Rontaler 46 2013

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Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46

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Jahreskonzert der Brass Band Musikgesellschaft Root

Glanzvoller Jahresabschluss

Segel werden jetzt neu gesetzt

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gesellschaft

Es fehlt nur noch der Schnee

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kultur

René Caprez dirigiert die Brass Band MG Root, Peter Grüber brilliert im Flügelhorn-Solo. Bild Ruth Kocherhans Das Jahreskonzert der Brassband Musikgesellschaft Root ist auch der musikalische Schlusspunkt des Vereinsjahrs. Zweimal, am Freitag und am Samstag, war die Arena randvoll mit Gästen, die

diesen Höhepunkt nicht verpassen wollten. Man war gut beraten, die Woche mit diesem Konzertbesuch zu beschliessen. Seite 3

Stimme aus dem Maihofquartier

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Gemeinde Dietwil

Anschaffung von Feuerwehrmaterial für 176'000 Franken Die Stimmberechtigten der Gemeinden Oberrüti und Dietwil haben an ihren Sommergemeindeversammlungen 2013 den Zusammenschluss der Feuerwehren Oberrüti und Dietwil per 1. Januar 2014 genehmigt. Bereits während den Fusionsverhandlungen wurde festgestellt, dass für die Feuerwehr Dietwil-Oberrüti Neuanschaffungen in der Grössenordnung von Fr. 176'000.– für Geräte und Material notwendig werden. Der Atemschutz muss mit neuen Geräten ausgerüstet werden, zudem sind die Angehörigen der Feuerwehr (AdF) mit neuen Einsatzjacken, Einsatzhosen, Kniepolstern und Helmen auszurüsten. Diese Anschaffungen werden teilweise aufgrund der Fusion erforderlich, jedoch hätten insbesondere die Helme aufgrund ihres Alters und der Abnützung aus Sicherheitsgründen auch ohne Fusion ersetzt werden müssen. Gestützt auf den Gemeindevertrag der Feuerwehr Dietwil-Oberrüti werden die Kosten von beiden Gemeinden im Verhältnis der Einwohnerzahlen getragen, das ergibt einen Kostenanteil für die Gemeinde Dietwil von Fr. 83'000.–. Da die Gemeinde Dietwil als Leitgemeinde aber für die Rechnungsführung zuständig ist, hat sie den Bruttokredit von Fr. 176'000.00 zu beschliessen.

sehr viele Gebäude unter Volumenund Substanzschutz. Mit der im Jahr 2013 erfolgten Überarbeitung des Bauinventars wurden weitere Gebäude als schützenswert eingestuft. Im Ortskern stehen einige ehemalige Ökonomiegebäude leer oder sind unternutzt. Es besteht ein grosses Potential zur inneren Verdichtung und zur Entwicklung des Ortskerns. Der Schutzstatus der Bauten hemmt jedoch viele Grundeigentümer, einen Umbau in Angriff zu nehmen. Dies hat die Gemeinde dazu veranlasst, eine Strategie zur baulichen Entwicklung des Ortskerns zu erarbeiten. Ziel dieser Strategie ist es, den Volumenschutz abzulösen und neue Möglichkeiten für eine Aufwertung zu schaffen, welche die Bewahrung der ortsbaulichen Qualitäten gewährleistet. Dabei sollen die unterschiedlichen Zielsetzungen der Öffentlichkeit (Identität, Ortsbild), Eigentümer (Gestaltungsmöglichkeiten) und Investoren (Wirtschaftlichkeit, Verdichtung) berücksichtigt werden. Die Strategie soll in erster Linie als Grundlage für die Überarbeitung der Nutzungsplanung dienen, aber auch Ideen für weitere Massnahmen und Projekte liefern.

Viele Gebäude stehen in Dietwil

ten bei der Mehrzweckanlage zugestimmt. Seit Anfang dieses Jahres wurden die geplanten Arbeiten ausgeführt. Bis Ende Jahr ist noch vorgesehen, an den Fassaden-Eckkanten Schutzmassnahmen gegen Spechte zu realisieren.

Swisscom: Erweiterung und Ausbau Breitbandnetz für den gesamten Dorfkern Auf den Ausbau des Verteilkastens PUS Nr. 13 mit der VDSLBreitbandtechnologie wurde gemäss Mitteilung der Swisscom vom Unterhalts- und Sanierungsarbeiten an Herbst 2012 verzichtet. Damit war vorgesehen, den Dorfteil nördlich der Mehrzweckanlage Am 16. November 2012 hat die Zubestrasse/Bachmatten/ChrumKommunale Konzeptstudie für die Ent- Gemeindeversammlung der Kredi- macher nicht mit dem erweiterten wicklung des Ortskerns terteilung von Fr. 160'000.00 für die Breitbandnetz abzudecken. Dafür Inserat_BueriBlueme_Advent_100x72_2013_Ueli Hoesly 14:25 Seite 1 sollte im 3. Quartal 2014 für das geIn der Gemeinde Dietwil stehen Unterhaltsund20.09.13 SanierungsarbeiAnzeigen

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unter Volumen- und Substanzschu

samte Dorf Dietwil die neue glasfaserbasierte Technologie mit noch höheren Bandbreiten eingesetzt werden (Fibre to the Street, FTTS). Die Planung für den Netzausbau in Dietwil wurde jedoch aufgrund der unbefriedigenden Situation nochmals überprüft und angepasst. Nun wird auch der Rest des Dorfkerns bis Ende Jahr 2013 an die näher liegende, leistungsfähige PUS Nr. 9 angeschlossen und mit der VDSLBreitbandtechnologie (schnelles Internet, Swisscom TV) ausgebaut. Ob nach diesen umfangreichen Kabelumlege- und Anpassarbeiten überhaupt noch FTTS gebaut wird, lässt sich aus heutiger Sicht noch nicht sagen.


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Fortsetzung von Titelseite ko. Dem Jahreskonzert der Brassband Musikgesellschaft Root ging am Freitag eine Kostprobe der Young Wind Band Rontal voran, unter der Leitung von Roman Caprez. Am Samstag gehörte dann die Bühne im Vorfeld der Beginners Band Rontal, ebenfalls unter der Direktion von Roman Caprez. Beide Gruppen vermochten, jede ihrem Können und Alter angemessen, das Publikum zu begeistern. Die jungen Musizierenden werden ihre Stärken an einem Herbstkonzert am 15. November zusammen mit der First Groove Band Rontal in der Arena Root nochmals unter Beweis stellen.

Nach einem probenintensiven und sehr erfolgreichem Jahr konnte die MG Root, unter der Leitung von Roman Caprez, vergangenes Wochenende zahlreiche Gäste mit dem wohl eindrücklichsten und glanzvollsten Jahreskonzert der Brassband-Ära der MG Root überraschen. Durch das Konzert der Brassband Root führte der Musikliebhaber und Alt-Gemeindepräsident Klauspeter Schmid mit heiterem Charme. Während oft im ersten Konzertteil die schwierigeren und im zweiten die populäreren Melodien zum Zuge kommen, wurden im diesjährigen Konzert trotz teil-

weise schwieriger Literatur lauter Melodien dargeboten, welche die Gäste verstehen konnten und ins Herz schlossen. Beeindruckend waren die vielen Soli, imponierend, dass immer wieder einzelne Register besondere Einsätze hatten. Die Gäste fanden offensichtlich und schnell den Zugang zu den schottischen und irischen Melodien, unterlegt mit Bildern aus der Gegend, und belohnten die Musizierenden zu Recht mit stürmischem Applaus. Wer nicht da war, weiss nicht, was er verpasst hat, und konnte sich auch nicht an der hübschen Tischdekoration erfreuen.

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lreich erschienenen und nimmt den Applaus des zah

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Orientierungsversammlung in Buchrain

«Jetzt werden die Segel neu gesetzt» Am Donnerstag, 7. November, fand in der Aula des Schulzentrums Hinterleislibach die Orientierungsveranstaltung für die Gemeindeabstimmung vom 24. November statt. Dabei informierte der Gemeinderat unter anderem über den Voranschlag 2014 mit laufender Rechnung, die Investitionsrechnung und die neue Festsetzung des Steuerfusses. Weiterhin wurden an diesem Abend das Jahresprogramm 2014 und der Finanz- sowie der Aufgabenplan für den Zeitraum von 2014 bis 2020 vorgestellt. rs. «Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen», erklärte der Finanzvorsteher und Vertreter des Gemeinderates Patrick Bieri zu Beginn der sehr gut besuchten Veranstaltung. Dies im Hinblick auf die Tatsache, dass die Gemeinde Buchrain für das Jahr 2014 einen Verlust in Höhe von 1 165 200 Franken prognostiziert. Gemeinderat und Verwaltung haben sich bereits intensiv mit dem Vorschlag 2014 und den Jahreszielen sowie der Finanzplanung auseinandergesetzt und entsprechende Sparmassnahmen ergriffen, die sich derzeit in der Umsetzung befinden. Dass der Wind in Buchrain derzeit etwas anders weht, dafür gibt

es sehr plausible Gründe, die Patrick Bieri in seiner Präsentation ausführlich darlegte. Mitverantwortlich für diese negative Veränderungen ist zunächst das Budget «Soziales» mit einem Nettomehraufwand von 319 600 Franken. Der Grund hierfür ist der Anstieg der hohen Sozialquote in der Gemeinde um 2,4 Prozent. Auch das Gesundheitsbudget trägt mit zur Unterdeckung bei. Hier steigen die Ausgaben um 161 700 Franken, was sich unter anderem durch die ungünstige demografische Entwicklung und den damit verbundenen Anstieg an pflegebedürftigen Personen erklären lässt. Auch die Steuereinnahmen (Abnahme des Nettoertrags um 0,3 Prozent) bleiben unterhalb der Erwartungen. Geringer sind hingegen die Mehraufwendungen für die Kultur in Höhe von 9900 Franken. Erfreulich ist auch, dass der Aufwand für Bildung um satte 278 000 Franken schrumpft. Gleiches gilt für die allgemeinen Verwaltungskosten, die unter anderem aufgrund eines verminderten Personalaufwands ebenfalls um 140 000 Franken geringer ausfallen. So weit die Fakten. Nun gilt es, die Segel anderes zu setzen, wie Bieri es eingangs formulierte. Vorab die gute Nachricht: Für 2014 soll der Steuerfuss von 1,9 Einheiten

zunächst unverändert bleiben, da die Verluste vollständig durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt sind. Diese Kapitaldecke soll sogar Ende 2020 noch immer rund 5,4 Millionen Franken betragen, so die Hochrechnung. Zur Stabilisierung der Finanzen sind dennoch Revisionen geplant, über die im Einzelnen am 24. November abgestimmt wird. Der Gemeinderat schlägt zum Beispiel vor, für das zeitlich beschränkte Parkieren auf öffentlichem Grund Gebühren in Höhe von einem Franken pro Stunde bzw. acht Franken für die Tagespauschale einzuführen. Die ersten 30 Minuten sollen kostenlos bleiben. Diese Regelung würde dann zunächst nur die Parkfelder Moosstrasse und Ronweg betreffen. Der Gemeinderat erläuterte weiterhin die Totalrevision für das Friedhofsund Bestattungswesen. Diese sieht

eine Anhebung der Gebührenfestsetzung nach dem Kostendeckungsprinzip vor. Von dieser Neuregelung erhofft sich die Gemeinde Buchrain Mehreinnahmen in Höhe von 22 000 Franken pro Jahr. Die Besucher der Informationsveranstaltung hatten anschliessend Gelegenheit zur Stellungnahme. Dabei erfolgte einiges an konstruktiver Kritik aus verschiedenen politischen Richtungen. Oft zu hören war der Satz: «Die Zitrone ist ausgepresst», womit mehrheitlich sicher auch gemeint ist, dass eine Gemeinde für ihre Bürger durchaus noch handlungsfähig und attraktiv bleiben muss. Das letzte Wort, um die Segel richtig zu setzen, haben jetzt die Stimmbürger im Rahmen der Gemeindeabstimmung am 24. November.

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Der Finanzvorsteher und Vertreter des Buchrainer Gemeinderats Patrick Bieri erläutert den Voranschlag. Bild Robert Schütz

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SP Buchrain-Perlen zum Voranschlag 2014 der Gemeinde Buchrain

Biss in den sauren Apfel Immer wenn es Herbst wird und die Blätter fallen, präsentiert der Gemeinde­rat den Voranschlag. Seit einigen Jahren ist dieses Budget defizitär. Der Fehl­betrag wird immer grösser, 2011 lag er noch bei Fr. 235‘000.–. Jetzt liegt der budgetierte Verlust wie letztes Jahr über der Millionengrenze, nämlich bei Fr. 1‘165‘200.–! Aber nicht genug damit: Das für das laufende Jahr prognostizierte Defizit von Fr. 1‘085‘400.– kann voraussichtlich nicht eingehalten werden. Fehlende Steuereinnahmen und weitere Kosten, welche den Gemeinden auferlegt wurden, belasten die Rechnung 2013 zusätzlich. Diese wird wohl Ende Jahr mit einem massiv höheren Verlust abschliessen. Der Gemeinderat kann glaubwürdig belegen, dass alle Budgetpositionen minu-

tiös durchleuchtet und die Sparmöglichkeiten ausgeschöpft worden sind. Und vor allem, dass die Sparübungen der letzten Jahre mit mehreren hunderttausend Franken Einsparungen – zum Teil jährlich wiederkehrend – alles enthalten, was gerade noch vertretbar ist. Die Zitrone ist wahrlich ausgepresst. Alle wissen es: Die Steuersenkung vor vier Jahren um 1/10 Einheit war ein Fehler. Das hört man von verschiedenen Seiten und besonders aus verantwortungsbewuss­ ten Krei­sen, teils in entwaffnender Offenheit, teils hinter vorgehaltener Hand. Dieser Feh­ler kann und muss korrigiert werden. Konsequenterweise beantragte die SP in ihrer Vernehm­las­sung im Som­mer, bereits in den Voranschlag für 2014 eine Erhöhung des Steuerfusses um 1/10 Einheit aufzunehmen.

Leider hat der Gemeinde­rat diese Folge­richtig­keit nicht nachvollzogen. Immerhin wird auf das Budget 2015 vertröstet. Die SP empfiehlt das Budget 2014 zur Annahme, ohne Begeisterung selbstver­ständ­lich und in der Erwartung, dass sich die Finanzlage mit der vorgesehenen Steuererhöhung 2015 zumindest entspannt. Die Konsequenzen einer Ablehnung des Voranschlags wären fatal. Bereits im laufenden Jahr hat die Gemein­de Buchrain auf Grund der fehlenden Finanzen ihre Standards nicht nur hinter­ fragt, sondern reduziert. Was eine Weiterführung dieser Strategie bedeutet, kann man sich vorstellen oder andern Gemeinden entnehmen: Die Einführung von Parkplatzgebühren auch bei den Sport­anlagen (Turner, Fuss­baller: Aufgepasst!),

Streichung von Beiträgen an Vereine oder Musikschulen, ge­ne­relle Gebührenerhöhungen (das neue Friedhofreglement gibt einen Vorgeschmack), Kündigung des Nachtbusses (junge Leute: Achtung!), Abbau des Winterdienstes (Autofahrer: Vorsicht!) oder zum Beispiel die Auflösung der eben eingeweihten Gemeindebibliothek, weil dies keine zwingende Gemeinde­ aufgabe ist. Bekanntlich kennt ja der Sparwahn weder Logik noch Grenzen. Wollen wir die hohe Wohnqualität unseres Dorfes wirklich gefährden? Nein! Tragen wir Sorge zu unserem Gemeinsinn, zu unseren Institutionen und zum guten Wohn- und Lebensgefühl in Buchrain – es ist seinen Preis wert.

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CVP Buchrain-Perlen zum Voranschlag der Gemeinde

CVP-Buchrain zählt auf Steuererhöhung im 2015 Am «CVP Buchrain-Perlen Infotreff» (früher Parteiversammlung) vom 29. Oktober nahmen zahlreiche Interessierte Kenntnis von der sehr unbefriedigenden Finanzlage der Gemeinde Buchrain. Das Defizit der ordentlichen Rechnung wird mit 1.2 Mio Franken auch im Jahr 2014 in etwa in gleicher Höhe ausfallen wie der Voranschlag 2013. Die negativen finanziellen Auswirkungen auf den Gemeindehaushalt sind grösstenteils auf neue Gesetze und Verordnungen von Bund und Kanton zurückzuführen. Da bleibt

ein schwacher Trost, dass Buchrain damit in guter Gesellschaft von sehr vielen anderen Gemeinden in der Zentralschweiz ist. Die Versammlungsteilnehmer sind der Meinung, dass der Voranschlag 2014 in der vorliegenden Form angenommen werden soll. Die CVP Buchrain-Perlen zählt darauf, dass der Gemeinderat im 2015 mit der angekündigten Steuererhöhung definitiv dafür sorgt, dass das strukturelle Defizit wirksam reduziert wird.

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Gemeinde Meggen

Megger Finanzhaushalt weiterhin solide Der Gemeinderat Meggen legt der Gemeindeversammlung vom Montag, 9. Dezember, ein ausgeglichenes Budget 2014 mit je 47,60 Mio. Franken Aufwand und Ertrag sowie einem gleichbleibenden Steuerfuss von 1,15 Einheiten vor. In Bauvorhaben sollen gesamthaft 9,8 Mio. Franken investiert werden. «Es ist nicht selbstverständlich, einen ausgeglichenen Finanzhaushalt präsentieren zu können. Dank Sondersteuern können die stagnierenden ordentlichen Steuererträge ausgeglichen werden. Am attraktiven Steuerfuss wird nicht gerüttelt, auch wenn in den kommenden Jahren grosse Investitionen, insbesondere im Bereich der Schulraumerweiterungen, anstehen», hält Gemeindeammann HansPeter Hürlimann zum Budget 2014 fest. Dieses zeigt sich mit 47,6 Mio. Franken ausgeglichen. Der attraktive Steuerfuss von 1,15 Einheiten bleibt weiterhin gesichert, der Steuerausgleichsfonds bleibt voraussichtlich unangetastet. Das BruttoInvestitionsvolumen der Gemeinde

Das Zentrum von Meggen mit der Schul- und Sportanlage Hofmatt. Bild zVg

Meggen ist mit 9,8 Mio. Franken auch 2014 beachtlich, es liegt leicht über demjenigen des letzten Jahres. Mit einem Beitrag von 5,3 Mio. Franken ist die Gemeinde Meggen weiterhin klar der grösste Netto-

buchrain Bekanntmachung Einbürgerungsgesuche

Für das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Djonaj-Krasniqi Albana, Am Kanal 16, Perlen, Staatsangehörige von Kosovo 2. Manuel Silvia Madalena, Moosstrasse 9a, Staatsangehörige von Angola 3 Memeti Besjana, Moosstrasse 2, Staatsangehörige von Kosovo 4. Ponnampalam Srimurugathas und Srimurugathas Pathma mit Kindern Niveka und Niruunth, Kirchbreitestrasse 22a, Staatsangehörige von Sri Lanka Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis am 14. Dezember 2013 schriftlich äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeinde Buchrain, Einbürgerungswesen, Postfach 261, 6033 Buchrain, zu richten.

zahler beim kantonalen Finanzausgleich. Der Megger Gemeinderat hat zudem das 20-jährige Reglement über den Schutz von Personendaten in der Gemeinde Meggen (Datenschutzreglement) revidiert.

Neu aufgenommen wurden insbesondere rechtliche kommunale Grundlagen zur Anordnung von Videoüberwachungen, welche bisher gefehlt haben.

Podiumsdiskussion: Braucht der Kanton Luzern eine Steuererhöhung?

Mittwoch, 20. November 2013, 19.30 bis ca. 21 Uhr, Aula Schulhaus Wydenhof, Ebikon, organisiert von SP Kanton Luzern und SP Ebikon. Es diskutieren: Armin Hartmann, Kantonsrat SVP, Ruedi Burkard, Kantonsrat FDP und Felicitas Zopfi, Kantonsrätin SP. Anschliessend Apéro.

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Einladung zur Parteiversammlungsammlung Am Dienstag, 19. November, lädt die FDP.Die Liberalen Inwil um 19.30 Uhr ins Gemeindezentrum Möösli zur Parteiversammlung ein. Teil 1: Begrüssung durch den Parteipräsidenten Roman Schwitter, Gemeindebudget 2014, weitere Traktanden der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember, Orientierung Kirchgemeindeversammlung durch Robert Walther und Verschiedenes. Teil 2: Gemütlicher Chlaushöck. Dazu werden von der FDP.Die Liberalen Lebkuchen, Nüssli und Mandarinen offeriert. Die FDP.Die Liberalen Inwil freut sich auf eine zahlreiche Teilnahme.

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Orientierungsversammlung der Gemeinde Ebikon

Steuerfuss von 1,9 Einheiten soll beibehalten werden Am Mittwoch, 6. November, fand in der Wydenhofturnhalle in Ebikon vor etwa 50 Anwesenden die Orientierungsversammlung der Gemeinde Ebikon statt. Die Ansprache hielt Gemeindepräsident Daniel Gasser, anschliessend stellte Gemeinderat Herbert Lustenberger den Voranschlag 2014 vor und erläuterte die Finanzzahlen. rm. Obschon durch verschiedene Projekte wie der Neubau des «Känzeli» oder die Einführung des zweijährigen Kindergartens und den damit verbundenen räumlichen Bedürfnissen ausserordentliche Mehrkosten auf die Gemeinde zukommen werden, kann Ebikon dank gesunder Finanzlage optimistisch in die Zukunft blicken. Die Gemeinde plant, auch in Zukunft den Steuerfuss von 1,90 beizubehalten. Dies in einem Umfeld von einer ganzen Reihe von Gemeinden im Kanton Luzern, die Ihren Steuerfuss zukünftig erhöhen müssen. In den letzten Jahren hat sich die Finanzlage der Gemeinde Ebikon erfreulich entwickelt. Die Verschuldung konnte stark reduziert und ein Eigenkapital von 9.6 Mio. Franken gebildet werden.

Der Ebikoner Gemeindepräsident Daniel Gasser begrüsst die Versammlungsteilnehmer in der Wydenhofhalle. Bild Ruedi Mazenauer

Zudem wurde mit verschiedenen kantonalen Steuergesetzrevisionen und Reduktionen des kantonalen und kommunalen Steuersatzes die steuerliche Gesamtbelastung beträchtlich gesenkt. Der Voranschlag 2014 fällt deshalb besser aus, als derjenige des Jahres 2013. Der Gemeinderat rechnet im nächsten Jahr mit einer weiteren Zunahme von Steuereinkünften, dank robuster Wirtschaftslage und einem Anstieg bei der Zahl der Steuerpflichtigen. Daraus errechnet sich beim eigentlichen Steuerertrag eine Zunahme von rund 2 Mio. Franken gegenüber dem Budget 2013.

Weiter informierte Gemeinderat Peter Schärli über die Umzonung Areal Höfli und die Einzonung Hünenberg. Das Projekt «Überbauung Höfli» wurde durch Markus Fröhlich, Vertreter der röm.-kath. Kirchgemeinde, noch detailliert erläutert. Der Gemeinderat empfiehlt, den Voranschlag 2014, dem Steuerfuss von 1,9 Einheiten und der Fremdmittelaufnahme von 10 Mio zuzustimmen. Weiter auch die Umzonung Höfli sowie die Einzonung im Gebiet Hünenberg. Unter dem Traktandum «Verschiedenes» wurde von einem Ver-

sammlungsbesucher die fehlende Schwimmmöglichkeiten im Rontal angemerkt. Gemeinderat Peter Schärli nahm dazu Stellung und verwies auf die Schwimmmöglichkeit im Schmidhof. Ein weiteres Bad sei vor allem aus finanzieller Sicht kaum realisierbar. Weiter wurde das Raumangebot für Vereine angesprochen. Zuletzt war noch der Zubringer Rontal ein Thema. Da vom heute schon fast täglichen Verkehrsstau ebenfalls viele Bewohner in Ebikon betroffen sind.

Überbauung Obfildern Das Gebiet Obfildern soll in den nächsten Jahren neu bebaut werden. Das Grundstück von 34'000 m2 Grösse gehört grösstenteils dem Kanton Luzern. Er hat sich in den vergangenen Monaten anhand von diversen Studienarbeiten mit den Möglichkeiten einer qualitativ hochwertigen Bebauung des Gebiets Obfildern befasst. Am Mittwoch, 20. November, 18.30 Uhr, werden Urs Mahlstein, Kantonsbaumeister, Herbert Mäder, Mitglied Baukommission Ebikon und Gemeindepräsident Daniel Gasser die Studienergebnisse im Gemeindehaus präsentieren. Interessierte sind zur Teilnahme eingeladen, Anmeldung an sylvia.kuenzli@ebikon.ch.

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CVP Ebikon

Ja zu allen Sachgeschäften Die CVP Ebikon hat an ihrer Parteiversammlung vom 30. Oktober einstimmig Ja zu allen kommunalen Sachgeschäften gesagt. Sie hat zudem beschlossen, bei der Ersatzwahl in die ControllingKommission nicht mit einem eigenen Kandidaten anzutreten. Spannende Diskussionen gab es zur 1:12-Initiative der Juso. bb. Parteipräsident Othmar Som konnte im Restaurant Löwen eine stattliche Zahl von Parteimitgliedern begrüssen. Nach vorgängiger Information durch Finanzchef Herbert Lustenberger und eingehender Diskussion stimmten die Anwesenden einstimmig dem Budget 2014 zu, das bei einem Umsatz von 76 Mio. Franken ein Defizit von 1.2. Mio. Franken vorsieht. Durch

«vernünftiges Haushalten» in den letzten Jahren habe man einige Reserven geschaffen und Schulden abbauen können, betonte Herbert Lustenberger. Die Gemeinde könne darum auch einige Jahre mit schlechteren Ergebnissen verkraften. Das Ziel sei einfach, sagte Herbert Lustenberger bei der Präsentation des Finanz- und Aufgabenplanes, das Eigenkapital nicht unter 3 Mio. Franken sinken zu lassen. Ebenfalls einstimmig genehmigten die Anwesenden die Umzonung des Areals «Höfli» von einer Zone für öffentliche Zwecke in eine Wohnzone sowie die Einzonung des Gebiets Hünenberg an der Stadtgrenze. Die CVP-Versammlung beschloss weiter, auf-

grund der bestehenden CVP-Dreiervertretung keinen zusätzlichen Kandidaten für die Ersatzwahl in die Controlling-Kommission aufzustellen. Diese wird notwendig, weil Jonathan Winkler von der GLP aus der Kommission ausscheidet. Gemeindepräsident Daniel Gasser nahm die Gelegenheit wahr, der Versammlung die Haltung der Gemeinde zum Kauf des Restaurants Löwen durch die Pax-Versicherung darzulegen. Der Löwen sei für Ebikon ein sehr wichtiger Ort. «Wir werden uns darum mit aller Kraft dafür einsetzen, dass am jetzigen Standort ein Restaurant erhalten bleibt.» Ein Teil des Gebäudes steht unter Ortsbildschutz.

der Abstimmung über die SVP-Familieninitiative. Die kantonale CVP hat hier vor einigen Tagen bereits knapp die Ja-Parole beschlossen. Schliesslich diskutierten die Anwesenden auch die 1:12-Initiative der Juso. Hier empfiehlt die CVP Ebikon klar, ein Nein einzulegen. Auch in der Agglomeration Luzern haben einige grosse, international ausgerichtete Konzerne ihren Sitz und bieten viele Arbeitsplätze an. Damit generieren sie ein nicht zu unterschätzendes Steuersubstrat. Die nächsten Daten CVP-Neujahrsapéro im Gemeindehaus: 4. Januar 2014 Nächste CVP-Parteiversammlung: 29. Januar 2014

Schliesslich befasste sich die CVP-Versammlung intensiv mit

Gemeinde Meierskappel

In Sicherheit und Nachhaltigkeit investiert Die Gemeinde Meierskappel hat kräftig investiert: Die Strassen, das Schulhaus, die Quellen, das Reservoir Oberstenhof und die Betriebszentrale der Wasserversorgung sind saniert. Der Gemeinderat hat die Bevölkerung am Samstag über die erfolgreich abgeschlossenen Projekte informiert. Gemeindepräsident André Iten erläuterte die Strategie des Gemeinderats: Kommunale Strukturen sollen gut instand gehalten werden, auch wenn dies bedeute, den Steuersatz nicht zu senken. Nur so sei es der Gemeinde möglich gewesen, in wichtige Sanierungsprojekte zu investieren. Die Gemeinde ist Mitglied im Trägerverein Energiestadt. Bei der Sanierung des Schulhauses Höfli wurden ökologische Aspekte stark gewichtet. Jules Pikali, Leiter der Beratungsstelle Energie Zentralschweiz, erklärte die Relevanz einer guten Gebäudeisolation. Er verglich sie mit einem warmen Pullover, der dazu beiträgt, dass Räume weniger geheizt werden müssen. Die Gemeinde habe bei der Sanierung der Schulhausheizung vorbildlich gehandelt, erklärte Pikali. Die Gebäudeisolation und die Erdwär-

Hansruedi Meier, Paul Steiner, Benny Felber, Jules Pikali und Gemeindepräsident André Iten orientierten. Bilder zVg

mesonden sichern eine nachhaltige, ökologische Gebäudeheizung. Benny Felber von der Stalder & Felber Planungs AG und Hansruedi Meier von der Hetzer, Jäckli und Partner AG informierten über die Sanierungen der Quellfassungen, des Wasserreservoirs und der Wasserbetriebszentrale. Die Betriebsbesichtigung stiess auf reges Interesse. Meierskappel verfügt über ausgezeichnetes Trinkwasser. Dies betonte auch Feuerwehrkommandant Paul Steiner. Die Wasserversorgung bei Bränden und in Notfällen ist nun nachhaltig gesichert.

Die Ausführungen der Fachreferenten stiessen auf reges Interesse.


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Deutsche Polizisten absolvieren Berufspraktikum bei der Luzerner Polizei Wie die Luzerner Polizei mitteilt, absolvieren zwei deutsche Polizisten im November bei der Sicherheitspolizei Luzern Stadt und Land ein Auslandspraktikum. Die beiden deutschen Beamten, Absolventen des Masterstudiengangs der Hochschule Polizei Villingen-Schwenningen, verrichten ihren Dienst in der Uniform der deutschen Polizei. Polizeiobermeister T. Rau und U. Link – im Bild zusammen mit ihren Luzerner Kollegen – befinden sich in der Weiterbildung für den gehobenen Polizeidienst und werden nach erfolgreichem Abschluss zu Polizeikommissaren befördert. Teil ihres Studiums ist eben ein Berufspraktikum im Ausland.

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Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler

Gruppe Junger Eltern Ebikon

Rundum zufriedene Gesichter am Räbeliechtliumzug Traditionsgemäss fand am 10. November der Räbeliechtliumzug in Ebikon statt. Wiederum konnte man im Voraus die Räben und die Imbissbons im «Sprötzehüsli» kaufen. Und die Vorfreude konnte man bei den Kindern da schon entdecken.

Graf untermalt. Petrus zeigte leider kein Erbarmen, und der Regen hörte nicht auf. Doch liessen die Kinder und Eltern sich nicht davon abhalten, das Licht mit den selbst gemachten Räbeliechtli nach draussen in die dunkle Nacht zu tragen. Die Organisatoren müssen allen ein grosses Kompliment machen, die sich nicht vom Wetter einschüchtern liessen und den ganzen Umzug so zahlreich mitgemacht haben. Wieder zurück vom Umzug, wurden die Kleinen und die Grossen mit feinen Wienerli, Brot und warmem Tee in Empfang genommen. Alle hatten nach dem Regen und der Kälte Hunger bekommen. In vielen Kinderaugen konnte man noch die Aufregung erkennen – bei anderen zeigte sich aber auch die Müdigkeit. Die Gruppe Junger Eltern Ebikon freut sich schon jetzt auf den nächsten Räbeliechtliumzug, am 9. November 2014.

tvr. Das Schnitzen der Räben zu Hause verursachte bei manchen Mamis und Papis Schweissperlen – die leuchtenden Kinderaugen beim Präsentieren der gelungenen Werke waren am Schluss der Dank für die fleissigen Schnitzer. Dies rief so manche Kindheitserinnerung wach. Trotz dem regenreichen, kalten und unfreundlichen Wetter fanden sich viele Kinder und ihre Begleitpersonen pünktlich in der Kirche St. Maria ein. Die Feier in Gedenken an den heiligen Martin wurde von Klängen von musizierenden Kinder unter der Leitung von Martina Blum und Beatrice

Zahlreich fanden sich Eltern mit

ihren Kindern zur Martinsfeier

ein.

ten. Bilder Tanja von Rotz

Die Kinder sangen und musizier

Trotz garstigem Wetter ma

chten sich anschliessend

alle auf den Weg.

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Podiumsdiskussion:

Braucht der Kanton Luzern eine Steuererhöhung? <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbA0MwAALSdbEg8AAAA=</wm>

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Mittwoch, 20. November 2013, 19.30 bis ca. 21 Uhr, Aula Schulhaus Wydenhof, Schulhausstr. 22, 6030 Ebikon Anschliessend offeriert die SP Ebikon einen Apéro. Es diskutieren: Armin Hartmann, Kantonsrat SVP Ruedi Burkard, Kantonsrat FDP Felicitas Zopfi, Kantonsrätin SP

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Vaki-Turnen Ebikon

Winterplausch – es fehlt nur noch der Schnee Das Interesse am Vaki-Turnen war riesig: Über 70 Väter sind mit ihren Kindern am Samstagmorgen, 9. November, in die Dreifachturnhalle Wydenhof gepilgert, um mit ihrem Nachwuchs gemeinsam zu turnen und den Plausch zu haben. Die Muki-Verantwortliche Irène Kirchhofer und ihr Leiterteam Edith Brun und Astrid Kaiser haben Posten aufgestellt, die der Reihe nach von allen absolviert wurden. uh. Es wurde mit Langlaufski Etwas Mut braucht über Hügel gelaufen, der Posten es schon, für so ein en Sprung nach unten. Bilder Ursula Hunkeler Skispringen verlangte schon etMit voller Fahrt – Papi schiebt! was Mut, beim Eishockey kam die Spielfreude zum Zug, und auf der die Kindern am meisten, hier wurnicht nur die Vereinsmitglieder. lich gut. Mein Mann ist mit den Eisscholle war es wacklig und das den sie mehr oder weniger schnell Wir geniessen diese Stunde zu- beiden andern Kindern am Turnen Gleichgewicht war gefragt. Das von den Vätern gezogen bzw. gessammen.» Und etwas ausser Atem – sie geniessen ihren Vater und ich Eisklettern war nicht einfach, und tossen. Die Kinder gaben ihrer meinte Vater Brun: «Meine beiden habe den Plausch zuzusehen.» etliche Väter mussten dabei helfen, Freude lautstark Ausdruck, und Kinder, Tabea und Yahin, wären die Höhe zu erreichen. Die Schnee- manch ein Vater war froh, wieder sehr enttäuscht gewesen, wenn Die Präsidentin des Frauenflocken auf dem Fallschirm wurden am Ausgangspunkt angelangt zu ich nicht gekommen wäre. Sie ha- turnvereins, Ursula Hunkeler, betüchtig durcheinandergewirbelt, sein – seine Ohren liessen grüssen! ben sich darauf gefreut. Ich finde dankte sich bei den Vätern für ihr und die Fische mussten in der Eises übrigens toll, dass so viele VäInteresse und beim Leiterteam für scholle gefangen werden, hier war Carlo Chinellato, Vater von ter mit ihren Kindern hier sind.» die innovativen Ideen. Der TurnTreffsicherheit gefragt. Auch ein Tochter Lia, war das erste Mal am Auf der Zuschauertribüne verfolgt nachwuchs in Ebikon scheint geErfrischungsstand mit frischem Vaki-Turnen: «Wir sind frisch nach eine junge Mutter mit ihrem drei sichert! Gemüse und Getränken durfte Ebikon gezügelt und finden es toll, Wochen alten Baby interessiert das nicht fehlen. Das Schlitteln liebten dass alle Väter eingeladen sind, Geschehen: «Es geht alles erstaun-

Musikgesellschaft Perlen-Buchrain

Adventskonzert Leute, in ihren warmen StuKahle Bäume, bissig kalte Winde und kurze Tage verlocken die und das Feuer im Cheminée geholt, den ben zu bleiben. Die Winterkleidung ist vom Dachbo werden gebacken, und die Guetsli . chtszeit Weihna diese Zeit, e lodert. Es ist eine gesellig eholt, um all die traditihervorg werden s Familien kommen zusammen. Alte Weihnachts-CD hat dieses Jahr für uchrain Perlen-B ft sellscha Musikge die Auch elen. onellen Lieder abzuspi Stücke aus aller bare wunder und er ihr Adventskonzert abwechslungsreiche Weihnachtslied Musikanten und tinnen Musikan die möchten er Dezemb 1. Am gen. Welt zusammengetra chen Kirche katholis der in ertönen Uhr damit möglichst viele aus ihrer Stube locken. Ab 17 he Meloisraelisc rödel», Aschenb für sse Haselnü «Drei aus Klänge Buchrain unter anderem ten berühm s Clapton Eric mit Medley dien aus «Schachoret» und bekannte Töne aus einem das Konzert an ss Anschlu im werden halten, zu warm r besuche Werken. Um die Konzert rt. Die Musikgesellschaft freut wärmender Glühwein und weihnächtliche Leckereien spendie Besuch. sich über zahlreichen

Kulturgesellschaft Ebikon

Vortrag von Alexander Ott Migration hat viele Gesichter und stellt damit fast ebenso viele Herausforderungen. Ihnen allen gerecht zu werden, ist wohl ein unmögliches Unterfan gen. Allzu oft stossen die Verantwortlichen von Rechts und/oder Links auf Widerstand. Das Abkommen zur Personenfreizügigkeit mit der EU ermöglicht seit 2001 den freien Persone nverkehr zwischen der Schweiz und heute 27 Ländern. Die grossen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sind bekannt. Eine enorme Erleichterung im Visabereich für Touriste n und Geschäftsleute brachte das seit 2009 gültige Schengenabkommen. Ein ungelöstes Problem im Asylwesen ist nach wie vor, dass mit vielen Ländern keine Rückübernahmeabkomm en bestehen. Im Weiteren gilt es festzuhalten, dass die Zahl der durch Menschenhandel und internationale Kriminalität eingeschleusten Personen angestiegen ist. Alexander Ott, Vorsteher Einwohnerdienste, Migration und Fremdenpolizei (EMF) der Stadt Bern, wird mit seiner langjährigen Erfahrung die aktuellen Herausforderungen und Lösungsansätze praxisna h ausleuchten. Er wird auch Fragen aus dem Publikum beantworten. Vortrag Alexander Ott Montag, 2. Dezember, 19.30 Uhr Aula des Gymnasiums St. Klemens, Kaspar-Koppstrasse 86, 6030 Ebikon Der Eintritt ist frei.


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Männerpalaver

Künstler palavern mit Männern Edwin Grüter, Installationskünstler aus Willisau, und Ezra Pirk, Graffitikünstler aus Ebikon, machten am 30. Oktober den Einstieg in die neue Saison des Männerpalavers Luzern – zum Thema «Meine Kreativität». Der 33-jährige Ezra Pirk gehört seit Langem zur Urban-Art-Szene: Mit Kunst im Freien bringt er seine Bilder zu den Leuten. Seine Graffitis, wie fliegenden Trucks in Perlen oder die verschönerte Unterführung in Ebikon, sind vielen bekannt – wie auch die Installationen von Edwin Grüter. Der 63-Jährige macht seit 1986 regelmässig Ausstellungen mit Installationen, besonders in der Zentralschweiz. Wie finden Künstler immer wieder Ideen? Wie kommt es zu einem kreativen Akt? Was treibt sie an? Fragen wie diese wurden am ersten Palaver dieser Saison diskutiert.

Das Männerpalaver wird vom Mannebüro Luzern zum sechsten Mal organisiert. Jeweils im Winterhalbjahr treffen sich 20 bis 30 Männer, um zu palavern. Das heisst, im Kreis von Männern jeden Alters zusammenzusitzen, zu hören, was andere denken und wie sie sich fühlen. Fragen zu stellen, Antworten zu suchen, Vertrauen zu schaffen. Die Daten der nächsten Männerpalaver: Donnerstag, 21. November Mittwoch, 11. Dezember 2013 Mittwoch, 8. Januar 2014 Donnerstag, 30. Januar 2014 Donnerstag, 20. Februar 2014 Barfüesser, Winkelriedstrasse 5, Luzern, jeweils 19.15 Uhr Apéro, 19.45 bis 21:45 Uhr Palaver. Eintritt Fr. 15.– resp. Fr. 12.– für Mitglieder des Mannebüros Luzern. Der Graffitikünstler Ezra Pirk aus Ebikon. Bild zVg Anzeige

So viele Pläne und Träume So viel Lebensfreude So viel Glück

Anis Sabotic 14.01.1986 – 29.10.2013 Anis, wir danken dir für deine Fröhlichkeit, deine Grossherzigkeit, deine Liebe. Du hast unser Leben reich gemacht. Danke allen, die in dieser schweren Zeit Worte für uns gefunden haben. allen, die mit uns geschwiegen haben. allen, die mit uns glauben, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Sarah Hausheer Familie Sabotic, Root Familie Hausheer, Sempach Verwandte und Freunde Die Liebe glaubt alles, weiss alles, hält allem stand. Sie hört niemals auf. Die Beerdigung hat auf dem Friedhof Friedental, Luzern stattgefunden.

China Restaurant Falken am Rotsee Luzernerstrasse 50, 6030 Ebikon

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25 Jahre Verein «Hilfe für Tiere in Not»

5000 Katzen und über 2000 Hunden zu einem neuen Zuhause verholfen der und grosszügigen Gönner, ohne die grosse Geduld der Gläubiger, ohne die bedeutende Finanzhilfe einer namhaften Stiftung über Jahre hinweg und ohne Übernahme der Kosten für die Pflege der Katzen während einiger Zeit durch eine andere Stiftung hätte der Verein trotz intensivster Anstrengungen nicht überleben können. Heute sind die Finanzen erfreulicherweise ausgeglichen.

Im November 1988 traf sich eine Gruppe von Tierfreunden, die es als ihre ethische und moralische Pflicht ansahen, ausgesetzten und misshandelten Tieren mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu helfen. Der Verein «Hilfe für Tiere in Not» war geboren. Bald erschien der erste der fortan jährlich versandten Jahresberichte mit Rechnungslegung, Vereinsinformationen sowie interessanten Beiträgen von Fachleuten rund um das Tier und Unterhaltung. Bereits im dritten Jahr zählte der Verein mehr als 500 Mitglieder und Gönner. In Edith Reuteler, der Besitzerin der idyllisch im Grünen gelegenen Tierpension Staffelweid in Udligenswil fand man die ideale Partnerin für die Umsetzung der vorrangigen Aufgabe, Verzicht- und Findeltiere aufzunehmen, rund um die Uhr maximal zu versorgen und schliesslich an einen geeigneten Platz zu vermitteln. Diese Symbiose funktioniert bis zum heutigen Tag reibungslos. Die medizinische Betreuung ist einem erfahrenen Tierarzt anvertraut. In den vergangenen 25 Jahren wurden Tiere aller Art, die in Not gerieten, aufgenommen. Hauptsächlich Katzen, Hunde und sonstige Kleintiere wie Meerschweinchen, Kaninchen, Goldhamster, Vögel und dergleichen, erhalten auf der Staffelweid eine vorübergehende Bleibe. Aber auch Reptilien, Fische, Schildkröten, Ziegen, Minipigs, ja sogar verletzte Wildtiere fanden sich schon ein und erfuhren – je nach Bedürfnis – eine spezielle Pflege oder wurden an kompetentere Stellen weitergeleitet. Kein Tier in Not wird abgewiesen.

Katzen und Hunde, die häufigsten Gäste im Tierheim Staffelweid, werden liebevoll und fachmännisch gepflegt, vom Tierarzt untersucht, geimpft und kastriert und in der Regel nach einem möglichst kurzen Aufenthalt an geeignete Dauerplätze vermittelt. So hat der Verein im Laufe seines 25-jährigen Bestehens – neben zahlreichen anderen Kleintieren – der beeindruckenden Anzahl von nahezu 5000 Katzen und über 2000 Hunden zu einem neuen Zuhause verholfen. Nicht platzierbare Katzen – meist sind es verwilderte oder verhaltensgestörte Tiere – werden auf dem Tierheimareal freigelassen und geniessen so als sogenannte Patenkatzen den Rest ihres Lebens ohne Futtersorgen und in Freiheit. Eingeschläfert wird ein Tier nur, wenn es unheilbar krank ist und trotz medizinischer Behandlung leiden müsste. Neben der Arbeit unmittelbar für die Tiere werden viele Nebenleistungen erbracht, die enorme Zeit beanspruchen und manch-

mal auch starke Nerven brauchen: zahllose Beratungsgespräche am Telefon und persönlich bezüglich Haustierhaltung, Platzierung und Tierschutz, Tiertransporte, Tierarztbesuche, Tierrettungen, wenn Polizei und Feuerwehr nicht zuständig sind, Unterstützung bei der Haustierhaltung Bedürftiger, Administration und Organisation von besonderen Anlässen, um nur einige zu nennen. Tierschutz hat seinen Preis So eine allumfassende Tierschutztätigkeit hat natürlich ihren Preis – einen hohen Preis, auch wenn viele dieser Arbeiten von der Meldestelle, von freiwilligen Helfern und selbstverständlich auch von den Vorstandsmitgliedern ehrenamtlich ausgeführt werden. Der Verein hatte auf Grund seiner äusserst tierfreundlichen Politik belastende und lang anhaltende finanzielle Durststrecken zu überwinden. Ohne den starken Durchhaltewillen aller Beteiligten, ohne Unterstützung der treuen Mitglie-

Stolz auf das Erreichte Nach 25 Jahren harter Arbeit können alle Mitarbeiter des Vereins stolz sein auf das Ergebnis ihres Einsatzes. Man hatte oft Existenzsorgen, erlebte manchmal Schreckliches und Trauriges, war oft sehr gefordert, die Belastbarkeit stiess gelegentlich an Grenzen. Aber es gab auch Schönes und Erfreuliches. Der Verein hatte viel Zuspruch von Gleichgesinnten, genoss grosses Vertrauen von den Mitgliedern und Gönnern, erfuhr viel Hilfsbereitschaft von Freunden, erhielt Unterstützung von Institutionen und Firmen. Das Tierheim Staffelweid wurde dreimal von heftigen Stürmen heimgesucht, Gebäude und Aussengehege wurden teilweise zerstört, glücklicherweise ohne dass ein Tier zu Schaden kam. Trotz gelegentlich hoher Belegung blieb das Tierheim von Seuchen verschont. Alle Beteiligten hoffen, dass auch in Zukunft der Betrieb rund läuft und noch lange Zeit ganz vielen Tieren geholfen werden kann. Denn das Bedürfnis ist nach wie vor sehr gross. www.tier-heim.ch


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Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern (EMBL)

Tag der offenen Tür bei den Modellbaufreunden in Ebikon Welcher Bub oder auch Erwachsene hat nicht schon von der eigenen Modelleisenbahn geträumt? Vom Beruf des Lokomotivführers? Man stelle sich vor, der Bubentraum ginge in Erfüllung, zu Hause wäre eine richtige Modelleisenbahn vorhanden. Oder der Sohn – oder auch die Tochter – fände im Kinderzimmer den Führerstandssimulator einer richtigen Gotthardlok vor, der bekannten Re 6/6. Ja, es macht grossen Spass, das Spielen in einer 1:1-Szenerie! Die Luzerner Eisenbahn- und Modellbaufreunde (EMBL) ermöglichen am 23. November anlässlich eines Tags der offenen Tür in Ebikon, direkt hinter die Kulissen des modernen und vielfältigen Hobbys Eisenbahn zu schauen. An diesem Tag können die Besucher und Besucherinnen die Entwicklung des Hobbys Modellbau und Eisenbahn in diversen Stufen und Facetten hautnah und professionell miterleben. Als Leitsatz haben die EMBL für diesen Event das Motto «My World» gewählt. Interessante

Am Tag der offenen Tür stehen in der Modellanlage der EMBL in Ebikon die Züge unter Dampf. Bild zVg

Attraktionen bilden den Mittelpunkt zur Ausstellung. So sind eine Gotthardbahn-Modulanlage in H0 (Bereich Tessiner Südrampe ) zu sehen, ebenso ein 1:87-Grossmodul der ehemaligen Kriens–LuzernBahn und der Trambahn Luzern mit einmaligen und vorbildgetreuen Nachbauten der Gebäude an der Luzerner- und der Obergrundstrasse in Kriens und Luzern. Des Weiteren durchfahren moderne SBB-Züge die Gleise der einmali-

Rotsee-Husaren Ebikon

Lotto lockte Lottospieler aus der ganzen Schweiz gleich mehAm 1. und 2. November hallte durch das Pfarrheim Ebikon «Lotto!», und dies llen traditione zum hatten saren Rotsee-Hu usig Guuggenm Die Kehle. voller rere Male aus ds oder riesige Lotto eingeladen. Hauptpreise wie eine Reise nach Nepal, Roller, Skiweeken Schweiz Geschenkkörbe liessen die vielen Lottobegeisterten in Strömen aus der ganzen In der anreisen. Die Gäste wurden aber auch kulinarisch aus der Husaren-Küche bedient. ausAbend den – Gewinner oder Verlierer ob – andere oder eine der liess «Shöttli-Bar» klingen. saren Ohne helfende Hände wäre ein solcher Grossanlass nicht realisierbar. Die Rotsee-Hu ermöglich Fest solches ein die allen, und Sponsoren Helfern, und n möchten den Helferinne diesjährides Besuchern und nnen ten, herzlich danken. Und natürlich auch allen Besucheri gen Lottos für die tollen Lottostunden. Die Husaren freuen sich, auch im nächstes Jahr (7./8. November 2014) wieder viele begeistere Lottospielerinnen und -spieler willkommen zu heissen. Am 15. Februar 2014 laden die Rotsee-Husaren zum Kindermaskenball im Pfarrheim Ebikon ein, und am 1. März zum Risottoessen vor dem Restaurant Löwen in Ebikon.

gen EMBL-Vereinsanlage. Der neu geschaffene Weinberg steht bereit zur Lese, und das Postauto bringt die ersten Besucher zur Weinprobe. Eine Live-Kamera gibt die Sicht des Miniaturlokführers auf die Monitore frei. Und natürlich zieht auch der weltbekannte Glacier-Express im H0m-Massstab seine Runden. Von den Mitgliedern demonstriert wird auch das Erstellen von vorbildgerechten Bäumen. Dazu gibt es eine Video-Ecke mit den neusten Eisen-

bahnfilmen – echte Eisenbahnsitze der 1. Klasse laden die Zuschauer zum Verweilen ein. Grossvitrinen mit einmaligen Modellen runden den lehrreichen Rundgang ab. Für fachkundige Auskünfte stehen langjährige und kompetente EMBL-Mitglieder den Besuchern zur Verfügung. Kleinkinder erleben in einer eigens betreuten Ecke die ersten Kontakte mit einer altersgerechten Modelleisenbahn und können auch damit spielen. Etwas ältere Kinder bauen sich kostenlos ihr erstes Eigenheim im H0-Masstab 1:87 und können es auch gleich mit nach Hause nehmen. Dazu ist im «Lok-Stübli» für das leibliche Wohl mit familiengerechten Preisen gesorgt. Tag der offenen Tür Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern Samstag, 23. November 10 bis 17 Uhr Kaspar-Kopp-Strasse 76 6030 Ebikon Eintritt frei Auskünfte: Beat J. Klarer, 079 448 04 04

Samichlaus in Root am 1. Adventssonntag

Stimmungsvoller Samichlaus-Einzug

Am ersten Adventsonntag, also am 1. Dezember, zieht der Samichlaus um 17.30 Uhr in Root ein. Vom Klausfeld kommend, werden er und sein Gefolge auf der Schulstrasse bis zum Schulhausplatz St. Martin von Geisslechlöpfern, Trychlern, Ifelen- und Fackelträgern begleitet. Vor dem Schulhausportal begrüsst der Samichlaus anschliessend alle Besucher, erzählt eine Geschichte, verteilt der Kinderschar feine Lebkuchen und hört gern den vorgetragenen Gedichten oder Liedern zu. Ein fröhliches vorweihnächtliches Zusammensein mit Glühwein rundet diesen traditionellen Anlass ab. Es lohnt sich also für Gross und Klein, dabei zu sein und diesen prächtigen und stimmungsvollen Einzug mitzuerleben. An den Abenden vom 4., 5. und 6. Dezember besucht der Samichlaus dann die Kinder in Root und Honau bei ihren Familien zu Hause. Für diese Besuchsabende sind Jugendliche ab der fünften Klasse, die den Samichlaus mit Schellen und Geisseln stimmungsvoll begleite n möchten, gern willkommen. Wer mitmachen will, kommt an diesen Abenden jeweils um 17.15 Uhr vor das Pfarreiheim Root. Dazu ist keine Anmeldung nötig, wie das O. K. St. Nikolau s Root-Honau mitteilt.


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Wohnheim Ronmatt Root

«Endlich haben wir ein sicheres Fahrzeug» rds. Das Wohnheim Ronmatt in Root hat dank Unterstützung von lokalen Firmen ein neues Transportfahrzeug, einen Ford Transit, entgegennehmen dürfen. Mit diesem können die Bewohner des Heims – es wird von Mike Wider und seiner Frau Nataly geführt – nun wieder sicher und bequem chauffiert werden. Das Wohnheim wird ohne finanzielle Unterstützung der öffentlichen Hand betrieben und begleitet in einem familiären Umfeld Menschen mit psychischen Behinderungen.

Die Neuanschaffung kann sich sehen lassen

.

Nataly Wider (links) und Maya Gfeller begutachten die Neuanschaffung.

Mike Wider (rechts) freut sich über den Besuc h von Flavio Hofstetter und Stevan Filipendin.

Die Sponsorenvertreter. Fotos rds

Pfadi Pulverturm Ebikon/Buchrain

Piratenabenteuer mit Capitan Knusperbox Rund 50 abenteuerlustige «Piraten» trafen sich letzten Samstag zum Schnuppertreffen der Pfadi Pulverturm. Gespannt folgten sie der Sägemehlspur zur Insel. Dort erwartete der Piratencapitan Knusperbox mit seiner Crew die Kinderschar. Mit Partyspielen, Papierflieger basteln oder einem feinen Drink mixen, wurden die individuellen Piratenfähigkeiten gefördert. Bei der anschliessenden Seeschlacht in der Turnhalle flogen die Bälle wild durcheinander. Um 16 Uhr endete das Abenteuer

mit dem traditionellen Pfadiruf. Die Verantwortlichen freuen sich nun über viele Anmeldungen. Bei Fragen gibt Alexandra Kaufmann (Mobile 077 416 56 35) gerne Auskunft, oder die Website www.pfadipulvertrum.ch.

Um 16 Uhr endete das Schnuppertreffen mit dem Pfadiruf. Bild zVg


16 | marktplatz Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon Text

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Kerzenziehen in Buchrain

Auch dieses Jahr findet in Buchrain wiederum das allseits beliebte Kerzenziehen statt – neu in der alten Bibliothek im Dorfschulhaus Buchrain. Organisiert wird das Kerzenziehen von der Kerzenziehgruppe Buchrain/Perlen. Es gelten folgende Daten und Zeiten: Montag, 18. November 2013, 18.00–21.00 Uhr, nur Erwachsene Dienstag, 19. November 2013, 18.00–21.00 Uhr, nur Erwach sene Mittwoch, 20. November 2013, 13.30–19.00 Uhr Donnerstag, 21. November 2013, 15.00–19.00 Uhr Freitag, 22. November 2013, 15.00–21.00 Uhr Samstag, 24. November 2013, 10.00–19.00 Uhr Sonntag, 25. November 2013 , 10.00–17.00 Uhr

25 Jahre Kim Taekwondo Schule Luzern

die ÖffentDie Kim Taekwondo Schule Luzern feiert Geburtstag und lässt der Schweiz lichkeit daran teilhaben. Die Schule mit Sitz in Ebikon gehört in sports. Sie zu den ältesten Lehrstätten dieses koreanischen Traditions-Kampf der Dreiin er, Novemb 16. , Samstag am Bestehen e zelebriert das 25-jährig fachturnhalle des Schulhauses Wydenhof in Ebikon.

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enden DeMit einem öffentlichen Gratis-Workshop für Gross und Klein und einer anschliess en und monstration mit Schweizer Spitzenkämpfern wird interessierten Kindern, Jugendlich o Taekwond des Welt e dynamisch und kraftvolle die geboten, it Erwachsenen die Möglichke die interesselber aktiv zu erleben. Von 14 bis 16 Uhr gibts einen Gratis-Workshop für 17 Uhr eine sierte Öffentlichkeit (Anmeldung auf www.taekwondo-luzern.ch), von 16 bis TeilInfostand, einen gibts Dazu mpfern. Taekwondo-Vorführung mit nationalen Spitzenkä Luzern möchte nehmerdiplome und Verpflegungsmöglichkeiten. Die Kim Taekwondo Schule it bieten, die mit diesem Anlass der interessierten Öffentlichkeit die einmalige Möglichke faszinierende Welt dieser olympischen Kampfsportart kennenzulernen.

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Auflösung Sudoku vom 10. Juli Juli 2008 2008 Auflösung Sudoku vom 7. November 2013 Auflösung Sudoku vom 10.

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Leserbrief

Finanz-Ratgeber

Housi meint Will Ebikon VersammlungsFinanzierungsregeln» Die «goldenen lokalitäten vernichten? Die Bank prüft bei jeder Anfrage,

geldern der zweiten und dritten dritten Säule. Säule.

Zur Orientierungsversammlung in Ebikon vom 6. November: Zwei Projekte stehen an, die Falls diese bezogen werden, sind ob die zwei «goldenen FinanziesindIndie die Umnutzung des Hotels Löwen einerseits und des Kirchenzentrums Höfliwerden, andererseits. beiAuswirkungen auf die spätere Altersrungsregeln» eingehalten werspätere Altersden Fällen werden unsere Bevölkerung, vorab die Vereine, dringend benötigte Lokalitäten und zu Denkbar den: Sind genügend genügend Eigenmittel den: Sind und Risikovorsorge Risikovorsorge zu prüfen. prüfen.zumindest Denkbar der verschiedenen GrössenEigenmittel verlieren. Der Souverän hat es am 24. November sind auch Schenkungen oder ein vorhanden und stimmt die monatbeim «Höfli» inund der stimmt Hand, diesen ein Nein Umzonung des Höfli-Areals vorhanden die Prozess monat-durchsind auchzur Schenkungen oder ein ErbErbliche Belastung Belastung im im Verhältnis Verhältnis zum aufzuhalten. liche zum vorbezug. vorbezug.

Bruttoeinkommen. Sind Sind beide beide Bruttoeinkommen. Vorgaben erfüllt, ist es bis zum Bezug des des Eigenheims Eigenheims nicht nicht mehr Bezug mehr weit. weit. Leserbrief Adolfo Bochsler, Ebikonist es bis zum Vorgaben erfüllt,

Regel Regel 2: 2: Was Was ist ist tragbar? tragbar? Was tragbar ist, Was tragbar ist, macht macht die die sogenannte sogenannte Tragbarkeitsrechnung deutlich. Tragbarkeitsrechnung deutlich. Sie Sie besagt, besagt, dass dass die die Kosten Kosten für für Zinsen, Zinsen, 1 Amortisation Wer von von den den eigenen eigenen vier vier Wänden Wänden Amortisation und und Nebenkosten Nebenkosten 1//33 des Wer des träumt, will will seinen seinen Traum Traum oft oft schnellstschnellstBrutto-Einkommens träumt, Brutto-Einkommens nicht nicht übersteigen übersteigen möglich in in die die Realität Realität umsetzen. umsetzen. Bevor möglich Bevor dürfen. dürfen. Basierend Basierend auf auf der der Hypothek Hypothek der Markt sondiert wird, ist ein Berawird die Tragbarkeit mit der Markt sondiert wird, ist ein Berawird die Tragbarkeit mit einem einem kalkukalkutungsgespräch bei bei der der Bank Bank ratsam. ratsam. latorischen tungsgespräch latorischen Zinssatz Zinssatz von von 5% 5% und und mit mit Das Adligenswiler Budget sich auch1% mit beantragter berechnet. Steuererhöhung angeDabei wird klar, klar, wie wie grosspräsentiert der finanzielfinanzielAmortisation Dazu Dabei wird gross der 1% Amortisation berechnet. Dazu spannt. Vor diesem Hintergrund sind Sparanstrengungen wie der Verzicht auf das Ausbele Spielraum Spielraum ist. ist. kommen –– basierend den Anlagele basierend auf auf ist denjedoch Anlagezahlen der Überstunden des Gemeinderats zu kommen begrüssen. Unverständlich der kosten – 1% Nebenkosten. Das kosten – 1% Nebenkosten. Das ergibt ergibt Vorschlag, die vom Volk an der Budgetgemeindeversammlung 2012 grossmehrheitlich Gesamtkosten von Regel 1: 1: Sind Sind genügend eigene verworfene Neugestaltung der eigene Kinderbetreuungstarife erneut einführen zu wollen.7%. Anstatt Gesamtkosten von insgesamt insgesamt 7%. Regel genügend Bei einem Kaufpreis von 000 Mittel vorhanden? das Gespräch mit Eltern und Parteien zu suchen, soll das Rad der Zeit einfach zuBei einem Kaufpreis von 625 625wieder 000 CHF CHF Mittel vorhanden? und einer Hypothek von 500 000 CHF rückgedreht werden. Kein Gemeinderatsmitglied hat derzeit schulfplichtige Kinder. Der Rat Banken verlangen 20% eigene Mittel. und einer Hypothek von 500 000 CHF Banken verlangen 20% eigene Mittel. scheint nochKaufpreis immer nicht verstehen, dass diese Tarife vor allem für Wenigverdienende betragen Bei einem einem vonzu625 625 000 CHF betragen die die berechneten berechneten JahresJahresBei Kaufpreis von 000 CHF eine eigenständige Arbeitstätigkeit vielfach verunmöglichen und CHF. dadurch den Aufwand im kosten 36 250 Das bedingt ein entspricht dies 125 000 CHF, was eine kosten 36 250 CHF. Das bedingt ein entspricht dies 125 000 CHF, was eine Bereich der Sozialhilfe ansteigen lassen. Damit wird auch das Steueraufkommen negativ beBruttoeinkommen von Hypothek von von 500 500 000 000 CHF CHF ergibt. ergibt. DieBruttoeinkommen Hypothek Die-26. November von mindestens mindestens einflusst. Die Gemeindeversammlung vom wird damit erneut, wie bereits vor 108 750 CHF. ser Betrag muss nicht vollständig aus ser Betrag nicht vollständig aus 108 750müssen. CHF. Wer hingegen nachhaltig einem Jahr, muss über das Budget in eine Sachfrage eingreifen Bargeld bestehen. So steht steht beim ersten Bargeld bestehen. So erstenanlässlich der Gemeinderatsersatzwahl am 24. etwas ändern will, nimmt die beim Gelegenheit Gespräch oft die Frage im Zentrum, Ruhig November wahr – das Volkimhat die Wahl.wie Gespräch oft die Frage Zentrum, wie Ruhig schlafen schlafen der Käufer zusätzliche Eigenmittel beDie der Käufer zusätzliche Eigenmittel beDie vorsichtige vorsichtige Berechnung Berechnung mit mit einem einem Olivier Bucheli, Gemeinderatskandidat Grünliberale, Adligenswil Zinssatz von 5% lohnt schaffen kann. Möglich sind Verpfänkalkulatorischen schaffen kann. Möglich sind Verpfänkalkulatorischen Zinssatz von 5% lohnt dungen oder oder Bezüge Bezüge von von VorsorgeVorsorgesich. dungen sich. Sie Sie gibt gibt künftigen künftigen EigenheimbesitEigenheimbesit-

Kinderbetreuungstarife in Adligenswil

Die spinnen, die…

Die DieErfahrung Erfahrungzeigt, zeigt,dass dassmit miteinem einemEiEigenheim oft starke Emotionen genheim oft starke Emotionenund undpopound einzigsie stets genial sindverbunden – jedoch sitive Gefühle sitive Gefühle verbundensind. sind.Wer Werdie die Die spinnen, die Schöpfer der Asterix-Geschichten it. Glückweltwe er Klassik der aber eratur, Weltlit gerade Nicht t. getexte und beiden goldenen Finanzierungsregeln Unterlagen für das Gespräch net gezeich artig beiden goldenen Finanzierungsregeln Unterlagen für das Gespräch men). (der letzte ist soeben neu dazu gekom aller 35 Bände isterfüllt, Besitz wer im der zu schätzen,dienen lichGrundlage kann Als erfüllt, kannsich sichden denTraum Traumvom vomEigenEigenAls Grundlage dienen derBank Bankfolgenfolgennoch fehlt und über dessen Existenz und Verlag dem s welche n, Völklei ein aber gäbe es Da heim grundsätzlich erfüllen. Der erste de Dokumente: Lohnausweis, Steuerüber h heim grundsätzlich erfüllen. Der erste de Dokumente: Lohnausweis,weitere Steuernämlic Band einen sollte: ren illustrie e Ausgab unbedingt eine Lebensart man Pensionskassenausweis, Schritt dazu ist ein Gespräch einem erklärung en, südlich ,mit oberenmit im , Schritt dazu ist ein Gespräch einem erklärungund und Pensionskassenausweis, Gallier die wie Leute die en sprech steil Kanton die Walliser! Im unteren en. versteh zu UBS-Berater. Er erarbeitet individuelle Kontostand der 3. Säule bzw. eine Verkaum aber ern» schwiiz UBS-Berater. Er erarbeitet individuelleIn Kontostand der Säulennisch bzw. ,eine den «Üsser von Verwie3.Alema tönt es irgend wo achen,auf auszum Dörfer kleine Lösungsvorschläge. Diese basieren sicherungspolice. Auch die Angaben Mühe etwas mit sind Höhen Lösungsvorschläge. Diese basieren auf sicherungspolice. Auch die Angaben steilen schwindelerregenden Lasten e schwer a) ch (keine Muslim Kopftu schwarzemder persönlichen Situation zum Wunschobjekt für Bank nde pfeifenrauchesind der persönlichen Situationdes desKunden. Kunden. zum Wunschobjekt sindFrauen fürdie diemit Bank uralte besten Steigeisen verpassen und Netze am Hintern am man sollte rn wichtig. Dazu zählen der GrundbuchHühne Den . tragen wichtig. Dazu zählen der Grundbuchweiter unten lassen sich Wölfe freiwillig ins Tal purzeln. Etwas nichtGrundrissdie Eierund anbinden, auszug, die SituationsUBS AG auszug, diedamit Situationsund Grundriss- Gewiss UBSen AG nicht plagen muss. In abgelegenen hren, damit die Jäger das Hans-Jörg überfa von Autos pläne sowie die VerkaufsdokumenLeber pläne sowie die VerkaufsdokumenHans-Jörg Leber «Meitji», mit super Soulippte ausgefl emalte man mit etwas Glück auch kriegsb kanndiesen TälernMit tation. Fakten ist es möglich, Bahnhofplatz 2«Der Tifel isch gschtorbu» Tag tation. Mit diesen Fakten ist es möglich, Bahnhofplatz 2 ganzen den r welche , Barden einen stimmen antreffen, oder eine konkrete Offerte zu erhalten. 6002 Luzern einen Magister, welSpiele, und Brot er überLuzern eine konkrete Offerte zuImpera erhalten. tor und Herrsch6002 einen zenden zendendie dienötige nötigeRuhe, Ruhe,insbesondere insbesondere im Fall von steigenden im Fall von steigendenZinsen. Zinsen.

singt, des WEiteren ckt, einen Gletscherdorfhotel-König auf cher seine Wohnung mit einer Reichsflagge schmü für Obelix ein riesiger, etwas schräger 2000m.ü.M, und zuhinterst in einem Tal steht sogar kommen Menschen angereist Welt 4478m hoher Hinkelstein bereit. Aus der ganzen en. Im Dorf gibt es eine besteig sogar oder fieren, und wollen dieses «Horu» fotogra Kurt Schürmann r mit schwarzer Vieche de rregen furchte Tag Kurt Schürmann jeden die durch se, Geschäftsstras Tel. 041-208 en getrieb Tel. 041-20822 2208 08 Nase und krummen Hörner rauf und runter am orenen kurt.schuermann@ubs.com Eingeb die lassen n werden. In den Kneipe kurt.schuermann@ubs.com fel» Feuer Käse schmelzen und dazu gibt es «Häärp enen oder «Roggubrot» und natürlich reichlich vergor Hans-Jörg Hans-JörgLeber Leber erer besond ganz olk Alpenv wertes Rebensaft. Ein liebens Tel. 041-208 23 Tel. 041-208 2395 95 symst Art, etwas kauzig, eigenwillig, unbeugsam, äusser hans-joerg.leber@ubs.com hans-joerg.leber@ubs.com die in dorthin mich es zieht pathisch... Und immer wieder r!». Ferien. Asterix würde sagen: «Die spinnen, die Wallise

Nutzen Nutzen Sie Sie unser unser Wissen Wissen und unser Engagement. und unser Engagement.

Kolumne von Hans (Housi) Mathys, Ebikon


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Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler

AXA Winterthur, Hauptagentur Rontal

Kunst und Versicherung

Die Künstlerin Petra Thomi mit René Plöbst, Hauptagent AXA Winterthur. Bilder rds

rds. Die Luzernerin Petra Thomi hat bereits mehrfach an nationalen Ausstellungen teilgenommen. Sie präsentierte kürzlich in den Büroräumlichkeiten der AXA Winterthur in Ebikon eine Auswahl aus ih-

rem Schaffen. Das Zusammenspiel von Kunst und Versicherung ergänzt sich gut. Für Petra Thomi bedeutet das Malen ein Eintauchen in die Welt der unglaublichen Vielfalt der Farben und Formen. So ist es

Die Künstlerin Petra Thomi (links) mit René Plöbst, Hauptagent AXA Winterthur, und seinem Team.

auch bei der Kunst des Versicherns: Im Vordergrund stehen immer die Kunden mit ihren vielfältigen und individuellen Bedürfnissen. Die Ausstellung bei der AXA Winterthur, Hauptagentur Rontal, an der

Luzernerstrasse 1 in Ebikon, kann bis Ende Februar 2014 zu den normalen Büroöffnungszeiten besichtigt werden.

Ausstellung im Begegnungszentrum Buchrain

Begegnung mit Silvia Geiger Vom 15. November bis 7. Dezember werden im reformierten Begegnungszentrum (RBZ) der Teilkirchgemeinde BuchrainRoot Bilder von Silvia Geiger aus Buchrain gezeigt. Zur Vernissage vom 15. November um 19 Uhr und zur Begegnung mit der Künstlerin sind Interessierte herzlich eingeladen. ko. Um dem erklärten Ziel des Begegnungszentrum Buchrain-Root einen Schritt näher zu kommen, sind Interessierte erneut eingeladen, vom 15. November bis zum 7. Dezember eine einheimische Malerin kennenzulernen. Silvia Geiger wohnt seit 23 Jahren in Buchrain. Nach einer Berufslehre hat sie sich insbesondere im sprachlichen und musischen Bereich während Jahren stetig weitergebildet. Für das Zeichnen und Malen hat sie die Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern besucht und bei namhaften Künstlern die Praxis vertieft, sodass sie unterdessen nicht nur selbst Bilder und Collagen mit den verschiedensten Materialen und in vielerlei Techniken gestaltet, sondern ihr

Wissen auch in Kursen weitergibt. Zu ihrer Arbeit sagt Silvia Geiger: «Meine Bilder entstehen oft in vielen Phasen und Schichten. Zuerst ist die weisse, reine Leinwand. Dann braucht es Inspirationen, um mit Naturmaterialien und Farben eine Komposition zu schaffen über etwas, das mich im Moment bewegt. Manchmal finde ich ein Werk für ein paar wenige Tage gut und bin ganz zufrieden, und plötzlich fängt eine neue Auseinandersetzung mit dem Gestalteten an, und ich füge Schicht um Schicht dazu – und schliesslich dauert es Wochen, bis ein Werk dann vollendet ist. Der schwierigste Teil der Arbeit ist oft, sie im richtigen Moment zu beenden.» Ausser an der Vernissage vom Freitag, 15. November, um 19 Uhr können die Werke von Silvia Geiger jeweils zu den Öffnungszeiten des Zentrums von 8.30 bis 11.30 Uhr (täglich ausser samstags) sowie an Sonntagen mit Gottesdienst (oder nach Absprache) besichtigt werden. Die Ausstellung ist öffentlich und der Eintritt frei.


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rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013

Claudio Matteo besuchte die «rontaler»-Redaktion

China-Gitarrist exklusiv in Ebikon China ist das Land der aufgehenden Sonne. Aber auch bei der Schweizer Rockband China scheint trotz baldigem Wintereinbruch Tag und Nacht die Sonne! Gründe dafür gibts viele: Zum einen herrscht bandintern eine Superstimmung, und zweitens hat die erfolgsverwöhnte Truppe soeben ihren sechsten Studio-Longplayer, «We Are The Stars» (K-Tel), ins Tal gerollt. Der dritte Grund ist einfach zu erklären: Produzent der neuen Scheibe ist ein weltbekannter Gitarrero – mehr dazu später. Die Band China wurde vor 28 Jahren, 1985, gegründet, und die Formation hatte dannzumal das grosse Glück, kurz darauf einen weltweiten Plattenvertrag zu ergattern. Es folgten zwischen 1988 und 2010 fünf Studio-Alben, Live-Veröffentlichungen und einige Singles. Die jetzigen Gotthard-Musiker Marc Lynn (Bass) und Freddy Scherer (Gitarre) waren ab 1985 einige Jahre Bandmitglieder bei China. Die ambitionierten CH-Jungs absolvierten grössere Tourneen, unter anderem mit Gitarrenvirtuose Yingwie Malmsteen, Bonfire und Victory. Exklusiv-Besuch beim «rontaler» Als einzige Innerschweizer Zeitung

THE JOKERS – Rock'n'Roll und Blues mit Groove

wurden am 5. November – anlässlich der China-Promotour – die Redaktionsstuben des «rontalers» in Ebikon aufgesucht. China-Gitarrist Claudio Matteo (50) sowie sein Promo-Manager Rolf Schlup (das office) liessen es sich nicht nehmen, dem «rontaler» exklusiv einen 60-minütigen Besuch abzustatten. Ein weiteres Highlight ist, dass sich Alice-Cooper-Gitarrist Tommy Henriksen bereit erklärte, das sechste Studiowerk (zehn Songs) von China zu produzieren. Wer auf melodiöse, radiotaugliche Rocknummern steht, ist mit «We Are The Stars» bestens bedient – vom ersten bis zum letzten Song! Die Release-Party findet am Freitag, 22. November, im AlpenRock House in Dietikon (ZH) statt – herzlich willkommen! Einmalige CD-Verlosung Zu gewinnen gibt es exklusiv drei brandneue, handsignierte (!) China-CDs «We Are The Stars». Postkarte bitte an: Redaktion «rontaler», China, Postfach 1449, 6031 Ebikon, oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Bitte unbedingt E-MailAdresse angeben – danke!

Mario P. Hermann

Schon seit unzähligen Monaten hat keine neue CD-Scheibe mehr Spass bereitet als das neueste Studio-Album «Rock'n'Roll Is Alive» (SPV) von THE JOKERS aus Grossbritannien! Die neu(er)e Gruppe aus Liverpool fackelt auf ihrem Zweitlingswerk nicht lange und macht schon im Albumtitel klar, in welchem Sektor der (Rock)-Joker zu finden ist. (An dieser Stelle sei erwähnt, dass im «Music Corner» des öftern auch Bands zu finden sind, welche in der Schweiz noch keinen grossen Namen tragen). – Bei The Jokers wird sich dies aber bald ändern, denn wer auf kernigen Rock'n'Roll und Blues, mit tollen Melodien und wuchtigen Riffs steht, ist mit The Jokers bestens bedient! Produzent der zweiten Langrille ist kein Geringerer als Andy Macpherson, der auch schon mit Eric Clapton, Buzzcocks, Barclay James Harvest oder The Who zusammengearbeitet hat. Das neue CD-Werk macht unheimlich Spass und die elf neuen Nummern bewegen Mario's Music Corner wird präsentiert von:

China-Gitarrist Claudio Matteo die neue CD.

daktion

präsentiert auf der «rontaler»-Re

sich zwischen Aerosmith, Bad Company, Free oder ein wenig ZZ-Top! Besonders der Opener «Silver City» erinnert einem an das kultige Trio aus Texas. «Night Driver» groovt wie die 70er-Aerosmith zu seligen «Toys In The Attic»-Zeiten. Und immer wieder machen sich Bad CompanyKlänge bemerkbar – mit dem damaligen exFree- und späteren The Queen-Lead-Sänger Paul Rodgers am Mikro. Eine supertolle Scheibe für eine coole Rock'n'Roll-Night! Exklusiv verlost der «rontaler» zwei CDs von «Rock`n`Roll Is Alive». Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, The Jokers, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! P.S. – Bitte unbedingt in jedem Fall die E-Mail-Adresse vermerken! Danke! Mario P. Hermann


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Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler

Gemeinschaftsprojekt zweier Akkordeonorchester

Handharmonikamusik im Kirchenraum Der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) und das Regionale Akkordeonorchester Schüpfheim (RAOS) haben ein abwechslungsreiches Kirchenkonzert zusammengestellt. Die erste Aufführung am 27. Oktober in Schüpfheim und ebenso das Konzert am 10. November in der Pfarrkirche Root haben die beiden Formationen erfolgreich absolviert. Wer es verpasst hat, hat noch einmal Gelegenheit, sie zu hören: Es folgt noch ein Konzert am 17. November in Hochdorf. Für diese Kirchenkonzerte haben sich zwei sehr verschiedene Akkordeonorchester zusammengetan: Auf der einen Seite steht der HCRP, der auf eine 82-jährige Vereinsgeschichte zurückblicken kann, auf der anderen Seite die noch junge Formation RAOS. Unter der Leitung von Guido Niederberger und Christian Besmer präsentieren sie unter

anderem die «Peer-Gynt-Suite» von Edvard Grieg, den Song «Halleluja» von Leonard Cohen, das «Concerto d’Amore» von Jacob de Haan und das romantische Stück «Time to Say Goodbye». Die gesangliche Begleitung durch die wohlklingende Stimme von Anja von Muralt rundet das sehr abwechslungsreiche Programm perfekt ab. Die beiden ersten Konzerte in Schüpfheim und Root waren für beide Orchester eine sehr schöne Erfahrung. Beim Publikum stiess das vielfältige und sehr kurzweilige Programm auf grosse Begeisterung. Wer es verpasst hat, erhält noch einmal Gelegenheit dazu, das Wochenende musikalisch ausklingen zu lassen und eine Stunde feinster Akkordeonmusik zu geniessen: Das dritte Konzert findet am Sonntag, 17. November, in der Kirche St. Martin in Hochdorf statt, Beginn um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei (Türkollekte).

dharmonika Club Root...

Musizierten gemeinsam: Der Han

...und das Regionale Akkordeonorchester Schüpfheim. Bilder zVg

Hermine Zgraggen stellt in Kriens aus

Inspirationen in Aquarell und Acryl Unter dem Titel «Inspirationen» stell die Adligenswiler Malerin Hermine Zgraggen im Krienser Bezirksgericht bis im nächsten Frühjahr Bilder ihres vielseitigen Schaffens aus. Am 22. November lädt sie um 17 Uhr an der Villastrasse in Kriens zur Vernissage ein. Hermine Zgraggen begann nach einer Krebserkrankung 1998 zu malen, die Krebsliga ermöglichte ihr einen therapeutischen Malkurs. Das Arbeiten mit Farben hat sie sofort begeistert, sie besuchte daraufhin diverse Malkurse in der Schweiz und in der Toskana. Zgraggen malt mit Aquarell- und Acrylfarben sowie Pastellkreiden, auch Seidenpapier kommt zum Einsatz. Zum Teil handelt es sich um gegenständliche Malerei – die 1945 in Luzern geborene Künstlerin liebt es aber auch, einfach Farbkompositionen auf Papier und Leinwand zu gestalten.

Klangwerk71 Ebikon

Gitarren-Konzert mit Raoul Morat Am Sonntag, 17. November, gibt Raoul Morat um 11.15 Uhr im Saal der Kunstkeramik an der Luzernerstrasse 71 in Ebikon ein Gitarrenkonze rt. Zur Aufführung gelangen Werke von Domenico Scarlatti, Francisco Tarrega und Vicente Asenci o. Raoul Morat wurde 1985 in Luzern geboren. Mit neun Jahren erhielt er seinen ersten Gitarrenunterricht an der städtischen Musikschule. Unmittelbar nach der Matura nahm er das Musikstudium in der Klasse von Prof. Frank Bungarten an der Hochschule Luzern auf. Das Lehrdiplom schloss er im Sommer 2008 ab und erhielt 2011 den Master of Arts in Music Performance mit der Höchstnote. Während des Studiums war er Stipendiat der Hirschmann-Stiftung. Weitere musikalische Impulse erhielt er an Meisterkursen und Seminaren von Stefano Grondona, Stephan Schmidt, Rapha ella Smits und Andreas von Wangenheim. Raoul Morat gab bisher Konzerte in Deutschland, Frankreich, Irland, Italien und der Schweiz, er spielte dabei unter anderem im KKL und in der National Concert Hall in Dublin. Neben seiner solistischen Tätigkeit tritt er regelmässig in kleineren und grösseren Formationen auf, unter anderem mit dem Diversus Guitar Ensemble, bei dem er der aktuelle Konzertmeister ist. Seit 2008 beschäftigt er sich zunehmend mit Neuer Musik, er vertiefte sein Wissen darüber an der Akademie für Zeitgenössische Musik in Luzern. Morat ist unter anderem zusammen mit dem Gitarristen Mats Scheidegger auf der Grammont-Portrait-CD des Luzerner Komponisten Michel Roth zu hören. Nebst zeitgenössischer Musik interessiert sich Raoul Morat für selten gespielte Werke aus allen Epochen. Mehr Infos www.raoulmorat.ch und www.klangwerk71.ch. Kollekte zugunsten des Musikers am Schluss des Konzerts.


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Bilderausstellung im «Wüest-Chäller», Buchrain

Vreni Raemy-Koch stellte Acrylbilder aus

Die Künstlerin mit den beiden Sängerinnen Carolin Andergassen und Melanie Thalmann.

Bilder in warmen Farben in der Ausstellung von Vreni Raemy-Koch.

Vreni Raemy-Koch, ansonsten auch für ihre gastronomischen Unternehmungen bekannt, stellte für einmal ihre Bilder in den Mittelpunkt. Das Ausstellungswochenende im «Wüest-Chäller» war ein voller Erfolg. Vor allem die Vernissage am Samstag bleibt allen, die dabei wa-

de der Anlass von zwei jungen Frauen, Carolin Andergassen und Melanie Thalmann, die mit ihrem umgetexteten «Champs-Élysées» und weiteren französischen und englischen Liedern die Besucher verzauberten. Nach Worten der Künstlerin, die es sehr schätzte, im «Wüest-Chäller»

Bilder zVg

ren, als rundum schöne Feier in Erinnerung. Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli hielt eine berührende Begrüssungsrede vor knapp 50 Gästen. Da Käthy Ruckli die Künstlerin «von Kindsbeinen an» kennt, fiel die Ansprache sehr persönlich und treffend aus. Musikalisch umrahmt wur-

ausstellen zu dürfen, genossen die Gäste den Apéro und diskutierten lebhaft über die unterschiedliche Gestaltung der 36 Acrylbilder in vielen warmen Farben, die im «WüestChäller» mit seinen weissen Wänden und dem vielen Holz hervorragend zur Geltung kamen.

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Surfen mit Lichtgeschwindigkeit Bildschirme werden grösser, Auflösungen brillanter und die Anzahl Geräte pro Haushalt, die aufs Internet zugreifen, steigt kontinuierlich. Die Bedeutung des Internets für unser tägliches Leben nimmt laufend zu. Stabil und vor allem schnell soll die Verbindung sein. Der Glasfasernetz-Ausbau deckt diese Bedürfnisse ab. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2tjQ1NQcAKgifYQ8AAAA=</wm>

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Wer kennt dies nicht: Der Vater möchte Fussball schauen am TV, der Sohn online gamen, die Tochter mit ihren Freundinnen auf Facebook chatten und die Mutter sucht im Internet nach einer geeigneten Feriendestination –doch die Verbindung lässt zu wünschen übrig? Die Datenmenge, die über das Festnetz übermittelt wird, hat sich bereits um einen Drittel gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Deshalb intensiviert Swisscom den Ausbau des Glasfasernetzes und bietet ihren FTTHKunden als erster Schweizer Anbieter Surfgeschwindigkeiten von bis zu 1Gbit/s. Heute schon an morgen denken Glasfasern sind etwa 1000 Mal leistungsfähiger als Kupfer und ermöglichen heute schon Bandbreiten von bis zu 1 Gbit/s. Für Ihren Haushalt eröffnen sich damit

neue Möglichkeiten, denn Sie beziehen Daten in Lichtgeschwindigkeit über Ihre Glasfaser, die Sie mit niemandem im Haus teilen müssen. Dank Glasfaser laden Sie Datenmengen innert kürzester Zeit herunter und nutzen Swisscom TV in brillianter HD-Qualität. Zudem surft Ihre ganze Familie künftig mit verschiedenen Geräten im Internet – sorglos und ohne Leistungsverlust.

Ebikon vollständig mit Glasfaser versorgt In Ebikon konnte Swisscom den Ausbau des Glasfasernetzes erfolgreich abschliessen. Bereits heute sind sämtliche Wohnungen und Geschäfte mit ultraschnellen Glasfasern versorgt. Ebikoner profitieren von Bandbreiten bis zu 1 Gbit/s. Damit surfen Sie so schnell wie mit keinem anderen Schweizer Anbieter.

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AuchinderrestlichenZentralschweiztreibtSwisscom den Ausbau des Ultrabreitbandes rasant voran. IstauchIhrQuartierschonansGlasfasernetzangeschlossen und für die Zukunft gerüstet? Finden Sie es heraus unter: www.swisscom.ch/glasfaser. Weitere Informationen zum Thema Glasfaser: www.swisscom.ch/glasfaserausbau


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Timbre Russian Accordion Group

Einzigartige Akkordeonmusik aus Russland Das Akkordeon ist ein sehr vielfältiges Instrument, verschiedenste Stilrichtungen von Klassik über Folk bis hin zu modernen Melodien werden auf der ganzen Welt gespielt. Das Akkordeon-Orchester Ebikon freut sich, wiederum eine ganz besondere Formation präsentieren zu können: die Timbre Russian Accordion Group. Die Timbre Russian Accordion Group wurde 1982 in Moskau gegründet, sie besteht aus fünf promovierten Solisten. Es ist die einzige professionelle Gruppe in Russland, welche die einzigartigen Timbre Accordions von Nikolai Kosorukov spielt. Ihr Klang erinnert an ein Sinfonieorchester, weshalb die Instrumente auch «Oboe», «Klarinette», «Waldhorn» oder «Tuba»

genannt werden. Seit 20 Jahren bemüht sich das Akkordeon-Orchester Ebikon, die vielfältige Welt des Akkordeons mit der Konzertreihe «Virtuose Akkordeonmusik» interessierten Zuhörern näherzubringen. Die Timbre Russian Accordion Group eröffnete diese Reihe, und nun, nach Auftritten in der ganzen Welt, können die Liebhaber der Akkordeonmusik die Träger des russischen «Title of Honour Artist» diesen Herbst erneut live in Ebikon erleben. Ticketreservation auf www.aoebikon.ch oder am Freitag, 22. November, um 20 Uhr einfach spontan in die Aula Wydenhof in Ebikon kommen. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreichen Besuch. Die fünf Mitglieder der Timbre Russian Accordion Group. Bild zVg

Publireportage

Sima Print AG in Ebikon verpasst der Feuerwehr Stadt Luzern einen neuen Look Siebdruckerei, Textildruckerei, Eloxaldruckerei und eine Schriftenmalerei unter einem Dach vereint: Die Sima Print AG in Ebikon gestaltete und realisierte die einheitliche Neubeschriftung aller Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Stadt Luzern, vom Pikettfahrzeug bis zum Tanklöschfahrzeug und zwei Booten. th. Jetzt bloss kein Alarm! 39 Einsatzfahrzeuge und 7 Anhänger versammelt zum Fotoshooting, ein besonderer Nervenkitzel. Jörg Bucher, Inhaber der Sima Print AG: «Wäre in diesem Moment ein Alarm eingegangen, hätte die Feuerwehr Stadt Luzern die Einsatzbereitschaft gewährleisten müssen. Auch während der Beschriftung wären die Arbeiten abgebrochen worden, um die Fahrzeuge frei zu geben». Angefangen hat alles viel früher. Theo Honermann, Feuerwehrkommandant Stadt Luzern: «Die Sima Print AG hat uns auf unsere Offertanfrage hin, ein attraktives Angebot unterbreitet. Es war aber nicht nur der Preis ausschlaggebend». Bei der Lieferantenwahl wurde auch die Beratungskompetenz bezüglich Gestaltung und Materialwahl bewertet. Denn die Beschriftungen müssen nicht nur einen einheitlichen, gut erkennbaren Auftritt sicherstellen. Sie müssen auch langlebig sein und

die Sichtbarkeit der Fahrzeuge aus Sicherheitsgründen optimal verstärken. Die Sima Print AG hat diese Vorraussetzungen in einem Einzelauftrag, am Gestaltungsbeispiel eines neuen VW-Tiguan, optimal umgesetzt. Ausserdem hat sich der vielseitige Betrieb bei früheren Beschriftungsaufträgen bereits einen guten Namen erworben. Dank dem Standort Ebikon waren auch die Wege kurz und dass ein lokales Gewerbe zum Zuge kam, ist ein positiver Nebenaspekt. In der Einfachheit lag die Würze Bisher waren alle Fahrzeuge unterschiedlich beschriftet. Eine einheitliche Optik musste her. Kein einfaches Unterfangen, die Vereinheitlichung der Beschriftung zur Geltung zu bringen. Ein LKW unterscheidet sich schliesslich optisch sehr von einem PW, und erst recht von einem Boot. Vorgaben waren einzig, das Logo der Feuerwehr Stadt Luzern zu verwenden und natürlich die Notfallnummer 118 abzubilden. «In der Einfachheit lag die Würze», so die Lösung von Jörg Bucher. Die unterschiedlichen Materialien – von LKW-Blachen bis zu Kunststoffteilen – zu beschriften, verlangten aber einiges an Know-How und Drucktechnik. Für jedes Fahrzeug gestaltete die Sima Print AG in detailgetreuen Zeichnungen ein «Gut zur Ausführung», welches dann von der

Feuerwehr genehmigt wurde. Grösstenteils mussten die Fahrzeuge wegen der stetigen Einsatzbereitschaft in den Feuerwehrgebäuden beschriftet werden. Die Boote natürlich auf dem See. Für Jörg Bucher war dies ein

prestigeträchtiger Auftrag und eine tolle Referenz. Weitere Informationen rund um die Dienstelistungen der Sima Print AG finden sich auf www.simparint.ch.

Jörg Bucher, Inhaber der Sima Print AG in Ebikon und Theo Honermann, Feuerwehrkommandant Stadt Luzern. Bild Thomas Hügli


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rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013

Süditalienisches Ambiente im «Stadtkeller»

Cerfeda – eine Stimme aus dem Maihofquartier Am vergangenen Freitag spielte die Formation Cerfeda erneut im «Stadtkeller» in Luzern auf, nachdem sie dort schon letztes Jahr einen sehr erfolgreichen Auftritt absolviert hatte. Antonio Cerfeda, der seit Jahren mit seiner Familie im Maihofquartier lebt, jedoch aus Ugento (Lecce) in Apulien stammt, verkörpert sowohl musikalisch wie auch menschlich die Verbindung von italienischen Wurzeln und Traditionen mit dem heutigen Dasein in der Zentralschweiz. sj. Wie schon im Herbst 2012 strömte das Publikum auch dieses Jahr in den «Stadtkeller», um die Musik und das besondere Ambiente von Cerfeda zu geniessen. Das Quartett mit Antonio Cerfeda, Pascal Galeone, Pino Masullo und Urs Kummer hat sich einen hervorragenden Ruf erworben. Mit zum Teil traditioneller Musik – von der Tarantella und der Pizzica bis zu italienischen Canzoni – und ihrem Gesang im Dialekt des Salento und auf Italienisch. Aber auch die modern arrangierten Lieder und die sozialkritischen Songtexte sind ein Markenzeichen von Cerfeda. Die Formation erfreute erneut mit einem sehr abwechslungsreiches Programm, das Raum für wilde, treibende Rhythmen bot, aber auch für sehnsüchtige Balladen. Die Musik ist geprägt von der markanten Stimme Antonio Cerfedas und den mehrstimmigen Arrangements, und die Zuhörer kamen an diesem Abend in den Genuss von Tamburello-Handtrommeln, Kontrabass, Akkordeon, akustischer Gitarre und auch der traditionellen Chitarra Battente. Musik, die inspiriert ist von süditalienischen Volksliedern, die aber weit mehr ist als nur Folklore. Neben schwelgerischen, nostalgischen Geschichten aus der al-

rre), ), Pascal Galeone (akustische Gita : Pino Masullo (Chitarra Battente Masullo Cerfeda im Luzerner «Stadtkeller» Emilio Bild llo). bure Tam Antonio Cerfeda (Gesang, Urs Kummer (Kontrabass) und

ten Heimat und den volkstümlichen Weisen der Vergangenheit sind eben auch moderne Arrangements und zeitgenössische Texte beigemischt – die dankenswerterweise zwischendurch immer wieder kurz und humorvoll auf Deutsch erklärt werden. Die schönen Gesänge vermitteln Melancholie und Wehmut, sind aber auch voller Lebensfreude, manchmal sind sie gar aufmüpfig und anklagend. Insbesondere die zeitgenössischen Texte, die sich mit Problemen im heutigen Italien und mit der Schweiz befassen, machen das Œuvre dieser Formation zu etwas ganz Besonderem. Mit viel Witz und Ironie, oftmals aber auch leidenschaftlich und kämpferisch

Frauenbund Dietwil Aktivitäten Seniorenadventsfeier in Dietwil Die Seniorenadventsfeier findet am Sonntag, 8. Dezember ab 10.30 Uhr in der Turnhalle Dietwil statt. Wir laden alle Senioren aus Dietwil nach dem Gottesdienst herzlich ein zum gemeinsamen Mittagessen und gemütlichen Beisammensein. Der Samichlaus wird uns mit seinem Gefolge besuchen. Wir freuen uns auf unterhaltsame und gemütliche Stunden. Anmeldung bis spätestens Montag, 25. November an Frau Linda Cera, Chrummacher 11, 6042 Dietwil. linda.cera@gmx.ch oder werfen Sie die Anmeldung in den Briefkasten im Volg.

werden Anliegen wie Immigration und Multikulturalität thematisiert. Jedoch immer auf eine sehr unbefangene, undogmatische Art, sympathisch und versöhnlich. Herauszuheben sind da sicherlich Stücke wie «Babel» und «Tanto Canto», die jeweils zu den Höhepunkten der Cerfeda-Auftritte zählen. Diese Lieder verfügen über so viel Lokalkolorit, sie behandeln beispielsweise die Baselstrasse und die Bernstrasse, und Aktualität, dass sich manch ein deutsch bzw. schweizerdeutsch singender Liedermacher eine Scheibe davon abschneiden könnte. Die Texte von Antonio Cerfeda – seines Zeichens selber Immigrant und seit sechs Jahren im Maihofquartier zu Hause – zeugen von Engagement und Einfühlungs-

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vermögen, von Bescheidenheit, Ironie und Sinn für Feinheiten. So ist es denn auch keine Überraschung, dass das Publikum auch dieses Mal voll auf seine Kosten kam und begeistert auf Zugaben bestand. Cerfeda bietet höchstes musikalisches Niveau und Texte mit Anspruch. Es steht zwar Italien drauf, und es ist auch Italien drin – aber wir dürfen froh und stolz sein, dass da auch ein grosser Anteil Zentralschweiz beigemischt ist. Und dass wir solch eine Formation in der Region haben. Freuen wir uns also auf ihren nächsten Auftritt! Weitere Informationen und Tonträger sind erhältlich auf www.cerfeda.ch.


24 | gewerbe

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler

Glasfasernetzausbau der Swisscom

Ebikon jetzt vollständig mit Glasfaser versorgt Der Breitbandausbau in der Zentralschweiz schreitet, wie die Swisscom mitteilt, rasant voran. Nun wurden auch in Ebikon alle Wohnungen und Geschäfte an das ultraschnelle Glasfasernetz angeschlossen. Ebikoner profitieren von Bandbreiten bis zu Mbit/s und ab Ende Jahr von sogar bis zu 1 Gbit/s. Auch in anderen Städten und Gemeinden in der Region wird der Glasfasernetz-Ausbau vorangetrieben. Ebikon ist vollständig mit einem ultraschnellen Glasfasernetz versorgt – 2010 hat die Swisscom mit dem Netzanschluss der rund 5700 Wohnungen und Geschäfte begonnen. Der Ausbau bis in den Keller sollte erst Ende 2014 abgeschlossen sein. Dank der Unterstützung durch die Gemeindeverwaltung und die Bevölkerung erfolgte er nun aber rascher als geplant. Nach einem ersten Pilotprojekt im Quartier Obfalken hat die Swisscom ab 2011 den Ausbau in Ebikon allein vorgenommen und finanziert. Kundinnen und Kunden in Ebikon profitieren heute mit ihrem Glasfaseranschluss von Bandbreiten bis zu 100 Mbit/s. Ab Ende Jahr können

Der Vorstand des Quartiervereins Höfli im Gespräch mit Herbert Lustenberger, Gemeinderat Ebiko n. Bilder rds

sie sogar mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1 Gbit/s surfen. Rascher Breitbandausbau in der Zentralschweiz In der Zentralschweiz wird das Breitbandnetz mit Hochdruck ausgebaut. Dabei werden verschiedene Glasfasertechnologien eingesetzt. In Luzern, Emmen, Sarnen und Zug werden wie in Ebikon die Wohnungen und Geschäfte mit Glasfaser erschlossen, in Luzern erfolgt

rkus Furrer, Sales Area Die Freude ist gross bei Ma Senior Relation Manager Manager, und Willy Koch, tieren sie die Glasfasersen prä lz der Swisscom. Sto . Erschliessung von Ebikon

dies zusammen dem Kooperationspartner ewl energie wasser luzern. Swisscom rüstet zudem in vielen Orten die VDSL-Quartierverteiler um und ermöglicht damit bis zu doppelt so hohe Internetgeschwindigkeiten. Enorme Investitionen in den Breitbandausbau Swisscom treibt den Breitbandausbau in der Schweiz mit einer Mischung aus Glasfaser- und

Mobilfunktechnologien voran. Zusätzlich zum Breitbandausbau im Festnetz modernisiert Swisscom ihr gesamtes Mobilfunknetz und baut es mit hohem Tempo mit 4G/ LTE aus. Schweiz weit profitieren bis Ende 2013 rund 70 Prozent der Bevölkerung von der neuen 4G/ LTE-Technologie. Für den Ausbau ihrer Infrastruktur investiert Swisscom allein 2013 1,75 Milliarden Franken.

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gewerbe | 25

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013 Publireportage

1a Hunkeler – 155 Jahre Tradition und modernste Technologie

60 Quadratmeter Wohnraum gewonnen und dabei Energiekosten gespart Holz ist ein natürlicher Baustoff, der durch seine Langlebigkeit und vielfältige Einsetzbarkeit im modernen Bauen zu neuer Blüte gelangt ist. Der attraktive Anbau eines Einfamilienhauses in Kriens zeigt, dass mit Holz ästhetisch überzeugende und energetisch vorteilhafte Resultate erzielt werden.

stehenden Fichtenschalung aussen. Diese 85 Quadratmeter Fassadenfläche wurde sägeroh und grundiert montiert und anschliessende mit einer attraktiven grauen Metallic Farbe behandelt. Damit ergab sich ein auch im Bereich des Unterhalts sehr vorteilhaftes Resultat. Der Innenbereich übrigens wurde konventionell mit Gipsfaserplatten verkleidet und mit einem Abrieb versehen.

Die Spezialisten der 1a holzbau, dem über 155 Jahren tätigen Familienunternehmen aus Ebikon, verweisen mit Stolz darauf, dass sie erstklassige handwerkliche Tradition mit modernsten Produktionsmethoden verbinden. Und nur zu gerne zeigen sie uns das anhand dieses gelungenen Projektes in Kriens.

Tiefere Energiekosten Der Anbau aus Holz besticht durch seine schlichte Eleganz und die energiesparende Konstruktion. Im bestehenden Gebäude wurde zusätzlich eine neue Kellerdeckendämmung montiert. Und auch dank dieser Massnahme konnte der Heizenergieverbrauch des Hauses gesenkt werden. Ein willkommener Effekt für jeden Hausbesitzer.

Klare Zielvorgaben Schön und modern, so sollte er werden, der geplante Anbau. Dazu natürlich, dem Geist der Zeit folgend, energetisch sinnvoll, langlebig und funktional konstruiert und gebaut. Und klar, behagliches Wohlfühlen in den neu gewonnenen 60 Quadratmetern Wohnraum war das Ziel. Dazu sollte der Anbau ein Blickfang sein, welcher dem Zweifamilienhaus aus den 30-er Jahren einen völlig neuen Touch geben konnte. Holz-Elementbau als attraktive Lösung Architekt Marcel Hofstetter kam rasch zum Schluss, dass sich die verlangten Eigenschaften wunderbar mit einem Holz-Elementbau realisieren lassen würden. Die 1a holzbauer konstruierten den Anbau als Ständerkonstruktion, mit hinterlüfteter Fassade und einer

155 Jahre Tradition und modernste Technologie Seit über 155 Jahren und in der fünften Generation, ist die 1a hunkeler AG aus Ebikon erfolgreicher und verlässlicher Partner für Architekten und Bauherren. Fenster und Holzbau sind die Sparten, welche die 1a hunkeler AG als Familienunternehmen erfolgreich gemacht haben. Nunmehr fünf Generationen «Hunkelers» haben dazu beigetragen, das Unternehmen mit 65 Angestellten in der hartumkämpften Branche mit stets neuen Innovationen weiterzuentwickeln.

men dank bestausgebildeter und motivierter Fachleute hervorragend etabliert. Hier zeigt die 1a hunkeler ebenso grosse Innovationsfähigkeiten, wie im Bereich 1a fenster. Hier verfügt sie mit TOP-WIN über eines der modernsten und am vielseitigsten einsetzbaren Fenster für Neubauten und Sanierungen im Markt verfügt.

Innovationskraft und beste Produkte Im angestammten Holzbau, welcher unter 1a holzbau firmiert, hat sich das Unterneh-

Holzbau der neuen Generation Im Holzbau der neuen Generation spielen Begriffe wie «Nachhaltigkeit», «Energieein-

sparung», «Umwelt» und «Ästhetik» eine Rolle. Das Bewusstsein für die Werte der Natur ist gewachsen. Die Erkenntnis, dass mit dem professionellen Einsatz des Naturproduktes Holz ausgezeichnete Bauwerke herzustellen sind, ebenfalls. Neue Technologien erlauben es, Holz in Formen und Farben zu bringen, welche für moderne Architektur perfekt sind. Holz ist also top modern, aktuell und als Naturprodukt schlicht unschlagbar in seinen Eigenschaften.

Bauherrin Caroline Burkart ist begeistert Frau Burkart, Ihre Eltern wohnen in diesem Haus, in welchem Ihre Mutter bereits aufgewachsen ist. Sind sie zufrieden mit dem Umbau? Ja, und wir alle sind heute sogar mehr denn je davon überzeugt, dass die Verwendung des natürlichen Baustoffes Holz sinnvoll war. Und ja, sie geniessen den Komfort im neuen Wohlfühlraum sehr.

druckt. Dem Architekten und den Planern ist es gelungen, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Das Gesamtbild des Hauses hat damit ganz wesentlich gewonnen Dieser erste Eindruck war es, der mich überzeugte. Zusätzlich kamen dann natürlich auch Faktoren wie Bauzeit, Energieeffizienz usw. ins Spiel. Und auch in diesen Bereichen hat mich das Projekt gleich überzeugen können.

Was hat Sie den denn ganz besonders vom Konzept überzeugt? Die Kombination von einfachen Formen, ansprechender Optik und der Symbiose mit dem bestehenden Altbau hat mich beein-

Sie haben sich zu einer zusätzlichen Massnahme, nämlich der Dämmung der Kellerdecke im bestehenden Hause, entschlossen. Wie kam das? Die cleveren Planer haben mich darauf hin-

gewiesen, dass sich eine ganzheitliche Betrachtung der Energiesituation lohnt. Und in Häusern dieses Jahrgangs kann, neben dem Einbau geeigneter Fenster, eben mit der Dämmung der Kellerdecke schon auch gewaltig was rausgeholt werden. Und das spürt man dann bei der Heizrechnung. Also können Sie Holzbau empfehlen? Ja, das tue ich. Für uns war und ist Holzbau die naturnahe, effiziente und ästhetische Lösung gewesen.

1a hunkeler AG Bahnhofstrasse 20 6030 Ebikon Telefon 041 444 04 40 Fax 041 444 04 50 info@1a-hunkeler.ch www.1a-hunkeler.ch


26 | gewerbe

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler

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Meditationsabend Dienstag, 19. November, Neuer Beginn: 19.30 Uhr, Fit'n'fun Bewegungsstudio, Dorfstrasse 19 Bewusste Körperübungen, bewusste Atemarbeit und positive Gedanken und Bilder lassen uns entspannen und über die Meditation der zwei Herzen sammeln und schenken wir gute Energie. Leitung und Anmeldung: Margrit Bürli-Wüest, Tel. 079 299 63 32. Kosten: Einzelbesuch Fr. 20.–, 4er Abo Fr. 70.–. Letzter Kurs-Abend am 17. Dezember. Offener Mittagstisch für Alle Jeden Donnerstag um 12.00 Uhr in der Cafeteria Höchweid Ein feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee für Fr. 15.–. Anmeldung bis Mittwochabend bei Erwin Balmer, 041 440 68 77. Bärliland Donnerstag, 14. November, 14.30 – 17.00 Uhr, Pfarreiheim Das Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken. Auskunft: Julia Michel, 041 440 04 06, und Ursi Gross, 041 310 02 70 Gruppe junger Eltern

22.10.2013 15:26:25

Festliche Weihnachtsdekorationen – Tipps und Tricks von Villa Florale Die Tage werden kürzer. Die ersten Schneeflocken kündigen sich an. Jetzt ist der erste Advent nicht mehr weit. Die geschickten Hände der Weihnachtsbäcker, Bastler und Handwerker zaubern dann wieder eifrig die schönsten Geschenke und Dekorationen. Wir Floristen freuen uns ganz besonders auf diese schönste Zeit und haben uns schon jetzt viele neue Ideen für Sie ausgedacht. rs. Was in der Vorweihnachtszeit in keinem Haus fehlen darf, ist natürlich der traditionelle Adventkranz. Schon seit Ende des 18. Jahrhunderts gehört ein weihnachtlich geschmückter Kranz in jede festliche Wohnstube, daran hat sich bis heute nichts geändert. Nur die Gestaltungsmöglichkeiten werden immer vielfältiger und kreativer. Vor allem die Kinder erfreuen sich Jahr für Jahr an dieser wunderbaren Tradition, die ihnen auf einfache Weise die Zeit bis zum Weihnachtsabend anzeigt. Zu einem ganz traditionell geschmückten Kranz gehören noch immer Tannenzweige, Zimtstangen und Orangenscheiben. Doch längst ist die Vielfalt gewachsen. Ob klassisch oder modern, ob rot, gold oder violett, es gibt unendliche Möglichkeiten für Ihre ganz persönliche Idee. Nennen Sie uns einfach Ihre Vorstellungen und wir zaubern einen Adventskranz, ganz nach Ihren Vorstellungen. Vielleicht wollen Sie aber auch ihre

eigenen Talente entfalten und Ihren Entwurf selbst realisieren? In meinen Kursen können Sie die nötigen Grundregeln und Kniffe schnell erlernen und erhalten so zusätzliche Inspirationen. Ich persönlich empfehle einen gesteckten Kranz, wozu sich natürlich die Tanne oder die Konifere hervorragend eignen. Dank nassem Steckschaum behält er so seine lange Frische, die selbst den 4. Advent noch überdauert. Zu jeder traditionell geschmückten Weihnachtsstube, gehören auch die passenden Pflanzen. Ein absolutes Muss sind der Weihnachtsstern und die Amaryllis, die in diesen oft tristen Wintertagen vor allem frische Farbe in die Wohnung zaubern. Vor allem das königliche Rot bringt dann die nötige gemütliche und zugleich festliche

Stephanie Heberling im Ladenlokal an der Obgardistrasse 2 in 6043 Adligenswil. Bild: kroativ.ch

Stimmung. Der Weihnachtsstern ist übrigens eine sehr pflegeleichte Pflanze und für fast jeden Standort geeignet. Von sonnig bis halbschattig fühlt sie sich am wohlsten. Unbedingt beachten sollten Sie: Gegossen wird der Weihnachtsstern sehr sparsam. Die auffällig gefärbten roten Blätter sind übrigens nicht die Blüte sondern sie gehören zum Laub der Pflanze. Die Blüten sind die kleinen gelben Knospen in der Mitte und die sollten beim Kauf auf jeden Fall noch blühen. Darauf müssen Sie immer achten, dann haben Sie ganz sicher noch lange Freude an dieser blühenden Weihnachtspracht.Sollten Sie nun so richtig Lust bekommen, auch Ihre Wohnung endlich wieder weihnachtlich zu schmücken, dann lade ich Sie herzlich ein: Besuchen Sie unsere traditionelle Adventsausstellung in Adligenswil. Schon am Sonntag vor dem ersten Advent dreht sich bei uns alles um die festliche Adventsdekoration. In gemütlicher Atmosphäre, bei netten Gesprächen mit Freunden und einem erfrischenden Prosecco oder heissem Glühwein, können Sie bei uns in aller Ruhe Tipps und Anregungen austauschen und sich ihren passenden Adventskranz, ihre Weihnachtssterne sowie weitere schmückenden Elemente aussuchen. Sicher habe ich bei dieser Gelegenheit auch noch weitere persönliche Tipps parat. Lassen Sie sich überraschen. Soviel darf ich Ihnen allerdings schon jetzt verraten: Die Trendfarben für Weihnachten 2013 sind sanftes Blau und Grün.

Ich freue mich auf Sie. Ihre Stephanie Heberling von der Villa Florale in Adligenswil. Floristikkurse Advent Mittwoch oder Donnerstag 18.30 bis 21.30 Pro Abend excl. Material 45 Franken Anregung für Hände und Geist – 13.11.2013 oder 14.11.2013 Duft der Weihnacht – 27.11.2013 oder 28.11.2013 Der Adventskranz – 04.12.2013 oder 05.12.2013 Tür und Wandschmuck – 18.12.2013 oder 19.12.2013 Geschenke in letzter Minute Ich freue mich, Ihr Interesse geweckt zu haben. Anmeldung und Fragen: Stephanie Heberling 041 412 05 00 079 304 68 81 Obgardistrasse 2 6043 Adligenswil info@villaflorale.ch


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Anlageberatung und Vermögensverwaltung

Vertrauen und Verantwortung in der Anlageberatung Das globale Umfeld ist geprägt von zunehmender Komplexität

zugelassen sind. Eine hohe Auszeich­

gewählte Strategie setzt die Bank

und Dynamik. Die Anforderungen an eine individualisierte

nung stellt auch der verliehene, eu­

dann in Absprache mit dem Kunden

Finanzberatung sind dementsprechend gestiegen. Die persön­

ropäi sche Lipper Fund Award 2011

effizient und zielgerichtet um.

lichen Ansprüche der Kundinnen und Kunden sind hoch und – gleichzeitig oder erst recht – nimmt das Bedürfnis nach Trans­

für die «Beste Einkommens­Strate­ gie über die letzten zehn Jahre» dar.

Fachliche und soziale

Weiter zeigen diverse Awards des

Kompetenz

Bedeutung, ihre Kundinnen und Kunden zu verstehen. Sie

Wirtschaftsmagazins Bilanz, dass die

Die LUKB verfügt über ein hochkaräti­

nehmen sich die Zeit, um deren Wünsche, Pläne und Ziele zu

Anlageberatung der LUKB überdurch­

ges Private Banking­Team. Die Finanz­

erkennen. Nur so entsteht Vertrauen. Es ist die Basis für eine

schnitt lich erfolgreich ist.

beraterinnen und ­berater sind lang­

parenz und Einfachheit zu. So ist es für die Finanzberaterinnen und ­berater der Luzerner Kantonalbank (LUKB) von zentraler

positive und nachhaltige Vermögensentwicklung.

jährige Mitarbeitende, die ihren Beruf Exklusiv: Handelszentrum

mit Freude und Leidenschaft aus­

im Haus

üben. Sie nehmen sich die Zeit, Ziele

Werten for mu liert die LUKB ihre

Einen kompetenten und umfassen­

und Bedürfnisse zu verstehen. Und

eigene Anlagepolitik seit Jahrzehn­

den Anlageservice kann die Bank

sie sind vertraut mit den Lebenspha­

ten er folgreich. Die Markteinschät­

auch deshalb bieten, weil sie als ein­

sen und Situationen ihrer Kundin­

zungen der Analysten unter der Lei­

zige in der Region ein eigenes Han­

nen und Kunden – mit ein Grund,

tung von Arno Endres finden weit

delszentrum betreibt. So ist die LUKB

weshalb die Anlageberatung der LUKB

über die LUKB hinaus Beachtung.

an den wichtigsten Handelsplätzen

immer wieder zu ausgezeichneten

der Welt präsent. Die rund 20 Mit­

Ergebnissen führt.

Vergleichbarkeit in der

arbeitenden handeln markt nah mit

Vermögensverwaltung

Aktien, Fonds, Devisen, Zinsen und

Beat Steinmann, Finanzberater

Die erzielten Anlageergebnisse pub­

deren Derivaten, beispiels weise Futu­

bei der LUKB am Hauptsitz in

liziert das Portfolio Management nach

res und Optionen. Beim Wissenstrans­

Luzern: «Bei der Anlageberatung

einem weltweit gültigen Standard.

fer zu den Kundin nen und Kunden ste­

und Vermögensverwaltung stellen

Deshalb sind die Renditeergebnisse

hen die Finanzberater im Mittelpunkt.

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pflichtet.

Lösungen

In der Beratung spielt die ganzheitli­ Was es dazu weiter braucht, zeigt das

Auszeichnungen für

che Sicht eine entscheidende Rolle,

Private Banking der LUKB an lässlich

erfolgreiches Beratungs­ und

damit die Bedürfnisse und Situatio­

einer persönlichen Besprechung gerne

Anlagekonzept

nen des Kun den korrekt und umfas­

auf. Keine Geheim niskrämerei, son­

Die LUKB strebt mit ihrer Anlage­

send verstan den werden. Zu diesem

Auskunft zum Thema «Anlage -

dern transparente Kommunikation

strategie langfristigen und nach hal­

Zweck hat die LUKB eine Systematik

beratung und Vermögensver-

bestimmt die Be ratung. Das ist einer

tigen Erfolg an. Dass sie dabei über­

entwickelt: die Vermögens­Naviga­

waltung» erteilen die Finanzbera-

der wichtigen Erfolgsfaktoren bei der

zeugende Resultate erzielt, beweisen

tion. Sie erfasst Faktoren wie pri vate

ter in den LUKB-Geschäftsstellen

grössten Zentralschweizer Bank.

zahlreiche Auszeich nu ngen. Beson­

und berufliche Situation, Vermögen,

oder unter Telefon

dere Erwähnung verdient der verlie­

Immobilien, Steuern, Sicherheitsbe­

041 206 53 25. Ebenso sind

Werte für die Anlagepolitik

hene Feri EuroRating Award 2013 in der

dürf nisse und Nachlasspla nung. Die

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Die vergangenen Jahre haben es klar

Kategorie «Strategiefonds Global Fle­

Kunden wünsche und Be dürf nisse

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xibel». Damit hat sich die Fonds­

werden im persönlichen Ge spräch

sich nur auf der Basis von Werten

leitung mit dem Fonds LUKB Expert­

erörtert. Je nach Situation, Gewich­

wie Unabhängigkeit, Konstanz, Trans­

Zuwachs zum zweiten Mal in Folge

tung und Ziel setzung ergeben sich

parenz und Verantwortungsbewusst­

gegen 160 Strategiefonds durchge­

unterschiedliche Szenarien mit ent­

sein erzielen. Basierend auf diesen

setzt, die in der Schweiz zum Vertrieb

sprech enden Lösungs varianten. Die

Erfahren Sie mehr in einem Video zur Anlageberatung der LUKB unter www.lukb.ch/videobox


28 | sport

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler

SK Root – Hildisrieder SV 2:1 (1:0)

Versöhnlicher Abschluss Eine durchzogene Vorrunde geht für den SK Root versöhnlich zu Ende. Im Nachtragsspiel bezwingt die Schmid-Elf Hildisrieden etwas glücklich mit 2:1. ds. Die Partie begann mit einem Paukenschlag. Schon nach sechs Minuten wurde Daniel Bühler im gegnerischen Strafraum von Keeper Küttel zu Fall gebracht. Mladen Milojicic verwertete den fälligen Elfer sicher zum 1:0. Root hatte nun Spiel und Gegner gut im Griff, ohne jedoch weitere Gefahr vor dem HSV-Tor heraufbeschwören zu

können. Nach einer ereignisarmen Starthalbstunde drehte der Gast auf und drängte die Rooter vermehrt in die Defensive. Mit etwas Glück konnte man aber vor dem Seitenwechsel einen Gegentreffer verhindern. Nach 67 Minuten wurden die verstärkten Angriffsbemühungen der Hildisrieder dann aber doch belohnt: James Ineichen verwertete eine Flanke per Kopf zum 1:1. Der Ausgleich veranlasste die Gastgeber wieder zu etwas mehr Kreativität im Offensivspiel. In der 72. Minute traf Kevin Fuchs nur die Latte, und in der 81. Minute

scheiterte Miro Schenk aus 11 Metern am stark reagierenden Küttel. Sechs Minuten vor dem Ende lancierte Nino Henseler einen Konter über rechts, lief übers halbe Feld, und bediente im richtigen Moment Fuchs, der trocken in die linke Ecke traf. Nach dem 2:1 war der HSV zu keiner Reaktion mehr fähig, so dass Root die drei Punkte nach Hause brachte und nun auf dem 5. Rang überwintern darf. SK Root: Haas; Hasler, Monguzzi, Bächler, Kälin (64. Wigger); Henseler, Schenk (85. Christen), Milojicic,

Fuchs; Steffen (77. Ganaj), Bühler. Tore: 8. Milojicic (Foulpenalty) 1:0, 68. Ineichen 1:1, 85. Fuchs 2:1. Matchballspender: swisspro AG, Root; AFM/LU Sicherheitsdienst, Baar; Raiffeisenbank Luzern, Root; Heer Ofenbau + Plattenbeläge, Root; Aeschbach Chocolatier, Root; Donatorenclub 85, Root; Werner Niederberger, Automobile, Dierikon; Maler Christen GmbH, Brigitte und Pius Christen, Root.

VBC Ebikon, Damen 3

Neues Team im VBC Ebikon Der VBC Ebikon verfügt seit dieser Saison über ein drittes Damenteam. Die frisch zusammengewürfelte Mannschaft aus jungen und ehemaligen Spielerinnen startet in der 5. Liga und hat sich zum Ziel gesetzt, gleich in dieser Saison in die 4. Liga aufzusteigen. Der Startschuss für die neue Saison begann bereits an einem Vorbereitungsturnier. Die Mannschaft wollte beim Schlösslicup in Kriens erste gemeinsame Erfahrungen auf dem Spielfeld sammeln und sich für die ersten Meisterschaftsspiele rüsten. Da auch einige Juniorinnen in dieser Mannschaft mitspielen, nutzte man diese Gelegenheit, um das Spielsystem zu üben und zu verbessern. Am 21. September fand dann das erste Meisterschaftsspiel gegen den VBC Triengen statt. Gleich zu Beginn weg wurden die Rontalerinnen sehr gefordert. Dies hatte zur Folge, dass das Damen3-Team das Spiel in drei Sätzen mit 15:25, 16:25 und 14:25 klar verlor. Das zweite Spiel im Feldmatt verlief viel besser. Obwohl bis kurz vor Matchbeginn noch kein Schiedsrichter anwesend war, liessen sich die Rontalerinnen nicht aus der Ruhe bringen und konnten mit 25:11, 25:21 und 25:13 als Siegerinnen vom Platz gehen. Die Mannschaft über-

VBCE Damen 3: Hinten Patrick Scherer (Trainer), Lorena Fabel, Tanja Kunz, Aline Petermann, Angela Gloor, Julia Engeli, vorn Olivia Wespi, Marion Frank, Laura Müller und Vanessa Da Cunha (es fehlt Selina Poletti). Bild zVg

zeugte mit einer guten Teamleistung und konnte von den vielen Fehlern des Gegners profitieren. Beim nächsten Spiel gegen Neuenkirch war es umgekehrt. Die Rontalerinnen machten viele Fehler, vor allem in der Annahme. Durch die vielen Missverständnisse und Unstimmigkeiten auf dem Feld spürte man, dass die Routine im Spiel innerhalb der Mannschaft fehlt. Es braucht also nach wie vor etwas Geduld, bis sich alle Spielerinnen auf dem Spielfeld zurechtfinden und aneinander gewöhnen.

Da die Saison erst begonnen hat, lässt sich das Team um Patrick Scherer jedoch durch die zwei Niederlagen nicht entmutigen. Nach wie vor

sind die Spielerinnen mit viel Motivation bei der Sache und freuen sich auf weitere spannende Spiele.

spielanzeigen VBC Ebikon Donnerstag, 14. November 2013, im Zenti 20.30 Uhr, Herren 3: VBC Littau Samstag, 16. November 2013, im Feldmatt 15.30 Uhr, Herren 2: LK Zug 18.00 Uhr, Damen 1: Volley Lugano Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! Coiffure Frank, Ebikon, EXCO Consulting GmbH, Root, und Fähndrich Druck AG, Root.


sport | 29

rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013

SVKT Buchrain

«Bueri» kantonaler Meister im Netzball Am 7. Kantonalen Netzballturnier LU/OW/NW in Rothenburg wurde in den Kategorien Elite, Aktive 4 und Schülerinnen A gespielt. Die Frauen des SVKT Buchrain nahm mit den zwei Mannschaften «Bueri» und «Bueri 1» in der Kategorie Aktive 4 teil. Mit elf Mannschaften, die in zwei Gruppen spielten, kämpften sie in spannenden Matchs. «Bueri 1» platzierte sich nach den Gruppenspielen auf Platz vier, und «Bueri» konnte sich über den Gruppensieg freuen. In den darauf folgenden Kreuzvergleich-Spielen konnte «Bueri 1» sich auf dem guten sechsten Platz klassieren. In einem spannenden Duell gegen «Kurz Spitz» aus Geiss konnte sich

«Bueri» für das Finalspiel durchsetzen. Der Finalgegner Kerns musste sich in der ersten Halbzeit klar geschlagen geben, konnte sich jedoch in der zweiten Halbzeit verbessern. «Bueri» liess sich den Sieg aber nicht mehr streitig machen und konnte das Finalspiel klar für sich entscheiden.

en «Bueri» und «Bueri1», die beid erfolgreichen Teams des er SVKT Buchrain am Netzballturni in eten start Sie rg. in Rothenbu der Kategorie Aktive 4. Bild zVg

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29.10.13 10:02


30 | agenda buchrain 14.11. Fotonachmittag Wandergruppe Bueri aktiv 60 plus, im Pfarrreisaal der kath. Kirche, 14.00 Uhr, ohne Anmeldung. Unkostenbeitrag Fr. 5.–. 16.11. FrauenImPuls 30. Jahre Hobby-Märt, diverse Attraktionen, siehe Aushang! 17.11. Handarmonika Club Root-Perlen Kirchenkonzert, Parrkirche St. Martin, 17.00 Uhr 18.11. Gedächtnistraining Bueri aktiv, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft, 041 440 66 77, 14.00–16.00 Uhr 19.11. Wanderung: Schacherseppliweg Bueri aktiv, Giswil–Grossteil–Giswil, ca. 3 Std., 10 km, +/– 135m, Buchrain SBB ab 07.23 Uhr, Luzern SBB ab 07.55 Uhr, Mittagessen im Restaurant Grossteil, anmelden bis Fr. 15.11. an Michael Cathomas 041 440 23 18 20.11. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr 21.11. Bridge spielen Bueri aktiv 60 plus, Auskunft 041 450 10 13, 14.00–16.00 Uhr 21.11. Kreatives Schreiben Bueri aktiv 60 plus, Auskunft 041 450 17 41, 14.00–17.00 Uhr 21.11. Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18, 09.00–11.00 Uhr 22.11. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre, am Freitagnachmittag von 14.30–16.30 Uhr, Anmeldung unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstag per SMS oder Freitag von 09.00–10.00 Uhr direkt per Telefon. 22.11. FrauenImPuls Cupcakes Dekorations Workshop, Küche Pfarreiheim Buchrain, Details siehe Jahresprogramm, 18.30–21.30 Uhr 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

dierikon 14.11. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 14.11. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 14.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr (Ebikon) 15.11. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr 15.11. Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Anmeldung: Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39 18.11. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr 18.11. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr 20.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Probelauf 21.11. Senioren Aktiv Adventsbasteln, grosser Vereinsraum 21.11. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 21.11. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 22.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A - D 23.11. SVKT Dierikon VaKi-Turnen, Turnhalle, 10.00–11.00 Uhr 23.11. Agathaverein Dierikon Feuerwehrjass, Turnhalle, ab 13.00 Uhr 24.11. Agathaverein Dierikon Feuerwehrjass, aufräumen, bis 17.00 Uhr 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen 24.11. Kirchenchor Root Christkönig, Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, Pfarrkirche Root

ebikon 14.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 14.11. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr 14.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 9.15–10.00 Uhr 14.11. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 14.11. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 14.11. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend, Turnhalle Wydenhof, 18.30–19.30 Uhr

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler

14.11. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof 14.11. Frauenturnverein Ebikon Fit mit dem FTV, Turnhalle Wydenhof, 20.00 Uhr 15.11. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 16.11. Benefizkonzert zu Gunsten der Kinderspitex, Kath. Pfarrkirche, Ebikon, mit dem Living People Chor und Christian Straube, 20.00 Uhr 19.11. Textilatelier 5 Kunstkeramik, Info-Tage, Demo Weben am Handwebestuhl und selber ausprobieren, 10.00–17.00 Uhr 19.11. Musikatelier MuT Kunstkeramik, 10.00–17.00 Uhr, Info-Tage, Kurzreferat «Die Heilkraft der Instrumente» um 10.30 Uhr, Alphornblasen um 11.15 Uhr 19.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 19.11. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli 09.00–11.00 Uhr 19.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 19.11. Kinderturnen ab 5-6 Jahre Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr 19.11. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, Turnhalle Feldmatt Ebikon, 19.15–20.15 Uhr 19.11. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 19.11. Männerriege Senioren Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr 19.11. Turnen Senioren Allgemeines Turnen, 20.15–21.30 Uhr 20.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 20.11. LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, kostenlos, 18.45–20.15 Uhr 21.11. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr 21.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr 21.11. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 21.11. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 21.11. Gymnastik für die ältere Generation offen für Alle, 18.30–19.30 Uhr 21.11. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof 21.11. Turnen mit dem Frauenturnverein Gymnastik, Fitness, Spass, 20.00–21.15 Uhr 22.11. Männerriege Gymnastik und Spiel 22.11. Akkordeon-Orchester Ebikon Aula Wydenhof Ebikon, Virtuose Akkordeon-Musik: Russian Timbre Accordion Group, Infos auf www.aoebikon.ch, 20.00 Uhr 22/23.11. Samariterverein NHK-Block 23.11. Historischer Modell-Bahnhof Rothenburg Garage E. Frey, Luzernerstr. 48, Tag der offenen Türen bei HMbR und EMBL, Beischtigung Baufortschritte der Klubanlagen, 10.00–17.00 Uhr 22–24.11. Adventsausstellung im Kloster Rathausen «Uf em Wäg … noch Betlehem» zu diesem Thema lädt die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL zur diesjährigen Adventsausstellung ein. 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen

Rudolf Steiner Schule 16.11.2013

Kerzenziehen von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Kerzenziehen aus 100% Bienenwachs, Schulhaus Rudolf Steiner Schule, Riedholzstrasse 1, 6030 Ebikon, Tel 041 250 71 31

07.12.2013

Malen und Bewegen 10.00–17.00 Uhr Rudolf Steiner Schule, Riedholzstr. 1, 6030 Ebikon, Anmeldung und Info: Susanna Furrer, Tel 079 776 96 35 oder info@farbtherapie.biz

gisikon 15.11. Fyrobig-Bier im treff.6038, Jassen und Kegeln mit dem Dorfverein 22.11. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Rita Stirnimann, Gisikon 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen

30 Jahre

inwil

Hobbymärt 16. November 2013

Pfarreisaal Buchrain 14.11. Turnerinnen Generalversammlung, Möösli 9.00 – 20.00 Uhr 14.11. Wandergruppe nach Absprache Workshop für Kinder, Märliecke, Kaffistube, 15.11. TV Inwil Generalversammlung, Möösli Wettbewerb, diverse musikalische Darbietungen, 16.11. Samariterverein Vereinsgedächtnis, Kirche 18.00 Uhr Risottoessen 16.11. Badmintonclub Plauschturnier, Rägeboge III 16.11. TLF-Club Feuerwehr Jassmeisterschaft, Muothatal


rontaler | Nr. 46 | Donnerstag, 14. November 2013

14. November – 24. November | 31

18.11. SoBZ Hochdorf & Sursee Mütter- Väterberatung, 10.00–17.00 Uhr, Möösli 18.11. CVP Parteiversammlung, Möösli 18.11. Kirchgemeinde Kirchgemeindeversammlung, Möösli 21.11. Samariterverein Monatsübung «BLS/AED Repe», 19.30 Uhr, Möösli 21.11. FMG Frauengottesdienst, FMG-Gedenkmesse, Kirche 22.11. Männerriege 50 Jahre Jubiläum (mit Damen), Möösli 23.11. Familienkreis Lebkuchenhaus verzieren, Möösli 23.11. TLF-Club Arbeitstag, Museum 23.–24.11. Säulischränzer Probeweekend, Einsiedeln 24.11. Jodlerklub Habsburg Kirchenkonzert, Kirche Inwil, 17.00 Uhr 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen

root 14.11. Feuerwehr Root Sanitätsabteilung, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 14.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen. 15.11. Feuerwehr Root Zugsübung, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 17.11. UHC Red Devils Root Heimturnier 2. Liga Damen, Turnhalle Widmermatte, 09.00–18.00 Uhr 18.11. Feuerwehr Root Fahrgruppe 4, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 19.11. Kirchgemeindeversammlung kath. Pfarrei Root, Pfarreiheim, 20.00 Uhr 20.11. Club junger Familien Kulturen und andere Rituale, Pfarreiheim, 14.00–17.00 Uhr 21.11. Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim 21.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen. 22.11. Feuerwehr Root Atemschutz, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 23.11. SK Root Junioren-Hallenturnier SK Root, SH Oberfeld/Turnhalle 23.11. Rooter «Wiehnachts-Märt» Miryam Eichenmann und Sandra Trachsel, Schulanlage Arena Root, 13.00–20.00 Uhr 23.11. Jodlerklub Habsburg Kirchenkonzert, Kirche Root, 19.00 Uhr 24.11. Kirchenchor Root Christkönig, Gemeindehaus 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen 24.11. Jodlerklub Habsburg Kirchenkonzert Inwil, Pfarrkirche St. Peter & Paul, 17.00 Uhr

Rooter «Wiehnachts-Märt» Samstag/Sonntag 23./24. November 2013 Schulanlage Arena, 6037 Root www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

udligenswil 14.11. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 13.30 Uhr 14.11. Gewerbeverein Udligenswil Generalversammlung 15.11. Samariterverein Nothilfekurs, Mehrzweckgebäude, 21.00 Uhr 16.11. Jubla Kerzenziehen 16.11. BergWörze Probeweekend, Stöckalp 16.11. Feuerwehr AS Fachausbildung 16.11. Samariterverein Nothilfekurs, Mehrzweckgebäude, 16.00 Uhr 16.11. Kirchenchor Generalversammlung, Pfarreisaal 17.11. Kirchenchor Singen im Gottesdienst, Pfarreisaal 18.11. Samariterverein öffentlicher Vortrag in Udligenswil, Pfarreisaal, 20.00 Uhr 22.11. Kulturverein Datenkonferenz der Dorfvereine, Theaterstübli TGU, 20.00 Uhr 23.11. Chlausgruppe Gleisslechlöpfkurs, Parkplatz Kirche, 10.00 Uhr 23.11. Feldmusik Chlausenhock, Pfarreisaal, 19.00 Uhr 24.11. Pfarrei Udligenswil Christkönigs-Sonntag, Kirche, 09.30 Uhr 24.11. Kulturverein 9. Jassturnier «Schieber», Pfarreisaal, 13.00 Uhr 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen

dietwil 16.11. Samariterverein/Jubla Helpisübung 16.11. Kleidersammlung TEXAID 17.11. Buurezmorge Fussballclub 18.11. Einwohner-/Ortsbürgergemeindeversammlung Gemeinde 22.11. Generalversammlung Freunde des FC Dietwil Fussballclub 23.11. Generalversammlung Einlegeverein 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen 24.11. Mozart-Messe Kirchenchor, Pfarrei 24.11. Jubliaren Apéro Kirchenchor

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 16. November Sonntag, 17. November Sonntag, 17. November Sonntag, 17. November

17.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 18.30 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

adligenswil 14.11. Trachtengruppe Tanzproben, Zentralschulhaus Ebikon, 20.00 Uhr, Info 041 370 20 08 15.11–16.11. Feldmusik Jahreskonzert, Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr 16.11. Samariterverein Nothelferkurs 5, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 09.00–12.00 Uhr / 13.30–15.30 Uhr 16.11. Sprechstunde zum Voranschlag Einwohnergemeinde Adligenswil, Sitzungszimmer Finanzen (3. Stock, Büro 339), 09.30–11.00 Uhr 17.11. Samariterverein Nothelferkurs 5, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 09.00–12.00 Uhr / 13.30–15.30 Uhr 18.11. Samariterverein Vortrag zum «Schwindel», Pfarreizentrum Udligenswil, 20.00 Uhr 19.11. Reformierte Kirchgemeinde 60plus Frühstück «Gemeinsam in den Wochenstart», Foyer Thomaskirche, 09.00 Uhr 19.11. Aktives Alter Adligenswil Jahresabschluss-Wanderung, Post Adligenswil, 13.25–16.30 Uhr 20.11. Frauenbund Elisabethengottesdienst, Kirche St. Martin, 09.00 Uhr 21.11. Grünliberale Partei Adligenswil Parteiversammlung, Zentrum Teufmatt, 20.00 Uhr 21.11. Trachtengruppe Tanzproben, Zentralschulhaus Ebikon, 20.00 Uhr, Info 041 370 20 08 22.11. Kartonsammlung REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern 23.11. Club junger Eltern Adventskalender basteln, ref. Unterrichtszimmer Zentrum, Teufmatt, 09.00–11.30 Uhr 23.11. Reformierte Kirchgemeinde Fiire mit de Chliine, 10.00 Uhr 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen

Samstag, 16. November Sonntag, 17. November

17.30 Uhr 10.00 Uhr

Pfarrkirche Pfarrkirche, Ministranten-Aufnahme Pfarrkirche, Familienfeier mit Kleinkindern Höfli Kapelle

Kirche Dierikon Kirche Root

Reformierte Kirche Ebikon

Gottesdienst Sonntag, 17. November 10.00 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Kirchenkaffe Sonntags-Kindertreff Sonntag, 17. November 10–13.30 Uhr Jakobuskirchen-Zentrum, für Kinder von 5–10 Jahren, Lunch und Hausschuhe mitbringen Dienstags-Treff Dienstag, 19. November 19.30 Uhr Jakobuskirchen-Zentrum, Programmgestaltung 2014, bitte Vorschläge mitbringen! Basteln Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 21. November dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Karl Aschwanden, Kaspar-Kopp-Strasse 129, 15. November; Christian Rosenmund, Schachenweidstrasse 14, 16. November; Eduard Bieri, Höchweidstrasse 22, 17. November; Ferdinand Kälin, Ottigenbühlrain 1, 18. November. 80 Jahre Vittoria Zanolla-Freschi, Alfred-Schindlerstrasse 56, 17. November; Zainab Basalamah-Ali Salem, Zugerstrasse 14, 19. November. 85 Jahre Cesare Brentini, Altersheim Höchweid, 15. November. 92 Jahre Margaritha Kneubühler-Fischer, Höchweidstrasse 16, 19. November. Root: 70 Jahre Werner Zihlmann, Oberfeldmatt 3, 18. November.


32 | schluss

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler

Publireportage

Wein- und Gourmetmesse lädt zum Degustieren ein Am 22. und 23. November 2013, jeweils von 16 bis 22 Uhr, findet bereits die fünfte Auflage der Wein- und Gourmetmesse des Wein- und Lebensmittelimporteurs Vinomondo statt. Zu diesem Anlass, profitieren alle Besucherinnen und Besucher von 20% Messe-Rabatt auf das gesamte Weinsortiment. 25 Aussteller präsentieren sich im stillvollen Luzerner Barock-Hotel Monopol. Hansjörg Marty & Patrick Müller, Initianten der Wein- und Gourmetmesse, sind Inhaber der Vinomondo Marty & Müller GmbH mit Sitz in Küssnacht am Rigi. Sie legen Wert darauf, dass die exklusive Messe in einem stillvollen, familiären Ambiente stattfindet. Wie bereits in den vergangenen Jahren ergibt die Kombination von Top-Weinen und Delikatessen aus verschiedenen Ländern Europas eine Degustation der Extraklasse. Winzer aus der Schweiz, Spanien und Italien werden persönlich vor Ort sein. Der Gourmetteil mit Direktverkauf, der in den vergangenen Jahren stetig gewachsen ist, reicht von Süssem über Käse und Fleisch bis hin zu ausgewählten Spirituosen. «Es ist ein Sammelsurium, bei dem die Besucherinnen und Besucher aus allen Teilen des Genusses auf ihre Kosten kommen.»

Der «rontaler» verlost 3 x 2 Eintritts-Tickets im Wert von Fr. 25.– jetzt auf www.facebook.com/rontaler.ch

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Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben

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Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)

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