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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52

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Hotel Löwen Ebikon wird als Asylzentrum zwischengenutzt

Erste Asylbewerber noch vor Ende Jahr EBIKON – Auf dem Areal des ehemaligen Hotels Löwen in Ebikon wird eine Überbauung geplant. Bis dieses Projekt realisiert werden kann, wird der «Löwen» als Asylzentrum zwischengenutzt. Ab Mitte Februar 2015 quartiert der Kanton Luzern bis zu 60 Asylsuchende ein. Die Betreuung übernimmt die Caritas Luzern. Dies teilten der Asyl- und Flüchtlingskoordinator des Kantons Luzern und der Gemeinderat Ebikon heute Dienstag den Medien mit. Ende November 2014 hat das Hotel Löwen in Ebikon seinen Betrieb definitiv eingestellt. Fortsetzung auf Seite 3

Im Hotel Löwen im Zentrum von Ebikon werden schon Ende Dezember die ersten Asylbewerber einziehen. Die Liegenschaft soll mindestens bis März 2016 als Asylzentrum genutzt werden. Bild gg. Anzeigen

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Beitrag von Titelseite Die neue Besitzerin der Liegenschaft, die Firma PAX Liegenschaften AG, beabsichtigt im Rahmen eines Wettbewerbsverfahrens die zukünftige Nutzung des Areals sowie der angrenzend erworbenen Parzellen zu klären und eine Überbauung zu planen und zu realisieren. Das Areal des Löwen liegt im Zentrum von Ebikon und ist damit Inhalt des Masterplanes zur Entwicklung der Gemeinde, welcher zurzeit erarbeitet wird. Die Firma PAX Liegenschaften AG hat dem Kanton Luzern das Hotel Löwen für eine Zwischennutzung als temporäres Asylzentrum für bis zu 60 Personen angeboten. Erfüllung der Aufnahmepflicht gemäss Gemeindeverteilung Im Rahmen der Gemeindeverteilung von Asylsuchenden wurde die Gemeinde Ebikon Anfang September verpflichtet, Wohnraum für 47 Personen zur Verfügung zu stellen. Trotz intensiver Bemühungen konnte dieser weder in Form von Wohnungen noch mit anderen Lösungen (z.B. Container) bereitgestellt werden. Der Gemeinderat von Ebikon stimmte darum der Nutzung des Hotel Löwen als temporäre Asylunterkunft zu. Bereits vor Ende Jahr zieht eine erste Gruppe von 10 bis 15 Asylsuchenden in die Wohnungen im Löwen ein. Mitte Februar 2015 beziehen bis maximal 60 Asylsuchende ihr

Quartier in den ehemaligen Hotelzimmern. Der Kanton Luzern betreibt das Asylzentrum bis zu einer Projektrealisierung der Firma PAX Liegenschaften AG, mindestens aber bis Ende März 2016. Mit der Zustimmung zum temporären Asylzentrum erfüllt die Gemeinde Ebikon ihre Aufnahmepflicht gemäss Gemeindeverteilung und stellt damit auch ihre Solidarität mit den anderen Luzerner Gemeinden unter Beweis. Betreuung rund um die Uhr sichergestellt Für die Betriebskosten sowie die wirtschaftliche Sozialhilfe bleibt der Kanton Luzern zuständig. Für die Zentrumsführung wird die Caritas Luzern beauftragt. Von der Caritas ist eine Betreuungsperson rund um die Uhr vor Ort. Im ersten Betriebsmonat ist zusätzlich ein privater Sicherheitsdienst für Kontrollgänge in der näheren Umgebung engagiert. Für die Begleitung des Zentrumsbetriebs setzt der Kanton Luzern eine Begleitgruppe ein. Darin vertreten sind

der Kanton Luzern, die Gemeinde Ebikon, die Luzerner Polizei, die Caritas Luzern sowie die Nachbarschaft. Die Begleitgruppe trifft sich regelmässig zur Situationsanalyse und kann bei allfälligen Problemen Massnahmen für den weiteren Betrieb definieren, wie zum Beispiel ergänzende Sicherheitsmassnahmen. Im temporären Asylzentrum im Hotel Löwen in Ebikon werden sowohl Familien wie auch Einzelpersonen untergebracht. Bei ihrem Einzug ins Zentrum haben sie bereits eine erste Eingewöhnungszeit in einem der beiden kantonalen Asylzentren Sonnenhof in Emmenbrücke oder Hirschpark in Luzern hinter sich. Die Asylsuchenden stammen vorwiegend aus Eritrea, Syrien, Sri Lanka, Afghanistan und China. Die Hausordnung regelt das Zusammenleben im Zentrum. Bis zur Aufnahme des Zentrumsbetriebes Mitte Februar 2015 werden die bereits in den Wohnungen untergebrachten 10 bis 15 Asylsuchenden durch die Caritas Luzern nach individuellem Bedarf betreut.

Informationsveranstaltung für die Bevölkerung Am Donnerstag, 29. Januar 2015, findet von 19 bis 20.30 Uhr in der Aula Wydenhof eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Der Gemeinderat Ebikon sowie der Kanton Luzern informieren über den Zentrumsbetrieb und beantworten Fragen aus der Bevölkerung.

überblick diese Woche 3 kanton 4 gemeinden 5 gesellschaft 11 gewerbe 24 kultur 32 agenda 34 marktplatz 36 sudoku 37 sport 38 schluss 40

Dabu Bucher: Zu Fuss von Zürich nach Luzern

Spendenaktion «Jeder Rappen zählt» RONTAL – Von Mittwoch, 17. Dezember, bis Dienstag, 23. Dezember, gastiert die Spendenaktion «Jeder Rappen zählt» von Radio SRF 3 erneut auf dem Europaplatz in Luzern. Musiker Dabu Bucher von der Zürcher Band «Dabu Fantastic» läuft mit seiner Gitarre in zwei Tagen zu Fuss von Zürich bis nach Luzern. Unterwegs macht er Halt in zahlreichen lokalen Restaurants, macht Musik und sammelt damit Geld für Familien auf der Flucht. Sein Ziel ist die Glasbox in Luzern. Dort spendet er das auf seiner Wanderung gesammelte Geld.

Dabu trifft am 18. Dezember um 12.20 Uhr im Hirschen in Root ein, spielt um 13.55 Uhr in Dierikon bei Beck Brunner, in Ebikon um 14.55 Uhr bei Beck Habermacher und in Luzern ab 16.15 Uhr in diversen Restaurants. In der Glasbox auf dem Europaplatz sollte er um 17.30 Uhr eintreffen.

DJ Arts und Dabu Bucher von «Dabu Fantastic».


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Schweizer Verband der Friedensrichter

Am Verbandsjubiläum Bundesrätin getroffen Die Schweizer Friedensrichter und Vermittler bewältigen jährlich über 45‘000 Vermittlungen, die sie mit über 65 Prozent Erfolgsquote erledigen. «Mit ihrer Tätigkeit unterstützen sie Konflikt­ parteien, nicht weiter auseinanderzudriften, sondern aufeinander zuzugehen!», mit diesen Worten würdigt Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements EJPD, diese Arbeit als einen «gesellschaftlichen Beitrag mit höchstem Stellenwert». Der Schweizerische Verband der Friedensrichter und Vermittler feierte kürzlich im Bundeshaus sein 10-jähriges Jubiläum – im Beisein von Justizministerin Simonetta Sommaruga. Die 45 Delegierten der Kantonal­ verbände, darunter drei der vier kantonalen Luzerner Friedensrichter, Sandra Bättig, Willisau, Stefan Brunner, Kriens sowie Fredy Grossniklaus, Hochdorf, erhielten bei einem Rundgang im Bundeshaus viele interessante Informationen. Nationalrätin Christa Markwalder liess es sich nicht nehmen, persönlich diesen Rundgang zu führen und neben historischen und politischen Hintergründen auch manch amüsante Anekdote zu erzählen. Markwalder vertritt die

Friedensrichter auf der politischen Ebene. Seit 200 Jahren Friedensrichter Friedensrichter gibt es schon seit über 200 Jahren und sind heute nicht mehr wegzudenken. «Konflikte machen Menschen kaputt. Als erste judikative Instanz gelingt es Friedensrichtern, schlechte Energien in eine konstruk­tive Richtung zu bringen. Diese Aufgabe hat etwas zutiefst Menschliches», betonte Simonetta Sommaruga. Die Instanz Friedensrichter ist aber auch sehr effizient und effektiv. Sie entlastet damit Bürger und Bürgerin­nen finanziell, weil über 65% aller Fälle vor dem Friedensrichter endgültig gelöst werden können. Diese hohe Erledigungsquote entlastet die Gerichte enorm, was den Steuerzahler zusätzlich freut. Friedensrichter versuchen zu schlichten und gütliche Einigungen zwischen den Parteien zu finden, bevor in teuren Prozessen gerichtet und die private oder Geschäftsbeziehungen meist endgültig zerstört wird. Im weiteren können aber auch Urteile und Urteilsvorschläge durch den Friedensrichter gefällt, bzw. den Parteien vorgeschlagen werden.

Friedensrichter sind Frauen und Männer, die mit ihrer Persönlichkeit, Empathie, mediativen Fähigkeiten und Erfahrung die Befähigung besitzen, Konflikte zwischen Parteien zu lösen. Ein Jurastudium ist dazu nicht nötig. Da die Ansprüche an die Friedensrichter ständig steigen, bilden sich für diese Aufgabe immer mehr an der Hochschule Luzern weiter. Zusammen mit dem dort erlangten Wissen, dem Anwen-

den von mediativen Instrumenten und seiner starken Persönlichkeit ist der Friedensrichter zu einem unverzichtbaren und professionellen Glied in der Hierarchie der Justiz geworden. Der Verband der Schweizerischen Friedensrichter und Vermittler (SVFV) nimmt die Interessen der Kantonalverbände gegenüber der Politik, Justiz, Öffentlichkeit und Gesellschaft wahr, und zwar auf eidgenössischer Ebene.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga mit den Delegierten der Kantone und den Luzerner Friedensrichtern Fredy Grossniklaus, Sandra Bättig und Stefan Brunner (1., 2. und 5. v.l.). Bild zVg.

Umweltschutz

Luzerner Klimapioniere ausgezeichnet Klimaschutz geht uns alle an. Deshalb rief Swisscom vor vier Jahren – zusammen mit Solar Impulse, der Stiftung myclimate und Energie Schweiz – das Projekt «Klimapioniere» ins Leben. api. Das Ziel: Schüler vom Kindergarten bis zur 9. Klasse für den Klimawandel zu sensibilisieren. «Seit Projektbeginn haben über 11’000 junge Menschen aus allen Landesteilen insgesamt 513 KlimaschutzProjekte ins Leben gerufen», sagt der Projektleiter Sascha Bianchi von Swisscom. Während die einen mit Spitzenköchen klimafreundliche Menüs kreierten, installierten andere einen Veloeinkaufsdienst oder isolierten ihr Schulhaus umweltgerecht. Andere wieder motivierten ihre Eltern, Autokilometer zu sparen, oder stellten mit ausrangierten Produkten spannende neue Gebrauchsgegenstände her. Das

CO2-Einsparpotenzial aller bisher lancierten Projekte beträgt laut Bianchi «stolze 272 Tonnen». Mit dem so genannten «Klimafest», das am Dienstag im Berner Kursaal stattfand und von Kassensturz-Legende Ueli Schmezer moderiert wurde, bedankten sich die Projektverantwortlichen bei den jungen Klimapionieren für ihr «grosses Engagement zugunsten der Umwelt». Über 1000 Kinder und Jugendliche wurden von Solarflugpionier Bertrand Piccard geehrt, darunter auch Schulklassen aus Kriens, Wauwil, Escholzmatt und Mauensee. Zum Abschluss der Veranstaltung heizte Freestyle-Rapper Knackeboul den Jugendlichen so richtig ein. Von Bertrand Piccard zur «Klimapionierin» gekürt: die 10-jährige Alina Wismer aus Mauensee. Bild apimedia


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Amtliche Mitteilungen BUCHRAIN Ressort Präsidium Schalteröffnung Weihnachten und Neujahr Die Büros der Gemeindeverwaltung sind über die Festtage wie folgt geschlossen: Jeweils Mittwoch bis Freitag, 24. bis 26. Dezember und 31. Dezember bis 2. Januar Die Abteilungen Bau, Bildung und Soziales bleiben vom Dienstag, 23. Dezember bis und mit Freitag, 2. Januar geschlossen. Das Betreibungsamt Buchrain-Inwil bleibt vom Mittwoch, 24. Dezember bis und mit Freitag, 02. Januar geschlossen. Wir wünschen frohe und erholsame Weihnachtstage und für das Jahr 2015 viel Glück, Erfolg und gute Gesundheit!

Zivilstandsnachrichten Geburten 27.10.2014 Fahrni Laurin Mathias, Sohn von Fahrni Sascha und Regula, Pilatusstrasse 10, 6033 Buchrain Todesfälle 28.11.2014 Bleicher Josef, geb. 27.8.1930, wohnhaft gewesen Nielsenstrasse 15, 6033 Buchrain 20.11.2014 Zöschg Horst, geb. 20.08.1962, wohnhaft gewesen Wohnheim Obstgarten, 5022 Rombach Ehen 28.11.2014 Carugati Valeria, Buchrain und Heusser Ernst, Schwyz 15.11.2104 Kenel Emanuel und Aufdermaur Fabienne, Rütiweidhalde 14 Gratulationen Januar 2015 75 Jahre Kohl Hugo, Heimstätte Bärau, Bäraustrasse 71, 3552 Bärau, 17. Januar 1940 Reinhard Walter, Lindenweg 2, 6033 Buchrain, 29. Januar 1940

80 Jahre Wiedmer Franz, Unterdorfstrasse 7, 6033 Buchrain, 14. Januar 1935 85 Jahre Gloggner Eduard, Hofmattstrasse 15, 6033 Buchrain, 24. Januar 1930 Fehsenfeld Horst, Buchfeldstrasse 16, 6033 Buchrain, 27. Januar 1930 86 Jahre Digrazia Giuseppe, Am Kanal 16, 6035 Perlen, 22. Januar 1929 88 Jahre Bühler Hans, Haslirainring 16, 6035 Perlen, 24. Januar 1927 89 Jahre Wiss Elisabeth, Buchfeldring 2, 6033 Buchrain, 28. Januar 1926 90 Jahre Wespi Anna, Zielacherstrasse 8, 6274 Eschenbach, 22. Januar 1925 Zimmermann Walter, Pflegheim Höchweid, 6030 Ebikon, 3. Januar 1925 93 Jahre Stadelmann Elise, Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain, 9. Januar 1922

Ressort Finanzen Vermietung Einstellhallenplatz Die Gemeinde Buchrain vermietet ab dem 1. März 2015 einen Einstellhallenplatz an der Hauptstrasse 18 in Buchrain. Bei Interesse steht Oliver Furrer, Abteilungsleiter Finanzen, gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.

Ressort Bau Baubewilligungen Überdachung der bestehenden Eingangsrampe GV Nr. 1196, Bankstrasse 6, 6035 Perlen, Grundstück Nr. 1534; Bauherrschaft und Planverfasser: Architekturgemeinschaft Büchler + Scheidegger GmbH, Pfrundmatte 7a, 6206 Neuenkirch Neubau Gartenhaus GV Nr. 1111a, Hofmattstrasse 28a, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1365; Bauherrschaft und Planverfasser: Ruth & Andreas Wespi-Felder, Hofmattstrasse 28a, 6033 Buchrain Anbau Eingang mit Garderobe GV Nr. 264, Rigiweg 5, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 531; Bauherrschaft: Georges Thalmann, Rigiweg 5, 6033 Buchrain, Planverfasser: Cerutti Partner AG, Rigistrasse 8, 6036 Dierikon

Amtliche Mitteilungen EBIKON Öffnungszeiten Weihnachten und Neujahr Von Mittwoch, 24. Dezember, bis Sonntag, 28. Dezember , ist die Gemeindeverwaltung geschlossen. Am Montag, 29. Dezember, sowie am Dienstag, 30. Dezember, haben wir von 8. bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Von Mittwoch, 31. Dezember, bis Sonntag, 4. Januar 2015, bleibt die Gemeindeverwaltung aufgrund der Feiertage geschlossen. Ab Montag, 5. Januar, sind wir zu den offiziellen Öffnungszeiten von 8 bis 11.45 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr gerne für Sie da. Am Donnerstag empfangen wir Sie bis um 18 Uhr. Frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr wünscht Ihnen die Gemeinde Ebikon.

Zivilstandsnachrichten Geburten 2.12.2014 Ejupi Lian, Sohn von Ejupi-Deliu Agron und Qamile, Luzernerstrasse 20 Todesfälle 4.12.2014 Kurmann Walter, geb. 13.11.1938, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 42A 7.12.2014 Saner Edgar, geb. 01.12.1964, wohnhaft gewesen Bahnhofstrasse 18b 1.12.2014 Fässler Karl, geb. 26.01.1920, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Dorfstrasse 5 26.11.2014 Brunner-Schwarzenberger Ida, geb. 09.08.1919, im Aufenthalt im Hotel Beau-Rivage in Weggis, frühere Adresse: Schlösslistrasse 16 28.11.2014 Spichtig-Inderbitzin Rosa Maria, geb. 25.07.1926, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Wydenhofstrasse 9

Bürgerrecht Gestützt auf das Bürgerrechtsgesetz des Kantons Luzern wird das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon erteilt an: Silvano Lorenzo Arioli, in Ebikon seit dem 15. März 2011 Roland Fridolin Keller, in Ebikon seit dem 1. Oktober 1998 Robin Keller, in Ebikon seit dem 1. Oktober 1998 Jill Keller, in Ebikon seit dem 1. Oktober 1998 Herzlich Willkommen als Bürger/in von Ebikon!

Baubewilligungen 12.12.2014 Rudolf und Margaretha Käppeli-Arnold, Sagenhofweg 16, 6030 Ebikon: Um- und Anbau an bestehendem Einfamilienhaus, Sagenhofweg 16, Gst.-Nr. 1615, Geb.-Nr. 1543 9.12.2014 Raphael Odermatt, Waldihofstrasse 31, 6030 Ebikon: Umbau bestehender Schopf, Waldihof, Gst.-Nr. 293, Geb.-Nr. 5 5.12.2014 Alois und Violette Maillard-Wenger, Sonnhalderain 20, 6030 Ebikon: Fassadensanierung des bestehenden Einfamilienhauses mit zusätzlicher Aussenwärmedämmung, Sonnhalderain 20, Gst.-Nr. 1833, Geb.-Nr. 1846 5.12.2014 Arnold und Linda Schorno-Fowles, Aeschenthürlistrasse 82, 6030 Ebikon: Ersatz der bestehenden Ölheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Ausseneinheit, Aeschenthürlistrasse 82, Gst.-Nr. 1418, Geb.-Nr. 2398 5.12.2014 Elisabeth Köstinger-Baumann, Flurstrasse 8, 6030 Ebikon: Anbau Wintergarten, Flurstrasse 8, Gst.-Nr. 1731, Geb.-Nr. 1420 4.12.2014 Johann und Margaritha Felder-Schnyder, Bergstrasse 68, 6030 Ebikon: Sanierung Geräteschuppen und Stützmauer (als Ersatz für die baufällige Eisenbahnschwellen-Konstruktion), Bergstrasse 68, Gst.-Nr. 2101, Geb.-Nr. 1771 4.12.2014 Walter Zimmermann, Dreilindenstrasse 38, 6045 Meggen: Drei Gartenschöpfe zu den bereits bewilligten Mehrfamilienhäusern (Haus C, D und E) «Sagenhof Überbauung, 2. Etappe», Sagenhof, Gst.-Nr. 1504, Geb.-Nr. 2801a / 2802a /2803a 2.12.2014 Elisabeth Guisolan-Dubach, Fildernstrasse 48, 6030 Ebikon: Überdachung des Gartensitzplatzes Fildernstrasse 48, Gst.-Nr. 2055, Geb.-Nr. 1728

Baugesuche Urs und Katharina Kaufmann-Lang, Sonnhaldestrasse 92, 6030 Ebikon: Rückbau Einliegerwohnung, Ersatz Cheminée durch Cheminée-Ofen, Sonnhalderain 15, Gst.-Nr. 1836, Geb.-Nr. 1683, Auflage- und Einsprachefrist 12.12. bis 22.12.2014 Bruno und Roberta Ricciardi, Hartenfelsstrasse 59, 6030 Ebikon: Neue Gartengestaltung, Hartenfelsstrasse 59, Gst.-Nr. 1677, Geb.-Nr. 2629, Auflage- und Einsprachefrist 11.12. bis 22.12.2014 Schmid Bauunternehmung AG, Neuhaltenring 1, 6030 Ebikon: Lagerplatz für Bauinventar Industriestrasse, Gst-Nr. 1896, Weichlen, Auflage- und Einsprachefrist 11.12. bis 31.12.2014


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Bericht aus dem Kantonsrat, Session vom 1./2. Dezember

Kürzungen sind nur schwer zu verstehen Nachdem an der Sondersession vom November das Sparpaket Leistungen und Strukturen 2 zu grossen Diskussionen führte, stand im Dezember der Aufgaben- und Finanzplan (AFP 20152018) sowie der Voranschlag 2015 im Zentrum der politischen Auseinandersetzung. Insgesamt wurden durch Parteien und Einzelpersonen über 47 Bemerkungen zum AFP eingegeben. Von medialem Interesse waren die Streichung des Religionsunterrichtes an Gymnasien, die Kürzung im Bereich der sozialen Einrichtungen und der Kultur sowie die Einsparungen im Bereich des öffentlichen Verkehrs. Neben kantonalen Themen gab es Vorstösse, welche direkten Einfluss auf das Rontal haben: Gymnasium St. Klemens erhält weniger Geld Das Gymnasium St. Klemens hat seit acht Jahren eine Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Luzern zur Führung eines Kurzzeitgymnasiums. Die Schule erhält dazu Pro-Kopf-Beiträge von 19‘000 Franken im Jahr. Die Regierung hat entschieden, diese Beiträge um 2‘700 Franken zu kürzen. Dies, obwohl die Ausbildung an den kantonalen Schulen im Schnitt 26‘000 Franken kostet. Ein Antrag von Patrick Meier und Daniel Gasser, die Beiträge nicht zu verändern, wurde im Kantonsrat mit 50:54 Stimmen verworfen.

Öffentlicher Verkehr auch von Sparmassnahmen betroffen Während sich die rechtsbürgerlichen Parteien für einen Abbau des Fahrplantaktes einsetzten, wiesen die linken Parteien auf den Wert des öffentlichen Verkehrs hin. Leider sahen vor allem Vertreter der ländlichen Gebiete die Belastung von Stadt und Agglomeration durch den täglichen Verkehr nicht. Die Budgetkürzungen kamen mit 50:56 Stimmen durch. Die grossen Themen Die grossen Themen waren wie beschrieben der Religionsunterricht, die sozialen Institutionen und der öffentliche Verkehr. Während der Religionsunterricht an Gymnasien weiterhin stattfinden soll, wurden die Kürzungen im Bereich der sozialen Institutionen von 5 Prozent im AFP mit grosser Mehrheit angenommen. Im Übergangsjahr 2015 müssen die sozialen Institutionen vorerst mit einer Kürzung von 2,5 Prozent budgetieren. Der Voranschlag 2015 wurde in der Folge als Ganzes mit 91:24 verabschiedet.

Persönliche Meinung Eine Mehrheit – insbesondere ländliche Vertreter – haben die Kürzungen im ÖV-Bereich gestützt. Dabei wurden die Bedürfnisse der Stadt und Agglomeration leider übergangen. Das Rontal hat bereits heute mehr Verkehr pro Tag als der Gotthardtunnel. Mit der Eröffnung der Mall of Switzerland im Sommer 2017 wird sich dieser Verkehr noch einmal massiv vermehren. Unser Strassenraum ist gebaut und lässt kaum noch Spielraum für Erweiterungen. Aus diesem Grund muss das ÖV-Angebot zwingend ausgebaut werden. Wenn ich sehe, was bereits ein kleiner Unfall in der Agglomeration heute in Stosszeiten an Chaos auslöst, müssen wir den Mehrverkehr ab 2017 bereits heute planen und steuern. Ebikon arbeitet deshalb an verschiedenen Massnahmen, welche diesen Veränderungen Rechnung tragen. Nicht zuletzt muss dabei die Mobilität unserer wichtigsten Arbeitgeber, den KMU, gewährleistet bleiben. Mit den Kürzungen an «unserem» Rontaler Kurzzeitgymnasium St. Klemens ist es gut möglich, dass die Stiftung die Elternbeiträge anheben muss. Dies wird dazu führen, dass vermehrt Schülerinnen und Schüler wieder die kantonalen Gymnasien besuchen. Das verursacht neben mehr Verkehr auch höhere Kosten für den Kanton: Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Kosten bei den kantonalen Gymnasien liegen bei 26‘000 Franken, das St. Klemens bildet mit 19‘000 Franken aus. Die vordergründige Sparmassnahme ist unverständlich, da das Gymnasium hervorragend privatwirtschaftlich geführt ist. Die Lehrpersonen arbeiten freiwillig eine Lektion pro Woche mehr, damit die Schulgelder familienverträglich bleiben. Das St. Klemens bietet so dem Steuerzahler die günstigste Ausbildung an Kurzzeitgymnasien kantonsweit.

Daniel Gasser, Kantonsrat CVP

SVP Udligenswil

Duo für die Kantonsratswahlen 2015 nominiert UDLIGENSWIL – Nur gerade ein Jahr nach der Gründung der SVP Udligenswil gelingt es der Ortspartei, anlässlich des Nominationsverfahrens der SVP Luzern Land vom 3. Dezember gleich zwei Bewerber für die die kommenden Kantonsratswahlen im März 2015 zu nominieren: Den bisherigen Unternehmer und Kantonsrat Daniel Keller (47) wie auch die Finanzfachfrau Jasmin Urspring (24) Betriebsökonomin FH

Die SVP-Kandidatin bildet sich derzeit zur dipl. Wirtschaftsprüferin weiter. Daniel Keller ist Mitglied der Verkehrs- und Baukommission im Kantonsrat, Vorstandsmitglied der TCS-Sektion Waldstätte sowie Co-Präsident des Verbands Tourismus Luzern (VTL).


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CVP Buchrain-Perlen – Kantonsratswahlen 2015

Erwin Arnold für eine weitere Legislatur nominiert BUCHRAIN – Mit interessanten Ausführungen zum Betrieb im Kantonsrat erläuterte Erwin Arnold anlässlich der Nominationsversammlung am 17. November seine Beweggründe, für eine weitere Legislatur zu kandidieren. Dabei führte er aus, dass das Wirken im Spannungsfeld von Bevölkerung, Gemeinden und Kanton

dank seiner Erfahrung als Gemeinderat und Sozialvorsteher von Buchrain gepaart mit den Kenntnissen, die er in den vergangenen Jahren als CVP-Vertreter im Kantonsrat sammelte, einfacher und wirkungsvoller möglich war und in Zukunft möglich ist. Es war dem Kandidierenden anzuspüren, dass er sich im Politbetrieb

wohl fühlt und dank seiner Beziehungen die Region wirkungsvoll im Rat zu vertreten weiss. In seiner derzeit dritten Legislatur 2011 bis 2015 präsidiert er die 17-köpfige Planungs- und Finanzkommission, welche sich insbesondere mit dem jährlichen Voranschlag, dem Aufgaben- und Finanzplan sowie mit der Jahresrechnung und dem Jahresbericht auseinandersetzt.

Der anschliessende Apéro wurde genutzt um dem Kandidaten noch offene Fragen zu stellen und persönliche Anliegen anzubringen. Die CVP Buchrain-Perlen wünscht dem für die Kantonsratswahlen im März 2015 Nominierten viel Glück und wünscht ihm Befriedigung und Erfolg beim Gestalten der anstehenden umzusetzenden Fragestellungen.

Parteiversammlung FDP Inwil

Die Interessen der Gemeinde im Kantonsrat vertreten INWIL – Am Montag, 17. November, folgten zahlreiche Inwiler Liberale der Einladung der FDP Inwil und trafen sich zur Parteiversammlung. Haupttraktandum war die Vorstellung des Gemeindebudgets 2015. Der Präsident der FDP.Die Liberalen Inwil, Roman Schwitter, eröffnete die Parteiversammlung mit einem Kurzreferat über die politischen Aktivitäten des vergangenen Jahres. Thematisiert hat er dabei unter anderem die Nomination von Fabian Peter, FDP Gemeindeammann Inwil, für die Kantonsratswahlen im März. Roman Schwitter unterstrich dabei die Vorteile für einen gemeindeeigenen Kantonsrat: «Fabian Peter könnte an vorderster Front die Interessen der Gemeinde Inwil im Kanton vertreten. Ausserdem wäre man so immer direkt über die politischen Bestrebungen informiert.» Im Anschluss an die Eröffnungsworte des Parteipräsidenten wurde das Budget 2015 vom Inwiler FDP Gemeindepräsident Sepp Mattmann, sowie von der FDP Gemeinderätin Lisbeth Buchmann und Fabian Peter vorgestellt. Sepp Mattmann erläuterte dabei den anwesenden FDP Mitgliedern, dass sie bei der Budgeterstellung «das Wünschbare vom Machbaren unterschieden hätten» und somit ein realistisches Budget präsentieren könnten. «Viele Anstrengen und Einsparungen sind jedoch nötig ge-

worden. Aber es lohnt sich, die finanzielle Lage der Gemeinde Inwil sieht nun auch wieder besser aus als im vergangenen Jahr.» Zu diskutieren gaben unter anderem die stetig steigenden Kosten im Ressort Bildung und Musikschule. Die Gemeinden müssten immer mehr Kosten für Projekte tragen, die von Bund oder Kanton beschlossen würden. Ein Mitglied meinte: «Ich habe bald das Gefühl, dass eine Gemeinde nur noch ausführen muss und gar kein Mitspracherecht mehr hat.» Gemeindepräsident Sepp Mattmann entgegnete, dass dies genau einmal mehr die Wichtigkeit aufzeige, liberale Vertreter in diesen Räten zu haben: «Damit werden Vorlagen vermieden, die hohe Folgekosten für das Gemeinwesen bringen.» Weiter erläuterte FDP Gemeindeammann Fabian Peter den Mitgliedern den Sonderkredit von Fr. 350'000 für die generelle Zonenplanrevision der Gemeinde. Diese Überarbeitung wird benötigt, da es das revidierte Raumplanungsgesetz umzusetzen gilt. Über diesen Sonderkredit hat die Gemeinde Inwil an der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember abgestimmt. Abschliessend informierte die FDP Gemeinderätin Lisbeth Buchmann über das Projekt Wohnen im Alter, welches nun ganz konkrete Formen angenommen hat. Aktuell ist man auf Kapitalsuche für die Genossen-

schaft. Sie animierte die Mitglieder: «Investieren auch Sie in eine sinnvolle und nachhaltige Geldanlage.» Der zweite Teil der Parteiversamm-

lung stand dann unter dem Motto «gemütlicher Chlaushöck» – mit Lebkuchen, Nüssli und Mandarinen.

Roman Schwitter, Parteipräsident, Fabian Peter, Gemeindeammann, Lisbeth Buchmann, Gemeinderätin und Sepp Mattmann, Gemeindepräsident – alle FDP Inwil.

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Ergebnis Projektwettbewerb abl-Siedlung Obermaihof Luzern

Konzept für Erneuerung und Verdichtung LUZERN – Im März berichteten wir über das geplante Grossprojekt der Allgemeinen Baugenossenschaft Luzern (abl) bezüglich der Siedlung Obermaihof. Beinahe 70 Jahre steht die Überbauung am Hügel im Maihofquartier und bietet günstigen Wohnraum am Stadtrand. Ende November präsentierte die abl das Ergebnis des Projektwettbewerbes Obermaihof und orientierte über das weitere Vorgehen. Am 23. Oktober 2014 ist der Entscheid im Projektwettbewerb «Erneuerung Siedlung Obermaihof 1» gefallen. Nach der Überarbeitung von zwei Projekten hat «Regatta» der phalt architekten ag aus Zürich die Jury überzeugt. Der zweite Rang ging an das Luzerner Büro Konstrukt Architekten ETH SIA mit dem Projekt MIKADO. Den 3. Rang belegen Niklaus Graber & Christoph Steiger Architekten ETH BSA SIA, Luzern, 4. wurden Bachelard Wagner Architekten aus Basel. Gesamtkonzept für Sanierung und Aufwertung Acht Architekturbüros wurden vor einem Jahr eingeladen, ein Gesamtkonzept für die Siedlung mit Sanierung, Erweiterung bestehender Bauten und Neubauten zu entwickeln. Nach der Überarbeitung der zwei ersten Ränge überzeugte das Projekt «Regatta» der phalt architekten ag mit Schmid Landschaftsarchitekten GmbH aus Zürich. Die komplexe Aufgabe war, neben der Sanierung und Erweiterung der bestehenden Bauten mit einer qualitativen Verdichtung zusätzlichen Wohnraum in die städtische Genossenschaftssiedlung zu bringen und die Aussenräume für alle Wohnlagen aufzuwerten. Das Wohnangebot soll die Durchmischung fördern und ein attraktives Wohnen für alle

Generationen und vielfältige Lebensentwürfe ermöglichen. Mit einem ausgewogenen Mix zwischen Sanierung, Erweiterung bestehender Wohnungen sowie Neubauten wird ein breites Spektrum von Wohnqualitäten in unterschiedlichen Preislagen angeboten. In den Häusern, die nur saniert werden, sollen auch in Zukunft besonders günstige Wohnungen zu Verfügung stehen. Die Bauten mit erweiterten Wohnungsgrundrissen werden sich im mittleren Segment bewegen und auch bei den Neubauten ist die Wirtschaftlichkeit und damit die zukünftige Mietzinsgestaltung ein wichtiges Thema. Chancen genutzt Nach der Jurierung im Juni 2014 rangierte die Jury vier Projekte und empfahl der abl, die ersten beiden Projekte zur Überarbeitung. Beide Teams haben ihre Projekte gekonnt weiterentwickelt und verbessert. Nach eingehender Diskussion entschied die Jury am 21. Oktober mit klarer Mehrheit zugunsten des Projekts «Regatta» und empfiehlt dieses zur Ausführung. Die Anonymität wurde erst nach dem Entscheid aufgehoben. Das Team phalt architekten ag, Zürich und Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich hat die Chance der Überarbeitung sehr gut genutzt und eine deutliche Verbesserung erreicht, ohne das städtebauliche Gesamtkonzept mit den drei dem Hang entlang mäandrierenden Neubaukörpern und der Aufspannung eines grosszügigen zentralen Siedlungsraums zu verändern. Der als «parkartige Mitte und soziales Zentrum» beschriebene Freiraum wird zum charakteristischen Merkmal. Im Innenbereich wirkte sich ein zusätzliches Treppenhaus als

«Befreiungsschlag» aus, wie es die Jury formulierte. «Den Verfassern gelingt es im zentralen Bereich der Bauten gut organisierte Durchwohnergrundrisse zu entwickeln, welche auf die Lagequalitäten des Ortes eingehen und sich auch im Bezug auf die interne Wegführung verbessern. Interessanter Wohnraum mit unkonventionellen Raumbezügen werde geschaffen und die Vielfalt des Wohnungsangebotes der Siedlung wird vergrössert. Auch die Grundrisse der Ersatzneubauten Maihofhalde 7, 9, 11 wurden neu organisiert», so das Urteil der Jury, «die strukturelle Anlehnung der Grundrisse an die Erweiterungsbauten wirkt sich positiv auf die Qualitäten der Wohnungen aus und vermag interessanten Raumabfolgen mit grossem Wohnwert zu generieren». Insgesamt wird die Siedung 177 Genossenschaftswohnungen umfassen, davon 107 Wohnungen in den Neubauten. Der richtige Weg Die abl freut sich über das Resultat des Wettbewerbs und auf die Zusammenarbeit mit dem Siegerteam. Für abl-Präsident Ruedi Meier ist

die Realisierung dieses Projekts der richtige Weg, massvoll und gleichzeitig qualitätsvoll zu verdichten und dem gemeinnützigen Wohnen bei der abl einmal mehr ein neues Gesicht zu geben. Bruno Koch betont, dass der Gedanke des gemeinnützigen Wohnens mit unterschiedlichen Wohnungstypen in verschiedenen Preissegmenten und mit dem verbindenden Aussenraum starken Ausdruck finde und das erweiterte Angebot eine soziale Durchmischung von Generationen und Lebensformen unterstütze. Ziel ist es, im nächsten Jahr den Gestaltungsplan und das Projekt zu erarbeiten. An einer Urabstimmung werden die Genossenschafterinnen und Genossenschafter über das Projekt abstimmen können. Die Realisierung dieser umfassenden Siedlungserneuerung ist ab 2016 bis 2022 in Etappen vorgesehen. Architektur ist bis zu einem bestimmten Grade auch immer «Geschmackssache». Und so müssen sich die Anwohner wohl ihre eigene Meinung zu dem Grossprojekt bilden, welches sich das Prädikat «Verdichtung» auf die Flagge geschrieben hat. Bei den jetzigen/ bisherigen Mietern am Obermaihof herrscht aber nach wie vor Verunsicherung. Viele der zum Teil langjährigen Mieter sind besorgt darüber, ob sie sich ihre Wohnung in der Siedlung, in der sie seit Jahrzehnten leben, noch leisten werden können. Nebst all den positiven «Lobeshymnen» auf das ausgewählte Projekt wird es in nächster Zukunft eine der Hauptaufgaben der abl sein, diese Befürchtungen zu zerstreuen – und wo angebracht, konkrete Lösungen finanzieller Art anzubieten. Stefan Jäggi


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Kirchgemeindeversammlung Adligenswil

Das Budget 2015 mit Ertragsüberschuss wurde genehmigt ADLIGENSWIL – Der Adligenswiler Kirchenrat präsentierte an der Kirchgemeindeversammlung vom 9. Dezember 2014 den Voranschlag 2015 mit einem geringen Ertragsüberschuss. Weiter erhielten die Anwesenden Informationen zum Projektstand der Überbauung «Riedbach» und über die baldige Einsetzung des Pastoralraumes «meggerwald pfarreien». Nach einem Jahresrückblick eröffnete der Präsident Richard Beeler offiziell die Kirchgemeindeversammlung und durfte dabei 45 anwesende Stimmberechtige begrüssen. Einstimmig genehmigten sie den Voranschlag 2015 mit einem Ertragsüberschuss 12'761 Franken, dies bei gleichbleibendem Steuerfuss von 0,25 Einheiten abzüglich 5 % Steuerrabatt. Nennenswerte Minderausgaben verzeichnet der Voranschlag 2015 durch die Aufhebung der Liegenschaftssteuer, einer Klassenreduktionen im Oberstufenunterricht und wegen der Verschiebung des Firmprojekts ins nächste Jahr. Zudem können als Folge des Pastoralraums verminderte Kosten für das Pfarreiblatt und das Seelsorgeteam festgestellt werden.

Mehrauslagen entstehen durch diverse Anschaffungen und Beiträge im Bereich Pfarrkirche, Verwaltung und Seelsorge. Neu sind auch Ausgaben für ein Dankesessen für ehrenamtliche Mitarbeiter und den Aufwand für den neuen Pfarreirat eingeplant. Zusätzlich ist eine ausserordentliche Spende an die Stiftung der Kapelle St. Jost auf Dottenberg budgetiert. Die Kirchgemeinde unterstützt damit die dringend notwendigen Renovationsarbeiten zur Werterhaltung dieses Bijous auf dem Dottenberg. Die Steuereinnahmen werden im Vergleich zum letzten Jahr gering tiefer budgetiert. Hier ist zu bemerken, dass die Nachträge früherer Jahre stark rückläufig sind. Orientierung Überbauung «Riedbach» Parzelle 408 Der Präsident der Baukommission und Mitglied des Kirchenrates, Dani Schaber, informierte über den aktuellen Stand bei der Projektierung. Im Verlauf dieses Jahres wurde vom Kirchenrat in Abstimmung mit der politischen Gemeinde der Wohnungsbedarf ermittelt und entsprechend der Wohnungsmix definiert. Das

Schwergewicht liegt bei Wohnungen für Familien. Die anfangs geplanten vier Häuser wurden bei gleichbleibenden 48 Wohnungen auf drei Häuser reduziert. Nach Annahme der Teilzonenplanänderung an der Gemeindeversammlung werden nun gemeinsam mit der Gemeinde der Gestaltungsplan und die Umgebungsgestaltung angegangen. Wie in der Investitionsrechnung 2015 bis 2019 ersichtlich, ging der Kirchenrat im Herbst vom notwendigen Verkauf eines Gebäudes aus, da vom Architekten überraschend höhere Baukosten vorgelegt wurden. Die Abklärungen zur Kostenermittlung und Finanzierung sind zurzeit noch im Gange. Mit etwas Verzug wird der Baukredit voraussichtlich im Herbst 2015 dem Volk zur Abstimmung vorgelegt.

Bevölkerung erst an der nächsten Kirchgemeindeversammlung darüber befinden, weil die Vereinbarung in der vorliegenden Fassung durch die Solothurner Kurie nicht angenommen wurde. Der designierte Pastoralraumleiter Pfarrer Hanspeter Wasmer bekräftigte aber: «Wir leben heute schon im Pastoralraum ‹meggerwald pfarreien›. Die Errichtung wird am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 gefeiert».

Orientierung Pastoralraum Die Kirchenräte der Kath. Kirchgemeinden Adligenswil, Meggen und Udligenswil haben gemeinsam die Pastoralraum-Vereinbarung (Staatskirchenrechtlicher Vertrag betreffend die Organisation, die Organe und die Finanzierung gemeinsamer Projekte) verabschiedet. Leider kann die

Verdankung Thomas Lustenberger Am Schluss überreichte der Präsident Richard Beeler dem im Juni zurückgetretenen Kirchenrat Thomas Lustenberger Dankesworte für seine acht Jahre Ratsarbeit und ein Erinnerungsgeschenk. Anschliessend durften die Versammelten einen Apéro geniessen.

Der Vertrag zur Überführung der Vermögen der Pfarrei-Stiftungen an die Kath. Kirchgemeinde wird auch erst im nächsten Jahr zur Abstimmung vorgelegt. Nachdem Solothurn bereits zugestimmt hat, müssen noch die zuständigen Gremien in Rom zustimmen. Das wird im Laufe Jahres 2015 erfolgen.

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Florian Ulrich soll für Udligenswil ins Rennen steigen

«Er kennt die politischen Prozesse» UDLIGENSWIL – Die Delegierten der FDP.Die Liberalen nominierten Florian Ulrich einstimmig als Kantonsratskandidat. Er soll die Interessen von Udligenswil und der Region im Kantonsrat vertreten und am Erfolg der letzten Wahlen anknüpfen. Kurz vor der letzten Gemeindeversammlung fand die Parteiversammlung der FDP.Die Liberalen Udligenswil statt. Gemeindepräsident Thomas Rebsamen und Sozialvorsteherin Rita Rigert informierten ausführlich über die

Themen der Gemeindeversammlung vom 24. November. Nach der Behandlung der politischen Themen wurde das Augenmerk auf die kommenden Wahlen gelegt. 2015 und 2016 sind Wahljahre und die FDP Udligenswil freut sich ausserordentlich, dass sie politisch versierte Persönlichkeiten als Kandidaten gewinnen konnte. Für die kommenden Kantonsratswahlen vom 29. März wurde einstimmig der 31-jährige Florian Ulrich ins Rennen geschickt. «Als Politikwissenschafter und Projektleiter

Finanzen verfügt er über sehr gute Fachkenntnisse und er kennt die politischen Prozesse aus eigener Erfahrung», so die Begründung. Florian Ulrich ist seit über 10 Jahren im politischen Umfeld tätig, unter anderem als Präsident der Rechnungskommission Udligenswil, sowie als Parteipräsident der FDP Udligenswil. Bei den letzten Kantonsratswahlen konnte er als jüngster Kantonsratskandidat im Wahlkreis Luzern-Land mit über 4'700 erhaltenen Stimmen einen ersten Achtungserfolg erzielen.

Bibliothek Buchrain

Budgetlose Zeit – was bedeutet das? BUCHRAIN – Von der Ablehnung des Budgets in Buchrain ist unter anderm auch das Angebot der Schul- und Gemeindebibliothek betroffen. Bis frühestens Mitte März können in der Bibliothek Buchrain keine neuen Medien angeschafft werden. Dies, weil das Budget, das eine Steuererhöhung vorgesehen hatte, nicht angenommen wurde. Die Bibliothek möchte deshalb die grossen und kleinen Kunden und Kundinnen über die damit verbundenen Einschränkungen informieren. Aktuelle Angebote nicht möglich Aktualität ist für eine Bibliothek äusserst wichtig. Dies kann die Bibliothek Buchrain in nächster Zeit leider nicht anbieten. Insbesondere davon betroffen sind Kinder- und Jugendserien,

das DVD-Angebot, Zeitschriften und Buch-Neuerscheinungen. Leseförderung – eine wichtige Aufgabe Die Leseförderung der jungen Kunden ist für die Bibliothek Buchrain ein zentrales Anliegen, ist doch die erworbene Lesefähigkeit eine Schlüsselkompetenz. In gemeinsamen Projekten mit der Schule soll diese Kompetenz gefördert werden, aktuell mit dem Projekt Lesebarometer. Im Juni 2014 war Projektstart, im Januar 2015 wird es abgeschlossen. Während 6 Monaten lesen zahlreiche Sechstklässler unzählige Bücher. Sie freuen sich darauf, nach Projektende den Siegerpreis für ihren Einsatz zu erhalten: Die drei fleissigsten Leseratten jeder Klasse durften in den vergangenen Jahren Ende Januar in

einer Buchhandlung neuen Lesestoff für die Bibliothek einkaufen, unterstützt von zwei Bibliothekarinnen. Die neuen Bücher werden jeweils vor der ersten Ausleihe in allen 5. und 6. Klassen begutachtet, stossen stets auf reges Interesse, werden fleissig reserviert und sind rasch im Umlauf. Es gibt sie noch, die begeisterten jungen Leserinnen und Leser!

Es ist zu hoffen, dass der gemeinsame Einkauf später nachgeholt werden kann, um die Kinder für ihren Fleiss zu belohnen. Die Bibliothekarinnen der Schul- und Gemeindebibliothek Buchrain bitten ihre Kundinnen und Kunden um Verständnis für diese leider unumgänglichen Massnahmen und hoffen weiterhin auf deren Treue.

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Natürlich auch an Weihnachten!

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Männerriege Senioren Ebikon

Stimmungsvolle Weihnachtsfeier EBIKON – Am Mittwochabend, 10. Dezember, fand im Pfarreiheim Ebikon die zur Tradition gewordene Weihnachtsfeier der Senioren der Männerriege Ebikon statt. 90 Senioren mit ihren Partnerinnen und vielen Gästen haben sich dazu angemeldet und konnten einen stimmungsvollen Abend erleben. Das neue OK-Team mit Hans Stalder, Leo Sattler, Günther Seifert, Franz Bucher und Ernst Steiner hat seine Feuertaufe mit Bravour bestanden: Die diversen Aufgaben

wie Begrüssung, Festwirtschaft, Unterhaltung, Dekoration sowie administrative Aufgaben wurden untereinander aufgeteilt und an vier Sitzungen das Programm zusammengestellt. Nach dem Apero im Foyer des Pfarreiheims dislozierten die Anwesenden in den weihnachtlich geschmückten Pfarreiheimsaal mit dem wunderschönen Tannenbaum. Nach den Begrüssungsworten von Hans Stalder übernahm Hans-Jörg Duttwiler, Seniorenkoordinator, das Mikrophon und er-

innerte im «Club der Rentner» an vergangene Events sowie an gemeinsame Anlässe und gab einen Ausblick auf kommende Aktivitäten. Mit dem Gedicht «Licht und Wärme» schloss er seine Rede und das Nachtessen wurde serviert. Der Jugendchor der Musikschule Ebikon unter der Leitung von Stefanie Erni begleitete den Anlass musikalisch. Sie alle ernteten viel Applaus, den grössten Applaus aber konnte Remy Buchmann mit seinem musikalischen Dia-Jahresrückblick

Die Organisatoren der Weihnachtsfeier: Günther Seifert, Hans Stalder, Leo Sattler und Franz Bucher.

Rémy Buchmann am Laptop. verbuchen. Anschliessend eröffnete Hans Stalder das Kuchenbuffet. Einfach genial präsentierten sich die vielen Kuchen und Cremes, die Wahl war nicht einfach. In einer weiteren Dia-Show stellte Remy Buchmann die Weihnachtskrippen in den Kirchen der näheren Umgebung vor, eine Weihnachtsgeschichte in einer etwas anderen Form. Das Konzert von Sarah Hirschi (Geige) und Esther Lustenberger (Klavier), die Stücke von Händel und Bach spielten, begeisterte. Als Abschluss spielten sie die Lieder «O du fröhliche» und «Stille Nacht» und begleiteten den Gesang der Anwesenden. Das tönte so feierlich, dass sich hie und da ein Senior eine Träne wegwischen musste.

Kapitalsuche für Projekt Alterswohnungen auf der Zielgeraden

Dank grossem Engagement der Bevölkerung INWIL – Auf einer der Gemeinde Inwil gehörenden Parzelle im Zentrum des Dorfes wird ab kommendem Jahr ein Gebäude mit Alterswohnungen erstellt, mit 17 altersgerechten 2½- und 3½-Zimmerwohnungen. Auch Hobbyräume sowie ein grosser Mehrzweckraum sind geplant. Bauherrin ist die Genossenschaft Alterswohnen Inwil, deren Vorstand sich aus einer Vertreterin des Gemeinderats sowie initiativen Freiwilligen aus Inwil zusammensetzt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 7,4 Mio. Franken. Die Gemeinde Inwil unterstützt das Projekt, indem sie das Grundstück zu einem moderaten Preis zur Verfügung stellt, unter Zeichnung von Anteilscheinen in gleicher Höhe. Gegenwärtig läuft die Kapitalzeichnung. Das Ziel von 2 Mio. Franken dürfte dank dem grossen Enga-

gement der Dorfbevölkerung bald erreicht sein. Die Vorbereitungsarbeiten sind abgeschlossen, die Baueingabe erfolgt demnächst. Mit der Fertigstellung wird bis zur zweiten Hälfte 2016 gerechnet. Weitere Informationen sind zu finden unter www.alterswohnen-inwil.ch

Der Vorstand der Genossenschaft Alterswohnen Inwil steht genau dort, wo das Gebäude gebaut werden soll: Bruno Jud (Bau), Beat Arnet (Präsident), Lisbeth Buchmann (Gemeinderätin und Sozialvorsteherin) und Christian Huwiler (Aktuar). Es fehlt Gregor Felder (Finanzen).


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Einladung zur 3.Generalversammlung

Mittwoch, den 10. Dezember 2014, 19.00 Uhr

Tandoori Restaurant Luzernerstrasse 6 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler6030 Ebikon 3. Jahresbericht Switzerland 4. Jahresrechnung im Kirchzentrum Höfli, Hartenfelsstrasse 2, 6030 Ebikon

Traktanden-Liste:

5. Revision 6. Wahlen des Vorstand (und Revision) 7. Bericht der Regionalzeitung Rontaler AG 8. Diverses, Anträge

+41 41 440 61 51 www.tandoori.ch

Anträge und Anmeldungen bitte bis zum (05.12.2014) schriftlich an verein@rontaler.ch oder Verein Zukunft Rontaler, Dorfstrasse 13, 6030 Ebikon.

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Wer noch nicht Mitglied ist, kann vor Ort eine Mitgliedschaft eröffnen. Nach der GV sind Sie herzlich zu einem kleinen Apéro eingeladen. Mit herzlichen Kurt Steiner AG

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Der Vorstand steiner-luzern.ch

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rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 18. Dezember 2014

Einstimmung auf das Weihnachtsfest

Berührt von eher ruhigen Musikstücken PERLEN-BUCHRAIN – Der Termin für das Adventskonzert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain ist dieses Jahr auf den dritten Advent gefallen. Vor einem tollen Publikum durften die Musikantinnen und Musikanten ihren Auftritt geniessen. Unter der musikalischen Leitung von Peter Wanner gab die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain vergangenen Sonntag ihr Adventskonzert zum besten. Das zahlreiche Publikum freute sich auf ein Konzert, das weihnachtliche Klänge und bekannte Melodien versprach. Sichtlich berührt waren die Zuhörerinnen und Zuhörer von den eher ruhigen Stücken. «Dances With Wolves» lockte das Publikum in eine Welt, die Träume

wahrwerden lässt. Die klaren und mächtigen Töne des Trompetensolos von Reto Schneider füllten den hohen Raum der Kirche St. Agatha. Rahel Wanner verzauberte die Zuhörerinnen und Zuhörer mit ihrer Stimme – das anspruchsvolle Solo in «Gabriella’s Sång» gefiel dem Publikum sichtlich und wurde mit langem Applaus belohnt. Flavio Wanner liess sich einige Stücke später von Leonard Cohen inspirieren und präsentierte seine eigene Version vom Klassiker «Halleluja». Bereits zur Tradition gehört es, dass Vizepräsidentin Tanja Grossrieder während einem Stück den Taktstock schwingt, diesmal war es «Skinny Love» von Birdy. Erst gegen Schluss spielten die Musi-

kantinnen und Musikanten typisch weihnächtliche Klänge. Das funkige «Oh Christmas Tree» zeigte, dass Weihnachtslieder nicht immer nur langsam und leise sein müssen. Im Anschluss an das Konzert

versammelte sich das Publikum vor der Kirche und liess die gerade gehörten Melodien während einem Glühwein auf sich wirken. Lena Zumsteg

BML und die BML Talents, Gewinnerin «Kampf der Orchester»

Musikalische Geschenke zum Advent LUZERN – Unter der Leitung von Michael Bach wird die Brassband Bürgermusik Luzern am Sonntag, 21. Dezember, um 19 Uhr in der Jesuitenkirche ein Adventskonzert spielen, zusammen mit den BML Talents unter der Leitung von Patrick Ottiger. Bereits die Eröffnung des Konzertes durch die BML Talents wird

das Publikum in angenehme Weihnachtsstimmung versetzen: Feierlich erschallt «Gaudete» (Freuet euch!), ein aus dem 16. Jahrhundert überliefertes Weihnachtslied, in einer festlichen Bearbeitung von Alan Fernie. Mit «O come All Ye Faithful» (Adeste Fideles) erklingt danach ein bekanntes Weihnachtslied – in grosser Brass-Band-Manier arrangiert.

Weiter gibt es eine stimmige Mischung aus weihnächtlichen Werken, Perlen der klassischen, geistlichen und weltlichen Musik. «Lascia ch’io Pianga» von Georg Friederich Händel zeigt die kammermusikalischen Fähigkeiten der BML und «Lux Aurumque» des aktuellen Shootingstars der Chorwelt Eric Whitacre bietet eine hervorragende

Gelegenheit, den vollen Sound der Band herauszuarbeiten. Aber auch die weihnächtliche Musik wird nicht zu kurz kommen. «Santa ClausTrophobia»wird mit Sicherheit jedem Zuhörer ein Schmunzeln aufs Gesicht zaubern. Der Eintritt ist frei (Türkollekte), die BML und die BML Talents freuen sich, viele musikalische Geschenke zu überbringen.

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Glitzernde Lichter öffnen die Herzen Frohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr


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Jahreskonzert der Musikgesellschaft Inwil

Eine musikalische Reise durch die Geschichte INWIL – Jeweils im Dezember beschliesst die Musikgesellschaft Inwil ihr Vereinsjahr mit dem Jahreskonzert. Das Korps unter der Leitung von Andreas Seger luden zu einer historischen Zeitreise ein und verzauberte die Besucher mit Klängen aus vorchristlichen Zeiten bis hinein in die Gegenwart. Nachdem die Jugendmusik Inwil ihr breites musikalisches Repertoire unter Beweis gestellt hatte, marschierten die Musikantinnen und Musikanten der MG Inwil auf die Bühne – die musikalische Zeitreise begann. Trommelklänge versetzen die Besucher ins 14. Jahrhundert vor Christus. Nach wenigen Takten setzt das Blasorchester in die Rhythmen ein – die Zuhörer sind in Jericho angekommen, wo damals Trompetenklänge die Stadtmauern zum Einsturz brachten. Glücklicherweise ist die Mehrzweckhalle in Inwil stabil gebaut... Matteo Delucchi führte eloquent durch das Programm und gab dem Publikum auf erfrischende Weise Hintergrundinformationen zu den aufgeführten Stücken. «Legend of the ancient Hero» von Benjamin Yeo wird mit dem Schwierig-

keitsgrad von 4.5 Punkten bewertet, wobei 5 «sehr schwierig» bedeutet – die schwierigen Passagen wurden mit Bravour gemeistert. Und die Zuhörer fühlten sich bestimmt als Zuschauer am Rande des Geschehens. Die fundierte Ausbildung sowie die Hartnäckigkeit von Dirigent Andreas Seger machten sich auf der ganzen Linie bezahlt. In weniger als einem Jahr hat er mit der Musikgesellschaft Inwil ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt und eingeübt. Die Dynamik, die Seger ausstrahlt, überträgt sich auf die Musizierenden und das Publikum. Nach der Pause fand sich dieses auf einer Burg aus dem 17. Jahrhundert wieder, auf einem der bekannten Bälle. Das Stück «The Earl of Oxford’s March» ist das erste Musikstück, das maschinell gedruckt und vervielfältigt wurde. Spannend zu wissen in einer Zeit, in der Partituren als PDF direkt aus dem Internet erworben werden können. Mit «Moment for Morricone» erreichte der Konzertabend das 21. Jahrhundert – mit den beiden Filmmusiken aus «Zwei glorreiche Halunken»

und «Spiel mir das Lied vom Tod». Ein würdiger Abschluss einer überraschenden musikalischen Zeitreise. Präsident Walter Troxler nutzte den Anlass, um allen zu danken, die durch ihre Unterstützung zum Erfolg der MG Inwil beitragen. Und auch dem Publikum wurde gedankt – mit dem Stück «Past Time with good company». Die musikalische Zeitrei-

se ist gelungen und macht neugierig auf mehr von der MG Inwil. Nächste Gelegenheiten: Das Kant. Jugendmusikfest am 30. Mai oder das «Kantonale» am 31. Mai. Oder natürlich das nächste Jahreskonzert am 11./12. Dezember 2015. Nadine Brun

Die Musikgesellschaft Inwil lud zum Jahreskonzert. Bild Jan Schumacher.

Winterkonzert der Young Wind Band Rontal

Wo Nashörner rocken und Löwen spazieren ROOT – Am 5. Dezember fand das alljährliche Winterkonzert der Young Wind Band Rontal statt. Die Arena Root war bis auf die letzten Plätze besetzt. Vorfreude hing in der Luft. ws. Das Beginners Ensemble eröffnete den unterhaltsamen Konzertabend. Die jüngste Formation der Musikschulen Ebikon, Buchrain und Root zählt rund 10 Mitglieder und ist eine vielversprechende Nachwuchsband. Sie spielte als Hauptwerk «Crazy Animals», in welchem Nashörner rocken (Rocking Rhino) und Löwen glücklich durch die afrikanische Savanne spazieren (Lucky Lion). Neu unter der Leitung von Roman Caprez übernahm die First Groove Band Rontal dann die Bühne. Die 35-köpfige Band glänzte unter anderem mit dem Werk «The Irish Dancemaster» und mit der Titelmelodie von «Game of Thrones». Spätestens bei «Bohemian Rhapsody» konnte niemand mehr die Füsse stillhalten. Nach einer

kurzen Kuchen- und Umbaupause entführte die Young Wind Band Rontal (Leitung: Roman Caprez) das Publikum in die gefühlvolle Welt der Filmmusik. Mit «Atlas» als Auftakt wurde das Publikum zu den gefährlichen Hungerspielen (Tribute von Panem) eingeladen. Wenn ein sprechender Schneemann auf ein sprechendes Rentier trifft, ist Disney nicht weit: Der Film «Frozen» begeistert alt und jung und mit «Highlights from Frozen» hat die Young Wind Band Rontal auch dementsprechend einen Ohrwurm gesetzt. Das Highlight des Abends aber war zweifellos das Stück «Gabriels Oboe», komponiert von Ennio Morricone, brilliant gespielt von Raphaela Hocher. Die Solistin berührte mit ihrem Saxophon das Publikum und es blieb kaum ein Auge trocken. Abgeschlossen wurde das Konzert mit dem gefühlvollen Stück «Gabriellas Song» aus dem Film «As it is in Heaven».

Die 35-köpfige First Groove Band Rontal glänzte mit dem Stück «The Irish Dancemaster». Bild zVg.


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Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Mit Kasperli im verschneiten Abenteuerland ROOT – Am 3. Dezember waren der Kasperli und seine Freunde zu Gast im Pfarreiheim in Root. Der vom Club junger Familien Root durchgeführte Anlass war mit über 130 Besuchern ein toller Erfolg. ag. «Es schneielet es beielet, es goht e chüele Wind» ertönte es an diesem Mittwochnachmittag aus vielen Kindermündern. Denn dem Kasperli fehlte für seine Aufführung der Schnee und deshalb war er schon furchtbar aufgeregt. Aber dank der Unterstützung der vielen Besucher schneite es dann im Pfarreiheim doch noch. Dass der Schnee aus glitzerndem Seidenpapier bestand, war den Kindern egal. Diese tauchten nämlich voll und ganz in die Geschichte ein.

Und ohne die Hilfe der Kinder hätten Kasperli und Prinzessli Rosalinda die verschwundenen Schneemänner auch heute noch nicht gefunden. Aber den aufmerksamen Kinderaugen entging nichts, und so konnte der ängstliche Schneemännerdieb Olaf aufgespürt und der böse Rabe Krah in einen glibberigen kleinen Frosch verwandelt werden, der sich im zugefrorenen Teich überhaupt nicht wohl fühlte. Nach der kurzen Pause stürzten sich die jungen Besucher, gestärkt mit Lebkuchen und Sirup, ins zweite Kasperli-Abenteuer, wo es schon bald richtig gefährlich wurde. Dabei trafen sie den Samichlaus bei seinen Vorbereitungen im Wald...

Am 7. Januar besuchen die drei Könige das Pfarreiheim in Root. Die Kinder werden backen, basteln und natürlich die Geschichte von Mel-

chior, Balthasar und Kaspar hören. Anmelden kann man sich bei Fabienne Achermann, 041 544 47 39 oder info@well-massage.ch

Eine grosse Kinderschar halfen im Pfarreiheim dem Kasperli und der Prinzessin bei der Schneemännersuche. Bilder zVg.

Adventskonzert in der Kirche Dierikon

Harmonische Einstimmung auf Weihnachten DIERIKON – Musizierende und singende Lernende der Musikschulen Root und Buchrain konzertierten am 11. Dezember in der adventlich geschmückten Kirche in Dierikon. Mit einer vielfältigen Melodienpalette vermittelten sie Adventsstimmung und erfreuten die Herzen der zahlreich erschienenen Zuhörer. r.w.Nach den Begrüssungsworten von Musikschulleiter Roberto Imfeld eröffneten Panflötenklänge das seit vielen Jahren zur Tradition gewordene Adventskonzert. Junge musikalische Talente überzeugten mit ihren Klängen auf den Panoder Blockflöten wie auch auf dem E-Piano. Ein beachtliches Niveau zeigten die Querflötistinnen mit ihren schwungvollen Melodien. Ebenso gekonnt vorgetragene Einzel-

und Gruppenvorträge von Gitarren, Schwyzerörgeli, Keyboard und Klarinetten trugen zu einem vielfältigen Konzert bei. Roberto Imfeld würdigte die guten Leistungen der Musikschüler, wie auch das Engagement und die Geduld ihrer Lehrpersonen. In das Lob miteinbezogen wurden die guten Geister, die im Hintergrund für Koordination und gute Rahmenbedingungen sorgten. Im Schlussteil waren singende Lernende aus verschiedenen Altersgruppen zu hören. Solostimmen, der Kinder- und Jugendchor und zuletzt die ganze Chorgemeinschaft unter Einbezug des Publikums, zauberten mit ihren Gesängen Vorweihnachtsstimmung in den Raum. Die grosszügige ausgefallene Türkollekte von Fr. 443.45 geht an die Stif-

tung für Schwerbehinderte Luzern SSBL / Rathausen. Die MS Root bedankt sich bei den interessierten Zu-

Adventskonzert in Dierikon: Adriana Schmidlin, Milena Estermann und Amanda Meili auf den Querflöten. Bild zVg.

Rotseezunft Ebikon und Vereinigung Ladengasse

Plakette 2015 EBIKON – Am Samstag 3. Januar 2015 ist es so weit. Die neue Plakette für das Fasnachtsjahr 2015 wird durch die Rotseezunft mit dem neuen Plakettensponsor in der Ladengasse Ebikon enthüllt. Die Enthüllung startet um 10 Uhr in der Ladengasse beim Restaurant. Neben der Künstlerin Tanja

Kaufmann, welche die Plakette kreiert hat, werden auch der amtierende Zunftmeister Martin Aregger und der zukünftige Zunftmeister, Andreas Stübi, mit Gefolge dabei sein, wenn die neue Plakette vorgestellt wird. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Nach dem feierlichen Akt

hörern ganz herzlich für den Besuch und den grossen Spendenbetrag zugunsten benachteiligter Menschen.

wird für alle ein kleiner Apéro ausgeschenkt. Man kann gleich als Erste die Plakette erstehen: Die Verkaufspreise sind Fr. 40.– für eine goldene Plakette, Fr. 9.– für eine silberne und Fr. 7.– für die bronzene. Sponsor der Plakette ist die Ladenvereinigung der Ladengasse Ebikon.


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rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 18. Dezember 2014

Kinder helfen Kindern

Geschätzte Leserinnen und Leser, liebe Geschäftspartner

Sternsingen für Kinderheim in Indien INWIL – Kinder und Jugendliche aus Inwil sind mit Begeisterung beim Sternsingen dabei, während es Kinder aus Indien aus einer echten Notlage befreit. Am Sonntag, 4. Januar, ist es wieder soweit. Gekleidet in königliche Gewänder ziehen strahlende Sternsinger los, um die alte Tradition des Segnens von Mensch und Haus fortzuführen. Ob sie nun singen können oder nicht, mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen, die Freude an der gemeinsamen Sache haben und mit ihrem Engagement etwas bewegen wollen. Denn bewegen kann man in Kerala, einer struktur- und einkommensschwachen Bergregion in Indien, viel. In dem neugegründeten Kinderheim «ThaddeusDham, the Home for the Children» versorgen Pater John und seine Hel-

Das Jahr 2014 war für den «rontaler» eine recht turbulente Angelegenheit. Die verschiedenen Ereignisse schweissten unser Team noch stärker zusammen. Der im Sommer getroffene Entscheid, den «rontaler» neu alle zwei Wochen herauszubringen, hat die Qualität massiv verbessert. Auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht gelang uns eine Optimierung. Dies war nur möglich, weil es Personen gibt, die an die Regionalzeitung «rontaler» glauben und diese tatkräftig unterstützen.

fer Kinder, denen es an allem fehlt, und decken Grundbedürfnissen wie Essen, Trinken und Wohnen. Vor allem aber will Pater John die so lebensnotwendige Hilfe zur Selbsthilfe leisten und legt deshalb grossen Wert auf die Vermittlung einer soliden Bildung. So können sich betroffene Kinder langfristig auf eigene Füsse stellen und sich eine lebenswerte Zukunft aus eigener Kraft aufbauen. In Idukki/ Kerala hat Pater John den Grundstein gelegt. Damit sein Projekt weiterleben kann, sind Spenden überlebenswichtig. Deshalb der Aufruf des SternsingerOrganisationsteams an Kinder und erwachsene Helfer und auch an die Bevölkerung von Inwil, dieses wunderbare Projekt in Indien zu unterstützen. Anmelden kann man sich unter www.kirchgemeinde-inwil.ch.

Neben den treuen Werbepartnern, denen wir eine tolle Plattform bieten, sind auch Sie, liebe Leserin, lieber Leser, ein wichtiger Teil der Zeitung. Ohne Ihr Interesse an lokalen Nachrichten aus Vereinen, Gemeinden oder Parteien hätten wir keine Chance auf dem hart umkämpften Printmedienmarkt. Ich bedanke mich an dieser Stelle für Ihre grossartige Unterstützung. Dass wir auf dem richtigen Weg sind und der «rontaler» ein wichtiger Bestandteil der Region ist, beweist auch die Anerkennung der Gemeinde Ebikon, die ab 2015 wieder offiziell die Gemeindenachrichten im «rontaler» veröffentlicht. Wir möchten Ihnen den «rontaler» nach wie vor als Gratiszeitung zustellen können, deshalb ist es wichtig, dass Sie unseren Trägerverein, den Verein

Zukunft Rontaler, weiterhin unterstützen. Dies kann mit einer Vereinsmitgliedschaft oder als aktives Mitglied im Vorstand sein. Ebenfalls möchten wir das lokale Gewerbe zur stärkeren Zusammenarbeit motivieren. Die «alten» rontaler-Zeiten sind endgültig vorbei – wir sind ein frisch aufgestelltes Team, das auch Ihre Präsenz im Rontal verstärken möchte. Sie tragen damit aktiv dazu bei, dass verschiedenste Vereine und Organisationen weiterhin ihre Berichte gratis publizieren und sich damit einer breiten Leserschaft darstellen können. Im Namen des ganzen «rontaler»Teams wünsche ich Ihnen frohe Festtage und freue mich auf spannende Begegnungen im 2015.

Daniel Scherz, Geschäftsführer

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Immer da, wo Zahlen sind.

Danke – dass Sie bei uns Kunde sind. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und freuen uns auf ein gemeinsames, erfolgreiches 2015.

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Wir machen den Weg frei


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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler

Team junger Eltern Buchrain-Perlen

Dekorierte Lebkuchenhäuschen BUCHRAIN – Das Lebkuchenhäuschen basteln in Buchrain vom Team junger Eltern ist bereits zur Tradition geworden. Die 62 Häuschen waren im Nu reserviert. Am Samstag, 29.November, trafen sich die kleinen Künstler im Pfarreisaal, um die Bausätze für die Lebkuchenhäuschen in Empfang zu nehmen. Im Pfarreisaal der katholischen Kirche Buchrain herrschte emsiges Treiben. Nach einer kurzen Einführung in die Kunst des Lebkuchenhaus-Bauens ging es los mit dem Aufrichten der Seitenwände und des Dachs. Mit Smarties, Marshmellows und viel Zuckerguss wurden die fein duftenden Lebkuchenhäuschen verziert. Aus Lebkuchen durften die Kinder dann Tannen, Ren-

tiere und Sterne ausstechen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Stolz präsentierten sich die Kinder mit ihren Kunstwerken. Damit der Zuckerguss Zeit zum Trockenen hatte, scharten sich die Kinder um Nicole Bauhofer, die im Foyer aus dem Buch «Ein Geschenk vom Nikolaus» vorlas, während sich drinnen im Saal die Erwachsenen eine Kaffeepause gönnten. Der nächste Anlass des Teams junger Eltern findet am 4. Februar wiederum im Pfarreisaal statt. Die Verantwortlichen freuen sich auf viele fasnachtsbegeisterte Kinder und auf die Rüssgusler aus Ebikon. Infos und Fotos der vergangenen Anlässe unter www.tje-buchrain-perlen.ch.

Weihnachtsaktion im Oberstufenschulhaus der Gemeinde

Sternenhimmel im Schulhaus Wydenhof EBIKON – «... Sterne hoch die Kreise schlingen / Aus des Schnees Einsamkeit / Steigt’s wie wunderbares Singen / O du gnadenreiche Zeit! », ein Ausschnitt aus dem Gedicht «Weihnachten» von Joseph Eichendorff. Dieses Jahr steht die adventliche Zeit bis zu den Weihnachtsferien im Oberstufenschulhaus der Gemeinde Ebikon unter dem Motto Sternenhimmel. In allen Schulklassen werden in dieser Zeit allerlei Sterne gewerkelt, gefaltet, geschnitten und geklebt. Alle gebastelten Sterne, ob gross oder klein werden in der Eingangshalle zu einem riesigen Sternenhimmel zusammengefügt. Doch nicht nur das gemeinsame Basteln von Sternen steht im Vordergrund, es werden zudem die

Schüler/innen in der ersten und der zweiten Morgenstunde mit weihnachtlicher Musik in Klassik, Pop oder volkstümlich empfangen und persönlich begrüsst. Auf dem Tisch vor dem grossen Weihnachtsbaum liegt ein goldenes Buch bereit, in dem die Schüler ihre Wünsche eintragen können. Da werden nicht nur materielle Dinge wie «Playstation 4» gewünscht – viel mehr wünscht man seinen Klassenkameraden von ganzem Herzen eine Lehrstelle für’s 2015! Das ganze Wydenhof-Team möchte an dieser Stelle allen Schulkindern, Eltern, Verwandten und Bekannten frohe Festtage und viel Glück im Neuen Jahr wünschen. Text und Bilder Sabina Schauenburg.

Der strahlende Sternenhimmel im Schulhaus Wydenhof.

Ins «Goldene Buch» können die Schüler ihre Wünsche eintragen.


rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 18. Dezember 2014

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Generalversammlung Verein Zukunft Rontaler

«Im rontaler kennt man immer jemanden» EBIKON – An der letztwöchigen Generalversammlung des Vereins Zukunft Rontaler sprach Tagespräsident Beat Grüter über die Gegenwart und Zukunft des Vereins. Nach Rücktritt und Verabschiedung des bisherigen Präsidenten Ruedi Mazenauer wurden Saverio Genzoli und Daniel Scherz in den Vorstand gewählt. Der Verein «Zukunft Rontaler» bezweckt die Förderung des Informationsaustauschs in der Region Rontal. Dazu gehört die Unterstützung der Regionalzeitung «rontaler». Durch den grossen Einsatz aller Beteiligten darf man trotz bewegter Jahre auf eine positive Entwicklung des «rontalers» zurückblicken. «Trotz schwerem Stand im Zeitungswesen gleitet die Lokalzeitung mit mehr oder weniger Erfolg dahin», betonte Tagespräsident Beat Grüter in seiner Eröffnungsrede. Aufgrund des turbulenten Jahres konnte der Verein seine Aufgabe nicht vollständig wahrnehmen. Dies möchte der Vorstand im kommende Jahr ändern. «Wir müssen mehr Vereinsmitglieder gewinnen, welche sich für das Rontal einsetzten. Deshalb ist man auf der Suche nach Vorstandsmitgliedern», betonte Beat Grüter. Der an der Generalversammlung im Publikum anwesende ehemalige Vereinspräsident Ruedi Mazenauer kämpfte Anfang des Jahres mit gesundheitlichen Problemen. Das Amt des Präsidenten ist deshalb seit Mitte 2014 unbesetzt. «Die Arbeit von Ruedi Mazenauer für unseren

Verein war unersetzlich. Ohne seinen tatkräftigen Einsatz in den letzten Jahren hätte sich der ‹rontaler› nicht so schnell erholen können», unterstreicht Beat Grüter, und verabschiedet Ruedi Mazenauer unter dem Applaus der anwesenden Gäste. Neben Ruedi Mazenauer verlassen auch Gründungsmitglied Adamo Bonorva und Jean-Pierre Kipfer und den Vorstand. Daniel Scherz zum Fokus der Zeitung Daniel Scherz, der die Geschäftsführung vor zwei Jahren übernommen hat, berichtete aus dem Tagesgeschäft. Er führte aus, dass die Weiterentwicklung im digitalen Zeitalter im nächsten Jahr ebenfalls ein zentraler Punkt sein werde. So wird die Papierzeitung mit dem Webauftritt stärker kombiniert. «Auf Facebook haben wir fast 2900 Fans, die sich sehr aktiv in den Kommentarsektionen beteiligen. Hierzu dürfen wir auf die Unterstützung von Thomas Besmer, Gründungsmitglied Verein Zukunft Rontaler, zählen. Er ist ein Vollprofi aus dem SocialMedia-Bereich und wird das Auftreten der Regionalzietung ‹rontaler› im Internet noch attraktiver gestalten. Diverse Projekte sind in diesem Zusammenhang bereits am Laufen.» «Das Einzugsgebiet des ‹rontalers› ist für Firmen sehr interessant. Das Rontal befindet sich in einem starken Wachstum, überdurchschnitt-

lich viele Vereine sind hier tätig. Ein Mitteilungsmedium hat von daher ungemein Potential, die lokale Kommunikation zu fördern», erklärte Daniel Scherz im Kirchzentrum Höfli, in dem die Generalversammlung stattfand. Er ist stolz, heute ein Team mit demselben Fokus zu haben: «Wir haben 2014 viel bewegt. Wir werden nach wie vor gelesen und sehen uns auch als Mitteilungsblatt der Vereine. Wenn man den ‹rontaler› liest, so kennt man immer jemanden – das ist uns wichtig. Besonders freut uns die offizielle Anerkennung als Mitteilungsorgan der Gemeinde Ebikon». Neue journalistische Zugpferde Die lokale Ausrichtung wurde in den letzten Monaten in vieler Hinsicht erfolgreich umgesetzt: Durch das Begleiten von Lehrlingen können Firmen ihre Zöglinge im «ron-

taler» präsentieren und gleichzeitig die Berufe fördern. Durch verschiedene Ratgeber wird das Gefühl der Gemeinsamkeit im Rontal bestärkt. Den Vereinen werden bei Inseraten Spezialpreise angeboten. «Uns ist das ein grosses Anliegen, denn die Vereine sind ein wichtiger Teil für den Zusammenhalt der Gemeinden und des Rontals», erklärte Scherz. Engagierte Vereinsmitglieder gesucht Vor dem offiziellen Schluss der GV wies Tagespräsident Beat Grüter nochmals darauf hin, dass im Verein neue engagierte Personen gesucht werden. Diese können sich direkt bei der Regionalzeitung Rontaler AG melden. Der Vorstand, bestehend aus Beat Grüter, Thomas Besmer, Daniel Scherz und Saverio Genzoli, bedankte sich bei den Anwesenden und lud anschliessend zum Apero ein.

Daniel Scherz und Beat Grüter.

Musikschule Inwil

Ein bezauberndes Weihnachtskonzert INWIL – In Inwil bezauberten an Maria Empfängnis die Musikschüler mit stimmungsvollen Weihnachtsmelodien. Die Herzen schlugen höher, eine spürbare Anspannung machte sich am frühen Abend des 8. Dezembers bei den rund 70 Kindern und Jugendlichen in den vordersten Reihen der Pfarrkirche bemerkbar. av. Das alljährliche Weihnachtskonzert der Musikschule Inwil stand unmittelbar bevor. Den Anfang bestreitete ein LehrpersonenEnsemble mit «White Christmas». Darauf folgte ein abwechslungsreiches Programm mit bekannten und beliebten Weihnachtsmelodien. Bei den Block-, Quer- und Panflöten

zeigten sich sehr gute Einsteigerleistungen bis souveränes Können nach jahrelangem Übungsfleiss. Auch bei der «Blech-Familie», den Schwyzerörgeli und Akkordeons, den Klarinetten und Saxophonen, bei den Violinen und der Gitarre machten sich die vielen Stunden, die die Kinder und Jugendlichen in ihr Instrument investiert haben, auf wunderbare Weise hörbar. Dazwischen erstaunten die Auftritte der Solosängerinnen und die englischen Songs der Chöre. Die schönen Orgelklänge von den Klavierschülerinnen unterstrichen die Adventsstimmung in der Kirche.

Mit dem gemeinsamen Schlusslied «Kommet ihr Hirten», arrangiert von Ruth Kaufmann, fand das Kon-

zert unter der Leitung von Sandra Arnold einen stimmungsvollen Schlusspunkt.

Die Inwiler Musikschüler waren mit grossem Eifer dabei. Bild zVg.


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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler

Infozentrum des SAH Zentralschweiz feiert 10-Jahr-Jubiläum

Unkompliziert Hilfe im Bewerbungsprozess LUZERN – Das SAH Zentralschweiz bietet Stellensuchenden mit schlechten Chancen auf dem Arbeitsmarkt unbürokratische Hilfe im Bewerbungsprozess. Im Infozentrum in Luzern, im 1. Stock an der Bundesstrasse 9, gehen Tag für Tag etwa 80 Stellensuchende ein und aus. Im laufenden Jahr wurden bereits 6700 Beratungsgespräche geführt. gk. Simon Eigensatz, Fachverantwortlicher des Infozentrums, nennt weitere beeindruckende Zahlen: «Bis zu 1000 Personen melden sich jährlich neu im Infozentrum an. Zwei Drittel dieser Menschen besitzt keinen Schweizer Pass, Frauen und Männer aus knapp 70 Nationen gehen im Infozentrum Luzern ein und aus», entnimmt er der Statistik. All diese Menschen haben etwas gemeinsam: ihre schlechten Chancen auf dem aktuellen Arbeitsmarkt. Sie sprechen oft kaum oder schlecht Deutsch und sind deshalb kaum in der Lage, ihre Bewerbungen selber schreiben zu können. Meist sind sie auch niedrig qualifiziert, viele haben wenig Arbeitserfahrung in der Schweiz. IT-Anwendungen überfordern die meisten von ihnen – sie haben nie gelernt, einen Computer zu bedienen. Unbürokratische Unterstützung «Zu uns kommen Personen, die erwerbslos – oft langzeitarbeitslos – sind und im Kanton Luzern leben. Etwa ein Fünftel von ihnen hat Anspruch auf Leistungen der Sozialhilfe, die restlichen sind bei einem

regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) angemeldet» weiss Monika Staubli, die das Infozentrum leitet. «Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Infozentrums unterstützen diese Menschen unbürokratisch und ohne moralische Belehrungen», wie Simon Eigensatz sagt. Das fängt schon bei der Anmeldung an, eine Voranmeldepflicht gibt es zum Beispiel nicht. Einzige Einschränkung: Jede und jeder hat Anspruch auf eine Beratung pro Woche. «Wir erwarten, dass die Personen uns Stelleninserate oder Firmenadressen bringen – uns fehlt schlicht die Zeit, mit ihnen zusammen nach passenden Stellen zu suchen», führt Simon Eigensatz weiter aus, «wir fokussieren uns darauf, Lebensläufe und Bewerbungsbriefe für sie zu schreiben». Im Infozentrum liegen Zeitungen mit Stelleninseraten auf, Ordner mit Adressen von Arbeitgebenden, es gibt PC-Arbeitsplätze mit Internetzugang und eine Stellensuchmaschine mit vereinfachtem Zugriff auf alle offenen Stellen, die dem RAV gemeldet wurden. Vermittlerin nach zwei Seiten Die Angebote des SAH Zentralschweiz zielen darauf ab, Menschen (wieder) in den Arbeitsprozess zu integrieren. «Dies gelingt, wenn es offene Stellen gibt und Arbeitskräfte, die die dafür benötigten Fähigkeiten und Fertigkeiten mitbringen. Das Infozentrum ist hier Vermittlerin. Auf der einen Seite machen wir offene Stellen

Soziales Arbeiterhilfswerk Das SAH Zentralschweiz ist ein soziales Unternehmen, das durch Arbeit und Integration Perspektiven schafft. Erwerbslosen, Stellensuchenden und leistungsbeeinträchtigten Personen bietet es Beratung, Bildung und Beschäftigung und schafft so eine Basis für die Integration in die Arbeitswelt und die Gesellschaft. Unterstützt werden auch Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen bei der beruflichen, sprachlichen und sozialen Integration. Das Einzugsgebiet beschränkt sich nicht auf die Stadt Luzern, gerade auch von Personen aus den Rontaler Gemeinden wird das Angebot regelmässig genutzt. Das Infozentrum an der Bundesstrasse 9 in Luzern ist wie folgt geöffnet: Montag/Dienstag/Mittwoch 09 bis 16 Uhr Donnerstag 13 bis 19 Uhr Freitag 09 bis 16 Uhr Neben dem Infozentrum Luzern führt das SAH Zentralschweiz seit Januar 2007 auch ein Infozentrum in Sursee. Drei Leistungsträger finanzieren die Infozentren Luzern und Sursee: Der Zweckverband für institutionelle Sozialhilfe und Gesundheitsförderung (ZiSG), die Dienststelle Wirtschaft und Arbeit (wira) und die Kommission Arbeitslosenhilfsfonds (ALHF). Für Hardware und Mobiliar ist das SAH auf Sach- und Privatspenden angewiesen: PC-Konto 60-480662-7. Weitere Informationen findet man unter www.sah-zentralschweiz.ch. für die Suchenden sichtbar, auf der andern Seite passende Stellensuchende für die Arbeitgebenden», erklärt Simon Eigensatz die Rolle des Infozentrums sehr vereinfacht. Aktuelle Strukturen und Infrastruktur Am 1. Januar 2004 hat das SAH Zentralschweiz das Infozentrum von der Interessengemeinschaft Arbeit (IG Arbeit) übernommen und ist kurz darauf an die Bundesstrasse 9 umgezogen. Mit damals drei Mitarbeitenden und Öffnungszeiten an nur drei Tagen pro Woche stiess es schnell an seine Grenzen. 2008 durchlebte das Infozentrum einen regen Personalwechsel und die Konzeptumstellung auf ein interdisziplinäres Team mit Sozialar-

PC-Arbeitsplätze mit Internetzugang und eine Stellensuchmaschine mit vereinfachtem Zugriff auf alle dem RAV gemeldeten offenen Stellen stehen zur Verfügung.

beitenden, Personalfachleuten und administrativ geschultem Personal. Der Andrang der Stellensuchenden blieb stets gross. Eine neue Massnahme – ein Nummernsystem zur besseren Handhabung der Wartenden – half dabei, die Abläufe zu erleichtern. Neu wurde 2009 auch die Funktion der Leitung der Infozentren Luzern und Surseegeschaffen: Klara Huser hatte diese Funktion bis vor kurzem inne, im Sommer 2014 übernahm sie Monika Staubli. Heute teilen sich acht Mitarbeitende 315 Stellenprozente. In Spitzenzeiten werden sie verstärkt durch Freiwillige und Personen in einem Arbeitseinsatz. Die IT-Infrastruktur wurde laufend modernisiert: Derzeit können 12 PC-Arbeitsplätze auf dem aktuellsten technischen Stand sowie Scanner, Kopierer und Drucker durch die Stellensuchenden genutzt werden. Grosszügige Sachspenden haben es erlaubt, die intensiv genutzte Hardware (in Spitzenjahren bis zu knapp 23‘000 Besuchende pro Jahr!) regelmässig zu ersetzen, den Aufenthaltsraum für die Besuchenden und das Team zu renovieren (2011) sowie neues Mobiliar anzuschaffen (2012). Neue Rekrutierungskanäle Bei der Personalrekrutierung lösen E-Mail-Bewerbungen oder das Ausfüllen von Online-Formularen die klassische Papierbewerbung langsam ab. Die SAH-Infozentren halten mit dieser Entwicklung Schritt und schulen ihr Personal regelmässig – so können Stellensuchende stets optimal unterstützt werden.


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Kirchenchor Santa Maria und Brass Band Abinchova

Volle Pfarrkirche bei Gemeinschaftskonzert EBIKON – Am vergangenen Samstag lud die Brass Band Abinchova gemeinsam mit dem Kirchenchor Santa Maria zum stimmungsvollen Gaudete-Konzert in die Pfarrkirche Ebikon. Der Anlass fand regen Zuspruch. Gaudete! Freuet euch! So hiess das Stück, mit welchem die Ebikoner Brass Band die Besucher zu ihrem alljährlichen Gaudete-Konzert begrüsste. Aber nicht nur die Zuhörer konnten sich freuen, auch die Musiker auf der Bühne waren mit dem Aufmarsch in der bis zur Empore gefüllten Kirche äusserst zufrieden. Der dritte Adventssonntag wird auch Gaudete-Sonntag genannt und das Konzert an seinem Vorabend gilt seit einigen Jahren als fester Bestandteil des Ebikoner

Vorweihnachtsprogramms. Somit soll der Anlass natürlich auch Gelegenheit zum Einstimmen auf die Weihnachtszeit bieten, was sich spätestens beim zweiten Stück ergab: Gemeinsam mit dem zweiten Konzertveranstalter, dem Kirchenchor Santa Maria, intonierten die Musiker «Adeste Fideles», ein bekanntes Weihnachtslied.

des Konzerts bildete eine fulminante Version des Weihnachtsklassikers «Hark! The Herald Angels Sing», von einigen Gästen mit stehenden Ovationen belohnt. Wer die Kombination aus Abinchova-Blechbläsern und Kirchenchor verpasst

hat oder erneut hören möchte, hat hierzu noch einmal eine Gelegenheit: Eine Kleinformation der Brass Band wird den Chor während der Mitternachtsmesse am Heiligabend begleiten (24. Dezember, 23 Uhr, Pfarrkirche Ebikon).

Nach 2010 war dieses Jahr bereits das zweite Mal, dass die Brass BandFormation durch den Ebikoner Kirchenchor Santa Maria unterstützt wurden. Die beiden musikalischen Leiter – Sigisbert Koller (Chor) und Gian Walter (Brass Band) – führten die zwei Vereine ebenso gekonnt durchs Abendprogramm wie Ansager Andy Tonazzi. Den Schlusspunkt

Seniorenadventsfeier

Leuchtende Augen der Senioren BUCHRAIN – Am 12. Dezember durften Corina Hörler und Doris Bühler im Namen des Vorstands FrauenImPuls und Bueri aktiv 60+ 120 Seniorinnen und Senioren zur Adventsfeier im Pfarreisaal der kath Kirche Buchrain begrüssen. db. Wenn auch nicht der sonnige und trockene Winternachmittag, dann sicher der festlich geschmückte Saal mit dem grossen Christbaum und den gebastelten Schneebällen auf den Tischen machten sofort auf das Thema «Leise rieselt der Schnee» aufmerksam. Mit Kaffee und Guetzli wurde der Nachmittag eröffnet. Durch die Besinnung des reformierten Pfarrers Carsten Görtzen wurden die Besucher auf das bevorstehende Fest der Liebe eingestimmt. Nun war es an der Zeit, dass die Seniorinnen und Senioren selber aktiv werden konnten. Mit wunderbarer Klavierbegleitung von Anita Koch sang die Festgemeinde traditionelle Weihnachtslieder. Robert Knüsel, katholischer Gemeindeleiter, brachte zwischen den Liedern mit besinnlichen Worten eine warme Weihnachtsstimmung in den Saal. Als weiterer Gast traf dann bald Caroline Koch, Fünftklässlerin aus Buchrain, ein. Von ihrer Mutter am Klavier begleitet, verwöhnte

www.facebook.com/rontaler.ch

sie die Ohren der Anwesenden mit drei Violinstücken. Der reichhaltige Zvieriteller und ein Glas Wein sorgte für das leibliche Wohl. Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli überbrachte offizielle Grüsse aus dem Gemeinderat. Dabei dankte sie speziell für die unbezahlbare Arbeit in der Nachbarschaftshilfe, welche in Buchrain und Perlen gut funktioniert und gerade für Seniorinnen und Senioren sehr hilfreich ist. Bestimmt klang das abschliessende «Stille Nacht» noch lange in den Ohren der Besucherinnen und Besucher nach.

Monster-Guugger-Probe BUCHRAIN – Am Samstag, 3. Januar, laden die Monster-Guugger Bueri zur traditionellen öffentlichen Probe ein. Nach der Weihnachts- und Neujahrspause geht es mit der fünften Jahreszeit, der Fasnacht, so richtig los. Um allen Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten einen Einblick in den Probenalltag zu geben, sind alle herzlich zur öffentlichen Probe eingeladen. Neben einigen altbekannten Stücken werden auch die neuen Gassenhauer präsentiert. Start ist um 19 Uhr im Schulhaus Hinterleisibach. Nach der öffentlichen Probe sind alle Besucher zu einem offerierten Apéro eingeladen. Die Pforten zur Monster-Guugger-Bar werden im Anschluss geöffnet.


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50 Jahre Zaugg Schliesstechnik AG

Erfolgreiches Familienunternehmen zwischen Tradition und Fortschritt Im November 1964 eröffnete Albert Zaugg sein Fachgeschäft unter dem Titel «Alles für Schlüssel- und Schlossdienst». 50 Jahre später führt die dritte Generation die Geschicke des bekannten Luzerner Unternehmens. Die Geschäftsbereiche umfassen den klassischen Einbruchschutz, Tresore sowie Gesamtlösungen für die Schliesstechnik in Spitälern, Hotels, Wohnhäusern, Industriegebäuden und Bildungsstätten. Heute lassen sich Türen mit dem Smartphone öffnen und schliessen – trotzdem hat der gute alte Schlüssel noch lange nicht ausgedient. Zaugg fokussiert sich auf den traditionellen Schlüssel genauso wie auf modernste digitalisierte

Lösungen. Zum 50. Geburtstag präsentiert sich das Unternehmen mit einer neuen Website, einem aufgefrischten Logo und mit einem neuen Standort in Zug. Geschäftsleiter Ronny Zaugg äussert sich stolz zum neuen Auftritt und erkennt darin eine positive Aufbruchstimmung: «Es gilt nun, die Aufbauarbeit unserer Väter und Grossväter engagiert fortzuführen. Die Technologien verändern sich rasant und die Kunden stellen immer höhere Ansprüche an SchliesstechnikKonzepte. Unser Unternehmen mit 31 Mitarbeitenden ist sehr gut aufgestellt, um sich kommenden Aufgaben und Herausforderungen zu stellen. Ob wir Fenster und Türen sichern, Tresore einbauen oder

eine komplexe Schliessanlage realisieren: Wir wollen dem Kunden die beste Lösung bringen.» Auch nach 50 Jahren seit der Gründung zeigen die Schliesstechnikund Einbruchschutzexperten keinerlei Abnützungserscheinungen. Die familiären Strukturen helfen, sehr schnell und flexibel im Markt zu agieren. Das Know-how wird seit Jahrzehnten weitergegeben und mit Tausenden von Kunden besteht ein langjähriges Vertrauensverhältnis. Ronny Zaugg weiss diese Vorteile zu nutzen: «Vertrauen, Erfahrung und Verlässlichkeit lassen sich nicht kaufen. Unsere Kunden wissen, was sie an uns haben, denn wir streben als Lösungs-

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Bénédict Schule

314 Berufsleute diplomiert LUZERN – Weiterbildung ist der Schlüssel zum Berufserfolg. Das wissen auch jene 314 Berufsleute, die Ende November im Kongresszentrum Gersag in Emmenbrücke für ihre erfolgreiche Weiterbildung bei Bénédict in Luzern geehrt wurden. api. Der Anlass war ein Highlight für alle Anwesenden. Nach dem leidenschaftlichen Referat von Fussball-Lehrmeister und FernsehModerator Hanspeter Latour heizte der Luzerner Musiker Henrik Belden dem Publikum so richtig ein. Speziell ausgezeichnet wurden an

diesem Abend die drei Besten jedes Ausbildungsganges, darunter auch Nicole Lustenberger aus Ebikon. Sie durfte ihr Diplom als Ernährungsberaterin/Gesundheitsmasseurin direkt aus den Händen von Direktor Martin Würmli in Empfang nehmen.

Nicole Lustenberger, frisch gebackene dipl. Ernährungsberaterin/ Gesundheitsmasseurin aus Ebikon. Bild apimedia

TEKO Luzern

87 Berufsleute erhielten HF-Diplom LUZERN – Ende November ehrte die TEKO Höhere Fachschule für Technik in Luzern ihre erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen in den Bereichen Maschinen-, Elektro-, Telematik-, Hochbau- und Informatiktechnik mit dem eidgenössisch anerkannten Diplom HF. api. Dipl. Techniker und Technikerinnen HF sind in der Lage, in einem KMU anspruchsvolle Aufgaben von der Planung, Entwicklung und Konstruktion bis zur praktischen Umsetzung beim Kunden zu übernehmen. Ein HF-Studium dauert sechs Semester und kann bei der TEKO

berufsbegleitend absolviert werden. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufslehre und eine Berufstätigkeit im Umfeld der gewählten Studienrichtung. Am Samstagvormittag wurden die Diplomarbeiten aller 87 Diplomierten in den Räumlichkeiten der Kanti Alpenquai der Öffentlichkeit vorgestellt. So auch jene von Nikolla Simonaj, frisch gebackener dipl. Maschinentechniker HF aus Ebikon. Nikolla Simonaj aus Ebikon ist seit diesem Wochenende dipl. Maschinentechniker HF. Bild apimedia

SportXX Migros Luzern

Kleider recyceln und profitieren LUZERN – SportXX der Migros Luzern arbeitet neu mit Revant/Texaid zusammen. Kunden, die ihre gebrauchte Kleidung in einem SportXX der Migros Luzern abgeben, erhalten einen Rabattgutschein von zehn Prozent aufs gesamte SportXXSortiment. Durch die Zusammenarbeit der Migros Luzern und Revant/Texaid, entstehen Abgabestellen für Altkleider in den fünf Zentralschweizer SportXX-Filialen im MParc Ebikon, Zugerland Steinhausen, Länderpark Stans, Surseepark und im Mythen Center Schwyz. Depo-

nieren Kunden ihre Altkleider bei einer dieser Abgabestellen, erhalten sie einen Gutschein von zehn Prozent Rabatt für ihren nächsten Einkauf in einer SportXX-Filiale. Die Migros engagiert sich im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsprogramms «Generation M» bereits sehr aktiv für die Umwelt und die nächste Generation. Dieses Gedankengut prägt ihr Handeln auch neben dem Nachhaltigkeitsprogramm – beispielsweise in der Zusammenarbeit mit Revant. Mehr Information auf www. migrosluzern.ch.

Oh du fröhliche… Es ist wieder soweit: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt… Aber nicht nur. In der ganzen Stadt wimmelt es von Weihnachtsbeleuchtungen. Sie erzeugen ein wunderbares Ambiente, verbrauchen aber auch viel Energie. Solange Menschen da sind, die sich an der Weihnachtsbeleuchtung erfreuen, ist dagegen nichts einzuwenden. Nach 22 Uhr ist in den Quartierstrassen jedoch kaum mehr jemand unterwegs. Die vielen Lichtlein brennen vergebens. Schalten wir sie deshalb aus. Mit einer Zeitschaltuhr lässt sich die Weihnachtsbeleuchtung automatisch steuern. Dies bietet viele Vorteile. Man muss nicht mehr selbst daran denken, die Stromrechnung wird günstiger, die Lebensdauer der Weihnachtsbeleuchtung steigt und ganz wichtig: nachtaktive Tiere fühlen sich weniger gestört. Das öko-forum Team wünscht allen eine besinnliche Advents- und eine freudvolle Weihnachtszeit. Mehr Informationen zu einer umweltfreundlicheren Weihnachtszeit finden Sie unter www.ublu.ch. öko-forum, Löwenplatz 11, Luzern 041 412 32 32, oeko-forum@ublu.ch


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Autogewerbeverband

Aktiv gegen den Fachkräftemangel Der Autogewerbeverband Zentralschweiz informierte an seiner Winterversammlung im Seminarhotel Sempachersee in Nottwil über strukturelle Neuerungen. Präsident Patrick Schwerzmann empfahl den über 170 Mitgliedern, die Lehrlingslöhne fürs kommende Jahr beizubehalten. api. Hingegen kommt es zu einer Anpassung der Minimallöhne: Für Absolventen einer 4-jährigen Ausbildung steigt er um 100 Franken, für Absolventen einer 3-jährigen Lehre um 50 Franken. Markus Aegerter vom Schweizerischen Verband wies auf den bestehenden Fachkräftemangel hin. Aus diesem Grund habe man eine Umfrage bei 500 Garagisten lanciert und werde anhand der Ergebnisse geeignete Massnahmen erarbeiten, um vermehrt Jugendliche ins Autogewer-

be zu locken. Aegerter forderte die Anwesenden zudem auf, das Referendum gegen das neue Radio- und TV-Gesetz mit ihrer Unterschrift zu unterstützen, da die damit verbundene Billag-Mediensteuer, die sich lediglich am Umsatz orientiert, das Autogewerbe besonders hart treffen würde. Im anschliessenden Referat zeigte Simon Schürch, Spitzenruderer aus Schenkon und Vizeweltmeister 2013, den Zuhörern auf, dass Erfolg – ebenso wie in der Arbeitswelt – nur mit einem funktionierenden Team möglich ist. Einen Erfolg feierten auch jene jungen Berufsleute, die dieses Jahr eine Aus- oder Weiterbildung im Autogewerbe abgeschlossen haben und dafür von Christoph Keller, Präsident der Berufsbildungskommission, ausgezeichnet wurden. Peter Erne aus Inwil schloss seine Lehre

zum Automobil-Mechatroniker im Autohaus Imholz in Ebikon mit der Note 5,5 ab und erhielt dafür eine goldene Uhr in Form eines Kolbens.

Und Thomas Vogel aus Adligenswil durfte sich über seine erfolgreiche Weiterbildung zum Automobil-Diagnostiker freuen.

Schloss seine Lehre zum Automobil-Mechatroniker mit der Note 5,5 ab: Peter Erne aus Inwil. Bild apimedia

Publireportage

Geschäftsführer Alain Meyer im Interview

Jahresrückblick 2014: Lozärner Bier AG Die Lozärner Bier AG darf auf ein ereignisvolles und spannendes Jahr 2014 zurückblicken. Der Geschäftsführer, Alain Meyer (AM), möchte die Zeit vor Weihnachten dazu nutzen, Kunden, Geschäftspartnern und der Luzerner Bevölkerung «Danke» zu sagen und verrät spannende Hintergründe zu seiner Person und wie es mit Lozärner Bier AG weitergehen soll. Alain Meyer, wie sind Sie auf das Lozärner Bier gekommen? Nach zehn Jahren Gastronomie, zuletzt als Geschäftsführer mit einer 24-StundenEinsatzbereitschaft, suchte ich nach einer «ruhigeren» Arbeit. Ich dachte, der Aussendienst bei einer aufstrebenden Brauerei sei eine spassige Sache. Eines Tages bot mir mein Chef Daniel Stalder, Gründer und Inhaber von Lozärner Bier, die Chance und das Vertrauen, die Geschäftsleitung zu übernehmen. Nach gründlicher Überlegung und aufgrund meines Bauchgefühls hatte ich dann Anfang dieses Jahres zugesagt. Haben Sie diese Entscheidung jemals bereut? Nicht eine Sekunde. Ich wusste, dass es eine grosse Herausforderung wird, aber der Erfolg und die vielen positiven Erlebnisse und Rückmeldungen sind eine einmalige Erfahrung und jede schlaflose Nacht wert (lacht).

Und der Erfolg gibt Ihnen recht. Was war Ihnen bei der Lozärner Bier AG StrategiePlanung am Wichtigsten? In erster Linie, dass sich das junge Unternehmen in der Zentralschweiz etabliert und von der Bevölkerung wahrgenommen wird. Ebenfalls war es mir ein grosses Anliegen, die zehn Mitarbeiter als Botschafter der Lozärner Bier AG zu gewinnen und das eingeschworene Team zu erweitern. Was sind die nächsten geplanten Projekte? Auf der einen Seite sind dies neue Produkte. So haben wir an der ZAGG unser LozärnerBier-Fondü, eine portionierte und servierbereite Käse-Bier-Mischung, präsentiert, die wir nun in die verschiedenen Distributionskanäle bringen möchten. Für nächstes Jahr sind weitere Produkterweiterungen geplant, die ich an dieser Stelle aber noch nicht beim Namen nennen will. Neben dem Tagesgeschäft planen wir die neue Brauerei im BUSINESS PARK LUZERN. Das bereits bestehende Gebäude mit Büros, Eventräumen und Restaurant bleibt dabei bestehen. Geplant ist nebst der neuen Brauerei ein Anbau mit weiteren Büroräumlichkeiten, Gastronomiebetrieben sowie Eventräumen. Die Brauerei wird ein Teil des Gesamtkonzeptes und somit keine gewöhnliche Brauerei im klassischen Stil. Dies wird eine grosse und sehr spannende Herausforderung,

auf die sich das gesamte Lozärner Bier-Team extrem freut. Wann soll diese Brauerei fertig gestellt werden? Die Baubewilligungen sind bereits terminiert und unser Ziel ist es, die Brauerei im Herbst 2016 in Betrieb zu nehmen. Was zeichnet Lozärner Bier besonders aus? Wir sind eine sehr junge und innovative Firma mit vielen Ideen. Genau darin liegt auch unsere Stärke. Wir schauen die Bierwelt mit anderen Augen an, als die langjährigen, etablierten Marken und setzen auf Innovation und denken über den Gartenzaun hinaus. Neben witzigen Merchandising-Artikeln sind zum Beispiel momentan 40 mit Lozärner Bier gebrandete Fiat 500 als fahrende Werbeplakate auf den Strassen Luzerns unterwegs. Für Anlässe bieten sich unsere trendigen Bier-Mobile und auch das neue Lozärner Bier-Fondü findet grossen Anklang. Was ist Ihr Fazit nach Ihrem ersten Jahr als Geschäftsführer? An erster Stelle möchte ich der gesamten Luzerner Bevölkerung, meinem Team und allen Geschäftspartnern und Kunden «Danke» sagen. Ohne das entgegengebrachte Vertrauen und die grossartige Unterstützung wären wir

nicht an diesem Punkt angelangt, an dem wir jetzt stehen. Ich freue mich auf alle weiteren Herausforderungen und das kommende Jahr 2015 mit vielen Überraschungen.

Lozärner Bier AG BUSINESS PARK LUZERN Littauerboden 1 6014 Luzern 0041 41 249 29 29 info@lozaernerbier.ch www.lozärnerbier.ch


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Weihnachtsstimmung in der Ladengasse

Läbchueche-Härzli und Samichlaus EBIKON – Überall weihnachtet es sehr, natürlich auch in Ebikon. Und wie jedes Jahr sorgt auch heuer die Ladengasse, das Einkaufszentrum im Herzen von Ebikon, für viel Weihnachtsstimmung. Vom «Läbchueche-Härz-dekorieren» bis zum «Samichlaus», Kunden und Besucher werden hier in Festtagsstimmung versetzt. Die Centervereinigung der Ladengasse organisiert seit Jahren regelmässig Events im Einkaufszentrum, zur Freude von Kindern und Eltern. Dass die Aktionen nebenbei auch werbewirksam sind, darf man ruhig gelten lassen, mindern sie doch nicht den Spass und das Vergnü-

gen. Wiederholt stattgefunden hat so auch das beliebte «LäbchuecheHärz-dekorieren» am vorvergangenen Mittwoch. Die Resonanz auf den Anlass war dieses Jahr besonders gross. Zahlreiche Kinder bastelten mit Freude und Engagement an ihren bunten Kunstwerken. Der Andrang war so enorm, dass noch zusätzliche Unterstützung von der Bäckerei Macchi geleistet werden musste... Einige Tage später dann, am Samstag, besuchte auch der Samichlaus, wie jedes Jahr, die Ladengasse. Nicht nur zum Entzücken

der Kleinsten, auch erwachsene Besucher und die Mitarbeiter im Einkaufszentrum erhielten die Gelegenheit, ein paar freundliche Worte mit dem Weihnachtsmann auszutauschen. Natürlich wurde dann auch ein jeder mit einem Säckchen voller weihnachtlicher Köstlichkeiten beschenkt. Und so unterscheidet sich der Samichlaus in der Ladengasse erfreulich von anderen Weihnachtsmännern in andern Einkaufszentren rund um den Globus, da er sich nicht «nur» um die Kinder oder kaufkräftige Kunden kümmert, sondern auch ein Dankeschön für die Angestellten im Verkauf hat, welche in der Weihnachtszeit immer besonders viel zu tun haben. Ob es den Sa-

michlaus nun wirklich gibt oder nicht, möchten wir an dieser Stelle nicht verraten. Aus verlässlicher Quelle haben wir jedoch erfahren, dass ihm in der Ladengasse von einem gewissen Franz Busch erheblich geholfen wurde. Über die Vermischung von Weihnachten, Tradition und Kommerz könnte man viel diskutieren, doch was am Ende bleibt und zählt, sind halt doch die Kinder, welche dem Samichlaus oft mit Respekt, ja Ehrfurcht entgegentreten, sich aber vorwiegend freuen und begeistern können. Ein fröhliches Kinderlachen ist eben unbezahlbar. Stefan Jäggi


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Die besten jungen Carrossiers der Schweiz kommen aus dem Kanton Luzern

Schweizer Meister gehen nach São Paulo Im Frühjahr konnten sich einhundert junge Nachwuchskräfte in Regionalausscheidungen für die Berufsmeisterschaften der Carrosseriebranche qualifizieren. Nur die dreissig Besten kamen eine Stufe weiter. Am Ende des nationalen Wettbewerbes stand fest: Die besten Carrossiers und Carrossierinnen kommen aus dem Kanton Luzern. pd. Schweizer Meister Carrosserie Spenglerei ist in diesem Jahr Manuel Lipp aus Ruswil, Schweizer Meisterin Carrosserie Lackiererei Angela Jans aus Emmenbrücke. Der Zentralvorstand des VSCI fasste erneut den Beschluss, die beiden Sieger der nationalen Berufsmeisterschaften an die Weltmeisterschaften zu schicken. Um das zusätzliche Pensum zu meistern, haben sich sowohl die Kandidaten wie auch deren Arbeitgeber dazu bereit erklärt, die Arbeitszeit im Betrieb teilweise auf 80% zu reduzieren. Im Gegen-

satz zu ihren internationalen Konkurrenten arbeiten die Schweizer Kandidaten neben der Vorbereitung auf die Wettbewerbsaufgaben weiterhin im betrieblichen Alltag. Angela Jans, frischgebackene Schweizer Meisterin Carrosserie Lackiererei, wohnt zwar in Emmenbrücke, arbeitet aber in Ebikon bei der J. Kaufmann AG. Sie bewarb sich im zehnten Schuljahr auf Anraten des BIZ für ein Praktikum beim heutigen Arbeitgeber. Ihr gefiel es dort auf Anhieb. Für die Zukunft plant die junge Berufsfrau die Berufsmatura. Ihre Liebe zum Detail und zum sorgfältigen Arbeiten hat sich an der Berufsmeisterschaft ausgezahlt. Keine anderer Kandidat, keine andere Kandidatin konnte mit ihr mithalten. Angela Jans hat vor allem darauf geachtet, nicht in Hektik zu geraten und sich bei jedem Arbeitsschritt Zeit zu lassen.

Sie wollte nicht schnell fertig werden, sondern alles möglichst genau machen. Das richtige Rezept, wie sich gezeigt hat. An den SwissSkills 2014 in Bern veranstaltete die Carrosseriebranche im September zum ersten Mal die Berufsmeisterschaften der Fahrzeugschlosser, dem dritten Ausbildungsberuf der Branche. Auch bei den Fahrzeugschlossern stammt der Sieger aus dem Kanton Luzern: Michael Wicky aus Zell arbeitet bei der Lanz+Marti AG in Sursee. Wicky ist seit seiner Kindheit vor allem von Lastwagen und anderen schweren Maschinen fasziniert. Angela Jans, Manuel Lipp, und Michael Wicky durften nach ihren Siegen unzählige Geschenke entgegennehmen. Das beste und grösste Präsent kam zum Schluss: Ein brandneuer Opel Adam. Der

Schweizerische Carrosserieverband VSCI stellt zwei der Fahrzeuge für ein Jahr zur Verfügung, Partner Opel liefert den dritten Wagen dazu. Die Schweizer Meister und der Opel Adam, das passt einfach: «Ich bin wirklich begeistert! Es ist ein sehr schönes, modernes Auto, ich habe eine Riesenfreude!», schwärmte Angela Jans, nachdem ihr VSCI-Geschäftsführer Guido Buchmeier den Schlüssel übergeben hatte.

Die Goldmedaillengewinnerin Angela Jans arbeitet bei der J. Kaufmann AG in Ebikon. Bild zVg.

Suva-Aktuell

Mehr Knochenbrüche im Schneesport Die Anzahl Frakturen bei Schneesportunfällen hat in den letzten zehn Jahren zugenommen. Das ergibt eine statistische Auswertung der Unfalldaten aller Unfallversicherer. Damit es gar nicht erst zu Knochenbrüchen kommt, sensibilisert die Suva in Schweizer Skigebieten mit Plakaten und Events zum Umgang mit Risiken im Schneesport. An Schultern, Armen oder Händen – im Schneesport gibt es immer mehr Knochenbrüche. Das zeigt eine statistische Auswertung der Unfalldaten aller Unfallversicherer. Heutzutage enden 22 Prozent aller Schneesportunfälle mit einem Knochenbruch. Vor zehn Jahren waren es noch 17 Prozent. Ebenfalls zunehmend sind Unfälle mit mehreren Frakturen. «Das hohe Tempo der Skifahrer und Snowboarder kann bei einem Sturz zu schwereren Verletzungen führen», begründet Samuli Aegerter, Schneesportexperte bei der Suva, die Zunahme der Knochenbrüche. Ein weiterer Faktor sei der vermehrte Einsatz von Kunstschnee, der die Piste härter mache. Knochenbrüche haben in allen Altersgruppen zugenommen. Männer sind häufiger davon betroffen als Frauen. Herausforderung und Können im Gleichgewicht halten Damit es gar nicht erst zu Knochenbrüchen kommt, sensibilisiert die Suva in Schweizer Skigebieten mit Plakaten und Events zum Umgang mit Risiken im Schneesport. «Wer seine Fahrweise beim Skifahren oder Snowboarden dem eigenen Können nicht anpasst, riskiert zu viel und nimmt damit einen Unfall in Kauf», erklärt Aegerter. Wichtig sei deshalb, zwischen der Herausforderung und dem Können die Balance zu halten.

Und wie geht das? Im Schneesport lässt sich das Können, dazu gehört zum Beispiel das technische Niveau, nur über eine längere Zeitspanne verbessern. Anders sieht es bei der Herausforderung, etwa Pistenwahl oder Fahrweise, aus, die sofort gesenkt werden kann. Wer also auf der Piste die Herausforderung seinem Können anpasst, fährt sicherer den Berg hinunter. Schneesport-Events in der Zentralschweiz Im Zentrum der Schneesportevents steht dann auch ein Spiel mit einer Knochenwaage, bei der die Besucher «Herausforderung» und «Können» im Gleichgewicht halten müssen. Ausserdem gibt es vor Ort weitere Aktivitäten zum Ausprobieren, alle Schneesportler erhalten ein kleines Geschenk und können ihren Bekannten kostenlos eine Postkarte mit eigenem Foto verschicken. Der Start der Schneesportevents der Suva erfolgt am 30. Dezember 2014 in den Flumserbergen. In der Zentralschweiz wird am 12. Februar 2015 die Melchsee-Frutt (OW) besucht und am 19. Februar 2015 Hoch-Ybrig (SZ).

Weitere Informationen zur Schneesport-Präventionskampagne der Suva unter www.suva.ch/schneesport.

An Schultern, Armen oder Händen – im Schneesport gibt es immer mehr Knochenbrüche.

Präventionstipps der Suva: • Trainieren Sie auch abseits der Piste an Ihrer Ausdauer, Kraft und Bewegungskoordination. • Gutes fahrerisches Können und volle Konzentration erhöhen Ihre Sicherheit und ermöglichen es Ihnen, auf das Fahrverhalten anderer rechtzeitig zu reagieren. • Wärmen Sie sich vor der ersten Fahrt oder nach längeren Pausen und Liftfahrten auf. • Und am wichtigsten: Passen Sie Ihre Fahrweise und Geschwindigkeit immer dem Können und den Verhältnissen an.


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Für langjährige Firmentreue geehrt Wenn die Baufirma Gebr. Brun AG mit Hauptsitz in Emmenbrücke Weihnachten feiert, dann tut sie das im grossen Stil. Gegen 200 Mitarbeitende trafen sich am Freitagabend im Hotel Astoria in Luzern zu einem gediegenen Nachtessen. «Das grösste Kapital einer Firma sind ihre Mitarbeitenden», sagte CEO Reto

Brun. Zahlreiche Dienstjubilare wurden für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Treue zum Unternehmen speziell ausgezeichnet. Unter ihnen auch Thomas Leupi (im Bild rechts, mit Adrian Brun). Der Dietwiler arbeitet bereits seit 10 Jahren für die Gebr. Brun AG. (Bild apimedia)

Heilpraktikerschule Luzern

49 Therapeuten diplomiert LUZERN/EBIKON – An der Diplomfeier der Heilpraktikerschule Luzern hat es so viele Diplome gegeben wie noch nie. 2015 wird die Diplomfeier erstmals im neuen Gebäude in Ebikon stattfinden. Heuer haben 49 Therapeutinnen und Therapeuten ihr Diplom erhalten, so viele wie noch nie: Die ersten Craniosacral-Therapeuten schlossen ab, dazu kam eine hohe Anzahl Kinesiologen und Shiatsu-Therapeuten. Fast alle Diplomanden nahmen an der Feier der Heilpraktikerschule Luzern vom 8. Dezember teil, viele mit Partner und Kindern.

In seiner Diplomrede erinnerte Schulleitungsmitglied Peter von Blarer daran, was Kraft gibt. Die brauche man, denn es gehe weiter, zum Beispiel mit den eidgenössischen Diplomen. Sein Rat: «Zurückschauen auf den Weg, den ihr schon gegangen seid, das gibt euch die Kraft, neue Ziele zu erreichen.» Diesen Rat befolgt von Blarer momentan als Bauherr: Der Neubau in Ebikon ist aufgerichtet, der Innausbau läuft auf Hochtouren, der Umzug soll Ostern 2015 erfolgen. «Die nächste Diplomfeier», so Ulrike von Blarer Zalokar, Gründerin der Heil-

praktikerschule Luzern, «feiern wir im neuen Schulgebäude.» Fast alle Diplomierten gehen in die Selbständigkeit. Wie sind die Erfolgschancen? «Der Markt ist noch nicht gesättigt, die Nachfrage wird eher grösser», so Hein Zalokar, Mitglied der Schulleitung, «vor allem

dank der Megatrends Entschleunigung und Gesundheit. Und viele Therapeuten der Pionierzeit gehen demnächst in Pension.» Besonders zu erwähnen sei, so Zalokar, dass in immer mehr Gemeinschaftspraxen Schulmediziner und Therapeuten bzw. Heilpraktikern zusammenarbeiten würden.

Diplomanden aus dem Rontal Kilchmann Muri Schorer Wolanin

Karin Susanna Katja Katja

So viele Diplome wie noch nie: 49 Therapeutinnen und Therapeuten haben 2014 ihr Diplom erhalten.

Ebikon Shiatsu Ebikon Shiatsu Udligenswil Kinesiologie Dierikon Phytotherapie West-TCM


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Aldi Suisse Dierikon

Drei Fragen an Filialleiter Admir Saiti DIERIKON – Die neue Aldi-Filiale in Dierikon ist seit dem 11. Dezember offen. Der «rontaler» hat Aldi-Filialleiter Admir Saiti dazu drei Fragen gestellt. Was war die grösste Herausforderung bei der Planung für die Eröffnung? Die Vorbereitungen wurden minuziös geplant und von meinem siebenköpfigen Team professionell umgesetzt. Dies ging vom Einräumen der Ware bis zur korrekten Platzierung der Preisschilder. Ist der Standort Dierikon ein Vorteil ? Auf jeden Fall! Geplant hat Aldi Suisse diese Niederlassung ja

schon länger. Mit dem neuen Autobahnanschluss sind wir schnell und bequem erreichbar. Unsere Filiale ist von allen Seiten gut zu sehen. Wir bieten genügend Parkplätze und sind auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Was wird den Besuchern in der Filiale Dierikon geboten? Unsere Filiale zählt eher zu den kleineren. Trotzdem bieten wir fast das gleiche Sortiment wie die grossen Aldi Suisse-Filialen. Auf unsere Kundschaft warten diverse attraktive Sonderaktionen und frische Schweizer Produkte.

In Dierikon die 174. Filiale in der Schweiz eröffnet DIERIKON – Die Aldi Suisse AG setzt ihren Expansionskurs fort und freut sich über die am 11. Dezembe neu eröffnete Filiale an der Pilatusstrasse 18 in Dierikon. Es ist die 174. Aldi-Suisse-Filiale in der Schweiz, die 11. im Kanton Luzern. pd. In der neuen Filiale in Dierikon bietet Aldi Suisse auf einer Verkaufsfläche von rund 600 m2 vor allem Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs an. Das Sortiment besteht aus rund 1’200 Produkten zu dauerhaft günstigen Preisen. Die Kunden profitieren zudem von einer zweimal wöchentlich wechselnden Auswahl an besonderen Aktionsartikeln, oft auch unter dem Dach eines Spezialthemas. So gibt es Themenblöcke wie «Bio», «Gesundheit», «Fairtrade», «Freizeit», «Beruf» oder

«Heimwerker». Auch in der Filiale in Dierikon bietet Aldi Suisse viele Schweizer Produkte und regionale Spezialitäten an, ebenso eine Auswahl an frisch gebackenem Brot in der hauseigenen «Paneteria». Kundinnen und Kunden kommen hier täglich in den Genuss von ofenfrischen Brotwaren und Snacks. Croissants und frischer Zopf sind ebenso erhältlich wie ein währschafter «Büezer-Znüni». Die acht Mitarbeitenden der neuen Aldi-Filiale in freuten sich, am Eröffnungstag die ersten Kundinnen und Kunden mit attraktiven Eröffnungsangeboten, Degustationen und verschiedenen kulinarischen Überraschungen sowie Give-aways zu begrüssen. Für die Kinder stand eine Hüpfburg bereit. Geöffnet ist die Aldi-Filiale am Montag, Diens-

tag und Donnerstag von 7.30 bis 18.30 Uhr, am Mittwoch und Frei-

tag von 7.30 bis 20 Uhr und am Samstag von 7.30 bis 16 Uhr.

Gewerbeverband

Gaudenz Zemp kandidiert für Kantonsrat LUZERN – Gaudenz Zemp, seit August Direktor des Gewerbeverbandes des Kantons Luzern, kandidiert im März 2015 als Mitglied der FDP.Die Liberalen für den Luzerner Kantonsrat. api. Zemps Motivation: «97 Prozent der Luzerner Unternehmen sind KMU. Es ist wichtig, dass diese im Kantonsparlament angemessen vertreten sind». Laut Zemp braucht es ausserdem vermehrt Parlamentarier, die eine

rein kantonale Sicht auf die Geschäfte einbringen. Roland Vonarburg, Präsident des Zentralvorstands des Gewerbeverbands, begrüsst Zemps Kandidatur: «Durch die Arbeit im Rahmen von Vernehmlassungen und die Tätigkeit in Kommissionen und Beiräten ist Gaudenz Zemp ohnehin sehr nahe an den Sachgeschäften des Kantonsrates. Da gibt es viele Synergien». Vor seiner Tätigkeit beim grössten und bedeutends-

ten Wirtschaftsverband der Zentralschweiz war Zemp während 20 Jahren in leitender Stellung in der Privatwirtschaft tätig. Im Anschluss daran war er als Mitglied der Geschäftsleitung bei der Hochschule Luzern verantwortlich für das Marketing sowie die interne und externe Kommunikation. Gewerbeverbandspräsident kandidiert für den Kantonsrat


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Zentralschweizer Innovationspreis

Geistlich Pharma AG gewinnt IHZ-Innovationspreis ROOT/WOLHUSEN – Am Freitag der Vorwoche wurden den diesjährigen Preisträgern des Zentralschweizer Innovationspreises die Auszeichnungen übergeben. Über 180 Personen folgten der Einladung der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) ins Forum D4 Business Village in Root, wo die Innovationspreisträgerin 2014, die Geistlich Pharma AG, zusammen mit der IHZ einen stimmungsvollen Anlass organisierte. Die Würdigungen zeigten, welch grossen Unternehmergeist und vor allem auch Durchhaltewille die einzelnen Preisträger in den letzten Jahren aufbringen mussten, um ihre Innovationen voranzutreiben und schliesslich auch im Markt zu etablieren. Mit dem Innovationspreis 2014 wurde die Geistlich Pharma

AG aus Root und Wolhusen für ihr Projekt «Zahnfleisch aus der Packung» ausgezeichnet. CEO Paul Note und Verwaltungsratspräsident Andreas Geistlich nahmen den Preis von UBS-Regionaldirektorin Susanne Thellung entgegen. Je einen Anerkennungspreis konnte Daniel Salzmann, CEO der LUKB, den folgenden Unternehmen überreichen: Kernser Edelpilze GmbH, Axetris AG aus Kägiswil und BaseNet Informatik AG aus Sursee. Dazwischen begeisterte der Zukunftsund Innovationsforscher Hannes O. Rohner die Anwesenden mit seinem Referat «Innovation ist wie eine Schwangerschaft». Beim anschliessenden Stehlunch wurden die Preisträger weiter gefeiert und rege über deren Innovationen diskutiert.

Susanne Thellung, Andreas Geistlich, Paul Note und IHZ-Direktor Felix Howald. Bild apimedia.

Wirtschaftsverantwortlicher zu Besuch bei BNI-Unternehmergruppe

Netzwerkplattformen gilt es zu nutzen LUZERN – Wer sich wöchentlich vor sieben Uhr gut gelaunt zum Frühstück trifft, muss einen triftigen Grund haben. Die Unternehmergruppe Eiche/Luzern von Business Network International BNI tut dies seit 2005 mit der Absicht, den Umsatz ihrer Geschäfte anzukurbeln. Am 3. Dezember hatte das Team Besuch von Peter Bucher, Beauftragter für Wirtschaftsfragen der Stadt Luzern. Die Teilnehmer des Unternehmerteams Eiche folgen der seit 30 Jahren bewährten Strategie des BNI-Empfehlungsmarketings. Eine persönliche Weiterempfehlung zählt zu den effektivsten Wegen, um zu Neugeschäft zu kommen. BNI, die weltweit grösste Organisation für Empfehlungsmarketing, hat den Prozess der Empfehlungen strategisch optimiert und erleich-

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

tert Unternehmern damit den Zugang zu mehr Umsatz. Gast Peter Bucher hatte BNI bis anhin nicht persönlich gekannt. Er ist überzeugt: «Kontaktpflege ist unerlässlich, wenn es um die erfolgreiche Führung eines Unternehmens geht. Empfehlungen und Vertrauen sind wichtig. Netzwerkplattformen gilt es zu nutzen.» Und: «Die einprägsamen Sätze ‹Wer gibt, gewinnt› und ‹The Speed of Trust› sind mir von diesem interessanten Morgen in Erinnerung geblieben. Sie machen die Grundhaltung innerhalb des BNINetzwerkes deutlich, eine Haltung, die man an der Versammlung spürt. Beeindruckt hat mich auch das systematische und disziplinierte Vorgehen, das aufgrund der Rückmeldung der Teilnehmer Wirkung auf der Umsatzseite zeigt.» Inter-

essierte Unternehmer sind herzlich eingeladen, am Frühstückstreffen einer lokalen BNI-Gruppe teilzu-

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

nehmen: Gisikon: www.bnischweiz. ch/ahorn, Luzern: www.bnischweiz. ch/eiche

Peter Bucher (sechster von links), Beauftragter für Wirtschaftsfragen der Stadt Luzern, zu Gast in der BNI-Unternehmergruppe. Foto: BNI Schweiz/FL.

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Ausstellung «Walt» Walter Kaufmann im Forum Zugerland

Abstraktionen und 3D-Technik EBIKON/ZUG – In einer neuen Ausstellung zeigt der in Ebikon und Hohenrain wirkende Künstler «Walt» (Walter Kaufmann) im Forum Zugerland vom 19. Dezember bis 17. Januar Abstraktionen und Werke in 3D-Technik. Die Ausstellung kann während den Ladenöffnungszeiten des Einkaufscenters Zugerland besucht werden. «Walt»(Walter Kaufmann) zeigt neueste Bilder in verschiedenen Stilrichtungen. Durch die eigenwilligen Farbkontraste und das Zusammenspiel von gegenständlicher und abstrakter Gestaltung fand Walt zu seiner eigenen Bildsprache. Seine Werke sind durchwegs von lebensfrohen, starken Farben geprägt. «Dies entspricht meinem Naturell und soll die Menschen aufstellen und erfreuen.» Als sensibler

Beobachter im Alltag macht sich Walt bei verschiedensten Gelegenheiten Skizzen von Alltagssituationen, von Menschen mit ihren Emotionen und Facetten, die er dann in seinen Bildern abstrakt verfremdet. Nach diversen Ausstellungen in New York, Shanghai, Beijing, Berlin, Luxemburg, Vaduz, Miami, L.A. und Strasbourg ist er wieder vermehrt in heimischen Gefilden anzutreffen. Letzte Ausstellungen in der Schweiz: Galerie Nievergelt in Zürich im November 2012, Kunstraum Parkhotel Weggis im Mai 2013, Galerie Katapult in Basel im Juni 2014, Medienzentrum des Bundeshauses Bern im Oktober 2014. Eine von Walt entworfene Plastik – eine 6,5 m hohe Stahlskulptur – steht auf dem Leisibachkreisel in der Gemeinde Buchrain.

«Walt» im Forum Zugerland Montag bis Donnerstag, 9 bis 19 Uhr, Freitag 9 bis 21 Uhr, Samstag 9 bis 17 Uhr, Sonderöffnungszeiten im Dezember beachten. Vernissage ist am Freitag, 19. Dezember, um 19 Uhr. Walter Kauf-

Als Ebikoner vergünstigt in ein Sinfoniekonzert im KKL

Es hat noch Eintrittskarten EBIKON – Die Gemeinde Ebikon bietet ihren Einwohnern vergünstigte Eintrittskarten für das Sinfoniekonzert des Luzerner Sinfonieorchesters (LSO) vom Donnerstag, 12. März, 19.30 Uhr, im KKL Luzern. Yutaka Sado, einer der international bekanntesten japanischen Dirigenten, leitet das LSO. Vilde Frang, die Gewinnerin des Credit Suisse Young Artist Award 2012, spielt Violine. Die vergünstigten Konzerttickets können bis am Dienstag, 23. Dezember, am Empfang im Gemeindehaus an

der Riedmattstrasse 14 bezogen und bezahlt werden. Eine Geschenkidee in letzter Minute – mit garantiert nachhaltiger Wirkung! (Kat. I 66 statt 110 Franken, Kat. II 54 statt 90 Franken und Kat. III 39 statt 65 Franken).

Die Violonistin Vilde Frang gewann 2012 den Credit Suisse Young Artist Award. Bild zVg.

mann ist an der Vernissage sowie am Sonntag, 21. Dezember, und Samstag, 3. Januar, jeweils von 11 Uhr bis 13 Uhr im Forum anwesend. Das Forum Zugerland befindet sich in der oberen Verkaufsebene des Einkaufscenters Zugerland, Seitengang rechts beim «Instore».


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Eliane Müller –

Eliane Müller, das 24-jährige Musiktalent aus dem luzernischen Hochdorf, hat sich innert kürzester Zeit und mit grossen Schritten zur gestandenen Sängerin gemausert. Zu ihrer Weiterentwicklung meint die talentierte Sängerin: «Dass ich mit meiner zweiten Scheibe bereits Goldstatus erreichte, zeigt mir deutlich, dass ich mich musikalisch auf dem richtigen Weg befinde.» Das Luzerner Talent weiter: «Es freut mich ausserdem ungemein, dass mein Publikum meine Songs mögen und das motiviert mich weiterhin, diesen musikalischen Weg fortlaufend zu beschreiten.» Eliane kommt es manchmal vor, als sei sie erst gestern noch als Studentin an Geburtstagspartys aufgetreten – so

schnell ist ihre Musikkarriere vorangeschritten. Inhaltlich zeigt sich Eliane auf ihrem brandneuen Studio-Silberling «Bright Lights» noch persönlicher und stilsicher noch gefestigter, als auf ihren zwei Vorgänger-Alben. Nebst den typischen Piano-Balladen, die unter die Haut gehen, entwickelt sich die Sängerin immer mehr auch Richtung Pop. Zum Album-Titel sei noch folgender Satz beigefügt: «Ohne Licht geht nichts – und ohne Liebe auch nicht. Es ist das Elixier des Lebens – und somit wurde das Licht zum roten Faden für das neue Album. Auch als Metapher für die Liebe!» Noch treffender könnte dieser Schlusssatz nicht sein.

Tolle Verlosungspreise von grossen Stars zu gewinnen

Weihnachten mit Elvis, André Rieu & Queen Der «rontaler» bekam rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest von den beiden Plattenlabels SonyMusic und Universal hörenswerte Verlosungs-CDs von grossen Musikstars zugestellt. Viel Glück beim Gewinnen! ELVIS PRESLEY – «80» 3er-CD-Box (SonyMusic) Am 8. Januar 2015 wäre Elvis 80 Jahre alt geworden. CD 1 und 2 dieser 3er-Box enthalten 40 bekannte Hits. Die dritte Scheibe weist zum Teil unveröffentlichtes Material auf. ANDRE RIEU – «Best Of Christmas» (Universal) Die brandneue CD von André Rieu & His Johann Strauss Orchestra beinhaltet 16 Tracks. Eine tolle Zusammenstellung der beliebtesten und bekanntesten Weihnachtslieder.

THE QUEEN – «Queen Forever» Doppel-CD (Universal) «Queen Forever» umfasst 36 Songs und drei brandneue Tracks sowie ein Duett mit Michael Jackson. Unzählige altbekannte Nummern – die ultimative LovesongCollection! Mario P. Hermann

Verlosung Exklusiv verlost der «rontaler» 1x die 3er-CD-Elvis-Box «80», 2x die «Best Of Christmas»-CD von André Rieu und 1x die Doppel-CD «Queen Forever» von Queen. Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, (Wunsch-CD angeben!), Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 22. Dezember. E-MailAdresse nicht vergessen. Viel Glück!

Rockige Silvester-Party – mit coolen Cover-Songs ins neue Jahr

Da die letztjährige Silvester-Party in der Konzertfabrik Z-7 in Pratteln (BL) ein grosser Erfolg war, setzt das schweizweit bekannte Z-7-Team auch zum Jahreswechsel 2014/2015 wieder voll auf die Karte Tribute-Bands und lädt dieses Jahr die fünf besten Rock-Acts des Genres nach Pratteln ein. Eröffnet wird die am 31. Dezember stattfindende Silvester-Fete um 20 Uhr. Der Eintrittspreis ist fair – lediglich Fr. 45.– muss der Rockfan zahlen. Auf der Konzertbühne im Z-7 werden am letzten Tag dieses Jahres die CoverBands von Motörhead, KISS, Black Sabbath, Scorpions und – man höre und staune – Krokus ihr Bestes geben und voll auf die Tube drücken. Denn was gibt es Besseres, als mit Vollgas ins neue Jahr 2015 zu rauschen... Mit der «Aces High Band» aus der BRD kommt eine der erfolgreichsten Tribute-Truppe Deutschlands ins Z-7, um den knackigen und rauen Sound von Motörhead in alter Frische zu präsentieren. Die Show ist sehr authentisch – mit Hits wie «Ace Of Spades» & Co. «Black Diamond» aus Italien fahren voll auf der KISS-Schiene und zelebrieren die besten Songs der vier Ami-Rocker aufs

Feinste. Die Kiss-Hymne «Rock And Roll All Nite» passt hervorragend zu dieser verrockten Silvester-Night. Die Rockgruppe «Black Reunion» aus Magdeburg (D) hat den Spirit der Black Sabbath-Wiedervereinigungs-Show eingefangen und spielt in ihren Shows bekannte Sabbath-Hits («Paranoid» inkl.), welche dem Original sehr nahe kommen. Aus Ungarn gastiert im Z-7 die «Scorpions-Tribute-Band» und covert die grossen Welthits von Klaus Meine & Co. – inkl. Balladen mit Gänsehauteffekt. Ebenfalls aus Ungarn reist die Formation «Saffron» um die weibliche Frontröhre Edina Bense an. Die zierliche Hardrock-Lady singt auch in der Frauencombo iScream oder bei der GotthardCover-Band «Goddhard». «Saffron» covern am 31. Dezember allerdings die CH-Rockband «Krokus». Man sei gespannt, wie «Eat The Rich», «Hoodoo Woman» oder «Long Stick Goes Boom» mit Frontfrau Edina am Mikro klingt… Einen coolen Rutsch ins New Year 2015 – bis im neuen Jahr im «Music Corner»!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie viele Bands gastieren an Silvester im Z-7?

Der «rontaler» verlost exklusiv 2x2 Gratis-Eintritte für die ultimative Silvester-Tribute-BashParty 2014 im Z-7! Bitte richtige Antwort an: Redaktion Rontaler, Silvester-Party Z-7, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 22. Dezember. E-Mail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück! Hier die Gewinner der AC/DC CD: Roger Wicki, Udligenswil; Andy Helfenstein, Inwil; Willy Stadelmann, Ebikon Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Verkaufsleiter 079 880 42 34 s.ablitzer@atmoshaus.ch

LUZERN – Am Schweizer Pop-Himmel tut sich einiges: Die junge und talentierte Musikerin, Eliane Müller (24) aus Hochdorf, veröffentlicht zwanzig Tage vor Weihnachten, anfangs Dezember, bereits ihr drittes Studio-Album, welches mit «Bright Lights» (SonyMusic) betitelt ist. Am Dienstag, 16. Dezember, absolvierten Eliane & Band im KKL in Luzern einen vielversprechenden Live-Auftritt.

Steven Ablitzer

ein junger Stern aus Luzern


34 | agenda

Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler

buchrain

gisikon

Donnerstag, 18. Dezember 2014 Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Raum Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18 Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 Bibliothek Buchrain Games and More Jugendliche ab der 1. OS treffen sich unter der Betreuung durch Jugendarbeiter zum Gamen und Spielen in der Bibliothek, 18–20 Uhr.

Donnerstag, 18. Dezember 2014 SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50– 10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 19. Dezember 2014 Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung und einfache Beratung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Fr 8–11, rita.neyer@stadtluzern.ch Samstag, 3. Januar 2015 Monster-Guugger Bueri Öffentliche Probe, Schulhaus Hinterleisibach, 19 Uhr

dierikon Donnerstag, 18. Dezember 2014 SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45 – 19.45 Uhr Freitag, 19. Dezember 2014 SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr Montag, 22. Dezember 2014 Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr Montag, 29. Dezember 2014 Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr

ebikon Donnerstag, 18. Dezember 2014 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Fr–Di, 19.–23. Dezember 2014 Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaum-Verkauf, Mistelzweige, usw.; kl. Überraschung für Kinder, Gratis Glühwein, usw., Sagi-Teich, Mühlehofstr., 10–19.30 Uhr Mittwoch, 24. Dezember 2014 Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaum-Verkauf, Mistelzweige, usw.; kl. Überraschung für Kinder, Gratis Glühwein, usw., Sagi-Teich, Mühlehofstr., 8–12 Uhr

Freitag, 19. Dezember 2014 Treffpunkt 6038 Fyrobig-Bier mit Margrit und Oskar Albert Dienstag, 23. Dezember 2014 Mütter- und Väterberatung Sonntag, 4. Januar 2015 Neujahrskonzert mit Willy Tell Zentrum Mühlehof

Sonntag, 21. Dezember 2014 Kulturverein St. Martinskeller Four seasons mit Dings & Sachen, St.Martinskeller hinter Kirche, 21 Uhr Samstag, 27. Dezember 2014 Bibliothek Ferienöffnung, Zentrum Teufmatt, 10–12 Uhr Adligenswil Männerriege Weihnachtsmarsch, Treffpunkt um 19 Uhr bei der Post Samstag, 3. Januar 2015 Bibliothek Ferienöffnung, Zentrum Teufmatt, 10–12 Uhr

dietwil

inwil

Mittwoch, 24. Dezember 2014 Heiliger Abend Familiengottesdienst, 16.30 und 22.30 Uhr Mittwoch, 31. Dezember 2014 Silvestergottesdienst zum Jahresabschluss

Donnerstag, 18. Dezember 2014 Samariterverein Endspurt, Möösli Männerriege Weihnachtsanlass Gruppe A+B, Schulhaus

Sonntag, 4. Januar 2015 3-Könige-Familiengottesdienst Pfarrei

Sonntag, 21. Dezember 2014 Pfadi Inwil Waldweihnachten, Inwil Sonntag, 28. Dezember 2014 TLF-Club Club Event, Inwil

root Donnerstag, 18. Dezember 2014 Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln mit Höck, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr Männerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr Montag, 22. Dezember 2014 SVKT Root Waldweihnacht, Tschuppeli, 20 Uhr

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrai Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

stellen

Fahr-Rat

Der Fussgängerstreifen Was sagt das Gesetz bezüglich Fussgängerstreifen? Und was gilt es sonst noch zu beachten bei den gelben Zebrasteifen? Vor Fussgängerstreifen hat der Fahrzeugführer besonders vorsichtig zu fahren und anzuhalten, um Fussgängern den Vortritt zu lassen, die sich schon auf dem Streifen befinden oder im Begriff sind, ihn zu betreten (SVG Art 33 Abs.2) Bei Fussgängerstreifen, die durch eine Verkehrsinsel unterteilt sind, gilt jeder Teil des Überganges als selbständiger Streifen. Kinder werden durch Verkehrsinstruktoren bereits im Kindergarten geschult, die Strasse erst zu überqueren, wenn Fahrzeuge vor dem Fussgängerstreifen ganz stillstehen. Besondere Vorsicht gilt auch gegenüber Fussgängern, welche durch andere Fahrzeuge oder Hindernisse verdeckt sind.

Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt und Frohe Festtage!

Montag, 29. Dezember 2014 Männerriege STV Root Jahresschlusshock, Pfarreiheim Root, 19 Uhr Sonntag, 4. Januar 2015 Kulturkommission Root Museum Root, Dorf- und Schuhmacher Geschichte(n), Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

adligenswil Samstag, 20. Dezember 2014 Aktion Musik für Kinder Schüler/innen der Musikschule musizieren zugunsten der Aktion «Musik für Kinder», Coop Platz, 10–ca. 14 Uhr

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18. Dezember 2014 – 4. Januar 2015 | 35 Männerchors Sins

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Konzert und Theater – «Reini Närvesach»

Pfarrei St. Maria Ebikon

SINS – Nach den Weihnachtstagen ist es wieder soweit: der Männerchor Sins lädt ein zu seinem Jahreskonzert mit Theater. Im Konzertteil präsentieren die Sänger des Männerchors ein abwechslungsreiches Liederprogramm mit bekannten und beliebten Melodien. Mit dabei sein wird auch der beliebte Kinderchor Abtwil-Oberrüti. (na) Nach dem Konzertteil geht der Vorhang auf für das amüsante Lustspiel «Reini Närvesach». Schon der Titel lässt auf ein vergnügliches Theatererlebnis schliessen. Stefan Schmid ist ein mässig erfolgreicher Schriftsteller. Doch endlich scheint es das Schicksal gut mit ihm zu meinen und die Chancen stehen gut, dass ein Verleger seinen neusten Roman an der Buchmesse in Frankfurt kauft. Stefans Frau Madelaine, genannt Madi, versucht derweil zu Hause für Ordnung zu sorgen. Zu dumm nur, dass ausgerechnet während Stefans Abwesen-

heit in der ehelichen Wohnung alles drunter und drüber geht. Der Besuch einer Erbtante, der Pfändungsbeamte, die Putzfrau, die Hauswartin und Stefans neugierige Eltern sorgen für reichlich Verwirrung im Hause Schmid. Und als sich Madi auch noch dazu gezwungen sieht, Lumi (einen Freund der Familie mit eher einfachem Gemüt) als ihren Ehemann vorzustellen, nimmt eine rasante und abwechslungsreiche Geschichte ihren Lauf. Eine Verwechslung führt zur nächsten und das Chaos ist perfekt! Das amüsante Lustspiel – gewürzt mit viel Witz und Humor – schildert eine turbulente Geschichte, die den Theaterbesuchern nebst vielem Schmunzeln auch herzliches Lachen entlocken wird. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Sängerküche ist an den Abendaufführungen jeweils bereits ab 19 Uhr geöffnet.

Aufführungen Samstag, 27. Dezember und 3. Januar 20 Uhr, Sonntag, 4. Januar 13.30 Uhr, in der Mehrzweckhalle Ammannsmatt, Sins. Platzreservationen für die Abendaufführungen: Montag bis Freitag, 12.30 bis 13 Uhr und 17.30 bis 19 Uhr, Telefon 041 787 21 76. Infos: www.maennerchor-sins.ch

Samstag, 20. Dezember 17 Uhr Sonntag, 21. Dezember 10 Uhr 18.30 Uhr Mittwoch, 24. Dezember 16 Uhr 17 Uhr 23 Uhr Donnerstag, 25. Dezember 10 Uhr Freitag, 26. Dezember 10 Uhr Sonntag, 28. Dezember 10 Uhr Mittwoch, 31. Dezember 17 Uhr Donnerstag, 1. Januar 10 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 20. Dezember 18.30 Uhr Sonntag, 21. Dezember 10 Uhr Mittwoch, 24. Dezember 15 Uhr 15.30 Uhr 17 Uhr 23 Uhr Donnerstag, 25. Dezember 10 Uhr Freitag, 26. Dezember 17 Uhr Samstag, 27. Dezember 18.30 Uhr Sonntag, 28. Dezember 10 Uhr 10 Uhr Donnerstag, 1. Januar 10 Uhr Samstag, 3. Januar 18.30 Uhr Sonntag, 4. Januar 10 Uhr 10 Uhr

Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Pfarrkirche Höfli-Kapelle, Buss- und Versöhnungsfeier, anschl. offenes Adventsfenster im ehem. Rest. Höfli Höfli-Kapelle, Kinderfeier Pfarrkirche, Familiengottesdienst Pfarrkirche, Mette Pfarrkirche , Festgottesdienst, mit der Young Wind Band Pfarrkirche, Gottesdienst Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi Pfarrkirche Buchrain Pfarrkirche, anschl. Apéro mit Brezeln

GD Kirche Dierikon, Buss- und Versöhnungsfeier Musikalische Gestaltung: Blockflöten-Ensemble Musikschule Root GD Pfarrkirche Patrozinium, Buss- und Versöhnungsfeier, Musikalische Gestaltung: Blockflöten-Ensemble Musikschule Root Kirche Dierikon, Weihnachtsfeier für Familien mit kleinen Kindern Gottesdienst Altersheim Unterfeld Familiengottesdienst Pfarrkirche Root Krippenspiel mit Schüler/innen GD Pfarrkirche Root, Mitternachtsgottesdienst mit Kirchenchor Root Festgottesdienst Dierikon, Internationale Weihnachtslieder mit Barbara und Patrik Bachmann GD Pfarrkirche Root kein GD Kirche Dierikon GD Kirche Dierikon kein GD Pfarrkirche Root Pfarrkirche Root, Musikalische Gestaltung: Petra Besa Orgel, David Briellmann, Klarinette Kirche Dierikon, mit Kreidesegnung Pfarrkirche Root, Epiphanie/Dreikönigsfest Mit Kreidesegnung, Musikalische Gestaltung: Bamboo Ensemble, Luzern anschliessend Apéro Pfarreiheim, Kinderkirche Drei Könige

Reformierte Kirche Ebikon

Mittwoch, 24. Dezember 17.30 Uhr Jakobuskirche, Familien-Weihnachtsgottesdienst mit Thomas und Caroline Steiner, Bildergeschichte, Klavierbegleitung durch Hanny Kako Donnerstag, 25. Dezember 10 Uhr Besinnlicher Gottesdienst mit Abendmahl, musikalische Mitwirkung durch Agnes Affentranger und Hanny Kako Sonntag, 4. Januar 10 Uhr Jakobuskirche, Neujahrs-Gottesdienst, PfarrerThomas Steiner anschl. Apéro ihre Eltern, Geschwister, Grosseltern Friday Singers Probe jeweils am Montag von 19–20 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 21. Dezember 17 Uhr Mittwoch, 24. Dezember 17 Uhr 22.30 Uhr

Tamilisches Krippenspiel in der katholischen Kirche Buchrain Familiengottesdienst mit Abendmahl, ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Gaby Koller und Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst mit Abendmahl zum Heiligabend, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen


36 | marktplatz

Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler

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Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 8. Januar dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

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www.aeschbach-chocolatier.ch Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Ebikon: 70 Jahre Georg Duttwiler, Sagenhofweid 4, 19. Dezember, Adelheid Lustenberger, Zugerstrasse 32, 23. Dezember; Gisela Zgraggen, Hartenfelsstrasse 12, 25. Dezember; Ferinaze Pajaziti, Alfred-Schindlerstrasse 37, 28. Dezember; Edith Saner, Rathausen, Emmen, 31. Dezember;Besuchen Kristina Walther, Höchweidstrasse 14, 5. Januar; Josef Rey, Schulhausstrasse 13, 7. Sie Januar. 85 Jahre uns Gertrud Mühlebachweg 1, 7. Januar. 90 Jahre Walter Zimmermann, inWeiss, unserem Altersheim Höchweid, 3. Januar. 92 Jahre Alois Bieri, Alterssiedlung Tertianum, Luzern, 26. Dezember; Charlotte Meier, Chäppelimattstrasse 20, 4. Januar. 93 Jahre Fridolin Landolt, in Root! Altersheim Sonnegärtli, 7. Januar. 95 Jahre Hedwig Häfliger, Altersheim Höchweid, 21. Dezember. www.aeschbach-chocolatier.ch Root: 82 Jahre Nina Gürber, Altersheim Unterfeld, 6. Januar. 86 Jahre Maria Koch, Mettlen, www.aeschbach-chocolatier.ch 21. Dezember; Cäcilia Confortola, Hagenstrasse 3, 31. Dezember. 95 Jahre Martha Huwiler, Altersheim Unterfeld, 28. Dezember.

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Aus dem Herzen der Schweiz

Mittwoch, 24. Dezember,18.30 bis 22.30 Uhr im Pfarreiheim Ebikon: Gemeinsam Weihnachten feiern, etwas Gutes essen und trinken, eine Geschichte hören, zwei oder drei Lieder singen, etwas unterhalten werden. Alleinstehende, Familien, Jung oder Alt, alle, die das Fest von Jesu Geburt mit anderen zusammen feiern möchten, sind herzlich eingeladen. Anmeldung beim Pfarreisekretariat Ebikon bis Freitag, 19. Dezember, 041 444 04 80 oder sekretariat@pfarrei-ebikon.ch; Ansprechperson: Renata Huber, Pastoralassistentin, 041 444 04 87.

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rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 18. Dezember 2014

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

Räuchern – Reinigen nach alter Tradition

Für unsere Vorfahren war das Räuchern aus dem Leben nicht wegzudenken und fehlte in keiner Kultur. Sie bekommen einen Einblick, wie Sie mit verschieden duftendem Räucherwerk die Atmosphäre reinigen können. Zum Vertiefen dürfen Sie das Gelernte gleich unter kundiger Datum/Zeit: Führung anwenden. Montag, 27. Januar 2014 Veranstalter: Frauenbund

Sitzbänke: Probesitzen Sitzbänke: Probesitzen Kürzlich präsentierten die Son-

Kürzlich präsentierten die Sonnechöbler in der Ladegass die Sitznechöbler in der Ladegass die Sitzbänke, welche in einigen Tagen bänke, welche in einigen Tagen bei der Sport- und Freizeitanlage bei der erstellt Sport- werden. und Freizeitanlage Risch Risch erstellt werden. he. Als Dankeschön an die Gemein-

he. anBevölkerung die GemeindeAls undDankeschön an die Ebikoner der offenen Tür im Tierheim an der Ron 19.00–21.30Tag Uhr Datum / Zeit Dienstag, 6. Januar 2015, 19.30–21.30 Uhr deerstellen und an die Bevölkerung die Ebikoner Sonnechöbler in naher Tag Leitung: der offenen Tür im Tierheim an der Ron Zukunftdie im neu gestalteten in und auserstellen Sonnechöbler naher Leitung Daniela Melberg, Ebikon Herbert Tauber, Dipl. Heilpraktiker, Egg www.meldani.ch gebauten Risch-Areal drei und SitzgeleZukunft im neu gestalteten ausOrt Jugendtreff Kehlhof Ort: Atelier für Filzgestaltung Fr. 30.– Mitglieder, Fr. 50.– Nichtmitglieder Kosten genheiten, die zum gemütlichen Ver- «Buschke» (links) und Christoph Illi gebauten Risch-Areal drei SitzgeleSchachenstrasse 15 weilen einladen werden. Etwas Verfür bei der Präsentation in der Lade- Illi Am kommenden 22. JuDie Verleihung des Fleitmann- genheiten, Ebikon Anmeldung: Bis 3. Januar Sonntag, 2015 die zum gemütlichen «Buschke» (links) und Christoph Kosten: die Ewigkeit sollte es schon sein, das gass. Bild Toni ni 2008, öffnet das Tierheim an Gedenkpreises an Beat Berger erAuskunft: Martha Hofstetter, 041 370 97 32, mail@frauenbund-adligenswil.ch LadeAm Sonntag, 22. JuDie Verleihung des Fleitmann- weilen einladen werden. Etwas für bei der Präsentation in der Heller Fr. 50.–kommenden Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder Geschenk, Sonnechöbder Ron seine Türen für alle tierfolgt von 11.30 12 Berger Uhr. Von Ewigkeitwelches sollte es die schon sein, das gass. Bild Toni Heller ni 2008, öffnet Gedenkpreises an bis Beat er-14 die plus Materialkosten ca. Fr. 5.– das Tierheim an liebenden und an der Tierschutz- bis 16 Uhr heisst es: «TV-Studio ler den Ebikonerinnen und Ebiko- reichhaltigen kalten und warmen Teilnehmerzahl: der Ron seine Türen für alle tier- folgt von 11.30 bis 12 Uhr. 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Ein Tagmit mitTieren Tieren Ein Tag

Weihnachtstanne auf dem Rütiweid-Kreisel leuchtet


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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler

VBC Ebikon

Erfolgreiche Vorrunde in der neuen Liga EBIKON – Nach dem sofortigen Wiederaufstieg in die höchste regionale Liga der Innerschweiz galt es für das Herren 1-Team im Frühling eine schlagkräftige Mannschaft auf die Beine zu stellen. Leider führten diverse Verletzungen zu einem Kaderengpass. In den Sommerferien stiessen aber mit Samuel Eichmann, Dave Troxler und Norbert Jost drei erfahrene Spieler von Audacia Hochdorf zum Team, und so konnte das Kader ergänzt und gleichzeitig verstärkt werden. Primäres Ziel für einen Aufsteiger ist natürlich, möglichst früh die nötigen Punkte zu holen, um nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Mit guten Spielen im Schweizer-Cup, wie zum Beispiel der knappen Niederlage gegen den Tabellenzweiten der 1.Liga aus Gelterkinden, schien die Vorbereitung auf dem richtigen Weg zu sein. Das erste Spiel gegen Bürglen zeigte aber ein ganz anders Bild und Ebikon verlor das Spiel mit 3:1. Danach folgten aber nur noch Siege und eine knappe Niederlage gegen den Gruppenfavorit VBC Luzern. So befindet sich das

erste Herrenteam nach der Vorrunde auf dem sehr guten dritten Platz und kann am nächsten Samstag gegen Emmen-Nord (13 Uhr, Erlenhalle) die Rückrunde in Angriff nehmen. «Zu diesem guten Rang haben alle Spieler und das starke Kollektiv beigetragen», meint Trainer und Coach Urs Triebold. «Im Verlauf der Saison konnte das Team das Spielverständnis verbessern, was mich als Coach sehr freut. Auch die Tatsache, dass wir auf allen Positionen gute Alternativen haben und ich in kritischen Situationen gute Auswechselmöglichkeiten habe, ist eine Stärke dieses Teams, und das verbesserte Spielverständnis half im Verlauf der Vorrunde mit.» Weiter fügt Urs Triebold hinzu, dass auch die Angriffsvarianten immer besser funktionierten und das Team mit den Rückraumangriffen länger je mehr Punkte erzielen könne. Das Herren-1-Team ist also auf einem guten Weg und freut sich auf eine hoffentlich ebenso erfolgreiche Rückrunde.

Rooter C-Junioren feiern Aufstieg ds. Die Ca-Junioren des SK Root feierten im «Fulmine» in Root die erfolgreich abgeschlossene Vorrunde. Aus neun Spielen resultierten ebenso viele Siege und ein Torverhältnis von 109:4! Wie souverän dieser Aufstieg realisiert werden konnte, zeigt auch die Tatsache, dass die Mannschaft es schaffte, ohne einen einzigen Strafpunkt durch die Vorrunde zu kommen. Die Spieler um die beiden Trainer Gody Christen und Adriano Confortola bedanken sich bei der Juko für die feinen Kebab, Pommes Frites und Pizzas sowie beim Fulmine-Team für die gesponserten Getränke ganz herzlich und freuen sich schon jetzt auf die Herausforderung in der 2. Stärkeklasse.

Herren 1-Team in der Saison 2014/15 mit Coach Urs Triebold, Raphael Rey, Marco Scherer, Flavio Wirth, Norbert Jost und Reto Fruger (hintere Reihe), sowie André Renggli, Yves Pillonel, Patrick Scherer, Ivo Steinmann und David Troxler (vorne). Es fehlen: Dominik Rey und Samuel Eicher. Bild zVg.

spielanzeigen VBC Ebikon Der VBC Ebikon wünscht allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! Seppi und Greti Reinhart-Lischer, Ebikon, Restaurant Ladengasse, Ebikon, Reslovex GmbH, Dierikon und Schnider Optik, Ebikon

Hohe Ehrung im Taekwondo Dan-Grossmeister-Verleihung geht in die Zentralschweiz: Mark Sandmeier, Inhaber der Kim Taekwondo Schule Ebikon/Luzern bestand am Wochenende mit Auszeichnung den 7. Dan der WTF (World Taekwondo Federation) und des Kukkiwon (Hauptcenter in Seoul/Korea). Vor den angereisten koreanischen Experten musste er sich im Wettkampf (Kyorugi, olympische Disziplin), Formenlauf (Poomsae), Selbstverteidigung (Hosinsul), 1- Schritt Sparring (Matcho-Kyorugi), Bruchtest (Kyokpa), Mittraining mit verschiedenen Wettkampftechniken und einer schriftlichen Prüfungsarbeit den hohen Anforderungen des Komitees beweisen. Grossmeister Ko Eui Min, 9. Dan, erfolgreichster Trainer Koreas, gratulierte zu dieser grossen Leistung und Ernennung.


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rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 18. Dezember 2014

VBC Dietwil

Abschluss der Vorrunde mit knappem Sieg DIETWIL – Mit dem Match gegen den TSV Steinen stand für das Damen 1 vom VBC Dietwil am 11. Dezember bereits das letzte Spiel der Vorrunde auf dem Programm. Die Ausgangslage war vielversprechend – Steinen lag mit gleicher Punktzahl in der Tabelle ganz knapp vor Dietwil. Und dem Sieger winkte der dritte Platz. cst. Sich dessen bewusst legte Dietwil einen fulminanten Start hin. Leider wurde der 10-Punkte-Vorsprung nicht besonders geschickt verwaltet, so dass Steinen wieder auf 16:14 aufholen konnte. Ein eindrücklicher Schlussspurt liess das Heimteam schliesslich aber doch noch mit 25:15 gewinnen. Nach dem Seitenwechsel wurde der Spielverlauf gespiegelt. Steinen setzte sich zu Beginn mit grossem Vorsprung ab, Dietwil holte etwas auf, aber schlussendlich waren es die Gäste, die den Satz verdient mit 25:15 für sich entschieden. In der Satzpause setzte sich Dietwil das klare Ziel, den ersten und den letzten

Punkt des Satzes zu erzielen. Mit einer sauberen Annahme, präzisem Pass und kraftvollen Angriff wurde der erste Punkt gesichert. Danach verlief das Spiel bis zum Stand von 16:16 sehr ausgeglichen. Erst dann vermochten die Freiämterinnen sich abzusetzen und schliesslich auch den letzten Punkt des Satzes zu erzielen. Im vierten Satz startete Steinen druckvoll und zwang Dietwil so zu vielen Ungenauigkeiten. Gegen Satzmitte verunsicherten aber ein paar strittige Entscheidungen des Schiedsrichters zu Gunsten Dietwils das Team aus Steinen derart, dass es sich in Folge zu wenig auf das Spiel konzentrierte. Dietwil nahm die Punkte von der Unparteiischen dankend an, schliesslich war es auch schon umgekehrt. Mit 25:18 sicherten sich die Dietwilerinnen Satz und Match.

nachtspause. Weiter gehts mit dem ersten Spiel im neuen Jahr am 17. Januar gegen Emmen-Nord. Vielen Dank allen Zuschauern und den Sponsoren, Paintballfarm Dietwil und Gebr. Mathis Root, die uns im 2014 tatkräftig unterstützt haben!

Mit diesem wichtigen Sieg zur Behauptung des Rangs in der oberen Tabellenhälfte verabschiedet sich die Mannschaft in die Weih-

Weihnachtsstimmung im MParc Ebikon

Schöne Geschichten – schöne Geschenke EBIKON – Der MParc Ebikon hat sich im Dezember in eine Märchenlandschaft verwandelt: Mit Aktivitäten wie dem Weihnachtsmarkt, Märlibus und Jowa Chnusperhüsli stimmt er die ganze Familie auf Weihnachten ein. Schimmernde Weihnachtsbeleuchtungen und Dekorationen, spezielle Angebote und Aktionen, im MParc ist alles unter einem Dach: Der Weihnachtsmarkt im Do it + Garden Migros präsentiert die aktuellsten Dekotrends und bietet Inspiration und viele Bastelideen. Und wer auf der Suche nach Geschenken ist, findet in den Migros Fachmärkten eine grosse Auswahl. Beispielsweise eine Bohrmaschine für den Papi, Wohn-Accessoires fürs Mami, eine Spielkonsole für den Sohn oder ein Snowboard für die Tochter. Damit das perfekte Geschenk auch perfekt aussieht, können Kundinnen und Kunden beim Päckli-Service das auserwählte Präsent gratis verpacken lassen. Und wie jedes Jahr findet der traditionelle AdventsWettbewerb statt: Kundinnen und Kunden können einen Wunschzettel

mit Artikeln im Wert von 1000 Franken ausfüllen. Drei glückliche Gewinner werden ausgelost und Georg Ambauen, Leiter Do it + Garden Migros MParc Ebikon, überrascht sie mit ihrem Wunschartikel an Heiligabend zu Hause. Die Wunschzettel für den Wettbewerb liegen im MParc Ebikon auf. Auch den kleinen Besuchern wird im MParc Ebikon einiges geboten: Im Jowa Chnusperhüsli können sie nach Herzenslust backen, basteln und malen. Der Gratis-Kinderhort mit professioneller Betreuung befindet sich im 2. OG bei der Micasa-Kinderecke. Im Märlibus tauchen die Kinder in eine weihnächtliche Geschichte ein: Während der rund 40 Minuten dauernden Fahrt mitten durch die Stadt Luzern im Oldtimer-Märlibus erzählt die Märlifee Doris Villiger ihre wunderbaren Geschichten und die Eltern können während dieser Zeit in Ruhe die Einkäufe erledigen. Gratistickets sind beim Kundendienst MParc Ebikon erhältlich – solange Vorrat. Weitere Informationen zum Advent im MParc Ebikon unter www.mparc-ebikon.ch.

Öffnungszeiten Feiertagsund Sonntagsverkauf: Sonntag, 21. Dezember, 10 – 17 Uhr; Dienstag, 23. Dezember, Abendeinkauf 9 – 21 Uhr; Mittwoch, 24. Dezember 8 – 16 Uhr Der Märlibus-Fahrplan: Samstag, 20. Dezember: 10.00 / 11.30 / 13.00 / 14.30 Uhr; Sonntag, 21. Dezember: 11.00 / 12.30 / 14.00 / 15.30 Uhr und Mittwoch, 24. Dezember: 10.00 / 11.30 / 13.00 / 14.30 Uhr.

Georg Ambauen erfüllt Wünsche: Beim Advents-Wettbewerb im MParc Ebikon können Kundinnen und Kunden ihre persönliche Wunschliste im Wert von 1'000 Franken zusammenstellen. Und mit etwas Glück werden die gewünschten Artikel am 24. Dezember nach Hause geliefert. Bild zVg.


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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler

Fahrplanwechsel

Kleine Änderungen und neue Tarifzonen LUZERN – Der Fahrplanwechsel vom 14. Dezember bringt für die Kundinnen und Kunden im Grossraum Luzern keine grossen Änderungen beim Angebot des öffentlichen Verkehrs. Die Massnahmen aufgrund des beschlossenen kantonalen Sparauftrages werden erst in einem Jahr umgesetzt. Mit dem Fahrplanwechsel vom 14. Dezember kommt es zu keinen markanten Änderungen beim öV-Angebot. Geplant sind einzig punktuelle Anpassungen bei den Haltestellen und Abfahrtzeiten. «Wir möchten mit diesen Änderungen den Bedürfnissen der Fahrgäste und Gemeinden noch besser gerecht werden», sagt Christoph Zurflüh, Sprecher des Verkehrsverbundes Luzern (VVL). So passte beispielsweise PostAuto bei diversen Linien die Abfahrtzeiten im Minutenbereich an, um die Anschlüs-

se noch besser zu gewährleisten. Auf dem vbl-Netz werden unter anderem die Fahrplanänderungen aufgrund der Verkehrsbehinderungen am Seetalplatz weitergeführt. Passepartout mit neuem Tarifzonenplan Der Tarifverbund Passepartout führt mit dem Fahrplanwechsel in den Kantonen Luzern, Obwalden und Nidwalden neue Tarifzonen ein. «Das Ziel war es, den Tarifzonenplan für die Kundinnen und Kunden übersichtlicher und somit verständlicher zu gestalten», erklärt Zurflüh. Der Tarifverbund Passepartout vereinheitlicht die heute unterschiedliche Zoneneinteilung für Billette und Abos. Weiter werden die Anzahl Zonen markant reduziert. Aus 35 Abo- und 79 Billett-Zonen wurden 29 einheitliche Zonen, welche mehrheitlich grösser sind als heute.

Die Stadt und Agglomeration wurde zu einer einzigen grossen Zone zusammengelegt. Die Einführung der neuen Tarifzonen ist ertragsneutral. Unabhängig davon steigen die Ticketpreise aufgrund der allgemeinen Tariferhöhung um durchschnittlich 2.6 Prozent. Weil die gesamte Zoneneinteilung verändert wird, kommt es auf gewissen Strecken bei den Billetten und Abos zu Preissprüngen nach oben oder unten.

Kantonaler Sparauftrag Der Kantonsrat hat den Sparauftrag bei den ÖV-Investitionen und beim ÖV-Angebot bestätigt. Auf diesen Fahrplanwechsel haben die gekürzten finanziellen Mittel noch keine Konsequenzen. Der VVL wird nun die geplanten Sparmassnahmen zusammen mit den Transportunternehmen konkretisieren und im ordentlichen Bestellverfahren auf Dezember 2015 umsetzen.

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