LICHTPAUSE erzählt einen Tag in Algier, vom frühen
Morgen bis zur Nacht, und nimmt uns mit auf einen langen
Spaziergang durch die Stadt. Die Stimme der Erzählerin
mischt sich dabei mit den Stimmen ihrer Freunde,
die kommentieren, interpretieren, fragen, antworten.
Es geht um die Luft, den Verkehr, das Meer, die Gegenwärtigkeit
von Gewalt, das Geld, das Öl, die Schichten
von Vergangenheiten die sich in der Architektur ablagern.
Um den Blick der Europäer auf Algier und um die
Möglichkeit von Freundschaft, trotz des Echos der Geschichte
und der aktuellen Situation.