Donnerstag, 17. Oktober 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 42
GZA 6030 Ebikon
gewerbe
Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – info@rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519
Oktoberfest der Näbelhüüler Äbike
Ein Prosit der Gemütlichkeit!
Raiffeisenbank Luzern wurde umgebaut
4
gesellschaft
Lebkuchenherz und Zuckerwatte in Inwil
11
kultur
Das Fest ist eröffnet: Reto Wymann, Präsident Näbelhüüler, Andreas Michel, Sozialvorsteher Ebikon, Cyrill Kretz, OK-Präsi, Karin Michel, Ehefrau von Andreas Michel und Gustl Bayrhammer alias Thomas Werner als Moderator. Tolle Oktoberfest-Stimmung bot auch die diesjährige Ausgabe des von den «Näbelhüüler Äbike» organisierten Oktoberfests in Ebikon. Zum Miss
Dirndl gekürt wurde die Aargauerin Lea Ruetz aus Hendschiken. Seite 3
Kammermusik im Klangwerk71
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2 | gemeinden
Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler
Gemeinde Buchrain, Abteilung Bau
Einweihung «Schulraum Leumatt» und «Ortsdurchfahrt» am 26. Oktober Mit einer Einsegnung, einem Festakt und einem Tag der offenen Türen begeht die Gemeinde Buchrain am 26. Oktober die Einweihung des Schulraums Leumatt sowie die Eröffnung der neuen Ortsdurchfahrt. Am 15. Mai 2011 hat die Bevölkerung Buchrain den beiden Sonderkrediten für die flankierenden Massnahmen Ortsdurchfahrt Buchrain Stegmatt bis Leumatt sowie für die Miete und den Innenausbau der Schulräume, Bibliothek und Ludothek im Gewerbebau Leumatt zugestimmt. Mit den Bauarbeiten zur neuen Ortsdurchfahrt wurde im März 2012 begonnen. Durch die flankierenden Massnahmen konnte den veränderten Verkehrsströmen
Rechnung getragen werden. Durch die Eisenskulptur des Künstlers Walter Kaufmann auf dem Kreisel Leisibach ist Buchrain um ein markantes «Bauobjekt» reicher.
Klassenunterricht genutzt werden. Die Schul- und Gemeindebibliothek lädt in ihren lichtdurchfluteten Räumen zum Verweilen ein. Neu verfügt sie über eine Medienrückgabebox, in welche ausgeliehene Medien auch ausserhalb der Öffnungszeiten retourniert werden können. Die Räume und die Küche für die schulergänzenden Tagesstrukturen sowie der Schuldienste im 1. OG passen mit ihren frischen Farben zu den fröhlichen Kinderscharen, welche dort betreut werden. Die Räumlichkeiten des Mittagstisches sind eingerichtet für ca. 30 Personen und können auch von Privatpersonen über die Abteilung Finanzen gemietet werden. Auch die Ludothek ist vom Dorfschulhaus ins neue Gebäude
Der Spatenstich für den Gewerbebau Leumatt erfolgte am 14. September 2011. Die Einwohnergemeinde Buchrain konnte von der Hammer Retex AG Räume für die Schul- und Gemeindebibliothek, die schulergänzenden Tagesstrukturen, die Schuldienste (z.B. Logopädie) sowie die Ludothek mieten und den Innenausbau nach eigenen Bedürfnissen ausführen. Durch die Auslagerung der schulergänzenden Tagesstrukturen und Schuldienste können in der Schuleinheit Dorf zwei Schulzimmer wieder für den
Leumatt umgezogen und die Mitarbeiterinnen freuen sich auf grosse und kleine Besucher im farbenfroh eingerichteten Untergeschoss. Beide Bauprojekte konnten termingerecht abgeschlossen werden und die Kosten bewegen sich innerhalb der bewilligten Kredite. Die offizielle Einweihungsfeier findet am Samstag, 26. Oktober, mit Einsegnung durch den katholischen Gemeindeleiter und den reformierten Pfarrer statt. Beginn «Tag der offenen Tür» ist um 10 Uhr, der offizielle Teil findet um 10.45 Uhr beim Gewerbebau Leumatt, Hauptstrasse 12, Buchrain statt. Zu diesem Anlass ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen.
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Prämienverbilligung 2014
Anspruch auf Prämienverbilligung Anspruch auf Prämienverbilligung haben Personen • die am 1. Januar 2014 im Kanton Luzern steuerrechtlichen Wohnsitz haben oder quellensteuerpflichtig sind. • die nach Krankenkenversicherungsgesetz obligatorisch krankenversichert sind. • soweit die Richtprämien einen bestimmten Prozentsatz des massgebenden Einkommens übersteigen. Anspruch Kinder und junge Erwachsene Mindestens 50 % Anspruch auf Richtprämien haben: • Kinder, sofern das massgebende Einkommen der Eltern 80 000 Franken nicht übersteigt.
Anmeldeformular
Einreichung
Das Anmeldeformular können Sie im Internet ausfüllen und ausdrucken www.ahvluzern.ch
Das Anmeldeformular für die Prämienverbilligung 2014 ist bis 31. Oktober 2013 an die Ausgleichskasse Luzern einzusenden.
Es kann auch bei der AHV-Zweigstelle Ihrer Gemeinde oder bei der Ausgleichskasse Luzern bezogen werden.
• Junge Erwachsene (Jg. 1989 bis1995), sofern sie sich am 1. Januar 2014 in einer mindestens 6 Monate dauernden Ausbildung befinden und das massgebende Einkommen der Familie 80 000 Franken nicht übersteigt.
Informationen und Beratung • • • •
Ausgleichskasse Luzern Hotline: 041 375 08 88 www.ahvluzern.ch AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes © 2013 • Ausgleichskasse Luzern
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diese woche | 3
rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013
Fortsetzung von Titelseite Über 3000 Liter Bier, 480 Hendl, 380 Haxn, 500 Weisswürstl, 750 Bretzn und 1 Nossgepfu (!) gingen in der vergangenen Samstagnacht in der Ebikoner Wydenhof-Turnhalle über die Tresen – dies die stolze «Verzehr-Bilanz» des dritten Oktoberfests der «Näbelhüüler Äbike». Vor vier Jahren haben sie das Oktoberfest in Ebikon erstmals durchgeführt. Wer nun denkt, ein Oktoberfest lasse sich nicht aus Bayern in die Schweiz importieren – schon gar nicht nach Ebikon – sah sich schon bald nach Einbruch der Dunkelheit eines Besseren belehrt. Aus allen Winkeln und von allen Bushaltestellen strömten in Dirndl und Lederhosen gekleidete Gestalten zur Wydenhofhalle. Über 1000 Oktoberfestbegeisterte besuchten den Grossanlass, den die «Näbelhüüler» im Vorfeld unter dem Motto «Klein, aber fein» propagiert hatten.
Die meisten kommen aus dem Rontal und der näheren Umgebung, man kennt sich, was der guten Stimmung ausgesprochen zuträglich ist. Begrüsst werden die Eintreffenden vor der Halle von der einheimischen Brassband Abinchova. Und bereits um 20 Uhr heisst es: «Volles Haus!» Für weniger Oktoberfesterfahrene etwas überraschend: 95 Prozent der Gäste erscheinen in der traditionellen Bayern-Kluft mit Dirndl, Lederhosen und Filzhut ausstaffiert! Punkt 20 Uhr wird, unter Begleitung der Gaudi-Band Hudigäggeler, vom Ebikoner Sozialvorsteher Andreas Michel das erste Fass angezapft. Ein erster Höhepunkt des ausgelassenen Festes. Natürlich wird bei den «Näbelhüülern» wie auf der Wiesn das Münchner Hofbräu-Bier ausgeschenkt. Die Gruppe «Supreme» aus Österreich sorgt mit einheizendem Sound-Mix für grossartige und ausgelassene Oktoberfeststimmung, die das Volk schon
bald auf den Bänken stehend das Glas erheben lässt. Als weiteres Highlight folgt zu fortgeschrittener Stunde die Wahl zur «Miss Dirndl 2013» – gekürt wird die Aargauerin Lea Ruetz aus Hendschiken. Die Auserwählte wird gleichzeitig Cover-Girl für die Werbung für das Oktoberfest 2014. Und damit ist auch schon ein wichtige Frage für alle Oktoberfest-Fans beantwortet: Dank des diesjährigen Grosserfolgs wird das Oktoberfest auch 2014 definitiv wieder stattfinden! Das OK des Oktoberfests 2013 mit Cyrill Kretz (OK-Präsi), Matthias Felder (Werbung und Sponsoring), Daniel Kaufmann (Infrastruktur), Michael Meier (Finanzen), Roger Albrecht (Food und Beverage), Tamara Maurer (Personal) sowie Gian Walker (Unterhaltung) und die «Näbelhüüler Äbike» als Gastgeber bedanken sich bei allen Gäste und den Sponsoren für das tolle Fest.
überblick diese woche 3 gemeinden 2 gewerbe 4 stellen 8 gesellschaft 9 immobilien 14 kultur 15 sudoku 17 trophy 18 sport 19 agenda 22 schluss 24
Andreas Michel, Sozialvorsteher Anzapfen des ersten Fasses.
der Gemeinde Ebikon, beim
Gustl Bayrhammer als trinkfester Moderator.
telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
Miss Dirndl 2013 Lea Ruetz freu t sich zusammen mit Gustl Bayrhammer.
Burkhardt Die 3.-platzierte Charlotte Zur «Miss Dirndl» gekürt: dschiken/ Hen aus tz dl 2013 Lea Rue aus Luzern (links), Miss Dirn (rechts). kon Ebi aus ch Büs e ian Viv AG und die 2.-platzierte
ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht) Inserate & Beilagen rontaler: 041 440 50 26
4 | gewerbe
Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler
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Raiffeisenbank Luzern
Empfangshalle neu gestaltet, zusätzliche Büros im Obergeschoss Am 3. Oktober feierte die Raiffeisenbank Luzern die Wiedereröffnung ihrer Geschäftsstelle an der Bahnhofstrasse in Luzern – nach einer intensiven Umbau- und Erweiterungsphase. «Vor 13 Jahren ist die klassische Bank vom Land selbstbewusst in die Stadt gezogen – mit dem Ziel, Bankräume im Sinne der damas neuen Bankphilosophie zu errichten», skizzierte Architekt Beat Bühler von Bühler & Wicki Architekten AG, Root, anlässlich der Wiedereröffnung am 3. Oktober die damalige Ausgangslage für die Luzerner Raiffeisenbank. «Das heisst», so Beat Bühler, «eine Kundenhalle mit Schwerpunkt Beratung, Ein- und Auszahlungen vorwiegend in der Selbstbedienungszone – 24 Stunden lang geöffnet und natürlich ohne den klassischen Bankschalter.» Das neue Bankmodell habe dann auch viele aus der ganzen Schweiz interessiert, die Raiffeisenbank Luzern habe es sogar in die Architekturzeitschrift Hochparterre geschafft. «Die schalterlose Bank hat sich dann aber nicht wunschgemäss durchgesetzt – nicht in der Radikalität, wie sich das die Bankvisionäre damals vorgestellt hatten.» Die sehr erfolgreiche Geschäftstätigkeit der Raiffeisenbank Luzern in den vergangenen Jahren hat dazu geführt, dass die Raumkapazitäten immer knapper wurden, im Rahmen von Machbarkeitsstudien wurden Lösungen gesucht.
Glanzvolle Eröffnung der neu renovierten Räumlichkeiten an der Bahnhofstrasse in Luzern. Foto ds
Komplexe Aufgabenstellung Was im ersten Moment noch als relativ einfache Aufgabe aussah, ist aber dann zur grossen Herausforderung geworden. Die angedachte horizontale und vertikale Erweiterung am jetzigen Standort sei an den örtlichen Gegebenheiten (Swisscom-Shop, Telefonzentrale) gescheitert, so der Architekt. Die leer stehenden, sehr schönen Büroräume im zweiten Obergeschoss des Ostflügels (Floraweg 2, früher Floragarten) hätten sich als einzig mögliche Lösung angeboten. Aber sie hatten keine Verbindung zur Kundenhalle im Erdgeschoss! Die Lösung fand sich im Bau ei-
nes Lifts im Innenhof mit Verbindungsgang zur Kundenhalle, doch dummerweise befand sich dieser in einer Bauverbotszone. Nach intensiven Verhandlungen mit der Stadt gelang es aber, die heute realisierte Lösung zu finden. «Allerdings kam dieser Einbau einem Eingriff am offenen Herzen gleich: Der Durchbruch zum erlaubten Liftstandort musste ausgerechnet an der heikelsten Stelle gemacht werden, eine hochtechnische Zone mit Wertzone, Diskretschalter und automatische Safeanlage», so Architekt Beat Bühler. Das gesamte Umbaukonzept bestand aus drei Teilbereichen: der Kundenhalle im
Erdgeschoss, den Bankräumen im zweiten Obergeschoss und der Vorhalle mit den gemeinsamen Eingängen Swisscom/Raiffeisenbank hin zur Bahnhofstrasse. Grosszügig, elegant und doch praktisch Ziel war es, im Erdgeschoss eine grosszügige, offene Kundenhalle als Mittelpunkt zu gestalten, ohne jedoch die Diskretion zu vernachlässigen. Das Konzept versucht, Spannung durch Gegensätze und Kontraste zu erzeugen, aber auch ausgewogene Harmonie zu schaffen. Neben der fast unveränderten 24 h-Zone mit einer Vielfalt von Farben und Materialien woll-
Kurt Sidler (VR-Präsident), Ursula Götschi, Silvan Gilgen, Urs Petermann, Beat Bühler (Architekt) und Kurt Sidler (Leiter Baukommission). Foto ds
gewerbe | 5
rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013
im Erdgeschoss. Erfreulicherweise hat hier die Swisscom auf die Telefonkabinen verzichtet, diese sind jetzt mit gelb chromatierten Metallplatten verkleidet, die aussehen wie ein Gemälde von Mark Rothko. Mit der Neugestaltung wollte man aber nicht nur eine einladenden Eintritt für die Kunden schaffen, sondern auch das Litteringproblem in den Griff bekommen.
Bühler & Wicki Architekten AG, Root, durfte bereits zum dritten Mal als Team mit Cerutti Partner AG, Ebikon, für die Raiffeisenbank Luzern tätig sein. Als Projektund Bauleiter stand Marcel Neuenschwander (Cerutti Partner) in der Verantwortung, Kurt Sidler, Mitglied des Verwaltungsrates Raiffeisen Luzern, leitete die Baukommission.
Beat Bühler, Architekt aus Root, erläutert den Umbau. Foto ds
ten die Architekten – als Gegensatz – der Kundenhalle eine ruhige, vornehme, elegante Atmosphäre geben. Dominierendes Element ist der Schalterkorpus, der dank indirektem Licht über dem Nussbaumboden fast ein wenig zu schweben scheint. Die Kundenhalle öffnet sich in verschiedenen Richtungen und vermittelt so Transparenz und Vertrauen. Durch den zinkblechverkleideten Liftturm und eine dunkelblaue kurze Passage im EG sowie einer solchen im zweiten Obergeschoss gelangen die Kunden in die grosszügige Vorzone mit Lounge und einer ähnlich gestalteten Relief-
Wand wie in der Schalterhalle. Hier im Obergeschoss stehen neu fünf Besprechungsräume – mit viel Holz an den Wänden und am Boden – für Kundengespräche und ein Grossraumbüro für zehn Arbeitsplätze (Kundenberater und Geschäftsstellenleitung) sowie ein gemütliches Bistro und Infrastrukturräume zur Verfügung. Die Kunden werden sozusagen wie zu alten Raiffeisenbankzeiten in die warme Stube eingeladen, wo in gemütlichen Räumen die Kundennähe noch besser gepflegt werden kann. Einladend wirkt auch die neu gestaltete Vorhalle zu den Eingängen von Swisscom und Raiffeisenbank
Der Bankschalter wurde zur Aperobar umfunktioniert. Foto ds
Raiffeisenbank Luzern hat Rontaler Wurzeln Sorge um die wirtschaftlich Schwächeren führte 1903 zur Gründung der Darlehenskasse Ebikon-Buchrain. Der damalige Aufschwung von Verkehr und Industrie hatte zur Folge, dass das Geld immer knapper wurde. Die Zinssätze stiegen extrem, was Spekulanten schon damals weidlich ausnützten. Um dem Zinswucher ein Ende zu setzen, gründeten 30 Bürger aus Ebikon am 17. Mai 1903 den Darlehenskassenverein Ebikon-BuchrainDierikon. Noch im gleichen Jahr schloss sich die Bank dem heutigen Verband «Raiffeisen Schweiz» an, um gemeinsam mit anderen Raiffeisenbanken in der Schweiz zu wachsen und zu gedeihen. Einige Jahre später wurde im Hotel Rössli in Root die zweite Raiffeisenbank im Rontal gegründet: Am 1. November 1926 öffnete die Raiffeisenbank Root ihre Türen. Rasante Entwicklung Genau 100 Jahre nach Gründung der ersten Raiffeisenbank in der Schweiz, Im Jahr 2000, haben
sich die beiden Raiffeisenbanken aus Ebikon und Root zur Genossenschaft Raiffeisenbank Luzern zusammengeschlossen, mit dem Ziel, gemeinsam den RaiffeisenLeitgedanken sozusagen «vom Land» in die Stadt Luzern zu bringen. An der Bahnhofstrasse 5, im Herzen von Luzern, entstand die neue Geschäftsstelle. 2001 konnte die Raiffeisenbank Luzern das 1'000. Mitglied begrüssen, 2002 war es bereits das 8'000., fünf Jahre nach der Eröffnung das 12‘000. 2011 konnte die Bank ihr 17‘000. Mitglied willkommen heissen. Ende 2012 zählte die Raiffeisenbank Luzern über 30'000 Kundinnen und Kunden. So erstaunt es nicht, dass der Platz in der ursprünglich grosszügig geplanten Geschäftsstelle immer knapper wurde. 2013 erfolgte deshalb die dringend nötige Erneuerung und Erweiterung der Bankstelle. Gewichtiger Arbeitgeber und Steuerzahler Raiffeisen ist im Jahr 2000 mit 7
Arbeitsplätzen in der Stadt Luzern gestartet, heute sind es total deren 20 am Standort Luzern. Insgesamt beschäftigt Raiffeisen Luzern an den vier Standorten Luzern, Ebikon, Root und im Unterstützungsbereich Back-Office im D4 60 Mitarbeitende, wovon 6 Auszubildende. Die Sechsköpfige Bankleitung der Raiffeisenbank Luzern ist an allen vier Standorten vertreten. So haben Urs Petermann (Vorsitzender der Bankleitung), Ursula Götschi (Leiterin Geschäftsstelle Luzern) sowie Götz Rether (Leiter Vermögensberatung) ihr Büros am Standort Bahnhofstrasse 5 in Luzern, während Sebastian Hermann (Leiter Geschäftsstelle Ebikon), Kurt Felder (Leiter Geschäftsstelle Root) und Silvan Gilgen (Leiter Finanzen & Logistik im Business Village D4 in Root-Längenbold) ihren Arbeitsplatz mit ihren Teams vor Ort haben. Doch nicht nur als Arbeitgeber, sondern auch als Steuerzahler der Stadt Luzern hat die Raiffeisenbank Luzern Gewicht. Zudem unterstützt sie zahlreiche
Vereine und Organisationen mit finanziellen Beiträgen bei ihren Aktivitäten. Die Rontaler Raiffeisengeschichte im Überblick – 1903 Gründung des Darlehenskassenvereins Ebikon-BuchrainDierikon und Beitritt zum Schweizer Verband der Raiffeisenbanken – 1926 Gründung der Raiffeisenbank Root – 1950 Eröffnung einer Raiffeisenbank in Dierikon – 1993 Zusammenschluss der Raiffeisenbanken Root und Dierikon – 2000 Zusammenschluss der Raiffeisenbanken EbikonBuchrain und Root zur Raiffeisenbank Luzern und Eröffnung einer Geschäftsstelle in Luzern
6 | gewerbe
Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler
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Rooter «Wiehnachts-Märt» 2013
Bald ist es wieder soweit Am 23. und 24. November 2013 findet bei der Schulanlage Arena, mit Innen- und Aussenständen, der «Wiehnachts-Märt» statt. Auch dieses Jahr machen private Aussteller, Schulklassen, Vereine sowie Geschäfte aus Root mit! Die Bibliothek wird mit dem Büchermarkt geöffnet sein und beim Kissenecken werden Geschichten erzählt. Die Bastelecke wird von der Oberstufe betreut und die Ludothek von Gisikon zeigt und erklärt ihr gesamtes Spielzeugangebot. Im gemütlichen Märt-Beizli werden festliche Menüs und passende Getränke serviert. Draussen werden Glühwein, heisse Suppen, gegrillte Bratwürste, Marroni und Magenbrot angeboten. Weitere Märt-Attraktionen sind in Vorbereitung.
Wenn auch Sie gerne etwas verkaufen möchten, Ihren Verein vorstellen oder Ihre Dienstleistung bekannt machen wollen, dann fordern Sie das Anmeldeformular an bei: Sandra Trachsel, Hirzenmatt 3, 6037 Root Tel. 041 450 32 16 oder 079 664 31 05 trachsel.sandra@bluewin.ch www.rooter-wiehnachtsmaert.ch Organisationsleitung: Miryam Eichenmann, Wilmisberg, 6037 Root Tel. 041 450 30 32, a.eichenmann@bluewin.ch Märt-Öffnungszeiten: Samstag, 23. November, 13.00–20 Uhr Sonntag, 24. November, 10.30–17 Uhr
Das OK des Rooter «Wiehnachts-Märt» von links: Karin Lustenberger, Sandra Trachsel, Alois und Miryam Eichenmann. Bild zVg
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Gewappnet für die nächsten Lohnmeldungen?
Workshop Lohnadministration mit der Gewerbe-Treuhand Auch gut ausgebildete Personalverantwortliche sind gefordert, ihre Kenntnisse laufend aufzufrischen. Sie können dies mit dem Studium von Fachliteratur, im Internet, oder aber am Workshop der GewerbeTreuhand kompakt und effizient erledigen. Mitarbeitende der Lohnund Personaladministration erfahren Wissenswertes über die monatliche Lohn- und Jahresendverarbeitung und bringen ihre Fachkenntnisse auf den aktuellen Stand. Klein- und Mittelunternehmen verfügen selten über einen vollamtlichen Lohnsachbearbeiter. Dennoch müssen diese alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen können. Eine hohe Fachkompetenz der Mitarbeitenden garantiert einen reibungslosen Ablauf der monatlichen Lohn- und Salärabwicklungen. Der Workshop richtet sich an Personalverantwortliche von KMU sowie Mitarbeitende der Lohn- und Personaladministration von Mittel- und Grossunternehmen. Die Referentin, Maria Kurmann, Finanzplanerin und Sozialversicherungsfachfrau mit eidg.
FA, hat langjährige Praxiserfahrung und leitet den Bereich Lohn- und Personaladministration der Gewerbe-Treuhand. Mit ihrem Team steht sie Unternehmen aller Branchen für Fragen rund um das Sozialversicherungsrecht sowie im Bereich Lohn- und Personaladministration zur Verfügung. Mit der Auffrischung der Kenntnisse lässt es sich vermeiden, bei einer AHV- oder Suva-Revisi-
Maria Kurmann, Finanzplanerin und Sozialversicherungsfachfrau mit eidg. FA, Niederlassungsleiterin Willisau. Bild zVg
t an drei hop finde Der Works tt: Daten sta r 2013, . Novembe 5 , , g a st n ie arzentrum – D rsee Semin u S s u p r) h m U a C 7.30 (13.15 – 1 Oberkirch 2013, November . 7 , g llmend, ta rs e szentrum A – Donn g n u d il sb u ea AAL, Arme 0 Uhr) .15 – 17.3 3 (1 rn Luze ber 2013, 12. Novem , g a 2.00 Uhr) st n ie D – g (8.15 – 1 u Z o n si a C Theater reuhand.ch .gewerbe-t w w w r te n gu Anmeldun 19 92 92 3 1 4 0 oder
on unliebsame Überraschungen zu erleben. Am Workshop erarbeitet Maria Kurmann mit den Teilnehmenden konkrete Situationen mit Fallbeispielen, welche im Betrieb direkt umgesetzt werden können. Nebst der Auffrischung von bestehendem Wissen (Lohnabrechnungen bei Krankheit, Mutterschaft und Unfall, Lohnkürzungen, Jahresenddeklaration AHV und UVG) werden Spezialfälle bearbeitet, welche für die Lohnadministration benötigt werden. Im Work-
shop erstellen die Teilnehmenden unter der Führung des Lohnteams der Gewerbe-Treuhand anhand von Praxisbeispielen Lohnabrechnungen und Deklarationen. Zudem werden Fragen rund um das Arbeitsrecht beantwortet. Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Anmeldung jeweils eine Woche vor der Durchführung des jeweiligen Anlasses unter www.gewerbe-treuhand.ch.
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Pensionierungsberatung der LUKB
Die passende Rentenhöhe gibt Sicherheit Mit Anfang 50 rückt die Pensionierung näher. Ein guter Zeit
Möglichkeiten abwägen
Informationsveranstaltungen
punkt für eine Standortbestimmung. Welche Vermögenswerte
Mit der zielgerichteten Planung
Im Kanton Luzern finden regel-
stehen in der dritten Lebensphase voraussichtlich zur Verfügung?
berücksichtigen die Spezialisten der
mässig interessante Informations-
Wie viel Kapital ist nötig, um den Lebensstandard zu halten?
LUKB sämtliche Ein flussfaktoren.
veranstaltungen statt. Auf verständ-
Ist genügend Geld für Extras und langgehegte Träume vorhan
Wohnsituation, mögliche Umvertei-
liche Art be leuchten Finanzberater
den? Und wie kann die bisherige Vorsorge optimiert werden?
lungen von Renteneinkommen bei
die verschiedenen Aspekte, die es
Lebensgemeinschaften, die gestaf-
bei der Pensionierungs planung zu
felten Bezüge der Vorsorgegelder,
beachten gilt und zeigen gleich-
pots oder mit Lebens versiche run-
Chancen zur Steueroptimierung,
zeitig auf, wie man bei der Planung
gen meist mehrere hunderttausend
ehe- und erbrechtliche Aspekte oder
der Pensionierung am besten vor-
Franken angesammelt. In der nach-
auch die Frage nach der richtigen
geht.
beruflichen Zeit sollen die Erspar-
Rentenhöhe – also die wichtige
nisse bedürfnisgerecht eingesetzt
Frage bezüglich Kapital- oder Ren-
Auskunft zum Thema «Pensio-
werden.
tenbezug aus der Pensionskasse.
nierungsplanung» und den
Dabei werden Vor- und Nachteile
«Informationsveranstaltungen»
Christoph Lötscher, Kundenbe
Das Rentenziel definieren
wie auch Chancen und Risiken
erteilen die Kundenberater in
rater bei der LUKB in Ebikon:
Im nächsten Schritt legt der Kunde
transparent aufgezeigt und Emp-
den LUKB-Geschäftsstellen
«Unsere Kunden schätzen es
ge meinsam mit dem Finanzplaner
fehlungen ab gegeben. Die Exper-
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duell, bedürfnisorientiert, unabhän-
hat seine Pläne für die nachberuf-
gig und kom petent.
liche Zeit. Jeder Beratungsbericht wird zu-
Diese und weitere Fragen beantworten die Finanzplaner der Luzer-
Die neue Freiheit schafft Möglich-
dem von einem zweiten Spezialis-
ner Kantonalbank. Die Bank bietet
keiten. Dadurch ändern sich die per-
ten geprüft. Das Vier-Augen-Prinzip
mit dem Service-Paket «Privileg 50»
sönlichen Bedürfnisse und die fi-
stellt die Qualität des Pensionie-
eine umfassende Pensionierungs-
nanziellen Auslagen. Doch welche
rungsplans sicher. Die Kundenbera-
beratung an. Diese richtet sich an
Ausgaben sollen durch die Rente
ter der LUKB werden in der nächs-
Personen, die sich in den nächsten
abgedeckt werden? Wie viel Kapital
ten Phase aktiv. Sie begleiten die
Jahren aus dem Berufsleben zurück-
wird darüber hinaus benötigt? Und
Kunden langfristig und stellen die
ziehen werden.
welche Reserven bleiben?
ge zielte Umsetzung der Planung sicher.
Die finanzielle Situation und
Die Finanzplaner der LUKB beant-
die Bedürfnisse kennen
worten diese Fragen. Sie erarbeiten
Mit dem Service-Paket «Privileg 50»
Zu Beginn des Beratungsgesprächs
einen individuellen Pensionierungs-
begleitet die Luzerner Kantonal-
erfolgt eine Analyse des Einkommens
plan, der den langfristigen Finanz-
bank ihre Kundinnen und Kunden
und der Vermögenswerte. Denn nach
bedarf sicherstellt und die indivi-
sicher und kom petent zu ihrem
einem langen Arbeitsleben haben
duellen Be dürfnisse bestmöglichst
Rentenziel.
sich in der Pensionskasse, in De-
berücksichtigt.
Erfahren Sie mehr in einem Video zur Pensionierungsberatung der LUKB unter www.lukb.ch/videobox
8 | gewerbe
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Subito im MM Ladengasse Ebikon In der Migros MM Ladengasse in Ebikon können Kundinnen und Kunden ihre Einkäufe ab dem 16. Oktober neu mit Subito tätigen. Das Einkaufssystem mittels Self-Scanning ist schnell, bequem und hat sich in anderen Filialen der Migros Luzern bereits bewährt. Subito ist die clevere Einkaufsmethode der Migros. Beim Self-Scanning erfassen Kunden ihre Produkte mit einem Handscanner und packen diese gleich in die Einkaufstasche. Self-Checkout bietet sich vor allem für kleinere Einkäufe an. Kunden scannen ihre Artikel am Ausgang selbst. Beide Varianten stehen ab dem 16. Oktober im MM Ladengasse in Ebikon für Kundinnen und Kunden
bereit. Subito ist einfach und bequem, erspart Zeit und das Anstehen an einer Kasse. Bewährt in der Migros Luzern Das Einkaufssystem ist bisher in den Filialen MMM Surseepark, MMM Zugerland, MMM Länderpark, MM Metalli Zug, MM Bürglen/ Altdorf, MM Schönbühl und MM Schweizerhof Luzern sowie MM Mythen Center Schwyz in Betrieb. Kundinnen und Kunden schätzen die Alternative zum herkömmlichen Kassensystem. In stark frequentierten Stunden benutzen Subito bis zu 25 Prozent der Kunden. Ende Oktober dürfen sich auch Obwaldner Kundinnen freuen: Einkaufen mit Subito wird im MM Sarnen- Center möglich.
stellen Teamgeist Die CONCORDIA zählt zu den grössten Kranken- und Unfallversicherern der Schweiz und hat sich als vertrauenswürdiger, sicherer und innovativer Anbieter etabliert. Als Kompetenzleader im Bereich Dienstleistungsqualität legen wir grossen Wert auf bestqualifizierte und topmotivierte Mitarbeitende. Für unsere Geschäftsstelle Root suchen wir deshalb Sie als
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70 Jahre Claus Meyer
Subito begeistert Jung und Alt: Eine Familie beim Einkaufen mit Self-Scanning im MMM Surseepark. Bild zVg
Ein herzliches «Dankeschön» allen lieben Gratulantinnen und Gratulanten. Auch für die feinen Tropfen und Kalorienbomben, schönen Blumen etc., die die «Lusbuebe und Meitli» in den gewünschten leeren Händen hatten. Herzlichst Claus Meyer
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rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013
Publireportage
Restauranttester Bumann im Bahnhöfli Daniel Bumann, der Restauranttester vom TV Sender 3plus, ist dieser Tage im Restaurant Bahnhöfli in Ebikon. Die Dreharbeiten laufen auf Hochtouren.Wer beim letzten Drehtag mit dabei sein will, reserviert den Mittagstisch am Freitag, 18. Oktober, im Restaurant Bahnhöfli (Telefon 041 440 12 05). Mehr zur Sendung und was Martina und Roger Vogel erlebt haben , lesen Sie im nächsten «rontaler».
Für jeden Anlass eine passende Karte Das kleine Gartenhaus an der Drofstrasse steckt voller Überraschun25 in Adligenswil gen. Schon seit geraumer Zeit stellt Claires Cards handgemachte Karten her. Und neu – seit dem 14. September – hat Claires Cards nun das Gartenhaus bezogen. In einer friedlichen Umgebung werden dort handge machte Karten liebevoll hergestellt. Ob für Geburtstag, Hochzeit, oder Weihnachten: Es Grund, jemandem Glück gibt immer einen zu wünschen. Mit einer personalisierten und handgemachten Karte wird dieser Glückwunsch zu etwas ganz Besonderem. Claires Cards kreiert für Sie individuell eine ganz persönliche Karte. Oder Sie wählen eine aus dem breitgefächerten Sortiment. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich Inspirieren!
Claires Cards Dorfstrasse 25 6043 Adligenswil
Grusskarten für alle Gelegenh
Daniel Bumann mit Martina und Roge r Vogel vor dem «Bahnhöfli» in Ebikon. Bild ds
Claire Bousfield von Claires Cards freut sich auf Ihren Besuch.
Öffnungszeiten Mittwoch bis Freitag 13:30 bis 16:30 Uhr Samstag 13 bis 16 Uhr Parkplätze gibt es vor dem Eingang. Folgen Sie dem Wegweiser in den Garten.
Neu Eröffnung am
Samstag 14.September 2013 Von 10.00 bis 16.00
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Ihr Inserat in der Beimbeliebten Kauf vonRegionalzeitung: 3 Karten gibt es 1 Karte Grat Tel. 041 440 50 26 oder inserate@rontaler.ch
Kaffee & Kuchen für Ihren herzlichen Besuc
Katholisches Pfarramt Buchrain-Perlen lädt ein zum 2. Abend in der Serie:
Erleben und Wissen Bildungszyklus für eine neugierige Gemeinde Mittwoch, 23. Oktober 2013 20.00 Uhr Pfarreisaal Buchrain Referent: Matthias Dörnenburg, Fastenopfer Luzern Eintritt frei Fastenopfer stärkt Menschen – Den Weg des Spenderfrankens verfolgen Was bewirkt Fastenopfer? Dieser Frage gehen wir nach und schauen hinter die Kulissen des Hilfswerks. Wir begegnen Geschichten und Menschen und verfolgen den Weg des Spendenfrankens von Buchrain in ein Projekt wie zum Beispiel in Nepal oder im Senegal. Matthias Dörnenburg stellt die Arbeit des Hilfswerks vor und beantwortet Fragen. Matthias Dörnenburg arbeitet seit 1996 im Fastenopfer und ist seit 2001 Mitglied der Geschäftsleitung des Fastenopfers. Seit 2010 wohnt er in Ebikon.
Claire`s Cards Dorfstrasse 25 6043 Adligenswil e-mail : clairescards@hotmail.com
10 | gesellschaft Housi meint
Frust am TV
rschaft? Selbst wenn Frust vor der «Glotze», liebe Lese Hatten Sie auch schon öfter mal sich bestimmt auch Sie esselklebern gehören, haben Sie nicht zu den ewig treuen TV-S SRF-Sendern vorden von s nder beso uns s Krimskram schon Gedanken gemacht, welcher mir raten – aber Sie en würd einen anderen Knopf!», gesetzt wird. «Drück doch einfach ität und keinen Qual ich re forde ent nsum g-Ko Billa ter als gebührenpflichtiger und unterjoch iebte Pseudotverl selbs eile, ieng med en Beiträge über aufgewärmten Mist, keine lächerlich Tonqualität chte schle d t-Ikonen oder die immerwähren Schauspieler/-innen, singende Spor haben. Mühsam n mme beko Griff den in nicht ch noch bei Krimis, welche die TV-Macher einfa tattern kommenSportsendungen mit zwei Berichters auch zu ertragen, wenn jeweils bei atch oder auch einem ballm Fuss m eine , nnen Skire m eine tiert wird, sei es bei einer Radtour, i wird diskutiert über gverbrennen und und und … Dabe Fasnachtsumzug, Jodlerfest, Böög tatoren dabei somen Kom geraten sich die Reporter und «Wenn und Aber», und zeitweise philosophischen die mir ich, trägl uner r schie es für mich gar in die Quere. In den Pausen ist müssen. Dabei zu ren anhö n , Rad- oder Hockeygrösse Sprüche von ehemaligen Fussballrend der Pause eine wäh ien Stad den in als ck, zurü hen erinnere ich mich gern einige Jährc te oder hübsche schönen Evaluationen dazu marschier Musikgesellschaft aufspielte und mit tars erten, anstelle des Kommen Majoretten mit flotten Einlagen brilli n-oder-aber-Propheten». Wen und teKönn e-, Hätt , von «Müsstelautstarker Werbung zu noch er imm Zwischen Geschwafel und z» von Simon Am«Sat n verpasst man nicht selten dabei, eine Lüthis ÜberholmaTom Gut, Lara von Start mann zu zeigen, den ger. Die SchmerzWen n Kilia növer oder den Wyberhaken von cht! errei grenze ist Kolumne von Hans (Housi) Mathys,
Ebikon
Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:
Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
Pro Senectute: Wanderungen im Oktober Mittwoch, 23. Oktober Wanderung auf dem Jura-Höhenweg von der Barmelweid über Geissfluh und Bänklerjoch zur Staffelegg. Distanz 13 km, 190 m Auf- und 330 m Abstieg. Wanderzeit ca. 4 Std. Wanderstöcke empfohlen. Mittagessen aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten ca. CHF 25.–. Leitung: Werner Helfenstein (041 458 19 15). Treffpunkt: 07.50 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern. Abfahrt: 08.05 Uhr (Emmenbrücke 08.09 Uhr). Rückkehr: 17.30 Uhr. Anmeldung bis 23. Oktober, 10 Uhr bei der aufgeführten Wanderleitung. Auskunft über Durchführung der Wanderungen: Tel. 041 226 11 84 ab 14 Uhr am Vortag.
Rooter «Wiehnachts-Märt» Samstag/Sonntag 23./24. November 2013 Anmeldeformulare anfordern unter: 079 664 31 05 oder 041 450 32 16 www.rooter-wiehnachtsmaert.ch
PERLER – SCHÜTZENLOTTO Freitag/Samstag, 18./19. Oktober Wiederum steht das Perler Schützenlotto bevor. Wir Perler Schützen freuen uns, das alljährlich begeisterte Lottopublikum zu unserem bestbekannten Lotto im grossen Saal des Restaurant DIE PERLE willkommen zu heissen. Gestartet wird am Freitagabend, mit Fortsetzung am Samstagabend, jeweils um 20.00 Uhr, Kassaöffnung ab 19.00 Uhr. Unter der Führung unserer eingespielten Lottocrew können sich wiederum alle Lottospielerinnen und Spieler auf den mit viel Sorgfalt und aktuell bereitgestellten Gabensatz freuen. Dieser umfasst u.a. das neuste iPhone 5S aus dem Hause Apple, LED-Fernseher, Mountain-Bikes, iPad mini, iPod nano, Gold, Nespresso Kaffeemaschinen, Digitalkameras, Einkaufsgutscheine, Wein, Fleisch und viele weitere tolle Preise. Gestartet wird jeweils mit dem obligaten Gratisgang, gefolgt von den üblichen 18 Gängen. Einzelkarten kosten Fr. 2.– und Dauerkarten Fr. 25.–, somit lohnt es sich von Anfang an dabei zu sein. In allen Gängen wird Superlotto gespielt. Wir von der Schützengesellschaft Perlen danken zum voraus für Ihren Besuch und wünschen viel Lottoglück.
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Frauennetz Ebikon Aktivitäten Singrunde für Senioren Dienstag, 22. Oktober, 14.00 Uhr, Pfarreiheim Wenn Sie Freude am Singen haben, sind Sie herzlich willkommen. Offener Mittagstisch für Alle Jeden Donnerstag um 12.00 Uhr in der Cafeteria Höchweid Ein feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee für Fr. 15.–. Anmeldung bis Mittwochabend bei Erwin Balmer, 041 440 68 77. Bärliland Donnerstag, 17. Oktober, 14.30 – 17.00 Uhr, Pfarreiheim Das Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken. Auskunft erteilen Julia Michel, 041 440 04 06, und Ursi Gross, 041 310 02 70. Gruppe junger Eltern
FrauenImpuls Buchrain Aktivitäten Winter-Sportartikel-Börse Datum: Mittwoch, 23. Oktober 2013 Zeit: Annahme: 9.00 – 10.30 Uhr Verkauf: 14.00 – 15.00 Uhr Geld oder nicht verkaufte Artikel müssen zwischen 15.30 und 16.00 Uhr abgeholt werden. Ort: Pfarreisaal Buchrain Auskunft zum Ablauf der Börse erhalten Sie bei: Corina Hörler, Tel. 076 559 88 84 oder corina.hoerler@fip-buchrain-perlen.ch
Frauenforum Root Aktivitäten Private Kunstführung in der Sammlung Rosengart Die Sammlung Rosengart bietet Ihnen einen einzigartigen Einblick in die künstlerischen Welten von Picasso und Klee, sowie viele weitere aussergewöhnliche Werke bedeutender Maler der klassischen Moderne. Tauchen Sie mit uns im Rahmen einer fachkundigen Führung in diese wunderbare Welt der Kunst des 20. Jahrhunderts ein und geniessen Sie einen spannenden Nachmittag. Sonntag, 3. November, 15.00 – 16.00 Uhr, Stiftung Rosengart, Luzern. Kosten: Fr. 12.–, Nichtmitglieder Fr. 15.–, Paare Fr. 20.– (private Führung). Der Eintrittspreis ins Museum ist in diesem Preis nicht inbegriffen. Leitung: Mitarbeiter der Stiftung Rosengart. Anmeldung: Beny Arnet, Tel. 041 451 05 10 oder beny.arnet@gmail.com bis 26. Oktober. Wandervögel – Betriebsbesichtigung Donnerstag, 7. November um 12.45 Uhr mit Auto ab Pfarreiheim Root nach Jonen. Betriebsbesichtigung der Firma Similisan Globuli. Die Führung ist kostenlos mit gratis Kaffee und Gebäck. Anmeldung: Ella und Röbi Zihlmann, Tel. 041 450 19 76 bis 20. Oktober. Babysitting-Kurs Du wirst vertraut mit den Etappen in der Entwicklung eines Babys und Kleinkindes. Du lernst Bedürfnisse zu verstehen und ihnen zu entsprechen. Du meisterst die wichtigsten Verrichtungen: Schoppen und Brei zubereiten und verabreichen, wickeln, spielen, beschäftigen und Kinder ins Bett bringen. Du lernst, was du tun musst um Unfälle zu verhüten und wie du im Falle von Krankheit reagierst. Der Kurs richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren. Samstag, 9. / 23. November, 09.00 – 12.30 Uhr, Mittwoch, 13. November, 17.00 – 20.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 110.–, Geschwister Fr. 175.–. Leitung: Nadine Birrer, dipl. Pflegefachfrau Schwerpunkt Kind, Meggen. Anmeldung: Anita Notz, Tel. 041 450 19 48 oder anita.notz@bluewin.ch bis 26. Oktober Adventskranz oder -gesteck binden Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und gestalten Sie mit Daniel Beffa Ihren individuellen Advents-kranz oder Ihr Adventsgesteck. Donnerstag, 28. November, 19.00 – 21.00 Uhr, casa beffa, Root. Kosten: Fr. 55.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–, inkl. sämtliches Grünmaterial. Mitnehmen: Stroh-Ring in gewünschter Grösse, Gartenschere, Dekomaterial wie Kerzen, Figuren, Bänder, Schleifen, Kugeln etc. Kleidung: Alte und warme Kleider. Der Kurs findet bei günstiger Witterung draussen statt (gedeckter Platz), ansonsten drinnen. Leitung: Daniel Beffa, www.casabeffa.ch Anmeldung: Ruth Stirnimann, Tel. 041 420 37 68 oder ruth.stirnimann@bluemail.ch bis 30. Oktober.
gsellschaft | 11
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Viel Spass an der Eibeler Chilbi
Lebkuchenherz, Zuckerwatte und Raclette Bei herrlichem Herbstwetter strömten am Wochenende Hunderte von Besuchern an die Eibeler Chilbi. fst. Wie alle Jahre perfekt organisiert von der Musikgesellschaft Inwil, bot der Anlass den zahlreichen Besuchern viel Abwechslung: Karussell und Hüpfburg für die Kleinen, gut gefüllte Chilbi-Chrapfen und schmackhafte Lebkuchenherzen, lustige Spiele, Reiten auf dem Pfadi-Bullen, heitere Musik und
fröhliche Gesellschaft mit Nachbarn und Freunden. Die HeimwehEibeler stellten natürlich Fragen zur neuen Schulhausanlage oder zur Versetzung des StoischweizerSteins auf dem Dorfplatz und zur gelungenen 100-Jahre-Feier der Musikgesellschaft im vergangenen Juni. Für gute Laune sorgte das würzige Raclette von Bani, und vor der Heimkehr stärkten sich Frau und Mann mit einem bodenständigen Kafi Luz.
Hochbetrieb am Glücksrad der
Feuerwehr. Bild fst
Ein gluschtiges Raclette von Bani. Bild fst
Die Sonne lachte all
en Chilbi-Besuchern
. Bild fst
en.
Zuckerwatte – ein Hit seit Menschengedenk Bild fst
Auch für die Kleinsten grosses Vergnügen. Bild fst
Wer möchte hier nicht sein Herz verlieren.
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Textile Kunst im Aufbahrungsraum der Gemeinde Buchrain
«Lebensstrom» und «Engelreigen» Seit einigen Wochen bringen farbenfrohe textile Bilder der Künstlerin Traute Multhaupt eine wohlwollend tragende Atmosphäre in den Aufbahrungsraum beim Friedhof der Gemeinde Buchrain. Die textilen Kunstbilder «Lebensstrom» und «Engelreigen» weisen darauf hin, dass das menschliche Leben von der Geburt bis zum Sterben als in Gott geborgen und von guten Engeln behütet erfahren werden kann. So vermögen die Bilder den trauernden Angehörigen, die im Aufbahrungsraum einem verstorbenen Mitmenschen die letzte Ehre erweisen, Trost und Ermutigung zu schenken. Diese Bereicherung des Aufbahrungsraums wurde aufgrund des guten Zusammenwirkens von Pfarrei und Gemeinde möglich. Das Pfarramt konnte aus Spenden die zwei textilen Bilder anschaffen und übergab sie als Leihgabe der Gemeinde Buchrain, die ihrerseits für den Aufbahrungsraum zuständig ist.
Begegnung mit den Bildern «Lebensstrom» und «Engelreigen» Um die Begegnung mit diesen Bildern im neu gestalteten Aufbahrungsraum unterhalb der Kirche St. Agatha (gegenüber dem Eingang zum Friedhof) zu ermöglichen, ist der Aufbahrungsraum an den folgenden Tagen allen Interessierten zugänglich: Mittwoch, 30. Oktober, bis Mittwoch, 6. November, jeweils von 8.30 bis 19.30 Uhr. Man findet in der Kirche St. Agatha auch ein Blatt mit Fotos der Bilder und kurzen Hinweisen der Künstlerin.
Zur Künsterin Traute Multhaupt Traute Multhaupt, 1940 in Baden-Baden geboren, absolvierte nach dem Besuch des Gymnasiums eine kaufmännische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Schaufenstergestaltung. Anschliessend besuchte sie mehrere Fach- und Hochschulen im Bereich Textilgestaltung. 1979 begann sie «textile Bilder» zu nähen. «Meine textilen Bilder wollen Gefühle sichtbar machen. Sie sind genähte Träume, die eine Botschaft der Freude und der Hoffnung für andere Menschen darstellen», sagt sie über ihre Arbeiten.
Die katholische Kirche Buchrain-Perlen und der Gemeinderat hoffen, dass diese Bilder besonders in den kommenden Novembertagen, aber auch darüber hinaus den Besucherinnen und Besuchern des Aufbahrungsraums einen tröstenden Gedanken und etwas Wärme mit auf den Weg geben.
«Engelreigen» (86×86 cm)
«Lebensstrom» (100×100 cm)
Leserbrief
Leserbrief
Adligenswil schwimmt im Geld
Keine Hüst-und-Hott-Steuerpolitik
In Adligenswil wurde absichtlich ebenes Kulturland zerstört, während am nahen Rigi Bauern für Triconi-Schuhe 600 bis 700 Franken bezahlen, damit sie die Steilhänge in mühsamer Handarbeit bewirtschaften können. Durch die Renaturierung wurde auf 20 Meter Breite und 500 Meter Länge der Humus abtransportiert, die intakten Rohre herausgerissen und der Bach offen gelegt. Was unsere Vorfahren zum Teil in mühsamer Handarbeit zum Wohle fruchtbaren Bodens geschaffen haben, wird mit Riesenbaumaschinen katastrophal zerstört. Ein gutes Geschäft für Landschaftsingenieure und Baufirmen. Wie ich oft beobachtet habe, brauchte es mehrere stundenlange Beratungen von 5 bis 6 Studierten für die Ausführung von Tümpeln und Steinhaufen. Ich nehme an, dass der Lohn für die strenge Arbeit auch entsprechend war. Auch die sich jährlich wiederholenden Folgekosten, die diese Renaturierung mit sich bringt (am Bachufer mähen, Sträucher schneiden, etc.), spielen keine Rolle, denn Adligenswil schwimmt ja im Geld. Den Befürwortern für einen solchen Unsinn empfehle ich, Wanderungen in unserer schönen Alpen-und Bergwelt zu unternehmen. Dort können sie eine unvergleichbare, schöne und echte Natur bestaunen, die nicht mit Baggern hergestellt wurde. Das Argument, Bund und Kanton zahlten Subventionen, stimmt nur bedingt, denn diese Milchkuh muss ebenfalls von uns Steuerzahlern genährt werden.
Gerne reden Politiker aller Couleur über Strategien und langfristiges Denken und Handeln. Leider fehlt dann oft der Tatbeweis dazu. Vor allem in der Steuerpolitik stürzen sich zahlreiche Politiker, angeführt von Regierungsräten, in ein kurzfristiges Denken.
Weltweit braucht es immer mehr Lebensmittel und unser Kulturland nimmt ständig ab. Die Schweiz hat einen der tiefsten Selbstversorgungsgrade. Immer müssen mehr Lebensmittel importiert werden. Denken wir dabei auch an die Umwelt, Lebensmittelskandale, Regenwaldabholzung und Umweltzerstörung durch industrielle Produktion von Grossunternehmungen, z.B. in Brasilien und China? Wollen wir dies alles in Kauf nehmen, wegen ein paar Steinhaufen? Albert Schmidli, Adligenswil
Obwohl die Wirtschaft, das Gewerbe und vor allem auch der Mittelstand in erheblichem Masse vom Ausbruch aus der Steuerhölle Luzern profitiert haben und das klar aufgezeigt wird, dass damit Arbeitsplätze erhalten blieben und neue geschaffen werden konnten, soll aus reiner Bequemlichkeit von der Strategie abgewichen werden. Dann brauchts im Kanton Luzern auch kein Finanzleitbild und von Herbst zu Herbst wird ohne Weitsicht definiert, wieviel Geld man den Bürgerinnen und Bürgerin im Kanton Luzern aus den Taschen zieht. Dabei wird vergessen, dass der Kanton Luzern dank der Steuerstrategie der grosse Aufsteiger in Sachen Standortqualität ist. Der Kanton muss nun endlich auch die Ausgabenseite in den Griff bekommen. Der Sachaufwand steigt kontinuierlich an, obwohl die grossen Kostenbrocken den Gemeinden weitergereicht wurden. Zahlreiche neue Stellen wurden geschaffen, ohne dass neue Aufgaben zu erfüllen wären. Niemand ist bereit, auf unnötiges zu verzichten oder ein wenig zu sparen. Einfacher ist der Ruf nach Mehr Steuereinahmen. Das ist ein Hüst und Hott. Die FDP.Die Liberalen Luzern wehrt sich dagegen und kämpft für den Wohn- und Arbeitsort Luzern und eine glaubwürdige, langfristige Politik. Deshalb muss die Regierung ihre Führungsaufgabe ernst nehmen und darf nicht einfach vom eingeschlagenen Weg in der Steuer- und Finanzpolitik abweichen. Walter Stucki Kantonsrat, FDP.Die Liberalen Luzern, Emmen
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Kleine, feine Leckereien neu in Root Oscar Wilde pflegte zu sagen «Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss, ob sie wiederkommen!» Gesagt, getan! «My little kitchen», neu in Root, verwöhnt den Gaumen von Feinschmeckern mit kleinen, feinen Leckereien. Ein Blick auf die bezaubernde Homepage verrät auf Anhieb, dass hier eine leidenschaftliche und begeisterte Hobbybäckerin und -köchin am Werk ist, die geschmackliche und optische Highlights kreiert. Ihre kleinen Naschwerke sind fast zu schade, um
gegessen zu werden und doch verpasst man viel, wenn man nicht reinbeisst. Suchen Sie für Ihren Anlass wie Geburtstag, Taufe, Kommunion, Hochzeit, Apéro etc. etwas Besonderes oder etwa eine originelle, süsse Aufmerksamkeit für Ihre Kunden oder Mitarbeitenden? Dann kommen Sie nicht drum herum, Lisa Jelk’s «My little kitchen» unter www.mylittlekitchen.ch zu besuchen. Sie freut sich, Sie mit ihren Kreationen zu verwöhnen.
Gesundheitsratgeber
Sorge dich nicht – lebe! Diese Weisheit hing schon bei meiner Grossmutter an der Wand, wobei sich mir damals die tiefere Bedeutung noch nicht auftat. Als Kind ist es viel normaler, einfach zu leben. Wir Erwachsenen machen es uns da schon viel schwerer… Ob in der Drogerie oder in der Praxis, wir erfahren fast täglich, dass sehr oft Sorgen mit ein Grund für gesundheitliche Beschwerden sind und viele davon sind hausgemacht, also entspringen einem geistigen Konstrukt von uns. Natürlich sind viele Sorgen auch sehr gut nachvollziehbar, wenn sie aus Sachzwängen entstehen, die man selber nur schwer oder langsam ändern kann. Ebenfalls nachvollziehbar sind Sorgen um Familienmitglieder. Wobei gerade bei Sorgen der Eltern um Ihre Kinder oft ein Loslassthema mit spielt. Der Wunsch, dass es den Kindern, auch wenn sie keine Kinder mehr sind, zu einem besseren Leben zu verhelfen ist toll und gleichzeitig gefährlich. Diesem Wunsch kann ein stetiges Mittun und Helfen entspringen, was den Kindern die Chance berauben kann, selber wichtige Erfahrungen zu machen. Erfahrungen die sie eventuell benötigen auf der Suche nach sich selber. Und die Vorstellung eines guten Lebens kann sehr unterschiedlich sein. Das gilt natürlich auch umgekehrt, dass die (erwachsenen) Kinder nicht loslassen wollen/ können. Sobald wir ein Kind grossziehen, geben wir ihm vom ersten Moment Werte und Muster mit. Irgendwann sollte sich jeder hinterfragen, was von dem was und wie ich es tue, anerlernte Muster sind. Und was tue ich aus mir heraus. Jedes Kind braucht
Grenzen und Regeln. Zum Erwachsenwerden gehört es dazu, herauszufinden, welche davon sind auch wirklich meine. Dazu gehört das Loslassen, damit der Jungvogel fliegen kann. Wohl am krankmachensten sind die Sorgen um den guten Ruf. Also was wohl die «Anderen» denken, wenn ich dies oder das mache. Wer Nachts um 2.00h eine Party mit lauter Musik abfeiert, muss sich nicht wundern, wenn die Nachbarn säuerlich reagieren. Wir kümmern uns aber um die Gedanken anderer Menschen über uns, bei Dingen die eigentlich nur uns etwas angehen. Zu dem unterstelle ich den «Anderen» was sie denken. Meistens haben wir genug mit unseren Gedanken zu schaffen, da können wir die der Anderen ihnen überlassen. Wer ständig alles im Griff haben muss, weil sonst etwas Unvorhergesehenes passiert, das eventuell nicht prästiert werden könnte, lebt ein sehr strenges Leben. Das führt oft zu Verspannungen und Schmerzen im Rücken oder Verdauungsproblemen oder zu Hautausschlägen oder … je nach dem wo das Ventil ist. Ein tolles Hilfsmittel um aus der Spannung zu kommen ist die gute, tiefe Atmung, doch die will geübt sein. Rauben einem die Sorgen den Schlaf, weil man abends nicht einschlafen kann, ist es wichtig abzuschalten. Hilfreich sind da Tätigkeiten wie spazieren, joggen, biken oder einfach nur sein in der Natur. Auch ein Einschlafritual, bei dem vor dem zu Bettgehen ein Leeraum geschaffen wird, kann den Kopf zur Ruhe kommen lassen. Mit Leerraum ist eine Zeit gemeint, in dem nichts getan wird
Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker, Drogerie Buchrain. Bild zvg
ausser vielleicht ein Tee getrunken. Insbesondere sollten keine irgendwie geartete Informationen dazukommen: kein Fernsehen, Telfon, Internet, Zeitung, Heft, Radio, Musik etc. sondern nur der Tee und vielleicht ein leeres Blatt Papier, um wichtige Gedanken niederzuschreiben und anschliessend loslassen zu können. Auf diese Weise erhält der Kopf vor dem zu Bett gehen die Möglichkeit runter zu fahren. Nützt das zu wenig, kann auf natürliche Helfer zurückgegriffen werden wie: Schüssler-Salz (5 oder auch 7 und die 14), homöopathische Mittel wie z.B. Coffea (wenn auch Herzklopfen, Pulsrasen dazukommen) , Präparate mit z.B. Baldrian und Hopfen oder Spagyrikmischungen die idealerweise auf die Person und den Menschen individuell gemischt werden. Drückt neben den Sorgen auch noch der herbstliche Deckel auf die Stimmung kann auch körperliche Aktivität helfen, sowie Tätigkeiten, die einem «Licht» geben wie das Arbeiten mit Farben oder Tanzen (was natürliche auch eine Form körperlichen Aktivität ist) es vermögen. Daneben stehen auch hier Helfer aus der Natur bereit, wobei die Werkzeuge (Methoden) dieselben sind, jedoch auf das Thema angepasst. In diesen Fällen lohnt es sich auch, jeden «Fall» separat an-
zusehen um zu erkennen, was gestärkt, angeregt oder unterstützt werden sollte. Natürlich ist ein Johanniskraut-Präparat eine gute Möglichkeit. Aber vielleicht braucht es auch eine Stärkung der Lebensenergie oder des Stoffwechsels oder… Dazu gehören auch Vitalstoffe, wie Selen oder bestimmte Aminosäuren, die unterstützend aufhellend wirken können. Gedrückte Stimmungslagen können viele Ursachen haben und somit bieten sich auch viele verschiedene Möglichkeiten an, sie zu verbessern. Die wohl stärkste Möglichkeiten liegen jedoch bei jedem selber, in dem Muster erkannt und angegangen werden. Es geht im Leben wohl darum, sich zu leben. Das zu tun was aus dem Herzen kommt, dann kann es nicht falsch sein, auch wenn es die «Anderen» nicht begreifen sollten. Ein Mensch darf Ecken und Kanten haben und als Individuum erkannt werden. Natürlich auf die Gefahr hin, dass man auch mal aneckt. In jeder Gesellschaft braucht es Grundregeln innerhalb denen sich das öffentliche Leben abspielen sollte. Dazwischen haben gerade wir hier in der Schweiz viel Freiraum, wenn ich ihn mir zugestehe. Den Freiraum zu leben, statt sich zu sorgen.
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Tennisclub Ebikon Schindler
Traglufthalle in Griffnähe Der Tennisclub Ebikon-Schindler steht kurz vor dem Aufbau der langerwarteten Thermo-Traglufthalle. Die Aufrichtungsarbeiten erfolgen in diesen Tagen. Überdeckt werden die Plätze drei und vier der Tennisanlage Risch. Für den erstmaligen Aufbau der 37 x 37 m grossen Halle werden rund 20 Helferinnen und Helfer benötigt. Dank bereits erledigten Vorarbeiten sollte die Montage innerhalb ei-
nes Tages erfolgen können – schönes Wetter vorausgesetzt. Die TCES-Tennisspielerinnen und Tennisspieler warten gespannt auf ihren ersten Spieleinsatz in der neuen Traglufthalle. Ruedi Reinhard, Präsident des Projektteams, kann auf eine erfreuliche Auslastung hinweisen. Die beiden Plätze sind von Montag bis Donnerstag abends durch langfristige
Reservationen weitgehend ausgebucht. Vorreserviert sind auch die Stunden für Kinder- und Juniorentraining gemäss dem Förderungskonzept. Kurzfristige Einzelstundenbuchungen während dem Tag und von Freitag bis Sonntag sind aber sehr gut möglich. Auch die Zeit über Mittag wurde bewusst für kurzfristige Reservationen freigehalten.
Die Dierikoner Dorfvereine laden zur Kilbi Am Sonntag, 20. Oktober findet in Dierikon die traditionelle Dorfkilbi statt. Der Kirchenchor verschönert den Kilbigottesdienst mit seinem Gesang. Den Startschuss zu den weiteren Kilbiaktivitäten gibt die Dorfmusik mit ihrem Frühschoppenkonzert. Auf dem Schulhausplatz können sie an verschiedensten Ständen verweilen und die eine oder andere Süssigkeit gewinnen. Auf dem traditionellen Karussel wird so manches Kinderherz höher schlagen und mit strahlendem Gesicht die Runden drehen. Aber auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Mit Köstlichkeiten vom Grill, einem feinen Risotto sowie dem hervorragenden Raclette in der Turnhalle kann jede Geschmacksrichtung bedient werden. Also nichts wie hin zur Kilbi in Dierikon!
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Vorausgesetzt, das Wetter spielt mit und die Halle kann wie vorgesehen aufgestellt werden, findet das Eröffnungsfest am 19. Oktober statt. Als besondere Attraktion findet ein Showmatch zwischen dem Clubmitglied Raphael Lustenberger, der aktuellen Nummer 9 der Swiss-Tennis-Rangliste und Alexander Sadecky, der Nummer 11, statt.
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rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013
Swiss Joy Band am Alpen-Grand-Prix-Final
Am 22. Juni 2013 hat sich die Luzerner Allrou nd-Stimmungsband Swiss Joy Band (Bild) für den Final des Alpen Grand Prix – ehemals Grand Prix des volkstümlichen Schlagers – qualifiziert. Somit vertritt die aus Ebikon stamm ende Band mit ihrem Song «Glüht im Herze n drin die Sehnsucht» am Donnerstag, 17. Oktob er, in Meran (Südtirol) die Schweiz in der Endausscheidung des internationalen Musik wettbewerbs. Die in der Sparte «Schlager» am Wettbewerb teilnehmenden rund 20 Sänge rinnen, Sänger und Formationen kommen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Reformierte Kirche Meggen Donnerstag, 24. Oktober 2013 19 Uhr
Frau trifft sich zur Themenreihe
Frauen in der Schweiz mit der Megger Goldschmiedin Lucie Heskett-Brem Sie wird «die Goldweberin von Luzern» genannt. Lucie Heskett-Brem aus Meggen hat als Schmuckgestalterin einen internationalen Ruf. Sie stellt in London, New York und Hong Kong aus. Doch bis sie der Faszination des Goldes erlag, «der mythischen Ausstrahlung des Metalls», wie sie selbst sagt, war es ein langer Weg. An diesem Abend kommt sie zu Wort, berichtet über ihren Werdegang und weiht uns in die Kunst des Goldwebens ein. Ein kurzer Film berichtet über ihr Schaffen und anschliessend lässt es sich gut miteinander ins Gespräch kommen. Ein Glas Wein rundet den Abend ab. In der Themenreihe «Frauen in der Schweiz» kommen Frauen zu Wort, die im öffentlichen Leben oder in ihrem privaten Umfeld «ihre Frau» stehen. Herzlich willkommen. Rosemarie Reintjes, Sozialdiakonin Quelle: Fotopro, Fischei
Adligenswilerstr. 10, 6045 Meggen, 041 377 32 69, sekretariat.meggen@lu.ref.ch, www.refluzern.ch/meggen
THE ANSWER – Knackige Riffs aus Irland
The Answer, eine sehens- und hörenswerte Rock-Kapelle aus Nordirland, veröffentlichte vor ein paar Tagen ihr neuestes Studio-Werk «New Horizon» (Universal). Der «rontaler» verlost zweimal die Special-Edition mit drei Bonus-Tracks und insgesamt 13 brandneuen Songs! Am 11. Oktober 2013 begann in Belfast die grosse Europa-Tournee von The Answer. Vor einigen Jahren war The Answer ausserdem Support-Act von AC/DC! Um die irische Rockmusik in einem glänzenden Licht erscheinen zu lassen, haben The Answer ständig kommerzielle und von den Plattenkritikern hoch gelobte Longplayer geliefert. Die Erfolgstruppe war die letzten acht Jahre nonstop unterwegs und tourte dabei um die ganze Welt. Die AC/DC-Tour brachte ihnen sage und schreibe über zwei Millionen Zuschauer! Unzählige Headliner-Shows sowie zahlreiche Festivalauftritte rund um den Globus und Supportlots bei den Rock-Opas von Mario's Music Corner wird präsentiert von:
The Rolling Stones oder David Coverdale`s Whitesnake sowie Wolfmother runden die unzähligen Live-Aktivitäten ab. Der brandneue Silberling «New Horizon» wurde von Ex-Little Angels-Sänger Toby Jepson produziert und von Rockikone Mike Fraser (Metallica, AC/DC) gemixt. Wer ein bisschen Led Zeppelin, The Black Crowes, Tom Petty, Pink Cream 69 oder Thin Lizzy hören möchte, kann ohne Bedenken erneut zu The Answer zurückgreifen! The Answer gastieren am Freitag, 8. November 2013 im Konzerthaus «Schüür» in Luzern. (Bitte übliche VVK-Stellen benützen). Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die CD «New Horizon». Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, The Answer, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Mario P. Hermann
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Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler
Klangwerk71
Kammermusik von Mozart und Franck Am Sonntag, 20. Oktober, findet im Rahmen der Klangwerk-Konzertreihe in der Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, Ebikonin um 11.30 Uhr ein Konzert mit Simone Roggen (Violine), Ada Meinich (Viola) und Petya Mihneva (Klavier) statt. Gespielt werden von W. A. Mozart das Duo in G-Dur für Violine und Viola und von C. Franck die Sonate in A-dur für Violine und Klavier. Es wird eine Türkollekte zu Gunsten der Musikerinnen erhoben. Nach dem Konzert sind alle herzlich zum Apero eingeladen. Das KlangWerk 71 verbindet Musiker und Kunstschaffende durch ein Netzwerk in einer experimentierfreudigen Umgebung. Weitere Infos unter www.klangwerk71.ch. Simone Roggen stammt aus Auckland (Neuseeland) , sie erhielt schon im Vorschulalter ihren ersten Violinunterricht. Das Violinstudium schloss sie 2004 an der University of Auckland mit einem Master ab; dabei erhielt sie den Senior Prize für die beste Nachdiplom-Note. Während ihrer Zeit in Neuseeland gewann sie zweimal den «National Chamber Music Competition», wurde Konzertmeisterin von verschiedenen Jugendorchestern und spielte die meisten bedeutenden Violinkonzerte als Solistin mit Orchester. Die Fortsetzung ihres Stu-
buchrain Diamantene Hochzeit Wir gratulieren Anton und Josy Troxler-Wetter, Unterdorfweg 4, Buchrain, feiern am 22. Oktober ihre Diamantene Hochzeit. Wir gratulieren ihnen dazu und wünschen weiterhin eine erlebnisreiche, gemeinsame Zeit!
Ada Meinich.
Petya Mihneva.
Simone Roggen.
diums fand dann in der Schweiz statt: Zunächst erlangte sie das Konzertdiplom bei Monika Urbaniak an der Hochschule der Künste Bern, anschliessend trat sie in die Solistenklasse von Giuliano Carmignolas an der Musikhochschule Luzern ein. 2009 erhielt sie den Edwin-Fischer- Preis für das beste Solistendiplom . Mit dem Kammerorchester «Spira mirabilis» geht sie regelmässig in Italien, Deutschland und England auf Tournee.
die Wurzeln der klassischen Musik kennen zu lernen. Schon früh setzt Ada Meinich ihren Schwerpunkt in die Kammermusik und studierte beim Alban Berg Quartett, dem Artemis Quartett und dem Hagen Quartett. Sie ist ebenfalls Mitglied des Kammerorchesters «Spira mirabilis». Seit 2008 ist Ada Meinich Bratschistin im Faust Quartett.
sik mit Auszeichnung. Sie ist Preisträgerin des Duttweiler-Hug-Wettbewerbs für Kammermusik Zürich. Als Konzertpianistin und Kammermusikerin gab sie Konzerte in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Neuseeland und Südkorea. Petya ist gefragte Klavierbegleiterin und wirkt auch an internationalen Meisterkursen mit. Petya Mihneva ist Korrepetitorin an der Hochschule der Künste Zürich und Mitglied des Norea Trios.
Ada Meinich, geboren 1980 in Oslo, ist eine einzigartige, engagierte Bratschistin. Ihr norwegischer Unternehmungsgeist hat Ada schon in jungen Jahren bewogen, nach Zentraleuropa zu reisen und
Gemeinde Ebikon
Petya Mihneva wurde in Bulgarien geboren, studierte an der Staats-Musikakademie in Sofia und an der Hochschule der Künste Bern, wo sie 2007 das Konzertdiplom erlangte. An der Zürcher Hochschule der Künste schloss sie ihre Ausbildung ab, 2009 erhielt sie das Diplom für Klavierkammermu-
Konzert Sonntag, 20. Oktober, 11.30 Uhr Klangwerk71, c/o Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 6030 Ebikon Bus 22/23 ab HB Luzern bis St. Clemens
r te Pe as m o Th r to u A it m g n su Le Am Montagabend, 21. Oktober, findet in der Gemeindebibliothek im Wydenhofschulhaus von 20 bis 21 Uhr eine Lesung mit Thomas Peter statt. Er ist Co-Autor des 2012 neu erschienen Ortsbuches Ebikon sowie des Krimis «Schatten über der Leuchtenstadt». Der 56-jährige Ebikoner hat längere Zeit in Wales und in den USA gelebt, ist Gymnasiallehrer und Übersetzer und heute in Sarnen zuhause. Im Anschluss an die Lesung besteht die Gelegenheit, sich beim Apéro mit Thomas Peter persönlich auszutauschen. Der Eintritt zur Lesung ist gratis.
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Füllen Sie Sie die die leeren leerenFelder Felder Füllen so aus, aus, dass dass in in jeder jederhorizonhorizontalen und und vertikalen vertikalenReihe Reiheund und talen jedem der der 99 Quadrate Quadratedie die in jedem Ziffern 11 bis bis 99 stehen. stehen. Ziffern Jede Ziffer Ziffer darf darf in injeder jederhorizonhorizonJede talen oder oder vertikalen vertikalenReihe Reihe talen sowie in in jedem jedem Quadrat Quadratnur nur sowie einmal eingefügt eingefügtwerden. werden. einmal Die Die Lösung Lösung der der ZahlenkombinaZahlenkombination tion aus aus dieser dieserAusgabe Ausgabefinden finden Sie Sie im im nächsten nächsten«Rontaler». «Rontaler».
Auflösung Sudoku 12. Auflösung Sudoku vom vom 10. Oktober 2013 Auflösung Sudoku vom 12. Juni Juni 2008 2008
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Sitzbänke: Probesitzen Probesitzen Neuer Wein aus Ebikon Kürzlich präsentierten präsentierten die die SonSonnechöbler nechöbler in in der derLadegass Ladegassdie dieSitzSitzbänke, bänke, welche welche in in einigen einigen Tagen Tagen bei bei der der SportSport- und und Freizeitanlage Freizeitanlage Risch Risch erstellt erstellt werden. werden.
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he. he. Als Als Dankeschön Dankeschön an an die die GemeinGemeinde und an die Ebikoner Bevölkerung de und an die Ebikoner Bevölkerung erstellen erstellen die die Sonnechöbler Sonnechöbler in innaher naher Zukunft im neu gestalteten und Zukunft im neu gestalteten undausausgebauten gebauten Risch-Areal Risch-Areal drei drei SitzgeleSitzgelegenheiten, genheiten, die die zum zumgemütlichen gemütlichenVerVer- «Buschke» «Buschke»(links) (links)und undChristoph ChristophIlli Illi weilen einladen werden. Etwas für bei der Präsentation in der weilen einladen werden. Etwas für bei der Präsentation in derLadeLadedie Bild die Ewigkeit Ewigkeit sollte solltees esschon schonsein, sein,das das gass. gass. BildToni ToniHeller Heller Geschenk, welches die SonnechöbConny und Tobias Sticher. Bild Armin und Conny Sticher Geschenk, welches die Sonnechöbler ler den den Ebikonerinnen Ebikonerinnen und und EbikoEbiko- reichhaltigen reichhaltigen kalten kalten und und warmen warmen Vorerst der Verkauf «ab Hof» geplant. Zu nern geben möchten. ZusammenBuffetist (Buure-Brunch) verwöhnt. 2014/2015 sollte dann derInerste Wein ernern geben möchten. In Zusammen- Buffet (Buure-Brunch) verwöhnt. einem späteren Zeitpunkt kann13 man die verhältlich sein.der Die Gemeinde VerarbeitungEbikon geschiehtwerin arbeit mit Unterhaltung, und ab Uhr verarbeit mit der Gemeinde Ebikon wer- Unterhaltung, und ab 13 Uhr verschiedenen wohl auchstehen via Internet Zusammenarbeit mit der Weinkellerei Paul schiedeneProdukte Attraktionen auf den die drei Sitzbänke bei der Sportschiedene Attraktionen stehen den die drei Sitzbänke bei der Sport- ordern. Eine eigene Website bezüglich Wei-auf Gasser aus Ellikon an der Thur nach traditiound Freizeitanlage Risch erstellt. Zu dem Programm. Gross und Klein Programm. GrossWerund und Freizeitanlage der Stichers ist in Planung. sich Klein also neller Flaschengärung. Risch erstellt. Zu nedem einem speziellen Highlight in die- wird sich vergnügen können. Gewird sich Wein vergnügen einem speziellen Highlight in die- auf den neuen aus Ebikonkönnen. freut, sollteGesemdenSommer wird der man 1. August, krönt wird dieser 1. August natürlich Für Weinanbauwird benötigt – vor unbedingt einmal einen Spaziergang masem Sommer der 1. August, krönt wird dieser 1. August natürlich wenn die Sonnechöbler ganz Ebikon mit einem gewaltigen Feuerwerk. Allem Anfang – einen langen Atem und chen, an demgewaltigen Rebberg vorbeiführt. wennzudie Sonnechöbler ganz Ebikon mit der einem Feuerwerk. und das zu einemSchaumwein unvergess- Damit genügend Plätze für den Geduld. DerRontal vorab produzierte und das Rontal zu einem unvergess- Damit genügend Plätze für den lichenoptimistisch 1.-August-Fest auf Buure-Brunch Sie ersten bereitstehen, stimmt und lässt aufdem gute,Platz regiUnd falls die Geduldfür bis zum Wein in lichen 1.-August-Fest auf dem Platz Buure-Brunch für Sie bereitstehen, onale hoffen. Neben einem neuein zwei Jahren nicht des Weissweine Zentralschulhauses einladen. melden Sie sich amausreicht, besten kann nochman heudeslokalen Zentralschulhauses einladen. melden Sie sich amjetzt besten heuen, Produkt uns die Familie sich ja vielleicht schon einenoch Flasche Reservieren Siebeschert sich diesen Tag. te unter www.sonnechoebler.ch an Reservieren Sie sich diesen Tag. te unter www.sonnechoebler.ch Sticher mit dem Rebberg auch landschaftlich des köstlichen Schaumweines besorgen –an (Anmeldeschluss 1. Juli 2008). ein Highlight, dennbeim was könnte in dieser so(Anmeldeschluss es noch hat. 1. Juli 2008). 1.-August-Fest Ablange 13 Uhr heissen die Sonnechöbler 1.-August-Fest beim passender sein, schönen, ländlichen Gegend Ab 13 Uhr heissen die Sonnechöbler Zentralschulhaus alle Besucher zum einmaligen Zentralschulhaus als ein Hang voller fruchtiger Reben. alle Besucher zum einmaligen Ab 9 Uhr morgens werden Sie mit 1.-August-Fest auch ohne AnmelAb 9 Uhr morgens werden Sie mit 1.-August-Fest auch ohne Anmeleinem Cüpli begrüsst und mit einem dung willkommen. einem Cüpli begrüsst und mit einem dung willkommen.
Torschützen 1. B. Dugan, FC Ebikon, 4 Tore
M. Redzepi, FC Ebikon, 4 Tore
M. Budmiger, FC Perlen-Buchrain, 4 Tore
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6037 Root jeden Sonntag Chocolatier Brunch www.chocolatier.ch
Wichtiger Vollerfolg für Ebikon Die Ebikoner bezwingen den Aufsteiger aus Dietwil verdient mit 3:2 und klettern in der Tabelle wieder nach oben. mn. Die Grün-Weissen können sich momentan auf ihr breites Kader verlassen. Während nicht weniger als sieben Spieler verletzungsbedingt zuschauen mussten, standen mit Sorrentino und Bründler noch immer genügend fitte Spieler zur Verfügung. Die Elf startete verheissungsvoll in die Partie: Bereits nach sechs Minuten brachte Colelli seine Farben mit 1:0 in Führung. Er stand nach einem Weitschuss von Cerza goldrichtig und verwertete den Abpraller eiskalt. Doch als der Dietwiler Wey nur wenige Minuten später zum 1:1-Ausgleich traf, schien der Schwung der Ebikoner bereits wieder verpufft. Die Partie flaute in der Folge zusehends ab und bescherte dem gut pfeifenden Schiedsrichter eine ruhige erste Halbzeit. Weder Ebikon noch Dietwil vermochten sich weitere zählbare Torchancen herauszuspielen. Nach dem Seitenwechsel kehrten die Ebikoner mit mehr Biss und Überzeugung auf den Platz zurück. In der 54.
Der agile Meyer enteilt seinem Gegenspieler. Foto Michael Nay Spielminute lief Dugan schnurstracks in den gegnerischen Strafraum und brachte den Ball mit seiner filigranen Schusstechnik unhaltbar zur erneuten Führung für Ebikon im Tor unter. Ein paar Minuten später hätte der lauffreudige Vijayarajah beinahe auf 3:1 erhöht. Sein Vorstoss wurde aber nicht mit einem Treffer belohnt, da sein Schuss nur am Pfosten landete. Mehr Glück hatte dann Redze-
pi in der 75. Minute: Dank seiner Hartnäckigkeit blieb er am Ball und konnte diesen nur wenige Meter vor dem Tor zur 3:1-Führung über die Linie drücken. Wie schon im ersten Durchgang konnten die Ebikoner ihren Treffer nicht allzu lang geniessen: Manuel Kuchling profitierte in der 77. Minute von einem Durcheinander in der Ebikoner Defensive und konnte se-
henswert auf 3:2 verkürzen. Mit diesem unnötigen Gegentreffer machte es die Sorrentino-Bründler-Truppe nochmals spannend. In der verbleibenden Viertelstunde kamen die Dietwiler noch zu einigen gefährlichen Strafraumszenen. Strohhammer liess sich aber nicht mehr bezwingen und sicherte den Ebikonern diesen wichtigen Dreier.
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rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013
SC Emmen – SK Root 7:2 (4:2)
Eine einseitige Angelegenheit ds. Wenn man gegen den Tabellenletzten 0:4 verliert, ist der Trainer zum Handeln gezwungen. Roger Schmid tat dies mit zwei Massnahmen: Er ersetzte Goalie Christian Haas durch Dario De Piano und beorderte Daniel Bühler in den Sturm. Die zweite Massnahme war erfolgreich: Bühler bereitete das erste Tor von Kevin Fuchs vor und schoss das zweite selber. Die Goalierochade hingegen ging schon nach sieben Minuten in die Hose. Nach einem weiten Auskick von Emmen-Goalie Bäuerle blieb De Piano auf der Linie kleben, und als er sich dann doch aus dem Tor bewegte, wurde er vom Angreifer per Kopf überlobt. Diesen Rückstand konnte Root in der 16. Minute wie erwähnt ausgleichen, doch nur fünf Minuten später wurde die Hintermannschaft wieder von einem einzigen langen Ball der Emmer
ausgeknockt. Diesmal hatte De Piano keine Abwehrchance. Kaum war die bittere Pille geschluckt, legte Emmen nach. Bei einem flachen Freistoss von der Outlinie kamen die Rooter Abwehrleute einen Schritt zu spät. Dass auch die Emmer Abwehr nicht eben sattelfest war, zeigte sie spätestens in der 38. Minute, als sie Bühler den Anschlusstreffer aus 20 Metern ermöglichte. Die Gäste schöpften dadurch kurzfristig Hoffnung, doch nach 44 Minuten stellte der SCE den alten Abstand wieder her. Bei einem schnellen Konter konnte Bächler seinen Gegenspieler nicht am erfolgreichen Torschuss hindern. Wie wenn die erste Halbzeit nicht schon schlimm genug gewesen wäre, wurden die Rooter nach der Pause förmlich demontiert.
Ein weiterer Blitzkonter sicherte den Emmern nach 56 Minuten die drei Punkte. Nun konnten die Flieger schalten und walten, wie sie wollten. Acht Minuten später reichte wieder ein weiter Ball, um die Rooter Abwehr aus den Angeln zu heben. Der herausstürzende De Piano brachte den allein anstürmenden SCE-Angreifer zu Fall und wurde dafür des Feldes verwiesen. Den fälligen Penalty konnte Ersatzkeeper Haas abwehren. Das nächste Ungemach folgte aber bereits zwei Minuten später. Theiler, der bereits verwarnt war, sah nach einem Scharmützel mit einem Schwarzweissen Gelbrot. Zu neunt war an eine Aufholjagd natürlich nicht mehr zu denken. Im Gegenteil: Emmen legte noch zwei Treffer drauf und hätte mit etwas mehr Entschlossenheit auch ein Stängeli landen können. Bedenklich
aus Rooter Sicht ist, dass Emmen bestenfalls eines von sieben Toren herausgespielt hat. Bei den anderen liessen sich einer oder mehrere Rooter Verteidiger auf einfachste Weise düpieren. Für Root gilt es in den verbleibenden zwei Spielen, den Vorsprung auf die Abstiegsplätze nicht kleiner werden zu lassen. Mehr als ein Mittelfeldplatz liegt diese Saison wohl kaum drin. Am nächsten Samstag (19.30 Uhr) gehts zu Tabellennachbar Buochs.
Auswärtsspiele: Samstag, 19.10.2013, 11.00 Uhr Zug 94 c – SK Root Jun. Eb Samstag, 19.10.2013, 13.00 Uhr SC Emmen c – SK Root Jun. Db Samstag, 19.10.2013, 13.00 Uhr FC Küssnacht a. R. a – SK Root Jun. Ea Samstag, 19.10.2013, 16.00 Uhr FC Hochdorf b – SK Root Jun. Cb
Samstag, 19.10.2013, 16.00 Uhr FC Emmenbrücke b – SK Root Jun. Da Samstag, 19.10.2013, 19.30 Uhr SC Buochs – SK Root I
SK Root: De Piano; Hasler, Kälin, F. Bächler, Wigger; Ph. Bächler (36. Henseler), Theiler, Milojicic (46. Becic), Fuchs; Steffen (65. Haas), Bühler. Tore: 8. SCE 1:0, 16. Fuchs 1:1, 21. SCE 2:1, 23. SCE 3:1, 38. Bühler 3:2, 44. SCE 4:2, 56. SCE 5:2, 69. SCE 6:2, 79. SCE 7:2.
spielplan SK Root Heimspiele: Donnerstag, 17.10.2013, 20.00 Uhr SK Root III – FC Altbüron-Grossdietwil Samstag, 19.10.2013, 12.30 Uhr SK Root Jun. Ec – Hildisrieder SV b Samstag, 19.10.2013, 14.00 Uhr SK Root Jun. DC – FC Hünenberg c Samstag, 19.10.2013, 16.00 Uhr SK Root Jun. Ca – FC Malters
Samstag, 19.10.2013, 18.00 Uhr SK Root Jun. B – FC Aegeri b Samstag, 19.10.2013, 20.00 Uhr SK Root Jun. II – FC Luzern Sonntag, 20.10.2013, 13.00 Uhr SK Root Damen – FC Hochdorf Sonntag, 20.10.2013, 15.00 Uhr SK Root III – FC Nottwil
spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3. Liga Spiel Samstag, 19.10.2013, 18.00 Uhr Sportanlage Feldbreite, Emmen SC Emmen II – FC Ebikon Weitere Spiele: Sportplatz Risch Freitag, 18.10.2013, 20.00 Uhr Sen. M FC Ebikon – SC Steinhausen Samstag, 19.10.2013, 13.00 Uhr Jun.D FC Ebikon b – SC Cham c Samstag, 19.10.2013, 13.00 Uhr Jun.E FC Ebikon c – FC Perlen-Buchrain b Samstag, 19.10.2013, 15.00 Uhr Jun.C 2/S FC Ebikon – SC Cham b Samstag, 19.10.2013, 18.00 Uhr 4. Liga FC Ebikon – FC Südstern
Sonntag, 20.10.2013, 10.00–12.00 Uhr F-Schule Turnier Mittwoch, 23.10.2013, 18.30 Uhr Jun.E FC Ebikon f – SC Obergeissenstein d Mittwoch, 23.10.2013, 20.00 Uhr Jun.B 1/S Team Rontal B – Team Sempachersee Mittwoch, 23.10.2013, 20.00 Uhr Vet. P FC Ebikon – FC Dagmersellen Sportplatz Hinterleisibach, Buchrain Samstag, 19.10.2013, 19.30 Uhr Jun.B 1/S Team Rontal B – SC Cham Sonntag, 20.10.2013, 17.00 Uhr CCJL C Team Rontal C – FC Schattdorf a
Schweizer Meisterschaften Kegeln Kat. A
Rontaler am SM Finaltag 2013 Am Sonntag, 27. Oktober, findet in Luzern der SM Finaltag statt. Die 25 bestklassierten Herren und die 10 besten Damen der Kat. A werde n an diesem Tag den Schweizermeister oder die Schweizermeisterin 2013 im Kegeln ausma chen. Sämtliche Wettkämpfe werden auf den sechs Bahnen der Kegelsporthalle Allmend ausgetragen. Die Halle gehört dem Sportkeglerunterverband Luzern, welcher dieses Jahrda s OK für die Schweizer Meisterschaften stellt. Mit Oskar Stettler aus Root steigt auch ein Ronta ler ins Rennen um die begehrte Trophäe.
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Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler
Fussball, 2. Liga regional: FC Aegeri I – FC Perlen-Buchrain I 4:0 (1:0)
Eine verdiente Niederlage In einer nicht gerade auf hohem Niveau ausgetragenen Partie verloren die Rontaler aufgrund einer sehr schwachen Leistung völlig verdient mit 4:0 Toren. Die Einheimischen aus Aegeri waren bei herrlichem Sonnenschein von Beginn an die dominierende Mannschaft. Mit viel Einsatz und Kampfwillen zeigte man auf, dass man dieses Spiel auf jeden Fall gewinnen wollte. Die Gäste ihrerseits waren in der ersten Halbzeit in keiner Phase ein ebenwürdiger Gegner. So gingen die Zuger in der 36. Minute dank einem Kopfballtreffer von Marco Schwarzenberger verdientermassen in Führung. Und auch nach der Pause schienen die Gastgeber die offensivere Spielweise anzuwenden als die
Luzerner. So war es auch nicht verwunderlich, dass man in der 56. Minute den zweiten Treffer erzielte. Einen Corner köpfte wiederum Marco Schwarzenberger völlig frei stehend in die Maschen. In der 64. Minute bereits Treffer Nummer drei für den FC Aegeri, als Wermelinger das schlechte Abwehrverhalten der Rontaler zur 3:0-Führung ausnützte. Das «Tüpfchen auf dem i» war dann die vierte Mouche der Einheimischen in der 84. Minute, als Lüönd nicht weniger als fünf Perler alt aussehen liess und zum Schlussresultat von 4:0 einschoss. Schlussendlich ein völlig verdienter Sieg der klar besseren Equipe aus Aegeri – und eine sehr schwache Leistung der Mannen um Trainer Orlando Keller. Was aber sehr bedenklich stimmte, war, dass es in der ganzen Spielzeit
keine echten Skore-Möglichkeiten zu bestaunen gab. Am kommenden Sonntag, 20. Oktober, heisst es um 14.30 Uhr auf der heimischen HinterleisibachWiese gegen den FC Küssnacht am Rigi anzutreten. Die Mannschaft um Trainer Pedro Somoza ist mit 17 Punkten aus neun Partien sehr gut im Tritt und wird für das Perler Team kein leichtes Unterfangen für weitere Punktgewinne darstellen. Es braucht von jedem Spieler einen um 100 Prozent verbesserten Einsatzwillen, wenn man wieder Hoffnung auf Punktgewinne haben will.
Aegeri spielte mit: Heinrich; Julen, Palatucci, Studer (72. Hürlimann), Wermelinger, Marco Schwarzenberger, Rogenmoser (84. Arnold), Michi Schwarzenberger, Meier (77. Iten), Lüönd, Yilmaz Perlen-Buchrain spielte mit: Sven Müller; Binggeli (68. Errincik), Michael Steiner, Raphael Müller, Achermann; Reci, Kilian Wiederkehr, Shabani, Reinert (37. Wagner), Prette (74. Torlic), Budmiger Perlen-Buchrain ohne Pinto, Stocker und Stefan Steiner (alle verletzt), Nucci (gesperrt), Häberli (Beruf)
Tore: 36. Marco Schwarzenberger 1:0, 56. Marco Schwarzenberger 2:0, 64. Remo Wermelinger 3:0, 84. Elmar Lüönd 4:0
Fussball, 3. Liga, FC Adligenswil – SC Emmen II 2:1
Adligenswil findet zum Erfolg zurück Die erste Mannschaft des FC Adligenswil hat endlich wieder zum Erfolg zurückgefunden, die zweite Mannschaft des SC Emmen gewinnt gegen Adligenswil verdient mit 2:1. Das Heimteam erwischte den besseren Start in die Partie. Die Gäste aus Emmen, zu Beginn mit einigen Aussetzern, schienen noch nicht ganz bei der Sache zu sein. Nach wenigen Minuten kam Adligenswil zu seiner ersten grossen Möglichkeit, Simsek scheiterte nach schöner Perkola-Vorarbeit nur knapp am stark reagierenden Emmer Schlussmann. In der 11. Spielminute dann der grosse Auftritt vom Adligenswiler Team-Oldie Keller: Nach einer tollen Balleroberung nahe dem gegnerischen Strafraum brachte er sein Team mit einem herrlichen Schlenzer in Führung. Die Freude beim Heimteam war gross, endlich konnte man wieder
einmal einen Führungstreffer bejubeln. Adligenswil kontrollierte in der Folge das Geschehen auf dem Platz, grosse Möglichkeiten blieben jedoch auf beiden Seiten aus. Emmen kam in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit besser ins Spiel und lancierte einige schöne Angriffe über die Aussenpositionen, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. So gingen die Adligenswiler mit der 1:0-Führung in die Pause. Danach gings dann gleich flott zur Sache: Nach einem Freistoss der Emmer aus gut 35 Metern landete der Ball unglücklich beim Emmer Stürmer, dieser konnte den Ball nur noch reinschieben. Der Ausgleichstreffer war nicht unumstritten, einige Adliger sahen ein Handspiel. Sie konnten jedoch umgehend reagieren: Nur zwei Minuten später trat Bachmann einen Freistoss für Adligenswil aus rund 30 Metern, Perkola stieg im
Strafraum am höchsten und brachte sein Team per Kopf wieder in Führung. In der 75. Spielminute dann die nächste erwähnenswerte Szene: Freistoss für Emmen, der Schütze wartete nicht auf den Pfiff des Unparteiischen und kassierte dafür folgerichtig eine Gelbe Karte. Da dies jedoch schon seine zweite in dieser Partie war, gabs GelbRot – ein harter, aber vertretbarer Entscheid! Durch den Platzverweis kam nochmals Pfeffer in die Partie. Nach einer schönen Kombination zwischen Bühler, Mader und Perkola kam ebendieser zum Abschluss, doch sein Schuss ging knapp übers Tor. Kurz darauf wieder eine dicke Möglichkeit, nach Vorlage des gut aufgelegten Perkola scheiterte Bühler mit seinem Abschluss am glänzend reagierenden Emmer Torwart. Im Gegenzug die Emmer noch mit einem schnell vorgetragenem Angriff über die linke Seite, der Schuss des Stürmers streifte je-
doch knapp am Tor der Adliger vorbei. Nach 90 regulären und 4 Nachspielminuten pfiff Schiedsrichter Ferreira die Partie ab. Adligenswil nach sechs sieglosen Partien endlich wieder einmal mit einem Vollerfolg, die Erleichterung in den Reihen der Adliger war gross. Als Nächstes steht das schwere Auswärtsspiel in Ibach an. Aber mit Mut, Leidenschaft und dem absoluten Willen zum Erfolg liegt ein positives Resultat drin. Oder um es mit der Worten von Oli Kahn zu sagen: «Eier, wir brauchen Eier!» Tore: 11. Keller 1:0, 52. SC Emmen 1:1, 54. Perkola 2:1 FC Adligenswil mit Nielsen, Susano, Ph. Rigert, Mattmann, Ricci; T. Rigert (60. Krieger), Mader, Bachmann (7. 'Bühler), Keller; Perkola, Simsek (85. Ilbas)
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rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013
VBC Ebikon, Damen 1
Saisonvorschau der 1. Damenmannschaft des VBC Ebikons Die neue Volleyballsaison steht vor der Tür und alle Spielerinnen der 1. Damenmannschaft schauen mit Freude und Spannung dem ersten Auswärtsspiel am 19.10.13 gegen Aesch-Pfeffingen entgegen. Nach einer eher inkonstanten Leistung in der Saison 2012/13 wurden die Karten neu gemischt. Der langjährige Trainer Urs Triebold hat sein Traineramt bei den Damen abgegeben und hat neu die erste Herrenmannschaft unter seine Fittiche genommen. Ebenfalls muss das Team auf zwei wertvolle Spielerinnen in dieser Saison verzichten. Die Kapitänin Cornelia Stadelmann und die Aussenangreiferin Stephanie Rey-Furrer machen diese Saison eine Babypause. Die Trainerlücke konnte mit Marco Scherer gefüllt werden, der frischen Wind ins das ehrgeizige Team bringen soll. Weiter konnte man die zwei jungen Spielerinnen Corina Odermatt und Aline Niederberger aus dem 2. Damenteam verpflichten und Chiara Burri kehrt als Libera nach einer Verletzungspause wieder in die Mannschaft zurück. Auch Evelyne Renggli möchte nach einer Schulterverletzung auf ihre Stammposition als Passeuse zurück kehren. In dieser neuen Konstellation ist die Mannschaft in die Vorbereitungsphase gestartet. Während dem Sommer wurde an der Sprungkraft Anzeigen
Evelyne Renggli, Pia Bär, Chiara Burri, Miriam Burri, Sandra Furrer in der hinteren Reihe, vorne Marco Scherer (Trainer), Eszter Steimann-Szabo, Fabienne Mahler, Karin Albisser, Corina Odermatt, Anne Dürkes (es fehlt Aline Niederberger). und an der Ausdauer im Sand trainiert und seit dem Schulbeginn feilt man an der Technik, Taktik und am Teamgeist. Um sich auf die neue Saison optimal vorzubereiten und die besprochene Taktik zu festigen, hat die erste Damenmannschaft ein Trainingsspiel, zwei Cupspiele und vergangenes Wochenende ein Vorbereitungsturnier in Düdingen absolviert. Die Resultate lassen sich sehen, so hat man am Vorbereitungsturnier den 3. Schlussrang erreicht und im Schweizercup hat sich das Team für die 4. Runde qualifiziert.
BUERI CHILBI
26. & 27.
Oktober
Dorfschulhaus Buchrain
bueri-chilbi.ch
Mit viel Disziplin und abwechslungsreichen Trainings arbeitet das gesamte Kader daran, das realistisch gesetzte Saisonziel – mindestens 4. Rang in der Meisterschaft – zu erreichen. Die Damen der ersten Mannschaft des VBC Ebikons freuen sich auf die kommenden Spiele und die zahlreichen Zuschauer in den heimischen Hallen, z.B. beim ersten Heimspiel dieser Saison am 26. Oktober um 15.30 Uhr im Feldmattschulhaus.
Spielanzeigen VBC Ebikon Freitag, 18. Oktober, im Feldmatt 20.30 Uhr Damen 2 : VB Fides Ruswil Samstag, 19. Oktober, im Feldmatt 13.00 Uhr Juniorinnen 2 : SU Beckenried 15.30 Uhr Juniorinnen 1 : VTV Kriens 18.00 Uhr Damen 3 : VTV Kriens Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren Asia Take Away, Ebikon, Autofahrschule Wespi, Ebikon und AXA Winterthur Versicherung, Ebikon
22 | agenda
Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler
buchrain
ebikon
17.10. Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, neu 9.00–11.00 Uhr, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung. Auskunft Sandrine Frunz Tel. 041 440 20 18 18.10. Perler Schützenlotto Restaurant DIE PERLE, 20.00–24.00 Uhr 19.10. Perler Schützenlotto Restaurant DIE PERLE, 20.00–24.00 Uhr 21.10. Gedächtnistraining Bueri aktiv 60 plus Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 440 66 77, 14.00–16.00 Uhr 22.10. Bibliothek Buchrain Szenische Lesung mit Krimiautorin Mitra Devi, 20.00 Uhr 23.10. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr 23.10. FrauenImPuls Winter-Sportartikel-Börse, Pfarreisaal Buchrain, 14.00–15.00 Uhr 24.10. Game & More Bibliothek Buchrain, 18:00-20:00 Uhr 24.10. Bridge spielen Bueri aktiv 60 plus Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13, 14.00–16.00 Uhr 25.10. Mütter/Väterberatung Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr 25.10. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre, am Freitagnachmittag von 14.30–16.30 Uhr, Anmeldung unterl Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstag per SMS oder Freitag von 09.00–10.00 Uhr direkt per Telefon. 26.–27.10. Bueri Chilbi Dorfschuhlhaus
17.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 17.10. Muki-Turnen Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10.00 Uhr 17.10. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 17.10. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 17.10. Sprechstunde mit dem Gemeinderat Herbert Lustenberger Bitte beim Empfang im Erdgeschoss anmelden. 16.30–18.00 Uhr 17.10. Exkursion in naturnahe Gärten und Siedlungsanlagen Luzerner Stiftung für Umweltinformation, 17.30–19.00 Uhr. Haupteingang Kirche St. Maria 17.10. Gymnastik für die ältere Generation Turnhalle Wydenhof, 18.30–19.30 Uhr 17.10. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof. 17.10. Turnen Frauenturnverein Ebikon, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.00 Uhr 18.10. Kinaesthetics Bewegungswerkstatt «Beweglich älter werden», 14.00–16.00 Uhr 18.10. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr 19.10. Jodlerkub Rootsee Pflegheim Höchweid, 15.00 Uhr, Unterhaltungsnachmittag 21.10. Kindertrachtengruppe Turnhalle Feldmatt Ebikon, Kindertrachtentanzprobe, 17.00–18.00 Uhr 21.10. Gemeindebibliothek Lesung mit Thomas Peter, Mitverfasser des Ortsbuches von Ebikon und Krimibuchautor, 20.00–21.00 Uhr 22.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 22.10. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli, Der neue Mütter-Treff im Höfli-Quartier für alle mit Kinder von 0 bis 5 Jahren. Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 9.00–11.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Höchweid. 22.10. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 22.10. Kinderturnen 5–6 Jahre Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr 22.10. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, Turnhalle Feldmatt Ebikon, 19.15–20.15 Uhr 22.10. Männerriege Senioren allgemeines Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr 22.10. Männerriege Volleyball Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 23.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 23.10. LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr 24.10. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 9.15–10.00 Uhr 24.10. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 24.10. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 24.10. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof 24.10. Offene Bühne der Musikschule SchülerInnen der Musikschule präsentieren eine breite Palette vom Jazz über Pop/Rock bis zur Klassik vom Gesang bis zum Drumsset. Aula Wydenhof, 19.00–19.40 Uhr 25.10. Turnen Männerriege Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr 26.10. Jodlerklub Rotsee Pfarreiheim Ebikon, 14.00 Uhr, Jodlerkonzert mit Theater 26.10. Jodlerklub Rotsee Pfarreiheim Ebikon, 20.00 Uhr, Jodlerkonzert mit Theater
Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.
dierikon 17.10. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 17.10. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 18.10. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr 18.10. Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.00–16.00 Uhr, Anmeldung: Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch 18.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of U.SPz. 20.10. Kilbi Dierikon 20.10. Kirchenchor Root Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, Kirche Dierikon 20.10. Dorfmusik Dierikon Frühschoppenkonzert 21.10. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr 21.10. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr 22.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF C 23.10. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30–14.30 Uhr 24.10. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 24.10. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 24.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon ALM 25.10. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr 26.10. Samariterverein Root und Umgebung E-Learning zu Hause (3 Stunden), 08.30–12.00 Uhr / 13.00–16.30 Uhr
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben
Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch
gisikon 18.10. Gesamtübung Feuerwehr 18.10. Fyrobig-Bier mit Beat Grab (Risotto-Plausch) im treff.6038 23.10. Mütter- und Väterberatung 23.10. Info-Abend Feuerwehr 25.10. Fyrobig-Bier mit dem Gemeinderat Gisikon im Treff 6038 Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)
Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013
17. Oktober – 27. Oktober | 23
inwil 17.10. Samariterverein Öffentlicher Vortrag «Spitex», Möösli 17.10. FMG Frauengottesdienst, Kirche 19.10. Feldschützengesellschaft Training, 13.30 Uhr 19.10. Familienkreis Märchennachmittag mit Jolanda Steiner 21.10. Mütter-Väterberatung SoBZ Hochdorf & Sursee, 10.00–17.00 Uhr, Möösli 25.10. TV Inwil Ping-Pong-Night 26.10. FMG Kleider-, Spielsachen-, Vehikel-, SkiBÖRSE, Möösli 27.10. TV Inwil Swiss City Marathon, Luzern
root 17.10. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen. 18.10. 6. Offizier Übung Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19 Uhr 18.10. Gesamtübung Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 20.10. Kirchenchor Root Kilbi Dierikon, Kirche Dierikon 22.10. Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von jüngeren Demenz-Betroffenen Schweizerische Alzheimervereinigung Luzern und Pro Senectute Luzern, Beratungstelle Pro Senectute, 18.30–20.30 Uhr 22.10. neue Gruppenführer Feuerwehr Root, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 23.10. 1. Info-Abend Feuerwehr Root, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 24.10. Kegeln Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, Restaurant Winkelried, 14.00 Uhr 24.10. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen. 24.10. Atemschutz Feuerwehr Root, Feuerwehrdepot Root, 18.00–22.00 Uhr 25.10. Männerrige Root GV im Hotel Tell in Gisikon, 19.30 Uhr 26.10. Off-Essen Feuerwehr Root, Feuerwehrdepot Root, 17.00–24.00 Uhr
19.10. Jubla Lagerrückblick 19.10. Theatergesellschaft Probeweekend, Bühlmattsaal 21.10. Samariterverein Vereinsübung, Mehrzweckgebäude, 20.00 Uhr 23.10. Frauenzirkel Herbstzmörgele für Familien, Pfarreisaal/Küche, 09.00 Uhr 24.10. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12.00 Uhr 25.10. Fassdugeli-Club Generalversammlung, Schulhaus, Essraum, 20.00 Uhr 26.10. Kulturverein Theatertour, Historisches Museum Stadt Luzern, 10.45 Uhr 26.10. Kirchenchor Firmungsgottendienst, Kirche, 18.00 Uhr 26.10. Pfarrei Udligenswil Firmung, Kirche, 18.00 Uhr
dietwil 17.10. Monatsübung Samariterverein 18.10. Metzgete (evtl.) Fussballclub 18.10. Atemschutzübung Feuerwehr 18.10. Jungbürgerfeier Gemeinde 19.10. Metzgete (evtl.) Fussballclub 20.10. Chilbi Ziischtigsclub 20.10. Familiengottesdienst Chilbi Pfarrei 23.10. Baustelle/Baumaschinen-Besichtigung für Kinder Frauenbund 25.10. Metzgete Fussballclub 25.10. Absenden Säuli-Schiessen Sportschützen 26.10. Metzgete Fussballclub 26.10. Mannschaftsübung (Schlussübung) Feuerwehr 27.10. Metzgete Fussballclub
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal
adligenswil
Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Donnerstag, 24. Oktober
16.00 Uhr
Pfarrei St. Maria Ebikon
17.10. Turnerinnen Adligenswil Überraschungsabend 17.10. Frauenbund Formen Sie Ihre Nielenkugel, casa beffa, 14.00–17.00 Uhr 17.10. Einwohnergemeinde und Kath. Kirchgemeinde Öffentliche Informationsveranstaltung, Grosser Saal, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr 18.10. Jugendverein Düser Lagerrückblick vom Düser-Herbstlager, Aula Obmatt 19.10. Adliger-Märt Märtbeizli, 08.30–12.00 Uhr 19.10. Club junger Eltern Kinderkonzert mit Beat Wurmet, Zentrum Teufmatt, 14.30 Uhr 21.10. Häckseldienst 23.10.–27.11. Frauenbund Anfänger/in in Sache Computeranwendung, Informatikzimmer Schulhaus Obmatt, 19.00–22.00 Uhr 24.10. Kartonsammlung 24.10. Samariterverein Nothelferkurs Refresher, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 19.00–22.00 Uhr 24.10.–21.11. Frauenbund Eigenes Fotobuch gestalten, Informatikzimmer Schulhaus Obmatt, 19.00–22.00 Uhr 25.10. Reformierte Kirchgemeinde: 60plus «Sehnsucht vom Umgang mit sich selbst», Thomaskirche, 14.30 Uhr 25.10. Samariterverein Gemeinsame Übung mit der Feuerwehr, 19.00 Uhr 25.10. Spielnacht Ludothek Adligenswil, UG Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr 26.10. Adliger-Märt Bio-Stand Familie Portmann, 08.30–12.00 Uhr 26.10. Musikwettbewerb der Musikschulen Adligenswil, Udligenswil und Meggen Aula Schulhaus Hofmatt 3, 09.00–17.00 Uhr 26.10. Frauenbund Türkisch Kochkurs, Schulküche, Dorfschulhaus 2, 10.00–15.00 Uhr 27.10. Reformierte Kirchgemeinde: MITenandGOTTesdienst mit Tauferinnerung, 10.00 Uhr
udligenswil 17.10. Feuerwehr Offiziere 18.10. Sportverein Vorstands- und Leiteressen, 19.00 Uhr 18.10. Chlausgruppe Chlausenversammlung, 19.30 Uhr
Samstag, 19. Oktober 17.00 Uhr Sonntag, 20. Oktober 10.00 Uhr Sonntag, 20. Oktober 18.30 Uhr
Pfarrei St. Martin Root
Samstag, 19. Oktober 17.30 Uhr Sonntag, 20.Oktober 10.00 Uhr Sonntag, 20.Oktober 10.00 Uhr
AZ Tschann, Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrkirche Pfarrkirche, Pfarreigottesdienst mit Kindern, anschliessend Pfarreikafi Kapelle Höfli
kein Gottesdienst, Kirche Dierikon kein Gottesdienst, Kirche Root Kirche Dierikon (Chilbi) Musikalische Gestaltung mit Kirchenchor Root
Reformierte Kirche Ebikon
Gottesdienst Sonntag, 20. Oktober 10.00 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, Gastreferent von «Open Doors», Ägypten: Was bedeutet es, verfolgt zu sein? Arabischer Frühling. Aktuelle Situation in Ägypten. Wie wir Verfolgte unterstützen können. Anschl. Kirchenkaffee Sonntags-Kindertreff Sonntag, 20. Oktober, 10–13.30 Uhr Jakobuskirchen-Zentrum, für Kinder von 5 bis 10 Jahren, Lunch und Hausschuhe mitbringen Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19 bis 20 Uhr
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 24. Oktober dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 75 Jahre Jole Gisler-Sartori, Wydenhofstrasse 9, 19. Oktober; Rita Moos-Müller, Bahnhofstrasse 6, 20. Oktober. 90 Jahre Josefine Amstad-Wespi, Oberdierikonerstrasse 10, 21. Oktober; Franz Thürig, Alfred-Schindlerstrasse 4, 23. Oktober. 92 Jahre Gertrud Bischof-Sutter, Altersheim Känzeli, 22. Oktober. Root: 85 Jahre Bernhard Lustenberger, Kirchheim 1, 19. Oktober.
24 | schluss
Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler
Allmend-Schützen Udligenswil
Top-Beteiligung am 26. Luzerner Kantonalschützenfest Traditionsgemäss haben sich die Allmend-Schützen Udligenswil auch heuer dazu entschieden, am Luzerner Kantonalschützenfest mitzumachen. Dieser Anlass fand während drei Septemberwochen im Luzerner Hinterland statt. Die Allmend-Schützen charterten gleich einen grossen Car und fuhren am 21. September mit 42 Teilnehmern – davon nicht weniger als 19 Jungschützen und Junioren – zum Wettkampf auf dem Schiessplatz Dagmersellen. Stolzes gab es denn auch über die erzielten Resultate zu berichten. In der für alle Wettkampfteilnehmer und -teilnehmerinnen vorgeschriebenen Disziplin, dem Sektionsstich, erreichte Kurt Zemp mit 90 Punkten den 1. Rang. Ihm folgten im 2. Rang Otto Weber mit 88 und Paul Steiner
mit 88 Punkten auf Platz 3. Ebenfalls 88 Punkte erreichte Martin Arnold. Bei den Jungschützen folgte dann bereits auf Rang 11 der beste Junior, Erwin Lustenberger, mit 78 Pkt., auf Rang 12 der beste Jungschütze Robert Scherer mit 78 Pkt., auf Rang 13 Nicholas Rilko mit 77 Pkt., auf Rang 14 Timo Schaub mit 76 Pkt. Rang 16 mit 75 Pkt. belegte
als zweitbeste Juniorin Corina Amstutz .In den weiteren Disziplinen, die für die Teilnehmenden freiwillig zu absolvieren waren, wurden teilweise ebenfalls gute Resultate erreicht, welche zu Barauszahlungen, schönen Gaben und Naturalpreisen reichten. Bei den Ehrengaben, Kat. Ordonanz 300m erreichte Christoph Isenegger mit 196 Punk-
ten den 6. Schlussrang der Gesamtrangliste von 950 Teilnehmern. Ihnen allen herzliche Gratulation und allen Schützen und Schützinnen fürs Mitmachen ein herzliches Dankeschön. Detaillierte Ranglisten sind einsehbar unter www.as-udligenswil.ch oder www.lksf2013.ch.
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32. Dorftheater
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Moosmattstr. 17, Luzern Di–Fr 8.30–12.15 / 14–18.30 Sa 8–16 durchgehend
Am Dorfplatz 1, Meggen Di–Fr 8.30–12.15 / 14–18.30 Sa 8–16 durchgehend
St. Niklausen / Luzern Freitag 14–19 Sa 8–13 durchgehend