Rontaler 48 2013

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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48

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Gewichtige Themen an Gemeindeversammlung vom 25. November

Soll Kanton Steuern

Udligenswil erhöht die Steuern 2014 noch nicht

erhöhen?

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gesellschaft

Advent im Rontal

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Gemeindepräsident Thomas Rebsamen wartet gespannt auf das Resultat der Steuerfuss-Abstimmung. Bild shab Nebst dem Voranschlag 2014 standen an der Udligenswiler Gemeindeversammlung am Montagabend ein Sonderkredit für die Planung einer Pflegewohngruppe über Fr. 350‘000.– sowie die Zusicherung des Gemeindebürgerrechts auf der Traktandenliste. Die Anwesenden folgten in allen Punkten den Empfehlungen des Gemeinderates. Die Anträge auf eine Steuererhöhung fanden keine Mehrheit.

shab. «Einmal mehr steht heute Abend Finanzielles im Zentrum», stellte Gemeindepräsident Thomas Rebsamen zum Auftakt der Gemeindeversammlung fest, als er die 130 anwesenden Bürgerinnen und Bürger begrüsste. Bei den aktuellen oder bevorstehenden Projekten erwähnte er etwa eine verstärkte Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden, die Erarbeitung einer Lösung für das Steueramt, wenn der Leiter in Pension geht, oder die Weiterarbeit an der Küssnachterstrasse. Seite 3

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Fortsetzung von Titelseite Angesichts der begrenzten Landreserven soll die Gemeinden zudem im Inneren verdichtet und das Gebiet zwischen heutigem Werkhof mit Sammelstelle und dem Restaurant 1313 aufgewertet werden. Letzteres heisst, man beabsichtigt, gemeindeeigenes Land im Baurecht zu vergeben, um neuen Wohnraum für zusätzliche Steuerzahlende zu schaffen. «Allen Sparbemühungen zum Trotz», betonte der Gemeindepräsident, «hat sich die Finanzlage der Gemeinde noch nicht entspannt – im Gegenteil.» Steigende Kosten in Bildung und Sozialem sowie rückläufige Steuereinnahmen sind Gründe dafür. In einer detaillierten Analyse der nicht gebundenen Ausgaben hat der Gemeinderat deshalb in einem ersten Schritt Sparpotential ermittelt. Allerdings seien diese Massnahmen nicht ausreichend, so dass er eine Steuererhöhung von 1.85 auf 1.95 Einheiten für das Jahr 2015 als unumgänglich erachtet. Wie im vergangenen Jahr, das mit rund einer halben Million Defizit abschloss, ist auch für 2013 ein ähnlich hohes Defizit prognostiziert. Finanzvorsteher Claudio

Passafaro betonte, dass Udligenswil das heutige Leistungsniveau beibehalten und ein Dorf mit Qualität bleiben wolle. Doch spätestens 2018 will er wieder eine ausgeglichene Rechnung vorweisen können. Spannend wurde es nach den detaillierten Ausführungen der einzelnen Ressortvorsteher, als aus Versammlungskreisen zwei Anträge für eine sofortige Steuerfusserhöhung auf 1.9 bzw. 1.95 Einheiten kamen. Die Anwesenden liessen sich von den Argumenten nicht überzeugen und stimmten deutlich für eine Beibehaltung des aktuellen Steuerfusses von 1.85 Einheiten. Ja zum Sonderkredit für Pflegewohngruppe Um den zukünftigen Bedürfnissen betagter Menschen Rechnung zu tragen und ihnen in der Gemeinde entsprechende Möglichkeiten zu bieten, hat man sich in Udligenswil schon seit einiger Zeit mit dem Vorhaben befasst, die Alterswohnungen «Am Bächli» mit einer Pflegewohngruppe zu ergänzen. Für die mögliche Umsetzung und den Bau einer Pflegewohngruppe hat die Hochschule Luzern ein Konzept erarbeitet. Viele Voten und Fragen zeigten, dass das Thema die Bevölkerung beschäftigt.

Die Versammlung hiess schliesslich den beantragten Planungskredit im Betrag von 350‘000 Franken für die Fortsetzung der weiteren Vorarbeiten durch die eingesetzte Projektgruppe und die Durchführung eines Architekturwettbewerbs als Grundlage für den Baukredit mit grossem Mehr gut. Alle Gesuchsteller wurden eingebürgert Zum Abschluss der Veranstaltung stellten sich die Gesuchsteller vor, die das Gemeindebürgerrecht von Udligenswil beantragen: es waren der aus Sri Lanka stammende Ilango Sivanesan und seine Kinder Sivanuyaa und Athavan Ilango, der russische Staatsbürger Igor Nietlispach sowie die in Bozen/Südtirol geborene Margrit Gamper und ihre Tochter Leonie Modica. Ihren Gesuchen wurde einstimmig entsprochen. Mit Bedauern teilte Gemeindeammann Marco Zgraggen unter Verschiedenes mit, dass die Post aus der Poststelle im Ort eine Agentur machen will. Ausserdem soll das Heizkraftwerk Haltikon in eine nächste Runde gehen, was Udligenswil aufmerksam beobachten wird.

Podiumsdiskussion

Braucht der Kanton Luzern eine Steuererhöhung? Am Mittwoch, 20. November, fand in der Aula des Schulhauses Wydenhof in Ebikon eine Podiumsdiskussion statt mit dem Thema «Braucht der Kanton Luzern eine Steuererhöhung?». Organisiert wurde die Veranstaltung von der SP des Kanton Luzern und der SP Ebikon. Doch worum geht es hier genau? rs. Vor einigen Jahren haben die Regierung und das Parlament die Steuerstrategie des Kantons Luzern beschlossen. Eines der Ziele war unter anderem die Absenkung des Steuersatzes, um eine Annäherung an die Nachbarkantone zu erreichen. Grund zur Diskussion gibt es aktuell vor allem deshalb, weil sich das Ergebnis der Steuerstrategie schlechter entwickelt als prognostiziert. So wurde das Defizit in Folge der neuen Strategie ursprünglich auf «nur» 11 Millionen geschätzt. Nach aktuellen Berechnungen muss dieser Betrag nun voraussichtlich auf rund 60 Millionen korrigiert werden. Hierbei ist das Sparparket von rund 57 Millionen Franken bereits berücksichtigt. Und auch für das kommende Jahr sieht es nicht besser aus, obwohl dann das Sparparket nochmals auf 109 Millionen erhöht wird. Die Luzerner Regierung würde gerne den Steuerfuss um ein Zentel von 1.5 Einheiten

auf 1.6 Einheiten erhöhen, wenn auch nur befristet für den Zeitraum von 2014 bis 2016. Von dieser Massnahme verspricht man sich weitere Mehreinnahmen in Höhe von 60 Millionen Franken, was jedoch bei einer Summe von 3,5 Milliarden, die der Kanton pro Jahr insgesamt einnimmt, fast schon wieder relativ gering erscheint. Das alles gab den Gästen an diesem Abend mehr als genug Anlass, die Steuerstrategie erneut in Frage zu stellen. Eingeladen zu dieser rege geführten Podiumsdiskussion waren folgende Gäste: Die SP-Parteipräsidentin Kanton Luzern, Felicitas Zopfi, der Luzerner Kantonsrat Ruedi Burkard (FDP) sowie SVP-Kantonsrat Armin Hartmann. Sehr kompetent und neutral moderiert wurde der Abend von Ruedi Mazenauer vom «rontaler». Er stellte seinen Gästen unter anderem die Frage nach dem Ziel der Steuerstrategie. Dabei wurde einstimmig angeführt, dass es darum gehe, grössere Unternehmen als Steuerzahler zur Ansiedlung zu motivieren und somit gleichzeitig mehr Arbeitnehmer in den Kanton zu bringen. Felicitas Zopfi von der SP Luzern bemerkte in diesem Zusammenhang die Vielzahl an Briefkastenfirmen, die sich zwar aus Steuergründen gern ansiedeln, jedoch kaum für einen Anstieg der Arbeitsplätze in der Region sorgen und keine hohen Investitionen anstre-

ben. Sie beklagt zudem, dass juristische Personen wieGmBHs und AGs von der bestehenden Steuerstrategie überproportional profitierten. Als Begründung für den ungünstigen Verlauf der Steuerstrategie macht Zopfi auch die globale Wirtschaftskrise mitverantwortlich, die nun auch die regionalen Budgets stark tangierten. FDP-Kantonsrat Ruedi Burkard hält die derzeitige Steuerstrategie hingegen für eine richtige Entscheidung. Er bittet darum, zunächst an dem bestehenden Konzept festzuhalten. Gleichzeitig ist er der Meinung, dass man die Schuldenbremse nicht lockern dürfe. Um die Einnahmen zu stärken, hält Burkhard es für richtig, Unternehmen und damit auch Arbeitnehmer verstärkt anzulocken. Armin Hartmann von der SVP ist ebenfalls ein Befürworter des laufenden Steuerkonzeptes. Hartmann erklärt: «Man muss der Strategie mindestens fünf Jahre Zeit geben». Abschliessend konnte dieser Abend sicher keine eindeutige und einstimmige Meinung liefern. Doch waren auch die Zuschauer, die sich ebenfalls rege an der Argumentation beteiligten, der Ansicht: Es war eine willkommene und gelungene Veranstaltung, um die öffentliche Diskussion im Kanton Luzern konstruktiv fortzuführen.

überblick diese woche 3 kanton 3 gemeinden 4 gesellschaft 10 immobilien 14 ausbildung 20 marktplatz 22 stellen 22 sudoku 23 ratgeber 23 gewerbe 24 kultur 27 sport 29 agenda 30 Wy-Tipp 32 schluss 32

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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler

Wahl- und Abstimmungsresultate Ergebnis der Gemeindeabstimmungen vom 24. November 2013 Gemeinde Buchrain Anzahl Stimmberechtigte 3'925, Stimmbeteiligung 55.21 % Bund Volksinitiative «1:12 - Für gerechte Löhne»: Ja 586 / Nein 1'518 Volksinitiative «Familieninitiative»: Ja 956 / Nein 1' 141 Änderung Bundesgesetz «Autobahnvignette»: Ja 908 / Nein 1'189 Kanton Neuorganisation kt. Aufsicht über Gemeinden: Ja 1 '236 / Nein 603 Aussenlager Zentral- und Hochschulbibliothek: Ja 1 '104 / Nein 807 Gemeinde Voranschlag 2014: Ja 1'399 / Nein 574 Einführung Parkgebühren auf öffentlichem Grund: Ja 1‘169 / Nein 826 Totalrevision Friedhof- und Bestattungsreglement: Ja 1‘070 / Nein 892 Gemeinde Ebikon Anzahl Stimmberechtigte 8262, Stimmbeteiligung 47,39 % 1. Genehmigung Voranschlag 2014 der Gemeinde Ebikon Eingelegte Stimmzettel 3884, davon gültige 3711 Ja: 2812 (75,77 %) / Nein: 899 (24,23 %)

2. Genehmigung der Einzonung des Grundstückes Nr. 1054 im Gebiet Hünenberg in die viergeschossige Wohnzone Eingelegte Stimmzettel 3915, davon gültige 3779 Ja: 2250 (59,54 %) / Nein: 1529 (40,46 %) 3. Genehmigung der Umzonung einer Teilfläche der Parzelle Nr. 289 in die Wohnzone Höfli sowie der zugehörigen Anpassung im Bau-und Zonenreglement der Gemeinde Ebikon Eingelegte Stimmzettel 3907, davon gültige 3781 Ja 2716 (71,83 %) / Nein 1065 (28,17 %) Gemeinde Adligenswil Ersatzwahl des Sicherheitsvorstehers für den Rest der Amtsdauer 2012 bis 2016 Stimmbeteiligung 56.07 %. Die Kandidaten erzielten folgende Resultate: – Bucheli Olivier, GLP, 741 Stimmen – Hirschi Peter, Parteilos, 491 Stimmen – Unternährer Rudolph, SVP, 784 Stimmen Kein Kandidat hat das erforderliche absolute Mehr von 1'030 Stimmen erreicht. Am 12. Januar 2014 findet deshalb der zweite Wahlgang statt. Die Wahlvorschläge müssen bis spätestens Donnerstag, 28. November 2013, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Adligenswil eintreffen.

Gemeinde Buchrain, Ressort Präsidium

Jungbürgerfeier 2013 Zahlreich und gutgelaunt folgten unsere Jungbürgerinnen und Jungbürger der Einladung des Gemeinderates. Mit einem Spaziergang durch die Gemeinde und gemütlichem Beisammensein wurde ihre Volljährigkeit gefeiert. kr. 53 junge Erwachsene mit den Jahrgängen 1994 und 1995 wurden am Freitagabend, 8. November, Anzeigen

anlässlich ihrer Jungbürgerfeier von der Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli auf den Weg geschickt mit der Aufgabe, Fragen über ihre Wohngemeinde zu beantworten. Chantal Schweizer, Lernende im 3. Jahr berichtete, dass dieser Weg vom Gemeindehaus quer durch Buchrain bis zum Schulhaus Hinterleisibach führte. Dort gab es einen kleinen Zwischenhalt mit Apéro bevor der Spaziergang in

Perlen endete. Im Restaurant «Die Perle» wurden die Jungbürger kulinarisch verwöhnt und konnten die Schulzeit mit ihren Gspändli Revue passieren lassen. Der Gemeinderat hatte grosse Freude an seinen Jungbürgerinnen und Jungbürgern. Unterwegs und beim gemütlichen Teil im Restaurant wurde viel ausgetauscht über ihre Ausbildung und Freizeit, wie auch über die Zukunftspläne. Der französische

Schriftsteller Antoine de SaintExupéry schrieb: «Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.» Deshalb ermunterte sie der Gemeinderat, mit Offenheit und Neugierde durchs Leben zu gehen, damit sich ihnen immer wieder neue Türen öffnen. Die Gemeindepräsidentin verabschiedete sie mit den Worten: «Ihr seid Bueris Zukunft. Wir glauben an euch!»


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Gemeinde Buchrain Ressort Präsidium

Gemeinde Buchrain Ressort Bau

Verbilligte Karten Luzerner Sinfonieorchester

Baubewilligungen

Die Einwohner der Gemeinde Buchrain können wiederum vergünstigte Karten für das KKL Luzern beziehen.

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:

Am Freitag, 14. Februar 2014, spielen Nelson Freire, Klavier und das Luzerner Sinfonieorchester LSO unter der Leitung von Andrey Boreyko «Chopin 2» Werke von Frédéric Chopin, Dinu Lipatti und Béla Bartók.

Einbau Kamin und Cheminéeofen GV Nr. 1243, Eichmattstrasse 11, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1608. Bauherrschaft: Patrick Lengwiler & Daniela Hermann Lengwiler, Eichmattstrasse 11, 6033 Buchrain. Planverfasser: Gabriel Rebsamen AG, Pilatusstrasse 7, 6036 Dierikon

Die Karten können zum Spezialpreis von Fr. 66.– für Kat. I (statt Fr. 110.–) Fr. 54.- für Kat. II (statt Fr. 90.–) Fr. 39.- für Kategorie III (statt Fr. 65.–)

Einbau eines Show-Rooms mit Büros in die best. Werkhalle GV Nr. 763, Dorfstrasse 45, 6035 Perlen, Grundstück Nr. 846. Bauherrschaft: Desmoto AG, Dorfstrasse 45, 6035 Perlen. Planverfasser: S & Bau AG, Dorfstrasse 9, 6035 Perlen

in der Zeit vom 28. November bis 30. Dezember bei der Gemeindekanzlei Buchrain gekauft werden. Das Angebot ist auf 60 Karten beschränkt. Detaillierte Infos zum Konzert finden Sie unter www.sinfonieorchester.ch

Sitzplatzverglasung bei bestehender Terrasse GV Nr. 281, Feldstrasse 4, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 510. Bauherrschaft: Erwin & Silvana Marti-Eisenegger, Feldstrasse 4, 6033 Buchrain. Planverfasser: WIGASOL Wintergärten, Schürmattstrasse 5, 5643 Sins

Gemeinde Buchrain Ressort Präsidium

Gemeinde Buchrain Ressort Finanzen

Zivilstandsnachrichten

Neue Dienstleistung: E-Rechnung

Geburten 23.10.2013 Gaberšek Luana Nathalie Tochter von Gaberšek Albert und Nicole, Im Fahr 9, 6035 Perlen 14.11.2013 Müller Thilo Sohn von Müller Sven und Nicole, Eichmattstrasse 14, 6033 Buchrain 19.10.2013 Trauzettel Fenja Emma Tochter von Schäfer Mario und Trauzettel Christin, Haslirainstrasse 12, 6033 Buchrain

Ab dem 1. Januar 2014 können die Rechnungen der Gemeinde Buchrain elektronisch empfangen und mit einem einfachen Mausklick bezahlt werden. Die Gemeinde Buchrain ist die erste Gemeinde im Rontal, bzw. die zweite Gemeinde im Kanton Luzern, welche die Möglichkeit von E-Rechnungen anbietet. Diese Möglichkeit besteht ab dem 1. Januar 2014 für folgende Rechnungen: Bau-, Kehricht- und Siedlungsentwässerungsgebühren, Musikschulrechnungen, Rechnungen Tagesstrukturen, Hundesteuern, etc. Ausgenommen sind die ordentlichen Steuern sowie die Liegenschaftssteuern, da diese Rechnungen auf einem kantonalen System generiert werden. Anmeldungen im E-Banking sind ab sofort möglich. Mit der E-Rechnung empfängt, prüft und bezahlt man die Rechnungen direkt im E-Banking. Das ist nicht nur zeitsparend und bequem, sondern schont auch die Umwelt.

Todesfälle 11.11.2013 Bannwart Peter, geb. 21.02.1951, wohnhaft gewesen Pflegeheim Höchweid, 6030 Ebikon 2.11.2013 Brun-Zehnder Silvia, geb. 07.12.1932, wohnhaft gewesen Kirchbreitestrasse 10a, 6033 Buchrain 9.11.2013 Elmiger-Bolliger Klara, geb. 06.01.1924, wohnhaft gewesen Pflegeheim Höchweid, 6030 Ebikon 23.10.2013 Jäger Stephan, geb. 14.11.1975, wohnhaft gewesen Altwegrain 15, 6033 Buchrain 8.11.2013 Stocker-Kronenberg Nelly, geb. 11.07.1927, wohnhaft gewesen Unterdorfstrasse 7a, 6033 Buchrain 2.11.2013 Wiederkehr-Pedrazzi Elisa, geb. 22.09.1936, wohnhaft gewesen Sellackerweg 2, 6033 Buchrain Ehen 25.10.2013 Hess Philipp und Zurbriggen Marina, Waldeggstrasse 1.10.2013 Sabani Bujar und Sulejmani Drita, Moosstrasse 8 19.11.2013 Romdhane Mohamed und Renggli Romdhane Katrin, Fluhmattstrasse 8a

Gemeinde Buchrain Ressort Präsidium Gratulationen Dezember 2013 75 Jahre Schweizer Margrith, Leisibachstrasse 11 75 Jahre Zemp Josef, Höchweidstrasse 36, 6030 Ebikon

8. Dezember 1938 11. Dezember 1938

86 Jahre Meyer Jakob, Unterdorfweg 3

19. Dezember 1927

88 Jahre

Greber Elisabeth, Leisibachstrasse 34

18. Dezember 1925

89 Jahre

Vogel Isidor, Stegmattweg 6

17. Dezember 1924

91 Jahre

Würgler Kurt, Oberhofstrasse 25, 6020 Emmenbrücke

31. Dezember 1922

96 Jahre

Stirnimann Albert, Unterdorfweg 3

10. Dezember 1917

Schnell und bequem E-Rechnungen werden elektronisch ins E-Banking zugestellt anstatt von der Post in den Briefkasten. Nach dem Einloggen im E-Banking werden die neuen E-Rechnungen angezeigt. Mit wenigen Mausklicks kann die E-Rechnung geprüft, als PDF auf den Computer gespeichert und den fixfertig ausgefüllten Einzahlungsschein zur Zahlung freigeben werden. Das Belastungskonto, den Rechnungsbetrag und das vorgeschlagene Ausführungsdatum kann bei Bedarf vor der Freigabe angepasst werden. Volle Kontrolle Bei einer Beanstandung kann man eine E-Rechnung per Mausklick im E-Banking ablehnen. So wird stets die volle Kontrolle behalten. Für jede E-Rechnung kann selber entschieden werden, ob und wann man diese bezahlt. Papierlos und umweltfreundlich Statt einer Papierrechnung erhält man bei der E-Rechnung ein PDF, welches direkt über Ihre geschützte E-Banking-Umgebung auf den Computer heruntergeladen und gespeichert werden kann. Einfach Anmeldung Um E-Rechnungen zu empfangen, meldet man sich ganz einfach im E-Banking unter «E-Rechnung» Gemeinde Buchrain und weiteren Rechnungsstellern an. Weitere Informationen findet man auf www.e-rechnung.ch. Vorteile auf einen Blick ∙ Einfach: Bei der E-Rechnung entfällt das Abtippen von Referenznummern, Rechnungsbeträgen und Gutschriftskonten. ∙ Schnell: Die E-Rechnungen prüft und bezahlt man mit wenigen Mausklicks. ∙ Papierlos: Die E-Rechnung ist papierlos – das freut die Umwelt. Selbstverständlich kann man die E-Rechnungen als PDF auf dem Computer speichern. ∙ Kontrollierbar: Jede E-Rechnung kann geprüft und freigegeben oder bei Unstimmigkeiten per Mausklick abgelehnt werden. ∙ Sicher: Die E-Rechnungen werden geschützt übermittelt.


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Gemeinde Buchrain Ressort Präsidium

Gemeinde Buchrain Ressort Finanzen

Ersatzwahlen

News im Bereich Steuern

Am Sonntag, 9. Februar 2014, finden unter Vorbehalt einer stillen Wahl in der Gemeinde Buchrain, mittels der Urne, infolge Demission des Präsidenten der Rechnungskommission sowie infolge Wegzugs eines Mitgliedes des Urnenbüros, Ersatzwahlen für den Rest der Amtsdauer 2012 – 2016 statt. Im Detail wird auf die Wahlanordnungen vom 7. November 2013 verwiesen. Abrufbar unter www.buchrain.ch.

Verfallanzeigen Am 13. November 2013 sind die Verfallanzeigen (Kontoauszüge) 2013 in den Versand gegangen. Es ist zu beachten, dass lediglich bei Ausständen von mehr als Fr. 300.– Verfallanzeigen zugestellt werden. Der Kontoauszug gibt Ihnen Auskunft über den Saldo der Steuerrechnung 2013. Die Anzeigen haben also rein informativen Charakter und gelten nicht als Mahnung.

Wahlvorschläge für die Wahl müssen bis spätestens Montag, 23. Dezember 2013 um 12.00 Uhr, bei der Gemeinde Buchrain, Abteilung Kanzlei, eintreffen.

Gemeinde Buchrain Ressort Präsidium Lieber Hausi In einem seitenlangen Brief hast du mir geschrieben und geschildert, wie sich «dein» Bueri in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Viele Fragen wirfst du auf und beantwortest sie gleichzeitig mit zum Teil radikalen Lösungsvorschlägen. Du hast diesen Brief mit «Hausi» unterzeichnet, leider ohne weitere Adressangabe. Gerne würde ich dich treffen und mich mit dir austauschen. Dazu lade ich dich gerne ins Gemeindehaus ein. Deine Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli

Einzahlungsschein 2014 Einzahlungsscheine für das Steuerjahr 2014 können ab Anfang Januar 2014 bei der Abteilung Finanzen bezogen werden. Ausserdem wird mit der Steuererklärung 2013 (Versand Februar 2014) ein Blanko-Einzahlungsschein für die Steuern 2014 zugestellt. Vorauszahlungen für die Steuern 2014 Ab 1. Januar 2014 sind Vorauszahlungen möglich und werden verzinst. Der Zinssatz 2014 bleibt unverändert bei 0.5 %. Beachten Sie, dass Vorauszahlungen nur in der Höhe der mutmasslichen Steuern 2014 möglich sind. Zu hohe Vorauszahlungen müssen aufgrund des Steuergesetzes von der Gemeinde rückerstattet werden.

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Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Gemeinde Inwil Beschlussfassung und amtliche Mitteilungen Einwohnergemeindeversammlung vom 18. November 2013: Veröffentlichung der Beschlüsse An der Einwohnergemeindeversammlung vom 18. November 2013 wurden diese Beschlüsse gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. Mai 2013 2. Feuerwehr Dietwil-Oberrüti: Anschaffung von Feuerwehrmaterial; Krediterteilung von Fr. 176'000.00 3. Regionalplanungsverband Oberes Freiamt: Genehmigung der überarbeiteten Satzungen 4. Genehmigung des Budgets für das Jahr 2014 mit einem Steuerfuss von 116 % Von den 873 Stimmberechtigten haben deren 116 (13.3 %) an der Gemeindeversammlung teilgenommen. Das Beschlussquorum für eine abschliessend rechtskräftige Beschlussfassung lag bei 175 Stimmen. Sämtliche Beschlüsse sind gemäss dem Antrag des Gemeinderates positiv gefasst worden, unterstehen jedoch dem fakultativen Referendum. Das Referendumsbegehren und damit das Begehren um Urnenabstimmung kann innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung von 1/10 der Stimmberechtigten schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden. Eine Unterschriftenliste kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste ebenfalls bei der Gemeindekanzlei zur Prüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Die Referendumsfrist läuft am Montag, 23. Dezember 2013, ab.Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. November 2013: Veröffentlichung der Beschlüsse An der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. November 2013 wurden diese Beschlüsse gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 2013 2. Wahl der Mitglieder der Finanzkommission und der Stimmenzähler für die Amtsperiode 2014/2017 3. Genehmigung des Budgets für das Jahr 2014 Von den 75 Stimmberechtigten haben deren 30 (40.0 %) an der Ortsbürgergemeindeversammlung teilgenommen. Das Beschlussquorum lag bei 15 Stimmen. Sämtliche Beschlüsse sind gemäss dem Antrag des Gemeinderates positiv und abschliessend rechtskräftig gefasst worden und unterliegen nicht dem fakultativen Referendum.

Feuerbrand- und Ambrosiaverantwortliche Personen: Nachfolgeregelung Der Gemeinderat hat als Feuerbrand- und Ambrosiaverantwortliche Personen Konrad Stocker, Oberrüti (Hauptverantwortung) und Cornel Köpfli, Dietwil (Stellvertretung), per 1. Januar 2014 gewählt. Den gewählten Personen wünscht der Gemeinderat in ihren interessanten Funktionen viel Glück und Befriedigung. Infolge Wegzugs aus der Gemeinde Oberrüti hat Roland Zurkirch diese Funktion per 31. Dezember 2013 gekündigt. Er hat diese Tätigkeit rund 12 Jahre ausgeübt. Zudem tritt Marcel Felber als Stellvertreter zurück. Der Gemeinderat dankt ihnen herzlich für die geleisteten Dienste und kompetenten Einsätze. Beförderungen in der Feuerwehr Dietwil Der Gemeinderat Inwil hat per 1. Januar 2014 diesen Feuerwehrangehörigen befördert: Forster Markus, 1977, Hasleren, vom Soldaten zum Gruppenführer. Der Gemeinderat gratuliert dem Beförderten herzlich und wünscht ihm in seiner neuen Funktion viel Glück und Befriedigung. Austritte aus der Feuerwehr Dietwil Die Feuerwehr Dietwil hat per 31. Dezember 2013 folgende Austritte zu verzeichnen: Rudolph Jens, Lt, 7 Dienstjahre Bachmann Urs, Gfr, 37 Dienstjahre Berglas Marco, Sdt, 6 Dienstjahre Theiler Robert, Sdt, 4 Dienstjahre Wiss Annelis, Samariter, 18 Dienstjahre Köpfli Raphael, Fourier, 7 Dienstjahre Der Gemeinderat dankt den Feuerwehrangehörigen herzlich für ihren Einsatz im Dienste der Feuerwehr Dietwil! Turnhalle MZA: Benützung durch ehemalige Dietwiler Juniorinnen Volleyball Auf Anfrage von ehemaligen Juniorinnen Volleyball Team 2012 hat der Gemeinderat im Rahmen der Jugend- und Sportförderung die Bewilligung erteilt, die Turnhalle in der Mehrzweckanlage Dietwil an jedem zweiten, freien Sonntagnachmittagen, zwischen 14.00 bis 17.00 Uhr, für ein Volleyball-Training zu benützen. Dieses sportliche Angebot steht allen Dietwiler Jugendlichen ab 16 Jahren zur Verfügung. Die Bewilligung ist gültig bis 30. Juni 2014. Alle anderen Aktivitäten sowie die Veranstaltungen gemäss Veranstaltungskalender haben gegenüber dieser Benützung jedoch Vorrang. Die Turnhalle darf bei diesem Angebot nicht als allgemeiner Treffpunkt missbraucht werden. Es muss ein Training und somit eine Sportart ausgeübt werden. Für die Organisation ist Corinne Wiss, Tel. 041 787 39 49, zuständig. Falls du an diesem Angebot interessiert bist, melde dich doch bitte direkt bei ihr. Der Gemeinderat wünscht den Jugendlichen erfolgreiche sportliche Sonntagnachmittage.


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Gemeindeversammlung in Root vom 26. November

Unveränderter Steuerfuss und grünes Licht für die Feuerwehrfusion Ein gleichbleiender Steuerfuss, ein Sonderkredit, Voraussetzung für mehr Wohnqualität und die Fusion zwischen den Feuerwehren von Root und Gisikon: dies sind die wichtigsten Resultate der Rooter Gemeindeversammlung vom Dienstag dieser Woche. shab. «Wir wollen mit dem Steuerfuss konstant bleiben», hielt Gemeindeammann James Sattler zu Beginn der Gemeindeversammlung in Root am Dienstagabend fest und erinnerte daran, dass dies in der heutigen Zeit nicht ganz selbstverständlich sei. Weitere Entlastungsmassnahmen, auch unpopuläre, sowie ein Buchgewinn aus dem Verkauf des Baulands Oberfeld sollen dazu verhelfen, die gesetzten Ziele zu erreichen. Er rechnet damit, dass die Wachstumsgemeinde Root in den kommenden fünf Jahren rund 4700 bis 5100 Einwohner zählen wird. Die Investitionen in der Gemeinde waren rasch aufgezählt: es sind ein neues Fahrzeug für den Werkdienst, die Werterhaltung der Schulanlagen und die Arbeiten rund um die neu Bushaltestelle beim D4. Für die Werterhaltung der Schulanlagen genehmigte die Versammlung einen Sonderkredit von 1,26 Mio. Franken. Mit diesem Geld können Massnahmen realisiert werden, die der Gemeindeammann als dringend beurteilte. Er betonte, dass die Gemeinde sehr genau abwäge, wann man welche Vorhaben ins Auge fasse. Im Zusammenhang mit dem Jahresprogramm erwähnte Gemeindepräsident Heinz Schumacher einige Punkte, allen voran die Arbeiten an der Kantonsstrasse

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben

grossmehrheitlich zustimmten. Ebenfalls ja sagten die 116 Rooterinnen und Rooter zum Fusionsvertrag der Feuerwehren Root und Gisikon-Honau sowie zum neuen Feuerwehrreglement, so dass die Gemeinde das Feuerwehrkonzept 2000 nun als zweitletzte im Kanton umsetzen kann. Die Zusammenführung der beiden Korps erfolgt sofort, wie James Sattler unterstrich: «Wenn es heute brennt, sind beide miteinander unterwegs.»

ter schon beim nächsten Einsatz Können nach dem Willen der Roo danten der Feuerwehren man gemeinsam ausrücken: die Kom t (l.) und Karl Rogenmoser (r.). Arne as Thom t: Roo und Gisikon-Honau Bild shab

K17, die durch das Dorf führt. Er bedauerte, dass das Projekt nicht bis wie geplant Ende Jahr, sondern erst 2014 mit den Belagsarbeiten im Mai/Juni fertiggestellt werden kann. Das Einweihungsfest findet am 30. August 2014 statt. Der Bau der Regeneria schreite vorwärts; bereits auf die Heizperiode 2015 sollen die öffentlichen Gebäude ans neue Fernwärmenetz angeschlossen werden; auch konnte die ewl schon Verträge mit privaten Liegenschaftsbesitzern abschliessen. Last but not least will Root auch am Dorfbild Verschiedenes verbessern und im Frühjahr einen

Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

Gestaltungsplan für das Bauland Oberfeld vorlegen, damit die Voraussetzungen für den Verkauf geschaffen sind. Heinz Huber, Präsident der Controlling-Kommission lobte den haushälterischen und weitsichtigen Umgang mit den finanziellen Ressourcen in den vergangenen Jahren. «Wenn wir nicht rüüdig Disziplin gehabt hätten, wären wir nicht da, wo wir sind.» Die vorgelegten Informationen und die Argumente der Referenten überzeugten die Anwesenden, so dass sie allen Anträgen einstimmig oder

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)

Ein Ja erhielt die Gemeinde auch für die Revision des Siedlungsgewässerungs-Reglements sowie für die Teiländerung des Zonenplans und des Bau- und Zonenreglements. Diese Möglichkeit zur Quartiererneuerung wertete Bauvorsteher Pitsch Ineichen als Zeichen an die Politik, dass sie auf dem richtigen Weg seien und in diesem Sinn weiterarbeiten könnten. «Wir haben verschiedene Patienten», sagte er, für die sie ein Medikament brauchten. Dieses hat er nun erhalten. Namentlich betrifft dies die Hagenmatt, wo er vernünftige Wohnungen zu vernünftigen Preisen realisieren will. Im zweitletzten Traktandum hiessen die Rooterinnen und Rooter das Einbürgerungsgesuch der fünfköpfigen, aus dem Irak stammenden Familie Hamzawi gut. Ebenfalls bekommt Elvira Emerovic, die in Bosnien/Herzegowina geboren wurde, das Rooter Bürgerrecht. Nach einer überaus effizient geführten Versammlung gab Gemeindepräsident Heinz Schumacher den Termin für die nächste Gemeindeversammlung bekannt – es ist der 21. Mai 2014 – und leitete zum gemütlichen Teil des Abends über.

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Gemeindeversammlung Adligenswil

AGZ-Planungskredit und Anpassung des Steuerfusses im Brennpunkt Am Dienstag trafen sich die Bürgerinnen und Bürger von Adligenswil zur Gemeindeversammlung im Zentrum Teufmatt. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Beschlussfassung über den Sonderkredit für die Projektierung des Alters- und Gesundheitszentrums sowie die Erhöhung des Steuerfusses um 1/10 Einheiten. Beide Beschlussfassungen wurden von den 187 anwesenden Stimmberechtigten deutlich angenommen. sg. Die Gemeindeversammlung startete mit einer kurzen Orientierung über den Stand der Arbeiten betreffend Führungsmodell, welche sich noch in der Startphase befinden. Die genauen Ergebnisse dieser Untersuchung werden an der Versammlung vom kommenden Mai vorgestellt. Als zweites Traktandum standen die Beschlussfassungen über den Voranschlag der Einwohnergemeinde 2014, den Steuerbezug von 2.0 Einheiten und die Ermächtigung des Gemeinderates zur Aufnahme von Fremdkapital zur Deckung des Mittelbe-

darfs auf dem Programm. Zu reden gab in erster Linie die Anpassung des Steuerfusses. Um den ansteigenden finanziellen Belastungen der letzten Jahre entgegenzuwirken, schlug der Gemeinderat der Versammlung eine Erhöhung des Steuerfusses um 1/10 Einheiten vor. Der Schuldenberg wächst Grund für die Tatsache, dass die bisherigen Steuererträge nicht mehr ausreichen, seien einerseits die Mindereinnahmen von 3,24 Mio. Franken durch die Finanz- und Steuergesetzrevisionen der letzten Jahre und andererseits die enormen Mehrkosten, welche durch die Abtretung von neuen Aufgaben durch den Kanton an die Gemeinden verursacht wurden. Ohne höhere Steuereinnahmen muss damit gerechnet werden, dass der Schuldenberg bis ins Jahr 2018 auf 4,2 Mio. Franken anwächst. Als grosse Chance sieht der Gemeinderat die Zonenplanrevision, welche durch den Zuzug neuer Steuerzahler auch die finanzielle Situation nachhaltig verbessern soll. Bis da-

hin sei eine Steuerfuss-Anpassung unumgänglich. «Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass er für einen gesunden Finanzhaushalt zu sorgen hat», so Finanzvorsteher Markus Sigrist. Bei den ansässigen Parteien ist man sich sowohl über die Sinnhaftigkeit der Steuererhöhung einig als auch über das Ziel, dass es in Zukunft nicht weitere Anpassungen nach oben geben darf. Einzig die SVP stellt die Höhe des Anstiegs in Frage, welche einen Antrag auf Erhöhung des Steuerbezugs auf lediglich 1.95 Einheiten einreichte. Der Antrag von der SVP wurde von der Versammlung deutlich abgewiesen und dem Steuerbezug von 2.0 Einheiten genau so klar zugestimmt. Ja zum Aufgabenplan und zum Jahresprogramm Diskussionen entfachten sich des Weiteren vor allem in den einzelnen Voranschlägen der Einwohnergemeinde 2014, in erster Linie in Bezug auf die Unterstützung von Familien bei der externen Kinderbetreuung und bei der Erhöhung der Grundgebühr für die Abwasser-

beseitigung. Die gestellten Anträge in diesen Rubriken machten eine jeweilige Zwischenabstimmung nötig. Dem Voranschlag für das Budget 2014 wurde eindeutig zugestimmt. Auch die Ermächtigung des Gemeinderates zur Aufnahme von Fremdkapital zur Deckung des Mittelbedarfs wurde durch die Stimmberechtigten durchgewunken. Sowohl der Finanz- und Aufgabenplan 2014 bis 2018 als auch das Jahresprogramm 2014 wurden von der Gemeindeversammlung zustimmend zur Kenntnis genommen. Die AGZ-Projektierung kann losgehen Der Schlussbericht zur Eignungsstudie über die Realisierbarkeit des Alters- und Gesundheitszentrums hat gezeigt, dass das geplante Projekt realisiert und rentabel betrieben werden kann. Für die Projektierung beantragte der Gemeinderat nun einen Sonderkredit über 1.9 Mio. Franken. Trotz einigen skeptischen Stimmen aus dem Plenum wurde der Sonderkredit durch die Stimmberechtigten gutgeheissen.

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GV der Baugenossenschaft Seerose Ebikon

Sanierungsarbeiten erfolgreich beendet Schwerpunkte im abgelaufenen Geschäftsjahr bildeten die Sanierung der fünf Mehrfamilienhäuser Hofmatt sowie der Einbau einer Wärmepumpe bei der Überbauung Sage mit einer Kostenfolge von 1,23 Millionen Franken. ro. Die 1980 gegründete Baugenossenschaft Seerose (BGS) in Ebikon besitzt aktuell 158 Wohnungen mit einem Anlagevermögen von rund 36 Millionen Franken. Sie gehört damit zu einer der bedeutendsten Institutionen auf dem regionalen Immobilienmarkt. Der BGS gehören 266 Genossenschafter an (aufgeteilt in 531 Anteilscheine von 10

000 Franken), welche ein Grundkapital von 5,31 Millionen Franken vertreten. Zur 33. Generalversammlung vom 20. November im Hotel Löwen durfte Präsident Albert Mattmann 103 Genossenschafterinnen und Genossenschafter begrüssen. In seinem fundierten Rückblick erwähnte er primär die erfolgreiche beendete Sanierung der Mehrfamilienhäuser Hofmatt. Damit konnte eine spürbare Verbesserung der Wohnquailtät erreicht werden. Und dies zur Freude der Mieter bei einer moderaten Erhöhung der Mietzinse, welche sich gesamthaft auf 2,72 (2,56) Millionen Franken

bezifferten. Termingemäss konnte zudem eine neue Wärmepumpe bei der Liegenschaft Sage in Betrieb genommen werden. Damit kann markant Öl eingespart werden. Mit Genugtuung vermerkte Mattmann, dass die BGS unverändert auf soliden Füssen stehe. Nach Abzug der Steuern von rund 35 000 Franken resultiert für das abgelaufene Jahr ein Gewinn von 193 140 Franken. Dank diesem erfreulichen Ergebnis werden die Anteilscheine wie bisher mit attraktiven 3,5% verzinst. Ein kleiner Wermutsstropfen fiel auf die diesjährige GV. Albert

Mattmann musste den Hinschied von Gründerpräsident Joseph Hardegger bekanntgeben. «Ohne ihn wäre die BGS nicht da, wo sie heute steht», meinte er. «Wir sind Joseph Hardegger zu grossem Dank verpflichtet und werden ihm ein ehrenvolles Andenken bewahren.» Nach Aussage von Präsident Albert Mattmann befasst sich der fünfköpfige Verwaltungsrat bereits mit Sanierungsplänen bei der Liegenschaft Oberdierikoner strasse 8 und 10. Schmunzelnd meinte Mattmann zum Schluss: «Ich hoffe fest, dass die GV vom 19. November 2014 noch einmal im Hotel Löwen stattfindet.»

100 Tage neue Ludothek Buchrain

Die Nähe zur Bibliothek ist praktisch Bereits sind 100 Tage vergangen, seit die Ludothek ihre neuen Räumlichkeiten in der Leumatt bezogen hat. Die Leiterin der Ludothek, Martina Häfliger, hat zusammen mit ihrem Team in vielen Stunden den Umzug vorbereitet. Galt es doch, die Einrichtung des zugewiesenen Raums zweckmässig zu planen, Neuanschaffungen zu tätigen und Altes wieder neu glänzen zu lassen. Bei dieser Gelegenheit wurden auch alle rund 1500 Artikel gereinigt, überholt und teilweise ausgemustert. Präsidentin Martina Häfliger äussert sich zur neuen Ludothek: «Die Vorbereitungen waren intensiv, vieles war anfänglich noch unklar, wie zum Beispiel Licht, Beschriftung, Farbgestaltung und Gemeindeleistungen. Wir sind froh, dass der Umzug schlussendlich reibungslos über die Bühne ging und der Start sehr gut gelungen ist. Im Rückblick kann ich im Wechsel nur Positives sehen. Obwohl der jetzige Raum etwas kleiner ist, fühlen wir uns wohl hier, und die Nähe zur Bibliothek wird geschätzt. Mit den frischen Farben und dem Teppich konnten wir dem Raum etwas den ‹KellerTouch› nehmen. Herzlich möchten wir allen danken, die uns bei unserem Vorhaben unterstützt haben,

das sind die Gemeinde (Lokalität und sonstige Unterstützung), die katholische Kirchgemeinde Buchrain-Perlen und FrauenImPuls (finanzielle Unterstützung), den Abwarten Otto Matter und Stefan Müller (tatkräftige Unterstützung), Georg Ettlin und Ruedi Müller

Gartengestaltung GmbH (Umzug) sowie René von Wartburg von der GDS Graphic Design Services AG.» Erste spontane Reaktionen der Kunden: «Die Farben und Dekorationen sind sehr schön.» – «Der Lift ist sehr praktisch, da kinderwagen-

n Farben und neuem Glanz. Bild

Die Ludothek erstrahlt in fröhliche

zVg

gängig.» – «Die Nähe zur Bibliothek ist praktisch.» – «Es wirkt heimelig mit dem Teppich – der Raum ist übersichtlich und freundlich gestaltet.» – «Obwohl es ein Kellergeschoss ist, fühlt man sich willkommen.» – «Das Angebot ist gut geordnet ausgestellt.»


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STV Buchrain Frauen

Zwei Neue an der Vereinsspitze An der 48. Generalversammlung des STV Buchrain Frauen kürten die Mitglieder ein neues Präsidentinnenduo. Nach achtjähriger Amtstätigkeit stellte die bisherige Präsidentin, Marlis Brechbühl, ihr Amt zur Verfügung. Am 8. November fand im katholischen Pfarreisaal die Generalversammlung des STV Buchrain Frauen statt. Nach einem feinen Essen, passend zum Thema Oktoberfest, begrüsste Präsidentin Marlis Brechbühl die 61 Anwesenden. Nachdem alle Riegenverantwortlichen ihre Jahresberichte präsentiert hatten, standen die Wahlen auf der Traktandenliste. Nach achtjähriger Tätigkeit als Präsidentin, zuvor sieben Jahre als Kinderturn-Hauptleiterin, erachtete Marlis Brechbühl den Zeitpunkt

als gekommen, ihr Amt zur Verfügung zu stellen. Leider musste die Vizepräsidentin, Christa Kohler, auch von ihrem Amt zurücktreten. Die Suche nach geeigneten Nachfolgerinnen war nicht einfach in der heutigen Zeit. Umso mehr freute es Marlis Brechbühl, der Generalversammlung zwei kompetente und langjährige Vereinsmitglieder als Nachfolgerinnen zu präsentieren. Mit der Wahl von Delia Müller als Präsidentin (Aktuarin 2004 bis 2009) und Alexandra Betschen als Vize-Präsidentin (Vorturnerin und seit 2007 Beisitzerin) übernehmen zwei kompetente und engagierte Frauen die Leitung des Vorstands. Sie bedankten sich bei der Versammlung für das ihnen entgegengebrachte Vertrauen und freuen sich auf die Zusammenarbeit mit ihrem Führungsteam.

Für 20 Jahre Vereinsmitgliedschaft konnte Lydia Thalmann geehrt werden. Beny Schaller und Ursi Petermann sind bereits 25 Jahre im Verein. Die Versammlung

durfte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken und liess den Abend bei Kaffee und Dessert ausklingen.

Karin Gilli, Claudia Schneider, Christa Kohler, Andrea Zimmerli, ler. , Marlis Brechbühl und Delia Mül chen Bets a andr Petra Kieliger, Alex Bild zVg on. Mar de -Clau Jean und ri Spör Kniend: Corin Ursprung, Marlis

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Salathé – Markenartikel von A bis Z

Schweizer Musikgrössen besuchen den Jeans & Army-Shop in Luzern Seit bald vierzig Jahren befindet sich der Salathé American Shop am Pilatusplatz 38 in Luzern. Seit Jahrzehnten empfangen hier Geschäftsführer Fritz Müller und sein sympathisches, fachkundiges Team die anspruchsvolle Stammkundschaft aus der ganzen Schweiz – darunter auch viele Musikgrössen wie Marco Gottardi, Jeff Turner oder The Apaches-Chef Angi Burri. mph.Während am Luzerner Inseli dieses Jahr im Oktober der amüsante Chilbibetrieb über die Bühne ging, durfte der «rontaler» am Pilatusplatz 38 in Luzern den erfolgreichen Schausteller und Country-Sänger Marco Gottardi (45) begrüssen, der im Cowboy-Outfit mit seinem 2-Rad-Elektrogefährt (statt mit dem Pferd) innert Minuten vom Inseli zum schweizweit bekannten Bekleidungsgeschäft Salathé düste. Seit 1975 verkauft das Luzerner Unternehmen unzählige Artikel für eingefleischte Amerika-Liebhaber – ganz nach dem Motto «The American Way Of Life». Das auserlesene Verkaufssortiment reicht von schmucken Lederwaren im Westernstyle bis hin zu spezieller Mo-

torradbekleidung, Hawaiihemden, sehenswerter Freizeitbekleidung, verschiedener Kleider im ausgefallenen Army-Look und einer grossen Auswahl an Jeans (bis Übergrösse XXXXL!). Wer ein grosser Ami-Fan ist, kommt am Salathé-Shop beileibe nicht vorbei. LEE, Wrangler, Dickies, Carhartt oder Leonardo und Schott sind nur einige der vielen Marken, welche der alteingesessene Jeans- & Army-Shop in Luzern vertritt. In der gesamten Schweiz ist Salathé ebenfalls bekannt für seine gutsortierte Auswahl an Leder-Boots bzw. Cowboy-Stiefeletten. Diese Markenschuhe werden ausschliesslich in Handarbeit in Mexiko und Spanien verarbeitet und sind dennoch zu einem erschwinglichen Verkaufspreis bei Salathé erhältlich! Marco Gottardi – langjähriger Stammkunde von Salathé Der sympathische, aufgestellte Mittvierziger Marco Gottardi aus dem Kanton Zürich ist nicht nur seit vielen Jahren mit seiner Country-Formation Silver Dollar Band in der ganzen Schweiz und im benachbarten Ausland unterwegs, der im Cowboy-Outfit gekleidete Musiker ist seit unzähligen Jahren auch ein treuer Stammkunde von Salathé.

Nicht nur während der Lozärner Määs deckt er sich von Kopf bis Fuss bei Salathé ein; seine Extra-Fahrten von Zürich nach Luzern – diesmal mit dem PW – während des Jahres sind bei ihm eine Selbstverständlichkeit. Marco Gottardi absolviert mit seiner Truppe jährlich rund 35 Live-Acts und wenn die CH-Countrygrösse nicht gerade on the road ist, betreibt der erfolgreiche Zürcher diverse Spielbudenbetriebe. Schliesslich stammt Marco Gottardi aus einer Schaustellerfami-

lie, die bereits seit über 70 Jahren den Ton angibt. Und wenn alles klappt, wird sich Mr. Gottardi schon bald die Auto-Scooter-Bahn von seinem Vater unter die Nägel reissen... Ein gelungener Ausgleich zu seinem Beruf als Country-Sänger und –Musiker! Salathé American Shop AG Pilatusplatz 38, 6003 Luzern Tel. 041 210 65 33, Fax. 041 220 13 20 info@salathe-shop.ch

Marco Gottardi im Salathé-Shop in Luzern. Bild: Mario P. Hermann


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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler

50 Jahre Männerriege Inwil

Rauschende Jubiläumsparty Am Freitag, 22. November, feierte die Männerriege ihr 50-JahreJubiläum mit einer grossen Party. Der Gründungstag, der 22. November 1963, war ein denkwürdiges Datum. Denn exakt an diesem Tag wurde das Attentat auf den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy verübt. Gemäss Protokoll wurde die Gründerversammlung nach dieser traurigen Nachricht aufgelöst und alle gingen bedrückt nach Hause. 50 Jahre später hat die Männerriege 90 Mitglieder, wobei der Älteste 80 Jahre, der Jüngste 31 Jahre jung ist. Von den 13 Gründungsmitgliedern sind Kaspar Sigrist und Josef Slamanig immer noch aktive Männerriegler.

Zum Jubiläum konnte Präsident Beat Arnet rund 100 Personen – Männerriegler zusammen mit ihren Frauen – im schön geschmückten Gemeindezentrum Möösli begrüssen. Eingeladen waren neben den aktiven Mitgliedern auch alle Gründungsmitglieder und alle ehemaligen Vorstandsmitglieder. Beim Apéro und beim anschliessenden feinen Nachtessen, serviert von den Turnerinnen, konnten viele Erinnerungen ausgetauscht werden. Jeder Männerriegler erhielt eine schön gestaltete Festschrift, in der Fotos und Episoden aus den letzten 50 Jahren verewigt sind. Bis in die frühen Morgenstunden wurde an der Bar weitergefeiert. Die Gründungsmitglieder Josef Slamanig, Emil Wespi, Hans Schacher und Gründungspräsident Kaspar Sigrist. Bild zVg

Musikschule Inwil

Querflötenallerlei Die Musikschule Inwil lud am Mittwoch, 20. November, zu einem Querflötenkonzert in die Pfarrkirche Inwil ein. Dies, um die Querflöte der Bevölkerung beliebt zu machen. ps. Leider verliert die Querflöte an der Musikschule Inwil an Bedeutung. So ging für dieses Schuljahr nur eine Neuanmeldung für dieses Instrument ein. Was zum Fach «Spezia Rara» gehört wird aktiv geschützt – in diesem Fall jedoch in Szene gesetzt. So entstand die Idee zum «Querflötenallerlei» – «Allerlei» hat sich ergeben, weil allerlei Musik mit allerlei Instrumenten von allerlei Personen interpretiert wurde. So gaben die zwei talentierten Schülerinnen Julia Käslin aus Inwil und Seraina Klaus aus Hildisrieden ihr Gelerntes zum Besten. Unterstützt wurden sie von ihren Lehrpersonen Sandra Arnold, Musikschulleiterin in Inwil, und Judith Rast Zeier aus Luzern. Julia Zeier, ebenfalls aus Luzern, ergänzte die Flötistinnen mit Cello und Gesang. Gespielt wurde die traditionelle Querflöte, aus der gleichen Familie das Piccolo, die Alt-Querflöte und die artverwandte Panflöte. Wer übrigens mehr über die Querflöte

von Aschenputtel wurde das Publikum wieder in den Alltag entlassen.

Vier Flötistinnen verzaubern ihr Publikum. Bild Paula Schumacher

oder auch andere Instrumente erfahren möchte, ist zum Instrumentenparcours der Musikschule Inwil am 7. Februar 2014 herzlich eingeladen. Das «Querflötenallerlei» wurde mit festlichen Klängen von G.P. Telemann eröffnet. Doch mit der Querflöte kann nicht nur klassische Literatur gespielt werden. Auch Melodien aus Irland, moderne Klänge, Ballettmusik, Filmmusik und Dixie wurden zum Besten gegeben. Die Zuhörer in der Pfarr-

kirche wurden mit musikalischen Leckerbissen und bezaubernden Klängen verwöhnt und für eine Stunde in eine andere Welt versetzt. So spürte man bei «The Foggy Dew» die mystische Stimmung einer vernebelten Landschaft oder sah bei «Danse des Mirlitons» Tänzerinnen über die Bühne schweben. Julia Zeier, die mit «Sally Gardens» und «Gabriellas Song» und ihrer vollen Stimmeden Kirchenraum füllte,sorgte für einen musikalischen Höhepunkt mit «Gänsehauteffekt». Mit der Titelmelodie

Die Musikerinnen trugen alle Stücke gekonnt vor, von Nervosität war nicht viel zu spüren. Die Intonation war meist rein, alle Klangfarben der Instrumente wurden ausgeschöpft. Und wer meint, mit einer Querflöte könne nur leise gespielt werden, hat sich getäuscht: Die gute Akustik in der Pfarrkirche unterstützte den silbernen und hellen Klang der Flöte. Einen besonderen Dank sprach Sandra Arnold den beteiligten Musikerinnen und der Kirchgemeinde Inwil, vertreten durch Pfarreileiter Roland Bucher sowie der Sakristanin Oliva Stocker, für die spontane Zusage zum Mitmachen aus. Am Schluss des Konzertes wurde eine Türkollekte zu Gunsten der Stiftung Theodora eingezogen. «Querflötenallerlei» war ein Konzert der besonderen Art, bei welchem den Anwesenden nicht nur einmal ein Schaudern über den Rücken lief – und dies nicht etwa wegen der herbstlichen Kälte draussen. So bleibt zu hoffen, dass die Querflöte mit diesem Konzert wieder zu neuen Lernenden findet.


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Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Vom fernen Westafrika auf den hohen Rooter Kirchturm Der Club junger Familien organisierte am Mittwoch, 20. November, in Zusammenarbeit mit der Pfarrei Root einen spannenden Anlass unter dem Motto «Kulturen und andere Rituale». Über 40 Kinder nahmen in drei Gruppen den Nachmittag in Angriff. ag. Für die wagemutigen Kinder hatte sich die Pfarrei Root etwas ganz Besonderes ausgedacht: Nach einer kurzen Geschichte durften alle, die sich trauten, die vielen Stufen auf den Kirchturm der St.Martins-Kirche hinaufsteigen und oben angekommen die grossen schweren Glocken bestaunen. Später bastelten im Pfarreiheim die Kinder dann fleissig an der Fensterdekoration für den Advent. Es wurden Weihnachtskugeln, Schneemänner und viele andere Motive aus Papier kreiert. Ein weiter Höhepunkt waren die Erzählungen von Sandra Jäggi. Seit vielen Jahren unterstützt sie aktiv die Stiftung Zoodo, die zwei Waisenhäuser in Burkina Faso in Westafrika betreibt. Sandra Jäggi zeigte eindrückliche Bilder und erzählte vom Leben der afrikanischen Kinder. Darüber hinaus führte sie alltägliche afrikanische Spiele vor wie Fussballspielen mit einer zerquetschten Dose und ein spannendes Steinspiel sowie das Trinken aus einem Plastiksäckchen. Die Kinder durften dies

selbstverständlich alles auch selber ausprobieren – welch ein Spass! Zum Abschied erhielt jedes Kind einen wunderschönen Anhänger aus Holz, handgefertigt im Waisenhaus in Burkina Faso. Die nächste Veranstaltung des Clubs junger Familien wird der «Zirkus» sein, der am 22. Januar 2014 stattfindet. Anmeldungen nimmt Katja Wüst entgegen, Telefon 041 440 22 11 oder katjawuest@gmx.ch.

Die Kinder beim Basteln im Pfarreiheim.

Sandra Jäggi zeigte Bilder und erzählte vom Leben der afrikanis chen Kinder. Bilder Andrea Gedeon

die grossen Eindrücklich, . im Kirchturm

Glocken

Erneutes Pferdedrama auf dem Reithof Körbligen Gisikon

Gemeine Schandtat auf der Pferdewiese (rds) Sarah Grüter aus Ebikon kann es nicht fassen: Kaum hat sich ihr Pony Amy von der Hundeattacke im August erholt, der nächste Schock. Am Dienstag wurde der Wallach «Pinito» blutüberströmt und mit einer tiefen Stichwunde im Herzbereich aufgefunden. Die alarmierte Veterinärpolizei geht nach intensiven Untersuchungen von einer durch Menschenhand herbeigeführten

Verletzung aus. Gleichzeitig wird eine Attacke durch einen Hund oder eine Selbstverletzung eher ausgeschlossen. Gemäss Medienstelle der Luzerner polizei handelt es sich bis jetzt um einen Einzelfall in diesem Gebiet. Die Ermittlungen laufen weiter. Sarah Grüter ist erschüttert über die Brutalität und hofft, dass die Täterschaft bald gefasst wird.


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Verein Aktives Alter Adligenswil

Preisjassen mit Teilnehmerrekord Am Preisjassen des Vereins Aktives Alter Adligenswil nahmen am 12. November 44 Jasserinnen und Jasser teil – ein neuer Teilnehmerrekord. hm. Seppi Schriber organisierte und moderierte diesen Anlass wie von ihm gewohnt in allen Teilen perfekt. Er besorgte für alle Teilnehmenden tolle Preise, viele davon wurden von Unternehmen aus Adligenswil und den Nachbargemeinden gespendet. Für die hungrigen und durstigen Jasser gabs zum Schluss ein Faustbrot und ein Getränk offeriert. Das allgemeine Resümee: «Es war ein toller Anlass!»

Der Saal war voll besetzt. Bilder Hans

Meier

Der wunderbare Gabentempel.

Jasserinnen und Jasser in Aktion.

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25. Dieriker Feuerwehrjass

Obenabe, Undenufe und Trumpf Es ist nasskaltes Wetter, und bis in tiefe Lagen liegt der erste Schnee. Doch wie jedes Jahr sind es mehrere Unverzagte, die die warme Stube verlassen und zur Turnhalle in Dierikon gehen. Denn bereits zum 25. Mal hat Urs Pürro zum traditionellen Feuerwehrjass eingeladen. rg. Am 23. November treffen um 19 Uhr die ersten Gäste ein und geniessen den feinen Apéro. Bald füllt sich der Raum mit munterem Geplauder. Alte Kameraden prosten sich zu oder wärmen sich bei einem kameradschaftlichen Jass für die kommende Meisterschaft auf. Auch mehrere der eingeladenen Sponsoren werden wie «alte Kameraden» begrüsst. In seiner kurzen Begrüssung blendet der Organisator Urs Pürro zurück bis zum ersten Feuerwehrjass, damals noch im Restaurant Sonne in Dierikon. Er frischt auch einige Episoden auf und ruft noch diese und jene Schätzfrage in Erinnerung. In ungezwungener Atmosphäre wird dann mit dem zugelosten Partner um jeden Punkt gekämpft. Nach

Die drei bestklassierten Jasser: Renato Durrer, Ruth Eichmann und Hanspeter Zimmermann. Bild Ruedi Gilli

vier Runden à zwölf Passen, nach etlichen Obenabe, Undenufe oder Trumpf werden dann die Punkte zusammengezählt. Selbstverständlich hat Urs Pürro auch diesmal eine interessante Schätzfrage vorbereitet. Das richtige Resultat zu erraten, war auch diesmal äusserst schwierig. Denn wer hat schon nachgemessen, wie lang ein Spaghetti ist? Und wer hat schon einmal gezählt, wie viele

Spaghetti in einer Packung sind? Deshalb war die Antwort auf die Schätzfrage «Wie lang sind zusammengezählt alle Spaghetti auf dem Tisch?» nicht einfach zu erraten. Und doch haben mehrere Gäste die richtige Zahl (580 Meter) ziemlich genau getroffen. Während das Büro unter der Leitung von Bernadette Pürro die Resultate auswertet, geniessen die Gäste das erneut von der Bäckerei

Brunner gesponserte Dessert. Aus Anlass des silbernen Jubiläums stehen diesmal sogar vier verschiedene süsse Schnitten zur Auswahl. Als beste (oder glücklichste) Jasser haben sich die Folgenden ausgezeichnet: 1. Durrer Renato, 2. Eichmann Ruth, 3. Zimmermann Hanspeter, 4. Tschopp Roland und 5. Schmidli Hansruedi. Auch in diesem Jahr konnte jeder der 73 Jasser einen Preis nach Hause tragen. Dem Anlass angemessen zeigte sich auch heuer der äusserst attraktive Gabentempel: Da freute sich einer über den wertvollen Helikopterflug, einem anderen gefiel der üppig gefüllte Geschenkkorb, und einer Gewinnerin passte der Geschenkgutschein für einen Coiffeurbesuch besonders gut. Auch bei der Schätzfrage gab es nochmals wertvolle Preise zu gewinnen. Ein herzliches Dankeschön haben die grosszügigen Sponsoren verdient, aber vor allem auch die Organisatoren Bernadette und Urs Pürro, verbunden mit einem Riesenkompliment, dass sie es Jahr für Jahr immer wieder schaffen, diesen Anlass auf die Beine zu stellen.

Jodlerklub Rotsee Ebikon

Pfarrei Root

Stimmungsvolles Adventskonzert

Kerzenziehen im Pfarreiheim

Wer sich besinnlich auf die Adventszeit einstimmen möchte, hat am Samstag, 7. Dezember, um 17 Uhr in der katholischen Kirche in Ebikon Gelegenheit dazu. Der Jodlerklub Rotsee Ebikon lädt alle herzlich zu einem abwechslungsreichen Adventskonzert ein. Nebst dem Gastklub, dem Jodlerklub Neuenkirch, singen auch verschiedene Ad-hoc-Formationen, das Konzert wird auch durch eine Kleinformation der Blasmusik Oberrueti bereichert. Im Anschluss an das Konzert laden die Rotsee-Jodler alle ganz herzlich zum Racletteplausch ins Schulhaus Wydenhof ein. Dort kann man sich in geselliger Runde verwöhnen lassen und den Abend so richtig geniessen. Die Jodler freuen sich auf viele Gäste. Wer am 7. Dezember keine Zeit hat, kann das Konzert auch am Sonntagabend, 8. Dezember, 19 Uhr, in der Kirche Neuenkirch besuchen.

Im UG des Pfarreiheims fertigen Kinder und Eltern mit verschiedenen Wachsfarben ein ganz persönliches Geschenk. Selbst gezogene Kerzen bereiten gleich dreifache Freude: Erstens derjenigen Person, die die Kerzen liebevoll zieht, zweitens denjenigen, die die Kerze geschenkt bekommen, und drittens Menschen, die eine schwere Behinderung haben. Der Reinerlös kommt nämlich der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) zugute.

Markuskirche Luzern

Einstimmung auf Weihnachten Die Markuskirche Luzern lädt ein zu einer adventlichen Veranstaltungsreihe. In drei Gottesdiensten zum Thema «Der Weihnachtsmann. Gott wird Mensch» bekommt die Weihnachtsgeschichte neue Relevanz für Leute von heute. Umrahmt werden die Anlässe in der stimmungsvoll dekorierten Kirche von einem Gospel-Ensemble. Wer möchte, darf bei den schönen Klassikern gerne mitsingen. Abschluss der Veranstaltungsreihe bildet das moderne Weihnachtsspiel «Ein offenes Fenster», ein Stück von und mit Jung und Alt aus der Markuskirche. Im Anschluss an alle Adventsanlässe wird Zopf und Glühwein offeriert. Gottesdienste: 1./8./15. Dezember. Weihnachtsspiel: 21./22. Dezember, Beginn 17 Uhr. Kinderbetreuung. Eintritt frei, Kollekte. Markuskirche Luzern, Haldenstrasse 31, 6006 Luzern. Vis-à-vis Casino, Parkhaus National und ÖV (VBL-Linie 6/8) direkt nebenan. www.markuskirche.ch – Die Markuskirche Luzern ist Mitglied der Evangelischen Allianz Luzern (www.allianz-luzern.ch).

Die Kerzen können nach dem Ziehen individuell gestaltet und verziert werden. Anschliessend werden sie gewogen und je nach Gewicht verrechnet. Bitte ein Tuch mitbringen, um die Kerze abzutrocknen und eine Verpackung (Kartonschachtel oder ähnliches), um sie sicher nach Hause zu transportieren. Gruppen müssen sich voranmelden. Auskunft gibt die Pfarrei Root, Pietsch Dubach, Schulstrasse 7, 6037 Root, 041 455 00 62 oder 079 238 88 37, p.dubach@pfarrei-root.ch. Öffnungszeiten Dienstag, 3. Dezember, 17.00 bis 19.30 Uhr Mittwoch, 4. Dezember, 13.30 bis 16.30 Uhr Montag, 9. Dezember, 17.00 bis 19.30 Uhr Mittwoch, 11. Dezember, 13.30 bis 16.30 Uhr Donnerstag, 12. Dezember, 17.00 bis 19.30 Uhr Dienstag, 17. Dezember, 17.00 bis 19.30 Uhr Mittwoch, 18. Dezember, 13.30 bis 16.30 Uhr


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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler

Schweizerischer Verein der Feld- und Werkbahnfreunde FWF

Turnverein Perlen

Romantische Chlausfahrten mit nostalgischer Grubenbahn

Der Samichlaus kommt!

Zu Beginn der Adventszeit findet bei der Ziegelei Schumacher in Körbligen bei Inwil ein besonderes Vergnügen statt. Auf der Lehmbahn, die sonst täglich auf umweltfreundliche Art den Rohstoff für das moderne Baunaturprodukt Backstein befördert, verkehrt zwischen 10 und 16 Uhr ein nostalgischer Personenzug.

Am Samstag, 30. November, wird der Samichlaus in der Kirche in Perlen an der Abendmesse, die um 17 Uhr beginnt, teilnehmen. Nach einigen besinnlichen Worten verlässt er dann mit seinem Gefolge die Kirche, um die Anwesenden auf dem Kirchenplatz zu begrüssen. Anschliessend zieht er, begleitet von Kindern mit Laternen, Trychlern, Chlöpfern und dem Esel durch das Dorf. Um dem Samichlaus den Weg zu beleuchten, erhalten die Besucher eine Fackel. Wieder zurück auf dem Kirchenplatz, werden dann die kleinen Kinder vom Samichlaus ein Geschenk erhalten.

Am 30. November verkehrt das «Körbliger Grubenbähnli» bis zur Haltestelle «Chörbligerwald». Ab dort geht es zum Samichlaus – mitten im mystischen Märliwald. Unsere kleinen Gäste dürfen die letzte Etappe bis zum Samichlaus auf dem Rücken von gutmütigen Eseln zurück legen. Eine Festwirtschaft bei der Ziegelei mit heissen Getränken, Wurst vom Grill und Kuchen sorgt für das leibliche Wohl. Der Anlass bietet ein ungewöhnliches Erlebnis für die ganze Familie beziehungsweise für alle, die einmal ein Reisevergnügen der etwas anderen Art erleben möchten. Veranstaltet wird der Fahrtag von ehrenamtlich tätigen Mitgliedern des Schweizerischen Vereins der Feld- und Werkbahnfreunde FWF zusammen mit der Ziegelei Schumacher. Die traditionsreiche Ziegelei betreibt heute in Körbligen eine moderne Backsteinfabrikation mit innovativen Qualitätsprodukten. Gleichzeitig pflegt man in Körbligen die Erinnerungen an frühere Zeiten mit viel Herzblut und Engagement, was unter anderem die beliebten Grubenbahnfahrten ermöglicht. So wurde für die geschützte Unterbringung der diversen historischen Grubenbahnfahrzeuge in diesen Tagen ein neu gebautes Museumsdepot eingeweiht. Für die Anreise per PW biegt man ab der Hauptstrasse Gisikon - Sins (AG) in das Gelände der Ziegelei Körbligen ein. (Eingabe Navi: Ort «Inwil», Strasse «Körbligen»). Parkplätze sind beschildert. ÖV-Reisende fahren bis Bahnhof Gisikon-Root (ab dort kurzer Fussmarsch) oder nehmen die Buslinie Gisikon (SBB) - Sins (SBB) bis zur Haltestelle «Inwil, Körbligen» (direkt neben der Ziegelei). Weitere Infos: www.feldbahn.ch. Mittwoch, 18. Dezember, 13.30 bis 16.30 Uhr

Schon bald ist es wieder so weit, und der Samichlaus und sein Gefolge werden die Familien mit Kindern und die Pensionierten in Perlen besuchen.

Die Besuche der Familien und Pensionierten finden am Donnerstag, 5. Dezember, und am Freitag, 6. Dezember, jeweils ab 18 Uhr statt. Familien und Pensionierte, die einen Samichlausbesuch wünschen, können sich schriftlich oder telefonisch bis 30. November anmelden bei Beat Herzog, Bergstrasse 7, 6030 Ebikon, beat.herzog@gmx.ch, Telefon und Fax 041 440 31 12.

Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root

4. Chlaus-Jodlerstubete Nach dem grossen Erfolg der bisherigen drei Stubeten in den vergangenen Jahren lädt der Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root am Samstag, 7. Dezember, ab 18.30 Uhr im Pfarreiheim in Root zu einer weiteren Ausgabe ein. Wie es sich für eine echte Stubete gehört, sollen sich Jodlerinnen und Jodler, Alphornbläser, Fahnenschwinger, volkstümliche Musikantinnen und Musikanten zum fröhlichen, unbeschwerten Singen und Musizieren treffen. Die Jodler rufen zum aktiven Mitmachen auf – aber auch nichtaktive Gäste sind als Zuhörerinnen und Zuhörer natürlich herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei und die Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl mit Speis und Trank. Die Habsburger Jodlerinnen und Jodler freuen sich darauf, an der 4. Claus-Jodlerstubete mit vielen Gästen einen gemütlichen und erlebnisreichen Abend zu geniessen. Alle sind dazu ganz herzlich eingeladen. Kulturforum Buchrain

Adventskonzert «Si suoni la tromba» Unter dem Titel «Si suoni la tromba» spielen Martin Käch Trompete, Marianne Knoblauch Sopran und Raphael Holenstein Orgel, am Sonntag, 8. Dezember, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Buchrain ein klassisches Konzert mit Werken der Renaissance, des Barocks sowie Advents-/Weihnachtslieder. Samichlaus Ebikon

Liebe Kinder – geschätzte Bevölkerung von Ebikon! Nach dem grossen Erfolg der bisherigen drei Stubeten in den vergangenen Jahren lädt der Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root am Samstag, 7. Dezember, ab 18.30 Uhr im Pfarreiheim in Root zu einer weiteren Ausgabe ein. Wie es sich für eine echte Stubete gehört, sollen sich Jodlerinnen und Jodler, Alphornbläser, Fahnenschwinger, volkstümliche Musikantinnen und Musikanten zum fröhlichen, unbeschwerten Singen und Musizieren treffen. Die Jodler rufen zum aktiven Mitmachen auf – aber auch nichtaktive Gäste sind als Zuhörerinnen und Zuhörer natürlich herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei und die Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl mit Speis und Trank. Die Habsburger Jodlerinnen und Jodler freuen sich darauf, an der 4. Claus-Jodlerstubete mit vielen Gästen einen gemütlichen und erlebnisreichen Abend zu geniessen. Alle sind dazu ganz herzlich eingeladen.

Marianne Knoblauch studiert an der Hochschule Luzern Musik, klassischen Gesang bei Prof. Barbara Locher. Nach erfolgreichem Bachelorstudium 2012, absolviert sie den Master in Schulmusik. Martin Käch aus Emmenbrücke begann mit 10 Jahren das Trompetenspiel. Nach Stationen in der Jugendmusik Vorbereitung durch Albert Benz auf die Musikhochschule, wo er seit 2009 bei Markus Würsch studiert. Nach ersten Solokonzerten hat er auch eine Lehrtätigkeit begonnen. Raphael Holenstein hat seine Wurzeln im Appenzell, wo er neben dem Studium den Hitzigen Appenzeller Chor leitet und auch mitsingt. In verschiedenen Appenzeller Gemeinden ist er als Organist und Klavierlehrer tätig. Seine Ausbildung erfolgt an der Hochschule Musik Luzern. 2012 erhielt er das Bachelor of Arts Diplom, mit Hauptfach Klavier. Das Kulturforum Buchrain lädt herzlich ein, ein klassisches Konzert zu geniessen, ganz im Sinne dieses Festtages. (Türkollekte)

Pfadi Bergtrupp verkauft Adventskränze Vergangenes Wochenende war die Mädchenpfadi Bergtrupp Ebikon/Buchrain wieder einmal sehr fleissig. Mit viel Elan und gestalterischem Geschick haben die Mädchen viele schöne Kränze angefertigt und verkaufen diese in der Ladengasse: Freitag, 29. November, 17 bis 21 Uhr und Samstag, 30. November, 9 bis 16 Uhr.

«Si suoni la tromba»: Martin Käch (Trompete), Marianne Knoblauch (Sopran) und Raphael Holenstein (Orgel). Bild zVg


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Weihnachtsmarkt in Root

Was das Herz begehrt Zum achten Mal fand am vergangenen Wochenende der Rooter Weihnachtsmarkt in der Arena und auf dem Pausenplatz des Schulhauses St. Martin statt. Rund 60 Ausstellende beteiligten sich am Anlass, der von Alois und Miryam Eichenmann, Sandra Trachsel und Karin Lustenberger ehrenamtlich organisiert und gemanagt wird. ko. Wenn das Wetter auch gar grauslich war, so war es doch gerade recht, um sich vom bunten Angebot an den verschiedensten Ständen am Rooter Weihnachtsmarkt verlocken zu lassen. Diesen Farbtupfer im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde Root lässt sich niemand entgehen. Hunderte, wenn nicht Tausende strömten an den beiden Markttagen zu den rund 60 Marktständen. Das Schönste am Anlass ist seit je, dass er kein 08/15-Markt ist, sondern aus ganz vielen individuellen Anbietern besteht, die ihre

selbst gemachten Handarbeiten anbieten: Schüler und Schülerinnen fertigten aus Verpackungsmaterial lustige Fantasiewesen, deren Verkauf das Klassenlager finanzieren soll. Andere buken feine Guetsli, mixten Gartentee oder fanden andere Gegenstände für ihren Stand. Erwachsene haben genäht, gestrickt, Krippenfiguren gebastelt, Holzspiele konstruiert und vieles andere mehr. Ketten und Schals aus Indien, Modeschmuck, Kerzen, Engel, Töpfersachen, Bücher, Betten, Spielsachen und so weiter. Alles aufzuzählen, würde den «rontaler» füllen. Als kleine Verlockung sei Lisa Jelk erwähnt, die kürzlich My Little Kitchen in Root eröffnete und hübsche Kleingebäcke für Partys anbietet. Sie zeigte am Weihnachtsmarkt, wie sie arbeitet. Fürs Ausruhen zwischendurch war im kleinen Märtbeizli mit familienfreundlichen Preisen gesorgt. Und die ganz, ganz Unentwegten wagten sogar einen Eselsritt.

Schüler verkaufen Fantasien aus

Verpackungsmaterial.

Lisa Jelk beim Verzieren ihrer Guetsli.

Unentwegte ritten trotz Regen

auf den Eseln.

li aus gesehen. Bilder Ruth Kocherhans

Schüler/-innen wollen das Klassenlager finan

Die Stände in der Arena, vom Beiz

zieren.


JUbilÄUMsTage

28.-30. nov. 2013 MiT RabaTTen & aTTRakTionen saMsTag, 30. nov. 2013 gRaTis! ÄlPleRMagRonen MUsik - PonYReiTen

Jeden Freitag Abendverkauf www.ladengasse-ebikon.ch


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rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013

Brass Band Abinchova Ebikon

BueriBlumen

Schweizermeister-Titel erfolgreich verteidigt

Heimelige Adventsausstellung

Die Brass Band Abinchova wurde am vergangen Sonntag erneut zur besten Schweizer Brass Band der 3. Stärkeklasse gekürt. Das diesjährige Teststück ist am 14. Dezember in Ebikon nochmals zu hören. Montreux ist ein hartes und schnelllebiges Pflaster. Am dort stattfindenden Schweizerischem Brass Band Wettbewerb messen sich Jahr für Jahr die besten Bands des Landes. Seit einem Jahrzehnt gelang es hierbei keinem Verein der 3. Klasse mehr, die Meisterschaft in zwei aufeinander folgenden Jahren für sich zu gewinnen. Dieser Bann wurde vergangenen Sonntag von der Ebikoner Brass Band Abinchova durchbrochen, also sie sich mit 90.67 von 100 möglichen Punkten zuoberst auf dem Podest platzierten und damit den Titel des vergangenen Jahres erfolgreich verteidigten. Neben dem 1. Rang holte sich die BB Abinchova ausserdem den Spezialpreis für das «Beste Schlagzeugregister». Wer es letztes Wochenende leider nicht nach Montreux geschafft hat, hat noch eine letzte Chance, das diesjährige Teststück – die Toccata Festiva von Jan Van der Roost – live zu hören: am Samstag 14. Dezember veranstaltet die Brass Band Abinchova ihr alljährliches Gaudetekonzert in der Pfarrkirche Ebikon. Die diesjährige Konzertausgabe orientiert sich mit viel Licht und Klang an der gleichzeitig auf dem Kirchenplatz stattfindenden Aktion «Eine Million Sterne». Der Schweizermeister freut sich auf zahlreichen Besuch. (Eintritt frei, Türkollekte, www.bb-abinchova.ch)

Pünktlich zum ersten Schneegestöber konnte man sich bei BueriBlumen auf den kommenden Advent einstimmen lassen. Als zusätzliche Ausstellungsfläche wurde für die Vorweihnachtszeit ein Zelt vor dem Laden aufgestellt. Beim Eintreten gabs so manches AhaErlebnis, als die Besucher feststellten, was man alles aus Europaletten bauen kann. Die handgefertigten Werkstücke wurden, farblich abgestimmt, in den einzelnen Räumen in gemütlicher Atmosphäre ausgestellt. Klassische und moderne Kreationen vom frischen Grün über zartes Rose zu traditionellem Rot und edlem Weiss wurden von den Floristinnen für die anspruchsvolle Kundschaft gefertigt. Natürlich verkürzen aber doch die reich dekorierten Adventskränze mit den vier Kerzen den Ungeduldigen die Wartezeit auf das Weihnachtsfest. Kommt man nach dem Rundgang in den Blumenladen, glitzern und leuchten die edlen Grossgefässe, umgeben von Weihnachtssternen und Orchideen in allen Farben. Auch findet der Kunde wie immer ein üppiges Angebot an frischen Schnittblumen und kreativ gestalteten Werkstücken. Für all jene, die sich die stimmungsvolle Ausstellung noch ansehen möchten, das Adventszelt bleibt bis zum 2.Dezember stehen.

Gaudetekonzert der Brass Band Abinchova 14. Dezember, Konzertbeginn 18.30Uhr, Pfarrkirche Ebikon Eintritt frei – Türkollekte

Adventskonzert der Feldmusik Udligenswil

Klänge zur Adventszeit Die strahlenden Sieger in der Stärkeklasse 3: Abincova Ebikon. Bild Dominik Baumgartner & Michelle Zimmermann

Am Sonntag, 1. Dezember, gibt es um 17 Uhr in der Pfarrkirche Udligenswil ein Adventskonzert mit der Feldmusik Udligenswil zu hören. Es wird ganz im Zeichen der vorweihnachtlichen Zeit stehen. Erklingen werden Melodien, die herrlich zur Adventszeit passen. Es ist das erste Adventskonzert der Feldmusik Udligenswil unter ihrem neuen Dirigenten, Alfons Leu. Seit knapp einem Jahr leitet er das Korps – er ist topmotiviert und leistet hervorragende Arbeit. Die Musikantinnen und Musikanten der Feldmusik Udligenswil freuen sich auf zahlreichen Besuch, der Eintritt ist frei. Zur Deckung der Unkosten wird eine Türkollekte erhoben. Nach dem Konzert gibt es Glühwein und Tee.

Samichlausen-Gesellschaft Buchrain

Einzug des Samichlaus und Itrychle Am Samstag, 30. November, können die Kinder und Erwachsenen von Bueri zum Auftakt der Chlausenzeit wiederum den Samichlaus in seiner Hütte im Wald abholen und auf den Kirchenplatz begleiten. Besammlung der Kinder und Erwachsenen ist um 17.15 Uhr auf dem Kirchenplatz, um 17.30 Uhr erfolgt der Abmarsch zum Samichlausenhaus im Wald. Angeführt wird der Zug von der Trychlergruppe, dann folgen die Erwachsenen und die Kinder mit ihren Laternen. Den Abschluss des feierlichen Zuges machen die Bueri-Trychler als zweite Trychlergruppe. Auf dem Kirchenplatz wird der Samichlaus dann um ca. 18.15 Uhr einige Worte zu den Anwesenden sprechen und nachher Lebkuchen an die Kinder verteilen. Im Anschluss daran (ca. 18.45 Uhr) findet der Trychlergang durch die Strassen des Dorfes statt. Traditionsgemäss wird damit die Adventszeit eingeläutet. Die Samichlausen-Gesellschaft Buchrain freut sich auf eine grosse Teilnehmerschar. www.samichlaus-buchrain.ch

Regional und genial, Ihre Zeitung online: www.rontaler.ch

Chlausengesellschaft Inwil

Samichlauseinzug am Sonntag Wenn die Nächte länger und kälter werden, zieht nach alter Tradition der Samichlaus von Haus zu Haus. In Inwil kommt er am Sonntag, 1.Dezember, um 17.30 Uhr, in Begleitung von den Kindern der Spielgruppe und dem Kindergarten mit ihren selbstgebastelten Laternen. Von der Pfadi sind Iffelen- und Fackelträger, Diener und Schmutzlis dabei. Die Trychlergruppe von Perlen und auch das Eseli werden ihn auf dem Weg zum Postplatz begleiten. Der Samichlaus und alle Begleiter kommen vom Utigenwald auf die Ballwilerstrasse, wo sie von den Geisselchlöpfern willkommen geheissen werden. Die Bevölkerung ist eingeladen, diesen stimmungsvollen Einzug mitzuerleben. Nach dem läuten der Kirchenglocken richtet der Samichlaus einige Worte an die Besucher. Anschliessend verteilt er den Kindern Mandarinen. Die Pfadi schenkt für alle warmen Punsch aus. Am 4.Dezember besucht er die alleinstehenden Senioren und Seniorinnen, die Familien am 5. und 6. Dezember. Details sind dem Flugblatt zu entnehmen, das in alle Haushaltungen per Post zugestellt wurde. Gibt es Senioren und Seniorinnen, die sich über einen Besuch vom Samichlaus freuen würden und die die Chlausengesellschaft Inwil bis jetzt nicht erreicht hat? Bitte melden bei Anita Bucher, 041 448 33 53, oder Marie Theres Troxler, 041 448 04 59.


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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler

Nikola Milosavljevic, Logistiker EFZ

«Ein Sprung in eine andere Welt» Nikola Milosavljevic macht eine 3-jährige Ausbildung zum Logistiker EFZ im Werkzeugcenter der Firma Wiederkehr AG in Buchrain. Der 16-Jährige startete vor fünf Monaten mit seinem ersten Ausbildungsjahr. Mein Lehrbeginn glich einem Sprung in eine andere Welt. Nervös startete ich im August meinen ersten Arbeitstag. Mein Lehrlingsverantwortlicher begrüsste mich und stellte mich anschliessend allen Mitarbeitern vor. Nach einem Rundgang durch die Firma durfte ich bereits in der Logistikabteilung starten. Man liess mich tatkräftig mitarbeiten und bei Vielem mithelfen. Der erste Arbeitstag verging schnell und geglückt. Jetzt bin ich schon fast fünf Monate hier und habe mich in der neuen Berufswelt sehr

gut eingelebt. Da wir Logistiker ein super Team sind, fällt mir das Arbeiten leicht. Und auch wenn es mal hektisch zu und her geht, unterstützen mich meine Kollegen aus der Abteilung. Am ersten Tag an der Berufsschule in Emmen war diese Nervosität wieder da. Zum Glück kannte ich viele Mitschüler vom Fussball her, daher fiel mir der Einstieg leicht. Nun besuche ich jeden Dienstag die Berufsschule und habe mich an die Umstellung gut gewöhnt. Das Beste an meinem Beruf ist das Staplerfahren. Da ich schon einen Deichsel-Staplerkurs absolviert habe, darf ich ihn jetzt auch bedienen. Ich freue mich schon jetzt auf den grossen Stapler. Der Sprung in die neue Welt ist mir geglückt.

Wiederkehr AG Leisibachstrasse 18 6033 Buchrain www.wiederkehrag.ch

Auszug aus Iwans Lehrlingstagebuch Seit mehreren Wochen ist der Zimmermannlehrling Iwan nicht mehr an seinem gewohnten Arbeitsplatz bei der 1a hunkeler AG in Ebikon anzutreffen. Er besucht nämlich den überbetrieblichen Kurs (ÜK). Zimmermannlehrling Iwan schreibt: Im ersten ÜK lernt man viel mit Handwerkzeug umzugehen, denn auch das muss ein Zimmermann können. Man arbeitet weniger mit Maschinen und macht die Modelle von Hand. Im Kurs fertigten wir einen Veloständer und zwei Zimmermannsböcke an. Am ersten Tag zeigte uns Herr Meile, unser Kursleiter, welche Werkzeuge wir dazu benützen würden. Allen stand ein Balken zur Verfügung, an dem wir die Werkzeuge ausprobieren konnten. Danach starteten wir mit unserem ersten Modell, dem Veloständer. Wir übernahmen alle Masse aus dem Plan und übertrugen sie auf die Balken, die wir zuvor von Hand gehobelt hatten. Was gar nicht so einfach war, da man darauf achten musste, dass alle Seiten schön gerade sind. Aus drei Balken entstanden dann im Verlauf der nächsten drei bis vier Tage eines der zwei Dreiecke, die den Veloständer zusammenhalten. Neben dem praktischen Arbeiten am Veloständer erklärte Herr Meile uns auch noch einige Maschinen, an denen wir

das Gelernte gleich ausprobieren konnten. Dazwischen hatten wir auch Theorie-Blöcke über Arbeitssicherheit, Holzarten, Werkzeuge, Verbindungen – also Schrauben, Nägel und Dübel – und über das Rapportwesen. In der zweiten Woche vollendeten wir den Veloständer, um gleich mit der nächsten Arbeit starten zu können, der Herstellung der Zimmerböcke. Dieses mal durften wir unsere Balken mit der Hobelmaschine bearbeiten – zum Glück! Anders als beim Veloständer zeichneten wir diesmal zuerst alle Teile der Böcke auf eine Holzplatte. Das Gute daran ist, dass man so sein Stück einfach auf den Plan halten und die Linien vom Plan aufs Holz übertragen kann. So spart man viel Zeit, wenn man mal gewisse Teile mehrmals anfertigen muss. Zum Schluss mussten wir alle Teile der Böcke zusammenschrauben, damit sie gerade stehen und bereit für den Gebrauch sind. Ich fand den ÜK eine gute Sache, man lernt viel Neues, da hier alles ein bisschen anders abläuft als auf der Baustelle oder im Betrieb. Das heisst, dass wir im Kurs noch vieles mit den Werkzeugen gemacht haben, anders als sonst, wenn man einfach schnell zur Maschine gehen kann und alles in kurzer Zeit fertig hat.

Iwan Stojkovic beim gekonnten Umgang

mit Werkzeugen.

Bild zVg

1a hunkeler AG Bahnhofstrasse 20, 6030 Ebikon 041 444 04 40 www.1a-hunkeler.ch


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Ramon Zurkirchen, Schindler Berufsbildung

Hoch hinaus als Konstrukteur Konstrukteur, weil ich etwas erstellen und gestalten möchte. Schindler Berufsbildung, weil es sich um einen der besten Ausbildungsbetriebe der Schweiz handelt und weil ich schon als kleiner Junge von Aufzügen fasziniert war, insbesondere von den Türen. Um 07:15 Uhr beginne ich meine Arbeit im Werk in Ebikon. Nachdem ich meinen Computer hochgefahren habe, öffne ich zuerst das CAD-Programm, welches mein wichtigstes Arbeitsmittel ist. Die Arbeitsaufträge bekomme ich von meinem Ausbildner. In meiner Abteilung werden hauptsächlich Lifttüren konstruiert – für Neuanlagen oder Modernisierungen. Um mir einen Überblick zu verschaffen, studiere ich zuerst die Aufzugspläne der zu bearbeitenden Anlage. Danach geht es bereits los mit dem Konstru-

ieren. Ich erstelle ein 3D-Modell und die dazugehörigen Zeichnungen für die Fertigung in der Werkstatt. Dabei muss ich viele Punkte beachten: Ist dies so bei uns herstellbar? Funktioniert meine Konstruktion? Kann ich den Zeitplan einhalten? Und, und, und… Ein grosser Vorteil bei meiner Tätigkeit ist, dass ich sehr selbstständig arbeiten kann. Dadurch habe ich grosse Freiheiten in der Konstruktion und kann so meine Ideen einbringen, welche dann später irgendwo auf der Welt genutzt werden. Natürlich gibt es in meinem Beruf auch Herausforderungen. Dies dann, wenn z.B. ein Kunde ständig seine Vorstellungen ändert, was in meinem Wirken zu vielen Anpassungsarbeiten führt. Um 16:30 Uhr endet meistens mein Arbeitstag. Abends widme ich mich meinem Hobby «DJ» und geniesse meinen Feierabend.

Ausbildungsplatz von Giulietta Meier Die moderne, funktionelle Rontalpraxis mit den freundlich und hell eingerichteten Sprech- und Behandlungszimmern findet man seit Ende August 2013 im 2. Stock an der Bahnhofstrasse 2 in Ebikon. Auf die Initiative von Herrn Dr. med. Andreas Heisler ist seit Frühling 2013 aus einem 260 m2 grossen Rohbauraum die neue Rontalpraxis entstanden. Hier praktiziert er nun zusammen mit Herrn Dr. med. Josef Huber, ebenfalls Facharzt für allgemeine Medizin und seit Jahrzehnten in Ebikon tätiger Hausarzt sowie mit Frau med. pract. Carole Winiger-Candolfi, Kinderärztin und Nachfolgerin von Herrn Dr. med. Josef Küttel. Jeder Arzt arbeitet unabhängig und betreut wie bis anhin seine/ihre eigenen Patientinnen und Patienten. Ein motiviertes, junges Praxisteam kümmert sich nebst den Ärzten um das Wohl der Patienten. Giulietta Meier ist als Lehrtochter im 1. Lehrjahr das Nesthäkchen in der Praxis und schildert nachstehend, wie sie den Alltag in der Praxis erlebt. Meine Tätigkeiten in der Praxis Ich durfte schon von Anfang an bei sehr vielen Arbeiten mithelfen und konnte so auch gut lernen, wie man die verschiedenen Arbeiten durchführen soll. Dadurch, dass drei Ärzte in der Rontalpraxis sind, sah ich immer wieder Neues und konnte somit schon sehr vieles dazu lernen. Schon bald durfte

ich die kapillären Blutentnahmen machen, z.B. für einen INR-Test. Nachdem ich das letzte Mal im ÜK auch die venöse Blutentnahme gelernt habe, durfte ich bald darauf auch schon in der Praxis venöse Blutentnahmen durchführen. Bei den ersten venösen Blutentnahmen halfen mir noch meine Ausbildnerinnen, um mir zu zeigen, wie es am besten geht, um eine korrekte Blutentnahme durchzuführen. Jeden Morgen die Bestellungen und Lieferungen von Medikamenten zu überprüfen und anschliessend korrekt einräumen, ist ebenfalls eine Arbeit, bei der ich fleissig mithelfen darf. Was natürlich auch dazu gehört ist, Termine zu vergeben und die Patienten neu im System aufzunehmen, was ich bereits in der Praxis gelernt habe. Besonders Spass machen mir die Arbeiten im Labor. Die Blutentnahmen und dann anschliessend die verschiedenen Tests mit den unterschiedlichen Geräten durchzuführen. Natürlich mache ich auch sehr gerne Arbeiten im Kontakt mit dem Patienten, wie z.B. ein EKG anlegen oder Medikamente abgeben usw. Es gefällt mir sehr, da es ein sehr abwechslungsreicher Beruf ist und man ganz verschiedene Arbeiten während eines Tages erledigt. Alle diese Arbeiten haben mir die MPAs von der Rontalpraxis erklärt und dann immer wieder mit mir geübt, bis ich einzelne Arbeiten nun schon ganz selbstständig durchführen kann.

Neueröffnung Praxisgemeinschaft Dr. med. Andreas Heisler Allgemeine Medizin (D) Tel. 041 440 30 80 (ab 19.08.2013) Dr. med. Josef Huber Allgemeine Medizin FMH Tel. 041 440 32 10 (ab 26.08.2013) Med. pract. Carole Winiger-Candolfi FMH Kinder- und Jugendmedizin Tel. 041 440 14 33 (ab 02.09.2013)

Wir freuen uns, unsere Patienten in Zukunft in gemeinsamen neuen Räumlichkeiten an der Bahnhofstrasse 2 in Ebikon begrüssen und behandeln zu dürfen. Sie erreichen uns weiterhin


22 | marktplatz Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.

Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler

stellen Teamgeist

2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Die CONCORDIA zählt zu den grössten Kranken- und Unfallversicherern der Schweiz und hat sich als vertrauenswürdiger, sicherer und innovativer Anbieter etabliert. Als Kompetenzleader im Bereich Dienstleistungsqualität legen wir grossen Wert auf bestqualifizierte und topmotivierte Mitarbeitende. Für unsere Agentur Ruswil suchen wir deshalb Sie als

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S U D O K K U U

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Jede jeder horizonJedeZiffer Zifferdarf darfinin jeder horizontalen Reihe talenoder odervertikalen vertikalen Reihe sowie nurnur sowieininjedem jedemQuadrat Quadrat einmal werden. einmaleingefügt eingefügt werden. Die DieLösung Lösungder derZahlenkombinaZahlenkombination Ausgabe finden tionaus ausdieser dieser Ausgabe finden Sie Sieimimnächsten nächsten«Rontaler». «Rontaler».

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Auflösung Sudoku vom 21. August 2008

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Auflösung Sudoku August 2008 Auflösung Sudoku vomvom 21.21. November 2013

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Finanz-Ratgeber Finanz-Ratgeber Finanzratgeber

Ökologisches Bauen –– Eine Eine Investition Investitionin indie dieZukunft Zukunft

Wintersport: Die schönsten Skigebiete zum halben Preis entdecken

DieErde Erde verfügt verfügt über über Die beschränkte Energieressourcen. beschränkte Energieressourcen. InZukunft Zukunft ist ist somit somit mit mit weiter weiter In steigenden Energiekosten zu steigenden Energiekosten zu rechnen. Ökologisches Bauen rechnen. Ökologisches Bauen Mitglieder Raiffeisenbankenführt dürerhöht dievon Energieeffizienz, erhöht die Energieeffizienz, führt fen sich freuen: «Halbtaxkurzfristig aberMit oft dem zu Mehrkurzfristig aber oft zu Mehr- sie in Abo für den Schnee» kosten. Staatliche profitieren und private kosten. Staatliche private in diesem Winter bei 17und Skigebieten Förderprogramme tragen dazu der ganzen Schweiz von Tageskarten Förderprogramme tragen dazu bei, halben dass sich solche Investitiozum Preis. bei, dass sich solche Investitionen langfristig lohnen. nen langfristig lohnen.

Wenn Ski-Tageskarten in Top-Wintersportgebieten nur die Hälfte kosten, fördert das Die privaten Haushalte verbrauchen Die privaten Haushalte verbrauchen die Entdeckerlust. Raiffeisen-Angebot nahezu 40% der Das gesamtschweizenahezu 40% zum der gesamtschweize«Tageskarten halben ein Preis» animiert rischen Energie, wovon grosser Teil rischen Energie, ein grosser dazu, neue Pistenwovon zu erkundigen und Teil die für Heizung und Warmwasseraufbereiweisse Seite der Schweiz besser kennenzufür Heizung und Warmwasseraufbereitung benötigt wird. Nach ökololernen.benötigt Im Zentrum derNach Aktionökolostehen sechs tung wird. gischen Grundsätzen Wintersportregionen: Imerstellte Osten respekbeginnt gischen Grundsätzen erstellte respektiveReise renovierte Liegenschaften die im Skigebiet Davos Klosters und tive renovierte verbrauchen imLiegenschaften Vergleich Toggenburg, über Sörenberg zu in herder Innerverbrauchen im zu schweiz zur Jungfrau-Region. DieherWalliser kömmlichen nurVergleich einen Bruchteil der 4 kömmlichen nur einen Bruchteil der Vallées sowie die Alpes Vaudoises machen Energie. Angesichts der zu erwarim Westen den Abschluss der wintersportliEnergie. Angesichts der zu erwartenden Erhöhung der Energiepreise chen TourErhöhung de Suisse. der Energiepreise tenden

sollten ökologische Aspekte bei Renosollten ökologische Renovationen oder beim Aspekte Neubau bei vermehrt In der Region Davos Klosters sorgten wähvationen oder beim Neubau vermehrt berücksichtigt werden. Langfristig rend langen Jahren vor allem die Besuche berücksichtigt werden. Langfristig rentieren sichKönigsfamilie derartige Investitionen der englischen für Aufsehen. rentieren Investitionen nicht nur sich ökologisch, sondern häufig Spektakulär sindderartige aber auch die rund 300 nicht nur ökologisch, sondern häufig auch ökonomisch. auch ökonomisch.

Zinsvergünstigen Zinsvergünstigenund und Steuerabzüge Steuerabzüge Wird Wird bei bei der der Gebäudeerneuerung Gebäudeerneuerung ein besserer energetischer ein besserer energetischer Standard erreicht, kann der EnergieStandard erreicht, kann der EnergieKilometer langen Nicht weit fahren verbrauch bis zuPisten. 70% gesenkt verbrauch bis zu 70%eingehen: gesenkt und keineDamit Kompromisse werden. verbessert sich Im Togwerden. Damit verbessert sich genburg geht‘s. Hier beginnen die Alpen die Marktgängigkeit der Liegendie Marktgängigkeit der Liegenmit einem Ausrufezeichen. Wer auf dem schaft und die Investition schafft 2262 Meter hohen Chäserrugg steht, hat schaft und die Investition schafft nachhaltig Mehrwert. nicht nur eine unvergleichliche Aussicht, nachhaltig Mehrwert. sondern auch eine traumhafte, über 8 Ki-

Nebst Vorteilen unterstützen lometerdiesen lange Abfahrt vor sich. Zu den AtNebst diesen Vorteilen unterstützen traktionenmit desZinsvergünstigungen Wintersportgebiets SörenBanken Banken mit das Zinsvergünstigungen bergökologisch gehört regelmässig Wohnbau. organisierte den effizienten den ökologischDas effizienten Wohnbau. Nachtskifahren. Entlebuch ist von zudem Selbst Solarstromtechnik wird Selbst wird von Teil der Solarstromtechnik UNESCO-Biosphäre. Das Besondere fortschrittlichen Instituten finanziell daran: Gemeinsam Instituten sucht die Bevölkerung fortschrittlichen finanziell unterstützt. Damit rechnen sich auf partizipative Art nach innovativen unterstützt. Damit rechnen sichderund die Mehrkosten beim Bau oder nachhaltigen Projekten und setzt sie um. In die Mehrkosten beim oder der Renovation mehr.Bau der Jungfrau umso Ski Region heissen die anRenovation umso mehr. gesagtesten Prominenten Eiger, Mönch und Jungfrau. Um sich einen Überblick über die

Um sich einen Überblick über die finanziellen Vorteile des ökologischen Verbier, Nendaz, Veysonnaz und GeThyon finanziellen Vorteile des ökologischen Bauens zu verschaffen, hilft ein spannen zu zusammen, um mithilft überein 400 KiloBauens verschaffen, Gespräch mit dem Bankberater. Zudem metern Pisten unter dem Namen 4Zudem Vallées spräch mit dem Bankberater. bieten die meisten Kantone eine das grösste vollständig auf Schweizer Bobieten die meisten Kantone eine an. kostenlose den liegendeEnergieberatungsstelle Schneesportgebiet zu bilden. kostenlose Energieberatungsstelle an. Häufig werden Kostenbeiträge und und Das Angebot umfasst auch Snowparks Häufig werden Kostenbeiträge und bei Abzüge die Renovationen Möglichkeit, mitsteuerliche hoher Sicherheit dem bei Renovationen steuerliche Abzüge gewährt. gewährt.

Weitere WeitereInformationsquellen Informationsquellen Ausführliche AusführlicheInformationen Informationenzum zum Thema Energiesparen Thema Energiesparensind sindauf aufder der Internetseite des Bundesamtes für Internetseite des Bundesamtes für Energie (www.bfe.admin.ch) verfügEnergie (www.bfe.admin.ch) verfügFreeriden unberührten zu frönen. bar. Dortim sind unter derSchnee Rubrik bar. Dort sind unter der Rubrik Als letzte der sechs auch Regionen Dienstleistungen die trumpfen kanto- die Dienstleistungen auch die kanto«Alpes Vaudoises» mit klingenden nalen Energiefachstellen und Namen nalen Energiefachstellen und auf: Hier geniessen die Wintersportfans die Energieberatungsstellen sowie die Pisten von Château-d’Oex, Leysin, Les DiabEnergieberatungsstellen sowie die finanziellen Fördermöglichkeiten lerets, Villars und Col des Mosses. finanziellen Fördermöglichkeiten der Kantone aufgeführt. der Kantone aufgeführt.

werke) bieten zusätzliche Förderprowerke) bieten zusätzliche Förderprogramme an. Es empfiehlt sich, auch gramme an. Es empfiehlt sich, auch beibei diesen Stellen Informationen diesen Stellen Informationen über mögliche Fördermöglichkeiten über mögliche Fördermöglichkeiten einzuholen. einzuholen.

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Das Raiffeisen-Angebot mit einer Art «Halb-

tax für den Schnee» macht Laune. Doch die Einige Gemeinden und VersorgungsEinige Gemeinden und Versorgungssechs Regionen, die imElektrizitätsZentrum der Aktion unternehmen (z.B. unternehmen Elektrizitätsstehen, sind nur der(z.B. Anfang des Vergnügens. Weitere elf Wintersportorte können zum halben Preis erfahren, erschwungen und ersprungen werden. Raiffeisen-Mitglieder mit einer Maestro-Karte oder Kreditkarte können ihre persönlichen Gutscheine für die 17 Wintersportgebiete jetzt unter www.raiffeisen.ch/winter beziehen und bei Bezahlung mit den Karten direkt bei den Tageskassen der Skigebiete einlösen. Bis zu zwei Kinder (bis 17 Jahre) profitieren in Begleitung eines Erwachsenen ebenfalls von der Aktion. Die Aktion gilt an definierten Wochentagen sowie einzelnen Wochenenden.

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24 | gewerbe

Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler

International Imaginary Museum

Gefälschte Meisterwerke in Dierikon Noch bis kommenden Samstag können im Möbelhaus Märki in Dierikon Werke berühmter Maler aus diversen Epochen bestaunt werden. Das Besondere daran: es handelt sich dabei samt und sonders um Fälschungen. sj. Das International Imaginary Museum wurde vor rund 27 Jahren von Bruno Schmed gegründet. Schmed, ein Ex-Pilot und Weltenbummler, welcher sich schon immer für bildende Kunst interessierte, kam aufgrund der Erfahrung eines Bekannten, der auf eine Fälschung hereingefallen war und 280 000 Dollar für einen gefälschten Miro hingeblättert hatte, auf die Idee, hervorragend gefälschte Meisterwerke legal auszustellen und zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Mittlerweile sind etwa 45 Künstler, Restauratoren, Autodidakten und

weil die beteiligten Künstler aus allen Teilen des Erdballs stammen.

Kopien bekannter Meisterwerke – derzeit zu sehen bei Möbel Märki in Dierikon. Bild Stefan Jäggi

Maler für das International Imaginary Museum frei tätig, welches per Ende 2011 von Yvonne Bettinger übernommen wurde und im Sinne des Gründers weitergeführt

wird. Über 100 Meisterwerke sind zurzeit zu bestaunen. Die Ausstellungen des Museums werden nicht nur in der Schweiz, sondern weltweit gezeigt, nicht zuletzt deshalb,

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Still, bescheiden gingst Du Deinen Weg, still, bescheiden tatst Du Deine Pflicht. Gott ergeben schiedst Du aus dem Leben, doch vergessen werden wir Dich nicht.

Wir sind sehr traurig um den Verlust unserer geliebten Mutter, aber auch sehr dankbar, dass uns Gott die liebste Mutter dieser Welt geschenkt hat. Ihre unermessliche Liebe wird uns fehlen. Wir nehmen Abschied von

Margrit Sommer-Walz 21. März 1929 – 23. November 2013 A.-Schindlerstrasse 32, 6030 Ebikon Sie hat in Ihrem Leben viel Leid und Not erfahren müssen. Sie war eine Kämpferin und dies bis zur letzten Sekunde. Sie war voller Zuversicht, Optimismus und Liebe. Ihre grosse Leidenschaft galt dem Jodel. Mit ihrer Musik durfte sie viele Orte dieser Welt kennen lernen und fand sich in Gesellschaft ihrer Jodlerkollegen und –kolleginnen stets Zuhause und zufrieden. So ist sie auch bei Kerzenlicht und Jodelmusik sanft eingeschlafen. Wir sind dankbar für alles, was sie uns mitgegeben hat. Den Weg den sie vor sich hat kennt keiner. Nie ist ihn einer so gegangen. Mit Flügeln erhebt sie sich in den Himmel, es ist ihr Weg. In unseren Herzen wirst Du immer weiterleben. Wir vermissen Dich. Raphael, Barbara, Nevin und Til Sommer Maggie Sommer und Jacqueline Schmid Traueradresse:

Raphael Sommer, Büelstrasse 11, 8143 Stallikon Maggie Sommer, Räbacher 2, 8143 Stallikon

Trauergottesdienst: Samstag, 11. Januar 2014, 14.00 Uhr, in der Abdankungshalle des Friedhofs Friedental, Friedentalstrasse 60, 6004 Luzern Im Sinne der Verstorbenen gedenke man der „Stiftung Denk an mich“ PC-Kto. 40-1855-4.

Motivation für das Unterfangen war die Tatsache, dass viele Kunstwerke von privaten Sammlern aufgekauft werden, nur um anschliessend als Spekulationsobjekt in einem Tresorraum eingelagert zu werden, sodass die Allgemeinheit nicht mehr in den Genuss kommt, diese Meisterstücke in einem Museum zu bewundern. Des weiteren richtet sich die Ausstellung auch an Menschen, die sich zwar ein «Original» weltberühmter Künstler nicht leisten können, sich aber auch nicht nur ein Poster oder einen Druck in die Wohnung hängen möchten. Einem von Hand gemalten Bild, auch einer Fälschung, können Poster und Drucke nie das Wasser reichen. Das International Imaginary Museum bietet dem interessierten Publikum nicht nur die Gelegenheit, «Fälschungen» von Kunstwerken der Maler Van Gogh, Renoir, Monet und vielen anderen anzusehen. Vielmehr werden die Bilder auch zu reellen Preisen angeboten. Sie bewegen sich zwischen 3000 und 6000 Franken. Eine besondere Attraktion der Ausstellung bietet auch eine Live-Darbietung. Ein Künstler «fälscht» vor den Augen des Publikums die «Mona Lisa» von Leonardo Da Vinci. Seit einigen Tagen schon arbeitet der Fälscher an dem Meisterwerk, sodass Besucher die mehrmals vorbeischauen, Einblick in den Entstehungsprozess eines solchen Bildes erhalten. Schlendert man dieser Tage durch das Möbelhaus Märki in Dierikon, so wird man – ob nun Kunstkenner oder Laie – zweifelsohne von den vielen, unterschiedlichen Kunstwerken in den Bann gezogen. Dass diese Ausstellung, ja das ganze Projekt, mit viel Herzblut und Liebe zum Detail betrieben wird, ist offensichtlich. Und wer nicht gerade die Gelegenheit hat, in ein Museum in Paris, London oder Florenz zu gehen, dem sei geraten, sich doch einmal eine Stunde Zeit zu nehmen und das International Imaginary Museum zu besuchen, solange es noch in der Region ist. Die Ausstellung im Möbelhaus Märki in Dierikon läuft noch bis zum 30. November. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen auf www.iim-museum.com.


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rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013

Ladengasse in Ebikon feiert Jubiläum

Einkaufen und Einkehren mitten im Dorf

Das Einkaufszentrum Ladengasse in Ebikon feiert dieser Tage das 35-Jahr-Jubiläum. Vom 28. bis zum 30. November lohnt sich ein Besuch ganz besonders. sj. Seit 35 Jahren gibt es nun das Einkaufszentrum im Herzen von Ebikon. Ein Grund zu feiern – für die Belegschaft wie auch für die Kundschaft. Aus diesem Grund bietet das Center diverse Vergünstigungen, Attraktionen und Aktionen: Am Samstag spielt das Schwyzerörgeli Quartett «Änzian» auf, während die Ladengasse Älplermagronen und Glühwein offeriert. Und für die jüngsten Besucher gibt es Luftballons und Ponyreiten. Die Migros bietet am Donnerstag und am Freitag 10 Prozent Rabatt auf das ganze Sortiment. An allen drei Jubiläumstagen kann man bei Chicorée, Vögele, Dropa Drogerie, Beltone Hörberatung AG, Denner Texsana Textilreinigung und Express Yourself 10 Prozent günstiger einkaufen. Das Center Ladengasse öffnete 1978 seine Türen, es darf sich das

erste Einkaufszentrum des Rontals nennen und ist heute aus dem Zentrum Ebikons nicht mehr wegzudenken. Gerber Herrenmode ist das einzige Detailgeschäft, welches

schon seit Anbeginn in der Ladengasse tätig ist – Ernst Gerber erinnert sich noch gut an die Anfänge. Da Ebikon ein sehr langgezogener Ort war und noch immer ist, wurde die Ladengasse schnell zum beliebten Treffpunkt, wo man Einkaufen und Einkehren miteinander verbinden konnte. Dass sich während der vergangenen Jahrzehnte so einiges verändert hat in der Ladengasse, ist kein Geheimnis. So waren früher im Center eher Fachgeschäfte, wie beispielsweise eine Buchhandlung, ein Elektro-Fachgeschäft sowie ein Radio/TV-Geschäft vertreten. Heutzutage dominieren auch hier die Filialisten. Und so hat sich auch die Klientel gewandelt. Inzwischen zählen viele Jugendliche zur festen Kundschaft. Das mag sowohl am Angebot, wie auch an der Nähe der Schulhäuser liegen. Ausserdem haben die Jungen heute mehr Geld zur Verfügung, als das früher noch der Fall war. Als grossen Vorteil des Einkaufszentrums Ladengasse sieht Ernst Gerber nach wie vor die zentrale Lage in Ebikon, welche auch viele Besucher von Ausserhalb anzieht.

Das Einkaufszentrum Ladengasse ist in Ebikon eine wichtige Institution. Man erledigt seine Einkäufe, tagsüber oder am Abend, trifft sich zum «Käffele» oder zum Essen, erledigt die Besorgungen. Und all dies mitten im Herzen von Ebikon. Vielfältiges Angebot und guter Service in den unterschiedlichsten Geschäften, konzentriert an einem Platz. Dies schätzen nicht nur die Ebikonerinnen und Ebikoner. Und so ist das 35-jährige Jubiläum der Ladengasse nicht nur ein guter Anlass, um günstig einzukaufen, sondern auch, um sich wieder einmal bewusst zu werden, wie sehr sich die Zeiten geändert haben. Das seit Jahren grassierende «Lädelisterben» ist vielleicht beklagenswert, jedoch ein Zeichen unserer Zeit. Das Einkaufszentrum in Ebikon mit all seinen verschiedenen Anbietern ist zumindest ein zeitgemässer Gegenentwurf, der nun seit über drei Dekaden bestens funktioniert. Sowohl für die Unternehmen, wie auch für die Konsumenten. Ein Besuch während der Jubiläumstage macht sich also ganz sicher bezahlt.


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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler

Advent im MParc Ebikon

Wundermärt, Märlibus und Chnusperhüsli Der MParc Ebikon verwandelt sich ab dem 28. November in eine Märchenlandschaft: Mit Aktivitäten wie dem Wundermärt, Märlibus und Jowa Chnusperhüsli stimmt er die ganze Familie auf Weihnachten ein. Schimmernde Weihnachtsbeleuchtungen und Dekorationen, spezielle Angebote und Aktionen: Die Adventszeit im MParc Ebikon lädt zum Geniessen ein. Der Wundermärt präsentiert in einer grosszügigen Weihnachtslandschaft die aktuellsten Trends der Weihnachtsdekoration. Alles unter einem Dach: Vom Spielzeug über die Ski-Ausrüstung bis zum Flachbildschirm, der MParc Ebikon bietet mit seinem vielseitigen Angebot viele Geschenkideen. Damit das perfekte Geschenk auch perfekt aussieht, können Kundin-

nen und Kunden beim Päckli-Service das auserwählte Präsent gratis verpacken lassen. Zudem können Kundinnen und Kunden einen Wunschzettel mit Artikeln im Wert von 1‘000 Franken ausfüllen. Drei glückliche Gewinner werden ausgelost und Centerleiter Urs Peter bringt die Wunschartikel an Heiligabend persönlich nach Hause. Die Wunschzettel für den Wettbewerb liegen im MParc Ebikon auf. Auch den kleinen Besuchern wird im MParc Ebikon einiges geboten. Im Jowa Chnusperhüsli können sie nach Herzenslust backen und malen. Gratis-Kinderhort mit Betreuung im 2. OG bei der MicasaKinderecke. Im Märlibus tauchen die Kinder in eine weihnächtliche Märchenwelt ein: Während der

er wunderbare

lifee Doris Villig Im Oldtimer-Märlibus erzählt Mär Geschichten. Bild zVg

Einkäufe erledigen. Gratistickets sind beim Kundendienst MParc Ebikon erhältlich – solange Vorrat.

rund 40 Minuten dauernden Fahrt mitten durch die Stadt Luzern im Oldtimer-Märlibus erzählt Märlifee Doris Villiger ihre wunderbaren Geschichten und die Eltern können während dieser Zeit in Ruhe die

Weitere Informationen zum Advänt im MParc Ebikon unter www.mparc-ebikon.ch.

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Gratulation Margrith Renggli-Bucher feiert im Altersheim Höchweid in Ebikon ihren 94. Geburtstag. Am 28. November 1919 wurde sie als jüngstes von 17 Kindern auf dem Steinhuserberg in Wolhusen geboren.

Einladung zur Weihnachtsausstellung

Margrith Renggli-Bucher hat den Umzug vom Känzeli ins Höchweid glänzend gemeistert und sich in der neuen Umgebung bereits gut eingelebt. Ihre Zufriedenheit und Dankbarkeit sind ansteckend. Jassen, stricken Floristik Weihnachtsausstellung ab Montag, 25.11.2013 bis und die Zeitungen lesen – LZ, zu den gewohnten Öffnungszeiten. ab Montag, Weihnachten, 25.11.2013 bis Rontaler und Entlechbucher –Weihnachtsausstellung Weihnachten, zu den gewohnten Öffnungszeiten. Vernissage sind aus Ihrem Tagesablauf Vernissage Mittwoch, 27. November 2013 nicht wegzudenken. Sie ist Mittwoch, 27. November 2013 Donnerstag, 28. November 2013 Donnerstag, 28. November 2013 Hydrokulturen 29. November 2013 bis 21.00 Uhr Uhr somit immer auf dem Laufen-Freitag, 29. November 2013 bis 21.00Freitag, den und über kommunale, , en.» nationale, ja sogar internatioäumen rleben könn r t m u e nale Ereignisse gut informiert. «War bei uns BW_Einladung_210x105_cmyk.indd 1

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rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013

Erfolgreiche Schlagersängerin gastiert in Luzern

Jessica Ming – Live-Auftritt im «Stadtkeller» Vor ein paar Tagen hatte der «rontaler» mit der sympathischen Powerfrau aus Emmenbrücke, Jessica Ming, einen Interview-Termin. Das temperamentvolle Energiebündel erschien auf die Minute genau und nahm die «rontaler»-Verlosungspreise gleich selbst mit. Am 5. Dezember gastiert Jessica Ming im Luzerner «Stadtkeller». Die frische und natürliche Art von Jessica Ming (29) ist umwerfend und ansteckend. Trotz einigen Auf und Abs präsentierte sich die junge und alleinerziehende Mutter – Jessicas Sohn heisst Raffael und ist 4-jährig – dem «rontaler» aufgestellt, unkompliziert und sehr redegewandt! Das Debüt-Album (13 Songs) von der erfolgreichen Sängerin aus Emmenbrücke (LU), «Ich bin stark!», brachte Jessica Ming zusammen mit einer DVD-Scheibe fein säuberlich gestaltet in der wunderbar aufgemachten Pressemappe «JESSICA MING – Die stimmgewaltige Powerfrau mit Herz» zum vereinbarten Termin mit. Die Luzerner Schlagersängerin ist im Sternzeichen Fisch/ Aszendent Krebs im Kanton Luzern geboren und hat nicht nur «ein gutes Herz», sie ist auch sensibel und sehr künstlerisch angetan, wie man sieht. Bereits im zarten Alter von zehn Jahren hatte Jessica einen stimmgewaltigen Auftritt – in der Kirche. Allerdings war dieser Anlass eher unerfreulich, ihr Grossvater wurde

zu Grabe getragen. Jessicas Vater, ebenfalls Musiker, komponierte der 10-jährigen Tochter ein Lied, welches Jessica dann mutig und gekonnt während des Gottesdienstes vortrug. Bereits schon früh machte sich das Gesangstalent von Jessica Ming bemerkbar, denn anno 2006 konnte die Luzernerin prompt die Schweiz am Grand Prix der Volksmusik in München vertreten. Ein Jahr später folgte am besagten Grand Prix nochmals ein Live-Auftritt – mit einem von Kristina Bach komponierten Song. Aber auch eine ausgedehnte Deutschlandtournee, u.a. mit dem ehemaligen Kinderstar Heintje, nahm ihren Start. Ausserdem glänzte das Innerschweizer Stehaufmännchen (sorry: -frauchen) letztes Jahr in der TV-Sendung «Musikantenstadl» mit Andy Borg. «Schon als Kind schaute ich mir verschiedene Schlager-TVSendungen an. Von der ZDF-Hitparade mit Schnellsprecher Dieter Thomas Heck bis hin zu Musikantenstadl mit TV-Ikone Karl Moik», so die Aussage von Jessica Ming. Ganz hoch im Kurs ist momentan bei Jessica der österreichische Interpret Gilbert. Mit diesem flotten Austria-Produzenten entsteht vielleicht irgendwann mal das zweite Studio-Opus von Jessica Ming. Der «rontaler» bleibt am Ball und wünscht Jessica Ming viel Glück und weiterhin eine goldene Stimme! (www.jessicaming.ch).

Mario P. Hermann

THE BEATLES – Die grösste Pop-Band

Unzählige The Beatles-Anhänger kommen heute in den Genuss einer nostalgischen Welle: 50 Jahre nach dem überdimensionalen Urknall der Beatlemania gilt es, das neue Doppel-CD-Werk «On Air – Live At The BBC Volume 2» (Universal) im «Music Corner» kurz vorzustellen! The Beatles ist schliesslich die grösste und wichtigste PopBand aller Zeiten! Keine Musik-Formation verkaufte mehr Tonträger als The Beatles. An zweiter und dritter Stelle folgen dann bald einmal die Überband The Rolling Stones oder das leider zu früh verstorbene Musikgenie Michael Jackson! Die noch verbliebenen Beatles-Mitglieder, Paul McCartney und Ringo Starr, veröffentlichen immer noch in loser Reihenfolge neue Studio-Alben. Bestes Beispiel ist das brandneue Studio-Opus «NEW» von Paul McCartney. Ausserdem hatten die Beatles-Nachlassverwalter 1994 mit gigantischem Erfolg die Scheibe «Live At The BBC» veröffentlicht, welche millionenfach über die Ladentheken ging! Nach satten 19 Jahren gibt es jetzt auf zwei Silberlinge die ultimative Fortsetzung: Alle 63 Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Exklusive Freikarten-Verlosung Der «rontaler» verlost 1x2 Freikarten für das Live-Konzert im «Stadtkeller», Luzern, am 5. Dezember sowie eine handsignierte CD «Ich bin stark!». Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, Jessica Ming, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Einsendeschluss ist der 2. Dezember. Bitte unbedingt E-MailAdresse angeben.

Tracks wurden dank neuester Technologie feinsäuberlich in den Abbey-Road-Studios fachmännisch restauriert. Die Longplayer enthalten Lieder der Band (von «Lucille» bis «She Loves You»), welche zwischen 1963 und 1965 exklusiv für den britischen Radiosender BBC aufgenommen wurden. Ferner enthält diese Veröffentlichung (inkl. 48-seitigem Booklet) unzähliges, bisher unveröffentlichtes Material – u.a. auch die Bonus-Interviews-Tracks von den vier «Pilzköpfen» Paul, Ringo, George und John. Die Ausgabe «THE COLLECTION» beinhaltet 2x2 CDs. Nicht nur für The Beatles-Enthusiasten empfehlenswert, sondern auch geeignet für ein ideales Weihnachtsgeschenk! Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die neue Doppel-CD. Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, The Beatles, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Einsendeschluss: 04.12.2013. – N.B. Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben! Danke! Mario P. Hermann


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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler

Gemeinde Ebikon: Verbilligte Konzerteintritte Langjahrs Rigi-Film jetzt als DVD

«Mein erster Berg» Im Herbst 2012 startete Erich Langjahrs Kinofilm «Mein erster Berg – Ein Rigi Film» in den Deutschschweizer Kinos. Jetzt, ein Jahr später, ist der Film als DVD erhältlich. Erich Langjahr über seinem Film: «Nach all den Bergfilmen, die ich gemacht habe, bildet <Mein erster Berg> den Abschluss meiner filmischen Betrachtung der ländlichen und alpinen Schweiz. Ich bin am Tor zur Innerschweiz aufgewachsen mit Blick auf die Rigi. Seit meiner Kindheit hat mich die mächtige Kulisse dieses Berges beeindruckt. Albrecht von Bonstetten, Dekan

des Klosters Einsiedeln, hatte 1480 die Rigi als Zentrum der Welt definiert. Als Zeitzeuge von heute gehe ich im Film <Mein erster Berg> diesem Zentrum nach. Auch für den Älpler Märtel Schindler ist die Rigi sein erster Berg. Er ist dort aufgewachsen und lebt und arbeitet wie schon seine Vorfahren an diesem Tourismus- und Freizeitberg. Ich versuche in diesem Film die Mitte auszuloten, die Mitte einer Landschaft und die Mitte eines Lebensbildes. Dies auch im Sinne eines Zeitbildes aus der Mitte der Schweiz.» Zu beziehen ist die DVD im Handel oder über www.langjahr-film.ch.

Sinfoniekonzert mit Werken von Chopin geniessen Am Freitag, 14. Februar 2014, findet um 19.30 Uhr, im Konzertsaal des KKL Luzern ein Konzert des Luzerner Sinfonieorchesters (LSO) statt. Die Gemeinde Ebikon bietet ihrer Bevölkerung dazu vergünstigte Eintrittskarten an. Diesmal spielt das LSO Stücke von Frédéric Chopin, Dinu Lipatti und Béla Bartók. Die Tickets sind erhältlich für Fr. 66.– statt 110.– (Kat. I), Fr. 54.– statt 90.– (Kat. II) und Fr. 39.– statt 65.– (Kat. III). Die Konzerteintritte können bis am Montagabend, 23. Dezember , am Empfang im Gemeindehaus abgeholt und bar bezahlt werden.

Pianist Nelson Freire interpretiert Chopin, Lipatti und Bartók. Foto LSO

Ballett löste Skandal aus Chopins Klavierkonzerte sind frühe Meisterwerke, geschrieben in einer glücklichen Zeit in seiner polnischen Heimat, bevor er diese verlassen musste und sein Exil in Paris fand. Dinu Lipatti, legendärer Pianist der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, war seinerseits einer der renommiertesten Chopin-Interpreten. Dass er auch komponiert hat, ist heute kaum mehr bekannt. Bartóks Ballett «Der wunderbare Mandarin» hingegen hat sich längst zu einem beliebten Klassiker gemausert, obwohl es bei der Uraufführung einen Skandal auslöste und weitere Aufführungen verboten wurden.

Martin Zurmühle Sieger SILBER beim Deutschen Fotobuchpreis 2014 Auch für Älpler Märtel Schindler ist die Rigi

«sein erster Berg». Bild zVg

Timbre Russian Accordion Group aus Moskau

Ein Weltklasse-Erlebnis Letzten Freitag, 22. November, durfte das Akkordeon-Orchester Ebikon eine weitere Veranstaltung ihrer Konzertreihe «Virtuose AkkordeonMusik» mit grossem Erfolg durchführen. Zu Gast war die Timbre Russian Accordion Group aus Moskau, die zuletzt vor zwölf Jahren in Ebikon aufgetreten war. Ein voller Konzertsaal mit vielen gespannten Gästen wartete auf die Ankunft der fünf Weltklasse-Akkordeonisten. Nach einer kurzen Einleitung von Hugo Felder und Martin Frey traten sie nacheinander auf die Bühne und begannen mit schnellen Fingern, präzisem Zusammenspiel und grosser Mimik einen unterhaltsamen und kurzweiligen Konzertabend. Die Timbre Accordions sind einzigartige Instrumente des russischen Akkordeonbauers Nikolai Kosorukov. Jedes tönt individuell nach Oboe, Klarinette, Waldhorn oder Tuba. Und doch bilden sie zusammen eine Einheit, die perfekt aufeinander ab-

gestimmt ist. Jedoch nicht nur die Musik machte den unterhaltsamen Konzertabend aus, sondern auch die Persönlichkeit der Gäste. Die fünf professionellen Musiker – Paul Zaytsev, Viacheslav Stoma, Alexey Kochnurow, Michail Dimitrokoputo und Viacheslav Kuzminsky – zeigten sich dabei von ihren lebhaften, charakteristischen Seiten mit viel Mimik, Gestik und starken Ausdrücken. Aus ihren neuen CDs präsentierten sie dem Publikum verschiedenste Stücke aus den Bereichen Klassik, Jazz, Tango und Volksmusik, von Komponisten wie Bach, Piazzolla und den Beatles. Bekannte Stücke wie beispielsweise «Säbeltanz», «Libertango», «Blossoming May» und «Michelle» wurden in einzigartigen Arrangements präsentiert, jedoch auch russische Volksmusik und neuere Stücke fanden im Programm Platz. Zum Schluss brachte das begeisterte Publikum der Gruppe nicht einfach einen grossen Applaus, sondern eine Standing Ovation entgegen.

Bildsprachen zeitgenössischer Fotografen Das neuste Buch des Luzerner Fotografen und Buchautors Martin Zurmühle «Bildsprachen zeitgenössischer Fotografen» gewann eine Silbermedaille beim renommierten Deutschen Fotobuchpreis 2014 . Die Preisverleihung fand letzten Freitagabend in Stuttgart statt. Pro Jahr werden in der Kategorie «Fotolehrbücher» nur zwei Bücher zu den Siegern gewählt. Dass ein Schweizer Buchautor nun schon zum zweiten Mal dazu gehört und dass der kleine, im Jahr 2010 gegründete Vier-Augen-Verlag aus Luzern, so erfolgreich im Konzert der grossen deutschen Fotobuchverlage mitmischen kann, ist keine Selbstverständlichkeit. Der in Luzern geborene Martin Zurmühle ist ein alter Bekannter auf diesem Podium. Seit einigen Jahren schon arbeitet er an einer Lehrbuch-Trilogie, deren erster Teil bereits vor einigen Jahren ausgezeichnet wurde, ebenso wie jetzt der dritte und letzte Band. Die Jury schrieb zu seinem Buch: «In seiner Trilogie hat Martin Zurmühle im Grunde ein großes Anliegen: das sehr komplexe Phänomen «Fotografie» durch Analyse, durch Beschreibungen und Vergleiche verständlich zu machen - und ausgehend von diesem Verständnis den Leser zum eigenen kreativen Fotografieren anzuregen. Dabei kann Zurmühle auf langjährige Erfahrung zurückblicken, als Betreiber eines Studios und einer Fotoschule, als Unterrichtender in vielen Seminaren, und als Mitwirkender in Verbänden und bei Wettbewerben. Die Zielgruppe seiner vielfältigen Aktivitäten sind vor allem Liebhaber der Fotografie. Die Bildbeispiele in diesem Buch aber stammen zum guten Teil auch von Profis. Diese Bildersammlung ist der zentrale Teil des Buches, für den insgesamt 23 Fotografen ihre Arbeiten beisteuerten – von Zurmühle kommentiert. Und anders als in vielen Lehrbüchern sonst, stellt der Autor diese Beispiele in den Zusammenhang von Kunst- und Fotografiegeschichte. Diese Gründlichkeit, die sich auch in detailliertem Registerteil mit Literatur-, Fotografen- und Quellenverzeichnis zeigt, hat uns, die Jury, überzeugt. »


sport | 29

rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013

VBC Ebikon

U17 – Teams haben zweites Turnier gut gemeistert Am vergangenen Wochenende bestritten drei U17-Teams des VBC Ebikons ihr zweites Turnier. Eine Mannschaft reiste dazu in die Säli-Turnhalle in Luzern, zwei Teams fuhren nach Altdorf. Für die U17-Teams stehen an diesen Turnieren die Spielerfahrungen auf dem grossen Volleyballfeld im Zentrum. Das Spiel 6:6, ist im Vergleich zum vorherigen System 4:4, einiges komplexer und fordert die jungen Spielerinnen ganz anders. Trotz einigen Niederlagen, war die Freude am Volleyballspielen an diesem Turniertag gross. Beim Team welches in Luzern spielte, verlief der Start am Morgen nicht wunschgemäss. Gleich zu Beginn spielten die Ebikonerinnen gegen ein starkes Team vom VBC Luzern Nachwuchs. Laut Coach Sara Mattmann, kam das U17-Team richtiggehend unter die Räder. Zum einen, weil das Gegenteam auf dem Spielfeld viel organisierter war und druckvoller angreifen und aufschlagen konnte. Zum anderen auch, weil das Team aus Ebikon noch bisschen am «schlafen» war. Im zweiten Spiel konnte man beim VBC Ebikon aber eine klare Steigerung erkennen. Gegen das Team aus Schüpfheim wurde mehr Kampfgeist an den Tag gelegt und die Aktionen auf dem Feld waren viel konsequenter und präziser. Die Ebikonerinnen gewannen 2:1. Anschliessend fand in einer Halle ein 1.Liga-Damenspiel statt. Die jungen Spielerinnen erhielten die Möglichkeit eine Weile einem

Volleyballspiel auf hohem Niveau zu zu sehen. Dies schien Wirkung zu zeigen. Die folgenden zwei Spiele gegen Ettiswil und Rain konnten klar mit 2:0 gewonnen werden. «Man spürte den Teamgeist und Freude auf dem Spielfeld, konnte dadurch sogar einige schwierige Bälle retten und daraus einen Punkt erspielen», meinte Coach Sara Mattmann. «Dies gab die nötige Motivation um diese Spiele zu gewinnen.» In Altdorf sah die Situation etwas anders aus. Ein Team startete in der ersten und somit höchsten Liga dieser Kategorie. Diese Mannschaft hatte einen schweren Stand, da das Niveau der Gegenteams hoch war, es wurde zum Teil bereits mit Sprungservicen aufgeschlagen. Obwohl das Team durch Juniorinnen verstärkt wurde, reichte es nicht für einen Sieg. Aber bei allen Spielen konnten dieses zusammengewürfelte Team, laut Coach Urs Triebold, gut mithalten und dem Gegner von Zeit zu Zeit mit starken Blocks Paroli bieten. Das zweite Team in Altdorf startete in der untersten Liga. Auch dieses Team hatte mit Problemen zu kämpfen. Offensichtlich war die fehlende Routine im Spiel 6:6. Dies führte zu vielen Fehlern und Unstimmigkeiten. Jedoch konnte ein Spiel gewonnen werden und der Einsatz und der Wille war bei allen Matches spürbar. Schön war, laut Coach Fabienne Mahler, dass alle Spielerinnen eingesetzt werden konnten und somit wichtige Spielerfahrungen sammeln konnten.

Die Spielerinnen aus den beiden Teams, welche in Altdorf spielten und von Juniroinnen verstärkt wurden.

spielanzeigen VBC Ebikon Donnerstag, 28.11.2013 im Zenti

20.30 Uhr Herren 3: VBC Buochs

Freitag, 29.11.2013 im Feldmatt

20.30 Uhr Damen 2: Volleya Obwalde

Samstag, 30.11.2013 im Feldmatt

18.00 Uhr Damen 1: Volley Nachwuchs Luzern

Sonntag, 01.12.2013 im Feldmatt

13.00 Uhr Juniorinnen 2: VBC Volleya 15.00 Uhr Juniorinnen 1: VBC Volleya 17.00 Uhr Herren 2 : VBC Luzern

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! Aregger + Schnarwiler AG, Ebikon, Falken am Rotsee, Ebikon, Kuvertfabrik J.Bochsler AG, Ebikon, Maler Michel, Buchrain

nen konnte.

gewin Das U17-Team, welches in Luzern drei Spiele


30 | agenda buchrain 27.11. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr 29.11. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr 30.11. Ref. Kirchengemeinde Gospelkonzert mit Jubilant-Praise Gospel Team, Begegnungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr 01.12. Musikgesellschaft Perlen-Buchrain die MG Perlen-Buchrain lädt mit weihnachtlichen Klängen zum Adventskonzert ein, Kirche St. Agatha, 17.00–18.00 Uhr 02.12. Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 440 66 77 03.12. Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87 04.12. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr 05.12. Bueri aktiv 60 plus kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 05.12. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 10 13 06.12. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

dierikon 28.11. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 28.11. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 01.12. Samichlaus-Groppe-Auszug aus der Kirche Kirche Dierikon, 17.00 Uhr 02.12. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr 02.12. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr 03.12. Samariterverein Root und Umgebung Chlaushöck,19.30 Uhr 04.12. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 19.30 Uhr 04.12. Samichlause Groppe Dierikon Familienbesuche 05.12. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 05.12. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 05.12. Samichlause Groppe Dierikon Familienbesuche 06.11. SVKT Dierikon MuKi Advents Zmorge, grosser Vereinsraum, 08.00–12.00 Uhr 06.12. Samichlause Groppe Dierikon Familienbesuche

ebikon 29.11. Männerriege Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr 30.11. Adventswerkstatt Adventskränze und Gestecke selber anfertigen, Material vorhanden, Anmeldung erforderlich, Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, Ebikon, www.chinderhus-wanja.ch, 10.00–16.00 Uhr 01.12. Samichlaus-Auszug der Samichlaus zieht wieder aus der kath. Pfarrkirche in Ebikon aus, 17.00–18.00 Uhr 01.12. Jahreskonzert Feldmusik Ebikon das diesjährige Jahreskonzert widmet die Feldmusik Ebikon dem Norden, 18.00–20.00 Uhr 02.12. Kulturgesellschaft Ebikon KGE «Legal - Illegal - Egal» Die Migration hat viele Gesichter, 19.30–22.00 Uhr 03.12. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 03.12. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr 03.12. Kinderturnen ab 5-6 Jahre Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr 03.12. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler

03.12. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 03.12. Männerriege Senioren Gymnastik und Spiel, 20.15–21.30 Uhr 03.12. Turnen Senioren Allgemeines Turnen, 20.15–21.30 Uhr 03.12. Samariterverein Ebikon Chlaushöck 03.12. SVP Stamm Restaurant Bahnhof Ebikon, 18.30 Uhr 04.12. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 04.12. LZ Lauftreff Ebikon Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkommen, 18.45–20.15 Uhr 05.12. Lesung mit Christoph Schwyzer «Jakob und der Wolldeckenvogel», Anmeldung erwünscht, Chinderhus Wanja, Ebikon, www.chinderhus-wanja.ch 05.12. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 05.12. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr 05.12. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr 05.12. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 05.12. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 06.12. Männerriege Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr 07.12. Jodlerklub Rootsee Adventskonzert, Pfarrkirche Ebikon, 17.00 Uhr 08.12. Jodlerklub Rootsee Adventskonzert, Pfarrkirche Neuenkirch, 19.00 Uhr

Rudolf Steiner Schule 07.12.2013

Malen und Bewegen 10.00–17.00 Uhr Rudolf Steiner Schule, Riedholzstr. 1, 6030 Ebikon, Anmeldung und Info: Susanna Furrer, Tel 079 776 96 35 oder info@farbtherapie.biz

gisikon 29.11. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Schenk Konfitüren, Root 02.12. Papiersammlung 03.12. SVKT Ballerina Body Shaping 19.15–20.15 Uhr, Zentrum Mühlehof 04.12. Chlauseinzug 05.12. SVKT Kreativer Tanz 16.15–17.00 Uhr, Zentrum Mühlehof 05.12. In Gisikon ist der Samichlaus unterwegs 05.12. SVKT Muki 08.50–09.50 Uhr, Zentrum Mühlehof 06.12. In Gisikon ist der Samichlaus unterwegs 07.12. Weihnachtsmarkt

inwil 28.11. FMG Krankensalbung mit anschl. Mittagstisch, Restaurant Kreuz 30.11. Turnerinnen Vereinsausflug, Weihnachtsmarkt, Freiburg (DE) 30.11. FMG Weihnachtsüberraschung aus Holz, Kinder, Georg Slamanig 01.12. Chlausengesellschaft Samichlauseinzug, Dorfplatz 02.12. Gemeinde Inwil Gemeindeversammlung, Möösli 04.12. TLF-Club Stamm, Museum 04.12. FMG Senioren Guetzli backen, Schulküche 04.–06.12. Chlausengesellschaft Hausbesuche, Inwil 05.12. Wandergruppe kurzer Marsch zum Chlaushock, Möösli 05.12. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli 07.12. Musikgesellschaft Helferessen, Möösli 07.12. Eibeler Volksbühne Chlaushöck 08.12. Familienkreis Weihnachts Chinderfiir, Kirche 08.12. Musikschule Adventskonzert, Kirche

root 28.11. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried 28.11. Feuerwehr Root Offiziere-Rapport, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 28.11. Frauenforum Pfarrei Root Adventskranz oder -gesteck binden, casabeffa, 19.00–21.00 Uhr


rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013

28. November – 8. Dezember | 31

28.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen. 01.12. Kulturkomission Museum «Haus beim Brunnen», 14.00–17.00 Uhr 01.12. OK St. Nikolaus Root/Honau feierlicher Einzug des Samichlaus, Schulstrasse/Schulhausplatz St. Martin, 17.30–18.30 Uhr 03.12. Schweizerische Alzheimervereinigung Luzern und Pro Senectute Luzern Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, Beratungsstelle Pro Senectute, 14.30–16.30 Uhr 04.12. Feuerwehr Root Komissionssitzung, Feuerwehrdepot Root 19.00–21.00 Uhr 05.12. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen. 07.12. Jodlerklub Habsburg 4. Chlaus-Jodlerstubete Root, Pfarreiheim, 18.30 Uhr 08.12. Lotto Handharmonika Club Root Perlen, Arena, 20.00–24.00 Uhr

adligenswil 28.11. Reformierte Kirchgemeinde Frau trifft sich: «Wenn Blätter fallen», Thomaskirche, 09.00 Uhr 28.11. Trachtengruppe Tanzproben, Zentralschulhaus Ebikon, 20.00 Uhr, Info 041 370 20 08 30.11. Adliger-Märt: Weihnachtsmarkt Coop-Platz, 08.30–13.00 Uhr 01.12. Reformierte Kirchgemeinde Abendmahlgottesdienst zum 1. Advent, Thomaskirche, 10.00 Uhr 04.12. Reformierte Kirchgemeinde Probe Weihnachtssingspiel,14.00–16.00 Uhr 05.12. Papiersammlung REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern 05.12. Weihnachtsmarktbesuch Weihnachtsmarkt und Shopping 06.12. Trachtengruppe Jodlerstubete ev. Tanzauftritt 06.12. Samariterverein Chlaushöck, Zentrum Teufmatt, kleiner Mehrzwecksaal, 19.00 Uhr 06.12. Reformierte Kirchgemeinde Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Adventsund Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr 07.12. Aktives Alter Adligenswil Adventsfeier, Zentrum Teufmatt, grosser Saal, 14.30 Uhr 07.12. Adventsfeier für SeniorInnen Grosser Saal, Zentrum Teufmatt, 14.30–18.00 Uhr 08.12. Musikschule Adventskonzert, Pfarrkirche St. Martin, 17.00 Uhr

udligenswil 28.11. Frauengemeinschaft Kranzen (Vorbereitung), Pfarreisaal, 08.00 Uhr 29.11. Frauengemeinschaft Kranzen, Pfarreisaal, 12.00 Uhr 01.12. Frauengemeinschaft 1. Adventsgottesdienst, Pfarreiküche, Kirchenplat, 09.30 Uhr 01.12. Pfarrei Udligenswil Gottesdienst mit Ministranten-Aufnahme, Kirche, 09.30 Uhr 01.12. Feldmusik Adventskonzert, Kirche, 17.00 Uhr 02.12. Chlausgruppe Kinderchlausen, 18.15 Uhr 02.12. Theatergesellschaft Chlaushöck, Risi Schüür, 20.00 Uhr 02.12. Samariterverein Vereinsübung, Mehrzweckgebäude, 20.00 Uhr 03.12. Chlausgruppe Kinderchlausen, 18.15 Uhr 04.12. Chlausgruppe Kinderchlausen, 18.15 Uhr 05.12. Frauengemeinschaft Senioren Weihnachten, Pfarreisaal, Küche, 12.00 Uhr 05.12. Chlausgruppe Kinderchlausen, 18.15 Uhr 05.12. Sportverein Chlaushöck, Theaterstübli, 19.30 Uhr 06.12. Chlausgruppe Chlaustage 07.12. Chlausgruppe Feierlicher Chlauseinzug und Gabensegnung, Kirche 15.30 Uhr 07.12. Pfarrei Udligenswil Chlauseinzug, Kirche, 15.30 Uhr 08.12. Chlausgruppe Chlaustage 08.12. Budo Sport Verein Chlausturnier (Dojo), Trainingslokal 08.12. Kirchenchor Singen im Gottesdienst, Kirche, 09.30 Uhr

dietwil 29.11. Jahreskonzert Musikgesellschaft 30.11. Jahreskonzert Musikgesellschaft 02.12. Kirchgemeindeversammlung Kath. Kirchenpflege 04.12. Gottesdienst zum Patrozinium (HI. Barbara) Pfarrei 06.12. Racletteplausch Samariterverein 06.12. Chlaushock Ziischtigsclub 07.12. Chlaushock Volleyballclub 08.12. Seniorenadventsfeier Frauenbund

Frauennetz Ebikon Aktivitäten Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende Dienstag, 3. Dezember, 11.45, Pfarreiheim Gerne verwöhnen wir Sie mit einem feinen Mittagessen. Anmeldung bis Montag-Mittag bei Rita Arnold, 041 440 43 74, oder Nina Wolfisberg, 041 440 67 89. Seniorennachmittag – Besuch vom Samichlaus Mittwoch, 4. Dezember, 14.00 Uhr Wir laden Sie in der manchmal hektischen Vorweihnachtszeit zu ein paar besinnlichen Stunden ins Pfarreiheim ein. Der Samichlaus mit seinem Gefolge wird an diesem Nachmittag einen Besuch bei den anwesenden Senioren machen. Seine Worte, der Gesang der Singrunde, die stimmig gedeckten Tische und Kerzenlicht sorgen für einen entspannenden Adventsanlass. Das typische Chlaus-Z‘vieri wird auch in diesem Jahr nicht fehlen. Der Samichlaus und die Frauen der Senioren-Kontakt-Gruppe haben Freude, wenn ganz viele Senioren anwesend sind. Offener Mittagstisch für Alle Jeden Donnerstag um 12.00 in der Cafeteria Höchweid Ein feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee für Fr. 15.–. Anmeldung bis Mittwochabend bei Erwin Balmer, 041 440 68 77. Bärliland Donnerstag, 5. und 12. Dezember, 14.30 – 17.00 Uhr, Pfarreiheim Das Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken. Auskunft erteilen Julia Michel, 041 440 04 06, und Ursi Gross, 041 310 02 70. Gruppe junger Eltern

Café Grüezi Aktivitäten Wir basteln kleine Dekos und erzählen Geschichten aus der Advents- und Weihnachtszeit. Montag, 2. Dezember, 14. bis 16 Uhr im Pfarreiheim Buchrain, Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 30. November Sonntag, 01. Dezember Sonntag, 01. Dezember

17.00 Uhr 10.00 Uhr 17.00 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 30. November Sonntag, 01. Dezember

17.30 Uhr 10.00 Uhr

Pfarrkirche Pfarrkirche, Aussendung des Lichtes Pfarrkirche, Auszug St. Nikolaus

Kirche Dierikon Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche Ebikon

Gottesdienst und TKG-Versammlung Sonntagm 01. Dezember 10.00 Uhr Andacht zum Advent musikalisch umrahmt mit dem Reicha Trio, Pfarrer Thomas Steiner, Jakobus- kirche, im Anschluss um ca. 10.30 Uhr, TKG- Versammlung mit Apéro Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 01. Dezember

10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Flötenensemble, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen.

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 5. Dezember dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Georg Ettlin, Fildernstrasse 23, 5. Dezember. 75 Jahre Stefano Borona, Sonnhaldestrasse 76, 4. Dezember. 80 Jahre Franz Kurmann, Flurstrasse 11, 29. November; Paul Schütz, Oberdierikonerstrasse 34, 2. Dezember. Root: 80 Jahre Agnes Achermann, Luzernerstrasse 10, 3. Dezember. 89 Jahre Maria Vogel, Altersheim Unterfeld, 29. November. 90 Jahre Julius Arnold, Altersheim Unterfeld, 5. Dezember.


32 | schluss

Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler

Überbauung Areal Obfildern in Ebikon geht in die nächste Planungsphase

Vorschlag mit dem grössten Potential

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Die Entwürfe für das Areal Obfildern wurden dem interessierten Publikum präsentiert. Bild Robert Schütz

Am Mittwoch, 20. November, konnte Gemeindepräsident Daniel Gasser um 18.30 Uhr zahlreiche interessierte Gäste im Foyer des Gemeindehauses in Ebikon zu einer erneuten Informationsveranstaltung zum Thema «Areal Obfildern» begrüssen. Zu Beginn der Veranstaltung wurden von Kantonsbaumeister Urs Mahlstein und Herbert Mäder, Mitglied der Baukommission, die Ausgangslage erläutert. Zwischen der Hartenfels- und der Oberdierikonerstrasse, mitten im Wohngebiet von Ebikon, ist ein ca. 34. 000 m2 grosses Areal noch immer unbebaut. Die Grundstückseigentümer sind der Kanton Luzern mit 33 738 m2 und die Gemeinde Ebikon mit 1000 m2. In diesem Zusammenhang wurde auch erwähnt, dass vor fünf Jahren der Kanton Luzern bei der Gemeinde Ebikon bereits einen Gestaltungsplan für das Areal eingereicht hatte, der jedoch wegen einem berechtigten Einspruch nicht rechtkräftig wurde. Aus diesem Grund hat der Kanton Luzern in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ebikon für die Arealüberbauung eine Studienauftrag an drei Planungsbüros erteilt, um mit einem mehrstufigen, begleiteten Planungsprozess eine möglichst optimale Bebauung zu erreichen. Dabei war allen Beteiligten auch wichtig, dass der noch eingedeckte Äbrütibach geöffnet und in das Landschaftskonzept integriert wird. Drei Luzerner Architekturbüros erarbeiten drei unterschiedliche Konzepte Der gesamte Studienauftrag, der sich über den Zeitraum von März bis Oktober 2013 erstreckt, war dabei in drei Workshops unterteilt: Strategie, Konzept und Schlussworkshop unterteilt. Die einzelnen Workshopteams, die alle aus Luzern kommen, sind das Architekturbüro Cometti Truffer, die GKS Architekten+Partner AG sowie die Büro Meletta Strebel. Während des gesamten Verfahrens sollten städtebauliche Lösungs-

vorschläge und Prinzipien gegeneinander ausgelotet werden. Es sollte dabei aufgezeigt werden, welche bauliche Dichte für das Areal verträglich ist und welche Qualitäten damit geschaffen werden können. Die Erkenntnisse aus dem Studienauftrag sollen als Grundlage für die Ausarbeitung der zonenrechtlichen Vorgaben dienen (Sondernutzungszonen). Den Auftraggebern der Studie war es wichtig, zwischen den Teilnehmern vordergründig keine Konkurrenzsituation zu erzeugen. Vielmehr sollten hier die kreativen Lösungsmöglichkeiten für das Areal im Dialog erarbeitet werden. Das Areal soll eine Beitrag zu Orts und Quartierentwicklung leisten. Wichtig sind weiterhin die Freiraumgestaltung, der Nachhaltigkeitsaspekt, die Wirtschaftlichkeit und der Wohnungsmix. Angebote von gemeinnützigen- bis gehobener Wohnungsbau sollen das neu entstandene Quartier für alle sozialen Schichten interessant machen.

diesen Jahres wurde schliesslich der Entwurf vom Team Team Cometti Truffer als der Vorschlag gewürdigt, der das meiste Potential für eine Weiterentwicklung liefert. Die Begründung hierzu lautet unter anderem: «Das Konzept von Cometti Truffer besticht durch seine einfache Typologie, seine Einpassung ins Terrain und ins bestehende Quartier. Durch die niedrigen Höhen und die langen Gebäudezeilen ist die Dichte optimal verteilt.» An weiterer Stelle heisst es: «Entgegen erster Aussagen im Konzeptworkshop ist das Projekt ein wirtschaftlicher Beitrag. Dies ist die Folge einer guten Flächeneffizienz, eines adäquaten Umgangs mit der Hangsituation sowie eines grosses Wohnungsangebots mit hohem Anteil an Wohnungen des gehobenen Standards.» Weiterhin lobt das Planungsgremium die Detailgestaltung im Bauprojekt, das somit auch nachträglich noch angepasst werden kann.

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