über die Rangierung unterbreitet. An der Sitzung vom 2. September hat der Gemeinderat das Siegerprojekt des Büros Meletta Strebel Architekten AG, Luzern erkoren. Das Projekt hat sich aufgrund der Bewertungskriterien der Ausschreibung als das beste erwiesen. Dies, da unter anderem die Einfügung in die benachbarte dörfliche Bebauung und gute Lösungen für das vorgegebene Raumprogramm aufgezeigt werden konnten. Der Schlussbericht des Beurteilungsgremiums vom 26. August 2014 ist auf der Homepage oder in der Kanzlei einsehbar. Die Vorstellung des Siegerprojekts und die Abgabe von weiteren Informationen erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt.

Joe Kurmann als neues Mitglied der Rechnungskommission gewählt Nachdem der Präsident dem versammelten Büro das Ergebnis der Wahlen eröffnet hatte, wurden vom Büro als neues Mitglied der Rechnungskommission für den Rest der Amtsdauer 2012 bis 2016 als gewählt erklärt: Joe Kurmann, 1962, Leiter Finanzen und Dienste, Udligenswil. Stimmen erhielten: Joe Kurmann, 1962, Leiter Finanzen und Dienste, Udligenswil: 498 Stimmen Jasmin Ursprung, 1990, Bachelor of Science in Business Administration, Udligenswil: 258 Stimmen

Baubewilligungen Oscar Meyerhans-Bättig, Eichwaldstrasse 1, 6045 Meggen: Kamine für Cheminéeöfen, Gebäude Nr. 306, auf Grundstück Nr. 404, GB Udligenswil, Kirchrain 3


gemeinden | 9

rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 9. Oktober 2014

Die Dierikoner Dorfvereine laden zur Kilbi DIERIKON – Am Sonntag, 19. Oktober, findet in Dierikon die traditionelle Dorfkilbi statt. Der Kirchenchor verschönert den Kilbigottesdienst mit seinem Gesang. Den Startschuss zu den weiteren Kilbiaktivitäten gibt die Dorfmusik mit ihrem Frühschoppenkonzert. Auf dem Schulhausplatz lässt sich an verschiedensten Ständen verweilen, die eine oder andere Süssigkeit gewinnen oder interessante Gespräche führen. Auf dem traditionellen Karussell wird so manches

Kinderherz höher schlagen und mit strahlendem Gesicht die Runden drehen. Aber auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Mit Köstlichkeiten vom Grill, einem feinen Risotto sowie dem hervorragenden Raclette in der Turnhalle kann jede Geschmacksrichtung bedient werden. Also nichts wie hin zur Kilbi in Dierikon! Karussellfahren, ein Spass für Gross und Klein – auch an der Kilbi in Dierikon.

Senioren-Ausflug Buchrain vom 18. September

Wenn Engel reisen lacht der Himmel... BUCHRAIN – Als die zwei Cars in Buchrain pünktlich um halb zwei starteten, war der Himmel allerdings noch grau. Ob unter den Senioren nicht lauter Engel waren? Jedenfalls regnete es nicht, was diesbezüglich positiv gedeutet werden kann. tv. Nachdem in Perlen noch eine stattliche Gruppe zugestiegen war, zählte man 86 Fahrgäste. Die Fahrt ging Richtung Seetal. Als die Busse dann in Hochdorf links abbogen, kamen die ersten Mutmassungen über das geheimgehaltene Reiseziel ins Wanken, erst recht, als nach wenigen Kilometern erneut scharf nach rechts abgebogen wurde. Die Fahrt dem linken Ufer des Baldeggersees entlang ermöglichte einen etwas ungewohnten Blick auf den Lindenberg, das Institut und Kloster Baldegg und das Schloss Heidegg. Dann gings durch das einstige mittelalterliche Städtchen Richensee, das 1386 grossteils zerstört wurde. Man konnte einen kurzen Blick auf den 1237 errichteten Me-

galith-Turm erhaschen. Schon ging die Fahrt weiter, um das untere Seebecken herum nach Gelfingen. Von dort aus bergan, rechts am Schloss Heidegg vorbei, nach Ibenmoos, wo beim einstigen «Heilsbrunnenbad» und heutigen Altersheim Halt gemacht wurde. Hier verliessen die Fahrgäste die Cars und gelangten nach wenigen Schritten zur Kapelle «Maria zum Schnee». Nach einer kurzen Verschnaufpause erzählte Maria Leu, welche Bedeutung diese Wallfahrtsstätte für viele Menschen hatte und immer noch hat. Wo heute die 1734 erbaute Kapelle steht, stand schon früher eine Kapelle. Dies ergaben archäologische Grabungen. Pfarrer Goerzen und Pfarreileiter Knüsel hielten dann, einer schönen Tradition folgend, eine kurze oekumenische Feier. Bald schon war es wieder Zeit aufzubrechen, nach kurzer Zeit landeten die Ausflügler beim Restaurant Horben, wo ein reichhaltiger Zobigteller serviert wurde. Kirchmei-

er Walter Graf erhielt Applaus, als er verkündete, der Kaffee werde von der Kirchgemeinde spendiert. Bedankt haben sich die Seniorinnen und Senioren auch bei den Organisatorinnen Lucia Affentranger und Maria Leu, sowie bei den kath. und ref. Kirchgemeinden, der politischen Gemeinde und der Pro Senectute. Bei der Heimfahrt

über das Freiämter Beinwil Richtung Auw zeigte sich wie durch ein Wunder die Sonne und öffnete den Blick auf die Rigi und am Titlis vorbei bis zu den Berner Alpen: Eiger, Mönch und Jungfrau glitzerten im Sonnenlicht. Ob wohl die Wallfahrt zur «Maria im Schnee» auch noch die restlichen Teilnehmer zu Engeln gemacht und den Himmel zum Lachen gebracht hat?

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Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Mongol Rally

Wieder daheim! ROOT – Über die Mongol Rally und das junge Paar Samra (29) und Jérôme Rüfenacht (34) aus Root, welches von Abenteuerlust und Fernweh gepackt an einem irrwitzigen «Rennen» von Europa in die Mongolei gereist ist, haben wir in dieser Zeitung schon mehrmals berichtet. Nun sind sie wieder daheim. Gesund und wohlauf. In ihrem Gepäck haben sie unzählige Erlebnisse, Erinnerungen, Geschichten, neue Bekanntschaften, Anekdoten und natürlich viele Fotos. sj. Bei der Mongol Rally handelt es sich nicht um ein Wettrennen à la«Paris-Dakar». Sie ist eher der Gegenentwurf zu einer Rally und dient dazu noch einem guten Zweck. Die Mongol Rally existiert seit 2003 und zielt nicht ab auf Geschwindigkeit und Siegeswille. Vielmehr hat sie zum Zweck, mit einem möglichst veralteten, beinahe unbrauchbaren Vehikel von London nach Ulan Bator in der Mongolei zu reisen, die verschiedensten Kulturen und Landschaften kennen zu lernen, die unvorbereitet auftretenden Probleme wie Pannen, Bürokratie, Korruption und die ltopografischen Herausforderungen spontan und kreativ zu bewältigen, dabei auch mit der lokalen Bevölkerung Kontakte zu schliessen. All dies – und vieles mehr – haben die Rüfenachts in den vergangenen Monaten erlebt. Zigaretten für korrupte Polizisten In 50 Tagen haben die Beiden rund 18‘000 km zurückgelegt mit ihrem Gefährt – von ihnen liebevoll Sususi genannt. Dabei haben sie 23 Länder besucht und 23 Grenzübertritte absolviert, die teilweise bis zu

6 Stunden dauerten. Vorwiegend übernachteten die Rüfenachts in Autos oder im Zelt. Gekocht wurde dann hauptsächlich mit Holzkohlefeuer, oftmals in einsamster Wildnis. Nur in den grösseren Städten leisteten sich Samra und Jérôme ein Hotelzimmer. Sie besuchten viele wunderschöne Städte entlang der Seidenstrasse, zum Beispiel Buxhoro und Samarkand, beide in Usbekistan. In Baku (Aserbaidschan) faszinierte sie die Lebendigkeit der Stadt und die Architektur, die Mischung von Altem und Modernem. Beide betonen, wie unglaublich gastfreundlich sie überall aufgenommen wurden. So berichten die Rüfenachts von einer wildfremden iranischen Familie, welche das Paar spontan zu Nachtessen, Übernachtung und Frühstück eingeladen hat. Natürlich gibt es bei so einer Abenteuerreise auch Begegnungen, die man nicht unbedingt herbeisehnt. Zum Beispiel korrupte Polizisten… Doch ganz im Sinne der Philosophie der Mongol Rally muss man da halt kreativ werden und das geforderte Bestechungsgeld oder die fingierte Busse herunterhandeln auf ein Päckchen Zigaretten. Platte Reifen, endlose Steppen Im Laufe der Reise mussten die Rüfenachts mit etlichen Pannen umgehen. Mehrmals platte Reifen in der Mongolei, drei von vier Federungen gingen zu Bruch, ein zerstörtes Getriebegehäuse usw. Trotz der Tatsache, dass sie über keine vertieften technischen Kenntnisse verfügten, war das Paar jeweils in der Lage, das Auto provisorisch fahrtüchtig zu machen, so dass die

nächste Garage oder die Ziellinie erreicht werden konnte. Etwas über 3‘000 km fuhren die Beiden «Off Road», rund 2‘000 km durch die einsamen Sandwüsten von Turkmenistan und Usbekistan. Dabei kämpften sie mit Temperaturen von bis zu 49 Grad Celsius. In Tadschikistan fuhren sie über das Pamir Gebirge und wurden auf 4‘655 m ü.M. mit teilweise ziemlich prekären Strassenverhältnissen – sofern man überhaupt von Strasse sprechen kann – konfrontiert. Endlose Steppen in Kasachstan, menschenleere Gegenden in der Mongolei, jeder neue Tag ein neues Abenteuer. Zu viele Orte, zu viele Geschichten, um sie hier alle wiederzugeben (für Interessierte empfehlen wir den Blog und die Facebook-Einträge der Rüfenachts zu konsultieren, siehe unten). Ohne Sususi zurückgekehrt Samra und Jérôme haben die Mongol Rally trotz aller Widrigkeiten gut überstanden und sind planmässig zurückgeflogen. Ihr Gefährt

kommt per Gütertransport nach Litauen, wo es dann verschrottet wird. Zwar wollte das Paar den Wagen in der Mongolei verschenken oder für einen guten Zweck hinterlassen, jedoch verbieten dies zollrechtliche Bestimmungen. Im Rahmen der Rally konnten die Rüfenachts weit über 10‘000 Franken an Benefizgeldern sammeln, welche primär der Krebsliga Zentralschweiz zugutekommen. Erschöpft und reich an Erfahrungen lebt sich das Paar nun wieder im heimischen Rontal und in den Alltag ein. Doch das Fernweh und die Abenteuerlust sind mit dem Erlebnis Mongol Rally gewachsen. Nach eigener Aussage würden die Beiden die Reise sofort wieder machen. Da können wir ja gespannt sein, welches Abenteuer sie fürs nächste Mal planen. Zusätzliche Infos unter www.allinclusivetour2014.com und www. facebook.com/AllInclusiveTour. Spendenkonto: LUKB Kto. 60-41-2 «All Inclusive Tour/Spenden KiTa» CH 83 0077 8196 2275 1200 1


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CVP Buchrain-Perlen erkundet die Museggmauer

Bewach mer Zyt! Schwegler wissen, ob jemand das Sprüchli zur Museggmauer auswendig wisse. CVP-Vorstandsfrau Mirjam Urech konnte dieses, als geborene Winterthurerin, prompt und ohne zu zögern: «Nölli, Männli, Lueg is Land, Be-Wach mer Zyt, Be-Schirm mer s’Pulver ond em Allewende s‘Dächli». Der Besuch des Zytturms mit seinen imposanten Uhrwerken und dem riesigen Zifferblatt im Untergeschoss liess alle begeistert von der Uhrmacherkunst unserer Vorfahren schwärmen. Gemäss altem Recht schlägt die Zytturm-Uhr eine Minute vor der vollen Stunde – vor allen anderen Uhren der Stadt Luzern. Nach dem Rundgang rundete ein Umtrunk diesen gelungenen Abend ab. Allseits stellte man fest, dass es sich immer wieder lohnt, die Stadt Luzern zu erkunden.

BUCHRAIN/LUZERN – Kürzlich fand sich vor der Jesuitenkirche eine Gruppe der CVP-Buchrain-Perlen ein, um die Luzerner Stadtmauer zu besuchen. kr. Gleich zu Beginn wusste Stadtführerin Sonja Schwegler zu berichten, dass die Stadtbevölkerung früher trockenen Fusses von der Jesuitenkirche via Kappelbrücke bis zur Peterskapelle – von dieser hat die weltberühmte Brücke ja auch ihren Namen – bis zur Hofkirche gelangen konnten. Mit dem Gang über eben diese Kappelbrücke und ein paar weiteren Schritten waren die Teilnehmer dem geschäftigen Treiben in der Altstadt entflohen und befanden sich auf der Museggmauer. Ein wunderbarer Blick über die Altstadt, vom Bahnhof bis hin zum Pilatus belohnte den kurzen Marsch. Natürlich wollte Sonja

CVP Buchrain-Perlen auf den Treppen des Zytturms. Bild zVg.

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Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Vintage-Motorsport auf Michaelskreuz

Die Schönsten, die Schnellsten, die Besten GISIKON/ROOT – In den Jahren 1923 bis 1933 fanden insgesamt 6 Bergprüfungsfahrten auf der historischen Bergstrasse von Gisikon-Root nach Michaelskreuz statt. Es starteten vorwiegend Motorräder, aber auch Rennvelos. Als besonders aufsehenerregende Attraktion galt damals der legendäre Bugatti Typ 35 KompressorRenwagen, pilotiert von Alois Muff. Nachdem dieser am 9. Juli 1933 bei einem spektakulären Unfall sein teures Vehikel an einen Baum fuhr (er hat den Unfall ohne grössere Verletzungen heil überlebt), wurden die Rennen nicht mehr offiziell durchgeführt. Auch der Umstand, dass zu dieser Zeit der Zweite Weltkrieg bereits seinen alles vernichtenden Lauf nahm, trug massgeblich dazu bei, dass die Rennen fortan nicht mehr

stattfanden. Seither sind diese historisch bedeutenden Rennen und der verunfallte Bugatti zur Legende geworden – und nach nunmehr über 70 Jahren schon fast in Vergessenheit geraten. Es gibt nur noch wenige Zeitzeugen, die sich an die legendären Rennen noch erinnern. Revival des KLassikers Doch am 4. und 5. Oktober 2014, der vierten Neu-Auflage des Michaelskreuzrennens, haben sich wiederum zahlreiche Oldtimer – über 100 Autos und gegen 150 Töffs – einen harten Kampf auf der legendären, 3.42 Kilometer langen Bergstrecke geliefert. OK-Präsident Hans Bründler zeigte sich nicht nur mit dem Wetter, sondern auch dem Verlauf der diesjährigen Veranstaltung mehr als zufrieden.

3... 2... 1... GO!

André Schnyder bezwingt den Berg mit einer BMW R 25/3

Legendär: Der Audi Quattro der Rallye Gruppe 4

Super Stimmung auch auf dem Startgelände – am Stand von Adriana Bortone und ihrem Team Bilder Roger Stadelmann.

Alois Kamer erschien in voller Montur und seinem Alfa Romeo Berlina Polizeiwagen.

Video dazu auf: youtube.com/rontalertv

TV


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Erleben und Wissen

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Jutta Gerber im Einsatz im Sudan BUCHRAIN – Die Arbeitsgemeinschaft Erleben und Wissen und der Pfarreirat Buchrain laden am Mittwoch, 22. Oktober, 20 Uhr, zu einem Vortrag im Pfarreisaal Buchrain ein. Thema: Ärzte ohne Grenzen – Grenzerfahrungen. Es referiert Jutta Gerber, langjährige Pflegefachfrau auf der Intensivstation des Kantonsspitals Luzern und in der Jugendarbeit der Reformierten Kirche Buchrain

aktiv. Im Frühling 2013 zog sie für Ärzte ohne Grenzen in den SüdSudan und unterstützte das Spital in der Stadt Nasir. Grenzerfahrungen machte sie ohne Ende: Bei fehlender Infrastruktur, beim Ausbruch des Krieges, bei der Pflege der Kriegsopfer, bei der eigenen Flucht ins Flüchtlingslager nach Äthiopien. Die Besucher erwartet ein spanender Erfahrungsbericht aus erster Hand.

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Beratungsstelle für Sans-Papiers in der Zentralschweiz

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Das Büro der Kontaktstelle ist umgezogen LUZERN – Seit dem 30. September befindet sich das Büro der Kontakt- und Beratungsstelle für SansPapiers an der Langensandstrasse 1, 6005 Luzern, in den Räumen des Pfarreizentrums St. Anton. Die Beratung ist unverändert am Dienstag und Donnerstag zwischen 14 und 19 Uhr, eine Voranmeldung ist nicht nötig. Alle Anliegen werden mit absoluter Vertraulichkeit behandelt. Beraten werden betroffene SansPapiers und Personen oder Institutionen aus deren Umfeld in den Bereichen Sozial- und Krankenvers

icherung,Bildungsangebote, Freizeit und Schulpflicht,Gesundheit und Krankheit,Partnerschaft und Familie, Aufenthaltsstatus und Arbeitsbedingungen. Geboten wird auch Begleitung zu öffentlichen Dienststellen, juristische Abklärungen und Triage zu anderen Stellen. Das Büro orientiert sich bei seiner Beratungstätigkeit an den Grund- und Menschenrechten und unterstützt im Blick auf diese Rechte Menschen ohne geregelten Aufenthalt aus der ganzen Zentralschweiz. Die Kontaktund Beratungsstelle finanziert sich

Bei uns stehen Ihnen alle Türen offen!

aus Spenden, Sti ftungsgeldern und Beiträgen der Landeskirchen. Sie wird von einem breit abgestützten Bündnis verschiedener Organisationen getragen und von einem Beirat, zusammengesetzt aus Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Bildung, Kultur und Wirtschaft, unterstützt. Näheres zur Beratungsstelle findet sich auf der Website www.sans-papiers.ch. Kontakt: Telefon 041 240 24 10, luzern@sans-papiers.ch. Spenden sind jederzeit willkommen: IBAN CH63 0900 0000 6059 0175 2 / BIC POFICHBEXXX / PC 60-59017-5.

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Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Rooter Chilbi

Sonniger Start in den Herbst ROOT – Am Wochenende vom 27. und 28. September fand die traditionelle Rooter Chilbi für Klein und Gross statt. Fantastisches Herbstwetter begleitete Schausteller und Besucher während des das ganzen Wochenendes. kr. An über 23 Ständen von Rooter Vereinen und Schaustellern konnten die Chilbibesucher eine sonnig fröhliche Rooter Chilbi 2014 erleben. Bei eitlem Sonnenschein wurde der Chilbibesuch ein Fest

für alle. Das Organisationskomitee bedankt sich herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern, den Vereinen, Jugendorganisationen, Schaustellern, Sponsoren und Medienpartnern für ihre Teilnehme und Unterstützung. Und bei der Kirchgemeinde Root und der Gemeinde Root für das grosszügige Gastrecht. Eine wunderbare Rooter Chilbi 2014 ist bereits wieder Geschichte. Fotos dazu gibts auch unter www.rooter-chilbi.ch.

Das OK 2014 mit Maronimaa Oliver Küttel, Marcel Jossi, Christian Erni, Reto Blunschi, Hauptsponsor Alex Wismer, OK-Präsident James Rust, Stefan Hoffmann und Kari Rogenmoser


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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 9. Oktober 2014

Luzerner Herbstmesse

S isch Määs z’Lozärn LUZERN – Es riecht nach Magenbrot, Marroni und Grillwürsten, Kilbimusik dudelt um die Ohren und überall sind strahlende Gesichter auszumachen. Eben: Es ist Määs-Ziit! Die Luzerner Herbstmesse, liebevoll als «Lozärner Määs» betitelt, ist eine Veranstaltung, die einerseits ein kommerzielles Schwergewicht hat, anderseits aber zweifellos einen wichtigen kulturellen Beitrag für die Stadt und Agglomeration Luzern leistet. Die «Määs» – im Sinne des Slogans «s isch Määs z’Lozärn, de tollschti Plausch für Gross und Chlii. D’Lozärner Määs – bisch au debii?», ist eine Familienveranstaltung, die jedes Jahr rund 350'000 Besucher anlockt. Sie findet auf dem Inseli, Europaplatz und Bahnhofplatz statt und dauert heuer von Samstag, 4., bis Sonntag, 19. Oktober, und ist täglich geöffnet von 10 bis 19 Uhr. Das Veranstaltungskonzept, geprägt von traditionellen und innovativen Komponenten, bietet an herrlich zentraler Lage ein einmaliges Määs-Ambiente. Die Organisation obliegt der Stadt Luzern, Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen. Promoter ist die Interessengemeinschaft Luzerner Herbstmesse und Märkte. Gegen

90 Markthändlerinnen und Markthändler präsentieren einen vielfältigen Warenmix mit Bewährtem und Neuem. Als neue Attraktion fährt das «Määs-Bähnli», eine Gartenbahn, im Areal der Waren-Määs.

mehr. Nach Einschätzung der IG LHMM haben die Organisatoren, die Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen, optimale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Määs und Kilbi 2014 geschaffen.

Nun hoffen sie auf ideales MääsWetter sowie einen pannen- und unfallfreien Verlauf, so dass sie am Sonntag, 19. Oktober, auf eine rundum gelungene Määs 2014 zurückblicken können.

Vergnügen im Luna-Park Der Luna-Park hat von Sonntag bis Donnerstag von 10 bis 22 Uhr geöffnet, freitags und samstags bis 23 Uhr. Bis auf drei Fahrgeschäfte – kleines Nostalgiekarussell, Rutschbahn und Riesenrad als Wahrzeichen – sind alle anderen Fahrgeschäfte neu gegenüber 2013. Dazu gehören der «Sky-Flyer» (40 Meter hohe Neuheit!), die Geisterburg (nach vielen Jahren wieder eine klassische Geisterbahn an der Määs), das Spiegellabyrinth «Jungle Street», ein nigelnagelneues Karussell auf dem Bahnhofplatz und der «Kettenflieger», ebenfalls wieder auf dem Bahnhofplatz. Kilbi unter der Egg Unter der Egg und am Rathausquai geht am Kilbisonntag, 12. Oktober, um 10.30 Uhr die traditionelle Kilbi los, mit zahlreichen Glücksrädern, Stimmungsmusik, gebrannten Marroni, Festwirtschaft und vielem

Radio 3FACH

Wechsel in der Geschäftsleitung LUZERN – Kim Schelbert (24) und Samuel Konrad (25) sind seit dieser Woche neu im Vorstand und in der Geschäftsleitung des Luzerner Jugendradio 3FACH. Kim Schelbert ersetzt Mike Walker (25), der in den vergangenen zwei Jahren als Geschäftsleiter bei Radio 3FACH tätig war. Die neue Geschäftsleiterin ist bereits seit viereinhalb Jahren im 3FACH-Team und sammelte als Moderatorin und als Redaktorin der Sendung «Stooszyt» wichtige Erfahrungen als Radiojournalistin. In ihrer neuen Position ist Schelbert verantwortlich für Administration, Infrastruktur, Finanzen und verschiedene Projekte wie zum Beispiel die 3FACHSommerbar «Voliere» beim Inseli. Samuel Konrad übernimmt die Programmleitung von Radio 3FACH und löst damit Dani Glur (28) ab. Er besetzte diese Stelle knapp vier

Jahre lang. Auch Samuel Konrads Stimme kennt man bereits aus dem Programm vom Luzerner Jugendradio. Nachdem er vor zwei Jahren ein Redaktionspraktikum bei 3FACH absolvierte, blieb er dem Sender als Moderator und Redaktor der Sendung «Stooszyt» erhalten. In seiner neuen Position ist Konrad für die gesprochenen Inhalte auf dem Sender und das Personalmanagement verantwortlich. Schelbert freut sich auf ihre Zeit als Geschäftsleiterin beim Jugendradio 3FACH und sagt: «Mir ist es wichtig, dass Radio 3FACH in Luzern und Umgebung weiterhin wächst und an Bekanntheit zulegt». Programmleiter Konrad ergänzt: «Ich schätze am 3FACH, dass es Jugendlichen die Möglichkeit bietet, bereits in jungen Jahren Radioerfahrungen zu sammeln und so im Journalismus Fuss

zu fassen. Dies soll auch in Zukunft gesichert sein.» Die zwei anderen Positionen der vierköpfigen Geschäftsleitung von Radio 3FACH bleiben unverändert: Angela Meier (24) ist Marketingleiterin und Kilian Mutter (25) Musikredaktor beim Luzerner Jugendund Kulturradio. Was bereits jetzt absehbar ist: Auch diese Zusammensetzung wird nicht von langer Dauer sein. Da sich Mutter beruflich neu orientiert, sucht Radio 3FACH per März 2015 eine neue Musikredaktorin oder einen neuen Musikredaktor. Im November wird bekannt sein, wer diese Stelle besetzen wird. Bei Radio 3FACH gibt es in der Geschäftsleitung zudem eine Altersguillotine: Alle vier Stelleninhaberinnen dürfen nicht älter als 30 Jahre alt sein. Bei den Sendungsmacherinnen erfolgt die «Pensionierung»

bereits mit 25 Jahren. So garantiert Radio 3FACH, dass das gesamte Team immer jung, innovativ und nahe beim Zielpublikum bleibt. Mit den beiden Neubesetzungen ist dieses Ziel klar erreicht.

Das 3FACH-Leitungsteam mit Kilian Mutter (Musikredaktion), Angela Meier (Marketing), Samuel Konrad (Programmleitung) und Kim Schelbert (Geschäftsleitung).


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Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Fühlen Sie sich wohl? LUZERN – Vom 17. bis 19. Oktober sind die Wohlfühl-Tage wieder zu Gast im MaiHof Luzern. 40 Aussteller präsentieren ein breites Angebot rund um die bewusste Lebensweise. Die Besucher erwartet ein vielfältiges Programm mit wertvollen Tipps fürs Wohlbefinden. Das Event-Team der Wohlfühl-Tage freut sich auf viele interessierte Besucher. Deborah Pisarik und Marco Rossi sprühen vor Begeisterung, wenn sie von der «Schnupper-Messe für neues Bewusstsein» sprechen. «Der Höhepunkt im Programm ist eindeutig der Vortrag mit Pascal Voggenhuber», sind sich beide einig. Der Topreferent mit seiner erfrischenden Art spricht über das bewusste Lebensgefühl im Alltag. Weitere Highlights sind Kochevents, Erlebnisvorträge wie «Alpha Chi Feng-Shui» und diverse Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung. Den Veranstaltern ist es wichtig, den

Besuchern ein Rundum-Wohlgefühl zu bieten. So haben alle Aussteller das gemeinsame Ziel, den MaiHof während der Messe in eine Wohlfühl-Oase zu verwandeln. Viele Angebote können ausprobiert werden. So auch bei Hans Meier: Seit über 15 Jahren vermittelt er diverse Massagetechniken in seiner Praxis für natürliches Heilen. Sein Motto: «Liebe ist der beste Heiler.» Die zufriedene Klientenschar gibt ihm recht.

Für das leibliche Wohl sorgen auch gesunde kulinarische Leckerbissen im Wohlfühl-Bistro

und die musikalische Umrahmung trägt zum passenden Ambiente im imposanten MaiHof Saal bei.

Wohlfühl-Oase im MaiHof Am Workshop «Bewusst kochen» entführt Raphael Acklin die Teilnehmer in die Welt der Kräuter, Gewürze und Blüten. «Gerichte frisch zuzubereiten und diese mit Kräutern und Gewürzen anzureichern, stärkt auf einfache Art und Weise unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit», meint der gelernte Koch und Bäcker-Konditor.

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Wenn das Alter keine Rolle spielt!

Tageskurse für Junge und Junggebliebene Ü30, Ü40, Ü50 – was soll’s! Das beste Alter ist immer jetzt und es ist nie zu spät um mit dem Training zu starten. Grundsätzlich ist es ganz einfach – wer fit ist, hat mehr vom Leben. Einzig die Bedürfnisse ändern sich mit der Zeit. Ü20 will sich auspowern, Ü30 überlegt sich was mache ich während dem Training mit meinem Kind? Ü40 sorgt sich mehr um das innere Gleich- und äussere Körpergewicht. Und Ü50 möchte vor allem beweglich bleiben, Kraft und Ausdauer behalten und sich wohl fühlen. Egal, welche Altersgruppe, Sport Solution

hat Tageskurse für alle (Fitgymnastik, Bodytoning, Bauch – Beine – Po, Rückentraining, Pilates). Am Montag und Donnerstag dürfen die Mamis ihre Kinder mitbringen. Kursstart: Ab 13.10.2014. Infos und Anmeldung: www.sportsolution.ch Sport Solution Das Studio für Bewegung & Gesundheit Obergrundstrasse 42 6003 Luzern 041 377 40 02 www.sportsolution.ch

Deborah Pisarik und Marco Rossi sprühen vor Begeisterung. Bild zVg.

Wohlfühl-Tage Schnuppermesse für neues Bewusstsein, Freude und Spirit, 17. bis 19. Oktober Öffnungszeiten: Freitag 19.30 bis 21 Uhr, Samstag 9.45 bis 21 Uhr, Sonntag 9.45 bis 18 Uhr Eintritt Fr. 15.–, inklusive kostenlose Vorträge/Workshops (bis 16 Jahre frei) Special Events: Freitag, Vortrag Pascal Voggenhuber, 19.30 Uhr Samstag, Klavierkonzert Lichtklang-Abend, 19 Uhr Sonntag, japanische Trommelkunst, 17.30 Uhr Onlinebuchung für Schnupper-Sitzungen, Workshops,Vorträge: www.wohlfuehl-tage.ch

Kilbi in Perlen PERLEN – Am 12. Oktober 2014 treffen sich in Perlen auf dem ehemaligen Schulhausplatz langjährige und neue Dorfbewohner, Heimweh-Perler und natürlich auch andere Besucher an der traditionellen Kilbi. Um 10 Uhr findet in der Kirche Perlen der Abschlussgottesdienst mit Pfarrer Roman Grüter statt. «Kegeln Sie wieder einmal im Freien auf unserer legendären Holzkegelbahn, üben Sie sich im Hufeisenwerfen, lassen Sie Ihre Kleinen auf dem Pony reiten, ziehen Sie am Schnürli vom Juniorclub Perlen und lassen Sie sich überraschen, was an

Ihrem Ende befestigt ist, setzen Sie auf eines der Meersäuli und gewinnen Sie einen tollen Preis!», laden die Organisatoren die Bevölkerung von Perlen und der Umgebung ein. Auch der KAB wird zur Freude der Veranstalter an der diesjährigen Kilbi wieder mitwirken. «Seien Sie gespannt, welche neuen Attraktivitäten auf Sie warten. Selbstverständlich wird auch dieses Jahr die Tombola mit vielen tollen Preisen nicht fehlen. Und geniessen Sie in der Festwirtschaft ein feines Risotto, verschiedene Grilladen, Kaffee und Kuchen!». Der STV Perlenr heisst alle herzlich willkommen.


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Pro Audito Luzern

Ein Hörbaum zum 90. Geburtstag LUZERN – Vor 90 Jahren wurde die Organisation Pro Audito Luzern, gegründet. Gestern feierte sie Geburtstag – mit der Einweihung des ersten Hörbaums in der Stadt Luzern. ro. Audito Luzern, die Organisation für Menschen mit Hörproblemen, hat zum Ziel, Menschen mit einer Hörbehinderung in der Gesellschaft zu integrieren, sie zu fördern und zu betreuen. Die Betroffenen können von zahlreichen Dienstleistungen, Kursen und Seminaren profitieren. So ist beispielsweise der Beratungsstützpunkt «Betroffene beraten Betroffene» eine beliebte Anlaufstelle, um Informationen zum Hörgerätekauf oder gar individuelle Begleitung zu erhalten. Gerade auch jüngere Menschen mit Hörminderungen

und Berufsleute sollen durch hervorragende Verständigungs- und Kommunikationstrainings im Alltagsleben unterstützt werden. Hören Sie die Vögel noch zwitschern? Pro Audito Luzern feierte gestern ihr 90-jähriges Bestehen. Dieser Anlass wurde im Luzerner Vögeligärtli gebührend gefeiert. Höhepunkt war dabei die Einweihung des Hörbaums. Eine hellblaue Tafel mit der Aufschrift «Hören Sie die Vögel noch zwitschern?» macht die Passantinnen und Passanten auf die Bedeutung des Gehörs aufmerksam. Erfinder Toni Schmid, Präsident Pro Audito Amt Entlebuch/Wolhusen, der schweizweit bereits über 100 ähnliche Projekte umgesetzt hat, freut sich, dass auch die Stadt Luzern Ja

gesagt hat zur Idee des Hörbaums. Zwei weitere Bäume stehen seit

gestern auch am Schwanenplatz und vor der Jesuitenkirche.

Freuen sich über den ersten Hörbaum in Luzern: Erfinder Toni Schmid (links) und Guerino Riva, Präsident Pro Audito Luzern. Bild apimedia

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Ratgeber

Trink-Lust im Oktober

Hafer-Wasser Zutaten: 100 g Hafer* (ganzes Korn) 3-–4 l Wasser 3 getrocknete Feigen* 3 Nelken* 2 cm frischer Ingwer 1 Stange Zimt* 1 l Apfelsaft / Most Zitronensaft nach Belieben 2–3 Birnel* nach Belieben Zubereiten: – Hafer über Nacht in 3–4 l Wasser einweichen – Feigen in Stücke schneiden, Nelken, Ingwer in Scheiben und Zimt dazu geben und aufkochen – 2 Std. ziehen (ganz fein köcheln) lassen – Alles absieben, auskühlen lassen – Apfelsaft, Zitronensaft, Birnel, zum abgesiebten Haferwasser geben Haferflocken, Haferbrei/ Porridge Haferschleimsuppe… kennen die meisten unter uns.

Hafer gehört zu den besonders vitamin- und nährstoffreichen Getreiden. Er liefert uns viel Energie und ist damit ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung. Er ist reich an Kohlenhydraten, Ballaststoffen, aber auch an gut verwertbarem Eiweiss, was zu erhöhter Leistungsfähigkeit führt. Hafer ist zwar nicht glutenfrei, hat aber sehr viel weniger Gluten als z.B. Weizen, Roggen oder Gerste. In der chinesischen Medizin wird Hafer vorallem bei körperlicher Schwäche, Müdigkeit, Rekonvaleszenz, einem sogenannten Qi-Mangel eingesetzt. Weiter wirkt es beruhigend bei Unruhe und Nervosität. Lange gekochter Hafer ist ideal bei Magendarmerkrankungen, eingelegte Haferflöckli und kurz gekocht, können bei trockener Verstopfung den Darm anregen. Irene Schumacher Naturheilpraktikerin TCM Ernährung TCM Riedmattstrasse 12, 6030 Ebikon www.naturheilpraxis-rontal.ch

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Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Sonderschau «Naturnahe Landwirtschaft beflügelt»

Es flattert und zwitschert bei den Schweizer Bauern Die neue Sonderschau «Naturnahe Landwirtschaft beflügelt» zeigt die Vogelwelt in der Kulturlandschaft, vogelfördernde Massnahmen in der Landwirtschaft und vogelfreundlich produzierte Lebensmittel. Sie feiert ihre Premiere an der diesjährigen OLMA in St. Gallen und geht anschliessend auf Tour de Suisse. Sie ist in Zusammenarbeit zwischen Bauernverband, Vogelwarte Sempach, IP-Suisse und Migros entstanden. pd. Hochstammobstgärten liefern nicht nur den Rohstoff für Apfelsaft und verschönern die Landschaft, sie sind zudem Lebensraum für zahlreiche Vögel wie den Distelfink oder den selten gewordenen Wiedehopf. Die Bauernhöfe mit ihren Gebäuden, aber auch die Vernetzung der Kulturlandschaft mit Buntbrachen, Blumenwiesen, Säumen entlang von Ackerland, Hecken oder eben Obstbäumen bieten den einheimischen Vögeln Heim und Nahrung. Sogar mitten in den Getreidefeldern findet die Feldlerche einen Platz zum Brüten, wenn Landwirte spezielle «Lerchenpatches» (Wildblumenflä-

chen in Getreidefeldern) schaffen. Die modular aufgebaute Sonderschau «Naturnahe Landwirtschaft beflügelt» des Schweizer Bauernverbands, der Vogelwarte Sempach, IP-Suisse und der Migros stellt die gefiederten Bewohner des landwirtschaftlichen Kulturlandes vor. Sie zeigt das Engagement von Bauernfamilien für die Vogelwelt und möchte zum Nachmachen anregen. Zudem zeigt sie, wie Vögel bei der Bekämpfung von Mäusen oder Mücken von Nutzen sind. Ein weiteres Thema sind vogelfreundlich produzierte Lebensmittel, dank denen jede und jeder einen Beitrag für die Vogelwelt in der Landwirtschaft leisten kann. Ein spezielles Modul für Kinder lässt diese selber zu flatternden Kulturlandbewohnern werden. Die zwitschernde und pfeifende Sonderschau feiert an der vom 9. bis 19. Oktober dauernden OLMA in St. Gallen ihre Premiere (Halle 9.1). In der Westschweiz ist der erste Auftritt unter dem Titel „Des champs et des ailes" vom 7. bis 16. November an den «Automnales» in Genf.

Sogar mitten in den Getreidefeldern findet die Feldlerche einen Platz zum Brüten, wenn Landwirte spezielle «Lerchenpatches» schaffen.

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Erfolgreicher 15 Jahre Import Optik – SMS Wettbewerb

110 Preise gingen nach Ebikon pd/ro. Vor 15 Jahren begann in Sissach die Erfolgsgeschichte von Import Optik. Am 13. August 1999 wurde die erste Filiale des Schweizer Familienunternehmens feierlich eröffnet. Im Verlaufe der nächsten Jahre folgten neun weitere, darunter 2006 die Filiale in Ebikon an der Zentralstrasse 20 (neben dem Einkaufszentrum Ladengasse). Nach 15 Jahren Weltmode, Spitzenqualität und Bestpreise hatte Import Optik anlässlich seines Jubiläums einen grossen SMS Wettbewerb gestartet. Weit über 3500 Personen haben mitgemacht. Nebst vielen Sofortpreisen wurden an der Hauptverlosung Kaffeemaschinen, Weber Grills, Marc O’Polo Handtaschen und weitere attraktive Preise verlost. Der Hauptgewinn war ein Reisegutschein im Wert von Fr. 3000.–.

Gemäss Auskunft von Filialleiter Stephan Perrez machten auch die Ebikoner Kunden intensiv mit. Das Fazit: 110 Preise in Form von Gutscheinen und Naturalpreisen, darunter ein Weber Kugelgrill. Der Hauptgewinn, ein Reisegutschein im Wert von Fr. 3000.–, ging aber an Michaela Fedriga aus Sissach. Anlässlich der Preisübergabe meinte sie überglücklich: «Sehr wahrscheinlich gehe ich im Sommer 2015 mit meiner Familie in die Badeferien.» Import Optik freut sich, dass der Gewinn an eine treue Kundin ging und wünscht Frau Fedriga schöne, erholsame Ferien. Import Optik Zentralstrasse 20 6030 Ebikon Telefon 041 442 12 12 ebikon@import-optik.ch

Von links nach rechts: Ulises Ambrosio (Import Optik), Hanne Florenzky (Import Optik), Michaela Fedriga (Gewinnerin), Mario Bucher (Marketingleiter Import Optik).


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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 9. Oktober 2014

Volleyballlager VBC Ebikon

Eine Woche lang das 25. «Juhuubiläum» gefeiert EBIKON – Der VBC Ebikon feiert dieses Jahr nicht nur sein 40-jähriges Bestehen, sondern bot auch zum 25. Mal das Herbstlager für Kinder und Jugendliche bis 22 Jahre an. So reiste am Samstag, 27. September, die diesjährige Lagertruppe unter dem Motto «Juhuubiläum» für eine Woche nach Einsiedeln, um sich bei Spiel und Spass und intensivem Volleyballtraining auf die kommende Saison vorzubereiten. Der rote Faden dieses Lagers war die Lagergeschichte des VBC Ebikon. Jeden Tag stand ein Lager aus der Vergangenheit im Zentrum. So wurde gleich am ersten Tag, nachdem die Schlafzimmer im Pfadihaus Einsiedeln in Beschlag genommen wurden, das aller erste Volleyballlager des Vereins in Erinnerung gerufen. 1990 reiste man nach Susch und das Leiterteam von damals merkte bald, dass sie vergessen hatten, eine Halle für dieses Lager zu organisieren. So musste vieles improvisiert werden. Das bekam auch die diesjährige Lagerschar zu spüren. Das Küchenteam tat so, als ob sie total unorganisiert wären, kein Geschirr organisiert und das Menü überhaupt nicht im Griff hätten. Trotz diesem eher unorganisierten Start konnten die diesjährigen Lagergruppen eingeteilt werden. Sie spielten dann die ganze Woche um

Geburtstagskerzen für ihre Jubiläumstorte. Ein Event nach dem andern folgte. Nach dem grossen Casino, in Anlehnung an das Lager 1993 in Buochs mit dem Motto «Las Vegas» ging es weiter mit der Olympiade (Lager 2000 in Giswil mit Motto «Fun Olympics»). Dank dem schönen und warmen Herbstwetter und der tollen Feuerstelle neben dem Lagerhaus konnten die Lagerteilnehmer bis Mitte Woche bereits mehrere Mittag-und Nachtessen an der frischen Luft geniessen. Ein weiteres Highlight war der Besuch der Sprungschanze in Einsiedeln. Bei einer spannenden Führung bekamen die Kinder einen Einblick in eine ganz andere Sportart. Einige getrauten sich dann auch, zum Schluss ein paar Meter auf der Schanze runterzurutschen. Fester Bestandteil war dieses Jahr wie immer der Singabend am Lagerfeuer. Da erinnerte man sich an das Lager 2005 in S-Chanf mit dem Motto «Asterix und Obelix bei den Bündern». Hingegen wurde seit langem wieder einmal ein Foto-OL durchgeführt: Nach dem Motto «terces pot» vom letzten Jahr, gingen die Kinder und Jugendliche dabei auf Tätersuche. Unvergesslich bleibt allen jedoch der Freitagabend. Passend zum «Juhuubiläum» gab es ei-

nen richtigen Galaabend mit allem Drum und Dran. Die Lagerküche lief zu Höchstleitungen auf und zauberte allen ein 7-Gang-Menue auf den Tisch, bei dem weder das Salatbouquet aus dem Garten, noch das Sorbet mit Schokoladenknusperkugeln oder das Rahmplätzli mit Nüdeli fehlten. Zum Abschluss schnitt man dann die «echte Juhuubiläumstorte» an und feierte mit DJ Retodova noch bis in die frühen Morgenstunden. Selbstverständlich wurde nebst all dem fleissig trainiert und an der

Volleyballltechnik und -taktik gearbeitet. So ging am vergangenen Samstag ein weiteres unvergessliches Volleyballlager zu Ende. Der VBC Ebikon dankt allen Sponsoren, Eltern, Lagerleitern, Küchenmitglieder und den Teilnehmern für ihren Einsatz. Eindrücke und Fotos findet man im Internet auf www.vbcebikon.ch. Und nicht vergessen: Das 26. Lager in der ersten Herbstferienwoche 2015 ist bereits in Planung – diese Woche also unbedingt freihalten!

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des 25. Volleyballlagers vor der Skisprungschanze in Einsiedeln. Bild zVg.

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Medienmitteilung im Oktober 2014

Prämienverbilligung 2015 – Jetzt anmelden! Die Prämienverbilligung ist ein wichtiges sozialpolitisches Instrument, um die Krankenkassenprämien für Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen zu verbilligen. Stichtag für die Anmeldung 2015 ist der 31. Oktober 2014. Die steigenden Krankenversicherungsprämien belasten die Haushaltsbudgets immer stärker. Als Ausgleich sieht das Krankenversicherungsgesetz die Prämien-

verbilligung vor. Anspruch haben Personen, deren Krankenversicherungsprämien einen bestimmten Prozentsatz ihres massgebenden Einkommens übersteigen. Im Jahr 2014 werden rund 169 Millionen Prämienverbilligungen an die Luzerner Bevölkerung ausbezahlt. Dies zeigt auf, wie wichtig die Prämienverbilligung für die Versicherten ist. Das Anmeldeverfahren ist einfach. Wenige Angaben genügen, um einen möglichen Anspruch geltend zu machen. Die Ende Au-

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gust 2014 an bisherige Bezüger versandten Anmeldeformulare und Neuanmeldungen müssen bis zum 31. Oktober 2014 direkt der Ausgleichskasse Luzern, Postfach, 6000 Luzern 15, eingereicht werden. Bei verspäteter Einreichung der Anmeldung besteht ein anteilsmässiger Anspruch. Anmeldeformulare können über das Internet www.ahvluzern.ch, bei der Ausgleichskasse Luzern (Hotline Prämienverbilligung 041 375 08 88) oder der AHV-Zweigstelle der Wohngemeinde bezogen werden.

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Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr.| Nr. 41/42 Donnerstag, 2. Oktober 34 | rontaler

Mein erstes Jahr bei Ringier Print Adligenswil AG

Tim Nyffenegger bedient im Steuerungsstand die riesige Druckmaschine.

Von Tim Nyffenegger Als ich meine erste Lehre in einer anderen Branche frühzeitig aufgegeben habe, weil sie nicht mehr meinen Vorstellungen entsprach, ging ich zu einem Berufsberater. Dieser half mir meine Interessen für andere Berufe zu entdecken. Ich kam auf die grafische Branche und schnupperte zuerst für Drucktechnologe Fachrichtung Bogenoffset und danach in Fachrichtung Rollenoffset. Nach einer intensiven Schnupperwoche, in der ich freundlich und kompetent begleitet wurde, entschied ich mich für meinen heutigen Arbeitsplatz in der Ringier Print Adligenswil AG. Bei meiner Schnupperlehre wurde ich von meinem zukünftigen Ausbildner und den Mitarbeitern sehr freundlich und offen empfangen. Mir gefielen die abwechslungsreichen Arbeiten rund um die riesigen Rollenoffset-Druckmaschinen. Ich war überrascht, wie viele und aufwendige Arbeitsschritte es benötigt, bis wir eine fertig gedruckte Zeitung in den Händen halten können. Nun bin ich bereits im 2. Lehrjahr und ich bereue keine Sekunde meine Entscheidung, eine neue Lehre als Drucktechnologe in Fachrichtung Rollenoffset begonnen zu haben. Meine ersten Schritte begann ich im Rollenkeller. Dort lernte ich, wie man die Papierrollen, die ein Gewicht von bis zu 1,2 Tonnen und einen Durchmesser von 1,25 Meter haben, richtig für die Weiterverarbeitung vorzubereiten. Danach durfte ich bei den ersten Aufträgen die Druckplatten sortieren und sie bei den einzelnen Druckwerken auf die Plattenzylinder aufspannen. Als ich dies gelernt hatte, kam der nächste Schritt. Das Papier vom Rollenkeller, das mittels eines Einziehspitzes durch die Druckwerke hinauf durch die Wendeetage und schlussendlich zum Trichter gezogen wird, muss gegebenenfalls gewendet werden. Damit beim Trichter, wo auch der erste Falz geschieht, die einzelnen Seiten richtig zueinander stehen. Als ich die Schritte zum Einrichten gelernt hatte, kam das eigentliche Drucken. Ich lernte, wie man die Farben richtig regulierte und wie wichtig es ist, wie der Name «Offset» schon sagt, eine gute Balance zwischen Farbe und Wasser zu erreichen. Zusammengefasst fühle ich mich sehr gut in das neue Arbeitsumfeld integriert und bin froh, dass sich die Mitarbeiter immer Zeit nehmen und auf meine Fragen eingehen. Ich freue mich auf die drei weiteren Jahre und bin zuversichtlich diese erfolgreich und motiviert abzuschliessen.


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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 9. Oktober 2014

Huser Dominik, 1. Lehrjahr Landschaftsgärtner

«Die Lehre als Landschaftsgärtner bietet viel Interessantes»

FISCHER GARTENBAU GmbH

6033 Buchrain

seit über 45 Jahren

FISCHER GARTENBAU GmbH Postfach 6033 Buchrain mail@fischergartenbau.ch www.fischergartenbau.ch

Meine Schulzeit verflog wie im Flug und schon hiess es: Was ist dein Berufswunsch. Ich habe zuerst als Koch geschnuppert, dies gefiel mit gut, auch als Sportartikelverkäufer habe ich in die Berufswelt geschnuppert. Doch plötzlich war mir klar, dass ich im Freien arbeiten möchte. Ich habe mich über verschiedene Berufe orientiert. Am besten konnte ich mir vorstellen als Landschaftsgärtner zu arbeiten. Also habe ich bei verschiedenen Landschaftsgärtnern den Beruf kennengelernt. Es war überall interessant, aber am besten gefiel es mir bei Fischer Gartenbau in Buchrain.

platten legen konnten. Am Abend nach der Dusche legte ich mich auf mein Bett und es ging nicht lange und ich schlief zufrieden ein.

Ich freute mich, als ich am 2. August mit meiner Familie beim Kundenanlass bei Fischer GmbH eingeladen war. So konnte ich meiner Familie meinen Lehrbetrieb genauer zeigen. Am 4. August klingelte mein Wecker zum ersten Mal um 5.55 Uhr. Es war zwar sehr früh aber ich freute mich sehr auf meinen ersten Arbeitstag. Im Betrieb angekommen begrüssten mich alle sehr freundlich. Die Arbeiten wurden verteilt und schon ging es zum ersten Mal an die Arbeit. In Buchrain musste ich so richtig loslegen. Wir schaufelten einen Graben damit wir nachher einen Weg aus Stein-

Jetzt sind schon ein paar Wochen vergangen und ich habe mich an die Arbeit und das frühe Aufstehen gewöhnt. In diesen Wochen durfte ich bei vielen interessanten Arbeiten mithelfen. So haben wir z. B. einen Pool betoniert, einen Steingarten von Grund auf neu gestaltet oder in luftiger Höhe einen Baum zurecht geschnitten. Der Beruf Landschäftsgärtner ist sehr abwechslungsreich und am Schluss der Arbeit sieht man immer was man geleistet hat. Ich glaube ich habe mich richtig entschieden und freue mich auf meine weiteren Aufgaben.

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Anlagen- und Apparatebauer/-in Drucktechnologe/-in Fachrichtung Reprografie Elektroinstallateur/-in Polymechaniker/-in Aufzugsmonteur (Raum Sursee)

Alle Infos zu den Lehrberufen und zur Lehrstellenbewerbung findest du unter: www.schindler-berufsbildung.ch

Wir freuen uns auf deine Bewerbung. Schindler Berufsbildung Zugerstrasse 13 6030 Ebikon Tel. +41 41 445 34 77


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Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Ueli-Hof AG

Bio-Fleischmanufaktur in Ebikon eröffnet EBIKON – Am 27. September lud die Ueli-Hof AG zur Eröffnung ihrer neuen Bio-Fleischmanufaktur an der Industriestrasse in Ebikon ein. Der Andrang interessierter Besucher war gross in dem schön gestalteten Bau, der neben dem zukunftsweisenden Verarbeitungsbetrieb auch einer sehr ansprechenden Bio-Metzgerei Platz bietet. Schätzungsweise 2000 Gäste – nicht nur aus Ebikon und dem Rontal, sondern auch weit darüber hinaus – haben an diesem sonnigen Samstag einen ersten Eindruck von der neuen Ueli-Hof-Metzgerei erhalten. sj. Neben der Besichtigung der Räumlichkeiten kamen natürlich das leibliche Wohl und auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Ob man sich nun im Laden mit dem angebotenen Sortiment vertraut machte und beim Einkaufen von dem für den Eröffnungstag gebotenen Rabatt profitierte, oder ob man sich auf dem Gelände und im Festzelt verpflegen liess: alle kamen auf ihre Kosten. Neben den feinen Uelihof-Produkten bot Markus Biehler vom Götzental die BioGlacé (Schlössli-Glacé) von seinem Hof an. Für musikalische Unterhaltung sorgten Claudia Muff und die Luzerner Ländlerband. Auch für die Jüngsten wurde gesorgt. So organisierte zum Beispiel «Play4you» interessante Spiele für die Kids. Ohne unnötigen Stress für die Tiere Doch neben dem festlichen Treiben lag das Hauptaugenmerk natürlich auf der Besichtigung der Manufaktur. Die Ueli-Hof AG präsentierte sich offen und transparent, gestattete dem interessierten und neugierigen Besucher einen Blick hinter die Kulissen. Und das

freundliche und engagierte Personal gab bereitwillig Auskunft. Begriffe wie «Schlachten» oder «Metzgerei» rufen bei vielen Menschen eher zwiespältige Gefühle hervor. Doch mit Aktionen wie dieser können Berührungsängste abgebaut werden. Die hellen Räumlichkeiten sind mit Gerätschaften ausgestattet, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Die Arbeitsabläufe setzen auf Effizienz, wie auch auf Qualität, und sie berücksichtigen dabei selbstverständlich, dass den Tieren so wenig Stress wie möglich zugefügt wird auf ihrem letzten Weg. Geschäftsführer Martin Schmitz betont dann auch, dass man den Tieren Zeit lässt, sie nicht drängt, und dass der Schlachtvorgang so kurz und schmerzfrei wie möglich durchgeführt wird. Bereits beim Transport der Tiere wird darauf geachtet, dass durch möglichst kurze Strecken – direkt vom Hof zur Manufaktur – Stress vermieden werden kann. Nachhaltige Produktion Auch bei der Verarbeitung geht die Ueli-Hof AG eigene Wege. Statt maschineller Verarbeitung des Fleisches setzt man auf traditionelles Metzgerhandwerk. Qualität statt Quantität ist angesagt. Mit der neuen Bio-Fleischmanufaktur hat das Unternehmen nun wirklich die gesamte Wertschöpfungskette unter Kontrolle – vom Bio-Bauern der Erzeugergemeinschaft bis zum Verkauf. Und konsequenterweise beschränkt sich die Ueli-Hof AG dabei nicht «nur» auf die Produkte, sondern handelt auch in anderen Bereichen ethisch und nachhaltig. So entspricht der moderne Bau

den neuesten Erkenntnissen der Bauökologie. Die Dachfläche wird für eine Photovoltaikanlage zur Energieerzeugung genutzt, es werden umweltfreundliche Kältemittel eingesetzt, das verwendete Holz stammt aus der Region, wie auch übrigens die meisten am Bau beteiligten Firmen. Auch die neuen Verpackungen entsprechen den hohen Ansprüchen des Unternehmens. Nachfrage befriedigen – Kapazität erhöhen Regionale, naturnahe und nachhaltige Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung. Mit der neuen Bio-Fleischmanufaktur konnte die Ueli-Hof AG ihre Philosophie nochmals optimieren. Im Moment arbeiten am neuen Sitz 15 Personen. Neben dem Schlachthof, dem Metzgereibetrieb einschliesslich Verpackungsanlage und dem Fabrikladen bietet der Bau auch Platz für die gesamte Administration der Ueli-Hof AG. Die Firma ist permanent auf Erfolgskurs und mit der neuen Inf-

rastruktur nun auch in der Lage, die stetig wachsende Nachfrage zu befriedigen und ihre Kapazitäten zu erhöhen. Zunehmend sind die Konsumenten gerne dazu bereit, ein wenig mehr zu berappen, wenn nicht nur die Qualität der Produkte stimmt, sondern eben auch die Achtung vor dem Tier, vor der Natur und der Region eine Rolle spielen. Sortiment mit weiteren Produkten ergänzt Wie in den Fleischfachgeschäften in Luzern, Meggen und dem Hofladen in St. Niklausen werden nun also auch in Ebikon neben den Ueli-Hof-Frischfleisch- und -Charcuterieerzeugnissen Käse, Molkereiprodukte, Früchte, Gemüse und Wein sowie Gewürze angeboten, selbstverständlich alles in bester Bio-Qualität. Die hohe Besucherfrequenz an diesem Samstag und die zufriedenen Gesichter der Gäste lassen darauf schliessen, dass man auch hier noch weitere Stammkunden dazugewinnen wird. Bildquelle: Martin Schmitz


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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 9. Oktober 2014

Solarpreis 2014 für Ueli-Hof

Im Mättiwil geht schon lange die Sonne auf EBIKON – Die Solarpreise 2014 sind verliehen, zwei davon gingen in die Zentralschweiz, und einer war für die UeliHof AG reserviert. Seinen Anfang nahm das Unternehmen für die natur- und tiergerechte Erzeugung von Lebensmitteln 2002 auf dem Bio-Hof Mättiwil nahe Luzern. Doch die erste Solaranlage wurde hier bereits sechs Jahre früher installiert. Auch dafür wurden die Firmengründer, die Familie Unternährer, nun geehrt. Derweil begann in Ebikon soeben bereits eine weitere Solar-Ära bei Ueli-Hof. pd. Einer der zwei Zentralschweizer Solarpreise 2014, verliehen am 3. Oktober von der Solaragentur anlässlich der Messe «Bauen+Wohnen» in Luzern, ging an die Ueli-Hof AG. Oder genauer: An Firmengründer Walter Unternährer und seinen Sohn Ueli. Und zwar ganz generell für ihr nachhal-

tiges, regionales und ökologisches Engagement sowie im Besonderen für ihr grosses Engagement zugunsten der Solarenergie. Die Familie Unternährer liess auf ihrem BioHof Mättiwil nahe Luzern schon 1996 die erste 13,5-kWp-Solaranlage installieren. Heute sind es bereits deren drei mit einer Gesamtleistung von rund 73 kWp, die jährlich rund 76'000 Kilowattstunden erzeugen und damit den Gesamtstrombedarf des Betriebs zu 118% (also über-) decken. Zudem wird die Abwärme der 260,62 Quadratmeter grossen 36,45-kWp-Anlage auf dem Dach der Scheune genutzt, um das Heu zu trocknen. Und bereits hat Ueli-Hof einen weiteren Solar-Meilenstein gesetzt: Soeben wurde in Ebikon die neue Bio-Fleischmanufaktur eröffnet – mit einer nicht weniger als 357,91 Quadratmeter grossen

55-kWp-Photovoltaikanlage. Diese wurde konzipiert und installiert von der direkt benachbarten BE Netz

AG, welche Ueli-Hof bereits mehrmals zuvor solartechnisch ausgerüstet hatte.

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26 | gewerbe

Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Texpress Textilpflege GmbH übernimmt Texsana in Ebikon

Gezielter Ausbau des Angebots in der Region Rontal EBIKON – Texpress Textilpflege GmbH, der führende Textilpflege-Anbieter von Kleiderreinigung und Hemdenservice in der Region Zentralschweiz, hat Ende September die Texsana Textilreinigung im Einkaufszentrum Ladengasse in Ebikon übernommen. pd. Mit der jüngsten Übernahme hat die Texpress Textilpflege GmbH neu insgesamt acht Standorte in der Zentralschweiz und im Mittelland

und beschäftigt jetzt über 50 Mitarbeitende. «Wir sind sehr erfreut, dass wir mit diesem Schritt die Marktpräsenz noch besser abdecken können», kommentiert Patrick Meier, Geschäftsführer und Inhaber die jüngste Übernahme. Für Meier ist es gleichzeitig eine Auszeichnung für die Qualität der Arbeit seiner Mitarbeitenden. «Bereits 2012 konnten wir die Texsana-Filiale an der Zentralstrasse in Luzern über-

nehmen. Wenn wir dies jetzt auch in Ebikon tun konnten, ist das ein grosser Vertrauensbeweis von Seiten der bisherigen Betreiber». Ist es doch der Lehrmeister von Patrick Meier, welcher die Geschäfte nun übergeben hat. Mit der Übernahme stärkt die Texpress Textilpflege GmbH ihr im Aufbau befindliches Konzept und ergänzt den wachsenden Markt Rontal vor allem auch mit ihrem attraktiven Hemdenservice.

Von den 50 Mitarbeitenden sind vier Lernende, die den Beruf Textilpfleger/in erlernen. Die Firma wurde 2013 mit dem «Zentralschweizer Neuunternehmerpreis» der Gewerbe Treuhand Luzern ausgezeichnet. Der 33 Jahre junge Geschäftsführer und Inhaber Patrick Meier hat seit dem Start 2009 mit zwei Filialen innerhalb von fünf Jahren diese auf acht erweitert. Er strebt weiteres und gesundes Wachstum an.

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Hochsaison für Einbrecher: Schützen Sie wirksam, was Ihnen wertvoll ist Das eigene Zuhause lässt sich wirkungsvoll vor Einbrechern schützen. Im Handel sind zuverlässige Lösungen für Tür- und Fenstersicherungen erhältlich. Im Verkaufslokal der Zaugg Schliesstechnik AG an der Moosmattstrasse 50 in Luzern sind die aktuellsten Produkte der Schliesstechnik ausgestellt. Von mechanischen bis zu mechatronischen Schliessanlagen, motorisierten Schlössern und aktuellen Online-Zutrittskontrollsystemen erhalten Sie einen kompletten Einblick in die Vielfältigkeit der heutigen Schliessmöglichkeiten. Von Multilock-Mehrfachverriegelungen an Wohnungs- und Bürotüren über Fensterund Balkontürsicherungen, Keller-Licht-

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Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


gewerbe | 27

rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 9. Oktober 2014

Schindler Hauptsitz Ebikon

Um- und Ausbau beginnt EBIKON – Genau 60 Jahre nach dem Baubeginn des heutigen SchindlerHauptsitzes und des Werks in Ebikon ist der Startschuss für den Ausbau und die Modernisierung des Standorts gefallen. 90 bis 100 Mio. Franken sollen in den nächsten Jahren in den Campus Ebikon investiert werden. «Damit gibt Schindler ein klares Bekenntnis zum Standort Schweiz ab. Der Wachstums-Schwerpunkt in Asien bedeutet nicht, dass wir nicht auch in der Schweiz expandieren und investieren. Das Zentrum der

globalen Forschung und Entwicklung verbleibt in der Schweiz. Auch das Werk in Ebikon ist ein fester Bestandteil unserer weltweiten Produktionsstätten»», betont CEO Silvio Napoli. In einer ersten Etappe entsteht seit Anfang Oktober bei den SBBBahngleisen ein neues Parkhaus mit rund 820 Stellplätzen und einer Nutzfläche von 25 000 qm. Im Winterhalbjahr 2014/15 wird die Fussgängerunterführung auf der Schindler-Seite der Kantonsstras-

Das neue Visitor Center von der Zugerstrasse aus. Bilder zVg.

Das neue Parkhaus mit 820 Stellplätzen.

se verlegt und die Haupteinfahrt leicht angepasst. Der SchindlerPavillon an der Zugerstrasse, in dem sich das Personalrestaurant befindet, soll voraussichtlich 2016 abgerissen werden. An seiner Stelle entsteht auf 8000 qm ein siebengeschossiger Neubau mit zwei Unter- und fünf Obergeschossen. Er umfasst das neue Besucherzentrum mit Personalrestaurant und die Cafeteria. Das neue Personalrestaurant mit knapp 500 Sitzplätzen im ersten Stock des Besucherzen-

trums wird durch eine Cafeteria mit 80 Sitzplätzen im Innen- und Aussenbereich ergänzt. Im Untergeschoss des Besucherzentrums wird ein Auditorium mit 150 bis 160 Sitzplätzen eingerichtet, das auch Dritten zugänglich gemacht werden soll. Das Managementgebäude hinter dem Personalrestaurant wird totalrenoviert und während der Bauphase 2016/2017 geräumt. Die gesamten Bauarbeiten auf dem Campus sollen im zweiten Quartal 2018 abgeschlossen sein.

OTTO’S AG

Auf in die neue Skisaison! SURSEE – Die Skisaison ist nicht mehr weit. Deshalb öffnet OTTO’S Ski-Outlet bereits am Mittwoch, 15. Oktober, seine Türen. Wintersport-Begeisterte finden an der Infanteriestrasse in Sursee mit Sicherheit das richtige Material. api. Bei den Skis stehen über 40 Modelle von Topmarken wie Atomic, Head, Salomon, Rossignol oder Völkl zur Auswahl. Im Skipreis inbegriffen sind die Bindungsmontage mit BFU-Test sowie die Elvia-Skiversicherung gegen Skibruch. Ein guter Skifahrer braucht auch ein gutes Schuhwerk: 25 Damen- und Herren-Skischuhe bekannter Marken wie Nordica, Salomon, Head oder Rossignol bieten jedem Fuss ein bequemes Bett. Ebenfalls von exzellenter Qualität ist die Skibekleidung. Neu im Sortiment ist das Label Mountain Force, das 2006

in der Schweiz gegründet wurde und für intelligente Technologie, handwerkliches Können und modisches Flair steht. Neu im Angebot: Kinderskis Nicht nur die Skifahrer, auch die Snowboarder kommen im SkiOutlet von OTTO’S auf ihre Kosten. Boards, Bindungen und Schuhe der bekannten Marken Burton und Nidecker gibts für Einsteiger, Allrounder wie auch Freestyler. Weiter im Angebot sind Schneeschuhe, Bobs und erstmals auch Kinderskis. Für das perfekte Wintersportvergnügen brauchts natürlich das passende Zubehör: Protektoren, funktionelle Unterwäsche, Helme, Brillen und Handschuhe finden die Kunden in jeder Grösse. Und das alles – ganz OTTO’S-like – zu

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28 | kultur

Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Adligenswiler Kulturapéro

Der erste «Zündschnur»-Preisträger ist erkoren ADLIGENSWIL – Am 10. September lud die Kulturkommission Adligenswil zum 2. Kulturapéro ein. Zahlreiche Kulturinteressierte und Kulturschaffende trafen sich im St. Martinskeller. Das milde frühherbstliche Wetter erlaubte sogar das Verweilen im Freien.

gang von zwei grösseren Beträgen wurde herzlich verdankt: Die Vereine «Wohnliches Adligenswil» sowie der «Kulturkreis» haben ihre Tätigkeit eingestellt und das Restvermögen in diesen Fonds einbezahlt. Eine nachahmenswerte Idee!

Die Kulturkommission möchte den Preis möglichst jedes Jahr und jeweils an einen neuen Preisträger vergeben. Die Richtlinien können auf der Homepage der Gemeinde Adligenswil unter «Kultur» eingesehen werden.

ar. Der junge Komponist und Musiker Philipp Leon Fankhauser eröffnete den Abend mit eigenen, stimmigen Songs, welche demnächst auf einem Album erscheinen werden. Kommissionspräsidentin Anneliese Reichlin stellte kurz den Kulturfonds «Zündschnur» vor. Dieser entstand aus dem Erlös des Projektes «Zeitraum» im Jahr 2010 und bezweckt, Kulturprojekte in und für Adligenswil zu fördern. Alljährlich wird der Betrag von 2000 Franken an eine Institution, einen Verein oder eine Privatperson ausgeschüttet, welche ein Gesuch gestellt hat und von der Kommission als Preisträger auserkoren wurde. Der Ein-

Jetzt wurde der erste Preisträger der «Zündschnur» bekanntgegeben: Das Streicherensemble Adligenswil (SEA) hat an Philipp Leon Fankhauser für das Jahreskonzert einen Kompositionsauftrag erteilt. Das Stück «Zeitbogenmädchen» wurde im Februar 2014 in Adligenswil und Udligenswil mit Erfolg uraufgeführt. Die Dirigentin Simone Baumeler Vogler sowie die Präsidentin des SEA, Manuela Handermann, wurden für die innovativen Ideen sowie den Elan zum Umsetzen derselben zusätzlich mit einem Blumenstrauss geehrt. Zudem erging der Aufruf, neue Projekte bis zum 15. Oktober 2014 einzureichen.

Der Musiker Philipp Leon Fankhauser eröffnete den Abend mit eigenen Songs. Bild Tom Stocker.

Lag es an der stimmungsvollen Musik, am milden Abend oder an den vielen Kontaktmöglichkeiten, dass die Besucher und Besucherinnen den Kulturapéro erst spät und in aufgeräumter Stimmung verliessen?

Nächtliche Kurz-Orgelkonzerte in Meggen am 18. Oktober

Viermal Musikgenuss MEGGEN – Dieses Jahr verspricht das Openair-Orgelkonzert auf Schloss Meggenhorn zu einem ganz besonderen mystischen Erlebnis zu werden. Es findet erstmals nachts und im Rahmen der «Langen Nacht der Kirchen Meggen» statt. Am Samstag, 18. Oktober, öffnen Megger Kirchen und Kapellen ihre Pforten und laden von 19 bis 23 Uhr zu einer Entdeckungsreise ein. Zu jeder vollen Stunde wird musiziert – auch in der Kapelle von Schloss Meggenhorn. Hier steht die Welte-PhilharmonieOrgel, ein ganz spezieller Orgeltyp und eines der weltweit letzten Exemplare, das sich noch an seinem ursprünglichen Ort befindet. In der winzigen Schlosskapelle finden kaum 20 Personen Platz. Der Spieltisch findet sich in einer Nische, die Orgelpfeifen im unteren Stock. Durch ein spezielles Fenster können die Zuhörerinnen und Zuhörer auf der Terrasse den Orgelklängen lauschen. Die 1926 gebaute Welte-Orgel ist eine Pfeifenorgel wie jede andere, sie kann aber auch Werke von perforierten Papierstreifen abspielen. Auf

Schloss Meggenhorn befindet sich eine bemerkenswerte Sammlung von 124 Musikrollen mit Interpretationen berühmter Organisten der Vergangenheit. Man nimmt an, dass einst höchstens 100 Welte-Orgeln gebaut wurden, da sie aufgrund des komplizierten Spielmechanismus kostspielig waren. Die Welte-Orgel war in Europa, Amerika, in Russland, der Türkei, Indien, China und sogar auf Luxusdampfern zu finden. In ihren Villen und Palästen staunten vornehmlich adlige Kreise über die Perfektion und Faszination, die von dieser Musik ausging. Heute werden die wenigen verbliebenen Exemplare in Museen aufbewahrt. Experten lüften Orgel-Geheimnis Exzellente Kenner der WelteOrgel sind die beiden Organisten und Kirchenmusiker Eva und Marco Brandazza. Neben ihrer Lehrtätigkeit und ihren musikwissenschaftlichen Aktivitäten sind sie u.a. als Leitende des Orgeldokumentationszentrums an der Hochschule Luzern tätig. Eva

und Marco Brandazza werden am «OpenairNACHTOrgelkonzert» stündlich kurz konzertieren und anschliessend das Publikum in die Geheimnisse «des Unikums» einweihen. Warum sehen Sie die beiden Organisten nicht während des Konzertes? Woher ertönt der Klang auf der Terrasse? Warum ist die Orgel zweistöckig? Man wird Erstaunliches zu hören bekommen über die einzigartige WelteOrgel.

Exzellente Kenner der Welte-Orgel: Eva und Marco Brandazza. Bild zVg.

OpenairNACHTOrgelkonzert im Rahmen der «Langen Nacht der Kirchen Meggen» Samstag, 18. Oktober, 19/20/21 und 22 Uhr Kurzkonzerte auf der Welte-Orgel mit anschliessender Führung Shuttlebus zwischen Piuskirche und Schloss Meggenhorn, SnackBar von 18 bis 23 Uhr Eintritt frei – bei schlechtem Wetter Übertragung in den Festsaal Weitere Informationen zum Detailprogramm der «Langen Nacht der Megger Kirchen» unter www.meggenhorn.ch und www.kpm.ch


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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 9. Oktober 2014

Operettensaison 2014 der Theatergesellschaft Root

Eine Produktion dieser Grössenordnung kann nur dank grosser Unterstützung von Gönnern und Sponsoren überhaupt erst ermöglicht werden. Die Theatergesellschaft Root bedankt sich noch einmal bei allen, die sich in irgendeiner Form an der Entstehung des Spiels beteiligt haben. Die Theaterleute sind stolz darauf, immer wieder auf Unterstützer zählen zu dürfen. Nun bleibt ein letztes hawaiianischen «Aloha è» und der Vorhang fällt.

KONZERTFABRIK Z-7 – Blues-, Metal- & Rock-Highlights

Eine der besten Konzerthallen der Schweiz ist zweifellos die Konzertfabrik Z-7 in Pratteln (BL). Die Herbst-/Winter-Konzertsaison verspricht sehr interessant zu werden, wenn man die vielen Konzerte der nächsten Monate in Betracht zieht. Seit rund zwanzig Jahren bietet das Z-7-Team den Musik-Fans abwechslungsreiche und spannende Live-Konzerte! Und wenn mal eine Band vor einer kleineren Zuschauerkulisse spielt, hat das Z-7 seit einigen Monaten vorgesorgt: Das Mini-Z-7 wurde ins Leben gerufen – auch da erwartet den Besucher eine familiäre und heimelige Atmosphäre nebst der hervorragenden Soundtechnik, welche für einen gelungenen Konzertabend sorgt. Heute stellen wir zehn Live-Events vor, welche vom 20. Oktober bis 29. Dezember 2014 stattfinden werden. Mo, 20.10.2014: Mr. Big, Fr. 49.–. Die US-Rockband hat soeben ihre neueste CD «The Stories We…» veröffentlicht. Di, 28.10.2014: Accept, Fr. 45.–. Die deutschen Metal-Veteranen haben die brandneue CD «Blind Rage», siehe Bild, mit im Gepäck.

Letzter Vorhang – bevor dieser endgültig fällt für die «Blume von Hawaii» der Theatergesellschaft Root. Bild zVg.

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In welcher Ortschaft befindet sich das Z-7?

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Bis zur letzten Minute spielten das Ensemble mit vollem Einsatz und Begeisterung. Für viele Mitwirkenden ging die Zeit viel zu schnell vorbei. Wehmut mischte sich ein, und natürlich auch die Hoffnung, dass es doch bald ein nächstes Mal geben werde. Die Operette in dieser Saison war gut besucht und fand ein begeistertes Publikum speziell bei Musical-Liebhabern. «Die Blume von Hawaii» schaffte es, mit ihren witzigen Szenen und hawaiianischen Sehnsuchtsmelodien gleich mehrere Generationen in den Saal

zu locken. So fanden sich Jugendliche ein, aber auch jene Neunzigjährigen, die teilweise von weither anreisten, um sich dieses Erlebnis nicht entgehen zu lassen. Nach dem letzten Applaus verweilten die Zuschauer, Gäste und Freunde noch mit den Spielern im Restaurant«die Perle», um den Abschluss zu feiern.

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ROOT – Am Samstag, 4. Oktober, fand die Operette «Blume von Hawaii» in Perlen mit einer glanzvollen Dernière ihren Abschluss. Mit der 13. und letzten Aufführung konnten die Zuschauer noch einmal einen hawaiianischen Abend voller Spiel, Farben und Humor geniessen.

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30 | agenda buchrain Freitag, 10. Oktober Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15 Mittwoch, 15. Oktober Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr Donnerstag, 16. Oktober Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 Freitag, 17. Oktober Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo/Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14–17 Uhr. Auskunft 041 440 17 41 Schützengesellschaft Perlen Perler Schützenlotto, Gasthaus die Perle, 20–24 Uhr Samstag, 18. Oktober Schützengesellschaft Perlen Perler Schützenlotto, Gasthaus die Perle, 20–24 Uhr Montag, 20. Oktober Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79 Dienstag, 21. Oktober Bueri aktiv 60 plus Wanderung, Aemtlerweg Hausen am Albis–Kappel a.A.–Knonau, ca. 3 Std. 12 km +78m/-248m. Buchrain SBB ab 9 Uhr (Richtung Baar). Anmelden bis 17.10. an Walter Püntener 041 440 45 71 Mittwoch, 22. Oktober Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr Donnerstag, 23. Oktober Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Raum Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18 Bibliothek Buchrain Games and More, Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich unter Betreuung durch Jugendarbeiter zum Gamen und Spielen in der Bibliothek, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 24. Oktober Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon Dienstag, 28. Oktober Bibliothek Buchrain Mit Stichworten aus dem Publikum entwickelt und spielt

Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Improvisations-Schauspieler Maël Stocker einen Krimi. Joel Kuster begleitet das Stück mit der Gitarre. Infos: www.improkrimi.ch. Kosten Fr. 10.–

dierikon Freitag, 10. Oktober SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr. Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 208 73 39, Mo–Fr 8–11 Uhr Montag, 13. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF A Dienstag, 14. Oktober Frauenforum Pfarrei Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche Root, 9 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Übung in Buchrain, 19.30 Uhr Mittwoch, 15. Oktober Frauenforum Pfarrei Root SeniorenGeburtstagsparty, Pfarreiheim, ab 11.30 Uhr, jeder Gast erhält eine persönliche Einladung Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon PI / OEL Donnerstag, 16. Oktober SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 17. Oktober SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Samstag, 18. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root, 9–12/13.30–15.30 Uhr. Anmeldung und Auskunft Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch Feuerwehr Ebikon-Dierikon Offizierstag Sonntag, 19. Oktober Dorfmusik Dierikon Frühschoppenkonzert Kirchenchor Root Kilbi Dierikon, Singen in der Kirche Dierikon Montag, 20. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 21. Oktober Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF B Mittwoch, 22. Oktober Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr

gisikon

Donnerstag, 23. Oktober SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of U. Spz.

Montag, 13. Oktober Schulbesuchstag Papiersammlung

Freitag, 24. Oktober SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr

Dienstag 14. Oktober SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Samstag, 25. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs

Mittwoch 15. Oktober Kartonsammlung Donnerstag 16. Oktober SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50– 10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

ebikon Donnerstag, 9. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Restaurant Ladengasse Swanee River Jazzband, 20–22.30 Uhr, Servicebeginn 18.30 Uhr Montag, 13. Oktober GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Donnerstag, 16. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Montag, 20. Oktober GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Donnerstag, 23. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Atelier MuT – Musiktherapie Offene Tür – Einblick in das Gebiet der Musiktherapie, Kunstkeramik, 16–20 Uhr

Freitag 17. Oktober treff•6038 Fyrobig-Bier mit Monika und Alois Muri Samstag 18. Oktober «Wohnen im Alter» Eröffnungsfeierlichkeiten, ab 9.30 Uhr Dienstag 21. Oktober SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Mittwoch 22. Oktober Mütter- und Väterberatung Donnerstag 23. Oktober SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50– 10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

inwil Donnerstag, 9. Oktober Freizeitgruppe Senioren Wanderung Freitag–Sonntag, 10.–12. Oktober Musikgesellschaft Chilbi, Möösli Samstag, 11. Oktober Feldschützen Inwil Winterschiessen, Schützenhaus

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75. Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr


rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 9. Oktober 2014

Sonntag, 12. Oktober Turnerinnen Inwil/TFL-Club Eibeler Chilbi mit Glücksrad, Möösli

Feuerwehr Root Informations-Abend Root, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Mittwoch, 22. Oktober CVP Root Vorstandssitzung, 20 Uhr

Mittwoch, 15. Oktober Fmg Cupcakes dekorieren, Schulküche

9. Oktober – 26. Oktober | 31 Schützengesellschaft Root 10./11. Oktober Schützenlotto 20.00 Uhr, Arena. Allen Lottospielerinnen und -Spieler winken die bekannten schönen Preise: Gold, Heim-Elektronik, Geschenkkörbe, iPad, Haushaltgeräte, City-Bike u.v.m. An beiden Tagen werden Dauerkarten ausgegeben. Der erste Gang ist gratis!

Donnerstag, 23. Oktober Donnerstag, 16. Oktober Männerriege STV Root Turnen und Fmg Frauengottesdienst, Kirche Spiel, Widmermatte MR1+ Oberfeld MR2, Samariterverein öffentlicher Vortrag, Möösli 20–21.30 Uhr Frauenbund Adligenswil Rontaler Feuerwehr 12. Dezember -­‐ KWassertransport, ursausschreibungen Root2013 Übung Kursausschreibung Evt. 19. D ezember Depot, 2013 19.30–21.30 Uhr Samstag, 18. Oktober Feuerwehr Eigenes Fotobuch gestalten Feldschützen Inwil Winterschiessen, Blumen filzen Schneeschuhplausch auf Wirzweli Sprachkursangebote Mit der Software «cewe fotobuch» erstellen Sie mit eigenen Bildern ein Fotobuch. Schützenhaus Freitag, 24. Oktober Farbige Blüten lassen bereits Erleben Sie mit uns eine ab 6. Januar 2014 Sie lernen die Arbeitsschritte vom Herunterladen der Software bis zum Einsenden (Buch upFrühlingsgefühle erahnen. Unter wunderschöne Schneeschuhtour mit In den folgenden Sprachkursen hat Männerriege STV Root 66. Generalverprofessioneller Anleitung lernen Sie himmlischen Begegnungen in der es wieder freie Plätze: loaden) der Daten kennen. Montag, 20. Oktober sammlung, Gasthausunberührten Perle, Perlen, 19.30 Uhr wunderschöne, dekorative Blumen Natur auf dem English Upper Intermediate

Eulenpfad. Anschliessend geniessen Uhr Root Übung Zug 3, Feuerwehr Gemeinde Mütter-/Väterberatung, MöösliDonnerstag,08.50–10.05 Feuerwehr wir in der Huismatt ein feines Fondue möglich). Die Tour dauert English Intermediate Depot, 19.30–21.30 (Alternative Uhr ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr Samstag, 25. Oktober Kulturkommission Root DUO LACHBOX AnfängerInnen geeignet. Spanisch Anfänger Veranstalter: Uhr Fmg Regionaler Vortrag Seetal, Möösli Montag, 18.00–19.15 ein Comédy Abend, Pfarreiheim, 20–22 Uhr Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr

root

Frauenbund

Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr

Samstag, 25. Oktober Frauenforum Pfarrei Root Feuerlauf - eine Leitung: Tourenleiter derTherapiezentWirzweli AG Kosten: spezielle Erfahrung fürs Leben, Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion Ort: à 75 Min. rum Fortuna, 16–23 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

je nach Anzahl der Teilnehmenden

Wirzweli, NW

Freitag, 10. Oktober Treffpunkt: Auskunft und Anmeldung: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz SG Root Schützenlotto, Arena Root, 20 Patrizia Uhr MediciSonntag, 26. Oktober Adligenswil 041 310 99 39 Jodlerklub Habsburg Chilbi-Jodlermesse Kosten: mail@frauenbund-adligenswil.ch 70.– Mitglieder www.frauenbund-adligenswil.ch Samstag, 11. Oktober Buchrain, PfarrkircheFr.Buchrain, 10 Uhr Fr. 90.– Nichtmitglieder SG Root Schützenlotto, Arena Root, 20 Uhr (alles inklusiv ausser Getränke, falls Sonntag, 12. Oktober Museum Root Dorf- und Schuhmacher Geschichte(n), Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Montag, 13. Oktober Feuerwehr Root Übung Führungsunterstützung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Dienstag, 14. Oktober Frauenforum Pfarrei Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche, 9 Uhr Feuerwehr Root Kaderübung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Mittwoch, 15. Oktober Frauenforum Pfarrei Root SeniorenGeburtstagsparty, Pfarreiheim, 11.30 Uhr

eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–) Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

adligenswil

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch

Freitag, 17. Oktober Ludothek Adligenswil 25 Jahre LUDOTHEK Adligenswil, Spielnacht, im UG des Zentrums Teufmatt, 19.30 Uhr Donnerstag, 23. Oktober Turnerinnen Adligenswil Überraschungsabend

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Datum und Zeit: Donnerstag, 23., 30. Oktober und 13. November 2014, 19–22 Uhr

Veranstalter: Frauenbund

Leitung:

Roland Sigrist, Sekundarlehrer Werner Schärli, Hobbyfotograf

Ort:

Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Kosten:

Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Anmeldung:

Fr. 220.– Mitglieder, Fr. 240.– Nichtmitglieder, inkl. Material/exkl. Fotobuch Bis 13. Oktober 2014, Monika Käch, 041 370 85 69

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 11. Oktober 17 Uhr Sonntag, 12. Oktober 10 Uhr 18.30 Uhr Anmeldung und Auskunft: Samstag, 18. Oktober 17 Uhr Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 Sonntag, 19. Oktober 10 Uhr mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch 18.30 Uhr Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 11. Oktober 18.30 Uhr Sonntag, 12. Oktober 10 Uhr Samstag, 18. Oktober 18.30 Uhr Sonntag, 19. Oktober 10 Uhr 10 Uhr

Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Pfarrkirche Höfli-Kapelle Pfarrkirche, mit Gedächtnissen, Mitgestaltung Kantoren Gruppe Santa Maria Pfarrkirche, Mitgestaltung Kantoren Gruppe Santa Maria Höfli-Kapelle Gottesdienst Kirche Dierikon Gottesdienst Pfarrkirche kein Gottesdienst Dierikon Gottesdienst Dierikon Chilbi Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Root kein Gottesdienst Pfarrkirche Root

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen

Samstag, 11. Oktober 18.30 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) Verabschiedung von Roman Grüter Sonntag, 12. Oktober 10 Uhr St. Josef, Perlen, Gottesdienst zum Chilbisonntag (E) Freitag, 10. Oktober Verabschiedung von Roman Grüter Feuerwehr Atemschutzübung Donnerstag, 16. Oktober Mitwirkung: Handharmonicaclub Root-Perlen Frauenbund A dligenswil, E sther K orner, M eiersmattstr. 1 9c, 6 043 A dligenswil, 0 41 3 70 8 9 4 9, e sther.korner@bluewin.ch Männerriege STV Root Turnen und Samstag, 18. Oktober 18.30 Uhr St. Joseph, Perlen, Gottesdienst (E) Samstag, 18. Oktober Spiel, Widmermatte MR1+ Oberfeld MR2, Vorstellung von Dr. Peter Okafur Gemeinde Neuzuzügeranlass 20–21.30 Uhr Mitwirkung: Ad-hoc Chor Sonntag, 19. Oktober 10 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst mit MinistrantenSonntag, 19. Oktober Freitag, 17. Oktober Aufnahme (E), Vorstellung von Dr. Peter Okafur Mitwirkung: Hanspeter Thalmann, Saxophon Pfarrei Chilbi-Familiengottesdienst Feuerwehr Root Gesamtübung, Feuerwehr Ziischtigsclub Chilbi Depot, 19.30–21.30 Uhr

Reformierte Kirche Ebikon

Samstag, 18. Oktober Frauenforum Pfarrei Root Walderlebnis für Frauen mit ihrem Mädchen, Hasliwald, 9.30–14.30 Uhr Montag, 20. Oktober Feuerwehr Root Sanitätsübung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Dienstag, 21. Oktober Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (ohne Betreuung), Pfarreiheim, 15.15–17 Uhr

Mittwoch, 22. Oktober Samariterverein Defi-Crash-Kurs Freitag, 24. Oktober Sportschützen Absenden Säuli-Schiessen Samstag, 25. Oktober Feuerwehr Mannschaftsübung (Hauptübung)

Freitag, 10. Oktober 17.30 Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Geschichten Nachmittage mit Taufe, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner und Caroline Steiner Sonntag, 12. Oktober 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Kirchenkaffee Dienstags-Treff Dienstag, 21. Oktober 19.30 Uhr Jakobuskirchenzentrum, Spielabend (Rose-Marie Schaller) Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 19. Oktober 10 Uhr

Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum Bucharin-Root, mit Pfarrer H-U. Steinemann


32 | marktplatz

Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Talkrunde

Sport und Politik haben viel gemeinsam Seit Jahrzehnten begeistert der und Politik: Erfolg ist nur in einem FC Luzern Menschen aller Altersstarken Team möglich. Ruedi Stäger: gruppen, und das über die Zent«Gemeinsam lassen sich ungeahnte ralschweiz hinaus. Die Leidenschaft Kräfte entwickeln und manchmal der Fans ist riesig, auch wenns mal können sogar nicht greifbare Wünweniger rund läuft. Von einer solsche wahr werden.» Peter Schilliger chen Unterstützung können Politiist der Ansicht, dass sich Sport und ker nur träumen. Gibt es vielleicht Politik regelmässig austauschen dennoch Parallelen zwischen dem müssen. «Das stärkt das gegenseiFC Luzern und der Politik? Dietige Verständnis.» Hierfür sei diese Frage war vor 14 Tagen Thema se Talkrunde ein ausgezeichneter eines Panel-Talks im D4 Business Schritt in die richtige Richtung. Der Village in Root. Rund 50 Teilnehmer Event wurde abgerundet mit einem verfolgten die Diskussion zwischen Apéro riche. FDP-Nationalrat Peter Schilliger, CEO der Herzog Haustechnik AG in Luzern, sowie Ruedi Stäger, CEO und VRPräsident der FC Luzern-Innerschweiz AG. Durch den Event führte der ehemalige FCL-Medienchef Stefan Bucher. Eine Illustre Talkrunde: (von links) FCL-Präsident Ruedi offensichtliche Par- Stäger, Moderator Stefan Bucher und FDP-Natioallele zwischen Sport nalrat Peter Schilliger. Bild apimedia

Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten Wir treffen uns vor dem Pfarreiheim. Gemeinsam machen wir einen Besuch in der Ludothek, um deren Angebot kennenzulernen. Ab 15 Uhr sind wir wieder im Pfarreisaal. Montag, 20. Oktober, 14 bis 16 Uhr Pfarreiheim Buchrain. Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18

Rooter «Wiehnachts-Märt» 2014 Samstag/Sonntag 22./23. November 2014 Anmeldeformulare anfordern unter: 079 664 31 05 oder 041 450 32 16 www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 23. Oktober dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Milivoje Matic, Hofmattstrasse 5, 12. Oktober; Erika Zihlmann, Altersheim Höchweid, 13. Oktober; Kanagalingam Muthuthamby, Schlösslistrasse 1B, 15. Oktober. 75 Jahre Anton Felder, Fildernstrasse 21, 16. Oktober; Hedwig Kurmann, Flurstrasse 11, 17. Oktober; Sybilla Holenstein, Hartenfelsstrasse 126, 19. Oktober. 80 Jahre Hermann Meier, Rischstrasse 13, 23. Oktober. 85 Jahre Martha Schmidiger, Alfred-Schindlerstrasse 48, 11. Oktober. 91 Jahre Josefine Amstad, Oberdierikonerstrasse 10, 21. Oktober; Franz Thürig, Alfred-Schindlerstrasse 4, 23. Oktober. 93 Jahre Gertrud Bischof, Altersheim Höchweid, 22. Oktober. Root: 86 Jahre Bernhard Lustenberger, Kirchheim 1, 19. Oktober. 99 Jahre Bertha Bühler, Altersheim Unterfeld, 16. Oktober.

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sudoku | 33

rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 9. Oktober 2014

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77 88 22 77 99 66 77 99 44 11 11 55 3 36 6 8 8

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Auflösung Sudoku vom 8. Mai 2008

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Einstimmung auf dieKaufmann EURO 08im08 Einstimmung auf die EURO Bilderausstellung Walter Medienzentrum Bundeshaus

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Den ungefähr 1,5 Die Arenen bilden individualisierte nicht ins Leere läuft: In der UBS anlass, der je in der Schweiz ber zeigt der Ebikoner Walter «Walt» Metallplastiken belegte er einen und aufund dieauf lokalen Gegebenheiten Millionen Fans, die in der ARENAARENA werdenwerden die Stadionatdurchgeführt wurde. UBS unMillionen Fans, dieUBS in der UBS die lokalen Gegebenheiten die Stadionatdurchgeführt wurde. UBS unKaufmann eine Auswahl seiner Werke im Wintersemesterkurs Metallbearzugeschnittene Eventstandorte mit ARENA erwartet werden, soll es an mosphäre, das gemeinsame Mitfieterstützt dieses Fussballfest, ARENA erwartet werden, soll es an zugeschnittene Eventstandorte mit mosphäre, gemeinsame Mitfieterstützt Fussballfest, Medienzentrum desdieses Bundeshauses (Bunbeitung an der das Kunsthochschule in TribüneTribüne für 1200 und Mitfreuen füreine etwa 1,5 das Millionen in seinen Bann Bannbern nichts fehlen. gedeckter fürPer1200 Per- nichts fehlen. bern undfolgte Mitfreuen für etwa 1,5 gedeckter das in seinen desgasse 8). Millionen Luzern. 2011 Ausbildung uns aufuns einauf einmaliges und mitund Gratis-Stehplätzen Fans hautnah erlebbar. zieht.zieht. Man konzentriert sich sichMillionen an der Europäischen KunstakadeWir freuen ein einmaliges mit Gratis-StehplätzenWir freuen Millionen Fans hautnah erlebbar.sonen sonen Man konzentriert Walter Kaufmann wurde am 25. Mai mie in Trier/Deutschland. Die reifür 3000 9000 Die Ka-Die KaFussballfest und heissen alle Fans dabeidabei als «National SupporFussballfest und heissen alle Fans fürbis 3000 bisPersonen. 9000 Personen. als «National SuppornenARENA Abstraktionen sind von Waltpazitäten hängen von der Grösse 1944 Sursee geboren,und ist verheiwillkommen! – das –fünfte ter»inauf die ist willkommen! pazitäten hängen von der Grösseherzlichherzlich UBS ARENA das fünfte ter» aufSchweiz die Schweiz und ist UBS ratet und hat vier Kinder. Walt, so erweitert worden mit seinen «coder Arena Herzstück jeder UBS Stadion zudem offizielle Bank Bank der der Schweizer der ab. Arena ab. Herzstück jeder UBS Schweizer Stadion zudem offizielle sein Künstlername, lebt in Ebikon lor hugs-3d»-Bildern, farbenfrohe UBS AG, Kurt ARENA ist eine LED-Videowand, Die UBS ARENA wird im Zentrum UEFA EURO 2008™. UBS AG,Schürmann, Kurt Schürmann, ARENA ist eine LED-Videowand, Die UBS ARENA wird im Zentrum UEFA EURO 2008™. und wirkt in seinem Atelier in HoAbstraktionen mit einer Verfrem2, 60022,Luzern 37 auf bis 53 16von Schweizer StädtenStädten aufgeBahnhofplatz 6002 Luzern 37 Quadratmetern bis 53 QuadratmeternBahnhofplatz Schweizer aufge-die aufdie dung von16realistischen Elementen. henrain. Sein Leben nahm nicht den von in Aarau, Biel, Buchs, Chur, Chur, «Erlebe Emotionen» direkten Weg in Richtung Kunst, baut Die – Werke zu Erzählungen baut – werden in Aarau, Biel, Buchs, «Erlebe Emotionen» Architektur, oder2008™ Design. und drücken eine La feine Sensibilität Kreuzlingen, Chaux-deBei derBei UEFA EURO 2008™ geht esgehtGlarus, Glarus, Kreuzlingen, La Chaux-deder Grafik UEFA EURO es Walt machte Lehre, bildete aus. Walt’s Bilder sind farbig-froh, Lausanne, Locarno, Lugano, um viel mehr als Sport. Sie ist Sie fürsich Fonds, Lausanne, Locarno, Lugano, um vieleine mehr als Sport. ist für Fonds, frechSion, im Solothurn, Ausdruck,St.von symbolweiter und absolvierte das TechniGallen, die Schweiz ein JahrhundertereigSion, Solothurn, St. Gallen, die Schweiz ein Jahrhundertereig-Nyon, Nyon, kum. So war er in seinem Berufslehafter Wirkung. Walt bleibt nie bei Thun und Zug. nis, das sich einem landesweiten Thun und Zug. daszusich zu einem landesweiten ben amnis, Schluss verantwortlich für einem vordergründigen Motiv – der Das landesweite Public-ViewingFest auswachsen und weit über die Das landesweite Fest auswachsen und weit von über dieBetrachter 450 Mitarbeitende. Karikaturen muss sichPublic-Viewingin seine Bilder UEFA 2008™ Landesgrenzen hinausin strahlen Projekt derEURO UEFAUnd: EURO 2008™ Landesgrenzen hinaus strahlen Projekt der hinein denken. Menschen Kollegen und Bilder verschiedewurde von der Projektorganisation wird. UBS engagiert sich tatkräftig nen Stilrichtungen begleiteten Walt sind bei ihm (fast) immer mit einwurde von der Projektorganisation wird. UBS engagiert sich tatkräftig indafür, seinem technokratischen Beruf. geschlossen, werden mit all (POÖH) ins Leben öffentliche Hand dass sich die Schweizerinnen Leben öffentliche Hand (POÖH) insihren dafür, dass sich die Schweizerinnen Er begann, Menschen als Clowns gerufen. Facetten Es und handelt sich dabei um und Schweizer der internationalen gerufen. 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Bereits vor seiner Pen- reibisgesamte 17die Uhr (an der Loge anmelden); gesamte Projektplanung Europameisterschaft allerdings sionierung bildete er sich weiter: für die Malerei bei namhaften Künstlern, für das Steinmetzen in einem

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34 | sport

Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

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Matchbericht 3. Liga, Gruppe 2: Luzerner SC – FC Ebikon, 2:1 (1:0)

Verschlafener Start – Punkte verschenkt Die leeren Blicke nach dem Schlusspfiff waren bezeichnend für die vorangehenden 90 Minuten. Trotz kämpferischer Schlussphase und guten Torchancen reichte es nicht zum Punktgewinn gegen den Luzerner Sportclub.. Der FC Ebikon reiste mit einem klaren Ziel vor Augen nach Luzern. Trotz vieler Umstellungen in der Startelf und einer «Baby-Ersatzbank» mit vier 18-jährigen Ebikonern sollten drei Punkte her. Damit wäre das Odermatt/Nay Team mitten in der Spitzengruppe platziert gewesen. Doch der Konjunktiv verrät, dass alles anders kam. Das Spiel war nur zwei Minuten alt, als der Gastgeber mit 1:0 in Füh-

rung ging. Ein einziger Pass hebelte die gesamte Ebikoner Defensive aus. Mit ihrer körperbetonten Spielweise diktierten die Gastgeber das Spiel in den Anfangsminuten nach Belieben. Die Ebikoner Vorsätze für dieses Spiel schienen in der Garderobe vergessen. Dank dem Unvermögen der LSC-Stürmer blieb es bis zur Pause beim 1:0. Die zweite Hälfte brachte wesentlich mehr Spannung. Die Ebikoner begannen sich zu wehren und waren näher am Gegner. Trotz mehr Spielanteilen für den FCE konnten die Gastgeber auf 2:0 erhöhen. Ein Konter wurde mustergültig abgeschlossen. Dies veränderte das Spielgeschehen in keiner Weise.

Ebikon bestimmte die Gangart und erspielte sich Strafraumszenen. Nach einem Foul am jungen Osmanbasic, versenkte Redzepi den fälligen Elfmeter gekonnt zum 2:1. Danach überschlugen sich die Ereignisse. Die FCE-Offensive brachte die Abwehr der Gastgeber das eine oder andere Mal ins Wanken. Mit allen Mitteln stemmten sich die Rontaler gegen die Niederlage. Der Schlusspfiff zerstörte jedoch die Hoffnung auf einen Punktgewinn, der zu diesem Zeitpunkt nicht mehr unverdient gewesen wäre. Dank der guten physischen Verfassung konnte das Tempo bis zur letzten Sekunde hoch gehalten werden. Doch um einen Sieg mit nach Hau-

se zu nehmen, sollte beim nächsten Spiel die Zweikampfstärke, Laufbereitschaft und Leidenschaft schon beim Anpfiff auf den Platz gebracht werden.

Spieltelegramm Hubelmatt Luzern, 100 Zuschauer Schiedsrichter Sabahudin Slijvar Tore: 2' 1:0 Baskim Osmani, 58' 2:0 Baskim Osmani, 64‘ 2:1 Mubekir Redzepi (pen.) Ebikon mit: Strohhammer, Schmidli, Imhof, Milosavljevic, Ademovic, Riedweg, Brunner, Redzepi, Cimino, Dugan, Caprez Luzern mit: Vollenweider, Gulleri, Demarmels, Ndombele, Blättler, Daka, Shala, Kuchen, Balaj, Nelson, Osmani


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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 9. Oktober 2014

Matchbericht Vorwoche FC Ebikon – SC Kriens II, 2:1 (1:1)

Zweiter Sieg in Folge Ein zweiter Sieg in Folge gegen die Nachwuchsmannschaft des SC Kriens. Siegestorschütze ist einer der jungen Wilden: Mit gerade mal 17 Jahren schiesst Gezim Memeti sein erstes 3.-Liga-Tor. Gezim Memeti hat sich dieses Tor in diversen Einsätzen im Fanionteam hart erarbeitet. Wie die anderen Jungen ist auch Gezim von der Mannschaft gut aufgenommen worden und arbeitet hart daran, sich an die 3.-Liga und den Aktivfussball zu gewöhnen. Zu Beginn des Spiels neutralisierten sich die beiden Mannschaften. Erneut ein gut organisierter Auftritt der Mannschaft von Marc Odermatt und Michi Nay. Die Handschrift der beiden Trainer ist immer besser zu erkennen, und die Spieler setzen die Vorgaben gut um. Die Trainingswoche zeigte, dass der FC Ebikon bereit ist, den zweiten Dreier in Folge auf dem heimischen Risch einzufah-

ren. Die technisch starken Krienser wurden jeweils früh attackiert, so, dass beim Gegner selten Kombinationen über meherere Stationen zustande kamen, und nur wenige Torchancen. In der 40. Minute führte jedoch eine Unkonzentriertheit der gesamten Mannschaft zu einem Konter. Der schnelle Krienser Fabio Schindler konnte alleine aufs Tor von Oli Strohhammer stürmen und die Chance zum Führungstreffer der Gäste verwerten. Der FC Ebikon reagierte schnell. Der nach einer Verletzungspause zurückgekehrte Fabio Brunner erobert nur drei Minuten später am 16er den Ball und schiesst diesen platziert zum 1:1 Ausgleich in die Maschen. Nach der Pause führte ein verletzungsbedingter Wechsel von Cyrill Imhof dazu, dass nun eine ganz junge Abwehrreihe mit Schmidli, Ademovic, Milosavlievic, Vijayaraja-

hIn den Kasten dicht halten musste. Ein weiterer Beweis für das Vertrauen der Trainer in die Jungen. In der zweiten Halbzeit eine klare Leistungssteigerung aller Ebikoner Spieler – sie standen noch näher beim Gegner – mit klaren Vorteilen für Ebikon. Was es den Kriensern schwer machte, ihr Spiel aufzuziehen. Ebikon übernahm das Spieldiktat und erarbeiteten sich einige Torchancen und zeigte schöne Kombinationen. Jeder kämpfte für den anderen, jeder neu eingewechselte Spieler gab wiederum neue Impulse und integrierte sich sofort in die Mannschaft. In der 84. Minuten tankten sich die Ebikoner Michi Thürig und Mauro Cimino im gegnerischen Strafraum elegant durch. Schlussendlich umspielte Mauro Cimino den Krienser Torwart und wurde danach regelwidrig durch einen Krienser Verteidiger von hinten gestoppt. Zum Entsetzen aller ent-

schied der Unparteische auf «kein Foul», was mit heftigen Reklamationen und Pfiffen aus dem Publikum quittiert wurde. Nur zwei Minuten später schoss der bereits in der Einleitung erwähnte Memeti Gezim aus ungefähr 23 Metern aufs Tor. Im Strafraum standen diverse Spieler, irgendwie gelangte der Ball ohne weitere Berührung über die Torlinie zum letztlich verdienten 2:1 für Ebikon.

Spieltelegramm Ebikon spielte mit: Strohhammer Oliver, Schmidli Tobias, Imhof Cyrill (46’ Samir Ademovic), Milosavljevic Negovan, Vijayarajah Thanushan, Vincenzo Colelli, Cimino Mauro, Riedweg Adrian, Thürig Michael(C), Fabio Brunner (61’ Gezim Memeti), Redzepi Mubekir (68’ Burhan Dugan).

Matchbericht FC Hitzkirch – SK Root 4:3 (1:3)

3:0-Führung reichte nicht zum Sieg Zunächst lief gegen das Schlusslicht alles nach Plan. Der Tabellendritte Root ging nach 14 Minuten in Führung, als Steffen nach Henselers 50-Meter-Sololauf und dessen Hereingabe das 0:1 markierte. Danach machte das Heimteam allerdings gehörig Dampf. Ohne zählbaren Erfolg. Völlig aus dem Nichts kam Root dann nach 33 Minuten zum 0:2. Bühler nickte am hinteren Pfosten eine Massflanke von Henseler unbedrängt ein. Und kaum war der Jubel der Gäste verklungen, traf auch Stocker per Kopf. Zum dritten Mal hatte Henseler die Vorlage geliefert.

Hitzkirch war sichtlich geschockt und Root hatte nun wenig Mühe, das Spiel zu kontrollieren. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit traf ein Hitzkircher mit einem abgefälschten Schuss aus 18 Metern über Goalie Haas hinweg zum 1:3. Dieses Tor erweckte die Platzherren zu neuem Leben. Kam hinzu, dass die Rooter Abwehr die blitzschnellen Hitzkircher Angreifer tatkräftig unterstützte. In der 59. Minute ermöglichte Kälin mit einem dummen Ballverlust als hinterster Mann den 2:3-Anschlusstreffer. Nun attackierte Root wieder etwas früher

spielplan SK Root Heimspiele

Auswärtsspiele

Samstag, 11.10.2014 SK Root Jun. Eb – FC Ebikon d, 13.30 Uhr SK Root Jun. Ca – FC Ebikon, 15.30 Uhr SK Root III – FC Ibach c, 18 Uhr

Freitag, 10.10.2014 SK Root Senioren – Weggiser SC, 20 Uhr

Sonntag, 12.10.2014 SK Root Damen – FC Ascona 12.30 Uhr SK Root I – FC Hergiswil II, 15 Uhr

Samstag, 11.10.2014 SK Root Jun. D7er – FC Buttisholz 11.30 Uhr SK Root Jun. Db – FC Perlen-Buchrain b, 14.30 Uhr SK Root Jun. Cb – Zug 94 d, 15 Uhr SK Root II – FC Emmenbrücke, 16 Uhr

und erarbeitete sich einige gute Möglichkeiten. Die beste Chance zur Siegsicherung vergab der eingewechselte Karner, der seinen Kopfball in der 80. Minute knapp neben den Pfosten setzte. So kam es, wie es kommen musste. Die Hitzkircher setzten zu einem unwiderstehlichen Schlussspurt an, der ihnen in der 83. Minute – wieder dank einem krassen Abwehrschnitzer – das 3:3 einbrachte. Und nur drei Minuten später war das Rooter Desaster perfekt: Der FCH erzielte praktisch ohne Gegenwehr das 4:3 und holte sich letztlich drei verdiente Punkte.

Am nächsten Sonntag, 12. Oktober, empfängt Root um 15 Uhr Aufsteiger Hergiswil II. Eine auf dem Papier wiederum leichte Aufgabe…

Spieltelegramm Tore: 14. Steffen 0:1, 33. Bühler 0:2, 35. Stocker 0:3, 45. FCH 1:3, 59. FCH 2:3, 83. FCH 3:3, 86. FCH 4:3. SK Root: Haas; Milojicic, Kälin, Bächler, Lienhard; Henseler, Becic, Steiner (72. Karner), Stocker; Steffen (83. Christen), Bühler.

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst:

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG

0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

041 210 42 46 (Tag und Nacht)


36 | sport

Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Matchbericht Vorwoche: SK Root – SC Eich 3:1 (0:1)

Erknorzter Sieg dank späten Toren ROOT – Am Chilbi-Match wollte aus Rooter Sicht lange Zeit nicht viel zusammenpassen. Einige Beispiele dafür: In der 13. Minute geht Eich aus dem Nichts in Führung, als Stürmer Steinmann eine Ecke einköpft. Nach 25 Minuten foult der Eicher Goalie Root-Stürmer Steffen und sieht dafür Rot. Den fälligen Penalty versiebt der bis dato sichere Elfmeterschütze Milojicic kläglich. ds. Und in der Folge verstand es Root nicht, die in Unterzahl agierenden Gäste in Verlegenheit zu bringen. Eine Kopfballchance von Steffen (43.) war bis zum Pausentee die einzige halbwegs gefährliche Rooter Offensivaktion. Das Bild änderte sich in der zweiten Halbzeit nicht wesentlich. Wenn Root ge-

fährlich wurde, dann eher per Zufall. So auch in der 53. Minute, als der Ball aus dem Gewühl heraus Verteidiger Kälin vor die Füsse fiel und dieser mit einem Flachschuss aus 8 Metern einnetzte. Den moralischen und nummerischen Vorteil verspielte Root aber nur drei Minuten später, als der bereits verwarnte Ganaj übermotiviert in den Zweikampf stieg und dafür Gelbrot sah. Dennoch war Root für den Rest der Partie die spielbestimmende Mannschaft. Als sich männiglich mit der Punkteteilung anzufreunden begann, kam der Lucky-Punch für Root: In der 87. Minute bezwang Henseler den Gästekeeper volley in der nahen Ecke. Es war die Entscheidung, weil Eich nicht

mehr zusetzen konnte. Das dritte Tor durch Bühler (90.) auf Zuspiel von Henseler hatte nur noch statistischen Wert. Alles in allem war

es ein sehr glücklicher Rooter Sieg, nach dessen Zustandekommen schon morgen aber niemand mehr fragen wird.

Spieltelegramm Tore: 13. Steinmann 0:1, 53. Kälin 1:1, 87. Henseler 2:1, 90. Bühler 3:1. SK Root: Haas; Milojicic, Kälin, Florian Bächler, Stocker; Henseler, Becic, Steiner (69. Philipp Bächler), Bühler; Steffen (88. Bucher), Ganaj. SC Eich: Trottmann; Felder (75. Ramosaj), Furrer, Mauro Schwizer, Tschuppert; Häfliger (62. Roos), Kurmann (26. Hess), Joos, Zimmermann, Dario Schwizer; Steinmann. Bemerkungen: 25. Rot gegen Trottmann (Eich), 56. Gelbrot gegen Ganaj (Root). Matchballspender: Maler Christen GmbH, Root; swisspro AG, Roger Bühler, Root; AFM/ LU-Sicherheitsdienst GmbH, Baar; Aeschbach Chocolatier, Root; Bolliger Nutzfahrzeuge AG, Root; Intelligent Printing Solutions, Root; Podologie Daniela Schenk, Root; Liza Zuberi; Küchencrew Juniorenlager 2014 (Susanne Meierhans, Corinne Galante, Petra Bucher, Sonja Strebel).

Matchbericht 4. Liga, Gruppe 1: FC Adligenswil – Zug 94 1:1 (0:0)

Verdienter Punkt für den FC Adligenswil Der FC Adligenswil zeigt eine beherzte Mannschaftsleistung und verdient sich gegen den ungeschlagenen Tabellenersten Zug 94 einen Punkt. Für die Adligenswiler stehen derzeit zwei Topspiele auf dem Programm: Gegen Zug 94 und den FC Rotkreuz. Jeweils mindestens ein Punkt ist dabei budgetiert, egal ob die Gegner mit Aushilfen aus oberen Ligen gespickt sind... Obwohl viele Spieler verletzt sind, zeigte die Adligenswiler Startelf – aber auch die Einwechslungen – am Freitagabend ein starkes Spiel: Von Anfang an konnten diese mitspielen und den Gegnern den Raum eng machen. Auch eine gelbe Karte gegen Mittelfeldmotor Neves vermochte nicht, das zu ändern.

Ansprechend war auch die kämpferische Leistung, was aber zur Folge hatte, dass Kandiah in der Pause verletzt ausgewechselt werden musste. So konnten die Adligenswiler ohne Gegentor in die Pause gehen, was auch ein Verdienst der Kommunikation rund um die Innerverteildiger Reto Mattmann und Captain Philipp Rigert war. In der zweiten Hälfte funktionierte der Abwehrrigel grösstenteils perfekt weiter. Torhüter Lütolf wurde nur vereinzelt, aber um so wichtiger, zu Paraden gezwungen. Dann fassten sich die Adligenswiler ein Herz und brachten vermehrt tiefe Bälle, sowie gefährliche Freistösse und Eckbälle. Die Vorbereitungen, ausgehend vom zentralen Mittelfeld mit Zeller, Beciragic und Neves, führten

zu drei hochkarätigen Chancen, welche jedoch von Bösch, Nzita und Kandiah ungenutzt blieben. In der Defensive konnte der FCA in der 73. Minute einen Ball nicht klären, durch ein Beinewirrwarr fand dieser den Weg ins Tor. Es hiess 0:1 für Zug 94. Die Adligenswiler zeigten aber Charakter und spielten munter weiter. Der eingewechselte Gutzwiller eroberte in der 85. Minute den Ball, worauf Bösch mit einem flachen Schuss in die lange Ecke zum 1:1 ausgleichen konnte. Der FC Adligenswil hat sich damit einen verdienten Punkt geholt. Die Festung Löösch steht: 2 Spiele – 4 Punkte! Jetzt gilt es, mit dieser Leistung weiterzufahren.

Spieltelegramm Sportplatz Löösch, 55 Zuschauer Tore: 73‘ 0:1 Zug94 , 85‘ 1:1 Bösch Patrick Heimclub: Lütolf, Arnold, Mattmann, P. Rigert, Sigrist, Zeller, Neves (76‘ T. Rigert), Beciragic, Kandiah (46‘ Bösch), Susano (74‘ Mächler), Nzita (82‘ Gutzwiller) Bemerkungen: Adligenswil ohne Bühler, Fallegger, Cetina, Imhof, M. Rieder, Lottenbach (alle Ferien), Veliu, Gutzwiller Mathieu, Stadelmann, Ricci (alle verletzt), 46‘ Kandiah verletzt ausgeschieden.

Robin Lütolf, Torhüter FC Adligenswil

Einrad-Schweizermeisterschaft 2014

Spitzenwerte von Liroy Haas BUCHRAIN – Am 7., 13. und 14. Septemper fanden die EinradSchweizermeisterschaften statt. Mit dabei war auch der 13-jährige Liroy Haas aus Buchrain. Er holte in drei Disziplinen den Schweizermeister Titel bei den Junioren. In Wilen bei Wil (TG) absolvierte

Liroy die Langstrecken-Schweizermeisterschaft bei den Junioren 0 bis 14 mit einer Superleistung. Liroy konnte auf einer Strecke von 6,75 km und mit einer Zeit von 21,40 min. den Junioren-Schweizermeistertitel holen und liess dabei seine Konkurrenz weit hinter

sich. In Aarau fanden die nächsten Wettkämpfe statt. Dort erreichte Liroy im 100m-Rennen mit einer neuen Bestzeit von 16,34 Sekunden und beim Weitsprung mit einer Weite von 1.45 Metern den Schweizermeistertitel bei den Junioren 13 bis 16 Jahre. Über 100 Meter reich-

te es ihm sogar für den «ExpertLauf», wo er zwar als Sechster ins Ziel fuhr, aber glücklich, dass er mal mit den schnellsten Fahrern ein Rennen fahren konnte. Bei den anderen sechs Disziplinen war Liroy immer dicht hinter dem Erstplatzierten und wurde Zweiter.


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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 9. Oktober 2014

Matchbericht 2. Liga regional: FC Willisau I – FC Perlen-Buchrain I 8:2 (4:1)

Matchbericht Vorwoche: Fussball 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Stans I 3:3 (1:1)

Deutliche Schlappe

Klarer Aufwärtstrend

Eine klare, deutliche Schlappe gegen einen in allen Belangen besseren Gegner. Man konnte nur gerade die Startphase ausgeglichen gestalten. Die beiden gegnerischen Stürmer Zeljko Karajcic und Valon Duzhami erledigten die Rontaler alleine mit Ihren sieben Mouchen innerhalb von 35 Spielminuten. Die Niederlage hätte schlussendlich noch viel höher ausfallen können. Was für die weiteren Spiele

Perlen zeigten einen klaren Aufwärtstrend gegenüber dem letzten Spiel gegen den FC Kickers.

nicht gerade optimistisch stimmt. Nun ist das ganze Team samt Staff gefordert, denn mit weiteren solchen Leistungen muss mit dem Schlimmsten – sprich dem Abstieg – gerechnet werden. Das nächste Spiel findet am Samstag, 11. Oktober, um 17 Uhr auf dem Sportplatz Hinterleisibach in Buchrain, statt: FC Perlen-Buchrain I – FC Altdorf I.

Spieltelegramm Willisau, 100 Zuschauer Schiedsrichter: Cengiz Tore: 5. Cocco 0:1; 24. Duzhami 1:1; 33. Duzhami 2:1; 35. Karajcic 3:1; 44. Karajcic 4:1; 53. Karajcic 5:1; 58. Karajcic 6:1; 60. Duzhmani 7:1; 77. Krasniqi 8:1; 86. Stefan Budmiger 8:2 Willisau mit: Groth, Geiser, Ivan Bättig, Mijatovic, Rölli (ab 75. Christen), Künzli; Bossert (ab 71. Krasniqi), Baumann, Raphael Bättig, Karajcic (ab 71. Brun), Duzhami Perlen mit: Gehrig, Binggeli, Efthymios, Steiner, Achermann (ab 75. Feuchter), Reinert, Wiederkehr, Stefan Budmiger, Cocco (ab 46. Thomas Budmiger), Torlic, Michael Budmiger (ab 62. Shabani)

Budox Suisse

WeltmeisterschaftsVorkampf EBIKON – Der Kick/Thaiboxverein Budox Suisse wurde im Dezember 2013 gegründet. Es ist der erste seiner Art in Ebikon. Die Anzahl der Mitglieder ist stark gewachsen, weshalb Budox Suisse in einen größeren Raum umziehen musste . Seit dem 1.Mai trainieren die Sportler an drei Tagen in der Woche in der Hartenfelsstrasse 2. Die ersten Mitglieder, die sich damals angemeldet hatten, trainieren jetzt schon ein knappes Jahr hart und mit viel Fleiss. Neben den Mitgliedern die das Kick/Thaiboxtraining nur dazu nutzen, um die Kampfkunst zu erlernen und fit zu bleiben, haben Cihan Özden (Ebikon) und Tugay Erden (Abtwil, AG) ihr Interesse angemeldet, auch an einem Turnier teilnehmen zu wollen. Nach einem ausführlichen Gespräch mit Trainer Jasko, der sich sicher ist, dass seine Schützlinge bereit für den ersten Kampf sind, hat sich Budox Suisse entschlossen, der Einladung aus Deutschland zu folgen. Das Turnier findet am 25.1 Ok-

tober in Nienburg/Weser statt. Das Highlight ist, dass Cihan und Tugay vor einem Weltmeisterschaftskampf kämpfen werden. Es werden gegen 1000 Zuschauer erwatet. Es ist der erste Weltmeisterschaftskampf um den Gürtel des Verbandes Budo Organisation Europa. «Es wird sicherlich ein einmaliges Erlebnis für die beiden werden» ist sich Jasko sicher. Aufgrund dessen, dass Budox Suisse für den Verband Budo Organisation Europa der Vertreter für die Schweiz ist, plant Budox Suisse für die Ebikoner Bevölkerung eine Veranstaltung im Bereich Kick/Thaiboxen im Frühjahr 2015. Mit hohem Besuch aus der Kampfsportszene und Teilnehmern aus ganz Deutschland bzw. aus der Schweiz ist zu rechnen. Wer Interesse hat, kann ohne Voranmeldung zum Probetraining bei Budox Suisse an der Hartenfelsstrasse 2 vorbeikommen. Vorkenntnisse müssen nicht vorhanden sein. Ob Fitboxen oder Kick/Thaiboxen: Die Trainer werden auf jeden Fall eine professionelle Einführung geben.

Mit sehr aggressiver Spielweise war man der guten Mannschaft aus

Stans ebenwürdig. Der Punktgewinn war mehr als verdient. Man zeigte auf, dass man in dieser Liga bestehen kann, wenn jeder Spieler zu jedem Zeitpunkt bei der Sache ist und für das Team arbeitet.

Spieltelegramm Hinterleisibach, 200 Zuschauer Schiedsrichter: Vasko Lakic Tore: 5. Kuster (nach Ballverlust der Einheimischen in der Mittelzone) 0:1; 45. Wiederkehr (schneller Angriff mit wuchtigem Kopfball) 1:1; 65. Michael Budmiger (gute Vorarbeit von Cocco) 2:1; 67. Peter 2:2; 74. Schaub (erster Ballkontakt nach Einwechslung); 79. Michael Budmiger 3:3 (nach Vorarbeit von Reinert) Perlen mit: Gehrig; Torlic, Stefan Budmiger, Wiederkehr, Cocco (ab 81. Feuchter), Michael Budmiger, Adiller (ab 71. Reinert), Achermann, Thomas Budmiger (ab 78. Rajic), Binggeli, Steiner Stans mit: Maurus Barmettler, Bühler, Pithan, Thalmann, Peter, Kuster (ab 45. Zeiger), Siegrist, Furrer, Sulser, Eigensatz (ab 61. Geel), Drakopulos (ab 73. Schaub) Bemerkungen: 63. Gehrig hält Foulpenalty von Peter

Bambini-Trainig des Tennisclubs Ebikon Schindler

Neues Angebot für Kinder unter 7 Jahren UDLIGENSWIL – Der TC Ebikon Schindler veranstaltet ab 24. Oktober jeweils am Freitagabend ein Bambini-Training U7 in der Turnhalle Wydenhof in Ebikon. Das polysportive Training am Freitagabend dauert jeweils 50 Minuten und die Trainingskosten betragen für die ganze Wintersaison Fr. 160.–. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular können auf der Homepage unter www.tces.ch heruntergeladen werden.

Tugay Erden und Cihat Özden, Teilnehmer am Turnier Deutschland, mit Trainer Jasko (mitte). Bild zVg.


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Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Tiago Neves, 4. Liga, 1. Gruppe FC Adligenswil

«Bin von der Qualität im Team überzeugt» Tiago Neves, zum zweiten Mail in dieser Saison spielte man auswärts 2:2 Unentschieden. Siehst Du das als Punktgewinn oder eher zwei Punkte verloren? Wir sollten uns mit dem Unentschieden zufrieden geben und weiter an uns arbeiten. Die Vergangenheit kann man nicht ändern, jedoch kann man – auf die Zukunft bezogen – an den Eigenfehlern arbeiten. Du bist auf die neue Saison zum FC Adligenswil gestossen. Was waren deine Beweggründe? Vom neuen Trainer wurde mir

mitgeteilt, dass das Team über sehr viele junge Spieler verfügt. Deshalb habe ich das Potenzial mit der jungen Mannschaft und dem Trainerstaff gesehen. Das hat mich motiviert, die neue Herausforderung anzunehmen. Noch stehen fünf Meisterschaftsspiele in der Vorrunde an, aktuell liegt man auf Rang 7. Wie kann das Minimalziel, das erreichen der Aufstiegsspiele, noch realisiert werden? Es braucht Geduld, bis alle Spieler die Ideen und Vorgaben des Trainers umsetzen können, damit

über 90 Minuten eine konstante Leistung gezeigt werden kann. Es spielt keine Rolle, gegen wern wir spielen, wir müssen von Spiel zu Spiel schauen. Wenn jeder im Training und im Spiel 100 Prozent seiner Leistung abrufen kann, werden wir am Ende der Vorrunde unter den ersten fünf Teams stehen. Was fehlt aktuell der Mannschaft noch, um konstante Leistungen abrufen zu können? Uns fehlt noch ein wenig die Geduld, die Ruhe im Spiel und am

Ball, und manchmal noch ein bisschen Glück. Die verschiedenen Laufwege der einzelnen Spielern müssen noch gefunden werden. Nach wie vor bin ich von der Qualität im Team überzeugt. Wo siehst Du persönlich die Mannschaft im Juni 2015? Wenn wir den Fussball so spielen und umsetzen, wie das der Trainer uns vorgibt und im Training ebenfalls die Philosophie leben, sehe ich die Mannschaft in der neuen Saison wieder in der 3.Liga. Interview: Silvan Zeller

Sportklub Root: Junioren-Goodwill

100‘000-FrankenGrenze geknackt ROOT – Bereits seit 20 Jahren wird der Rooter Fussball-Nachwuchs durch den so genannten «Junioren-Goodwill» unterstützt. Im Kanton Luzern ist mindestens ds. Dieses Jahr konnte die von Alex Wismer geleitete Organisation der Juniorenabteilung des SK Root einen stolzen Betrag von 5500

Franken überweisen. Damit überschreitet der Junioren-Goodwill nach zwei Jahrzehnten die magische 100‘000-Franken-Grenze. Sehr zur Freude von Juniorenobmann Philipp Zihlmann, der kürzlich auf der Sportanlage Unterallmend den neuerlichen Check aus den Händen von Alex Wismer entgegennehmen durfte.

In der Westschweiz Medaillen geholt EBIKON/VEVEY – Mitte September konnte die Kim Taekwondo Schule Ebikon gleich zwei Medaillen in die Innerschweiz holen: Beim Riviera Cup in Vevey sicherten sich Ramona Abächerli die Goldmedaille bei den Senioren 1 und Chiara Bech bei den Junioren die Bronzemedaille. Bild zVg.

spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3.-Liga-Spiel: FC Ebikon – SC Eich Samstag, 11. Oktober, 18 Uhr Sportplatz Risch

Jun. Ec – SC Cham c, 13 Uhr

Weitere Spiele Sportplatz Risch:

4. Liga FC Ebikon – FC Kickers Luzern, 20 Uhr

Freitag, 10. Oktober: Sen. 40+/R FC Ebikon – FC Adligenswil 19.30 Uhr

Alex Wismer (links) überreicht Juniorenobmann Philipp Zihlmann den Check über 5500 Franken. Bild zVg.

Samstag, 11. Oktober: Jun. F Mini 1 – Emmen F3 & F4, R'burg (Turnier) 9 Uhr Jun. Dc - FC Ruswil b, 11 Uhr

3. Liga FC Ebikon – SC Eich, 18 Uhr

Mittwoch, 15. Oktober Jun. Ea – FC Rotkreuz a, 18.30 Uhr Jun B 3/St FC Ebikon a – FC Sins/Dietwil 1. St, 20 Uhr Donnerstag, 16. Oktober 5. Liga FC Ebikon – FC Kickers Luzern a, 20 Uhr


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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 9. Oktober 2014

LMM-Final in Langenthal vom 16. September

Bronzemedaille und Vereinsrekord LANGENTHAL/BUCHRAIN – Die Leichtathletik-Mehrkampf-Meisterschaft (LMM ) findet jedes Jahr statt, mit den Disziplinen 100-Meter-Lauf, Hoch- und Weitsprung sowie Kugelstossen und ein Lauf über 1000 Meter (bzw. 800m bei den Frauen). Rangiert werden Teams von maximal sechs Personen nach Punkten der vier besten Athleten. ach der Qualifikation im Mai fand sich das Männerteam des STV Buchrain auf Rang 4 von 86 der schweizerischen Bestenliste wieder und qualifizierte sich damit für den Final der besten sechs. Nach intensiver Trainingsvorbereitung während den Sommermonaten entschied eine interne Qualifikation, welche sechs Athleten für den STV Buchrain an den Start gehen dürften. Dabei setzten sich erwartungsgemäss die schon in der Qualifikation brillierenden Athleten Mauro Ming , MircoAmstad, Jörg Amstad und Simon Leu sowie Oldie Reto Willimann und Trainingsweltmeister Marcel Wismer durch. Mit dem Ziel den «Plämpu» zu holen, machten sie sich am 16. September bei herrlichem Spätsommerwetter auf den Weg nach Langenthal. Mit dem Start zum 100-Meter-Lauf begann

der Kampf um die hartumstrittenen Medaillen. Der STV Buchrain startete vielversprechend, gleich drei Athleten unterboten die 12 Sekundenmarke und brachten sich vorübergehend auf Rang 2. Der anschliessende Hochsprung wurde dann für Oldie Reto Willimann zur schmerzlichen Erfahrung: Nach dem zweiten Sprung hatte seine Nase eine deutliche Krümmung und blutete. Nichts desto trotz kämpfte er sich durch den restlichen Wettkampf. Als nächste Disziplin stand das Kugelstossen auf dem Programm. Wie erwartet gingen hier einige Punkte gegenüber der Konkurrenz verloren, so dass das Team in der Zwischenrangliste auf Rang 5 abrutschte. Das sollte sich jedoch mit dem darauffolgenden Weitsprung gleich wieder ändern. Dank einer deutlichen Steigerung gegenüber der Qualifikation und Mauro Mings Super-Sprung auf 6.54 m lag es vor dem abschliessenden 1000-MeterLauf mit rund 400 Punkten, bzw. 38 Sekunden auf Rang 4. Schön, dass die Buchrainer zu den stärksten Läufern im Feld gehörten. Mit einer sensationellen Teamleistung – drei Läufer unter 2 Min. 50 Sek. und Simon Leu, der mit 2:39;20 nur von

Hugo Santacruz (EM-Teilnehmer über 800 m) geschlagen wurde – konnten sie sich hauchdünn auf den dritten Platz vorschieben. Mit 14768 Punkten stellte das Team zudem einen neuen Vereinsrekord auf.

Zum Schluss danken wir noch Hilfskampfrichter Hugo Leu und den Zuschauern des STV Bueri für die tolle Unterstützung. Wir freuen uns bereits jetzt auf die LMM-Qualifikation 2015.

Matchbericht Vorwoche: 4. Liga, Gruppe 1, FC Perlen-Buchrain – FC Adligenswil 2:2 (0:0)

Unentschieden in der Nachspielzeit Trotz mehr Spielanteilen für den FC Adligenswil schaute lange nichts Zählbares heraus. Der Ausgleich zum 2:2 Schlussresultat fiel gar erst in der Nachspielzeit. sz. Von Beginn an zeigten sich die Adligenswiler bemüht, durch Flachpässe vors gegnerische Tor zu kommen. Trotzdem blieben Torchancen lange aus. Der FC Perlen-Buchrain hingegen versuchte, durch hohe Bälle gefährlich zu werden, doch die gut organisierte Adliger Defensive liess nichts anbrennen. Nach etwa einer halben Stunde steht plötzlich Gutzwiller nach einem perfekten Steilpass von Mächler alleine vor dem Torwart. Allerdings entscheidet der Schiedsrichter, wohl zu Unrecht, auf Abseits. Nach einem unnötigen Ballverlust kommt der FC Perlen-Buchrain zu einer guten Kontermöglichkeit. Ein Stürmer des FCPB wird steil geschickt, Torhüter Lütolf kommt aus dem Tor

und grätscht in den Ball. Trotzdem pfeift der Schiedsrichter Freistoss und zeigt dem Torwart die gelbe Karte. Der anschliessende Freistoss aus ungefähr 20 Meter brachte keine Gefahr. So ging es mit einem 0:0 in die Pause. Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit blieben gute Torchancen lange Mangelware. Es dauerte bis zur 65. Minute, bis das erste Tor fiel. Ein Angreifer von Perlen-Buchrain lässt ein Adliger Verteidiger aussteigen, mit einem schönen Schlenzer aus rund 25 Metern. Nun war der FC Adligenswil gefordert. Und tatsächlich liess sich 10 Minuten später der Ausgleich erzielen. Nach einem Freistoss war es Mächler, der zum 1:1 einköpfen konnte. Die Adliger erhöhten in der Folge den Druck auf das gegnerische Tor. Wenig später dann viel Pech, als Neves den Ball an den Innenpfosten schlenzt.

Beide Teams wollten sich jetzt den Sieg sichern. Kurz vor Schluss gab es nochmal einen weiten Ball aus der Perler Defensive. Der Ball an sich wäre ungefährlich gewesen, doch ein Missverständnis in der Adligenswiler Verteidigung ermöglichte den 2:1 Führungstreffer für Perlen-Buchrain. Der Angreifer brauchte nur noch einzuschieben. Dem FCA blieben noch drei Minuten Nachspielzeit für den erneuten Ausgleich. Nach einem Dribbling von Nzita wurde dieser gefoult. Dadurch gab sich eine Freistoss-Möglichkeit für Neves. Dieser läuft an und verwandelt tatsächlich mit einem flachen Schuss in die entfernte Ecke. Zu mehr reicht es für beide Mannschaften nicht mehr. Nach einer packenden Schlussphase trennen sich der FC PerlenBuchrain und der FC Adligenswil 2:2. Für die Adliger wäre sicher

mehr drin gelegen, hatten sie auch mehr vom Spiel. Trotzdem kann man sich glücklich schätzen, den Ausgleich noch in der Nachspielzeit erzielt und somit einen Punkt gewonnen zu haben.

Spieltelegramm Hinterleisibach, 60 Zuschauer Schiedsrichter Johannes Papanikolaou Tore: 65‘ Gjoni 1:0, 75‘ Mächler 1:1, 90‘ Müller 2:1, 92‘ Neves 2:2 Heimclub: Birrer; Sidler, Hecht, Mundhaas, Frei; Shabani, Widmer, Buholzer, Müller; Gjoni, Stemmer Gastclub: Lütolf; Arnold (76‘ F. Rieder), Mattmann (76‘ Imhof), P. Rigert, Sigrist; Zeller (56‘ Mächler), Beciragic, Neves, Gutzwiller, Kandiah (46‘ Veliu); Mächler (46‘ Nzita)


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Donnerstag, 9. Oktober 2014 | Nr. 41/42 | rontaler

Schwingklub Oberhabsburg

Nachwuchs überzeugte beim Saisonhöhepunkt In Marbach fand Mitte September der Luzerner Kantonale Nachwuchsschwingertag statt. Die Oberhabsburger Jungschwinger erkämpften sich vier Auszeichnungen. mz. «Damit haben wir das Soll erfüllt», stellte Jungschwingerbetreuer Philipp Fässler nach einem strengen Wettkampftag am Sonntagabend zufrieden fest. Fässler war mit neun Jungschwingern in Marbach im Entlebuch angetreten, vier davon mischten vorne mit und erkämpften sich die begehrte Auszeichnung. Der Kantonale Nachwuchsschwingertag stellt jeweils den Saisonhöhepunkt für die Jungschwinger dar. In der ältesten Kategorie (Jg. 95/96) erreichte Roman Zurfluh wie schon

im letzten Jahr in Root die Schlussgangqualifikation. Dieser Gang endete nach einem engagierten Kampf gestellt, womit sich der Oberhabsburger hinter dem Entlebucher Marco Fankhauser auf dem Ehrenplatz platzierte. Die drei weiteren Auszeichnungen erkämpften sich Ueli Achermann, Inwil, Nuyen Zberg, Ebikon, und Flavio Zemp, Root. Auch die weiteren Oberhabsburger Athleten zeigten beherzten Einsatz und kämpften gut.

Philipp Fässler ist überzeugt: «Wenn die Jungs weiter so fleissig das Trai-

ning besuchen, werden noch viele Auszeichnungen dazu kommen.»

Das Oberhabsburger Jungschwingerteam am Luzerner Kantonalen Nachwuchsschwingertag in Marbach. Bild zVg.

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