Musikfestspiele Saar Das Saarland lädt ein zu einer Gala polnischer Musik! Februar–Juli 2015
Willkommen! Bienvenue!
Witamy Polskę!
willkommen.saarland musikfestspielesaar.de
„Bei uns verstehen Sie alles, auch auf polnisch!“ Verehrte Musikfreundinnen, liebe Musikfreunde, freuen Sie sich beim Polen-Festival auf ein junges Festival! Es ist sicher schön, sich mit Bach, Beethoven, Bruckner und Chopin häuslich einzurichten. Aber: „Draußen tobt die geschäft‘ge Welt“, und deshalb bitte ich Sie neugierig und offen zu sein für das 20. Jahrhundert und seine musikalischen Schätze. Polnische Komponisten wie Karol Szymanowski, Mieczyslaw Weinberg, Witold Lutoslawski oder Henryk Górecki, um nur einige zu nennen, sind neben Prokofjew, Strawinsky, Schostakowitsch oder Bartók absolut gleichberechtigt und bedeutend in der Musikwelt, und es ist eine wunderbare Gelegegenheit, ein Feuer für diese polnische Musik zu entfachen.
Die Komponisten Polens haben die Tonalität nie ganz verlassen und kontinierlich weiterentwickelt, daher können sich die Musikfestspiele Saar diesmal wieder als Schatzsucher und Goldgräber bezeichnen. Bei fast jedem Konzert werden wir zudem eine kleine Einführung geben, um Ihnen den Genuss zu erleichtern und zu verschönern: Bei uns verstehen Sie alles, auch auf polnisch! Ihre musikalischen Schatzsucher Bernhard Leonardy Prof. Robert Leonardy Künstlerischer Leiter der Musikfestspiele Saar Intendant der Musikfestspiele Saar
Dürfen wir vorstellen? Das Saarland!
Klein und zugleich abwechslungsreich. Heimat besonderer Menschen mit außergewöhnlichem Charme. An der Grenze zu Frankreich und Luxemburg gelegen, aber nicht im Abseits. Hier pflegt man Tradition genauso wie den regen Austausch mit den Nachbarn. Ein besonderes Erlebnis bietet daher auch die französisch beeinflusste Küche. Das Angebot variiert von saarländischer Hausmannskost über Spezialitätenrestaurants bis hin zur Spitzengastronomie. Die vielfältige Flora und Fauna lässt sich am besten per Pedes oder Velo entdecken. Wandern empfiehlt
Die Saarschleife. Foto: TZS
Der St. Johanner Markt in Saarbrücken. Foto: TZS
sich auf ausgezeichneten saarländischen Premiumwegen: zum Beispiel auf dem SaarHunsrück-Steig, Deutschlands schönstem Fernwanderweg 2010, oder im UNESCO Biosphärenreservat Bliesgau. Mit dem Fahrrad bestimmen Sie den Grad Ihrer sportlichen Aktivität selbst, ob entspannt entlang von Saar, Mosel und Blies und über die Grenze nach Frankreich und Luxemburg oder etwas anspruchsvoller in den Weinbergen und auf den Höhen des Hochwaldes im Naturpark Saar-Hunsrück. Das abwechslungsreiche kulturelle Angebot reicht von antiken und mittelalterlichen Zeitzeugnissen über das
UNESCO-Weltkulturerbe Völklinger Hütte und den Erlebnisort Reden bis hin zu Kunstschätzen aus drei Jahrtausenden in den Museen der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz. Zudem locken hochrangige Aufführungen im Saarländischen Staatstheater, Festivals und natürlich die herausragenden Musikfestspiele Saar. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Weitere Infos unter: www.tourismus.saarland.de
Liebe Freundinnen und Freunde anspruchsvoller Musik
Klangvolles FestivalJubiläum: 25 Jahre Musikfestspiele Saar
im 26. Jahr ihres Bestehens widmen die Musikfestspiele Saar mit dem Thema „Polen“ einer musikalischen Landschaft besondere Aufmerksamkeit, die weithin der Lust des Entdeckens entgegenkommt und Bekanntes auf höchstem Niveau mit einer Fülle renommierter Interpreten präsentiert.
In nur einem Vierteljahrhundert sind die Musikfestspiele Saar zu einem festen Bestandteil der saarländischen Musiktradition geworden. Als klassisches Musikfestival auf höchstem Niveau hat es sich in die Ohren und Herzen der Saarländerinnen und Saarländer gespielt. Die Musikfestspiele Saar haben sich so im Laufe der vergangenen 25 Jahre zu einem wichtigen Element des kulturellen Lebens hier im Saarland und in der Saar-Lor-Lux-Region entwickelt.
Ungewöhnliche musikalische Erlebnisse und Ausnahmekünstler finden sich an außergewöhnlichen Veranstaltungsorten über das gesamte Land verteilt in klassischen Konzertsälen ebenso wie in ehemaligen Industrieanlagen und an Plätzen, welche auf die wechselvolle Geschichte des Landes verweisen. Die Musikfestspiele Saar werden auf mitreißende und begeisternde Weise auch in diesem Jahr wieder ein musikalisches Auftakt- und Ausrufezeichen für das schillernde kulturelle Spektrum des Saarlandes sein. Zugleich verkörpern sie beispielhaft die Entwicklung eines zunächst regionalen Festivals zu einem großen musikalischen Ereignis mit in vielerlei Hinsicht grenzüberschreitender Bedeutung. Zu diesem Ereignis heiße ich alle Künstlerinnen und Künstler und alle Liebhaberinnen und Liebhaber anspruchsvoller und außergewöhnlicher Musik herzlich im Saarland willkommen!
Annegret Kramp-Karrenbauer Ministerpräsidentin des Saarlandes
Mit großem musikalischem Sachverstand, mit viel Herzblut und Enthusiasmus ist es immer wieder gelungen, ein abwechslungsreiches, breit angelegtes Programm auf höchstem Niveau zu präsentieren, das einen besonderen Musikgenuss bietet. Durch dieses Musikhighlight haben viele Besucherinnen und Besucher – auch außerhalb unserer Region – das Saarland von einer besonderen Seite kennen und schätzen gelernt. Als Wirtschaftsministerin freut es mich zudem besonders, dass die Festspiele mit ihrem künstlerischen Renommee auch zu einem beachtlichen touristischen Magneten und somit zum Wirtschaftsfaktor geworden sind. Dem Gründer der Musikfestspiele, Professor Robert Leonardy und seinem Team unter der künstlerischen Leitung von Bernhard Leonardy möchte ich für ihr jahrelanges, großes Engagement herzlich danken. Für das Jubiläumsjahr freue ich mich auf einen hochkarätigen Festspieljahrgang mit wieder neuen, überraschenden musikalischen Anreizen und vielen interessanten Begegnungen. Unsere Region und ihre Bewohner werden auch weiter mit den Musikfestspielen Saar ihre Vielseitigkeit und Weltoffenheit unter Beweis stellen.
Anke Rehlinger Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr
Sa. 28. Februar, 20.00 Uhr, Congresshalle Saarbrücken
Eröffnungskonzert mit der Deutschen Radio Philharmonie In Kooperation mit dem Saarländischen Rundfunk Ewa Kupiec, Klavier Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Leitung: Stanisław Skrowaczewski Programm: Stanislaw Skrowaczewski: Passacaglia immaginaria Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11 Witold Lutoslawski: Konzert für Orchester
Foto: Marco Borggreve
Eintritt: 50 | 40 | 20 | 10 Euro
Stanisław Skrowaczewski – Visionär und Klangzauberer 91 Jahre alt ist er – Stanisław Skrowaczewski, Erster Gastdirigent der Deutschen Radio Philharmonie. Mit diesem Orchester schreibt er seit mehr als 35 Jahren eine beispiellose Erfolgsgeschichte: drei große Japan-Tourneen, viele prämierte CDs, bejubelte Konzerte. Älter als das Orchester, älter als jeder Musiker und wohl jeder Zuhörer im Saal erlebt er eine Alterskarriere, die niemanden mehr verblüfft als ihn selbst. Seit Jahrzehnten lebt er in Amerika, blieb jedoch immer auch seinem Heimatland Polen eng verbunden und wurde vor wenigen Wochen vom polnischen Staatspräsidenten Bronislaw Komorowksi mit dem Orden „Polonia Restituta“ ausgezeichnet. Dirigate führen ihn noch immer um die ganze Welt: Tokio, Cleveland, zu den Berliner Philharmonikern, zum BR-Orchester und immer wieder zur Deutschen Radio Philharmonie nach Saarbrücken. „Der Wundergreis“, der „älteste aktive Dirigent der Welt“ so die Schlagzeilen; Musikliebhaber sprechen lieber vom „Visionär“, vom Klangzauber seiner Konzerte; und Musiker der Deutschen Radio Philharmonie nennen ihn ganz einfach nur „Stanislove“.
Foto: Astrid Karger
So. 01. März, 11:00 Uhr Illipse Illingen
So. 26. April, 17:00 Uhr Großer Kuppelsaal, Historisches Rathaus Wemmetsweiler
Polnischer Tastenzauber
Polnisches Kammerkonzert
Klavierabend mit Ewa Kupiec
Lea Birringer, Violine Esther Birringer, Klavier Kammerorchester Ricercare Leitung: Götz Hartmann
in Kooperation mit der Illipse Illingen
Programm: Frédéric Chopin: Impromptus 1-3 und Fantaisie-Impromptu cis-Moll; Peter Tschaikowsky: „Die Jahreszeiten“ op. 37a; Franz Schubert: Vier Impromptus D 899 Eintritt: 20 Euro
Programm: Werke von Henry Górecki, Stanisław Skrowaczewski und Felix Mendelssohn Bartholdy Eintritt: 15 EURO
Sa. 28. März, 20:00 Uhr Illipse Kulturforum Illingen
Leszek Możdżer – Die Jazz-Sensation Leszek Możdżer, Klavier Lars Danielsson, Bass Zohar Frescio, Percussion
„das war großartig, um nicht zu sagen: Weltklasse“ (ZDF) ... urteilte die Presse über einen unvergesslichen Konzertabend 2014 in der Berliner Philharmonie. In Kooperation mit der Illinger Jazz Lounge und „Jazz live with friends“, SR2 KulturRadio Eintritt: 20 Euro
So. 22. März, 20:00 Uhr Gebläsehalle Neunkirchen
Di. 10. März, 20:00 Uhr Congresshalle Saarbrücken
Münchner Philharmoniker
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker Werke von Frédéric Chopin, Krzesimir Debski und Astor Piazzolla Eintritt: 53,80 | 42,80 | 31,80 Euro
Solistin: Sol Gabetta, Violoncello Leitung: Michał Nesterowicz Unter der Schirmherrschaft des deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier
Programm: Henryk Gorecki: „Three Pieces in Old Style“; Antonín Dvořák: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104; Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“ Eintritt: 60 | 40 | 20 | 10 Euro
„Ich freue mich, die Schirmherrschaft über die Konzerttournee der Münchner Philharmoniker mit Sol Gabetta übernehmen zu dürfen. Die Idee, das ‚Weimarer Dreieck‘ in allen drei Ländern erklingen zu lassen, hat mir politisch und musikalisch sehr gefallen. Angesichts der hochkarätigen Künstler bin ich sicher, dass dieses schöne Projekt große Resonanz finden wird.“ Dr. Frank Walter Steinmeier Bundesminister des Auswärtigen
Michał Budny Installationskünstler der polnischen Avantgarde Michał Budny, geboren 1976 in Leszno/Polen, zählt zu den führenden polnischen Künstlern einer jüngeren Generation. Der Künstler, der mit einfachen Materialien aus dem Alltag wie Pappe, Papier oder MDF arbeitet, bereitet für die Moderne Galerie eine ortsspezifische Installation vor. Das Projekt ist ein Beitrag des Saarlandmuseums zu den Musikfestspielen Saar 2015, die sich dem Schwerpunkt Polen widmen.
Wann ist ein Geldinstitut gut f端r Deutschland? Wenn sich die Vielfalt seines Engagements auch in der Kultur des Landes widerspiegelt. H
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Sa. 7. März, 15:00 Uhr Filmtheater Heusweiler
März bis Mai 2015 in Zusammenarbeit mit dem Filmhaus Saarbrücken
Filmfestwoche mit Werken von Roman Polanski Di. 17. März, 20:00 Uhr
TANZ DER VAMPIRE
GB 1966, 108 Min, DF, FSK: 12 D: Roman Polanski, Jack MacGowran, Sharon Tate, Ferdy Mayne, Ian Quarrier; Musik: Krzysztof Komeda
Kinotag für Kinder Mit Lolek und Bolek, den polnischen Comic-Helden In den 70er und 80er Jahren haben diese beiden kleinen Zeichentrick-Helden mit ihren Abenteuern Kinder in der ganzen Welt begeistert. Ein Kinospaß für Groß und Klein. Eintritt: 5 Euro
Mo. 13. April, 19:30 Uhr
ROSEMARIES BABY
USA 1967, 137 Min, DF, FSK: 16 D: Mia Farrow, John Cassavetes, Sidney Blackmer, Ruth Gordon; Musik: Krzysztof Komeda Di. 12. Mai, 19:30 Uhr
DER PIANIST
FRA/POL/DEU 2002, 149 Min, DF, FSK: 12 D: Adrien Brody, Ed Stoppard, Frank Finlay, Maureen Lipman, Thomas Kretschmann; Musik: Wojciech Kilar Eintritt: jeweils 7,30 Euro, ermäßigt 6,80 Euro
Fr. 27. März, 20:00 Uhr Basilika St. Johann Saarbrücken
Sa. 14. März, 20:00 Uhr DAS ERBE Landsweiler-Reden
LiveImprovisationen zum Stummfilm Quo vadis nach dem Roman des polnischen Schriftstellers Henryk Sienkiewicz
In Kooperation mit der Universität des Saarlandes Johannes Müller, Saxophon August-Wilhelm Scheer, Saxophon Oliver Strauch, Percussion Bernhard Leonardy, Orgel Eintritt: 20 | 10 Euro
Tatort „Chopin unter Tage“ DAS ERBE - Ausstellung zum Bergbau im Saarland Robert Leonardy, Klavier Elisabeth Brück liest Adam Mickiewicz und George Sand Seit 2013 spielt die Schauspielerin Elisabeth Brück neben David Striesow die Hauptrolle als Ermittlerin Lisa Marx im Tatort des SR. Eintritt: 20 Euro
Ausgezeichnet Wandern und Radfahren! Eingebettet zwischen Frankreich und Luxemburg ist das Saarland mit seiner vielfältigen Landschaft für Wanderer und Radfahrer wie geschaffen. Abwechslungsreiche Flusslandschaften, sanfte Hügel und ausgedehnte Streuobstwiesen bieten ein grenzenloses Naturerlebnis.
Wandern mit Premiumqualität Beeindruckende Natur und höchste Wegequalität – im Saarland verspricht ein dichtes Netz von „Premiumwegen“ Wandergenuss vom Feinsten. Das Siegel „Premiumweg“ steht für Qualität und garantiert dem Wanderer naturbelassene Pfade, abwechslungsreiche Wegeführungen und eine lückenlose Beschilderung. Abgerundet wird das Wandererlebnis durch unsere Wandergastgeber und eine hervorragende regionale Küche.
Unterwegs mit dem Vélo Mit seinen Radrouten setzt das Saarland auf Fahrerlebnis und Abwechslung. Familienfreundliche Strecken entlang der Flusstäler, Grenzgängertouren nach Frankreich und Luxemburg oder schweißtreibende Anstiege in die Hunsrückhöhen laden ein, die Region zu entdecken. Das dichte und optimal ausgeschilderte Radroutennetz bietet ein perfektes Angebot für gemütliches Freizeitradeln, Mehrtagestrips und sportliche Herausforderungen. www.radfahren.saarland.de
www.wandern.saarland.de
Saar-Elsass-Tour
Entdeckertour Saar-Hunsrück-Steig Von der Saarschleife bis nach Weiskirchen Der Saar-Hunsrück-Steig - ausgezeichnet als einer der schönsten Fernwanderwege Deutschlands - führt von Perl an der Mosel bis nach Idar-Oberstein und Trier. Entdecken Sie auf einer Wanderung von der Saarschleife bis Weiskirchen einen der schönsten Abschnitte. › 3 Übernachtungen mit Frühstück im DZ › Lunchpakete › 1 Wanderinformationspaket
› 6 Übernachtungen mit Frühstück in ausgewählten Hotels › Radwanderkarte zur Tour Trier–Merzig, ca. 56 km Merzig–Saarbrücken, ca. 45 km Saarbrücken–Mittersheim, ca. 62 km Mittersheim–Saverne, ca. 63 km Saverne–Strasbourg, ca. 49 km
ab
153 € p.P.
ab
297 € p.P.
Bestellen Sie die kostenfreien Broschüren „Radfahren“ & „Wandern“ inkl. Rad- und Wanderkarten Buchung und Information: Tourismus Zentrale Saarland GmbH, Franz-Josef-Röder-Str. 17, 66119 Saarbrücken, Tel.: +49 (0)681 / 927 20-0, E-Mail: info@tz-s.de, www.tourismus.saarland.de Die Musikfestspiele Saar werden vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr im Rahmen der Tourismusförderung unterstützt.
Fr. 20. März, 18:00 Uhr Europ. Akademie Otzenhausen
So. 22. März, 11:00 Uhr und Mo. 23. März, 20:00 Uhr Congresshalle Saarbrücken
Jazzkonzert mit polnischem Menü
Ingolf Wunder „Der neue Wunder-Pianist“
Jazz Band Ball Orchestra, Krakau in einer musikalischkulinarischen Soiree
Chopin-Preisträger Warschau 2013
Die 1954 gegründete Europäische Akademie Otzenhausen gGmbH ist ein unabhängiges Zentrum der außerschulischen politischen Bildung und zielt darauf ab, die Einigung Europas auf freiheitlicher und föderativer Grundlage zu fördern. Eintritt: 25 Euro inkl. Menü
Ingolf Wunder Foto: Patrick Walter
Nicholas Milton
Lutosławski – Beethoven - Schostakowitsch Ingolf Wunder, Klavier Saarländisches Staatsorchester Leitung: Nicholas Milton In Kooperation mit dem Saarländischen Staatstheater Programm: Witold Lutosławski: Sinfonische Variationen“ Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93 Eintritt: 33 | 29 | 26 | 22 | 16 Euro
Do. 30. April, 20:00 Uhr Saardom Dillingen
Fr. 17. April, 20:00 Uhr Altes Schloss Dillingen
Gidon Kremer und die Kremerata Baltica
Trio Vivente
Die sensationelle Wiederentdeckung des polnischen Komponisten Mieczysław Weinberg, der nach Russland fliehen musste und dadurch nahezu unbekannt geblieben ist. Programm: A. Raskatov: „Seasons digest“ für Kammerorchester, nach Tschaikowskis „Jahreszeiten“ op. 38 M. Weinberg: Kammersinfonie Nr. 1 op. 145 L. Desyatnikov: „Russian seasons“ für Solo-Violine, Sopran und Kammerorchester.
Dillingen/Saar: mehr als Stahl
Ostermontag, 6. April, 16:00 Uhr Basilika St. Johann Saarbrücken
Dillingen ist eine moderne Stadt mit weltweit führender Stahlindustrie, einer ereignisreichen Vergangenheit, die gut 2000 Jahre zurück reicht und einer lebendigen Gegenwart. Die Stadt genießt zudem die Vorteile einer zentralen Lage mitten in Europa mit äußerst günstigen Verkehrsanbindungen an internationale Verkehrssysteme.
Aga Mikolaj
Heute ist das Alte Schloss im Besitz der Dillinger Hütte ein kulturelles Kleinod mit Kunstausstellungen und Konzerten. Unter den zahlreichen Sakralbauten der Stadt ist insbesondere die Kirche Heilig Sakrament erwähnenswert, die als größte Kirche an der Saar auch liebevoll „Saardom“ genannt wird.
Jutta Ernst, Klavier Anne Katharina Schreibe, Violine Kristin von der Goltz, Violoncello Programm: Mieczysław Weinberg: Trio op. 24; Frédéric Chopin: Trio op. 8. Eintritt: 20 Euro
Eintritt: 30 | 20 Euro
Ausgezeichnet ist der Ruf als Kulturstadt. Im Sommer werden die Innenstadt, der Stadt-park und der Schlossgarten Bühnen für Konzerte und Theater. Aus der Feudalzeit hat sich das Alte Schloss erhalten, eine mittelalterliche Gründung, die in der Renaissance und im Barock in Dillingen zu einer Schlossanlage umgebaut wurde.
Polnische Perlen der Kammermusik
Entdeckung einer großen Stimme aus Polen
Aga Mikolaj, Sopran Bernhard Leonardy, Orgel
Aga Mikolaj ist regelmäßiger Gast an den großen Opernhäusern der Welt wie an der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper oder am Bolschoi Theater Moskau. Sie singt Werke für Sopran und Orgel polnischer Komponisten: W. Lutosławski (Lacrimosa) und H. Górecki (O Domine Nostra) u.a.
Eintritt: 15 Euro
Fr. 17. April, 18:00 Uhr Domicil Leidinger Saarbrücken
Mo. 20. April, 20:00 Uhr Ludwigskirche Saarbrücken
Leszek Zadlo European Jazz Ensemble
Klavierabend Rafał Blechacz
und August Wilhelm Scheer präsentieren Werke von Krzysztof Komeda
Shooting Star der Deutschen Grammophon
Leszek Zadlo – saxes, August-Wilhelm Scheer – baritonsax, Konstantin Kostov – piano, Jay Lateef – drums, Olivier Hein – bass
Programm: Johann Sebastian Bach: Italienisches Konzert BWV 971 Ludwig v. Beethoven: Sonate in c-Moll op. 13 (Pathétique) Frédéric Chopin: Nocturne E-Dur op. 62 No. 2, 3 Walzer op. 64 3 Mazurkas op. 56, Polonaise fis-Moll op. 44
Weitere Termine: Sa. 18. April, 20:00 Uhr, HerzZentrum Saar, Völklingen So. 19. April, 11:00 Uhr, Rathausfestsaal Heusweiler So. 19. April, 17:00 Uhr, Museum Schloss Fellenberg, Merzig Eintritt frei
Eintritt: 40 | 30 | 20 | 16 Euro
Willkommen Witamy Polske Spezial
Jetzt Tickets und Hote l sichern!
1 Übernachtung im DZ inkl. Frühstück in einem 3-Sterne-Hotel in Saarbrücken oder Neunkirchen 1 Konzertkarte zu Ihrer Wunschveranstaltung der Musikfestspiele Saar
ab 69,– € p.P.*
Unsere Tipps für Sie: › 10. März 2015 - Münchner Philharmoniker mit Solistin Sol Gabetta › 22. März 2015 - Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker › 3. Mai 2015 - Welturaufführung Trompetenkonzert von Penderecki › 29. Juni 2015 - Krzysztof Pendereckis „Ubu Rex“ mit der Baltischen Oper Danzig Weitere Veranstaltungsarrangements auf Anfrage Preise verstehen sich p.P./DZ und richten sich nach der Wahl des Hotels und der Kartenkategorie.
Buchung und Information: Tourismus Zentrale Saarland GmbH, Franz-Josef-Röder-Str. 17, 66119 Saarbrücken Tel.: +49 (0) 681 / 92720-0, E-Mail: info@tz-s.de, www.tourismus.saarland.de Die Musikfestspiele Saar werden vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr im Rahmen der Tourismusförderung unterstützt. mit grenzenlosem Charme
Mi. 22. April, 20:00 Uhr Kath. Pfarrkirche Lebach
Do. 23. April, 20:00 Uhr SR - Großer Sendesaal
Musikalische Verbindungen Sergei Nakariakov, Trompete - Dmitri Berlinsky, Violine Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg / Leitung: Juri Gilbo Der Trompetenvirtuose Sergei Nakariakov hat Arutjunjans Trompetenkonzert zu einer der besten Einspielungen bei Warner Classics gebracht. Dmitri Berlinsky betrat die internationale Szene als jüngster Gewinner des Paganini Violin-Wettbewerbs in Genua. Die New York Times schreibt über ihn: „He allowed himself to be carried away by the richness of the Franck Sonata. His tone was rounded and velvety, and he phrased in a way that brought out the music’s fire. “ Programm: Michail Glinka: Ouvertüre zu der Oper „Ruslan und Ludmila“ Henryk Wieniawski: Violinkonzert Nr. 2 d-Moll op. 22 Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 9 Es-Dur Op. 70 Alexander Arutjunjan Konzert für Trompete und Orchester Eintritt: 20 | 15 Euro
Fr. 1. Mai, 18:00 Uhr, Festspielhaus Baden-Baden
Krystian Zimerman Polens Jahrhundert-Pianist Tagesfahrt zum Konzert im Festspielhaus Baden-Baden Abfahrt in Saarbrücken: 10:00 Uhr Programm in Baden-Baden: Stadtrundgang durch die Altstadt und Spaziergang durch die Lichtentaler Allee sowie Einführungsvortrag zum Konzert im Festspielhaus mit Eintrittskarten der 1. und 2. Kategorie. Rückankunft in Saarbrücken: ca. 23:00 Uhr
Reisepreis: 170 Euro (mit Karte der Kategorie 1) 152 Euro (mit Karte der Kategorie 2)
Polish Jazz Simply the best Hinreißender Jazz aus Polen: mit Władysław Sendecki (Klavier) und Adam Bałdych (Violine)
In Kooperation mit „Jazz live with friends“ SR2 KulturRadio Eintritt: 15 Euro
So. 3. Mai, 11:00 Uhr Mo. 4. Mai, 20:00 Uhr Congresshalle Saarbrücken
Welturaufführung Trompetenkonzert von Penderecki Gábor Boldoczki, Trompete Joseph Moog, Klavier Saarländisches Staatsorchester Leitung: David Robert Coleman In Kooperation mit dem Saarländischen Staatstheater Programm: Stanisław Moniuszko: „Bajka“ („Märchen“), Ouvertüre / Krzysztof Penderecki: Konzert für Trompete und Orchester (Uraufführung) Witold Lutosławski: „Mała suita“ („Kleine Suite“) / Karol Szymanowski: 4. Sinfonie op. 60, „Symphonie concertante“ Eintritt: 33 | 29 | 26 | 22 | 16 Euro
Do. 7. Mai, 20:00 Uhr Kirche St. Crispinus und Crispinianus Saarlouis-Lisdorf
Sa. 9. Mai, 20:00 Uhr Kath. Kirche Wadern
Der „polnische Ravel“: Karol Szymanowski Seoul Metropolitan Chorus Orchestre National de Lorraine Leitung: Jacques Mercier
Programm: Karol Szymanowski: Konzert-Ouvertüre E-Dur, op. 12; Sinfonie Nr. 3 „Lied von der Nacht“ für Solo-Tenor und Chor; Stabat mater op. 53 für Soli, Chor und Orchester. Eintritt: 25 | 18 Euro
Seoul Metropolitan Chorus Unter der Leitung von Kim Myung-Yup
Programm: Polnische Chormusik Eintritt: 15 | 10 Euro
Kleines Land mit großer Küche
Es gibt kaum einen schöneren Weg, eine Region kennen und lieben zu lernen, als über seine Genusskultur. Das trifft besonders auf das Saarland zu, dessen kulinarische Geschichte vor allem von der Nähe und auch mal Zugehörigkeit zu Frankreich geprägt ist. Ob sternedekoriert oder traditionell gut bürgerlich - im kleinen
Saarland findet der Genießer die ganze Palette kulinarischer Vielfalt vor. Das ganze Jahr über gehen hier Köche eine Liaison mit Wald und Wiesen ein: Sie kreieren ihre Menüs aus Lamm und Äpfeln, Kartoffeln und Wild, Bärlauch und „Bettsäächer“ (Löwenzahn), schmecken mit Leindotteröl ab und servieren den Gästen Viez oder feine Obstbrände aus der Region. Um mit der Qualität ihrer Küche und den regionalen Produkten möglichst viele Menschen zu begeistern, haben sich Produzenten und Gastronomen in der Initiative „Genuss Region Saarland“ zusammengeschlossen. Sie alle sorgen dafür, dass im Saarland Regionales, Traditionelles und auch Innovatives immer frisch und als Genuss-Erlebnis auf den Tisch kommt. Sei es bei einem Besuch im Restaurant, beim Einkauf in einem Hofladen oder bei einem kulinarischen Seminar – bei Festen, Führungen und Feinschmeckerabenden kommen Gäste voll auf ihre Kosten.
Weitere Infos unter: www.genuss-region-saarland.de
Genuss Region Saarland Hier kommen traditionelle Hausmannskost und ausgezeichnete Sterneküche auf den Tisch – ganz pur oder grenzenlos kombiniert.
Bestellen Sie die kostenfreie Broschüre Kulinarik mit Rezepten, Genuss-Arrangements, Restaurant-Tipps u.v.m. Tourismus Zentrale Saarland Tel.: +49 (0)681 / 927 20-0, E-Mail: info@tz-s.de, www.genuss-region-saarland.de Die Musikfestspiele Saar werden vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr im Rahmen der Tourismusförderung unterstützt.
Mi. 13. Mai, 20:00 Uhr Weltkulturerbe Völklinger Hütte
Chopin mit Cameron Carpenter Der virtuose Konzertorganist der Gegenwart bietet seinen Zuhörern nahezu artistische und musikalische Höchstleistungen auf der von ihm erdachten und disponierten riesigen digitalen Konzertorgel. Das ehrwürdige Weltkulturerbe ist längst weit über die Grenzen des Saarlandes hinweg für seine außergewöhnlichen Events und Ausstellungen bekannt. Eintritt: 30 | 20 Euro
So. 10. Mai, 18:00 Uhr Abteikirche Tholey
So. 10. Mai, 10:00 Uhr Basilika St. Johann Saarbrücken
Festgottesdienst zum Weimarer Dreieck Erzbischof Alfons Nossol (em. Oppeln, Träger des Deutschen Nationalpreises) Bischof Dr. Stephan Ackermann (Bistum Trier) Generalvikar Jean Christophe Meyer (Bistum Metz) Rundfunk-Übertragung auf SR 2 und Deutschlandfunk
Aus Deutschlands ältester Abtei erklingt sakrale Musik Geistliche Werke aus Polen und Deutschland Philharmonischer Chor an der Saar Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg / Leitung: Leo Krämer Programm: Karol Kurpiński: Te Deum für Soli, Chor und Orchester; Ludwig van Beethoven: Messe in C-Dur op. 86. Eintritt: 20 | 15 Euro
Sa. 23. Mai, 19:30 Uhr, Premiere im Pfalztheater Kaiserslautern
„Halka“ Polnische Nationaloper von Stanisław Moniuszko Wer Kaiserslautern kennt, der kennt den Fußball. Profifußball ohne die „Roten Teufel“ aus der Pfalz will sich hierzulande niemand vorstellen. Doch jetzt punkten die Lauterer auch in einer ganz anderen Liga. Und mit „Halka“ hat man hier einen Volltreffer gelandet. Ein sehenswertes Konzerterlebnis. In Kooperation mit dem Pfalztheater Kaiserslautern Eintritt: 32,50 | 28,50 | 26,50 | 23 | 17 Euro
„In der Industrie spielt das Saarland in der ersten Liga“ Saarwirtschaft erfolgreich auf Globalisierungskurs Das Saarland ist ein Musterbeispiel für erfolgreichen Strukturwandel. In kaum einer anderen Region Europas haben sich die wirtschaftlichen Strukturen in den vergangenen Jahrzehnten so grundlegend gewandelt. Und in kaum einer Region ist dieser Wandel ähnlich dynamisch und positiv verlaufen: Rund 80.000 Arbeitsplätze, die seit 1960 bei Gruben und Hütten verloren gingen, durch neue Arbeitsplätze in der verarbeitenden Industrie und im Technologiesektor zu ersetzen – das ist eine eindrucksvolle Erfolgsbilanz. Heute zählt das Land deshalb zu den am stärksten industrialisierten Regionen in Europa. Es liegt beim Industrieanteil hinter Baden-Württemberg auf Rang 2 der Länderskala. Wir Saarländer sind stolz auf diese Erfolgsbilanz – darauf, dass sich unser kleines Bundesland zu einer der wachstumsstärksten Regionen Deutschlands entwickelt hat. Bei den wichtigsten Wirtschaftsindikatoren rangiert es im vorderen Mittelfeld der Bundesländer. Wachstumstreiber war und ist die Industrie. Strukturell geprägt ist sie einerseits von erfolgreichen Produktionsstätten größerer nationaler oder
internationaler Unternehmensgruppen, von denen sich viele zu „Leitwerken“ in ihrem Unternehmensverbund entwickeln konnten. Die im Saarland hergestellten Produkte liegen in ihren Marktsegmenten technisch und qualitativ in der Spitzengruppe. Struktur bestimmend sind andererseits viele Unternehmen mit Sitz im Saarland: Dazu zählen neben Villeroy & Boch, den beiden großen Stahlunternehmen oder der HYDAC-Gruppe auch viele erfolgreiche Familienunternehmen, die vom Saarland aus die Weltmärkte erobern und vielfach zur Gruppe der „hidden champions“ zählen – Unternehmen wie Hager, Meiser, Brück, Voit, Baugruppe Gross. Insgesamt ist in unserer Industrie High-Tech Trumpf. Das erklärt zum guten Teil auch die hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit und die wachsenden Umsätze, die die SaarIndustrie auf ausländischen Absatzmärkten verbucht. Die Exportquote liegt inzwischen bei rund 50 Prozent. Hinzu kommen die so genannten indirekten Exporte. Teile, Systeme und Komponenten, die zunächst an andere Unternehmen in Deutschland geliefert werden, dort in Fahrzeuge, Maschinen oder Anlagen eingebaut werden und mit diesen ins Ausland gehen. Beim 5er von BMW sind es je nach Ausstattung bis zu 50 Prozent. Den Kern der saarländischen Industrie bilden mehr denn je der Fahrzeugbau und seine Zulieferindustrien. Dank des günstigen Produktmix ist diese Branche bis heute der wich-tigste Job-Motor im Land. Dafür stehen neben den Ford-Werken in Saarlouis die Werke von Bosch, ZF Friedrichshafen AG, Eberspächer, Nemak, Decoma oder auch Johnson Controls. Sie fertigen hochwertige Systeme und
Komponenten wie Dieseleinspritzpumpen, Alu-Motorblöcke, Schalldämpfer, Stoßfänger, Abgasreinigungsanlagen, Profil-Türrahmen und Automatikgetriebe. Hinzu kommen Fertigungsstätten führender Reifenhersteller wie Michelin und mittelständische Ausrüster der Automobilindustrie. Insgesamt hängt heute fast jeder zweite Industriearbeitsplatz direkt oder indirekt vom Automobil ab. Insofern ist das Saarland mehr denn je „Autoland“. Der Maschinenbau bildet einen zweiten Schwerpunkt der Saar-Industrie, wobei sich das Profil der Branche in den zurückliegenden Jahrzehnten stark gewandelt hat: Aus Montan-Zulieferbetrieben wurden weltweit tätige Anbieter innovativer Produktions- und Automatisierungstechnik. Zur High-TechBranche entwickelt hat sich die Stahlindustrie – dank konsequenter Fokussierung auf hochwertige Qualitätsstähle und innovativer Prozesstechnik. Alle Industriebranchen profitieren von den Vorzügen, die der saarländische Arbeitsmarkt bietet – vor allem von dem Angebot an qualifizierten und Industrie erfahrenen Arbeitskräften. Viele Arbeitnehmer pendeln zu ihren Arbeitsplätzen ins Saarland ein – vor allem aus Rheinland-Pfalz und dem französischen Lothringen. Im Rahmen unseres SaarlandMarketings machen wir deshalb deutlich, dass auf Fachkräfte und Familien, die in unser Land zuwandern, hervorragende Arbeits- und Lebensbedingungen warten.
Weitere Infos unter: www.saarland.ihk.de
Pfingstmontag, 25. Mai, 11:00 Uhr Lokschuppen Dillingen
So. 17. Mai, 17:00 Uhr DAS ERBE Landsweiler-Reden
Deutsche ErstauffĂźhrung Henryk GĂłrecki - Sinfonie Nr. 4 Die Stahlstadt Dillingen wird zum Austragungsort eines sensationellen Konzertes im Lokschuppen. Die Saarländer haben bei dieser Deutschland-Premiere einmal mehr die Nase vorn. H. GĂłrecki: Sinfonie Nr. 4 fĂźr groĂ&#x;es Orchester mit Orgel und Klavier op. 85 (ÂťTansman EpizodyÂŤ) F. Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64
Orkiestra Kopalni Soli Miasta Bochnia
Stefan Tarara, Violine Baltische Philharmonie, Danzig Leitung: Ernst van Thiel
DAS ERBE - Die Ausstellung zum Bergbau im Saarland
Eintritt: 20 | 15 Euro
Die Kapelle des Weltkulturerbes Salzbergwerks Bochnia und der Saarknappenchor Eintritt: 10 Euro
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Geheimtipp in Sachen Kultur Das Saarland ist klein, liegt an der Grenze zu Luxemburg und Frankreich und hat eine bewegte Vergangenheit. Hier pflegt man Tradition genauso wie den regen Austausch mit den Nachbarn. Und das macht das Saarland für Liebhaber von Kultur zu einem genussvollen Reiseziel.
Kultur aus Vergangenheit und Gegenwart Frühstück in einer römischen Villa, mittags ein Ritterfest, zum Tee aufs Barockschloss und abends ein Konzert vor dem Hochofen des Weltkulturerbes Völklinger Hütte – das Saarland vereint Moderne und Tradition auf kleinstem Raum.
Kultur live erleben Musikalische Hochgenüsse im Zirkuszelt oder in der Industriekathedrale, klassische Konzerte am See, renommierte Künstler und junge Talente auf der großen Bühne im Saarländischen Staatstheater oder in den Fußgängerzonen - im Saarland wird Kultur gelebt.
„Très intéressant“, die grenzenlose Kultur Die Lage im Dreiländereck macht es möglich, innerhalb von einer Stunde Fahrtzeit die kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Nachbarländer zu entdecken, z. B. bei einem Spaziergang in Luxemburgs Altstadt oder einem Besuch im spektakulären Centre Pompidou in Metz. www.kultur-saarland.de
4 Städte, 3 Länder, 1 Bett Entdecken Sie die kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Städte Saarbrücken, Metz, Luxemburg und Trier. › › › ›
3 Übernachtungen im DZ inkl. Frühstück in Saarbrücken 1 typisch saarländisches 3-Gang-Menü Stadtführungen in Metz, Luxemburg, Saarbrücken und Trier Stadtpläne und Informationsmaterial über die 4 Städte
ab
138 € p.P.
Bestellen Sie die kostenfreie Broschüre „Kultur“ Buchung und Information: Tourismus Zentrale Saarland GmbH, Franz-Josef-Röder-Str. 17, 66119 Saarbrücken Tel.: +49 (0)681 / 927 20-0, E-Mail: info@tz-s.de, www.tourismus.saarland.de Die Musikfestspiele Saar werden vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr im Rahmen der Tourismusförderung unterstützt.
Sa. 6. Juni, 20:00 Uhr, Festhalle Zweibrücken
Orchester der PodkarpackaPhilharmonie Rzeszów
Zu Besuch bei König Stanislaus
Leitung: Wojciech Rajski Programm: Karol Kurpiński, Klarinettenkonzert B-Dur Daniel Bollinger, Klarinette Peter Tschaikowsky, Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23 Jonathan Fournel, Klavier Peter Tschaikowsky, Sinfonie Nr. 3 D-Dur „Polnische Sinfonie“ Eintritt: 25 | 15 Euro
So. 31. Mai, 18:00 Uhr Kirche St. Josef St. Ingbert
Zu Besuch in Zweibrücken Polenkönig Stanislaus im Exil
Geheimnisvoll und mysteriös Góreckis 3. Sinfonie stürmte die Popcharts Henryk Górecki: Sinfonie Nr. 3, „Sinfonie der Klagelieder“ op. 36 für Sopran und Orchester Collegium Vocale Blieskastel Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Eva Leonardy - Sopran Leitung: Christian von Blohn Góreckis 3. Sinfonie, über eine Million mal verkauft, war in den weltweiten Popcharts vertreten und fand Eingang in einige Spielfilme und Fernsehserien. So etwa „Der Bulle von Paris“ (1985) mit Gérard Depardieu von Maurice Pialat, „Fearless – Jenseits der Angst“ (1993) von Peter Weir, „Ripley’s Game“ (2002) von Liliana Cavani oder „La Grande Bellezza – Die große Schönheit“ (2013) von Paolo Sorrentino. Eintritt: 20 | 15 Euro
Mit Zweibrücken ist der Name des vertriebenen Polenkönig Stanislaus Leszczynski (16771766) eng verbunden. König Karl XII. von Schweden, gleichzeitig Herzog von PfalzZweibrücken, hatte ihm in den Jahren 1714 bis 1719 hier Asyl geboten. Die königliche Familie brachte mit ihrem aufwändigen Hofleben neuen Glanz und Kultur in die Stadt. Eine bleibende Erinnerung an den Polenkönig ist sein Landsitz Tschifflick, den er sich im barocken Baustil vor den Toren der Stadt vor genau 300 Jahren (1715) von Jonas Erikson Sundahl bauen ließ. Für die Familie Leszczynski endete das unruhige Leben im Exil als Tochter Maria Leszczynska (1703-1768) durch die Heirat mit Ludwig XV. zur Königin von Frankreich aufstieg. Stanislaus wurde 1735 Herzog von Lothringen und Bar.
Im Mai: Weltpremierenlauf mit Chopin Klassische Beschallung am Olympiastützpunkt in Saarbrücken
Ein wohl einzigartiges Experiment findet in diesem Mai am Olympiastützpunkt RheinlandPfalz/Saarland in Saarbrücken statt. Denn die Wälder rund um das sportliche Leistungszentrum werden im Wonnemonat mit einer musikalischen Darbietung aufwarten, die den zahlreichen Läufern, die hier täglich ihre Runden drehen, auf dem Weg zum Einklang
von Körper und Geist etwas Neues bieten. Eine spezielle Beschallungsanlage wird nämlich dafür sorgen, dass die Läufer auf ihrem Weg von Chopins Klavierkonzerten begleitet und inspiriert
werden. Es ist für die medaillenverwöhnten Sportler am Olympiastützpunkt eine Premiere, wenn sanfte Klaviermusik die Luft erfüllt und eine völlig neue Begegnung zwischen Sport und Musik entsteht. Die Veranstalter der Musikfestspiele Saar sind sich sicher: „Bei dieser tollen Aktion wird es förmlich Goldmedaillen für alle Beteiligten regnen. Das wird eine wundervolle Erfahrung für die Menschen — und für die Tiere des Waldes“, sagt Bernhard Leonardy mit einem Augenzwinkern.
Weitere Infos unter: www.musikfestspielesaar.de
Saarland Rendezvous Kultur 2015 Ein Land muss nicht groß sein für großartige Erlebnisse
Auf die Fläche bezogen ist das Saarland zwar klein, in Sachen kulturelle Vielfalt vereint das an Luxemburg und Frankreich grenzende Bundesland jedoch eine maximale Bandbreite an Kulturangeboten auf minimalem Raum. Man könnte fast meinen, das Saarland habe mehr Tage im Jahr als andere Regionen: So viele Veranstaltungen, Ausstellungen und grenzüberschreitende Kulturprojekte locken hier zum Kulturgenuss. POLNISCHE MUSIKKULTUR AUF HÖCHSTEM INTERNATIONALEN NIVEAU 2015 präsentieren die Musikfestspiele Saar die vielfältige polnische Musikkultur vom 17. Jh. bis in die Gegenwart. Neben den Münchner Philharmonikern mit Solistin Sol Gabetta am Violoncello und den 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker werden auch der polnische Jazz-Pianist Leszek Możdżer und der Trompeter Gábor Boldoczki zu Gast sein. Komponist und Dirigent Krzysztof Penderecki, aber auch Nigel Kennedy, Roger Cicero und weitere Überraschungen stehen auf dem Programm der Musikfestspiele Saar 2015. GUT ZU HÖREN Eine unkonventionelle Kombination von Klassik und Strandbad bietet am 11. Juli das große Open Air-Highlight „Klassik am See“. Unter dem Motto „Power Women“ werden Klassikfans vor der imposanten Naturkulisse des Losheimer Stausees wieder voll auf Ihre Kosten kommen. Ein fulminantes Höhenfeuerwerk bildet den Abschluss dieser besonderen Gala. Klassikfans freuen sich auch auf die „Kammermusiktage Mettlach“. Im unvergleichlichen Ambiente der alten Benediktinerabtei, heute Hauptsitz des Weltunternehmens Villeroy & Boch, findet das Kammermusikfestival mit preisgekrönten Solisten und Ensembles vom 21. Juni bis 30. August statt.
Das Festival PERSPECTIVES zeigt unter anderem die angesagtesten Tanzperformances aus Deutschland und Frankreich. Foto: Abou Lagraa/Matrikis sondern vor allen Dingen hören: Das Saarland hat etwas Französisches an sich. Vom 17. bis 19. Juli beweist das Chansonfestival „Bistrot Musique“ eindrucksvoll, warum Saarbrücken die heimliche Hauptstadt der frankophonen Musik in Deutschland ist. Und natürlich gehört auch der Jazz im Saarland zum guten Ton – in fast jeder größeren Stadt (und auch in ein paar kleineren) wird nicht nur in zahlreichen Clubs sondern auch auf internationalen Festivals ambitioniert gespielt. INSZENIERUNGEN Eine Besonderheit des saarländischen Kultursommers sind die Inszenierungen in ungewöhnlichen Spielstätten. So können Musicalfans vom 17. Juli bis 9. August im Zeltpalast Merzig das Broadway-Musical LA CAGE AUX FOLLES (Ein Käfig voller Narren) erleben. Auch in der Musicalstadt Neunkirchen verwandelt sich das Alte HüttenAreal in einen Schauplatz für die Musical-SHOW BIG BANG BOOM – Der große Knall (29. Mai bis 14. Juni) und das Fantasy-Musical STEAM (4. bis 13. September). Das Saarländische Staatstheater bietet als eine der herausragenden Kulturinstitutionen des Saarlandes Aufführungen von Schauspiel und Ballett über Sinfoniekonzerte bis hin zur Oper auf höchstem Niveau.
Tanzes, des neuen Zirkus und der Musik zu entdecken. KUNST Die Stiftung Saarländischer Kulturbesitz vereinigt Kunstschätze und Kulturgüter aus drei Jahrtausenden. Neben ihren eigenen Ausstellungen präsentieren die Museen zahlreiche Ausstellungen wie z.B. die Ausstellung „Albert Weisgerber – Retrospektive“ in der Modernen Galerie des Saarlandmuseums vom 21. März bis 5. Juli. Wo einst Schornsteine qualmten und ohrenbetäubender Lärm den Arbeitsalltag bestimmte, finden heute hochkarätige Ausstellungen und Veranstaltungen statt: Das UNESCO-Weltkulturerbe Völklinger Hütte präsentiert 2015 noch bis zum 12. April die beeindruckende Ausstellung „Ägypten – Götter. Menschen. Pharaonen.“ und ab 29. März die „UrbanArt Biennale® 2015“. KULTUR AUS VERGANGENHEIT UND GEGENWART 250 Jahre lang hat der Kohlebergbau das Leben im Saarland bestimmt. Seit Ende Juni 2012 ist mit der Schließung der letzten Grube Schluss mit der Förderung der Saar-Kohle. Die Ausstellung zum Bergbau im Saarland „DAS ERBE“ am Erlebnisort Reden will das Wissen um die Bedeutung des Bergbaus erhalten und weitergeben.
Während des Saarbrücker Altstadtfestes kann man es nicht nur sehen und schmecken,
Im Saarland geht es grenzenlos zu, auch bei dem einzigartigen deutsch-französischen Festival der Bühnenkunst PERSPECTIVES (21. bis 30. Mai). Seit über 35 Jahren präsentiert das Festival zeitgenössische Kreationen aus beiden Ländern und animiert das Publikum, neue Formen des Theaters, des zeitgenössischen
Die Völklinger Hütte.
Lebendige Vergangenheit im Archäologiepark Römische Villa Borg.
Foto: TZS
Weitere Infos unter: www.kultur-saarland.de
Foto: Archäologiepark Villa Borg
Sa. 6. Juni, 20:00 Uhr Open-Air „Auf der Mott“ St. Wendel
Roger Cicero und Band
The Roger Cicero Jazz Experience 2015
meets Chopin + Krzysztof Komeda
Eintritt: 30 | 20 | 15 Euro
So. 7. Juni, 18:00 Uhr, Open-Air „Auf der Mott“ St. Wendel
St. Wendel: die Event-Stadt Mit einer bunten Palette an kulturellen Veranstaltungen, Freizeitund Bildungseinrichtungen nimmt St. Wendel eine zentrale Stellung ein und ist immer eine gefragte Adresse, wenn es in der Freizeit um Konzerte, Ausstellungen, Theaterabende oder Kleinkunst geht. Berühmt sind noch immer die Konzerte im Bosenbachstadion, die in den späten 80er Jahren sogar live im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Stars der Zeit wie Joe Cocker, BAP, Julian Lennon, Fisher Z und Suzanne Vega verwandelten St. Wendel zum Pilgerort der Pop- und Rockfans.
Chopin Night mit Schirm, Charme und einem kleinen Picknick-Korb Programm: S. Moniuszko: »Märchen«, Ouvertüre F. Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21 K. Kurpiński: Klarinettenkonzert B-Dur W. Kilar: Suite aus dem Film „Pan Tadeusz“ und „Krzesany“ („Bergsteigen“) für Orchester Thomas Duis, Klavier | Daniel Bollinger, Klarinette Filharmonia Podkarpacka - Leitung: Wojciech Rajski Eintritt: 30 | 20 | 15 Euro
Ob Sport oder Musik, Marathon, Motorradrennen oder unvergessliche Konzertereignisse: Die Stadt St. Wendel behält sich im Saarland eine Vorreiterstellung in Sachen Kultur und Events vor.
Fr. 12. Juni, 18:00 Uhr, Waldstadion an der Kaiserlinde Elversberg
Nigel Kennedy und seine Polenband spielen Jimmy Hendrix Einweihung des neuen Stadions: Die Kaiserlinde wird zum Konzertsaal Ab 17:00 Uhr TNT - Trust No Tricks „Back in Black is Back“ An der Kaiserlinde wird der Weltstar mit seinem polnischen Ensemble die Hendrix-Klassiker auf seine Weise interpretieren.
Eintritt: 50 | 25 Euro
5 STERNE AUF 500 METERN. A ls einzige Stadt der Welt bietet Saarbrücken Gourmets in der Mainzer Straße fünf Michelin-Sterne auf 500 Metern: Das ***GästeHaus Klaus Erfort und das **Le noir Gourmet und dazu viele Restaurants, Bistros und Bars der Extraklasse.
Mehr dazu unter: w w w.saarbruecken.de w w w.gaestehaus-erfort.de w w w.lenoir.jensjakobgourmetworld.com
Sa. 13. Juni, 20:00 Uhr Congresshalle Saarbrücken
Sa. 20. und So. 21. Juni, jeweils ab 14:00 Uhr Europäischer Kulturpark Bliesbrück-Reinheim
Wieniawski mit Albena Danailova
Mazowsze
Die Konzertmeisterin der Wiener Philharmoniker spielt zusammen mit dem koreanischen Gyeonggi Philharmonic Orchestra Wieniawskis „teuflisches“ Violinkonzert Nr. 1 fis-Moll op. 14. Außerdem: Karol Szymanowski – Sinfonie Nr. 2 B-Dur, Op. 19 Heera Kim – NAMOK (Revision 2015 – Welturaufführung) Leitung: Shi Yeon Sung
Großer polnisch-deutscher Handwerks- und Kunstmarkt mit Produkten 27 verschiedener Handwerksberufe Kulinarische Spezialitäten. Ein Wochenende für die ganze Familie mit Kind, Kegel, Decke und Picknick-Korb.
Eintritt: 40 | 30 | 20 | 10 Euro
Eintritt frei!
Wochenende mit dem weltberühmten VolkstanzEnsemble
Polnische Folk-Music mit den Gruppen Cynamon, Karczmarze und Dorota Bebenek.
Mo. 8. Juni, 19:00 Uhr, Campus der Universität, Max-Planck-Institut Saarbrücken
Frédéric Chopin triff Max Planck Intellekt trifft auf Gefühl Eintritt: 30 | 20 | 15 Euro
Zur Woche polnischer Kultur (8. – 14. Juni) der Universität des Saarlandes S. Moniuszko: »Märchen«, Ouvertüre F. Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21 K. Kurpiński: Klarinettenkonzert B-Dur W. Kilar: Suite aus dem Film „Pan Tadeusz“ und „Krzesany“ („Bergsteigen“) für Orchester Thomas Duis, Klavier / Daniel Bollinger, Klarinette Orchester der Podkarpacka-Philharmonie Rzeszów - Leitung: Wojciech Rajski
Musikalische Reise nach Polen Spektakuläre neue Konzerthäuser erfreuen Ohr und Auge der Besucher
Mit ihren asymmetrisch abfallenden Spitzen erinnert sie an die Giebel der Bürgerhäuser und die Kirchtürme der Umgebung. Ihre weißen Wände lassen an Segelschiffe denken. Wie ein riesiger Kristall wirkt die neue Philharmonie der Hafenstadt Szczecin (Stettin), die von dem Architektenbüro Barozzi Veiga aus Barcelona entworfen, im Herbst 2014 eröffnet und zu einem Sinnbild für den musikalischen Aufbruch in Polen wurde. Mit dem Neubau wurde eine Wunde im Stadtbild geschlossen. Anstelle der im Zweiten Weltkrieg zerstörten alten Philharmonie war ein Parkplatz entstanden. Nun hat die knapp eine halbe Million Einwohner zählende Hafenstadt im Nordwesten Polens dort einen neuen markanten Bau, der Architektur- und Musikliebhaber gleichermaßen zum Staunen bringt. Eine neuartige LED-Beleuchtung lässt die weiße Glasfassade abhängig von Jahreszeit und Stimmung in den unterschiedlichsten Farben strahlen. Einen Kontrast zu den klaren Formen der Fassade bildet der in warmen Goldtönen gehaltene Sonnensaal mit seinen 951 Sitzplätzen und einer ausgezeichneten Akustik. Neben diesem großen Konzertsaal verfügt die neue Philharmonie über einen Kammermusiksaal mit 192 Plätzen. Mit der „Stettiner Fanfare“, von Krzysztof Penderecki eigens für dieses Ereignis komponiert, wurde der rund 30 Millionen Euro teure Bau eröffnet. Die 38-jährige Ewa Struszyńska, seit 2013 Chefdirigentin und Generalmusikdirektorin in Stettin, will mit ihren Konzerten allen Bürgern und Besuchern der Stadt etwas bieten. Das zeigte sich schon am Programm der Eröffnungswoche, das von symphonischen Konzerten über Swing und Jazzmusik bis zu Auftritten des US-amerikanischen Rockgitarristen Steve Vai und des legendären Pasadena Roof Orchestras reichte. Besonders am Herzen liegen ihr die Musikvermittlung und die musikalische Nachwuchsförderung. Deshalb hat sie die Zusammenarbeit mit
Neuer Sitz des Nationalen Rundfunk-Symphonieorchesters in Kattowitz. Foto: Bartek Barczyk
Kurz vor der Fertigstellung steht das neue Nationale Musikforum in Breslau. Foto: NFM
örtlichen Musik- und Ballettschulen intensiviert und bietet moderierte Konzerte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.
Konkurrenz. Die Stadt Wrocław (Breslau), die 2016 Europas Kulturhauptstadt ist, unterstreicht bereits ihre Rolle als wichtiges europäisches Kulturzentrum. Pünktlich zur 50. Auflage des bedeutenden Musikfestivals Wratislavia Cantans soll dort am 4. September 2015 das neue Nationale Musikforum eröffnet werden.
Kultur statt Kohle Der neue kulturelle Leuchtturm in Stettin ist nur ein Teil eines ehrgeizigen Investitionsprogramms im Nachbarland Polen. Fast zur gleichen Zeit wie in Stettin wurde auch in der südpolnischen Metropole Katowice (Kattowitz) ein neuer Konzertsaal eingeweiht, der in Europa seinesgleichen sucht. Statt auf Kohle und Stahl setzt man in Kattowitz auf Kultur und so entstand auf einem ehemaligen Zechengelände im Zentrum die „Achse der Kultur“ mit dem Neubau des Schlesischen Museums, einem neuen Kongresszentrum und eben jenem Konzerthaus. Seinen Sitz hat dort das Nationale Rundfunk-Symphonieorchester, das zu den renommiertesten Klangkörpern Polens gehört und auch international einen sehr guten Ruf genießt. Mit seinen klaren Formen knüpft der mächtige Kubus an die Tradition der Klassischen Moderne in Oberschlesien an, vertikale Fensternischen nehmen dem Bau die Schwere, der rote Backstein und die roten Umrahmungen der Fenster schaffen eine Verbindung zur Bergbau-Architektur, wie sie in der historischen Kattowitzer Arbeitersiedlung Nikiszowiec (Nikischschacht) bis heute erhalten geblieben ist. Spektakulär ist das Innenleben des Baus, der 1.800 Plätze in einem großen und weitere 300 in einem kleinen Saal bietet. Für die Akustik holte man mit der japanischen Firma Nagata Acoustics eine der besten ihres Faches, die weltweit für einige der berühmtesten Konzertsäle verantwortlich war und auch für die Hamburger Elbphilharmonie tätig ist. Mit dem in Regensburg geborenen Chefdirigenten Alexander Liebreich steht seit 2012 ein Deutscher an der Spitze des bedeutenden polnischen Orchesters – ein Zeichen von Normalität im deutschpolnischen Verhältnis. Liebreich, der auch das Münchener Kammerorchester leitet, schätzt die Aufbruchstimmung in Kattowitz. In seinem neuen Haus etabliert er auch ein neues Musikfestival unter dem Namen Kultura Natura, das im Mai 2015 seine Premiere erleben soll.
Wie ein riesiger Kristall wirkt der unweit des Schlosses gelegene Neubau der Stettiner Philharmonie. Foto: Archiv UM Szczecin
Breslauer Musiktempel Kaum 200 Kilometer entfernt erwächst dem neuen Musiktempel bereits eine mächtige
Mit einem Konzertsaal für 1.800 Personen sowie drei weiteren Kammermusiksälen gilt es als größtes Konzerthaus des Landes und dient künftig sowohl als Sitz der Breslauer Philharmonie wie des Festivals Wratislavia Cantans. Für die Akustik zeichnet die renommierte New Yorker Firma Artec Consultants verantwortlich. Das neue, zum Teil mit Holz verkleidete Gebäude greift Formen von Musikinstrumenten auf. Es schließt nicht nur eine innerstädtische Lücke zwischen Opernhaus und barockem Königsschloss, sondern setzt auch einen markanten neuen Punkt auf der musikalischen Landkarte Europas. Ausgewählte Musikereignisse in Polen 22.03.-03.04.2015: Österliches BeethovenMusikfestival in Warschau, www.beethoven.org.pl 30.03.-05.04.2015: Festival Misteria Paschalia in Krakau, www.misteriapaschalia.pl 15.-24.05.2015: Erstes Festival Kultura Natura in Kattowitz, www.kulturanatura.eu 23.-30.05.2015: Musikfestival im Schloss von Łańcut im Vorkarpatenland, www.festiwallancut.pl 04.-19.09.2015: 50. Festival Wratislavia Cantans in Breslau, www.wratislaviacantans.pl 01.-23.10.2015: Internationaler ChopinKlavierwettbewerb in Warschau, www.konkurs.chopin.pl
Weitere Informationen
über touristische und kulturelle Aktivitäten gibt es beim Polnischen Fremdenverkehrsamt in Berlin, Tel. 030/210092-0 und unter
www.polen.travel
EIN „MUSS“ FÜR IHREN BESUCH IM SAARLAND:
DAS ERBE Die Tradition von 250 Jahren Steinkohlenbergbau in hochmodernem Design – das sehen Sie in der einzigartigen Landesausstellung DAS ERBE am Erlebnisort Reden! Rund 1.000 Exponate, Filme und Fotografien erzählen spannende und oft überraschende Geschichten rund um den Bergbau: von Kultur und Technik, Landschaft und Politik und vor allem von den vielen Menschen über und unter Tage. Ein zusätzliches Highlight sind unsere Veranstaltungen. Gleich zweimal sind in diesem Jahr die Musikfestspiele Saar bei uns zu Gast: am Samstag ,14. März 2015, um 20 Uhr Tatort „Chopin unter Tage“ am Sonntag, 17. gemei amer Auft Bergm sor he Salzberg e Infos nta : s :
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Sa. 27. Juni, 19:30 Uhr Pfalztheater Kaiserslautern Mo. 29. Juni, 19:30 Uhr Saarländisches Staatstheater Saarbrücken
Sa. 4. Juli, 20:00 Uhr Saarlandhalle Saarbrücken
Das Highlight des Polen-Festivals
Krzysztof Pendereckis „Ubu Rex“ mit der Baltischen Oper Danzig
Krzysztof Penderecki dirigiert sein Oratorium „Die Sieben Tore von Jerusalem“
Das Ereignis des Jahres! Die geniale Oper der Neuzeit mit über 150 Mitwirkenden
Das Konzert steht unter der Schirmherrschaft von Bundesjustizminister Heiko Maas
In Kooperation mit dem Pfalztheater Kaiserslautern und dem Saarländischen Staatstheater
Festkonzert zum Jubiläumsjahr 2015: 50 Jahre deutsch-israelische diplomatische Beziehungen
Eintritt: 50 | 40 | 35 | 30 | 20 Euro
Philharmonischer Chor Krakau Polnisches Nationales RadioSinfonieorchester Kattowitz (NOSPR)
Eintritt: 50 | 40 | 30 | 20 Euro
DIE SONNIGEN ZIELE AB SAARBRÜCKEN ■ Antalya 9 x pro Woche
■ Apulien ■ Fuerteventura ■ Gran Canaria ■ Kos ■ Kreta ■ Lourdes ■ Málaga ■ Mallorca 17 x pro Woche
■ Rhodos ■ Sizilien ■ Tunesien AIRPORT SAARBRÜCKEN Die Airport App
SCN
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Dank an Sponsoren & Partner
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Mi. 22. Juli, 20:00 Uhr, Ludwigskirche Saarbrücken
Große Musik für einen großen König! Bachs h-Moll-Messe als Finale - Huldigung an August III, König von Polen und Kurfürst von Sachsen
Julia Sophie Wagner, Sopran Lidia Vinyes Curtis, Alt Bernhard Berchtold, Tenor Tobias Berndt, Bariton Figuralchor der Ludwigskirche Saarbrücken Einstudierung: Ulrich Seibert Vokalensemble 83 Saarbrücken Einstudierung: Bernhard Leonardy L’arpa festante Leitung: Helmut Rilling
Auch die Tourismuszentrale Saar bietet Komplettpakete wie Übernachtung inkl. Ticket für diverse Konzerte an. Mehr dazu unter tz-s.de. Weitere Informationen rund um die Musikfestspiele Saar 2015 erhalten Sie auf der Homepage musikfestspielesaar. de und bei Facebook.
BILD 1
dirigiert seine Lieblingswerke und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Richard Wagner: Ouvertüre zum „Fliegenden Holländer“ Mieczysław Karłowicz: Litauische Rhapsodie Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Eintritt: 40 | 30 | 20 | 10 Euro
Kartenbestellung im Festivalbüro, online und in den Shops. Online: Auf musikfestspielesaar.de oder unter proticket. de können Sie direkt die besten Tickets in Echtzeit bei unserem Ticketpartner ProTicket erwerben. Tickethotline: Telefonische Bestellungen können Sie über die ProTicket Hotline 01803 – 77 68 42* (*9 Cent pro Min. aus dem dt. Festnetz) tätigen. Weitere ProTicket VVK-Stellen gibt es unter vorverkaufsstellen.info.
BILD 2
Mo. 6. Juli, 20:00 Uhr, Congresshalle Saarbrücken
Der berühmte Deutsche aus Polen
Ticketbestellungen: 0681-976100 oder 01803-776842 | www.musikfestspielesaar.de und www.vorverkaufsstellen.info
Schriftliche Kartenbestellungen sind im Büro der Musikfestspiele Saar, Rotenbühlerweg 28 a, 66123 Saarbrücken, Tel. 0681 – 976 100, Fax 0681 – 37 23 10, in den SR-Shops im Musikhaus Knopp in Saarbrücken und bei Buch & Papier Klein in St. Wendel, unter tickets@ musikfestspielesaar.de möglich.
Eintritt: 40 | 30 | 20 | 10 Euro
Marek Janowski
Tickets und Reservierungen
Impressum Herausgeber: Musikfestspiele Saar gGmbH Künstlerischer Leiter: Bernhard Leonardy Verlags- und Redaktionsanschrift: Musikfestspiele Saar gGmbH Rotenbühler Weg 28 a 66123 Saarbrücken Tel. (0681) 976100, www.musikfestspiele-saar.de info@musikfestspiele-saar.de Geschäftsführung & V.i.S.d.P: Prof. Robert Leonardy / Georg Schmitt Redaktion: Dr. Theo Schmitt / Michael Brück Gestaltung, Projektmanagement: Michael Brück / Simon-Ulrich Hartmann m-content Saarbrücken www.m-content.de Titelmotiv, Konzept: HDW Werbeagentur GmbH Saarbrücken Composing: Büro Musikfestspiele Saar Auflage: 1.000.000 Exemplare Druck: Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH Untertürkheimer Straße 15 66117 Saarbrücken Änderungen vorbehalten, Bildnachweise beim Veranstalter einsehbar.
Alle Veranstaltungen des Festivals im Überblick Sa. 28.02. | 20.00 Uhr | Congresshalle Saarbrücken Eröffnungskonzert mit Stanislaw Skrowaczewski
Mi. 13.05. | 20.00 Uhr | Weltkulturerbe Völklinger Hütte Chopin mit Cameron Carpenter
So. 01.03. | 11.00 Uhr | Illipse Illingen Polnischer Tastenzauber
Do. 14.05. | 16.00 Uhr | Abteikirche Tholey Anna Schorr – Orgelsinfonien von Feliks Nowowiejski
Sa. 07.03. | 15.00 Uhr | Filmtheater Heusweiler Bolek und Lolek
Sa. 16.05. | 11.30 Uhr | Basilika St. Johann, Saarbrücken Anna Schorr – Orgelsinfonien von Feliks Nowowiejski
Di. 10.03. | 20.00 Uhr | Congresshalle Saarbrücken Münchner Philharmoniker
So. 17.05. | 17.00 Uhr | Verlesesaal Landsweiler-Reden Orkiestra Kopalni Soli Miasta Bochnia
Sa. 14.03. | 20.00 Uhr | Verlesesaal Landsweiler-Reden Tatort »Chopin unter Tage«
Sa. 23.05. | 19.30 Uhr | Pfalztheater Kaiserslautern »Halka« von Stanisław Moniuszko
Di. 17.03. | 20.00 Uhr | Filmhaus Saarbrücken Roman Polanski »Tanz der Vampire«
Mo. 25.05. | 11.00 Uhr | Lokschuppen Dillingen Henryk Górecki: Sinfonie Nr. 4
Fr. 20.03. | 19.00 Uhr | Europäische Akademie Otzenhausen Musikalisch-literarisch-kulinarische Soiree
Olympiastützpunkt Saarland Chopin-Lauf am Olympia-Stützpunkt
So. 22.03. | 11.00 Uhr | Congresshalle Saarbrücken Ingolf Wunder – »Der neue Wunder-Pianist«
Fr. 29.05. | 19.00 Uhr | Saarlandmuseum, Moderne Galerie Michał Budny
So. 22.03. | 20.00 Uhr | Gebläsehalle Neunkirchen Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
So. 31.05. | 18.00 Uhr | Kirche St. Josef, St. Ingbert Góreckis 3. Sinfonie stürmt die Popcharts
Mo. 23.03. | 20.00 Uhr | Congresshalle Saarbrücken Ingolf Wunder – »Der neue Wunder-Pianist«
Do. 04.06. | 16.00 Uhr | Abteikirche Tholey Maria M. Kaczor – Orgelsinfonien von Feliks Nowowiejski
Fr. 27.03. | 20.00 Uhr | Basilika St. Johann, Saarbrücken »Quo vadis« mit Live-Improvisationen
Sa. 06.06. | 11.30 Uhr | Basilika St. Johann, Saarbrücken Maria M. Kaczor – Orgelsinfonien von Feliks Nowowiejski
Sa. 28.03. | 20.00 Uhr | Illipse Illingen Leszek Możdżer – Die Jazz-Sensation
Sa. 06.06. | 20.00 Uhr | Festhalle Zweibrücken Tschaikowsky auf Polnisch
Mo. 06.04. | 16.00 Uhr | Basilika St. Johann, Saarbrücken Aga Mikolaj – Eine große Stimme aus Polen
Sa. 06.06. | 20.00 Uhr | »Auf der Mott«, St. Wendel (Open Air) Roger Cicero und Band
Mo. 13.04. | 19.30 Uhr | Filmhaus Saarbrücken Roman Polanski »Rosemaries Baby«
So. 07.06. | 18.00 Uhr | »Auf der Mott«, St. Wendel (Open Air) Chopin Night
Fr. 17.04. | 20.00 Uhr | Altes Schloss Dillingen Perlen der polnischen Kammermusik
Mo. 08.06. | 19.00 Uhr | Uni des Saarlandes, Saarbrücken Frédéric Chopin trifft Max Planck
Fr. 17.04. | 18.00 Uhr | Domicil Leidinger Sa. 18.04. | 20.00 Uhr | HerzZentrum Völklingen So. 19.04. | 11.00 Uhr | Rathausfestsaal Heusweiler So. 19.04. | 17.00 Uhr | Museum Schloss Fellenberg, Merzig
Fr. 12.06. | 20.00 Uhr | Waldstadion Elversberg Nigel Kennedy »Die Jimi Hendrix Show«
Lezek Zadlo European Jazz Ensemble
Sa. 13.06. | 20.00 Uhr | Congresshalle Saarbrücken Konzertmeisterin der Wiener Philharmoniker
Mo. 20.04. | 20.00 Uhr | Ludwigskirche Saarbrücken Klavierabend Rafał Blechacz Mi. 22.04. | 20.00 Uhr | Kath. Pfarrkirche Lebach Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg Do. 23.04. | 20.00 Uhr | Funkhaus Halberg, Saarbrücken Polish Jazz – Simply the best So. 26.04. | 17.00 Uhr | Rathaus Wemmetsweiler Polnisches Kammerkonzert Do. 30.04. | 20.00 Uhr | Saardom Dillingen Gidon Kremer und die Kremerata Baltica
Sa. 13.06. | 11.30 Uhr | Basilika St. Johann, Saarbrücken Thomas Vogtel – Orgelsinfonien von Feliks Nowowiejski
Fr. 19.06. | 19.30 Uhr | Museum Schloss Fellenberg Polnisches im Museum Schloss Fellenberg Sa. 20.06. u. So. 21.06. | 14.00 Uhr | Europ. Kulturpark Bliesbrück-Reinheim, Mazowsze So. 21.06. | 17.00 Uhr | Parkebene des Rathauses Riegelsberg Folk und Chansons von der Weichsel und den Karpaten Di. 23.06. | 20.00 Uhr | Trierer Dom Josef Still – Orgelsinfonien von Feliks Nowowiejski
Fr. 01.05. | 18.00 Uhr | Festspielhaus Baden-Baden Polnischer Jahrhundertpianist Krystian Zimerman
Sa. 27.06. | 19.00 Uhr | Alte Kirche St. Johann, Saarbrücken So. 28.06. | 17.00 Uhr | Orangerie Blieskastel Sechzehn polnische Saiten und eine Klarinette
So. 03.05. | 11.00 Uhr | Congresshalle Saarbrücken Mo. 04.05. | 20.00 Uhr | Congresshalle Saarbrücken Welturaufführung Trompetenkonzert von Penderecki
Sa. 27.06. | 19.30 Uhr | Pfalztheater Kaiserslautern Mo. 29.06. | 19.30 Uhr | Saarl. Staatstheater Saarbrücken Krzysztof Pendereckis Oper »Ubu Rex«
Do. 07.05. | 20.00 Uhr | Kirche St. Crispinus Lisdorf Der »polnische Ravel«: Karol Szymanowski
Mi. 01.07. | Foyer der SaarLB Saarbrücken »Die Farben des Bernstein«
Sa. 09.05. | 11.30 Uhr | Basilika St. Johann, Saarbrücken Marek Stefanski – Orgelsinfonien von Feliks Nowowiejski
Sa. 04.07. | 20.00 Uhr | Saarlandhalle Saarbrücken Penderecki: »Die Sieben Tore von Jerusalem«
Sa. 09.05. | 20.00 Uhr | Kath. Kirche Wadern Seoul Metropolitan Chorus
Mo. 06.07. | 20.00 Uhr | Congresshalle Saarbrücken Marek Janowski und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
So. 10.05. | 10.00 Uhr | Basilika St. Johann, Saarbrücken Festgottesdienst
Sa. 11.07. | 11.30 Uhr | Basilika St. Johann, Saarbrücken Martin Bambauer – Orgelsinfonien von Feliks Nowowiejski
So. 10.05. | 18.00 Uhr | Abteikirche Tholey Sakrale Musik in Deutschlands ältester Abtei
Mi. 22.07. | 20.00 Uhr | Ludwigskirche Saarbrücken J.S. Bach: Hohe Messe h-Moll
Di. 12.05. | 19.30 Uhr | Filmhaus Saarbrücken Roman Polanski »Der Pianist«
Programmänderungen vorbehalten.