Ausbildungsmagazin 2015 - Marktoberdorf

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2015

Ausbildungs

Ausbildungsberufe in der Übersicht Betriebe der Region stellen sich vor Rechtliche Tipps rund um die Ausbildung

Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung – Marktoberddorf vom 29. September 2015, Nr. 224

Magazin


Tipps und Antworten zu Beginn der Ausbildung ZZZ PLQFN GH

Den Schulabschluss in der Tasche folgt der Schritt ins Berufsleben. Wer sich fĂźr eine Ausbildung entscheidet startet in einen neuen Lebensabschnitt und hat meist viele Fragen dazu. Wie sollte mein Ausbildungsvertrag aussehen? Muss ich als Azubi Ăœberstunden machen? Was soll ich machen, wenn ich nur putzen muss, aber nichts lerne? Kann ich meinen Ausbildungsplatz auch wechseln? Dr. Azubi, der kostenlose Online-Beratungsservice der DGB-Jugend, gibt unter www.dr-azubi.de Antworten. Ratsuchende kĂśnnen sich anonym, kostenlos und unbĂźrokratisch an Dr. Azubi wenden und erhalten zeitnah eine kompetente Antwort. Oft tauchen die gleichen Fragen auf, zum Beispiel „wie läuft das mit der Bezahlung?“ oder „was mache ich, wenn mir die Ausbildung doch nicht so gefällt?“ Was bedeutet die Probezeit? Die Probezeit dauert ein bis maximal vier Monate und dient zum gegenseitigen Kennenlernen und zum ĂœberprĂźfen, ob die Azubis den richtigen Beruf gewählt haben. Während dieser Zeit kĂśnnen sowohl Azubi als auch Betrieb von heute auf morgen und ohne BegrĂźndung das Ausbildungsverhältnis kĂźndigen. Die KĂźndigung muss aber trotzdem schriftlich erfolgen. Tipp: Falls Azubis in ihrem Ausbildungsbetrieb bereits ein Praktikum absolviert haben, kann gemeinsam mit dem Ausbilder darĂźber gesprochen werden, ob die Probezeit auf einen Monat reduziert werden kann.

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KĂśnnen Azubis die Ausbildung verkĂźrzen? Bei Zustimmung des Ausbilders oder der Ausbilderin kĂśnnen Azubis mit mittlerem oder hĂśherem Schulabschluss die Ausbildung verkĂźrzen. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen frĂźhere Ausbildungszeiten angerechnet werden. Bei einem Ausbildungsplatzwechsel wird in der Regel die bereits zurĂźckgelegte Ausbildungszeit angerechnet. Tipp: Bei guten Leistungen kĂśnnen Azubis nach der Hälfte der Ausbildungszeit einen Antrag auf vorzeitige Zulassung zur AbschlussprĂźfung stellen.

Welche finanziellen Hilfen gibt es? Auszubildende kĂśnnen bei der Arbeitsagentur Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) beantragen, wenn das Geld nicht reicht. Eltern von Azubis unter 25 Jahren erhalten auĂ&#x;erdem weiterhin Kindergeld, solange ihr Kind eine Ausbildung absolviert. Wenn ein Azubi nicht mehr zu Hause wohnt und den Eltern keine Kosten durch ihn entstehen, mĂźssen die Eltern dem Azubi das Kindergeld auszahlen. Tipp: Antrag auf BAB frĂźhzeitig stellen, denn bei Bewilligung wird sie nicht rĂźckwirkend gezahlt. MĂźssen Azubis alle Arbeiten ausfĂźhren, die Ihnen gegeben werden? Bei den Inhalten der Ausbildung gibt es gesetzliche Grenzen. Die Aufgaben, die einem Azubi gestellt werden, mĂźssen dem Ausbildungszweck dienen. Wenn also die angehende Arzthelferin täglich nur Botengänge ausfĂźhren muss und dem Arzt nicht bei der Arbeit zusehen und davon lernen darf, verfehlt dies das Ausbildungsziel. Gelegentlich mal einen Kaffee kochen oder hin und wieder Akten sortieren ist aber kein Grund dem Ausbilder mit dem Anwalt zu drohen. Tipp: Wer sich unterfordert fĂźhlt, sollte einfach freundlich nach grĂśĂ&#x;eren Herausforderungen fragen. Ist das Gehalt eines Azubis gesetzlich geregelt? Mit dem ersten Lehrlingsgehalt lassen sich nur selten groĂ&#x;e SprĂźnge machen, auch der Mindestlohn ändert daran nichts. Das Mindestlohngesetzt ist nicht auf die Ausbildung anwendbar. Grundsätzlich muss die Ausbildung angemessen vergĂźtet sein – die HĂśhe bemisst sich zudem am Alter des Auszubildenden. Daher steht mindestens einmal pro Jahr eine GehaltserhĂśhung an, allerdings sind die VergĂźtungen meistens bereits schon pro Ausbildungsjahr angegeben. Anrecht auf Urlaubs- oder Weihnachtsgeld haben Azubis Ăźbrigens nicht, sofern dies nicht explizit im Ausbildungsvertrag oder einem anwendbaren Tarifvertrag vereinbart wurde. Tipp: Grundsätzlich kann der Auszubildende natĂźrlich mit seinem Arbeitgeber Ăźber das Gehalt verhandeln, hierfĂźr aber bitte hĂśflich bleiben und keine Ăźberzogenen Forderungen stellen.

Wie viel muss ich als Azubi arbeiten? Die Rahmenbedingungen einer Ausbildung sind gesetzlich geregelt. Bei den Arbeitszeiten dĂźrfen Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren nicht mehr als acht Stunden pro Tag oder 40 Stunden pro Woche arbeiten. Zudem muss der Azubi sein Arbeitsmaterial nicht selbst beschaffen. Werkstoffe oder Arbeitsmaterial muss der Arbeitgeber stellen. Der angehende Kfz-Mechaniker muss also sein Werkzeug nicht selbst mitbringen. Die Kosten fĂźr Sonderausstattungen am Arbeitsplatz oder einen Zuschuss zu den Fahrtkosten muss der Arbeitgeber hingegen nicht Ăźbernehmen. Foto: N-Media-Images@Fotolia.com


Foto: Mike Witschel/MEV

Altenpfleger/in Wo arbeitet man? In Altenwohn- und -pflegeheimen, Kurzzeitpflege­ einrichtungen, bei ambulanten Altenpflegediensten, in Hospizen und in Krankenhäusern. Welche Voraussetzungen braucht man? In der Regel einen mittleren Bildungsabschluss, aber die Berufsfachschulen wählen Bewerber auch nach eigenen Kriterien aus. Worauf kommt es an? Verantwortungsbewusstsein, Sorgfalt, Kontaktbereitschaft, EinfßhlungsvermÜgen, psychische und auch kÜrperliche Belastbarkeit ebenso wie ein freundlich-gewinnendes Wesen. Wie lange dauert die Ausbildung? 3 Jahre in der Altenpflegeeinrichtung und der Berufs­ fachschule.

Anlagenmechaniker/in

Chemikant/in

Wo arbeitet man? In versorgungstechnischen Installationsbetrieben und bei Heizungs- und Klimaanlagenbauern. Die Einsatzbereiche sind beim Kunden, auf Baustellen und in Werkstätten.

Wo arbeitet man? Am Laborarbeitsplatz, in Werks- und Produktionshallen und in Reinräumen in der chemischen Industrie, bei Herstellern von Farben, Kunststoffverarbeiteten Betrieben und der Pharma-Industrie.

Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Welche Voraussetzungen braucht man? In der Regel einen mittleren Bildungsabschluss fßr Industriebetriebe oder einen Hauptschulabschluss fßr Handwerksbetriebe. Worauf kommt es an? Verantwortungsbewusstsein, Sorgfalt, Kontaktbereitschaft, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis und auch kÜrperliche Belastbarkeit. Wie lange dauert die Ausbildung? 3,5 Jahre in einer dualen Ausbildung in der Berufsfachschule und im Ausbildungsbetrieb.

Bayerisches Rotes Kreuz

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Wie lange dauert die Ausbildung? 3,5 Jahre in einer dualen Ausbildung in der Berufsfachschule und im Ausbildungsbetrieb.

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Personalabteilung 87616 Marktoberdorf Beethovenstr. 2

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Worauf kommt es an? Verantwortungsbewusstsein, Sorgfalt, Geschicklichkeit, Entscheidungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit. Schulfächer: Chemie, Physik, Mathematik.

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Kreisverband Ostallgäu

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Welche Voraussetzungen braucht man? In der Regel einen mittleren Bildungsabschluss, es ist aber keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben.

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Bankkaufmann/-frau Wo arbeitet man? Hauptsächlich arbeiten Bankkaufleute in Kreditinstituten, wie Banken, Girozentralen oder Bausparkassen sowie an BĂśrsen oder im Wertpapierhandel. Welche Voraussetzungen braucht man? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe Ăźberwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein. Worauf kommt es an? Wichtig ist hier Verantwortungsbewusstsein und Verschwiegenheit bezĂźglich vertraulichen Kunden-Informationen sowie Kommunikationsfähigkeit. NatĂźrlich ist auch der SpaĂ&#x; an Zahlen und Mathematik von Vorteil. Wie lange dauert die Ausbildung? 3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Elektroniker/in

Automatisierungstechnik im Handwerk Wo arbeitet man? Elektroniker/innen in der Fachrichtung Automatisierungstechnik findet man bei Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen und in Betrieben der Elektroinstallation. Welche Voraussetzungen braucht man? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe ßberwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Worauf kommt es an? Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis, Sorgfalt, Flexibilität fßr wechselnde Arbeitsorte. Wie lange dauert die Ausbildung? 4 Jahre in einer dualen Ausbildung in der Berufsfachschule und im Ausbildungsbetrieb.

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Elektroniker/in

Wo arbeitet man? In Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks, zum Beispiel in den Bereichen technische Gebäudeaus­ rüstung, Beleuchtungs- und Signalanlagen sowie regenerative Energien.

Wo arbeitet man? In Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks, bei Betrieben von Kabelnetzen sowie bei Herstellern von Büromaschinen und EDV-Anlagen, die Installationsarbeiten anbieten.

Welche Voraussetzungen braucht man? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Welche Voraussetzungen braucht man? Rechtlich ist keine Schulbildung vorgeschrieben, meist werden Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss eingestellt.

Energie- und Gebäudetechnik

Informations- und Telekommunikationstechnik

Worauf kommt es an? Interesse an Physik und Mathematik, in Werken und Technik, Sorgfalt und Umsicht.

Worauf kommt es an? Wichtig sind technisches Verständnis, Geschicklichkeit, Sorgfalt und Lernbereitschaft beim Aneignen neuer technischer Entwicklungen.

Wie lange dauert die Ausbildung? 3,5 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Wie lange dauert die Ausbildung? 3,5 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule

Friseur/in Wo arbeitet man? In Friseursalons, in Verkaufsräumen, in kosmetischen Abteilungen von Hotels, in Garderoben- und Maskenräumen, auch in Privaträumen von Kunden. Welche Voraussetzungen braucht man? In der Regel einen Hauptschulabschluss, es ist aber keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Worauf kommt es an? Kreativität und Sinn für Ästhetik, Sorgfalt, Kunden- und Serviceorientierung, handwerkliches Geschick und räumliches Vorstellungsvermögen. Wie lange dauert die Ausbildung? 3 Jahre in einer dualen Ausbildung in der Berufsfachschule und im Ausbildungsbetrieb.

Lernen im Kuhstall Komm in unser junges und stets aktuell geschultes Team. Als einer von wenigen Flagship-Salons sind wir unter anderem auch spezialisiert auf - Schnitttechnik - Farbe - Strähnen Brautfrisuren und Make-up. Du gehst gerne mit Menschen um, bist kreativ und bist an „haargenauem“ Arbeiten interessiert. Dann komm zu uns als

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87700 Memmingen Elisabethenstraße 6 Telefon 08331 9523-0

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www.minck-elektrotechnik.de

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Fachkraft für Kreislauf und Abfallwirtschaft Wo arbeitet man? Bei privaten und öffentlichen Abfallbeseitigungsbetrieben, in Müllverbrennungsanlagen, bei Recyclingfirmen und -höfen. Welche Voraussetzungen braucht man? In der Regel einen mittleren Bildungsabschluss, es is t aber keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Worauf kommt es an? Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis, Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein, Reaktionsgeschwindigkeit, Lernbereitschaft und Flexibilität. Wie lange dauert die Ausbildung? 3 Jahre in einer dualen Ausbildung in der Berufsfachschule und im Ausbildungsbetrieb.

HUBERT SCHMID Unternehmensgruppe

Foto: Mike Witschel/MEV

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Vorstellungsgespräch leicht gemacht: Neue planet-beruf.de-App ab sofort erhältlich Wann ist der Termin für das Vorstellungsgespräch? Habe ich bei der Vorbereitung an alles Wichtige gedacht? Wer sich solche Fragen stellt, hat nun die Antworten schnell und mobil zur Hand: mit der neuen App der Bundesagentur für Arbeit „Bewerbung: Fit fürs Vorstellungsgespräch“. Die App aus der Medienkombination planet-beruf.de bringt alles Wissenswerte rund um das Thema Vorstellungsgespräch direkt auf das Smartphone beziehungsweise Tablet. Sie richtet sich an Jugendliche in der Bewerbungsphase und steht ab sofort kostenlos in den App-Stores zum Download bereit. In der übersichtlich gestalteten Rubrik „Termine“ der neuen planet-beruf.de-App werden Gesprächstermine schnell und mobil über die Kalenderfunktion angelegt und bearbeitet. Wichtige Daten wie Name des Unternehmens, Ansprechpartner/in oder WebAdresse können hier eingegeben werden. Die praktische Erinnerungsfunktion sorgt dafür, dass kein Termin vergessen wird und hält Checklisten und Tipps zur ­Vorbereitung auf den Beruf und das Unternehmen bereit. Die Rubrik „Typische Fragen“ listet kompakt die

wichtigsten „Fragen zu meiner Person“, „Fragen zum Beruf“ und „Fragen zum Unternehmen“ auf und erleichtert dadurch überall und jederzeit die Vorbereitung. Die „Checklisten“ sind aufgeteilt in „14 Tage vor jedem Termin“, „Drei Tage vor jedem Termin“, „Einen Tag vor jedem Termin“ und „Am Tag des Gespräches“. Praxisnah helfen sie dabei, zu überprüfen, ob alle wesentlichen Punkte vor dem Vorstellungsgespräch berücksichtigt bzw. erledigt wurden, wie passende Kleidung auszuwählen. „Videos“ halten nützliche Tipps zum Beispiel zum Thema „Körpersprache“ parat. Von hier aus kann man sich auch auf die Web-Anwendung des Bewerbungstrainings von planet-beruf.de leiten lassen. Die mobile App „Bewerbung: Fit fürs Vorstellungsgespräch“ ist für Smartphones und Tablets mit Apples iOS und AndroidBetriebssystemen geeignet.

Foto: www.planet-beruf .de

Elektroniker/in


GeprĂźfte/r Handelsfachwirt/in Abiturientenprogramm

Wo arbeitet man? Ăœberwiegend in Einzel-, GroĂ&#x;- und AuĂ&#x;enhandels­ unternehmen sowie in Handel treibenden Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche. Welche Voraussetzungen braucht man? Vorausgesetzt werden die Hochschulreife bzw. die ­Fachhochschulreife sowie ein Ausbildungsvertrag in ­einem anerkannten kaufmännischen Ausbildungsberuf. Worauf kommt es an? Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein, kaufmännisches Denken, Serviceorientierung, Kommunikationsstärke, Verhandlungsgeschick und organisatorische Talente. Wie lange dauert die Ausbildung? In der Regel 3 Jahre in Bildungseinrichtungen sowie Ausbildungsbetrieb und Berufsschule.

Steig mit ein, in Blochums Team. FĂźr unser lang etabliertes, familiär gefĂźhrtes Gasthaus Hirsch, im Herzen Marktoberdorfs im Allgäu sowie das im Herbst erĂśffnende Schwesterrestaurant „Blochums Speisemeisterei“ in direkter Nachbarschaft suchen wir fĂźr 2016 eine/n Auszubildende/n zur/zum

‡ Hotelfachmann-/frau Voraussetzungen: Wenn du den Ablauf eines familiär gefĂźhrten Unternehmens mit den Bereichen Hotel-Restaurant-Wirtshaus-Catering in einem jungen Team erlernen mĂśchtest, bist du bei uns genau richtig!

‡ Koch/KÜchin Voraussetzungen: Du mÜchtest einen der vielseitigen Berufe erlernen, durch den dir die ganze Welt offen steht, dann bist du bei uns genau richtig! Wir legen gemeinsam mit dir den Grundstock und erlernen dir von der Pike auf alle Stationen unserer Kßche.

Beste Karrierechancen mit einer dualen Ausbildung Unternehmen und Handwerker setzen auf Fachkräfte mit dualer Berufsausbildung. Ihr Stellenwert ist bei den Unternehmen deutlich gewachsen. Die duale Berufsausbildung gehĂśrt zum Fundament der bayerischschwäbischen Wirtschaft. Fast zwei Drittel aller Beschäftigten im Regierungsbezirk Schwaben sind dual ausgebildet. Das geht aus der Umfrage der Industrie und Handelskammer Schwaben (IHK) hervor. Christian Dierig, stellvertretender IHK Präsident: „Unsere Unternehmer wissen, dass die Mitarbeiter, die bereits im Unternehmen gelernt haben, auch bleiben. Eine duale Ausbildung ist die beste Mitarbeiterbindung.“ Laut Umfrage sprechen sich 43 Prozent der Betriebe aus dem

Das zeigen die Zahlen der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in den Bereichen von Industrie und Handel, Handwerk und freien Berufen. Die Wirtschaft wird sich auch in einer neuen Allianz fßr berufliche Bildung fßr dieses wichtige Element der Fachkräftesicherung in Deutschland einsetzen. Trotz eines wiederum deutlichen Rßckgangs der Schulabgänger um fast sechs Prozent und eines zusätzlich ungebrochenen Trends zum Studium gehen die Vertragszahlen der drei Wirtschaftsbereiche im Vorjahresvergleich nur ganz leicht zurßck. Bei den Industrie- und Handelskammern wurden im vergangenen Jahr bis Ende September 303.129 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen; das sind 6.336 weniger als im Vorjahr. Im Handwerk wurden im gleichen Zeitraum 128.498 neue Ausbildungsverträge eingetragen und damit 2.123 weniger als 2013. Unternehmen engagieren sich stark, um sich trotz sinkender Bewerberzahlen Fachkräfte durch Ausbildung zu sichern. Dadurch erhalten auch immer mehr leistungsschwächere Jugendliche Ausbildungschancen. Rund 75 Prozent der Hauptschßler gehen inzwischen in eine betriebliche Ausbildung.

Wir bieten: familiäres und harmonisches Arbeitsklima, junges dynamisches Team, geregelte Arbeitszeiten, abwechslungsreiche Tätigkeiten. *"' %K@& !M )% +CQQCPQAFKGRRQRP?Â’C )JCGL?GRGLECL

Schriftliche Bewerbungen bitte per E-Mail oder Post an: Familie Blochum info@hirsch-marktoberdorf.de Georg-Fischer-StraĂ&#x;e 1 ¡ D-87616 Marktoberdorf

Hotelfachmann/-frau Wo arbeitet man? Hotelfachleute arbeiten hauptsächlich in Hotels in GasthÜfen und Pensionen.. Welche Voraussetzungen braucht man? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe ßberwiegend Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Worauf kommt es an? Serviceorientierung, Kommunikations- und Teamfähigkeit sind bei diesem Beruf nÜtig. Flexibilität und Belastbarkeit sind bei häufig wechselnden Arbeitssituationen am Empfang, im Restaurantservice oder in der Verwaltung gefragt. Wie lange dauert die Ausbildung? 3 Jahre in einer dualen Ausbildung in der Berufsfachschule und im Ausbildungsbetrieb.

Familie Blochum Georg-Fischer-StraĂ&#x;e 1 D-87616 Marktoberdorf Telefon 0 83 42/23 41 info@hirsch.marktoberdorf.de

Foto: Marco 2811@Fotolia.com

industriellen Sektor fĂźr eine gestiegene Bedeutung der dualen Ausbildung aus. Aus dem Bereich Dienstleistung teilt ein Drittel diese Ansicht, aus der Finanzbranche sind es drei von zehn Unternehmen. „Eine duale Ausbildung erĂśffnet beste Zukunftschancen“, so Dierig. Zudem belegt die Umfrage, dass mehr als jeder zweite Betrieb seine Aktivitäten zur Gewinnung von Auszubildenden in den vergangenen Jahren intensiviert hat. Jedoch haben ein Drittel der Betriebe im Kammerbezirk Schwierigkeiten geeignete Bewerber fĂźr die angebotenen Lehrstellen zu finden. „Insbesondere der Handel hat es in diesem Jahr schwer, die offenen Stellen zu besetzen“, so Dierig. Dabei beweisen Unternehmen und Handwerker Verantwortung und groĂ&#x;es Engagement. Sie erĂśffnen jungen Menschen Zukunftschancen als Fachkräfte, indem sie auch unter schwierigen Rahmenbedingungen ausbilden.

IMPRESSUM Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 29. September 2015 GeschäftsfĂźhrung: Markus Brehm PR-Redaktion: Christine Räth, Gerlinde Reisach, Textquelle: Bundesagentur fĂźr Arbeit, Berufenet Grafik/Layout: Gloria Zrenner Koordination: Katja Dopfer Titelfoto: Kaponia Aliaksei@fotolia.com Verantwortlich fĂźr Anzeigenteil und Textteil i.S.d.P: Hans-JĂźrgen Fischer, Tel.: 0 83 41 / 80 96 20, E-Mail: fischerh@azv.de Druck und Herstellung: Allgäuer Zeitungsverlag GmbH, Heisinger Str. 14, 87437 Kempten


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im GroĂ&#x;- und AuĂ&#x;enhandel (GroĂ&#x;handel) Wo arbeitet man? Kaufleute im GroĂ&#x;- und AuĂ&#x;enhandel (GroĂ&#x;handel) finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche. Welche Voraussetzungen braucht man? Eine bestimmte Schulbildung ist nicht vorgeschrieben, meist stellen Betriebe Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hochschulreife ein. Worauf kommt es an? Verhandlungsgeschick und DurchsetzungsvermĂśgen, Kontaktbereitschaft, kaufmännisches Denken und Sorgfalt, zum Beispiel bei Buchhaltung und Warenkontrolle. Wie lange dauert die Ausbildung? 3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

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Arbeitnehmer sind die wichtigste Ressource fĂźr Unternehmen. Besonders spĂźrbar ist dies am Ausbildungsmarkt. „Dieser wandelt sich grundlegend“, erläutert Oliver Heckemann, Leiter des Geschäftsbereichs Ausbildung der IHK Schwaben. Jugendliche kĂśnnen heute zwischen mehreren Ausbildungsoptionen wählen – wenn sie gute Noten haben. Abiturienten wird von vielen Firmen die MĂśglichkeit eines dualen Studiums angeboten, einer Kombination aus Berufsausbildung und Hochschulstudium.

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Was in Deutschland Routine ist, wird in vielen Ländern beneidet – die duale Berufsausbildung. Eine vergleichbare berufliche Bildung existiert in den meisten Ländern der Welt so nicht. FĂźr IHK-Präsident Kopton ist die duale Ausbildung der wohl wesentlichste Faktor fĂźr die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und damit einhergehend Hauptgrund fĂźr die geringe Jugendarbeitslosigkeit im Land.

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Auch fßr leistungsschwache Bewerber hat sich die Situation deutlich verbessert. Eine Umfrage des DIHK ergab, dass fast 70 Prozent der Ausbildungsunternehmen bereit sind, Ausbildungsverträge auch mit lernschwächeren Jugendlichen einzugehen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind. Und 59 Prozent der Betriebe

AUSFĂ?HRLICHE )NFORMATIONEN ZU DEN JEWEILIGEN "ERUFEN lNDEST $U UNTER WWW ATTERER INFO "EWERBUNG SCHRIFTLICH KEINE % MAIL MIT TABELLARISCHEN ,EBENSLAUF UND :EUGNISSEN

Informationen zum neuen Lebensabschnitt Der Start in das Berufsleben ist nicht nur der Abschluss der Schule, vielmehr beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Daher sollte eine grĂźndliche Vorbereitung darauf erfolgen. NatĂźrlich ist die erste Ausbildung vielleicht nicht immer der Beruf, den man sein ganzes Leben lang ausfĂźhren wird, aber wer sich im Vorfeld genau Gedanken Ăźber die eigenen Fähigkeiten und WĂźnsche macht, hat eine grĂśĂ&#x;ere Chance, gleich beim ersten Anlauf den Traumberuf zu ergattern.

Foto: Picture-Factory@fotolia.com

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Um sich einen Ăœberblick Ăźber den Ausbildungsmarkt zu verschaffen gibt es viele MĂśglichkeiten, eine besonders beliebte sind Messen und JobbĂśrsen. Hier erhalten Jugendliche und ihre Eltern gebĂźndelt Informationen zu den verschiedensten Berufen und Wissenswertes zu den zahlreichen Unternehmen der Region, die diese Ausbildungsberufe anbieten. Im Allgäu gibt es Ăźber das ganze Jahr verteilt immer wieder solche Messen – am 17. Oktober 2015 findet zum Beispiel die Kaufbeurer Ausbildungsmesse im Stadtsaal Kaufbeuren, von 10 bis 15 Uhr statt. Schon fĂźr nächstes Jahr vormerken: Berufsinfo-Tag der Sparkasse Kaufbeuren am 28. Februar 2016 oder die 19. Allgäuer LehrstellenbĂśrse am 5. März 2016 von 9 bis 15 Uhr in den Gebäuden der Staatlichen Wirtschaftsschule und dem Beruflichen Schulzentrum Kempten. In Marktoberdorf bietet sich die nächste Gelegenheit im April 2016. Dann findet die Berufsausbildungsmesse im Modeon in Marktoberdorf statt – am Donnerstag 21. April fĂźr die Ă–ffentlichkeit und am 22. April fuĚˆr SchuĚˆlerinnen und SchĂźler. Foto: Marco2811@fotolia.com

gaben an, den GroĂ&#x;teil der neu ausgebildeten Fachkräfte Ăźbernehmen zu wollen. Der Ausbildungsmarkt und die Einstellungsbereitschaft der Firmen ist fĂźr Jugendliche zurzeit optimal, sollte von diesen aber auch entsprechend geschätzt werden, was sich in PĂźnktlichkeit, FleiĂ&#x; und Disziplin während der Ausbildung zeigen sollte. Was will ich? Was kann ich? Ernsthaft mit der Berufswahl sollte man sich während der Schulzeit spätestens ein Jahr vor dem Schulabschluss befassen. Selbst das kĂśnnte schon knapp sein. Bei vielen Firmen läuft die Bewerbungsphase ein halbes, wenn nicht schon ein Jahr vor der Einstellung an. Wichtig ist erst einmal, sich Ăźber die eigenen Fähigkeiten und Neigungen klar zu werden. Die Suche beginnt daher mit den Fragen „Was kann ich?“ danach geht es weiter mit „Was will ich?“. Erster Anhaltspunkt kĂśnnen Lieblingsfächer oder Hobbys sein, Tätigkeiten die man besonders mag oder in denen man gut ist. Lehrer kĂśnnen einem dazu noch eine zweite Sicht geben. Vielleicht kommen Berufsberater in die Klassen oder es wird ein Berufsfindungstag wie der „Girlsday“ oder der „Boysday“ veranstaltet. Ausbildungsmessen sowie Tage der offenen TĂźr in Betrieben und an Hochschulen kĂśnnen auĂ&#x;erdem wertvolle Einblicke in die unterschiedlichen Berufsfelder geben. Am Besten sollte man sich vielschichtig informieren und sich einen breitgefächerten Ăœberblick verschaffen. So sieht man, was geboten wird, was man mĂśchte und kann dann eine Entscheidung treffen.


Traumberuf: Berufsfinder

Traumberuf: Berufsfinder

I

ch arbeite gerne mit den Händen

Berufsfinder

Welcher Typ bin ich?

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M

ein Fahrrad ist mir wichtig und immer sauber

opfrechnen ist kein Problem für mich

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M

A

it Technik kann ich mich stundenlang beschäftigen

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ufsätze, Briefe oder E-Mails schreibe ich gerne

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O

hne sorgfältige Planung und Organisation gehe ich nie aus dem Haus

Foto: MEV-Verlag GmbH, Germany/Karl Holzhauser

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it unbekannten Leuten telefoniere ich ungern

Foto: MEV-Verlag GmbH, Germany/Karl Holzhauser

M

omputerzeitschriften lese ich gerne und probiere alles selbst am PC aus

I

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T

echnik und große Maschinen faszinieren mich

B

ei Computerproblemen weiß ich immer Rat

L

ange stehen macht mir nichts aus

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ls Berater stehe ich meinen Freunden immer zur Seite

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I

I

n meinem Kalender steht jeder Termin und Geburtstag

ch male und zeichne leidenschaftlich gerne

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ch experimentiere seit ich denken kann

A

ontroverse Diskussionen und Debatten scheue ich nicht

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K

eine Einrichtung ist puristisch, mit Kitsch kann ich nichts anfangen

C

I

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M

niffelige Fragen zu lösen macht mir Spaß

ch bin flexibel

port ist ein wichtiges Hobby für mich

B

K Foto: olly@Fotolia.com

S

ei der Arbeit trage ich gerne Anzug oder Kostüm

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G

Foto: Sergey Nivens@Fotolia.com

M

eine Lieblingsfächer sind Mathe und Physik

eheimnisse sind bei mir gut aufgehoben

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Foto: MEV-Verlag GmbH, Germany

antasie und Kreativität sind meine Stärken

F

Foto: MEV-Verlag GmbH, Germany/Karl Holzhauser

berstunden machen mir nichts aus

F

ilme schaue ich am liebsten im englischen Originalton

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Ü

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K

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L

ärm macht mich aggressiv

Foto: MEV Verlag GmbH, Germany/Sven Lueders

G

lückwunschkarten gestalte ich gerne und aufwendig selbst

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S

tudieren ist für mich ein Muss

Eher kreativ sein oder anpacken? Planen oder ausführen? Im Büro arbeiten oder auf dem Bau? Berufsanfängern stehen am Beginn ihrer Karriere unzählige Möglichkeiten offen. Nicht immer fällt die Entscheidung für einen Job leicht. Sinnvoll ist es deshalb, sich zunächst über die eigenen Stärken und Fähigkeiten klar zu werden: Welcher Typ bin ich, was kann

und was will ich? Der Berufsfinder unterstützt dich bei der Selbsteinschätzung und liefert Denkanstöße für eine erfolgreiche Suche nach dem Traumjob. Stimmst du einer Aussage zu, folgst du dem grünen Pfeil zum nächsten Kästchen. Lehnst du ein Statement ab, geht es entlang des roten Pfeils weiter.

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I

ch kann gut zuhören und Sorgen sind bei mir gut aufgehoben

T

heater spielen und Texte auswendig lernen fällt mir leicht

S

M

pielanleitungen lese ich gewissenhaft und kann alle anderen einweisen

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ein Wochenende ist mir heilig

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M

eine Freizeit verbringe ich gerne auch mit Kollegen

I

ch lerne gerne fremde Menschen kennen

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M

usik, Filme oder Unterlagen – bei mir wird alles sortiert und archiviert

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Schmidt

Foto: MEV-Verlag GmbH, Germany/Jens Schmidt

Foto: MEV-Verlag GmbH, Germany/ GW20 Foto

Foto: Robert Kneschke@ Fotolia.com

Der/Die Logistiker/-in • Pflichtbewusstsein • Strukturiertes Arbeiten • Hohe Verantwortungsbereitschaft • Planungsvermögen • Organisationstalent Berufsbeispiele: Fachlagerist/-in, Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen, Fachkraft für Hafenlogistik

Der/Die Analytiker/-in • Gutes logisches Denkvermögen • Akkurate Arbeitsweise • Rationalität • Ordentlichkeit • Computeraffinität Berufsbeispiele: Fachinformatiker/-in, Technische/-r Assistent/-in für Elektronik und Datentechnik, Fluglotse/-lotsin

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Der/Die Praktische • Körperliche Fitness • Handwerkliche Begabung • Flexibilität • Interesse an Technik • Spaß an der Produktion Berufsbeispiele: Naturwerksteinmechaniker/-in, Maurer/-in, Elektroniker/-in, Anlagenmechaniker/-in

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Der/Die Kreative • Künstlerische Begabung • Begeisterungsfähigkeit • Spontaneität • Stilbewusstsein • Ideenstärke Berufsbeispiele: Modenäher/-in, Mediengestalter/-in, Graveur/-in, Maler/-in, Maßschneider/-in

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Der/Die Manager/-in • Selbstbewusstsein • Führungsstärke • Ehrgeiz • Verantwortungsbewusstsein • Wirtschaftliches Interesse • Strukturelles Denken Berufsbeispiele: Bankkauffrau/-mann, Veranstaltungskauffrau/-mann

Der/Die Organisator/-in • Diskussionsstärke • Voraussicht • Organisationstalent • Zielorientierung, Selbstständigkeit Berufsbeispiele: Industriekauffrau/-mann, Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste, Hotelkauffrau/-mann

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Der/Die Kommunikative • Ausdrucksstärke • Geduld • Soziale Kompetenz • Keine Scheu vor Öffentlichkeit • Überzeugungskraft Berufsbeispiele: Fremdsprachenkorrespondent/-in, Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation

Foto: Christine Räth

Der/Die Verwalter/-in • Zurückhaltung • Akribische Arbeitsweise • Gewissenhaftigkeit • Ordentlichkeit • Spaß an Büroarbeit Berufsbeispiele: Kauffrau/-mann für Büromanagement, Beamter/-in im mittleren nichttechnischen Dienst


KFZ-Mechatroniker/in Wo arbeitet man? Hauptsächlich arbeiten sie in Autohäusern, in Reparaturwerkstätten oder bei Kfz-Ersatzteilhändlern mit angeschlossener Reparaturwerkstatt. Welche Voraussetzungen braucht man? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis werden Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss eingestellt. Worauf kommt es an? Interesse an Werken und Technik, Mathematik und Physik, Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein. Wie lange dauert die Ausbildung? 3,5 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Wir sind ein moderner familiär gefßhrter Betrieb und seit ßber 25 Jahren Subaru Service-Partner. Neben Reparaturen aller Fabrikate rßsten wir auch Fahrzeuge auf Autogas um. Wir bilden aus

- KFZ-Mechatroniker/in Voraussetzung: - Mittlere Reife oder einen guten qualifizierten Hauptschulabschluss - Freundlichkeit, Teamfähigkeit, Geschick und Fingerfertigkeit Wir bieten auch nach der Ausbildung einen sicheren Arbeitsplatz und sind immer offen fßr Weiterbildungen und Schulungen.

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WeltgrĂśĂ&#x;ter Allrad-PKW-Hersteller www.subaru.de

Inh. Peter Dodel _ 87616 Marktoberdorf _ Iglauer StraĂ&#x;e 1 Telefon 0 83 42 / 59 01 _ www.auto-dodel.de

Maurer/in

Milchtechnologe/in

Wo arbeitet man? Hauptsächlich bei Hochbauunternehmen, bei Betonbaufirmen oder im Fertighausbau.

Wo arbeitet man? In Molkereien und Käsereien. In Laboren, in Produkutions- und Abfßllhallen. Welche Voraussetzungen braucht man? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe ßberwiegend Auszubildende mit Hauptschulaschluss oder einem mittlerem Bildungsabschluss ein.

Welche Voraussetzungen braucht man? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe ßberwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein. Worauf kommt es an? Umsicht bei der Arbeit auf Gerßsten und Flexibilität auf Grund der wechselnden Baustellen ist erforderlich. Zudem sind Interesse an Werken und Technik sowie Kentnisse in Mathematik von Vorteil. Wie lange dauert die Ausbildung? 3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

Seit Ăźber 125 Jahre Ihr Partner am Bau

Worauf kommt es an? Milchtechnologen/in bereiten Arbeitsprozesse vor. Sorgfalt und technisches Verständnis sind wichtig. Zudem Kenntnisse in Mathematik und Chemie. Wie lange dauert die Ausbildung? 3 Jahre im Betrieb und in der Berufsschule.

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Verwaltungsangestellter/e Fachrichtung Kommunalverwaltung

Wo arbeitet man? Bei Gemeinden und Kreisverwaltungen, in kommunalen Ă„mtern und BehĂśrden sowie Kulturämtern. Welche Voraussetzungen braucht man? In der Regel einen mittleren Bildungsabschluss, bzw. auch die Hochschulreife. Worauf kommt es an? Verschwiegenheit, Sorgfalt, Kommunikationsfähigkeit und Kundenorientierung, rechnerische Fä higkeit, Lernbereitschaft und Flexibilität. Wie lange dauert die Ausbildung? 3 Jahre in einer dualen Ausbildung in der Berufsfachschule und im Ausbildungsbetrieb.

Verwaltungsgemeinschaft ObergĂźnzburg *HVFKlIWVVWHOOHQOHLWHU 0DWKLDV 5LHVVHU 0DUNWSODW] 2EHUJÂ Q]EXUJ 7HOHIRQ

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AUSBILDUNG MIT ? T H C U S E G T F N U ZUK '$6 6,1' :,5 Die meisten denken an blaue Tonnen und Fahrzeuge, wenn sie HUBERT SCHMID hĂśren. Doch was viele nicht wissen wir sind eine moderne und innovative Unternehmensgruppe mit Ăźber 800 Mitarbeitern sowie Ăźber 70 Auszubildenden in 6 Firmen. 1969 gegrĂźndet sind wir im Ostallgäu einer der grĂśĂ&#x;ten Arbeitgeber. Unser Hauptgeschäft liegt im Bau-, Recycling- und Energiewesen. Unsere Bereiche umfassen unter anderem den Hoch- und Tiefbau, Spezialtiefbau, Zimmerei, Behälter- und Metallbau sowie Recycling ecycling und Umweltschutz.

Bei uns spielt Ausbildung eine zentrale Rolle. Jedes Jahr bieten wir talentierten, motivierten und engagierten jungen Menschen eine Vielzahl interessanter Ausbildungsberufe an. Denn ausgebildet wird bei uns aus Ăœberzeugung! Nach unserer Philosophie kĂśnnen zukĂźnftige Aufgaben und Herausforderungen nur durch qualifizierte und sehr gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewältigt werden. Wir sehen unsere Auszubildenden als Potential fĂźr eine erfolgreiche Zukunft und bieten nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung sehr gute Chancen auf eine Ăœbernahme.

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Berufsorientierung: Erfahrungen sammeln

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Was ist das Wichtigste bei der Berufsorientierung? Fragt man Jugendliche, dann stehen praktische ErfahrungsmĂśglichkeiten und Einblicke in das Arbeitsleben an erster Stelle. Nur die Wenigsten haben schon sehr frĂźh klare Vorstellungen davon, was sie später einmal werden mĂśchten. Etwa zwei Jahre vor dem Schulabschluss sollten Jugendliche mit der Berufswahl-Suche beginnen. Denn so bleibt Zeit, sich beispielsweise Ăźber Praktika innerhalb der Unterrichtszeiten oder besser noch während der Ferien an den mĂśglichen Wunschberuf heranzutasten. Nichts ist besser, zwischen Vorstellung und Realität abwägen zu kĂśnnen, als das Praxiserlebnis. Und da es bis zum Schulabschluss noch einige Ferien gibt, lässt sich das „Reinschnuppern“ gegebenenfalls noch mal vĂśllig neu starten.

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Unsere neuen Auszubildende

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Auch Experten betonen, dass das „Erproben“ in Werkstätten und Betrieben die Kompetenzen fĂźr die Berufswahl entscheidend stärkt. Angesichts von rund 25 Prozent vorzeitig gelĂśster Ausbildungsverträge und hoher Studienausstiegszahlen kommt der Berufsorientierung eine groĂ&#x;e Bedeutung fĂźr gelingende Ăœbergangsprozesse in Ausbildung, Studium und Beruf zu.

HUBERT SCHMID Unternehmensgruppe Foto: Robert Kneschke@Fotolia.com

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+8%(57 6&+0,' findest du Ăźbrigens auch auf Facebook



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