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Editorial
S onne n
Foto: dioxin / photocase.com
Alter Schwede! Das war ne Ausgabe. Bei Temperaturen von teilweise 90 Grad im Schatten haben wir für euch das vorliegende Magazin zusammengeballert. So sehr haben wir euch lieb! Aber es war wirklich nicht so einfach. Während einem Telefonat ist mal zwischendurch der Hörer durch die Schwitzfinger geflutscht, Redakteure sind in der Mittagspause mit der Luftmatraze verschmolzen, kurz vor Redaktionsschluss ging der Vorrat an Limo aus und der ein oder andere hat mit Sonnen-
b r a nd brand zu kämpfen. Bei Hitze kreativ sein ist so ne Sache. Da sind wir auf die Idee gekommen, daraus eine Challenge zu machen. Wir füllen das Sommerloch mit einem Kreativ-Wettbewerb. Irgendwo auf den hinteren Seiten stehen die Details. Macht mit! Entwerft ein tolles Motiv und brennt euch in das Gedächtnis der Kreativwirtschaft ein wie ein Sonnenbrand. So oder so ähnlich ist der Plan. In diesem Sinne Happy Sunshine!
Titel
Das geht
BUNTEs
04 / Jupiter Jones 06 / Skindread 08 / Model Madness 10/ Queer
12 / Kultopolis 14 / Garage 16 / Rockhal 20 / Kammgarn 26 / Termine 30 / Tipps
36 / Originale 38 / Unser Ding - Starthilfe 40/ Quattrocult 44/ Kreativ-Wettbewerb 46 / Comic 46/ Impressum
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titel
Jupiter Jones Keine Sammler
Jupiter Jones, 2002 in der Eifel gegründet, haben sich über die Jahre weit nach vorne gearbeitet: von ihrem eigenen Label Mathildas und Titus’ Tonträger bis hin zur Major-Plattenfirma Columbia Records. Aber nicht nur ihr Label wurde größer, sondern auch ihr Erfolg. Das im Februar 2011 veröffentlichte Album „Jupiter Jones“ fand sich auf Platz 14 der Charts wieder. Die Single „Still“ schaffte es sogar gerade so noch in die Top Ten. Obwohl die Vier noch mitten in den Arbeiten an ihrem neuen Studioalbum waren, störte saar-scene Gitarrist Sascha Eigner für ein kurzes Gespräch. Es heißt immer, einige von Euch seien aus dem Saarland, andere aus Rheinland-Pfalz. Stimmt das denn? Ganz korrekt ist das nicht. Im Netz geistert diese Theorie tatsächlich noch rum, weil ich sieben Jahre lang in Saarbrücken lebte. Aber eigentlich stammen wir alle aus der Eifel.
Was war Sinn und Zweck Deines Auslandsaufenthaltes? (lacht) Ich hatte in Saarbrücken an der HTW Informatik studiert und danach bei Saarstahl als Informatiker gearbeitet. Text: Peter Parker Bild: Ben Wolf
>> zum Studioblog
Ein saarländisches Traditionsunternehmen: ein Traum. Naja, eher weniger ein Traum. (lacht) Der Job war okay. Nun, schlimm war es nicht. Aber ich war dann doch froh, als ich die Entscheidung traf, nach Hamburg zu ziehen und endlich professinell Musik zu machen. Dort leben nunmehr unser Bassist Andreas (Becker) und ich. Und dort ist auch unser Büro. Unser Sänger Nicolas (Müller) wohnt in Münster und Schlagzeuger Marco (Hontheim) nach wie vor in der Eifel. Ihr arbeitet derzeit in Köln an Eurem neuen Album, das noch gar keinen Titel hat. Wie weit seid Ihr? Wie viele Songs sind fertig? Oder sammelt Ihr noch Songideen? Wir sind generell keine Band, die sammelt. Wir
gehen mit genau der Anzahl an Songs ins Studio, die später auf dem Album landen sollen - und gut ist. Ich bin kein Fan davon, wie andere Bands mit 30 Demos ins Studio zu gehen und dann erst auszuwählen. Ich gehe nur mit fertigen Songs ins Studio. Die Tendenz geht derzeit zu elf Liedern. Wir haben alles an Equipment aufgebaut und immer griffbereit und arbeiten mal an einem Part für diesen Song oder mal an einem für jenen Song. Wir wechseln ständig hin und her. Ich schätze, wir haben aktuell Dreiviertel des Albums im Kasten.
Das neue, noch namenlose Album erscheint im Spätsommer. Konzert: Garage, Saarbrücken, 16. Nov.
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titel
e!d drr in Sk Einziga tig Ihr Stil ist einzigartig. Die Band aus Newport (UK) kombiniert seit Jahren erfolgreich Elemente von Reggae über Metal und Hip-Hop bis hin zu Punk. Aktuell sind Skindred auf Tour, aber nicht ohne auf dem Rockcamp Festival in Saarwellingen Halt zu machen.
Als ich euch zum ersten Mal gehört habe, war ich fast schon schockiert, wie verrückt und gut sich das gleichzeitig anhört. Ich meine, der Stil eurer alten Band „Dub War“ war ja auch schon einzigartig, aber mit der Geburt von „Skindred“ hat sich der Sound wieder verändert. Und ich schätze, das ist eine der meist gestellten Fragen, aber was zum Geier hat euch dazu inspiriert, so einen seltsamen und gleichzeitig brillanten Mix aus Musik-Stilen zu kreieren? Ich bin glücklicherweise in einer sehr vielfältigen Umgebung aufgewachsen, in der alle möglichen
Völkergruppen gelebt haben. Punk Rock und Raggae wurden überall gespielt, wo ich als Kind hin gegangen bin! Ich habe schnell gelernt, dass alle Arten von Musik etwas gemeinsam haben und das ist die Haltung. Für mich sind Pantera und Buju Barton nicht sonderlich unterschiedlich. Es sind nur Akzente, aber die Energie ist die gleiche. Ich habe immer The Specials & The Clash geliebt, weil sie etwas aus Reaggae und Punk Rock gezogen haben. Musik ist so frei und gehört nicht nur zu einer einzigen Person! Warum sollte man sich da zurück halten? Verwende und liebe alle Arten von Musik! Ich mache das so.
Ihr hattet ja eine ziemlich harte Zeit, bis ihr bei einem Musik Label unter Vertrag standet, wart viel auf Tour und habt verdammt harte Arbeit in eure Musik gesteckt. Was hat euch dazu angetrieben, dran zu bleiben, bis ihr es geschafft habt? Ich persönlich finde nicht, dass wir es geschafft haben! Aber Leidenschaft ist es, was uns jeden Tag antreibt. Wir haben ganz schön viel eingesteckt, aber was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker! Wir lieben jeden Auftritt den wir machen! Selbst dann wenn uns niemand gekannt hat, wir haben trotzdem jede Show so gespielt, als würde dieser Ort zu uns gehören und das können die Menschen einfach sehen! Liebe die Musik, sie ist das Leben!
Wie man an unserer Musik hören kann, haben wir eine ganze Menge Einflüsse, aber textlich gesehen inspiriert uns jeder, der den Armen helfen will, die Verlorenen retten will, den Verletzten und Einsamen ein Lächeln auf‘s Gesicht zaubern will, der die Gefangenen befreien will, der gegen die Unterdrücker kämpft! Beim Heilen gebrochener Herzen zu helfen, der ganzen Welt den Geist von Zusammenhalt und Einheit zu spüren geben, DAS ist eine Inspiration für mich! Egal, ob ein lokaler Auftritt oder ein internationaler Star, sie inspirieren mich alle! Ihr habt seit ihr 2011 „Union Black“ heraus gebracht habt, kein Album mehr veröffentlicht. Wird es ein neues Album geben?
Ich hab euch bei „GZSZ“ die Bühne rocken sehen und ihr seid auch schon einige Male durch Deutschland getourt, also schätze ich, ihr seid schon ein bisschen bei uns herum gekommen. Was gefällt euch an Deutschland am besten?
Wir sind gerade erst mit den Aufnahmen unseres neuen Albums „Kill The Power“ fertig geworden. Es ist unser 5. Studio Album. Wenn du die anderen gemocht hast, wird dir das hier den Kopf wegblasen!
Selbst bei dieser Deutschen Fernsehserie haben wir die Menge zum abrocken gebracht! Wir machen keinen Blödsinn, Kumpel! Wir nehmen die ganze Sache sehr ernst, egal wo wir sind. Ich spiele gern in Deutschland, weil die Menge sich nicht davor scheut, abzurocken - sie wollen es, also tun sie‘s. Deutschland rockt!
Interview: Kirsten Denzer Bild: Veranstalter
Eine kleine Frage über‘s Texten. Von all euren Songs, bei welchem ist es euch am schwersten gefallen, den Text zu schreiben? Manche Songs schreiben sich wie von selbst, bei anderen dauert es sehr viel länger, alle von ihnen sind meine Kinder und ich liebe sie und mit manchen probiere ich viel länger herum als mit anderen! Aber je heißer die schlacht, desto süßer der Sieg! Ich könnte keinen einzigen Skindred Song nennen, ich könnte sie schließlich beleidigen und was wäre ich dann für ein Vater? Welche Künstler - nicht nur im Musikgeschäft inspirieren euch am meisten und warum?
Rockcamp Festival, Saarwellingen, Freitag 05. Juli www.skindred.net www.rockcamp-festival.de
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Model Madness
Car l Cur otta iou s Cove rmo d JuLi el
Was macht Dich neugierig? Wenn Menschen authentisch sind. Was ist der Sinn des Lebens? Glücklich zu sein und die Menschen um sich glücklich zu machen. Klingt langweilig, ist es aber gar nicht. Liebe ist... … die schönste Entschuldigung für Wahnsinn. Magst Du Eis? Selbstverständlich. Was kannst du am Besten? Mich für Dinge begeistern. Zart oder hart? Redest du immer noch von Eis oder von Musik? www.facebook.com/CarlottaCurious Interview: Markus Brixius - Bild: Cora Staab Model: Carlotta Curious - Visagistin: Michaela Becker Ausstattung: ponyklau und la minou Cora liebt Kai
GerberstraSSe 19 66111 Saarbrücken
Tel. 0171-3481010 www.fraeulein-c.com
Das Model und das Recht | Fotorechte
Fred ist Fotograf und sieht in der hübschen Nicole ein großes Potential zum Model. Sie treffen sich spontan zum Fotoshooting. Die schönsten Bilder veröffentlicht Fred auf seiner Homepage. Dort findet der Marketingmanager einer Escort-Agentur die Fotos und lässt eines davon auf die Flyer zu seiner nächsten Werbeaktion drucken. Als Fred und Nicole das sehen, sind sie empört. Nicole wusste gar nicht, dass die Fotos überhaupt veröffentlicht wurden, vor allem aber will sie nicht mit dem Escort-Gewerbe in Verbindung gebracht werden. Fred will nicht, dass seine Fotos einfach so von seiner Homepage „geklaut“ werden. Sie fragen sich, ob das denn alles so rechtens ist? Bei einem Fotoshooting stehen sich typischerweise zwei Rechte gegenüber. Das Persönlichkeitsrecht des Models, in seiner besonderen Ausprägung des Rechts am eigenen Bild, und das Urheberrecht des Fotografen an den Fotos. Die Fotos von Fotografen sind als Lichtbildwerke urheberrechtlich geschützt. Urheberrechte entstehen bereits mit Schaffung des Werkes, bei Fotos also mit Betätigung des Auslösers an der Kamera. Eine Kennzeichnung des Fotos, z.B. mit einem (wenngleich meist ratsamen) copyright-Vermerk, oder die Anmeldung in einem Register sind nicht erforderlich. Der Urheber hat damit zunächst die alleinigen Nutzungs- und Verwertungsrechte an seinem Werk. So kann er z.B. alleine entscheiden ob, wann und wie sein Foto veröffentlicht, vervielfältigt, verbreitet oder verändert werden soll. Diese Rechte sind vertraglich auf andere Personen übertragbar, jedoch nur insoweit, wie sie auch dem Fotografen zustehen. Das Urheberrecht des Fotografen wird nämlich eingeschränkt durch das Recht am eigenen Bild des Models. Dieses besagt, dass jeder Mensch selbst bestimmen kann, ob und in welchem Zusammenhang Bilder von ihm veröffentlich werden dürfen. Ein Model muss also der Veröffentlichung von Fotos, auf denen es abgebildet ist, zustimmen. Man geht allerdings regelmäßig davon aus, dass die Einwilligung erteilt ist, wenn das Model für
das Fotoshooting eine Gage erhalten hat. Ausnahmen von dem Zustimmungserfordernis gibt es z.B., wenn die fotografierte Person eine sog. Person der Zeitgeschichte ist, also wenn sie berühmt ist und die Öffentlichkeit ein Interesse an der Veröffentlichung des Fotos hat oder wenn die Person auf dem Foto nur als Beiwerk z.B. einer Landschaft oder einer sonstigen Örtlichkeit erscheint. Im Ergebnis ist also festzuhalten, dass schon Fred die Fotos nicht ohne Nicoles Einverständnis auf seiner Homepage hätte einstellen dürfen und auch der Marketingmanager hat mit der Vervielfältigung und Verbreitung der Fotos zugleich die Rechte von Nicole und Fred verletzt. Am Ende bleibt den Betroffenen nicht selten nur noch der Gang zum Anwalt oder Gericht, um Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Diesen beschwerlichen Weg kann man sich durch vorherige vertragliche Vereinbarungen ersparen. Wie genau? Das erfahrt ihr im nächsten Teil. Text: Ref. jur. Joline Pitsch - Bild: Cora Staab Model: Carlin MimiCri
Kanzlei für Urheberrecht, Medienrecht, Datenschutz- und Informationsrecht Schützenstraße 3 - 5 66123 Saarbrücken Telefon: 06 81 / 88 37 014 Telefax: 06 81 / 88 37 020 E-Mail: info@kanzlei-theado.de Internet: www.kanzlei-theado.de www.urheberarchiv.de
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Queer
CSD 2013 Und wir vermehren uns doch! Vom 19. bis 21. Juli veranstaltet der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Saar den grenzüberschreitenden Christopher Street Day SaarLorLux in Saarbrücken. Schirmfrau ist Saarbrückens Oberbürgermeisterin Charlotte Britz. Im Dreiländereck demonstrieren und feiern Menschen aus Luxemburg, Frankreich und Deutschland unter dem Motto: „Und wir vermehren uns doch!“. Frankreichs Schritt zur Öffnung der Ehe, aber auch die Urteile der Bundesverfassungsrichter in Karlsruhe machen die Community stärker und größer; es bilden sich Familien in unserer Großfamilie. Und auch die Zahl der „Sympathisanten“, die sich zur Parade, zur Gay-Pride-Party und zum CSD-Straßenfest in der Mainzer Straße versammeln, steigt. Doch die Gleichstellung ist noch längst nicht erreicht. Auf der traditionellen Podiumsdiskussion werden saarländische Politikerinnen und Politiker Farbe und Verfassungstreue bekennen müssen. Im vergangenen Jahr verbuchte der LSVD Saar einen Besucherrekord. Und auch in diesem Sommer werden mehr als 30.000 Menschen zum CSD erwartet. Die Regenbogenallee im Szenequartier Mainzer Straße wird länger, das Bühnenprogramm aufwendiger, die Wirte aus der Community zahlreicher. Gleich drei Warm Up Events eröffnen das CSDWochenende am Freitagabend, 19. Juli. Mit JUST
PiNK, Europas erfolgreichster P!NK-Tribute-Show, stehen am Samstag Hochkaräter auf der Bühne. Dazu performen der schwule Chor Trällerpfeifen aus Nürnberg sowie Frederik Konradsen und Soluna Samay, die im vergangenen Jahr beim ESC in Baku für das diesjährige Siegerland Dänemark am Start war. Die Gay Pride Party am Samstagabend in der Saarbrücker Garage wird zweifelsohne Partyhöhepunkt des diesjährigen CSD. Am Sonntag wird es mit TIGRIS Akrobatik aus dem Theater Schmidts Tivoli in Hamburg geben. Stefan Heim präsentiert Schlager auf unnachahmliche Weise, und Melitta van Cartier wird die Bühne für ein umjubeltes Heimspiel nutzen. Mit der Band „marie & the redCat“ hat der LSVD eine junge Popformation engagieren können, die in diesem Jahr mit „Beautiful Day“ und „The One“ bereits zwei bundesweite Radiohits landen konnte. Für die große CSD-Parade durch Saarbrückens Innenstadt zeichnet sich ein Anmelderekord ab. Sie startet am Sonntag um 15 Uhr von der Congresshalle und führt über die Bahnhofstraße, den St. Johanner Markt direkt in die „Regenbogenallee“ in der Mainzer Straße. Text und Bild: Veranstalter/Norbert Pogrzeba www.npx-photo.com
Saarbrücken, 19. bis 21 Juli www.saar.lsvd.de
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Kultopolis
Blackmore’s Night
SVBWAY TO SALLY
Dancer And The Moon Tour
Mittelalter-Rock auf Beaufort Castle
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nde 1997 startete Ritchie Blackmore zusammen mit seiner Ehefrau, der Sängerin und Songschreiberin, Candice Night die britische Musikgruppe Blackmore’s Night. Ihr Stil ist zum Großteil an der Musik der Renaissance und des Folk orientiert. Eingebettet ist das Ganze in einen Mantel aus aktuellen Pop-Rocksong-Strukturen und nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch das germanische Mittelalter bis in die Neuzeit. Die Instrumentierung besteht aus traditionell mittelalterlichen Musikinstrumenten wie der Schalmei, dem Krummhorn, der Rauschpfeife oder der Blechflöte. Die Songs der modernen Troubadoure kommen häufig ganz ohne Schlagzeug aus.
Text und Bild: Veranstalter
Saarbrücken, Congresshalle, Samstag, 13. Juli, ab 19:30 Uhr www.blackmoresnight.com
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ie Band Subway to Sally ist Kult. Gegründet 1992, erspielt sich das Potsdamer Septett innerhalb kürzester Zeit durch unzählige Live-Auftritte und starke Alben eine große Fangemeinde. Heute begeistern die sieben Musiker tausende Anhänger und gelten als eine der besten LiveBands Deutschlands. Das Markenzeichen der Band ist harte Rock- und Metalmusik, angereichert mit mittelalterlichen Melodien, die mittels Dudelsack, Drehleier, Laute, Mandoline, Schalmei, Geige oder Flöte in die Songs eingewoben werden. Die Band zeichnet sich auch durch die in Deutsch gehaltenen, romantisch-symbolischen Texte aus, die den Songs einen hohen Wiedererkennungseffekt bescheren. Support gibt es von Coppelius und An Apple A Day. Text und Bild: Veranstalter
Château de Beaufort, Luxemburg Beaufort, Samstag, 27. Juli 2013 Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20 Uhr www.subwaytosally.com
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Rockhal
Texte: Björn Brixius Bilder: Veranstalter, Gregory Nolan
Amanda Palmer Böses Theater
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as Musik-Business ist im Wandel. Crowdfunding-Projekte, sowie perfekte Vernetzung im Internet ermöglichen ein Musiker-Leben abseits des Plattenfirma-Tropfs. Amanda Palmer, eine Hälfte des schlüpfrigen Cabaret-Punk-Duos The Dresden Dolls hat diese Masche perfekt raus und neben einer halben Million fanatischer TwitterFollower fantastische 1,2 Millionen Dollar für ihr aktuelles Album „Theatre Is Evil“ gesammelt. Anfang Juli wird Palmer mit ihrem Grand Theft Orchestra die Rockhal unsicher machen. Vergesst Lady Gaga und ihr aufgesetztes Image: Amanda Palmer wird euch den Verstand zu rauben!
zum Video „Bed Song“
Rockhal, Club, Montag, 08. Juli www.amandapalmer.net
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Rockhal
Madness Immer noch einen Schritt voraus
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Behind the scenes Video
as Wort „Legende“ wird in meinen Augen immer noch zu leichtfertig in Bezug auf Bands und ihr Schaffen verwendet. Im Falle der Briten Madness allerdings ist die Verwendung dieses Begriffs mehr als gerechtfertigt: Bald feiert die Band ihr vierzigjähriges Jubiläum, hat den europäischen Ska mehr als nur mitgeprägt, kann sogar noch heute mit sechs von sieben Jungs des Gründungs-Line-Ups glänzen und stieg neulich sogar der Queen sprichwörtlich auf´s Dach. Das neue Album heißt „Oui, Oui, Si, Si, Ja, Ja, Da, Da“ und bedeutet somit soviel wie: „Jawoll, wir gehen Madness in der Rockhal abfeiern!“
Rockhal, Box, Sonntag, 15. September blog.madness.co.uk
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Rockhal
Frank Turner
Schlafende Seelen und Kassettenrekorder-Herzen
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s ist schon erstaunlich, welchen Aufstieg der ehemalige Million Dead-Sänger Frank Turner hinter sich hat. Nachdem er die mäßig erfolgreiche PunkCombo 2005 verließ und in seinem Songwriting Raum für poetische Texte und Folk-Anleihen schaffte, ging es für den in Winchester aufgewachsenen Turner steil bergauf. Auch auf der aktuellen „Tape Deck Hearts“Scheiblette finden sich typische Turner-Songs, die von Herzschmerz, Hoffnung und Erlösung handeln und in großartigen Melodien eingebettet sind. Zusammen mit seiner Band The Sleeping Souls gastiert der Punk-Barde im September für euch in Esch.
Album Preview
Rockhal, Club, Samstag, 21. September www.frank-turner.com
MADNESS 15-09-2013
02.07. 03.07. 04.07. 05.07. 06.07.
FRANK TURNER 21-09-2013
SUUNS (@EXIT07) THE SWORD RIVAL SONS BOYSETSFIRE SCREAMING FIELDS 2013 FREE ENTRY
08.07.
09.07. 11.07. 15.09. 19.09. 21.09. 22.09.
AMANDA PALMER & THE GRAND THEFT ORCHESTRA THE SMASHING PUMPKINS NEIL YOUNG & CRAZY HORSE MADNESS CASCADEUR FRANK TURNER AND THE SLEEPING SOULS STU LARSEN & NATSUKI KURAI FREE ENTRY
01.10. 05.10. 05.10. 16.10. 18.10. 21.10. 22.10. 24.10.
NOISIA & FOREIGN BEGGARS PRESENT I AM LEGION OZARK HENRY HEINO ANE BRUN SONGS TOUR 2013 BRUNO MARS SOLD OUT CHARLES BRADLEY AND HIS EXTRAORDINAIRES EDITORS IN EXTREMO “KUNSTRAUB TOUR”
25.10.
PASSENGER
IN EXTREMO 24-10-2013
STAHLZEIT MY BLOODY VALENTINE 03.11. TEXAS 06.11. THE NATIONAL 07.11. -M08.11. BETTENS (FORMERLY K’S CHOICE) 13.11. GAETAN ROUSSEL 15.11. NICK CAVE & THE BAD SEEDS 16.11. BOB DYLAN & HIS BAND 22.+23.11. SONIC VISIONS: HURTS, SIGUR ROS, GIRLS IN HAWAII, LESLIE CLIO... 26.11. AIRBOURNE 30.11. IMAGINE DRAGONS 06.12. CHAKUZA 10.12. KATIE MELUA 12.12. VANESSA PARADIS 22.12. INTERNATIONAL RECORD FAIR 24.01. ONE NIGHT OF QUEEN 25.01. SAULE 08.02. ONEREPUBLIC 07.03. TIM BENDZKO & BAND 19.03. THE AUSTRALIAN PINK FLOYD SHOW 04.05. BÜLENT CEYLAN “HAARDROCK” 20.05. YES 23.05. ETIENNE DAHO 26.10.
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www.rockhal.lu Rockhal, Esch/Alzette (LUX) // infos & tickets: (+352) 24 555 1 Rockhal recommends to use public transport: www.cfl.lu 90 min from Nancy // 45 min from Metz 60 min from Saarbrucken // 120 min from Brussels
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Max Giesinger
Die Singer & Songwriter-Pop-Nacht Young Kammgarn Am 12. Januar kann sich das Kammgarn-Publikum gleich auf vier Acts freuen: Max Giesinger, der schon mit Künstlern wie Katie Melua oder Xavier Naidoo gearbeitet hat und der stets eine amüsante und intensives Show abliefert, Michael Rivera & Marcel Lopes feat. K-Town Musicians, die mit viel Herz und Leidenschaft die Chartstürmer covern, das 17jährige Nachwuchstalent Hanna Böshar, die eigene Pop-Songs schreibt und die drei jungen Musiker poison & wine, die sich vorgenommen haben, die Bühne mit eigenen Lieder und Covers zu rocken. Ein buntes Pop-Potpourri, das sich niemand entgehen lassen sollte!!
Zum Video „I Follow Rivers“
Texte: Isabella Tonn · Bild: Veranstalter
Kammgarn Cotton Club ... Samstag, 12. Januar Beginn: 20:00 Uhr Twww.maxgiesinger.de ICKeTS &
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Termine
Halberg Open Air
Anvil
Stars auf dem Halberg
Hope in Hell Tour 2013
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m 5. Juli ist es wieder soweit: Dann beginnen die Sommerferien im Saarland. Traditionsgemäß startet 103.7 UnserDing in die schönsten Wochen des Jahres mit einer großen Party - dem Halberg Open Air! Bereits zum 33. Mal steigt auf der Festwiese vor dem Funkhaus Halberg das große Gratisfestival des jungen Radioprogramms des Saarländischen Rundfunks. Auch in diesem Jahr ist das Line Up mit absoluten Topstars besetzt. Neben nationalen und internationalen Größen stehen auch saarländische Bands auf der Bühne. Mit dabei sind Max Herre, Royal Republic, Gentleman, Glasperlenspiel, Killerpilze, Saarbagage, Raphaelomé, und An Assfull Of Love. Text Veranstalter Bild: Universal Music
Festwiese Halberg Saarbrücken, Freitag 5. Juli, ab 12 Uhr www.unserding.de
I
hr 2009er Dokumentarfilm The Story Of Anvil hat sie nach schier endlos erscheinenden Jahren mit kräftezehrenden Ochsentouren unter miesesten organisatorischen Bedingungen weltberühmt gemacht. Ihre Alben gelten bei MetalFans als unverrückbarer Fels in der Brandung einer ansonsten sukzessiv an Profil verlierenden Musikrichtung und ihre letzte Veröffentlichung Juggernaut Of Justice (2011) war ein phonstarker Paukenschlag allererster Güte. Jetzt melden sich die kanadischen Kultmetaller Anvil mit ihrem neuen Studiowerk Hope In Hell zurück.
Text und Bild: Veranstalter
Garage Saarbrücken, 08. August www.anvilmetal.com
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Termine
Nauwieser Fest 2013 Das Programm Abby
Freitag .............................................................. 19.00 Uhr:
We Know The Risk: Mix aus Emocore und Electro.
20.00 Uhr:
My First Robot: Die Trierer Kombo spielt Indie-Pop und Electro-Rock.
21.20 Uhr:
Tubbe: Electro-Liveact aus München.
22.30 Uhr:
ABBY: Indie-Pop trifft auf Rave. Das Ganze aus Berlin
21.15 Uhr:
Thee Cherylinas: Die Girl-Band aus Saarbrücken mit Beat-Songs und Beat-Klassiker aus den 60ern.
22.30 Uhr:
The Apemen: Die Saarbrücker ModBand zeigt sich seit 9 Jahren erstmals wiedervereint und bringt im Stile ihrer Vorbilder wie The Kinks, The Who oder The Small Faces eine Mischung aus R&B, Soul und Beat auf die Bühne.
Samstag ............................................................
Sonntag ............................................................
16.30 Uhr:
Big Trouble im Nauwieser Viertel: Die Nauwieser Brachialpoeten Schmitt & Rausch + Lectrice Nelia Dorscheid lesen aus ihrer Nauwieser Big Trouble Trilogie
16.30 Uhr:
Prison Bound: Social Distortion Tribute Band aus Saarbrücken.
18.30 Uhr:
O Captain! My Captain: Das saar- ländische Singer/Songwriter-Projekt.
17.30 Uhr:
The Quaves: Beatmusik und Surfrock der 60er mit Indie Rock und einer Prise Jazz.
19.45 Uhr:
Mr. Irish Bastard: Mr. Irish Bastard aus Münster präsentieren trinkfreu- dige Songs, zwischen Folk und Punk.
19.00 Uhr:
Stereolectric: Saarländischer High Fidelity Action Rock.
21.30 Uhr:
The Mahones: Irish Punk der Güteklasse A.
20.00 Uhr:
Everyday Circus: Alternative Rock ohne Netz und doppelten Boden.
im Viertel!
Vom 26.07.2013 bis 28.07.2013
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Termine
Sound & Vision
SaarSpektakel
Music Meets Movie
Sommer, Sonne, Sand ... und Saar!
I
n diesem Sommer werden die Kaiserthermen in Trier zur Kulisse für ganz großes Kino: das Sound & Vision-Festival geht zum ersten Mal an den Start, um die Herzen von Musik- und Filmliebhabern höher schlagen zu lassen. Open Air Live Musik und Open Air Kino. Alles draußen – fünf Tage im Sommer. Sound & Vision vereint Konzerterlebnis und Kinobesuchzu einem einmaligen audiovisuellen Ereignis unterm Trierer Sternenhimmel im lauschigenAmbiente der Palaestra – eine 7.800m² große Rasenfläche im Schatten der Kaiserthermen Trier. Fünf Bands treffen auf fünf Filmhighlights, von denen drei erfolgreiche Publikumslieblinge der aktuellen Spielzeit sind, zwei Leckerbissen des kommenden Kinosommers. Text: Veranstalter Bild: Sony Pictures
Kaiserthermen Trier, 17. bis 21. Juli www.soundvision-trier.de
R
und um den Saarkran wird bei der fünfzehnten Auflage des „Saar-Spektakels“ allerhand geboten. Von Wettkämpfen mit chinesischen Drachenbooten, Gaudi-Rennen bis hin zur Vorführung von Rettungseinheiten - die Programmvielfalt ist enorm. Am Abend startet auf zwei Bühnen ein Riesen-Programm mit bekannten Stars. Gleichzeitig heißt es: Vorhang auf für wundervolle Wasserspektakel. Brücken, Ufer und Wasser werden mit Spezialeffekten in buntes Licht getaucht, und der Zauber beginnt! Gäste wie Neptun, Meerjungfrauen und Fackelschwimmer aus dem ganzen Bundesgebiet lassen es sich nicht nehmen, beim „Saar-Spektakel“ dabeizusein. Auch für das leibliche Wohl der Gäste ist natürlich wieder bestens gesorgt. Von der guten saarländischen Küche bis hin zu Spezialitäten aus vielen Ländern findet sich für jeden Gaumen was Leckeres. Text und Bild: Veranstalter
Saarbrücken 2. bis 4. August www.saar-spektakel.de
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Termine
The Apemen Like mad chimpanzees on speed – Tour 2013 Der Herbst wird heiß! The Apemen sind wieder on the road. Es wurde schwer im Proberaum geübt, aber jetzt stehen die Zutaten für die Rundreise durch Deutschland. Überraschungen gibt es keine, stattdessen kredenzen die Kult-Modsters den gewohnt gefälligen Mix aus kreischendem Gitarrenwerk untermalt von einem Raketenstart-artigem Bassfeuerwerk, hypersonischen Schlagzeugspiel, eingängigem Singsang und einer höchst wilden Bühnenshow. Mit ihrer kompromisslos straighten Beatmusik im Stil der frühen britischen R&B Bands haben sich die Apemen in den Neunzigern einen Ruf in Europa und sogar bis nach Japan erspielt, der bis heute den Szenefreunden in den Ohren pfeift. Nach einer kurzen Verschnaufpause (Kinder großziehen, Realschulabschluss nachholen, Gitarre stimmen), geht es jetzt volle Kanne weiter! Mamas packt eure Töchter weg, die Apemen kommen frisch gewäscht und im Anzug in die Stadt. Den Auftakt zur großen Rundfahrt feiern die Apemen selbstredend in ihrer Hometown Saarbrücken. Are you ready? Yeeaaahh!
www.the-apemen.de
PS: Sie aber liebe Damen und Herren, die sie Beatmusik vielleicht nicht mögen, bitten wir um Ihr Text: saar-scene - Bild: Cora Staab Verständnis!
TOUR
27. Juli.2013 Sa Saarbrücken, Nauwieser Fest 25. Oktober Fr Frankfurt, Dreikönigskeller 26. Oktober Sa
Bamberg, Sound‘n Arts
31. Oktober Do
Duisburg, Djäzz – Jazzkeller
01. November Fr Hamburg, Molotow 02. November Sa
Berlin, Cortina Bob
Bereits erschienen.
Bereits erschienen.
Laura Marling
My Bloody Valentine
Londoner Folk-Fräulein
Comeback nach 22 Jahren
CD-TIPP Einerseits erinnert „Once I Was An Eagle“ an die junge Tori Amos, wenn diese ihr Piano gegen eine Akustikgitarre und Streicher eingetauscht hätte. Anderseits lässt Laura Marling in „Where Can I Go?“ die Hammondorgel jaulen. Die junge Dame, die mal mit Charlie Fink von Noah And The Whale liiert und auch Mitglied der besagten Band war und mal mit Mumford & Sons kooperierte, entstammt der Londoner Folk-Szene. Dass sie schon zwei Mal für den „Mercury Music Prize“ nominiert war (2008, 2010), wundert einen ob der Darbietung auf ihrem vierten Album nicht. Auch nicht, dass dieses fast überall Höchstnoten erhielt und in UK Platz drei erreichte.
CD-TIPP 22 Jahre nach „Loveless“ veröffentlichen My Bloody Valentine tatsächlich noch einmal ein Studioalbum. Wer hätte das gedacht. Oder dass noch zwei Gründungsmitglieder mit an Bord sind: Kevin Shields, der Kopf, der Gitarre spielt, singt und produziert, sowie Schlagzeuger Colm Ó Cíosóig. Viel geändert hat sich an ihrem im positiven Sinne schläfrigen bis noisigen Alternative Rock/Shoegaze-Sound nichts. Möchte das auch überhaupt wer? Die eindeutige Antwort auf diese Frage kann nur lauten: Nein! Es ist schon hohe Kunst, nach 22 Jahren nahtlos dort anzuknüpfen, wo „Loveless“ endete. Die perfekte Plate für eine Zeitreise oder all jene, die vor 22 Jahren nicht dabei waren.
Bereits erschienen. Laura Marling „Once I Was An Eagle“ (Universal) www.lauramarling.com
Bereits erschienen. My Bloody Valentine „mbv“ (H‘Art) www.mybloodyvalentine.org
TPeter Parker Bild: Virgin
Text: Peter Parker Bild: mbv records
>> “Little Bird” live
>> zum Video “only tomorrow”
Bereits erschienen.
Bereits erschienen.
Beatsteaks
Lewis
Pralles Pausenfüllerpräsent
5. Staffel
DVD-TIPP Bis das nächste Studioalbum der Berliner Beatsteaks im Kasten ist, kann noch ein Weilchen vergehen. Langweilen müssen sich die Beatsteaks-Fans bis dahin aber nicht. Gerade haben die Herren um Frontmann Arnim Teutoburg-Weiß das 2DVD/CD-Paket „Muffensausen“ veröffentlicht. Auf der ersten DVD ist die gleichnamige, liebevoll gemachte Tour-Dokumentation (inkl. Proberaumaufnahmen) zu sehen. Auf der zweiten gibt es die Doku „Fresse halten, Bass spielen“ (über den Bassisten Torsten Scholz) plus Videoclips und Making Ofs. Und dann wäre da noch eine Live-CD mit dem brandneuen Studiosong „SaySaySay“. Als Fan darf man sich über dieses pralle Pausenfüllerpräsent keinesfalls beschweren.
DVD-TIPP Wenn in der Universitätsstadt Oxford bzw. in deren Umgebung ein Mord geschieht, werden der erfahrene Detective Inspector Robert Lewis und dessen junger wie smarter Kollege DS James Hathaway (genial gespielt von Laurence Fox) zum Einsatzort gerufen. Mit viel Raffinesse und trockenem britischen Humor lösen sie ihre Fälle, ohne dass diese wie bei „Inspector Barnaby“ zu sehr ins Absurde abdriften. Und sie werden von Staffel zu Staffel besser. Wenn es irgendetwas zu bemängeln gibt an dieser fantastischen britischen Krimiserie, dann die Tatsache, dass die Staffel mit nur vier Episoden viel zu kurz geraten ist. Mehr davon - und zwar schnell!
Bereits erschienen. Beatsteaks „Muffensausen“ (Warner) www.beatsteaks.com
Bereits erschienen. Lewis „5. Staffel“ (edel:motion) Text: Peter Parker Bild: ITV
Text: Peter Parker Bild: Warner
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Bereits erschienen.
Erscheint: 12. April ‘13
Alfons Kiefer
Favole
Facettenreicher, saarländischer Künstler
Prunkvolle Gesamtausgabe
BUCH-TIPP Alfons Kiefer wuchs im Saarland auf und wurde durch die Veröffentlichung von Illustrationen in Magazinen wie Spiegel, Stern oder Playboy einem breiten Publikum bekannt. Der vorliegende Bildband umfasst eine Auswahl der beeindruckendsten Arbeiten des Ausnahmekünstlers aus den letzten 30 Jahren– darunter Pin Ups, CD- und Magazin-Covers, Werbeplakate oder gesellschaftskritische Arbeiten zu Themen wie Tierversuche. Kiefers fotorealistische Werke bestechen insbesondere durch originelle Ideen, intensive Farben und eine außergewöhnliche Lebendigkeit. Egal, wie unterschiedlich die hier vertretenen Arbeiten auch wirken: Es sind allesamt Bilder, die berühren.
BUCH-TIPP So kunstvoll wie Victoria Francés‘ Zeichnungen erscheint auch die Gesamtausgabe von Favole. Der großformatige, schwere schwarze Band steckt in einem stabilen Schmuckschuber, der einen besonderen Platz im Bücherregal oder auf dem Lesetisch verdient hat. Er entführt in eine mystische Welt voller dunkler Wälder und magischer Orte, wo uns Hexen, Vampire, Elfen oder fantasievoll inszenierte Gothic Girls begegnen. Neben den drei Favole-Büchern enthält dieses Werk die Geschichte „Angel Wings“ und bisher noch unveröffentlichte Entwürfe wie Illustrationen. Francés fühlt mit den in den Bildern gefangenen Seelen und teilt mit ihnen Hoffnung und Verzweiflung, Leidenschaft und Schmerz.
Bereits erschienen (Gollenstein Verlag) www.alfons-kiefer.de Text: Kristina Scherer Bild: Gollenstein Verlag
Bereits erschienen (Cross Cult) www.victoriafrances.es Text: Kristina Scherer Bild: Cross Cult
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Erscheint: 05. April ‘13
Bereits erschienen.
Das Dorf der Mörder Ikki Tousen I: Dragon Girls Krimi mit subtiler Spannung
Erotische Kämpfe
BUCH-TIPP EEin Mord im Tierpark entführt uns mitten in die Hauptstadt. Die vermeintliche Mörderin ist schnell verhaftet. Doch im Gegensatz zu dem ermittelnden Beamten ist die Polizistin Sanela Beara nicht von deren Schuld überzeugt, obwohl die Angestellte des Tierparks ein Geständnis ablegt. Auch der Psychologe Jeremy Saaler beginnt, im Alleingang Nachforschungen anzustellen. Vieles scheint bei diesem Fall nicht zusammenzupassen. Die Ermittlungen führen in die Vergangenheit eines kleinen Dorfes in Brandenburg. „Das Dorf der Mörder“ besticht durch eine komplexe Story, interessante Charaktere und eine gehörige Portion Gänsehaut-Feeling. Spannend, spannender, Elisabeth Herrmann.
DVD-TIPP Wie viele Manga-Serien setzt sich auch „Ikki Tousen“ mit dem Thema Reinkarnation auseinander. Im Zentrum steht die Schülerin Hakufu Sonsaku, die über ein Magatama verfügt: ein Seelenstein, der die Seele eines mächtigen Kämpfers aus der Zeit der Drei Reiche beherbergt. Doch ist Hakufu tatsächlich die „Auserwählte“? Kann die schöne Protagonistin den Boten besiegen, der gekommen ist, um sie umzubringen? Und was hat es mit dem Drachen auf sich? Die erste Staffel bietet actiongeladene Kampfszenen und eine geballte Portion Erotik. Hier erscheinen Hakufus Brüste in Großaufnahme, dort schwenkt die Kamera unter das Miniröckchen. Eine Serie, die insbesondere das männliche Publikum begeistert.
Bereits erschienen (Goldmann) Text: Kristina Scherer Bild: Goldmann
Bereits erschienen (KAZÉ) Text: Kristina Scherer Bild: KAZÉ
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Games
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REMEMBER ME TOTAL RECALL Fangen wir ausnahmsweise mit den negativen Punkten an: „Remember Me“ ist leider etwas zu linear geraten. Zudem bestehen große Teile des Spielinhalts aus etwas zu simplen Klopp- und Kletter-Passagen. Das ist ebenso schade wie zu vernachlässigen. Denn ansonsten hat das Action Adventure aus dem Hause Capcom jede Menge zu bieten. Da wäre zum einen die ausgeklügelte Story. Diese spielt in „Neo-Paris“ im Jahre 2084. In der hier dargestellten Zukunft lassen sich Erinnerungen digitalisieren, kaufen und verkaufen. Das ist natürlich ein Riesengeschäft, auf welches allerdings eine Firma das Monopol hat. So liegt nicht nur die Macht in den Händen einiger weniger skrupelloser Geschäftsleute, nein der Bürger wird für diese auch zum gläsernen Objekt ohne Privatsphäre. Der Spieler schlüpft nun in die Rolle von „Nilin“, einer Elite-Gedanken-Jägerin. Diese wurde
von ihren ehemaligen Arbeitgebern aufs Abstellgleis befördert – was der guten ganz und gar nicht gefällt. Glücklicherweise stehen ihr im Widerstand gegen die Bösewichte einige ebenso interessante Charaktere zur Seite. Zudem kommen ihr ihre alten Fähigkeiten zugute – denn „Nilin“ kann Gedanken nicht nur stehlen, sondern auch manipulieren. Eine Kraft, welche im Spiel wirklich toll umgesetzt wurde. Größter Pluspunkt von „Remember Me“ sind und bleiben allerdings Kulisse und Grafik. Das Spiel sieht einfach verdammt gut aus – und kann sich in den sonst hinter den PC-Versionen hinterher hinkenden Konsolenfassungen mehr als sehen lassen. Hätten die Entwickler jetzt noch etwas am Spielsystem gefeilt, könnte das Game im Kampf um den GamesThron dabei sein. So reicht es aber auch noch für einige Stunden verdammt schicke Unterhaltung. Text: Kai Jorzyk / Bild: Capcom
Bereits erschienen für Xbox 360, PlayStation 3, PC (ab 16 Jahren), „ Remember Me“ (Capcom) www.remembermegame.com
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THE LAST OF US WUNDERSCHÖNE ENDZEIT Und da ist es endlich. Oft werden Gamer ja nach allzu hohen Erwartungen an kommende Blockbuster enttäuscht. Aber im Falle von „The Last Of US“ dürfen alle beherzt zugreifen. Denn das Spiel ist tatsächlich so gut geworden, wie es sich abzeichnete. Dafür sprachen ja auch schon die Tatsache, dass es sich hier um einen PlayStation-exklusiven Titel handelt und die Wahl der Entwickler. Denn wenn mit Naughty Dog ein Studio am Werk ist, das unter anderem schon für die „Uncharted“-Reihe verantwortlich war, dann spricht das bereits Bände. Zudem stehen Endzeitszenarien ja weiterhin hoch im Kurs, ebenso wie Zombies beziehungsweise Infizierte. Und von letzteren gibt es in „The Last Of Us“ jede Menge – im Gegensatz zu Menschen. Der Spieler übernimmt die Kontrolle über einen der Überlebenden, den
Schmuggler Joel. Während der Rest der Menschheit in vom Militär kontrollierten Quarantänezonen sein Dasein fristet, bekommt der Protagonist von einem alten Freund den Auftrag, die 14jährige Ellie zu einer Widerstandsgruppe außerhalb der kontrollierten Gebiete zu schaffen. Ein mehr als heikler Auftrag denn die Millionen und Abermillionen von Infizierten sind nicht die einzigen Gefahren, die in den unbewachten Gebieten lauern. Als würden die packende Handlung und die interessanten Figuren noch nicht reichen, stimmt hier auch sonst alles. Denn technisch ist auf der aktuellen Konsolengeneration wohl kaum mehr möglich. „The last Of Us“ ist ein optisches Meisterwerk und kann auch sonst in den meisten Belangen überzeugen. Unbegrenzte Kaufempfehlung! Text: Kai Jorzyk / Bild: Sony Computer Entertainment
Bereits erschienen für PlayStation 3 (ab 18 Jahren), „The Last Of Us“ (Sony Computer Entertainment) www.thelastofus.com
in Saarbrücken
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Starthilfe
Schülerbandbattle
Saarlands beste Schülerband!
Auch dieses Jahr wird das Halberg Open Air von der besten saarländischen Schülerband eröffnet. Nach einer Vorauswahl werden die drei besten Schülerbands von 103.7 UnserDing an ihren Schulen besucht. Dort können sie zeigen, was sie live drauf haben. Die Hörer von 103.7 UnserDing werden entscheiden, welche Band die beste Performance abgeliefert hat. Diese darf dann auf dem diesjährigen Halberg Open Air, als Vorband von Max Herre, Gentleman, Royal Republic und anderen, vor Tausenden von Leuten spielen. Und danach sind sie in der 103.7 UnserDing Starthilfe zu Gast.
Sendetermin: 7. Juli
Toto 38 Toto ohne Harry Der ein oder andere von euch wird sie sicherlich kennen: Toto & Harry, die kauzigen und telegenen Arme des Gesetzes von Sat 1. Mit denen hat unser Toto 38 aber mal gar nix am Hut; er widmet sich nämlich seit 2007 völlig der RapMusik und konnte 2008 sogar gleich einen Gig mit niemand geringerem als Samy Deluxe an Land ziehen – Respekt! Dies und einige Mixtapes steigerte innerhalb der letzten fünf Jahre natürlich seinen Bekanntheitsgrad in seiner Hometown Neunkirchen, wo er inzwischen als Kopf der NK Allstarz das Mic schwingt. Und da geht in Zukunft sicherlich noch einiges! Anchecken, Digga!
Sendetermin: 14. Juli Texte: Bands/saar-scene - Bilder: Bands / Patrick Bergem
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The Apemen
Starthilfe
Schimpansen auf Speed Na, da brat mir doch mal einer ´nen Storch! Die Saarbrücker Kultband The Apemen hat sich nach langen acht Jahren Abstinenz wieder zusammengerauft und rockt endlich wieder die deutschen Bühnen! Das feurige Quartett hat zudem nichts von seiner Durchschlagskraft eingebüßt und wird on stage auf der „Like Chimpanzees on Speed“-Tour mit seiner kernigen Mod-Mucke wieder sämtliche Affenhäuser der Nation zum Ausrasten bringen und dabei zahllose Gitarrensaiten und Drumsticks verschleißen - aber sagt hinterher bloß nicht, ihr wurdet nicht gewarnt... You better get ready to rumble with The Apemen!!
Sendetermin: 21. Juli
4D Lichter und Dimensionen Und erneut kommt auch im Juli die musikalische Abwechslung in der Starthilfe nicht zu kurz: 4D, bestehend aus Martin Kallenborn, Jochen Petry, Jochen Scherer und Andreas Wagner verstehen es seit der Gründung der Band im Jahre 2012, eine wunderbare Rock/Pop-Mischung an den Mann (und natürlich auch an die Frau!) zu bringen, die oft in metaphorischen Texten vom Leben und seinen vielen Facetten erzählt. Zur ersten Single „Lichter der Stadt“, gibt es außerdem ein sehenswertes Video zu begutachten – diesen und weitere, sicherlich nicht minder tollen Tracks, hört ihr Ende des Monats auf 103,7 !
Sendetermin: 28. Juli
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Quattrocult
Chilly Saarlands Schülermagazin Nummer eins – Mach mit! Themen für die aktuelle Ausgabe besprochen werden. Die aktuellen Termine der Redaktionssitzungen findest du unter www.chilly-magazin.de in der Rubrik Termine. Neue Redakteurinnen und Redakteure sind bei der „Chilly“ immer herzlich willkommen!
Mit einer Auflage von 20.000 Exemplaren ist „Chilly“ das größte saarländische Schülermagazin, das von Schülern für Schüler gestaltet wird. Neben einer Onlineausgabe, in der täglich neue Artikel veröffentlicht werden, erscheint zweimal jährlich eine Print-Ausgabe, die kostenlos sowohl an ausgesuchten Locations als auch an allen weiterführenden Schulen im Saarland verteilt wird. Du bist Schüler und hast Spaß an journalistischer Arbeit oder am Fotografieren? Du möchtest selbst gerne Artikel schreiben und diese einem breiten Publikum vorstellen? Dann bist du bei „Chilly“, auch wenn du keine journalistischen Vorkenntnisse hast, genau an der richtigen Adresse: Mehrmals im Jahr, an einem schulfreien Samstag, findet in unseren Räumen (Johannishof in der Mainzer Straße 30, zweiter Stock, Saarbrücken) eine Redaktionssitzung statt, in der die
Außerdem veranstaltet „Chilly“ eine Reihe von kostenlosen Seminaren und Workshops rund um das Thema Journalismus, an denen alle Redakteure teilnehmen können. Das kommende Seminar zum Thema Onlinejournalismus und Social Media findet vom 22. bis 24. Oktober 2013 in unseren Redaktionsräumen statt. Für das kostenlose Seminar, das in Zusammenarbeit mit der Landesmedienanstalt durchgeführt wird, sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig. Nähere Informationen hierzu findest du ebenso auf unserer Homepage.
Chilly - das junge Magazin Mainzer Straße 30 66111 Saarbrücken Telefon: 0681 9681487 E-Mail: post@chilly-magazin.de www.chilly-online.de www.facebook.com/chillymagazin Öffnungszeiten: Freitags von 13.00 bis 17.00 Uhr
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Quattrocult
Musikplattform aus dem Saarland Alexander Bierbauer ist seit 15 Jahren Softwareentwickler. Kürzlich wurde die eigene Firma polyvision UG gegründet und mit Phasetrax, gemeinsam mit Chris Histel, gleich ein Projekt aus der Wiege gehoben, dass buchstäblich rockt. Was genau ist Phasetrax und wodurch unterscheidet es sich von anderen Plattformen? Phasetrax ist eine Veröffentlichungsplattform, über die Musiker ihre Sachen verkaufen oder zum kostenlosen Download anbieten können. Wenn es ums bezahlen geht, ist natürlich der Sitz in Deutschland rein rechtlich schonmal ein Alleinstellungsmerkmal. Aber viel wichtiger: Bei uns weiss man, wer dahintersteckt. Das sind zwei musikbegeisterte Jungs aus dem Saarland, die den ganzen Scheiss schonmal selbst ausprobiert haben. Vor so ziemlich jeder DIY-Problemstellung haben wir selbst schonmal gestanden und jeweils ne Lösung für uns gefunden. Ein paar dieser Dinge werden auch in unserer neuen Videoblogreihe thematisiert. Phasetrax ist keine Businessgeschichte, sondern ein Herzensprojekt, das Euch helfen soll, aus allem zu profitieren, was wir selbst erlebt haben. Und als letzter Punkt: Wir wissen, wie wichtig es ist, dass sich Künstler gegenseitig vernetzen und haben den Fokus neben der DIY-Liebe immer auch auf dem Communitygedanken. Aktuellstes Beispiel ist der neue Saarland Underground Metal Sampler. Und wir haben da noch was ganz besonderes für den Herbst in der Hinterhand, da wirds nämlich ein rauschendes DIY-Event aus genau diesem Grund geben. Haltet die Ohren offen und bleibt über unsere Facebook Seite informiert.
Welche Erfahrungen hast Du bisher mit phasetrax gemacht? Ob ein Label für eine Band, die bessere Wahl ist, kann man glaube ich nicht pauschal sagen. Immerhin übernimmt das Label sehr viel Promoarbeit, die ganzen Kosten und hat die entsprechenden Kontakte. Es kommt auf die Mentalität des Künstlers an und der muss eine Entscheidung treffen. Will jemand einfach Musik machen und sonst nix, würde ich ein Label empfehlen. Ist ein Musiker aber bereit, mehr Aufgaben selbst zu übernehmen um mehr Freiheit zu behalten, ist der DIY-Weg der sinnvollere. Mittlerweile gibt es ja bereits die ersten DIY-Labels, die gemeinsame Kontakte und Promokanäle bieten, aber dem Künstler noch jede Menge Freiheiten und To-Dos überlassen. Entscheidet man sich für diesen Weg, reicht es nicht, seine Alben irgendwo hochzuladen und ein paar Gigs zu spielen. Um Erfolg zu haben, muss man den Job des Labels, Grafikers, Promoters, Finanziers, Managers, Bookers dann eben mitmachen. Aber das kann sich lohnen, der DIY-Weg bahnt sich ja bereits seinen Weg durch das Musikgeschäft und wird es langsam revolutionieren. Dein persönliches Lieblingsalbum? Mein liebsten Non-Phasetrax Album ist „Projector“ von der Band Dark Tranquillity. Die beste Phasetrax -Scheibe für meinen Musikgeschmack ist die neue RORC. Interview: Markus Brixius
www.phasetrax.de
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Quattrocult
Toughrun Saar „Ab in de Batsch“ Dritte Ausgabe des Cross-Country-Laufs „Toughwoman“. Es zählt also vor allem der Spaß. Deshalb sind kreative Verkleidungen und Outfits willkommen und werden auch mit Preisen ausgezeichnet. Die Strecke wird in drei Runden absolviert, so dass die Zuschauer den Stand gut beobachten und die Toughrunner anfeuern können.
Der Toughrun Saar geht dieses Jahr mit einen möglichen Teilnehmerfeld von 500 Teilnehmern in die dritte Runde. Jeder Läufer braucht hin und wieder mal eine Abwechslung. Eine neue Laufstrecke, anderes Gelände oder einfach mal einen ganz anderen Wettkampf. CrossCountry-Läufe werden immer beliebter und bringen eine Menge Spaß. Im ersten Jahr ging der Toughrun aus dem Stand mit 140 Teilnehmern an den Start, die zweite Ausgabe brachte es schon auf 300 Läuferinnen und Läufer. Die Strecke führt knapp 13 Kilometer lang lang und durch wilde Natur, gespickt mit Schikanen und Herausforderungen, die extra für die Teilnehmer aufgebaut wurden. Wer sich traut und dabei ist, läuft durch zum Teil unwegsames Gelände und springt über Bäche und ähnliche Hindernisse. Große sumpfige Wasserlöcher, durch die die Teilnehmer hindurch waten müssen, sorgen dafür, dass der Lauf seinem Namen gerecht wird. Über und über mit Batsch (saarländisch für Matsch) bedeckt geht es danach weiter. Andere Hindernisse müssen kriechend oder robbend genommen werden. Auch hier darf niemand Angst haben, sich schmutzig zu machen. Bei diesem Lauf geht es nicht um den ersten Platz. Jeder der durchkommt ist ein „Toughman“ oder eine
Rund 300 Teilnehmer waren es letztes Jahr und schon jetzt ist absehbar, dass es 2013 noch mehr werden. „Wir sind vorbereitet und freuen uns sehr, dass der Toughrun auf so große Resonanz stößt. Besonders gefällt uns, dass der besondere Spirit des Laufs ankommt“, so Veranstalter Julian Blomann von der Agentur Erlebnisraum, Saarbrücken. Das bewiesen schon die kreativen Teamnamen in den letzten beiden Jahren wie The Wild Hogs, Cool Runnings, Ponyhof, Running Ninjas und Drecksäue. Der Toughrun wird veranstaltet von der Agentur Erlebnisraum Saarbrücken. Die Agentur Erlebnisraum organisiert Firmenevents und führt Personalentwicklungsmaßnahmen durch. „Wir freuen uns auf die inzwischen dritte Ausgabe des Toughrun Saar und werden weiter machen“, verspricht Blomann. Text und Bild: Veranstalter
Utopion Gelände, Oberbexbach, Samstag, 19. Oktober, ab 11 Uhr www.toughrun.de (Anmeldung und Informationen) www.youtube.com/toughrun www.facebook.com/toughrun www.twitter.com/toughrun
Krea tives
Saar land
Designe eine Postkarte Wir freuen uns in Zusammenarbeit mit dem kreativzentrum.saar, der HBKsaar, INSZENE Media und weiteren Partnern (tba) euch einen schicken Designwettbewerb präsentieren zu dürfen.
Als Kunst- und Sammelobjekte, die auf entsprechenden Börsen heiß gehandelt werden, stellen Postkarten einmal mehr ihren vielseitigen Charakter unter Beweis.
Der Contest Entwerfe eine Postkarte (A6) zum Thema: Kreatives Saarland Was macht das Saarland interessant für Kreative? Überlegt euch Werbesprüche und Motive, um für den Kreativstandort Saarland zu werben...
Daten Die Dateien bitte im PDF-Format, CMYK anlegen. Auflösung 300 dpi. Schriften einbetten! Dateiformat: 109 mm x 152 mm. Endformat: 105 mm x 148 mm.
Worum geht es? Postkarten werden seit 1869 als Kommunikationsmittel eingesetzt. Seitdem haben die rechteckigen Kartons eine erstaunliche, weltweite Entwicklung genommen. Von ihren Anfängen als Feldpost im Deutsch-Französischen Krieg, Ansichtskarten mit schönen Urlaubsmotiven, Grußkarten zum Siebzigsten Geburtstag bis zu lustigen Spruchkarten begegnen uns Postkarten seither in verschiedensten Ausprägungen. Auch im Zeitalter von E-Mails und Internet behaupten sich Postkarten heute noch als beliebtes, urbanes Werbemedium. Gelungene Motive werden von Nachtschwärmern und Gastronomiebesuchern gerne aus den Gratispostkartendisplays entnommen und finden einen dauerhaften Ehrenplatz zuhause auf dem WG-Kühlschrank oder auf der Pinnwand im Büro. So erleiden Postkarten eben nicht das Schicksal eines Wegwerfflyers sondern erweisen sich als nachhaltiges Werbemedium mit positivem Image.
Preise INSZENE Media spendiert die Produktion von 5000 Postkarten und sorgt für die Verteilung der kleinen Kunstwerke in der Region über das regionale CityCards Netz. Die Postkarten werden im Rahmen einer Vernissage ausgestellt.
Einsendeschluss ist der 31.Juli 2013 Druckvorlage an contest@saar-scene.de Alle Einsendungen müssen unter der Lizenz (CC BY-ND 3.0 DE) stehen Weitere Infos www.saar-scene.de
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Was macht ihr denn da?!!
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05/JULI