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Sommer 2014
STADT – LAND – FLUSS
Führungen und Entdeckungstouren
Willkommen in Deutschlands hohem Süden Ausflugsziele 2 Bergbahnen 2 Campingplätze 2 Museen Sommerrodelbahnen 2 Stadtfeste 2 Radtouren und vieles mehr Verlags-Kundenveröffentlichung der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen in Zusammenarbeit mit der Allgäu GmbH vom 6. Mai 2014, Nr. 103
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Sommer
Das Allgäu bietet
SPITZENQUALITÄT Vorwort
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Wandertrilogie Allgäu – Im Dreiklang mit der Natur Wandern und das Allgäu gehören zusammen. Dies schätzen unsere Tagesgäste und Urlauber auch sehr und wandern in der Hügellandschaft über die Terrassen und das Voralpenland bis hin zum alpinen Hochgebir- Bernhard Joachim Gebhard ge. Mit dem neu geschaffenen WeitKaiser wanderwegenetz „Wandertrilogie Allgäu – Im Dreiklang mit der Natur“ ist es uns gelungen, diese Naturräume miteinander zu verbinden. Die Landschaft steht mit ihrer Geschichte im Vordergrund, sie wird an den verschiedensten Orten erzählt und inszeniert. Entdecken Sie das Allgäu neu, die Landschaftsgeschichte lädt Sie ein: auf der Wiesengänger Route im Tal, der Wasserläufer Route der Voralpen und der Himmelsstürmer im alpinen Bereich. Ein durchdachtes Wanderwegenetz verbindet alles miteinander. Mit der Wandertrilogie Allgäu verfügt das Allgäu über einen Fernwanderweg, der dem Gast eine Fülle an Routen und Themen bietet und neue Maßstäbe im deutschen Wandertourismus setzt. So, wie auch die Allgäuer Radrunde als 450 Kilometer langer Rundradweg Genussradler sowie sportlich ambitionierte Gäste einlädt, das Allgäu zu erfahren. Wir freuen uns deshalb über die Auszeichnung des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) zur ****-Qualitätsroute. Ob beim Radeln, Wandern oder bei der Übernachtung in unseren spezialisierten Gesundheits- und Wohlfühlhäusern: das Qualitätsversprechen der Marke Allgäu steht für nachhaltigen Urlaub mit echten Erlebnissen. Ausflugsziele und Einkehrmöglichkeiten, Sennereien, Feste und historische Städte sind immer einbezogen. Dies und die Summe der vielfältigen Freizeitmöglichkeiten macht das Allgäu so abwechslungsreich – nicht nur für Urlauber, sondern auch für Einheimische. Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub im Allgäu, von dem Sie auch zu Hause noch lange Kraft und Wohlbefinden schöpfen! Bernhard Joachim
Gebhard Kaiser
Geschäftsführer des Tourismusverbandes Allgäu / Bayerisch Schwaben e.V.
Aufsichtsratsvorsitzender der Allgäu GmbH
Sie halten das neue „allgäu weit-Sommer-Magazin“ der Allgäuer Zeitung und der Heimatzeitungen in Händen, das erneut in Zusammenarbeit mit der Allgäu GmbH mit Sitz in Kempten entstanden ist. Unser Dank gilt allen, die uns für diese Ausgabe mit Fakten und Fotos versorgt haben sowie unseren Anzeigenkunden.
Foto: Bern erndd Buch uchffeld eld
Liebe Leserin, lieber Leser!
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Jürgen Rasemann.
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Inhalt Schwangau: Deutschlands Sehenswürdigkeit Nummer 1 Stadt – Land – Fluss: Führungen im Allgäu Wilde Schönheit und stolze Wildheit im Allgäu Wandertrilogie Allgäu – Im Einklang mit der Natur Hoch hinaus – Bergbahnen im Allgäu „Das Höchste“: Der Sommer – ein Kinderspiel Wandern mit Panoramablick an den Hörnerbahnen Balderschwang und Steibis: Viele Jahre auf dem Buckel Einmalige Erlebnisse im Naturpark Nagelfluh Allgäuer Gipfelvielfalt „Alpsee Bergwelt“: Rasant in die Kurven und mutig durch den Kletterwald Klettersteige in den Allgäuer Alpen: Abenteuerliche Routen Burgberg: Reise in das dunkle Herz des Grünten Günztal/Liebenthann: Wo der Teufel den Kochlöffel schwang Hütten im Allgäu, Kleinwalsertal und Tannheimer Tal Westallgäu: Auf den Spuren des Wassers Pilgern im Allgäu: Machen Sie sich doch einfach einmal auf den Weg Panoramakarte: Ferienregion Allgäu Balderschwang: Alphörner sorgen für Gänsehaut Oberstdorf: Grauenerregende Schlucht mit verwunschenen Wesen Von Missen nach Weitnau: Auf den Spuren des Alpkönigs Wandern im Allgäuer Seenland Ottobeuren: Neues Museum für zeitgenössische Kunst – Gebündeltes Wissen Schmidsfelden: Möchten Sie Glas blasen? Kempten: 200 000 Gästen gefällt das bunte Leben auf der Festwoche Memmingen: Kinderfest und Fischertag: Höhepunkte in der Maustadt Leutkirch: 12. Sommerfestival in der Altstadt Altusried: Im Rössl geht‘s drunter und drüber Pack´ die Badehose ein: Acht Seen, die Sie besuchen sollten, Campingplätze Golf: Abschlag Allgäu – 21 Plätze warten auf Sie Tannheimer Tal: Feiertag für tapfere Talbewohner Seeg: 7. Allgäuer Radltour – Dabei sein ist alles Kräftig in die Pedale treten: Radeln im Allgäu Nachgefragt – bei Birgit Metz, Penninger Unterallgäu: Mit Kneipp etwas für die Gesundheit tun Es gibt viel zu entdecken: Museen im Allgäu Touristinformationen
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Titelfoto: Jürgen Fälchle/Fotolia.de; Impressum Seite 57
„allgäu weit Sommer“ finden Sie auch unter www.allgaeuweit.de ANZEIGE
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Sommer
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NICHT ZU SCHLAGEN!
Hoch Ăźber Schwangau thront das Schloss Neuschwanstein. In der BeliebtheitsSkala der Touristen liegt das Bauwerk von KĂśnig Ludwig II. ganz vorn. Bereits 1886 wurde es fĂźr das Publikum geĂśffnet. Erste Planungen zum Bau des Schlosses traf KĂśnig (geboren am 25. August 1845, gestorben am 13. Juni 1886) bereits in den Jahren 1867/1868. Foto: oh ANZEIGE
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Schwangau
Archäologischer Park Cambodunum, Kempten
Schloss Neuschwanstein ist die Nummer 1
Verdammt lang her
Schloss Neuschwanstein ist mit jährlich knapp 1,4 Millionen Gästen der unangefochtene Besuchermagnet der Bayerischen SchlĂśsserverwaltung. Es wurde am 1. August 1886 fĂźr Besucher geĂśffnet. Allein während der ersten acht Wochen besuchten rund 18 000 Menschen das Schloss. Im Jahr 1939 kamen 290 000 Besucher. Die Millionengrenze wurde erstmals 1980 Ăźberschritten. Spitzenjahr in der langjährigen Besucherstatistik des Schlosses war das Jahr 1990 mit Ăźber 1 425 000 Besuchern. 2011 und 2012 konnten ebenfalls jeweils Ăźber 1,4 Millionen Besucher gezählt werden. Immer wieder kommen berĂźhmte Gäste nach Neuschwanstein wie beispielsweise der ehemalige US-Präsident Bill Clinton, KĂśnigin Sirikit von Thailand und Schauspieler George Clooney. Schloss Neuschwanstein ist Deutschlands SehenswĂźrdigkeit Nummer eins. Wie beliebt das Märchenschloss ist, zeigt sich auch in den Ergebnissen einer groĂ&#x;en Befragung ausländischer Touristen. Bei dieser internationalen Online-Umfrage der Deutschen Zentrale fĂźr Tourismus (DZT) zu „Germany’s TOP 100 Must See Sites“ landete Schloss Neuschwanstein erneut auf dem ersten Platz. Vom 1. Juli 2012 bis Ende März 2013 hat die DZT ausländische Touristen befragt, um die beliebtesten SehenswĂźrdigkeiten in Deutschland zu ermitteln. www.neuschwanstein.de
Der Archäologischer Park Cambodunum (APC) verspricht eine Reise zurĂźck in Kemptens rĂśmische Vergangenheit. Vor rund 2000 Jahren, in den letzten Regierungsjahren des ersten rĂśmischen Kaisers Augustus, grĂźndeten rĂśmische Siedler das einstige Cambodunum. Die originalen Grundmauern, BĂśden, Heizkeller und Kanäle der „Kleinen Thermen“ bieten in einem modern gestalteten Ausstellungsbau einen ersten Eindruck. Archäologische FundstĂźcke, Bild und Texttafeln erwecken die RĂśmerzeit zum Leben. In den „Kleinen Thermen“ traf man sich beispielsweise nicht nur, um sich kĂśrperlich zu betätigen, oder sich zu reinigen, sondern auch um den neuesten Klatsch auszutauschen. Im zweiten Abschnitt, dem AuĂ&#x;engelände des APC’s, befand sich das Forum, das Zentrum des einstigen städtischen und Ăśffentlichen Lebens, mit der Basilika, dem grĂśĂ&#x;ten und nobelsten Versammlungsraum der Stadt. Das Forumsgelände ist jederzeit frei zugänglich. Im GallorĂśmischen Tempelbezirk waren Kultbauten aus Stein von einer U-fĂśrmigen Doppelhalle umgeben und wurden im MaĂ&#x;stab
Blick in den Tempelbezirk. Foto: Lienert
1:1 als Modelle rekonstruiert. Im Mittelpunkt stehen Gottheiten und deren Verehrung, sowie „von der Ausgrabung zur Rekonstruktion“ des Tempelbezirks. Ă–ffnungszeiten: täglich auĂ&#x;er Montag, März, April, November von 10 bis 16.30 Uhr; Mai bis Oktober von 10 bis 17 Uhr. Dezember bis Februar geschlossen Kostenlose FĂźhrungen werden an jedem Sonntag um 11 Uhr angeboten. Lediglich der Museumseintritt ist zu entrichten. Cambodunumweg 3, 87437 Kempten Telefon 08 31/2 52 53 69 www.apc-kempten.de
Ferienregion Allgäu Telefon 08 00/2 57 36 78, kostenlos Mo. bis Fr.: 8 bis 18 Uhr | Wochenende/feiertags: 10 bis 18 Uhr info@allgaeu.info I www.allgaeu.info Allgäuer StraĂ&#x;e 1 | 87435 Kempten
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Pilotprojekt in Seeg
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Erstes „Honigdorf“ der Republik Deutschland hat seit 2013 sein erstes „Honigdorf“: die Gemeinde Seeg. In dem bundesweit einmaligen Pilotprojekt wurden ein groĂ&#x;es Schaubienenhaus, ein Bienenerlebnispfad mit zwĂślf WisDer grĂśĂ&#x;te Schuh der Welt wiegt zwĂślf sensstationen und BienenspielZentner
platz sowie im Heimatmuseum eine mit modernen Werkzeugen und Maschinen ausgestattete Erlebnisimkerei samt Schulungs-, und Vortragsräumen realisiert. Weitere Informationen unter www.seeg.de
Foto: oh
Oberstdorf
Stattliches Gewicht: GrĂśĂ&#x;te Schuh der Welt
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Der grĂśĂ&#x;te Schuh der Welt ist im Heimatmuseum in Oberstdorf zu bewundern. Er hat die stattliche GrĂśĂ&#x;e 480 und wiegt zwĂślf Zentner. Er wurde 1930 von Schuhmachermeister Josef Schratt aus Oberstdorf gebaut. Dieser benĂśtigte u. a. 18 Rinderhäute und 20 Meter Rupfen fĂźr die Fertigung. Heimatmuseum Oberstdorf, OststraĂ&#x;e 13, 87561 Oberstdorf, Telefon Ein hĂślzener Bär „wacht“ Ăźber dem Bienenkorb vor dem Bienenschauhaus in Seeg. 08322/5470 Foto: oh
STADT – LAND – FLUSS
Sommer
Führungen und Entdeckungstouren
5 ANZEIGEN
Stadtführungen im Allgäu
Dunkle Geheimnisse und schöne Geschichten aus Stadt und Land Auf Schritt und Tritt begegnet man in den Allgäuer Städten den Geschichten von großen und kleinen oder reichen Leuten. Entdecken Sie die schönen und interessanten Seiten der Städte und lassen Sie sich von kundigen Stadtführerinnen und Stadtführern in so manches städtische Geheimis einweihen. Erfahren Sie wahre Geschichten, lustige Anekdoten, erleben Sie Historie und Moderne, Gruseliges und Gewöhnliches – immer interessant verpackt. Übrigens: Stadtführungen sind nicht nur für Gäste gedacht. Wissen Sie als Einheimischer, was in den Allgäuer Städten und auf dem Land einst geschah? Machen Sie sich doch mal auf den Weg, lernen Sie die Städte und Ihre ländliche Heimat kennen. Es lohnt sich.
Besondere Stadtführungen in Kempten
Vom Gerichtsplatz zum Beinhaus Unter dem Titel „Stadtführung mit Theater(szenen): Ritter-Fürstabt-Hexe“ wird jeden ersten Mittwoch in den Monaten Mai bis Oktober eine besondere Führung in der Stadt Kempten angeboten. Bedeutende stadthistorische Ereignisse werden in Theaterszenen nachgespielt. Neben den bewährten Schauspielsequenzen wurden neue Szenen in die Führung aufgenommen: „Ratsch und Tratsch in der Reichsstadt“ und „Am Hofe der Fürstäbte in der Stiftsstadt“. Auch die Führung „Vom Gerichtsplatz zum Beinhaus“ wurde weiterentwickelt und noch attraktiver gestaltet. Unter dem Titel „Kostüm- und Mitmach-Führung: Vom Gerichtsplatz zum Beinhaus“ erzählt der/die Gästeführer/in in der Rolle als Magd oder Turmwächter der mittelalterlichen Reichsstadt von Glauben und Aberglauben, von Urteilen unter der Gerichtslinde, von Sitten und Gebräuchen in der Stadt. Es wird die Multivisionsshow in der unterirdischen Erasmuskapelle besucht und die Gäste werden aktiv in die Führung miteinbezogen.
Außerdem dürfen sie sich über eine kleine Überraschung freuen. Diese Führung wird von Mai bis Oktober immer am 3. Mittwoch des Monats angeboten. Bei beiden Führungen ist der Beginn um 18 Uhr. Nähere Informationen und genaue Termine erhalten Sie in der Tourist Information Kempten, Telefon 08 31/2 52 55 22. www.kempten.de
Zwei Stadtführungen zeigen die dunkle Vergangeheit der Stadt Kempten auf. Foto: oh
Tänzelfest in Kaufbeuren uf uren
„Verzweifelte Hausfrauen“ und Hexen Wer Memmingen kennenlernen möchte, sollte dies am besten im Rahmen einer Stadtführung tun. Jedes Jahr werden von Ende April bis Oktober Stadtrundgänge für Einzelgäste angeboten. Für Gruppen sind diese das ganze Jahr buchbar. Es gibt neben dem klassischen Altstadtrundgang „Memmingen zum Kennenlernen“ auch zahlreiche Spezial- und Kostümführungen. Im Spannungsfeld zwischen vornehmen Ratsherren und armen Leuten vermittelt die unterhaltsame Führung „Hochweisheiten und Habenichtse“ das bürgerliche Leben vor Jahrhunderten mit pikanten, amüsanten und spannenden Geschichten. Dabei werden auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Memminger Altstadt gezeigt. Wer Memmingens geheimnisvollste Winkel entdecken will, sollte an der Stadtführung „Dunkle Ecken in Memmingen“ teilnehmen. Sie erzählt aus dem Leben von Bürgern und lichtscheuem Gesindel, Ehebrechern und Geliebten, Hexen und Handwerkern. Nicht fehlen im Programm darf die beliebte Kostümführung „Desperate Housewives im 17. Jahrhundert“. Die „verzweifelten
Hausfrauen“ in Form einer reichen Patrizierin und einer einfachen Bürgersfrau in Kostümen zeigen gesellschaftliche Grenzen und Strukturen der freien Reichsstadt auf. Dieser Rundgang führt nicht von Kirche zu Kirche, von Museum zu Museum, sondern mitten hinein ins pralle Leben der wechselvollen Geschichte Memmingens. Die kulinarische Stadtführung ist eine Mischung aus Geschichte und fröhlichen Anekdoten der reichen Memminger Stadtgeschichte sowie Leckereien für Gaumen und Magen. Stationen mit Kleinigkeiten zum Essen oder Trinken, eine kurze Einkehr in einem Altstadtwirtshaus sowie der Besuch in einem mittelalterlichen Weinkeller machen diesen Rundgang zu einem informativen und zugleich geselligen Vergnügen. Ein Highlight unter den Stadtführungen ist die beliebte „Gruselführung mit dem Nachtwächter“, die von September bis April über die Wintermonate angeboten wird. Bei diesem abendlichen Rundgang präsentiert der Nachtwächter Komisches und Tragisches aus der Memminger Kriminalgeschichte. Schwedentrunk, Hexengalle und weitere gruselige Überraschungen erwarten die Teil-
nehmer auf dem Weg vom Hexenturm zum Scharfrichterhaus. Die missglückte Hinrichtung des „Vogelmanns“ oder die Tücken des damaligen Alltagslebens sorgen ebenso für wohlige Schauer wie der Besuch eines „Folterkellers“. Informationen: Stadtinformation, Marktplatz 3, 87700 Memmingen Telefon 08331/850-173 www.memmingen.de
10. – 21. Juli 2014
Stadtführungen in Memmingen Veranstalter: Tänzelfestverein e.V. Kaufbeuren www.taenzelfest.de
Lagerleben:
KINDER SPIELEN DIE GESCHICHTE IHRER STADT — Ältestes historisches Kinderfest Bayerns —
11. Juli ab 19 Uhr | 12. Juli ab 18 Uhr historisches Lagerleben in der Altstadt, Musik, fahrendes Volk, Kaufbeurer Schmankerln
Buntes Markttreiben: 12. | 13. | 14. Juli vormittags in der Altstadt Einzug Kaiser Maximilians: 13. | 14. Juli 13.30 Uhr vor dem Rathaus Großer historischer Festzug: 13. | 14. Juli 14.30 Uhr Mitwirkende: 1650 Kinder in stilreinen Zeittrachten, 24 Musikgruppen, 35 Festwagen, über 150 Pferde Festplatz:
Festzelt und Vergnügungspark Veranstalter: Tänzelfestverein e. V. Kaufbeuren Spitaltor 5 · 87600 Kaufbeuren Telefon (0 83 41) 28 28 · Fax (0 83 41) 10 11 78 info@taenzelfest.de Weitere Auskünfte: www.taenzelfest.de
„Verzweifelte Hausfrauen im 17. Jahrhundert“ heißt eine der Führungen, die in Memmingen durchgeführt werden. Foto: oh
den Sommer genießen!
STADT – LAND – FLUSS
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Führungen und Entdeckungstouren
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Isny Allgäu
Isny erzählt Geschichte Stadtführung Sa 10 Uhr Wasser in Isny Themenführung jeden 3. So im Monat, 11 Uhr Isny Opernfestival 17. – 22. Juni Kinder- und Heimatfest 11. – 14. Juli Theaterfestival Isny 01. – 09. August 25. Isnyer Töpfermarkt 02. – 03. August
Isny macht Lust Allgäu-Tag 15. August Isny macht auf 28. September 50 Jahre Heilklima Isny feiert sein Prädikat 24. – 26. Oktober
Information: Isny Marketing GmbH 07562. 97563-0 www.isny.de
Malerischer Charakter Ein Nachbild der Wieskirche bei Steingaden steht in Wertach und wird landläufig „Die kleine Wies“ genannt. Der Überlieferung nach soll die Pestkapelle einst von Steinen der in der Nähe liegenden Burg „Schloßbichel“ erbaut worden sein. Die St. Sebastianskapelle an der Straße nach Nesselwang war ehemals der hl. Anna erbaut, in der Pestzeit 1511. Das damals erweiterte, mit neuem Chor geschmückte Gotteshaus erhielt 1520 einen Turm. Der jetzige Neubau hat eine Länge von circa 37 Metern, eine Breite von elf Metern und ist acht Meter hoch. Die TurmWährend der „Krimiführung Seegrund“ erfahren die Teilnehmer auch viel über die höhe beträgt 17 Meter. Im Inneren ist man von dem maSagen, Geschichten und historischen Begebenheiten, die den Hintergund für Kluftingers Seegrund-Ermittlungen darstellen. Foto: Gerhard Eisenschink lerischen Charakter des Raumes und der Chorlösung überrascht. Auf den Spuren von Kommissar Kluftinger und den Alltagssorgen Bernhard Metz, der gebürtige Jungholzer, hat 1763 fast wortge-
Füssens goldene Epoche Stadtführung „Füssen im Mittelalter“. Was bedeuteten die fast vierzig Besuche des Habsburger Kaisers Maximilian I. für Füssen? Mit welchen Alltagssorgen hatten die mittelalterlichen Stadtbürger zu kämpfen? Wo lag das Spital, wo wurde der Kornmarkt abgehalten? Gab es in Füssen Hexenverfolgungen? Dieser Stadtrundgang lässt die goldene Epoche der Füssener Stadtgeschichte lebendig werden und führt auch über den mittelalterlichen Wehrgang, der rund um den Sebastiansfriedhof und das angrenzende Franziskanerkloster an der Innenseite der Stadtmauer verläuft. Die Termine: Mai/Juni und Oktober: vierzehntägig Juli bis September: wöchentlich jeweils am Mittwoch um 16.30 Uhr (Oktober: um 16 Uhr) Treffpunkt: Tourist Information Kaiser-Maximilian-Platz 1 Dauer: ca. 1,5 Stunden Stadtführung „Lauten- und Geigenbau in Füssen“. Diese Themenführung würdigt Füssen als Wiege des gewerbsmäßig betriebenen Lautenbaus in Europa und bedeutendes europäisches Geigenbauzentrum und zeichnet die Entwicklung dieses Handwerks in der Stadt nach. Die Stadtführerin zeigt die Spuren der Instrumentenmacher in der Altstadt und anschließend im Museum der Stadt Füssen im Kloster St. Mang kostbare historische Lauten und Geigen. Am Schluss der Führung erwartet die Teilnehmer eine kleine kulinarische Überraschung. Die Termine: Juli bis September: vierzehntägig jeweils am Donnerstag um 14.30 Uhr Treffpunkt: Tourist Information
Füssen, Kaiser-Maximilian-Platz 1 Dauer: ca. 2 bis 2,5 Stunden Anmeldung bis zum Vortag um 16 Uhr bei der Tourist Information Füssen, Telefon 0 83 62/93 85-0 erforderlich. „Krimiführung Seegrund“. Im November 2013 hat das BRFernsehen die Krimiverfilmung „Seegrund“ ausgestrahlt: Der vom Allgäuer Autoren-Duo Kobr und Klüpfel erfundene Kommissar Kluftinger löst einen Fall rund um den Alatsee bei Füssen. Den „mörderischen“ Originalschauplatz am Seeufer können KrimiFans bei diesen Krimiführungen entdecken. Dabei wird nicht nur der kantige Klufti mit seinen eigenwilligen Ermittlungsmethoden und seiner Vorliebe für Kässpatzen und andere kalorienreiche Genüsse der Allgäuer Küche vorgestellt. Zusätzlich zu Vorlesepassagen aus dem Buch erzählen die Wanderführerinnen von den Sagen, Geschichten und historischen Begebenheiten, die den Hintergrund für Kluftingers Seegrund-Ermittlungen darstellen. Die Termine: 16. Mai bis 5. September wöchentlich jeweils am Freitag um 19.30 Uhr zwischen dem 8. Juli bis 2. September wöchentlich jeweils am Dienstag um 19.30 Uhr ab Wanderparkplatz Ostufer Weißensee (an der Alatseestraße) Dauer: ca. 2,5 Stunden Bei Gewitter oder Unwetterwarnung kann die Krimiführung nicht stattfinden. Weitere Informationen bei der Tourist Information Füssen, Kaiser-Maximilian-Platz 1 Telefon 0 83 62/93 85-0 www.fuessen.de
Die St. Sebastianskapelle, liebevoll auch „Kleine Wies“ genannt. Foto: oh
treu die Chorlösung der bekannten Wieskirche in kleineren Verhältnissen nachgebaut. Wer mehr über die Sehenswürdigkeit erfahren möchte, kann an einer der wöchentlich stattfindenden Führung teilnehmen. Jeden Montag um 16 Uhr. Nähere Information über die Tourist-Info Wertach, Telefon 0 83 65/70 21 99.
Reichsstädtische Geschichte auf Schritt und Tritt
Endecken Sie Leutkirch Im Mittelpunkt der Führung durch die historische Altstadt Leutkirchs stehen das RokokoRathaus mit seinem Schwörsaal und dem prächtig ausgestatteten historischen Sitzungssaal, der mittelalterliche Bockturm und das Gotische Haus sowie das geistliche Viertel mit dem alten Kloster und der früheren „Leutekirche“ St. Martin. Die evangelische Dreifal-
tigkeitskirche ist eine der ältesten protestantischen Kirchen in Württemberg. Dauer: 1 bis 2 Stunden Teilnehmerzahl: maximal 30 Personen Anmeldung bei der Touristinfo Leutkirch, Marktstraße 32, 88299 Leutkirch im Allgäu, Telefon 0 75 61/87-1 54, touristinfo@leutkirch.de
Leutkirch ist eine Entdeckung wert: Unser Foto zeigt den sogenannten Gänsbühl und das prächtige RokokoRathaus. Foto: Bruno Kickner
Mindelheim: Selbstbewusste Ordensfrauen
Von Frauen, für Frauen, über Frauen Vielfach nicht beachtet und dokumentiert sind die Wohltaten von Frauen in der Geschichte. Auch in Mindelheim prägten sie über viele Jahrhunderte die Geschicke der Stadt mit. Da ist von einer selbstbewussten Ordensfrau die Rede, die sich dem Augsburger Bischof widersetzte und als weltweit erste weibliche Ordensgemeinschaft die päpstliche Anerkennung des Amts einer Generaloberin erhielt. Oder von der mutigen Wirtin, die durch ihren Kniefall die Stadt vor Plünderung bewahrte. Auch eine
polnische Königstochter nahm wohltuend und maßgebend Einfluss auf die Geschicke der Stadt. All dieses und Kuriositäten aus dem oft schweren Leben der bürgerlichen Frauen aus sechs Jahrhunderten erfahren Sie bei der Stadtführung „Von Frauen, für Frauen, über Frauen“. Termine dieser und weiterer Themenführungen: Tourist-Information Mindelheim, Maximilianstraße 26, 87719 Mindelheim, Telefon 0 82 61/99 15 20. www.mindelheim.de
STADT – LAND – FLUSS
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FĂźhrungen und Entdeckungstouren
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Breites Angebot an StadtfĂźhrungen in Kaufbeuren und Neugablonz
Mit dem Nachtwächer auf Tour In der historischen Kaufbeurer Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen ďŹ nden Besucherinnen und Besucher eine Vielzahl von SehenswĂźrdigkeiten. Eine Besonderheit ist die um 1200 erbaute Stadtmauer mit ihren beiden TĂźrmen. Einer davon ist der FĂźnfknopfturm und das Wahrzeichen der Stadt. In Kaufbeuren steht auch ein bekanntes Rathaus. Es wurde 1879 nach Plänen des Architekten Georg Hauberrisser erbaut. Tauchen Sie ein in die BlĂźtezeit der Kunst: Kirchen wie St. Blasius, St. Martin und die Dreifaltigkeitskirche beinhalten groĂ&#x;e kĂźnstlerische Kostbarkeiten. Oder besuchen Sie das Crescentiakloster mit der Gedenkstätte und dem Klosterberggarten. In Kaufbeuren erwartet Sie ein umfangreiches FĂźhrungsangebot: Neben klassischen AltstadtfĂźhrungen werden Themen- und SpezialfĂźhrungen angeboten. Dabei kĂśnnen Sie sich z. B. auf die Spuren namhafter Kaufbeurer PersĂśnlichkeiten begeben, die weit Ăźber die Region hinaus zu BerĂźhmtheit gelangten. Allen voran die heilige Crescentia, Ordensschwester der Franziskanerinnen. Die drei bekanntesten Literaten Kaufbeurens sind Sophie von La Roche, erste deutschsprachige Romanschriftstellerin, Ludwig Ganghofer, Volksschriftsteller und Hans Magnus Enzensberger, Lyriker. Entdecken Sie bei einem Rundgang interessante Geschichten aus dem Leben der BerĂźhmtheiten. Bei der Kaufbeurer NachtwächterfĂźhrung werden Sie auf eine spannende und geheimnisvolle Tour durch helle und dunkle Ecken der abendlichen Altstadt
Interessant und spannend, die Kaufbeurer Nachtwächtertour. Foto: oh
durch den Stadtteil oder durch das Isergebirgs-Museum. Erleben Sie in einem Gablonzer Betrieb die Herstellung von Schmuck oder holen Sie sich EindrĂźcke in der Erlebnisausstellung der Gablonzer Industrie. In der Ausstellung sehen Sie faszinierenden Modeschmuck und eine Vielfalt an Schmuckkomponenten, Souvenirs, Werbeartikel und Spielwaren. Aber das ist noch nicht alles. Neugablonz kĂśnnen Sie auch mit dem Fahrrad erkunden oder an einer BunkerfĂźhrung teilnehmen. Besichtigt werden ehemalige Bunker aus der Zeit der Dynamit AG von auĂ&#x;en. Alle FĂźhrungen kĂśnnen von Gruppen und von Einzelpersonen gebucht werden. Die Kaufbeurer Tourist Information ist Treffpunkt zu vielen StadtfĂźhrungen. Das gesamte StadtfĂźhrungsangebot ďŹ nden Sie im Internet unter www.kaufbeurentourismus.de/fuehrungen
FĂźssen: Virtueller Stadtrundgang
Nur einen Mausklick entfernt Wer den Urlaubsort Fßssen ansteuert, kann ab sofort schon daheim auf Entdeckungsreise gehen und unter www.fuessen.de/ trilogierundgang online durch den historischen Stadtkern anieren. Animierte Fotos zeigen Fßssens schÜnste Seiten und sechs Fßssener und Fßssenerinnen erklären, welche Plätze man beim FßssenBesuch nicht verpassen sollte. Die Route dieses virtuellen Stadtrundgangs wurde ursprßnglich fßr Wanderer entwickelt, die auf dem Fernwandernetz der Wandertrilogie Allgäu unterwegs
sind und ihre Tagesetappe rund um FĂźssen noch mit einem Spaziergang durch die romantische Altstadt abrunden wollen. Am Weg warten deshalb nicht nur Infostationen, die FĂźssens Stadtgeschichte(n) erzählen, sondern fĂźr Verschnaufpausen auch vier ebenso bequeme wie aussichtsreiche Trilogie-Ruhebänke. Die allesamt wie eine herrschaftliche Chaiselongue aussehen – schlieĂ&#x;lich ist FĂźssen Mittelpunkt des Trilogie-Themenraumes Schlosspark. Weitere Infos: www.fĂźssen.de
entfĂźhrt. Als Abschluss gibt es einen Hexentrunk im sonst nicht zugänglichen Hexenturm mit Blick Ăźber das nächtliche Kaufbeuren. Wer aber lieber auf eine Zeitreise ins das Jahr 1858 gehen mĂśchte, als die Feuerspritzen ANZEIGE �� ����� noch von Pferden gezogen und mit �������� �� �� ���� �� ���� �� �� ďż˝ �� ďż˝ ďż˝ ������� Muskelkraft betrieben wurden, ����� �� ďż˝ ��� ������� ��� �� �� ��������� ������ ����� ����� �������� ������ �� ��� �� ��� ����������� ������ der sollte die FĂźhrung „Feuer und ��� ����������� ďż˝ ������� ������ ����� ������ ďż˝ �� ������� �������� �� ������� �� ���������� Flamme“ buchen. ďż˝ �� �� ���� ������� �� ďż˝ ďż˝ ��� ��� �� �� ������� ���������� ďż˝ BAHNLAND Deutsche und europäische �� �� �� ��� ������������� ���������������� BAYERN Zeitgeschichte in Neugablonz: ������ ��� �� ����� ďż˝ �� K 'LF ����� ďż˝ �������� = H LW I U Auf die jĂźngere Vergangenheit ������������ ���������� geht die GrĂźndung des grĂśĂ&#x;ten ďż˝ ���� ďż˝ ��� ��������� ����� ďż˝ ��������� Kaufbeurer Stadtteils Neugablonz ������� �� ������� ��� ��������� zurĂźck. Vor rund 70 Jahren wag��� ďż˝ ������� ������� ten nord-bĂśhmische FlĂźchtlinge ��� ����� ���� ����� ����� ���������� nach ihrer Vertreibung auf Ost��� ����� �� ���� �� ���������� allgäuer Boden einen Neuanfang �� ďż˝ �� ���� ���� und begrĂźndeten in Neugablonz �� �� ���� ����� ���������� ���������� ihre Industrie. Gegenwart und ���� ďż˝ ���� ����� ďż˝ Geschichte der Schmuckindus��������� ������� ���� �� �� ���� �� �� ��� ������ ��������� �� trie wird im Stadtteil lebendig. ��������� ��������� ������� �� ����� �� ��� �� ����������� Erkunden Sie die Schmuckstadt������� �������� ��� �� ��������� ���� �� ďż˝ ���� �� ďż˝ ďż˝ ��� �� ���� �� ������ �� �� ��� �� �� �� ��� Neugablonz bei einer FĂźhrung �� ����� ������
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Geschichte eins typischen Allgäuer Dorfes erleben
In Seeg, um Seeg und herum Erleben Sie die Geschichte eines typischen Dorfes im Herzen des Allgäus. Die wunderschĂśne Lage und die vielen Seen und Moore um Seeg herum sind Relikte aus einer bewegten Zeit. Erlebnisimkerei und Moorbahnhof sind Produkte aus der Neuzeit – jedoch immer bewusst aufgebaut auf dem, was die Natur gegeben hat. Rom und der Lechgletscher, die Karolinger und der heilige Magnus, Urpfarrei und Rokoko vom Feinsten, alles Käse oder das „Blaue Allgäu“ – all das und noch viel mehr hat etwas mit Seeg zu tun. Lassen Sie sich bei kulinarischen Kostproben zurĂźckfĂźhren in eine
Mach‘ mal Pause: Die Trilogiebank am Lechufer in FĂźssen (Route Trilogierundgang). Foto: Gerhard Eisenschink
vergangene Zeit und erfahren Sie Interessantes Ăźber das Doreben. Die FĂźhrungen ďŹ nden auf Anfrage statt oder sind in der TouristInformation Seeg zu erfragen. Telefon 0 83 64/98 30 33 und 98 73 20, www.seeg.de
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Blick auf das Dorf Seeg: So schÜn kann das Allgäu sein. Foto: oh
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STADT – LAND – FLUSS
Sommer
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Führungen und Entdeckungstouren
Geführt durch den „Isnyer Sommer“
Kloster & Kommerz – Mauern & Mittelalter
Das tut gut: Die Kneipp-Insel im Hopfensee verfügt über ein Seewasser-Tretbecken. Foto: Petra Gasteiger
Kneipp-Führungen in Hopfen am See
Ein gesunder Evergreen Kneipptherapie – klingt das nicht ein bisschen altbacken? In Hopfen am See kann man die Gesundheitslehre des Allgäuer „Wasserdoktors“ Sebastian Kneipp jetzt ganz unkompliziert und zeitgemäß erleben. Schon seit 2012 schwimmt von Frühjahr bis Spätherbst die Kneipp-Insel mit Seewasser-Tretbecken auf dem Hopfensee. 2013 sind weitere moderne Kneipp-Elemente an der Uferpromenade installiert worden. Eine begehbare Kräuterspirale,
„Gedankenbänke“ und Infostationen zeigen, dass die Kneipptherapie nicht nur die Heilkraft des Wassers nutzt, sondern mit ihrem ganzheitlichen Ansatz die gesamte Lebensweise positiv verändern will. Im Zeitalter von Burnout und Bewegungsmangel sind Kneipps Ideen moderner denn je. In der Sommersaison wird es regelmäßige Kneippführungen am Hopfensee geben. www.fuessen.de/nc/ service/veranstaltungen
Führung mit dem Biologen Dr. Michael Schneider, Wertach
Auf Spuren von Ötzi im Bergwald Die neueste Attraktion in Wertach ist die Wanderung „Ötzi im Bergwald“. Gemeinsam mit dem Biologen Dr. Michael Schneider wandeln Groß und Klein auf den Spuren von „Ötzi“. Er zeigt den Teilnehmern, wie „Ötzi“, der circa 3 000 Jahre vor Chistus lebte, ANZEIGE
memmingen-
Stadt mit Perspektiven
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in den Bergwäldern von Wertach überlebt und natürlich gejagt hat. So erstellt Schneider ein Gerüst aus Kiefern und Birken, meist bedeckt mit Farnen und Fellen, das „Ötzi“ und seinesgleichen damals auf ihren Wanderungen vor plötzlich hereinbrechenden Unwettern und vor eisiger Kälte schützen konnte. Und natürlich darf eines nicht fehlen: „Feuer schlagen“! Anschaulich demonstriert Dr. Schneider, wie sich aus einem Stück Pyrit oder auch Markasit, einem Stück Feuerstein und einem Stück Zunder mit viel Geduld das damals so wichtige Feuer entfachen lässt. Die Führung ist auch für Kinder gut geeignet. Weitere Informationen unter www.wertach.de
über 850 Jahre Stadtgeschichte vielseitiges Kulturangebot herzliche Gastronomie Übernachtung ab 30,- € p.P.
Blaser- und Diebsturm. Termine: Blaserturm: 10. Mai und 2. sowie 15. August. Diebsturm: 10. Mai, 2. sowie 15. August und 28. September. „Isny erzählt Geschichte“ – Ein katholisches Kloster innerhalb der Mauern einer protestantischen Stadt. Kontemplation und Kommerz unter dem Wappen der „Freien Reichsstadt“. Wie Or-
Der alte Stadtkern der ehmaligen „Freien Reichsstadt“ Isny. Foto: Heinz Bucher
densbrüder, Adel und Bürgertum, Handwerker und Händler das Gesicht der Stadt prägten, erfahren Sie bei „Isny erzählt Geschichte“. Jeden Samstag, 10 Uhr. 1. Juli bis 15. September: 14-tägig, dienstags, 19 Uhr. Treffpunkt: Kurhaus am Park. Für Feinschmecker gibt es einen besonderen Tipp: Bei der „Isnyer Gourmet-Wanderung“
entdecken!
erwandern Gäste und Bürger – bestens verwöhnt von den Isnyer Gastgebern – das Naturschutzgebiet Bodenmöser, erklimmen den Menelzhofer Berg und genießen den Ausblick vom Kapf. Die kulinarische Führung mit naturkundlicher Wanderung findet von Mai bis Oktober jeden zweiten Samstag im Monat statt. Das Angebot im Überblick: • Das „Hotel Hohe Linde“ empfängt Sie mit einem Aperitif und feinen Kleinigkeiten. • Im „Schloss Neutrauchburg“ genießen Sie das erste Gericht. • Mit dem Hauptgericht verwöhnt Sie der Küchenchef des „Allgäuer Terrassen Hotels“. • Das süße Finale serviert Ihnen das „Berghotel Jägerhof“. Zum Wandern empfiehlt sich leichtes Schuhwerk mit gutem Profil. Bergstiefel sind nicht erforderlich. Die Isnyer Gourmet-Wanderung findet bei jedem Wetter statt (außer bei Gewitter). Je nach Wetterlage ist Regenausrüstung bzw. Sonnenschutz ratsam. Termine: samstags, 10. Mai, 14. Juni, 12. Juli, 9. August, 13. September und 11. Oktober, jeweils 9.30 Uhr. Info und Anmeldung bis Freitag vor der jeweiligen Exkursion, 16 Uhr. Weitere Informationen: Isny Marketing GmbH Telefon 0 75 62/9 75 63-0
Moderne Architektur und Technik, Kempten
Führungen durchs Wasserkratwerk Von außen haben es schon viele bewundert: Das Wasserkraftwerk an der Keselstraße in Kempten. Im Jahr 2010 wurde es neu in Betrieb genommen. Wer einmal wissen möchte, wie es im Inneren des Kraftwerks aussieht und direkt miterleben will, wie die Anlage arbeitet und wie mit Wasser umweltfreundlicher Strom produziert wird, kann bis September einen Blick hinter die Kulissen werfen. Interessierte begleiten die Mitarbeiter des AÜW bei einem Besuch durch das 100 Meter lange, 23 Meter breite und zehn Meter hohe Gebäude. Dabei erfahren sie auch, wie das Kraftwerk Schritt für Schritt entstand. „Rund 4 000 Besucher schauen Der Recheneinlauf des Wasserkraftwerkes Kempten. Foto: Gonzales sich das Kraftwerk pro Jahr von
Ferienregion Allgäu
Fotos: Thanner
Stadtinformation Tel: 08331/850172 info@memmingen.de www.memmingen.de
Isny im Sommer – das heißt: Auf den Wehrgang klettern und in Verliese schauen, die Isnyer Top-Gastronomie erwandern oder urweltliche Moorlandschaften, voralpine Höhenzüge und wildzerklüftete Schluchten entdecken. „Isny erkundet Mittelalter. Türme, Mauern und Gefängnisse“ – eine Themenführung. Isny ist mittelalterliche Gründungsstadt. Tore, Türme und Stadtmauer, Straßenkreuz und Marktplatz, Rathaus und Spital sind die baulichen Elemente, die das Erscheinungsbild der Stadt bis heute prägen. Besucher versetzen sich in die Zeit der Türmer und Wächter, klettern auf den Wehrgang und schauen in einstige Verliese. Die Termine: sonntags, 13. Juli, 27. Juli, 10. August, 24. August, 31. August und 14. September, 11 Uhr. Treffpunkt: Kurhaus am Park. Innerstädtische Kleinkriege und mittelalterliche Wirtschaftsblüte thematisiert die Führung „Wasser in Isny. Klostergut und Stadtbegehren“, die in den Sommermonaten neben den regulären Terminen (jeden 3. Sonntag im Monat, 11 Uhr) zusätzlich am ersten Sonntag im Monat, 11 Uhr, stattfindet. Die Termine: 6. Juli, 3. August und 7. September. Treffpunkt: Kurhaus am Park. Einblick in das Leben von Gefangenen, Türmern und Wächtern geben auch die Führungen durch
innen an“, erzählt Walter Feßler, Leiter der Anlagen/Kraftwerksbetriebe beim AÜW. „Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir auch dieses Jahr wieder Führungen.“ Jeweils donnerstags um 17.30 Uhr und samstags um 9.30 Uhr und um 11 Uhr können Besucher im Rahmen einer einstündigen Führung das mehrfach mit Architekturpreisen ausgezeichnete Wasserkraftwerk von innen betrachten. Die Teilnehmerzahl der Führungen ist auf 20 Personen begrenzt. Neugierige können sich unter der Telefonnummer 08 31/25 2199 99 oder per E-Mail an fuehrungen@auew.de anmelden. Weitere Informationen unter www.auew.de
Telefon 08 00/2 57 36 78, kostenlos Montag bis Freitag: 8 bis 18 Uhr | Wochenende/feiertags: 10 bis 18 Uhr | info@allgaeu.info www.allgaeu.info | Allgäuer Straße 1 | 87435 Kempten
STADT – LAND – FLUSS
Sommer
Führungen und Entdeckungstouren
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Roßhaupten
Wissenswertes über Wasserkrat Der Forggensee wurde in den Jahren 1950 bis 1954 für die Energieerzeugung aus Wasserkraft erbaut. Er dient als so genannter Kopfspeicher für die gesamte Wasserkraftkette am Lech bis Merching. Heute hat er zusätzlich eine wichtige Funktion für den Hochwasserschutz entlang des gesamten Lechs. Außerdem hat er sich zm touristischen und wirtschaftlichen Anziehungspunkt für die ganze Region entwickelt. Ein Perle der oberschwäbischen Barockstraße: der Kreuzherrensaal in Memmingen. Foto: Ralf Lienert Informationszentrum in der Anlage bietet Wissenswertes über den Kreuzherrenkloster Memmingen See und die Wasserkraft.
Wertvoller Wessobrunner Stuck Das Kreuzherrenkloster Memmingen ist ein ehemaliges Kloster der Brüder vom Orden des Heiligen Geistes in Memmingen, dessen Anfänge bis ins 13. Jahrhundert zurückgehen. In einem dem Kloster angegliederten Spital verschrieb sich der Hospitalorden jahrhundertelang der Pflege von Kranken und Obdachlosen. Die ehemals gotische Spitalkirche wurde ab dem späten 17. Jahrhundert umfangreich barockisiert. Wertvoller Wessobrunner Stuck von Matthias Stiller mit Girlanden, Muscheln und Akanthusblättern sowie Fresken von Johann Friedrich Sichelbein können heute noch
im ehemaligen Kirchenraum bestaunt werden. Der Kreuzherrensaal, heute Ausstellungsraum und Konzertsaal, gilt als echte Perle an der Oberschwäbischen Barockstraße. Öffnungszeiten: April bis Oktober, Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr und samstags von 10 bis 12.30 Uhr. Der Kreuzherrensaal kann auch außerhalb der Öffnungszeiten im Rahmen einer Stadtführung besichtigt werden. Kreuzherrensaal, Hallhof 5, 87700 Memmingen, Telefon 0 83 31/8 50-131, www.memmingen.de
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Romantischer Gastgarten
Die Öffnungszeiten: Mo. bis Do. von 7 bis 15 Uhr, am Fr. von 7 bis 14 Uhr, Sa. und So. von 7 bis 17 Uhr. Vom 4. Oktober bis 15. Mai nur an Werktagen geöffnet. Infos unter Tel. 0 81 91/32 81 01.
Rosinante Restaurant
Am Nordende des Forggensees erzeugt das Speicherkraftwerk Roßhaupten seit über 50 Jahren Strom. Foto: eon
Führung im Tunnel
Spanische Spezialitäten
Den Fledermäusen auf der Spur Sonthofen. Fledermäuse sind im Allgäu weit verbreitet. Auch im verzweigten Tunnelsystem unter dem Kalvarienberg in Sonthofen sollen viele beheimatet gewesen sein. Grund genug, dieser faszinierenden Gattung der Säugetiere eine eigene Dauerausstellung zu
olé im Allgäu seit 2005
widmen, die über die Echoortung, die Speisekarte und mehr informiert. Im Rahmen der Tunnelführungen kann die Ausstellung von Juni bis September immer freitags um 9.30 Uhr besichtigt werden. Anmeldung unter 0 83 21/6 15-2 91.
Argentinische Angussteaks Tapas, Paella & Fischteller vom Grill ... offener Kamin Im Tal 7 B / 87452 Altusried Telefon (0 83 73) 98 77 63 www.rosinante.de
Grusel garantiert: Spurensuche in Wangen
Gauner, Galgenvögel & Gefahren Auf spannende Spurensuche von nächtlichen Überfällen, Feuerbrünsten, Räubern und Mördern können Besucher in Wangen während einer nächtlichen Stadtführung gehen. Die Führung beweget sich hauptsächlich im 19. Jahrhundert, was sowohl in den Kostümen der Führer als auch in der Sprachweise zum Ausdruck kommt. Auf die nächtliche Spurensuche können sich Interessierte an folgenden Terminen begeben: 20. und 27. Mai 2014 4., 18. und 25. Juni 2014
1., 15. und 29. August 2014 5., 19. und 26. September 2014 3., 17. und 31. Oktober 2014 14. und 28. November 2014 5. und 19. Dezember 2014 2. Januar 2015 Bis September beginnt das schaurige Vergnügen um 21 Uhr am Gästeamt, von Oktober bis März um 20 Uhr. Dauer etwa anderthalb Stunden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine vorherige Anmeldung beim Gästeamt Wangen daher unbedingt erforderlich. Telefon 0 75 22/7 42 11
7 Kneipp-Erlebnisstationen 7 Mal Kneipp entdecken
Kirchheim Beate Leupolz und Andreas Rommel erzählen Besuchern von Feuerbrünsten und Überfällen, die sich einst in Wangen ereignet haben. Foto: oh
Bedernau
Buxheim
Benn Benningen gen
Ottobeuren Bad Wörishofen Bad Grönenbach
www.aktivpark-kneippland.de
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Führungen und Entdeckungstouren
Meckatzer Löwenbräu, Heimenkirch
Exkursionen im Natur-Sommer
Brauereierlebnis für Genießer
Von Moorleichen und Torfmoosen
Isny. Welche Kräfte formten unsere Landschaft, wie leben Ringelnatter und Sumpfschrecke oder was haben Moorleichen mit Torfmoosen zu tun? All diese Fragen werden im Rahmen des „Isnyer Natur-Sommers“ beantwortet. Geführte Exkursionen in Naturschutzgebiete wie das Taufach-Fetzach-Moos mit Großem und Kleinem Ursee und die Bodenmöser vor den Toren von Isny erschließen die seltene Tierund Pflanzenwelt von Nieder- und Hochmoorgebieten. Beim Spaziergang auf den Themenwegen „Spuren-Suche im Moor“ ab Isny und Beuren lernen Sie die Charakteristika beider Moorlebensräume kennen. Die Begleitbroschüre erläutert anschaulich einzelne Wissensstationen und ist im Büro für Tourismus der Isny Marketing GmbH erhältlich Die naturkundlichen Exkursionen mit Diplom-Biologe Dr. Stefan Hövel finden bis September jeden Freitag um 19 Uhr statt. Die Treffpunkte entnehmen Sie Wer einen Blick hinter die Kulissen in der Sellthürner Käskuche werfen möchte, bitte der Programmübersicht, die kann donnerstags um 11 Uhr an einer Käserei-Führung mit Käseprobe teilnehmen. Sie bei der Isny Marketing GmbH Foto: Studio Bonn-Engelmann erhalten. Telefon 0 75 62/9 75 63-0, Jeden Donnerstag um 11 Uhr: www.isny.de
Die Meckatzer Löwenbräu in Heimenkirch, Meckatz 10, lädt dazu ein, in die Geheimnisse der hohen Meckatzer Braukunst und die Genusskultur einzutauchen: Im Meckatzer Markenraum erfahren Sie mehr zur Philosophie und Historie der Brauerei. Auf einem Rundgang durch Sudhaus und Gärkeller mit anschließender Zwickelbierverkostung lernen Sie, wie in Meckatz mit besonderen, traditionellen Verfahren Ständige Kontrollen zur Qualitätssicherung bei der Bierherstellung sind für den Bier gebraut wird. Fachmann Hehle selbstverständlich. Foto: oh Im neu eröffneten, gemütliANZEIGE
NGEN
WIR BRI
DIE SIE AUF
HöRNER
chen Gastgarten und -pavillon des Bräustübles können Sie sich anschließend kulinarisch verwöhnen lassen. Besichtigungstermine für Einzelpersonen: Ostern bis Ende September jeweils mittwochs um 10 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Besichtigungstermine für Besuchergruppen ab einer Größe von zehn Personen: Bitte um Terminabsprache unter der Telefonnummer 0 83 81/50 40 oder per Mail an brauereibesichtigung@meckatzer. de.
Käserei-Führung in Sellthüren Melkfrisch liefern die Bauern die Milch an, in der „Sellthürner Käskuche“ überwiegend Bio-Milch von silagefrei gefütterten Kühen. In Kupferkesseln wird die Milch erwärmt und Kultur und Lab zugegeben. Während der Ruhephase dickt die Milch ein, es entsteht die „Gallerte“. Mit viel Geschick schneidet der Käsermeister mit der „Käseharfe“ die Masse in kirschkerngroße Stücke und erwärmt sie langsam bei ständigem Rühren auf ungefähr 50 Grad. Das Bruch-Molke-Gemisch wird
BERGBAHNEN BOLSTERLANG & OFTERSCHWANG-GUNZESRIED Vielseitiges Wandergebiet – von leicht bis anspruchsvoll • herrlicher Panoramablick • Deutschlands schönste Blumenberge • züntige Berggaststätten/Alpen • Erlebnisweg Naturpark Nagelfluhkette Bogenschuss- und Disc-Golf-Parcours • Downhill-Roller-Verleih
www.go-oterschwang.de Info++49 (0) 83 21 . 67 03 33
BUCH ZUR ADELEGG
Der Glasmacherweg: 20 Kilometer durch die Wälder
Adelegg: Vorposten der Alpen
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www.hoernerbahn.de Info++49 (0) 83 26 . 90 93
aus dem Kessel gepumpt und in Vorrichtungen getrennt – der Bruch bleibt in den Formen, die Molke läuft ab. Durch den folgenden Pressvorgang erhalten die Käse ihre Form. Wer einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte, kann donnerstags um 11 Uhr an einer Käserei-Führung mit Käseprobe in Sellthüren teilnehmen. Weitere Informationen gibt es in der Käskuche unter Telefon 0 83 72/28 64 oder unter www.kaesealp.de
Eine Welt für sich. Ein Vorposten der Alpen. Das dunkle Herz des Allgäus: Ein mächtiges Waldbergland zwischen Kempten, Leutkirch und Isny, zwischen Wengen und Wiggensbach, Eschach und Friesenhofen. Mittendrin das Grenzdorf Kreuzthal-Eisenbach als Herzstück. Eschach und Kürnach gliedern das zerklüftete Bergland aus Nagelfluh mit seinen zahllosen steilen Tobeln und einsamen Flecken. Eine wilde Landschaft für Wanderer und Naturfreunde – Flora und Fauna suchen ihresgleichen. Die Adelegg wurde erst spät
besiedelt, bis ins 17. Jahrhundert streiften nur Jäger und Hirten durch die tiefen Wälder. Dann erst kamen die Holzfäller und mit ihnen die Glasmacher. Heute ist die Adelegg eine bedrohte Landschaft. Die alten Bergbauern sind abgewandert, der Wald ist wieder vorgerückt. Landschaftspflege ist aber nicht genug: Auf den Spuren der Glasmacher soll die ungewöhnliche Kulturgeschichte der Adelegg lebendig werden. Von 1660–1898 währte die Glas-Zeit: 13 Glashütten entstehen und vergehen zwischen Unterkürnach und Wengen.
Der Glasmacherweg führt zu den einstigen Standorten, zu den verschwundenen Dörfern der „zersprungenen Zeit“, ins neu erblühte Glasmacherdorf Schmidsfelden, ins Aschenfeld bei Eisenbach oder auf die Alpe Wenger Egg. Die ideale Lektüre für eine Tour auf dem Glasmacherweg ist das Buch „Die Adelegg. Das dunkle Herz des Allgäus“ von Rudi Holzberger. Für 14,80 Euro im Buchhandel oder direkt über www.glasmacherweg.de Informationen über Führungen und mehr ebenfalls unter www.glasmacherweg.de
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grandiose einblicke in tausende von Jahren naturgeschichte
Wilde Schönheit und stolze Wildheit Tiefe Tobel, tosende Wasserfälle, überwältigende Schluchten und ein Canyon Marke Allgäu
Von wilder Schönheit und stol- Der Blick von der 90 Meter hohen zer Wildheit sind diese Allgäuer Marienbrücke ist überwältigend. naturgestalten gezeichnet – mit imposante Weitsicht: grandiosen einblicken in tausenDas Felsentor de von Jahren naturgeschichte. etwa zehn Meter breit, sechs Die gewaltigste von allen: Die Breitachklamm nahe Oberstdorf. hoch und ein bis zwei Meter dick ist das Felsentor bei Tiefenbach Dort hat die Breitach ein Wun- nahe Fischen. im Volksmund „Juderwerk geschaffen, das in ganz denkirche“ genannt, ist das RuheMitteleuropa als einzigartig gilt: in bänkchen davor ein schöner Platz ihrer überwältigenden größe und für stille gedanken. sagenhaften Schönheit wirkte sie Schummrige Gefühle: einst furchterregend auf die Sinne Die Moore der Menschen – und peinigte mit Moore im Allgäu? Keiner denkt der Angst vor unheildrohenden, an sowas. Wer aber in Ruhe mal sagenhaften Wesen. einen Moorspaziergang gemacht hat, weiß die unentdeckten Ungeheure Dramatik: Schönheiten dieser außergewöhnDie Pöllatschlucht es ist nicht zu leugnen: So wie lichen Planzen- und Tierwelt zu sie sich in Szene setzt, passt die schätzen. Die „Moorallianz“ soll tosende Schlucht unterhalb des den erlebniswert der vielen nieSchloss neuschwanstein bestens der- und Hochmoore erhalten und zur sagenhaften exzentrik von Kö- wiederherstellen. Von geradezu mystischem Reiz nig Ludwig. Auch wenn’s dem ein oder anderen ein wenig schaudert: sind die sogenannten Riede in
Benningen bei Memmingen oder das bei Bad Wurzach als größtes in Mitteleuropa. Und wer Lust auf barfuß verspürt, kann am Alperlebnispfad in Steibis bei Oberstaufen herrlichsicher durchs Hochmoor waten.
Blick auf den „Stuttgarter See“ im Moor bei Bad Wurzach. Foto: J. Rasemann
Unerwartete Begegnung: Der Urwald Das naturparadies Rothensteiner Rain bei Bad grönenbach ist ein wahres Juwel der natur. Hier ist alles der natürlichen entwicklung überlassen. Das abgelegene Reservat ist gänzlich unbewirt-
schaftet. in den bunt gemischten Laubwäldern gibt es beispielsweise den seltenen Frauenschuh und den größten heimischen nachtgreifvogel, den Uhu, dazu viele seltene Pilze und Käfer, die auf starke Bäume und einen ausreichenden Vorrat an totem Holz angewiesen sind. Beeindruckendes Tal: Die Günz Mit einer Länge von 92 Kilometern ist das günztal das längste Bachsystem in Bayern. entlang des Talraumes inden sich immer wieder Feuchtwiesen und Moore. Hier blühen Trollblume und Knabenkräuter, und das Hundsmoor bei Westerheim ist das bundesweit größte Wuchsgebiet des „zierlichen Wollgrases“. Brachialer Durchbruch: Der Canyon Man indet ihn auf keiner Karte. Und gerade das macht neugierig: Wer zu Fuß oder mit dem Radl das Hintersteiner Tal erforscht, sollte
ein paar hundert Meter nach der Konstanzer Jägerhütte nicht den Blick in die Tiefe versäumen: Die rauschende Ostrach hat hier über Jahrtausende hinweg ganze Arbeit geleistet – und uns mit einem Canyon Marke Allgäu beglückt. Rauschende Gewalten : Die Wasserfälle Aus luftigen Höhen stürzen sie hinab ins Tal, und wer ihnen nahe kommt, kann sich nicht satt sehen: Die Allgäuer Wasserfälle ziehen jeden in ihren Bann. Unsere Tipps: • in Haldertobel und Ostertaltobel im gunzesrieder Tal • in der Rohrachschlucht bei Scheidegg • im Oberstaufener Weißachtal die Buchenegger Fälle • im Kenzenbachtal südöstlich von Halblech-Buching • Am Fuße der nesselburg bei nesselwang • Am ende des Oybachtals der Stuibenfall Anzeige
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Sommer NEU!
PR-VERÖFFENTLICHUNG
Wandertrilogie Allgäu Im Dreiklang mit der Natur
33 ORTE MACHEN MIT! Wiesengänger Route 388 km Der Wiesengänger wandert im Westen des Allgäus durch die Hügellandschaft, oder im Osten und im Unterallgäu durch die Terrassenlandschaft. Er ist ein naturverbundener Wandereinsteiger, der einfach nur genießen möchte. Er bevorzugt daher leichte, landschaftlich schöne Wege. Dabei trifft er auf Drumlins, Altmoränen und Moore. Der Wiesengänger läuft eher längere Etappen – auch mehr als 20 Kilometer pro Tag sind für ihn kein Problem.
Wasserläufer Route 374 km Der Wasserläufer ist der Erlebniswanderer der Voralpenlandschaft. Er hat schon einen stärkeren Anspruch als der Wiesengänger, sucht aber keine Bergabenteuer. Die Wasserwege und kleinen Wasserfälle im Westen des Allgäus begeistern ihn ebenso, wie die zahlreichen Seen im Zentrum oder im Osten der Region.
Himmelsstürmer Route 333 km
Geschafft: Nach zwei Jahren Planungs- und einem Jahr Bauphase wird ein großes Projekt der Allgäu GmbH Wirklichkeit: die „Wandertrilogie Allgäu“. Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich ein Wegenetz von stolzen 870 Kilometern. Doch nicht nur das, mit der „Wandertrilogie Allgäu“ wurde ein völlig neues „Weitwanderwegekonzept“ geschaffen, um neue Gäste für die Region zu begeistern. Denn: Wandern und das Allgäu gehören einfach zusammen.
Vielfalt des Allgäus Das neue „Weitwanderwegenetz“ zeigt die gesamte Vielfalt des Allgäus – von der Hügellandschaft über die Terrassen und das Voralpenland bis ins Gebirge. Diese Landschaftsvielfalt ist charakteristisch für unsere Region und ebenso einzigartig für das Allgäu. Denn die Gletscher haben dafür gesorgt, dass sich auf relativ engem Raum viele Landschaftsbilder abwechseln. In den letzten 15 Jahren sind in Deutschland eine Vielzahl von namhaften Fernwanderwegen konzipiert worden, die dem Wanderer für die jeweilige Region eine gute Orientierung bei der Auswahl seines Wanderzieles
bieten. In dieser Wettbewerbssituation hat sich das Allgäu der Herausforderung gestellt, mit einem innovativen und qualitativ höchstwertigen Angebot seine bedeutende Stellung im deutschen Wandertourismus zu belegen und weiter auszubauen. „Das ist uns gelungen“, sagt Projektleiterin Christa Fredlmeier. 33 Ortschaften konnten als Partner gewonnen werden. Sie haben die „Wandertrilogie Allgäu“ maßgeblich finanziert und gemeinsam umgesetzt. Das Projekt verbindet alle Partner. „Wir bieten dem Wanderer ein Weitwanderwegenetz und nicht wie, meist üblich, eine Route von einem Ausgangspunkt zu einem Endpunkt“, sagt Bernhard Joachim, Geschäftsführer für den Bereich Tourismus bei der Allgäu GmbH. Auf 49 qualitativ hochwertigen Etappen kann der Wanderer die wunderschöne Landschaft mit all ihren Facetten erleben. Je nach Vorlieben und physischer Kondition kann er sich seine Route zusammenstellen. Das Schöne: Jeder Wandertyp findet seine ideale Tour – ob genussvoll durch die grünen Wiesen, abwechselungsreich auf mittleren Höhen oder sportlich über die Gipfel. Das Allgäu hat´s!
Der Himmelsstürmer ist der sportlich ambitionierte Wanderer, der in der Gebirgslandschaft seine Fitness und Ausdauer testet. Abgeschiedenheit und Natur pur sucht er in den höheren, auch schrofferen Gebieten der Gipfelwelten des Allgäus. Gerne lässt er sich von einem erfahrenen Bergführer in die Geheimnisse dieser Gipfel einweihen oder zu einem versteckten Bergsee führen. Da Die Ausschilderung des neuen Allgäuer „Weitwandernetzes“ ist abgeschlossen. er viele Höhenmeter überwindet, Auf 49 Etappen kann der Wanderer nun die wunderschöne Allgäuer Landschaft in all ihren Facetten erleben. sind seine Tagesetappen kürzer.
Sommer
13 PR-VERÖFFENTLICHUNG
Welche Proilierung zeichnet die Wandertrilogie Allgäu aus? • Nicht nur eine einzigartige Landschaftsvielfalt bestimmt die „Wandertrilogie Allgäu“. Darüber hinaus erzählt die Wandertrilogie Allgäu die Geschichten unserer Region, die wir auf eine besondere Art und Weise erlebbar machen. • Diese Geschichten werden lebendig in einer Vielzahl von Symbolen und Plätzen, die der Wanderer während seiner Tour Ort für Ort, Raum für Raum erleben und erwandern kann. Trilogieplätze und Themeninseln lassen die Geschichten lebendig werden und jedes Wahrzeichen trägt in sich eine Geschichte.
Das Wahrzeichen Das Wahrzeichen (Foto unten) ist Bestandteil des Start- und Willkommensplatzes. Als überdimensionales Steinmännchen konzipiert, lenkt es schon von weitem die Aufmerksamkeit auf sich. Das Fundament bildet ein Findling. Darauf befindet sich der blaue Allgäu-Würfel mit dem Signet der Wandertrilogie. Auf diesem Würfel liegt der Trilogie-Raumwürfel, der der Geschichte des jeweiligen Raums entsprechend entwickelt wurde und diese symbolhaft darstellt. Den Abschluss des Steinmännchens bildet der Ortswürfel, der die individuelle Geschichte des Ortes visualisiert. Die Symbole und Bilder, mit denen das Wahrzeichen spielt, werden in den Geschichten auf den Informationstafeln am Start- und Willkommensplatz erklärt.
Dieses Wahrzeichen steht am Flüsschen Mindel in Mindelheim. Über dem brauen Findling aus Nagelfluhgestein befindet sich der blaue Allgäuwürfel. Darüber die fünf Säulen (Elemente) der Lehre von Pfarrer Sebastian Kneipp. Ganz oben thront ein Zinnentum als Symbol für die historische Altstadt Mindelheims. Zu finden ist am Wahrzeichen am westlichen Altstadtrand.
Weitere Informationen inden Sie unter www.wandertrilogie-allgaeu.de
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Sommer
Hoch hinaus oder dem Himmel ein Stückchen näher
Hörnerbahn angelangt erreichen Sie Panorama-Höhenwege auf 900 bis 1800 Meter Höhe. Wandertipp: Tour zum „königlichen Eine Fahrt mit einer Berg- oder Sesselbahn bringt sie auf die Höhe und Aussichtsgipfel Riedberger Horn“. somit dem Allgäuer Himmel ein Stückchen näher. Auf dem Gipfel eröff- Es wird eine einzigartige Flora und Fauna sowie Berggasthäuser net sich eine herrliche Aussicht auf majestätische Berge. und Sennalpen geboten. Wer mit der Breitenbergbahn in Alpsee-Bergwelt Pfronten-Steinach zur Bergstation Hornbahn Hindelang Immenstadt/Ratholz fährt, muss bis zum Gipfel (1838 Telefon 0 83 24/24 04 Telefon 0 83 23/96 05 80 Meter) noch ca. eine halbe Stunde www.hornbahn-hindelang.de Info-Telefon 0 83 25/2 52 aufsteigen. Den Besucher erwarÖffnungszeiten: 9 bis 16.30 Uhr www.alpsee-bergwelt.de ten ein Gleitschirmfluggelände, Mit der ersten 8er-Gondelbahn Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr Berghütten und Wanderwege. Für Deutschlands erreicht man den Die Sesselbahn bringt Sie auf die Kleinen gibt es einen ErlebAusgangspunkt zum Wanderge1100 Meter Höhe, wo Sie mit dem nisspielplatz und für die Großen biet zwischen Ostrachtal und dem Alpsee-Coaster Deutschlands das „3-B-Treff“ mit Bistro und Naturschutzgebiet Retterschwanlängste Ganzjahresrodelbahn und Biergarten. ger Tal. Wanderer finden mehrere mit dem Kletterwald Bärenfalle Hütten zur gemütlichen Einkehr. Bayerns größter Kletterwald erDoppelsesselbahn wartet. Spielplätze und BerghütHündlebahn Oberstaufen ten ziehen außerdem Familien an. Buching Telefon 0 83 68/9 83 60 Telefon 0 83 86/27 20, www.buchenbergbahn-buching.de www.huendle.de Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr Öffnungszeiten: 9 bis 16.30 Uhr Die Doppelsesselbahn Buching Mit der Hündle 8er-Gondelbahn fährt auf 1140 Meter Höhe. an der Bergstation angelangt, hat Geführte Wanderungen, eine Lie- man viele Wandermöglichkeiten, geterrasse und das Drachen- und wie z. B. den Erlebniswanderweg Gleitschirmfliegerzentrum sind die mit 22 Stationen. Folgen Sie dem Highlights der Doppelsesselbahn. schlauen Fuchs in die Welt des Auf der Buchenbergalm können Waldes, der Berge, Tiere und Gäste nicht nur brotzeiten, sonPflanzen. dern auch übernachten.
Fellhornbahn Oberstdorf
Alpspitzbahn Nesselwang Telefon 0 83 61/12 70 Info-Telefon 0 83 61/7 71 www.alpspitzbahn.de Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr Deutschlands erste Kombibahn, Gondel und Sessel an einem Seil, befördert Sie auf 1500 Meter. Auf dem Gipfel angelangt, erstreckt sich ein Wandergebiet mit Rundwanderwegen und Einkehrmöglichkeiten. Zudem gibt es eine Sommerrodelbahn mit 1 000 Meter Länge.
Bergbahnen Oterschwang Gunzesried
Telefon 0 83 22/9 60 00 www.das-hoechste.de Öffnungszeiten: 9 bis 16.50 Uhr Das Fellhorn gilt als einer der schönsten Blumen- und Wanderberge Deutschlands. Die längste Einseil-Umlaufbahn des Landes bringt Sie in das ZweiLänder-Wandergebiet Fellhorn/ Kanzelwand. Einmalig ist die Alpenrosenblüte von Mitte/Ende Juni bis Mitte Juli. Eine Berg-und Talschau geben Einblicke in Natur und Bergwelt. Ein Kinderspielplatz, ein Zwei-Länder-Rundwanderweg, Gastronomie und geführte Wanderungen runden das Angebot ab.
Hochgratbahn Oberstaufen-Steibis
Telefon 0 83 86/82 22 Telefon 0 83 21/6 70 30 www.hochgrat.de Info-Telefon 08321/67 03 33 Öffnungszeiten: 8.30 bis 17 Uhr www.go-ofterschwang.de Mit seinen 1833 Metern ist Öffnungszeiten: 9 bis 16.30 Uhr der Hochgrat der höchste Berg Mit der 4er Sesselbahn „Weltcup- im westlichen Allgäu und der Express“ fahren Sie ins familimarkanteste Gipfel der Nagelenfreundliche Wandergebiet. fluhkette. Die Bergstation auf Einer der Ausgangspunkte für die 1708 Meter ist Ausgangspunkt bekannte Hörner-Tour oder leichte für Wanderungen. Das BergresWanderungen mit zünftigen taurant verwöhnt mit Allgäuer Einkehrmöglichkeiten. Schmankerl.
Breitenbergbahn Pfronten
Telefon 0 83 63/58 20 www.breitenbergbahn.de Öffnungszeiten: 8.30 bis 17 Uhr
Ifen-Bahn Kleinwalsertal Telefon 0 83 22/9 60 00 www.das-hoechste.de Öffnungszeiten: 8.30 bis 16.30 Uhr Eine Sesselbahn bringt einen zum Ausgangspunkt für Rundtouren über Ifen und Gottesacker, dem einzigartigen Karstgebiet. Neu: Einstündiger Karst-Rundwanderweg Hahnenköpfle. Der leicht begehbare „Panoramaweg“ an der Ifenhütte ist eine Alternative für ältere Junggebliebene. Drei Bergrestaurants stehen dem Wanderer zur Auswahl.
oder auch Startpunkt zu mehrtägigen Hüttentouren im Bereich des Allgäuer Hauptkammes. Im gesamten Gebiet verleiten Hütten zur Einkehr.
Kanzelwandbahn Riezlern
Iselerbahn Oberjoch
Telefon 0 83 24/97 36 14 www.bergbahnenhindelang-oberjoch.de Hörnerbahn Bolsterlang Öffnungszeiten: 9 bis 16 Uhr Telefon 0 83 26/90 91 Die 6er-Sesselbahn bringt sie vom www.hoernerbahn.de Oberjoch zum Iselerplatz. Ein Öffnungszeiten: 8.30 bis 16.30 Uhr Ausgangspunkt für FamilienwanMit der 6er-Kabinenbahn an der derungen, Gipfelbesteigungen
Söllereckbahn Oberstdorf
Telefon 0 83 22/9 60 00 www.das-hoechste.de Öffnungszeiten: 8.30 bis 16.45 Uhr Mit den 6er-Kabinen der Kanzelwandbahn erreichen Sie auf 1957 Meter Höhe einen Ausgangspunkt für Wanderungen zwischen Österreich und Deutschland – auch auf alpinen Wegen. An der Bergstation lädt das Panoramarestaurant zur Einkehr ein. Von dort aus schmeckt auch das „Gondelmenue“ im kleinsten schwebenden Aussichtsrestaurant der Welt gut.
Telefon 0 83 22/98 75-6 www.familienberg-soellereck.de Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr, Hochsommer mittwochs 9 bis 20 Uhr Die Panoramagondeln bringen einen in ein Wandergebiet für die ganze Familie mit Wegen zur Skiflugschanze, über die Gipfel oder ins Walsertal. Gemütliche Berggaststätten laden zur Brotzeit ein.
Mittagbahn Immenstadt
Telefon 0 83 62/9 83 60 www.tegelbergbahn.de Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr Die Tegelbergbahn liegt neben den Königschlössern in Schwangau. Mit der Kabinenbahn geht es hoch auf 1730 Meter. Im Sommer Ausgangspunkt für Wanderungen– geführt oder individuell. In dem Drachen- und Gleitschirmfliegerzentrum gibt es auch genug Einkehrmöglichkeiten. Sommerrodelbahn mit 760 Meter Länge an der Talstation, das Bergsportzentrum bietet Bergsteigern, Kletterern und Klettersteiggehern eine Vielfalt von Möglichkeiten.
Telefon 0 83 23/61 49 www.mittagbahn.de Öffnungszeiten: 8 bis 17 Uhr Die Bergstation der Mittagbahn ist Ausgangspunkt für Wandertouren, auf denen man oftmals Drachen und Gleitschirme zu Gesicht bekommt. Außerdem laden Gaststätten, sowie ein Kinderspielplatz zum Verweilen ein.
Nebelhornbahn Oberstdorf Telefon 0 83 22/9 60 00 www.das-hoechste.de Öffnungszeiten: 8.30 bis 17 Uhr Nirgendwo im Allgäu kommt man
Tegelbergbahn Schwangau
Walmendingerhornbahn Mittelberg Telefon 0 83 22/9 60 00 www.das-hoechste.de Öffnungszeiten: 8.30 bis 16.45 Uhr Am Walmendingerhorn führt der Weg von der Bergstation zum Gipfel über den Alpenblumenlehrpfad, an dem über 180 Blumenarten gedeihen. Mit dem Drei-Länder-Panoramablick, einer Aussichtsplattform, einem Panorama-Aufzug und Einkehrmöglichkeiten lockt der Berg außerdem.
Imbergbahn und Skiarena Steibis Telefon 0 83 86/81 12 www.imbergbahn.de Öffnungszeiten: 9 bis 16.30 Uhr In Steibis, 860 bis 1833 Meter hoch, gelangen Sie mit der 8-er Kabinenbahn zu dem Wandergebiet an der österreichischen Grenze. Die Bergstation der Imbergbahn bietet den Ausgangspunkt für Wander- und Bergtouren und eröffnet atemberaubende Ausblicke. Zur Einkehr laden Hütten ein.
am Bodensee. An der Bergstation angekommen erwartet einen der Alpenwildpark, die Adlerwarte mit den Greifvogel-Flugschauen und eine Vielzahl an Wander- und Radwegen.
Tannheimer Tal mit einer Bergbahn höher hinaus wie mit der Nebelhornbahn: Ein Panoramablick auf rund 400 Gipfel in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unter den rund 60 Tourenmöglichkeiten von leicht bis schwer befindet sich ein geologischer Lehr- und Wanderpfad mit 14 Schautafeln.
Pfänderbahn Bregenz
Telefon 00 43/55 74/42 16 00 www.pfaenderbahn.at Öffnungszeiten: 8 bis 19 Uhr Mit der Pfänderbahn erreicht man den schönsten Aussichtspunkt
Tannheimer Liftgesellschaft Telefon 0043-(0)5675/6260 www.tannheimer-bergbahnen.at Liftgesellschaft Grän Telefon 0043-(0)5675/6363 Internet: www.lifte-graen.com Liftgesellschaft Schattwald Telefon 0043-(0)5675/6776 www.lifte-schattwald.at Liftgesellschaft Nesselwängle Telefon 0043-(0)5675/8250 www.lifte-nesselwaengle.at Alle Angaben ohne Gewähr!
Über aktuelle Fahrpreise informieren Sie sich bitte bei den Bahnen.
Sommer
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„Das Höchste“ und seine Highlights für den Sommer
Der Sommer – ein Kinderspiel
Fellhorn/Kanzelwand, Ifen, Nebelhorn, Söllereck und Walmendingerhorn: Da haben Familien Spaß Sommerzeit ist Ferien- und Familienzeit. Warum in die Ferne schweifen, wenn die Familienfreundlichkeit so nah liegt. in Oberstdorf und im Kleinwalsertal ist sie nämlich kein leeres Schlagwort, sondern Realität: Denn die Bergbahnen in Oberstdorf und im Kleinwalsertal machen ihren jüngsten Kunden einen ganzen Sommer lang wieder besondere Angebote. So sind an Fellhorn/Kanzelwand, ifen, Söllereck und Walmendingerhorn alle Kinder bis 18 Jahre (Jahrgang 1996) in Begleitung eines elternteils mit gültigem Ticket den ganzen Sommer über zum nulltarif unterwegs. Am nebelhorn fährt ab dem zweiten auch jedes weitere Kind (Jahrgänge 1996-2007) gratis. Hoch oben gibt es für Familien mit Kindern jede Menge zu erleben und zu bestaunen. zum Beispiel
das Burmiwasser. Dieser erlebnisweg, der von der Kanzelwand hinab zum Riezler Alpsee führt, ist ein Riesen-Spaß. Denn Burmi, das bei allen Kindern beliebte Murmeltier und Maskottchen des Kleinwalsertals, präsentiert ein mit allen Wassern gewaschenes erlebnis: An verschiedenen Stationen können die Kinder nach Herzenslust mit Wasser experimentieren. Da tröpfelt, spritzt und staut es sich und da kann man plantschen.
Langeweile gibt es nicht Schließlich sind die Berge rund um Oberstdorf gerade für Familien mit Kindern da. Jeder bekommt hier sein Top-erlebnis. ein Lagerfeuer entfachen, einen Jägersteig hinaufkraxeln, die Hängebrücke zum Schaukeln bringen – auch das ist ausdrücklich erlaubt. Dafür sorgt „Uff D’r Alp“ am nebelhorn, der drei Kilometer lange naturer-
lebnisweg rund um die Alpwirtschaft an der Station Seealpe, auf dem zahlreiche Stationen zum Mitmachen einladen. Alles Käse heißt es bei der größten deutschen Sennalpe, der Schlappoldalpe am Fellhorn, wo man zuschauen kann, wie aus der Milch schmackhafter Bergkäse entsteht. Mit Klangduschen und Übersichtstafeln geben an der Fellhorn- und der Kanzelwandgipfelstation gleich zwei Bergschauen spielerisch informationen über Alpwirtschaft, Wild und Wald. Viel interessantes bieten auch der Fellhornweg mit seinen info-Säulen und der Alpenblumenpfad am Walmendingerhorn. Als Wanderparadies für Familien zählt das Söllereck zu einem der schönsten Auslugsziele im Allgäu. Ob auf dem naturerlebnispfad, beim geoCaching, bei der rasanten Abfahrt mit dem Söller-
Was der Baumstamm wohl spricht? Auf den Naturerlebniswegen der „Das Höchste“-Bahnen gibt es für Kinder viel zu entdecken. Foto: „Das Höchste“
eck-Rodel oder im Kletterwald – Langeweile gibt es nie. Wer Ruhe sucht, der genießt den Hohen ifen oder auch das Walmendingerhorn. ideal für die Kleinen sind die Spielplätze auf Fellhorn (Station Schlappoldsee) und nebelhorn (Station Höfatsblick) mit vielen geräten. Dank des kostenlosen Kraxenverleihs an den gipfelstationen der Bergbahnen Fellhorn/
Kanzelwand, nebelhorn und Walmendingerhorn spielt so mancher Vater auch mal eine „tragende“ Rolle. Für den großen Hunger der kleinen gäste gibt es spezielle Kindermenüs in den BergbahnRestaurants, für die fachgerechte entsorgung zahlreiche Wickelstationen. Weitere informationen unter www.das-hoechste.com Anzeige
Sommer
16 ANZEIGEN
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Allgäuer HÜrnerbahnen in Bolsterlang und Ofterschwang-Gunzesried:
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Wandern mit Panoramablick
HÜrner-Panorama-Tour – auf Bergrßcken von Oterschwang nach Bolsterlang HÜrnerbahn werden rund 300 HÜhenmeter ßberwunden. Wer es gemßtlicher angehen will, kann die Tour auch in Gegenrichtung gehen.
Urlaubs-Ziel
Rasant bergab
Viele Bergfeste und Bergmessen werden in Bolsterlang und Ofterschwang gefeiert, wie zum Beispiel bei der Bergmesse am Sonderdorfer Kreuz. Foto: oh
• 32 Stationen mit lebensgroĂ&#x;en 3-D-Tierzielen im 1. Allgäuer Alpenparcours an der HĂśrnerbahn • Neu erbauter Bogen-Ăœbungsplatz im Dorf mit Zielscheiben und Ăźberdachtem Abschuss • Professionelle Bogenkurse fĂźr Anfänger und Fortgeschrittene • Attraktive Pauschalangebote fĂźr Ihren Bogenurlaub mit der ganzen Familie • Vielseitige Aktivitäten: Wandern, Genussradeln, Mountainbiken, Gleitschirmfliegen und vieles mehr • Zahlreiche Wander- & Themenwege im Naturpark Nagelfluhkette mit herrlichem Blick auf die Allgäuer Berge Gästeinformation Bolsterlang Rathausweg 4 ¡ D-87538 Bolsterlang Tel. +49 (0)8326-8314 ¡ info@bolsterlang.de
Im Frßhjahr und Sommer locken duftende Wiesen und mittendrin erwarten Besucher Ortschaften, die ihren Charme bis heute bewahrt haben. Durch seine Lage am Alpenrand ist Ofterschwang idealer Ausgangspunkt traumhafter Wanderungen und Radtouren. Mit dem Weltcup-Express sind es nur wenige Minuten hinauf zum Ofterschwanger Horn. Ein weit verzweigtes Streckennetz bietet anspruchsvolle Bergtouren, aber auch befestigte Wege fßr gemßtliche Spaziergänge. Eine besonders aussichtsreiche Wanderung ist die HÜrner Panorama-Tour. Sie verläuft auf Wanderwegen ßber einen Bergrßcken zwischen dem Oster- und dem Illertal. Die Wege weisen keine alpinen Gefahren auf und sind auch fßr Familien mit geringerer Bergerfahrung geeignet.
An der Bergbahn OfterschwangGunzesried kommen aber nicht nur Wanderer, sondern auch Mountenbiker, Downhill-Fahrer und Frisbee-Spieler voll auf ihre Kosten. Wer von dort aus rasant zurßck ins Tal mÜchte, kann sich nämlich einen Downhill-Roller mieten. Die beiden Bergbahnen HÜrnerbahn (Bolsterlang) und der Weltcup-Express (Ofterschwang) bieten ein Verbund-Ticket an, das eine Berg- beziehungsweise Talfahrt im jeweils anderen Gebiet ermÜglicht.
zu einer Abzweigung. Hier geht es rechts Ăźber einen kleinen Anstieg auf den weiteren Weg. Der Wanderer genieĂ&#x;t dabei eine Panoramaaussicht auf das westliche Allgäu. Telefon 0 83 26/90 93, Am Hang entlang geht es weiter um www.hoernerbahn.de das Ofterschwanger Horn herum Telfon 0 83 21/6 70 30, und teils durch einen Wald bis zu eiwww.go-ofterschwang.de ner Weggabelung. Von dort aus ist der Berggipfel in wenigen Minuten erreicht. An der Fahnengehren-Alpe vorbei geht es Richtung Rangiswanger Horn. Der Weg fĂźhrt am Hang des Sigiswanger Horns bergauf. An der Kreuzung unterhalb des Rangiswanger Horns gibt es zwei MĂśglichkeiten: Entweder man biegt rechts ab zum Rangiswanger Horn, oder man umgeht dieses an der Ostseite. Beide MĂśglichkeiten fĂźhren zu einer Wegekreuzung. Hier folgt man dem Wegweiser „Weiherkopf“. Es geht weiter bis zu einer Wegegabel. Der links abbiegende Weg fĂźhrt direkt zur HĂśrnerbahn. Die längere Der Weg Route fĂźhrt zum Gipfel des WeiherVon der Bergstation der Weltcup- kopfes. Von dort aus folgt man dem Downhill-Fahrer kommen an der BergExpress-Bahn folgt man dem Weg- Wegweiser „HĂśrnerbahn“. bahn Ofterschwang-Gunzesried voll auf Vom Weltcup-Express bis zur ihre Kosten. weiser „Ofterschwanger Horn“ bis Foto: Isabell Schmid
„Allgäuer Alpenparcours“ und Ăœbungsplatz in Bolsterlang
BogenschĂźtzen auf der Jagd 1. Allgäuer Alpenparcours BogenschieĂ&#x;en
www.bergdorf-bolsterlang.de
Am BogenĂźbungsplatz in Bolsterlang kĂśnnen sich Neulinge ans SchieĂ&#x;en herantasten. Nach dem Grundkurs darf dann auch auf Schaumstofftiere Jagd gemacht werden Foto: oh
In Bolsterlang gibt es zwei Attraktionen fĂźr BogenschĂźtzen: einen BogenĂźbungsplatz im Tal und einen 3-D-Parcours mit 32 Stationen am Berg namens „Allgäuer Alpenparcours“. Der Ăœbungsplatz beďŹ ndet sich am Ortsrand beim Gasthof „D‘ Kitzebichl“. Mit 10 Zielscheiben und Ăźberdachtem Abschuss ermĂśglicht er es jedermann in den Bogensport einzusteigen. Anfänger und Kinder ab sechs Jahren kĂśnnen hier einen Grundkurs belegen. Dieser ist die Vorraussetzung fĂźr den Besuch des 3-D-Parcours am Berg: Er ist der erste Allgäuer
Alpenparcours mit Start auf 1 340 Metern, an der Mittelstation der HĂśrnerbahn gelegen. Nach dem Ăœben am EinschieĂ&#x;platz gilt es 400 HĂśhenmeter bergab zu Ăźberwinden und dabei an 32 Stationen lebensgroĂ&#x;e 3-D-Tiere aus Schaumstoff zu treffen. SchieĂ&#x;zeiten sind bei Fahrbetrieb der HĂśrnerbahn täglich von 8.30 bis 16.30 Uhr. Schusskarten sind an der Talstation erhältlich. Weitere Informationen bei der Gästeinformation Bolsterlang, Telefon 0 83 26/83 14, www.bogendorf.info
Sommer Balderschwang und Steibis/Hochgratbahn
Auch für Anfänger geeignet
Viele Jahre auf dem Buckel
Bike-Spaß in Hülle und Fülle
Deutschlands älteste Bäume stehen im Allgäu
Sicher kann es zwar niemand sagen, aber die „Alte eibe“ von Balderschwang (Oberallgäu) ist informationen der gemeinde Balderschwang und diverser übereinstimmender internetquellen zufolge mit 2 000 bis 4 000 Jahren nicht nur die älteste eibe, sondern möglicherweise der älteste Baum Deutschlands. Die eibe steht nordöstlich des Ortskerns von Balderschwang in einer Höhe von 1 150 Metern.
Die „kleine Schwester“ Am Hochgrat bei Steibis steht die zweitälteste eibe im Allgäu, deren Stamm einen Umfang von sechseinhalb Metern hat. ihr Alter wird auf rund 350 Jahre geschätzt. Die eibe steht unter naturschutz und wird unter anderem durch das Landratsamt Oberallgäu beaufsichtigt. Auf dem Hochgrat gibt es viele weitere alte Bäume und das innerhalb eines kleinen gebiets. Auf
Die „Alte Eibe“ von Balderschwang. Foto: Ralf Lienert
Wanderungen gibt es einen alten Ahorn, eine Weißtanne und eine Ulme zu entdecken. Wer nicht zu Fuß auf den Hochgrat möchte, kann bequem dieHochgratbahn zur Sonnenterrasse der Bergstation auf 1 708 Metern nehmen und die Bäume beim Abstieg bestaunen. infos: www.hochgrat.de
Bad Hindelang. Biker können sich hier an gleich zwei Plätzen austoben. nach der Auffahrt mit der Achter-gondel-Hornbahn können sie im Bikepark-Hindelang auf drei ausgewiesenen Routen insgesamt zwölf Freeride-Kilometer verschiedener Schwierigkeiten abfahren. Der Höhenunterschied der drei Abfahrten beträgt je 520 Meter. noch mehr Bike-Spaß gibt es im neuen Bikepark-inn an der Talstation der Hornbahn. Dort gibt es eine Bikeschule, einen Shop mit Verleih und eine Coffee Bar. www.bikepark-hindelang.de www.bikepark-inn.de Foto: oh
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Die Gebirgswelt wird im Alpinmuseum nicht nur erklärt, sondern mit großen Nachbildungen auch anschaulich dargestellt. Foto: Ralf Lienert
Alpinmuseum Kempten
Europas größtes Bergmuseum Die Alpenwelt unter Dach und Fach, facettenreich und spannend aufbereitet. Das ist der Auftrag des größten alpingeschichtlichen Museums in europa – dem Alpinmuseum in Kempten. zu sehen ist die geschichte der Alpen als Lebensraum. Die mühevolle Besiedlung des gebirges und der Kampf ums Überleben in den Bergen werden genauso gezeigt wie die entwicklung der letzten 150 Jahre, in denen sich die Alpen zu einem zentrum des Tourismus entwickelt haben. Die umfassende Ausstellung reicht von frühen gebirgsschilderungen bis zur wis-
senschaftlichen erforschung der Alpen. Auch eine Auswahl von Bäumen und Tieren sowie Mineralien und Fossilien des Alpenraums sind zu bewundern. Öffnungszeiten des Alpinmuseums Kempten: 1. März bis 18. november immer dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr. Jeden Samstag indet um 14 Uhr eine kostenlose Führung durch das Alpinmuseum statt (nur der eintritt ist zu zahlen). Jeden ersten Sonntag im Monat freier eintritt. infos und Führungsbuchungen: Tel. 08 31/25 25-3 69, www.museen-kempten.de Anzeige
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Sommer
18 PR-VERÖFFENTLICHUNG
Jung und Alt gehen auf Entdeckungsreise
Viel erleben im Naturpark Nagelluhkette
Neues lernen in der Erlebnisausstellung – Mithilfe von Kompassen Naturgeheimnisse lüten – In drei Tagen sieben Gipfel erklimmen
Eine Wanderung durch den Naturpark Nagelluhkette bietet einmalige Erlebnisse. Allein die grandiosen Aussichten von den Gipfeln und Graten sind schon eine Tour wert. Direkt am Wegesrand des Großschutzgebietes zwischen Iller und Bregenzerwald gibt es viel Spannendes zu entdecken. Seltsame Felsen, ließende Berge, bunte Bergblumen, urige Wälder, alte Baumgestalten, seltene und scheue Tiere sowie genussreiche Einkehrmöglichkeiten.
Erlebnisausstellung Im Naturparkzentrum im „AlpSeeHaus“ erfahren Besucher alles rund um die Besonderheiten des Großschutzgebiets. Die Erlebnisausstellung „Expedition Nagelluh – Natur mit anderen Augen sehen“ erlaubt dem Gast einen ungewöhnlichen Blick auf die Landschaft zu werfen. Dieser erfährt unter anderem warum das Nagelluhgestein aus vielen verschiedenen Flusskieseln besteht oder warum der Apollofalter so selten geworden ist. Rund um das „AlpSeeHaus“ ist ein Erlebnisareal für die ganze Familie entstanden. In traumhafter Kulisse am Alpsee kommt bei einem Tagesauslug jeder auf seine Kosten. U.a. kann der Besucher seine Geschicklichkeit am Nagelluhkletterfels oder auch im Slacklinepark testen. Für unsere kleinen Gäste bietet ein Piratenspielplatz viele Abenteuer. Verschiedene regionale Produkte im Käsekaffee der Bergkäserei Diepolz machen den Aufenthalt perfekt. Außerdem ist das „AlpSeeHaus“ der ideale Ausgangspunkt für
Wander-Neulinge. Unter dem Motto „Berge für Einsteiger“ beginnen hier viele Touren durch den Naturpark Nagelluhkette.
Entdeckungsreise Jung und Alt können im Naturpark Nagelluhkette auch auf Entdeckungsreise gehen. Auf der „Expedition Nagelluh“ gilt es mit Kompass und Logbuch Wissenswertes über die Region herauzuinden. Sechs Themenwege und insgesamt 32 Stationen können dabei bewandert und erlebt werden. Anhand des „Entdeckerbuchs“ können Kinder und Erwachsene bei den Bergstationen der Hörnerbahn, der Mittagbahn, der Hochgratbahn, der Imbergbahn, der Hündlebahn und der Alpsee Bergwelt auf Schnitzeljagd gehen. Aufhänger sind die Geschwister Tim und Lilli, die bei ihrem Opa in den Allgäuer Alpen Ferien machen. Durch Zufall inden sie ein altes Buch, in dem sich ein Naturforscher vor langer Zeit Notizen gemacht hat. Seinen Spuren wollen die neugierigen Geschwister folgen – und es gibt viel zu entdecken.
Opa klärt auf Im Gelände werden die Fragen von Lilly und Tim direkt durch ihren Großvater beantwortet. So erfährt der Besucher zum Beispiel an der Hochgratbahn Hintergrundwissen über das typische Gestein Nagelluh. An der Hündle- und Imbergbahn erzählt der Großvater seinen Enkeln, wie im Naturpark Energie entsteht und welche Berge man in der Ferne sieht. Auf der Mittag-Themenwanderung entdeckten Tim und
Im Naturpark Nagelluhkette gibt es unendlich viel zu entdecken. Am intensivsten erlebt man die Geheimnisse des Parks, wenn man ihn durchwandert. Fotos (3): Naturpark Nagelluhkette/Gretler
Lilly einen ganz besonders großen See – den Alpsee. An der Hörnerbahn verraten die Stationen unter anderem Spannendes über die Planzen und Tierwelt im Naturpark. Natur, Tiere, Geologie und die Entstehung der Nagelluhkette werden den Kindern so spielerisch nahe gebracht. Am Beginn jeder Mission steht ein überdimensionaler Kompass, der die verschiedenen Stationen des Themenweges anhand einer drehbaren Scheibe beschreibt. In kleinen Experimenten mit Hilfsmitteln aus der Natur kann man zum Beispiel die Himmelsrichtung oder die Höhe eines Baumes bestimmen.
Forschergeist wird belohnt Wer neugierig ist und den gesamten Themenweg abläuft, der bekommt sogar eine kleine Belohnung. Zuerst muss allerdings ein Rätsel gelöst werden: Irgendwo auf den verschiedenen Kompassen ist ein Lösungswort versteckt. Wer es entdeckt, aufschreibt und abgibt, bekommt einen geschliffenen Anhänger aus dem Nagelluh. Das „Entdeckerbuch“ ist bei den sechs Allgäuer Bergbahnen und im „AlpSeeHaus“ erhältlich. Zudem gibt es beim Kauf oder der Vorlage des „Entdeckerbuches“ ermäßigte Preise bei den Bergbahnen.
Mit dem Naturpark-Partner unterwegs
Über sieben Gipfel Eine geführte dreitägige Tour duch den grenzüberschreitenden Naturpark zwischen Österreich und Bayern bietet die Bergschule OASE AlpinCenter an – Partner des Naturparks Nagelluhkette. Die Tour dauert jeweils von Freitag bis Sonntag. Die sechs bis zwölf Teilnehmer werden von einem Bergführer über sieben Gipfel geführt und können einen Ausblick bis zum Bodensee und in die Alpen genießen. Treffpunkt am ersten Tag ist die Talstation der Mittag-Bergbahn (740 m) in Immenstadt. Mit dem Sessellift geht es auf 1 451 Meter, dann erfolgt der Aufstieg über den Bärenkopf (1 456 m) zum Steineberg (1 683 m). Von hier geht es weiter auf einem aussichtsreichen Höhenweg, einem Abschnitt des Fernwanderweg E5, zur Gundalpe (1 502 m).
Infos: www.nagelluhkette.info
Mit dem „AlpSeeHaus“ in Immenstadt-Bühl ist ein Erlebnisareal direkt neben dem Alpsee entstanden. Hier bekommt jeder Besucher Informationen rund um die verschiedensten Freizeit- und Erlebnisaktivitäten. Buchbare Mitmach- und Naturerlebnisprogramme inden in regelmäßigen Abständen statt.
über die Nagelluhkette. Über sechs Gipfel – Stuiben (1 749 m), Sedererstuiben (1 737 m), Buralpkopf (1 772 m), Gündleskopf (1 748 m), Rindalphorn (1 821 m) und den Hochgrat (1 834 m) – wird gewandert, ehe es zum Tagesziel, dem Staufner Haus (1 614 m), geht. Die Ausblicke in alle Himmelsrichtungen während der Wanderung im Herzen des Naturparks bleiben sicher noch lange in Erinnerung. Vom Staufner Haus verläuft die Gratwanderung am dritten Tag auf dem sogenannten „luftigen Grat“ über den Seelekopf (1663 m), den Hohenluhalpkopf (1636 m) und den Eineguntkopf (1639 m) bis zum Falken (1564 m). Auf dem „Weg der alten Bäume“ kommen die Wanderer am sogenannten „hohlen Baum“ vorbei. Er hat einen Umfang von über sechs Meter und ist circa 350 Jahre alt. Damit ist er der zweitstärkste Ahornbaum Deutschlands. Anschließend steigt die Gruppe über die Oberstiegalpe zum Lanzenbach ab. Über die Alpe Remmeleck geht es zum Imberghaus (1 225 m). Nach einem kurzen Abstieg nach Steibis dürfen die Füße im Bus zurück zum Ausgangspunkt nach Immenstadt dann ein wenig ruhen. Infos: www.oase-alpin.de Telefon 0 83 22/8 00 09 80
Der zweite Tag beginnt genüsslich – mit einem ausgiebigen Frühstück. Danach startet die Gruppe zur bekannten Gratwanderung
Sommer
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PR-VERÖFFENTLICHUNG
Was ist Nagelluh?
Nagelfluh ist hierbei die Bezeichnung für ein spezielles Gestein, das vor allem am Alpenrand zu finden ist. Es besteht aus Flusskieseln, die zu einem Konglomerat verbacken wurden – also ein Gestein, das aus vielen einzelnen Steinen aufgebaut ist. Konglomerat (lateinisch conglomerare „zusammenballen“) bezeichnet in der Geologie ein grobes, klastisches Sedimentgestein aus mindestens 50 Prozent gerundeten Komponenten (Kies oder Geröll). Konglomerate sind entstehungsgeschichtlich eng mit dem Sandstein verwandt. Sie entstehen entweder aus Ablagerungen von Flüssen hoher Transportleistung oder sie bilden sich an Erosionsküsten. Nach der Verfestigung dieser Gerölle entstehen Konglomerate. Die Einzelkörner der Konglomerate können aus allen möglichen Gesteinsarten bestehen, die im Herkunftsgebiet vorhanden sind. Durch die vielen kleinen Bestandteile sieht es so aus, als hätte man Nägel so tief in den Fels geschlagen, dass nur noch deren Köpfe herausschauen. Im Naturpark wird der Nagelfluh auch „Herrgottsbeton“ genannt. Die Nagelfluhkette stellt mit einer Länge von 24 Kilometern eine gewaltige Naturerscheinung dar und hat auf dem Hochgrat (1 834 m) ihren Kulminationspunkt.
Steckbrief des Naturparks Nagelfluhkette: • Status: International anerkanntes Schutzgebiet • Größe: 405 Quadratkilometer, 15 Mitgliedgemeinden • Lage: Grenzüberschreitend zwischen Deutschland (Allgäu) und Österreich (Bregenzerwald) • Besonderheiten des Gebiets: - Hohe Artenvielfalt auf engstem Raum - Höchste Alpdichte im gesamten Alpenraum - Bestausgebildetste Hoch lagenmoore im Alpenraum - Heimat vieler seltener Arten wie des Apollofalters und der Steinnelke
Allgäuer Gipfelvielfalt
Das Allgäu hat besonders viele schöne Berggipfel zu bieten, die es zu erklimmen gilt. Wer sich jedoch nicht allein in die Höhe wagen möchte, hat die Möglichkeit eine geführte Wandertour zu machen. Die Alpinschule Oberstdorf beispielsweise hat für die Wandersaison 2014 einige besondere Gipfel ausgesucht, zu denen Touren angeboten werden. Jene Gipfel, die weithin sichtbar sind und gerade deshalbe ein Traumziel für viele Wanderer darstellen. Und eines haben sie gemeinsam: auf dem Weg nach oben gibt es Passagen, auf denen man mit erfahrenem Bergführer sicherer ist. Allgäuer Gipfel erklimmen mit den Profis der Alpinschule Oberstdorf. an eine Zweitagestour wagen – natürlich ebenfalls mit professioneller Begleitung.
Zweitagestouren Bei den zweitägigen Bergtouren ist die Begleitung und Betruung durch einen Bergführer, eine Übernachtung, Halbpension sowie Leihausrüstung inklusive. • Hochvogel (2 592 m): Treffpunkt 13 Uhr am Busbahnhof in Hindelang. • Ifen (2 229 m): Treffpunkt 12 Uhr an der Talstation/Auenhütte. • Krottenkopf (2 086 m): Treffpunkt 10 Uhr an der Alpinschule. Weitere Informationen unter www.alpinschule-oberstdorf.de
150 Touren in den Alpen! Telefon: 08322-940750 · www.alpinschule-oberstdorf.de
TIPPS
Bergführer Andreas Tauser von der Alpinschule Oberstdorf (links) und Bergführer Thomas Dempfle vom OASE AlpinCenter in Oberstdorf stellen exklusiv für das allgäu weit Sommermagazin Ihre Packliste für Wanderer zusammen. Was darf bei keiner Bergtour oder Wanderung fehlen? Hätten Sie an alles gedacht?
Haken Sie doch einfach ab...
Die schönsten Wandertouren durch die Alpen mit professioneller Begleitung
Zwischen Mitte Juni und Ende September gibt es zahlreiche Termine für die folgenden Tagestouren: • Entschenkopf (2 043 m): Treffpunkt 8 Uhr an der Talstation der Nebelhornbahn. • Widderstein (2 533 m): Treffpunkt 7 Uhr am Wanderparkplatz Baad. • Höfats der Vorgipfel (Falkenberg, 2 003 m): Treffpunkt 6 Uhr an der Alpinschule. Bergführer und Leihausrüstung ist bei den Touren jeweils inklusive. Und wer auf einer der Tagestouren seine Leidenschaft fürs Wandern etdeckt hat, kann sich
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VERLOSUNGEN: Alpinschule Oberstdorf und Naturpark Nagelfluhkette
Tagestouren
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Foto: oh
fest feste Bergschuhe ergschuhe mit it guter uter Profilsohle rofilsohle bequeme Berghose kurze Hose Wind- und Regenschutz Softshell- oder Windstopperjacke atmungsaktive OberOber und nd Unterbekleidung nterbekleidung Wechselwäsche (wasserdicht wasserdich in Plastikbeutel) last beutel) Kopfbedeckun Kopfbedeckung gegen egen Sonne onne und nd Kälte älte Tages-Rucksack mit it Rückenbelüftung ückenbelüftung Handschuhe Trekkingschirm Sonnenbrille Sonnencreme Lippenschutz Trinkflasche Tourenverpfl Tourenverpflegung egung (Trockenfrüchte, Trockenfrüchte Nüsse, üsse etc.) tc.) Personalausweis/Alpenvereinsausweis Handy (mind. eines pro Gruppe) kleines Erste-Hilfe-Set Teleskop-Stöcke
Für Mehrtages-Touren:
allgäu weit
verlost 3 Gutscheine für eine Tagestour der Alpinschule Oberstdorf und 3 Familien-Eintrittskarten für die Erlebnisausstellung im Alpseehaus. Wer sich an der Verlosung beteiligen will, schreibt eine Postkarte an
allgäu weit
Stichwort: Bergtour oder Stichwort: Naturpark Nagelfluh 87430 Kempten Einsendeschluss: 23. Mai.
Rucksack ca. 35 Liter mit Rucksackhülle (Empfehlung für das Rucksackgewicht: 8 kg) 2 Paar Wandersocken Wechselwäsche, wasserdicht in Beutel verpackt Turnschuhe oder Badeschlappen für die Hütte Hüttenschlafsack kleines Handtuch und Wasch-Set Stirnlampe evtl. spezielle Hochtourenausrüstung (Gamaschen, Klettergurt, Schlingen, Karabiner, Steigeisen, Eispickel etc.)
Der Rucksackhersteller DEUTER und das OASE AlpinCenter haben ausführliche Filme zum Thema „Rucksack richtig packen“ für verschiedene Touren erstellt. Zu finden sind die Filme auf der Homepage des OASE AlpinCenters unter www.oase-alpin.de/service/rucksack-richtig-packen/
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Sommer
Deutschlands längste Rodelbahn und grĂśĂ&#x;ter Hochseilgarten
Rasant in die Kurven und mutig durch den Kletterwald
Besuchen Sie unsere sonnige Sßdterrasse mit einem herrlichen Blick auf den Niedersonthofener See und die Allgäuer Bergkette Wanderwege am Haus • Kinderspielplatz • Gästezimmer hausgemachte Kuchenspezialitäten • Eisbecher gutbßrgerliche Kßche und deftige Brotzeiten
Berghof Pension
ÂťAlpenblickÂŤ
„Alpsee Bergwelt“ an der B 308 bietet jede Menge SpaĂ&#x;
Fam. Kling-Wßst ¡ Stoffels 5 ¡ 87448 Waltenhofen Telefon (0 83 79) 74 09 ¡ Fax (0 83 79) 74 19 Mail: klingch@web.de • www.berghof-alpenblick.de
Direkt an der B308 zwischen immenstadt und Oberstaufen ist mit der „Alpsee Bergwelt“ in den letzten Jahren ein Freizeitangebot entstanden, welches im Allgäu einzigartig ist. Denn hier lädt nicht nur Deutschlands längste ganzjahres-Rodelbahn zur rasanten Fahrt, sondern auch Bayerns grĂśĂ&#x;ter Hochseilgarten zum Klettern ein.
GeÜffnet: täglich von 11 bis 22 Uhr, Mittwoch Ruhetag Mit dem Auto gut erreichbar, 3 km oberhalb vom Niedersonthofener See
Familienrafting auf der Iller abEE25 19,ab 25 Di, Do, Fr, So um 14:00 Uhr
Familiencanyoning ab E 25,14:30 Uhr Mo, Mi um 14:00
Familien Flying Fox Park abEE25 19,ab 25 14.00 Uhr Do um 13:00
Michael Pruss Moosweg 2 D-87545 Burgberg T 08321 – 619 465 F 08321 – 619 463 info@spirits-of-nature.de www.spirits-of-nature.de
Mit dem „Alpsee Coaster“ rasant ins Tal Ăœber 23 Wellen, sieben Jumps und vier BrĂźcken fĂźhrt der „Alpsee Coaster“ auf einer Länge von 2 800 Metern von der Bergstation der Sesselbahn hinab zum „Rodelwirt“ direkt am Parkplatz. Sechs bis zehn Minuten dauert die rasante Fahrt durch die 68 Kurven, bei der etwa 350 Meter HĂśhenunterschied Ăźberwunden werden. Auch nach Sonnenuntergang ist am „Alpsee Coaster“ noch nicht Schluss. Beim regelmäĂ&#x;ig stattindenden nachtrodeln durchbrechen starke Scheinwerfer die Dunkelheit und tauchen die Trasse in
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ein nahezu magisches Licht.
Bayerns grĂśĂ&#x;ter Hochseilgarten ein weiterer HĂśhepunkt ist der „Kletterwald Bärenfalle“. Mit 16 verschiedenen Parcours und 170 Kletterelementen ist dieser Bayerns grĂśĂ&#x;ter Hochseilgarten und dank der exponierten Lage auf 1 100 Meter HĂśhe eine der schĂśnsten Anlagen in ganz europa. Professionelle Trainer stehen
den gästen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Die BerghĂźtte „Bärenfalle“ bietet ein traditionelles und urgemĂźtliches HĂźttenerlebnis direkt am Berg, der „Rodelwirt“ an der Talstation sorgt fĂźr einen perfekten Beginn und den gemĂźtlichen Abschluss des Tages. Weitere informationen, Preise und Ă–ffnungszeiten inden Sie im internet unter www.alpsee-bergwelt.de
iselerbahn in Oberjoch/Wannenjochbahn in Schattwald
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23 Wellen, sieben Jumps und vier BrĂźcken: Die Fahrt mit dem „Alpsee Coaster“ dauert zwischen sechs und zehn Minuten. Foto: oh
Es darf geschmuggelt werden Der „Schmugglersteig“-Wanderweg vom iseler in Bayern zum Wannenjoch in Tirol war frĂźher wegen der grenznähe ein beliebter Schmugglerpfad. Das spĂźrt man noch heute. Schon an der Talstation werden Besucher vom sogenannten „Schwärzer“ empfangen und entscheiden, welche Rolle sie nun einnehmen: die des Schmugglers Der „Schwärzer“ nimmt die Besucher in oder die des grenzwärters. An der Empfang. Foto: Iselerbahn Bergstation erhält jeder die zur
Rolle passenden Utensilien und wird in die jeweilige Aufgabe eingeweiht. Der Schmugglerpfad soll durchwandert und das Schmugglergut von Bayern nach Tirol befĂśrdert bzw. mĂśglichst viele Schmuggler ausindig gemacht werden. Bei dieser etwas anderen Wanderungen haben groĂ&#x; und Klein viel SpaĂ&#x;. infos direkt bei der iselerbahn, Telefon 0 83 24/97 37 84
„Skywalk Allgäu“, Scheidegg
Naturerlebnis auf hohen Wegen Der „Skywalk Allgäu“ naturerlebnispark liegt nur wenige Schritte von der Ăśsterreichischen grenze entfernt bei Scheidegg im Allgäu. Ăœber die Treppe oder mit dem Aufzug geht es bis zu 40 Meter HĂśhe auf den Baumwipfelpfad, ein 540 Meter langer Panoramapfad in der HĂśhe der Baumwipfel. Familien mit Kinderwagen, gehbehinderte Menschen oder Rollstuhlfahrer kĂśnnen so barrierefrei bis auf HĂśhe der „Baumkro-
nen“ gelangen. Auf dem Boden zurĂźckgekehrt, reizen zwei naturerlebnispfade mit verschiedenen Aktionsstationen. ein naturerlebnispfad ist mit einer natĂźrlich befestigten Schicht ausgebaut und dadurch auch mit Kinderwagen und Rollstuhl befahrbar. AuĂ&#x;erdem gibt es einen BarfuĂ&#x;pfad, einen geschicklichkeitsparcours, einen Abenteuerspielplatz und ein SB-Restaurant. Vom Baumwipfelpfad hat man einen www.skywalk-allgaeu.de tollen Ausblick.
Sommer
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Klettersteige in den Allgäuer Alpen
Altes Rathaus in Oberstdorf
Abenteuerliche Routen
Alles über Entstehung der Alpen
Berglandschaten – Stahlseile, Grife und Trittklammern erleichtern den Weg
Die Klettersteige im Allgäu führen über Felsblöcke, Wände und Grate. Ohne entsprechende Sicherung wären diese Routen nur schwer passierbar. Die Berglandschaft in den Allgäuer Alpen ist allerdings so atemberaubend, dass man sie geübten Bergsteigern fast nicht vorenthalten kann. Auf Klettersteigen lassen sich abenteuerliche Routen im Hochgebirge mit größtmöglicher Sicherheit begehen. Stahlseile, Griffe und Trittklammern helfen dabei. Mindelheimer Klettersteig Der Mindelheimer Klettersteig bei Oberstdorf wurde bereits 1975 errichtet. Vor allem die Überschreitung der Schafenalpenköpfe bis zum Kemptner Köpfle ist ein Erlebnis. Er zählt in den gesamten nördlichen Kalkalpen zu den Klassikern. Die pfiffige Wegführung sorgt immer wieder für Überraschungen hinter der nächsten Biegung und der zerklüftete Hauptdolomit wechselt ständig sein Gesicht. Die Aussicht auf den Allgäuer Hauptkamm ist sagenhaft. www.oberstdorf.de
Hindelanger Klettersteig Der Hindelanger Klettersteig vom Nebelhorn über einen zerklüfteten schmalen Felsgrad zum Großen Daumen ist einer der meist begangenen im bayerischen Alpenraum. Er gehört zu den schönsten und längsten, aber auch zu den anstrengendsten Klettersteigen. Die 110 m Leitern, 800 m Stahlseile, unzählige eiserne Stifte, Griffe und Trittklammern befinden sich allesamt in gutem Zustand und sorgen für die Absicherung der Kletterstellen. Zwischenabstiege sind mehrmals möglich. Dennoch sollte man absolut schwindelfrei, fit und trittsicher sein. Gute Kletterausrüstung wichtig. www.oberstdorf.de Heilbronner Weg Der 1899 eröffnete Heilbronner Weg ist ein Klassiker unter den Höhenwegen der Alpen. Er verbindet zwei damals schon vielbestiegene Gipfel, nämlich die Mädelegabel (2 645 m) und das Hohe Licht (2 652 m) bei Oberstdorf im Allgäu. Der Weg, der streckenweise einem leichten Klettersteig gleicht, zweigt am Aufstieg zum
Ein Besuch der Bergschau bringt Besuchern die Urlaubsregion und den Lebensraum der Alpen näher.
Hohen Licht oberhalb der Rappensee-Hütte in Richtung Osten ab. In über 2 500 Metern Höhe führt er über die Gipfel und Grate des Allgäuer Hauptkamms bis zur Bockkarscharte oberhalb des Waltenberger-Hauses. Viele verlängern die Route und gehen auf der Südseite an Mädelegabel und Kratzer vorbei zur Kemptner Hütte. Für die Tour über Rappensee-Hütte und Waltenberger-Haus ist eine Übernachtung notwendig, für die Variante über die Kemptner Hütte sind zwei Übernachtungen empfehlenswert. www.heilbronner-weg.info
Foto: Tourismus Oberstdorf
Bergschau – in diesem Naturkundezentrum im Alten Rathaus am Oberstdorfer Marktplatz erfahren Sie alles über die Entstehung der Allgäuer Alpen. Zahlreiches Informationsmaterial und Kurzfilme zeigen vieles über die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, die Besonderheiten des Bergwetters und die Nutzungsmöglichkeiten. Friedberger Klettersteig Altes Rathaus Oberstdorf, ÖffBei dem Friedberger Klettersteig nungszeiten: Mo.–Fr. 10 bis 12.30 in den Tannheimer Bergen handelt es sich um einen einfachen und kurzen, aber landschaftlich reizvollen Klettersteig. Er eignet sich sehr gut für Einsteiger. Trotzdem sollte man nicht auf Klettersteigset, Hüftgurt, Brustgurt und Helm verzichten! Auch der Friedberger Rundflüge Klettersteig hat eine Schlüsselstel- Auch in unserer 50igsten Saison bietet Ihnen das staatlich geprüfte Luftfahrtunternehmen le, die Mut und Können erfordert. Rundflüge aller Art an. Vom Oldtimer über Sein Überhang kann allerdings Motorsegler, Ultraleichtflugzeugen welche im Sommer offen geflogen werden können, bis auch umgangen werden. hin zu modernen viersitzigen Sportflugzeugen www.tannheimertal.com ist alles im Programm. Auch die Flugrouten
Salewa-Klettersteig Der mit Stahlseilen und Leitern gesicherte Klettersteig bei Bad Hindelang-Oberjoch führt vom Iseler Gipfel (1 876 m) durch die Iseler Felswände zum Kühgundgipfel (1 907 m). Hier bekommt man fast das Gefühl, eins mit Landschaft und Natur zu sein. Der Klettersteig ist auch sehr gut für Anfänger geeignet, da nur an wenigen Stellen etwas mehr Kraft in den Armen benötigt wird. Die Bergbahn bringt Kletterer bequem Wer sich nicht allein an die Klettersteige traut, kann sich auch einer von Bergschu- bis fast zum Einstieg. www.bad-hindelang.de len geführten Gruppe anschließen. Foto: Michael Munkler
14 Stationen
Zwölf Zweitausender
Hier erfahren Sie, wie neuer Wald entsteht
Paradies für Gipfelstürmer
Bad Hindelang. Zum besseren Verständnis der Bergwaldsituation rund um Bad Hindelang bietet ein Rundweg an der „Kellerwand“, einer Felsformation am Hirschberg, an 14 Stationen Wissenswertes rund ums Thema Bergwald. Hier erfährt man, wie die Wälder unter Sturm und Borkenkäfern gelitten haben, wie Förster reagierten und wie bereits ein neuer Wald entsteht. Gut zweieinhalb Stunden benötigt man für den Weg. Weitere Informationen www.bad-hindelang.de
Unbeschreiblich, unglaublich, unfassbar – dieses Gipfelgefühl. Den Aufstieg geschafft zu haben, dort oben zu stehen, 2 000 Meter über dem Meer, das hat was! Genießen Sie den Panoramablick bei schönem Wetter, bestaunen Sie die Vielzahl der Alpenblumen. Alle Wanderwege sind mit festem Schuhwerk gut begehbar. Wer Lust und Zeit hat, kann im Allgäu ein Dutzend Zweitausender erklimmen – die meisten ohne alpine Schwierigkeiten, eine gute Kondition vorausgesetzt.
Diese Allgäuer „Top 12“ der Zweitausender warten auf Sie: • Großer Krottenkopf (2 657 m)* • Mädelegabel (2 645 m)* • Hochvogel (2 593 m)* • Großer Widderstein (2 533 m)* • Rappenseekopf (2 467 m) • Muttlerkopf (2 366 m) • Schafalpenkopf (2 321 m)* • Großer Daumen (2 280 m) • Nebelhorn (2 224 m) • Kemptner Köpl (2 192 m) • Sulzspitze (2 083 m) • Große Schlicke (2 060 m) * anspruchsvolle Bergtour
sind vielversprechend. So steht etwa der Bodenseeflug ebenso auf dem Programm wie der Zugspitzflug, ein Flug zu den Königsschlössern bei Füssen, der tief in die Bergwelt eindringende Gletscherflug oder unser meistgebuchter, der Großalpenflug. Dieser führt uns durch die heimische Welt der Allgäuer Alpen. Natürlich gehören Sonderangebote mit Routen nach eigener Wahl ebenso zum Sortiment. Sind Sie auf der Suche nach einem nicht alltäglichen Geschenk, so können Sie für alle unsere Flüge einen Geschenkgutschein erweben. Diese sind nicht nur für Geburtstage und Weihnachten ein absoluter Renner. Spielen sie mit dem Gedanken eine Lizenz zu erwerben, oder möchten
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Piloten Ausbildung Seit der Gründung der Flugschule 1962/63 wurden bereits über 1000 Flugschüler in den Sparten Motorflug, Motorsegler und Ultraleicht ausgebildet. Bis heute ist die Begeisterung für die Freiheit über den Wolken ungebrochen. Jahr für Jahr finden drei bis vier Lehrgänge im Sommer statt, um dieses einmaligen Hobby, welches wie kein anderes Natur und Technik in Einklang bringt, an Flugbegeisterte weiter zu vermitteln. Der Lizenzerwerb ist mit ca. 5000 € günstiger als im Volksmund oft vermutet wird. Die Lizenzen sind im Baukastensystem unkompliziert erweiterbar. Um eine erworbene Lizenz aufrecht zu erhalten, müssen in zwei Jahren wenigstens
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12 Flugstunden nachgewiesen werden. Dazu muss man lediglich je nach Flugzeugtyp, umgerechnet 50-90 Euro monatlich einplanen. Somit haben Sie ein durchaus bezahlbares neues Hobby. Oder Sie wollen es beruflich nutzen, um dem Stau auf der Straße zu entgehen. Auch wenn Ihr Traumberuf im Cockpit einer Airline auf Sie wartet, ist diese Ausbildung der Grundstein dafür. Viele Airline Piloten durchliefen schon unsere Schule. Wollen auch Sie dieses faszinierende Hobby mit uns teilen, informieren wir Sie diesbezüglich gerne näher.
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Spielen, Klettern, Toben, Rätseln, Nachdenken, Geschichten über Land, Leute, Kultur, Flora, Fauna des Allgäus erfahren, u.v.m.
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Frei nach dem Motto – Hin und Rodeln – lädt die 1000 Meter lange Sommerrodelbahn (längste im Allgäu) zu einem besonderen Erlebnis ein. Ein- und Doppelsitzer, 13 Kurven und ein Tunnel versprechen einfach nur Spaß. Öffnungszeiten: tägl., bei trockener Witterung, 10 – 17 Uhr
HÜNDLE ERLEBNISBAHNEN Hinterstaufen 10 87534 Oberstaufen Telefon 0 83 86 / 27 20 www.huendle.de 850 m lange Sommerrodelbahn, Minigolf-Anlage, großer Kinderspielplatz, Kleintiergehege, Erlebniswanderweg, Einkehrmöglichkeiten mit Sonnenterrasse
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ALPSEE COASTER Ratholz 24 I 87509 Immenstadt I Telefon 0 83 25 / 2 52 info@alpsee-bergwelt.de I www.alpsee-bergwelt.de Deutschlands längste Allwetter-Rodelbahn ist drei Kilometer lang. Mit 68 Kurven, 23 Wellen, sieben Jumps und vier Brücken geht es über Wege, Tobel und Bäche bis zur Talstation. Außerdem: Kletterwald, Berggasthof, Alpe, Alpsee-Bistro, Spielplätze.
TEGELBERGBAHN Tegelbergstraße 33 I 87645 Schwangau I Tel. 08362/98360 info@tegelbergbahn.de I www.tegelbergbahn.de 760 Meter lange Sommerrodelbahn, Kinderspielplatz, Scooterbahn, geführte Wanderungen, Biergarten, Naturpfade
Burgberg: Erzgruben-Erlebniswelt
Reise in das dunkle Herz des Grünten Viele Aktionen im Museumsdorf – Bähnle fährt
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Filminformationen Führungen mit Audiosystem gute Busverbindung Parkplätze am Eingang
Info-Telefon _ +49 (0) 83 22 / 48 87 tägl. geöffnet von 9°° bis 17°° Uhr www.breitachklamm.com
Attraktiv bei jedem Wetter
Der Besuch der „Erzgruben-Erlebniswelt am Grünten“ bei Burgberg ist für die ganze Familie ein lohnenswerter Ausflug. Schon die Fahrt mit dem Erzgrubenbähnle von Burgberg hinauf zum Museumsdorf ist ein erstes tolles Erlebnis. Im Museumsdorf erfahren die Besucher vieles über die Geologie des Grünten und des Allgäus, den Eisenerz-Bergbau in vergangenen Jahrhunderten, über die Verhüttung bis hin zur althergebrachten Schmiedekunst. Und als Höhepunkt tauchen Besucher ein in die unterirdische Erlebniswelt – in das „Innere“ des Grünten. Bei einer etwa zweistündigen geführten Rundwanderung besichtigen sie „steinalte Grubenanlagen“ wie die „Theresiengrube“ und erfahren dabei von „Grubi“ wie das Leben und Arbeiten der Bergknappen früher war. Während der Saison finden be-
sondere Aktionstage statt. Bei Familien-Aktionstagen mit der Grubi-Olympiade und weiteren Aktivitäten, den Schauschmiedetagen, Former- und Gießerkursen sowie Abend- und Nachtwanderungen wird die Bergbaugeschichte am Grünten zu einem ganz besonderen Erlebnis. In den Ferien sorgt ein interessantes Programm für jede Menge Spaß und Abwechslung. Bei Schmiedekursen für Kinder
und Erwachsene können die Teilnehmer selbst hautnah die Faszination des Schmiedens erleben. Sonderführungen für Gruppen, Vereine, Betriebe, Schulklassen nach Vereinbarung. Öffnungszeiten: 10. Mai bis 3. November, täglich von 10.30 bis 17 Uhr. Weitere Informationen unter www.erzgruben.de oder telefonisch unter 0 83 21/7 88 46 46
Tief im Bauch des Grünten erklärt „Grubi“ viel Wissenswertes.
Foto: oh
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REZEPT FÜR VIER PERSONEN
Weincremesuppe mit gebratenen Bergkäs-Knödel Der bayerische Löwe bewacht den Forggensee. Eine Rundfahrt auf dem größten Allgäuer See ist immer wieder ein Erlebnis. Foto: oh
Füssen/Forggensee: Vom Schiff aus die Allgäuer Bergwelt genießen
Blick auf die Königsschlösser Der Forggensee zählt zu den schönsten Wassersport- und Freizeitrevieren im bayerischen Voralpenland. Badenixen können hier täglich eine andere Bucht ausprobieren. Auch Angler, Surfer und Segler, Kanuten und Bootfahrer hier beste Bedingungen. Wanderern und Radlern macht der 32 Kilometer lange Forggenseerundweg Spaß. Was dem größtem Allgäuer See bei vollem Wasserstand niemand ansieht: er ist eine Schöpfung aus
der Nachkriegszeit. Im Frühjahr 1954 wurde der zwölf Kilometer lange und bis zu drei Kilometer breite Lechsee zum ersten Mal aufgestaut. Am 1. Juni heißt es „Leinen los!“. Zwei Schiffe starten täglich vom Bootshafen Füssen zu neun Rundfahrten. Grandiose Blicke auf die Allgäuer Berge und die Königschlösser sind garantiert. Fahrplan und Informationen: www.forggenseeschifffahrt.de oder Telefon 0 83 62/92 13 63.
Für die Suppe: 1½ EL Butter 1½ EL Mehl 500 ml Bouillon 200 ml Frankenwein 120 ml Sahne Salz, weißer Pfeffer Für die Knödel: 60 g Weißbrot 50 ml Milch 1 kleines Ei 1 EL Zwiebelwürfelchen angeschwitzte 1 mehlige, gekochte halbe Kartoffel 50 g Allgäuer Bergkäse 1 EL Mehl 2 EL gehackte Petersilie 1 EL Butterschmalz Salz, Pfeffer, Muskat
Zubereitung: 1. Butter und Mehl zu Mehlbutter verkneten. erkneten. Bouillon ouillon und nd Wein erhitzen. Die Mehlbutter in Stückchen hinzufügen und unterrühren. Kurz vor dem Servieren den geschlagenen Rahm unterziehen und abschmecken. 2. Das Weißbrot in sehr kleine Würfel schneiden. Milch und Ei hinzufügen, vermischen und fünf Minuten quellen lassen. 3. Zwiebelwürfelchen, durchgepresste Kartoffel, geriebenen Bergkäse, Mehl und Petersilie zur Weißbrotmasse geben. Gut vermischen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und evtl. Knoblauch würzen und abschmecken. 4. Aus der Masse kleine Laibchen formen und in wenig Butterschmalz bei geringer Hitze goldbraun braten. 5. Die Weincremesuppe portionsweise in tiefen Tellern mit gebratenen Bergkas-Knödeln servieren. Weitere Informationen finden sie unter www.milchland-bayern.de
Allgäuer Hochalpen
„BayernTour Natur“ 2014
Steinböcke und Steinadler
Natur erleben und verstehen
Die Hochalpen Steinadler und Raufußkauz, Wanderfalke, Weißrückenspecht und Zwergschnäpper – sie alle haben die Allgäuer Hochalpen zur Heimat. Das 200 Quadratkilometer große Naturschutzgebiet am Fuße der Zweitausender Hochvogel und Mädelegabel ist der „Edelstein im bayerischen Alpenbogen“. Ein Paradies der Bergvögel.
Steinbocktour Einzigartig in den Alpen ist die „Steinbock-Tour“ von Hütte zu Hütte quer durch die Allgäuer Alpen mit dem berühmten Heilbronner Weg als Höhepunkt. Tagelang keine Straße, keine Hektik. Start und Ziel ist Oberstdorf. Die Route ist variierbar. Weitere Informationen: www.steinbock-tour.de www.heilbronner-weg.info
Bayern ist reich an Naturschätzen und -schönheiten. Mit Naturexperten der „BayernTour Natur“ entdecken Sie einzigartige Landschaften, Tiere, Pflanzen und Naturdenkmäler. Mehr als 6 000 Veranstaltungen stehen 2014 auf dem Programm. Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, Pferd oder Boot – vom Frühjahr bis in den Herbst hinein gibt es unzählige Gelegenheiten, in die fas-
zinierende Welt der Naturwunder einzutauchen. Den aktuellen Veranstaltungskalender finden Sie auf www. bayerntour-natur.de Das kostenlose Veranstaltungsmagazin gibt es unter Telefon 0 89/12 22 20 oder unter www. bestellen.bayern.de/btn. Die „BayernTour Natur“ gibt es auch als Mit der App schnell und einfach Termine kostenlose App. Infos unter der „BayernTour Natur“ finden. Foto: oh www.stmuv-mobil.bayern.de ANZEIGEN
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Deutschlands längste Ganzjahres-Rodelbahn, Bayerns größter Hochseilgarten!
r Schwaben und das Allgä
Te Tel. (0 83 94) 94) 14 55 | iinfo@bauernhofmuseum.de
www.bauernhofmuseum.de geöffnet Di-So 9-18 Uhr
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BERGGASTHAUS ZUM OBEREN HORN Geöffnet: ganzjährig, bei Revisionsarbeiten der Hornbahn geschlossen (0 83 24) 6 51 www.zum-oberen-horn.de HORNALPE Geöffnet: Mitte Mai bis 10. Oktober Kein Ruhetag (01 60) 94 68 13 92 www.alpgenuss.de BAD HINDELANG/ HINTERSTEIN
PRINZ-LUITPOLD-HAUS Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (0 83 22) 70 01 54 www.prinz-luitpoldhaus.de BERGGASTHOF GIEBELHAUS Geöffnet: Ganzjährig, Kein Ruhetag (0 83 24) 81 46 www.giebelhaus.de WILLERSALPE Geöffnet: 1. Mai bis November Kein Ruhetag (01 71) 9 93 98 47 ZIPFELSALPE Geöffnet: Pfingsten bis Allerheilgen Kein Ruhetag (01 51) 16 70 85 13 www.alpgenuss.de ALPE UNTERES BÄRGÜNDLE Geöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (0 83 21) 8 34 19 www.alpgenuss.de ALPE PLÄTTELE Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. Kein Ruhetag www.alpgenuss.de ENGERATSGUND Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (0 83 24) 9 42 26 www.alpgenuss.de LAUFBICHL-ALPE Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (0 83 24) 5 19 www.alpgenuss.de SCHWARZENBERGHÜTTE Geöffnet: Dez. bis Nov., Kein Ruhetag (01 73) 3 92 77 66
HIRSCHALPE Geöffnet: Ganzjährig/Bei Lawinengefahr eingeschränkte Öffnungszeiten, Kein Ruhetag (01 75) 2 07 89 61 www.landhaus-schwarz.info WIDHAG ALPE Geöffnet: Christi Himmelfahrt bis Ende Oktober, Montag Ruhetag im Sommer, Winter kein Ruhetag (01 72) 8 31 61 50 www.wiedhagalpe-oberjoch.de BAD HINDELANG/ UNTERJOCH
BUCHELALPE Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Montag Ruhetag (01 71) 4 52 80 00 www.buchelalpe.de ALPE UNTERE SCHWANDE Geöffnet: Anf. Juni bis Ende Sept. Dienstag Ruhetag (0 83 24) 90 16 99 www.hoiser.de
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SENNALPE GERSTENBRÄNDLE Geöffnet: Mai bis Anf. November Kein Ruhetag (0 83 21) 8 98 71 www.gerstenbrändle.de ALPE HÖLLRITZEN Geöffnet: 1. Juni bis 30. September Kein Ruhetag (0 83 28) 2 74 BUHL‘S ALPE Geöffnet: Ganzjährig außer Nov. Mittwoch Ruhetag (0 83 21) 37 33 www.buhls-alpe.info BOLSTERLANG
ALPE HINTEREGG Geöffnet: Anfang Juni bis Oktober Kein Ruhetag (01 60) 95 52 11 14 ZUNKLEITEN ALPE Geöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (01 60) 90 94 30 13
DREIANGELHÜTTE Geöffnet: 27. April bis 3. November Kein Ruhetag (01 77) 6 72 63 15 www.dreiangelhuette.de ALPE ROSSBERG Geöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt. Kein Ruhetag (01 60) 3 69 23 48 www.roßbergalpe.de GRÜNTENHAUS Geöffnet: Mai bis Mitte November Kein Ruhetag (0 83 21) 33 72 www.gruentenhaus.de DIEPOLZ
HÖFLE ALPE Geöffnet: Ostersonntag bis Nov. Kein Ruhetag (0 83 23) 49 15 www.lustiger-hirsch.de/alpe-hoefle GUNZESRIED
OBERBERG Geöffnet: Mai bis November Kein Ruhetag (0 83 23) 67 84 BAD HINDELANG/ ALPE ORNACH www.alpe-oberberg.de BAD OBERDORF Geöffnet: Mitte Mai bis 10. Oktober VORDERE KRUMBACH MITTERHAUS Kein Ruhetag Geöffnet: Ende Mai bis Ende Okt. Geöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt. (0 83 26) 3 84 31 42 Kein Ruhetag Kein Ruhetag OBERE BOLGENALPE ALPE DERB (0 15 20) 3 96 67 05 Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt. Geöffnet: Mai bis Oktober www.alpemitterhaus.de Kein Ruhetag Kein Ruhetag (01 51) 51 32 51 56 BALDERSCHWANG (0 83 21) 67 74 64 BERGHAUS SCHWABEN www.alpe-derb.de PIESENALPE Geöffnet: 1. Mai bis Anfang Nov. Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Sept. Kein Ruhetag HASLACH Kein Ruhetag HASLACHER ALPE (0 83 26) 4 38 00 43 (6 64)4 36 86 21 Geöffnet: Juni bis September www.berghaus-schwaben.de Kein Ruhetag SEELOSSCHELPEN HÖRNER HAUS (01 51) 26 60 21 55 Geöffnet: 1. Juli bis 15. Oktober Geöffnet: Mitte Mai bis Anf. Nov. Mi. Ruhetag und Donnerstag im Juli Kein Ruhetag IMMENSTADT (01 70) 2 36 10 47 (0 83 26) 6 39 OBERE KALLE ALPE www.hoernerhaus.de ALPE FUCHSHÜTTE Geöffnet: Mai bis Okt., WochenGeöffnet: September bis Oktober, ende im Nov., Kein Ruhetag BUCHENBERG/ESCHACH Mitte November bis Ostern (0 83 25) 4 87 GLETSCHERALP Kein Ruhetag www.obere-kalle.de Geöffnet: Donnerstag bis Sonntag (0 83 28) 2 11 und an Feiertagen ab 11 Uhr, in der GROSSE STARKATSGUND ALPE www.fuchshuetteWintersaison täglich (kein Ruhetag) Geöffnet: 1. Juni bis 21. September balderschwang.de kein Ruhetag von 9 bis 17 Uhr OBERE BALDERSCHWANG (0 83 78) 92 33 64 SENNALPE MITTELBERG Geöffnet: Mai bis 13. September www.gletscheralp.de Geöffnet: Anfang Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag Kein Ruhetag BURGBERG 00 43 (6 64) 4 35 89 13 (0 83 23) 49 20 www.alpe-mittelberg.de TOPFENALPE ALPE SPICHERHALDE Geöffnet: Mitte Mai bis Anf. Nov. HOCHBERG ALPE Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Sept. Kein Ruhetag Mai bis Ende Oktober BAD HINDELANG/OBERJOCH Kein Ruhetag (0 83 21) 7 11 14 Kein Ruhetag 00 43 (6 64) 4 30 06 07 OCHSENALPE www.fewo-laemmerhofer.de (0 83 23) 65 83 Geöffnet: ganzjährig außer Nov. SCHEUENALPE www.alpaloa.de WEIHERLE ALPE Montag Ruhetag Geöffnet: Ende Mai bis 3. Oktober Geöffnet: Mitte Mai bis 1. Oktober ALPE ROTHENFELS (0 83 24) 76 23 Kein Ruhetag Kein Ruhetag Geöffnet: Anf. Mai bis Anfang Okt. www.ochsenalpe.de (0 83 28) 2 27 www.brunnenhof-burgberg.de Kein Ruhetag GUNDALPE (01 70) 3 28 80 62 LENZENALPE BERGGASTHOF ALPENBLICK Geöffnet: 15. Dez. bis 4. November Geöffnet: Mai bis September Geöffnet: ganzj. außer November SIEDELALPE Kein Ruhetag Kein Ruhetag Mo. Ruhetag außer Pfingsten bis Geöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt. (0 83 24) 97 37 30 00 43 (6 64) 2 72 33 04 Okt., im Winter witterungsbedingt Mittwoch Ruhetag www.gundalpe-oberjoch.de (0 83 21) 33 54 www.ferienhof-haslach.de ALPE KEMATSRIED BLAICHACH www.alpenblick-burgberg.de bei Geiger´s Hofladen ALPE GUND ALPE OBERE SCHWAND Geöffnet: Mai bis Mitte Oktober, Geöffnet: tägl. 9 bis 17 Uhr, Mo. Ru- ALPE SCHWANDEN Geöffnet: Mai bis Anfang Oktober Kein Ruhetag hetag, Nov. bis 20. Dez. sowie nach Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (0 83 23) 49 21 Ostern bis Pfingsten geschlossen Kein Ruhetag (01 51) 15 26 41 53 (08324) 9739891 www.alpe-gund.com (01 71) 8 64 57 51
ALPE GSCHWENDER BERG Geöffnet: Mai bis Okt., Kein Ruhetag (0 83 23) 48 76 www.alpegschwenderberg.de HOCHRIED ALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Sept. Kein Ruhetag (0 83 23) 5 18 50 KEMPTENER NATURFREUNDEHAUS Geöffnet: 15. Dezember bis 15. Nov. Montag Ruhetag (0 83 23) 21 23
www.kemptener-naturfreundehaus.de MAIERHÖFEN
SCHILPERE ALPE Geöffnet: April bis Oktober Kein Ruhetag (0 83 86) 96 15 67 MISSEN
DREHERSALPE Geöffnet: 1. Mai bis 15. November Kein Ruhetag (0 83 20) 10 77 HIRNBEINALPE Geöffnet: Mai am Wochenende, Juni bis 3.Okt., Dienstag Ruhetag PFARRALPE Geöffnet: Mai bis Oktober Montag Ruhetag ALPE KLING´S HÜTTE Geöffnet: 1. Mai bis 1. Nov., am Wochenende Feier- & Brückentagen (0 83 20) 92 52 37 www.klings-huette.de MISSEN-WILHAMS
ALPE THALHOFER BERG Geöffnet: 1. Mai bis 31.Oktober Kein Ruhetag (01 75) 9 08 99 85 OBERMAISELSTEIN
ALPE SCHÖNBERG Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Sept. Kein Ruhetag ALPE OBERE GUND Geöffnet: 15. Juli bis Ende August Kein Ruhetag (01 71) 3 67 49 28 ALPE HERZBERG Geöffnet: Mitte Juni bis 21. Sept. Kein Ruhetag (0 83 26) 3 54 88 ALPE HÖRNLE Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (01 60) 97 96 49 01 ALPE DINIGÖREN Geöffnet: Ende Mai bis 3. Oktober Kein Ruhetag (01 76) 96 46 16 11 FREIBURGER ALPE Geöffnet: Anfang Juni bis 21. Sept. Kein Ruhetag MITTELALPE Geöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (0 83 28) 2 49 BERGHÜTTE GRASGEHREN Geöffnet: 1. Mai bis 3. November Kein Ruhetag Tel: (0 83 26) 77 73 www.berghuette-grasgehren.de
ENZIANHÜTTE Geöffnet: 30. Mai bis 12.Oktober Kein Ruhetag (01 70) 7 93 16 55 www.enzianhuette-oberstdorf.de DIETERSBACHALPE UNTERE LAUCHALPE Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt. Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt. OBERSTAUFEN Kein Ruhetag Montag Ruhetag BÄRENSCHWAND ALPE (0 83 86) 81 77 SCHWARZE HÜTTE Geöffnet: 15. Mai bis 15. Oktober www.alpgenuss.de Geöffnet: Mitte Juni bis 3.Oktober Kein Ruhetag Kein Ruhetag (0 83 86) 72 20 UNTEREGG ALPE www.alpgenuss.de ALPE ESCHBACH Geöffnet: Ende Mai bis 20. Sept. Geöffnet: 1.Mai bis 20. Oktober Kein Ruhetag ALPE SONNHALDE Kein Ruhetag www.alpgenuss.de Geöffnet: 1. April bis 1. November (0 83 22) 80 91 87, Kein Ruhetag WALTNERS ALPE (01 76) 54 63 12 50 (0 83 86) 96 24 18 Geöffnet: Mitte Mai bis 3. Oktober www.alpe-eschbach.de www.alpe-sonnhalde.de Montag, Dienstag Ruhetag SENNALPE OBERAU (0 83 86) 81 49 HELMINGEN ALPE Geöffnet: Anf Mai bis Mitte Okt. Geöffnet: Anfang Juni bis 20 Sept. www.alpkaeserei-gmeiner.de Kein Ruhetag Kein Ruhetag ALPE HOHENEGG (0 83 22) 69 30 00 43 (6 64)1 37 15 88 Geöffnet: 1. Mai bis Ende Oktober www.alpgenuss.de ALPE KUHSCHWAND III Kein Ruhetag ALPE SCHATTWALD Geöffnet: Mai bis Okt., Kein Ruhetag (0 83 86)96 96 93 Geöffnet: 10. Mai bis Mitte Oktober (0 83 25) 13 13 www.alpe-hohenegg.de Kein Ruhetag ALPE MOHR ALPE HOCHBÜHL (0 83 22) 60 67 07 Geöffnet: April bis Ende Oktober Geöffnet: 9. Mai bis 4. November www.alpgenuss.de Kein Ruhetag Mittwoch Ruhetag BROTZEITSTÜBLE HASELTOPF (0 83 86) 93 92 14 (0 83 86) 81 38 Geöffnet: Dezember bis Oktober www.alpe-mohr.de www.berggasthof-hochbuehl.de Donnerstag Ruhetag SENNALPE OBERHÜNDLE ALPE VORDERE HOCHWIES (0 83 22) 6 06 99 06 Geöffnet: Ende April bis Ende Okt. Geöffnet: Mitte Mai bis 1. Nov. UNTERE RICHTERSALPE Kein Ruhetag Montag Ruhetag Geöffnet: Mai bis Ende Oktober (0 83 86) 96 24 02 (0 83 86) 81 37 Montag Ruhetag RINDALPE-NORD (01 71) 5 53 86 13 OBERE LAUCHALPE Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Sept. Geöffnet: Ganzj. je nach Wetterlage www.gaisalpe.de Kein Ruhetag Kein Ruhetag ALPE KÄSER (0 83 26) 38 40 85, (01 70) 9 68 92 28 (0 83 86) 99 15 33 Geöffnet: Mitte Juni bis Anfang Okt. www.rindalpe.de BERGGASTHOF FALKENHÜTTE Kein Ruhetag OBERSTAUFEN/STEIBIS (01 74) 2 87 79 96 Geöffnet: Mai bis November www.facebook.com/kaeseralpe STAUFNER HAUS Montag Ruhetag Geöffnet: 1. Mai bis Ende Oktober (0 83 86) 81 13 WILLI´S BLOCKHIDDE Kein Ruhetag www.falkenhuette.de Geöffnet: 1. Mai bis Mitte Oktober (0 83 86) 82 55 Donnerstag Ruhetag BERGGASTHOF IMBERGHAUS www.staufner-haus.de Geöffnet: Mai bis Anfang November (0 83 22) 98 73 93 ALPE SCHEIDWANG Im Mai und Juni: Montag Ruhetag ALPE OSTERBERG Geöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt. (0 83 86) 81 06 Geöffnet: Mitte Mai bis 10. Oktober Kein Ruhetag Kein Ruhetag www.imberghaus.de (0 83 21) 8 67 63 (01 70) 7 56 46 28 OBERSTDORF www.alpe-osterberg.de ALPE REMMELEGG Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. ALPE AIBELE MÜLLERS ALPE - HINTERENGE II Geöffnet: Anf. Juni bis Ende Sept. Dienstag Ruhetag Geöffnet: Mai bis 8. Oktober Kein Ruhetag (01 51) 52 53 12 95 Kein Ruhetag 00 43 (6 64) 9 35 72 98 www.alpgenuss.de (01 76) 64 63 73 01 www.hinterenge.de ALPENGASTHOF HÖRMOOS ALPE BIERENWANG Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Geöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt. ALPE SCHRATTENWANG Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt. Dienstag Ruhetag Kein Ruhetag Kein Ruhetag (0 83 86) 81 29 (0 83 22) 96 00 27 26 (0 83 22) 81 98 www.hoermoos.de www.alpgenuss.de erdmannpeisker / Robert Bösch
BERGGASTHOF SCHWARZENBERG Geöffnet: ganzjährig bis November Kein Ruhetag (0 83 26) 81 63 www.alpenwildpark.de
ALPE OBERSTIEG Geöffnet: April bis Ende Oktober Dienstag Ruhetag (0 83 86)81 78 www.oberstiegalpe.de
BERGGASTHOF SESSELALPE Geöffnet: Juli bis Sept., Do. Ruhetag (0 83 22) 48 64 www.sesselalpe.de ALPE SCHLAPPOLD Geöffnet: Mai bis Oktober Kein Ruhetag (01 51) 16 58 46 73 www.alpe-schlappold.de HINTERE SEEALPE Geöffnet: Anfang Juni bis 12. Sept. Kein Ruhetag (01 71) 2 08 86 31 www.alpgenuss.de ALPE BREITENGEHREN Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag www.schmid-ferienhof.de/ breitengehren.htm BUCHRAINERALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (01 60) 96 86 46 44 PETER‘S ALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Sa. und So., Mo. – Do. geschlossen (01 70) 2 46 37 81 BERGGASTHOF SPIELMANNSAU Geöffnet: ab 21. Dez. bis Anf. Nov. Mittwoch Ruhetag (0 83 22) 30 15 www.spielmannsau.de ALPE HINTER DER ENGE Geöffnet: 1. Mai bis 8. Oktober Mittwoch Ruhetag (0 83 26) 3 84 49 02 www.alpgenuss.de LUGENALPE Geöffnet: 6. Juli bis 13. September Kein Ruhetag SÖLLERALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (01 71) 5 12 23 37 GUTENALPE Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. Kein Ruhetag ALPE TRAUFBERG Geöffnet: Pfingsten bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (0 83 22) 44 27 RAPPENSEEHÜTTE Geöffnet: Mitte Juni bis Anf. Okt. Kein Ruhetag (0 83 22) 70 01 55 www.rappenseehuette.de
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MINDELHEIMER HÜTTE Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag www.mindelheimer-huette.de WALTENBERGER HAUS Geöffnet: Anf. Juni - Anfang Okt. (0 83 22) 70 01 56 www.dav-allgaeu-immenstadt.de/ waltenberger-haus.html KEMPTNER HÜTTE Geöffnet: Mitte Juni - Mitte Okt. Kein Ruhetag www.kemptner-huette.de EDMUND-PROBST- HAUS Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (0 83 22) 47 95 OFTERSCHWANG
SCHLITTE HÜTTE Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Mi. und Do. Ruhetag in der NS (01 70) 7 55 05 24 www.schlitte-hitte.de WELTCUP-HÜTTE Geöffnet: 10. Mai bis Betriebsende GO Ofterschwang, Kein Ruhetag (0 83 21) 60 89 89 www.go-ofterschwang.de/weltcuphuette.html WURZEL-HÜTTE Geöffnet: ganzjährig, bis Betriebsende GO Ofterschwang, Montag Ruhetag nur im Sommer (0 83 21) 72 44 38 www.pension-hoernerblick.de HOCHBICHLHÜTTE Geöffnet: Mitte Mai bis 1. Nov. Kein Ruhetag (0 83 21) 72 39 89 ALPE FAHNENGEHREN Geöffnet: Anf. Mai bis Ende Sept. Kein Ruhetag (0 83 21) 56 01
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ALPE BURGERSCHLÄG Geöffnet: Mai bis Oktober Kein Ruhetag (01 71) 3 73 66 19 ALPE KAMMEREGG Geöffnet: ganzjährig Montag ab 17 Uhr Ruhezeit (0 83 27) 10 49 www.alpe-kammeregg.de MOOSHÜTTE Geöffnet: 1. Mai bis 8. Oktober Kein Ruhetag (0 83 65) 5 52
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ALPE SONTHOFER HOF Geöffnet: Anf. Mai bis Anf. Okt. täglich, Montag und Mittwoch ab 18 Uhr geschlossen (01 60) 90 95 08 67 www.alpgenuss.de ALPE ALTSTÄDTER HOF Geöffnet: 1. Mai bis Ende Oktober Donnerstag Abend Ruhetag (01 71) 7 41 46 13 www.altstaedter-hof.de STIEFENHOFEN
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KENZENHÜTTE Geöffnet: Mai bis Oktober kein Ruhetag, (0 83 68) 3 90 www.berggasthofkenzenhuette.de HALBLECH/BUCHING
BUCHENBERG ALM Geöffnet: ganzjährig Kein Ruhetag (0 83 68) 94 07 63 www.buchenberg-alm.de
KÖNIGSALPE NESSELWANG Geöffnet: April nur Wochenende ALPE STOCKACH 1. Mai bis Anfang November täglich Geöffnet: Mai bis Anfang Oktober BERGGASTSTÄTTE (01 75) 5 27 71 20 Montag Ruhetag KRONENHÜTTE www.landhaus-haflingerhof.de (01 60) 5 50 69 46 Geöffnet: ganzjg. außer April & BERGGASTHOF KRANZEGG Nov., Mo. und Di. Ruhetag THALKIRCHDORF Geöffnet: ganzjährig außer 28. Okt. (0 83 61) 31 70 ALPE SCHNEIDBERG bis Start der Skisaison, Dienstag und www.kronenhuette.de Geöffnet: 1. Mai bis Ende November Mittwochvormittag Ruhetag Kein Ruhetag SPORTHEIM BÖCK (0 83 27) 2 70 (0 83 25) 4 46 MOUNTAIN LODGE www.kranzegg.de 1. Mai bis 10.Nov., kein Ruhetag WALTENHOFEN GRÜNTENHÜTTE (0 83 61) 31 11 Geöffnet: ganzjährig, außer Nov. ALPE WACHTERS www.berglodge.de unter der Woche, Kein Ruhetag Geöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt. ENZIANSTÜBLE (0 83 27) 74 74 Dienstag, Mittwoch Ruhetag 1.Mai bis 10. November www.gruentenhuette.de (01 70) 7 34 71 26 kein Ruhetag www.wachters-alpe.de ALPE HINTERE KÖLLE 1 (0 83 61) 92 29 90 Geöffnet: Ende Mai bis Ende Sept. WERTACH KAPPELER ALP Kein Ruhetag ALPE SORG 1 Mitte Dez. bis Anfang Nov., Don(01 51) 5 85 03 03 Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. nerstag Ruhetag, außer Feiertag ALPE HÖFLE Kein Ruhetag (0 83 61) 32 53 Geöffnet: Anfang Mai bis Ende Okt. (0 83 65) 3 68 www.kappeler-alp.de jeweils Do. bis So. und Feiertags www.joerg-wertach.de/ (01 71) 7 50 66 63 PFRONTEN alpe_sorg_i.html www.hoefle-alp.de ALPE SORG 2 BERGHAUS ALLGÄU NEUMEYER HÜTTE MIT HERZ Geöffnet: Anf. Mai bis Anfang Okt. Geöffnet: saisonal wie BreitenbergGeöffnet: ganzjährig, April und Nov. Kein Ruhetag bahn, Kein Ruhetag geschlossen, Mo. Di. Ruhetag, bei (0 83 24) 76 47 (0 83 63) 4 86 Skibetrieb kein Ruhetag www.berghaus-allgaeu.de ALPE SCHNITZLERTAL (01 74) 7 00 91 24 Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. BERGCAFÉ MILCHHÄUSL www.huette-mit-herz.de Kein Ruhetag Geöffnet: ganzjg., Dienstag Ruhetag ALPE VORDERE KÖLLE (01 75) 9 87 74 14 (0 83 63) 67 82 Geöffnet: August bis Anfang Okt. ALPE UNTERE REUTERWANNE Kein Ruhetag Geöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt. SEEALPE Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Sept. (01 60) 94 14 69 18 Mittwoch ab 18 Uhr geschlossen Kein Ruhetag RETTENBERG/VORDERBURG (01 71) 2 12 12 71 00 43 (6 76) 7 33 92 21 ALPE UNTERE BICHEL MÜLLER‘S ALPE GUNDHÜTTE Geöffnet: Pfingsten bis 3. Oktober Geöffnet: Mai bis Oktober Geöffnet: ab Mai, wg. Umbau AnKein Ruhetag Dienstag Ruhetag schlagtafel beachten, Do. Ruhetag (01 62) 6 72 42 20 (01 60) 8 48 29 70 (0 83 63) 17 77 BURONHÜTTE www.gundhuette.de RETTENBERG/WAGNERITZ Geöffnet: ganzjg. bis auf November HÜNDLESKOPFHÜTTE AM Dienstag Ruhetag, kein Ruhetag ALPE KALKHÖF EDELSBERG während Betrieb der Buronlifte Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Sept. Geöffnet: ganzjährig (0 83 65) 2 90 Kein Ruhetag Montag, Dienstag Ruhetag www.buronhuette.de (01 71) 6 76 26 40 (01 73) 1 68 64 68 SONTHOFEN
ALPE BERGHOFER WALD Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt. Montag Ruhetag (01 62) 8 27 49 87 www.alpgenuss.de STRAUSSBERGALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Anf. Okt. Kein Ruhetag (01 76) 50 84 16 87 www.alpgenuss.de STRAUSBERGHÜTTE Geöffnet: ganzjährig, Montag und Dienstag Ruhetag www.strausberghuette.de
OSTALLGÄU
EISENBERG-ZELL
SCHLOSSBERGALM Geöffnet: Ganzjg. bis auf Nov., Juli bis Aug. kein Ruhetag, sonst Mo. (0 83 63) 17 48 www.schlossbergalm.de FÜSSEN/VILS
SALOBER ALM Geöffnet ganzjährig, Ruhezeiten auf Homepage. Montag Ruhetag, Nebensaison zusätzlich Dienstag 00 43 (56 77) 87 88 www.saloberalm.de
RIEDEN AM FORGGENSEE
RAINIS FAULENSEEHÜTTE Geöffnet: ganzjg. bis auf November Ruhetag von Okt. bis März, Montag bis Mittwoch außer Ferienzeit (0 83 62) 94 11 25 www.faulenseehuette.de SCHWANGAU
DREHHÜTTE Geöffnet: ganzjährig, Dienstag bis Sonntag 10 – 22 Uhr, Montag Ruhetag (0 83 62) 9 30 36 33 www.drehhuette.de
KLEINWALSERTAL MITTELBERG
GIPFELSTUBA Geöffnet: 4. Mai bis 3. November Kein Ruhetag 00 43 (55 17) 52 74 47 10 www.das-hoechste.com BÜHLALPE Geöffnet: Anf. Juni bis Ende Okt. Mittwoch Ruhetag 00 43 (55 17) 55 79 www.buehlalpe.at MAX‘ HÜTTE Geöffnet: Ende Juni - Ende Oktober Montag, Dienstag Ruhetag 00 43 (6 76) 5 29 74 99 SONNA-ALP Geöffnet: Anf. Juni bis Ende Okt., Montag Ruhetag 00 43 (55 17) 32 38 32 www.sonna-alp.at GASTHOF ALPENBLICK Geöffnet: Anfang Mai bis Ende Okt. Kein Ruhetag 00 43(55 17) 52 64 www.gasthaus-alpenblick.at GASTHAUS SCHWENDLE Geöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt. Montag Ruhetag 00 43 (55 17) 2 03 16 www.gasthaus-schwendle.at BERGHEIM MOSER Geöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt. Donnerstag Ruhetag 00 43 (55 17) 54 71 UNTERE WIESALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Sept. Mittwoch Ruhetag 00 43 (6 50) 3 06 96 68 FLUCHTALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 76) 922 16 19 www.fluchtalpe-wildental.de FIDEREPASS-HÜTTE Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt. OSTLERHÜTTE je nach Baufortschritt, Kein Ruhetag AUF DEM BREITENBERG www.fiderepasshuette.de Geöffnet: siehe Breitenbergbahn kein Ruhetag HINTERE GEMSTELHÜTTE (0 83 63) 4 24 Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt. Kein Ruhetag DINSERHÜTTE AM EDELSBERG 00 43 (6 64) 2 51 02 89 Geöffnet: Juni bis Mitte Sept. OBERE GEMSTELHÜTTE Mo-Fr Ruhetag außer Feiertags Geöffnet Mitte Juni bis Mitte Okt. (0 83 63) 63 52 Kein Ruhetag PFRONTEN/ÖSTERREICH 00 43 (6 64) 1 63 62 06 KALBELEHOFALPE BERNHARD‘S GEMSTELALPE Geöffnet Anfang Juni bis 14. Sept. Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt. Kein Ruhetag Kein Ruhetag 00 43 (6 50) 9 24 58 85 (01 72) 9 81 41 81
NATURALP GEMSTELSCHÖNESBODEN Geöffnet: Pfingsten bis Ende Okt. Kein Ruhetag 0043 (650) 9 81 00 28 www.biohof-feurstein.at SENNALPE OBERE LÜCHLE Geöffnet: Ende Mai bis Ende Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 76) 8 40 63 63 00 MITTELALP Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Dienstag Ruhetag 00 43 (6 64) 4 82 54 74 www.mittelalp.at ALPE INNERER STIERHOF Geöffnet: Mitte Juni bis Ende Okt. Kein Ruhetag ALPSENNEREI STUTZALPE Geöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt. Kein Ruhetag 0043 (664) 3 38 16 54 www.walser-chalet.at INNERE WIESALPE Geöffnet: Pfingsten bis Ende Okt. Montag Ruhetag 00 43 (6 64) 9 20 88 36 www.wiesalpe.at INNERE KUHGEHRENALPE Geöffnet: 1. Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 76) 9 31 08 42 MITTLERE SPITALALPE Geöffnet: Pfingsten bis 6. Oktober Kein Ruhetag www.spitalalpe.at MITTELBERG/BAAD
WIDDERSTEIN-HÜTTE Geöffnet: Anfang Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 64) 3 91 25 24 www.widderstein-huette.at ALPE WIDDERSTEIN Geöffnet: 17.Mai - 13.Oktober Kein Ruhetag 00 43 (6 64) 3 33 72 62 www.alpe-widderstein.at MITTELBERG/HIRSCHEGG
SCHWARZWASSERHÜTTE Geöffnet: Ende Mai - Mitte Oktober Kein Ruhetag 00 43 (55 17) 3 02 10 www.schwarzwasserhuette.com ALPE MELKÖDE Geöffnet: Mitte Mai bis Anfang Nov. Kein Ruhetag 00 43 (55 17) 3 02 26 www.alpe-melkoede.at GASTHOF HAMMERER Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt. Dienstag Ruhetag 00 43 (55 17) 5 32 40 www.gasthof-hammerer.at OBERE WALMENDINGER ALPE Geöffnet: Mitte Juni bis Anfang Okt. Bei schlechtem Wetter geschlossen SCHWABENHÜTTE Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Mittwoch Ruhetag 00 43 (55 17) 56 54 www.schwabenhuette.at IFENHÜTTE Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag Tel: 00 43 (55 17) 52 74 59 23 www.ifenhuette.at
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FÜSSENER HÜTTE Geöffnet: Mai bis Oktober Montag Ruhetag 00 43 (6 76) 3 42 32 21 www.fuessener-huette.at MUSAUER ALM Geöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 76) 3 42 32 36
DÜRRENBERG-ALM Geöffnet: 1. März bis Ende Oktober, Montag Ruhetag außer Feiertag 00 43 (6 64) 5 33 97 72 SENNALPE RAAZ Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Oktober, kein Ruhetag 00 43 (6 76) 6 80 24 55 www.raazalpe.com
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STEEG IM LECHTAL
BOCKBACHER ALMWIRTSCHAFT Geöffnet: Mitte Mai bis Anfang Oktober, kein Ruhetag 00 43 (6 76) 3 49 42 35 ALMSTÜBERL ZUR GAMSVRONI Geöffnet: Pfingsten bis Ende Sept. Samstag Ruhetag 00 43 (6 76) 5 10 96 02 TANNHEIM
GAPPENFELD ALM Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt. wetterabhängig! Kein Ruhetag 00 43 (6 64) 5 32 83 16 www.tannheimertal.at/gappenfeld OBERE TRAUALPE Geöffnet: Anfang Juli bis Ende September, keinen Ruhetag 00 43 (6 76) 5 11 45 63 www.regenacker.com USSERALPE Geöffnet: Anfang Mai bis Oktober Kein Ruhetag 00 43 (67 6) 5 42 78 20 www.tannheimertal.at/usseralpe ÄLPELE Mitte Mai bis Mitte Oktober kein Ruhetag 00 43 (6 76) 7 80 48 88 www.zoller-tirol.at/aelpele.html HUBERTUSHÜTTE Mitte Mai bis Ende Oktober kein Ruhetag 00 43 (6 76) 3 33 60 64 VILSALPE Ende Mai bis Ende Oktober kein Ruhetag 00 43 (6 76) 9 21 61 57
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GUNDHÜTTE Geöffnet: Anfang Mai bis Ende Oktober, kein Ruhetag 00 43 (6 76) 4 11 14 49 LANDSBERGER HÜTTE Geöffnet: Pfingsten bis 13. Oktober Kein Ruhetag 00 43 (56 75) 62 82 www.tannheimertal.at/landsberg ZÖBLEN
STUIBEN SENNALPE Geöffnet: Anfang Mai bis Mitte Oktober, Montag Ruhetag 00 43 (6 76) 3 82 51 97
Sicher Bergwandern Vorbereitung der Tour Tourenziel, Schwierigkeit und Länge richtig gewählt? Ist der Wetterbericht gut? Richtige Ausrüstung?
Während der Tour Ständige Beobachtung des Wetters Wird der Zeitplan eingehalten? In Hütten- und Gipfelbüchern Name, Datum und Ziel hinterlassen
Europaweite Notruf-Nummer
112
Machen Sie folgende Angaben: WER meldet? WO ist das Ereignis? WAS ist geschehen? WIE VIELE Betroffene? WARTEN auf Rückfragen Nach Absetzen vom Notruf nicht mehr telefonieren (Akku schonen, Leitung für weitere Rückfragen freihalten)
Die vorgestellten Hütten, Almen und Alpen befinden sich zum Teil im hochalpinen Gelände. Daher können sich die Öffnungszeiten je nach Wetterlage verschieben. Bitte informieren Sie sich vor Beginn ihrer Tour direkt bei den Hütten oder bei den jeweiligen Gemeinden. Alle Angaben ohne Gewähr.
Fehlt Ihr Eintrag auf unseren Hütten-, Almenund Alpenseiten oder haben Sie eine Änderung? TAMARA JAHN Tel. +49 8 31 / 2 06-57 79 E-Mail: jahn@azv.de HANNES NÄGELE Tel. +49 8 31 / 2 06-4 38 naegele@azv.de
Sommer
28 PR-VeRöFFenTLiCHUng
27 ausgewiesene Wanderungen: rauschende Bäche, tosende Wasserfälle
Auf den Spuren des Wassers „Wasserbotschater“ begleiten Gäste und Einheimische
„Kraftquelle Allgäu“: Wanderungen, Führungen und Kochkurse
Von wegen Kräuterlatein
Im Westallgäu gibt es mehrere Kräutergärten. Foto: David Knipping
im Allgäu kann man eine wahre Pracht an heimischen Heilplanzen erleben. Deshalb haben die Touristiker aus dem Westallgäu und der Ferienregion Allgäu-Bodensee unter dem Dach der „Kraftquelle Allgäu“ eine Vielzahl an interessanten Angeboten und Veran-
staltungen zum Thema Kräuter zusammengestellt. Die „Kräuterbroschüre“ zeigt gästen wie einheimischen die enorme Vielfalt an Kräutergärten, Kräuterwanderungen, Pauschalen, Kochkursen, etc. in den beiden Region auf. Sie ist kostenlos in den lokalen Tourist-informationen erhältlich und gibt viele Anregungen für spannende einblicke in die faszinierende Welt der uralten Heilplanzen wie Ringelblume, Brennessel, Schafgarbe und Co. Weitere informationen: www.westallgaeu.de oder www.ferienregion-allgaeu.de
erst in die Pedale treten, dann genießen
Auf 27 ausgewiesenen Wanderrouten lässt sich im Westallgäu die ganze Vielfalt des elements Wasser entdecken. Die „Westallgäuer Wasserwege“ führen zu rauschenden Bächen und tobenden Wasserfällen, zu idyllischen Weihern und verwunschenen Mooren, aber auch zu historischen Mühlen und alten Sägen. Bei der Routenauswahl und Routenplanung hilft ein 40-seitiger Wanderführer, der kostenlos bei den lokalen Touristinformationen erhältlich ist. Viele der reizvollen Wasserwege-Wanderungen führen zu Wasserfällen oder durch enge Waldschluchten, die im Westallgäu „Tobel“ genannt werden. neben dem naturschutzgebiet eistobel zwischen Maierhöfen und grünenbach sind zum Beispiel die Hausbachklamm zwischen Weiler
Mal nach Herzenslust im Wasser planschen: An den „Westallgäuer Wasserwegen“ haben Kinder ausführlich Gelegenheit dazu. Foto: Rolf Brenner
und Oberreute sowie das ellhofer Tobel lohnenswerte ziele. zu den Höhepunkten der Region zählen die Scheidegger Wasserfälle, die, ebenso wie das eistobel, in die Liste der 100 schönsten geotope Bayerns aufgenommen wurden. Typisch fürs Westallgäu sind auch die zahlreichen Moore und Feuchtwiesen. Schöne Wanderwege, etwa durchs naturschutzgebiet Degermoos bei Hergatz, durchs Wasenmoos bei Lindenberg oder durchs Wildrosenmoos bei Oberreute, lassen Besucher in die geheimnisse dieses kargen Lebensraums eintauchen. Von Juni bis Oktober, immer mittwochs und samstags, begleitet einer der über 20 „WasserEs ist angerichtet: leckerer Käse aus botschafter“ (eigens ausgebildedem Westallgäu. Foto: David Knipping te gästeführer/innen) gäste und
Entdecken Sie die Käsestraße mit dem Fahrrad Die Allgäuer Käsestraße zwischen Oberstaufen, Scheidegg, Lindau, Wangen und isny: zwölf Sennereien gehören dazu, aber auch Direktvermarkter und Holäden, gemeinden und Unterkünfte. in allen Sennereien wird ausschließlich Heumilch von „glücklichen Kühen“ verarbeitet. Das gibt dem Käse erst seinen besonderen geschmack. Kenner schwören darauf, dass sich die genussregion Anzeige
Allgäuer Käsestraße am besten radelnd erleben lässt! Der Westallgäu Tourismus hat deshalb Radtouren ausgearbeitet, die Sie in die schönsten ecken der Käseregion führen. Weitere informationen und Tipps inden Sie in der Übersichtskarte der Allgäuer Käsestraße, die Sie kostenlos in den beteiligten Tourist informationen erhalten oder im internet auf www.allgäuer-käsestrasse.de
Schnitzereien GESCHENKE MIT BLEIBENDEM WERT München
B12
Hergensweiler Wildberg
Ausfahrt Kempten/ Hergensweiler Weißensberg A96
Lindau
Erlebniswanderung mit Brotzeit: ab 5 Pers. nach tel. Vereinbarung
Gruppenführung: ab 5 Pers. nach tel. Vereinbarung
Wir führen preiswerte, in Handarbeit gefertigte:
2 Madonnen und Kruzifixe 2 Krippenfiguren (ganzjährige Krippenausstellung) 2 weltliche Figuren und Tiere in großer Auswahl
HOLZSCHNITZEREIEN 2 SCHREINEREI 88138 Hergensweiler, Kemptener Str. 36, direkt an der B12, Tel. +49 (0)8388-241, info@holzkunst-egger.com, www.holzkunst-egger.com
einheimische. Oftmals ist dabei für einen kleinen imbiss oder eine Weinverkostung am Weg gesorgt. Die Touren sind von unterschiedlicher Länge und Dauer.
Eine Prise Abenteuer für Familien mit Kindern Kindern wird es beim Wandern schnell langweilig. Da sind zusätzliche Attraktionen gefragt. in dieser Hinsicht kommen Familien mit Kindern im Westallgäu voll auf ihre Kosten. Vor allem die zahlreichen Bäche und kleinen Flüsse sind noch sehr naturnah und lassen eine Wanderung schnell zur abenteuerlichen naturkundeexkursion werden. Ausgestattet mit Fernglas und Bestimmungsbuch aus den u.a. in der Tourist-information Lindenberg auszuleihenden „Wassereimern“ gibt es für Kinder und eltern gleichermaßen viel zu entdecken. Mal lässt sich eine der seltenen Wasseramseln tauchend bei der insektenjagd beobachten, mal ist es vielleicht nur eine Weinbergschnecke, die vor den Füßen der Kinder den Pfad überquert. Besonders beliebt bei Familien mit Kindern ist das naturschutzgebiet eistobel zwischen Maierhöfen und grünenbach. Rauschende Wasserfälle, hohe Felswände und gewaltigen nagelluhfelsen machen eine Wanderung durch die Schlucht der Oberen Argen zu einem erlebnis für alle Sinne. Abschnitte mit breiten Kiesstreifen, in denen das Wasser nur gemächlich ließt, laden zum Picknicken und Planschen ein. Wanderführer und Programmheft mit spannenden Führungen kostenlos bei den örtlichen Tourist-informationen erhältlich. Weitere informationen: www.westallgaeuerwasserwege.de
Sommer
29
Berggottesdienste im Allgäu
Dem Himmel ein Stückchen näher Menschen haben keine Flügel. Aber du, Gott, kannst sie meiner Seele geben. Du kannst in mir wachsen lassen, was mich über Zäune u nd Berge erhebt. Gib mir in meinen engen Grenzen einen Traum von Weite. So kann ich bedrohliches überwinden. Du machst meine Finsternis hell und führst mich hinaus ins Weite. Immer mehr Menschen suchen nach dem Sinn des Lebens. Pilgern Sie doch einmal (Gedanken zu Psalm 18 – Quelle unbekannt) mit, und schauen, was mit Ihnen dabei passiert. Foto: Rolf Brenner
Anders als bei gewohnten Bergtouren werden bei den meditativen Wanderungen innere Stärkung und Harmonie intensiver empfunden, weil sie nicht nur mit körperlichem, sondern auch mit geistigem Erlebnis verbunden sind. Foto: oh
Kraftquelle Allgäu: Immer wieder samstags
Meditatives Naturerlebnis in Pfronten
Machen Sie sich doch einfach einmal auf den Weg Pilgern in all seinen Facetten erleben
Zum zweiten Mal laden die Touristiker und Kirchen im Westallgäu und in der Ferienregion AllgäuBodensee diesen Sommer ein, sich auf den Weg zu machen. Bis in den Herbst hinein wird Interessierten – Gästen wie Einheimischen – mit dem „Samstagspilgern“ ein nicht alltägliches Angebot im Rahmen der „Kraftquelle Allgäu“ präsentiert. Was in der Regel eher den „Pilger-Insidern“ vorbehalten war, soll auch in den Sommermonaten 2014 wieder einem größeren Personenkreis erfahrbar gemacht werden. Wer pilgert, bricht auf und lässt Dinge zurück, er wandelt sich, geht auf Spurensuche und konzentriert sich auf das Wesentliche. Bei manchen Angeboten des Samstagspilgerns gibt es meditative Impulse. Dennoch: Auch wenn man in einer Gruppe losgeht, pilgert doch jeder für sich. Die Samstagspilgerwege sind unterschiedlich lang – von ein-
einhalb Stunden bis zu einem ganzen Tag kann der Weg dauern. Begleitet werden die Pilger von Menschen, die Erfahrung mit dieser Art der Spiritualität haben. Sie stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung, wenn sich beim Pilgern Gesprächsbedarf entwickelt. Unterwegs versorgen sich die Teilnehmer selber mit mitgebrachtem Essen und eigenen Getränken. Die Anfahrt und die Rückreise organisieren die Teilnehmer ebenfalls selbst. Die Touren sind so angelegt, dass die Rückkehr mit Bus oder Zug möglich ist. Eine Broschüre fasst in übersichtlichen Kurzbeschreibungen die wichtigsten Informationen zum jeweiligen Samstagspilgern zusammen. Sie liegt bei den Tourist-Informationen der Region und den Kooperationspartnern aus. Weitere Informationen auch auf www.westallgaeu.de oder www.ferienregion-allgaeu de und unter 0 75 22/7 42 11.
Glaubens- und Kirchenrundweg in Oy-Mittelberg
Ein Fisch weist die Richtung Unter dem Motto „Auf seiner Spur“ wurde im vergangnen Jahr in Oy-Mittelberg ein neuer Glaubens- und Kirchenrundweg eröffnet. Er verbindet auf 42 Kilometern Kirchen und Kapellen und gleichzeitig alle acht Ortschaften im Gemeindegebiet Oy-Mittelberg. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad laden sehenswerte Bauten mit teilweise überregional bekannten Kunstwerken zum Besuch. Auf dem Weg sollen Wanderer wie Radfahrer zu innerer Ruhe und Achtsamkeit inden – jeder Kilometer will Kraftspenden für Geist und Körper. Acht Stelen mit einem
Fischsymbol weisen unterwegs auf die Besonderheiten hin. Drei Jahre lang arbeitete der Kneipp- und Kurverein Oy unter der Leitung von Rosi Psiuk an der Ausarbeitung des Weges. Die Routenführung bringt Interessierte zu den schönsten Flecken in Oy-Mittelberg: Etwa die Wallfahrtskirche Maria Rain, die gerne auch als die „schönste Dorfkirche des Allgäus“ bezeichnet wird. Sehenswert sind der gotische Hochaltar aus dem 16. und ein Gnadenbild aus dem 15. Jahrhundert sowie zahlreiche Fresken und Figuren.
Es ist immer ein besonderes Erlebnis am Gipfel eines Berges zu stehen und während eines Berggottesdienstes den Blick in die Ferne und ins Tal schweifen zu lassen. Die persönlichen Sorgen sind plötzlich kleiner und man fühlt sich Gott und der Natur näher. Selbst für Menschen, die „mit der Kirche nicht viel am Hut haben“, kann ein Berggottesdienst tiefgreifendes Erlebnis werden, bei dem so manche Träne ließt. Mehr über Bergottesdieste auf den Gipfel der Allgäuer Berge erfahren Sie unter www.bistum-augsburg.de www.berggottesdienste.de
Beste Bedingungen
Wellness-Urlaub für Geist und Seele
Beim Wandern in sich gehen (sl). Beim Wandern in sich gehen und dabei den Horizont erweitern – das ist ein meditativer Weg, Natur und Landschaft zu genießen, der immer stärkeren Zulauf indet. Pfronten im Allgäu hält dafür eine Kulisse bereit, die von acht besinnlichen Wegen durchzogen wird. Teils im Tal, teils am Berg kombinieren Wanderfreunde das Naturerlebnis mit Einblicken in die Kultur und die Volksfrömmigkeit der Menschen. Vom gemütlichen Spazierweg bis zur herausfordernden Gipfelwanderung, auf den eigenen zwei Beinen oder auf dem Fahrrad – in Pfronten können Bergbegeisterte ihre Meditationswanderung individuell gestalten. Die Routen unterscheiden sich nicht nur im Schwierigkeitsgrad, sondern auch thematisch. Beispielswei-
se können Meditationswanderer unterwegs unterschiedlichste Gipfel-, Feldkreuze und Kunstwerke auf Bildtafeln bewundern oder in einer der vielen Kirchen und Kapellen einkehren und innehalten. So entdecken Gäste nicht nur Natur und Kulturgeschichte, sondern nehmen nebenbei auch religiöse Eindrücke mit. Um sich auf den Besinnungswegen auch schnell zurechtzuinden, gibt es hochwertiges kleines Buch über die Wege. Die Broschüre ist im Haus des Gastes sowie online über den Bestellshop auf www.pfronten.de erhältlich und kostet 2,90 Euro.
Weitere Informationen: Gönnen Sie Ihrem Körper, Geist Pfronten Tourismus und Ihrer Seele eine Auszeit! LasVilstalstraße 2 sen Sie sich verwöhnen und tanken Telefon 0 83 63/6 98-88 Sie neue Energie. Wellnesshotels von höchstem Niveau, Kurorte mit langer Tradition, die einmalige Natur der Allgäuer Alpen und des Neselwanger Themenweg „Ge(h)zeiten)“ Alpenvorlandes sowie beste klimatische Bedingungen erwarten Sie.
Unterwegs Zeit und Werte erfahren
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Hektik, Leistungsstress, Reizüberlutung, Burn-out-Syndrom. Sind das nur Schlagworte? Viele Menschen sind dadurch belastet. Die Konsum- und Spaßgesellschaft gehört immer mehr der Vergangenheit an. Gleichzeitig ist in unserer Gesellschaft eine zunehmende Suche nach Sinn und Orientierung festzustellen. Zeit wird zum Luxusgut. An diesen Erkenntnissen setzt der Themenweg „Ge(h)zeiten“ an. Wie wohltuend kann es sein, Erholung, Rückzugsmöglichkeiten und Stille zu erleben. „Ge(h)zeiten bietet Gelegenheiten zum Kraft tanken und zur Besinnung. Die sechs Stationen von Ge(h)zeiten laden dazu ein, sich in Ruhe auf Wesentliches zu besinnen und grundlegende Werte wieder neu Der gotische Hochaltar in der Wall- zu entdecken. Die anspruchsvoll fahrtskirche Maria Rain stammt aus gestalteten Stationen sind etwas dem 16. Jahrhundert. Foto: oh abgesetzt von vorhandenen We-
gen und eingebettet in die herrliche Voralpenlandschaft. Der Besinnungsweg beginnt beim Parkplatz östlich des Nesselwanger Ortsteils Rindegg. Die Strecke und die Orte der Besinnung sind leicht erreichbar und allen Altersgruppen zugänglich. Texttafeln und ein Begleitheft mit weiterführenden Texten vermitteln Denkanstöße. Themenbezogene Installationen machen die Botschaften transparent und erlebbar. Die Gehzeit ohne Verweildauer an den Stationen beträgt ca. eine Stunde. An jeder Station sollte man sich ca. zehn Minuten nehmen und zur Ruhe kommen. Die selbständige Nutzung des Besinnungsweges ist gebührenfrei. Auskünfte und Führungen vermittelt die Touristinformation, Lindenstr. 16, Nesselwang, Telefon 0 83 61/92 30 40. www.nesselwang.de
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Samstag, 24. Mai, 16 Uhr
Wer möchte das Jodeln erlernen? Wertach. Wenn das die Japaner wüssten: in Wertach gibt ein spezialisierter Musikpädagoge einmal im Jahr Unterricht im Jodeln. Dieses Jahr indet die „Jodlar-Prob“, an der auch Urlaubsgäste teilnehmen können, am Samstag, 24. Mai, 16 Uhr, statt. Schon der weitgereiste Dichterfürst goethe bemerkte: „im Jodeln ist ein Sehnsuchtston zu vernehmen“. Mit viel emotionaler Feinfühligkeit werden die Teilnehmer von dem Musikpädagogen Josef Lochbihler zwei Stunden unter fachlicher Leitung unterrichtet. es wird in Mundart gesungen und gejodelt. Bei einer herzhaften Käsebrotzeit auf einer Berghütte, begleitet von den Wertacher Jodlergruppen klingt der gemeinsame Tag aus. Treffpunkt Pfarrheim Wertach (gegenüber Pfarrkirche).
NEU: Begehbarer Kuhmagen für Groß und Klein. Sonderausstellung “Milchstraßen“
Diepolz 44 . 87509 Immenstadt Telefon: 0 83 20 70 96 70 www.bergbauernmuseum.de
Öffnungszeiten täglich von 10–18 Uhr 13.04. bis 2.11.2014
Buchung und infos: Tourist-information Wertach, Rathausstraße 3, Telefon 0 83 65/70 21 99, e-Mail: info@wertach.de
Freitag, 15. August, ab 9 Uhr
Isny lockt mit dem „Allgäu Tag“ Isny. in isny wird am bayrischen Feiertag Mariä Himmelfahrt der Allgäu Tag gefeiert: Am Freitag,. 15. August, lädt die Stadt zum Familieneinkaufstag ein. Der einzelhandel stellt sich von 9 bis 18 Uhr vor. einige einzelhändler werden in und vor ihren geschäften besondere Aktionen bereithalten. Das Büro für Stadtmarketing hat ein vielfältiges Programm vorbereitet, das sich vor allem auf die regionalen Traditionen zurückbesinnt. Allgäuer Braunvieh und ausgezeichnete Produkte aus der Region zum genießen und Probieren sind nur einige Höhepunkte des Tages. Bewährte Aktionen für Kinder, wie die „Allgäu Olympiade“, die „Rollende Küche“ der Krumbach Familienstiftung, das Karussell und Kinderschminken sind ebenfalls wieder dabei. ein zünftiges Allgäuer Rahmenprogramm mit Musik und Tänzen rundet den Tag ab. Wer vom einkaufen genug hat oder eine kleine Verschnaufpause braucht, kann das geschäftige Treiben in der Stadt entspannt vom Biergarten oder Straßencafé aus beobachten. Ort: Historische Altstadt, isny Weitere informationen: www.isny.de
Mach‘ mal Pause: Bunt bemalte Alphörner „warten“ auf ihren Einsatz. Foto: Gemeinde Balderschwang
Freitag, 30. Mai, bis Sonntag, 1. Juni, Balderschwang
Alphörner sorgen für Gänsehaut ein Wochenende mit außergewöhnlichen (Hör-)erlebnissen, lustigem Beisammensein und gänsehaut-Feeling. Das alles verspricht die fünfte Balderschwanger Alphorniade, die von Freitag, 30. Mai bis Sonntag, 1. Juni, abgehalten wird. Das Programm: Freitag, 20 Uhr: Bei romantischem Fackellicht empfangen Alphornbläser die zuhörer in der Ortsmitte. Samstag, 11 bis 15 Uhr: Alp-
hornmelodien erklingen von den gipfeln rund um Balderschwang. Ab 20 Uhr ertönen die Alphornmelodien unter freiem Sternenhimmel bei der Höle-Alp. Sonntag, 6.30 Uhr: Weckruf quer durchs Balderschwanger Tal. 9.30 Uhr: Hl. Messe gestaltet von Alphornbläsergruppen in der Pfarrkirche St. Anton. Ab 10.30 Uhr: Ausklang und Frühschoppen mit Alphornklängen verschiedener gruppen. www.balderschwang.de
Donnerstag, 24., bis Sonntag, 27. Juli, Buchenberg
„Bei uns geht die Sonne auf“ Wenn die Musikkapelle Buchenberg 2014 das 61. HauchenbergRingtreffen durchführt, jährt sich ihre gründung bereits zum 145. Mal. Unter dem Motto „Bei uns geht die Sonne auf“ wird vom 24. bis 27. Juli gefeiert. Mit einem „Kracher“ wird das Fest eröffnet, die gruppe „LaBrassBanda“ spielt am Donnerstagabend auf. ein Stimmungsabend mit bekannten Musikkapellen aus dem Umkreis ist für Freitag angesagt. Für den Samstagnachmittag werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die größte Frauenmusikkapelle der Welt aufspielen zu
lassen. Also Frauenpower pur, bevor am Samstagabend die gruppe „Waidigel“ die instrumente zum Klingen bringt. Am Festsonntag, beim eigentlichen Ringtreffen, werden nach dem Festgottesdienst die neun weiteren Mitglieder des Hauchenbergringes mit ihren ehrenvorträgen nur beste, teils auch konzertante Blasmusik zu gehör bringen. natürlich wird es einen eindrucksvollen gemeinschaftschor und einen großen Festzug geben, bevor es mit nachbarkapellen und den „Allgäu-Feagern“ in Richtung Festausklang geht.
Sonntag, 21. September, 10 Uhr, Baad, Kleinwalsertal
Alphornfestival im Bergdorf Das 7. internationales Alphornfestival wird am Sonntag, 21. September, ab 10 Uhr im Bergdorf Baad gefeiert. Bereits frühmorgens erfolgt der Weckruf in allen vier Orten und vielen Ortsteilen mit einer Alphorn-Klangwolke. es gibt wohl keine schönere Kulisse für dieses festliche ereignis als das Bergdorf Baad. Umzingelt und eingebettet in herrliche Berge erleben Sie einen unvergesslichen
Tag. Ökumenischer gottesdienst, Standkonzert der Trachtenkapelle Harmonie Mittelberg und Alphornbläsern, einzelvorträge der Alphorngruppen, gemeinsamer Chor der Alphörner in F-Stimmung in Baad an den Hängen im Kirchbereich. Anschließend gemütlicher Ausklang mit freiem Alphornblasen im Bergdorf Baad. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. www.alphornfestival.at
Sommer Ă–ffnungszeiten: ab 9 Uhr, letzter einlass um 17 Uhr, Oberstdorf
Samstag, 26. & Sonntag, 27. Juli
Grauenerregende Schlucht mit verwunschenen Wesen
BergwiesenkÜnigin wird während Fest gekrÜnt
Die Breitachklamm birgt viele Ăœberraschungen
Die Breitach, einer der drei QuelllĂźsse der iller, durchbricht zwischen Oberstdorf und dem Ortsteil Tiefenbach, nĂśrdlich der bayerisch-Ăśsterreichischen Landesgrenze, einen mächtigen, auf dem grunde des helvetischen Kreidemeeres abgelagerten Felsstock aus Schrattenkalk. nach dem Abschmelzen der WĂźrmeiszeit hat dieser Fluss in zehntausend Jahren ein Wunderwerk geschaffen, das als einmalig in ganz Mitteleuropa gilt. Diese grauenerregende Schlucht wirkte einst verwirrend auf die Sinne der Menschen und peinigte sie mit der Angst vor den unheildrohenden sagenhaften Wesen, die durch den „zwing“ fegten. Die durch die enormen naturgewalten entstandenen Veränderungen lassen die Breitachklamm selbst fĂźr Kenner in einem andern, noch interessanteren Licht erscheinen. infos unter: Telefon 0 83 22/48 87, Enorme Naturgewalten formten einst die www.breitachklamm.de Breitachklamm bei Oberstdorf. Foto: oh
Pfronten. Das Pfrontener Dorf- und Bergwiesenfest wird am Samstag, 26. und Sonntag, 27. Juli, gefeiert. Mit buntem Programm fĂźr groĂ&#x; und Klein, Ständen und Bewirtung hat die Veranstaltung zum Thema „Bergwiese, Heu und was man daraus machen kann“ fĂźr Mit zwei Pferdestärken durch die herrliche Landschaft des Allgäus und Oberschwajeden geschmack etwas zu bieten. bens fĂźhrt die Isnyer Postillion-Tour. Foto: oh HĂśhepunkt des Wochenendes ist die Proklamation der 8. Pfron- isnyer Postillion-Tour ab Dienstag, 6. Mai tener BergwiesenkĂśnigin.
Hoch auf dem gelben Wagen
Historischer Segler
Mit der Lädine in den See stechen
Die SturmannshÜhle liegt im idyllischen Luftkurort Obermaiselstein. Folgen Sie den mystischen geschichten und erzählungen auf bequem gesicherten Stufen 300 Meter tief in die faszinierende Welt der Urzeit. 120 Millionen Jahre alte gesteinsformationen begleiten Sie auf dem hell ausgeleuchteten Weg zum Drachentor, vorbei am HÜhlenrachen bis zum HÜhlenkessel. 180 Treppenstufen, welche leicht und gefahrlos mit festem
An rund 120 Millionen Jahre alten Gesteinsformationen vorbei fĂźhrt der Weg durch die SturmannshĂśhle bei Obermaiselstein. Foto: oh
Schuhwerk zu begehen sind, geben seit Ăźber einhundert Jahren den Blick frei auf das untere Stockwerk der HĂśhle mit dem gurgelnden und tosenden HĂśhlenbach. erfahren Sie vom HĂśhlenfĂźhrer jede Menge Ăźber die Oberallgäuer Bergwelt, Ăźber Sagen und mutige HĂśhlenforscher. Die einzige SpalthĂśhle des Allgäus verspricht ganzjährig hautnahes erleben tief im erdinneren fĂźr gross und Klein, bei konstanten vier grad Celsius. An der engstelle der StraĂ&#x;e von Obermaiselstein nach Tiefenbach, dem sogenannten „Hirschsprung“ (Bushaltestelle und kleiner Parkplatz) beginnt am FuĂ&#x;e des Schwarzenbergs der Obermaiselsteiner Sagenweg. Der schattige Wald- und Wiesenweg nimmt den Wanderer mit auf eine zeitreise. FĂźnf Sagenthemen wurden von der heimischen KĂźnstlerin Hildegard Simon in der natur harmonisch in Szene gesetzt. Die begleitende information geht auf die Sagen, ihre HintergrĂźnde und die geologischen wie traditionellen Details ein. im Sommer täglich FĂźhrungen von 9.30 bis 16.30 Uhr. Telefon 0 83 26/2 77, HĂśhlentelefon 0 83 26/3 83 09, www.obermaiselstein.de
Tempo 10 statt Tempo 100: in isny startet am Dienstag, 6. Mai, die Postkutschensaison. Dann kĂśnnen sich Reisende bei der Fahrt im historischen zweispänner dem Reiz der Langsamkeit hingeben. Die viertägige Reise „isnyer Postillion-Tour – Mit 2 PS in Oberschwabens Barock“ fĂźhrt auf der Route der „KĂśniglich WĂźrttembergischen Post“ von isny Ăźber Bad Wurzach nach Ochsenhausen, mit Haltestationen an Kleinoden und PrunkstĂźcken der oberschwäbischen BarockstraĂ&#x;e. Auf dem Kutschbock sitzt Walter ertl, des-
sen UrgroĂ&#x;vater noch beim KĂśnig Postillion war. Reisetermine 2014: Dienstag, 6., bis Freitag, 9. Mai; Dienstag, 3., bis Freitag. 6. Juni; Dienstag, 1., bis Freitag 4. Juli; Dienstag, 5., bis Freitag 8. August; Dienstag, 2., bis Freitag, 5. Sept. Die isnyer Postillion-Tour organisiert die isny Marketing gmbH auch fĂźr gruppen gerne zum Wunschtermin.
Bßhl am Alpsee. eine Fahrt mit dem historischen Segler Santa Maria Loreto ist ein erlebnis: Das Schiff fährt auf dem Alpsee. Lädinen waren bis ßber 30 Meter lange rahgetakelte Lastsegelschiffe, die seit dem Mittelalter Waren und Menschen von und zu den Handelszentren am See befÜrderten. Dieser Schiffstyp wurde am Weitere informationen unter Bodensee entwickelt und fßnfhunTelefon 0 75 62/9 75 63-0 oder dert Jahre unverändert gebaut. Fßr unter www.isny.de eine Fahrt kÜnnen Sie sich bei der Wassersportschule Oberallgäu anmelden, Telefon 01 76/74 14 44 40. Samstag, 9. und Sonntag, 10. August, 11 Uhr, Pfronten
Trachtlerherzen schlagen hĂśher
SturmannshĂśhle Obermaiselstein, FĂźhrungen: 9.30 bis 16.30 Uhr
Faszinierende Gesteinsformationen
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Der 8. Pfrontener Trachtenmarkt wird am Samstag, 9. und Sonntag, 10. August, jeweils 11 Uhr, im Rathaus-Pavillon durchgefßhrt. er bietet Dirndl, Lederhosen und alles, was dazu gehÜrt: vom Die Lädine Santa Maria Loreto verlässt Hut bis zu den Strßmpfen und den kleinen Hafen von Bßhl am Alpsee. Schuhen, Schmuck, TrachtenmesFoto: oh ser und Charivari fßr die Männer.
Seltenes Handwerk ist zu sehen – gamsbartbinder, Hirschhornund edelweiĂ&#x;schnitzer zeigen ihre Kunst. Und obendrein sind Drechsler, KĂśrbelzäuner oder BĂźrstenbinder zu inden. Die meisten Handwerker fĂźhren ihre Kunst auch vor. ganztägig inden Volksmusik und –tänze der Trachtler statt. Anzeige
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Sommer
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Auf den Spuren des Alpkönigs Carl Hirnbein – Familienwanderung für Groß und Klein
Langeweile? Fehlanzeige!
Viele Stationen zum Toben, Klettern, Kneippen, Rätseln und Ausprobieren
Der Carl-Hirnbein-Weg von Missen nach Weitnau bietet Groß und Klein zahlreiche Abenteuer. Langeweile ist hier fehl am Platz. Foto: oh
Wie kam der Käse ins Allgäu? Carl Hirnbein lebte von 1807 bis 1871 in Missen-Wilhams und Weitnau. Das Allgäu war im 18. Jahrhundert eine Region, die vom blaublühenden Flachsanbau und der Leinenweberei lebte. Sie verarmte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert
durch die Erindung des mechanischen Webstuhls und die Verwendung der Baumwolle. Carl Hirnbein stellte 1830 in Wilhams den ersten Limburger Weichkäse her. Dazu brauchte es kräuter- und ertragreiche Wiesen als Viehfutter und Kühe mit ho-
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her Milchleistung. So wurde aus dem ehemals „blauen“ Allgäu das „grüne“ Allgäu, so wie wir es kennen. Diese Neuerung brauchte ihm den Beinamen „Notwender“ ein. Als „Alpkönig“ war Carl Hirnbein durch seinen Handel und seinen riesigen Alplächenbesitz weit über das Allgäu hinaus bekannt. Auf den Spuren des „Alpkönigs“ lädt der 6,5 Kilometer lange Erlebnisweg Kinder und Erwachsene ein, die Geschichte dieser Landschaft zu erleben. Geschichten über Land und Leute, Kultur, Flora und Fauna des Allgäus und historische Begebenheiten rund um Carl Hirnbein erfährt man an den zahlreichen Stationen entlang des Weges. Auf dem Weg entdeckt man immer wieder einen von insgesamt 15 Infowürfeln zu ausgesuchten Themen wie zum Beispiel das Leben des „Alpkönigs“, Lebensraum Wald, historische Flachsbreche oder Alpwirtschaft. Hier bekommen Klein und Groß einen Einblick in die Natur, Landschaft und Geschichte und können rätseln, nachdenken und ausprobieren. Die Kinderspielbereiche am CarlHirnbeinweg lassen die Wanderung zu keiner Zeit „langweilig“ werden. Am Trettenbach laden Riesenstühle, Stelzenparcour, Kletterbaum und natürlich der lache Bach zum Spielen ein, während die Erwachsenen das sonnige Ruheplätzchen genießen. Im Weitnauer Kinderwald hängen Kletternetze zwischen mächtigen Bäumen, Schwingen und Baumschaukeln, Baumhaus, wankende Tobelbrücken und eine RiesenKletterspinne laden ein, eine aktive Wanderpause einzulegen. Ein erlebnisreicher Wanderweg für die ganze Familie mit vielen interessanten Infowürfeln. Gehzeit ca. 2,5 Std. von Missen nach Weitnau oder in umgekehrter Richtung. Ergänzend zum Carl-Hirnbeinweg zeigt das Carl-Hirnbein-Museum in Missen neben einzelnen Dokumenten aus dem Leben Carl Hirnbeins typische Gegenstände aus der Zeit des Flachsanbaus, historische milchwirtschaftliche Arbeitsgeräte und veranschaulicht die Entwicklung des Tourismus in der Region, dessen Pionier zweifellos Carl Hirnbein war, der im Jahre 1851 das noch heute stehende Grüntenhaus für Touristen errichtete. Geöffnet immer freitags von 15 Uhr bis 17 Uhr. Weitere Informationen: www.missen-wilhams.de www.weitnau.de
Wer es wild mag, setzt sich in die rasanten Achterbahnen. Ruhigere Gemüter genießen die Fahrt im Nostalgie-Karussell – im „Skyline Park“ ist für jeden Geschmack etwas dabei. Collage: Skyline Park
„Skyline Park“ in Bad Wörishofen, an der A96 München-Lindau
Spaß und Action ohne Ende Erleben Sie magische Momente im „Allgäu Skyline Park“, dem Familien- und Freizeitpark in Bad Wörishofen. Vor beeindruckender Alpenkulisse warten über 50 Attraktionen und Fahrgeschäfte auf die ganze Familie wie beispielsweise die höchste ÜberkopfAchterbahn Europas, der 90 Meter Katapult-Schuss, das gigantische Riesenrad und die historische Krinoline. Kinderaugen leuchten im
Formel 1-Autoscooter, im Streichelzoo und in der Kindereisenbahn. Die entsprechende Abkühlung an heißen Tagen bietet die Wildwasserbahn, die Rafting-Anlage und das Wasserrutschen-Spaßbad. Das verspricht einen Tag lang Spaß und Action pur im beliebtesten Freizeitpark Bayerns. Weitere Informationen unter www.skylinepark.de
Mit Schaufeln und Schubkarren: Torfstechen war einst ein sehr mühsame Arbeit. Bildarchiv Heimatmuseum Leipheim
Schwäbisches Bauernhofmuseum Kronburg-Illerbeuren
Sonderausstellung übers Moor Das Schwäbische Bauernhofmuseum Illerbeuren ist das älteste Freilichtmuseum in Bayern. Über 30 original erhaltene Gebäude geben tiefe Einblicke in die Lebenswelt und Baukultur der Menschen vor 50, 100 und mehr als 300 Jahren, denn das älteste Haus des Museums wurde 1669 erbaut. Die Sonderausstellung 2014 (13. April bis 15. Oktober) blickt auf die einzigartige Moorlandschaft in Schwaben und relektiert das Leben am und im Moor. Die Schau zeigt, wie der Bedarf an landwirtschaftlicher Produktionsläche seit dem 18. Jahrhundert immer stärker anwuchs. In Folge dieser Entwicklung wurden die meisten Moorgebiete in Bayern trocken-
gelegt. Aus Mangel an Heizmaterial wurde im 19. Jahrhundert vermehrt Torf als Energielieferant abgebaut. Die benötigten Mengen für private Haushalte, Industrie und Eisenbahn stiegen stetig. Heutzutage steht der Moorschutz im Vordergrund. Ein spektakuläres Wirtshauserlebnis erfährt man in der „Torfwirtschaft Otto Hamp“ aus dem Moor bei Jettingen. Wie einst steht die kleine Wirtschaft sehr schief da. Mit der Freiluftkegelbahn lädt sie zum Verweilen ein. Das umfangreiche Jahresprogramm lädt die Museumsbesucher zu zahlreichen Wochenendauslügen nach Illerbeuren ein. www.bauernhofmuseum.de
Entdeckerland
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richweg können Sie in Sulzberg eine Reise in die Vergangenheit der besonderen Art erleben. Neben 42 Informationstafeln finden Sie entlang des Heinrichwegs viele historische Denkmäler.
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Der Hauchenberg ist ein 1250 m hoher, breiter Rücken zwischen Weitnau und Missen. Auf seinem Gipfel steht der etwa 20 m hohe Aussichtsturm Alpkönigblick, der eine wunderschöne Aussicht über die Allgäuer Alpen vom Bodensee bis zur Zugspitze und das Unterland bietet.
Start: Buchenberg, Kiesparkplatz am Ortsausgang Richtung Eschach Gehzeit: 1 h; Länge: 2,0 km Auf dem Wasserschmeckerweg können Sie an verschiedenen Punkten Wasseradern, Gitter oder Verwerfungen an der Erdoberfläche auffinden. Bei einem geführten Rundgang mit einem „Wasserschmecker“ erfahren Sie noch viel mehr über Radiaesthesie und Gesundheit. Wünschelruten gibt’s in der Touristinfo Buchenberg für 2,50 € zu kaufen. Carl-Hirnbein-Weg
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Eindrücke. Ideal zur Beobachtung des Areals ist die aus Naturstein gefertigte Aussichtsplattform mit Tisch und drei Ruhebänken. Kinder finden ideale Bedingungen um sich hier austoben zu können. Auf dem Rückweg gelangt man, weiter in südlicher Richtung, zur Burgruine Langenegg, einem Zeitzeugen aus dem Mittelalter um 1250. Auf einer Tafel erfährt man interessantes zu deren Geschichte und dem Mythos der letzten Hexe Deutschlands, Maria Anna Schwegelin.
Bodenlehrpfad Parkplatz Bechen in > Start: Buchenberg Gehzeit: 1 h; Länge: 1,6 km > Mit neun Stationen zu den unter-
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Start: Rathaus in Sulzberg Gehzeit: 4 h; Länge: 11,4 km Ob größte Burgruine im Oberallgäu, Panoramatafeln mit Blick in die Alpen oder die älteste Heilquelle des Allgäus - mit dem Hein-
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Kreuzeshöhe 1.115 m
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Burgruine Sulzberg
Stoffelberg Rundweg Stoffelberg 1.0 63 m
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Waltenhofen
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Die Burgruine in Weitnau zählt zu den besterhaltensten Burgen des Allgäus und ist Ort vieler kulturellhistorischer Veranstaltungen. Burgführungen: jeden Mittwoch um 15 Uhr (Mitte Juli bis Mitte Sept.) oder auf Anfrage 0 83 78/6 38.
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Burgruine Alt-Trauchburg
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Besichtigt die größte Burgruine im Oberallgäu mit Funden aus sechs Jahrhunderten und bekommt einen Eindruck in das Leben auf der mittelalterlichen Burg. Öffnungszeiten: Sonn- und Feiertags von 13.30 – 16.30 Uhr (Mai bis Oktober)
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Historischer Erlebniswanderweg
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Burgruine Sulzberg
Kinderwagenpfad schiedlichsten Funktionen von Böden, einfachen Quizfragen, einem Start: Parkplatz beim Klangspiel und einem Moorpfad Start: Gasthof „Goldener „Campingplatz Zeh“ bietet der Bodenlehrpfad Abin Niedersonthofen Adler“ Weitnau Gehzeit: 2,30 h; Länge: 6,5 km wechslung für Jung und Alt und Länge: 1,2 km Zahlreiche Stationen mit Ge- ist auch mit dem Kinderwagen Auf dem Kinderwagenpfad finschichte, Flora und Fauna und his- befahrbar. det man tolle Hinweistafeln, die torische Begebenheiten rund um kindgerecht mit teilweise interakCarl Hirnbein, der das blaue zum Widdumer Weiher mit an- tiven Elementen gestaltet wurden. grünen Allgäu werden ließ. Origi- schliessendem Besuch der Bur- Hier weckt man nicht nur bei den nelle Spielbereiche und ein Kräu- gruine tergarten laden zur Entdeckungsreise nach Missen ein. Start: Parkplatz in Martinszell bei der „Kirche St. Martin“ Alpkönigblick Länge: 10 km Das Naturschutzgebiet des friedlich gebetteten Widdumer Weihers ist Start: Gasthof „Goldener immer einen Aufenthalt Wert und Adler“ Weitnau Gehzeit: 2,0 h, Länge: 6,0 km bietet zu jeder Jahreszeit herrliche
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„Kleinen“, sondern auch bei den „Großen“ auf spielerische Weise den Forscherdrang und erfährt wissenswertes über die heimische Tier- und Pflanzenwelt.
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Museum/ Besichtigung
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Sport und Fitness
Sennerei
Allg. Rad- und Wanderweg
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Gästeinformation
Restaurant / Einkehr
Badeplatz / Freibad
Golf
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Wanderkarten mit der detaillierten Beschreibung erhalten Sie in den Gästeinformationen:
Buchenberg Rathaussteige 2 87474 Buchenberg Telefon 0 83 78/92 02-22 www.buchenberg.de
Sulzberg Rathausplatz 4 87477 Sulzberg Telefon 0 83 76/92 01-19 www.sulzberg.de
Waltenhofen Rathausstraße 4 87448 Waltenhofen Telefon 0 83 03/79-29 www.waltenhofen.de
Weitnau Hoheneggstraße 25 87480 Weitnau Telefon 0 83 75/92 02-41 www.weitnau.de
Sommer
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Klostermuseum der Benediktinerabtei Ottobeuren
erĂśffnung am Samstag, 24. und Sonntag, 25. Mai, Ottobeuren
GebĂźndeltes Wissen
Neues Museum fĂźr zeitgenĂśssische Kunst
Das Klostermuseum Ottobeuren in den frßheren Repräsentationsräumen der Reichsabtei gilt als eines der ältesten Museen im Allgäu. es umfasst die gemäldegalerie (Filialgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen) mit Werken der Spätgotik und des Barock, Kaisersaal, Theatersaal und die Barockbibliothek mit etwa 15 000 literarischen Werken seit dem 12. Jahrhundert bis in die zeit um 1800. im Museum sind Kunstwerke aus gotik, Renaissance und Barock ausgestellt: Altartafeln, Schnitzwerk, historische Pläne und entwßrfe fßr die Deckenfresken in der Basilika, Teile der Klosterapotheke, Tafelservices aus Fßrstenberger Porzellan, barockes Mobiliar, iligrane sakrale Messgegenstände aus der Kartause Buxheim und Figurensammlungen in einem Krippenzimmer im Stil des 18. Jahrhunderts. Öffnungszeiten des Klostermuseums 2014: bis Allerheiligen (01.11.) täglich 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr. in der ßbrigen Jahreszeit
eingeschränkte Öffnungszeiten. nähere informationen: Klosterpforte, Telefon 0 83 32/79 80.
Treffen Sie auf einen der bedeutendsten noch lebenden KĂźnstler der Moderne. entdecken und erfahren Sie, wie anziehend und inspirierend Kunst sein kann. Mit der erĂśffnung des „Museums fĂźr zeitgenĂśssische Kunst – Diether Kunerth“ in Ottobeuren am 24./25. Mai wird die herausragende Stellung dieses, bei internationalen Sammlern und galeristen schon längst renommierten, deutschen KĂźnstlers der Moderne unterstrichen. Der weltweit bekannte Architekt Fabian Lohrer hat ein ebenso besonderes Museumsgebäude hierfĂźr entworfen, in dem die sehr farbenfrohen und vitalen Bilder und Skulpturen des Diether Kunerth zur vollen entfaltung kommen. genieĂ&#x;en Sie die prächtige moderne Architektur und Kunst in diesem neusten und jĂźngsten Museum Deutschlands. Die ein-
zigartige Sammlung zeigt mit dem vielschichtigen Oeuvre des energetischen und schaffensstarken KĂźnstlers Diether Kunerth (geb. 1940) einen Querschnitt seines Lebenswerks und damit gleichzeitig die wichtigsten entwicklungen der modernen und zeitgenĂśssischen Kunst. eine ansprechende, wiedererkennbare Bildwelt, inspiriert durch die natur, den Menschen und unsere Welt. eine unverwechselbare Handschrift und Kunst, die den einluss verschiedenster Kulturen und Weltanschauungen, Kunststile und KĂźnstler verrät, aber immer ein echter Kunerth ist: sinnlich, lebensfroh, erzählerisch, manchmal verschmitzt, immer malerisch, einfĂźhlsam, fesselnd und bezaubernd. ein autonomer und besonderer Stil: spontan, abstrakt-expressiv und igurativ; von auĂ&#x;ergewĂśhnlicher Qualität und Strahlkraft.
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Das zweitälteste Museum des Allgäus grßndete P. Magnus Bernhard zusammen mit P. Kaspar Kuhn 1881 in den Repräsentationsräumen der ehemaligen, 1802 aufgehobenen Reichsabtei. Neben den Ausstellungsobjekten bilden allein schon die ehemaligen Repräsentationsräume weitere HÜhepunkte: z.B. die Barockbibliothek von 1715/16. Foto: Brigitte Unglert-Meyer
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Werke von Diether Kunerth inden ein zu Hause
Der Kßnstler Diether Kunerth während einer Ausstellung in der Kurverwaltung von Ottobeuren. Foto: A. Walter
Jedes Jahr gibt es Wechselausstellungen. im erĂśffnungsjahr 2014 wird mit „Unterwegs zu neuen Horizonten. Ă„gyptische inspirationen“ zum Beispiel ein zentrales Thema aus dem Werk von Diether Kunerth beleuchtet. Das Museum liegt am Marktplatz. Kostenlose Parkplätze sind vorhanden. www.diether-kunerthmuseum.de
Touristikamt Kur und Kultur Marktplatz 14 | 87724 Ottobeuren Tel.: 08332/9219-50 | Fax: 08332/9219-92 touristikamt@ottobeuren.de www.ottobeuren.de
www.luftbild-bertram.de
Ottobeuren feiert im Jahr 2014 ein auĂ&#x;ergewĂśhnliches Jubiläum
1250 Jahre Benediktinerabtei Ottobeuren s "%35#(%. 3)% die Benediktinerabtei mit Kloster-
museum, eine der grĂśĂ&#x;ten barocken Klosteranlagen und internationale SehenswĂźrdigkeit
s BĂœHNE nationaler und internationaler Konzerte s :)%, vielfältiger Sport- und ErholungsmĂśglichkeiten Ende Mai 2014
%RĂšFFNUNG DES -USEUMS FĂ R ZEITGENĂšSSISCHE +UNST n $IETHER +UNERTH
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Foto: Braun
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um das gesamte Allgäu kennen und schätzen zu lernen
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Sommer
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Samstag, 10. & Sonntag, 11. Mai: Markttreiben in Schmidsfelden
23 Stufen fĂźhren hinab in Kemptens geschichte
MĂśchten Sie Glas blasen?
Wo Mauern sprechen kĂśnnen
Glasmacher Stefan Michaelis zeigt, wie es geht 1678 kamen die ersten glasmacher aus dem Schwarzwald ins Allgäu: Die glasmacherfamilie Schmid grßndete in der Adelegg mehrere Hßtten, zuletzt 1824/25 in Schmidsfelden. Mit der fortschreitenden industrialisierung kam 1898 fßr die glashßtte Schmidsfelden das Aus. Das Dorf blieb verwaist zurßck. Durch die Bemßhungen der Heimatplege Leutkirch und der Projektgruppe Schmidsfelden kam neues Leben in das Dorf. Haus fßr
Glasmacher Stefan Michaelis bei der Arbeit Foto: Markus Leser
Haus wurde saniert. ein Bistro gibt es hier und auch eine naturschutzstation. etwa 40 Menschen leben und arbeiten heute in den Arbeiterhäusern.
Glashßtte, Glasmuseum, Glasstudio Das Hßttengebäude präsentiert sich als mächtige, ehemals stßtzenlose Holzkonstruktion. in ihr standen frßher die SchmelzÜfen. Das glasmuseum informiert ausfßhrlich ßber die geschichte der
glasmacherei im gebiet der Adelegg. Mehr als 100 Jahre nachdem die Ă–fen stillgelegt wurden, wird in Schmidsfelden wieder glas produziert. glasmacher Stefan Michaelis fand im Dorf eine neue Heimat und knĂźpft an die Tradition der glasmacherei in der Adelegg an; er präsentiert im glasstudio seine Handwerkskunst. Hier dĂźrfen sich auch gäste als glasbläser versuchen. im glasmagazin werden gruppen auf Vorbestellung mit essen und Trinken versorgt. Auf Wunsch gibt es hier Kaffee und Kuchen, zĂźnftige Vesper oder rustikale Spezialitäten aus der glasmacherpfanne. Ă–ffnungszeiten Museum, Schauglasproduktion und glasladen von Ostern bis november: • Dienstag bis Freitag: 10 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr • Samstag 14 bis 17 Uhr • Sonntag 10 bis 17 Uhr • Feiertage 10 bis 17 Uhr Termine fĂźr gruppen nach Absprache. nähere informationen bei der Touristinfo Leutkirch, Telefon 0 75 61/8 71 54 oder in Schmidsfelden, Telefon 0 75 67/18 20 42. Veranstaltungen im Glasmacherdorf Schmidsfelden 2014 • Samstag, 10. und Sonntag, 11. Mai: Historisches Markttreiben Schmidsfelden. Den ganzen Tag wird rund um die älteste erhaltene glashĂźtte gefeiert. • Sonntag, 5. Oktober: glashĂźttenfest Schmidsfelden. gottesdienst in der glashĂźtte anschlieĂ&#x;end musikalische Unter-haltung, abwechslungsreiches Programm fĂźr Kinder und VorfĂźhrungen zur glasverarbeitung. info: www.schmidsfelden.net Weitere informationen: www.schmidsfelden.net
Blick in die Unterwelt – Die bewegte Geschichte der Erasmuskapelle 23 Stufen fĂźhren unter den St. Mang-Platz in ein StĂźck Kemptener geschichte. im zuge der neugestaltung des Platzes wurden weite Teile des mittelalterlichen bis 1535 genutzten Friedhofs der Reichsstadt Kempten wiederentdeckt und archäologisch untersucht. Dabei kam auch das Ăźberraschend gut erhaltene Untergeschoss der Doppelkapelle fĂźr St. Michael und St. erasmus zu Tage. in der erhalten gebliebenen Bausubstanz der Kapelle lässt sich in vielen, oft unscheinbaren Baudetails deren geschichte ablesen. Mit dieser Baugeschichte lassen sich wichtige Stationen in der entwicklung der „Doppelstadt’“ Kempten in Verbindung bringen. nach der rĂśmerzeitlichen Vorgeschichte des Platzes steht hier die zeit ab dem 13. Jahrhundert bis heute im Vordergrund. Stationen der bewegten ge-
Der Schauraum der Erasmuskapelle ist stimmungsvoll beleuchtet und mit multimedialen Mitteln ausgestattet. Sie wurde 2010 erĂśffnet. Foto: Ralf Lienert
schichte Kemptens – vom Beinhaus des Friedhofs bis zur Trinkstube des Stadtrats – werden mit multimedialen Mitteln erzählt. Besichtigungszeiten (einlass jeweils 45 Minuten fßr maximal 30 Personen – vor der Kartenreservierung muss eine Besichtigungs-
zeit ausgewählt werden: Täglich zwischen 11 Uhr und 16.15 Uhr geĂśffnet (auĂ&#x;er Mittwoch). Beginn jeweils: 11 Uhr, 11.45 Uhr, 12.30 Uhr, 13.15 Uhr, 14 Uhr, 14.45 Uhr und 15.30 Uhr (letzter einlass). Weitere informationen unter www.kempten.de Anzeige
Allgäu-App: Von Lindau bis zu den KÜnigsschlÜssern
Noch mehr Informationen Die Allgäu-App ist ein Urlaubsbegleiter: neben einer zoombaren Outdoorkarte im MaĂ&#x;stab 1:25 000 fĂźr Deutschland und Ă–sterreich bietet sie eine Auswahl an Touren der unterschiedlichsten Sportarten, den lokalen Wetterbericht, aktuelle Veranstaltungen, Bilder und das Kinoprogramm. Weiterhin klassische Wanderungen, Fernwander-, Pilger- und Themenwege, Radsportarten wie Mountainbiken, Radeln, Transalp-
touren oder Rennradtouren, nordic-Walking-Strecken, Joggingrunden, Trailrunnings oder inlineSkate-Touren, Klettersteige und Bergtouren, Winterwandertouren, Rodel-, Ski- und Schneeschuhtouren, ob Langlauf oder Ski-FreerideTouren sind in der App ebenso enthalten wie viele weiter infos. www.allgaeu.info
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Samstag, 9. August, bis Sonntag, 17. August, Allgäuer Festwoche in Kempten
200 000 Gästen gefällt das bunte Leben auf der Festwoche
Bedeutendste Verbrauchermesse der Region – größtes Sommerfest im Allgäu Jedes Jahr im August beindet sich Kempten im Ausnahmezustand. Der grund: die Allgäuer Festwoche. Sie ist eine einmalige Mischung aus Wirtschaftsmesse, Kulturfestival, Sportfest, Kommunikationszentrum und Sommerfest mit rund 200 000 Besuchern an Für Kinder ist das Ritterfest auf der Burgruine Hohenfreyberg ein besonderes Erleb- neun Tagen. nis. Foto: oh Jedes Jahr wird Kempten zu dem Treffpunkt der Allgäuer und Samstag, 9. und Sonntag, 10. August, eisenberg ihrer gäste. Der Termin für 2014: 9. bis 17. August.
Ritterspektakel mit Feuerschau
Da klingen die Schwerter, hübsche Burgfäuleins verzaubern die Besucher und kleine Kinder bekommen bei all dem bunten Treiben große Augen: Am Samstag, 9. und Sonntag, 10 August, indet auf der Burg Hohenfreyberg bei eisenberg alljährlich ein farbenfrohes Ritterspektakel statt. An
beiden Tagen beginnt das Fest um 12 Uhr. Am Samstagabend gibt es Burgenromantik mit Feuershow und Musik. Touristik-information eisenberg Pröbstener Str.9 87637 eisenberg Telefon: 08364 1237 www.eisenberg-allgaeu.de
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Die Wirtschaftsmesse Die Festwoche zählt zu den Top Ten der regionalen Verbrauchermessen in Deutschland. Rund 400 Aussteller zeigen auf dem 53 000 Quadratmeter großen gelände im zentrum der Stadt Produkte aus industrie, Handwerk, Handel und Dienstleitung. Das Kulturprogramm Parallel zur Verbrauchermesse läuft ein Kulturprogramm, das alle interessen und neigungen abdeckt. zu sehen auf der „Bühne im Stadtpark“ und im innenhof der Residenz. Die „Allgäuer Kunstausstellung“ gibt einen Überblick über das Schaffen der Künstler in der Region.
Es ist angerichtet: Auch kulinarisch hat die Allgäuer Festwoche viel zu bieten. Foto: Ralf Lienert
Die Tagungen Der „Allgäu-Tag“ und der „Allgäuer energietag“ dienen Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung als Plattform, um über wichtige Fragen wie die energiewende zu diskutieren. Das Sportprogramm Die Sportveranstaltungen im Rahmen der Allgäuer Festwoche haben zum Teil internationalen Charakter und werden vom Publikum sehr gut angenommen.
Das Sommerfest Den geselligen Mittelpunkt der Festwoche bilden das Bierzelt, die „Festwochen-Schenke zum Stift“, die „Parkterrasse“, der „Schubkarchstand“ sowie das Milch- und Käsezelt. Hier treffen sich Jung und Alt gerne. Weitere informationen erhalten Sie unter 08 31/25 25-237, www.kempten.de und www.festwoche.com
Freitag, 11. Juli, Bad Wurzach
5000 Wallfahrer und Besucher beim Blutritt tränkte Tuchstück wird während der Prozession durch die Stadt und durch die Flure und Felder in einer vergoldeten Reliquiar mitgeführt. Alle Pferde sind festlich geschmückt und die Reiter tragen Festtagskleidung.
Prozession um 7 Uhr
Der Bad Wurzacher Blutritt ist die zweitgrößte Reiterprozession Mitteleuropas. Foto: Jürgen Rasemann
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Am Freitag, 12. Juli, indet in Bad Wurzach wieder das traditionsreiche Heilig-Blutfest mit ca. 1.700 Reitern, 35 Musikkapellen und mehr als 5 000 Wallfahrern und Besuchern statt. Der Bad Wurzacher Blutritt ist ei-
ne der größten Reiterprozessionen Mitteleuropas. im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Verehrung der Heilig-Blut-Reliquie aus dem Privatbesitz von Papst innocenz Xii., der sie 1693 einem deutschen Rompilger schenkte. Das blutge-
Ferienregion Allgäu
Das religiöse Brauchtumsfest beginnt bereits um 7 Uhr mit der Prozession. Um 10.30 Uhr wird das feierliche Pontiikalamt gehalten. Den Abschluss des Festtages bildet um 14.30 Uhr eine Bergpredigt auf dem gottesberg. Weitere informationen über die Prozession sowie die aktuelle Festschrift erhalten Sie in der Bad Wurzach info. informationen unter Telefon 0 75 64/3 02-1 50 oder www.bad-wurzach.de
Telefon 08 00/2 57 36 78, kostenlos Montag bis Freitag: 8 bis 18 Uhr | Wochenende/feiertags: 10 bis 18 Uhr | info@allgaeu.info www.allgaeu.info | Allgäuer Straße 1 | 87435 Kempten
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Kinderfest: Donnerstag, 24. Juli – Fischertag: Samstag, 26. Juli, ab 7.15 Uhr, Memmingen
Um acht Uhr kracht´s
Fischer „jucken“ in den Stadtbach – Zug durch die historische Altstadt
Rein ins Wasser: Am Fischertag wird morgens ab 8 Uhr der Memminger Stadtbach ausgeischt. Archiv-Foto: Ingo Jensen
Ein Brauch aus dem Mittelalter begründete das originelle Heimatfest im Unterallgäu. Damals wurde nämlich alljährlich der als Kanalisation dienende Bach von den Handwerkszünften ausgeischt, abgelassen und gereinigt. Heute „reinigen“ die männlichen Bürger der Stadt den Bach. Nach dem Fischerzug durch die Straßen der Altstadt warten am Samstag, 26. Juli, die rund 1200 Fischer allen Alters am Rand des Stadtbaches. Mit einem Böllerschuss springen sie Punkt 8 Uhr mit voller Bekleidung ins kalte Nass. Im allgemeinen Getümmel versucht nun jeder Fischer mit ei-
nem Käscher, der in Memmingen aber „Bären“ heißt, den schwersten Fisch an Land zu ziehen. Denn der Fischer mit der schwersten Forelle wird Fischerkönig und nimmt seine neu erworbene Würde beim Krönungsfrühschoppen im Empfang. Weiter geht es den ganzen Tag, mit historischem Lagerleben, Fischertagsumzug und Fischerabend. Erst der Nachtwächter beschließt das bunte Treiben, wenn er nachts durch die Straßen der Stadt zieht. Das Kinderfest, das zwei Tage früher am Donnerstag, 24. Juli, gefeiert wird, geht mit seiner über
440 Jahre alten Tradition auf den Brauch des Schulspazierganges im Frühjahr zurück. Die bisher früheste Erwähnung des Festes stammt aus einem Ratsprotokoll des Jahres 1571. Der Grundgedanke des Kinderfestes, die „Belobigung“ von Schülerinnen und Schülern hat sich über vier Jahrhunderte erhalten. Früher wurden die besten Schülerinnen und Schüler, bis 1789 sogar in Gestalt von Königin und König, ausgezeichnet. Heute erhalten alle beteiligten Kinder der Memminger Grundund Hauptschulen Geschenke. Zum Schuljahresende gibt es gemeinsame Gottesdienste, anschließend Gesang und Tanz auf dem Marktplatz. Am Nachmittag ziehen die Kinder in einem phantasievollen Festzug zur Spielwiese auf dem Stadiongelände. Das eigentliche Kinderfestsymbol ist das im Umzug mitgetragene „Stängele“. Es entstand aus den ursprünglich geschmückten Ruten und den Königsinsignien Zepter und Krone. Nähere Informationen Telefon 0 83 31/8 50-1 73 www.memmingen.de
Höhepunkt des Isnyer Kinderfestes ist der Festumzug am Sonntag, 13. Juli, 14 Uhr. Er lässt die Stadtgeschichte wieder lebendig werden. Foto: oh
Freitag, 11., bis Montag, 14. Juli, Kinderfest in Isny
Farbenfroher Lindwurm Vom 11. bis zum 14. Juli indet in Isny das traditionelle Kinder- und Heimatfest statt. Schon seit dem Mittelalter wird dieses Fest veranstaltet. Obwohl man in Isny im Allgäu die Tradition plegt, wird das Festprogramm jedes Jahr mit neuen, attraktiven und zeitgemäßen Programmpunkten ergänzt und so eine Veranstaltung geschaffen, die Kinder, Jugendliche und Erwachsenen gleichermaßen begeistert. Am Sonntag bildet der farbenfrohe, große Festzug, der um 14
Uhr beginnt, den Höhepunkt. Es ist ein herrlich bunter und fröhlicher Lindwurm, der sich mit ca. 120 Zugnummern in historischen Kostümen durch die Straßen der Stadt zieht. Ehrensache ist der Kauf einer Kinderfestplakette für alle Besucher. Sie ist für alle vier Tage und den Umzug gültig. Ort: Historische Altstadt, Festplatz „Am Rain“, Isny Veranstalter: Kinderfestkommission Isny e.V., www.isny-kinderfest.de
Donnerstag, 10., bis Montag, 21. Juli, Tänzelfest in Kaufbeuren
Einblick in die Seele der Stadt 1650 Kinder gehen auf eine Zeitreise – Festzug mit rund 150 Reitern
In detailgetreuen Gewändern spielen Kaufbeurer Kinder die Stadtgeschichte nach. Das Tänzelfest ist das älteste Kinderfest Bayerns. Foto: oh
Wer Einblick in die Kaufbeurer Seele gewinnen will, kommt Mitte Juli zum Tänzelfest. Dann reisen die Bürger der ehemaligen Freien Reichsstadt Kaufbeuren über eine Woche lang durch 1 000 Jahre ihrer Geschichte Dabei zu sein, wenn 1 650 Kinder die Geschichte ihrer Stadt spielen, beeindruckt Einheimische und Gäste Jahr für Jahr aus Neue. Sie alle spüren dabei die Begeisterung der mitwirkenden Kinder in der einmaligen Atmosphäre der historischen Altstadt. Im Mittelpunkt des Spiels steht einer der vielen Besuche Kaiser
Maximilians I. (1459 – 1509) in Kaufbeuren. An den Haupttagen Sonntag und Montag werkeln die Kinder schon am Vormittag auf dem „Häfelesmarkt“ und führen alte Handwerkskünste, Tänze und Musik vor. Nachmittags begeben sich dann 1 650 Mädchen und Buben in weitgehend originalgetreuen Kostümen gemeinsam mit den Bürgern und tausenden Besuchern auf eine Zeitreise, die bei Karl dem Großen im neunten Jahrhundert beginnt und im 19. Jahrhundert endet. Den Festzug bereichern zusätzlich 24 Musikgruppen, 34
Festwagen und über 150 Reiter. Doch nicht nur für die Kinder wird auf dem Tänzelfest die Geschichte lebendig: Alle Besucher tauchen bei dem beliebten Lagerleben am Freitag und Samstag in eine Welt der Ritter und Landsknechte, der Zünfte und mittelalterlichen Badstuben ein. Und an den Haupttagen des Festes erfreut die Tänzelfest-Knabenkapelle die Besucher beim Fackelschein mit dem Großen Kaufbeurer Zapfenstreich, der den romantischen Abschluss eines jeden Festtages bildet. www.taenzelfest.de
Die Termine:
Lagerleben: 11. Juli ab 19 Uhr, 12. Juli ab 18 Uhr Buntes Markttreiben: 12., 13. und 14. Juli, vormittags in der Altstadt Einzug Kaiser Maximilians: 13. und 14. Juli, 13.30 Uhr, vor dem Rathaus Großer historischer Festzug: 13. und 14 Juli, 14.30 Uhr
Der Umzug anlässlich des Leutkircher Kinderfestes durch die Innenstadt ist alljährlich eine farbenfrohe Attraktion. Foto: oh
Samstag, 19., bis Dienstag, 22. Juli, Leutkirch
Das Herz schlägt auf der „Wille“ Eines der traditionsreichsten und stimmungsvollsten Heimatfeste der Region Allgäu-Oberschwaben wird in Leutkirch gefeiert. Kaum irgendwo gibt es einen schöneren Festplatz als die parkähnliche Wilhelmshöhe, von den Leutkirchern liebevoll „die Wille“ genannt. Dort wird alljährlich im Juli das viertägige Kinderfest gefeiert. Das Jahr 1808 gilt als Gründungsjahr, denn das damalige öffentliche Schulkinderfest hatte schon alle wesentlichen Bestandteile des heutigen Festes: Gottesdienst, Umzug, Spiele und geselliges Beisammensein. Der Ursprung des Festes reicht
jedoch bis ins 18. Jahrhundert zurück. In diesem Jahr beginnt das Kinderfest am Samstag, 19. Juli, 16 Uhr, mit der feierlichen Eröffnung auf dem Marktplatz. Am Abend und den folgenden drei Tagen läuft das traditionelle Programm mit einem großen Spielangebot für die Kinder auf der Wilhelmshöhe ab. Der Haupttag des Festes ist der abschließende Kinderfestdienstag mit dem großen Festumzug der Leutkircher Schulen mit etwa 2 000 kostümierten Schülerinnen und Schülern, Festwagen und zahlreichen Musikkapellen. Nähere Informationen: www.kinderfest-leutkirch.de.
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Sommer
Samstag, 6. und Sonntag, 7. September, Sulzberg
2. bis 19. Juli
Buntes Fest auf der Burgruine
Memminger Meile: Kultur in der Altstadt
Spielleut‘ und edle Ritter sind auf der Burgruine Sulzberg zu Gast. Foto: oh
Am ersten Septemberwochenende laden die Burgfreunde Sulzberg zum mittelalterlichen Markt und Treiben rund um, in und auf der Burg ein. Spielleut und Schwertkampf, Gaukler und Gaumenfreunden, Interessantes und
Humorvolles für Groß und Klein – all das wird dort, im wahrsten Sinne, groß geschrieben! Das Museum im Bergfried bietet über fünf Stockwerke erlebbare Geschichte, ein Café zum Verweilen und eine Menge alter und neuer Funde. Ganz oben auf der Aussichtsterrasse angekommen bietet sich zudem ein herrliche Ausblick über Sulzberg und das gesamte nördliche Oberallgäu . Geöffnet ist die Burg von Mai bis Oktober immer Sonn- und Feiertags von 13.30 bis 17 Uhr und natürlich auch, wenn die Fahne über der Burgruine Sulzberg weht. Weitere Informationen: www.allgaeuer-seenland.de
Memmingen. Seit über 30 Jahren gibt es im Memminger Sommer das alljährliche Kulturfestival, ein Fest unterschiedlichster Künste und Kulturen. Ob Kunst oder Comedy, im Vordergrund steht vom 2. bis 19. Juli das urbane Kulturerlebnis in der Stadt. Plätze und Höfe, Säle und Kirchen, die „Meile“ sucht sich ihre Kunstorte und hofft auf die Bella Italia in Leutkirch: Im Rahmen der „K-4-Nacht“ verwandelt sich die LeutkirFoto: Laura Loewel ewig spannende Begegnung zwi- cher Altstadt bei schönesm Wetter in eine Partymeile. schen Künstler und Publikum. Mittwoch, 6. bis Sonntag, 17. August, Leutkirch www.memmingen.de
12. Sommerfestival in der Altstadt
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Freitag, 1., bis Samstag, 9. August
Erfrischender Cocktail aus heater und Musik Isny. 31 Jahre ist es her, da startete die Erfolgsgeschichte des Theaterfestivals. Was zunächst als Austausch von befreundeten Kompanien und Theaterleuten begann, entwickelte sich bis heute zu einem weit über die Region hinaus bekannten Festivalkleinod mit einem ausgezeichneten Bühnen- und Workshopprogramm. Der erfrischende Cocktail aus Theater, Comedy, Kabarett und Musik, gepaart mit hochkarätigen Workshops, bringt jährlich tausende Besucher nach Burkwang. Auch vom 1. bis 9. August dürfen sich Besucher wieder auf ein spannendes und abwechslungsreiches Programm freuen. Weitere Informationen unter www.theaterfestival-isny.de. Ort: Baggersee Burkwang (bei Isny-Kleinhaslach)
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Besondere Aktivitäten Besondere Aktivitäten
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Ein Bergerlebnis der anderen Art! Im Museumsdorf erfahren Sie Interessantes über die Geologie des Allgäus und die Geschichte des Bergbaus am Grünten. Und als Höhepunkt tauchen Sie ein in die unterirdische Erlebniswelt.
Das Theaterfestival Isny zieht alljährlich tausende Besucher an. Foto: oh
Öffnungszeiten: 10. Mai bis 3. November 2014 Täglich 10.30 bis 17.00 Uhr regelmäßige Grubenführungen Erzgrubenbähnle: Vo Von Burgberg urgber i. Allgäu, llgäu, Parkplatz arkplatz Vo Steinbruch, zum Museumsdorf Informationen: Telefon: 08321 7884646 info@erzgruben.de www.erzgruben.de
Wenn sich der historische Kornhausplatz plötzlich in eine Beachvolleyball-Arena verwandelt, dann ist „ALSO-time“ in Leutkirch. Zum 12. Mal bringen die Organisatoren des Leutkircher Altstadt-Sommerfestivals in den Ferienmonaten Strand-Atmosphäre in die historische Altstadt. Und nicht nur das: Vom 6. bis 17. August finden im Rahmen des Altstadt-Sommerfestivals etwa 30 Einzelveranstaltungen statt. Vom Open-Air-Kino über einen Bergsprint, vom Kindertag über die „Radio-7-Dancenight“ bis zur Kinderanimation. Dazu die Aktion „Leutkirch frühstückt“ am Sonntagmorgen. Im Zentrum des Festi-
vals die K-4-Nacht am 8. August. „K-4“ steht für Kunst, Kneipen, Kultur und Kommerz. In dieser Nacht wird die ganze Stadt zur Partymeile. Musik in den Gaststätten, Kunst an vielen ungewöhnlichen Orten. Historische Gebäude sind in dieser Nacht zugänglich, auf den Straßen wird getanzt und gefeiert. Um 23 Uhr gibt es ein großes Feuerwerk. Seit 2004 bietet das AltstadtSommerfestival daheim gebliebenen Leutkirchern und Feriengästen Urlaubsstimmung in der Stadt unter dem Motto „A hot summer in L.A.“ (was in diesem Falle „Leutkirch im Allgäu“ bedeutet). www.leutkirch.de
Ferienregion Allgäu
Telefon 08 00/2 57 36 78, kostenlos www.allgaeu.info | Allgäuer Straße 1 | 87435 Kempten
Samstag, 10. Mai
Samstag, 30. August
Händler laden in die „blühende“Innenstadt
Hopfenzupfmarkt mit „Guazlewurfmaschine“
Memmingen. Am Samstag, 10. Mai, der Samstag vor Muttertag, lädt der Memminger Innenstadthandel wieder zum Einkaufs- und Familientag „Memmingen blüht“ in die historische Altstadt ein. Bei verlängerten Einkaufsöffnungszeiten bis 18 Uhr können die Besucher gemütlich einkaufen, bummeln und das umfangreiche Rahmenprogramm in den Mauern der Altstadt genießen. Auf den Showbühnen wird ein buntes Programm geboten: Musik- und Tanzvorführungen und der Auftritt der Memminger Blumenkönigin. Kunsthandwerker haben ihre Stände aufgeschlagen und Blumensträuße für den Muttertag oder Topfpflanzen für den Sommer können bei den Blumenhändlern besorgt werden. Wer Tipps zur richtigen Gartenanlage sucht, wird bei der Ausstellung der Landschaftsgärtner fündig. Es lädt auch der Bio-, Bauern- und Handwerkermarkt zum Probieren und Kauf heimischer Produkte ein.
Görisried. Alljährlich findet ein Hopfenzupfmarkt mit Biermeile in Görisried statt. Gefeiert wird jeweils am letzten Samstag im August. Heuer am 30. August. Der Markt ist ein familienfreundliches Fest, an dem Gemütlichkeit und Geselligkeit im Vordergrund stehen. Im Zelt können sich die Besucher über die einzelnen Biersorten informieren. Für die Kinder gibt es eine „Guazlewurfmaschine“, ein Glücksrad sowie ein interessantes Kinderprogramm. Die Fieranten haben schöne Angebote von „Griass di“-Schildern, über Stoffgürtel bis hin zu Schafseifen. Stefan Stork zeigt sein Drechslerhandwerk und beim Seiler können Groß und Klein ganz im alten Stil ihr eigenes Seil drehen. Das Bäuerinnen-Café versorgte die Besucher mit Kaffee und hausgebackene Kuchen. Weitere Informationen unter Telefon 0 83 02/97 23, www.goerisried.de
Sommer
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Sonntag, 6. Juli, Oberstaufen
Auf geht‘s zum Schibui-Gingge
Unter den hochkarätigen Darstellern sind auch Iva Mihanovic-Schell und Volker Bengl. Sie spielt in der Operette die junge Ottilie, er Dr. Erich Siedler. Fotos: oh
31. Juli bis 17. August, Freilichtbühne Altusried
Im Rössl geht‘s drunter und drüber Es gibt keinen schöneren Ort auf der Welt als das Salzkammergut und Ralph Benatzky hat ihm mit seiner Operette ein ewiges Denkmal gesetzt. „Das Weiße Rössl“ ist der musikalische Inbegriff von Ferienglück: Fröhliche Menschen gehen ihren Urlaubsbeschäftigungen nach, genießen frische Luft und Sachertorte und verlieben sich – oder auch nicht. Auf der Freilichtbühne Altusried ist die Operette „Das Weiße Rössl“ vom 31. Juli bis zum 17. August zu sehen. Zum Inhalt: Unverdrossen bemüht sich der Zahlkellner Leopold um die Gunst der Rössl-Wirtin Josepha Vogelhuber. Die aber hat mehr als nur ein Auge auf den
Stammgast Dr. Siedler geworfen, weshalb Leopolds Liebesweisen empindlich ihren Herzrhythmus stören. Am Ende der Operette sorgt der Kaiser höchstpersönlich dafür, dass aus dem Leopold ein „Rösslwirt“ wird, dass das Standesamt zwei Unterwäschenkonzernen die Fusionserlaubnis erteilt und dass der reiche Sigismund Sülzheimer junior durch Klärchen Hinzelmann die Erotik des Lispelns und das Glück der Ehe erlebt. Weitere Informationen sowie Karten unter www.altusried.de Telefon 0 83 73/9 22 00 oder bei der Allgäuer Zeitung unter Telefon 08 31/2 06 55 55.
Oberstaufen. Schibui-Gingge – den älteren Allgäuern dürfte diese historische Sportart noch in Erinnerung sein. Die letzten inofiziellen Wettkämpfe wurden wohl vor etwa 26 Jahren im Westallgäuer Ebratshofen durchgeführt. Übersetzt dürfte „Schibui Gingge“ heute wohl „SchienbeinTouching“ heißen. Es geht darum, in einem abgesperrten Ring den Gegner in drei Runden á zwei Minuten so oft wie möglich barfuß am Schienbein zu treffen, beide Hände in den Hosentaschen. Bernhard Lingg aus Oberstaufen-Willis hat damals einen Zeitzeugen der letzten Gingge-Wettkämpfe getroffen, der ihn in die Geheimnisse des Schibui-Gingge einweihte und ihm von einer schönen Tradition erzählte. Bei einem Oberstaufener Nörglerabend konnte er Freunde für die wiederentdeckte Sportart begeistern. Spontan wurde der „1. Allgäuer Schibui-Gingge Club“ und gleich ein Weltverband gegründet. Der nächste Wettkampf soll im Rahmen des Oberstaufner Marktfestes am Sonntag, 6. Juli, nachmittags, ausgetragen werden. Infos: www.oberstaufen.de
Dießener Straße 6 · 86956 SCHONGAU · 08861/7527 · Fax 08861/200 509 info@schongauer-maerchenwald.de · www.schongauer-maerchenwald.de
Unsere Termine im Sommer 2014:
Parkplatzhock
jeweils 19 Uhr 25. Juni ◆ 8. Juli ◆ 22. Juli 5. August ◆ 19. August
Dienstag, 17., bis Sonntag, 22. Juni, Isny
Opernfestival an der Stadtmauer vom 17. bis 22. Juni durchgeführt wird. Das hochkarätige internationale Immer drauf aufs Schienbein heißt‘s Foto: oh Festival-Ensemble sowie ein at- beim Schibui-Gingge. traktives Programm sind 2014 bereits im 26. Jahr feste Konstanten des Festivals unter der Leitung von Jakobsweg Tirol-Allgäu Hans-Christian Hauser. Mit der Muschel Weitere Informationen unter über drei Pässe www.isny-oper.de Tirol-Allgäu. Ein Pilgerpfad für Geist, Leib und Seele: Der Jakobsweg Tirol-Allgäu von Stams (Tirol) nach Oberstaufen (Oberallgäu) ist eine romantische Tour durch eine atemberaubende Landschaft. Die Gemeinschaft der beteiligten Regionen hat nun einen Führer herausgegeben, der auf 43 Seiten Tipps zur Routenplanung gibt, Markierungen und ihre Symbolik erläutert, Unterkünfte und wichtige Telefonnummern nennt. Weil die Broschüre von der Europäischen Union gefördert wurde, ist der neue Führer zum Jakobsweg Tirol-Allgäu bei allen Touristinformationen kostenlos Die Isnyer Stadtmauer dient als Kulisse für das Opernfestival. Foto: oh erhältlich.
Freuen Sie sich auf junge Nachwuchskünstler aus aller Welt, frische, unverbrauchte Stimmen, ungebremste Spiellust und pifige Inszenierungen auf der Freilichtbühne an der historischen Stadtmauer. Die imposante Isnyer Stadtmauer ist ideale Kulisse und Spielort für das Isnyer Opernfestival, das
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143 Weiher und Seen
Pack´ die Badehose ein! Das Allgäu ist das ideale Revier für Wasserfreunde
Wer braucht schon Weltmeere, wenn die Region (mit dem württembergischen Allgäu) auf einer Fläche von 5135 Quadratmetern 143 Seen bietet? Ob Stau-, Moor-, Berg- oder Badesee: So vielfältig die Gewässer, so zahlreich die Möglichkeiten, sie zu befahren Hinein ins angenehme Nass: Ob mit Hechtsprung oder „Bombe“ – viele Weiher und oder in ihnen zu baden. Seen machen das Allgäu zu einem Revier für Wasserfreunde. Foto: Ralf Lienert Wie kleine und große Edelsteine
sind die Seen eingebettet in das satte Grün der weiten Voralpenlandschaft und machen das Allgäu zu einem idealen Revier für alle Wasserfreunde. Die Seeufer sind nahezu überall zugänglich. Aber nicht nur die reizvolle Lage macht’s. Das günstige Klima, das oft für Wassertemperaturen bis 23/24 Grad sorgt, ist
ein weiteres dickes Plus. Nicht von ungefähr werden die Strände am Hopfensee nördlich von Füssen als „Riviera des Allgäus“ bezeichnet. An 20 dieser Traumstationen kann man auch Boote leihen. Surfer, Segler und Angler haben in zahlreichen Gewässern ideale Voraussetzungen. Wer statt im Weiher oder See
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Tiefental 1 87669 Rieden am Forggensee Tel. 08367/406 I Fax. 08367/149410 info@camping-forggensee.de Sommer-/ Wintercamping
Sommer-/ Wintercamping
Sommer lieber im Freibad schwimmt, muss auf ähnliche Glücksgefühle nicht verzichten. Im tiefen Hintersteiner Tal könnte die Szene einer Wagner-Oper entnommen sein: Die licht-graue, steil ansteigende Felswand mit den in Jahrtausenden eingegrabenen Wasserfällen, der Blick auf das gewaltige Felsmassiv vis-à-vis, das Glockengeläut der Dorfkirche – und just hier ein herrliches Naturbad, in dem seinerzeit schon Prinzregent Luitpold badete. Daher auch der originelle Name „Prinze Gumpe“. Das Wasser chlorfrei, Badefreuden abseits aller Hektik wie vor hundert Jahren – und: Eintritt frei! Schließlich soll der Prinz ja auch umsonst gebadet haben. Weitere Informationen: www.allgaeu.info/badeseen
Acht Seen, die Sie besuchen sollten
Alpenwildpark Obermaiselstein Rottachspeicher zwischen Moosbach und Petersthal Einer der jüngsten Stauseen Bayerns. Dient zum Wasserausgleich und ist zugleich ein BadeIn Alleinlage mit Blick auf Oberparadies. maiselstein und das umliegende Allgäuer Hochgebirge liegt der AlFreibergsee Oberstdorf penwildpark Obermaiselstein. Und Versteckte Idylle, 930 Meter hier haben nicht nur Kinder Spaß. hoch gelegen. Eine halbe Stunde Auch erwachsene Naturliebhaber zu Fuß – ohne dem geht’s nicht ins finden im Wildpark ein Kleinod Paradies. und können in aller Ruhe die Natur und ihre Vielfalt erkunden. Alatsee Füssen Auf dem Naturlehrpfad kann Der See der Sagen, 35 Meter man neben Steinböcken, Gemsen tief, rätselhaft und unergründlich. und Hirschen auch seltene GreifAber keine Angst: Nessie war nur vögel beobachten. Immer wieder einmal zu Besuch. ein Highlight für Besucher ist der handzahme Fuchs. Der lässt sich Kögelweiher Nesselwang Natur pur – fast am Ende der Welt: Der romantische kleine See ist Sommerfavorit der Einheimischen. Die letzten 500 Meter bitte zu Fuß gehen.
Schon mal einen Fuchs geknuddelt?
Öschlesee Sulzberg Alpsee Schwangau Nach Shopping in der ResidenzDer Sprung ins etwas kühle Nass wird doppelt belohnt: Mit Blick auf stadt Kempten ein nahegelegenes die Schlösser Neuschwanstein und Badevergnügen. Drumherum ein großes Landschaftsschutzgebiet. Hohenschwangau. Niedersonthofener See In Niedersonthofen, Gemeinde Waltenhofen. Am Fuße des Stoffelberges gelegen und von Wiesen und Wäldern umrahmt. Auch liebevoll Nieso genannt.
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Elbsee bei Marktoberdorf Versteckt am Waldrand südlich des Dörfchens Aitrang – und am fernen Horizont fast unwirklich die Allgäuer Alpen. Ein Geheimtipp, den Sie ruhig weitergeben können.
Streicheleinheiten gerne gefallen. Das Team des Alpenwildpark Obermaiselstein nimmt verletzte Tiere auf und pflegt diese. Auf dem Gelände des Berghof Schwarzenberg, zu dem der Wildpark gehört, wird Jahr für Jahr vieles für die Tiere geschaffen und der Wildbestand ständig erweitert. Führungen durch den Wildpark oder Wildfütterungen finden laut Aushang oder nach Absprache statt. Weitere Informationen unter www.alpenwildpark.de oder Telefon 0 83 26/81 63.
Das renaturierte Tuffenmoos soll dem Hochmoorgelbling eine neues zu Hause werden. Foto: Pfeuffer
Tuffenmoos
Neue Heimat für die Hochmoorgelblinge
Missen-Wilhams. „Kurios, famos, Tuffenmoos – auf gelben Flügeln kleine Wunder entdecken“, unter diesem Motto eröffnet die Gemeinde Missen-Wilhams im Sommer den Moorerlebnispfad im Tuffenmoos im Ortsteil Wiederhofen. Libellen flattern durch die Luft, rosa Blüten erheben sich aus dem Sumpf und der Torf spiegelt sich in den Wasserpfützen. Das renaturierte Tuffenmoos ist potentieller Lebensraum für die vom Aussterben bedrohte Schmetterlingsart Hochmoorgelbling. Besucher begeben sich auf Stegen und Plattformen in das sensible Schon seit Jahren begeistert der handzahme Fuchs im Alpenwildpark kleine wie Moor und können dort seine Arauch große Besucher. Archivfoto: Alpenwildpark Obermaiselstein tenvielfalt entdecken. ANZEIGEN
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Sommer
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Abschlag Allgäu Majestätische Berge, wunderschöne Landschaft, braune Kühe und Naturburschen. Dieses Bild vom Allgäu hat sich in vielen Köpfen eingeprägt. Doch die Ferienregion Allgäu mit ihrer guten Infrastruktur bietet sehr viel mehr. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich Deutschlands hoher Süden zu einem Golf-Paradies entwickelt. 21 hervorragend geplegte Plätze bieten alles, was das Golferherz begehrt: hervorragend geplegte Fairways, schnelle Grüns, abwechslungsreiche Parcours mit alten Baumbeständen, naturbelassenen Teichen und Bächen sowie gut platzierte Bunker. Dazu gibt’s viel frische Luft, teilweise grandiose Blicke auf malerisches Bergpanorama, den höchsten Abschlag Deutschlands in 1011 Meter Höhe und, sehr wichtig: moderate Greenfee-Preise. Die Golf-Region freut sich auf Sie. Alter Baumbestand, geplegte Grüns und im Hintergrund die Allgäuer Alpen: Blick auf die Spielbahn 9 der Golfanlage „Auf der Gsteig“ bei Lechbruck. Foto: Wendelin Hack
Ort
Golfclub
Loch
Herren(m) Damen(m) PAR Saison
Internet
Telefon
Bad Waldsee
Golf & Vitalpark
18+9
6.415
5.231
72
JAN-DEZ
www.waldsee-golf.de
07524/4 017200
Bad Wörishofen
Bad Wörishofen
18
5.833
4.967
72
JAN-DEZ
www.gc-bw.de
08346/777
Bernbeuren
Stenz
9
5.020
4.414
70
APR-NOV
www.golfplatz-stenz.de
08860/582
Bolsterlang
Oberallgäu
18+9
5.936
5.034
72
APR-NOV
www.golfresort-oberallgaeu.de
08326/3859410
Kempten
Lenzfried
9
2.660
2.337
34
APR-NOV
www.golfzentrumkempten.de
0831/5129550
Lechbruck am See
Auf der Gsteig
18
5.523
4.902
71
APR-NOV
www.golf-gsteig.com
08862/8520
Lindau
Bad Schachen
18
5.795
5.040
71
JAN-DEZ
www.gollindau.de
08382/96170
Memmingen
Memmingen
18
6.077
5.276
72
JAN-DEZ
www.golfclub-memmingen.de
08331/71016
Nesselwang
Alpenseehof
9
1.670
1.502
30
APR-NOV
www.alpenseehof.de
08361/925834
Oberstaufen
Bulings
18+6
4.103
3.576
67
APR-NOV
www.golfclub-oberstaufen.de
083867/939250
Oberstaufen
Steibis
18
5.282
4.927
70
APR-NOV
www.golf-oberstaufen.de
08386/8529
Oberstdorf
Oberstdorf
9
5.380
4.808
70
MAI-OKT
www.golfclub-oberstdorf.de
08322/2895
Ofterschwang
Sonnenalp
18
6.133
5.419
73
APR-NOV
www.golfresort-oberallgaeu.de
08321/272181
Ottobeuren
Ottobeuren
18+6
6.096
5.398
72
JAN-DEZ
www.aglc.de
08332/92510
Pforzen
Hammerschmiede
9
1.665
1.518
62
JAN-DEZ
www.golf-hammerschmiede.de
08346/982780
Riefensberg
Bregenzerwald
18
5.657
4.949
71
APR-OKT
www.golf-bregenzerwald.com
00 43/5513/84000
Scheidegg
Scheidegg
9
35
APR-NOV
www.golfpark-allgaeu.de
08381/8899380
Türkheim
Gut Ludwigsburg
18+9
5.766
5.253
72
JAN-DEZ
www.golfclub-tuerkheim.de
08245/3322
Weißensberg
Bodensee
18
5.848
5.185
72
JAN-DEZ
www.gcbw.de
08389/89190
Weitnau-Hellengerst
Hellengerst
18
5.732
4.918
71
APR-NOV
www.golf-allgaeu.de
08378/9200-0
Wiggensbach
Waldegg
18+9
5.367
4.798
71
APR-NOV
www.golf-wiggensbach.com
08370/93073
Torhockete am Sonntag, 10. August, 11 bis 17 Uhr
Mit dem Bähnle und zu Fuß durchs Ried
Bad Wurzach. Die „Bähnlesbauer“ des Heimatvereins „Wurzen“ nehmen den Fahrbetrieb mit der Torfbahn entlang des Riedkanals im April wieder auf. Auf dem Streckenabschnitt zwischen dem Zeiler Torfwek und dem Stuttgarter See bietet sich den Mitfahrern ein herrlicher Blick auf die Riedlandschaft. Treffpunkt: Zeiler Torfwerk, Dr. Harry-WiegandStraße, Bad Wurzach. Termine: Von April bis OktoVom Torfbähnle aus haben Sie einen herrlichen Blick auf die Riedlandschaft bei ber jeden zweiten Sonntag und Bad Wurzach. Foto: Jürgen Rasemann vierten Samstag im Monat um
13.30 Uhr, 14.30 Uhr, 15.30 Uhr. Beginn ist bei der Waldgaststätte „Wurzelsepp“. Sonderfahrten und Sonderbesichtigungen nach telefonischer Absprache möglich. Der Torlehrpfad: Der Abbau von Torf in oberschwäbischen Mooren hat eine lange Tradition. Mehr als 200 Jahre wurde auch im Wurzacher Ried Torf als Brenntorf, Streutorf, Gartentorf oder Badetorf gestochen. Vielfältig sind die Spuren, die in Form von alten Torfwerken, Torfstichen und Gräben auch heute
noch zu sehen sind. Der Pfad, der am Wanderweg 1 liegt, hat eine Länge von ca. 1,5 km und umfasst 12 Informationstafeln sowie historische Gerätschaften. Das Torfmuseum im Zeiler Torfwerk veranschaulicht die einstige Arbeit im Wurzacher Ried unter Einbeziehung der Sozialgeschichte der dort arbeitenden Menschen. Am Sonntag, 10. August, gibt es dort eine „Torfhockete“. Für Unterhaltung ist gesorgt: 0 75 64/3 02-1 50 www.bad-wurzach.de
Sommer
Sternwarten
Mittwoch, 17. September, Tannheimer Tal
Feiertag für tapfere Talbewohner
im Allgäu
Allgäuer Volkssternwarte olkssternwarte Ottobeuren e. V. Bgm.-Hasel-Straße Bgm.-Hasel-Straß 17 Öffnungszeiten: Freitag 19.30 Uhr. hr. Auskünfte und nd Anmeldungen nmeldungen fü für Sonderführungen onderführungen unter nter Tel. el 0 83 32/9 336 60 58 5 und nd www.avso.de ww.avso.de Volkssternwart Volkssternwarte der de Astronomischen stronomischen Gesellschaft Buchloe uchloe Alois-Reiner-Straß Alois-Reiner-Straße 15b 5b Beobachtungsabende bei Beobachtungsabend ei gutem utem Wetter etter jeden jede Di.i. Okt. bis is März är um 19.30 9.30 Uhr, hr im Apr. pr + Sep. ep um 21 Uhr, hr Mai, Juni, uni, Juli ul + Aug. ug um 22 Uhr. hr. Gruppenführungen nach ach Vereinbarung unter nter Tel. 0 82 41/79 224 und nd www.astronomie-buchloe.de Volkssternwart Volkssternwarte Kempten empten e.V. .V. Herrenstraße 39 Tel. 08 31/5 4068349 406834 Wegen Wege Neubau euba momentan omenta keine eine öffentlichen Beobachtungen. eobachtungen. Volkssternwart Volkssternwarte Laupheim auphei un und Planetarium lanetariu Laupheim aupheim Milchstraß Milchstraße 1 Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Mi.i. + Fr., r. 19.30 9.30 Uhr, Sa. a. um 19 und nd 20.15 .1 Uhr, hr, So. o. um 14.30 4.30 + 16 Uhr. hr Anmeldung Anmeldun und nd Infos nfos unter nter Tel. 0 73 7 92/9 10 1 59 und nd www.planetarium-laupheim.de Sternwarte Oberallgäu berallgäu e.V. .V. Knottenrie Knottenried Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Himmelsbeobachtung jeden ede Fr., r. im Sommerhalbjahr ommerhalbjah be bei Eintritt ntritt der er Dunkelheit, unkelheit im Wininterhalbjahr terhalbjah ab 20 Uhr. hr. Infos unter nter Tel. el 0 83 23/60 98 9 05 und nd www.sternwarte-oberallgaeu.de
Sonntag, 12. Oktober, 9.30 Uhr
Colomansritt in Schwangau
Schwangau. Das Colomanfest beginnt um 9.30 Uhr am Rathaus in Schwangau mit einem eindrucksvollen Festzug vom Ort hinaus zur Colomankirche. Rund 200 Reiterinnen und Reiter in traditioneller Tracht, reiten entlang der B17 auf ihren prächtig geschmückten Pferden zur Wallfahrtskirche St. Coloman. Die Musikkapellen aus Schwangau und Buching untermalen das prächtige Bild. Dort findet die Festmesse und die abschließende Pferdebenediktion statt. Danach zieht der Reiterzug mit Musik durch die Ortsmitte. Der Colomansritt in Schwangau findet am Sonntag, 12. Oktober, statt. www.schwangau.de
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Dem VW Bully im Automuseum Wolfegg wurde auch die zeitlich passende Dekoration verpasst. Foto: Jörg Schollenbruch
Automuseum Wolfegg
Alte Autos erzählen Geschichten Das Lebenswerk des 2010 verstorbenen Automobilschriftstellers Fritz B. Busch bietet seinen Besuchern einen nostalgischen Bummel durch die Zeitgeschichte. Die Autos in den Zeitkontext zu stellen – entweder durch Historikgalerien oder persönliche Geschichten – ist das Anliegen von Anka Busch, die seit dem Tod ihres Vaters Fritz B. Busch das Automobilmuseum in Wolfegg leitet. Auf zwei Gebäude mit vier Etagen und insgesamt fast 3 000 Quadratmeter Fläche verteilt, umfasst die Ausstellung heute rund 200 Exponate. Die Oldtimer stehen hier aber nicht in Reih und Glied, sondern in bunten Szenarien, lebendig de-
koriert, oder themenbezogen mit erläuternden Texten zu einer Wissensinsel vereint. Themen dieser Wissensinseln sind zum Beispiel die Wirtschaftswunderjahre, die Geschichte der vier Audi-Ringe oder Italien. Der letzte Cadillac des Schauspielers Hans Albers parkt ebenfalls neben einer solchen Insel in Wolfegg. Auf einem Ford Capri haben sich zahlreiche Berühmtheiten mit Autogramm verewigt – darunter der Fürst von Monaco und Franz Beckenbauer. Automuseum von Fritz B. Busch Schlossplatz 1 88364 Wolfegg Telefon 0 75 27/62 94 www.automuseum-busch.de
BUCHTIPP Freizeitführer „Kindersommer 2014“ neu aufgelegt
460 Auslugsziele für die Familie Seit Jahren ist das Taschenbuch „Kindersommer Allgäu“ als umfangreiches Nachschlagewerk beliebt. Das Buch enthält viele Insidertipps, die sonst kaum wo zu finden sind. Die neue Auflage beschreibt über 460 spannende
über 450 Ausflugsziele für die ganze Familie
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Ausflugsziele für die ganze Familie. Rund 550 Farbbilder auf über 240 Seiten, plus Altersempfehlungen, Wegbeschreibungen, Öffnungszeiten, Eintrittspreise, etc. für 12,90 Euro. Die neue Auflage wurde komplett überarbeitet. Parallel zum Buch gibt es über 800 tagesaktuelle Veranstaltungstipps auf der Internetseite. Das Taschenbuch ist ab April im Buchhandel erhältlich, oder über die Internetseite www.kindersommer-online.de Tipp der Redaktion: Pädagogisch hochwertig und noch nicht so bekannt ist die Umweltstation mit Erlebniszentrum in Legau (zwischen Leutkirch und Kempten). Hier kann in einigen Stunden, oder auch bei mehrtägigen Aufenthalten eine Ressourcenerlebniswelt besucht werden, die sogar von der UNESCO ausgezeichnet wurde.
Sie können nicht anders – sie müssen feiern, denn dazu verpflichtet sie ein Gelübde: Wenn die 3 000 Einwohner des Tannheimer Tals alljährlich am 17. September ihren Talfeiertag begehen, gedenken sie ihrer wehrhaften Vorfahren, die anno 1796 die Franzosen zurückschlugen und eine drohende Fremdherrschaft abwandten. Die Feier beginnt am Mittwoch um 9 Uhr: Schützen, Musikkapellen, Abordnungen, Ministranten, Priester und die Bevölkerung ziehen zum Festgottesdienst in die Tannheimer Pfarrkirche ein. Eine Stunde später setzt sich die Sakramentsprozession in Bewegung. Nach dem offiziellen Teil beginnt um 11 Uhr ein Frühschoppen auf dem Festplatz. Bis in den Abend hinein gibt’s Musik, Tanz, Unter-
haltung und Köstlichkeiten aus der Region. Weitere Informationen unter www.tannheimertal.com
Jedes Jahr gedenken die Bewohner des Tannheimer Tals ihren wehrhaften Vorfahren, die die Franzosen zurückschlugen. Foto: oh Alle Angaben ohne Gewähr.
Viehscheid Vieh heid VIEHSCHEID SAMSTAG, 6. SEPTEMBER
SAMSTAG, 20. SEPTEMBER
11.00 Uhr - Markt Rettenbach 10.30 Uhr - Tannheim - Immenstadt 9.00 Uhr 9.00 Uhr DONNERSTAG, 11. SEPTEMBER - Obermaiselstein 9.30 Uhr - Bad Hindelang 8.00 Uhr - Missen - Pfronten-Röfleuten 10.00 Uhr - Eisenberg (Zell) 10.00 Uhr FREITAG, 12. SEPTEMBER - Wengen 10.00 Uhr - Schöllang 8.00 Uhr - Haldenwang 10.00 Uhr - Oberstaufen 8.30 Uhr - Balderschwang 9.30 Uhr SONNTAG, 28. SEPTEMBER SAMSTAG, 13. SEPTEMBER
- Pfronten-Heitlern - Hohenschwangau - Oberstdorf - Seeg - Maierhöfen
9.00 Uhr 12.30 Uhr 9.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr
MONTAG, 15. SEPTEMBER
- Kranzegg - Buching
9.00 Uhr 9.30 Uhr
DIENSTAG, 16. SEPTEMBER
- Nesselwang esselwan
9.30 Uhr hr
MITTWOCH, 17. SEPTEMBER
- Gunzesried unzesrie
8.30 Uhr hr
DONNERSTAG, 18. SEPTEMBER
- Wertach ertach
8.00 8.0 Uhr hr
FREITAG, 19. SEPTEMBER
- Riezlern iezler - Bolsterlang olsterlan - Thalkirchdorf chdorf
8.30 Uhr hr 9.00 Uhr hr 9.00 Uhr 9.0 hr
- 15. Älperletzte Fellhorn 11.00 Uhr
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Sommer
7. Allgäuer Radltour startet am Sonntag, 18. Mai, in Seeg
Die schöne Landschat genießen Fahrräder raus, Helm auf und rauf auf den Sattel: Am Sonntag, 18. Mai, startet die „7. Allgäuer Radltour“. Nach der unwetterbedingten Absage im vergangenen Jahr erhalten Radfreunde nun erneut die Gelegenheit, das neue radtouristische Leitprodukt des Allgäus kennenzulernen. Unter der Federführung des Landkreises Ostallgäu und der Aktienbrauerei Kaufbeuren können Radbegeisterte aus nah und fern bei der „7. Allgäuer Radltour“ Teile dieser Runde in die schönsten Ecken genießen. Start und Ziel ist der Festplatz in Seeg. Die „Allgäuer Radltour“ ist mit jährlich rund 3 000 Teilnehmern
Die Radltour für Hobbyradler und Familien startet morgens um 9 Uhr (Eintreffen der Teilnehmer ab 8 Uhr) auf dem Festplatz in Seeg und verläuft vor allem auf Radwegen und wenig befahrenen Nebenstraßen. Sportlich ambitionierte Teilnehmer und Semi-Profiradler haben die Möglichkeit, ab 9 Uhr eine große Runde von 115 Kilometern Länge zu fahren. Start und Ziel ist ebenfalls in Seeg. Gegen 13 Uhr werden die Teilnehmer in Seeg erwartet. Die örtlichen Vereine bieten ein Programm mit Musik, Interviews, Outdoormarkt und vielem mehr. Gemeinsam mit der Aktienbrauerei Kaufbeuren sorgen sie auch für
Rund 3000 Teilnehmer werden zur „7. Allgäuer Radltour“ erwartet.
eine der größten Breitensportveranstaltungen in Bayern. Die rund 35 Kilometer lange Strecke führt durch die Erlebniswelt des „Schlossparks“ und damit durch das südliche Ostallgäu von Seeg in Richtung Pfronten, Hopferau und wieder zurück zum Ausgangsort.
450 Kilometer lang
Radrunde Allgäu Willkommen im Allgäu, wo Landschaft zum Erlebnis wird. So auch auf der 450 Kilometer langen „Radrunde Allgäu“. Sie führt durch sechs Landkreise in Bayern, dem angrenzenden Baden-Württemberg und Tirol. Dabei verbindet die Runde nicht geradlinig Ort für Ort und Stadt für Stadt. Vielmehr taucht sie ein in die Geschichten der Region, macht Persönlichkeiten erlebbar und die Landschaft zum Erzähler. Im Vordergrund steht dabei der Genuss. Um individuellen Voraussetzungen und Wünschen gerecht zu werden, sorgen die zwei Achsen – der Iller- und der Allgäu-Radweg – für insgesamt neun mögliche Befahrungsvarianten. Mehr als 50 Bahnhöfe entlang der Route garantieren höchste Flexibilität. Die unvergesslichen Eindrücke eines Tages werden beim zertifizierten Bett & Bike-Gastgeber vervollkommnet, der nur darauf wartet, auf die Bedürfnisse des Radfernradlers einzugehen. Bei müden Beinen geht es einfach per E-Bike weiter. www.radrunde-allgaeu.de Siehe Seiten 48/49
Foto: oh
das leibliche Wohl der Radler und Gäste. Alle Teilnehmer ein Tour-TShirt 2014. Die An- und Abreise kann bequem per Bahn und Bus erfolgen. Außerdem gibt es ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. www.radregionallgaeu.de und www.aktienbrauerei.de.
wünscht allen Radlern viel Spaß
Beim Rad-Marathon im Tannheimer Tal treten jährlich etwa 1 600 Teilnehmer kräftig in die Pedale. Foto: Tourismusverband Tannheimer Tal
6. Rennrad-Marathon im Tannheimer Tal: Die Anmeldefrist läuft
Zwei Distanzen: sant bis schrof Am Sonntag, 20. Juli, findet im Tannheimer Tal zum sechsten Mal der Rennrad-Marathon statt, bei dem in zwei Distanzen gestartet wird. Teilnehmen können Rennradler jeden Leistungsniveaus. Zur Auswahl stehen zwei Distanzen mit unterschiedlicher Streckenführung – von sanft bis schroff. Während die 130-Kilometer-Variante von Einsteigern und Roulleuren gut zu bewältigen ist, wird den Teilnehmern bei der 230-Kilometer-Etappe deutlich mehr abverlangt. Das Rahmenprogramm bietet die Möglichkeit, die Ex-Radprofis Gerrit Glomser und Marcel Wüst bei gemeinsamen Ausfahrten hautnah zu erleben. Anmeldung unter www.rad-marathon.at Eine Neuerung gibt es 2014 bei der Zeitmessung der 130-Kilometer-Distanz: Anstatt eines Rankings mit den Zeiten aller Teilnehmer wird lediglich die individuelle Zeit auf der Urkunde festgehalten. Dafür werden die Hotelgutscheine, welche letztes Jahr nur den
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Siegern überreicht wurden, unter allen gestarteten Teilnehmern verlost. Auch die Tage im Vorfeld des Rad-Marathon Tannheimer Tal stehen im Zeichen des Radsports. Bereits zu Pfingsten (7. Juni bis 15. Juni) bereitet Marcel Wüst die Teilnehmer auf den Rad-Marathon vor. Ausgedehnte Ausfahrten, Workshop und Info-Abende zu den Themen Ernährung, Training und Technik runden das Programm mit dem ehemaligen Rad-Profi ab. Zur Veranstaltungswoche wird Marcel Wüst ab Montag, 14. Juli, im Tannheimer Tal sein und ebenfalls mit Ausfahrten und Tipps und Tricks informierend den Teilnehmern zur Seite stehen. Für alle Teilnehmer verpflichtend: die Fahrerbesprechung am Samstag, 19. Juli, 20 Uhr, im Festzelt. Weitere Informationen: Tourismusverband Tannheimer Tal unter www.tannheimertal.com und 00 43 56 75 62 20 0.
www.tannheimertal.com
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www.lechtal-reutte.at
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Genussradeln im Allgäu
Das Allgäu ist ein echtes Radelparadies. Ein großes Netz an Radund Wirtschaftswegen steht bereit, um die herrliche Landschaft stress- und autofrei zu erkunden und zu genießen. Ob Mountainbiker, Reise- oder Rennradler, ob gemütliche Familienrunde oder anspruchsvolle Klettertour – für jeden Geschmack finden sich geeignete Routen. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die schönsten ausgeschilderten Radwanderwege in der Region vor, mitsamt der wichtigsten Informationen wie Länge, Höhenprofil, Wegbeschaffenheit und Streckenführung. Viel Spaß beim Erkunden des Allgäus!
1 Iller-Radweg
nach Günzburg
nach Ulm
2 Radrunde Allgäu
nach Augsburg
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Iller-Radwanderweg
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Illertissen
Babenhausen
GünztalRadweg
Fellheim
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Erkheim
Unterallgäu Mindelheim
Romantische Straße
Via Claudia
Tussenhausen
KammeltalRadweg
Lauben
Markt Wald
Pfaffenhausen
Kammel
Kellmünz
MindeltalRadweg
Breitenbrunn
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1
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Kettershausen
Iller
Länge: 152 km (Oberstdorf – Ulm) IllerRadwanderweg Topografie: flach – der Großteil der Strecke verläuft auf dem Illerdamm Beschilderung: gut Wegbeschaffenheit: vorwiegend gekieste Wege, an einigen Stellen (z. B. zwischen Senden und Ulm) nur mit breiten Mountainbike-Reifen befahrbar Streckenführung: fast durchweg frei von motorisiertem Verkehr Besonderheiten: Abschnitt zwischen Krugzell und Ferthofen führt über asphaltierte, verkehrsarme Straßen und weist einige stärkere Steigungen auf; Alternativroute auf anderer Flussseite (ebenfalls mit Steigungen) Tipp: Aufgrund der schönen Bergblicke empfiehlt es sich, die Route von Ulm in Richtung Oberstdorf zu radeln Kartenmaterial: • Iller-Radweg, Verlag Esterbauer, 12,90 ¤
Kaufering Igling
ZusamRadweg
Landsberg Buchloe
Länge: etwa 450 km Topografie: wellig, längere Steigungen zw. Rettenberg und Pfronten Beschilderung: sehr gut Wegbeschaffenheit: überwiegend asphaltiert Streckenführung: zumeist verkehrsarm oder autofrei Besonderheiten: Rundtour, Abkürzungen über Iller- bzw. Allgäu-Radweg möglich; zw. Bad Grönenbach und Bad Wörishofen weitgehend identisch mit Kneipp-Radweg, zw. Kaufbeuren und Roßhaupten auf Trasse der Dampflokrunde Kartenmaterial: • Radrunde Allgäu, Verlag Esterbauer, 13,90 ¤ • Infos im Netz: www.radrunde-allgaeu.de
Sontheim
Buxheim Memmingen
2 2
1 Aitrach
KneippRadweg
Die Iller bei Sonthofen Bad Wurzach
DonauBodenseeRadweg
Lautrach
2
Illerbeuren
Wolfertschwenden
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Obergünzburg
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Leutkirch
Altusried Kißlegg
Radrunde Allgäu
1
Unterthingau
Wildpoldsried
3
Waldburg Betzigau
Kempten
Maierhöfen
Eglofs Hergatz
Simmerberg
Bo
den
Stiefenhofen
Weiler Oberreute
see
3
Rottachsee
Niedersonthofener See
Oberstaufen
2 4
Alpsee
Immenstadt
Bodensee-
Länge: insgesamt 410 km; Lindau – Schwangau: 136 km KönigsseeRadweg Topografie: ständiges Auf und Ab Beschilderung: sehr gut Wegbeschaffenheit: bis auf kürzere Stücke durchgehend asphaltiert Streckenführung: verkehrsarme Wege, kürzere Abschnitte mit mäßigem Verkehr sowie auf Radwegen an Hauptstraßen
Wertach
Nesselwang
Am Hopfensee
Hopfen
Füssen
2
Bad Hindelang
IllerRadwanderweg
Trauchgau Buching
BodenseeKönigsseeRadweg
Schwangau Residenzplatz in Kempten Königsschlösser
Via Claudia
Grän
Tannheim
Reutte
Fischen
1 Oberstdorf
Sonstiges: landschaftlich tolle Tour mit ständigen Bergblicken; im Westallgäu sehr idyllisch Kartenmaterial: Bodensee-KönigsseeRadweg, Verlag Esterbauer, 12,90 ¤
Pfronten
Schattwald Zöblen
Sonthofen
2
2 4
Grüntensee
Jungholz
Rettenberg
4
Roßhaupten
Oy-Mittelberg
Unterjoch
Ofterschwang
Bregenz
4 Bodensee-Königssee-Radweg
1
BodenseeKönigsseeRadweg
Oberallgäu
BodenseeRadweg
Ostallgäu
Petersthal
Röthenbach
Lindenberg
Lindau
Waltenhofen
Grünenbach
Westallgäu Scheidegg
Weitnau
Buchenberg
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4
AllgäuRadweg
3 Allgäu-Radweg
3
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Isny
Mauerstetten
Denklingen
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Eisenharz
Wangen
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Amtzell
2
Schloss Wolfegg
AllgäuRadweg
Länge: 123 km (Isny – Schongau) Topografie: Dampfzwischen Kempten und lokrunde Unterthingau hügelig, ansonsten flach Biessenhofen Altenstadt Beschilderung: sehr gut Schongau Ingenried Wegbeschaffenheit: Peiting überwiegend asphaltiert, auf den alten 2 3 Bahntrassen z.T. geschottert Marktoberdorf Burggen Streckenführung: Romanzwischen Wildpoldsried und Marktoberdorf auf Straße, ansonsten vorwiegend Rad- und tische Via Wirtschaftswege Straße Claudia Besonderheiten: Stötten Abschnitte Weitnau – Kempten und Kaufbeuren – Radrunde Schongau verlaufen autofrei auf alten Bahntrassen Allgäu 2 Steingaden Kartenmaterial: Lechbruck Radwanderführer zwischen Iller und Lech, Wieskirche Galli Verlag, 10,20 €
Kaufbeuren
Bad Grönenbach
Unterzeil
Wolfegg
Radrunde Allgäu
Markt Rettenbach
Ottobeuren
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Benningen
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Verbindungsstück
Bad Wörishofen
Fotos: Stefan Beckmann (5), Hermann Ernst (1) Grafik, Text & Layout: Stefan Beckmann
Radwegweisung Im Allgäu gibt es eine flächendeckende und einheitliche Wegweisung für Radler, in der sowohl die Fernradwege als auch regionale Tourenangebote integriert sind. So macht das Radeln Spaß!
Kartenmaterial Übersichtskarten mit den hier vorgestellten Radwanderwegen: • ADFC-Regionalkarte Allgäu, 1:75 000, BVA, 5. Auflage, 7,95 ¤ • ADFC-Radtourenkarten 25 (Bodensee/Schwäbische Alb) und 26 (Oberbayern/München), 1:150 000, BVA, 13. Aufl., 7,95 € Karten mit regionalen Tourentipps für die einzelnen Landkreise: • Radfahren im Ostallgäu, 1:50 000, HW Verlag, 6 € • Radfahren im Kneippland Unterallgäu, 1:50 000, HW Verlag, 6 € • Radkarte Oberallgäu Kempten, 1:50 000, 4,90 € (Tourismusämter) • Radfahren zwischen Allgäu und Bodensee, 1:50 000, 4,90 € (Tourist-Infos Kreis Lindau) Radtouren im Internet Weitere Tourenvorschläge und die dazugehörigen GPS-Daten finden sie hier: www.oberallgaeu.de/aktivurlaub/radsport/ www.rad-ostallgaeu.de www.tourismus-unterallgaeu.de/radportal
7. Allgäuer Radltour
18. Mai 2014
Die Familien- und Genussradtour zum Kennenlernen des neuen ADFC****-Fernradwegs Radrunde Allgäu für alle Radbegeisterten mit großem Abschlussfest im Honigdorf Seeg.
BUCHLOE
Start: 9:00 Uhr KAUFBEUREN
MARKTOBERDORF LECHBRUCK SEEG
FÜSSEN
...auf nach Seeg +++ Start und Ziel ist am Festplatz in Seeg +++
www.radregionallgaeu.de | www.aktienbrauerei.de | www.radrunde-allgaeu.de
Sommer
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PR-VERÖFFENTLICHUNG
NACHGEFRAGT
Andreas Kleiner, Tannheimer Tal
Penninger Schnapskabinett Oberstaufen
Mehr als nur Blutwurz Der Blutwurz kommt einem beim Namen Penninger sofort in den Sinn. allgäu weit sprach mit Birgit Metz, Leiterin des Penninger Schnapskabinetts in Oberstaufen. Was genau ist ein Schnapskabinett? Früher wurden alle PenningerFilialen als Schnaps-Museum bezeichnet. In den großen Läden mit Filmraum und bis zu 200 Exponaten ist diese Bezeichnung auch zutreffend. Zwar gibt es auch in Oberstaufen alte Exponate, die zeigen, wie Schnaps früher hergestellt wurde, für ein Museum ist es aber doch zu klein – darum Schnapskabinett. Und was erwartet die Besucher dort? Neben Informationen und Hintergründen zur Destillation haben wir über 30 Spezialitäten aus eigener Herstellung, die Besucher gerne probieren dürfen und sollen. Ergänzt wird das Angebot durch ein regionales Weinsortiment, Essige und Marmeladen. Bekannt sind wir in Oberstaufen vor allem auch für die liebevolle Verpackung von Geschenken. Ein Mal wöchentlich gibt es abends außerdem eine Verkos-
tung mit Vortrag und auch sonst lassen wir in Oberstaufen uns immer wieder etwas besonderes einfallen. Cocktailabende und Blutwurz-Wanderungen haben wir zum Beispiel schon angeboten. Welches Penninger-Produkt ist denn gerade bei Touristen beliebt? Ganz klar: der Blutwurz. Dafür steht und lebt Penninger. Wenn ich unseren Besuchern ein Glas zum Probieren gebe, sind viele überrascht, dass der Schnaps rot ist. Dann erkläre ich ihnen, dass diese Färbung von der Wurzel der Blutwurz kommt, die zur Herstellung verwendet wird. Im Inneren ist diese Wurzel rot. Diese Rotfärbung gibt dem Blutwurz seine typische Farbe. Und was ist Ihr persönlicher Favorit? Ich bin ebenfalls ein Fan des Blutwurz. Heiß getrunken ist er mein Geheimtipp gegen Halsschmerzen. Schon 2 cl genügen. Aber auch der Haselnuss-Likör und der Haselnuss-Schnaps gehören zu meinen Favoriten. Für ein intensiveres Aroma beim Haselnuss-Schnaps werden die Nüsse voher geröstet – das riecht schon
Seit zwölf Jahren leitet Birgit Metz den Shop in Oberstaufen. Foto: privat
fast wie flüssiges Nutella. Haben Sie noch einen leckeren Rezepttipp für ein Getränk? Der Likör „L‘Affaire“ schmeckt nach Vanille und Rhabarber. In Prosecco oder Weißwein ist er besonders lecker und erfrischend, also ideal für den Sommer. Penninger-Shops im Allgäu: • Kirchplatz 2, Oberstaufen Telefon 0 83 86/96 20 76 • Oststraße 34, Oberstdorf Telefon 083 22/95 93 22 www.penninger.de
Zur Information Die Blutwurz gehört zur Familie der Rosengewächse. Die krautige Pflanze erreicht Wuchshöhen von meist zehn bis 30 Zentimeter. Sie wächst aus einem kräftigen Rhizom – einem unterirdisch wachsenden Sprossachsensystem, das im Aussehen an eine dicke, knollige Wurzel erinnert.
niederliegende Stängel ist oben mehrästig, beblättert und unterschiedlich behaart. Die auf langen Stielen einzeln in den Blattachseln entspringenden Blüten weisen einen Durchmesser von nur etwa einem Zentimeter auf. Die Blütezeit reicht von Mai bis Oktober. Die Blutwurz ist in ganz Europa verbreitet. Als Standort werden Innen ist dieses Rhizom verholzt Mischwälder, Heiden, Magerwieund blutrot. Der aufrechte bis sen und Niedermoore bevorzugt.
Ihren Namen hat die Blutwurz vom blutroten Saft, der beim Anschneiden aus den gelblich-weißen Sprossen austritt. Quelle: Wikipedia
Foto: Birgit Metz
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KUTSCHFAHRTEN für Groß und Klein Betzigau bei Kempten - Michael Möst Telefon 0 83 04 / 52 29
Roßhaupten - Hummelhof, Peter Hummel Telefon 0 83 64 / 17 29 Fischen - Landgasthof Haflingerhof - Hubert Althaus Oberthalhofen Telefon 0 83 64 / 14 02 Telefon 0 83 26 / 73 83 www.haflingerhof.com Oberstdorf - Franz Boxler Telefon 0 83 22 / 9 62 10 - Familie Dornach, Tiefenbach Telefon 0 83 22 / 54 77
Ob beim Wandern oder Baden – Rucksack und Handtuch können nie schaden! Foto: Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft
Pfronten - Fohlenhof Sengmüller Telefon 0 83 63 / 85 21
In Zusammenarbeit mit der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e.V. verlost allgäu weit drei Rucksäcke und zwei große Handtücher. Wer sich an der Verlosung beteiligen will, schreibt eine Postkarte an
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Stichwort: Rucksack oder Handtuch 87430 Kempten Einsendeschluss: 13. Juni
Sonthofen - Bernhard Krötz Telefon 0 83 21 / 8 37 35
Ottobeuren - Emmy‘s Kutschfahrten Telefon 08332/1422 ab 18 Uhr www.emmys-kutschfahrten.de Oy-Mittelberg - Josef Steiner, Haslach Telefon 0 83 61 / 36 05
VERLOSUNG
Rettenberg - Haflingerhof, Erwin Herz Telefon 0 83 27 / 75 96 Handy 01 70 / 2 12 02 53
Bad Hindelang - Konrad Kappeler Telefon 0 83 24 / 80 61
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Wertach - Peter Fischer Telefon 0 83 65 / 12 70 - Alwin Schwarz Telefon 0 83 65 / 6 35 Handy 01 72 / 8 57 11 30 Nesselwängle (A) - Henrik R. Wentzler Telefon + 43 - 6 76 / 7 80 50 45 www.berggut-gaicht.at Tannheimer Tal (A) - Andreas Kleiner Heuwagenfahrten Telefon + 43 - 6 76 / 6 06 68 52 www.kutschfahrtentannheim.at
Informationen bei Tamara Jahn, Telefon 08 31 / 2 06 - 57 79.
Sommer
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Freitag, 26. bis Sonntag, 28. September, Buchenberg
Aktiv Park KneipplandŽ Unterallgäu
GroĂ&#x;es Marktfest mit Feuerwehr
Mit Kneipp was fĂźr die Gesundheit tun
Das Marktfest von Freitag, 26., bis Sonntag, 28. September, steht ganz im zeichen der Feuerwehr. Mehrere Anlässe geben grund zum Feiern: Die Buchenberger Feuerwehr besteht seit 140 Jahren; die neue Feuerwehr-Fahne wird geweiht und der Dodge, das erste Fahrzeug der Wehr, ist Baujahr 1944 und wird demnach 70 Jahre alt! So sind die FloriansjĂźnger mit groĂ&#x;em eifer dabei, ein tolles Fest mit einem attraktiven Programm zu organisieren. Am Freitag wird im Festzelt Partystimmung mit „Alpenmaia“ geboten, am Samstag ganztägig Blasmusik und abends Stimmungsmusik. Markttag ist der Sonntag, 28.
September. zahlreiche KĂźnstler und Handwerker werden ihre Produkte anbieten, sodass der bisherige Krämermarkt zu einem KĂźnstler- und Krämermarkt mit einem attraktiven Angebot ergänzt wird. ein buntes Rahmenprogramm am Markttag mit einem erlebnistag fĂźr Kinder und als HĂśhepunkt mit einem Oldtimer-Treffen, bei dem auch historische Feuerwehrfahrzeuge zu sehen sein werden, wird zahlreiche Besucher locken. interessierte Aussteller setzen sich mit Barbara SchieĂ&#x; bei der Tourist-info Buchenberg in Verbindung. Telefon 0 83 78/92 02-22, barbara.schiess@ buchenberg.de
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sommerFESTIVAL2014 DIE GROSSE FREILICHTBĂœHNENINSZENIERUNG 2014
Im weiĂ&#x;en
RĂśssl
„DAHOAM TOUR 2014“
& DIE SEER rich Band d n e F d r a h Rain rtinger Moderation:
Klaus Eberha
23.08.2014
UM 20 JAHRE JUBILĂ„
2014
SEMINO ROSSI ¡ DIE AMIGOS IREEN SHEER ¡ MONIKA MARTIN NOCKALM QUINTETT UDO WENDERS 24.08.2014
Ăœber 120 Darsteller, Musiker, Sänger und Tänzer Live begleitet vom Orchester der Bolschoi Oper Minsk
Iva Mihanovic-Schell als Ottilie
Volker Bengl als Dr. Siedler
www.freilichtbuehne-altusried.de
Planet der Lieder Live 2014
Tickets erhältlich bei der Allgäuer Zeitung und den Heimatzeitungen Telefon 08 31/2 06-55 55 www.allgaeuticket.de
04.09.2014
Zwei Routen fĂźr KĂśrper, Geist und Seele Sieben Kneipp-erlebnisstationen und 31 Kneippanlagen bilden zusammen den „Aktiv Park KneipplandÂŽ Unterallgäu“. Besucher haben dort die MĂśglichkeit, aktiv etwas fĂźr die eigene gesundheit und das eigenen Wohlbeinden zu unternehmen. Vor Ort kĂśnnen die fĂźnf elemente der Lehre von Pfarrer Sebastian Kneipp (Wasser, Bewegung, ernährung, Heilplanzen und Balance) in vorbeugenden Anwendungen ausprobiert werden und damit deren positive Auswirkungen auf KĂśrper, geist und Seele erfahren werden. Ab sofort ist es mĂśglich, die Stationen auch mit dem Fahrrad auf zwei ausgeschilderten Themenradwegen zu besuchen. Die westliche Route fĂźhrt auf ca. 78 Kilometer zu den erlebnisstationen in Buxheim, Bad grĂśnenbach, Benningen und Ottobeuren. Start der Tour ist in Buxheim mit der Station „Walderlebnis und innere einkehr“. Hier stehen mit dem Walderlebnispfad die Kneipp’sche Säule Bewegung und beim Besuch der Deutschen Reichskartause die Säule Balance im Mittelpunkt. im „Schloss-Aktiv-Park Bad grĂśnenbach“ warten 17 OutdoorFitness-geräte und ein BarfuĂ&#x;parcours auf die Radfahrer. Die erlebnisstation „naturerlebnis Benninger Ried“ mit dem Themengarten und dem Riedmuseum stellt die Kneipp’sche Säulen Wasser, Planzen und Balance in den
Vordergrund. Die letzte erlebnisstation auf der Rundtour ist der „KneippAktiv-Park Ottobeuren“. Der neu gestaltete Kurpark bietet eine Kneipp-erlebnistreppe, eine Meditationswiese, einen Kinderspielplatz und vieles mehr. im Schatten der Basilika wird auf innere Balance besonders geachtet.
Die letzte Station dieser Runde ist der „Sinnen-Park auf dem Alten Friedhof“ in Kirchheim. Unweit des Fuggerschlosses lädt der Park zu Ruhe und Besinnung ein und widmet sich den Kneipp’schen elementen Kräuter und Balance. Wem die Touren zu lang erscheinen, der kann auf das Pedelec umsteigen und mit elektrischer
Wer kräftig in die Pedale tritt, hat auch Durst. Aber keine Sorge: Wo Kneipp ist, ist bekanntlich ja auch Wasser. Foto: Jan Greune
Auf der Ăśstlichen Rundtour (ca. 83 km) liegen die erlebnisstationen in Bad WĂśrishofen, Bedernau und Kirchheim. Die Tour startet am „gesunden Dreiklang“ in Bad WĂśrishofen. Die gradieranlage, die Kneippanlage fĂźr alle und der Osteowalk bieten ein komplettes gesundheitserlebnis. Die Tour fĂźhrt Ăźber Mindelheim zum „Wassererlebnis Bedernau“. entspannung in der natur-Therme und eine erfrischung in der Kneippanlage stehen hier auf dem Programm.
UnterstĂźtzung die Kilometer leichter bewältigen. Bei beiden Touren gibt es auĂ&#x;erdem die MĂśglichkeit abzukĂźrzen oder auf die Ăśffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen. Weitere infos dazu gibt es auf der Homepage. in der interaktiven Karte kĂśnnen die Radtouren als gPS-Tracks heruntergeladen oder mit einer Tourenbeschreibung als PDF ausgedruckt werden. Weitere informationen unter www.aktivpark-kneippland.de
„Swingolf Allgäu“ in Opfenbach/Mywiler
Mischung aus Golf und FuĂ&#x;ball unter 08385/9214374 oder „FuĂ&#x;ballgolf“ ist eine Mischung Bahnen geschafft hat. infos Ăźber„Swingolf Allgäu“ www.swingolf-allgaeu.de aus golf und FuĂ&#x;ball. Die Kombination dieser beiden Sportarten bringt jede Menge Abwechslung und SpaĂ&#x;. Die gesamte „SwingolfAnlage“ in Opfenbach/Mywiler hat eine Spielläche von 15 000 Quadratmetern. es kĂśnnen 18 Bahnen gespielt werden. es gibt sowohl natĂźrliche Hindernisse – wie Baumstämme und einen Wassergraben – als auch geschicklichkeitshindernisse wie beispielsweise Tore oder Reifen. Die Regeln sind beim „FuĂ&#x;ballgolf“ denkbar einfach: Das ziel ist es, den Ball mit mĂśglichst wenigen SchĂźssen ins vorgegebene ziel zu befĂśrdern. Jede BerĂźhrung des Balles wird als Schuss gezählt. Sieger ist, wer die wenigsten Ball- Ziel des „FuĂ&#x;ballGolf“ ist es den Ball mit mĂśglichst wenigen SchĂźssen ins Ziel zu Foto: oh berĂźhrungen mit dem FuĂ&#x; auf 18 befĂśrdern.
Benediktinerabtei Ottobeuren
Sommer
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Viel zu entdecken: Museen Altusried Naturkundliche Sammlung Schulstraße 1 87452 Altusried Telefon 08373/662 Geöffnet: nach Vereinbarung Knochenstampfmühle 87452 Altusried Telefon 08373/662 www.altusried.de Geöffnet: nach Vereinbarung Apfeltrach Mühlenmuseum 87742 Apfeltrach-Köngetried Telefon 08269/575 www.katzbrui-muehle.de Geöffnet: Täglich ab 11 Uhr, Führungen nach Vereinbarung Argenbühl Museum Eglofs im Dorfstadel Am Dorfplatz 88260 Argenbühl Telefon 07566/1513 www.eglofs.de Geöffnet: April bis Oktober, Sonntag 10 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr, Führungen auf Anfrage Heimatstube Eisenharz Telefon 07566/2217 Öffnungszeiten: 1. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr Heimatmuseum Ratzenried Telefon 07522/5282 Geöffnet: Mai bis Oktober, jeweils 1. Sonntag im Monat Aulendorf Schlossmuseum Aulendorf Hauptstraße 35 88326 Aulendorf Telefon 07525/93-4203 www.schloss-museum.de Geöffnet: Mittwoch bis Freitag von 13 bis 17 Uhr, Samstag von 10 bis 17 Uhr, Sonntag und feiertags von 10 bis 17 Uhr, Führung für Gruppen nach Vereinbarung Babenhausen Fuggermuseum im Schloss 87727 Babenhausen Telefon 08333/9209-26 oder -27 (Anmeldung von Gruppen) www.fugger.de Geöffnet: 1. April bis 20. November täglich (außer Montag) von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr Bad Buchau Federseemuseum August Gröber Platz 88422 Bad Buchau Telefon 07582/8350 www.federseemuseum.de Geöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr (bis 1. November)
Bad Schussenried Oberschwäbisches Museumsdorf Kürnbach Griesweg 30 88427 Bad Schussenried-Kürnbach Telefon 07583/942050 www.museumsdorf-kuernbach.de Geöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr Schussenrieder Erlebnis brauerei mit Deutschlands erstem Bierkrugmuseum Wilhelm-Schussen-Str. 12 88427 Bad Schussenried Telefon 07583/404-11 www.schussenrieder.de Geöffnet: Mittwoch bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr, Montags und Dienstag nach Vereinbarung Bad Waldsee Erwin Hymer Museum Robert-Bosch-Str. 7 88339 Bad Waldsee Telefon 07524/976676-00 www.erwin-hymer-museum.de Geöffnet: täglich von 10 bis 18 Uhr, donnerstags bis 21 Uhr Bad Wörishofen Sebastian KneippMuseum im Dominikanerinnenkloster Klosterhof 1 (Eingang Schulstraße) 86825 Bad Wörishofen Telefon 08247/395613 www.kneippmuseum.de Geöffnet: vom 1. Februar bis 15. November, von 15 bis 18 Uhr 26. Dezember bis 6. Januar von 15 bis 17 Uhr (montags geschlossen) Allgäuer Fischmuseum Fidel-Kreuzer-Straße 5 86825 Bad Wörishofen Telefon: 08247/1377 www.ischmuseum.de Geöffnet: Dienstag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Samstag, Sonntag und feiertags ebenfalls 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung Montag und Freitag geschlossen Fliegermuseum Kemptener Straße/Ecke Stadionring 86825 Bad Wörishofen Telefon 0171/3002018 www.liegermuseumbadwoerishofen.de Geöffnet: jeden 1. Samstag im Monat, ab 14 Uhr und auf Anfrage Bad Wurzach Leprosenhaus mit SeppMahlerMuseum Ravensburger Straße 88410 Bad Wurzach www.leprosenhaus.de Geöffnet: April bis Oktober, Samstag, Sonntag, feiertags 14 bis 17 Uhr Oberschwäbisches Torfmuseum Dr.- Harry-Wiegand-Straße 88410 Bad Wurzach
im Allgäu
Telefon 07564/3167 www.oberschwaebischestorfmuseum.de Geöffnet: April bis Oktober jeden zweiten Sonntag und vierten Samstag im Monat ab 13.30 Uhr oder nach Vereinbarung
Durach
Dorfmuseum Feldweg 1 87471 Durach Telefon 0831/65807 Geöffnet: jeweils 1. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr, MOOR EXTREM multimediale Führungen für Gruppen nach Erlebnisausstellung telefonischer Vereinbarung Rosengarten 1 88410 Bad Wurzach Telefon 07564/302190 www.moorextrem.de Geöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr, ab 1. November bis 31. März, 10 bis 17 Uhr Benningen Riedmuseum Riedkapelle 2 87734 Benningen Telefon 08331/86358 (Anmeldung für Führungen) www.benninger-ried.de Geöffnet: 1. April bis Mitte Oktober, Samstag, Sonntag und an Feiertagen, 14 bis 18 Uhr Buchenberg Heimatmuseum Buchenberg Eschacher Straße (neben Landgasthof „Sommerau“) 87474 Buchenberg Geöffnet: 4. Mai bis 26. Oktober jeweils sonntags, 14 bis 16 Uhr Sonderführungen auf Anfrage unter Telefon 08378/514 oder 08378/7454 Burgberg Erzgruben Erlebniswelt am Grünten Grüntenstraße 2, 87545 Burgberg Telefon 08321/7884646 www.erzgruben.de Geöffnet: Ende April bis Ende Oktober täglich von 10.30 bis 17 Uhr Führungen: je nach Saison Buxheim Deutsches KartausenMuseum in der ehem. Reichskartause 87740 Buxheim Telefon 08331/61804 www.kartause-buxheim.de Geöffnet: April bis Oktober, täglich von 10 bis 17 Uhr, jeden Sonntag 14 Uhr Gästeführung, November bis März geschlossen Gruppenführungen n. V. möglich
Ebenhofen Hirten und Heimatmuseum Baschtlehaus Ebenhofen Schwabenstraße 20 87640 Ebenhofen Telefon 08342/2707 www.hirtenmuseum.de Geöffnet: jeden 1. Sonntag im Monat von 14 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung Eglofs Musikmuseum Am Dorfplatz 88260 Eglofs/Argenbühl Telefon 07566/1513 www.eglofs.de Geöffnet: April bis Oktober, Sonntag 10 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr; Führungen auf Anfrage
Telefon 08326/470 Führungen: Mai bis Oktober jeden Freitag um 17 Uhr. Gruppen nach Vereinbarung Füssen Museum der Stadt Füssen Im Barockkloster St. Mang Lechhalde 3 87629 Füssen Telefon 08362/903-143 oder -146 www.fuessen.de Geöffnet: Mai/Juni/Sept. und Okt, Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr Juli/Aug. täglich 11 bis 17 Uhr. Staatsgalerie im Hohen Schloß Magnusplatz 10 87629 Füssen Telefon 08362/940-16 oder 903-146 www.fuessen.de Geöffnet: Mai/Juni/Sept./Okt.: Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr; Juli/August: täglich 11 bis 17 Uhr Günzach Dorfmuseum Am Kirchplatz 87634 Günzach Telefon 08372/345 Geöffnet: nach Vereinbarung
Eggisried
Halblech - Trauchgau
ErichSchicklingStiftung Eggisried 291⁄2 87724 Ottobeuren Telefon 08332/936424 www.schickling-stiftung.de Geöffnet: April bis Oktober, jeden Sonntag um 15 Uhr mit Führung und nach Vereinbarung
Dorfmuseum im „Hölzler“ Am Feuerhaus 3 87642 Halblech Telefon 08368/9122222 oder 08368/656 www.halblech.de Geöffnet: Ab Juli bis Mitte September jeden Donnerstag: 16 bis 19 Uhr Führungen: nach Vereinbarung
Erkheim/Daxberg 1. AllgäuSchwäbisches Dorfschulmuseum Ortstraße 17 87746 Erkheim/Daxberg Telefon 08336/7760 oder 7324 www.erkheim.de Geöffnet: von März bis Oktober an Sonn- und Feiertagen von 14 bis 17 Uhr, Gruppen und Schulklassen nach Vereinbarung Fellheim Ehemalige Synagoge Memminger Straße 17 87748 Fellheim Telefon 08335/987333 Foerderkreis-synagoge-fellheim@ arcor.de Fischen
Fischinger Heimathaus mit FIS Skimuseum Hauptstraße 3 Dirlewang 87538 Fischen Telefon 08326/239 oder 7848 Heimathaus Taverne www.skimuseum-ischen.de Tavernenstraße 4 Geöffnet: Dienstag und Donnerstag 87742 Dirlewang von 15 bis 17 Uhr mit Führungen. Telefon 08267/354 oder 960401 Gruppen nach Vereinbarung www.heimatdienst-dirlewang.de Geöffnet: Jeweils am 1. Sonntag im Historische Obermühle Säge Monat von 14 bis 16 Uhr, sonst nach Mühlenstraße 22 87538 Fischen Vereinbarung
Hergensweiler Heimatmuseum Kirchweg 2 88138 Hergensweiler Telefon 08388/217 Geöffnet: jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 10.30 bis 16 Uhr Führungen: nach Vereinbarung unter Telefon 08388/273 Bad Hindelang/Hinterstein Kutschenmuseum 87541 Hinterstein Telefon 08324/8920 www.bad-hindelang.de Geöffnet: täglich von 8 bis 20 Uhr Heimatmuseum Ostrachstraße 40 87541 Bad Hindelang Geöffnet: tägl. (außer Di.) 10-18 Uhr Friedenshistorisches Museum Geöffnet nach telefonischer Vereinbarung unter 0821/517830 oder 08324/379 Hirschegg BergschauWalserhaus 1122 m und WintersportAusstellung Walserstraße 264 87568 Hirschegg Telefon 0043/5517/51140 www.bergschau.com
Sommer Viel zu entdecken: Museen Geöffnet: Montag bis Sonntag 9. bis 17 Uhr. In der Zwischensaison am Samstag, Sonntag und Feiertagen von 9 bis 12 Uhr Hohenschwangau Museum der bayerischen Könige Alpseestraße 27 87645 Hohenschwangau Telefon 08362/926464-0 www.museumderbayerischen koenige.de Geöffnet: täglich von 10 bis 18 Uhr Schloss Hohenschwangau Alpseestraße 24 87645 Hohenschwangau Telefon 08362/930830 www.hohenschwangau.de Geöffnet: Oktober bis März, täglich von 10 bis 16 Uhr Schloss Neuschwanstein Alpseestrasse 12 87645 Hohenschwangau Telefon 08362/930830 www.hohenschwangau.de Geöffnet: Die Besichtigung ist nur im Rahmen einer Führung möglich, vom 8. Oktober bis 31. März Montag bis Sonntag, 9 bis 15 Uhr Geschlossen: 1. Januar, 24., 25. und 31. Dezember Illerbeuren Schwäbisches Bauernhofmuseum Museumsstraße 8 87758 Kronburg-Illerbeuren Telefon 08394/1455 www.bauernhofmuseum.de Geöffnet: 1. bis 31. März und 16. Oktober bis 30. November von 10 bis 16 Uhr, 1. April bis 15. Oktober von 9 bis 18 Uhr, montags (außer an Feiertagen) sowie Karfreitag, hl. Abend und Silvester geschlossen Schwäbisches Schützenmuseum Museumsstraße 8 87758 Kronburg-Illerbeuren Telefon 08394/1455 Geöffnet: nach Absprache an der Museumskasse des Bauernhofmuseums. Immenstadt Allgäuer Bergbauernmuseum Diepolz 44 87509 Immenstadt-Diepolz Telefon 08320/709670 www.bergbauernmuseum.de Geöffnet: 24. März bis 3. November, täglich 10 bis 18 Uhr Museum Hofmühle hier dreht sich das (Mühl)-Rad der Geschichte Immenstadt An der Aach 14 87509 Immenstadt Telefon 08323/3663 www.museum-hofmuehle.de Geöffnet: Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr
Naturpark-Erlebnisausstellung im AlpSeeHaus Seestraße 10 87509 Immenstadt (Bühl am Alpsee) Telefon 08323/9988750 www.naturpark-nagelluhkette.de Geöffnet: 17. Juni bis 30. September täglich von 10 bis 18 Uhr. In der Nebensaison: Montag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag 13 bis 17 Uhr. Führungen: nach Vereinbarung Irsee Brauereimuseum Irseer Klosterbräu 87660 Irsee Telefon 08341/432200 www.irsee.com Geöffnet: täglich von 9 bis 19 Uhr Isny Kunsthalle im Schloss Isny Schloss 1 88316 Isny Telefon 07562/914-100 www.kunsthalle-schloss-isny.de Geöffnet: Mittwoch, Donnerstag und Freitag 14 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage 10 bis 18 Uhr Wassertor-Museum Wassertorstraße 88316 Isny Telefon 07562/975630 www.isny.de Öffnungszeiten: Mai bis Oktober, nur mit Führung, samstags 14 Uhr Museum am Mühlturm Fabrikstraße 21 88316 Isny Telefon 07562/975630 www.isny.de Geöffnet: Samstag und Sonntag, 14 bis 17 Uhr Führungen: jeden 2. Sonntag im Monat um 14 Uhr Kaufbeuren Stadtmuseum Kaufbeuren Kaisergäßchen 12–14 87600 Kaufbeuren Telefon 08341/9668390 www.stadtmuseum-kaufbeuren.de Geöffnet: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr, Führungen: nach Voranmeldung Crescentia-Gedenkstätte Obstmarkt 5 87600 Kaufbeuren Telefon 08341/9070 Führungen: Mittwoch um 15 Uhr, jeden 1. und 3. Samstag im Monat, jeweils 15 Uhr sowie nach Vereinbarung Puppentheater Museum Ludwigstraße 41a 87600 Kaufbeuren Telefon 0 83 41/1 43 29 www.puppenspielverein.de Geöffnet: Donnerstag bis Samstag von 10 bis 12 Uhr und 14.30 bis 17 Uhr
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im Allgäu
Feuerwehrmuseum Kaufbeuren Ostallgäu ANZEIGE Am Graben 20 87600 Kaufbeuren Telefon 08341/960720 www.feuerwehrmuseumkaufbeuren.de Geöffnet: von April bis Dezember jeden 1. Samstag im Monat von 10 bis 12.30 Uhr. Möglichkeiten einer Führung kombiniert mit einem Museumsbesuch. Gruppen und Schulen nach Vereinbarung.
AllgäuMuseum Kempten Die Schatzkammer des Allgäus mit Kunstgewölbe und Kinderpfad. Kostenlose Führung: jeden Sonntag 14.00 Uhr
Kunsthaus Kaufbeuren Spitaltor 2 87600 Kaufbeuren Telefon 08341/8644 www.kunsthaus-kaufbeuren.de Geöffnet: Im Rahmen von Ausstellungen. Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr, Donnerstag von 10 bis 20 Uhr, Samstag/Sonntag/feiertags 11 bis 17 Uhr, Montag geschlossen Isergebirgs-Museum Bürgerplatz 1 (Gablonzer Haus) 87600 Kaufbeuren-Neugablonz Telefon 08341/965018 www.isergebirgs-museum.de Geöffnet: täglich außer Montag 14 bis 17 Uhr Führungen: nach Vereinbarung Erlebnisausstellung der Gablonzer Industrie Neue Zeile 11 87600 Kaufbeuren-Neugablonz Telefon 08341/98903 www.erlebnisausstellung.info Geöffnet: Montag bis Freitag von 9.30 bis 12 Uhr und Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr Eintritt frei, Gruppen bitte anmelden ANZEIGE
Allgäu-Museum und Café Arte im Kornhaus Kempten Großer Kornhausplatz 1 87439 Kempten (Allgäu) Telefon: 0831 540 212-0 www.museen-kempten.de
Kempten Allgäuer Burgenmuseum Burghalde 1 87435 Kempten Telefon: 0831/51281468 www.museen-kempten.de Geöffnet: Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10 bis 16 Uhr. An jedem 1. Sonntag im Monat ist der Eintritt in die Museen der Stadt Kempten frei. Allgäu-Museum Großer Kornhausplatz 1 87435 Kempten Telefon 0831/2525-369 www.museen-kempten.de Geöffnet: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 16 Uhr, kostenfreie Führung jeden Sonntag um 14 Uhr Alpinmuseum & Alpenländische Galerie im Marstall Landwehrstraße 4 87435 Kempten Telefon 0831/2525-740 www.museen-kempten.de Geöffnet: täglich (außer Montag) 10 bis 16 Uhr, kostenfreie Führung jeden Samstag um 14 Uhr Archäologischer Park Cambodunum (APC) Kleine Thermen Cambodunumweg 3 87437 Kempten Telefon 0831/ 2525-369 www.museen-kempten.de Geöffnet: täglich 10 bis 17 Uhr, kostenfreie Führung jeden Sonntag um 11 Uhr
Geöffnet Di – So 10.00 – 16.00 Uhr zusätzlich im Juli und August Sa und So 10.00 – 17.00 Uhr
Römisches Museum und Naturkundemuseum im Zumsteinhaus Residenzplatz 31 87435 Kempten Telefon 0831/ 2525-369 www.museen-kempten.de Geöffnet: Donnerstag und Sonntag, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr Prunkräume der Residenz Residenzplatz 4 – 6 87435 Kempten Telefon 0831/256251 Geöffnet: Von April bis September, Dienstag bis Sonntag von 9 bis 16 Uhr; Oktober von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 16 Uhr; November, Januar bis März am Samstag von 10 bis 16 Uhr. Schauraum Erasmuskapelle St. Mang Platz 87435 Kempten Telefon 0831 960220 www.erasmuskapelle-kempten.de Geöffnet: 16. März bis 23. Dezember, täglich außer Mittwoch von 11 bis 17 Uhr. Beginn der Besichtigung: Jeweils zur vollen Stunde Reservierung erforderlich Kirchheim Heimatmuseum Marktplatz 6 (Rathaus) 87757 Kirchheim Telefon 08266/86080 oder 1705 www.kirchheim-schwaben.de Geöffnet: An den Marktsonntagen und nach Vereinbarung Fuggerschloß 87757 Kirchheim Telefon 08266/8600-20
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Sommer Viel zu entdecken: Museen
im Allgäu
Textilmuseum – SandtnerStiftung, Südschwäbisches Archäologiemuseum, Carl-Millner-Galerie Heimatmuseum Kloster Heilig Kreuz Kißlegg Hauberstr. 2 Römerbad Marktoberdorf 87719 Mindelheim Museum Neues Schloss 87616 Marktoberdorf Telefon 08261/9097690 88353 Kißlegg Telefon: 08342/4008-45 www.mindelheimer-museen.de Telefon 07563/936142 www.roemerbad-marktoberdorf.de Geöffnet: jeden Donnerstag 14 bis www.kisslegg.der Geöffnet: Da Glasschutzbau je17 Uhr und am zweiten Sonntag des derzeit von außen zu besichtigen. Monats 14 bis 17 Uhr Heimatmuseum Führungen: Frühjahr bis Spätherbst Lindau Geöffnet: Sonntag 14 bis 17 Uhr, Schwäbisches jeden Sonntag zwischen 10 und öffentliche Schloßführungen jeden Stadtmuseum Lindau Turmuhrenmuseum 12 Uhr (kostenlos) Sonntag und feiertags 15 Uhr. ehem. Silvesterkirche Marktplatz 6 Memmingen Hungerbachgasse 9 88131 Lindau Kleinwalsertal 87719 Mindelheim Telefon 08382/944073 Stadtmuseum und HeimatTelefon 08261/8339 Walser Museum www.kultur-lindau.de museum Freudenthal www.mindelheimer-museen.de Walserstraße 54 Geöffnet: bis 1. September täglich beide Museen in Hermansbau Führungen: Mittwoch und letzter 87567 Riezlern von 10 bis 18 Uhr, 9. September bis Zangmeisterstraße 8, Sonntag im Monat 14 bis 17 Uhr Telefon 0043/5517/5315285 20. Oktober, Di. bis Fr./Sonntag 11 (Eingang Hermansbau) und nach Vereinbarung Geöffnet: Montag bis Donnerstag bis 17 Uhr und Sa. 14 bis 17 Uhr 87700 Memmingen 14 bis 17 Uhr, Freitag 9 bis 12 Uhr, Führungen: bis 1. September um Telefon 08331/850-134 Missen-Wilhams Samstag, Sonntag und an Feierta10.30 Uhr und 14 Uhr www.memmingen.de gen geschlossen Carl-Hirnbein-Museum friedens-räume Geöffnet: 1. Mai bis 31. Oktober, Missen – Haus des Gastes Villa Lindenhof Di. bis Sa. 10 bis 12 und 14 bis 16 Knechtenhofen Lindenhofweg 25 Uhr, So. und Feiertag 10 bis 16 Uhr Hauptstraße 45/2. Stock 87547 Missen-Wilhams 88131 Lindau-Bad Schachen Bauernhausmuseum Strigel-Museum und Telefon 08320/456 87534 Oberstaufen-Knechtenhofen Telefon 08382/24594 Antoniter-Museum www.missen-wilhams.de www.friedens-raeume.de Telefon 08325/9760 beide Museen im Antonierhaus Geöffnet: Freitag von 15 bis Geöffnet: 14. April bis 13. Oktober, Geöffnet: Mittwoch von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung Dienstag bis Samstag von 10 Uhr bis Martin-Luther-Platz 1 16 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr 87700 Memmingen 17 Uhr, Sonn- und feiertags 14 bis Führungen: nach Vereinbarung Nesselwang Telefon 08331/850-245 oder -246 17 Uhr www.memmingen.de Kronburg Brauerei-Museum Geöffnet: Dienstag bis Samstag von Lindenberg der Post-Brauerei Schloßmuseum 10 bis 12 und 14 bis 16, Sonn- und Hauptstraße 25 Hutmuseum Burgstraße 1 Feiertage von 10 bis 16 Uhr 87484 Nesselwang Brennterwinkel 4 87758 Kronburg Telefon: 08361/30910 Mewo Kunsthalle 88161 Lindenberg im Allgäu Telefon 08394/271 Führungen: jeden Dienstag Telefon 08381/80328 Bahnhofstraße 1, www.schloss-kronburg.de 11 Uhr und jeden Freitag 18 Uhr www.lindenberg.de 87700 Memmingen Geöffnet: Mai bis Ende Oktober, oder Gruppen ab 10 Personen nach Gruppenführungen ab 15 Personen Geöffnet: Mittwoch von 15 bis 17.30 Telefon 08331/850-771 Vereinbarung Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr www.memmingen.de jederzeit nach Vereinbarung Gruppenführungen auf Anfrage Geöffnet: Dienstag bis Sonntag und Skimuseum feiertags von 11 bis 17 Uhr Lechbruck am See Hauptstraße Marktoberdorf Telefon 08361/923040 Topografische Kunst Flößermuseum Riesengebirgsmuseum www.nesselwang.de im Parishaus Weidach 8 Eberle-Kögl-Straße 11 Geöffnet: Jeden Sonntag und Ulmerstraße 9, 86983 Lechbruck am See Telefon 08342/95545 Mittwoch von 16 bis 18 Uhr und 87700 Memmingen Telefon 08862/987830 www.marktoberdorf.de jeden 1. Sonntag im Monat von 14 Telefon 08331/3237 Geöffnet: von Juni bis September, Geöffnet: Mittwoch und jeden bis 17 Uhr. Größere Gruppen nach www.memmingen.de Donnerstag von 17.30 bis 19 Uhr; 2. und 4. So. im Monat 14 – 16 Uhr Vereinbarung Geöffnet: Mittwoch bis Sonntag im Juli und August auch sonntags 15 – 17 Uhr von 16 bis 18 Uhr und nach Vereinba- Paul-Röder-Museum Nonnenhorn rung. Sonderführungen für Gruppen Geöffnet: Mittwoch und Sonntag Museum für HeimatgeschichMemmingerberg 14 bis 16 Uhr. te, Wein- und Obstanbau Legau, Maria Steinbach Anmeldung zu Führungen unter Fliegergeschichtliches sowie Handwerk Telefon 08342/400881 Museum des JagdbomberWallfahrtsmuseum Seehalde geschwaders „Allgäu“ Kirchhof 2 Stadtmuseum 88149 Nonnenhorn Flughafenstraße 53, 87764 Legau/Maria Steinbach Telefon 08342/41982 Geöffnet: Jeden Mittwoch von 87766 Memmingerberg Telefon 08394/924-0 Geöffnet: Mittwoch von 14 bis 16 10 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr www.maria-steinbach.de Uhr und Sonntag von 10 bis 12 Uhr Telefon 08331/924715 www.echo34allgaeu.de Obergünzburg Geöffnet: nach Vereinbarung und 14 bis 16 Uhr. Geöffnet: nach Vereinbarung Historisches Museum Heimatmuseum im Leutkirch und Südsee-Sammlung Hartmannhaus Mindelheim Obergünzburg Museum im Bock Meichelbeckstraße 16 Museum im Colleg Unterer Markt 2 Gänsbühl 9 Telefon 08342/1501 und 4008-45 87634 Obergünzburg Hermelestr. 4 88299 Leutkirch im Allgäu Geöffnet: Jeden 2. Sonntag im Telefon 08372/8239 oder 2554 87719 Mindelheim Telefon 07561/87154 Monat 14 bis 16.30 Uhr www.suedseesammlung.de Telefon 08261/90976-0 www.leutkirch.de Geöffnet: Mittwoch von 10 bis Künstlerhaus Marktoberdorf www.mindelheimer-museen.de Geöffnet: Sonntag und feiertags 12 Uhr, Samstag und Sonntag von Geöffnet: täglich (außer Montag) von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Kemptener Straße 5 87616 Marktoberdorf von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, und 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung Mittwoch 14 bis 17 Uhr Führungen nach Voranmeldung Telefon 08342/918337 nach Vereinbarung Führungen: nach Voranmeldung www.fugger-zedernsaal.de Geöffnet: Zedernsaal ganzjährig zu besichtigen, täglich von 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, Gruppen nach Voranmeldung
Glasmuseum mit Glasmacher ehemalige Glashütte Schmidsfelden bei Leutkirch 88299 Leutkirch/Winterstetten Telefon 07567/182042 www.schmidsfelden.net Geöffnet: bis November, Dienstag bis Freitag 10 bis 12.30 und 14 bis 17 Uhr, Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag und feiertags von 10 bis 17 Uhr Führungen: nach Voranmeldung
www.kuenstlerhausmarktoberdorf.de Geöffnet (außer bei Umbaupausen): Dienstag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und feiertags von 14 bis 18 Uhr
Oberstaufen Strumpfarhus Museum Jugetweg 10 87534 Oberstaufen Telefon 08386/4242 oder 1300 Geöffnet: Sonntag von 10 bis 12 Uhr, Mittwoch und Freitag von 15 bis 17 Uhr Führungen nach Vereinbarung H0-Modelleisenbahnanlage Telefon 08386/960711 Geöffnet: April bis November und Weihnachten täglich von 10 bis 18 Uhr Schnapskabinett Kirchplatz 2 87534 Oberstaufen Telefon 08386/962076 Geöffnet: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 16 Uhr, Sonntage und feiertags 13 bis 16 Uhr Oberstaufen, Knechtenhofen Bauernhausmuseum „S Huimatle“ www.oberstaufen.de Öffnungszeiten: Mai bis Oktober, Sonntag von 10 bis 12 Uhr, Mittwoch von 14 bis 16 Uhr Oberstdorf Bergschau – Ausstellungsraum am Fellhorn Geöffnet: Montag bis Sonntag von 8.30 bis 16.30 Uhr Heimatmuseum Oststraße 13 87561 Oberstdorf Telefon 08322/5470 und 2218 oder 2226 Geöffnet: Dienstag bis Samstag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr, bei Regenwetter auch sonntags und an den Feiertagen Bergschau - Altes Rathaus Telefon 08322/959484 Geöffnet: Montag bis Freitag von 10 bis 12.30 Uhr und von 14.30 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und feiertags 10 bis 12.30 Uhr Schnapsmuseum Schraudolphstraße 8 87561 Oberstdorf Telefon 08322/959322 www.oberstdorf.de Geöffnet: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr Oberreute Skimuseum Telefon 08387/1233 Geöffnet: Montag bis Freitag von 8.30 bis 12 und von 13.30 bis 16.30 Uhr, im Juli und August auch samstags von 9 bis 11 Uhr Führungen: nach Vereinbarung
Geh mal wieder ins Museum!
Sommer Viel zu entdecken: Museen Heimatstube Oberreute – Hauptstr. 33 88179 Oberreute Telefon 08387/2253 Geöffnet: Jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr, Jeden 1. Sonntag im Monat von 10 bis 12 Uhr und nach Absprache. Vom 1. Nov. bis 1. Mai geschlossen Ottobeuren Klostermuseum und Staatsgalerie Sebastian-Kneipp-Straße 1 87724 Ottobeuren Telefon 08332/7980 www.abtei-ottobeuren.de Geöffnet: Palmsonntag 1. Nov. täglich 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr; Karfreitag geschlossen, in der übrigen Jahreszeit eingeschränkte Öffungszeiten Museum für zeitgenössische Kunst - Diether Kunerth Marktplatz 14 a 87724 Ottobeuren Telefon 08332/7969890 www.mzk-diku.de Geöffnet: bis 31. Okt.: Dienstag bis Freitag 11 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 17 Uhr. 1. Nov. bis 31. März: Montag, Dienstag, Mittwoch geschlossen. Donnerstag und Freitag 11 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 17 Uhr. Montags geschlossen. Pfaffenhausen Heimathaus Hauptstraße 30 87772 Pfaffenhausen Telefon 08265/96980 (VG) www.freunde-pfaffenhausens.de Geöffnet: nach Vereinbarung Pfronten Burgmuseum Auf dem Falkenstein 1 87459 Pfronten Telefon 08363/69888 Geöffnet: Mai - Okt., tägl. 9 – 18 Uhr, Eintritt kostenlos Heimathaus Pfronten Kirchsteige 87459 Pfronten-Berg Telefon 08363/7104 Geöffnet: Montag von 14 bis 17 Uhr, Juni bis September zusätzlich Donnerstag 16 bis 18 Uhr Heumuseum Pfrontner Wiesheustadel Am Bergwiesenpfad 88 Telefon 08363/69888 Kristallmuseum Kreuzleweg 18 87459 Pfronten-Kappel Telefon 08363/926612 Geöffnet: Montag, Mittwoch und Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr Rieden Puppenmuseum Hintere Schöne 4 87669 Rieden am Forggensee Telefon 08362/3470
Besichtigung nach telefonischer Vereinbarung Roßhaupten Dorfmuseum im Pfannerhaus und Informations-Zentrum Via Claudia Augusta Hauptstraße 1 87672 Roßhaupten Telefon 08367/364 www.rosshaupten.de Geöffnet: Juni bis September Freitag von 17.30 bis 19 Uhr, Juli bis August zusätzlich So. 15 bis 18 Uhr, Sonderführungen nach Vereinbarung Scheidegg Handwerkermuseum „Heimathaus“ Schlosserweg 3 88175 Scheidegg Telefon 08381/89555 Führungen: erster und dritter Sonntag im Monat, sowie jeden Mittwoch, jeweils 10 Uhr sowie nach Vereinbarung Schwangau Feuerwehrmuseum im Feuerwehrhaus, Tassiloweg 87645 Schwangau www.schwangau.de Geöffnet: Von Mitte Mai bis Mitte September jeden Mittwoch von 14.30 bis 16.30 Uhr Seeg Museum und Erlebnisimkerei Hauptstraße 66 87637 Seeg Telefon 08364/983033 www.seeg.de Geöffnet: April bis Oktober, Donnerstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr Führung Imkerei: Donnerstag 15 Uhr, weitere Führungen auf Anfrage möglich. Sonthofen MobilSchauGroßes ganz Klein Oberstdorfer Straße 10 87527 Sonthofen Telefon 08321/87717 Geöffnet: Mittwoch bis Freitag und Sonntag und feiertags von 11 bis 17 Uhr Heimathaus Sonthofen Sonnenstraße 1 87527 Sonthofen Telefon 08321/3300 Geöffnet: Dienstag bis Donnerstag, Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr Museum der Schirme Bahnhofstraße 2 87527 Sonthofen Gebirgsjägermuseum Salzweg 24, Torgebäude 87527 Sonthofen
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im Allgäu
MBZ ModelleisenbahnAusstellung Telefon 08321/3300 www.sonthofen.de Handschuh-Museum im Held, Biker, Fashion & OutdoorShop Sulzberg
Museum im Malhaus www.wasserburg-bodensee.de Geöffnet: April bis Oktober Dienstag bis Sonntag 10.30 bis 12.30 Uhr, zus. Mittwoch, Samstag und Sonntag 14.30 bis 17 Uhr Führungen: nach Vereinbarung Weiler-Simmerberg
Kornhaus-Museum Hauptstraße 13 88171 Weiler-Simmerberg Telefon 08387/1654 www.westallgaeuerheimatmuseum.de Geöffnet: während Sonderausstellungen: Mi. – So. 14.30 – 17 Uhr Westallgäuer Heimatmuseum Hauptstraße 2 88171 Weiler-Simmerberg Telefon 08387/650 Geöffnet: Mittwoch 10 bis 12 Uhr und 14.30 bis 21 Uhr, Donnerstag, Freitag und Samstag von 14.30 bis 17 Uhr. Tannheimer Tal Pflanzenkundliche Heimatmuseum Schausammlung Kienzen 7 Fridolin-Holzer-Straße 13 A-6675 Tannheim Telefon 08387/39150 Geöffnet: Jeden Mittwoch und Geöffnet: Täglich von 9 bis 17 Uhr, Freitag von 13.30 bis 17 Uhr Oktober bis April geschlossen. Führungen: nach Vereinbarung Museum Felixé Minas Haus Höf 6, A-6675 Tannheim/Tirol Heimatstube Ellhofen Telefon +43 (0)5675/6272 Telefon 08384/237 www.tannheim.tirol.gv.at Geöffnet: Jeden 1. Sonntag im Geöffnet: 19. Mai bis 4. Oktober. Monat von 10 bis 12 Uhr. Führungen: Dienstag und Freitag um Führungen: nach Vereinbarung 16 Uhr (Anfang Mai bis Mitte Okt., Ende Dez. bis Ende März), Gruppen Brau- und Brunnenmuseum Postbrauerei Weiler ab 6 Personen auf Anfrage. Käsgasse 17 Telefon 08387/92100 Türkheim www.weiler.de Sieben-Schwaben-Museum Besichtigung: n. V. Maximilian-Philipp-Straße 32 Weitnau 86842 Türkheim Telefon 08245/5324 Historisches Hoheneggmuseum www.tuerkheim.de Hoheneggstraße 25 Geöffnet: jeweils am 1. Sonntag im Telefon 08375/9202-49 Monat von 14 bis 17 Uhr, im Mai www.weitnau.de und Okt. am 2. Sonntag im Monat Geöffnet: Montag und Donnerstag 16 bis 19 Uhr, Donnerstag und Wangen Samstag 10 bis 12 Uhr Stadtmuseum Wertach in der Eselmühle Heimatmuseum Wertach Telefon 07522/74-211 Grüntenseestraße 27 www.wangen.de Telefon 08365/702199 Geöffnet: Di. - So. von 14 - 17 Uhr Geöffnet: Mittwoch 15 bis 17 Uhr Gruppenführungen auf Anfrage
Museeum in der Burgruine Rathausplatz 4 87477 Sulzberg Telefon 08376/920288 Geöffnet: Mai bis Oktober an allen Sonn- und Feiertagen 13.30 bis 16.30 Uhr Feuerwehrmuseum Sulzberg Kemptener Straße 87477 Sulzberg Telefon 0 83 76/556 www.sulzberg.de Geöffnet: Von Mai bis September, mittwochs von 18 bis 21 Uhr
Wiggensbach Städtische Galerie in der Badstube Heimatkundliche Sammlung Geöffnet: siehe Museumslandschaft Kempter Straße 3 Eselmühle Telefon 08370/8435 www.wiggensbach.de Wangen – Leupolz Geöffnet: Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Museum „Ländliches Uhr und nach Vereinbarung Kulturgut“ im Dorfstadel Telefon 07506/254 Wildpoldsried www.wangen.de Dorfmuseum Geöffnet: April bis Oktober, Telefon 08304/9205-0 oder jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 14 bis 16 Uhr; Juni bis Okto- Handy 0172/8300910 Geöffnet: Jeden ersten Sonntag ber: jeden 1. Sonntag im Monat im Monat von 14 bis 17 Uhr 10 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung Gruppenführung auf Anfrage
Wolfegg Automobilmuseum von Fritz B. Busch Telefon 07527/6294 www.automuseum-busch.de Geöffnet: Mitte März bis Anfang November täglich von 9.30 bis 17.30 Uhr durchgehend geöffnet. Bauernhaus-Museum Wolfegg Vogter Str. 4 88364 Wolfegg Telefon 07527/95500 www.bauernhaus-museum.de Geöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr, ab Oktober: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr Wolfertschwenden Heimatmuseum Allgäuer Str. 14 87787 Wolfertschwenden OT Niederdorf Telefon 08334/7038 www.wolfertschwenden.de Geöffnet: nach telefonischer Vereinbarung Zell Burgenmuseum Eisenberg Dorfstraße 13 87637 Eisenberg-Zell Telefon 08363/92040 Geöffnet: Samstag und Sonntag 14 bis 17 Uhr und an Feiertagen Führungen: nach Vereinbarung Alle Angaben ohne Gewähr.
IMPRESSUM Verlagsanzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen in Zusammenarbeit mit der Allgäu GmbH und den grenzüberschreitenden Projektpartnern. GeSCHÄFTSFÜHRunG Markus Brehm RedakTiOnSLeiTunG Jürgen Rasemann, Telefon 08 31/2 06-4 48, rasemann@azv.de STeLLVeRTReTendeR VeRLaGSLeiTeR verantwortlich für Anzeigen Reiner Elsinger Telefon 08 31/2 06-4 64 elsinger@azv.de anZeiGendiSPOSiTiOn & -kOORdinaTiOn Hannes Nägele, naegele@azv.de Telefon 08 31/2 06-4 38 Tamara Jahn, jahn@azv.de Telefon 08 31/2 06-57 79, GeSTaLTunG & LaYOuT Nicole Uhlemair, Carina Hösle SaTZ und HeRSTeLLunG AZ Mediendienstleistung GmbH, Heisinger Str. 14, 87437 Kempten dRuCk Allgäuer Zeitungsverlag GmbH Heisinger Str. 14, 87437 Kempten © 2014 für Text und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag, Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung.
Tourist-Informationen
58 Aitrang Lindenstraße 30, 87648 Aitrang Telefon 0 83 43/2 18 www.aitrang.de
Telefon 08364/1237 www.eisenberg-allgaeu.de
Fischen i. Allgäu Am Anger 15, 87538 Fischen i. Allgäu Altstädten Telefon 08326/3646-0 Am Anger 8, 87527 Altstädten, Sonthofen www.ischen.de Telefon 08321/2170 www.altstaedten-allgaeu.info Füssen Kaiser-Maximilian Platz 1, 87629 Füssen Altusried Telefon 08362/9385-0 Hauptstraße 18, 87452 Altusried www.fuessen.de Telefon 08373/7051 www.altusried.de Gestratz Argenbühl Schulstraße 1, 88167 Gestratz Kirchstraße 9, 88260 Argenbühl-Eisenharz Telefon 0 83 84/18-0 Telefon 0 75 66/9 40-2 10 www.vg-argental.de www.argenbuehl.de Babenhausen Auf der Wies 4, 87727 Babenhausen Telefon 0 83 33/9 31 32 www.touristinfo-babenhausen.de
Görisried Kirchplatz 8, 87657 Görisried Telefon 0 83 02/97 23 www.goerisried.de
Bad Grönenbach Marktplatz 5, 87730 Bad Grönenbach Telefon 0 83 34/6 05-31 www.bad-groenenbach.de
Grünenbach Ebratshofen 33, 88167 Grünenbach Telefon 0 83 83/92 99 81 www.gruenenbach.de
Bad Hindelang Unterer Buigenweg 2, 87541 Bad Hindelang Telefon 08324/892-0 www.badhindelang.de
Halblech Buching – Trauchgau Bergstraße 2a, 87642 Halblech Telefon 08368/285 + 912 22 22 www.halblech.de
Bad Wörishofen Hauptstraße 16, 86825 Bad Wörishofen Telefon 0 82 47/99 33-55 www.bad-woerishofen.de Bad Wurzach Rosengarten 1, 88410 Bad Wurzach Telefon 07564/302-150 www.bad-wurzach.de Balderschwang Dorf 16, 87538 Balderschwang Telefon 08328/1056 www.balderschwang.de Betzigau Rotkreuzstraße 2, 87488 Betzigau Telefon 08 31/57 50 20 www.betzigau.de
Haldenwang Römerstraße 3, 87490 Haldenwang Telefon 0 83 74/93 00-0 www.haldenwang.de Heimenkirch Lindauer Straße 2, 88178 Heimenkirch Telefon 08381/805-11 www.heimenkirch.de Hopferau Hauptstraße 8, 87659 Hopferau Telefon 08364/8548 www.hopferau.de Hopfen am See Uferstraße 21, 87629 Hopfen am See Telefon 0 83 62/74 58 www.fuessen.de
Blaichach Immenstädter Straße 7, 87544 Blaichach Telefon 08321/6076950 Immenstadt www.blaichach.de Alpseehaus, Bühl am Alpsee Seestraße 10 Bolsterlang 87509 Immenstadt i. Allgäu Rathausweg 4, 87538 Bolsterlang Telefon 0 83 23/99 88 77 Telefon 0 8326/8314 www.immenstadt.de www.bolsterlang.de Buchenberg Rathaussteige 2, 87474 Buchenberg Telefon 08378/9202-22 www.buchenberg.de
Irsee Meinrad-Spieß-Platz 1, 87660 Irsee Telefon 0 83 41/22 14 www.irsee.de
Buchloe Rathausplatz 1, 86807 Buchloe Telefon 08241/5001-12 www.buchloe.de
Isny Unterer Grabenweg 18, 88316 Isny Telefon 07562/9 75 63-0 www.isny.de
Burgberg Rettenbergerstraße 2, 87545 Burgberg Telefon 08321/7878-97 www.burgberg.de Buxheim Kirchplatz 2, 87740 Buxheim Telefon 08331/9770-0 www.buxheim.de Dietmannsried Rathausplatz 3, 87463 Dietmannsried Telefon 08374/5820-0 www.dietmannsried.de Eggenthal Römerstraße 12, 87653 Eggenthal Telefon 0 83 47/92 00-0 www.vgem-eggenthal.de Eisenberg Pröbstener Straße 9, 87637 Eisenberg
Jungholz Gemeindehaus 55, A-6691 Jungholz Telefon 0043-5676/8120 www.jungholz.com
Kleinwalsertal Im Walserhaus, A-6992 Hirschegg Telefon 0043-5517/51140 www.kleinwalsertal.com
Oberjoch siehe Bad Hindelang
Obermaiselstein Am Scheid 18, 87538 Obermaiselstein Telefon 08326/277 Lechbruck am See Flößerstraße 1, 86983 Lechbruck am See www.obermaiselstein.de Telefon 08862/9878-30 Oberreute www.lechbruck.de Hauptstraße 34, 88179 Oberreute Telefon 08387/1233 Legau www.oberreute.de Marktplatz 1, 87764 Legau Telefon 08330/9 40 10 Oberstaufen www.illerwinkel.de Hugo von Königseggstraße 8 87534 Oberstaufen Lengenwang Telefon 08386/9300-0 Bahnhofstraße 8, 87663 Lengenwang www.oberstaufen.de Telefon 0 83 64/98 78 77 www.lengenwang.de Oberstdorf Prinzregentenplatz 1, 87561 Oberstdorf Leutkirch Telefon 08322/700-0 Marktstraße 32, 88299 Leutkirch www.oberstdorf.de Telefon 07561/87-154 touristinfo@leutkirch.de Ofterschwang www.leutkirch.de Kirchgasse 1, 87527 Ofterschwang Telefon 08321/82157 Lindau www.ofterschwang.de Ludwigstraße 68, 88131 Lindau Telefon 08382/260030 Opfenbach www.lindau.de Allgäustraße 2, 88145 Opfenbach Telefon 08385/544 Lindenberg www.opfenbach.de Stadtplatz 1, 88161 Lindenberg Telefon 08381/803-28 Ottobeuren www.lindenberg.de Marktplatz 14, 87724 Ottobeuren Telefon 08332/9219-50 Maierhöfen touristikamt@ottobeuren.de Brunnenweg 2, 88167 Maierhöfen www.ottobeuren.de Telefon 0 83 83/9 80-40 www.maierhoefen.de Oy-Mittelberg Wertacher Straße 11, 87466 Oy-Mittelberg Marktoberdorf Telefon 0 83 66/2 07 Richard-Wengenmeier-Platz 1 www.oy-mittelberg.de 87616 Marktoberdorf Telefon 08342/4008-45 www.marktoberdorf.de
Markt Wald Hauptstr. 61, 86865 Markt Wald Telefon 08262/96925-0 www.marktwald.de Martinszell-Oberdorf Bergstraße 2a, Telefon 0 83 03/79 45 87448 Waltenhofen www.waltenhofen.de Memhölz Memhölz 30, Telefon 08303/255 87448 Waltenhofen www.waltenhofen.de Memmingen Marktplatz 3, 87700 Memmingen Telefon 08331/850-172 www.memmingen.de Mindelheim Maximilianstraße 26, 87719 Mindelheim Telefon 08261/99 15 20 www.tourismus-mindelheim.de Missen-Wilhams Hauptstraße 45, 87547 Missen-Wilhams Telefon 08320/456 www.missen-wilhams.de Nesselwang Hauptstraße 20, 87484 Nesselwang Telefon 08361/9230-40 www.nesselwang.de
Kaufbeuren Kaiser-Max-Straße 3a, 87600 Kaufbeuren Niedersonthofen Sonnenstraße 1, Telefon 08303/79 46 Telefon 08341/437-850 87448 Waltenhofen www.kaufbeuren-tourismus.de www.waltenhofen.de Kempten Rathausplatz 24 87435 Kempten (Allgäu) Telefon 08 31/25 25-237 www.kempten.de
Nonnenhorn Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn (Bodensee) Telefon 0 83 82/82 50 www.nonnenhorn.eu
Kißlegg Neues Schloß, 88353 Kißlegg Telefon 0 75 63/9 36-1 42 www.kisslegg.de
Obergünzburg Marktplatz 1, 87634 Obergünzburg Telefon 0 83 72/92 00-30 www.oberguenzburg.de
Stiefenhofen Am Dorfbach 2, 88167 Stiefenhofen Telefon 08383/7200 www.stiefenhofen.de Stötten am Auerberg Füssener Straße 11, 87675 Stötten Telefon 0 83 49/9 20 40 www.stoetten.de Sulzberg Rathausplatz 4, 87477 Sulzberg Telefon 08376/9201-19 www.sulzberg.de Tannheimer Tal Vilsalpseestraße 1, A-6675 Tannheim Telefon 00 43-56 75/62 20-0 www.tannheimertal.com Thalkirchdorf siehe Oberstaufen Türkheim Gemeindeverwaltung Maximilian-Philipp-Straße 32 86842 Türkheim Telefon 08245/5318 Untermaiselstein siehe Rettenberg Wald Nesselwanger Straße 4, 87616 Wald Telefon 08302/473 www.wald-allgaeu.de Waldburg Hauptstraße 20, 88289 Waldburg Telefon 07529/971711 www.gemeinde-waldburg.de
Pfronten Vilstalstraße 2, 87459 Pfronten-Ried Telefon 08363/698-88 www.pfronten.de
Waltenhofen Rathausstraße 4, 87448 Waltenhofen Telefon 08303/79 29 www.waltenhofen.de
Rettenberg Bichelweg 2, 87549 Rettenberg Telefon 0 83 27/9 20 40 www.rettenberg.de
Wangen Bindstraße 10, 88239 Wangen Telefon 07522/74-211 www.wangen.de
Rieden am Forggensee Lindenweg 4 87669 Rieden am Forggensee Telefon 08362/37025 www.rieden.de
Wasserburg (Bodensee) Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg Telefon 08382/887474 www.wasserburg-bodensee.de
Roßhaupten Hauptstraße 10, 87672 Roßhaupten Telefon 08367/364 www.rosshaupten.de
Weiler-Simmerberg Hauptstraße 14 88171 Weiler-Simmerberg Telefon 08387/391-50 www.weiler-tourismus.de
Röthenbach Mühlenstraße 1, 88167 Röthenbach Telefon 0 83 84/18 16 www.vg-argental.de Rückholz Ortsstraße 10, 87494 Rückholz Telefon 08369/227 www.rueckholz.de Scheidegg Rathausplatz 8, 88175 Scheidegg Telefon 08381/895-55 www.scheidegg.de Schwangau Münchener Straße 2, 87645 Schwangau Telefon 08362/8198-0 www.schwangau.de Seeg Hauptstraße 33, 87637 Seeg Telefon 08364/9830-33 www.seeg.de Sonthofen Rathausplatz 1, 87527 Sonthofen Telefon 08321/615-291 www.sonthofen.de Steibis siehe Oberstaufen
Weißensee Seeweg 4, 87629 Weißensee, Füssen Telefon 08362/6500 www.fuessen.de Weitnau Hoheneggstraße 25, 87480 Weitnau Telefon 08375/9202-41 www.weitnau.de Wertach Rathausstraße 3, 87497 Wertach Telefon 08365/70 21 99 www.wertach.de Wildpoldsried Kemptener Straße 2, 87499 Wildpoldsried Telefon 08304/92 05-0 www.wildpoldsried.de Wiggensbach Kempter Straße 3, 87487 Wiggensbach Telefon 08370/8435 www.wiggensbach.de Wolfegg Röthenbacher Straße 13, 88364 Wolfegg Telefon 07527/9601-51 www.wolfegg.de
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