Hochzeitsratgeber

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Unser

Tag

Natürlichkeit pur Blumen im Haar sind trendig

Lässig und stylisch Der Bräutigam im Dandy-Look

Verlags-/Anzeigenbeilage der Wochenblätter „extra“ Füssen / Kaufbeuren / Marktoberdorf / Buchloe, Nr. 236 vom 14./15. Oktober 2015

Romantisch, modern

und für immer

Oft sagen wir in unserem Leben „ja”, doch dieses JA, dieses ganz besondere JA, ist eine der wichtigsten Entscheidungen in unserem Leben. Das erste JA gibt es meist schon beim Heiratsantrag – nach einer gewissen „Überlegungszeit“ folgt dann das ganz offizielle JA, zum Partner, zur Liebe unseres Lebens. Dieses JA soll begleitet werden von einem ganz besonderen Tag, mit einer schönen Feier, zusammen mit Familie und Freunden. Damit auch alles perfekt wird, ist allerdings doch einiges an Organisation nötig. Angefangen bei der Location über die Wahl des Brautkleides bis hin zum Essen und kleinen Besonderheiten – es gibt einiges zu tun

für das Brautpaar und auch die engen Freunde und Familie. Wir haben uns vorab auch schon ein bisschen informiert, uns von verschiedenen Blogs inspirieren lassen sowie die neuesten Trends ausfindig gemacht und alles in diesen Hochzeitsratgeber gepackt. Wir waren Gäste auf verschiedenen Hochzeiten, waren bei der Kirche dabei, bei freien Trauungen, haben bei der Party mitgefeiert und das Beste von jeder Hochzeit finden Sie in den jeweiligen Artikeln. Auch ein kleines „Sahnehäubchen“ für Verlobte gibt es in diesem Hochzeitsratgeber – wir verlosen einen bezaubernden Hochzeitsstrauß – also liebe Bräute, macht mit.

Zudem stellen wir Ihnen auch unser GewinnerPaar des Candle-LightDinners vor. Sie hatten ein Eherezept, das vielversprechend ist. Wir wünschen allen Lesern viel Spaß mit unserem Hochzeitsratgeber und allen baldigen Brautpaaren starke Nerven für die Vorbereitungen und wenn es soweit ist, einen unvergesslichen schönen Hochzeitstag!

Alles Liebe Ihr Redaktions-Team Foto: bildschoenes@foto

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Dieses Eherezept ist erfolgsversprechend Birgit und Wolfgang Hoffmann sind seit über 30 Jahren glücklich verheiratet Im Hochzeitsratgeber, der im Oktober vergangenen Jahres erschienen ist, haben wir ein schickes Candle-Light-Dinner im Luitpoldpark-Hotel in Füssen verlost. Um mitzumachen mussten Paare ein Foto von sich, zusammen mit ihrem ganz persönlichen Rezept für eine gute Ehe einsenden. Gewonnen haben Birgit und Wolfgang Hoffmann. Sie durften sich bei Kerzenschein das fünf-GängeMenü schmecken lassen (Foto unten). Ihr persönliches Eherrezept

hört sich nicht nur gut an, es ist auch erfolgsversprechend, schließlich sind Birgit und Wolfgang, die 1982 geheiratet haben (links), auch nach über 30 Jahren Ehe noch so glücklich und verliebt wie am ersten Tag. Wir bedanken uns, bei allen Paaren für die tollen Einsendungen, bei Birgit und Wolfgang für das tolle Rezept und das schöne Bild und wünschen den beiden schon heute einen tollen 33. Hochzeitstag, den sie im November feiern dürfen.

Ein ur alt e s: Eh er eze pt

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Träger, Ärmel, Spitze und ganz viel Rücken Brautkleider 2016 überzeugen von vorn wie von hinten

wirklich mehr, zumindest wenn es um den Stoff im Dekolleté-Bereich geht. Hochgeschlossene Kleider, besonders mit Tüll und Spitze sind absolut „in“. Auch Träger und sogar Ärmel liegen im Trend. Gerade Frauen mit einer breiten Schulterpartie oder kräftigen Oberarmen schmeichelt dieser Trend. Dabei ist das eigentliche Kleid fast wie schulterfrei, der Rest wird von eleganter Spitze oder zartem Seidentüll bedeckt. Dieser Trend hat einige Vorzüge, zum Beispiel, dass Sie für die kirchliche Trauung nicht noch ein separates Jäckchen oder einen Bolero benötinicht nur von vorn, sondern Brautkleider über zeugen 2016 Rückenausschnitt darf gen, denn die Schultern ganz besonders von hinten – der gewagt gewählt werden. in der kommenden Saison ruhig sind ja bereits bedeckt. m ia.co fotol ata@ airen Foto: matr Auch die unschönen „Problemzonen“ unter den Armen, Die aktuelle Hochzeitssaison flaut die gerade bei etwas korpulenteren ganz langsam etwas ab – diejeni- Frauen leicht enstehen – schließlich gen, die im nächsten Jahr heiraten muss das trägerlose Kleid relativ eng wollen, stecken jetzt wahrschein- sitzen – sind so nicht sichtbar, bezielich schon mitten in den Vorberei- hungsweise entstehen durch Trätungen. Es wird also aller höchste ger oder Ärmel erst gar nicht. Wer Zeit, mal einen Blick auf die Braut- sich im Vorfeld noch nicht ganz festmodentrends für 2016 zu werfen. legen möchte, ob schulterfrei oder In der kommenden Saison ist mehr doch mit Ärmeln, kann auch ein

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schulterfreies Kleid und dazu ein separates Spitzenoberteil kaufen. Das kann dann am Hochzeitstag ganz nach Belieben und Wetterlage einfach über das Kleid gezogen werden. Achten Sie dabei aber unbedingt auf die richtige Passform und Länge des Oberteils und dass es wirklich perfekt mit dem Kleid harmoniert.Je züchtiger es vorne wird, desto verruchter darf das Kleid von hinten sein. Ein zweiter Trend ist ein atemberaubender Rückenausschnitt. Dieser kann entweder den nackten Rücken in den Mittelpunkt stellen oder auch hier mit etwas Tüll oder Spitze nur einzelne Partien freigeben – so machen Sie beim Einzug in der Kirche auch von hinten ein eindrucksvolles Bild und präsentieren dem Bräutigam noch einmal deutlich, dass es sich definitiv lohnt „Ja“ zu sagen. Ein dritter Trend geht zurück zum traditionellen Brautkleid. Lange Schärpen und Schleppen sind 2016 wieder im Kommen. Nicht allzu praktisch, sind sie jedoch ein absoluter Hingucker und gerade beim Einzug in der Kirche wird so jeder Mädchentraum wahr. Hier lohnt es sich auch über eine variable Schleppe nachzudenken, die entweder hochgenommen oder vielleicht sogar komplett abgenommen werden kann. So lässt es sich bei späterer Stunde dann auch ausgelassen feiern.

Schlicht mit Highlights Wer es eher schlicht mag, auf ein besonderes Highlight aber nicht verzichten möchte, für den kommt

der nächste Trend sehr gelegen – großzügige dreidimensionale Applikationen auf dem Kleid. Ob eine überdimensionale Schleife im Rücken oder große Blüten, so bekommt ein schlichtes Brautkleid den besonderen Pepp. Waren diese Applikationen in den vergangenen Jahren oft farbig, sind sie 2016 eher in dezentem Creme und hellen Farbnuancen.Etwas außergewöhnlich aber 2016 absolut „in“ ist der „Hochzeitsanzug“ für die Braut. Wird dieser Trend in unserer Region wahrscheinlich in kaum einer Kirche zu finden sein, könnte er sich bei standesamtlichen Trauungen aber durchaus bei einigen Bräuten der Beliebtheit erfreuen. In der Promiwelt bereits häufiger gesehen, wie auch bei George Clooney und Amal Alamuddin auf dem Weg zum Standesamt, sieht die Braut auch in eleganter Hose und Bluse mit Blazer in Creme-Tönen bezaubernd aus. Hier sollte die Qualität und die Passform perfekt sein. Damit der Anzug nicht allzu steng oder gar männlich wirkt, können fließende Stoffe und Formen gewählt werden. Gerade im Sommer ist ein solches Outfit eine interessante Alternative zum Kleid. Oberste Grundregel in puncto Brautkleid ist allerdings immer – die Braut muss sich darin wohlfühlen. Seien Sie beim Brautkleid-Kauf nicht allzu voreingenommen und probieren Sie verschiedene Kleider und Outfits aus. In Kombination aus einer kompetenten Beratung und der Unterstützung der Mutter oder einer guten Freundin finden Sie so ganz bestimmt das perfekte Kleid für Ihren schönsten Tag im Leben.

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Figurbetont und am liebsten in Blau Der Bräutigam setzt auf edle und glamourÜse Materialien

Der Bräutigam zeigt sich in der kommenden Hochzeitssaison perfekt gestylt im figurtbetonten Anzug. Auch Männer dĂźrfen ihre sexy KĂśrper präsentieren und mĂźssen sie nicht in weiten Sakkos verbergen. Wichtig sind beim Hochzeitsanzug vor allem extravagante Materialien, die edel und modern zugleich wirken und mit ihrem angenehmen Griff Ăźberzeugen. Wichtig ist bei den Trends natĂźrlich immer die Farbe, aktuelle dominiert hier Blau – und zwar in allen Nuancen. Ob mediterranes Blau, Indigo, Saphir oder auch tintige oder hellere BlautĂśne, es ist fast alles mĂśglich, hauptsache Blau. Perfekt dazu passen dann Hemden, Accessoires und Co. in Champagner, Perlmutt und Ecru. Das wirkt modern, leicht und passt zu fast jedem Typ. Insgesamt sind schlichte und edle Materialien „in“, aber auch Stoffe mit feinen Mustern, leichten Strukturen oder dezenten Glanzoptiken sind 2015/2016 absolut trendig. Besonders schick sind auch feine Paspeln oder sehr schlanke Trottoirs, feine RandabschlĂźsse zum Beispiel an Taschen, Kragen und Revers des Sakkos, die farblich abgesetzt sind. So bekommen Ton-in-Ton Outfits das gewisse Etwas und wirken besonders elegant. Neben dem Anzug sind natĂźrlich auch bei den Herren die Accessoires besonders wichtig. Weste, Plastron, Einstecktuch, ManschettenknĂśpfe und und und – hier muss die Kombination perfekt aufeinander abgestimmt sein. Da Männer, gerade wenn sie sonst mit Mode nicht allzu viel am Hut haben und beim Thema Shopping und Styling

nicht geĂźbt sind, bei so vielen Dingen gerne einmal den Ăœberblick verlieren, sollte hier der kompetente Herrenausstatter zu Rate gezogen werden. Die Profis kennen sich aus, wissen was zusammen passt und vor allem was zu welchem Typ passt. Hilfreich ist dabei auch, wenn der Bräutigam zumindest die Farbe des Brautkleides und eventuell noch den groben Stil kennt, so kann der Anzug harmonisch auf das Outfit der Braut abgestimmt werden.

male Krawatte oder noch besser eine trendige Fliege, fertig ist der moderne Look. Auch farblich ist hier sehr viel mehr mÜglich als beim Hochzeitsanzug. Schwarz und grau sieht man dabei eher selten. Beige Hosen mit knalligen Hosenträgern oder Anzßge in PastelltÜnen wie lindgrßn oder apricot

Wer einen klassischen Hochzeitsanzug fĂźr sich selbst nicht ganz passend findet, dem kommt ein weiterer Trend sehr gelegen. Dabei darf sich der Bräutigam ein bisschen in Richtung „Dandy“ stylen. Schmal geschnittene Hosen, ein sehr figurbetontes Hemd, dazu vielleicht Hosenträger, eine sch-

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Ein einfarbiger Anzug mit etwas helleren Tro Taschen sieht am Brä ttoirs an Revers und utigam elegant und stylisch aus. Foto: Wilvorst

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Ein bisschen Dandy

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sind etwas fßr Mutige, aber absolut angesagt. Vielleicht wäre auch nur ein Sakko in einer dieser Trendfarben eine Alternative. Auch ein gepflegter Vollbart passt hier dazu. Gerade zu einer lässigen VintageHochzeit oder einer freien Trauung unter freiem Himmel passt so ein legerer Look sehr gut.

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Rund, klar - aber auf jeden Fall individuell Eheringe müssen eine ganz eigene Note haben

Es ist das Symbol für die Ehe und die ewige Liebe, der Ring. Kaum ein Schmuckstück hat eine so intensive und emotionale Bedeutung wie der Ehering. Hier ist die oberste Regel, das Brautpaar sollte nicht unbedingt Trends hinterher eilen, sondern sich für die Ringe entscheiden, die ihm gefallen. Denn auch wenn vielleicht Roségold gerade sehr angesagt ist, müssen Sie bedenken, dass Sie die Ringe in 30 Jahren immer noch tragen werden – Trend hin oder her, sollten Ihnen die Ringe dann im besten Fall immer noch sehr gut gefallen.

So unterschiedlich wie die Geschmäcker sind, so vielseitig ist das Angebot, das die Juweliere der Region bieten. Über die verschiedensten Metalle über die unterschiedlichsten Verzierungen, mit Steinen, ohne Steine, schlicht, extravagant – hier gibt es kaum etwas, was es nicht gibt. War es eine Zeit lang nicht mehr ganz so gefragt, ist es gerade wieder schwer im Kommen, Gold, besonders Gelbgold. Roségold ist bereits seit einigen Jahren ein Trend, Gelbgold holt jetzt auf. Viele Brautpaare wählen auch eine Kombination aus verschiedenen Legierungen – etwas verspielt im Design enstehen so kreative Kunstwerke für die Ewigkeit.

Innen individuell So vielseitig wie die Optik sein kann, so einseitig ist die Gravur –Name, Datum, fertig. Das stimmt heutzutage nicht mehr, denn gerade hier kommt die Individuali-

Roségold und sind bei Trau ak tuell gerade be sonders G ringen mod elbg im Mix mit anderen Le ern und edel – am lie old bsten gierungen.

tät zum Tragen. Der Name und das Datum in Blockschrift, das war einmal. Hier haben die Goldschmiede und Schmuckdesigner in den vergangenen Jahren ordentlich nachgelegt. Besonders beliebt ist der Name des Liebsten mit seiner eigenen Handschrift. Er schreibt selbst seinen Namen und das Hochzeitsdatum auf und via Laser wird es in den Ehering eingraviert. Wer es noch persönlicher mag, für den wären vielleicht die Handlinien des Partners das Passende. Die Linien der Handinnenfläche werden in Miniaturformat originalgetreu in den Ring graviert. Dies funktioniert auch mit dem Fingerabdruck – ein ganz persönliches und unverwechselbares Element im Inneren des Rings. Für die Romantiker gibt es die Möglichkeit einen kompletten Spruch oder ein kurzes Gedicht in den Ring gravieren zu lassen. Im Miniformat wird so der Mikrotext Ihrer ganz persönlichen Lovestory im Ehering verewigt.

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Er wird meistens täglich getragen, oft ohne überhaupt jemals abgenommen zu werden – der Ehering ist allen Strapazen des Lebens ausgesetzt und häufig sind diese Lebensspuren nach Jahren oder Jahrzehnten deutlich sichtbar. Gerade zu Hochzeitsjubiläen, wie Silber- oder Goldene Hochzeit überlegen dann viele Paare, neben dem Eheversprechen auch die Ringe zu erneuern. Aber den Ehering, der die vergangenen Jahre zu einem mit dazu gehört hat, der voller Emotionen und Erinnerungen steckt einfach ablegen und in eine Schublade stecken? Das ist für viele undenkbar. Wie gut, dass viele Juweliere und Goldschmiede anbieten, ihre alten Eheringe in neue Schmuckstücke umzuarbeiten. So bleibt der erste Ehering an Ihrer Hand, wird aber wieder schön gemacht und wie auch das Eheversprechen erneuert.

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Mit Brautschmuck Akzente setzen Ketten, Ohrringe, Armreifen & Co. unterstreichen Look Roségold trifft Steine In diesem Jahr geht der Trend zu filigranem Schmuck aus Roségold mit farbigen Steinen. Schmuck in Roségold passt aufgrund seiner zarten, femininen Note gut zu klassischen weißen Brautkleidern. Farbige Steine eigenen sich besonders gut bei einem Brautkleid im modernen Stil. Bunte Highligh ts geben dem Schmuckstück einen lebendigen Touch. Besonders bei jungen Bräuten ist diese Variante beliebt, da sie sich vom traditionellen Diamantschmuck abhebt. m a.co toli Bei aufwendigen Brau@fo giss For o: Fot kleidern mit Pailletten, Strass, Glitzer oder Rüschen passt Das Brautkleid ist gekauft, die ein minimalistischer und einfarBrautfrisur steht. Genauso wichtig biger Brautschmuck am besten. wie Kleid und Schuhe ist der Brautschmuck. Denn Ketten, Ohrringe, Ein weiterer Trend im Bereich Armbänder eröffnen viele Möglich- Brautschmuck ist das Halo-Dekeiten, auf besondere, individuelle sign. Dahinter verbirgt sich und geschmackvolle Art Akzente Schmuck, bei dem ein großer zenzu setzen. traler Diamant oder Edelstein von Gerade beim Brautschmuck gilt: zahlreichen kleineren Schmuck"Weniger ist mehr". Denn der steinen umrahmt wird. 2015 wird Brautschmuck soll dem Braut- das Halo-Design neu interpretiert kleid nicht die Show stehlen. Und und mit geflochtener oder perlenkeine Braut möchte wie ein be- besetzter Optik ergänzt. hangener Weihnachtsbaum aussehen. Zurückhaltung ist also gefragt. Passend gewählt unterstreicht Brautschmuck den Look. Für ein harmonisches Zusammen- Perlen faszinieren durch ihre klasspiel sollten Armband, Kette, Ohr- sische, feminine Ausstrahlung. Im ringe und Co. in Punkto Stil, Farbe, Trend liegt man mit Perlen also Material und Form aufeinander immer noch – genauso wie in den vergangenen Jahren. Colliers, abgestimmt sein.

Ketten, Ohrringe, Armbänder mit vielen oder wenigen Perlen, mit großen oder kleinen Exemplaren: Perlenschmuck passt zu beinahe jedem Kleid und lässt sich auch mit anderen Schmucksorten kombinieren. Schwarz, Grau, Rosé: Sehr edel sehen auch Schmuckstücke mit dunkleren Perlen aus, sollten aber optimal und sorgfältig auf das Brautkleid abgestimmt werden. Auch beim Perlenschmuck sollte es die Braut nicht übertreiben. Denn zu viel Perlenschmuck lässt die Braut eher altmodisch aussehen. 2015 absolut angesagt sind florale Schmuckstücke. Ketten und Colliers mit großzügigen Blüten-Ar-

rangements in Verbindung mit passendem Kopfschmuck und Armbändern sorgen für Aufsehen. Blätter, Ranken und Co. stehen bereit. Generell lohnt es sich bei der Wahl des Brautschmucks, in hochwertige Stücke zu investieren. Dezente und schlichte Ketten, Ohrringe und Armreifen, die nicht für diesen einen Tag gekauft werden, lassen sich, gut kombiniert, auch prima im Alltag tragen. Auch Perlenschmuck lässt sich nach Jahren noch tragen, denn er ist von zeitloser Eleganz und hat noch jede Modeströmung überstanden.

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Burger werden hochzeitstauglich Auf den Tisch kommt, was dem Paar schmeckt Nicht zuletzt weil die Liebe ja sprichwĂśrtlich durch den Magen geht, ist das Hochzeitsessen fĂźr den schĂśnsten Tag im Leben von groĂ&#x;er Bedeutung. Währenddessen kommt die Gesellschaft zur Ruhe und die Gäste kĂśnnen sich gemĂźtlich unterhalten, bevor die Einlagen und die Party beginnen. Doch wie lassen sich die Gäste kulinarisch begeistern? Da die meisten Trauungen in der Mittagszeit stattfinden, hat es sich vielerorts eingebĂźrgert, anschlieĂ&#x;end einen Empfang zu ver-

pfa Ob als Snack beim Em Hochzeitsfeier.

anstalten, bei dem kleine Snacks gereicht werden. So wird die Zeit bis zum Abendessen verkĂźrzt und der Hunger gestillt. Ganz nebenbei kĂśnnen dem Empfang auch Vereine, in denen die Eheleute aktiv sind, Bekannte und Kollegen beiwohnen, die nicht zur eigentlichen Feier eingeladen sind. Die Bandbreite der KĂśstlichkeiten ist hier weitgefächert und reicht von Fingerfood direkt an den Stehtischen Ăźber ein kleines Buffett mit deftigen und sĂźĂ&#x;en Snacks bis hin zum Flying Buffet. Die Gä-

ng oder frisch zubere

Burger erober t die itet auf der Feier – der olia.com Foto: karelnoppe@fot

ste und das Brautpaar bekommen hier auf Platten vorbereitete Speisen serviert und kĂśnnen sich die fĂźr sie geeignete Speise auswählen. Generell geht der Trend derzeit eher in Richtung einfache und trotzdem leckere Gerichte – stets angelehnt an das Motto der Hochzeit. Dieses findet nämlich immer grĂśĂ&#x;eren Anklang bei den Paaren und zieht sich dann wie ein roter Faden durch die gesamten Feierlichkeiten – von der Garderobe Ăźber das Essen und die Deko bis hin zur Musik. Dabei ist erlaubt, was dem Brautpaar gefällt, beziehungsweise schmeckt. SchlieĂ&#x;lich ist es sein Tag. Hat das Paar zum Beispiel eine Vorliebe fĂźr die Epoche des Mittelalters, darf es auch bei der Hochzeitsfeier gerne rustikaler zugehen. Das gilt auch fĂźr das Ritteressen mit Schmalz, Geräuchertem, Schweinehaxe, Met und Co. Auch Burger werden hochzeitstauglich. Wie wäre es beispielsweise mit einer Burger-Bar? Knusprige BrĂśtchen werden hier individuell mit Salat, GemĂźse, Fleisch, Käse und selbstgemachten SoĂ&#x;en nach Wahl belegt. Ein Highlight dabei ist das Live-Cooking – das heiĂ&#x;t, die Burger werden direkt vor den Augen der Gäste zubereitet.

Zu einer leichten Sommer-Hochzeit passen sehr gut Fisch und MeeresfrĂźchte. Alternativ kann man die Speisen auch der Hauptfarbe der Hochzeit anpassen und beispielsweise vorwiegend rote oder grĂźne Speisen anbieten. Mit Kräutern oder Spinat lassen sich Spätzle gut einfärben – Tomaten oder rote Beete passen zur „roten Hochzeit“. Lassen Sie sich vom Gastronom oder Caterer beraten. Ein Trend sind aktuell sogenannte „Food Installations“. Da das Essen immer stärker in den Vordergrund rĂźckt und die Paare Wert auf Qualität legen, sollen die Speisen auch kreativ und auffallend präsentiert werden. Das klassische Buffet wird daher durch „Food Installations“ ergänzt. So kĂśnnen Desserts gekonnt von der Decke baumelnd in Szene gesetzt oder effektvoll ein Zapfhahn im Saal installiert werden, an dem die Gäste selbst ihr Bier zapfen dĂźrfen. Eine ausgefallene Idee sind sogenannte Food Trucks. Gerade bei Sommer-Hochzeiten bieten sich diese fĂźr kleine Snacks, Eiscreme, Popcorn, Zuckerwatte oder Kaffeespezialitäten an. Auch ein alter VW-Bus, als „Bulli“ bekannt, kann beispielsweise als CocktailBar umfunktioniert werden – die Gäste werden beeindruckt sein.

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Hoch hinaus - zwei, drei und mehr Stockwerke Die Hochzeitstorte darf gerne auch etwas pompöser ausfallen

Foto: Christine Räth

Laut Statistiken steht sie in puncto Wichtigkeit bei der HochzeitsRangordnung nach Kleid und den Feierlichkeiten ganz weit vorne – die Hochzeitstorte. Das Anschneiden ist eine besondere Zeremonie und je nach dem, wer die

Hand „oben“ hat, soll dem Volksmund nach auch die Hosen in der Beziehung an haben. Daher legen immer mehr Paare auch viel Wert auf Geschmack und besonders Optik der Hochzeitstorte. Eine normale Käsesahne-Torte oder einen einfachen Erdbeerkuchen sieht man mittlerweile eher selten, beliebt sind mehrstöckige Kunstwerke mit Fondant, Marzipan und filigranen, aufwändigen Verzierungen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Machen Sie sich als Paar ungefähre Vorstellungen, wie Ihre Torte aussehen soll, dann können Sie sich auf die Suche nach einem Konditor oder Tortenkünstler machen. Bedenken Sie auch im Vorfeld, dass eine solche aufwändige Torte in unzähligen Arbeitsstunden gefertig wird und sich dementsprechend auch der Preis gestaltet – nicht dass Sie beim ersten Gespräch mit dem Konditor aus allen Wolken fallen. Die meisten Profis haben einige Fotos von bereits angefertigten Torten, schauen Sie die in Ruhe an, dann sehen

Sie meist schnell, ob diese auch Ihren Vorstellungen entsprechen. Überlegen Sie sich auch, ob Sie neben der Torte vielleicht noch passende Muffins oder hübsche Kekse haben möchten, dann können Sie alles einheitlich bestellen. Wichtig ist natürlich der Geschmack – was soll rein, was ist überhaupt möglich? Der Profi sagt Ihnen, was alles machbar ist und dann können Sie entscheiden. Mögen Sie es lieber fruchtig oder sind Sie ein Schokoladen-Fan? Besonders das obeste Stockwerk sollte absolut Ihrem Geschmack entsprechen, denn hier werden Sie die Torte anschneiden und auch als erstes probieren. Ist das „darin“ geklärt, geht es um das „darum“. Viele Hochzeitspaar greifen dabei die Farben aus der Dekoration oder die Blumen aus dem Brautstrauß auf. Auch Perlen sind beliebte Kuchendekoration. Mit filigraner Schrift können noch die beiden Namen und wahlweise auch das Hochzeitsdatum auf der Torte aufgebracht werden. Häufig werden Satinbänder als Tortenabschluss an den einzelnen Stockwerken angebracht – fragen Sie den Konditor, ob er diese aus Marzipan oder Fondant anfertigen kann, dann können die Bänder einfach mit druchgeschnitten werden und müssen vorab nicht umständlich entfernt werden. Insgesamt ist es von Vorteil, wenn die gesamte Deko oder zumindest

der Großteil essbar ist. Das erspart lästiges Abdekorieren und auch die Frage der Gäste „was kann man davon jetzt alles essen“ ist schnell beantwortet.

Cake Topper Fehlt nur noch die Krönung jeder Torte, der Cake Topper. Das klassische Brautpaar ist derzeit nicht mehr wirklich angesagt. Wenn Brautpaar, dann in abgeänderter Form. Beliebt sind zum Beispiel kleine Püppchen aus Holz oder sogar aus Fondant modelliert, die die Merkmale des Brautpaares, wie Haarfarbe oder Körperform, aufweisen. Oder auch abstrakte Brautpaare, die eher an ein Kunstwerk erinnern. Sehr häufig sind auch einfach nur üppige Blumenarangements auf dem obersten Stockwerk der Torte zu sehen – aus Zucker und Fondant oder auch aus echten Blüten. Immer beliebter werden sehr moderne Cake Topper, wie zum Beispiel eine Girlande mit kleinen Wimpeln mit der Aufschrift „Just married“ darauf, oder in Topper aus Kunsstoff mit „Mr. & Mrs.“ – hier kann dann sogar noch der neue gemeinsame Name des Brautpaares mit eingefügt werden. Das ist nicht nur sehr persönlich, sondern dient auch als tolle Erinnerung an die Hochzeitstorte, die meist nur einen sehr kurzen Auftritt hat und in wenigen Minuten verspeist ist.

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g n u n a l P e t k e f r e p e i D

Ein Jahr bis sechs Monate vorher ochzeitstermin festlegen und H mit den Familien überlegen (Feiertage und Urlaubszeit beachten)

ahmen der Hochzeit R besprechen: standesamtliche und kirchliche Trauung? vorläufige Gästeliste zusammenstellen rauzeugen fragen T (zur Info: Man kann auch ohne Trauzeugen heiraten)

groben Kostenplan aufstellen

Mindestens sechs Monate vorher apiere für standesamtliche P Trauung zusammenstellen (Aufgebot kann frühestens ein halbes Jahr vor der Hochzeit bestellt werden)

z ur kirchlichen Trauung anmelden ( Taufschein beim Taufpfarramtbesorgen, nach Ehevorbereitungsseminar fragen)

zum Ehevorbereitungsseminar anmelden Festkalender zusammenstellen

(mit Polterabend, Empfang, Hochzeitsessen etc.)

as tragen die Hochzeits­ W gäste? Schon mal die engsten Familienmitglieder

T rauringe aussuchen oder Verlobungsringe gravieren lassen

(Brautmutter/­Brautjungfern)

K leid für Standesamt auswählen

über eventuelle Kleiderwünsche informieren ästeliste auf Vollständigkeit G überprüfen (Wer kommt zu welchem Teil der Feier, Polterabend, Empfang, Kaffeetrinken etc.?)

ostenplan nochmal K durchgehen er hilft bei der W Hochzeits­feier? Zeremonienmeister oder ein Organisationstalent mit dem Ablauf des großen Tages vertraut machen

räutigam sucht sein B Outfit aus (festliche Accessoires wie Weste,

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Musiker buchen

rauzeugen an notwendige T Papiere erinnern

(Band, DJ, Organisten, Solosänger)

Hochzeitskutsche, Brautauto oder Oldtimer reservieren Fotografen / Videografen buchen

Fünf bis sechs Monate vorher Brautkleid aussuchen (auch an Accessoires, Tasche, Schuhe, Dessous etc. denken);

Tipp: An diesem Tag helle Strümpfe tragen, möglichst parfümfreies Deo benutzen, kein Make-up am Hals auftragen

E inladungskarten verschicken (Rückantwortkarten und Anfahrtsplan beilegen)

Drei Monate vorher otelzimmer oder Suite für H Hochzeitsnacht buchen otelzimmer für auswärtige H Gäste reservieren inladungskarten E drucken lassen (an sonstige Hochzeitsdruck-

m it dem Pfarrer den genauen Ablauf der Trauung durchsprechen ( Musik / Blumenschmuck nicht vergessen) m it Fotografen die Hochzeitsfotos absprechen; Drehbuch  /­Festkalender mit ihm durch­gehen

Ein Monat vorher m it dem Wirt den genauen Menü- und Weinplan durchsprechen

Schleife, Krawatte, etc. nicht vergessen)

onderurlaub beim Arbeitgeber S beantragen

(wichtig für die Danksagungen)

Zwei Monate vorher

Bis zu vier Monate vorher

iste der Hochzeitsgeschenke L oder Hochzeitstisch im Geschäft zusammenstellen

(Termin für Testessen nicht vergessen)

egebenenfalls Termin für g Tanzkurs festlegen

estaurant / Hotel für die R Hochzeitsfeier reservieren

F ühren Sie eine Liste, von wem Sie welches Geschenk schon vor der Hochzeit bekommen haben. Diese Liste am Hochzeitstag weiterführen

(an Tischschmuck denken)

P robetermin für die Hochzeitsfrisur machen und absprechen, wann der Friseur am Hochzeitstag kommt, gleiches gilt für das Make-up

B lumen für die Hochzeitsfeier bestellen ( Brautstrauß, Reversanstecker für Bräutigam, Kirchenschmuck, Tischschmuck im Restaurant, Blumenkinder, etc.)

T ransportmöglichkeiten für die Gäste organisieren H ochzeitstorte ordern G ästebuch kaufen

sachen wie Tisch- und Menükarten, Programmhefte für die kirchliche Trauung, Danksagungskarten, etc. denken)

R ingkissen für die kirchliche Trauung kaufen

ber einen Ehevertrag ü nachdenken und eventuell zum Notar gehen

N achbarn ggf. über den Polterabend informieren (eventuell einladen)

Zwei Wochen vorher ü berprüfen, ob gesamte Kos­ten im gesteckten Finanzrahmen bleiben G ästeliste anhand der Rückantworten checken T ischordnung aufstellen und dem Wirt mitteilen S chuhe einlaufen a n die Strümpfe denken und gleich zwei Paar kaufen H ochzeitskleidung mit allen Accessoires anziehen ( jetzt kann man noch kleine Änderungen vornehmen)

R oute vom Standesamt/Kirche zum Restaurant abfahren R eisevorbereitungen für die Flitterwochen treffen (Reiseversicherung /Impfung/ Travellerschecks / ausländische Währung)

K leine Aufmerksamkeit für die Blumenkinder besorgen M aniküre gönnen – die Hände stehen beim Ringtausch im Mittelpunkt

Ein Woche vorher F riseurtermin für Bräutigam G ästeliste nochmal durchgehen und Restaurant über genaue Menüzahl informieren

Ein Tag vorher K offer für die Hochzeitsreise packen H andtasche der Braut (Make-up, Deo, Kamm, Ersatzstrumpfhose, Nähzeug, Kopfschmerztabletten etc. nicht vergessen)

R inge und Papiere bereitlegen

Kurz nach der Hochzeit D anksagungskarten versenden B rautkleid und Anzug in die Reinigung bringen

Emotional, einzigartig, kreativ... Ansprüche an Hochzeitsbilder steigen

lschaft – zudem entfür die Hochzeit sgesel ß Spa sen rie fotolia.com ein ist Eine Fotobox o: Christian Schwier@ für die Ewigkeit. Fot stehen lustige Bilder

Ganz klar, die Paare möchten ihren schönsten Tag im Leben nicht nur im Gedächtnis, sondern auch auf Bildern festhalten. Doch Foto ist nicht gleich Foto. Gerade in den vergangenen Jahren geht es nicht mehr nur darum ein Portrait von Braut und Bräutigam für Danksagungskarten und die Vitrine machen zu lassen. Viel mehr sollen die Emotionen des Tages für die Ewigkeit festgehalten werden. Zudem ist Kreativität gefragt – schließlich sollen die Bil-

der wie das Paar selbst etwas ganz Besonderes sein. Dafür gilt es den passenden Fotografen zu finden. Am Besten klicken Sie sich durch die Bildergalerien der Fotografen. So bekommen Sie einen Eindruck vom Stil der Fotografien und merken schnell, ob dieser mit ihren Vorstellungen harmoniert. Dann kontaktieren Sie den Fotografen und vereinbaren ein persönliches Gespräch – hier sehen Sie dann, ob auch das Zwischenmenschliche stimmt. Das ist besonders wichtig,

wenn Sie sich für eine Hochzeitsreportage entscheiden. Dabei begleitet der Fotograf das Paar von den Vorbereitungen und dem Ankleiden am Morgen bis spät in die Nacht auf der Party. Dabei werden einmalige Momente und Emotionen festgehalten, zum Beispiel die Aufregung der Braut beim Fertigmachen am Morgen, die Tränen der Mütter bei der Trauung sowie das Strahlen des Brautpaares auf der Feier. Von verschiedenen Standpunkten aus betrachtet, erhalten die Bilder eine ganz neue Perspektive. Seit einigen Jahren sind die sogenannten Drohnen immer mehr auf dem Vormarsch. Das Fluggerät wird vom Boden aus ferngesteuert und liefert schließlich Bilder aus der „Vogelperspektive“. Gerade bei einer Feier im Freien entstehen so ganz besondere Fotos. Wer sich für das klassische Hochzeitsshooting entscheidet, möchte trotzdem exklusive Motive. Das können unterschiedliche Requisiten, wie antike Rahmen oder witzige Accessoires, im Studio sein oder auch ausgefallene Locations. Die alte Fabrikhalle mit Graffiti kann dabei ebenso passend sein, wie ein romantischer Weiher – hier entscheidet das Brautpaar. In den frühen Morgenoder späten Abendstunden ver-

leiht das besonders weiche Licht den Aufnahmen den unvergleichlich romantischen Charme. Immer mehr im Kommen sind auch die sogenannten After-Wedding-Shootings. Hier werden die Portraits nicht am Hochzeitstag selbst, sondern ein paar Tage später aufgenommen. Für das Paar hat das den Vorteil, dass Sie sich am Hochzeitstag ganz auf die Gäste und die Feier konzentrieren können. Beim Shooting besteht dann kein Zeitdruck und die Bilder können ganz entspannt aufgenommen werden. Die sogenannte Fotobox ist eine Attraktion auf der Hochzeitsfeier und sorgt nicht nur am Hochzeitstag für viel Spaß. Diese können Sie entweder mieten, was natürlich mehr hermacht, oder Sie improvisieren und stellen eine private Kamera zur Verfügung. Optimalerweise engagieren Sie auch noch einen Bekannten als Fotograf, der den Ablauf etwas organisiert. In kleinen Grüppchen können die Gäste dann lustige Bilder machen. Dazu werden Requisiten wie überdimensionale Sonnenbrillen, Hüte, Bärte, Perrücken und Co. bereitgestellt. Diese gibt es in handelsüblichen Paketen oder Sie durchforsten Ihre Faschingskiste und nutzen die Raritäten für die Fotobox.

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Chutney, LikÜr oder ein Hochzeitsapfel Ausgefallene kleine Geschenke fßr die Gäste

Hochzeitsmandeln sind das wohl traditionellste und bekannteste Gastgeschenk auf Hochzeiten. Doch vielen Brautpaaren sind die die weit verbreiteten Hochzeitsmandeln etwas zu langweilig und einfach nicht originell genug. Wenn das Brautpaar etwas Kreativität und/oder etwas Basteltalent an den Tag legt, lassen sich bezaubernde Gastgeschenke mit der ganz persĂśnlichen Note zaubern. SchĂśn ist bei Gastgeschenken immer, wenn die Gäste es auch brauchen oder benutzen kĂśnnen. Beliebt sind dabei essbare Kleinigkeiten. Gerade Chutneys, Marmeladen, Ă–le, GewĂźrze und Co. sind auch bei einer grĂśĂ&#x;eren Anzahl an Gästen immer noch zu bewältigen und sehen zum einen dekorativ aus auf dem Tisch, kĂśnnen zugleich als Namensschild genutzt werden und der Gast kann es danach mit schĂśnen Erinnerungen an die Hochzeit verspeisen. Perfekt wird das Geschenk, wenn es farblich auch noch passt.

Heidelbeermarmelade harmoniert per fek t mit Deko – selbstgemach lila ter LikĂśr oder Sirup sieht in kleinen Fläschchen bes onders hĂźbsch aus. Fotos: jh-photo@fot olia, emmi@fotolia.com

Die Deko in lila harmoniert ideal mit einer Heidelbeermarmelade, Hochzeiten mit einem „grĂźnen“ Faden kĂśnnten zum Beispiel selbstgemachtes Basilikumpesto verschenken. Wer besonders kreativ ist,

kann sich auch etwas ganz anderes einfallen lassen – wie wäre es mit ein paar sauren Gurken im Glas? Dieses Geschenk kann super vorbereitet werden, ist witzig und lecker noch dazu. Etwas auĂ&#x;ergewĂśhnlicher ist in punkto kulinarische Highlights der Hochzeitsapfel. Dabei wird ein Apfel mit einer bestimmten Lasertechnik bearbeitet – er zaubert Muster, die Namen des Paares, das Hochzeitsdatum oder andere Schriften und Symbole auf den Apfel. GekĂźhlt ist dieses Kunstwerk rund eine Woche haltbar und kann selbstverständlich auch verspeist werden. Nicht zum Verzehr geeignet, dennoch eine hĂźbsche Idee, die direkt am Hochzeitstag zum Einsatz kommen kann, sind Seifenblasen. Sie gibt es bereits passend zur Hochzeit in kleinen Mini-Hochzeitstorten oder als Braut und Bräutigam – nicht nur fĂźr die kleinen Gäste der Hochzeit ein groĂ&#x;er SpaĂ&#x;.

ausgelassen die Tanzfläche rocken. Denken Sie auch an ein Paar in weiĂ&#x; fĂźr sich.Und noch ein letzter Tipp zum Schluss – wäre es nicht schĂśn, wenn Ihre Gäste noch länger ein Andenken an Ihre Hochzeit haben? Dann verschenken Sie an alle Gäste ein kleines TĂźtchen mit Blumensamen. Dazu noch eine kleine Pflanzanweisung und schon kĂśnnen sich Ihre Gäste im nächsten Sommer an einer kleinen Blumenwiese erfreuen, die sie an Ihre Hochzeit erinnert. Auch hier kann das TĂźtchen liebvoll gestaltet und mit dem Namen versehen als Tischkärtchen und als Deko-Highlight fungieren. Also lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und es entstehen einzigartige Gastgeschenke, die in Erinnerung bleiben.

Mädels, auf die Tanzfläche Nicht direkt im klassischen Sinn ein Gastgeschenk ist die nächste tolle Idee. Klar, die Damenwelt hĂźbscht sich zu einer Hochzeit ordentlich auf, schicke Schuhe sind da fast schon Pflicht. Doch spätestens am Abend drĂźcken die meisten Highheels hier und dort und eine ausgiebige Runde auf der Tanzfläche kann da schon mal schmerzhaft sein. Stellen Sie doch eine Box mit einfachen Flip Flops in den unterschiedlichen GrĂśĂ&#x;en auf, dann kĂśnnen die Damen aus den GewĂźrze, hĂźbsch angerichtet, erfreuen die Gäste und kĂśnnen gle ichzeitig als Namens Highheels schlĂźpfen und in Flip Flops kär tchen dienen.

Foto: Daniel Suchy

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GrĂźner Touch fĂźr die Hochzeit „Green Wedding“: nachhaltig in die gemeinsame Zukunft Einsatz kommen – das Gleiche gilt natĂźrlich fĂźr die Garderobe des Bräutigams. Bei den Ringen wird fair gehandeltes Edelmetall bevorzugt. Gerne kĂśnnen Sie auch alte SchmuckstĂźcke zum Goldschmied mitbringen. Dieser arbeitet sie dann nach Ihren WĂźnschen um. Achten Sie auch bei Edelsteinen auf die Herkunft.

Der Trend der „grĂźnen Hochzeit“

kommt aus den USA.

Er kommt aus den USA, er steht fĂźr Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, er setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch – der Trend „Green Wedding“. Das Brautpaar gestaltet seine Hochzeit dabei unter dem Aspekt der Umweltfreundlichkeit. Wer sich also nicht nur eine Ehe fĂźr die Ewigkeit wĂźnscht, sondern bereits die Feier nachhaltig gestalten mĂśchte, kann auf vieles achten. Das beginnt bei der Wahl der Ein-

Foto: kowalewa@fotolia.com

ladungskarten. Legen Sie fßr eine postitive CO2-Bilanz Wert auf recycelbares Papier und Bio-Druckerpatronen oder versenden Sie die Einladungen gleich per E-Mail. Auch bei der Kleidung steht dann die Nachhaltigkeit im Fokus. Die Braut kann hier ßberlegen, ob sie fßr den ganz individuellen VintageLook das Brautkleid der Mama oder Oma umarbeiten lässt. Alternativ kÜnnen fair gehandelte, Ükologisch vertretbare Stoffe zum

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Bei der Hochzeitskerze wird dann darauf geachtet, dass diese weder Palm- noch ErdĂśl enthält. Das Gleiche gilt natĂźrlich auch fĂźr die restliche romantische Beleuchtung. Ein weiterer wichtiger Punkt bei den Planungen einer „Green Wedding“ ist das Essen. Wer nicht auf Fleisch oder tierische Produkte verzichten mĂśchte, sollte darauf achten, dass diese Zutaten zumindest

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Oft kommen die Blumen fĂźr BrautstrauĂ&#x;, Deko und Co. von weit her. Greifen Sie hier auf Pflanzen zurĂźck, die kurze Transportwege haben und fair produziert wurden. Im Sommer kĂśnnen hier auch saisonale Wiesenblumen zum Einsatz kommen. Gerade fĂźr die Deko eigenen sich zum Beispiel auch Topfpflanzen, die sogar nach der Hochzeitsfeier noch erfreuen.

aus der Region stammen, beziehungsweise Bio-Qualität haben. Auch die Getränke gilt es aus der Region zu beziehen, optimalerweise natĂźrlich in Bio-Qualität. Aktuell erlebt der Veganismus einen Hype. Wer Ăźberzeugter Veganer ist, wird die pflanzlichen Speisen ohnehin auch bei seiner Hochzeit anbieten, aber auch andere Paare, kĂśnnen vegane Gerichte ins HochzeitsmenĂź mit aufnehmen. Sie sind nicht nur gesund, sondern schmecken auch hervorragend. Generell sollten Sie die Hochzeit immer so planen, wie Sie sie sich vorstellen. SchlieĂ&#x;lich ist es Ihr Tag. Und auch der Opa, der vermeintlich lieber Schweinebraten isst, wird sich von veganen Scaloppini Marsala zufriedenstellen lassen. NatĂźrlich gibt es noch zahlreiche weitere Punkte, auf die bei den Planungen zur „Green Wedding“ RĂźcksicht genommen werden kĂśnnen, wie Kosmetika, die ohne Tierversuche und schädliche Chemikalien hergestellt werden, rein pflanzliche Torten und und und. Finden Sie fĂźr sich einen gangbaren Weg und verleihen Sie Ihrer Hochzeitsfeier den individuellen grĂźnen Touch – und wenn es „nur“ die regionalen, saisonalen Speisen sind.

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Blumen, Wellen und nicht zu streng Die Brautfrisur glänzt mit Blüten, Bändern und Kränzen wirkt auch in kurzem Haar edel, modern und doch locker. Auch ein blumiges Haarband oder ein zarter Haarreif zaubert Brautfeeling in kurze Haare. Bei langen Haaren ist erlaubt, was gefällt, aber bitte nicht allzu streng und nicht zu sehr gestylt. Besonders angesagt sind lockere Dutts und Chignons, gern tief am Hinterkopf oder leicht seitlich getragen. Ein absoluter Trend sind derzeit halb-offen getragene, wellige Haare. Locker am Hinterkopf oder seitlich etwas zusammengesteckt, wirkt der Foto: armina@fotolia.com Look nicht allzu Bei der Brautfrisur darf es aufgestylt, aber dennoch haben 2015/2016 ruhig etwas mehr Ro- die Haare Halt und hängen nicht mantik sein. Die Zeiten von stren- einfach nur herunter. Wobei auch gen Hochsteckfrisuren und akurat komplett offene Haare „in“ sind, eingedrehten Locken sind passé, dann muss aber auf jeden Fall ein Natürlichkeit, Blumen und etwas „Hightlight“ eingearbeitet werden kontrollierte Unordnung sind jetzt – besonders dazu passend ist ein angesagt. Schon fast ein „Muss“ feiner Kranz aus Blüten oder Bluist bei trendigen Bräuten Haar- menbänder. Dieser Trend passt schmuck – und das am liebsten in sehr gut zur Vintage-Hochzeit Form von Blumen, Blüten, floralen oder Hochzeitsparty im Garten. Haarbändern oder sogar Kränzen. Das Tolle daran ist, dass der Blumenschmuck mit fast jeder Frisur kompatibel ist und zudem passt Insgesamt sind Blumen, Blüten er zu jeder Haarlänge. Wohinge- und Co. auch bei längeren Haagen Bräute mit langen Haaren ren das „Must-have“ der Saison. schier unbegrenzte Möglichkeiten Wer es dezent halten möchte, haben, ist bei Bräuten mit kurzen kann einzelne Blüten seitlich in die Haaren nicht jede Frisur möglich. Haare oder am Hinterkopf steDoch gerade ein paar geflochtene cken. Wer sich etwas mehr traut, Strähnen und eine passende Blüte für den wäre vielleicht ein dünnes,

mit Blumen besetztes Haarband das richtige. Mutige dürfen sich in dieser Saison gern auch an einen Blumenkranz wagen. Mit offenen, welligen Haaren wirkt er absolut romantisch. Welche Art von Blumen ist dabei dem Geschmack und dem Stil der Braut überlassen. Von kleinen Röschen über Orchideen bis hin zu Wiesenblumen ist alles erlaubt. Bedenken Sie aber immer dabei, dass die Blumen einiges aushalten müssen – und zwar einen ganzen Tag lang und vorallem ohne Wasser. Wer komplett auf Nummer sicher gehen möchte, der wählt Blumen aus Papier. Der Clou daran ist, dass diese mittlerweile so perfekt gefertigt sind, dass man erst bei genauem Betrachten erkennt, dass es ich nicht um echte Blumen handelt. Farblich sollten die Blumen und Blüten nicht all-

zu knallig sein, schließlich sollen sie die Schönheit der Braut unterstreichen und nicht davon ablenken. Pastelltöne und besonders Cremefarben sind dazu ideal. Schön ist natürlich auch, wenn sich die Blumen dann im Brautstrauß wieder finden. Am Besten Sie besprechen Ihre Wünsche und Vorstellungen mit einem Profi. Der Friseur kann Ihnen sagen, was mit Ihren Haaren möglich ist, was sich eignet und wovon Sie lieber die Finger lassen sollten, beziehungsweise welche Frisur für einen aufregenden Hochzeitstag einfach nicht geeignet ist. Gemeinsam werden sie „die“ Frisur finden, die Ihnen gefällt, zu Ihnen passt und den schönsten Tag in Ihrem Leben alles mitmacht.

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Blumen, Blumen...

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Locker gesteckt, nich dige Brautfrisur aus t allzu akkurat und doch per fek t gestylt – ach ja, und Blumen – dür fen natürlich nich so sieht die trent fehlen. Foto: finevector @fotoli a.com

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Genau so, wie wir es uns vorstellen Freie Trauungen bieten Individualität

Den ganz besonderen Traum von der eigenen Hochzeit – den haben wohl die meisten Paare. Individualität wird so groß geschrieben wie noch nie. Ob es die Vorstellung ist, dass die Braut vom Vater an den Altar geführt wird oder auch ausgefallenere Ideen, wie eine Barfuß-Hochzeit oder die Trauung im Fußball-Trikot für eingefleischte Bayern-Fans – das Standesamt bietet dazu meist nicht die Zeit und den passenden Ort und die Kirche ist hierfür oft nicht der richtige Rahmen. In diesem Fall bietet eine Freie Trauung das höchste Maß an Individualität. Kein Wunder also, warum dieser „Trend“ immer mehr im Kommen ist. Dachte man eigentlich, dass eine Freie Trauung überwiegend von bereits geschiedenen Personen oder gleichgeschlechtlichen Paaren in Anspruch genommen wird, sind es tatsächlich zu 90 Prozent heterosexuelle Paare, die sich zum ersten Mal trauen lassen. Die Gründe sind unterschiedlich, meistens sind es aber die eigenen Vorstellungen der Traumhochzeit, die sich weder mit Standesamt noch Kirche vereinbaren lassen. Wir durften zwei Pärchen bei Ihrer

Freien Trauung begleiten und haben erlebt, was das Besondere an einer Freien Trauung ist. Die Suche nach einem Freien Redner beginnt in der heutigen Zeit meist im Internet, es gibt dafür sogar eigene Seiten, auf denen Sie speziell nach freien Rednern im Allgäu suchen können. Dann findet meist ein erstes Treffen statt, bei dem sich der Freie Redner und das Paar etwas kennen lernen können. Hier spüren beide Seiten schnell, ob die Chemie untereinander stimmt und ob das die richtige Wahl für die eigenen Hochzeit ist.

Die eigene Story Dann geht es los mit den „Besonderheiten“ einer Freien Trauung. Denn dem freien Redner geht es darum „SIE“ kennenzulernen, Ihre Geschichte, Ihre Eigenheiten und das, was Sie so sehr verbindet. Denn seine Rede, die Zeremonie und die ausgewählten Rituale soll schließlich perfekt zu Ihnen passen, alles wird Ihnen praktisch auf den Leib geschneidert. Entweder Sie bringen von Anfang an eigene Vorschläge mit ein oder aber der Freie Redner unterbreitet Ihnen einige Ideen oder Vorschläge. Gemeinsam können Sie dann die Trauung so zusammenstellen, verändern und ergänzen, bis Sie genau „DIE“ Trauung haben, die Sie sich vorstellen. Schön dabei ist auch, dass diese Trauung an keinen Ort und keine Zeit gebunden ist. Eine Barfuß-Hochzeit am Strand, eine Trauung wie ein Picknick im Garten oder eine Piraten-Motto-Hochzeit – hier gibt es fast nichts, was nicht geht. Das erste Paar, das wir kennenlernen durften ist Daniela und Julian – sie hatten den Traum von der romantischen Hochzeit im Garten, mit Rosenbogen,

sten Daniela und Julian. Kurzfristig umdisponieren mus Trauung nicht im Freien die Wegen starkem Regen fand Zelt statt. hen ntisc roma m diese in ern sond in Weiß/Designer weise Dust : Foto

weißen Stühlen und wildem Garten in rustikalem Ambiente. Geheiratet wurde in der Nähe von Kempten und auch wenn das Wetter die Trauung im Garten wortwörtlich ins Wasser fallen lies, erlebten die beiden und ihre Gesellschaft eine wunderschöne und besonders emotionale Trauung in einem Zelt, das spontan neben einem Stadel aufgebaut wurde und durch seine liebevolle Dekoration den richtigen Rahmen schuf. Ein traditionelles Ehegelübde „Bis dass der Tod euch scheidet“ hat man hier vergebens gesucht. „Das wollten wir absolut nicht, deswegen haben wir das alles etDen Hochzeitskuss gaben sich Anna und Tolga steh was anders gemacht end inmit ten all ihrer Lieben. Foto: ww w.p-art-photograp und das eigentlihy.de che Eheversprechen auch selbst formuliert, eben zu uns passend“, so Julian. „Uns war es wichtig nach der staatsrechtlichen Eheschließung noch eine Zeremonie zu bekommen, die mehr Emotion und Romantik enthält. Die Freie Zeremonie war deshalb perfekt und genau das, was wir suchten!“, so Daniela.

Wie beim Picknick Das zweite Paar, Anna und Tolga, hatten den Traum, dass jeder bei ihrer Trauung im Stil eines französischen Landpicknicks im Gras sitzen sollte. Geträumt, getan, fand die freie Trauung auf Picknickdecken im Garten des Restaurants statt, wo im Anschluss auch gefeiert wurde. Ganz legere saß das Brautpaar im Kreis seiner Lieben, die ebenfalls in Sommerkleid und kurzen Hosen an einem herrlichen Sommertag in der Wiese saßen. „Wir waren total begeistert von unserer Trauung und würden es jederzeit wieder so machen, wir konnten uns durch die freie Trauung einfach unseren Traum erfüllen, ohne uns an irgendwelche Vor-

gaben zu halten“, so Anna. Beide Paare haben abschließend noch einen Tipp für künftige Brautpaare: Wie auch bei einer standesamtlichen oder einer kirchlichen Hochzeit ist es wichtig, rechtzeitig mit der Planung zu beginnen, denn auch die freien Redner sind mittlerweile relativ weit im Voraus gebucht – empfohlen wird ein Jahr vor der Hochzeit mit der Planung zu beginnen. Und darin sind sich beide Paare einig: Man sollte sich nicht ganz so verrückt machen, auch wenn das nicht immer so leicht ist. Aber entspannt gelingen die Vorbereitungen meist viel besser und am großen Tag sollte das Paar dann sowieso gar nichts mehr machen, außer genießen.

Rund um den schönsten Tag im Leben Blumen

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Gasthaus Hirsch Hauptstraße 4 87634 Günzach Telefon 0 83 72 / 4 27 98 60 Gasthof "Grüner Baum" Familie Kugler Ostendorfer Straße 11 87679 Westendorf Telefon 0 83 44 / 15 75 www.gruener-baum-westendorf.de

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Finden Sie den passenden Service für ihre Traumhochzeit! IMPRESSUM Verlags-/Anzeigenbeilage der Wochenblätter „extra“ Füssen / Kaufbeuren / Marktoberdorf / Buchloe, Nr. 236 vom 14./15. Oktober 2015 Geschäftsführung: Markus Brehm PR-Redaktion: Christine Räth, Regina Berkmiller und Michaela Schmidt Grafik / Layout: Belinda Schier Koordination: Katja Dopfer Titelfoto: timonko@fotolia.com

Junges Glück: Zeitung testen – Anruf genügt! Kaufbeuren/Buchloe 0 83 41/ 80 96-70 Füssen 0 83 62/50 79-37 Marktoberdorf 0 83 42/96 96-96

Verantwortlich für Anzeigenteil und Textteil i.S.d.P: Hans-Jürgen Fischer, Telefon 08341/809-620, E-Mail: fischerh@azv.de Druck und Herstellung: Allgäuer Zeitungsverlag GmbH, Heisinger Straße 14, 87437 Kempten

NatĂźrlich und duftend Der BrautstrauĂ&#x; 2016 Ăźberzeugt durch schlichte Eleganz

Schlicht mit Highlights Wem ein einfacher StrauĂ&#x; zu schlicht ist, kann ihn durchaus mit Highlights aufpeppen. Zum Beispiel sind Federn hier aktuell ein beliebter Hingucker, gerade weil diese auch farblich individuell gewählt werden kĂśnnen. FĂźr eine Hochzeit im Herbst bieten sich zum Beispiel auch kleine Zieräpfelchen an.

net sich vielleicht ein BrautstrauĂ&#x; aus Tannenzapfen. Kombiniert mit ein paar Tannenzweigen oder raffinierten Accessoires ist er ein absoluter Hingucker.

Der etwas andere StrauĂ&#x;

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kommenden Hochzeitssaison weniger mehr. Der Trend geht zur Einfarbigkeit und auch bei den Sorten der Blumen werden ein, zwei oder maximal drei verschiedene verwendet. Gebunden wird rund, gerne eher locker, natĂźrlich eben. Bei der Farbe haben die meisten Bräute schon eine genaue Vorstellung, oft richtet sich diese nach der Farbgestaltung der gesamten Hochzeit. Wer aber auch hier voll im Trend sein mĂśchte, wählt in der kommenden Saison Beeren-TĂśne, gerade Brombeere ist „in“, oder pastellige Nuancen. Bei Pastellfarben ist der Vorteil, dass sie oft mit dem Farbkonzept der Hochzeit harmonieren – ist die Farbe Ihrer Hochzeit ein kräftiges Lila, wirkt ein sanfter Flieder-Farbton im BrautstrauĂ&#x; toll und schafft perfekte Harmonie. Fragen Sie am Besten beim Floristen, ob dieser Trend auch mit ihren Wunsch-Blumen realisierbar ist.

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Gärtnerei

Worte der Natur . . .

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Er ist neben dem Ehering das wohl wichtigste Accessoire der Braut, der BrautstrauĂ&#x;. FrĂźher diente er Ăźberwiegend dazu den den etwas strengen Geruch der Braut, man konnte sich anno dazumal schlieĂ&#x;lich nicht so häufig waschen, oder den starken Duft des Weihrauchs zu ĂźbertĂźnchen. Heute ist das nicht mehr so, Bräuten von heute dient er Ăźberwiegend als dekoratives Accessoire. Und auch wenn Blumen zeitlos sind, gibt es auch bei den BrautsträuĂ&#x;en Trends und aktuelle Neuheiten. Vor einigen Jahren noch sehr beliebt, heute eher selten von Bräuten gewĂźnscht ist der WasserfallstrauĂ&#x;. Auch die Tropfenform ist nicht mehr gefragt und der ZepterstrauĂ&#x; ist langsam auch eher ein Auslaufmodell. Bräute, die 2015 oder 2016 heiraten, setzen in punkto Blumen eher auf NatĂźrlichkeit. Schilchte Eleganz ist hier der Trend. Gerade beim BrautstrauĂ&#x; ist in der

Blumen und Design | Tel. 0 83 42/ 21 78, Fax 46 87 www.gaertnerei-jung.de ¡ info@gaertnerei-jung.de Altdorfer StraĂ&#x;e 30 ¡ 87640 Biessenhofen-Ebenhofen

Ein ganz neuer Trend, der gerade erst langsam zu uns kommt, ist der BrautstrauĂ&#x; ganz ohne Blumen. Ein BrautstrauĂ&#x; aus Accessoires sieht nicht nur ganz besonders aus, er ist auch eine Erinnerung fĂźr die Ewigkeit. Aus Broschen, Perlen oder Muscheln lassen sich so absolut kreative und einzigartige KunststĂźcke kreieren. Auch KnĂśpfe oder bunte unterschiedliche TĂźrknaufe sind hier beliebte Materialien. Wer die traditionellen Blumen nicht ganz missen mĂśchte, kann eine Kombination aus beidem wählen – als Grundstock ein schlichter BlumenstrauĂ&#x; auf den dann auffällige Highlights platziert werden. Wer einen StrauĂ&#x; aus Blumen eigentlich sehr schĂśn findet, ihn aber fĂźr Ewig behalten mĂśchte, fĂźr den gibt es tolle SträuĂ&#x;e aus Stoff-, Satin- oder Papierblumen. Wer im Winter heiraten mĂśchte oder auch ansonsten mit der Natur und dem Wald sehr verbunden ist, fĂźr den eig-

uĂ&#x; aus eres ist der Brautstra Mal etwas ganz andBroschen und Co. – gern auch n, pfe n. Tot al Muscheln, KnĂś , Perlen und Bänder igkeit. kombiniert mit BlĂźten hĂźbsch und fĂźr die EwEtsy.com d rfen we um g, ndi tre Ăźber Foto: PumpkinandPye

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Einen individuellen Strauß vom Profi Wir verlosen zusammen mit Blumen Fürst einen Brautstrauß

Ist traditionell eigentlich der Bräutigam für den Brautstrauß zuständig, nimmt Braut das heute oft selbst in die Hand. Schließlich soll der Brautstrauß perfekt sein, mit der restlichen Deko harmonieren und den Vorstellung der Braut entsprechen. Sollte die Braut also nichts dem Zufall überlassen wollen, sollte Sie entweder ihren Liebsten genau instruieren, bereits vorab mit der Floristin schon einige Details besprechen, bevor der Bräutigam dann zum aussuchen kommt oder die ganze Sache selbst erledigen. In beiden Fällen sollte der Brautstrauß dann zusammen mit dem Floristen besprochen werden – er weiß, welche Blumen zu welcher Jahreszeit erhältlich sind und welche Sorten, Farben und Formen sich für den Brautstrauß eignen. Gefärbte Blüten oder Blumen mit Staubgefäßen können zum Beispiel unschöne Flecken hinterlassen. Solche und weitere Tipps hat der Profi parat – so entsteht nicht nur ein wunderschöner Brautstrauß, sondern auch einer, der den ganzen Tag gut übersteht und Freude bereitet.

Brautstrauß gewinnen Und jetzt alle zukünftigen Bräute aufgepasst: Wir verlosen genau so einen Traum-Brautstrauß. Gemeinsam mit Blumen Fürst dürfen sie Ihren ganz persönlichen Brautstrauß im Wert von 100 Euro zusammenstellen. Was Sie dafür tun müssen? Schicken Sie uns Ihre ganz persönliche Love-Story... die romantischste Geschichte gewinnt. Ob der besondere erste Kuss, ein ausgefallener Liebesbeweis oder der außergewöhnliche Heiratsantrag – schreiben Sie Ihre Love-Story auf und schicken Sie sie zusammen mit einem Foto von Ihnen an uns. Wichtig ist auch noch, dass Ihre Hochzeit bis spätestens 1. August 2016 stattfindet, denn in der Ausgabe des Hochzeitsratgebers im Oktober 2016 wird dann Ihre Liebes-Geschichte zusammen mit Ihrem Foto und einem Bild von Ihrem Hochzeitstag, natürlich mit Brautstrauß, veröffentlicht. Also fangen sie gleich an zu schreiben und schicken Sie uns Ihre Geschichte (maximal 3  000 Zeichen

Foto: lothar-armbruste

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inklusive Leerzeichen) sowie ein Foto von Ihnen beiden (Auflösung mindestens 300 dpi und 600 KB, bzw. 9x13 cm) bis spätestens 20. November und gewinnen Sie Ihren persönlichen Brautstrauß von der Gärtnerei Fürst aus Mauerstetten. Wir freuen uns schon auf Ihre Love-Story.

Blumen Fürst Ganghoferstraße 5 | Kaufbeuren Kaufbeurer Staße 25 | Mauerstetten

Um gewinnen zu können, müssen Sie nur den untenstehenden Coupon ausfüllen (für die Love-Story gegebenenfalls eigenes Dokument erstellen) und zusammen mit einem Foto von Ihnen als Paar an die Allgäuer Zeitung senden. Mit Ihrer Teilnahme am Gewinnspiel erklären Sie, dass Sie über die erforderlichen Nutzungsrechte am Bild verfügen und mit einer Veröffentlichung einverstanden sind.

Gewinnspiel-Coupon

Unsere Love-Story:

Bitte Originalcoupon ausschneiden und samt Love-Story und Foto bis Freitag, 20. November 2015, einsenden an: Allgäuer Zeitungsverlag GmbH, PR-Redaktion, Josef-Landes-Straße 38, 87600 Kaufbeuren – Stichwort „Brautstrauß“ Oder die Angaben sowie die Love-Story und Foto per E-Mail schicken, an raeth@azv.de mit dem Betreff „Brautstrauß“ Name/Vorname Straße, PLZ / Ort E-Mail Telefon

Hochzeitsdatum

Ich bin Abonnent :  ja  nein  Ich bin damit einverstanden, dass die oben angegebenen Daten dafür verwendet werden, um künftig den all-in.de Newsletter per E-Mail oder SMS zu erhalten und über weitere Sonderangebote der Allgäuer Zeitungsverlag GmbH und deren Tochterunternehmen (rta.design GmbH, AZ Marketing und Service GmbH, allgäu mail GmbH) informiert zu werden. Mitarbeiter der Mediengruppe Allgäuer Zeitung und deren Angehörige dürfen nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Die Ziehung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Ort, Datum Unterschrift

Ausschlaggebend für gute Stimmung Top oder Flop – die Musik für die Hochzeit

mung auf der Tanzfläche und gehen auf die Wünsche der Gäste ein.

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Für die meisten Brautpaare ist eine Hochzeit ohne Musik und Tanz keine richtige Hochzeit. Doch welche Art von Musik? Live, in Form einer Band, modern oder klassisch? Die Wahl ist sehr ausschlaggebend für die Stimmung unter den Gästen und den Verlauf der Hochzeit. Eine Band hat den Vorteil, dass sie mit mobilen Instrumenten wie Gitarre, Trompete etc. die Gäste bereits zum Sektempfang musikalisch begrüßen und sehr spontan den Programmablauf untermalen kann. Ebenfalls kann ein Bandmitglied als Moderator fungieren und die Gäste mit Charme und Witz durch die Veranstaltung führen. Doch für eine Band mit mehreren Personen sollte die Location ausreichend Platz bieten. Der DJ braucht mit seinem Mischpult weniger Platz als die Band mit ihren Instrumenten. Auch muss bei dem DJ nur eine Person bezahlt werden, bei einer Band mehrere Musiker. Wofür sich das Brautpaar entscheidet, ist letztendlich eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Budgets. Sowohl eine Band als auch ein DJ sorgen nach einem gründlichen Vorgespräch für ein stimmungsvolles Musikprogramm bei jeder Hochzeit. Ein guter DJ und eine gute Band erkennen die Stim-

Grundsätzlich sollte das Brautpaar früh genug mit der Suche der musikalischen Untermalung beginnen. Zum einen, um Preise und Leistungen im Vorfeld vergleichen zu können und zum anderen, um nach Sympathie und musikalischer Leistung zu bewerten. Orientieren Sie sich an Tipps von Bekannten und Freunden, der klassischen Internetrecherche und einschlägigen Branchenbüchern. Als Richtlinien dienen Rezessionen, Internetauftritte, der persönliche Kontakt und letztendlich das eigene Bauchgefühl.

Jederzeit die richtige Musik Grundsätzlich gibt es drei Arten von Musik, die auf keiner Hochzeit fehlen dürfen. Diskrete Hintergrundmusik: Moderne Instrumentalstücke, leise Songs oder melodiöse klassische Konzerte eigenen sich perfekt während des Essens und bei Tanzpausen. Tanzmusik: Der richtige Mix zwischen dem Geschmack des Brautpaares und der geladenen Gäste ist hier das A und O. Nicht fehlen darf der Wiener Walzer, Schmusesongs, Stimmungslieder und der ein oder andere Klassiker. Stimmungsmusik: Um bei Tanzpausen und zu späterer Stunde den gefürchteten „toten Punkt“ zu überwinden, empfiehlt sich das ein oder andere Lied zum mitschunkeln, mitsingen und munter machen.

Walzer ist ein schöner und romantischer Brauch und mittlerweile ein absolutes Muss auf jeder Hochzeit: Das Brautpaar steht noch einmal voll im Rampenlicht und alle Gäste, die den beiden zusehen, können sich an deren Glück und Verliebtheit erfreuen und auch ein bisschen träumen. Natürlich verliert dieser Moment an Glanz, wenn der Bräutigam sichtlich gequält versucht, seiner Braut nicht auf die Füße zu treten und es beide kaum erwarten können, bis die Schreckminuten durchgestanden sind. Es gibt Alternativen für Paare, die keine Gesellschaftstänze mögen oder die nicht gut tanzen können: Bei einer modernen Hochzeit spricht nichts dagegen, dem Hochzeitswalzer mit kreativen Ideen seinen Schrecken zu nehmen. Beispielsweise könnte das Brautpaar beginnen, einen richtig klassischen Wiener Walzer zu tanzen, doch nach einigen Takten wird ein anderes, fetziges Lied gespielt und die

Tanzfläche wird für alle geöffnet. Wer für einen richtigen Höhepunkt sorgen und die Stimmung zum Kochen bringen will, kann auch eine kleine Choreographie mit witzigen „Moves“ einstudieren. Die Gäste werden auf jeden Fall begeistert sein. Witzige „Hochzeitswalzer“-Kreationen haben mittlerweile schon fast einen Kultstatus erreicht und werden in unzähligen Youtube-Videos auf der ganzen Welt gefeiert. Ein kleines Ablenkungsmanöver kann dem eher scheuen Brautpaar besonders gut aus der Klemme helfen. Das Paar tanzt in der Mitte der Tanzfläche mit einem Regenschirm. Die im Kreis stehenden Gäste versuchen, Luftschlangen über den Schirm zu werfen. Am Ende tanzt das Brautpaar dann in einer kleinen „Insel“ der Zweisamkeit, abgeschirmt von neugierigen Blicken.

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Band oder DJ: Kriterien für die Wahl sind natürlich der persönliche Geschmack des Brautpaares, das Budget sowie die Gegebenheiten der Hochzeitslocation. Foto: alexandre zveiger@ fotolia.com

Das Tanzbein schwingen - aber wie? Nun stellt sich noch die Frage nach der Tanzfreude von Brautpaar und Gästen. Je nach Belieben des Paares und Tanzkenntnissen, können verschiedene Varianten des Tanzens ausgewählt, kombiniert und dargestellt werden: Der klassische

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