Rontaler 44 2013

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Donnerstag, 31. Oktober 2013 | Nr. 44

GZA 6030 Ebikon

gesellschaft

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Buchrain: Einweihung der neuen Schulräume im Gewerbebau Leumatt

Farben und Formen laden zur Begegnung ein

Piraten an der Ebikoner Fasnacht 2014

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gewerbe

Ebikoner realisieren Solar-Grossprojekt

Lichtdurchflutete Räume für die neuen Schuleinrichtungen mit Bibliothek und Ludothek im Gewerbebau Leumatt. Bilder Robert Schütz

Am Samstag, 26. Oktober, wurden in der Gemeinde Buchrain die zusätzlichen Räume für Schuldienste und die Gemeindebibliothek feierlich eingeweiht.

Bei strahlend schönem Herbstwetter fand am Samstagmorgen, 26. Oktober, die Einweihung der neuen Schuleinrichtungen im Gewerbebau Leumatt statt. Seite 3

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Mitteilung der Gemeinde Buchrain, Ressort Bau

Bäume und Grünhecken zurückzuschneiden Im Herbst ist der ideale Zeitpunkt, um Bäume, Sträucher und Grünhecken zurück zu schneiden. Entlang der Strassen wachsen zahlreiche Hecken, Sträucher und Bäume in das Strassenterrain, Trottoir oder in die Fusswege hinein. Diese beeinträchtigen das Begehen oder Befahren, die Unterhaltsarbeiten des Werkdienstes sowie die Verkehrssicherheit. Die Arbeiten des Winterdienstes wie Schneeräumung und Glatteisbekämpfung werden ebenfalls erschwert. Teilweise werden auch Hydranten durch Grünpflanzen verdeckt oder der Zugang zu ihnen in einem Brandfall

erschwert. Wir bitten alle Liegenschaftseigentümer und Hauswarte, auf ihren Grundstücken Bäume, Sträucher und Hecken zu überprüfen und wenn nötig bis Mitte November nach folgenden Bestimmungen zurückzuschneiden. Strassen und Trottoirs Grünhecken, Pflanzen usw. sind bis auf die Grenze zurückzuschneiden. Ferner muss darauf geachtet werden, dass Beleuchtungseinrichtungen, Strassensignale und Hausnummern nicht verdeckt werden. Überhängende Äste dürfen nicht in den über der Strasse freizuhal-

tenden Luftraum von 4,5 m Höhe hinausragen. Wir bitten Sie auch, über Geh- und Radwegen die Bäume bis auf eine Höhe von 3 m zurückzuschneiden, damit auch unter Schneelast die gesetzlich vorgeschriebene Höhe von 2,5 m eingehalten wird. Hydranten Hydranten müssen gut sichtbar und zugänglich sein. Es muss immer ein Radius von einem Meter freigehalten werden, damit die Feuerwehr im Notfall ungehindert handeln kann. Schwer zugänglicher Hydrant.

Die Gemeinde Buchrain dankt im Voraus bestens für Ihre Mithilfe im Sinne der Sicherheit in unserer Gemeinde.

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überblick diese woche 3

Fortsetzung von Titelseite Der Chor der Klassen 4a/b eröffnete die feierliche Veranstaltung mit einer afrikanischen Volksweise. Einen weiteren Liedvortrag mit dem Titel «Singing All Together» nahm Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli zum Anlass, in ihrer Festrede nochmals auf die Bedeutung der neuen Einrichtungen als gemeinsame Begegnungsstätten für alle Bürger hinzuweisen. Vor allem die Bibliothek und die Ludothek seien Orte, die auch ausserhalb des regulären Schulbetriebs immer zum Lesen und zum Plaudern einladen. Die neuen Räume seien vor allem auch wegen ihrer modernen und harmonischen Gestaltung ein Ort, an dem sich die Kinder und Bürger von Buchrain gern aufhalten werden. Sie sollen vor allem auch die eigentliche Dorfschule entlasten. Die Einsegnung nahmen der katholische Gemeindeleiter und der reformierte Pfarrer gemeinsam vor. Doch warum fühlen sich Menschen in einer Umgebung überhaupt wohl? Diese Frage stellte sich die die Designerin Juliette Zemp und lieferte die Antwort in ihrer kurzen Ansprache gleicht selbst:«Bei der Gestaltung von Räumen geht es nicht nur um die perfekte Funktion. Es sind vor allem die Farben und Formen, die sich positiv auf das Umfeld der Menschen auswirken», erklärte die freischaffende Beraterin für Raumkonzepte, Farb- und Materialgestaltung. Ihr ist die gelungene Inneneinrichtung zu verdanken. Die Hammer Retex AG – von ihr hat die Gemeinde die entsprechenden Etagen angemietet– liess der Gemeinde bei der individuellen Gestaltung von Anfang an alle Freiheiten.

gemeinden 2 gesellschaft 8 ausbildung 16 Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli und der Chor der Klassen 4a/b.

marktplatz 18 sudoku 19 gewerbe 20 baureportage 22 kultur 23

Die Besucher zeigten grosses Interesse an den neuen Schuleinrichtungen.

trophy 27

Vom ausgeprägten Wohlfühlcharakter der neuen Einrichtung konnten sich die Besucher am Tag der offenen Tür persönlich überzeugen. Bereits vor der offiziellen Eröffnungsfeier, die wie geplant um 10.45 Uhr begann, wurde von den Besuchern jedes Detail in Augenschein genommen. Für die jüngsten Gemeindemitglieder führte der Weg zunächst ins Untergeschoss, hier ist die gut ausgestattete Ludothek mit einer Vielzahl neuer Spiele untergebracht. Die Bibliothek im Parterre und im ersten Stock bietet nicht nur den Kindern und Jugendlichen ausreichend Stoff aus allen

sport 28

Bereichen der Sachliteratur und Belletristik, sondern auch Erwachsene werden hier beim Schmökern anzutreffen sein. Im ersten Stock befinden sich weitere Schuldienste, zum Beispiel die Logopädie. Ebenfalls auf dieser Etage zu finden sind die Küche und die Aufenthaltsräume, wo Kinder Mahlzeiten einnehmen und anschliessend ihre Hausaufgaben erledigen können. Dieser Bereich, der bis zu 30 Personen Platz bietet, kann auch von Privaten, Vereinen und Betrieben über die Abteilung Finanzen angemietet werden.

agenda 30 schluss 32

Gemeinde Buchrain

Orientierungsversammlung Am Donnerstag, 7. November findet um 19.30 Uhr im Aula Schulzentrum Hinterleisibach eine Orientierung der Gemeinde Buchrain statt. Vorgestellt werden der Voranschlag 2014 mit laufender Rechnung, Investitionsrechnung, Festsetzung des Steuerfusses sowie Kenntnisnahme des Jahresprogramms 2014 und des Finanzund Aufgabenplans 2015 bis 2020.

Des Weiteren vorgestellt wird die Teilrevision Strassenreglement und der Erlass Reglement über die Gebühren für das Parkieren auf öffentlichem Grund sowie die Totalrevision des Reglements für das Friedhof- und Bestattungswesen. Die Abstimmungsunterlagen für die kommende Abstimmung vom 24. November werden den Stimmberechtigten per Post zugestellt.

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Sämtliche Unterlagen zu den Abstimmungsgeschäften sind zudem über www.buchrain.ch/orientierungsversammlung abrufbar.

Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

Einen ausführlichen Bericht über die Totalrevision des Reglements für das Friedhof- und Bestattungswesen finden Sie im Internet unter www.rontaler.ch.

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Donnerstag, 31. Oktober 2013 | Nr. 44 | rontaler

Gemeinde Buchrain

Neue Verkehrsführung offiziell eingeweiht Mit den dringend notwendigen Bauarbeiten für die neue Ortsdurchfahrt Buchrain wurde bereits im März letzten Jahres begonnen. Die Arbeiten sind seit Längerem abgeschlossen, nun erfolgte die offizielle Einweihung. rs. An der offiziellen Einweihungsfeier, die letzten Samstag, 26. Oktober, vor dem Gewerbebau Leumatt stattfand, war viel die Rede von Entschleunigung. «Lass mich langsamer gehen» lautete der Titel eines Gebets bei der Einsegnung durch den katholischen Gemeindeleiter und den reformierten Pfarrer. Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli betonte in ihrer Rede ebenfalls, dass es nicht immer nur um das «Schneller» im Leben gehe, und fügte den viel zitierten Satz hinzu: «Weniger ist oft mehr.» Diese neue Langsamkeit kann in Buchrain nach Fertigstellung der Baumassnahmen endlich gelebt werden, zumindest der Strassenverkehr verläuft jetzt deutlich ruhiger. Für LKWs ist die Ortsdurchfahrt seit der Eröffnung des Rontunnels nur noch im Ausnahmefall erlaubt. Welche Regeln für die neu eingerichtete 30er-Zone gelten, das erläuterte Dipl. Bauingenieur Martin Scherer aus verkehrsrechtlicher Sicht: «Autofahrer haben gegenüber dem Fussgänger die Vorfahrt, und Fussgängerübergänge darf es in der 30-Zone nur im Ausnahmefall geben», erklärte der Vertreter der Emch+Berger WSB AG, die für

Die beiden neuen Verkehrskreisel in Buchrain setzen Akzente. Bild Robert Schütz

die technische Planung der Arbeiten verantwortlich ist. Diese Regeln für die 30er-Zone gelten ab sofort für alle Verkehrsteilnehmer auf der Gemeindestrasse zwischen den beiden ebenfalls neu gestalteten Kreiseln Rütiweid und Leisibach. Die Anwohner im Gebiet Laubacher und Rütiweid halten jedoch gerade eine solche Überquerung für Fussgänger von Laubacherweg zur Leumatt für notwendig und gerechtfertigt. Die Gemeinde hat daher bei der zuständigen kantonalen Stelle ein entsprechendes Gesuch eingereicht. Sobald die Bewilligung vorliegt, soll die gewünschte Markierung ausgeführt

werden. Geplant ist ebenfalls, den verkehrsberuhigten Bereich vom Kreisel Rütiweid bis zum Portal Leumatt um 80 Meter zu erweitern. Die Gemeindepräsidentin erklärte im Hinblick auf dieses Vorhaben: «Wir sind noch nicht am Ziel.» Der Gemeinderat hat bereits im Vorfeld zugesichert, sich für eine erforderliche Lösung einzusetzen. Die entsprechenden Anträge wurden gestellt, die entsprechende Anordnungshoheit liegt jedoch beim Kanton. An diesem Samstag freuten sich die Besucher, die sich vor dem Gewerbebau Leumatt anlässlich der gemeinsamen Einweihungs-

feier für die neue Schuleinrichtung und die Ortsdurchfahrt versammelt hatten, zunächst einmal über das bereits Erreichte. Die Baubewilligung für eine Verkehrsberuhigung in Buchrain wurde erst durch die Zustimmung der Bevölkerung zu den Sonderkrediten möglich, die schon im Mai 2011 erfolgt war. «Glücklich ist man in Buchrain auch darüber, dass die Bauarbeiten termingerecht abgeschlossen werden konnten und dass sich die Baukosten innerhalb der gewilligten Kredite bewegen», erklärte der Bauvorsteher der Gemeinde Buchrain, Heinz Amstad.

Gemeinde Buchrain

Buchrain budgetiert erneuten Verlust für 2014 Für 2014 prognostiziert Buchrain einen Verlust von 1‘165‘200 Franken, zudem sind Investitionen im Betrag von 1‘390‘000 Franken vorgesehen. Der Gemeinderat orientiert am 7. November. Die Kumulation von negativen Ereignissen hinterlässt im Finanzhaushalt der Gemeinde Buchrain tiefe Spuren. Neue Aufgaben und Ausgaben, verordnet von Kanton und Bund, sowie strukturelle Nachteile in Form von hohen Bildungsund Soziallasten, fallen mit gleichzeitig wirkenden Steuereinbussen

zusammen. Gemeinderat und Verwaltung haben deshalb Sparmassnahmen ergriffen, die sich derzeit in Umsetzung befinden. Die volle Wirkung entfalten diese ab 2014, womit der Verlust 2014 auf der Höhe des budgetierten Verlustes 2013 gehalten werden kann. Die Verluste können vollständig durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt werden, welches Ende 2020 noch rund 5.4 Mio. betragen wird. Der Steuerfuss von 1.9 Einheiten bleibt vorerst unverändert, ab 2015 ist eine Erhöhung auf 2.0 Einheiten vorgesehen. Alle Finanzkennzah-

len sind in den Planjahren eingehalten. Finanzvorsteher Patrick Bieri hält zum Voranschlag 2014 fest: «Ich nenne es die Ohnmacht einer Agglomerationsgemeinde: Überdurchschnittliche Bildungs- und Soziallasten sowie eine unterdurchschnittliche Steuerkraft rauben uns den Handlungsspielraum. Eine Steuererhöhung bereits ab 2014 ist aber politisch (noch) nicht mehrheitsfähig.» Und: «Das Verständnis für die strukturelle und finanzielle Situation der Gemein-

de ist noch nicht bei allen Parteien vorhanden. Der Gemeinderat hat die Aufgabe, dieses Verständnis bis in einem Jahr zu schaffen». Die Orientierungsversammlung der Gemeinde findet am Donnerstag, 7. November, um 19.30 Uhr in der Aula Schulzentrum Hinterleisibach statt. Nebst dem Voranschlag 2014 wird an der Orientierungsversammlung auch über die Totalrevision des Friedhofreglements sowie über die Teilrevision des Strassenreglements informiert.


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rontaler | Nr. 44 | Donnerstag, 31. Oktober 2013 Hirschi Peter Winkelbüelrain 11 CH-6043 Adligenswil p-hirschi@bluewin.ch

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Augenschein in der Kreativ-Schreinerei (ds)Lisbeth und Hans Zemp von der KDS AG luden Ihre Unternehmerkollegen am vergangenen Freitag zur Besichtigung der Produktionsstätte nach Knonau ein. Das 1996 gegründete Unternehmen hat so einiges zu zeigen: Die Besucher waren beeindruckt, was hinter dem

Begriff «Kreativ Design & Schreinerei» alles steckt. Zum krönenden Abschluss der Führung wurden alle zu einem tollen Essen mitten in der Produktionshalle eingeladen. Walter Sägesser vom Gasthaus Tell, Gisikon, verwöhnte die Gäste mit seinen Kochkünsten.

Inserat im Rontale Nr. 2

Gemeinde Buchrain

Feuerwehr-Hauptübung Am Samstag, 19. Oktober, fand die Brandbekämpfung und dem Wasalljährliche Hauptübung der Feu- serbezug. Die Feuerwehr Buchrain erwehr Buchrain statt. An zwei Ob- bedankt sich ganz herzlich bei den jekten wurden Ernstfälle simuliert. Besitzern, dass sie ihre Objekte für In der Tiefgarage der Moosgasse die Hauptübung zur Verfügung gesowie beim Gebäude Unterdorf- stellt haben. Beide Aufgaben wurstrasse 12 wurden Einsätze mit den durch die Einsatzleitung und den Schwerpunkten Atemschutz die gesamte Mannschaft hervorund Rettungen geprobt. Zweites ragend gelöst. Der Gemeinderat ________________________________________________________________________ Tel. 041 370 62 41 Nat. 079 663 55 55 Übungsobjekt war die Firma Jowat dankt den Eingeteilten der FeuSuisse AG, Schiltwaldstrasse 33. erwehr Buchrain bestens für ihr Das Schwergewicht lag hier bei der grosses Engagement.

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Thomas Bircher, Präsident, bedankt sich bei Hans Zemp, während Walter Sägesser die Vorspeise zubereitet (Hintergrun d). Bilder ds


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Zur Gemeinderats-Ersatzwahl in Adligenswil

Gemeindebibliothek Ebikon

Die Kandidaten stehen bereit

Japanischens Koffertheater: Der grosse Schnee

Sicherheitsvorsteher Giudo Schacher hat dem Gemeinderat seine Demission per 31. Dezember 2013 eingereicht. Am 24. November wählen die Adligenswilerinnen und Adligenswiler seinen Nachfolger. Zur Wahl stehen Rudolph Unternährer (SVP), Olivier Bucheli (GLP) und Peter Hirschi (parteilos). Am Montagabend haben sie sich das erste Mal den Stimmberechtigten präsentiertet.

als Wohnort entschieden und zählt nun darauf, dass sich die Gemeinde für ihn entscheidet. Auch er ist der Überzeugung, dass er seine beruflichen Erfahrungen ideal in die Politik einbringen kann. Sein Engagement im Bereich der Energieeffizienz hat ihn gelehrt, konstruktive Lösungsansätze zu finden, welche für die breite Öffentlichkeit von grossem Nutzen sind.

sg. Rudolph Unternäherer ist ein Adligenswiler Urgestein, welcher sein ganzes Leben in diesem Dorf verbracht hat. Durch seine unzähligen Engagements in Vereinen und seiner beruflichen Tätigkeit als selbstständiger Unternehmer ist er überzeugt, die Gemeinde mit seinen Erfahrungen weiter bringen zu können. Auch Peter Hirschi kann auf eine weit zurückreichende Adligenswiler Vergangenheit zurückblicken. Er ist hier aufgewachsen und nach Unterbrüchen auch wieder hierher zurückgekehrt. Durch seine frühere berufliche Tätigkeit bei der Polizei, sieht er sich als ideale Besetzung für die Vakanz des Sicherheitsvorstehers. Olivier Bucheli ist ein überzeugter Wahl-Adligenswiler. Er hat sich ganz bewusst für diese Gemeinde

Mit dieser, von den drei Kandidaten organisierten, Podiumsdiskussion wurde die entscheidende Phase des Wahlkampfs eingeläutet und die aktuell heissen Themen aufs Tapet gebracht. Die Kandidaten werden sich in den kommenden Wochen mit Fragen über die Verkehrssicherheit, dem geplanten Alters- und Gesundheitszentrum oder der Revision des Zonenplans konfrontiert sehen. Auch die vorgesehene Steuererhöhung und die Gemeindefinanzen werden dem Wahlkampf ihren Stempel aufdrücken. Prognosen über den Ausgang der Wahl vom 24. November getraute sich noch keiner zu machen. Der Weg über einen zweiten Wahlgang scheint nicht unwahrscheinlich zu sein.

Am Mittwoch, 6. November, findet um 10 Uhr und um 14 Uhr in der Gemeindebibliothek Ebikon das traditionelle Kamishibai für Kinder ab 3 Jahren statt. Kamishibai ist Teil einer langen japanischen Bilder- und Erzähltradition und bedeutet wörtlich «Papier» und «Theater». So steht der Ausdruck denn auch für ein kleines Theater, welches in einem Holzkoffer aufgeführt wird. In diesem Jahr führt das Team der Bibliothek Ebikon die Geschichte «Der grosse

Orientierungsversammlung Am Mittwoch, 6. November, findet um 19.30 Uhr eine Orientierungsversammlung der Gemeinde Ebikon in der Aula Wydenhof statt. Der Gemeinderat informiert über die Themen, die am 24. November zur Abstimmung gelangen. Es sind dies das Budget 2014, der Finanz- und Aufgabenplan 2014 bis 2018 sowie

Adligenswil plant Steuererhöhung um 1/10 Einheiten zufolge der Steuergesetzrevisionen 2008 und 2011 und anderseits die hohen Kosten der Pflegefinanzierung und des am 1. Januar 2013 in Kraft getretenen neuen Kindesund Erwachsenenschutzrechtes. Die Stimmberechtigten werden an der Gemeindeversammlung vom 26. November 2013 über das Budget und die Steuererhöhung befinden.

Bitte beachten: Vom 4. bis 9. November findet in der Bibliothek die Aktionswoche statt, in welcher die Ausleihe aller Medien nur einen Franken kostet!

Gemeinde Ebikon

Gemeinde Adligenswil

Der Voranschlag der Gemeinde Adligenswil rechnet mit einem Defizit von 127‘000 Franken. Im Voranschlag enthalten ist eine Steuererhöhung von 1/10 Einheiten. Ohne diese Steuererhöhung würde sich das Defizit auf rund 900‘000 Franken belaufen. Gründe für das defizitäre Budget sind einerseits die Mindereinnahmen

Schnee» des bekannten Bündner Autors Alois Carigiet auf. Da die Anzahl Plätze beschränkt ist, bitten wir um Reservationen unter Tel. 041 440 54 12 oder per Mail an bibliothek@ebikon.ch. Der Eintritt ist frei.

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die Zonenplanänderungen im Gebiet Hünenberg und im Areal Höfli. Dazu wird auch Markus Fröhlich als Kirchenrat und Vertreter der römisch-katholischen Kirchgemeinde zur geplanten Höfli-Überbauung (Bild) Stellung nehmen und sich für Fragen zur Verfügung stellen.


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Aufruf der Feuerwehr Ebikon-Dierikon

Zusammen durchs Feuer gehen! Wollen Sie in Ihrer Freizeit lernen, Brandherde zu bekämpfen und Leben zu retten? Möchten Sie sich für Ihre Wohngemeinde engagieren und tolle Kameradschaften pflegen? Das Corps der Feuerwehr Ebikon-Dierikon kann Ihnen genau das bieten! Die Feuerwehrmänner und -frauen aus Ebikon und Dierikon suchen Neumitglieder ab 20 Jahren, die in einem der beiden Dörfer zu Hause sind und Lust auf ein längerfristiges Engagement haben. Mitglieder der Feuerwehr haben die Gelegenheit, sich aus- und weiterzubilden und in Führungspositionen aufzusteigen.

Sie erhalten weiter eine angemessene Besoldung für ihre Einsätze. Unterstützt wird die Feuerwehr Ebikon-Dierikon bei ihrer Suche nach neuen Mitgliedern von der Gebäudeversicherung des Kantons Luzern. Mit einem kleinen Präsent bedankt sich diese bei neuen Feuerwehrmännern und -frauen für ihr Engagement. Sind Sie interessiert, dann melden Sie sich via Kontaktformular unter ww.fwedi.ch > Kontakt bei der Feuerwehr Ebikon-Dierikon für ein unverbindliches Gespräch.

Die Gemeinde Ebikon teilt mit

Riedholzstrasse wird wegen Holzschlag gesperrt

Die Riedholzstrasse in Ebikon wird wegen Holzschlag gesperrt. Bild zVg

Vom Montag, 4. November, bis voraussichtlich am Freitag, 15. November, ist die Riedholzstrasse tagsüber von 7.30 bis 17.00 Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt. Dies, weil der dortige Schutzwald gelichtet werden muss. Unter der Leitung der kantonalen Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa) und der

Genossenschaft Wald Habsburg fahren Anfang November grosse Forstmaschinen auf. Weiter kommen auch Helikopter zum Einsatz, welche Bäume an schwierigen Stellen ausfliegen. Um die Sicherheit aller zu gewährleisten, wird die Strasse für diese Arbeiten an den Werktage vom Montag 4. bis Frei-

tag 15. November jeweils ab 7.30 Uhr bis 17 Uhr gesperrt. Die Bevölkerung wird gebeten, das betroffene Waldgebiet im betreffenden Zeitraum grossräumig zu umgehen und im Speziellen darauf zu achten, dass sich keine Kinder in den Gefahrenbereich

begeben. Bewohner der Haltenstrasse 12, 14 und 16 sind angehalten, ihre Personenwagen während der Sperrzeiten beim Parkplatz des ehemaligen Do-it im Risch zu parkieren. Die Gemeinde dankt für das Verständnis.

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Berufsmatura

Kanton Luzern lanciert Imagekampagne

Marianne Duss, Werner Bründler, Reto Wyss, Markus Hodel und Adrian Heer orientieren die Medien über die Imagekampagne zur Berufsmatura.

Die Berufsmatura (BM) ist das zentrale Bildungsangebot für Leistungsstarke in der Berufsbildung. Sie ergänzt das praktische Berufswissen mit einer erweiterten Allgemeinbildung und ermöglicht attraktive Karrierewege. Nun lanciert der Kanton eine BM-Imagekampagne. ds. «Berufsmaturanden sind die Fach- und Führungskräfte von morgen», sagte der Luzerner Bildungsdirektor Reto Wyss anlässlich der Medienkonferenz am Montag vor einer Woche zur Lancierung einer BM-Imagekampagne. Ziel der Kampagne, die als gemeinsame Bildungsinitiative der Verbundpartner Politik, Kanton, Verbände, Zubringer- und Abnehmerschulen angelegt ist, ist die bessere Positionierung der Berufsmatura bei Jugendlichen, ihren Eltern und den Betrieben. «Mit der Berufsmatura sprechen wir leistungsstarke und motivierte Schülerinnen und Schüler an», erklärte Wyss weiter. «Berufsmaturanden stehen bereits in jungen Jahren alle Wege offen: von der Kaderposition bis zu den höchsten Bildungsstufen.» Berufs-

maturanden seien auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt und steigern ihr Lohneinkommen überproportional. Wesentlichen Einfluss auf das berufliche Vorwärtskommen hatte die BM auch bei Marianne Duss, Gemeindeschreiberin in Menznau: «Die Berufsmatura hat meinen Ehrgeiz angestachelt und die Bereitschaft geweckt, mehr zu leisten.» Wirtschaft unterstützt Kampagne Werner Bründler, Direktor des Kantonalen Gewerbeverbandes, unterstützt die Bestrebungen des Kantons: «Die Berufsmatura ist eine Investition in die Zukunftsund Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.» Er sieht in der BM das optimale Instrument der beruflichen Talentförderung und besonders in den technischen Branchen ein Lösungsmodell für den Fachkräftemangel. Dem pflichtet Adrian Heer bei, Leiter Berufliche Bildung bei der Firma Ruag, die schweizweit zahlreiche Ausbildungsplätze mit lehrbegleitender Berufsmatura im technischen und im kaufmännischen Bereich anbietet. Und er stellt fest: «Wer Berufsmaturanden

ausbildet, der stärkt sein Image als attraktiver und zukunftsorientierter Arbeitgeber.» Neben der langfristigen Erhöhung der BM-Quote von heute 12 auf 15 Prozent, legen die kantonalen Berufsbildungsverantwortlichen grossen Wert darauf, dass die Qualität der Berufsmatura und die Qualifizierung der Maturanden nachhaltig gesteigert werden. Damit stossen sie bei Markus Hodel, Rektor Hochschule Luzern, auf offene Ohren: «Wir sehen unsere zentrale Aufgabe darin, Talente für die Wirtschaft zu veredeln», sagt er. Die Berufsmatura ermöglicht den prüfungsfreien Zugang zur Fachhochschule, wo die Studierenden auf die praktischen und methodischen Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereitet werden. Kampagne setzt auf Dialog Die Gesprächsanlässe zum Thema Berufsmatura, so zum Beispiel anlässlich der Zentralschweizer Bildungsmesse Zebi von Anfang November, stehen bei der Umsetzung der Imagekampagne im Vordergrund. Für die Kampagne konnten etliche Botschafter gefunden

werden, die sich für die Sache der Berufsmatura einsetzen: Verbandsvertreter, Unternehmer, Ausbildner, Lehrpersonen, vor allem aber auch junge Frauen und Männer, welche die BM gerade absolvieren oder die dank der BM bereits eine erfolgreiche Karriere eingeschlagen haben. Deren BM-Erfolgserlebnisse oder Voten für die BM sind in einem Bildungsmagazin dokumentiert, das ebenfalls auf die Zebi hin lanciert wird. Zudem werden zwei Flyer für die Berufsmatura gestaltet. Der eine wendet sich an die Eltern von Primarschülern. Sie spielen bei der Berufswahl eine zentrale Rolle und müssen frühzeitig die richtigen Informationen über die Vorteile und Möglichkeiten der Berufsmatura erhalten. Der andere Flyer ist für die Lernenden der 8. und 9. Klasse bestimmt. Sie erhalten darin einen umfassenden Überblick über die Vorzüge der Berufsmatura und viele weitere Informationen, z.B. über die BM-Lernorte, die Voraussetzungen und das Aufnahmeverfahren.


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Pro Natura Jugendgruppe Luzern

Spielerisch die Natur entdecken – mit der Pro Natura Jugendgruppe Luzern Die Jugendgruppe von Pro Natura Luzern trifft sich mehrmals pro Monat zu Anlässen über verschiedene Naturthemen. Am 2. November 2013 findet ein Tag der offenen Tür statt, bei dem Interessierte einen praktischen Naturschutzeinsatz miterleben können. Die Anlässe der Pro Natura Jugendgruppe Luzern sprechen interessierte Kinder an, die gern Neues über die Natur kennenlernen und sich mit Gleichaltrigen bei Spiel und Spass austoben möchten. Das Leitungsteam besteht aus 15 engagierten und motivierten jungen Menschen, die ihr Wissen und ihre Begeisterung für die Natur an die Kinder weitergeben möchten. Die Anlässe können von Kindern und Jugendlichen von der zweiten bis achten Klasse besucht werden. Über das ganze Jahr verteilt finden ca. 25 verschiedene Anlässe in der Stadt und der Region Luzern statt. So hat sich die Jugendgruppe zum Beispiel schon mit einer Fledermausexpertin an der Museggmauer auf die Suche nach Hufeisennasen und Abendseglern gemacht. Wie an diesem Fledermausabend beschäftigten sie sich auch an ihrem Drachenfluganlass mit Flugkünstlern. Im Gegensatz zum erstgenannten Abend waren diese dann nicht lebendig, sondern aus Holz und Papier selbst gebastelt. Am Pilzanlass lernten die Kinder die verschiedenen Pilzarten – von Pfifferlingen bis Morcheln – kennen und kochten ein leckeres Pilzrisotto. Im Sommer

wird jeweils ein einwöchiges Lager in einer spannenden Region der Schweiz durchgeführt. Dabei stehen verschiedenste Naturerlebnisse und abwechslungsreiche Spiele im Mittelpunkt. Am 2. November führt die Pro Natura Jugendgruppe im Rahmen eines Tages der offenen Tür zwei Arbeitseinsätze in den Gemeinden Adligenswil und Udligenswil durch. Alle Interessierten sind herzlich

eingeladen, mit Baumschere oder Spaten selber Hand anzulegen. Die Treffpunkte dazu sind um 9 Uhr beim Werkhof Adligenswil bzw. um 13 Uhr an der Bushaltestelle Udligenswil, Neuheim. Die Einsätze dauern bis 11.30 bzw. 16.30 Uhr. Anmelden kann man sich und seine Familie bei Kristina Arnold, Telefon 041 440 50 43.

Weitere Informationen und das detaillierte Halbjahresprogramm sind zu finden auf der Webseite www.pronatura-lu.ch/jugendgruppe.

Die nächsten Anlässe der Pro Natura Jugendgruppe:

Blut – ein «flüssiges Organ» Heute weiss man, dass Blut ein «flüssiges Organ» ist – eines der wichtigsten und grössten überhaupt. Das lebenswichtige Blut mit seinen vielfältigen Funktionen kann nur der Körper selbst im Knochenmark bilden. Deswegen ist es so wichtig, dass es Menschen gibt, die ihr Blut für Kranke und Verletzte spenden. Der Samariterverein Root und Umgebung (Dierikon, Gisikon, Honau) lädt, gemeinsam mit der mobilen Blutspende-Equipe, herzlich zur Blutspende ein: Dienstag, 12. November, 17 bis 20 Uhr im Pfarreiheim Root (Schulstrasse 7).

9. November: Besichtigung des Taubenschlags im Rathaus Luzern 14. November: Besuch der Sternwarte Hubelmatt 30. November: Adventskranzbasteln

30 Jahre

Hobbymärt 16. November 2013 Pfarreisaal Buchrain 9.00 – 20.00 Uhr

Workshop für Kinder, Märliecke, Kaffistube, Wettbewerb, diverse musikalische Darbietungen, 18.00 Uhr Risottoessen


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VERONA 3000

«Waghalsiges Musical-Experiment» lädt zu offenen Proben ein Vor zwei Jahren hat sich die Produktion VERONA 3000 zum Ziel gesetzt, mit über 100 Jugendlichen aus der ganzen Zentralschweiz ein komplett neues schweizerdeutsches Musiktheater über die «heutige Jugend» zu entwickeln. Nach einem Jahr Training und Stückentwicklung laufen nun die Proben für die Uraufführung im Mai 2014. In der ersten offenen Probe konnten Neugierige einen Einblick in die Arbeit des Ensembles gewinnen und sich sogar aktiv in den Schaffensprozess einbringen. Von Jugendanimation hin zum Grossevent Was im Mai 2012 als Aufruf an Jugendliche aus der ganzen Zentralschweiz begann, entwickelt sich zu einem professionell umgesetzten Kulturevent für eine breite Öffentlichkeit. Seit einem Jahr trainieren, texten und tüfteln verschiedenste Jugendliche und junge Erwachsene aus den Kantonen Luzern, Schwyz, Nidwalden, Zug und Zürich an der Realisierung von VERONA 3000: 30 Darstellerinnen, 80 Instrumentalisten und viele weitere hinter den Kulissen wirken am Projekt mit. Unter den mehr als 100 Mitwirkenden aus der ganzen Deutschschweiz, befindet sich auch Jasmin Andergassen aus Buchrain, welche im Produktionsteam Co-Leiterin

Verona 3000 – ein waghalsiges

Öffentliche Kommunikation und als Performance- und Bewegungscoach im künstlerischen Team mitwirkt. Andergassen schloss im Juni 2011 ihr Musicalstudium am Performing Center Austria in Wien ab. Seither unterrichtet sie Tanz und Gesang, verfolgt eigene Gesangsprojekte und performt als Singer/ Songwriterin «Jaya Larue» live und in drei produzierten Musikvideos. Im September 2013 hat sie ihr Masterstudium in Music Pedagogy, Musik und Bewegung mit Schwerpunkt Rhythmik an der Zürcher Hochschule der Künste begonnen. Zudem ist mit Norina Bühlmann – sie absolviert derzeit eine Lehre als Kauffrau – eine weitere Buchrainerin im Ensemble vertreten. Uraufführung im Mai 2014 Alle, die auf der Bühne zu sehen sind, haben sich an der Stückentwicklung beteiligt. Geleitet und koordiniert wird diese von jungen Künstlern aus den Bereichen Theater, Musik, Tanz und Design. Bis zur Uraufführung am 9. Mai 2014 hat das junge Ensemble noch einen langen Weg vor sich. Für die 22 Aufführungen wird die Mehrzweckhalle Allmend auf dem Luzerner Messegelände zur Eventhalle umfunktioniert. Zusammen mit dem Presenting-Partner Lucerne Festival will die Gruppe über 7'000 Zuschauer erreichen und insbe-

Musical-Experiment. Bild zVg

iter mit dem Ensemble Verona

Joseph Sieber (1991), künstlerischer Co-Le 3000. Bild zVg sondere auch Jugendliche sowie Erwachsene jenseits der Gruppe regelmässiger Konzert- und Theatergänger ansprechen. Zwischen Musical und Experiment VERONA 3000 ist die erste schweizerdeutsche Neuschöpfung in diesem Format und verbindet unter dem Motto «ein waghalsiges Musical-Experiment» das bekannte Genre «Musical» mit neueren Stilformen und Entwicklungen der Kunstlandschaft. Daniel Korber, Künstlerischer Co-Leiter des Vorhabens, beschreibt: «VERONA 3000 ist ein Bühnenprojekt über das Jungsein in einer schrägen Realität aus Glasfassaden, Fitnessstudios, Online-Games, digitaler Selbstdarstellung, Überwachungskameras und Jugendgewalt, Weltraumfor-

Texte und Musik entstehen im

schung, Heimweh und Sehnsucht und natürlich Liebe, Sex und Zärtlichkeit. Die Musik bewegt sich zwischen Soul, Hiphop, Funk, Klassik und allem, worauf wir Lust haben.» Nach Abschluss des Projekts beabsichtigt die Gruppe, weiterhin auf die Vermischung von Jugendarbeit und professionellem Kunstschaffen zu setzen und entsprechende Projekte umzusetzen. Wie Text und Musik im Austausch mit dem jungen Ensemble entstehen und ausgearbeitet werden, können Interessierte an den offenen Proben miterleben. Nächster Termin hierfür ist der Sonntag, 24. November um 14 Uhr im Probelokal in Kriens. Anmeldung für die offenen Proben und weitere Informationen unter www.verona3000.ch

Austausch mit dem Ensemble.

Bild zVg


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ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG – ein Familienbetrieb seit über 45 Jahren

Verschiedene Bestattungsformen Allerheiligen, für viele der Zeitpunkt wieder einmal einen Friedhof zu besuchen oder sich Gedanken zum Thema Tod zu machen. Rolf Arnold aus Buchrain, Mitinhaber des Bestattungsdienstes ARNOLD & SOHN in Luzern, möchte mit dem folgenden Beitrag zum Thema Bestattungsformen informieren und zum Nachdenken anregen.

Die Asche eines Verstorbenen statt auf dem Friedhof in der Natur beizusetzen, ist ein Wunsch, den wir immer häufiger hören. Es wird gewünscht, die Asche auf einem Berg, in einem Wald oder an einem Gewässer auszustreuen. All diese Möglichkeiten sind grundsätzlich in der Schweiz zulässig. Daneben gibt es vereinzelt auch den Wunsch, die Urne mit nach Hause zu nehmen, was natürlich ebenfalls erlaubt ist.

In den letzten Jahren hat sich die Bestattungskultur auch in unserer Umgebung stark verändert. Im Gegensatz zu früher hat der Anteil an Erdbestattungen stetig abgenommen und beträgt nur noch rund 15 %. Demgegenüber entscheiden sich heute 85 % für eine Kremation. Dabei wird der oder die Verstorbene in einen Sarg gebettet und im Krematorium eingeäschert (kremiert). Nach der Kremation wird die Asche in einer Urne gesammelt. Ein Vorteil der Kremation ist, dass nach der Einäscherung keine Eile bis zur Beisetzung besteht. Wenn Angehörige also z.B. in den Ferien sind, kann man ohne Weiteres die Rückkehr abwarten, damit alle an der Beisetzung teilnehmen können.

Selbstverständlich hat jede dieser beschriebenen Formen der Bestattung ihre Berechtigung. Eine Wertung ist nicht möglich. Wichtig ist, dass die gewählte Form dem Willen des/der Verstorbenen entspricht. Wenn dieser Wunsch bereits im Voraus mit den nächsten Angehörigen besprochen wird, ist die spätere Umsetzung viel einfacher und wird auch viel besser akzeptiert. Dazu eignet sich zum Beispiel eine Bestattungsanordnung oder -vorsorge, in der die wichtigsten Wünsche festgehalten werden. Es empfiehlt sich, die nächsten Angehörigen wie Ehepartner, Kinder, etc. über eine bestehende Bestattungsanordung zu informieren (weitere Hinweise dazu auf unserer Homepage www.arnold-und-sohn.ch).

Bei uns in der Schweiz dürfen die Angehörigen frei darüber bestimmen, was mit der Asche geschehen soll. Nachwievor entscheidet sich ein Grossteil für eine Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Dafür stehen Urnenreihengräber (Einzelgrabstätten mit einer fixen Laufzeit von 10 Jahren, nicht verlängerbar) oder Privaturnengräber (Einzel- oder Familiengräber mit einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren) zur Verfügung. Eine weitere Möglichkeit ist das Gemeinschaftsgrab, in dem die Asche von vielen Verstorbenen beigesetzt wird.

Aber bitte bedenken Sie, dass die Wahl der Bestattungsform weitreichende und meist endgültige Konsequenzen hat. Die Ehefrau eines Verstorbenen wollte zum Beispiel die Urne im Garten ihres eigenen Hauses beisetzen. Der Sohn hätte lieber eine Urnenbeisetzung auf dem Friedhof gesehen, respektierte jedoch den Wunsch seiner Mutter und seines verstorbenen Vaters. Da die Frau auch schon betagt war und der Sohn das Haus später nicht übernehmen wollte, stellte sich die Frage, was mit der Urne im Garten bei einem späteren Hausverkauf ge-

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25 Jahre Top Line Liebe Kundinnen und Kunden Am 25. 0ktober 1988 eröffnete ich den Coiffure Top Line an der Luzernerstrasse 21 in Ebikon. Was zu zweit begann, ist zu einem Betrieb mit 12 Mitarbeitern, darunter 5 Lernende, herangewachsen. Heute darf ich auf ein sehr starkes Team zählen, welches mit viel Spass und Freude Ihre Wünsche in Form und Schnitt umsetzt. Bei Ihnen, liebe Kunden, bedanke ich mich von Herzen für Ihre Treue und freue mich weiterhin auf viele tolle Begegnungen. Priska Grüter-Fischer & Team Damen & Herren Coiffure

041 440 88 22 | 6030 Ebikon | www.coiffure-topline.ch

schehen soll. Durch die Wahl einer Tonurne, welche im Gegensatz z.B. zu einer Holzurne nicht verrottet, besteht nun die Möglichkeit, beim Versterben der Mutter die Urne wieder aus dem Garten zu nehmen und die Asche beider Ehepartner in einem Grab auf dem Friedhof endgültig beizusetzen. Bei einer anderen Trauerfamilie wünschte sich die Verstorbene, dass ihre Asche in der Natur ausgestreut werden soll. Ein Teil der Familie wollte jedoch unbedingt eine Urnenbeisetzung in einem bestehenden Familiengrab. Bei einem Gespräch mit der Familie konnte man sich schliesslich darauf einigen, dass ein Teil der Asche am gewünschten Platz in der Natur ausgestreut werden konnte und der andere Teil im Familiengrab beigesetzt wurde. Gerade bei speziellen Wünschen sollte beachtet werden, dass es nebst der Familie auch noch den Freundes- und Kollegenkreis,

Nachbarn etc. gibt. Diese möchten ebenfalls die Möglichkeit haben, sich an einer Trauerfeier verabschieden zu können oder später eine Grabstätte besuchen zu können. Selbstverständlich ist es manchmal schwierig, verschiedene Wünsche und Bedürfnisse gleichzeitig zu erfüllen. Und natürlich hat die Selbstbestimmung erste Priorität. Bei unseren Beratungen und Gesprächen finden wir jedoch meist Lösungen, die am Schluss für alle Beteiligten stimmen. Nehmen Sie sich doch einmal Zeit und machen Sie sich Ihre eigenen Gedanken dazu. Falls Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, sind wir gerne für eine unverbindliche und selbstverständlich kostenlose Beratung für Sie da. Rufen Sie uns an (041 210 42 46), kommen Sie in unserem Büro an der Waldstätterstrasse 25 in Luzern vorbei oder schauen Sie auf unsere Homepage, welche weitere nützliche Informationen enthält (www.arnold-und-sohn.ch).


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Leserbrief

Frauenturnverein Ebikon, Abteilung Mutter-Kind-Turnen

Mobilfunk-Antenne (MFA)

Achtung – Nicht verpassen!

Als evang.-ref. Seelsorger und Mitbetroffener der Mobilfunkantenne Lindenhof-Scheune (150m) bin ich sehr froh um Ihre Berichterstattung. Mir persönlich sind die betroffenen Menschen in der Nähe zu unseren MFA wichtig, vor allem unsere Kinder und Jugendlichen, die sich nicht dagegen wehren können und gegenüber dieser Strahlung erst noch empfindlicher sind. Ein Freund macht mir grossen Eindruck, der relativ empfindlich auf diese Strahlung geworden ist – das wird «elektrosensibel» genannt; er ist quasi ein lebender ElektrosmogDetektor. Wenn er es in einem Raum nicht aushält, weil darin ein WLAN läuft oder eine MFA hineinstrahlt, dann ist dieser Raum wohl auch nicht sehr gesund für andere, vor allem nicht für Kinder. Wenn ich einen Bauern aus der Nähe einer MFA berichten höre, dass seine Kühe mit den Jahren schwer krank werden und dass enorm viele Kälber zu früh, tot oder kaum lebensfähig geboren werden, dann kann so eine Umgebung doch nichts für Schwangere oder Kinder sein! Einem meiner Kollegen wurde der Wiederverkaufswert seiner Wohnung um ¼ gekürzt, nachdem bekannt wurde, dass in 75 Metern Entfernung eine MFA errichtet werden sollte. Wenn ein erfahrener Arzt sich weigert, ein Notebook mit WLAN auf seine Knie zu nehmen, weil er speziell im Lendenbereich keine Erbgut zerstörenden Strahlen duldet, da werde ich sehr nachdenklich. Nicht nur die Naila-Studie belegt klar die krebsfördernde Wirkung der MFA-Strahlung in Abhängigkeit zur Wohndistanz. Wo eine MFA gebaut wird, müsste fairerweise allen Anwohnern im Umkreis von 400 Metern die Abschirmung ihrer Wohnung auf die Strahlungswerte vor der Inbetriebnahme finanziert werden. Die momentane Praxis könnte man als Zwangsenteignung und ernste Gesundheitsgefährdung der Anwohner bezeichnen. Auf jedem nicht ganz unschädlichen Produkt sind Warnungen aufgedruckt. Nach den neuesten Erkenntnissen müsste wohl ähnlich wie auf Zigarettenschachteln auf jedem Handy und auf jeder MFA eine Warnung zu lesen sein: Achtung, die Strahlung, welche von diesem Gerät ausgeht, gefährdet ihre Gesundheit und diejenige ihrer Mitmenschen. Thomas Steiner, evang.-ref. Pfarrer, Ebikon

Vater-Kind-Turnen Samstagmorgen, 9. November 2013, 10.00 bis 11.00 Uhr in der Wydenhofturnhalle Alle Väter mit ihren Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren, die gerne Turnen, sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Muki-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Gruppe Junger Eltern Ebikon

Räbeliechtliumzug Sonntag 10. November 2013 Lasst uns zusammen St. Martin feiern und das helle Licht der Räbeliechtli nach draussen tragen. Die Gruppe Junger Eltern lädt alle Kinder und ihre Begleitpersonen recht herzlich ein. Die Feier beginnt um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten. Bitte bringt eure selbstgemachten Räbeliechtli und Laternen mit, damit wir nach der Feier gegen 17.30 Uhr das Licht bei einem Umzug weitergeben können. Im Anschluss gibt es auf dem Vorplatz der Kirche einen kleinen Imbiss (gegen Bon). Die Räben sowie die Imbissbons können – ohne Voranmeldung – am Mittwoch, 6. November, 9.0 –10.00 oder 17.00–18.00 Uhr im Sprötzenhüsli (beim Pfarreiheimplatz) abgeholt werden. Kosten: Räben: Fr. 2.– Stück, Imbiss: Fr. 3.–/Person Die Gruppe Junger Eltern freut sich auf zahlreiches Erscheinen und viele geschnitzte Räben.

FrauenImpuls Buchrain Aktivitäten

Frauennetz Ebikon Aktivitäten Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende Dienstag, 5. November, 11.45 Uhr, Pfarreiheim Ein feines Mittagessen für nur Fr. 12.–. Anmeldung bitte bis Montagmittag, 4. November, an Rita Arnold, 041 440 43 74, oder Nina Wolfisberg, 041 440 67 89. Offener Mittagstisch für Alle Jeden Donnerstag um 12.00 Uhr in der Cafeteria Höchweid Ein feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee für Fr. 15.–. Anmeldung bis Mittwochabend bei Erwin Balmer, 041 440 68 77.

Dog-Spielabend Sie kennen das Dogspiel noch nicht? Oder sie lassen sich als Routinier immer noch begeistern? Wir versprechen ihnen einen gemütlichen Spielabend mit dem beliebten Brändi-Dog (Brettspiel mit Jokerkarten). Datum: Mittwoch, 6. November 2013 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Gruppenzimmer Pfarreiheim Buchrain Auskunft: Martina Häfliger, Leiterin Ludothek, Telefon 041 440 97 37. Keine Anmeldung nötig.

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Theorie – Auffrischung 20.11.13 für langjährige Autofahrer fahrschule-wespi.ch


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Tennisclub Ebikon Schindler

Claus und Nada Meyer – für das Beizli-Team ist Ende Feuer! Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wurde der Gastro-Saisonabschlussabend im Klubhaus des Tennisclub Ebikon Schindler am Dienstagabend, 22. Oktober, gefeiert: Claus und Nada Meyer beenden damit ihre TCES-Klubrestaurant-Betreuung. Mit einem kulinarischen hochstehenden Gourmetmenü verwöhnten sie die anwesenden Klubmitglieder – viele mussten wegen Platzmangel sogar abgewiesen werden. uh.«Jetzt habe ich dann mehr Zeit für meine Familie», freut sich Claus Meyer. «Eigentlich möchte ich einfach auch mehr Zeit für mich haben, schliesslich feierte ich vor ein paar Tagen meinen 70. Geburtstag». Was Claus und Nada Meyer in diesen drei Jahren auf die Beine stellten, ist bemerkenswert. Sie übernahmen das Klubrestaurant, kurz nachdem im Risch die Tennisanlagen erweitert worden waren – eine Folge des Zusammenschlusses von TC Ebikon und TC Schindler. Sie verstanden es souverän, die beiden Klubs «kulinarisch» aufeinander

kostenpreis angeboten wurden. Das Klubhausrestaurant wurde zu einem Geheimtipp!

uliert Claus und Nada Meyer. Bild

Urs Styger (Präsident TCES) grat

abzustimmen, und haben viel dazu beigetragen, dass die Vernetzung optimal verlief. Sie waren stets vor Ort, wenn Interklubspiele oder die Klubmeisterschaften auf den Tennisplätzen stattfanden. Kurz vor

Ursula Hunkeler

den offiziellen Klubabenden an Dienstag und Freitag wurden die Menüs auf einer Tafel angekündigt. Auch viele externe Besucher nahmen das Angebot gern an, zumal die Menüs praktisch zum Selbst-

Klubpräsident Urs Styger erinnert sich, wie die ersten Kontakte abliefen: «Ich bekam kurz nach dem Erscheinen des Inserats einen Telefonanruf von einer Frau Meyer, die sich nach den Anforderungen erkundigte und sich fragte, ob sie das wohl meistern würde. Claus und Nada Meyer zu engagieren, war wie ein Sechser im Lotto!» Mit einer Standing Ovation wurden die beiden von den Gästen verabschiedet. «Einen Wunsch habe ich noch», sagte Urs Styger zum Schluss, «ich hoffe, dass Claus nun öfter als Tennisspieler auf den Plätzen anzutreffen ist und Nada als Zuschauerin. Einfach, dass man die beiden hier oft sieht.» Offen ist, wer die Nachfolge antritt; die Messlatte liegt hoch. Präsident Urs Styger gibt sich bedeckt – abwarten ist wohl erst mal angesagt, auch bis sich der Betrieb der neuen Traglufthalle eingependelt hat.

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Praxis Petermann feiert Jubiläum und lädt zum Tag der offenen Tür ein Die Praxis Petermann eröffnete am 2. November 2012 ihre Praxis im Hofmattcenter in Ebikon. Seither konnten sich viele Kunden von der vorhandenen Fachkompetenz, der freundlichen Atmosphäre und dem persönlichen Engagement der Therapeuten überzeugen. Am Samstag, 2. November feiert die Praxis Petermann ihr dreijähriges Bestehen und lädt zum Tag der offenen Praxis ein. Vor einem Jahr bezog die Praxis Petermann die neuen Räumlichkeiten im Hofmattcenter in Ebikon. Mit viel Herzblut und Engagement betreiben die vier Therapeuten die Gesundheitspraxis Petermann. Die von den

Krankenkassen anerkannten Therapieformen Klassische Massage, Fussreflexzonen Massage sowie Manuelle Lymphdrainage kommen bei den Kunden sehr gut an und helfen die Beschwerden zu lindern oder zu beseitigen. Die Praxis Petermann möchte ihren Kunden für das von Anfang an entgegengebrachte Vertrauen danken und lädt am Samstag, 2. November 2013, 10.00 – 15.00 Uhr, zum Tag der offenen Praxis ein. An einer Shakebar können eigens kreierte gesunde und vitaminreiche Shakes verkostet werden. Die Besichtigung der Räumlichkeiten und die Teilnahme an einem Wettbewerb runden die Jubiläumsfeierlichkeiten ab.

Praxis Petermann, Zentralstrasse 32, 6030 Ebikon, Tel. 041 535 15 56, www.praxis-petermann.ch


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Kath. Kirchgemeinde Adligenswil

Abschied von Andreas Wieland Im Sonntagsgottesdienst vom 13. Oktober verabschiedete sich Diakon Andreas Wieland von seiner Pfarrei. Er übergab dabei feierlich die Pfarreileitung dem des. Pastoralraumleiter Pfarrer Hanspeter Wasmer von Meggen. Auf Wunsch von Andreas Wieland wurde die schlichte Feier in der Pfarrkirche vom St. Martinschor mit Werken von Mendelssohn umrahmt. Der Präsident des Kirchenrats, Richard Beeler, und von der reformierten Kirche, Ursina Parr und Petra Schallow, bedankten sich beim scheidenden Pfarreileiter für seine wertvolle Arbeit und sein Engagement in der Gemeinde in den vergangenen fast vier Jahren. Zur

persönlichen Verabschiedung von Andreas Wieland lud die Kirchgemeinde anschliessend zu einem gemütlichen Apéro riche ins Zentrum Teufmatt ein. Die Kirchgemeinde wünscht Andreas Wieland einen guten Start als Co-Leiter im Pastoralraum Menzikon-Pfeffikon und viel Kraft für seine neue Tätigkeit als Seelsorger im Spital Menzikon. Neue Pfarreileitung Ab 1. November wird Pfarrer Hanspeter Wasmer als Pfarradministrator in einem Teilpensum die Verantwortung für die Pfarrei St. Martin übernehmen. Vikar Tobias Häner wird mit einem 80% Pensum ab 1. Dezember mit seelsor-

gerischen Aufgaben beauftragt und als Ansprechperson für die Pfarreiangehörigen tätig sein. Der Kirchenrat freut sich über diese guten

Nachfolger und wünscht beiden viel Bereicherung bei ihrer Tätigkeit in der Pfarrei Adligenswil.

Chilbi Buchrain

Bueris Shopping-Mall Unter dem Motto Bueris ShoppingMall fand am vergangenen Wochenende die Bueri-Chilbi statt. Am Samstagabend konnte bereits das Tanzbein geschwungen werden. Der Sonntag lud neben dem traditionellen Risotto-Essen zu den Chilbiklassikern wie Autoscooter, Schiessbude und Vereinsständen.

Schmeckt!

en Chor

Aufgestelltes Trio beim Gemischt

Frische Öpfelchüechli am SVKT Stand Der nächste Tom Lüthi? Bilder mm


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Die Rotseezunft Ebikon wählte Zunftmeister und Weibel 2014

In Ebikon sind an der Fasnacht die Piraten los Am vergangenen Samstag lud die Rotseezunft Ebikon zu ihrem 53. Bot ins Alters- und Pflegezentrum Höchweid und gab ihren obersten Fasnächtler bekannt: Martin Aregger ist der Zunftmeister 2014. Als Weibel steht ihm Michael Kreyenbühl zur Seite. sh. Traditionsgemäss am letzten Samstag im Oktober hat die Rotseezunft ihren grossen Tag. Ob sie dieses Datum wegen der um eine Stunde längeren Nacht gewählt hat, ist ebenso wenig in Erfahrung zu bringen wie Details zum Auswahlprozedere ihres Zunftmeisters, der an diesem Abend bekanntgegeben wird. Bevor es allerdings jeweils so weit ist, steht der statutarische Teil auf dem Programm. Dort hatten die 79 anwesenden Rotseezünftler dieses Jahr einen neuen Säckelmeister zu wählen, weil der amtierende Silvan Gilgen nach 13 Jahren seinen Rücktritt erklärt hatte; für sein langjähriges Wirken wurde er am Samstag zum Ehrenzünftler geschlagen. Als sein Nachfolger ist nun Kurt Schürmann für die Vereinskasse verantwortlich. Ebenfalls neu zu besetzen war das Amt des Plakttenchefs. Alex Bernet demissionierte er nach zwei Jahren aus gesundheitlichen Gründen und wurde ersetzt durch Benno Portmann, der am gleichen Abend erst in die Zunft aufgenommen wurde. Diese rasche Ernennung für Spezialaufgaben kann vorkommen, wie Medienchef Toni Ruckli ausführte. Er selbst war seinerzeit in die Zunft aufgenommen und gleichzeitig zum Zunftmeister erkoren worden. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden für weitere zwei Jahre bestätigt. Eine besondere Ehre kam Alois Camenzind zu: er wurde zum «Rüzü» (Rüüdigen Zünftler) ernannt, eine Auszeichnung, die für aussergewöhnliches Engagement vergeben wird, in seinem Fall für die Verdienste im Rahmen der Zunftarbeit. Dank umsichtiger Kostenkontrolle durch Silvan Gilgen konnte die Zunft trotz der schlechten Wetterverhältnisse während der Fasnacht 2013 ein positives Jahresresultat präsentieren. Ebenfalls präsentiert wurde die neue

Motto «Piraten»: De Martin ond de Michi chömed met de Piratefahne / Entere, kentere, met de Kanone krache / Mer tönd met euch z Äbike Fanacht mache. Wie der neue Zunftmeister verriet, haben sie mit diesem Motto vor allem an die Kinder gedacht, nicht nur die eigenen insgesamt fünf, sondern auch alle anderen in der Gemeinde. Viele Zünftler hatten entweder auf den einen oder anderen Namen getippt, die richtige Paarung stand aber nur auf einem einzigen Zettel, jenem von Alois Kaufmann. Das Zunftmeister- und das Weibelpaar präsentieren das Motto für die Ebikoner Fasnacht 2014. Bild Sonja Hablützel Plakette. In einem Wettbewerb unter den Guggenmusigen hatte der Vorschlag von René Vogel, Mitglied der «Bueri Chessler», das Rennen gemacht. Die Plakette wird übrigens seit 14 Jahren von der Raiffeisenbank Ebikon gesponsert. Den Reigen der scheidenden Funktionäre komplettierte Rolf Friedrich, der sein Amt als Delegierter des Ehrenrates an Walter Holl weitergab. Alle Zurückgetretenen wurden würdig verabschiedet. Eine neue Homepage und ein neues Konzept für den Güdisdienstag sind weitere Novitäten, welche die Zunft ihren Mitgliedern am Bot vorstellte. Als neue Zünftler waren Oliver Bründler, Alois Kaufmann, André Müller und Benno Portmann vorgeschlagen. Sie alle wurden einstimmig gewählt. Dass die Rotseezunft unter den Vereinen eine löbliche Ausnahme und nicht von Nachwuchssorgen geplagt ist, zeigt die Liste der Kandidaten, die sich für eine Aufnahme beworben haben: Paolo Chiodo, Danato Circelli, Michael Mosch, Andreas Seifert, Andreas Wicki und Toni Wimmer warten darauf, in einem Jahr zu Rotseezünftlern geschlagen zu werden. Spannende Momente Nach einem Apéro im Foyer der Höchweid und einem Nachtessen, das offensichtlich köstlich mundete, trat Zunftpräsident Jörg Bucher ans Mikrophon. «Äs chribäläd scho ächli under dä Fingernegel», liess er die Versammlung wissen,

die diese steigende Nervosität mit ihm teilte. Bevor jedoch der Schleier gelüftet wurde, verabschiedete er den Zunftmeister 2013 Peter I. Mühlebach und seinen – wie Bucher betonte – vorbildlichen, sensationellen Weibel Patrick Imboden. Es sei ihm ein Bedürfnis, dem besten Gondoliere von Ebikon zu danken und ihn zum Ehrenzünftler zu ernennen. Ehe Peter Mühlebach jedoch das Kandidatenkarussel in Gang setzte, mussten die Anwesenden dem neuen Zunftmeister blanko ihre Stimme geben, weil die neuen Statuten eine offene Wahl beinhalteten. Als Peter I. die Kandidaten für seine Nachfolge auf der Leinwand erscheinen lassen wollte, versagte plötzlich das Mikrophon, was die ganze Sache noch spannender machte. Schliesslich funktionierte alles wieder, und der Reigen konnte beginnen. «Leider nein», hiess es rund ein Dutzend Mal – einmal wegen der falschen Kravatte, einmal aus anderen triftigen Gründen. Schliesslich war aber doch einer dabei, der das Zepter an der Fasnacht 2014 führt: es ist Martin Aregger, ein waschechter Ebikoner, der aus der ehemaligen Kohlenhändler-Dynastie Aregger stammt und heute als Lichtplaner und Lichtdesigner in Luzern tätig ist. Als Weibel amtiert Architekt Michael Kreyenbühl, dessen Vater Ende der 80er Jahre lange das Amt des Dekorationschefs in der Rotseezunft bekleidete. Sie stellen die kommende Fasnacht unter das

Martin Aregger, am 19. April 1976 im Sternzeichen Widder geboren, stammt aus der in Ebikon bestens bekannten ehemaligen Kohlehändler-Dynastie Aregger. In seiner Jugend war er in der Jungwacht Mauritius aktiv und schaffte es bis zum Gruppenleiter. Seine Lehre als Elektromonteur absolvierte er beim traditionellen Ebikoner Unternehmen Hans Aregger. Später bildete er sich zum Telematiker weiter und ist heute bei Kaspar Moos AG, Moosleuchten in Luzern als Lichtplaner und Lichtdesigner für den Verkauf Aussendienst Luzern Land zuständig. Der neue Zunftmeister ist verheiratet mit Evelyne, die im Finanzbereich der Alters- und Pflegeheime Ebikon, arbeitet. Die Familie wohnt mit den beiden Söhnen Lionel (8) und Levin (5) an der Luzernerstrasse 51. Hobbymässig ist Martin mit seinem Bike unterwegs, als Skifahrer in Sörenberg anzutreffen und widmet sich neuerdings dem Geo catching (Schatzzuche per Internet). Michael Kreyenbühl wurde am 30. Juli 1969 in eine fasnächtlich angehauchte Familie geboren. Er wuchs zusammen mit zwei Schwestern sowie einem Bruder in Ebikon auf und verbrachte viel Zeit mit seinen Kollegen in der Jungwacht in der Schar der Moritzler. Nach seiner Lehre als Hochbauzeichner in Luzern liess er sich an der technischen Hochschule in Muttenz ausbilden, was ihm später die Möglichkeit gab, im Architekturbüro seines Vaters zu arbeiten, das er vor sechs Jahren zusammen mit seiner Partnerin Petra übernahm. Das Paar hat drei Söhne: Tom (10), Nick (12) und Marco (14). Die Familie wohnt an der Sonnhalde in Ebikon. Der ComicSammler Michi ist im Winter neben der Ebikoner Fasnacht, wo er sich bei den Jungen einen Namen als Maskenbastler erworben hat, in Arosa als fast professioneller Snowboarder anzutreffen.


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Isan Miranda

Erster Arbeitstag bei der Firma Wiederkehr AG Am 12. August beging ich meinen ersten Arbeitstag bei der Firma Wiederkehr AG in Buchrain. Beim Hauptsitz wurde ich freundlich in Empfang genommen und erhielt meine Arbeitskleidung. Nach einem kurzen Rundgang und Kennenlernen des Hauptsitzes, machte ich mich auf den Weg zum Gerüstcenter. Dort konnte ich meine Garderobe beziehen und zog meine Arbeitskleidung an. Um das Material besser kennenzulernen, arbeitete ich zunächst im Magazin. Ich lerne mit dem Stapler umzugehen, was mir natürlich sehr gut gefiel. Ich wurde von meinen Arbeitskollegen sofort gut aufgenommen. Die Zeit verging im Flug. Unterdessen arbeite ich viel auf den Baustellen. Die Arbeit als Gerüstbauer ist sehr abwechslungsreich. Gerüst ist nicht gleich

Gerüst. So durfte ich bereits einen Fassadenlift montieren und sogar ein Flugzeug im Verkehrshaus Luzern einrüsten. Bei der Montage eines Regendaches durfte ich auch schon mithelfen. Die Arbeit ist sehr vielfältig und körperlich anstrengend. Genau das gefällt mir. Ich bin sehr froh, dass ich die Chance bekommen habe, meine Ausbildung als Gerüstbauer bei einer so guten Firma absolvieren zu dürfen. Mein erster Schultag an der Berufsschule in Uzwil Am 9. September 2013 durfte ich das erste Mal in die Berufsschule nach Uzwil. Mit gemischten Gefühlen nahm ich den Zug nach Zürich, in der Hoffnung, dass ich mich nicht verirre. Mit Erleichterung kam ich in Uzwil an und beging die Suche nach meiner

Unterkunft für den zweiwöchigen Blockunterricht. Nach erfolgreichem Bezug meines Zimmers, konnte ich mich auf den Weg zur ersten Unterrichtsstunde machen. Etwas nervös betrat ich das Schulzimmer, da alles neu war für mich. Schnell fühlte ich mich jedoch wohl. Ich fand sofort gute Kollegen und die Lehrer waren auch sehr nett und hatten einen guten Humor. Die zwei Wochen waren sehr spannend und anspruchsvoll, vergingen jedoch sehr schnell. Ich freue mich bereits auf den nächsten Blockunterricht im Dezember. Und den Weg kenne ich ja jetzt auch.

Isan Mirandas Arbeitsplatz in luftiger Höhe (Sanierung Bireggstrasse 14 in Luzern).

Wiederkehr AG Leisibachstrasse 18 6033 Buchrain www.wiederkehrag.ch

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Buchrainer Fachgeschäft hat 8939 Artikel im Angebot

Büro Maxima AG erfüllt alle Wünsche Seit fünf Jahren ist die Büro Maxima AG im Zentrum Tschannhof domiziliert. Mit einem breitgefächerten auserlesenen Sortiment hat sich das Kleinunternehmen einen Namen über die Gemeindegrenzen hinaus geschaffen. ro. Ruth Fries, die junge Besitzerin der Büro Maxima AG im Tschannhof, strahlte über das ganze Gesicht als sie den «Rontaler»Reporter bei einem lockeren Kaffeegespräch empfing. «Letzten Monat September haben wir Inventar gemacht und dabei festgestellt, dass wir in unserem Geschäft sage und schreibe 8939 Artikel führen!» Auf die erstaunte Frage wie das denn auf rund 100 Quadratmeter möglich sei, meinte Ruth Fries stolz: «Wir haben ein ganz raffiniertes Lagerkonzept, welches optimal auf den relativ kleinen Raum abgestimmt ist.» Vielfalt und Kreativität Das sechsköpfige Team hat sich unter dem zugkräftigen «Vielfalt und Kreativität» als oberstes Ziel gesetzt, die treue Kundschaft mit kompetentem Fachwissen, Freundlichkeit und einer nicht alltäglichen Leistungsfähigkeit zu bedienen. Es bleiben so (praktisch) keine Wünsche offen. Neben einem grossen auserlesenen Verkaufssortiment

an typischen Papeterie-Produkten führt Büro Maxima eine Vielzahl von originellen Geschenk-Artikeln, EDV- und Bastelzubehör sowie die Freizeitbekleidung der modernen Switcher-Kollektion mit dem trendigen Modeschmuck. Zum Vollservice gehören als Selbstverständlichkeit eine kompetente Beratung, Gratis-Hauslieferdienst und Reparatur-Service von fast allen Markenartikeln. Einmaliges Trauerkarten-Sortiment Eine wahre Fundgrube ist der Bereich Karten, welcher auf einer grosszügig gestalteten Wand präsentiert wird. Dazu Ruth Fries: «Wir sind bestrebt das Angebot permanent zu aktualisieren und auf die Wünsche der Kunden einzugehen. Als besonderes Beispiel möchte ich den Sektor Trauerkarten anführen.» Eine ganz spezielle Serie stammt vom Luzerner Journalist und Fotograf Mario P. Hermann, welcher übrigens als Redaktor für den beliebten Music Corner in der Regionalzeitung Rontaler verantwortlich zeichnet. Per Zufall trafen wir ihn bei unserem Besuch im Tschannhof. Auf seine Tätigkeit angesprochen, bemerkte er: «Ich habe schon als Jugendlicher leidenschaftlich gerne fotografiert. Später kam mir die Idee, warum meine Aufnahmen nicht als Sujets, speziell für Trauerkarten den Papeterien anzubieten. Die ersten Versuche

verliefen vielversprechend.» Ein entsprechendes Angebot machte Mario P. Hermann auch Ruth Fries. Um das persönliche Umfeld des Kunden anzusprechen, fotografierte er primär Landschaften, Friedhöfe, Grabsteine usw.Inserat-Vorlage im Rontal. Die junge initiative Unternehmerin zeigte sich begeistert und nahm

Tschannhof

6033 Buchrain

die einmaligen Trauerkarten ins Angebot auf. Ruth Fries hielt dazu aufgestellt fest: «De Nachfrage ist überaus erfreulich, so dass ich mich entschlossen habe, die Motive zu erweitern.» Büro Maxima AG, Tel. 041 440 74 73

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Ruth Fries und Mario P. Hermann präsentieren eine Auswahl der einmaligen Trauerkarten. Foto Ruedi Schumacher


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rontaler | Nr. 44 | Donnerstag, 31. Oktober 2013

Marko Knezevic, Schindler Berufsbildung

Hoch hinaus als Logistiker Logistiker, weil es ein vielseitiger Beruf ist. Schindler Berufsbildung, weil man sehr gut ausgebildet wird.

Abteilung. Da ich im 3. Lehrjahr bin, habe ich in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und kenne die meisten Arbeitsabläufe.

Der Beruf Logistiker ist ein vielseitiger Job. Jedes Semester sind wir Lernenden in einer anderen Abteilung. Mein Arbeitstag beginnt um 7:00 Uhr. Wenn ich am Morgen an meinen Arbeitsplatz komme, starte ich den PC und plane meinen Arbeitsalltag und die Aufträge vom Vortag, die ich noch nicht erledigen konnte. Momentan bin ich im Speditionsbüro. Da erstelle ich die Papiere für den Warenausgang und bearbeite Aufträge im SAP und bestücke die Ware mit Etiketten und Lieferscheinen. Ich muss alle Aufträge bis um 15:00 Uhr fertig bearbeitet haben, weil danach alle Daten für die Zollabfertigung weiterbearbeitet werden müssen. Besonders gefordert werde ich, wenn diverse Artikel miteinander angeliefert werden, da sie möglichst schnell weitergeleitet werden müssen. Wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin, unterstütze ich meine Kollegen aus der

Da ich ganz in der Nähe wohne, gehe ich in der Mittagspause zu Fuss nach Hause. Ich schätze es sehr, dass ich mein Mittagessen zu Hause einnehmen kann. Zwischen 16 und 17 Uhr mache ich Feierabend, sofern alle Arbeiten erledigt sind. Nach der Arbeit spiele ich gerne Fussball oder Tischtennis. Dabei kann ich mich gut von der Arbeit erholen. Meine Hausaufgaben mache ich am Wochenende, damit ich unter der Woche für die Berufsschule lernen kann. Meine Lehre ist abwechslungsreich, da wir sehr gut ausgebildet und an verschiedenen Arbeitsplätzen eingesetzt werden und jeder Tag anders verläuft. Man hat auch gute Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B. zum Logistikfachmann. Der Nachteil ist vielleicht, dass man im Sommer in einer warmen Fabrikhalle arbeiten muss.

Giulietta Meier auf dem Weg zur medizinischen Praxisassistentin Einem Sprung ins kalte Wasser glich der Lehrbeginn der 15-jährigen Giulietta Meier, der jüngsten Lehrtochter von Dr. med. Andreas Heisler in der Rontalpraxis Ebikon. Giulietta’s Lehrbeginn Mitte August 2013 fiel exakt zusammen mit dem Praxisstart in den neuen Räumlichkeiten an der Bahnhofstrasse 2 in Ebikon. Nebst einer modernen neuen Praxis gab es auch ein neues EDVNetzwerk, ein neues Praxisprogramm, neue Laborgeräte und eine neue digitale Röntgenanlage. Das ganze Team musste viel dazulernen und weil jede helfende Hand dringend gebraucht wurde, musste auch Giulietta gleich von Anfang an mit anpacken. Sie erfasste Patienten neu im System, las Versicherungskarten ein, scannte Medikamente und Berichte. Auch im Labor wurde sie von ihren Kolleginnen der Rontalpraxis gleich eingeführt und schon bald konnte sie ihre ersten kapillären Blutentnahmen durchführen und die Laborgeräte bedienen. Sie bekam auch schon einen ersten Einblick in kleinere chirurgische Eingriffe, die ihr Chef, Dr. Heisler, in der Praxis durchführt.

Mir gefällt die Arbeit in der Praxis «mega» Auf die besorgte Frage, ob sie die Arbeit nicht überfordere oder ihr zu viel sei, war die Antwort stets ein strahlendes Lachen und ein «Nein, nein überhaupt nicht, es gefällt mir mega!». Exakt, interessiert und mit viel Charme erledigt sie schon jetzt die ihr übertragenen Aufgaben. Doch im 1. Lehrjahr drücken die angehenden medizinischen Praxisassistentinnen an drei Tagen pro Woche die Schulbank und nach rund zwei Monaten Lehre startete auch schon der vierwöchige ÜK (Überbetrieblicher Kurs für medizinische Praxisassistentinnen) bei den Frei’s Schulen in Luzern. Über die dort gemachten Erfahrungen berichtet Giulietta gleich selber: «Mittlerweile hatte ich bereits meinen ersten ÜK-Block. Es waren sehr abwechslungsreiche Tage, da wir viele neue Theorien gelernt haben und diese dann auch praktisch üben konnten. Im Labor nahmen wir uns mehrmals gegenseitig kapillär Blut und konnten dann Blut- und Urin-Sedimente unter dem Mikroskop anschauen und be-

stimmen. Uns wurden auch alle verschiedenen Laborgeräte erklärt, um dann korrekte Werte bestimmen zu können. In der medizinischen Assistenz lernten wir bereits die ersten Verbände kennen und sprachen über die Nothilfe. Eine Woche später in diesem Fach ging es um die Themen Sterilisation, Schweissen und das korrekte Desinfizieren der Instrumente. Im Röntgenunterricht lernten wir viel über die Strahlen des Röntgens kennen und wie das Ganze überhaupt funktioniert. Später haben wir dann geübt, die Hand, die Finger und den Arm korrekt einzustellen, um ein scharfes Röntgenbild zu bekommen. In diesen ÜK-Wochen habe ich sehr viel Neues dazugelernt, das ich bald auch in der Praxis anwenden kann.» Praxisgemeinschaft Neueröffnung

Dr. med. Andreas Heisler Allgemeine Medizin (D) Tel. 041 440 30 80 (ab 19.08.2013) Dr. med. Josef Huber Allgemeine Medizin FMH Tel. 041 440 32 10 (ab 26.08.2013) Med. pract. Carole Winiger-Candolfi FMH Kinder- und Jugendmedizin Tel. 041 440 14 33 (ab 02.09.2013)

Wir freuen uns, unsere Patienten in Zukunft in gemeinsamen neuen Räumlichkeiten an der Bahnhofstrasse 2 in Ebikon begrüssen und behandeln zu dürfen. Sie erreichen uns weiterhin


18 | marktplatz Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

Donnerstag, 31. Oktober 2013 | Nr. 44 | rontaler

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1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon Text

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Auflösung Sudoku 26. Auflösung Sudoku vom vom 24. Oktober 2013 Auflösung Sudoku vom 26.Juni Juni2008 2008

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NationaleSchlussfeier Schlussfeierdes des38. 38.Internationalen Internationalen Raiffeisen-Jugendwettbewerbs Raiffeisen-Jugendwettbewerbs Nationale Finanzratgeber

Spiel, Sport Sportund Inwil Spiel, undSteuern Spass insparen Vorsorgen

Geballte Ladung Sport Sport und Geballte Die private Ladung Vorsorge gewinnt anund BeSpass anlässlich der nationalen Spass anlässlich derinnationalen deutung. Investitionen die Säule 3a Schlussfeier des 38.InternatioInternatioSchlussfeier des 38. eignen sich dazu besonders gut. Denn nalen Raiffeisen-Jugendwettbemit dem Vorsorgesparen für die Zunalen Raiffeisen-Jugendwettbewerbs: Diesich erfolgreichen Sportkunft lassen gleichzeitig Steuern werbs: Die erfolgreichen Sportler Viktor Röthlin, Leu, sparen. Beträge, die bis Evelyne 20. Dezember ler Viktor Röthlin, Evelyne Leu, 2013 in die Säule 3a einbezahlt werden, können bereits bei der nächsten Steuerrechnung vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.

AHV und Pensionskasse reichen in der Regel nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard auch nach der Pensionierung zu sichern. Viele investieren daher in die als dritte Säule bekannte Selbstvorsorge. Die dritte Säule lässt sich durch verschiedene Spar- und Versicherungslösungen individuell auf- und ausbauen. Ausserdem wird zwischen der gebundenen (Säule 3a) und der freien (Säule 3b) Vorsorge unterschieden. Der Staat fördert die private Vorsorge, indem er Einzahlungen in die so genannte gebundene Vorsorge, Säule 3a, steuerlich begünstigt.

Fränzi Kohli, Lara Lara Gut, Jörg Jörg Fränzi Raiffeisen Kohli, «Vorsorgeplan 3»Gut, heisst und Stiel und Silvan Zurbriggen traStiel Silvan Zurbriggen sich fürund die private Vorsorge besonders tragut fen auf gut 1000 kreative Kinder fen aufEinerseits gut 1000 kreative Kinder eignet: können die jährlichen Einund begleiteten begleiteten sie durch durch den lagen vom steuerbaren Einkommen abgezound sie den «Olympia-Marathon» in Knies gen werden, andererseits bietet Konto «Olympia-Marathon» indasKnies Kinderzoo. einen Vorzugszins von derzeit 1.375 %. Der Kinderzoo. maximal jährlich einzahlbare Beitrag wird vom Bund festgelegt und ist vollumfänglich vom steuerbaren Einkommen abziehbar. Für das Jahr 2013 beträgt die Einzahlungslimite für Erwerbstätige mit Pensionskasse CHF 6‘739.– und für Erwerbstätige ohne Pensionskasse beträgt die Einzahlung 20 % des Erwerbseinkommens bzw. maximal CHF 33‘696.–. Der Kunde bestimmt individuell und flexibel jedes Jahr im Rahmen des Maximalbetrages die Höhe der Einlage auf sein Vorsorgekonto.

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Der internationale Sparen oder Anlegen? Raiffeisen-Jugendwettbewerb schreibt Ergendwettbewerb schreibt seine seine ErDas Kapital auf dem Vorsorgekonto kann folgsgeschichte alljährlich weiter. folgsgeschichte alljährlich weiter. auch in Vorsorgefonds angelegt werden. Die 38. 38. Auflage keine Diese Produkte bildenbildet eine Alternative zu Die Auflage bildet keine AusAusnahme: Mehr als 50 000 Kinder den Spareinlagen undund ernahme: Mehr auf alsVorsorgekonti 50 000 Kinder und Jugendliche nahmen in lauben es, von den Ertragschancen an den Jugendliche nahmen in der derSchweiz Schweiz Finanzmärkten zuQuiz profitieren. Raiffeisen am und Malwettbeam Quiz und Malwettbebietet zwei ausschliesslich auswerb teilnachhaltig und liessen werb teil und liessen gerichtete Vorsorgefonds unterschiedliihrer mit Fantasie und ihrer Fantasie und chen Aktienanteilen an: Raiffeisen Pension Kreativität zum Motto Kreativität zum Motto Invest Futura Yield und Raiffeisen Pension «Miteinander ohne Invest Futura «Miteinander Balanced. Nachhaltigkeit ohne Grenzen. Sport verheisst, dass sie ausschliesslich UnternehGrenzen. in Sport verbindet» freien Lauf. men investieren,bindet» die strenge ökologische, freien Lauf. Gut 1000 Kinder wurethische und soziale Kriterien der unabGut 1000 Kinder wurden von Inrate den erfüllen. Raiffeihängigen Rating-Agentur den von den RaiffeiZusätzlich werden bei diesen Vorsorgefonds senbanken zum krösenbanken zum krödie Stimmrechtenenden der enthaltenen SchweiAbschlussfest nenden Abschlussfest zer Aktien gemäss Empfehlungen von in den Knies Kinderzoo in Knies Stiftung Kinderzoo Ethos, der schweizerischen für nach Rapperswil SG nachhaltige Entwicklung, im Interesse der nach Rapperswil SG eingeladen, unter anAnleger aktiv ausgeübt. Seit dem unter vergangeeingeladen, anderem dieIndex 3./4. nen Jahr steht zudem derauch Raiffeisen derem auch die 3./4. Schulklasse aus Inwil Fonds Pension Growth zur Auswahl. Der Schulklasse ausLoretz Inwil von Nathalie Aktienanteil dieses Fonds ist im Vergleich von Nathalie Loretz und Edith Kempf. zu den herkömmlichen Vorsorgefonds höher und beträgt rundund 67 %.Edith Kempf.

nehmer zeigten sich vom reich-

nehmer zeigten sich vom reichvon Sparvermögen begonnen wird, desto haltigen Programm begeistert. haltigen Programm begeistert. stärker kann vom Zinseszinseffekt profiVor allem der Kontakt zu Vorwerden. allemAuch derdirekte direkte Kontakt zu tiert lohnt es sich, bereits zu den Sportlern Viktor Röthlin, Jahresbeginn in die Säule 3a einzuzahlen, den Sportlern Viktor Röthlin, Evelyne Leu, Kohli, Lara denn so kommt bei Fränzi einer reinen Konto-SparEvelyne Leu, Fränzi Kohli, Lara Gut, Jörg und Silvan Zurblösung – wie Stiel dem Raiffeisen Vorsorgeplan Gut, Jörg Stiel und Silvan Zurb3riggen, – der Vorzugszins welchezum anTragen. den einzelnen riggen, welche an den einzelnen Marathon-Posten jeweils die AntMarathon-Posten jeweils die Antworten engegennahmen und auch worten engegennahmen und auch schon mal einen Hinweis gaben, schon mal einen Hinweis gaben, sowie an einer exklusiven Autosowie an einer exklusiven Autogramm-Stunden für ein Schwätzgramm-Stunden für ein Schwätzchen zu haben waren, sorgte für chen zu haben waren, sorgte für grosse Freude bei den jungen Begrosse Freude bei den jungen Beteiligten. teiligten.

Mit Charme und FlossenMit Charme und FlossenEinsatz Einsatz Während der Sparphase ist das VorsorgeIn besonderer Erinnerung dürfte guthaben nicht vermögenssteuerpflichtig In besonderer Erinnerung dürfte sowohl den Siegern wie auch den und die Zinserträge sind von der Einkomsowohl den Siegern wie auch den Zuschauern die Preisübergabe mens- sowie Verrechnungssteuer befreit. Zuschauern die Preisübergabe bleiben. Hermann, Die Seelöwen Chippy, Sebastian Bei der Auszahlung unterliegt das Kapital bleiben. und DieJoySeelöwen Chippy, Pauline sorgten mit viel Leiter Geschäftsstelle einem reduzierten Steuersatz. Das Gesetz Paulineund undFlossen-Einsatz Joy sorgten mit viel ermöglicht einen früheren Bezug der Gelder Charme dafür, Charme Flossen-Einsatz Säule 3a – zentral für die private Vorunter gewissen Bedingungen: Das Vorsordass keinund Auge trocken blieb.dafür, Mit dassApplaus kein Auge trocken blieb. Mit sorge geguthaben kann zum Beispiel für den ErSportlich-spassiges viel und Lachen verabIm Mittelpunkt für die private Vorsorge werb von selbstbewohntem Wohneigentum Noch vor Weihnachten einzahlen Sportlich-spassiges viel Applaus Lachen verabProgramm schiedete sich und die sichtlich amüsteht oft ein Säule-3a-Sparkonto, das bei verwendet werden. Als Faustregel gilt: je früher mit dem Aufbau Programm schiedete sich sichtlich Schar vondie den beiden amütieDie jungen Teilneh- sierte sierte Schar von den beiden tieDie jungenund TeilnehAkrobaten merinnen Teil- rischen Inwiler Schülerinnen und Schüler am Raiffeisen-Jugendwettbewerb. Bild F. Odermatt merinnen und Teil- rischen Akrobaten Inwiler Schülerinnen und Schüler am Raiffeisen-Jugendwettbewerb. Bild F. Odermatt


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Meggen: Stromerzeugung im Schlosspark Meggenhorn

Von der Milch- zur Stromproduktion

Das Solar-Kraftwerk auf der Scheune im Schlosspark Meggenhorn in Meggen zeigt, dass auch an einer sensiblen Lage erneuerbare Energieproduktion möglich ist. Bild zVg

Meggen trägt seit 2001 das Label «Energiestadt» und treibt die Förderung erneuerbarer Energien aktiv voran. Neu wird auf dem Scheunendach im Schlosspark Meggenhorn Solarstrom produziert. Beim Bau der Photovoltaikanlage – sie wurde von der in Ebikon domizilierten BE Netz AG ausgeführt – galt es unter anderem, in hochsensibler Umgebung die denkmalpflegerischen Zielsetzungen einzuhalten. Die produzierte Energie wird in einem dezentralen Stromspeicher der CKW gespeichert und kann je nach Bedarf ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Bis 2003 wurde in der Scheune Meggenhorn noch Milch produ-

ziert. Dann wurden die Milchkühe verkauft und das meiste Land aus agrarpolitischen und wirtschaftlichen Gründen an Megger Bauern verpachtet. Seither werden in der stattlichen Scheune von Vereinen Theaterkulissen und Fasnachtswagen kreiert, im Stall leben einige Kleintiere. Der nahe Spielplatz ist eine weitere Attraktion. So lag es denn für die Gemeinde Meggen nahe, das grossflächige Scheunendach für ein Solarkraftwerk, die Remise für einen Stromspeicher der CKW zu nutzen. Statt Milch wird im Meggenhorn nun also seit Ende September Strom produziert. Und in den alten Röhren der früheren Gülleleitung Richtung Rippertschwand fliesst jetzt Strom statt Gülle.

Gemeinde geht mit gutem Beispiel voran Doch es war ein langer, steiniger Weg, bis im Meggenhorn der Strom fliessen konnte. Denn die Vorabklärung im Herbst 2011 beim Kanton Luzern brachte zuerst eine Ernüchterung. Die Denkmalpflege schrieb: «Eine PV-Anlage beeinträchtigt das Ortsbild ausserordentlich. Wir sehen keine Machbarkeit.» Stein des Anstosses war das Bundesinventar schützenswerter Ortsbilder Schweiz – obwohl die Scheune weder denkmalgeschützt ist noch unmittelbar einer schützenswerten Baugruppe angehört. Fakt ist: Am 22. Oktober 2013 konnte die «Stromerzeugung Schlosspark Meggenhorn» feierlich eröffnet werden. «Der Gemeinderat wollte mit gutem Beispiel

vorangehen und beharrte auf der Realisierung, zumal auch in anderen sensiblen Landschaften Photovoltaikanlagen stehen», führte der Megger Gemeinderat und Energiebeauftragte Josef Scherer an der Eröffnung aus. «Für uns war immer klar, dass im Meggenhorn nur eine ästhetisch gute Lösung mit homogenem Erscheinungsbild in Frage kommt.» Nach vielen Gesprächen, Augenscheinen und Beispiel-Präsentationen konnte schliesslich eine Einigung erzielt werden. Im Februar 2013 nahm der Kanton positiv Stellung zum Baugesuch. Ein Leuchtturmprojekt der Gemeinde Meggen Mitte August 2013 starteten die Bauarbeiten für die neue Photovol-


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rontaler | Nr. 44 | Donnerstag, 31. Oktober 2013

taik-Anlage. Gemäss Planung der ausführenden BE Netz AG, Ebikon, kamen 436 spezielle, rückseitenkontaktierte Hochleistungsmodule zum Einsatz, welche für ein homogenes Erscheinungsbild sorgen und sich optimal ins Dach einfügen. Die mit der Anlage auf einer Fläche von 560 m2 produzierte Energie leistet rund 100 kWp und liefert jährlich rund 90'000 kWh Strom. Diesentspricht dem durchschnittlichen Jahresbedarf von 20 Haushalten. «Stolz thront die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach der Scheune Meggenhorn am Ufer des Vierwaldstättersees – eine Komposition von Technik, Architektur, Landschaft und Emotionen», lobte Marius Fischer, Leiter Engineering bei der BE Netz AG, das «Leuchtturmprojekt» der Gemeimnde Meggen. Das Kraftwerk Meggenhorn liefere den Beweis, dass heute Biberschwanz­ziegel durch eine filigrane Photovoltaikanlage adäquat ersetzt werden könnten. Solarkraftwerk ist ein Vorzeigeobjekt «Das Solarkraftwerk Meggenhorn ist kein günstiges Projekt, der Kredit betrug 500'000 Franken», hält Gemeinderat Josef Scherrer fest. Und er betont: «Die Anlage ist bereits seit 2011 für die kostendeckende Einspeisevergütung KEV angemeldet». Scherrer ist

Die 99.82-kWp-Photovoltaikanlage auf der Scheune Meggenhorn wurde realisiert von der BE Netz AG, Ebikon. Bild zVg

überzeugt, dass die Scheune Meggenhorn als Solarkraftwerk einen wichtigen neuen Zusatznutzen bietet. «Die Lage beim Schloss zieht

Pioniergeist zahlt sich aus Die beiden Gründer Adrian Kottmann und Peter Schlaufer haben als Inhaber der Firma «Kottmann Energie» aktiv den keimenden Solarmarkt der Schweiz mitgeprägt. Unter dem Namen «Kottmann Energiekonzepte» hat der heutige BE Netz-Geschäftsleiter Adrian Kottmann, El. Ing. HTL / Energie-Ing. NDS, bereits zu seiner Studentenzeit selbständig Projekte ausgearbeitet. Mit Peter Schlaufer, Masch. Ing. HTL, früherer Geschäftsführer der Firma «Rüesch Solartechnik AG», kam zusätzliches Knwow-how und nachhaltige Erfahrung in die neue Firma. 1994 startete das Unternehmen «Kottmann Energie», es wurde im Januar 2004 zur BE Netz AG mit sieben Mitarbeitenden und Sitz in Luzern. Im Juli 2010 ist BE Netz AG mit inzwischen 30 Mitarbeitenden nach Ebikon umgezogen. Anfang Januar 2011 wurde der neue, zusätzliche Standort Zürich eröffnet.

2002 erhält «Kottmann Energie», die Vorgängerfirma von BE Netz AG, den Schweizer Solarpreis. 2008 ist die BE Netz AG Preisträgerin des 15. Zentralschweizer Neuunternehmer-Preises der Gewerbe-Treuhand Luzern. Im Juli 2010 werden die neuen Räume an der Industriestrasse 4 in Ebikon bezogen und die Ausstellung «Strom und Wärme aus der Sonne» eröffnet. Im September 2010 geht der 20. Schweizer Solarpreis für Energieversorgung an die Kerzenfabrik Fischer in Root – BE Netz hat diese Thermische Solaranlage geplant und installiert. Umweltpreis 2011 für das Engagement der BE Netz-Mitarbeitenden beim neuen Kunstund Kulturzentrum in Beromünster KKLB von WETZ. 2012 gewinnen vier Gebäude mit von BE Netz realisierten Anlagen den Schweizer Solarpreis: Vom Einfamilienhaus in Buchrain mit einer dachintegrierten Photovoltaikanlage bis hin zum Fabrikgebäude der Renggli AG in Schötz, ebenfalls mit einer Solarstromanlage von BE Netz.

viele interessierte Leute an. Die bauliche Lösung dieses Vorzeige­ objekts zeigt, dass auch an einer sensiblen Lage erneuerbare Energieproduktion möglich ist und nicht zu einer Beeinträchtigung der Landschaft führen muss. Wenn wir dazu beitragen können, dass künftig PV-Anlagen auch in sensiblen Landschaften einen weniger langen und steinigen Weg gehen müssen, so freut uns dies.» Denn in der Photovoltaik stecke noch viel Potenzial für das grosse gemeinsame Ziel «Energiewende». Erster dezentraler Stromspeicher steht in Meggen Photovoltaik-Anlagen sind in der Regel dezentrale Kraftwerke, d.h. der Strom wird dort produziert, wo er letztlich auch verbraucht wird. Das ist auch beim Solarkraftwerk Schlosspark Meggenhorn so. Zusätzlich überwacht hier aber ein intelligentes Energiemanagementsystem konstant, wie viel Strom produziert und verbraucht wird. Ist die Produktion beispielsweise über den Mittag höher als der lokale Strombedarf, speichert die Batterieanlage (Solarstromspeicher) den überschüssigen Solarstrom und gibt ihn erst dann ins Netz ab, wenn dieses nicht überlastet. Im Versorgungsgebiet der CKW gibt es heute insgesamt rund 1100 kleinere und grössere Photovoltaikanlagen. «Allein 2012/13 sind 300 neue Anlagen

dazukommen. Alle diese sogenannt dezentralen Erzeuger müssen ins bestehende Stromnetz integriert werden. Dies ist für die Verteilnetze eine ganz neue Situation, da sie den Stromtransport in zwei Richtungen bewältigen müssen: Einerseits von den Übertragungsnetzen über die Verteilnetze zum Endkunden. Anderseits neu jetzt auch umgekehrt vom Erzeuger zurück ins Netz», erklärte Heinz Beeler, Leiter des Geschäftsbereichs Netze bei CKW. Bis heute wurde dieses Problem mit Netzwerkverstärkungen gelöst. Neu und als richtungsweisendes Pilotprojekt haben die CKW im Meggenhorn einen dezentralen Stromspeicher eingerichtet. Solche Einrichtungen gelten als weitere zukunftsträchtige Komponente auf dem Weg hin zum intelligenten Stromnetz (smart grid). Deshalb prüfen die CKW mit ihrem Pilotprojekt «Schlosspark Meggenhorn» und Investitionen von 1,5 Millionen Franken bis im Herbst 2014, inwiefern räumlich verteilte Stromspeicher als Alternative zu Netzverstärkungen wirtschaftlich eingesetzt und betrieben werden können. Pilot-Vertragspartnerin von CKW ist die Gemeinde Meggen. «Wir sind stolz, dass der erste dezentrale Stromspeicher von CKW im Kanton Luzern in Meggen steht», meinte dazu Gemeindepräsident Urs Brücker.


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Bueripraxis in Buchrain

Ein ambitioniertes Bauwerk Am 20. September 2013 wurde die Bueripraxis an der Hauptstrasse in Buchrain eröffnet. Boldt Architekten GmbH und Boesch Baumanagement GmbH gingen bei der Planung und Umsetzung dieses ambitionierten Projektes neue Wege. sj. Die Bueripraxis erstreckt sich über etwa 200 m2 Fläche und verfügt über vier Sprechzimmer (inkl. Gynäkologie), ein Labor, eine interne Apotheke, einen Röntgenraum, einen Aufenthaltsraum und ein Wartezimmer. Drei Ärzte, darunter eine Frauenärztin, behandeln ihre Patienten in der Bueripraxis an der Hauptstrasse 12 in Buchrain. Trotz immensem Zeitdruck – immerhin herrschte in der Baubranche die übliche Sommerpause – gelang es Marc Boesch, Geschäftsführer der Boesch Baumanagement GmbH, und dem Architekten Thomas Boldt zusammen mit allen anderen beteiligten Unternehmern, die Bueripraxis fristgerecht und innerhalb der vorgegebenen Kostenspanne fertigzustellen. Das Team Boldt und Boesch kennt sich schon seit längerer Zeit und hat bereits bei anderen Projekten erfolgreich zusammengearbeitet. Der Ansatz für die Planung der Bueripraxis lag primär darin, entgegen dem weit verbreiteten Phänomen von klinischen, unpersönlichen, ja sterilen Arztpraxen einen Ort zu schaffen, wo sich sowohl Patienten, wie auch Arbeiten-

de wohl fühlen können. Und wenn man das Ergebnis in Augenschein nimmt, so zeigt sich schnell, dass dieses Ziel erreicht worden ist. Betritt man die Bueripraxis wird rasch klar, dass es sich hier nicht um eine 08/15-Arbeit handelt, sondern dass bei diesem Projekt viel Wert auf Funktionalität, wie auch auf Ästhetik und Sinneseindrücke gelegt worden ist. Eindrücklich ist die farbliche Unterteilung. Empfangsbereich und technische Räume heben sich von den weiteren Bereichen ab und konzentrieren sich rund um einen zentralen Kubus, welcher in der Farbe «Corbusier-Rot» gehalten ist. Für die Abstimmung der übrigen Farben in der Praxis, welche alle den Farbkarten von Le Corbusier entstammen, wurde eigens die Farbberaterin Anna Maria Beck zugezogen. Fazit: Wohl niemand geht gerne zum Arzt. Die meisten Menschen fühlen sich beim «Gang zum Doktor» unwohl oder ängstlich – und die Wartezeit in einem kalten, ungemütlichen und unpersönlichen Wartezimmer kann dabei zur Tortur werden. Wenn dieser unangenehmen Situation jedoch bereits mit baulichen und gestalterischen Massnahmen entgegengewirkt werden kann, dann sollten wir uns freuen, dass gerade in diesem Bereich Fortschritte gemacht werden. Fortschritte, wie man sie in der Bueripraxis in Buchrain direkt erleben kann.

Die Planer Marc Boesch von Boesch Baumanagement GmbH und Thomas Boldt von Boldt Architekten GmbH. Bilder zVg

Die am Bau beteiligten Unternehmen gratulieren der Bueripraxis zur erfolgreichen Eröffnung:

Hauptstrasse 30 6033 Buchrain T 041 440 19 19 N 079 641 44 42 schreinerei.odermatt@hispeed.ch Ein Ambiente zum sich Wohlfühlen in der neuen Bueripraxis in Buchrain.


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Kammerkonzert in der Kunstkeramik Ebikon

Schuberts Zauberharfe Am Samstag, 9. November, spielen um 19.30 Uhr die Kammersolisten Zug unter der künstlerischen Leitung von Stefan Buri in der Kunstkeramik Ebikon die Serenade in Es-Dur KV 375 von W. A. Mozart (1756-1791), sowie von Franz Schubert (1797-1828) die «Zauberharfe» D 644, ein Melodram in 3 Akten (Ausschnitte), bearbeitet von Hanna Rasche, Robert Pickup und Stefan Buri. Die Bühnenwerke von Franz Schubert werden im Opernbetrieb sträflich vernachlässigt, dabei machen sie etwa 40 Prozent sei-

NIK TURNER – Ex-«Hawkwind»-Koryphäe solo

nes Gesamtwerks aus. Ein Glück, dass die Kammersolisten Zug sich ihrer annehmen und in eigenen Bläserbearbeitungen, die dem Stil der Zeit entsprechen, dem Publikum präsentieren.

Kammersolisten Zug Samstag, 9. November, 19.30 Uhr Kunstkeramik Ebikon, Luzernerstrasse 71 Eintritt Fr. 40.–, Freundeskreis Fr. 30.–, Studenten Fr. 15.–

Lemmy, der Big-Boss von Motörhead, war vor langer Zeit mal bei der weltberühmten Space-Rock-Formation «Hawkwind» («Silver Machine»). Ebenfalls mit an Bord bei «Hawkwind» war von 1969 bis 1976 die bekannte Space-Rock-Koryphäe NIK TURNER! Auch 1982 bis 1984 war Turner wieder aktives Mitglied der Band und wirkte auf den wichtigsten Veröffentlichungen als Saxophonist, Flötist sowie Background-Vocalist 100 mit. Von Beginn an war der flippige Nik Turner für seine extravaganten Bühnenshows 95 bekannt und trat meist geschminkt und in Kostümen auf, die ans alte Ägypten ange75 lehnt waren. 1977 gründete Turner die Band SPHYNX, bevor der Space-Rocker 1987 die Jazz-Rock-Gruppe Nik Turner's FANTASTIC ALLSTARS formierte.Nun: Brandneu auf 25 dem Plattenmarkt ist das aktuellste CD-

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Donnerstag, 31. Oktober 2013 | Nr. 44 | rontaler

22. Luzerner Solo- und Ensemble-Wettbewerb 2014

Junge Talente messen ihr Können Am Wochenende vom 29./30. März 2014 findet in Ebikon der 22. Luzerner Solo- und Ensemble-Wettbewerb (LSEW) statt. Die Feldmusik Ebikon ist diesmal Veranstalter des Wettbewerbs, der unter dem Patronat des Luzerner KantonalBlasmusikverbands steht. Junge, talentierte Solistinnen und Solisten sowie Ensembles haben beim Luzerner Solo- und Ensemble-Wettbewerb die Möglichkeit, einer Jury ihr Können zu präsentieren und sich mit anderen Bläsern zu messen. Teilnahmeberechtigt sind Amateurmusikerinnen und -musiker, die den Wohnsitz im Kanton Luzern haben oder Mitglied einer Blasmusikformation des Kantons Luzern sind. Für den Wettstreit der Brass-Quartette wurden wiederum Aufgabenstücke interessanter Komponisten ausgewählt, die eine abwechslungsreiche Vorbereitung und einen spannenden Wettbewerb versprechen. Die Feldmusik Ebikon

hat sich bereit erklärt, den nächsten Luzerner Solo- und EnsembleWettbewerb am 29. und 30. März 2014 durchzuführen, was das OK LSEW der Brassband Bürgermusik sehr freut. So steht einem weiteren spannenden und fairen Wettstreit unter dem Patronat des Luzerner Kantonal-Blasmusikverbands nichts im Wege. Für ihre Anmeldung können Solisten, Ensembles und Quartette Formulare unter folgender Adresse beziehen: LSEW 2014, Postfach 1139, 6031 Ebikon. Oder natürlich auch auf der Website www.lsew. ch. Für sämtliche Fragen steht der LSEW-OK-Präsident Benjamin Bütler zur Verfügung: Telefon 079 613 64 68 oder lsew@lkbv.ch. Anmeldeschluss ist Freitag, 15. November 2013. Die Feldmusik Ebikon als Veranstalterin freut sich auf viele Anmeldungen von motivierten und engagierten Jungmusikerinnen und -musikern aus dem Rontal.

Bildlegende Fotograf

Pro Juventute Luzern

Theaterluft schnuppern am Kinderkulturfest Anfang November findet zum zweiten Mal das Kinderkulturfest von Pro Juventute Luzern statt. Kinder können mit Profis aus der Luzerner Kulturszene Einzigartiges erleben. Für die Workshops kann man sich ab sofort anmelden. Am Samstag, 2. November, können Kinder ab 4 Jahren im Kulturzentrum Südpol in die verschiedenen Welten der Kultur eintauchen. Der Südpol öffnet von 12.30 Uhr bis 17 Uhr seine Tore für das Kinderkulturfest und wird ganz den Kindern und Familien gehören. Die Besucher können an diversen Workshops Erfahrungen und Erlebnisse in Theater, Tanz, Musik und Rhythmik sammeln und erhalten Einblicke in die Arbeitsfelder verschiedener Kulturorganisationen. Ein spannendes Rahmenprogramm und ein Abschlusskonzert

sorgen für die Unterhaltung der Kinder und ihrer Begleitpersonen. Informationen über die Veranstaltung sind unter www.projuventute-luzern.ch aufgeschaltet. Das Rahmenprogramm kann ohne Anmeldung besucht werden und umfasst unter anderem einen Instrumentenparcours, eine Märlistunde und eine Kunstbaustelle, wo Kinder an einem Grosskunstwerk mitbauen dürfen. Das Kinderkulturfest von Pro Juventute Luzern wird in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Theater, dem Luzerner Sinfonieorchester LSO, der Musikschule der Stadt Luzern, dem Lucerne Festival und dem Kunstmuseum Luzern im Südpol realisiert. Es wird vom Migros-Kulturprozent der Migros Luzern präsentiert und von der Schmid Unternehmerstiftung als Co-Sponsor unterstützt.

est 2012.

isches Konzert am Kinderkulturf

Musiker des LSO spielen ein szen Bild zVg


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32. Dorftheater in Meierskappel

S’rot siidige Hösli – ein Verwirrspiel Seit 32 Jahren wird in Meierskappel um die Chilbizeit herum in der Turnhalle ein Theater aufgeführt. Wer also in den Genuss eines veritablen Schwankes kommen wollte, konnte am 24. und 26. Oktober jeweils um 20 Uhr die Gelegenheit dazu wahrnehmen. ko. Spielleiter Wädi Schuler hat mit den Akteuren der Theatergruppe Meierskappel seit den Sommerferien wöchentlich mehrmals das Stück «S’ rot siidige Hösli» einstudiert. Die Spielerinnen und Spieler haben es zu einer bemerkenswerten Fertigkeit gebracht und agier-

ten im Stück sehr überzeugend, nicht zuletzt darum, weil improvisieren erlaubt war und das Stück dadurch sehr lebendig und echt wirkte. Komödie in drei Akten Im Bauernhof werden als Nischenprodukt Zimmer vermietet. Klar, dass es bei recht illusteren Gästen zu Szenen kommt, die nicht ganz vorhersehbar sind. Wie aber das rote Dessou zum «Corpus delicti» wird, das alle bewusst oder unbewusst in einen Strudel von Verwirrung, Verschweigen und Verstecken hineinzieht, wird erst im letzten Satz des Stückes aufgelöst.

.

Eindrücke von der Generalprobe

Die Akteure mach

en seit 32 Jahren Th

eater in Meierskapp

el. Bilder zVg

«Achten Sie stets darauf, was Sie in Ihrer Jacke tragen!» ist darum der gute Rat des Regisseurs. Zu recht, denn das rote Unterwäschestück beweist, dass man seine Jackentaschen nicht unbedingt selbst und alleine bestückt. Das Fundstück wechselt die Westentaschen ständig und zieht damit alle in einen Strudel von Irrtümern, falschen Annahmen und Denkfehlern. Doch

Magische Show mit Rock-Klassikern

Candle-Light-Konzerte Der aktuell 33-köpfige Living People Chor Ebikon präsentiert bereits zum vierten Mal ein CandleLight-Konzert! Speziell in der nun anbrechenden kälteren Jahreszeit lädt der Chor alle zum Zurücklehnen und Geniessen ein – dazu ist es erst noch für einen guten Zweck. Ruhige, melodiöse Lieder aus der Popwelt wechseln sich mit afri-

kanischen Folksongs ab. Der Chor wird begleitet von Christian Straube, in Ebikon auch bekannt durch sein Engagement als Gitarrenlehrer. Der Reinerlös geht wiederum vollumfänglich an die Kinderspitex Zentralschweiz. Der Chor freut sich, «Sie als treues Living-PeoplePublikum einmal mehr zahlreich begrüssen zu dürfen».

Konzertdaten Samstag, 9. November, 20 Uhr, Mühlehofzentrum, Gisikon Sonntag, 10. November, 17 Uhr, Klosterkirche Sursee Samstag, 16. November, 20 Uhr, Katholische Pfarrkirche Ebikon Türöffnung ist jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn. Freier Eintritt, Türkollekte. Weitere Informationen: www.livingpeople.ch

kommt es zum Schluss zu gleich mehreren Happyends, denn selbst die stets gekonnt keifende Zimmervermieterin merkt, dass nicht so heiss gegessen wie gekocht wird. Wer nach dem Genuss des Stückes Lust hat, selbst einmal auf der Bühne zu stehen, ist willkommen, sich bei der Theatergruppe zu melden!


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Gelungener Eröffnungsanlass in der Bibliothek Buchrain

Mörderisch guter Krimiabend mit Mitra Devi Am Dienstag, 22. Oktober, lud die Bibliothek Buchrain zum ersten öffentlichen Anlass in ihre neuen Räumlichkeiten in der Leumatt. Gut 80 Gäste, darunter auch zwei Schulklassen der 3. Oberstufe aus Buchrain, genossen bei schummrigem Licht einen spannenden Krimiabend. Die bekannte Zürcher Autorin Mitra Devi verstand es, das Publikum mit mysteriösen Kurzkrimis und originellen Gedichten in ihren Bann zu ziehen. Die szenische Umsetzung der Dialoge durch die Schauspielerin Barblin Leggio verlieh der Lesung viel Le-

bendigkeit. Leggio schlüpfte äusserst gekonnt in die unterschiedlichsten Rollen und wechselte mit Leichtigkeit zwischen verschiedenen Dialekten und Personen. Das Publikum amüsierte sich köstlich und war begeistert von den unheimlichen Geschichten, gespickt mit viel Humor und verblüffenden Wendungen. Eine junge Zuhörerin sprach wohl vielen Gästen aus dem Herzen, als sie am Ende der Veranstaltung meinte: «Falls Mitra Devi je wieder in Buchrain eine Lesung halten wird, werde ich sicher da sein!» Legende. Bild zVg

Verbinden – vertiefen – verwandeln

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Ausstellung im Gemeindehaus Ebikon Vom 4. bis 15. November sind Objekte von Elke Schulz und Bilder von Margrit Bürli, Christine Emmenegger und Andrea Schuhmacher im Foyer des Gemeindehaus Ebikon zu sehen. Die vier Frauen aus dem Quartier Sonnhalde laden alle ein die Arbeiten zu betrachten, inne zu halten und das Ausstellungsthema «Verbinden – vertiefen – verwandeln» auf sich wirken zu

lassen. Die Objekte von Elke Schulz entstanden aus Naturmaterialien, die Bilder von Andrea Schuhmacher, Christine Emmenegger und Margrit Bürli sind in verschiedenen Techniken gestaltet. Gemeinsam arbeiten alle in den Atelierräumen im alten Do-it im Risch. Die Vernissage findet heute, 31.Oktober, um 19.00 Uhr statt.

Elke Schulz, Margrit Bürli, Christine Emmenegger und Andrea Schuhmacher stellen gemeinsam in Ebikon aus. Bild zVg

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Torschützen 1. B. Dugan, FC Ebikon, 6 Tore

M. Budmiger, FC Perlen-Buchrain, 6 Tore

2. Y. Keller, FC Adligenswil, 4 Tore

M. Redzepi, FC Ebikon, 4 Tore

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3. Liga Gruppe 1: FC Ebikon – FC Ibach II 2:2 (2:1)

Ebikon fordert den Tabellenführer Nach einem offenen Schlagabtausch trennen sich Ebikon und Ibach II mit einem 2:2 Unentschieden. mn. Dank einer enormen Leistungssteigerung gegenüber dem Saisonstart und einer kontinuierlichen Verbesserung der Tabellensituation durfte die Sorrentino-/Bründler-Truppe die Vorrunde mit dem Spitzenspiel gegen den Tabellenführer FC Ibach II abschliessen. Die Ebikoner starteten von Beginn weg sehr offensiv in die Partie und überrumpelten ihren Gegener dadurch in den ersten Minuten schlichtweg. Nach weniger als einer Spielminute bot sich Spielführer Thürig bereits eine optimale Abschlussmöglichkeit. Er scheiterte aber knapp. Deutlich besser machte es Topskorer Dugan kurze Zeit später, als er die vielumjubelte 1:0 Führung erzielte. Nach einem Pfostenknaller von Egli lauerte er goldrichtig und drosch den Ball technisch versiert ins Tor. Als die Matchuhr den Ablauf der ersten Viertelstunde anzeigte, waren auch die Gäste aus Ibach vollends in der Partie angekommen und stellten sogleich ihre Offensivqualitäten unter Beweis. Der enorm clever aufspielende Shala um-

tretene Flanke von Cerza antizipierte er richtig und drückte sein gesamtes Kampfgewicht hintern den wuchtigen Kopfballtreffer zur 2:1 Führung.

Dugan erzielte zwei herrliche Treffer für Ebikon. Foto Michael Nay

kurvte die Ebikoner Hintermannschaft und bediente den mitgelaufenen Hodzic, der ungehindert zum 1:1 einschiessen konnte. Nach 24 Spielminuten wurde Ebikon wieder gefährlich und wäre durch Meyer um Haaresbreite in Führung gegangen. Wenige Zeigerumdrehungen später trat Dugan erneut ins Scheinwerferlicht. Eine herrlich ge-

Ebikon bot dem Tabellenführer in jeder Hinsicht Paroli und überzeugte durch eine hohe Laufbereitschaft. Die Partie wurde dem Spitzenspiel vollends gerecht und bot den Zuschauern ansehnlichen 3.-Liga-Fussball: hart geführte Zweikämpfe, ein hohes Tempo und viele Offensivszenen auf beiden Seiten. Kurz vor der Pause durften sich die Grün-Weissen auch noch bei Glücksgöttin Fortuna bedanken. Ibachs Spielführer Lokaj tankte sich mit viel Druck und einem hohen Tempo durch die gesamte Ebikoner Abwehr und scheiterte letztlich am Aussenpfosten. Mit der 2:1 Führung für Ebikon ging es anschliessend in die Halbzeitpause. Unmittelbar nach Wiederanpfiff hätte Dugan seinen dritten persönlichen Treffer erzielen können. Nach einem herrlichen Zuspiel von Sulejmani stand er alleine vor dem Torwart und brachte das Leder nicht an ihm vorbei. In der Folge liessen die Ebikoner etwas

nach und standen nicht mehr so nahe bei ihren Gegenspielern. Dies nutzten die Ibächler gnadenlos aus. Der wirblige Shala erzielte in der 58. Minute den 2:2 Ausgleichstreffer. Ebikons Antwort liess aber nicht lange auf sich warten. Keine Minute später kamen sie wieder in Fahrt und trafen durch Dugan, allerdings nur das Lattenkreuz. Beide Teams schlugen während den gesamten 90 Minuten ein sehr hohes Tempo an. So blieb es bis zum Schluss extrem spannend. Mit dem 2:2-Unentschieden verabschiedete sich Ebikon mit einer starken Leistung in die verdiente Winterpause. Tore: 5. Dugan 1:0, 18. Hodzic 1:1, 28. Dugan 2:1, 58. Shala 2:2 Ebikon spielte mit: Strohhammer; Vijayarajah, Emmenegger, Wyrsch, Cerza; Meyer, Mahler, Thürig, Sulejmani (76. Zec), N. Egli (65. Redzepi); Dugan Ibach II spielte mit: Kurtulus, Ramic, Merdovic, Jusaj, A. Domgjoni; Matoshi, Halilovic (75. Skrijeli), G. Domgjoni, Lokaj; Hodzic (87. Zeba), Shala


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Fussball, 2. Liga regional: FC Altdorf I – FC Perlen-Buchrain I 1:0 (1:0)

FC Perlen mit dem Auswärtsgesicht In einer spielerisch nicht hochstehenden Partie verloren die Rontaler im letzten Spiel der Vorrunde gegen ein nicht gerade berauschend aufspielendes Urner Team. j.b. Die zahlreich erschienen Perlen-Anhänger waren vor Beginn der Partie optimistisch, denn der Heimauftritt vom letzten Wochenende mit dem Sieg gegen den FC Küssnacht gab Hoffnung auf, dass man erstmals seit Jahren wieder im einem Erfolgserlebnis aus dem Urner Kantonshauptort nach Hause reisen könnte. Dies war aber zu Beginn der Partie nicht zu erkennen, denn die Einheimischen waren spielbestimmend. Die Perler Truppe zeigte in dieser ersten Spielphase sehr viele Fehler, ein-

fache Zuspiele zu den Mitspielern missrieten. In der 23. Minute wurde ein Altdorfer Spieler an der Grundlinie des Strafraums gefoult. Der fällige Freistoss wurde gut getimt in die Mitte geschlagen, wo die Perler nicht kompakt genug auftraten, was von Andre Gnos kaltblütig zur 1:0-Führung ausgenutzt wurde. Die Gäste kamen in der ersten Halbzeit nur ein Mal gefährlich vor das Heimtor – so war die 1:0-Pausenführung für die Altdorfer Crew völlig verdient. Nach der Pause kamen die Perler mit etwas mehr Elan aus der Kabine. Man versuchte nun, mit einem gepflegten Kombinationsspiel die gegnerische Abwehr zu beschäftigen. In der 57. Minute hatte man die erste Ausgleichschance, als eine

scharfe Hereingabe von Achermann an einigen Perler Beinen sehr knapp vorbeirauschte. Auch nach 65 Minuten hatte die Einheimischen wieder das Glück, dass Michael Budmiger nach Vorarbeit von Fabio Reinert das nötige Abschlussglück nicht besass und aus wenigen Metern vergab. Die Urner Truppe um Trainer Thomas Zberg operierte in diesem Zeitpunkt mit einem sehr defensive Spielverhalten und schnellen Gegenstössen. Da diese Möglichkeiten teilweise kläglich vergeben wurden, blieb die Partie offen und trotz nicht berauschendem Spielfluss spannend. Schliesslich blieb es beim 1:0-Heimerfolg des FC Altdorf. Was die angereisten Perlen-Anhänger sicher mehr ärgert, ist die Tatsache, dass man eine Niederlage gegen eine

nicht sehr starke Urner Equipe kassierte und die lange Rückreise ohne Punkte antreten musste. Sportplatz Schützenmatte, 250 Zuschauer, Tore: 23. Andre Gnos 1:0 Altdorf spielte mit: Leuthard; Philipp Zurfluh, Pavic, Achermann, Gnos, Celik, Oezürk (ab 25. Spencer Lima), Scheiber (ab 62. Lussmann), Christen, Bär, Kartal Cil Perlen spielte mit: Sven Müller; Vrhovac (ab 88. Wagner), Wiederkehr (ab 80. Prette), Nucci, Budmiger, Shabani, Raphael Müller; Reinert, Binggeli (ab 53. Erencik), Achermann, Michael Steiner; ohne Pinto, Stocker, Torlic, Häberli und Stefan Steiner (alle verletzt).

FC Adligenswil – FC Brunnen 1:3

Weiterer Dämpfer für den FC Adligenswil Nach einer durchzogenen Vorrunde wollte sich der FC Adligenswil mit einem positiven Resultat in die Winterpause verabschieden. Brunnen hingegen hatte die Möglichkeit, sich mit einem Dreier ein grosses Polster auf den dritten Platz zu schaffen. pk. Brunnen legte los wie die Feuerwehr und kam schon in der 3. Minute zu einer dicken Chance durch Inderbitzin. Sein Geschoss aus zwanzig Metern streifte jedoch knapp am linken Lattenkreuz vorbei. Keine drei Minuten später durfte sich Inderbitzin feiern lassen. Nach herrlicher Vorarbeit von Schmid konnte er unbedrängt zum 0:1 einschieben. Damit nicht genug, bereits in der 8. Minute stand das Score bei 0:2. Erneut war es der glänzend aufgelegte Schmid, welcher von einem von Mattmann unterlaufenen Ball profitierte und den Ball aus kürzester Distanz ins Netz hämmerte. Nach fünfzehn drückend überlegenen Minuten konnte Adligenswil das Spiel ausgeglichener gestalten. Brunnen schaltete einen Gang zurück und Adligenswil kam zu ersten Ab-

schlussmöglichkeiten. Cetina war für den ersten Aufreger auf Seiten des FCA besorgt. Er scheiterte jedoch in der 26. Minute mit seinem Weitschuss, welcher knapp am linken Pfosten vorbeizischte. Adligenswil trat nun mutiger auf und kam in der 28. Minute zu einem Foulelfmeter. Keller verwandelte den Penalty wie gewohnt sicher und Adligenswil verkürzte damit auf 1:2. Der FC Brunnen zeigte sich in der Folge geknickt und nichts war mehr zu sehen vom Anfangsfurioso. Beide Mannschaften kamen nach der Pause entschlossen aus der Kabine. Adligenswils Zobic verbuchte die erste gute Gelegenheit der zweiten Halbzeit mit einem satten Weitschuss in der 46. Minute. Im direkten Gegenzug durfte sich FCA-Torhüter Nielsen ein weiteres Mal auszeichnen. Mit einem tollen Reflex und einer Hand verhinderte er das sicher geglaubte 1:3. Das Spiel war nun nicht mehr auf allzu hohem Niveau. In den letzten 20 Minuten warfen die Adligenswiler alles nach vorne und stellten auf einen zwei Mann Sturm um. Dies

eröffnete den Hausherren nun einige Möglichkeiten. So war es in der 74. Minute erneut Zobic, der mit seinem Schlenzer aus 18 Metern knapp scheiterte. Zwei Zeigerumdrehungen später lancierte Zobic mit einem herrlichen Pass in die Tiefe den eingewechselten Krieger, welcher mit seinem Schuss aus

halbrechter Position am Brunner Schlussmann scheiterte. In der 78. Minute machte Brunnen den Sack schliesslich zu und brachte die drei Punkte ins Trockene. Nach einem schnell vorgetragenen Konter war es Schmidig, der einen Querpass nur noch einschieben konnte.

spielplan FC Ebikon Team Rontal: Samstag, 02.11.2013, 18.00 Uhr Team Rontal B – FC Gunzwil a Sportplatz Hinterleisibach, Buchrain

Samstag, 09.11.2013, 18.00 Uhr Emmen United a (UN16) – Team Rontal B Sportanlage Gersag, Emmenbrücke

Sonntag, 03.11.2013, 12.00 Uhr Emmen United a (UN15) – Team Rontal C (CCJL) Sportanlage Gersag, Emmenbrücke

spielplan SK Root Heimspiele: Donnerstag, 31.10.2013, 20.00 Uhr SK Root Jun. B – SG Buochs-Stans

Auswärtsspiele: Samstag, 02.11.2013, 14.00 Uhr SC Buochs a– SK Root Jun. Ea


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Faustball Root U12

Mit neuer Ausrüstung an die Schweizer Meisterschaft Das hoch gesteckte Saisonziel für die U12-Faustballer aus Root lautete «Edelmetall an der Schweizer Meisterschaft». Auf dem Weg dorthin mussten sie sich zwei Prüfungen stellen: Die Qualifikation durch die regionale Meisterschaft und ein gutes Resultat am ersten Spieltag der SM. Beides meisterten sie problemlos. So spielten die Rooter Junioren am entscheidenden Tag eine solide Gruppenphase und trafen im Viertelfinale auf den wohlbekannten Kontrahenten aus Staffelbach, welcher in der regionalen Meisterschaft zwei Mal 2:1 bezwungen wurde. Vielleicht gerade deshalb waren es die Aargauer, die eine Spur konzentrierter und mit etwas mehr Willen in das Spiel gingen. Sie hielten die Partie mit einer so-

liden Leistung fest im Griff, wobei die Rontaler zunehmend ungeduldiger und nervöser wurden, was in einer gelungenen Revanche für Staffelbach endete. Demnach verpasste Root die Halbfinals, wo die angestrebte Medaille zum Thema geworden wäre, und beendeten die Schweizer Meisterschaft nach gewonnenem Rangspiel gegen Wigoltingen auf dem 5. Platz. Obwohl das Ziel knapp verpasst wurde, ist das erspielte Resultat mehr als zufriedenstellend. Es zeigt sich einmal mehr, dass alles zusammen passen muss, um im richtigen Moment die beste Leistung abrufen zu können.

Melanie Kuhn von Halter Bonbons mit dem

Angekommen bei den besten acht der Schweiz gab es eine zusätzliche Motivationsspritze: Das junge Team wurde mit einer coolen Trainerjacke, gesponsert von der

Firma Halter Bonbons AG, eingekleidet. Endlich können die Kids durch das einheitliche Auftreten bei ihren Gegnern mächtig Eindruck schinden und hinterlassen

U12-Team. Bild zVg

an Rangverkündigungen das Bild einer geschlossenen Equipe. Die U12-Mannschaft inklusive dem ganzen Staff bedanken sich beim Sponsor ganz herzlich.

VBC Ebikon – Herren 1

Neue Saison – Neue Ziele Nach der vergangenen, nicht ganz einfachen Saison mit Abstieg in die 3. Liga sind in der Saison 2013/14 bei der ersten Herrenmannschaft des VBC Ebikons einige Veränderungen festzustellen. Ganz zentral dabei ist, dass das Team nach zwei Jahren, mit Urs Triebold, endlich wieder einen Trainer verpflichten konnte. DieDie VBC Herrenmannschaft 1: Hintere Reihe Marco Scherer, Dominik Rey, Reto Furger, Patrick Scherer, Urs Triebold (Trainer/Coach). Mitte: Patrick Amstutz, André Renggli, Robin Zemp, Ivo Steinmann. Vorne: Raphael Rey, Flavio Wirth, Marcello Gariglio, Tino Burri (es fehlt Urs Gautschi).

Bild zVg

se wichtige und wesentliche Veränderung ist seit dem ersten Training der Vorbereitung spürbar. Nebst dem Trainer konnte auch das Kader erweitert werden, was bewirkt, dass dieses im Vergleich zu den letzten beiden Jahren ausgeglichener ist. Einerseits konnte mit Ivo Steinmann ein Spieler aus dem

eigenen Nachwuchs in das Team integriert werden. Andererseits ist Urs Gautschi, nach einem Vereinswechsel wieder zum Team zurückgekehrt. In der aktuellen Saison sieht das Kader, mit den verschiedenen Spielpositionen, somit folgendermassen aus: André Renggli (Pass, bisher), Patrick Amstutz (Pass/Diagonal, bisher), Tino Burri (Diagonal, bisher), Reto Furger (Aussen, bisher), Dominik Rey (Aussen, bisher), Patrick Scherer (Aussen, bisher), Mauro Sommer (Aussen, bisher), Urs Gautschi (Aussen, neu), Flavio Wirth (Mitte, bisher), Raphael Rey (Mitte, bisher), Marco Scherer (Mitte, bisher), Ivo Steinmann (Mitte, neu), Urs Triebold (Trainer, neu). Verzichten muss das Team leider auf den jungen Spieler Robin Zemp, welcher während der Saison seine Schulterverletzung auskurieren muss und auf Marcello Gariglio, welcher verletzungsbedingt sein Rücktritt vom Volleyballsport gegeben hat.

haben bereits Früchte getragen. Die ersten beiden Spiele des vergangenen Wochenendes, im Innerschweizer Cup und in der Meisterschaft, konnten mit 3:0 gewonnen werden. Nach der ersten Spielrunde steht das Team um Urs Triebold mit dem besten Satz- und Punktequotient an der Spitze der Tabelle. Im Meisterschaftsspiel vom Samstag 26.10.13 gegen Willisau zeigte das Herren 1 eine solide Leistung und gewann die Sätze mit 25:12, 25:18 und 25:19. Der Grundstein für das Saisonziel, dem unmittelbaren Wiederaufstieg in die 2.Liga, ist somit gelegt. Für den weiteren Verlauf der Meisterschaft freut sich das Team über zahlreiches Erscheinen von Zuschauern, damit weitere Siege gemeinsam erreicht und gefeiert werden können.

Die neu eingeschlagene Richtung des Trainers, die anspruchsvollen Trainings und das neue Teamgefüge

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren: Bobry Servo-Electronic AG, Ebikon und City Fleurs Blumengeschäft, Ebikon

Spielanzeigen VBC Ebikon Samstag, 2. November, Feldmatt, 18.00 Uhr: Damen 1 – TV Itingen


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buchrain

ebikon

01.11.–31.03.14. Benützungsverbot Velos, Kickboards, etc. auf dem Schulweg Gemeindeschule Buchrain 02.11. Ausstellung Akrylbilder von Vreni Raemy-Koch, Wüest-Huus, 15.00–20.00 Uhr 03.11. Ausstellung Akrylbilder von Vreni Raemy-Koch, Wüest-Huus, 10.00–17.00 Uhr 04.11. Gedächtnistraining Bueri aktiv 60 plus, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 440 66 77, 14.00–16.00 Uhr 05.11. Spazieren Bueri aktiv 60 plus, Treffpunkt Bushaltestelle Tschann, 14.00 Uhr, Auskunft 041 440 33 87 05.11. Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, 9.00–11.00 Uhr, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung. Auskunft Sandrine Frunz Tel. 041 440 20 18 06.11. Team junger Eltern Verkauf von Räben und Essbons, 15.00–16.00 Uhr, im Werkraum des Dorfschulhauses, Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch 06.11. Bibliothek Buchrain Verse und Sprüche für die Kleinsten bis ca. 3 Jahren mit Begleitung, 10.15–11.00 Uhr, Anmeldung 041 440 20 66 06.11. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr 06.11. FrauenImPuls/Ludothek Dog-Spielabend, 20.00 Uhr, Pfarreisaal Buchrain, Keine Anmeldung nötig 07.11. Bridge spielen Bueri aktiv 60 plus, Auskunft 041 450 10 13, 14.00–16.00 Uhr 07.11. Orientierungsversammlung Gemeinde Buchrain, Aula Schulzentrum Hinterleisibach, 19.30 Uhr 08.11. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre, am Freitagnachmittag von 14.30–16.30 Uhr, Anmeldung unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstag per SMS oder Freitag von 09.00–10.00 Uhr direkt per Telefon. 08.11. Mütter/Väterberatung Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr / Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr 08.11. Mittagstreff der Senioren/Innen Restaurant Trotte, 11.45 Uhr, Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15 09.11. Team junger Eltern Räbelichtli-Umzug, ab Schulhaus Hinterleisibach, 18.00 Uhr 10.11. Handarmonika Club Root-Perlen Kirchenkonzert, Parrkirche St. Martin, 17.00 Uhr

31.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 31.10. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 31.10. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof 01.11. Guggenmusik Rotsee-Husaren Pfarreiheim Ebikon, 19.00–24.00 Uhr, Grosses Lotto (1. Gang gratis) 01.11. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 02.11. Gesundheitspraxis Petermann lädt ein und feiert Jubiläum, Zentralstr. 32, Hofmattcenter, Shakebar und Wettbewerb, 10.00–15.00 Uhr 02.11. Guggenmusik Rotsee-Husaren Pfarreiheim Ebikon, 19.00–24.00 Uhr, Grosses Lotto (1. Gang gratis) 04.11. Schulbesuchstage Gemeindeschulen Ebikon, 08.15–15.20 Uhr 04.11. Kindertrachtentanzprobe Kindertrachtengruppe, Turnhalle Feldmatt Ebikon, 17.00–18.00 Uhr 04.11. Orientierungsversammlung Orientierung Budget 2014, Aula Wydenhof 19.30–20.45 Uhr 05.11. Samariterverein Ebikon Hirnverletzungen 05.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 05.11. Schulbesuchstage Gemeindeschulen Ebikon, 08.15–15.20 Uhr 05.11. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli Alters- und Pflegeheim Höchweid, Höchweidstrasse 36, Mütter-Treff für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, Kontakt 079 352 12 14, Unkostenbeitrag Fr. 5. – 05.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 05.11. Kinderturnen 5–6 Jahre Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr 05.11. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, Turnhalle Feldmatt Ebikon, 19.15–20.15 Uhr 05.11. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 05.11. Männerriege Senioren allgemeines Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr 06.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 06.11. LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, kostenlos, 18.45–20.15 Uhr 07.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 07.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 9.15–10.00 Uhr 07.11. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 07.11. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 07.11. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof 08.11. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 09.11. Männerriege GV Pflegheim Höchweid, 16.00–23.00 Uhr 09.11. Kammerkonzerte Kunstkeramik Ebikon, 19.30–21.30 Uhr 09.11. Vater-Kind-Turnen Turnhalle Wydenhof, Väter mit ihren Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren, Anmeldung nicht nötig, 10.00–11.00 Uhr 10.11. Räbeliechtliumzug Gruppe Junger Eltern, Pfarrkirche, 17.00 Uhr

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

dierikon 31.10. Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr An-/Abmeldung: Heidi Zoss (Montagabend) 041 450 48 18, Kosten: Fr. 12.00 31.10. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 31.10. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 31.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon PI/OEL 06.11. Terminplansitzung Gemeindehaus, gr. Vereinsraum, 20.00 Uhr, Gemeinde Dierikon und Vereine Dierikon

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben

Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


rontaler | Nr. 44 | Donnerstag, 31. Oktober 2013

31. Oktober – 10. November | 31

gisikon

udligenswil

31.10. Fyrobig-Bier (vor Allerheiligen) 04.11. Papiersammlungt 08.11. Fyrobig-Bier im treff.6038

31.10. Theatergesellschaft Kulissen und Material zügeln/Saalordnung, Bühlmattsaal 01.11. Pfarrei Udligenswil Allerheiligen-Gottesdienst, 09.30 Uhr 01.11. Pfarrei Udligenswil Toten-Gedenkfeier, 14.00 Uhr 02.11. Theatergesellschaft Theateraufführung, Bühlmattsaal, 14.00 Uhr 02.11. Theatergesellschaft Theateraufführung, Bühlmattsaal, 20.00 Uhr 03.11. Theatergesellschaft Theateraufführung, Bühlmattsaal, 17.00 Uhr 06.11. Frauenzirkel Räbeliechtli schnitze, Pfarreisaal/Küche, 14.00 Uhr 07.11. Feuerwehr Verkehr/Samariter 07.11. Frauenzirkel Räbeliechtli-Umzug durchs Dorf, Kirchenplatz, 20.00 Uhr 08.11. Theatergesellschaft Theateraufführung, Bühlmattsaal, 20.00 Uhr 09.11. Chlausgruppe Geisslechlöpfkurs, Parkplatz Kirche, 10.00 Uhr 09.11. Theatergesellschaft Theateraufführung, Bühlmattsaal, 20.00 Uhr 10.11. Theatergesellschaft Theateraufführung, Bühlmattsaal, 17.00 Uhr

inwil 31.10. FMG Senioren-Mittagstisch 03.11. Familienkreis Räbelichtliumzug, Gemeindehaus 05.11. Samariterverein Blutspenden, Möösli, 17.30–20.00 Uhr 06.11. TLF-Club Stamm, Museum 07.11. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli 09.11. Pfadi Familienabend, Möösli

root 31.10. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen. 03.11. Museum «Haus beim Brunnen» Kulturkomission, Root, 14.00–17.00 Uhr, Eintritt frei 03.11. Frauenforum Pfarrei Root Private Kunstführung in der Sammlung Rosengart, 15.00–16.00 Uhr 04.11. Feuerwehr Root Kader, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 05.11. Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff, Pfarreiheim, 13.30–17.00 Uhr 05.11. Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz Schweizerische Alzheimervereinigung Luzern und Pro Senectute Luzern, Beratungsstelle Pro Senectute, 14.30–16.30 Uhr 05.11. Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (ohne Betreuung), Pfarreiheim, 15.15–17.00 Uhr 06.11. Feuerwehr Root Fahrgruppe 3, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 07.11. Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel – Betriebsbesichtigung, ab Pfarreiheim, 12.45 Uhr 07.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen. 08.11. Feuerwehr Root Zugsübung, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 08.11. Jahreskonzert Musikgesellschaft Brass Band Root, Arena, 20.00 Uhr 09.11. Frauenforum Pfarrei Root Babysitting-Kurs, Pfarreiheim 09.11. Jahreskonzert Musikgesellschaft Brass Band Root, Arena, 20.00 Uhr 10.11. Kirchenkonzert Handharmonika Club Root-Perlen, Parrkirche St. Martin Root, 17.00–18.30 Uhr

Rooter «Wiehnachts-Märt» Samstag/Sonntag 23./24. November 2013 Anmeldeformulare anfordern unter: 079 664 31 05 oder 041 450 32 16 www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

dietwil 06.11. Frauenbund Basteln mit Kinder 06.11. Samariterverein Monatsübung 08.11. Feldschützengesellschaft Herbstversammlung

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Donnerstag, 07. November 16.00 Uhr

Pfarrei St. Maria Ebikon

Freitag, 01. November 10.00 Uhr Freitag, 01. November 14.00 Uhr Samstag, 02. November 09.30 Uhr Sonntag, 03. November 10.00 Uhr Sonntag, 03. November 18.30 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Freitag, 01. November 10.00 Uhr Freitag, 01. November 14.00 Uhr Freitag, 01. November 16.00 Uhr Samstag, 02. November 17.30 Uhr Sonntag, 03. November 10.00 Uhr

AZ Tschann, Eucharistiefeier und Krankensalbung

Pfarrkirche, Festgottesdienst mit Chor St. Maria: Brahms und Schumann Pfarrkirche, Totengedankfeier Pfarrkirche, KAB-Gedächnis Pfarrkirche Höfli Kapelle

Pfarrkirche Root Totengedankfeier, Pfarrkirche Root Altersheim Unterfeld, Root Kirche Dierikon Patrozinium HI. Martin, anschliessend Apéro, Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche Ebikon

Familien-Gottesdienst mit 2 Taufen Reformations-Sonntag, 3. November, 10 Uhr, Jakobuskirche, Mitwirkung der Schüler der 3. und 4. Klassen und der Katechetinnen, Pfarrer Thomas Steiner, musikalisch umrahmt vom Vokalensemble «i Cantanti», anschl. Kirchenkaffee Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root

adligenswil 02.11. Frauenbund Besuch im Fernsehstudio Zürich 04.11. Häckseldienst 05.11. Aktives Alter Adligenswil Wanderung Langnau a. A – Wildnispark – Duttipark, Treffpunkt Post Adligenswil, 09.20–16.35 Uhr 06.11. Räbeliechtliumzug Club junger Eltern, Dorf, 17.15 Uhr 07.11. Papiersammlung 07.11. Parteiversammlung, SP Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr 09.11. Männerriege GV 09.11.–23.11. Frauenbund jodle - juutze - singe, Aula Dorfschulhaus 2, 14.00–16.00 Uhr

Sonntag, 03. November 10.00 Uhr

Reformationsgottesdienst mit Abendmahl und Trompetenmusik (Francesco Bettamin) im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen, anschliessend sind alle zum Kirchenkaffee eingeladen.

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 7. November dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Herbert Zanghellini, Mühleweg 12, 2. November. 75 Jahre Josefine Mathis Schachenweidstrasse 123, 4. November. 91 Jahre Marta Wanner-Bühlmann, Altersheim Höchweid, 7. November. 93 Jahre Elfriede Götze-Windisch, Ottigenbühlstrasse 10, 3. November. 97 Jahre Alois Dubach, Sagenhofstrasse 45, 3. November. 100 Jahre Anna Stirnimann-Rohrer, Altersheim Höchweid, 7. November. Root: 75 Jahre Theresia Heer, Ronmatt 3, 4. November. 91 Jahre Johann Roos, Sonderi, 3. November. 93 Jahre Anna Pfulg, Altersheim Unterfeld, 7. November.


32 | schluss

Donnerstag, 31. Oktober 2013 | Nr. 44 | rontaler

Luzernerstrasse 14 6037 Root www.rootwy.ch

Möbel mit Stein und Glas verziert

Wy-Tipp Nur bei

Tag der offenen Tür in der Schreinerei Slamanig Inwil

Am vergangenen Samstag konnte die Bevölkerung das neue Geschäftsgebäude der Schreinerei Slamanig besichtigen. Mit dem Um- und Anbau will diese noch effizienter produzieren. fst. Beim Eingang begrüsste die charmante Edith Slamanig die vielen Besucher und ermunterte sie, beim Wettbewerb mitzumachen. Man musste «Slamanig T-Shirts» suchen, dabei kamen die Teilnehmer an älteren und an modernen Hobel- und Bohrmaschinen vorbei. Diverse Maschinen wurden vorgeführt und einzelne Arbeitsabläufe von fachkundigen Mitarbeitern ausführlich erklärt.

Die moderne Küche gefiel den

Besuchern. Bild Franz Studer

Seniorchef Josef Slamanig kümmerte sich derweil um Speis und Trank, während die Musikgesellschaft Inwil rassige Melodien zum Festtag spielte. «Meine 14 Mitarbeitenden sollen mit Freude ans Werk gehen. Nur ein motiviertes Team kann die Wünsche und Träume von anspruchsvollen Kunden befriedigen. Auch die vier Lernenden realisieren gerne Schreinerarbeiten nach Mass, wobei der Rohstoff Holz kombiniert wird mit Glas oder Metall. Aber zuoberst steht die Qualität der angefertigten Möbel», betonte Schreinermeister Georg Slamanig.

Schreinermeister Georg Slamanig genoss das Ständche n der MG-Inwil. Bild Franz Stud er

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Brausewecker:

«hesch e chli PÄCH gha…?»

Gäbe es das, hätten wir es.

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