Anzeigen-Sonderveröffentlichung
WONNEPROPPEN
Foto: © Alexandr Vasilyev - Fotolia.com
23. Januar 2015
Pfälzischer Merkur und Evangelisches Krankenhaus Zweibrücken präsentieren
BABYS 2014 So viele Babys gab es noch nie
Ein starkes Team
Einmalige Atmosphäre
Die Entbindungsstation stellt sich vor
Die Ärzte der Gynäkologie
Beleghebammen für individuelle Betreuung
Seiten 04-05
Seite 06
Seiten 20-22
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Viele, viele Babys, viele kleine Wunder Liebe Leserinnen, Liebe Leser!
Inhalt So viele Babys gab es noch nie: Die Entbindungsstation stellt sich vor Seiten 04/05 Ein starkes Team: Die Ärzte der Gynäkologie: Hier sind Mutter und Kind in guten Händen Seite 06 „Unser Leben stand Kopf“: Familie Sommer/Müller bekam 2014 Zwillinge Seite 06 Wichtiger Partner in allen Gesundheitsfragen: Die Kinderärzte Seite 07 Anästhesie unter Geburt: Bewusst erleben ohne Schmerzen Seite 07 Vitamin für starke Knochen: Fluorid-Prophylaxe Seite 07 Babys 2014 von Januar bis Dezember Seiten 8-19 Die Atmosphäre ist einmalig: Beleghebammen für individuelle Betreuung Seiten 20-22 Momente für die Ewigkeit: Wunderschöne Babyfotografie von Foxilo Seite 21 Für gesunde Kinder: Wichtige Vorsorgeuntersuchungen Seite 23
Überall im Land gehen die Geburtenraten zurück, nicht so im Evangelischen Krankenhaus. Hier haben im vergangenen Jahr 416 Babys das Licht der Welt erblickt, darunter sogar drei Zwillingspärchen. Das ist absoluter Rekord für unsere Einrichtung, und es macht uns Stolz, dass uns wieder so viele Familien ihr Vertrauen geschenkt haben. Gemeinsam durften wir mit ihnen in ein neues und aufregendes Leben starten. Mittlerweile ist es schon zu einer kleinen Tradition geworden, dass wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, an diesem Wunder teilhaben lassen. Mit unseren „Wonneproppen 2010, 2011, 2012 und 2013“ haben wir Ihnen nicht nur unsere vielen Babys vorgestellt, die in diesen Jahren bei uns geboren wurden, sondern darüber hinaus auch unsere moderne und dennoch ausgesprochen familiäre Abteilung der Geburtshilfe – inklusive nützlicher Tipps und Informationen rund um das freudige Thema Geburt. Das möchten wir dieses Jahr wieder tun, auch deshalb, weil wir entgegen des Trends unsere Geburtenzahlen nicht nur haben halten können sondern um ein vielfaches gesteigert haben. Die Geburtshilfe ist eine wichtige Abteilung unseres Hauses, in die wir auch dieses Jahr wieder sehr viel Energie inves-
Auf Station 1 des Evangelischen Krankenhauses in Zweibrücken kamen 2014 insgesamt 416 Babys Foto: elb zur Welt. Das ist Rekord.
tieren wollen. Dazu wird insbesondere unser neuer Gynäkologie-Chef Muayyad Al-Alime einen wichtigen Beitrag leisten, der schon ein paar gute Ideen hat. Außerdem freut es uns, dass es uns 2014 endlich gelungen ist, die Abteilung für Geburtshilfe ein wenig aufzupeppen. Neue Farbe, Vorhänge und moderne Betten gestalten den Aufenthalt seitdem noch angenehmer. Wir sind sehr froh, diese Abteilung im Haus zu haben, die ei-
ne wunderbare Ergänzung unseres vielfältigen Angebotsspektrums mit den Fachrichtungen Innere und Chirurgie, Orthopädie und Anästhesie ist. Hier wird auf hohem Niveau und mit tollen Mitarbeitern gearbeitet, die stets bestrebt sind, diese hohen Standards zu halten. Mit dieser Beilage möchten wir Ihnen die vielfältigen Bereiche und Angebote unserer geburtshilflichen Abteilung vorstellen, deren Ziel es ist, Ihnen durch persönliche Zuwen-
dung und eine liebevoll gestaltete Umgebung eine Geburt in Selbstbestimmung zu ermöglichen, ohne dabei auf die notwendige medizinische Sicherheit verzichten zu müssen. Denn auch für die noch so erfahrenen Ärzte, Hebammen und Kinderkrankenschwestern ist die Geburt eines Babys immer wieder etwas ganz Besonderes, viele kleine Wunder, die wir mit Ihnen teilen möchten.
Ihr Team des Evangelischen Krankenhauses Zweibrücken
Für einen guten Start ins Kinderleben I MPRESSUM SONDERVERÖFFENTLICHUNG DES PFÄLZISCHEN MERKUR VOM 23. JANUAR 2015 CHEFREDAKTION Michael Klein
REDAKTION Elisabeth Heil (verantwortlich), Nadine Lang, Margarete Lehmann, Cordula von Waldow
BABYFOTOS Foxilo
ANZEIGEN REGIONAL Alexander Grimmer
ANZEIGEN NATIONAL Patrick Strerath
LAYOUT UND PRODUKTION Complete Media Services (CMS) Nadine Heß
VERLAG Zweibrücker Druckerei und Verlagsgesellschaft mbH
DRUCK Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH 66103 Saarbrücken
Liebe Leserinnen, Liebe Leser! Die Geburt eines Kindes ist ein freudiges Ereignis. Mit der Geburt beginnt gleichzeitig eine Zeit der Verantwortung gegenüber dem Neugeborenen. Jedes Kind verändert den Alltag der Eltern und der ganzen Familie auf seine ganz besondere Weise. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz unterstützt daher Familien bereits von Anfang an und hilft mit vielfältigen Programmen, den Alltag zu bewältigen. Hierzu zählen Elternkursprogramme, Aufklärung über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten oder die Förderung und Vernetzung von Familieninstitutionen, wie den Häusern der Familien, den Lokalen Bündnissen für Familien, Familienzentren oder Familien-
auf die Welt. Das Fachpersonal dort unterstützt Eltern während und nach der Geburt bei Fragen zur gesundheitlichen Entwicklung der Kinder. In Rheinland-Pfalz gibt es zudem die Initiative „Guter Start ins Kinderleben“. Dabei können Geburtskliniken für den Einsatz einer Familienhebamme in der Klinik eine Förderung beantragen. Ziel ist, dass es in allen Geburtskliniken eine Familienhebamme gibt, die Mütter und Väter vor und unmittelbar nach der Geburt begleiIrene Alt tet. Die Familienhebamme berät Eltern über Hilfen und Unbildungsstätten, die als Anterstützung und vermittelt bei laufstellen vor Ort ein breites Bedarf weitergehende AngeAngebot für Eltern vorhalten. bote – etwa die eines sozialpäWir möchten erreichen, dass Kinder in Rheinland-Pfalz stark diatrischen Zentrums, einer Familienberatungsstelle, des werden und gleiche Chancen Jugendamtes oder einer nieund Teilhabe von Anfang an dergelassenen Familienheerhalten. Die meisten Kinder kommen in einer Geburtsklinik bamme. Als Familienministerin
möchte ich allen Familien gute Lebens- und Entwicklungsbedingungen ermöglichen. Egal ob es sich um verheiratete Paare mit Kindern handelt, unverheiratete Eltern, Alleinerziehende, Regenbogenfamilien oder Patchworkfamilien: Ich bejahe diese Vielfalt und richte meine Familienpolitik auch an all diesen Familienformen aus. Deshalb ist es Ziel meiner Politik, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sie Familien in ihren unterschiedlichen Lebenslagen und Lebensphasen berücksichtigen. Allen Eltern wünsche ich ein glückliches Familienleben sowie ein frohes und gesundes Jahr 2015.
Irene Alt Ministerin für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen
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Am Glück der Menschen teilhaben Muayyad Al-Alime ist der neue Chef der Gynäkologischen Abteilung im Evangelischen Krankenhaus in Zweibrücken. Dort ist er dennoch kein Fremder, zuvor war der Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) des Evangelischen Krankenhauses tätig. Im Interview mit Merkur-Mitarbeiterin Nadine Lang erzählt er, was ihn antreibt, welche Pläne er verfolgt und warum er im Kreißsaal mitleiden kann.
schieden habe und dadurch in diesem Fach auch weiter kommen konnte.
Apropos weiterkommen, wie sehen Sie Ihre neue Aufgabe, und welche Pläne haben Sie für die Gynäkologische Abteilung? Al-Alime: Ich freue mich, dass ich diese Aufgabe übernommen habe und freue mich auf die Herausforderung. Ich habe ein sehr kompetentes Team aus Ärzten, Krankenschwestern und Hebammen übernommen und bin sicher, dass wir die Abteilung auch weiter entHerr Al-Alime, herzlichen wickeln können. Dabei möchGlückwunsch zu Ihrer neuen ten wir im Bereich der GeAufgabe. Wie hat es Sie als burtshilfe auf dem Erfolg im gebürtiger Jordanier überletzten Jahr aufbauen. Im Gehaupt nach Zweibrücken vergensatz zu vielen anderen schlagen? Muayyad Al-Alime: Eigentlich Krankenhäusern, die einen Abwärtstrend erfahren haben, kam ich nur zum Studium am gab es im Evangelischen KranUniversitätsklinikum aus Jorkenhaus eine Steigerung der danien nach Homburg. Doch Geburtenzahl. Ich möchte irgendwie bin ich dann hier mich bemühen, die Geburtshilhängen geblieben und habe eine deutsche Frau geheiratet. fe mehr in den Vordergrund zu Nach dem Studium begann ich bringen, auch im Sinne der Vorteile gegenüber anderen als damaliger Arzt im PraktiKrankenhäusern. Dafür möchkum am Klinikum Saarbrücken, arbeitete dann acht Jah- te ich auch die Elternkurse re als Assistenz- und Oberarzt weiter ausbauen. Der Elternabend soll in Zukunft gemeinim Marienhaus Klinikum in sam mit den Kinderärzten und Saarlouis und als leitender Anästhesisten noch besser geOberarzt im CaritasKlinikum Saarbrücken, bevor ich zuletzt staltet werden. Außerdem bieten wir schon zwei Jahre lang als niedergejetzt mit der Mammachirurgie, lassener Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Onkologie und Urogynäkologie ein breites gynäkologiMVZ angestellt war. Warum haben Sie sich ausge- sches Spektrum an, und das wollen wir sowohl konservativ rechnet für ein gynäkologials auch operativ weiter aussches Fach entschieden? Al-Alime: Eigentlich war es ei- bauen. ne Art Zufall. Ich habe mir imWelche Vorteile sind das? mer ein operatives Fach gewünscht, wollte aber gleichzei- Al-Alime: Das Evangelische tig nie Chirurg werden. Meine Krankenhaus ist ein familiäres, Praktikumszeit habe ich in der kleines Krankenhaus, in dem Gynäkologie verbracht, und es jeder einzelne Patient zählt. hat mir gut gefallen, dass der Wir haben sehr erfahrene HebKontakt zur Patientin dabei im ammen, sehr nette und gut Mittelpunkt steht und die Paausgebildete Krankenschwestientin rundum betreut wird. tern, kompetente GeburtshelAußerdem ist es ein Fach, in fer und gute Anästhesisten. dem sowohl geburtstechnisch Wir versuchen, jeder Familie aber auch operativ viel geden Aufenthalt familiär und rumacht werden kann und es nie hig zu gestalten. All diese Faklangweilig wird. Es war ein toren sind ideal für eine EntGlück, dass ich mich dafür ent- bindung hier im Haus. Außer-
dem ist das Haus mit zwei Kreißsälen, zwei Wehenzimmern und Badewanne sehr gut ausgestattet und die Geburt in jeder gewünschten Lage durchführbar. Und falls die Geburtenrate weiter steigt, könnte auch ein dritter Kreißsaal eingerichtet werden.
Was treibt Sie in Ihrem Beruf am meisten an? Al-Alime: Das Wichtigste für mich ist nicht nur die vielfältige Chirurgie an sich, sondern der häufige Kontakt zu meinen Patientinnen, mit persönlichen Gesprächen, bei denen man viel über die Person erfahren muss, um gut zu behandeln. Es ist jedes Mal ein Wunder, wie sehr eine Frau unter der Geburt leidet, aber sobald das Kind auf der Welt ist, einfach nur glücklich ist. Ich habe selbst drei Kinder, bei deren Geburt ich dabei war. Das war gut, selbst zu erfahren und selbst zu verstehen, wie sich ein gesagtes Wort auswirkt, um das richtige Verständnis für die werdenden Mütter und
Muayyad Al-Alime, der neue Chef der Gynäkologischen Abteilung Foto: nlg im Evangelischen Krankenhaus, mit dem kleinen Levi.
Väter im Kreißsaal aufzubringen. Es ist schön, am Glück der Menschen teilnehmen zu
dürfen. Es gibt nichts Schöneres, als eine glückliche Familie zu sehen.
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Das Schwestern-Team der Entbindungsstation auf einen Blick: Von links: Silke Reibold, Ingrid Bäsel, Annemarie Gorges-Schneider, Brigitte Benoit mit Nick, Martina Stadler, Ulrike Bauer und Nicole Schulze; vorne Sabine Schßtz und Ingrid Sommer. Es fehlen Miranda Monzel, Christiane Ganther Foto: Margarete Lehmann und Sabine Steinle-HÜllinger.
Schwester Martina Stadler mit Achim und Angelika Schßtz. Am 10. Januar ist ihre kleine Tochter Milena auf die Welt gekommen. Alles ist so gut gelaufen, dass die drei schon zwei Tage später Foto: Elisabeth Heil wieder nach Hause gehen konnten.
So viele Babys gab es noch nie! Gerade beim ersten Kind sind viele Eltern noch verunsichert, die Fragen häufen sich. Doch keine Sorge: Die Schwestern der Entbindungsstation stehen ihnen mit ihrem groĂ&#x;en Wissensschatz zur Seite, auch nach der Entlassung – und das rund um die Uhr.
viel FeingefĂźhl auf diesem wichtigen Weg betreut und begleitet. Im Gegensatz zu vielen anderen Kliniken arbeiten auf der Entbindungsstation fast ausschlieĂ&#x;lich Kinderkrankenschwestern und Hebammen. Zudem bereichern zehn Beleghebammen das Team. „Das Wir-GefĂźhl auf Station ist sehr schĂśn. AuĂ&#x;erdem sind wir mit elf Mitarbeiterinnen sehr gut aufgestellt, um auf jede Situation auf Station in416 Babys sind 2014 im Evan- dividuell und kurzfristig reagieren zu kĂśnnen“, sagt Statigelischen Krankenhaus zur Welt gekommen, darunter drei onsleiterin Sabine SchĂźtz. Rund um die Uhr sind die Zwillingspärchen. Das ist abSchwestern nach der Geburt soluter Rekord. Es zeigt, wie sehr das Konzept der Klinik am fĂźr Mutter und Kind da, helfen beim Wickeln, Stillen und BaHimmelsberg gefällt. Viele den, kontrollieren das Geschätzen nämlich die besonders familiäre Atmosphäre der wicht, den Blutdruck und die Temperatur des Neugeborenen Station 1 – der Geburtshilfe – ohne dabei auf innovative Me- und fĂźhren zudem wichtige Tests durch wie Stoffwechseldizin-Technik verzichten zu und HĂśrscreening. Bei letztemĂźssen. Auch 2014 hat das rem hat das Krankenhaus Team des Krankenhauses die längst die 100-Prozent-Rate erwerdenden Eltern wieder mit groĂ&#x;em Engagement und sehr reicht. Beim StoffwechselsANZEIGE
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strich, dazu passenden Vorhängen und modernen Betten, die ganz leicht per Knopfdruck individuell eingestellt werden kĂśnnen. Moderne Flat-TVs gehĂśren schon länger zur Ausstattung. GroĂ&#x; geschrieben wird auch die SIDS-Prophylaxe. Der PlĂśtzliche Kindstod gehĂśrt zu den erschreckendsten Ereignissen in den ersten Lebens„Wir wĂźrden uns sehr freuen, wenn wir endlich monaten. So schlafen alle wieder einen Sponsor fĂźr unsere Neugeborenen in einem Baby-Schlafsäcke finden kĂśnnten.“ Schlafsack in RĂźckenlage, die Bettchen sind ohne Himmel Sabine SchĂźtz, Stationsleiterin und Nestchen ausgestattet. Bis vor ein paar Jahren konnte tionsleiterin. Auf Wunsch darf die Entbindungsstation dank angeborene SchilddrĂźsenunder UnterstĂźtzung von Sponterfunktion und vieles andere die Mama ihr Kind jederzeit bei den Schwestern abgeben. soren pro Jahr 500 neue mehr) untersucht. Diese Schlafsäcke anschaffen, welAndererseits kann das Kind Krankheiten sind zwar selten, che die Familien nach der Entdurch rechtzeitige Entdeckung dank des Rooming-Ins auch lassung mit nach Hause nehund Therapie kĂśnnen aber un- rund um die Uhr bei der Mutter Umständen schwerwiegen- ter sein; ebenso der Vater, der men konnten. „Wir wĂźrden uns sehr freuen, wenn wir de Folgen fĂźr das Kind vermie- gegen eine Zuzahlung sogar endlich wieder einen Sponsor im Familienzimmer Ăźbernachden werden. finden kĂśnnten, der uns bei ten darf. Erst im vergangenen Ein weiterer Test ist das HĂśrJahr hat die Klinik Ăźbrigens ih- dieser wichtigen Sache unterScreening. Angeborene HĂśrre Zimmer aufgepeppt – mit ei- stĂźtzt“, wĂźnscht sich Sabine fehler sind nicht ganz selten SchĂźtz. und wurden in der Vergangen- nem neuen, freundlichen Anheit häufig erst zu spät erkannt, wenn bereits StĂśrungen der Sprachentwicklung einge- ANZEIGE treten waren. Im Evangelischen Krankenhaus wird daher Riesen-Auswahl an VinylbĂśden von die GehĂśrfunktion bei allen Kindern mit einem einfachen, fĂźr das Kind vĂśllig schmerzlosen Test ĂźberprĂźft. Treten hier Auffälligkeiten auf, wird der Kinderarzt weitere Untersuchungen durchfĂźhren. Ein weiteres Screening prĂźft die Sauerstoffsättigung im Blut und gibt Hinweise auf mĂśgliche Herzfehler. Sie und ihr Team nehmen Ăźbrigens jedes Jahr an einer Reanimationsschucreening wird bei allen Kindern in den ersten Lebenstagen ein Tropfen Blut an der Ferse entnommen und im zentralen Screening-Labor der Universitäts-Kinderklinik Heidelberg auf eine ganze Reihe angeborener Stoffwechselerkrankungen (Phenylketonurie,
lung fĂźr Babys und Erwachsene teil. „FĂźr unsere Arbeit brauchen wir natĂźrlich ein geschultes Auge. Wir beobachten die Babys, achten insbesondere auf ihr Aussehen, ihre Vitalität und ihre Atmung. So merken wir gleich, wenn etwas nicht stimmt“, betont die Sta-
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Ein wichtiges Thema ist natürlich die Ernährung. ,Wird mein Baby auch satt, trinkt es genug, wie oft sollte es überhaupt trinken, und wie groß ist eigentlich sein Magen? Muss ich ihm zusätzlich zum Stillen Wasser geben? Und was darf ich überhaupt essen und was lieber nicht?’ Alles Fragen, die Mamas beschäftigen und mit denen sie im Evangelischen Krankenhaus nicht alleine gelassen werden. Expertin in all diesen Fragen ist vor allem Stillberaterin Ingrid Sommer. „Eine besondere Stillkost ist nicht nötig, einfach essen, was man ohnehin schon immer gut verträgt“, gibt sie Müttern mit auf den Weg. „Das Essen sollte abwechslungsreich und ausgewogen sein, im Schnitt braucht die stillende Mutter 500 Kalorien mehr als zuvor.“ Mehr Milch sollte die Stillende allerdings nicht trinken. „Auf keinen Fall mehr als noch in der Schwangerschaft“, betont Ingrid Sommer. Wichtig sei es, immer darauf zu achten, wie es dem Kind geht, das zeige einem nämlich, wenn es ein
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Nahrungsmittel in der Milch noch nicht so gut verträgt, etwa mit einem wunden Po oder allgemeinem Unwohlsein. Dann einfach das Lebensmittel weglassen und in ein paar Wochen noch mal probieren. Gerade mit Obst und Obstsäften sollte man etwas vorsichtiger sein, tabu seien Salbei- und Pfefferminztee wegen ihrer abstillenden Wirkung. Der Darm des Säuglings ist nämlich das einzige, was sich nach der Geburt noch weiterentwickelt. „Je älter das Baby wird, desto reifer wird sein Darm und desto mehr verträgt es“, weiß Ingrid Sommer. Der unreife Darm sei übrigens oft auch der Grund für Koliken in den ersten drei Monaten. Der Wickel- und Ruhebereich.
Fotos: Elisabeth Heil
Rund ums Stillen
als auch den Durst stillt. Und je mehr man stillt, desto mehr Milch wird auch produziert.“ Und wenn man bedenkt, dass Babys Magen am Anfang nur so groß wie eine kleine Murmel ist, dann ist es auch verständlich, dass es gar nicht so viel trinken muss, um satt zu werden. Wichtig für ein positives Stillerlebnis ist das richtige Anlegen. Auch hier stehen die Schwestern den Mamas zur Seite. „Gerade am Anfang ist es wichtig, das Baby oft anzulegen, damit die Milchproduktion in Gang kommt. Auch wechselnde Stillpositionen sind wichtig, vor allem deswegen, weil nur so alle Milchgänge gut geleert werden, was einem Milchstau vorbeugt. Also sollte das Baby zuerst an der Brust angelegt werden, an der man zuletzt aufgehört hat. Das garantiert, dass die Brust auch Die komfortablen neuen Betten machen es den Mamas ganz schön leergetrunken wird und kein Milchstau entsteht.“ Damit einfach, sich wohlzufühlen. Das findet auch Michelle Erb. „Im Schnitt braucht ein Säugling sechs bis acht Stillmahlzeiten pro Tag, bei Bedarf gerne auch mehr“, erklärt die Stillberaterin. „Wasser muss man bei vollgestillten Babys nicht geben. Die Milch ist so konzipiert, dass sie vom Gehalt her sowohl den Hunger
von Anfang an nur Gutes in der Milch ist, erhalten die Mamas im Evangelischen Krankenhaus ein ausgewogenes Essen, das ausschließlich auf dem Zimmer serviert wird.
Abendessen. Und fühlt sich die Mama nach der Geburt schnell wieder fit, um nach Hause zu gehen, dann darf sie das schon nach zwei Tagen, vorausgesetzt sie hat schon einen Termin für die U2-UnterGutes Essen für Mamas suchung ausgemacht, die zwischen dem dritten und zehnten Tag fällig ist. Eine Mutter, Spezielle Servicekräfte komdie sich noch nicht so gut men täglich ans Bett um die Bestellung aufzunehmen. Da- fühlt, darf gerne auch ein paar bei können die Frauen (im Fa- Tage länger bleiben, insbesondere nach einem Kaiserschnitt. milienzimmer auch die MänDie Tage auf Station gehen ohner), ihr individuelles Essen aus verschiedenen Komponen- nehin viel zu schnell vorbei, da ten zusammenstellen. Das gilt man sich hier richtig gut und rundum versorgt fühlt. elb fürs Frühstück, Mittag- und ANZEIGE
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Ein starkes Team: Die Ärzte der Gynäkologie Der neue Chef der Gynäkologie, Muayyad Al-Alime, hat mit Oberarzt Eugen Krasula einen erfahrenen Oberarzt an seiner Seite, darüber hinaus fünf top ausgebildete Assistenzärztinnen- und -ärzte. Bei ihnen sind Mama und Kind in sicheren Händen.
greifen muss“, fügt er hinzu. Und sollte doch ein Kaiserschnitt notwendig sein oder aber die Mutter explizit einen Kaiserschnitt wünschen, dann haben die Ärzte große Erfahrung mit dem so genannten „Sanften Kaiserschnitt“.
Zusammenarbeit mit Marienhausklinik
Sicherheit für die Babys bietet zudem die enge ZusammenarDas Evangelische Krankenbeit mit der Marienhausklinik haus legt in seiner Abteilung in Neunkirchen/Kohlhof. Sollfür Gynäkologie und Geburtsten Neugeborene aus medizihilfe ganz besonderen Wert nischen Gründen verlegt werauf eine sichere Geburtshilfe Das ärztliche Team der Abteilung für Gynäkologie auf einen Blick: Von links Aline Stephan (Sekreta- den, wird die Mutter mitverin familiärer Atmosphäre. Bei legt. Außerdem sind die Speriat), Assistenzärztin Dr. Christina Linsler, Oberarzt Eugen Krasula, Assistenzärztin Dr. Bernadette den modernen Möglichkeiten Muskalla, Assistenzärztin Saskia Raidelet mit Maylo, Ärztlicher Leiter Muayyad Al-Alime, Assistenz- zialisten für Neugeborenen-Inder Diagnostik und Therapie, tensivmedizin bei Zwillingsgeärztin Tina Oberinger, Assistenzarzt Nikolay Aleksandrov sowie Anja Veidt und Jessica Röber (Sekdie Geburtshilfe und GynäkoFoto: Margarete Lehmann burten prophylaktisch vor Ort retariat). logie heute zur Verfügung stelund übernehmen die Erstverzung für ein sanftes und siche- Kreißsaal werden kontinuierder neue Medizinische Leiter len, stehen Mutter und Kind sorgung. Auch der Kontakt zu Muayyad Al-Alime. Dazu trägt res Geburtserlebnis. Dabei ist lich die Herztöne des Babys im Mittelpunkt. den Zweibrücker Kinderärzten ist sehr eng. elb in besonderem Maße die per- es ihr Bestreben, so wenig wie aufgezeichnet. Mikroblutunsönliche und wohnliche Atmo- möglich in den natürlichen Ge- tersuchungen messen zudem Selbstbestimmte burtsablauf einzugreifen. In re- die kindliche Sauerstoffversor- 쏆 Leistungen vor Geburt sphäre der Station bei. Entbindung Schwangerenambulanz, Nackengung. „Das gibt Sicherheit gelmäßigen Abständen werSchwestern, Hebammen, Ärzfaltenmessung, Bluttest auf Downauch bei langwierigen Geden die kindlichen Herztöne tinnen und Ärzte besitzen ein „Wir finden einen Weg zwiSyndrom (Harmony-/Praena-Test), mittels CTG kontrolliert, um si- burtsvorgängen“, betont der großes Einfühlungsvermögen schen selbstbestimmter EntChef. „So weiß man genau, ob Blutflussmessung bei Mutter und und sind in der Lage, die wer- cher zu gehen, dass es dem bindung und moderner MediKind (Dopplersonographie), Baby auch gut geht. Während es dem Kind gut geht und ob denden Eltern individuell zu zin, die – wenn nötig – eingeVorstellung vor Geburt. man weitere Maßnahmen erder eigentlichen Geburt im begeleiten – die Voraussetsetzt werden kann“, betont
„Unser Leben stand Kopf“ Am 25. Mai 2014 wurden Emma und Josefine Müller als eines von drei Zwillingspärchen des Jahres im Evangelischen Krankenhaus geboren. Mittlerweile sind die Mädchen acht Monate alt und der ganze Stolz ihrer Eltern. Die Betreuung auf Station fanden beide außergewöhnlich.
Die Schwangerschaft lief nach anfänglicher Übelkeit lange Zeit auch richtig gut. Gegen Ende aber gab es doch ein paar Probleme, weshalb die heute 32-Jährige fast täglich zur Blutkontrolle ins Krankenhaus musste. Am Abend des 25. Mai dann waren die Werte so schlecht, dass die Zwillinge per Notkaiserschnitt auf die Zwillinge hat es in den Famili- Welt kamen, drei Wochen vor dem errechneten Termin: Joseen von Caroline Sommer und Manuel Müller schon gegeben. fine um 21.15 Uhr mit 2380 „Dass es uns also rein theore- Gramm und 45 Zentimetern, tisch auch passieren kann, war Emma um 21.16, 50 Gramm uns schon bewusst. Trotzdem schwerer und zwei Zentimeter war ich total baff, als wir es in größer als ihre Schwester. der achten Schwangerschafts- Trotz des Notkaiserschnitts woche beim ersten Ultraschall ging es den Babys super, und auch die Mama fühlte sich gut, erfuhren“, gesteht Manuel. ANZEIGE
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wenngleich sie nach der Vollnarkose natürlich etwas brauchte, um wieder ganz fit zu sein. „Ich konnte am ersten Tag nicht aufstehen, aber wir hatten ein Familienzimmer, und Manuel war rund um die Uhr bei mir und unseren Babys“, freut sich Caroline und fügt hinzu: „Er fütterte, wickelte und war es schließlich auch, der mir, als ich wieder auf den Beinen war, alles zeigen konnte. Wir hatten richtig Zeit, uns kennenzulernen und behutsam in unser neues Leben zu starten“, beschreibt Caroline die ersten Tage. Überhaupt sei es ganz wunderbar gewesen auf Station: „Dazu haben natürlich auch die Schwestern einen großen Beitrag geleistet. Rund um die Uhr sind sie für einen da, helfen sehr liebevoll und haben uns von Anfang bis Ende kompetent unterstützt.“ Nach fünf Tagen ging es nach Hause – „und dann war unser Leben praktisch auf den Kopf gestellt“, sagt die Erzieherin. „Mit so zwei Neugeborenen auf einmal, da muss man erst mal mit klarkommen. Aber wir haben beide tolle Eltern, die uns wann immer sie können unterstützen“, freuen sich die beiden. Carolines Mama, die
Caroline Sommer und Manuel Müller mit Josefine (li.) und Emma.
als Schwester und Stillberaterin auf der Babystation arbeitet, konnte ihrer Tochter zum Beispiel bei den anfänglichen Stillproblemen helfen. Mittlerweile sind Josefine und Emma acht Monate alt. „Sie fangen langsam an, aufeinan-
der zu reagieren, sich zu berühren und anzulächeln. Das ist unbeschreiblich“, sagt Caroline und fügt hinzu: „Und wenn ich der einen ein Küsschen gebe, dann kriegt die andere auch eins, damit keine zu kurz kommt.“ elb
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Die Arbeit der Kinderärzte Eine tolle Unterstützung von Anfang an leisten die Zweibrücker Kinderärzte. So übernehmen sie noch im Krankenhaus die U2Untersuchung der Babys und schauen genau, ob alles in Ordnung ist.
seit über zehn Jahren die Neugeborenen im Evangelischen Krankenhaus Zweibrücken. Dabei wird die Erstuntersuchung nach der Geburt sowie die Vorsorgeuntersuchung U2 von ihnen durchgeführt. Die U1 erfolgt unmittelbar nach der Geburt durch den Geburtshelfer und prüft, wie weit das Neugeborene die Umstellung auf die neuen LebensumstänIn puncto Kindervorsorge ist Deutschland Weltmarktführer. de außerhalb des Mutterleibs verkraftet hat. In der Erstun„Ein so engmaschiges und ausgeklügeltes System wie bei tersuchung durch die betreuuns gibt es in keinem anderen enden Kinderärzte wird festgeLand“, weiß Kinderarzt Christi- stellt, ob es Auffälligkeiten an Neumann. Gemeinsam mit gibt, die eine besondere mediseinem Praxiskollegen, Harald zinische Betreuung erfordern. Schönhofen, sowie Dr. Michael Auch das rheinland-pfalzweite Hör-Screening innerhalb der Franck, Dr. Sabine Moser und ersten 48 Lebensstunden wird Dr. Nicole Semar betreut er
Anästhesie unter Geburt Vor allem Erstgebärende fürchten sich häufig vor den Schmerzen bei der Geburt. Eine Anästhesie kann sie lindern, das natürliche Geburtserlebnis aber bleibt trotzdem erhalten.
der PDA rund 30 Minuten vergehen können, ist eine PDA nur in einem frühen Geburtsstadium oder bei einem geplanten Kaiserschnitt möglich. Ein weiteres Anästhesieverfahren ist die Spinal-Anästhesie, die beim Kaiserschnitt angewendet wird. Im Gegensatz zur Die gängigste Schmerzbehandlung während der Geburt PDA wird hier der Katheter diist die PDA (Peridural-Anästhe- rekt in den Rückenmarkskanal hineingeführt, was zu einer sie). Wenn sie frühzeitig gekünstlichen Muskelerschlafmacht wird, kommt das Kind weniger gestresst auf die Welt. fung führt. Die Patientin ist ab Auch die Mutter ist entspann- dem Bauchnabel abwärts geter. Außerdem ist in der Regel fühl- und bewegungslos, aber dennoch bei vollem Bewusstder Wundheilungsprozess sein, um die Geburt erleben zu schneller abgeschlossen. können. In manchen Fällen, etDie Medikamentenauswahl wa bei einem Notkaiserschnitt, wird dabei so getroffen, dass ist eine Vollnarkose erfordermuskuläre Blockaden so gut lich. elb wie nicht eintreten. Die Anästhesisten verwenden eine Konzentration, die nur die Schmerzen der Grundwehentätigkeit hemmt. Die Spitzenwehen werden lediglich als leichtes Missempfinden wahrgenommen. Ein natürliches Geburtserlebnis bleibt also trotz Schmerzfreiheit erhalten. Ist das Baby erst mal da, sind alDa bis zum Wirkungseintritt le Schmerzen vergessen. Foto: dpa ANZEIGE
Dr. M. Hassinger
Jan Garve
Ärzte für Orthopädie – Rheumatologie – Unfallchirurgie Poststr. 5 · 66482 Zweibrücken Tel. (0 63 32) 7 60 21 Belegärzte am Evangelischen Krankenhaus Zweibrücken
Auf Wunsch der Eltern oder auf Anforderung der Kinderärzte beurteilen wir den Bewegungsapparat der Neugeborenen einschließlich UltraschallUntersuchung der Neugeborenen-Hüften.
von den niedergelassenen Kinderärzten organisiert und nachts von den Schwestern durchgeführt. Die Mediziner nehmen mit der U2 noch im Krankenhaus den Stoffwechsel und die Hüftstellung der Neugeborenen unter die Lupe und untersuchen, ob ein angeborener Herzfehler, andere Fehlbildungen oder Probleme wie eine Neugeborenengelbsucht vorliegen. Im Bedarfsfall finden zusätzliche Besuche statt, zum Beispiel bei kranken Neugeborenen. In den letzten 30 Jahren habe es bei allen Vorsorgeuntersuchungen nur noch ab und zu geringfügige Änderungen nach neuesten medizinischen Erkenntnissen gegeben, betont
Vitamin D für starke Knochen „Die Vitamin-D-Prophylaxe ist uns Kinderärzten sehr wichtig“, betont Dr. Christian Neumann. Gemeint ist die kleine Fluorid-Tablette, die die Säuglinge schon kurz nach der Geburt jeden Tag bekommen sollten. „Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass es immer häufiger medizinisch nicht begründbare Empfehlungen gibt, welche die Eltern aus verschiedenen Quellen beziehen. Demnach sollen sie Vitamin D weglassen, weil es angeblich die anfänglichen Bauchschmerzen verschlimmert – ein fataler Fehler“, warnt der Kinderarzt, und die Zahl der Eltern, die Vitamin D schon früh absetzen, steigt. „Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Vitamin D die Drei-Monats-Koliken weder verschlimmert noch auslöst“, sagt Neumann und erläutert, warum Vitamin-D so wichtig ist: „Das Wachstum im ersten Lebensjahr ist so schnell und stark wie zu keinem anderen Zeitpunkt. Damit die Knochen hart werden, benötigen sie Kalzium.“ Doch damit das Kalzium aus der Milch auch aufgenommen werden kann, ist Vitamin D erforderlich. Der Bedarf ist so hoch, dass er allein über die Nahrung nicht gedeckt werden kann. Deshalb ist es wichtig, seinem Kind täglich die Tablette zu geben, das erste Lebensjahr hindurch und im zweiten Lebensjahr von Oktober bis April. elb
Kinderarzt Christian Neumann bei der U2 im Krankenhaus.
das Ärzte-Duo NeumannSchönhofen noch einmal den hohen Standard in Deutschland. Das Expertenteam der Kinderärzte gehört dem regelmäßig stattfindenden neonatologischen Qualitätszirkel an und arbeitet dabei eng mit der Kinderklinik Kohlhof zusammen. Die U3 als nächster Vorsorge-Termin unauffälliger Kinder in der vierten bis fünften Lebenswoche findet bereits in der Kinderarzt-Praxis statt. In den nächsten Monaten und Jahren sind die Kinderärzte kompetente Ansprechpartner, wenn es um die Gesundheit und Entwicklung des Nachwuchses geht.
Babyernährung Eine große Hilfe sind die Kinderärzte den Eltern, wenn es um die Ernährung ihres Babys geht. Sie beraten Mütter, die ihre Kinder von Anfang an mit Fläschchen ernähren, um im Dschungel der angebotenen Kindernahrungsprodukte die richtige Wahl für ihren Liebling zu treffen. Insbesondere bei Kindern aus Allergiker-Familien, die diesbezüglich vorbe-
Foto: elb
lastet sind, sollte eine Nahrungsumstellung nach Rücksprache mit den Kinderärzten erfolgen. Hierzu bieten die Kinderärzte im Bedarfsfall spezielle Schulungen an.„Stillen ist natürlich am besten“, sagt Christian Neumann, doch nicht jede Frau habe genügend Milch und wolle auch stillen. Eine der zentralen Fragen der Stillenden heißt dann: „Zufüttern ja oder nein, ab welchem Zeitpunkt und vor allem, welche Nahrung?“ Ab dem fünften Monat kommt dann eine erste Nahrungsumstellung auf die Eltern zu. Kinderarzt Harald Schönhofen: Ab dem fünften Monat bis etwa zum achten Monat gibt es eine Zeit, in der Babys neue Nahrung besonders gut vertragen. Diese sollte man ausnutzen, indem man ab diesem Zeitpunkt die sogenannte Beikost schrittweise in die Ernährung einführt.“ Darüber hinaus informieren die Ärzte umfassend zu allen Fragen rund um Impfungen, Kinderkrankheiten, altersgerechte Entwicklung sowie Unfallverhütung. Sie helfen den Eltern, alles richtig zu machen. cvw/elb
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Gemeinschaftspraxis
Christian Neumann – Harald Schönhofen Fachärzte für Kinderheilkunde und Jugendmedizin 66482 Zweibrücken · Hallplatz 5 · Tel. 0 63 32/7 64 83
Kinderärztliche Betreuung der Entbindungsstation des EVK Zweibrücken; Screeninguntersuchungen bei Neugeborenen (Stoffwechsel, Gehör, Hüfte); Fachkompetente Durchführung der Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern (U2–U9) und Jugendlichen (U10 und U11, J1 und J2); Jugendschutzuntersuchungen; Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen; Diagnostik von Hör- und Sehstörungen; Entwicklungsdiagnostik, Diagnostik von Schulentwicklungsstörungen; Pädiatrische Allergologie (Asthma, Neurodermitis, Pollenallergie, Allergietestungen); Hyposensibilisierung; Lungenfunktionsuntersuchungen und EKG; Ernährungsberatung; Diagnostik und Therapie bei Einnässen und Einkoten; Sportmedizin/Sporttauglichkeitsuntersuchungen/ Sportatteste; Pädiatrische Ultraschalldiagnostik (Hirn, Hüfte, Bauch, Schilddrüse, Gelenke); Impfungen und Reiseimpfungen; Reisemedizin; Spezielle Schulungen: Neurodermitis, Asthma, Ernährung; Psychosomatische Grundversorgung; Kindergartenund Schulunfälle (D-Arzt-Verfahren)
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Schlagzeilen des Monats Mit Felix Neureuther gewinnt erstmals seit über 40 Jahren ein deutscher Skirennläufer wieder ein Weltcuprennen im Riesenslalom.
Noah Markus Rizzo
Anna Lena Kunert
Lea Bodmer
Bei der jährlichen FifaGala in Zürich wird Cristiano Ronaldo mit dem Ballon d’Or als Weltfußballer des Jahres 2013. ausgezeichnet. Nadine Angerer wird als Weltfußballerin 2013 geehrt, Weltmännertrainer wird der ehemalige Trainer des FC Bayern München, Jupp Heynckes, Weltfrauentrainerin Silvia Neid. Enthüllung beim Zweibrücker Neujahrsempfang: Oberbürgermeister Pirmann präsentiert ein zwei Meter hohes Plastik-Pferd. Schon 28 individuell bemalbare Exemplare seien verkauft worden. Mehr wurden es aber bis heute nicht.
J A N U A R
Elisa Sofie Sandmann
Leni Matilda Pfeifer
Tino Flynn Hilger
Maurice Baumgärtner
Sofi Schmied
Smilla Perez-Valence
Lena Matle
Lea Burgemeister
Tom Wolter
Leon Pioch
Saskia Lang
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Milea Josefine Berni
Finn Schäfer
Noah Anna
Anastasia Ruth
Noel Erhard
Jerome Oliver Wolf
Mia-Michelle Ruhstorfer
Ismael Janzen
Aileen Janzen
Loona Anthonya Engels
Aurelia Tota
Mia Hüther
Leonie Karoline Forbes
Elena Schütz
Marianna Mauer
Sophie Klosendorf
Schlagzeilen des Monats Für den geplanten Neubau eines US-Militärhospitals nahe Weilerbach beginnt die Rodung von knapp 50 Hektar Wald. Das Militärkrankenhaus nahe der Airbase Ramstein soll das größte außerhalb der USA werden. Der Klinikneubau soll das bisherige US-Hospital im benachbarten Landstuhl ersetzen. 750 neue Bilder für das Stadtmuseum: Gunter Schulz, Sohn des früheren Zeichenlehrers W. D. Schulz, spendet Zweibrücken Werke seines Vaters im Wert von 72 000 Euro. Facebook gibt die Übernahme des US-amerikanischen Instant Messaging-Anbieters WhatsApp für insgesamt 19 Milliarden US-Dollar (13,81 Milliarden Euro) bekannt. Mia Inga Grieser
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F E B R U A R
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Sophie Marie und David Drenkelfuß
Guilia Sophie Schneble
Alea Melunovic
Aliyah Knerr
Lars Semar
Kevin Derek Oswald
Elias Mayer
Marie Horn
Magdalena Arsamasow
Raphael Schütt
Lennard Müller
Jano Kreckmann
Schlagzeilen des Monats Die Fachhochschule stellt ihr Projekt „Zweibrücken 2050“ vor. Über die Vision, die Rennwiese zu bebauen oder dort einen See anzulegen, wurde viel gelächelt. Doch der Vorschlag, Zweibrücken solle Ressourcen wie Wasser besser nutzen, mündet später in das Projekt „Stadt am Wasser“.
M Ä R Z
In der Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL), sprechen sich 24 von 36 Vereinen der Fußball-Bundesliga und 2. Fußball-Bundesliga gegen die Einführung der Torlinientechnologie aus. Lilly Hirt
Lias Straßer
Marvin Markus Meyer
Sianna Kollert
Amy Elise Fidan
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Lena Felice Schuß
Levi Matteo Dörner
Maik Schneider
Ben Theo Steffan
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Jaden Brunckhorst
Schlagzeilen des Monats 96 Tage nach seinem schweren Skiunfall erwacht Michael Schumacher aus dem Koma. Erstmals in der Kirchengeschichte spricht Papst Franziskus zwei seiner Vorgänger heilig. Er erhebt Johannes XXIII. (1958-1963) und Johannes Paul II. (1978-2005) in den Stand der Heiligen. Die ZDF-Show „Wetten, dass..?“ wird nach fast 34 Jahren eingestellt. Der Sender reagiert auf sinkende Quoten und zunehmende Kritik. Die letzte Sendung ist am 13. Dezember in Nürnberg. Der 4. EU-Afrika-Gipfel beginnt unter dem Motto „In Menschen, Wohlstand und Frieden investieren“. Alle Staats- und Regierungschefs des afrikanischen Kontinents sind eingeladen. Luke Noe
Sebastian Rafael Juskowiak
Ilai Hoffmann
Klara Hügel
Liyana Yerlikaya
Noélie Marleen Flessenkemper
Lisa Fromm
Levi Walter
Nic Steppan
Taylor Dean Scherbarth
Hannah Rosemarie Ketzler
Diego Konrad Stopp
Laura Bost
Jannis Luano Sonntag
Maya Melissa Simon
David Volk
A P R I L
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Emy Dotterweich
Niklas Stripling
Louis Onika
Marielle Rosalie Czelniak
Scarlett-Alexis Johanna Schöndorf
Tom Jan Odrich
Silas Bullacher
Finn Luca Lang
Emma und Josefine Müller
Neele Amalia Baatz
Julien Joseph Warden
Nele-Ciara Philipp
Schlagzeilen des Monats
M A I
Der FC Bayern München gewinnt zum 17. Mal den DFB-Pokal. Im Finale besiegt der FC Bayern Borussia Dortmund mit 2:0. Mit der Ballade „Rise Like A Phoenix“ gewinnt Österreichs bärtige Dragqueen Conchita Wurst den 59. Eurovision Song Contest. Marlene Stolz
Annika Reinhart
Julia Moor
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Marlene Lina Broly
Ellis Marlene Henner
Maxi Sophie Strzezin
Fynn Maier
Victoria Pink
Luisa Hartmann
Bjarne Siegrist
Leon Munz
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Schlagzeilen des Monats 100 Jahre Zweibrücker Rosengarten werden auf den Tag genau mit einem rauschenden Fest vor 400 geladenen Gästen gefeiert, Gräfin Bernadotte tauft die Jubiläumsrose auf den Namen „La Belle de Deux Ponts“. Die ersten Ämter ziehen in den neuen Rathaus-Ableger in der Zweibrücker Maxstraße ein, die Stadt erhofft sich dadurch eine Belebung der Oberstadt.
Moritz Henry Lebron
Fenja Baumhardt
Lukas Treitz
Melya Giuseppina Romano
Max Molter
Elias Boos
John Weynen
Angelina Konradi
Tiana Gärtner
Ilja Ferdinand Bandau
Ole Theis
Mattis Levis Reiser
Lia Sophie Meyer
Emma Jose
Mila Burkhard
J U N I
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Zeynep Aliti
Jamade Tiwatope Ayansiji
Ian Hofer
Noél Riffel
Philip Sascha Weber
Hayden Lyam Meyer
Nils Leon Rapp
Jonah Christoph Steinmanis
Lina Cailin Laarmann-Wenzel
Clara Maria Harder
Schlagzeilen des Monats Deutschland ist zum vierten mal Fußball-Weltmeister. Die DFB-Elf bezwingt Argentinien mit 1:0. In Deutschland gilt ab Januar 2015 ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde, beschließt der Bundestag. Übergangsvorschriften gibt es bis 2017.
J U L I
Luna Bill
Halil Ibrahim Arikan
Amilia Jolie Beyer
Emily Luisa Wodtke
Emilia Maria Schwab
Julia Marie Ganster
Emily Plett
Pierre Elias Knöbl
Milena Arhipov
Lukas Ruffing
Desmond Wilms
Anton Berger
Mayla Ngaguet
Klara Kleinhans
Emma Creuzberg
Hannah Maria Brenner
Albert Lehn
Amy Sue Weis
Henri Felipe Grandé
Lara Marie Anken
Jannis Dochnahl
Maximilian Peter Bauer
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Lorena Mirabell Schüßler
Marie Sophie Elisabeth Semmler
Milan Eschenbaum
Milena Späth
Daniel Patrick Beutner
Lena Zietek
Kim Marie Rohlfshagen
Julius Neo Korter
Lena Epple
Mia Kristin Schäfer
Junes Heil
Mailin Yantsen
Aurelio Gabriel Pressler
Amélie Fuhrmann
Johannes Kehl
Lian Geng
Noah Fuchs
Stella Santina Baumann
Paul Jens Dittkowski
Asarija Janzen
Jaden Louis Brylz
Nica Pirmann
Andy Schwarz
Fiona Ehlert
Lilly Schnurr
Pauline Abel
Schlagzeilen des Monats Torhüter Manuel Neuer wird zum Fußballer des Jahres gewählt. Bei den Trainern setzt sich Joachim Löw durch. Überraschung beim Abriss eines früheren US-Kasernengebäudes auf dem Zweibrücker Kreuzberg: Ein Baggerfahrer stößt auf eine dreigeschossige Westwall-Anlage.
Lara Sophie Wölm
Mats Neumann
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A U G U S T
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Sina Mareike Bundrück
Florian Philipp Roob
Romeo Mazziotti
Nico Kaiser
Paul Gundacker
Schlagzeilen des Monats Die Fachhochschule Kaiserslautern (mit Standorten in Zweibrücken und Pirmasens) wird in „Hochschule“ umbenannt. Die Kosten für die Namensumstellung sind nicht bekannt. Der Verbandsgemeinderat ZweibrückenLand beschließt, in Contwig für 330 000 Euro einen Wasserpark zu bauen. Geplante Eröffnung: im Sommer 2015.
S E P T E M B E R
Nicas Bauer
Elias Wendel
Marlon Veith
Stefanie Aristelle Schild
Julian Schaumburg
Merle Carlotta Oldenburger
Theo Oberer
Max Letzelter
Jack Eli Seiler
Matteo Luiz Kiefer
Aron Käfer
Luana Christin und Fabian Luca Forcher
Marc Später
Emilia Ernst
Mia Marie Schäfer
Mattéo Keller
Selina Seltmann
Esther Hartwig
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Julian Alexander Palavikas
Mira Pauline Werner
Emily Marie Faber
Jerome Mats Krause
Leon Rig Bodmer
Colin Walter Götze
Liam-Joel Paul
Ben Abt
Helena Paltz
Natalia Gawron
Anna Maria Daniel
Joelina Sofie Forster
Amy Carbon
Lennard Hary
Ben Levin Fuhrmann
Schlagzeilen des Monats Während am Flughafen der Insolvenzverwalter regiert, geht es am Rande des Geländes aufwärts: MEC, Viessmann und Fischer-Landmaschinen investieren in Neubauten 9,3 Millionen Euro, darin sollen 50 Menschen Arbeit finden. Für die Enthüllungen weltweiter Ausspäh-Aktivitäten erhalten der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden und „Guardian“-Chefredakteur Alan Rusbridger den Alternativen Nobelpreis. Den Friedensnobelpreis bekommen zwei Kinderrechtsaktivisten aus Indien und Pakistan, Kailash Satyarthi und Malala Yousafzai. Maximilian Taube
Henning Schmidt
Demian Welz
Anton Leon Dalinger
Kylie Ayumi Imamura
Nevio Tamino Procopio
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O K T O B E R
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N O V E M B E R
Jan Müller
Klara Luise Drumm
Lennard Werner Lauer
Jemie Edlmann
Ian Werner Schmidt
Lia Sophie Bodmer
Diana Janzen
Leonie Riemer
Lara Hammerschmidt
Frida Groh
Eric Meier
Ali Kaan Yildirgan
Elias Roos
Mika Leon Seegmüller
Amelie Alina Konrath
Marlies Walter
Tobias Towae
Lena Knerr
Mia Sophie Hirt
Josephie Romé
Schlagzeilen des Monats Drittes Gymnasium für Zweibrücken: Das Bildungsministerium bewilligt ab dem Schuljahr 2015/16 an der Berufsbildenden Schule als zusätzlichen Zweig ein berufliches Oberstufengymnasium.
Emily Jost
Emma Schindeldecker
Lilly Kiara Dorth
Der deutsche Springreiter Holger Wulschner gewinnt zum ersten Mal die Riders Tour, die wichtigste Turnierserie. Mercedes-Pilot Lewis Hamilton wird Formel-1-Weltmeister – vor seinem deutschen Teamkollegen Nico Rosberg. Das Wahrzeichen von Martinshöhe erstrahlt in neuem Glanz: Die Martinskirche wurde für 330 000 Euro saniert.
Jakob Lauer
Sina Maria Knäple
Lea Maria Guillium
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Schlagzeilen des Monats Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) tritt nach mehr als 13 Jahren wie angekündigt zurück. Nachfolger ist Klaus Müller (SPD). Der CDU-Parteitag in Köln bestätigt Angela Merkel mit 96,7 Prozent als Vorsitzende. Noch in dieser Legislaturperiode soll mit dem Abbau der sogenannten kalten Progression begonnen werden.
Jaliyah Mary Elmore
Josephine Summer Lemke
Max Groothuis
Adrian Ilja Wanner
Ein Spieler aus Hessen gewinnt im Lotto 58,7 Millionen Euro. Fürstin Charlène von Monaco bringt Zwillinge zur Welt. Knapp zwei Wochen nach ihrer Geburt veröffentlicht das Fürstenhaus Fotos der jüngsten Grimaldi-Sprösslinge. Auf den Bildern sind Gabriella und Jacques in den Armen ihrer Mutter Charlène zu sehen. Weltmeister Manuel Neuer ist einer von drei Kandidaten für die Wahl zum Weltfußballer 2014. In der Fußball-Bundesliga kommt von der Saison 2015/16 an die Torlinientechnologie zum Einsatz. Bei der DFL-Mitgliederversammlung spricht sich die Mehrheit für das Hawk-Eye-System aus. Zweibrücken-Land senkt die Umlage, die die Ortsgemeinden zahlen müssen, von 36,5 auf 34 Prozent – und beendet damit einen Dauerstreit. Tommy-Lee Lang
Luisa Glage
Leni Kunz
Mia Stock
Nino Grünig
Emil Peter
Leon Herrmann
Celine Rutz
D E Z E M B E R
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Die Atmosphäre ist einmalig Eine gute Nachricht: Die Beleghebammen des Evangelischen Krankenhauses machen weiter, trotz steigender Haftpflichtprämien. Jede von ihnen ist individuell und hat ihre besonderen Stärken. So fällt es leicht, die Richtige für sich zu finden.
dern steigende Kosten für Behandlungen und Regresse. Und im Juli 2015 werden die Haftpflichtprämien für freiberuflich tätige Hebammen noch mal um 20 Prozent ansteigen. Doch was bedeutet das für die Beleghebammen am Evangelischen Krankenhaus? Nichts! Sie sind so gut aufgestellt, dass sie auch trotz der steigenden Kosten weitermachen können. Allerdings räumen sie ein, dass die Veränderungen „Steigende Haftpflichtprämien wohl das Aus für die Halbtagshebammen bedeuten werden. bedeuten das Ende der HebStolz können sie übrigens auf ammen.“ Oder: „Viele Frauen die Rekordzahl von 416 Babys finden keine Hebamme mehr, sein, die 2014 im Evangelida seit Jahren immer mehr Hebammen aufgrund geringer schen Krankenhaus zur Welt Vergütung und überproportio- gekommen sind. Das ist auch ihr Verdienst. „Wir freuen uns nal steigender Haftpflichtprämien aussteigen aus ihrem Be- immer noch sehr, hier arbeiten zu können. Die Atmosphäre ist ruf.“ Solche und ähnliche Nachrichten waren in den ver- einmalig“, sind sich die Beleggangenen Monaten überall zu hebammen einig. „Wir können unseren Frauen hier eine ruhilesen. Richtig ist: Die Kosten ge, familiäre Geburt ermöglifür die Berufshaftpflichtversicherung der Hebammen haben chen, ohne die Freiberuflichkeit wäre das nicht möglich“, sich in den vergangenen Jahfügen sie hinzu. „Wir können ren bereits mehr als verzehnalles individuell gestalten, das facht. Ursächlich sind nicht steigende Schadensfälle, son- wäre in einer großen Klinik
nicht zu bewerkstelligen.“ Mit ihrem neuen Chef Muayyad AlAlime sind sie übrigens mehr als zufrieden. „Wir sind froh, dass der Wechsel so schnell vollzogen werden konnte und dass er die Stelle übernommen hat. Er kennt das Haus, er kennt uns, und was uns besonders freut: er ist geburtshilflich sehr engagiert. Außerdem bringt er viele tolle Ideen mit ein.“ Ein Teil der Beleghebammen: Von links Tanja Roth, Nane Klos,
Arbeit der Hebammen
Stephanie Dewor, Sigrid Bäcker, davor Jennifer Kurasinski und Foto: Elisabeth Heil Leonarda Grünig.
Der Kontakt mit der Hebamme beginnt auf Wunsch schon ganz früh – ab dem positiven Schwangerschaftstest – oder eben erst unmittelbar vor der Geburt. Darüber hinaus gibt es im Krankenhaus einen Bereitschaftsdienst für alle, die noch keine Hebamme haben. Jede Schwangere hat die Möglichkeit, bei ihrer Hebamme an einer Geburtsvorbereitung teilzunehmen, die Kosten für 14 Stunden werden von der Krankenkasse übernommen. Die Teilnahme des Partners ist
kostenlos. Neben der Schwangerschaftsgymnastik erhalten die werdenden Eltern wertvolle Informationen rund um die Schwangerschaft, die Geburt, das Neugeborene und das Wochenbett. Es werden die verschiedenen Phasen der Geburt besprochen sowie Vorschläge und Anregungen zu Position und Haltung gegeben. Atemtechniken und Entspannungsübungen werden erlernt und trainiert. Sinnvoll ist der Vorbereitungskurs ab der 24. Schwangerschaftswoche. Außerdem
übernehmen die Hebammen in Kooperation mit den Frauenärzten die Vorsorge (Urinkontrolle, Blutdruck, CTG) und helfen bei Schwangerschaftsbeschwerden, zum Beispiel mit Akupunktur. Die Nachsorge zu Hause läuft bis zu acht Wochen und wird ebenfalls von den Krankenkassen bezahlt. Gerne beraten die Hebammen während der Stillzeit, bieten Rückbildungsgymnastik und Babymassage und vieles andere mehr. Doch natürlich sind sie auch später noch für die Mamas da. elb
„Pusteblume“ – ein starkes Team Nane Klos hat sich auf die Geburtsvorbereitungskurse und die Dorn-Breuss-Therapie spezialisiert. Dritte im Bunde ist seit kurzem Sarah Bartholomä, die insbesondere die Rückbildungsgymnastik betreut und erst kürzlich eine Akupunkturfortbildung abgeschlossen hat. „Sarah hat bei uns entbunden und sich so wohlgeFür Sarah Bartholomä, Nane Klos und Nicole Corcilius (v.l.) ist Heb- fühlt, dass sie sich bei uns beFoto: www.city-foto-digital.de worben hat“, erzählt Nicole amme sein das Schönste auf der Welt. Corcilius. In der Praxis sieht das ganze Wer sich für die Hebammendie jetzt auch die Weiterbilso aus, dass die Frauen bis zur praxis Pusteblume in Homburg dung in Gynäkologie und Geentscheidet, hat ein starkes burtshilfe für kinesiologisches Geburt von allen Hebammen begleitet werden. Diejenige, Team an seiner Seite. Jede der Tape absolviert hat, sind es drei Hebammen hat ihr Spezi- die Geburtsvorbereitungskur- die bei der Geburt dabei ist (das hängt davon ab, wer Bealgebiet: Bei Nicole Corcilius, se und die Geschwisterkurse. reitschaftsdienst hat), betreut die Mutter und ihr NeugeboreANZEIGE nes dann auch nach der Geburt. So hat man vor der Ge-
Pusteblume Hebammenpraxis
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Kirchenstraße 7 66424 Homburg Telefon: 0176-61594303
W ir w ü n sc h e n d P a p a s a ll e n M a m a s u n rt e in e n g u te n S ta in s n e u e Ja h r.
KONTAKT Hebammenpraxis Pusteblume, Freiberufliche Hebammen, Kirchenstraße 7 in 66424 Homburg. Nicole Corcilius, Telefon (0170) 3 43 79 90. Nane Klos (0170) 2 83 39 31. Sarah Bartholomä (0177) 8 01 37 14. Im Internet: www.hebammenpraxispusteblume.de
burt gleich drei Hebammen, nach der Geburt noch eine. Corcilius: „Wir sind als Gemeinschaft so gut organisiert, dass wir auch wirklich Zeit haben für die Frauen, wenn es soweit ist.“ Eine weitere Stärke ist das vielfältige Angebot. So ist es nicht verwunderlich, dass die Kurse stets ausgebucht sind. Diese nehmen übrigens auch Frauen in Anspruch, die in Homburg oder Kohlhof entbunden haben. Detaillierte Infos zu den Angeboten (erste-Hilfe-Kurs am Kind, Musik-Kids, Pekip, Babymassage, Tragetuchworkshop, Hypnose während SchwangerANZEIGE
Nicole Corcilius beim Tapen, ihFoto: privat rem Spezialgebiet.
schaft und Geburt, Stillcafé und vieles mehr) gibt’s im Internet. elb
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Momente für die Ewigkeit Die Geburt ihres Babys ist für Eltern ein unvergessliches Erlebnis. Umso schöner, wenn dieser besondere Moment in Bildern festgehalten zur bleibenden Erinnerung wird. Frisch gebackene Eltern möchten ihr Glück am liebsten mit der ganzen Welt teilen. In Zeiten des Internets ist dies auch schon kurz nach der Geburt gar kein Problem. Professionelle Unterstützung leistet dabei die Babyfotografin von Foxilo Fotografie, die im Auftrag des Evangelischen Krankenhauses die schönsten Augenblicke mit dem Baby noch in der Klinik festhält. Die stolzen Eltern erhalten im Anschluss eine kostenlose Glückwunschkarte mit einem ausgewählten Motiv ihres Babys sowie auf Wunsch eine Veröffentlichung in der Babygalerie auf der Internetseite
Junes bei seinem ersten FotoFoto: Foxilo termin mit Mama.
der Klinik und einen Abdruck im Pfälzischen Merkur – sozusagen als kostenlose Geburtsanzeige. So werden Freunde und Verwandte über die Ge-
burt informiert und können den kleinen Erdenbürger auch gleich bestaunen. Zum Fototermin bringt die Fotografin auf Wunsch auch Requisiten mit, wie Spielzeug oder besondere Kleidung. Noch persönlicher werden die Aufnahmen mit einem eigenen Kuscheltier und im eigenen Strampler. Auch Eltern und Geschwister dürfen mit aufs Bild. Innerhalb von kurzer Zeit erhalten die Eltern ihre kostenlose Glückwunschkarte und können sich außerdem Portraitfotos ihres kleinen Lieblings in Leonarda Grünig bei der Nachsorge. Foto: elb Sepia, Geburtskarten, einen Jahreskalender oder Fotomappen zusammenstellen lassen. Oder aber sie machen ihren Wonneproppen zum Kunstwerk und lassen ihn auf Foto- Gut 5000 Babys hat Leonarda war sie seit Mitte der 80er Jahleinwand verewigen. cms Grünig bereits geholfen, auf re auch Stationsleiterin. die Welt zu kommen – eine be- „Im August 2003 habe ich 쏆 Im Internet mich als freiberufliche Hebamachtliche Zahl. Im November www.foxilo.de 1979 kam sie ans Evangelische me selbständig gemacht. Ich Krankenhaus und ist bis heute bin Mitglied beim Bund deutgeblieben. „Mein Beruf ist mir scher Hebammen und bei der Gesellschaft für Babymassage sehr wichtig und macht mir e.V.“. elb nach all den Jahren immer noch genau so viel Spaß, wie am ersten Tag. Dabei ist mir KO N TA KT nichts zu viel“, sagt sie. Gerne begleitet sie Eltern durch Hebammenpraxis StorchenSchwangerschaft, Geburt, Wovilla Leonarda Grünig chenbett und Babyzeit. Obere Himmelsbergstr. 51, Bevor Leonarda nach Zweibrü66482 Zweibrücken, cken kam, absolvierte sie ihre Tel. (0 63 32) 47 90 907, Ausbildung zur examinierten/ Handy (0171) 99 92 498. diplomierten Hebamme an der Im Internet Universitätsklinik Homburg. Im www. Evangelischen Krankenhaus hebammeleonardagruenig.de
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Die Hebis sind vielfältig Die Hebis Tina Savioli, Jenny Kurasinski und Yvonne Becker stehen werdenden Eltern mit Rat und Tat zur Seite – vor, während und nach der Geburt ihres Kindes. „Mit unseren ausgewogenen Dienstleistungsangeboten sorgen wir in der Zeit der Schwangerschaft, Geburt und Nachsorge für ihr Wohlbefinden“, betont Tina Savioli und fügt hinzu: „Unsere Hauptaufgabe ist eine fachlich professionelle aber auch emotionale Begleitung und Unterstützung junger Familien auf ihrem Weg durch die Schwangerschaft, die Geburt und die Zeit danach. Wir geben ihnen kompetente Antworten auf viele Fragen, stehen mit Rat und Tat zur Seite und bieten darüber hinaus ein umfangreiches Kursangebot.“ Jennifer Kurasinski fügt hinzu:
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Das Hebammen-Team mit Jennifer Kurasinski, Tina Savioli und Foto: Privat Yvonne Becker (von links).
„Der Erfahrungsaustausch oder einfach nur das Gespräch mit anderen werdenden Eltern in unserer Praxis wird seine Wirkung ebenfalls nicht ver-
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Hebammenpraxis Waldmohr
Die Hebis
fehlen und trägt mit dazu bei, dass diese besondere Zeit zu einem wunderschönen, nachhaltigen Erlebnis wird.“ Bei der Nachsorge in den ersten Wochen legen die Hebis übrigens großen Wert auf die heimische Atmosphäre bei den Eltern zuhause. red KONTAKT
Tina Savioli, Jennifer Kurasinski & Yvonne Becker
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Ein erfolgreiches Jahr ist vorbei – ich freue mich auf ein neues Babyjahr in 2015
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Die Hebis, Bahnhofstraße 52, 66914 Waldmohr. Praxis-Telefon: (06373) 85 89 46. Tina Savioli: (0172) 6 88 39 14. Jennifer Kurasinski: (0160) 96 67 17 57. Yvonne Becker: (0170) 4 18 18 43. Im Internet: www.die-hebis.de
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Natürliche Geburtshilfe Schwanger zu sein ist eine spannende Zeit, gefüllt mit vielen Ereignissen und tiefen Gefühlen, oft wechselnd zwischen Besorgnis und höchstem Glücksempfinden. „Ich begleite Eltern in dieser einzigartigen und wunderschönen Zeit ihrer Schwangerschaft“, betont Sigrid Bäcker, freiberufliche Beleghebamme im Evangelischen Krankenhaus Zweibrücken. Seit vielen Jahren arKONTAKT
Tanja Roth arbeitet seit 2003 als freiberufliche Hebamme. Foto: elb
Eine Hebamme mit Herz „Ich bin Hebamme von ganzem Herzen“, sagt Tanja Roth, und wer mit ihrer Hilfe sein Kind zur Welt gebracht hat, der spürt, dass sie recht hat. Der persönliche Kontakt zu ihren Familien ist ihr absolut wichtig. „Ich liebe die Rundumversorgung und das Gefühl, voll und ganz für die werdenden Eltern da zu sein“, erzählt sie. Dazu gehöre im Besonderen ein enges Vertrauensverhältnis. „Ich will, dass wir uns wohlfühlen, alle beide.“ Seit ihrem Examen 2003 an der Universitäts-Frauenklinik Homburg/Saar arbeitet Tanja Roth, selbst Mutter zweier Kinder, als freiberufliche Hebamme und Beleghebamme. „Schon in der Ausbildung wurde mir klar, dass für mich die Zukunft in der Freiberuflichkeit liegt. Werdende Eltern von Beginn der Schwangerschaft bis ins erste Lebensjahr zu begleiten, das ist mir wichtig.“ Daher begann sie 2003 als freiberufliche Hebamme und Beleghebamme an der SHG Klinik in Merzig zu arbeiten. „Von Anfang an ging es mir darum, den Eltern mit Hingabe, Kompetenz und Verständnis ein hohes Maß an Sicherheit, Vertrauen und Selbstver-
trauen zu geben, das sie für die wohl bedeutendste Lebensphase benötigen.“ Der Umzug nach Zweibrücken brachte sie 2007 ins Evangelische Krankenhaus. „Seitdem freue ich mich, meine Frauen in familiärer und ruhiger Atmosphäre zu begleiten und zu entbinden. Als Mama weiß ich, was werdende Mütter empfinden und kann mich sehr gut in ihre Situationen hineinversetzen. Ich freue mich immer wieder aufs Neue, in dieser wundervollen, spannenden und unvergesslichen Zeit an ihrer Seite zu sein.“ Zu ihren Angeboten gehören Schwangerenvorsorge (im Krankenhaus oder zu Hause), Geburtsvorbereitungskurse und -begleitung, Wochenbettbetreuung, Stillberatung und Rückbildungsgymnastik. Die Kurse finden im evangelischen Gemeindehaus Contwig statt, Geschwisterkurs auf Anfrage. red/elb KONTAKT Tanja Roth, Freiberufliche Hebamme, E-Mail: info@hebamme-tanja-roth.de Telefon (0176) 24 03 95 13. Im Internet: www.hebamme-tanja-roth.de
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Freiberufliche Hebamme Beleghebamme im ev. Krankenhaus Zweibrücken
Telefon 0176-24039513 E-Mail: info@hebamme-tanja-roth.de www.hebamme-tanja-roth.de Schwangerenvorsorge / Geburtsvorbereitungskurse Geburtsbegleitung / Wochenbettbetreuung Stillberatung / Rückbildungsgymnastik
Sigrid Bäcker, Hebamme Praxis: Obere Himmelsbergstraße, 59, 66482 Zweibrücken. Telefon (06337) 99 33 83, Mobil: (0173) 6 68 61 98. Im Internet: www.hebamme-zw.de
beitet sie kontinuierlich in ihrem Beruf, seit 1989 in Zweibrücken. Über 3000 Kinder durfte sie bereits zur Welt bringen und mehr als 4500 Frauen vor, während und nach der Entbindung begleiten. „Dabei liegt mir die natürliche Geburtshilfe sehr am Herzen“, betont Sigrid Bäcker. „Und auch wenn ich sehr viel Erfahrung in meinem Beruf mitbringe, ist es wichtig, immer wieder an sich zu arbeiten. So konnte ich mich in meinem Beruf aber auch als Mensch immer wieder weiterentwickeln“, sagt sie. Bei Problemen in der Schwangerschaft vertraut Sigrid Bäcker gerne auf homöopathische Mittel. „Meist sind es die einfachen Sachen, die wirklich helfen“, weiß sie aus Sigrid Bäcker in ihrer gemütliErfahrung. red/elb chen Praxis. Foto: V. Hautz
„Ein aufregender Beruf“ Stephanie Dewor gehört zum freiberuflichen Hebammenteam des Evangelischen Krankenhauses. „Der Beruf hat mich schon vor 26 Jahren in seinen Bann gezogen“, erzählt sie. „Nach einem Praktikum in der Frauenklinik der Uniklinik in Homburg war mein Interesse geweckt, und mein Berufswunsch stand fest“, erinnert sich Stephanie Dewor. Schon kurze Zeit später begann sie in Homburg ihre Ausbildung, die sie 1992 mit dem Examen abschloss. „Danach begann für mich eine aufregende Zeit des Einarbeitens und Erfahrungensammelns in einem großartigen Beruf“, erzählt sie weiter. Die ersten zwölf Jahre habe sie als Angestellte in mehreren Kliniken gearbeitet und dabei ganz unterschiedliche Arbeitsweisen kennengelernt. „2004 schließlich wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit und stieg in der Zweibrücker Hebammenpraxis ein. Hier arbeitete ich mit zwei Kolleginnen zusammen, was mir den Einstieg in die Freiberuflichkeit sehr erleichtert hat.“ Seit 2010 nun arbeitet sie alleine. Dabei bietet sie alles rund um das Thema Schwangerschaftsvorsorge an, inklusive GeburtsvorbereitungskurKONTAKT Stephanie Dewor, Hebamme, Vorsorge und Kurse, Geburtshilfe, Wochenbettbetreuung. 66482 Zweibrücken, Telefon (0163) 1 46 51 00.
Stephanie Dewor im Kreißsaal.
sen, Betreuung in der Schwangerschaft, während der Geburt und im Wochenbett sowie die Nachsorge zu Hause. Außerdem gibt sie wertvolle Tipps bei Stillproblemen. „Für mich ist es immer wieder
Foto: elb
neu und spannend, Frauen und junge Eltern in dieser außergewöhnlichen und aufregenden Zeit ihres Lebens zu begleiten. Das ist es, was mir an meinem Beruf auch so gut gefällt.“ red/cms
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Stephanie Dewor Hebamme
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Für gesunde Kinder: Vorsorgeuntersuchungen Kinder bereichern unser Leben, denn Kinder sind das Wertvollste, was wir haben. Deshalb müssen Eltern alles tun, damit ihr Kind gesund aufwächst. Dazu gehören auch die Vorsorgeuntersuchungen. Vorsorgeuntersuchungen sind nicht nur für Erwachsene wichtig, sondern gerade auch für Kinder. Besonders in den ersten sechs Lebensjahren sind regelmäßige Untersuchungen ein „Muss“, um die gesunde Entwicklung zu fördern. So lassen sich Krankheiten oder Entwicklungsverzögerungen rechtzeitig erkennen. Auch die Politik und unser Gesundheitswesen sind hier in der Pflicht. Rheinland-Pfalz hat deshalb gehandelt und mit dem Landesgesetz zum Schutz von Kindeswohl und Kindergesundheit die gesetzlichen Voraussetzungen für eine verbesserte Früherkennung geschaffen. Alle Mütter und Väter werden zu den U-Untersuchungen ANZEIGE
eingeladen. Ein großer Fortschritt für die gesunde Entwicklung des Kindes. Durch die Vorsorgeuntersuchungen lassen sich eventuelle Erkrankungen bereits im Anfangsstadium erkennen und behandeln. Die Kosten für die zehn
Untersuchungen werden im Rahmen des jeweiligen Versicherungsschutzes von den Krankenkassen übernommen. Für nicht krankenversicherte Kinder können die Kosten der U4 bis U9 vom Land Rheinland-Pfalz übernommen werden. Das Gesetz vom 21. März 2008 regelt, dass die Eltern frühzeitig zu den Untersuchungen eingeladen werden. So verpassen sie keinen Termin. Die damit beauftragte Zentralstelle beim Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz hat diese Aufgabe dem Zentrum für Kindervorsorge der Universitätsklinik Homburg übertragen. Die Ärztin oder der Arzt ist verpflichtet, die Untersuchungsbestätigung, die dem Einladungsschreiben beiliegt, nach der Untersuchung an das Zentrum für Kindervorsorge zu senden. Bitte nehmen Sie daher den Vordruck in die Arztpraxis mit. Früherkennungsuntersuchungen sind wichtig, die ersten zwei Untersuchungen werden in der Regel in der Geburtsklinik durchgeführt. Die weiteren
Regelmäßige Untersuchungen in den ersten sechs Lebensjahren Foto: DoraZett/Fotolia sind ein „Muss“.
acht folgen in bestimmten Abständen bis zum sechsten Lebensjahr. So wird die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes kontinuierlich beobachtet. Bei jeder Untersuchung informiert der Arzt umfassend, erinnert an Impftermine und gibt Tipps, worauf man in nächster Zeit achten sollte.
verpassen, nimmt das Gesundheitsamt mit Ihnen Kontakt auf, um noch einmal für die Inanspruchnahme der Untersuchung zu werben. Falls Sie sich trotzdem dagegen entscheiden, sieht das Landeskinderschutzgesetz vor, dass das zuständige Gesundheitsamt das für sie zuständige Jugendamt informiert. Das Jugendamt bietet Ihnen gegebenenfalls seine Unterstützung an. red/cms
Vorsorgeuntersuchung verpasst? Dann erhalten Sie automatisch 쏆 Im Internet ein Erinnerungsschreiben. www.zweibruecken.de/ Sollten Sie auch danach die Jugendamt-4072.html Untersuchung Ihres Kindes
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