Winterzeit

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Winter 2018/19

WINTERZEIT AB IN DEN SCHNEE! DIE BESTEN TIPPS ZUM SKIFAHREN, RODELN UND EINKEHREN EIN GESCHENK AN DIE WELT „STILLE NACHT! HEILIGE NACHT!“ FEIERT SEINEN 200. GEBURTSTAG

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VON ADVENT BIS OSTERN ATTRAKTIVE URLAUBSANGEBOTE FÜR DEN WINTER 2018/19


EDITORIAL

Aus dem SalzburgerLand kommt der beste Skifahrer der Welt! Marcel ­H irscher ist z weifacher Olympia­ sieger, sechsfacher Weltmeister und Weltrekordhalter. Der Ausnahme­ athlet ­g ewann sieben Mal in Folge den Gesamtweltcup und erreichte damit das schier Unmögliche. Das SalzburgerLand bot ihm von klein an die i­ dealen Voraussetzungen für die­ se einzigartige Karriere. Nach wie vor ist Marcel Hirscher gerne auf den Pisten seiner Heimat unterwegs – auf Skiern, die bei Atomic in Altenmarkt für ihn gebaut werden. Wir heißen Sie willkommen in der ­H eimat des weltbesten Skifahrers und wünschen Ihnen einen rekordver­ dächtig schönen Winterurlaub!

Ihr Leo Bauernberger SalzburgerLand Tourismus

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INHALT 4–7 8 9 10 11

Ein besonderes Geschenk Stille-Nacht-Orte im SalzburgerLand Prominente erzählen Salzburger Lungau Genuss- & ErlebnisRegion Tennengau | Winterevents

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12–14 15 16–17 18 19 20 21

Jetzt firnt’s auf! Obertauern Ski amadé Salzburger Sportwelt | Ski amadé Flachau | Ski amadé Region Hochkönig | Ski amadé Großarltal | Ski amadé

Unfassbar wirksam Gasteinertal | Ski amadé Von Kufen und Kurven Wildkogel-Arena Mittersill-Hollersbach-­ Stuhlfelden Raurisertal Zell am See-Kaprun

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Strahlender Stammgast Stadt Salzburg Christkindlmärkte 2018 Schnee? Fahr Bahn! Wichtige Infos und Anreise

32–34 Design am Berg 35 Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn 36–37 Alle Facetten des Winters – Entdecker im SalzburgerLand

IMPRESSUM: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: SalzburgerLand Tourismus GmbH, A-5300 Hallwang bei Salzburg, Postfach 1, T +43 662 6688 44, F +43 662 6688 66, info@salzburgerland.com, www.salzburgerland.com | Projektleitung: D ­ aniela Bermadinger, MA | Grafik, Layout & Satz: Anna Eder | Chefredaktion: Franziska Lipp, Text + Konzeption | Texte: Karin Buchart, Edith Danzer, Martin Fraas, Barbara Haimerl, Franziska Lipp | Fotos: SalzburgerLand Tourismus GmbH, Tourismusverbände, Regionen und Partner, Editorialfoto: Andreas Tröster / Bildsymphonie, Coverfoto: Michael Groessinger Fotografie | Illustrati­ onen: Andreas Posselt | Lektorat: Erika Krammer-Riedl | Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. | Alle Preise in Euro. | Irrtümer, Satz-und Druck­ fehler vorbehalten. | Stand: August 2018

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200 JAHRE „STILLE NACHT! HEILIGE NACHT!“

EIN BESONDERES GESCHENK EIN „STILLE NACHT! HEILIGE NACHT!“ROADTRIP: IST DAS N ­ ICHT EIN WIDERSPRUCH IN SICH? NEIN, DENN WER SICH IN DER VORWEIH­ NACHTSZEIT AUF DIE SPUREN VON JOSEPH MOHR UND FRANZ XAVER GRUBER BEGIBT, TUT DAS FERNAB VON HEKTIK, KITSCH UND KOMMERZ. IN DEN STILLE-NACHTORTEN IM SALZBURGER­ LAND HERRSCHT EINE GANZ BESONDERE STIMMUNG, GETRAGEN VON ÜBERLIEFERTEN BRÄUCHEN UND VON MENSCHEN, DIE DIESE IN EHREN HALTEN.

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Noch drei Tage bis Weihnachten: Mar­ kant heben sich die verschneiten Gipfel der Tauern vor dem nächtlichen Him­ mel ab. Nirgendwo in Österreich soll es einen klareren Sternenhimmel ge­ ben als im Salzburger Lungau. Und in diesem Moment scheinen sich die Ster­ ne allesamt in den Augen der umste­ henden Menschen hier am JosephMohr-Platz in Mariapfarr widerzuspie­ geln. Vor uns knistert das Feuer in der Schale, der Most dampft in der Tasse. Wir haben uns selbst ein ganz beson­ deres Geschenk gemacht: einen klei­ nen Wochenendtrip – eine spontane Auszeit! Weg von der Hektik und rein in die Besinnlichkeit. Im Hintergrund stimmen die Volksschüler ein Weih­ nachtslied an: Die hellen Stimmen las­ sen mich an meine eigene Kindheit denken. Aber es ist nicht jenes Lied, dessen Text der Hilfspfarrer Joseph Mohr 1816 hier geschrieben hat. „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ wird nur am 24. Dezember gesungen. Und so weit ist es

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noch nicht! Doch das Lied wird uns die nächsten Tage begleiten: 2018 feiert es seinen 200. Geburtstag und in Maria­ pfarr hat sich Joseph Mohr zu seinem Gedicht inspirieren lassen. Wir betreten die nach Weihrauch duf­ tende Pfarrkirche „Unserer Lieben Frau“ und betrachten dasselbe Altar­ bild wie Joseph Mohr. Plötzlich fühle ich mich um Jahrhunderte zurückver­ setzt. In eine Zeit, in der die Menschen kaum wussten, was sie auf den Tisch bringen sollten. Napoleon hatte Europa verwüstet, Missernten verursachten Hunger und Not. An Geschenke dachte zu dieser Zeit niemand: Gewünscht hat man sich Frieden. Wie vielen Menschen das Lied „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ tatsächlich Trost und Hoffnung spendet, wird uns am nächsten Tag vor Augen geführt: In Wagrain ist im Pflegerschlössl das Stille-Nacht-Museum untergebracht. Eine Weltkugel veranschaulicht die wundersame Verbreitung des Liedes. An die zwei Milliarden Menschen sin­ gen das Lied jedes Jahr zu Weihnach­

ten in mehr als 300 Sprachen und Di­ alekten – das ist mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung. Und das ganz ohne Twitter, Facebook und Insta­ gram, denke ich bei mir. Es muss schon etwas Besonderes sein, sonst wäre das nicht möglich. Und tatsäch­ lich: „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ ist zwar eine einfache Komposition, so erfahren wir etwas später im Stil­ le-Nacht-Museum in Hallein, doch es ergibt in Kombination mit den trösten­ den Wor ten einen wahren Genie­ streich. Der junge Lehrer Franz Xaver Gruber hat den Text von Joseph Mohr an nur einem Nachmittag ver tont, doch schon 1831 wurde das Lied in Leipzig und 1839 in New York gesun­ gen – vorgetragen von Tiroler Natio­ nalsängern. All das besprechen wir noch einmal bei einer Tasse heißer Schokolade und einem „Stille Nacht Mäuschen“ in der fabelhaften Confise­ rie Braun in Hallein. Danach geht es weiter in die prachtvol­ le Stadt Salzburg, der Geburtsstadt von Joseph Mohr. Die Angst, dass uns hier

In der Schule in Arnsdorf komponierte Franz Xaver Gruber 1818 das berühmte Lied.

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die Hektik der Vorweihnachtszeit ein­ zuholen droht, ist unbegründet. Ob­ wohl der Christkindlmarkt zu den schönsten und ältesten der Welt zählt, genießen wir das gemächliche Treiben jenseits von Kitsch und Kommerz. Der Abstand zum sonst so verrückten Tru­ bel rund um Weihnachten tut uns gut. Ebenso wie die selbst gebackenen Kekse und der herrlich duftende Ad­ ventkranz im Haus unserer Gastgeber. Für den letzten Tag unseres Wochen­ endes stehen Oberndorf und Arnsdorf auf dem Programm: In Arnsdorf hat Franz Xaver Gruber das Lied kompo­ niert, in Oberndorf haben er und Jo­ seph Mohr es 1818 nach der Christmet­ te zum er sten Mal gesungen. Ehrfürchtig betreten wir die kleine Stille-Nacht-Gedächtniskapelle und wir sind nicht allein: Koreaner, Ameri­ kaner, Deutsche und Polen drängen sich dicht an dicht an uns. Die unge­ wohnte Nähe zu fremden Menschen lässt uns beide noch näher zusam­ menrücken. Plötzlich vernehme ich die Stimme ei­ ner Frau: Sie summt die Melodie von „Stille Nacht! Heilige Nacht!“. Nach wenigen Takten stimmen die Umste­ henden mit ein. Immer mehr erfasst mich ein friedvolles Gefühl. Mit jedem weiteren Takt beginne ich, Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber und ihre Botschaft von Weihnachten besser zu verstehen. Ich spüre eine tiefe Verbun­ denheit mit den umstehenden Men­ schen, innere Ruhe und Zufriedenheit. Ich fühle mich getragen und die Vor­ freude steigt: Weihnachten steht bevor und dieses Lied ist ein Geschenk, das wir jedes Jahr aufs Neue erhalten. Und das niemals seinen Zauber verliert.


Der Entstehungs- und Verbreitungsgeschichte des Liedes wird in den ­13 Stille-Nacht-Orten im SalzburgerLand, in Oberösterreich und in Tirol auf vielfältige Weise gedacht. Alle Museen, Ausstellungen, Erlebniswege und vieles mehr unter www.stillenacht.com Die neue App „Wege zur Stillen Nacht“ führt durch alle Stille-Nacht-Orte im Salz­ burgerLand, Tirol und Oberösterreich: Einfach kostenlos im App Store herunter­ laden, in die Geschichte des Liedes eintauchen und Strophen sammeln. m.stillenacht.com Ab 24.11.2018 ist in der Salzburger Felsenreitschule das Musical Play „Meine Stille Nacht“ zu sehen: Die Musik stammt von dem Filmkomponisten John Debney („Sin City“, „Ice Age“). Eine Produktion des Salzburger Landesthe­ aters in Zusammenarbeit mit dem Salzburger Mozarteumorchester. www.salzburger-landestheater.at

Autorin Franziska Lipp verfasste das Buch „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ ­(Ser vus Verlag, 2017) sowie die Ge­ schichten der neuen App.

Die Landesausstellung „200 Jahre Stille Nacht! Heilige Nacht! – Österreichs Friedensbotschaft an die Welt“ widmet sich von 29.09.2018 bis 03.02.2019 den unterschiedlichen Facetten des Liedes. Es beteiligen sich die Museen in den Salzburger Stille-Nacht-Orten sowie die Stille-Nacht-Orte Hochburg-Ach in Oberösterreich und Fügen im Tiroler Zillertal. www.stillenacht.com

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PROMINENTE ERZÄHLEN

EIN LIED, DAS DIE HERZEN BERÜHRT ... „Am Heiligen Abend bin ich im­ mer zuhause bei meiner Familie im Salzburger­ L and. Wenn dann ‚Stille Nacht! Heilige Nacht!‘ erklingt, fühle ich Dankbarkeit. Es gibt viele Men­ schen, die nicht einfach ins Flugzeug steigen können, um bei ihrer Familie zu sein. Das Lied verbindet uns alle.“ Marcel Hirscher, Ski-Superstar

© Kolarik Fotografie

© Wolfgang Lienbacher

„Ich kam aus Mailand, wo ich ‚Otello‘ gesungen habe, und wurde gefragt, ob ich ‚Stille Nacht! Heilige Nacht!‘ in der Kirche von Hallein singen könnte. Es wurde ein bewegendes Erlebnis für mich, dieses Lied so nah am Ort der Entstehung zu interpretieren, das ich nie vergesse.“ Plácido Domingo, Opernstar Quelle: Salzburger Nachrichten

„‚Stille Nacht! Heilige Nacht!‘ ist für mich eines der schönsten und besinn­ lichsten Weihnachtslieder. Ich habe es erst später kennengelernt, und dann auf Spanisch. In Mexiko singen wir traditionell Villancicos, das sind sehr fröhliche Weihnachtslieder.“ Rolando Villazón, Opernstar und ­Intendant der Mozartwoche „Erst nach ‚Stille Nacht! Heilige Nacht!‘ darf das Christkind sein se­ gensreiches Wirken entfalten. Drei Strophen mussten es immer sein, was ich vor allem als Kind als Marter empfand. Trotzdem behielt ich dieses Ritual mit meinen Enkeln bei.“ Dr. Helga Rabl-Stadler, Präsidentin der Salzburger Festspiele

© Salzburger Festspiele/Doris Wild

© Helge Kirchberger

„Gerade nach dem Krieg war Weih­ nachten ein sehr bescheidenes Fest. Ich erinnere mich, dass am 24. De­ zember immer um 17 Uhr die Horn­ bläser im tiefwinterlichen Bad Gas­ tein von Haus zu Haus zogen und ‚Stille Nacht! Heilige Nacht!‘ spielten. Diese Erinnerung geht mir bis heute zu Herzen.“ Eckart Witzigmann, Jahrhundertkoch aus Bad Gastein

© krivograd/ipmedia

„Mir imponiert die Faszination, die von diesem Lied weltweit ausgeht. Es ist aus der Not und aus der Improvi­ sation entstanden und zu einem der wichtigsten Friedenslieder auf der Erde geworden. Ein wunderbares Mysterium.“ Harald Krassnitzer, Schauspieler Quelle: Salzburger Nachrichten

Quelle: Salzburger Nachrichten

WEITERLESEN UNTER WWW.STILLENACHT.COM salzburgerland.com | 9


SALZBURGER LUNGAU

WINTER WIE IM BILDERBUCH SALZBURGER LUNGAU – SKIFAHREN FÜR DIE GANZE FAMILIE!

DIE SKIGEBIETE UND PISTEN IM SALZBURGER LUNGAU BIETEN ALLE VORAUSSETZUNGEN FÜR EINEN UNVERGESSLICHEN WINTERURLAUB. DAHER FÜHLEN SICH AUCH FAMILIEN HIER BESONDERS WOHL. Die drei Skigebiete im Salzburger Lungau – Katschberg, Grosseck-­ Speiereck und Fanningberg – v­ erfügen insgesamt über 150 Pisten­k ilometer sowie über modernste Infra­s truktur m i t ko mf o r t a b l e n B e r g b a h n e n , ­S chneesportschulen und heimeligen Skihütten. Gewohnt wird im 4-­Sterne-­Hotel oder im Gasthof, in der Ferien­wohnung oder am Biobauernhof – und immer auf mindestens 1.000 Me­ ter Seehöhe. Zu einem unvergesslichen Winter­ urlaub tragen im Salzburger Lungau auch die klimatischen Verhältnisse bei: Viel Schnee, mehr Sonne als irgendwo anders in Österreich und die glasklare Luft sorgen für den schönsten Ster­ nenhimmel und köstlichen Schlaf. Die Urlaubsangebote von „Echt.Sein. Salz­

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burger Lungau – Urlaub, der erdet.“ garantieren wunder­b are Auszeiten inmitten schönster Natur. Darunter Yoga- oder weihnachtliche Backkurse, ein e ­ igenes Chalet in den Bergen oder Schnee­s chuhwanderungen mit den Bio­sphären-Fex’n. Im Jahr 2012 wurde der Salzburger Lungau als UNESCO-Biosphärenpark ausgezeichnet – ein Qualitätsgüte­ siegel, das ähnlich hoch bewer tet ­werden kann wie ein „Michelin-Stern“ in der Gastronomie. Die Region ­z wischen Radstädter Tauern und Nockbergen hält diesem Vergleich durchaus stand: Denn der Genuss kommt beim Wintersport nicht zu kurz. Dafür ­sorgen tief verschneite Zirben­ wälder ebenso wie das historische Flair der beschau­lichen Orte.

SKIPLUS WOCHEN LUNGAU In der Hauptsaison 15 % auf den 4-Tages-SkiLungau-Skipass (gültig in den drei Skigebieten) ODER 15 % auf den 6-Tages-Lungo-Skipass (gültig in 4 Skigebieten inkl. Ober­ tauern) 15 % auf 1 Skiservice oder Leihski 10 % auf 1 Skischulunterricht 15 % auf 1 Eintritt in die BadeINSEL 15 % auf 1 3-Std.-Eintritt ins Well­ nesscenter Samsunn 15 % auf 1 Eintritt in die Burg Mau­ terndorf 3 x EUR 2,– auf eine Hüttenkonsu­ mation Gratis-Nutzung des Skibusses Gültig bei Nächtigung im Salzburger Lungau von Saisonbeginn bis 21.12.2018, 05.01.–01.02.2019, 16.03. bis Saisonende

Salzburger Lungau Rotkreuzgasse 100 5582 St. Michael im Lungau T +43 6477 8988 info@lungau.at www.lungau.at


GENUSS- & ERLEBNISREGION TENNENGAU | EVENTS

PISTENSPASS PUR DER TENNENGAU IST EIN WAHRES SCHNEEIDYLL UND WINTERPARADIES. HIER WERDEN DIE WÜNSCHE GROSSER UND KLEINER WINTERSPORTLIEBHABER ERFÜLLT.

KIDS-HOLIDAY 6.0 7 ÜN für 1 Erw. und 1 Kind 6-Tages-Skiticket für die Skiregion Dachstein West 5 -Ta g e s -S k i ku r s i n kl . 6 Ta g e Ski-Equipment für Kinder kostenlose Kinderbetreuung im Kinderclub Spatzennest AB EUR 363,– (Frühstückspension) Gültig: 12.01.–19.01.2019 und 16.03.– 23.03.2019

In der Genuss- & ErlebnisRegion Ten­ nengau düste der weltbeste Skifahrer schon als Knirps ins Tal: Marcel Hirscher ist siebenfacher Weltcupgesamtsieger und kennt die 240 bestens präparierten Pistenkilometer der fünf Tennengauer Skigebiete besser als jeder andere. Ab­ solutes Aushängeschild ist das mehr­

Tourismusverband Russbach Saag 22 I 5442 Russbach T +43 6242 577 office@russbach.info www.dachstein.at www.tennengau.com

fach ausgezeichnete Familienskigebiet Dachstein West. Auf und abseits der Pisten wird im Tennengau perfektes Schnee- und Wintervergnügen für Groß und Klein geboten: Inklusive Ganztage­ skinderbetreuung, 40 Kilometer Pano­ rama-Skirunde und urigen Hütten für den kulinarischen Einkehrschwung.

WINTEREVENTS 2018/19 Salzburger Adventsingen Festspielhaus, 30.11.–16.12.2018 www.salzburgeradventsingen.at

Int. Vierschanzentournee Bischofshofen, 05.–06.01.2019 www.vierschanzentournee.com

Red Bull PlayStreets Bad Gastein, Februar 2019 www.gastein.com

Advent im Gebirge mit der Meissnitzerband Abtenau, 24.11.–21.12.2018 www.meissnitzerband.com

Audi FIS-Skiweltcup-DamenNachtslalom Flachau, 08.–09.01.2019 www.flachau.com

ISMF Worldcup Erztrophy Hochkönig, 18.–20.01.2019 www.erztrophy.at

Advent mit Rauch und Brauch November 2018–Jänner 2019 www.salzburger-seenland.at

Spartan Race Zell am See-Kaprun, 12.–13.01.2019 www.spartanrace.de

Int. Ballonwoche, Mauterndorf, 12.–19.01.2019 www.mauterndorf.at

ALLE EVENTS UNTER WWW.SALZBURGERLAND.COM/EVENTS

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DIE SONNENSEITE DES WINTERS

JETZT FIRNT’S AUF!

„Hallo Sonne“: Das Frühjahr lädt zum Genießen auf und abseits der Piste ein. 12 | salzburgerland.com


DER WINTER IM SALZBURGERLAND HAT VIELE GESICHTER. WÄHREND IM DEZEMBER UND JÄNNER PULVERSCHNEE UND KNIRSCHENDE PISTEN BEGEISTERN, LOCKT IM FRÜHLING DER BEGEHRTE FIRN. AUF DEN SONNENTERRASSEN HERRSCHT DANN DIE LEICHTIGKEIT DES NAHENDEN FRÜHJAHRS: SONNENBRILLE UND SUNBLOCKER GEHÖREN NUN ZU DEN WICHTIGSTEN ACCESSOIRES. NICHT NUR BEIM SKIFAHREN, SONDERN AUCH BEI DEN VIELEN COOLEN EVENTS.

Als ich vor die Haustüre trete, lächle ich über die ersten Krokusse, die vor­ witzig aus der Erde spitzen. Mein Blick wandert weiter. Hinauf auf die Berge und zu den weißen Hängen, die der Sonne bis weit ins Frühjahr standhal­ ten. In Salzburgs Wintersportregionen herrschen bis nach Ostern geniale Pistenverhältnisse und für viele Ski­ fahrer ist der samtige Firn noch ver­ lockender als der daunenweiche Pul­ verschnee. Wenn nach dem nächtli­ chen Frost die ersten Sonnenstrahlen die frisch präparierten Hänge küssen, verkünden die Einheimischen glück­ lich: „Jetzt firnt’s auf!“ Und so bin ich früh auf den Skiern, denn ich will den perfekten Zeitpunkt erwischen, um beim Auffirnen scheinbar schwerelos über den samtigen Teppich zu surfen. Der Winter im SalzburgerLand ist ein Meister der Verführung. In der Vorsai­ son verzauber t er mit der blauen Stunde und Weihnachtsstimmung auf den Skihütten. Ich mag die frostige Kälte, den Pulverschnee und die frühe

Dunkelheit des Hochwinters. Danach folgen die Semesterferien und der Fa­ sching mit buntem Treiben und ju­ gendlichem Charme: Die Schul- und Kinderkurse im Februar erinnern mich an meine eigenen ersten Versu­ che im Schnee. Im März und April werden nicht nur die Tage länger, son­ dern auch der Wintersport besonders genussvoll.

SCHÖNER SKIFAHREN Nach dem Carven wird nun auf den Bergen wieder gewedelt: voll Eleganz, Anmut und Leichtigkeit! Im Salzburger­ Land besinnt man sich wieder ­verstärkt auf die Wurzeln des Skisports und in Salzburger Skischulen werden sogar Kurse dafür angeboten. Alle Infos unter www.salzburger-skischulen.at

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die üblicherweise bis Ostern dauert.“ In vielen Wintersportregionen gibt es spezielle Frühaufsteher-Angebote, so etwa das „Skikeriki“ im Großarltal, das „E ar ly Bir d“-A ngebot in ­S t. Johann-­A l p endor f o der „ Sk i ‘n‘ Brunch“ auf der Schmittenhöhe. Wer auch im fortgeschrittenen Früh­ jahr seine Skier noch nicht in den Kel­ ler räumen möchte, der muss aufs Kitzsteinhorn, nach Obertauern oder auf den Uttendorfer Weißseegletscher. Wenn in anderen Skigebieten schon die Vorbereitungen für die Bike- und Wan­ dersaison auf Hochtouren laufen, zieht man hier immer noch seine Schwünge über die Pisten. Auf dem Gletscher des Kitzsteinhorns in Kaprun dauert die Skisaison sogar bis Ende Juli. Eine Op­ tion, über die ich nachdenken könnte. Später dann: Wenn ich meinen Platz an der Sonne verlassen habe. Und so lasse ich mich nach der frühen Firnabfahrt in einen Liegestuhl auf einer der Sonnenterrassen gleiten. Die braun gebrannten Kellner scher­ zen mit den Gästen. Statt Glühwein, Tee und heißer Schoko servieren sie frische Säfte, G’spritzten und ein küh­ les Bier. „Es ist jedes Mal wieder eine Freude, wenn nach den Wintermona­ ten der Frühling einzieht und die Lie­ gestühle auf der Terrasse bevölkert werden. War im Jänner noch ein di­ cker Schal das wichtigste Accessoire, so sind nun Schirmkappe und Sonnen­ creme unverzichtbare Begleiter. Ge­ nießen steht im Vordergrund und jeder nimmt sich viel Zeit für seine Hütten­ einkehr“, strahlt Toni Kees von der Reiteralm im Skicircus Saalbach Hin­ terglemm Leogang Fieberbrunn und krempelt sich die Ärmel seines ka­ rierten Hemds hoch. Doch dass Skifahrer bis weit ins Früh­ jahr hinein so hervorragende Pisten­ verhältnisse vorfinden, ist kein Zufall.

Die unermüdlichen Mitarbeiter des Pistendienstes sorgen schon im No­ vember mit enormer Schneekompe­ tenz für einen perfekten Aufbau der Pisten. „Am Winterbeginn gut be­ schneit und eingewalzt, hält die Piste bei täglicher Pflege bis ins Frühjahr. Das ist wie im Straßenbau: Wenn man dort Fehler beim Asphaltieren macht, bekommt der Belag auch bald Schlag­ löcher“, so die plausible Erklärung für das Phänomen, dass auch noch im April allmorgendlich perfekter Fein­ ripp auf den Pisten liegt. Und dennoch: Frühaufsteher werden im Frühling belohnt. „Die ‚Early Birds‘ nehmen die erste Auffahrt auf den Berg, um die besten Bedingungen vorzufinden. Das sportliche Skifahren verlagert sich im Frühjahr in die Morgenstunden – da­ nach kommen die Genießer und Son­ nenanbeter“, weiß ein freundlicher Liftler an der Kopfbergbahn im Skige­ biet Dachstein West. „Diese Sonnen­ tage sind auch für uns wie eine Beloh­ nung nach der langen Wintersaison,

„Firnfahren ist das Surfen des Skisports“, meint Edith Danzer und als „Early Bird“ findet sie immer den perfekten Moment zwischen kleckhescht (pickelhart) und ­bazwoach (butterweich).

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EVENTS IM FRÜHJAHR 2019 Im Frühjahr finden zahlreiche Events in den Salzburger Skigebieten statt. Bei den „White Pearl Mountain Days“ zelebriert man im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn vom 15. bis 31. März 2019 das Frühlingsskifahren mit DJ-Sound und Kulinarik auf ausge­ wählten Hütten. Das „Craft Beer Festival“ am 30. März 2019 lockt nicht nur Bierlieb­ haber, sondern auch alle Sonnenan­ beter auf die Pisten des Hochkönigs. Der „Höchste Bauernmarkt der Al­ pen“ verspricht in Ski amadé im Rahmen der Weingenusswoche vom 16. bis 23. März 2019 Hochgenuss direkt an den Pisten. Mit dem 13. Gamsleiten Kriterium findet am 6. April 2019 erneut die größte Schatzsuche im Schnee in Obertauern statt. Von 26. bis 28. April 2019 wird das „Gletscher Frühlingsfest“ am Kitz­ steinhorn gefeiert.


OBERTAUERN

DIE LEGENDE LEBT!

AUF ÜBER 1.740 METERN KOMMT DER SCHNEE FRÜH UND GEHT SPÄT: PERFEKT FÜR PISTENFAHRER UND FREERIDER!

IN KEINEM ANDEREN WINTERSPORT­ ORT ÖSTERREICHS GIBT ES MEHR SCHNEE ALS IN OBERTAUERN. UND NIRGENDWO STEHEN DIE BETTEN NÄHER AM PISTENRAND!

„Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“ – unter diesem Motto macht der schneereichste Winter­ sportort Obertauern die Nacht zum Tag. Ob Après-Ski, Nachtskilauf oder eine romantische Pferdekutschen­ fahrt: Hier scheinen die Sterne des nächtlichen Himmels zum Greifen nah. Dasselbe gilt für die 100 Pisten­ kilometer, die bildhaft an der Bett­ kante beginnen. Näher geht nicht! Die traumhaft schönen „Tauernrunden“ gibt es ab sofort auch in einer Kinderund Jugendvariante. Damit schon die Kleinsten lernen, warum es sich lohnt, ganz nach oben zu kommen! Tourismusverband Obertauern Pionierstraße 1 | 5562 Obertauern T +43 6456 7252 info@obertauern.com www.obertauern.com

SKI-IN/SKI-OUT BEDEUTET, DASS JEDER HOTELGAST IN OBERTAUERN DIE ­N ÄCHSTE LIFTSTATION ZU FUSS ­ERREICHT.

JEDEN MONTAG UND D ­ ONNERSTAG GEHT’S MIT DER EDELWEISSBAHN BIS 22 UHR ZUM NACHTSKIFAHREN.

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SKI AMADÉ

TRAUM-SKITAG IN SKI AMADÉ

Österreic

WIE SIEHT ER AUS, DER PERFEKTE TRAUM-SKITAG AUF DEN PISTEN VON SKI AMADÉ? WIR HABEN EINE FAMILIE BEGLEITET UND WAREN ERSTAUNT, WIEVIEL MAN VON ­9 UHR MORGENS BIS 17 UHR ABENDS ERLEBEN KANN.

08:45

Kalt ist es und der Atem bildet kleine Wölkchen: Der Sessel­ lift schwebt ruhig und gleichmäßig nach oben. Meine ­Familie ist noch recht wortkarg. Ha! Heute sind wir echte Early Birds und ich kann die Rillen der frisch präparierten und noch menschenleeren Pisten sehen.

„NAVI, BRING UNS ZUR FUNSLOPE!“... SCHLADMING-DACHSTEIN

09:15

Wahnsinn – die erste Abfahrt war ein Traum! Am richtigen Anschlusslift sind wir dank geliehener „Ski amadé Daten­ skibrille“ auch gelandet. Diese leitet uns heute ganz ohne Pistenplan durch die weitläufigen Skigebiete.

1 0 :0 0

... kommandiert unser Jüngster und schon sind wir da. Die Strecke mit Schnecken, Tunneln und Soundboxen ist eine super Abwechslung zur Piste. Also gleich noch mal rauf!

10:45

Zeit für eine erste Pause! „Zwei Skiwasser, zwei Verlänger­ te und Apfelstrudel mit Vanillesoße, bitte!“, ordert mein Mann ohne Rücksicht auf meinen Kalorienverbrauch. Gut dass mich die neue Ski amadé App gleich zur nächsten schwarzen Piste navigiert.

11:40

Frisch gestärkt geht’s weiter: Die 760 Pistenkilometer in Ski amadé – mit einem Skipass – muss man auskosten. Doch halt: „Skytoilette auf 4 Uhr!“ Das müssen wir uns ansehen! Meine Skibrille zeigt mir jede Menge weiterer 5-Sinne-Er­ lebnisse an: Ein Fotopoint soll in der Nähe sein und eine Klangpiste. Sachen gibt’s!

12:45

Einkehrschwung auf einer „Ski und Weingenuss“-Hütte! Nebenan ist ein Marktstand aufgebaut, der zum „Höchsten Bauernmarkt der Alpen“ gehört. Och, so ein Gläschen Wein wäre schon fein zum Essen. Die Sonnenterrasse verlasse ich heute sowieso nicht mehr. #pssst

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chs größtes Skivergnügen

SALZBURGER SPORTWELT – siehe Seite 18

Flachau, Wagrain, St. Johann-Alpendorf, Zauchensee, Flachauwinkl, Kleinarl, Radstadt, Altenmarkt, Filzmoos, Eben

GROSSARLTAL siehe Seite 21

13:30

Herrlich, diese Liegestühle mit der fantastischen Aussicht auf das Bergpanorama. Mann und Kids fahren zur Speed­ messstrecke und zum Snowpark. Gut so!

1 6 :0 0

Langsam senkt sich die Sonne und taucht die Bergspitzen in sanftes Rosa. Die Volksmusik ist in Lounge-Musik über­ gegangen, auf den Liegestühlen wärmen uns kuschelige Decken. Wo sind eigentlich die Kinder? Ach so, die teilen ihre Ski-Selfies auf Instagram und Snapchat.

SKI AMADÉ MADE MY DAY – DAS ULTIMATIVE SKIERLEBNIS

TH AT ’S

12 unterschiedliche „Wow-Packages“ die ganze Saison zum Skipass zubuchbar kleine Gruppen (mind. 4/max. 12 Personen) inklusive professionellem Guiding Packages für jedes Budget ab EUR 65,–

HOCHKÖNIG siehe Seite 20

1 7 :0 0

GASTEINERTAL siehe Seite 25

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Schluss für heute! Zeit, um ins Tal zurückzukehren. Morgen wird es aufregend – wir haben ein „Ski amadé - Made my Day“-Package zu den Skipässen gebucht: Gipfelfrühstück auf 2.700 m, anschließendes Freeride Coaching und ein Flying-Fox-Flug über einen Wasserfall. Deinen eigenen Traum-Skitag erleben? Mehr Infos auf www.skiamade.com/mademyday

Ski amadé GmbH Prehauserplatz 3 | 5550 Radstadt T +43 6452 4033366 urlaub@skiamade.com www.skiamade.com Immer „live dabei“: facebook.com/skiamade instagram.com/skiamade www.youtube.com/skiamadetv

ADE AY M A I K #S ADEMYD #M

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SALZBURGER SPORTWELT | SKI AMADÉ

SKI AMADÉ MINI’S WEEK Kinder bis 6 Jahre erhalten für nur EUR 100,– 7 ÜN im Zimmer der Eltern, Skikurs, Skiverleih für 6 Tage, einen 6-Tages-Skipass für Ski amadé Gültig: 12.01.–26.01.2019 SKI AMADÉ OSTER-FAMILIENAKTION 7 ÜN im Appartement für 4 Personen (2 Erw. + 2 Ki.), 6-Tages-Skipässe für Ski amadé für 2 Erw. und 2 Ki. AB EUR 1.449,– Gültig: 16.03. bis Saisonende

WUNSCHLOS GLÜCKLICH IN DEN SIEBEN ORTEN DER SALZBURGER SPORTWELT HAT MAN EIN GROSSES ZIEL: FAMILIEN EINEN UNVER­ GESSLICHEN WINTERURLAUB ZU BIETEN. UND ES GELINGT! Noch einmal Kind sein! Das wär’s in der Salzburger Sportwelt: Denn in den sieben Or ten F l achau, Wagr ain-K leinar l , St. Johann-A l pendor f, Rads t adt, ­Altenmarkt-Zauchensee, Eben und ­Filzmoos tut man alles, damit sich schon die kleinsten Wintersportler p ­ udelwohl fühlen. Der Hit für die Kleinsten sind die lusti­ gen Erlebnisberge: der Geisterberg in St. Johann-Alpendorf, Wagraini’s Grafenberg, das Fichtelland in Radstadt-Altenmarkt, aber auch der Monte Popolo in Eben. Dicke Freundschaften fürs Leben werden hingegen in den 25 Ski- und Snowboard­ schulen geschlossen. Und die erste Liebe? Na ja, an die e ­ rinnert man sich genau­ so gut wie an den ersten gesprungenen „Indy ­Nosebone“ im Absolut Park Snowpark Flachauwinkl oder im Betterpark in St. Johann-Alpendorf. Gekrönt wird das Gan­ ze mit einem freundlich g ­ eteilten Kaiserschmarren in einer der 150 Skihütten.

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WIR WISSEN, WAS FAMILIEN LIEBEN.

Und die Eltern? Ach ja, die Eltern! Die sind ja auch noch irgendwo! Vielleicht beim Freeriden oder auf der Zeitmess­ strecke? Wer weiß: Man trifft sich ja spätestens beim gemeinsamen Rodeln oder in der Therme am Abend. Das ist Familienurlaub, wie wir ihn lieben!

Salzburger Sportwelt Amadé GmbH Hauptstraße 159 | 5542 Flachau T +43 6457 2929 info@salzburgersportwelt.com www.salzburgersportwelt.com www.flachau.com www.wagrain-kleinarl.at www.sanktjohann.com www.radstadt.com www.altenmarkt-zauchensee.at www.eben.at www.filzmoos.at Weitere Infos unter www.skiamade.com


FLACHAU | SKI AMADÉ

AM GIPFEL DER GAUDI DREI SKIBERGE IN EINEM TAL. EIN JEDER MIT GANZ BESONDEREN VORZÜGEN UND VIEL GAUDIPOTENZIAL: DAS GIBT ES NUR IN FLACHAU, IM HERZEN VON SKI AMADÉ. Skilegende Hermann Maier ist hier zu­ hause. Und immer noch gerne auf den Pisten seiner Heimat unter wegs. Snowboard-Cracks kommen aus ganz Europa in den Absolut Park, um ihr Training zu absolvieren. Familien ma­ chen hier Urlaub und genießen die Vorzüge eines vielseitigen Skigebietes. Das alles ist Flachau! Der Ort, an dem alljährlich der Audi FIS-Skiweltcup-­ Damen-Nachtslalom als Mega-Event ausgetragen wird. Der Ort, in dem sich alle treffen, die Wintersport lieben! Drei Skiberge gibt es hier: Ein jeder eine Versuchung für sich!

WINTERSPORT IN ALLEN FACETTEN ERLEBEN.

Den Snow Space Salzburg Flachau – Wagrain – St. Johann/Alpendorf kennt und schätzt man für seine breiten und bestens präparierten Carvingpisten, für bequeme und beheizte Lifte samt

Wetterschutzhauben. Tagsüber be­ sticht er durch hervorragende Gas­ tronomie und ein gigantisches Berg­ panorama mit Blick auf Dachstein und Tauern, abends mit coolem Après-Ski. Das Skiparadies Zauchensee-Flach­ auwinkl hingegen ist ein Hotspot für ambitionierte, sportliche Skifahrer. Zudem wird es als Geheimtipp unter Freeridern und Variantenfahrern ge­ handelt. Der Shuttleberg Flachau­ winkl-Kleinarl gilt mit dem Absolut Park und „Burton – The Stash“ als ein wahrer Playground für Freerider, Freeskier und Snowboarder. Dass das Angebot abseits der Pisten für min­ destens genauso viel Gaudi sorgt, ver­ steht sich fast von selbst.

SPASS ABSEITS DER PISTE Fatbike und Segway im Schnee oder die Looping-Rutsche in der Therme Amadé sorgen in Flachau abseits der Piste für jede Menge Spaß und Action. Rasant wird’s auf den vier beleuchte­ ten Rodelbahnen und in der Al­ pen-Achterbahn „Lucky Flitzer“.

Flachau Tourismus Hermann-Maier-Platz 1 5542 Flachau T +43 6457 22 14 info@flachau.com www.flachau.com

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REGION HOCHKÖNIG | SKI AMADÉ

ES IST ANGERICHTET...

MEHR ALS KÖNIGLICH: 120 PISTENKILOMETER VOR ATEMBERAUBENDER BERGKULISSE. auf der stylishen Steinbockalm folgte die Vorspeisenvariation in der Tiergar­ tenalm und in der Deantnerin kre­ denzte man als Hauptspeise heimi­ sche Produkte mit einem Glas „Ski amadé Wein“. Überflüssig zu sagen, dass die Zwi­ schengänge – geniale Abfahrten auf bestens präparierten Pisten zwischen den Orten Maria Alm, Dienten und Mühlbach – genauso überzeugend waren. Den Abschluss bildete die Nachspeise auf der neuen TOM Alm­ hütte. Am Ende dieses königlichen Tages war die Runde absolviert und der Kreis schloss sich. Doch ich war nicht mehr dieselbe wie am frühen Morgen. Ich war sehr viel reicher: an Genuss und Glück!

DIE 35 KILOMETER LANGE „KÖNIGSTOUR“ IN DER REGION HOCHKÖNIG GEHÖRT ZU DEN SCHÖNSTEN SKIRUNDEN IN DEN ALPEN: WENN SIE DANN NOCH MIT EINEM 4-GÄNGE-MENÜ KOMBINIERT WIRD, ERHÄLT DAS WORT GENUSS EINE VÖLLIG NEUE BEDEUTUNG.

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Dürfen Könige schmatzen? Ist man mit einer Krone auf dem Kopf nicht uneingeschränkter Regent: Herrscher der Welt?! Fast schien mir dieser Ski-Erlebnistag zu Kopf zu steigen. Trotz Helm, der keine Krone war. Das genussvolle Schmatzen und Seufzen ließ sich einfach nicht verhindern. Wo­ bei der erste Laut, den ich an diesem Tag von mir gab, ein Juchzen war. Im A ngesicht des sagenumwobenen Hochkönigs glitt ich auf meinen Skiern wie auf Schienen ins Tal. Schon bei der ersten Abfahrt zog mich die „Königstour“ in ihren Bann: Sie ist mit das Beste, was Österreichs größ­ tes Skivergnügen Ski amadé zu bieten hat. Skifahren und Speisen hat man hier in den Adelsstand erhoben: Auf den Aperitif mit königlicher Aussicht

Individuellen Erlebnistag mit professio­ nellem Ski-Guiding und vielen Wow-­ Momenten buchen! Mehr entdecken unter www.skiamade.com/mademyday

Hochkönig Tourismus GmbH Am Gemeindeplatz 7 | 5761 Maria Alm T +43 6584 20388 0 region@hochkoenig.at www.hochkoenig.at


GROSSARLTAL | SKI AMADÉ

SKI- UND NATURGENUSS BEIM MORGENSKILAUF „SKIKERIKI“ FOLGT AUF DEN SONNEN­AUFGANG DAS ­V ERWÖHN-FRÜHSTÜCK AUF DEM BERG.

DAS GROSSARLTAL GILT ALS ABSOLUTER PROFI, WENN ES DARUM GEHT, AUSSERGEWÖHN­ LICHE ANSPRÜCHE IN SACHEN WINTERSPORT ZU ERFÜLLEN. UND ZWAR FÜR DIE GANZE FAMILIE.

DER SALZBURGER BERGADVENT IM GROSSARLTAL ZÄHLT ZU DEN SCHÖNSTEN ADVENTMÄRKTEN IM GANZEN LAND.

Breite Pisten zum Carven. Ein cooler Funpark für die Kids. Und eine richtig tolle Skiroute zum Freeriden. Ganz schön viele Bedürfnisse auf einmal, die es bei einem Familienurlaub zu bedienen gilt. Kein Problem im Groß­ arltal! Das idyllische „Tal der Almen“ gilt als absoluter Wintersportprofi in Ski amadé. Nachdem sich jeder auf seine Art und Weise ausgetobt hat, trifft man sich zwischendurch zum Einkehrschwung. Denn der Genuss verdoppelt sich, wenn man ihn teilt! „BERG-GESUND“ BIETET BESONDERE WINTER­ERLEBNISSE WIE SKITOUREN, SCHNEESCHUHWANDERUNGEN, EISKLETTERN ETC. WWW.BERG-GESUND.AT

Tourismusverband Großarltal Gemeindestraße 6 | 5611 Großarl T +43 6414 281 info@grossarltal.info www.grossarltal.info

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FIT DURCH DEN WINTER

UNFASSBAR WIRKSAM

ES SIND DIE GANZ KLEINEN DINGE IN DEN SALZBURGER BERGEN, DIE GROSSE WIRKUNG AUF UNSEREN KÖRPER UND UNSEREN GEIST HABEN: RADON, KRÄUTER UND PROPOLIS GEHÖREN DAZU. WIR SPÜREN IHRE WIRKUNG ÜBER DIE LUFT, DIE ERDE UND DAS WASSER. KARIN BUCHART IST MIT DEM ALTEN HEILWISSEN IHRER HEIMAT BESTENS VERTRAUT UND KENNT DIE BEWÄHRTEN HAUSMITTELCHEN, UM GUT ÜBER DEN WINTER ZU KOMMEN.

In Bad Gastein spürt man bis heute die charmante Begegnung von kaiser­ lich-königlichem Flair und Naturge­ walt. Ob Kaiser Friedrich III., die Fami­ lie Mozart oder Kaiserin Elisabeth – wer es sich leisten konnte, fuhr wo­ chenlang hierher zur Kur. Die 32 Ther­ malquellen von Bad Gastein lassen sich von Krisen oder Trends nicht be­ irren: Aus ihnen sprudeln ergiebig fünf Millionen Liter Wasser pro Tag, tief aus dem Inneren des Berges mit einer Temperatur von 40 bis 50 Grad Celsius. Oberirdisch besprüht der große Was­ serfall das Zentrum des Ortes zu jeder Jahreszeit mit einer frischen Brise.

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„Auf die Dosis kommt es an“, betonte Paracelsus, der schon im 16. Jahr­ hundert nach Bad Gastein reiste. Hier lernte der große Naturheilkundler das Heilwasser kennen, das ihn faszinier­ te und irritierte zugleich. Das Wesent­ liche – das Wirksame – war für ihn nicht fassbar. Tatsächlich aber stärkt das Spurenelement Radon in der Gas­ teiner Dosierung das Abwehrsystem des Körpers. Täglich wird es mit viel Wasser und Luft frisch aus den Hohen Tauern gespült. Neben den zahlrei­ chen Wannenbädern in Kurhäusern und Hotels gibt es im Gasteinertal auch den einzigartigen Heilstollen.


GUT FÜR DEN KÖRPER UND DIE LIEBE Aktuelle Studien beweisen, dass der Winterurlaub in den Bergen das beste Rezept ist, um gut über die kalte Jahreszeit zu kommen. Ob Skifahren, Schneeschuhwan­ dern oder Langlaufen – Körper, Geist und Seele profitieren von frischer Luft, Sonnenlicht und der thermischen Wechselwirkung von warm und kalt. Die Wahr­ nehmung wird gesteigert, Muskeln und Immunsystem werden gestärkt, der Pegel an Stresshormonen gesenkt. Der Blutdruck sinkt, die Schlafqualität steigt und wir fühlen uns rundherum glücklich. Gute Nachricht auch für die Liebe: Es wurde nachgewiesen, dass Paare nach einem gemeinsamen neuntägigen Bergurlaub für 240 Tage eine signifikant bessere Beziehungsqualität haben. gesundes.salzburgerland.com

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Dieser wirkt durch seine radonhaltige Luft! Wer sich im Inneren des Berges niederlässt, empfindet zuerst die an­ genehme, feuchte Wärme und später die Schmerz­linderung. Über der Elisa­ bethquelle im Ortszentrum von Bad Gastein hingegen erwartet das Dunst­ bad mit Einzelkabinen seine Gäste. Und dann bietet die Kombination „Ski & Therme“ noch eine ganz besondere Wirkung: Die kalte Alpenluft beim Ski­ fahren im Wechsel mit Therme oder Dunstbad bietet „Luxuskonsumption“ in genialer Weise. So nennen Stoffwech­ selexperten den Kalorienverbrauch unseres Körpers bei hohen Temperatur­ schwankungen. Ein schöner Neben­ effekt eines Urlaubs! Mit Steinen aus Lithium und anderen Mineralstoffen des Gasteinertals hat sich auch die quirlige Resi Schafflinger ihren Traum verwirklicht. Sie hat einen steilen Hang oberhalb von Bad Gastein in ein echtes Kräuterparadies verwan­ delt. Die 67-jährige Bäuerin praktiziert die Traditionelle Europäische Heilkun­ de. Sie hat Steine geschlichtet, Beete angelegt und winzige Flächen geschaf­ fen, in denen jeder Stein und jede Pflan­ ze eine Geschichte hat. Schafgarbe, Löwenzahn, Beifuß und Wermut setzt sie in Schnaps an und lässt sie zu aro­ matischem Kräuterbitter reifen, der Verdauung und Abwehrkräfte stärkt. Die Salzburger trinken zwar auch Tee, aber ebenso gerne greifen sie zu einem gut gereiften, hochwirksamen Tröpf­ chen Edelbrand. In kleinen Mengen, versteht sich. Auch Imker Franz Eder aus Bruck an der Großglockner Hochalpenstraße macht sich die Wirkung von Alkohol zunutze, da dieser Pflanzenwirkstoffe für unseren Körper leichter verfügbar macht. Pro­ polistropfen werden weitum zur Im­ munstärkung geschätzt. Für die Propo­ lis sammeln die Bienen Harze von den Knospen und mischen Pollen, Wachse und ihren eigenen Speichel darunter: So entsteht das stärkste, natürlich vorkom­ mende Antibiotikum. Die Zutaten dafür holen sich die Bienen von Franz Eder in der vielleicht saubers­ten Region der Erde, im Nationalpark Hohe Tauern.

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„WINTERFIT-TIPPS“ AUS DER ALPINEN GESUNDHEITSREGION SALZBURGERLAND Zutaten für eine Kresse-Kren-Tinktur gegen Erkältungsviren: 0,2 Liter Schnaps (40 % Alkohol), 1 Krenwurzel (Meerrettich), eine Handvoll Gartenkresse. Die Krenwurzel schälen und würfeln, die Kresse abschneiden. Beides in Schnaps ansetzen, 4 Wochen ziehen lassen, abseihen und tropfenweise einnehmen. Schneekneippen stärkt Immunsystem und Stoffwechsel: Einmal pro Tag für ein paar Sekunden barfuß durch den Schnee gehen. Sauerhonig belebt den Körper: 3 Teile Honig und 1 Teil guter Apfelessig ergän­ zen sich zum Gesundheitselixier, das, mit warmem oder kaltem Wasser verdünnt, genossen wird.

Karin Buchart untersuchte das alte Heilwissen ihrer Pinzgauer Heimat. Sie erzählt in Seminaren und Büchern über die Wirkung der Pflanzen vor Ort.


GASTEINERTAL | SKI AMADÉ

HEISSKALT ERWISCHT!

RAUS AUS DEN SKISCHUHEN, REIN IN DIE FLIPFLOPS! NACH DER LETZTEN ABFAHRT STEHT MAN IM GASTEINERTAL FAST SCHON AM BECKENRAND DER THERMEN.

EINE BERGFAHRT, 1.000 HÖHENMETER PISTENVERGNÜGEN – FULSECK, SCHLOSSALM, STUBNERKOGEL UND KREUZKOGEL.

Es ist dieser eine Moment, wenn der müde Körper ins warme Wasser gleitet und jeder Muskel zu froh­ locken scheint. Die mit Sauerstoff voll­gepumpten Körperzellen ergeben sich der sanften Wärme: Entspan­ nung auf höchstem Niveau! Während das Gasteiner Thermalwasser den Körper umschmeichelt, schweift der Blick zurück auf die Pisten und um­ liegenden Skiberge von Ski amadé mit insgesamt 760 Pistenkilometern. Sie versprechen geniale Freerideund Carvingabfahrten, SnowparkRuns und Hütteneinkehren für den nächsten Tag. Dann, wenn sich die ­ Schwere des Körpers erneut in Leichtigkeit verwandelt hat. Gasteinertal Tourismus GmbH Tauernplatz 1 | 5630 Bad Hofgastein T +43 6432 3393 info@gastein.com www.gastein.com

DIE ATTRAKTIVEN „SKI & THERME“-PACKAGES VEREINEN DAS BESTE AUS PISTE UND WELLNESS.

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RODELN AUF DER WELTREKORDBAHN

VON KUFEN UND KURVEN PFERDESCHLITTEN, ZIACHSCHLITTEN UND RENNRODEL: SCHLITTENFAHREN HAT IM SALZBURGERLAND EINE LANGE TRADITION. UND WIRD BIS HEUTE GEPFLEGT. VON GEMÜTLICHEN FAMILIENABFAHRTEN BIS HIN ZU SPORTLICHEN STRECKEN REICHT DAS VERLOCKENDE ANGEBOT. WIR HABEN DIE 14 KILOMETER LANGE ABFAHRT AM WILDKOGEL GETESTET, DIE LÄNGSTE BELEUCHTETE RODELBAHN DER WELT.

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In der Kindheit war Schlittenfahren eine gute Schule fürs Leben. Ein Sinn­ bild dafür, dass die Genussmomente kostbar sind. Gefühlte zehn Minuten zogen wir den Schlitten auf der vereis­ ten und rutschigen Piste nach oben, um dann eine halbe Minute nach unten zu sausen. Aber diese war es wert: Sie entschädigte für alle Anstrengungen.

Später war Schlittenfahren dann kein großes Thema mehr für mich. Ich überließ es den Kindern. Bis wir im vergangenen Winter zum Skifahren in die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern kamen und ich Rudolf Göstl kennenlernte. Der Vorstand der Ober­ pinzgauer Bergbahnen ist ein leiden­ schaftlicher Rodler. Und Rudi erzählte mir das Unglaubliche: Es gibt am Wildkogel eine Rodelbahn, die das Ge­ nussprinzip quasi umkehrt. Die Sma­ ragdbahn bringt Schlittenfahrer in zehn Minuten auf knapp 2.100 Meter Höhe. Dann geht es 14 Kilometer und 1300 Höhenmeter hinunter. Selbst sportliche Rodler sind mindestens eine halbe Stunde unterwegs. Mit Kin­ dern dauert das erfahrungsgemäß weit länger, denn der Spaß muss aus­ gekostet werden! Das klang so verlockend, dass wir es unbedingt testen wollten. So verabre­ deten wir uns für den nächsten Abend. Ja, richtig, nicht etwa tagsüber, ob­ wohl da das traumhafte Panorama mit dem Großvenediger im Mittelpunkt einzigartig ist. „Nachtfahrten sind ein besonderes Erlebnis“, schwärmte Rudi. „Da liegt dir das ganze Tal mit all den Lichtern zu Füßen.“ Insgesamt gibt es 100 Rodelbahnen im Salzbur­ gerLand, die Hälfte davon mit Kunst­ licht. Schlitten können allerorts aus­ geliehen werden.

MANCHE RODLER SIND ÜBER 60 KM/H SCHNELL.

Man muss wissen: Das Salzburger­ Land hat eine lange Rodel-Tradition. Bis ins 20. Jahrhundert hinein war der Ziachschlitten in den schneereichen Wintern das wichtigste Transportmit­ tel, um im unwegsamen Gelände Stroh, Holz und Heu vom Berg hinun­ ter ins Tal zu schaffen. Lasten von mehreren Hundert Kilo zu transpor­

tieren, das war bei Gott kein Kinder­ spiel. Das erforderte Mut, Geschick und Können. Eigenschaften, die bis heute tief in der DNA der Einheimischen verankert sind. Mit beeindruckend rasantem Tempo überholten sie uns auf der Rodel­b ahn. „Manche sind über 60 Stundenkilometer schnell“, erklärte Rudi. Und er wäre es wohl auch gewe­ sen, wenn er uns nicht im Schlepptau gehabt hätte. Denn wir hatten vor der Geschwindigkeit, besonders in den extremen Kurven, am Anfang schon mächtig Respekt. „Laufn lassn!“, feu­ erte uns Rudi an. Bald hatten wir die Technik raus, meisterten die Kurven nur mit Gewichtsverlagerung und lie­ ßen auf den Geraden den Schlitten ordentlich sausen. Was für ein Gefühl! Ich war in Versuchung, laut zu jauch­ zen und fühlte mich wieder so frei und schwerelos wie damals, auf den Ro­ delhängen meiner Kindheit. SALZBURGER SCHLITTEN Seine Rodelbegeisterung brachte den Elektriker und Tüftler Rupert Gruber aus St. Koloman im Tennengau auf eine ganz besondere Idee: Er erfand eine inzwi­ schen patentierten Rodel mit Bremse. www.rodelmitbremse.at Die Rodel-Tradition wird bei zahl­ reichen Veranstaltungen gepflegt. Besonders spektakulär ist das alljähr­ lich von der Landjugend organisierte „Ziachschlitten Renna“ am Naglköpfl in Walchen/Piesendorf. www.piesendorf.at Ein unvergessliches Abenteuer ist auch eine Pferdeschlittenfahrt durch die tief verschneite Winterlandschaft. Möglichkeit dazu besteht vielerorts im SalzburgerLand, zum Beispiel in Mit­ tersill oder in Filzmoos.

Martin Fraas schreibt u. a. für SERVUS und das ADAC Reisemagazin. Für die ­Reportage saß er zum ersten Mal seit 20 Jahren wieder auf einem Schlitten.

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WILDKOGEL-ARENA

GEHEIMTIPP FÜR FAMILIEN

SKI ODER RODEL? DIESE FRAGE STELLT SICH BEI EINEM WINTERURLAUB IN DER WILDKOGEL-ARENA. UNSER TIPP: BEIDES! UND ZWAR AM BESTEN TÄGLICH. Es sind die tief verschneiten Dreitau­ sender der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauer n, die in der W ildko­ gel-Arena die Blicke auf sich ziehen. Sie bilden die grandiose Kulisse für einen Familienurlaub, der in Neukir­ chen und Bramberg vor allem eines bedeutet: jede Menge Spaß und Ab­ wechslung! Dafür sorgen die topgepflegten, schnee­s icheren und zu 85 Prozent ­r oten und blauen Pisten. 2018 wurde das Skigebiet vom Portal skiresort.de zum Testsieger in der Kategorie „Führendes Skigebiet bis 80 Pistenki­ lometer“ ausgezeichnet. Die Maskott­ chen Kogel-Mogel und Kogel-Mia sind die wahren Stars bei den Kindern. Die

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Eltern schätzen das umfangreiche und professionelle Kinderski­angebot mit Kursen und vielen zusätzlichen An­ nehmlichkeiten. Wenn dann langsam die Dämmerung einsetzt, ist es höchste Zeit, von Kan­ ten auf Kufen umzusteigen: Denn im­ merhin befindet sich in der Wildko­ gel-Arena die längste beleuchtete Rodelbahn der Welt. Sage und schrei­ be 14 kur venreiche Kilometer und 1.300 m Höhenunterschied überwin­ den die Rodler bis ins Tal. Dafür wurde die Rodelbahn mit dem ersten inter­ nationalen Rodelbahngütesiegel aus­ gezeichnet. 2017 stellte man mit der längsten verbundenen Rodlerkette den Weltrekord auf.

SKIFAHREN UND RODELN: MEHR FAMILIENSPASS GEHT NICHT!

SPASSGARANTIE Mit dem Kinderland, der Tubingbahn, einer Skimovie-Strecke, Skikinder­ gärten und -schulen samt Mittags­ betreuung sowie einem Kinderrestau­ r a n t s i n d d i e K l e i n s te n i n d e r Wildkogel-Arena bestens aufgehoben.

Tourismusbüros Neukirchen & Bramberg 5741 Neukirchen am Großvenediger 5733 Bramberg am Wildkogel T +43 720 710 730 info@wildkogel-arena.at www.wildkogel-arena.at


MITTERSILL-HOLLERSBACH-STUHLFELDEN

TRENDSPORT SKITOURENGEHEN! Am Pass Thurn wird im Bereich der Resterhöhe jeden Tag bis 19 Uhr siche­ res Skitourenvergnügen geboten. Wer sich also noch nicht ins Gelände wagt, ist hier bestens aufgehoben. Winter­ sportausrüstung kann in der Region geliehen werden.

Und doch gibt man sich gerne der Langsamkeit hin. Schnallt sich die Langlaufski an und gleitet über die 200 Kilometer lange Pinzga-Loipe – entweder bis nach Zell am See oder in die andere Richtung zu den höchsten Wasser fällen Mitteleuropas, nach Krimml. Oder zieht sich Winterschuhe an und wander t mit den National­ park-Rangern in das größte Natur­ schutzgebiet Zentraleuropas: Trotz massenhaft Schnee geht hier das ­L eben weiter – nur etwas leiser und ruhiger! Ideal, um das eigene Tempo zu drosseln.

SPÜRBAR WINTER

BEI EINEM URLAUB IN DER REGION MITTERSILLHOLLERS­BACH-STUHLFELDEN GEHT ES DARUM, DIE SEELE ZU NÄHREN: DER NATIONALPARK HOHE TAUERN BIETET EINE FANTASTISCHE UND ERHOLSAME NATURKULISSE DAFÜR. Gemächlich rattert die einspurige Pinzgaubahn durch die Schneelandschaft von einem Nationalparkort zum nächsten: In der Konditorei werden Smaragdbusserl verkauft, das Brot wird im Holzofen gebacken und man duzt sich gleich beim ersten „Grüß Gott“. Die Welt scheint im Salzburger Pinzgau einerseits gelassener, andererseits enorm innovativ. Hier findet sich mit den Nationalparkwelten eines der modernsten Museen Österreichs und in der Region Mittersill-­HollersbachStuhlfelden kann man so richtig dem Pistenspaß frönen: Auf über 170 Pisten­ kilometern geht’s bis nach Kitzbühel.

NATUR GENIESSEN UND DIE SEELE NÄHREN.

Ob Schneeschuhwanderungen oder Skitouren, ob Iglu-Bauen, Rodeln oder eine romantische Pferdekutschen­ fahrt: Am Ende eines Tages kehrt man wieder in die warme Stube zurück. Glücklich, erfüllt und voll Vorfreude auf die kulinarischen Besonderheiten der Region. Pinzgauer Kasnockn oder Bauernkrapfen – das ist „Soulfood“ vom Feinsten! Mittersill Plus Tourismus GmbH Stadtplatz 1 | 5730 Mittersill T +43 6562 4292 welcome@mittersill.info www.mittersill.info

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RAURISERTAL

MIT GUTEM GEFÜHL SKIFAHREN SKI­FAHREN MIT KLEINEM ÖKOLOGISCHEN FUSSABDRUCK.

Das Skigebiet der Rauriser Hochalmbahnen mit seinen 33 Pistenkilometern ist ein mehrfach und international prä­ mierter Insider-Tipp: So etwa wurde es als „eines der land­ schaftlich schönsten Skigebiete im gesamten Alpenraum“ und für seine „gepflegten Pisten und den hervorragenden Pistenservice“ ausgezeichnet. 85 Prozent der Pisten sind leicht bis mittelschwer und damit ideal für Kinder, Anfänger oder Wiedereinsteiger. Das Raurisertal gilt als Eldorado für Eiskletterer und für Skitourengeher. Neben dem 3.106 Meter hohen Sonnblick finden sich im Skitouren Center Raurisertal sehr viele ein­ fachere, markierte Aufstiegsrouten mit Pistenabfahrten. In der unberührten Natur des Nationalparks Hohe Tauern stößt man immer wieder auf Spuren des ehemaligen Gold­ bergbaus: so etwa bei einer Schneeschuhwanderung mit Rangern in den „Rauriser Urwald“.

WER IN RAURIS WINTERURLAUB MACHT, TUT DAS IN DER GEWALTIGEN LAND­ SCHAFT DES GRÖSSTEN NATURSCHUTZ­ GEBIETES ZENTRALEUROPAS. PASSEND DAZU WERDEN DIE BERGBAHNEN MIT WASSERKRAFT BETRIEBEN. Während an einem verheißungsvollen Wintermorgen lang­ sam die Sonne über den Gipfeln der Goldberggruppe aufgeht, werden die Rauriser Hochalmbahnen angestellt. Mit viel Stolz und gutem Gewissen! Denn sie sind Österreichs erste Bergbahn, die zu 100 Prozent mit Strom aus eigener Erzeu­ gung läuft und Klimabündnispartner ist. Diese Philosophie von Nachhaltigkeit und Klimaschutz passt perfekt ins Rau­ risertal, in dem Familienfreundlichkeit, Ursprünglichkeit und gelebte Tradition großgeschrieben werden.

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FAMILIENWOCHEN 3 ÜN inkl. HP (3*-Hotel/Gasthof) 2-Tages-Skipass Kinder bis Jahrgang 2003 und jünger erhalten den Skipass kostenlos (Voraussetzung: Kauf von mind. 1 Skipass für einen Elternteil mit derselben Gültigkeitsdauer) AB EUR 196,– p.P. Gültig: 09.03.–31.03.2019

Tourismusverband Rauris Sportstraße 2 | 5661 Rauris T +43 6544 200 22 info@raurisertal.at www.raurisertal.at


ZELL AM SEE-KAPRUN

DEM GLÜCK AUF DER SPUR

ZELL AM SEE-KAPRUN ZÄHLT ZU DEN BEKANNTESTEN WINTERSPORTREGIONEN DER ALPEN: ZWISCHEN GLETSCHER, BERGEN UND SEE HERRSCHEN PERFEKTE BEDINGUNGEN FÜR UNVERGESSLICHE MOMENTE IM SCHNEE. LIEBER IN DIE LOIPE? DRUNTEN IM TAL WARTEN 107 LOIPENKILOMETER AUF LIEBHABER DES NORDISCHEN SPORTS.

Es knirscht und funkelt, glitzert und staubt: Die Berge rund um Zell am See-Kaprun zeigen sich bei einer Schneeschuhwanderung von ihrer unberührten Seite. Sie laden dazu ein, sich Schritt für Schritt und auf siche­ ren Wegen vom Alltag zu entfernen. Plötzlich wird der Hase im Unterholz zum unvergesslichen Urlaubser­ lebnis und das Herzklopfen gibt den Rhythmus vor. Es ist die Magie des Augenblicks – eins mit dem Schnee und allein mit der Welt. Eine kleine Auszeit mit großer Wirkung: auspro­ bieren ausdrücklich empfohlen!

DAS EQUIPMENT KANN VOR ORT GELIEHEN WERDEN. GEFÜHRTE TOUREN GIBT ES UNTER ANDEREM AUF DIE SCHMITTENHÖHE ODER INS ICE CAMP AM KITZSTEINHORN.

Tourismusverband Zell am See-Kaprun Brucker Bundesstraße 1 5700 Zell am See T +43 6542 770 welcome@zellamsee-kaprun.com www.zellamsee-kaprun.com

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EINKEHRSCHWUNG MIT STIL

Die hendl fischerei ist das Design-Flaggschiff am Asitz im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn.

DESIGN AM BERG URBAN, MODERN UND TROTZDEM SPÜRT MAN DIE HEIMISCHEN WURZELN: NEBEN DEN VIELEN URIG­TRADITIONELLEN HÜTTEN IM SALZBURGERLAND GIBT ES AUCH ZAHLREICHE ALPINE LOUNGES UND COOLE LODGES. DIESE ARCHITEKTONISCHEN PERLEN AM PISTENRAND PUNKTEN MIT LÄSSIGER ATMOSPHÄRE UND AUSSERGEWÖHNLICHEM DESIGN. AUTORIN EDITH DANZER HAT SICH UMGESEHEN UND IHRE PERSÖNLICHE AUSWAHL GETROFFEN.

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Die Lisa-Alm auf 1.520 Meter Seehöhe in Flachau ist Erich Tiefenthalers ­Lebenstraum und der stylishen Hütte eilt weitum der Ruf als bekannte Par­ ty-Location voraus. Ein Club mitten in den Bergen mit extravagantem De­ sign, viel Altholz und coolen Sounds von weit gereisten DJs. Inspiration für die Hütte mit Blick auf Bischofsmütze und Dachstein fand der Gefühl s­ mensch Tiefenthaler in den Beach Clubs auf Ibiza und in Marbella. Auf der Speisekarte finden sich feinste Zu­ taten aus Tiefenthalers Jagd und Fi­


schzucht sowie von regionalen Liefe­ ranten und Produzenten. Mit Besonder­ heiten wie Sushi, Austern, Angusrind und hauseigener Patisserie ist die Li­ sa-Alm schon seit Jahren ein Top-Tipp am „Genussweg für Hüttenhocker“ der Via Culinaria. Schlicht und schön Direkt an der Bürglalmabfahrt in der Region Hochkönig liegt die 2016 er­ baute Deantnerin: ein urbaner Kubus mit Kaminfeuer drinnen und raumho­ hen Fenstern nach draußen. „Mit dem Materialmix holen wir die Natur direkt in die Hütte“, erklärt Besitzerin Birgit Burgschwaiger. „So unerwartet das Design, so bodenständig unsere Ge­ richte. Wir gehen keine Kompromisse in Bezug auf Regionalität und Qualität ein und so stammen die Produkte von den umliegenden Bauern, Bäckern und Produzenten.“ Neben thailändi­ schem Erdnusscurry und Pizza aus dem original sizilianischen Ofen gibt’s auch Ragout vom heimischen Hirsch. Für beste Stimmung und Service sor­ gen die charmanten Almbutler.

Das Gipfelrestaurant am Kitzsteinhorn: Salzburgs höchstgelegenes Restaurant Design-Flaggschiff Am Asitzgipfel im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn steht seit Dezember 2015 die jüngste Kulinarik-Adresse von Huwi und Renate Oberla­ der. Ihnen gehören auch das Hotel „Mama Thresl“ und das luxuriöse „Bergdorf Priesteregg“ in Leogang: allesamt Design-Flagschiffe. „Die Designidee zur hendl ­fischerei­ – unserem Mountain Club – kam uns bei einem Ritt über den Inka-Trail nach Machu Picchu. Wir sind große Antoni-Gaudí-Fans und so ließen wir unsere Ideen in Form von künstlerischen Schnitzereien umsetzen: Entstanden ist ein begehbares Kunstwerk aus Zirbenholz“, so die Besitzer. „Das Holzelement

Ein urbaner Kubus vor (hoch)königlicher Kulisse: Die Deantnerin

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Stylishes Interior-Design und moderne Gemütlichkeit: die AreitLounge in Zell am See-Kaprun wächst förmlich aus dem Berg und – umgeben von Glas, Leder und Stahl – schwingt sich fließend bis in den ersten Stock der hendl fischerei, wo das Cabrio-­Glasdach bei Schönwetter einfach zur Seite geschoben wird.“ Kulinarische Empfehlung ist neben der Bouillabaisse das namensgeben­ de Hendl. Zweifach modern Auf dem Hausberg von Zell am SeeKaprun – der Schmittenhöhe – gibt’s gleich zwei besondere Einkehren, die von dem Ehepaar Edith und Peter Pfef­ fer betrieben werden. Die im Dezem­ ber 2017 eröffnete AreitLounge – im Besitz der mit Zell am See eng verbun­ denen Familie Porsche – überzeugt mit ihrem puristischen Äußeren und einem farbenfrohen Interior-Design in den Farben Braun, Grau und Pink. Ein offenes Raumkonzept mit langer Bar und einem zentralen Kamin sorgt für Gemütlichkeit, raumhohe Fenster für Weitblick. Gespeist wird nach dem Motto „Fine Dining“: Hier genießt man ein Glas Wein zu Pinzgauer Tapas oder

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Beef Tatar vom Pinzgauer Rind des nahe gelegenen Bauernhofs der Fami­ lie Porsche. Auf der AreitAlm zählt das Genießerfrühstück zu den Favoriten. Höher geht’s nicht Das hochmoderne Bergrestaurant in der Gipfelwelt 3000 am Kitzsteinhorn ist ein architektonischer Leckerbissen auf 3.029 Meter Seehöhe. Im höchstge­ legenen Restaurant Salzburgs hat man die klare Formensprache von außen nach innen geholt: Das Blau des Him­ mels findet sich in der Polsterung des Mobiliars, weiß gekalkte Eiche erinnert an das ewige Eis des Gletschers. „Brei­ te Fensterfronten geben den Blick auf ein unglaubliches Panorama frei“, be­ schreibt Küchenchef Herbert Voglrei­ ter seinen exponierten Wirkungsbe­ reich. Bei atemberaubender Aussicht auf die Bergspitzen des angrenzenden Nationalparks Hohe Tauern wird eine Einkehr im Gipfelrestaurant zum Hoch­ genuss. Gourmets freuen sich über den Wildburger „Kitzsteinhorn“ vom heimischen Wild mit Preiselbeer-Sau­ errahmdip und Pinzgauer Speck.

ALPINE KULINARIK Gebirgswermut, Hirsch oder Vogel­ beere: Die Alpine Kulinarik bringt auf den Tisch, was im SalzburgerLand traditionell zur guten Küche gehört. Doch auch ungewöhnliche Zutaten ­finden ihren Weg in die Töpfe: Gekocht wird unkonventionell und kreativ, aber mit höchstem qualitativen und ästhe­ tischen Anspruch. Salzburgs Köche ehren das kulinarische Erbe ihrer ­H eimat und ver wöhnen Gäste und Gourmets: auf den Skihütten am Berg ebenso wie in den Gasthöfen und in den Haubenrestaurants im Tal. www.via-culinaria.com

Auf Alpin-, Touren- oder Langlaufskiern stürmt Edith Danzer Pisten, unberührte Hänge und frisch gespurte Loipen. Doch erst ein Hüttenbesuch mit Haferlkaffee und Kuchen macht ihren sportlichen Wintertag komplett.


SKICIRCUS SAALBACH HINTERGLEMM LEOGANG FIEBERBRUNN

WINTERURLAUB, GANZ LÄSSIG

DER SKICIRCUS SAALBACH HINTERGLEMM LEOGANG FIEBERBRUNN IST EINES DER GRÖSSTEN SKIGEBIETE ÖSTERREICHS: UND MIT ABSTAND DAS LÄSSIGSTE FÜR ALLE, DIE SICH MAXIMALEN WINTERSPASS WÜNSCHEN.

MAXIMALER WINTERSPASS FÜR DIE GANZE FAMILIE!

der Skirunde „The Challenge – Ski your limit!“: mit 72 Pistenkilometern und 12.500 Höhenmetern eine der ­anspruchsvollsten Skirunden in den Alpen. Auch für Familien ist das Ange­ bot riesengroß. Skischulen sorgen mit einem umfassenden Kursprogramm bei allen Alters- und Könnerstufen für ein gutes Gefühl auf Skiern. Die Snow Trails und Funparks bieten Fun und Action, ebenso ein Besuch im „Nordic Park“ mit Langlaufen und Biathlon. Lässig wird’s, wenn man Neues wagt. Und dafür bietet der Skicircus alle Möglichkeiten.

FAMILYHIT Ab Kauf eines 4-Tages-Skipasses ­bekommen Kinder den Tages-Skipass geschenkt! Gültig für Kinder ab Jahrgang 2003 // gültig: 16.03.–07.04.2019 Lässig wird’s, wenn man sich nichts mehr beweisen muss: Und genau ­dieses Lebensgefühl von Gelassenheit und purer Freude am Tun herrscht im Skicircus Saalbach Hinterglemm ­Leogang Fieberbrunn. Schon vor 72 Jahren wurde der erste Lift errichtet, mittler weile sind es 70 topmoder ne Ber gbahnen. S o ­befördert ab Dezember 2018 die neue Kohlmaisbahn Wintersportler noch schneller und komfortabler auf den Kohlmaisgipfel in Saalbach Hinter­ glemm. In einem der größten Ski­

gebiete Österreichs mit 270 Pisten­ kilometern – diese sind zu 90 Prozent beschneibar –, zahlreichen Snow- und Freerideparks, genialen Freeride-­ Varianten, Flutlichtpisten und Rodel­ bahnen gehören Pistenspaß und Winter­sport zum Lebensgefühl. In den 60 Hütten wird der Einkehrschwung mit regionalen Schmankerln wie Kas­ nocken oder Speckknödel zum kulina­ rischen Höhepunkt. Man wünscht sich für Gäste vor allem eines: Maximalen Spaß im „Home of lässig“. Und das gelingt! So etwa mit

Tourismusverband Saalbach Hinterglemm contact@saalbach.com Saalfelden Leogang Touristik info@saalfelden-leogang.at Tourismusverband Pillerseetal info@pillerseetal.at www.saalbach.com

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ENTDECKER IM SALZBURGERLAND

ALLE FACETTEN DES WINTERS SIE SIND BLOGGER, MEINUNGSBILDNER UND WELTENBUMMLER: DIESE VIEL GEREISTEN SOCIAL-MEDIA-STARS KAMEN INS SALZBURGERLAND UND HABEN DORT WUNDER­SCHÖNE ENTDECKUNGEN GEMACHT. DARÜBER ERZÄHLEN SIE IN IHREN GANZ PERSÖNLICHEN BLOGS, AUF YOUTUBE, INSTAGRAM, FACEBOOK & CO.

„DAS SCHÖNSTE FÜR MICH WAR DER WOLFGANGSEE. ICH HABE MICH AUF DEN ERSTEN BLICK VERLIEBT!“ Das Salzkammergut ist ein Ort wie in einem Märchen – hier vereinen sich Tradition und Moderne. Einerseits ist es sehr romantisch, andererseits gibt es unzählige Möglichkeiten für Familien. Die Art und Weise, wie man hier die Vorweih­ nachtszeit zelebriert, zeigt, wie sehr die Menschen mit ihren Traditionen verbunden sind. Hier wirkt einfach alles echt! Giulia und Fabio von BAMBINI CON LA VALIGIA, Italien www.wolfgangseer-advent.at

„DAS SAALACHTAL UND DIE UMGEBUNG SIND WUNDERSCHÖN. DANKE, DASS ICH DAS HIER GERADE ERLEBEN DARF“ Nach dem Essen tanken wir noch ein wenig Sonne, bevor wir uns auf den Weg nach unten machen. Direkt vor der Hütte warten einige Schlitten auf uns, und die Kinder kön­ nen es kaum erwarten. Es geht so schnell, dass wir alle vor Freude und auch ein bisschen Angst laut schreien. Ir­ gendwie lässt dieser Urlaub viele Erinnerungen an meine Kindheit wach werden und ich genieße die Tatsache, dass wir hier so richtig aktiv sind und viel Zeit in der Natur ver­ bringen. Thor von SECHS PAAR SCHUHE, Norwegen www.salzburger-saalachtal.com WEITERE ERLEBNISSE UNTER ENTDECKER.SALZBURGERLAND.COM

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„DIE LOIPEN RUND UM DEN RITZENSEE IN S A A L F EL DEN L EOGA NG ­H ABEN UNS MIT PERFEKTEN VERHÄLTNISSEN BELOHNT.“ Das Loipennetz von Saalfelden Leogang mit rund 150 Kilo­ metern am Fuße des Steinernen Meers ist ein echtes High­ light. Wir durften die Loipen rund um den Ritzensee mit der österreichischen Biathletin und WM-Bronzemedaillen-Ge­ winnerin Andrea Grossegger erkunden. Obwohl wir beim klassischen Langlaufen schon recht fit sind, war es erstaun­ lich, welche Techniktricks der Profi in der Hinterhand hat. Thorsten und Marius von BEST MOUNTAIN ARTISTS, Deutschland | www.saalfelden-leogang.com

„ICH WÜRDE DAS KITZSTEINHORN JEDEM EMPFEHLEN. ICH GL AUBE, ICH HAT TE NOCH NIE SO EINEN WAHNSINNSAUSBLICK.“ Das ist unsere Bucketlist für Zell am See-Kaprun: #1 Ein Mystik Mountain BBQ genießen und das Ice Camp am Kitzsteinhorn besuchen. #2 Sich eine gemütliche Bleibe suchen. #3 Paragleiten von der Schmittenhöhe. #4 Die Alpen-Achterbahn „Maisiflitzer“ ausprobieren.­ #5 Skifahren und Snowboarden auf der Schmittenhöhe oder am Kitzsteinhorn. #6 Ein Selfie auf der 3.029 Meter hoch gelegenen Aussichtsplattform „Top of Salzburg“ ma­ chen. #7 Eiszapfen am Klammsee pflücken. JESPER PALERMO & KENNETH N‘GUYEN, Dänemark www.zellamsee-kaprun.com

„WIR HÄTTEN ES NICHT BESSER ERWISCHEN KÖNNEN: TOLLES FRÜHLINGSWETTER IM GASTEINERTAL. SCHNEE UND SONNENSCHEIN AUF DEN GIPFELN.“ Das Highlight meiner Reise ins Gasteinertal war die Hun­ deschlittenfahrt, denn damit ist ein Kindheitstraum in Er­ füllung gegangen. Familie Petutschnig-Gruber hat uns ein paar ihrer Huskys anvertraut und wir durften den Sport­ schlitten wirklich selber steuern. Nach dem Trockentrai­ ning in Sportgastein wurden die Hunde angeschnallt und es ging los! Es war ein unglaublich tolles Erlebnis. Nina von BERRIES & PASSION, Österreich www.gastein.com

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DER PERFEKTE CHRISTBAUM

STRAHLENDER STAMMGAST DER SALZBURGER CHRISTKINDLMARKT GEHÖRT ZU DEN SCHÖNSTEN MÄRKTEN WELTWEIT. ÜBERSTRAHLT WIRD ER ALLJÄHRLICH VON EINEM RUND 25 METER HOHEN CHRIST­­BAUM. BARBARA HAIMERL HAT HERAUSGEFUNDEN, WOHER DIE FICHTE IN DIESEM JAHR STAMMT. Das Prachtexemplar von Christbaum, das alljährlich von einer Million Menschen im Herzen der Salzburger Altstadt bestaunt wird, ist eine mächtige Fichte der schönsten Sorte. Monate bevor auf dem Salzburger Christkindlmarkt die Lichter angehen, begibt sich Wolfgang Haider, Obmann der hundert Standbetreiber, auf eine heikle Mission: Seit 1999 sucht er höchstpersönlich, unterstützt vom Bür­ germeister der auserwählten Gemeinde, den Baum aus. Heuer fiel seine Wahl, passend zum 200-Jahr-Jubiläum von „Stille Nacht! Heilige Nacht!“, auf die Stadt­ gemeinde Oberndorf, in der das weltberühmte Weihnachtslied 1818 zum ersten Mal erklang.

Für die Salzburger gehört der Christ­ baum jedenfalls zum Advent wie ge­ brannte Mandeln und Bratäpfel. Heu­ er wird der Baum von 22. November bis 26. Dezember besonders schön leuchten, denn der Christkindlmarkt feiert seinen 45. Geburtstag.

Eine Woche vor der Eröffnung des Marktes wird der Baum gefällt: Am Seil hängend, damit er ja nicht beschädigt wird, und mit Hilfe der Salzburger Feu­ erwehr. Danach wird er im Konvoi in die Stadt transportiert. Schulkinder aus Oberndorf basteln den Baumschmuck. Das Aufstellen am Residenzplatz ist alle Jahre wieder ein von Medienrum­ mel begleitetes Ereignis.

AUFWENDIGES CASTING Ein vierseitiges Anforderungsprofil re­ gelt die Beschaffenheit des Christ­ baumes: Gerade, dicht gewachsen und kräftig muss er sein. Wichtig ist, dass er von allen Seiten eine gute Figur macht und mit dem Kran erreichbar ist. 25 Meter Höhe sind das Maß der Dinge. Nachdem er auf dem Markt glänzen durfte, wird der Baum geschnitten – Holz und Äste werden verschenkt.

DER BAUM IST CHEFSACHE.

SN-Redakteurin Barbara Haimerl stammt aus Osttirol. Als Kind hat sie den Christkindl­ markt jedes Jahr besucht und stets davon geträumt, eines Tages in Salzburg zu leben.

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STADT SALZBURG

SALZBURGER WINTERMÄRCHEN DIE VERBINDUNG VON MUSIK, ADVENT-ROMANTIK UND OUTDOOR-ANGEBOTEN MACHT AUS SALZBURG DIE IDEALE WINTER-DESTINATION: SKIFAHREN AM TAG, OPER AM ABEND. High Heels und Moonboots. Abendkleid und Strickpulli. Fliege und Skibrille. Al­ les muss mit, denn ein Winterurlaub in der Mozartstadt und den umliegenden Orten bietet vielfältige Möglichkeiten. Die Stadt Salzburg ist während der Wintermonate die reinste Versuchung. Dafür sorgen der verschneite Mirabell­garten ebenso wie die Christkindlmärkte, die zu den schönsten der Welt zählen. Festlich herausgeputzt präsentiert sich die „Stadt der Musik“ während der Weihnachtszeit und genauso wird auch das neue Jahr begrüßt: fulminant, freudig und mit einem fantastischen Feuerwerk! Schon im Jänner steht das erste große Kultur-Highlight im Kalender: die Internationale Mo­ zartwoche – 2019 erstmals unter der Intendanz des Opernstars Rolando Villazón. Der Winter ist die Zeit der langen Abende: Konzerte, Kabaretts, Theater und

KULTUR- UND NATURGENUSS IN DER MOZARTSTADT.

Ballett stehen auf dem Programm. Zu keiner anderen Jahreszeit präsentie­ ren sich die barocken Bauwerke der Stadt so prunkvoll und puristisch wie im klaren Licht des Winters. Die Se­ henswürdigkeiten wie die Festung Hohensalzburg, Mozarts Geburtshaus oder das DomQuartier Salzburg sind rund ums Jahr geöffnet. Viele Mög­ lichkeiten also, um sich durch die viel­ fältige Kulturlandschaft treiben zu lassen. Doch auch die Berge sind nicht weit: Von Dezember bis März bringt der Ski­ shuttle Wintersportler täglich von der Altstadt kostenlos ins Skigebiet „Snow Space Salzburg“ und wieder zurück. Gut, dass der Koffer groß genug ist.

WINTERERLEBNIS SALZBURG 2 ÜN mit Buffetfrühstück in einem zentral gelegenen 4-Sterne-Hotel 24-Stunden Salzburg Card mit freiem Eintritt in alle Museen und Sehenswürdigkeiten der Mozart­ ­ stadt sowie kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel „Salzburger Nockerl“-Genuss in einem traditionellen Restaurant ­ der historischen Altstadt 1 Kind bis 11 Jahre im Zimmer der Eltern bei a ­ llen Leistungen frei AB EUR 149,– p. P. im DZ AB EUR 210,– p. P. im EZ Gültig: Jänner bis März 2019

Tourismus Salzburg GmbH Auerspergstraße 6 | 5020 Salzburg T +43 662 88987 0 tourist@salzburg.info www.salzburg.info

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BAHNREISE

SCHNEE? FAHR BAHN!

Die Pinzgauer Lokalbahn verzaubert mit winterlichen Nostalgiefahrten. PINZGAUER LOKALBAHN Es rumpelt und dampft, es zischt und ruckelt: Genauso muss sich eine Fahrt mit der Pinzgauer Lokalbahn anfühlen. Denn ein Ausflug mit der Schmal­ spurbahn, die von Zell am See durch die Nationalparkdörfer bis nach Krimml fährt, ist nostalgisches Vergnügen. Das wissen die Schulkinder genauso wie Langläufer, Wintersportler, Einheimische und Gäste. Zu den besonderen ­Höhepunkten des Winters zählen die Nostalgiefahrten mit Dampf- und Diesel­ zügen. Advent- und Silvester-Dampfzüge: 8., 24. und 31. Dezember 2018. ­Weitere W ­ inter-Dampfzugfahrten laut Fahrplan. www.pinzgauerlokalbahn.at

EINE BAHNREISE INS SALZBURGERLAND IST BEQUEM, STRESSFREI UND KLIMAFREUNDLICH. EIN WEITERER VORTEIL IM WINTER: ES DARF SCHNEIEN, SO VIEL ES WILL! UND MIT DER PINZGAUER LOKALBAHN KANN MAN SICH GEMÄCHLICH DURCH DIE VERSCHNEITEN DÖRFER DES NATIONALPARKS HOHE TAUERN CHAUFFIEREN LASSEN.

MIT DER DB IN DEN SCHNEE Täglich gibt es 14 Direktverbindungen im DB-Fernverkehr aus Deutschland ins SalzburgerLand – zum Teil sogar mit Abfahrt in NRW oder Hessen. Dank BahnCard und Sparpreisangeboten bereits ab EUR 39,90 in der 2. Klasse. Kurze Verbindungen sogar schon ab EUR 19,90, wie z. B. München – Bad Gastein. Eigene Kinder/Enkel unter 15 Jahren fahren kostenlos mit. Informationen und Buchung unter: www.bahn.de/oesterreich

MIT DEM RAILJET INS SKIGEBIET Mit der ÖBB Sparschiene geht’s völ­ lig stressfrei in Salzburgs schönste Skigebiete: So etwa von Wien nach St. Johann/Pongau schon ab EUR 19,–*, kürzere Verbindungen gibt es bereits ab EUR 9,–*. (Pro Sparschiene-Ti­ cket bis zu 4 Kinder unter 15 Jahren gratis.) Ab Wien gibt es täglich zwei umsteigefreie Railjet-Verbindungen nach St. Johann/Pongau und ins Ga­ steinertal. Mit Umstieg in Salzburg geht es tagsüber sogar stündlich ins SalzburgerLand. An Wochenenden in der Winter- und Sommersaison be­ stehen zusätzliche Railjet-Direktver­ bindungen von Wien nach Zell am See und Saalfelden.

FÜR REISEN AUS DER SCHWEIZ Aus der Schweiz täglich 5-mal mitten in Salzburg ankommen. Mit dem Sparbil­ lett reisen Sie schon ab 59 CHF in der 2. Klasse ins SalzburgerLand. Kinder bis 16 Jahre fahren in Begleitung einer Person ab 16 Jahren mit gültigem Fahrausweis kostenlos (Platzreservierungen sind kostenpflichtig). Mehr Informationen unter: www.sbb.ch/oesterreich

*) Ab-Preis für ein Sparschiene-Ticket pro Person und Richtung, 2. Klasse, kontingentiertes und zuggebunde­ nes Angebot, nur online und über die ÖBB-App, max. 6 Monate (180 Tage) vor Fahrtantritt buchbar. Stornierung und Erstattung ausgeschlossen. Keine Ermäßigungen. Es gelten die Tarifbestimmungen der ÖBB-Personen­ verkehr AG. Alle Infos zur Buchung auf oebb.at.

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ANREISE

WICHTIGE INFOS

MIT DEM FLUGZEUG

Aus zahlreichen europäischen Städten gibt es Direktflüge nach Salzburg. Berlin: 3 x wöchentlich mit EasyJet Bremen: 1 x wöchentlich mit Eurowings Düsseldorf: 5 x wöchentlich mit Eurowings Frankfurt: 4 x täglich mit Austrian/Lufthansa Hamburg: täglich mit EasyJet, 6 x wöchentlich mit Eurowings Köln: täglich mit Eurowings www.salzburg-airport.com Für die Weiterreise vom Salzburg Airport in die Feri­enregionen steht der AirportShuttle-Service zur Verfügung. www.sltg.at/shuttle

MIT DEM AUTO

Aus Deutschland über die Autobahn A8 (München–Salzburg). In den Pinzgau über das Kleine Deutsche Eck (A8 – Ausfahrt Bad Reichenhall/ Lofer). Von Linz / Wien über die Westautobahn A1. Weiter über Tauern­autobahn A10 in Richtung Sü­ den. Aus dem Süden über die Pyhrn­ autobahn, das Ennstal und die A10. Wichtig: Winterreifen- und Vignetten­ pflicht auf Autobahnen. Vignetten er­ hältlich an Grenzübergängen, Tank­ stellen und digital: www.asfinag.at

Zürich

BAHN AUTOBAHN BUNDESSTRASSE/ HAUPTSTRASSE/ NEBENSTRASSE

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WIR BERATEN SIE KOSTENLOS: MO–FR 08.00–17.00 UHR | T +43 662 6688 44*

INFOS AUS ERSTER HAND Ihr direkter Draht ins SalzburgerLand. Unser Team freut sich auf Ihren Anruf und berät Sie gerne kompetent und kostenlos. info@salzburgerland.com

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WELTWEIT EINZIGARTIG – DIE SUPERSKICARD 943 Seilbahn- und Liftanlagen in 23 Skigebieten und unglaubliche 2.750 Pistenkilometer für Anfänger, Fort­ geschrittene und Profis kann man beim Kauf einer SuperSkiCard, dem Verbund aus der SalzburgSuperSki­ Card und der Kitzbüheler Alpen (All­ StarCard), im Winter 2018/19 nutzen. Mit dem Top-Produkt aller Skiver­ bünde erlebt man an 201 Tagen (von 13.10.2018–01.05.2019) unvergessli­ ches Skivergnügen, egal ob als Sai­ sonkarte, Wahlabo oder Skipass! Beispiel: Die 5-Tages-Karte kostet für Erwachsene EUR 251,–, für Jugendliche EUR 188,– und für Kinder EUR 125,–. superskicard.com

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Auf nAch Zell am See-Kaprun! Mit der Bahn in den Winter.

Mit dem ÖBB Railjet an Wochenenden in der Wintersaison direkt von Wien nach Zell am See. Alle Infos auf oebb.at * Ab-Preis pro Person und Richtung, 2. Klasse, kontingentiertes und zuggebundenes Angebot, nur online und über die ÖBB App, max. 6 Monate (180 Tage) vor Fahrtantritt buchbar. Stornierung und Erstattung ausgeschlossen. Keine Ermäßigungen. Es gelten die Tarifbestimmungen der ÖBB-Personenverkehr AG.


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