Rotring Newsletter 1.2008 Ausgabe

Page 1

Ausgabe 1.2008

rotring data News Inhalt: Lösungen für den Maschinen-/Anlagebau Lösungen für die Elektroplanung

Wir über uns

Let's make engineering easy...

Kursangebot Veranstaltungen

Diesen Leitsatz verfolgt die Firma rotring data AG seit 1982. Sie wurde bis heute durch ihre Kompetenz im ECAD- und MCAD-Bereich zu einem führenden Unternehmen für die Implementierung von Engineering-Lösungen. Mit modernsten CAD/PDM-Lösungen garantiert rotring zudem den unternehmerischen Erfolg durch effiziente Nutzung des Produkt-Know-hows und Optimierung der Geschäftsprozesse. Mit über 30 spezialisierten und qualifizierten Mitarbeitenden betreut die rotring data AG einen Kundenstamm von 800 zufriedenen Kunden.

rotring data AG setzt auf die gesamt-

Bedarfsanalysen

Schulung von Mitarbeitenden

heitliche Unterstützung von Kunden.

Lösungskonzepte

Einführungsunterstützung und Support

Durch ein breites Dienstleistungsan-

Projekt-Management

Leiter Marketing Markus Müller

gebot, welches speziell auf die Bedürf-

Consulting

nisse von KMU-Unternehmungen aus-

Werkzeugoptimierung

Sie erhalten die erste Kundenzeitschrift von rotring data AG in den Händen. Wir werden Sie mit dieser Zeitung quartalsweise über Neuigkeiten informieren.

gerichtet ist.

Prozessoptimierung

rotring data AG betreut ihre Kunden vom Hauptsitz in Dietikon/ZH und von den Niederlassungen Littau/LU, Reinach/ BL und Avenches/FR aus.

Viel Spass beim Lesen!

Siemens Schweiz AG, Building Technologies. Mit ELCAD für ein «prima Klima»

Mit Komfort, Sicherheit und Ökoeffizienz sorgt Siemens Building Technologies für optimale Gebäudenutzung. Das am Markt führende Unternehmen verbindet Gebäudeautomation und -sicherheit mit umfassenden Dienstleistungen. In 42 Ländern mit rund 500 Niederlassungen arbeiten gut 28'000 Mitarbeiter daran. Zuverlässig und kompatibel Für die Schweizer Klima-Profis ist ELCAD schon seit langem das zuverlässige ECAE-Tool. Seine Korrespondenzfähigkeit mit der Siemens eigenen Generierschnittstelle CADGen ist ein entscheidendes Kriterium für die Zufriedenheit mit der Software. CADGen enthält vordefinierte Da-

ten in einer Fülle aus logischen Möglichkeiten einfach zum Ankreuzen für den Planer. «Diese modulare Vorgehensweise gewährleistet höchstmögliche Einheitlichkeit und damit Automatisierung», erklärt Jost Ribary, Projektleiter CAE bei Siemens BT, Steinhausen. Aus CADGen heraus kann der Ingenieur dann einfach per Generierschnittstelle ELCAD aufrufen. «ELCADs Korrespondenzfähigkeit mit CADGen ist ein grosses Plus» erzählt Ribary. «Durch diese Kombination haben wir bei der Stromlaufplanerstellung gut 20 % Einsparung geschafft in den letzten Jahren» fährt der Projektleiter fort. ELCADs einfache Syntax und die vielen Automatisierungs-Schnittstellen bewähren sich in der Engineering-Praxis ebenso. «Rund 75 % unserer Arbeit besteht aus Dienstleistung», meint Bernhard Frei, «deshalb ist uns besonders wichtig, dass über die gesamte Lebensdauer eines Gebäudes alle einmal erstellten Pläne les- und bearbeitbar sind». ELCAD gewährleistet diese Kontinuität mit konsistenten Daten über die Jahre und über Versionsänderungen oder Upgrades hinaus.

www.rotring-data.ch

Investitionsschutz Werte erhalten und Kompatibiliät gewährleisten: Diese Philosophie zeichnet Siemens Building Automation besonders aus. Für die Zukunft hat Steinhausen bereits grosses Interesse an dem objektorientierten und datenbankbasierten System Engineering Base (EB) von AUCOTEC angemeldet, um noch besser für kommende Marktanforderungen gewappnet zu sein. EB zeichnet sich unter anderem durch die integrierte Datenbank aus. Sie sorgt dafür, dass alle Daten stets und ohne «doppelte Buchführung» konsistent sind; egal, ob Zu-

griff oder Änderungen über Tabellenbearbeitung, Zeichnung oder Explorer erfolgen. «Die Philosophie von EB wäre für unsere Arbeit revolutionär», so der CAE-Spezialist Ribary, der sich in einer Schulung bei rotring bereits genauer mit dem Tool der neuesten Generation befassen konnte. «Aber selbstverständlich ist auch hier Kompatibilität oberstes Gebot», betont er. So wird also die Gebäudeautomation mit Unterstützung von AUCOTEC und rotring data AG auch weiterhin erfolgreich für «prima Klima» in Schweizer Gebäuden sorgen.


You make your engineering effective.

Referenzbericht Ammann-Gruppe schliesslich neue Module und Baugruppen in Inventor. Zug um Zug wuchsen aber alle Projekte in das 3D-System hinüber. Insgesamt sind heute in der AmmannGruppe 124 Inventor Arbeitsplätze installiert, elf davon mit Inventor Professional.

Autodesk Inventor – Nur mit PDM sinnvoll: 3D Konstruktion Ammann ist Lieferant eines umfassenden Programms von Verdichtungsmaschinen für den Strassen- und Landschaftsbau und zählt seit vielen Jahren zu den Kunden von rotring data AG mit den Lösungen von Autodesk. Seit Mitte der 1990er- Jahre arbeiten die Konstrukteure der Gruppe mit AutoCAD. Zu Beginn des neuen Jahrtausends begann Ammann, den Einsatz von 3D-Systemen zu untersuchen. Nach ersten 3D-Erfahrungen mit Euklid in den 1980erJahren und Testphasen mit den 3D-Systemen Autodesk Mechanical Desktop und MicroStation in den 1990ern unternahm Ammann 2002 einen dritten Anlauf mit dem damals noch jungen System Autodesk Inventor. Bruno Meier, heute Verantwortlicher für die CADund PDM-Systeme bei Ammann, erhielt in seiner Anfangszeit als erstes Projekt die Aufgabe, Inventor zu testen und die Einführung einer PDM-Lösung durchzuführen. Der Schlüssel zum Erfolg

dieser Pilotinstallation war die zeitgleiche Implementierung einer PDM-Lösung. Inventor gilt heute als Standard für die 3D-Konstruktionin den Geschäftssegmenten Basis und Systeme von Ammann: «3D-Konstruktion ohne eine Datenverwaltung ist nicht sinnvoll. Die grössere Vielfalt von Dateiformaten und die grössere Datenmenge sind nur mit PDM zu beherrschen», sagt Bruno Meier «Inventor ist einfacher zu lernen und zu bedienen. Natürlich bedeutet auch die 3D-Konstruktion mit Inventor eine Umstellung, Schulung und eine mehrwöchige Einarbeitungsphase für die Konstrukteure. Allerdings entspricht die Modellierung weitestgehend der Vorgehensweise in der Fertigung». Ammann konnte mit Inventor eine gute Zusammenarbeit zwischen 2D- und 3D-Konstruktion sicherstellen. Die AutoCAD-2D Anwendungen waren nämlich in der Layoutplanung, bei externen Partnern und bei der Bearbeitung von Altdaten vorerst nicht wegzudenken. Bei der Umstellung auf 3D erstellten die Bauausrüster zuerst aus-

PDM zeitgleich eingeführt Wichtig war die gleichzeitige PDM-Einführung. Die Dokumente werden zusätzlich im TIFF-Format abgelegt, sodass alle autorisierten Abteilungen über das PDMSystem darauf zugreifen können. Auch das gesamte Stücklistenwesen läuft über dieses System. «Mit zwei oder drei Klicks finden wir Teile und Zeichnungen; was zusammengehört, ist miteinander verbunden und schnell gefunden», sagt Meier. Ammann CIO Franz Furrer ist mit den Ergebnissen in der Konstruktion zufrieden. Er hebt die partnerschaftliche Betreuung durch die Autodesk-Partner rotring data AG, Schweiz, und Contelos, Deutschland, hervor. «Die Autodesk-Partner, einschliesslich Autodesk, haben bei der letzten Upgrade-Aktion, bei der es um 124 CAD-Arbeitsplätze ging, grosse Flexibilität gezeigt». Prototypen entfallen Einen besonderen Erfolg erzielte Ammann mit Inventor in einem neuen Technologiebereich. Die Tochterfirma selFrag hat das Hochspannungsimpuls-Verfahren für die selektive Fragmentierung erstmals in kommerziellen Maschinen umgesetzt. Nach zwei Jahren hat selFrag die ersten beiden Maschinen gebaut. Prototypen, die bislang für solche Neuentwicklungen üblich gewesen waren, konnten entfallen. Schon die erste Maschine funktionierte.

Produktenews Die neuen, umfassenden CAD-PDM Lösungen 2009 von Autodesk sind freigegeben. Lesen Sie kurz und informativ, welchen Mehrwert Ihnen die neuen Softwarelösungen bringen. AutoCAD Mechanical 2009 AutoCAD Mechanical 2009 beschleunigt den Konstruktionsprozess und nutzt die vorhandene AutoCAD-Anwendererfahrung. Dank umfangreicheren Normteilebibliotheken und Werkzeugen zur Automatisierung von Routinearbeiten werden Ihre Konstruktionen noch produktiver erstellt. Folgenden Mehrwert erhalten Sie mit der neuen Version 2009: Normteileverwaltung: Erweiterte und standardisierter Normteilverwaltung inkl. der einfachen Möglichkeit zur Favoritenablage. Verdecktsituation: Die leistungsfähige, automatisierte Verdecktsituation ist jetzt auch ohne mechanische Struktur anwendbar. Bemassung/Symbolik: Viele mechanische Funk-

©Orlando Florian Rosu – Fotolia.com

Inventor 2009 Autodesk Inventor 2009 enthält ein umfassendes Set an Werkzeugen für die Erstellung, Validierung und Dokumentation komplett digitaler Prototypen. Folgenden Mehrwert erhalten Sie mit der neuen Version 2009: Erhöhte Produktivität: 64-Bit Version, verbesserte Performance bei grossen Baugruppen, > 4GB RAM möglich. Verbesserter Modellierungsbereich: neue Blechfunktionen, erweiterter Rahmengenerator, vereinfachter Skizzierer usw. Verbesserter Zeichnungsbereich: Ansichten beschneiden, Mittellinien automatisch einblenden in div. Ansichten, Schwerpunkt darstellen usw. Vereinfachte Zusammenarbeit: native Schnittstellen zu PRO-E, SolidWorks, UG-NX, Unterstützung von Low-Tolerance Surfaces usw.

tionsdialoge wurden optimiert, damit Ihre Konstruktionserstellung schneller und einfacher erledigt werden kann.

Let's make engineering easy …

Productstream Professional 2009 Mit Autodesk Productstream Professional schöpfen Sie die Vorteile des digitalen Modells voll aus. Folgenden Mehrwert erhalten Sie mit der neuen Version 2009: Beste CAD Integration: Speichern von neuen, bisher nicht an PSP übergebenen Dateien, z.B. bei Copy/Mirror, AIP-SIM. usw. Engineering Prozessverbesserungen: Verwaltung von Markups für Inventor usw. Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern: Webzugriff von extern auf separaten Ordner, überarbeiteter Webzugriff usw. Lassen Sie sich von rotring data AG beraten bei der Implementierung der neuen Produktelinie. Nutzen Sie den Vorteil einer Updateschulung (siehe Folgeseite) und melden Sie sich heute noch zum Updatekurs in Ihrer Nähe an.


We make your engineering efficient.

Engineering Base 3.2. ponenten Visio 2007 und SQL-Server 2005. Auch eine Schablone zur Bereitstellung von häufig benötigten Symbolen und Teilschaltungen in der grafischen Bearbeitung bringen wesentliche Erleichterungen.

©foto.fritz – Fotolia.com

Mit den neuen Leistungen der ab 1.4. freigegebenen Version Engineering Base 3.2 enthält das datenbankbasierte ECAE-System eine ganze Reihe spezifischer Lösungen für verschiedene Branchenpakete. Aber auch übergreifend, für Maschinen- und Anlagenbau, Harnessing, Power sowie die Prozesstechnik, beinhaltet AUCOTECs jüngste Software-Generation neue Lösungen, die

allen Kunden zugute kommen: Z. B. ein Systemwörterbuch, mit dessen Hilfe sich sämtliche Begriffe, wie Attributbezeichnungen oder Systemordner, komplett und in Sekundenschnelle auf die verschiedenen Benutzersprachen umstellen lassen – ein wichtiges Plus für «global Player». Oder die Freigabe für MS Vista und deutlich schnelleres Agieren mit den aktualisierten Standardkom-

«Extrawürste» selbstverständlich: Branchenspezifische Neuerungen EB bietet auch neue Lösungen für Hochspannungsanlagen in seiner Branchenausrichtung «Power». Das umfangreiche Paket unterstützt insbesondere die Detailplanung sehr effizient. So können dort Kabeladern dank der übergeordneten Einstrichschemata zum Teil vollautomatisch belegt werden. Spezifische Reports sorgen für mehr Fertigungsintegration, und automatische Revisionierung bzw. Versionskontrollen sind ab sofort nicht nur für ganze Projekte möglich, sondern auf Teilbereiche wie einzelne Schränke reduzierbar. Das kommt besonders international ausgerichteten Hochspannungs-Anlagenbauern entgegen.

Auch der klassische Maschinen- und Anlagenbau kommt in den Genuss von zusätzlichen Leistungen der neuen Version. Sie stärken das TopDown-Prinzip sowie die Möglichkeit der verteilten Bearbeitung: Verschiedene Projekte können nun verlinkt werden, ähnlich der Technik von Zentraldokumenten in der Textverarbeitung. Sogenannte Package lassen sich so optimal einbinden und das Navigieren über Projektgrenzen hinaus ist dank der zentralen Datenbank jederzeit möglich. Komfortable Detaillösungen wie die erweiterte SPSAdressengenerierung oder automatisch erstellte Kabelkammdarstellungen und Busübersichtspläne sind weitere Bausteine für noch schnellere und hochwertigere Planungsarbeit. Last but not least gibt es auch eine Reihe von speziellen Verbesserungen und Erweiterungen bei der Prozesstechnik und dem System-Engineering.

Die dritte Dimension Mechatronik ist in aller Munde: Die Verbindung von Mechanik und Elektrotechnik in der Planungs-Software verheisst weiteres Automatisierungs-Potenzial: Auf der Hand liegen z. B. kürzere Fertigungszeiten, da ein physikalischer Prototyp überflüssig wird oder die einfache Leitungslängen-Ermittlung per Knopfdruck, wenn die unterschiedlichen Software-Systeme sich «verstehen». 3D für Bordnetze, Schaltschrank- und Maschinenbau Durch die Integration von Elektrologik und 3D-Darstellungen stehen Lösungen in drei Schwerpunktbereichen zur Verfügung: In der Bordnetzplanung von Fahrzeugen aller Art, in der Schaltschrankplanung und in der klassischen Feldverkabelung im Maschinen- und Anlagenbau.

Bei allen Überlegungen zur Verknüpfung von ECAE in Richtung 3D darf man die Konstruktionszeiten nicht aus den Augen verlieren. Jede 3D-Bearbeitung kostet immer auch Zusatzzeit in der Konstruktion. Dennoch ist natürlich der Gesamtprozess ausschlaggebend – die Verkürzung der Fertigungszeiten kann diesen Aufwand mehr als rechtfertigen. Besonders rentabel ist eine Verschmelzung beider Welten z. B. bei verzweigenden Leitungssträngen oder engen Konstruktionsräumen. Engineering Base meets Mechatronik und 3D Durch die Verbindung entsteht der komplette Workflow zur Anlagenplanung mit mechatronischen Einheiten und 3D-Darstellung mit AUCOTECs jüngster Produkt-Generation Engineering Base (EB). Dank seiner Datenbankbasierung

entsteht ein echtes Anlagenmodell anstelle der Summe von Stromlaufplänen. Dieses Modell lässt sich eng mit der innovativen 3D-Welt verknüpfen. Das Antriebsaggregat im Feld, der Steuerschrank samt Geräten und Steuerungssoftware oder Verbindungskabel als mechatronische Einheit werden mit dem 3D-Modell der Aufbausituation unmittelbar verlinkt; der Konstrukteur erhält umfassende Kontrolle. So werden mechatronische Einheiten aus funktioneller Sicht zu ganzheitlichen Anlagen zusammengestellt, räumliche Positionen im 3D festgelegt, daraus Kabellängen ermittelt, in das virtuelle Anlagenmodell von EB zurückgetragen und dort in die Dokumentation der Anlage übernommen.

©Dragan Trifunovic – Fotolia.com

Ab in den Pool! Bauteiledaten fertig zum Projektieren Als Basisinformation im Elektro-Engineering sind richtig aufbereitete Bauteiledaten eine Voraussetzung für ihre Nutzung in ECAE-Systemen. Die Datensatz-orientierten Herstellerinformationen reichen dafür längst nicht aus. Konstrukteure brauchen passende Symbole zu den verschiedenen Darstellungen eines Gerätes. Ausserdem sind z. B. Zuordnungen, Anschlusslogiken und einiges mehr notwendig. Je nach Komplexität eines Bauteils und abhängig von der Dokumentationsart kann die Schaffung eines ECAE gerechten Bauteils bis zu drei Tage dauern.

Bereits 2003 installierte AUCOTEC einen Data Service auf Basis eines Internet-Dienstes, der den Kunden alle ECAE relevanten Bauteiledaten über einen Server zur Verfügung stellt. Die Bauteileauswahl lässt sich direkt aus dem System oder per Browser starten. Über die Warenkorbfunktion des Datenpools werden die ausgewählten Bauteile in das System geladen und können sofort projektiert werden. Im Vergleich zur Erstellung durch Hersteller oder Planer bedeutet dieser Weg eine deutlich schnellere Verfügbarkeit; die Daten sind bereits im Sinne der ECAE-Software standardisiert und der Konstrukteur arbeitet nur mit den wirklich benötigten Bauteilen. Lapp: Die perfekte Verbindung 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 56 Unternehmen zählt die Lapp Gruppe, deren umfangreiches Angebot von Kabeln und Leitungen über Spezialwerkzeuge und Steckverbinder bis hin zur Kommunikationstechnik reicht. Auf Grundlage ab-

©margouillat photo – Fotolia.com

Let's make engineering easy …

gestimmter Systeme wurden im Laufe der Jahre das Produktspektrum und die Serviceleistungen kontinuierlich erweitert. Aus dem Programm von Lapp ist u. a. das gesamte Spektrum der weltweit bekannten Marken ÖLFLEX® und UNITRONIC® im Data Service enthalten. Bekannte Namen Neben den neuen Kabeldaten findet sich eine grosse Bandbreite an Bauteiledaten z. B. von Ein-/ Ausgabegruppen und Feldbusgeräten von Siemens, Beckhoff, Allen Bradley, Phoenix Contact, Wago, Weidmüller, Pilz sowie Schaltschränke von Rittal im AUCOTEC-Daten-Pool. Tauchen Sie einfach ein! Unter www.aucotec.com/module-dataservice.html oder direkt aus EB heraus.


Together we make your engineering easy.

Kursprogramm Engineering Base Dauer 2 Tage

Lernziel In diesem Training erfahren Sie alles über die wesentlichen Funktionen des Systems und vertiefen Ihre Kenntnisse anhand von praktischen Beispielen

Aktuelle Daten 01.07.–02.07.2008 23.09.–24.09.2008 01.12.–02.12.2008

ELCAD Dauer 2 x 2 Tage Aktuelle Daten 20.08.–21.08.2008 + 27.08.–28.08.2008 20.10.–21.10.2008 + 27.10.–28.10.2008 27.11.–28.11.2008 + 04.12.–05.12.2008

Grundkurs Autodesk Inventor Dauer 2 x 2 Tage Aktuelle Daten: 08.05.–09.05.2008 26.06.–27.06.2008 21.08.–22.08.2008 25.09.–26.09.2008 06.11.–07.11.2008

Lernziel Zeitsparende und fehlerfreie Erstellung von Schaltplänen Umsetzung unternehmensspezifischer Anforderungen in die Zeichnungserstellung Nutzung der Hilfsmittel und Automatismen des grafischen Editors, Erstellung eigener Symbole

Updatekurs Autodesk Inventor 2009 Dauer 1 Tag

+ + + + +

22.05.–23.05.2008 03.07.–04.07.2008 28.08.–29.08.2008 02.10.–03.10.2008 13.11.–14.11.2008

Lernziel Der Teilnehmer kennt den 3D Designprozess mit Inventor vom Einzelteil über die Baugruppe zur Zeichnungsableitung

Aktuelle Daten: 19.06.2008 , 4.09.2008, 30.10.2008, 12.12.2008 Lernziel Der Teilnehmer kennt die für sein Anwendungsgebiet relevanten Neuerungen im Inventor 2008 und kann diese auch anwenden

©yuri_arcurs_inf – Fotolia.com

Messen

©gourmecana – Fotolia.com

Wir werden an folgenden Messen vertreten sein:

Jaqueline Feller Verkauf Innendienst

©Louise Gagnon – Fotolia.com

Technologie-Tagung am 12. September 2008 in Baden in der Travo-Halle

Intertech vom 05.–07. Juni 2008 in St. Gallen auf dem Stand .9.0.106

Powertage vom 03.–05. Juni 2008 in Zürich Halle 5/Stand C08

Prodex vom 18.–22. November 2008 in Basel

rotring data AG Riedstrasse 14, CH-8953 Dietikon Tel. 043 322 42 00, Fax 043 322 42 01 info@rotring-data.ch, www.rotring-data.ch

Zentralschweiz: Tel. 041 269 30 50 Fax 041 269 30 51

Jacqueline Feller wurde 1984 in Wetzikon geboren und ist in Pfäffikon im Zürcher Oberland aufgewachsen. Von 2001 bis 2004 machte sie eine Lehre als kaufmännische Angestellte. Seither ist sie im Verkaufsinnendienst im Bereich ECAD tätig. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit ihren Freunden und ihrem Patenkind.

Nordwestschweiz: Tel. 043 322 42 00 Fax 043 322 42 01

Ostschweiz: Tel. 043 322 42 00 Fax 043 322 42 01

Suisse Romande: Tél. 026 466 75 65 Fax 026 466 75 66


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.