AUTO MAGAZIN FÜR AUTO/KFZ • AUSGABE NOVEMBER 2020
WAS DER OLDIE FÜR DEN WINTERSCHLAF BRAUCHT STROMERN MIT DEM MERCEDES E-VITO ALFA ROMEO QUADRIFOGLIO: LEGENDEN IM RENNTRIMM
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WAS DER OLDIE
FÜR DEN WINTERSCHLAF BRAUCHT
Porsche 356
Nürburgring Classic 2017
Nash Lafayette
Der „Goldene Oktober“ zieht sich allmählich zurück. Und wenn die Tage kürzer werden, dann bedeutet das in der Regel auch das Ende der Saison für viele heißgeliebte „alte Schätzchen“. Aber alte Fahrzeuge, die viele Jahre und teils sogar Jahrzehnte auf dem Buckel haben, werden nicht einfach nur in die Garage gestellt bis zum nächsten Frühjahr. Worauf muss man also achten, wenn es darum geht, einen Oldtimer winterfest zu machen? Bevor der geliebte Oldie für die salzreichen Zeiten auf unseren Straßen verschwindet, sollte man ihn einer gründlichen Handwäsche unterziehen. Sodann wirklich jeden Zentimeter genau unter die Lupe nehmen, denn nur so kann man auch kleinere Lackschäden entdecken. Ganz wichtig: Das Auto nach der Wäsche nicht ein-
fach stehen lassen, damit er im Winterquartier trocknet. Der Wagen sollte nach der Handwäsche noch ein paar Kilometer gefahren werden, damit auch der letzte Rest an Feuchtigkeit aus allen Fugen zwischen den Karosserie-Elementen entweichen kann.
erhöht. Das sollten bis zu 3,5 bar sein. Während der kalten Jahreszeit empfiehlt es sich dann auch, das Fahrzeug einfach von Hand ein wenig hin und her zu bewegen, damit der Oldtimer nicht so lange auf ein und der selben Stelle steht.
Das Fahrzeug sollte mit einem vollen Tank abgestellt werden, gegebenenfalls auch mit einem Benzin-Stabilisator. Der gefürchteten und sehr schädlichen Kondenswasser-Bildung kann man mit einem ölgetränkten Lappen im Auspuffrohr Einhalt gebieten. Apropos Öl: Frisches Öl schützt den Motor in jedem Fall. Wenn also im nächsten Frühjahr sowieso ein Ölwechsel ansteht, dann ist es ratsam, diesen jetzt vor zu ziehen. Einen „Standplatten“ über einige Monate kann man verhindern, wenn man den Druck in allen vier Reifen
Die Batterie sollte man am besten ausbauen und trocken lagern. Alle Dichtungen in den Türrahmen, aber auch alle Gummiteile mit entsprechenden Präparaten einschmieren, um sie so zu schützen. Auch für ausreichend Belüftung sollte gesorgt sein, um Korrosions-Bildung zu verhindern. Wassergekühlte Motoren freuen sich ganz besonders über etwas Frostschutz im Kühlwasser. Dermaßen gut vorbereitet, steht der ersten Ausfahrt im nächsten Frühjahr nichts mehr im Wege.
IMPRESSUM AUTO magazin für auto/Kfz Sonderveröffentlichung der VolksfreundDruckerei Nikolaus Koch GmbH vom 30. Oktober 2020 Verlag: Volksfreund Druckerei Nikolaus Koch GmbH Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8 54294 Trier Geschäftsführer: Thomas Deicke, Thomas Marx
Redaktion: PR-Redaktion TMVG, JCB Communication (Redaktionsbüro für Sport, Motor und Technik) Verantwortlich für Anzeigen: Josef Jasper, Wolfgang Sturges Layout und Produktion: CROC Design Zustellung: TV-Logistik GmbH
Druck: DHVS – Druckhaus und Verlagsservice GmbH Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8 54294 Trier Anzeigen Service: 0651/7199-545 Fax: 0651/7199-978 E-Mail: anzeigen@volksfreund.de
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MOKKA GEFÄLLIG?
SO SIEHT DER OPEL DER ZUKUNFT AUS Vizor: Keine Ahnung, was dieser Kunstname bedeuten soll? Nun, Opel-Freaks sollten sich diese fünf Buchstaben merken. Denn sie werden ihnen in den nächsten Jahren immer wieder über den Weg laufen. Vizor ist nichts anderes als das neue OpelMarkengesicht. Der Vorreiter der Rüsselsheimer Optik der 2020er Jahre ist der neue Mokka. Die zweite Generation des Crossover, erhältlich als Diesel, Benziner und als Elektro-Variante, hat der deutsche Autobauer jetzt präsentiert. Und man muss sagen: Da tut sich eine ganz neu designte Opel-Welt auf, die Tradition und Moderne äußerst geschickt und mutig, aber auch verantwortungsvoll, miteinander verbindet. Das Team um Designchef Mark Adams hat sich einiges getraut, ist aber nicht uninspiriert von der Geschichte des Hauses vorgegangen. Mit dem neuen Mokka, der erst vor Kurzem seine Weltpremiere in Rüsselsheim feierte, läutet Opel eine neue Ära ein. Er ist der Vorreiter für das neue OpelMarkengesicht namens Vizor. Die neue Mokka-Generation basiert – wie übrigens auch der Corsa – auf einer Plattform der französischen Opel-Mutter PSA mit dem Namen CMP. Die macht wenn auch nicht gleich alles, so aber doch Vieles, von Grund auf ungewohnt
und neu. Ab dem Marktstart stehen in den Schauräumen der regionalen Opel-Händler alle Definitionen parat: Das sind sowohl der Batteriebetriebene Mokka-e wie auch die beiden Verbrenner-Angebote. Denn Opel setzt nach wie vor auch auf diese konventionelle Form der individuellen Mobilität. Dazu gehören beim neuen Mokka ein 1,2-Liter-Dreizylinder Benziner mit 100 (ab 19.990 Euro) oder 130 PS (ab 22.815 Euro) sowie ein 1,5 Liter großer Vierzylinder-Dieselmotor mit 110 PS für mindestens 23.595 Euro. Für den Mokka-e muss man 32.990 Euro (abzüglich des Umweltbonus von 9.480 Euro) aus dem Geldbeutel hervorkramen. Die ersten Fahrzeuge sollen übrigens im Januar des kommenden Jahres ausgeliefert werden. Was aber beinhaltet Vizor eigentlich genau? Man glaubt es kaum, aber das neue Markengesicht wurde vom ersten Manta nachgezeichnet. Und das sind ja schon ein paar Jährchen her. Aus den 1970ern ganz genau. Dieses optische Erkennungsmerkmal zieht sich über die gesamte Fahrzeugbreite hin. Die Opel-Marketingstrategen sprechen dabei bedeutungsvoll von einem „Integralhelm“, der sich „wie ein schützendes Visier über das neue Opel-Gesicht“ lege. Das wiederum vereine den Fahrzeuggrill, die Schein-
werfer und das Markenlogo nahtlos in einem einzigen Element. Aha. So ist das also. Nun ist das für uns Normalverbraucher oft sehr künstlich anmutende und weit hergeholte Marketing-Sprech ja eine Fremdsprache der ganz besonderen Art. Aber als ehemaliger Manta-Besitzer in den 1970er und 1980er Jahren darf auch der Autor dieser Zeilen konstatieren: Ja, dieses Gesicht hat etwas. Etwas bisher unbekanntes, etwas, das man mit Opel nicht in Verbindung gebracht hätte. Der Eindruck fesselt, lässt den Betrachter nicht los und macht Lust und Laune auf weitere, kommende Opel-Modelle in den nächsten Jahren.
Fotos: JCB-Communication.de
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NEUER FIAT 500 „LA PRIMA“ AUF GROSSER DEUTSCHLAND-TOUR
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Vollelektrisch angetriebener Fiat 500 „la Prima“ ist schon vor dem offiziellen Marktstart bei Händlern in ganz Deutschland zu sehen. Präsentation startet im Norden und Westen von Deutschland und endet Mitte Oktober im Süden. Alle Termine im Internet unter https://www.fiat. de/la-prima-tour. Eindrücke von der La Prima Tour des zukunftsweisenden neuen Fiat 500 auf Instagram und Facebook unter #laprimatour. Fiat startet in die emissionsfreie Mobilität. Der neue, vollelektrisch angetriebene Fiat 500 „la Prima“ ist in den
kommenden Wochen auf Tour und wird von Händlern in ganz Deutschland statisch präsentiert. Interessenten haben so die Möglichkeit, die Cabriolet-Variante des emissionsfreien Fahrzeugs noch vor der offiziellen Markteinführung zu sehen und sich über dessen innovative Technologie zu informieren. Alle Termine und umfangreiche Informationen zum Fahrzeug sind im Internet unter https://www.fiat.de/la-primatour zu finden. Fans des innovativen Fahrzeugs können der La Prima Tour außerdem auf den Social-Media-Kanälen Instagram und Facebook unter
dem Hashtag #laprimatour folgen. Das gibt den Kunden die Möglichkeit, das neue Fiat 500 „la Prima“ Cabriolet bei Ihrem Händler vor Ort hautnah zu erleben. Und dabei die vielen Details des neuen Design zu entdecken - etwa das Monogramm mit dem Fiat Logo am Verdeck, die VollLED-Scheinwerfer „Infinity“, Sitzbezüge aus Eco-Leder[1] mit Fiat-Monogramm, 17-ZollLeichtmetallräder im Diamantoptik sowie Chromeinsätze an den Fenstern und seitlichen Schutzleisten. Und natürlich vieles mehr, das optisch und haptisch in Augenschein genommen werden kann.
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80 JAHRE UND KEIN BISSCHEN ALTBACKEN:
JEEP WIRD ELEKTRISCH
Autohaus Weinandi GmbH
Regel 2: Aber nur, wenn man bis dahin kommt.
Fotos: JCB-Communication.de
Der Elektro-Motor weist ein Drehmoment von 250 Newtonmeter auf. Der Ottomotor liefert die fehlenden 270 Newtonmeter dazu. In beiden Fällen beträgt die elektrische Reichweite 50 Kilometer nach NEFZ. Die Höchstgeschwindigkeit im Elektromodus beträgt sowohl beim Renegade wie auch beim Compass 130 km/h. Alle teilelektrifizierten Varianten erfüllen bereits jetzt die scharfe Abgasnorm Euro 6d. Ein 11,4-kWh-Akku ist allen Versionen gemein. Der ist im Boden unter den Rücksitzen verbaut. Das geht etwas zu Lasten des Kofferraums (eher gering) und des Benzintanks. Da wird dann schon prozentual mehr an Fassungsvermögen abgeknapst.
Mit der serienmäßigen drei Kilowatt Ladeleistung beträgt die Ladezeit dreieinhalb Stunden. Eine Erhöhung der Ladeleistung auf 7,4 Kilowatt ist auf Wunsch möglich. Dann dauert die Ladezeit weniger als zwei Stunden. Steuern kann man den Ladevorgang wie bei den meisten Elektroautos und Plug-In-Hybrids über das Fahrzeug-eigene Infotainment-System. Es geht aber auch mittels „Smart Charging“ über das eigene Handy. Jeep gewährt vier Jahre allgemeine Garantie und zudem acht Jahre Garantie auf den Akku.
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Die verschiedenen Fahrmodi Hybrid, Electric und E-Save werden über Tastendruck angewählt. Mit dem sogenannten Coasting-Button, kann man zudem eine höhere Rekuperation in Gang setzen. Zur Serienausstattung gehört ein Typ-2-Ladekabel, ein Typ-3-Kabel ist für den Renegade optional gegen Aufpreis erhältlich. Jeep bietet zudem zwei verschiedene Wallboxen an, von denen sich eine („connected“) sogar per Fernsteuerung bedienen lässt. Bei den Assistenz-System sind beide Jeep-Varianten bestens aufgestellt: Frontkollisions- und Spurverlassens-Warner, dazu adaptiven Geschwindigkeitsregler gibt es in beiden Modellen neben weiteren elektronischen Fahrassistenten. Außerdem hat der Renegade serienmäßig eine Verkehrszeichenerkennung und ein Müdigkeitserkennungs-System erhalten. Optional bietet der Hersteller einen Totwinkel-Assistenten sowie eine Rückfahrkamera, einen automatischen Parkassistenten für Längs- und Querparken an. Die Preisliste beginnt bei 37.237 Euro für den 190 PS starken Renegade und bei 41.136 Euro beim Compass PHEV.
JAHRE
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GARANTIE *
Der neue Subaru Forester e-BOXER Hybrid. Bringt euch dahin, wo ihr noch nie wart. Der neue Mild-Hybrid mit BOXER- und Elektro-Motor kommt auch dahin, wo im tiefsten Winter der Spaß anfängt. Schon serienmäßig u. a. ausgestattet mit permanentem symmetrischem Allradantrieb mit X-Mode sowie Berg-Ab-/Anfahrhilfe und dem Fahrerassistenzsystem EyeSight¹. Forester 2.0ie mit 110 kW (150 PS). Kraftstoffverbrauch (l/100 km): innerorts: 7,4; außerorts: 6,4; kombiniert: 6,7. CO -Emission (g/km) kombiniert: 154. Effizienzklasse: B. 2
Abbildung enthält Sonderausstattung. * 5 Jahre Vollgarantie bis 160.000 km. Die gesetzlichen Rechte des Käufers bleiben daneben uneingeschränkt bestehen. 1Die Funktionsfähigkeit des Systems hängt von vielen Faktoren ab. Details entnehmen Sie bitte unseren entsprechenden Informationsunterlagen.
Weltgrößter Allrad-PKW-Hersteller
www.subaru.de
Autohaus Weinandi GmbH Eurener Straße 77 54294 Trier Tel.: 0651-827000 ANZEIGE
Im kommenden Jahr wird die Ur-amerikanische Marke Jeep 80 Jahre alt. Dass es jemals einen solchen unverwüstlichen Geländegänger mit einem elektrifizierten Antrieb geben würde, hätten sich die Väter dieses ganz besonderen Fahrzeug-Genres in den Wirren des zweiten Weltkrieges sicherlich nicht gedacht, Was aber nicht bedeutet, dass Jeep und die Steckdose nicht zusammenpassen würden. Im Gegenteil. Unsere ersten Erfahrungen mit dem Renegade und dem Compass als Plug-In-Hybrid legen etwas ganz Anderes zugrunde. Jeep ist zu Beginn der 20er Jahre auf einem ausgeklügelten und vielversprechenden Weg zur Elektro-Mobilität. Sowohl den etwas kernigeren Renegade wie auch den mehr auf Komfort ausgelegten Comfort kann man in zwei verschiedenen Leistungsangeboten bestellen: einmal mit 190 und einmal 240 PS. Für den Vortrieb sorgen jeweils ein 1,3-Liter großer Turbobenziner und ein Automatikgetriebe an der Vorderachse. Die Hinterachse wird dagegen von einem 60-PS starken Elektromotor auf Trab gebracht. Auf diese Weise wird daraus ein Allradantrieb, der die Anforderungen an ein geländegängiges Fahrzeug wie einen Jeep erst ermöglicht. Abhängig davon, ob ein Benzin-Aggregat mit 130 oder 180 PS seine Arbeit unter der Haube verrichtet, kommen die erwähnten 190 oder 240 PS an Systemleistung dabei heraus.
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DIE GROSSE VERKEHRSSERIE VOM 2. BIS 20. NOV. IM TRIERISCHEN VOLKSFREUND
Verkehr
in der Region
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DER TAYCAN 4S: EINE "GANZ BESCHEIDENE“ PORSCHE-WELT Wenn das sogenannte Basismodell eines Fahrzeugs schlappe 103.802 Euro kostet und die beiden darüber angesiedelten Varianten noch einmal ungefähr zwei Golf GTI teurer sind, dann muss es sich schon um etwas ganz Besonderes handeln. Um eine besondere Marke und um ein besonderes Auto dazu. Tut es auch in diesem Fall. Denn der Porsche Taycan 4S ist nach seinen Modellreihen-Brüdern Turbo und Turbo S der Dritte im Bunde. Die beiden anderen Familienmitglieder, Elektro-Sportwagen wie das „Einstiegsmodell“, haben natürlich kein solches Technik-Feature. Aber um Eindruck zu schinden, macht sich der Begriff „Turbo“ auch in der Welt der Steckdosen-Renner natürlich schon gewaltig gut.
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Verkehr ist eines der spannendsten und wichtigsten Themen, weil es jeden betrifft. Sie fahren Auto, Bus, Motorrad, Fahrrad oder Bahn? Sie nehmen als Fußgänger am Verkehr teil? Dann wollen Sie sicher wissen, wie sich der Verkehr in Ihrer Region entwickelt. Darüber informiert die neue Serie des Trierischen Volksfreunds vom 2. bis 20. November 2020. Die Redaktion liefert Fakten, Analysen, Reportagen, Umfragen und Ratgeber-Übersichten. Sie erfahren alles über aktuelle Trends und die mobile Zukunft.
Und so muss sich Allrad-getriebene Taycan4S mit bescheidenen 435 PS Leistung, generiert von zwei Elektromotoren, zufrieden geben. Wer mehr will und mehr hat, der darf dann einen Blick zum Turbo (149.158 Euro) und zum Turbo S (181.638 Euro) riskieren. Bei Letzterem darf er sich dann auch sicher sein, dass ihm 761 PS zum Auskosten der puren Fahrfreude zur Verfügung stehen. Das Budget muss allerdings schlappe 78.000 Euro mehr hergeben. Immerhin bietet aber auch der „normale“ Taycan, also der 4S, dank einer Overboost-Funktion kurzfristig 530 PS an „Schmackes“ an. Ist doch auch schon ein bisschen was! Der Zuffenhausener Autobauer bietet das jetzt hinzu gekommene dritte Modell seines Stromer-Renners neben Turbo und Turbo S in zwei unterschiedlichen Batteriegrößen an. Die beiden Lithiumionen-Akkus verfügen serienmäßig über eine Kapazität von 79,2 Kilowattstunden. Dergestalt schafft es der Taycan auf bestenfalls 408 Kilometer Reichweite. Berechnet nach der Verbrauchernahen WLTP-Vorgehensweise.
So geht es mit den großen Straßenbauprojekten voran: • Seit Jahrzehnten laufen Planungen und Bauarbeiten für den Lückenschluss der A1 in der Eifel. • • •
Woran hängt es noch beim letzten Stück, und wie sieht der Zeitplan bis zur Freigabe des Verkehrs aus? Der Moselaufstieg gehört zu den umstrittensten Verkehrsprojekten. Die Direktverbindung zwischen der B 51/B 419 bei Konz und der A 64 zwischen Trier und Luxemburg soll mindestens 60 Millionen Euro kosten und die Verkehrsströme besser verteilen. Der Hochmoselübergang ist seit einem Jahr eröffnet. Wie wird er angenommen? Wann werden die weiteren Verbindungsstraßen fertig? Die A 60 zwischen Prüm und Belgien sieht eher aus wie eine Bundesstraße. Ist noch mit dem vierspurigen Ausbau zu rechnen?
Zukunftshoffnung E-Mobilität: • Die Volksfreund-Serie gibt einen Überblick zur bisherigen Infrastruktur in der Region und dem • •
geplanten Ausbau. Verbrennungsmotoren, Hybridfahrzeuge, reine Elektroautos, Wasserstoffantrieb: Welche Vor- und Nachteile haben die Konzepte? Für wen empfiehlt sich wann welcher Kauf ? Sie erfahren alles über die verschiedenen Zuschüsse. E-Bikes sind aktuell der Renner. Was sie können, was sie kosten, worin sie sich unterscheiden.
Sicherheit im Verkehr: • Die Serie stellt intelligente Lösungen vor, wie das Zusammenspiel der Verkehrsteilnehmer von •
Fußgängern über Radfahrern bis zu Autofahrern am besten funktioniert. Der TV gibt Tipps zum sicheren Schulweg, informiert über die umstrittenen Radarkontrollen und neuen Blitzgeräte an Ampeln.
Die besten Verbindungen für Pendler: • So entwickelt sich die Situation für Pendler nach Luxemburg und Binnenpendler etwa nach Trier, Bitburg oder Wittlich.
• Trends vom ÖPNV bis zum Fernverkehr: Wie wird die Region durch Bus und Bahn künftig
All das und vieles mehr bietet die große Volksfreund-Serie „Verkehr in der Region – Mobile Zukunft“ – ab dem 2. November im Trierischen Volksfreund und auf volksfreund.de. Jetzt 2 Wochen gratis testen!
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erschlossen und überregional angebunden?
Der Griff ins Portemonnaie ist aber auch beim Einsteiger zur Optimierung der allgemeinen batteriebetriebenen Fahrfreude durchaus ratsam. Denn Porsche offeriert gegen einen Aufpreis von 6357 Euro die sogenannte Performance Batterie Plus. Hinter diesem sperrigen Begriff verbirgt sich ein
leistungsfähigeres Speichermedium, das aus den beiden stärkeren TaycanFahrzeugen stammt und es dank 93,4 kW auf eine Reichweite von bis zu 464 Kilometer bringen soll. Was sich in der Theorie nach etwas mehr Geschwindigkeitsrausch anhört, erweist sich in der Praxis aber nicht als solcher. Denn mit beiden BatterieVarianten (mit und ohne Zusatzpaket) braucht der Taycan 4S vier Sekunden von Tempo Null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt in beiden Fällen 250 km/h. Etwas anders sieht es da beim Turbo S aus: Der erledigt das Hochjubeln der Tachonadel bis zur 100-km/h-Marke in kaum glaublichen 2,8 Sekunden. Die zehn Kilometer höhere V-Max fällt da fast schon kaum noch ins Gewicht. Mehr wäre von Unsitte, deswegen haben die Ingenieure hier einen elektronischen Riegel eingebaut. Die äußere Optik und das Interieur sind übrigens bei allen drei Angeboten gleich. Sieht man einmal von der schwarzen Frontschürze sowie dem Heck-Diffusor beim 4S ab. Die schöne neue Porsche-Zukunft gestattet den Blick auf ein ultramodernes DigiCockpit mit einem 16,8 Zoll großen, freistehenden Kombiinstrument. Der konventionelle Drehzahlmesser wird von einem Powermeter ersetzt, dessen Aufgabe die Anzeige der Leistungsgrenze ist. Die weiteren Displays sind weit mehr als nur eine Playstation für Konsolen-verrückte Porschefahrer. Eines für das Multimediasystem, eines für die Klimaautomatik, fürs Entertainment und die Ladefunktionen. Und noch ein Bildschirm, auf dem man Musikwünsche oder Navigations-Adresse per se eingeben kann. Fahrspaß, Fahrleistungen und das Verhalten des Probanden in kniffligen Situationen gehen dank zahlreicher hilfreicher Assistenzsysteme nicht verloren. Und wem das Alles immer noch ein wenig (zu) viel an Leistung ist, dem wird im kommenden Jahr geholfen. Dann schiebt Porsche das eigentliche Einsteigermodell nach. Das heißt dann schlicht und ergreifend nur noch Taycan und begnügt sich mit 408 PS. Eine Welt voller Porsche-Demut sozusagen.
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35.000 Autos passen nicht
auf unseren Hof aber auf unsere Homepage Autohaus Zeimet GmbH www.autohaus-zeimet.de Fotos: Porsche
DER NEUE PEUGEOT e-208
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Quelle: red-dot.org
Quelle: caroftheyear.org
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Für eine sichere Reise verfügt der neue PEUGEOT 2008 bereits im Einstiegsniveau Active unter anderem über einen Spurhalteassistenten mit Lenkeingriff und eine Verkehrsschilderkennung. Zur Serienausstattung des Niveaus Allure gehört neben vielen weiteren Merkmalen auch eine Rückfahrkamera mit 180°-Umgebungsansicht, die das Ein- und Ausparken deutlich vereinfacht.
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Beispielfoto eines Fahrzeuges der Baureihe, die Ausstattungsmerkmale des abgebildeten Fahrzeuges sind nicht Bestandteil des Angebotes.
zudem aus einem sportlich abgeflachten Multifunktionslederlenkrad und einem zehn Zoll (25 Zentimeter) großen Touchscreen besteht. Eine Fachjury aus 52 internationalen Autojournalisten kürte den PEUGEOT 208 zum „Car of the Year“8. Durch kleine exklusive Designelemente unterscheidet sich der neue PEUGEOT e-208* optisch von den Versionen mit Verbrennungsmotor: Der Kühlergrill beispielsweise trägt beim PEUGEOT e-208* die gleiche Farbe wie die Karosserie und das Löwenemblem ändert je nach Blickwinkel seine Optik. Der zu 100 Prozent elektrische Antrieb sorgt für ein völlig neues Fahrgefühl und bis zu 340 km Reichweite*. Die elektrische Variante des neuen PEUGEOT 2008 bietet die gleichen exklusiven Designelemente wie der PEUGEOT e-208*. Darüber hinaus überzeugt das SUV durch seine vertikalen LED-Tagfahrlichter an der Front im SäbelzahnLook. Eine dreieckige Linienführung zeichnet zudem das facettenreiche Profil des neuen PEUGEOT 2008 aus. Mit einer Länge von 4,30 Metern ist das Modell 14 Zentimeter länger als sein Vorgänger, was sowohl den Komfort auf den hinteren Sitzplätzen verbessert als auch das Ladevolumen um 55 Liter erhöht.
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Spannungsgeladen Neu bei Volkswagen: ID.3 und ID.4 ID.3 Pro Performance 150 kW (204 PS) 1-Gang-Automatik
ID.4 Pro Performance 150 kW (204 PS) 1-Gang-Automatik
Stromverbrauch des neuen ID.3 Pro Performance, kWh/100 km kombiniert: 15,4-14,5/CO2-Emissionen g/km kombiniert: 0. Effizienzklasse A+.1 Farbe: Mondsteingrau, Schwarz Ausstattung: LED Scheinwerfer mit automatischer Fahrlichtschaltung, Klimaanlage „Air Care Climatronic“ mit Aktiv-Kombifilter, LED-Rückleuchten, Einparkhilfe vorne und hinten, e-Sound, Ambientbeleuchtung 10-farbig, Notbremsassistent „Front Assist“ mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, App-Connect inkl. App-Connect Wireless für Apple CarPlay und Android Auto, Digitaler Radioempfang DAB+, Müdigkeitserkennung, Radio „Ready 2 Discover“, Schlüsselloses Startsystem „Keyless Start“ ohne Safe-Sicherung, Spurhalteassistent „Lane Assist“, Telefonschnittstelle, Verkehrszeichenerkennung, Ladekabel Mode 3 Typ 2, 16 A
Stromverbrauch des neuen ID.4 Pro Performance, kWh/100 km kombiniert: 16,9-16,2/CO2-Emissionen g/km kombiniert: 0. Effizienzklasse A+.1 Farbe: Mondsteingrau Ausstattung: Navigationssystem „Discover Pro“, LED-Scheinwerferr mit automatischer Fahrlichtschaltung, Einparkhilfe vorne und hinten, Klimaanlage „Air Care Climatronic“ mit Aktiv-Kombifilter, Schlüsselloses Startsystem „Keyless Start“, Ambientbeleuchtung 10-farbig, e-Sound, Reifenkontrollanzeige, App Connect inkl. App Connect Wireless für Apple CarPlay und Android Auto, Digitaler Radioempfang DAB+, Fahrprofilauswahl, Müdigkeitserkennung, Notbremsassistent „Front Assist“ mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, Sprachbedienung, Telefonschnittstelle, Verkehrszeichenerkennung, Ladekabel Mode 3 Typ 2, 16 A
Nettodarlehensbetrag (Anschaffunspreis): Sonderzahlung: Sollzinssatz: Laufzeit: Jährliche Fahrleistung: Gesamtbetrag: 48 mtl. Leasingraten á:
26924,99€ 6000,00 €2 3,0% 48 Monate 10.000 km 18.336,00 €3 4 257,00 €5
Nettodarlehensbetrag (Anschaffunspreis): Sonderzahlung: Sollzinssatz: Laufzeit: Jährliche Fahrleistung: Gesamtbetrag: 48 mtl. Leasingraten á:
34880,01€ 6000,00 €2 2,96% 48 Monate 10.000 km 20.976,00 €3 4 312,00 €5
*Abbildungen zeigen Designstudien. Stand 10/2020. Abbildungen zeigen Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. 2 Die angekündigte erhöhte BAFA Prämie in Höhe von 6.000 € ist im Angebot bereits als Sonderzahlung berücksichtigt. Diese muss durch den Kunden in Vorleistung bezahlt werden. 3 Inkl. Umweltbonus. Der Umweltbonus besteht aus einem Volkswagen-Anteil in Höhe von bis zu 3.000 € exkl. MwSt. und einem Bundesanteil in Höhe von insgesamt bis zu 6.000 €. Die Auszahlung des Anteils des Bundes erfolgt erst nach positivem Bescheid des vom Kunden gestellten Antrags beim BAFA. Der Umweltbonus endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel, spätestens am 31.12.2025. Anträge auf Förderung mit erhöhtem Bundesanteil können beim BAFA unter Einhaltung der Förderungsbedingungen bis zum 31.12.2021 gestellt werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. 4 Überführungspauschale und Zulassungskosten berechnet der ausliefernde Betrieb separat. 5 Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für den Abschluss des Leasingvertrags nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Entsprechende Bonität vorausgesetzt. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher. Das Angebot gilt nur bis zum 30.11.2020. Inkl. 2 Jahre Herstellergarantie (bis zu max. 3 Jahre Anschlussgarantie durch den Hersteller optional) und 8 Jahre Herstellergarantie auf die Batterie. Garantiegeber ist die Volkswagen AG, Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg. Weitere Voraussetzungen bzw. Beschränkungen der Garantie, entnehmen Sie bitte den Garantiebedingungen unter www.volkswagen.de oder erfragen Sie bei uns. 1
Automobilwelt Eifel - Mosel GmbH 54634 BITBURG (AUDI) Dieselstraße 18 Tel: 06561/6004-700
54634 BITBURG (VW) Dieselstraße 18 Tel: 06561/6004-800
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10 - AUTO
EINE NEUE MERCEDES-WELT:
STROMERN MIT DEM E-VITO Mercedes-Benz ist auch bei den Transportern und Nutzfahrzeugen fleißig auf der Überholspur in Richtung Elektromobilität. Das wird bei der neuen Generation des Vito deutlich. Die optische Modellpflege ist eher vorsichtig ausgefallen. Dafür steckt unter der Motorhaube umso Bedeutenderes. Die Hecktriebler erhalten den schon bei den Pkw eingeführten Dieselantrieb in vier verschiedenen Leistungsstufen. Das geht los bei 136 PS und reicht hinauf bis zu 239 PS. In dieses Triebwerk haben die Mercedes-Ingenieure etliche Elemente zur Abgas-Nachbehandlung implantiert, die das Fahrzeug erheblich abgasärmer machen. Insgesamt reduziert sich der Verbrauch beim Vito 119 CDI um 13 Prozent. Die technischen Neuerungen beinhalten eine Hochund Niederdruck-Abgasrückführung inklusive Kühlung. Dazu ein Diesel-Oxidationskatalysator, ein Partikelfilter sowie zwei SCR-Katalysatoren. Die Kraftübertragung übernimmt bei allen Modellen mit Hinterradantrieb ein 9G-Tronic-Automatikgetriebe. Die Fronttriebler werden wie bisher vom 1,7-Liter großen Vierzylinder-Diesel angetrieben. Neu ist neben den Verbrennern der elektrische e-Vito für den Personen-Transport bei Taxi-Unternehmen, Sharing-Diensten oder Hotels. Mercedes verspricht eine Reichweite von 421 Kilometern. Bei Transportern und Nutzfahrzeugen (vier Angebote) setzt Mercedes schneller auf Elektro-Mobilität als bei den Pkw, wo es bisher nur den EQC als Vollstromer gibt.
Von den konventionellen Angeboten unterscheidet sich der e-Vito bis auf den vorn im Kotflügel untergebrachten Ladeanschluss nicht. Der Antriebstrang wurde vom EQV übernommen. Er treibt die Vorderräder an und kommt auf eine Spitzenleistung von 204 PS. Die Dauerleistung beträgt 95 PS. Wie bei allen vollelektrischen Autos steht das maximale Drehmoment von 362 Newtonmetern von Beginn an zur Verfügung. Das Interieur des zwischen 5,14 und 5,37 Meter langen e-Vito gleicht den Nfz-Versionen mit soliden und leicht zu pflegenden Kunststoff-Elementen. Beim Fahren offenbart er mit kräftigem Drehmoment Pkw-Tugenden. Wie beim EQV befindet sich der Lithi-
um-Ionen-Energiespeicher (90 kWh) Platz sparend im Unterboden. An einer Schnellladestation lässt er sich in 80 Minuten bis auf 80 Prozent aufladen. An einer elf KW leistenden Wallbox dauert es zehn Stunden für 100 Prozent befüllte Akkus. Eine im Rückspiegel integrierte Kamera ermöglicht ab kommendem Jahr auch voll beladen den Blick nach hinten. Die Preisliste für den Stromer setzt bei netto 53.990 Euro (plus 16 Prozent Mwst) ein. Dazu gehören ein Wartungspaket für vier Jahre und ein Mercedes-Benz Batteriezertifikat für acht Jahre oder 160.000 Kilometer.
DAS WOHNMOBIL WINTERFEST MACHEN PRAKTISCHE TIPPS, UM DEN CAMPER SICHER IN DIE PAUSE ZU SCHICKEN 2020 lag der Urlaub mit Wohnmobil und Caravan besonders im Trend. Doch mit dem Ende der warmen Jahreszeit fahren die Freizeitcamper nun langsam wieder auf den Stellplatz. Für die Winterruhe müssen sie einige Dinge beachten.
verläuft, sollten Camping-Fans auch gleich nach den Austauschfristen der Schläuche und Druckregler schauen - denn spätestens zehn Jahre nach Herstellungsdatum ist es in beiden Fällen Zeit für einen Wechsel. Das Herstellungsdatum ist aufgedruckt beziehungsweise eingeprägt.
Flaschen herausnehmen, Schläuche und Druckregler kontrollieren Neben einer gründlichen Reinigung des Fahrzeugs ist es wichtig, auch an die Gasanlage im Wohnmobil oder Caravan zu denken. Die Gasflasche sollte man am besten herausnehmen und an einem belüfteten, trockenen Platz aufrecht stehend lagern. Vor dem Abtrennen der Flasche muss zunächst das Ventil im Uhrzeigersinn zugedreht werden. „So vermeidet man, dass Gas austritt“, erklärt Sabine Egidius vom Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG). „Die sehr geringe Restmenge an Gas, die noch in Leitungen und Schläuchen vorhanden ist, kann man hingegen einfach entweichen lassen. Dabei sollte man allerdings gut lüften und darauf achten, dass sich keinerlei Zündquellen in der Nähe befinden.“ Unter www.dvfg.de findet man weitere Tipps zum Umgang mit dem Energieträger. Spätestens zum Saisonende lohnt sich auch ein genauer Blick auf den Zustand der Gasschläuche: Sind sie porös oder weisen sie Risse auf, ist ein sofortiger Austausch fällig. Damit der Start in die nächste Saison reibungslos
Gasherd reinigen Neben Gasflaschen, Schläuchen und Druckreglern verdient auch ein mit Flüssiggas betriebener Herd im Wohnmobil zum Saisonende noch einmal Aufmerksamkeit. Er sollte sorgfältig von allen Speiseresten befreit werden. Bei aller Gründlichkeit ist aber zugleich Maßhalten gefragt mit Blick auf Wasser und Reinigungsmittel. Wird beides an dieser Stelle zu großzügig eingesetzt, kann Flüssigkeit ins Brennergehäuse geraten und die Funktion später beeinträchtigt sein. Der DVFG empfiehlt, den Brenner nach Reinigung und vollständiger Trocknung noch einmal kurz zu testen. Ist der Flammenkranz ungleichmäßig oder lückenhaft, sollte ein Sachkundiger mit einer G 607-Zertifizierung hinzugezogen werden. An den Diebstahlschutz denken Während der Ruhepause steht das Wohnmobil oder der Caravan am besten ganz gerade. Wohnwagen können meistens über Stützen oder mithilfe von Auffahrkeilen noch feinjustiert werden.
Ist das Gefährt nicht in einem abschließbaren Raum untergebracht, empfiehlt sich auch ein Diebstahlschutz, etwa eine Radkralle. Dann steht einer entspannten Fahrt im nächsten Frühling nichts mehr im Wege. (djd)
Bevor das Wohnmobil im Winterquartier untergebracht wird, sollten Camping-Fans auch die Gasanlage und den Gasherd auf die Pause vorbereiten. Foto: djd/Deutscher Verband Flüssiggas/anjokan - stock. adobe.com
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12 - AUTO
DER MAZDA MX-30:
WER BRAUCHT EINEN ELEKTRIKER? zu Lasten des Antriebskonzepts. Genügend Freiheit für Kopf, Arme, Beine und Ellbogen haben auch Menschen, sofern sie bei der Ausdehnung nicht über die Stränge schlagen. Und der Kofferraum des 1,7 Tonnen schweren MX-30 erfüllt mit 366 bis 1.171 Liter die üblichen Vorgaben. Ein weiteres, sinnvolles Sicherheitsfeature: Die beiden hinteren Portal-Türen lassen sich nur dann öffnen, wenn die vorderen bereits geöffnet sind. Eine Reminiszenz an die ersten Unternehmens-Jahre ist der Kork auf der frei schwebenden Mittelkonsole. Mazda begann vor 100 Jahren als Produzent von künstlichem Kork.
Wer einen Handwerker braucht, der muss meist etwas Geduld haben. Und wenn er dann noch nach einem Elektriker sucht und schließlich einen gefunden hat, sollte man nicht überrascht sein. Zumindest im Falle des Mazda MX-30 nicht. Der Crossover ist das erste rein batteriebetriebene Modell des japanischen Autobauers. Und wie so oft macht das unkonventionelle Mazda mal wieder einiges anders als die Konkurrenz. Mazda bleibt eben Mazda und bleibt vor allem sich selbst treu. Denn mit dem so geliebten Kreiskolben-Motor nach Felix Wankel als Reichweiten-Verlängerer (Range extender) schlägt man im nächsten Jahr auch noch eine Brücke zur eigenen Historie. Kleinere Batterie, geringere Reichweite (262 Kilometer innerorts nach WLTP) als die Spielverderber aus
den anderen Hochburgen der Elektromobilität. Ein Problem? Doch nicht bei Mazda. Nein, der Hersteller aus Hiroshima definiert das Anforderungsprofil für einen Stromer, in diesem Falle das für den MX-30, einfach neu. Und so wird aus dem Steckdosen-Erstling ein Pendlermobil, das alle Aufgaben zur Zufriedenheit erledigt. Und wenn es sein muss, auch noch ein bisschen mehr für eine kleine Überlandpartie. Und eines mit einem, so glaubt man in Hiroshima zumindest, unschlagbar guten Preis/Leistungs-Verhältnis. Zur Optik: Der rund 4,50 Meter lange Serienstromer verbindet seine durchaus schnittig-dynamische Dachlinie mit etwas SUV- und Crossover-Gehabe. Mit einer ausgeprägten Frontpartie und einem farblich abgesetzten Dach ein gelungenes Designer-Stück. Dank der im Fahrzeugboden fest verankerten Batterie gehen die Platzverhältnisse im Innenraum nicht
Der Elektromotor generiert 145 PS, dazu kommen 271 Newtonmeter maximales Drehmoment. Fahren lässt sich der kleine Stromer dank der Fahrdynamikregelung G-Vectoring Control (GVC) mit viel Vergnügen. Bei Tempo 140 wird der Vorwärtsdrang abgeregelt. Bei der Variante mit Range Extender ab dem kommenden Jahr wird der zusätzliche Wankelmotor bei Bedarf mit fossilem Kraftstoff betrieben. Dieser dient dann als Generator für die Batterie. Der Autobauer wendet sich mit seinem ersten Elektro-Fahrzeug bewusst gegen den „Größenwahnsinn bei den Stromern.“ (Mazda-Zitat). Als da wären: Immer mehr dickere Akku-Packets, die durch die Welt gefahren müssen. Reichweiten, die einem gepflegten Diesel-Aggregat das Fürchten lehren sollen. Brauchen wir nicht, ist Blödsinn, sagen die Autobauer aus Hiroshima. Wenn alle Sparmöglichkeiten von Staat und Hersteller wie Umweltbonus, Mehrwertsteuer-Senkung, Kundenvorteil, ausgeschöpft sind, bleiben 23.654 Euro als Einstiegspreis für die First Edition übrig.
DURCHBLICK AM STEUER Standheizungen machen das Autofahren zu jeder Jahreszeit sicherer Wie schneereich der kommende Winter wird oder ob sich die weiße Pracht in unseren Breitengraden wieder eher rarmachen wird, kann niemand mit Sicherheit vorhersagen. In jedem Fall stellt die kalte Jahreszeit mit Nässe, Nebel, früh einsetzender Dunkelheit und eventuell noch Glätte besondere Anforderungen an Autofahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Besonders gefährlich wird es, wenn die Sicht am Steuer des Autos eingeschränkt ist: Beschlagene Scheiben sind nicht nur lästig, sie können schlimmstenfalls zu Unfällen führen. Standheizungen, die sich in jedem Fahrzeug unkompliziert nachrüsten lassen, sorgen bei allen Wetterbedingungen für klare Sicht. Klare Sicht bei nasskaltem Wetter Viele Autofahrer denken beim Stichwort „Standheizung“ zuerst an frostige Temperaturen und vereiste Scheiben. Tatsächlich sorgt die Anlage in diesem Fall dafür, dass das Fahrzeug zur Wunschzeit freigetaut ist und man sich das nervige Eiskratzen
sparen kann. Doch Standheizungen bieten darüber hinaus ganzjährig praktische Vorteile. Insbesondere von Oktober bis März ist die Anlage fast täglich gefragt, denn sie wärmt das Auto nach Wunsch vor und entfeuchtet dabei die Luft im Fahrzeuginnenraum. Auf diese Weise beschlagen Scheiben nicht mehr, ab dem ersten Kilometer ist für freie Sicht gesorgt, die Wohlfühlwärme bietet Komfort und Sicherheit. Die negativen Begleiterscheinungen der feuchtkalten Monate gehören damit der Vergangenheit an. Die Nachrüstung ist auch kurzfristig in vielen Fachwerkstätten möglich, unter www.standheizung.de gibt es mehr Informationen und Adressen aus der eigenen Region. Ganzjährige Vorteile Gerade wer keine Garage hat, wird das Komfortextra in den nasskalten Monaten kaum mehr missen wollen. Aber auch im Sommer kommt die Standheizung häufiger zum Einsatz. Viele Modelle können für einen schnellen Luftaustausch sorgen und somit ein Überhitzen an heißen Tagen verhindern. Und schließlich ist das Extra auch für die Umwelt von Vorteil. Laut Analysen des ADAC kann eine Standheizung im Vergleich zum Kaltstart die
Kohlenstoffmonoxid-Emissionen um mehr als 50 Prozent senken, die Kohlenwasserstoffkonzentration sogar bis zu 80 Prozent. Zudem schont das Vorwärmen den Motor und verlängert seine Lebensdauer.
AUTO - 13
AUTO FIT FÜR HERBST UND WINTER? Mit Vorsicht und einem gut vorbereiteten Auto ist die kalte Jahreszeit kein Problem. Foto: Dekra/dpp
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Wenn Nebel, Regen und früher einsetzende Dunkelheit die kalte Jahreszeit ankündigen, wird es Zeit, das eigene Auto für Herbst und Winter fit zu machen. Die Experten von Dekra sagen, woran Autofahrer denken müssen.
14 - AUTO
ALFA ROMEO QUADRIFOGLIO:
LEGENDEN IM RENNTRIMM
Vierblättrige Kleeblätter sind Glücksbringer, heißt es im Volksmund. Weil sie so selten sind. Ein einziges komme auf 10.000. Da sind die Chancen, ein italienisches Kleeblatt, ein „quadrifoglio“, mit vier Blättern zu finden, weitaus größer. Dann nämlich, wenn es mit der sportlichen Marke des FCA-Konzerns, Alfa Romeo, verbunden ist. Und zwar mit der Limousine Giulia und dem SUV Stelvio. Auf der privaten Rennstrecke „Bilster Berg“ im Teutoburger Wald prüften wir die Quadrifoglio-Modelle Giulia und Stelvio unter Anleitung der beiden Nürburgring-Experten Christian und Nico Menzel aus Kelberg in der Vulkaneifel auf Herz und Nieren. Als Erkennung klebt auf den Kotflügeln von Giulia und Stelvio das besagte vierblättrige Kleeblatt. Beide sind die Topmodelle der Baureihe. 2019 hat Alfa Romeo hierzuland 208 Giulia und 260 Stelvio mit den besagten Pferdestärken verkauft. Klingt wenig, ist aber ansehnlich, wenn man bedenkt, dass der Hersteller 2164 Stelvio 1172 Giulia in Deutschland an die Frau und den Mann gebracht hat. Alfa Romeo hat die Top-Modelle von Limo und das SUV für den hiesigen Markt mit neuer Technik und neuen Funktionen ausgestattet. Den aktuellen Modelljahrgang erkennt man an den neu gestalteten LED-Rücklichtern mit abgedunkelten Gläsern, am dunkel glänzenden Abschluss des V-förmigen Kühlergrills und an den Außenspiegeln. Optional sind neu gestaltete 21-ZollLeichtmetallfelgen. Ein authentisches Fahrerlebnis auf einer Rennstrecke garantieren eine Reihe von Systemen wie der aktive Frontspoiler (Alfa Active Aero
Splitter) bei der Giulia und bei beiden Modellen das aktive Fahrwerk (Alfa Active Suspension) sowie die Fahrdynamik-Regelung Alfa DNA Pro mit zusätzlichem Modus „RACE“. In diesem Modus nimmt die Automatik Gangwechsel innerhalb von 150 Millisekunden vor. Alle elektronischen Fahr-Assistenzsysteme werden in Echtzeit von der Alfa Chassis Domain Control koordiniert. Die passende akustische Untermalung liefert eine Dual-Mode-Abgasanlage mit vier Endrohren. Sie sorgt im Race-Modus für die notwendige Begleitmusik. Außerdem steht eine Titan-Abgasanlage von Akrapovic zur Verfügung. Dazu gehören Endrohre mit Verkleidungen aus Kohlefaser und ein geschärftes Klangbild. In Zusammenarbeit mit Bosch sind beide TopModelle mit elektronischen Fahrer-Assistenzsystemen ausgestattet, die Autonomes Fahren auf Stufe 2 ermöglichen. Dabei übernimmt der Wagen unter bestimmten Bedingungen die Steuerung von Gaspedal, Bremse und Lenkung Der Fahrer muss jedoch immer die Kontrolle behalten und die Hände am Lenkrad halten. Der komplett aus Aluminium bestehende Motor, ein 2,9 Liter großer V6 verrichtet seine Arbeit auch im Ferrari 488 GTB/Pista. Er leistet 510 PS bei einem maximalen Drehmoment von 600 Newtonmetern bei 2500 Touren. Die optimale Kraftübertragung des Motors auf die Straße besorgt die aktive Drehmomentverteilung des Sperrdifferenzials in der Hinterachse. Beim Stelvio Quadrifoglio wird das ergänzt durch den Allradantrieb Q4 und eine Achtgang-Automatik. Der Einstiegspreis der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio beginnt bei 80.420 Euro. Beim Stelvio Quadrifoglio sind es 90.168 Euro.
B
Bettina PS vor 2 Wochen
1 Rezension
Fantastische, ungewöhnliche Auswahl. Kein Gestell ist wie das andere oder das der Nachbarläden ;-))) Hochmoderne Augenvermessung, . , Aufmerksamkeit und Geduld für jeden Kunden. Und last not least der wunderbare Kuchen der Schwiegermutter. Wir kommen wieder und wieder und wieder
A
Anne Willems 1 Rezension vor 3 Wochen
Kompetent, freundlich, innovativ, rundum klasse. Die Atmosphäre ist etwas besonderes, ich kann nur sagen: Schaut es euch selber an! Bin sehr zufrieden mit meiner Brille.
Thomas Roth vor 2 Monaten
Mit Road Clear Coat sicher durch die dunkle Jahreszeit.
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