Verlags-/Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung – Füssener Blatt vom 20. Mai 2015
Griaß di' Biergärten n e s s a r r e t n e n n So
2015
»Start in die Biergartensaison« Endlich wieder im Freien sitzen und die Zeit genießen Sehnsüchtig warten die Frischluftliebhaber darauf, dass die Sonnenstrahlen richtig wärmen und die Abende lange lau bleiben. Denn dann geht es wieder los: Die Biergartensaison. Jedoch ist Biergarten nicht gleich Biergarten – die Vielfalt macht es aus. So finden Besucher in der Region alles vom traditionellen Biergarten bis hin zur modernen Sonnenterrasse. Die Wirte und Betreiber der Biergärten und Sonnenterrassen in Füssen, Bad Faulenbach, Schwangau, Eisenberg, Halblech, Rieden, Pfronten, Seeg, Nesselwang, Roßhaupten, Hopferau und Pinswang verwöhnen ihre Gäste und lassen kaum einen Wunsch offen. Geselligkeit Es gibt doch nichts schöneres, als in geselliger Runde unter freiem Himmel bei Sonnenschein ein paar Stunden zu genießen. Die einen freuen sich auf ein frisch gezapftes Bier, die anderen auf eine leckere Brotzeit. Und dazu trifft man viele Menschen. Geselligkeit und das Miteinander von Alt und Jung gehören bei einem Biergarten einfach dazu.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unserem „Griaß di‘ Biergärten und Sonnenterrassen“. Neben den
schönen und abwechslungsreichen Biergärten und Sonnenterrassen erfahren Sie viel Interessantes rund um
die Biergarten-Tradition, das Bier, das richtige Anstoßen und die Spezialitäten rund um den Biergarten.
»Früher ging man auf den Keller« Der Biergarten und seine jahrhundertealte Geschichte Der Entstehung des Biergartens ist, wie so vieles, dem Zufall zu verdanken – und dem bayerischen König Ludwig I. Er hatte nämlich bestimmt, dass Bier nur in den Wintermonaten zwischen „Michaeli und Georgi” gebraut werden durfte. Doch wurde in Süddeutschland damals auch gerne untergäriges Bier getrunken. Dieses braucht zum Gären eine Temperatur von vier bis acht Grad. Da es noch keine künstliche Kühlung gab, konnte es in der warmen Jahreszeit nicht gebraut werden. Also kein Untergäriges im Sommer? Das war unvorstellbar. Deshalb ließen die findigen Brauer außerhalb der Stadt an den Flusshängen, wie an der Isar, bis zu zwölf Meter tiefe Kellerhöhlen schlagen. Hier lagerte und reifte das Bier in Fässern unter riesigen Brocken von Natureis, das im Winter aus Flüssen und Seen geschlagen wurde. Zum Schutz vor der Sonnenwärme streuten die Brauer hellen Kies auf die Kellerhöhlen und pflanzten schattenspendende Kastanien oder Linden. An diesem angenehmen Ort wurde nun im Sommer das frische Bier ausgeschenkt. Die Sache sprach sich schnell herum und schon bald
zogen ganze Scharen von Durstigen „auf den Keller”. Salmonisches Urteil Als die kleineren Brauereien Münchens sahen, wie gut der Bier-Ausschank da draußen lief, begannen sie, um ihre Existenz zu fürchten. Denn nur die Großen der Branche konnten sich einen eigenen Bierkeller leisten. So zogen die „Klein-Brauer” vor Gericht und protestierten. König Ludwig I. hatte Verständnis für ihre Klage. Mit salomonischer Weisheit verfügte er, dass zwar weiter Bier auf den Kellern ausgeschenkt werden durfte. Aber es war verboten, dort auch eine Brotzeit zu servieren. Hung-
rige Gäste, die sich gern von einer fertig servierten Mahlzeit verwöhnen ließen, zog es deshalb wieder in die bayerische Metropole. Die anderen brachten sich die Brotzeit selbst mit auf den Bierkeller. Dabei ist es in vielen süddeutschen Biergärten bis heute geblieben. In
manchen Biergärten kann man seine Mahlzeit inzwischen aber auch am Stand kaufen oder bei der Bedienung bestellen. Dennoch bleiben auch heute viele Familien und Cliquen dem sommerlichen Ritual treu: Sie packen Krautsalat, Brezeln und Leberkäse in einen Korb und ziehen in die Biergärten.
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oder Streifen schneiden. Zwiebeln in dünne Ringe und Gurken in dünne Scheiben schneiden.In einer separaten Schüssel werden Essig, Öl, Wasser, süßer Senf und Zucker gemischt und mit Salz und Pfeffer zu einer kräftigen Marinade abgeschmeckt. Anschließend wird das Dressing über die Wurst und die Zwiebeln gegossen. Die Zutaten werden gut durchgemischt und die Schüssel wird abgedeckt für zwei Stunden in den Kühlschrank gestellt. Kurz vor dem Verzehr wird der bayerische Wurstsalat aus dem Kühlschrank genommen und mit den Schnittlauchröllchen bestreut.
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»Stimmts oder stimmts nicht?« Die zehn bekanntesten Irrtümer über Bier Vom ominösen Bierbauch über das „Sieben-Minuten-Pils“ bis zur Regel „Bier auf Wein“: Über kaum ein Getränk kursieren so viele Mythen und Irrtümer wie über Bier. Bierkonsum und Bierbauch Tatsache ist: Ein Pilsbier zum Beispiel hat weniger Kalorien als eine vergleichbare Menge Apfelsaft, Milch, Wein, Sekt oder Spirituosen. Eine Studie des Londoner University College ergab: Bei Männern stehen Bierkonsum und Übergewicht in keinem Zusammenhang. Bei den Frauen sind die Ergebnisse noch bemerkenswerter: Frauen, die moderat Bier trinken, seien im Durchschnitt sogar etwas dünner als abstinent lebende Frauen, so die Studie. „Bier auf Wein, das lass’ sein...“ Dieser Reim ist bis heute weit verbreitet, war aber schon immer falsch: Seinen Ursprung hat der Trinkspruch im Mittelalter – er symbolisierte die sozialen Unterschiede: Bier galt damals als Getränk der einfachen Stände, Wein hingegen war einer elitären Oberschicht vorbehalten. Was
jedem bewusst sein sollte: Auf die Menge kommt es an. Alkoholkonsum im Übermaß ist schädlich – egal, in welcher Reihenfolge. gutes Bier braucht sieben Minuten Richtig ist: Ein frisches Bier kann und sollte in maximal zwei bis drei Minuten gezapft werden. Durch zu langes Zapfen verliert Bier viel Kohlensäure und wird schneller warm und schal. Perfekt gelingt ein Bier, wenn ein sauberes, kalt ausgespültes Glas, schräg gehalten, zu etwa Zweidrittel angezapft, kurz abgestellt und anschließend mit dem kunstvollen Aufsetzen einer Schaumkrone nachgezapft wird. Prost. Bier ist ein Männergetränk Falsch, denn die Mehrzahl der Frauen trinkt durchaus gerne Bier. Eine Studie des Max Rubner-Instituts, des Bundesforschungsinstituts für Ernährung und Lebensmittel, zeigte, dass 48 Prozent der Frauen, die alkoholische Getränke genießen, lieber Bier trinken als Wein. Spirituosen und andere alkoholische Getränke finden
Des Deutschen liebstes Getränk: Deutschland ist Weltmeister in der Bierproduktion und Europameister im Biergenuss. Foto: Fotolia laut Studie weniger Zuspruch. Die Untersuchung zeigte zudem, dass gerade bei den 19- bis 24-Jährigen die Geschlechterfrage hier keine Rolle spielt, denn in dieser Altersgruppe trinken sowohl Frauen als auch Männer am liebsten Bier, wenn sie alkoholische Getränke genießen. Bier ist arm an Nährstoffen Studien belegen: Bier enthält neben Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphor, Magnesium und Kalium auch verschiedene B-Vitamine und sekun-
däre Pflanzenstoffe wie Polyphenole, die zum größten Teil aus dem zum Brauen verwendeten Malz und dem Hopfen stammen oder von der Brauhefe während der Gärung gebildet werden. Sie sind in Bier zwar nur in verdünnter Form und daher in geringen Mengen enthalten, im Vergleich mit anderen alkoholischen Getränken ist der Gehalt aber relativ hoch. Dunkles Bier ist stärker als helles Bier Richtig ist vielmehr, dass es keinen
grundsätzlichen Zusammenhang von Farbe und Alkoholgehalt des Bieres gibt. Die dunklere Farbe kommt lediglich zustande, weil andere Malzarten, etwa Dunkel- oder Röstmalze, beim Bierbrauen verwendet werden. Diese verleihen dem Bier zwar eine intensivere Färbung und einen anderen Geschmack, verändern aber den Alkoholgehalt nicht automatisch.
lionen Hektolitern Jahresproduktion Europameister sind. In Bezug auf den Pro-Kopf-Konsum liegen in Europa jedoch die Tschechen an der Spitze: Sie tranken mit 144 Litern im vergangenen Jahr mit Abstand am meisten Bier. Deutschland rangiert beim Pro-Kopf-Konsum 2014 mit rund 107 Litern auf Platz zwei gleichauf mit Österreich.
Europameister im Bier trinken
In Deutschland gibt es immer weniger Brauereien
Es stimmt zwar, dass die deutschen Brauer mit mehr als 5.500 verschiedenen Biermarken und rund 95 Mil-
Falsch. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der deutschen
Braustätten von 1 281 Brauereien (2004) um über 70 Betriebe auf 1 352 Brauereien (2014) gestiegen. Während die Zahl kleinerer Bäckereien und Fleischereien in Deutschland abnimmt, nimmt die Zahl der kleinen Brauereien (mit bis zu 5 000 Hektolitern Jahresproduktion) weiter zu. In Deutschland kommt damit eine Brauerei auf 264 Quadratkilometer. Die Brauereidichte ist damit zehnmal höher als in den USA. Auch im Ostallgäu gibt es noch viele Brauereien.
rund 70 Braustätten in Deutschland hinzugekommen. Nach Schätzungen des Deutschen Brauerbundes gibt es allein in Deutschland mittlerweile mehr als 5.500 verschiedene Biermarken, wobei die Biersorte Pils mit über 50 Prozent Marktanteil in der Beliebtheit der Verbraucher weiterhin unangefochten auf Platz eins steht, gefolgt von Export und Weizenbier. Bier ist Bier
Der deutsche Biermarkt wird immer vielfältiger und legt weiter an Dynamik zu. Jede Woche kommt mindestens ein neues Bier auf den Markt. Auch immer mehr hopfenbetonte, aromaintensive Bierspezialitäten eines neuen Typs („Craftbiere“ – Es gibt immer überwiegend nach dem Reinheitsgeweniger verschiedene Biere bot gebraut) bereichern die Vielfalt. Nirgendwo ist der Biermarkt so abIm Gegenteil: Wer den Markt beobwechslungsreich wie in Deutschland, achtet, stellt fest, dass die Markenvielfalt deutscher Biere zunimmt. Mit in keinem anderen Land haben die Verbraucher eine größere Auswahl. Blick auf die weltweit einzigartige Brauerei- und Biervielfalt in Deutsch- Deutsche Biertrinker könnten rein rechnerisch mehr als 15 Jahre lang land kann davon ausgegangen werjeden Tag ein anderes Bier probieren den, dass es zur Jahrtausendwende – und müssten dabei keines zweimal rund 5.000 verschiedene Biere auf dem deutschen Biermarkt gab. Allein kosten. in den vergangenen zehn Jahren sind
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ÂťEs geht auch ohne AlkoholÂŤ Alkoholfreie Biere erobern sich ihren Platz im Biergarten Alkoholfreie Biere werden bei Verbrauchern in Deutschland immer beliebter: Nach Branchenangaben stieg der Absatz alkoholfreier Biere aus deutschen Brauereien 2013 im Vergleich zum Vorjahr um rund zwĂślf Prozent von 4,3 Millionen (2012) auf 4,8 Millionen Hektoliter. Dies entspricht gut fĂźnf Prozent der gesamten Bierproduktion in Deutschland. Während der Absatz alkoholfreier Biere sich bis 2007 Ăźber viele Jahre bei rund 2,3 Millionen Hektoliter eingependelt hatte, setzte 2008 ein Boom ein, der bis heute anhält. Alkoholfreie Biere werden nach dem seit fast 500 Jahre geltenden Reinheitsgebot gebraut und bestehen ausschlieĂ&#x;lich aus natĂźrlichen Zutaten. Alkoholfreie Biere enthalten aber weniger Kalorien und sind somit ein idealer DurstlĂśscher. Ob Pils, Weizenbier oder Radler: Alkoholfreies Bier ist so vielseitig, dass jeder auf seinen Geschmack kommt. Wegen ihrer oftmals isotonischen Eigenschaft erfreuen sich
alkoholfreie Biere besonders auch bei Sportlern hoher Beliebtheit. Alkoholfreie Biere kĂśnnen minimale Spuren von Alkohol enthalten, die jedoch so gering sind, dass sie keinerlei physiologische Wirkung haben. Während in anderen EU-Staaten wie Frankreich oder Spanien ein doppelt so hoher Wert zulässig ist, mĂźssen als „alkoholfrei“ deklarierte Biere in Deutschland weniger als 0,5 Volumenprozent enthalten.
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»Wie kommt der Schaum aufs Bier?« Bier schäumt nicht vor Wut Der feinporige weiße Schaum gehört zum Bier wie die Krone zum König. Der Schaumkrone verdankt das Bier seine verlockende, appetitliche Frische. So ist die Zeit, die sich das zarte Schaumgebilde auf dem Bier hält, ein wichtiges Kriterium für die Qualität des beliebten Getränkes. Auch die Schaumbildung, das heißt die Höhe und Festigkeit des Schaumes nach dem Einschenken, dient zur Beurteilung der Bierqualität. Dabei ist eine schöne Krone nicht das Produkt von chemischen Beigaben, jedenfalls nicht bei den Bieren, die nach dem Reinheitsgebot gebraut wurden. Der Vorgang, durch den der Schaum aufs Bier kommt, ist ein Stück Natur pur. Bier schäumt nicht vor Wut Im Gärprozess wandelt die Hefe den in der Bierwürze enthaltenen Malzzucker in Alkohol und Kohlensäure um. Die jetzt im Bier gelöste Kohlensäure ist in erster Linie verantwortlich für die Entstehung des Bierschaumes. Je wärmer das Bier ist, desto schneller perlt die Kohlensäure aus dem Bier. Zu kaltes Bier schäumt zu wenig, zu warmes schäumt zu
d stark. Die Temperatur des eingeschenkten Bieres sollte deshalb zwi- n K schen sechs und acht Grad liegen.
In dem Moment, in dem das Bier ins L t Glas eingeschenkt wird, entbindet sich die Kohlensäure. Das hat zwei z Gründe: Zum einen fällt der Gegen- R druck weg, der beim Abfüllen in Fass u oder Flasche aufgebaut wurde. Zum B anderen trifft das Bier auf die Glas- D wände. Je stärker dies passiert, desto t stärker schäumt das Bier. Trifft das fl Bier schräg aufs Glas, sind die Kräfte geringer, als wenn es direkt auf den Glasboden trifft. Hält man das Glas beim Einschenken schräg, schäumt das Bier deshalb weniger stark. Da die Kohlensäure nun in einen gasförmigen Zustand übergegangen ist, steigen beim Einschenken unzählige feine Bläschen an die Oberfläche. Auf ihrem Weg nach oben lagern sich an der Oberfläche der Kohlensäurenbläschen Moleküle an - vor allem Eiweiß, das aus der Gerste bzw. dem Weizen stammt. Dadurch bilden sich elastische Häutchen um die Bläschen. Zudem reißen die Bläschen Luft und Flüssigkeit mit nach oben. Dieses Gemisch setzt sich an der Oberfläche
des Bieres ab und bildet den sahnigen weißen Bierschaum, den der Kenner so sehr liebt. Leider verschwindet auch die schönste Schaum-Herrlichkeit wieder. Und zwar dann, wenn das Bier aus den Räumen zwischen den Bläschen und aus den inzwischen geplatzten Blasen selbst wieder zurückfließt. Dieser Vorgang wird durch die natürliche Verdunstung an der Oberfläche gefördert. Für die Haltbarkeit
des Schaums sorgen vor allem die Bitterstoffe des Hopfens. Sie ermöglichen es, dass die Kohlensäure-Eiweißbläschen miteinander reagieren und Komplexe bilden – quasi aneinander haften – so dass die Bläschen nicht so schnell zerplatzen. Was lässt sich für eine schöne Schaumkrone tun? Hierzulande werden keine Schaum bildenden Substanzen im Bier
verwendet. Jeder deutsche Brauer unternimmt alle Anstrengungen, um seinem Bier auf natürliche Art eine üppige Schaumkrone zu verleihen. Schon während des Brauvorgangs müssen einige Kriterien beachtet werden. So wirken sich zum Beispiel der Eiweißgehalt der Gerste und der Kohlensäuregehalt entscheidend auf die Schaumbildung aus.
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»Anschauen, anstoßen, absetzen« In bayerischen Biergärten will Prosten gelernt sein Wer im Biergarten Platz nimmt, braucht nicht lange zu warten, bis er die Frage „Ist da noch frei?“ zu hören bekommt. So entsteht der kultige Mix aus Senioren und Familien, aus Szenegängern und Zeitungslesern, der den Biergarten so besonders macht. Man rutscht zusammen und es dauert nicht lange, dann prostet man sich zu.
freunden: Sie stoßen ihre Gläser mit dem Fuß des Glases aneinander. Warum das so ist? Selbst die Experten sind uneins. So vermutet der Wiener „Bierpapst“ Conrad Seidel: „Das liegt daran, dass die Weißbiergläser am oberen Rand relativ dünnwandig sind –vermutlich entstand dieser Brauch auf Druck der Wirte um Bruch zu vermeiden.“ Georg Schneider vom Deutschen Baumeister- und Regel Nummer eins beim Anstoßen Malzmeisterbund hingegen findet ist: Dem gegenüber in die Augen folgende Erklärung: „Vermutlich um schauen. Wer Wein oder ein alkohol- ein Überschäumen des obergärifreies Getränk trinkt, kann, muss aber gen Bieres zu verhüten“. Professor nicht anstoßen. Anschauen und das Berhard Geiger, Lehrstuhlinhaber Glas heben genügt vollauf. Anders für Brauerei-Technologie an der TU sieht es bei den Biertrinkern aus: Hier München-Weihenstephan, konstawerden die Krüge kräftig gegeneintiert: „Der Schwerpunkt des Glases ander gestoßen – ein Brauch übriist oben, sodass es unten leichter zu gens, dessen Erklärung aus dunkler greifen ist.“ Vergangenheit stammt. Damals wurde nicht selten ein Feind mit einem Zudem gilt es in Bayern vielerorts vergifteten Krug Bier aus dem Weg als üblich, dass die Biertrinker nach geräumt. Stieß man die Bierkrüge dem Antoßen den Krug noch einmal jedoch aneinander, dann schwappte auf dem Tisch absetzen, bevor das Bier von einem Krug in den angetrunken wird. Warum das so ist, deren – alles klar, keine Gefahr – so fragte sich der Münchner Werner lautete die Botschaft. Tschernoussow und richtete hierzu eigens die Website www.anstossenEin ganz besonderes Anstoßgebahund-absetzen.de ein. Doch obwohl ren findet sich bei den Weißbiereine Vielzahl Interessierter zur Pro-
blematik Stellung nahmen, ist das Rätsel noch nicht gelöst. Ein Erklärungsversuch: „Mit dem „erden“ des Bieres dankt man Gott, dem Herrn dafür, dass man dieses herrliche Bier jetzt trinken darf. Na dann: Prost!“
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»Klassiker für den Sommer«
»Der Klassiker im Biergarten«
Wie die beliebten „Biermischgetränke“ entstanden sind
Obazda selbstgemacht – mit einem Schuss Bier
Der „Urvater” aller Biermischgetränke ist sicher das „Radler”, seit jeher ein Sommerhit in den Biergärten und schon lange nicht mehr wegdzudenken. Radler wird aus hellem Bier und Zitronenlimonade im Verhältnis 1:1 gemischt und soll von einem bayerischen Gastwirt aus der Not heraus erfunden worden sein. Der kam eines schönen Sommertages durch den Ansturm vieler Radfahrer mit seinen Biervorräten ins Schleudern und streckte sein Helles kurzerhand mit Limo. Und diese neue Mischung kam an: Die erfrischende „Radler-Maß”.
Russ‘n-Maß Eine Variante des „Radler” ist die „Russ‘n-Maß”, die zu gleichen Teilen aus Zitronenlimonade und Weizenbier gemischt wird. Der Legende nach entstand sie in München zur Zeit der Revolution von 1918. Die kommunistischen Anhänger der Räterepublik – vom Volksmund „Russ’n” genannt – trafen sich bevorzugt im Münchener Matthäser-Keller. Sei es, dass die Revolutionäre einen klaren Kopf behalten wollten oder dass das Weizenbier knapp wurde. Auf jeden Fall soll hier zum ersten Mal die „Russ‘n-Maß” gemischt worden sein. Ob Russ oder Radler – beide Varianten sind bis heute sehr beliebt und eine erfrischende Alternative.
Bayerischer Obazda mit Lager/Hell 250 g reifer Camembert 1 EL Butter 100 g Frischkäse (Rahmstufe) 1 Zwiebel (fein gehackt) Salz, Pfeffer, Paprika, Kümmel 4 EL Lager/Hell Schnittlauch Camembert mit einer Gabel zerdrücken. Butter, Frischkäse und Zwiebel unterziehen. Nach Geschmack würzen und mit dem Bier glatt rühren. Mit Schnittlauch bestreuen. Dazu passen Mischbrot oder Brezen und Radieschen – und natürlich ein frisches, feinwürziges Lager/ Hell.
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Unser idyllischer Biergarten sowie das Schlossgartencafé laden Sie mit hausgemachten Kuchen, Eisspezialitäten und regionalen Köstlichkeiten zum Verweilen ein.
Dienstag | Haxentag Mittwoch | Spareribs Donnerstag | Pizza
Kein Ruhetag von Juli bis Oktober. Pröbstener Straße 5 87637 Eisenberg Telefon (08364) 8264 info@pension-pfeffermuehle.de www.pension-pfeffermuehle.de
• Tagesmenüs • saftige Schnitzel & Steaks vom Lavasteingrill • Mittags- & Abendtisch • Nachmittags Kaffee & Kuchen, Eisbecher und kleine Gerichte
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Der Traditions-Brauerei-Gasthof in Nesselwang!
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Unser Biergarten am Torgebäude und unser Kastanienbiergarten laden zum Verweilen ein. Wir verwöhnen Sie mit unseren Biergarten-Spezialitäten wie Wiener, Backhendel, Haxen oder Steckerlfisch.
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Familie Harbich Fa
Hauptstraße 3 87484 Nesselwang Telefon 0 83 61 - 32 55 Fax 92 23 55 www.baeren-nesselwang.de
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Team Familie Rehklau und das gesamte vom Hotel Bannwa ldsee
»Die leckere Weißwurst« Gezutzelt oder geschnitten?
Die Weißwurst gehört zu den bekanntesten, bayersichen Schmankerln. Als „Erfinder“ der Weißwurst gilt bis heute der Münchner Wirt des Gasthauses „Zum ewigen Licht“ Sepp Moser. Nachdem ihm im Februar 1857 die Schafsdärme für seine Kalbfleischwurst ausgegangen sind, nahm er der Legende nach Schweinedärme
Zu Anfangszeiten der Weißwurst, gab es noch keine Kühlung. So war es damals üblich, die in den Morgenstunden gefertigte rohe Wurst noch bis Mittag zu verzehren, da das Wurstbrät sehr schnell verdirbt. Vor allem von Handwerkern wurde sie gerne schon Morgens und am Vormittag eingekauft. Heutzutage kann man die Weißwurst zu jeder Tageszeit verzehren. Dies ermöglicht zum einen die Kühltechnik.
Bei einem traditionellen Weißwurstfrühstück darf die bayrische Spezialität das 12 Uhr Läuten jedoch auch heutzutage nicht erleben. Am richtigen Verzehr scheiden sich bis heute die Geister – doch eigentlich ist alles erlaubt: Vom traditionellen Auszutzeln über den sogenannten Längsschnitt, den Kreuzschnitt, den Verzehr mit Fingern oder mit Gabel und Messer. Doch eines darf nicht fehlen: der süße Senf.
IMPRESSUM Verlags-Anzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 20. Mai 2015
als Haut für seine Wurstmasse. Da diese jedoch aber zu zäh und dick zum Braten sind und die Würste platzen würden, brühte er sie. Bei seinen Gästen war die neue Wurst ein Erfolg, der sich bald in vielen Gasthäusern in ganz München und später auch in Bayern durchsetzte.
Geschäftsführung: Markus Brehm PR-Redaktion: Regina Berkmiller, Anke Sturm Grafik/Layout: Gregor Guggemos Fotos: fotolia.com (Titel), Deutscher Brauerbund, Bayerischer Brauerbund, Anke Sturm Quelle: Deutscher Brauerbund, Bayerischer Brauerbund Verantwortlich für Anzeigenteil und Textteil i.S.d.P: Katja Hackel, Tel.: 0 83 62 / 50 79 85, E-Mail: hackel@azv.de Druck und Herstellung: Allgäuer Zeitungsverlag GmbH, Heisinger Straße 14, 87437 Kempten
Biergarten unter der alten Linde Maria-Hilfer Bier vom Fass Frische Gartenküche, Eisbecher, Eistulpen fruchtig und nussig Der grüne Kräuterkuss – Powerdrink aus dem Garten, fruchtig-feinwürzig Frisches Holzofenbrot – im Restaurant und „Heimatduft zum Mitnehmen
K Veranstaltungen J Kostenlose Kräuterführung n jeden Mittwoch 10.30 Uhr | Führung durch den Garten mit kleiner Kräuterkocherei Gartenkochkurs | jeden 2. Freitag um 17 Uhr Zeller Gartenfest | am 20. und 21. Juni | mit Gartenmarkt und musikalischer Unterhaltung
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Bärlar's Kräuterwissen auf 148 Seiten
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Burghotel Bären 87637 Eisenberg Zell Telefon 0 83 63 / 92 71 30 Fax 0 83 63 / 7 31 19 www.burghotelbaeren.de infoburghotelbaeren.de