Rontaler 47 2013

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Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47

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Zu den Abstimmungen über die Umnutzung des Höfli-Areals

«Das Höfli-Zentrum muss nicht verschwinden – es gibt bessere Lösungen»

Baustart in der Riedmatt

5 gewerbe

Gewerbevereine arbeiten zusammen

So würde das von der katholischen Kirche Ebikon projektierte Zentrum dereinst aussehen. Bilder zVg In Ebikon ist im Moment der Abstimmungskampf zur Umnutzung des Höfli-Areals in vollem Gang. Am 24. November befinden die Stimmberechtigten über eine Umzonung des Areals, damit dort 40 Wohnungen errichtet werden können. Als Kompensation soll für 3,5 Millionen plus Innenausbau ein kleinerer Sakralbau mit Mehrzweckräumen errichtet werden. Eine aus privater Initiative entstandene Studie zeigt auf, dass man auf dem Höfli-Areal in

Ebikon die gewünschten 40 Wohnungen auf gefällige Weise errichten könnte, ohne das Kirchenzentrum abreissen zu müssen. Der umstrittene neue Sakralbau würde entfallen, die Säle blieben den Vereinen erhalten, eine Cafeteria das Angebot bereichern. «Unsere Lösung ist wirtschaftlicher als die bisher verfolgte», sind die Initianten überzeugt. Seite 2

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Fortsetzung von Titelseite gg. Gegen die Umnutzung des Höfli-Areals und insbesondere gegen den projektierten Neubau – vor allem auch gegen die äussere Gestaltung – ist Widerstand entstanden. Nach Meinung einer Gruppe von Opponenten ist der Bedarf für eine Umnutzung grundsätzlich in Frage zu stellen. Diese beanstanden unter anderem, dass dort auf Vorrat Schulräume gebaut werden sollen und Räume für die Musikschule, obwohl dies nicht zu den Aufgaben der Kirchgemeinde gehöre. An der äusseren Gestaltung wird bemängelt, dass die im Bild sichtbare Türe überhaupt nicht der Eingang zum Sakralraum sei. Jener befinde sich versteckt im oberen Teil des Baus. Darum lade diese Gestaltung überhaupt nicht zum Eintreten ein, wie man sich dies von Kirchen und Kapellen gewohnt sei. Das bestehende Zentrum habe diesbezüglich einen mustergültigen Zugang gehabt. Bausubstanz wird vernichtet Die Opponenten monieren, dass durch den vorgesehenen Abbruch des Höfli-Zentrums für etwa 8 bis 12 Mio. Franken Bausubstanz vernichtet würde. Zudem würden die Vereine für sie wichtige Räumlichkeiten verlieren, für welche es in der Gemeinde keinen gleichwertigen Ersatz gebe. Die Gruppe tat sich in dieser Situation kurzfristig mit einem Architekten zusammen und hat ein Alternativ-Konzept entwickelt – sozusagen »die Quadratur des Zirkels«. Dieses sichert ihrer Ansicht nach den Vereinen die Säle und anderen Räumlichkeiten für die Zukunft. Es decke alle räumlichen Bedürfnisse der Pfarrei ab, eingeschlossen Schulräume für den Religionsunterricht, sollte man solche in Zukunft einmal benötigen. Zwar müsse das bestehende Zentrum mit einem gewissen Aufwand renoviert werden, doch entfallen bei ihrem Vorschlag 3.5 bis 4.5 Mio an Investitionen für den nach ihrer Überzeugung unnötigen neuen Sakralbau. Noch bessere Rendite Die Einnahmen aus den ca. 30 bis 40 Wohnungen, je nach Grösse, würden mindestens so viel einbringen, wie dies die Kirchgemeinde mit ihrem Konzept vorsieht. Dazu könnten auch eine Anzahl attraktiver Attikawohnungen beitragen, welche bisher nicht möglich gewesen sind. Wegen Wegfalls des neuen Sakralbaus lasse das neue Konzept voraussichtlich eine noch deutlich bessere Rendite erwarten. Kapelle, Säle, Restaurant und ein Grossteil

Alternativvorschlag liegt auf dem Tisch, mit Erhalt des Bestehenden und Neubau von 30 bis 40 Wohnungen.

des Innenhofes würden bestehen bleiben. Denkbar wäre auch, für Begegnungsmöglichkeiten das Restaurant durch eine Cafeteria zu ersetzen. Ein trickreich verwinkelter und dem Gelände folgend terrassierter Wohntrakt böte jeder einzelnen Wohnung eine gute Aussicht, sei dies nach Süden, oder in den Garten oder nach Westen. Höfli-Gedanken reaktivieren Nach Auffassung der Entwickler dieses Konzeptes könnte der ursprüngliche Gedanke des HöfliZentrum wieder reaktiviert werden. Es würde wieder zum Begegnungszentrum im Quartier und darüber hinaus. Und das Projekt würde finanziell erst noch positiv abschliessen – ein Gewinn für alle Beteiligten. Wie weiter? «Es wäre der Kirchgemeindeversammlung, die auf den 27. November anberaumt ist, zu raten, das bisherige Projekt zu stoppen, dann diese Alternative sauber klären zu lassen und in der Folge der Kirchgemeindeversammlung das bessere der beiden Vorhaben zum Entscheid vorzulegen», votieren die Initianten. «Der dadurch entstehende Zeitverzug um etwa 6 Monate wäre tragbar», sind sie überzeugt. Der zu Rate gezogene Architekt hat seine Bereitschaft signalisiert, die Realisierung dem bisherigen Projektsieger, Lischer und Partner, zu überlassen, was den Entscheid letztlich erleichtern dürfte. Die Abstimmung über die Umzonung vom kommenden Wochenende ist vom neuen Vorschlag nur unwe-

sentlich tangiert, da dieser ebenfalls den Neubau von Wohnungen vorsieht. Um neben der öffentlichen Nutzung auch Wohnnutzungen auf der Parzelle Nr. 289 zu ermöglichen, muss eine Teilfläche von der Zone für öffentliche Zwecke (OeZ, ES II) in die Wohnzone Höfli (W-H, ES II) umgezont werden. Die restliche Fläche der Parzelle Nr. 289 bleibt in der OeZ bestehen. Gleichzeitig wird für die Parzelle Nr. 289 eine Gestaltungsplanpflicht angelegt. Brief an den Kirchenrat Einer der an vorderster Front gegen das von der römisch-katholischen Kirchgemeinde Ebikon geplante Bauvorhaben «Höfli» Opposition macht, ist der Ebikoner Unternehmensberater Helmut Agustoni. In einem Brief an den Kirchenrat vom 17. September legte er die Gründe dar, weshalb er und seine Mitstreiter mit dem geplanten Neubau nicht einverstanden sind. «Nachdem ein anders lautender Entscheid der Kirchgemeindeversammlung vom 28.11.2012 vorliegt, finde ich es unstatthaft, über die Architektur des geplanten neuen Sakralbaus in Verbindung mit der Gesamtprojektbewilligung abstimmen zu lassen, wie es die Traktandenliste vorsieht», argumentiert Agostini. Er ist der Auffassung, dass dies in einer gesonderten, vorgängigen Abstimmung hätte erfolgen müssen. Zudem wirft er in seinem Schreiben dem Kirchenrat vor, bei Budget und Projekt wenig transparent zu kommunizieren

und spricht gar von einer Mogelpackung. «Das neue Projekt wurde mit einem Bruttogewinn in Höhe von rund 500'000.– schmackhaft gemacht. Eine solche Darstellung ist aus meiner Sicht absolut unzulässig, ja eine Mogelpackung. Für den Stimmbürger massgebend ist der Reingewinn, denn auch ein Bruttogewinn in der vorgerechneten Höhe kann bei entsprechenden weiteren Aufwendungen oder Abschreibungen schnell in ein namhaftes Minus umschlagen», schreibt er in seinem Brief an den Kirchenrat. Zudem hält Agustoni den Bau eines neuen Sakralraums für überflüssig: «Wenn ich mir die neue Gottesdienstordnung im Pfarreiblatt anschaue, bin ich zuerst erschrocken und komme dann zum Schluss, dass es, falls man das Kirchenzentrum Höfli wirklich abbrechen will, den geplanten sakralen Neubau nicht braucht. In den ersten Höfli-Jahren fanden die Gottesdienste aus Platzgründen parallel im Höfli und in der Pfarrkirche statt, wenn auch zeitlich um etwa eine gute Stunde verschoben. Unter solchen Voraussetzungen kann eine Quartierkirche Sinn machen, unter den neuen Gegebenheiten nicht mehr.» Und weiter: «Selbst unter der Voraussetzung der zwei um eine Stunde verschobenen Gottesdienste ist eine Quartierkirche nur dann sinnvoll, wenn sie auch wirklich ausgelastet wird. Bei der heute bestehenden Mobilität und der abnehmenden Anzahl der Kirchenbesucher ist dies nicht mehr gegeben.»


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Maroni und politische Gespräche? Das passt! Die Vorstandsfrauen der FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern und politische Amtsträgerinnen haben am letzten Samstag die Passanten mit selbstgebratenen Maroni überrascht. Auf dem Falkenplatz inmitten von Luzern wurden viele politische Gespräche geführt. Die Kälte hielt auch die Kantonsrätinnen Romy Odoni, Angela Pfäffli, Heidi Scherer und Rosy Schmid nicht davon ab, an diesem informativen Austausch teilzunehmen und sich der Bevölkerung für Fragen und Anliegen zur Verfügung zu stellen.

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Leserbrief

Solar macht Schule – auch in Adligenswil? Die CKW fördert 2013 und 2014 Fotovoltaikanlagen auf Schulhäusern. Sie leitet das Projekt und spendet zwei Drittel der Erstellungskosten. Die Gemeinde finanziert einen Drittel der Anlagekosten, stellt das Schulhausdach zur Verfügung und leistet den Betrieb der Anlage. Die Gemeinde verkauft den Strom an die CKW und finanziert damit den Betrieb und den Kapitalrückfluss von einem Drittel. Das Projekt kostet die Gemeinde in den nächsten 25 Jahren vermutlich keinen Franken. Zusätzlich stellt die CKW einen Monitor im Schulhaus zur Verfügung zur Darstellung der Stromerträge aus der Anlage und weitere Ausbildungsmodule zur erneuerbaren Energie. Die von REAL zurückbezahlte Überschussfinanzierung der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) kann für eine Fotovoltaikanlage eingesetzt werden. Dies weil die KVA nebst Wärme auch erneuerbaren Strom produziert. Zusammen mit der CKW lässt sich eine Solaranlage im Wert von maximal Fr. 240‘000.– bauen. Die CKW ist bereit, zwei Drittel der Anlagekosten Fr. von 160‘000.— als Förderbeitrag zu übernehmen. Gleichzeitig können die Kinder von Adligenswil mit dem Monitor und den Ausbildungsmodulen anschaulich auf die Zukunft mit erneuerbaren Energien hingeführt werden. Zusätzlich gewinnt die Gemeinde Erfahrungen im Betrieb und Nutzen solcher Anlagen, was im Hinblick auf zukünftige Projekte wie das Alters- und Gesundheitszentrum oder das geplante Mehrzweckgebäude nützlich ist. Im weiteren fällt der ganze Nutzen dieser Solaranlage an die Gemeinde und nicht teilweise an Private, die sich dem Fernwärmenetz anschliessen. Aus all diesen Gründen stelle ich zuhanden der Stimmbürger an der Gemeindeversammlung vom 26. November den nachfolgenden Antrag zum Traktandum 6.Verwendung der Fr. 513‘000.— von REAL: Fr. 100‘000.– sind für das Projekt «Solar macht Schule» zu reservieren. Mit der CKW ist ein Projekt auszuarbeiten, das den Stimmbürgern im Mai 2014 vorgelegt wird. Fr. 400‘000.– sind für die Fernwärmeanlage zu investieren und Fr. 13‘000.– sind für die Abfallbeseitigung einzusetzen, gemäss Antrag des Gemeinderates. Jean-Luc Meyer, Adligenswil

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Zentrumsbebauung Riedmatt Ebikon

Der Grundstein ist gelegt Der Bau der Zentrumsbebauung Riedmatt schreitet voran. Am vergangenen Freitag konnte in Anwesenheit von Vertretern der Bauherrschaft, der Gemeinde sowie der Generalunternehmung die Grundsteinlegung begangen werden. Bis Frühjahr 2015 entstehen in zwei Neubauten insgesamt 52 Mietwohnungen sowie rund 1000m2 Gewerbeflächen. Die Arbeiten für die Zentrumsbebauung Riedmatt schreiten gemäss gesetztem Zeitplan voran. So konnten am 15. November Vertreter der Bauherrschaft Pensionskasse Denner, der Gemeinde sowie des Projektentwicklers und Generalunternehmer Halter AG den traditionellen Grundstein legen. Das Projekt wurde von den Rednern als wichtiger Baustein der Zentrumsentwicklungen von Ebikon hervorgehoben. Die beiden Neubauten an der Zentralstrasse auf der Höhe des Gemeindezentrums schliesst denn auch eine städtebauliche Lücke in diesem Gebiet. Das Projekt in Minergie-Standard umfasst zwei Neubauten mit insgesamt 52 Mietwohnungen. In den Erdgeschossen sind Kleingewerbenutzungen geplant. Zudem wird im Untergeschoss eine Einstellhalle mit insgesamt 78 Parkplätzen erstellt, wobei ein Teil auch der Gemeinde zur Verfügung gestellt wird. Das Wohnungsangebot umfasst Einzimmer-Studios sowie attraktive, grosszügige 21/4-und 31/2-Zimmer-Wohnungen.

Gemeindepräsident Daniel Gasser freut sich auf den neu entstehenden Gemeindehausplatz.

Spatenstich signalisiert Baustart: Diego Frey, Projektleiter Generalunternehmung Halter AG, Felix Hegetschweiler, Geschäftsführer Halter AG, Oliver Majer, Hornberger Architekten AG, Mario Irminger, CEO Denner und Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon. Bilder rds Nachfrage nach Wohnraum im Zentrum Mit dem Wohnungsangebot gehen die Projektverantwortlichen auf die steigende Nachfrage nach zentral gelegenen Wohnungen ein, die sowohl mit dem privaten, als auch mit dem öffentlichen Verkehr optimal erschlossen sind. Das Angebot richtet sich an ein junges und urban orientiertes Publikum, aber auch an eine ältere Generation, die Einkaufs- und Dienstleistungsanbot in Gehdistanz schätzt. Gemeindehausplatz – vom Rotsee inspiriert Bestandteil des Projekts ist auch die Neugestaltung des Platzes

Für die Nachkommen schüeinbetoniert: Die Bro re «Ebikon 24 Stunden auch Leben» und natürlich ein «rontaler».

zwischen Zentralstrasse und Ge- Aussenraum im Zentrum von Ebimeindehaus. Gemeinsam mit der kon, der vielfältig genutzt werden Gemeinde sind die Projektverantkann. wortlichen derzeit daran, die neue Gestaltung im Detail zu definieren. Projektdaten Dabei liessen sich die Architekten 52 Mietwohnungen (Einzimmervon der Landschaft rund um den Studio, 21/4- und 31/4-Zimmernahe gelegenen Rotsee inspirieren; Wohnungen einerseits in Bezug auf die Bepflan- 1000 m2 Gewerbefläche in den zung, andererseits aber auch in BeErdgeschossen zug auf die Wahl der Materialen Bausumme: Rund 20 Mio. Franken etwa für die Sitzgelegenheiten. Das Bezug: Frühjahr 2015 Herzstück der neuen Gestaltung Bauherrschaft: Pensionskasse sind drei organisch geformte und Denner, Zürich, vertreten durch begrünte Quader aus Massivholz, M-Casa AG, Zürich die als Sitzgelegenheiten dienen. Architektur: Hornberger ArchitekHirschi Peter Der neu entstehende Gemeindeten Winkelbüelrain 11 AG, Zürich CH-6043 Adligenswil hausplatz schafft einen attraktiven Hirschi Peter p-hirschi@bluewin.ch Winkelbüelrain 11

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CVP Ebikon beschäftigte sich mit der Zukunft der Gemeinde

Sachlich und überaus intensiv geführte Diskussion Wohin entwickelt sich Ebikon in den nächsten Jahren und welche Prioritäten setzt die CVP in ihrer politischen Arbeit? Das war das Thema eines sehr gut besuchten und spannenden Workshops am Samstag, 16. November, im Gemeindehaus in Ebikon. Moderiert wurde der Strategie-Workshop von Kurt Sidler, Geschäftsführer des Gemeindeverbands LuzernPlus. bb. Rund 40 Interessierte nahmen am Workshop teil und diskutierten intensiv den ganzen Samstagmorgen lang Fragen, die sie als Einwohner von Ebikon beschäftigen. Vorbereitet hatten den Anlass Kurt Sidler sowie Urs Kaufmann vom Präsidium der CVP Ebikon. Die Anwesenden teilten sich nach einer kurzen Einführung in fünf Gruppen auf, die folgende Themen diskutierten: Gesellschaft, Wirt-

nun in den nächsten CVP-Präsidiumssitzungen die Resultate vertieft analysieren, um unsere Stossrichtung festzulegen. Dann werden wir an einer der nächsten Parteiversammlungen die Ergebnisse diskutieren.» Gemeinde Ebikon

Rund 40 Personen nahmen am Zukunfts-Workshop der CVP in Ebikon teil. Bild zVg

schaft und Politik; Raum und Verkehr; Bildung, Sport, Kultur und Freizeit; Blick über den Zaun der Gemeinde hinaus; dazu kam eine thematisch offene Gruppe. Jede Gruppe präsentierte im Anschluss an die Diskussion eine Reihe von konkreten Thesen im

Plenum. Diese wurden anschliessend von allen Anwesenden nach Wichtigkeit priorisiert. Parteipräsident Othmar Som zeigte sich überrascht von der Qualität der Ergebnisse des Workshops: «Ich bin sehr erfreut, dass die Diskussionen so engagiert, sachlich und überaus intensiv geführt wurden. Wir werden

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Zur Gemeinderatsersatzwahl in der Gemeinde Adligenswil

Heisser Wahlsonntag in Adligenswil

Peter Hirschi (67), parteilos. Bild zVg

Oliver Bucheli (39), GLP. Bild zVg

Ruedi Unternährer (55), SVP. Bild zVg

Am kommenden Sonntag wird in der Gemeinde Adligenswil der Nachfolger für den zurückgetretenen Sicherheitsvorsteher Guido Schacher gewählt. Als Kandidaten gehen Peter Hirschi (parteilos), Olivier Bucheli (GLP) und Rudolf Unternährer (SVP) ins Rennen.

tigt sich Unternährer täglich mit Sicherheits- und Energiefragen. Kenntnisse über Feuerwehr und Zivilschutz hat er sich während der Zeit im Militär und in seiner fünfzehnjährigen Aktivmitgliedschaft bei der Feuerwehr aneignen können. Hirschi übte in seiner beruflichen Laufbahn entsprechende Funktionen als Polizeibeamter und im Militär bei der Heerespolizei aus. Zudem betont der pensionierte Hirschi, dass er dieses Amt in erster Priorität ausüben kann. «Ich habe genügend Zeit, um diese Aufgabe nicht nur zu erledigen, sondern aktiv und innovativ auszuführen.» Bucheli sieht sich im Gegenzug als Vertreter der Familien mit schulpflichtigen Kindern, welche die Zukunft Adligenswils bilden. «In diese müssen wir investieren, und ihnen wollen wir eine Lebensgrundlage mitgeben, welche eine gute Bildung, gesunde Umwelt und gesunde Finanzen miteinschliesst», betont er die Wichtigkeit dieser Generation. Unternährer setzt sich vor allem für eine attraktive und wirtschaftlich starke Gemeinde ein. «Dazu gehören Lebensqualität, sichere Arbeitsplätze und ein starkes Gewerbe.»

Unternährer und Bucheli sind sich einig, dass die geplante Zonenplanrevision richtig genutzt werden muss, um eine stabile Finanzlage erreichen zu können. Hirschi betont dabei die Wichtigkeit der bevorstehenden Steuererhöhung. Auch im Bereich des Öffentlichen Verkehrs scheint Handlungsbedarf offensichtlich zu bestehen. Hier sollen laut Unternährer die Interessen der Bewohner besser wahrgenommen werden. Hirschi hat bereits einen Lösungsvorschlag bereit, in dem er die direkte Verbindung zum Bahnhof via Stuben und Würzenbach nahe legt. Die grösste Baustelle in den nächsten Jahren sieht Bucheli wortwörtlich im Alters- und Gesundheitszentrum. Aber auch beim Projekt für die Jugend mit dem Schulhaus Kehlhof

Mit diesen Kandidaten stehen drei äusserst unterschiedliche Charaktere für den Einzug in die Gemeinderegierung bereit. Eines haben jedoch alle gemeinsam, sie sehen sich als die ideale Besetzung des Sicherheitsvorstehers. Das Amt des Sicherheitsvorstehers beinhaltet auch die Bereiche Umwelt, Verkehr und Energie. Gerade hier sieht Olivier Bucheli (GLP) seine grossen Stärken. Durch seine berufliche Tätigkeit bringt er die Ideen und das nötige Netzwerk mit, um konkrete Schritte in der Gemeinde umzusetzen – «mit privaten Partnern, ohne Belastung des Gemeindebudgets». Zudem ist er überzeugt, nach sechs Jahren SVP-Hoheit über dieses Amt, neue Blickwinkel in Sicherheitsfragen einbringen zu können. Kernthemen Sicherheit, Umwelt und Bildung Auch Rudolf Unternährer (SVP) und Peter Hirschi (parteilos) wollen von ihren beruflichen Erfahrungen profitieren, um das angestrebte Amt erfolgreich ausführen zu können. Als Unternehmer in der Baubranche beschäf-

Gemeinde mit vielen «Baustellen» Auf den Adligenswiler Gemeinderat kommen in naher Zukunft einige schwierige Aufgaben zu. Alle drei Kandidaten sehen vor allem auch in der Finanzfrage eine der grössten Baustellen der Gemeinde.

sieht er dringenden Handlungsbedarf. Auch Unternährer betont die Wichtigkeit der Unterstützung von Jugendlichen, vor allem im Bereich der Ausbildung. Unternährer plädiert vor allem für Lösungen, die von der Mehrheit getragen werden. «Nur so können dieeinzelnen Projekte effizient umgesetzt werden. Durch meine gute Vernetzung in der Gemeinde, kann ich sehr viel bewegen». Die Tatsache, dass der Gemeinderat als Kollegialbehörde amtet, sieht er als Vorteil für sich. «Kommunikation und Kompromissbereitschaft sind eine sehr grosse Stärke von mir. Ich akzeptiere gegenteilige Vorschläge und Entscheidungen.» Auch Bucheli hat seine geforderte Kompromissbereitschaft vor allem während seiner beruflichen Laufbahn erworben: «Als Geschäftsführer einer Schweizer Firma mit italienischer Mutter habe ich gelernt, auch Entscheide, die nicht meiner Meinung entsprechen, loyal gegenüber den Mitarbeitenden zu vertreten und umzusetzen. Dies sind die Spielregeln, an welche ich mich auch im Gemeinderat halten werde.» Ebenso sieht Hirschi keine Schwierigkeiten in dieser Thematik. «Im Kollegium werden Sachgeschäfte besprochen und entschieden. Die besten Lösungen für die Gemeinde Adligenswil sollen umgesetzt werden. Daran hat sich jeder zu halten.» Der bisherige Wahlkampf verspricht einen spannenden und hart umkämpften Wahlsonntag. Noch scheint es schwierig, einen der Kandidaten in die Favoritenrolle manövrieren zu können.

Gemeinderatsersatzwahl Adligenswil

Wahlempfehlung der SP Adligenswil Die Adligenswiler Bevölkerung wählt am 24. November den Nachfolger von Sicherheitsvorsteher Guido Schacher in den Gemeinderat. Aufgrund ihres Wähleranteils kann die SP Adligenswil einen Sitzanspruch der SVP nachvollziehen. Für die SP ist die Wahl in eine Exekutive jedoch immer auch eine Personenwahl. Die drei Kandidaten, Ruedi Unternährer (SVP), Peter Hirschi (parteilos) und Olivier Bucheli (GLP), hatten deshalb die Gelegenheit, sich an der gut besuchten Parteiversammlung vom 7. November zu präsentieren. Nebst den politischen Positionen zeigten sich aus Sicht der SP auch Unterschiede in den persönlichen Kompetenzen. Nach einer intensiven Diskussion beschloss die SP grossmehrheitlich, Olivier Bucheli von der Grünliberalen Partei zur Wahl zu empfehlen, auch wenn gerade in finanz- und steuerpolitischen Fragen erhebliche Unterschiede zur Haltung der SP bestehen. Dies teilt der Vorstand der SP Adligenswil mit.


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Jahresversammlung FDP.Die Liberalen Root

David Inderkum ist neuer Präsident David Inderkum übernimmt die Führung der FDP.Die Liberalen Root von Gemeindepräsident Heinz Schumacher. Der 37-Jährige ist Geschäftsführer einer Immobilienunternehmung in Rotkreuz, verheiratet und Vater von zwei kleinen Söhnen.

Nachfolger von Heinz Schumacher. Ebenso erfreulich war die Wahl von Sibylle Bühler-Erhart, welche die Funktion als Revisorin für die zurückgetretene Ursula Müller übernimmt. Heinz Schumacher unterstreicht im seinem Jahresrückblick drei erfolgreiche Veranstaltungen: Neujahrsapéro, Schwerpunkt Root und Schönheiten der Gemeinde. Diese Anlässe sind auch im kommenden Jahr bereits terminiert. Keine Fragen und Wortmeldungen gab es zu den traktandierten Geschäften der Gemeindeversammlung vom 26. November.

Wie gewohnt präsidierte Heinz Schumacher kompetent und effizient die Jahresversammlung der FDP.Die Liberalen Root vom 15. November in der Reitanlage «Im Feld» der Familie Eugen und Carina Ruckli-Bucheli. Es war dies die letzte Jahresversammlung unter seiner Führung als Parteipräsident. 40 Teilnehmende wählten mit grossem Applaus David Inderkum als

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gemeinden | 9

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013

FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen zur Abstimmung vom 24. November

Parteiversammlung hat entschieden Wie die FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen in einer Medienmitteilung bekannt geben, sagt die Partei Ja zur Teilrevision des Strassenreglements, beschliesst Stimmfreigabe bei der Totalrevision Friedhof- und Bestattungsreglement und unterstützt den Voranschlag 2014, nimmt aber vom Finanzplan 2015–2020 in ablehnendem Sinn Kenntnis.

klärung bei der Bevölkerung aufgenommen werden. Emotional wurde über die Vorlage «Totalrevision Friedhof- und Bestattungsreglement» debattiert. Die Versammlung hat für das vorgelegte Reglement Stimmfreigabe beschlossen. Inhaltlich fand die Revision Unterstützung, jedoch sind die Vorstellungen bei der neuen Kostenstruktur unterschiedlich.

Die Teilrevision des Strassenreglements und die Einführung von Parkgebühren auf öffentlichem Grund erachtet die FDP als sinnvoll. Bei einer Enthaltung fand die Anpassung Zuspruch, und auch die Einführung von Parkgebühren auf der Moosstrasse und dem Ronweg wird unterstützt. Mit dieser Revision erhält der Gemeinderat die Möglichkeit, weitere Strassen ohne zusätzliche Abstimmungen für eine Bewirtschaftung zu taxieren. Die FDP nimmt den Gemeinderat beim Wort und wird ihn notfalls an die Aussage erinnern, dass neue Strassen nur nach sorgfältiger Ab-

Unterstützung für den Voranschlag 2014 Die FDP unterstützt den Voranschlag 2014, nimmt aber vom Finanzplan 2015–2020 in ablehnendem Sinn Kenntnis. Der Voranschlag 2014 macht die FDP nicht glücklich. Die Gemeinde ist nach wie vor Kosten ausgeliefert, die sie nicht selber beeinflussen oder bestimmen kann. Positiv zu werten ist, dass der Gemeinderat Vorschläge der FDP aufgenommen hat und diese in den Voranschlag 2014 eingeflossen sind. Auf die folgenden drei Hauptpunkte stützt die FDP ihren Entscheid: • Dritte Etappe Tschann, neu

20'000 Franken für akute Nothilfe

Nothilfe für die Opfer des Taifuns auf den Philippinen Der Kirchenrat der Katholischen Kirchgemeinde Luzern hat an seiner Sitzung vom 11. November 15‘000 Franken für Menschen in Notsituationen gesprochen. Die Summe geht an Caritas Schweiz. Sie wird in drei verschiedenen Krisengebieten auf den Philippinen, in Indien und Libanon eingesetzt. Ein Soforthilfebeitrag von 5000 Franken geht an die Opfer des verheerenden Taifuns in den zentralen Philippinen, der mehr als 10 000 Todesopfer gefordert und ganze Landstriche verwüstet hat. «Die Menschen brauchen jetzt unsere Hilfe zum Überleben: Nahrungsmittel und Wasser, aber auch Decken, Planen und Kochutensilien», sagt Malou Vera, lokale Projektkoordinatorin der Caritas Schweiz auf den Philippinen. Caritas Schweiz wird die Nothilfe mit verschiedenen Partnerorganisationen durchführen, die in der Region gut verankert sind.

Weitere 5000 Franken Soforthilfe kommen den Opfern des Zyklons an der Ostküste von Indien, der im Mitte Oktober rund 600 000 Menschen obdachlos gemacht hat. In diesem Gebiet hilft Caritas, die Ernährung der Menschen sicherzustellen sowie ihnen ein neues Obdach zu verschaffen. 5000 Franken schliesslich gehen an die Flüchtlingshilfe von Caritas im Libanon. Im Grenzgebiet zu Syrien leben Tausende von Flüchtlinge. Ihr Schicksal droht in Vergessenheit zu geraten, obwohl aus sie weiterhin Hilfe in Form von Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln, Kleidung und ärztliche Versorgung benötigen. Die Katholische Kirchgemeinde Luzern stellt im Jahr 2013 insgesamt 380'000 Franken für Entwicklungshilfe zu Verfügung, wie sie in einer Medienmitteilung informiert. Davon stehen 20'000 Franken für akute Nothilfe zur Verfügung.

«Teilprojekt 1 Alter, Gesundheit, öffentliche Nutzung»: Die dritte Etappe Tschann (Ausbau Alterszentrum) wird neu unter dem Namen «Teilprojekt 1 Alter, Gesundheit, öffentliche Nutzung» geführt und ist eines von total drei Teilprojekten. Neu sind die geplanten Investitionen von 30 Millionen Franken nicht mehr im Finanzplan enthalten. Der Gemeinderat ist der Forderung der FDP nachgekommen, dass eine Finanzierungsform geprüft wird, die weitgehend von den Gemeindefinanzen losgelöst ist. Die Vorzeichen stehen gut, dass eine optimale Lösung für die älteren Personen gefunden werden kann, die auch finanziell tragbar ist. Die FDP ist stark involviert, nimmt ihre Verantwortung wahr und wird sich umfangreich für eine vernünftige Lösung einsetzen. • Abstimmung über den Finanzplan in Aussicht gestellt: Wiederholt hat die FDP auf

Schloss Meggenhorn,

die Wichtigkeit einer separaten Abstimmung über den Finanzplan (Entwicklung in den nächsten 5 Jahren) hingewiesen. Gemäss Information muss auf 2018 die Gemeindeordnung aufgrund neuer kantonaler Normen angepasst werden. Der Gemeinderat zeigt sich willens, die Zusatzfrage zu integrieren. Die Wartezeit bis 2018 ist zwar sehr unglücklich, aber im Sinne der Effizienz zähneknirschend annehmbar. • Neue Erkenntnisse: Die Aussichten für das laufende Jahr sind düster. Der Gemeinderat erwartet einen Verlust von gegen 2 Millionen Franken, budgetiert waren 1,085 Millionen. Diese Aussichten müssen dazu motivieren, noch intensiver und umfangreicher nach Verbesserungen zu suchen. Auch ein steiniger Weg darf uns davon nicht abhalten. Die FDP will mit diesem Entscheid ein Zeichen setzen.

Meggen

Einstimmung in den Advent

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Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler

Übung der Feuerwehren Buchrain, Ebikon-Dierikon und Root sowie der Betriebsfeuerwehr Schindler Lift AG in Buchrain

Die Zusammenarbeit der Feuerwehren hat geklappt

Am Donnerstag, 14. November, fand am Ortsausgang von Buchrain in Richtung Perlen die Feuerwehrübung der Abteilungen Verkehr und Sanität statt. Geübt wurde ein Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten. An der Übung, die gegen 19.30 Uhr begann, nahmen teil die Verkehrs- und die Sanitätsabteilung der Feuerwehren Buchrain und Ebikon-Dierikon sowie die Betriebsfeuerwehr der Schindler Lift AG und die Sanitätsabteilung der Feuerwehr Root. Eine solche Einsatzübung findet in der Regel einmal im Jahr statt. «Neu war an diesem Abend, dass beide Abteilungen gemeinsam und in dieser Formation eine derartige Übung durch-

führten», erklärte der Übungsleiter Markus Brechbühl von der Feuerwehr in Buchrain, der für die Vorbereitung und die planmässige Durchführung verantwortlich war. Zusätzlich finden solche Übungen selbstverständlich während eines Jahres öfters statt, dann probt jedoch jede Feuerwehr bzw. jede Abteilung eigenständig. Somit war diese Übung allein schon daher etwas Besonderes. Für den Ernstfall ist es jedoch auch wichtig, dass das Zusammenspiel der einzelnen Abteilungen und Feuerwehren immer optimal und reibungslos funktioniert. Bei einem Verkehrsunfall ist zunächst die Sicherung der Umfallstelle eine grundlegende Voraussetzung. Keine der Einsatzkräfte darf sich bei einem Einsatz selbst

in Gefahr bringen. Das ist eine der ganz wichtigen Grundregeln. Dazu muss der Verkehr zunächst umgeleitet und sichergestellt werden, dass keine Explosions- oder Brandgefahr besteht. Bei der Übung am letzten Donnerstag funktionierte die Absicherung wie immer perfekt. Einzig die Busse der VBL hatten an diesem Übungsabend eine Sondergenehmigung zur Durchfahrt. Ansonsten bemühten sich die Organisatoren, die Situation so echt wie möglich nachzustellen. In der Szenerie, die man für diese Übung vorbereitet hatte, war ein Personenwagen mit einem entgegenkommenden Kleinbus, in dem sich mehrere Insassen befanden, zusammengestossen. Der Ablauf sah vor, dass sich in beiden Fahrzeugen mehrere Verletze befanden, die es nach einem vorgegebenen Plan aus den Fahrzeugen zu bergen galt. Wichtig zu wissen, dass die Feuerwehrleute über die Art der gespielten Verletzungen natürlich im Vorfeld nicht informiert waren. Im Verlauf der Übung gelang es dann, wie vorgesehen, die Art und den Grad der Verletzungen richtig zu erkennen und die Personen abseits des Unfallorts in Sicherheit zu bringen, wo im Ernstfall dann die Erstversorgung fortgesetzt wird. Dabei achteten die Einsatzkräfte sehr darauf, dass jeder der «Verletzten» dauerhaft unter Aufsicht betreut wurde. Im Ernstfall sind bei einem solchen Unglück selbstver-

ständlich sofort weitere Sanitäter und Notärzte vor Ort. Nach etwa 90 Minuten konnte die erfolgreiche Übung dann durch den Übungsleiter Markus Brechbühl beendet werden. Den rund 50 an der Übung Beteiligten konnte er danach stolz attestieren, dass alle eine absolut gute Arbeit geleistet hatten. Der gesamte Ablauf der Übung wird dann später von Spezialisten der Feuerwehr detailliert beurteilt und ausgewertet. Sinn eines solchen Aufwands ist es, eventuelle Schwächen im Ablauf zu erkennen und zu beheben. Die entsprechenden Erkenntnis müssen dann in die Übungspläne mit einfliessen. Eine derartige Verkehrsübung bedeutet für die Beteiligten, die diese wichtige Aufgabe alle in ihrer Freizeit ausführen, immer eine grosse Anstrengung. Bereits Wochen zuvor sind hierfür umfangreiche Vorbereitungen und Absprachen mit der Polizei und den Behörden nötig. Als kleines Dankeschön wurde im Anschluss an die erfolgreiche Verkehrsübung in den Räumen der Feuerwehr Ebikon ein Nachtessen offeriert. Bei diesem Zusammensein hatten die Mitglieder der verschiedenen Löschzüge dann nochmals Gelegenheit, sich persönlich über ihre erfolgreiche Zusammenarbeit auszutauschen. Text und Bilder: Robert Schütz


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Förderverein Luzerner Volksschulen

Auch die Volksschulen haben nun einen Förderverein Volksschulbildung betrifft alle: Jeder und jede hat die Volksschule besucht. Deshalb stossen Entwicklungen in der Volksschule auf breites Interesse und werden intensiv diskutiert. Um Schulen in ihren Bemühungen um «guten Unterricht» zu unterstützen, innovative Projekte und

Vorhaben zu ermöglichen und öffentlich zu machen, haben verschiedene mit den Volksschulen des Kantons Luzern verbundene Personen einen Verein gegründet. Volksschulen können sich um Unterstützungsbeiträge bewerben, zusätzlich ist ein Spezialpreis des Vereins im Rahmen der Anerkennungspreise, welche der Kanton

Luzern alle zwei Jahre verleiht, vorgesehen. Die Mittel des Vereins setzen sich aus Beiträgen von Firmen, Stiftungen und Mitgliedern zusammen. Die Volksschulen des Kantons Luzern erhalten in diesen Tagen einen Informationsbrief mit der Einladung, Unterstützungsgesuche einzureichen. Den Gründungsvorstand bilden folgende Personen,

welche in den letzten Jahren in verschiedenen leitenden Funktionen für die Volksschulen gearbeitet haben: Margrit Hurschler, Eschenbach (Präsidentin), Thomas Hagmann, Luzern, Hildegard Lanz, Willisau, Ottilie Mattmann, Luzern, René Steiner, Sursee, Urs W. Studer, Luzern und André Zihlmann, Beromünster (Vizepräsident).

Quartierverein Sonnhalde-Halten, Ebikon

Fondueplausch in der Äbiker-Hötte Am Samstag, 9. November, fand der jährliche Fondueplausch des Quartiervereins Sonnhalde-Halten statt. Über 60 Personen nahmen am Anlass in der «ÄbikerHötte» teil, um zusammen einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um 18 Uhr empfing der Vorstand die Gäste mit einem Apéro. Während die Kinder und Jugendlichen sich bei «Versteckis» und ähnlichen Spielen draussen vergnügten, ging es für die Erwachsenen in der «Hötte» nach dem Motto «Jeder ist sein eigener Koch» zu. Alle brachten ihre Caquelons selber mit und wurden so zum Herrn ihres eigenen Fondues. In gemütlicher Atmosphäre wurde gegessen, und nachdem alle satt waren, konnte das obligate Lotto in Angriff genom-

men werden. Die Teilnehmer wurden mit tollen Preisen überrascht, und nachdem die Hauptpreise vergeben waren, durften sich auch alle Nichtgewinner einen kleinen Preis aussuchen – sodass am Ende eben doch alle Gewinner waren. Zwischen den beiden Lottogängen wurde der Ballonwettbewerb vom Strassenfest im Juni aufgelöst: Insgesamt kamen 30 Karten zurück, der weiteste Flug ging bis nach Schwenningen (109 km Luftlinie). Etwas später wurde das Dessertbuffet eröffnet. Die vielen von den Quartierbewohnern mitgebrachten Köstlichkeiten luden noch einmal zum Schlemmen ein, bevor bei gemütlichem Beisammensein und vielen Gesprächen der Fondueplausch langsam sein Ende fand.

hes Beisammensein und Lotto.

QV Sonnhalde-Halten: Gemütlic

Bild zVg

Luzerner Wanderwege

Adventswanderung durch den Meggerwald Samstag, 7. Dezember 2013 Die Luzerner Wanderwege laden ein zu einer Adventswanderung durch den Meggerwald. Treffpunkt ist um 18 Uhr bei der Post Udligenswil. Leichte Wanderung

ohne besondere Schwierigkeiten, Wanderzeit: 2 ½ Stunden. Von Udligenswil gehts durch neue Quartiere zum Naturschutzgebiet Wagenmoos und nach einem kurzen Aufstieg am Grenztürli vorbei

durch den Meggerwald; es folgt der Abstieg hinunter nach Würzenbach, geht dann am Bachweg entlang zum Lido und weiter zum Ziel Verkehrshaus. Anmeldung ist keine erforderlich. Telefon 1600

gibt Auskunft am Tag der Wanderung ab 8 Uhr, Infobox-Nr.: 61032. Wanderleiter ist Beat Loppacher, Rotkreuz. Infos unter www.luzerner-wanderwege.ch


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Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler

Leserbrief

Leserbrief

Nein zur Einzonung Gebiet Hünenberg, Grundstück 1054

Nein zu den linken Rückverteilungs-Initiativen!

Warum soll die kleine Wiese an der Stadtgrenze eingezont werden? Bereits am 28. Oktober 2004, an einer denkwürdigen und sehr gut besuchten Gemeindeversammlung, wollte die Gemeinde diese Wiese überbauen. Denkwürdig war diese Gemeindeversammlung, da es um Ebisquare ging. Trotz des Hauptthemas haben die Einwohner von Ebikon damals mit grosser Mehrheit die Einzonung abgelehnt. Die Argumente lagen auf der Hand: Der Gemeinderat hat uns Nachbarn damals versprochen in den nächsten 10 Jahren die Einzonung sicher nicht wieder zu traktandieren. Damals wollte man zwei Grundstücke überbauen. Heute soll es nur noch das untere Grundstück davon sein. Nachdem in den letzten 20 Jahren in unserem Quartier, sei es auf dem Stadtboden von Luzern oder in Ebikon, massiv gebaut worden ist, fragen wir uns, warum diese Einzonung wieder ein Thema der Gemeinde Ebikon ist.

Die Linksparteien und die Gewerkschaften haben eine ganze Reihe von Initiativen aufgegleist, die darauf abzielen, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Freiheit einzuschränken: 1:12, Mindestlohn, Erbschaftssteuer, AHVplus, Einheitskrankenkasse und Abschaffung der Pauschalbesteuerung. Das Ganze segelt unter dem irreführenden Namen «RückverteilungsInitiativen», denn die Linke behauptet, dass die bürgerlichen Mehrheiten im Parlament und im Bundesrat eine Umverteilung von unten nach oben organisiert hätten, die nun umgekehrt werden müsse. Diese Unterstellung wird von den Statistiken widerlegt. Ein Beispiel: Zwischen 2008 und 2010 ist die Armutsquote unter den Erwerbstätigen in der Schweiz von 5,2 auf 3,5 Prozent zurückgegangen – ein bemerkenswerter Erfolg angesichts der Finanzkrise.

Unser Nachbar auf dem zweiten Grundstück ist die Bauernfamilie Waser. Der Enkel der Bauernfamilie hält auf den beiden Grundstücken ca. 50 Ziegen. Sehr zur Freude der vielen Spaziergänger und von ganzen Kindergärten. Direkt an der Stadtgrenze gibt es noch diese einzige Wiese! Seit der letzten Abstimmung sind alle anderen Grünflächen verschwunden. Täglich erfreuen sich viele Leute an den Ziegen. Soll diese kleine Idylle, die an Ferien auf der Alp erinnert, für immer verschwinden? Wenn auf diesem kleinen Grundstück gebaut wird, haben diese Ziegen sicher keinen Platz mehr. Wer will schon direkt vor seinem Gartensitzplatz 50 Ziegen?

Wir sind der Ansicht, dass soziale Ungleichheit eine Bedrohung für die Schweiz ist. Bekämpft werden kann sie allerdings nicht mit sozialistisch inspirierten Zwangsmassnahmen und Enteignungen, sondern indem wir unsere freiheitlichen Werte pflegen. Nur so bekommt jeder tatsächlich eine Chance im Leben, und nur so können Arbeitsplätze und Wohlstand erhalten und vermehrt werden. Die «Abwrack-Initiativen» müssen deshalb abgelehnt werden.

Wir hoffen, das Stimmvolk von Ebikon stimmt gegen die Einzonung dieser kleinen am Waldrand gelegene Idylle. Nur weil der langjährigen Besitzer einer nicht eingezonten Wiese diese Umnutzung möchte. Einer ganzheitlichen Planung im Quartier Innerschachen entspricht diese Einzonung sicher nicht, auch wenn der Gemeinderat dies behauptet! Bevor Sie abstimmen, spazieren Sie doch einmal zur Stadtgrenze (Bushaltestelle Maihof) an der Schachenstrasse entlang und sie werden entzückt sein, dass es noch einen Bauernhof in dieser peripheren Lage gibt, auf dem der Bauer mit seinem Traktor die wenigen umliegenden Grünflächen bewirtschaftet, im Frühling das Heu mäht und auf unserer Strasse trocknet und der mit den Ziegen nicht nur Kinder erfreut. Legen sie ein klares NEIN zur Einzonung Gebiet Hünenberg, Grundstück 1054 in die Urne, wie es die grosse Mehrheit am 28. Oktober 2004 bereits getan hat! Maya Kühne Wyss, Tony Wyss-Kühne, Ebikon

Leserbrief

Soll Idylle am Stadtrand verschwinden? Ein Schloss am Waldrand, grüne Wiesen - Spaziergänger und Läufer erfreuen sich an dieser Idylle am Stadtrand in der Gemeinde Ebikon. Soll nun dieses Gebiet zerstört werden? An der Urnenabstimmung vom 24. November wird in Ebikon unter anderem auch über die Einzonung des Gebiets Hünenberg, Grundstück 1054, abgestimmt. Einmal mehr müssen grüne Wiesen dem Beton weichen. Es ist zu befürchten, dass in naher Zukunft das gesamte Gebiet Hünenberg stückweise überbaut wird. Was bleibt noch für spätere Generationen? Annelies und Kurt Bühler, Ebikon

Karin Ruckli, Präsidentin FDP.Die Liberalen Frauen Luzern Marion Maurer, Adligenswil, Vorstandsmitglied FDP.DieLiberalen Frauen Luzern

Leserbrief

Nein zur SVP-Familieninitiative Die vermeintlich sympathisch klingende Initiative der SVP ist eine unheilvolle Mogelpackung. Die Vorlage benachteiligt die geringen und mittleren Familieneinkommen, die zwingend auf einen Zweitverdienst und die Fremdbetreuung der Kinder angewiesen sind. Sie bevorteilt die höheren Einverdiener-Einkommen, welche überproportional von einem Steuerabzug profitieren. Es ist somit eine unsoziale Vorlage, die sich den Deckmantel der Gerechtigkeit übergestülpt hat. Steuerabzüge sind für effektive Mehrkosten zu gewähren und nicht für ideologisch geprägte Familienbilder. Dazu kommen noch die zu erwartenden Steuerausfälle von mehreren Hundert Millionen Franken. Alleine für den Kanton Luzern rechne ich mit rund 30 Millionen Franken weniger Steuereinnahmen. Die aktuelle Finanzsituation des Kantons lässt grüssen. Die Rechnung bezahlen dann wieder Familien mit geringen und mittleren Einkommen, da sie von Leistungsabbau oder Gebührenerhöhungen am meisten betroffen sind. Jörg Meyer, SP-Kantonsrat, Adligenswil

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rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013

Jodlerklub Habsburg

Kirchenkonzerte in Root und Inwil Der Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root lädt alle herzlich zu seinen zwei Kirchenkonzerten ein. Am Samstag, 23. November, wird um 19 Uhr in der Kirche St. Martin in Root gesungen und musiziert. Dasselbe Konzert gelangt am Sonntag, 24. November, um 17 Uhr in der Kirche Peter und Paul in Inwil nochmals zur Aufführung. «Waldverspräche», so heisst das diesjährigesKonzertmotto. Dirigentin Therese Lüscher hat das Liederprogramm ganz in diesem Sinne ausgewählt und mit den Jodlern während vielen Proben einstudiert. Nebst dem Jodlerklub Habsburg ist Sie auch das klubeigene Quartett mit Therese Lüscher, Alexandra

Der Jodlerklub Habsburg lädt zu zwei Kirchenkonzerten ein. Bild zVg

Wyrsch, Köbi Bussmann und Kobi Flühler zu hören. Ganz besonders freuen sich alle auf den Gastauf-

tritt der Jagdhornbläser «Auerhahn». Das Bläserensemble aus dem Luzernerland wird herbstliche

Wald-Atmosphäre in die Kirchen zaubern. Der Organist Alois Rettig aus Root wird mit seinem gekonnten Orgelspiel zur Abwechslung im Konzertprogramm beitragen. Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei; die Jodler danken aber jetzt schon herzlich für den «Batzen», den die Konzertbesucher sicher ins Kollektenkörbchen bei den Ausgängen legen werden. Damit können die anfallenden Kosten bewältigt werden. Die Jodlerinnen und Jodler vom Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root: «Freuen Sie sich mit uns auf diese Konzerte in der ganz eigenen Atmosphäre, welche uns die Kirchen von Root und Inwil bieten. Wir laden Sie herzlich zum Geniessen ein!»

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Makuladegeneration der Augen – eine umfassende Beratung kann weiterhelfen Richard Schacher befragt Theres Bucher, Geschäftsführerin Brillen Paradies Renggli Ebikon, zum Thema «Makuladegeneration» Theres Bucher, was genau ist eine Makuladegeneration und wer ist davon betroffen? Bei der Makuladegeneration ist die Stelle des schärfsten Sehens, das Sehzentrum, betroffen. Es werden zwei Formen unterschieden, die trockene und die feuchte. Betroffen sind u.a. Personen über 50 Jahre, öfters Frauen, Hellhäutige, blaue Augen, Genetik und Raucher; zu intensives Sonnenlicht, fehlende oder schlechte Sonnenbrille. Sie haben sich auf die optometrische Abklärung von Personen mit einer Makuldegeneration spezialisiert. Wie können Sie betroffenen Personen helfen? Grundsätzlich kann fast allen Personen mit einer Makuladegeneration mit speziellen Brillen oder anderen Hilfsmitteln geholfen werden. Wie gehen Sie dabei vor? Kommen Personen mit der Diagnose «Makuladegeneration» zu mir, berate ich die betroffene Person über ihr Krankheitsbild.

Danach analysiere ich umfassend ihre Alltagssituation, Probleme und Wünsche.

und elektronische Hilfsmittel wie elektronische Lupen und Bildschirmlesegeräte.

Welche Hilfsmittel setzen Sie dazu ein? Sehr wichtig ist eine korrekte Beleuchtung. Dann optimiere ich die bereits bestehenden Brillen. Vielfach sind diese nicht mehr auf dem neusten Stand. Dank modernsten Geräten und spezialisierter Ausbildung, kann die noch vorhandene Sehkraft ermittelt und mit geeigneten Brillengläsern optimiert werden. Selbst wenn ich eine vorhandene Sehschärfe von 15% auf 30% steigern kann, erfahren die betroffenen Personen eine Verdoppelung ihrer Sehkraft und dadurch eine deutlich verbesserte Alltagssituation. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Abklärung ist die Blendung und das verminderte Kontrastsehen. Bei einer Makuladegeneration sind die Personen nicht nur stark geblendet, sondern ihr Kontrastsehen ist zusätzlich massiv reduziert. Eine gewöhnliche Sonnenbrille ist dann nicht mehr ausreichend. Um beides zu verbessern, gibt es heute viele Spezialfiltergläser.

Gibt es noch weitere Hilfsmittel, die den Alltag erleichtern? Selbstverständlich. Heute gibt es viele Alltagsgegenstände, die speziell für Personen mit reduzierter Sehschärfe konzipiert sind, z.B. sprechende Uhren, Fieberthermometer etc.

Und wenn dies alles noch nicht ausreichend nützt? In diesem Fall kommen vergrössernde Sehhilfen zum Einsatz. Darunter versteht man Lupen, Lupenbrillen (sehr starke Lesebrillen)

mehr machen» gebe ich mich nicht zufrieden. Das Thema lässt mich nicht mehr los und ich habe mich stetig darin weitergebildet und spezialisiert. Heute betreue ich betroffene Personen aus der ganzen Zentralschweiz. Unter diesen spricht es sich schnell herum und es werden weite Wege in Kauf genommen, wenn man Aussicht auf eine Verbesserung hat.

BRILLEN PARADIES RENGGLI Weshalb haben Sie sich auf optometrische Versorgung bei Sehbehinderten spezialisiert? Mit dem Satz: «Bei ihnen kann man nichts

Augen und Brillen Event vom 28. bis 30. November in der Ladengasse in Ebikon

Theres Bucher ist Geschäftsführerin im Brillen Paradies Renggli Ebikon, M.Sc. in Optometry und spezialisierte Optometristin in Low Vision, Dozentin an der FHNW am Institut für Optometrie im Spezialfach Low Vision. Foto Richard Schacher


14 | gesellschaft

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler

Herbstkonzert der Young Wind Band Rontal

Jungmusikanten begeisterten das Publikum

Stimmiges Herbstkonzert mit Young Wind Band Rontal, Beginners Ensemble und First Groove Band Rontal. Bilder zVg

Am 15. November fand das Herbstkonzert der Young Wind Band Rontal in der Arena Root statt. Zusammen mit dem Beginners Ensemble und der First Groove Band Rontal begeisterten die Jungmusikanten die Zuschauer mit einem abwechslungsreichen Programm. vb. Die jüngste Band der Musikschulen Buchrain, Ebikon und Root eröffnete den schwungvollen Abend mit nach Wochentagen benannten Werken. Unter der Leitung

von Manuel Imhof bewiesen die Musiker ihr Talent. Ebenfalls unter der Leitung von Manuel Imhof musizierte die First Groove Band Rontal. Sie begeisterte das Publikum mit Stücken von Berühmtheiten wie den Beatles oder den Beach Boys. Für die Schlagzeuger war «African Bell Carol» eine kleine Herausforderung, die sie aber mit Bravour bestanden! Nach der Pause betrat die 45-köpfige Young Wind Band Rontal die Bühne, unter der Leitung

von Roman Caprez. Nach dem wunderbaren Einstiegsstück «Symphonic Prelude» brillierte die Saxophonistin Noemi Marcassoli mit ihrem Solo im Stück «Saxflight». Die 23-Jährige erstaunte das Publikum mit virtuoser Technik, aber auch mit den warmen Klängen ihres Altsaxofons. Die Reise ging weiter nach Australien, wo die Serie «The Flying Doctors» gedreht worden war. Die Titelmelodie nahm die Zuhörer mit auf einen Rundflug über das

Die Saxofonistin Noemi Marcassoli brillierte mit einem Solo im Stück «Saxflight».

australische Outback. Die rauchige Stimme von Adele vermisste beim nächsten Stück niemand, denn die Young Wind Band überzeugte mit ihrer Version von «Skyfall». Das offiziell letzte Werk war «Gipsy Dance». Mit seinem schnellen Rhythmus riss es die Zuhörer fast von den Stühlen, und mit der Zugabe «Liberty Bell», einem Marsch, war die Stimmung auf dem Höhepunkt und der Abend ein voller Erfolg!

FCL-Autogrammstunde OTTO’S AG

1000 FCL-Anhänger glücklich gemacht chp. Der FC Luzern steht bei seinen Fans hoch im Kurs. Erst recht nach dem erfolgreichen Cup-Achtelfinal gegen den FC Sion. Das wurde am letzten Mittwochnachmittag deutlich, als die halbe Mannschaft in Sursee zur Autogrammstunde «auflief». Die Filiale von Hauptsponsor OTTO’S an der Infanteriestrasse 9 wurde bereits eine halbe Stunde vor Beginn von vorwiegend blauweiss gekleideten Fans in Beschlag genommen. Danach erfüllten Goalie David Zibung, Adrian Winter, Tomislav Puljic, Claudio Lustenberger, Jahmir Hyka, Florian Stahel, Alain Wiss und Cup-Torschütze

Dimitar Rangelov die Autogrammwünsche und posierten mit kleinen wie auch grösseren Fans fürs Handyfoto. Die Warteschlange schien kein Ende zu nehmen, doch nach zwei Stunden – eine halbe Stunde später als geplant – hatten es die Fussballprofis endlich geschafft – und weit über 1000 Anhänger glücklich gemacht. Einer davon ist Andrea Ana Rajic (21) aus Buchrain auf dem Foto mit ihrem Idol Tomislav Puljic.


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Jahreskonzerte der Feldmusik Ebikon

FME Goes North Die diesjährigen Jahreskonzerte am Samstag, 30.November, und Sonntag, 1.Dezember, widmet die Feldmusik Ebikon dem Norden. Sie präsentiert ruhige und besinnliche Klänge, aber auch unterhaltsame und bekannte Melodien. Zum ersten Mal werden die Konzerte zudem von den Nachwuchsformationen der Young Wind Band und der First Groove Band eröffnet. as. Das Jahresende rückt schon mit wieder mit grossen Schritten näher, vorher lädt die Feldmusik Ebikon (FME) jedoch herzlich zu den Jahreskonzerten 2013 ein. Unter der Leitung von Roli Bannwart präsentiert die FME ein besinn-

liches und gleichsam unterhaltsames Programm mit musikalischen Klängen aus dem hohen Norden. Eröffnet werden die Konzerte zum ersten Mal von der Young Wind Band Rontal (Samstag) und von der First Groove Band Rontal (Sonntag). So kommt man in den Genuss eines gemütlichen Konzertabends und kann sich auch kulinarisch verwöhnen lassen. Die FME freut sich auf zahlreichen Besuch im Pfarreiheim Ebikon am Samstag, 30.November, Beginn um 20 Uhr, sowie am Sonntag, 1.Dezember, Beginn 18 Uhr. Das detaillierte Programm findet man auf www.fedlmusikebikon.ch.

Die Feldmusik Ebikon pflegt nicht nur die Blasmusik, sondern auch die Unterhaltung und das gesellige Beisammensein. Bild zVg

Feldmusik Adligenswil

Grosse Emotionen am Jahreskonzert Am vergangenen Wochenende hat die Feldmusik Adligenswil unter der Leitung von Daniel Fähndrich zu ihrem 101. Jahreskonzert eingeladen. Das Publikum konnte sich an beiden Abenden an den gekonnt vorgetragenen Interpretationen freuen. Eine breite Palette an musikalischen Leckerbissen hat begeistert und die Musikantinnen und Musikanten haben es verstanden, das Thema «Emotionen» mit viel Gefühl und musikalischer Anmut umzusetzen. rz. Auf die stilvolle Eröffnung mit der olympischen Hymne von Seoul folgte als erster Höhepunkt des Abends das Duett für Cornet und Euphonium «You raise me up». Brillant vorgetragen von den beiden Solisten Sepp Kost und Firmin Zihlmann, der sich auch als versierter Mundharmonikaspieler bewiesen hat. Mit dem anschliessend virtuos vorgetragenen «Concerto d’Amore» von Jacob de Haan hat das Korps seine musikalische Vielseitigkeit gezeigt und das Publikum mitreissen können. Vielseitigkeit hat auch der Ansager Raphael Portmann bewiesen. Mit viel Witz und Charme hat er die Zuhörer durch den emotionalen Abend be-

Die Feldmusik Adligenswil harmoniert unter der kundigen musikalischen Leitung von Daniel Fähndrich. Bilder zVg

gleitet. Noch vor der Pause haben die Musikanten die Zuhörer wissen lassen «Non, je ne regrette rien». Und wer es urchiger mochte, kam mit dem Marschmedley «Golden Marches» vollumfänglich auf seine Rechnung. Bodenständig dann der Auftakt zum zweiten Teil des Programmabends, mit dem Marsch «Ämmitaler Ruschtig» von Fritz Rickli. Wer Ohrwürmer liebt, kam im zweiten Teil so richtig auf seine Rechnung. «Only time» von Enya hat den Hühnerhauteffekt nicht verfehlt. Und

nach dem gelungenen Wiener-Walzer-Medley haben die Musikanten noch einmal Auftrieb erhalten und begeisterten das Publikum mit rasanten und rockigen Rhythmen von «Save the last dance for me» und «Celebration» von Kool and the Gang. Noch einmal so richtig ins Zeug legen konnten sich die Musikantinnen und Musikanten dann beim letzten Stück des offiziellen Teils: Mani Matters «Zündhölzli» mit seinen zahlreichen Soloeinlagen mündete unmittelbar in den begeisterten Applaus.

Jonas Käch und Ilona Burkhard an der Posaune.


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Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler

GV der Männerriege Ebikon

Den gesamten Vorstand wiedergewählt Zur 57. GV durfte Präsident Karl Eberle gleich wie letztes Jahr 73 Mitglieder und 3 Gäste im Foyer des Pflegeheims Höchweid begrüssen. Als Delegationen nahmen Präsidentin Ursula Hunkeler vom Frauenturnverein mit ihrer MuKi-Leiterin Irene Kirchhofer und Präsident Sergio Saccardo vom Turnverein teil. Sie überbrachten die Grüsse ihrer Vereine und einen feinen Tropfen. 17 Turner liessen sich für die GV entschuldigen. ke. Mit einer Schweigeminute gedachte die Versammlung des im August verstorbenen Mitglieds Hans Schorno. Weitere drei Kameraden gaben aus vorwiegend gesundheitlichen Gründen den Austritt aus der Männerriege bekannt. Mit Günter Seifert konnte erfreulicherweise auch ein Neumitglied für die Seniorenriege gewonnen werden. Das Protokoll der letzten GV, wie auch die ausführlichen Jahresberichte des Vorstandes und der Senioren wurden mit Beifall verdankt. Die vom Kassier Alois Huwiler präsentierte Jahresrechnung wies eine Vermögensabnahme im budgetierten Rahmen aus. Auf Antrag der Revisoren Jens Larsen und Toni Bucher wurde die Rechnung anstandslos gutgeheissen. Obwohl im Budget für das nächste Vereinsjahr wiederum Mehrausgaben prognostiziert werden, unterstützte die Versammlung den Antrag des Vorstandes, die Jahresbeiträge nicht zu erhöhen.

neues Organisationsteam für die nächste Turnfahrt zur Verfügung.

Der wiedergewählte Vorstand: Fritz Brun, Christian Weder, Peter Hofer, Karl Eberle, Alois Huwiler und Oswald von Burg. Bilder Ursula Hunkeler

Zur grossen Freude der Anwesenden stellte sich der gesamte Vorstand für eine weitere Amtsperiode von zwei Jahren zur Verfügung. Er wurde mit grossem Beifall wiedergewählt. Auch auf den bewährten Leiterstab in unverän-

derter Besetzung dürfen die Männerriegler weiterhin zählen. Bei den Rechnungsprüfern rückte Toni Bucher als 1. Revisor nach, als neuer 2. Revisor wurde Robert Birrer gewählt. Spontan stellten sich Albert Nay und Rolf Schumacher als

Bei den Ehrungen durfte der Präsident den Leitern und Revisoren, sowie etlichen Kameraden, die sich im vergangenen Jahr für den Verein eingesetzt hatten, eine Flasche Wein überreichen. Natürlich wurden auch die Jubilare, die Oswald von Burg anlässlich ihrer runden Geburtstage beschenken konnte, der Versammlung vorgestellt. Das Jahresprogramm mit den zur Tradition gewordenen Anlässen wurde von Peter Hofer präsentiert. Obwohl im letzten Sommer die Beteiligung an den Freitagswanderungen nicht befriedigend war, werden in den nächsten Sommerferien auf Wunsch der Versammlung noch weitere vier Wanderungen organisiert. Nach der offiziellen GV fanden sich auch die Frauen zum Apéro und Nachtessen ein. Sie wurden vom Präsidenten herzlich begrüsst und über den Verlauf der GV orientiert. Nach dem feinen Essen zeigte Rolf Schumacher eine Fotoshow von der Turnfahrt, die im August nach Stuttgart und in den Schwarzwald führte. Bis in die späten Stunden verstand es Bruno Koch aus Schwarzenberg wiederum ausgezeichnet, die aufgestellten Turnerinnen und Turner mit bekannten Melodien zu unterhalten und zum Tanz zu bewegen.

Die geehrten Leiter: Josef Käppeli, Hansjörg Duttwiler, Bruno Lang, Martin Buchs, Eugen Triebold, Mike Frei und Albert Nay.

Katholische Kirchgemeinde Inwil

Pfarrei Inwil mit neuer Homepage 45 Stimmberechtigte haben am Montag im Zentrum Möösli den Voranschlag 2014 gutgeheissen. Der Steuerfuss beträgt wie bisher 0.24 Einheiten. fst. Das Budget katholischen Kirchgemeinde Inwil für das Jahr 2014 mit einem Totalaufwand von 756'000 Franken ergibt ein kleines Defizit von 21'000 Franken. Der Steuerfuss bleibt trotzdem unver-

ändert. Kirchmeier Erwin Koch begründete den Aufwandüberschuss unter anderem mit der Klausurtagung des Kirchenrates und einer Analyse der Heizsituation für die Gebäude Kirche, Pfarrhaus und Sigristenhaus. Die Versammlung genehmigte auch den Sonderkredit von 18'000 Franken als Anteil der Kirchgemeinde für die Erneuerung der Heizung im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli.

Pfarreileiter Roland Bucher präsentierte eine neue, professionelle Gestaltung der Homepage der Pfarrei Inwil mit mehr aktuellen Informationen und Bildern. Ab Februar 2014 soll sie in Betrieb genommen werden. Präsident Robert Walther stellte Einstimmigkeit fest, als über die Mitgliederzahl des Kirchenrates für die Amtsperiode 2014 – 2018 ab-

gestimmt wurde. Fünf Personen arbeiten auch zukünftig im Kirchenrat. Er dankte allen Beteiligten, die sich jahraus, jahrein zum Wohle der Kirchgemeinde einsetzen und lud die Anwesenden zu einem kleinen Imbiss und gemütlichem Zusammensitzen ein.


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rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013

Kantonsstrasse in Root

Dank an die Strassenarbeiter Seit fast eineinhalb Jahren wird an der Kantonsstrasse durch Root gebaut. Die rund 20 Arbeiter setzen sich dafür Wind und Wetter aus, arbeiten im Regen und auch bei grosser Hitze, im Winter wie im Sommer in oft sehr beengten Verhältnissen. Die Bauarbeiten haben für die Bewohner viele Unannehmlichkeiten gebracht, aber wir wissen ja, dass wir dafür eine viel bessere Strasse, neue Leitungen und besseres Licht erhalten. Leider mussten die Arbeiter immer wieder Klagen oder gar Vorwürfe über sich ergehen lassen. Auf die Initiative eines

Pfarreiangehörigen hin haben wir am 11.11.2013, dem Fest des Kirchenpatrons der Pfarrkirche Root, dem hl. Martin, den Arbeitern ein Znüni spendiert (Bild). Als Zeichen unserer Dankbarkeit für ihre gute Arbeit für unser Dorf. Wir möchten an dieser Stelle unseren Dank wiederholen und alle Rontalerinnen und Rontaler einladen, ab und zu ein freundliches Wort mit ihnen zu wechseln. Es macht einen grossen Unterschied! Lukas Briellmann, Pfarreileiter Root

Bueri aktiv 60 plus Housi meint

Wandererlebnisse Kuh-rioses im Pfarreisaal

Typisches Wanderpicknick: Servelat mit Brot.

Wanderleiter Walter Püntener hat in stundenlanger Arbeit die Wanderjahre 2012 und 2013 von Bueri aktiv 60 plus in humorvoller Weise auf Video zusammengefasst. Obwohl der Nachmittag des 14. November sich grau und regnerisch zeigte, haben über 50 Personen die virtuellen Ausflüge in unsere wunderschöne Natur genossen. Walter Püntener hat es verstanden, mit witzigen Kommentaren und lustigen Bildern die Teilnehmer und

Bild zVg

Teilnehmerinnen zum Lachen zu bringen. Anschliessend servierte der Vorstand von Bueri aktiv 60 plus ein typisches Wanderpicknick mit Servelat und Brot. In netter Gesellschaft wurden so manche Erinnerungen wach und Wandererlebnisse erzählt. Und so hoffen alle, dass den drei Wanderleitern die guten Ideen für interessante Wanderungen auch in Zukunft nicht ausgehen werden.

verwöhnt mit ländlich-idyllischem Als Stadtmensch wurde ich in jungen Jahren nicht gerade sich das Territorium meiner HeimatUmfeld. Ausgenommen einige Stadtparks, beschränkte Lauben. Damit der bleiche Hansli und öfe Hinterh stadt eher auf die verwinkelten Gässchen, en mich die Eltern jeweils in den schickt kam, Kräften zu und bekam wieder mal etwas Farbe Emmental, wo ich mich unter im hof Sommerferien zu lieben Verwandten auf einen Bauern Schweinen sauwohl fühlte. henden quietsc und el Hühner-Gegacker, Kuhglocken-Gebimm Bauer Fritz heute noch lebte, würde er Die Kühe hatten damals noch alle Hörner und wenn -kastrierten Rinder noch im Grabe n-Horn sich beim Anblick der neuzeitlichen Kosten-Nutze derzeit hornlos durch ihr kurgehen Kühe aller t Prozen 80 len. umdrehen und laut aufheu - und lebloser Teil ihres Körpers ist zes Leben, obschon das Horn etwa gar nicht ein gefühl Kühen wegen ein paar gestressten den noch erst (hat mir mal der Fritz gesagt). Und dann oder Geissen-Glöcklein umschnalSchafetwa oder hmen, wegne n Anwohnern die Glocke das Kuhglockenläuten auf mein doch len, wäre total absurd und hirnverbrannt, dabei wirkt werden wach und ich verZeiten n frühere aus e Gefühl . Gemüt und meine Seele wie Balsam nklänge überhaupt nicht. Heute gibt es stehe das «blöde Gstürm» um die heimeligen Glocke locken-Miesmachern» zu tun hatte, «Kuhg mit kaum eine Gemeinde, welche nicht schon mal rer der Nation, Mecke und r Nörgle die auf, sie und immer wieder tauchen es wäre lieber Viel stören. frieden Seelen n unsere welche Küihnen, an Stelle von weidenden, glockenbimmelnden ihrer vor tz Golfpla oder Tennishen oder Schafen, einen «bescheidenen Hütte» zu haben, oder sonst was «Ku(h) n rliges». Ich kann nur hoffen, dass die paar wenige noch nur alsbald und n nehme nd überha Stänkerer nicht sie das Sagen haben.

Housi meint: «Eine Kuh ohne Glocken ist wie ein Golfplatz ohne Löcher!» Kolumne von Hans (Housi) Mathys, Ebikon


18 | marktplatz

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon Text

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Frauenbund Dietwil Aktivitäten Seniorenadventsfeier in Dietwil Die Seniorenadventsfeier findet am Sonntag, 8. Dezember ab 10.30 Uhr in der Turnhalle Dietwil statt. Wir laden alle Senioren aus Dietwil nach dem Gottesdienst herzlich ein zum gemeinsamen Mittagessen und gemütlichen Beisammensein. Der Samichlaus wird uns mit seinem Gefolge besuchen. Wir freuen uns auf unterhaltsame und gemütliche Stunden. Anmeldung bis spätestens Montag, 25. November an Frau Linda Cera, Chrummacher 11, 6042 Dietwil. linda.cera@gmx.ch oder werfen Sie die Anmeldung in den Briefkasten im Volg.

Frauennetz Ebikon Aktivitäten Singrunde für Senioren Dienstag, 26. November, 14.00 Uhr, Pfarreiheim Wenn Sie in einer fröhlichen Grup-pe mitsingen wollen, kommen Sie einfach vorbei, Sie sind herzlich willkommen. Offener Mittagstisch für Alle Jeden Donnerstag um 12.00 Uhr in der Cafeteria Höchweid Ein feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee für Fr. 15.–. Anmeldung bis Mittwochabend bei Erwin Balmer, 041 440 68 77.

Alfred Schindlerstrasse 43/45 (Ebikon) Erstvermietung: 2 ½-Zimmerwohnungen In Ebikon vermieten wir auf den 01. Februar 2014 moderne und attraktive Neubauwohnungen mit Eigentumsausbaustandard inkl. Tiefgaragenparkplatz. NWF 69 m2, Balkon 25 m2 Monatlicher Mietpreis: ab CHF 1‘525.00 zgl. NK und PP Interessenten melden sich bitte unter der folgenden Telefonnummer: 041 661 25 16

Bärliland Donnerstag, 21. und 28. Novem-ber, 14.30 – 17.00 Uhr, Pfarreiheim Das Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken. Auskunft: Julia Michel, 041 440 04 06, und Ursi Gross, 041 310 02 70 Gruppe junger Eltern

Wir suchen eine Aktuarin Unsere bisherige Aktuarin, Annelies Zanutta, wird uns an der GV im März 2014 nach 12 Jahren verlassen. Deshalb suchen wir per April 2014 eine neue Protokollführerin für unseren Vorstand. Die Sitzungen finden ca. einmal im Monat (ausser Juli und Dezember) abends von 19.30–22.00 Uhr statt. Haben Sie Freude an der deutschen Sprache und Interesse im Team des FrauenNetz Ebikon mitzuarbeiten? Dann nehmen Sie mit uns doch Kontakt auf: info@frauennetz-ebikon.ch. Was bringt Ihnen diese ehrenamtliche Tätigkeit? Sie können in einem motivierten Team von Frauen mitwirken und Ihre Ideen in die Arbeit einbringen. Wir freuen uns auf Sie! Vorstand Frauennetz


S U D O K U

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6 3 7 4 5 8 7 4 9 3 5 6 9

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FüllenSie Siedie dieleeren leerenFelder Felder Füllen so aus, aus,dass dassininjeder jederhorizonhorizonso talenund undvertikalen vertikalenReihe Reiheund und talen in jedem jedemder der99Quadrate Quadratedie die in Ziffern11bis bis99stehen. stehen. Ziffern JedeZiffer Zifferdarf darfininjeder jederhorizonhorizonJede talenoder odervertikalen vertikalenReihe Reihe talen sowiein injedem jedemQuadrat Quadratnur nur sowie einmaleingefügt eingefügtwerden. werden. einmal DieLösung Lösungder derZahlenkombinaZahlenkombinaDie tionaus ausdieser dieserAusgabe Ausgabefinden finden tion Sieim imnächsten nächsten«Rontaler». «Rontaler». Sie

Auflösung Sudoku vom August Auflösung Sudoku vom 14.14. November 2013 Auflösung Sudoku vom 14. August2008 2008

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66 33 11 44 55 22 77 88 99

77 99 55 88 33 66 22 11 44

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99 22 66 33 11 44 55 77 88

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Gesundheitsratgeber Finanz-Ratgeber Finanz-Ratgeber

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keiten per per E-Mail E-Mail an. an. keiten

te. InRaiffeisenbank Büros mit mehreren Arbeitsplätzen bemüht sich, Die können zudem ätherische Ölewie die Luft auf mögihre Website so sicher angenehme Art etwas desinfizieren. Belich zu machen. Dies geschieht sonders wirksam sind da die ätherischen mittels Identifizierung des KunÖle von Thymian, Geranium, Ysop, Pfefferden über Vertragsnummer, minze, Eucalyptus etc. als Mischung Passfür die Duftlampe, Vernebler Codeoder ausgleich der als wort undden einem Raumspray. sowie VerSicherheitskarte aller Informatioschlüsselung Trockene Nasenschleimhäute können auch übermitnen, die3elektronisch mit 2 bis Nasenspülungen mit physioloDer Kunde muss telt werden. gischer ( = 0,9%-ige) Kochsalzlösungen beim Login die Passwortzusätze gepflegt werden oder mit einem pflegenden Nasenöl oder wie Nasenspray, nicht mehr früherder aufmehrmals einer täglich angewandt werden kann. Wichtig Streichliste der Reihe nach, Streichliste der Reihe nach, sonson-in diesem Zusammenhang ist darauf zu achdern nach dem Zufallsprinzip dern nach dem Zufallsprinzip ten, dass der Nasenspray effektiv pflegend eingeben. Nach Herstellung der eingeben. Nach Herstellung der und nicht abschwellend (Otrivin, Triofan, Verbindung, Eingabe der VerVerbindung, Eingabe deretc.) Ver-wirkt. Spirig Nasenspray, Vicks Synex tragsnummer und des Die abschwellenden geben tragsnummer undNasensprays des persönpersönsofort die Atemwege frei und somit «Luft», lichen Passworts gibt das Syslichen Passworts gibt das Syswas dann ca. 4 bis 5ein Std. wieder vorbei tem demnach Benutzer bestimmtem dem Benutzer ein bestimmist. Die Wirkung kommt über ein Zusammentes Feld Feld an, zum zum Beispiel G7. tes ziehen deran, BlutgefässeBeispiel zustande,G7. dadurch Wie bei einem Schachbrett finWie beidieeinem Schachbrett finschwillt Schleimhaut ab. Das bedeutet det der Kunde auf seiner Sicheraber der auch,Kunde dass weniger Feuchtigkeit mit det auf seiner Sicherheitskarte imSchleimhaut Feld Passdem Blut in die gelangt und heitskarte im Feld G7 G7 den den Passdiese trocken werden kann.erEine trockene wortzusatz, welcher wortzusatz, welcher er eingeben eingeben Schleimhaut wiederum kann aufschwellen, muss, um um die die Verbindung muss, Verbindung zur zur also nimmt man wieder einen abschwellenRaiffeisenbank herzustellen. Raiffeisenbank herzustellen. den Spray und verschlimmert das Problem Es ist ist jedoch jedoch nicht nur Es nichtTeufelskreis nur die die Bank, Bank, erneut, was zu einem führen die für die Sicherheit sorgen die für die Sicherheit sorgen

kann, respektive zur Nasenspray-Abhängigmuss. Im Interesse muss. Im eigenen eigenen Interessebebekeit. Auf längere machenbei abschwellenachten auch Kunden Verachten auch Zeit Kunden bei Verde Nasensprays die Schleimhaut «kaputt». wendung wendung des des E-Bankings E-BankingsgegeWohlverstanden sind diese Sprays absolut wisse Regeln. Um nicht Opfer wisse Regeln. nichtFliegen Opfergeht sinnvoll, wenn es Um z.B. ums von Phishing-Attacken zu vondie Phishing-Attacken zu-werwerund Verbindung Rachenraum Mittelden, gilt folgende Faustregel: ohr durch Schnupfen dicht ist, was den, gilteinen folgende Faustregel: den Druckausgleich verhindert. Oder wenn Keine Bank ihren Keine Bank wird wird ihren Kunden Kunden es darum geht, den erholsamen Schlaf per zu per E-Mail E-Mail kontaktieren kontaktierenund und zuzu ermöglichen. Auch eine tropfende Nase in Patrik Seiz, Drogist und irgendwelchen Handlungen aufirgendwelchen Handlungen völlig ungünstigen Momenten kann soaufver- Naturheilpraktiker, fordern, wie zum Beispiel Konfordern, wie zum Beispiel Konhindert werden. Deshalb unbedingt darauf Drogerie Buchrain. Bild zvg tonummern oder achten, dass abschwellende Spraysdes nicht tonummern oder Passwort Passwort des länger als 7 Tage angewandt werden. E-Banking usw. preiszugeben. E-Banking usw. preiszugeben. Wer Wer dennoch dennoch eine eine E-Mail E-Mailmit miteiei- oder Jucken) stark wird. Das kann einige SeBei Schnupfen können auch homöopathikunden oder Minuten dauern. Dann sofort ner solchen Aufforderung erhält, ner solchen Aufforderung erhält, sche, spagyrische oder phytotherapeuti- wegnehmen und wenn sich der Reiz nicht sollte diese nicht beantworten. sollte diese nicht sche Mittel helfen. Läuftbeantworten. die Nase wie beim beruhigt zum Lindern etwas Öl (z.B.: ein Denn lauern Betrüger, die Denn hier hier lauern Betrüger, die Schneiden einer Zwiebel (mit brenneder, Mandelöl oder aus der Küche ein Olivenöl) so ausspionieren klarer Flüssigkeit und tränenden Augen) einmassieren. Das ergibt einen lösenden so Bankkunden Bankkunden ausspionieren kann Aliumum cepaan (eben die Küchenzwiebel) wollen, deren Geld wollen, um an deren Geldzu zugege- Impuls in die Nase und Nebenhöhlen. Auch in homöopathischer Form angewandt wer- warme Leinsamensäckchen auf die Nebenlangen. Wer eine solche oder langen. Wer eine solche oder den. Bei mehr verstopften Nasen, bei denen höhlen aufgelegt können helfen. Es gibt ähnliche Aufforderung erhält, ähnliche Aufforderung auch die Nebenhöhlen spürbarerhält, betroffen auch rund um die Nase vieles, das Sie selber sollte die sofort solltebieten die Raiffeisenbank Raiffeisenbank sofort tunMarc sind, sich ebenfalls verschiedene können und wenn es nicht mehr reicht, Renggli Marc Renggli informieren. Heilpflanzen an (z.H. Hydrastis canadiensis, viele gute Helfer. Je nach Situation lassen informieren. Kundenberater, Kundenberater,Ebikon Ebikon Centella asiatica, Tropeaolum uvm.). Ein Sie sich beraten und Möglichkeiten aufzeiHausmittel lautet: fein geraffelter frischer gen. Dann können Sie die herrlichen Düfte Meerrettich in einem feinen Strumpf oder der bevorstehenden Adventszeit in vollen Teebeutel auf den 7. Halswirbel (der steht Zügen geniessen. prominent vor beim leichten nach vorne Nicken) auflegen bis der Reiz (ein Brennen Ihre Drogerie Seitz


20 | gewerbe

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler

Gewerbevereine Ebikon, Buchrain, Root, Adligenswil, Udligenswil und Meggen

Gemeinsam in eine starke Zukunft Am 30. Oktober fand im Pflegeheim Höchweid in Ebikon die Gemeinschaftsveranstaltung «Vom Verkehrssünder zum Kriminellen» der Gewerbevereine Ebikon, Buchrain, Root, Adligenswil, Udligenswil und Meggen statt. Dies war bereits der vierte gemeinsam organisierte Anlass der Rontaler Gewerbevereine. Und es soll auch nicht der letzte bleiben. sg. Beat Knapp, Präsident des Gewerbevereins Ebikon, findet die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Vereinen zwingend nötig. «Nur so ist es auch möglich, viele Teilnehmer anzusprechen – damit sich der grosse Aufwand lohnt und finanziell so weit aufgeht, dass von den beteiligten Vereinen nur noch mit einem kleinen finanziellen Zustupf geholfen werden muss.» Das Wichtigste bei einer solchen Veranstaltung sei das Herausfiltern eines Interes-

Stark besetztes Podium mit Bruno Müller, Hansheini Fischli, Guido Graf, Beat Henseler und Rolf Wespi. Bilder ds

se weckenden Themas. Möglichst viele verschiedene Meinungen und Ideen vereinfachen diesen Prozess. Aber auch die Wirtschaftlichkeit ist ein Punkt, der für die Zusammenarbeit der Gewerbever-

Zuhörerreihen, gut besetzt mit interessierten Unternehmern.

eine spricht. «Die Betriebe arbeiten heute generell auch mehr überregional», so Bruno Müller, Präsident des Gewerbevereins Udligenswil. Dem Rontal wird einstimmig ein grosses wirtschaftliches Potenzial zugesprochen. Knapp begründet dies mit der hervorragenden verkehrstechnischen Lage. Dadurch sei das Rontal eine wirtschaftliche Komfortzone, die auch über die Landesgrenzen hinaus als Wohnort eine hohe Anziehungskraft besitze. Zudem seien noch genügend Landreserven vorhanden. Das Interesse für Firmenzuzüge sollte somit noch länger weiterbestehen. Wichtig sei es jetzt, den Mix als Wirtschaftsmetropole einerseits und eine hohe Lebensqualität andererseits im Rontal unbedingt beizubehalten.

Beat Knapp, Präsident des Gewerbevereins Ebikon, bedankt sich bei allen Teilnehmern.

Müller betont vor allem die zentrale Lage des Rontals mit den schnellen Verbindungen in die Wirtschaftsräume Zürich, Zug und Luzern und die für Firmen steuerlich günstige Ansiedlung. Aber auch die attraktive Wohnlage mit schönen Erholungsgebieten in den benachbarten Gemeinden sei ein grosser Vorteil der Region. Noch scheint das wirtschaftliche Potenzial des Rontals also nicht ausgeschöpft zu sein. Umso wichtiger wird in Zukunft auch die Zusammenarbeit der Gewerbevereine sein. Ohne sich auf eine zeitliche Regelmässigkeit zu fixieren, sind alle Beteiligten motiviert, ihr Zusammenwirken in Zukunft weiterzuführen.

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Marktstände, Märt-Beizli, Grilladen, Kerzenziehen, Basteln und Eselreiten

Sinnliches Einkaufen am Rooter Wiehnachts-Märt Am kommenden Wochenende stimmt Root mit dem grössten «WiehnachtsMärt» im Rontal in die bevorstehende Adventszeit ein – ein Besuch lohnt sich. Der sinnliche Rundgang beginnt draussen bei der grossen, festlich dekorierten Treppe mit vielen kleinen Kerzenlichtern und führt Sie durch die weihnachtlich geschmückten Stände mit traumhaften und trendigen Unikaten und nützlichen Produkten. Drinnen, auf zwei Stockwerken verteilt, werden Sie von einem Sternenhimmel empfangen. De-

zent leise Musik und Kerzenlicht begleiten Sie inmitten einer Märchenwelt und laden zum freien Herumstöbern und Einkaufen ein. Finden Sie in friedlicher Atmosphäre Geschenke für Ihre Liebsten oder für sich selber! Ein vielseitiges Angebot wartet auf Sie, so z.B. schmucke Dekorationen, Windlichter, Töpferarbeiten, Backwaren, Kerzen, Babyund Kinderartikel, kreativen Klassenarbeiten aus fleissigen Kinderhänden und vieles mehr. Die Schreinerei Eichenmann präsentiert ein Doppelbett in Massivholz metallfrei aus Eigenproduktion sowie den Bettinhalt vom

Schweizer Naturbett Hüsler-Nest. Die Vinothek RootWy bietet edle Weine, Spirituosen und Delikatessen an. Die Praxis Petermann aus Ebikon informiert über ihr gesamtes Gesundheitsangebot und zeigt EnergetixSchmuckstücke. Das gemütliche Märt-Beizli in der Arena lädt zum Beisammensein ein und bietet festliche Menüs an. Draussen gibt es heisse Marroni, Magenbrot, feine Grilladen, Glühwein und Suppen sowie weitere Überraschungen. Beachten Sie unser Inserat oder unsere Homepage www.rooter-wiehnachtsmaert.ch.

Märt-Öffnungszeiten Samstag, 23. November, 13.00 bis 20.00 Uhr Sonntag 24. November, 10.30 bis 17.00 Uhr


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Jolanda Steiner liest Weihnachtsgeschichten

Und wieder leuchten die Laternen in Buchrain Am Mittwoch, 27. November, 18.30 Uhr, lädt der Gewerbeverein Buchrain-Perlen die Kinder und Erwachsenen zum inzwischen schon traditionellen Laternenanlass in die Kirche St. Agatha in Buchrain ein, wo die bekannte Märchenerzählerin Jolanda Steiner (Bild) Weichnachtsgeschichten erzählt. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an die Erzählung der Weihnachtsgeschichten offeriert der Gewerbeverein BuchrainPerlen einen Weihnachtsapéro und freut sich auf viele kleine und grosse Besucherinnen und Besucher.

Laternen erleuchten das Dorfbild von Buchrain Die Advents- und Weihnachtszeit wird im Dorf Buchrain mit leuchtenden Kunstwerken angekündigt. Die Laternen wurden von Mitgliedern des Gewerbevereins Buchrain-Perlen gesponsert. Schülerinnen und Schüler der Gemeindeschulen Buchrain gestalteten diese mit viel Engagement und Freude und versahen sie mit wunderschönen weihnächtlichen Sujets.

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Fischer Kerzen AG

Kerzenschein in Root Wenn man das Verkaufsgeschäft der Fischer Kerzen AG in Root betritt, wird man umhüllt von Düften, die man gleich mit spezifischen Erinnerungen in Verbindung bringt. Kerzen in allen Farben und Formen werden hier feilgeboten. Theo Fischer gründete 1962 in Sursee die Einzelfirma Theo Fischer AG, welche sich damals vorwiegend mit der Produktion von Kirchenkerzen beschäftigte. 14 Jahre später wurde das Unternehmen von Ruth und Franz Kretz übernommen, worauf dann auch der Umzug nach Root und 1983 der Bau einer eigenen, modernen Fabrikationsstätte erfolgte. Im Jahre 2005 entstand daraus die Fischer Kerzen AG, die für die Produktion und den Vertrieb der Kerzenprodukte verantwortlich ist. Primär werden durchgefärbte, gegossene Kerzen hergestellt sowie grosse Mehrdochtkerzen. Aber auch weitere Erzeugnisse wie zum Beispiel Duftkerzen und Wellnesskerzen werden in Root angefertigt und verkauft. Die Firma liefert zu einem grossen Teil an Grosskunden aus den Bereichen Floristik, Boutique oder Möbel. Des weiteren zählen auch Casinos, die Wellness-Branche sowie Gastro und Hotels zu den Stammkunden der Fischer Kerzen AG. Auch das Privatkun-

densegment – sei es nun im Hauseigenen Verkaufsladen oder via Internet – ist eine Säule des Unternehmens und soll künftig gar verstärkt ausgebaut werden. Da es sich bei den Produkten der Fischer Kerzen AG um Qualitätserzeugnisse handelt, welche vorwiegend in Handarbeit hergestellt werden und für die ausnahmslos überdurchschnittlich hochwertiges Material verwendet wird, zählen ihre Kerzen eher zu den ein wenig teureren, die nicht im Grossverteiler zu kaufen sind. Die zusätzliche, strenge Qualitätskontrolle garantiert einen hohen Grad an Güte,der sich auch dadurch bemerkbar macht, dass die Kerzen länger brennen und sich auf eine minimale Rauchentwicklung beschränken. Kerzenliebhaber aller Couleur zahlen also – nicht nur zur Weihnachtszeit – gerne ein paar Franken mehr, wenn sie sich von den Vorteilen gegenüber einer «08/15-Kerze» aus dem Supermarkt überzeugen konnten. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit 22 Vollzeitangestellte und ist in der Gemeinde und regional fest verankert. Die Kundschaft beschränkt sich jedoch bei weitem nicht auf die Zentralschweiz alleine. Neben dem Exportgeschäft kommen Grosskunden wie auch die Privatkunden aus der ganzen

Schweiz, um Produkte der Marke «Fischer Kerzen» zu erstehen. Seit kurzem ist das Verkaufsgeschäft auch jeweils am Samstag geöffnet. Am kommendem Freitag, 22. November und Samstag, 23. November, wird noch einmal ein grosser Rampenverkauf veranstaltet, wo manch ein Schnäppchen ergattert werden kann. Gerade kurz vor der Weihnachtszeit eine

gute Gelegenheit, um die Fischer Kerzen AG in Root zu besuchen. Fischer Kerzen AG Oberfeld 12 6037 Root www.kerzen.ch info@kerzen.ch T 041 455 50 40


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Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler

Kurt Steiner AG zeigt den neuen BMW X5

Ein Abend voller Überraschungen (rds) Die Kurt Steiner AG präsentierte am vergangenen Donnerstag den neuen BMW X5. Geschäftsführer Paul Gabriel begrüsste im stilvoll beleuchteten Showroom die geladenen Gäste, während Hendrik Belden mit seinem Liv-Act und für eine lockere Stimmung sorgte. Belden gilt als eine der grossen Entdeckungen unter den Schweizer Singer-Songwritern, seine zwei bisher veröffentlichten Alben wurden von der Presse gefeiert. Als ein Highlight des Abends war die Vorstellung des brandneuen BMW X5 angesagt. Die jüngsten Mitarbeiter der Kurt Steiner AG hatten die Ehre, den X5 unter Applaus zu enthüllen. Doch erst dann folgte der eigentliche Knaller und unbestrittene Höhepunkt des Abends: Verkaufsberater Roberto Calogero entführte die Gäste in die Zukunft und liess kurzerhand das Elektrofahrzeug BMW I3 einfahren.

Paul Gabriel Geschäftsführer der Kurt Steiner AG.

Stolz präsentiert Ramon Rölli die Neuheit. Bilder rds

Roberto Calogero informiert über die Vorteile des neuen BMW X5.

Der BMW I3 zog die Blicke aller auf sich.

Jeanine Krebs, Leiterin Marketing, freut sich über die vielen Gäste.

Hendrik Belden sorgte für eine ausgelassene Stimmung.


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rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013

Zukunftstag bei Schindler

Kleine Liftbauer am Werk Kindersitze in den Geschäftsautos, fröhliches Getuschel auf den Gängen, jugendliche Besucher in farbigen Leuchtwesten: Auch Schindler Schweiz beteiligte sich am 14. November am Nationalen Zukunftstag und durfte im Werk Ebikon 90 Kinder willkommen heissen. Am diesjährigen Zukunftstag waren bei Schindler die «Minis» die Stars – 90 junge Besucher im Alter von 10 bis 13 Jahren. Die Miniaufzüge der Schindler Berufsbildung prägten das Bild; an diesen Modellen kann das Prinzip der horizontalen Beförderung praktisch erlebt und ein Aufzug von A bis Z selber montiert werden. Sie waren am Zukunftstag heiss gefragt. Nachdem sie am Vormittag Mutter, Vater oder eine Bezugspersonen bei der Arbeit begleitet hatten, konnten die 90 Schülerinnen

Präsident der Schindler Berufsbildung meinte abschliessend: «Der Zukunftstag ist immer ein Highlight für uns. Denn die Kleinen sind die Lehrlinge von morgen.»

Mit dem Seitenwechsel den Blick für künftige Job- und Lebensm odelle schärfen. Bilder zVg und Schülern am Nachmittag als kleine Liftmonteure glänzen. Die Lehrberufe wurden ihnen vom Leiter der Berufsbildung, Bruno Wicki, nämlich nicht nur vorgestellt, sondern waren auf einem spannenden Parcours durch das Werk Ebikon auch zu beschnuppern. Als Neben-

Ein Blick in die künftig

e Arbeitswelt.

effekt entstanden mehrere kleine, selber montierte, gelötete oder geschweisste Geschenke, die die Kinder mit nach Hause nehmen konnten. Ein spannendes Quiz und ein Apéro mit den Eltern rundeten den abwechslungsreichen Tag ab. Jürgen Kästle, Leiter EBI Works und

Schindler beteiligte sich zum neunten Mal am Nationalen Zukunftstag, der auf eine Kampagne der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten zurückgeht. Neben rund 75 Mitarbeiterkindern nahmen auch 15 Schülerinnen aus Luzern und Umgebung teil, die Schindler im Rahmen des Projekts «Mädchen-Technik-los’» kennenlernen wollten. Schindler bietet in der Schweiz 300 Lehrstellen in 13 verschiedenen Lehrberufen an. Während der gesamten Ausbildung steht den Jugendlichen ein eingespieltes und engagiertes Team zur Seite, das sie individuell fördert und begleitet. Weitere Informationen sind unter www.schindler-berufsbildung.ch zu finden.

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24 | gewerbe

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler

Dank Bénédict zum Traumberuf ds. Die Zentralschweizer Bildungsmesse zebi ist vorbei, die Suche nach der optimalen Lehrstelle noch lange nicht. Viele Jugendliche träumen von einer beruflichen Grundbildung im KV- oder IT-Bereich. Doch die offenen Lehrstellen sind gerade in diesen Berufen dünn gesät. Soll man deswegen seinen Traum aufgeben? Sicher nicht. Die Bénédict-Schule Luzern bietet eine optimale Alternative. Hier lässt sich die Lehre als Kauffrau/-mann EFZ auch ohne Lehrstelle beginnen. Innerhalb der dreijährigen Ausbildung, die mit drei Semestern Vollzeitschule startet, wird ein ganzjähriges Betriebspraktikum vermittelt, wo das Gelernte sogleich in die Praxis umgesetzt werden kann. Wer Informatiker/in EFZ werden will, kann das bei Bénédict ebenfalls tun. Der Bénédict-Weg führt über zwei Jahre Vollzeitschule und

zwei Jahre Praktikum. Ein Notebook wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Wer nach Abschluss der Sek noch nicht ganz reif sein sollte für den direkten Einstieg in die Arbeitswelt, kann bei Bénédict das 10. Schuljahr besuchen und sich seinen individuellen Bedürfnissen entsprechend auf eine Lehrstelle vorbereiten. Keine Frage: Bénédict bietet auch Schulabgängern eine massgeschneiderte Lösung für ihre Berufswünsche. Verlier keine Zeit und melde dich noch heute unter Telefon 041 227 01 01 für ein kostenloses Beratungsgespräch an!

Im Bild: Auch Michael Wigger (14) und Pascal Krohn (13) besuchten letzte Woche den zebi-Stand der Bénédict-Schule Luzern. (Bild apimedia)

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rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013

Kaufmann Modellbau AG: Tag der offenen Tür 2013

Gemeinde Ebikon

Eisenbahnmodellbau Sonntag sverkäufe in neuer Dimension im Dezember Moderne Technik und HandwerkTipps vom Profi machen aus jeder Modelleisenbahnanlage ein individuelles Glanzstück. Kaufmann Modellbahnen in Hünenberg stellt am Tag der offenen Tür am Samstag, 23. November, von 10 bis 16 Uhr die neusten Trends im Eisenbahnmodellbau vor. LaserschnittTechnik für den Anlagebau, perfekt begrünte Landschaften dank statischer Beflockung, Modellbäume in naturgetreuer Qualität, digitale Anlagesteuerung mit Tablet-PC: Zuschauen, staunen, selber ausprobieren lautet das Motto beim Modellbau-Profi an der Bösch 65

in Hünenberg (kaufmann-modellbahnen.ch). Mit im Programm: Grosse Modellbahn-Ausstellung, Wagenbau mit Experten, Beratung, Verkauf und Verpflegung.

Der Gemeinderat hat für die Verk aufsgeschäfte der Gemeinde Ebiko n die speziellen Öffnungszeiten für den Sonntagsund Abendverkauf im Dezember gere gelt. Es steht den einzelnen Geschäften frei, an diesen Sonntagen ihr Geschäft für die Kundschaft zu öffnen. Folgenden Sonntagsverkäufen im Dezember wurde stattgegeben : Sonntag, 8. Dezember, 10.00 bis 17.0 0 Uhr Sonntag, 15. Dezember, 10.00 bis 17.00 Uhr Sonntag, 22. Dezember, 10.00 bis 17.00 Uhr Abendverkauf vor Stephanstag: Mon tag, 23. Dezember, 7.30 bis 21.00 Uhr (anstelle 26. Dezember 2013)

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Längst haben uns die vorweihnachtlichen Boten erreicht. Die Kaufhäuser sind voll mit glitzernden Dekorationen, aus den Lautsprechern berieseln uns Adventsmelodien und der Geruch von Schnee liegt in der Luft. Ich liebe diese Zeit. Die Tage sind wunderbar kurz und der Abend hat wieder viel mehr Stunden. Zudem ruht die Arbeit im Garten und wir haben mehr Zeit mit unseren Kindern etwas zu spielen, Guetzlis zu backen oder Geschichten zu erzählen. Was gibt es Schöneres, als mit Lachen und Spielen die Langeweile aus den Stubenecken zu vertreiben. Glänzende Kinderaugen, rote Wangen und ab und zu eine versteckte Liebkosung sind so wertvoll. Geniessen Sie diese Zeit!

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Pro Juventute Luzern hat bei den Kindern nachgefragt, was sie am liebsten von uns Erwachsenen hätten. Die Antworten waren so klar wie auch einfach. Die Kinder wünschen BW_Einladung_210x105_cmyk.indd sich von uns mehr Zeit. Machen Sie mit, und schenken Sie Ihren Kindern, den Grosskindern Glück. bisschen ein für oder den Patenkindern ein bisschen mehr Zeit. Es braucht nicht viel

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Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler

Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain-Root lädt zum Konzert

Gospelkonzert zum Adventsbeginn Das Jubilant Praise Gospel Team aus Deutschland hat am Samstag, 30. November, um 19.30 Uhr einen Auftritt im reformierten Begegnungszentrum (RBZ) Buchrain-Root. Gospelsongs zur Einstimmung auf die Adventszeit bietet das elf Leute umfassende Team. ko. Gerade richtig zur Einstimmung auf die Adventszeit können Interessierte aus dem Rontal und der Umgebung in den Genuss eines Gospelkonzertes kommen. Das Ensemble Jubilant Praise Gospel Team unter der Leitung von Joyce Ejiogu tritt vornehmlich in Deutschland auf. Da von den elf Mitwirkenden auch drei aus der Schweiz stammen, nämlich Sydné Vogt (Gesang), Evangelos Aloysius (Keybord und Gesang) und Shirley Weingartner aus Perlen (Gesang),

te aus Jazz und Blues finden. Der fröhlich Song «Oh Happy Day» von Edwin Hawkins schaffte es sogar bis in die Hitparaden, und «Amazing Grace» gilt als das bekannteste Gospellied überhaupt, die Melodie ist weltweit beliebt und stammt aus dem Jahr 1831.

Joyce Ejiogu. Bild zVg

Shirley Weingartner. Bild zVg

konnte die Teilkirchgemeinde das Team für einen Auftritt in Buchrain gewinnen.

in den afroamerikanischen Kirchen und sind eng verwandt mit den sogenannten Spirituals, spirituellen Liedern. Oft handelte es sich um von Instrumenten begleiteten Gesang, in dem sich häufig Elemen-

Gospelsongs wurden ab den 1930er-Jahren zunehmend populär

Das Spektrum des kleinen, feinen Teams umfasst Dutzende von Liedern, von denen z. B. «Joy in the World», «Go Tell It on the Mountain», «Jesus Is the Answer», «There Is a Sweet, Sweet Spirit in This Place» und viele andere mehr am Konzert geboten werden. Alle sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei, es wird eine Türkollekte erhoben.

Rontaler Brattig 2014

Rontaler Brattig – ein Jahrbuch Eine alte Luzerner Tradition seit über 350 Jahre, darauf kann sich die «Rontaler Brattig» berufen, welche damit ein gesamtschweizerisches Unikum ist. Heuer wird die 16. Ausgabe ausgeliefert als 213. Jahrgang des Luzerner Kalenders. In der Region wird sie kostenlos an alle Haushaltungen verteilt (Auflage: 20 000 Expl.), nicht zuletzt dank der vielen freiwilligen Gönner. sj. Rontaler Brattig 2014 mit Luzerner Kalender – Jahrbuch für Rontal und Habsburgeramt, sowie Luzern Stadt und Land. Auch diesen Herbst freuen sich wieder viele, wenn sie den Briefkasten öffnen und darin die «Brattig»erspähen. Schon lange eine liebgewonnene Institution, welche unterhaltsam, intelligent und ansprechend informiert und orientiert über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Region. Dass dieses einmalige Presseerzeugnis mit viel Liebe, Fachwissen und Herzblut gemacht wird, bemerkt man sofort. Und beim Lesen, Herumblättern und Stöbern in dem 112 Seiten starken

Magazin wird einem immer wieder bewusst, dass sich dieses Werk auf Traditionen stützt. Wie in vergangenen Jahren sind auch dieses Mal wieder die unzähligen Bilder ein Blickfang und ma-

chen neugierig auf die dazugehörigen Texte. Die Beiträge sind ein Sammelsurium im besten Sinne, sodass wohl wirklich für jeden Leser etwas dabei ist. Geschichtliches, Skurriles, Zeitgenössisches – die Balance zwischen Information und Unterhaltung, zwischen Text und Foto ist kongenial umgesetzt. Ob man die Brattig nun von A-Z durchliest, oder immer wieder von Zeit zu Zeit darin blättert und dann bei einem bestimmten Beitrag hängen bleibt, Glanzstücke wie diese sind in der heutigen Medienlandschaft zur Seltenheit geworden. Und es sind nicht nur die grossen Geschichten, die den Leser fesseln. Auch die kleinen, auflockernden Wissensschnipsel über

wichtige und unwichtige, aber unterhaltsame, Fakten machen die Brattig wieder lesenswert. Und ein mancher denkt sich während der Lektüre, dass er ein Magazin von dieser Qualität und mit dem regionalen Bezug durchaus öfters als nur einmal im Jahr lesen möchte. Ob nun «Der Kristallschatz von der Hubelmatt», «Der Fischer von der Ron» oder «Geschichte(n) der Rooter Wirtshäuser», diese und viele andere Themen garantieren auch dieses Jahr wieder ein spannendes, herbstliches Lesevergnügen. Und für all jene, die sich wünschen, dass die Brattig noch viele Jahre auf diesem hohen Standard weitererscheinen kann, sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass man seine Wertschätzung und Unterstützung mit einem freiwilligen Gönnerbeitrag ausdrücken kann (ein Einzahlungsschein liegt der«Rontaler Brattig» bei). Die Brattig ist im übrigen auch im Buchhandel erhältlich. Wir wünschen allen Lesern viel Vergnügen.


kultur | 27

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013

Luzerner Rockband gibt Comeback

Crystal Ball – mit «Dawnbreaker» in den Rock-Olymp

Neues Soundgewand, neues Line-up Das aktuelle CD-Werk von Crystal Ball enthält zwölf brandneue Rocknummern, verpackt in einem neueren Soundgewand. Gitarrentechnisch gewinnt der Schweizer Rockfünfer mit seinem neuen Melodic-Rock/Metal-Stil – und überzeugt damit alte und neue Anhänger. Die aktuellen Tracks kommen dennoch druckvoll daher. Das Line-up 2013 präsentiert sich wie folgt: Scott Leach (Guitars), Steven Mageney (Lead Vo-

Crystal-Ball-Plattentaufe 29. November, 21 Uhr, Konzerthaus Schüür Luzern, Eintritt Fr. 25.–, Support-Act: Polution (SZ).

Mario P. Hermann

Exklusive Verlosung: 2×2 Freikarten und CDs zu gewinnen! Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal zwei Freikarten für die Plattentaufe in der Schüür und zwei CDs «Dawnbreaker». Postkarte bitte an: Redaktion «rontaler», Crystal Ball, Postfach 1449, 6031 Ebikon, oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss: 27. November. Viel Glück – bitte unbedingt E-MailAdresse angeben!

Wäre DSDS-Boss Dieter Bohlen nicht der Produzent von Beatrice Egli, käme wohl das Zweitlingswerk des immer strahlenden Schweizer Schlagerstars, Beatrice Egli nicht bereits ein knappes, halbes Jahr nach «Glücksgefühle» in die Verkaufsregale! Dieter Bohlen, der ex-Modern Talking-Musiker und Multimillionär, hat im finanziellen Bereich schon immer ein goldenes Händchen gehabt und alles, was die deutsche Produzentenikone bis dato in Angriff genommen hat, entwickelte sich zu absoluten Erfolgsrennern! Bereits Ende Mai 2013 wurde Beatrice Egli mit ihrem Debüt-Album «Glücksgefühle» im «rontaler» vorgestellt. Dieser Artikel bescherte der «rontaler»-Redaktion einen neuen Wettbewerbseinsende-Rekord! Nun wird nachgedoppelt: Am 22. November 2013 erscheint das zweite StudioOpus «Pure Lebensfreude» (Universal) des 25-jährigen Shooting-Schlagerstars.

wuchs wohlbehütet in einer musikalischen Familie im Kt. Schwyz auf. Bereits in jungen Jahren nahm Beatrice Egli Gesangs- und Schauspielunterricht. Mit «Pure Lebensfreude» macht Beatrice Egli nun den nächsten, wichtigen Schritt auf ihrem steilen Erfolgsweg an die grosse Spitze der Schlagerwelt! Die brandneuen Nummern wie «Himmelbett», «Irgendwann» oder «Verdammt, ich will leben!» treffen voll ins Schwarze und verleihen dem Schlager-Business neuen Biss! Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue CD «Pure Lebensfreude». Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, Beatrice Egli, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Einsendeschluss: 27.11.2013! N.B. Bitte unbedingt E-Mail-Adresse vermerken! Danke! Mario P. Hermann

Beatrice Egli wurde am 21. Juni 1988 im Sternzeichen des Zwilling geboren und

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Verkaufsleiter 079 880 42 34 s.ablitzer@atmoshaus.ch

Die erfolgreichen Rockjungs von Crystal Ball sind wahrlich keine Unbekannten, waren sie doch schon Support-Act von Pretty Maids, Gotthard, U.D.O., Dokken, Krokus und Pink Cream 69. Und eben jetzt – im November 2013 – wollen es Crystal Ball nochmals wissen und veröffentlichen mit dem neuen Lead-Sänger Steven Mageney aus Wuppertal (D) am 29. November ihre neueste StudioLangrille, «Dawnbreaker» (Musikvertrieb).

cals), Markus Flury (Guitars), Cris Stone (Bass) sowie Marcel Sardella (Drums). Auf «Dawnbreaker» schimmern hin und wieder Gotthard-Elemente durch («Walls Fall Down» oder «Back For Good»). Den neuen Silberling produzierte ExU.D.O.-Musiker Stefan Kaufmann. Neben den Schweizer Rockgrössen wie Gotthard, Krokus und Shakra ist jetzt also mit Crystal Ball, die neu am Start sind, die Schweizer Rockwelt wieder in Ordnung.

Steven Ablitzer

Sechs Jahre herrschte bei der Innerschweizer Rockband Crystal Ball Funkstille. Das letzte Studio-Album vor ihrem jetzigen Comeback-Longplayer erschien 2007 unter dem Titel «Secrets».

BEATRICE EGLI – Der Schweizer Schlagerstern


28 | sport

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler

Volley Ball Club Ebikon

Juniorinnen 1 auf dem zweiten Tabellenrang Da einige Spielerinnen des Alters wegen das Team auf Ende letzte Saison verlassen mussten, startete die erste Juniorinnenmannschaft des VBC Ebikon mit vier neuen, jungen und vielversprechenden Spielerinnen in die diesjährige Meisterschaft. Nach einem harzigen Start ging es schon bald bergauf und die Ebikonerinnen konnten verlorene Punkte aufholen. Schon im ersten Meisterschaftsspiel, gegen die starken Gegnerinnen aus Steinhausen, zeigte sich, dass das Juniorinnen-1-Team viel Potenzial hat, ihm jedoch noch die Routine fehlte. Nach einem harten Kampf verloren die Juniorinnen das Spiel 3:2. Diese knappe Niederlage weckte den Ehrgeiz der Rontalerinnen und sie konnten das darauf folgende Spiel gegen Altdorf mit einem klaren 3:0 Sieg für sich entscheiden. Die vielen Trainingseinheiten im Volleyballlager haben sich gelohnt. Nach einem kurzen Einbruch, das Team verlor auswärts gegen die servicestarken Muotathalerinnen, ging es weiter mit der Siegesserie. Innerhalb von 24 Stunden konnten zwei weitere Mannschaften bezwungen werden. Die Ebikonerinnen schlugen Kriens und Steinen jeweils klar 3:0. In diesen beiden Partien wurde deutlich, dass die

jungen Spielerinnen sehr schnell grosse Fortschritte gemacht haben und sich perfekt in das bestehende Team einfügen konnten. Am vergangenen Wochenende fuhr das junge Team nach Bürglen, zur momentan tabellenführenden Mannschaft. Die Ebikonnerinnen traten dem Gegner mit viel Respekt gegenüber. Von den guten Angriffspielerinnen liessen sie sich aber nicht einschüchtern und starteten mit viel Elan und Spielfreude in den ersten Satz. Durch gute Blockarbeit und viel Kampfgeist gingen die ersten beiden Sätze an die Rontalerinnen. Im dritten Satz drehte die Gegenmannschaft auf, die Spielerinnen aus Ebikon konnten nicht schnell genug reagieren und verloren diesen Satz deutlich. Nach einer Standpauke des Aushilfecoaches Ivo Steinmann, raufte sich das Team zusammen und konnte den dritten Satz in einem nervenaufreibenden Kampf, 29:27 für sich entscheiden. Momentan steht das erste Juniorinnen Team des VBC Ebikons auf dem zweiten Tabellenrang und freut sich auf das letzte Spiel der Vorrunde am 1. Dezember um 15 Uhr in der Feldmatt Turnhalle gegen Volleya Obwalden.

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung. Anzeige

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Die Juniorinnen 1 des VBC Ebikon. In der unterste Reihe: Anne Dürkes, Lena Müller, Deborah Schriber und Laura Müller, in der zweiten Kyra Ulrich, Laura Bollina, Elina Peter, in der dritten Olivia Wespi und Bianca Bütler sowie zuoberst Melanie Studer. Gesäumt von den beiden Tainern Flavio Wirth und Yvon Jäger. Bild zVg

spielanzeigen VBC Ebikon Samstag, 23. November, im Feldmatt

13.00 Uhr Juniorinnen2 : VBR TiV Stans 15.30 Uhr Damen 3: VBR TiV Stans 18.00 Uhr Damen 2: VBC Kerns

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! Coiffure Top Line, Ebikon, Fischer Gartenbau GmbH, Ebikon und H.P. Sidler Bedachungen, Ebikon

Ensemble «Tanz Luzerner Theater»

Öffentliches Tanztraining

Am Samstag, 23. November, lädt das Ensemble «Tanz Luzerner Theater» von 10 bis 11.15 Uhr zu eine m öffentlichen Tanztraining im «Südpol» (Probenhaus Südpol, Balletts aal) ein. Die Besucher erleben die Tänzer hautnah bei einem klassischen Balletttraining. Eine Anmeldu ng ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Das tägliche Training ist eine Pflichtüb ung für jede Tänzerin und jeden Tänz er: es dient zur Vorbereitung des Bewegungsap parates auf den anstehenden Prob enalltag, zur Steigerung der Beweglichkeit, zum Konditionsaufbau und nicht zulet zt zur Vorbeugung von Verletzungen. Erläutert von Tanzdirektorin Kathleen McN urney, begleitet von Ballettrepetitor Miguel Sesma am Klavier und geleitet von Balle ttmeister Zoran Markovic erfahren die Zuschauer, wie viel Disziplin, stetige Arbeit und Hingabe im Tanz steckt. Sie können miterlebe n, welch hohe Konzentration küns tlerischem Leistungsvermögen abverlangt wird, aber auch welchen Spass allen Beteiligte n die Arbeit im Ballettsaal letztendlich macht. Eine Anmeldung ist nicht erforderli ch. Der Eintritt ist frei.


sport | 29

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013

Clubmeisterschaften des Judo & Jiu-Jitsu Club Ebikon

Spannende Kämpfe an den Clubmeisterschaften Für einige Teilnehmer war die alljährlich stattfindende Clubmeisterschaft der erste Wettkampf überhaupt. Fast 40 Kinder und Jugendliche zeigten beherzten Einsatz und grosse Motivation auf den Matten. Insbesondere bei den jüngsten und kleinsten Teilnehmern konnten sich einige mit Wettkampfpraxis auszeichnen und die Gegner mit schönen Ippon-Würfen auf die Matte legen. Bei den älteren Wettkämpfern waren die Kämpfe mehr durch Taktik und Bodenkämpfe ge-

prägt. Die zahlreich erschienenen Eltern, Geschwister und Verwandte durften den vergangenen Sonntag im Dojo des Wydenhofschulhauses mit einigen sehr spannenden Kämpfen geniessen. Die neuen Clubmeister heissen: Gian Germann, Dario Druzic, Luc Renggli, Luca Peter, Nuyen Zberg, Yquem Zberg und Jonas Baggenstos.

Taktik und Bodenkämpfe en prägten bei den Routinierter zVg Bild . hen che Ges das

26. Luzerner Kantonalschützenfest

Perler Schützen unter den Top Ten hs. Mit einer Grossbeteiligung von 33 Schützinnen und Schützen, darunter vier Jungschützen und -schützinnen, erreichte Perlen in der ersten Kategorie mit 92.619 Punkten den achten Rang von insgesamt 26 rangierten Sektionen. Das 26. Luzerner Kantonalschützenfest wurde Ende September ausgetragen, das Absenden findet

am kommenden Samstag, 23. November, in der MZH Pfaffnau statt. Mit der Teilnahme am Luzerner Kantonalschützenfest hat die SG Perlen die Saison krönend abgeschlossen und kann sich nun wieder intensiv den Schlussarbeiten am neuen Schiesssportzentrum Rontal zuwenden.

Folgende Schützen und Schützinnen schossen in der Vereinskonkurrenz das Kranzresultat: Sigrist André, Zimmermann Christian, je 94 Punkte; Stettler Hans, Stettler Adrian, Arnold Christoph, Baumann Patrick, je 93 Punkte; Krummenacher Beat, Gonzalez Eduardo, Thalmann Christian, Camenzind Michèle, Stadelmann Adrian, je 92 Punkte; Mattmann Mark, 91 Punkte; Egli Andreas, 90 Punkte; Limacher Kurt, Muri Markus, Nuaj Pal, Trüssel Rebekka, Huber Claudio, je 89 Punkte; Wendel Colin, 88 Punkte; Hirsiger Michael, Stirnimann Fabian, je 87 Punkte; Keller Matthias, 86 Punkte; Stirnimann Stephan, 85 Punkte; Weber Carmen, Hirsiger Theres, Scherrer Marc, je 84 Punkte. Nebst der Vereinskonkurrenz wurden von allen Teilnehmenden insgesamt noch weitere 111 Kranzresultate in den übrigen Stichen geschossen. Davon folgende Spitzenresultate unter den ersten 100 aller Teilnehmenden: Arnold Christoph, Nachdoppel 972 Punkte, 19. Rang; Baumann Patrick, Serie 58 Punkte, 59. Rang; Krummenacher Beat, Serie 58 Punkte, 55. Rang, Liegenmeisterschaft 541 Punkte, 78. Rang; Muri Markus, Ehrengaben 190 Punkte, 51. Rang, Nachdoppel 964 Punkte, 74. Rang; Stettler Adrian Armeewettkampf 300 Meter 69 Punkte, 1. Rang, 25 Meter 176 Punkte, 3. Rang; Stettler Hans, Veteranen 464 Punkte, 28. Rang; Stirnimann Fabian, Militär 58 Punkte, 61. Rang; Zimmermann Patrick, Militär 57 Punkte, 79. Rang.

Die Arbeiten am neuen Schiesssportzentrum Rontal gehen in die Schlussphase. Bild zVg

Die Verantwortlichen danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für das aktive Mitmachen und gratulieren zu den geschossenen Kranzresultaten.


30 | agenda buchrain 21.11. Bridge spielen Bueri aktiv 60 plus, Auskunft 041 450 10 13, 14.00–16.00 Uhr 21.11. Kreatives Schreiben Bueri aktiv 60 plus, Auskunft 041 450 17 41, 14.00–17.00 Uhr 21.11. Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18, 09.00–11.00 Uhr 22.11. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre, am Freitagnachmittag von 14.30–16.30 Uhr, Anmeldung unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstag per SMS oder Freitag von 09.00–10.00 Uhr direkt per Telefon. 22.11. FrauenImPuls Cupcakes Dekorations Workshop, Küche Pfarreiheim Buchrain, Details siehe Jahresprogramm, 18.30–21.30 Uhr 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen 27.11. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr 29.11. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr 30.11. Ref. Kirchengemeinde Gospelkonzert mit Jubilant-Praise Gospel Team, Begegnungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr 01.12. Musikgesellschaft Perlen-Buchrain die MG Perlen-Buchrain lädt mit weihnachtlichen Klängen zum Adventskonzert ein, Kirche St. Agatha, 17.00–18.00 Uhr

dierikon 14.11. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 14.11. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 14.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr (Ebikon) 15.11. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr 15.11. Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Anmeldung: Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39 18.11. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr 18.11. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr 20.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Probelauf 21.11. Senioren Aktiv Adventsbasteln, grosser Vereinsraum 21.11. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 21.11. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 22.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A - D 23.11. SVKT Dierikon VaKi-Turnen, Turnhalle, 10.00–11.00 Uhr 23.11. Agathaverein Dierikon Feuerwehrjass, Turnhalle, ab 13.00 Uhr 24.11. Agathaverein Dierikon Feuerwehrjass, aufräumen, bis 17.00 Uhr 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen 24.11. Kirchenchor Root Christkönig, Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, Pfarrkirche Root 25.11. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr 25.11. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr 26.11. FDP die Liberalen Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 19.30 Uhr 26.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1+4 / 2+3 28.11. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 28.11. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 01.12. Samichlaus-Groppe-Auszug aus der Kirche Kirche Dierikon, 17.00 Uhr

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler

22/23.11. Samariterverein NHK-Block 23.11. Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern Blick hinter die Kulissen eines modernen Hobbys – Tag der offenen Tür, Kaspar-Koppstrasse 76, Ebikon, 10.00–17.00 Uhr 22.–24.11. Adventsausstellung im Kloster Rathausen «Uf em Wäg … noch Betlehem» zu diesem Thema lädt die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL zur diesjährigen Adventsausstellung ein. 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen 24.11. Jodlerklub Rotsee Unterhaltungsnachmittag mit Musik und Gesang, Betagtenzentrum Wesemlin, 15.00–16.00 Uhr 25.11. Vater-Mutter-Kind Nachmittag ein Begegnungsort für Väter und Mütter mit ihren kleinen Kindern, 15.00–17.00 Uhr 26.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 26.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 26.11. Kinderturnen ab 5-6 Jahre Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr 26.11. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 26.11. Männerriege Senioren Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr 26.11. Turnen Senioren Allgemeines Turnen, 20.15–21.30 Uhr 27.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 27.11. LZ Lauftreff Ebikon Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkommen, 18.45–20.15 Uhr 27.11. Kirchgemeinde-Versammlung mit Genehmigung des Voranschlages 2014, 19.30–21.00 Uhr 27.11. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr 27.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr 27.11. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 27.11. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 27.11. GV des Frauenturnvereins ordentliche Generalversammlung, 19.30–23.00 Uhr 29.11. Männerriege Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr 30.11. Adventswerkstatt Adventskränze und Gestecke selber anfertigen, Material vorhanden, Anmeldung erforderlich, Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, Ebikon, www.chinderhus-wanja.ch, 10.00–16.00 Uhr 01.12. Samichlaus-Auszug der Samichlaus zieht wieder aus der kath. Pfarrkirche in Ebikon aus, 17.00–18.00 Uhr

Rudolf Steiner Schule 07.12.2013

Malen und Bewegen 10.00–17.00 Uhr Rudolf Steiner Schule, Riedholzstr. 1, 6030 Ebikon, Anmeldung und Info: Susanna Furrer, Tel 079 776 96 35 oder info@farbtherapie.biz

gisikon 22.11. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Rita Stirnimann, Gisikon 23.11. Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern Blick hinter die Kulissen eines modernen Hobbys – Tag der offenen Tür, Kaspar-Koppstrasse 76, Ebikon, 10.00–17.00 Uhr 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen 27.11. Gemeindeversammlung Mütter- und Väterberatung 29.11. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Schenk Konfitüren, Root

ebikon

inwil

21.11. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr 21.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr 21.11. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 21.11. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 21.11. Gymnastik für die ältere Generation offen für Alle, 18.30–19.30 Uhr 21.11. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof 21.11. Turnen mit dem Frauenturnverein Gymnastik, Fitness, Spass, 20.00–21.15 Uhr 22.11. Männerriege Gymnastik und Spiel 22.11. Akkordeon-Orchester Ebikon Aula Wydenhof Ebikon, Virtuose Akkordeon-Musik: Russian Timbre Accordion Group, Infos auf www.aoebikon.ch, 20.00 Uhr

21.11. Samariterverein Monatsübung «BLS/AED Repe», 19.30 Uhr, Möösli 21.11. FMG Frauengottesdienst, FMG-Gedenkmesse, Kirche 22.11. Männerriege 50 Jahre Jubiläum (mit Damen), Möösli 23.11. Familienkreis Lebkuchenhaus verzieren, Möösli 23.11. TLF-Club Arbeitstag, Museum 23.–24.11. Säulischränzer Probeweekend, Einsiedeln 24.11. Jodlerklub Habsburg Kirchenkonzert Inwil, Pfarrkirche St. Peter & Paul, 17.00 Uhr 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen 26.11. Turnerinnen Chlaushock Gruppe A, Möösli 27.11. FMG «Gestecke selber gestalten» mit Floristin 28.11. FMG Krankensalbung mit anschl. Mittagstisch, Restaurant Kreuz 30.11. Turnerinnen Vereinsausflug, Weihnachtsmarkt, Freiburg (DE)


rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013

21. November – 1. Dezember | 31

30.11. FMG Weihnachtsüberraschung aus Holz, Kinder, Georg Slamanig 01.11. Chlausengesellschaft Samichlauseinzug, Dorfplatz

root 14.11. Feuerwehr Root Sanitätsabteilung, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 14.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen. 15.11. Feuerwehr Root Zugsübung, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 17.11. UHC Red Devils Root Heimturnier 2. Liga Damen, Turnhalle Widmermatte, 09.00–18.00 Uhr 18.11. Feuerwehr Root Fahrgruppe 4, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 19.11. Kirchgemeindeversammlung kath. Pfarrei Root, Pfarreiheim, 20.00 Uhr 20.11. Club junger Familien Kulturen und andere Rituale, Pfarreiheim, 14.00–17.00 Uhr 21.11. Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim 21.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen. 22.11. Feuerwehr Root Atemschutz, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 23.11. SK Root Junioren-Hallenturnier SK Root, SH Oberfeld/Turnhalle 23.11. Rooter «Wiehnachts-Märt» Miryam Eichenmann und Sandra Trachsel, Schulanlage Arena Root, 13.00–20.00 Uhr 23.11. Jodlerklub Habsburg Kirchenkonzert, Kirche Root, 19.00 Uhr 24.11. Kirchenchor Root Christkönig, Gemeindehaus 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen 24.11. Jodlerklub Habsburg Kirchenkonzert Inwil, Pfarrkirche St. Peter & Paul, 17.00 Uhr 25.11. Feuerwehr Root Stabsrapport, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 26.11. Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von jüngeren Demenz-Betroffenen Schweizerische Alzheimervereinigung Luzern und Pro Senectute Luzern, Beratungsstelle Pro Senectute, 18.30–20.30 Uhr 26.11. Gemeinde Gemeindeversammlung, Arena, Schulanlage Dorf, 19.30 Uhr 27.11. Frauenforum Wandervögel-Chlaushöck, Restaurant Bahnhof 28.11. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried 28.11. Feuerwehr Root Offiziere-Rapport, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 28.11. Frauenforum Pfarrei Root Adventskranz oder -gesteck binden, casabeffa, 19.00–21.00 Uhr 28.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen. 01.12. Kulturkomission Museum «Haus beim Brunnen», 14.00–17.00 Uhr 01.12. OK St. Nikolaus Root/Honau feierlicher Einzug des Samichlaus, Schulstrasse/Schulhausplatz St. Martin, 17.30–18.30 Uhr

Rooter «Wiehnachts-Märt» Samstag/Sonntag 23./24. November 2013 Schulanlage Arena, 6037 Root www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

adligenswil 21.11. Grünliberale Partei Adligenswil Parteiversammlung, Zentrum Teufmatt, 20.00 Uhr 21.11. Trachtengruppe Tanzproben, Zentralschulhaus Ebikon, 20.00 Uhr, Info 041 370 20 08 22.11. Kartonsammlung REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern 23.11. Club junger Eltern Adventskalender basteln, ref. Unterrichtszimmer Zentrum, Teufmatt, 09.00–11.30 Uhr 23.11. Reformierte Kirchgemeinde Fiire mit de Chliine, 10.00 Uhr 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen 25.11. Häckseldienst Werkdienst Adligenswil 25.11. Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17.00 Uhr 26.11. Gemeindeversammlung Zentrum Teufmatt, Grosser Saal, 19.30 Uhr 28.11. Reformierte Kirchgemeinde Frau trifft sich: «Wenn Blätter fallen», Thomaskirche, 09.00 Uhr 28.11. Trachtengruppe Tanzproben, Zentralschulhaus Ebikon, 20.00 Uhr, Info 041 370 20 08 30.11. Adliger-Märt: Weihnachtsmarkt Coop-Platz, 08.30–13.00 Uhr 01.12. Reformierte Kirchgemeinde Abendmahlgottesdienst zum 1. Advent, Thomaskirche, 10.00 Uhr

udligenswil 22.11. Kulturverein Datenkonferenz der Dorfvereine, Theaterstübli TGU, 20.00 Uhr 23.11. Chlausgruppe Gleisslechlöpfkurs, Parkplatz Kirche, 10.00 Uhr 23.11. Feldmusik Chlausenhock, Pfarreisaal, 19.00 Uhr 24.11. Pfarrei Udligenswil Christkönigs-Sonntag, Kirche, 09.30 Uhr 24.11. Kulturverein 9. Jassturnier «Schieber», Pfarreisaal, 13.00 Uhr 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen 27.11. Frauenzirkel Märli-Nachmittag, grosse Kinder, Suppenküche, 14.00 Uhr 27.11. Frauenzirkel Märli-Nachmittag, kleine Kinder, Suppenküche, 15.00 Uhr 27.11. Fanclub Örgeligade Stubete, Hof Neuheim, 20.00 Uhr 28.11. Frauengemeinschaft Kranzen (Vorbereitung), Pfarreisaal, 08.00 Uhr 29.11. Frauengemeinschaft Kranzen, Pfarreisaal, 12.00 Uhr 01.12. Frauengemeinschaft 1. Adventsgottesdienst, Pfarreiküche, Kirchenplat, 09.30 Uhr 01.12. Pfarrei Udligenswil Gottesdienst mit Ministranten-Aufnahme, Kirche, 09.30 Uhr 01.12. Feldmusik Adventskonzert, Kirche, 17.00 Uhr

dietwil 22.11. Generalversammlung Freunde des FC Dietwil Fussballclub 23.11. Generalversammlung Einlegeverein 24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen 24.11. Mozart-Messe Kirchenchor, Pfarrei 24.11. Jubliaren Apéro Kirchenchor 25.11. Abschlusshösck Frauenturnen 26.11. Terminkonferenz Gemeinde 29.11. Jahreskonzert Musikgesellschaft 30.11. Jahreskonzert Musikgesellschaft

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 23. November Sonntag, 24. November Sonntag, 24. November

17.00 Uhr 10.00 Uhr 18.30 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 23. November Sonntag, 24. November

17.30 Uhr 10.00 Uhr

Pfarrkirche Pfarrkirche, Pfarreigottesdienst mit Kindern Höfli Kapelle

Kirche Dierikon, Gottesdienst mit Vorsänger Kirche Root, Musikalische Gestaltung Kirchenchor

Reformierte Kirche Ebikon

Gottesdienst Ewigkeits-Sonntag, 24. November, 10.00 Uhr, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, mit dem Flötenchor, anschliessend Kirchenkaffe Donnerstag, 28. November 15.00 Uhr ökum. Gottesdienst zu Advent/Weihnachten in der Höchweid Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root

Sonntag, 24. November 10.00 Uhr ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, Gottes- dienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfarrer Carsten Görtzen Donnerstag, 28. November 16.00 Uhr AZ Tschann, Gottesdienst mit Kommunionfeier

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 28. November dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 75 Jahre Pasquale Camuso, Höflistrasse 5, 23. November. 80 Jahre Adolf Bochsler, Alfred-Schindlerstrasse 46, 25. November. 94 Jahre Marie Rohrer-Artho, Alterszentrum St. Martin, Sursee, 24. November; Margaritha Renggli-Bucher, Altersheim Känzeli, 28. November. 96 Jahre Anna Stutz-Lang, Altersheim Höchweid, 22. November.t Root: 81 Jahre Johann Grüter, Wies, 23. November.


32 | schluss

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler

Publireportage

RootWy GmbH, Root

Gepflegte Weine in stimmungsvollem Rahmen Ein breites Angebot an ausgesuchten Weinen, bei dem nebst inländischen Erzeugnissen Spanien und Italien die Hauptrolle spielen, sowie ein einladendes Ambiente für gemütliche Degustationen und kleinere Feste: dies bietet RootWy GmbH in Root. Der Name der 2009 gegründeten RootWy GmbH ist sozusagen Programm – in doppeltem Sinn. Nach seinem Startdomizil auf wenigen Quadratmetern im BusinessCenter D4 hat der Ur-Rooter Roger Fischer seine Vinothek vor eineinhalb Jahren an die Luzernerstrasse 14 in Root verlegt und ist mit der ebenfalls ortsansässigen Gero-Getränke Root AG, Inhaber Patrick Schwarzentruber, eine Partnerschaft eingegangen. Die sympathische Weinhandlung im Zentrum des Dorfes setzt bei ihrem Sortiment vor allem auf Produzenten aus Italien, Spanien und sowie aus der Schweiz. Verschiedene Spirituosen und einige ausgewählte kulinarische Delikatessen runden das Angebot ab. «Wir versuchen uns mit kleineren Anbietern, zu denen wir eine persönliche Beziehung pflegen, und mit Spezialitäten abzugrenzen», bringt der Geschäftsführer und kundige Weinfachmann die Philosophie auf den Punkt. Dank seiner langjährigen Erfahrung, vielen Weiterbildungen und seiner Ausbildung am Deutschschweizer Zentrum

für Weinbau und Wein in Wädenswil ist er bestens qualifiziert, seine Kunden fundiert zu beraten. In ihrem stilvoll eingerichteten Ladenlokal führt Roger Fischer regelmässig Degustationen durch – auf Wunsch auch geschlossene für Firmen, Vereine oder andere Gruppen. Als geselliger Mensch ist er der Meinung, dass Wein Ausdruck positiver Lebensfreude ist und sich die edlen Rebensäfte am besten in gemütlicher Runde geniessen lassen. Deshalb legt er besonderen Wert auf einen lockeren, stimmungsvollen Rahmen und verbindet die Degustationen mit keinem Kaufzwang. Und damit niemand «die Katze im Sack» kaufen muss, stehen auch die Spirituosen zum Probieren bereit. Zurzeit ist RootWy jeweils an Donnerstagund Freitagnachmittagen von 13.30 bis 18.30 Uhr sowie an Samstagen von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Ausnahmen sind die ersten Samstage im Monat, dann bleibt das Geschäft geschlossen. Am kommenden Donnerstag findet ein ganz besonderer Anlass bei RootWy statt: Abend der Sizilianischen Spezialitäten Donnerstag, 28. November, ab 17.30 Uhr bis ca. 21 Uhr Top-Weine vom Spitzenproduzenten Funaro (Clemente Funaro wird persönlich anwesend sein) Spezialitäten aus Sizilien Kosten CHF 15.–/Person; CHF 20.–/Paar Anmeldung erwünscht unter 041 450 31 90 oder info@rootwy.ch

RootWy GmbH Luzernerstr. 14, 6037 Root T 041 450 31 90 info@rootwy.ch, www.rootwy.ch

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Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben

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Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)

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