Rontaler 49 2013

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Donnerstag, 5. Dezember 2013 | Nr. 49

GZA 6030 Ebikon

diese woche

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Feuerwehr-Fusion und Sonderkredit an der Gemeindeversammlung vom 27. November

Gisikon kann ein Haus für altersgerechtes Wohnen kaufen

Hauptübung im Haus Känzeli

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Entscheidung für den Neubau Höfli

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gewerbe Die Voten gegen den Kredit für die geplanten Alterswohnungen liessen Gemeindepräsident Alois Muri besorgt in die Runde blicken und brachten ihn ins Schwitzen. Bild shab Ein Punkt gab an der Gemeindeversammlung vom 27. November viel zu reden: der 5.5-Millionen-Kredit für den Erwerb von elf altersgerechten Wohnungen in der Überbauung Sirius. Mit einem überraschend guten Resultat sagten die Gisikonerinnen und Gisikoner jedoch ja dazu und hiessen auch alle übrigen Geschäfte gut. shab. «Die Gemeinde steht vor einem wegweisenden Entscheid», betonte Gemeindepräsident Alois Muri zu

Beginn der Gemeindeversammlung vom Mittwoch der vergangenen Woche. Er sprach damit das erste Traktandum an, das den Sonderkredit von 5.5 Millionen Franken für den Kauf einer Liegenschaft mit elf Wohnungen am Hang des Rooterbergs entlang der Kantonsstrasse beinhaltete. Gisikon will die Wohnungen altersgerecht konzipieren und diese an ältere Menschen vermieten, die zum Beispiel aus ihren Häusern ausziehen, aber in der Gemeinde ansässig bleiben wollen. Seite 3

Ladengasse feiert Geburtstag

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Kanton Luzern gratuliert Ruedi Lustenberger Die grosse Kammer hat am Montag der Vorwoche in Bern Ruedi Lustenberger, Romoos, zum Nationalratspräsidenten für das Jahr 2014 gewählt. Die Luzerner Behörden gratulieren Ruedi Lustenberger herzlich zur glänzenden Wahl. Mit Ruedi Lustenberger habe der Nationalrat einen würdigen Vorsitzenden gefunden, freut sich der Luzerner Regierungspräsident Guido Graf: «Ruedi Lustenberger verkörpert zwei staatstragende Schweizer Tugenden. Die erste Tugend ist seine überzeugte Hingabe für die Anliegen des Staatswesens; eine Hingabe, die ein festes weltanschauliches Fundament, ein immenses staatspolitisches Wissen, ein ansteckendes Feu sacré und eine gewisse Bauernschläue miteinander verbindet. Die zweite Tugend ist seine Bescheidenheit.»

Der Luzerner Kantonsratspräsident Urs Dickerhof hält fest: «Ruedi Lustenberger ist für mich ein Staatsmann im besten Sinne: nicht einer, der die internationale Bühne und den grossen Auftritt sucht, sondern einer, der sich als Teil des Staates versteht und in den Dienst des Ganzen stellt.» Besonders schätze er, dass man mit Ruedi Lustenberger über Parteigrenzen

und -positionen hinweg in der Sache hart, im Menschlichen herzlich streiten könne. Der Kanton Luzern ehrt seinen Nationalratspräsidenten nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten. Am Mittwochnachmittag, 27. November, fand der offizielle Empfang Ruedi Lustenbergers in seinem Heimatkanton statt. Zu den Feierlichkeiten in Escholzmatt und Luzern war die

gesamte Bevölkerung eingeladen. Am Abend klang die Wahlfeier mit einem Abendessen für die geladenen Gäste in Romoos aus. Ruedi Lustenberger wohnt in Romoos, wo er am 2. April 1950 geboren wurde. Er ist verheiratet und hat fünf erwachsene Kinder. Von 1991 bis 1999 gehörte er dem Grossen Rat des Kantons Luzern an, den er 1999 präsidierte. 1999 wurde er in den Nationalrat gewählt. Er ist Präsident der Geschäftsprüfungskommission sowie Mitglied der Verwaltungsdelegation und NeatAufsichtsdelegation. Von 2001 bis 2005 präsidierte er die CVP-Kantonalpartei Luzern. Seit 2005 ist er Zentralpräsident des Verbandes Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) und seit 2008 Vorstandsmitglied des Schweizerischen Gewerbeverbandes (SGV).

Kirche sagt den Freiwilligen öffentlich danke Freiwilligenarbeit bereichert das Leben vieler – und das eigene. Die katholische Kirche im Kanton Luzern dankt deshalb am Donnerstag, 5. Dezember, am UNOTag der Freiwilligen, auf dem Schwanenplatz in Luzern stellvertretend allen Menschen, die sich uneigennützig für das Gemeinwohl einsetzen. Freiwilligenarbeit ist für die Gesellschaft unverzichtbar. In der

Schweiz setzt sich rund ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung freiwillig ein. Jedes Jahr werden in unserem Land gegen 700 Millionen Arbeitsstunden freiwillig und unentgeltlich geleistet. Dies hat Benevol, die Dachorganisation der Fach- und Vermittlungsstellen für Freiwilligenarbeit in der Deutschschweiz, errechnet. Gemäss Angaben des Bundesamts für Statistik wendet die gesamte Wohnbevölkerung ab 15 Jahren durchschnittlich

2,6 Stunden monatlich für unbezahlte Arbeit in Vereinen oder Organisationen auf und 2,7 Stunden für Nachbarschaftshilfe und andere Hilfeleistungen aus persönlicher Initiative. Die aktuellsten Zahlen stammen aus dem Jahr 2010. Die Dankeschön-Aktion der katholischen Kirche im Kanton Luzern wurde erstmals 2011 im Europäischen Freiwilligenjahr durchgeführt. Um die tausend Becher

Punsch aus der Küche des Jugenddorfs Knutwil schenken Mitglieder des Seelsorgerats und Mitarbeitende der Landeskirche am Abend des 5. Dezember den Passantinnen und Passanten jeweils aus – ein öffentliches Dankeschön an die vielen Frauen, Männer und Jugendlichen, die sich freiwillig und ehrenamtlich einsetzen. Die Aktion beginnt um 16.30 Uhr auf dem Schwanenplatz in Luzern und dauert bis etwa 19 Uhr.

Delegiertenversammlung Verband der Korporationsgemeinden des Kantons Luzern

Der Einsatz hat sich gelohnt Am Samstag, 16. November, führte der Korporationenverband seine 58. Delegiertenversammlung durch, erstmals unter der Leitung der neuen Präsidentin, Heidi Frey. Rund 120 Vertreter der Luzerner Korporationen und Gäste aus Politik und Wirtschaft fanden den Weg in die Gemeinde Schwarzenberg. Zentrales Thema war das neue Korporationengesetz. Seit mehr als zehn Jahren setzt sich der Verbandsvorstand sehr intensiv mit der

Zukunft des Korporationswesens auseinander. Als wichtigstes Anliegen erachten die Korporationen die Beibehaltung des öffentlich-rechtlichen Status für die Korporationen. Korporationen sind öffentliche Institutionen und wichtige Partner der Einwohnergemeinden. Der Wert der für die Öffentlichkeit erbrachten Leistungen wurde in jüngster Zeit wieder vermehrt erkannt, die von den Korporationen übernommenen Aufgaben werden wahrgenommen und geschätzt. Der Einsatz hat sich gelohnt. Im Sommer

2013 wurde die definitive Fassung des neuen Korporationengesetzes vom Regierungsrat zuhanden des Kantonsrats verabschiedet, am 4. November fand im Kantonsrat die erste Lesung statt. Das neue Gesetz fand ein durchwegs positives Echo, sodass der definitiven Genehmigung in der Januarsession nichts mehr im Wege stehen dürfte. Um den einzelnen Korporationen die Umsetzung des neuen Gesetzes zu erleichtern, erarbeitet eine Fachgruppe des Verbands unter Beizung einer juristischen Fach-

kraft Musterreglemente. Eine entsprechende Infoveranstaltung für die Korporationen ist für den 5. Juni 2014 in Sempach geplant. Abschliessend richtete Regierungsrätin Yvonne Schärli Grussworte an die anwesenden Delegierten. Schwerpunkt war auch hier das neue Korporationengesetz. Schärli würdigte das grosse Engagement des Verbands in dieser Sache und verdankte die gute, sachliche Abwicklung der Verhandlungen, die zu diesem Erfolgsprojekt geführt haben.


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Fortsetzung von Titelseite Zum Zug kommen können etwa auch Eltern, deren Nachkommen in Gisikon leben. Ein entsprechender Vorvertrag mit der einfachen Gesellschaft Mühlehof, die aus den Firmen Linear Immobilien AG, Mirema AG und Maimmob AG besteht, wurde bereits abgeschlossen, wie Sozialvorsteherin Yolanda Heinrich Blum bekanntgab. Das neue Angebot rechtfertigte sie mit der demografischen Entwicklung, nach der sich die Zahl der über 65-Jährigen von gegenwärtig 108 Personen im Jahr 2030 verdoppelt haben wird. «Wir brauchen einen Ort, wo man alt werden kann», sagte sie. Dafür sei der Standort des Projekts ‚Weitblick 6‘ ideal, und auch Dienstleistungen wie Spitex seien verfügbar. Zudem werfe die Vermietung auch noch Geld ab, rechnete Alois Muri vor. Es sei somit eine einmalige Gelegenheit für Gisikon. Einige Versammlungsteilnehmer sahen das allerdings anders, bezweifelten das Bedürfnis und

fanden, dass nicht die Gemeinde, sondern eine Stiftung als Betreiberin eines solchen Angebots auftreten sollte. Der entsprechende Antrag eines Bürgers fand jedoch nur vereinzelte Zustimmung und wurde deutlich abgeschmettert. Dem Antrag der Gemeinde stimmten die 89 Anwesenden schliesslich überaus deutlich zu und so war Alois Muris Schwitzkur, wie er den zähen Weg zum finalen Ja scherzhaft nannte, erfolgreich beendet. Im zweiten Teil lief alles glatt Als Punkt zwei der Tagesordnung, die Genehmigung des Vertrags über die Fusion der Feuerwehren von Honau, Gisikon und Root, an der Reihe war, hatte der Rooter Kommandant Kari Rogenmoser längst eine SMS bekommen, dass die gleichzeitig stattfindende Gemeindeversammlung in Honau wie schon tags zuvor die Rooter ja gesagt hatten. Die Sache war auch in Gisikon rasch unter Dach, so dass dem Vorhaben nichts mehr im Wege steht.

diese woche | 3 Ebenfalls kaum zu reden gaben die übrigen Traktanden. Das Budget mit einem Defizit von 68‘000 Franken bei einem Gesamtaufwand von etwas weniger als 6 Millionen Franken wurde ebenso diskussionslos gutgeheissen wie die Beibehaltung des Steuerfusses von 1.7 Einheiten. Letzteres sei möglich, nachdem über die Grundstück-Gewinnsteuer erfreuliche Einnahmen geflossen seien und die reduzierte Unternehmens-Gewinnsteuer in Gisikon nicht so stark zu Buche schlage wie in anderen Gemeinden, führte Muri aus.

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Zum Schluss der Versammlung rief lediglich die geplante Kneippanlage einige Votanten auf den Plan. Die Informationen über die Abschlussarbeiten an der Photovoltaikanlage auf dem Schulhaus Mühlematt sowie der Umbau des Werkhofes, der durch das Zusammengehen der Feuerwehren nun anders genutzt werden kann, wurden wohlwollend zur Kenntnis genommen.

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Hauptübung im Haus Känzeli

Die Übung wurde unter Mitwirkung des Samaritervereins Ebikon durchgeführt, der übrigens das gesamte Jahr im Rahmen der Sanitätsausbildung mit den örtlichen Feuerwehren sehr gut zusammenarbeitet. Die Feuerwehrleute fanden bei dieser Übung, die gegen 19.30h begann, folgende Situation vor: Zwischen dem fünften und sechsten Stockwerk eines Hochhauses, war in einem Zimmer Feuer ausgebrochen, was zu einer starken Rauchentwicklung im gesamten Gebäude führte. Das Verlassen über das Treppenhaus war den zwölf teils schwer verletzten Personen nicht mehr möglich. Soweit die sehr realistisch inszenierten Gegebenheiten. Da es sich hier, wie es die Feuerwehrleute es nennen, um einen Einsatz zweiter

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Feuerwehr Ebikon-Dierikon

In diesem Jahr fand die Hauptübung der Feuerwehr EbikonDierikon am Dienstagabend den 26. November statt. Fiktiver Einsatzort, der wie immer bis zum Schluss geheim gehalten wurde, war das Alters- und Pflegeheim Haus Känzeli in der Wydenhofstrasse in Ebikon, das derzeit auf Grund der geplanten Umbauarbeiten leer steht.

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Stufe handelte, wurde zusätzlich die Feuerwehr Luzern mit einer Autodrehleiter aufgeboten. Das primäre Übungsziel war zunächst die schnelle und schonende Rettung der Verletzten über die grosse Drehleiter. Anschliessend erfolgte die fachlich optimale Erstversorgung und Betreuung der Patienten. Bei der gesamten Übung wurde vor allem darauf geachtet, dass alle Spezialabteilungen koordiniert und selbstständig arbeiten. Professionellen Einsatz bescheinigt Kurz nach 21 Uhr konnte die Übung erfolgreich beendet werden und auch die schaulustigen Anwohner auf den Balkonen der umliegenden Häuser konnten wieder beruhigt in ihre warmen Zimmer zurückkehren. Der Einsatzleiter sowie alle verantwortlichen Offiziere bescheinigten allen Beteiligten in der anschliessenden Besprechung im Magazin der Feuerwehr EbikonDierikon einen reibungslosen und professionellen Übungseinsatz. Es wurden zwar kleinere Fehler und Korrekturvorschläge erörtert, doch dient das dem Zweck, die perfekte Koordination und Ausübung aller Handgriffe noch weiter zu optimieren.

Man muss an dieser Stelle wieder einmalt erwähnen: Wie die meisten Feuerwehren in unserem Land ist auch die Feuerwehr Ebikon-Dierikon eine reine Milizorganisation. Alle Mitwirkenden gehen täglich ihrem normalen Beruf nach und stehen gleichzeitig von Montag bis Freitag sowie an allen Sonn- und Feiertagen für die Sicherheit der Bevölkerung bereit. Um bei einem Einsatz eine professionelle Arbeit leisten zu können, sind zudem regelmässig

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Weiterbildungskurse zu absolvieren, die ebenfalls in der Freizeit stattfinden. Doch die Männer und Frauen, die sich hier engagieren, sind stets mit grosser Begeisterung und vollem Einsatz bei der Arbeit. Schön wäre es, wenn sich noch mehr Leute für diese gute Sache in ihrer Gemeinde begeistern könnten. Erste Informationen finden Interessenten unter www.fwedi.ch, wo gleichzeitig die Möglichkeit zu einer ersten Kontaktaufnahme besteht. Die Arbeit bei der Feuerwehr dient in erster Linie der guten Sache, es ist jedoch auch eine willkommene Gelegenheit, nette Menschen zu treffen sowie seine Freizeit sinnvoll zu nutzen. So gab es an diesem Abend ausser der erfolgreichen Übung auch noch einen Grund zum Feiern. Der letzte Programmpunkt war die Einweihung eines weiteren Einsatzfahrzeuges, ein Allrad-Sprinter, der in erster Linie dem Mannschaftstransport dient. Zum Abschluss erfolgte dann die Einladung zu einem gemütlichen Nachtessen in den Räumen der Feuerwehr.


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Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz

Luzerner Unternehmer klar gegen Steuererhöhung Die IHZ sieht keinen Grund, vom eingeschlagenen Weg in der Luzerner Steuerpolitik abzukehren. Statt die Steuern zu erhöhen, empfiehlt sie dem Kanton eine rigorose Überprüfung der Strukturen und Prozesse in der eigenen Verwaltung. api. Die Luzerner Regierung will den Steuerfuss um eine Zehntelseinheit erhöhen. Das passt der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) überhaupt nicht, wie an der Medienkonferenz vom Dienstag in Luzern klar wurde. «Die Steuerpolitik der letzten 10 Jahre hat zu keinem Abbau des Steuersubstrats geführt», sagte Peter Galliker, CEO des gleichnamigen Transportunternehmens in Altishofen. «Der Kanton Luzern hat die wirtschaftliche Kraft, steuerliche Entlastungen umgehend wieder auszugleichen.» Eine Abkehr vom eingeschlagenen Weg sei kontraproduktiv. Wenn es darum geht, grössere Investitionen auszulösen oder gar den Sitz zu verlegen, berücksichtigten die Unternehmen nicht nur die Höhe der Besteuerung, sondern auch die Verlässlichkeit und Berechenbarkeit der kantonalen Steuerpolitik. Die hier ansässigen Unternehmen bräuchten Planungssicherheit.

«Wenn der Kanton jetzt die Steuern erhöht, dann sendet er definitiv das falsche Signal», monierte Galliker. Für Corinne Fischer, Verwaltungsratspräsidentin der Bataillard Gruppe in Rothenburg, ist Kontinuität nicht nur bei der Besteuerung der juristischen Personen gefragt, sondern der natürlichen: «Der Kanton muss nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für die Kaderleute dieser Unternehmen attraktiv sein.» Und das ist der Kanton Luzern noch immer nicht. «Im schweizweiten Vergleich sind wir bei der Besteuerung der natürlichen Personen bloss Mittelmass», sagte die Vizepräsidentin der IHZ, «innerhalb der Zentralschweiz liegen wir sogar in den hintersten Positionen». Eine Steuererhöhung komme auch aus diesem Grund nicht in Frage, «nicht einmal eine befristete». «Strukturen und Prozesse überprüfen» Der Kanton solle zuerst seine Hausaufgaben machen, forderte Mark Bachmann, CEO der 4B in Hochdorf. Regierung und Parlament hätten noch nicht den Beweis erbracht, dass sie den rasanten Anstieg der Ausgaben eindämmen könnten. Auch die Sparvorschläge für 2014 seien unausgegoren. «Nun sollen

sogar die Schüler dafür büssen, dass der Kanton seine Ausgaben nicht im Griff hat», warf Bachmann in die Runde. «Wie kann man nur auf die Idee kommen, den Schülern Zwangsferien zu verordnen?» Wenn man schon Überstunden bei den Lehrern abbauen will, müsse man die Schüler in der «lehrerlosen» Woche sinnvoll beschäftigen. «Sie könnten zu Hause eine Projektarbeit schreiben oder Betriebsbesichtigungen durchführen.» Die IHZ selber bietet den Luzerner Mittelschulen schon seit Jahren eine so genannte «Wirtschaftswoche» an, welche die beteiligten Schulen keinen Rappen kostet. Geleitet wird diese Projektwoche nicht von Lehrern der Gymnasien, sondern pro Schulklasse von zwei externen

Kanton Luzern

Unter Einfluss von Alkohol und Drogen In der Nacht auf den 28. November wurden im Kanton Luzern insgesamt fünf Fahrzeuglenkende angehalten, welche unter Einfluss von Alkohol oder unter Drogeneinfluss standen. Die Atemlufttests der beiden alkoholisierten Lenker ergaben Werte von 0,98 und 1,84 Promille. Drei Autofahrer fuhren unter Drogeneinfluss.

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 27./28. November hielt die Luzerner Polizei in den Gemeinden Luzern, Ebikon, Eschenbach und Root insgesamt fünf Autofahrer an, welche unter Alkoholeinfluss oder unter Drogeneinfluss standen. Die bei zwei Autofahrern durchgeführten Atemlufttests ergaben Werte von 0,98 und 1,84 Promille. Beide Personen mussten sich einer Blut-

Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

entnahme unterziehen. Bei drei Autofahrern verlief ein durchgeführter Drogenschnelltest positiv. Sie mussten sich einer Blut- und Urinentnahme unterziehen. Die Autofahrer werden an die zuständige Staatsanwaltschaft verzeigt. Die Führerausweise wurden zuhanden der Administrativbehörde abgenommen. Dies teilt der Mediensprecher der Luzerner Polizei mit.

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)

«Fachlehrern» aus der Privatwirtschaft, welche die IHZ vermittelt hat. «Ich staune, dass die Regierung keine solchen Vorschläge bereit hält», sagt Bachmann. Für ihn ist klar: «Nur eine Politik der knappen Kasse bietet Gewähr dafür, dass sich Regierung und Parlament endlich daran machen, die Strukturen und Prozesse innerhalb der öffentlichen Verwaltung konsequent zu überprüfen.»

Korrigenda In unserer letzten Ausgabe haben sich leider zwei Fehler eingeschlichen: Im Artikel «Gemeindeversammlung Root» (S. 8) war zu lesen, dass die in Bosnien/Herzegowina geborene Elvira Emerovic das Rooter Bürgerrecht erhalten habe. Richtig heisst Elvira zum Nachnamen Omerovic, und sie wurde am 2. März 1993 in Luzern geboren. Dann ist im Artikel «Romantische Chlausfahrten mit der Grubenbahn» (S. 16) am Schluss eine Zeile hineingerutscht, die nicht dorthin gehört hätte. Das Körbliger Grubenbähnli hat wie eingangs richtig beschrieben, am 30. November verkehrt. Am Mittwoch, 18. Dezember finden keine Fahrten statt. Wir bitten die Leser und die Betroffenen, das Versehen zu entschuldigen.

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Kirchgemeinde Ebikon

Entscheidung für den Neubau Höfli Wie zu erwarten, war die Kirchgemeindeversammlung vom 27. November im Pfarreiheim in Ebikon sehr gut besucht. Der Präsident des Kirchenrates, Ubald Zemp, arbeitete sich zunächst Schritt für Schritt durch die einzelnen Tagesordnungspunkte. rs. Er begann mit einem Rückblick auf die erfolgreiche Arbeit des letzten Jahres und berichtet wurde über zahlreiche Pfarreianlässe und Aktivitäten der Kirchgemeinde. Es folgte die ausführliche Erläuterung und Genehmigung des Voranschlages 2014 und anschliessend die Festsetzung des Steuerfusses und die Vorstellung des Finanz- und Aufgabenplans durch die Kirchenmeierin Doris Mattmann-Berchtold. Bis hierhin verlief alles planmässig und routiniert. Dann folgten die mit Spannung erwarteten Traktanden 5.1. und 5.2. Auf der Einladung heisst es hierzu schlicht: «Orientierung Umzonungsverfahren und weiteres Vorgehen» und «Genehmigung des Baus mit kirchlicher Nutzung». Die Dramatik hinter diesen Themen kann nur verstehen, wer die Diskussion um den Neubau des HöfliZentrums in den letzten Wochen und Monaten aufmerksam verfolgt hat. Dabei schien doch alles so klar: Die katholische Kirchgemeinde Ebikon hatte von Anfang an sehr konkrete und recht detaillierte Pläne vorgelegt: Bei der Kreuzung

Ubald Zemp, Präsident des Kirchenrates, führte souverän durch die Versammlung. Bild Robert Schütz. Hartenfels-/Oberdierikonerstrasse sollen für etwa 20 Millionen Franken ein neues Kirchenzentrum und 40 Wohnungen entstehen. Hierfür plant man das bestehende Kirchenzentrum zunächst abzureissen und durch einen kleineren und bedarfsgerechten Neubau zu ersetzen. Mit den angegliederten Wohnungen soll das Kirchenzentrum finanziert werden. Doch dann regte sich Widerstand, und eine Gruppierung um den Unternehmensberater Helmut Agustoni präsentierte überraschend einen Alternativvorschlag. Dieser sieht vor, den Hauptteil des Gebäudes auf dem Höfli-Areal zu erhalten und nur einen 3-bis 4-stöckigen Wohntrakt neu zu errichten.

Nachdem das Stimmvolk von Ebikon am Sonntag, 24. November, mit 2716 Ja- zu 1065 Nein-Stimmen der Umzonung im Gebiet Höfli zugestimmt hatte, kam es nun an diesem Abend innerhalb der Kirchgemeindeversammlung zur Entscheidung zwischen dem ursprünglichen Bauantrag und dem vorgelegten Alternativvorschlag. Der Wortführer der Privatinitiative Agustoni hatte an diesem Abend nochmals Gelegenheit, seine Bedenken ausführlich zu erläutern. Einer seiner Einwände: «Dieser moderne Entwurf lädt nicht zum Beten ein». Weiterhin mokierte er sich über den Eingang zum Sakralraum, der nicht direkt erkennbar sei.

«Geh und baue mein Haus wieder auf...» Der für den kritisierten und etwas futuristisch anmutenden Entwurf verantwortliche Architekt ist Daniel Licher. Er versuchte danach, die vorgetragenen Zweifel zu entkräften. Seinen Vortrag begann er mit den Worten des heiligen Franziskus: «Geh und baue mein Haus wieder auf.» Er fasste somit in einem Satz zusammen, wohin die Reise geht. Hatte der Luzerner Architekt auch eingangs behauptest, Architektur sei kein basisdemokratischer Prozess, so ergab die darauffolgende Abstimmung dann doch ein klares Ja für den Neubau mit angeschlossenen Wohnungen auf dem Höfli-Areal. Die bestehende Ausarbeitung kann somit – wie schon vor dem Intermezzo der Privatinitiative geplant – termingerecht fortgeführt werden. Die bereits investierten Projektentwicklungskosten in Höhe von 270 000 Franken müssen nicht abgeschrieben werden. Und auch die von den Gegnern geschätzte und bereitwillig in Kauf genommene Verzögerung von 6 Monaten kann eingespart werden. Ebenfalls planmässig fortgesetzt wurde nach dieser teils hitzig geführten Debatte die weitere Kirchgemeindeversammlung. Was jetzt noch folgte, war die Genehmigung der Abrechnung des Sonderkredits für den Umbau des Pfarrhauses im Jahre 2012, bei dem übrigens das geplante Budget nicht vollkommen ausgeschöpft werden musste. So erfolgreich können Bauprojekte enden.

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Gemeinde Ebikon Sprechstunde mit dem Gemeindepräsidenten Am Donnerstag, 12. Dezember, von 16.30 bis 18 Uhr, findet die Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, soll sich bitte bei der Information im Parterre melden. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren (Tel. 041 444 02 02).


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Gemeinde Dietwil

Gemeinde Ebikon Zivilstandsnachrichten

Amtliche Mitteilungen

28. November 2013

Kündigung von Hauswart Daniel Rohrer: Stellenausschreibung Daniel Rohrer hat nach rund dreijähriger Tätigkeit als Hauswart der Mehrzweck- und Schulanlage auf Ende Februar 2014 seine Kündigung eingereicht. Die Stelle ist zur Neubesetzung ausgeschrieben. Gesucht wird per 1. März 2014 oder nach Vereinbarung ein/e Hauswart/in für die Mehrzweck- und Schulanlage Dietwil.

Ehen: 22.11.2013: Berisha Kujtim, wohnhaft in Ebikon und Rastoder Sejdefa, wohnhaft im Kosovo

Gemeindeanlässe im Jahr 2014 Der Gemeinderat hat die Daten für die gemeindeeigenen Anlässe für das Jahr 2014 festgelegt: Einwohnergemeindeversammlung: Mittwoch, 23. April, und Dienstag, 18. November Ortsbürgergemeindeversammlung: Freitag, 6. Juni, und Dienstag, 18. November Behördenapéro: Montag, 10. Februar Neuzuzügeranlass: Samstag, 18. Oktober Terminkonferenz: Dienstag, 25. November Abfallsammelstelle: Vorübergehende Schliessung Ab Januar 2014 wird die REAL der neue Entsorgungsdienstleister der Gemeinde Dietwil. Deshalb werden durch die REAL auch die Container und Mulden bei der kommunalen Abfallsammelstelle ersetzt. Aufgrund dieser Umstellung bleibt die Entsorgungsstelle vom 9. bis 12. Dezember 2013 geschlossen. Wir danken für das Verständnis. Geschenksidee zu Weihnachten – Gutscheine online bestellen Haben Sie noch nicht das richtige Geschenk unter den Weihnachtsbaum? Dann machen Sie Ihren Freunden und Bekannten eine besondere Freude mit einem Geschenks-Gutschein für ein Abonnement des Schwimmbads Dietwil. Einfach online über die Gemeindewebsite www.dietwil.ch, Rubrik Gutschein, bestellen und in ein paar Tagen erhalten Sie Ihren gewünschten Gutschein bequem per Post zugestellt. Die Bezahlung erfolgt mittels Rechnung. Gerne beraten wir Sie auch persönlich (Tel. 041 789 60 60, gemeinde@dietwil.ch).

Todesfälle: 21.11.2013: Schärer Ernst, geb. 10.01.1928, wohnhaft gewesen Rischstrasse 26 23.11.2013: Sommer Margreth, geb. 21.03.1929, im Aufenthalt in Horw, Haus für Betreuung und Pflege Kirchfeld, frühere Adresse: Alfred-Schindlerstrasse 32 24.11.2013: Ramel-Widmer Edith, geb. 10.07.1944, wohnhaft gewesen Gerbering 3

21. November 2013 Todesfälle: 18.11.2013: Bascio-Dinkel Nella, geb. 25.09.1930, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, früher Schmiedhof 3

14. November 2013 Geburten: 04.11.2013: Alija Alina, Tochter von Alija Genc und Erijana, Alfred-Schindlerstrasse 52 Ehen: 31.10.2013: Spindler Mario und Lang Gabriela, beide wohnhaft in Ebikon 08.11.2013: Berenguel Goncalves Carlos und Wolfer Cécile, beide wohnhaft in Ebikon 08.11.2013: Dugan Burak, wohnhaft in Ebikon und Aydemir Mehtap, wohnhaft in Baar 12.11.2013: Gatackic Elvedin und Abdijanovic Sahza, beide wohnhaft in Ebikon Todesfälle: 08.11.2013: Colucci Nicola, geb. 29.03.1935, wohnhaft gewesen Wydenhofstrasse 2 08.11.2013: Bionda Mile, geb. 23.05.1952, wohnhaft gewesen Schmiedhof 5

Gemeinde Udligenswil Amtliche Mitteilungen Baubewilligungen Robert Scherer, Staffelweid, 6044 Udligenswil Ersatzbau Wohnhaus auf Grundstück Nr. 214, GB Udligenswil Staffelweid Handänderungen von Marie Achermann-Rigert sel., Dorfstrasse 22, 6044 Udligenswil an Erbengemeinschaft Marie Achermann-Rigert GS 779, Dorfstrasse 22 von Erbengemeinschaft Marie Achermann-Rigert an Josefine Heini-Rigert, Holderhus, 6206 Neuenkirch GS 779, Dorfstrasse 22 von Josef Studer sel., Bübliswil, 6044 Udligenswil an Erbengemeinschaft Josef Studer GS 135, Eggwald / 190 und 519, Bübliswil von Erbengemeinschaft Josef Studer an Marcel Lauber, Michaelskreuz, 6037 Root GS 135, Eggwald / 190 und 519, Bübliswil

von Heinz und Ulrike Fink-Heiniger, Schützenmatt 1, 6044 Udligenswil an Erich und Irene von Ah-Medina Vivas, Talweg 1, 6043 Adligenswil GS 689, Schützenmatt 1 Schliessung Poststelle Udligenswil Die Post Schweiz AG hat den Gemeinderat Udligenswil orientiert, dass das künftige Angebot und die Präsenz der Poststelle in Udligenswil überprüft werden. Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen plant die Post, die heutige Poststelle Udligenswil aufzuheben und die Postversorgung in Udligenswil über eine Agentur weiterzuführen. Der Standort der neuen Postagentur ist im Geschäft der künftigen Volg AG (ehemals Bäckerei Hänggi) geplant. Besetzung der Lehrstelle auf der Gemeindeverwaltung Nicole Müller, Breiteichli 5, konnte als neue Lernende für die Lehrstelle 2014 als Kauffrau gewonnen werden. Sie beginnt die dreijährige Lehre im August 2014. Abfallkalender 2014 Der Abfallkalender für das Jahr 2014 wird Anfang Dezember verteilt. Er enthält alle nötigen Informationen bezüglich Daten, Touren, Standorte, Öffnungszeiten etc. Weitere Informationen findet man auf der Website sowie auf www.real-luzern.ch.

Gemeinde Adligenswil

Gemeinde Ebikon

Umstellungen im EDV-Bereich

Wasserunterbruch dauerte länger als geplant

Am Freitag, 6. Dezember, erfolgen diverse Umstellungen im EDV-Bereich der Gemeindeverwaltung Adligenswil. Daher kann die EDV-Anlage während des ganzen Tages nicht benützt werden. Zufolge der dafür notwendigen Schulung für das neue EDV-Programm bleibt die Gemeindekanzlei am Vormittag des 6. Dezember geschlossen. Die übrigen Abteilungen der Gemeindeverwaltung bleiben den ganzen Tag und die Gemeindekanzlei am Nachmittag in eingeschränktem Rahmen geöffnet. Wir danken der Bevölkerung für das Verständnis.

Am Montag, 2. Dezember, wurden im Gebiet Ottigenbühl die Wasserleitungen für Umbauarbeiten am Wasserreservoir abgestellt. Die betroffenen Haushalte waren vorgängig über diesen Schritt informiert worden. Da es bei den Einbauarbeiten zu einer Panne kam, verlängerte sich die Dauer des Wasserunterbruchs. Im Weiteren verlaufen die Umbauarbeiten planmässig und dauern noch bis ca. Ende Februar 2014. Die Wasserversorgung Ebikon dankt den Anwohnerinnen und Anwohnern für das Verständnis.


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Gemeindeversammlung Inwil

Thema Energiestadt zunächst auf Eis gelegt Am 2. Dezember, pünktlich um 20 Uhr, konnte Gemeindepräsident Josef Mattmann im Gemeindeund Pfarreizentrum Möösli die zahlreichen Gäste zur diesjährigen ordentliche Gemeindeversammlung begrüssen. An diesem Abend ging es zunächst um die Verabschiedung des Voranschlages für 2014. Weiterhin wurde über die laufende Rechnung, die geplanten Investitionen sowie über den mittelfristigen Finanzund Aufgabenplan informiert. r.s. Dabei begann der Abend auch in Inwill zunächst mit einer eher negativen Botschaft: Für das Jahr 2014 ist mit einem Aufwandsüberschuss in Höhe von 822'900 Franken zu rechnen. Somit liegt die Gemeinde Inwill mit rund 130'000 Franken über dem angenommenen Wert des letztjährigen Finanz- und Aufgabenplans. Laut Aussage des Gemeindesrates wurden nach intensiver Prüfung bereits alle möglichen Budgetpositionen auf ein Minimum

gekürzt und ein zusätzliches Sparpotential, so der Gemeinderat, sei nicht mehr vorhanden. Um weitere Kosten zu sparen müssten Leistungen abgebaut werden, was jedoch ebenfalls nur begrenzt zu vertreten sei. Die Folge: Ab dem Jahr 2015 ist vorrausichtlich eine Anhebung des Steuerfuss auf 2.0 Einheiten unumgänglich. Das Jahresergebnis, nur für 2014 betrachtet, wird seitens des Gemeindesrates als nicht dramatisch angesehen. Gleichzeitig erklärt dieser, dass das Ergebnis 2013 schlechter ausfallen wird als budgetiert. Auf jeden Fall werden die beiden Aufwandsüberschüsse 2013 und 2014 das Eigenkapital der Gemeinde Inwil schneller verkleinern als angenommen. «Von der sich abzeichneten Verschlechterung der Gemeindefinanzen sind nicht nur wir betroffen», heisst es in einer schriftlichen Erklärung des Gemeinderates. Und in der Tat gingen die Gesamterträge aus den ordent-

lichen Gemeindesteuern 2012 in allen Luzerner Gemeinden um 4.1 Prozent zurück. Doch dann folgte ein erfreuliches Traktandum, wie es Gemeindepräsident Mattmann formulierte. Die 95 Stimmberechtigten hatten über die Bildung des Spezialfonds für Umwelt und Energieprojekt zu entscheiden. Hierzu muss man zunächst erklären: Der Gemeindeverband REAL zahlt 2013 all seinen Verbandgemeinden insgesamt 20 Millionen Franken aus den Wiederbeschaffungsreserven und 7 Millionen Franken aus dem Gewinn des Jahres 2012 zurück. Für die Gemeinde Inwil ergibt sich daraus die anteilige Ertragssumme in Höhe von 285 000 Franken. Die Abstimmungsfrage an die stimmberechtigten Gemeindemitglieder lautete daher: «Wollen Sie mit einem Teil der Gewinnausschüttung von REAL in Höhe von 200 000 Franken einen Spezialfond für Umwelt- und Energieprojekte bilden?» Hierzu kam es

Gemeinde Honau: Gemeindeversammlung vom 27. November

Feuerwehrfusion abgesegnet, Umzonung beschlossen 34 Stimmberechtigte (13.23 %) nahmen an der Gemeindeversammlung vom 27. November teil und genehmigten das Budget 2014 mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 189‘748.– Der Gesamtaufwand der Gemeinde Honau wird rund Fr. 1,57 Mio. Franken betragen. Der Steuerfuss wurde mit 1.7 Einheiten (wie bisher) bestätigt. Ferner wurde dem Sonderkredit für die Sanierung der Wasser- und Quellfassungen der Wasserversorgung Honau zugestimmt und die Fusion der Feuerwehr Gisikon/

Honau mit der Feuerwehr Root abgesegnet. Die Anpassung des Zonenplanes im Dorfzentrum Honau sowie die Ergänzung des Bau- und Zonenreglementes wurde in geheimer Abstimmung mit grossem Mehr genehmigt. Damit wird das heutige Areal in der alten Kiesgrube, welches heute grösstenteils der dreigeschossigen Wohn- und Gewerbezone zugewiesen war, in eine neue Zone mit Gestaltungsplanpflicht übertragen. Die neue Wohn- und Arbeitszone Zentrum ist für Wohnen und nicht/ oder mässig störendes Gewerbe bestimmt. Die Umzonung erfolgt

auf der Basis eines Studienauftrages, sodass nun im Anschluss ein entsprechender Gestaltungsplan ausgearbeitet werden kann. Abschliessend wurde noch die neue Broschüre der Gemeinde Honau «Honau auf einem Meter» vorgestellt.

zu einem Gegenantrag durch das FDP Mitglied Roman Schwitter. Er forderte den gesamten Betrag für den neu zu bildenden Fonds zu verwenden. Diesem Vorschlag wurde zugestimmt. Aus dem neuen Spezialfonds soll nun unter anderem der bereits in der Investitionsrechnung ausgewiesene Betrag von ca. 130 000 Franken für die Erneuerung der Wärmeerzeugung im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli finanziert werden. Zu einem weiteren Einspruch seitens Schwitter von der FDP kam es an diesem Abend auf Grund der budgetierten Ausgaben für den gelplanten Energiestadtprozess. Hierfür sind u.a. für die Mitgliedschaft in einem Trägerverein sowie die Bildung von Arbeitsgruppen entsprechende Ausgaben vorgesehen, die nun allerdings von den Wahlberechtigen abgelehnt wurden. Das Thema Energiestadt Inwill wurde durch diesen Beschluss somit zunächst auf Eis gelegt.

Gemeinde Ebikon Ressort Bau Baugesuche November 28.11.2013 Jean und Gabriela Suppiger, Schachenweidrain 13, 6030 Ebikon Neubau Pergola und Gerätehaus für Pooltechnik Schachenweidrain 13, Gst.-Nr. 2402 14.11.2013 Schmid Immobilien AG, Neuhaltenring 1, 6030 Ebikon Umbau Bürogebäude, Umgestaltung Parkplätze, neue Einfriedung, Anpassung auf bestehendem Lagerplatz mit Photovoltaikanlage, Container mit Überdachung Ronstrasse 7, Gst.-Nr. 703, 2679, 2328, 1550, 1702, 1430 14.11.2013 Peter Ulrich und Ulrike von Blarer, Zügstrasse 38, 6390 Engelberg Erstellung einer neuen Schule für Heilpraktiker Luzernerstrasse 26c, GsW 3-4


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Weihnachtsessen des Box Club Root mit Ehrung

Alt-Präsident Josef Roos wird Ehrenmitglied Im traditionellen Weihnachtsessen des BC Root wurde nicht nur das Sportjahr 2013 abgeschlossen, sondern auch eine Ehrung vollzogen: Alt-Präsident Josef Roos wurde für seine Verdienste – er leitete über zehn Jahre den Verein – zum Ehrenmitglied ernannt. Das Weihnachtsessen gehört zur schönen gesellschaftlichen Tradition des BC Root und schliesst zugleich auch das laufende Sportjahr ab. Erstmals konnten an dieser Feier auch Verwandte und Bekannte teilnehmen. Eine Gelegenheit, die rege genutzt wurde, so dass sich sehr viele Teilnehmer im Restaurant Trumpf Buur einfanden. Beim ungezwungenen Zusammensein bei gutem Essen nahm der Präsident des BC Roots, Marc Brehm, die Gelegenheit wahr, den Vorstand vorzustellen und allen Mitgliedern für

ein gutes und schönes Vereinsjahr 2013 zu danken. Eine spezielle Ehrung erfuhr Josef Roos, welcher mehr als zehn Jahre lang als Präsident des Vereins waltete und im März dieses Jahres das Szepter an Marc Brehm übergab. Marc Brehm machte Josef Roos zum Ehrenmitglied des BC Roots, übergab ihm die Ehrenurkunde und eine eigens handgeschnitzte Ehrentafel. Ein aussergewöhnlich schönes Geschenk, das den Geehrten rührte und seinerseits zu Dankesworten an den Verein und an all seine vielen stillen Helfer veranlasste. Lange sassen die BC Root-Mitglieder noch zusammen, erst nach Mitternacht löste sich die Gesellschaft auf. Damit gehörte das Weihnachtsessen 2013 auch schon wieder der Vergangenheit an.

Die Geehrten: Marc Brehm, Josef Roos und Vreni Bürkli. Bild zVg.

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1a hunkeler

Mit einer neuen Fassade von Fördergeldern profitiert Der natürliche Baustoff Holz verhalf dem 50-jährigen Haus in Ebikon zu neuer Eleganz. Ästhetisch überzeugend und durch die geschickte Fassadendämmung auch energetisch optimiert, qualifizierte das Objekt gar für Fördergelder. Mehr als 155 Jahre Tradition und handwerkliche Erfahrung, darauf dürfen die Spezialisten der 1a holzbau aus Ebikon mit Stolz verweisen. Und dass sie damit die optimale Basis für Planungen und Ausführungen bieten können, haben sie bei diesem Haus in Ebikon eindrücklich bewiesen. Elegant in Holz Die Fassadensanierung des 50-jährigen Hauses sollte diesem zu neuer Eleganz und natürlich zu einer langlebigen und energetisch optimierten Gebäudehülle verhelfen. Ausserdem wünschte sich die Bauherrschaft eine neue Note durch die Verwendung einer speziell eleganten Farbvariante. Neue Fassade auf bestehender Konstruktion Die Spezialisten von 1a holzbau kamen zum Schluss, dass der Aufbau einer hinterlüfteten Fassade auf die bestehende Riegelkonstruktion die beste und effizienteste Variante sei. Die im Werk bereits mit einer speziellen Lasur vorvergraute Lärchenverkleidung wurde deshalb über einer Lattung und Dämmung mit 120mm Steinwolle aufgebracht. Das Ausblasen der Wandkonstruktion erfolgte mit 100mm Zellulosedämmstoff (Dämmung aus Zeitungspapier). Bestehende Fensterfutter erneuert, Fensterläden wiederverwendet Als weitere sinnvolle Massnahme erfolgte die Erneuerung der bestehenden Fensterfutter, sodass diese nun eine «neue» Lebensdauer von etlichen Jahren aufweisen. Dass die 1a-holzbau-Projektleiter auch pfleglich mit dem Kapital der Bauherrschaft umgehen, haben sie mit dem Vorschlag beweisen, die bestehenden, noch intakt erhaltenen Aluminiumläden wiederzuverwenden. Es muss also nicht immer einfach alles «ersetzt» und neu gemacht werden. Fördergelder gesprochen Weil die Fassadenerneuerung von Beginn weg nach den Vorgaben des Gebäudeprogramms geplant, berechnet und optimiert wurde, qualifizierte die Sanierung gar für die 40 Franken Fördergelder pro Quadratmeter, die vom Staat gesprochen wurden. Ein erfreulicher Nebeneffekt der guten Arbeit von 1a holzbau.

155 Jahre Tradition und modernste Technologie Seit über 155 Jahren und in der fünften Generation ist die 1a hunkeler AG aus Ebikon erfolgreicher und verlässlicher Partner von Architekten und Bauherren. Fenster und Holzbau sind die Sparten, welche die 1a hunkeler AG als Familienunternehmen erfolgreich gemacht hsben. Nunmehr fünf Generationen «Hunkelers» haben dazu beigetragen, das Unternehmen mit 65 Angestellten in der hartumkämpften Branche mit stets neuen Innovationen weiterzuentwickeln. Innovationskraft und beste Produkte Im angestammten Holzbau, welcher unter 1a holzbau firmiert, hat sich das Unternehmen dank bestausgebildeter und motivierter Fachleute hervorragend etabliert. Hier zeigt die 1a hunkeler ebenso grosse Innovationsfähigkeiten, wie im Bereich 1a fenster. Hier verfügt sie mit TOP-WIN über eines der modernsten und am vielseitigsten einsetzbaren Fenster für Neubauten und Sanierungen im Markt verfügt. Holzbau der neuen Generation Im Holzbau der neuen Generation spielen Begriffe wie «Nachhaltigkeit», «Energieeinsparung», «Umwelt» und «Ästhetik» eine Rolle. Das Bewusstsein für die Werte der Natur ist gewachsen. Die Erkenntnis, dass mit dem professionellen Einsatz des Naturproduktes Holz ausgezeichnete Bauwerke herzustellen sind, ebenfalls. Neue Technologien erlauben es, Holz in Formen und Farben zu bringen, welche für moderne Architektur perfekt sind. Holz ist also top modern, aktuell und als Naturprodukt schlicht unschlagbar in seinen Eigenschaften.

Interview Bauherrschaft Martin und Heidi Koch Herr und Frau Koch. Ich nehme an, Sie sind zufrieden mit der Fassadensanierung? Heidi Koch mit einem Lachen: Natürlich, sonst würden wir ja nicht als Referenzobjekt taugen! Martin Koch: Im Ernst, ja, wir sind glücklich mit dem «neuen» Haus. Man sieht dem Bau die 50 Jahre, die er auf dem Buckel hat, nun nicht mehr an.

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Was hat Sie denn ganz besonders überzeugt an der Arbeit von 1a holzbau? Martin Koch: Das sind einfach Profis. Einwandfrei geplant, termingerecht und kostengerecht abgeliefert, das sind meine guten Erfahrungen. Heidi Koch: Mich hat die Variante mit dem vorgegrauten Lärchenholz überzeugt. Elegant und ganz anders, als ein Holzhaus sonst so daherkommt.

Sie haben schlussendlich sogar von Fördergeldern profitieren können. Wie kam das? Martin Koch: Die cleveren Planer von 1a hunkeler haben mich darauf hingewiesen, dass es diese Option gibt. Ich hatte natürlich auch schon davon gehört, aber die ganze Sache nicht so exakt studiert. Schlussendlich war es perfekt, dass die Planung bereits mit dem Ziel, diese Fördergelder zu erhalten, an die Hand genommen wurde. Sie empfehlen also die Profis von 1a holzbau gerne weiter? Heidi Koch: Ja sehr gerne sogar. Es gibt da übrigens noch ein kleines Detail, welches mir bestätigt hat, dass wir die richtigen Fachleute hatten. Obwohl Holzbauer, haben sie nämlich nicht «auf Biegen und Brechen» versucht, uns neue Holz-Jalousien aufzuschwatzen, weil sie feststellten, dass die bestehenden Aluteile noch absolut in Ordnung waren. So was überzeugt eben auch.


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Laternenanlass in Buchrain

Vom Stern, der nicht mehr leuchten konnte! Zahlreiche Kinder und Ihre Eltern lauschten mit spitzen Ohren und leuchtenden Augen der spannenden Weichnachtsgeschichte vom Stern, der nicht mehr leuchten konnte und seine Leuchtkraft erst in der Heiligen Nacht wieder fand, als er Liebe und Menschlichkeit auf der Erde beobachten konnte. Spannend erzählt wurde die Geschichte von Jolanda Steiner anlässlich des alljährlichen Laternenanlasses des Gewerbevereins Buchrain-Perlen am letzten Mittwoch. Seither bringen die 38 leuchtenden Laternen wieder Adventstimmung in das Dorf von Buchrain. Beim anschliessenden Weihnachts-Apéro erfreute sich Jung und Alt des Glühweins, Orangenpunsches, Kaffees und des dazu servierten Lebkuchens. Ein herzliches Dankeschön gilt den Schülern der Gemeindeschulen Buchrain für die Gestaltung der Laternen, den Besuchern des Laternenanlasses sowie den Organisatoren für die stilvolle Gestaltung dieser Adventankündigung.

Zum Samichlaus Jetzt isch de erschti Adväntsunntig, ja au de Samichlaus isch da

Einigi Manne tüent Geisle eso schwungvoll dur d Luft schloh

denn tuet är vor de Chiletüre e sinnvolli Asprach ha

und die andere löhnt ihri Trichle im Rhyhtmus erklinge lo

Är brichtet vom St. Niklaus, vo dem guete Maa

Ja d Chlausegsellschaft tuet sich vorbereite

dass är i der damalige Zyt fürs Volk viel Guets het ta

natürlich wärdet sie mit ihrem Gefolge begleitet

Ufem Chileplatz heds rächt viel Lüt, doch es isch ei Rueh

Bsunders gärn tuet die Gruppe i d Familie zu de Kinder gah

denn Gross und Chli losed i dene idrückliche Worte guet zue

denn die lüchtende Auge strahlet de Samichlaus eso liebevoll a

denn tuet de Samichlaus mit sim Gefolge de Platz verloh

Au die Behinderte in Rathuse tuet mer ufsueche

um nachhär gmeinsam dur die winterliche Strasse z goh

d Lüt wärdet beschänkt mit Mandarine, Gritibänz und Läbchueche

Vorus lauft de Samichlaus mit em Eseli, au d Zwärgli sind derbi

Au im Pflegheim hend alli Bewohner freud wenn d Samichlausgruppe chunt

das cha für die Chindergruppe es wunderschöns Erläbnis si

das git für alli en einmalig frohi und gmüetlichi Stund

De Knächt Ruprächt, Diener und d Schmutzli sind bereit

Do dörfed mir gmeinsam fröhlich si und jedes isch au gärn derbi

au die kunstvoll-lüchtende Nifele wärdet durs Dorf Äbike treit

Mit eme liebe Gruess Alice Greter, Pflegheim Höchweid, Ebikon

Weihnachtskonzert Musikschule Ebikon

Von Vivaldi bis Jingle Bells Am 1. Advent zog der Samichlaus mit viel Gefolge vom dunklen Eibelerwald zum Dorfplatz und lauschte aufmerksam den zahlreichen Kinderversen. Seit 2009 gibt es das grosse Weihnachtskonzert der Musikschule Ebikon, und gleichwohl ist es schon zur Tradition geworden. Ebikoner Musikschüler spielen klassische Werke und Weihnachtslieder; von Vivaldis Vier Jahreszeiten bis hin zu Jingle Bells. Gitarrenklänge des Komponisten Ariel Ramirez sowie israelische Volkslieder, auf der Blockflöte vorgetragen, betonen das multikulturelle Programm. Auftreten werden Schülerinnen und Schüler von Martina Blum Pfister (Blockflöte), Stefan Achermann (Klarinette & Saxofon), Arthur Ulrich (Saxofon), Myriam

Studer-Wirz (Querflöte), Christian Straube (Gitarre), Hana Vihan (Harfe) sowie ein Violinen-Duo und ein Streichquartett, die von Bettina Kirchenmann (Violine und Kammermusik) und Yuriko Irisawa (Cello) vorbereitet wurden. Das Weihnachtskonzert gehört zur mittlerweile etablierten Reihe der grossen und beliebten G8-Konzerte, die zum festen Jahresprogramm der Musikschule zählen. Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen zur Musikschule Ebikon finden sich unter www.musikschule-ebikon.ch.

Das Weihnachtskonzert der Musikschule Ebikon am 11. Dezember findet in der Kirche St. Maria statt. Foto züsu.


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Restaurant Tandoori

Indische Spezialitäten in Ebikon Das indische Restaurant Tandoori in Ebikon gibt es nun schon einige Jahre. Das Gastrounternehmen, das auch weitere Betriebe in Luzern führt, ist spezialisiert auf Partyservice, Catering und andere kulinarische Anlässe. Seit Anfang Oktober kann die Kundschaft sich nun auch wieder in Ebikon im gemütlichen Lokal mit indischem Ambiente verwöhnen lassen. Tandoori – heutzutage, wo viele von uns weit gereist sind und das gastronomische Angebot in der Schweiz durch Kulturen aus aller Welt bereichert wird, ist uns dieser

Begriff bestens vertraut. Das Wort stammt ursprünglich aus dem Indischen und beschreibt einen zylindrischen HolzkohleOfen. Zentral gelegen an der Luzernerstrasse in Ebikon präsentiert sich das Restaurant Tandoori. Schon beim Eintreten wird man von feinen exotischen Düften empfangen und die Innenausstattung des hübschen Lokals versetzt einem sofort in eine andere Welt. Blickfang ist natürlich das reichhaltige Buffet, welches farbenfroh die verschiedensten Köstlichkeiten der indischen Küche anbietet und den Appetit eines jeden Besuchers weckt. Die freundliche Bedienung berät

und informiert auch gerne Gäste, die von indischem Essen noch keine grosse Ahnung haben. Und die würzigen Speisen sind so abgeschmeckt, dass auch der europäische Gaumen ein wenig exotische Schärfe geniessen kann, ohne dabei gleich in Tränen ausbrechen zu müssen. Sehr zu empfehlen ist das Buffet, sowohl für Einsteiger wie auch für langjährige Liebhaber von indischem Essen. Jeweils Freitagund Samstagabend kann man sich für Fr. 28.– (für Kinder der halbe Preis) à la discretion sein eigenes Menü zusammenstellen, vielerlei Deliziöses ausprobieren und so die indische Küche in ihrer Vielfältigkeit erkunden. Verschieden Fleisch- und Reisgerichte, Gemüse, Curry und diverse feine Saucen gibt es zu versuchen und zu geniessen. Das Restaurant Tandoori hat jeweils vom 1. Oktober bis zum 30. April geöffnet, sowohl für Laufkundschaft wie auch für Reservierungen. Einen ersten Eindruck erhalten Sie auf www.tandoori.ch. Sehnt man sich also nach lukullischen Spezialitäten aus Indien, muss man nicht unbedingt in die Ferne schweifen: Indien liegt – zumindest kulinarisch – direkt vor der eigenen Haustüre. Tandoori Restaurant Luzernerstrasse 6 6030 Ebikon T 041 440 61 51 www.tandoori.ch

Feierlicher Samichlauseinzug in Inwil

«Pro Värsli eis Mandarindli»

e vom dunklen Eibelerwald zum Dorfplatz und

Am 1. Advent zog der Samichlaus mit viel Gefolg fst. Anita Bucher, die Chefin der Chlausengesellschaft Inwil, organisierte den farbenfrohen Samichlauseinzug, unterstützt von Marie-Theres Troxler und der Pfadi, welche grosszügig heissen Punsch ausschenkte, was von den vielen Schaulustigen bei klirrender Kälte sehr geschätzt wurde. Die lautstarken Klänge der Trychlergruppe aus Perlen vermischten sich mit den feinen Tönen der Kirchenglocken und die Geisslechlöpfer versuchten, beides zu übertrumpfen. Beruhigend wirkten die mit viel Fleiss gebastelten Laternen der Kinder der Spielgruppe und des Kindergartens. Die Iffelenträger der Pfadi

n.

lauschte aufmerksam den zahlreichen Kinderverse

erhielten besonders grossen Applaus, denn hinter den farbigen Kunstwerken steckt schweisstreibende Arbeit. Der liebe Samichlaus, der von gehorsamen Dienern, schnellen Schmutzlis und einem genügsamen Eseli begleitet wurde, staunte nicht schlecht, mit welcher Sicherheit die mutigen Knirpse ihre Sprüchlein aufsagten und natürlich mit einem Mandarindli belohnt wurden. Der gütige Mann mit dem Bischofsstab wird auch ältere und alleinstehende Bewohner besuchen und ihnen ein Chlaussäckli und einen schmackhaften Grittibänz übergeben.

us aufmerksam zu. Bild Franz Studer. Die Kleinen hörten dem Samichla


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89. Generalversammlung Schwingklub Oberhabsburg

Inwil wird Festort für das Kantonale Schwingfest Am Samstag, 23. November, führte der Schwingklub Oberhabsburg seine GV durch. Höhepunkt des Vereinsjahres war der Luzerner Kantonale Nachwuchsschwingertag in Root mit einem einheimischen Kategoriensieger. si. Vereinspräsidentin Martha Zurfluh durfte 34 Anwesende zur diesjährigen Generalversammlung im Restaurant Trumpf-Buur in Ebikon begrüssen. Sie hielt Rückschau auf das vergangene Vereinsjahr. Den sportlichen Höhepunkt bildete der Luzerner Kantonale Nachwuchsschwingertag, der nach 2004 wieder Schwingklub Oberhabsburg durchgeführt wurde. 228 aktive Teilnehmer und 1000 Zuschauer fanden zu diesem Anlass den Weg nach Root. OK-Präsident Sepp Bannwart sorgte mit seinem Team für eine hervorragende Organisation. Der Technische Leiter Philipp Zurfluh und der Jungschwingerbetreuer Philipp Fässler berichteten über die Erfolge ihrer Athleten. Die sechs Auszeichnungen der Jungschwinger am Nachwuchsschwingertag in Root gehörten zu den Saison-Highlights, und der einheimische Kategoriensieg des 18-jährigen Roman Zurfluh war das Tüpfchen auf dem i. Der Nachwuchsmann aus Dietwil rangierte sich zudem auf dem Ehrenplatz am Innerschweizer Nachwuchsschwingertag in Willisau.

in Villars-le-Terroir verfehlten die beiden den Kranz nur knapp. Damit verpassten sie auch die Qualifikation für das Eidgenössische. Einige Oberhabsburger Schwinger kämpften diese Saison mit gesundheitlichen Problemen, was sich negativ auf die Gesamtleistung auswirkte. 2015 findet das Luzerner Kantonale Schwingfest im Vereinsgebiet statt. Der Vorstand konnte Inwil als Gastgebergemeinde gewinnen; sie verfügt über eine ideale Infrastruktur für diesen Grossanlass. Gemeindeammann Fabian Peter steht an der Spitze des Organisationskomitees. Wie dieser an der Versammlung orientierte, sind die Eckpunkte bereits definiert und das Fest in groben Zügen aufgegleist. Das Schwingfest findet am 7. Juni 2015 auf dem grosszügigen Sportgelände in

Inwil statt. Es ist ein vielseitiges Rahmenprogramm vorgesehen. Zwei neue Ehrenmitglieder Für ausserordentliche Verdienste ernannte die Versammlung Sepp Ineichen und Hansruedi Jossi zu Ehrenmitgliedern. Einen speziellen Dank durfte auch Sepp Bannwart für seinen unermüdlichen Einsatz als OK-Präsident des Nachwuchsschwingertages sowie die jahrelange Leitung des Michaelskreuzschwingets entgegennehmen. Als 16-Jähriger neu bei den Aktivschwingern aufgenommen wurde der Rooter Roman Krummenacher. Ferner wurde nach 20-jähriger Leitertätigkeit Ady Zurfluh als Jungschwingerbetreuer verabschiedet. Patrick Stadelmann und Ruedi Schillig übernehmen die Nachfolge, Hauptleiter bleibt Philipp Fässler.

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Ein Kranz lässt weiter auf sich warten In der Jahresbilanz bei den Aktiven reihte sich auch Dominic Fässler unter den erfolgreichsten Oberhabsburger Athleten ein. Am Luzerner Kantonalen Schwingfest in Beromünster und ebenso am Waadtländer Kantonalen

rt wurden Sepp Ineichen, neues Ehrenmitglied, (links) und Sepp Bannwa für ihre grossen Verdienste geehrt. Bild zVg.

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Musikgesellschaft Perlen-Buchrainein

Adventskonzert ein voller Erfolg Am vergangenen Sonntag, dem ersten Advent, stimmte die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain das Publikum in der Pfarrkirche Buchrain auf die Weihnachtszeit ein. Die Zuhörerinnen und Zuhörer bedankten sich mit einem rieseigen Applaus. Gleich zu Beginn gelang es der Musikgesellschaft Perlen Buchrain unter der musikalischen Leitung von Peter Wanner mit rasanten Melodien und östlichen Klängen die Zuhörerinnen und Zuhörer zu begeistern und mitzureissen. Pompöse Wechselspiele zwischen dem Holz- und Blechregister gestalteten den Konzertabend kurzweilig und abwechslungsreich. Mit anspruchsvollen Stücken wie «Moscow Nights», arrangiert von Scott Richards, liessen die Musikantinnen und Musikanten russische Tanzmelodien in den gut besetzten Rängen der Kirche erklingen. Mit der märchenhaften Melodie aus «Aschenbrödel» verzauberte die Vizedirigentin Tanja Grossrieder das Publikum. Auch Balladen und Latin durften am durchmischten Adventskonzert nicht fehlen. In «Children of Sanchez», arrangiert von Peter Kleine Schaars, kam das Publikum in den Genuss dieser Stilrichtungen. Die Zuhörerinnen und Zuhörer lauschten konzentriert und schaukelten

reichen Programm und den anspruchsvollen Arrangements mit den vielen überzeugenden Solostellen. Um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen, offerierte die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain allen Besucherinnen und Besuchern im Anschluss an das Konzert weihnachtliche Leckereien mit Punsch und Glühwein.zulegt… So auch der Titeltrack, welcher dem Weihnachtsmann gleich mal die roten Socken hoch.

Konzentrierte Musikantinnen und Musikanten am MGPB-Adventskonzert. zu den mexikanischen Klängen mit. Was bei einem Konzert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain nie fehlt, ist der Marsch zum Schluss. Mit «Stars and Stripes for Christmas», von John Philip Sousa und Robert E. Foster, präsentierten die Musikantinnen und Musikanten einen aussergewöhnlichen Marsch. Die angekündigten musikalischen Überraschungen kamen keinesfalls zu kurz, das Publikum konnte nämlich durch die typischen Marschklängen bekannte Weihnachtsmelodien erkennen. Die Zuhörerinnen und Zuhörer waren begeistert von dem abwechslungs-

Dicht besetzte Kirchenreihen am Adventskonzert der MGPB. Bilder zVg.

Harfenorchesters Arpa Doro

Musikschule Root

Weihnachtskonzerte

Adventskonzert

HarfenorchestersBesinnliche Weihnachtskonzerte des Harfenorchesters Arpa Doro unter der Leitung von Hana Vihan mit acht Harfen und zehn Instrumentalisten: Panflöte, Querflöte, Blockflöte, Violine, Kontrabass, Mandoline, Saxophon, Klarinette, Klavier, Gitarre, Schlagzeug und Gesang. Gespielt werden Filmmusik von Forrest Gump, Titanic und Fame, klassische Melodien von Mozart, irische Volkslieder, Weihnachtlieder und vieles mehr. Der Eintritt ist frei, Türkollekte.

Am Donnerstag, 12. Dezember, lädt die Musikschule Root um 18.30 Uhrin die katholische Kirche Dierikon zu einem Adventskonzert ein.

Samstag, 14. Dezember um 19 Uhr, Gemeindesaal Buttisholz Sonntag, 15. Dezember um 17 Uhr Katholisches Pfarreiheim Ebikon

Es musizieren dieSchülerinnen und Schüler der Musikschule Root, zu hören sind die Lernenden der Lehrpersonen Stefan Achermann (Saxophon), Sylvia Baumgartner (Schwyzerörgeli), Maria Müller (Queflöte), Luciano Poli (Panflöte), Auerlia Reding (Blockflöte), David Schröter (Gitarre), Eckehard Schubert (Klavier) und Urs Unternährer (Keyboard). Das Lehrerteam unter der Leitung von Roberto Imfeld wünscht allen ein stimmungsvolles Konzert und für die kommenden Festtage alles Gute. Die Türkollekte geht an die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL in Rathausen.


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Publireportage

Immobilien

Lagebericht des Schweizer Immobilienmarkts RE/MAX Switzerland und Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) sind bereits seit über 7 Jahren in enger Zusammenarbeit. Mit dem Bewertungstool von FPRE bewerten über 360 RE/MAX Immobilienmakler täglich Objekte von Kunden in der gesamten Schweiz. Dank der grossen Kompetenz und den professionellen Hilfsmitteln von FPRE kann das RE/MAX Netzwerk seinen Kunden detaillierte Informationen zu jeglichen regionalen und lokalen Besonderheiten liefern. Der Immobilien-Almanach Schweiz 2013 von FPRE bietet diese Fülle an Informationen und Daten zusammengefasst in einem Nachschlagewerk. Die regionalen Auswertungen sowie der starke Benutzerfokus machen das Nachschlagewerk zu einem unerlässlichen Hilfsinstrument für die Immobilienbranche. Der Immobilien- Almanach Schweiz 2013 kann per Email über almanach@fpre.ch bestellt werden. Folgende Ausführungen zum Schweizer Immobilienmarkt stammen aus dem Immobilien-Almanach Schweiz 2013. Der Anstieg der Wohneigentumspreise hat sich auch im Jahr 2012 fortgesetzt. Mit einem Plus von 4.0% (EFH) bzw. 4.3% (EWG) wurde zwar die Teuerung des Jahres 2011 knapp verfehlt, auf nominaler Basis lagen die Preise für Einfamilienhäuser 2012 aber rund 87% über dem Niveau des Jahres 1985, bei den Eigentumswohnungen betrug das Plus gegenüber 1985 gar 95%. Für die Jahre 2013 und 2014 ist angesichts der anhaltend tiefen Zinsen und der weiterhin hohen Nachfrage nicht mit einer Trendwende zu rechnen. Dies gilt insbesondere für das untere und mittlere Segment. Im gehobenen Segment haben die

Preise aber inzwischen ein Niveau erreicht, das für immer weniger Haushalte verkraftbar ist. Zudem stellen Marktbeobachter fest, dass die Hypothekarinstitute bei Finanzierungen im Top-Segment vorsichtig geworden sind, wobei vorläufig vor allem die Hochpreis-Regionen im Raum Zürich und am Genfersee im Fokus stehen. Obwohl die Konsumentenstimmung nach dem deutlichen Rückgang im Jahr 2011 schon seit Monaten auf vergleichsweise bescheidenem Niveau verharrt, ist es einmal mehr dem Privatkonsum zu verdanken, dass die konjunkturelle Situation nicht schlechter ausgefallen ist. Insbesondere in den ersten beiden Quartalen 2012 stieg der Konsum im Jahresvergleich überdurchschnittlich stark. Es ist davon auszugehen, dass die Zuwanderung weiterhin stützend auf den Privatkonsum und auf das BIP wirken wird (vgl. Statistik Zuwanderungssaldo). Entwicklungs- & Baubranche Die Bauinvestitionen 2012 liegen gegenüber dem Vorjahr noch einmal höher, und dürften mit knapp CHF 48 Mrd. erneut einen Höchststand erreichen. Das Wachstum hat sich jedoch deutlich verlangsamt, und gemäss den Prognosen von BAK Basel ist auch in den Jahren 2013/2014 nicht mit einer erneuten Beschleunigung zu rechnen. Insbesondere der Wohnungsbau (vgl. Statistik: Wohnungsbau), wo mit rund 46 000 Einheiten ebenfalls ein neuer Rekordwert erzielt wurde, könnte sich in den nächsten 3 Jahren auf hohem Niveau stabilisieren. Obwohl für 2013/2014 nur ein relativ moderates Wirtschaftswachstum erwartet wird, ist auf Seiten des Wohnungsbaus nicht mit negativen Effekten zu rechnen. Die Zahl der Baugesuche für Wohnungen ist in Berggebieten seit der Annahme der Zweitwohnungsinitiative geradezu explo-

diert, da die Beschränkungen erst ab dem 1. Januar 2013 gelten. Für die nächsten zwei bis drei Jahre dürfte die Baubranche in den Bergregionen damit gut ausgelastet sein. Danach sieht die Branche aber düsteren Zeiten entgegen, und zwar nicht nur in den besonders betroffenen Regionen. Wohneigentum scheint damit langfristig für die Besitzer auch aus Renditeüberlegungen ein gutes Geschäft zu sein. Vernachlässigt werden bei dieser Betrachtung allerdings zwei Faktoren: Die generelle Inflation und die Altersentwertung. Definition einer Preisblase Gemäss der üblicherweise in der Wissenschaft verwendeten Definition von Stiglitz existiert eine Blase, wenn die Preise nicht mehr durch fundamentale Faktoren wie Einkommen, Inflation, Zinsen, Bevölkerungsentwicklung etc. erklärt werden können. «If the reason the price is high today is only because investors believe that the selling price will be high tomorrow – when ‚fundamental’ factors do not seem to justify such a price – then a bubble exists.» Ein wichtiger Faktor, der die Entstehung von Preisblasen begünstigt, dürfte exzessive Liquidität sein. Für die Jahre 2013/2014 ist bei der Preisentwicklung für Wohneigentum nicht mit einer Trendumkehr zu rechnen. Die von FPRE befragten Experten gehen für die nächsten 12 Monate sowohl bei den Einfamilienhäusern als auch bei den Eigentumswohnungen mehrheitlich von weiter steigenden Preisen aus. Auch auf Seite der Nachfrage nach Wohneigentum ist nicht von einem Rückgang auszugehen, nicht zuletzt aufgrund der anhaltend hohen Zuwanderung.

Quelle: BFS; BFM.

Anmerkung: Entwicklung des Wohnungsbestands im regionalen Vergleich 2010–2011: Kreisradius in Relation zum Wohnungsbestand 2011. Quelle: BAK; BFS.

Quelle: BFS; Fahrländer Partner. Kartengrundlage: BFS Geostat / Swisstopo.

Fazit für die Region Mittelland Gerne erläutere ich Ihnen aus meiner Sicht die wichtigen Auszüge mit Bezug für die Region Mittelland. Die Dynamik im Wohneigentumsbereich dürfte anhalten und die Preise insgesamt steigen, wobei allerdings im gehobenen EFH-Bereich mit sinkenden Preisen zu rechnen ist.

Martin Taplik, Remax Luzern Exklusiv, Zürichstrasse 52, martin.taplik@remax.ch Tel. 079 539 60 36

Martin Taplik, Remax Luzern Exklusiv, Zürichstrasse 52, martin.taplik@remax.ch Tel. 079 539 60 36


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Geschenke basteln in der Schreinerei Slamanig Inwil

Schmetterlinge wünschen frohe Weihnachten fst. Geschenke kaufen und verschenken ist ja schön, aber viel mehr Freude bereitet ein Gegenstand, den ein Kind selber hergestellt hat. So lud der Familienkreis Inwil unter der Leitung von Gaby Bachmann die Schüler ein, am letzten Samstag im November in die Schreinerei von Georg Slamanig zu kommen, um ein Weihnachtsgeschenk aus Holz zu basteln. 40 Jugendliche folgten diesem Aufruf und sägten, feilten, hobelten, schliffen und bemalten riesige Flügel eines Schmetterlings, um diese seitlich an einer Schiefertafel zu befestigen. Auf die verzierte Tafel können durchs

ganze Jahr gute Wünsche aufgeschrieben werden. Bei Schwierigkeiten unterstützten die Mitarbeiter der Schreinerei die Kleinen, auch Seniorchef Josef Slamanig sorgte dafür, dass sich niemand in die Finger schnitt. Fürs leibliche Wohl stand die gastfreundliche Edith Slamanig im Einsatz, denn mancher kam bei den Schreinerarbeiten arg ins Schwitzen. Am Schluss trug jedes Kind voller Stolz ein schönes, selbst hergestelltes Geschenk nach Hause.

Schreinermeister Georg Slamanig hilft beim Schleifen. Bilder zVg.

Feststimmung in der Ladengasse Ebikon

Eines der ersten Einkaufscenter in der Schweiz feierte Geburtstag Vom 28. bis 30. November hat die Ladengasse ihren 35. Geburtstag gefeiert. Anlässlich der Jubiläumstage verwöhnte das Einkaufscenter im Herzen von Ebikon seine Besucher mit vielen Aktionen und Attraktionen. Während die kleinen Gäste auf Ponys ritten, stärkten sich die Erwachsenen bei Älplermagronen und Glühwein. Das Schwyzerörgeli Quartett Änzian spielte mal draussen, mal drinnen und sorgte für gute Unterhaltung. Insgesamt verteilte die Ladengasse 1500 Portionen Älpermagronen und gegen 200 Liter Glühwein.

Jubiläum der LadenViele Aktionen und Attraktionen zum 35-jährigen für die musikalische sorgte Änzian tt gasse. Das Schwyzerörgeli Quarte zVg Bild . altung Unterh


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LEUE-Members Adligenswil

Weinabend mit Bordeaux Degustation rds. Am Dienstag der Vorwoche trafen sich die LEUE- Members Adligenswil im Weinkeller der Mövenpick AG zur Bordeaux Degustaion.

Remo Rusconi, Martin Zemp und René Gabriel. Bild zVg

. Bild zVg

Ruedi Baranzelli, Franz Buholzer und Eugen Imbach

Urs Gutzwiller, Reto Lichtsteiner, Pascal Bucher und Stefan Rieder. Bild zVg

Albisser, Katrin Albisser Eugen Imbach, Arno Getzmann, René Gabriel, Franz s Michel und Thoma er, (verdeckt von Franz Albisser), Sonja Buholz zVg Bild . Stefan Rieder

TEKO Höhere Fachschule für Technik in Luzern

81 Techniker HF diplomiert api. Am Wochenende war es wieder mal soweit: Die TEKO Höhere Fachschule für Technik in Luzern ehrte ihre erfolgreichen Absolventen in den Bereichen Maschinen-, Elektro-, Telematik-, Hochbau-, Bau-, Betriebs- und Informatiktechnik mit dem eidgenössisch anerkannten Abschluss HF. Dipl. Techniker HF sind in der Lage, in einem KMU anspruchsvolle Aufgaben von der Entwicklung und Konstruktion bis zur praktischen Umsetzung beim Kunden zu übernehmen. Ein HFStudium dauert sechs Semester und kann bei TEKO als berufsbegleitender Abend- oder Tageskurs

besucht werden. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufslehre und eine Berufstätigkeit im Umfeld der gewählten Studienrichtung. Am Samstagvormittag wurden die Diplomarbeiten aller 81 Diplomanden in den Räumlichkeiten der Kanti Alpenquai in Luzern der Öffentlichkeit vorgestellt. So auch jene von Christian Kuhn, frisch gebackener dipl. Elektrotechniker HF aus Ebikon. In seiner Diplomarbeit entwickelte er eine neuartige elektronische Drehzahlregelung für Kinderwagen.

Christian Kuhn aus Ebikon ist seit diesem Wochenende niker HF. Bild apimedia

dipl. Elektrotech-


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Meine abwechslungsreiche Ausbildung Jennifer Müller macht eine Lehre als Printmedienverarbeiterin Fachrichtung Versandtechnologie und ist im 3. Lehrjahr. Sie arbeitet in der Zeitungsdruckerei Ringier Print in Adligenswil. Vom 14.–16. November besuchte sie ihren letzten ÜK (Überbetrieblicher Kurs) bei Müller Martini in Zofingen. Hier erzählt sie ihre Eindrücke und Erlebnisse. Am ersten Tag wurden wir mit einem kleinen Willkommensfrühstück begrüsst und empfangen. Zuerst machten wir ein bisschen Theorie, um diese dann später umsetzen zu können und um es besser zu verstehen. Wir diskutierten über die Themen des letzten ÜKs, Maschinenlagepläne und über neue Maschinen. Dazu bekamen wir jeweils Dossiers zu den bestimmten Themen, die wir durchnehmen werden. Diese Lektionen sind meistens ermüdend, dafür hat

man ein grösseres Wissen und man kann miteinander die Meinungen austauschen. Hat man dies geschafft, konnten wir unser neues Wissen kurz an den verschiedenen speziellen Geräten testen. Nach dem stärkenden Mittagessen, das wir spendiert bekamen, ging es ans Praktische, also an die grossen Maschinen selber. Mit viel Fachkenntnissen konnte uns unser Kursleiter alles spannend erklären und zeigen. Wie zum Beispiel die neuesten Weiterverarbeitungsmöglichkeiten oder weitere erleichternde Zusatzbauteile. Als Abschluss besuchten wir die Swiss Printers, um die verschiedenen Adressiermöglichkeiten kennenzulernen. Diese waren sehr interessant und als Mitbringsel konnten wir einen Kugelschreiber mit unserem Namen eingraviert nach Hause nehmen. Am Donnerstag machten wir einen Ausflug nach Härkingen zum Brief- und Paketzen-

trum. Die Anlage ist schwer zu verfehlen, da sie sehr gross ist und am Bahngleis liegt, um den Transport zu erleichtern. Im Briefzentrum lernten wir spannende Zahlen und Fakten durch eine kleine digitale Präsentation und einem Kurzfilm kennen. Danach wurden wir im ganzen Briefzentrum herumgeführt. Dabei fielen die aussergewöhnlichen Sortiermöglichkeiten auf, die die verschiedenen Briefe zu den verschiedenen Postleitzahlen zustellten. Hat man die Briefzentrale gesehen und verstanden, ging es zum Paketzentrum. Dort wurde man auch überrascht von den Anlagen, die alles nach Grösse wie auch Ortschaft sortieren konnten. Nach der Führung bekamen wir jeweils zwei Briefmarken und eine Paketmarke für eine Zustellung von bis zu drei Kilogramm. Die Führungen sind für jedermann sehr zu empfehlen.

Ich besuche gerne die ÜKs, da man eine interessante Abwechslung erleben darf, wo man auch viel Nützliches und Neues kennenlernt. Ich nehme viel Wssenswertes mit, das ich dann später im Betrieb oder privat auch umsetzen oder gebrauchen kann.

Die Bilder zeigen verschiedene Eindrücke meines ÜK über das Thema Versand.

Den letzten spannenden Kurstag verbrachten wir mit einem kurzen Blick ins Dossier und dann mit einer Fahrt nach Niederbipp zur Direct Mail Company. Dies ist ein Logistik- und Produktionszentrum, das zum Beispiel das «in.» produziert und zusammensteckt. Hier lernten wir ihre Sammelstationen besser kennen, da wir in unserem Betrieb ein anderes, ähnliches System zur Verfügung stellen und damit arbeiten. Zurück im Hauptgebäude in Zofingen absolvierten wir einen kleinen Abschlusstest, um unser Gelerntes zu prüfen. Gleich darauf konnten wir durch einen Fragebogen alle vergangenen Kurse beurteilen und bewerten. Als Abschluss bekamen wir einen Bestätigungsschein des besuchten Kurses und ein kleines Geschenk. Dieses Mal wurden wir mit einem schönen, neuen, weissen Schweizer Sackmesser belohnt, in dem das Müller Martini-Logo eingraviert ist.


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VBC Ebikon

4.-Liga-Herren hoffen auf weitere Meisterschaftspunkte Die zweite und dritte Herrenmannschaft des VBC Ebikons starten diese Saison in der 4.Liga. Dies, weil bei den Herren die 5. Liga aufgelöst wurde. Beide Teams bekamen den Ligaunterschied bei einigen Spielen zu spüren und befinden sich nach der Vorrunde im hinteren Bereich der Tabelle. Es gab aber durchaus auch Spiele, bei welchen die 4.Liga Herren aus Ebikon gut mithalten konnten. Dies lässt hoffen, dass in der Rückrunde noch ein paar Meisterschaftspunkte geholt werden können. Das Herren-2-Team zeigte im vorletzten Spiel eine äusserst starke Leistung und verlor gegen den Leader Kriens ganz knapp mit 3:0. Nachdem man mit einer starken Verteidigung und cleveren Spielzügen den Gegner Kriens bereits im ersten und zweiten Satz stark unter Druck setzen konnte, erspielten sich die Ebikoner im dritten Satz einen konstanten Punktevorsprung. Beim Stand 18:21 standen die Chancen super, endlich den ersten Satz in dieser Meisterschaft für sich zu gewinnen. Leider konnten die Krienser zum Schluss nochmals aufdrehen. Das Spiel ging mit 22:25 – 21:25 – 22:25 verloren. Die Mannschaft war sich aber einig, dass dieses dynamische und druckvolle Spiel trotz Niederlage eine gute Leistung war, die zuversichtlich stimmt. Dass das Herren-2-Team im Moment

spielanzeigen VBC Ebikon Mittwoch, 11.12.2013 im Wydenhof 20.30 Uhr Juniorinnen 2: STV Unterägeri Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! P.J. Bieri Lackierwerk AG, Ebikon, Restaurant Ladengasse, Ebikon und Resolvex GmbH, Dierikon

Das motivierte Team Herren 2 in den neuen Einspielleibchen. Bilder zVg. ohne Punkte am Tabellenende steht, konnte man dank dieser starken Leistung etwas vergessen. Geholfen haben ganz bestimmt auch die neuen, gut aussehenden Einspielleibchen, welche bei diesem Spiel zum ersten Mal zum Einsatz kamen. Im Herren-3-Team sieht die Bilanz nach der Vorrunde etwas erfreulicher aus. Gegen Littau konnte man einen klaren 3:0-Sieg feiern und gegen Horw gewannen die Ebikoner immerhin zwei Sätze. Somit liegt das Team mit vier Punkten auf dem zweitletzten Tabellenrang. Auch im Spiel gegen Buochs vom vergangen Donnerstag wäre sicherlich noch mehr drin gelegen. Die dritte Herrenmannschaft verlor die drei Sätze mit 21:25, 22:25 und 18:25. Laut Spieler Daniel Heer fehlte in den entscheidenden Phasen der nötige

Druck. Auch in diesem Team ist man aber zuversichtlich, dass man in der Rückrunde bei solch eher knappen Spielen auch mal als Sieger vom Feld gehen kann. Beide Teams fühlen sich also trotz Niederlagen wohl in der höheren Liga. Das einzige, was vermisst wird,

Team Herren 3, hier mit Leo Seeberger und Stefan Reinhart am Block.

Europameistertitel für Cornelia Versteegen und Stephan Eichhorn

Flotter Boogie-Woogie Als ob sie in diesem Jahr noch nicht genug Siege nach Hause getragen hätten, holten sich Cornelia Versteegen, München und Stephan Eichhorn, Buchrain, vergangenes Wochenende auch noch den Europameistertitel im Boogie Woogie, Seniors-Class, in Enköping, Schweden. Bereits vergangenen Donnerstag reisten die beiden nach Stockholm, um sich den Freitag vor dem Turnier noch eine kleine Auszeit zu gönnen und um einen Sightseeing-Bummel durch Stockholm zu absolvieren. Am Samstagmorgen ging es dann nach Enköping, wo die Boogie-Woogie-

Europameisterschaft ausgetragen wurde. Die Seniors-Class, in welcher die beiden starten, war mit erfolgreichen Paaren aus Schweden, Italien, Frankreich, der Slowakei, Deutschland und der Schweiz gut besetzt. Bereits nach der Vorrunde zeichnete sich ab, dass dies ein guter Tag für Conny&Steff werden könnte. Sie lagen nach der ersten Runde auf Platz 1 und qualifizierten sich dadurch direkt ins Halbfinale. Dieses beendeten sie dann wieder mit dem ersten Platz und zogen so gut motiviert in das Finale ein. Der erste Teil, das sogenannte Slow-Finale (die «erotische» Variante des sonst sehr flotten Boogie-Woogie) lief wiederum sehr gut und nach dem

sind die legendären Derbys gegeneinander. In der 5.Liga gab es nämlich nur eine Meisterschaftsgruppe und somit jeweils zwei Spiele pro Saison, in denen die beiden Herrenteams gegeneinander antraten. Und da hätte das Herren-2-Team noch eine Rechnung offen…

Kostümwechsel gelang auch das FastFinale – in dieser schnellen Runde wird richtig Gas gegeben – einwandfrei. In beiden Runden gelang eine souveräne Darbietung, was von den 7 Wertungsrichtern jeweils mit dem ersten Platz belohnt wurde. Damit ging der Sieg dieser Europameisterschaft an Conny&Steff und somit in die Schweiz. Man darf gespannt sein, ob sich die Sammelleidenschaft nach Titeln auch im nächsten Jahr fortsetzt. Eines aber ist gewiss: Der Spaß am Boogie-Woogie-Tanzen steht für die beiden absolut im Vordergrund. Vielleicht ist ja auch gerade dies ihr Erfolgsgeheimnis?


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Grammy-Preisträgerin veröffentlicht Weihnachtssongs

Mit Kelly Clarkson besinnlich in den Advent CHRIS NORMAN – Mit «Wrapped In Red» bringt der amerikanische Gesangsstar Kelly Clarkson dieses Jahr ihr erstes Weihnachtsalbum auf den internationalen Musikmarkt. Die Plattenfirma Sony Music stellt für die «rontaler»-Leserschaft zwei Verlosungs-CDs in der Deluxe-Edition mit 16 ChristmasTracks zur Verfügung. «Wrapped In Red» ist so zuckersüss, dass man schon beim Hören der Songs an Gewicht zulegt… So auch der Titeltrack,

welcher dem Weihnachtsmann gleich mal die roten Socken hochkrempelt; derart engagiert und gekonnt singt die stimmgewaltige Kelly Clarkson durch die Strophen. Die 31-Jährige überrascht ausserdem auch mit dem Cover «Just For Now» und der besinnlichen Eigenkomposition «Winter Dreams». Ein wunderschönes Weihnachtsalbum zum Träumen!

Smokie-Sänger singt solo

Mario P. Hermann

Der «rontaler» verlost exklusiv zwei Mal die CD «Wrapped in Red» Postkarte an: Redaktion Rontaler, Kelly Clarkson, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Einsendeschluss ist der 11. Dezember – bitte unbedingt E-Mail-Adresse vermerken, danke.

zung der Rontaler Bevölkerung – viele engagieren sich auch als Gönner oder Passiv-Mitglieder. Nachfolgend bereits jetzt die Aufführungsdaten für die Agenda. Übrigens: Die «theaterperlen» suchen junge und junggebliebene Theaterverrückte – für «vor und hinter den Kulissen». Melden Sie sich und sagen Sie es Ihren Bekannten weiter! Kontakt: info@theaterperlen.ch

Mit der britischen Band SMOKIE schrieb der ehemalige Lead-Vocalist Chris Norman Popmusik-Geschichte! Seine markante Stimme ist weltbekannt. Bevor Smokie Mitte der 70er-Jahre ihren ersten Longplayer veröffentlichten, hatten sie unter verschiedenen Gruppennamen firmiert; z.B. als Yen, Sphynx, Essence, Elizabethans, Kidness oder Smokey. Die grössten Hits von Chris Norman & The Smokie feierten die Engländer u.a. mit «Dont`t Play Your Rock`n`Roll»(1975), «Living Next Door To Alice»(1976) oder «Oh Carol» und «Mexican Girl» (beide 1978). Nicht zu vergessen der exzellente Duett-Song «Stumblin`In» – zusammen mit Pop-Ikone Suzi Quatro. («Can The Can»/»48 Crash»). – 1986 dann der Knaller: Der wohl grösste Erfolg von Chris Norman war «Midnight Lady» («Tatort»-Titelsong) und entpuppte sich europaweit als Megahit! Seit Jahren bewegt sich der ex-SmokieSänger auf Solopfaden und sein flockiges, brandneues Studio-Album «There And Back» (SoloSoundRecords) bereitet einem

Die «theaterperlen» führen «Spilet wiiter» im Gasthaus «Die Perle» auf am:

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Theatergruppe «theaterperlen»

40 Jahre «theaterperlen» – und sie «spilet wiiter»! Die Theatergruppe «theaterperlen» wird 2014 bereits 40-jährig. Und zu diesem Geburtstag ist das neue Stück geradezu passend. «Spilet wiiter» ist eine amüsante und witzige Komödie – ein Theater im Theater. In «Spilet wiiter» wohnen die Zuschauer einer Probe sowie der Hauptprobe zum Stück «Ein abscheulicher Mord» bei – und bei der Premiere geniessen sie die (fast) perfekte Produktion. Würden da nicht die Wirrungen des Alltags, das Lampenfieber, menschliche Eitelkeiten und technische Unzulänglichkeiten die Aufführung beeinträchtigen... Die «theaterperlen» werden dem Theaterpublikum wiederum einen vergnüglichen Abend bieten. Mit Freude und Engagement ist die ganze theaterperlen-Familie unter der Regie von Herbert Marberger bereits wieder am Werk. Und bis zur Première vom 22. März 2014 gibt es noch viel zu tun! Die Theaterleute freuen sich wieder auf die wertvolle Unterstüt-

Samstag, 22. März, 20.15 Uhr, Première Freitag, 28. März, 20.15 Uhr Samstag, 29. März, 20.15 Uhr Mittwoch, 2. April, 20.15 Uhr Samstag, 5. April, 20.15 Uhr Sonntag, 6. April, 17.15 Uhr Freitag, 11. April, 20.15 Uhr Samstag, 12. April, 20.15 Uhr Vorverkauf ab 5. März 2014 www.theaterperlen.ch

sehr viel Spass! Immer noch mit viel Herzblut ist der 63-Jährige bei der Sache und hat 13 neue Nummern komponiert. «Gypsy Queen» erinnert an alte Smokie-Tage und bei «Nobody`s Fool» meint man eine Minute lang, die Pink Floyd-Scheibe «Wish You Where Here» drehe sich im CD-Player. Rockigere Klänge verspricht «Whisky & Water» – diese Nummer könnte glatt auf einem Status Quo-Album zu finden sein. Die restlichen Tracks bewegen sich im ansehnlichen Popbereich und kommen flockig-locker daher. Nicht nur «alte» Smokie-Fans werden begeistert sein! Der «rontaler» verlost exklusiv 2x die CD «There And Back». Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, Chris Norman, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück. Einsendeschluss: 11.12.2013. N.B. – Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben! Danke! Mario P. Hermann


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Donnerstag, 5. Dezember 2013 | Nr. 49 | rontaler

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon Text

Bio-Metzgerei Moosmatt Moosmattstrasse 17, Luzern Di–Fr 8.30–12.15 / 14–18.30 Sa 8–16 durchgehend

Bio-Metzgerei Meggen Am Dorfplatz 1, Meggen Di–Fr 8.30–12.15 / 14–18.30 Sa 8–16 durchgehend

Bio-Hofladen Mättiwil St. Niklausen / Luzern Freitag 14–19 Sa 8–13 durchgehend

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Pflegenbedeutet: bedeutet: Unser Abwehrsystemwird wirdvon vonvielen vielen Pflegen Unser Abwehrsystem 1. Entschlacken entsäuern––ausleiten ausleiten Faktoren beeinflusst wie z.B.: Ernäh1. Entschlacken ––entsäuern Faktoren beeinflusst wie z.B.: Ernäh2. Darmsanierung ( Milieu verbessern rung, psychische Verfassung, Stress2.Kinder-Sonntagsblatt Darmsanierung ( Milieu verbessern –– rung, psychische Verfassung, Stressausleiten––VitalstoffVitalstoff-insbesondere insbesondere Erholungs-Verhältnis, Umweltfaktoren ausleiten Erholungs-Verhältnis, Umweltfaktoren Aminosäuren-Versorgung) oder auch der Verdauungsfunktionen, Aminosäuren-Versorgung) oder auch der Verdauungsfunktionen, Jederdieser dieserPunkte Punktekann kannauf aufverschieverschieund meinenicht nichtden denStuhlgang. Stuhlgang. Jeder und ichich meine dene Arten angegangen werden undden Hochbau oder den Tiefbau. Und Sie Was nützt die beste Ernährung, wenn Sie lieben den dene Arten angegangen werdenBau, und Was nützt die beste Ernährung, wenn Samichlaus-Memory wollen Ihre Karriere «Stockwerk um Stockwerk» hochziehen. somit auch den Bedürfnissen Ihres wir sie nicht verdauen und im Darm resomit auch den Bedürfnissen Ihres wir sie nicht verdauen und im Darm reDazu bieten wir Ihnen unsere Hilfe an – selbstverständlich Stoffwechsels Ihrenaus. Alltagszwänsorbieren können. Drucke die folgenden Blätter je zweimal aus und schneideund die Kärtchen kostenlos! Stoffwechsels und Ihren Alltagszwänsorbieren können. gen angepasst werden. Die individuelle In der NaturheilkundeSpielanleitung wird zu Recht gen angepasst werden. Die individuelle In der Naturheilkunde wird zu Recht Das Memory du zu zweit oder mit einer Gruppe spielen. Einschätzung, woBAUMANAGER wer abgeholt werden von einem verschlackten Darmkannst gespro100% Legt die Karten verdeckt (Bildchen nach unten) auf dem Tisch besten ordnetwerden ihr Einschätzung, wo aus. werAmabgeholt von einem verschlackten Darm gesproPatrick Seiz, Drogist und Naturheildie Karten in Reihen an, dann kann muss, man sich die Bilder eine besser sehr merken.wichtige Rolle für spielt chen als Folge einer schlechten VerdauPatrick Seiz, Drogist und Naturheilmuss, spielt eine sehr wichtige Rolle für chen als Folge einer schlechten VerdauIhre Aufgaben: Eines der Kinder beginnt und deckt zwei Karten auf. praktiker Drogerie Seiz, Buchrain. eine erfolgreiche Tätigkeit. Da können ungsleistung. Unsere Nahrungsmittel Sie möchten Bauführer die zugeteilten Bauprojekte praktiker Drogerie Seiz, Buchrain. Sehen die beiden Samichläuse genau aus? einegleich erfolgreiche Tätigkeit. Daals können ungsleistung. Unsere Nahrungsmittel Achtet ganz gut auf Rute, Gurt, Augen ... zuverlässig oder und selbständig Hilfsmittel wie Irisdiagnose Antlitz- realisieren und haben längerfristig werden nicht verdaut,Wichtig: sondern werden Hilfsmittel wie Irisdiagnose oder Antlitzwerden nicht verdaut, sondern werden Karten zusammen passen, darf man sie zu sich nehmen und noch einmal Ambitionen fürzwei eine Kaderposition im Bauwesen. Nierenfunktion (natuheilkundlich gesediagnose weitere vergärt oder verfault. Wenn Dasdie führt zuSonst Ab-ist das nächste Karten aufdecken. Kind an der Reihe. WerAufschlüsse hat am Schluss dieüber meis- die Nierenfunktion (natuheilkundlich gesevergärt oder verfault. Das führt zu Abten Samichlaus-Paare ergattert? diagnose weitere Aufschlüsse über die Jodlerklub Habsburg hen) ohnehin schon überlastet sind, gilt Stärken und Schwächen eines menschbauprodukten, dieBuchrain-Perlen-Root unseren StoffwechUnsere Erwartungen: hen) ohnehinBauzeichner schon überlastet sind, gilt Stärken und Schwächen eines menschbauprodukten, die unseren StoffwechSie haben eine«SanieCH-Lehre als es Maurer diese oder zu stärken und zu entlasten, solichen Systems geben, um die sel belasten können. Deshalb macht es es diese zu stärken und zu entlasten, solichen Systems geben, um die «Saniesel belasten können. Deshalb macht es absolviert. Nun wollen Sie sich Stufe um Stufe entwickeln: weit als möglich. rung» optimal laufen zu lassen. Denn Sinn, ein bis zwei Mal im Jahr unseren Zum zu Vorarbeiter, zum Bauführer, zummöglich. Projektleiter, weit als rung» optimal laufen lassen. Denn Sinn, ein bis zwei Mal im Jahr unseren wenn bei jemandem Leber- oder Darm speziell zu pflegen. zum die Baumeister und schliesslich zum CEO eines wenn bei jemandem die Leber- oder Darm speziell zu pflegen. Baugeschäftes. Lassen Sie sich über Ihre DarmsanieLassen Sie sich über Ihre Darmsanierung, über tolle Saubermacher wie die Ihre Chance: rung, über tolle bei Saubermacher wie die Die Best Jobs Baggenstos AGHuminsäure unterstützt Sie der und wirkliche Darmstärker Huminsäure und Darmstärker diskreten Planung Ihrer Karriere und berät Sie.wirkliche Wir wissen wie Symbiolac informieren. wo sich die Türe zu Ihrem nächsten Karriereschritt öffnet. wie Symbiolac informieren.

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Donnerstag, 5. Dezember 2013 | Nr. 49 | rontaler

10.12. Männerriege Senioren Turnhalle Wydenhof, Gymnastik und Spiel, 20.15–21.30 Uhr 10.12. Turnen Senioren Turnhalle Wydenhof, Allgemeines Turnen, 20.15–21.30 Uhr 11.12. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 11.12. Männerriege Senioren Pfarreiheim, Weihnachtsfeier, 16.00–22.00 Uhr 11.12. LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkommen, 18.45–20.45 Uhr 12.12. Männerriege Senioren Parkplatz Risch, Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr 12.12. Männerriege Senioren Parkplatz Risch, Morgenwanderung rund um Ebikon, 12.12. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr 12.12. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 12.12. Adventfeier KAB Ebikon, Pfarreiheim, 14.00–16.00 Uhr 12.12. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim von 14.30 bis 17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 12.12. Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser Gemeindehaus, beim Empfang im Erdgeschoss anmelden, 16.30–18.00 Uhr 13.12. Männerriege Turnhalle Wydenhof, Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr 13.12. Gaudetekonzert der Brass Band Abinchova Pfarrkirche, 18.30–20.00 Uhr 13.12. Gaudetekonzert der Brass Band Abinchova Pfarrkirche, 18.30–20.00 Uhr

Rudolf Steiner Schule 07.12.2013

Malen und Bewegen 10.00–17.00 Uhr Rudolf Steiner Schule, Riedholzstr. 1, 6030 Ebikon, Anmeldung und Info: Susanna Furrer, Tel 079 776 96 35 oder info@farbtherapie.biz

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

dierikon 05.12. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 05.12. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 05.12. Samichlause Groppe Dierikon Familienbesuche 06.11. SVKT Dierikon MuKi Advents Zmorge, grosser Vereinsraum, 08.00–12.00 Uhr 06.12. Samichlause Groppe Dierikon Familienbesuche 09.12. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr 09.12. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr 09.12. Gemeinde Gemeindeversammlung, Turnhalle, 20.00 Uhr 11.12. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30–14.30 Uhr 12.12. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 12.12. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 13.12. Mütter/Väterberatung kl. Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Rita Neyer, Tel. 041 208 73 39

ebikon 05.12. Lesung mit Christoph Schwyzer «Jakob und der Wolldeckenvogel», Anmeldung erwünscht, Chinderhus Wanja, Ebikon, www.chinderhus-wanja.ch 05.12. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 05.12. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr 05.12. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr 05.12. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 05.12. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 06.12. Männerriege Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr 07.12. Jodlerklub Rootsee Adventskonzert, Pfarrkirche Ebikon, 17.00 Uhr 08.12. Jodlerklub Rootsee Adventskonzert, Pfarrkirche Neuenkirch, 19.00 Uhr 10.12. Mütter- und Väterberatung jufa, Dorfstrasse 13, kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 10.12. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.50 Uhr 10.12. Kinderturnen 5–6 Jahre Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr 10.12. Aerobig/Bodytoning Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, 19.15–20.15 Uhr 10.12. Männerriege Ebikon Turnhalle Wydenhof, Volleyball, 20.15 Uhr

gisikon 05.12. In Gisikon ist der Samichlaus unterwegs 06.12. In Gisikon ist der Samichlaus unterwegs 06.12. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Besuch vom Samichlaus 07.12. Gisiker Weihnachtsmarkt 09.12. Kartonsammlung 10.12. SVKT Ballerina Body Shaping 12.12. SVKT Kreativer Tanz 13.12. Schulbesuchstag 13.12. Adventsfenster im treff.6038 (ab 17.00 Uhr) 13.12. SVKT Muki

inwil 04.–06.12. Chlausengesellschaft Hausbesuche, Inwil 05.12. Wandergruppe kurzer Marsch zum Chlaushock, Möösli 05.12. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli 07.12. Musikgesellschaft Helferessen, Möösli 07.12. Eibeler Volksbühne Chlaushöck 08.12. Familienkreis Weihnachts Chinderfiir, Kirche 08.12. Musikschule Adventskonzert, Kirche 10.12. Turnerinnen Adventsfeier Gruppen C und D, Möösli 11.12. FMG Rorategottesdienst mit anschl. Morgenessen, Kirche/Möösli 11.12. FMG Weihnachtsfeier für Senioren, Möösli 12.12. Samariterverein Chlaushöck, Möösli 13/14.12. Musikgesellschaft Jahreskonzert, Möösli

root 05.12. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen. 07.12. Jodlerklub Habsburg 4. Chlaus-Jodlerstubete Root, Pfarreiheim, 18.30 Uhr 08.12. Lotto Handharmonika Club Root Perlen, Arena, 20.00–24.00 Uhr 08.12. Lotto Handharmonika Club Root Perlen, Arena, 20.00–24.00 Uhr 09.12. Feuerwehr Root Atemschutz, Feuerwehrdepot, 19.00–21.00 Uhr


rontaler | Nr. 49 | Donnerstag, 5. Dezember 2013

5. Dezember – 15. Dezember | 23

10.12. Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff, Pfarreiheim, 13.30–17.00 Uhr 10.12. Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (ohne Betreuung), Pfarreiheim, 13.30–17.00 Uhr 11.12. Schweizerische Alzheimervereinigung Luzern und Pro Senectute Luzern Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, Pfarreizentrum «Zum Barfüesser», Anmeldung 041 319 22 88, 14.00–16.00 Uhr 11.12. Feuerwehr Root Material-Rücknahme, Feuerwehrdepot, 19.00–21.00 Uhr 12.12. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen. 12.12. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln mit Höck, Restaurant Winkelried, 14.00 Uhr 13.12. Feuerwehr Root 9. Stabsrapport, Feuerwehrdepot, 19.00–22.00 Uhr 13.12. Feuerwehr Root Stabsrapport, Feuerwehrdepot, 19.00–21.00 Uhr 14.12. Musikgesellschaft Brass Band Root Generalversammlung, 19.00 Uhr

Frauennetz Ebikon Aktivitäten Adventsgottesdienst Freitag, 6. Dezember, 9.30, Pfarrkirche Gottesdienst, mitgestaltet von unse-rer Gottesdienstgruppe. Anschliessend wird ein Znüni im Pfarreiheim offeriert. Offener Mittagstisch für Alle Jeden Donnerstag um 12.00 in der Cafeteria Höchweid Ein feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee für Fr. 15.--. Anmeldung bis Mittwochabend bei Erwin Balmer, 041 440 68 77.

adligenswil 05.12. Papiersammlung REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern 05.12. Weihnachtsmarktbesuch Weihnachtsmarkt und Shopping 06.12. Trachtengruppe Jodlerstubete ev. Tanzauftritt 06.12. Samariterverein Chlaushöck, Zentrum Teufmatt, kleiner Mehrzwecksaal, 19.00 Uhr 06.12. Reformierte Kirchgemeinde Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Adventsund Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr 07.12. Aktives Alter Adligenswil Adventsfeier, Zentrum Teufmatt, grosser Saal, 14.30 Uhr 07.12. Adventsfeier für SeniorInnen Grosser Saal, Zentrum Teufmatt, 14.30–18.00 Uhr 08.12. Musikschule Adventskonzert, Pfarrkirche St. Martin, 17.00 Uhr 09.12. Männerriege Jassen 09.12. Eltern-Kind-Treffen Zentrum Teufmatt, 14.30–17.00 Uhr 11.12. Reformierte Kirchgemeinde Probe Weihnachtssingspiel, 14.00–16.00 Uhr 13.12. Trachtengruppe Chlausabend in der Limi-Hütte, Hünenberg 13.12. Reformierte Kirchgemeinde Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Adventsund Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr 14.12. Adliger-Märt Christbaummarkt, Coop-Platz, 09.00–16.00 Uhr 15.12. Suzuki Schule Luzern Weihnachtskonzert, Kirche St.Martin, 17.00 Uhr

udligenswil 05.12. Frauengemeinschaft Senioren Weihnachten, Pfarreisaal, Küche, 12.00 Uhr 05.12. Chlausgruppe Kinderchlausen, 18.15 Uhr 05.12. Sportverein Chlaushöck, Theaterstübli, 19.30 Uhr 06.12. Chlausgruppe Chlaustage 07.12. Chlausgruppe Feierlicher Chlauseinzug und Gabensegnung, Kirche 15.30 Uhr 07.12. Pfarrei Udligenswil Chlauseinzug, Kirche, 15.30 Uhr 08.12. Chlausgruppe Chlaustage 08.12. Budo Sport Verein Chlausturnier (Dojo), Trainingslokal 08.12. Kirchenchor Singen im Gottesdienst, Kirche, 09.30 Uhr 10.12. Frauengemeinschaft Weihnachtsmarkt 12.12. Frauenzirkel Weihnachtszmörgele für Familien, Pfarreisaal Küche, 09.00–11.30 Uhr 13.12. Kulturverein Adventsanlass Orgelgewitter, Hofkirche Stadt Luzern, 19.15 Uhr 14.12. Jubla Uedlige Neuaufnahme und Waldweihnacht 14.12. Pfarrei Udligenswil Eine Million Sterne, Kirchplatz, 16.15–18.15 Uhr 14.12. Jugendkommission, Gesundheitskommission und Sportverein midnight Sports, Turnhalle, 19.00–23.00 Uhr 15.12. Musikschule Adventskonzert, Kirche, 17.00 Uhr

dietwil 06.12. Racletteplausch Samariterverein 06.12. Chlaushock Ziischtigsclub 07.12. Chlaushock Volleyballclub 08.12. Seniorenadventsfeier Frauenbund 09.12. Frauenturnen Adventsmarsch, Dietwil 09.12. Gottesdienst Rorate anschl. Frühstück, Kirche 14.12. Männerriege Chlaushock, Vereinslokal 2 14.12. Jubla Papiersammlung, Dietwil

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 07./08. Dezember 19.00 Uhr Höfli-Kapelle, Kolping-Gedenkgottesdienst und Jahrzeit-Gedächtnisse Sonntag, 08. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche, Maria Empfängnis Mitgestaltung jeweils durch Kantorengruppe Santa Maria

Pfarrei St. Martin Adligenswil

Samstag, 07. Dezember 18.00 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Martin, Jahrzeiten Samstag, 08. Dezember 09.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Martin 09.30 Uhr Chinderfiir in der Pfarrkirche St. Martin & in der Aula 09.30 Uhr Konzert der Musikschule Mittwoch, 11. Dezember 06.30 Uhr Rorate-Gottesdienst, anschliessend Zmorge im Pfarreisaal

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 07. Dezember 17.30 Uhr Sonntag, 08. Dezember 10.00 Uhr Sonntag, 08. Dezember 16.30 Uhr

Kirche Dierikon Pfarrkirche Root, musikalische Gestaltung mit Chor Audite Kapelle Michaelskreuz, Advents- und Weihnachtslieder zum Mitsingen

Reformierte Kirche Ebikon

Gottesdienst, Schüler-Adventsfeier (2. Advent) Samstag 07. Dezember 17.30 Uhr Katechetinnen und Pfarrer Thomas Steiner, Jakobuskirche, anschl. Apéro Senioren-Advent Freitag, 6. Dezember 14.00 Uhr Jakobuskirche, gemäss separater Anmeldung Dienstags-Treff Dienstag, 10. Dezember 19.30 Uhr Jakobus-Kirchenzentrum, Adventsfeier Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 8. Dezember, 10 Uhr

Gottesdienst mit dem Gemischten Chor Buchrain, im Ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 12. Dezember dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Pia Gwerder, St. Annastrasse 7, 6. Dezember. 75 Jahre, Adelheid Leu, Blindenheim Horw, 7. Dezember, Adelheid Pfister, Pflegeheim Steinhof Luzern, 9. Dezember, Emma Scherrer, St. Annastrasse 1, 10. Dezember, Josef Zemp, Altersheim Höchweid, 11. Dezember, Hans Jörg Stämpfli, Hartenfelsstrasse 116, 12. Dezember Root: 70 Jahre, Walter Huwiler, Schumacherstrasse 1, 11. Dezember. 75 Jahre, Johann Küng, Bahnhofstrasse 2, 11. Dezember. 92 Jahre, Jakob Schwerzmann, Ronmatt 14, 9. Dezember


24 | schluss

Donnerstag, 5. Dezember 2013 | Nr. 49 | rontaler

Frauenturnverein Ebikon

GV mit vielen Überraschungen Fünf neue Mitglieder, Statutenänderung angenommen und Ehrungen waren die Schwerpunkte der diesjährigen Hauptversammlung. uh. Rund 80 Turnerinnen und Gäste konnte die Präsidentin des Frauenturnvereins Ebikon, Ursula Hunkeler, am 28. November an der 71. Generalversammlung im Pflegeheim Höchweid begrüssen. Zügig führte sie durch die Traktanden. Mit Freude konnte sie fünf Neueintritte resp. Wiedereintritte in den Verein bekanntgeben: Christina Fässler, Klara Padrutt, Evelyne Michel, Daniela Klotz und Maria Solomeina, die alle mit einem Röslein willkommen geheissen wurden. Leider gab das Passivmitglied Heidi Brüttel den Vereinsaustritt. Der neue Mitgliederbestand umfasst aktuell 87 Turnerinnen. In ihrem Jahresbericht erinnerte die Präsidentin nochmals an die Höhepunkte des letzten Jahres, an die 70 Jahre-Feierlichkeiten als Jahresabschluss, an den Neujahrsapero in der Ladengasse, an die Abendwanderung zur Besenbeiz Gehren, die Chilbi mit dem neuen Führungsteam, die ArohaTurnstunde. Sie bedauerte die Absage der beiden Riegenausflüge infolge schlechten Wetters und gab mit «ohne dich kein mich» den Slogan für das nächste Jahr bekannt. Die Leiterinnen der einzelnen Abteilungen Frauen 1, Frauen 2/Gymnastik am Vorabend, Muki/

Vaki und Kitu informierten über ihre Höhepunkte in ihrem Jahresablauf. Die Jahresrechnung mit Revisorinnenbericht sowie das Budget wurden einstimmig angenommen. Die Mitgliederbeiträge werden beibehalten werden: Fr. 120.– für Aktivmitglieder und Fr. 60.– für Passive und Lehrlinge. Damit sich Revisorinnen nicht jährlich neu in die Materie einarbeiten müssen (turnusgemäss scheidet die Erstgewählte nach zwei Jahren wieder aus) und auch um eine gewisse Kontinuität zu garantieren, stellte der Vorstand den Antrag um Änderung der Statuten. Einstimmig gab die Generalversammlung ihr okay dafür, dass eine Wiederwahl möglich sei. Wahlen Der Vorstand stelle sich für zwei weitere Jahre zur Verfügung: Ursula Hunkeler (Präsidentin), Helen Blättler (Vizepräsidentin), Erna Buchs (Finanzen), Romy Scheuber (Sekretariat), Anita Emmenegger (Hauptleitung Frauen 1), Ursula Hunkeler (Hauptleitung Frauen 2 und Gymnastik am Vorabend), Irene Kirchhofer (Muki-Hauptleiterin) und Edith Brun (KituHauptleiterin). Nach der Annahme der Statutenänderung war es jetzt möglich, auch die Revisorinnen für zwei Jahre zu wählen. Es sind dies Agnes Knupp und Katja Speiser. Mit viel Applaus wurden die Wahlen bestätigt.

Ehrungen Mit Spannung wurde das Traktandum Ehrungen erwartet. Zuerst wurden die Geburtstagskinder mit den runden Geburtstagen nochmals in Erinnerung gerufen. Weiter wurden Monika Wicki und Susanne Bucher für 25 Jahre Vereinstreue mit einer schönen Glasschale beschenkt (25 Jahre werden jeweils speziell geehrt). Eine Rose erhielten Doris Bründler für 20 Jahre Vereinszugehörigkeit, Silvia Halter, Käthy Kreyenbühl, Alice Larsen, Lilian Pascale und Marie Theres Rigert für 30 Jahre. Erika Palme trat 1973 dem FTV bei und konnte somit sogar 40 Jahre Vereinszugehörigkeit feiern. Präsente bekamen die Vorstandsmitglieder, die Leiterinnen, Reiseleiterinnen, das Chilbi-Team, Roswitha Ofner für ihre kreativen Gratulationskärtli während des Jahres. Für 15 Jahre Vereins- und Vorstandsarbeit wurde

Irene Kirchhofer ein Blumenstrauss überreicht. Die Präsidentin danke allen Turnerinnen, die während des Jahres den FTV in irgendeiner Weise unterstützt hatten. Nach den Grussworten der Männerriege (Karl Eberle und Peter Hofer) und der Aktivriege (Sergio Saccardo und Daniel Furrer) blieb der Präsidentin nur noch, der Servicecrew unter der Leitung von Bernhard Keiblinger für die sehr gute Betreuung zu danken. Das Nachtessen war ausgezeichnet, die Platzverhältnisse ideal und die Infrastruktur tadellos. Nach besinnlichen Worten schloss sie die GV und liess den Anwesenden nochmals die Bilder des 70 Jahr-Jubiläums passieren. Am 5. Januar 2014 findet wiederum der Neujahrsapero des Turnvereins Ebikon in der Ladengasse statt unter Mitwirkung der schon fast legendären Märi-Ruuger.

Wiederwahl des Vorstands: Anita Emmenegger, Erna Buchs, Romy Scheuber, Ursula Hunkeler, Irene Kirchhhofer, Edith Brun und Helen Blättler. Bild zVg.

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-41 %

statt Fr. 17,90

10.50

-50 %

statt Fr. 37,00

18.50

-31 %

statt Fr. 32,70

22.50

Emmenbrücke

Ebikon

Oberhofstr. 30 Tel.: 041 268 60 35

Weichlenstr. 7 hinter M-Park Tel.: 041 440 99 00

Cham

Sinserstr. 1 bei Raiffeisenbank Tel.: 076 391 47 03

Rioja

Marquès de Arviza, Crianza, D.O.Ca Spanien, 2010 13,5% Vol, 0.75L

Rioja Marques de

Arviza, El Tractor Doca, Spanien, 2008 14% Vol, 0.75L

Susumaniello

Salento, serre, cantine due Palme, IGP Italien, 2011 13,5% Vol, 0.75L

Primitivo di Manduria Since 1974, DOP, Italien, 2011 15% Vol, 0.75L

Primitivo di Manduria

Sessantanni DOP, Italien, 2010 14,5% Vol, 0.75L


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