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Von Aliens, Monstern und einem Meister seines Fachs: Reynold Brown und Kinoplakate der 50er und 60er Jahre
von Johannes Jooß
Gewaltige Monster mit Riesententakeln, glubschäugige Aliens und atomare Missgeburten, dazu weibliche Protagonisten, denen vor lauter Schreck die Spaghettiträger von den Schultern rutschen, und männliche Beschützer, die aussehen wie eine Kreuzung aus Indiana Jones und John Wayne – Kinoposter, die in den 50er und 60er Jahren für die neuesten Science-Fiction- und Horrorstreifen aus Hollywood warben, sind eine faszinierende Mischung aus Trash und Kunst. Mit den computergenerierten Hochglanzplakaten unserer Zeit haben sie wenig gemeinsam. Doch wer war eigentlich für diese bunten Gemälde verantwortlich?
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m ersten Moment stellt man sich unter den Künstlern vielleicht menschenscheue Sonderlinge vor, die ihrer Fantasie regelmäßig mit einem Griff in den Pillenschrank auf die Sprünge halfen und nachts auf der Suche nach Inspiration über die Friedhöfe von Los Angeles schlenderten. Für Reynold Brown, verantwortlich für Plakatmotive zu mehr als 300 Filmen, darunter Kultstreifen wie „Teenage Caveman“, „The Incredible Shrinking Man“ und „Love Slaves of the Amazons“, traf nichts davon zu. Geboren 1917 in Los Angeles als Sohn eines pedantischen Eisenbahningenieurs und dessen ebenso perfektionistischer Ehefrau war Brown ein zurückhaltender und gut gekleideter und als Vater von acht Kindern ein echter Familienmensch. Doch Brown war ein Künstler, der seine Arbeit ernst nahm. Neben Plakatmotiven für Klassiker wie „Ben Hur“ und „A Cat on a hot Tin Roof“ fertigte er unzählige Werke für am Reißbrett produzierte B-Movie-Schocker an, die Titel
trugen wie „Creatures of the Black Lagoon“, „I was a Teenage Werewolf“ oder „Monster on the Campus“ – alle mit der gleichen Sorgfalt und einer schrillen Fantasie, die die Motive heute zu Sammlerobjekten machen. Wer glaubt, dass Teenie-Horror und Alien-Invasionen eine Erfindung der 90er Jahre sind, ist auf dem Holzweg. Horror- und ScienceFiction-Themen lagen in den 50s und 60s genauso im Trend wie opulente Sandalen-Epen, Bibelgeschichten und Western. In einer Zeit, in der die Bedrohung durch Kommunisten und die Gefahr eines Atomkriegs Dauerthemen in amerikanischen Medien waren, konnten die Monster, die in Filmen aus der Tiefsee auftauchten oder vom All aus auf der Erde landeten, gar nicht furchterregend genug sein – solange ihnen ein breitschultriger weißer Amerikaner entgegentrat, die Arme um die Hüften einer spärlich bekleideten und zu Tode erschrockenen Schönheit gelegt. Die Mittel, um das Grauen im Film zum Leben zu erwecken, waren ohne Zweifel aus heutiger Sicht ziemlich beschränkt. In einer Zeit millionenteurer Computeranimationen würden die Pappmaché-Ungetüme, die in Hollywoods Sci-Fi- und Horror-B-Movies durch die Kulissen torkelten, keinen Fünfjährigen mehr von seinem iPod ablenken. In den 50ern bescherten sie Teenagern immerhin eine wohlige Gänsehaut. Um den Effekt zu verstärken, setzte Hollywood schon damals auf 3D-Brillen und Geisterbahneffekte, zum Beispiel elektrisch ausgelöste Vibrationen unter dem Kinositz.
B-Movies in den 50s – Pappmaché Monster und 3D-Kino
Die Poster waren die wirkliche Attraktion
Plakatmaler wie Reynold Brown erfüllten in Hollywoods Traumfabrik in den 50er und 60er Jahren eine wichtige Rolle, bekamen aber weder viel Geld noch Anerkennung für ihre Kunst. Die Gemälde, die Brown in tage- und nächtelanger Arbeit anfertigte, wurden anschließend nach Belieben zerstückelt und neu arrangiert, bevor sie Plakate im ganzen Land verzierten. Der Druck musste vor allem billig sein. So blieb von vielen Details der Originale am Ende wenig übrig. Auf keinen Fall durfte der Künstler sein Werk signieren. Damit hatten die Millionen Kinozuschauer in ganz Amerika, die von Browns Aliens, Cowboys und fliegenden Untertassen angelockt wurden, keine Ahnung, wer hinter diesen fantastischen Bildern steckte.
abei sind die bunten Kino-Gemälde, die Brown hinterlassen hat, eigentlich ein ganz anderes Kaliber als die meisten Filme, für die sie in den 50er und 60er Jahren warben. Stellt man sie sich in Fassadengröße vor, kann man heute noch nachvollziehen, warum die heute so trashig wirkenden glubschäugigen Aliens und riesenhaften Frauen im Bikini früher Scharen an Zuschauern in die Kinosäle zogen. Wie viele der Teenager dann letztendlich enttäuscht waren, wenn Browns zähnefletschender Alptraum das erste Mal als übergroßes Duracell-Männchen im Film auftauchte, lässt sich nicht nachprüfen. Während der Künstler irgendwann genug davon hatte, für undankbare Filmmogule Monster und spärlich bekleidete Amazonen zu zeichnen, sind seine Motive heute jedenfalls ein begehrter Wandschmuck – als Poster in Kneipen und Proberäumen oder als hochwertiger Druck hinter Glas an Wohnzimmerwänden.
Nachgestellte Motive für mehr Authentizität
Schon in seiner Zeit als Illustrator für Zeitschriften und Buchumschläge bediente sich Brown eines besonderen Tricks, damit seine Figuren möglichst lebendig aussahen. Er stellte Szenen nach und verwendete Schnappschüsse davon
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als Vorlagen. Auch seine Frau warf sich zu diesem Zweck mit Schwert und Piratengewand in Pose, wenn Brown Inspiration für ein Kinoplakat benötigte. Diese Übung war mit ein Grund dafür, dass die Protagonisten auf Browns Gemälden trotz aller von Hollywood verordneten Klischees und greller Farben authentisch aussehen, selbst dann wenn sie vor obskuren Figuren wie den „Monolith Monsters“ flüchteten. In diesem Fall konnte allerdings auch Browns ganze Kunst einen Flop nicht verhindern. Bösewichte in Form von stetig wachsenden Steinbrocken waren den amerikanischen Kinozuschauern dann doch zu weit hergeholt.
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„Let’s face it, Baby we’re born to lose. We’ve all had hard times. But together we’ll see it through“
Die kanadische Band “The Creepshow” hat sich inzwischen innerhalb der Psychobilly-Szene eine treue Anhängerschaft erspielt – und das auch über die Landesgrenzen hinaus. Erst mit dem letzten Album “Life After Death” bewiesen die vier Männer und eine Frau, dass Besetzungswechsel ihrem energiegeladenen Mix aus Rockabilly, Punk und Surfanleihen nichts anhaben können. Im Gegenteil, für manch einen Fan klingt Kanadas Vorzeigepsychobillykombo so frisch wie schon lange nicht mehr. Die Anfänge von The Creepshow
Die Frontfrauen der Band
Beinahe zehn Jahre ist The Creepshow alt und in dieser Zeit ist so einiges passiert. Doch beginnen wir ganz von vorne. 2005 gründet sich die Band in Ontario. Damals besteht sie aus vier Mitgliedern: Sängerin und Gitarristin Hellcat alias Jen Blackwood, Kontrabassist Sick Boi alias Sean McNab, Keyboarder Reverend McGinty alias Kristian Rowles und Schlagzeuger Matt Pomade, der im bürgerlichen Leben auf den deutlich weniger spektakulären Namen Matt Gee hört. Von Anfang an ist die musikalische Marschrichtung klar. “Hellbilly” nennt die Band selbst ihre Punk-Rockabilly-Mixtur, der Rest der Welt spricht von Psychobilly.
Zu den Stärken von The Creepshow gehört von Beginn an eine starke Frontfrau. Eigentlich handelt es sich dabei um mehrere Frontfrauen, denn Gründungsmitglied Hellcat steigt schon 2007 wegen Schwangerschaft aus der Band aus. Dafür greift Ihre Schwester Sarah Sin (Sarah Blackwood) zu Mikrofon und Gitarre und bleibt, obwohl usprünglich nur als Übergangslösung gedacht, bis 2012 bei The Creepshow. Allerdings ist The Creepshow nicht die einzige Band, in der Sarah Blackwood im Rampenlicht steht. Daneben gibt es noch “Walk Off The Earth”, die stampfenden (Indie)Pop mit Banjo und Ukulele kreuzen und mit dem Cover von Gotyas “Somebody That I Used To Know” 2012 einen waschechten Youtube-Hit landen. Nach diesem Erfolg verlässt auch Sarah Blackwood ihre PsychobillyBand.
Dazu passen auch die Texte von The Creepshow, die sich ganz in klassischer Psychobilly-Manier vor allem mit Horrorfilmen beschäftigen. Songtitel wie “Grave Diggers”, “Creatures Of The Night” oder auch “Zombies Ate Her Brain” sprechen eine klare Sprache. Dabei besticht The Creepshow schon auf ihrem gefeierten Debüt “Sell Your Soul” nicht nur mit durchgedrücktem Gaspedal, sondern auch mit viel Melodie und Boogiepiano. Auch richtig swingen darf es zwischendurch. Vielleicht ist diese Vielseitigkeit der Grund dafür, dass sich die Band auch außerhalb Kanadas schnell eine breite Anhängerschaft erspielt.
Doch The Creepshow wären nicht The Creepshow, wenn sie nicht schon bald wieder eine neue Sängerin hätten, die mindestens genauso überzeugend ist wie ihre Vorgängerin (wie machen die Jungs das bloß…?). Der Neuzugang heißt Kendalyn Legaspi und nennt sich einfach “Kenda”.
“Life after Death” Durchhängen gilt nicht Einige andere Bands wären nach so viel Hin und Her ausgelaugt. Nicht so “The Creepshow”. Wer die Befürchtung hatte, dass die Kanadier mittlerweile zum alten Psychobilly-Eisen gehören, darf beruhigt sein. “Life After Death” klingt in keiner Sekunde nach hinsetzen und ausruhen. Stattdessen hat schon der Opener “See You In Hell” nicht nur Ohrwurmqualitäten, sondern auch einen ordentlichen Vorwärtsdrang. Schon hier beweist Kenda, dass sie viel mehr als ein “Ersatz” ist, ebenso wie in der Single “Sinners and Saints”. Auch im Folgenden gibt es hohe Qualität, gute Laune und einige echte Highlights. Zu Letzteren gehören das lässig swingende “The Devil`s Son”, “Settle Score” und “Last Call”, das mit Bläsern und Keyboarder McGinty an den Lead Vocals für Abwechslung sorgt. Dabei klingt jeder Ton von “Life After Death” in angenehmer Weise nach Rock´n´Roll und Party – frisch, ausgeruht und spielfreudig. Da sind noch mindestens zehn Jahre mehr drin. von Johannes Jooss
Website: facebook.com/TheCreepshowOfficial
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Rumble59 suchte unter Euch nach den letzten Rebellen der Landstraße. Vielen Dank für die vielen tollen Einsendungen!
John
OUR CUSTOMERS ME AND MY CAR
Zum Glück gibt es noch genug Verrückte da draußen, die sich weder um Beifahrerairbags noch um Einparkassistenten übermäßig Gedanken machen. Vom Hotrod bis zum Showcar war so gut wie alles dabei:
Lena
Paul Ryan
Michael Ronny
Marko
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Phillipp
Kai Quirin
Andreas Andrea
Achim
Andreas
Andreas
Curry Mann Chris Florian
Guido Horst
Michael und Thomas
Lukas
Paul Robert
Peter Malaschitz
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AND THE WINNER IS: CHRISTIAN ZURHEIDEN UND SEIN ‘59ER CHEVY IMPALA
Ein Project Car? Halbfertig und nicht mal mit Motor? Genau! Rumble59 ist auch für jene, die selbst schrauben, ihre Ölwannen abdichten und – wie im Falle von Christian – selbst vom Inline Six auf Big Block hochrüsten. Macht Euch die Hände dreckig, nehmt unvernünftige Projekte in Angriff und sucht dabei gar nicht nach dem Sinn – „without a cause“ eben! Der Impala legt im neuen Heimathafen an…
Die Inception zum US-Car-Enthusiasten fand bei Christian schon in früher Kindheit statt - durch den 77er Camaro seines Dads und den Onkel, der einen 68er GTO restaurierte. Für Christian selbst ging es vor fünf Jahren mit einem 84er Chevy Caprice los und Mitte letzten Jahres rollte besagter Impala mehr schlecht als recht vom Hänger. Umgehend begab man sich an die mühselige Vollrestauration. In eigens angemieteter Halle und zusammen mit Kumpel Andre wird der aktuelle Inline-Six Sechszylinder-Reihenmotor gegen einen imposanten 454er Big Block mit passendem TH400-Getriebe getauscht, Karosse und Fahrwerk “frame off” restauriert und schlussendlich alles in “candy-blue” Lack gekleidet.
Die Hüllen fallen…
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Vorher wird allerdings noch gedengelt, geschweißt und geschraubt. Sicher aber auch geflucht und geträumt. Mit diesem ambitionierten Projekt hat sich Christian ein Paket von Rumble59 mit widerstandsfähigen Klamotten für lange Schraubernächte gesichert, ergänzt von einem Chrom & Flammen Freiabo für ein Jahr - auf eine baldige Jungfernfahrt!
…und wird von Christian und Andre erstmal zerlegt.
Die komplette Story von Christian und seinem Chevy Impala könnt Ihr in Ausgabe 07/15 von Chrom & Flammen weiterverfolgen.
www.chromundflammen-magazin.de
Baby got Back!
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BANZAI! TEDDYBOY RULES OK!
von Bernd Holzapfel
Die Crazy Teds, Japans führende und älteste Teddyboy-Band, wurden in Osaka, der zweitgrößten Stadt Japans (nach Tokyo) von Hiroo Takahashi und seinem Bruder Michio gegründet. Dank der Rock’n’Roll–Welle, welche Anfang der 80er Jahre durch Bands wie die Stray Cats, Matchbox und Shakin Stevens auch über den großen Teich bis nach Japan schwappte, entdeckten die beiden schon im zarten Alter von 13 Jahren ihre Liebe zur Musik der 50er Jahre. Jedoch dauerte es einige Jahre (um Instrumente zu erlernen) bis sie persönlich als Musiker und nicht „nur“ als reine Konsumenten ins Musikgeschehen eingriffen: Ungefähr 10 Jahre später gründete man im Jahre 1995 zusammen mit Kiyoshi die Crazy Teds.Das LiveProgramm beinhaltet seit diesen Tagen an viele Klassiker von Interpreten wie Elvis Presley, Carl Perkins, Jerry Lee Lewis über Coversongs modernerer Bands wie Crazy Cavan & The Rhythm Rockers, Black Knights, Flying Saucers und Matchbox bis hin zu Eigenkompositionen. Somit spiegelt das Programm auch der Crazy Teds die persönlichen musikalischen Vorlieben der Bandmitglieder wider: Einfach eine gute Mischung aus CLASSIC 50’s und REVIVAL ROCK & ROLL der 80er Jahre…!!! Nach mehreren Bandumbesetzungen aufgrund familiärer und/ oder beruflicher Gründe stießen im Oktober 2001 Ritchie Sugihara und Ken Miyazaki zur Band (beide spielten vorher zusammen in einer Band namens „RAILROAD ROCK“). In dieser Besetzung nahm das Trio im Juli 2002 (u.a. mit Special Guest „Mr.Pan“, bekannt aus diversen Surfbands wie den STERN FACE MEN sowie der 60’s Beat Combo „THE NEATBEATS“) vier Songs auf, welche auf dem deutschen Label DIABLO RECORDS erschienen sind – die erste Veröffentlichung der Jungs auf dem europäischen Markt…!
Mit der neuen Platte im Gepäck ging es dann im Herbst 2003 das erste Mal auf EuropaTournee, welche u.a. Auftritte in Deutschland, Frankreich und Spanien beinhaltete. Obwohl kurz vor der Tour Schlagzeuger Ken aus privaten Gründen die Band verließ und durch Hiroo’s Ehefrau Masako ersetzt werden musste, wurde die Tournee ein voller Erfolg und die Band erspielte sich eine große neue Fangemeinde außerhalb Japans. Rechtzeitig zur Tournee wurde in der neuen Besetzung die Single „South gonna rise again“ veröffentlicht, welche ebenfalls auf DIABLO RECORDS erschien. Kurz nach der Tour kehrte auch Ritchie der Band aus familiären Gründen den Rücken und wurde durch Satoshi ersetzt, welcher wiederum im Frühjahr 2006 ebenfalls den Dienst quittieren musste, da sich die vielen Auftritte der Band zeitlich nicht länger mit seinem Studium vereinbaren ließen. Kurzerhand wurde Keishi, ein alter Freund von Hiroo und Masako und nebenher auch noch in der Rocker-Band SHAKIN ROCKERS aktiv (welche ebenfalls eine EP namens CRAZY ROCKER GIRL auf DIABLO RECORDS veröffentlicht haben), für die Gitarre verpflichtet, und es schien, dass die Combo nun endlich nach den Jahren zahlreicher Umbesetzungen ihre perfekte Formation gefunden hatte. Jedoch verließ auch Keishi die Band wieder und Satishi kehrte überraschend zurück.
Mit Keishi an der Gitarre nahm das Trio dann Anfang 2007 das Album „Rock & Roll is still alive!” (Time Bomb Records, Japan /BOMBCD 84 ) auf, mit dem es dann im Juni desselben Jahres zum zweiten Mal auf große Europatournee ging! Im Jahr 2008 verließ Satoshi die Combo wieder; Hiroo wechselte vom Bass an die Gitarre; und Tommy (ein alter Freund der Band von den „SHAKIN’ ROCKERS“) spielte fortan am Bass. Nach sieben Jahren des Wartens war es 2014 nun endlich soweit: Mit neuem Album namens „Banzai! Teddyboy Rules Ok!” (Rebel Music Records, Germany /RM 5013) kamen die drei Japaner zum dritten Mal über den großen Teich auf Tournee in Europa. „BANZAI! TEDDYBOY RULES OK!“
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