Platzhirsch - Die Top-Unternehmen der Region! | Ausgabe 01/2020

Page 1

EINE ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER SAARBRÜCKER ZEITUNG VERLAG UND DRUCKEREI GMBH

PLATZHIRSCH Die Top-Unternehmen der Region!

Ausgabe 1/2020 26. Februar 2020


2

EDITORIAL

Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit Freude präs präsentieren wir Ihnen die neue Ausgabe unseres Magazins „Platzhirsch“. Hierin stelle stellen wir Ihnen, wie es Ihnen der Name bereits verrät, Händler und Gewerbetreibende innerhalb des Landkreises Neunkirchen vor. Die Firmen, die wir betreibe für Sie porträtieren, gehören zu den Top-Playern unserer Region. Es handelt sich um alteingesessene Familienunternehmen mit teils jahrzehntelanger Tra Tradition und um Unternehmen, die auch im kulturellen und sozialen Bere reich so einiges bewegen. Sie alle eint, dass sie Alleinstellungsmerkmale hhaben, die sie zu den führenden Firmen ihres Bereiches machen. D Die Händler und Gewerbetreibenden vor Ort arbeiten Hand in Hand mit dden Verwaltungen ihrer Kommunen, was wir mit unserem „Platzhirsch“ eebenfalls abbilden. Die Mitarbeiter der Städte, Gemeinden und letztlich au auch des Landkreises mit seiner Tourismuszentrale stehen für Kontinuität. Sie stehen auch dafür, den Kreis Neunkirchen immer weiter voranzubringen, sei es durch außergewöhnliche Rabattaktionen oder durch die Umsetzung überregional ü interessanter Veranstaltungen wie Konzerte oder szenische Lesungen Lesungen. Durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit tragen die Akteure vor O Ort auch dafür Rechnung, dass die Bewohner ihre Herzlichkeit und den gegenseitigen respektvollen resp Umgang miteinander immer weiter leben. Dies ist auch für meine eigene tägliche Arbeit enorm wichtig. Denn so kann ich mit meinen Kunden auf Augenhöhe kommunizieren. Insbesondere in unserer digitalen und schnelllebigen Zeit ist es immens wichtig, dem Gegenüber zuzuhören und zusammen Lösungen zur gemeinsamen Zufriedenheit zu erarbeiten. Jetzt wünsche ich Ihnen viel Freude bei der Lektüre unseres Magazins „Platzhirsch“ und freue mich, Ihnen in regelmäßigen Abständen weitere Produkte präsentieren zu dürfen.

Thomas Dörr Verkaufsleiter Media Sales

Impressum Ein Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH Geschäftsführung: Thomas Deicke (Sprecher), Thomas Marx, Christian Erhorn Anzeigenleitung: Daniela Groß Objektleitung: Daniel Meyer Layout: GM Layout & Redaktion GmbH

Produktion: GM Layout & Redaktion GmbH, www.gmlr.saarland

Druck: DHVS - Druckhaus und Verlagsservice GmbH, Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, 54294 Trier

Redaktion: Georg Müller (verantwortlich), Stefan Bohlander

Auflage: 14 .600 Exemplare

Fotos & Autoren: Stefan Bohlander, Unternehmen, Gemeinden, Landkreis Neunkirchen, PR, Titelfoto: Yannik Planta, Montage GMLR Anschrift: Gutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken

Kontakt: (06 81) 502-3730 Anzeigen: (0 68 21) 9 04 64 31 Ausgabe 01/2020 vom 26. Februar 2020 „Platzhirsch“ erscheint 1 x jährlich.


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Die Innenstädte und der dort angesiedelte Handel verändern sich durch den Onlinehandel, so auch in Ottweiler. Foto: Kristina Singer/Stadt Ottweiler

Online und lokal gleichzeitig kaufen Im Netz informieren und doch in der eigenen Stadt kaufen geht nicht? Oh, doch! Genau das ist in Ottweiler möglich. Unter dem Motto „myOTW – der neue Online-Marktplatz für Ottweiler“ starteten Händler, Gastronomen, Dienstleister und Handwerksbetriebe einen modernen Onlineshop. „myOTW“ ist also die Verbindung zu allen lokalen Händlern in Ottweiler – virtuell und doch greifbar. So kann man die Teilnehmer und deren umfangreiches Portfolio an Angeboten und Produkten sehr gut kennenlernen. Viele der Händler haben Onlineshops eingerichtet, in denen man direkt bestellen kann. Man hat auch direkt im Blick, welche Produkte im Laden vor Ort vorrätig sind. Beim virtuellen Bummeln und Stöbern gibt es also einiges zu entdecken. Einige innovative Firmen öffneten zuerst einen Onlineshop und eröffneten in einem zweiten Schritt ein klassisches Ladengeschäft in der Altstadt, beispielsweise die Stoffhändlerin Rebecca Ringdahl mit dem „Strandguträuber“ oder das Ehepaar Weingart mit „Baby Weingart“. In der Tat gibt es aus der Altstadt einige Erfolgsgeschichten zu erzählen,

so von den Ottweiler Torten, die bis zum Rhein ausgeliefert werden, der Ottweiler Brautmode oder den Hochzeitsanzügen, die saarlandweit gefragt sind. Klar ist, eine Innenstadt wie vor 30, 40 oder 50 Jahren mit einer Vielzahl von Familienunternehmen wird es nicht mehr geben. Experten sagen der Gastronomie in kleineren und mittleren Städten hingegen ein Wachstumspotenzial voraus, wozu gerade die romantische Altstadt in Ottweiler die Kulisse bieten kann. In Ottweiler und in den Stadtteilen sind kleine und mittelständische Unternehmen und Betriebe angesiedelt, darunter traditionsreiche und innovative Firmen, die es seit Generationen gibt. In der Liste des Gewerbeamtes werden 900 Firmen jeglicher Größenordnung geführt. Zu den größeren Arbeitgebern gehören neben dem Marienkrankenhaus und den Behörden auch ausgezeichnete Firmen der Bau- und Druckwirtschaft wie die OBG oder die O/D. Der Saarländische Schwesternverband, der in mehreren Bundesländern über 3500 Arbeitsplätze anbietet, wird von Ottweiler aus verwaltet.

Virtuell bummeln und dann vor Ort kaufen – das ist mit „myOTW“ möglich. Foto: Stadt Ottweiler

3


4

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Vorher: Das Gewerbegebiet ist eine echte Erfolgsgeschichte. Nachher: Noch etwa 1,5 Hektar an Fläche sind frei. Fotos: Gemeinde Schiffweiler

Gewerbegebiet Am Nußkopf in Schiffweiler fast vollständig belegt Neben dem Gewerbegebiet Klinkenthal sind nun auch die Flächen im Gewerbegebiet Am Nußkopf in der Gemeinde Schiffweiler fast vollständig belegt. „Es sind nur noch etwa 1,5 Hektar frei“, sagt Bürgermeister Markus Fuchs. „Noch etwa fünf Unternehmen können sich dort ansiedeln. Dann ist das Gewerbegebiet voll belegt.“ Das Gewerbegebiet mit einer Nettobaufläche von elf Hektar im Ortsteil Landsweiler-Reden bildet zusammen mit dem Gewerbepark Klinkenthal den Gewerbegürtel „Schiffweiler Süd“. Beide Gewerbegebiete befinden sich in unmittelbarer Anbindung an das überörtliche Straßennetz. „Mit den Gewerbeflächen Am Nußkopf knüpfen wir an die Erfolgsgeschichte von Klinkenthal an“, so der Bürgermeister. Schon mit der Erschließung des Gewerbeparks Klinkenthal auf der brach gefallenen Industriefläche der Grube Reden wurde eine Vision Wirklichkeit. Die Flächen des 34 Hektar umfassenden Areals sind mit Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen belegt. Gleiches gilt für das später erschlossene Gewerbegebiet Am Nußkopf. Ebenso wie Klinkenthal wurde das Gewerbegebiet Am Nußkopf auf einer ehemaligen Industriefläche der Grube Reden angesiedelt. Am Fuße der Halde Reden liegen die Gewerbeflächen im Übergangsbereich der bebauten Ortslage zur freien Landschaft. Ein Teil der Fläche ist

in den umgebenden Naturraum integriert und bietet entsprechenden Nutzungsspielraum. Damit sind die Flächen Am Nußkopf für zahlreiche Firmen aus unterschiedlichen Branchen attraktiv. Von Dentaltechnik über Heizungsbau und Kanalsanierung bis hin zu Speditionsfirmen und Pharmazieunternehmen ist hier eine Vielzahl von Firmen ansässig geworden. Derzeit baut eine Firma, die im Bereich Elektrotechnik und Beleuchtung tätig ist, auf einer großen Fläche im Gewerbegebiet Am Nußkopf. Hier sollen rund 80 neue Arbeitsplätze entstehen. „Mit dem Ausbau der Gewerbeflächen haben wir die Weichen für die Zukunft gestellt. Hier werden nicht nur zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen, die Gemeinde profitiert auch von den Steuereinnahmen“, sagt Fuchs. Allein im Gewerbepark Klinkenthal seien über 600 Arbeitsund Ausbildungsplätze geschaffen worden. Weitere Ansiedlungen und damit eine vollständige Belegung der Flächen Am Nußkopf verspricht sich die Gemeinde auch vom geplanten Glasfaserausbau. Die Firma Inexio aus Saarlouis will dort bis Sommer 2020 Glasfaserkabel für ein schnelleres Internet verlegen. Um die Erfolgsgeschichte der Gewerbegebiete in Schiffweiler weiterzuschreiben, gibt es schon jetzt Überlegungen für weitere Erschließungen in der Großgemeinde.


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Kleiner Cent mit großer Wirkung Es ist eine willkommene Unterstützung für verschiedene Projekte, die bereits seit 2016 umgesetzt wird. Die regionale EnergieKooperation Kommpower kommt somit bereits zum vierten Mal sozialen, kulturellen und sportlichen Projekten zugute. Das funktioniert so: Pro verkaufter Kilowattstunde Strom wird auf einen Cent-Anteil des Erlöses verzichtet, der den lokalen Projekten und Initiativen in den Städten und Gemeinden des jeweiligen Verbreitungsgebietes zur Verfügung gestellt wird. Die Energie-Kooperation Kommpower besteht aus den Stadt- und Gemeindewerken Eppelborn, Friedrichsthal, Heusweiler, Kleinblittersdorf und Lebach. Bis zu 6000 Euro werden jährlich von jedem der beteiligten Werke verteilt. Die Übergabe der Förderpreise erfolgte diesmal am 28. Januar im Rathaus Eppelborn durch die Gemeindewerke Eppelborn (GWE)

Geschäftsführer Werner Hell, Bürgermeister Dr. Andreas Feld, Barbara Guterl-Even und Alexandra Weber von der FGTS Dirmingen sowie Geschäftsführer Dr. Falk Ihrig bei der „KommpowerCent“-Übergabe.

bergschule bedacht. Für die Errichtung eines Tomatenhauses erhielt die Grundschule Eppelborn zudem 200 Euro. Die „KommpowerCent“-Aktion verdeutlicht, wie sehr sich die Gemeindewerke Eppelborn als kommunaler Versorger dem Gemeinwohl vor Ort durch die Unterstützung von Vereinen und Institutionen bei ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten verpflichtet sehen. Laut Auskunft der Geschäftsführung der GWE wird die „KommpowerCent“-Aktion auch in diesem Jahr fortgeführt. Durch den „KommpowerCent“ entstehen den Kunden keine zusätzlichen Kosten. Werner Hell (links), Dr. Andreas Feld (daneben) und Dr. Falk Ihrig (rechts) überreichen Klaus Schmitz und Manfred Spreuer vom Vokalkreis Wiesbach 400 Euro.

– vertreten durch die Geschäftsführer Dr. Falk Ihrig und Werner Hell sowie Bürgermeister Dr. Andreas Feld. Jeweils 500 Euro erhielten durch die „KommpowerCent“-Förderung der KSV Herkules Wiesbach zur Beschaffung von Ringertrikots, der Kulturverein Dirmingen zur Unterstützung des Park- und Strandfestes, die Freiwillige Ganztagsschule Dirmingen für den Wiederaufbau des Schulgartens, die Eppelborner Tafelrunde zur Beschaffung von Lebensmitteln für bedürftige Bürgerinnen und Bürger, der Förderverein Seniorenzentrum St. Josef Eppelborn zur Verbesserung des Sonnenschutzes im Außengelände und die Spielgemeinschaft SV Habach/FC Hertha Wiesbach für die Anschaffung von Jugendtoren. Mit je 400 Euro wurden der Vokalkreis Wiesbach zur Förderung der Chorarbeit sowie die Kolpingfamilie Dirmingen für das Nachbarschaftsfest der Rothen-

Scheckübergabe an den Förderkreis Seniorenheim St. Josef Eppelborn (von links): Werner Hell, Dr. Andreas Feld, Anke Schild, Dorothea Klesen und Dr. Falk Ihrig. Fotos: Gemeindewerke Eppelborn

5


6

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Schneewittchen. Foto: Theater Liberi

Sky du Mont. Foto: privat

Künstlerische Creme de la Creme in Neunkirchen Es wird ein geschäftiger Frühling in Neunkirchen. Denn während man andernorts die Faschings-Session ausklingen lässt, bringt die Neunkircher Kulturgesellschaft wieder einige hochkarätige Veranstaltungen in die einstige Hüttenstadt. Die Palette der künstlerisch anspruchsvollen Termine reicht vom Kabarett über dramaturgisch gestaltete Lesungen bis hin zu klassischen Konzerten. Los geht es am Sonntag, 1. März, ab 15 Uhr in der Neuen Gebläsehalle. In seinem neuesten Musical-Highlight „Schneewittchen“ entführt das Theater Liberi Groß und Klein auf eine spannende Reise ins Märchenland. Temporeiche Eigenkompositionen, viel Energie und jede Menge Humor sorgen für ein unvergessliches Live-Erlebnis für die ganze Familie. Die mitreißenden Songs aus Soul, Pop, Swing und sogar Punk werden von bestens ausgebildeten Musicaldarstellern stimmgewaltig auf die Bühne gebracht. Rasante Choreografien unterstreichen die eingängigen Musicalhits. Fantasievolle Kostüme und ein aufwändiges Bühnenbild versetzen das Publikum optisch direkt in die zauberhafte Welt dieses ebenso spannenden wie witzigen Märchens. Karten gibt es ab 19 Euro. Für Kinder unter 14 Jahren gibt es 2 Euro Rabatt.

Am Mittwoch, 4. März, kommen ein großes Werk und ein großer Schauspieler zusammen. In der dramaturgisch gestalteten Lesung „Das Bildnis des Dorian Gray“ trägt Sky du Mont aus dem einzigen Roman Oscar Wildes vor. Die Lesung wird durch Filmeinspielungen ergänzt. Die szenische Rezitation beginnt um 20 Uhr in der Neuen Gebläsehalle. Sky du Mont wurde 1947 in Buenos Aires geboren und begann 1969 in München seine Schauspielausbildung. International bekannt wurde er an der Seite von Nicole Kidman und Tom Cruise in „Eyes Wide Shut“ unter der Regie von Stanley Kubrick. Bereits legendär sind seine Rollen in „Der Schuh des Manitu“ und „(T)Raumschiff Surprise“, für die er jeweils mit dem Bambi und dem Comedy-Preis ausgezeichnet wurde. Karten gibt es ab 22,50 Euro. Mit ihrer „Märchen & Mythen Tour 2020“ macht die Mittelaltermusik/Pagan-Folk-Band Faun am Freitag, 6. März, 20 Uhr, Station in der Neuen Gebläsehalle. Faun sind eine der weltweit führenden Bands für die Verschmelzung von alten Klängen mit moderner Musik und haben zehn Studio-Alben und zwei DVDs veröffentlicht. Sie waren bereits drei Mal für den Echo nominiert und erreichten mit „Von den Elben“ Platin- und mit „Luna“ Goldstatus. Karten gibt es ab 34,70 Euro.


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Faun. Foto: rekii-fotografie.de

Michael Hatzius. Foto: Christine Fiedler & Paul Jackel

Eine Multivisionsshow von und mit Reiner Harscher gibt es am Sonntag, 15. März. Ab 18 Uhr heißt es in der Stummschen Reithalle „Kanada & Alaska – Zauber der Wildnis“. Das bedeutet einige der schönsten Seen, unberührte und wilde Natur, überragt vom Mount Denali, dem höchsten Berg Nordamerikas, Bären fischen in klaren Flüssen nach Lachsen, Relikte der Ureinwohner im Urwald – das Abenteuer ist allgegenwärtig. Karten gibt es ab 10 Euro.

Sein neues Programm „Echstasy“ präsentiert Puppenspieler Michael Hatzius am Samstag, 21. März, 20 Uhr, in der Neuen Gebläsehalle. Für ihre Fans ist die Echse längst ein Guru. Das Reptil voller Erfahrungen, Geschichten und Weisheit legt uns die Karten auf den Tisch. Bestens ins Licht gerückt durch den mehrfach ausgezeichneten Hatzius, der gekonnt in der Aura des großmäuligen Reptils zu verschwinden scheint. Wer führt wen, und was hält die Welt im Innersten zusammen? Kann ein Huhn spirituelle Erfahrungen machen? Das Publikum ist eingeladen zu einer humorvollen Audienz mit offenem Herzen und großer Klappe. Man darf sich auf echsquisite Improvisationen freuen. Karten kosten 25,20 Euro.

Liedermacher und Chansonnier Klaus Hoffmann gastiert am Freitag, 20. März, in der Neuen Gebläsehalle. Ab 20 Uhr ist er zu Gast mit seinem Programm „Klaus Hoffmann singt Brel“. Klaus Hoffmann gilt als der „legitime Brel-Interpret Deutschlands“ (FAZ). Mit Hawo Bleich am Flügel werden Lieder der gesamten Schaffensbreite des Belgiers Jacques Brel dabei sein. „Ich werde Brel, sein Feuer, seine Liebe und Leidenschaft zeigen“, so Hoffmann. „Dabei entsteht in mir und auf der Bühne etwas Einzigartiges, Eigenes. Jacques Brel war einer meiner Lehrmeister: theatralisch, pathetisch, lyrisch.“ Karten gibt es ab 39,05 Euro. Neunkircher Kulturgesellschaft gGmbH Marienstraße 2 66538 Neunkirchen

Stefan Jürgens. Foto: Tine Acke

Überaus ungewöhnlich wird es am Samstag, 28. März. Dann gastieren GlasBlasSing mit ihrem neuen Programm „Flaschmob“ ab 20 Uhr in der Stummschen Reithalle. Seit mehr als zehn Jahren zeigen GlasBlasSing, was man mit den Überresten der letzten Silvesterparty Geniales anstellen kann. Das neue Programm wartet mit einmaligen Instrumenten-Kreationen auf, etwa der Cokecaster-Flaschengitarre, dem Flachmanninoff-Xylophon, der Jelzin-Orgel oder den großen Wasserspender-Floor-Toms. Karten gibt es ab 19,20 Euro. Abou-Khalil-Trio. Foto: Gert RickmannWunderlich

Telefon (0 68 21) 2 02-0 info@nk-kultur.de www.nk-kultur.de

xxxxx

www.nk-kultur.de

7


8

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Die stellvertretende Büroleiterin Lisa Grandke und Werkleiter Christian Rau von der TKN am Brunnenpfad. Fotos: TKN

Unvergessliche Erlebnisse in der Natur Alle drei Jahre werden Premiumwanderwege wie die im Landkreis Neunkirchen vom Deutschen Wanderinstitut nach umfangreichen Kriterien zertifiziert. Die vier Premiumwanderwege Mühlenpfad, Steinbachpfad, Brunnenpfad Hangard und Schauinslandweg haben sich noch einmal verbessert und konnten ihre Punktzahl um 2 bis 5 Erlebnispunkte steigern. Damit ist den Wanderern auch weiterhin ein unvergessliches Erlebnis in der Natur sichergestellt.

Jeder Weg erhielt neue Pfeilwegweiser mit Entfernungsangaben zum nächsten Rastplatz oder Aussichtspunkt.

Lisa Grandke, bei der Tourismus- und Kulturzentrale des Landkreises Neunkirchen (TKN) zuständig für den Bereich Aktivtourismus, erklärt: „Die Erlebnispunkte, maximal 100, zeigen die Erlebnisdichte eines Premiumwanderweges auf. Hierbei wird jeder Kilometer nach verschiedenen Kriterien bewertet. Das durchweg positive Ergebnis aller vier Premiumwege ist zum großen Teil auf die Investitionen in die Infrastruktur in

den letzten drei Jahren zurückzuführen.“ Jeder der Wege hat neue Pfeilwegweiser mit Entfernungsangaben zum nächsten Rastplatz oder Aussichtspunkt erhalten. Zudem wurden neue Portaltafeln an den Startpunkten aufgestellt und Schilder mit Kilometer-Angaben entlang der Wege hinzugefügt. Gemeinsam mit der Stadt Neunkirchen und der Stadt Ottweiler investiert die TKN ständig in die Unterhaltung der Wege. „Unser Dank geht hier vor allem an die Wegepaten, die die Wege mit viel Zeitaufwand und Engagement pflegen und neue Ideen einbringen“, freut sich Lisa Grandke. Mit 72 Erlebnispunkten steht der 10,5 Kilometer lange Schauinslandweg in Hangard an der Spitze. Der Panoramaturm auf dem Betzelhübel ist eins der Highlights der Tour. Der rund 16 Kilometer lange Brunnenpfad Hangard erhielt 68 Erlebnispunkte und bietet mehrere Aussichtspunkte mit herrlichen Panoramablicken bis in die Vogesen und in den Hochwald. 64 Punkte hat der Steinbachpfad bei Ottweiler-Steinbach erreicht und ist mit sieben Kilometern eine herrlich abwechslungsreiche Einsteigertour. Der Mühlenpfad in Ottweiler-Fürth erhielt 55 Punkte. Auf abwechslungsreichen Waldpfaden führt er über ehemalige Mühlengräben entlang der Oster. Die Formenvielfalt der seitlichen Zuflüsse reicht vom sanft fließenden Bach bis zu einer kleinen Klamm. Weitere Infos: Telefon (0 68 21) 9 72 92-0 info@region-neunkirchen.de


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Gesellig, unterhaltsam und informativ: Die Stadtführungen in Ottweiler Ab April ist es wieder so weit: Die Stadtführungen und Nachtwächter-Führungen in Ottweiler beginnen. Diese kurzweiligen Stadtbummel sind aber nicht nur für historisch interessierte auswärtige Besucher reizvoll. Auch für die ansässige Bevölkerung bergen die Geschichte und das bauliche Erbe der ehemaligen Residenzstadt sicherlich Unbekanntes und Unentdecktes. Zudem kann man bei einem geselligen Ausklang Gleichgesinnte kennenlernen. Freitags um 20 Uhr ziehen der Nachtwächter oder auch seine Frau regelmäßig ihre Runde durch die Altstadt. Die Nachtwächter-Rundgänge beginnen am Freitag, 3. April, und starten am Alten Wehrturm an der evangelischen Kirche. Sonntags um 15 Uhr finden die regelmäßigen Stadtführungen mit historischen Figuren und unterschiedlichen Themenschwerpunkten statt. Am Ende besteht die Möglichkeit, den mittelalterlichen Alten Wehrturm zu besteigen. Dabei können die Gäste die sagenhafte Aussicht über die Dächer der Altstadt genießen und einen der ältesten erhaltenen Dachstühle in Südwestdeutschland entdecken. Start ist am Sonntag, 5. April, ebenfalls am Alten Wehrturm. Für die Teilnahme an diesen festen, öffentlichen Terminen ist keine Anmeldung erforderlich, es fallen lediglich 5 Euro Teilnehmerbeitrag pro Person an. Kinder bis 14 Jahre in Begleitung Erwachsener können an Nachtwächter-Rundgang und Stadtführung kostenfrei teilnehmen. Ein weiteres Angebot in Ottweiler sind die Stadtführungen mit Hörkomfort, welche immer am 1. Donnerstag im Monat um 14 Uhr angeboten werden, ebenfalls ab dem Alten Wehrturm. Dabei wird Schwerhörigen oder Hörgeschädigten eine problemlose Führung ermöglicht. Auch Nicht-Hörgeschädigte können teilnehmen. In den Wintermonaten

Die Führungen beginnen am Alten Wehrturm. Fotos: Stadt Ottweiler

finden diese Führungen im Schulmuseum Ottweiler statt. Gruppen können selbstverständlich ganzjährig alle genannten Führungen für Wunschtermine buchen. Bis zu einer Gruppengröße von 20 Personen werden 50 Euro berechnet, bei größeren Gruppen wird entsprechend ein weiterer Gästeführer angeboten und berechnet. Auch Gutscheine zur Teilnahme an den Stadtführungen oder für Gruppenführungen sind erhältlich. Diese eignen sich auch als nettes Präsent für Partner, Familie oder Freunde. Weitere Informationen zu den genannten touristischen Angeboten in und um Ottweiler gibt es bei der Tourist-Information Ottweiler, Rathausplatz 5, Telefon (0 68 24) 35 11 oder www.ottweiler.de.

Der Nachtwächter, seine Frau und ihre Konsorten zeigen die schönen Winkel Ottweilers.

www.ottweiler.de

9


10

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Neunkirchen tanzt, staunt und genießt

Es werden Showeinlagen präsentiert, die sich sehen lassen können. Fotos: Kreisstadt Neunkirchen

Wenn die Sonne lacht, die Pflanzen austreiben und die Frühlingswärme die Menschen auf die angenehme Jahreszeit vorbereitet, startet traditionell auch der erste verkaufsoffene Sonntag in der zweitgrößten Stadt des Saarlandes: der Neunkircher Frühling. Das Frühlingserwachen der City findet diesmal am 5. April statt. Für Frühlingsgefühle sorgt in jedem Fall das bunte und abwechslungsreiche Programm. Neben musikalischen Leckerbissen, interessanten Ausstellern und Aktionen gibt es vor allem jede Menge Spaß und Unterhaltung, teilt die Kreisstadt mit. Zudem freuen sich die Gewerbetreibenden in mehr als 150 Geschäften, die von 13 bis 18 Uhr geöffnet sein werden, die frisch ausgepackten Frühjahrskollektionen vorzustellen. Neunkircher Frühling bedeutet auch wieder Ausstellungsfrühling: Neben Vereinen und Schulen präsentieren sich viele weitere Aussteller mit den neuesten Trends der Saison. Parallel dazu wird von 12 bis 18 Uhr wieder getanzt. Die Bahnhofstraße verwandelt sich dabei zu einer großen Tanz- und Aktionsfläche. Am ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres dreht sich hier somit alles um Musik und Bewegungsfreude. Sechs Tanzgruppen und Tanzschulen haben mit ihren Tänzerinnen und Tänzern ein buntes Programm vorbereitet. Das reicht von klassischen Ballett-Einheiten über Klänge aus Spanien bis hin zu einer musikalischen Zeitreise und Hip-Hop. Die Einlagen lassen keine Langeweile aufkommen und versprechen einen herrlichen Sonntag. Mitmachen – singen – tanzen und lachen lautet die Devise. Bei dem bunten und vielseitigen Programm ist sicher für Jeden das Passende dabei, ist sich die Pressestelle sicher.

Das Bühnenprogramm auf dem Stummplatz beginnt pünktlich um 13 Uhr mit dem saarländischen Top-Act Elm F. and The Rooks. Mastermind Elmar Federkeil gehört sicherlich zu den gefragtesten Schlagzeugern des Saarlandes. Seine Formationen lesen sich wie das Who-is-who der regionalen Jazz- und Soul-Szene: Orlando und die Unerlösten, Nicole Jo, The Midnight Movers, The Soulfamily und jetzt eben auch das Trio Elm F. and The Rooks, das Schmusesongs der Rock-, Pop- und Jazzmusik angenehm leise und meistens im Bossa-, Clubjazz- oder Reggae-Stil interpretiert. Dabei kommt man auch in den Genuss von Elmars Stimme, die er hinter seinen Drums in anderen Bands meist nicht in den Mittelpunkt stellt.

Die Bahnhofstraße wird beim Neunkircher Frühling zum wahren Tanzpalast.


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Mit Herz und Seele bei der Arbeit Das Unternehmen besteht seit über 55 Jahren und wurde von Berthold und Hella Jung als Handwerksbetrieb und Fachgeschäft gegründet. Als Berthold Jung sich im Januar 2014 in den wohlverdienten Ruhestand begab, übernahm Tochter Kerstin Jung das Fachgeschäft „Wohndecor Jung“ und Sohn Thomas Jung den Handwerksbetrieb, in dem er selbst seit 1991 arbeitet. 1998 legte er seine Meisterprüfung ab. Seit der Gründung ermöglichte man stolzen 71 Jugendlichen eine erfolgreiche Ausbildung. Der Malerund Lackierermeister ist mit seinem Team mit Herz und Seele bei der Arbeit und freut sich über viele zufriedene Kunden. Die Kompetenz und Erfahrung des alteingesessenen Betriebs wird weit über die Grenzen von Spiesen hinaus geschätzt. Thomas Jung setzt, wie bereits sein Vater, auf die Ausbildung von Arbeitskräften im eigenen Betrieb. Derzeit bildet er fünf neue Auszubildende aus. Zu den Kernkompetenzen gehören Putz- und Stukkateurarbeiten in Altbauten, kleinere Betonsanierungen und das Fertigen von Wärmedämm-Verbund-Systemen. An Malerarbeiten erledigen Thomas Jung und seine 14 Mitarbeiter Anstricharbeiten an Fassaden, Lackier-

arbeiten an Holz-, Metall- und Kunststoffbauteilen, Schutzanstriche für alle Holzarten, Aufzeichnen von Werbeschriften und Motiven auf Fassaden sowie das Entfernen von Graffitiverschmutzungen. Neben der Gestaltung von Wand- oder Deckenflächen mit unter anderem Spachteltechnik, Tapeten, Putz und Farbe übernimmt das Team von Thomas Jung das Beseitigen von Wasser- und Schimmelschäden. Gerade nach den Starkregen der vergangenen Jahre mussten die Mitarbeiter öfter mit Kondenstrocknern ausrücken. Seit rund 30 Jahren ist der Betrieb auch auf Bodenbeläge spezialisiert. Egal, ob es ums Verlegen von Teppichböden, Laminat, PVC-Belag, Fertigparkett, Linoleum oder Trockenestrichelementen inklusive Schüttung oder um das Ausbessern von kleinen Ausbruchstellen im Estrich geht: Hier ist man richtig. Thomas Jung berät Sie bei Ihrem Vorhaben ausführlich. Er bringt seine Erfahrung in die Planung ein und führt mit seinem eingespielten und motivierten Team alle Maßnahmen vor Ort professionell aus. Mit seinem Team steht er gerne mit Rat und Tat für eine termingerechte Ausführung Ihres Vorhabens zur Seite.

Malerbetrieb Thomas Jung Hauptstraße 245 66583 Spiesen-Elversberg Telefon (0 68 21) 7 14 83 thomas@wohndecor-jung.de www.wohndecor-jung.de

www.wohndecor-jung.de

11


12

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Geschäftsführer Marco Pfeiffer und seine 16 Mitarbeiter überzeugen nicht nur mit den exzellenten Waren. Fotos: Stefan Bohlander

Fachberatung von Sportlern für Sportler bei (W)Intersport Stiwi Das Fachgeschäft Intersport Stiwi ist eine echte Erfolgsgeschichte. Seit 40 Jahren befindet sich das Unternehmen bereits in Illingen – und das noch immer am gleichen Standort: in der Hauptstraße direkt im Herzen der Illtalgemeinde. Der begeisterte Multi-Sportler, Ski- und Radfahrer Theo Wilhelm machte 1980 sein Hobby zum Beruf, erweiterte und renovierte die Räumlichkeiten sukzessive. Vor rund drei Jahren gab er die Geschicke an seinen Wunschnachfolger Marco Pfeiffer ab. Das runde Jubiläum wird im Laufe des Jahres noch mit einer tollen Geburtstagsparty gefeiert. Vorerst ist bei Intersport Stiwi jedoch die Wintersportsaison noch in vollem Gange. Das Fachgeschäft hat das komplette Angebot für alle Ski- und Snowboardfans. Dabei überzeugen Geschäftsführer Marco Pfeiffer und seine 16 Mitarbeiter nicht nur mit den exzellenten Waren. Vielmehr ist es der großartige Service mit kompetenter Beratung, der auf eigener und langjähriger Erfahrung beruht. Oder wie es Marco Pfeiffer ausdrückt: „Wir sind alle selbst begeisterte Skifahrer.“ So kann das Team mit gutem Gewissen Skier und Stöcke von führenden Herstellern wie Salomon, Atomic, K2, Nordica, Head, Rossignol oder Völkl

empfehlen. Hinzu kommt Kleidung wie Skihosen, Funktionsshirts oder hochwertige Schuhe von Marken wie Mammut, Elevenate, Roxy, Spyder, Quiksilver, Maier Sports, Schöffel, Protest, Leki oder Ziener. Die Kleidungsstücke sind in allen gängigen Größen und in vielen verschiedenen Farben zu haben. Hinzu kommen Accessoires wie sichernde Helme, griffige Handschuhe und wärmende Strümpfe. Der passionierte Abfahrer empfiehlt übrigens die Pisten in Montafon, Engelberg und Kranzberg. Wer von den Erfahrungen aller Ski-Experten von Intersport Stiwi profitieren möchte, kann an einer der jährlich stattfindenden Fahrten teilnehmen, die regelmäßig organisiert werden. Für eine Fahrt nach Ischgl am 20. März sind noch einige wenige Plätze frei. Für weitere Informationen lohnt sich ein unverbindlicher Besuch in den Räumlichkeiten, unweit der Illipse gibt es zahlreiche Parkplätze. Dabei kann man sich auch die riesige Auswahl an zum fairen Preis verleihbaren rund 200 Skiern und etwa 220 Paar Skischuhen anschauen. Eine Besonderheit hat Intersport Stiwi in Sachen SkischuhAnpassung. „Wir sind einer der letzten Anbieter im Saarland,


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

die die thermoplastische Anpassung vornehmen, und sind offizieller Partner des Deutschen Skiverbandes“, so der Geschäftsführer. Beim Bootfitting wird in der Skischuh-Werkstatt nach gründlicher 3D-Fußvermessung und einem Fußscan der Innenschuh erwärmt, so dass er sich dem Fuß des Fahrers perfekt anpassen kann. Eine weitere Möglichkeit zur Anpassung ist das Schäumen, wobei ein spezieller Innenschuh mit Schaum befüllt und so exakt angepasst wird, dass dieser dem Fuß perfekten Halt gibt, ohne Druckstellen zu verursachen. In der Werkstatt werden zudem Skier repariert und Kanten geschliffen und die Skier gewachst. Textilien und Schutzkleidung für Snowboards und Freeride-Skiing sind natürlich ebenfalls zu haben. Derzeit lockt Intersport Stiwi mit großen Rabatten aus dem aktuellen Wintersportsegment. Artikel der aktuellen Saison sind natürlich ebenfalls bereits eingetroffen. Neben Wintersport ist Intersport noch auf Wandern und Jogging spezialisiert. So kann

man in dem Fachgeschäft ebenso modische wie funktionale Laufshirts und Schuhe sowie weitere Accessoires erstehen. Dabei ist es egal, ob man Kleidung mit langen oder kurzen Ärmeln für die wärmere oder kühlere Jahreszeit sucht – hier wird jeder fündig. Sowohl derjenige, der einmal pro Woche rausgeht, um sich fit zu halten, als auch derjenige, der schon beinahe professionell sechsmal pro Woche trainiert. Auch im Sektor Fahrrad zeigt sich Intersport Stiwi hervorragend aufgestellt. Mit hochwertigen Rädern der Marken Cube, Stevens und Kettler lässt das Fachgeschäft keine Wünsche offen. Hinzu kommt der erstklassige Service in der Werkstatt, wo Räder eingestellt und repariert werden. Natürlich können mit den klassischen und den elektrisch betriebenen auch Probefahrten vereinbart werden. Für alle weiteren Fragen rund um den perfekten Sattel, Kleidung und weiteres Zubehör steht das Stiwi-Team gerne bereit. Zahlreiche Fitnessgeräte aus dem Cardio-Bereich komplettieren das Portfolio des Fachgeschäftes.

Intersport Stiwi Hauptstraße 16, 66557 Illingen Telefon (0 68 25) 4 42 63 Intersport.stiwi.illingen@intersport.de www.sportstiwi.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9 – 18.30 Uhr Samstag: 9 – 14 Uhr

www.sportstiwi.de

13


14

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Heidi ist zurück Vor 60 Jahren war Heidi ein Verkaufsschlager. Als Reminiszenz stellt Schmidt Küchen nun eine Neuinterpretation des Bestsellers aus den 40er Jahren vor. Durch die erneute Zugehörigkeit des Saarlandes zu Deutschland war Firmengründer Hubert Schmidt ab Juli 1959 von seiner französischen Kundschaft durch eine Grenze getrennt. „Heidi“ kostete seinerzeit 2000 Francs – was heute etwa 305 Euro entspräche. Um die für die Kalkulation nicht unerheblichen Zölle zu umgehen, eröffnete er ein Werk im elsässischen Lièpvre. Zum 60-jährigen Jubiläum des Bestehens in Frankreich wurde Heidi neu entworfen. Heidi ist wie das Unternehmen selbst eine Symbiose aus beiden Welten: Sie besteht aus Elementen der Wohnmöbel-Kollektion und aus Küchen-Komponenten. Als Reminiszenz an den Verkaufsschlager waren die Designer von Europas fünftgrößtem Küchenhersteller aufgerufen, ihre Vorschläge für eine zeitgerechte Neuinterpretation einzureichen. „Am Ende hatten wir 49 Entwürfe, und über ein Facebook-Voting konnte jeder für sein liebstes Konzept abstimmen“, erklärt Jean-Michel Jaeglé, Produktmanager von Schmidt. Gewonnen hat eine Version, die von der Linienführung seines Vorgängers inspiriert wurde. Geerbt hat das erneuerte Modell die geschwungenen Fronten, offenen

Nischen und Schubladen. Mit seinen warmen Holznoten lehnt es sich an seinen Vorläufer an, bildet andererseits mit seinen pastelligen Akzenten aber einen ganz eigenen Charakter heraus. Dem Zeitgeist entsprechend bietet die Neuauflage mehr quadratische Linien und tauscht die altväterlichen Griffe gegen ein mechanisches „Touch Latch“-System ein. „Wir feiern das Comeback des Buffets. Es bringt einen Hauch von moderner Nostalgie in das Interieur. Denn diesem Möbel gelingt die Synthese zwischen dem Vintage und einer zeitgemäßen Note“, sagt Jaeglé.

Das Jubiläumsmodell von Heidi hat den Weg von der Küche wieder zurück in den Wohnbereich angetreten. Mit seinen warmen Holznoten lehnt es sich an seinen Vorläufer an, bildet mit seinen pastelligen Akzenten aber einen ganz eigenen Charakter heraus.

Heidi ist eine firmeninterne Ikone. Das damals populärste Modell von Schmidt konnte mit viel Stauraum punkten. Das Unterteil bestand aus vier Türen und Schubladen. An jeder Seite öffnet sich zusätzlich eine Ablage für Alltagsgegenstände. Fotos: Schmidt Küchen

Kaum ein Möbel prägte die Geschichte des 1934 gegründeten Familienunternehmens Schmidt GmbH & Co. KG so wie das Buffet – mit ihm begann der Aufstieg des deutsch-französischen Traditionsunternehmens in Türkismühle, das zur deutsch-französischen Schmidt Groupe gehört. Mit einem Werksumsatz von 563 Millionen Euro und einem Handelsumsatz von 1,629 Milliarden in 2018 ist die Schmidt Groupe der fünftgrößte Küchenhersteller Europas. Das Traditionsunternehmen und seine 1.766 Mitarbeiter in der Industrie fertigen ohne Aufpreis auf den Millimeter genaue Möbel nach Maß, auch am Standort in Neunkirchen.


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Markus Glöckner lebt den Respekt vor den Leistungen früherer Generationen. Fotos: Glöckner

„Wir erhalten ein Stück Heimat“ „Die Frage, die wir uns täglich immer neu stellen, lautet: Wie müssen wir handeln, damit alle Beteiligten von unserem Unternehmen profitieren?“, erklärt Markus Glöckner die Unternehmensstrategie. Schließlich sollen von der Expertise Kundinnen und Kunden, Mitarbeitende, die Region, die Umwelt und auch die Lieferanten etwas haben. Seit 1993 führt Markus Glöckner seinen Fachbetrieb „Glöckner Natursteine“, den sein Vater Werner als „Steinbildhauerei Glöckner“ 1967 in Neunkirchen-Hangard gründete. Der Betrieb des Meisters im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk zählt mehr als 20 Mitarbeitende, von denen viele selbst hier ausgebildet wurden. Für die hohe handwerkliche Qualität und die anspruchsvolle Steinmetzkunst wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet. Spezialisiert ist Glöckner Natursteine auf Restaurierungsarbeiten. Dies erfordert neben Erfahrung, Sachverstand und Feingefühl vor allem Respekt vor den Leistungen früherer Generationen. Es wird nicht nur alte Bausubstanz erhalten, sondern auch das Gesicht der Städte und Dörfer in der Region – und somit auch ein Stück Heimat. Markus Glöckner erklärt: „Sie finden bei uns Steinmetze

und Steinmetzinnen, die alle eine langjährige Erfahrung besitzen und ihr Fachwissen in jedem Bauprojekt zum Einsatz bringen.“ Zum Leistungsspektrum gehören Restaurierungsarbeiten, Steinreinigungen sowie Schadensaufnahme und -dokumentation. Neben der Restaurierung bildet die Fassadengestaltung mit Naturstein, zum Beispiel durch Fensterbänke, Türumrahmungen oder Außentreppen, einen weiteren Schwerpunkt von Glöckner Natursteine. Überdies fertigt das Unternehmen auch schöne Grabmale an. Oft ist vor, während oder nach Abschluss einer Bauphase die unabhängige Meinung eines Fachmannes nötig, um schwierige Situationen zu klären. Markus Glöckner ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger im Steinmetzhandwerk und fertigt Gutachten für private Verbraucher, Unternehmen sowie Behörden und Gerichte an. Neben seiner Arbeit als Meister und Restaurator bringt sich Markus Glöckner ehrenamtlich als Delegierter im Arbeitskreis Denkmalpflege (Bundesinnungsverband) und als Vorsitzender des Gesellenprüfungs-Ausschusses ein.

Glöckner Natursteine Schachenweg 11 66540 Neunkirchen-Hangard Telefon (0 68 21) 5 25 80 info@natursteine-gloeckner.de www.natursteine-gloeckner.de www.facebook.com/natursteinegloeckner

www.natursteine-gloeckner.de

15


16

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Neunkirchen kommt auf den Hund und begrüßt Marie

www.neunkirchen.de


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Da kann man einfach nur „wau“ sagen: Neunkirchen hat sich wieder etwas einfallen lassen. Fotos: Kreisstadt Neunkirchen

Mit zwei Veranstaltungen beweist sich die Stadt Neunkirchen einmal mehr als innovativer Motor der Kreativ-Szene im Saarland. Zuerst dreht sich am zweiten verkaufsoffenen Sonntag in der Bahnhofstraße erneut alles um den besten Freund des Menschen. Am 3. Mai sind von 12 bis 18 Uhr viele interessante Aussteller, Vereine und Hundeschulen zu sehen, die den Aktionstag „Zeigt her eure Pfoten“ mit vielfältigen Aktivitäten und Experteninfos zu einem Erlebnis machen. Da kann man einfach nur „wau“ sagen. Von selbstgebackenen Hundekeksen bis hin zu außergewöhnlichen Accessoires ist alles dabei, was das Hundeherz höher schlagen lässt. Die Besitzer werden von den Veranstaltern, der Kreisstadt Neunkirchen und dem Schuhhaus Itt gebeten, ihre Hunde zu beaufsichtigen, deren Hinterlassenschaften zu beseitigen und sich an die Leinenpflicht zu halten. Teilnehmen können nur Tiere, die einen gültigen Haftpflichtversicherungsschutz sowie einen aktuellen Impfstatus haben. Weitere Infos unter www.neunkirchen.de oder auf der Facebook-Seite des Schuhauses Itt. Ab dem 14. August feiert „Meine Herren und Damen: Marie!“ eine Wiederaufnahme. Das Musical nach dem Leben von

Awo-Gründerin Marie Juchacz wird nach dem großen Erfolg in Kooperation mit dem Awo-Landesverband Saarland erneut aufgeführt. Marie Juchacz prägte maßgeblich die Kernthemen Frauenrechte, Vielfalt, Gegen Almosen – Für Teilhabe, menschenwürdiges Leben, Gerechtigkeit und Solidarität. Wie in den vergangenen Jahren setzt das Musical Projekt Neunkirchen beim Kreativ-Team auf altbewährte Kräfte. Mit dabei sind Ellen Kärcher (künstlerische Leitung, Choreografie), Musicaldarsteller und Regisseur Matthias Stockinger, Francesco Cottone (Komposition, Vocal-Coach, Musikalischer Leiter) und Musiker und Komponist Amby Schillo (Komposition). Neu dazu gestoßen ist der Autor, Regisseur und Schauspieler Holger Hauer. Gemeinsam mit Francesco Cottone und Amby Schillo hat er „Meine Herren und Damen: Marie!“ geschrieben. Die Wiederaufnahme findet vom 14. bis zum 23. August in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen statt. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen von Ticket-Regional, bei der Hotline (06 51/9 79 07 77) und online unter www.ticket-regional.de.

17


18

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Judith Pink aus Eppelborn ist Botschafterin der Saarland Offensive für Gründung (SOG) gestaltet sie anspruchsvolle Ideen aus Stein. Sie plant, produziert und versetzt Grabdenkmäler, Treppen, Fensterbänke, Bodenbeläge, Küchenarbeitsplatten, komplette Badgestaltung und vieles mehr. Die Botschafter werden in den kommenden drei Jahren bei Veranstaltungen und Aktionen für die Idee der Unternehmensgründung werben. Mit ihren persönlichen Erfolgsgeschichten gelten sie als Vorbilder für andere Gründerinnen und Gründer und stehen mit ihrem Know-how und persönlichen Erfahrungen den potenziellen Gründern mit Rat und Tat zur Seite. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft hat die Jungunternehmerin jüngst zudem in den Expertenzirkel des Start-Up-Centers des Landkreises Neunkirchen berufen.

Judith Pink mit ihrem Vater Helmut Pink. Fotos: Pink

Judith Pink aus Eppelborn ist neue Botschafterin der Saarland Offensive für Gründung (SOG). Das gab die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger während der Gründermesse Ende vergangenen Jahres bekannt. Somit ist die Steinmetzmeisterin auf Vorschlag der Handwerkskammer des Saarlandes eine von sechs neuen Gründungsbotschaftern. Judith Pink hat 2018 den elterlichen Betrieb von Helmut Pink übernommen: die Bildhauerei und Kunstwerkstätte „PINK“. Mit traditioneller Handwerkskunst, Kreativität und moderner Fertigungstechnik

Die Saarland Offensive für Gründer (SOG) ist ein landesweites Netzwerk, dem alle in der Gründerförderung aktiven Kräfte des Saarlandes angehören. Dies sind neben dem saarländischen Wirtschaftsministerium unter anderem die Industrie- und Handelskammer des Saarlandes, die Handwerkskammer des Saarlandes, die Saarländische Investitionsbank, die Bundesagentur für Arbeit sowie die regionalen Wirtschaftsförderstellen. Mit seiner gebündelten Kompetenz verfolgt das Netzwerk das Ziel, Hemmschwellen für Gründer abzubauen und zum Start in die Selbstständigkeit zu motivieren. Um angehende Gründer, Unternehmensnachfolger und Jungunternehmer aus erster Hand mit Informationen zu versorgen, bietet das Netzwerk eine Fülle von Veranstaltungen, Seminaren und individuellen Beratungen an.

Judith Pink ist SOG-Botschafterin.

Kreativität und moderne Fertigungstechnik. Anspruchsvolle Idee aus Stein.


19 Foto: RDS Verlag

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Münzfrank glänzt in allen Bereichen Seit 2010 bereits besteht Münzfrank in der Quierschieder Marienstraße. Dieses runde Jubiläum feiern Inhaber Frank Pirrung und seine acht Mitarbeiter mit einer besonderen Aktion. Am Mittwoch und Donnerstag, 8. und 9. April, gibt es für alle Kunden einen Sektausschank, Rabattaktionen und eine kleine Überraschung. An diesen beiden Jubiläumstagen ist jeweils durchgehend von 9 bis 17.30 Uhr geöffnet. In den zehn Jahren seines Bestehens hat sich die Seriosität des Unternehmens bis weit über die Gemeindegrenzen hinaus herumgesprochen. Bereits vor einiger Zeit wurde ein weiteres Geschäftsfeld in das Portfolio aufgenommen: Haushaltsauflösungen, Geschäftsauflösungen und Ankauf von kompletten Nachlässen und Insolvenzmassen. „Es erfolgt sofortige Auszahlung in bar“, erklärt Frank Pirrung. Spezialisiert ist Münzfrank natürlich immer noch auf den Ankauf von Münzen und Schmuck in Gold und Silber, Modeschmuck, Münzen aus aller Welt und Banknoten. Hinzu kommt der Ankauf von Uhren, etwa Taschenuhren oder Armbanduhren, Altgold und Bruchgold. Der Goldpreis wird nach dem höchsten tagesaktuellen Kurs festgelegt. Dabei rät der Fachmann: „Vergleichen Sie im Vorfeld die Preisangebote. Sie stellen fest, dass wir immer im Spitzenfeld liegen.“ Wichtig ist es ihm zu

betonen, dass es sich bei den angekauften Artikeln und Erinnerungsstücken nicht um Kommissionsware handelt. Zu finden, auch auf den Online-Plattformen von Münzfrank, sind beispielsweise Markenporzellan, Hummelfiguren, Steiff-Tiere, alte Puppen, Eisenbahnen aller Art, Musikinstrumente und Bergbauartikel. Hinzu kommen Artikel aus den beiden Weltkriegen wie Orden, Fotos, Postkarten, Helme, Säbel, Uniformen oder Plaketten. Auch Nachlässe von Jägern, Blechspielzeug, Kamin- und Wanduhren, alte Blech- und Emailleschilder und Sammlungen aller Art werden angekauft. Im diskret abgetrennten Ankaufs- und Beratungsraum informiert Frank Pirrung über die Wertigkeit der einzelnen Stücke. Im rund 100 Quadratmeter großen Verkaufsraum kann man sich zahlreiche Schmuckstücke, Münzen und dekorative Gegenstände anschauen. Das Angebot reicht dabei von antiken bis zu modernen Artikeln. „Gelegentlich kann es zu einem starken Kundenandrang kommen“, erklärt Frank Pirrung. Bei größeren Münzsammlungen oder kompletten Nachlässen bittet er deswegen darum, im Vorab einen Termin zu vereinbaren. Und sollte es doch eine kleine Wartezeit geben, kümmert sich das Team darum, dass man in der Kaffeelounge gut versorgt wird.

Münzfrank Frank Pirrung Marienstraße 6, 66287 Quierschied Telefon (0 68 97) 9 24 24 92 Mobil (01 60) 97 74 07 30 frankpirrung@web.de www.muenzfrank.de

www.muenzfrank.de


VERANSTALTUNGEN DER NEUNKIRCHER KULTURGESELLSCHAFT

NEUE GEBLASEHALLE Stummsche ReithAlle mit ont M Sky du

DAS BILDNIS DES DORIAN GRAY MI 04.03.2020

FAUN FR 06.03.2020

AUDREY HORNE SA 07.03.2020

BERND STELTER DO 12.03.2020

STEFAN JÜRGENS FR 13.03.2020

BASLER BALLERT 2:0 DI 17.03.2020

KLAUS HOFFMANN SINGT BREL FR 20.03.2020

MICHAEL HATZIUS SA 21.03.2020

CARA SA 21.03.2020

RABIH ABOU-KHALIL MI 25.03.2020

JOHANN KÖNIG DO 26.03.2020

HAGEN RETHER FR 27.03.2020


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.