Ausgabe 2.2008
rotring data News Inhalt: Lösungen für den Maschinen-/Anlagebau Lösungen für die Elektroplanung Kursangebot Veranstaltungen
Let's make engineering easy... Diesen Leitsatz verfolgt die Firma rotring data AG seit 1982. Sie wurde bis heute durch ihre Kompetenz im ECAD- und MCAD-Bereich zu einem führenden Unternehmen für die Implementierung von Engineering-Lösungen. Mit modernsten CAD/PDM-Lösungen garantiert rotring data zudem den unternehmerischen Erfolg durch effiziente Nutzung des Produkt-Know-hows und Optimierung der Geschäftsprozesse. Mit über 30 spezialisierten und qualifizierten Mitarbeitenden betreut die rotring data AG einen Kundenstamm von 800 zufriedenen Kunden.
Digital Prototyping
Leiter Geschäftsbereich Autodesk Urs Langenegger Sie halten die zweite Kundenzeitschrift von rotring data AG in den Händen. Wir werden Sie mit dieser Zeitung quartalsweise über Neuigkeiten informieren.
Viel Spass beim Lesen!
Die digitale Produktentwicklung ge-
digitale lnformations- und Datenfluss
hört zu den wichtigsten Nutzenpotenti-
über alle am Entwicklungsprozess be-
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter
alen zur Erhaltung der Wettbewerbsfä-
teiligten Stellen hinweg sichergestellt.
Kunde, geschätzte Leserschaft
higkeit. Viele kleine und mittelständische
Erfahren Sie in dieser Ausgabe der
Unternehmen verfügen bei der Kosten-
«rotring data News» mehr zum Kon-
Nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit zu
einsparung und der Verkürzung von Ent-
zept des «Digital Prototyping» und erle-
schaffen und erhalten gehört zu un-
wicklungszeiten weiterhin über Nach-
ben Sie Vorteile unserer Lösungen «live»
seren wichtigsten Herausforderungen.
holbedarf und ungenutztes Potential.
an unserer Technologietagung vom
Gerade in und von der Schweiz aus, ist
Das Konzept des «Digital Prototyping»
12. September in Baden.
dies jedoch kein einfaches Unterfangen.
bietet die Möglichkeit, Produkte früh-
Unsere Standortkosten sind relativ hoch
zeitig virtuell zu betrachten, zu simulie-
Wir freuen uns auf den Kontakt und
und gleichzeitig nimmt der Druck auf
ren und zu analysieren, bevor diese als
viele interessante Gespräche mit Ihnen.
Preise und Margen, nicht zuletzt durch
teure, reale Prototypen gebaut werden.
internationale Anbieter mit günstigeren
Mit einem integrierten PDM-System
Urs Langenegger
Standortfaktoren, ständig zu.
als Basis wird dabei der durchgängige,
Leiter Geschäftsbereich Autodesk
RWE Power AG – Power auch von AUCOTEC Starke Leistung Individuelle Kundenlösungen werden auch bei AUCOTEC mit Engagement und Kreativität erarbeitet. Kein Wunder also, dass die Zusammenarbeit zwischen RWE und AUCOTEC seit vielen Jahren so gut funktioniert. Ein Beispiel dafür steht im rheinischen Niederaussem. Es ist eines der drei leistungsstärksten Braunkohle-Kraftwerke Europas und das modernste im RWE-Konzern. AUCOTEC lieferte und betreut die gesamte Software für die elektrotechnische Planung und Dokumentation des Blocks K, der seit 2002 erfolgreich läuft.
©Heidi Baldrian – Fotolia.com
Strom Die RWE Power AG ist der Stromerzeuger im RWE-Konzern und einer der grössten Stromproduzenten Europas. Zusammen mit ihren Beteiligungsgesellschaften im In- und Ausland erwirtschaften rund 18.000 Mitarbeitende einen Aussenumsatz von 3 Mrd. Euro. Die ausgestreckte Hand im Logo bedeutet Engagement, innovatives Handeln und massgeschneiderte Lösungen.
sende Schulungen, die formelle Datenprüfung sowie die Verwaltung der Projektnamen. Integration AUCOTEC wird auch beim späteren Betrieb der Kraftwerksblöcke dabei sein: Denn mit Hilfe der
Bewährt Beim Neubau einer ebenso hochmodernen Doppelblockanlage mit optimierter Anlagentechnik (BoA) im Kraftwerk Neurath wird RWE Power jetzt die bewährte Zusammenarbeit fortsetzen. Die beauftragten Zulieferfirmen erstellen die gesamte elektrotechnische Dokumentation unter der Projektführung von AUCOTEC. Ein Terminal-Server ermöglicht den gleichzeitigen Zugriff aller Beteiligten auf das Programm, wobei ein QualitätssicherungsTool dafür sorgt, dass Aktualität und Richtigkeit der Daten erhalten bleiben. Die zentrale Administration durch AUCOTEC beinhaltet auch umfas©osiris59 – Fotolia.com
www.rotring-data.ch
CAE-Systeme von AUCOTEC lässt sich die vollständige Anlagendokumentation in die Instandhaltungsprozesse integrieren. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2010 vorgesehen.
You make your engineering effective.
Mit effizienteren Prozessen an der Spitze bleiben Moderne digitale Methoden helfen, den Vorsprung zu verteidigen. Die digitale Produktentwicklung ist keine Zukunftsmusik, sondern eine reale und notwendige Methode, um die Entwicklungsprozesse effizienter zu gestalten und signifikant zu beschleunigen. Rotring data AG optimiert den Engineeringprozess dank Digital Prototyping.
Die Maschinenbauer in der Schweiz haben ihre hervorragenden Positionen auf den internationalen Märkten ausgebaut. Jetzt gilt es, den Schwung zu nutzen und sich für schwierigere Zeiten zu rüsten, denn die Aufsteiger in den Schwellenländern lernen rasch. Deshalb müssen sich die Unternehmen hierzulande permanent anstrengen, damit der Abstand nicht kleiner wird. Es gilt, die Stärken weiter zu nutzen. Doch wo gibt es noch Reserven? Eine Studie von Autodesk liefert Hinweise. Marktforscher untersuchten die Methoden der Produktentwicklung in über 250 Unternehmen im Auftrag von Autodesk. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem bei bereits bestehenden Prozessen noch viel ungenutztes Potenzial für eine höhere Produktivität besteht. Zwar erkennen die Unternehmen nach eigenen Angaben, dass in der digitalen Produktentwicklung ein Weg zu mehr Wirtschaftlichkeit liegt, aber sie nutzen sie nicht oder zumindest nicht optimal. Die Studie zeigt:
KMU-Unternehmen verzichten dabei auf Kosteneinsparungen in der Grössenordnung von 50 000 CHF pro Jahr. Die Marktforscher sehen vor allem aber in der Verbesserung von Prozessen Chancen für die Maschinenbauer, den Vorsprung zu halten oder zu erweitern. Der Schlüssel zu einer effizienteren Entwicklung und Produktion liegt im Konzept einer durchgängig digitalen Produktentwicklung. Digitaler Informationsfluss Ein durchgängig digitaler Informations- und Datenfluss rund um ein integriertes Gesamtmodell schafft Abhilfe. Alle am Entwicklungsprozess beteiligten Abteilungen – vom Industriedesign bis zum Verkauf – sollen in diesen Informationsfluss eingebunden werden. Die Einbeziehung der Arbeitsvorbereitung hilft beispielsweise, die Fertigungsprobleme eines Entwurfs in sehr frühen Phasen zu diskutieren. Dabei ist das Kontroll- und Steuerinstrument für den Informationsfluss ein Produktdatenmanagement (PDM)-System. In der 3D-Konstruktion und bei der Zusammenarbeit grösserer Teams ist es unverzichtbar. Integration elektrischer und mechanischer Komponenten In fast allen mechanischen Geräten kommen elektrische Antriebe und elektronische Steuerungen vor. Vor allem, wenn die Bauräume knapp sind, müssen sich mechanische und elektrische Komponenten den Platz teilen. Autodesk Inventor Professional unterstützt beide Fachbereiche in einem System. Selbst wenn unterschiedliche Abteilungen diese Aufgaben bearbeiten: Sie arbeiten mit der gleichen Software und dem gleichen Datenformat und können ihre Ergebnisse problemlos in den virtuellen Prototyp integrieren. Ganzheitliches Modell im Zentrum der Produktentwicklung Moderne 3D-Systeme stellen virtuelle Produkte umfassend dar. Neben der Geometrie und Attribu-
ten wie Masse, Material und Oberfläche sind es vor allem funktionale Zusammenhänge, die das digitale Modell beschreiben. Alle Projektbeteiligten arbeiten mit diesem ganzheitlichen und integrierten digitalen Prototyp im gesamten Prozess der Produktentwicklung. Medienbrüche oder Inkompatibilitäten, die Konvertierungsaufwand oder Informationsverluste bedeuten würden, werden vermieden. Der Gesamtprozess wird abgekürzt und der digitale Prototyp ist leicht zu überprüfen. Fehler, die früher am Brett oder in der 2DCAD-Konstruktion oft unvermeidlich waren, treten gar nicht auf. Änderungen kommen weniger häufig vor und wenn doch, dann sind diese einfacher und schneller durchzuführen. Viele «Try & Error»-Iterationen und der Bau physischer Prototypen können entfallen, da die Qualität des digitalen Prototyps oft ausreicht, um ohne Verzug an den Bau der realen Anlage zu gehen. Digital zahlt sich aus Schneller, besser und profitabler durch digitale Produktentwicklung. Analysten und Experten sehen im Digital Prototyping klare Vorteile beim Zeitaufwand, bei den Kosten und der Qualität. Warum erkundigt sich der Geschäftsführer wöchentlich nach dem Stand der Entwicklung? Klar, das hat mit den Kosten der Entwicklung zu tun, die mit jedem Tag des Projektes wachsen. Optimistische Lieferzusagen vom Vertrieb und Konventionalstrafen bei Lieferverzug sind häufige Gründe für den hohen Zeitdruck. Bei Konsumgütern spielt eine schnelle Markteinführung eine grosse Rolle. Sie macht häufig den entscheidenden Unterschied aus, ob eine Innovation erfolgreich ist oder wegen mangelnder Profitabilität floppt. Denn der Hersteller, der mit einer Neuheit
als erster auf den Markt kommt, braucht bei seiner Preisfindung keine Rücksicht auf Mitbewerber zu nehmen. Der Platzhirsch räumt ohne direkten Wettbewerb nicht nur einen höheren Profit ab. Er ist auch noch in der Lage, nachdem das Produkt eingeführt ist, die hohen Anlaufkosten verdaut und die Prozesse optimiert sind, seine Kosten zu senken. Ob Investitionsgüter oder Verbraucherprodukte: Zeit ist Geld und jedes Mittel ist willkommen, den Zeitaufwand in der Entwicklung zu reduzieren. Verantwortung für die Kosten Eine bekannte Lehrweisheit sagt, dass rund 70 Prozent der Kosten eines Produktes in der Konstruktion festgelegt werden. Nachgelagerte Prozesse beeinflussen die Kosten nur noch relativ gering. Und selbst innerhalb der Konstruktion macht es einen grossen Unterschied, wann die konstruktiven Festlegungen getroffen werden.
PDM / Rückgrat der digitalen Entwicklung Verkauf
Konstruktion und Anlagenplanung Simulation Analyse Elektrotechnik MSRE-Technik
Kunden
Entwicklungsleitung
Einkauf Lieferanten
Externe Standorte
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Produktionsplanung
PDM – Rückgrat der digitalen Entwicklung Geordneter Informationsfluss, Entlastung von Routineaufgaben und mehr Sicherheit bei Konstruktion und Entwicklung brauchen eine spezifische Datenverwaltung: Alle Daten sind im Fluss und erst stabil, wenn sie die Konstruktion verlassen. Bis dahin arbeiten viele Mitarbeitende und Abteilungen simultan an der Optimierung des digitalen Prototyp. Die Kommunikation und die Daten, die dabei entstehen, verwaltet und steuert ein PDM (Produktdatenmanagement)-System. Von der ersten Idee bis zur Fertigungsfreigabe ist der digitale Prototyp vielen Änderungen unterworfen: Produktdesigner und Konstrukteure suchen nach Lösungen, Kunden ändern ihre Anforderungen, Lieferanten modifizieren ihre Produkte und Spezifikationen – die Fertigung verlangt Vereinfachungen. Dabei greifen viele Gruppen von Anwendern auf dieselben Daten zu – oft gleichzeitig – während die Konstrukteure ihre Entwürfe häufig ändern. Abteilungen wie Einkauf, Marketing und Vertrieb sind an der Diskussion des digitalen Prototyps beteiligt. Sie brauchen Klarheit darüber, welche Informationen vorläufig
Let's make engineering easy …
sind, welche endgültig. Die Menge an Daten in vielen unterschiedlichen Dateiformaten, die verknüpft werden sollen, damit der Zusammenhang mit dem virtuellen Modell immer gewahrt bleibt, ist ohne eine systematische Ordnung nicht überschaubar. Die digitale Entwicklung verlangt Werkzeuge und Regeln, die analog zur früheren geordneten Arbeitsweise mit Papierdokumenten sichere Abläufe bei der Arbeit mit digitalen Produktdaten gewährleisten. Genau diese Aufgaben übernimmt ein PDM-System wie Autodesk Productstream Professional als Rückgrat der digitalen Prozesse. Fragen wie: «Welche Version ist aktuell? Welche Bauteile und Baugruppen gehören zu dieser Konstruktion?» beantwortet das PDM-System. Es zeigt eindeutig und klar den Werdegang der Konstruktion mit allen Schritten. So ist ausgeschlossen, dass versehentlich an einer alten Version weitergearbeitet wird. Vorgängerversionen bleiben zusätzlich erhalten und ein Rückgriff auf diese ist möglich. Das ist notwendig, wenn sich eine Konstruktionsidee als Sackgasse erwiesen hat und der Konstrukteur zu einer früheren Version zurückkehren muss.
We make your engineering efficient.
Ferag-Gruppe: In Zukunft nur noch Engineering Base arbeit an der Tagesordnung. Ein ganz neues Konzept musste her.
Reto Lerchner Elektrotechnische Maschinenkonstruktion und Anlagenplanung wachsen zusammen Wenn Reserven brach liegen, dann im Engineering. Arbeitsabläufe müssen sich vermehrt am Engineering-Aspekt ausrichten. Und: Man will zudem die Daten der Maschinenkonstruktion direkt in der Anlagenplanung verwenden. Ein Engineering Tool von Aucotec ermöglicht all dies, die Ferag AG nutzt es. Die Folge: Eine noch bessere Qualität bei der Elektrokonstruktion. Word-Listen haben jetzt ausgedient, zumindest bei der Ferag AG aus Hinwil in der Schweiz. Bei der Konstruktion ihrer grossen Projekte mit vielen verschiedenen Maschinen, setzten die Schweizerischen Anlagenbauer jahrelang auf diese Art des Planens, zum Beispiel für die Kabelbelegung, und auf ein separates CAD-Werkzeug für die Zeichnungen. Eine sehr verbreitete Arbeitsweise, denn meist fehlen die passenden Werkzeuge für den ECAE-Bereich in der Anlagenplanung. Für die Maschinen-Serienkonstruktion hingegen verwendete Ferag bereits ein modernes ECAE-System. Weil sich aber die Anlagenplanungs-Tools weder untereinander noch mit dem ECAE-Werkzeug koppeln liessen, war umständliches Nachtragen in Listen und Grafiken und damit fehleranfällige Dreifach-
Neuer Workflow im Fokus Ein Ferag-Team aus Anlagen- und Maschinenkonstrukteuren unter Führung des Leiters des Elektroanlagen-Engineering, Reto Lerchner, analysierte die bisherigen Arbeitsweisen und entwickelte einen völlig neuen Workflow samt der daraus resultierenden Vorgaben für das zukünftige Planungswerkzeug. Die zwei wichtigsten Forderungen: Zum einen die datentechnische Kopplung von Maschinen- und Anlagenkonstruktion, um die Maschinendaten direkt in der Anlagenplanung nutzen zu können. Zum anderen sollte sich der Arbeitsablauf viel mehr an Engineering-Aspekten ausrichten und so einen deutlich höheren Automatisierungsgrad erreichen. Das heisst, die Konstrukteure wollten den Fokus beim elektrotechnischen Design sehen und nicht bei der manuellen Erstellung der meist aufwändigen grafischen Dokumentation. Diese sollte soweit wie möglich automatisiert entstehen und bei Änderungen ebenso automatisch aktualisiert werden. Als weltweit tätiges Unternehmen auf dem Gebiet der Druckweiterverarbeitung von Zeitungen, Zeitschriften und Illustrationsdrucksachen plant und realisiert die Ferag AG komplexe Gesamtlösungen auf Engineering-Ebene und liefert und installiert ganze Systeme sowie Einzelkomponenten. Das Stammhaus steht in Hinwil bei Zürich, wo rund 750 Mitarbeitende beschäftigt sind. Ausserdem gehört die Ferag Verfahrenstechnik GmbH in Leipzig dazu. Weltweit sind für Ferag über 18 Verkaufs- und Vertriebsgesellschaften tätig, die in der WRH Marketing AG zusammengeschlossen sind.
Ferag ebenfalls eine Software des hannoverschen Systemanbieters, der auf über 20 Jahre Erfahrung zurückgreifen kann. Ein wesentlicher Grund für die Ferag-Entscheidung ist schon im Produktnamen erkennbar: Engineering steht im Vordergrund. Dazu bietet das System ein Datenmodell, in dem sich komplette Maschinen und Anlagen abbilden und bearbeiten lassen, und zwar sowohl grafisch als auch in Listen und dem Explorer. Zeichnungen sind als Datenbasis nicht mehr zwingend nötig, sondern lediglich ein Ergebnis der Konstruktion, das zum Teil einfach automatisch entsteht.
Jahre beeinflusst. Aber wir haben uns dennoch sehr gründlich auf dem ECAE-Markt umgeschaut. Letztendlich den Ausschlag gegeben haben folgende Punkte: Die Anpassungsfähigkeit von Engineering Base ist durch das offene Datenmodell enorm. Selbst hinsichtlich künftiger, zum Teil noch unbekannter Anforderungen sind auch langfristig keine Grenzen des Tools erkennbar. Und die sehr konstruktive Zusammenarbeit mit Aucotec als zuverlässigem Partner ist für uns natürlich auch ein wichtiger Pluspunkt.»
Standpunkt Reto Lerchner, Projektleiter Ferag AG: «Zum einen haben uns bei der Entscheidung für das neue Tool natürlich die guten Erfahrungen mit ELCAD aus dem Hause Aucotec der vergangenen
Die Entscheidung Nach langer und intensiver Prüfung der verfügbaren ECAE-Systeme entschied sich Ferag 2006 für Engineering Base (EB) der Aucotec AG, Hannover, als passendes Tool zum neuen WorkflowKonzept. Als Maschinenkonstruktions-Tool nutzte
Projektieren schon beim Verkauf: mit osCAS: Die Aucotec AG, Hannover, bietet ihren Kunden ab sofort das erste Werkzeug zur Verkaufs-Unterstützung, das direkt in die Konstruktionsarbeit eingebunden ist: open system Computer Aided Selling, kurz osCAS. Damit wird der Briefing-Aufwand zwischen Ingenieuren und Vertriebsmitarbeitenden auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig standardisierte Konstruktionsarbeit optimal automatisiert. Konfiguration und Angebot in einem Schritt osCAS ist als eines der ersten Produkte für Windows Vista zertifiziert. Mit
dem Tool lässt sich bereits während des Verkaufsgespräches die vom Kunden gewünschte Maschine konfigurieren. Am Ende des Gespräches steht das fertige Angebot für das gewünschte Projekt als Word- oder Pdf-File zur Verfügung. osCAS enthält alle Typicals, die einmal in Engineering Base (EB), dem jüngsten Projektierungstool von Aucotec, erstellt wurden. Die funktional aufgebauten Projekte sind immer wieder verwendbar, z. B. Antriebs- oder Hydraulikmodule. Der Kunde hat während des Gesprächs stets die Kosten im Überblick. Jedes Mal, wenn per Drag & Drop ein Typical mitsamt seinen Bauteilen und Zeichnungen mit osCAS in das neue Kundenprojekt kopiert wird, passt sich in Sekundenschnelle der Preis an. Denn zu allen Modulen sind Daten hinterlegt wie Fotos und Preise – für das datenbankgetriebene und objektorientierte EB kein Problem. Bis zu 80% einsparen Für das Kundengespräch ist EB nicht notwendig, jedoch für die Vorarbeiten. Die dort generierten Typicals liegen in osCAS im XML-Format
Let's make engineering easy …
vor. Da auch die gesamte Angebotskonfiguration in XML speicherbar ist, ist der umgekehrte Weg zu EB und den Konstrukteuren ebenso einfach. Nun können die im Kundengespräch erarbeiteten Festlegungen mit Hilfe von EB in kürzester Zeit als fertig konfigurierte Maschine oder Anlage dokumentiert werden. Nur noch etwa 20% der sonst üblichen Konstruktionsarbeit bleibt für die Ingenieure zu tun. Frei sein für Neues Entwicklungs-Ingenieure können sich dank der osCAS-unterstützten Konstruktion wieder deutlich mehr «echter» Entwicklungsarbeit zuwenden. Ein weiterer wichtiger Vorteil des neuen Tools ist ausserdem, dass standardisierte Bauteile häufiger genutzt werden und höhere Stückzahlen zu besseren Einkaufsbedingungen führen. Auch in der Fertigung ergeben sich deutliche Verbesserungen in Bezug auf Ablauf, Qualität und Kosten durch den hohen Wiederverwendungsgrad der Module.
Together we make your engineering easy.
Technologie-Tagung
Kursprogramm Engineering Base Dauer 2 Tage
Lernziel In diesem Training erfahren Sie alles über die wesentlichen Funktionen des Systems und vertiefen Ihre Kenntnisse anhand von praktischen Beispielen.
Aktuelle Daten 23.09.–24.09.2008 01.12.–02.12.2008
ELCAD Dauer 2 x 2 Tage
©Louise Gagnon – Fotolia.com
Unsere Lösungen für Ihre Branche Willkommen zur Technologie-Tagung von rotring data AG am 12. September 2008 im Kongresszentrum TRAFO in Baden. Jedes Unternehmen hat seine Eigenheiten, jede Branche ihre spezifischen Herausforderungen. Branchenlösungen im Maschinen- und Anlagenbau müssen diesen Unterschied berücksichtigen, damit der Engineeringprozess optimiert werden kann.
wicklung. Nutzen Sie die Gelegenheit und testen Sie das Ergebnis auf unserem F1-Simulator gleich selbst. Sie werden mit Garantie etwas erleben. Detaillierte Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage www.rotring-data.ch. Das rotring data-PitStop Team freut sich auf Ihren Boxenstopp. Stellen Sie sich das Nachmittagsprogramm mit den gewünschten Themen selbst zusammen.
Aktuelle Daten 20.08.–21.08.2008 + 27.08.–28.08.2008 20.10.–21.10.2008 + 27.10.–28.10.2008 27.11.–28.11.2008 + 04.12.–05.12.2008
Grundkurs Autodesk Inventor Dauer 2 x 2 Tage
Die digitale Produktentwicklung ist keine Zukunftsmusik, sondern eine reale und notwendige Methode um die Entwicklungsprozesse effizienter zu gestalten. Wir zeigen Ihnen an unserem F1-Rennwagen die mechatronische Produktent-
Aktuelle Daten: 21.08.–22.08.2008 + 28.08.–29.08.2008 25.09.–26.09.2008 + 02.10.–03.10.2008 06.11.–07.11.2008 + 13.11.–14.11.2008
Sessions-Programm 13.15h Start Track 1 SA Mechatronik live SB Datenübernahmen ECAE-Systeme SC Anlagebau Pipe & PID SD Digitale Fertigung 14.15h Start Track 2 SE Mechatronik live SF Industrie-Design SG Verfahrens- und Prozessleittechnik SH Datenmanagement 15.15h Start Track 3 SI Mechanical/AutoCAD SJ Dynamische Simulation SK Lösung für Energieerzeugung/verteilung SL Durchgängiges Elektro-Engineering
Lernziel Die Teilnehmenden kennen den 3D-Designprozess mit Inventor vom Einzelteil über die Baugruppe zur Zeichnungsableitung.
Lernziel • Zeitsparende und fehlerfreie Erstellung von Schaltplänen • Umsetzung unternehmensspezifischer Anforderungen in die Zeichnungserstellung • Nutzung der Hilfsmittel und Automatismen des grafischen Editors, Erstellung eigener Symbole
Updatekurs Autodesk Inventor 2009 Dauer 1 Tag Aktuelle Daten: 4.09.2008, 30.10.2008, 12.12.2008 Lernziel Die Teilnehmenden kennen die für ihre Anwendungsgebiete relevanten Neuerungen in Inventor 2008 und können diese auch anwenden.
Norbert Suter Verkauf Bereich AUCOTEC
Agenda 08.45 Uhr
Registrierung und Kaffee
11.00 Uhr
Strategie & Vision AUCOTEC AG
09.00 Uhr
Begrüssung und Agenda
11.15 Uhr
Praxisbericht Ferag AG
09.45 Uhr
Konzept von Digital Prototyping
12.00 Uhr
Lunch
10.00 Uhr
Digital Prototyping Präsentation
13.15 Uhr
Nachmittagsprogramm (siehe oben)
10.30 Uhr
Strategie & Vision Autodesk SA
16.30 Uhr
Ende der Veranstaltung
10.45 Uhr
Praxisbericht Durrer Spezialmaschinen AG
Nach der Lehre als Elektromechaniker studierte Norbert Suter von 1992 bis 1995 Elektrotechnik an der FH Windisch. Seither arbeitet er im Verkauf, wobei sich sein Studium als technische Grundlage von grossem Nutzen erwies. Im März 2007 startete er bei der Firma rotring data AG und ist seither für den Verkauf im Bereich AUCOTEC zuständig. Als Vater von drei Kindern, der ausserdem eine Behördentätigkeit ausübt, ist seine Freizeit ziemlich eingeschränkt. Sport darf aber trotzdem nicht fehlen – mit Badminton und Joggen hält er sich fit.
Melden Sie sich unter www.rotring-data.ch online an.
rotring data AG Riedstrasse 14, CH-8953 Dietikon Tel. 043 322 42 00, Fax 043 322 42 01 info@rotring-data.ch, www.rotring-data.ch
Zentralschweiz: Tel. 041 269 30 50 Fax 041 269 30 51
Nordwestschweiz: Tel. 043 322 42 00 Fax 043 322 42 01
Ostschweiz: Tel. 043 322 42 00 Fax 043 322 42 01
Suisse Romande: Tél. 026 466 75 65 Fax 026 466 75 66