Rontaler 43 2013

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Donnerstag, 24. Oktober 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 43

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gemeinden

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52. Veteranentagung Luzerner Kantonal-Blasmusikverband (LKBV)

Die neue Traglufthalle

In Buchrain treffen sich die Musikveteranen

steht

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gesellschaft

Restauranttester Bumann im «Bahnhöfli»

Die Musikveteranen treffen sich alljährlich zur Veteranentagung. Dieses Jahr findet sie in Buchrain statt. Bild zVg 450 Musikveteraninnen und Musikveteranen treffen sich am kommenden Sonntag in der Mehrzweckhalle Hinterleisibach in Buchrain zur alljährlich stattfindenden Veteranentagung. Die Veteranenvereinigung des Luzerner Kantonal-Blasmusikverbandes LBKV wurde im Oktober 1961 in Emmenbrücke gegründet. Die Aktivitäten der Veteranenvereinigung erstrecken sich

zur Hauptsache auf die Durchführung der jährlichen Veteranentagung und den Kontakt zu den Veteranen der Sektionen. An der Veteranentagung wird neben der Behandlung der offiziellen Traktanden vor allem auch grosser Wert auf die Pflege der Kameradschaft und Geselligkeit gelegt. Seite 2

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2 | diese Woche

Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Nr. 43 | rontaler

Luzerner Musikveteranen – Herzlich willkommen in Buchrain! Am kommenden Chilbi-Sonntag, 27. Oktober, lädt der Luzerner Kantonal-Blasmusikverband zu seiner 52. Veteranentagung ein. Im Namen der Bevölkerung und des Gemeinderates heisse ich die Veteranen, den Vorstand und alle Gäste herzlich willkommen und wünsche allen Teilnehmenden eine erfolgreiche Tagung.

mit Leidenschaft der Musik verschrieben. Dabei haben sie vielen Menschen in Freud und Leid begleitend zur Seite gestanden. Der Verband darf sehr stolz sein auf seine Mitglieder und ihr grosses Engagement, welche diese zum Wohl der Bevölkerung im ganzen Kanton Luzern geleistet haben und weiterhin leisten.

Die Mehrzweckhalle Hinterleisibach wird an diesem Tag ganz im Zeichen der Musik stehen. Es werden 450 Veteraninnen, Veteranen und Gäste erwartet. Die Mitglieder der Vereinigung LKBV, welche zurzeit rund 2300 Mitglieder zählt, haben sich während vielen Jahren

Der jährliche Veteranentag dient mit seiner Generalversammlung der Ehrung der verstorbenen Veteranen und Veteraninnen, der Auszeichnung der neuen kantonalen Ehrenmitglieder, der CISM-Veteranen wie auch der Eidg. Ehrenveteranen. Last but not least dient

Auffahrkollision zwischen Auto und Lastwagen

dieser Tag der Pflege der langjährigen Kameradschaft unter den Musikanten und Musikantinnen, der Beziehungen mit befreundeten Veteranen-Vereinigungen und des sich Treffens und Zeit haben füreinander. Speziell bedanke ich mich bei unserer Musikgesellschaft PerlenBuchrain. Als sich die Suche nach einem Austragungsort im 2013 schwierig gestaltete, erklärte sie sich spontan bereit, das Treffen durchzuführen, obwohl an diesem Wochenende in Bueri die traditionelle Dorf-Chilbi gefeiert wird. Der Aktuar des Verbandes, Franz Wicki, schrieb in der Verbands-

zeitung CRESCENDO: «Wir leben in einer Zeit, wo freiwilliges Mithelfen immer weniger anerboten wird. Umso mehr wissen wir solche Dienste, wie sie das OK unter der Leitung von Walter Schärer leistet, zu schätzen». Ich bin überzeugt, unsere Musikgesellschaft Perlen-Buchrain wird ein gemütlicher und souveräner Gastgeber sein. Wir Buerer und Buererinnen freuen uns auf die Veteranentagung 2013! Käthy Ruckli, Gemeindepräsidentin Buchrain

Gemeinde Buchrain, Ressort Bau

Einweihung Schulraum Leumatt Am Samstag, 26. Oktober, findet von 10 bis 14.30 Uhr die offizielle Einweihungsfeier Schulraum Leumatt und Ortsdurchfahrt statt, zu der die Bevölkerung herzlich eingeladen ist. Ab 10 Uhr 10.45 bis 11.15 Uhr 14.30 Uhr

Musikvorträge durch die Musikschule Buchrain (Räume Bibliothek und Tagesstrukturen) Offizieller Teil mit Kurzansprachen und Einsegnung durch den katholischen Gemeindeleiter und den reformierten Pfarrer, anschliessend freier Rundgang Ende

Gemeinde Ebikon

Verwaltung bleibt geschlossen

Am Sonntagmorgen, 20. Oktober, ereignete sich um 7 Uhr in Inwil eine Kollision zwischen einem Personenwagen und einem 5-Achs-Lastwagen. Die beiden Fahrzeuge waren auf der Autobahn A14 Richtung Luzern unterwegs. Aus ungeklärten Gründen prallte der Personenwagenlenker mit seinem Fahrzeug gegen das Heck des vor ihm fahrenden Lastwagens. Durch den Aufprall wurde der Personenwagen gegen die Mittelleitplanken abgetrieben (Bild). Bei der Kollision wurde der Personenwagenlenker leicht verletzt, er wurde mit einem Rettungswagen ins Luzerner Kantonsspital Luzern gefahren. An den Fahrzeugen und der Strasseneinrichtung entstand Schaden von insgesamt 21'000 Franken. Als Folge des Unfalles kam es auf der Autobahn A14 in Richtung Luzern zu Verkehrsbehinderungen und leichtem Rückstau. Die Unfallursache ist, wie die Luzerner Polizei mitteilt, Gegenstand der laufenden Untersuchungen.

Am Donnerstag, 31. Oktober, bleibt die Gemeindeverwaltung Ebikon den ganzen Tag geschlossen. Grund dafür ist eine IT-Umstellung. Diese betrifft nur die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden im Gemeindehaus, alle anderen gemeindlichen Institutionen sind von diesen Umstellungen nicht betroffen. Ab Montag, 4. November, können die Mitarbeitenden im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 dann wieder die Anliegen der Ebikonerinnen und Ebikoner entgegennehmen und bearbeiten. Die Verwaltung dankt fürs Verständnis.

Gemeinderatswahl Adligenswil

Podiumsgespräch mit allen Kandidaten Am Montag, 28. Oktober, findet in der Aula Schulhauses Obmatt um 20 Uhr ein Podiumsgespräch mit allen Kandidaten für die Adligenswiler Gemeinderatswahl statt. Die Veranstaltung wird vom parteilosen Peter Hirschi, den Grünliberalen Habsburg und der Ortspartei SVP Adligenswil organisiert und von einem Journalisten moderiert. Die Stimmberechtigten aus Adligenswil erhalten damit Gelegenheit, Fragen an die Kandidaten zu stellen. Anschliessend sind alle zu einem Apéro eingeladen.


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Leserreaktionen zur geplanten Mobilfunkantenne in Ebikon

Braucht es überhaupt eine zusätzliche Antenne? Zuerst die technischen Möglichkeiten prüfen Nachdem es bereits eine Antenne beim Bahnhof Ebikon und eine weitere am Ende des Rotsees gibt, sollten zuerst die technischen Möglichkeiten für eine höhere Leistung dieser Antennen abgeklärt werden, bevor eine neue in der Lindenhof-Scheune bewilligt wird. Dies umsomehr, weil ja offensichtlich die Bürger unserer Gemeinde davon kaum Nutzen haben werden. Hoffen wir, dass sich der Gemeinderat bewegt, und dass es zu einer allseits tragbaren Lösung kommt. Johannes und Prisca Barmet, Ebikon

Heiliger Florian Immer das gleiche: Alle wollen Benützer sein, niemand will die Mobilfunkantennen! «Heiliger Florian...»(lässt grüssen). Mit Grüssen von der anderen Seite der Reuss. Hans Studer, Inwil

Uns und unsere Kinder schützen Es erstaunt mich sehr, dass wir in der heutigen Zeit überhaupt noch über den Bau von neuen Antennen diskutieren. Vorallem macht mich nachdenklich, dass dies innerhalb weniger Wochen gleich zwei Mal in unserer Gemeinde der Fall ist. Absolut bedeutungslos erscheinen mir die Kriterien bezüglich «rechtskonform». Ob diese Antennen für jedermann sichtbar oder nicht angebracht werden, ist auch nicht das Problem. Ich frage mich schon seit Langem, wieso so wenige die Auswirkungen der Strahlen auf Mensch und Tier ansprechen. Mit

überblick diese woche 2 gemeinden 3 gesellschaft 10

den Erkenntnissen aus der Physik müssen wir Gespannt auf weitere Reaktionen uns dringend Gedanken machen. Schon vor Herzlichen Dank für den hervorragenden Areinigen Jahren hat mich ein Physikprofessor in tikel über die Abweisung der Petition gegen einem persönlichen Gespräch vor Mobilfunk, eine Mobilfunkantenne am Rotsee durch den Mikrowellenherde, Wirelessanwendungen Gemeinderat von Ebikon. Ich bin froh, dass und ähnlichen Technologien gewarnt. Dies, auch die Sichtweise der Petitionäre und des wie ich heute selbst erfahren habe, nicht ohne QV gebührend gewürdigt wurde. Als MitGrund. Es ist viel zu wenig Interesse an den unterzeichner der Petition ist ja meine Halmöglichen Auswirkungen – sprich zwischen tung zum Vorgehen der Gemeinde und zum der Zunahme von diversen Krankheiten und gewählten Standort bereits bekannt. Ich bin dieser Strahlenbelastung – vorhanden. Und gespannt auf weitere Reaktionen! zu allem Elend wird uns von der MobilfunkMarc Pfister, Ebikon industrie alles als «unschädlich» und «unter dem Grenzwert» verkauft. Diese Werte stehen zwar oft unter dem Grenzwert, aber diese orientieren sich nicht an der Gesundheit. Es er- Auch in Adligenswil staunt mich immer wieder, was sich Behörden Das Vorgehen der Gemeinde Ebikon erstaunt erlauben und wie sich die Bevölkerung so be- mich gar nicht. In Adligenswil hatten wir vormunden lässt und sich nicht in ihrer Selbst- genau den gleichen Fall. Unsere «Volksververantwortung zu wehren weiss. Also zu Hauf treter», genannt «Gemeinderat», erteilten solche Produkte und Geräte auch noch kauft der Sunrise für eine grosse Antennenanlage eine Ausnahmebewilligung in der Landwirtund damit die Einnahmen/Gewinne der Mobilfunkindustrie unterstützt. Fachkreise, Phy- schaftszone, weil Sunrise argumentierte, es siker und zahlreiche weitere Experten, unter sei die billigste Lösung, obwohl eine Polizeianderem auch die Europäische Umweltagen- antenne zur Verfügung stand. Der Antennentur (höchste Fachbehörde der EU), warnen standort steht genau hinter dem Schulhaus dringend vor dieser Entwicklung. Es wird von Obmatt und strahlt in Richtung Würzenbach über das Schulhaus. Das Kinderwohl ist der unseren Behörden einfach ignoriert. Es geht Gemeinde egal. Ein Initiativ-Komitee, dem letztendlich nur um Geld, und zwar um viel auch ich angehörte, gelangte bis ans BundesGeld. Da schaltet oft der Verstand vollständig gericht und erlitt eine Niederlage, da die wirtaus. Wir persönlich schützen uns, indem wir schaftlichen Interessen gegenüber dem Bediese neuen Technologien hinterfragen und nur vereinzelt und ganz bewusst einsetzen. völkerungsinteresse überwogen. Insgesamt Ich wünsche den Verantwortlichen der Petitihaben wir ca. Fr. 32‘000 Franken verloren, on sehr viel Ausdauer, viel Erfolg, Mut und vor mein Verlustanteil betrug dabei ca. 10‘500. allem Durchhaltewillen im Kampf gegen diese Franken. Ob Ebikon weiterkommt, glaube ich Machenschaften. Es lohnt sich immer, einzu- kaum, wünsche jedoch Kraft und Mut, um etgreifen um uns und unsere Kinder zu schützen. was zu bewegen. Anna Maria Hungerbühler Ebikon Fritz Meyer, Adligenswil Inserat_BueriBlueme_Allerheiligen_100x72_2013_Ueli Hoesly 19.09.13 16:22 Seite 1

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Tennisklub Ebikon Schindler

Traglufthalle festlich eröffnet Freude herrscht beim Tennisklub Ebikon Schindler – am Samstag, 19. Oktober, hat er mit einem grossen Fest die langersehnte Traglufthalle eingeweiht. Mit einem Apéro wurden die rund 130 Gäste und Sponsoren in der riesigen Traglufthalle empfangen. Sie konnten auch ein Juniorentraining mit Clubmitglied Raphael Lustenberger und Alexander Sadecky verfolgen. Später eröffneten die beiden Spitzenspieler die Halle mit einem Showmatch. Ein feines Nachtessen, Unterhaltung und Tanz bis um Mitternacht rundeten das gelungene Eröffnungsfest ab. «Zu einem wahren Schmuckstück hat sich der Tennisklub Ebikon Schindler in den letzten fünf Jahren entwickelt», meinte TCESPräsident Urs Styger in seiner Begrüssungsrede, «und mit dem Zusammenschluss der beiden Vereine TC Ebikon und TC Schindler ist er mit über 600 Mitgliedern einer der grössten Tennisklubs in der Region. Wir brauchen diese Traglufthalle, wir hatten bisher im Winter keine eigene Infrastruktur.» Insbesondere für die Junioren verbessern sich mit der neuen Traglufthalle die Trainingsmöglichkeiten. Anmeldungen von bereits 60 Knaben und Mädchen für das Juniorentraining bestätigen die Notwendigkeit dieses Angebots. Styger bedankte sich bei den grosszügigen Sponsoren und bei allen, die geholfen haben, die Traglufthalle zu realisieren. Ruedi Reinhard, Präsident

Viele Hände packen an bei

alle des TCES. Bild Ursula Hunkeler

Die fertige aufgerichtete Traglufth

der Projektgruppe Traglufthalle gab seiner Freude über das gelungene Werk Ausdruck: «Ein Traum ist wahr geworden. Ein Riesendank an alle, die mitgeholfen haben, ihn zu verwirklichen.» Erfahrungen und Kosten abgeklärt Die Projektgruppe mit Claudia Lustenberger, Herbert Lustenberger, Philippe Messmer, Marco Kaufmann und Urs Styger unter dem Präsidium von Ruedi Reinhard hat viel Arbeit geleistet. Zu Beginn wurden die verfügbaren Technologien eruiert und später bei Clubs mit solchen Hallen Erfahrungen und Kosten abgeklärt. Eine Mitgliederumfrage bestätigte das grosse

den Aufbauarbeiten. Bild Ursu

la Hunkeler

Bedürfnis nach einer Traglufthalle und lieferte wichtige Erkenntnisse bezüglich der bevorzugten Mietangebote. Nun wurde anhand verschiedener Modellberechnungen die Machbarkeit abgeklärt sowie Finanzierungskonzept und Mietsystem festgelegt. An der TCESGeneralversammlung im März 2013 erhielt das Projekt Traglufthalle von den Mitgliedern grünes Licht. In der Realisierung war die Finanzierung der 400‘000 Franken teuren Halle das grösste Problem. Showmatch mit Zuschauern. Bild Ursula Hunkeler Glücklicherweise konnten die budgetierten Sponsoren-und Gönnerbeiträge von mindestens 100'000 ben waren viele andere Punkte zu Franken bereits um deren 30‘000 regeln wie Lieferantenwahl, Ausübertroffen werden. «Wir sind al- schreibung der Plätze und Vergabe, len Sponsoren, Gönnern und Göttis Informationsbroschüre, Reservatiüberaus dankbar. Ohne sie würde onssystem, Benützungsreglement, die Halle definitiv nicht stehen», Baubewilligung, Bauvorarbeiten erklärte Ruedi Reinhard. Daneund vieles andere mehr.

Kaufmann, Herbert Lustenberger, Das Projektteam mit Ruedi Reinhard, Marco Urs Styger. Bild Ursula Hunkeler und mer Mess pe Philip er, nberg Claudia Luste


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Silvia Kaufmann sorgte im kleinen Festzelt für die Abendunterhaltung. Bild Ursu la Hunkeler

Junioren mit Alexander Sadecky

Aufstellen der Traglufthalle Das Aufstellen der Traglufthalle bei den wechselhaften Wittterungsbedingungen war keine einfache Aufgabe. Es erforderte von den mehr als 20 Helfern des Klubs – mehrheitlich Seniorenspieler – ein riesiges Mass an Bereitschaft und Flexibilität. «Ich bin echt Stolz auf die Leistung, die diese Leute in den drei Aufbautagen geleistet haben», sagte Reinhard. Und Sepp Kronsteinereiner, einer der Helfer, meinte: «Es war wirklich eine echte Herausforderung, diese schweren Membranen in die richtige Position zu bringen». Wenn man weiss, dass jede der sechs Hüllenteile 1300 Kilogramm wiegt, kann man das leicht nachvollziehen. Die Halle überdeckt zwei der sechs Sandplät-

ze und ist mit LED-Beleuchtung ausgestattet. Ein Gebläse sorgt dafür, dass es im Inneren der Halle stets einen leichten Überdruck gibt, welcher die Halle am Stehen hält. Showmatch Als besondere Attraktion wurde anlässlich der Eröffnung ein Showmatch ausgetragen zwischen Clubmitglied Raphael Lustenberger, der aktuellen Nummer 9 der SwissTennis-Rangliste und Alexander Sadecky, der aktuellen Nummer 11. Mit ihren schnellen Ballwechseln brachten sie die Besucher zum Staunen und ernteten sie viel Applaus. Nach zwei hartumkämpften Sätzen siegte Raphael Lustenberger im Tiebreak. «Es hat mir Freude gemacht, als Erster in dieser neuen

und Raphael Lustenberger. Bild Ursula

Traglufthalle spielen zu können. Ich habe als Junior hier mein Balltalent entdeckt und meine Tenniskarriere begonnen. Besonders stolz bin ich, dass auch mein Vater wesentlich zur Realisierung dieser Traglufthalle beigetragen hat. Mir läuft es im Moment sehr gut, ich habe mich auf der Swiss-TennisRangliste von Platz 13 auf Platz 9 vorgearbeitet und hoffe, dass ich es bis in die vordersten Ränge schaffe.» Das hoffen wir auch für ihn – die Ebikoner-Junioren lassen grüssen! Der Showmatch wurde von Daniel Meier live kommentiert. Tolle Eröffnungsfeier Die OK-Chefs Daniel Meier und Sabrina Stadelmann hatten mit einem Fest-OK-Team eine tolle

Hunkeler

Eröffnungsfeier vorbereitet: Nach dem Showmatch war die Festgemeinde zu einem feinen Risotto mit Grilladen ins Festzelt eingeladen, für die musikalische Unterhaltung wurde Silvia Kaufmann – besser bekannt als «Königin von Mallorca», als Sängerin engagiert. Mit ihrem reichhaltigen Schlagerrepertoire und ihrem Unterhaltungstalent heizte sie der Festgemeinde kräftig ein. Im späteren Abend waren buchstäblich alle auf der Tanzbühne oder am Schunkeln, Singen und Tanzen. Die Eröffnungsfeier wird allen Festbesuchern noch lange in bester Erinnerung bleiben – mit einem letzten Blick auf die riesige Traglufthalle machten sie sich auf den Heimweg.

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Gemeinde Ebikon: Abstimmung vom 24. November

Zwei Entscheide zu Änderungen im Zonenplan stehen an Die Ebikoner Stimmberechtigten entscheiden Ende November über zwei Zonenplananpassungen: im Gebiet Hünenberg soll es möglich werden, ein Mehrfamilienhaus zu erstellen und im Areal Höfli soll eine speziell definierte Wohnzone Höfli entstehen. Nach Einsprachen im Auflageverfahren zur Einzonung der Parzelle Nr. 1054 im Gebiet Hünen­berg im März 2013 führten Gemeinderat und Einsprecher Verhandlungen. Nachdem die Ein­ sprache zwischenzeitlich bereinigt werden konnte, kann über diese Vorlage nun abgestimmt werden. Um die Parzelle wie vorgesehen überbau-

en zu können, ist eine Anpassung im Zonen­plan von «übriges Gebiet B» in die «4-geschossige Wohnzone» notwendig. Umzonung «Höfli» Die römisch-katholische Kirchgemeinde hat sich als Eigentümerin des Areals Höfli dazu ent­schlossen, das dortige Kirchenzentrum durch ein verkleinertes Zentrum mit Sakralraum und Schulzimmern sowie drei Wohnbauten mit 40 Wohnungen zu ersetzen. Dies unter anderem deshalb, weil der Eigenbedarf an Räumlichkeiten für die Kirchgemeinde in den letzten Jahren deutlich gesunken ist und die Aufrechterhaltung des Gastrono-

miebetriebs mit grösseren Investi­ tionen verbunden wäre. Auf Einladung der Kirchgemeinde haben vier Architektur-Teams Vorschläge für einen Studien­ auftrag eingereicht. Aus diesem Prozess ging das Projekt «Im Bungert» der Lischer Partner Architekten Planer AG aus Luzern als Sieger hervor. Geplant ist, in einer ersten Bauphase das Kirchzentrum und in einer zweiten Bauphase zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 24 Woh­ nungen zu erstellen. In einer dritten Phase soll das heutige Mehrfamilienhaus mit den neun Wohnungen abgerissen und durch ein weiteres Gebäude mit 16 Wohnungen ersetzt werden. Damit das Projekt umgesetzt

werden kann, sind Anpassungen im Zonenplan sowie Änderungen im Bau- und Zonenreglement notwendig. So soll ein Grossteil des Areals Höfli aus der Zone für öffentliche Zwecke in eine Wohnzone Höfli umgeteilt werden. Im Auflage- und Mitwirkungsver­fahren von Anfang September bis Anfang Oktober gingen zwei Eingaben ein, zu welchen der Gemeinderat Stellung bezogen hat. Detaillierte Angaben dazu finden sich in der aktuellen Abstimmungsbotschaft oder auf der Webseite www.ebikon.ch unter «Abstimmungsbotschaft».

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Voranschlag 2014 der Gemeinde Ebikon

Trotz Tiefpunkt bleibt der Ausblick positiv

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Am 22. Oktober hat der Gemeinderat Ebikon das neue Budget präsentiert. Für 2014 erwartet er ein Minus von ca. 1.2 Millionen Franken. Dank zuneh­ menden Steuererträgen kann dieser Betrag jedoch abgefedert werden. Bei einem Gesamtaufwand von etwas mehr als 74,2 Mio. Franken und einem Gesamtertrag von knapp 73 Mio. Franken schliesst der Voranschlag für das Jahr 2014 bei der Laufenden Rechnung mit einem Defizit von 1.2 Mio. Franken ab. Damit fällt das erwartete Defizit für 2014 um 600'000 Franken tiefer aus als im Vorjahr. Einer der Gründe dafür ist der wachsende Steuerertrag, mit dem die Gemeinde in den kommenden Jahren rechnet. Dagegen ist bei der Bildung und in der sozialen Wohlfahrt ein höherer Nettoaufwand zu budgetieren. Steuerertrag, Volksschule und soziale Wohlfahrt Im nächsten Jahr kann in Ebikon mit einer Zunahme bei den Steuereinkünften gerechnet werden. Dank einer robusten Wirtschaftslage und einem Anstieg bei der Zahl der Steuerpflichtigen ergibt sich beim eigentlichen Steuerertrag gegenüber dem Budget 2013 eine Zunahme von rund 2 Millio-

nen Franken. Für den Betrieb der Kindergärten, der Primarschule und der Musikschule ist demgegenüber ein höherer Netto­aufwand zu budgetieren. Die Schülerzahlen nehmen wieder leicht zu. An der Primarstufe ist des­ halb eine zusätzliche Abteilung vorgesehen. Die Beiträge zugunsten verschiedener sozialer Einrichtungen (u.a. Heimfinanzierung) werden im kommenden Jahr zunehmen, davon geht der Ebikoner Finanzchef Herbert Lustenberger aus. Gleiches gilt für das Krippenangebot und die gesetzliche Für­sorge. In beiden Bereichen ist laut Lustenberger von steigenden Fallzahlen auszugehen. Bei der sozialen Wohlfahrt wird deshalb ein um 665'000 Franken höherer Nettoaufwand eingeplant. Durchzogenes Fazit des Gemeinderats «Insgesamt vermag das Budget 2014 nicht zu befriedigen», dies die Beurteilung des Ebikoner Gemeinderats. Die Gründe sind vorangehend ausge­ führt und werden im Wesentlichen auf sachpolitische Beschlüsse von Bund und Kanton zurückgeführt. Gemäss integriertem Finanz- und Aufgabenplan 2014 bis 2018 könne in den nächsten Jahren jedoch wie­der mit sukzessiv leicht besseren Resultaten gerechnet und mit dem vorhande-

nen Eigenkapital eine Durststrecke verkraftet werden. Nach Einschätzung des Ebikoner Gemeinderats ist die aktuelle Finanzlage der Gemeinde als gesund zu bezeichnen, dank konsequent verfolgter Finanzpolitik und guter Rechnungsabschlüsse der letzten Jahre. Zudem waren in Ebikon in der Vergangenheit grössere, nicht budgetierte Einmalerträge (Grundstückgewinnsteuern) zu verbuchen – diese sind jedoch nicht wiederkehrender Natur. Die verschiedenen Anlagen, Bauten und Werke wurden in notwendigem Umfang abgeschrieben, Unterhalts- und Erneuerungsarbeiten vorgenommen, die mittel- und langfristigen Schulden stark abgebaut und ein Eigenkapital von gegen 10 Mio. Franken angespart. In den nächsten Jahren muss aber auch Ebikon mit Aufwandüberschüssen rechnen. Die Schülerzahlen nehmen wieder zu – damit verbunden sind zusätzliche Schulklassen. Mit Beginn des Schuljahres 2015/16 wird zudem der Zweijahreskindergarten eingeführt, was ebenfalls zu vier neuen Abteilungen führen wird. Im Bereich der sozialen Wohlfahrt werden die Beitragszahlungen zugunsten der Sozialwerke wie auch die Aufwen-

dungen für die gesetzliche Fürsorge und das Alimenteninkasso/-bevorschussung überdurchschnittlich ansteigen. Zudem wird wegen höherer Investitionsausgaben, z.B. für Schulanlagen, Alters- und Pflegheime, Haus Känzeli, auch der Zinsaufwand zunehmen. Diese Tatsachen führen dazu, dass das aktuell vorhandene Eigenkapital in den nächsten Jahren tendenziell abnehmen und die Reduktion der mittel- und langfristigen Schulden unterbrochen wird. Bei der Erarbeitung der Jahresbudgets ist jeweils zu beachten, dass der Finanz- und Aufgabenplan 2014 bis 2018 als Maximalvorgabe gilt. Der Gemeinderat hat sich zum Ziel gesetzt, trotz dieser anspruchsvollen Rahmenbedingungen eine Eigenkapitalreserve von 3 Mio. Franken beizubehalten. «Dazu bedarf es von allen Seiten Zurückhaltung, Sparsamkeit und einen sorgfältigen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln», so der Tenor des Gemeinderats. Am Mittwoch, 6. November, orientiert der Gemeinderat Ebikon um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof die Bürgerinnen und Bürger über das Budget 2014. Abstimmen können diese am 24. Oktober an der Urne.


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Alters- und Gesundheitszentrum Adligenswil

Bauprojekt steht in den Startpflöcken

Übersicht über die für die beiden Bauprojekte vorgesehenen Parzellen.

Momentan wird das Bild noch von grünen Wiesen geprägt. Bild zVg

Bild zVg

Am 17. Oktober informierten im Zentrum Teufmatt die Adligenswiler Einwohnergemeinde und die Katholischen Kirchgemeinde über die geplanten Bauprojekte «Alters- und Gesundheitszentrum» und «Überbauung Zentrum Dorf». Der Planungskredit des Projekts wird dem Volk an der Gemeindeversammlung vom 26. November dieses Jahres vorgelegt. Die prognostizierte demographische Entwicklung in den kommenden beiden Jahrzehnten spricht klare Bände: Die Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner im Alter von über 80 Jahren wird sich von heute ca. 170 Personen bis ins Jahr 2030 mindestens verdreifachen. Traut man der Statistik, werden in Adligenswil in etwas mehr als 15 Jahren ungefähr 160 pflegebedürftige Personen wohnhaft sein. Mit dem Anstieg der Alterspyramide wird die Gemeinde im Bereich der Altersbetreuung und -pflege steigende Aufgaben wahrnehmen müssen.

Betreutes Wohnen als zentrales Element Die Errichtung von Wohnungen für betreutes Wohnen und die Schaffung von stationären Pflegebetten sind das zentrale Element der vorgesehenen Überbauung auf der Kehlhofwiese. Darin enthalten sind ein grosses Gebäude, welches das Alters- und Gesundheitszentrum mit 56 Betten beherbergen soll, und zwei kleinere Häuser mit 32 Seniorenwohnungen. Das Gesamtinvestitionsvolumen wird auf rund 36 Mio. Franken geschätzt. Hinzu kommen Landkosten von rund 9.5 Mio. Franken, wobei sich das Land bereits im Besitz der Gemeinde Adligenswil befindet. Die vorliegenden Projektskizzen gehen von einem dreigeschossigen Hauptgebäude aus, welches neben den Pflegeabteilungen auch eine Gemeinschaftspraxis für vier bis fünf Ärzte vorsieht. Die Wohnungen für das betreute Wohnen verteilen sich auf zwei Nebengebäude, welche sich jeweils über vier Stockwerke erstrecken.

Die überbauung aus der Vogelperspektive (Modell). Bild zVg

Zeitplan für Wohnüberbauung Am 26. November wird der Bevölkerung an der Gemeindeversammlung der Planungskredit zur Vorfinanzierung der Gemeinde vorgelegt, damit die Bauplanung und die Abklärungen über die Bauherrschaft und den Betrieb in Angriff genommen werden können. Der Zeitplan sieht vor, dass der Gemeindeversammlung vom November 2014 ein beschlussfähiges Baukonzept vorgelegt wird, um im Frühjahr 2015 mit dem Bau zu beginnen. Der Bezug des Zentrums wird auf Frühjahr 2017 prognostiziert. Noch unklar ist, ob das Bauprojekt an externe Investoren vergeben wird oder ob die Gemeinde selber als Bauherrin auftritt. Für einen allfälligen Baukredit durch die Gemeinde würde eine Urnenabstimmung erforderlich. Auf der anderen Seite des Bachs, welcher die Kehlhofwiese zweiteilt, sollen auf Boden der Katholischen Kirchgemeinde vier Wohnhäuser mit insgesamt 48 Wohnungen ent-

stehen. Auch bei diesem Projekt ist die Finanzierungsfrage der Gesamtkosten von rund 24 Mio. Franken noch nicht eindeutig klar. Ob diese durch eine Abgabe des Projekts an Dritte, durch den Verkauf von Stockwerkeigentum oder idealerweise nur durch die Vermietung der Wohnungen abgedeckt werden soll, wird sich zeigen. Der Zeitplan dieses Projekts sieht vor, dass mit dem Bau in der Mitte 2015 begonnen wird. Die prognostizierte Bauzeit beträgt zwei Jahre. Die Stimmung gegenüber dem Projekt im bis auf den letzten Platz gefüllten Grossen Saal des Zentrums Teufmatt scheint eher positiv zu sein. Beim älteren, vom AGZ-Projekt stärker betroffenen Publikum zeigt sich ein klares Bedürfnis an Pflegebetten in Adligenswil. Schliesslich sei es doch ein Begehren vieler Leute, dort seine hohen Jahre zu verbringen, wo man einen grossen Teil seines Lebens verweilt hat.

Es orientierten: Markus Sigrist (Gemeinderat, Finanzvorsteher), Armando Meletta (Meletta Strebel Architekten), Pascal Ludin (Gemeinderat, Sozialvorsteher), Thomas Lustenberger (Mitglied Kirchenrat, Bauverantwortlicher) und Franz Buholzer (Kirchmeier, Finanzgeschäfte der Kirchgemeinde). Bild zVg


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Mitteilung der Gemeinde Buchrain, Ressort Bau

Buchrain seztzt sich für eine nachhaltige Verkehrspolitik ein Der Gemeinderat von Buchrain erachtet das Thema Mobilität als eines der entscheidenden Themen in naher Zukunft. Er setzt seine Bestrebungen für ein attraktives und lebenswertes Dorf mit intakten Erholungsräumen unvermindert und mit hohem Engagement fort. Mit der Eröffnung des Autobahnanschlusses wurde Buchrain im Juni 2011 direkt an das nationale Strassennetz angeschlossen. Seit der Eröffnung gehören Staus rund um den Autobahnanschluss Buchrain fast zur Tagesordnung, da das Verkehrsaufkommen unterschätzt wurde. Der Bund hat reagiert und investiert 2 Millionen Franken in den Ausbau des Anschlusses, welcher im Februar 2014 abgeschlossen sein soll. Ein weiterer Strassenneubau beziehungsweise Strassenausbau ist jedoch in Zukunft kaum mehr möglich. Daher muss sich einerseits die Siedlungsentwicklung nach den heutigen Kapazitäten richten, und andererseits muss das Mobilitätsverhalten nachhaltig gesteuert werden. Das Thema Mobilität wird denn auch eines der entscheidenden Themen der Agglomerationsgemeinden in naher Zukunft sein. Der Gemeinderat Buchrain verfolgt bereits seit Jahren eine konsequente und nachhaltige Verkehrspolitik. Auf Worte folgte ein Handeln: • Mit dem Neubau der neuen Papiermaschine der Papierfabrik Perlen wurde 2008 die kleine Umfahrung Perlen gefordert. Im Anschluss daran wurde die ehemalige Dorfstrasse durch Perlen in die neue Quartierstrasse Perlen-Dorf umgestaltet. • Zwischen 2009 und 2010 wurde mit breiter Mitwirkung der Bevölkerung das Gesamtverkehrskonzept Buchrain erarbeitet.

• Ab 2009 hat man mehrere Verbindungen im Fusswegnetz Südhang mit direkten Anschlüssen der Quartiere zum Bahnhof Buchrain erstellt. Es war dies die Verbindung von der Nielsenstrasse zur Moosstrasse, Buchfeldstrasse/Buchfeldterrasse zum Rontalviadukt. Zwei weitere Fusswegverbindungen wurden im Gebiet Leumatt von der Hauptstrasse in Richtung Dorfschulhaus geschaffen. Zudem konnte die Fusswegverbindung von der Rütweidhalde in den Wald gesichert und realisiert werden. • 2011 wurde in sämtlichen Quartieren mit der Einführung der Tempo-30-Zonen gestartet und der Radstreifen auf der Leisibachstrasse realisiert. • Nach der Eröffnung des Autobahnanschlusses 2011 wurden flankierende Massnahmen Ortsdurchfahrt beschlossen. Diese beinhalten bauliche Eingriffe sowie Temporeduktionen und werden im Herbst 2013 abgeschlossen sein. • Zum öV-Bericht 2014 bis 2017 hat der Gemeinderat 2012 Stellung genommen und unter anderem folgende Anliegen betont: – Prüfung einer vorzeitigen Einführung des S-Bahn-Viertelstundentaktes ab Ebikon in Richtung Zug – Zürich zu Hauptzeiten. – Verlängerung der Trolleybuslinie 1 ins Rontal mit ausreichender Kapazität und dichtem Takt. Dazu sind jedoch zusätzliche Massnahmen bei der Einführung, wie zum Beispiel eine separate Busspur, umzusetzen. – Schaffung eines geschützten und attraktiven neuen öV-Umsteigepunktes in Ebikon

– Überarbeitung und Vereinfachung der aktuellen Tarifzoneneinteilung. • In seinen Stellungnahmen gegenüber dem Verkehrsverbund forderte der Gemeinderat 2012 neben einer optimalen Verbindung nach Luzern und Zug/ Zürich auch eine bessere öVAnbindung des Dorfteils Perlen für seine Bewohner und Firmen. Konkret wurde eine Busverbindung Perlen in Richtung Root bis zum Gisikon Bahnhof vorgeschlagen und gefordert. • 2013 konnte man vor den Sommerferien den neuen Verkehrsgarten im Schulzentrum Hinterleisibach freigeben. Dafür setzt sich der Gemeinderat aktuell ein: • Verlängerung der Tempo-30Zone Ortsdurchfahrt um 80 Meter vom Kreisel Rütiweid hin zum Eingangsportal Leumatt (siehe detaillierte Berichterstattung 4. Oktober 2013). • Mit dem Hochwasserschutzprojekt Reuss sowie dem Neubau der Wehranlage Perlen wird sich im Reussgebiet einiges verändern. Es besteht die Chance, dieses Gebiet rund um den Knoten Reussbrücke für den Fuss- und Veloverkehr sowie auch als Erholungsraum aufzuwerten. Der Gemeinderat will diese Chance nicht verpassen. Daher hat er beim Auflageprojekt Neubau Wehranlage Einsprache eingelegt. Die derzeitige Ausgestaltung der Verbindung Knoten Perlenstrasse/Buchrainstrasse nach Perlen, vor allem über die Kanalbrücke, genügt den Sicherheitsanforderungen sowie den Normen an eine sichere und attraktive Fuss- und Veloverbindung nicht. Damit dieser Knoten

bezüglich Verkehrssicherheit saniert werden kann, sind Massnahmen entlang der Kantonsstrasse notwendig. Das nun vorliegende Projekt berücksichtigt dieses Thema nicht und verbaut Verbesserungen für die nächsten Jahrzehnte. Dies ist inakzeptabel, denn: – mit der Erstellung des Rontalzubringers wurde die Möglichkeit für eine Weiterführung des Rad-/Fussweges im Anschluss an die Rad/Fussgängerbrücke Reuss Richtung Perlen geschaffen. – auch der Wanderweg entlang des rechten Reussufers endet vor dem Reusswehr/Kanalbrücke abrupt und die Strasse muss überquert werden. – es wird eine grosse Chance vergeben, den Langsamverkehr beim Knoten Reusswehr/ Kanalbrücke aufzuwerten und das neue Gebiet Elsihof mit interessanten neuen Unternehmungen attraktiv zu erschliessen. • Der Gemeinderat setzt sich ein, dass die Fussweglücke zwischen Rad/Fussgängerbrücke Reuss und Dammweg auf der Höhe Schützenhaus geschlossen werden kann. • Mit der Überarbeitung des Strassenreglements werden die Grundlagen für die Einführung einer Parkplatzbewirtschaftung geschaffen. Über diesen weiteren verkehrspolitischen Akzent stimmt die Bevölkerung am 24. November 2013 ab. (siehe separate Medienmitteilung). Der Gemeinderat Buchrain setzt seine Bestrebungen für ein attraktives und lebenswertes Dorf unvermindert und mit hohem Engagement fort.

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Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Nr. 43 | rontaler

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23. Grosses Husaren – LOTTO Versuchen Sie einmal wieder Ihr Glück und besuchen Sie das Lotto der Rotsee-Husaren! Dieses Jahr führt die Guuggenmusig Rotsee-Husaren unter dem Patronat von Coiffeur Couleur Buchrain, CKW conex, aeschbach Chocolatier und Hotel&Spa Silvretta Samnaun ihr bereits traditionelles Lotto am 01./02. November durch. Das Husaren-Lotto findet im Pfarreiheim Ebikon statt. Saal und Galerie werden mit allen vorhanden Stühlen ausgestattet, damit alle Lotto-Fans platz finden.

Gespielt wird ab 20.00 Uhr bis 24.00 Uhr. Türöffnung ist bereits um 19.00 Uhr. Dann stehen auch das Küchenpersonal und der Service für das leibliche Wohl unserer Gäste zur Verfügung. Die Kartenpreise verbleiben bei 2.– Fr. pro Lottokarte im Einzelverkauf und 25.– Fr. pro Dauerkarte für den ganzen Abend. Für jeden Lottospieler gibt es eine Willkommensüberraschung sowie die gewohnte Gratiskarte im 1. Gang des Abends.

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Die Rotsee-Husaren präsentieren wiederum tolle Preise! Da ist bestimmt für jedermann etwas dabei:

Die Rotsee-Husaren freuen sich auf einen spannenden Abend und wünschen bereits jetzt viel Glück.

Stadt Luzern (Stadtraum und Veranstaltungen) und IG Luzerner Herbstmesse

Wetterglück zur ersten Minute Nach 16 Tagen hat die Lozärner Määs am Sonntagabend ihre Buden und Stände geschlossen. Veranstalter, Schausteller und Markthändler ziehen eine durchwegs positive Bilanz. Sie schätzen, dass über 350‘000 Personen die Määs besucht haben. Die Wetterprognosen zum Start der diesjährigen Määs waren alles andere als vielversprechend. Doch ausser einem komplett verregneten Tag (10. Oktober) blieb es die meiste Zeit trocken. Es herrschte ideales Määs-Wetter. Vor allem an den Wochenenden war der Besucherandrang sehr hoch. Wie zu erwarten war, wirkte sich zwar der Schulbeginn nach dem Kilbisonntag ein wenig auf die Besucherfrequenzen aus, was aber durch das stabile und trockene Wetter weitgehend kompensiert wurde. Ein Wermutstropfen für die betroffenen Schausteller und Veranstalter waren die technischen Störungen an den Fahrgeschäften «Super Chaos» und «Riesenrad» während den besten Besucherfrequenzen. Der «Super Chaos» fiel ab dem Eröffnungstag für zweieinhalb Tage aus, das Riesenrad am Kilbisonntag vom 13. Oktober für eine kurze Zeit. Aus organisatorischer Sicht sind aber keine weiteren nennenswerten Vorfälle zu verzeichnen. Bis zum nächsten Eröffnungschlapf zur Lozärner Määs dauert es noch genau 350 Tage: Sie findet vom 4. bis 19. Oktober 2014 statt.

Die Lozärner Määs im Höhenflug.

Bild zVg


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30 Jahre Hobbymärt Buchrain

Gschänkli, Kafistube und Märli Am 16. November werden sich der Pfarreisaal Buchrain und der Vorplatz der Kirche bereits zum 30. Mal in einen vorweihnachtlichen Handwerkermarkt verwandeln. Zum Jubiläumsjahr werden die Öffnungszeiten verlängert: von 9 bis 20 Uhr. Neben dem alljährlichen Workshop, der Kafistube und der Märli-Ecke werden über den Tag verteilt verschiedene musikalische Darbietungen präsentiert. Es gibt einen Wettbewerb, und am Abend sind alle zu einem feinen Risottoessen eingeladen, gekocht vom Gourmetclub Buchrain. Geschichte des Hobbymärts Vor 30 Jahren ist der Hobbymärt von zwei engagierten Buererinnen des Frauenvereins, Elisabeth Schubiger und Annelies Tschuppert, ins Leben gerufen worden. Dahinter steckte die Idee, in der Gemeinde den Kontakt zwischen Jung und Alt zu fördern. Dabei hat der Frauenverein den handwerklich und künstlerisch tätigen Einwohnern von Buchrain und Perlen eine Plattform geboten, ihre selbst gemachten Arbeiten und Werke auszustellen und zum Verkauf anzubieten. Während 15 Jahren ist der Märt jeweils am Freitagnachmittag und den ganzen Samstag offen gewesen. Das Dorf hat sich verändert, und mit dem Tschannhof ist ein

Arbeiten präsentiert. Seit dem Jahr 2000 stehen die Türen auch für auswärtige Aussteller offen. Und seit zehn Jahren wird ein Workshop betrieben, wo Kinder einfache Geschenke für Weihnachten zum Selbstkostenpreis herstellen können. Seit zwei Jahren findet der Märt nicht mehr nur im Pfarreisaal statt, sondern auch auf dem Kirchenplatz. Ebenfalls gibt es seither eine Märli-Ecke. Die Kafistube wartet auch mit einem kleinen Zmittag auf. Die feine Kürbissuppe und die Frühlingsrollen sind heiss begehrt.

Stimmungsvoller Handwerkermarkt im Pfarreisaal...

Einkaufscenter entstanden. Die dort angesiedelten Geschäfte haben Ende der 90er-Jahre jeweils im Dezember einen Weihnachtsmarkt organisiert. Zwei Märkte innerhalb so kurzer Zeit – das war sicher nicht ideal, weshalb sich der Frauenverein und der Tschannhof zusammengetan haben und im Jahr 2000 einen gemeinsamen Anlass im Tschannhof durchführten. Es haben ein- oder zweitägige Märkte im Innen- oder Aussenbereich des Tschannhofs stattgefunden. Aus organisatorischen und Platzgründen findet der Hobbymärt jedoch seit 2004 wieder im Pfarreisaal Buchrain statt. Geblieben ist die Unterstützung des Tschannhofs, er übernimmt jedes Jahr die Verteilung der Flugblätter.

Die Grundidee der Initiantinnen unseres Markts besteht noch immer: Auch heute werden nur selbst gemachte Geschenke und

Mit dem Reinerlös werden auch heute noch bedürftige Menschen in Buchrain und Perlen unterstützt. Auskunft gibt Sivia Breschan, Buchrain, sg.breschan@bluewin.ch.

... und auf dem Vorplatz der Kirche Buchrain. Bilder zVg

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12 | gesellschaft Stiftung Umweltinformation und CKW Luzern

Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Nr. 43 | rontaler

Offenes Podium in Wolhusen

Exkursion «Erneuer- Über Tod und Abschied sprechen bare Energien» Die erneuerbaren Energien sind in aller Munde. Um diese für die Bevölkerung erlebbar zu machen, führt die Luzerner Stiftung für Umweltinformation die Exkursionsreihe «Energie Lounge» durch. Sie ermöglicht der breiten Bevölkerung, für einmal hinter die Kulissen der Strom- und Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien zu blicken. CKW unterstützt die Veranstaltungen und ist teilweise in der «Stromwelt CKW» Gastgeberin. Die nächste Exkursion vom Freitag, 25. Oktober, 13-19 Uhr geht unter dem Titel «Solarstrom – dezentral produzierte Energie» den Fragen nach, wie wir die Gratisenergie aus der Sonne nutzen können, ob es genügend Möglichkeiten

zum Bau von Solaranlagen gibt und ob vor allem grosse, zentrale oder eher kleine, dezentrale Solarkraftwerke unseren Energiebedarf sicherstellen sollen. Darüber hinaus wird es auch um die Verträglichkeit mit Natur- und Heimatschutz, Umweltbeeinträchtigungen und Fördermöglichkeiten gehen. Auf der Exkursion werden verschiedene Anlagen unterschiedlicher Grösse besichtigt, geleitet wird sie von Dr. Hans-Niklaus Müller von der Luzerner Stiftung für Umweltinformation sowie von Fachexperten. Mehr Informationen zu Zeitplan, Kosten und Programm finden sich unter renatour.ch/energiepfad/10-termine/energie-pfad/4425-10-2013-solarstrom.

«Die Beerdigung fand im engsten Familienkreis statt» oder «in aller Stille». In den Todesanzeigen häufen sich solche Hinweise. Die Frage, wem die Toten «gehören», wird deshalb immer wichtiger. Ein offenes Podium am 29. Oktober in Wolhusen befasst sich mit dieser Frage. Was brauchen wir, um von einem Menschen Abschied nehmen zu können? Was ist für die Angehörigen wichtig, was für die Freunde und Bekannten der verstorbenen Person? Waren früher Ablauf und Gebräuche rund um einen Todesfall weitgehend vorgegeben und gemeinsam getragen, ist heute in der säkularisierten Gesellschaft vieles möglich, aber auch von Unsicherheit geprägt. Das Podium nimmt dieses Thema auf und will dazu Impulse und Hilfestellungen geben. Zum Beispiel zur Frage, wie wir zu einem hilfreichen Umgang mit Tod und Abschied gelangen können. Gerade im bewussten Sprechen über Tod und Abschied liegt Lebensqualität. Die katholische und reformierte Kirche laden zu diesem Anlass gemeinsam ein. Dienstag, 29. Oktober., 19.30 bis ca. 21.20 Uhr, Andreasheim (Wiggernweg 2), Wolhusen, Eintritt frei.

Ihre Story im rontaler? redaktion@rontaler.ch

Tagung an der Hochschule Luzern

Musiklernen von klein auf Ein Jahr nach dem eindeutigen Ja bei der Abstimmung über den Verfassungsartikel zur Förderung der musikalischen Bildung, veranstaltet die Hochschule Luzern eine Tagung zum Thema «Musiklernen von klein auf». Diese richtet sich an Musikschulleitende und Lehrpersonen und findet am 26. Oktober in Luzern statt. Eltern sehen sich oftmals mit den Fragen konfrontiert, wann das eigene Kind den Musikunterricht beginnen soll und welches Instrument das richtige ist. Musiklehrpersonen wiederum diskutieren, welche pädagogischen Ansätze besonders geeignet sind, damit Kinder mit Freude und Verständnis lernen. Musikschulen schliesslich überlegen, welche Angebote sie bereitstellen müssen, damit ein nachhaltiges Interesse an der Musik geweckt wird. Neben der Volksschule übernehmen sie einen grossen Anteil der musikalischen Grundausbildung von Kindern.

Allein in der Zentralschweiz gibt es 102 Musikschulen. Um den Austausch zwischen den Ausbildungsstätten, Musikschulleitenden und Lehrpersonen zu fördern, lädt die Hochschule Luzern - Musik am Samstag, 26. Oktober, zu einer Fachtagung «Musiklernen von klein auf» ein. Der Fokus liegt auf dem Frühbeginn in Instrumentalspiel und Gesang sowie auf dem Unterricht in Musik und Bewegung. Zur Sprache kommen Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Eigenheiten des Unterrichts mit Kindern von vier bis zehn Jahren. «Kindern einen frühen Zugang zur Musik zu gewähren, ist herausfordernd, bietet aber Chancen für eine lebenslange aktive Beschäftigung mit Musik», so Musikforscher Marc Brand, der die Tagung mitorganisiert. Diese richtet sich primär an Fachpersonen, insbesondere an Lehrerinnen und Lehrer von Musik- und Volksschulen, Leitungspersonen dieser Institutionen und Forschende.

a ltet eine Fachtagung zum Them Die Hochschule Luzern veransta an allem vor sich et richt e «Musiklernen von klein auf». Dies in onen und findet am 26. Oktober Musikschulleitende und Lehrpers Luzern statt. Bild Ingo Höhn


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«Znüni-Määrt»

Seit zehn Jahren gesundes Znüni an Luzerner Schulen Seit zehn Jahren bieten die «Znüni-Määrt»-Schulen des Kantons Luzern ein gesundes und ausgewogenes Znüni an. Zu diesem Jubiläum führen die Schulen besondere Znüni-Aktionen durch. Die Fachstelle Gesundheitsförderung erinnert daran, wie wichtig ein gesundes Znüni für die Kinder und Jugendlichen ist. Früchtebrötli, Früchtespiessli, Pizzaschnecken und Sandwiches: Dies ist ein mögliches Angebot eines «Znüni-Määrts» auf einem Luzerner Pausenplatz. Die Znünis sind ausgewogen, frisch, saisonal, regional und vor allem gesund und lecker. Das Angebot «Znüni-Määrt» der Fachstelle Gesundheitsförderung der Dienststelle Gesundheit des Kantons Luzern gibt es seit zehn Jahren. Rund 30 Schulen bieten aktuell mit Unterstützung der Schüler- und Lehrerschaft mindes-

tens einmal pro Woche ihren Schülerinnen und Schülern ein gesundes und stärkendes Znüni an. Gratisznüni zum Jubiläum Zum 10-jährigen Jubiläum beteiligen sich vom 21. bis zum 25. Oktober rund 20 Schulen mit individuellen Aktivitäten an einer besonderen Aktionswoche: Beispielsweise gibt es eine Woche lang täglich ein Znüni aus einem fernen Land, ein Gratisznüni für die ganze Schule mit anschliessender gemeinsamer Bewegung, ein «Znüni-Määrt» für die gesamte Bevölkerung oder eine Woche lang steht das Thema «Apfel» im Zentrum. Mit der Aktionswoche zum Jubiläum sollen Schüler-, Lehrerund Elternschaft daran erinnert werden, wie wichtig ein gesundes, stärkendes Znüni für die Kinder und Jugendlichen ist. «Mit dem Projekt «Znüni-Määrt» wollen wir

ein gesundheitsbewusstes Ernährungsverhalten von Kindern und Jugendlichen fördern», sagt Projektleiterin Sarah Menegale. Ein gesundes Znüni sei heute wichtiger denn je. Immer mehr Kinder und Jugendliche würden kein Frühstück essen, so Menegale. «Mit der Aktionswoche zum Jubiläum wollen wir auch das Engagement der Schulen würdigen und uns dafür bedanken». Jede teilnehmende Schule wird für die Aktionswoche mit 500 Franken unterstützt. Der «Znüni-Määrt» kommt bei den Kindern gut an. «Sie schätzen die Vielfalt und die Frische des Marktangebotes», sagt zum Beispiel René Brun, Schulleiter der Primarschule Eschenbach. In der Primarschule Inwil bereitet jede Klasse ein Lieblingsznüni zu und überreicht diese jemandem aus der Gemeinde; so kommen u.a. El-

ternforum, Bildungskommission, Abwart, Kita und Schulbusfahrer in den Genuss eines feinen Znünis. Als Teilprojekt des Luzerner Aktionsprogramms «Gesundes Körpergewicht» wird das Projekt «Znüni-Määrt» von Gesundheitsförderung Schweiz finanziert. Lanciert wurde der «Znüni-Määrt» 2003 von den kantonalen Fachstellen Gesundheitsförderung Luzern und Gesundheitsförderung und Prävention Obwalden/Nidwalden. Ziel ist es, die Schulkinder und Lehrpersonen für eine ausgewogene Ernährung und ein gesundes Körpergewicht zu sensibilisieren. Dabei wird auf Regionalität und Saisonalität der Znünis geachtet. Im Kanton Luzern profitieren inzwischen rund 5000 Schülerinnen und Schüler vom Angebot.

Börse in Inwil für Kleider, Spielwaren, Vehikel und Skisachen. Auch selbstgemachte Weihnachtsgeschenke zum Verkaufen sind willkommen. Datum: Samstag 26. Oktober 2013 Zeit: 10 bis ca. 15 Uhr Ort: Schulhaus Regenbogen 2 Kosten: Erwachsene, Fr. 10.– pro Tisch, Kinder, Fr. 5.– pro Tisch

Anmeldungen bis spätestens 25. Oktober 201 an: Manuela Vogel 041 448 35 50, stefan­_vogel@gmx.ch oder Gaby Bachmann, 041 449 08 20, lukiba11@gmx.ch Die Frauen-und Müttergemeinschaft Inwil freut sich auf zahlreiche Anmeldungen und wünscht allen schöne Herbsttage.

KERZENZIEHEN 2013 Zivilschutzanlage Obmatt, Adligenswil

Seit vielen Jahren gehört das Kerzenziehen zu den beliebtesten Aktionen in der Zeit vor dem 1. Advent. Unter der Anleitung der Helferinnen entstehen hier zahlreiche kleine und grosse Kerzen, schlicht und einfach oder phantasievoll verzier t. Die Zivilschutzanlage Obmatt, Adligenswil bietet zwar günstige räumliche Verhältnisse, dennoc h kann jeweils nur eine begrenzte Anzahl Personen auf einmal Kerzen ziehen. Wir bitten Sie daher, sich unbedingt anzumelden!

Reinerlös für wohltätige Zwecke Anzeige

Apfelwähentag der Luzerner Bäuerinnen

Ortschaften:

Freitag, 25. Oktober 2013 bis 12.00 Uhr

Beromünster - im Flecken 8.30 Uhr Ebikon - bei der Landi Hochdorf - beim Seetalplatz Hochdorf - bei der Landi Luzern - vor der Hauptpost Marbach - bei der Chrüzschür Neuenkirch - beim Ladehus Stäg Nottwil - vor der Landi Oberkirch - vor der Landi Rothenburg - vor der Bank und Post Schötz - bei der Metzgerei Wechsler Sempach - im Städtli neben der Migros Willisau - beim Rathausplatz Willisau - vor der Bäckerei Suter

DATEN: Für Erwachsene und schulpflichtige Kinder

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

18. Nov. 19. Nov. 20. Nov. 21. Nov. 22. Nov. 23. Nov. 24. Nov.

13.30 - 15.30 + 13.30 - 15.30 + 13.30 - 15.30 + 13.30 - 15.30 + 13.30 - 15.30 + 9.00 - 11.30 + 9.00 - 11.30 +

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

25. Nov. 26. Nov. 27. Nov. 28. Nov. 29. Nov.

13.30 - 15.30 + 13.30 - 15.30 + 13.30 - 15.30 + 13.30 - 15.30 + 13.30 - 15.30 +

KOSTEN: pro 100 g gezogene Kerze:

15.30 - 17.30 15.30 - 17.30 15.30 - 17.30 15.30 - 17.30 15.30 - 17.30 13.30 - 15.30 + 15.30 - 17.30 13.30 - 15.30 + 15.30 - 17.30 15.30 - 17.30 15.30 - 17.30 15.30 - 17.30 15.30 - 17.30 15.30 - 17.30 Bienenwachs: farbiger Wachs:

+ 19.00 – 21.30 + 19.00 – 21.30

+ 19.00 - 21.30 + 19.00 - 21.30

Fr. Fr.

4.00 2.00

Bitte saugfähige Lumpen mitbringen. Nicht schulpflichtige Kinder werden aus Sicherheitsgrün den nur in Begleitung Erwachsener eingelassen. Es können jeweils max. 25 Personen Kerzen ziehen -bitte unbedingt anmelden!  Telefonische Anmeldung: 13.+14. Novem ber von 17.00 bis 19.00 Tel. 041 370 28 52  Persönliche Anmeldung: ab 18. Novem ber, ab 13.30 Uhr im Kerzenziehen

Absender/Redaktion: Sekretariat Ref. Kirchgemeinde Adligenswilerstrasse 10 6045 Meggen 041 377 32 69 www.re

Mit freundlichen Grüssen


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Restauranttester Bumann im «Bahnhöfli» Ebikon

Zusage brauchte Mut, doch sie hat sich gelohnt Wie bereits letzte Woche im «rontaler» angekündigt, war der prominente Gastronom Daniel Bumann mit seinem Dreh-Team – bekannt aus der TV-Sendung «Bumann, der Restauranttester» auf dem Sender 3plus – zu Besuch in Ebikon. Das alteingesessene Restaurant «Bahnhöfli», geführt von Roger und Martina Vogel, wurde dabei vom Spitzenkoch auf Herz und Nieren geprüft. Wer kennt sie nicht, all die Kochsendungen aus Deutschland und England, welche es sich zur Aufgabe gemacht haben, Gastronomiebetriebe mit unterschiedlichsten Schwierigkeiten unter die Lupe zu nehmen, Fehler festzustellen und zu thematisieren, um dann Verbesserungen vorzuschlagen und umzusetzen? Die diversen Formate werden dabei in erster Linie durch die Persönlichkeit der agierenden Fachleute geprägt. Ganz besonders gilt dies auch für «Bumann, der Restauranttester». Daniel Bumanns offene, ehrliche Art und sein entwaffnendes Walliserdeutsch sind eine eigene Marke. Und auch wenn seine berechtigte Kritik manchmal ein wenig rau herüberkommt, so sind sein Einfühlungsvermögen und sein Gespür für die Menschen und Situationen mit denen er es zu tun hat, ein wohltuender Kontrapunkt. Gastronom mit Gault-Millau-Punkten Seit 22 Jahren ist Daniel Bumann selbstständiger Gastronom. Er führt seit 1995, zusammen mit seiner Frau Ingrid, das Fine Dining Restaurant Bumanns Chesa Pirani in La Punt bei St. Moritz im Engadin. 2 Michelin-Sterne, 18 Gault-Millau-Punkte und weitere Auszeichnungen durfte Bumann mit seinem Team schon einheimsen. Was also bewog den erfolgreichen Safrankönig dazu, sich zusätzlich mit einer Fernsehsendung zu beschäftigen? Anstoss war eine Anfrage aus Deutschland. Die Verantwortlichen der dort bereits sehr erfolgreichen Sendung «Rach, der Restauranttester» suchten im Auftrag von 3plus einen Fachmann für ein schweizerisches Format der

mehr wird ja ein breites Publikum erreicht, sodass auch andere Menschen, welche sich beruflich mit der Gastronomie beschäftigen, von den professionellen Ratschlägen und Lösungen Bumanns profitieren können. Des Weiteren werden Konsumenten, Gäste, Hobby-Köche und -Köchinnen aufgeklärt und informiert; über Lebensmittel, deren Zubereitung und vieles mehr. Daniel Bumann und sein DrehTeam sind nicht das erste Mal in der Zentralschweiz. Über die Geschehnisse im Restaurant Bahnhöfli in Ebikon darf natürlich noch nicht allzu viel verraten werden, erfolgt doch die TV-Ausstrahlung voraussichtlich erst im Frühjahr 2014. Eine der Herausforderungen in Ebikon hat uns der Gastronom jedoch bereits enthüllt: Das äussere Erscheinungsbild des «Bahnhöfli», welches so gar nicht zur guten Küche des Betriebes passt. Die neue Fassade des Gebäudes macht neugierig auf die Sendung und natürlich auch auf das «neue Bahnhöfli».

auranttester Daniel Bumann.

Martina und Roger Vogel mit Rest Bild Stefan Jaeggi

Sendung. Verschiedene Kandidaten wurden kontaktiert und gecastet. Die Wahl fiel schliesslich einstimmig auf Daniel Bumann. Der vielbeschäftigte Spitzenkoch sagte jedoch erst dann zu, als seine individuellen Vorstellungen und Bedingungen für das Projekt akzeptiert worden sind, u.a. die Dreharbeiten während der jeweiligen saisonbedingten Schliessung seines eigenen Betriebes durchführen zu können.

kunft und Qualität der Lebensmittel bis zu personellen, zwischenmenschlichen Fragen erstreckt sich das Gebiet, das der Restauranttester jeweils zu begutachten hat. Und obwohl es durchaus immer wieder ähnliche Probleme gibt, die in den betroffenen Betrieben vorkommen, ist jeder Fall neu und anders – eine Herausforderung, welche nach massgeschneiderten Lösungen verlangt.

Seit Herbst 2009 ist nun «Bumann, der Restauranttester» in der Schweiz ein fester Begriff. Immer wieder trifft Daniel Bumann auf die unterschiedlichsten Probleme in den Gastronomie-Betrieben. Von der Speisekarte, der Sauberkeit und dem Ambiente über die Her-

Nachhaltigkeit als Erfolgsrezept Der Erfolg der Sendung ist das Eine. Viel wichtiger ist Daniel Bumann die Nachhaltigkeit seiner Arbeit als Restauranttester. Es geht ihm nicht nur darum, dem einzelnen Gastronomen in einer speziellen Situation zu helfen. Viel-

Währschafte Küche in altehrwürdigem Gebäude 1903 wurde das Restaurant Bahnhof in Ebikon eröffnet. Vieles hat dieses altehrwürdige Gebäude seitdem schon erlebt und gesehen, viele Veränderungen durchgemacht. Seit vielen Jahren nun betreiben Roger und Martina Vogel das Restaurant mit Energie und Herzblut. Die Anfrage beim Restauranttester ging nicht von ihnen aus, sondern von einem gutmeinenden Gast. Als das Paar dann diesbezüglich von der Produktionsfirma kontaktiert wurde, hat es nach kurzem Überlegen spontan zugesagt, da sich die Beiden im Klaren darüber waren, dass der Betrieb optimiert werden kann – vielleicht sogar muss. Schon dieser Schritt erforderte Mut, sich so kurzfristig auf ein solches TV-Format einzulassen. Nicht nur ist das Ganze mit viel Aufwand und Arbeit verbunden, man stellt sich auch einer breiten Öffentlichkeit, muss vielleicht unangenehme Kritik einstecken und dies vor einem grossen TV-Publikum. Dies betrachteten Martina und Roger Vogel auch als grösste


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Herausforderung bei diesem Projekt. Aber sie haben sich dieser Situation gestellt und sind froh, dass sie es getan haben. Die Tage mit dem Team Bumann im Hause waren arbeitsintensiv und emotional. Doch nach eigener Aussage hat es sich gelohnt – und der geneigte Gast darf dies durchaus bei einem Besuch im «Bahnhöfli» selber bestätigen. Ganz besonders gefreut und berührt hat das Wirtepaar der Zuspruch und die Mithilfe der Umgebung. Speziell das Personal des «Bahnhöfli» hat einen unermüdlichen Einsatz geleistet, welcher über das Übliche weit hinausging. Aber auch die Unterstützung all der freiwilligen Helfer – Freunde, Bekannte, Familie, Stammgäste – war überwältigend.

Am vergangenen Freitag verabschiedete sich das Team Bumann vom «Bahnhöfli» in Ebikon. Mit einem feinen, währschaften Menu wurde den zahlreich erschienenen Gästen das «neue Bahnhöfli» präsentiert. Dem flinken, freundlichen Personal war der Stress der vorangegangenen Tage kaum anzumerken. Die Freude und auch ein bisschen Stolz der Beteiligten waren spürbar und sympathisch. Auch die Abschiedsansprache von Daniel Bumann und der authentische, gefühlvolle Dank von Roger Vogel in Form des Liedes «Der alte Jäger» machten diesen Tag zu einem speziellen Erlebnis. Der Anfang ist gemacht Das «Bahnhöfli» macht nun ei-

Frauennetz Ebikon Aktivitäten Senioren-Nachmittag: Jodlerkonzert Samstag, 26. Oktober, 14.00 Uhr, Pfarreiheim Wir laden Sie herzlich zu einem Konzertnachmittag ein. Gesang und Unterhaltung sorgen für das seelische, Getränke und eine Auswahl an Süssigkeiten für das leibliche Wohl. Wir freuen uns auf viele Besucher dieses abwechslungsreichen Nachmittages. Senioren-Kontakt-Gruppe und Jodlerklub Rotsee Bärliland Donnerstag, 24. Oktober, 14.30 – 17.00 Uhr, Pfarreiheim Das Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken. Auskunft erteilen Julia Michel, 041 440 04 06, und Ursi Gross, 041 310 02 70. Gruppe junger Eltern Kinonachmittag für Kinder Mittwoch 30. Oktober, 14.00 Uhr, Pfarreiheim Für Kinder ab 6 Jahren. Vorstellung: 14.00 – ca. 16.00 Uhr Kosten: CHF 5.– für Chips und Getränk. Der Filmtitel ist erst ab dem 25. Oktober 2013 bekannt und kann auf unserer Homepage nachgelesen werden! www.frauennetz-ebikon.ch Kassenöffnung 15 min. vor Filmbeginn, keine Anmeldung, evtl. Kissen mitbringen. Es wird keine Haftung für die Kinder übernommen! Auskunft erteilt gerne Karin Aregger, Tel. 041 440 08 62. Auf einen tollen Kinonachmittag freut sich die Gruppe junger Eltern

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gesellschaft | 15 nen neuen Anfang. Viele Veränderungen, Verbesserungen sind künftig noch umzusetzen. Die vielfältige Unterstützung aller Helfer hat bewiesen, dass dieses Restaurant in Ebikon eine Institution ist. Auch weiterhin gilt das Motto «Hausgemachtes». Aber wer überprüfen möchte, welche Veränderungen und Verbesserungen vorgenommen wurden und im Gange sind, dem sei natürlich ein persönlicher Besuch im «Bahnhöfli» in Ebikon wärmstens empfohlen. Nicht zuletzt ist die kommende Metzgete vom 28. Oktober bis zum 9. November eine gute Gelegenheit dazu. Neugierig freuen sich alle Beteiligten auf die TV-Sendung im nächsten Jahr. Und in der Zwischenzeit machen wir uns ein eigenes Bild

bei einem feinen Essen bei Martina und Roger. Martina und Roger Vogel möchten sich ganz herzlich für die Hilfe, den Zuspruch und die Unterstützung bedanken, die sie in den vergangenen Tagen erhalten haben. Neben Daniel und Ingrid Bumann und ihrem Team gilt der Dank primär dem Personal und den vielen freiwilligen Helfern, bestehend aus Familie, Freunden, Stammgästen und Bekannten. Stefan Jaeggi

Jitterbug-Europameisterschaft Graz

Europameistertitel geht nach Buchrain Das internationale Boogie-Woogie­Tanzpaar Cornelia Versteegen (Oberhaching) und Stephan Eichhorn (Buchrain) ist weiterhin auf Erfolgskurs und konnte auf den letzten Turnieren wieder viele Siege ertanzen. So wurden sie unter anderem Schweizer Meister, gewannen die Bayerische Meisterschaft und konnten auch beim Grossen Preis von Deutschland vor begeistertem Publikum den Sieg nach Hause holen. Inzwischen führen sie die deutsche Rangliste Boogie-Woogie-Oldieklasse an, in der sie starten. Sie tanzten sich hier bis auf Platz eins! Ein beachtlicher Erfolg, wenn man bedenkt, dass allein schon die Trainings mit hohem Aufwand verbunden sind, da die Wohnorte der beiden ja über die Ländergrenzen hinausgehen. Und damit nicht genug: Auch international können sich die Erfolge des Tanzpaars, das sich mit Künstlernamen Conny & Steff nennt und sogar ein eigenes Logo hat, sehen lassen. So starteten sie vergangenes Wochenende auf der Europameisterschaft im Jitterbug – einem Swingtanz aus den 1940erJahren, der dem Boogie Woogie

Conny & Steff gewannenen in Graz die Jitterbug-Europameisterschaft. Bild zVg

sehr ähnlich ist. Die Meisterschaft wurde in Graz ausgetragen. Conny & Steff ertanzten sich souverän den ersten Platz vor Österreich und Frankreich. Sie starteten hier in der Hauptklasse und liessen sogar den mehrfachen Weltmeister Frankreich hinter sich. Mit diesem Europameistertitel komplettierten sie ihre Erfolgsserie, und man darf gespannt sein, wie die beiden sich auf den weiteren Turnieren behaupten werden.


16 | gesellschaft Bueris Shopping-Mall

Bueri Chilbi 2013

Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Nr. 43 | rontaler

Herbschtzyt De schöni heissi Summer ghört de Vergangeheit a Doch jetzt isch de malerisch Herbschtmonet au scho da Ja was üs d Natur doch alles biete cha! Die farbefrohe goldige Wälder cha mer beobachte Und denn die fallende Blätter vo de Bäum betrachte Au die herrlich strahlendi Sunne dörfed mir no gniesse, das isch eso Das git en frohi Stimmig, das macht üs zfriede und froh Gaht mer ine bestimmte Wald, da gseht mer Pilze stah Wo mer es feins Gricht zuebereite cha Und da lacht dich en schöne Flügepilz a Doch gschider isch, du lasch de eifach la stah Bewundernd luegt mer ane Räbbärg-Hang Da isch die süessi Trubeärnti im volle Gang Macht mer en schöne Spaziergang, da tuet mer Vieles gseh I de Gärte heds Sunneblueme, Herbstastere, Dahlie und no viel meh Lauft mer dur de Märt, trifft mer Gsunds richhaltigs Gmües a Au vieli Früchte, Öpfel, Bire, Zwätschge und Cheschtene chamer au scho ha Und i de Puure ihres Veh hed jetz vo de Alpe obe Abschied gnoh Isch stolz mit Blueme gschmückt wieder is Tal zrugg cho

Was, eine neue Shopping-Mall in Bueri? Ja, genau! An diesem Wochenende öffnet die «Bueris Shopping-Mall» erstmals ihre Türen. Abgerundet wird das attraktive Einkaufserlebnis mit einen umfangreichen Rahmenprogramm für Gross und Klein: Autoscooter, Kinderkarussell und viele Spielstände bieten spannende Unterhaltung. Am Samstagmittag geht's um 13 Uhr los. Der Samstagabend gehört der legendären «Bueri Chilbi-Night». Einkaufen bis in die frühen Morgenstunden – hier ist das möglich. In diversen Geschäften trifft man auf weltbekannte Marken. Das umfangreiche Unterhaltungsprogramm bietet beste Erholung vom

Einkaufsstress. Selbstverständlich kann man zu den mitreissenden Rhythmen von «Die Seeländer – Tanz- und Partyband» das Tanzbein schwingen oder sich an der Bar einen Drink gönnen. An der «Bueri Chilbi-Night» kann man es sich richtig gut gehen lassen! Das Highlight am Sonntag: Ab 11 Uhr durch die «Shopping-Mall» schlendern und feinste Klänge von der Blaskapelle Albatros geniessen. Die Nachmittagsunterhaltung runden «Pit-Sound» und die «Mälcher Bjobe» ab. Weitere Infos und das Detailprogramm sind auf buerichilbi.ch oder auf facebook.com/ Bueri-Chilbi zu finden. Die BueriChilbi freut sich auf Ihren Besuch!

En romantischi Schifffahrt isch doch au nid z verachte Am Ufer entlang git es einigi Sehenswürdigkeite z betrachte I dere Jahreszit isch au die herrlichi Chilbi da Ja es muess doch öpis laufe, es sött doch öpis gah! Doch eis isch sicher, das darf mer ruehig säge Nid nur im Dorf, au i de Höchweid hend mier e schöni Chilbi dörfe erläbe i de dekorierte Cafeteria hets Armbrustschiesse und en Büchsestand gha näbscht no lustige andere Sache staht au no s Glücksrad da In froher Stimmig treit de Örgelimaa sini Melodie z ringelum Und denn lauft s Glücksrad im volle Schwung Hesch es Lösli zoge und de Zeiger blibt binnere Zahl stah Den darf en Glückspilz als Gschänk es Läbchueche Härz ha Jetz wünsche ich allne Lüt en farbefrohe Herbscht! s Alice Greter

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Rolf Egli ist zurück im Rontal ds. Rolf Egli hat – als gebürtiger «Äbiker» – die Räumlichkeiten der ehemalige Carrosserie Niederberger in Dierikon bezogen. Er absolvierte dort vor über 23 Jahren die Lehre als Carrosseriespengler und kehrt nun als Inhaber an den frisch renovierten Standort zurück. Rolf Egli freut sich auf seine Kundschaft aus dem Rontal und Umgebung. Besuchen Sie die neuen Räumlichkeiten am 26. Oktober, wenn es heisst: «Tag der offenen Tür!»

Carrosserie Rolf Egli Zentralstrasse 6036 Dierikon Telefon 041 250 28 80 carosserie.egli@bluewin.ch

Rolf Egli öffnet am Samstag Interessierten die Türen seines Carrosseriebetriebs. Bild ds


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E-Banking der LUKB

Bankgeschäfte und Dienstleistungen online So sieht sie aus, die neue Welt: das Smartphone in der Hand,

Mit höchsten Sicherheits-

Helpdesk und Fachberatung

den Tablet-Computer in der Handtasche. Und damit ver-

standards

inklusive

bunden ist der Zugriff auf zahlreiche Dienstleistungen und

Sicherheit wird beim E-Banking der

E-Banking ist inzwischen sehr ein-

Informationen von überall. Zum Beispiel auf Bankkonten

LUKB gross geschrieben. Alle Vor-

fach. Trotz einer Verdoppelung der

und Dienstleistungen der Luzerner Kantonalbank.

gänge sind mehr fach gesichert. Die

E-Banking-Nutzer in den letzten

Identifikation er folgt gleich drei-

paar Jahren nehmen die Helpdesk-

fach: durch Eingabe von Vertrags-

Anrufe stetig ab. Dazu beigetragen

themen, Anlagen und Fi nan zierun-

nummer und Passwort sowie ei nem

hat die zunehmende In for matik rou-

gen. Dafür nehmen sich die Bera-

zeitlich limitierten SMS-Code. Die

tine der Kundinnen und Kun den.

ter und Fachspezialisten der LUKB

Daten sind damit vor Fremdzugrif-

Auch die dreistündigen E-Banking-

gerne Zeit. Sie lernen die Ziele

fen sicher. Bei der Übertragung

Kurse, welche die LUKB kostenlos

und Be dürf nisse ihrer Kunden per-

gewährleistet eine 256-Bit-Verschlüs-

anbietet, zeigen Wirkung. Sollte es

sönlich kennen und entwickeln

selung höchste Sicherheit.

Fragen geben, ist der Anruf auf den

passende Lösun gen – immer öfter

Helpdesk Electronic Banking der

auch unter Einbezug von E-Service-

Natürlich können auch die Nutzer

LUKB, Telefon 0900 844 206, die

Anwendungen.

von E-Banking ihren Teil zur Sicher-

ersten vier Minuten gratis.

Agnes Niederberger, Kunden-

heit beitragen. Der Virenschutz muss

beraterin bei der LUKB in

Praktisch und günstig im Alltag

stets aktiviert und eine Firewall

Auskunft zum Thema «E-Banking»

Ebikon: «Unser E-Banking über-

Ob mobil von unterwegs oder vom

installiert sein. Es empfiehlt sich,

erteilen die Kundenberater in

zeugt durch einen klaren,

Computer von zu Hause aus: E-Ban-

wöchentlich eine Vi ren prüfung

den LUKB-Geschäftsstellen sowie

strukturierten Aufbau und eine

king hat viele Vorteile. So informiert

durch zuführen und nur ak tu ellste

im Beratungscenter unter

bedienerfreundliche Benutzer-

eine SMS, wenn der Lohn überwie-

Software mit zuverlässiger Her-

Telefon 0844 822 811. Ebenso

oberfläche. Gerne erkläre ich

sen wurde. Auch andere Bankge-

kunft zu verwenden. Das Öffnen von

sind Informationen zu finden

Ihnen das Wichtigste rund ums

schäfte vereinfachen sich spürbar:

E-Mails und Anhängen mit unbe-

unter www.lukb.ch/e-banking

E-Banking. Nehmen Sie mit

Überweisungen tätigen, Konto aus-

kannten Absendern ist zu unter-

mir Kontakt auf.

züge drucken, Dauerauf träge anpas-

lassen.

Telefon 041 206 75 53, E-Mail

sen, E-Rech nungen empfan gen und

agnes.niederberger@lukb.ch»

auslösen, Kredit karten-Tran saktionen überwachen, Zahlungsvorlagen

Kein Wunder, setzt sich Online-

erstellen und verwenden etc.

Banking durch. Geldangelegenheiten lassen sich damit ortsunabhän-

Reduzierte Gebühren

gig zu jeder Tages- und Nachtzeit

Schon aus Kostengründen lohnt

erledigen. E-Banking ist einfach,

sich E-Banking. Die Gebühren sind

sicher, bequem – und erst noch kos-

tief, gewisse Dienstleistungen sogar

tengünstig. Die Nutzer erledigen

kostenlos. Dazu einige Beispiele der

ihre Bankgeschäfte praktisch auf

LUKB: Die Pau schale für das E-Ser-

Tastendruck. Sie haben jederzeit

vice-Paket inklusive Maestro-Karte

volle Übersicht über ihre Konten,

beträgt derzeit beispielsweise nur

Zahlungen und Bankbelege.

20.00 Franken pro Jahr. Börsengeschäfte werden mit einem Rabatt

Persönliche Beratung gewinnt

auf die Courtage von bis zu 60 %

an Wert

abgewickelt. Und Zah lungsauf träge

Der «traditionellen Welt» entstam-

in Schweizer Franken im Inland

men Qualitäten, die durch das E-Ban-

sowie ins Ausland – sofern diese

king weiter an Bedeutung gewin-

den SEPA-Kriterien entsprechen –

nen: die persönliche Beratung in

sind gratis.

den Geschäftsstellen zu Vorsorge-

Erfahren Sie mehr in einem Video zum E-Banking der LUKB unter www.lukb.ch/videobox

Online-Banking auf einen Blick E-Banking ermöglicht Bankkunden per Internet Zugriff auf Konten und Dienstleistungen. 24 Stunden am Tag. Mobile Banking zusätzlich von jedem Ort aus. Voraussetzung dafür sind ein PC oder Tablet-Computer mit Internet-Anschluss oder ein Smartphone sowie ein Konto bei der LUKB und ein E-Banking-Vertrag. 24 Stunden direkt, unkompliziert und diskret informiert über Konto- und Depotbestand Bankgeschäfte unabhängig von Ort und Zeit Benutzerfreundliche Abwicklung von Börsengeschäften mit reduzierter Courtage Bessere Konditionen im Zahlungsverkehr Hohe Sicherheit dank Login mit SMS-Code oder USB-Stick LUKB CLX.Sentinel Gratis Einführungskurse in Luzern, abends, Dauer drei Stunden


18 | gewerbe

Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Nr. 43 | rontaler

Gewerbe Buchrain

Besichtigung bei 1a Hunkeler Letzten Donnerstag trafen sich die Mitglieder des Gewerbevereins Buchrain bei 1a Hunkeler in Ebikon. Rolf Hunkeler führte durch die Produktionshallen und erläuterte die Innovationen des 156- jährigen Holz- und Fensterbaubetriebes. Anschliessend wurden die Teilnehmer von Roger und Martina Vogel im «Bahnhöfli» Ebikon mit Hausgemachter Bratwurst und Rösti verwöhnt.

Geri Fischer und Peter Elmiger im Gespräch. Bild ds Marian David wird über

Kurt Pfleiderer und seinen Sohn

tform. Bild ds

beim verlassen der Aussichtsplat

Rolf Hunkeler begrü

die Schultern geschaut. Bild

ds

sst den Gewerbeve

rein Buchrain. Bild ds

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32. Dorftheater Mehrzweckhalle Meierskappel

acht an e Party-N Einmalig er Lage 60 – alle einmalig 50 oder ü

40, ü Ob ü30, ü den! Wir ich eingela immungszl er h d sin st en n ei s auf freuen un euch. it m d en b s vollen A nd Ticket h genüge . ch i. Es hat noc ad w.rotsee-b unter ww abi Andi & G Manon Thomi & a el B & i Päd

«S‘rot siidige Hösli» 23. Oktober 2013 25. Oktober 2013 26. Oktober 2013


gewerbe | 19

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Sage und Microsoft: Erfolgreiche Partnerschaft bestätigt

Sage erneut als Microsoft-GoldPartner ausgezeichnet Die in Root D4 domizilierte Sage Schweiz AG erhält erneut die höchste Partnerauszeichnung von Microsoft und trägt weiterhin den Gold-Partner-Status. Die höchste Auszeichnung gilt für die Business-IntelligenceLösung Sage 200 Cockpit, die für Windows Server 2012 zertifiziert wurde. Die Zertifizierung als «Gold Certified Partner» ist die höchste Bewertung, die Microsoft an ihre Software-Partner vergibt. Für die Auszeichnung fordert Microsoft Kundenreferenzen und nachgewiesene Kundenzufriedenheit von den auf einer Microsoft-Plattform angebotenen Produkten sowie deren Zertifizierung. Sage erfüllt alle Voraussetzungen und erhält die Gold-Application-DevelopmentZertifizierung (vormals Independent Software Vendor) für Sage 200 Cockpit auf Windows Server 2012. «Wir sind seit Jahren MicrosoftPartner und freuen uns sehr über die Bestätigung unseres Gold-Status und die erneute Auszeichnung von Sage 200 Cockpit. Als Schweizer Software-Unternehmen bieten wir unseren KMU-Kunden intelligente und innovative Produkte auf höchstem technologischem Niveau, damit sie die nötige Freiheit für ihr

ter Dreier AG sowie dem Autohaus Grosspeter AG. In anspruchsvollen Tests wurde die Software auf Zuverlässigkeit und Sicherheit im Zusammenspiel mit den MicrosoftWindows-Betriebssystemen sowie anderen Applikationen geprüft. Sage-200-Cockpit ist auf dem neusten technologischen Stand und erfüllt alle Anforderungen für den Einsatz in einer Microsoft-Windows -Systemumgebung.

Der Hauptsitz der Sage Schweiz AG im D4 in Root. Bild zVg

Kerngeschäft erhalten. Diese hohe Anerkennung bestätigt uns in unserer Arbeit», sagt Jean-Jacques Suter, CEO der Sage Schweiz AG. Sage 200 Cockpit – Standard-BI-Lösung für Schweizer KMU Mit Sage 200 Cockpit bietet Sage ihren Kunden eine leistungsfähige Business-Intelligence-Lösung (BI) an, die den spezifischen Informationsbedürfnissen in allen Bereichen der Unternehmensführung gerecht wird. Die BI-Lösung erfasst Daten aus allen Unternehmensbereichen und schafft aus diesen «rohen» Informationen wertvolle Unternehmensanalysen.

Auf der einen Seite können Kostenstellenverantwortliche mit Sage 200 Cockpit Ad-hoc-Auswertungen situations- und anforderungsgerecht erstellen; auf der anderen Seite bietet sich den Führungsverantwortlichen die Möglichkeit, wiederkehrende Auswertungen und Statistiken zu abonnieren und in einem Dashboard darzustellen. Die Aufbereitung der jeweiligen Daten aus den Sage-200-Modulen erfolgt vollautomatisch. Sage 200 Cockpit wird heute von rund 50 Schweizer KMU eingesetzt, unter anderem von der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung, dem Transport- und Logistikdienstleis-

Die Sage Schweiz AG ist einer der führenden Anbieter im Bereich Business-Software für Schweizer KMU. Das Zentralschweizer Software-Unternehmen ist seit über 25 Jahren im Schweizer Markt tätig und bedient heute über 60 000 Kunden. Das umfassende Software-Angebot für KMU zeichnet sich durch Bedienerfreundlichkeit, hohe Funktionalität und moderne Technologie aus. Dank einem ausgewählten Netzwerk von über 600 Sage-Vertriebspartnern garantiert Sage Schweiz Kundennähe und eine ganzheitliche Informatikbetreuung. Zudem ist das Unternehmen einer der wenigen Anbieter von ERP-Gesamtlösungen in der Schweiz. Die Sage Schweiz AG ist offizieller Microsoft Certified Gold Partner.

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SLAMANIG Schreinerei AG setzt Ihre Ideen um! Über uns Wir sind ein leistungsstarker, flexibler Schreinereibetrieb mit einem professionellen, jungen und motivierten Team, welches aus 14 MitarbeiterInnen besteht. Wir legen grossen Wert auf eine gute Lehrlingsausbildung, mit dem Ziel, den jungen Berufsleuten eine optimale Ausgangslage für ihr späteres Berufsleben zu schaffen. Zurzeit bilden wir 4 Lernende aus. Unsere Stärken Wir gestalten, realisieren, produzieren und montieren Schreinerarbeiten nach Mass. Wir helfen Ihnen Ihren Traum und Ihre Ideen zu verwirklichen. Dazu verwenden wir den Rohstoff Holz und kombinieren ihn mit anderen hochwertigen Materialien – sei es Stein, Glas, Metall, Textilien, Licht oder Far-

ben und garantieren funktionale und schöne Lösungen – denn Qualität zahlt sich stets langfristig aus.

unsere unkonventionellen und individuellen Lösungsvorschläge, sowie auf die perfekte Qualität unserer Arbeiten.

Mit Einzigartigkeit, Raffiniertheit und Individualität geben wir unseren Arbeiten eine ganz spezielle Ausstrahlung. Den Schwerpunkt legen wir auf Küchen, Möbel, Sideboards, Tische, Betten, Badzimmermöbel, Einbauschränke, Türen und vieles mehr. Ihren Umbau organisieren wir von A bis Z. Als Schnittstellenlöser übernehmen wir gerne die Verantwortung.

Und Sie? Möchten Sie Ihre Ideen zuverlässig und professionell umgesetzt haben? Dann sind Sie genau richtig bei uns. Gerne beraten wir Sie bei Ihnen zu Hause oder bei uns in der Ausstellung. Wir freuen uns auf Sie.

Kompetente Beratung Unsere Kunden schätzen uns als höchst zuverlässigen und ehrlichen Partner. Sie zählen auf die kompetente und zuvorkommende Beratung unserer Fachleute, auf

Mit dem Um- und Anbau unseres Geschäftsgebäudes seit Januar 2012 haben wir nun die Platzverhältnisse geschaffen, um noch effizienter und zukunftsorientierter zu produzieren.

Tag der offenen Tür Nun ist es soweit und unser lang ersehnter Wunsch ist in Erfüllung gegangen.

Dies gibt uns Anlass mit einem «Tag der offenen Tür» am Samstag 26. Oktober 2013 die neuen Räumlichkeiten zu präsentieren und auf weitere erfolgreiche Jahre anzustossen. Wir freuen uns auf viele Besucher und heissen alle herzlich willkommen in unserer Schreinerei. SLAMANIG SCHREINEREI AG Hauptstrasse 22 6034 Inwil Tel. 041 448 12 16 Fax 041 448 22 16 info@slamanig.ch www.slamanig.ch


20 | gewerbe

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ONE Training neu in Rotkreuz

Umfassendes Fitnesstraining auf 1500m2 Auf dem Suurstoffi-Areal in Rotkreuz hat ONE ein neues Training Center eröffnet. Kundinnen und Kunden erwartet individuelle Beratung und eine topmoderne Trainingsumgebung mit neusten Geräten.

stehen Anwender auf einer Platte, die Vibrationsstösse abgibt. Mit der innovativen Trainingsmethode werden innerhalb kurzer Zeit sichtbare Resultate erzielt und dabei die Gelenke geschont. Für jedes Alter und jeden Geschmack bietet ONE Rotkreuz eine grosse Auswahl an Gruppenkursen an: Von Body Pump, Spinning, Pilates bis hin zu Zumba, der Mischung aus Aerobic und internationalen Tänzen. Die Kursleiter garantieren professionelle Trainings für Einsteiger und Profis. An den Neueröffnungstagen vom 24. bis 28. Oktober 2013 profitieren Kundinnen und Kunden beim Kauf von einer Reduktion von 120 Franken auf Abonnemente und einem ONE-Gratismonat.

Auf 1'500m2 Fläche finden Kunden im neuen ONE Training Center Rotkreuz alles für ein umfassendes Fitnesstraining. Nebst der persönlichen Einführung und Betreuung durch ausgebildete Fitnessberater, bietet ONE neuste Kraft- und Ausdauergeräte. Ein Wellnessbereich lädt nach dem Training zum Relaxen ein. Und auch für die kleinen Gäste ist gesorgt: Im Kinderparadies toben sie sich aus, während die Eltern in Ruhe trainieren. Das ONE Kinderparadies ist kostenlos, ohne Voranmeldung und Altersbeschränkung. Die Benutzung des Ganzkörper-Trainingsgerätes «Power Plate» ist im Preis aller Abonnemente inbegriffen. Bei «Power Plate»

ONE Rotkreuz: Franziska Erne, Clubmanagerin und ihr Team vom ONE Rotkreuz freuen sich auf viele fitnessbegeisterte Kundinnen und Kunden.

ONE Training Center ist eine Tochtergesellschaft der Genossenschaft Migros Luzern und betreibt Fitnesscenter in Baar, Küssnacht, Luzern, Stans, Sursee, Schwyz und Rotkreuz. Anfang 2014 kommt ein weiteres im «Walige-Shopping» in Rothenburg hinzu.

Neu bei Otto's

Markenskis zum halben Preis api. Otto’s steigt ins Skibusiness ein. Im neuen Ski-Outlet neben der Filiale Sursee steht ab Mittwoch, 23. Oktober, eine Riesenauswahl an Skis und Skibekleidung zum Kauf bereit. Bei den Skis, die bis zu 50 Prozent günstiger zu haben sind, handelt es sich um Topmodelle renommierter Marken wie Atomic, Fischer, Head, K2, Nordica, Rossignol, Salomon oder Völkl. Im Preis inbegriffen sind auch der bfu-Test für mehr Sicherheit auf der Piste sowie die Elvia-Skiversicherung gegen Bruch und Diebstahl. Neben Skis findet der Kunde zudem eine grosse Auswahl an Skischuhen, Textilien, Helmen und Rückenpanzern. Filialleiter Heinz Bieri ist seit 25 Jahren in der Skiszene tätig, arbeitete in führenden Positionen bei grossen Skifabrikanten. Zusammen mit seinem Team, bestehend aus Skilehrern und erfahrenen

Sportartikel-Verkäufern, sorgt er für eine kompetente Rundum-Beratung. Kurz: Im Ski-Outlet an der Infanteriestrasse 9 in Sursee findet der Wintersportler garantiert alles, was es zu einem perfekten und sicheren Skivergnügen braucht. Die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 11 bis 18.30 Uhr, Samstag 8 bis 16 Uhr, Donnerstag Abendverkauf bis 21 Uhr, Montag geschlossen.

Otto’s-Chef Mark Ineichen im brandneuen Ski-Outlet an der Infanteriestrasse in Sursee. Bild apimedia


kultur | 21

rontaler | Nr. 43 | Donnerstag, 24. Oktober 2013

Magische Show mit Rock-Klassikern Der weltbekannte EiskunstlaufStar Stéphane Lambiel hat zurzeit seine Schlittschuhe in den Schrank gelegt und präsentiert als Zirkusdirektor mit «ROCK CIRCUS II» eine der besten Shows schweizweit. «Rock Circus II» ist eine nicht alltägliche Rock-Night – gepaart mit aussergewöhnlicher Spitzenartistik und atemberaubenden Zirkusmomenten der Extraklasse: Magisch, einmalig und exklusiv! Nebst Weltklasseakrobaten und Top-Tänzern aus aller Welt wird der Schweizer Sänger Gianni Pontillo einige Rock-Songs von The Queen, AC/DC und den Rock-Dinosauriern Deep Purple zum Besten geben. Pontillo war mit seiner

alten Formation schon mit Motörhead, Gotthard oder Krokus «on the road» und wurde lange Zeit als Steve-Lee-Nachfolger gehandelt.

MILEY CYRUS – Der Teenie-Star wird flügge

Das Line-up 2013 besteht u.a. aus Slava Popov (Handstand-Artist), inmo!ion (Yo-Yo-Weltmeister), Silea (fesselnde Luftakrobatik), Nicolas Fischer (Springseil) und Sheila Nicolodi (Poledance). Und wer sich vom Duo Sonambul seine Gedanken lesen will, ist beim «Rock Circus II» am Sonntag, 3. November um 19.00 Uhr am Alpenquai in Luzern am richtigen Ort. Bitte übliche VVK-Stellen benützen; TicketCorner 900.800.800 / www.daszelt.ch.

rontaler Leseraktion

Exklusiv-Verlosung «Rock Circus II» Der «rontaler» verlost exklusiv 2x2 Eintrittstickets für die Vorstellung vom 3. November, 19 Uhr. Postkarte schicken an: Redaktion Rontaler, Rock Circus II, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben! Teenie-Pop – Teil 1: Wie bereits im «rontaler» vor einigen Wochen erwähnt wurde, kommt im «Music-Corner» auch die ganz junge Leserschaft auf ihre Rechnung! Eröffnet wird heute die «Teenie-Pop»-Ecke mit MILEY CYRUS! – Das ehemalige «Hanna Montana»-Girl, (k)nackig in Bild und Ton, wurde am 23. November 1992 in Nashville/Tennessee (USA) geboren und machte in den letzten Monaten nicht nur wegen ihrer Musik weltweit von sich reden… Mit neuer Kurzhaar-Frise veröffentlichte jetzt das US-Skandalsternchen ihren brandneuen Studio-Longplayer «Bangerz» (SonyMusic). «Baby, Baby – are you listening?»; das sind die ersten Worte, die einem Miley ins Ohr haucht, nachdem man «Bangerz» in den CD-Schacht geschoben hat. Der Song «We Can't Stop» schaffte den zweiten Platz der Billboard-Hot 100; währenddem die zweite Single «Wrecking Ball» Miley's Platz 1 in

den USA bescherte. Auf «SMS» griff sogar Britney Spears der 20-jährigen Pop-Sängerin unter die Arme. Die Special-Edition von «Bangerz» enthält 16 neue Nummern und einige Tracks eignen sich vorzüglich für die nächste «Disco»Fete! Das Booklet weist über 20(!) MileyPhotos auf und 11 Farbsticker runden die Special-Edition ab. Viel Spass! Exklusiv verlost der «rontaler» zwei CDs von «Bangerz» (Special-Edition!). Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Miley Cyrus, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! P.S. – Bitte unbedingt in jedem Fall die E-Mail-Adresse angeben! Danke!

Mario P. Hermann

Steven Ablitzer

Verkaufsleiter 079 880 42 34 s.ablitzer@atmoshaus.ch

Mario's Music Corner wird präsentiert von:


22 | kultur

Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Nr. 43 | rontaler

Blächige Plattentaufe anstatt verkleideter Ungeheuer

Plattentaufe von Wällbläch «Süsses oder Saures» heisst sie nicht, die neue Platte von «Wällbläch». Trotzdem wird die neue Scheibe an Halloween getauft. In der Viscose-Bar in Emmenbrücke feiern dabei neue Hits ihre LivePremiere. «Brässloft» und DJ Arbi komplettieren das Line-Up und werden den Abend rocken, bis dass die Kürbisse tanzen. Am Donnerstag, 31. Oktober, wird die neue Platte von «Wällbläch» in der Viscose-Bar in Emmenbrücke getauft. Nach «hot & spicy», ihrem ersten Tonträger, und weiteren intensiven Stunden im Studio freuen sich die sieben Blasisten und Rythmikaner vom Fusse des Michaelskreuz auf einen Abend voller packender Brass-Musik und Partystimmung. Die neue Scheibe verspricht nebst einigen WällblächKlassikern auch neue Songs mit HitPotential. Das Publikum kann sich auf einige Überraschungen freuen, denn alle neuen Songs feiern LivePremiere! Die von den hauseigenen Arrangeuren geschriebenen Hits kennt man u.a. von Interpreten wie

Michael Jackson, Gloria Estefan oder La Brassbanda. Wenn «Wällbläch» damit richtig loslegen, tanzen selbst die Kürbisse. Mit der zusätzlichen Unterstützung von «Brässloft» aus Luzern verspricht dieser Abend ein «rüüdi-

ges» Feuerwerk an Blechblasmusik zu werden. Kurz bevor die Lippen platzen und die Schläger brechen, wird der legendäre DJ Arbi für den richtigen Partysound aus der Konserve sorgen. Türöffnung ist um 20 Uhr, Schluss erst wenn die letzten Kürbisse nicht mehr tanzen. Vorver-

kauf gibt’s nicht, wer zuerst kommt, den belohnt die Plattentaufe. Plattentaufe Wällbläch Donnerstag, 31. Oktober, 20 Uhr, Viscose-Bar, Emmenbrücke

Alpen Grand Prix

SwisJoy auf dem guten vierten Platz Die Luzerner Party- und Stimmungsband SwissJoy aus Ebikon hat beim 21. Alpen Grand Prix im italienischen Meran (Südtirol) in der Kategorie Schlager/Pop den vierten Platz belegt. Mehr als 20 Künstler waren am Start, die SwissJoy Band trat mit dem Schlager «Glüht im Herzen drin die Sehnsucht» in Meran an. Für den ersten Platz hat es nicht ganz gereicht, war doch die Konkurrenz gross und das Niveau der Künstler hoch. Doch mit dem vierten Rang hat die Band die Schweiz absolut würdig vertreten. Bandleader Marc Bader berichtet: «Unsere Band hat eigentlich schon an der Vorentscheidung in der Schweiz nicht wirklich damit gerechnet, ins Finale zu kommen. Doch zu unserer Überraschung hat uns die Jury qualifiziert. Hier in Meran ist das Ganze dann nochmals eine Nummer grösser, denn sobald die Me-

Die SwissJoy Band: Miro (Gitarrist), Heiner Graf (Texter), Andrea (Sängerin) und Marc (Keyboarder/Bandleader). dien und das Fernsehen dabei sind, ist man noch etwas nervöser, und es werden hohe Erwartungen an die Band gestellt. Für uns war es ein tolles Erlebnis, und wir hatten riesigen Spass. Vor allem auch in einem solchen Haus wie dem Kurhaus in Meran auftreten zu dür-

fen, wo auch grosse und bekannte Künstler immer wieder Konzerte geben, war für uns ein absolutes Highlight. Unser Traum wäre, einmal in Luzern im Stadtkeller, im KKL oder am Luzerner Fest aufzutreten.

Seit 1997 ist der Alpen Grand Prix international 21 Künstler/Formationen aus sieben Ländern traten beim Wettbewerb in der Sparte «Schlager/Pop» gegeneinander an. Die Schweiz wurde unter anderem vertreten durch die Luzerner «SwissJoy Band, die bereits in der Vorentscheidung des Alpen Grand Prix in Samnaun eine gute Figur machte. Der Alpen Grand Prix ist ein Musikwettbewerb der Schlager- und Volksmusik, der seit 1993 jährlich in Südtirol stattfindet. Bis 1996 nahmen ausschliesslich Interpreten aus Südtirol daran teil. Seit 1997 ist der Alpen Grand Prix international und Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Slowenien, Kroatien, Frankreich, Niederlande, Polen, Ungarn und den USA haben bereits mitgemacht. Die Gesangssprache bei diesem Musikfestival ist übrigens ist Deutsch.


S U D O K U

sudoku | 23

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55 88 44

5

77 11 22 99 8 3 55 1

7 2

Weisseeeee Weihnachten

2

6 6 5 9

Zahnreinigung für nur CHF 99.– statt 139.– Jetzt bis 31.12. Termin vereinbaren. Ebikon Tel. 041 566 76 00

Füllen Sie Sie die die leeren leerenFelder Felder Füllen so aus, aus, dass dass in in jeder jederhorizonhorizontalen und und vertikalen vertikalenReihe Reiheund und talen jedem der der 99 Quadrate Quadratedie die in jedem Ziffern 11 bis bis 99 stehen. stehen. Ziffern

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Jede Ziffer Ziffer darf darf in injeder jederhorizonhorizonJede talen oder oder vertikalen vertikalenReihe Reihe talen sowie in in jedem jedem Quadrat Quadratnur nur sowie einmal eingefügt eingefügtwerden. werden. einmal Die Die Lösung Lösung der der ZahlenkombinaZahlenkombination tion aus aus dieser dieserAusgabe Ausgabefinden finden Sie Sie im im nächsten nächsten«Rontaler». «Rontaler».

Auflösung Sudoku 19. Auflösung Sudoku vom vom 17. Oktober 2013 Auflösung Sudoku vom 19. Juni Juni 2008 2008

11

44 99 22 11 77 33 55 88 66

77 11 55 99 66 88 33 22 44

33 88 66 44 55 22 11 99 77

66 33 88 77 44 11 22 55 99

99 22 44 66 33 55 77 11 88

11 55 77 22 88 99 66 44 33

55 77 99 88 11 66 44 33 22

22 88 66 44 33 11 55 33 99 22 44 77 88 99 77 66 11 55

Finanz-Ratgeber Finanz-Ratgeber

Theatergesellschaft Udligenswil: Theater 2013

Sommerzeit – onder – Reisezeit Sommerzeit Ferienzeit Reisezeit «Schletzohre sech» HabenSie SieIhre IhreFeriendestination Feriendestination Haben

Im November lädt die Theaschongewählt? gewählt?Wenn Wennja, ja,gilt giltes es schon tergesellschaft Udligenswil die noch einige andere Dinge zu organinoch einige andere Dinge zu organiZuschauer im Bühlmattsaal sierenund undzu zuerledigen. erledigen.Dazu Dazu gesieren Schulhaus Udligenswil zur geBauhört auch, sich Gedanken zu maernkomödie onder hört auch, sich«Schletzohre Gedanken zu machenüber überdie die Zahlungsmittel inein. den sech» von Wolfang Binderin chen Zahlungsmittel den Regie im Vierakter führt Rita Ferien. Ferien. Glanzmann.

Befindetsich sichIhr IhrFerienort Ferienortininder der Befindet Bauer Urs Guntenschwyler, sein Schweiz oder im Ausland? Schweiz oderund im Ausland? Sohn Heinz seine Schwester Ruth leben zusammen auf dem SindSie Siean aneinem einemOrt Ort stationiert Guntenschwylerhof. Da Urs‘ Frau Sind stationiert oder gehen Sie auf Reisen? ihn der Geburt von oderkurz gehennach Sie auf Reisen? Heinz verlassen hat, möchte er seinem Sohn das gleiche Schickjedem Fallgilt, gilt,sich sich überdie die InInjedem Fall über salLandeswährung ersparen. Denn der hatdie sich in und auch Landeswährung und auch die wie eine junge Frau verliebt, die akzeptierten Zahlungsmittel zu akzeptierten zu seine MutterZahlungsmittel ebenfalls informieren. Wichtige undaus der informieren. und Stadt kommt. Wichtige Ein Rückenleiden des länderspezifische Hinweise finden länderspezifische Hinweise dickköpfigen Bauern bietetfinden Heinz Sieseiner unter www.swissbankers.ch. und Tante Ruth die GeleSie unter www.swissbankers.ch. genheit, seine Freundin Anita als Nachfolgend einige Informationen Pflegerin „Annabelle“ einzustellen. Nachfolgend einige Informationen über dieder gängigsten ZahlungsDies mit Hoffnung, Urs könne über die gängigsten Zahlungssich für sie erwärmen und seinem mittel: mittel:schmackhaft machen wolSohn Mit Ihrer Maestro-Karte können Mit Ihreranderes Maestro-Karte können len. Problem hatMaesUrs SieEin weltweit an den mit dem Sie weltweit an den mit dem Maesmit Gemeindepräsident Julius Motro-Symbol markierten Bancomaten ser. Der versucht ihm Bancomaten mit allerlei tro-Symbol markierten Bargeld in der jeweiligen Landesillegalen ein Stück Land Bargeld inMitteln der jeweiligen Landeswährung beziehen. Informieren Sie abzuschwatzen, auf dem in naher währung beziehen. Informieren Sie

sichfrühzeitig frühzeitig über über die die Höhe Höhe Ihrer Ihrer sich Maestro-Limite, damit damit diese diese gegegegeMaestro-Limite, benenfalls erhöht erhöht werden werden kann. kann. benenfalls AlsErgänzung Ergänzung und und bargeldloses bargeldloses Als Zahlungsmittel in in Geschäften Geschäften und und Zahlungsmittel Restaurants usw. bietet sich die Restaurants usw. bietet sich die Kreditkarte an. an. Kreditkarte

Mastercard- und und VISA-Kreditkarten VISA-Kreditkarten Mastercardwerden vielfach auch bei Hotel-, Hotel-, werden vielfach auch bei Autooder CampingplatzreservatioAuto- oder Campingplatzreservationenverlangt. verlangt. Monatlich Monatlich erhalten erhalten nen Sie von der Kreditkartenfirma die Sie von der Kreditkartenfirma die Abrechnung Ihrer Zahlungen. Diese Abrechnung Ihrer Zahlungen. Diese wirdIhrem Ihrem Konto Konto mittels mittels LastLastwird schriftverfahren direkt belastet oder schriftverfahren direkt belastet oder kann mit einem Einzahlungsschein kann mitein einem Einzahlungsschein Zukunft Autobahnteilstück verbe-glichen werden. be-glichen werden. laufen soll. Doch mit Schlitzohrigkeit gelingt es Urs, alle Probleme zu Bei der Maestround Kreditkarte erlösen und nebenbei eine Frau Bei der Maestroundnoch Kreditkarte erfolgt die Umrechnung mit dem akkennenzulernen, die einem Leben folgt die Umrechnung mit dem aktuellen Devisenkurs. Je nach Situatiauf demDevisenkurs. Bauernhof durchaus nicht tuellen Je nach Situation empfehlen Ihnen HerausfinAmerican abgeneigt ist…wirBeim on empfehlen wir Ihnen American den, wer Travelers in dieserCheques, Geschichte Express vor das ExpressSchlitzohr Travelers Cheques, vor die grösste ist,inwünscht allem auf Reisen und entferntere allem auf Reisen und den in entferntere Theatergesellschaft TheaterDestinationen. Der altbewährte TraDestinationen. Der altbewährte Trabesucherinnen und -besuchern velers Cheque ist versichert und den beste Weitere Infos velersUnterhaltung. Cheque ist versichert und den technischen Tücken einer Karte oder finden sich unter technischen Tückenwww.theater-udeiner Karte oder eines Gerätes nicht ausgesetzt. Die ligenswil.ch eines Gerätes nicht ausgesetzt. Die

Einlösung Einlösung erfolgt erfolgt bei bei Banken Bankenoder oder Hotels. Hotels. Vermissen Vermissen Sie Sie Ihre Ihre MaestroMaestro-oder oder Kreditkarte oder sind Kreditkarte oder sind Ihre IhreTravelers Travelers Cheques Cheques abhanden abhanden gekommen? gekommen?Für Für diesen unerfreulichen diesen unerfreulichen Fall Fall ist istes esratratsam sam sich sich die die nachfolgenden nachfolgendenNotNotfall-Nummern fall-Nummern für für KartensperKartensperrungen rungen ausserhalb ausserhalb der der BankBanköffnungszeiten zu notieren: öffnungszeiten zu notieren: Raiffeisen KontoRaiffeisen Konto- und und MaestroMaestroAufführungen Karten: Tel. +41 (0) Samstag,Tel. 2. November, 14.00 Uhr 800 Karten: +41 (0) 844 844 888 888 800 Raiffeisen MasterCard und Kinderaufführung Raiffeisen MasterCard undVisaVisaCard: Card: Tel. Tel. +41 +41 (0) (0) 58 58 958 958 83 8383 83 Samstag, 2. November, 20.00 Uhr

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Platzreservationen Montag/Dienstag/Donnerstag 19.00 bis 20.00 Uhr unter 078 633 47 15 (Martina Müller) oder online www.theater-udligenswil.ch

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THEATER 2013 Theatergesellschaft Udligenswil

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Bauernkomödie in vier Akten von Wolfgang Binder Regie: Rita Glanzmann

Samstag 02.11.2013 14.00 Uhr Kinderaufführung Samstag Sonntag Freitag Samstag Sonntag

02.11.2013 03.11.2013 08.11.2013 09.11.2013 10.11.2013

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Im Bühlmattsaal, Schulhaus Udligenswil

Priska Badertscher Priska Badertscher Platzreservationen: Kundenberaterin Kundenberaterin Root Ab 21. Oktober RootMontag / Dienstag / Donnerstag bei Frau Martina Müller von 19.00—20.00 Uhr Telefon 078 633 47 15 oder online auf www.theater-udligenswil.ch


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Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Nr. 43 | rontaler

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon Text

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Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles, aber niemals die mit Ihm verbrachte Zeit

Heinz Helmut Hildebrandt 26.01.1942 – 14.10.2013

Danke, für die schöne Zeit mit Dir, es macht uns traurig, dass Du nicht mehr bei uns bist. In stiller Trauer Die Familien: Niggemann Hildebrandt Freunde und Bekannte

Wir nehmen Abschied von Heinz am 30.10.2013 um 13.30 Uhr In der Abdankungshalle des Krematoriums Luzern Ibachstrasse 2 Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.


Torschützen 1. M. Budmiger, FC Perlen-Buchrain, 6 Tore 2. B. Dugan, FC Ebikon, 4 Tore

M. Redzepi, FC Ebikon, 4 Tore

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Doppelter Thürig sichert Ebikon den Sieg Der FC Ebikon schlägt den SC Emmen II auswärts verdient mit 2:1 und bestätigt den dritten Tabellenplatz. mn. Die Ebikoner reisten im vorletzten Meisterschaftsspiel dieses Jahres mit gesundem Selbstvertrauen zum Auswärtsspiel nach Emmen. Dieses zeigte Torwart Strohhammer unmittelbar nach Anpfiff schon zum ersten Mal. Er stand zwar etwas weit vor seinem Gehäuse, konnte aber sichtlich lässig einschätzen, dass der Weitschuss von Emmens Spielführer Avramovic das Ziel verfehlen würde. Ebikon seinerseits wurde nach sechs Minuten richtig gefährlich, als Colelli herrlich auf Aussenläufer Thürig spielte. Sein Abschluss stellte Petrovic im Emmer Tor aber vor keinerlei Schwierigkeiten. Nur wenige Zeigerumdrehungen später tauchten die Gäste aus Ebikon erneut im gegnerischen Strafraum auf, Meyers Flugkopfball landete aber weit neben dem Tor. Nach dieser Doppelchance verlagerte sich das Spielgeschehen wieder auf die andere Seite, und Emmen II ging sogleich mit 1:0 in Führung. Nachdem der gross gewach-

Cerza wird von den Beinen geholt. Foto Michael Nay

sene Aleksandric nur den Pfosten getroffen hatte, konnte der aufgerückte Ninkovic vom Abpraller profitieren und die Kugel über die Linie drücken. Die Ebikoner liessen sich durch diesen Rückschlag nicht aus dem Konzept bringen und suchten weiter ihre Offensivabteilung. Emmens Verteidiger Mutavdzic spielte aber immer wieder seine ganze Routine aus und fing

viele Zuspiele clever ab. In der 30. Spielminute war dann aber auch er machtlos: Der agile Nici Egli umkurvte seinen Gegenspieler an der Seitenlinie und flankte scharf zur Mitte, wo Thürig problemlos zum 1:1 Ausgleich einschoss. Kurz vor der Pause war es wiederum Thürig, der nach einem herrlichen Dribbling nur den Pfosten traf. Nach dem Seitenwechsel machten die Gäste aus Ebikon dort weiter, wo sie zuvor aufgehört hatten. Mit viel Leidenschaft gingen sie in die Zweikämpfe und suchten immer wieder den Weg nach vorn. In der 55. Minute erlöste Thürig die Seinen schliesslich mit dem 2:1-Führungstreffer. Nach einem Flankenball lauerte er am hinteren Pfosten goldrichtig und erzielte seinen zweiten Treffer an diesem Abend. Ebikon war vor allem im zweiten Durchgang viel die aktivere Mannschaft und konnte die Verzweiflungsangriffe der ermüdeten Emmer das eine ums andere Mal aus der Gefahrenzone drängen. Bis weit in die Nachspielzeit hinein verteidigten die Ebikoner ihre Führung mit letztem Einsatz und jubelten nach dem Abpfiff des Unparteiischen umso frenetischer.

Am kommenden Samstag, 26. Oktober, steht das letzte Vorrundenspiel auf dem Plan. Mit Ibach II kommt niemand Geringerer als der Tabellenführer ins Ebikoner Risch. Ein echter Gradmesser zum Abschluss! Fussballplatz Feldbreite, 100 Zuschauer Tore: 17. Ninkovic 1:0, 30. Thürig 1:1, 55. Thürig 1:2 Emmen II spielte mit: Petrovic; Miodragovic, Gataric, Mutavdzic, Pantos; Aleksandric, Trajkovik, Milenkovic, Bekcic; Avramovic, Ninkovic (72. Milojevic) Ebikon spielte mit: Strohhammer; Vijayarajah, Emmenegger, Wyrsch, Cerza; Meyer, Mahler, Thürig, Dugan (88. Ademovic), N. Egli (81. Schumacher); Colelli (68. Redzepi) Bemerkungen: 42. Pfostenschuss Thürig; Ebikon ohne Sulejmani, Brunner, Hafen, Dzajic, Gjidoda, Giger (alle verletzt)


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Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Nr. 43 | rontaler

SC Buochs II – SK Root 1:2 (0:2)

Talfahrt gestoppt ds. Nach den beiden Kanterniederlagen gegen Rothenburg und Emmen war der Sieg in Buochs Balsam auf die Wunden des SK Root. Möglich machten ihn zum einen die Rückkehrer Miro Schenk und Flavio Monguzzi, die beide stark aufspielten, zum anderen eine kämpferisch tadellose Darbietung aller Akteure, zuletzt nicht immer eine Selbstverständlichkeit. Nach beidseits zögerlichem Auftakt ging Root in der 20. Minute in Führung. Nino Henseler lief in einen Querpass, umspielte einen Verteidiger und legte ideal für Pascal Steffen auf, der souverän in die linke Ecke vollendete. Die Reaktion der Gastgeber blieb nicht aus, doch zu mehr als einem Lattentreffer (27. Minute) sollte es nicht reichen. Besser machten es die Gäste, allen voran Dani Bühler, der nach einer halben Stunde auf Steilzuspiel von Steffen das 0:2 markieren konnte. Nun hatte Root die Partie im Griff und

liess hinten kaum noch etwas zu. Kurz vor der Pause verpasste Bühler gar noch das vorentscheidende 0:3. In der zweiten Halbzeit nahm Buochs das Heft in die Hand, konnte sich aber kaum reelle Torchancen schaffen, sodass Root mit seinen Kontern näher am dritten Tor war. Praktisch mit dem Schlusspfiff trafen die Platzherren dann doch noch ins Schwarze, was allerdings nichts mehr am Verdikt änderte: Root gewann endlich wieder mal drei Punkte und kann dem letzten Vorrundenspiel gegen Hildisrieden (Sonntag, 15 Uhr, Unterallmend) etwas gelassener entgegenblicken. SK Root: Haas; Hasler, Monguzzi (76. Becic), Bächler, Wigger; Henseler, Schenk (65. Christen), Milojicic, Fuchs; Steffen, Bühler (61. Ganaj).

spielplan SK Root Heimspiele: Samstag, 26.10.2013, 11.30 Uhr SK Root Jun. Eb – SC Goldau c Samstag, 26.10.2013, 11.45 Uhr SK Root Jun. Da – Hildisrieder SV a Samstag, 26.10.2013, 13.00 Uhr SK Root Jun. Ea – FC Ibach a Samstag, 26.10.2013, 13.30 Uhr SK Root Jun. Db – FC Küssnacht a/R d Samstag, 26.10.2013, 16.00 Uhr SK Root Jun. Cb – FC Hünenberg b Sonntag, 27.10.2013, 15.00 Uhr SK Root I – Hildisrieder SV Mittwoch, 30.10.2013, 20.00 Uhr SK Root Senioren – FC Ebikon Auswärtsspiele: Donnerstag, 24.10.2013, 18.00 Uhr FC Rothenburg a – SK Root Jun. Ea Donnerstag, 24.10.2013, 20.00 Uhr

FC Kickers Luzern – SK Root III Samstag, 26.10.2013, 11.45 Uhr FC Schattdorf c – SK Root Jun. Dc Samstag, 26.10.2013, 14.00 Uhr FC Rothenburg e – SK Root Jun. Ec Samstag, 26.10.2013, 16.00 Uhr Wiggertaler Selection II – SK Root Jun. Ca Samstag, 26.10.2013, 19.00 Uhr Team Amt Entlebuch – SK Root Damen Samstag, 26.10.2013, 20.00 Uhr FC Littau – SK Root II Samstag, 26.10.2013, 20.00 Uhr FC Ebikon – SK Root III Sonntag, 27.10.2013, 13.00 Uhr Zug 94 b – SK Root Jun. B Dienstag, 29.10.2013, 20.00 Uhr FC Dietwil – SK Root Damen Samstag, 02.11.2013, 14.00 Uhr SC Buochs a– SK Root Jun. Ea

Tore: 20. Steffen 0:1, 31. Bühler 0:2, 94. Buochs 1:2.

Fussball: FC Ibach II – FC Adligenswil 4:1 (1:0)

Niederlage gegen den Leader Im vorletzten Meisterschaftsspiel der Vorrunde musste der FC Adligenswil auswärts gegen den Leader Ibach II antreten. Auf dem schwer bespielbaren Gerbihof sollte die starke Offensivabteilung des FC Ibach durch ein kompaktes Stellungsspiel neutralisiert und mit schnell vorgetragenen Angriffen die gegnerische Abwehr überwunden werden. Dieses Vorhaben gelang nicht wunschgemäss, und so resultierte eine 4:1-Niederlage. Damit rutscht der FC Adligenswil bis auf den neunten Tabellenrang ab.

nigen Vorstösse wurden meist von den Ibacher Verteidigern gestoppt, oder die Distanzversuche verfehlten ihr Ziel. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit kam noch einmal Aufregung im Adligenswiler Strafraum auf: Der robuste und technisch starke Shala setzte sich gegen drei Adligenswiler durch und konnte nur noch mit einem Foul gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter führte er gleich selbst aus. Ganz nach der alten Fussballweisheit, dass der Gefoulte den Elfmeter nicht selber kicken sollte, schoss Shala den Ball am Tor vorbei.

Bereits nach fünf Spielminuten führte das Heimteam mit 1:0. Hodzic verwertete eine schöne Flanke auf den zweiten Pfosten. Adligenswil bekundete grössere Probleme mit den ballsicheren Stürmern aus Ibach. Diese konnten sich immer wieder durchsetzen, ein weiteres Tor gelang ihnen in der ersten Halbzeit allerdings nicht mehr. Die Adligenswiler taten sich andererseits schwer, Chancen herauszuspielen. Die we-

In der zweiten Halbzeit kam der FC Adligenswil besser ins Spiel, es schien, als ob die Kräfte beim FC Ibach etwas nachliessen. Ein Tor wollte allerdings erst einmal nicht gelingen. In der 64. Minute gab es dann den zweiten Elfmeter für Ibach aufgrund eines Foulspiels. Wiederum trat Shala an, diesmal verwandelte er sicher. In der 70. Minute gelang dem FC Ibach ein weiteres Tor. Nach einem Durch-

einander im Strafraum hämmerte Lokaj den Ball aus kurzer Distanz in die Maschen. Die Partie schien zu diesem Zeitpunkt gelaufen zu sein, doch der FC Adligenswil gab nicht auf und kam immer wieder gefährlich vor das gegnerische Tor. Nach einem Foulspiel an einem Adligenswiler wurde dem FC Adligenswil in der 83. Minute auch ein Elfmeter zugesprochen. Simsek trat an und verkürzte auf 3:1. Keine zwei Minuten später schöpften die Adligenswiler auf einmal wieder Hoffnung: Cetina konnte nur durch ein Foul gebremst werden, was den zweiten Elfmeter für die Adligenswiler zur Folge hatte. Wiederum trat Simsek an, diesmal scheiterte er jedoch am Ibach-Torhüter. Beim folgenden Auswurf des Goalies versuchte Simsek dann mit dem Kopf den Ball dem Torhüter aus den Händen zu schlagen. Der Schiedsrichter ahndete dies als grobe Unsportlichkeit und schickte Simsek unter die Dusche. Dieser Entscheid schien doch ein bisschen hart. Das Spiel war nun gelaufen.

Das 4:1 für Ibach in der 87. Minute war die letzte nennenswerte Aktion dieser Partie. Spiel: Samstag, 19. Oktober, 18 Uhr, Gerbihof, Ibach; 150 Zuschauer Tore: 5. Hodzic 1:0. 64. Shala (Foulpenalty)2:0. 70. Lokaj 3:0. 83. Simsek (Foulpenalty) 3:1. 87. Giergj Domgjoni FC Adligenwil: Nielsen; Ricci, Mader, Keller (46. Bühler), Mattman; Simsek, Bachmann (78. Krieger), Philipp Rigert, Tobias Rigert (46. Cetina); Susano, Perkola. FC Ibach II: Kurtulus; Merdovic, Zeba, Ramic, Halilovic (71. Texeira), Jusaj, Lokaj, Alberto Domgjoni (72. Giergj Domgjoni), Matsoshi (78. Lekic), Shala, Hodzic. Bemerkungen: 45. Shala schiesst Foulpenalty neben das Tor; 84. Kurtulus hält Foulpenalty von Simsek; 85. Platzverweis Simsek (Unsportlichkeit).


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Fussball 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Küssnacht am Rigi I 3:0 (1:0)

Verdienter Sieg dank Geschlossenheit der Mannschaft Auf dem sehr tiefen und schwer bespielbaren HinterleisibachRasen gewannen die Rontaler verdient mit 3:0 Toren – dank einer klaren Leistungssteigerung gegenüber dem sehr schlechten Match in Aegeri. jb. Perlen-Trainer Orlando Keller beorderte nach der sehr diskreten Leistung im letzten Meisterschaftsspiel mit Benjamin Torlic, Mirel Vrhovac und Patrizio Nucci drei neue Spieler in die Startformation. Mit diesem Impuls und viel Einsatzwillen war man auch von Beginn an die bessere Mannschaft. Bereits in der 6. Minute hätte man eigentlich in Führung gehen müssen, doch Fabio Reinert konnte die gute Vorarbeit seiner Kollegen nicht erfolgreich abschliessen. Auch die weiteren guten Chancen durch Nucci (13. Minute) und den Schuss von Michael Steiner (15. Minute) waren nicht von Erfolg gekrönt, und so kamen die Gäste mit viel Glück um einen Gegentreffer herum. In der 17. Minute wurde es erstmals vor dem Perler Gehäuse gefährlich, als Pirmin Gisler eine gute Möglichkeit nicht resolut ausnützte. In der 21. Minute hatte dann auch sein Teamkollege Pren Spaqi den ersten Treffer des Spiels auf dem Fuss, doch es blieb beim torlosen Spielstand. Als sich eigentlich schon die meisten Zuschauer mit diesem Stand zu

Die Perlen-Mannschaft vor dem

Ende der ersten Halbzeit abfanden, gingen die Einheimischen in Führung. Ein Flankenball von Michael Steiner wurde im Strafraum der Gäste mit einem Handspiel neutralisiert. Schiedsrichter Erni pfiff auf Penalty, der von Michael Budmiger cool und souverän zur 1:0-Pausenführung verwertet wurde. Nach der Pause kamen die Gäste besser in die Partie, und man wurde auch gefährlicher vor dem Perler Gehäuse. Die neu for-

spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3. Liga Spiel Samstag, 26.10.2013, 18.00 Uhr Sportanlage Risch FC Ebikon – FC Ibach II Weitere Spiele: Sportplatz Risch Samstag, 26.10.2013, 9.00–11.00 Uhr F Mini FC Ebikon F1 Turnier Samstag, 26.10.2013, 10.00 Uhr Jun.Ee FC Ebikon – FC Baar c Samstag, 26.10.2013, 11.30 Uhr Jun.Dc FC Ebikon – FC Südstern D/7er Samstag, 26.10.2013, 11.30 Uhr Jun.Ed FC Ebikon – FC Zell b Samstag, 26.10.2013, 11.30 Uhr Jun.Eb FC Ebikon – FC Hitzkirch b

Samstag, 26.10.2013, 13.00 Uhr Jun.Ea FC Ebikon – SC Kriens a Samstag, 26.10.2013, 14.00 Uhr Jun.Da FC Ebikon – FC Rothenburg a Samstag, 26.10.2013, 18.00 Uhr Jun.E 3/S FC Ebikon – FC Rothenburg Samstag, 26.10.2013, 20.00 Uhr 5. Liga FC Ebikon – SK Root Team Rontal: Samstag, 26.10.2013, 17.30 Uhr CCJL C Team Rontal – SG Wolhusen/Malters Hinterleisibach, Buchrain Samstag, 26.10.2013, 20.00 Uhr SG Schötz/Wauwil/Zell – Team Rontal Jun. B Fussballanlage Wissenhusen, Schötz – 1

eitung der F&G-Junioren. Bild Rene

Spiel gegen Küssnacht, in Begl

mierte Perler Hintermannschaft (Wiederkehr, Steiner, Vrhovac, Raphael Müller) zeigte sich in dieser Spielphase sehr einsatzfreudig und konnte einen Gegentreffer vermeiden. In der 52. Minute fiel Treffer Nummer zwei für die Perler. Michael Budmiger wurde mustergültig eingesetzt und verwertete mit einem Kopfball. Nur sechs Minuten später war es Benjamin Torlic, der die Perlen-Anhänger wieder jubeln liess. Sein Schuss in die rechte Torecke belohnte seine vor allem in der zweiten Halbzeit kämpferische Leistung und seine Nomination für die Startformation. Im weiteren Spielverlauf hätten auf beiden Seiten weitere Tore fallen können, doch je länger das Spiel auf dem sehr schwer bespielbaren Terrain dauerte, desto mehr schwanden die Kräfte der Spieler und die nötige Konzentration für einen erfolgreichen Abschluss. So blieb es bei diesem verdienten Vollerfolg für die Einheimischen, die für eine wirklich tolle Mannschaftsleistung belohnt wurden. Am kommenden Sonntag (15 Uhr) reist die Mannschaft zum Vorrundenabschluss nach Altdorf. Die Urner sind glänzend mit zwei Startsiegen in die Meisterschaft gestartet. Seither warten sie auf einen Vollerfolg (drei Punkte aus

Stalder

diesen Spielen). Die Rontaler reisten ihrerseits seit einigen Jahren ohne Punktgewinn von der Altdorfer Schützenmatte nach Hause, was auch nicht gerade positiv stimmt. Trotzdem sollten sich die Luzerner optimistisch geben, denn wenn man sich wieder mit der gleichen solidarischen Leistung wie im Spiel gegen Küssnacht auf den Platz erscheint, so kann man auf einen Punktgewinn hoffen. Spiel: Hinterleisibach, 200 Zuschauer Tore: 45. Budmiger (Handspenalty) 1:0; 52. Budmiger 2:0; 58. Torlic 3:0 Perlen: Sven Müller; Vrhovac, Torlic, Wiederkehr (ab 82. Prette), Nucci, Budmiger, Shabani, Raphael Müller; Reinert (ab 68. Binggeli), Achermann, Michael Steiner (ab 77. Erencik) Küssnacht: Gachnang; Wasescha, Simsek, Baur (ab 55. Mujic), Petruccelli, Arnold, Würsch, Eberhard, Gisler, Spaqi (ab 82. Huruglica), Ducrey Bemerkung: 62. Lattentreffer Torlic; 86. Gelb-Rote Karte für Wasescha, Perlen ohne Pinto, Stocker, Häberli und Stefan Steiner (alle verletzt)


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Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Nr. 43 | rontaler

VBC Ebikon

Volleyballlager mit Bäckern, Detektiven und Wintereinbruch

eizer Nationalpark. Bild zVg

Die Lagergruppe auf der Wanderung im Schw Zum 24. Mal bot der VBC Ebikon in den Herbstferien ein Trainingslager für Kinder und Jugendliche an. Dieses Jahr reisten die jungen Volleyballer und Volleyballerinnen in der zweiten Herbstferienwoche unter dem Motto «TERCES POT – TOP SECRET» nach S-chanf ins Bündnerland. Da der Lagerort auf 1650 Metern über Meer liegt, wurde die Lagertruppe vom ersten Schnee überrascht, der Ende Woche die wunderschöne Herbstlandschaft in eine noch schönere Winterlandschaft verwandelte. Dass das Volleyballlager nicht nur ein Trainingslager ist, ist den meisten Teilnehmern des Lagers bestens bekannt. Auch dieses Jahr führte ein Motto durch die ganze Woche. Lagerleiter Reto Furger gab sich als Bäckermeister Mehlsack aus, der in S-chanf zu einem geheimen Bäckerkongress einlud. Die Teilnehmer, die am ersten Abend in sechs verschiedene Bäckereien eingeteilt wurden, mussten ein eigenes Rezept erfinden und niederschreiben. Diese Rezepte wurden im selbst gebastelten Hochsicherheitstresor aufbewahrt. Leider gab es für alle Bäcker und Bäckerinnen am nächsten Morgen eine böse Überraschung. All die wertvollen geheimen Rezepte waren gestohlen worden! Nun hiess es für die Kinder, während des Lagers den Täter

zu finden, der ganz bestimmt unter den anwesenden Lagerleitern oder in der Küchencrew zu finden war. So genossen die jungen Volleyballer und Volleyballerinnen neben dem Trainingsprogramm, das jeweils tagsüber stattfand, eine Ausbildung zum Detektiv. Über Spurenlesen, Tathergang rekonstruieren, Verfolgungsjagden, Theaterspielen, Gedächtnistraining, Kugeltransport im freien Gelände usw. war alles dabei. Ein weiterer Programmpunkt war die Wanderung durchs Val Trupschun im Schweizer Nationalpark. Obwohl das Wetter nicht ganz top war, freuten sich alle ob der wunderschönen, herbstlichen Landschaft inmitten des goldgelben Föhrenwalds. Besonders beeindruckend waren die Hirsche, die man aus der Ferne beobachten konnte. Auch gefeiert wurde in diesem Lager. Urs Triebold war bereits das 20. Mal bei einem Volleyballlager dabei und erzählte der Lagerschar lustige Anekdoten aus früheren Lagerwochen. Was aber auch er noch nie erlebt hatte, war ein Wintereinbruch während des Lagers. Ein solcher überraschte am Donnerstagabend die Lagergruppe. Nachdem es am Abend zu schneien begonnen und nicht mehr aufgehört hatte, lagen am nächsten Morgen etwa 25 Zentimeter Neuschnee im Dorf.

Auch wenn die Lagerteilnehmer/innen für diesen Wetterstreich nicht ausgerüstet waren, war es doch für alle ein Highlight. Ein weiteres Highlight war und ist auch jedes Jahr das Lager-T-Shirt, das alle noch lange an diese Woche erinnern soll. Der VBC Ebikon bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei Thomas Wirth von der Wirth +

Spielanzeigen VBC Ebikon

Co AG in Buchrain, der dieses Jahr das T-Shirt gesponsert hat. Weitere Informationen, ausführliche Lagerberichte und Fotos findet man auf www.vbcebikon.ch. Nächstes Jahr geht es in der ersten Herbstferienwoche nach Einsiedeln. Wer auch dort wieder dabei sein möchte, soll sich schon jetzt das Datum reservieren.

Donnerstag, 24. Oktober 2013, im Zenti 20.30 Uhr, Herren 3 : VTV Horw

An diesem Samstag findet im Feldmatt auch die Vernissage statt. Bei einem gemütlichen Apero für die Sponsoren und alle Volleyballfreunde werden die neuen Mannschaftsfotos vorgestellt!

Samstag, 26. Oktober 2013, im Feldmatt 13.00 Uhr, Herren 2 : STV Weggis 15.30 Uhr, Damen 1 : KTV Riehen 18.00 Uhr, Herren 1 : VBC Willisau

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren: Beso Desgin, Birrer Gartenbau & Bauunternehmung GmbH, Bründler AG Schreinerei, und Buchhaltungsstelle AG, alle in Ebikon.

Auch die Trainer und Präsident Stefan Reinhart freuen sich zusammen mit Thomas Wirth über das schöne Lager-Shirt. Hinten: Flavio Wirth (Trainer), Stefan Reinhart (Präsident VBC Ebikon), Thomas Wirth (Sponsor von wirth+co ag), Reto Furger (Lagerleiter). Vorne: Ivo Steinmann (Lagerteilnehmer), André Renggli (Trainer). Bild zVg


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rontaler | Nr. 43 | Donnerstag, 24. Oktober 2013

Feldschützengesellschaft Inwil

Kilbischiessen 2013 Am Wochenende vom 21./22. September fand das Kilbischiessen der FSG Inwil statt. Geschossen wurden 11 verschiedene Programme. Die Einwohner, Firmen und Vereine von Inwil waren zum Kilbischiessen herzlich eingeladen. In

diesem Jahr war der Differenzler mit vorheriger mündlicher Ansage das Spezialprogramm. Die Schützen und Schützinnen schossen mit grossem Einsatz. Das Absende fand am 18. Oktober statt.

Rangliste Vereins- und Firmencup 1. Bass-Posune: Frei Urs, Wicki Markus, Banz Andi 2. Sträggele-Power: Spitznagel Marc, Spitznagel Michi, Banz Ralf 3. EUROSTARO: Stadelmann Anni, Stadelmann Robert, Stadelmann Donat 4. Atemschutz: Gander Eric, Hoppler Rolf, Banz Franz

104 Pkt. 102 Pkt. 101 Pkt. 100 Pkt.

Rangliste Sie und Er-Stich 1. Camendzind Michelle und Zemp Peter 2. Stefanie und Andreas Banz 3. Verena und Toni Bieri 4. Furrer Andrea und Zemp Godi

Rangliste Damenstich 1. Camendzind Michelle 2. Banz Stefanie 3. Alonso Tamara 4. Stierli Trix

35 Pkt. 34 Pkt. 33 Pkt. 32 Pkt.

106 Pkt. 104 Pkt. 103 Pkt. 97 Pkt.

Rangliste Schützenkönig 1. Zemp Peter 2. Mathis Markus 3. Zemp Godi 4. Bieri Toni

216.2 Pkt. 207.3 Pkt. 206.7 Pkt. 205.7 Pkt.

Rangliste Differenzler mit Ansage Rangliste Kilbistich 1. Bieri Toni 2. Bühlmann Samuel 3. Zemp Godi 4. Zemp Peter

74 Pkt. 74 Pkt. 73 Pkt. 71 Pkt.

Rangliste Kunststich 1. Zemp Peter 2. Mathis Markus 3. Lötscher Franz 4. Zemp Godi

435 Pkt. 417 Pkt. 412 Pkt. 405 Pkt.

Rangliste Nachdoppel 1. Zemp Peter 2. Mathis Markus 3. Stadelmann Robert 4. Spitznagel Michi

Rangliste Jungschützenstich 1. Banz Ralf 2. Stierli Yanick 3. Camenzind Joel 4. Soltermann Sarah

Rangliste Gruppenstich 1. EUROSTARO: Stadelmann Anni, Stadelmann Robert, Stadelmann Donat 2. Fahrteam: Zemp Godi, Stierli Trix, Furrer Andrea 3. Banz-Buebe: Andi, Marco und Ralf Banz) 4. Namelos: Mathis Michael, Banz Franz, Mathis Markus

551 Pkt. 542 Pkt. 542 Pkt. 536 Pkt.

38 Pkt. 34 Pkt. 31 Pkt. 13 Pkt.

1. Muff Patrik 2. Banz Andi 3. Sader Bernd 4. Stierli Sämy

Durchschnitt Angesagt 71.5 71 87.5 87 81.5 82 74.5 75

Differenz 0.5 0.5 0.5 0.5

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75 Pkt. 74 Pkt. 74 Pkt. 73 Pkt.

Eibeler PingPong-Night

Plauschturnier Am Freitag, 25. Oktober findet ab 20 Uhr in der Turnhalle Rägeboge 3 in Inwil die «Eibeler PingPong-Night» statt. – Kategorien: Frauen / Männer / Doppel – Spielberechtigt: Inwiler Einwohner/innen und/oder Mitglieder von Eibeler Vereinen oder Arbeitnehmende von Eibeler Unternehmungen in jedem Alter und für jede Fitness – Finalspiele ab 22 Uhr – Einspielen zwischen 19:30 und 20 Uhr – Startgeld: Fr. 5.– pro Person – Spielmodus wird vor Ort bekannt gegeben. – Schläger selber mitbringen – Verpflegung ist organisiert. – Anmeldungen vor Ort – Weitere Infos unter www.tvinwil.ch Das OK mit Rene Wicki und Roli Studer (079 460 33 25) freut sich auf eine erfolgreiche PingPong-Night

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30 | agenda

Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Nr. 43 | rontaler

buchrain 24.10. Game & More Bibliothek Buchrain, 18:00-20:00 Uhr 24.10. Bridge spielen Bueri aktiv 60 plus, Auskunft 041 450 10 13, 14.00–16.00 Uhr 25.10. Mütter/Väterberatung Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr 25.10. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre, am Freitagnachmittag von 14.30–16.30 Uhr, Anmeldung unterl Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstag per SMS oder Freitag von 09.00–10.00 Uhr direkt per Telefon. 26.–27.10. Bueri Chilbi Dorfschuhlhaus 30.10. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr 30.10. Spielnachmittag 1./2. Klasse Ludothek, 14.00–16.00 Uhr 01.11.–31.03.14. Benützungsverbot Velos, Kickboards, etc. auf dem Schulweg Gemeindeschule Buchrain

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

dierikon 24.10. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 24.10. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 24.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon ALM 25.10. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr 26.10. Samariterverein Root und Umgebung E-Learning zu Hause (3 Stunden), 08.30–12.00 Uhr / 13.00–16.30 Uhr 28.10. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr 28.10. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr 28.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF D 30.10. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30–14.30 Uhr 30.10. Häckseldienst Gemeinde Dierikon 31.10. Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr An-/Abmeldung: Heidi Zoss (Montagabend) 041 450 48 18, Kosten: Fr. 12.00 31.10. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 31.10. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 31.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon PI/OEL

24.10. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 9.15–10.00 Uhr 24.10. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 24.10. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 24.10. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

gisikon 25.10. Fyrobig-Bier mit dem Gemeinderat Gisikon im Treff 6038 29.10. Feuerwehr Info-Abend 31.10. Fyrobig-Bier (vor Allerheiligen)

ebikon

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

24.10. Offene Bühne der Musikschule SchülerInnen der Musikschule präsentieren eine breite Palette vom Jazz über Pop/Rock bis zur Klassik vom Gesang bis zum Drumsset. Aula Wydenhof, 19.00–19.40 Uhr 25.10. Turnen Männerriege Gymnastik und Spiel, 20.15 Uhr 26.10. Jodlerklub Rotsee Pfarreiheim Ebikon, 14.00 Uhr, Jodlerkonzert mit Theater 26.10. Jodlerklub Rotsee Pfarreiheim Ebikon, 20.00 Uhr, Jodlerkonzert mit Theater 28.10. Neuzuzügerabend Gemeindehaus Ebikon, 19.30–22.00 Uhr 29.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 29.10. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli Alters- und Pflegeheim Höchweid, Höchweidstrasse 36, Mütter-Treff für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, Kontakt 079 352 12 14, Unkostenbeitrag Fr. 5. – 29.10. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 29.10. Kinderturnen 5–6 Jahre Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr 29.10. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, Turnhalle Feldmatt Ebikon, 19.15–20.15 Uhr 29.10. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 29.10. Turnen Senioren Allgemeines Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 30.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 30.10. Kino Nachmittag Aktueller Kinofilm für Kinder, Pfarreiheim, 14.00–15.50 Uhr, Ticket Fr. 5. – für ein Chips und Getränk 30.10. Kulturgesellschaft Ebikon «Hülle und Fülle» Architektur und Kunstsammlung CSS, 17.00–19.00 Uhr 30.10. Vom Verkehrssünder – zum Kriminellen Öffentliche Information, Pflegeheim Ebikon, 18.30–21.00 Uhr 31.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 31.10. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 31.10. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof 01.11. Guggenmusik Rotsee-Husaren Pfarreiheim Ebikon, 19.00–24.00 Uhr, Grosses Lotto (1. Gang gratis) 01.11. Turnen Männerriege Gymnastik und Spiel, 20.15 Uhr 02.11. Guggenmusik Rotsee-Husaren Pfarreiheim Ebikon, 19.00–24.00 Uhr, Grosses Lotto (1. Gang gratis)

Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

inwil 25.10. TV Inwil Ping-Pong-Night 26.10. FMG Kleider-, Spielsachen-, Vehikel-, SkiBÖRSE, Möösli

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


rontaler | Nr. 43 | Donnerstag, 24. Oktober 2013

24. Oktober – 3. November | 31

27.10. TV Inwil Swiss City Marathon, Luzern 31.10. FMG Senioren-Mittagstisch 03.11. Familienkreis Räbelichtliumzug, Gemeindehaus

root 24.10. Kegeln Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, Restaurant Winkelried, 14.00 Uhr 24.10. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen. 24.10. Atemschutz Feuerwehr Root, Feuerwehrdepot Root, 18.00–22.00 Uhr 25.10. Männerrige Root GV im Hotel Tell in Gisikon, 19.30 Uhr 26.10. Off-Essen Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 17.00–24.00 Uhr 28.10. Offiziere Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 30.10. Sanitärsabteilung Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 30.10. Elektroabteilung Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 30.10. Verkehrsabteilung Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 30.10. Wällbläch Viscose-Bar, Emmenbrücke, Plattentaufe mit Brässloft und DJ Arbi, 20.00 Uhr–02.00Uhr 31.10. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen. 03.11. Museum «Haus beim Brunnen» Kulturkomission, Root, 14.00–17.00 Uhr, Eintritt frei 03.11. Frauenforum Pfarrei Root Private Kunstführung in der Sammlung Rosengart, 15.00–16.00 Uhr

udligenswil 24.10. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12.00 Uhr 25.10. Fassdugeli-Club Generalversammlung, Schulhaus, Essraum, 20.00 Uhr 26.10. Kulturverein Theatertour, Historisches Museum Stadt Luzern, 10.45 Uhr 26.10. Kirchenchor Firmungsgottendienst, Kirche, 18.00 Uhr 26.10. Pfarrei Udligenswil Firmung, Kirche, 18.00 Uhr 28.10. Theatergesellschaft Hauptprobe, Bühlmattsaal, 19.00 Uhr 30.10. Theatergesellschaft Generalprobe, Bühlmattsaal, 19.00 Uhr 30.10. Fanclub Örgeligade Stubete, Hof Neuheim, 20.00 Uhr 31.10. Theatergesellschaft Kulissen und Material zügeln/Saalordnung, Bühlmattsaal 01.11. Pfarrei Udligenswil Allerheiligen-Gottesdienst, 09.30 Uhr 01.11. Pfarrei Udligenswil Toten-Gedenkfeier, 14.00 Uhr 02.11. Theatergesellschaft Theateraufführung, Bühlmattsaal, 14.00 Uhr 02.11. Theatergesellschaft Theateraufführung, Bühlmattsaal, 20.00 Uhr 03.11. Theatergesellschaft Theateraufführung, Bühlmattsaal, 17.00 Uhr

dietwil 25.10. Metzgete Fussballclub 25.10. Absenden Säuli-Schiessen Sportschützen 26.10. Metzgete Fussballclub 26.10. Mannschaftsübung (Schlussübung) Feuerwehr 27.10. Metzgete Fussballclub

Rooter «Wiehnachts-Märt» Samstag/Sonntag 23./24. November 2013 Anmeldeformulare anfordern unter: 079 664 31 05 oder 041 450 32 16 www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen

adligenswil 24.10. Kartonsammlung 24.10. Samariterverein Nothelferkurs Refresher, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 19.00–22.00 Uhr 24.10.–21.11. Frauenbund Eigenes Fotobuch gestalten, Informatikzimmer Schulhaus Obmatt, 19.00–22.00 Uhr 25.10. Reformierte Kirchgemeinde: 60plus «Sehnsucht vom Umgang mit sich selbst», Thomaskirche, 14.30 Uhr 25.10. Samariterverein Gemeinsame Übung mit der Feuerwehr, 19.00 Uhr 25.10. Spielnacht Ludothek Adligenswil, UG Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr 26.10. Adliger-Märt Bio-Stand Familie Portmann, 08.30–12.00 Uhr 26.10. Musikwettbewerb der Musikschulen Adligenswil, Udligenswil und Meggen Aula Schulhaus Hofmatt 3, 09.00–17.00 Uhr 26.10. Frauenbund Türkisch Kochkurs, Schulküche, Dorfschulhaus 2, 10.00–15.00 Uhr 27.10. Reformierte Kirchgemeinde MITenandGOTTesdienst mit Tauferinnerung, 10.00 Uhr

Donnerstag, 24. Oktober Samstag, 26. Oktober Sonntag, 27. Oktober

16.00 Uhr 18.15 Uhr 10.00 Uhr

Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 26. Oktober Sonntag, 27. Oktober Sonntag, 27. Oktober

17.00 Uhr 09.30 Uhr 18.30 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 26. Oktober 17.30 Uhr Sonntag, 27. Oktober 10.00 Uhr

AZ Tschann, Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Buchrain Kirche Buchrain

Pfarrkirche Kapelle Höfli, Firmung Kapelle Höfli

Kirche Dierikon Pfarrkirche Root, Ministrantenaufnahme anschl. Brunch für alle Ministranten und Familien

Reformierte Kirche Ebikon

Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19 bis 20 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root

Donnerstag, 24. Oktober 16.00 Uhr Freitag, 25. Oktober 16.00 Uhr Sonntag, 27. Oktober 10.00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum Tschann mit Pfarrer Carsten Görtzen. Andachtsfeier im Altersheim Unterfeld in Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen. Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen.

Pro Senectute: Wanderungen im Oktober

Gratulationen

Donnerstag, 31. Oktober Wir wandern im Berner Mittelland, teilweise der Aare entlang, von Oberbuchsiten via Wolfwil nach Aarwangen. Distanz 10 km, je 110 m Auf- und Abstieg. Wanderzeit ca. 3 Std. Verpflegung aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten ca. CHF 22.–.

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 31. Oktober dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Leitung: Werner Helfenstein (Tel. 041 458 19 15). Treffpunkt: 08.40 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern. Abfahrt: 08.54 Uhr. Rückkehr: 16.55 Uhr. Anmeldung 30. Oktober, 10 Uhr bei aufgeführten Wanderleitung. Auskunft über Durchführung der Wanderungen: Tel. 041 226 11 84 ab 14 Uhr am Vortag.

Ebikon: 70 Jahre Bernadette Gilgen-Ender, Oberdierikonerstasse 14, 25. Oktober. 75 Jahre Georg Bitterli, Oberdierikonerstrasse 24, 27. Oktober. 80 Jahre Priska Miesch-Herzig, Luzernerstrasse 23, 30. Oktober. 85 Jahre Berta Degen-Oetterli, Mühlehofstrasse 39, 29. Oktober. Root: 83 Jahre Alphons Schnyder, Klausfeld 3, 29. Oktober. 88 Jahre Gertrud Schmied, Hagenstrasse 7, 26. Oktober. 91 Jahre Franz Niederberger, Schulstrasse 15, 30. Oktober.


32 | schluss

Donnerstag, 24. Oktober 2013 | Nr. 43 | rontaler

100 Tage Hybrid-Gelenkbus in Luzern

Weltpremiere verläuft sehr positiv Über 14'000 Linienkilometer hat der erste Volvo Euro 6 Gelenkbus mit Hybridantrieb auf dem vblNetz bereits absolviert. Nach den ersten 100 Testtagen ziehen vbl und Volvo eine positive Bilanz. Auch die Fahrgäste äussern sich positiv. Der weltweit erste Hybrid-Gelenkbus mit einem umweltfreundlichen Euro 6 Motor der Marke Volvo ist auf dem Streckennetz von vbl seit dem 8. Juli unterwegs. Der Prototyp wird ein Jahr lang während eines Feldtests in Luzern eingesetzt und soll im Linienverkehr seine Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen. Eine erste Auswertung nach 100 Tagen zeigt nun: Der Hybrid-­ Gelenkbus von Volvo überzeugt. Der Dieselverbrauch kann um 28 Pro­zent reduziert werden. Dies ergeben die Messungen aus den ersten drei Monaten, in welchen über 14'000 Kilometer im Linienverkehr gefahren wurden. Die Chauffeure von vbl geben durchwegs gute Rückmeldungen zum Fahrkomfort. Dank der Hybridtechnologie können auch die Lärm-und die Abgasbelastungen gesenkt werden. Auch bei den Passagieren kommt der Hybrid-Gelenkbus gut an, wie ei­ ne Umfrage der Hochschule für Wirtschaft in Fribourg (Leitung: Rudolf J. Merkle) bei Fahrgästen ergeben hat. So beur-

teilen rund 80 Prozent der Fahrgäste den Fahrkomfort im Hybrid-Gelenkbus als sehr gut oder gut, gar 85 Prozent beurteilen den Sitzkomfort als sehr gut oder gut. Die überwiegende Mehrheit der befragten knapp 100 Passagiere findet, dass vbl auch in Zukunft ihre fortschrittliche Haltung bei-

behalten und grundsätzlich auf umweltschonende Konzepte setzen soll. Sie würden es begrüssen, auch weiterhin in solchen Volvo-HybridGelenkbussen zu fahren. vbl ist erfreut über die positive Resonanz, kann sie doch mit dem einjäh­ rigen Testbetrieb des Hyb-

rid-Gelenkbusses einen weiteren «Hybrid-Meilenstein» setzen und Volvo neue fachkundige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung dieser Antriebstechnologie liefern. Vor allem gewinnt vbl wertvolle Erkenntnisse über die künftigen Einsatzmöglichkeiten von Gelenkbussen mit Hybridtechnologie.

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Achtung, Fertig, … Wir sind bereit für Ihren Anruf — rund um die Uhr.

Jodlerkonzert mit Theater Samstag, 26. Oktober 2013 14.00 und 20.00 Uhr, Pfarreiheim Ebikon Mitwirkende:  Schwyzerörgeliformation 3fach Hirsche, Schüpfheim  Solojodlerin Ottilia Banz, Luzern  Solojodlerin Monika Bättig, Gunzwil  Jodelduett Nicole Goldbach / Ottilia Banz, Luzern  Theatergruppe Neuenkirch  Jodlerklub Rotsee Ebikon  Andrea Stocker, Neuenkirch, Begleitung Solo/Duett

Persönliche Pflege zu Hause 079 257 84 21 www.nellcare.ch Stützpunkt in Adligenswil

Platzreservation: Edith und Josef Roos, Tel. 041 250 88 78, ab 14. Oktober 2013 (Mo-Fr 17.00 bis 19.00 Uhr) Nachtessen ab 18.00 Uhr Stromkompetenz in Luzern 041 451 04 14 · www.elektro-aregger.ch

www.jodlerklub-rotsee.ch

anerkannt von der Grundversicherung

Ihr Inserat in der beliebten Regionalzeitung: Tel. 041 440 50 26 oder inserate@rontaler.ch


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