Verlags-/ Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen vom 10. Oktober 2016, Nr.234
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WÄNDE
BAUEN, WOHNEN UND LEBEN IM ALLGÄU • 4/2016
FÜR BESSERE SICHT : Tipps für die Beleuchtung DURCHBLICK BEHALTEN: Im Versicherungsdschungel CLEVER SPAREN: Mit richtigem Lüften und Heizen
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INHALT
4 WÄNDE 4/2016
IMPRESSUM
In dieser Ausgabe …
Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen vom 10. Oktober 2016
Für eine bessere Sicht Tipps für die perfekte Beleuchtung
Seite 3
Durchblick im Versicherungsdschungel Welche Policen für Hausbesitzer empfehlenswert sind
Seite 4
Kein Geld durch den Schornstein jagen Richtig lüften und heizen im Herbst und Winter
Seite 5
„Kreativ-Werkstatt“ Auf: www.vierwaende-im-allgaeu.de
Seite 6
Türen machen Räume Passend zum Wohnstil auswählen
Seite 7
„In Frage kommt nur ein Massivholzhaus“ Zu Besuch bei Familie Neuhauser in Wertach
Seite 8–11
Geschäftsführung: Markus Brehm PR-Redaktion: Michaela Sauer, Franziska Schmid Grafik/Layout: Michael Simmerle, Matthias Krause Koordination: Sabine Brenner Titelfoto: 2mmedia/panthermedia.net Verantwortlich für Anzeigenteil und Textteil i.S.d.P: Reiner Elsinger, Telefon 08 31/2 06-4 64, elsinger@azv.de Druck und Herstellung: Allgäuer Zeitungsverlag GmbH Heisinger Straße 14 87437 Kempten
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Werterhalt plus Rendite Eine Investition ins Dach kann sich für Hausbeseitzer lohnen
Seite 14
Die Küche richtig planen Abläufe zwischen Herd, Spüle und Kühlschrank optimieren
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Zuhause geborgen Holz verleiht dem Wohnraum eine behagliche Note
Seite 16
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Für bessere Sicht Tipps für die perfekte Beleuchtung
Ruhezone Schlafzimmer Eigentlich heißt es im Schlafzimmer ja „Licht aus“, da wir für einen erholsamen Schlaf Dunkelheit brauchen. Doch bis zum Einschlafen passiert im Schlafzimmer einiges. Dimmbares, indirektes Licht ist am angenehmsten, wenn man vor dem Einschlafen noch ku-
scheln oder klönen möchte. Und für die spannende Bettlektüre sollte auf jeden Fall eine schwenkbare Leseleuchte auf dem Nachttisch oder an der Wand vorhanden sein.
Schutz vor Einbrechern Bei der Lichtplanung sollte man die Außenbeleuchtung nicht vergessen: Insbesondere der Haustür sollte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Eine zweckmäßige Beleuchtung kann zum Beispiel vor unliebsamen Überraschungen schützen, denn Einbrecher bewegen sich höchst ungern im Rampenlicht. Einem gebetenen Gast hingegen kommt es gerade recht, wenn er nicht im Dunkeln steht. Er findet problemlos die Hausnummer, den Namen an der Tür und die Klingel. Bodeneinbau- oder Pollerleuchten vermitteln das Gefühl, willkommen zu sein. Sofern man Stufen oder Treppen überwinden muss, unterstützen zusätzliche Leuchten die Trittsicherheit in diesem Bereich. Eine ganz besonders wichtige Rolle spielt eine gut beleuchtete Hausnummer. In einer Notsituation, in der vielleicht jede Sekunde zählt, dient sie dem Rettungsdienst, der Feuerwehr oder der Polizei zur schnellstmöglichen Auffindung der Adresse. Und auch in weniger brisanten Situationen leistet sie gute Orientierungsdienste. Gerade in den dunklen Wintermonaten wird der Paketbote oder der Zeitungszusteller froh sein, nicht im Dunkeln tappen zu müssen. Quelle: djd/E.ON
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aut unserer Energie-Studie trägt Licht für mehr als 80 Prozent der Deutschen zum Wohlbefinden bei. Eine gute Beleuchtung ist also ein wichtiger Wohlfühlfaktor. Oft genügen ein paar einfache Veränderungen, zusätzliche Lichtquellen oder eine andere Farbtemperatur der Beleuchtung, um für jeden Raum das richtige Lichtkonzept zu finden und so den Wohlfühlfaktor gerade in der dunklen Jahreszeit zu steigern. So ist es heute zum Beispiel nicht mehr zeitgemäß, einen Raum mit nur einer einzigen Lichtquelle zu erhellen. Die Grundbeleuchtung eines Zimmers sollte idealerweise dimmbar sein. Einzeln beleuchtete Zonen lassen sich dazu variabel kombinieren, um zum Beispiel die Einrichtung in Szene zu setzen oder optimales Leselicht zu spenden. Gezielte Beleuchtungen der Arbeitsflächen gehören in der Küche zum Grundlicht, um die Küchenarbeit bequemer zu machen. LED-Leuchten bieten nicht nur eine kostengünstige Lösung, da sie bis zu 80 Prozent sparsamer sind als herkömmliche Glühbirnen – sie sind zudem in unterschiedlichsten Lichtintensitäten und -farben verfügbar, mit denen sich gezielte Lichtinszenierungen und Stimmungen gestalten lassen.
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Durchblick im Versicherungsdschungel Welche Policen für Hausbesitzer und Immobilien-Eigentümer empfehlenswert sind
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rkan, Hochwasser, Blitzeinschlag, Feuer, Murenabgänge – manchmal können Naturgewalten innerhalb von Stunden oder gar Minuten das eigene Heim zerstören. Die Reparaturkosten erreichen da schnell Höhen, die das Ersparte weit übersteigen. Ein guter Versicherungsschutz ist für Haus- und Wohnungsbesitzer deshalb unerlässlich. Doch welche Police macht Sinn, welche weniger? Wohngebäudeversicherung Unabdingbar für Hauseigentümer ist eine Wohngebäudeversicherung. Diese sollte auch Nebengebäude wie Garage oder Gartenhäuschen einbeziehen. Sie sichert gegen Schäden durch Feuer (Brand, Blitzschlag und Explosion), Unwetter (Sturm, Hagel), aber auch Leitungswasser (Rohrbruch) ab. Abgesehen davon, dass ein Hausbesitzer mit einer Wohngebäudeversicherung unter dem Kopfkissen besser schlafen kann, kommt er in der Regel sowieso nicht um sie
herum: Um gewährte Kredite abzusichern, schreiben Banken eine Basisabsicherung zwingend vor. Häufig nicht in die Wohngebäudeversicherung eingeschlossen sind: Schäden durch Hoch- und Regenwasser, wie ein vollgelaufener Keller. Daher am besten prüfen, ob eine zusätzliche Versicherung gegen Elementarschäden, wie sie beispielsweise auch Erdrutsche oder Schneedruck verursachen, notwendig ist. Hier ist der Schutz jedoch meist nur als Komplettangebot erhältlich – und nicht ganz billig. Eine Selbstbeteiligung kann die Prämie allerdings deutlich nach unten drücken. Eine Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung kann ebenfalls sinnvoll sein: Allerdings nur, wenn der Hauseigentümer eine Ölheizung betreibt und somit das Risiko besteht, dass durch das Öl ein Gewässerschaden entsteht. Hausratversicherung Während die Wohngebäudeversicherung das Haus an sich umfasst und
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Erst Überblick verschaffen, dann den Versicherungsschutz an seinen individuellen Bedarf anpassen: So kann eine Überversicherung vermieden und oftmals viel gespart werden. Foto: Worawee Meepian/panthermedie.net alles, was damit verbunden ist, deckt dagegen die Hausratversicherung die Einrichtung ab. Für Bewohner eines eigenen Einfamilienhauses ist diese Absicherung wichtig, schließlich kann bei einem Totalschaden die Neuanschaffung des Inventars leicht die finanzielle Schmerzgrenze überschreiten. Haftpflichtversicherungen Doch nicht nur die eigenen vier Wände sollten abgesichert sein, sondern auch die Risiken, die ein Haus für Unbeteiligte oder die Umwelt darstellt. Verletzt beispielsweise ein herunterfallender Dachziegel einen Passanten, haftet der Besitzer. Für Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern, die selbst ihre Immobilie bewohnen, reicht die Privat-Haftpflichtversicherung aus. Vermieter von nicht selbst bewohnten Immobilien bzw. Mehrfamilienhäusern benötigen dagegen eine Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung. Das gilt auch für unbebaute Grundstücke. Die Privathaftpflicht springt in diesem Fall bei Schäden Dritter nicht ein.
Notfallvorsorge Da Hausbesitzer ihr Eigenheim in der Regel über langjährige Kredite finanzieren, sollten sie sich und ihre Familie für den Ernstfall absichern. Eine Risikolebensversicherung bzw. Restschuldversicherung schützt die Hinterbliebenen im Todesfall vor einem Schuldenberg. Sollte der Eigentümer berufsunfähig werden, kann eine Berufsunfähigkeits-Versicherung das weitere Abbezahlen der Immobilie sicherstellen. Genau vergleichen Da die Preis-Leistungs-Pakete bei Versicherungen stark variieren, lohnt es sich, genau zu vergleichen. Manche Pakete sind so umfassend, dass sich zusätzliche Versicherungen gegen einzelne Risiken erübrigen. Wer sich hier den Überblick verschafft und den Versicherungsschutz an seinen individuellen Bedarf anpasst, kann eine Überversicherung vermeiden und oftmals viel sparen. Quellen: Nürnberger Versicherungen, www.immowelt.de
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Kein Geld durch den Schornstein jagen Richtig lüften und heizen im Herbst und Winter – für optimales Wohlbefinden Grad. Dort sorgen aufgehängte Wäsche oder der Dampf aus Dusche und Badewanne für größere Mengen Wasser, die auf Dauer feuchte Wände verursachen können. Bäder mit Fenstern sollten in solchen Fällen immer sofort gelüftet werden. Dabei bleiben die Türen zu anderen Räumen am besten geschlossen, damit sich die Feuchtigkeit nicht in der Wohnung verteilt, sondern komplett nach draußen entweichen kann.
Im Herbst und Winter können mit ein paar einfachen Regeln beim Lüften und Heizen nicht nur die Raumluft verbessert, sondern auch Energiekosten gespart werden. Foto: gpointstudio/panthermedia.net
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agsüber noch relativ warm, nachts bereits ziemlich kalt: Solche Temperaturunterschiede sind typisch für die so genannte Übergangszeit. Beim Lüften sind nun einige Regeln zu beachten. Denn warme Luft ist in der Lage, relativ viel Luftfeuchte aufzunehmen – und damit in die Wohnungen zu transportieren. Trifft sie dann auf kalte Wandflächen, wie zum Beispiel im Keller, bildet sich ein hauchdünner Kondensatfilm, aus dem sich Schimmelbefall entwickeln kann. Kellerräume sollten deswegen an warmen Tagen besser früh morgens gelüftet werden, da dann die relativ kühle Luft einen geringeren Feuchtegehalt hat und der Keller nicht so befeuchtet wird, wie es bei einer Lüftung am Tag der Fall wäre. Tägliches Lüften empfiehlt sich aber nicht nur für den Keller, sondern auch für die Wohnräume. Hier ein paar Tipps: Warnzeichen Kondenswasser Die Notwendigkeit des Stoßlüftens wird vor allem in der kalten Jahres-
zeit unterschätzt. Bei sinkenden Temperaturen und stürmischem Wetter neigt man dazu, die warme Luft in den gemütlichen vier Wänden halten zu wollen. Allerdings kann sich auf diese Weise Feuchtigkeit leichter an den Wänden ablagern – oder gut sichtbar an der Unterseite von Fenstern kondensieren. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass schnell und gründlich gelüftet werden sollte. Gründlich stoßlüften Weil durch gekippte Fenster vor allem Heizwärme, aber wenig Feuchtigkeit nach draußen gelangt, sollte zwei- bis viermal pro Tag stoßgelüftet werden. Dabei ist es ratsam, auch die Innentüren der Wohnung zu öffnen, damit ein schneller Luftaustausch stattfindet. Die Heizkörper am besten vor dem Lüften ausdrehen und erst wieder anmachen, wenn die Fenster geschlossen sind. In Wohn- und Badezimmer herrschen meistens wärmere Temperaturen, je nach Vorliebe zwischen 19 und 21 Grad, im Bad bis zu 23
Innenliegende Bäder Bei Bädern ohne Fenster gibt es jedoch keine andere Möglichkeit, als die Wohnung komplett durchzulüften, um den Dampf nach dem Duschen oder Baden nach draußen zu lassen. Wenn lediglich die Tür zu anderen Zimmern geöffnet wird, schlägt sich sonst die feuchte Luft an den Wänden der gesamten Wohnung nieder, was wiederum für schlechtes Raumklima sorgt.
Optimale Raumtemperatur Für ein optimales Wohlbefinden raten Experten zu einer Raumtemperatur von 20 Grad. Doch die kann nachts oder während man tagsüber außer Haus ist problemlos um vier Grad gesenkt werden, das spart bis zu 15 Prozent Heizenergie. Aber Achtung: Wenn Wohnräume unter 16 Grad abkühlen, braucht das erneute Aufwärmen unnötig viel Energie. Deshalb sollten selten genutzte Räume wie das Schlaf-, Arbeits- oder Gästezimmer auch nicht über offene Türen mitgeheizt werden. Für optimale Heizleistung und Wohnkomfort sorgen programmierbare Thermostate, die bereits ab unter 20 Euro erhältlich sind. Quellen: Vonovia, bsh, ISOTEC
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Schützende Klimaplatte Als „Unterstützung“ für kühle Räume Es gibt im Haus Bauteile, bei denen die Wandoberflächentemperatur so stark absinken kann, dass sie der Schimmelgefährdung ausgesetzt sind. Für diese Stellen, die besonders im Herbst und im Winter gefährdet sind, gibt es unterstützende Bauprodukte: Solche „Klimaplatten“ erhöhen zum einen die Wandoberflächentemperatur. Experten sprechen von einer so genannten „Verschiebung des Taupunktes ins Innere der Dämmplatte“. Zum anderen sind sie in der Lage, Raumluftfeuchte vom Kochen oder Duschen aufzunehmen – und bei ansteigender Temperatur automatisch an die Raumluft abgegeben. Ein angenehmes Raumklima entsteht. Außerdem erhöhen solche Klimaplatten – gerade im Hinblick auf Herbst und Winter – den Wärmedämmwert der Räume, in denen sie angebracht sind.
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Keine Seltenheit: Salzausblühen an der Wand. Ab einem Befall von einem halben Quadratmeter und mehr soll laut Umweltbundesamt unbedingt eine Fachfirma hinzugezogen werden. Foto: ISOTEC/Andreas Zettel
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Innentüren im individuellen Look: Die Farbgebung macht den Durchgang zum Hingucker, der Glaseinsatz sorgt für Durchblick. Fotos: djd/Novoferm.com
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nnentüren sollen längst nicht mehr nur funktional und praktisch sein. Dank Farbgebung, Design, Glaseinsätzen und weiteren Extras werden sie heute zum Einrichtungsgegenstand, der ganz wesentlich die Wirkung eines Raums beeinflusst. Die Zeit des Einheitslooks ist vorbei. Auch beim Material ist Vielfalt gefragt. Neben den gängigen Holztüren werden vor allem Modelle aus stabilem Stahlblech für den privaten Wohnbereich immer beliebter. Der Werkstoff bietet mehrere Vorteile: Er ist robust und langlebig, lässt sich nach Belieben farblich gestalten und steht somit anderen Materialien in Sachen Wohnlichkeit in nichts mehr nach. Neben der verzinkten Standardoberfläche bieten Hersteller ein großes Sortiment an hochwertigen Oberflächen, zum Beispiel Türblätter mit einer Pulverbeschichtung in klassischem Weiß oder dekorativen RAL-Farbtönen. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten hat man mit Folienbeschichtungen, die mit ihrem Holzdekor individuelle Akzente setzen. Geeignet sind Innentüren aus Stahlblech für den Neubau und für die Renovierung. Bei vorhandenen Stahlzargen mit DIN-Standardmaßen lässt sich oft einfach ein neues Türblatt einhängen – und schon erhält der Raum eine frische Optik. Beim individuellen Türdesign sind kaum Grenzen gesetzt. Im Trend liegen etwa Verglasungen in zahlreichen Größen und Formen, auch die Drückergarnituren lassen sich passend zum persönlichen Einrichtungsstil auswählen.
Licht = Wohnlichkeit Manche Räume führen buchstäblich ein Schattendasein. Wenn der Tageslichteinfall durch die Fenster nicht reicht, lassen sich Helligkeit und damit Wohnlichkeit durch Innentüren mit Glaseinsätzen deutlich verbessern. Das aus Nachbarräumen oder dem Flur einfallende Licht lässt den Raum großzügiger wirken. Entscheidenden Einfluss auf die Wirkung der Tür hat auch die Auswahl der Verglasung - ob transparent, als Milchglas oder mit attraktiven Ornamenten versehen.
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„In Frage kommt nur ein Massivholzhaus“ Zu Besuch bei Familie Neuhauser in Wertach
Fotos: Michaela Sauer
HAUSBESUCH
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Aussicht mit Wow-Faktor: Die Zimmer von Tochter Anja und Sohn Martin haben einen gemeinsamen Balkon. Im Hintergrund sieht man den Gipfel des Grünten.
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ür Familie Neuhauser aus Wertach stand von jeher fest: „Wenn wir einmal bauen, dann wird es auf jeden Fall ein Holzhaus.“ Kein Wunder, haben Wolfgang und Michaela Neuhauser doch tagtäglich mit Holz zu tun – die beiden betreiben ein Unternehmen für Holztransporte. Jahrzehntelang hatte dieses seinen Sitz in der Ortsmitte. Aufgrund von Platzmangel und steigender Lärmbelästigung durch die firmeneigenen Lkws sah sich das Ehepaar gezwungen, sich nach einem geeigneten Grundstück umzusehen. Im Wertacher Gewerbegebiet wurde man 2010 fündig. Kurzerhand erwarben sie auch gleich das danebenliegende 1 800 Quadratmeter große Grundstück und beschlossen: „Irgendwann steht hier einmal unser neues Heim.“
„Das passt!“ Ein paar Jahre sollten noch vergehen, aber 2015 war es soweit. Wolfgang Neuhauser hatte längst ein paar Ideen im Kopf, die er nun zu Papier brachte. Ein erstes Gespräch mit einer Holzhausfirma wurde geführt. Bei Überlegungen, ob man nicht ein zweites Angebot einholen solle, kam schließlich die
Firma Prutscher aus Oy-Mittelberg ins Spiel. „Prutschers kennen wir schon lange, auch deren Architekten“, berichtet Michaela Neuhauser. Ihr Mann ergänzt: „Als wir uns das erste Mal zusammensetzten, war sofort klar: Das passt! Hier fühlen wir uns gut aufgehoben.“ Der Architekt nahm den von Wolfgang Neuhauser gezeichneten Grundriss als Grundlage und machte sich an die Feinarbeit. „Zum Schluss konnten wir uns die 3-D-Planung unseres Hauses am PC anschauen und uns alles genau vorstellen“, sagt Michaela Neuhauser. Gefallen habe ihnen vor allem, dass die Firma Prutscher („allen voran deren Bauleiter“) sich um die Komplettabwicklung des Bauvorhabens gekümmert habe („Als Unternehmer haben wir wenig Zeit.“) und dass es kein Problem gewesen sei, sämtliche Kunden Ihres Unternehmens als Baustofflieferanten miteinzubeziehen. „Wir können ja schlecht ein Haus aus Holz bauen und unsere Kunden dabei außen vor lassen“, erklärt Michaela Neuhauser. Nach gut einem halben Jahr Bauzeit zog Familie Neuhauser, zu der auch Tochter Anja und Sohn Martin gehören, in ihr neues „Reich“ ein.
Mit im Haus wohnt zudem Wolfgang Neuhausers Mutter. Ihre 60 Quadratmeter große Wohnung hat einen eigenen Eingang. Die Wohnfläche insgesamt beträgt 270 Quadratmeter auf zwei Geschossen. „Auf einen Keller haben wir bewusst verzichtet“, so Wolfgang Neuhauser. „In der Firmenhalle nebenan haben wir genug Platz. Das reicht uns.“
Sparsame Heizung „Herzstück“ des Erdgeschosses ist die große, helle Wohnküche – mit Esstisch und gemütlicher Couchecke. Von hier geht‘s hinaus auf die herrliche Süd-Terrasse (aus Lärchenholz) mit Garten und Blick in die Berge. Blickfang in der Wohnküche ist der Kaminofen. Das Besondere: Mittels je Zimmer individuell regulierbarer Fußbodenheizung beheizt er das ganze Haus und sorgt zudem für Warmwasser! „Gefüttert“ wird er mit Pellets. „Der Verbrauch ist minimal“, berichtet der Hausherr. Soll‘s besonders heimelig sein, kann man den Ofen auch mit Holzscheiten befüllen und das Spiel der Flammen beobachten. Heizt das ganze Haus: der Kaminofen.
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„Herzstück“ im Erdgeschoss: die Wohnküche – mit Esstisch und gemütlichem Couchbereich sowie Zugang zur Südterrasse.
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in kleines Gäste-WC direkt am Eingang sowie eine „Speis“ unterhalb der Treppe komplettieren das Erdgeschoss. Geht man die schicke Eichenholztreppe hinauf, gelangt man zu den beiden Kinderzimmern, die einen riesigen gemeinsamen Balkon ha-
ben, zum Schlafzimmer der Eltern (mit begehbarem Kleiderschrank für die Hausherrin) und zum Familienbad. Während im Haus überwiegend Vinylboden in Holzoptik verlegt ist, befinden sich im Bad Fliesen. „Aber nur am Boden“, wie Michaela Neuhauser betont.
Auf der Nordseite des Hauses bieten vier Carports Platz für die Autos der Familie. Perfekt, um sonnige Tage zu genießen: die Terrasse im Erdgeschoss.
Die Eichentreppe führt vom Flur ins Obergeschoss, wo sich unter anderem das Familienbad (links) und das Eltern-Schlafzimmer (rechts) befinden.
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Das Büro im Obergeschoss ist über eine eigene Eingangstüre und Außentreppe zu erreichen.
berglücklich ist sie über die Lösung für die Wände, die ihr der Maler vorschlug: „Er hat die Holzwände mit so genanntem Tadelakt überstrichen. Mit diesem mineralischen Glanzputz behandelte Oberflächen schimmern wie Marmor, haben aber eine wärmere Ausstrahlung. Tadelakt ist wasserabweisend, unempfindlich und „lässt sich super putzen“, so ihre Erfahrung. Tadelakt wurde – nur in anderer Farbe – auch rund um den Kaminofen aufgetragen. Im Obergeschoss haben Wolfgang und Michaela Neuhauser zudem ein Büro eingerichtet. Dieses ist praktischerweise über eine außenliegende Stahltreppe erreichbar. „So bleibt unser Privatbereich auch wirklich privat.“ Für geschäftliche Besprechungen steht ein weiteres kleines Zimmer zur Verfügung. „Manchmal musizieren hier mein Mann und unser Sohn zusammen“, erzählt Michaela Neuhauser. „Sehr wohl“ fühlt sich die gesamte Familie in ihrem neuen Heim, da sind sich alle einig. Denn: „Das Klima in einem Holzhaus ist einfach einmalig.“ Neben dem Büro haben sich Neuhausers noch ein Besprechungszimmer eingerichtet. Manchmal wird es als Musikzimmer genutzt – wie hier von Sohn Martin.
Kleine Sitzecke im Flur.
Auch Katze Mina gefällt es im neuen Haus – wenn das kein gutes Zeichen ist ...
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Individualität ist Trend Thematische Badgestaltung immer beliebter
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Wünsche erfüllen, sondern auch zusätzliche Tipps geben, wie das persönliche Themenbad optimal gestaltet wird.
Voraussetzung für die kreative und gleichzeitig hoch professionelle Umsetzung ist ein SHK-Fachbetrieb, der die Wünsche mit der gleichen Leidenschaft wie seine Kunden realisiert. So hat sich unter der Marke „Die Badgestalter“ bundesweit ein Zusammenschluss geprüfter Fachbetriebe gebildet, die nicht nur individuelle
Ob Skihüttenfeeling, Strandatmosphäre oder Dschungelambiente – die kreativen Köpfe haben sich darauf spezialisiert, sowohl im Neubau als auch bei der Sanierung individuelle Komplettbäder zu realisieren – zum festgelegten Termin und zum vereinbarten Preis. Dabei übernehmen die Profis nach der intensiven Planungsphase die Koordination aller beteiligten Handwerker wie Elektriker oder Fliesenleger. Mehr Informationen und Ideen dazu gibt es in Ihrem Fachbetrieb vor Ort.
as Bad „von der Stange“ wird immer weniger nachgefragt, stattdessen liegen individuelle Interpretationen des privaten Wellnessbereichs im Trend. Dazu gehören auch sogenannte Themenbäder, die jenseits der ausgetretenen Pfade klassischer Badgestaltung immer beliebter werden.
Skihüttenfeeling pur. Themenbäder mit Komfortausstattung liegen im Trend – nicht nur für Alpinisten. Foto: Die Badgestalter/txn
Holz Atmosphäre in jedem Wohnraum Unterschiedliche Holz- und Bearbeitungsarten
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arkett ist einer der traditionsreichsten Bodenbeläge, die es gibt. Und das aus gutem Grund: Kein Fußboden bringt so leicht Natürlichkeit und Atmosphäre ins Zuhause und ist dabei so vielfältig. Ganz natürlich, schön warm, sehr langlebig und extrem attraktiv – das alles ist Parkett. Der Klassiker unter den Bodenbelägen bringt mit echtem Holz Atmosphäre in jeden Wohnraum. Bei vielen unterschiedlichen Holzarten, Formaten und Bearbeitungsarten findet jeder seinen persönlichen Favoriten. Unterschiedliche Holzarten sehen natürlich unterschiedlich aus, haben aber auch ganz verschiedene Eigenschaften. Während Eichenparkett beispielsweise aus relativ hartem Holz hergestellt wird, ist Parkettboden aus Lärchenholz von Natur aus etwas weicher. Nussbaum-Parkett hat einen sehr dunklen Farbton, Ahorn wiederum wirkt sehr modern und hell. Auch verschiedene Oberflächenveredelungen ermöglichen zahlreiche Variationen. Gebürstetes Parkett beispielsweise hat stark herausgearbeitete Strukturen. Diese entstehen dadurch, dass mit Drahtbürsten die weicheren Holzanteile entfernt werden. Für gekälktes Parkett, das sich durch eine besonders intensive Maserung auszeichnet, werden die Poren des Holzes farbig verfüllt. Die Formate reichen von XXL-Landhausdielen bis zu kleinerem Stabparkett, das im traditionellen Fischgrätmuster verlegt wird.
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Ein mit Pellet befeuerter Küchenherd Einzigartig in Eigenschaften und Technik: Prinzip der Sturzbrand-Technologie macht es möglich
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ehagliche Wärme, stimmungsvolle Atmosphäre, Kochvergnügen und Unabhängigkeit. Damit ein Küchenherd all dies leisten kann, muss er technisch ausgefeilt und den individuellen Bedürfnissen optimal angepasst sein.
Von wasserführenden Geräten bis hin zu professionellen Arbeitsplatten ist heute alles möglich. Foto: epr/VKI/Zehendner ®
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„Ein Herd muss von höchster Qualität sein, und die persönlichen Vorzüge erfüllen“, so das Credo vom Fachmann vor Ort. „Wir sind stets offen für neue Technologien, arbeiten ständig an der Verbesserung der Wärmewirksamkeit und setzen auf individuelles Design“. Von der Standardlösung bis zur Maßanfertigung, von wasserführenden Geräten bis hin zu professionellen Arbeitsplatten umfasst das Portfolio nicht nur Holzherde, sondern verschiedenste Möglichkeiten der Küchengestaltung.
Jedes Gerät verfügt standardmäßig über einen Biofeuerraum, welcher Abgase und Brennstoffverbrauch erheblich reduziert sowie integrierte Brandschutzeinheiten für den Einbau zwischen Küchenmöbeln und einen flexiblen, regelbaren Kaminanschluss für eine einfache Installation. Außerdem erzielen raffinierte Rauchzüge, um die Wärmeabstrahlung- und Speicherung zu optimieren, Wirkungsgrade von über 80 %. Einzigartig in Eigenschaften und Technik sind ein mit Pellet befeuerter Küchenherd, und der Sturzbrand Heizungsherd. Dieser beruht auf dem Prinzip der Sturzbrand-Technologie, welche bis dato im Herdebereich aufgrund technischer Umsetzungsschwierigkeiten keine Anwendung fand.
Die Nummer 1 unter den erneuerbaren Energien Fast 40 Prozent der Haushalte heizen mit Holz
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Damit die Umwelt so wenig wie möglich belastet wird, wurden die Emissions-Grenzwerte verschärft. Foto: AdK/spp-o
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ie Holzfeuerung ist in privaten Haushalten in Deutschland die Nummer 1 unter den erneuerbaren Energien. 2015 hatten biogene Festbrennstoffe in Haushalten mit 39,8 % den größten Anteil am Wärmeverbrauch aus erneuerbaren Energien (Quelle: AGEE-Stat, Februar 2016). Der klimaneutrale, nachwachsende Brennstoff Holz trägt entscheidend zur CO2-Reduktion bei. Damit die Umwelt so wenig wie möglich belastet wird, hat der Gesetzgeber die Emissions-Grenzwerte für neue und bestehende Einzelraumfeuerstätten – wie Kachelöfen, Heizkamine, Pelletöfen und Kaminöfen – erneut verschärft. Seit 1. Januar 2015 ist die zweite Stufe der Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV 2) in Kraft. Sie legt
fest, welche Emissionsgrenzwerte (Feinstaub und Kohlenmonoxid) die Geräte einhalten, welche Wirkungsgrade sie erreichen müssen und ab welchem Zeitpunkt Altgeräte ausgetauscht, nachgerüstet oder stillgelegt werden müssen. Das Ziel ist, moderne und schadstoffarme Ofentechnik zu fördern. Je älter die Feuerstätte, umso höher sind in der Regel die Emissionen, so eine Faustregel. Die Kachelofentage 2016 vom 8. bis 16. Oktober bieten Gelegenheit, sich umfassend über moderne Kachelofentechnologie zu informieren. Die richtigen Ansprechpartner in Ihrer Region finden Sie über das Infoportal der AdK, Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V. – www.kachelofenwelt.de
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Natürlich ästhetische Strukturierung des Gartens
Schnelle und witterungsunabhängige Verlegetechnik
Steinmauer: Vielseitig, robust und zeitlos schön
Im Herbst: Verjüngungskur für die Terrasse
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ine Terrasse benötigt in regelmäßigen Abständen eine Verjüngungskur. Kein Wunder: Außenbereiche sind immer Wind und Wetter ausgesetzt. Oftmals lockern sich die auf der Terrasse verlegten Fliesen nach einer gewissen Zeit und weisen Risse auf.
Mauerverblender und Sockelplatten aus Naturstein können die Optik Foto: traco-manufactur.de jedes Gebäudes aufwerten.
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auern aus Naturstein haben einen ganz besonderen Reiz. Vielseitig, robust und zeitlos schön geben sie Ihrem Garten ein natürliches Flair. Natursteinmauern sind seit tausenden Jahren ein prägendes Element herausragender Gartengestaltung. Es gibt vielfältige Bauweisen und Anwendungen, die oft miteinander kombiniert werden können. Durch Terrassierung können beispielsweise Freiflächen in abschüssigen Gärten besser genutzt oder vorhandene Mauern durch Verblender verschönert werden. Gartenmauern aus Naturstein ermöglichen eine natürlich ästhetische Strukturierung des Gartens, durch Terrassierungen, Nischen, Sichtschutz, Böschungsmauern, Hochbeete, Kräuterspiralen usw. Im Unterschied zu Betonmauern werden Natursteinmauern mit der Zeit immer attraktiver. „Natursteine unterstreichen das natürliche Flair des Gartens, egal ob es sich um einen wild-romantischen Garten handelt oder um eine puristisch gestaltete Stadtoase. Die unterschiedlichen Bearbeitungsmöglichkeiten der Mauersteine (gebrochen, gesägt, naturbelassen usw.) ermöglichen variable Gestaltungsmöglichkeiten wie zum Beispiel Trockenmauern, doppelschaliges Mauerwerk oder die Verarbeitung der Mauersteine in Mörtel“, meint Kristina Klösser von der Traco Manufactur. Mit Mauersteinen aus Naturstein sind in erster Linie Bruchsteine gemeint, die es in vielen Größen gibt. Neben der Größe unterscheiden sie sich dadurch, dass ein oder mehrere Flächen gesägt sind. Sie werden entweder als Trockenmauer gesetzt oder mit Mörtel verbaut. Neben diesen rustikalen Mauertypen sind auch elegante Mauern aus gerade geschnittenen Natursteinquadern möglich. Außer bei Trockenmauern sind Abdeckplatten zum Schutz der Mauer
Die Abflüsse sind dann nicht mehr in Ordnung, so dass Feuchtigkeit in den Untergrund gelangt. Eine Sanierung der Schäden kann durch einen Fachbetrieb schnell und aus einer Hand erfolgen, so dass keine anderen Gewerke beauftragt werden müssen. Mit dem System „Belino“ beispielsweise können Freiflächen nahezu witterungsunabhängig und schnell instand gesetzt werden. Die Platten lassen sich auch innen verlegen, man
hat dann das Gefühl, dass sich das Wohnzimmer bis auf die Terrasse erstreckt. Im Rahmen der Sanierung prüfen die Spezialisten des regionalen Fachbetriebs zunächst die Feuchtigkeitsschäden und den Untergrund. Bei dem bewährten und hochwertigen System greifen danach die Instandsetzung des Betons, die Abdichtung, die Entwässerung und der Bodenbelag nahtlos ineinander. Alle Materialien sind wasserdicht und langlebig. Durch eine schnelle und witterungsunabhängige Trockenverlegetechnik sind alle Belag-Varianten sofort begehbar, die Platten bei Bedarf zudem austauschbar. Mehr Informationen dazu gibt bei Ihrem Fachmann vor Ort.
empfehlenswert und auch optischer Blickfang. Bei geringem Platzbedarf werden auf vorhandenen Mauern, Wänden oder Sockeln Bossen aufgesetzt. Im Unterschied zu den glatten Verblendern sind die Oberflächen rustikal, also bossiert. Mauerverblender und Sockelplatten aus Naturstein können die Optik jedes Gebäudes aufwerten. Verblendersteine bieten zudem einen guten Spritzwasserschutz sowie einen hervorragenden Kälte- und Wärmeschutz. Sie sind dauerhaft, pflegeleicht und können selbst nach vielen Jahren einfach renoviert werden. „Die deutschen Natursteinklassiker sind für Gartenmauern hervorragend geeignet. Travertin, Kalkstein, Sandstein und Dolomit haben sich seit Jahrtausenden als Mauersteine bestens bewährt. Augustus Dolomit® wurde beispielsweise schon beim Bau des römischen Limes vielseitig verwendet“, meint Kristina Klösser von der Traco Manufactur. Mehr dazu beim regionalen Fachbetrieb.
Ein schöner Balkon ist wie ein weiteres Zimmer im Freien. Attraktive Bodenbeläge sorgen für eine wohnliche Wirkung. Foto: djd/Getifix GmbH
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Offene Wohnküche erfordert genaue Planung Mit der Dunsthaube fängt alles an: Gestalterischer Blickfang oder unauffällige Eleganz?
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Dunsthauben mit moderner Umlufttechnik, die keine Luft aus dem Haus blasen, sondern den Kochdunst von Fett reinigen, die Gerüche neutralisieren und die gesäuberte Luft zurück in den Raum leiten.
er eine offene Wohnküche plant, sollte sich zunächst mit der Dunsthaube beschäftigen. Denn diese muss Kochgerüche zuverlässig entfernen und dabei möglichst leise arbeiten, damit das gesellige Familienleben nicht gestört wird.
Gestalterischer Blickfang oder unauffällige Eleganz? Dient der Dunstabzug als raumstrukturierendes Gestaltungselement? Dann bieten sich Inselhauben wie die transluzente Zen von Novy an. Neben der Kochfeldbeleuchtung verfügt die elegante Umlufthaube über eine integrierte Ambiente-Beleuchtung und setzt so bewusst Akzente.
Dabei gilt es, einige prinzipielle Dinge zu bedenken: Umluft oder Abluft? Dunsthauben, die nach dem Abluftprinzip arbeiten, benötigen keinen Geruchsfilter, denn sie leiten die Kochdämpfe zusammen mit den Gerüchen über eine Abluftleitung nach außen. Das ist hocheffizient, aber vor allem im Winter ein Problem, wenn die Dunsthaube in wenigen Augenblicken die warme Luft aus den Wohnräumen ins Freie befördert. Dadurch steigen Heizkosten und CO2-Emissionen. Eine gute Alternative hingegen sind
Bei offenen Wohnküchen ist die Dunsthaube besonders wichtig. Sie sollte nicht nur zum Einrichtungskonzept passen, sondern vor allem effektiv und dabei möglichst leise arbeiten. Foto: Novy/txn
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Optisch deutlich unauffälliger sind Deckenhauben wie Pure’line, die in abgehängte Decken integriert werden, sich durch unterschiedliche Größen individuell auf das Kochfeld abstimmen lassen und per Fernbedienung gesteuert werden. Wer auf eine sichtbare Dunsthaube verzichten möchte, findet in der Kochfeldabsaugung Up_Side eine ebenso elegante wie effektive Lösung, die auch für höhenverstellbare Arbeitsplatten geeignet ist. Die Absaugung wird unauffällig neben das Kochfeld integriert und durch Öffnen der Ansaugklappe gestartet. Leise und effektiv. In einer Wohnküche wird gelebt und gekocht. Deshalb müssen Dunsthauben die Kochgerüche schnell beseitigen, ohne dabei einen Höllenlärm zu machen. Ein Lärmpegel um 34 dB bei mittlerer Gebläsestufe ist empfehlenswert. Zum Vergleich: ein normales Gespräch findet bei rund 55 dB statt. Geräusche unter 35 dB werden dann kaum wahrgenommen. Die Dunsthauben von Novy arbeiten dank der patentierten Randabsaugung in diesem Bereich.
materialien und Farben prägen das erscheinungsbild einer Küche: von warmen holztönen bis zu hochglänzenden lackoberflächen oder kombiniert mit metall und granit. alles ist möglich. Vom spannenden Kontrast bis zu einer ausgewogenen harmonie.
„Eine Küche optimal zu gestalten, heißt, die Gefühle der Menschen zu verstehen, die darin arbeiten und leben!“
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Tipp: Die Wasserquelle in der Küche, die Küchenarmatur, ist der am häufigsten genutzte Küchenhelfer. Die neuen Küchenarmaturen kombinieren erstmals einen ausziehbaren Auslauf mit der innovativen Select-Technologie. Ob Töpfe waschen, neben der Spüle stehende Gefäße füllen oder Kräuter gießen – all diese Arbeitsschritte lassen sich dank des Ausziehkopfs mit integriertem Select-Knopf bequem miteinander verbinden. Dabei lässt sich das Wasser durch einen simplen Knopfdruck an- oder ausschalten. Foto: Hansgrohe SE/spp-o
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Willkommen Natur, Komfort und Gemütlichkeit Hochwertige Holz/Alu-Fenster versprechen ein rundum angenehmes Wohngefühl
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ft ziehen wir uns in die Natur zurück, um den Kopf freizubekommen, die Stille zu genießen und wieder in Balance zu gelangen. Dieses besondere Wohlgefühl, das die grüne Umgebung bei uns auslöst, wünschen sich viele auch für die eigenen vier Wände – und greifen dabei gerne auf natürliche Materialien zurück. Rundum geborgen fühlen – das geht im Winter nur, wenn die Kälte draußen bleibt. Für dauerhaft wohltemperierte Räume sind die Holz/ Alu-Fenster von perfecta die ideale Basis. Denn sie verbinden die angenehme Behaglichkeit von Naturholz mit höchster Dichtheit, sehr guter Wärmedämmung und moderner Optik. Das Herz des Fensters bildet ein kammergetrockneter Massivholzrahmen, der nach innen natürliche Gemütlichkeit ausstrahlt. Nach außen hin sorgen form- und sehr witterungsbeständige Aluminiumschalen, die fest mit dem Holzrahmen ver-
bundenen sind, dafür, dass Petrus’ Launen dem Material auf lange Sicht nichts anhaben können. Insgesamt drei Dichtungsebenen im Inneren der Konstruktion verhindern, dass Wind, Kälte oder Feuchtigkeit in den Wohnbereich vordringen. Diese Abdichtung bietet – in Kombination mit den modernen Wärmedämmgläsern – dann beste Voraussetzungen, um die Zimmer an kühlen Tagen gleichmäßig und energiesparend zu beheizen. Gleichzeitig garantiert die hochwertige Verarbeitung, dass mehr Wohnraum zur Verfügung steht: Denn ohne Zugluft ist es auch direkt am Fenster noch gemütlich warm und wir können den Blick auf die Winterlandschaft ohne Schulterkälte genießen. Dank integrierter Sicherheitsbeschläge und einer schlanken Rahmengestaltung haben die Spezialisten auch die Themen Einbruchschutz und Design im Blick. Mehr Infos dazu in ihrem regionalen Fachbetrieb vor Ort.
Naturnaher Look – drinnen und draußen: Holz/Alu Fenster verbinden die warme Ausstrahlung von Holz mit Robustheit und optimalen Wärmeschutzwerten. Foto: epr/perfecta
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Eine moderne Decke schafft Atmosphäre Den Wohnräumen in wenigen Stunden ein neues Aussehen schenken
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esentlichen Einfluss auf das Raumambiente hat überdies die Decke – allein schon aufgrund ihrer großen Fläche. Der Fachmann vor Ort ist der Ansprechpartner. Er kommt, bespricht mit den Modernisierern genau, welches Design passen könnte und macht entsprechend der Maße, die er vor Ort sorgfältig nimmt, ein Angebot. Dann geht es meist schnell! Die Profis bringen die individuell für den Raum angepassten, reißfesten und zugleich
wasserdichten Decken mit. Mithilfe von Klemmschienen befestigen sie diese rundum an der Wand, direkt unter der vorhandenen Decke. Das dauert in der Regel nur einen Tag und zieht kaum Aufräumarbeiten nach sich, da weder Staub noch Schmutz entstehen. Alte, unansehnliche Holzverkleidungen, abblätternde Farben oder vergilbte Tapeten werden einfach „unterdeckt“. Interessant: Dabei lassen sich ideal LED-Spots in die neuen Decken integrieren. Deren
Die in diese matte Design-Decke integrierten LED-Spots leuchten den Essbereich ideal aus. Die Speisen werden in gemütlicher Atmosphäre eingenommen. Kabel verlaufen versteckt zwischen den beiden Ebenen. Ein Licht über der Arbeitsplatte in der Küche, ein Spot über dem Esstisch, eine dezente Beleuchtung des Fernsehers im Wohnzimmer – kein Problem! Die
Gestaltungsfreiheit wächst auf diese Art enorm. Viele Designs stehen zur Verfügung: Ob hochglänzend oder matt, in der Lieblingsfarbe, mit oder ohne dekorative Zierleisten. Mehr Infos dazu beim Fachmann vor Ort.
Auch Altbauten können leise sein Der Spiegeleffekt von Hochglanz-Decken verleiht kleineren Räumen mehr Weite. Sie strecken optisch. Fotos: epr/PLAMECO
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Trittschalldämmung dank Wabenschüttungen
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ewohner von Altbauten glauben oft, dass sie die knarrenden Dielen und den Lärm ihrer umherlaufenden Mitbewohner einfach ertragen müssen. Dabei ist eine nachträgliche Trittschalldämmung dank spezieller Wabenschüttungen schneller realisiert als viele denken: Zunächst werden an den Wänden Randdämmstreifen verlegt, die den Fußboden akustisch von den Wänden entkoppeln. So wird der Schall nicht mehr weitergeleitet. Anschließend werden die auf Kraftpapier kaschierten Fermacell Estrich-Waben vollflächig auf den Dielen verlegt und mit der mineralischen Schüttung befüllt. Tipp: Um leere Waben nicht zu beschädigen, die Waben von der Tür ausgehend in den Raum hinein mit dem Granulat aufschütten. Direkt im Anschluss kommen die Trockenestrich-Elemente auf den Boden. Bewährt haben sich Gipsfaser Estrich-Elemente mit Mineralwoll- oder Holzfaserkaschierung. Die handlichen Platten werden miteinander verklebt und verschraubt. Danach kann der gewünschte Fußbodenbelag – Auslegeware, Laminat oder auch Fliesen – verlegt werden. Die Kombination aus Wabenschüttung und Gipsfaserplatten ermöglicht eine leichte, aber effektive nachträgliche Trittschalldämmung. Foto: fermacell/txn
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Naturdämmstoffe: Energie- und klimaschonend Hersteller haben mittlerweile auf unbedenkliche polymere Flammschutzmittel umgestellt
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er heute energie- und klimaschonend baut, kommt um Dämmstoffe nicht herum. Man kann die Fassade mit Naturdämmstoffen dämmen, auf dem Dach eine Photovoltaikanlage bauen und in einen leistungsfähigen Heizkessel investieren. Aber für bestimmte Einsatzbereiche wie die Bodenplatte oder das Flachdach werden bauphysikalische Eigenschaften wie Feuchteunempfindlichkeit oder Druckfestigkeit benötigt. Diese Anforderungen erfüllen nur Materialien wie Glas- oder Extruderschaum (XPS). Zudem ist eine energetische Sanierung ökonomisch und ökologisch sinnvoll, wenn man auf Dämmmaterialien von großer Beständigkeit setzt. Die Debatten der letzten Zeit haben viele Bauherren verunsichert. So ist von Bergen an Sondermüll die Rede. Aber was ist tatsächlich dran? Damit Schaumstoffplatten schwer ent-
flammbar waren, enthielten sie das Flammschutzmittel HBCD - das übrigens auch Möbeln und Heimtextilien beigefügt wurde. Seit August 2015 ist HBCD verboten. Alle Hersteller haben auf ein unbedenkliches polymeres Flammschutzmittel umgestellt. Die seit Mitte 2015 produzierten Platten sind somit keine gefährlichen Abfälle. Was aber soll mit den alten, bereits verbauten Platten geschehen? Und sind die Bewohner gedämmter Häuser gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt? HBCD gilt nach Aussagen des Umweltbundesamtes nicht als akut toxisch. Zudem ist es in die Polymerstruktur der Dämmplatten fest eingebunden und kann deshalb nicht herausgewaschen werden oder ausdünsten. Wer in einem Haus mit HBCD-haltigen Dämmplatten wohnt, muss nach heutigem Kenntnisstand bei fachgerechter Anwendung keine negativen Effekte befürchten.
Umweltfreundliche Energiesysteme Ökologisch heizen mit Sonnenenergie
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ie Energiewende ist in vollem Gange und immer mehr Haushalte interessieren sich dafür, die Kraft der Sonne zu nutzen, um Geld zu sparen.
Die Technik, um möglichst viel Sonnenenergie nutzbringend einzufangen, wird immer ausgefeilter: So wird etwa das AquaSolar System von Paradigma mit speziell abgestimmten Hochleistungskollektoren kombiniert und ist so beeindruckend ertragsstark. Der Unterschied zu vielen anderen Solarthermie-Anlagen: Statt mit einem Glykol-Wasser-Gemisch (Frostschutzmittel) arbeitet das
AquaSolar System mit einfachem Heizungswasser als Wärmeträger und ist dadurch umweltfreundlicher und wartungsärmer. Damit im Winter die Kollektoren nicht einfrieren, schützt sie zur kalten Jahreszeit eine Frostschutzfunktion. Ein deutlicher Vorteil des wasserbasierten Systems: Es kann direkt in eine bestehende Heizungsanlage integriert werden, da kein zweiter Heizkreis mit zusätzlichem Wärmetauscher benötigt wird. Weitere Infos zu diesem innovativen Solar-System, dessen Einbau staatlich gefördert wird, gibt es beim Fachmann.
Bei der Dämmung einer Kelleraußenwand oder der Bodenplatte wird überwiegend Extruderschaum (XPS) eingesetzt, unter anderem wegen seiner extremen Druckfestigkeit. Foto: djd/FPX Fachvereinigung
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