Verlags-/ Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen vom 28. April 2015, Nr. 97
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FRÜHJAHRSKUR: Machen Sie ihren Garten zur Wohlfühl-Oase.
BaUEn, WOhnEn UnD lEBEn iM allGÄU • 2/2015
WOHLGEFÜHL: Sanieren lohnt sich – für ihre positive, private Ökobilanz.
WOHNQUALITÄT: neue Fenster sind ganz schön (und) effizient.
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inhalt
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In dieser Ausgabe … Die Oase im Grünen So macht es Freude, im Garten Platz zu nehmen
editorial Seite 3
Zwischen innen und außen Viel Glas schafft fließende Übergänge
Seite 4
Sanieren lohnt sich Wohlfühlen mit positiver privater Ökobilanz
Seite 5
Der Energieberater zu „Besuch“ Staat übernimmt mehr als die Hälfte der Kosten
Seite 6
Schönheit und Effizienz Neue Fenster verbessern die Wohnqualität
Seite 7
Endlich hat der Frühling nicht nur kalendarisch Einzug gehalten. Auch die Temperaturen sprechen eine eindeutige Sprache: Nichts wie raus! In die grüne Oase Garten, vom Gartenzaun über die Beete bis zur Terrasse individuell und schön gestaltet – und dank fließender Übergange aus Glas auch von innen betrachtet eine Freude fürs Auge. Ein schönes Gefühl. Vor allem dann, wenn Wohnqualität und private Ökobilanz auch in den eigenen vier Wänden stimmen. Eine Sanierung lohnt sich also, neue Fenster inklusive. Mit welchen Maßnahmen der Energieverbrauch ebenfalls gesenkt werden kann, zeigt Ihnen ein Energieberater. Informationen zu diesen und vielen weiteren Themen finden Sie in dieser Ausgabe unserer „4 Wände“. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Planen und Träumen. Ihre 4 Wände-Redaktion
Drum prüfe, wer sich bindet ...
Nicht zu unüberlegten Entscheidungen verleiten lassen
IMPRESSUM Seite 9
Wohltemperierter Genuss Modern beschattet durch den Sommer
Seite 10
Der Weg zum individuellen Traumschrank Kleiner Ratgeber für cleveres Einrichten
Seite 11
Fast zu schön, um wahr zu sein Moderne Designbäder
Seite 12
Die Risiken minimieren Studie belegt steigende Kosten durch Bauschäden
Seite 13
Frühjahrscheck fürs Haus Tipps für gesundes Wohnen ohne Feuchtigkeit
Seite 14
Welche ist die Richtige? Die Wahl der Tapete ist gar nicht so einfach
Seite 15
Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen vom 28. April 2015 Geschäftsführung: Markus Brehm PR-Redaktion: Monique Jauch, Michaela Sauer Grafik/Layout: Matthias Krause Koordination: Sabine Brenner Titelfoto: Alexandre Zveiger – fotolia.com Verantwortlich für Anzeigenteil und Textteil i.S.d.P: Reiner Elsinger Tel.: 08 31/2 06-4 64 E-Mail: elsinger@azv.de Druck und Herstellung: Allgäuer Zeitungsverlag GmbH Heisinger Straße 14 87437 Kempten
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Die Oase im Grünen So macht es Freude, im Garten Platz zu nehmen
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ichts wie raus an die frische luft: Den auftakt für die Outdoor-Saison macht die Frühjahrskur für Beete, Sträucher und Rasen. Denn erst, wenn das Drumherum schön anzuschauen ist, macht es Freude, Platz zu nehmen.
auf der terrasse Sie sollte optisch und haptisch gleichermaßen gefallen. Gefragt sind widerstandsfähige Materialien, die Wind und Wetter standhalten. Eine gute Oberflächenhärte stellt sicher, dass der Boden über lange Zeit sein hochwertiges Erscheinungsbild behält. Wichtig ist zudem das „BarfußGefühl“ – ganz ohne Splitter. neben holz werden gerne auch Platten oder Pflastersteine aus Beton verlegt – im Garten und auf der terrasse. Ob freundlich-warme Braun- oder zeitlosmoderne Grautöne – alle angesagten Farbtöne sind von der natur inspiriert. Für ein Gefühl der Entspannung.
in der grünen Relax-Oase So richtig gemütlich wird es mit dem richtigen Mobiliar. neben der Robustheit, hochwertigen Materialien und einer hervorragenden Verarbeitung zählt die Gemütlichkeit. Der Cocooning-trend hat auch Garten und
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terrasse voll erfasst und zeigt sich nicht nur in stimmungsvollem licht, sondern auch in den Gartenmöbeln. Sie werden zur Relaxinsel. Gefragt sind dafür besonders großzügige loungemöbel mit Relaxsesseln, Bänken mit großer liegefläche und passenden tischen. hier kann man entspannen. Mit Stil und gut geschützt.
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Ob mit oder ohne Gäste, erst mit dem entsprechenden Sonnen-, Wind- und Sichtschutz werden die schönen Stunden zum Genuss. Denn damit können weder sengende Sonnenstrahlen noch unangenehme Windböen oder neugierige Blicke von nachbarn und Passanten das Vergnügen stören. Mit Farbe, Formen abseits der norm und individuellen Druckmotiven werden Sonnensegel, Raffbeschattungen, Balkonverkleidungen, Zaunblenden, Sichtschutz- und Windschutz-Elemente sowie Schutz- und abdeckhauben zu attraktiven Gestaltungselementen. apropos gestalten: Da wären noch andere Stilelemente.
Rund ums haus Zum Beispiel der Zaun. Er begrenzt das Grundstück – nach innen und außen. Dafür gibt es neben den Klassikern – hecke, holz oder Draht – auch attraktive alternativen. Wie die Gabionen. Die Körbe schlucken Schall, halten Wind ab und speichern sogar Wärme für laue abende auf der terrasse und zudem bieten sie dem auge einiges. Wem die XXl-ausführung der Drahtkörbe mit naturstein für die terrasse zu groß ist, der kann Gabionen auch eine nummer kleiner verbauen: als Stilelement um terrassen-Bereiche abzutrennen, einzufassen oder gegen Wind zu schützen, als hangsicherung oder zum anlegen von auffahrten oder als Dekoelement im Garten. in diese Kategorie gehören übrigens auch torbögen, Brücken und Kräuterschnecken. auf sicheren Pfaden durch dieses „abenteuerland“ geht man auf professionell angelegten Wegen.
Mit Gabionen lässt sich eine moderne Privatsphäre schaffen und die lebensqualität verbessern. Foto: Gabionen Kaiser / HlC
ein echter Blickfang in jedem Garten sind hochwertige lounge-Möbel. Foto: djd/dekoVries
ans Ziel kommen Gerade der gestalterische aspekt bietet viel Raum für individuelle ideen. Ob Kies, naturstein oder Pflastersteine: Wichtig ist, dass der Weg zum Garten passt. auch zu dessen Größe. Bei kurzen, breiten Gärten ist es empfehlenswert, den Gartenweg an der längsachse auszurichten. Schmale, lange Gärten wirken ausgeglichener, wenn akzente auf die Diagonale gelegt werden. Verzichten sollten hobbygärtner auf viele kleine Pfade, die das überschaubare Grundstück zerstückeln. Enger Raum sollte zudem nicht mit zu vielen Pflanzen überladen werden. auch eine gut gepflegte Rasenfläche mit wenigen Gehölzen oder Gräsern verleiht optische leichtigkeit.
da die einzelnen Produktlinien auch Blockstufen, Mauersteine und Palisaden umfassen, können Gartenbesitzer ihrer Kreativität freien lauf lassen. Foto: djd/www.lithonplus.de
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Zwischen innen und außen Viel Glas schafft fließende Übergänge
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er Mensch benötigt licht wie die luft zum atmen – auch in den eigenen vier Wänden. helle, lichtdurchflutete Räume strahlen deshalb eine besonders behagliche und wohnliche atmosphäre aus. Fassaden mit großzügigen Glasflächen vermitteln ein Gefühl von Offenheit und schaffen fließende Übergänge zwischen innen- und außenbereich. Ein weiterer Vorteil: Die Räume selbst wirken dadurch deutlich größer und sind voll mit licht und guter laune. Besonders viel Flexibilität und transparenz ermöglichen beispielsweise Eigenheime in holzständerbauweise. So lassen sich filigrane Fassaden fast nur aus Glas realisieren, die buchstäblich zu schweben scheinen. Dank individueller Planung und Modulbauweise sind offene, mehretagige Foyers ebenso möglich wie raumhohe, rahmenfreie Glasfronten. Bei der Planung des „Eigenheims aus Glas“ ist es wichtig, lage und ausrichtung des Grundstücks im auge zu haben. auf diese Weise lässt sich beispielsweise der Verlauf der Sonne für besonders helle, lichtdurchflutete Räume und eine verbesserte Energieeffizienz nutzen. apropos Energieeffizienz: Mit dreifach isolierten Glasflächen und einer hochwertigen Dämmung werden zeitgemäße niedrigenergie-Werte erreicht.
Grenzenlos offen Wohnen ohne Grenzen ermöglichen auch filigrane, maßgeschneiderte Glas-Faltwände. Wird die Verglasung komplett zur Seite gefaltet, wird der Wohnraum in die natur erweitert, über nahezu die gesamte Front entsteht ein fließender Übergang zwischen innen und außen. auf präzisen Edelstahl-laufwagen
Keine andere art von terrassenverglasung kann so viel grenzenlose Freiheit realisieren wie Glas-Faltwände. Foto: Solarlux / HlC werden die leise und leicht gleitenden Glas-Elemente mit wenigen handgriffen wahlweise nach rechts oder links, nach innen oder außen aufgefaltet und können dabei in jeder gewünschten Position gestoppt werden. So ist an kühlen, windigen und regnerischen herbst- oder Frühlingstagen eine teilöffnung möglich. Und selbst wenn die großen Glasflächen komplett geschlossen bleiben (müssen), herrscht im lichtdurchfluteten lebensraum mit Panoramablick immer ein Gefühl von Freiheit. auch technisch haben moderne Glas-Faltwände einiges zu bieten: isolierte Profile und hochwertige Wärmeschutzverglasung garantieren, dass Kälte draußen bleibt und unangenehme Zuglufterscheinungen verhindert werden. Bei einem stets
angenehmen Wohnklima werden darüber hinaus auch noch heizkosten gespart. Vor Dieben schützt die DreiPunkt-Verriegelungsmechanik oder die ausstattung der Glas-Faltwände mit erhöhtem Einbruchschutz nach neuester norm. Wer sich noch mehr Komfort wünscht, der kann die Gläser zusätzlich mit Schallschutz, Sonnenschutz, Einbruchhemmung oder selbstreinigendem Effekt ausstatten lassen. Und barrierefreies Wohnen ohne Stolperfallen wird Wirklichkeit, wenn die Führungsschiene ebenerdig eingelassen ist. neben dem Wohnzimmer werten die Glas-Faltwände aus aluminium, holz oder dem Materialmix holz/aluminium auch alle anderen Räume mit Zugang nach draußen deutlich auf.
Mitten in der Natur leben: die Übergänge zwischen Haus und Garten wirken fließend. Foto: djd/flock-haus
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Sanieren lohnt sich Wohlfühlen mit positiver privater Ökobilanz
Ein Pulli fürs haus aktuell hat sich die Zeitschrift „Ökotest“ (Spezial Umwelt und Energie 2014) mit dem nutzen einer energetischen Sanierung beschäftigt. Das
Resultat auf einen kurzen nenner gebracht: Dämmen zahlt sich dauerhaft aus. Die autoren erinnern an die Klimaschutzziele, den CO2-ausstoß flächendeckend zu reduzieren – ohne eine Sanierung im Eigenheimbestand sei dies nicht zu erreichen. Die Energiewende ist eine Wärmewende. Für den Eigentümer lohnt sich dies finanziell besonders, wenn ohnehin Modernisierungen geplant sind: Wer die Fassade erneuert und zugleich eine Dämmung vornimmt, kann die Gesamtkosten deutlich reduzieren. in jedem Fall, so das Fazit von „Öko-test“, sei es sinnvoll, dem haus einen Pulli anzuziehen. Die anforderungen an eine Wärmedämmung sind hoch: Wirksamer Wärmeschutz, Robustheit und langlebigkeit müssen dabei auf einen nenner gebracht werden. hausbesitzer sollten deshalb darauf Wert legen, sich für einen Qualitätspulli zu entscheiden – damit die Wärmedämmung langlebig die Erwartungen und Sparziele erfüllt.
Modernisierung kalkulkieren Mit welchen Kosten hausbesitzer rechnen sollten, wenn sie eine Modernisierung planen, erklärt die lBS Bayern: Wer eine Solaranlage zur Unterstützung der heizung nachrüsten möchte, muss mit Kosten von rund 10.000 Euro rechnen. Soll auch die zugehörige heizung erneuert werden, müssen ebenfalls rund 10.000 Euro kalkuliert werden. Damit die Wärme im haus bleibt, bietet sich ein austausch der Fenster an, für den eine Größenordnung von 10.000 bis 20.000 Euro anfällt. Mehr Platz schafft ein Dachausbau. hierfür liegen die Kosten etwa bei 300 bis 400 Euro pro Quadratmeter. ist auch eine neue Dacheindeckung nötig, kommen circa 60 bis 80 Euro pro Quadratmeter dazu. Für einen Kellerausbau sind Kosten von 7.000 bis
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ie sinnvoll ist es, energetisch zu sanieren? Spätestens die nächste Öl- oder Gasabrechnung erinnert daran, dass daheim unter Umständen viel Energie vergeudet wird. Und die Zahlen sprechen für sich: Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Wärmeschutz e.V. München (FiW) haben errechnet, dass jährlich fast 130 terawattstunden Energie über deutsche Wohnhäuser verloren gehen. Gut 100 terawattstunden könnten durch energetische Sanierungen eingespart werden – so viel Energie, wie alle deutschen atomkraftwerke im Jahr 2013 zusammen produzierten. Doch wer beim Energiesparen Erfolg haben will, muss sein Eigenheim ganzheitlich sehen. nur wenn alle Elemente optimal zusammenwirken, machen sich beispielsweise eine Dämmung wirklich bezahlt. Je nach Zustand können etwa eine neue heizung oder neue Fenster einen ebenso entscheidenden Beitrag zur Energieeinsparung bringen. Die Frage muss also lauten: Welche Maßnahmen werden in welchem Umfang die bestmögliche Energieeinsparung zur Folge haben? im Regelfall führt dabei kein Weg an den außenwänden vorbei, da sie den größten Flächenanteil der Gebäudeumfassung ausmachen. Klar ist aber auch, dass der Großteil des Energieverbrauchs im haushalt auf Warmwasser und heizung entfallen. Man spricht von rund 85 Prozent, während Strom nur 15 Prozent des privaten Energiebedarfs ausmacht, so das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Entsprechend hoch sind die Einsparpotenziale.
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der erste Schritt zu mehr energieeffizienz in den eigenen vier Wänden ist stets eine unabhängige energieberatung. Foto: djd/FV WdVS/r. Berg 16.000 Euro realistisch. Mehr Komfort verspricht ein neues Bad. Dafür liegt die Preisspanne bei etwa 10.000 bis 20.000 Euro. Die amortisationszeiträume für eine energetische Sanierung liegen laut Gesamtverband Dämmstoffindustrie e.V. (GDi) bei etwa zwei bis sieben Jahren – immer abhängig vom Umfang der arbeiten und der ursprünglichen Bausubstanz. Von den Einsparungen profitiert man aber dauerhaft – je höher die Energiepreise in Zukunft noch steigen, umso stärker. 87616 Marktoberdorf Schwabenstraße 114 Telefon 0 83 42/96 27-0 marktoberdorf@hoermannshofer.de www.hoermannshofer.de
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Der Energieberater zu „Besuch“ Staat übernimmt mehr als die hälfte der Kosten
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in Energieberater kann ans licht bringen, wo und wie im haus Energie gespart werden kann. Wer der Beratung taten folgen lässt, profitiert, denn gezielte investitionen sparen zukünftig heizenergie und Kosten. Bei den Beratungskosten können routinierte Sparfüchse seit März gleich anfangen: Gespart werden kann hier durch Fördergelder. Dank ihnen fallen die Kosten für die Energieberatung geringer aus, der nutzen ist dafür umso größer. Für eine Vor-Ort-Energieberatung gibt es einen staatlichen Zuschuss vom BaFa (Bundesamt für Wirtschaft und ausfuhrkontrolle). Das ist nicht neu, doch zum 1. März 2015 trat die neue, aufpolierte Förderrichtlinie in Kraft. Mit höheren Zuschüssen zur Beratung sollen Eigentümer die für ihr haus passende Modernisierung finden – und angehen. Die Energieberatung ist dabei der Schlüssel zum EnergiesparErfolg. Sie schafft eine wichtige Entscheidungsgrundlage und gibt konkrete handlungsempfehlungen. noch bevor ein Cent in die hand genommen wird, sagt der Energieberater, wie und wann sich eine energieeffiziente Baumaßnahme auszahlen wird.
Beratungszuschuss Der Staat übernimmt 60 Prozent der förderfähigen Beratungskosten: maximal 800 Euro bei Ein- und Zweifamilienhäusern und maximal 1.100 Euro bei Wohnhäusern mit mindestens drei Wohneinheiten. Damit wird die bisherige Förderung für Eigenheime verdoppelt. Zudem gibt es den Beratungszuschuss nun für alle Wohnhäuser, für die vor dem 1. Februar 2002 der Bauantrag gestellt wurde. also auch für bisher von der Förderung ausgeschlossene Gebäude mit Baujahr ab 1995. Wohneigentümergemeinschaften können mit einem zusätzlichen Beratungs-Bonus rechnen: Für Maßnahmen an Keller, Wand, Dach oder heizung müssen sich alle Eigentümer im haus einig werden. Für zusätzliche Beratungskosten zur Erläuterung des Energieberatungsberichts in der Wohnungseigentümerversammlung oder Beiratssitzung steuert das BaFa nochmals bis zu 500 Euro bei.
Schritt für Schritt zum Ziel Seit März haben hauseigentümer die Wahl zwischen einer Beratung zur Komplettsanierung zum KfW-Effizi-
Wer die passenden Förderungen für sein Haus finden will, kann sich kostenlos unter www.foerderdata.de informieren. Foto: onidji / Fotolia.com enzhaus oder einem Sanierungsfahrplan. letzterer ist neuer Bestandteil der Förderung und bildet die sinnvollen und aufeinander abgestimmten Einzelmaßnahmen ab. Die können nach und nach angegangen werden, je nach Zeitrahmen und Finanzbudget. Maßnahme für Maßnahme sinkt so der Energieverbrauch des hauses. Kosten und aufwand verteilen sich langfristig. Und, wer nach Sanierungsfahrplan vorgeht, verschenkt keine Einsparpotenziale – auf dem Weg zum Effizienzhaus-niveau. nur wer den Beratungs-Zuschuss beantragt, kann profitieren. im Fall der BaFa-Vor-Ort-Beratung haben hauseigentümer mit dem eigentlichen Förderantrag nichts zu tun. Das übernimmt der Energieberater. Die aufgabe des hausbesitzers ist es, den passenden Berater zu finden. Das geht über die Energieeffizienz-Expertenliste. hier sind alle von BaFa und KfW zugelassenen Energieberater registriert und können nach Postleitzahl, Ort oder bestimmten Beratungsschwerpunkten ausgesucht werden.
nochmals aufstocken in Deutschland gibt es momentan über 400 Energieberatungszuschüsse (Quelle foerderdata.de). Über die hälfte davon werden von den Rathäusern in Städte und Gemeinden gestellt. Der Clou: Mit einem kommunalen Zuschuss kann die BaFa- oder landesförderung oftmals zusätzlich aufgestockt werden. Fördergelder gibt es übrigens nicht nur für eine Energieberatung. in Summe stehen für deutsche hauseigentümer über 6.000 Bau- und Modernisierungsförderungen bereit. Wer energieeffiziente Maßnahmen am haus plant, in umweltfreundliche technik oder Erneuerbare Energien investiert, kann dafür zumeist einen Förderbonus abgreifen. Die Maßnahmen zum Energiesparen zahlen sich zukünftig Jahr für Jahr aus. Wer seine Fördermöglichkeiten nutzt, spart bereits bei anschaffung und Einbau, in der Regel zehn bis 35 Prozent seiner Kosten. Der tipp lautet daher: Erst informieren, dann modernisieren.
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Schönheit und Effizienz neue Fenster verbessern die Wohnqualität
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ls „augen des hauses“ bestimmen Fenster das Erscheinungsbild der Fassade wesentlich mit. Zugleich spielen sie eine wichtige Rolle bei der Energieeffizienz. Ältere, schlecht gedämmte Rahmen und Scheiben gehören zu den größten Schwachstellen bei unrenovierten Bestandshäusern, so die Experten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de. Die richtige Fensterwahl ist deshalb auch eine Frage des Materials. So bringen holzrahmen zwar einen natürlichen look, benötigen aber regelmäßige Pflege und neuanstriche, während Kunststoff und aluminium sehr pflegeleicht sind. Wer alte Fenster ausbauen und neue einsetzen lassen möchte, muss verschiedene aspekte berücksichtigen.
Wärmedämmung Bei der Wärmedämmung kommt es nicht nur auf die Verglasung, sondern auch auf den Rahmen an. Denn dessen anteil an der Fensterfläche bewegt sich je nach Fenstergröße zwischen 20 und 35 Prozent. Stand der technik sind Zweischeiben-isolierverglasungen aus Wärmedämmglas, für noch höhere anforderungen an den Dämmstandard können auch Dreischeiben-Verglasungen gewählt werden. Die Dämmwerte für den Rahmen werden gesondert ausgewiesen – auch hier lohnt es sich, nachzufragen und die Werte zu vergleichen. Kunststoff- und Kunststoff-aluminium-Fenster sollten aus Profilen mit mehreren getrennten Kammern aufgebaut sein, die zur Dämmung mit hocheffizientem, FCKW-freiem Polyurethan-Schaum voll ausgeschäumt sind. Umlaufende Dreifachdichtungen stellen einen sicheren Schluss zwischen Fenster- und Rahmenprofil her, so dass Zugluft gänzlich ausgeschlossen ist. Dabei lohnt es sich, auf Details zu achten: Glasabstandshalter aus Edelstahl beispielsweise verbessern die Dämmung zusätzlich.
Gestaltungsfreiheit Da moderne Qualitätsfenster im Kundenauftrag auf Maß gefertigt werden, bieten sie eine große Gestaltungsfreiheit. Egal ob Kunststoff, Kunststoffaluminium oder holz-aluminium, farblich können Blendrahmen und innenseite ganz nach Geschmack gewählt werden. Bei holz-aluminium lässt sich die Wetterfestigkeit der aluminium-außenseite sehr gut mit dem wohnlichen Charakter von natürlichem holz auf der innenseite verbinden. Die Farbe kann nach außen der Fassade, nach innen dagegen den Wohnräumen angepasst werden. auch unterschiedliche Formen oder zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten mit Sprossen oder verschiedenen Fenstergriffen sind möglich. Sogar Rundbogenfenster lassen sich maß-
Neue Fenster verbessern die Wohnqualität Sie sehen gut aus und sorgen für ein behaglicheres raumklima. Foto: djd/perfecta Fenster genau anfertigen. Selbst beim Glas gibt es noch Gestaltungsmöglichkeiten: Für Räume wie das Badezimmer oder den Eingangsbereich, in denen die Privatsphäre geschützt werden soll, werden undurchsichtige oder semitransparente Glasvarianten in verschiedenen Dekors angeboten.
nicht ohne Grund Der wichtigste Grund für einen Fenstertausch ist sicher die Energieeinsparung. Wer beispielsweise alte Einscheiben-Verglasungen durch moderne Dreifach-isolierglasfenster ersetzt, kann Wärmeverluste durch die
Fenster um bis zu 90 Prozent reduzieren. Das zahlt sich nicht nur auf der heizkostenrechnung aus, sondern steigert die Wohnbehaglichkeit erheblich. Ein weiterer Grund für einen Fenstertausch sind häufig Rahmen, die von Wind und Wetter angegriffen und nicht mehr oder nur mit sehr hohem aufwand zu renovieren sind.
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Drum prüfe, wer sich bindet ... Von günstigen Darlehen nicht zu unüberlegten Entscheidungen verleiten lassen
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omentan hat der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) ein Rekordtief erreicht. Müssen Sparer um ihre Rendite fürchten, freuen sich hingegen alle, die vom Haus im Grünen oder von der Wohnung in der Stadt träumen. Trotzdem sollte sich niemand von den günstigen Darlehen zu unüberlegten Entscheidungen verleiten lassen, sondern alle Rahmenbedingungen genau prüfen. Einen Eigenkapitalanteil in Höhe von 20 bis 30 Prozent der Darlehenssumme sollte man selbst in die Finanzierung einbringen. Umzugskosten, Notar gebühren und Grunderwerbssteuern sollte man schon bei der Finanzierung im Blick behalten. Auch Extras wie der Dachausbau und der Traum vom Gartenpool können die Kosten in die Höhe treiben. Wer angesichts der Kosten noch warten möchte, der kann zunächst mit Wohn-Riester oder Bausparvertrag Kapital ansparen.
Beim Erwerb selbst ist zunächst die Finanzierung zu klären – und zwar mit langfristiger Perspektive. Wenn die vereinbarte Laufzeit des Darlehens nämlich endet und noch eine Restschuld besteht, ist ein Anschlusskredit nötig. Mit dem günstigen Kredit für die ersten Jahre ist es daher nicht getan. Wer vorausschauend denkt, lässt sich von seinem Berater auch erklären, mit welchen Belastungen er später zu rechnen hat. Denn die Bedingungen und vor allem die Zinsen dafür werden sich im Laufe der Jahre wieder ändern. Für Häuslebauer sind zumindest Bauherrenhaftpflichtversicherung sowie Feuerrohbauversicherung, Bauleistungsversicherung und Bauhelfer-Unfallversicherung unverzichtbar. Später – und das ist für Immobilienkäufer genauso wichtig – kommen zur üblichen Hausratversicherung die Wohngebäudever-
Schön muss es sein
sicherung und die Elementarschadenversicherung hinzu. Während die Wohngebäudeversicherung zum Beispiel vor den finanziellen Folgen von Blitz, Hagel, Feuer und Sturm
schützt, tritt die Elementarschadenversicherung ein, wenn Erdbeben, Starkregen, Überschwemmung oder Rückstau die Immobilienbesitzer wirtschaftlich schädigen.
Nicht nur der Entwurf des Architekten muss begutachtet werden, auch die Baufinanzierung kann mit Hilfe eines Vermögensberaters geprüft werden. Foto: djd/Deutsche Vermögensberatung
Design spielt bei Einrichtung große Rolle
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ie Mehrheit der Deutschen schätzt eine schöne Formensprache und hochwertige Materialien – das ist das Ergebnis einer Studie, für die mehr als 4.000 Bundesbürger online befragt wurden. Fast die Hälfte bezeichnet sich selbst als Querdenker, der nicht immer mit dem Strom schwimmt und den Mut hat, die Dinge anders als die Masse zu machen. Und mehr als jeder Dritte sieht sich als trendbewusst, läuft mit offenen Augen durch die Welt und orientiert sich an dem, was er sieht. Wenn etwas gut aussieht, dann ist es den Bundesbürgern mehr wert. 83 Prozent der Befragten haben sich deshalb bereits mindestens einmal für das teurere von zwei vergleichbaren Produkten entschieden, weil die Optik ansprechender war. Besonderen Wert auf Design legen die Deutschen
bei der Einrichtung ihrer Wohnung. Hochwertige Materialien, ein stimmiges Erscheinungsbild und hohe Nutzbarkeit spielen dabei eine große Rolle. Bei 37 Prozent der Befragten sind die Möbel weitgehend aufeinander abgestimmt. Gut jeder Zweite ist dennoch kompromissbereit und sagt: Es muss nicht immer alles hundertprozentig zusammenpassen. Design-Ideen für die Wohnung holen sich 44 Prozent beim Shoppen, 33 Prozent schätzen die Vorschläge aus Zeitschriften, 13 Prozent vertrauen dem Freundeskreis und zehn Prozent lesen Design-Blogs. Die Wohnungseinrichtung ist die unbestrittene Nummer 1 der Deutschen, wenn es um Design geht. Des Deutschen liebstes Kind, das Auto, landet mit durchschnittlich nur sieben Prozent recht weit abgeschlagen auf dem vierten Platz. Foto: djd/Bauknecht
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Wohltemperierter Genuss Modern beschattet durch den Sommer
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onnenschutz verhindert, dass sich die Wohnräume unangenehm aufheizen. Stechende Luft, Kopfschmerzen und Trägheit sind die Folge, wenn die Quecksilbersäule auf über 30 Grad Celsius klettert und es in den Innenräumen ohne geeignete Sonnenschutzsysteme unerträglich heiß wird. Wer rechtzeitig vorsorgt und seine Fenster mit einer maßgenauen Beschattung versieht, kann in der
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warmen Jahreszeit die angenehme Kühle im Innern des Hauses genießen. Außenrollläden aus gut isolierendem Aluminium reflektieren die Sonnenstrahlen, schon bevor diese auf die Glasflächen auftreffen. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Sonnenstrahlen in die Innenräume eindringen. Nach Maß angefertigt beschatten sie nahezu jede Fensterform – ob symmetrisch oder asymmetrisch, rund, halbrund oder spitz. Auf der anderen Seite möchte man die Sonne als gern gesehenen Gast nicht aussperren. Die gute Nachricht: Mit den Rollläden muss man im Hochsommer tagsüber nicht im Dunkeln sitzen, denn sie las-
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Sonnenschutzelemente fürs Fenster gibt es in zahlreichen Farben und Formen, immer passend zur Einrichtung. Foto: djd/JalouCity Heimtextilien
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...modern, traditionell, wertig... Besuchen Sie unsere Ausstellung und lassen Sie sich in angenehmer Atmosphäre rund ums Thema Fliesen begeistern. Auch für die Beschattung eines Wintergartens eignen sich Rollläden mit Lichtschienen. Foto: djd/Schanz Rollladensysteme
sen sich mit entsprechenden Lichtschienen ausstatten. Durch deren Lochung in den Lamellen fällt wie durch ein Sieb Tageslicht in die Innenräume ein und sorgt dort für natürliche Licht- und Schattenspiele wie unter dem Blätterdach eines Baumes.
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Variabler Lichteinfall Wer keinen Rollladen möchte, kann auf andere Beschattungsalternativen zurückgreifen. Ob man sich dabei für Plissees, Rollos oder Jalousien entscheidet, hängt vor allem vom
persönlichen Geschmack ab. Einen guten Sonnenschutz bieten alle diese Möglichkeiten – vorausgesetzt, sie wurden zuvor an das jeweilige Fenster angepasst. Je nach Raum lassen sich zudem Lösungen wählen, die den Sonnenschutz mit einer Verdunkelungswirkung verbinden – etwa für das Schlaf- oder Kinderzimmer – oder die zugleich einen hohen Schutz vor ungebetenen Einblicken bietet. Diese Wirkung ist insbesondere im Bad, aber auch im Wohnbereich erwünscht. Im Trend liegen dabei textile Produkte, die den variablen Lichteinfall einer Jalousie mit der dekorativen Wirkung eines Faltrollos verbinden. Der Fensterschmuck besteht dabei aus zwei Stofflagen – einmal komplett blickdicht, einmal halb transparent – die einzeln bewegt werden können. Je nach Außentemperatur und Tageszeit können die Bewohner so die Lichtmenge variieren. Farben und Design des Sonnenschutzes lassen sich zudem individuell auf den persönlichen Einrichtungsstil anpassen.
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Der Weg zum individuellen Traumschrank Kleiner Ratgeber fßr cleveres Einrichten – Stauraumwunder fßr jede Wohnsituation
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in stabiler Korpus, TĂźren, ein paar EinlegebĂśden und eine Kleiderstange – fertig ist der Schrank! Doch das reicht nicht allen. Denn ein Kleiderschrank kann auch zum komfortablen Stauraumwunder werden. DafĂźr ist die Wohnsituation entscheidend: Singlewohnung unterm Dach mit vielen Schrägen oder neu gebautes, groĂ&#x;zĂźgiges Einfamilienhaus? Die vier Wände sind in erster Linie ausschlaggebend fĂźr das Format Ihres Schrankes, denn MaĂ&#x;anfertigungen, ganz gleich ob in HĂśhe, Breite oder Tiefe, kĂśnnen sowohl bei Neu- als auch bei Altbauten eine sehr praktische LĂśsung sein, die fĂźr optimale Raumverhältnisse sorgen. Passen auch die StandardmaĂ&#x;e? Umso besser!
Ein Kleiderschrank muss nicht zwangsläufig im Schlafzimmer seinen festen Platz haben. Eventuell eignet sich auch eine bisher ungenutzte Nische, um Ihren Kleiderschrank zu beherbergen. Ist der richtige Ort gefunden, stellt sich die Frage, welche Art von Tßren am besten passen: Schiebetßren sind beispielsweise perfekt, wenn es eher wenig Raum gibt. Ansonsten sind normale Dreh- oder elegante Falttßren wählbar.
Fragen Ăźber Fragen Um die (tatsächlich) benĂśtigte SchrankgrĂśĂ&#x;e festzulegen, ist es ratsam, sich einen Ăœberblick Ăźber die Garderobe zu verschaffen: Soll heiĂ&#x;en, die Kleidung zu kategorisieren,
Chaos im Kleiderschrank muss nicht sein – denn so geht es auch. Foto: Marco Desscouleurs / Fotolia.com
verschiedene Stapel zu bilden und – neben den LieblingsstĂźcken – die Altkleider auszusortieren. Letztlich gibt es noch einen Stapel mit Fragezeichen, da kommt alles drauf, bei dem man sich unsicher ist. Bleiben diese Kleider ein (weiteres) Jahr ungetragen, kĂśnnen sie getrost ebenfalls in die Altkleidersammlung wandern. Hat man sich diesen Ăœberblick verschafft, folgt die saisonale Sortierung: Winter hinten oder oben einräumen, die Sommergarderobe griffbereit. Nun gilt es festzulegen, was neben der Kleidung noch im Schrank Platz haben soll. Etwa BĂźgelbrett, Daunendecken, Koffer, Handtaschen oder vielleicht ein Tresor? Und dann geht es ans Eingemachte: die konkrete Planung der Innenausstattung. Welche Kleider mĂźssen hängen, welche liegen? Was soll unsichtbar verstaut werden? Nach diesen BedĂźrfnissen richtet sich die Anzahl der EinlegebĂśden, Schubladen und Kleiderstangen. Macht zudem ein Krawatten- oder ein ausziehbarerer Hosenhalter Sinn? Zusätzliche Module wie integrierte WäschekĂśrbe, Tablare (Auszugsboden fĂźr Hemden) oder schwenkbare Garderobenhalter bringen weiteren Komfort in den Kleiderschrank. Und dann wären da noch die entsprechenden Schrankleuchten in Halogen- oder LED-AusfĂźhrungen. Dank der fast unendlichen KombinationsmĂśglichkeiten wird der Kleiderschrank zum persĂśnlichen KomfortmĂśbel. Wenn es um das konkrete Einrichten der einzelnen Module im Schrank geht, darf Ăźbrigens auch die KĂśrpergrĂśĂ&#x;e nicht auĂ&#x;er Acht gelassen werden. Wenn also der Kleiderschrank fĂźr zwei unterschiedlich groĂ&#x;e Personen gedacht ist, sollten auch die EinlegebĂśden verschiedene
HĂśhen haben, damit beide ohne BĂźcken und Strecken an ihre Kleidung kommen. Ist das Innenleben gewählt, geht es ans Design: Soll die Front Hochglanz sein oder aus mattem Glas bestehen? Mit Spiegel oder nur aus Holz? Welche Farbe soll der Korpus haben? Griffe und Leisten aus Chrom? Oder lieber Alu? Bei dieser Vielzahl an MĂśglichkeiten und Fragen ist fachmännische Hilfe bei der Schrank-Konfiguration eine wirklich groĂ&#x;e Hilfe.
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Fast zu schön, um wahr zu sein Moderne Designbäder sind von den früheren Nasszellen weit entfernt
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anche Menschen stehen bei der Planung der Inneneinrichtung in einem leeren Raum und wissen direkt, wo sie welches Möbelstück platzieren, welche Farben sie wie kombinieren und welche Accessoires sich perfekt in das Ambiente einfügen. Andere wiederum tun sich da um einiges schwerer: Die Gestaltung soll schließlich nicht nur individuellen Ansprüchen genügen, sondern auch in Sachen Optik und Komfort keine Wünsche offen lassen. Das gilt vor allem für das Badezimmer. Kaum ein Raum hat einen solchen Wandel – vom rein funktionalen Waschraum hin zur behaglichen Wellness-Oase – vollzogen. In diesem Jahr gibt es nicht den einen Trend für das Badezimmer. Viel-
Kühl versus warm, dunkel versus weiß. Es wirkt. Foto: djd/HARO
mehr sind es verschiedene Aspekte, die im Traumbad im Fokus stehen – aber nie auf Kosten von Design und Ästethik gehen. Im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel wird vor allem der Sicherheitsanspruch im Nassbereich immer größer: So sollten gefährliche Stolperfallen vermieden werden, um auch im Alter die Eigenständigkeit bei der Körperhygiene zu erhalten. Daneben wünschen sich viele Menschen eine umweltgerechtere, also pflegefreundliche und ressourcenschonende Ausstattung. Und natürlich soll der Wellness-Bereich trotz dieser funktionalen Anforderungen eins sein: Nach ganz individuellen Vorstellungen eingerichtet. Zugegeben, diese Trends sind nicht neu – aber doch stets aktuell. Durch innovative Produktlösungen schaffen es Hersteller immer wieder, den Wünschen der Kunden gerecht zu werden. Für hochwertige Ästhetik gepaart mit altersgerechter Funktionalität stehen beispielsweise die neuen barrierefreien Kollektionen, die im Idealfall die Normen DIN 18040 erfüllen. In diesem Zusammenhang überzeugen auch spülrandlose DirectFlush-WCs. Da diese Modelle besonders pflegefreundlich sind und den Wasserverbrauch mit nur drei beziehungsweise 4,5 Litern pro Spülgang deutlich senken, tragen sie nachhaltig zu einer Schonung der Ressourcen bei. All diese Vorteilen werden von den Herstellern mit frischen optischen Highlights, wie etwa mit geradliniggeometrischen Formen oder weißen
Gefällt auf den ersten Blick. Möbeln, garniert. Auch spezielle Lichtspiegel mit dimmbarem LEDLicht in unterschiedlichen Farben sind echte Hingucker.
Die Basis Eine wunderbare Lösung sind übrigens Komplettbäder. Von verschiedenen Sanitärobjekten wie Waschtisch, WC oder Bidet über Badewanne und Dusche sowie passend dazu ausgewählten Badmöbeln in unterschiedlichen Farben bis hin zu Armaturen, Spiegel und Accessoires sind alle Elemente in Design und Formensprache perfekt aufeinander abgestimmt – und ergeben am Schluss ein traumhaftes Ganzes mit Wohlfühl-Ambiente. Und dafür wiederum ist der Boden von zentraler Bedeutung. Optisch
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wie funktional. So bringen beispielsweise Schieferfliesen Eleganz und Ästhetik ins Bad, lassen den Raum warm und einladend wirken und schaffen eine behagliche Atmosphäre. Aufgrund seiner Wärme und Natürlichkeit ist auch Holz perfekt für alle Barfußbereiche geeignet. Gerade Merbau, Eiche, Bernsteineiche und Achateiche trotzen der Feuchtigkeit, da sie besonders schwind- und quellarm sind. Wenn dann noch kühle Naturstoffe wie Keramik und Stein mit dem warmen Gegenspieler Holz kombiniert werden, liegt man voll im Trend. Damit der neue Boden auf die besonderen Anforderungen auch perfekt vorbereitet ist, gehört er in die Hand des Fachmanns – beziehungsweise von ihm verlegt.
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Die Risiken minimieren Studie belegt steigende Kosten durch Bauschäden
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tatistisch gesehen, gibt es keinen Neubau ohne Mängel – rund 18 Mängel pro Bauprojekt beobachtet beispielsweise der Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) im Durchschnitt bei jedem Neubauvorhaben. Eine aktuelle Studie des BSB ergab zudem eine deutliche Steigerung der Kosten durch Bauschäden. Das Ergebnis der Untersuchung, die mit knapp 5.000 Fällen eine sehr gute Datenbasis besitzt: Lagen die durchschnittlichen Bauschadenskosten im Jahr 2002 noch bei 33.000 Euro, so haben sie sich mit aktuell 67.000 Euro mehr als verdoppelt. Das finanzielle Risiko fßr Bauherren zeigt sich auch in den Streitwerten von Baurechtsstreitigkeiten, die in der Studie durchschnittlich bei 42.000 Euro lagen. HÜhere Anforderungen an die energetische Qualität, mehr Haustechnik, die hohe Luftdichtheit der Gebäudehßlle: Das sind wichtige Grßnde fßr die Steigerung der Schadenskosten.
Je komplexer ein Haus wird, desto mehr FehlermĂśglichkeiten gibt es naturgemäĂ&#x;. Der Bauherr als Baulaie kann meist nicht beurteilen, ob alle Bauleistungen vertragsgerecht ausgefĂźhrt werden oder wo Mängel entstehen. Daher empfiehlt sich die baubegleitende Qualitätskontrolle durch einen unabhängigen Sachverständigen. Damit kĂśnnen Schäden frĂźhzeitig festgestellt und beseitigt werden. Sind Mängel erst einmal Ăźberbaut, wären Aufwand und Kosten fĂźr ihre Beseitigung wesentlich hĂśher. Baumängel entstehen nicht nur auf der Baustelle, sondern oft schon viel frĂźher. So ist laut der Analyse des BSB weniger als die Hälfte der Fehler in der BauausfĂźhrung begrĂźndet. 21 Prozent waren bereits auf Fehler in der Planung zurĂźckzufĂźhren, in 25 Prozent der Fälle lag die Fehlerquelle bei der Bauleitung. Materialfehler waren in sechs Prozent der Fälle als Ursache auszumachen.
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Frühjahrscheck fürs Haus Tipps für gesundes Wohnen ohne Feuchtigkeit
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m Winter treten in Gebäuden vermehrt Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall auf. Manchmal bleibt der Befall unentdeckt, obwohl er für die Gesundheit der Bewohner gefährlich sein kann. Das ist einer der Gründe, warum Hausund Wohnungsbesitzer im Frühjahr genau hinschauen und die typischen Schwachstellen des Hauses inspizieren sollten. Los geht es mit den Fensterlaibungen. Bei oberflächlichem Hinschauen kann Schimmelpilz leicht übersehen werden. Das genaue Nachschauen und bedarfsweise Entfernen lohnt sich. Denn Schimmelpilz schadet nicht nur der Wohnhygiene, sondern verursacht auch allergische Reaktionen. Hinter Tapeten kann sich Schimmelpilz verstecken. Foto: obs/ISOTEC GmbH
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Eckbereiche checken Ein weiterer Ort im Haus, der inspiziert werden sollte, sind die Eckbereiche. In besonders verwinkelten oder verdeckten Ecken, zum Beispiel im Keller, empfiehlt sich ein Ausleuchten mit der Taschenlampe. Da die Außenwände eines Hauses im Winter stark auskühlen, sind sie besonders anfällig für die Ablagerung von Tauwasser und die Entwicklung von Schimmelpilzen. Der daraus entstehende muffige Kellergeruch kann von einer wenig beachteten Stelle stammen, die im Laufe der Zeit durchfeuchtet worden ist. Auch wenn es die Optik ein wenig beeinträchtigt: Schränke sollten nicht direkt an Außenwände gestellt werden. Es empfiehlt sich ein Abstand von circa zehn bis 15 Zentimetern. Ansonsten kann die Luft hinter dem Schrank nicht zirkulieren, so dass Kondensationsfeuchte nicht abgeführt wird. So bildet sich der optimale Nährboden für Schimmelpilzbefall. Auf der Schrankrückseite und unter dem Schrank sammelt sich zwangsläufig Staub. Dieser sollte unbedingt entfernt werden. Denn gerade auf Staub können sich Schimmelpilze ansiedeln und damit die Wohngesundheit beeinträchtigen. Badezimmer und Küchen sind ebenfalls intensiv zu checken. Denn hier wird besonders viel Feuchtigkeit in den Wohnraum eingebracht. Ein oft übersehener Bereich sind Silikonfugen; spätestens alle fünf Jahre empfiehlt es sich, diese zu erneuern. Sind Silikonfugen zudem mit auskühlenden Außenwänden verbunden, entwickelt sich auf ihnen besonders häufig Schimmelpilzbefall.
Seltsamer Salz-Ausschlag Im Kellerbereich entdecken viele Bewohner während oder nach den Wintermonaten einen seltsamen weißen, salzartigen „Ausschlag“. Dabei handelt es sich um so genannte Salzausblühungen. Denn viele Sockelabdichtungen von Gebäuden sind undicht, sodass Streusalz, das im Winter auf die Wege ums Haus gestreut wurde, durch die Außenwände ins Innere eindringen kann. Im Keller oder Erdgeschoss entstehen dann die typisch weißen Salzausblühungen, die nicht nur unschön aussehen, sondern auch Farbe und Putz abplatzen lassen und somit die Bausubstanz zerstören. Hin und wieder werden die Ausblühungen mit Schimmelpilzbefall verwechselt. Sie sind aber ein ernsthafter Hinweis, dass Feuchtigkeit in den Baukörper eindringt. Kommt es tatsächlich zum Schimmelpilzbefall, so empfiehlt das Umweltbundesamt, ab einem Befall von über einem halben Quadratmeter, unbedingt einen Fachmann zu Rate zu ziehen.
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Welche ist die Richtige? Die Wahl der Tapete ist gar nicht so einfach
Ganz allgemein gilt fßr 2015: je aufwändiger das Design, desto zurßckhaltender die Farbe. Fotos: Deutsche Tapeten-Institut GmbH (DTI)
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ndividueller, als mit schĂśnen Tapeten, kĂśnnen Wände nicht verziert werden. Wobei „schĂśn“ hier im Auge des Betrachters liegt. Je nach Geschmack und Einrichtungstyp. Dass es eine echte Herausforderung sein kann, die passende Tapete zu finden, zeigt eine Studie des Deutschen Tapeten-Instituts (DTI). Während nämlich der „UnbekĂźmmerte“ und der „wilde Kreative“ Wohntyp seine Tapete spontan, von der Situation inspiriert und ohne lange Planung aussucht, recherchieren der „Prestigebewusste“ und der „Pragmatiker“ oft Wochen lang, bis sie sich entscheiden. Ist die Tapetenart wie Textil-, Struktur- oder Vliestapete ausgewählt, geht es mit der Vielzahl an Mustern, Farben und Strukturen weiter. Grund fĂźr die Unentschlossenheit bei der Tapetenauswahl ist jedoch nicht die groĂ&#x;e Vielfalt, sondern vielmehr das damit verbundene komplexe Wohnkonzept, so die Studie. Die Tapete soll zu den MĂśbeln, BĂśden, Gardinen, Wohn-Accessoires ... passen und natĂźrlich zugleich das LebensgefĂźhl und die Lebensumstände der Bewohner vereinen. Da kann folgender Tipp helfen: Einfach mal aus dem Fachgeschäft ein StĂźck der favorisierten Tapetenbahnen mit nach Hause nehmen, im vorgesehenen Raum an die Wand heften und fĂźr einige Tage auf sich wirken lassen. Was die Qual der Wahl sicher nicht vereinfacht, ist die Tatsache, dass zu de Klassikern und gängigen Motiven immer neue Trends hinzukommen. Und das sind die fĂźr 2015. Die Natur ruft Naturgetreue Strukturen von Holz und Stein bleiben uns auch in diesem Jahr erhalten, werden aber um Motive von Kork und Marmor ergänzt. Neu sind auch kolorierte Tierfelle und eine verspielte Stempel-Optik, die den Tapeten zusätzliche Patina verleiht. All-Over Leopardenprints in Pink oder GrĂźn interpretieren die Farbenvielfalt der Natur. Filigrane Ornamente, die auf verblichenen Holzplanken wie gedruckt wirken, geben den Dessins einen trendig rustikalen Touch.
Mit Liebe zum Detail Die Zeiten simpler Tapeten sind endgßltig vorbei! Eine mit wertvollem Chenille-Garn bestickte Tapete ist ein Unikat der besonderen Art. Verflßssigtes Basalt und Lurexfäden machen aus jeder Wand ein Highlight. Glanz und Gloria Die Kombination von Matt- und Glanz optik schafft faszinierende Lichteffekte, die durch schlichte Farbverläufe betont werden. Vereinzelte Schattierungen unterstreichen die Intensität samtiger Oberflächen. Es entsteht ein zurßckhaltendes, luxuriÜses Raumgefßhl. Hier gilt: Weniger ist manchmal mehr.
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Heizung modernisieren spart Geld – in jedem Fall
Gute Nachricht für alle, die ihr Eigenheim energetisch sanieren wollen: „Eine Modernisierung der Heizung rechnet sich in jedem Fall! Auch ohne steuerliche Zuschüsse vom Staat.“, erklärt Jens Dammer, Vertriebsleiter erdgas schwaben.
Trotz des gekippten Steuerspar-Programms der Bundesregierung zur Gebäudesanierung können Hausbesitzer durch eine neue Heizungsanlage richtig Geld sparen: „Der Einbau eines modernen Heizkessels ist mit Abstand effizienter als das Dämmen der Außenwände oder der Austausch von Fenster und Türen. Erst recht natürlich bei der Umstellung auf das umweltfreundliche und preisgünstige Erdgas“, betont Jens Dammer mit Blick auf unabhängige Untersuchungen der DEKRA. Für ein Einfamilienhaus amortisieren sich die Kosten einer neuen Heizung bereits nach knapp sechs Jahren, die Ausgaben für die Dämmung der Außenwände und den Fensteraustausch erst nach über 30 Jahren. Zudem sparen Verbraucher, wenn sie von Heizöl auf Erdgas umsteigen: Besitzer eines Einfamilienhauses mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 25.000 kWh bezahlen bei erdgas schwaben momentan 1.483 Euro, für die vergleichbare Menge an Heizöl ungefähr 20 % mehr im Jahr.
Und nicht nur der Geldbeutel wird beim Umstieg von Öl auf Erdgas geschont. Wer mit Erdgas heizt, reduziert seinen Ausstoß an klimaschädlichem CO2 um ganze 30 %! Energie und zufriedene Kunden erdgas schwaben hat Grund zur Freude. Der regionale Energiedienstleister hat die TÜV SÜD-Zertifizierung für ›Kundenzufriedenheit im Service – Erdgas Privathaushalte‹ erfolgreich bestanden. Damit bestätigt der unabhängige Dienstleister TÜV SÜD erdgas schwaben eine überzeugende Leistung im Bereich Kundenservice. „Für uns ein Ansporn, immer besser zu werden.“, freut sich Alexander Bissinger, Leiter Energieservice erdgas schwaben. Die Zertifizierung basiert auf einer telefonischen Befragung zufällig ausgewählter Kunden aus Bayerisch-Schwaben. Besonders positiv bewertet wurden die Zuverlässigkeit und die Verankerung in der Region sowie der positive Kontakt mit dem Kundenservice. Info www.erdgas-schwaben.de
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