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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50

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In Ebikon soll ein Samstagsmarkt entstehen. Produzenten können sich jetzt anmelden.

Beitrag auf Seite 3

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diese woche | 3

rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014

Beitrag von Titelseite EBIKON – In Ebikon gibt es noch keinen Markt, wo lokale Produzenten ihre Produkte verkaufen. Das soll sich 2015 ändern: Interessierte Produzenten können sich bis am 20. Dezember 2014 bewerben für den Probelauf.

markt», sagt der zuständige Gemeinderat Herbert Lustenberger. «Seitens der Gemeinde stellen wir den öffentlichen Platz zur Verfügung und auch bei der Kommunikation bieten wir Hand».

Daten für den Samstagsmarkt 2015 Samstag, 28. März, 25. April, 30. Mai, und 27. Juni, jeweils von 8 bis 12 Uhr

diese Woche 2 gemeinden 4

«Damit ein Samstagsmarkt zustande kommt, braucht es als erstes lokale Produzenten, welche ihre Produkte anbieten», sagt Initiantin Melanie Landolt Strebei. «Diese können sich bis am 20. Dezember mit dem Formular unter www. samstagsmarkt.ch bewerben», so Landolt Strebei. Vorgesehen ist, dass der Samstagsmarkt bis im Sommer 2015 vier Mal stattfindet. Produzenten verpflichten sich mit der Bewerbung, dass sie an allen vier Daten teilnehmen. Die Teilnahmegebühr für alle Daten beträgt Fr. 40.–. Falls sich genügend lokale Produzenten anmelden, findet der Samstagsmarkt erstmals am 28. März 2015 auf dem Schulhausplatz Wydenhof statt. «Damit der Markt erfolgreich ist, braucht es natürlich neben dem Angebot auch die entsprechende Nachfrage der Kundschaft», führt Initiantin Melanie Landolt Strebei weiter aus. Sollte der Markt auf Anklang stossen, könnte dieser ab Spätsommer auch wöchentlich betrieben werden. Gemeinde unterstützt Initiantin «Die Gemeinde Ebikon begrüsst das Vorhaben für einen Samstags-

überblick

leserbriefe 12 gesellschaft 15 ausbildung 28 gewerbe 29 kultur 30 agenda 32 marktplatz 34 sudoku 35 sport 36 Initiantin Melanie Landolt Strebei. Bilder zVg.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler

Gemeindeversammlung Adligenswil

Steuererhöhung gutgeheissen ADLIGENSWIL – An der Gemeindeversammlung vom 25. November haben die Einwohnerinnen und Einwohner von Adligenswil den Voranschlag 2015 der Einwohner-

gemeinde und die Festsetzung des Steuerfusses auf 2.1 Einheiten (bisher 2.0 Einheiten) gutgeheissen und den Gemeinderat zur Aufnahme von Fremdkapital zur Deckung des

Mittelbedarfs ermächtigt sowie die Teilzonenplanrevision K-AGZ beschlossen. Der Rückweisungsantrag der SVP, verbunden mit dem Auftrag an den Gemeinderat, ein aus-

geglichenes Budget mit Steuerfuss 2.0 vorzulegen, wurde abgelehnt. Gleichzeitig hat der Souverän vom Finanz- und Aufgabenplan 2015 bis 2019 Kenntnis genommen.

Amtliche Mitteilungen BUCHRAIN

Ressort Bau

Ressort Präsidium

Merkblätter

10 Jahre S-Bahn Station Buchrain Die S-Bahn Station Buchrain ist am 12. Dezember 2004 mit 6 anderen Luzerner SBahnstationen in Betreib gegangen und feiert somit dieses Jahr ihr 10-jähriges Bestehen. Täglich steigen rund 1‘300 Personen bei der Station ein, welche von 76 S-Bahn-Zügen bedient wird. Insgesamt werden bis zum Jubiläum, 3‘425‘000 Personen in den letzten 10 Jahren die Station benutzt haben – eine wahre Erfolgsgeschichte.

Ersatzwahlen Am Sonntag, 8. März 2015, finden unter Vorbehalt einer stillen Wahl in der Gemeinde Buchrain, mittels der Urne, infolge Demission eines Mitglieds der Rechnungskommission sowie infolge Demission eines Mitgliedes des Urnenbüros, Ersatzwahlen für den Rest der Amtsdauer 2012 – 2016 statt. Im Detail wird auf die Wahlanordnungen vom November 2014 verwiesen. Abrufbar unter www.buchrain.ch. Wahlvorschläge für die Wahl müssen bis spätestens Montag, 19. Januar 2015 um 12.00 Uhr, bei der Gemeinde Buchrain, Abteilung Kanzlei, eintreffen.

Auf der Website der Dienststelle Umwelt und Energie des Kantons Luzern stehen mehr als 50 Merkblätter und Arbeitshilfen zur Verfügung. Zu praktisch allen Umweltbereichen finden Sie hier die wichtigsten Informationen, Empfehlungen und Rechtsgrundlagen. Die Merkblätter werden regelmässig überarbeitet oder es werden neue erstellt. www.uwe.lu.ch/download/publikationen

Abstimmungsergebnisse Eidgössische, kantonale und Gemeindevorlagen vom 30. November 2014. Anzahl Stimmberechtigte

3‘952

Stimmbeteiligung

53.84 %

Eidg. Abstimmungen Volksinitiative «Abschaffung der Pauschalbesteuerung» Volksinitiative «Stopp der Überbevölkerung» Gold-Initiative

Ja 869 576 430

Nein 1 ‘191 1‘480 1 ‘591

Kant. Abstimmungen Änderung des Universitätsgesetzes

Ja 1‘008

Nein 863

Gemeindeabstimmungen Voranschlag 2015 / Festsetzung Steuerfuss Übertragung stille Reserven Alterszentrum Tschann an Gemeinde

Ja 828 1‘482

Nein 1 ‘159 480

Amtliche Mitteilungen EBIKON Zivilstandsnachrichten

Flavio Keller, Sonnenterrasse 4, 6030 Ebikon: Projektänderung: anstelle des Einbaus eines Restaurants wird eine Bar mit Fumoir und Spielraum erstellt, Zentralstrasse 12, Gst.-Nr. 942, Geb.Nr. 1750; Auflage- und Einsprachefrist 24.11.-15.12.2014

Ehen 14.11.2014: Pilss Pascal und Birrer Jacqueline, beide wohnhaft in Ebikon 15.11.2014: Wagner Raphael und Wiederkehr Nadine, beide wohnhaft in Ebikon

David Milheiro Malhäo, Bernstrasse 57b, 6003 Luzern: Ersatz der bestehenden Heizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Ausseneinheit, Hartenfelsstrasse 65, Gst.-Nr. 2274, Geb.-Nr. 1987; Auflage- und Einsprachefrist 20.11.-10.12.2014

Todesfälle 25.11.2014: Riedweg-Fuchs Maria, geb. 12.07.1927, im Aufenthalt im Betagtenzentrum Dösselen, Eschenbach, frühere Adresse: Dorfstrasse 9

Josef und Josy Wehrmüller-Muff, Sagenhofweg 8, 6030 Ebikon und Götz und Evelyn RetherWehrmüller, Wydenstrasse 6, 6030 Ebikon: Erweiterung des bestehenden EFH in ein Zweifamiliehaus, Sagenhofweg 8, Gst.-Nr. 1594, Geb.-Nr. 1611; Auflage- und Einsprachefrist 20.11.10.12.2014

Baugesuche Emil Frey AG, Badenerstrasse 600, 8048 Zürich: Umgebungsgestaltungskonzept Luzernerstrasse 48, Luzernerstrasse, Gst.-Nr. 541, 117, 513, Geb.-Nr. 223, 913; Auflage- und Einsprachefrist 27.11.-14.12.2014 Baugenossenschaft Seerose, Oberdierikonerstrasse 10, 6030 Ebikon: Streichen der Fassade, neue Balkongeländer und Handläufe, seitliche Balkonverglasungen, zusätzliche Dämmungen derEG-Decken und Estrichböden, neue Schleppgaubenüberdachungen bei den Baikonen der Dachwohnungen und inkl. der bestehenden Dachfenster, Oberdierikonerstrasse 8+10, Gst.-Nr. 2011, Geb.-Nr. 1862, 1863; Auflage- und Einsprachefrist 25.11.-15.12.2014 Odermatt Immobilien GmbH, Meggerstrasse 3, 6043 Adligenswil: Erneuerung Zufahrt, Terrainveränderungen, Bauvorhaben in der Landwirtschaftszone, Adligenswilerstrasse 109, Gst.-Nrn. 357 und 2741; Auflage- und Einsprachefrist 24.11.-15.12.2014

Reto Staub, Luzernerstrasse 92, 6030 Ebikon: Neubau Doppelgarage Luzernerstrasse 92, Gst.Nr. 430; Auflage- und Einsprachefrist 1.12.-22.12.2014

Baubewilligungen Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon: Einbau einer Bibliothek im Erdgeschoss Zentralstrasse 13, Zentralstrasse 13, Gst.-Nr. 31, Geb.-Nr. 2785 Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL, Amtshaus Rathausen, 6032 Emmen: Neubau von 3 Wohnheimen für je 30 Schwerbehinderte Rathausen, Emmen, Gst.-Nr. 2360, 155 und 2361 Geb.-Nr. Neubauten: Wohnheim Rigi, Rathausen 16 2826 Wohnheim Clariden, Rathausen 18 2827 Wohnheim Myther, Rathausen 20 2828 Best. Klosteranlagen 71, 71b


gemeinden | 5

rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014

Zum vierten Mal Nein zum Einwohnerrat

Bevölkerung stützt den Gemeinderat EBIKON – Die Stimmberechtigten von Ebikon sind der Empfehlung des Gemeinderats gefolgt und haben die Initiative für einen Einwohnerrat mit knapp 70 Prozent abgelehnt. Das bestehende System mit den Kommissionen wird jetzt weiterentwickelt. Die fünf Ortsparteien FDP.Die Liberalen, Grüne, Grünliberale, SP und die SVP verlangten mehr Mitwirkung bei den politischen Prozessen. Mit der Gemeindeinitiative «Einführung eines Einwohnerrates in Ebikon» wollten die Ortsparteien dieses Ziel erreichen. Der Gemeinderat hat sich dafür ausgesprochen, das heutige System mit der Stärkung der Kommissionen zu verbessern. 70 Prozent der Stimmberechtigten bevorzugen das bestehende System mit dem Urnenverfahren und wollen die Rechte sowie Befugnisse nicht an wenige Parlamentarier abtreten. Die Stimmbeteiligung lag bei 48 Prozent. Eingeschlagenen Weg weitergehen Gestützt auf das Abstimmungsresultat wird das bestehende Urnenverfahren mit gestärkten Kom-

missionen weiter verbessert, um die Bedürfnisse der Bevölkerung sowie der Ortsparteien zu berücksichtigen. «Konkret planen wir die Einführung einer zusätzlichen Kommission für Gesellschaftsfragen und die Stärkung der bestehenden Kommissionen, indem die Gemeinderäte keinen Vorsitz in den Kommissionen innehaben, sondern beratend mitwirken. Auch die Mitgliederzahl der Kommissionen wird voraussichtlich auf sechs Personen reduziert», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. Empfehlung gemäss Befragung Der Gemeinderat führte 2013 eine Bevölkerungsbefragung durch: Zwei Drittel der Befragten sagten, dass sie genügend Mitsprache bei politischen Entscheidungen hätten. Das aktuelle System der Urnenabstimmung fand am meisten Akzeptanz. Daniel Gasser fasst zusammen: «Die Empfehlung des Gemeinderates stütze sich auf die Bevölkerungsbefragung. Das Abstimmungsresultat bestätigt, dass die Bevölkerung mit dem bestehenden System und der Mitwirkung zu-

frieden ist. Weiter wollten die Ebikoner ihre Rechte und Befugnisse nicht an eine kleine Vertretung von Parlamentsmitgliedern abtreten

Jahr Anteil Ja-Stimmen Anteil Nein-Stimmen

1973 1987 2006 2014 34.9 % 34.2 % 27.2 % 30.4 % 65.1 % 65.8 % 72.8 % 69.6 %

ARA Rontal

68. Versammlung RONTAL – Am 26. November trafen sich die Delegierten zur 68. Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Abwasserreinigung Rontal zur Orientierung und Genehmigung des Budgets 2015 und Finanz- und Aufgabenplans 2015 2021. Für die Reinigung der Abwasser der Verbandsgemeinden im Rontal ist im Jahr 2015 mit Gesamtkosten von Fr. 2'674'027.– zu rechnen, ca. Fr. 37'000.– weniger als im Vorjahr.

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und dafür 300'000 bis 400'000 Franken bezahlen. Deshalb haben die Stimmberechtigten einen Einwohnerrat zum vierten Mal abgelehnt».

Die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root beteiligen sich anteilsmässig nach Einwohnern und Gewerbebetrieben an diesen Kosten. Nachdem die diversen Ausbauten der letzten Jahre abgeschlossen wurden, sind im 2015 keine weiteren Investitionen geplant. Die Reinigungsleistung der Anlagen war wiederum sehr gut – wie in den Vorjahren.


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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler

Hauptversammlung Frauenturnverein Ebikon

Schwerpunkt Ehrungen Am 27. November 2014 fand im Pflegeheim Höchweid, Ebikon, die 72. Generalversammlung des Frauenturnvereins Ebikon statt. Nach den Begrüssungsworten der Präsidentin Ursula Hunkeler wurde den rund 80 Anwesenden ein feines Nachtessen aus der Küche des Pflegeheims serviert. hun. Speditiv führte die Präsidentin nach dem obligaten Eröffnungslied durch die GV. In ihrem Jahresbericht erwähnte sie die Schwerpunkte im vergangen Vereinsjahr, die Riegenausflüge ins Appenzellerland, die besonderen Turnstunden mit den Gastvorturnerinnen Sheila Hollinger und Viviane Artho, den Grillplausch in der Badi Ebikon und das gute Abschneiden des KilbiTeams. Aus den Jahresberichten der einzelnen Leiterinnen vernahm man die Details. Bei den Mutationen konnte die Präsidentin Mary Busch und Claudia Enz als neue Mitglieder in den Verein aufnehmen und damit den Mitgliederbestand auf 89 Turnerinnen erhöhen. Die Jahresrechnung, die mit einem Verlust von Fr. 1240.– abschloss wie das Budget 2014/2015 wurden von den 61 stimmberechtigten Mitgliedern angenommen. Dankbar nahmen sie entgegen, dass ihre Mitgliederbeiträge auch nach 13 Jahren nicht erhöht werden (Jahresbeitrag Aktive Fr. 120.–, Passive und Lehrlinge Fr. 60.–). Das Jahresprogramm macht unter anderem auf den Neujahrsapero vom 4. Januar 2015 in der Mall der Ladengasse aufmerksam, bei

dem einmal mehr die Märi-Ruuger Band ein Stelldichein geben. Ehrungen Bei den Ehrungen wurden die 60Jahr-Vereinstreue von Passivmitglied Anna von Niederhäuser mit einem Rösli geehrt. Die Präsidentin überreichte jedem Vorstandsmitglied ein kleines Geschenk verbunden mit dem Dank für ihre ehrenamtliche Vorstandsarbeit: Helen Blättler (Vizepräsidentin), Romy Scheuber (Aktuarin), Erna Buchs (Finanzen), Anita Emmenegger (Leiterin Frauen 1), Edith Brun (Leiterin Kinderturnen) und Irene Kirchhofer (Leiterin Muki-Turnen). Gedankt wurde auch den vereinsinternen Leiterinnen, die während des Jahres Lektionen gegeben haben: Daniela Nemeth (Frauen 1) sowie Agnes Käppeli (Gymnastik am Vorabend). Den übrigen Leitenden wurde schon im Vorfeld gedankt wie Annelise Kaufmann, Ruth Fries und Priska Haas. Und auch Mike Frei, der als Gast an der GV anwesend war. Speziell geehrt wurde Anita Emmenegger für 15 Jahre Leitertätigkeit. Gedankt wurde den Reiseleiterinnen, den Revisorinnen, dem Chilbi-Team und Roswitha Ofer für ihre selbstgemachten Kärtchen. Die Delegationen der Aktivriege und Männerriege bedankten sich für die Einladung und liessen die Anwesenden wissen, dass die FTVPräsidentin einen wesentlichen Beitrag zur Erstellung der neuen Homepage des TV Ebikon geleis-

tet hat. Mit einem wunderschönen Nidwaldner Weihnachtsgedicht, vorgetragen von Agnes Knupp, endete die GV und der Anlass wurde

mit einem feinen Dessert samt Kaffee abgerundet. Danke Bernhard Keiblinger samt Team für das feine Essen und die gute Betreuung.

Der Vorstand des FTV: Ursula Hunkeler, Romy Scheuber, Erna Buchs, Edith Brun, Helen Blättler, Anita Emmenegger und Irene Kirchhofer. Bild zVg.

Jodler-Adventskonzert in Franziskanerkirche EBIKON/LUZERN – Am Montag, 8. Dezember, geben um 17 Uhr der Jodlerklub Rotsee Ebikon und der Jodlerklub Neuenkirch zusammen mit einem Bläserensemble der Blasmusik Oberrüti ein volkstümliches Adventskonzert. Geniessen Sie mit vorweihnachtlichen Jodelklängen

einen stimmungsvollen und andächtigen Konzertabend in der prächtig geschmückten Kirche. Vor und nach dem Konzert lädt der Adventsmarkt vor der Kirche zum Verweilen, Plaudern und Einkaufen. Die Jodler und Bläser freuen sich auf Ihr Kommen. Der Eintritt ist frei (Türkollekte).

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Neu: Alpenchic im Michel Winter auf dem Berg auf 800 m.ü.M. im Gasthaus Michaelskreuz in Root Höchste Zeit für Alpenchic. Herzlich willkommen – Alpenzauber mit Käsefondue, Raclette, Tischgrill mit Fleisch und Gemüse, Fondue Chinoise (auf Vorbestellung) oder «danis hüttemenü» in einmaligem Ambiente. Nebst dem «Klassiker» Fondue (Hausmischung) gibt es das «Gourmet Fondue» mit Prosecco und schwarzem Trüffel, das «Jäger Fondue» mit Speck, Zwiebeln, Pilzen und Kräutern oder das «danis hütte Fondue» mit Chili und Tomaten. Tischraclette und/oder Tischgrill ist ebenfalls ein Erlebnis.

Seit 21. November 2014 ist die «danis hütte» bis Ende März jeweils von Donnerstagabend bis Sonntagabend für Sie, zu viert oder in Gruppen, geöffnet (auf Anfrage auch an den anderen Tagen möglich). Kommen und erleben Sie das unvergleichliche Wohlfühlambiente. Weitere Informationen erhalten Sie unter gasthausmichaelskreuz.ch. Eine telefonische Reserveration unter 041 450 11 82 oder Online-Reservierung ist möglich. Wir freuen uns auf Sie! Herzlichst, das ganze Hütten-Team mit Daniel Lüthold.

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QV Schachen Ebikon

Adventszmorge zum 1. Adventssonntag EBIKON – Zum Adventszmorge hat der Quartierverein Schachen am vergangenen Sonntagmorgen eingeladen. Einige Kinder der 1. bis 3. Klasse, die bei Pia Pfister Religionsunterricht haben, erzählten eine besinnliche Geschichte vom Samichlaus, die sie auch gleich musikalisch begleiteten. Im Anschluss an die Feier lud der Quartierverein zum Zmorge und zum gemütlichen Beisammensein (Text und Bilder: Peter Schnider).

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Schöne Adventszeit Ebikon – Das Restaurant Bahnhöfli ist auf Erfolgskurs. Seit dem Besuch des Restauranttesters Bumann haben das Wirte-Ehepaar Martina und Roger Vogel ihren Betrieb stetig optimiert. Der anhaltende Zuwachs an Gästen belegt, dass nicht nur die Popularität durch die Sendung auf 3plus, sondern auch die umgesetzten Verbesserungen beim Publikum positiv aufgenommen und geschätzt werden. Im Oktober 2013 war «Bumann, der Restauranttester» in Ebikon im Restaurant Bahnhöfli beruflich für seine Sendung auf 3plus zu Gast. Vieles hat sich seitdem getan im traditionsreichen Wirtshaus. Martina und Roger Vogel haben die Kritik und die Vorschläge des Restauranttesters entgegengenommen, umgesetzt und optimieren ihren Betrieb stetig. Der Erfolg nach der Ausstrahlung der Fernsehsendung im vergangenen April ermöglicht den Vogels, ihr Restaurant kontinuierlich zu verbessern und neue Ideen umzusetzen. Der stolze «Pate» vieler dieser Veränderungen war mittlerweile auch schon wieder im Bahnhöfli zu Besuch (siehe Text rechts).

Martina und Roger Vogel sind daher auch wirklich glücklich, den Schritt gewagt und damals bei der Sendung mitgemacht zu haben. Immer wieder dürfen sie Gäste aus der gesamten Deutschschweiz begrüssen, welche aufgrund ihres Fernseh-Auftrittes den Weg nach Ebikon finden und die feinen Bratwürste probieren möchten. Und die Stammkundenzahl – aus nah und fern – nimmt stetig zu. Das Konzept von einfachen Menues in gemütlichem Ambiente, von selbstgemachten kulinarischen Köstlichkeiten, setzt sich durch und hat Erfolg. Seit rund einem Jahr wirtschaftet das Paar unter dem neuen Logo und hat neben strukturellen

Bahnhöfli Ebikon Bahnhofstrasse 28, 6030 Ebikon Telefon 041 440 12 05

und organisatorischen Verbesserungen auch sonst einiges an Veränderungen vorgenommen. Die neue Homepage ist startbereit, dass der Betrieb neu am Samstagabend geöffnet ist hat sich als gute Entscheidung erwiesen und auch die offene Bar am Freitagabend mit DJ Luschti im geheizten Zeltanbau ist ein voller Erfolg. Die besonderen Anlässe wie «Metzgete» oder «Silvester» werden von den Gästen geschätzt. Und Angebote wie «Über d’Gass» (Rogers Bratwurst, Fleischkäse oder Fondue Chinoise) ernten regen Zuspruch. Martina und Roger Vogel möchten sich bei ihren treuen Gästen bedanken und wünschen ihnen eine schöne Adventszeit. Sie freuen sich darauf, auch in der weihnachtlichen Zeit zahlreiche Besucher mit Speis und Trank verwöhnen zu dürfen und als Gastgeber sowohl für festliche, wie auch feierliche, ausgelassene und gemütliche Stunden im Bahnhöfli in Ebikon zu sorgen. (weitere Informationen erhalten Sie unter www.bahnhoefli-ebikon.ch)

Neu: Samstagabend geöffnet

Seit den Dreharbeiten im Herbst 2013 verbindet uns mit Martina und Roger Vogel eine herzliche Freundschaft. Martina schnupperte im Frühsommer 2014 ein paar Tage in unserer Küche und bekam durch unseren Event GourmetFischete die Möglichkeit sich wertvolles Wissen über Schweizerfisch anzueignen. Roger konnten wir als «Wurst-Lieferant» für eine neue Sendung gewinnen, somit ist auch über die Dreharbeiten hinaus für Nachhaltigkeit gesorgt. Im November 2014, während den Dreharbeiten zur 7ten Staffel Bumann der Restauranttester kehrten wir als Gäste mit dem Drehteam ins Bahnhöfli in Ebikon zurück und wurden mit «Rogers Bratwürsten und Martina-Sauce» aufs Beste verwöhnt. Auf Martina und Roger Vogel und das Bahnhöfli sind wir besonders stolz – Bravo, alles richtig gemacht! Wir wünschen den beiden weiterhin ein volles Haus mit vielen zufriedenen Gästen. Ingrid und Daniel Bumann-Jossen BUMANNS CHESA PIRANI Fine Dining Restaurant 7522 La Punt bei St.Moritz www.chesapirani.ch


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Der neue Zunftmeister der Rotsee-Zunft Ebikon im Gespräch mit dem «rontaler»

Ein Zunftmeister gibt Auskunft EBIKON – In der vorletzten Ausgabe dieser Zeitung haben wir über die Wahl des neuen Zunftmeisters der Rotseezunft berichtet. Andreas Stübi (52) stammt aus Ebikon und lebt zusammen mit seiner Frau Gaby auf der Ebikoner Alp in Adligenswil. Der «rontaler» sprach mit dem Projektleiter für Grossprojekte bei einem Meinungsforschungsinstitut über die Fasnacht, die Rotseezunft, seinen neuen Titel als Zunftmeister und vieles mehr. Ausführlich und mit viel Humor stand Andreas Stübi Rede und Antwort.

teren jüngeren Alter von 22 Jahren das Guuggenmusigfieber gepackt hat. Nicht bei irgendeiner Musig, sondern bei den Rüüsguslern. Während 15 Jahren konnte ich mit dem wilden Haufen Kameradschaft und Fasnachtsbegeisterung leben und erleben. Typisch Rüssgusler halt. Musikalisch als ausgebildeter Tambour zwangsweise meistens in der ersten Reihe, oder mit der Chochi unterwegs, bis die Räder blockierten.

Andreas Stübi, seit wann sind Sie angefressener Fasnächtler? Wie kamen Sie zur Fasnacht? Die Fasnacht hat mich schon als kleiner Knirps fasziniert. Zuerst als fleissiger Orangen- und Konfettisammler entlang der Umzugsroute und schon bald als stolzer Cowboy mit Chäpslipistole und den legendären Frauenfürzen. Einmal im Jahr war das erlaubt. Die Chance habe ich immer genutzt. Nicht immer zur Freude der Mama. Dann folgten einige Jahre eher diskreter Fasnachtsaktivitäten, bis mich im spä-

Und wie kamen Sie zur Rotseezunft? Die Beziehung zur Rotseezunft entstand ebenfalls während der Guuggerzeit und war anfangs noch geprägt von der Vorstellung, dass ja nur die Guuggenmusigen wirklich wissen, wie man Fasnacht macht. Diese Einstellung wurde aber schnell und intensiv geändert. Für mich eines der tollsten Fasnachtsjahre durfte ich mit den Guslern mit dem Zunftmeister der Rotseezunft Rolf Käppeli erleben. Sein Gefolge, die Zünftler eben, haben mich mit

Mottogerecht im Alpenlook – mit Ehefrau Gaby Stübi.

«Hoppla Geiss» am Antrittsessen. Der neue Zunftmeister 2015 flankiert von Zunftpräsident Jörg Bucher (links) und Weibel Thomas Wirth (rechts) – mottogerecht herausgeputzt. ihrer Begeisterung überrascht, und aus dieser Zeit sind bis heute bestehende Freundschaften entstanden. Nach der Zeit als Guuggenmusiger lag es also auf der Hand, dem Ruf der alten Freunde zu folgen und wieder unter Gleichgesinnten zu sein. Fasnacht machen halt, auf eine andere und grad so intensive Art. Welche Bedeutung hat die Fasnacht für Sie heute? Und die Rotseezunft im Besonderen? Für mich bedeutet die Fasnacht sehr viel. In jüngeren Jahren habe ich es sogar geschafft, im Arbeitsvertrag eine Fasnachtsferienklausel reinzuschmuggeln. Fasnacht ist für mich die Zeit, während derer es möglich ist, etwas anzureissen oder umzusetzen, was sonst vielleicht nur Kopfschütteln verursacht. Und plötzlich – an der Fasnacht eben – finden es alle toll. Ausser vielleicht die Zürcher – das ist aber auch egal. Für mich gehört die Fasnacht zur Identität als Luzerner und Ebikoner, ein Stück Heimat, das uns von andern abhebt und so ein Gemeinsamkeitsgefühl vermittelt. Die Rotseezunft hat es sich auf die Fahnen geschrieben, dieses Stück Kulturgut zu pflegen und weiterzuvermitteln. Und wie geht das besser als den Virus auch den Kindern einzuimpfen? Die Begeisterung der Kinderaugen am jährlichen Fasnachts- und Kinderumzug in Ebikon, organisiert durch die Rotseezunft, entschädigen in jeder Hinsicht das Engagement aller.

Wie sind Ihre Pläne für das kommende Zunftmeisterjahr? Das Zunftmeisterjahr war ja weder langfristig geplant noch lange vorhersehbar. Das soll auch für die Fasnacht gelten. Spontaneität muss nebst allen schönen Traditionen immer Platz haben. «Hoppla Geiss – das wird sicher heiss!» (Das Motto der Fasnacht 2015 lautet «Hoppla Geiss, Äbiker Fasnacht ganz heiss»). Fasnacht ist leben und leben lassen. Freude am eigenen- und am Schaffen anderer haben. Kultur und Traditionen pflegen und auch neue Traditionen schaffen. Gibt es Kontakte und Beziehungen zu anderen Zünften und Fasnachten? Die Rotseezunft Ebikon pflegt eine offene Kultur der Verbindungen und Kontakte zu andern Fasnachten und Zünften der Region. Die meisten Verbindungen sind lockerer Natur, wie es sich gehört. Respekt für das Schaffen des Anderen und Unterstützung, wenn Not am Mann ist, nicht nur zu Zünften, sondern vor allem auch zu andern Fasnachtsbegeisterten in und um Ebikon. Eine besondere Freundschaft besteht zur Fasnachtsgesellschaft in Würenlingen. Gegenseite Besuche an den Umzügen sind Ehrensache. Und da wäre noch die eingefleischte – äh eingebrotete – Mutschlizunft. Aber das ist eine andere Sache. Zu dieser kleinen, in Ebikon entstandenen Zunft pflege ich ebenfalls persönliche Kontakte als Zunftmitglied.


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Was macht die Ebikoner Fasnacht so speziell? Unsere Fasnacht in Ebikon war und ist geprägt von vielen kreativen und engagierten Köpfen. Nur um zwei, drei Stichworte zu nennen – und niemand andern zu beleidigen: Der Ruf der Guuggenmusigen hallt weit über die Dorfgrenzen hinaus, die Rätschhäxe kennt man weitherum, andere Kult-Ur-FasnächtlerGruppen prägen die Szene mit. Ist das vielleicht begründet dadurch, dass alle einmal schon selber als Knirpse die Möglichkeit hatten, am grössten Kinderumzug der Region teilzunehmen? Die Rotseezunft aus Ebikon legt sehr grossen Wert darauf, Kinder für die Fasnacht zu begeistern, nicht nur als Zuschauer am Strassenrand, sondern als Teilnehmer. Mittendrin, verkleidet, mit Maske oder tollem selber gebasteltem Grind oder Fasnachtskleid.

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Was halten Sie vom Klischee des Fasnächtlers, der nur einmal im Jahr Humor beweist, die restlichen Monate jedoch eher als «stuure Grind» gilt? Die Fasnacht – nicht nur in Ebikon – gibt eigentlich jedem und allen die Chance, kreativ zu sein, sich zu engagieren, etwas Verrücktes zu machen. Entweder als Einzelmaske oder in Gruppen. Die Einzelmaske hat Freude daran, sich zu präsentieren. Der Lohn ist ein Schmunzeln, staunende Blicke, spontanes Klatschen. Als Gruppe erlebt man Teamwork, kann ein gemeinsames Ziel verfolgen, findet tolle Kameradinnen und Kameraden. Erlebt Verrücktes oder macht Verrücktes. Die Fasnacht ist für mich eine begrenzte Zeit, ein Filetstück des Jahres. Wäre das ganze Jahr über Fasnacht, dann würde der besondere Kick wohl fehlen. Also hat eine

Zunftmeisterempfang am 11.11.2014. Griff nach dem Zepter, mit Ehefrau Gaby Stübi.

«Hoppla Geiss – Äbiker Fasnacht ganz Heiss»: Mottogerechte Tischdekoration am 11.11.2014.

Empfangsplakat am Haus des Zunftmeisters.

Begrenzung der fünften Jahreszeit durchaus auch ihren Sinn. Es ist ja auch nicht das ganze Jahr Frühling oder Sommer. Irgendwie erkennt man aber auch unter dem Jahr den Fasnachtsbegeisterten. Das Klischee, dass diese nur während der Fasnachtszeit die Fassade herunterlassen uns sonst das ganze Jahr sture Grinde, humorlos und ernst sind, trifft kaum zu. Und wenn schon! Wenigstens schaffen sie es einmal pro Jahr, etwas «Mensch» zu sein. Es gibt noch viel mehr, die schaffen es nicht mal an der Fasnacht. Wie weit ist Ihre Familie ebenfalls vom Fasnachtsfieber infisziert? Woher ich den Fasnachtsvirus eingeimpft bekommen habe, ist leider nicht mehr genau nachvollziehbar. Was aber sicher ist, dass ich ihn auch weiter geben konnte. Einerseits an meine Mutter. Ursprünglich nicht speziell fasnachtsbegeistert, hat sie mich immer tatkräftig beim Gwändlinähen unterstützt. Der Stolz auf jedes gelungene Werk hat den Virus auch bei ihr immer stärker werden lassen. Und dann natürlich meine Frau Gaby. Sie hat meine Begeisterung immer mitgetragen

und mich aktiv unterstütz. Selber ist sie jeweils mit Freundinnen an der Fasnacht unterwegs. Im besonderen Zunftmeisterjahr wird es mir eine Ehre sein, sie an meiner Seite zu wissen. Wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen ein tolles Zunftmeisterjahr! Interview: Stefan Jäggi

Symbolische Motto-Geiss.


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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler

Jugendanimation Ebikon/Buchrain

Projekt «Jugend braucht Platz» BUCHRAIN – Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren in Buchrain sind unzufrieden. Ihnen fehlt es an konkreten Treffpunkten im Dorf, an denen sie geduldet und akzeptiert werden. Im Winterhalbjahr gibt es für die genannte Altersgruppe kaum einen warmen Ort, um die Freizeit zu verbringen. Für den Jugendtreff sind sie zu alt, für den Ausgang in die Stadt zu jung, oder sie können sich die teuren Clubs und Getränke nicht leisten. Nun haben sich einige motivierte junge Menschen aus dem Dorf zusammengetan, um auf lokaler Basis etwas zu ändern. flo. Buchrain zeichnet sich aus durch ein breites Vereinsangebot, öffentliche Sport- und Freizeitanlagen sind in gutem Zustand. Nichts desto trotz fühlen sich Jugendliche und junge Erwachsene im Dorf nicht immer ganz verstanden. Anwohnende fühlen sich gestört, weil sich Jugendliche auch spät abends noch in den Wohnquartieren aufhalten. Aus der Forderung nach mehr Raum und Akzeptanz und aus dem Wunsch heraus, gemeinsam sinnvolle Lösungen zu finden, hat sich Anfang Jahr ein neuartiges Projekt entwickelt. Mit dem Namen «Jugend braucht Platz» hat sich unter der Leitung von Florian Kroneberger von der Jugendanimation Buchrain eine Projektgruppe aus fünf jungen Erwachsenen von Buchrain gebildet. Diese versteht sich als Interessensvertretung von Jugendlichen und jungen

Erwachsenen im Dorf. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung auf die Anliegen und Bedürfnisse von jungen Menschen aufmerksam zu machen und nach Möglichkeiten zu suchen, wie der öffentliche Raum im Dorf genutzt und für Jugendliche und junge Erwachsene besser zugänglich gemacht werden kann. Dabei scheuen die Jugendlichen keine Mühe und engagieren sich seit mehreren Monaten für das Projekt. Sie setzen sich ein für die Anliegen ihrer Altersgruppe, wünschen sich aber eine Annäherung von Jung und Alt, damit längerfristige Lösungen entstehen können. Einerseits soll die Bevölkerung durch gezielte Aktionen in der Öffentlichkeit informiert und sensibilisiert werden. Andererseits soll in Absprache mit der Gemeinde und verschiedenen Interessenvertretern Möglichkeiten geschaffen werden, die dem Raumbedürfnis der Jugendlichen Rechnung tragen. Aktuell sucht die Projektgruppe «Jugend braucht Platz» einen geeigneten Standort für einen Bauwagen, den Jugendliche als Treffpunkt nutzen können. Ausserdem werden mit Anwohnenden in einzelnen Treffpunkt-Quartieren Umfragen durchgeführt. So sollen die gegenseitigen Erwartungen geklärt und allfällige Massnahmen zum besseren Zusammenleben entwickelt werden.

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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014

gesellschaft | 11

Christoph Blocher

«Dann haben Sie Raum und Licht zum Spriessen» Unabhängigkeit, Freiheit und direkte Demokratie. In unserem Interview erklärt SVP-Doyen Christoph Blocher, warum er die «soliden konservativen Grundsätze, welche die Schweiz erfolgreich machten,» heute in Gefahr sieht. Christoph Blocher, am Wochenende sagte das Schweizer Volk drei Mal klar Nein zu Volksinitiativen. Finden Sie nicht, dass wir in der Schweiz über zu viele Initiativen abstimmen müssen? Nein. Wir haben vor allem verhältnismässig viele Initiativen, die angenommen werden. Gegen den Willen von Bundesrat und Parlament. Dies zeigt, dass wir eine Vertrauenskrise haben: Der Bürger fühlt sich vom politischen Establishment nicht mehr ernst genommen. Die vielen Initiativen sind Ausdruck dieser Unzufriedenheit. Stichwort Ausschaffungs-Initiative. Die SVP hat eine DurchsetzungsInitiative gemacht für etwas, das vom Volk demokratisch beschlossen wurde. Was läuft da falsch in der Schweiz? Die grosse Stärke der Schweiz ist, dass letztlich die Bürger zum Rechten sehen können. Nur haben wir leider ein linkes Parlament, das nicht bereit ist, den Willen des Volkes umzusetzen, und sich dabei immer hinter so genannt «höherem» Recht verschanzt. Deshalb ist das Volk gezwungen, andere Wege zu finden, um seiner Meinung Gehör zu verschaffen. Und die findet es auch dank der Lancierung von Initiativen.

Regulierungsunsinn lesen. So soll zum Beispiel der Liter Benzin bald fünf Franken kosten, um die illusorischen Energieziele aus dem Departement Leuthard zu befriedigen. Oder man will eine Lohnpolizei einführen, die kontrolliert, ob Männer und Frauen in einem Unternehmen wirklich gleich viel verdienen. Ich frage Sie: Welcher Unternehmer ist so blöd, dass er einen teuren Mann einstellt, wenn er für dieselbe Arbeit und Leistung eine günstigere Frau haben kann? Und wie beurteilen Sie das Verhältnis der Schweiz zur Europäischen Union? Das ist eine ganz gefährliche Entwicklung. 80'000 Zuwanderer pro Jahr können wir in der Schweiz einfach nicht verkraften. Und doch weigern sich die in Bern, die Masseneinwanderungs-Initiative, die am 9. Februar von Volk und Ständen angenommen wurde, korrekt umzusetzen. Und auch unsere Unabhängigkeit ist gefährdet. So will die EU, dass wir einen Vertrag unterschreiben, der uns zwingt, ihr Recht und ihre Gerichtsbarkeit zu überneh-

men. Und unsere Regierung kuscht. Nein! Wir wollen weder fremdes Recht noch fremde Richter. Ihr in der Innerschweiz habt ja ein ganz besonderes Gespür für Unabhängigkeit und Freiheit. Schliesslich wurde in der Urschweiz – auf dem Rütli – vor 700 Jahren die Schweizer Eidgenossenschaft gegründet. Die Innerschweiz ist unsere Wiege. Was verbindet Sie, nebst dem geschichtlichen Bewusstsein, sonst noch mit der Innerschweiz? Ich bewundere eure tolle Landschaft und freue mich immer wieder, wenn ich gelegentlich im KKL den einen oder anderen musikalischen Leckerbissen geniessen darf. Hand aufs Herz: Sagt Ihnen Ihre Frau eigentlich nie: Christoph, hör doch endlich auf mit der Politik. Wir könnten es doch so schön haben ... Das sagt sie mir seit 40 Jahren. Aber wir sind nicht da, um es schön zu haben. Wenn ich das Gefühl habe, dass die Schweiz mich braucht, dann mache ich das, solange ich kann. Aber das versteht meine Frau dann schon

auch. Sie will ja dann doch auch nicht schuld daran sein, wenn es mit der Schweiz bergab gehen würde. Trotzdem. Sie sind jetzt 75 Jahre alt. Irgendwann wird Schluss sein mit der Politik. Sehen Sie jemanden innerhalb der SVP, der in Ihre Fussstapfen treten könnte? In der Politik ist man, anders als im Geschäftsleben, nicht verantwortlich für die eigene Nachfolge. Aber ich bin guter Dinge. Bei den jungen Schweizerinnen und Schweizern hat eine Trendumkehr weg vom progressiven linken Gedankengut stattgefunden. Auch bei der SVP kommen junge Kräfte nach. Der Volksmund sagt: «Solange eine grosse Wettertanne im Wind steht und alles abdeckt, gibt es keine jungen Tännli. Sobald sie aber umfällt, haben die kleinen Pflänzchen Raum und Licht, um aus dem Boden zu spriessen.» So werde auch ich eines Tages umfallen und die Tännlein werden spriessen. Interview Alex Piazza Bild Lena Wimmer

Und was sagen Sie zu den unzähligen linken Initiativen, die das Erfolgsmodell Schweiz frontal angreifen? Das passt Ihnen doch sicher auch nicht in den Kram ... Nein, sicher nicht. Aber sie sollen das Recht haben, solche Initiativen einzureichen. Wir haben ja auch das Recht, diese abzulehnen. Das Schweizer Volk hat zum Beispiel Nein gesagt zu mehr Ferien oder zum Mindestlohn. Wo gibt es das sonst auf der Welt? Das Ausland beneidet uns um unsere direkte Demokratie. Was ist sonst noch gefährdet in der Schweiz, ausser der direkten Demokratie? Die Freiheit der Bürger und des Werkplatzes. Jede Woche können Sie in den Medien einen neuen

Christoph Blocher stand dem «rontaler» im Gasthaus Rössli in Adligenswil exklusiv Red und Antwort.


ALDI SUISSE neu auch in Dierikon ALDI SUISSE eröffnet am 11.12.14 an der Pilatusstrasse 18 in Dierikon seine 175. Filiale in der Schweiz und heisst die Bevölkerung herzlich willkommen. Der Filialleiter Herr Admir Saiti ist überzeugt, dass der Schweizer Discounter noch mehr Bewohner von Dierikon für sich gewinnen wird. Endlich haben nun noch mehr Bewohner von Dierikon die Möglichkeit, beste Qualität zu ALDI-Preisen ganz in ihrer Nähe zu beziehen. Die neue ALDI SUISSE-Filiale an der Pilatus-

Das ALDI SUISSE-Team in Dierikon ist bereit.

strasse 18 öffnet am 11.12.14 erstmals

tagtäglich gelebt. ALDI SUISSE bietet

ihre Türen für die Kunden. Das Ange-

«Dauertiefpreise» an, die zugunsten

bot umfasst frisches Obst und Gemü-

der Kunden auf den Rappen genau

se ebenso wie Brot-, Milch-, Fisch-,

kalkuliert werden. Stets im Vorder-

Fleisch- und Biowaren. Zudem bein-

grund steht die Top-Qualität der Pro-

haltet das Sortiment auch Hygiene-

dukte. So verwundert es auch nicht,

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dene alkoholische und alkoholfreie

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SUISSE immer nahe bei seinen Kun-

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leiter Herr Admir Saiti. Die Filialeröff-

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14 | gesellschaft

Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler

Generalversammlung des Schwingklubs Oberhabsburg in Inwil

Ins 90. Vereinsjahr mit neuem Präsidenten INWIL – An der GV im Restaurant Kreuz in Inwil nahmen 44 Vereinsmitglieder teil. Die Versammlung wählte mit Franz Schillig einen neuen Präsidenten. mz. Für den Versammlungsort wählte der SK Oberhabsburg die Gemeinde Inwil. Vereinspräsidentin Martha Zurfluh durfte 44 Mitglieder zur 90. GV willkommenheissen. In ihrem Jahresrückblick liess sie ein ereignisreiches Vereinsjahr nochmals Revue passieren. Zweifellos zu den Highlights zählte der Besuch des dreifachen Schwinger-

königs Jörg Abderhalden. Der Verein hatte dieses Nachwuchstraining mit dem ehemaligen Toggenburger Spitzenschwinger als einer von fünf Schwingklubs in der Schweiz gewonnen. «Das war für uns fast wie ein Sechser im Lotto», sagte die Präsidentin. Ein Kranz als Motivation Als sportlichen Glanzpunkt nannte der Technische Leiter, Philipp Zurfluh, den Kranzgewinn von Dominic Fässler am Luzerner Kantonalen in Ruswil. «Das ist für alle unsere Ath-

Musikgesellschaft Perlen-Buchrain

Adventskonzert BUCHRAIN – Wenn die Zahl auf dem Thermometer immer kleiner wird, der Morgen heller als der Abend ist und sich die Leute in warme Mäntel einmummeln, ist es wieder soweit: Der Winter ist da. Die Blätter sind längst von den Bäumen gefallen, die kahlen Äste fangen bald den fallenden Schnee auf. Das Weihnachtsfest ist die Krönung dieser Jahreszeit und läutet das Jahresende ein. Gemeinsam mit zahlreichen Gästen möchte sich die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain auf dieses Fest freuen. Deshalb lädt sie ganz herzlich zum Adventskonzert am 14. Dezember 2014 ein. Ab 17 Uhr erklingen in der St. Agatha Kirche in Buchrain kräftige Klänge und

Melodien, die unter die Haut gehen. Pompös feierliche Trompeteneinsätzen in Georg Friedrich Händels barockem «Music from the Royal Fireworks» werden den hohen Kirchenraum ausfüllen und slawische Melodien aus «Czarny forever» bringen die Konzertbesucher zum Mitwippen. Nach weiteren musikalischen Köstlichkeiten laden die Musikantinnen und Musikanten alle zum Verweilen ein. Dazu offeriert die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain weihnachtliche Leckereien und wärmenden Glühwein vor der St. Agatha Kirche. Die Musikgesellschaft freut sich über viele Besucherinnen und Besucher und wünscht bis dahin noch einige warme Tage.

leten eine grosse Motivation, es Dominic gleichzutun», meinte er. Der zweite Rang von Roman Zurfluh am Kantonalen Nachwuchsschwingertag in Marbach Ende Saison reihte sich als weiterer Erfolg für den Verein in die Statistik ein. Insgesamt erkämpfte der Nachwuchs in dieser Wettkampfsaison 14 Auszeichnungen aus gesamthaft zehn Schwingfesten. «Das ist für unsere kleine Truppe ein gutes Resultat», sagte Jungschwingerbetreuer Philipp Fässler. Aufgestockt von sieben auf neun Der Vorstand wurde von sieben auf neun Mitglieder erweitert. Als neuer Präsident mit grossem Applaus gewählt wurde Franz Schillig.

Weiter neu im Vorstand sind Alois Gisler, Martin Bussmann und Ruedi Schillig. Als Bisherige bestätigte die Versammlung Stefan Ineichen, Patrick Stadelmann, Philipp Zurfluh, Philipp Fässler und Fabian Haas. Die beiden Zurücktretenden, Martha Zurfluh und Dominik Voney, erhielten als Anerkennung für ihr Vereinsschaffen die Ehrenmitgliedschaft. Im Zeichen von «Inwil 2015» Das Vereinsjahr 2015 steht ganz im Zeichen des 96. Luzerner Kantonalen Schwingfests vom 5. bis 7. Juni in Inwil. OK-Präsident Fabian Peter erklärte, die Vorbereitungen seien gut auf Kurs: «Wir sind überzeugt, dass es ein gutes Fest wird.»

Der neue Präsident Franz Schillig (Mitte) mit den beiden neuen Ehrenmitgliedern Martha Zurfluh und Dominik Voney. Bild zVg.

«rontaler»-Facebook-Wettbewerb

Die Richtige Antwort war... Auf www.facebook.com/rontaler. ch gibt es regelmässig News und Wettbewerbe aus der Region. Beim letzten Wettbewerb wollten wir wissen: Welcher Betrieb im Rontal bietet dieses Zmorge an? Die Richtige Antwort hiess: Chocolatier Aeschbach in Root. Unter den richtigen Antworten wurden Corinne Charles und Elias Müller als Gewinner ausgelost.

Wer bietet dieses Zmorge an?

Die Gewinner Corinne Charles und Elias Müller mit Markus Aeschbach. Bilder zVg.


gemeinden | 15

rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014

Iwan Stojkovic, 2. Lehrjahr Holzbauer

«Der Modellbau braucht ein gutes Fingerspitzengefühl» In der Ausbildung zum Holzbauer nimmt der Modellbau einen nicht zu unterschätzenden Teil ein. Dabei sollen die Lernenden unter anderem heute nicht mehr oft verwendete Bearbeitungsmethoden kennenlernen, diese auch anwenden und zudem exaktes Arbeiten trainieren. Seltene Arbeitsgänge werden geübt Zu den althergebrachten Methoden der Holzverbindung gehört beispielsweise das sogenannte «Verzapfen». Heute seltener verwendet, sind wir Lernenden darauf angewiesen, dies am Modell üben zu können. Ein anderes Beispiel solcher traditioneller Methoden ist etwa das Arbeiten mit mehreren Überblattungen. Auch das lässt sich am Modell sehr gut üben. Exaktes Arbeiten ist gefragt Wie in der täglichen Arbeit, wird auch beim Modellbauen sehr grosse Präzision verlangt und erwartet. Diese Exaktheit konnte ich bei meinen verschiedenen Modellarbeiten mehrfach trainieren, das wiederum kommt der Arbeit im Betrieb zu Gute.

Verschiedene Modelle Jeder Lehrling erstellt mehrere Modelle. Einerseits tun wir das an unserem Lehrlingssamstag. Dort gibt mir der Berufsbildner die Aufgabenstellungen für die Modelle. Bei den überbetrieblichen Kursen bauen wir ebenfalls Modelle, einfach viel grössere. Und schlussendlich müssen wir uns auch in der Schule im Modellbau beweisen. Da machen alle Lehrlinge genau dasselbe Modell, dass dann vom Lehrer benotet wird. Bei den Modellen für die Schule musste ich auch mal nach Feierabend an die Arbeit, um fertig zu werden. So bereite ich den Modellbau vor Normalerweise erhalte ich einen kleinen Plan des Modells, welches ich herstellen soll. Darauf sind die Masse angegeben. Ich zeichne mir dann einen Plan im Massstab 1:1, mit dem ich die Teile aufs Holz übertragen kann. Wenn ich den Plan fertig habe, rüste ich das Holz. Dabei achte ich darauf, dass dieses beispielsweise keine Harzgallen aufweist oder auch, dass es feinjährig ist. Dann geht’s ans Holz Weil das Holz meist nicht perfekt winklig ist, hoble ich es auf der Abrichte auf zwei Seiten

winklig. Danach wird es auf der grossen Hobelmaschine auf Dimension gehobelt. Ablängen tu ich es dann mit etwas Übermass, also noch nicht ganz exakt auf die Länge. Dann zeichne ich die Ausschnitte des Modells aufs Holz, damit ich sehe, was ich alles ausnehmen muss. Zum Ausarbeiten benutze ich dann die Handsäge, den Stechbeitel und den Holzhammer. Ab dem 2. Lehrjahr darf ich auch die Tischfräse für die Bearbeitungen benutzen. Und wenn das Modell fertig ist, breche ich noch mit einem Schleifpapier die Kanten.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler

65. Generalversammlung der Pro Pilatus

Erfolgreiches Pilatus-Jahr – trotz Dauerregen LUZERN – Am Freitag, 7. November, fand die 65. Generalversammlung von «Pro Pilatus», dem Verein zum Schutz des PilatusGebiets, im Feuerwehrdepot der Stadt Luzern statt. Insgesamt 134 versammelte Mitglieder und zahlreiche Delegationen nahmen teil. dl. Vor der Generalversammlung durften rund 70 Personen eine interessante Führung durch das Feuerwehrdepot der Stadt Luzern erleben. Anschliessend konnten alle Versammelten einen reichhaltigen Apero geniessen. Der Apero und die GV wurden von der Musik-Formation «Senza Perdono» mit unterhaltender Musik begleitet. Präsident Otto Silder begann den Jahresbericht mit einer Chronik über die eindrückliche Geschichte des Vereins. Dann berichtete er über die vielen Reparaturen und Wegsicherungen, die während der «Pilatus-Putzete» und während vielen weiteren Einsät-

zen, häufig freiwillig in Eigenregie, durchgeführt wurden. In diesem Jahr konnten alle geplanten Arbeiten zur Wegsicherung ausgeführt und insbesondere die Sicherungsarbeiten am Heitertannli-Weg abgeschlossen werden. Die diesjährige PilatusPutzete war ein besonderer Anlass, denn rund 70 zusätzliche freiwillige Helfer, die von den Pilatus-Bahnen und der Coop-Zeitung eingeladen wurden, halfen fleissig mit. Die Wächter waren während insgesamt 877 Stunden auf rund 50 Wächtertouren unterwegs. Dabei erteilten sie vielen Wanderern Auskünfte und Hilfeleistungen. Das Hütten-Team der Tripoli-Hütte konnte trotz etlichen verregneten Wochenenden viele Wanderer verwöhnen und ihnen Kaffee, Suppe und andere Köstlichkeiten anbieten und dabei ein hervorragendes Resultat in der Kasse erzielen. Der Aspirantentag, der Wächtertag und die ornithologi-

sche und die botanische Wanderung waren ein Erfolg. Während dem Jahr wurden diverse Generalversammlungen von befreundeten Vereinen besucht. Der Jahresbericht wurde von der Versammlung mit einem grossen Applaus verdankt, die Jahresberichte der Ressortleiter ebenfalls mit Applaus honoriert. Kassier Hannes Nyffenegger erläuterte die Jahresrechnung und das Budget.

Das wiederum interessante Jahresprogramm wurde der Versammlung vorgestellt und von dieser bestätigt. Nach der Abstimmung über zwei Anträge an die Generalversammlung wurden etliche Personen für ihren unermüdlichen Einsatz geehrt. Ein spannender Film über die vielfältigen Einsätze der Feuerwehr der Stadt Luzern bildete den Abschluss der Generalversammlung.

Pro-Pilatus-Vorstand: Markus Waser, Alois Häcki, Marta Saladin, Daniel Lutz, Otto Sidler, Fredy Vogel, Hannes Nyffenegger, Godi Theiler und Bruno Bättig.

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Ihr Weihnachtsessen bei uns! Dieses Jahr möchten wir auf die Besonderheit unseres interaktiven Weihnachtsessen/Firmenessen für Gruppen aufmerksam machen. Unsere Kundschaft schätzt es, dass ihre eingeladenen Gäste bei uns zwischen verschiedenen interaktiven Fahrerlebnissen auswählen können. Früher gingen Sie in ein Restaurant und haben ein 4-Gang-Menü geschlemmert. Heute lieben es die Leute sich zu bewegen, miteinander Spass zu haben, Fotos mit Ihren Handys zu machen und mit ausgewählten Kolleginnen und Kollegen zusammen zu sein.

de fahren gleichzeitig online gegeneinander. In unseren Garagen von 300 m2 verfügen wir auch über ein Indoor-Programm mit Spiel und Spass wie Fahren auf verschiedenen Elektro-Fun-Fahrzeugen, XXL Döggelikasten, Armbrustschiessen, Ferngesteuerte Fahrzeuge etc. Unsere Lounge und das Rustikale Blockhaus mit brennendem Cheminée bietet im Anschluss an unseren Action-Teil die besten Voraussetzungen für ein spezielles, gemütliches und gediegenes Beisammensein. Unser erfahrener Cateringpartner Paul

Vom 27. November 2014 bis zum 28. Februar 2015 verfügt das Eventcenter über einen Schnee- und Eisparcours zum Driften mit dem Quad, Go-Kart oder eigenen Auto, und einen separaten Gelände-parcours für das Fahren mit Raupen-Quads. Je nach Kundenwunsch kann auf den verschieden Fahrzeugen auch eine individuelle Zeitmessung z.B. für einen Team-Challenge angeboten werden. Zusätzlich bieten wir auch Taxifahrten mit Rennprofi Hans Schori auf seinem Mitsubishi Evo RS oder einen Team-Skilauf auf Originalskiern von Simon Amman an.

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gesellschaft | 17

rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014

60 Marktstände und ein einmaliges Ambiente

Prachtvoller Weihnachtsmarkt in Root ROOT – Der 9. Rooter Weihnachtsmarkt in der Arena und auf dem Pausenplatz des Schulhauses St. Martin war wieder ein Totalerfolg. Gut 60 Austellende beteiligten sich am Anlass, der von Alois und Miryam Eichenmann, Sandra Trachsel und Karin Lustenberger ehrenamtlich organisiert und gemanagt wird. ko. Es ist schon weit herum bekannt, dass einer der ersten Weihnachtsmärkte in Root stattfindet. Wer seine Dekoration und seine Geschenke nicht auf den letzten Drücker erstehen will, findet sich hier ein. Und so erfreut sich der Rooter Weihnachtsmarkt jedes Jahr eines grösseren Zulaufs. An den rund 60 Marktständen findet sich für jeden und jede etwas Erstehenswertes: Holzsachen, Strickwaren, Dekorationsgegenstände, die Ergänzungen zu den vielleicht bereits vorhandenen Krippen, Schals, Schmuck,

Kappen oder eine Riesenauswahl von Secondhand-Büchern, um stille Momente auf spezielle Art zu geniessen. Die Aufzählung ist natürlich nicht abschliessend. Schliesslich gab es ein – notabene gut besuchtes – Märt-Beizli in der Arena und ein kleines – gern frequentiertes – Beizli im Freien, wo sich die Kauflustigen erholen konnten. Für die Kinder kamen das Reiten mit einem andalusischen Esel oder einem hiesigen Eseli, nebst dem Hamsterrennen im Rondell, das Basteln in der Bastelecke, das Kennenlernen der Ludothek, die Märliecke in der Bibliothek oder das Kerzenziehen mit Peter Dubach im Pfarreiheim als Favoriten in Frage. Und nicht zuletzt ist das Verkaufen von Karten, Fotos, Guetzli, Pralinen und, und, und … durch Kinder, sehr beliebt. Gerne helfen sie damit ein Projekt – und sei es das eigene Schullager

– zu finanzieren. Jetzt kann man gespannt sein, in welchem Glanz der Weihnachtsmarkt 2015 zu seinem

10-Jahr-Jubliäum erstrahlen wird, wenn er jetzt schon so prächtig aufwändig und beliebt ist.

Weihnachtsmarkt in der Arena.

Koch-Lust im Dezember

Glühwein

Gestricktes.

Der Samichlaus ist unterwegs in Ebikon EBIKON – An diesen Tagen und zu folgenden Zeiten ist der Samichlaus in Ebikon unterwegs beim Chlausgehen: Donnerstag, Freitag und Samstag 4.,5. und 6. Dezember ab 18.15 Uhr. Am Samstag besucht er zusätzlich um 11 Uhr das Einkaufszentrum Ladengasse.

Zutaten: 1 l Rotwein 100 g Rohrohrzucker* ½ Zimtstange* ½ Vanillestengel 1 Lorbeerblatt 2 Nelken ½ Zitrone, Saft und Schale ½ Orange, Saft und Schale 2 Kardamomkapseln* 1 EL Crème de Cassis/Cassisliqueur Zubereitung: – Zucker leicht karamellisieren, mit Rotwein ablöschen – Aufkochen, rühren bis der Zucker flüssig wird und restliche Zutaten beigeben – Eine halbe Stunde leicht köcheln lassen – Vor dem Servieren die Gewürze wieder entfernen Im Winter braucht unser Körper viel Wärme und Energie, um uns vor Nässe und Kälte zu schützen. Die Speisen sollten nun mit wärmenden und teilweise scharfen Kräutern und Gewürzen gekocht werden. Dazu ge-

hören unter anderem Ingwer, Zimt, Nelken, Lorbeer, Kardamom, Pfeffer, Muskat, Curry, aber auch Oregano, Thymian und Rosmarin. Laut chinesischer Medizin wärmen diese Kräuter und Gewürze unsere Mitte und unterstützen die Blut- und Qi-Zirkulation. Zudem regen einige von ihnen das Schwitzen an und vertreiben so pathogene Faktoren. Teilweise haben sie auch eine antibakterielle Wirkung und stärken unser Immunsystem. Wenn es draussen frostig kalt ist und es vielleicht sogar schneit, wenn man die Mütze tief über die Ohren zieht, oder eine Erkältung im Anzug ist, dann ist ein heisser Glühwein ein wunderbar wärmendes Getränk. Geniessen Sie also an einem gemütlichen Abend mit Familie und Freunden dieses herrliche Wintergetränk.

Irene Schumacher Naturheilpraktikerin TCM Ernährung TCM Riedmattstrasse 12, 6030 Ebikon www.naturheilpraxis-rontal.ch

* Diese Zutaten sind erhältlich bei:

DROGERIE DIENER

DROPA Drogerie Diener Zentralstrasse 16 6030 Ebikon Tel. 041 440 16 48 dropa.diener@dropa.ch


18 | gesellschaft

Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler

Aktion «Eine Million Sterne»

Gute Wünsche verschenken Vor Weihnachten sammeln wir die Wünsche unserer Liebsten und versuchen, möglichst viele zu erfüllen. Doch Caritas dreht den Spiess um: Wie wäre es, für einmal anderen Menschen etwas zu wünschen? Mit der Aktion «Eine Million Sterne» ruft das Hilfswerk dazu auf, gute Wünsche zu verschenken. Bereits zum zehnten Mal erhellt die Solidaritätsaktion «Eine Million Sterne» über 100 Orte in der ganzen Schweiz. Dies mit unzähligen Kerzen, die in diesem Jahr zum ersten Mal Träger von Wünschen sind, die online verschenkt werden können. Freiwillige bringen die guten Gedanken zum Leuchten, indem sie die Kerzen von Hand anschreiben. Zum Beispiel mit dem Wunsch von Skisportler Beat Feuz: «Ich wünsche mir, dass wir für armutsbetroffene Menschen einstehen und ihnen Dinge ermöglichen, die sie sich sonst nicht leisten können.»

Wer eine Wunschkerze verschenkt, verschickt gleichzeitig eine Einladung: Am 13. Dezember um 16 Uhr treffen sich Absender und Empfänger der Wünsche, um ihre Wunschkerzen gemeinsam am Ort ihrer Wahl anzuschauen. So führt eine solidarische Aktion, die im Internet beginnt, zu einer realen Begegnung – und einem gemeinsamen Moment der Besinnlichkeit.

Eine Million Sterne – auch in Root Lichterzauber bei der Pfarrkirche Root Samstag, 13. Dezember, 16 bis 20 Uhr. 19 Uhr Adventliche Geschichten und Musik mit Blechbläsern «Mezzoforte». Es laden ein: Pfarreiteam mit Pfadi, FirmJugendlichen und Ministranten.

Mit «Eine Million Sterne» bringt Caritas Licht in die dunkle Winternacht. Am 13. Dezember werden in der ganzen Schweiz eine Million Kerzen angezündet. Zusammen setzen sie ein leuchtendes Zeichen für mehr Zusammenhalt und Solidarität in unserer Gesellschaft. Und erinnern daran, dass auch bei uns viele Menschen arm, einsam und ausgeschlossen sind. Hier können gute Wünsche verschenkt werden: www.wunschkerze.ch.

Sterne bringen Licht ins Dunkel. Bild zVg.

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Hereinschauen lohnt sich: Die Ueli-Hof Bio-Metzgerei in Ebikon ist eröffnet

Unvergessliche Genussmomente – natürlich auch an Weihnachten! Die feinen Bio-Fleisch-Erzeugnisse von Ueli-Hof sind das perfekte Weihnachtsgeschenk für Geniesser. Doch nicht nur deswegen lohnt es sich, in der kürzlich eröffneten Ueli-Hof Bio-Metzgerei in Ebikon hereinzuschauen. Denn bei dieser Gelegenheit lässt sich auch gleich der Entstehung dieser Spezialitäten beiwohnen. «Hereinschauen» ist hier also wörtlich gemeint! Im vergangenen September feierte die UeliHof AG in Ebikon die Einweihung ihrer neuen Bio-Fleischmanufaktur. Das moderne zweistöckige Gebäude beherbergt den Verarbeitungsbetrieb* für das Fleisch aus nachhaltiger Landwirtschaft, welches die Bio-Bauern der regionalen Erzeugergemeinschaft von Ueli-Hof hier anliefern. Zum Betrieb gehört aber auch eine eigene Bio-Metzgerei im Parterre mit Gratisparkplätzen direkt vor dem Haus. Die Besucher erwartet hier neben den BioFleisch-Erzeugnissen sowie Frischfleisch in Bio-Qualität von Ueli-Hof ein breites Sortiment an weiteren Bio-Erzeugnissen wie

auch möglich. Unvergesslichen Genussmomenten über die Festtage steht dank Ueli-Hof also nichts mehr im Wege! *Auf einem informativen Rundgang können die Besucher den Fachleuten von Ueli-Hof übrigens bei der Ausübung ihres traditionellen Handwerks von aussen über die Schulter schauen.

Bio-Festtagsgenuss garantiert – dank Ueli-Hof in Ebikon Käse, Früchte, Gemüse, Wein usw. Dazu Bio-Mittagsmenüs und Bio-Takeaway von Dienstag bis Freitag. Und dies alles attraktiv präsentiert in einem grosszügigen, hellen Verkaufsgeschäft, dessen freundliches Personal sich gerne Zeit nimmt, um jede Kundin und jeden Kunden fachkundig zu beraten. Beratung ist ja gerade in nächster Zeit wieder willkommen, wenn es darum geht, die

Menüs für Weihnachten und Silvester zusammenzustellen. Wer seine Fleischbestellung in entspannter Atmosphäre erledigen will, dem bietet die Ueli-Hof Bio-Metzgerei in Ebikon die perfekte Gelegenheit dazu. Ausserdem macht Ueli-Hof auch das Schenken leicht: Nicht weniger als 11 GeschenkSet-Varianten mit Bio-Fleisch-Erzeugnissen stehen zur Auswahl – Varianten ganz nach persönlichem Geschmack sind natürlich

Bio-Metzgerei Ebikon Industriestrasse 1 6030 Ebikon Tel. 041 911 22 26 laden-ebikon@uelihof.ch www.uelihof.ch Öffnungszeiten: Di–Fr 8.30–13 Uhr / 14.30–18.30 Uhr Sa 8–16 Uhr durchgehend


rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014

gesellschaft | 19

Katholische Kirchgemeinde Buchrain-Perlen

Kleines Defizit – Steuerfuss bleibt unverändert BUCHRAIN – Am 25. November wurde an der Kirchgemeindeversammlung Buchrain-Perlen der Voranschlag für das Jahr 2015 von den anwesenden Stimmberechtigten genehmigt. Der Steuerfuss bleibt unverändert. 35 Katholikinnen und Katholiken nahmen an der Kirchgemeindeversammlung im Pfarreisaal in Buchrain teil. Der Kirchenrat informierte über das Jahresprogramm 2015 sowie über den Investitions- und Aufgabenplan 2016 bis 2019 und gab damit bekannt, welche Schwerpunkte in der Pfarrei, der Kirchgemeinde in den nächsten Jahren gesetzt werden. Die präsentierte Aufgabenplanung für die nächsten Jahre beruht auf dem aktuellen Wissensstand und wird laufend angepasst, Abweichungen sind demzufolge möglich. Schwerpunkt für die nächsten Jahre ist sicherlich die Errichtung des Pastoralraumes

Rontal. Es fällt aber auch auf, dass der Kirchenrat prüfen möchte, ob die Gebäude der Kirchgemeinde an das Fernwärmenetz der Renergia angeschlossen werden sollen. Kirchmeier Walter Graf erläutert im Folgenden die grössten Abweichungen im Voranschlag 2015 gegenüber 2014. Die Versammlung stimmte dem Voranschlag mit einem Aufwand von Fr. 1‘563‘200.– und einem Ertrag von Fr. 1‘543‘700.–, also mit einem Defizit von Fr. 19‘500.–, zu. Ebenfalls wurde der Festsetzung des Steuerfusses auf 0,27 Einheiten (wie bisher) zugestimmt. Gemeindeleiter Robert Knüsel und Kirchgemeindepräsident Peter Kaufmann informierten die Versammlung kurz über das laufende Pastoralraumprojekt. Ziel ist es, den Pastoralraum Rontal im Verlaufe des Jahres 2016 zu errichtet. Am

Ende der Versammlung bedankte sich Kirchenratspräsident Peter Kaufmann bei den vielen Einzelpersonen und Gruppierungen von Buchrain, die unzählige Stunden

freiwillig für die Pfarrei da sind und so zu einem guten Pfarreileben beitragen. Nach dem offiziellen Teil lud der Kirchenrat die Anwesenden noch zu einem kleinen Apéro ein.

Kulturverein und Musikschule Udligenswil

Adventsanlass UDLIGENSWIL – Die Musikschule und der Kulturverein Udligenswil laden herzlich ein, sich mit einer Weihnachtsgeschichte weihnachtlich einzustimmen. Schülerinnen und Schüler der Musikschule umrahmen in verschiedenen Formationen musika-

lisch eine Weihnachtsgeschichte für Gross und Klein, die von einem Überraschungsgast erzählt wird. Anschliessend sind alle eingeladen, bei Lebkuchen und Glühwein den Abend ausklingen zu lassen. Sonntag, 14. Dezember, 17 Uhr, Kirche Udligenswil (Türkollekte).

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HANS AREGGER AG

Ständige Entwicklung führt zum Erfolg Im Frühjahr 2014 hat Marcel Widmer die Geschäftsleitung der Hans Aregger AG übernommen. Dank seines kompetenten Fachwissens und seiner langjährigen Berufserfahrung als eidg. dipl. Elektroinstallateur ist er eine Bereicherung für das Unternehmen und trägt wesentlich dazu bei, unsere Firma in eine zukunftsorientierte Richtung zu führen.

Renovationen und Umbau, Solaranlagen sowie auch seit Neustem im Bereich SmartHome – schaffen wir für Sie Mehrwerte. Ob Sie einzelne Elemente oder das ganze Leistungspaket in Anspruch nehmen, unser Geschäftsmodell garantiert eine integrale, effiziente und individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Umsetzung.

Im Verlaufe der 40-jährigen Unternehmensgeschichte der Hans Aregger AG hat das Team manche technische Neuerung durchlaufen und uns zu der Firma gemacht, welche wir heute sind.

Planen auch Sie in naher Zukunft ein Elektroprojekt? Mit uns haben Sie immer den richtigen Partner an Ihrer Seite.

Stromkompetenz in Luzern

Wir wollen die BESTEN

Denn nicht was wir machen, sondern wie wir es machen, bestimmt unser Handeln. Wir als Hans Aregger AG begleiten Ihr Elektroprojekt während des ganzen Lebenszyklus, von der Entwicklung über die Realisierung bis hin zur Nutzung. Die Wartung schliesst einen 24-Stunden-Service mit ein, der Ihnen Tag und Nacht zur Verfügung steht. Mit der Vernetzung unserer Kompetenzen – Stark-/ Schwachstrom, insbesondere TV-/SAT-Anlagen und Netzwerke, Neubau,

Die Ausbildung von Lernenden und die Weiterbildung unserer Mitarbeiter gehört ebenso zur Kultur und Strategie unseres Unternehmens. Dies sind Voraussetzungen für motivierte Mitarbeiter mit einem hohen Mass an Eigenverantwortung. Um in die Zukunft zu investieren, bieten wir jungen Nachwuchstalenten Ausbildungsplätze für die Berufe Elektroinstallateur, Montageelektriker, Elektroplaner und Telematiker an.

Wir suchen DICH

Stromkompetenz in Luzern 041 451 04 14 · www.elektro-aregger.ch

Marcel Widmer, Geschäftsführer


Kulinarische Genüsse über die F GEMEINDE

LOKAL

23.12.

24.12.

25.12.

26.12.

27.12.

Adligenswil

OX

geschlossen

geschlossen

geschlossen

11 – 14 Uhr 17 – 24 Uhr

17 – 24 Uhr

Gasthof Rössli

8.30 – 24 Uhr

geschlossen

geschlossen

geschlossen

geschlossen

Restaurant Ladengasse

7 – 00.30 Uhr

7 – 00.30 Uhr

8 – 22 Uhr

8 – 22 Uhr

7 – 00.30 Uhr

Wirtschaft Trumpf–Buur

9 – 23 Uhr

geschlossen

geschlossen

9 – 23 Uhr

9 – 23 Uhr

Gasthaus Schweizerheim

7 – 23 Uhr

7 – 17 Uhr

9 – 21 Uhr

9 – 21 Uhr

9 – 23 Uhr

Rest. Bahnhof

8 – 23 Uhr

8 – 18 Uhr

geschlossen

geschlossen

9.30 – 23 Uhr

Falken am Rotsee

6 – 23 Uhr

6 – 14 Uhr

geschlossen

geschlossen

geschlossen

Restaurant Sonne

offen bis 14.30 Uhr

Restaurant Da Vinci

9.30 – 14 Uhr 17.30 – 22 Uhr

geschlossen

geschlossen

9.30 – 14 Uhr 17.30 – 22 Uhr

9.30 – 14 Uhr 17.30 – 22 Uhr

Rotsee–Bäckerei

6 – 12.15 Uhr 14 – 18.30 Uhr

6 – 16 Uhr

geschlossen

geschlossen

6 – 13 Uhr

DecoBar 1414

7 – 18.30 Uhr

7 – 17 Uhr

geschlossen

geschlossen

9 – 16 Uhr

Tandoori

geschlossen

geschlossen

geschlossen

18 – 24 Uhr

18 – 24 Uhr

Ueli–Hof Bio–Metzgerei

8.30 – 13 Uhr 14.30 – 18.30 Uhr

8 – 16 Uhr

geschlossen

geschlossen

8 – 16 Uhr

Café Habermacher

6 – 18.30 Uhr

6 – 16 Uhr

geschlossen

geschlossen

7 – 16 Uhr

Buchrain

Café Baguetto

6.30 – 18.30 Uhr

6.30 – 16 Uhr

geschlossen

geschlossen

6.30 – 16 Uhr

Dierikon

Café Dörfli

Gisikon

Gasthof Tell

8 – 24 Uhr

geschlossen

8 – 24 Uhr

8 – 24 Uhr

8 – 24 Uhr

Honau

Restaurant Hirschen

Inwil

Restaurant Kreuz

geschlossen

geschlossen

11 – 16 Uhr

11 – 22 Uhr

11 – 24 Uhr

Luzern

Restaurant Libelle

9 – 23.30 Uhr

9 – 18 Uhr

geschlossen

geschlossen

9 – 00.30 Uhr

Perlen

Gasthaus Die Perle

ab 14 Uhr geschlossen

Root

Restaurant Hirschen

offen

ab 14 Uhr geschlossen

Rest. Winkelried

8 – 24 Uhr

8 – 18 Uhr

13 – ?? Uhr

9 – ?? Uhr

offen

Aeschbach Chocolatier

9 – 18 Uhr

9 – 16 Uhr

geschlossen

www.rontaler.ch geschlossen

9 – 17 Uhr

Gasthaus Michaelskreuz

9 – 14.30 Uhr

geschlossen

geschlossen

9 – 21 Uhr

9 – 23 Uhr

Peperoncini 1313

8 – 24 Uhr

8 – 24 Uhr

geschlossen

8 – 24 Uhr

8 – 24 Uhr

Restaurant Frohsinn

offen

offen

offen

offen

geschlossen

Hotel Gasthof Rössli Ebikon

Udligenswil

Wir orientieren uns Neu!

Schweizer K

Nach 1½ Jahren chinesischer Kochkunst haben wir uns entschlosse Schweizer Küche wieder neu aufleben zu lassen. Vom 1.12.14–8.12.14: reduziertes Küchenangebot. Ab 9.12.14: heissen wir Sie wieder herzlich willkommen im «Falken am Rotsee»

lokal

Lassen Sie sich tradiotionell verwöhnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Am 6.12.14 stossen wir gerne von 10.30–13 Uhr auf den Neu-Anfang mit Ihnen an. Ihr Falken-am-Rotsee-Team


Festtage – unsere Öffnungszeiten 28.12.

29.12.

30.12.

31.12.

01.01.

02.01.

11 – 22 Uhr

geschlossen

geschlossen

8.30 – 14 Uhr 17 – 24 Uhr

8.30 – 14 Uhr 17 – 24 Uhr

11 – 14 Uhr 17 – 24 Uhr

geschlossen

8.30 – 24 Uhr

8.30 – 24 Uhr

8.30 – 24 Uhr

geschlossen

geschlossen

Hotel durchgehend offen, 24. – 27. offen auf Anfrage 8 – 22 Uhr

7 – 00.30 Uhr

7 – 00.30 Uhr

7 – 02 Uhr

8 – 22 Uhr

7 – 00.30 Uhr

9 – 23 Uhr

9 – 23 Uhr

9 – 23 Uhr

9 – 01 Uhr

geschlossen

9 – 23 Uhr

9 – 21 Uhr

7 – 23 Uhr

7 – 23 Uhr

7 – 23 Uhr

9 –21 Uhr

9 – 21 Uhr

geschlossen

8 – 23 Uhr

8 – 23 Uhr

8 – 02 Uhr

Betriebsferien bis 11.01.

geschlossen

6 – 23 Uhr

6 – 23 Uhr

6 – ?? Uhr

geschlossen

geschlossen

Betriebsferien bis 04.01.2015 11 – 16 Uhr

geschlossen

9.30 – 14 Uhr 17.30 – 22 Uhr

9.30 – 14 Uhr 17.30 – 22 Uhr

geschlossen

9.30 – 14 Uhr 17.30 – 22 Uhr

7 – 12 Uhr

6 – 12.15 Uhr 14 – 18.30 Uhr

6 – 12.15 Uhr 14 – 18.30 Uhr

6 – 12.15 Uhr 14 – 18.30 Uhr

geschlossen

geschlossen

geschlossen

7 – 18.30 Uhr

7 – 18.30 Uhr

7 – 17 Uhr

geschlossen

geschlossen

geschlossen

geschlossen

geschlossen

18 – 24 Uhr

geschlossen

18 – 24 Uhr

geschlossen

geschlossen

8.30 – 13 Uhr 14.30 – 18.30 Uhr

8 – 16 Uhr

geschlossen

geschlossen

7 – 16 Uhr

6 – 18.30 Uhr

6 – 18.30 Uhr

6 – 16 Uhr

geschlossen

geschlossen

geschlossen

6.30 – 18.30 Uhr

6.30 – 18.30 Uhr

6.30 – 16 Uhr

geschlossen

geschlossen

8 – 24 Uhr

8 – 24 Uhr

8 – 24 Uhr

8 – 24 Uhr

Betriebsferien vom 24.12.2014 – 04.01.2015 8 – 15 Uhr

8 – 24 Uhr

Betriebsferien vom 20.12.2014 – 04.01.2015 11 – 22 Uhr

geschlossen

geschlossen

18 – 02 Uhr

geschlossen

11 – 22 Uhr

9 – 18 Uhr

9 – 23.30 Uhr

9 – 23.30 Uhr

9 – 18 Uhr

geschlossen

geschlossen

Betriebsferien bis 04.01.2015 25.12.2014 – 04.01.2015 geschlossen offen bis 18 Uhr

Ruhetag

offen

9 – 17 Uhr

9 – 18 Uhr

9 – 18 Uhr

9 – 21 Uhr

geschlossen

9 – 23 Uhr

8 – 24 Uhr

8 – 24 Uhr

geschlossen

geschlossen

Küche

Erleben Sie

GGen enuuusuusss en Gen GenussG enu en ssssss momente 8 – 18 Uhr

13 Uhr – ??

9 Uhr – ??

9 – 16 Uhr

geschlossen

geschlossen

9 – 02 Uhr

10 – 21 Uhr

10 – 23 Uhr

8 – 24 Uhr

8 – 24 Uhr

geschlossen

8 – 24 Uhr

offen

offen

offen

offen

in Root!

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Geniessen Sie jeden Sonntag einen

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Reservieren Sie unter 041 747 33 40

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22 | gewerbe

Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler

Feldbreite Emmen

Ein neues Quartier entsteht Seit Bekanntwerden der Umgestaltung ist das Emmer Feldbreitequartier – früher stand hier das weitherum bekannte «Schindler-Dörfli» – in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt. An zentraler Lage entstehen in einer ersten Phase 137 attraktive Miet- und 34 Eigentumswohnungen. Informiert wird über die quartiereigene Webpage. Mitten in Emmen entsteht ein modernes, lebendiges Quartier mit hoher Lebensqualität: Lebensraum am Puls der Zeit. Das neue Quartier Feldbreite soll ein Musterbeispiel für zeitgemässen und erschwinglichen Lebensraum werden. Innovative Wohnungstypen und Raum für Begegnung werden modernes Zusammenleben ermöglichen und ein funktionierendes Miteinander fördern. Die Vision für das künftige Quartier Feldbreite ist das Resultat eines gemeinsamen Entwicklungsprozesses der Gemeinde Emmen mit den beiden Grundeigentümerinnen Arvum Immobilien AG und Alfred Schindler-Fonds (ASF) sowie Planern, Architekten, Marktspezialisten, Vertretern des Kantons für Raumplanung, Denkmalpflege und Verkehr.

Q1 – Mitten im Leben Mit «Q1» wurde nun das erste Projekt in der Feldbreite lanciert. Bis Herbst 2015 entstehen hier attraktive Miet- und Eigentumswohnungen sowie Gewerbeflächen – alle im Minergie-Standard und alle in einer modernen und zukunftsgerichteten Architektur. Mit dem Namen Q1 wird kurz und prägnant dieses erste Projekt beworben: das «Q» steht für «Quartier» und «1» für «die Ersten». Das vorgestellte Projekt beinhaltet total 137 Mietwohnungen und 34 Eigentumswohnungen, zudem 9 unterschiedliche Gewerbeflächen von 77 bis 270 m2, im Erdgeschoss und mit grossen Schaufensterflächen. Speziell für dieses erste Projekt wurde eine sogenannte «Landingpage» entwickelt und seit Anfang 2014 mit Online-Inseraten beworben: Über www.q1-feldbreite.ch können Interessenten gezielt Informationen zum Projekt Q1 abholen. Das Interesse ist nach wie vor sehr hoch. Mathias Hollenstein von der Livit AG Luzern sagt dazu: «Die Zahl der Interessenten übersteigt erfreulicherweise jene an verfüg-

baren Wohnungen um ein Mehrfaches. Im Bereich Gewerbe sind wir mit verschiedenen Interessenten im Gespräch. Wünschenswert sind hier Mieter, welche das Quartier Feldbreite attraktiver gestalten und von alltäglichem Nutzen für die Bewohner des Quartiers sind». Seit Mitte September wurde die Webpage www.q1-feldbreite.ch zum Projekt ausgebaut, jeder Interessent hat nun die Möglichkeit, seine Wohnung als Grundriss im Detail zu studieren und sich für sein Wunschobjekt zu bewerben. Innerhalb eines Monats konnten so Mietverträge für 20 Prozent aller Wohnungen unterzeichnet werden. Mathias Hollenstein, Livit AG Luzern, ist für die Vermietung des Projekts Q1 in der Feldbreite, Ilona Kaufmann von der Swiss Life Immopulse AG in Stans für den Verkauf verantwortlich.

OTTO’S

Markenparfüms zu duften Preisen Noch immer auf der Suche nach dem idealen Weihnachtsgeschenk? OTTO’S hat es. Das innovative Schweizer Familienunternehmen bietet Markenparfüms selbst für das kleine Budget. 150 Damen- und Herrendüfte – darunter auch die exklusiven Armani, Boss, Bulgari, Joop oder Lancôme – sind in den fast 100 Filialen in der ganzen Schweiz wesentlich güns-

tiger zu haben als bei den meisten bekannten Parfümanbietern. Zwei Beispiele gefällig? «Giorgio Armani Sì EdP Vapo 50 ml Femme » gibt es zurzeit für 69.90 statt 125 Franken. Und «Joop Homme EdT Vapo 100 ml» für 34.90 statt 111 Franken. Die Kunden sparen 55.10 bzw. 76.10 Franken. Die Markenparfüms sind übrigens auch im Webshop von OTTO’S (www.ottos.ch) erhältlich.

Das Markenparfüm «Giorgio Armani Sì Femme» gibts bei OTTO’S zu einem unschlagbaren Preis.

Q1 – Miet- und Eigentumswohnungen Mietwohnungen 63 Zweieinhalb-Zimmerwohnungen 48 Dreieinhalb-Zimmerwohnungen 23 Viereinhalb-Zimmerwohnungen 3 Fünfeinhalb-Zimmerwohnungen Eigentumswohnungen 7 Zweieinhalb-Zimmerwohnungen 9 Dreieinhalb-Zimmerwohnungen 14 Viereinhalb-Zimmerwohnungen 4 Füneinhalb-Zimmerwohnungen Mehr Infos unter: www.quartier-feldbreite.ch und www.q1-feldbreite.chsystems


gewerbe | 23

rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014

Migros Luzern

Hauseigentümerverband Kanton Luzern (HEV)

Weihnachtsglanz

Mehr Sicherheit beim Wohnen

EBIKON – Es ist zur liebgewonnen Tradition geworden: Die Dekorations-Profis der Genossenschaft Migros Luzern stellten auch dieses Jahr auf dem Kreisel vor dem MParc Ebikon einen prächtigen Weihnachtsbaum – und bringen damit Weihnachtsglanz ins Rontal.

ner Hofkirche, der als Geschenk der Migros Luzern Weihnachtsgrüsse an die Zentralschweizer Bevölkerung sendet.

Seit dem 28. November leuchtet der Weihnachtsbaum auf dem MParc-Kreisel in Ebikon wieder. In der vorangehenden Nacht wurde die 17 Meterhohe Rottanne vom 15-köpfige Dekorationsteam der Migros Luzern aufgestellt und mit Tausenden Lämpchen und Weihnachtskugeln in verschiedenen Grössen festlich geschmückt. Gemäss der Migros-Philosophie «Aus der Region. Für die Region.» stammt die Rottanne selbstverständlich aus der Zentralschweiz, konkret aus Reussbühl. Bereits zum 24. Mal stellen die Dekorations-Profis der Migros Luzern auch den KulturprozentWeihnachtsbaum vor der Luzer-

Der Weihnachtsbaum leuchtet auch dieses Jahr vor dem MParc in Ebikon.

MParc Ebikon

Neues Leitungsteam EBIKON – Per 1. Januar 2015 wird Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, neu die Leitung des Do it + Garden Migros sowie der micasa home im Mythen Center Schwyz übernehmen. Die Leitungsaufgaben im MParc Ebikon werden zwischen den Fachmarktleitenden aufgeteilt. Nach zwei Jahren als Centerleiter im MParc Ebikon wird Urs Peter ins Mythen Center wechseln. Ge-

Türen abschliessen, volle Briefkästen vermeiden, Nachbarn über Abwesenheit informieren. Solche Tipps erhielten 300 Zuhörerinnen und Zuhörer in der ViscoseBar Emmen an einer Veranstaltung des Hauseigentümerverbands Kanton Luzern (HEV) über Sicherheit. ab. Der Anlass zeigte: Viele Einbrüche lassen sich verhindern – sofern man selber aktiv wird. Zwei Drittel der Einbrecher dringen über Fenster oder Sitzplatztüren ein. Einbruchhemmende Fenster sind deshalb besonders wichtig. Lars Meister von der Fensterbaufirma 1a Hunkeler AG in Ebikon erklärte, worauf es beim Fenster ankommt. Mit dem Produkt Top-Win bietet 1a Hunkeler ein sicherheitsgeprüftes Holz-Metall-Fenster, das trotzdem mit schmalen Flügeln und Mittelpartien überzeugt. Alarmanlage: nur mit Beratung Über Sicherheitsanlagen referierte Robert Mathis, Verkaufsleiter Frey + Cie Sicherheitstechnik AG. Eines sagte der Fachmann in aller Deutlichkeit: «Jede Einbruch- und Überfallmeldeanlage muss auf einem ganzheitlichen Schutzkonzept basieren». Persönliche Beratung

und ein individuelles Konzept ist in diesem Bereich unerlässlich. Simple, nützliche Tipps Schliesslich gab Rolf Mohn, Präventionsfachmann der Kantonspolizei Aargau, den HEV-Mitgliedern einige sehr konkrete Ratschläge mit auf den Heimweg: – Schmuck und Geld gehören zuhause immer in den Tresor. – Türen immer abschliessen, auch wenn man nur kurz raus geht. – Volle Briefkästen vermeiden, weil sie zeigen, hier ist niemand zuhause. – Licht in der Wohnung schützt. – Nachbarn über Abwesenheit informieren. – Keine Gartenwerkzeuge herum liegen lassen, Einbrecher schätzen diese... Und der wichtigste Ratschlag von Rolf Mohn: «Gehen Sie jetzt heim, und machen Sie etwas aus diesen Informationen». Von der Faszination des Lichts mit LED schwärmte schliesslich Simon Birrer, Co-Leiter der Licht Galerie Emmen – wo sich die HEV-Mitglieder von den vielfältigen Lichtoptionen überzeugen konnten.

org Ambauen, der die Leitung des Do it + Garden im MParc Ebikon von Pirmin Christen übernimmt, wird ab 2015 zusammen mit den Fachmarktleitenden Pascal Brun, melectronics, Detlef Haibl, SportXX, Daniel Amstad, micasa, die Leitungsaufgaben übernehmen. Neu zum MParc Leitungsteam stiess am 1. November Jan Senn, der für den Supermarkt verantwortlich ist.

Sie informierten beim HEV Kanton Luzern: Lars Meister, Simon Birrer, HEVPräsident Karl Rigert, Rolf Mohn, Robert Mathis. Bild Kurt Bischof.

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Das neue Leitungsteam ab 1. Januar im MParc Ebikon: Jan Senn, neuer Leiter Supermarkt, Pascal Brun, melectronics, Detlef Haibl, SportXX, Daniel Amstad, micasa und Georg Ambauen, neuer Leiter Do it + Garden Migros.


24 | gewerbe

Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler

Möbel EGGER in Eschenbach

Überraschender Weihnachtszauber Möbel EGGER erstrahlt seit kurzem wieder in weihnächtlichem Ambiente. Während der Adventszeit finden in der zauberhaften Ausstellung spannende Aktivitäten statt. Weihnachten ist nicht mehr weit. Um das Fest der Liebe in einen feierlichen Rahmen zu setzen, braucht es eine stilvolle Dekoration. Die grosse Weihnachtsausstellung von Möbel EGGER in Eschenbach lässt diesbezüglich keine Wünsche offen. Tauchen Sie ein in die glanzvolle und zauberhafte Weihnachtswelt. Drei ganz unterschiedliche Weihnachtsthemen werden Ihnen präsentiert und laden zum Verweilen ein. Lassen Sie sich inspirieren und geniessen Sie das stimmungsvolle Ambiente und die Vorfreude auf das glanzvolle Fest. Im Dezember wird jeden Mittwoch- und Sams-

tag-Nachmittag ein betreutes und kostenloses Kinderbasteln angeboten. Es werden Grittibänzen gebacken, Kerzen dekoriert und am 6. Dezember kommt der Samichlaus zu Besuch. Das detaillierte Programm erfahren Sie unter www.moebelegger. ch. Und wenn Sie nach einem geeigneten Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten suchen – die Auswahl ist riesig. Selbstverständlich steht Ihnen das EGGER-Team jederzeit beratend zur Seite.

Bei Möbel EGGER in Eschenbach herrscht Weihnachtsstimmung.

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TELEFONIE – Bei der Swisscom läuft ab 2018 die gesamte Festnetztelefonie über IP

Die Zukunft spricht IP Der Wandel zur IP-basierten Festnetztelefonie und dem damit verbundenen Übergang zu allen Diensten über IP, verändert die Art der Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen auf nachhaltige Weise. Swisscom hat vor kurzem angekündigt, im Zuge der Modernisierung ihrer Telefonieservices bis Ende 2017 die herkömmliche Festnetztelefonie durch die zukunftsgerichtete IP-Telefonie zu ersetzen. Neue Ära der Kommunikation Der Wechsel zu Services, die auf dem Internet-Protokoll (IP) basieren, folgt einer weltweiten Entwicklung, die ein neues Zeitalter in der Telekommunikation einläutet. IP öffnet der Festnetztelefonie das Tor in die virtuelle Welt und erschliesst für Unternehmen eine neue Ära der Kommunikation, die mit Konvergenz, gesteigerter Flexibilität und Mobilität einher geht. Neue Kommunikationsbedürfnisse und neue Formen der Zusammenarbeit stellen zunehmende Anforderungen an die Netze. Die herkömmlichen Telefonanschlüsse können den steigenden Ansprüchen nicht mehr gerecht werden. Neue Technologien sind gefragt. Die IP-Technologie schafft die Basis

für eine standortunabhängige und geräteübergreifende Arbeitsweise. Diese erlaubt KMU, zukünftige Bedürfnisse besser und schneller adressieren zu können. Alles über ein Netz Alle Verbindungen zum Telefonieren, Surfen, Mailen oder Fernsehen laufen mit IP über das gleiche Transport-Protokoll, sprich über das gleiche Netz. Dies bedeutet, dass neu auch das Festnetztelefon an den Router respektive an die Datenleitung angeschlossen wird und beispielsweise Mitarbeitende Telefongespräche direkt über das IP-Netz führen. Dank IP sind Mitarbeitende jederzeit unter ihrer Festnetznummer erreichbar. Bild zVg So kann mittels IP die bisherige Anzahl genutzter Technologien stark reduziert werden. Die Zusammenführung von Kommunikationsformen auf einem Netz ermöglicht die Entwicklung von neuen Diensten und Erlebnissen. Festnetznummer immer dabei Die IP-Technologie wandelt die herkömmliche Festnetztelefonie in ein mobiles Kommunikations-Instrument um. Zieht ein Unternehmen beispielsweise um, wechselt mit dem Router auch der Festnetz-Anschluss an den neuen Standort. Manuelle Eingriffe oder Techniker sind kaum mehr nötig. Mit-

arbeitende eines Unternehmens sind mit IP ausserdem – unabhängig vom Aufenthaltsort – jederzeit unter ihrer Festnetznummer erreichbar. Der grosse Vorteil einer IP-basierten Telefonie liegt aber darin, dass die eigene Festnetznummer auch bei ausgehenden Anrufen angezeigt werden kann, ob mit dem Laptop, Tablet oder Smartphone. Indem die gesamte Kommunikation stets über die gleiche Rufnummer läuft, gestalten sich die Kontaktaufnahme und vor allem Rückrufe für Kunden deutlich einfacher. Die zunehmende Konvergenz von Telekommunikation und IT ruft überdies neue

Formen der Kommunikation hervor. So gewinnen moderne Communication und Collaboration (UCC) Lösungen weiter an Bedeutung, wie etwa Video Conferencing, Online-Datenablagen oder Instant Messaging. Die Kommunikationslösungen lassen sich individuell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zuschneiden und flexibel ausbauen.

Pascal Abplanalp Der Autor ist Gebietsmanager Luzern Nord bei Swisscom (Schweiz) AG, Kleine und Mittlere Unternehmen


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Solarbauerntagung

Energiepolitik mit anderen Politikbereichen vernetzen MEGGEN – Meggen ist Energiestadt. Grosse Teile der Gemeindefläche sind als Landschaft auf nationaler und kantonaler Ebene geschützt. Jede bauliche Veränderung unterliegt einem mehrstufigen anspruchsvollen Prozess. Ein prächtiges Schloss, gepflegte Rebhänge und Gartenanlagen mit Hortensien und anderen Blumen bilden die Kulisse für eine gelungene Photovoltaikanlage auf der Scheune Meggenhorn in unmittelbarer Nähe zum Schloss. Alles im Gemeindeeigentum. Nur logisch also, dass diese Anlage den Solarpreis 2014 erhalten hat. An der Solarbauerntagung von Ende Oktober bekamen die Teilnehmenden Einblick in eine faszinierende Technik, in den sinnvollen Ablauf eines Projektes und in übergreifende politische Überlegungen. Der Weg war lang Der Weg bis zur Bewilligung für die Installation der Photovoltaikanlage im sensiblen landschaftlichen Umfeld war lang. Es brauchte viele Anläufe, bis der Startschuss erfolgen konnte: Gespräche mit kantonalen und eidgenössischen Behörden und wissenschaftlich fundierte Abklärungen – so auch bezüglich möglichen Blendwirkungen. Gemein-

derat Josef Scherer verstand es, an der Tagung diesen Weg hin zur erfolgreichen Realisation mit innerem Engagement aufzuzeigen. Pioniertaten brauchen in der Schweiz eben Geduld, Konsensfähigkeit und den klaren Willen, ein Ziel auch zu erreichen. Nationalrat Peter Schilliger, FDP, Präsident suissetec, Unternehmer auf dem Haustechnikbereich und selber Solaranwender lenkte den Blick von den üblichen Diskussionen über einzelne Energieressourcen – so der Solarenergie – auf ein breites Spektrum von Politikbereichen, die insgesamt zu einem ausgewogenen und tragbaren Resultat führen. Für ihn müssen die einzelnen Anwendungsgebiete zur Energiegewinnung marktfähig sein, bzw. dorthin so schnell wie möglich geführt werden. Die Anwendung der Atomenergie mit neuen Anlagen kommt für ihn aus wirtschaftlichen Überlegungen, aber auch aufgrund von Widerständen in der Bevölkerung, nicht in Frage. Marius Fischer, Leiter Engineering, BE Netz AG, konnte berichten, dass der geschätzte mögliche physische Ertrag der Anlage bereits überboten wird, dass bei der Installation

Hochleistungsmodule verwendet wurden und die Anlage mit den zusätzlich installierten Speichern gleichzeitig als Studienobjekt dient. Um herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen es sich lohnt, das Netz zu verstärken (in der Regel eine Notwendigkeit bei grossen Anlagen) oder nach Verrechnung des Eigenverbrauchs und der Zwischenspeicherung nur den nicht selbst bezogenen Strom ins Netz zu liefern. Wobei all diese Prozesse intelligent dank Software gesteuert

werden können. Im Kleinen wird also in Meggen Grundlagenarbeit geleistet für künftige dezentrale Stromversorgungssysteme, welche bei entsprechender Integration von Produzenten und Konsumenten weitgehend zu autarken Lösungen führen werden. Zwischen den Eigentümern der Anlage, den CKW, aber auch der ETH bestehen enge Kontakte, um die Resultate der Anlage zu analysieren und daraus für kommende Anlagen Schlüsse zu ziehen.

Bild die Referenten: FDP-Nationalrat Peter Schilliger, Gemeinderat Josef Scherer und links Marius Fischer von der BE Netz AG. Bild zVg.

LAP-Feier

Baumeister feierten ihre Lehrabgänger Einmal im Jahr ehren die Luzerner Baumeister – gemeinsam mit den Gewerkschaften – ihre Lehrabgänger in den Räumlichkeiten des Verkehrshauses Luzern. So auch am vergangenen Freitagabend. api. Eingeladen waren alle jungen Berufsleute, die im Sommer das eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Maurer oder Verkehrswegbauer erworben haben, zusammen mit ihren Eltern und Berufsbildnern. Nach einer spannenden Vorführung im IMAX-Filmtheater, gab es das gewohnt schmackhafte Nachtessen im Restaurant Mercato. Zwischen Hauptgang und Dessert überreichte Reto Brun, Vizeprä-

sident des Baumeisterverbandes Luzern (BVL), allen 63 anwesenden Lehrabgängern eine wertvolle Certina-Armbanduhr als Anerkennung für ihre tolle Leistung während der Lehre. Unter den Geehrten befand sich auch Raphael Gloggner aus Perlen. Er hat im Sommer seine 3-jährige als Maurer EFZ bei der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon erfolgreich abgeschlossen.

Raphael Gloggner aus Perlen wird von BVL-Vizepräsident Reto Brun geehrt. Bild apimedia


Suva-Aktuell

Unterwegs im Büro Ob im Zug, in der Bahnhofshalle, am Flughafen oder im Auto: Unterwegs arbeiten wird immer mehr zur Normalität. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass das mobile Arbeiten mit dem Laptop körperliche Beschwerden auslösen kann. Die Suva gibt Tipps, worauf bei der mobilen Bildschirmarbeit besonders zu achten ist. Präventionstipps der Suva: Viele Unternehmen orientieren sich mit ihrem Angebot am zunehmenden Bedürfnis der Gesellschaft, den Arbeitsalltag flexibler zu gestalten. Arbeitgeber unterstützen Homeoffice, in Bahnhofshallen und Flughäfen entstehen immer mehr kostenlose Internetzugänge und das Restaurant wird zum Büro. Unterwegs ist es jedoch meistens nicht möglich, mit idealer Körperhaltung und unter optimalen Lichtverhältnissen zu arbeiten. Nacken-, Schulter- und Rückenbeschwerden können die Folgen sein. Ergonomisch und gesund unterwegs Ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze verhelfen dazu, effizient, sicher und belastungsarm zu arbeiten. Dies sind wichtige Voraussetzungen, um körperlichen Beschwerden vorzubeugen. Beim Arbeiten unterwegs ist man jedoch mit unterschiedlichsten Arbeitsverhältnissen

konfrontiert. Fabia Dell’Era, Spezialistin für Ergonomie bei der Suva, empfiehlt: «Fragen Sie sich als Erstes, ob es wirklich nötig ist, längere Zeit unterwegs am Laptop oder Notebook zu arbeiten. Denn an einem improvisierten Arbeitsplatz im Auto, Zug oder Restaurant können Sie fast nie in idealer Körperhaltung und unter optimalen Lichtverhältnissen arbeiten». Falls die Arbeit unterwegs unumgänglich ist, helfen die Tipps der Suva sowie die eigene Kreativität beim Gestalten eines mobilen Arbeitsplatzes.

Weitere Informationen zum Thema Ergonomie finden Sie unter www.suva.ch/bildschirmarbeit

Hardware Arbeitsorganisation • Wählen Sie eine matte • Mit dem Laptop können Sie überall und zu jeder Zeit Bildschirmoberfläche, um arbeiten. Umso wichtiger Spiegelungen zu vermeiden. ist es, dass Sie Arbeits• Grössere Bildschirme sind zeiten definieren und diese von Vorteil. einhalten. Planen Sie auch • Verwenden Sie eine externe Pausen ein. Niemand kann Maus, wenn Sie länger als ohne gesundheitliche Folgen eine Stunde arbeiten. Tag und Nacht arbeiten. Lichtverhältnisse • Geben Sie bekannt, wann • Meiden Sie Orte mit Sie erreichbar sind, und direktem Lichteinfall auf den halten Sie sich an diese Bildschirm (z. B. im Zug Zeiten. Fensterplatz meiden). • Überlegen Sie, welche • Stellen Sie den Bildschirm Arbeiten am ehesten mobil möglichst hell ein. • Nutzen Sie die Zoom-Funkti- erledigt werden können (z. B. Mails schreiben, on, damit sich Ihre Augen weniger anstrengen müssen. Präsentation erarbeiten, …).

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Für ein perfektes Raumklima

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Wer heute wirtschaftlich und effizient bauen will, denkt bereits in der Planungsphase über geeignete Bauaustrocknungsmassnahmen nach. Die Schmid Bauunternehmung bietet eine kompetente Beratung und effiziente Bauaustrocknung. Sei es für eine Baustelle oder ein bestehendes Privathaus, kann ein geeignetes Gerät auch gemietet werden: mobile Öl-Heizungen, Elektro-Heizlüfter, Gas-Heizgeräte und neu auch mobile Pellet-Heizgeräte. Mobile CO2-neutrale Pellet-Heizung Pellets bestehen aus reinem Holz. Das Rohmaterial, hauptsächlich Sägemehl und Hobelspäne aus einheimischer Produktion, wird ohne Zugabe von Bindemittel zu Brennstäbchen gepresst. Profitieren Sie von den Vorzügen dieser ökologischen Bauheizung und die Umwelt sagt Danke.

Kontakt: Christian von Allmen Leier Bauaustrocknung Telefon 041 444 40 17 christian.vonallmen@schmid.lu

– erneuerbare Energie aus nachhaltiger Holzproduktion – CO2-neutrale Verbrennung – kosteneffizient und kalkulierbar – flexibler Einsatz Wasserschäden schnell behoben Bei aufkommenden oder bereits entstandenen Wasserschäden ist rasches Handeln gefragt. Auch Heizungsausfälle sind in kalten Jahreszeiten nicht zu unterschätzen. Fachleute der Schmid Bauunternehmung sind schnell vor Ort und treffen Sofortmassnahmen. Mit modernen, sparsamen, leistungsfähigen und lärmarmen Geräten werden die betroffenen Räume effizient ausgetrocknet und beschädigte Bauteile anschliessend wieder Instand gesetzt. www.schmid.lu

02.12.2014 16:33:32


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Gewerbevereine der Region Rontal

Besichtigung des Da-Vinci-Roboters im Kantonspital Luzern RONTAL – Die Mitglieder der Gewerbevereine Meggen, Udligenswil, Adligenswil, Ebikon, Root und Buchrain hatten die einmalige Gelegenheit, einen Blick hinter die Roboterchirurgie des Kantonspital Luzern zu werfen. Der «da Vinci» ist ein Operationsroboter mit miniatu-

risierten Instrumenten und hochauflösender 3-D-Kamera, die eine nahtlose Übertragung der Handbewegungen des Chirurgen im Körperinneren erlauben. Die Mitglieder konnten sich selber an einem Stück Pouletfleisch als Chirurgen versuchen.

Spitalrat Peter Schilliger begrüsste...

.... den vollbesetzten Saal mit Gewerbetreibenden aus der Region.

Markus Gabriel, Marcel Widmer, Beat und Esther Gebistorf. Unter Anleitung von Esther Gabriel und Manuela Luccarini versucht sich Markus Gabriel am Roboter.

Markus Odermatt und Thomas Egger.

Franco Luciani, Karin und Winko Dincic.


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MACHEN SIE DAS BESTE AUS IHRER SOLARSTROM-ERNTE Eigenen Solarstrom zu produzieren ist der Wunsch vieler Hauseigentümer. Nun ist der richtige Zeitpunkt gekommen, dieses Projekt in Angriff zu nehmen. Anfang November hat der Bundesrat über die zukünftigen KEV / EIV-Tarife 2015 (Kostendeckende Einspeisevergütung / Einmalvergütung) entschieden. Dabei gibt es gute und schlechte Nachrichten. Die Gute zuerst: Überraschenderweise ist die Absenkung nicht wie in den letzten Jahren üblich, per Jahresende (31.12.2014) sondern wird neu in 2 Etappen aufgeteilt. Die KEV / EIV-Absenkung findet somit per 1. April 2015 und 1. Oktober 2015 statt. Die Schlechte: Der Leistungsbeitrag wird kontinuierlich gesenkt (siehe Tabelle). Nehmen Sie deshalb ihr Projekt noch heute in Angriff, damit die Anlage bis Ende März 2015 realisiert ist. Einmalvergütung Installieren Sie eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von weniger als 10 kWp erhalten eine einmalige Vergütung. Diese beträgt bis zu 30% der Investitionskosten. Besitzer von Anlagen mit einer Leistung zwischen 10 und 30 kWp können zwischen KEV und der Einmalvergütung wählen.

Verbrauchen Sie ihren Strom selber Alle Stromproduzenten haben das explizite Recht, die selbst produzierte Energie am Ort der Produktion ganz oder teilweise selbst zu verbrauchen, denn mit eigenem

BE Netz AG – Porträt 1994 startete «Kottmann Energie» und wurde im Januar 2004 zur BE Netz AG mit sieben Mitarbeitenden und Sitz in Luzern. 2014 ist BE Netz auf die stattliche Zahl von rund 50 Mitarbeitenden angewachsen. Wir beraten, planen und installieren – Photovoltaik-Anlagen für Solarstrom – Thermische Solaranlagen für Warmwasser und Heizung – Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energien (Holz, Pellets, Wärmepumpen) – Fachberatung und Konzepte für Firmen, private Investoren und Bauherren, Städte und Gemeinden Welche Energieträger – einzeln oder in Kombination – für Sie in Frage kommen, klärt unser Team von Fall zu Fall neu und stets systemunabhängig. Wir begleiten Sie von der Entscheidung bis zur Inbetriebnahme der neuen Anlage.

Solarstrom ist es wie mit Gartengemüse: Was man engagiert und sorgfältig produziert, darf sich auch auszahlen. Ernten Sie deshalb auch den Strom aus Ihrer Photovoltaikanlage gut überlegt und gestalten Sie Ihr individuelles Energiekonzept technisch und wirtschaftlich lohnend. Höherer Deckungsgrad und bessere Eigennutzung. Schon die optimale Nutzung der eigenen Dachfläche bringt einen hohen Deckungsgrad. Einen höheren Eigennutzungsgrad erreichen Sie zudem, wenn Sie Ihren Strom intelligent verbrauchen und einen Energiespeicher installieren. Optimieren auch Sie Ihren Eigennutzungsgrad mit einem spezifischen Anlagekonzept von BE Netz und produzieren Sie ihren eigenen Strom für 14 bis 16 Rp./kWh – spürbar günstiger als vom Energieversorger.

Schweizer Solarpreis 2014 Gleich zwei Schweizer Solarpreise gingen 2014 in die Zentralschweiz. Die Gemeinde Meggen wird für ihre vorbildliche Dach-Solaranlage beim Schlossgut Meggenhorn ausgezeichnet, die Familie Unternährer vom Ueli-Hof, Luzern, für ihr grosses Engagement zugunsten der Solarenergie. Beim Bau der preisgekrönten Anlagen war BE Netz massgeblich an der Planung und Ausführung beteiligt. Die Ebikoner Solarfirma hatte schon die Federführung beim Bau von über 30 Anlagen, die bisher mit einem Solarpreis ausgezeichnet wurden.

Tarife Einmalvergütung Anlagekategorie Angebaut

Grundbeitrag (CHF)

Inbetriebnahme 01.01.2014 – 01.04.2015– 31.03.2015 30.09.2015 1400

1400

ab 1.10.2015 1400

Leistungsbeitrag (CHF/Kilowatt- Spitzenleistung (kW))

Integriert

Grundbeitrag (CHF)

Leistungsbeitrag (CHF/kW)

850 680 500

1800

1800

1800

1050 830 610

BE Netz AG Industriestrasse 4 6030 Ebikon Telefon 041 319 00 00 www.benetz.ch


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FREI’S Schulen AG

Pilatus Akademie feierlich eröffnet Zentralschweizer Talente aus Musik, Tanz und Sport können in Zukunft noch gezielter gefördert werden. Am Samstag wurde das von der gemeinnützigen Stiftung Pilatus Akademie errichtete Gebäude am Zihlmattweg 20 in Luzern im Beisein von zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft feierlich eingeweiht. Der von Stadt und Kanton Luzern sowie weiteren namhaften Organisationen unterstützte 10-Millionen-Bau besticht durch seine geradlinige Architektur. api. In ihren Grussworten gaben Regierungsrat Guido Graf und Rosie Bitterli, Chefin Kultur und Sport bei der Stadt Luzern, ihrer Freude über das gelungene Werk zur Talentförderung Ausdruck. Thomas Klooz, Präsident der Trägerschaft, betonte die Einzigartigkeit der Pilatus Akademie, in der Talente aus Sport und Kultur unter einem Dach zur Schule gehen und auch woh-

nen können. Auf zwei Stockwerken werden die jungen Begabten in der FREI’S Talents School in Abstimmung mit den Trainings- und Übungseinheiten optimal ausgebildet. Priska Fischer, Leiterin von FREI’S Schulen, war voll des Lobes über das neue «Zuhause» ihrer Schützlinge: «Dank den modernen Schulräumlichkeiten und der unmittelbaren Nähe zur sportlichen Infrastruktur auf dem AllmendGelände haben unsere Lernenden jetzt noch bessere Trainingsund Lernbedingungen.» Auf den obersten beiden Etagen können 21 Talente in drei Gemeinschaften wohnen. Die Stiftung Fussballakademie Zentralschweiz ist für den Betrieb des Campus besorgt. Abgerundet wird das Angebot in der Pilatus Akademie durch das Ristorante Accademia, das öffentlich zugänglich ist.

Thomas Klooz übergibt den symbolischen Schlüssel zur neuen Pilatus Akademie an Priska Fischer von FREI’S Schulen. Bild apimedia.

Pilatus Akademie

Migros engagiert sich für Nachwuchs-Talente LUZERN – Die Pilatus Akademie auf der Luzerner Allmend fördert Zentralschweizer Talente aus Musik, Tanz und Sport. Auch die Migros Luzern konnte mit ihrem Möbelfachmarkt Micasa und dem Migros-Kulturprozent einen Beitrag an die Nachwuchsförderungsinstitution leisten, indem sie den Wohnbereich einrichtete. pd. Dank der gemeinnützigen Stiftung Pilatus Akademie auf der Luzerner Allmend bringen junge Sport- und Kultur-Talente Karriere und Ausbildung unter einen Hut. Die Pilatus-Akademie bietet nebst Schulräumen für 130 bis 150 Jugendliche auch einen Wohnbereich. Partner für die Einrichtung der 9 Einzel- und 6 Doppelzimmer

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

sowie Aufenthaltsräume war Micasa in Zusammenarbeit mit dem Migros-Kulturprozent. Aus dem breiten Micasa-Sortiment wurden Betten, Pulte, Schränke, Büchergestelle, Tische, Stühle und Sofas für 21 Talente ausgewählt, geliefert und montiert. Die Möbel sind modern, funktional und lassen den jungen Bewohnern die Möglichkeit, beim Dekorieren der Räume eigene Akzente zu setzen.

Nachwuchstalente in der Pilatus Akademie beziehen die Zimmer mit Micasa-Möbeln. Bild zVg.

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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«Kirche und Theater» mit Gitarrenensemble der Musikschule Ebikon

Advent, Advent – und alles rennt. Doch wer empfängt? EBIKON – Im 17.30-Uhr-Gottesdienst vom 13. Dezember rennen sie mit Einkaufstaschen bepackt durch die Kirche: Geschenke packen, dekorieren, die verzweifelte Suche nach originellen Bastelarbeiten... Der Anfang des Theaters löst im Raum schallendes Gelächter aus. Wie aber Jeanine einsam dasitzt und in einem Adventsbrief ihre tiefsten Sehnsüchte zu Papier bringen will, bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Enttäuschungen brechen auf. Ein berührender Tanz lässt die Anwesenden eigenen Gedanken nachhängen. Ob da jemand wirklich nach mir fragt? Schon stehe ich mit andern an der Bushaltestelle und warte auf – auf wen eigentlich? Macht das Leben ohne Liebe Sinn?

Kommt er oder kommt er nicht? Will er mich überhaupt mit dem Scherbenhaufen meines Lebens? Gemeinsam mit Elisabeth Rüetschi, Schauspielerin und Theaterpädagogin, erleben die Gottesdienstbesucher einen Anstoss, die wahren Werte der Vorweihnachtszeit bewusst zu erleben. Das Ganze wird musikalisch umrahmt vom Gitarrenensemble der Musikschule Ebikon unter der Leitung von Christian Straube. Beim anschliessenden Glühweinapéro kann man den den Abend gemütlich ausklingen lassen. Es freut die Veranstalter, wenn am Samstag, 13. Dezember, um 17.30 Uhr in der Jakobuskirche viele mit dabei sind.

Harfenorchester Arpa Doro

Rontaler Jungendblasorchester

Weihnachtskonzerte

Winterkonzert

LUZERN – Zu zwei besinnlichen Weihnachtskonzerten lädt das Harfenorchester Arpa Doro unter der Leitung von Hana Vihan mit zehn Harfen und vierzehn Instrumentalisten ein, am Samstag, 13. Dezember, um 19 Uhr in der Maihofkirche, Luzern, und am Sonntag, 14. Dezember, um 17 Uhr in der Kollegikirche in Sarnen. Einige Mitglieder von Arpa Doro sind Schüler aus der Musikschule Ebikon und Buchrain, Hana Vihan ist

ROOT – Am Freitag, 5. Dezember, laden die Young Wind Band, die First Groove Band und die Beginners Band Rontal zu ihrem traditionellen Winterkonzert ein.

daselbst als Harfenlehrerin tätig. Aufgeführt wird Filmmusik aus «Herr der Ringe», «Beauty and the Beast» und dem Entract aus der Oper Carmen, aber auch klassische Melodien wie das Ave Maria von Bach/Gounod, irische Volksweisen, Weihnachtlieder und vieles mehr. Mit der Musik von Arpa Doro kann man sich die Weihnachtszeit verschönern lassen – jeder findet seine Lieblingsmelodie dabei. Eintritt frei, Türkollekte.

Um 19.30 Uhr ist Türöffnung in der Arena Root, um 20 Uhr ist Konzertbeginn. Die rund 80 Jugendlichen der drei Formationen stehen unter der Leitung der Dirigenten Roman Caprez und Manuel Imhof. Das Repertoire wurde während dem Semester in wöchentlichen

Proben, sowie im einwöchigen Probelager im Melchtal eingeübt. Es umfasst eine breite Palette, von Filmmusik über Rockmusik bis hin zu einem wunderschönen Saxophonsolo. Somit werden die Konzertbesucher einen abwechslungsreichen Abend erleben. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. Nach dem Konzert lädt die traditionelle Bar noch zum gemütlichen Verweilen ein.


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Live-Final im SRF

BML Talents gewinnen «Kampf der Orchester» In «Kampf der Orchester» des Schweizer Radio- und Fernsehens (SRF) haben es sechs Orchester in den Live-Final vom Samstag, 29. November, geschafft. Darunter auch die Luzerner Brass Band «BML Talents» mit ihrem prominenten Mitglied Luca Hänni. Und nicht nur das: Zu guter Letzt stand die Luzerner NachwuchsBrass-Band gar auf dem Siegerpodest! Im zweiten, finalen Durchgang fand kein App-Voting mehr statt, das Publikum wählt per Televoting die Formation BML Talents zum Sieger – sie haben alle weggeblasen und damit den «Kampf der Orchester» gewonnen. Die Nachwuchsformation der Bürgermusik Luzern (BML) hat gezeigt, dass sie nicht nur die Performance eines anspruchsvollen Brass Band-Stückes beherrscht, sondern hat beispielsweise in der zweiten Show auch die Hüften geschwenkt und dazu unter anderem die Musik von «All night long» von Lionel Richie zum Besten gegeben. Für die jungen Musikantinnen und Musikan-

ten ist ein solcher Fernsehauftritt nichts Alltägliches und vor jedem Auftritt herrschte immer eine gewisse Nervosität, wenn man an das grosse Publikum denkt, vor dem man spielen darf. Das Durchschnittsalter der BML Talents beträgt gerade mal 19 Jahre, das jüngste Mitglied ist 14 Jahre alt, das älteste 23. Doch Alter hin oder her, alle waren sie überwältigt von der grossen Kulisse, den begeisterten Zuschauern und von der Dimension einer solch grossen FernsehLive-Sendung. Vor dem Auftritt am Samstag wurde nochmals fleissig geübt, denn «wenn man es schon so weit schafft, will man auch gewinnen», äusserte sich Stefan Barmet aus Hildisrieden vor der Finalsendung. Er war als Solo-Euphonist im letzten Auftritt mit einem anspruchsvollen Solo besonders gefordert. Und wie man sieht, hat sich der Einsatz mehr als bezahlt gemacht. Ein triumphaler Erfolg für die BML Talents - herzliche Gratulation!

Kulturforum Buchrain

Einstimmen auf die Adventszeit BUCHRAIN – Das Kulturforum Buchrain lädt herzlich ein zu einem Adventskonzert mit dem bekannten Jodlerklub Heimelig aus Ruswil, bei dem man sich von den Sängern und Sängerinnen unter ihrem Dirigenten Kurt Lang auf

AC/DC –

Rastlose Riff-Rocker rüsten auf

Als einzige Zentralschweizer Zeitung war im Vorfeld auf die neue, 15. Studio-Scheibe von AC/DC der «rontaler» auf der Release-Party am 23. November im «Mascotte» in Zürich vertreten. Anwesend bei einer kleineren, auserlesenen Gästeschar waren auch TV-Mann Dani Beck, die Tageszeitung BLICK, AC/DC-Promo-ManagerIn Thierry Gachnang und Muriel Imfeld (SonyMusic) sowie AC/DC-Szenenkenner und Musikfachmann Hanspeter Frei aus Hergiswil (NW). Bevor am 28. November der brandneue AC/DC-Studio-Longplayer «Rock Or Bust» (SonyMusic) endlich ins Tal gerollt wurde, kam im «Mascotte» das Publikum vorzeitig in den Genuss der elf neuen AC/DC-Kracher. Die aktuellste Langrille rotiert allerdings nur kurze 35 Minuten im CD-Player – dann ist fertig lustig mit den neuen AC/DC-Songs. Erstmals ohne Rhythmusgitarrist Malcolm Young wurde «Rock Or Bust» eingespielt. Der 61-Jährige Young leidet unter Demenz und muss rund um die Uhr in einem Pflegheim umsorgt werden. Eine Rückkehr zur Band ist ausgeschlossen. AC/ DC hatten in ihrer weltweiten, 40-jährigen Karriere immer wieder Schicksalsschläge zu verar-

beiten. Vor über 34 Jahren war es der plötzliche Tod ihres Leadsängers Bon Scott, der am 19.2.1980 in London verstarb. Bereits im Sommer 1980 folgte dann das erste Studio-Album «Back In Black» mit einem neuen Sänger, der ehemaligen Geordie-Frontröhre Brian Johnson (67). «Back In Black» ging bis dato über 45(!) Millionen Mal über die Ladentheke und ist somit eines der meistverkauften Alben der Welt. Das brandneue CD-Opus «Rock Or Bust» klingt immer noch unverwechselbar nach AC/ DC. Das eröffnende Titelstück, welches im Stil von «Back In Black» aus den Boxen dröhnt sowie die Nummern «Sweet Candy» und «Hard Times», die in dieselbe Kerbe hauen, zählen zu den Faves des neuen Silberlings. Wenn alles klappt, werden AC/DC 2015 eine grosse Welttournee absolvieren. Millionen Fans auf der ganzen Welt wird’s freuen! Für AC/DC-Fans ist neu das Sonderheft «Metal Hammer Legenden – AC/DC, die wichtigste Rockband der Welt» erschienen. Mit seltenen Fotos, 132 Seiten stark und für Fr. 14.50

Mario P. Hermann

Wettbewerb In welchem Jahr starb Bon Scott?

eine fröhliche und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit einstimmenlassen kann.

Exklusiv verlost der «rontaler» einmalig drei Mal die brandneue AC/DC-Scheibe «Rock Or Bust». Richtige Antwort bitte an: Redaktion Rontaler, AC/DC, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 8. Dezember. E-MailAdresse nicht vergessen. Viel Glück!

Am Sonntag, 7. Dezember, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Buchrain. Eintritt frei, Türkollekte.

Hier die Gewinner der Nickelback CD: Bernadette Müller, Dietwil; Roland Müller, Buchrain Mario's Music Corner wird präsentiert von:

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32 | agenda buchrain Donnerstag, 4. Dezember Bibliothek Buchrain Games and More Jugendliche ab der 1. OS treffen sich unter der Betreuung durch Jugendarbeiter zum Gamen und Spielen in der Bibliothek, 18–20 Uhr. Freitag, 5. Dezember Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung und einfache Beratung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Fr 8–11, rita.neyer@stadtluzern.ch Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Anmeldungen bis Donnerstag, 041 440 27 15 Montag, 8. Dezember Gemischter Chor Buchrain Englische Weihnachtslieder, begleitet von 3 Dudelsackpfeiffern und 2 Drummer der Happy Pipers Luzern kath. Kirche Buchrain, 17 Uhr Dienstag, 9. Dezember Bibliothek Buchrain Wenn die Tage kürzer werden lauschen wir in der Bibliothek einem Märchen, Bibliothek Buchrain, 17–17.20 Uhr Mittwoch, 10. Dezember Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 11. Dezember Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 Freitag, 12. Dezember Bibliothek Buchrain Wenn die Tage kürzer werden lauschen wir in der Bibliothek einem Märchen, Bibliothek Buchrain, 17–17.20 Uhr FrauenImPuls/Bueri aktiv 60 plus Senioren-Adventsfeier Buchrain und Perlen, Einladung erfolgt schriftlich Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14–17 Uhr. Auskunft 041 440 17 41 Sonntag, 14. Dezember Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Adventskonzert, Kirche St. Agatha Buchrain, 17–18 Uhr Montag, 15. Dezember Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79 Dienstag, 16. Dezember Bueri aktiv 60 plus Dietwil – Inwil ca. 2.5 Std. 10 km, +185/-164 m. Buchrain SBB ab 13 Uhr (Richtung Gisikon) Fondue/ Raclette in Inwil, Rückkehr mit Bus oder zu Fuss. Anmelden bis 12.12. an Röbi Schild, 041 440 82 00

Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler

Mittwoch, 17. Dezember Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 18. Dezember Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Raum Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18 Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 Bibliothek Buchrain Games and More Jugendliche ab der 1. OS treffen sich unter der Betreuung durch Jugendarbeiter zum Gamen und Spielen in der Bibliothek, 18–20 Uhr. Freitag, 19. Dezember Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung und einfache Beratung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Fr 8–11, rita.neyer@stadtluzern.ch

dierikon Donnerstag–Samstag, 4.–6. Dezember Samichlause Groppe Dierike Familienbesuche Donnerstag, 4. Dezember SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 5. Dezember SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Dienstag, 9. Dezember Gemeinde Dierikon Gemeindeversammlung, Turnhalle Dierikon, 20 Uhr Mittwoch, 10. Dezember Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Donnerstag, 11. Dezember SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 12. Dezember SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kl. Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anmeldung: Rita Neyer, Telefon 208 73 39 (Mo–Fr von 8–11 Uhr) Montag, 15. Dezember Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Adventsfeier, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Mittwoch, 17. Dezember Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr

Donnerstag, 18. Dezember SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45 – 19.45 Uhr Freitag, 19. Dezember SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr

ebikon Donnerstag, 4. Dezember «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Samichlaus in Ebikon Unterwegs beim Chlausengehen, 18.15 Uhr Trix Unternährer Deutsch für fremdsprachige Erwachsene. Neue Kurse ab Januar 2015, Tel. 041 440 81 19, Katholisches Pfarreiheim, 8.45–11 Uhr

GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Dienstag, 16. Dezember Fotoclub Ebikon Namibia mit dem VW Polo, Pfarreiheim, 20–21.45 Uhr Donnerstag, 18. Dezember «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70

gisikon Donnerstag, 4. Dezember SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50– 10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Chlauseinzug Freitag, 5. Dezember In Gisikon ist der Samichlaus unterwegs Papiersammlung treff•6038 Samichlaus-Abend

Freitag, 5. Dezember Samichlaus in Ebikon Unterwegs beim Chlausengehen, 18.15 Uhr

Samstag, 6. Dezember In Gisikon ist der Samichlaus unterwegs

Samstag, 6. Dezember Samichlaus in Ebikon Im Einkaufszentrum Ladengasse, 10.30– ca. 12 Uhr Unterwegs beim Chlausengehen, 18.15 Uhr

Sonntag, 7. Dezember Weihnachtsmarkt

Dienstag, 9. Dezember Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.15–11 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 10. Dezember Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Donnerstag, 11. Dezember «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Restaurant Ladengasse Bourbon Street Jazzband, 20 Uhr, Servicebeginn 18.30 Uhr, Reservation 041 440 23 66 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Montag, 15. Dezember Anthroposophische Gesellschaft Luzern Der Zugang zu den Hierarchien – eine Aufgabe für das menschliche Bewusstsein, Kunstkeramik, luzernerstrasse, 20 Uhr

Dienstag, 9. Dezember SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 11. Dezember SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50– 10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 12. Dezember treff•6038 Adventsfenster der Pfarrei Root Dienstag, 16. Dezember Kartonsammlung SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 18. Dezember SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50– 10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

inwil Donnerstag, 4. Dezember Freizeitgruppe Senioren Kurzer Fussmarsch zum Chlaushock, Möösli Sonntag, 7. Dezember Musikgesellschaft Helferessen, Möösli


Dienstag, 16. Dezember Turnerinnen Inwil Chlaushöck Gruppe D, Möösli Mittwoch, 17. Dezember Fmg Weihnachtsfeier für Senioren, Möösli Donnerstag, 18. Dezember Samariterverein Endspurt, Möösli Männerriege Weihnachtsanlass Gruppe A+B, Schulhaus Sonntag, 21. Dezember Pfadi Inwil Waldweihnachten, Inwil

root Donnerstag, 4. Dezember Männerriege STV Root Turnen + Spiel, Widmermatte MR1 + Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr Sonntag, 7. Dezember Museum Root Dorf- und Schuhmacher Geschichte(n), Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr UHC Red Devils Root UHC Red Devils Root, Unihockey Meisterschaftsturnier Damen 2 Liga, TH Widmermatte, 9–17.30 Uhr Dienstag, 9. Dezember Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff mit Betreuung, Pfarreiheim, 13.30–17 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff ohne Betreuung, 15.15–17 Uhr Feuerwehr Root Kleiderabgabe für Austretende, Feuerwehr Depot, 19.30–20.30 Uhr Donnerstag, 11. Dezember Musikschule Root Adventkonzert, kath. Kirche Dierikon, 18.30 Uhr Freitag, 12. Dezember Musikgesellschaft Brass Band Root Vereinsjahr- Abschluss, Restaurant

udligenswil Sonntag, 14. Dezember Kulturverein und Musikschule Udligenswil Adventsanlass, Kirche, 17 Uhr

adligenswil

Montag, 15. Dezember Adligenswil Männerriege Jassen, Zentrum Teufmatt, Beginn ca. 17 Uhr Donnerstag, 18. Dezember Turnerinnen Adligenswil Nach dem Turnen gemütlicher Jahresausklang Sonntag, 21. Dezember Kulturverein St. Martinskeller Four seasons mit Dings & Sachen, St.Martinskeller hinter Kirche, 21 Uhr

Donnerstag, 4. Dezember Patrozinium St. Barbara-Gottesdienst Freitag, 5. Dezember Samariterverein Chlaushock Samstag, 6. Dezember Ziischtigsclub Chlaushock Sonntag, 7. Dezember Volleyballclub Chlaushock Montag, 8. Dezember Frauenbund Senioren-Adventsfeier Mittwoch, 10. Dezember Pfarrei/Kirchgemeinde Rorate-Lichtfeier, anschl. Frühstück Samstag, 13. Dezember Männerriege Chlaushock Pfarrei Versöhnungsfeier (Bussfeier) Montag, 15. Dezember Frauenturnen Adventsmarsch

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Samstag, 13. Dezember Gesche Harms & Gertrud Carey Finnissage zur Ausstellung «Himmlisch & sinnlich», Galerie a13, Reussbühl, 11–17 Uhr

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Montag, 15. Dezember Gemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung, Möösli

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Sonntag, 14. Dezember Fmg Weihnachts Chenderfiir, Kirche

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Freitag/Samstag, 12./13. Dezember Musikgesellschaft/Jugendm. Jahreskonzert, Möösli

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Mittwoch, 10. Dezember Fmg Rorategottesdienst mit anschl. Morgenessen, Kirche / Möösli

Donnerstag, 18. Dezember Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln mit Höck, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr

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Dienstag, 9. Dezember Turnerinnen Inwil Chlaushöck Gruppe C, Möösli

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Montag, 8. Dezember Eibeler Volksbühne Chlaushöck

Samstag, 13. Dezember Pfarrei Root Lichterzauber bei der Pfarrkirche Root, 19.00 Uhr Adventliche Geschichten und Musik mit Blechbläser «Mezzoforte», Pfarrkirche Root

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Sonntag, 7. Dezember Musikgesellschaft Helferessen, Möösli

4. Dezember – 21. Dezember | 33

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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014

20.09.12 18:21

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Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 6. Dezember 17 Uhr Sonntag, 7. Dezember 10 Uhr 18.30 Uhr Montag, 8. Dezember 10 Uhr Samstag, 13. Dezember 17 Uhr 18.30 Uhr Sonntag, 14. Dezember 10 Uhr 18.30 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 6. Dezember 18.30 Uhr Sonntag, 7. Dezember 10 Uhr 10 Uhr Montag, 8. Dezember 10 Uhr Samstag, 13. Dezember 18.30 Uhr ab 16 Uhr 19 Uhr Sonntag, 14. Dezember 10 Uhr

23.01.13 09:32

Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Pfarrkirche Pfarrkirche, Kolping-Gedenkgottesdienst Pfarrkirche, Gottesdienst zusammen mit der Pfarrei Buchrain-Perlen Kirchenplatz Ebikon, Besammlung zum Sternenspaziergang nach Root, Aktion «Eine Million Sterne» Pfarrkirche, Gaudete-Konzert der BBA mit dem Chor Santa Maria Pfarrkirche Höfli-Kapelle

GD Kirche Dierikon GD Pfarrkirche Root Pfarreiheim Root, Kinderfeier Thema «Advent» GD Pfarrkirche Root, Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Root, anschliessend Apéro kein GD Kirche Dierikon Pfarrkirche Root, 1 Mio Sterne Besinnung Pfarrkirche Root GD Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche Ebikon

Sonntag, 7. Dezember 10 Uhr Jakobuskirche, musikalische Andacht mit dem Reicha Trio, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. TKG Versammlung und danach Apéro Sonntags-Kindertreff 10 – Jakobus-Kirchenzentrum, für Kinder von 13.30 Uhr 5–10 Jahren, Lunch und Hausschuhe mitbringen Dienstags-Treff Dienstag, 9. Dezember 19 Uhr Jakobuskirchenzentrum, Adventsfeier Fiire mit de Chliine Mittwoch, 17. Dezember 9.30 Uhr Jakobuskirche, Caroline und Thomas Steiner mit Team, weihnachtliche Feier für kleine Kinder und ihre Eltern, Geschwister, Grosseltern Friday Singers Probe jeweils am Montag von 19–20 Uhr


34 | marktplatz Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.

Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 18. Dezember dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Susanne Eigenmann, Obfalken 39, 6. Dezember; Alois Bucher, Fildernrain 31, 10. Dezember; Antonino Cusumano, Wydenhofstrasse 2, 10. Dezember; Karl Birrer, Oberdierikonerstrasse 5, 13. Dezember. 75 Jahre Adelina Della Porta, Bahnhofstrasse 10, 14. Dezember. 80 Jahre Ruth Kirchhofer, Kapellenweg 2, 10. Dezember; Rolf Brandenberger, Mühlehofstrasse 37, 13. Dezember. 92 Jahre Frieda Küttel, Höchweidstrasse 30, 15. Dezember. Root: 81 Jahre Johanna Mercurio, D4, Platz 7, 15. Dezember. 93 Jahre Jakob Schwerzmann, Ronmatt 14, 9. Dezember; Barbara Wigger, Altersheim Unterfeld, 13. Dezember. Gisikon: 91 Jahre Walter Knüsel, Fuchsberg, 15. Dezember.

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sudoku | 35

rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014

1 19 9 44

22 77 88 22 66 11 66 33

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Füllen Sie dieFelder leeren Felder Füllen Sie die leeren so aus, dass in jeder horizonso aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe und talen und vertikalen Reihe und jedem der 9 Quadrate die in jedeminder 9 Quadrate die 1 bis 9 stehen. Ziffern 1Ziffern bis 9 stehen.

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Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen talen oder vertikalen Reihe Reihe jedem Quadrat nur sowie insowie jedeminQuadrat nur einmal eingefügt einmal eingefügt werden.werden. Die der Lösung der ZahlenkombinaDie Lösung ZahlenkombinaausAusgabe dieser Ausgabe tion austion dieser finden finden Sie im nächsten r «Rontaler». Sie im nächsten «Rontaler».

3 5 2 4 1 7 6 9 8

9 37 95 74 51 46 12 68 2 8 56 87 69 72 91 24 13 4 4 21 43 16 38 67 85 79 5 6 49 68 97 83 75 31 52 1 5 13 56 32 69 24 98 47 8 2 78 24 81 45 13 59 36 9 3 62 39 25 94 58 47 81 7 7 95 71 58 16 82 63 24 3 1 84 12 43 27 39 76 95 6

Auflösung Sudoku 5. Juni 20072014 Auflösung Sudoku vom vom 20. November

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Auflösung Sudoku vom 5. Juni 2007

3 34 4 55

8 3 9 2 7 6 1 4 5

Ein Weihnachtswunderland Den Sommer geniessen – können Den Sommer geniessen – können …… mitten in Eschenbach

Gesundheits-Ratgeber Gesundheits-Ratgeber

Wervielem trotz Trinken vielem Trinken (nicht eiskalt) – Wundpflegemittel: DesinfektionsmitDer Sommer bringt den meisten (nicht Handwerk eiskalt) – Wundpflegemittel: DesinfektionsmitSommer bringt den meisten InDer Herrendingen Eschenbach wurde die Wer dietrotz ihr selbstgemachtes stark unter der Hitze leidet, kann sich tel, Gazekompresse, Pflaster Menschen das Feriengefühl näher stark unter der Hitze leidet, kann sich tel, Gazekompresse, Pflaster Menschen das Feriengefühl näher Festhalle wie von Zauberhand wunverkaufen, es gibt weihnachtliche mit die feuchtkalten – Insektenthemen: Pinzette, Zeckenkarund somit eine sehr derschön Dekoriert fürpositive den positive jährlichen Sachen nur aus Umschlägen Papier mit feuchtkalten Umschlägen umgemacht die um die– Insektenthemen: Pinzette, Zeckenkarund somit eine sehr Ein- EinWeihnachtsmarkt. Es dieser duftet nach Tannen Handgelenke werden, wunderschöne Weih- te, natürliches Handgelenke Linderung verschaffen. te, natürliches Zeckenschutzmittel, stellung zu Jahreszeit. Linderung verschaffen. Zeckenschutzmittel, z.B. z.B. stellung zu dieser Jahreszeit. und Guezli, also noch nicht in Vor- Vorsicht nachtskarten jede wirklich von Taoasis, Vorsicht beiwovon Kreislaufschwäche. von Taoasis, Stichmittel, z.B. Spagyrik Damit Sie den Sommer möglichst bei Kreislaufschwäche. Stichmittel, z.B. Spagyrik Damit Sie wer den Sommer möglichst weihnachtsstimung ist sollte sich das individuell ist,Kreislaufschwäche anmit einem Standzuwer- zuoder von Wer ohnehin Kreislaufschwäche oder von Similasan. Not ginge in vollen geniessen kön- Wer ohnehin mit Similasan. Zur NotZur ginge in vollen ZügenZügen geniessen könnächste Wochenende einfach mal zum den Glass Kunstwerke ausgestellt, schaffen hat,sich sollte bei Aushohen Aus-auch, ein auch, ein Spitzwegerichblatt nen, streife im folgenden schaffen hat, sollte beisich hohen Spitzwegerichblatt zer- zernen, streife ich im ich folgenden Text Text Weihnachtsmarkt begeben, sich hinsetzandere haben Naturkosmetik dasentemperaturen möglichst drückt die Stichstelle zu legen. Themen mit möglichen sentemperaturen möglichst schonenschonen drückt auf die auf Stichstelle zu legen. einigeeinige Themen mit möglichen ten und einfach mal die Stimmung aufbei, was natürlich nicht fehlen darf und in kühleren oder allenfalls – Ein «Schockmittel» insbesondere bei Problemen und deren Lösungen. und in kühleren RäumenRäumen oder allenfalls – Ein «Schockmittel» insbesondere bei Problemen und deren Lösungen. saugen. sind die Wunderschönen Gestecke Wald aufhalten. Vorausgesetzt den Moment ersten Moment im Waldimaufhalten. 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Filter. enthalten inSieein Weihnachtsmärchen ein. Es ge und diemüssten Kinder dürfen dannzuein Homöopathie, singen und Besucher Viele leuchtende Homöopathie, kanngleich auchbekommen gleich einekann ich Darin kann ich dieüber. Kombination von SpagyrikSiemineralische dann mineralische Pigmente mit Darin folgende Dinge kannmeistens auch eine die Kombination von Spagyrikdann Pigmente mit müssten folgende Dinge zu gibt wunderschöne kleine Stände Sprüchlein aufsagen oder ein Lied sie dann ein „Samichlaussäckli“. und strahlende Augen haben kakleine Reiseapotheke einpacken. Spray und Spray und Spenglersan-Nasenspray einem leichten Weisseffekt finden sein: kleine Reiseapotheke einpacken. Spenglersan-Nasenspray einem leichten Weisseffekt auf derauf der finden sein: Die grossen Besucher dürfen sich men aus der Halle raus und dass ist – Evtl. eine kühlende Salbe und eine empfehlen, empfehlen, diese Kombination Haut. 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Die Familie Anderhub vom Hof Herrendingen freut sich sehr auf zahlreiche Besucher und Besucherinnen.


36 | sport

Donnerstag, 4. Dezember 2014 | Nr. 49/50 | rontaler

Netzball

Plauschturnier des SVKT Buchrain BUCHRAIN – Seit einem Jahr bietet der SVKT Buchrain-Perlen für Mädchen der Oberstufe Netzball an. Bereits im Juni nahmen die Buchrainerinnen am ersten Turnier am Sportfest in Emmen teil und genossen es, gegen andere Mannschaften zu spielen. Mit diesem Turnier war für den Vorstand klar, dass es für die Schülerinnen ein grosses Bedürfnis ist, diese Sportart weiter zu trainieren. Deshalb suchte der Verein einen Sponsor für eine einheitliche Bekleidung und fand diesen in der Bruno Reichmuth TGL AG, Vermögensverwaltung Luzern. Sie sponserte die tollen Sportshirts und -jacken. Am 9. November folgte das zweite Turnier und damit stiegen auch

die Erwartungen. Insgesamt waren sechs Spiele zu absolvieren die je zweimal acht Minuten dauerten. Die Gegner testeten das ganze Können der Buchrainerinnen, der Frust stand in den Gesichtern geschrieben, wenn das Team mit nur einem Differenzpunkt verlor. Umso mehr freuten sich alle, dass das letzte Spiel souverän gewonnen werden konnte. Das Turnier beendete Buchrain-Perlen auf dem 6. Platz. Im nächsten Jahr möchte das Team erneut an Turnieren teilnehmen. Die Leiterinnen haben bereits Ideen gesammelt, wie die Resultate verbessert werden können. Wer Lust hat mitzumachen, kommt jeweils am Mittwoch von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr in die Turnhalle Hinterleisibach.

Die Netzballspielerinnen vom SVKT Buchrain-Perlen in ihrem neuen Dress. Bild zVg.

Boogie Woogie

Erfolgreicher geht's kaum... BUCHRAIN – Das erfolgreiche BoogieWoogie-Tanzpaar (Seniors) Cornelia Versteegen aus München und Stephan Eichhorn aus Buchrain (Conny & Steff) können auf ein ausgesprochen erfolgreiches Turnierjahr 2014 zurück blicken. Auch das letzte Turnier in diesem Jahr, die österreichische Staats-

meisterschaft konnten sie am vergangenen Samstag erneut für sich entscheiden und tanzten sich mit einer Traumwertung auf Platz 1. Und auch die weiteren 15 nationalen sowie internationalen Turniersiege im 2014 sprechen für sich. Deutschlandweit gewannen sie dieses Jahr alle Turniere, u.a. die

Bayrische, Süddeutsche und Deutsche Meisterschaft, und ertanzten sich somit Platz 1 auf der Deutschen Rangliste in ihrer Klasse. Und nicht nur das: Die DeutschSchweizer Paarkombination konnte sich auch auf der Schweizer Rangliste den 1. Platz sichern. Und weil das noch nicht genug ist, setzten sie sich mit dem WorldCup-Sieg auf der German Open Championship, dem weltgrößten Tanzturnier mit rund 5000 Tänzerinnen und Tänzern aus mehr als 50 Nationen, an die Spitze der Weltrangliste ihrer Klasse und führen diese seitdem auf Platz 1

an! Und auch ihr kleiner Ausflug zum artverwandten Swingtanz Jitterbug blieb dieses Jahr nicht erfolglos. So konnten sie vor zwei Wochen in Italien ihren Europameistertitel vom Vorjahr bestätigen und brachten auch hier den 1. Platz mit nach Hause. Mit diesem äusserst erfreulichen Jahresrückblick geht es nun in den wohlverdienten Urlaub. Aber auch dieser wird tänzerisch-kreativ genutzt, um das Publikum und die Wertungsrichter auch im nächsten Jahr mit neuen Ideen zu überraschen und vom Spass am Tanzen zu überzeugen.

Sportlerehrung für Ebikoner Taekwondo-Wettkämpfer LUZERN/EBIKON – Zweimal jährlich ehrt Luzern Sportlerinnen und Sportler, die an nationalen und internationalen Wettkämpfen Höchstleistungen erzielen konnten. Am Mittwoch der Vorwoche nahm Stadträtin Ursula Stämmer die Sportlehrehrung für den Schweizermeistertitel 2014 vor. Im Bild: Daniel Scherrer und Petra Lustenberger als Taekwondo Paar Senioren Schweizermeister und Sandro Bonorva als Jun. Schweizermeister.

Cornelia Versteegen und Stephan Eichhorn an der Staatsmeisterschaft Österreich in Hollabrunn mit der Slowrunde. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 4. Dezember 2014

TV Ebikon Kunstturnen

Der Erfolg reisst nicht ab EBIKON/NEUENKIRCH – Erneut holen sich die Kunstturner des TV Ebikon am Basiswettkampf in Neuenkirch drei Podestplätze in zwei verschiedenen Kategorien. Bereits zum fünften Mal fand am Samstag, 29. November, der Basiswettkampf aller Kunst- und Geräteturner aus dem Kanton Luzern in Neuenkirch statt. Den Turnern der Jahrgänge 2005 bis 2009 bot sich die Gelegenheit, sich nebst den Turnern aus der eigenen Riege mit Turnern aus anderen Vereinen aus dem Kanton Luzern zu messen. Nebst dem TV Ebikon nahmen Turner aus den Vereinen Littau, Rickenbach, Rain, Luzern, Roggliswil, Neuenkirch, Kriens, Ballwil und Altbüron statt. Der Wettkampf beinhaltete die Disziplinen Barren, Reck, Sprung und Boden. Auffällig ist einmal mehr, dass die Turner des TV Ebikon das beste Vereinsergebnis vorweisen konnten. In der Kategorie Basis 1 mit den Jahrgängen 2007 bis 2009 erreichte Cyrill Baumgartner (Jahrgang 2007) das

beste Ergebnis aller Turner und holte sich den 1. Platz. Gratulation zu diesem grossartigen Erfolg! Auf Platz 2 folgte Ben Bucher (Jahrgang 2007), der ebenfalls aus dem Team des TV Ebikon kommt und am vergangenen Samstag eine Top-Leistung abgerufen hatte. Elias Weber mit Rang 6 erreichte ebenfalls eine äusserst gute Rangierung, zumal er Jahrgangs-Bester (2008) wurde. Auch Kilian Heinzer wurde Jahrgangsbester (2009) auf Rang 21. Im selben Jahrgang wie Kilian rundete Elio Krummenacher als zweitbester dieses Jahrgangs mit Platz 31 das sehr gute Mannschaftsergebnis in der Kategorie Basis 1 ab. In der Kategorie Basis 2 mit den Jahrgängen 2005/2006 erreichte Timi Bühlmann (Jahrgang 2006) mit Rang 2 ein weiteres Mal eine absolute Spitzenleistung. Auf Rang 7 von insgesamt 51 Turnern in der Kategorie Basis 2 folgt Flurin Emmenegger(ebenfalls Jahrgang 2006). Vieles deutet daraufhin, dass hier eine tolle Kunstturn-Equipe

im TV Ebikon heranwächst. Offensichtlich stimmt die Mischung zwischen dem professionellen Coaching und Training durch Yvonne Tschopp und dem sich in Ausbildung zum Trainer befindenden Nick Mühlethaler sowie den jungen Turnern, die sich gegenseitig zu gu-

ten Leistungen anspornen und einen gesunden Ehrgeiz an den Tag legen. Weitere Erfolgsmeldungen sind mit dieser Konstellation in Aussicht gestellt. Ebenfalls im Einsatz war Joel Ettlin aus der Kunstturnerriege TV Ebikon. Er stand als Kampfrichter auf dem Platz, was

Joel Ettlin, Nick Mühlethaler, Elias Weber, Ben Bucher, Timi Bühlmann, Flurin Emmenegger, Tschopp Yvonne. Vordere Reihe v.l. Cyrill Baumgartner, Kilian Heinzer, Elio Krummenacher.

Emilio Stecher Cup

Hallenspektakel zum Jahresabschluss ROOT – Das Junioren-Hallenturnier des SK Root von Ende November war sportlich wie gesellschaftlich ein Grosserfolg.

Turnier-Hauptsponsor Emilio Stecher vom gleichnamigen Rooter Traditionsunternehmen liess es sich nicht nehmen, bei den D-Junioren die siegreichen Mannschaften gleich selber auszuzeichnen.

cs. Der erste Satz war ein Am Samstag duellierten sich in der Turnhalle Oberfeld die D-Junioren und die Fussballschule, am Sonntag die Eund F-Junioren. Insgesamt waren 40 Teams aus der näheren und weiteren Umgebung am Werk. Nicht nur in den Finalspielen herrschte jeweils Hochstimmung auf den voll besetzten Zuschauerrängen. Am Ende wurden die Kids für ihren Einsatz mit Medaillen und Po- Hauptsponsor Emilio Stecher überreicht den siegreikalen beschenkt. chen D-Junioren des FC Südstern die Pokale.

Die Rooter Ea-Junioren mit den Trainern Cassian Bucher und Murali Thanabalasingam wurden ausgezeichnete Zweite in ihrer Kategorie.


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VBC Ebikon Damen 2.Liga

Drei Pflichtspiele gewonnen EBIKON – Schon bald ist die Vorrunde der Volleyballsaison vorbei und die erste Damenmannschaft des VBC Ebikons steht auf dem zweiten Tabellenrang. Dank guten Leistungen der routinierten Spielerinnen und gezielten Einsätzen von Nachwuchsspielerinnen hat das Team um Marco Scherer erst ein Spiel verloren. Was man nach wie vor spürt ist, dass das Team neu zusammengesetzt wurde und die Abstimmungen und die Kommunikation auf dem Feld sicherlich noch verbesserungsfähig sind. In den vergangenen Spielen gegen den VBC Sursee und den VBC Steinhausen in der Meisterschaft und gegen den VBC Triengen im Innerschweizer Cup waren die Rontalerinnen jeweils klar Favorit. Gegen den VBC Sursee startete man mit der Stammmannschaft und es haperte im ersten Satz vor allem in den Annahmen und der Verteidigung, wo man sich dem Tempo der Gegnerinnen anpasste und sich von Bällen überraschen liess, die der Gegner zurückspielen konnte. Im zweiten Satz konn-

te sich das Team deutlich steigern und gewann klar mit 25:13. Im dritten Satz wechselte Coach Marco Scherer einige junge Spielerinnen ein. Obwohl diese ihr Sache sehr gut machten, passte sich das ganze Team dem Spiel des Gegners an und konnte nicht mit schnellen Angriffen überzeugen. Ganz knapp gewann man den Satz 26:28. Im Cup-Spiel gegen Triengen am vergangenen Mittwoch spielte Ebikon gegen ein Team aus der dritten Liga. Dieses Spiel wurde klar 3:0 gewonnen, aber auch hier musste man im dritten Satz aufpassen, dass man sein eigenes Spieltempo behalten konnte und sich als Favorit nicht in allzu grosser Sicherheit fühlte. Am vergangenen Samstag im Spiel gegen den VBC Steinhausen bot sich ein ähnliches Bild. Den ersten Satz konnte das Team mit der Stammmannschaft klar mit 8:25 gewinnen. Es gelang dem Team, beinahe jeden Angriff zu verwerten und den Druck aufrechtzuerhalten,

spielanzeigen VBC Ebikon Donnerstag, 4.12.2014 im Zenti 20.30 Uhr Herren 3: VBC Malters Samstag, 6.12.2014 im Feldmatt 15.30 Uhr Herren 1: VBC Buochs 18.00 Uhr Damen1: VB Neuenkirch Samstag, 13.12.2014 im Feldmatt 18.00 Uhr Damen 2: VBC Rotkreuz

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! Maler Christen GmbH, Root, Marco Kretz Coiffure-Team, Ebikon, Mattmann Gartenbau GmbH, Ebikon, P.J. Bieri Lackierwerk AG, Ebikon

Die diesjährige erste Damenmannschaft des VBC Ebikons. Hinten v.l.n.r: Coach Marco Scherer, Eszter Steimann, Kyra Ulirch, Pia Bär, Elina Peter, Rahel Kurmann, Sara Mattmann. Vorne: Sandra Fischer, Stephanie Rey, Jacqueline Schmocker, Antigona Osmani, Fabienne Mahler, Claudia Schmocker. obwohl vom Gegenteam beinahe keine Gegenwehr zu spüren war. Im zweiten Satz stimmte die Abstimmung beim VBC Ebikon besser und die Spielerinnen konnten zwischendurch einige Punkte in Serie erzielen. Auf Seiten der Ebikonerinnen hiess es, Konzentration und Druck aufrechtzuerhalten. Dies gelang nicht mehr so gut wie im ersten Satz, man konnte aber doch mit 25:20 gewinnen. Den dritten Satz musste man jedoch an den Gegner abgeben. Der Druck vorne am Netz fehlte und man spielte nicht mehr so überzeugt, irgendwie war der Kampfgeist und die Konzentration aus dem ersten Satz verflogen. Glücklicherweise konnte man im vierten Satz das Spiel klar mit 25:13 beenden.

Das Team freut sich nun auf das Heimspiel gegen den VB Neuenkirch am kommenden Samstag, 6. Dezember, 18 Uhr im Feldmatt. Der VB Neuenkirch ist mit Ebikon aus der 1.Liga abgestiegen und steht in der Tabelle auf Rang drei. Ganz bestimmt kommt da vom Gegner mehr Gegenwehr und mehr Druck, was den Kampfgeist und die Motivation auf dem Spielfeld positiv beeinflussen und das Team aus Ebikon auf eine andere Art fordern wird.gegen Steinhausen der Fall sein wird. Da spielt das Damen 2-Team um am Sonntag, 23. November um 15.30Uhr im Feldmatt und freut sich natürlich über viel Unterstützung aus den Zuschauerrängen!

Schweizer Kunstturner-Nachwuchskader

Jonas Huwyler hat es in das geschafft EBIKON – Ein weiteres Mal erturnte sich Jonas Huwyler vom Kunstturnverein TV Ebikon das Podest. Am Samstag, 22.November, trafen sich die besten Nachwuchskunstturner im Alter von 9 bis 13 Jahren in Widnau (SG) zum Kunstturner-Testtag. Am Morgen zeigten die Turner ihr können an sieben Geräten, der zweite Teil am Nachmittag bestand aus Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer. Jonas Huwyler schloss diesen Tag

in seinem Jahrgang mit dem ausgezeichnetem 3. Rang ab. Mit seinen guten Leistungen in der vergangenen Wettkampfsaison und dem 3. Platz am schweizerischen Testtag hat er sich den Platz im Schweizer Nachwuchskader gesichert.

Jonas Huwyler steht stolz auf dem 3. Platz des Podest.


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An die Mitglieder Verein Zukunft Rontaler

Ebikon, 20.11.2014 014 Ebikon 19.11.2

Ein ladu ng zur 3.G ene ralv ers amm lung Mittwoch, den 10. Dezember 2014, 19.00 Uhr im Kirchzentrum Höfli, Hartenfelsstrasse 2, 6030 Ebikon Traktanden-Liste:

1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Jahresbericht 4. Jahresrechnung 5. Revision 6. Wahlen des Vorstand (und Revision) 7. Bericht der Regionalzeitung Rontaler AG 8. Diverses, Anträge

Anträge und Anmeldungen bitte bis zum (05.12.2014) schriftlich an verein@rontaler.ch oder Verein Zukunft Rontaler, Dorfstrasse 13, 6030 Ebikon. Wer noch nicht Mitglied ist, kann vor Ort eine Mitgliedschaft eröffnen. Nach der GV sind Sie herzlich zu einem kleinen Apéro eingeladen. Mit herzlichen Grüssen

Der Vorstand Getränke powered by


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Aldi Suisse

Grösste Photovoltaik-Anlage der Schweiz geplant PERLEN – Auf dem Dach des neuen Aldi Suisse-Verteilzentrums in Perlen soll ab 2016 die grösste Photovoltaik-Anlage der Schweiz entstehen. Aldi Suisse spannt dazu mit der Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW) zusammen, welche beabsichtigt, die Anlage auf dem Gebäude der neuen Aldi Suisse-Niederlassung zu bauen und zu betreiben. Mit der Partnerschaft setzt Aldi Suisse einen weiteren Meilenstein als Unternehmen mit ressourcenfreundlicher Stromproduktion. CKW strebt mit dem Bau an, ihre regionale Stromproduktion auszubauen. Mit einer maximalen Leis-

tung von 5800 Kilowatt Peak und einer Fläche von 45 000 m2 könnte die Solaranlage dereinst die grösste ihrer Art in der Schweiz werden. Aldi Suisse stellt die Infrastruktur dafür bereit, indem sie für rund eine halbe Million Schweizer Franken die Dachkonstruktion anpasst und einen Transformatorenraum zur Verfügung stellt. Damit ermöglicht Aldi Suisse die künftige Nutzung des überaus grossen Dachs zur Stromproduktion. CKW prüft nun, das Solarkraftwerk für rund 10 Millionen Schweizer Franken zu bauen und zu betreiben. Ziel ist es, die regionale Stromproduktion aus

neuen Energien weiter auszubauen. Die Solaranlage wird für eine jährliche Produktion von 5400 Megawattstunden konzipiert, was dem Bedarf von über 1100 Vierpersonenhaushalten entspricht. Der Bau der Solaranlage ist fürdas Jahr 2016 vorgesehen. Aldi Suisse setzt auf Naturstrom Die stark in der Region verwurzelte Energieversorgerin CKW passt als Partnerin ideal zum Schweizer Discounter, welcher seit Anfang 2014 schweizweit alle Niederlassungen und Filialen mit 100% Naturstrom aus Schweizer Wasserkraft be-

treibt. «Wir sind stolz, dass wir die Dachfläche in Perlen für eine umweltschonende Stromproduktion zur Verfügung stellen können. So werden wir unserer Verantwortung für den Umwelt- und Klimaschutz gerecht», so Aldi Suisse- Sprecher Philippe Vetterli. Der Neubau in Perlen wird aufgrund der weiteren Expansion des Discounters notwendig. Der offizielle Baubeginn ist für Februar2015 vorgesehen. Der Umzug der rund 100 Aldi-Mitarbeitenden vom bisherigen Verteilzentrum in Dagmersellen zum neuen Standort Perlen ist für 2016 geplant.

Das Dach des Aldi-Logistikzentrums westlich von Bern. Bild Archiv/Aldi.

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