allgäu weit - Sommer 2015 vom Dienstag, 5. Mai

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www.allgaeuweit.de

Sommer

· AUSFLUGSZIELE · BERGBAHNEN · CAMPINGPLÄTZE · MUSEEN · SOMMERRODELBAHNEN · STADTFESTE · RADTOUREN · UND VIELES MEHR

Sind Sie Wiesengänger oder Himmelsstürmer? Wandertrilogie Allgäu bietet 870 Kilometer Wegenetz Verlags-Kundenveröffentlichung der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen in Zusammenarbeit mit der Allgäu GmbH vom 5. Mai 2015, Nr. 102

2015


alpsee-bergwelt.de


Sommer Fotos: oh

Herzlich willkommen! Das Allgäu ist die führende Wanderregion in Deutschland. achim Bernhard Jo Unsere Gäste lieben die abwechsKlaus Ho letschek lungsreiche Landschaft und wandern in der Hügellandschaft über die Terrassen und das Voralpenland bis hin zum alpinen Hochgebirge. Mit dem neu geschaffenen Weitwanderwegenetz Wandertrilogie Allgäu ist es uns gelungen, diese Naturräume miteinander zu verbinden, und zwar über die Geschichten, die an den verschiedensten Orten erzählt und inszeniert werden. Entdecken Sie das Allgäu neu, die Landschaftsgeschichte lädt Sie ein: auf der Wiesengänger Route im Tal, der Wasserläufer Route der Voralpen und der Himmelsstürmer Route im alpinen Bereich. Ein durchdachtes Wanderwegenetz verbindet alles miteinander. Mit der Wandertrilogie Allgäu verfügt das Allgäu über einen Fernwanderweg mit einer Fülle an Routen und Themen. So, wie auch die Radrunde Allgäu als 450 Kilometer langer Rundradweg einlädt, das Allgäu zu erfahren. Auch entlang dieses vom ADFC zur ****-Qualitätsroute erklärten Radfernwegs wird die Geschichte des Allgäus mittels Thementafeln an den Rastplätzen erzählt. Ob beim Radeln, Wandern oder bei der Übernachtung in unseren spezialisierten Gesundheits- und Wohlfühlhäusern: Das Qualitätsversprechen der Marke Allgäu steht für nachhaltigen Urlaub mit echten Erlebnissen. Ausflugsziele und Einkehrmöglichkeiten, Sennereien, Feste und historische Städte sind immer einbezogen. Dies und die Summe der vielfältigen Freizeitmöglichkeiten macht das Allgäu so abwechslungsreich – nicht nur für Urlauber, sondern auch für Einheimische. Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub im Allgäu, von dem Sie auch zu Hause noch lange Kraft und Wohlbefinden schöpfen! Klaus Holetschek

Geschäftsführer des Tourismusverbandes Allgäu / Bayerisch Schwaben e.V.

Vorsitzender des Tourismusverbandes Allgäu / Bayerisch Schwaben e.V.

Foto to: Andreas Ellinger

Bernhard Joachim

Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das neue „allgäu weit-Sommermagazin“ der Allgäuer Zeitung und der Heimatzeitungen in Händen, das erneut in Zusammenarbeit mit der Allgäu GmbH mit Sitz in Kempten entstanden ist. Unser Dank gilt allen, die uns für diese Ausgabe mit Fakten und Fotos versorgt haben sowie unseren Anzeigenkunden. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Jürgen Rasemann.

Schwangau

Hoch über Schwangau thront das Schloss Neuschwanstein. In der Beliebtheitsskala der Touristen liegt das Märchenschloss von König Ludwig II. ganz vorn. Jährlich werden rund 1,4 Millionen Besucher durch das Traumschloss geführt. Der Bau wurde ab 1869 für den bayerischen König Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelal-

Inhalt Stadt – Land – Fluss: Führungen im Allgäu Hutmuseum Lindenberg Wandertrilogie Allgäu – Im Dreiklang mit der Natur „Das Höchste“: Mit besten Aussichten Reutte: Auf diese Hängebrücke ist selbst Tibet neidisch Naturpark Nagelfluh: Insel der Artenvielfalt gemeinsam schützen Die Allgäuer Gipfel auf besondere Art erleben Hoch hinaus – Bergbahnen im Allgäu Zehn Gründe für Ihren Urlaub im Allgäuer Seenland Klettersteige: Abenteuerliche Routen in den Allgäuer Alpen Neuer Walderlebnisweg in Fischen: Ein Wanderweg wird hörbar Sturmannshöhle Obermaiselstein: Faszinierende Formationen „Alpsee Bergwelt“: Rasant in die Kurven und mutig durch den Kletterwald Hütten im Allgäu, Kleinwalsertal und Tannheimer Tal Hörnerbahnen: Wandern mit Panoramablick Entdeckungsreise am Hochgrat in Oberstaufen: Expedition Nagelfluh Roßhaupten: Sagenhafter Drachenweg Von Missen nach Weitnau auf den Spuren des Alpkönigs: Langeweile? Fehlanzeige! Unterallgäu: Auf dem Radl sieben Mal Kneipp entdecken Maierhöfen: Bergwies Bio-Käserei und Alp-Wirtschaft Butterblume laden ein Panoramakarte: Ferienregion Allgäu Golf – Abschlag Allgäu und Rad-Marathon Tannheimer Tal Westallgäu: Wandern in den Wasserreichen Pack‘ die Badehose ein: Acht Seen, die Sie besuchen sollten, Campingplätze Mühelos auf Berg und Hügel Genussradeln im Allgäu Schwangau: Zum Colomansfest werden die Pferde prächtig geschmückt Bauernhaus-Museum Wolfegg: Welche Rolle spielt die Biene? Niederrieden: Alles in Butter – das größte Graffiti des Allgäus Schmidsfelden: Wer möchte Glas blasen? Isny: Juwel der Opernliteratur Kaufbeuren: Einblick in die Seele der Stadt Memmingen: Wer fängt den dicksten Fisch? Leutkirch: Am Kinderfest geht‘s auf die „Wille“ Allgäuer Festwoche in Kempten: So bunt wie das Leben Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren: Rückblick auf die 50er Jahre Schongau: Märchen auf Knopfdruck Pfronten: Abenteurer und Wanderhelden willkommen Allgäuer Prunk und Pomp Viel zu entdecken: Museen im Allgäu Touristinformationen Titelfoto: Marc Oeder für Allgäu GmbH I

ters errichtet. Bereits im August 1886 wurde das Märchenschloss für das Publikum geöffnet. Die Besichtigung ist nur im Rahmen einer Führung möglich Erste Planungen zum Bau des Schlosses traf der König (* 25. August 1845, † 13. Juni 1886) bereits in den Jahren 1867/1868. Weitere Informationen unter www.neuschwanstein.de Foto: Ralf Lienert

Ferienregion Allgäu Telefon 08 00/2 57 36 78, kostenlos Mo. bis Fr.: 8 bis 18 Uhr | Wochenende/feiertags: 10 bis 18 Uhr info@allgaeu.de I www.allgaeu.de Allgäuer Straße 1 | 87435 Kempten

Impressum Seite 57

„allgäu weit Sommer“ finden Sie auch unter www.allgaeuweit.de

BEI UNS STEHT DAS ORGINAL

Ludwigs Märchenschloss

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Führungen und Entdeckungstouren

Roßhaupten

Hier ist Puste gefragt

Wissenswertes über Wasserkrat

Hoch hinaus – Blicke von den Türmen

Merching. Heute hat er zusätzlich eine wichtige Funktion für den Hochwasserschutz. Und er hat sich zum touristischen und wirtschaftlichen Anziehungspunkt entwickelt. Ein Informationszentrum in der Anlage bietet Wissenswertes über den See und die Wasserkraft. Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 7–15 Uhr, Fr. 7–14 Uhr, Sa. und So. Am Nordende des Forggensees erzeugt 7–17 Uhr. Vom 4. Oktober bis 15. das Speicherkraftwerk Roßhaupten seit Mai nur an Werktagen geöffnet. Mach‘ mal Pause: Die Trilogiebank am Lechufer in Füssen (Route Trilogierundgang). Infos unter Tel. 0 81 91/32 81 01. über 50 Jahren Strom. Foto: eon Foto: Gerhard Eisenschink

Mindelheim. Zugegeben, etwas anstrengend ist die neue Tour in Mindelheim schon. Sie werden jedoch mit einzigartigen Blicken auf die typischen Straßenzüge und das Häusergewirr einer im Mittelalter angelegten Stadt belohnt. Von Turm zu Turm erkunden Sie die Innenstadt. Immer wieder eröffnen sich neue Perspektiven. Dauer zwei Stunden, maximale Teilnehmer 15 Personen. Termine dieser und weiterer Themenführungen bei der Tourist-Information Mindelheim, Maximilianstraße 26, Telefon 0 82 61/99 15 20, www.mindelheim.de

Der Forggensee wurde von 1950 bis 1954 für die Energieerzeugung aus Wasserkraft erbaut. Er dient als Kopfspeicher für die Wasserkraftkette am Lech bis

Füssen: Virtueller Stadtrundgang

Sonthofen

Den Fledermäusen auf der Spur Fledermäuse sind im Allgäu weit verbreitet. Auch im verzweigten Tunnelsystem unter dem Kalvarienberg in Sonthofen sollen viele beheimatet gewesen sein. Grund genug, dieser faszinierenden Gat-

tung der Säugetiere eine eigene Dauerausstellung zu widmen. Besichtigung: Im Rahmen der Tunnelführungen von Juni bis September freitags um 9.30 Uhr. Anmeldung unter 0 83 21/6 15-2 91.

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Nur einen Mausklick entfernt Wer den Urlaubsort Füssen ansteuert, kann ab sofort schon daheim auf Entdeckungsreise gehen und unter www.fuessen.de/ trilogierundgang online durch den historischen Stadtkern flanieren. Animierte Fotos zeigen Füssens schönste Seiten und sechs Füssener und Füssenerinnen erklären, welche Plätze man beim FüssenBesuch nicht verpassen sollte. Die Route dieses virtuellen Stadtrundgangs wurde ursprünglich für Wanderer entwickelt, die auf dem Fernwandernetz der Wandertrilogie Allgäu unterwegs

sind und ihre Tagesetappe rund um Füssen noch mit einem Spaziergang durch die romantische Altstadt abrunden wollen. Am Weg warten deshalb nicht nur Infostationen, die Füssens Stadtgeschichte(n) erzählen, sondern für Verschnaufpausen auch vier ebenso bequeme wie aussichtsreiche Trilogie-Ruhebänke. Die sehen allesamt wie eine herrschaftliche Chaiselongue aus – schließlich ist Füssen Mittelpunkt des Trilogie-Themenraumes Schlosspark. Weitere Infos: www.füssen.de

Stadtführungen in Leutkirch

Geschichte auf Schritt und Tritt

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Käse vom Senner – für den Kenner

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Im Mittelpunkt der Führung durch die historische Altstadt Leutkirchs stehen das RokokoRathaus mit seinem Schwörsaal und dem prächtig ausgestatteten historischen Sitzungssaal, der mittelalterliche Bockturm und das Gotische Haus sowie das geistliche Viertel mit dem alten Kloster und der früheren „Leutekirche“ St. Martin. Die evangelische Dreifaltigkeitskirche ist eine der ältesten protestantischen Kirchen in Würt-

temberg. Sehenswert ist auch der historische Bahnhof, auf Initiative einer Genossenschaft mustergültig saniert. Er ist heute ein wichtiges Begegnungszentrum und eine schmucke Visitenkarte der Stadt. Die Stadtführung durch Leutkirch dauert zwischen ein und zwei Stunden. Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Touristinfo Leutkirch, Marktstraße 32, Telefon 0 75 61/8 71 54.

Vom Einlasstor haben Führungsteilnehmer einen wundervollen Blick auf Mindelheim. Foto: Kunstverlag Fink

Grusel garantiert

Gauner, Galgenvögel und viele Gefahren

Wangen. Auf spannende Spurensuche von nächtlichen Überfällen, Feuerbrünsten, Räubern und Mördern können Besucher in Wangen während einer nächtlichen Stadtführung gehen. Die Führung bewegt sich hauptsächlich im 19. Jahrhundert, was sowohl in den Kostümen der Führer als auch in der Sprachweise zum Ausdruck kommt. An folgenden Terminen geht es auf Spurensuche: 8., 15. und 22. Mai; 5., 12. und 26. Juni; 18. und 25. Juli; 14. und 28. August; 4., 18. und 25. September; 2., 16. und 30. Oktober; 6., 13. und 27. November; 4. und 18. Dezember; 8, und 22. Januar 2016. Bis September beginnt die anderthalbstündige Führung um 21 Uhr am Gästeamt, von Oktober bis Januar um 20 Uhr. Teilnehmerzahl begrenzt, vorherige Anmeldung beim Gästeamt Wangen erforderlich. Telefon 0 75 22/7 42 11 Auch der historische Sitzungssaal im Leutkircher Rathaus wird beim Stadtrundgang www.wangen.de besichtigt. Foto: Bruno Kickner


STADT – LAND – FLUSS

Sommer

Führungen und Entdeckungstouren

Verschiedene Termine von Mai bis Oktober, Füssen

Von Mai bis Oktober, Kempten

Historische Geigen und ein Krimi-Schauplatz

Mit viel Witz für Kids

Mit einem Stadtführer auf Entdeckungstour

Sechs Erlebnis-Stadtführungen durch die Metropole des Allgäus

Bei der historisch-kulinarischen Stadtführung „Kemptener Kostproben“ werden den Teilnehmern interessante „Probiererle“ aus der Geschichte und der Küche Kemptens serviert. Die Stadtführer berichten über die Geschichte der ehemaligen Reichs- und Stiftsstadt, über Ess- und Trinkgewohnheiten, Handelsbeziehungen und Hofhaltung der Residenz. Termine: 13. Mai; 9., 15. und 24. Juni; 8. und 21. Juli; 3. August; 14. und 29. Sept. je um 18 Uhr; 5., 13. und 28. Okt. um 17 Uhr. Anmeldung erforderlich. Bei der „Stadterkundung mit Witz für Kids“ stehen Kinder von sieben bis 14 Jahren im Mittelpunkt. Ob Einhorn am St. MangBrunnen, das Rathaus mit seiner Füssen im Mittelalter „komischen“ Uhr oder sprechende Mauern in der Erasmuskapelle – Was bedeuteten die fast vierKinder lernen Geschichten über zig Besuche des Habsburgerkaidie Stadt und die Menschen, wie sers Maximilian I. für Füssen? Mit sie früher waren. welchen Alltagssorgen hatten Termine: von Mai bis Oktober die mittelalterlichen Stadtbürger jeden zweiten Samstag im Monat; zu kämpfen? Der Stadtrundgang 9. Mai, 13. Juni, 11. Juli, 8. August, „Füssen im Mittelalter“ lässt 12. Sept. und 10. Okt. um 11 Uhr. die goldene Epoche der StadtBei der klassischen Stadtführung „Kempten erleben“ wird Moderne Architektur und Technik, Kempten Besuchern und Einheimischen die 2 000-jährige Geschichte der Stadt nahe gebracht – von den Anfängen des römischen Cambodunum Von außen haben es schon viele kraftwerk auch von innen erleben. bis hin zur heutigen Metropole des Allgäus. Ein Besuch der ErasmusTeilnehmerzahl: 30 Personen. bewundert: Das Wasserkraftwerk Anmeldung unter Telefon kapelle am St. Mang-Platz steht an der Keselstraße in Kempten. 2010 wurde es neu in Betrieb ge- 08 31/25 21-99 99 oder per E-Mail ebenfalls auf dem Programm. Termine: ganzjährig jeden nommen. Wer wissen möchte, wie an fuehrungen@auew.de Samstag um 11 Uhr; von Mai bis Infos: www.auew.de es im Inneren des Kraftwerks aussieht, wie die Anlage arbeitet und wie mit Wasser Strom produziert wird, kann bis September einen Blick hinter die Kulissen werfen. Interessierte begleiten die Mitarbeiter des AÜW bei einem Besuch durch das 100 Meter lange, 23 Meter breite und zehn Meter hohe Gebäude. „Rund 4 000 Besucher schauen sich das Kraftwerk pro Jahr von innen an“, erzählt Walter Feßler, Leiter der Anlagen/ Kraftwerksbetriebe beim AÜW. Jeweils donnerstags um 17.30 Uhr und samstags um 10 Uhr können Besucher im Rahmen einer einstündigen Führung das WasserDen ganzen Sommer über bis in den Herbst hinein werden für Besucher wie Einheimische, die Füssen besser kennenlernen möchten, Themenführungen angeboten. Bei der „Lautenund Geigenbau“-Führung werden zunächst im Museum der Stadt Füssen im Kloster St. Mang historische Lauten und Geigen und anschließend Spuren der Instrumentenmacher gezeigt. Termine: Donnerstag, 16. und 30. Juli, 13. und 27. August und 24. September, jeweils um 14.30 Uhr ab Klosterhof St. Mang, Lechhalde 3. Anmeldung bis zum Vortag, 16 Uhr, bei der Touristinfo Füssen: Telefon 0 83 62/9 38 50.

geschichte lebendig werden und führt auch über den mittelalterlichen Wehrgang. Termine: im Mai, Juni und Oktober vierzehntägig, von Juli bis September wöchentlich jeweils am Mittwoch um 16.30 Uhr (Oktober: um 16 Uhr) ab Tourist Information Füssen, Kaiser-Maximilian-Platz 1. Um die Allgäukrimis und Kommissar Kluftinger geht es in der „Krimiführung Seegrund“. Den Originalschauplatz seines dritten Falls am Alatsee bei Füssen können Krimi-Fans bei dieser Führung entdecken. Zusätzlich zu Vorlesepassagen aus dem Buch erzählen die Wanderführer/-innen von den Sagen, Geschichten und historischen Begebenheiten, die den Hintergrund für Kluftingers SeegrundErmittlungen darstellen. Termine: 15. Mai bis 4. September Freitag um 19.30 Uhr; 7. Juli bis 1. September wöchentlich am Dienstag um 19.30 Uhr, ab Wanderparkplatz Ostufer Weißensee, nur bei guter Witterung. www.fuessen.de

Führungen durch das Kratwerk

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Der Recheneinlauf des Wasserkraftwerkes Kempten. Foto: Gonzales

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Foto: Stadt Kempten

Das Einhorn am Brunnen auf dem St. Mang-Platz und die sprechenden Mauern der Erasmuskapelle entdecken Kinder bei der Stadtführung für Kids.

Oktober jeden Montag und Don- des Mittelalters werden lebendig. nerstag um 11 Uhr. Termine: Mittwoch, 6. Mai, 3. Juni, 1. Juli, 5. August, 2. Sept., 7. Die „letzte Hexe“ Okt. um 18 Uhr. Anmeldung erforTheater(szenen) gibt es beim derlich. „Liegt ein Toter in der Gülle, „Ritter – Fürstabt – Hexe“Rundgang. In Schauspielszenen ist es aus mit der Idylle.“ Nicht wird gezeigt, wie Ritter Heinrich immer ist das Allgäu beschaulich, seinen Kaiser verteidigt, man trifft es gibt auch Mord und Totschlag, auf Reichsstadtbewohner und wie die Krimi-Führung „KomStiftsangestellte und die „letzte missar Kluftinger ermittelt“ Hexe“ Maria Anna Schwegelin auf zeigt. Kemptener Schauplätze der Krimireihe werden besucht und ihrem Weg ins Gefängis. Termine: 20. Mai; 17. Juni; 15. Textpassagen aus den Büchern Juli; 19. August; 16. Sept. und 21. gelesen. Termine: Freitag, 5. Juni, 3. Juli, Okt. um 18 Uhr. Anmeldung erfor7. August, 4. Sept. und 2. Okt. um derlich. Aktiv einbezogen werden Teil- 16 Uhr. Anmeldung erforderlich. Infos und Anmeldung: Tourist nehmer der Führung „Vom GeInformation, Rathausplatz 24, richtsplatz zum Beinhaus“. Glaube und Aberglaube, frühere Kempten, Telefon 08 31/2 52 55 22, www.kempten.de Urteile und Sitten und Gebräuche ANZEIGE

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STADT – LAND – FLUSS

Sommer

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Führungen und Entdeckungstouren

Breites Angebot an Stadtführungen in Kaufbeuren und Neugablonz

Führungen in Memmingen

Feuer & Flamme für die Vergangenheit

Wenn Steine reden könnten . . .

Neben klassischen Altstadtführungen werden in Kaufbeuren Themen- und Spezialführungen angeboten. Dabei können Sie sich z. B. auf die Spuren namhafter Kaufbeurer Persönlichkeiten begeben, die weit über die Region hinaus zu Berühmtheit gelangten. Interessantes über die drei bekanntesten Literaten Kaufbeurens – Sophie von La Roche, erste deutschsprachige Romanschriftstellerin, Ludwig Ganghofer, Volksschriftsteller und Hans Magnus Enzensberger, Lyriker – erfährt man beim speziellen Rundgang. Bei der Kaufbeurer Nachtwächterführung werden Sie auf eine geheimnisvolle Tour durch helle und dunkle Ecken der abendlichen Altstadt entführt. Als Abschluss gibt es einen Hexentrunk im sonst nicht zugänglichen Hexenturm. Wer aber lieber auf eine Zeitreise ins das Jahr 1858 gehen möchte, als die Feuerspritzen noch von Pferden gezogen und mit Muskel-

In passender Montur präsentiert sich der Stadtführer beim Rundgang „Feuer und Flamme“. Foto: Kaufbeuren Marketing

kraft betrieben wurden, der sollte die Führung „Feuer und Flamme“ buchen. Deutsche und europäische Zeitgeschichte in Neugablonz: Auf die jüngere Vergangenheit geht die Gründung des größten Kaufbeurer Stadtteils Neugablonz

zurück. Vor rund 70 Jahren wagten nord-böhmische Flüchtlinge nach ihrer Vertreibung auf Ostallgäuer Boden einen Neuanfang und begründeten in Neugablonz ihre Industrie. Gegenwart und Geschichte der Schmuckindustrie wird im Stadtteil lebendig. Erkunden Sie die Schmuckstadt bei einer Führung durch den Stadtteil oder durch das Isergebirgs-Museum. In einem Gablonzer Betrieb wird die Herstellung von Schmuck gezeigt und in der Erlebnisausstellung holt man sich Eindrücke über die Industrie. In der Ausstellung sehen Sie faszinierenden Modeschmuck und eine Vielfalt an Schmuckkomponenten. Neugablonz können Sie auch mit dem Fahrrad erkunden oder an einer Bunkerführung teilnehmen. Besichtigt werden ehemalige Bunker aus der Zeit der Dynamit AG von außen. Weitere Informationen unter www.kaufbeuren-tourismus.de/ fuehrungen

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Jeden Freitagabend und an Sonderterminen werden in Memmingen bis Oktober Stadtrundgänge für Einzelgäste angeboten. Bis August findet ein Mal pro Monat eine Themenwanderung in die nähere Umgebung statt. Landführerin Katherina Standhartinger zeigt dabei nicht nur die landschaftlichen Besonderheiten der Region, sondern vermittelt auch viel Wissenswertes zur Heimatgeschichte. „Wenn Steine reden könnten…“ ist der Titel einer Stadtführung im Mai. Dabei geht es um die Suche nach der Vergangenheit der Stadt. Neu in diesem Jahr ist der Spaziergang „Kramerstraße – einst und jetzt“, der vom Leben in Memmingens bekanntester Straße im Wandel der Zeit berichtet. Hier erfahren Sie Interessantes zu den bedeutendsten Häusern der Kramerstraße und deren Bewohnern. Führungen mit der Kunsthistorikerin Andrea Himmelsbach widmen sich ganz dem Thema Kunst in Memmingen. An insgesamt fünf Terminen können sich Kunstinteressierte oder Freunde der Stadtgeschichte auf die Spuren der Memminger Maler und Bildhauer Helmut Ackermann, Hermann Giesecke, Erich Marschner und Max Pöppel begeben. Für alle kleinen Besucher ist der Spaziergang „Altstadt-Zoo“.

Bei dieser Spezialstadtführung erleben Kinder und Erwachsene die Häuser und Gassen mit dem „Augen-auf“-Effekt und werden dabei eine bunte Vielzahl von Tieren entdecken. Speziell zum Fischertag wird es wieder eine Sonderführung geben, in der der Memminger Stadtbach, der Fischertag selbst und „Gschichtla“ drumherum allerhand Unterhaltsames bieten. Wer Memmingens dunkelste Winkel entdecken will, sollte an der Stadtführung „Dunkle Ecken in Memmingen“ teilnehmen, die zweimal im Herbst angeboten wird. Sie erzählt aus dem Leben von Bürgern und lichtscheuem Gesindel, Ehebrechern und Geliebten, Hexen und Handwerkern. Die Kostümführung „Desperate Housewives im 17. Jahrhundert“ findet jeden letzten Donnerstag in den Sommermonaten statt. Im Juni, August und Oktober werden immer am ersten Samstag Begehungen auf dem Alten Friedhof angeboten. Die „Gruselführung mit dem Nachtwächter“ wird von September bis April über die Wintermonate an jedem letzten Freitag durchgeführt. Weitere Informationen: Stadtinformation, Marktplatz 3, Telefon 0 83 31/8 50-1 73, www.memmingen.de

Verschiedene Termine, Isny

Geschichte wird lebendig iel te Auslugsz Das perfek ! ie il m ze Fa für die gan

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Um die Geschichte der Stadt geht es bei der Stadtführung „Isny erzählt Geschichte“, die ganzjährig samstags um 10 Uhr stattfindet. Zusätzliche Führungen werden von Juli bis September im 14-tägigen Rhythmus dienstags um 19 Uhr angeboten. Am ersten Samstag im Monat, 10 Uhr, wird unter dem Titel „650 Jahre Freie Reichsstadt Isny“ eine Sonderführung rund ums Reichsstadtjubiläum aufgelegt. Türme, Mauern und Gefängnisse um das mittelalterliche Oval werden jeden zweiten Sonntag im Monat um 11 Uhr beim Trilogierundgang „Isny erkundet Mittelalter“ besichtigt. Spannendes von innerstädtischen Kleinkriegen und der mittelalterlicher Wirtschaftsblüte erfahren Teilnehmer bei der Themenführung „Wasser in Isny. Klostergut und Stadtbegehren“, die ganzjährig jeden ersten und vom 1. Juli bis 15. September zudem jeden dritten Sonntag im Monat um 11 Uhr organisiert wird. Kunstliebhaber können jeden

vierten Sonntag im Monat um 15 Uhr bei einer Führung in der Kunsthalle im Schloss Einblicke in das Werk des Isnyer Künstlers Friedrich Hechelmann gewinnen. Unter dem Titel „Isny gräbt aus. Archäologische Führungen im Grabungsgebiet Südliche Altstadt“ führt eine Archäologin ab Mai jeden zweiten Donnerstag im Monat um 11 Uhr durch das Grabungsgebiet. Bei „Unter Schutt und Asche. Isnys erste Blütezeit bis zum großen Stadtbrand 1631“ gibt es im Museum am Mühlturm Gegenstände aus Metall, Keramik, Gläser aber auch Computeranimationen und Fotos der Grabungsflächen zu sehen. Die Ausstellung ist donnerstags, samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Jeden zweiten Sonntag im Monat um 14 Uhr können sich Interessierte einer Führung durch die Ausstellung anschließen. Infos: Isny Marketing GmbH, Telefon 0 75 62/97 56 30, www.isny.de


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Immer Dienstag bis Sonntag von 9.30 bis 17 Uhr geöffnet

Neue Heimat für besondere Hüte

Deutsches Hutmuseum in Lindenberg lockt mit zahreichen Attraktionen – Fühlen, Anfassen, Aufsetzen

Extravagante Strohhüte in einer besonders gestalteten Vitrine.

Zylinder, Florentiner, Matelots und Glocken schweben im Deutschen Hutmuseum durch die Lüfte. „Huttornado“ nennt sich die faszinierende Installation. Fotos (3): Jürgen Rasemann

Lindenberg. Das neue „Deutsche Hutmuseum“ ist der „Schatz“ in Lindenberg. Das Museum befindet sich in der ehemaligen Hutfabrik Reich. Besucher erwartet eine interaktive Erlebniswelt auf vier Etagen: zwei Stockwerke für die Hut-Dauerausstellung, eine Etage für Wechselausstellungen und im Dach ein Veranstaltungsraum. Vor oder nach dem Besuch des Museums kann man sich im Café „Kesselhaus“ im Erdgeschoss stärken. Die außergewöhnliche Lindenberger Geschichte fand in der ehemaligen Hutfabrik Ottmar Reich einen adäquaten Platz. Das denkmalgeschützte Industriegebäude ist Lindenbergs größtes historisches Exponat und wurde behutsam saniert und architektonisch neu erschlossen, um den Besuchern auch einen barrierearmen Zugang zu gewähren.

beleuchtet durch den Raum. Dazu werden ausgewählte Kopfbedeckungen von besonderen Hutträgern präsentiert – vom berühmtem Bergsteiger, von Sängern und Sportlern. In einem aufwendig produzierten Film kann man die vielen einzelnen Arbeitsschritte die Ar itsschritte und di perfekte rfekte Handarbeit der Hutmacher bewundern nder und erle-

Wirbelndes Herzstück Herzstück der Ausstellung ist der sogenannte „Huttornado“. Hunderte von weißen Hutabgüssen wirbeln kunstvoll inszeniert und raffiniert

können so ihr Wissen spielerisch vertiefen und ausprobieren. An einer Fühlstation kann man die unterschiedlichsten Materialien ertasten und spürt, warum Haifischhäute verwendet werden, um langfasrigen Filz langfasrige ilz aufzurauen. ufzurauen An einer anderen Stadarf sich tion dar der Besuche Besucher de einen Hut überstülpen, um vor vo ben, einer wie PrisPr aus losen maHaaren beziewand mit hungsweise Filz ein ei verschiedenen modischer Hut entHintergründen zzu steht. posieren: Time Times posieren In Vitrinen hänoder SüdSquare ode dgen, liegen oder Oder man see. Ode schweben Hüte aus au entwirft einfach verschiedenen Länseine eigene sein eigen Kopfdern und Epochen bedeckung. E hen – bedeckung eingebettet Darüber eing ttet in kleine Darübe hinaus us Szenen. Antike Mögibt ees im eigen eigens bel,l, passende Tapedafür eingerichdafü ten und Accessoires Strohgeflechte, teten museumstete Blumen öffnen Fenster in an- und Blättergirlanden sind pädagogischen dere Zeiten und las- am Strohhut aus dem Raum Platz für sen deren Zeitgeist Jahre Workshops und 1910 befestigt. erahnen. Aktionen. Für Kindergärten, Schulklassen und Wissen vertiefen Erwachsenengruppen werden entwiAktivbereiche und sogenann- Schwerpunktführungen te „Hands-On-Stationen“ in der ckelt, damit auf die unterschiedAusstellung laden zum Mitmachen lichsten Interessen eingegangen und Experimentieren ein. Große, werden kann. Ein Hutmuseum kleine, alte und junge Besucher dieser Art und Größe ist bayern- ja

sogar deutschlandweit einmalig. Neben der Dauerausstellung werden wechselnde Sonderausstellung sowie kulturelle Veranstaltungen angeboten. Für Letztere bietet vor allem der Veranstaltungsraum im Dachgeschoss den passenden Rahmen. Die Tourist-Information und das Kulturbüro der Stadt Lindenberg sind ebenfalls in die neue Kulturfabrik gezogen. Allen Besuchern steht die neue Gastronomie im ehemaligen Kesselhaus offen. Auch hier spürt man die alte Fabrik. Denn Teile des betagten Dampfkessels, der die Fabrik mit Energie versorgte, sind in den Gastraum integriert und werden farbig beleuchtet.

• Kosten Gebäudesanierung und Museum kosteten 10,2 Millionen Euro. Ein Drittel bezahlte die Stadt, der Rest kam aus Töpfen von Freistaat, Bund und Europäischer Union. • Geöffnet Dienstag bis Sonntag von 9.30 bis 17 Uhr. Weitere Informationen: Deutsches Hutmuseum Lindenberg, Museumsplatz 1 Telefon 0 83 81/9 28 43-20, www.deutsches-hutmuseum.de ANZEIGE

Die Fakten • Bau Ein denkmalgeschütztes Industriegebäude im Besitz der Stadt beherbergt das Museum. • Sammlung Sie umfasst über 1 500 Hüte, dazu modische Accessoires sowie Maschinen und Handwerkszeug zur Hutherstellung. • Ausstellungen Auf 1 000 Quadratmetern werden 300 Jahre Hutgeschichte sowie die Stadtgeschichte Lindenbergs erzählt. Zudem gibt es eine 400 Quadratmeter große Halle für Sonderschauen. • Gastronomie Das Restaurant befindet sich im behutsam sanierten Kesselhaus. Hingucker ist das farbig beleuchtete Röhrensystem des alten Kessels.

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Sommer

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WANDERTRILOGIE ALLGÄU IM DREIKLANG MIT DER NATUR

33 ORTE

MACHEN MIT! Wandern und das Allgäu gehören einfach zusammen. Nirgendwo sonst kann man auf engem Raum so unterschiedliche Naturräume erleben: von sanften Hügeln über die Voralpenlandschaft bis hin zu schroffen Gipfelwelt. Die Wandertrilogie Allgäu, ein Weitwanderwegenetz von 876 km Länge und unterteilt in 51 Etappen, verknüpft die Ebenen und erzählt am Wegesrand die Geschichten der Region, die Sagen und die Mythen. Sie erzählt die Geschichte des Allgäus, von der Entstehungsgeschichte des Naturraums bis hin zur Kulturgeschichte und macht sichtbar, was sonst verborgen bliebe. Und so vermitteln neun Trilogieräume die Geschichte des Allgäus, welche in den Orten noch vertieft wird. Ob Gipfelwelten, Wasserreiche oder Heimatsstätten, jeder Trilogieraum hat seinen eigenen Charakter und unterscheidet sich so von den anderen. Zusammen zeigen sie den Facettenreichtum des Allgäus.

SERVICEHEFT & ÜBERSICHTSKARTE Mit einem umfangreichen, detaillierten Serviceheft und Übersichtskarten wird das 876 Kilometer lange Weitwanderwegenetz der Wandertrilogie übersichtlich gegliedert. Es werden die drei Höhenlagen und deren neun Trilogieräume beschrieben, die Wahrzeichen in der Landschaft und selbstverständlich die Routen. Hilfreiche Tipps wie der ÖPNV, Gepäckservice oder Transfermöglichkeiten sowie Übernachtungsmöglichkeiten werden natürlich auch benannt. So vorbereitet, kann sich der Gast die besten Tourenvorschläge, Wandertipps oder konkrete Angebote aussuchen. Die Karte und das Serviceheft können kostenlos bestellt werden bei der Urlaubsregion Allgäu, Allgäuer Straße 1, 87435 Kempten oder telefonisch unter 0 83 23 / 8 02 59 31 und per Mail unter info@allgaeu.de

Tegelberghaus


Sommer

9 PR-VERÖFFENTLICHUNG

WIESENGÄNGER ROUTE 387 KM

WASSERLÄUFER ROUTE 377 KM

HIMMELSSTÜRMER ROUTE 338 KM

Der Wiesengänger wandert im Westen des Allgäus durch die Hügellandschaft oder im Osten und im Unterallgäu durch die Terrassenlandschaft. Als naturverbundener Wandereinsteiger möchte er einfach nur genießen. Er bevorzugt daher leichte, landschaftlich schöne Wege. Dabei trifft er auf Drumlins, Altmoränen und Moore. Der Wiesengänger läuft eher längere Etappen – auch mehr als 20 Kilometer pro Tag sind für ihn kein Problem.

Der Wasserläufer ist der Erlebniswanderer der Voralpenlandschaft. Er hat schon einen stärkeren Anspruch als der Wiesengänger, sucht aber keine Bergabenteuer. Die Wasserwege und kleinen Wasserfälle im Westen des Allgäus begeistern ihn ebenso, wie die zahlreichen Seen im Zentrum oder im Osten der Region. Entlang der Wasserläufer Route finden sich die Scheidegger Wasserfälle, die zu den schönsten Geotopen Bayerns zählen, aber auch der Eistobel oder die Starzlachklamm

Der Himmelsstürmer ist der sportlich ambitionierte Wanderer, der in der Gebirgslandschaft seine Fitness und Ausdauer testet. Abgeschiedenheit und Natur pur sucht er in den höheren, auch schrofferen Gebieten der Gipfelwelten des Allgäus. Gerne lässt er sich von einem erfahrenen Bergführer in die Geheimnisse dieser Gipfel einweihen oder zu einem versteckten Bergsee führen. Da er viele Höhenmeter überwindet, sind seine Tagesetappen kürzer.

TIPP NR. 1

TIPP NR. 2

TIPP NR. 3

WIESENGÄNGER ROUTE SCHMIDSFELDEN – LEUTKIRCH

WASSERLÄUFER ROUTE SCHEIDEGG – OBERREUTE

HIMMELSSTÜRMER ROUTE RETTENBERG – BURGBERG

Unterwegs in den Heimatstätten zwischen Schmidsfelden und Leutkirch: Diese Etappe beginnt im Glasmacherdorf Schmidsfelden. Ein Besuch der Glashütte lohnt sich, da man oftmals bei der Produktion zuschauen kann. Vorbei an der Emerlander Mühle und dem Dreiländerstein in Hinznang führt der Wanderweg nach Leutkirch. Am Start- und Willkommensplatz am Gansbühl findet sich das Wahrzeichen mit dem Ortswürfel, der in der Glashütte in Schmidsfelden angefertigt wurde. Leutkirch erzählt mit seinen Straße, Plätzen und Gassen noch heute die Geschichte einer mittelalterlichen Stadt, die den Status einer Freien Reichsstadt hatte.

Unterwegs in den Wasserreichen zwischen Scheidegg und Oberreute: Die Etappe beginnt am Start- und Willkommensplatz am Kurhaus in Scheidegg, führt vorbei am Skywalk mit großer Aussichtsplattform und dem Enschenstein, einem beeindruckenden Nagelfluhfelsen. Weiter geht es vorbei am Biotop Wildrosenmoos bis nach Oberreute. Hier wird die Geschichte „An Grenzen und doch grenzenlos“ Wirklichkeit. Scheidegg hat sich zudem auf das Thema Glutenfrei spezialisiert und so bieten zahlreiche Gastgeber, Restaurants, der örtliche Supermarkt und Gesundheitseinrichtungen einen unkomplizierten und erholsamen glutenfreien Urlaub.

Unterwegs in den Panoramalogen von Rettenberg nach Burgberg: Diese Etappe führt Sie über den Wächter des Allgäu – dem Grünten, der mit seinen 1.738 Meter Höhe aus allen Himmelsrichtungen des Allgäus zu sehen ist. Zu Füßen liegen die Ortschaften Rettenberg und Burgberg, sowie das Tal der Iller. Diese Etappe beginnt am Start- und Willkommensplatz an der Tourist-Information in Rettenberg. Ein besonderes Highlight ist die Starzlachklamm vor dem Etappenziel. Auf dem Weg hinab lohnt sich die Einkehr in der Oberen Schwand Alpe. Hier wird neben dem Bergkäse auch der Allgäuer Romadur, ein Weichkäse, wie vor 170 Jahren von Hand gemacht.

Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)

WEITERE INFORMATIONEN FINDEN SIE UNTER WWW.WANDERTRILOGIE-ALLGAEU.DE


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Sommer

„Das Höchste“ und seine Highlights für den Sommer

Mit besten Aussichten Oberstdorf/Kleinwalsertal: So machen die Berge richtig Spaß

So machen die Berge Spaß. Abwechslungsreich, spannend und familienfreundlich: Die fünf großen Wandergebiete in Oberstdorf und im Kleinwalsertal bieten Bergerlebnisse der besonderen Art und für jede Altersgruppe. gemeinsam präsentieren Fellhorn/Kanzelwand, nebelhorn, Söllereck, ifen und Walmendingerhorn auch in diesem Sommer ein breit gefächertes Angebot. Wie wäre es mit der zweiLänder-Region Fellhorn/Kanzelwand? Sie ist als Blumenparadies bekannt und das ideale ziel für Familien mit Kindern und all jene, die Berge hautnah erleben wollen. Rundwanderwege, die niemanden überfordern, Bäche, Bergseen, ein Blumenlehrpfad, gipfel und herrliche Aussichten sorgen für einen unvergesslichen Besuch. Auf der Schlappoldalpe am Fellhorn kann man dem Käser über Anzeige

die Schulter schauen. geführte Wanderungen geben einblicke in Fauna und Flora. Bei Kindern sehr beliebt sind der erlebnisweg „Burmiwasser“ auf der Kanzelwand und die große Tunnelrutsche am Fellhorn. Bergrestaurants mit großen Sonnenterrassen sorgen für das leibliche Wohl, das naturkundezentrum Bergschau 2037 in der Fellhorn gipfelstation wartet mit interessanten informationen und einer grandiosen Aussicht auf.

Breitgefächertes Angebot Als wahres „Aussichts-Reich“ ist das Oberstdorfer nebelhorn für seinen fulminanten 400-gipfel-Blick bekannt. Von der 2 220 Meter hohen gipfelstation gibt es herrliche Aus- und einsichten. Das nebelhorn ist Ausgangspunkt leichter Spazierwege und rollstuhl- sowie kinderwagengerechter Rundwanderwege, aber auch

hochalpiner Touren und des Hindelanger Klettersteigs. Der einzigartige naturerlebnisweg „Uff d’r Alp“ begeistert die jungen Besucher ebenso wie die Kletterwand und der große Kinderspielplatz. Kulinarisch verwöhnt werden die Besucher im großen Marktrestaurant an der Station Höfatsblick, in der gipfelhütte und in der gläsernen Panoramabar „gemsnest“. Am Söllereck in Oberstdorf haben Familien mit Kindern Vorfahrt. Dafür sorgt ein breites Angebot für diese zielgruppe. Da ist der große Kletterwald mit Parcours in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, da ist der Allgäu-Coaster, die rasante Rodelbahn auf Schienen. Aber auch der naturerlebnisweg mit Mitmachstationen, geocaching und Kinderspielplätze sind echte Höhepunkte. Hoch hinaus geht es auf der nahen Skilugschanze, die besichtigt werden

Der „Burmiwasser-Erlebnisweg“ auf der Kanzelwand ist bei Kindern sehr beliebt. Foto: „Das Höchste“

kann. Das Berghaus Schönblick mit seiner großen Sonnenterrasse setzt gastronomische glanzpunkte. Viel gehen und viel sehen heißt es auf dem ifen im Kleinwalsertal. Denn dieses „stein-reiche“ gebiet fasziniert mit grandiosen Felsformationen und dem eindrucksvollen Karstplateau gottesacker. Die Mittelstation der Doppelsesselbahn auf 1 586 Metern ist im Sommer Ausgangspunkt von Spaziergängen, Wanderungen und anspruchsvollen Tagestouren. Für Speis und Trank sorgt die ifenHütte mit Blick auf den Kinder-

spielplatz und das Kneippbad. Als Berg der Sinne und der genießer ist das Walmendingerhorn auch im Sommer garant für erhabene Berg-genüsse. Hier indet man auf der großen Sonnen-Terrasse und der Aussichtsplattform alles, was man für einen entspannten Tag braucht: Fernsicht, Liegestühle, Klänge aus dem sogenannten Bergradio und Leckerbissen aus dem nahen gipfelrestaurant. ein Alpenblumenlehrpfad bis zum gipfelkreuz und ein genussweg ergänzen das Angebot. Weitere informationen unter www.das-hoechste.com


Sommer

11 ANZEIGEN

NEU – UND SCHON IM „GUINNES BUCH DER REKORDE“ Carl-Hirnbein Erlebniswanderweg Weitnau / Missen-Wilhams Auf 6,5 km abwechslungsreicher Wegstrecke finden Sie zahlreiche familienfreundliche Stationen für kleine und große Entdecker:

Spielen, Klettern, Toben, Rätseln, Nachdenken, Geschichten über Land, Leute, Kultur, Flora, Fauna des Allgäus erfahren, u.v.m.

Über 400 Meter lang ist die Fußgängerhängebrücke bei Reutte und verbindet die Burgruine Ehrenberg mit der Festungsanlage Fort Claudia. Foto: Peter Samer

... einfach Wandern und Spaß haben!

365 Tage im Jahr von 8 bis 22 Uhr geöffnet, Reutte

Sechs Monate dauerte der Bau der 406 Meter langen, freitragenden Hängebrücke bei Reutte (Tirol), die im November 2014 eröffnet wurde. Die „highline179“ verbindet die Burgruine Ehrenberg mit der anderen Seite des Tals, wo sich die Festungsanlage Fort Claudia befindet. Die Brücke, die von einem heimischen Investor finanziert wurde,

hat zwei Millionen Euro gekostet. Sie spannt sich in einer Höhe von bis zu 114 Meter über die Talsohle und über die Bundesstraße B 179. Die Konstruktion wiegt 70 Tonnen und kann 500 Menschen gleichzeitig tragen. Ein automatisches Zutrittssystem steuert die Anzahl der maximalen Benutzer. Im Normalbetrieb ist die „highline179“ täglich von

8 bis 22 Uhr geöffnet. Die Hängebrücke darf sich mit einem offiziellen Zertifikat von „Guinness World Records“ schmücken, nämlich als „längste Fußgängerhängebrücke im Tibet Style“. Weitere Informationen: www.highline179.com Karten gibt es im Besucherzentrum, Telefon 00 43 56 72 6 20 07

Mehr Informationen in unseren Tourismusbüros: Missen-Wilhams Telefon 0 83 20 / 4 56 www.missen-wilhams.de Weitnau Telefon 0 83 75 / 92 02 41 www.weitnau.de

© Werbe Blank

Auf diese Hängebrücke ist selbst Tibet neidisch

Und über uns der Himmel: 1,2 Meter Gehwegbreite und eine bewusst schlanke Konstruktion machen die neue Hängebrücke in 114 Metern Höhe zu einem technischen Meisterwerk und führen zu einer zusätzlichen Aufwertung der Region. Foto: TVB Naturparkregion Reutte

Von Juni bis September, Füssen

Kneipp: Mehr als kaltes Wasser Die Gesundheitslehre von Pfarrer Kneipp lässt sich in Füssen in neuer Form erleben. Auf einer im Hopfensee schwimmenden Kneipp-Insel kommen Besucher im Seewasser-Tretbecken in Schwung. Von Juni bis September gibt es dort wöchentliche Kneippführungen, die auch die benachbarten Kneippstationen einbeziehen. Die neu ausgeschilderte, rund In der Führung wird nicht nur das Thema 26 Kilometer lange KneippradrunWasser, sondern Kneipps gesamte Leh- de verbindet Kneippanwendungen re thematisiert. Foto: Petra Gasteiger mit sportlicher Bewegung. Die

Route führt von der Tourist Info Füssen durch das Faulenbacher Tal zum Alatsee, dann ein Stück am Weißenseeufer entlang und über idyllische kleine Weiler weiter an den Hopfensee. Über das Forggenseesüdufer und den Lechuferweg geht es zurück nach Füssen. Im Verlauf der Runde kann man an sechs Kneippanlagen gesunde Stopps einlegen. Termine der Führungen und den Streckenverlauf der Radrunde auf www.fuessen.de

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Filminformationen Führungen mit Audiosystem gute Busverbindung Parkplätze am Eingang

Info-Telefon _ +49 (0) 83 22 / 48 87 tägl. geöffnet von 9°° bis 17°° Uhr www.breitachklamm.com

Attraktiv bei jedem Wetter


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Sommer

PR-VERÖFFENTLICHUNG

Naturpark Nagelluhkette im Oberallgäu

Insel der Artenvielfalt gemeinsam schützen Neue Auklärungskampagne: „Dein Freiraum. – Mein Lebensraum. – Verantwortungsvoll in der Natur unterwegs.“

Immenstadt. Wandern, biken, draußen aktiv sein – im Sommer lockt die einzigartige Bergwelt des Naturparks Nagelluhkette viele Menschen in die freie Natur. Sie genießen es, dort unterwegs zu sein, wo der Steinadler am Himmel kreist und Enziane am Wegesrand blühen. Der Naturpark Nagelluhkette beherbergt auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche eine große Anzahl unterschiedlicher Lebensräume mit einer Vielzahl teils seltener Tiere und Planzen. Als einer der sogenannten „Hot Spots“ der Artenvielfalt ist die Biodiversität im Park besonders groß. Hier gibt es noch seltene und störempindliche Vogelarten wie Birk-, Auer- und Alpen-

Schneelocken im Sommer, daran sind Allgäuer Rothirsche gewöhnt. Foto: Naturfoto Hofmann

schneehuhn. In den Wäldern leben Rothirsch, Sperlingskauz und Dreizehenspecht. Felsregionen werden von Gämsen, Wanderfalken und seltenen Planzen wie der Steinnelke besiedelt. In den Hochmooren und Streuwiesen liegt der Hochmoorgelbling, ein vom Aussterben bedrohter Schmetterling. Und an den Gebirgsbächen und -lüssen brüten Wasseramseln und Flussuferläufer. Eine besonders hohe Artenvielfalt indet sich auch auf den seit Jahrhunderten bewirtschafteten Alplächen: Zwischen den Nagelluhfelsen liegt der weltweit geschützte Apollofalter und in den Wiesen blüht die Arnika. Viele Menschen suchen und inden dort ihren persönlichen Freiraum, wo diese seltenen, teils störempindlichen Tiere und Planzen ihren Lebensraum haben. Das ist auch kein Wunder. Draußen in der Natur unterwegs zu sein macht in einer intakten Natur- und Kultur-

landschaft einfach mehr Spaß, als in einer artenarmen, übernutzten Landschaft. „Konlikte zwischen Freizeitnutzern und sensiblen Elementen unserer Kulturlandschaft sind somit vorprogrammiert“, sagt dazu Rolf Eberhardt, Geschäftsführer des Naturparks Nagelluhkette. Deshalb hat der Naturpark zusammen mit weiteren Projektträgern die breit angelegte Aufklärungskampagne „Dein Freiraum. Mein Lebensraum. – Verantwortungsvoll in der Natur unterwegs.“ ins Leben gerufen. Hauptziel der Kampagne ist es, den Menschen die nötigen Informationen an die Hand zu geben, ihre Outdoor-Aktivitäten in Einklang mit der Natur auszuüben: „Nur wer über die Zusammenhänge in der Natur- und Kulturlandschaft Bescheid weiß, kann sich draußen so verhalten, dass die hohe Wertigkeit der Allgäuer Landschaft als Lebensraum für seltene Tier- und Planzenarten bewahrt bleibt“, erklärt Eberhardt. Und dadurch auch für die Menschen attraktiv bleibt, die in einer intakten Naturund Kulturlandschaft abschalten, durchatmen und sportlich aktiv sein wollen. „Wir wollen den Mensch nicht ausschließen, sondern sehen ihn als Teil der Landschaft“, sagt der Geschäftsführer des Naturparks Nagelluhkette, „unser Ziel ist ein gutes Miteinander von Mensch und Natur“. „Der Wunsch nach persönlichem Freiraum in einem sensiblen Lebensraum ist möglich, wenn wir verantwortungsvoll mit dem Naturraum umgehen, in dem wir uns bewegen“, ist Eberhardt überzeugt. Wer die folgenden Verhaltensregeln einhält, trägt viel zu einem guten Miteinander von Mensch und Natur bei: Regel 1: Bleib auf den Wegen und folge den markierten Routen Regel 2: Respektiere die Schutzgebiete Regel 3: Führe deinen Hund an der Leine Regel 4: Gehe respektvoll mit dem Alpvieh um Weitere Informationen: www.freiraum-lebensraum.info

Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER)

Im Naturpark Nagelluhkette gibt es unendlich viel zu entdecken. Wer sich Zeit nimnmt und ruhig verhält, entdeckt im Sommer vielleicht auch ein Schneehuhn auf einer Wiese. Foto: Naturpark Nagelluhkette/Gretler

Mit Naturpark-Partnern unterwegs

Über zwölf Gipfel

Drei-Tages-Tour mit der Bergschule „Oase AlpinCenter“ Oberstdorf. Eine geführte dreitägige Tour duch den grenzüberschreitenden Naturpark zwischen Österreich und Bayern bietet die Bergschule „Oase AlpinCenter“, ein Partner des Naturparks Nagelluhkette, an. Die Tour dauert jeweils von Freitag bis Sonntag. Die sechs bis zwölf Teilnehmer werden von einem Bergführer über zwölf Gipfel geführt und können einen Ausblick bis zum Bodensee und in die Alpen genießen. Alle Bergführer des „Oase AlpinCenters“ aus Oberstdorf sind auch als Naturparkführer ausgebildet. Auf ihren Führungen und mehrtägigen Touren vermitteln sie viel Interessantes über die zahlreichen ökologischen Zusammenhänge im Naturpark Nagelluhkette. Treffpunkt am ersten Tag ist die Talstation der Mittag-Bergbahn (740 m) in Immenstadt. Mit dem Sessellift geht es auf 1 451 Meter, dann erfolgt der Aufstieg über den Bärenkopf (1 456 m) zum Steineberg (1 683 m). Von hier geht es weiter auf einem aussichtsreichen Höhenweg, einem Abschnitt des Fernwanderwegs E5, zur Gundalpe (1 502 m). Der zweite Tag beginnt genüsslich – mit einem ausgiebigen Frühstück. Danach startet die Gruppe zur bekannten Gratwanderung über die Nagelluhkette. Über sechs Gipfel – Stuiben (1 749 m), Sedererstuiben (1 737 m), Buralp-

kopf (1 772 m), Gündleskopf (1 748 m), Rindalphorn (1 821 m) und den Hochgrat (1 834 m) – wird gewandert, ehe es zum Tagesziel, dem Staufner Haus (1 614 m), geht. Die Ausblicke in alle Himmelsrichtun-

gen während der Wanderung im Herzen des Naturparks bleiben sicher noch lange in Erinnerung. Vom Staufner Haus verläuft die Gratwanderung am dritten Tag auf dem sogenannten „luftigen Grat“ über den Seelekopf (1663 m), den Hohenluhalpkopf (1636 m) und den Eineguntkopf (1639 m) bis zum Falken (1564 m). Auf dem „Weg

der alten Bäume“ kommen die Wanderer am sogenannten „hohlen Baum“ vorbei. Er hat einen Umfang von über sechs Meter und ist circa 350 Jahre alt. Damit ist er der zweitstärkste Ahornbaum Deutschlands. Anschließend steigt die Gruppe über die Oberstiegalpe zum Lanzenbach ab. Über die Alpe Remmeleck geht es zum Imberghaus (1 225 m). Nach einem kurzen Abstieg nach Steibis dürfen die Füße im Bus zurück zum Ausgangspunkt nach Immenstadt dann ein wenig ruhen. Die dreitägige Tour kostet 325,Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 0 83 22/8 00 09 80 oder www.oase-alpin.de

Vor unserem gemütlichen Hüttenabend genießen wir die letzten Sonnenstrahlen, bevor die Sonne im Bodensee versinkt. Foto: Oase AlpinCenter


Sommer PR-VERÖFFENTLICHUNG

13 ANZEIGEN

„Alpinschule Oberstdorf“ bietet Kurse an

Die Allgäuer Gipfel auf besondere Art erleben

Über 150 Touren in Oberstdorf und im gesamten Alpenraum. Fordern Sie unseren Katalog an!

Klick und Kick am Klettersteig – Schwindelfreiheit ist ein Muss

Oberstdorf. Klettersteiggehen liegt im Trend. Nervenkitzel pur, herausfordernd und mit viel Spaß verbunden. Es fasziniert, auch als Nicht-Kletterer, senkrechte oder gar überhängende Felswände zu besteigen und sich dabei auch noch sicher zu fühlen. Ein Drahtseil, Metall-Stifte und Tritte so wie Leitern erleichtern die schweren Stellen zu überwinden. Keine andere Bergaktivität ist aktuell derart „en vogue“. Im Allgäu haben Klettersteige eine lange Tradition. Angefangen hat alles 1899 mit dem Heilbronner Weg, der als gesicherter, hochalpiner Wanderweg den Allgäuer Hauptkamm auf über drei Kilometern überschreitet. Hinzugekommen sind in den Siebzigern der Mindelheimer und der Hindelanger Klettersteig. Es folgten zahlreiche neue Klettersteige wie an der Kanzelwand, am Iseler und in den Tannheimer Bergen. Die Bandbreite reicht vom teilweise gesicherten Weg bis hin zu den Sport-Klettersteigen, bei denen die Schwierigkeiten meist sehr hoch sind. Hierbei ist vor allem Armkraft, Kraftausdauer und eine sehr gute Tritttechnik gefragt. Schwindelfreiheit ist beim Klettersteiggehen eine Grundvoraussetzung.

Wandern

Familien

Hochtour

Kletersteig

Schneeschuh

Skitour

Alpenüberquerung mit den Profis! 17 Varianten über die Alpen. Tel: 08322-940750 · www.alpinschule-oberstdorf.de

TIPPS

von vo den en Profis rofis In der „Alpinschule Oberstdorf“ stehen Ihnen während eines viertägigen Klettersteigkurses Experten mit Rat und Tat zur Seite. Foto: oh

Mit den Profis der „Alpinschule Oberstdorf“ lernen Sie alles, was für eine sichere Begehung von Klettersteigen notwendig ist. Nach einer kurzen Einweisung geht es los. Die Karabiner klicken und Sie fühlen sich sicher. Wird es dennoch hin und wieder etwas „mulmig“ steht Ihr Bergführer oder Ihre Bergführerin mit Rat zur Seite und gibt wertvolle Tipps. Welche Ausrüstung brauche ich wirklich? Was kann ich mir zutrauen? Wie finde ich den richtigen Steig für mich? Die Antworten bekommen Sie bei der Teilnahme

Was ist Nagelluh?

Nagelfluh ist hierbei die Bezeichnung für ein spezielles Gestein, das vor allem am Alpenrand zu finden ist. Es besteht aus Flusskieseln, die zu einem Konglomerat verbacken wurden – also ein Gestein, das aus vielen einzelnen Steinen aufgebaut ist. Konglomerat (lateinisch conglomerare „zusammenballen“) bezeichnet in der Geologie ein grobes, klastisches Sedimentgestein aus mindestens 50 Prozent gerundeten Komponenten (Kies oder Geröll). Konglomerate sind entstehungsgeschichtlich eng mit dem Sandstein verwandt. Sie entstehen entweder aus Ablagerungen von Flüssen hoher Transportleistung oder sie bilden sich an Erosionsküsten. Nach der Verfestigung dieser Gerölle entstehen Konglomerate. Die Einzelkörner der Konglomerate können aus allen möglichen Gesteinsarten bestehen, die im Herkunftsgebiet vorhanden sind. Durch die vielen kleinen Bestandteile sieht es so aus, als hätte man Nägel so tief in den Fels geschlagen, dass nur noch deren Köpfe herausschauen. Im Naturpark wird der Nagelfluh auch „Herrgottsbeton“ genannt. Die Nagelfluhkette stellt mit einer Länge von 24 Kilometern eine gewaltige Naturerscheinung dar und hat auf dem Hochgrat (1 834 m) ihren Kulminationspunkt.

an einem der 20 Klettersteig-Angebote für Erwachsene, Familien und Kinder. Unser Tipp: Viertägige Klettersteigkurse auf der Fiderepasshütte oder Landsbergerhütte mit Begehung des Mindelheimer Klettersteigs bzw. des Lachenspitz Nordwandsteigs. Ab 385.- Euro inklusive Hüttenübernachtung mit Halbpension, Leihausrüstung und Führung. Kataloge und Infos: Telefon 0 83 22/94 07 50 www.alpinschule-oberstdorf.de info@alpinschule-oberstdorf.de

Steckbrief des Naturparks Nagelfluhkette: • Status: International anerkanntes Schutzgebiet • Größe: 405 Quadratkilometer, 15 Mitgliedgemeinden • Lage: Grenzüberschreitend zwischen Deutschland (Allgäu) und Österreich (Bregenzerwald) • Besonderheiten des Gebiets: - Hohe Artenvielfalt auf engstem Raum - Höchste Alpdichte im gesamten Alpenraum - Bestausgebildetste Hoch lagenmoore im Alpenraum - Heimat vieler seltener Arten wie des Apollofalters und der Steinnelke

Bergführer Andreas Tauser von der Alpinschule Oberstdorf (links) und Bergführer Thomas Dempfle vom OASE AlpinCenter in Oberstdorf stellen exklusiv für das allgäu weit Sommermagazin Ihre Packliste für Wanderer zusammen. Was darf bei keiner Bergtour oder Wanderung fehlen? Hätten Sie an alles gedacht?

Haken Sie doch einfach ab...

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feste Bergschuhe fest ergschuhe mit it guter uter Profilsohle rofilsohle bequeme Berghose kurze Hose Wind- und Regenschutz Softshell- oder Windstopperjacke atmungsaktive Oberber- und nd Unterbekleidung nterbekleidung Wechselwäsche (wasserdicht wasserdich in Plastikbeutel) last beutel) Kopfbedeckung gegen Kopfbedeckun egen Sonne onne und nd Kälte älte Tages-Rucksack mit it Rückenbelüftung ückenbelüftung Handschuhe Trekkingschirm Sonnenbrille Sonnencreme Lippenschutz Trinkflasche Tourenverpflegung Tourenverpfl egun (Trockenfrüchte, Trockenfrüchte Nüsse, üsse etc.) tc.) Personalausweis/Alpenvereinsausweis Handy (mind. eines pro Gruppe) kleines Erste-Hilfe-Set Teleskop-Stöcke

Für Mehrtages-Touren: 

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Rucksack ca. 35 Liter mit Rucksackhülle (Empfehlung für das Rucksackgewicht: 8 kg) 2 Paar Wandersocken Wechselwäsche, wasserdicht in Beutel verpackt Turnschuhe oder Badeschlappen für die Hütte Hüttenschlafsack kleines Handtuch und Wasch-Set Stirnlampe evtl. spezielle Hochtourenausrüstung (Gamaschen, Klettergurt, Schlingen, Karabiner, Steigeisen, Eispickel etc.)

Der Rucksackhersteller DEUTER und das OASE AlpinCenter haben ausführliche Filme zum Thema „Rucksack richtig packen“ für verschiedene Touren erstellt. Zu finden sind die Filme auf der Homepage des OASE AlpinCenters unter www.oase-alpin.de/service/rucksack-richtig-packen/


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Sommer

Hoch hinaus oder dem Himmel ein Stückchen näher

Hörnerbahn angelangt erreichen Sie Panorama-Höhenwege auf 900 bis 1 800 Meter Höhe. Wandertipp: Tour zum „königlichen Eine Fahrt mit einer Berg- oder Sesselbahn bringt Sie auf die Höhe und Aussichtsgipfel Riedberger Horn“. somit dem Allgäuer Himmel ein Stückchen näher. Auf dem Gipfel eröff- Es werden eine einzigartige Flora und Fauna sowie Berggasthäuser net sich eine herrliche Aussicht auf majestätische Berge. und Sennalpen geboten. Wer mit der Breitenbergbahn in Alpsee-Bergwelt Pfronten-Steinach zur Bergstation Hornbahn Hindelang Immenstadt/Ratholz fährt, muss bis zum Gipfel (1 838 Telefon 0 83 24/24 04 Telefon 0 83 23/96 05 80 Meter) noch ca. eine halbe Stunde www.hornbahn-hindelang.de Info-Telefon 0 83 25/2 52 aufsteigen. Den Besucher erwarÖffnungszeiten: 9 bis 16.30 Uhr www.alpsee-bergwelt.de ten ein Gleitschirmfluggelände, Mit der ersten 8er-Gondelbahn Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr Berghütten und Wanderwege. Für Deutschlands erreicht man den Die Sesselbahn bringt Sie auf die Kleinen gibt es einen ErlebAusgangspunkt zum Wanderge1 100 Meter Höhe, wo Sie mit nisspielplatz und für die Großen biet zwischen Ostrachtal und dem dem Alpsee-Coaster Deutschlands das „3-B-Treff“ mit Bistro und Naturschutzgebiet Retterschwanlängste Ganzjahresrodelbahn und Biergarten. ger Tal. Wanderer finden mehrere mit dem Kletterwald Bärenfalle Hütten zur gemütlichen Einkehr. Bayerns größter Kletterwald erDoppelsesselbahn wartet. Spielplätze und BerghütHündlebahn Oberstaufen ten ziehen außerdem Familien an. Buching Telefon 0 83 68/9 83 60 Telefon 0 83 86/27 20, www.buchenbergbahn-buching.de www.huendle.de Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr Öffnungszeiten: 9 bis 16.30 Uhr Die Doppelsesselbahn Buching Mit der Hündle 8er-Gondelbahn fährt auf 1 140 Meter Höhe. an der Bergstation angelangt, hat Geführte Wanderungen, eine Lie- man viele Wandermöglichkeiten geterrasse und das Drachen- und wie z. B. den Erlebniswanderweg Gleitschirmfliegerzentrum sind die mit 22 Stationen. Folgen Sie dem Highlights der Doppelsesselbahn. schlauen Fuchs in die Welt des Auf der Buchenbergalm können Waldes, der Berge, Tiere und Gäste nicht nur brotzeiten, sonPflanzen. dern auch übernachten.

oder auch Startpunkt zu mehrtägigen Hüttentouren im Bereich des Allgäuer Hauptkammes. Im gesamten Gebiet verleiten Hütten zur Einkehr.

Kanzelwandbahn Riezlern Telefon 0 83 22/9 60 00 www.das-hoechste.de Öffnungszeiten: 8.30 bis 16.45 Uhr Mit den 6er-Kabinen der Kanzelwandbahn erreichen Sie auf 1 957 Meter Höhe einen Ausgangspunkt für Wanderungen zwischen Österreich und Deutschland – auch auf alpinen Wegen. An der Bergstation lädt das Panoramarestaurant zur Einkehr ein. Von dort aus schmeckt auch das „Gondelmenü“ im kleinsten schwebenden Aussichtsrestaurant der Welt gut.

am Bodensee. An der Bergstation angekommen erwartet einen der Alpenwildpark, die Adlerwarte mit den Greifvogel-Flugschauen und eine Vielzahl an Wander- und Radwegen.

Söllereckbahn Oberstdorf Telefon 0 83 22/98 75-6 www.familienberg-soellereck.de Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr, Hochsommer mittwochs 9 bis 20 Uhr Die Panoramagondeln bringen einen in ein Wandergebiet für die ganze Familie mit Wegen zur Skiflugschanze, über die Gipfel oder ins Walsertal. Gemütliche Berggaststätten laden zur Brotzeit ein.

Tegelbergbahn Schwangau

Telefon 0 83 62/9 83 60 www.tegelbergbahn.de Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr Telefon 0 83 23/61 49 Die Tegelbergbahn liegt neben www.mittagbahn.de den Königschlössern in SchwanÖffnungszeiten: 8 bis 17 Uhr gau. Mit der Kabinenbahn geht es Die Bergstation der Mittagbahn hoch auf 1 730 Meter. Im Sommer ist Ausgangspunkt für WanderAusgangspunkt für Wanderungen touren, auf denen man oftmals Drachen und Gleitschirme zu Ge- – geführt oder individuell. In dem Drachen- und Gleitschirmfliesicht bekommt. Außerdem laden Gaststätten sowie ein Kinderspiel- gerzentrum gibt es auch genug Einkehrmöglichkeiten. Sommerroplatz zum Verweilen ein. delbahn mit 760 Meter Länge an Ifen-Bahn Kleinwalsertal Fellhornbahn Oberstdorf der Talstation, das BergsportzenNebelhornbahn Telefon 0 83 22/9 60 00 trum bietet Bergsteigern, KletteTelefon 0 83 22/9 60 00 www.das-hoechste.de Oberstdorf rern und Klettersteiggehern eine www.das-hoechste.de Öffnungszeiten: 8.30 bis 16.30 Uhr Vielfalt an Möglichkeiten. Öffnungszeiten: 9 bis 16.50 Uhr Telefon 0 83 22/9 60 00 Eine Sesselbahn bringt einen zum Das Fellhorn gilt als einer der www.das-hoechste.de Alpspitzbahn Ausgangspunkt für Rundtouren Walmendingerhornbahn schönsten Blumen- und WanÖffnungszeiten: 8.30 bis 17 Uhr über Ifen und Gottesacker, dem Nesselwang derberge Deutschlands. Die Nirgendwo im Allgäu kommt man Mittelberg einzigartigen Karstgebiet. Neu: längste Einseil-Umlaufbahn des Telefon 0 83 61/12 70 Einstündiger Karst-RundwanderTelefon 0 83 22/9 60 00 Landes bringt Sie in das ZweiInfo-Telefon 0 83 61/7 71 weg Hahnenköpfle. Der leicht www.das-hoechste.de Länder-Wandergebiet Fellhorn/ www.alpspitzbahn.de begehbare „Panoramaweg“ an Öffnungszeiten: 8.30 bis 16.45 Uhr Kanzelwand. Einmalig ist die Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr der Ifenhütte ist eine Alternative Am Walmendingerhorn führt Alpenrosenblüte von Mitte/Ende Deutschlands erste Kombibahn, für ältere Junggebliebene. Drei der Weg von der Bergstation Gondel und Sessel an einem Seil, Juni bis Mitte Juli. Eine Berg-und Bergrestaurants stehen dem zum Gipfel über den Alpenblubefördert Sie auf 1 500 Meter. Auf Talschau geben Einblicke in Natur Wanderer zur Auswahl. menlehrpfad, an dem über 180 dem Gipfel angelangt, erstreckt und Bergwelt. Ein KinderspielBlumenarten gedeihen. Mit dem sich ein Wandergebiet mit platz, ein Zwei-Länder-RundImbergbahn und Drei-Länder-Panoramablick, Rundwanderwegen und Einkehrwanderweg, Gastronomie und einer Aussichtsplattform, einem Skiarena Steibis möglichkeiten. Zudem gibt es geführte Wanderungen runden Panorama-Aufzug und Einkehreine Sommerrodelbahn mit 1 000 das Angebot ab. Telefon 0 83 86/81 12 möglichkeiten lockt der Berg Meter Länge. www.imbergbahn.de außerdem. 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Die Bergstation der mit einer Bergbahn höher hinaus www.tannheimer-bergbahnen.at www.go-ofterschwang.de Mit seinen 1 833 Metern ist Imbergbahn bietet den Ausgangs- wie mit der Nebelhornbahn: Ein Liftgesellschaft Grän Öffnungszeiten: 9 bis 16.30 Uhr der Hochgrat der höchste Berg punkt für Wander- und BergtouPanoramablick auf rund 400 Telefon 0043-(0)5675/6363 Mit der 4er Sesselbahn „Weltcup- im westlichen Allgäu und der ren und eröffnet atemberaubenGipfel in Deutschland, Österreich Internet: www.lifte-graen.com Express“ fahren Sie ins familimarkanteste Gipfel der Nagelde Ausblicke. Zur Einkehr laden und der Schweiz. Unter den rund Liftgesellschaft Schattwald enfreundliche Wandergebiet. fluhkette. Die Bergstation auf Hütten ein. 60 Tourenmöglichkeiten von leicht Telefon 0043-(0)5675/6776 Einer der Ausgangspunkte für die 1 708 Metern ist Ausgangspunkt bis schwer befindet sich ein geowww.lifte-schattwald.at bekannte Hörner-Tour oder leichte für Wanderungen. 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10 Gründe für Ihren

Urlaub im Allgäuer Seenland

1 KLARE NATURSEEN UND IDYLLISCHE WEIHER Sie laden zum Relaxen, Baden, Wandern, Tauchen, Segeln oder Angeln ein.

3 LANDLEBEN PUR Besonders für Kinder ist das Landleben ein faszinierendes Erlebnis: Im Heu toben, Kälbchen füttern, auf dem Feld mithelfen, frische Luft tanken und abends erschöpft in die Betten fallen.

5 ERLEBNIS GESCHICHTE Burgen und deren kultur-historische Veranstaltungen (z.B. Burgfeste) machen das mittelalterliche Allgäu sehenswert und erlebbar.

7 KULTUR HAUTNAH Beim Funkenfeuer, Maibaum aufstellen, Viehscheid oder Hornerrennen wird das Brauchtum bis heute gelebt.

9 ZENTRALE LAGE FÜR AUSFLUGSMÖGLICHKEITEN Schnell erreichbar sind das Schloss Neuschwanstein, die Einkaufsmetropole Kempten, die Oberstdorfer Bergwelt oder der Bodensee.

2 GEMÜTLICHE UNTERKÜNFTE Egal ob 4-Sterne-Hotel, Urlaub auf dem Bauernhof, günstige Ferienwohnungen, oder Campingplätze direkt am See – alles ist möglich.

4 GROSSES RAD- UND WANDERWEGENETZ Unsere Wege sind gepflegt, bestens ausgebaut und gut beschildert. Eine Besonderheit sind die 8 verschiedenen Themenwanderwege und geführte Wanderungen.

6 PANORAMA-GOLF Einer der höchstgelegenen 18 Loch-Golfanlagen in Hellengerst, fügt sich harmonisch in die typische Hügellandschaft der Allgäuer Voralpen ein.

8 SONNIGE WINTERTRÄUME Sie haben die Wahl: Winterwandern, Langlaufen, Skifahren, Snowboarden, Rodeln oder Schneemann bauen. Bestens präparierte Loipennetze und Pisten mit Skiliften, zum Teil mit künstlicher Beschneiung und Skiverleih, warten auf Sie. Große Skigebiete sind in wenigen Autominuten erreichbar.

10 GENUSS MIT ALLGÄUER SCHMANKERL Ein Teller würzige „Käs´Spatz´n“, eine herzhafte Brotzeit oder einen deftigen Schweinsbraten – bei uns schmecken Sie die Natürlichkeit und Frische in den regionalen Produkten.

Die Ferienregion Allgäuer Seenland erstreckt sich auf die vier Gemeinden Buchenberg, Sulzberg, Waltenhofen und Weitnau und bildet einen Gürtel im Süden von Kempten, der Metropole des Allgäus.

Allgäuer Seenland Rathausplatz 4 in 87477 Sulzberg Telefon 0 83 76 / 92 01 19 info@allgaeuerseenland.de www.allgaeuerseenland.de


Sommer

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Klettersteige in den Allgäuer Alpen

Abenteuerliche Routen

Berglandschaten – Stahlseile, Grife und Trittklammern erleichtern den Weg Die Klettersteige im Allgäu führen über Felsblöcke, Wände und grate. Ohne entsprechende Sicherung wären diese Routen nur schwer passierbar. Die Berglandschaft in den Allgäuer Alpen ist allerdings so atemberaubend, dass man sie geübten Bergsteigern fast nicht vorenthalten kann. Auf Klettersteigen lassen sich abenteuerliche Routen im Hochgebirge mit größtmöglicher Sicherheit begehen. Stahlseile, griffe und Trittklammern helfen dabei.

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© schmidundkeck.de Foto: G.Heidorn

Bequeme Auffahrten | Erlebnisreiche Wanderungen | Alpine Bergtouren salewa-Klettersteig | Familienfreundliche Spaziergänge | Herrliche Ausblicke | Urige Berghütten | Wunderbare Natur …

Mindelheimer Klettersteig Der Mindelheimer Klettersteig bei Oberstdorf wurde bereits 1975 errichtet. Vor allem die Überschreitung der Schafenalpenköpfe bis zum Kemptner Köple ist ein erlebnis. er zählt in den gesamten nördlichen Kalkalpen zu den Klassikern. Die pifige Wegführung sorgt immer wieder für Überraschungen hinter der nächsten Biegung und der zerklüftete Hauptdolomit wechselt ständig sein gesicht. Die Aussicht auf den Allgäuer Hauptkamm ist sagenhaft. www.oberstdorf.de

Hindelanger Klettersteig Der Hindelanger Klettersteig vom nebelhorn über einen zerklüfteten schmalen Felsgrad zum großen Daumen ist einer der meist begangenen im bayerischen Alpenraum. er gehört zu den schönsten und längsten, aber auch zu den anstrengendsten Klettersteigen. Die 110 m Leitern, 800 m Stahlseile, unzählige eiserne Stifte, griffe und Trittklammern beinden sich allesamt in gutem zustand und sorgen für die Absicherung der Kletterstellen. zwischenabstiege sind mehrmals möglich. Dennoch sollte man absolut schwindelfrei, it und trittsicher sein. gute Kletterausrüstung wichtig. www.oberstdorf.de Heilbronner Weg Der 1899 eröffnete Heilbronner Weg ist ein Klassiker unter den Höhenwegen der Alpen. er verbindet zwei damals schon vielbestiegene gipfel, nämlich die Mädelegabel (2 645 m) und das Hohe Licht (2 652 m) bei Oberstdorf im Allgäu. Der Weg, der streckenweise einem leichten Klettersteig gleicht, zweigt am Aufstieg zum

Hohen Licht oberhalb der Rappensee-Hütte in Richtung Osten ab. in über 2 500 Metern Höhe führt er über die gipfel und grate des Allgäuer Hauptkamms bis zur Bockkarscharte oberhalb des Waltenberger-Hauses. Viele verlängern die Route und gehen auf der Südseite an Mädelegabel und Kratzer vorbei zur Kemptner Hütte. Für die Tour über Rappensee-Hütte und Waltenberger-Haus ist eine Übernachtung notwendig, für die Variante über die Kemptner Hütte sind zwei Übernachtungen empfehlenswert. www.heilbronner-weg.info Friedberger Klettersteig Beim Friedberger Klettersteig in den Tannheimer Bergen handelt es sich um einen einfachen und kurzen, aber landschaftlich reizvollen Klettersteig. er eignet sich sehr gut für einsteiger. Trotzdem sollte man nicht auf Klettersteigset, Hüftgurt, Brustgurt und Helm verzichten. Auch der Friedberger Klettersteig enthält Schlüsselstelle, die Mut und Können erfordern. Sein Überhang kann allerdings auch umgangen werden. www.tannheimertal.com

Salewa-Klettersteig Der mit Stahlseilen und Leitern gesicherte Klettersteig bei Bad Hindelang-Oberjoch führt vom iseler gipfel (1 876 m) durch die iseler Felswände zum Kühgundgipfel (1 907 m). Hier bekommt man fast das gefühl, eins mit Landschaft und natur zu sein. Der Klettersteig ist auch sehr gut für Anfänger geeignet, da nur an wenigen Stellen etwas mehr Kraft in den Armen benötigt wird. Die Bergbahn bringt Kletterer bequem Wer sich nicht allein an die Klettersteige traut, kann sich auch einer von Bergschu- bis fast zum einstieg. www.bad-hindelang.de len geführten Gruppe anschließen. Foto: Michael Munkler

Tannheimer Tal salewa-Klettersteig Der 3-gliedrige Steig führt in anspruchsvoller Steigkletterei zum Gipfel des Iseler, über Platten und Traversen weiter bis zum Ausstieg am Kühgund.

www.berg-juhe.de Infotelefon: (08324) 8081/8082

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Ein Auslug zum tieblauen Vilsalpsee ein tiefblauer See in einem naturschutzgebiet und rundherum die Berge – ein Spaziergang um den Vilsalpsee gehört zu den schönsten Auslügen im Tannheimer Tal. Der Weg ist auch für wenig geübte Wanderer und für Familien mit kleinen Kindern oder Kinderwagen geeignet. Auf alle, die nach dem etwa 90-minütigen Spaziergang um den See ermüdet sind, warten das kleine Bimmelbähnchen „Alpenexpress“, eine Pferdekutsche oder ein Bus, um sie zurück zum

Ausgangspunkt nach Tannheim zu bringen. Das naturschutzgebiet Vilsalpsee ist etwa ab Mitte Mai schneefrei und dann ein ideales ziel für

Foto: oh

Spaziergänger. Für Privatautos ist die zufahrt nur morgens bis 10 Uhr und nachmittags ab 17 Uhr gestattet. Von Tannheim aus führt eine geteerte Straße zunächst immer nach Süden. nach etwa 2,5 Kilometern geht es hinein in den Schatten des Waldes, über eine kleine Brücke und immer weiter an der Vils entlang bis zum Ufer des Sees. Bei einer Brotzeit auf der Vilsalpe können sich Spaziergänger vor dem Rückweg stärken. Weitere informationen unter www.tannheimertal.com


Sommer

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Alpspitzweg 5 I 87484 Nesselwang Tel. 0 83 61 / 12 70 I Info 0 83 61 / 7 71 www.alpspitzbahn.de

850 Meter lange Rodelbahn „Allgäu Coaster“, täglich von 10 bis 18 Uhr, Sommer- und Winterbetrieb, Kinderspielplatz, kinderwagengeeignete Wanderwege

Frei nach dem Motto – Hin und Rodeln – lädt die 1 000 Meter lange Sommerrodelbahn (längste im Allgäu) zu einem besonderen Erlebnis ein. Ein- und Doppelsitzer, 13 Kurven und ein Tunnel versprechen einfach nur Spaß. Öffnungszeiten: tägl., bei trockener Witterung, 10 bis 17 Uhr

HÜNDLE ERLEBNISBAHNEN Hinterstaufen 10 87534 Oberstaufen Telefon 0 83 86 / 27 20 www.huendle.de 850 m lange Sommerrodelbahn, Minigolf-Anlage, großer Kinderspielplatz, Kleintiergehege, Erlebniswanderweg, Einkehrmöglichkeiten mit Sonnenterrasse

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Bei schönem Wetter täglich ab 11 Uhr, Schwangau

Neuer Adventure-Golfplatz „AdventureGolf“ ist eine neue Art von Mini Golf. Geöffnet hat die Anlage des Schlossbrauhauses Schwangau im Sommer bei schönem Wetter täglich ab 11 Uhr. Gespielt wird auf Kunstrasenbahnen nach dem Regelwerk des Deutschen Golf Verbandes, jedoch in vereinfachter und verständlicher Form. Die Spielbahnen sind zwischen acht und 50 Meter lang und mit starken Geländeverformungen sowie Hindernissen aus Sandbunkern, Wassergräben und großen Steinfindlingen versehen. Da gilt es, das richtige Gespür

für diese Verformungen und die richtige Ballspiellänge einzuschätzen, um möglichst wenige Schläge zu benötigen. www.schlossbrauhaus.de

Steine und andere Hindernisse gilt es beim „AdventureGolf“ zu überwinden. Foto: Touristinfo Schwangau ANZEIGE

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WIR BRI

DIE SIE AUF

HöRNER

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Neuer Walderlebnisweg in Fischen

Geotop „Teufelsküche“

„Die 12 Fischinger Tore“ – ein Wanderweg wird hörbar

Wo der Teufel einst den Kochlöfel schwang

Sehbehinderte können sich Infotafeln vorlesen lassen

Ein neuer Walderlebnisweg widmet sich in Fischen im Oberallgäu den Besonderheiten des Auwaldes an der Iller. Auf vier Kilometern führt der Weg „Die 12 Fischinger Tore“ vom Kurpark bis zum Illerursprung und vermittelt dabei auf zeitgemäße Weise, wie sich Menschen, Tiere und Pflanzen den vielfältigen Lebensraum gemeinsam teilen.

Einblick in die Geschichte Zwölf Stationen geben einen Einblick in die Geschichte und die Bedeutung der Tier- und Pflanzenwelt, in unterschiedliche Waldformen, ökologische Abläufe sowie den Hochwasserschutz. Zusätzlich sind Besonderheiten markiert, etwa das Alpenarboretum mit 38 heimischen Baum- und Straucharten. Eine Kinderrunde widmet sich

den teils zutraulichen Eichhörnchen im Fischinger Auwald. Für sehbehinderte Menschen bietet der Erlebnisweg einen innovativen Service. Mittels der Vorlesefunktion von Smartphones, der barrierefreien App „Gastfreund“ und QR-Codes können sich Sehbehinderte die Informationen an den Hinweistafeln vorlesen lassen. Laut dem Bayerischen Blindenund Sehbehindertenbund ist das Angebot auf Wanderwegen im Allgäu bisher einzigartig. Zusätzlich wurde auf eine sehbehindertengerechte Gestaltung des Erlebnisweges geachtet, etwa bei der Bodenbeschaffenheit für bessere Orientierung. Weitere Informationen unter Telefon 0 83 26/3 64 60, www.hoernerdoerfer.de

Günztal/Liebenthann. Das Günztal besitzt einzigartige Kostbarkeiten wie Orchideen und Trollblumenwiesen, Feuchtbiotope als Lebensraum von Amphibien und eine Biberkolonie unterhalb der Mühle. Flankiert wird das Tal von artenreichen Hangwäldern mit seltenen Waldbaumarten. Aus zahlreichen Quellen entspringen kleine Bäche. Mitunter kommt es an den Quellen zu Tuffbildungen oder bizarren, mit Winterschachtelhalmen bewachsenen Quellsümpfen. Vis-à-vis der Mühle im Hangwald ist das Geotop „Teufelsküche“ gelegen, das in der Liste der 100 schönsten Geotope Bayerns geführt wird. Brigitte und Steffen Haid von der „Schlossmühle Liebenthann“ veranstalten Führungen in die „Teufelsküche“. Diese dauern rund zwei Stunden. Infos: Telefon 0 83 72/98 02 63, www.liebenthann.de

BERGBAHNEN BOLSTERLANG & OFTERSCHWANG-GUNZESRIED Vielseitiges Wandergebiet – von leicht bis anspruchsvoll • herrlicher Panoramablick • Deutschlands schönste Blumenberge • züntige Berggaststätten/Alpen • Erlebnisweg Naturpark Nagelfluhkette Bogenschuss- und Disc-Golf-Parcours • Downhill-Roller-Verleih

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www.go-oterschwang.de Info++49 (0) 83 21 . 67 03 33

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Ratholz 24 I 87509 Immenstadt I Telefon 0 83 25 / 2 52 info@alpsee-bergwelt.de I www.alpsee-bergwelt.de Deutschlands längste Allwetter-Rodelbahn ist drei Kilometer lang. Mit 68 Kurven, 23 Wellen, sieben Jumps und vier Brücken geht es über Wege, Tobel und Bäche bis zur Talstation. Außerdem: Kletterwald, Berggasthof, Alpe, Alpsee-Bistro, Spielplätze.


Sommer

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Bis Oktober

SturmannshĂśhle Obermaiselstein

Moore durchstreifen und die Adelegg erklimmen

Faszinierende Formationen

FĂźhrungen im Sommer täglich von 9.30–16.30 Uhr

Der Isnyer „NaturSommer“ setzt auf Abwechslung

im Rahmen des isyner „naturSommers“ werden bis Oktober gefĂźhrte Touren, naturkundliche exkursionen und kulinarische genusswanderungen organisiert. neu im Programm sind ThemenfĂźhrungen auf der Adelegg am ersten Sonntag und dritten Freitag im Monat. Jeden Freitag um 19 Uhr geht es in die naturschutzgebiete rund um isny – darunter der niedermoorkomplex BodenmĂśser und das Hochmoor Taufach-Fetzach-Moos. Auf Spuren der Allgäu Wandertrilogie fĂźhrt die Wiesengänger-Wasserläuferroute. Der Trilogierundgang „Isny erkundet Mittelalter. TĂźrme, Mauern und Gefängnisse“ um das mittelalterliche Oval indet jeden zweiten Sonntag im Monat, 11 Uhr, statt und fĂźhrt auf den Wehrgang und in dĂźstere Verliese. Wer will, kann im Rahmen des isnyer „naturSommers“ bei ge-

fĂźhrten Wanderungen entlang des Laufs der Argen zudem der eistobel-Schlucht einen Besuch abstatten oder die vielfältige Planzenwelt am gottrazhofer Stausee bewundern (jeden ersten Mittwoch im Monat). Wein und Käse werden bei kulinarischen erlebnisfĂźhrungen in der eistobelSchlucht entlang der Wandertrilogie Allgäu von Mai bis Oktober jeweils am vierten Samstag im Monat verkĂśstigt. Feinschmecker erwandern bei der isnyer „gourmetWanderung“ das naturschutzgebiet BodenmĂśser, erklimmen den Menelzhofer Berg und genieĂ&#x;en den Ausblick vom Kapf. zwischen den etappen werden sie von gastronomen verwĂśhnt. Von Mai bis Oktober jeden zweiten Samstag, 9.30 Uhr. infos: isny Marketing gmbH, Telefon 0 75 62/97 56 30, www.isny.de

An rund 120 Millionen Jahre alten Gesteinsformationen vorbei fĂźhrt der Weg durch die SturmannshĂśhle bei Obermaiselstein. Foto: oh

Die SturmannshÜhle liegt im idyllischen Luftkurort Obermaiselstein. Folgen Sie den mystischen geschichten und erzählungen auf bequem gesicherten Stufen 300 Meter tief in die faszinierende Welt der Urzeit. 120 Millionen Jahre alte gesteinsformationen begleiten Sie auf dem hell ausgeleuchteten Weg zum Drachentor, vorbei am HÜhlenrachen bis zum HÜhlenkessel. 180 Treppenstufen, welche leicht und gefahrlos mit festem Schuhwerk zu begehen sind, geben seit ßber einhundert Jahren den Blick frei auf das untere Stockwerk der HÜhle mit dem gurgelnden und tosenden HÜhlenbach. erfahren Sie vom HÜhlenfßhrer jede Menge ßber die Oberallgäuer Bergwelt, ßber Sagen und mutige HÜhlenforscher. Die einzige SpalthÜhle des Allgäus verspricht ganzjährig hautnahes erleben tief im erdinneren fßr gross und Klein, bei immer

konstanten vier grad Celsius. An der engstelle der StraĂ&#x;e von Obermaiselstein nach Tiefenbach, dem sogenannten „Hirschsprung“ (Bushaltestelle und kleiner Parkplatz), beginnt am FuĂ&#x;e des Schwarzenbergs der Obermaiselsteiner Sagenweg. Der schattige Wald- und Wiesenweg nimmt den Wanderer mit auf eine zeitreise. FĂźnf Sagenthemen wurden von der heimischen KĂźnstlerin Hildegard Simon in der natur harmonisch in Szene gesetzt. Die begleitende information geht auf die Sagen, ihre HintergrĂźnde und die geologischen wie traditionellen Details ein. im Sommer werden täglich FĂźhrungen von 9.30 bis 16.30 Uhr angeboten. Weitere informationen unter Telefon 0 83 26/2 77, HĂśhlentelefon 0 83 26/3 83 09, oder im internet unter www.obermaiselstein.de

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Sommer

19

Deutschlands längste Rodelbahn und größter Hochseilgarten

neuer Panoramaweg am Tegelberg bei Schwangau

Rasant in die Kurven und mutig durch den Kletterwald

Auf den Spuren von König Max II.

„Alpsee Bergwelt“ an der B 308 bietet jede Menge Spaß

Direkt an der B 308 zwischen immenstadt und Oberstaufen ist mit der „Alpsee Bergwelt“ in den letzten Jahren ein Freizeitangebot entstanden, welches im Allgäu einzigartig ist. Denn hier lädt nicht nur Deutschlands längste ganzjahresRodelbahn zur rasanten Fahrt, sondern auch Bayerns größter Hochseilgarten zum Klettern ein.

Am 1 730 Meter hohen Tegelberg, dem Hausberg der Schwangauer, gibt es einen neuen Panoramaweg – die Königsrunde. Dieser einfache alpine Rundweg ist für die ganze Familie geeignet und bietet mit seinen Aussichtskanzeln einen märchenhaften Rundblick auf das Schwangauer gebiet so-

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Mit dem „Alpsee Coaster“ rasant ins Tal Über 23 Wellen, sieben Jumps und vier Brücken führt der „Alpsee Coaster“ auf einer Länge von 2 800 Metern von der Bergstation der Sesselbahn hinab zum „Rodelwirt“ direkt am Parkplatz. Sechs bis zehn Minuten dauert die rasante Fahrt durch die 68 Kurven, bei der etwa 350 Meter Höhenunterschied überwunden werden. Auch nach Sonnenuntergang ist am „Alpsee Coaster“ noch nicht Schluss. Beim regelmäßig stattindenden nachtrodeln durchbrechen starke Scheinwerfer die Dunkelheit und tauchen die Trasse in ein nahezu magisches Licht.

23 Wellen, sieben Jumps und vier Brücken: Die Fahrt mit dem „Alpsee Coaster“ dauert zwischen sechs und zehn Minuten. Foto: oh

Bayerns größter Hochseilgarten ein weiterer Höhepunkt ist der „Kletterwald Bärenfalle“. Mit 16 verschiedenen Parcours und 170 Kletterelementen ist dieser Bayerns größter Hochseilgarten und dank der exponierten Lage auf 1 100 Metern Höhe eine der schönsten Anlagen in ganz europa. Professionelle Trainer stehen den gästen jederzeit mit Rat und

Tat zur Seite. Die Berghütte „Bärenfalle“ bietet ein traditionelles und urgemütliches Hüttenerlebnis direkt am Berg, der „Rodelwirt“ an der Talstation sorgt für einen perfekten Beginn und den gemütlichen Abschluss des Tages. Weitere informationen, Preise und Öffnungszeiten unter www.alpsee-bergwelt.de und www.tiefblick.de

Familien- und Freizeitpark in Bad Wörishofen, an der A96 München-Lindau

Abenteuer für die ganze Familie im „Skyline Park“ Der Allgäu Skyline Park zeichnet sich durch seine einzigartige Parklandschaft, eingebettet in die Allgäuer Voralpenregion, aus. Hier erlebt groß und Klein ein ganz besonderes Abenteuer mit über 50 Attraktionen auf über 25 Hektar. eine davon ist die höchste Überkopf-Achterbahn europas. Der Familien- und Freizeitpark liegt direkt an der A96 zwischen München und Lindau, Ausfahrt Bad Wörishofen.

Lehern 158 · D-87659 Hopferau Tel. 08362/7512 · www.sennerei-lehern.de

Rundlüge

Piloten Ausbildung

Auch nach unserem 50jährigem Jubiläum bietet Ihnen das staatlich geprüfte Luftfahrtunternehmen Rundlüge aller Art an. Vom Oldtimer über Motorsegler, Ultraleichtlugzeugen welche im Sommer offen gelogen werden können, bis hin zu modernen viersitzigen Sportlugzeugen ist alles im Programm. Auch die Flugrouten sind vielversprechend. So steht etwa der Bodenseelug ebenso auf dem Programm wie der Zugspitzlug, ein Flug zu den Königsschlössern bei Füssen, der tief in die Bergwelt eindringende Gletscherlug oder unser meistgebuchter, der Großalpenlug. Dieser führt uns durch die heimische Welt der Allgäuer Alpen. Natürlich gehören Sonderangebote mit Routen nach eigener Wahl ebenso zum Sortiment. Sind Sie auf der Suche nach einem nicht alltäglichen Geschenk, so können Sie für alle unsere Flüge einen Geschenkgutschein erweben. Diese sind nicht nur für Geburtstage und Weihnachten ein absoluter Renner. Spielen sie mit dem Gedanken eine Lizenz zu erwerben, oder möchten

Seit der Gründung der Flugschule 1962/63 wurden bereits über 1000 Flugschüler in den Sparten Motorlug, Motorsegler und Ultraleicht ausgebildet. Bis heute ist die Begeisterung für die Freiheit über den Wolken ungebrochen. Jahr für Jahr inden drei bis vier Lehrgänge im Sommer statt, um dieses einmaligen Hobby, welches wie kein anderes Natur und Technik in Einklang bringt, an Flugbegeisterte weiter zu vermitteln. Der Lizenzerwerb ist mit ca. 6500 € günstiger als im Volksmund oft vermutet wird. Die Lizenzen sind im Baukastensystem unkompliziert erweiterbar. Um eine erworbene Lizenz aufrecht zu erhalten, müssen in zwei Jahren wenigstens

Alpen-

€ ab 4 5,–

Rundflüge RundflugGeschenkgutscheine

Neuheiten 2015

ab KEDurach

Charter Rundflüge Ausbildung

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Eine Neuheit im Jahr 2015 ist eine liebevoll gestaltete Bauernhof-Spielinsel mit wit• Sky Walk – sportlicher Kletter- zigen Spielideen, heimlichen Einblicken in Ställe mit unterirdischen Geheimgängen Spaß: groß und Klein können und vielem mehr. Foto: oh

beim Klettern, Hangeln und Balancieren ihre Kräfte messen. • Kids Farm – einzigartige Bauernhof-Spielinsel: eine liebevoll gestaltete Bauernhofwelt mit witzigen Spielideen, heimlichen einblicken in Ställe mit unterirdischen geheimgängen und vielem mehr. • Water Splash – Wasserbahn, nichts für Wasserscheue. • Pony Trip – Reit-Spaß: Beim Rundparcours mit elektrisch betriebenen Pferdchen dürfen alle

wie die umliegende Bergwelt. Schon König Max ii. und seine gemahlin Königin Marie mit ihren Söhnen Kronprinz Ludwig und Otto wanderten als begeisterte naturfreunde durch die Schwangauer Berge. Weitere informationen unter www.schwangau.de

Pferdefreunde ihre ersten Rei- • Gespenstisches Halloween am Samstag und Sonntag, 17. und terfahrungen sammeln. 18. sowie 24. und 25. Oktober • Besondere Überraschungen gibt es bei speziellen Veranstaltun- • Sommerferienprogramm gen. jeden Tag vom 1. August bis 14. September: „Kapitän Termine: Schwarzbart & Seine Meute“ • Buntes Familienfestival am mit Schatzsuche. Sonntag, 14. Juni • Spektakuläreres Sommerfestival Die Öffnungszeiten in der am Samstag, 4. Juli Saison 2015: Bis 8. november von • Skyline Park bei Nacht am 9 bis 18 Uhr. Weitere infos unter Freitag, 14. August www.skylinepark.de

Sie einem Technikbegeisterten eine Freude machen, so bieten wir Ihnen auch die Gelegenheit für einen Schnupperlug mit Lehrer, bei welchem bereits echte Ausbildungsluft geschnuppert wird. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.

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Fliegen! für ++ Motorlug ++ Motorsegler ++ Ultra leicht

Ausbildungsbeginn raxis jederzeit möglich · jederzeit •· drei Theorieausbildung: Wochen Kompaktkurse oder nächster Ganztageskurs zehntägigen Intensivkurs 12.2. – 23.2.2013

Schnupperkurs

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… auch als Geschenkgutschein erhältlich. Fragen Sie uns!

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12 Flugstunden nachgewiesen werden. Dazu muss man lediglich je nach Flugzeugtyp, umgerechnet 50-90 Euro monatlich einplanen. Somit haben Sie ein durchaus bezahlbares neues Hobby. Oder Sie wollen es berulich nutzen, um dem Stau auf der Straße zu entgehen. Auch wenn Ihr Traumberuf im Cockpit einer Airline auf Sie wartet, ist diese Ausbildung der Grundstein dafür. Viele Airline Piloten durchliefen schon unsere Schule. Wollen auch Sie dieses faszinierende Hobby mit uns teilen, informieren wir Sie diesbezüglich gerne näher.

08 31/ 5 70 04 14  info@lu-bergmann.de  www.lu-bergmann.de


ALPE KEMATSRIED bei Geiger´s Hofladen Geöffnet: tägl. 9 bis 17 Uhr, Mo. BAD HINDELANG Ruhetag, Nov. bis Ende Dez. sowie nach Ostern bis Pfingsten BERGGASTHAUS geschlossen. (0 83 24) 9 73 98 91 ZUM OBEREN HORN Geöffnet: ganzjährig, bei Revisions- HIRSCHALPE arbeiten der Hornbahn geschlossen Geöffnet: ganzjährig, bei (0 83 24) 6 51 Lawinengefahr eingeschränkte www.zum-oberen-horn.de Öffnungszeiten, kein Ruhetag (01 75) 2 07 89 61 HORNALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Anfang Okt. www.landhaus-schwarz.info Kein Ruhetag WIDHAG ALPE (01 60) 94 68 13 92 Geöffnet: Christi Himmelfahrt bis www.alpgenuss.de Ende Okt., Mo. Ruhetag im Sommer, Winter kein Ruhetag, BAD HINDELANG/ (01 72) 8 31 61 50 HINTERSTEIN www.wiedhagalpe-oberjoch.de PRINZ-LUITPOLD-HAUS BAD HINDELANG/ Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. UNTERJOCH Kein Ruhetag BUCHELALPE (0 83 22) 70 01 54 Geöffnet: Mai bis Ende Oktober www.prinz-luitpoldhaus.de Montag Ruhetag, (01 71) 4 52 80 00 BERGGASTHOF GIEBELHAUS www.buchelalpe.de Geöffnet: ganzjährig, kein Ruhetag ALPE UNTERE SCHWANDE (0 83 24) 81 46 Geöffnet: Anf. Juni bis Ende Sept. www.giebelhaus.de Dienstag Ruhetag, (0 83 24) 90 16 99 WILLERSALPE www.hoiser.de Geöffnet: Mai bis November BAD HINDELANG/ Kein Ruhetag BAD OBERDORF (01 71) 9 93 98 47 MITTERHAUS ZIPFELSALPE Geöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt. Geöffnet: Pfingsten bis Allerheiligen Kein Ruhetag, (0 15 20) 3 96 67 05 Kein Ruhetag www.alpemitterhaus.de (01 51) 16 70 85 13 www.alpgenuss.de BALDERSCHWANG

OBERALLGÄU

ALPE UNTERES BÄRGÜNDLE Geöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (0 83 21) 8 34 19 www.alpgenuss.de

BODENSEEHÜTTE Geöffnet: Mai bis November (0 83 28) 10 20 BURGL-HÜTTE Geöffnet: Ende Mai bis ALPE PLÄTTELE Anfang Oktober Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. 00 43 (6 64) 8 60 20 90 Kein Ruhetag FUCHSALM www.alpgenuss.de Geöffnet: Mai bis Mitte Okt. ENGERATSGUND Di. und Mi. Ruhetag Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. (0 83 28) 924 96 90 oder Kein Ruhetag (01 60) 7 05 93 57 (0 83 24) 9 42 26 www.fuchsalm.de www.alpgenuss.de SCHEUENALPE LAUFBICHL-ALPE Geöffnet: Anfang Juni bis Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. Anfang Oktober Kein Ruhetag (0 83 28) 2 27 (0 83 24) 5 19 LENZENALPE www.alpgenuss.de Geöffnet: Anfang Juni bis Anfang September SCHWARZENBERGHÜTTE Geöffnet: Dez. bis Nov., kein Ruhetag Kein Ruhetag 00 43 (6 64) 2 73 23 04 (01 73) 3 92 77 66 BAD HINDELANG/OBERJOCH

OCHSENALPE Geöffnet: ganzjährig, außer Nov. Montag Ruhetag (0 83 24) 76 23 www.ochsenalpe.de GUNDALPE Geöffnet: Mitte Dez. bis Anfang Nov. Kein Ruhetag (0 83 24) 97 37 30 www.gundalpe-oberjoch.de

BLAICHACH

ALPE SCHWANDEN Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag, (01 71) 8 64 57 51 BLAICHACH/ GUNZESRIED SÄGE

SENNALPE GERSTENBRÄNDLE Geöffnet: Mai bis Anf. November Kein Ruhetag (0 83 21) 8 98 71 www.gerstenbrändle.de

ALPE HÖLLRITZEN Geöffnet: Anfang Juni bis Ende Sept. Kein Ruhetag (0 83 28) 2 74 BUHL‘S ALPE Geöffnet: ganzjährig außer Nov. Mittwoch Ruhetag (0 83 21) 37 33 www.buhls-alpe.info BOLSTERLANG

Kein Ruhetag (01 60) 3 69 23 48 www.roßbergalpe.de GRÜNTENHAUS Geöffnet: Mai bis Mitte November Kein Ruhetag (0 83 21) 33 72 www.gruentenhaus.de DIEPOLZ

ALPE HINTEREGG Geöffnet: Anfang Juni bis Oktober Kein Ruhetag (01 60) 95 52 11 14 ZUNKLEITEN ALPE Geöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (01 60) 90 94 30 13 ALPE ORNACH Geöffnet: Mitte Mai bis Anf. Oktober Kein Ruhetag (0 83 26) 3 84 31 42 OBERE BOLGENALPE Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (01 51) 51 32 51 56 BERGHAUS SCHWABEN Geöffnet: Mai bis Anfang Nov. Kein Ruhetag (0 83 26) 4 38 www.berghaus-schwaben.de HÖRNER HAUS Geöffnet: Mitte Mai bis Anf. Nov. Kein Ruhetag (0 83 26) 6 39 www.hoernerhaus.de

HÖFLE ALPE Geöffnet: Ostersonntag bis Nov. Kein Ruhetag (0 83 23) 49 15 www.lustiger-hirsch.de/alpe-hoefle

BUCHENBERG/ESCHACH

IMMENSTADT

GLETSCHERALP Geöffnet: Donnerstag bis Sonntag und an Feiertagen ab 11 Uhr, in der Wintersaison täglich (kein Ruhetag) von 9 bis 17 Uhr (0 83 78) 92 33 64 www.gletscheralp.de BURGBERG

TOPFENALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Anf. Nov. Kein Ruhetag (0 83 21) 7 11 14 www.fewo-laemmerhofer.de WEIHERLE ALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Anf. Oktober Kein Ruhetag www.brunnenhof-burgberg.de BERGGASTHOF ALPENBLICK Öffnungszeiten erfragen Sie bitte unter (0 83 21) 33 54 oder www.alpenblick-burgberg.de ALPE OBERE SCHWAND Geöffnet: Mai bis Anfang Oktober Kein Ruhetag (01 51) 15 26 41 53 DREIANGELHÜTTE Geöffnet: Ende April bis Anfang November, kein Ruhetag (01 77) 6 72 63 15 www.dreiangelhuette.de ALPE ROSSBERG Geöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt.

GUNZESRIED

OBERBERG Geöffnet: Mai bis November Kein Ruhetag (0 83 23) 67 84 www.alpe-oberberg.de VORDERE KRUMBACH Geöffnet: Ende Mai bis Ende Okt. Kein Ruhetag ALPE DERB Geöffnet: Mai bis Oktober Kein Ruhetag (0 83 21) 67 74 64 www.alpe-derb.de HASLACH

HASLACHER ALPE Geöffnet: Juni bis September Kein Ruhetag (01 51) 26 60 21 55

ALPE GSCHWENDER BERG Geöffnet: Mai bis Okt., kein Ruhetag (0 83 23) 48 76 www.alpegschwenderberg.de HOCHRIED ALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Sept. Kein Ruhetag (0 83 23) 5 18 50 KEMPTENER NATURFREUNDEHAUS Geöffnet: Mitte Dezember bis Mitte November, Montag Ruhetag (0 83 23) 21 23

www.kemptener-naturfreundehaus.de MAIERHÖFEN

SCHILPERE ALPE Geöffnet: April bis Oktober Kein Ruhetag (0 83 86) 96 15 67 MISSEN

DREHERSALPE Geöffnet: Mai bis Mitte November, kein Ruhetag (0 83 20) 10 77 HIRNBEINALPE Geöffnet: Mai am Wochenende; Juni bis Anf. Okt., Dienstag Ruhetag PFARRALPE Geöffnet: Mai bis Oktober Montag Ruhetag ALPE KLING´S HÜTTE Geöffnet: Mai bis Anf. Nov., an Wochenenden, Feier- & Brückentagen (0 83 20) 92 52 37 www.klings-huette.de MISSEN-WILHAMS

OBERE KALLE ALPE Geöffnet: Mai bis Okt., Wochenende im Nov., kein Ruhetag (0 83 25) 4 87 www.obere-kalle.de

ALPE THALHOFER BERG Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Kein Ruhetag (01 75) 9 08 99 85

GROSSE STARKATSGUND ALPE Geöffnet: Juni bis September Kein Ruhetag

ALPE SCHÖNBERG Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Sept. Kein Ruhetag

SENNALPE MITTELBERG Geöffnet: Anfang Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (0 83 23) 49 20 www.alpe-mittelberg.de

ALPE OBERE GUND Geöffnet: Mitte Juli bis Ende August Kein Ruhetag (01 71) 3 67 49 28

HOCHBERG ALPE Mai bis Ende Oktober Kein Ruhetag (0 83 23) 65 83 www.alpaloa.de ALPE ROTHENFELS Geöffnet: Anf. Mai bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (01 70) 3 28 80 62 SIEDELALPE Geöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt. Mittwoch Ruhetag www.ferienhof-haslach.de ALPE GUND Geöffnet: Mai bis Mitte Oktober Kein Ruhetag (0 83 23) 49 21 www.alpe-gund.com

OBERMAISELSTEIN

ALPE HERZBERG Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Sept. Kein Ruhetag (0 83 26) 3 54 88 ALPE HÖRNLE Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (01 60) 97 96 49 01 ALPE DINIGÖREN Geöffnet: Ende Mai bis Anf. Oktober Kein Ruhetag (01 76) 96 46 16 11 FREIBURGER ALPE Geöffnet: Anfang Juni bis Mitte September, kein Ruhetag MITTELALPE Geöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (0 83 28) 2 49


BERGHÜTTE GRASGEHREN Geöffnet: Mai bis Anfang November Kein Ruhetag Tel: (0 83 26) 77 73 www.berghuette-grasgehren.de BERGGASTHOF SCHWARZENBERG Geöffnet: ganzjährig bis November Kein Ruhetag (0 83 26) 81 63 www.alpenwildpark.de OBERSTAUFEN

BÄRENSCHWAND ALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (0 83 86) 72 20 www.alpgenuss.de ALPE SONNHALDE Geöffnet: April bis Anf. November Kein Ruhetag (0 83 86) 96 24 18 www.alpe-sonnhalde.de HELMINGEN ALPE Geöffnet: Anfang Juni bis Mitte September, kein Ruhetag 00 43 (6 64)1 37 15 88 ALPE KUHSCHWAND III Geöffnet: Mai bis Okt., kein Ruhetag (0 83 25) 13 13 ALPE MOHR Geöffnet: April bis Ende Oktober Kein Ruhetag (0 83 86) 93 92 14 www.alpe-mohr.de SENNALPE OBERHÜNDLE Geöffnet: Ende April bis Ende Okt. Kein Ruhetag (0 83 86) 96 24 02 RINDALPE-NORD Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Sept. Kein Ruhetag (0 83 26) 38 40 85, (01 70) 9 68 92 28 www.rindalpe.de OBERSTAUFEN/STEIBIS

STAUFNER HAUS Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Kein Ruhetag (0 83 86) 82 55 www.staufner-haus.de ALPE SCHEIDWANG Geöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt. Kein Ruhetag (0 83 21) 8 67 63 ALPE REMMELEGG Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Dienstag Ruhetag (01 51) 52 53 12 95 www.alpgenuss.de ALPENGASTHOF HÖRMOOS Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Dienstag Ruhetag (0 83 86) 81 29 www.hoermoos.de ALPE OBERSTIEG Geöffnet: April bis Ende Oktober Dienstag Ruhetag (0 83 86)81 78 www.oberstiegalpe.de UNTERE LAUCHALPE Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt. Montag Ruhetag (0 83 86) 81 77 www.alpgenuss.de UNTEREGG ALPE Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Sept. Kein Ruhetag www.alpgenuss.de WALTNERS ALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Anfang Okt. Montag/Dienstag Ruhetag (0 83 86) 81 49 www.alpkaeserei-gmeiner.de

ALPE HOHENEGG Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Kein Ruhetag (0 83 86)96 96 93 www.alpe-hohenegg.de ALPE HOCHBÜHL Geöffnet: Anf. Mai bis Anf. November, Mittwoch Ruhetag (0 83 86) 81 38 www.berggasthof-hochbuehl.de ALPE VORDERE HOCHWIES Geöffnet: Mitte Mai bis Anf. Nov. Montag Ruhetag (0 83 86) 81 37 OBERE LAUCHALPE Geöffnet: ganzjährig je nach Wetterlage, kein Ruhetag (0 83 86) 99 15 33 BERGGASTHOF FALKENHÜTTE Geöffnet: Mai bis November Montag Ruhetag (0 83 86) 81 13 www.falkenhuette.de BERGGASTHOF IMBERGHAUS Kemptener Hütte bei Oberstdorf. Geöffnet: Mai bis Anfang November Im Mai und Juni: Montag Ruhetag (0 83 86) 81 06 WILLI´S BLOCKHIDDE www.imberghaus.de Geöffnet: Mai bis Mitte Oktober Donnerstag Ruhetag OBERSTDORF (0 83 22) 98 73 93 ALPE AIBELE ALPE OSTERBERG Geöffnet: Anf. Juni bis Ende Sept. Geöffnet: Mitte Mai bis Anf. Oktober Kein Ruhetag Kein Ruhetag 00 43 (6 64) 9 35 72 98 (01 70) 7 56 46 28 ALPE BIERENWANG www.alpe-osterberg.de Geöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt. MÜLLERS ALPE - HINTERENGE II Kein Ruhetag Geöffnet: Mai bis Anf. Oktober (0 83 22) 96 00 27 26 Kein Ruhetag www.alpgenuss.de (01 76) 64 63 73 01 ENZIANHÜTTE www.hinterenge.de Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag ALPE SCHRATTENWANG (01 70) 7 93 16 55 Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt. www.enzianhuette-oberstdorf.de Kein Ruhetag (0 83 22) 81 98 DIETERSBACHALPE Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt. BERGGASTHOF SESSELALPE Kein Ruhetag Geöffnet: Juli bis Sept., Do. Ruhetag (0 83 22) 48 64 SCHWARZE HÜTTE Geöffnet: Mitte Juni bis Anf. Oktober www.sesselalpe.de Kein Ruhetag ALPE SCHLAPPOLD ALPE ESCHBACH Geöffnet: Mai bis Oktober Geöffnet: Mai bis Mitte Oktober Kein Ruhetag Kein Ruhetag (01 51) 16 58 46 73 (0 83 22) 80 91 87, www.alpe-schlappold.de (01 76) 54 63 12 50 www.alpe-eschbach.de HINTERE SEEALPE Geöffnet: Anfang Juni bis Mitte SENNALPE OBERAU Geöffnet: Anfang Mai bis Mitte Okt. September, kein Ruhetag (01 71) 2 08 86 31 Kein Ruhetag www.alpgenuss.de (0 83 22) 69 30 www.alpgenuss.de

ALPE BREITENGEHREN Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt. ALPE SCHATTWALD Geöffnet: Anf. Mai bis Mitte Oktober Kein Ruhetag www.schmid-ferienhof.de/ Kein Ruhetag breitengehren.htm (0 83 22) 60 67 07 www.alpgenuss.de BUCHRAINERALPE BROTZEITSTÜBLE HASELTOPF Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Geöffnet: Dezember bis Oktober Kein Ruhetag Donnerstag Ruhetag (01 60) 96 86 46 44 (0 83 22) 6 06 99 06 PETER‘S ALPE UNTERE RICHTERSALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Sa. und So.; Mo. – Do. geschlossen Montag Ruhetag (01 70) 2 46 37 81 (01 71) 5 53 86 13 www.gaisalpe.de BERGGASTHOF ALPE KÄSER Geöffnet: Mitte Juni bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (01 74) 2 87 79 96 www.facebook.com/kaeseralpe

SPIELMANNSAU Geöffnet: kurz vor Weihnachten bis Anf. Nov., Mittwoch Ruhetag (0 83 22) 30 15 www.spielmannsau.de

Foto: Ralf Lienert ALPE HINTER DER ENGE Geöffnet: Mai bis Anf. Oktober Mittwoch Ruhetag (0 83 26) 3 84 49 02 www.alpgenuss.de LUGENALPE Geöffnet: Anf. Juli bis Mitte Sept. Kein Ruhetag SÖLLERALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (01 71) 5 12 23 37 GUTENALPE Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. Kein Ruhetag ALPE TRAUFBERG Geöffnet: Pfingsten bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (0 83 22) 44 27 RAPPENSEEHÜTTE Geöffnet: Mitte Juni bis Anf. Okt. Kein Ruhetag (0 83 22) 70 01 55 www.rappenseehuette.de MINDELHEIMER HÜTTE Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag www.mindelheimer-huette.de WALTENBERGER HAUS Geöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt. (0 83 22) 70 01 56 www.dav-allgaeu-immenstadt.de/ waltenberger-haus.html KEMPTNER HÜTTE Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag www.kemptner-huette.de EDMUND-PROBST- HAUS Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (0 83 22) 47 95 OFTERSCHWANG

SCHLITTE HÜTTE Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Mi. und Do. Ruhetag in der NS (01 70) 7 55 05 24 www.schlitte-hitte.de WELTCUP-HÜTTE Geöffnet: Anf. Mai bis Betriebsende GO Ofterschwang, kein Ruhetag (0 83 21) 60 89 89 www.go-ofterschwang.de/weltcuphuette.html

WURZEL-HÜTTE Geöffnet: ganzjährig, bis Betriebsende GO Ofterschwang, Montag Ruhetag nur im Sommer (0 83 21) 72 44 38 www.pension-hoernerblick.de HOCHBICHLHÜTTE Geöffnet: Mitte Mai bis Anf. Nov. Kein Ruhetag (0 83 21) 72 39 89 ALPE FAHNENGEHREN Geöffnet: Anf. Mai bis Ende Sept. Kein Ruhetag (0 83 21) 56 01 RETTENBERG/KRANZEGG

ALPE BURGERSCHLÄG Geöffnet: Mai bis Oktober Kein Ruhetag (01 71) 3 73 66 19 ALPE KAMMEREGG Geöffnet: ganzjährig Montag ab 17 Uhr Ruhezeit (0 83 27) 10 49 www.alpe-kammeregg.de MOOSHÜTTE Geöffnet: Mai bis Anfang Oktober Kein Ruhetag (0 83 65) 5 52 ALPE STOCKACH Geöffnet: Mai bis Anfang Oktober Montag Ruhetag (01 60) 5 50 69 46 BERGGASTHOF KRANZEGG Die Öffnungszeiten erfahren Sie unter (0 83 27) 2 70 oder www.kranzegg.de GRÜNTENHÜTTE Geöffnet: ganzjährig außer Nov. unter der Woche, kein Ruhetag (0 83 27) 74 74 www.gruentenhuette.de ALPE HINTERE KÖLLE 1 Geöffnet: Ende Mai bis Ende Sept. Kein Ruhetag (01 51) 5 85 03 03 ALPE HÖFLE Geöffnet: Anfang Mai bis Ende Okt. jeweils Do. bis So. und Feiertags (01 71) 7 50 66 63 www.hoefle-alp.de


NEUMEYER HÜTTE MIT HERZ Geöffnet: ganzjährig, April und Nov. geschlossen, Mo./Di. Ruhetag, bei Skibetrieb kein Ruhetag (01 74) 7 00 91 24 www.huette-mit-herz.de ALPE VORDERE KÖLLE Geöffnet: August bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (01 60) 94 14 69 18 RETTENBERG/VORDERBURG

MÜLLER‘S ALPE Geöffnet: Mai bis Oktober Dienstag Ruhetag (01 60) 8 48 29 70 RETTENBERG/WAGNERITZ

ALPE KALKHÖF Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Sept. Kein Ruhetag (01 71) 6 76 26 40 SONTHOFEN

ALPE BERGHOFER WALD Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt. Montag Ruhetag (01 62) 8 27 49 87 www.alpgenuss.de STRAUSSBERGALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Anf. Okt. Kein Ruhetag (01 76) 50 84 16 87 www.alpgenuss.de STRAUSBERGHÜTTE Geöffnet: ganzjährig, Montag und Dienstag Ruhetag www.strausberghuette.de SONTHOFEN/ALTSTÄDTEN

ALPE SONTHOFER HOF Geöffnet: Anf. Mai bis Anf. Okt. täglich, Montag und Mittwoch ab 18 Uhr geschlossen (01 60) 90 95 08 67 www.alpgenuss.de ALPE ALTSTÄDTER HOF Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Donnerstagabend Ruhetag (01 71) 7 41 46 13 www.altstaedter-hof.de

STIEFENHOFEN

KÖNIGSALPE Geöffnet: April nur Wochenende, Mai bis Anfang November täglich (01 75) 5 27 71 20 www.landhaus-haflingerhof.de THALKIRCHDORF

ALPE SCHNEIDBERG Geöffnet: Mai bis Ende November Kein Ruhetag (0 83 25) 4 46 WALTENHOFEN / MEMHÖLZ

ALPE WACHTERS Geöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt. Dienstag und Mittwoch Ruhetag (01 70) 7 34 71 26 www.wachters-alpe.de WERTACH

ALPE SORG 1 Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (0 83 65) 3 68 ALPE SORG 2 Geöffnet: Anf. Mai bis Anfang Okt. Kein Ruhetag (0 83 24) 76 47 ALPE SCHNITZLERTAL Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag (01 75) 9 87 74 14

OSTALLGÄU EISENBERG-ZELL

GASTHOF ALPENBLICK Geöffnet: Anfang Mai bis Ende Okt. BERGHAUS ALLGÄU Geöffnet: saisonal wie Breitenberg- Kein Ruhetag 00 43(55 17) 52 64 bahn, kein Ruhetag www.gasthaus-alpenblick.at (0 83 63) 4 86 PFRONTEN

SCHLOSSBERGALM Geöffnet: ganzjährig außer Nov., Juli bis Aug. kein Ruhetag, sonst Mo. www.berghaus-allgaeu.de (0 83 63) 17 48 BERGCAFÉ MILCHHÄUSL www.schlossbergalm.de Geöffnet: ganzjg., Dienstag Ruhetag (0 83 63) 67 82 FÜSSEN/VILS SALOBER ALM Geöffnet: ganzjährig, Ruhezeiten auf Homepage. Montag Ruhetag, Nebensaison zusätzlich Dienstag 00 43 (56 77) 87 88 www.saloberalm.de HALBLECH

KENZENHÜTTE Geöffnet: Mai bis Oktober Kein Ruhetag (0 83 68) 3 90 www.berggasthofkenzenhuette.de HALBLECH/BUCHING

BUCHENBERG ALM Geöffnet: ganzjährig Kein Ruhetag (0 83 68) 94 07 63 www.buchenberg-alm.de NESSELWANG

BERGGASTSTÄTTE KRONENHÜTTE Geöffnet: ganzjährig außer April & Nov.; Mo. und Di. Ruhetag (0 83 61) 31 70 ALPE UNTERE REUTERWANNE www.kronenhuette.de Geöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt. SPORTHEIM BÖCK Mittwoch ab 18 Uhr geschlossen MOUNTAIN LODGE (01 71) 2 12 12 71 Mai bis Mitte Nov., kein Ruhetag ALPE UNTERE BICHEL (0 83 61) 31 11 Geöffnet: Pfingsten bis Anf. Oktober www.berglodge.de Kein Ruhetag ENZIANSTÜBLE (01 62) 6 72 42 20 Mai bis Anfang Nov., kein Ruhetag (0 83 61) 92 29 90 BURONHÜTTE KAPPELER ALP Geöffnet: ganzjährig außer Nov. Mitte Dez. bis Anfang Nov., DonDienstag Ruhetag, kein Ruhetag nerstag Ruhetag, außer Feiertag während Betrieb der Buronlifte (0 83 61) 32 53 (0 83 65) 2 90 www.kappeler-alp.de www.buronhuette.de

SEEALPE Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Sept. Kein Ruhetag 00 43 (6 76) 7 33 92 21 GUNDHÜTTE Öffnungszeiten unter (0 83 63) 17 77 oder www.gundhuette.de

HÜNDLESKOPFHÜTTE AM EDELSBERG Geöffnet: ganzjährig Montag/Dienstag Ruhetag (01 73) 1 68 64 68 OSTLERHÜTTE AUF DEM BREITENBERG Geöffnet: siehe Breitenbergbahn Kein Ruhetag (0 83 63) 4 24 DINSERHÜTTE AM EDELSBERG Geöffnet: Juni bis Mitte Sept. Mo.–Fr. Ruhetag außer Feiertags (0 83 63) 63 52 PFRONTEN/ÖSTERREICH

KALBELEHOFALPE Geöffnet: Anf. Juni bis Mitte Sept. Kein Ruhetag (01 72) 9 81 41 81 RIEDEN AM FORGGENSEE

RAINIS FAULENSEEHÜTTE Geöffnet: ganzjg. bis auf November Ruhetag von Okt. bis März: Montag bis Mittwoch, außer zur Ferienzeit (0 83 62) 94 11 25 www.faulenseehuette.de SCHWANGAU

DREHHÜTTE Geöffnet: ganzjährig, Dienstag bis Sonntag 10 bis 22 Uhr, Montag Ruhetag (0 83 62) 9 30 36 33 www.drehhuette.de

KLEINWALSERTAL MITTELBERG

GIPFELSTUBA Geöffnet: Anf. Mai bis Anf. November, kein Ruhetag 00 43 (55 17) 52 74 47 10 www.das-hoechste.com BÜHLALPE Geöffnet: Anf. Juni bis Ende Okt. Mittwoch Ruhetag 00 43 (55 17) 55 79 www.buehlalpe.at MAX‘ HÜTTE Geöffnet: Ende Juni bis Ende Okt. Montag/Dienstag Ruhetag 00 43 (6 76) 5 29 74 99

Tannheimer Hütte bei Nesselwängle im Tannheimer Tal.

SONNA-ALP Geöffnet: Anf. Juni bis Ende Okt. Montag Ruhetag 00 43 (55 17) 32 38 32 Foto: Ralf Lienert www.sonna-alp.at

GASTHAUS SCHWENDLE Geöffnet: Anfang Mai bis Mitte Okt. Montag Ruhetag 00 43 (55 17) 2 03 16 www.gasthaus-schwendle.at

BERGHEIM MOSER Geöffnet: Anfang Mai bis Mitte Okt. Donnerstag Ruhetag 00 43 (55 17) 54 71 UNTERE WIESALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Sept. Mittwoch Ruhetag 00 43 (6 50) 3 06 96 68 FLUCHTALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 76) 922 16 19 www.fluchtalpe-wildental.de FIDEREPASS-HÜTTE Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt. je nach Baufortschritt, kein Ruhetag www.fiderepasshuette.de HINTERE GEMSTELHÜTTE Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 64) 2 51 02 89 OBERE GEMSTELHÜTTE Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 64) 1 63 62 06 BERNHARD‘S GEMSTELALPE Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 50) 9 24 58 85 NATURALP GEMSTELSCHÖNESBODEN Geöffnet: Pfingsten bis Ende Okt. Kein Ruhetag 0043 (650) 9 81 00 28 www.biohof-feurstein.at SENNALPE OBERE LÜCHLE Geöffnet: Ende Mai bis Ende Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 76) 8 40 63 63 00 MITTELALP Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Dienstag Ruhetag 00 43 (6 64) 4 82 54 74 www.mittelalp.at ALPE INNERER STIERHOF Geöffnet: Mitte Juni bis Ende Okt. Kein Ruhetag ALPSENNEREI STUTZALPE Geöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt. Kein Ruhetag 0043 (664) 3 38 16 54 www.walser-chalet.at INNERE WIESALPE Geöffnet: Pfingsten bis Ende Okt. Montag Ruhetag 00 43 (6 64) 9 20 88 36 www.wiesalpe.at INNERE KUHGEHRENALPE Geöffnet: Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 76) 9 31 08 42 MITTLERE SPITALALPE Geöffnet: Pfingsten bis Anf. Oktober Kein Ruhetag www.spitalalpe.at


MITTELBERG/BAAD

WIDDERSTEIN-HÜTTE Geöffnet: Anfang Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 64) 3 91 25 24 www.widderstein-huette.at ALPE WIDDERSTEIN Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag 00 43 (6 64) 3 33 72 62 www.alpe-widderstein.at MITTELBERG/HIRSCHEGG

SCHWARZWASSERHÜTTE Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt. Kein Ruhetag 00 43 (55 17) 3 02 10 www.schwarzwasserhuette.com ALPE MELKÖDE Geöffnet: Mitte Mai bis Anfang Nov. Kein Ruhetag 00 43 (55 17) 3 02 26 www.alpe-melkoede.at GASTHOF HAMMERER Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt. Dienstag Ruhetag 00 43 (55 17) 5 32 40 www.gasthof-hammerer.at OBERE WALMENDINGER ALPE Geöffnet: Mitte Juni bis Anfang Okt. Bei schlechtem Wetter geschlossen SCHWABENHÜTTE Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt. Mittwoch Ruhetag 00 43 (55 17) 56 54 www.schwabenhuette.at IFENHÜTTE Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt. Kein Ruhetag Tel: 00 43 (55 17) 52 74 59 23 www.ifenhuette.at RIEZLERN

EBERLEHOF Geöffnet: Anf. Juni bis Ende Okt. Dienstag und Mittwoch Ruhetag 00 43 (55 17) 2 00 73 www.eberlehof.com ALPENGASTHOF HÖRNLEPASS Geöffnet: ganzjährig außer Anf. Nov. bis Anf. Dez., Montag Ruhetag 00 43 (55 17) 5 70 70 www.hoernlepass.at WALDHAUS Geöffnet: Mitte Mai bis Anfang Nov. Donnerstag Ruhetag außer Feiertag 00 43 (55 17) 68 23 www.waldhaus-riezlern.at MAHDTALHAUS Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Oktober, kein Ruhetag 00 43 (55 17) 64 23 www.mahdtalhaus.de BERGSTÜBLE Geöffnet: Anf. Mai bis Anf. Nov. Kein Ruhetag 00 43 (55 17) 63 80 www.bergstueble.de ADLERHORST Geöffnet: Anfang Juni bis Mitte Oktober, kein Ruhetag www.adlerhorst-kleinwalsertal.com

SCHNEETAL ALM Geöffnet: Ende Mai bis Ende Oktober, kein Ruhetag 00 43 (6 76) 9 60 44 15 BACH HINTERHORNBACH www.schneetalalm.com ALPE BAUMGARTEN GIMPEL HAUS PETERSBERGALM Geöffnet: Juli bis Ende September Geöffnet: Mai bis Ende Oktober Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte OktoKein Ruhetag Kein Ruhetag ber, kein Ruhetag 00 43 (6 80) 2 47 91 52 00 43 (56 75) 82 51 00 43 (6 76) 618 25 09 JAUSENSTATION WASE www.gimpelhaus.at www.petersbergalm.at Geöffnet: Anf. Mai bis Ende Oktober TANNHEIMER HÜTTE Donnerstag Ruhetag HOLZGAU Anfang Mai bis Ende Oktober 00 43 (56 34) 66 78 Kein Ruhetag ROSSGUMPENALM SIMMSHÜTTE 00 43 (6 76) 45 17 00 Geöffnet: Anfang Juni bis Anfang Geöffnet: Ende Juni bis Ende Sept. Oktober, kein Ruhetag www.tannheimer-huette.at Kein Ruhetag 00 43 (6 76) 7 02 17 96 PFLACH 00 43 (6 64) 4 84 00 93 www.members.aon.at/ www.simmshuette.com SÄULINGHAUS appartements.hanny Geöffnet: durchgehend bis Ende BERGGASTHOF SONNENALM SULZLALM Oktober, kein Ruhetag Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okto- 00 43 (6 64) 2 52 44 15 Oktober, kein Ruhetag ber, kein Ruhetag 00 43 (56 34) 68 34 REUTTE 00 43 (6 76) 4 24 79 50 www.joechelspitze.at DÜRRENBERG-ALM www.sulzlalm.at MEMMINGER HÜTTE Geöffnet: März bis Ende Geöffnet: Mitte Juni bis Ende JUNGHOLZ Oktober, Montag Ruhetag September, kein Ruhetag außer Feiertag ALPE STUBENTAL www.memminger-huette.at 00 43 (6 64) 5 33 97 72 Geöffnet: Mai bis Ende Oktober SENNALPE RAAZ ELBIGENALP Montag und Dienstag Ruhetag Geöffnet: Mitte Mai bis Ende 00 43 (6 76) 9 30 19 69 BERNHARDSECK-HÜTTE Oktober, kein Ruhetag www.alpe-stubental.de Geöffnet: Mitte Mai bis Anfang 00 43 (6 76) 6 80 24 55 November, kein Ruhetag LECHASCHAU www.raazalpe.com 00 43 (56 34) 62 18 www.bernhardseck.at LECHASCHAUER ALM REUTTE/WÄNGLE HERMANN-VON-BARTH-HÜTTE Geöffnet: Mitte Mai bis Ende GEHRENALPE Oktober, kein Ruhetag Geöffnet: Anfang Juni bis Anfang Geöffnet: Anfang Mai bis Ende 00 43 (6 76) 3 34 73 08 Oktober, kein Ruhetag Oktober, kein Ruhetag www.lechaschauer-alm.com 00 43 (56 34) 66 71 00 43 (6 50) 7 51 39 05 www.hermann-von-barth.at www.gehrenalpe.com FRAUENSEESTUBE GIBLER ALM Geöffnet: ganzjährig außer Anf. Nov. SCHATTWALD Geöffnet: Anf. Mai bis Ende Oktober bis Mitte Dezember JOCHSTADL Montag Ruhetag außer Feiertags Donnerstag Ruhetag Geöffnet: Mitte Juni bis Ende 00 43 (6 76) 8 43 15 18 00 00 43(6 76) 3 53 19 34 Oktober, kein Ruhetag ELMEN 00 43 (6 76) 5 42 77 97 MUSAU JAUSENSTATION STABLALPE STANZACH FÜSSENER HÜTTE Öffnungszeiten erfahren Sie unter MICHLS FALLERSCHEINSTUBE Geöffnet: Mai bis Oktober 00 43 (6 76) 7 49 28 36 und Geöffnet: Anfang Mai bis Mitte Montag Ruhetag www.stablalpe.at Oktober, kein Ruhetag 00 43 (6 76) 3 42 32 21 STABLALM 00 43 (6 76) 7 27 96 81 www.fuessener-huette.at Geöffnet: Anfang Mai bis November www.alpe-fallerschein.com Dienstag Ruhetag außer Feiertag MUSAUER ALM 00 43 (6 76) 7 22 20 22 STEEG IM LECHTAL Geöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt. www.stablalm.at Kein Ruhetag BOCKBACHER 00 43 (6 76) 3 42 32 36 ALMWIRTSCHAFT GRÄN www.musauer-alm.net Geöffnet: Mitte Mai bis Anfang BAD KISSINGER HÜTTE Oktober, kein Ruhetag Geöffnet: Mai bis Oktober NESSELWÄNGLE 00 43 (6 76) 3 49 42 35 Kein Ruhetag NESSELWÄNGLER EDENALPE ALMSTÜBERL ZUR GAMSVRONI 00 43 (6 76) 3 73 11 66 Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Geöffnet: Pfingsten bis Ende Sept. GRÄN-HALDENSEE Oktober, kein Ruhetag Samstag Ruhetag 00 43 (6 76) 4 92 01 84 00 43 (6 76) 5 10 96 02 EDENBACHALM www.edenalpe.at Geöffnet: Mai bis Oktober TANNHEIM Kein Ruhetag KRINNENALPE GAPPENFELD ALM 0043 (6 64) 9 14 35 77 Geöffnet: Mitte Mai bis Ende Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt. www.schmid-tirol.com Oktober, kein Ruhetag wetterabhängig, kein Ruhetag BERGGASTHOF SONNENALM 00 43 (56 75) 81 89 00 43 (6 64) 5 32 83 16 Geöffnet: Anfang Mai bis Anf. www.krinnenalpe-tirol.at www.tannheimertal.at/gappenfeld November, kein Ruhetag GRÄNER ÖDENALPE OBERE TRAUALPE 00 43 (56 75) 51 29 Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Geöffnet: Anfang Juli bis Ende www.tannheimertal.at/sonnenalm Oktober, kein Ruhetag September, kein Ruhetag STRINDENALPE 00 43 (6 76) 3 59 34 80 00 43 (6 76) 5 11 45 63 Geöffnet: Anfang Juni bis Oktober www.oedenalpe.com www.regenacker.com Kein Ruhetag USSERALPE BERGHÜTTE ADLERHORST 00 43 (6 76) 4 11 14 47 Geöffnet: Anfang Mai bis Oktober Geöffnet: Anfang Mai bis AllerHÄSELGEHR Kein Ruhetag heiligen, Mittwoch Ruhetag 00 43 (67 6) 5 42 78 20 00 43 (56 75) 82 24 GRIESSBACHALM www.tannheimertal.at/usseralpe www.adlerhorst-haldensee.at Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte

TANNHEIMER TAL UND LECHTAL

Oktober, Freitag Ruhetag 00 43 (6 76) 7 83 06 85 www.griessbachalm.at

ÄLPELE Mitte Mai bis Mitte Oktober Kein Ruhetag 00 43 (6 76) 7 80 48 88 www.zoller-tirol.at/aelpele.html HUBERTUSHÜTTE Mitte Mai bis Ende Oktober Kein Ruhetag 00 43 (6 76) 3 33 60 64 VILSALPE Ende Mai bis Ende Oktober Kein Ruhetag 00 43 (6 76) 9 21 61 57 GUNDHÜTTE Geöffnet: Anfang Mai bis Ende Oktober, kein Ruhetag 00 43 (6 76) 4 11 14 49 LANDSBERGER HÜTTE Geöffnet: Pfingsten bis Mitte Oktober, kein Ruhetag 00 43 (56 75) 62 82 www.tannheimertal.at/landsberg ZÖBLEN

STUIBEN SENNALPE Geöffnet: Anfang Mai bis Mitte Oktober, Montag Ruhetag 00 43 (6 76) 3 82 51 97

Sicher Bergwandern Vorbereitung der Tour Tourenziel, Schwierigkeit und Länge richtig gewählt? Ist der Wetterbericht gut? Richtige Ausrüstung?

Während der Tour Ständige Beobachtung des Wetters Wird der Zeitplan eingehalten? In Hütten- und Gipfelbüchern Name, Datum und Ziel hinterlassen

Europaweite Notruf-Nummer

112

Machen Sie folgende Angaben: WER meldet? WO ist das Ereignis? WAS ist geschehen? WIE VIELE Betroffene? WARTEN auf Rückfragen Nach Absetzen vom Notruf nicht mehr telefonieren (Akku schonen, Leitung für weitere Rückfragen freihalten)

Die vorgestellten Hütten, Almen und Alpen befinden sich zum Teil im hochalpinen Gelände. Daher können sich die Öffnungszeiten je nach Wetterlage verschieben. Bitte informieren Sie sich vor Beginn ihrer Tour direkt bei den Hütten oder bei den jeweiligen Gemeinden. Alle Angaben ohne Gewähr.

Fehlt Ihr Eintrag auf unseren Hütten-, Almenund Alpenseiten oder haben Sie eine Änderung? TAMARA JAHN Tel. +49 8 31 / 2 06-57 79 E-Mail: jahn@azv.de HANNES NÄGELE Tel. +49 8 31 / 2 06-4 38 naegele@azv.de


Sommer

24 ANZEIGEN

Allgäuer Hörnerbahnen in Bolsterlang und Ofterschwang-Gunzesried:

Wandern mit Panoramablick

Hörner-Panorama-Tour – auf Bergrücken von Oterschwang nach Bolsterlang

Auskünfte, Infos, Prospekte? Bad Hindelang Tourismus

Tel. +49 8324 8920 · www.badhindelang.de · info@badhindelang.de

Wir feiern

www.prillwitz.eu

ahre Jahre!

Dießener Straße 6 . 86956 Schongau . Tel. 0 88 61/75 27 www.schongauer-maerchenwald.de

Jeden Donnerstag um 11 Uhr:

Außergewöhnliche Touren

Käserei-Führung in Sellthüren

Naturerlebnisse der besonderen Art

Foto: Studio Bonn-Engelmann

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch bei uns in Bad Hindelang.

Rangiswanger Horns gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man biegt rechts ab zum Rangiswanger Horn, oder man umgeht dieses an der Ostseite. Beide Möglichkeiten führen zu einer Wegekreuzung. Hier folgt man dem Wegweiser „Weiherkopf“. Es geht weiter bis zu einer Wegegabel. Der links abbiegende Weg führt direkt zur Hörnerbahn. Die längere Route führt zum Gipfel des Weiherkopfes. Von dort aus folgt man dem Wegweiser „Hörnerbahn“. Vom Weltcup-Express bis zur Viele Bergfeste und Bergmessen werden in Bolsterlang und Ofterschwang gefeiert Hörnerbahn werden rund 300 Höwie zum Beispiel die Bergmesse am Sonderdorfer Kreuz. Foto: oh henmeter überwunden. Wer es gemütlicher angehen will, kann die Im Frühjahr und Sommer locken milien mit geringerer Bergerfahrung Tour auch in Gegenrichtung gehen. duftende Wiesen und mittendrin geeignet. Rasant bergab erwarten Besucher Ortschaften, Der Weg die ihren Charme bis heute beAn der Bergbahn Ofterschwangwahrt haben. Durch seine Lage Von der Bergstation der Weltcup- Gunzesried kommen aber nicht nur am Alpenrand ist Ofterschwang Express-Bahn folgt man dem Weg- Wanderer, sondern auch Mounidealer Ausgangspunkt traumhaf- weiser „Ofterschwanger Horn“ bis tenbiker, Downhill-Fahrer und Frister Wanderungen und Radtouren. zu einer Abzweigung. Hier geht es bee-Spieler voll auf ihre Kosten. Mit dem Weltcup-Express sind rechts über einen kleinen Anstieg Wer von dort aus rasant zurück es nur wenige Minuten hinauf zum auf den weiteren Weg. Der Wande- ins Tal möchte, kann sich nämlich Ofterschwanger Horn. Ein weit rer genießt dabei eine Panorama- einen Downhill-Roller mieten. verzweigtes Streckennetz bietet aussicht auf das westliche Allgäu. Die beiden Bergbahnen Höranspruchsvolle Bergtouren, aber Am Hang entlang geht es weiter um nerbahn (Bolsterlang) und der auch befestigte Wege für gemüt- das Ofterschwanger Horn herum Weltcup-Express (Ofterschwang) liche Spaziergänge. und teils durch einen Wald bis zu ei- bieten ein Verbund-Ticket an, das Eine besonders aussichtsreiche ner Weggabelung. Von dort aus ist eine Berg- beziehungsweise TalWanderung ist die Hörner Pano- der Berggipfel in wenigen Minuten fahrt im jeweils anderen Gebiet rama-Tour. Sie verläuft auf Wan- erreicht. An der Fahnengehren-Alpe ermöglicht. Telefon 0 83 26/90 93, derwegen über einen Bergrücken vorbei geht es Richtung Rangiswanwww.hoernerbahn.de zwischen dem Oster- und dem Iller- ger Horn. Der Weg führt am Hang Telfon 0 83 21/6 70 30, tal. Die Wege weisen keine alpinen des Sigiswanger Horns bergauf. www.go-ofterschwang.de An der Kreuzung unterhalb des Gefahren auf und sind auch für Fa-

Balderschwang. Allgäu oder Anden? Beim Anblick der sanft dreinblickenden Lamas mitten im Allgäuer Bergwald stellt sich die Frage sofort. Die „Lama-Bewegung“ in Fischen bringt Kinder, Erwachsene und Lamas zusammen, eineinhalb Stunden geht es durch Bergwald und über Alpwiesen. Sinneserfahrung erleben Sie auf Wanderungen mit Naturparkführer Walter Kienle. Mit ihm geht es bis 6. September jeden Freitag von 10 bis 12 Uhr bei trockenem Wetter barfuß über die sommerlichen Bergwiesen. Weitere Wanderangebote sind eine Tour bei Sonnenuntergang, die Wünschelruten-Suche . . . Anmeldung zur Lama-Wanderung: Telefon 0 83 22/9 87 14 77. Anmeldung zur Barfuß-Wanderung: Telefon 0 83 28/10 56 Termine und Preise Wanderangebote: Telefon 0 83 26/3 64 60, Tourist-Information Hörnerdörfer

Wer einen Blick hinter die Kulissen in der Sellthürner Käskuche werfen möchte, kann donnerstags um 11 Uhr an einer Käserei-Führung mit Käseprobe teilnehmen.

Melkfrisch liefern die Bauern die Milch an, in der „Sellthürner Käskuche“ überwiegend Bio-Milch von silagefrei gefütterten Kühen. In Kupferkesseln wird die Milch erwärmt und Kultur und Lab zugegeben. Während der Ruhephase dickt die Milch ein, es entsteht die „Gallerte“. Mit viel Geschick schneidet der Käsermeister mit der „Käseharfe“ die Masse in kirschkerngroße Stücke und erwärmt sie langsam bei ständigem Rühren auf ungefähr 50 Grad. Das Bruch-Molke-Gemisch wird

aus dem Kessel gepumpt und in Vorrichtungen getrennt – der Bruch bleibt in den Formen, die Molke läuft ab. Durch den folgenden Pressvorgang erhalten die Käse ihre Form. Wer einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte, kann donnerstags um 11 Uhr an einer Käserei-Führung mit Käseprobe in Sellthüren teilnehmen. Infos zur Käskuche unter Telefon 0 83 72/28 64 oder unter www.kaesealp.de


Sommer

25 Anzeigen

FußballGolf & FreizeitGolf Der ultimative Spaß im Allgäu Golfen ohne Vorkenntnisse!

entdeckungsreise am Hochgrat, Oberstaufen

Expedition Nagelluh

Den Vollmond oder Sonnenauf- und -untergang vom Gipfel genießen

Der Hochgrat ist mit seinen 1 834 Metern der höchste Berg im westlichen Allgäu und der markanteste gipfel in der nagelluhkette. Die Bergstation auf 1 708 Metern ist Ausgangspunkt für viele kleine und große Wanderungen auf gut bezeichneten Wegen. Dort oben kann man sich auf entdeckungsreise begeben. neben dem Weg platzierte Kompasserlebnisstationen vermitteln den Besuchern spannende Details über die entstehungsgeschichte der Landschaft und die Artenvielfalt der Region. Die Tour beginnt direkt an der Bergstation mit einem großen Kompass, der informationen über die Route und über die entdeckungen entlang des Weges liefert. Diese entdeckungsreise wurde speziell für Kinder geschaffen. Dauer der erlebnistour circa eine Stunde, Schwierigkeit: Mittel. im Herbst inden am Hochgrat immer besondere Fahrten statt,

Für Familien-, Firmen- und Vereinsauslüge 88145 Opfenbach/Mywiler www.swingolf-allgaeu.de Tel +49 083859214374 Mo +49 016098527331

Urlaubs-Ziel

Die „Expedition Nagelluh“ ist nicht nur etwas für Kinder. Auch Erwachsene interessieren sich für die Themenwege. Foto: Stefi Roth

die die Besucher entweder zum Sonnenaufgang, Sonnenuntergang oder aber in Vollmondnächten auf den gipfel bringen.

Weitere informationen, auch zu den Veranstaltungen, im internet unter www.hochgrat.de

„Allgäuer Alpenparcours“ und Übungsplatz in Bolsterlang

Bogenschützen auf der Jagd

Am Bogenübungsplatz in Bolsterlang können sich Neulinge ans Schießen herantasten. Nach dem Grundkurs darf dann auch auf Schaumstofftiere Jagd gemacht werden Foto: oh

in Bolsterlang gibt es zwei Attraktionen für Bogenschützen: einen Bogenübungsplatz im Tal und einen 3-D-Parcours mit 32 Stationen am Berg namens „Allgäuer Alpenparcours“. Der Übungsplatz beindet sich am Ortsrand beim gasthof „D‘ Kitzebichl“. Mit zehn zielscheiben und überdachtem Abschuss ermöglicht er es jedermann in den Bogensport einzusteigen. Anfänger und Kinder ab sechs Jahren können hier einen grundkurs belegen. Dieser ist Vorraussetzung für den Besuch des 3-D-Parcours am Berg: er ist der erste Allgäuer Al-

penparcours mit Start auf 1 340 Metern, an der Mittelstation der Hörnerbahn gelegen. nach dem Üben am einschießplatz gilt es 400 Höhenmeter bergab zu überwinden und dabei an 32 Stationen lebensgroße 3-D-Tiere aus Schaumstoff zu treffen. Schießzeiten sind bei Fahrbetrieb der Hörnerbahn täglich von 8.30 bis 16.30 Uhr. Schusskarten sind an der Talstation erhältlich. Weitere informationen bei der gästeinformation Bolsterlang, Telefon 0 83 26/83 14, www.bogendorf.info

iselerbahn in Oberjoch/Wannenjochbahn in Schattwald

Es darf geschmuggelt werden Der „Schmugglersteig“-Wanderweg vom iseler in Bayern zum Wannenjoch in Tirol war früher wegen der grenznähe ein beliebter Schmugglerpfad. Das spürt man noch heute. Schon an der Talstation werden Besucher vom sogenannten „Schwärzer“ empfangen und entscheiden, welche Rolle sie nun einnehmen: die des Schmugglers oder die des grenzwärters. An der Bergstation erhält jeder die zur Rolle passenden Utensilien und

• 32 Stationen mit lebensgroßen 3-D-Tierzielen im 1. Allgäuer Alpenparcours an der Hörnerbahn • Neu erbauter Bogen-Übungsplatz im Dorf mit Zielscheiben und überdachtem Abschuss • Professionelle Bogenkurse für Anfänger und Fortgeschrittene • Attraktive Pauschalangebote für Ihren Bogenurlaub mit der ganzen Familie • Vielseitige Aktivitäten: Wandern, Genussradeln, Mountainbiken, Gleitschirmfliegen und vieles mehr • Zahlreiche Wander- & Themenwege im Naturpark Nagelfluhkette mit herrlichem Blick auf die Allgäuer Berge Gästeinformation Bolsterlang Rathausweg 4 · D-87538 Bolsterlang Tel. +49 (0)8326-8314 · info@bolsterlang.de

1. Allgäuer Alpenparcours Bogenschießen

wird in die jeweilige Aufgabe eingeweiht. Der Schmugglerpfad soll durchwandert und das Schmugglergut von Bayern nach Tirol befördert beziehungsweise möglichst viele Schmuggler ausindig gemacht werden. Bei dieser etwas anderen Wanderungen haben groß und Klein viel Spaß. Weitere informationen direkt bei der iselerbahn, Telefon 0 83 24/97 37 84.

Der „Schwärzer“ nimmt die Besucher in Empfang. Foto: Iselerbahn

www.bergdorf-bolsterlang.de

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Sommer

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Roßhaupten

Sagenhater Drachenweg

Die Gebirgswelt wird im Alpinmuseum nicht nur erklärt, sondern mit großen Nachbildungen auch anschaulich dargestellt. Foto: Ralf Lienert

Alpinmuseum Kempten

Europas größtes Bergmuseum Die Alpenwelt unter Dach und Fach, facettenreich und spannend aufbereitet. Das ist der Auftrag des größten alpingeschichtlichen Museums in europa – dem Alpinmuseum in Kempten. zu sehen ist die geschichte der Alpen als Lebensraum. Die mühevolle Besiedlung des gebirges und der Kampf ums Überleben in den Bergen werden genauso gezeigt wie die entwicklung der letzten 150 Jahre, in denen sich die Alpen zu einem zentrum des Tourismus entwickelt haben. Die umfassende Ausstellung reicht von frühen gebirgsschilderungen bis zur wis-

senschaftlichen erforschung der Alpen. Auch eine Auswahl von Bäumen und Tieren sowie Mineralien und Fossilien des Alpenraums sind zu bewundern. Öffnungszeiten des Alpinmuseums Kempten: 1. März bis 18. november immer dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr. Jeden Samstag indet um 14 Uhr eine kostenlose Führung durch das Alpinmuseum statt (nur der eintritt ist zu zahlen). Jeden ersten Sonntag im Monat freier eintritt. infos und Führungsbuchungen: Tel. 08 31/25 25-3 69, www.museen-kempten.de

eine Besiedelung Roßhauptens im 6. Jh. ist durch allemannische gräberfunde bereits nachgewiesen. Der wilde Lech (ohne Stausee) mit Schluchten, dichten Wäldern, Mooren und Höhlen war – wie viele gegenden damals – furchterregendes „Drachenland“. Diese mythologischen Ungeheuer bewachten Schätze von gold und edelsteinen, fraßen Pferde und Menschen, bewachten Brücken, waren gut, meist aber böse. Der Heilige Magnus, der im 8. Jahrhundert die gegend von Füssen aus christianisierte, tötete der Legende nach im Tiefental bei Roßhaupten einen Drachen und nahm so den Menschen die heidnischen Ängste vor den naturgeistern. Diese sagen- und legendenhaften erinnerungen aus grauer Vorzeit will der „Drachenweg“ Wanderern nahe bringen. Wer mit wachsamem Auge durchs Dorf marschiert, dem begegnet der Drache an vielen ecken, so z.B. auf der Spitze des Maibaums oder als Wandmalerei auf einem alten Bauernhaus. er indet sich auch im Kloster Sankt

Mang in Füssen auf einem großartigen Deckengemälde. es zeigt den Moment, in dem der Heilige Magnus dem Drachen einen brennenden Pechkranz in den Rachen wirft, an dem er letztlich zu grunde geht. Dies macht der Legende nach den Weg frei zur Christianisierung des Allgäus. Der Drachenweg ist als heimatkundlicher erlebnisweg für erwachsene und Kinder angelegt. Der ca. 1 bis 1 1/2 stündige Rundweg kann von verschiedenen einstiegspunkten aus erreicht werden, so z.B. vom Parkplatz am Kurpark am Südrand Roßhauptens, von der Anlegestelle der Forggensee-Schifffahrt oder auch ab Ortsmitte mit einem kleinen zusätzlichen Anmarsch. entlang des eigentlichen Rundweges liegen einzelne Stationen, die auf Begebenheiten vor Ort oder auch allgemein zum Thema Drachen hinweisen. Dazu gehört der Steinerne Brückendrache an der mit dem Bau des ForggenseeStausees neu geschaffenen Tiefentalbrücke, darüber hinaus das Drachenbrünnle am Forstweg im

Bachtal. Wer von dem Wasser trinkt, soll übernatürliche Kräfte erlangen. . . Vom Rundweg gibt es einen Abstecher direkt hinunter an den grund der Tiefentalschlucht. Besonders attraktiv für Kinder sind Kinderinfotafeln an den Stationen, die von Schülern der dritten Klasse der grundschule gestaltet wurden. Achtung: Für den schmalen Abstieg hinunter zur Tiefentalschlucht ist festes Schuhwerk und Trittsicherheit erforderlich. Weitere informationen: www.rosshaupten.de

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Langeweile? Fehlanzeige! Familienwanderung auf dem Carl-Hirnbein-Weg

Altes Rathaus in Oberstdorf

Auf den Spuren des AlpkĂśnigs

Alles Ăźber Entstehung der Alpen

Bergschau – in diesem naturkundezentrum im Alten Rathaus am Oberstdorfer Marktplatz erfahren Sie alles Ăźber die entstehung der Allgäuer Alpen. infomaterial und Kurzilme zeigen die artenreiche Tier- und Planzenwelt, die Besonderheiten des Bergwetters und die nutzungsmĂśglichkeiten. Altes Rathaus Oberstdorf, Ă–ffnungszeiten: Mo.–Fr. 10 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, Sa., So. und Feiertage 10 bis 12.30 Uhr. Weitere Bergschau-zentren gibt es an der Fellhorn gipfelstation, Der Carl-Hirnbein-Weg von Missen nach Weitnau bietet GroĂ&#x; und Klein zahlreiche im Walserhaus in Hirschegg und

Viele Stationen zum Toben, Klettern, Kneippen, Rätseln und Ausprobieren

Wie kam der Käse ins Allgäu? Carl Hirnbein lebte von 1807 bis 1871 in Missen-Wilhams und Weitnau. Das Allgäu war im 18. Jahrhundert eine Region, die vom blaublĂźhenden Flachsanbau und der Leinenweberei lebte. Sie verarmte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die erindung des mechanischen Webstuhls und die Verwendung der Baumwolle. Carl Hirnbein stellte 1830 in Wilhams den ersten Limburger Weichkäse her. Dazu brauchte es kräuter- und ertragreiche Wiesen als Viehfutter und KĂźhe mit hoher Milchleistung. So wurde aus dem ehemals „blauen“ Allgäu das „grĂźne“ Allgäu, so wie wir es kennen. Diese neuerung brauchte ihm den Beinamen „notwender“ ein. Als „AlpkĂśnig“ war Carl Hirnbein durch seinen Handel und seinen riesigen Alplächenbesitz weit Ăźber das Allgäu hinaus bekannt. Auf den Spuren des „AlpkĂśnigs“ lädt der 6,5 Kilometer lange erlebnisweg Kinder und erwachsene ein, die geschichte dieser Landschaft zu erleben. geschichten Ăźber Land und Leute, Kultur, Flora und Fauna des Allgäus und historische Begebenheiten rund um Carl Hirnbein erfährt man an den zahlreichen Stationen entlang des Weges. Auf dem Weg entdeckt man immer wieder einen von insgesamt 15 infowĂźrfeln zu ausgesuchten

Abenteuer. Langeweile ist hier fehl am Platz.

Themen wie zum Beispiel das Leben des „AlpkĂśnigs“, Lebensraum Wald, historische Flachsbreche oder Alpwirtschaft. Hier bekommen Klein und groĂ&#x; einen einblick in die natur, Landschaft und geschichte und kĂśnnen rätseln, nachdenken und ausprobieren. Die Kinderspielbereiche am Carl-Hirnbeinweg lassen die Wanderung zu keiner zeit „langweilig“ werden. Am Trettenbach laden RiesenstĂźhle, Stelzenparcours, Kletterbaum und der lache Bach zum Spielen ein, während die erwachsenen das sonnige Ruheplätzchen genieĂ&#x;en. im Weitnauer Kinderwald hängen Kletternetze zwischen mächtigen Bäumen. Schwingen und Baumschaukeln, Baumhaus, wankende TobelbrĂźcken und eine Riesen-Kletterspinne laden ein, eine aktive Wanderpause einzulegen.

Historischer Segler

Reise in das „Herz“ des GrĂźnten

Mit der Lädine in den Alpsee stechen

Mit einem „Grubi“ geht es ins Innere des GrĂźnten. Foto: oh

Der Besuch der „erzgruben – erlebniswelt am grĂźnten“ bei Burgberg im Allgäu ist fĂźr die ganze Familie ein lohnenswerter Auslug. Die Fahrt mit dem erzgrubenbähnle von Burgberg hinauf zum Museumsdorf ist schon das erste erlebnis. Dort erfahren die Besucher vieles Ăźber die interessante geologie des grĂźnten und des Allgäus, den eisenerz-Bergbau in vergangenen

Jahrhunderten, Ăźber die VerhĂźttung bis hin zur althergebrachten Schmiedekunst. Und als HĂśhepunkt tauchen Sie ein in die unterirdische erlebniswelt – in das „innere“ des grĂźnten. Bei einer circa zweistĂźndigen gefĂźhrten Rundwanderung besichtigen Sie „steinalte grubenanlagen“ wie die „Theresiengrube“ und erfahren dabei von einem „grubi“ wie das Leben und Arbeiten der Bergknappen frĂźher war. Während der Saison inden auch besondere Aktionstage statt. Bei Themen- und Aktionstagen, den Schauschmiedetagen und Abendbzw. nachtwanderungen wird die Bergbaugeschichte am grĂźnten zu einem ganz besonderen erlebnis. geĂśffnet hat die „erzgruben erlebniswelt“ vom 9. Mai bis zum 25. Oktober täglich von 10.30 bis 17 Uhr. Weitere informationen unter www.erzgruben.de

Ein Besuch der Bergschau bringt Besuchern den Lebensraum der Alpen näher. Foto: Tourismus Oberstdorf

Foto: oh

ein erlebnisreicher Wanderweg fßr die ganze Familie mit vielen interessanten infowßrfeln. gehzeit ca. 2,5 Stunden von Missen nach Weitnau oder in umgekehrter Richtung. ergänzend zum Carl-Hirnbeinweg zeigt das Carl-Hirnbein-Museum in Missen neben einzelnen Dokumenten aus dem Leben Carl Hirnbeins typische gegenstände aus der zeit des Flachsanbaus, historische milchwirtschaftliche Arbeitsgeräte und veranschaulicht die entwicklung des Tourismus in der Region, dessen Pionier zweifellos Carl Hirnbein war, der im Jahre 1851 das noch heute stehende grßntenhaus fßr Touristen errichtete. geÜffnet immer freitags von 15 Uhr bis 17 Uhr. Weitere informationen: www.missen-wilhams.de www.weitnau.de

Vom 9. Mai bis 25. Oktober täglich 10.30–17 Uhr, Burgberg

im eingangsgebäude zur Breitachklamm in Tiefenbach. www.bergschau.com, www.oberstdorf.de oder Telefon 0 83 22/95 94 84

Bßhl am Alpsee. eine Fahrt mit dem historischen Segler Santa Maria Loreto ist ein erlebnis: Das Schiff fährt auf dem Alpsee. Lädinen waren bis ßber 30 Meter lange, rahgetakelte Lastsegelschiffe, die seit dem Mittelalter Waren und Menschen von und zu den Handelszentren am See befÜrderten. Dieser Schiffstyp wurde am Bodensee entwickelt und fßnfhundert Jahre unverändert gebaut. Fßr eine Fahrt kÜnnen Sie sich bei der Wassersportschule Oberallgäu anmelden, Telefon 01 76/74 14 44 40.

Die Santa Maria Loreto verlässt den kleinen Hafen in Bßhl am Alpsee. Foto: oh

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- “ ck li b en lp A r h e m „noch Wir liegen in 900 m HĂśhe und bieten Ihnen einen fantastischen Blick Ăźber den Niedersonthofener See und die Allgäuer Alpen. er ege u er e u ge e u e e e gu rger e eu e ge r Berghof Pension

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Familie Kling-W WĂźstt ¡ Stofffells 5 ¡ 87448 8 Walltenh hoffen Telefon (0 83 79) 74 09 ¡ Fax (0 83 79) 74 19 E-Mail: klingch@web.de • www.berghof-alpenblick.de GeĂśffnet: täglich von 11 bis 22 Uhr, Mittwoch Ruhetag Mit dem Auto gut erreichbar, 3 km oberhalb vom Niedersonthofener See

Besondere Aktivitäten Besondere Aktivitäten • Familien-Aktionstage

•• Familien-Aktionstage Schauschmieden und • Schauschmieden Schmiedekurse Schmiedekurse • und Vollmond• Abend-/Nachtwanderungen Fackelwanderungen •• Ferienprogramm Kßnstler-Erlebnisse am Grßnten Termine siehe www.erzgruben.de Termine siehe www.erzgruben.de

Ein Bergerlebnis der anderen Art! Im Museumsdorf erfahren erfahren Sie Sie neben der Geologie desGeologie Allgäus Interessantes ßber die Interessantes ßber Geschichte des Allgäus und diedie Geschichte des Bergbaus am Grßnten. Und als HÜhepunkt tauchen Sie Sie ein ein in die unterirdische Erlebniswelt. Erlebniswelt.

Ă–ffnungszeiten: Ă–ffnungszeiten: 1.5. bis bis 31.10.2010 9. Mai 25. Oktober 2015 Täglich 10 bis Uhr Uhr Täglichvon 10.30 bis18 17.00 Gruppenarrangements regelmäĂ&#x;ige GrubenfĂźhrungen nach Vereinbarung Erzgrubenbähnle: Erzgrubenbähnle: BurgbergParkplatz i. Allgäu,Steinbruch, Parkplatz Von Burgberg, Von Steinbruch, zum Museumsdorf zum Museumsdorf Informationen: Telefon: 08321 7884646 info@erzgruben.de www.erzgruben.de


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Allgäuer Hochalpen

Steinböcke und Steinadler

Aktiv Park Kneippland ® Unterallgäu

AKTIV

Auf dem Radl sieben Mal Kneipp entdecken

Steinbock-Tour einzigartig in den Alpen ist die „Steinbock-Tour“ von Hütte zu Kneippland® Unterallgäu Hütte quer durch die Allgäuer Alpen mit dem berühmten HeilbronZwei Routen für Körper, Geist und Seele ner Weg als Höhepunkt. Tagelang keine Straße, keine Hektik. Start und ziel ist Oberstdorf. Die Route Sieben Kneipp-erlebnisstatioist variabel. nen und 31 Kneippanlagen bilwww.steinbock-tour.de den zusammen den „Aktiv Park www.heilbronner-weg.info Kneippland ® Unterallgäu“. Besucher haben dort die Möglichkeit, Anzeigen aktiv etwas für die eigene gesundheit und das eigene Wohlbeinden zu tun. Vor Ort können die fünf eleon ai bi ktober mente der Lehre von Pfarrer Sebastian Kneipp (Wasser, Bewegung, ernährung, Heilplanzen - Familientubetracking auf uf der er Iller, ller und Balance) in spielerischer Form Familiencanyoning in Sonthofen/Reutte onthofen/Reutt oder der ausprobiert und deren positive Familienfunrafting auf uf der er Iller ller Auswirkungen auf Körper, geist I Kinder inder je 29 € I Erwachsene rwachsene je 39 € und Seele erfahren werden. Auch der - Kindergeburtstagscanyoning oder mit dem Fahrrad gelangt man auf Kindergeburtstagstubetracking ro Kind ind 29 € I pro zwei ausgeschilderten Themenradwegen zu den Stationen. Wer kräftig in die Pedale tritt, hat auch Durst. Aber keine Sorge: Wo Kneipp ist, ist Foto: Jan Greune Die westliche Route führt auf bekanntlich ja auch Wasser. circa 72 Kilometern zu den erDie letzte Station dieser Runde lebnisstationen in Buxheim, Bad Aktiv-Park Ottobeuren“. Der neu 01 76/81 117 60 06 I www.splashing-a.de grönenbach, Benningen und gestaltete Kurpark bietet eine ist der „Sinnen-Park auf dem AlOttobeuren. Start der Tour ist in Kneipp-erlebnistreppe, eine Me- ten Friedhof“ in Kirchheim. UnBuxheim mit der Station „Walder- ditationswiese, einen Kinderspiel- weit des Fuggerschlosses lädt der lebnis und innere einkehr“. Hier platz und vieles mehr. im Schatten Park zu Ruhe und Besinnung ein stehen mit dem Walderlebnispfad der Basilika wird auf innere Balan- und widmet sich den Kneipp’schen elementen Kräuter und Balance. die Kneipp’sche Säule Bewegung ce besonders geachtet. Wem die Touren zu lang erAuf der östlichen Rundtour (cirund beim Besuch der Deutschen Reichskartause die Säule Balance ca 80 Kilometer) liegen die erleb- scheinen, der kann auf das e-Bike nisstationen in Bad Wörishofen, umsteigen und mit elektrischer im Mittelpunkt. im „Schloss-Aktiv-Park Bad Bedernau und Kirchheim. Die Tour Unterstützung die Kilometer leichgrönenbach“ warten 17 Outdoor- startet am „gesunden Dreiklang“ ter bewältigen. Bei beiden Touren Fitness-geräte und ein Barfuß- in Bad Wörishofen. Die gradier- gibt es außerdem die Möglichkeit parcours auf die Radfahrer. Die anlage, die Kneippanlage und der abzukürzen oder auf die öffentlierlebnisstation „naturerlebnis Osteowalk bieten ein komplettes chen Verkehrsmittel umzusteigen. Benninger Ried“ mit dem The- gesundheitserlebnis. Die Tour eine interaktive Karte für die Radmengarten und dem Riedmuse- führt dann über Mindelheim zum touren als gPS-Tracks mit einer um stellt die Kneipp’schen Säulen „Wassererlebnis Bedernau“. ent- Tourenbeschreibung als PDF gibt Wasser, Planzen und Balance in spannung in der natur-Therme es zum Ausdrucken auf der Homeund eine erfrischung in der Kneip- page. den Vordergrund. Weitere informationen unter Die letzte erlebnisstation auf panlage stehen hier auf dem Prowww.aktivpark-kneippland.de der Rundtour ist der „Kneipp- gramm. Die Hochalpen Steinadler und Raufußkauz, Wanderfalke, Weißrückenspecht und zwergschnäpper – sie alle leben in den Allgäuer Hochalpen. Das 200 Quadratkilometer große naturschutzgebiet am Fuße der zweitausender Hochvogel und Mädelegabel ist der „edelstein im bayerischen Alpenbogen“. ein Paradies der Bergvögel.

PARK

Wasserspaß

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Öffnungszeiten: ab 9 Uhr, letzter einlass um 17 Uhr, Oberstdorf

Grauenerregende Schlucht mit verwunschenen Wesen Die Breitachklamm birgt viele Überraschungen

Die Breitach, einer der drei Quelllüsse der iller, durchbricht zwischen Oberstdorf und dem Ortsteil Tiefenbach, nördlich der bayerisch-österreichischen Landesgrenze, einen mächtigen, auf dem grunde des helvetischen Kreidemeeres abgelagerten Felsstock aus Schrattenkalk. nach dem Abschmelzen der Würmeiszeit hat dieser Fluss in zehntausend Jahren ein Wunderwerk geEnorme Naturgewalten formten einst die schaffen, das als einmalig in ganz Breitachklamm bei Oberstdorf. Foto: oh Mitteleuropa gilt.

Diese grauenerregende Schlucht wirkte einst verwirrend auf die Sinne der Menschen und peinigte sie mit der Angst vor den unheildrohenden sagenhaften Wesen, die durch den „zwing“ fegten. Die durch die enormen naturgewalten entstandenen Veränderungen lassen die Breitachklamm selbst für Kenner in einem andern, noch interessanteren Licht erscheinen. infos unter: Telefon 0 83 22/48 87, www.breitachklamm.de


Sommer

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Auslugsziel und erlebniskäserei in Stockach 3 in Maierhöfen – ab Mai bis Oktober

Bergwies Bio-Käserei und die Alpwirtschat Butterblume laden ein Wer von Maierhöfen bergauf Richtung Kugel marschiert oder mit dem Rad unterwegs ist, dem steigt bald ein unerwartet pikanter Duft von Kräuterkäse, Bergkäse oder Backsteiner in die nase. Woher kommt dieses geruchserlebnis zwischen Wäldern und Wiesen? „Aus unserem neuen Bio-erlebnisbauernhof mit Schaukäserei, holaden und einer zünftigen hofschänke“, antwortet gundi Sontheim prompt. nahe des ferienzentrums Maierhöfen eröffnet die familie der fröhlichen Sennerin die BergwiesBio-Käserei samt landzunge-Auslugsziel „Alp-Wirtschaft Butterblume“ für alle, denen regionale Produkte, allen voran die mit dem einklang der natur produzierten Käsespezialitäten, schmecken. Mit diesem ganzheitlichen Konzept von biologischer Viehhaltung auf

In der gemütlichen Stube der Bergwies Bio-Käserei inden auch immer wieder Hüttenabende statt. Foto: Jürgen Waffenschmid

der Weide, Milchgewinnung und Verarbeitung vor Ort samt hofladen und hofschänke bieten die Sontheims eine Besonderheit im Westallgäu an. „Mit erlebnishofführungen, die den Kindern die landwirtschaft näher bringen und zeigen soll, wie gut es den Kühen

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hier geht, sowie hüttenabenden runden wir das Konzept ab“, sagt die „Bergwies“-chein. Schaukäserei mit „erlebnis Bauernhof“: gäste können erleben, wie aus der Milch Käse wird. „Wir halten 20 Kühe, deren Milch in der Bio-Schaukäserei, die täglich ab 9 uhr geöffnet ist, verarbeitet wird.“ Dabei ist es gundi Sontheim wichtig, dass die biologische landwirtschaft mit Kühen, Schweinen, Pferden und später Kälbchen, hühnern, Ziegen, aber auch Streuobstwiesen den Besuchern verständlich und anschaulich erklärt wird. „Probiererle“ gibt’s im holaden: in der angegliederten Probierstube schneidet gundi Sontheim ihren gästen gerne ein Stück Bergkäs’ als „Probiererle“ ab. hier können alle selbsthergestellten Produkte gekostet, aber auch als Mitbringsel aus dem holaden mit-

genommen werden. Des Auslüglers Ziel: die zünftige hofschänke. Milch, Käse, Butter und regionale Wurst sowie Streuobstapfelsaft werden in der hofschänke angeboten. „Mit Sonnenterrasse und Kinderspielplatz genießen familien, Wanderer, Biker – einfach alle Auslügler – bei herrlichem Ausblick eine Auszeit vom Alltag, quasi ein Stück heimatglück“, schwärmt gundi Sontheim schon jetzt. Übrigens: Die Bergwies BioKäserei samt Alp-Wirtschaft Butterblume hat von Mai bis Oktober geöffnet. für feiern können die urigen Räumlichkeiten für bis zu 30 Personen gebucht werden. Wichtig, die Straße zu uns ist gesperrt. Wandern Sie deshalb zu uns auf befestigten Wegen. Alle Wanderwege sind für Kinderwagen geeignet. Simone Schmid-Berger

• Erlebnis-Bauernhof • Schaukäserei • Alpwirtschaft – Sonnenterrasse Sonnenterrasse Sonn

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Öffnungszeiten: Ab 2. Mai täglich bis Mitte Sept. von 9.30 bis 21 Uhr · Di. Ruhetag Schaukäserei tägl. außer Dienstag Ab Mitte Sept. bis Ende Okt. von Do. bis So. 9.30 bis 21 Uhr Hofführungen nach tel. Vereinb. Bergwies Biokäserei Stockack 3 · 88167 Maierhöfen Tel. (0 83 83) 2 80 98 36 info@bergwies-biokaeserei.de www.bergwies-biokaeserei.de

Geschmackvolle Vielfalt INNOVATIV VERPACKT

Ein erstklassiger Käse sollte auch entsprechend präsentiert werden. Bei der Verarbeitung in Kimratshofen setzen wir deshalb auf hochmoderne Verpackungslösungen – z.B.auf innovative Folien, die den Käse nicht nur schützen, sondern ihn auch attraktiv aussehen lassen. Ideal für Theke, SB & Pre-Packing.

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SCHWEINEBERG DIE SENNEREI Hier, in einer der letzten traditionellen Sennereien, die es im Allgäu heute noch gibt, werden nach überlieferten Verfahren die hochwertigen Rohsto≠e für die Spezialitäten von Herz-Käsee gewonnen. Zudem bieten wir den Käseliebhabern im kleinen Laden der Sennerei Führungen nach Vereinbarungen an. Tel. +49 (0) 8321 – 3363

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www.allgaeu.info

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Allgäuer Straße 1 87435 Kempten


Sommer

32

Abschlag Allgäu Majestätische Berge, wunderschöne Landschaft, braune Kühe und Naturburschen. Dieses Bild vom Allgäu hat sich in vielen Köpfen eingeprägt. Doch die Ferienregion Allgäu mit ihrer guten Infrastruktur bietet sehr viel mehr. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich Deutschlands hoher Süden zu einem Golf-Paradies entwickelt. 21 hervorragend geplegte Plätze bieten alles, was das Golferherz begehrt: hervorragend geplegte Fairways, schnelle Grüns, abwechslungsreiche Parcours mit alten Baumbeständen, naturbelassenen Teichen und Bächen sowie gut platzierte Bunker. Dazu gibt’s viel frische Luft, teilweise grandiose Blicke auf malerisches Bergpanorama, den höchsten Abschlag Deutschlands in 1 011 Meter Höhe und, sehr wichtig: moderate Greenfee-Preise. Die Golf-Region freut sich auf Sie. Alter Baumbestand, geplegte Grüns und im Hintergrund die Allgäuer Alpen: Blick auf die Spielbahn 9 der Golfanlage „Auf der Gsteig“ bei Lechbruck. Foto: Wendelin Hack

Ort

Golfclub

Loch

Herren(m) Damen(m) PAR Saison

Internet

Telefon

Bad Waldsee

Golf & Vitalpark

18+9

6.415

5.231

72

JAN-DEZ

www.waldsee-golf.de

07524/4 017200

Bad Wörishofen

Bad Wörishofen

18

5.833

4.967

72

JAN-DEZ

www.gc-bw.de

08346/777

Bernbeuren

Stenz

9

5.020

4.414

70

APR-NOV

www.golfplatz-stenz.de

08860/582

Bolsterlang

Oberallgäu

18+9

5.936

5.034

72

APR-NOV

www.golfresort-oberallgaeu.de

08326/3859410

Kempten

Lenzfried

9

2.660

2.337

34

APR-NOV

www.golfzentrumkempten.de

0831/5129550

Lechbruck am See

Auf der Gsteig

18

5.523

4.902

71

APR-NOV

www.golf-gsteig.com

08862/8520

Lindau

Bad Schachen

18

5.795

5.040

71

JAN-DEZ

www.gollindau.de

08382/96170

Memmingen

Memmingen

18

6.077

5.276

72

JAN-DEZ

www.golfclub-memmingen.de

08331/71016

Nesselwang

Alpenseehof

9

1.670

1.502

30

APR-NOV

www.alpenseehof.de

08361/925834

Oberstaufen

Bulings

18+6

4.103

3.576

67

APR-NOV

www.golfclub-oberstaufen.de

083867/939250

Oberstaufen

Steibis

18

5.282

4.927

70

APR-NOV

www.golf-oberstaufen.de

08386/8529

Oberstdorf

Oberstdorf

9

5.380

4.808

70

MAI-OKT

www.golfclub-oberstdorf.de

08322/2895

Ofterschwang

Sonnenalp

18

6.133

5.419

73

APR-NOV

www.golfresort-oberallgaeu.de

08321/272181

Ottobeuren

Ottobeuren

18+6

6.096

5.398

72

JAN-DEZ

www.aglc.de

08332/92510

Pforzen

Hammerschmiede

9

1.665

1.518

62

JAN-DEZ

www.golf-hammerschmiede.de

08346/982780

Riefensberg

Bregenzerwald

18

5.657

4.949

71

APR-OKT

www.golf-bregenzerwald.com

00 43/5513/84000

Scheidegg

Scheidegg

9

35

APR-NOV

www.golfpark-allgaeu.de

08381/8899380

Türkheim

Gut Ludwigsburg

18+9

5.766

5.253

72

JAN-DEZ

www.golfclub-tuerkheim.de

08245/3322

Weißensberg

Bodensee

18

5.848

5.185

72

JAN-DEZ

www.gcbw.de

08389/89190

Weitnau-Hellengerst

Hellengerst

18

5.732

4.918

71

APR-NOV

www.golf-allgaeu.de

08378/9200-0

Wiggensbach

Waldegg

18+9

5.367

4.798

71

APR-NOV

www.golf-wiggensbach.com

08370/93073

Sonntag, 19. Juli, Tannheimer Tal

Für Freaks und Genussradler Neue Streckenführung beim Rad-Marathon Die siebte Aulage des RadMarathons Tannheimer Tal startet am Sonntag, 19. Juli. Neu ist in diesem Jahr die Streckenführung der langen Distanz. An die 2 000 Rennradler werden über 3 700 Höhenmeter und 224 Kilometer am Start stehen. Die neue Streckenführung auf der langen Distanz führt die Marathon-Freaks über Deutschlands Die verschiedenen Strecken haben eines gemeinsam: Sie führen die Radler durch höchste Passstraße, den Riedbergreizvolle Landschaften. Foto: Arge Ski-Trail pass, ins Oberallgäu und dann in

den Bregenzerwald zum Hochtannbergpass und zurück über das Lechtal ins Tannheimer Tal. Im Ziel sind dann 3 700 Höhenmeter und 224 Kilometer geschafft. Genussradler, Marathon-Einsteiger und Roulleure fühlen sich auf der 130 Kilometer-Strecke in der reizvollen Landschaft des Lechtals wohl. Einzig der Gaichtpass stellt eine Bergprüfung dar. Die Strecke führt von Tannheim über Grän, Pfronten und Reutte

ins Lechtal bis zur Wende nach Holzgau. Das Streckenproil ist weitgehend lach, kleine Wellen sorgen für die anfallenden 930 Höhenmeter. Wer weniger Kilometer möchte, dem bietet sich die neue 85-Kilometer-Strecke an. Nach der ersten Verplegung in Vorderhornbach kann man wieder Richtung Tannheimer Tal fahren und somit nach 600 überwundenen Höhenmetern im Ziel sein. Gemeinsame Ausfahrten gibt es 2015 mit Marcel Wüst, vielfacher Etappensieger bei der Tour de France. www.rad-marathon.at


Sommer

33

PR-VERÖFFENTLICHUNG

Hier kommen auch Kinder auf ihre Kosten

Wandern in den Wasserreichen Auf den Westallgäuer Wasserwegen die Wandertrilogie Allgäu kennenlernen

Wanderungen, die je nach Strecke und Thema für ungeübte oder trittsichere Wanderer und teilweise auch für Familien mit Kinderwagen geeignet sind. Ob zum Selbst gepflückt: Bei Führungen im Westallgäu und in der Ferienregion AllgäuEistobel, zum Waldsee oder durchs Bodensee wird auch die Wirkung der heimischen Heilpflanzen erklärt. Foto: David Knipping Wildrosenmoos, ob entlang der Unteren Argen oder der Leiblach – jede Tour hat ihre Besonderheiten. Kraftquelle Allgäu

Flusslandschat des Jahres

Die Wandertrilogie in den Wasserreichen führt vorbei an Seen und Flüssen. An diesen idyllischen Plätzen lässt es sich bestens entspannen. Foto: Rolf Brenner

Tosende Wasserfälle und leise plätschernde Bäche, geheimnisvolle Moore und bizarre Felsformationen – Naturschauspiele, für die das Westallgäu bekannt ist. Bereits seit einigen Jahren folgen Wanderer auf den 28 Wanderrouten der „Westallgäuer Wasserwege“ den Spuren des Wassers. Neu ist, dass sie dabei gleichzeitig auf der Wandertrilogie Allgäu unterwegs sein können. Eine der insgesamt drei WandertrilogieRouten, nämlich die des „Wasserläufers“, zieht sich quer durch das Land der „Wasserreiche“, wie die Region zwischen Lindenberg, Scheidegg, Weiler und Oberreute

in diesem Zusammenhang auch genannt wird. Die Wandertrilogie in den Wasserreichen führt vorbei an tiefen Schluchten, an Wasserfällen, Seen und Flüssen. Unterwegs erzählen Trilogieplätze und Themeninseln Geschichten aus der Region.

Mit Experten unterwegs Wer lieber mit Kennern der Region unterwegs ist, dem öffnen die über 20 speziell geschulten Gästeführer der Westallgäuer Wasserwege die Augen für die Wunder der Natur am Wegesrand. Auch 2015 gibt es wieder ein vielseitiges Führungsprogramm mit

Alle zwei Jahre wird die „Flusslandschaft des Jahres“ vom „Deutschen Angelfischerverband“ und den „NaturFreunden Deutschlands“ gekürt. Für 2014/15 wurde die Argen ausgewählt. Die Untere Argen zählt zu den wenigen Flüssen im Voralpenland, die in weiten Bereichen noch nahezu unverbaut talwärts fließen. Auf dem Rundwanderweg „Die Untere Argen bei Isny-Neutrauchburg“ (Westallgäuer Wasserwege Tour Nr. 26) informieren zehn Stationen über das Flusssystem und seine Lebenswelt. Und im Naturschutzgebiet Eistobel zwischen Maierhöfen und Grünenbach stürzt die Obere Argen eingerahmt von bis zu 130 Meter hohen Felswänden über mehrere Geländestufen talwärts. Ein Wanderführer und ein Programmflyer sind in den Touristinformationen der Region erhältlich. Weitere Informationen unter www.westallgaeuerwasserwege.de

Samstagspilgern und Kräuterlatein Das Westallgäu und die Ferienregion Allgäu-Bodensee sind wahre Kraftquellen. Mit dem noch recht neuen Angebot „Kraftquelle Allgäu“ steht erholungssuchenden Menschen ein großes Spektrum an themenbezogenena Ausflugs- und Urlaubsangeboten zur Verfügung, um eine kleine Auszeit vom oft hektischen Alltag zu nehmen.

Zeit des Aubruchs Der Jakobus- und der Martinuspilgerweg führen mitten durch die Region. Quer durch die idyllische Landschaft machen sich bis Oktober an zahlreichen Samstagen Gäste und Einheimische auf den Weg – um zu sich zu kommen und die Zwänge des Alltags hinter sich zu lassen. Egal ob meditatives Wandern, Fahrradpilgern oder klassische Pilgerwanderungen – die erfahrenen Wegbegleiter machen es möglich.

Allgäuer Kräuterlatein Bis in den Dezember wird an

über 90 Terminen gewandert, gesammelt, gekocht und geräuchert. Kräuterfrauen erklären während einer Wanderung auf der Adelegg verschiedene Wildpflanzen und deren Verwendung. Führungen im Artemisia-Allgäuer Kräutergarten in Stiefenhofen und im Kräutergärtle Himmelszipfele bei Wangen bringen Mensch und Pflanzen zusammen. Frischkäse selbst zubereiten kann man bei einem Seminar mit Molkereimeister Siegfried Wörner und es gibt Kochkurse für Kinder. Eine Reise für die Sinne ist der Erfahrungsraum „cube noir“. Régine Goueffon lädt ein in die absolute Dunkelheit ihres Dunkelzelts aus Bühnenvorhängen. Die Kraftquelle AllgäuProgramme „Samstagspilgern“ und „Kräuter“ sind in den Tourist-Informationen der Region erhältlich. Weitere Informationen unter www.kraftquelleallgaeu.de

Von der Wiese auf den Teller

Aktionswochen an der Allgäuer Käsestraße

Beim Schaukäsen und bei Sennereiführungen erleben Besucher, wie der Käse „von der Wiese auf den Teller“ kommt. Foto: Thomas Gretler

Käse und Bier – das ist Tradition pur im Allgäu. Naturbelassen, würzig und von Hand verarbeitet. Zwischen Isny, Wangen, Lindau, Scheidegg, Lindenberg und Oberstaufen reihen sich auf der Allgäuer Käsestraße zwölf Sennereien und mehrere Hofläden aneinander. Stärkung versprechen außerdem zwei Brauereien, eine Schnapsbrennerei und die neun „Käse.Küchen.Köche“ (Gastronomiebetriebe). Von Sonntag, 17., bis Sonntag, 31. Mai, präsentieren sich diese

bei Gästen und Einheimischen mit besonderen kulinarischen Schmankerln und einem bunten Rahmenprogramm. Bei Bauernhofbesichtigungen und Sennereiführungen, beim

Foto: D. Knipping

Lecker: Kochen mit Kräutern.

Schaukäsen und in Kochkursen erleben Sie, wie der Käse „von der Wiese auf den Teller“ kommt – und können teilweise sogar selbst Hand anlegen. Auch Brauereiführungen und ein Schaubrennen gehören zum Programm. Und bei den Gastronomiebetrieben finden Käsefreunde eine spezielle Speisekarte mit besonderen Käse-Kreationen – allesamt mit Käse von den Heumilchsennereien der Region. Weitere Informationen unter www.allgäuer-käsestrasse.de

WEITERE INFORMATIONEN ZUR REGION UND DEN ANGEBOTEN: Ferienregion Allgäu Bodensee www.ferienregion-allgaeu.de Westallgäu Tourismus e.V. www.westallgaeu.de Scheidegg Tourismus www.scheidegg.de Telefon 0 83 81/8 95 55


Sommer

34

143 Weiher und Seen

Pack´ die Badehose ein! Das Allgäu ist das ideale Revier für Wasserfreunde

Wer braucht schon Weltmeere, wenn die Region (mit dem württembergischen Allgäu) auf einer Fläche von 5 135 Quadratmetern 143 Seen bietet? Ob Stau-, Moor-, Berg- oder Badesee: So vielfältig die Gewässer, so zahlreich die Möglichkeiten sie zu befahren Hinein ins angenehme Nass: Ob mit Hechtsprung oder „Bombe“ – viele Weiher und oder in ihnen zu baden. Wie kleine und große Edelsteine Seen machen das Allgäu zu einem Revier für Wasserfreunde. Foto: Ralf Lienert

im Allgäu Campi&nUg mgebung

sind die Seen eingebettet in das satte Grün der weiten Voralpenlandschaft und machen das Allgäu zu einem idealen Revier für alle Wasserfreunde. Die Seeufer sind nahezu überall zugänglich. Aber nicht nur die reizvolle Lage macht’s. Das günstige Klima, das oft für Wassertemperaturen bis 23/24 Grad sorgt, ist

ein weiteres dickes Plus. Nicht von ungefähr werden die Strände am Hopfensee nördlich von Füssen als „Riviera des Allgäus“ bezeichnet. An 20 dieser Traumstationen kann man auch Boote leihen. Surfer, Segler und Angler haben in zahlreichen Gewässern ideale Voraussetzungen. Wer statt im Weiher oder See

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Genussradeln im Allgäu

Das Allgäu ist ein echtes Radelparadies. Ein großes Netz an Radund Wirtschaftswegen steht bereit, um die herrliche Landschaft stress- und autofrei zu erkunden und zu genießen. Ob Mountainbiker, Reise- oder Rennradler, ob gemütliche Familienrunde oder anspruchsvolle Klettertour – für jeden Geschmack finden sich geeignete Routen. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die schönsten ausgeschilderten Radwanderwege in der Region vor, mitsamt der wichtigsten Informationen wie Länge, Höhenprofil, Wegbeschaffenheit und Streckenführung. Viel Spaß beim Erkunden des Allgäus!

1 Iller-Radweg

nach Günzburg

nach Ulm

2 Radrunde Allgäu

nach Augsburg

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Iller-Radwanderweg

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Illertissen

Babenhausen

GünztalRadweg

Fellheim

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Unterallgäu Mindelheim

Romantische Straße

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KammeltalRadweg

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Markt Wald

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Kammel

Kellmünz

MindeltalRadweg

Breitenbrunn

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Kettershausen

Iller

Länge: 152 km (Oberstdorf – Ulm) IllerRadwanderweg Topografie: flach – der Großteil der Strecke verläuft auf dem Illerdamm Beschilderung: gut Wegbeschaffenheit: vorwiegend gekieste Wege, an einigen Stellen (z. B. zwischen Senden und Ulm) nur mit breiten Mountainbike-Reifen befahrbar Streckenführung: fast durchweg frei von motorisiertem Verkehr Besonderheiten: Abschnitt zwischen Krugzell und Ferthofen führt über asphaltierte, verkehrsarme Straßen und weist einige stärkere Steigungen auf; Alternativroute auf anderer Flussseite (ebenfalls mit Steigungen) Tipp: Aufgrund der schönen Bergblicke empfiehlt es sich, die Route von Ulm in Richtung Oberstdorf zu radeln Kartenmaterial: • Iller-Radweg, Verlag Esterbauer, 12,90 ¤

Kaufering Igling

ZusamRadweg

Landsberg Buchloe

Länge: etwa 450 km Topografie: wellig, längere Steigungen zw. Rettenberg und Pfronten Beschilderung: sehr gut Wegbeschaffenheit: überwiegend asphaltiert Streckenführung: zumeist verkehrsarm oder autofrei Besonderheiten: Rundtour, Abkürzungen über Iller- bzw. Allgäu-Radweg möglich; zw. Bad Grönenbach und Bad Wörishofen weitgehend identisch mit Kneipp-Radweg, zw. Kaufbeuren und Roßhaupten auf Trasse der Dampflokrunde Kartenmaterial: • Radrunde Allgäu, Verlag Esterbauer, 13,90 ¤ • Infos im Netz: www.radrunde-allgaeu.de


Sontheim

Buxheim Memmingen

2 2

1 Aitrach

KneippRadweg

Die Iller bei Sonthofen Bad Wurzach

DonauBodenseeRadweg

Lautrach

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Illerbeuren

Wolfertschwenden

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Obergünzburg

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Leutkirch

Altusried Kißlegg

Radrunde Allgäu

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Unterthingau

Wildpoldsried

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Stiefenhofen

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Rottachsee

Niedersonthofener See

Oberstaufen

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Immenstadt

Bodensee-

Länge: insgesamt 410 km; Lindau – Schwangau: 136 km KönigsseeRadweg Topografie: ständiges Auf und Ab Beschilderung: sehr gut Wegbeschaffenheit: bis auf kürzere Stücke durchgehend asphaltiert Streckenführung: verkehrsarme Wege, kürzere Abschnitte mit mäßigem Verkehr sowie auf Radwegen an Hauptstraßen

Wertach

Nesselwang

Am Hopfensee

Hopfen

Füssen

2

Bad Hindelang

IllerRadwanderweg

Trauchgau Buching

BodenseeKönigsseeRadweg

Schwangau Residenzplatz in Kempten Königsschlösser

Via Claudia

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Tannheim

Reutte

Fischen

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Sonstiges: landschaftlich tolle Tour mit ständigen Bergblicken; im Westallgäu sehr idyllisch Kartenmaterial: Bodensee-KönigsseeRadweg, Verlag Esterbauer, 12,90 ¤

Pfronten

Schattwald Zöblen

Sonthofen

2

2 4

Grüntensee

Jungholz

Rettenberg

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Roßhaupten

Oy-Mittelberg

Unterjoch

Ofterschwang

Bregenz

4 Bodensee-Königssee-Radweg

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BodenseeKönigsseeRadweg

Oberallgäu

BodenseeRadweg

Ostallgäu

Petersthal

Röthenbach

Lindenberg

Lindau

Waltenhofen

Grünenbach

Westallgäu Scheidegg

Weitnau

Buchenberg

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AllgäuRadweg

3 Allgäu-Radweg

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Mauerstetten

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Länge: 123 km (Isny – Schongau) Topografie: Dampfzwischen Kempten und lokrunde Unterthingau hügelig, ansonsten flach Biessenhofen Altenstadt Beschilderung: sehr gut Schongau Ingenried Wegbeschaffenheit: Peiting überwiegend asphaltiert, auf den alten 2 3 Bahntrassen z.T. geschottert Marktoberdorf Burggen Streckenführung: Romanzwischen Wildpoldsried und Marktoberdorf auf Straße, ansonsten vorwiegend Rad- und tische Via Wirtschaftswege Straße Claudia Besonderheiten: Stötten Abschnitte Weitnau – Kempten und Kaufbeuren – Radrunde Schongau verlaufen autofrei auf alten Bahntrassen Allgäu 2 Steingaden Kartenmaterial: Lechbruck Radwanderführer zwischen Iller und Lech, Wieskirche Galli Verlag, 10,20 €

Kaufbeuren

Bad Grönenbach

Unterzeil

Wolfegg

Radrunde Allgäu

Markt Rettenbach

Ottobeuren

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Verbindungsstück

Bad Wörishofen

Fotos: Stefan Beckmann (5), Hermann Ernst (1) Grafik, Text & Layout: Stefan Beckmann

Radwegweisung Im Allgäu gibt es eine flächendeckende und einheitliche Wegweisung für Radler, in der sowohl die Fernradwege als auch regionale Tourenangebote integriert sind. So macht das Radeln Spaß!

Kartenmaterial Übersichtskarten mit den hier vorgestellten Radwanderwegen: • ADFC-Regionalkarte Allgäu, 1:75 000, BVA, 5. Auflage, 7,95 ¤ • ADFC-Radtourenkarten 25 (Bodensee/Schwäbische Alb) und 26 (Oberbayern/München), 1:150 000, BVA, 13. Aufl., 7,95 € Karten mit regionalen Tourentipps für die einzelnen Landkreise: • Radfahren im Ostallgäu, 1:50 000, HW Verlag, 6 € • Radfahren im Kneippland Unterallgäu, 1:50 000, HW Verlag, 6 € • Radkarte Oberallgäu Kempten, 1:50 000, 4,90 € (Tourismusämter) • Radfahren zwischen Allgäu und Bodensee, 1:50 000, 4,90 € (Tourist-Infos Kreis Lindau) Radtouren im Internet Weitere Tourenvorschläge und die dazugehörigen GPS-Daten finden sie hier: www.oberallgaeu.de/aktivurlaub/radsport/ www.rad-ostallgaeu.de www.tourismus-unterallgaeu.de/radportal


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Sommer

Sonntag, 12. Oktober, ab 9.30 Uhr, Schwangau

Zum Colomansfest werden Pferde prächtig geschmückt 200 Reiterinnen und Reiter nehmen am Festzug teil – feierliche Messe

Rund 200 Reiterinnen und Reiter in Tracht nehmen mit ihren prächtig geschmückten Pferden am Colomansritt in Schwangau teil. Foto: Schwangau

Eines der bedeutendsten bayerischen Brauchtumsfeste, das Colomansfest, wird in diesem Jahr am Sonntag, 12. Oktober, gefeiert. An dem beliebten Umritt nehmen rund 200 Reiterinnen und Reiter in Tracht auf ihren prächtig geschmückten Pferden teil. Traditionell indet das Fest immer am zweiten Sonntag im Oktober statt. Bereits früh am Morgen beginnt das Colomansfest mit dem Schmücken der Pferde. Um 9.30 Uhr zieht

der Festzug vom Rathaus, angeführt von der Schwangauer Musikkapelle, zum Festgottesdienst an der Wallfahrtskirche St. Coloman. Mit der Colomanreliquie erfolgt am Ende der Messe die feierliche Pferdebenediktion mit anschließendem Ritt um die Kirche. Verkaufsstände mit Getränken und Brotzeit laden zum anschließenden gemütlichen Verweilen mit Blick auf die Königsschlösser ein. Zum Abschluss wird um 16

Uhr zur feierlichen Vesper mit anschließender Einzelsegnung mit der Colomanreliquie geladen. Die Wurzeln des Festes reichen weit zurück. Im Jahre 1012 rastete der irische Mönch Coloman auf seiner Pilgerfahrt ins Heilige Land am heutigen Standort der Colomankirche. Unschuldig der Spionage verdächtigt, erhängte man den frommen Pilger nur zwei Jahre später in Stockerau. Die Wunder, die sich an seiner Grabstätte ereigneten, verhalfen St. Coloman zu ungeahnter Popularität selbst bis ins moderne Zeitalter hinein. Auch in Schwangau erhörte er die Bittgesuche der Bauern in den schweren Pestjahren. Dem damals im 14. Jahrhundert abgelegten Gelübde einer jährlichen Pferdeprozession wird selbst im modernen Zeitalter noch Rechnung getragen. Gott verschonte die Schwangauer Bürger, die Gemeinde iel nicht gänzlich dem „schwarzen Tod“ zum Opfer. Infos: www.schwangau.de

Katzbrui-Mühle in Köngetried

Alte Getreidemühle als „mehliges Juwel“

An schönen Tagen haben Besucher des „Skywalk Allgäu“ einen fantastischen Blick in die Alpen und über den Bodensee. Foto: oh

„Skywalk Allgäu“ bei Scheidegg

Natur in lutiger Höhe erleben Ein Höhenerlebnis für die ganze Familie ist der 540 Meter lange Baumwipfelpfad des „Skywalk Allgäu“ Naturerlebnisparks bei Scheidegg. Sicher und bequem erleben hier Besucher, auch Familien mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer, die Natur aus der Vogelperspektive und erfahren die Faszination einer Wanderung in der Höhe der Baumkronen. Über die Treppe oder mit dem Aufzug des 40 Meter hohen Aussichtsturms erreichen Sie den Rundpfad auf einer Hängebrückenkonstruktion. Wer Lust auf Abenteuer hat, verlässt den Pfad über Wackelbrücken und eine Röhrenrutsche in 15 Meter Höhe. Auf dem Boden

Köngetried. Die KatzbruiMühle im Landkreis Unterallgäu ist eine bäuerliche Getreidemühle aus dem 17. Jahrhundert. Nach der Art, wie die Mühle gebaut ist, spricht man von einem „Ständerbohlenbau“. Wie das Mühlengebäude ist auch das Dach aus Holz. Es ist ein „Legschindeldach“, das mit Steinen beschwert ist. Heute gilt die Katzbrui-Mühle als das einzige erhaltene Gebäude dieser Art im bayerischen Alpenvorland. Die Mühle ist im Standardwerk über die Kunstdenkmäler Deutschlands, dem „Dehio“, aufgeführt. Das Museum soll dem Besucher einen möglichst vollständigen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Mühlenbewohner um die Jahrhundertwende geben. Weitere Informationen unter www.katzbrui-muehle.de

zurückgekehrt, reizen zwei Natur erlebnispfade mit verschiedenen Aktionsstationen. Ein Naturerlebnispfad ist mit einer natürlich befestigten Schicht ausgebaut und dadurch auch mit Kinderwagen und Rollstuhl befahrbar. Außerdem gibt es einen Barfußpfad und einen Abenteuerspielplatz. Auf dem Geschicklichkeitsparcours sind Gleichgewicht und Beweglichkeit gefragt. Zum Abschluss eines Auslugs können sich Besucher auf der Sonnenterrasse des SB-Restaurants stärken. „Skywalk Allgäu“, Oberschwenden 25, 88175 Scheidegg Die Katzbrui-Mühle ist heute die einzige Tefefon 0 83 81/8 96 18 00 altdeutsche Getreidemühle Bayerns. www.skywalk-allgaeu.de Foto: oh

Eine besondere Attraktion wird in Lechbruck am See geboten. Zwischen Juni und September kann man eine romantische Floßfahrt auf dem Lech unternehmen. Foto: Andreas Heyl

Juni bis September, Lechbruck am See

Urige Floßfahrt auf dem Lech Eine besondere Attraktion wird Das Leben als Flößer auf dem Lech in Lechbruck am See geboten. war einst ein hartes Brot. Weitere Informationen und Zwischen Juni und September Anmeldung bei der kann man eine romantische FloßTourist-Information unter fahrt auf dem Lech unternehmen. Telefon 0 88 62/ 98 78 30. Im Flößermuseum wird die lanwww.lechbruck.de ge Tradition der Flößer lebendig.

Tirol–Allgäu

Mit der Muschel über drei Pässe Ein Pilgerpfad für Geist, Leib und Seele: Der Jakobsweg TirolAllgäu von Stams (Tirol) nach Oberstaufen (Oberallgäu) ist eine romantische Tour durch eine atemberaubende Landschaft. Die Gemeinschaft der beteiligten Regionen hat einen Führer herausgegeben, der auf 43 Seiten Tipps zur

Routenplanung gibt, Markierungen und ihre Symbolik erläutert, Unterkünfte und wichtige Telefonnummern nennt. Weil die Broschüre von der Europäischen Union gefördert wurde, ist der Führer zum Jakobsweg Tirol-Allgäu bei allen Touristinformationen kostenlos erhältlich.

In der Abendsonne werfen Büsche und Bäume lange Schatten auf die grüne Wiese. Wer das Allgäu aus dem Korb eines Ballones betrachtet, entdeckt immer wieder etwas Neues. Foto: Jürgen Rasemann

Bärenweiler

Zwischen Himmel und Erde Rund um Kißlegg ist der Himmel der Erde ein Stück näher. Mehr als 35 Kirchen und Kapellen und zahlreiche Wegkreuze geben ein beeindruckendes Zeugnis von tief verankerter Frömmigkeit. Unser Foto entstand während einer abendlichen Ballonfahrt über Bärenweiler und dem Lau-

tersee. In der untergehenen Sonne glänzt das Fürstlich WaldburgZeil‘sche Altenheim Bärenweiler mit der Spitalkirche, die der Heiligsten Dreifaltigkeit geweiht ist. 1619 wurde sie von Maria Anna Gräin von Hohenems, Freiin von Paumgarten, und deren Schwester Eleonora gestiftet.


Sommer

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PR-VERÖFFENTLICHUNG

Bauernhaus-Museum Wolfegg, bis September täglich 10–18 Uhr Andreas Kleiner, Tannheimer Tal

Welche Rolle spielt die Biene?

Diese biologische Wandtafel zur Tierkunde für Grund- und Hauptschule von Schröder und Kull ist unter anderem im Museum zu sehen. Foto: oh

Der Themenschwerpunkt im Bauernhaus-Museum Wolfegg liegt in der Museumssaison 2015 auf der Beziehung von „Mensch und Biene“. In der gleichnamigen neuen Sonderausstellung, in einem neu angelegten Heckenlehrpfad und dem jüngst translozierten „Bienenhaus aus Neuravensburg“ stellt das Wolfegger Freilichtmuseum die Bedeutung der Biene in große Zusammenhänge. Welche Rolle hat die Biene als Symbol in Politik, Religion und in der Volkskunst? Was sprechen die Märchen und die Fabeln über die

fleißigen Wesen? Und welche Brisanz birgt das aktuelle Bienensterben in sich?

Aktionen für Kinder Ganzjährig gibt es öffentliche Führungen und Gesprächsmöglichkeiten mit den Museumsimkern, Aktionen für Kinder und Familien sowie Vorträge und Filmvorführungen. Geöffnet hat Bauernhaus-Museum Wolfegg bis September täglich von 10 bis 18 Uhr. Weitere Informationen unter www.bauernhaus-museum.de

Donnerstag, 17. September, ab 9 Uhr, Tannheimer Tal

Geschichte soll lebendig bleiben Das Bewusstsein der Menschen für das Leben in der alpinen Natur, die Wertschätzung ihrer herrlichen Landschaft und wohl auch die Abgeschiedenheit in den Bergen der Allgäuer Alpen haben dafür gesorgt, dass die Geschichte im Tannheimer Tal lebendig bleibt.

Talfeiertag Nichts kann das besser dokumentieren als der Talfeiertag am Donnerstag, 17. September. An diesem Tag feiert das ganze Tal und gedenkt eines Ereignisses, das schon mehr als 200 Jahre zurückliegt. Es war der 17. September 1796, an dem die Vorfahren die französischen Truppen zurückschlagen und ihre Heimat verteidigen konnten. Die Feier beginnt ganz offiziell

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morgens um 9 Uhr, wenn Priester und Bevölkerung zusammen mit Schützen, Abordnungen der Feuerwehren und Musikkapellen zum Festgottesdienst in die Tannheimer Kirche ziehen.

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Danach findet eine Sakramentsprozession als Gedenken an die Opfer der Kriege statt. Danach folgt der Frühschoppen auf dem Festplatz mit Musik, Tanz und feinen Speisen aus dem Tal – bis in den Abend hinein. Die Tannheimer verstehen es nicht nur, ihre alten Bräuche zu pflegen. Sie wissen auch gut zu feiern und das Leben zu genießen. Weitere Informationen unter www.tannheimertal.com

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In prächtigen Gewändern begehen die Tannheimer ihren Talfeiertag. Foto: oh ANZEIGE

Bis zum 18. Oktober

„Komm herein!“ St. Peter und Paul feiert Oberstaufen. „Komm herein!“ Unter diesem Motto feiert die katholische Pfarrgemeinde St. Peter und Paul in Oberstaufen bis zum 18. Oktober das 150-jährige Jubiläum des Weihedatums (30. Juli 1865) der Pfarrkirche. Höhepunkt wird der Festgottesdienst und das anschließende Pfarrfest zum Patrozinium am Sonntag, 28. Juni, sein. Es wird besondere Konzerte und Vorträge geben, natürlich wird auch auf die Geschichte der Pfarrkirche in den letzten eineinhalb Jahrhunderten zurückgeschaut werden. Da die evangelische Gemeinde in Oberstaufen ihr 60-jähriges Weihejubiläum feiert, sind auch besondere ökumenische Feiern geplant, bei denen beide Glaubensrichtungen zusammen feiern. Es ist also einiges geboten.

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Sommer

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Samstag, 9. Mai, bis 18 Uhr, Memmingen

Blumenkönigin wird gekrönt zum 15. Mal indet der große einkaufs- und Familientag „Memmingen blüht“ in der historischen Memminger innenstadt am Samstag, 9. Mai, statt. Bei verlängerten Öffnungszeiten bis 18 Uhr werden die Blumenhändler am Weinmarkt frische Blumensträuße, Topf- und gartenplanzen und jede Menge geschenkideen rund um den bevorstehenden Muttertag anbieten. Der Kunsthandwerkermarkt, der sich über die Maximilianstraße, den Rossmarkt und den Schweizerberg bis hin zum Wes-

tertorplatz erstreckt, bietet ein breitgefächertes Angebot für Haus und garten. Der Bio-, Bauern- und Handwerkermarkt wird an seinen Ständen auf dem Schrannenplatz heimische und regionale Produkte anbieten. Am Westertorplatz laden Memminger Vereine zum Showprogramm ein. Das Highlight von „Memmingen blüht“ bildet die Hauptbühne am Hallhof, wo die Krönungszeremonie der Blumenkönigin stattindet. Weitere informationen unter www.werbegemeinschaft-mm.de

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Street-Art-Künstler Matthias Köhler, der sich mit Künstlername „Loomit“ nennt, schuf das riesige Grafiti in Niederrieden. Fotos (2): Jürgen Rasemann

Kunst am Hochsilo in niederrieden

Alles in Butter – das größte Graiti des Allgäus

Erasmuskapelle

Showtime unter dem St. Mang-Platz Erleben Sie die Geschichte Kemptens hautnah: bei einer Stadtführung mit Besuch der eindrucksvollen Multivisionsshow in der unterirdischen Erasmuskapelle. Termine: Samstag (ganzjährig), Montag und Donnerstag (Mai – Oktober) jeweils um 11:00 Uhr Dauer: ca. 1¾ bis 2 Stunden Trefpunkt: Tourist Information, Rathausplatz 24 Kosten: 6,50 € pro Person Infos: Tourist Information, Tel. +49 (0) 831 / 25 25-522, fuehrungen@kempten.de Infos zu weiteren Führungen wie z. B. Stadtführung mit Theaterszenen: „Ritter-Fürstabt-‚Hexe‘ “ oder Krimiführung: „Kommissar Kluftinger ermittelt“ inden Sie auf www.kempten.de.

Stadtführung

eine Kuh macht Muh, zwei Kühe machen Mühe: Das größte grafiti des Allgäus ziert seit Mitte Oktober 2014 die Wand eines Hochsilos in niederrieden im Landkreis Unterallgäu. geschaffen hat es der Münchner grafiti-Künstler „Loomit“ (links im Bild). Die Botschaft: Milch kommt

nicht aus dem Tetrapack. Das Werk trägt den Titel „Alles in Butter“ und ist Teil eines Street-ArtWettbewerbes, zu dem die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtwschaft aufgerufen hatte. Bereits seit seinem vierzehnten Lebensjahr ist der mittlerweile

46-Jährige in der Street-Art-Szene aktiv und hat selbst einen ganz besonderen Bezug zum Thema des Wettbewerbs: „ich selbst komme ursprünglich vom Land, aus Buchloe. Deshalb fühle ich mich mit der Materie Land- und Milchwirtschaft vertraut und verbunden“, sagt Mathias Köhler.

4. Juli bis 29. August, jeweils Fr. und Sa., 20.30 Uhr, elbigenalp

Samstag, 13. Juni, 16 Uhr

Lebensgeschichte „Todtentanz“

Viele Emotionen bei der Wertacher „Jodlar-Prob“

Das Stück „Todtentanz“ erzählt die Lebensgeschichte des charismatischen Malers Johann Anton Falger. im zentrum des diesjährigen Spiels auf der geierwallyBühne in elbigenalp steht seine Tafelbildserie „Todtentanz“, eines seiner berühmtesten Werke, in dem er autobiograische Fakten verarbeitet haben soll. Thema der dramatischen Bearbeitung ist genau dieser persönliche Bezug zum Künstler, der sich durch seine unermüdliche Arbeit

für das Lechtal – als Sammler, gönner und Förderer – in das Herz der Lechtaler eingebrannt hat. noch heute ist er als „Vater des Lechtals“ bekannt. Premiere auf der geierwallyBühne in elbigenalp ist am Samstag, 4. Juli, 20.30 Uhr. Bis 29. August wird das Stück jeweils am Freitag und Samstag um 20.30 Uhr aufgeführt. Karten gibt es unter www.geierwally.at, Telefon 0043/(0)5634/531512.

Donnerstag, 11., bis Mittwoch, 17. Juni, Oberstdorf

Fotogipfel im hohen Süden im Juni dreht sich in Oberstdorf wieder alles um die Fotograie. Von Donnerstag, 11., bis Mittwoch, 17. Juni, indet das Fotofestival mit Fotograf und Preisträger Christian Popkes sowie internationalen und regionalen Persönlichkeiten der Fotobranche statt. Ausstellungen, Masterclasses, Fotoseminare, Fotomarkt, Foto-

wanderungen, Multivisons-Shows und Fotowettbewerbe. Das zentrum des Oberstdorfer Fotogipfels ist das Oberstdorf Haus. Dort werden Seminare für Hobbyfotografen wie auch etablierte Prois von namhaften experten der deutschen und internationalen Fotoszene angeboten. www.fotogipfel-oberstdorf.de

Wertach. im Oberallgäuer Feriendorf Wertach gibt ein Musikpädagoge einmal im Jahr Unterricht im Jodeln. Dieses Jahr indet die „Jodlar-Prob“, an der auch Urlaubsgäste teilnehmen können, am Samstag, 13. Juni, um 16 Uhr statt. Schon der weitgereiste Dichterfürst goethe bemerkte: „im Jodeln ist ein Sehnsuchtston zu vernehmen“. Mit viel emotionaler Feinfühligkeit werden die Teilnehmer von Josef Lochbihler zwei Stunden unterrichtet. es wird in Mundart gesungen und gejodelt. Anschließend indet eine Laternenwanderung statt. Bei einer herzhaften Käsebrotzeit auf einer Berghütte, begleitet von den Wertacher Jodlergruppen, klingt der gemeinsame Tag aus. Treffpunkt Pfarrheim Wertach (gegenüber Pfarrkirche). Buchung und infos: Tourist-information Wertach, Rathausstraße 3, Telefon 0 83 65/70 21 99, info@wertach.de www.wertach.de


Sommer

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Bis Montag, 15. Juni

Filmwettbewerb: Perfekter Tag in den Allgäuer Alpen

Die Besucher dürfen Glasmacher Stefan Michaelis bei der Arbeit zusehen, aber das Glasblasen auch selbst ausprobieren. Foto: Roland Rasemann

Samstag, 9. und Sonntag, 10. Mai: Markttreiben in Schmidsfelden

Wer möchte Glasblasen?

Glasmacher Stefan Michaelis zeigt, wie es geht Im Glasmagazin werden Gruppen auf Vorbestellung mit Essen und Trinken versorgt. Auf Wunsch gibt es hier Kaffee und Kuchen, zünftige Vesper oder rustikale Spezialitäten aus der Glasmacherpfanne. Öffnungszeiten des Museums, der Schauglasproduktion und des Glasladens bis November: Dienstag bis Freitag von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr; Samstag von 14 bis 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 17 Uhr. Termine für Gruppen nach Glashütte, Glasmuseum, Absprache. Infos bei der Touristinfo LeutGlasstudio kirch, Telefon 0 75 61/8 71 54, in Schmidsfelden, Telefon Das Hüttengebäude präsentiert 0 75 67/18 20 42 und unter sich als mächtige, ehemals stütwww.schmidsfelden.net zenlose Holzkonstruktion. In ihr standen früher die Schmelzöfen. Veranstaltungen Das Glasmuseum informiert ausführlich über die Geschichte der • Samstag, 9. und Sonntag, 10. Glasmacherei im Gebiet der Adel- Mai: Historisches Markttreiben, egg. Heute wird in Schmidsfelden jeweils den ganzen Tag. wieder Glas produziert. Glasma• Sonntag, 4. Oktober: Glascher Stefan Michaelis fand im Dorf hüttenfest Schmidsfelden, Gotteseine neue Heimat und knüpft an die dienst in der Glashütte, anschlieTradition der Glasmacherei in der ßend musikalische Unterhaltung, Adelegg an. Er präsentiert im Glas- abwechslungsreiches Programm studio seine Handwerkskunst. Hier für Kinder, Vorführungen zur Glasdürfen sich auch Gäste als Glasblä- verarbeitung. ser versuchen. Info: www.schmidsfelden.net

Die aus dem Schwarzwald stammende Glasmacherfamilie Schmid gründete 1678 in der Adelegg mehrere Hütten, zuletzt 1824/25 in Schmidsfelden. Mit der fortschreitenden Industrialisierung kam 1898 für die Glashütte Schmidsfelden das Aus. Das Dorf blieb verwaist zurück. Auf Initiative der Heimatpflege Leutkirch kam neues Leben ins Dorf. Haus für Haus wurde saniert. Ein Bistro gibt es und eine Naturschutzstation. Etwa 40 Menschen leben und arbeiten heute wieder in den Arbeiterhäusern.

Samstag, 13. Juni, ab 10 Uhr, Memmingen

44. Stadtfest auf dem Marktplatz Jubel, Trubel, Heiterkeit: Das 44. Memminger Stadtfest findet am Samstag, 13. Juni, wieder wie gewohnt in Memmingens „Guter Stube“, dem Marktplatz statt. Die Besucher erwartet ein umfangreiches Festprogramm. Für gesellige und gemütliche Stim-

mung sorgen Musikgruppen und -vereine aus Memmingen und Umgebung. Für die kleinen Gäste gibt es ein Karussell sowie ab 10 Uhr Spiel und Spaß mit dem Spielmobil des Kinderschutzbundes. Weitere Informationen unter www.memmingen.de

Allgäuweit. Jeder hat eine andere Vorstellung vom perfekten Urlaubstag im Allgäu. Manche suchen die sportliche Herausforderung beim Skifahren oder Klettern, andere verbringen ihren Urlaub ganz im Zeichen des Genusses. Die Allgäu GmbH und der Tourismusverband Tannheimer Tal haben den Filmwettbewerb „Mein perfekter Tag in den Allgäuer Alpen“ ins Leben gerufen. Urlauber, Gäste, Einheimische oder Filmschaffende – jeder kann teilnehmen. Noch bis Montag, 15. Juli, können die Kurzfilme eingereicht werden. Die Filme werden zunächst auf der Seite www.allgaeueralpen. com eingestellt und eine Jury entscheidet über die 20 besten Filme. Ab dem 1. Juli entscheiden die Leser des Blogs über den besten Film: Vier Wochen sind für das Voting vorgesehen, abstimmen kann man über Facebook oder Google+. Die Teilnahmebedingungen unter www.allgaeueralpen.com/ wettbewerb

Wie viele Schläge der kleine Golfer wohl braucht? Spieler können sich aber nicht nur untereinader, sondern auch am Parwert der Bahn messen. Diese Zahl gibt an, wie viele Schläge man im besten Fall benötigt, um den Ball einzulochen. Foto: oh

Von Mai bis Oktober täglich 9.30–19 Uhr, Oberdorf/Waltenhofen

Golfplatz mit Kräuterwerkstatt Im Mai wird die neue Spielgolfanlage im Waltenhofener Ortsteil Oberdorf eröffnet. Auf den 18 Bahnen von acht bis 18 Meter Länge kann man seine Geschicklichkeit testen. Hinernisse und Barrieren sind natürlich gestaltet, bespielsweise aus Steinen. Auch die heimische Kräuterwelt soll Besuchern auf der Spielgolfanlage in Oberdorf näher gebracht

werden. An den Bahnen wird Interessantes und Wissenswertes zu den Kräutern erklärt. Die bewirtschaftete Kräuterwerkstatt kann mit den Kräuterfrauen von Schülern, Kindergärten und Interessierten besucht werden. Geöffnet ist die Anlage bis Oktober täglich von 9.30 bis 19 Uhr. Weitere Informationen unter www.urlaub-in-waltenhofen.de

Samstag, 13. Juni, Tannheimer Tal

EINEN TOLLEN

SOMMER

Berge „brennen“ Jesu zu Ehren Es ist die wahrscheinlich ungewöhnlichste und eindrucksvollste Sommernacht in den Tiroler Bergen. Mitte Juni beim Herz-JesuFeuer leuchten die Berge im Tannheimer Tal auf geradezu mystische Weise. Bei Einbruch der Dunkelheit werden Feuer in Formen von Kreuzen, betenden Händen, Herzen

oder Tauben entzündet, die der Nacht eine geheimnisvolle Spannung verleihen. Am Samstag, 13. Juni, „brennen“ die Berge in Nesselwängle und Haldensee, am Sonntag, 14. Juni, in Grän, Tannheim, Zöblen, Schattwald und Jungholz. Weitere Informationen unter www.tannheimertal.com ANZEIGE

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Sommer

Wer frische, unverbrauchte Stimmen, ungebremste Spiellust und pifige Inszenierungen mag, ist beim Operfestival in Isny richtig. Foto: Hans-Christian Hauser

Dienstag, 23., bis Sonntag, 28. Juni, isny

Juwel der Opernliteratur Junge nachwuchskünstler aus aller Welt bringen bereits zum 27. Mal beim Opernfestival in isny große Dramen und ein Juwel der Opernliteratur auf die Bühne. zum 650-jährigen Reichsstadtjubiläum wird von Dienstag, 23., bis Sonntag, 28. Juni, das Stück „Wilhelm Tell – Befreiung von der großmacht“ auf der FreilichtAnzeige

bühne vor dem Rathaus gegeben. Die Aufführung vereint Musik der Oper „guillaume Tell“ von gioacchino Rossini mit Textpassagen aus Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“. Weitere informationen zum aktuellen Programm der Festivals unter www.isny.de und www.isny-oper.de

Frundsbergfest ab 26. Juni

Ab Samstag, 13. Juni, Oberstdorf

Farbenpracht und Landsknechte

Wilde Mändle tanzen wieder

Mindelheim. Was vor nahezu 160 Jahren als reines Kinderfest begann, gehört heute zu den großen Historienfesten Süddeutschlands: Das Frundsbergfest in Mindelheim. Lustbarkeiten bei Hofe: Das sind zwei Wochenenden (26. Juni und 5. Juli) angefüllt mit der Farbenpracht historischer Umzüge, dem Wohlklang zeitgenössischer Konzerte, den Lustbarkeiten der höischen gesellschaft, dem bunten Treiben der Bauernmärkte, der Kunstfertigkeit des Handwerks. Mittelalterliche Kampfnachstellungen: Das Frundsbergfest zeigt auch die kriegerische Strategie der Landsknechte. Bei nächtlichen Lagern spielen Trummen und Sackpfeifen auf, Marketenderinnen tanzen ausgelassen und so mancher Landsknecht stimmt ein Lied auf georg von Frundsberg an. Weiter informationen: Frundsberg Festring Mindelheim, Telefon 08261-5584, www.frundsbergfest.de

ein überaus eigenartiges Spiel ist seit alters her in Oberstdorf heimisch, der Wilde-Mändle-Tanz, der in seiner Überlieferung in die keltische zeit vor über 2 000 Jahren zurückgeht und nur alle fünf Jahre aufgeführt wird. im Sommer 2015 ist es wieder soweit. Verbreitet waren die „Wilden Mändle“, verbunden mit vielen Sagen, früher über das ganze Alpengebiet, von Hochsavoien bis zur Tatra, von den Dolomiten bis in den Harz und den Thüringer Wald. nur noch in Oberstdorf, im Schutze der gebirgstäler, hat sich der Tanz bis heute erhalten. Die Termine: • Samstag, 13. Juni, 20 Uhr, Oybele Festhalle • Samstag, 27. Juni, 20 Uhr, Oybele Festhalle • Freitag, 17. Juli, 20 Uhr, Parkplatz Renksteg • Samstag, 25. Juli, 20 Uhr, Oybele Festhalle • Sonntag, 9. August, 13.30 Uhr, Oybele Festhalle • Samstag, 22. August, 20 Uhr,

Oybele Festhalle • Samstag, 5. September, 20 Uhr, Oybele Festhalle • Samstag, 26. September, 20 Uhr, Oybele Festhalle Weitere informationen inden Sie unter www.trachtenvereinoberstdorf.de

Ab Juni tanzen die „wilden Mändle“ wieder. Foto: oh


Sommer

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Donnerstag, 9., bis Montag, 20. Juli, Tänzelfest in Kaufbeuren

Einblick in die Seele der Stadt 1 650 Kinder gehen auf eine Zeitreise – Festzug mit rund 150 Reitern

In detailgetreuen Gewändern spielen Kaufbeurer Kinder die Stadtgeschichte nach. Das Tänzelfest ist das älteste Kinderfest Bayerns. Foto: oh

Das Tänzelfest in Kaufbeuren ist nicht nur das älteste Kinderfest Bayerns, es ist ein Fest für die ganze Familie. Tradition wird hier über Generationen hinweg weitergegeben und nur wer das Fest und seine besondere Atmosphäre selbst erlebt hat, kann erahnen, wie tief verwurzelt die Kaufbeurer mit ihrer Geschichte und ihrem Tänzelfest sind. Erstmals schriftlich erwähnt wurde es im Jahre 1567. Heute steht das Tänzelfest unter dem Motto „Kinder spielen die Geschichte ihrer Stadt“. Wenn 1 650

Kinder in ihren historischen Kostümen als bunter Geschichtsreigen durch die Stadt ziehen, dann nehmen sie die Besucher mit durch viele Jahrhunderte ihrer Stadt Kaufbeuren. Schon bei der Eröffnung, jeweils Donnerstag vor den Haupttagen, wird durch Spiel, Tanz und viel Musik auf das Fest eingestimmt. Sonntag und Montag können Besucher um 13.30 Uhr den Einzug Kaiser Maximilian I mit seinem Gefolge vor dem Rathaus miterleben. Mit Glockengeläut zieht seine Majestät auf einem prächtigen

Pferd in seine „vielliebe“ Stadt ein und nimmt vor dem Rathaus den Treueeid seiner Bürger und die Geschenke der Zünfte entgegen. Mit diesem Einzug wird einer der 14 Besuche des Kaisers in der Reichsstadt Kaufbeuren nachgestellt. Anschließend beginnt der große Festzug, bei dem 1 650 Kinder, 35 geschmückte Festwagen und 150 Pferde samt Reiter durch die Stadt ziehen. Danach können die Besucher auf dem Tanzplatz des Tänzelfestrondells noch den Kindern bei ihren historischen Tänzen zusehen. Weitere Informationen unter www.taenzelfest.de DIE TERMINE: LAGERLEBEN: 10. Juli ab 19 Uhr, 11. Juli ab 18 Uhr BUNTES MARKTTREIBEN: 11., 12. und 13. Juli, vormittags in der Altstadt EINZUG KAISER MAXIMILIANS: 12. und 13. Juli, 13.30 Uhr, vor dem Rathaus GROSSER HISTORISCHER FESTZUG: 12. und 13. Juli, 14.30 Uhr

ä n z e l f e s t in Kaufbeuren

Großes Heilig-Blutfest mit 1700 Reitern Am Freitag, 10. Juli, findet in Bad Wurzach das traditionsreiche Heilig-Blut-Fest mit circa 1 700 Reitern und mehr als 5 000 Wallfahrern und Besuchern statt. Der Bad Wurzacher Blutritt ist eine der größten Reiterprozessionen (zu Ehren des Hl. Blutes Christi) in Europa. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Verehrung einer Heilig-Blut-Reliquie aus dem Privatbesitz von Papst Innocenz XII., der sie 1693 einem deutschen Rompilger schenkte. Das blutgetränkte Tuchstück wird während der Prozession durch die Stadt und durch die Flure und Felder in einem vergoldeten Reliquiar mitgeführt. Alle Pferde sind

Alljährlich findet in Bad Wurzach der Blutritt statt. Er zählt zu den größten Reiterprozessionen Europas. Foto: Jürgen Rasemann

festlich geschmückt und die Reiter fahrtskirche gehalten. Den Abschluss bildet um 14.30 Uhr eine tragen Festtagskleidung. Das religiöse Brauchtumsfest Bergpredigt auf dem Gottesberg. Weitere Informationen beginnt bereits um 7 Uhr mit der Telefon 07564/302-150, Prozession. Um 10.30 Uhr wird www.bad-wurzach.de das Pontifikalamt vor der Wall-

9. – 20. Juli 2015

Freitag, 10. Juli, ab 7 Uhr, Bad Wurzach Veranstalter: Tänzelfestverein e.V. Kaufbeuren www.taenzelfest.de

Lagerleben:

Einzug Kaiser Maximilians: 12. | 13. Juli 13.30 Uhr vor dem Rathaus Großer historischer Festzug: 12. | 13. Juli 14.30 Uhr Mitwirkende: 1650 Kinder in stilreinen Zeittrachten, 24 Musikgruppen, 35 Festwagen über 150 Pferde Festplatz:

Festzelt und Vergnügungspark Veranstalter: Tänzelfestverein e. V. Kaufbeuren Spitaltor 5 · 87600 Kaufbeuren Telefon (0 83 41) 28 28 · Fax (0 83 41) 10 11 78 info@taenzelfest.de

Die Stadt ist auf den Beinen an dem bis zu 2 000 Mitwirkende (Kinder und Erwachsene), bis zu zehn Kapellen und 80 Reiter und Pferdegespanne teilnehmen. Der Festzug zieht über Bahnhofs- und Wassertorstraße zum Markplatz und weiter über die Obertorstraße zum Festplatz am Rain, wo Musik und Fahrgeschäfte warten. www.isny-kinderfest.de

10. Juli ab 19 Uhr | 11. Juli ab 18 Uhr historisches Lagerleben in der Altstadt, Musik, fahrendes Volk, Kaufbeurer Schmankerln

Buntes Markttreiben: 11. | 12. | 13. Juli vormittags in der Altstadt

Freitag, 10., bis Montag, 13. Juli, Kinderfest in Isny

Die geschichtliche Tradition des Isnyer Kinder- und Heimatfestes reicht in das 17. Jahrhundert zurück. Im Laufe der Zeit avancierte das einstige Schülerfest zum öffentlichen Stadtfest. Von Freitag, 10., bis Montag, 13. Juli, ist heuer wieder Ein Spielmannszug bahnt sich seinen die ganze Stadt auf den Beinen. Glanz- und Höhepunkt ist der Weg durch Isny. Foto: Isny Marketing GmbH Festzug am Sonntagnachmittag,

KINDER SPIELEN DIE GESCHICHTE IHRER STADT — Ältestes historisches Kinderfest Bayerns —

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Das könnte Ihr neuer Pool sein! Donnerstag, 23. und Samstag, 25. Juli, Memmingen a h n ho s t a e o r i n ge n

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Wer fängt den dicksten Fisch? Fischertag und Kinderfest – Heimatfeste mit Tradition Ein Brauch aus dem Mittelalter begründete das originelle Heimatfest im Unterallgäu. Damals wurde alljährlich der als Kanalisation dienende Bach von den Handwerkszünften ausgeischt, abgelassen und gereinigt. Heute „reinigen“ die männlichen Bürger der Stadt den Bach. Nach dem Fischerzug durch die Straßen der Altstadt warten am Samstag, 25. Juli, rund 1 200 Fischer allen Alters am Rand des Stadtbaches. Mit einem Böller-

schuss springen sie punkt 8 Uhr mit voller Bekleidung ins kalte Nass. Im allgemeinen Getümmel versucht nun jeder Fischer mit einem Käscher, der in Memmingen aber „Bären“ heißt, den schwersten Fisch an Land zu ziehen. Denn Fischerkönig wird, wer die schwerste Forelle fängt. Weiter geht es den ganzen Tag mit historischem Lagerleben, Fischertagsumzug und Fischerabend. Erst der Nachtwächter beschließt das bunte Treiben, wenn

er nachts durch die Straßen der Stadt zieht.

Freitag, 3. und Samstag, 4. Juli

Samstag, 18. & Sonntag, 19. Juli

25. Juni bis 7. Juli

Winzerfestival „Komm und See“

Wasserburger feiern am Ufer des Bodensees

Memminger Meile: Kultur in der Altstadt

Lindau, Nonnenhorn, Wasserburg. Weingüter in Wasserburg, Nonnenhorn und Lindau feiern am Freitag, 3. Juli, (ab 17 Uhr) und Samstag, 4. Juli, (ab 14 Uhr) das Winzer-Festival „Komm und See“. Gäste können auf zwölf bayerischen Weingütern die Vielfalt der Seeweine genießen. www.wasserburg-bodensee.de www.kommundsee.de

Wasserburg. Das Wasserburger Uferfest wird am Samstag, 18. (ab 12 Uhr) und Sonntag, 19. Juli (ab 10 Uhr) gefeiert. Der Musikverein hat ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Musikkapellen und Künstlern zusammengestellt. Für die kleinen Gäste gibt es kostenlose Kinderbetreuung. www.wasserburg-bodensee.de

Memmingen. Seit über 30 Jahren gibt es im Memminger Sommer das alljährliche Kulturfestival, ein Fest unterschiedlichster Künste und Kulturen. Ob Kunst oder Comedy, im Vordergrund steht vom 25. Juni bis 7. Juli das urbane Kulturerlebnis in der Stadt sowie die ewig spannende Begegnung zwischen Künstler und Publikum. www.meile-memmingen.de

Geschenke für Kinder

Das Kinderfest, das zwei Tage früher am Donnerstag, 23. Juli, gefeiert wird, geht mit seiner über 440 Jahre alten Tradition auf den Brauch des Schulspazierganges im Frühjahr zurück. Der Grundgedanke des Kinderfestes, die „Belobigung“ von Schülerinnen und Schülern, hat sich über vier Jahrhunderte erhalten. Früher wurden die besten Schülerinnen und Schüler, bis 1789 sogar in Gestalt von Königin und König, ausgezeichnet. Heute erhalten alle Kinder der Memminger Grund- und Hauptschulen Geschenke. Zum Schuljahresende gibt es Gottesdienste, anschließend Gesang und Tanz auf dem Marktplatz. Am Nachmittag ziehen die Kinder in einem phantasievollen Festzug zur Spielwiese auf dem Stadiongelände. Das eigentliche Kinderfestsymbol ist das im Umzug mitgetragene „Stängele“. Es entstand aus den ursprünglich geschmückten Ruten und den Königsinsignien Kleine und große Männer springen beim Fischertag in Memmingen in den Bach, um Zepter und Krone. www.memmingen.de eine möglichst große Forelle zu fangen. Foto: Stadt Memmingen

Freitag, 24., bis Sonntag, 26. Juli, Füssen

Über 3 000 Trachtler am Hopfensee

Das Freilichtmuseum fü

r Schwaben und das Allgä

u!

Allgäuer Brauchtum kann man beim Gautrachtenfest des Oberen Lechgau-Verbandes von Freitag, 24., bis Sonntag, 26. Juli, im Füssener Ortsteil Hopfen am See erleben. Höhepunkt der Veranstaltung ist der farbenprächtige Festumzug am Sonntag, 26. Juli, der ab 13.30 Uhr vor Alpenpanorama und mit viel Musik über die Uferstraße am Hopfensee unterwegs ist. Der gastgebende Trachtenverein „Burg Hopfen“ rechnet mit mehr als 3 000 Teilnehmern.

Zum Festauftakt gibt es am Freitag, 24. Juli, 19.30 Uhr, einen Sternmarsch der beteiligten Vereine und Kapellen zum Festzelt am Strandbad. Dort inden am Samstag ab 20 Uhr auch der große Gauheimatabend sowie am Sonntag die Auftritte der Formationen „S‘ Fünfar Gschpann“ (17 Uhr) und „Blech und Schwefel“ (20 Uhr) statt. Weitere Information erhalten Sie im Internet unter www.fuessen.de

Für den Umzug wird die Tracht herausgeholt. Foto: Hubert Riegger


Sommer Steranr-ten w im Allgäu

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31. Juli bis 8. August

Sonntag, 2. August, ab 11 Uhr

heaterfestival mit Stars und Sternchen

Traditionelle Torhockete

Isny. Nicht nur seine Lage am Fuße der Adelegg hat das Theaterfestival in Isny zu einem festen Bestandteil in der Agenda des Festivalpublikums werden lassen. Neben der qualitativen Programmauswahl haben auch die entspannte Atmosphäre und das Workshop-Angebot in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass viele tausend Besucher immer wieder das Festivalfeeling im Allgäu suchen. Auch in diesem Sommer erwar- Am Dienstag, 21. Juli, zieht der große Festumzug der Leutkircher Schulen mit etwa Foto: oh tet das Publikum von Freitag, 31. 2 000 kostümierten Schülern durch die Stadt. Juli, bis Samstag, 8. August, ein handverlesenes Programm mit Samstag, 18., bis Dienstag, 21. Juli, Leutkirch den Stars und Sternchen der internationalen Kulturszene.

Bad Wurzach. Alljährlich am ersten Augustsonntag veranstaltet der Kultur- und Heimatpflegeverein „Wurzen“ die traditionelle Torfwerkshockete im ehemaligen Zeiler Torfwerk. Am Sonntag, 2. August, fährt ab 11 Uhr das Torfbähnle und stündlich wird durch das Museum geführt. Ergänzt wird das Torfmuseum durch einen attraktiven, für jedermann frei begehbaren, 1,5 Kilometer langen Lehrpfad „Auf den Spuren der Torfstecher“. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. www.oberschwaebischestorfmuseum.de

Am Kinderfest geht‘s auf die „Wille“

Weitere Informationen unter www.theaterfestival-isny.de

Eines der traditionsreichsten Heimatfeste der Region AllgäuOberschwaben wird in Leutkirch ANZEIGE gefeiert – auf dem parkähnlichen Festplatz Wilhelmshöhe, von den sommerFESTIVAL2015 Leutkirchern liebevoll „die Wille“ genannt. Dort wird alljährlich im Juli das viertägige Kinderfest gefeiert. Bestandteile der Feierlichkeiten: Gottesdienst, Umzug, Spiele und Eine Zeitreise geselliges Beisammensein. Der Urder SUPERLATIVE! sprung des Festes reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück. In diesem Jahr beginnt das Kinderfest am Samstag, 18. Juli, um 16 Uhr mit der feierlichen

Eröffnung auf dem Marktplatz. Am Abend und den folgenden drei Tagen läuft das traditionelle Programm mit einem großen Spielangebot für die Kinder auf der Wilhelmshöhe ab. Im dortigen Festzelt werden die Besucher an allen vier Tagen bewirtet. Der Haupttag des Festes ist der abschließende Kinderfest-Dienstag mit dem großen Festumzug der Leutkircher Schulen mit etwa 2 000 kostümierten Schülerinnen und Schülern, Festwagen und zahlreichen Musikkapellen. Weitere Informationen unter www.kinderfest-leutkirch.de

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Isny Allgäu

Isny erzählt Geschichte Stadtführung Sa 10 Uhr Wasser in Isny Themenführung jeden 3. So im Monat, 11 Uhr Isny Opernfestival 17. – 22. Juni Kinder- und Heimatfest 11. – 14. Juli Theaterfestival Isny 01. – 09. August 25. Isnyer Töpfermarkt 02. – 03. August

28.08.2015

Do., 23., bis Sonntag, 26. Juli

Schmöckern in der Fußgängerzone Immenstadt. Bereits zum vierten Mal in Folge organisiert die Stadt Immenstadt das Leseevent „DraußenLesen“. Der Marienplatz verwandelt sich von Donnerstag, 23., bis Sonntag, 26. Juli, erneut zu einem Open-AirWohnzimmer. Allwettersitzsäcke sowie Liegestühle sind von einem roten Teppichläufer umrahmt und sorgen auf dem Marienplatz für ein wohnliches Ambiente. Lesegenuss und Entspannung stehen im Vordergrund der Veranstaltung. Bücherpyramiden mit über 1 000 Büchern, Romanen, Kinder- und Jugendbüchern, Bildbänden, Reise- und Sachbüchern, Krimis, usw. stehen zum kostenlosen Lesen und Schmökern zur Verfügung. Es sind wieder Autorenlesung für Kinder und Erwachsene geplant.

29.08.2015 Tickets bei der Allgäuer Zeitung 08 31/2 06-55 55 allgaeuticket.de

Sa., 29. & So., 30. August

Großes Stadtfest mit Musik und Modeschau Bad Wurzach. Das Bad Wurzacher Stadtfest beginnt am Samstag, 29., um 11 Uhr und am Sonntag, 30. August, um 9.45 Uhr. Abgerundet wird das Straßenerlebnis mit einem Flohmarkt, Straßencafés, Springburg und Vergnügungspark für Kinder. Weitere Informationen unter www.hgv-bad-wurzach.de

Besucher können sich auf dem Markt über die verschiedenen Kräuter und ihre Qualitäten informieren. Foto: oh

Sonntag, 2. August, 10 bis 18 Uhr, Jungholz

Das Alpenkräuterdorf dutet Inmitten herrlicher Kulisse bezaubern traditionsreiche Veranstaltungen wie der Kräuter- und Handwerkermarkt in Jungholz. Das einzige Tiroler Alpenkräuterdorf ist am Sonntag, 2. August, Schauplatz dieses feinen, wohlschmeckenden und wohlriechenden Marktes. Zahlreiche Aussteller bieten regionale Spezialitäten an, darunter Kräuter, Tees, Honig, Marmelade, Käse, Töpferarbeiten und Schmuck. Gezeigt wird auch, wie Kräutersalben und -seifen pro-

duziert werden oder wie die Bäuerinnen ihr Kräuterbrot backen. Zudem gibt es eine Kräuterwanderung – eine wohltuende Entdeckertour zu den Wäldern und Wiesen rund um das idyllische Bergdorf Jungholz. Besucher können sich dort in Vorträgen über die Qualitäten der heimischen Kräuter informieren. Der Kräutermarkt ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. www.tannheimertal.com

Isny macht Lust Allgäu-Tag 15. August Isny macht auf 28. September 50 Jahre Heilklima Isny feiert sein Prädikat 24. – 26. Oktober

Information: Isny Marketing GmbH 07562. 97563-0 www.isny.de


Sommer

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Samstag, 8., bis Sonntag, 16. August, Allgäuer Festwoche in Kempten

Mittwoch, 5., bis Sonntag, 16. August, Leutkirch

So bunt wie das Leben

Strand-Atmosphäre in der Altstadt

Wenn sich der Kornhausplatz im Herzen Leutkirchs plĂśtzlich in eine Beachvolleyball-Arena verwandelt, dann ist „ALSO-time“ in Leutkirch. Bereits zum 12. Mal bringen die Organisatoren des Leutkircher Altstadt-Sommerfestivals in den Ferienmonaten StrandAtmosphäre in die historische Altstadt. Und nicht nur das: Vom 5. bis 16. August inden im Rahmen des Altstadt-Sommerfestivals etwa 30 einzelveranstaltungen Im Bierzelt wird nicht nur gefeiert, sondern auch zĂźnftig gespeist. SchlieĂ&#x;lich ist die statt.

Bedeutendste Verbrauchermesse der Region – grĂśĂ&#x;tes Sommerfest im Allgäu Kempten im August? im Ausnahmezustand – Festwoche! Die Allgäuer Festwoche ist eine Mischung aus Wirtschaftsmesse, Kulturfestival, Kommunikationszentrum und Sommerfest mit rund 200 000 Besuchern an neun Tagen. Jedes Jahr ist sie der Treffpunkt der Allgäuer und ihrer gäste. Der Termin: 8. bis 16. August.

Die Wirtschatsmesse Die Festwoche zählt zu den Top Ten der regionalen Verbrauchermessen in Deutschland. Rund 400 Aussteller zeigen in 19 Hallen und auf dem groĂ&#x;en Freigelände (mitten in der Stadt) Produkte aus industrie, Handwerk, Handel und Dienstleitung.

Festwoche auch fĂźr ihr kulinarisches Angebot bekannt.

Foto: Ralf Lienert

sidenz ein Kulturprogramm, das wichtige Fragen wie die energiealle interessen und neigungen wende „vor Ort“. abdeckt. Die „Festwochen KunstDas Sommerfest ausstellung“ gibt einen Ăœberblick Ăźber das Schaffen der KĂźnstler in Den geselligen Mittelpunkt der der Region. Festwoche bilden das Bierzelt, die „Festwochen-Schenke zum Stift“, Die Tagungen die „Parkterrasse“, der „SchubDas Kulturprogramm Beim „Allgäu-Tag“ und dem karchstand“ sowie das Milch- und Parallel zur Verbrauchermesse „Allgäuer energietag“ diskutieren Käsezelt. infos: Telefon 08 31/25 25-2 37, läuft auf der „BĂźhne im Stadt- Vertreter aus Wirtschaft, Politik www.festwoche.com park“ und im innenhof der Re- und Verwaltung fĂźr das Allgäu

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Vom Open-Air-Kino Ăźber einen Bergsprint, vom Kindertag Ăźber die Dancenight bis zur Kinderanimation. Dazu die Aktion „Leutkirch frĂźhstĂźckt“ am Sonntagmorgen. Und im zentrum des Festivals die K-4-nacht am Freitag, 7. August. „K-4“ steht fĂźr Kunst, Kultur, Kommerz und Kneipen. in dieser nacht wird die ganze Stadt zur Partymeile. Historische gebäude sind in dieser nacht zugänglich und um 23 Uhr gibt es ein groĂ&#x;es Feuerwerk.

Samstag, 29. August, 10–23 Uhr Sa., 8. und Sonntag, 9. August

Hopfenzupfmarkt mit Kinderprogramm

Ritterspektakel mit Feuershow

GÜrisried. Alljährlich indet der Hopfenzupfmarkt mit Biermeile in gÜrisried statt. gefeiert wird heuer am Samstag, 29. August, auf dem Platz vor der Mehrzweckhalle. Beginn ist um 10 Uhr, ende Foto: oh gegen 23 Uhr. Die Feuershow begeistert die Zuschauer.

GemĂźtlich und gesellig Der Markt ist ein familienfreundliches Fest, an dem gemĂźtlichkeit und geselligkeit im Vordergrund stehen. im zelt kĂśnnen sich die Besucher Ăźber die einzelnen Biersorten informieren. FĂźr die Kinder gibt es ein buntes Programm. Die Fieranten haben schĂśne Angebote – von Handwerkskunst bis zu Leckereien. Das Bäuerinnen-CafĂŠ versorgte die Besucher mit Kaffee und hausgebackenen Kuchen. Weitere informationen unter Telefon 0 83 02/97 23, www.goerisried.de

Eisenberg. Da klingen die Schwerter, hĂźbsche Burgfäuleins verzaubern die Besucher und kleine Kinder bekommen bei all dem bunten Treiben groĂ&#x;e Augen: Am Samstag, 8. und Sonntag, 9. August, indet auf der Burg Hohenfreyberg bei eisenberg alljährlich ein farbenfrohes Ritterspektakel statt. An beiden Tagen beginnt das Fest um 12 Uhr. Am Samstagabend gibt es Burgenromantik mit Feuershow und Musik. Weitere informationen unter Touristik-information eisenberg Telefon 0 83 64/12 37 www.eisenberg-allgaeu.de

Freitag, 28., bis Sonntag, 30. August, isny

Einfach mal blau machen . . . Das mittelalterliche Oval lockt von Freitag, 28., bis Sonntag, 30. August, wieder zum „Blaumachen“ nach isny. Die blau beleuchteten gebäude und Lichtkegel lassen die Stadt in der Farbe des blĂźhenden Flachses erstrahlen. Am Freitag läutet die lange einkaufsnacht des einzelhandels (18–23 Uhr) das Wochenende ein. Musik, Mode, Tanz und Akrobatik verzaubern auf dem Ăźber 400 Meter langen blauen Teppich in der FuĂ&#x;gängerzone. zum Abschluss leuchtet um 23 Uhr ein blaues Feuerwerk Ăźber dem Marktplatz. Auch die Kultur- und Museumsnacht am Samstag steht ganz im zeichen der Farbe Blau. Kulturschaffende aus isny bieten ein vielfältiges Programm: Spannende Ausstellungen in den galerien, StraĂ&#x;enkĂźnstler und Musiker auf

dem blauen Teppich sorgen fßr eine beschwingte Atmosphäre. Film, Musik und Meditatives, Fßhrungen, Theater und Mitmachaktionen fßr Kinder runden das Programm ab. infos: www.isny.de

Auch der Schlossinnenhof leuchtet an diesem Wochenende. Foto: Laura LĂśwel


Sommer

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Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren feiert 60-jähriges Bestehen

Ausflugsziel

Erlebnisausstellung

Rückblick auf die 50er Jahre

Schlosspark mit Blick auf das Alpenpanorama

Modeschmuck in all seinen Variationen

Sonderausstellungen und vielseitige Veranstaltungen – Freilutkegelbahn Das Schwäbische Bauernhofmuseum in Illerbeuren wird 60 Jahre alt. Rund drei Millionen Menschen haben das erste Freilichtmuseum Süddeutschlands seit seinem Bestehen besucht. Anlässlich des 60-jährigen Bestehes des Museums gewähren die Verantwortlichen einen Rückblick in die 1950er Jahre. Wie sahen die Bauernhäuser aus, die Gärten, die Küche, die Mode, das alltägliche Leben oder die Träume der Nachkriegsgeneration? Neben Ausstellungen, Führungen und vielseitigen Veranstaltungen bietet das Jahresprogramm weitere Höhepunkte: Das „Jubiläumswochenende“ am 13. und 14. Juni, die Museumsnacht am 8. August und die Ausstellung „Lebensgefühl 1950er Jahre“ im September. Im Bauernhofmuseum sind viele Allgäuer und mittelschwäbische Museumshäuser vereint: Vom Gewölbekeller bis zum Strohdach, von der Kammer bis in den Stall. Bauernhäuser des 17. bis 20. Jahrhunderts, Handwerkstätten wie die Schmiede oder die Hafnerei, ein Stüble und Städel, ein Windrad und thematische Ausstellungen sind zu besichtigen. Eine Baugruppe widmet sich der Technik auf dem Land – eine Maschinenwerkstatt mit Wasserrad und Transmis-

Für Kinder gibt es im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren sehr viel zu entdecken. Foto: Tanja Kutter

sionen wird ebenso erklärt wie die Entwicklung der Zugmaschinen. Frühere Lebensverhältnisse lassen sich auf vielerlei Weise nachempfinden und verstehen. Auch die Begegnung mit Tieren ist möglich, denn im Bauernhofmuseum Illerbeuren lebt eine kleine Herde von Original Allgäuer Braunvieh, die heute seltenen schwarzen Augsburger Hühner samt Gockel, Zaupelschafe und Ziegen, Bienen und Hasen. 2015 wird ein Teil des neuen Kinderpfads eröffnet, der den Aufenthalt für Familien noch intensiver macht. Illerbeuren ist weitum ein Begriff für Allgäu-schwäbische Baukultur,

bäuerliche Sammlungen, traditionelles Handwerk und – nicht zuletzt – für gepflegte schwäbische Gastlichkeit. Das Museumswirtshaus „Gromerhof“ zählt zu den bekanntesten Gasthäusern des Allgäus. Eine zweite Gaststätte wurde mit der Torfwirtschaft aus Jettingen, Landkreis Günzburg an der Donau, ins Museum versetzt: das „schiefe Haus“ mit FreiluftKegelbahn. Weitere Informationen beim Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren, Museumstraße 8, 87758 Kronburg-Illerbeuren Telefon: 0 83 94/14 55 www.bauernhofmuseum.de

Automobilmuseum von Fritz B. Busch in Wolfegg

Mit Lehrpfad und Museum

Als die Kleinen Traumwagen waren

Mit dem Torbähnle isn Wurzacher Ried

2 550 Mark kostete die Isetta damals. Bepackt mit Zelt und Co. fuhr die Kleinfamilie damit in den Urlaub. Foto: Automobilmuseum

„Wie habt ihr denn da überhaupt reingepasst?“ wundern sich die Jungen, und die Älteren schmunzeln vielsagend. Von der Isetta ist die Rede, und wenn man in ihren offenen Bauch schaut, dann weiß man nicht, wie da eine Kleinfamilie, das Zelt, Luftmatratzen und Decken, das Kochgeschirr und auch noch das Urlaubsgepäck hineingepasst haben sollen. Aber damals, in den 50er Jahren, war auch dieser Kleinwagen ein Traumwagen. Im Oldtimer Paradies des Automobilschriftstellers

Fritz B. Busch in Wolfegg sind sie fast alle zu sehen – die motorisierten Träume der Menschen damals. Über rund 3 000 Quadratmeter und zwei historische Nebengebäude des Wolfegger Schlosses erstreckt sich die Schau, gewürzt mit Musik und Zeitgeschehen und allerhand Fakten und Kuriositäten rund um die 200 Oldtimer, die als Zeitzeugen zu einem nostalgischen Bummel auf der Straße der Erinnerungen einladen. Geöffnet ist das Automobilmuseum täglich von 9.30–17.30 Uhr. www.automuseum-busch.de

Bad Wurzach. Die gemütliche Fahrt mit dem historischen Torfbähnle beginnt beim Torfstadel/Torfmuseum und führt zum Haidgauer Torfwerk. Hier ist ein kurzer Aufenthalt, bei dem Sie Interessantes über den inzwischen hier eingestellten Torfabbau, die Arbeit des Naturschutzes und den Bau der Torfbahn erfahren. Die Fahrten finden bis Oktober immer am zweiten Sonntag und vierten Samstag im Monat um 13.30, 14.30 und 15.30 Uhr statt. Daneben befindet sich das Oberschwäbische Torfmuseum beim ehemaligen Zeiler Torfwerk Oberried und hier beginnt auch der Torflehrpfad „Auf den Spuren der Torfstecher“ mit 1,5 Kilometern. Info/Anmeldung unter Telefon 0 75 64/31 67, www.torfbahn.de www.oberschwaebischestorfmuseum.de Torflehrpfad: Naturschutzzentrum Wurzacher Ried, Telefon 0 75 64/30 21 90, www.wurzacher-ried.de

Leutkirch. Weithin sichtbar steht Schloss Zeil auf einem Berg nördlich von Leutkirch. Auf dem Zeiler Rücken residierten schon vor über 800 Jahren die Herren des Landes. Bis heute ist das im Stile der Renaissance gebaute Schloss der Wohnsitz der Familie des Fürsten von Waldburg-Zeil. Das Schloss selbst kann nicht besichtigt werden, der Schlosspark und die Pfarrkirche Schloss Zeil jedoch schon. Die Aussichtsterrasse ist ein beliebtes Ziel. Über das fürstliche Wildgehege kann man bei guter Sicht den Blick auf das Alpenpanorama genießen. Wer gut zu Fuß ist, kann den Schlossberg über einen schönen Spazierweg von Herbrazhofen über den Brunnentobel erklimmen. Direkt am Fuße des Schlossbergs befindet sich der Sportflugplatz Leutkirch-Unterzeil. Wer sich die Gegend mal von oben ansehen möchte, kann hier einen Tandemsprung buchen. www.schlosszeil.de www.skydive-nuggets.de

Der Schmuck stammt aus Gablonzer Werkstätten. Foto: oh

Kaufbeuren. Es glitzert und funkelt wohin das Auge blickt – in der Sonderschau „Prachtvoll“ in der Neuen Zeile 11 in Kaufbeuren. Die Gablonzer Industrie zeigt dort hochwertige Schmuckstücke, die alle aus verschiedenen Werkstätten der Gablonzer Industrie stammen. Die Erlebnisausstellung präsentiert vor allem Modeschmuck in seinen verschiedensten Stilarten. Wer möchte, versucht sein Geschick beim Gravieren oder misst die Kraft an einem großen Goldbarren. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.30 bis 12 Uhr, Montag bis Donnerstags auch nachmittags von 14 bis 17 Uhr. Eintritt frei. Weitere Informationen unter www.erlebnisausstellung.info

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Sommer Freitag, 18. bis Sonntag, 20. September, Hohes Schloss Bad Grönenbach

Lumpenpack und Ritter

Geschichte zum Anfassen: „Anno 1525“ Bauernkriegslager und Mittelaltermarkt

Den Märchen der Brüder Grimm ist jeweils ein kleines Häuschen gewidmet. Auf Knopfdruck bewegen sich die Figuren und die Geschichte wird erzählt. Foto: oh

Sommeröffnunsgzeiten: Mai bis September, 9 bis 19 Uhr, Schongau

Märchen auf Knopfdruck Zwischen Schongau und Peiting erleben Sie im Schongauer Märchenwald und Tierpark Darstellungen der bekanntesten Märchen der Brüder Grimm. Jeder Erzählung ist ein eigenes kleines Häuschen gewidmet. Auf Knopfdruck geht das Licht an, die Puppen bewegen sich und dazu wird das Märchen in Kurzform erzählt. Auf einem Rundgang durch den Park spazieren Besucher an Pferden, Ponys, Eseln, Wildschweinen, Damwild, Ziegen, Schafen und Nandus vorbei. Kaninchen und

Meerschweinchen tummeln sich im „Hasendorf“. Auf den Spielplätzen, im Kleinkinderklettergarten, auf dem Spieleturm oder der Seilbahn darf getobt werden. Erweitert wurde der Park mit einer Balancierstrecke, einem Barfußpfad und Infos rund um Wald und Natur im „Erlebniswald“. Der Märchenwald ist für Rollstuhlfahrer geeignet. Geöffnet ist von Mai bis Ende September täglich von 9 bis 19 Uhr. Weitere Infos: www.schongauermaerchenwald.de

Nur noch bis Sonntag, 27. September, Kempten

Abschied von religiösen Schätzen Nur noch bis 27. September bietet sich die Gelegenheit, die Schätze der Alpenländischen Galerie in Kempten zu bewundern, bevor sie ihre Türen für immer schließt. Die Zweigstelle des Bayerischen Nationalmuseums München zeigt religiöse, mittelalterliche Kunst des Alpenraums zwischen Bodensee und Ostalpen mit einem Schwerpunkt auf Allgäu-Schwaben und Tirol. In den historischen Hallen des ehemaligen fürstäbtlichen Marstalls erwarten den Besucher Meisterwerke der Gotik, von Flügelaltären über Tafelbilder bis hin zu Bildschnitzereien.

Zum Abschied gibt es ein vielfältiges Begleitprogramm: Vorträge, musikalische Darbietungen und ein museumspädagogisches Programm. Führungen durch die Alpenländische Galerie inden jeweils am zweiten Sonntag im Monat um 11 Uhr statt. Für Gruppen kann die Führung durch die Ausstellung zusätzlich an Sonderterminen gebucht werden, ebenso wie die Themenführung „Künstlerische Techniken der Gotik“. Weitere Infos und Buchung unter Telefon 08 31/2 52 53 69 und www.museen-kempten.de

„Anno 1525“ ist erlebbare Geschichte, Unterhaltung und ein Stück Fantasie, dazu gibt es mittelalterliche Musik und zahlreiche Gaumenfreuden. Das Hohe Schloss Bad Grönenbach bietet den Rahmen für das Bauernkriegslager und den Mittelaltermarkt. Vom 18. bis 20. September wird die Zeit rund um das Hohe Schloss Bad Grönenbach wieder für drei Tage zurückgedreht an den Anfang des 16. Jahrhunderts. Eine Zeit als die leibeigenen und unterdrückten Bauern ihre Forderungen in den zwölf Bauernartikeln manifestierten und sich in Süddeutschland und der Schweiz gegen Adel und Geistlichkeit erhoben, um ihre altüberlieferten Rechte wieder herzustellen und ein menschenwürdiges und gottesfürchtiges Leben führen zu können. Im Heerlager mit Gruppen aus nah und fern zeigen Ritter, Landsknechte und Marketenderinnen, wehrhafte Bauern, Trossvolk und Handwerker, Gaukler, Gesindel und Lumpenpack den Ernst aber auch die fröhlichen Seiten des mittelalterlichen Lebens, den Umgang mit Spießen, Schwertern, Kanonen und Büchsen. Händler und Handwerkern aus allen Landen laden auf dem mit-

Aufgehorcht: Die Altdorfer Landsknechte blasen eine Fanfare.

telalterlichen Markt zur Begutachtung und zum Feilschen um die dargebotenen Waren ein. Es können lebenswichtige Dinge wie Ablassbriefe, Verluchungen, Devotionalien, Reliquien, Gehstöcke und Pestsäckchen erworben werden. Ebenso orientalische Spezereyen, Beerenweine, Gewandungen, Geschmeyde und vieles mehr. Wirte und Köche verwöhnen mit süßen und deftigen Pfannkuchen, Genüssen aus Bratpfanne, Backofen und vom offenen Feuer, mit kühlem Gerstensaft und vielerlei anderem Gebräu.

Foto: oh

Vollblut-Komödianten, Artisten, Jongleure, Zauberer, Feuerspeier und Possenreißer, Spielleut mit Sackpfeife, Flöte, Leier und Trommel und viele andere entführen Große und Kleine in Ihre mittelalterliche Welt. Die Termine: Freitag, 18. Sept., 18 bis 24 Uhr Samstag, 19. Sept., 12 bis 24 Uhr Sonntag, 20. Sept., 11 bis 18 Uhr Informationen zur Veranstaltung, zu Teilnehmern, Programm und Eintrittspreise www.anno1525.de

23 Stufen führen hinab in Kemptens Geschichte

Wo Mauern sprechen können

Blick in die Unterwelt – Die bewegte Geschichte der Erasmuskapelle

23 Stufen führen unter den St. Mang-Platz in ein Stück Kemptener Geschichte. Im Zuge der Neugestaltung des Platzes wurden weite Teile des mittelalterlichen, bis 1535 genutzten Friedhofs der Reichsstadt Kempten wiederentdeckt und archäologisch untersucht. Dabei kam auch das überraschend gut erhaltene Untergeschoss der Doppelkapelle für St. Michael und St. Erasmus zu Tage. In der erhalten gebliebenen Bausubstanz der Kapelle lässt sich in vielen, oft unscheinbaren Baudetails deren Geschichte ablesen. Mit dieser Baugeschichte lassen sich wichtige Stationen in der Entwicklung der „Doppelstadt’“ Kempten in Verbindung bringen. Nach der römerzeitlichen Vorgeschichte des Platzes steht hier die Zeit ab dem 13. Jahrhundert bis heute im Vordergrund. Stationen der bewegten GeDie Alpenländische Galerie zeigt religiöse, mittelalterliche Kunst des Alpenraums schichte Kemptens – vom Beinmit Schwerpunkten auf Allgäu-Schwaben und Tirol. Foto: oh haus des Friedhofs bis zur Trink-

Der Schauraum der Erasmuskapelle ist stimmungsvoll beleuchtet und mit multimedialen Mitteln ausgestattet. Sie wurde 2010 eröffnet. Foto: Ralf Lienert

stube des Stadtrats – werden mit multimedialen Mitteln erzählt. Besichtigungszeiten (Einlass jeweils 60 Minuten für maximal 30 Personen – vor der Kartenreservierung muss eine Besichtigungs-

zeit ausgewählt werden): täglich (außer Mittwoch) zwischen 11 Uhr und 17 Uhr (letzter Einlass) jeweils zur vollen Stunde. Weitere Informationen unter www.kempten.de


Sommer Kreuzherrenkloster

Familienurlaub in Pfronten

Wertvolles Kleinod mit Wessobrunner Stuck

Abenteurer und Wanderhelden willkommen

Memmingen. Das Kreuzherrenkloster Memmingen ist ein ehemaliges Kloster der Brüder vom Orden des Heiligen Geistes in Memmingen, dessen Anfänge bis ins 13. Jahrhundert zurückgehen. Die ehemals gotische Spitalkirche wurde ab dem späten 17. Jahrhundert umfangreich barockisiert. Wertvoller Wessobrunner Stuck von Matthias Stiller mit Girlanden, Muscheln und Akanthusblättern sowie kunstvolle Fresken von Johann Friedrich Sichelbein können auch heute noch im ehemaligen Kirchenraum bestaunt werden. Geöffnet bis Oktober Di.–So., 14–17 Uhr; Sa., 10–12.30 Uhr. Der Kreuzherrensaal kann auch im Rahmen einer Stadtführung besichtigt werden. Kreuzherrensaal, Hallhof 5, 87700 Memmingen, Telefon 0 83 31/8 50-131, www.memmingen.de

Das beleuchtete Zumsteinhaus lockte schon bei der vergangenen „KunstNacht“ viele Besucher. Foto: Alfred Koch

Sa., 26. September, 19 bis 24 Uhr

„KunstNacht“: Der Reiz der Vielfalt Kempten. Lichtinstallationen in der ganzen Innenstadt, Performances und musikalische Darbietungen waren Teil des Programms der 2. KunstNachtKempten im Jahr 2013. Über 10.000 Menschen waren in dieser Nacht in der Allgäumetropole unterwegs. Die 3. KunstNachtKempten findet am Samstag, 26. September 2015, statt. An rund 40 Stationen in der Innenstadt werden Musik, bildende und darstellende Kunst sowie poetische Hologramme geboten. Mehr als 100 Künstler, Musiker und Tänzer aus der Kemptener und Allgäuer Kulturszene präsentieren ihre Werke und stellen sich zu ungewöhnlicher Tageszeit in den Ateliers, Galerien, Kultureinrichtungen und Museen sowie unter freiem Himmel dem Dialog mit den Besuchern. Der Reiz dieser Nacht liegt in der Vielfalt. Altbekannte Wege werden in märchenhafte Straßenzüge mit beleuchten Fassaden verwandelt.

Gäste sollten neugierig sein – mit den Sinnen erleben

Im Vilstal bei Pfronten finden Abenteurer alles, was ihr Urlaubsherz begehrt. Ins kalte Gebirgswasser zu steigen, kostet allerdings Überwindung. Foto: E. Reiter

Familienurlaub in Pfronten heißt „Urlaub draußen“. Sich bewegen, Herausforderungen suchen und Grenzen testen. Sich öffnen für Neues und die Natur. Die Natur bietet vielfältige Möglichkeiten, sie hautnah und mit allen Sinnen zu erleben. Vier Naturerlebnispfade führen zu unterschiedlichen Themen rund um Flora und Fauna, Kultur und Geschichte. Bauernhofbesichtigungen und Schaukäsereien machen jede Wanderung zur Entdeckertour: Zwischen Wiesen, Flüssen, idyllischen Weilern und der Bergwelt erstreckt sich ein ausgedehntes Wanderwegenetz unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, das keine Wünsche offen lässt. Wer es gemächlicher angehen möchte, dem verhilft die Breitenbergbahn zum ersehnten Gipfelglück. Auf dem über den Felsrand ragenden Aussichtsteg lässt sich leicht das nächste Wanderziel erspähen. Für größere Kinder und Erwachsene empfiehlt sich der GEO-Pfad „Pfronten-Vils“, eine Gebirgstour durch die Erdge-

schichte, die Trittsicherheit und Bergerfahrung voraussetzt. Einen Spielplatz für die Großen und ein Familienabenteuer der besonderen Art bietet der Waldseilgarten „Höllschlucht“ mit einem 3D-Bogenschieß-Parcours. 13 Themenspielplätze entführen die kleinen Gäste in die Welt der Ritter, Märchen, Planeten, Piraten oder des Zirkus. Ein eigens für die Kinder gestalteter Ortsplan beschreibt nicht nur den Weg zu den Spielplätzen, sondern hält auch weitere Tipps für Kids bereit. Das Alpenbad sorgt mit Riesenrutsche, Kinder- und Kleinkinderbecken ganzjährig für Wasserspaß. Prächtige Feste und erlebnisreiche Ausflüge sorgen für unbeschwerte und spannende Ferientage. Ideenreich geht es im Werkstadel hinter dem Haus des Gastes zu. Beim Schnitzen, Perlendrehen und anderen Kursen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Pfronten Tourismus Vilstalstraße 2, 87459 Pfronten Telefon 0 83 63/6 98 88 www.pfronten.de

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6 i ÃV i `

SAMSTAG 05.09.2015 10.30 Uhr Markt Rettenbach FREITAG 08.30 Uhr 08.30 Uhr 10.00 Uhr 09.00 Uhr

11.09.2015 Bad Hindelang Oberstaufen Balderschwang Schöllang

SAMSTAG 09.00 Uhr 09.00 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr

12.09.2015 Pfronten-Heitlern Oberstdorf Maierhöfen Seeg

DIENSTAG 15.09.2015 09.00 Uhr Kranzegg MITTWOCH 16.09.2015 09.30 Uhr Nesselwang

10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr

Pfronten-Röfleuten Eisenberg (Zell) Wengen Haslach am Grüntensee

MONTAG 09.30 Uhr 10.00 Uhr

21.09.2015 Buching Bolsterlang

SAMSTAG 26.09.2015 10.00 Uhr Haldenwang SONNTAG 27.09.2015 11.00 Uhr 16. Älplerletze, Füssner Jöchle SAMSTAG 03.10.2015 11.00 Uhr Memhölz, Hupprechts

DONNERSTAG 17.09.2015 08.30 Uhr Gunzesried FREITAG 09.00 Uhr 08.00 Uhr

18.09.2015 Thalkirchdorf Wertach

SAMSTAG 08.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr

19.09.2015 Riezlern Immenstadt Obermaiselstein Missen

Alle Angaben ohne Gewähr.

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Sommer

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Buxheim

Wertvolles Chorgestühl in der Kartausenkirche

Foto: Olaf Schulze Das berühmte Buxheimer Chorgestühl wurde von 1687 bis 1691 vom Bildhauer Ignaz Waibel geschaffen. Das Grafengeschlecht Waldbott von Bassenheim erwies sich laut historischen Aufzeich-

nungen als ein sehr schlechter Sachverwalter der Kunstschätze. Mit Graf Hugo (1830 bis 1895) begann die Verschleuderung der Buxheimer Kulturgüter. Seine aufwändige Lebensführung machte

den Grafen zahlungsunfähig. 1883 wurde sein Besitz gepfändet. Nur eine Versteigerung des wertvollen Chorgestühls und der berühmten Bibliothek konnte die Zwangsversteigerung abwenden. 1980 wurde das Chorgestühl wieder aus England zurückgekauft und nach Restaurierungsarbeiten an seinem Ursprungsort aufgestellt. Besichtigt werden kann das Chorgestühl (Foto) im Kartausen-Museum vom 1. April bis 1. Nov. täglich von 10 bis 17 Uhr. In dieser Zeit werden sonntags Gästeführung angeboten. Weitere Infos: 0 83 31/6 18 04, www.kratause-buxheim.de

Allgäuer Prunk und Pomp Einmalig in Süddeutschland

Die Prunkräume der Kemptener Residenz Die ehemalige BenediktinerFürstabtei Kempten wurde 752 als königliches Eigenkloster gegründet. Ab 1213 war sie im Besitz der Grafschaft Kempten als Reichslehen. Nach den Zerstörungen des 30-jährigen Krieges wurde 1652 unter Abt Roman Giel von Gielsberg der Grundstein für eine der gewaltigsten Kloster- bzw. Residenzanlagen der mitteleuropäischen Barockarchitektur gelegt. Die Bauleitung hatte zunächst der Vorarlberger M. Beer, vollendet wurde der Bau von Johann Serro. Die Ausmalung der Kirche erfolgte durch den Konstanzer Maler Andreas Asper, die eindrucksvollen Scagliola-Arbeiten am Chorgestühl sind einer „Frau Stuckhatorin“ aus München zuzuschreiben. Die Prunkräume im Stiftsgebäude entstanden im 18.

„Schönste Hauskapelle der Welt“ Ein fürstliches Willkommen bietet das Schloss und Kloster in Bad Wurzach jedem Besucher durch das berühmte barocke Treppenhaus. Die elegant geschwungene Treppe und das schöne Deckenfresko sind zwischen 1723 und 1728 im Auftrag des Hauses Waldburg-Zeil-Wurzach entstanden und gelten als eines der Juwele der Oberschwäbischen Barockstraße.

Geistliches Zentrum ist neben dem Schloss und Salvatorkolleg auch das Kloster Maria Rosengarten, wo 1936 die ersten Moorbäder verabreicht wurden und dessen 1763 ausgestaltete Rokokokapelle als „die schönste Hauskapelle der Welt“ gilt. Sehenswert sind auch die Stadtpfarrkirche und die Wallfahrtskirche auf dem Gottesberg. Infos: Tourist-Information, Telefon 0 75 64/30 21 50

Kloster Irsee

Kanzel in Form eines Schif-Bugs Jahrhundert. Die Doppelfunktion der Anlage als Kloster- und Residenzgebäude kommt anschaulich zum Ausdruck. Öffnungszeiten: Führungen durch die Residenz von April bis September täglich außer Montag, etwa alle 45 Minuten von 9

Kaisersaal in Füssen

Hort für Künste & Wissenschaten Der Kaisersaal im Kloster St. Mang in Füssen ist ein nicht nur akustisch hervorragend, sondern auch kunsthistorisch von außerordentlicher Bedeutung. Ursprünglich als „Saal“ bezeichnet und zu Repräsentationszwecken der Abtei St. Mang genutzt, wurde dieser Raum im 20. Jahrhundert irreführend als „Fürstensaal“ tituliert. Kunsthistorisch ist nachgewiesen, dass dieser Saal eindeutig als „Kaisersaal“ konzipiert wurde. Architekt Johann Jakob Herkomer (1652–1717) baute ihn als Mittelpunkt der Klosteranlage. Der Füssener Abt Gerhard Oberleitner (1696–1714) wählte nach dem da-

Bad Wurzach

mals neuesten Trend einen prächtigen Kolonnadensaal. Die ikonographische Ausgestaltung übertrug Abt Dominikus Dierling (1714–1738) dem Innenarchitekten Andrea Maini, der zeitgleich auch den Kaisersaal in Ottobeuren plante. Die Pointierung in Füssen liegt auf dem Konzept des „Reiches als Hort der Wissenschaften und Künste“. Damit „steht das Kloster St. Mang sowohl hinsichtlich der Programmgestaltung der Reichssäle süddeutscher Reichsfürsten und Reichsstifte als auch generell in der Ausrichtung der Ordensarbeit mit an der Spitze der fort-

Originellstes und schon von den Zeitgenossen gerühmtes Ausstattungsstück der Irseer Klosterkirche ist die Schiffskanzel, die 1724/25 von Ignaz Hillenbrand geschaffen wurde. Für die ungewöhnliche Kanzel in Form eines Schiff-Bugs gibt es verschiedene Interpretationen: Sie wird als Anspielung auf den Ort „Ir-See“ gesehen, weiß doch die Leichenpredigt auf Abt Willibald Grindl als Auftraggeber der Kanzel († 1731) von der „höchst beglückten Schifffahrt über das Meer oder Yrsee dieser Welt“ zu berichten. Vor allem aber wird die Schiffskanzel mit dem Sieg der christlichen Flotte über die Türken in der Seeschlacht von Lepanto (1571) in Verbindung gebracht, die zahlreiche RosenkranzBruderschaften nach sich zog. Die in drei Jahren (1699–1702) erbaute Irseer Klosterkirche beeindruckt durch die Gliederung im Vorarlberger Münsterschema (Architekt: Franz Beer aus Vorarlberg), den in reinem Weiß gehaltenen Stuck des Wessobrunners Josef Schmuzer und die Deckengemälde des Irseer Konschrittlichen Benediktinerklöster.“ ventualen Frater Magnus Remy. (Prof. Dr. Matsche) Der von den Jesuiten übernomInfos: Kulturamt Füssen, mene Typus der Wandpfeilerkirche Telefon 0 83 62/9 03-1 46. mit der charakteristischen „Licht-

bis 16 Uhr. Oktober: täglich außer Montag, etwa alle 45 Minuten von 10 bis 16 Uhr. November bis März: samstags, etwa alle 45 Minuten von 10 bis 16 Uhr. Weitere Informationen unter Tourist-Information Kempten, Telefon 08 31/25 25-2 37

rahmenschicht“ lässt das Gewölbe in Helligkeit erstrahlen und spielt mit dem Licht als Sinnbild der Transzendenz. Foto: Achim Bunz Weitere Informationen: Pfarramt Irsee, Telefon 08341/2880, dienstags von 17 bis 19 Uhr.


Foto © Thomas Müller

Foto © Matthias Heyde

Foto © Florian Wagner


Sommer

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Viel zu entdecken: Museen Altusried Dorfmuseum Glögglerhaus Poststraße 10 87452 Altusried Telefon 08373/7051 Geöffnet: April bis Oktober, jeden ersten Sonntag im Monat 14 bis 16 Uhr Naturkundliche Sammlung Schulstraße 1 87452 Altusried Telefon 08373/662 Geöffnet: nach Vereinbarung Knochenstampfmühle 87452 Altusried Telefon 08373/662 www.altusried.de Geöffnet: nach Vereinbarung Apfeltrach Mühlenmuseum 87742 Apfeltrach-Köngetried Telefon 08269/575 www.katzbrui-muehle.de Geöffnet: Täglich ab 11 Uhr, Führungen nach Vereinbarung Argenbühl

www.federseemuseum.de Geöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr (bis 1. November) Bad Schussenried Oberschwäbisches Museumsdorf Kürnbach Griesweg 30 88427 Bad Schussenried-Kürnbach Telefon 07583/942050 www.museumsdorf-kuernbach.de Geöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr Schussenrieder Erlebnis­ brauerei mit Deutschlands erstem Bierkrugmuseum Wilhelm-Schussen-Str. 12 88427 Bad Schussenried Telefon 07583/404-11 www.schussenrieder.de Geöffnet: Mittwoch bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr, Montags und Dienstag nach Vereinbarung Bad Waldsee Erwin Hymer Museum Robert-Bosch-Str. 7 88339 Bad Waldsee Telefon 07524/976676-00 www.erwin-hymer-museum.de Geöffnet: täglich von 10 bis 18 Uhr, donnerstags bis 21 Uhr

Museum Eglofs im Dorfstadel Am Dorfplatz 88260 Argenbühl Telefon 07566/1513 www.eglofs.de Bad Wörishofen Geöffnet: April bis Oktober, Sonntag 10 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr, Sebastian Kneipp­Museum Führungen auf Anfrage im Dominikanerinnenkloster Klosterhof 1 (Eingang Schulstraße) Heimatstube Eisenharz 86825 Bad Wörishofen Telefon 07566/2217 Telefon 08247/395613 Öffnungszeiten: 1. Sonntag im www.kneippmuseum.de Monat von 14 bis 17 Uhr Geöffnet: vom 1. Februar bis Heimatmuseum Ratzenried 15. November von 15 bis 18 Uhr, Telefon 07522/5282 26. Dezember bis 6. Januar Geöffnet: Mai bis Oktober, jeweils Dienstag bis Sonntag 15 bis 17 Uhr, 1. Sonntag im Monat Mittwoch 10 bis 13 Uhr Aulendorf Schlossmuseum Aulendorf Hauptstraße 35 88326 Aulendorf Telefon 07525/93-4203 www.schloss-museum.de Geöffnet: Mittwoch bis Freitag von 13 bis 17 Uhr, Samstag von 10 bis 17 Uhr, Sonntag und feiertags von 10 bis 17 Uhr, Führung für Gruppen nach Vereinbarung Babenhausen Fuggermuseum im Schloss 87727 Babenhausen Telefon 08333/9209-26 oder -27 (Anmeldung von Gruppen) www.fugger.de Geöffnet: 1. April bis 20. November täglich (außer Montag) von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr Bad Buchau Federseemuseum August Gröber Platz 88422 Bad Buchau Telefon 07582/8350

im Allgäu

Oberschwäbisches Torfmuseum Dr.- Harry-Wiegand-Straße 88410 Bad Wurzach Telefon 07564/3167 www.oberschwaebischestorfmuseum.de Geöffnet: April bis Oktober jeden zweiten Sonntag und vierten Samstag im Monat ab 13.30 Uhr oder nach Vereinbarung MOOR EXTREM­ multi­mediale Erlebnisausstellung Rosengarten 1 88410 Bad Wurzach Telefon 07564/302190 www.moorextrem.de Geöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr, ab 1. November bis 31. März, 10 bis 17 Uhr Benningen Riedmuseum Riedkapelle 2 87734 Benningen Telefon 08331/86358 (Anmeldung für Führungen) www.benninger-ried.de Geöffnet: 1. April bis Mitte Oktober, Samstag, Sonntag und an Feiertagen, 14 bis 18 Uhr Buchenberg Heimatmuseum Buchenberg Eschacher Straße (neben Landgasthof „Sommerau“) 87474 Buchenberg Geöffnet: 4. Mai bis 26. Oktober jeweils sonntags, 14 bis 16 Uhr Sonderführungen auf Anfrage unter Telefon 08378/514 oder 08378/7454 Burgberg

Durach Dorfmuseum Feldweg 1 87471 Durach Telefon 0831/65807 Geöffnet: jeweils 1. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr, Führungen für Gruppen nach telefonischer Vereinbarung Ebenhofen Hirten­ und Heimatmuseum Baschtlehaus Ebenhofen Schwabenstraße 20 87640 Ebenhofen Telefon 08342/2707 www.hirtenmuseum.de Geöffnet: jeden 1. Sonntag im Monat von 14 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung Eglofs Musikmuseum Am Dorfplatz 88260 Eglofs/Argenbühl Telefon 07566/1513 www.eglofs.de Geöffnet: April bis Oktober, Sonntag 10 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr; Führungen auf Anfrage

Telefon 08326/470 Führungen: Mai bis Oktober jeden Freitag um 17 Uhr. Gruppen nach Vereinbarung Füssen Museum der Stadt Füssen Im Barockkloster St. Mang Lechhalde 3 87629 Füssen Telefon 08362/903-143 oder -146 www.fuessen.de Geöffnet: Mai/Juni/Sept. und Okt, Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr Juli/Aug. täglich 11 bis 17 Uhr. Staatsgalerie im Hohen Schloß Magnusplatz 10 87629 Füssen Telefon 08362/940-16 oder 903-146 www.fuessen.de Geöffnet: Mai/Juni/Sept./Okt.: Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr; Juli/August: täglich 11 bis 17 Uhr Günzach Dorfmuseum Am Kirchplatz 87634 Günzach Telefon 08372/345 Geöffnet: nach Vereinbarung

Eggisried

Halblech - Trauchgau

Erich­Schickling­Stiftung Eggisried 291⁄2 87724 Ottobeuren Telefon 08332/936424 www.schickling-stiftung.de Geöffnet: April bis Oktober, jeden Sonntag um 15 Uhr mit Führung und nach Vereinbarung

Dorfmuseum im „Hölzler“ Am Feuerhaus 3 87642 Halblech Telefon 08368/9122222 oder Telefon 08368/656 www.halblech.de Geöffnet: Ab Juli bis Mitte September jeden Donnerstag: 16 bis 19 Uhr Führungen: nach Vereinbarung

Erkheim/Daxberg

1. Allgäu­Schwäbisches Erzgruben Erlebniswelt Dorfschulmuseum am Grünten Ortstraße 17 Grüntenstraße 2, 87545 Burgberg 87746 Erkheim/Daxberg Allgäuer Fischmuseum Telefon 08321/7884646 Telefon 08336/7760 oder 7324 Fidel-Kreuzer-Straße 5 www.erzgruben.de www.erkheim.de 86825 Bad Wörishofen Geöffnet: Ende April bis Ende Geöffnet: von März bis Oktober an Telefon: 08247/1377 Oktober täglich von 10.30 bis 17 Uhr Sonn- und Feiertagen von 14 bis www.ischmuseum.de Führungen: je nach Saison 17 Uhr, Gruppen und Schulklassen Geöffnet: Dienstag bis Donnerstag nach Vereinbarung von 14 bis 17 Uhr, Samstag, Buxheim Sonntag und feiertags ebenfalls Fellheim 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung Deutsches Ehemalige Synagoge Kartausen­Museum Montag und Freitag geschlossen Memminger Straße 17 in der ehem. Reichskartause Fliegermuseum 87748 Fellheim 87740 Buxheim Kemptener Straße/Ecke Stadionring Telefon 08331/61804 Telefon 08335/987333 86825 Bad Wörishofen Foerderkreis-synagoge-fellheim@ www.kartause-buxheim.de Telefon 0171/3002018 Geöffnet: April bis Oktober, täglich arcor.de www.liegermuseumvon 10 bis 17 Uhr, jeden Sonntag Fischen badwoerishofen.de 14 Uhr Gästeführung, November bis Geöffnet: jeden 1. Samstag im März geschlossen Fischinger Heimathaus mit Monat, ab 14 Uhr und auf Anfrage Gruppenführungen n. V. möglich FIS Skimuseum Hauptstraße 3 Bad Wurzach Dirlewang 87538 Fischen Telefon 08326/239 oder 7848 Leprosenhaus mit Heimathaus Taverne www.skimuseum-ischen.de Sepp­Mahler­Museum Tavernenstraße 4 Geöffnet: Dienstag und Donnerstag 87742 Dirlewang Ravensburger Straße von 15 bis 17 Uhr mit Führungen. Telefon 08267/354 oder 960401 88410 Bad Wurzach Gruppen nach Vereinbarung www.heimatdienst-dirlewang.de www.leprosenhaus.de Geöffnet: Jeweils am 1. Sonntag im Historische Obermühle Säge Geöffnet: April bis Oktober, Monat von 14 bis 16 Uhr, sonst nach Mühlenstraße 22 Samstag, Sonntag, feiertags 87538 Fischen Vereinbarung 14 bis 17 Uhr

Hergensweiler Heimatmuseum Kirchweg 2 88138 Hergensweiler Telefon 08388/217 Geöffnet: jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 10.30 bis 16 Uhr Führungen: nach Vereinbarung unter Telefon 08388/273 Bad Hindelang/Hinterstein Kutschenmuseum 87541 Hinterstein Telefon 08324/8920 www.bad-hindelang.de Geöffnet: täglich von 8 bis 20 Uhr Heimatmuseum Ostrachstraße 40 87541 Bad Hindelang Geöffnet: tägl. (außer Di.) 10-18 Uhr Friedenshistorisches Museum Geöffnet nach telefonischer Vereinbarung unter 0821/517830 oder 08324/379 Hirschegg Bergschau­Walserhaus 1122 m und Wintersport­Ausstellung Walserstraße 264 87568 Hirschegg Telefon 0043/5517/51140 www.bergschau.com


Sommer Viel zu entdecken: Museen Geöffnet: Montag bis Sonntag 9. bis Irsee 17 Uhr. In der Zwischensaison am Brauereimuseum Samstag, Sonntag und Feiertagen Irseer Klosterbräu von 9 bis 12 Uhr 87660 Irsee Hohenschwangau Telefon 08341/432200 www.irsee.com Museum Geöffnet: täglich von 9 bis 19 Uhr der bayerischen Könige Alpseestraße 27 Isny 87645 Hohenschwangau Telefon 08362/926464-0 Kunsthalle im Schloss Isny www.hohenschwangau.de Schloss 1 Geöffnet: täglich von 10 bis 18 Uhr, 88316 Isny 23./24.12. geschlossen Telefon 07562/914-100 Schloss Hohenschwangau www.kunsthalle-schloss-isny.de Alpseestraße 24 Geöffnet: Mittwoch, Donnerstag 87645 Hohenschwangau und Freitag 14 bis 18 Uhr, Samstag, Telefon 08362/930830 Sonntag und Feiertage 10 bis 18 Uhr www.hohenschwangau.de Geöffnet: Oktober bis März, täglich Wassertor-Museum Wassertorstraße von 10 bis 16 Uhr 88316 Isny Schloss Neuschwanstein Telefon 07562/975630 Alpseestrasse 12 www.isny.de 87645 Hohenschwangau Öffnungszeiten: Mai bis Oktober, Telefon 08362/930830 nur mit Führung, samstags 14 Uhr www.hohenschwangau.de Geöffnet: Die Besichtigung ist nur im Rahmen einer Führung möglich, vom 8. Oktober bis 31. März Montag bis Sonntag, 9 bis 15 Uhr Geschlossen: 1. Januar, 24., 25. und 31. Dezember Illerbeuren Schwäbisches Bauernhofmuseum Museumsstraße 8 87758 Kronburg-Illerbeuren Telefon 08394/1455 www.bauernhofmuseum.de Geöffnet: 1. bis 31. März und 16. Oktober bis 30. November von 10 bis 16 Uhr, 1. April bis 15. Oktober von 9 bis 18 Uhr, montags (außer an Feiertagen) sowie Karfreitag, hl. Abend und Silvester geschlossen

Museum am Mühlturm Fabrikstraße 21 88316 Isny Telefon 07562/975630 www.isny.de Geöffnet: Samstag und Sonntag, 14 bis 17 Uhr Führungen: jeden 2. Sonntag im Monat um 14 Uhr Kaufbeuren Stadtmuseum Kaufbeuren Kaisergäßchen 12–14 87600 Kaufbeuren Telefon 08341/9668390 www.stadtmuseum-kaufbeuren.de Geöffnet: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr, Führungen: nach Voranmeldung

Immenstadt

Crescentia-Gedenkstätte Allgäuer Bergbauernmuseum Obstmarkt 5 87600 Kaufbeuren Diepolz 44 Telefon 08341/9070 87509 Immenstadt-Diepolz Führungen: Mittwoch um 15 Uhr, Telefon 08320/709670 jeden 1. und 3. Samstag im Monat, www.bergbauernmuseum.de jeweils 15 Uhr sowie nach VereinGeöffnet: 24. März bis 3. November, barung täglich 10 bis 18 Uhr Museum Hofmühle hier dreht sich das (Mühl)-Rad der Geschichte Immenstadt An der Aach 14 87509 Immenstadt Telefon 08323/3663 www.museum-hofmuehle.de Geöffnet: Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr Naturpark-Erlebnisausstellung im AlpSeeHaus Seestraße 10 87509 Immenstadt (Bühl am Alpsee) Telefon 08323/9988750 www.naturpark-nagelluhkette.de Geöffnet: 17. Juni bis 30. September täglich von 10 bis 18 Uhr. In der Nebensaison: Montag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag 13 bis 17 Uhr. Führungen: nach Vereinbarung

Puppentheater Museum Ludwigstraße 41a 87600 Kaufbeuren Telefon 0 83 41/1 43 29 www.puppenspielverein.de Geöffnet: Donnerstag bis Samstag von 10 bis 12 Uhr und 14.30 bis 17 Uhr Feuerwehrmuseum Kaufbeuren Ostallgäu Am Graben 20 87600 Kaufbeuren Telefon 08341/960720 www.feuerwehrmuseumkaufbeuren.de Geöffnet: von April bis Dezember jeden 1. Samstag im Monat von 10 bis 12.30 Uhr. Möglichkeiten einer Führung kombiniert mit einem Museumsbesuch. Gruppen und Schulen nach Vereinbarung.

im Allgäu

Kunsthaus Kaufbeuren Spitaltor 2 87600 Kaufbeuren Telefon 08341/8644 www.kunsthaus-kaufbeuren.de Geöffnet: Im Rahmen von Ausstellungen. Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr, Donnerstag von 10 bis 20 Uhr, Samstag/Sonntag/feiertags 11 bis 17 Uhr, Montag geschlossen Isergebirgs-Museum Bürgerplatz 1 (Gablonzer Haus) 87600 Kaufbeuren-Neugablonz Telefon 08341/965018 www.isergebirgs-museum.de Geöffnet: täglich außer Montag 14 bis 17 Uhr Führungen: nach Vereinbarung Erlebnisausstellung der Gablonzer Industrie Neue Zeile 11 87600 Kaufbeuren-Neugablonz Telefon 08341/98903 www.erlebnisausstellung.info Geöffnet: Montag bis Freitag von 9.30 bis 12 Uhr und Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr Eintritt frei, Gruppen bitte anmelden Kempten Allgäuer Burgenmuseum Burghalde 1 87435 Kempten Telefon: 0831/51281468 www.museen-kempten.de Geöffnet: Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10 bis 16 Uhr. An jedem 1. Sonntag im Monat ist der Eintritt in die Museen der Stadt Kempten frei.

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Allgäu-Museum Großer Kornhausplatz 1 87435 Kempten Telefon 0831/2525-369 www.museen-kempten.de Geöffnet: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 16 Uhr, kostenfreie Führung jeden Sonntag um 14 Uhr Alpinmuseum & Alpenländische Galerie im Marstall Landwehrstraße 4 87435 Kempten Telefon 0831/2525-740 www.museen-kempten.de Geöffnet: täglich (außer Montag) 10 bis 16 Uhr, kostenfreie Führung jeden Samstag um 14 Uhr Archäologischer Park Cambodunum (APC) Kleine Thermen Cambodunumweg 3 87437 Kempten Telefon 0831/ 2525-369 www.museen-kempten.de Geöffnet: täglich 10 bis 17 Uhr, kostenfreie Führung jeden Sonntag um 11 Uhr Römisches Museum und Naturkundemuseum im Zumsteinhaus Residenzplatz 31 87435 Kempten Telefon 0831/ 2525-369 www.museen-kempten.de Geöffnet: Donnerstag und Sonntag, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr Prunkräume der Residenz Residenzplatz 4 – 6 87435 Kempten Telefon 0831/256251 Geöffnet: Von April bis September, Dienstag bis Sonntag von 9 bis 16 Uhr; Oktober von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 16 Uhr; November, Januar bis März am Samstag von 10 bis 16 Uhr. Schauraum Erasmuskapelle St. Mang Platz 87435 Kempten Telefon 0831/9602202 www.erasmuskapelle-kempten.de Geöffnet: 16. März bis 23. Dezember, täglich außer Mittwoch von 11 bis 17 Uhr. Beginn der Besichtigung: Jeweils zur vollen Stunde Reservierung erforderlich Kirchheim Heimatmuseum Marktplatz 6 (Rathaus) 87757 Kirchheim Telefon 08266/86080 oder 1705 www.kirchheim-schwaben.de Geöffnet: An den Marktsonntagen und nach Vereinbarung Fuggerschloß 87757 Kirchheim Telefon 08266/8600-20 www.fugger-zedernsaal.de Geöffnet: Zedernsaal ganzjährig zu besichtigen, täglich von 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, Gruppen nach Voranmeldung

Kißlegg Museum Neues Schloss 88353 Kißlegg Telefon 07563/936142 www.kisslegg.der Heimatmuseum Geöffnet: Sonntag 14 bis 17 Uhr, öffentliche Schloßführungen jeden Sonntag und feiertags 15 Uhr. Kleinwalsertal Walser Museum Walserstraße 54 87567 Riezlern Telefon 0043/5517/5315285 Geöffnet: Montag bis Donnerstag 14 bis 17 Uhr, Freitag 9 bis 12 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen geschlossen Knechtenhofen Bauernhausmuseum 87534 Oberstaufen-Knechtenhofen Telefon 08325/9760 Geöffnet: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr Führungen: nach Vereinbarung Kronburg Schloßmuseum Burgstraße 1 87758 Kronburg Telefon 08394/271 www.schloss-kronburg.de Geöffnet: Mai bis Ende Oktober, Gruppenführungen ab 15 Personen jederzeit nach Vereinbarung Lechbruck am See Flößermuseum Weidach 8 86983 Lechbruck am See Telefon 0 88 62/98 78 30 Geöffnet: von April bis September, Donnerstag von 17.30 bis 19 Uhr; Sonntag von 16 bis 18 Uhr. Sonderführungen für Gruppen möglich Legau, Maria Steinbach Wallfahrtsmuseum Kirchhof 2 87764 Legau/Maria Steinbach Telefon 08394/924-0 www.maria-steinbach.de Geöffnet: nach Vereinbarung Leutkirch Museum im Bock Gänsbühl 9 88299 Leutkirch im Allgäu Telefon 07561/87154 www.leutkirch.de Geöffnet: Sonntag und feiertags von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Mittwoch 14 bis 17 Uhr Führungen: nach Voranmeldung Glasmuseum mit Glasmacher ehemalige Glashütte Schmidsfelden bei Leutkirch 88299 Leutkirch/Winterstetten Telefon 07567/182042 www.schmidsfelden.net


Sommer

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Viel zu entdecken: Museen

im Allgäu

Geöffnet: Da Glasschutzbau jederzeit von außen zu besichtigen. Führungen: Frühjahr bis Spätherbst jeden Sonntag zwischen 10 und 12 Uhr (kostenlos)

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Memmingen

Zumschied Ab Begleitprogramm bis 4. Oktober 2015 mit Vorträgen, musikalischen Darbietungen und museumspädagogischen Aktionen Dienstag-Sonntag 10-16 Uhr, Zweigstelle des Bayerischen Nationalmuseums Landwehrstraße 4, 87439 Kempten (Allgäu), www.museen-kempten.de

Geöffnet: bis November, Dienstag Marktoberdorf bis Freitag 10 bis 12.30 und 14 bis 17 Uhr, Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag Riesengebirgsmuseum Eberle-Kögl-Straße 11 und feiertags von 10 bis 17 Uhr Telefon 08342/95545 Führungen: nach Voranmeldung www.marktoberdorf.de Geöffnet: Mittwoch und jeden Lindau 2. und 4. So. im Monat 14 – 16 Uhr Stadtmuseum Lindau Marktplatz 6 88131 Lindau Telefon 08382/944073 www.kultur-lindau.de Geöffnet: bis 1. September täglich von 10 bis 18 Uhr, 9. September bis 20. Oktober, Di. bis Fr./Sonntag 11 bis 17 Uhr und Sa. 14 bis 17 Uhr Führungen: bis 1. September um 10.30 Uhr und 14 Uhr

Stadtmuseum Telefon 08342/41982 Geöffnet: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr und Sonntag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr.

friedens-räume Villa Lindenhof

Heimatmuseum im Hartmannhaus

Lindenhofweg 25 88131 Lindau-Bad Schachen Telefon 08382/24594 www.friedens-raeume.de Geöffnet: 14. April bis 13. Oktober, Dienstag bis Samstag von 10 Uhr bis 17 Uhr, Sonn- und feiertags 14 bis 17 Uhr

Meichelbeckstraße 16 Telefon 08342/1501 und 4008-45 Geöffnet: Jeden 2. Sonntag im Monat 14 bis 16.30 Uhr

Lindenberg Deutsches Hutmuseum Museumsplatz 1 88161 Lindenberg im Allgäu Telefon 08381/9284320 www.lindenberg.de Geöffnet: täglich von 9.30 bis 17 Uhr, außer Montag. Gruppenführungen auf Anfrage

Paul-Röder-Museum Geöffnet: Mittwoch und Sonntag 14 bis 16 Uhr. Anmeldung zu Führungen unter Telefon 08342/400881

Stadtmuseum und Heimatmuseum Freudenthal beide Museen in Hermansbau Zangmeisterstraße 8, (Eingang Hermansbau) 87700 Memmingen Telefon 08331/850-134 www.memmingen.de Geöffnet: 1. Mai bis 31. Oktober, Di. bis Sa. 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr, So. und Feiertag 10 bis 16 Uhr

Missen-Wilhams Carl-Hirnbein-Museum Missen – Haus des Gastes Hauptstraße 45/2. Stock 87547 Missen-Wilhams Telefon 08320/456 www.missen-wilhams.de Geöffnet: Freitag von 15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung

Strigel-Museum und Antoniter-Museum beide Museen im Antonierhaus Martin-Luther-Platz 1 87700 Memmingen Telefon 08331/850-245 oder -246 Nesselwang www.memmingen.de Geöffnet: Dienstag bis Samstag von Brauerei-Museum 10 bis 12 und 14 bis 16, Sonn- und der Post-Brauerei Feiertage von 10 bis 16 Uhr Hauptstraße 25 87484 Nesselwang Mewo Kunsthalle Telefon: 08361/30910 Bahnhofstraße 1, Führungen: jeden Dienstag 87700 Memmingen 11 Uhr und jeden Freitag 18 Uhr Telefon 08331/850-771 oder Gruppen ab 10 Personen nach www.memmingen.de Geöffnet: Dienstag bis Sonntag und Vereinbarung feiertags von 11 bis 17 Uhr Skimuseum Hauptstraße Topografische Kunst Telefon 08361/923040 im Parishaus www.nesselwang.de Ulmerstraße 9, Geöffnet: Jeden Sonntag und Mitt87700 Memmingen woch von 16 bis 18 Uhr und jeden Telefon 08331/3237 1. Sonntag im Monat von 14 bis 17 www.memmingen.de Uhr. Größere Gruppen nach VereinGeöffnet: Mittwoch bis Sonntag barung 15 – 17 Uhr Nonnenhorn Memmingerberg Museum für HeimatgeschichFliegergeschichtliches te, Wein- und Obstanbau Museum des Jagdbombersowie Handwerk geschwaders „Allgäu“ Seehalde Flughafenstraße 53, 88149 Nonnenhorn 87766 Memmingerberg Geöffnet: Jeden Mittwoch von Telefon 08331/924715 10 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr www.echo34allgaeu.de Obergünzburg Geöffnet: nach Vereinbarung Mindelheim

Museum im Colleg Hermelestraße 4 87719 Mindelheim Telefon 08261/90976-0 www.mindelheim.de Künstlerhaus Marktoberdorf Geöffnet: täglich (außer Montag) Kemptener Straße 5 von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr 87616 Marktoberdorf sowie nach Vereinbarung Telefon 08342/918337 Textilmuseum – Sandtnerwww.kuenstlerhausStiftung, Südschwäbisches marktoberdorf.de Archäologiemuseum, Geöffnet (außer bei Umbaupausen): Carl-Millner-Galerie Dienstag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und Heimatmuseum feiertags von 14 bis 18 Uhr Kloster Heilig Kreuz Römerbad Marktoberdorf 87616 Marktoberdorf Telefon: 08342/4008-45 www.roemerbad-marktoberdorf.de

Geöffnet: jeden Donnerstag und am H0-Modelleisenbahnanlage zweiten Sonntag des Monats von 14 Telefon 08386/960711 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung Geöffnet: April bis November und Weihnachten täglich von Schwäbisches 10 bis 18 Uhr Turmuhrenmuseum ehem. Silvesterkirche Schnapskabinett Hungerbachgasse 9 Kirchplatz 2 87719 Mindelheim 87534 Oberstaufen Telefon 08261/8339 Telefon 08386/962076 www.mindelheim.de Geöffnet: Montag bis Freitag von Führungen: Mittwoch und letzter 10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr 16 Uhr, Sonntage und feiertags und nach Vereinbarung 13 bis 16 Uhr

Hauberstraße 2 87719 Mindelheim Telefon 08261/9097690 www.mindelheim.de

Historisches Museum und Südsee-Sammlung Obergünzburg Unterer Markt 2 87634 Obergünzburg Telefon 08372/8239 oder 2554 www.suedseesammlung.de Geöffnet: Mittwoch von 10 bis 12 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung Führungen nach Voranmeldung

Oberstaufen, Knechtenhofen Bauernhausmuseum „S Huimatle“ www.oberstaufen.de Öffnungszeiten: Mai bis Oktober, Sonntag von 10 bis 12 Uhr, Mittwoch von 14 bis 16 Uhr Oberstdorf Bergschau – Ausstellungsraum am Fellhorn Geöffnet: Montag bis Sonntag von 8.30 bis 16.30 Uhr Heimatmuseum Oststraße 13 87561 Oberstdorf Telefon 08322/5470 und 2218 oder 2226 Geöffnet: Dienstag bis Samstag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr, bei Regenwetter auch sonntags und an den Feiertagen Bergschau - Altes Rathaus Telefon 08322/959484 Geöffnet: Montag bis Freitag von 10 bis 12.30 Uhr und von 14.30 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und feiertags 10 bis 12.30 Uhr Schnapsmuseum Schraudolphstraße 8 87561 Oberstdorf Telefon 08322/959322 www.oberstdorf.de Geöffnet: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr Oberreute Skimuseum Telefon 08387/1233 Geöffnet: Montag bis Freitag von 8.30 bis 12 und von 13.30 bis 16.30 Uhr, im Juli und August auch samstags von 9 bis 11 Uhr Führungen: nach Vereinbarung

Oberstaufen Strumpfarhus Museum Jugetweg 10 87534 Oberstaufen Telefon 08386/4242 oder 1300 Geöffnet: Sonntag von 10 bis 12 Uhr, Mittwoch und Freitag von 15 bis 17 Uhr Führungen nach Vereinbarung

Geh mal wieder ins Museum!


Sommer Viel zu entdecken: Museen Heimatstube Oberreute – Hauptstr. 33 88179 Oberreute Telefon 08387/2253 Geöffnet: Jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr, Jeden 1. Sonntag im Monat von 10 bis 12 Uhr und nach Absprache. Vom 1. Nov. bis 1. Mai geschlossen Ottobeuren Klostermuseum und Staatsgalerie Sebastian-Kneipp-Straße 1 87724 Ottobeuren Telefon 08332/7980 www.abtei-ottobeuren.de Geöffnet: Palmsonntag bis 1. Nov. täglich 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr; Karfreitag geschlossen, in der übrigen Jahreszeit eingeschränkte Öffungszeiten Museum für zeitgenössische Kunst - Diether Kunerth Marktplatz 14 a 87724 Ottobeuren Telefon 08332/7969890 www.mzk-diku.de Geöffnet: bis 31. Okt.: Dienstag bis Freitag 11 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 17 Uhr. 1. Nov. bis 31. März: Montag, Dienstag, Mittwoch geschlossen. Donnerstag und Freitag 11 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 17 Uhr. Montags geschlossen. Pfaffenhausen Heimathaus Hauptstraße 30 87772 Pfaffenhausen Telefon 08265/96980 (VG) www.freunde-pfaffenhausens.de Geöffnet: nach Vereinbarung Pfronten Burgmuseum Auf dem Falkenstein 1 87459 Pfronten Telefon 08363/69888 Geöffnet: Mai - Okt., tägl. 9 – 18 Uhr, Eintritt kostenlos Heimathaus Pfronten Kirchsteige 87459 Pfronten-Berg Telefon 08363/7104 Geöffnet: Montag von 14 bis 17 Uhr, Juni bis September zusätzlich Donnerstag 16 bis 18 Uhr Heumuseum Pfrontner Wiesheustadel Am Bergwiesenpfad 88 Telefon 08363/69888 Kristallmuseum Kreuzleweg 18 87459 Pfronten-Kappel Telefon 08363/926612 Geöffnet: Montag, Mittwoch und Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr Rieden Puppenmuseum Hintere Schöne 4 87669 Rieden am Forggensee Telefon 08362/3470

Besichtigung nach telefonischer Vereinbarung Roßhaupten Dorfmuseum im Pfannerhaus und Informations-Zentrum Via Claudia Augusta Hauptstraße 1 87672 Roßhaupten Telefon 08367/364 www.rosshaupten.de Geöffnet: Juni bis September Freitag von 17.30 bis 19 Uhr, Juli bis August zusätzlich So. 15 bis 18 Uhr, Sonderführungen nach Vereinbarung Scheidegg Handwerkermuseum „Heimathaus“ Schlosserweg 3 88175 Scheidegg Telefon 08381/89555 Führungen: erster und dritter Sonntag im Monat, sowie jeden Mittwoch, jeweils 10 Uhr sowie nach Vereinbarung Schwangau Feuerwehrmuseum im Feuerwehrhaus, Tassiloweg 87645 Schwangau www.schwangau.de Geöffnet: Von Mitte Mai bis Mitte September jeden Mittwoch von 14.30 bis 16.30 Uhr Seeg Museum und Erlebnisimkerei Hauptstraße 66 87637 Seeg Telefon 08364/983033 www.seeg.de Geöffnet: April bis Oktober, Donnerstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr Führung Imkerei: Donnerstag 15 Uhr, weitere Führungen auf Anfrage möglich. Sonthofen MobilSchauGroßes ganz Klein Oberstdorfer Straße 10 87527 Sonthofen Telefon 08321/87717 Geöffnet: Mittwoch bis Freitag und Sonntag und feiertags von 11 bis 17 Uhr Heimathaus Sonthofen Sonnenstraße 1 87527 Sonthofen Telefon 08321/3300 Geöffnet: Dienstag bis Donnerstag, Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr Museum der Schirme Bahnhofstraße 2 87527 Sonthofen Gebirgsjägermuseum Salzweg 24, Torgebäude 87527 Sonthofen

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im Allgäu

MBZ ModelleisenbahnAusstellung Telefon 08321/3300 www.sonthofen.de Handschuh-Museum im Held, Biker, Fashion & OutdoorShop Sulzberg

Museum im Malhaus www.wasserburg-bodensee.de Geöffnet: April bis Oktober Dienstag bis Sonntag 10.30 bis 12.30 Uhr, zus. Mittwoch, Samstag und Sonntag 14.30 bis 17 Uhr Führungen: nach Vereinbarung Weiler-Simmerberg

Kornhaus-Museum Hauptstraße 13 88171 Weiler-Simmerberg Telefon 08387/1654 www.westallgaeuerheimatmuseum.de Geöffnet: während Sonderausstellungen: Mi. – So. 14.30 – 17 Uhr Westallgäuer Heimatmuseum Hauptstraße 2 88171 Weiler-Simmerberg Telefon 08387/650 Geöffnet: Mittwoch 10 bis 12 Uhr und 14.30 bis 21 Uhr, Donnerstag, Freitag und Samstag von 14.30 bis 17 Uhr. Tannheimer Tal Pflanzenkundliche Heimatmuseum Schausammlung Kienzen 7 Fridolin-Holzer-Straße 13 A-6675 Tannheim Telefon 08387/39150 Geöffnet: Jeden Mittwoch und Geöffnet: Täglich von 9 bis 17 Uhr, Freitag von 13.30 bis 17 Uhr Oktober bis April geschlossen. Führungen: nach Vereinbarung Museum Felixé Minas Haus Höf 6, A-6675 Tannheim/Tirol Heimatstube Ellhofen Telefon +43 (0)5675/6272 Telefon 08384/237 www.tannheim.tirol.gv.at Geöffnet: Jeden 1. Sonntag im Geöffnet: 19. Mai bis 4. Oktober. Monat von 10 bis 12 Uhr. Führungen: Dienstag und Freitag um Führungen: nach Vereinbarung 16 Uhr (Anfang Mai bis Mitte Okt., Ende Dez. bis Ende März), Gruppen Brau- und Brunnenmuseum Postbrauerei Weiler ab 6 Personen auf Anfrage. Käsgasse 17 Telefon 08387/92100 Türkheim www.weiler.de Sieben-Schwaben-Museum Besichtigung: n. V. Maximilian-Philipp-Straße 32 Weitnau 86842 Türkheim Telefon 08245/5324 Historisches Hoheneggmuseum www.tuerkheim.de Hoheneggstraße 25 Geöffnet: jeweils am 1. Sonntag im Telefon 08375/9202-49 Monat von 14 bis 17 Uhr, im Mai www.weitnau.de und Okt. am 2. Sonntag im Monat Geöffnet: Montag und Donnerstag 16 bis 19 Uhr, Donnerstag und Wangen Samstag 10 bis 12 Uhr Stadtmuseum Wertach in der Eselmühle Heimatmuseum Wertach Telefon 07522/74-211 Grüntenseestraße 27 www.wangen.de Telefon 08365/702199 Geöffnet: Di. - So. von 14 - 17 Uhr Geöffnet: Mittwoch 15 bis 17 Uhr Gruppenführungen auf Anfrage

Museeum in der Burgruine Rathausplatz 4 87477 Sulzberg Telefon 08376/920288 Geöffnet: Mai bis Oktober an allen Sonn- und Feiertagen 13.30 bis 16.30 Uhr Feuerwehrmuseum Sulzberg Kemptener Straße 87477 Sulzberg Telefon 0 83 76/556 www.sulzberg.de Geöffnet: Von Mai bis September, mittwochs von 18 bis 21 Uhr

Wiggensbach Städtische Galerie in der Badstube Heimatkundliche Sammlung Geöffnet: siehe Museumslandschaft Kempter Straße 3 Eselmühle Telefon 08370/8435 www.wiggensbach.de Wangen – Leupolz Geöffnet: Mo. bis Fr. von 9 bis 12 Uhr, Mo. von 16 bis 18 Uhr, Mi. 14 Museum „Ländliches bis 16 Uhr und nach Vereinbarung Kulturgut“ im Dorfstadel Telefon 07506/254 Wildpoldsried www.wangen.de Dorfmuseum Geöffnet: April bis Oktober, Telefon 08304/9205-0 oder jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 14 bis 16 Uhr; Juni bis Okto- Handy 0172/8300910 Geöffnet: Jeden ersten Sonntag ber: jeden 1. Sonntag im Monat im Monat von 14 bis 17 Uhr 10 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung Gruppenführung auf Anfrage

Wolfegg Automobilmuseum von Fritz B. Busch Telefon 07527/6294 www.automuseum-busch.de Geöffnet: Mitte März bis Anfang November täglich von 9.30 bis 17.30 Uhr durchgehend geöffnet. Bauernhaus-Museum Wolfegg Vogter Straße 4 88364 Wolfegg Telefon 07527/95500 www.bauernhaus-museum.de Geöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr, ab Oktober: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr Wolfertschwenden Heimatmuseum Allgäuer Str. 14 87787 Wolfertschwenden OT Niederdorf Telefon 08334/7038 www.wolfertschwenden.de Geöffnet: nach telefonischer Vereinbarung Zell Burgenmuseum Eisenberg Dorfstraße 13 87637 Eisenberg-Zell Telefon 08363/92040 Geöffnet: Samstag und Sonntag 14 bis 17 Uhr und an Feiertagen Führungen: nach Vereinbarung Alle Angaben ohne Gewähr.

IMPRESSUM Verlagsanzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen in Zusammenarbeit mit der Allgäu GmbH und den grenzüberschreitenden Projektpartnern. GESCHÄFTSFÜHRUNG Markus Brehm REDAKTIONSLEITUNG Jürgen Rasemann, Telefon 08 31/2 06-4 48, rasemann@azv.de STELLVERTRETENDER VERLAGSLEITER verantwortlich für Anzeigen Reiner Elsinger Telefon 08 31/2 06-4 64 elsinger@azv.de ANZEIGENDISPOSITION & -KOORDINATION Hannes Nägele, naegele@azv.de Telefon 08 31/2 06-4 38 Tamara Jahn, jahn@azv.de Telefon 08 31/2 06-57 79, GESTALTUNG & LAYOUT Nicole Uhlemair, Carina Hösle SATZ UND HERSTELLUNG AZ Mediendienstleistung GmbH, Heisinger Str. 14, 87437 Kempten DRUCK Allgäuer Zeitungsverlag GmbH Heisinger Str. 14, 87437 Kempten © 2015 für Text und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag, Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung.


Tourist-Informationen

58 Aitrang Lindenstraße 30, 87648 Aitrang Telefon 0 83 43/2 18 www.aitrang.de

Telefon 0 83 64/12 37 www.eisenberg-allgaeu.de

Fischen i. Allgäu Am Anger 15, 87538 Fischen i. Allgäu Altstädten Telefon 0 83 26/36 46-0 Am Anger 8, 87527 Altstädten, Sonthofen www.ischen.de Telefon 0 83 21/21 70 www.altstaedten.de Füssen Kaiser-Maximilian Platz 1, 87629 Füssen Altusried Telefon 0 83 62/93 85-0 Hauptstraße 18, 87452 Altusried www.fuessen.de Telefon 0 83 73/70 51 www.altusried.de

Argenbühl Kirchstraße 9, 88260 Argenbühl-Eisenharz Telefon 0 75 66/9 40-2 10 www.argenbuehl.de Babenhausen Auf der Wies 4, 87727 Babenhausen Telefon 0 83 33/9 31 32 www.touristinfo-babenhausen.de

Gestratz Schulstraße 1, 88167 Gestratz Telefon 0 83 84/18-0 www.vg-argental.de Görisried Kirchplatz 8, 87657 Görisried Telefon 0 83 02/97 23 www.goerisried.de

Kleinwalsertal Im Walserhaus, A-6992 Hirschegg Telefon 00 43-55 17/5 31 52 86 www.kleinwalsertal.com

Oberjoch Jochpass 1, 87541 Oberjoch Telefon 0 83 24/77 09 www.badhindelang.de

Lechbruck am See Flößerstraße 1, 86983 Lechbruck am See Telefon 0 88 62/98 78-30 www.lechbruck.de

Obermaiselstein Am Scheid 18, 87538 Obermaiselstein Telefon 0 83 26/2 77 www.obermaiselstein.de

Legau Marktplatz 1, 87764 Legau Telefon 0 83 30/9 40 10 www.illerwinkel.de

Oberreute Hauptstraße 34, 88179 Oberreute Telefon 0 83 87/12 33 www.oberreute.de

Lengenwang Bahnhofstraße 8, 87663 Lengenwang Telefon 0 83 64/3 07 www.lengenwang.de

Oberstaufen Hugo von Königseggstraße 8 87534 Oberstaufen Telefon 0 83 86/93 00-0 www.oberstaufen.de

Leutkirch Marktstraße 32, 88299 Leutkirch Telefon 0 75 61/87-1 54 touristinfo@leutkirch.de www.leutkirch.de

Oberstdorf Prinzregentenplatz 1, 87561 Oberstdorf Telefon 0 83 22/7 00-0 www.oberstdorf.de

Lindau Ludwigstraße 68, 88131 Lindau Telefon 0 83 82/26 00 30 www.lindau.de

Ofterschwang Kirchgasse 1, 87527 Ofterschwang Telefon 0 83 21/8 21 57 www.ofterschwang.de

Lindenberg Museumsplatz 1, 88161 Lindenberg Telefon 0 83 81/9 28 43 10 www.lindenberg.de

Opfenbach Oberschwabenstraße 2, 88145 Opfenbach Telefon 0 83 85/6 12 www.opfenbach.de

Bad Grönenbach Marktplatz 5, 87730 Bad Grönenbach Telefon 0 83 34/6 05-31 www.bad-groenenbach.de

Grünenbach Ebratshofen 33, 88167 Grünenbach Telefon 0 83 83/92 99 81 www.gruenenbach.de

Bad Hindelang Unterer Buigenweg 2, 87541 Bad Hindelang Telefon 0 83 24/8 92-0 www.badhindelang.de

Halblech Buching – Trauchgau Bergstraße 2a, 87642 Halblech Telefon 0 83 68/2 85 + 912 22 22 www.halblech.de

Bad Wörishofen Hauptstraße 16, 86825 Bad Wörishofen Telefon 0 82 47/99 33-55 www.bad-woerishofen.de

Haldenwang Römerstraße 3, 87490 Haldenwang Telefon 0 83 74/93 00-0 www.haldenwang.de

Maierhöfen Brunnenweg 2, 88167 Maierhöfen Telefon 0 83 83/9 80-40 www.maierhoefen.de

Heimenkirch Lindauer Straße 2, 88178 Heimenkirch Telefon 0 83 81/8 05-11 www.heimenkirch.de

Marktoberdorf Richard-Wengenmeier-Platz 1 87616 Marktoberdorf Telefon 0 83 42/40 08-45 www.marktoberdorf.de

Hopferau Hauptstraße 8, 87659 Hopferau Telefon 08364/8548 www.hopferau.de

Markt Wald Hauptstr. 61, 86865 Markt Wald Telefon 0 82 62/9 69 25-0 www.marktwald.de

Hopfen am See Uferstraße 21a, 87629 Hopfen am See Telefon 0 83 62/74 58 www.fuessen.de

Martinszell-Oberdorf Bergstraße 2a, Telefon 0 83 03/79 45 87448 Waltenhofen www.waltenhofen.de

Bad Wurzach Rosengarten 1, 88410 Bad Wurzach Telefon 0 75 64/3 02-1 50 www.bad-wurzach.de Balderschwang Dorf 16, 87538 Balderschwang Telefon 0 83 28/10 56 www.balderschwang.de Betzigau Rotkreuzstraße 2, 87488 Betzigau Telefon 08 31/57 50 20 www.betzigau.de

Blaichach Immenstädter Straße 7, 87544 Blaichach Immenstadt Telefon 08321/6076950 Stadtschloß – Marienplatz 12 und www.blaichach.de Alpseehaus, Bühl am Alpsee Seestraße 10 Bolsterlang 87509 Immenstadt im Allgäu Rathausweg 4, 87538 Bolsterlang Telefon 0 83 23/99 88 77 Telefon 0 83 26/83 14 www.immenstadt.de www.bolsterlang.de Buchenberg Rathaussteige 2, 87474 Buchenberg Telefon 0 83 78/92 02-22 www.buchenberg.de Buchloe Rathausplatz 1, 86807 Buchloe Telefon 0 82 41/50 01-0 www.buchloe.de Burgberg Rettenbergerstraße 2, 87545 Burgberg Telefon 0 83 21/78 78-97 www.burgberg.de Buxheim Kirchplatz 2, 87740 Buxheim Telefon 0 83 31/97 70-0 www.buxheim.de Dietmannsried Rathausplatz 3, 87463 Dietmannsried Telefon 0 83 74/58 20-0 www.dietmannsried.de Eggenthal Römerstraße 12, 87653 Eggenthal Telefon 0 83 47/92 00-0 www.vgem-eggenthal.de Eisenberg Pröbstener Straße 9, 87637 Eisenberg

Irsee Meinrad-Spieß-Platz 1, 87660 Irsee Telefon 0 83 41/22 14 www.irsee.de Isny Unterer Grabenweg 18, 88316 Isny Telefon 0 75 62/9 75 63-0 www.isny.de Jungholz Gemeindehaus 55, A-6691 Jungholz Telefon 00 43-56 76/81 20 www.jungholz.com

Memhölz Memhölz 30, Telefon 0 83 03/2 55 87448 Waltenhofen www.waltenhofen.de Memmingen Marktplatz 3, 87700 Memmingen Telefon 0 83 31/8 50-1 72 www.memmingen.de Mindelheim Maximilianstraße 26, 87719 Mindelheim Telefon 0 82 61/99 15 20 www.tourismus-mindelheim.de Missen-Wilhams Hauptstraße 45, 87547 Missen-Wilhams Telefon 0 83 20/4 56 www.missen-wilhams.de Nesselwang Hauptstraße 20, 87484 Nesselwang Telefon 0 83 61/92 30-40 www.nesselwang.de

Kaufbeuren Kaiser-Max-Straße 3a, 87600 Kaufbeuren Niedersonthofen Sonnenstraße 1, Telefon 0 83 03/79 46 Telefon 0 83 41/4 37-8 50 87448 Waltenhofen www.kaufbeuren-tourismus.de www.waltenhofen.de Kempten Rathausplatz 24 87435 Kempten (Allgäu) Telefon 08 31/25 25-237 www.kempten.de

Nonnenhorn Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn (Bodensee) Telefon 0 83 82/82 50 www.nonnenhorn.eu

Kißlegg Neues Schloß, 88353 Kißlegg Telefon 0 75 63/9 36-1 42 www.kisslegg.de

Obergünzburg Marktplatz 1, 87634 Obergünzburg Telefon 0 83 72/92 00-30 www.oberguenzburg.de

Ottobeuren Marktplatz 14, 87724 Ottobeuren Telefon 0 83 32/92 19-50 touristikamt@ottobeuren.de www.ottobeuren.de

Steibis siehe Oberstaufen Stiefenhofen Hauptstraße 16, 88167 Stiefenhofen Telefon 0 83 83/72 00 www.stiefenhofen.de Stötten am Auerberg Füssener Straße 11, 87675 Stötten Telefon 0 83 49/9 20 40 www.stoetten.de Sulzberg Rathausplatz 4, 87477 Sulzberg Telefon 0 83 76/92 01-19 www.sulzberg.de Tannheimer Tal Vilsalpseestraße 1, A-6675 Tannheim Telefon 00 43-56 75/62 20-0 www.tannheimertal.com Thalkirchdorf siehe Oberstaufen Türkheim Gemeindeverwaltung Maximilian-Philipp-Straße 32 86842 Türkheim Telefon 0 82 45/53 18 Untermaiselstein siehe Rettenberg Wald Nesselwanger Straße 4, 87616 Wald Telefon 0 83 02/4 73 www.wald-allgaeu.de

Waldburg Hauptstraße 20, 88289 Waldburg Oy-Mittelberg Telefon 0 75 29/97 17 11 Wertacher Straße 11, 87466 Oy-Mittelberg www.gemeinde-waldburg.de Telefon 0 83 66/2 07 www.oy-mittelberg.de Waltenhofen Rathausstraße 4, 87448 Waltenhofen Pfronten Telefon 0 83 03/79 29 Vilstalstraße 2, 87459 Pfronten-Ried www.waltenhofen.de Telefon 0 83 63/6 98-88 www.pfronten.de Wangen Bindstraße 10, 88239 Wangen Rettenberg Telefon 0 75 22/74-211 Bichelweg 2, 87549 Rettenberg www.wangen.de Telefon 0 83 27/9 20 40 www.rettenberg.de Wasserburg (Bodensee) Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg Rieden am Forggensee Telefon 0 83 82/88 74 74 Lindenweg 4 www.wasserburg-bodensee.de 87669 Rieden am Forggensee Telefon 0 83 62/3 70 25 Weiler-Simmerberg www.rieden.de Hauptstraße 14 Roßhaupten 88171 Weiler-Simmerberg Hauptstraße 10, 87672 Roßhaupten Telefon 0 83 87/3 91-50 Telefon 0 83 67/3 64 www.weiler-tourismus.de www.rosshaupten.de Weißensee Röthenbach Seeweg 4, 87629 Weißensee, Füssen Mühlenstraße 1, 88167 Röthenbach Telefon 0 83 62/65 00 Telefon 0 83 84/18 16 www.fuessen.de www.vg-argental.de Weitnau Rückholz Hoheneggstraße 25, 87480 Weitnau Ortsstraße 10, 87494 Rückholz Telefon 0 83 75/92 02-41 Telefon 0 83 69/2 27 www.weitnau.de www.rueckholz.de Wertach Scheidegg Rathausstraße 3, 87497 Wertach Rathausplatz 8, 88175 Scheidegg Telefon 0 83 65/70 21 99 Telefon 0 83 81/8 95-55 www.wertach.de www.scheidegg.de Schwangau Münchener Straße 2, 87645 Schwangau Telefon 0 83 62/81 98-0 www.schwangau.de

Wildpoldsried Kemptener Straße 2, 87499 Wildpoldsried Telefon 0 83 04/92 05-0 www.wildpoldsried.de

Seeg Hauptstraße 33, 87637 Seeg Telefon 0 83 64/98 30-33 www.seeg.de

Wiggensbach Kempter Straße 3, 87487 Wiggensbach Telefon 0 83 70/84 35 www.wiggensbach.de

Sonthofen Rathausplatz 1, 87527 Sonthofen Telefon 0 83 21/6 15-2 91 www.sonthofen.de

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