4 Wände – Ausgabe Immenstadt

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Verlags-/ Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen vom 5. Juli 2016, Nr. 153

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WÄNDE

„4 WÄNDE“ JETZT AUCH ONLINE www.vierwaendeim-allgaeu.de

BAUEN, WOHNEN UND LEBEN IM ALLGÄU • 3/2016

PROJEKT WINTERGARTEN Im Sommer für den Herbst planen

SO BLEIBT IHR HAUS KÜHL Ein paar Handgriffe helfen


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INHALT

4 WÄNDE 3/2016

EDITORIAL

In dieser Ausgabe … So bleibt das Haus kühl

Schon ein paar kleine Handgriffe helfen

Seite 3

„4 Wände“ jetzt auch online

Neues Internet-Portal der Allgäuer Zeitung und der Heimatzeitungen

Alles Gute kommt von oben

Regenwasser für Waschmaschine und WC nutzen

Seite 6

Sommer auf Balkonien

Investition ins Freiluftzimmer lohnt sich

Zwischen Komfort und Überwachung

Wohnen im intelligenten Haus: Wie smart soll es denn sein?

Projekt Wintergarten

Jetzt im Sommer für den Herbst planen

Trotz wenig Platz und geringem Budget Hier will ich bauen – aber darf ich auch?

Seite 11

Den veränderten Bedürfnissen angepasst

Der Umbau der alten Badewanne zur Dusche erleichtert die Körperpflege

Wärme, die unter die Haut geht

Sicher und unabhängig heizen mit dem beliebten Kachelofen

Mit der Sonne um die Wette strahlen

Photovoltaik-Anlagen bringen Kostenersparnis und Zukunftssicherheit

Leistungsstarke Küchengeräte, die mitdenken

Effektives Kocherlebnis mit neuen Gaskochfeldern und Dunstabzügen Fensterheizung gegen Entstehung von Kondenswasser und Schimmel

Weiß dominiert als Wandfarbe – Grau liegt im Trend

Die gute Idee

Bitumen- und Asbestdächer durch Metall ersetzen

Seite 8

Seite 10

Rund um den Grundstückserwerb

Trend: helle Farbtöne

Seite 7

Seite 9

Viel Spaß mit kleinem Pool

Ungetrübter Blick nach draußen

Seite 5

Seite 13 Seite 14 Seite 15

Die heißen Sommertage kann man dieses Jahr bisher an einer Hand abzählen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Für den Fall der Fälle haben wir ein paar Tipps für Sie zusammengetragen, wie Sie und Ihr Haus die Hitze gut überstehen. Dass man sich über den reichlichen Regen der vergangenen Wochen nicht nur ärgern, sondern auch freuen kann, wissen alle, die eine Regenwassernutzungsanlage ihr Eigen nennen. Grund genug, das Thema in dieser Ausgabe aufzugreifen. Ob schönes oder schlechtes Wetter – der Sommer ist auf jeden Fall die ideale Jahreszeit, sich mit dem Planen eines Wintergartens zu beschäftigen. Denn der nächste Herbst kommt bestimmt. Mehr dazu (und vieles mehr) lesen Sie ebenfalls auf den folgenden Seiten. Für alle, die sich noch ausführlicher über Themen rund um Bauen, Sanieren, Garten und Wohnen informieren möchten, empfehlen wir einen Blick auf das neue Internet-Portal der Allgäuer Zeitung und der Heimatzeitungen: www.vierwaende-im-allgaeu.de. Einen ausführlichen Bericht darüber finden Sie auf Seite 5. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre 4 Wände-Redaktion

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IMPRESSUM Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen vom 5. Juli 2016 Geschäftsführung: Markus Brehm PR-Redaktion: Eva Jansen, Michaela Sauer Grafik/Layout: Paulin Eberle, Petra Schulte-Ritter Koordination: Sabine Brenner Titelfoto: Photographee.eu - fotolia.com Verantwortlich für Anzeigenteil und Textteil i.S.d.P: Reiner Elsinger Tel.: 08 31/2 06-4 64 E-Mail: elsinger@azv.de Peter Fuchs, Immenstadt (verantwortlich für den Lokalteil) Tel.: 0 83 23/8 02-1 21 Druck und Herstellung: Allgäuer Zeitungsverlag GmbH Heisinger Straße 14 87437 Kempten


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So bleibt das Haus kühl Schon ein paar kleine Handgriffe helfen

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Foto: weinor.de Fenster möglichst geschlossen halten, wenn es draußen wärmer ist als drinnen. Ab dem späten Abend dagegen, nachts, früh am Morgen oder gleich nach einem Gewitter, ist der Zeitpunkt gekommen, Fenster und Türen weit zu öffnen. Denn dann ist die Luft meist angenehm kühl. Am effizientesten ist ein Lüften, bei dem ein Durchzug entsteht. Tagsüber sollten die Fenster hingegen noch nicht einmal gekippt sein, weil sonst Hitze in die Wohnung kommt und sich in den Wänden festsetzt. Darüber hinaus empfiehlt es sich, alle wärmeabstrahlenden Geräte soweit möglich abzuschalten: Fernseher oder Computer sollten nur laufen, wenn sie gerade jemand benutzt. Auch Ventilatoren können Linderung bringen. Sie senken die Temperatur zwar nicht, sorgen jedoch für einen angenehmen Luftzug. Am meisten bewirken sie, wenn sie abends am offenen Fenster stehen und somit kühle Luft von außen hereinwirbeln. Eine gute Idee ist auch, Vorhänge zu befeuchten oder feuchte Tücher in der Wohnung aufzuhängen: Verdunstung entzieht der Luft Hitze. Allerdings empfiehlt sich die Methode nur bei trockener Hitze – bei Schwüle würde sie die Luft noch stickiger machen. Und wer nachts auch bei Hitze gut schlafen möchte: Den Schlafanzug oder sein Nachthemd in den Kühlschrank. Wem trotz dieser Maßnahmen immer noch zu heiß ist, der sollte über eine fachgerechte Dämmung des Hauses nachdenken. Eine wirksame Dämmung hilft gleich doppelt – im Sommer hält sie die Hitze draußen, im Winter die Wärme im Haus. Quelle: ERGO / Verbraucherzentrale

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ie Kleidung klebt am Körper und selbst nachts ist es kaum auszuhalten – so wunderbar die Sommerhitze im Schwimmbad oder am See ist, so unerträglich empfinden sie viele in den eigenen vier Wänden. Dabei gibt es einfache Tricks um zu verhindern, dass sich die Wohnung während der heißen Jahreszeit in eine regelrechte Sauna verwandelt. Die Abkühlung einer einmal aufgeheizten Wohnung ist mühsam und teuer. Das Geheimnis ist deshalb, die Hitze gar nicht erst herein zu lassen. Mit diesen Tipps bleibt die Wohnung auch an heißen Tagen angenehm kühl: Wenn die Sonne direkt durch die Fenster scheint, heizt sie die Zimmer. Das beste Mittel gegen ein unangenehm warmes Raumklima ist also ein guter Außenschutz. Studien haben ergeben, dass äußere Beschattungen durch Markisen, Rollläden oder Fensterläden 75 Prozent der Sonnenstrahlen abhalten können. Hierbei gilt: Weiß schützt besser als dunkle Töne, weil helle Farben das Licht reflektieren. Für dauerbestrahlte Südfenster wenn möglich spezielles Sonnenschutzglas wählen. Einen ähnlichen Schutz bieten – meist getönte – Reflexionsfolien, die nachträglich von innen auf Glasflächen aufgebracht werden. Sie sind allerdings nur begrenzt haltbar. Insbesondere bei Wohnungen im Dachgeschoss ist eine luftdichte Gebäudehülle wichtig. Im Sommer heizt sich die Luft unter den Dachziegeln schnell bis zu 80 Grad Celsius auf und sollte dann keinesfalls in die Wohnräume gelangen. Die wichtigste Grundregel für eine erträgliche Zimmertemperatur ist jedoch richtiges Lüften. Dabei gilt:

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WAENDE Das Allgäuer Portal rund um Bauen, Sanieren, Garten und Wohnen


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„4 Wände“ jetzt auch online

Neues Internet-Portal der Allgäuer Zeitung und der Heimatzeitungen

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Auf www.vierwaende-im-allgaeu.de gibt‘s ab sofort jede Menge nützlicher Informationen und Tipps rund um die Themen Bauen, Sanieren, Wohnen und Garten. Foto: lev dolgachov – fotolia.de

as Magazin „4 Wände“ kennen Sie bereits: Es erscheint vier Mal im Jahr und liegt der Allgäuer Zeitung bzw. Ihrer Heimatzeitung bei. Ab sofort gibt es neben der Print-Ausgabe auch eine Online-Version. Auf der Webseite www.vierwaende-im-allgaeu.de finden Sie jede Menge nützlicher Informationen und Tipps rund um die Themen Bauen, Sanieren, Wohnen und Garten. Da geht es um gesundes Wohnen, Bodenbeläge, Bauplanung, Einbruchschutz, Gartenbepflanzung, Finanzierungsmöglichkeiten und Förderprogramme – eben alles, was Häuslebauer, Altbau-Sanierer oder Hobby-Gärtner interessiert. Das Besondere: Neben allgemeingültigen Informationen stellt die zuständige Redaktion immer wieder Artikel ein, die speziell fürs Allgäu relevant sind, zum Beispiel Berichte über Allgäuer Familien und deren Erfahrungen auf dem Weg zum Traumhaus („Hausbesuch“). Daneben werden künftig die Termine von regionalen Messen oder sonstigen Veranstaltungen rund um Haus und Garten auf dem neuen Portal übersichtlich aufgelistet. So wissen Sie, wann und wo Sie mit verschiedenen Profis vor Ort sprechen können, ohne alle Firmen einzeln „abklappern“ zu müssen. Sie suchen ganz gezielt nach einem

im Allgäu ansässigen Partner für Ihr Bauprojekt? Dann stöbern Sie durch‘s Branchenbuch! Von A wie Architekt über Holzhausbau bis Z wie Zimmerei finden Sie in diesem Verzeichnis viele relevanten Gewerke. Einzelne Firmen stellen sich und ihre Leistungen oder Projekte in einem kleinen Beitrag vor –dies ist sogar per Videoreportage möglich.

Sonderveröffentlichungen Nicht zu vergessen: Sämtliche themenbezogenen Print-Magazine (zum Beispiel „4 Wände“, „Bauratgeber“) sowie Sonderveröffentlichungen (zum Beispiel „Schöner Garten“) der Allgäuer Zeitung und der Heimatzeitungen werden natürlich auch auf dem neuen Internet-Portal veröffentlicht.

Anpassungsfähig Ob Sie www.vierwaende-imallgaeu.de am PC, am Notebook, am Tablet oder auf dem Smartphone anschauen möchten, spielt übrigens keine Rolle. Die Webseite passt sich automatisch dem jeweiligen Gerät an. Mit welchem Betriebssystem sie surfen, spielt ebenfalls keine Rolle. Also: einfach mal reinklicken und sich von tollen Berichten und Bildern inspirieren lassen!

Sie möchten Ihr Unternehmen auf www.vierwaende-im-allgaeu.de bewerben?

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in regionales Internet-Portal rund ums Bauen, Wohnen und Garten – macht es Sinn, mein Unternehmen dort zu präsentieren, fragen Sie sich? Ja, denn die Vorteile sind vielfältig: • Sie erreichen direkt die für Sie relevante Zielgruppe. • Sie erreichen mit Ihrer Werbung noch mehr Leser als im PrintBereich. • Sie haben ein attraktives redaktionelles Umfeld, unter anderem mit speziell fürs Allgäu relevanten Themen. • Die Webseite ist kompatibel für alle Endgeräte. Wallpaper, XXL-Anzeige, Square Ad – das klingt für Sie (noch) wie „böhmische Dörfer“? Keine Sorge, der für Sie zuständige Mediaberater Ihrer Allgäuer Zeitung oder Heimatzeitung erklärt Ihnen gerne die unterschiedlichen Werbemöglichkeiten auf www.vierwaende-im-allgaeu.de.

Neben den klassischen Onlinegibt es auch redaktionelle Werbeformen: PR-Artikel, Bildergalerien, Firmenporträts, Videoreportagen. Sie haben noch keinen Ansprechpartner oder haben inhaltliche Fragen zur Webseite? Dann können Sie sich gerne an Projektleiterin Anja Heckl wenden. Sie ist unter der Telefonnummer 0831/206-236 oder unter der E-Mail-Adresse heckl@azv.de zu erreichen. Weitere Informationen zu den Werbemöglichkeiten gibt es unter www.vierwaende-im-allgaeu.de/ mediadaten

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Projektleiterin Anja Heckl oder Ihr persönlicher Mediaberater beantworten gerne Ihre Fragen rund um die Werbemöglichkeiten auf der neuen Webseite. Foto: Michaela Sauer


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Alles Gute kommt von oben Regenwasser mit cleveren Komplettlösungen für Waschmaschine und WC nutzen

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Regenwasser vom Hausdach kann man in einem unterirdischen Tank sammeln und über Leitungen im Haus für WC und Waschmaschine nutzen. Foto: djd/Otto Graf

ür viele Hausbesitzer ist Regen auf den ersten Blick eher ein Ärgernis: Nicht nur, dass er uns von der Terrasse vertreibt, er schlägt sich auch noch in Form von Gebühren für die Entwässerung von Dachflächen und anderen versiegelten Flächen in der Haushaltskasse nieder. Andererseits muss das Wasser vom Himmel nicht ungenutzt in der Kanalisation verschwinden. Regenwasser kann man in einer Zisterne sammeln und damit bis zu 50 Prozent Trinkwasser sparen. Denn auch in der Waschmaschine oder der WC-Spülung kann Regenwasser teures Trinkwasser ersetzen. Voraussetzung dafür ist ein hochwertiger Regenwassertank. Auch bei der Niederschlagswassergebühr wirkt sich ein Regenwassertank positiv aus. In vielen Gemeinden werden die angeschlossenen Dachflächen ganz oder teilweise von den Gebühren befreit. Aber Regenwasser hat noch einen weiteren Vorteil: Während das Trinkwasser fast überall in Deutschland Kalk enthält, ist Regenwasser von Natur aus weich und kalkfrei. Das

bedeutet, dass die Wäsche bereits mit deutlich weniger Waschmittel frisch und sauber wird. Zusätzliche Entkalker kann man sich sparen. Und auch im WC setzen sich weniger Ablagerungen fest. Regenwassernutzung eignet sich also zu deutlich mehr als nur zur Gartenbewässerung. Es entlastet die Haushaltskasse und sorgt für einen nachhaltigen Umgang mit dem kostbaren Gut Wasser.

Einfacher als vermutet Regenwasser im Haus zu nutzen, ist einfacher als viele Hausbesitzer vermuten: Für die Waschmaschine etwa genügt eine einfach Aufputzleitung vom Erdtank in den meist im Keller gelegenen Waschraum. Selbst die Versorgung der WCs lässt sich im Rahmen einer Renovierung meist mit wenig Aufwand realisieren. Eine Systemsteuerung versorgt das zweite Leitungssystem mit Regenwasser. Es überwacht zudem den Füllstand der Zisterne. Sollte der Tank einmal leer sein, wird automatisch Trinkwasser nachgespeist.

Auch ein Eigenheim kommt in die Jahre Über die Finanzierung einer Renovierung frühzeitig Gedanken machen oder anderen Stelle saniert und repariert werden. Und viele Menschen wollen oder müssen ihr Haus altersgerecht umgestalten. Egal was nötig ist – es geht ins Geld. Generell sollte man sich frühzeitig Gedanken machen, wie man Renovierungsmaßnahmen oder etwa altersgerechte Umbauten finanzieren will. Am besten ist es, sich grundlegend beraten zu lassen, um das richtige Konzept zu finden. Ein Bausparvertrag etwa ist grundsätzlich nicht nur für Bauherren interessant – er kann auch dafür sorgen, dass einen die Renovierung der Bestandsimmobilie finanziell nicht unvorbereitet trifft. Denn damit schafft man sich eine Rücklage für diesen Renovieren kann Spaß machen – über die Finanzierung der Maßnahmen sollte man sich allerdings frühzeitig beraten lassen. Foto: djd/Deutsche Vermögensberatung/thx

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ie Lebenserwartung der Bundesbürger ist allein in den vergangenen zehn Jahren um deutlich mehr als ein Jahr gestiegen: Ein 65-Jähriger kann derzeit durchschnittlich mit weiteren knapp 18 Lebensjahren rechnen, eine 65-jährige Frau darf sogar auf 21 weitere Jahre hoffen. Wer bis ins hohe Alter in der eigenen Immobilie leben möchte,

Fall. Viele Bausparer können zudem mit nennenswerten Zuschüssen vom Staat rechnen.

Alternative: Kredit Wer für die Renovierung der Immobilie kurzfristig Geld benötigt, kann einen Kredit in Anspruch nehmen, die Zinsen dafür sind auf einem historisch niedrigen Niveau. Die Klassiker der Finanzierung für Häuslebauer und -käufer sind Annuitätendarlehen, bei denen der Zinssatz, die Monatsrate und die anfängliche Tilgung für 10, 15 oder 20 Jahre festgezurrt sind. Ein Darlehen mit einer zehnjährigen Zinsbindung gibt es derzeit für knapp über 1,3 Prozent p.a.

Umbau/Modernisierung: Was ist geplant? Welche Sanierungsmaßnahmen haben die Bundesbürger laut einer Umfrage in den kommenden fünf Jahren geplant?

der kommt irgendwann an einem Umbau oder einer Renovierung nicht mehr vorbei.

Sanierung geht ins Geld Ältere Häuser sind in Sachen Dämmung oder Heizung oft nicht mehr auf dem neuesten Stand, häufig muss auch einfach nur an der einen

• Umgestaltung Außenanlage und Garten: 9,2 Prozent • Sanitärinstallation: 9,0 Prozent • Fassade: 8,1 Prozent • Fenster: 7,6 Prozent • Umbau/Änderung Heizung/Brenner: 6,7 Prozent • Türen: 5,3 Prozent • Umbau, Erweiterung Küche: 5,0 Prozent • Wärmeisolierung/Dämmung Dach: 4,9 Prozent Quelle: Statista


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Wohnen hinter Glas „Sonnenschutz“ für Teppich & Co.

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ichtdurchflutete, optisch erweiterte Räume, Einswerden mit der Natur, eine herrliche Aussicht und weniger Strom- und Heizkosten – wegen dieser Pluspunkte haben bodentiefe Fenster die Herzen von Mietern und Hausbesitzern erobert. In der neuen Transparenz äußert sich eine ganze Lebensart. Der moderne, offene und weltgewandte Mensch wohnt ungern hinter kleinen Luken und Fensterbänken mit Blumentöpfen. Durch gläserne Fassaden fühlen Bewohner sich leicht und frei. Bei der Anbringung der Fußbodenbeläge vor großen Fenstern gilt es jedoch einiges zu beachten – vor allem dann, wenn es sich um Räume handelt, die nach Süden ausgerichtet sind. Unter längerem Einfluss von Hitze und Luftfeuchtigkeit dehnen sich Vinyl-Designböden oder Teppiche ähnlich wie Holz und Laminat aus. Sind sie lose oder schwimmend verlegt, wird diesem „Wachstum“ keine Grenze gesetzt.

Wellen und Beulen Sogenannte „Stippnähte“ entstehen – Aufwärtsbewegungen an den Kanten und Anschlüssen, wie man sie auch als Folge falschen Putzens mit zu viel Wasser kennt. Auch Teppichflächen „wachsen“ durch den Wärme- und Feuchteeinfluss. Daraus resultieren unschöne Wellen und Beulen. Umgekehrt kommt es bei Kälte und trockener Raumluft zum Schrumpfverhalten der Fußböden – es bilden sich Fugen oder sogar Risse.

Experten empfehlen daher, Bodenbeläge vom Fachhandwerker fest auf den Untergrund kleben zu lassen. Dies gilt insbesondere vor großen Glasfronten und Fenstern nach Süden. In diesem Zusammenhang ist auch der Untergrundvorbereitung erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken und ein Profi damit zu beauftragen. Denn ist der Boden nicht wirklich glatt hergestellt, zeigt sich das schnell und unschön an der Belagsoberfläche. Bei professioneller Handwerksleistung hält dagegen die Freude am Fußboden über viele Jahre. Zur Umsetzung sollten sehr emissionsarme, EC1-zertifizierte Werkstoffe zugunsten einer gesunden Raumluft verwendet werden. Diese nutzt auch der versierte Fachhandwerker. Um ganz sicherzugehen, lohnt ein Blick auf die Verpackungen – dort sind die Umweltlabels EMICODE EC1 oder „Blauer Engel“ deutlich sichtbar abgebildet. Ganz gleich, welches Klima in den Räumen herrscht – anders als bei der schwimmenden oder losen Verlegung bleiben Fußböden wie die sehr beliebten Textil- und Designbeläge durch festes Kleben auf den Untergrund immer in Form. Wellen, Beulen, Blasen und Fugen sind kein Thema mehr. Weitere Pluspunkte: Durch das perfekte Zusammenspiel mit einer Fußbodenheizung und den niedrigen Gehschall steigt der Wohlfühlfaktor. So haben es Bewohner zuhause das ganze Jahr über schön – etwa beim Sonnengenuss in ihren lichtdurchfluteten Räumen.

Wohnen wie unterm Himmelszelt: Lichtdurchflutete, optisch vergrößerte Räume, ein schöner Ausblick und das Gefühl, eine Einheit mit der Natur zu bilden, zählen zu den Vorzügen gläserner Gebäude. Vor bodentiefen Fenstern insbesondere an der Südseite von Häusern sollten Bewohner ihre Bodenbeläge aber vom Profi fest auf den Untergrund kleben lassen. Nur dann bleiben diese auch bei starker Sonneneinstrahlung und Luftfeuchtigkeit gut in Form. Foto: IBK – Initiative Bodenbeläge kleben

Wohlfühloase Balkon: mit Lichtspots und neuem Bodenbelag. Foto: markilux/BHW Bausparkasse

Sommer auf Balkonien Investition ins Freiluftzimmer lohnt sich

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ür Millionen Deutsche heißt es jetzt: auf nach Balkonien! Da zählt jeder Zentimeter, damit das Freiluftzimmer optimal nutzbar ist. In einen schönen Balkon zu investieren, erhöht die Wohnqualität und den Wert einer Immobilie. Renovierungen im Elektro- bzw. Bodenbereich sollten nur von Handwerkern umgesetzt werden. Das garantiert Sicherheit und zusätzlich einen Steuervorteil. 20 Prozent des Arbeitslohns, bis zu 1 200 Euro, können Eigentümer bei der Steuer absetzen. Um Sommerabende lange draußen genießen zu können, sind feste Lichtquellen gefragt. Am besten lässt man mehrere Anschlüsse für Spots und Außenleuchten im Boden verlegen. Tagsüber benötigen Balkonliebhaber stabilen Schutz vor UV-Licht. Eine gute Wahl sind fest verankerte Markisen. Da die Anbringung einer Markise eine bauliche Veränderung ist, müssen Wohnungseigentümer das Einverständnis der Wohneigentümergemeinschaft einholen. Den Bodenbelag sollte man mit Bedacht wählen. Er muss allen Wetterlagen trotzen, robust, pflegeleicht

und rutschfest sein. Für Balkone eignet sich Steinzeug, das je nach Qualität bis zu 280 Euro je Quadratmeter kostet. Eine trendige Alternative sind Holzböden, die leicht zu verlegen sind. Besonders umweltfreundlich sind langsam wachsende, einheimische Hölzer wie die Eiche. Sie kosten rund 50 Euro je Quadratmeter. Das beliebte Bankirei aus Südostasien ist etwa zwölf Euro teurer. Wer Tropenhölzer in Betracht zieht, sollte darauf achten, dass die mit dem FSC-Siegel für nachhaltige Forstwirtschaft zertifiziert sind.

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Zwischen Komfort und Überwachung Wohnen im intelligenten Haus: Wie smart soll es denn sein?

Vernetzte Geräte können per App über das Smartphone bequem von unterwegs gesteuert werden. Foto: AA+W/Fotolia

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mart Home soll Verbrauchern den Alltag erleichtern: Der Kühlschrank meldet, wenn die Milch abgelaufen ist, die Haustür öffnet sich per Scan des Fingerabdrucks und der Staubsauger säubert die Wohnung automatisch. All diese Anwendungen sind keine Zukunftsmusik mehr. Laut Prognosen des Ratgeberportals „Das intelligente Zuhause“ soll das technikunterstützte Wohnen bis 2025 zum Standard geworden sein und die Zahl der so genannten Smart Home-Haushalte in Deutschland die Millionengrenze deutlich überschritten haben. Ein kritischer Blick auf die Vorteile der Smart Home-Technologien: Vorteil 1: Komfort Intelligente Hausautomation erhöht den Wohnkomfort und nimmt uns Arbeit ab: Die Heizung wird schon einen Tag vor der Rückkehr aus dem Urlaub wieder eingeschaltet. Rasensprenger und Rasenmäher wissen von ganz allein, wann gegossen oder gemäht werden muss. Doch der Komfort geht schnell verloren, wenn die klugen Anwendungen untereinander nicht kompatibel sind. Deshalb sollte

man auf offene Systeme setzen. Bei diesen können, im Vergleich zu geschlossenen System, Produkte verschiedener Anbieter kombiniert werden. Ein gemeinsamer Funkstandard sorgt dafür, dass die Geräte miteinander kommunizieren können. Vorteil 2: Energieeinsparung Viele Hausgeräte können mittlerweile individuell eingestellt und zeitgesteuert werden. Eine intelligente Heizungssteuerung kann zum Beispiel jeden Raum in Wunschtemperatur beheizen. Das hilft, Energie zu sparen und schont die Umwelt. Die Heizung bietet das größte Energieeinsparpotenzial. Denn mit 65 Prozent haben die Heizkosten den größten Anteil am Energieverbrauch in deutschen Haushalten. Auch die Vernetzung elektronischer Geräte kann Energie sparen. Die Angaben von Herstellern zur maximalen Energieersparnis sind allerdings kritisch zu sehen und können teils überzogen sein. Sinnvoll ist es, bei der Anschaffung der Smart Home-Produkte auf deren geringen Energieverbrauch zu achten und nicht auf die Einsparung durch deren Steuerung zu bauen.

Vorteil 3: Sicherheit Ein weiterer Vorzug ist die Sicherheit, die Smart Home-Elemente liefern: Einbruchsversuche, Feuer oder Unfälle fallen den Systemen sofort auf oder können sogar vermieden werden. Angesichts des Hypes um die Branche und die Steuerung über das Internet ist die Gefahr von Hacker-Angriffen und Datenmissbrauch jedoch groß. Je mehr Geräte vernetzt und per WLAN oder App gesteuert werden, desto größer ist die Angriffsfläche. Der Datenschutz ist daher bislang der bedeutendste Nachteil an den intelligenten Anwendungen. Beim Anbieter sollte deshalb nachgefragt werden, inwiefern er Informationen speichert und auswertet. Am sichersten ist es also, wenn sensible Daten in der eigenen Wohnung bleiben und alle Systeme über ein zentrales Bedienelement und nicht per App und Smartphone gesteuert werden. Vorteil 4: Selbstständiges Wohnen im Alter Jeder fünfte Deutsche ist heute älter als 65, in 30 Jahren wird es jeder Vierte sein. Besonders diese älteren Menschen profitieren von smarten Technologien. Sie können länger selbstständig in den eige-

nen vier Wänden leben, weil die Geräte sie situationsabhängig und unaufdringlich unterstützen: Das Aufstehen wird ihnen zum Beispiel. durch das automatische Öffnen der Rollläden erleichtert. Moderne Sensoren erfassen ihre Bewegungen und melden Auffälligkeiten an die Angehörigen, zum Beispiel längere Regungslosigkeit in Bad oder Küche. Das Beste: Die KfW-Bank fördert Baumaßnahmen, die Barrieren reduzieren und eine hohe Wohnqualität gewährleisten. Fazit: Smart Home ist für viele Verbraucher noch eine abstrakte Vorstellung, andere erfreuen sich an den technischen Spielereien. Doch fast täglich fluten Produktinnovationen den Markt. Den Durchblick zu behalten ist dabei kaum möglich. Vor der Anschaffung von smarter Technik lohnt es sich deswegen, zwischen Nutzen und Risiken sowie Komfort und Überwachung abzuwägen. Die gute Nachricht: Jeder Nutzer entscheidet selbst, wie smart es dann sein darf. Quelle: Bausparkasse Schwäbisch Hall

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Überschaubare Funktionen können das Wohnen bereits deutlich bequemer, sicherer und energiesparender machen. Der komfortable Einstieg ins Smart Home empfiehlt sich, um die Technik einfach einmal auszuprobieren. Foto: djd/EnOcean/Kieback&Peter

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Im Wintergarten ist man der Natur ganz nah und trotzdem vor Wind und Regen geschützt. Foto: tdx/Solarlux

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räumen auch Sie von einem eigenen Wintergarten? Dann wäre jetzt im Sommer der ideale Zeitpunkt, sich – gemeinsam mit einem Experten – ans Planen und Umsetzen zu machen. Pünktlich zum Herbstbeginn können Sie dann bereits „unter freiem Himmel wohnen“. Vor Planungsbeginn sollte in jedem Fall eine Voranfrage bei der zuständigen Baubehörde klären, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist, worauf man beim Bau selbst zu achten hat und welche Auflagen zu erfüllen sind. Die können je nach Bundesland verschieden sein, denn Baurecht ist Ländersache. Für sparsame Hausbesitzer ist ein Glasanbau eine relativ preiswerte Möglichkeit, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Das ist auch eine gute Alternative, wenn ein massiver Baukörper aus baurechtlichen Gründen nicht genehmigt wird. Die meisten Wintergarten-Konstruktionen werden aus Aluminium errichtet, doch eignen sich auch Holz und Stahl als Werkstoffe. Aluminium ist bei „Wintergärtnern“ beliebt, weil es sehr haltbar und pflegeleicht ist. Bei Konstruktionen aus Holz ist es wichtig, dass durch eine gute Detailplanung Wasserstau und damit Fäulnisbildung vermieden wird. Stahl ermöglicht zwar große Spannweiten und die Verwendung recht schmaler Profile, ist aber deutlich schwerer als die anderen Werkstoffe. Voraussetzung dafür, dass ein Wintergarten das ganze Jahr über als vollwertiger Wohnraum genutzt werden kann, ist neben einer einwandfreien Konstruktion und einer leistungsfähigen Heizung ein funktionierendes Be-

und Entlüftungssystem. Wie in den übrigen Wohnräumen auch, muss die Luft im Wintergarten regelmäßig ausgetauscht werden. Immerhin können dort an heißen Sommertagen Temperaturen von bis zu 80 Grad Celsius herrschen. Daher braucht ein Wintergarten (idealerweise in den Boden integrierte) Zuluftöffnungen. Die Entlüftung übernehmen meist elektronisch gesteuerte Fensterklappen, die den Wintergarten jederzeit temperiert halten. Einige Hersteller bieten anstelle von Lüftungsfenstern Systeme an, die Abluftöffnungen in der Dachkonstruktion verstecken. Bei Abluftklappen oder -fenstern gilt die Faustregel: Die Gesamtfläche, die geöffnet werden kann, sollte etwa 20 Prozent der Grundfläche des Wintergartens betragen.

Unverzichtbar: Beschattung Eine sinnvolle Führung der Wärmeströme ist ebenso wichtig wie eine durchdachte Beschattung des Glasanbaus. Elektronisch gesteuerte Markisen, Jalousien oder Rollos helfen, einen Hitzestau zu vermeiden. Am effektivsten ist der außen liegende Sonnenschutz, da er im Unterschied zu innen liegenden Verschattungssystemen die Sonnenstrahlen erst gar nicht in den Raum eindringen lässt. Allerdings erkauft man sich diesen Vorteil auch mit einem höheren Preis. Apropos: Wer sein Haus um einen Wintergarten erweitert, sollte sich darüber klar sein, dass er mehr Heizleistung braucht. Quelle: Bausparkasse Schwäbisch Hall

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Anspruch auf Sicherheiten

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rivate Bauherren, die ein Wohnhaus bauen oder umbauen, haben gesetzlichen Anspruch auf Sicherheiten, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Entsprechend Paragraf 632a Abs. 3 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) können Bauherren, die Abschlagszahlungen leisten, fünf Prozent des Gesamtwerklohns als Sicherheit einbehalten. Dieses Geld können sie so lange von den ersten Abschlagszahlungen abziehen, bis die fünf Prozent des gesamten Werklohnes erreicht sind. Das geht allerdings nur, wenn Unternehmer von sich aus keine anderen Sicherheiten anbieten. Stellt ein Unternehmer selbst beispielsweise eine sogenannte Vertragserfüllungsbürgschaft, können Bauherren kein Geld einbehalten. In diesem Fall sollten Bauherren aber unbedingt prüfen, was die Bürgschaft wert ist: Wer stellt sie? Ist die Bürgin eine in Deutschland zugelassene Bank oder Versicherung? Und vor allem: Wie lange läuft sie?

Zeitlich befristet Häufig sind Bürgschaftsformulare zeitlich befristet. Das ist nicht in Ordnung, denn Bauherren haben gemäß Paragraf 632a BGB das Recht auf eine zeitlich unbefristete Sicherheit. Und noch etwas ist wichtig: Beauftragen die Bauherren während des Baus Sonderwünsche und steigt deshalb der Werklohn während der Bauphase um über zehn Prozent, so können die Bauherren auch auf diesen zusätzlichen Werklohn fünf Prozent Sicherheit fordern – was entweder durch einen weiteren Einbehalt oder durch die Übergabe einer ergänzenden Bürgschaft abgesichert werden kann.

Schwimmteiche

Auch bei geringem Platz lässt sich die private Badelandschaft im Garten verwirklichen. Foto: djd/Bundesverband Schwimmbad & Wellness e.V.

Kleiner Pool – großes Vergnügen Kreative Lösungen auch bei wenig Platz und geringem Budget

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n heißen Tagen mit einem beherzten Sprung in den privaten Pool abtauchen: Davon träumen viele Gartenbesitzer. Doch so mancher scheut vor den vermeintlich hohen Kosten zurück. „Ein eigener Swimmingpool ist längst kein Luxusprodukt mehr. Auch bei einem kleineren Budget oder bei begrenzten Platzverhältnissen lässt sich mit einer kreativen Planung viel machen“, sagt Martin Schmidt vom Verbraucherportal RGZ24.de. Je gründlicher die Vorbereitung, umso größer sei anschließend das Badevergnügen. Die erste Anlaufstelle für den privaten Wassertraum sollte stets der Fachhandwerker vor Ort sein: Er kennt alle Möglichkeiten, die technischen Voraussetzungen und kann auch für wenig Platz oder ein überschaubares Budget passende Lösungen vorschlagen. „Wer denkt, bei

einem kleinen Geldbeutel sei man Do-it-yourself am besten bedient, der irrt. Standard-Aufstellbecken können weder ästhetisch noch technisch mit von Fachleuten gebauten Pools mithalten“, sagt Dietmar Rogg, Präsident des Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw). Fachunternehmen für den Schwimmbadbau hingegen könnten auch kleine Pools so anlegen, dass sie Teil des Gartens werden und sich harmonisch in die Landschaft eingliedern. Becken mit einer Größe von beispielsweise drei mal sieben Meter fügen sich auch in kleine Gärten ein, für das sportliche Schwimmvergnügen lassen sie sich zusätzlich mit einer Gegenstromanlage ausrüsten. Neben der Technik zählt auch die Optik: Auch wenn der Trend heute in Richtung schlichte Eleganz und klare Formen geht, kann jeder Pool indivi-

duell wie sein Besitzer gestaltet werden – bis hin zu Freiformen, die fast einem kleinen See ähneln. Mit einem kompakten Pool starten und diesen um verschiedene Extras erweitern: Auch das ist eine budgetschonende Variante, die Wasserlandschaft im individuellen Stil zu verwirklichen. Wohlfühlzubehör wie Massagedüsen oder eine Schwalldusche machen aus dem Becken eine kleine Wellnessoase. Für die passende Atmosphäre sorgen Unterwasserscheinwerfer, die die Stimmung „erhellen“ und den Pool in Szene setzen. Über Zubehörteile wie Schwimmbadabdeckungen, Wärmepumpen und Solarabsorber freut sich auch die Haushaltskasse – schließlich senkt dies den Energieverbrauch und somit die laufenden Kosten. Mehr Tipps gibt es bei Fachbetrieben für den Schwimmbadbau.

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BAUEN & MODERNISIEREN

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Rund um den Grundstückserwerb Hier will ich bauen – aber darf ich auch?

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er sich für den Bau eines Eigenheims entschieden hat, benötigt ein passendes Baugrundstück. Rund um den Grundstückserwerb ergeben sich jedoch viele Fragen – sowohl praktischer als auch rechtlicher Natur. Nicht auf jedem Grundstück kann man jeden Bauwunsch realisieren. Um ein Grundstück bebauen zu können, muss es sich zunächst einmal um baureifes Land handeln. Aber auch dort ist nicht jede Maßnahme zulässig. Informationen zu den Bebauungsmöglichkeiten etwa im Rahmen eines Bebauungsplanes erhält man beim zuständigen Bauamt der Gemeinde.

Der Baugrund:

Baugrundrisiko ist Bauherrenrisiko. Deshalb sollte jeder Bauherr im Vorfeld mit Nachbarn über die Bodenverhältnisse rund um das gewünschte Grundstück reden. Oft bekommt man hier Informationen zu Gegebenheiten und Nutzungen, die in der Vergangenheit liegen. Frühere gewerbliche Nutzungen oder die Nähe zu einer ehemaligen Deponie etwa bergen das Risiko von Altlasten, selbst wenn sich diese nicht unmittelbar auf dem Grundstück befanden. Beim zuständigen Umweltamt kann man sich informieren, ob das Grundstück im Altlastenkataster als verdächtig verzeichnet ist. Klarheit schafft ein Bodengutachten. Im Hinblick auf die Kostenfallen, die sich hier verstecken, sind 1 000 Euro für ein Bodengutachten eine sehr gut investierte Summe.

tragen, müssen diese auch alle unterschreiben oder rechtswirksam vertreten werden. Das Grundbuch sollte man auf eingetragene Rechte und Belastungen prüfen. Wege- und Leitungsrechte können die Bebauungsmöglichkeiten erheblich einschränken, nicht gelöschte Wohnrechte einen Abriss unmöglich machen, ein noch eingetragener Nießbrauch sogar dafür sorgen, dass man nahezu keine Verfügungsgewalt über das Grundstück hat. Im Kaufvertrag selbst sollte man Regelungen für den Fall treffen, dass Altlasten vorhanden sind. Dies gilt ebenso, wenn sich herausstellen sollte, dass der Baugrund für eine Bebauung nicht geeignet ist. Sollte der Verkäufer zur Übernahme dieser Risiken nicht bereit sein, sollte man vor der Beurkundung auf eine Baugrunduntersuchung bestehen. Quelle: Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende

Rund um den Grundstückserwerb ergeben sich viele Fragen - sowohl praktischer als auch rechtlicher Natur. Denn nicht auf jedem Grundstück kann man jeden Bauwunsch realisieren. Foto: djd/Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende/thx

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Die Erschließung:

Vom Verkäufer sollte man sich über den Umfang der Erschließung informieren lassen. Ist das Grundstück noch nicht an das öffentliche Entwässerungssystem angeschlossen, drohen gegebenenfalls in naher Zukunft Mehrkosten, falls diese Maßnahmen durchgeführt werden. Sind Maßnahmen wie etwa ein Straßenausbau erst kürzlich erfolgt, sollte man sich darüber informieren, ob die entsprechenden Kostenbescheide bereits ergangen sind. Kostenschuldner ist immer der zum Zeitpunkt der Zustellung des Kostenbescheides im Grundbuch eingetragene Eigentümer, nicht derjenige, der zum Zeitpunkt der Ausführung der Maßnahme Eigentümer war.

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Der Kaufvertrag:

Vom Eigentümer sollte man sich im Vorfeld der Unterzeichnung des Kaufvertrags einen aktuellen Grundbuchauszug vorlegen lassen und prüfen, ob der Verkäufer als eingetragener Eigentümer alleine verfügungsberechtigt ist. Sind mehrere Eigentümer einge-

72458 Albstadt-Ebingen Poststraße 66 Tel. +49 (0 74 31) 30 22 Fax +49 (0 74 31) 45 89

86157 Augsburg Kirchbergstraße 23 Tel. +49 (0821) 4786590 Fax +49 (0821) 47865917

86399 Bobingen Hochstraße 15 Tel. +49 (0 82 34) 99 87 66-0 Fax +49 (0 82 34) 99 87 66-5

88045 Friedrichshafen Albert-Maier-Straße 13 Tel. +49 (07541) 603830 Fax +49 (07541) 6038324

87435 Kempten Friedrich-Ebert-Straße 7 Tel. +49 (08 31) 5642470 Fax +49 (08 31) 56424720

86899 Landsberg/Lech Max-Planck-Straße 2 Tel. +49 (0 81 91) 42 87 80-0 Fax +49 (0 81 91) 42 87 80-50

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Den veränderten Bedürfnissen angepasst Der Umbau der alten Badewanne zur Dusche erleichtert die Körperpflege

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m fortgeschrittenen Alter wird die Beweglichkeit zunehmend eingeschränkt. Auch die Augen sehen nicht mehr so gut wie noch vor wenigen Jahren. Das gestaltet die Körperpflege schwieriger – gerade, wenn das Badezimmer nicht barrierearm ist. In ihrer alten Badewanne sind ältere Menschen unsicher, sie stürzen schnell oder vernachlässigen ihre Hygiene. Dem beugt der Umbau der Wanne zu einer geräumigen, gut begehbaren Dusche in der gleichen Größe vor. Diese echte Erleichterung des Alltags wird bei gegebenen Voraussetzungen auch mit bis zu 4.000 Euro von der Pflegekasse gefördert. Mehr zu weiteren Alternativen erfahren Sie bei den regionalen Sanitärfachbetrieben.

vorher

nachher

Ein Bad mit Stolperfallen, wie einem hohen Wannenrand, kann im Alter zu einem Problem werden: Wird nicht vorgebeugt, fühlen sich Best Ager im Bad unsicher und vernachlässigen unter Umständen die Körperhygiene. Fotos: Tecnobad

Sanitärprofis entfernen die Badewannen komplett und ersetzen sie unkompliziert durch eine Dusche mit dem gleichen Grundriss.

Individuell und bedarfsgerecht Moderne Elektroheizungen erlauben eine punktgenaue Einzelraumregulierung

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as Badezimmer gehört zu den Räumen, die etwas wärmer als die übrigen Wohnräume sein sollten. Andere Zimmer, wie Gästezimmer oder Werkstatt- und Hobbyraum, benötigen nur punktuell Wärme. Praktisch: Moderne Elektroheizungen erlauben eine punktgenaue Einzelraumregulierung. Bei manchen Heizungen genügt nur ein Klick, um jederzeit jeden Raum separat und nach individuellem Bedarf zu heizen. Auch durch Zeitschaltuhren und digitale Temperatursteuerung mit Tag- und Nachtabsenkung lässt sich die gewünschte Wärme einfach und zuverlässig sowie zeitlich genau erreichen – perfekt sowohl für die stets zur selben Zeit stattfindende alltägliche Morgenhygiene als auch für das spontane Entspannungsbad am Wochenende oder wenn sich kurzfristig Besuch anmeldet. Oder man nutzt das Smartphone.

Das Badezimmer ist ein Raum mit erhöhtem Temperaturbedarf. Um nicht in die Kostenfalle zu tappen, sind für das Bad, aber auch weitere, einzelne Räume moderne Elektroheizungen ideal. Foto: epr/ EVO Elektroheizungsvertrieb

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Wärme, die unter die Haut geht Eine „ganz andere Wärme“ liefern Kachelofen in attraktivem Design

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icht umsonst ist der Kachelofen seit Jahrhunderten eine beliebte Wärmequelle. Traditionsreich und ökologisch einwandfrei verbrennen wir in ihm heimische Brennstoffe wie Holz und Kohle, die in großer Menge verfügbar und im Falle von Holz auch regenerierbar sind. Zudem kehren die Verbrennungsgase von Holz in den Kreislauf der Natur zurück, da die Bäume sie aufnehmen und zu Sauerstoff umwandeln. Dank der Eigenschaften der Ofenkachel, Wärme zu speichern und langsam an den Raum abzugeben, benötigt ein Kachelofen nicht nur vergleichsweise wenig Brennstoff, sondern gestaltet das Heizen mit ihm auch besonders angenehm. Es muss nicht oft Holz nachgelegt werden, damit seine sanfte Strahlungswärme uns den ganzen Tag im wahrsten Sin-

ne des Wortes unter die Haut geht. Denn die Kachelofenwärme besteht aus langwelliger Infrarotstrahlung, die über die Haut eine wohltuende Wirkung entfaltet: Die Muskulatur wird entspannt, der gesamte Organismus belebt – der Mensch fühlt sich rundum besser. Und er profitiert davon über Jahrzehnte hinweg, da der Kachelofen eine hohe Lebensdauer besitzt. Unter anderem deshalb, weil die Kacheln als solches durch die Glasur besonders pflegeleicht, unempfindlich und einfach zu reinigen sind. Die keramische Oberfläche kann alltäglichen Belastungen hervorragend standhalten. Darüber hinaus sind Kachelöfen im Fachhandel in vielen verschiedenen Farben und Formen erhältlich, zum Beispiel im modernen Großformat mit glatten oder strukturierten Oberflächen.

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Egal wie lang der nächste Winter dauert: Ein Kachelofen ist immer eine sichere Wärmequelle. Foto: epr/VKI/Zehendner

Natürliche Wärme nutzen Pumpen sorgen für saubere Wärmegewinnung

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b diesem Jahr schreibt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV) einen um durchschnittlich 25 Prozent reduzierten Primärenergiebedarf für neuerrichtete Gebäude vor. Zudem wird die Bedeutung des Energieausweises gestärkt.

Weil eine Wärmepumpe zum Heizen oder Kühlen vor allem regenerative Potenzial der Natur nutzt, benötigt sie nur einen kleinen Anteil Strom als Antriebsenergie. Das spart wertvolle Primärenergie und reduziert klimaschädliche CO2-Emissionen – wird Ökostrom verwendet, ist die Heizung sogar gänzlich CO2-frei. Der Wärmepumpen-Prozess, mit dem die in der Luft, im Boden oder im Grundwasser

gespeicherte Sonnenenergie auf die für die Heizung und Warmwasserbereitung erforderliche Temperatur gebracht wird, funktioniert nach dem umgekehrten Kühlschrank-Prinzip. Während der Kältemittelkreislauf des Kühlschranks seinem Inneren Wärme entzieht und diese an die Umgebung abgibt, entzieht der Kältemittelkreislauf einer Pumpe der Umgebung Wärme und führt sie dem Haushalt zu. Als Quellen kommen die natürliche Erdwärme, die Außen- und Abluft sowie die in Grund- oder Abwasser gespeicherte Wärme in Frage. Erfahrene Heizungsinstallateure beraten Sie bei der Wahl des richtigen Systems.

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So funktioniert eine Wärmepumpe: Dem Boden, Wasser oder der Luft wird seine Wärme entzogen, über einen Kühlmittelkreislauf erwärmt und verdichtet und schließlich der Nutzung im Haushalt zugeführt. Foto: epr/Bundesverband Wärmepumpe


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Gut für die Umwelt und den Geldbeutel

Mit der Sonne um die Wette strahlen

Solarstrom und -wärme senken die Energiekosten

Photovoltaik-Anlagen bringen Kostenersparnis und Zukunftssicherheit

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etzten Sommer konnten sich Besitzer einer Photovoltaik-Anlage glücklich schätzen über die kostenfreie Energie, die quasi vom Himmel fiel. Doch auch in einem Jahr mit einem durchschnittlichen Sommer sind die Erträge weitaus höher, als man manchmal meinen mag.

Die Flachkollektoren sind neben dem Solespeicher mit Wärmepumpe und Erdkollektor ein wichtiger Teil der Kompakteinheit. Foto: epr/thermosolar

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um bereits neunten Mal gab es bundesweit zur „Woche der Sonne“ vielfältige Aktionen und Beratungsangebote zu Solarstrom, Batteriespeichern, Solarwärme und Holzpellets. Carsten Körnig ist Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. und beantwortet die wichtigsten Fragen rund um Energieunabhängigkeit.

Insofern spart jede selbst verbrauchte Kilowattstunde Solarstrom bares Geld. Wer nach Sonnenuntergang nicht wieder den teuren Netzstrom beziehen möchte, braucht einen Solarstromspeicher.

Wieso sollte sich der Verbraucher mit dem Thema Energieunabhängigkeit beschäftigen? Carsten Körnig: Die Kosten für Strom und Wärme werden langfristig weiter ansteigen. Daher sollte sich jeder Hausbesitzer die Frage stellen, welchen Schutz es für ihn gegen diese Aufwärtsspirale gibt. Wer den eigenen Strom und die eigene Wärme erzeugt, kann sich von der Kostensteigerung abkoppeln und ein Maximum an finanzieller Unabhängigkeit erzielen.

Carsten Körnig: Das hängt maßgeblich vom Dämmstandard, der baulichen Ausrichtung des Gebäudes und natürlich der Größe des Kollektorfeldes ab. Bis zu einem Drittel der Energie für Warmwasser und Heizung können in der Regel relativ leicht bereitgestellt werden, bei Neubauten auch deutlich mehr. Wer den Rest über eine Pelletanlage erzeugt, hat eine komplett erneuerbar gesicherte Wärmeversorgung – und erspart sich damit die höheren Kosten für Erdöl oder Erdgas.

Welche Technologien stehen zur Verfügung? Carsten Körnig: Bei der Wärme ist eine große Solarkollektoranlage, wenn möglich in Kombination mit einem Pelletkessel ratsam, von denen ein großzügig dimensionierter Warmwasser-Schichtenspeicher aufgeheizt wird. Mit einer kleinen Kollektorfläche kann man zumindest das Brauchwasser erwärmen und so im Sommer auf die Heizung ganz verzichten. Wer eine Photovoltaikanlage besitzt oder sich anschaffen will, kann sie mit einem Solarstromspeicher ausstatten, um die solare Eigenverbrauchsquote zu erhöhen. Unter www.die-sonne-speichern.de finden Verbraucher dazu weitere Informationen. Warum sollte die Anlage mit einer Batterie ergänzt werden? Carsten Körnig: Zugekaufter Strom ist mittlerweile etwa doppelt so teuer wie selbst erzeugter Solarstrom.

Eine fünf Kilowatt PV-Anlage mit einer Fläche von circa 34 Quadratmetern deckt bereits den jährlichen Eigenbedarf an Energie für eine vierköpfige Familie. Viele Hersteller bieten mit ihren neuen Solar-Produkten sowohl Aufdach- als auch Indachsysteme, die durch ihre energieeffiziente Technik

und ihre architektonische Ästhetik bestechen. Wer bereits ein solches Dach sein Eigen nennt, kann es mit der zukunftsorientierten Photovoltaik erweitern: Durch die besonders flache Bauform der Module und des Montagesystems werden selbst höchste Ansprüche an die Optik erfüllt. Mit manchen Indach-Systemen lässt sich sogar die Dacheindeckung sparen, was für Häuslebauer interessant sein dürfte. Die Dachdeckermeisterbetriebe vor Ort beraten kompetent zu den verschiedenen Lösungen, um Energie zu sparen und mit nachhaltigen Energiegewinnungssystemen auch die Umwelt zu schonen.

Wie sieht die Eigenverbrauchsquote bei der Wärmeversorgung aus?

Weitere Informationen findet man unter www.woche-der-sonne.de oder beim Fachhändler vor Ort.

Unabhängig in die Zukunft: Wer auf eine PhotovoltaikAnlage umsteigt, kann mithilfe der Sonnenkraft seinen eigenen Energiebedarf decken, ohne auf fossile Brennstoffe angewiesen zu sein. Foto: epr/PREFA

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Leistungsstarke Küchengeräte, die mitdenken Ungetrübtes Kocherlebnis mit neuen Gaskochfeldern und Dunstabzügen

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ür passionierte Hobbyköche wird die Küche immer mehr zu einem Ort der Selbstverwirklichung. Bestätigt wird dieser Trend durch erhöhte Investitionen in ein entsprechendes Equipment. Wer für sich und seine Liebsten gerne selbstgemachte Speisen zubereitet, legt etwa Wert auf einen guten Herd oder eine tüchtige Dunstabzugshaube. Denn wenn wir schon die Zeit zum Kochen finden, dann wenigstens richtig! Kochliebhaber schwören auf clevere Gaskochfelder und innovative Dunstabzugstechnologien. Neu ist bei den smarten Herdplatten die präzise Regelung der Gasflamme, sodass die Hitze dem Gericht punktgenau angepasst werden kann. Hinzu kommt, dass die modernen Brenner auch weniger Gas als ältere Kochplatten verbrauchen. Um gefährliche Verbrennungen zu verhindern, zeigen praktische Display

stets die aktuelle Wärmestufe und nach Ausschalten der Kochplatte die Restwärme an. Auch im Bereich der Dunstabzugshauben hat sich in den vergangenen Jahren technologisch viel getan. Vorbei sind die Zeiten sehr lauter Gebläse, die beim Kochen direkt über dem Kopf drönen. Auch das lästige „KopfAnstoßen“ an einer über dem Herd angebrachten Abzugshaube oder heißer Dampf im Gesicht werden bei modernen Geräten effektiv unterbunden, denn sie sind neben dem Kochfeld angebracht (Bild unten).

Wenn wir uns schon die Zeit zum Kochen nehmen, dann richtig: mit Profi-Equipment und smarter Technik – wie etwa modernen Gaskochfeldern.

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Dieses unkonventionelle Produkt macht sich besonders gut auf Kochinseln, in kleinen sowie offenen Küchen. Als Umluft- oder Abluftvariante erhältlich findet sich so für jede Küche das passende Modell. Die praktischen Helfer werden zudem in die vorhandene Arbeitsplatte integriert und sind somit fast unsichtbar. Eine dezente, aber eben doch sehr effektive Technik: Direkt neben dem Kochfeld eingefasst, ist der Abzug genau an der richtigen Stelle, um Dampf und Fett sofort aufzunehmen. Von Vorteil ist auch, dass der Dunstabzug sehr leistungsfähig, dabei aber extrem leise ist – so kann kein lautes Gebläse die Kochharmonie stören. Mehr Informationen zu den originellen Küchengeräten gibt es bei Ihrem Fachhandler.

Eine dezente, aber sehr effektive Technik: Direkt neben dem Kochfeld eingefasst kann der smarte Abzug Dampf und Fett sofort aufnehmen. Besonders gut macht er sich auf Kochinseln, in kleinen sowie offenen Küchen. Fotos: epr/NEFF

materialien und Farben prägen das erscheinungsbild einer Küche: von warmen holztönen bis zu hochglänzenden lackoberflächen oder kombiniert mit metall und granit. alles ist möglich. Vom spannenden Kontrast bis zu einer ausgewogenen harmonie.

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Ungetrübter Blick nach draußen Fensterheizung wirkt der Entstehung von Kondenswasser und Schimmel entgegen

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er nächste Winter kommt bestimmt: Wer lästige Wassertropfen an Fensterscheiben vermeiden und der Schimmelbildung vorbeugen möchte, der sollte sich über die Anschaffung eines nahezu unsichtbaren Heizsystems für Fenster Gedanken machen. Denn sobald die Temperatur zu niedrig ist, bildet sich am Rand der Innenseite des

Fensters reichlich „Schwitzwasser”, das sich trotz sorgsamen Lüftungsund Heizungsverhaltens nicht immer vermeiden lässt. Solche Heizsysteme lassen sich schnell und einfach an allen Arten von Fenstern montieren. Gleichzeitig sorgen sie für eine Verbesserung der Wohnatmosphäre, da circa zwei Drittel der Energie als Strahlungswärme an den Raum

abgegeben werden. Mit einer Fensterheizung wird der kalte, nasse Randbereich unter geringstem Stromeinsatz warm und somit trocken gehalten. Flexible elektrische Heizelemente von teilweise nur 3,8 Millimetern schonen den Geldbeutel und die Gesundheit. Schließlich lassen sich dank der Fensterheizungen Schimmelsporen fernhalten, die im Kondenswasser den

idealen Nährboden finden. Von fachlich geschulten Fenstermonteur eingebaut, garantiert die Fensterheizung einen ungetrübten Blick nach draußen und beugt einer Schwächung des Immunsystems vor. Ein temperaturregulierendes Thermostat oder eine Zeitschaltuhr schaffen zusätzlichen Komfort. Beide Komponenten können die Fensterheizung vollautomatisch steuern.

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Bei Wintergärten, Dachflächenfenstern und großen Glasverbauten ist der Einbau einer Fensterheizung besonders lohnenswert, denn hier kommt es schnell und häufig zur Bildung von Kondenswasser. Foto: epr/T-STRIPE

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Ein freundlicher Empfang Vordächer schützen vor Wind und Wetter

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ür Hausbewohner wirkt ein gepflegter Eingangsbereich wie eine Visitenkarte. Außerdem: Gäste, die vor der Haustür warten müssen, sind unter einem Vordach gut vor Regen und Wind geschützt. Auch die Bewohner wissen ein Dach über dem Kopf zu schätzen, wenn sie bei ungemütlichem Wetter erst nach dem Schlüssel suchen müssen. Nicht zuletzt bewahrt ein Vordach auch die Haustür vor witterungsbedingten Schönheitsmakeln: Türblatt und Zarge behalten ihre wertige Op-

tik länger und der Eingangsbereich bleibt repräsentativ. Allerdings: Wichtig ist es, ein Modell zu wählen, das sich elegant dem jeweiligen Baustil und dem übrigen Design der Fassade anpasst. Im Fachhandel erhalten Sie vielfältige Vordächer, die sich zum Beispiel durch robustes Edelstahl und geradliniges Design auszeichnen. Elegante Edelstahl-Träger halten hier die Abdeckung aus klarem Verbundglas. Schicke Pult-, Bogen- und Giebelvordächer sowie – für Fans der klassischen Form – rechteckige Ausführungen ergänzen das Sortiment im Fachhandel. Egal ob die Träger aus Edelstahl oder pulverbeschichtetem Aluminium bestehen und die Abdeckungen aus langlebigem Acrylglas oder Polycarbonat gefertigt sind. Es werden also für jeden Haustyp Konstruktionen angeboten. Und – auch eine LED-Beleuchtung ist integrierbar.

Oft versteckt sich der Schlüsselbund tief im Einkaufsbeutel. Ein Vordach stellt sicher, dass man während der Suche nach dem Türöffner nicht im Regen steht. Foto: epr/Gutta

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Trend: helle Farbtöne Weiß dominiert als Wandfarbe – Grau liegt im Trend

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ie Deutschen lieben weiße Wände in Küche, Wohn- und Schlafzimmer, gefolgt von Beige- und Brauntönen. Aktuell im Trend liegen jedoch auch Grautöne. Das ergab eine repräsentative Umfrage von 1.000 Bundesbürgern im Alter zwischen 16 und 75 Jahren im Auftrag des Deutschen Lackinstituts (DLI). Doch nicht in allen Räumen wird Weiß gleichermaßen bevorzugt. Haben 50 Prozent der Befragten Weiß in der Küche am liebsten, so nimmt die Präferenz für diesen Grundton beim Schlafzimmer und Wohnzimmer deutlich ab. Danach folgen Beige- bis Brauntöne, die im Wohnzimmer eingesetzt, aber in Schlafzimmer und Küche nicht so ger-

ne gesehen werden. „Die seit Jahren ungebrochene Vorliebe für eine weiße Wandgestaltung hat sicher mehrere Gründe“, erklärt Michael Bross, Geschäftsführer des Deutschen Lackinstituts in Frankfurt. „Mit Weiß – so die allgemeine Überzeugung – kann man am wenigsten falsch machen. Es gibt den Räumen eine neutrale Atmosphäre und vermittelt einen sauberen Eindruck. Es steht allerdings zu vermuten, dass die Präferenz für Weiß auch einer gewissen Unsicherheit im Umgang mit Farbe bei der Gestaltung des eigenen Zuhause geschuldet ist. Wenn Farbe zum Einsatz kommt, dann bevorzugt die Hälfte der Bundesbürger in allen Räumen satte und helle Grundfarbtöne. Auffällig ist die deutliche Zunahme der Beliebtheit

von Grau in den Umfrageergebnissen, insbesondere bei der Gestaltung des Wohnzimmers. Wurde Grau früher als düster und ungemütlich betrachtet, gibt es heute eine Vielzahl verschiedener Grauvariationen auf dem Markt.

Graue Wandgestaltungen in allen Variationen sind der neuste Trend und wirken absolut modern in Kombination mit weißen Wänden und Möbeln. Foto: pixabay

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getan zu haben"

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30 Jahren Forschungsarbeit

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Wir beraten Sie kostenlos Die Produkte der Firma Memon Bionic Instrument sind auf ihre Funktion geprüft und mit 30 Jahren Forschung und 50 000 zufriedenen privaten wie gewerblichen Kunden. Mit über 70 dokumentierten Studien wird die Wirkung auf den Menschen bewiesen, dass Memon keine kurze Erscheinung auf dem Markt ist. Ständig steigende Belastung durch Mobilfunk, Elektrogeräte und Wasserverunreinigungen machen den Weltmarktführer und seine Produkte unverzichtbar in jedem modernen Haushalt. Schenken Sie uns Ihr Vertrauen und wir geben Ihnen spürbar mehr vom Leben. Die Produkte können 14 Tage getestet werden. Vorträge: Mittwoch 18.30 u. samstags 15.00 Uhr. Eintritt frei.

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in behagliches Wohnklima und niedrige Heizkosten: Bei manchen Gebäuden schafft das nur eine Innendämmung. Als natürlicher Dämmstoff hat sich dabei die Holzfaser bewährt. Holzfaserdämmstoffe sind seit vielen Jahrzehnten als Außendämmung im Einsatz. Aber auch als Innendämmung spielt das Naturmaterial seine breite Palette an Vorteilen aus. Handliche Holzfaser-Dämmplatten sorgen dafür, dass kalte Wände in Innenräumen der Vergangenheit angehören. Sie erhöhen die Oberflächentemperatur der Wand und schaffen damit eine behagliche Atmosphäre. So kann die tatsächliche Raumtemperatur oft sogar leicht gesenkt werden – positiv für die Heizkostenabrechnung. Die ökologische Innendämmung aus natürlichem Nadelholz hat einen weiteren Vorteil: Sie verbessert das Raumklima und schützt aktiv vor Schimmel im Wohnbereich. Das liegt am intelli-

genten Wirkprinzip der Holzfaser. Die Naturfasern sorgen dank ihrer kapillaren Leitfähigkeit für ein ausgeglichenes Feuchtemanagement: Überschüssige Feuchtigkeit wird an die Oberfläche der Dämmplatten verteilt, wo sie wieder abtrocknen kann. Damit schafft die Holzfaser einen Feuchtigkeitshaushalt, in dem sich keine Schimmelpilze bilden können. Eine Holzfaser-Innendämmung kann zu jeder Jahreszeit montiert werden. Da die Platten trotz hoher Effizienz wenig Platz verschwenden, eignen sie sich auch bei engen Raumsituationen ideal. Die Dämmplatten können direkt verputzt werden, wobei eine Vielzahl von wohngesunden Putzsystemen zur Verfügung steht, wie zum Beispiel Kalk- oder Lehmputz. Die empfohlenen Putzsysteme unterstützen die feuchtigkeitsausgleichende Wirkung der Holzfaser-Dämmung und sorgen so für ein besseres Raumklima. Mehr Informationen erhalten Sie im regionalen Fachbetrieb.

Elektrosmog

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Nicht sichtbar, aber immer da. Elektrosmog beschreibt die gesamten elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder, die auf uns einwirken. Eine Dauerbelastung, die oft für uns Menschen nicht sofort und unmittelbar zu erkennen ist. Sogenannte „Memonizer“ wie die die Firma Memon Bionic Instruments herstellt, sind bioenergetische Produkte, die ein feinstofflicheres Feld aufbauen, in dem die negativen Effekte von Elektrosmog neutralisiert werden. So wird zum Beispiel mit dem MemonizerWater das Wasser harmonisiert und zur Renaturierung angeregt: für Wasser, das in seiner Struktur Quellwasser gleicht. Mit dem MemonizerCar vermeiden Sie im Fahrzeug krank machende Informationen von elektromagnetischen Feldern und reduzieren Feinstaub in der Atemluft. Der MemonizerBody stärkt und unterstützt Sie auch außerhalb, damit Sie durch die allgegenwärtigen negativen Umwelteinflüsse weniger belastet werden. Kein Handy ohne MemonizerMobile und kein Drahtlos-Gerät oder MomonizerWireless. Dieser wird einfach auf das Handy oder mobile Endgerät angebracht. Mehr Infos dazu bei Ihrem Memon-Berater vor Ort.


BAUEN & MODERNISIEREN

4 WÄNDE 3/2016

Die gute Idee Bitumen- und Asbestdächer durch Metall ersetzen

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er sich in der Vergangenheit beim Hausbau für ein Bitumen- oder Asbestdach entschieden hat, weiß heute, dass diese Wahl nicht die klügste war. Bitumendächer sind sehr pflegebedürftig. Asbest wiederum ist mittlerweile wegen seiner Gesundheitsgefährdung verboten und muss nun nach und nach entsorgt werden. In beiden Fällen ist eine Sanierung auf Dauer unausweichlich.

Eine preiswerte und leichte Dacheindeckung für Neubau und Sanierung sind Metalldachpfannen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Dank seines geringen Gewichts eignet sich das Material bei Bitumendächern beson-

ders für Dach-auf-Dach-Lösungen, also für eine direkte Montage. Damit entfallen aufwendige und kostspielige Abbau- und Entsorgungsarbeiten. Im Gegensatz zu Bitumen ist Metall pflegeleicht, lange haltbar und anders als Asbest qualitativ hochwertig. Die Platten sind nicht nur wohngesund, sondern auch sturmfest sowie geräuschmindernd bei Regen. Zudem ist Metall wiederverwendbar und kann dem Recyclingkreislauf zugeführt werden. Die Metallplatten sind in vielen Standardfarben erhältlich, sodass sich für jedes Haus der passende Ton finden lässt. Mit diesen Vorteilen ist Metall ein wahrer Geheimtipp bei der Dachsanierung.

Ökologischer Anstrich

Das geringe Gewicht der Metalldachplatten macht die Neueindeckung leichter Dachstühle zum Kinderspiel. Foto: epr/LUXMETALL

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Spezialisten achten auch bei Farben die Umwelt

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ehn Milliarden Menschen werden im Jahr 2050 auf der Welt leben (UN 2015). Schon deshalb werden globale Ressourcen immer kostbarer. Aufgeklärten Kunden ist dies bewusst. Es bestimmt ihre Kaufentscheidung zunehmend. Vor diesem Hintergrund sind 73 Prozent der Deutschen der Auffassung, Marken und Unternehmen müssten umweltbewusst handeln. Das gilt auch bei der Renovierung der eigenen vier Wände. Farben- und Lackspezialisten achten bei ihren Farben, Lacken, Lasuren und Putzen zusehends auf Qualität und Umweltschonung. Mit den neuartigen Produkten gehen Hersteller weitere Schritte in Richtung nachhaltige

Zukunft: Zum Einsatz kommen nachwachsende pflanzliche anstelle von fossilen Rohstoffen. Die emissionsarmen Produkte schonen Gesundheit und Umwelt und tragen zum Wohlbefinden bei. Auf den herkömmlichen Plastikeimer wird verzichtet, die Abfüllung ist in Gebinden, die aus Recycling-Material bestehen. Edle Optik, hervorragende Deckkraft und maximale Ergiebigkeit gepaart mit ressourcenschonenden Produkten. Fachhandwerker und deren Kunden können verantwortungsbewusste Produkte erwarten – ohne jegliche Qualitätsverluste. Sie lassen sich unkompliziert verarbeiten, sorgen für eine spürbar gute Innenraumluft, sind lange haltbar und zugleich bezahlbar.

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