Liz Mitchell bringt mit Boney M. die Stimmung zum Kochen Glanz, Glamour, gut gelaunte G채ste
Rampenlicht
Presseball der Allg채uer Zeitung 2016
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Allgäuer Presseball: Galaabend der Extraklasse Tausendundeinen Namen umfasste die Gästeliste des Allgäuer Presseballs in der Big Box Allgäu in Kempten. „Ich freue mich, dass Sie wieder so zahlreich erschienen sind, um mit uns durch die Nacht zu feiern“: Mit diesen Worten begrüßte Markus Brehm, Geschäftsführer des Allgäuer Zeitungsverlages, die Besucher. Die Maxime des Abends: Spaß haben. Tanzen. Genießen. Fröhlich sein. Die Verantwortlichen hatten sich erneut alle Mühe gegeben, um das passende Ambiente für die größte Galaveranstaltung im weiten Umkreis auf die Beine zu stellen. „Der Presseball der Allgäuer Zeitung ist einfach genial“, lobte eine flotte Tänzerin die Veranstaltung.
Der Auftritt der Poplegende Boney M., die in den 70er Jahren weltweit über 150 Millionen Tonträger verkauft hat, sorgte für Begeisterungsstürme. Von der ersten Minute an hatte Liz Mitchell, die „Originalstimme“ des Quartetts, die Ballbesucher i9m Griff. Einige Gäste ließen es sich nicht nehmen, auf der Bühne mitzutanzen, andere klatschten auf der Tanzfläche, sangen mit und schossen zahlreiche Erinnerungsfotos mit ihrem Handy. Die Lose der Tombola, zugunsten des Leserhilfswerks „Kartei der Not“, fanden reißenden Absatz. Schließlich wurden Preise im Wert von 90 000 Euro verlost. Das Orchester „Fink & Steinbach“ lockte die Besucher bis weit in die Nacht auf die Tanzfläche,
Tillmann Schöberl führte galant durch den kurzweiligen Abend. Zur Stärkung standen ein „Gala-Buffet“ mit Schmankerln von Christian Henze und leckeren Haupt- und Nachspeisen des Teams „Big Box Gastronomie & Catering“ bereit. In unserem Ballmagazin „Rampenlicht“ lassen wir den Allgäuer Presseball 2016 für Sie noch einmal Revue passieren. Vielleicht entdecken Sie sich ja auf einem der zahlreichen Fotos von der schönsten Allgäuer Ballnacht des Jahres 2016, dem Presseball der Allgäuer Zeitung. Weitere Fotos finden Sie unter www.all-in.de/presseball
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Herzlich willkommen! Markus Brehm, Geschäftsführer des Allgäuer Zeitungsverlages, eröffnet den Allgäuer Presseball 2016
Roter Flitzer Mit einem Jetflyer, einem Elektro-Quad, das die Firma Abt aus Kempten zu Verfügung gestellt hatte, fuhr Markus Brehm, Geschäftsführer des Allgäuer Zeitungsverlages, in den Ballsaal und drehte auf der Tanzfläche einige Runden. Auf dem Sozius Conférencier Tillmann Schöberl, der durch die Ballnacht führte.
Jubel und kr채ftiger Applaus f체r
Boney M.
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Interview mit Liz Mitchell, Boney M. Sie gehörten zu den weltweit erfolgreichsten Gruppen der 70er Jahre und sind bis heute eine der erfolgreichsten Deutschen Musikgruppen aller Zeiten. Keine Frage, Boney M. haben Musikgeschichte geschrieben. Es gibt in Deutschland wohl kaum jemanden der bei „Rivers of Babylon“, „Daddy Cool“, „Rasputin“ oder „Ma Baker“ nicht zumindest mitsummen kann. Die Hits von Boney M. wurden vom Erfolgsproduzenten Frank Farian gemeinsam mit der Leadsängerin Liz Mitchell geschrieben, die bis heute der Kopf der Gruppe ist. Die gebürtige Jamaikanerin kam ursprünglich als Sängerin mit dem Musical Hair nach Berlin und Hamburg und war dann von 1970 bis 1973 Mitglied bei den Les Humphries Singers, bevor sie ab 1975 mit Frank Farian an Boney M. arbeitete. Die sensationelle Stimme von Liz Mitchell wurde schließlich das weibliche „Erkennungszeichen“ von Boney M. Neben hunderten Gold- und Platinauszeichnungen erhielt die Band sogar einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde für die Single „Mary’s Boy Child“, die 1978/79 alle drei Sekunden über den Ladentisch ging, und die längste Chartplatzierung für „Rivers of Babylon“; der Titel war ein Jahr lang Nummer 1 in den deutschen Charts. Bis heute sind Boney M. weltweit unterwegs. Dabei reichen ihre Tourneen bis Australien, Neuseeland, Thailand oder Russland. Mrs. Mitchell, Sie haben so viele Songs zusammen mit Frank Farian geschrieben und hatten so viele Hits zusammen – gibt es einen Song, der für Sie besonders wichtig ist? Liz Mitchell: Ich habe keinen besonderen Lieblingssong. Jedes dieser Lieder ist für mich
etwas ganz Besonderes. Sie alle stehen für eine besondere Zeit und repräsentieren etwas ganz Spezielles. Wie fühlt es sich für Sie an, all diese Songs über so viele Jahre zu singen? Liz Mitchell: Ich hatte das Glück, meine Karriere am Theater zu beginnen, im Musical Hair. Da wurde uns beigebracht, die Show auch nach Monaten noch so zu präsentieren, als wäre es die Premiere. Mit Boney M. mache ich es genauso. Wir haben jedes Mal ein neues Publikum und eine neue Show und somit präsentieren wir die Songs jedes Mal so, als wäre es das erste Mal. In diesem Jahr feiern Boney M. 40-jähriges Bestehen. Haben Sie damals schon geahnt, dass Sie mit Boney M. einen so lang anhaltenden Erfolg feiern werden? Liz Mitchell: Nein, ich hatte damals absolut keine Ahnung, dass ich mal auf 40 Jahre Boney M. zurückblicken würde. Ich freue mich aber sehr, dass unsere Musik einen so langanhaltenden Eindruck hinterlassen hat. Man kann sicherlich auf andere Songs blicken, die heute vergessen sind und sich fragen, was unterscheidet die Musik von Boney M. von diesen Songs? Ich weiß es nicht. Ich
weiß nur, dass ich sehr glücklich darüber bin und Gott dafür danke. Werden Sie dieses Jubiläum denn persönlich feiern? Liz Mitchell: Oh, damit habe ich schon angefangen. Mein Sohn Aaron Pemberton hat eine Biografie über mein Leben geschrieben, in dem es um meine 45 Jahre im Showgeschäft und 40 Jahre Boney M. geht.
Wir haben das Buch gerade im House of Lords (Westminster) in London vorgestellt. Das war wunderbar. In diesem Jahr wird es noch einige Veranstaltungen rund um das Buch geben und ich werde natürlich mit meinen Gratulanten feiern. Ich würde mich sehr über eine besondere Feier in Deutschland freuen, da meine Karriere schließlich in Deutschland begonnen hat. Wer weiß, was das Schicksal da für mich bereithält?
Foto: Ralf M.Schäfer
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Erzählen Sie uns ein wenig von der Zusammenarbeit mit dem Produzenten Frank Farian, der auch für Erfolge von Milli Vanilli, FAR Corporation oder Terence Trent D’Arby verantwortlich ist. Wie war das damals? Liz Mitchell: Die Zusammenarbeit mit Frank war sehr einfach. Er hat mir viel zugehört und versucht das Beste aus mir herauszuholen. Damals hat er sich viel mit Jamaikanischer Musik beschäftigt. Mit dieser Musik war ich natürlich sehr vertraut, wie aber auch mit der britischen und US-amerikanischen Musikszene zu der Zeit. Allerdings haben wir beim ersten Boney M.-Album noch nicht wirklich zusammengearbeitet. Die Songs waren bereits aufgenommen und zwei der Titel waren sogar schon mit einem anderen Künstler veröffentlicht worden. Ich habe dann nur den Titel „Fever“ beigesteuert. Unsere Zusammenarbeit begann erst mit dem Love for Sale-Album und erreichte ihren Höhepunkt mit Nightflight to Venus. Darauf waren „Rivers of Babylon”, „Brown Girl in the Ring” und „Mary’s Boy Child”. Bis heute, kann niemand voraussehen, ob ein Song ein Hit wird, oder nicht. Aber diese drei Songs wurden zu Nummer-1-Hits in vielen Ländern weltweit. Da wussten Frank und ich, dass unsere Zusammenarbeit Besonderes hervorbringt. Wir haben dann auch weiterhin sehr gut miteinander gearbeitet. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Liz Mitchell: Einfach, dass ich so weitermachen kann wie bisher, weil es schön ist zu sehen, welche Freude Menschen auf der ganzen Welt an unserer Musik haben. Und ich möchte natürlich gesund bleiben. Und das wünsche ich auch allen Leserinnen und Lesern. Haben Sie ein wunderbares Jahr!
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Zum Niederknien: Der rote Teppich
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Über den roten Teppich beim Allgäuer Presseball in Kempten schreiten: Für viele der Höhepunkt des Balljahrs im Allgäu. Die Presseball-Fotografen verewigten diesen Moment mit ihren Kameras. Auf einer Stellwand konnten die Besucher anschließend ihre Fotos aussuchen und gleich mit nach Hause nehmen. Im Ballsaal moderierte unterdessen Tilmann Schöberl den Abend, der vom Orchester „Fink & Steinbach – the Power of music“ musikalisch umrahmt wurde.
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Interview mit Jürgen Klingele, Catering-Chef der Big Box Allgäu Wodurch lassen Sie sich inspirieren, wenn Sie ein neues Buffet für den Presseball planen?
Orientieren Sie sich an saisonalen oder regionalen Angeboten?
Jürgen Klingele: Früher habe ich mich oft vom Motto des Balls wie „Hollywood“ oder „Oper“ leiten lassen und mir überlegt, was dazu passen würde. Ebenso waren aber auch die Stargäste Ideengeber. Woher kommt der Künstler und welche Spezialitäten gibt es dort? Heute mache ich es gern so, dass ich irgendwann mitten im Küchengeschehen die Frage in die Runde werfe: „Leute, was machen wir beim nächsten Presseball?“ Da kommen dann von den Köchen immer wieder gute Ideen und Anregungen. Die Ideen sammeln wir dann, bis sich daraus ein Menü entwickelt. Ich persönlich finde es schön, wenn man mit den Gerichten Emotionen wecken kann.
Jürgen Klingele: Die hier im Allgäu produzierten Lebensmittel sind von herausragender Qualität. Darauf greifen wir gern zurück. Auch weil wir der Meinung sind, dass man die regionalen Strukturen unterstützen sollte. Mit dem Saisonalen ist es schon schwerer. Wir können im Winter nicht nur Kohl- oder Karottengerichte anbieten. Aber wir berücksichtigen die Jahreszeit natürlich und verzichten auf bestimmte Früchte, die nicht in die Jahreszeit passen.
Was heißt das? Jürgen Klingele: Es gibt ja Gerichte, die viele aus der Kindheit kennen, die man aber aufgrund des Aufwands nicht oder nur selten selber macht. Dazu gehören der große Sonntagsbraten, aber auch Gerichte, die heute fast in Vergessenheit geraten sind. Damit möchten wir die Gäste gern am Buffet überraschen.
Wann beginnen Sie mit der Planung für das Buffet? Jürgen Klingele: Da gilt das alte FußballSprichwort „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“.
Mit den Überlegungen zum nächsten Jahr beginnen wir schon bald nach Beendigung des Presseballs. Was ist für Sie dabei am wichtigsten? Jürgen Klingele: Zunächst einmal sollte es gewiss keine Wiederholungen geben. Nicht zum Vorjahr, aber auch nicht am Presseball selbst. Also, wenn ich in der Vorspeise etwas mit Lachs mache, sollte der Lachs bei den Hauptspeisen nicht wieder auftauchen. Es muss viel Abwechslung geben. Inwieweit spielen für Sie die veränderten Ernährungsgewohnheiten eine Rolle - Stichwort: vegetarisch oder vegan? Jürgen Klingele: Natürlich haben wir das auch im Hinterkopf. Bei kleinen Gruppen, für die wir auch Catering anbieten, ist das kein Problem. Bei großen Gesellschaften wie beim Presseball ist es allerdings nicht ganz leicht, das umfassend zu berücksichtigen. Ich denke jedoch, dass wir grundsätzlich jedem Gast etwas anbieten können, das seinen Vorlieben entspricht. Wie läuft die Vorbereitung für das Buffet? Jürgen Klingele: Ganz konkret wird es jeweils am Donnerstag vor dem Presseball. Da beginnen wir mit dem Gemüseschnippeln. Das Meiste findet dann am Freitag statt. Viele Speisen wie Gulasch oder Ragout schmecken ja beson-
ders gut, wenn sie lange ziehen konnten. Auch viele Nachspeisen können wir schon am Freitag vorbereiten. Am Samstag werden dann nur noch die Gerichte zubereitet, die auf den Punkt fertig sein müssen.
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Herzlichen Glückwunsch Viel Applaus, eine Torte und Blumen: Um 24 Uhr gratulierten die Ballbesucher drei Gästen zum Geburtstag. Von links nach rechts: Dagmar Klauser (55), Manfred Baldauf (60), Präsident des Bayerischen Skiverbandes, und Barbara Brehm (31).
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Kleider machen Frauen Wie lang oder kurz sollte das Kleid sein?
Wenn sie nicht gerade zum europäischen Hochadel gehören, gibt es für Frauen heutzutage nur noch wenige Gelegenheiten, opulente Kleider zu tragen. Meistens eignen sich dafür nur zwei Gelegenheiten: die eigene Hochzeit oder Bälle. Da die Hochzeit im Idealfall eine einmalige Veranstaltung ist, bleiben also die Bälle, um sich hin und wieder in ein traumhaftes, wallendes Ballkleid zu hüllen. Dabei können sie sich dann wenigstens ein bisschen wie eine der europäischen Prinzessinnen oder Königinnen fühlen. Bleibt also nur die Frage: Was trägt man in dieser Saison?
Eine Faustregel vorweg: Für die traditionellen Bälle gilt für das Kleid immer bodenlang. Geht es aber etwas legerer zu, ist auch ein kurzes Ballkleid erlaubt. Damen, die gerne Bein zeigen, tragen das Ballkleid kurz und romantisch, sie erinnern an den Prinzessinnen-Look. Hier sind Chiffon und seidige Maschen angesagt. Kürzere Cocktailkleider können auch mit Accessoires aufgepeppt und veredelt werden. Also, die Länge des Kleides dem Anlass entsprechend wählen. Dabei gilt die Faustregel: je eleganter die Veranstaltung, desto länger das Kleid.
Wichtig ist: Kleid und Trägerin müssen miteinander harmonieren und dürfen sich nicht gegenseitig ausspielen. Darum sollten auch die Frisur und Make-up mit Kleid, Schmuck, Schuhen (und Tasche) abgestimmt werden und sollten keinesfalls miteinander in Konkurrenz treten. Wer sich zum Beispiel für opulenten Schmuck entscheidet, darf dafür bei der Frisur ein wenig einsparen.
Aktuelle Schnitte und Stoffe Welche Farben liegen im Trend? Das Ballkleid des Jahres 2016 hüllt die Dame in edle, weich fallende Stoffe. Der Dauerrenner bei den Farben ist wieder Schwarz. Mit diesem Klassiker kann Frau nur selten falsch liegen. Aber auch ein kräftiges Rot, ebenfalls ein Klassiker, passt in diesem Jahr perfekt. Neu hingegen sind Modelle in Königsblau oder Smaragdgrün. Kleider in diesen Farben wirken auch mit schlichten Schnitten und ohne viel Verzierungen sehr majestätisch. Die Trendfarbe der letzten Saison war lila und
wird sicherlich auch in diesem Jahr noch auf vielen Bällen zu sehen sein. Wer also in diesem Jahr auf ein neues Ballkleid setzt, sollte diese Farbe umgehen. Ähnlich verhält es sich mit den herbstlichen Beeren- und Brauntönen. Sie dominieren unsere Alltagsmode und sind deshalb nicht passend.
Gerade fallend sollte es sein. Am besten anliegend mit enger Taille und ab dem Knie leicht ausgestellt. Angesagt sind zudem trägerlose Kleider, die den Blick auf die Schultern freilassen. In Bezug auf Verzierung ist erlaubt, was gefällt. Ob Stickereien, Spitzenröcke, Taillengürtel aus Seide oder auch verspieltere Varianten mit Federn oder Kristallsteinen. Auch kunstvolle Raffungen passen gut in die junge Ballsaison. Nach dem Motto: Ein schöner Rücken kann auch entzücken, sind Rückenausschnitte eine mittlerweile oft und gern gesehene Alternative zum betonten Dekolleté. Allerdings gilt hier nicht unbedingt: Weniger ist mehr.
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Sie stehen hinter dem Presseball und machen ihn in dieser Form erst möglich: die Ballpartner. Von links: Marion Keller-Hanischdörfer und Geschäftsführer Kurt Nübling (beide Primavera Life), Geschäftsführer Michael Lucke (Allgäuer Überlandwerk), Dr. Dr. Stein Tveten (Aesthetic Clinic) und Klinikmanagerin Barbara Ottl, Vorstandsvorsitzender Florian Widmer (Walser Privatbank), Forum-Allgäu-Centermanagerin Ekaterina Avdosyeva mit Andrey Avdosyev, Meckatzer-Chef Michael Weiß (dahinter) und Geschäftsführer Ulrich Geiger (Lattemann und Geiger) sowie Daniela und Geschäftsführer Thomas Reischmann von den gleichnamigen Mode- und Sportgeschäften.
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Kartei der Not Ein voller Erfolg ist der Allgäuer Presseball nicht nur für die Gäste, die in der Big Box Allgäu eine rauschende Ballnacht erlebt haben, sondern auch für die Kartei der Not, das Hilfswerk der Mediengruppe Pressedruck und des Allgäuer Zeitungsverlags. Denn der Erlös aus der Benefiz-Gala, eine fünfstellige Summe, geht Jahr für Jahr an das 1965 gegründete Leserhilfswerk. Auch Sie haben mit dem Kauf der Lose und Ihrer Spende zu diesem Erfolg beigetragen. Mit Ihrem Geld kann den Menschen in der Region geholfen werden, die ohne ihre Schuld in Not geraten sind: Alleinerziehende und
ihre Kinder, Alte, Kranke und Behinderte. Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen und bei denen es oft am Nötigsten mangelt. Ihre Spende kommt also an, zu hundert Prozent und ohne Abzug von Verwaltungskosten. Inzwischen gibt es ein neues, einzigartiges Projekt der Kartei der Not: Im Augsburger Textilviertel ist das Ellinor-Holland-Haus entstanden, das Menschen in Not aufnimmt und ihnen für eine bestimmte Zeit eine sichere Heimat bieten soll, bis sie ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen können.
Das Ellinor-Holland-Haus mit 28 Wohnungen, einem Café und einem Tante-Emma-Laden wird im April diesen Jahres eröffnet. Das Ellinor-Holland-Kinderhaus, gebaut als Kindertagesstätte, Hort und Kindergarten in einem, wurde bereits im Oktober seiner Bestimmung übergeben. Die Kartei der Not sagt ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die mit ihrem Loskauf helfen, dass wir anderen helfen können. Rolf Nehrig Mitglied im Kuratorium der Kartei der Not
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Die 70er Jahre musikalisch Auch neben Boney M. hatten die 70er Jahre musikalisch einiges zu bieten. Zwar begann das Jahrzehnt musikalisch mit einer schlechten Nachricht, als Paul McCartney am 10. April 1970 das Ende der Beatles verkündete, aber danach ging es vielversprechend weiter. Mit „Bridge over troubled water“ lieferten Simon & Garfunkel noch 1970 einen der größten Charterfolge der Musikgeschichte. Knapp drei Jahre lang hielt sich die Single allein in Großbritannien in den Top Ten der Charts. Emerson, Lake & Palmer, Genesis oder Yes brach-
ten kurz darauf den progressiven Rock auf die Bühne der Musikgeschichte und Led Zeppelin, Deep Purple oder Black Sabbath ebneten Hard Rock und Heavy Metal den Weg in die Schallplattenläden. Am anderen Ende der Skala ging es bunt zu, oder besser gesagt glitzernd. Glitter- und Glamrock hieß der neue Trend und T.Rex, David Bowie oder
Roxy Music waren die Protagonisten, die das Androgyne in die Popmusik brachten. Von hier war es kein großer Schritt mehr in Richtung Disco. Der Soundtrack zu „Saturday Night Fever“ von den Bee Gees 1977 machte den neuen Sound auf einen Schlag weltbekannt. Im selben Jahr veröffentlichten Fleetwood Mac mit „Rumors“ das erfolgreichste Album des Jahrzehnts. Doch Ende der 70er Jahre war es vorbei mit Glitzer und Glamour. Die neuen Helden hießen The Clash oder Sex Pistols und Punk war ihre Musik. Laut, rauh und simpel – so ging es in die 80er.
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IMPRESSUM „Rampenlicht“ ist ein Magazin der Allgäuer Zeitungsverlag GmbH, Ausgabe 04/2016
Ein VW up und viele glückliche Gewinner Martin Osterberger-Seitz war einer der Ballpartner, die zu vorgerückter Stunde für strahlende Gesichter in der Big Box Allgäu sorgten. Denn bei der Tombola zugunsten der Kartei der Not, des Hilfswerks unserer Zeitung, gab es Preise für über 90 000 Euro zu gewinnen. Glücklich zeigten sich die fünf Hauptgewinner, die gemeinsam mit den Ballpartnern, die die Preise gestiftet hatten, auf die Bühne kamen. Unser Foto zeigt von links: Florian Widmer, Vorstandsvorsitzender der Walser Privatbank, mit Gewinnerin Helga Seitz aus Probstried (vierter Preis, Reise nach Oslo zum Weltcup der Nordischen Skikombination), Eveline Burck aus Bad Wörishofen (dritter Preis: ein Wochenende im Aston Martin, Ballpartner: Aston Martin Allgäu in Memmingen), Bruno Feldmeier (TUI Reisecenter Kempten), Dagmar Sacher (Aida), dazwischen Gewinnerin Martina Herrmann aus Sonthofen (zweiter Preis: Kreuzfahrt mit der Aida auf die Kanaren), Hermann Waldhauser aus Kempten mit Joachim Rall vom Juwelier Kinzel & Rall (fünfter Preis: eine edle Uhr) sowie Heribert und Silvia Schwarz aus Ofterschwang mit AZ-Redaktionsleiter Uli Hagemeier und Martin Osterberger-Seitz. Das Ehepaar Schwarz gewann einen VW up (erster Preis) von „Seitz – Ihre Autohäuser” und der Allgäuer Zeitung.
Geschäftsführung: Markus Brehm Redaktionsleitung: Jürgen Rasemann Telefon 08 31/2 06-4 48, rasemann@azv.de Redaktion: Christian Mörken Stellvertretender Verlagsleiter, verantwortlich für Anzeigen: Reiner Elsinger, Telefon 08 31/2 06-4 64, elsinger@azv.de Grafik/Layout: Gloria Zrenner Koordination: Sabine Brenner Titelfoto: Ralf M. Schäfer Druck und Herstellung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Heisinger Straße 16, 87437 Kempten
Fotos: Matthias Becker, Ralf Lienert, Christian Mörken und Jürgen Rasemann. Weitere Bilder von der „Jubiläums-Gala“ finden Sie im Internet unter www.all-in.de/Bilder Illustrationen: shotsstudio/Fotolia, hobbitfoot/Fotolia, elvil/Fotolia, aroas/Fotolia, Marina Grau/Fotolia
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… bis zum nächsten Jahr Wir hoffen, der Allgäuer Presseball in der Big Box Allgäu und die Lektüre von „Rampenlicht“ haben Ihnen Spaß gemacht. Wir freuen uns, Sie auf dem nächsten Presseball erneut begrüßen zu dürfen. Der Ball findet am Samstag, 18. Februar 2017, statt.
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