Portfolio Innenarchitektur Sarah Ineichen
CURRICULUM VITAE Berufliche Erfahrungen jim & jim: Promoterin 05/2014 – 09/2019 Mint Architecture: Praktikantin 09/2017 – 06/2018 Restaurant El Rincon Argentino, Luzern: Service (Teilzeit) 03/2016 – 12/2018 :mlzd Architekten: Praktikantin 11/2014 – 06/2015 Migros Sursee: Non Food Angestellte (Teilzeit) 11/2012 – 02/2015 Thermo Fisher Scientifc, Phadia AG (Teilzeit) 08/2012 – 11/2014 Mc Donald Sursee (Teilzeit) 08/2012 – 10/2012 Hotel Sonne, Eich: Lingerie Angestellte 08/2010 – 09/2010
Ausbildung BA Hochschule Luzern/FHZ, Innenarchitektur 08/2015 – 07/2019 UDEM Universidad de Monterrey (Auslandsemester) 08/2018 – 12/2018 ETH Zürich, Architektur 09/2013 – 09/2014 Embassy School, Fort Lauderdale 06/2013 – 08/2013 Institut Richelieu, Lausanne 09/2010 – 10/2010 Gymnasiale Matura, Kantonsschule Sursee 08/2006 – 07/2012 Primarschule, Geuensee 08/2000 – 08/2006
Name: Ineichen Vorname: Sarah Adresse: Neuhusstrasse 9, 6205 Eich Mobile: 079 737 48 53 E-Mail: sarahineichen@hotmail.com Geburtsdatum: 09.10.1993
Sprachen
Computer Kenntnisse
Deutsch und Spanisch: Muttersprache Englisch Level B2 Französisch Level B1 Italienisch Level B1 Portugiesisch Level A1
Vectorworks AutoCAD Adobe Photoshop Adobe InDesign Adobe Illustrator (Grundkenntnisse) SketchUp (Grundkenntnisse) Microsoft Word Microsoft Excel
Freizeit
Spezielle Fähigkeiten
Reisen Fotografieren Kochen Sprachen Salsa tanzen
Kreativ Kommunikativ Teamfähig Selbständig Motiviert
Referenz Patrizia Kaufmann
Head of Design Gastronomy bei Mint Architecture Tel: +41 44 233 34 24 E-Mail: p.kaufmann@mint-architecture.ch
INHALT
Zaubergarten • • • •
1
Analyse und Gesamtkonzeption Entwicklung des Raumprogramms Gesamtes Gestaltungskonzept Detailentwicklung des Sitzmöbels
Seite 3
Parallax
Seite 15
• Ausseinandersetzung mit dem Öffentlichen Innenraum • Fokus Eingänge • Materialisierung des Innenraums eines Museums
Schlucht
Seite 21
• Bauen im Bestand • Nutzerbedürfnisse im Privatwohnen • Wohnungsplanung
Mittagspause
Seite 29
• Konzeption im Bereich Betriebsgastronomie • Entwicklung der unterschiedlichen Raumzonierungen • Entwicklung eines Raumtrenners
Wellenspiel
Seite 41
• Entwicklung eines Möbels • Auseinandersetzung mit Proportionen und Bedürfnisse im Bereich Möbelbau • Bau eines Prototypen
2
ZAUBERGARTEN Bereich: Gastronomie Standort: Café Dahinden, Weggis, Luzern Zeitraum: Bachelorarbeit, Frühling 2019
Gastronomiekonzept Die Hausrezepte der Familie
Dahinden sind einzigartig. Die breite Palette an Torten, Kuchen und süssen Waren, die im Haus gezaubert werden, sucht ihresgleichen. Leider wurde diese Vielfalt an leckeren Produkten der Kundschaft bis anhin noch zu wenig schmackhaft gemacht.
Farbanalyse Produkte
Ein neues Gastronomiekonzept schafft ein Erlebnis und präsentiert das Sortiment an Produkten besser. Das Hauptaugenmerk liegt auf der gemeinsamen Degustation der Produkte. Hierzu werden vom Haus ausgewählte Étagères angeboten, von welchen Gruppen ab zwei Personen vielfältige Häppchen eines Sujets geniessen dürfen. Das Café Dahinden ist ein Ort der Sinne, an dem das Teilen von süssem Genuss und Zeit im Mittelpunkt steht. Etagere
Kernkompetenzen Café Dahinden
Freundliche Bedienung.
Hausgemachte Produkte.
Breite Produktpalette.
Lage am See.
Weggis
Referenzfotografie Gazebo, Unbekannt 3
Dorf mit See und Berg.
Spa, Kurort, Erholung, Ruhe.
Wanderlust. Idyllisch.
Hafen. Anreise mit Schiff. 4
A
A
B
B
Grundriss 5
0m
5m
10 m 6
Schnitt A - A
Schnitt B - B
Gestaltungskonzept. Beim Gang an der Promenade
entlang verzückt der Anblick kleiner Kabäuschen, die durch ein farbenfrohes Grün eingehüllt sind, zukünftige Besucher. Verzaubert gelangen die Spaziergänger in die Konditorei, wo das Bestaunen der Hingabe des Konditeurs bei der Bestückung der köstlichen Törtchen für einen warmen Empfang sorgt. Das Anrichten der Étagères mit den hausgemachten Produkten schliesst das Schauspiel 7
ab. Sobald der Blick nach der ersten Begeisterung weiter in den Raum wandert, sticht einem die glänzend filigrane Konstruktion ins Auge. Die eleganten Häuschen, in Anspielung auf ein Gazebo, verwirklichen ein hochwertiges Kundenerlebnis. Ab diesem Punkt erlangt man die Erkenntnis, dass man sich im Momentum nichts sehnlicher wünscht, als in einem der Kabäuschen eine leckere Auswahl an Törtchen zu geniessen.
Kabäuschen Auf die Formensprache der eleganten
Kabäuschen wurde im Gestaltungskonzept ein besonderer Fokus gelegt. Diese sind so gestaltet, dass sie an ein Gazebo erinnern und entsprechend Emotionen auslösen, die das Verspeisen von Süssem im Garten ausdrücken. Diner „elegantes Kabäuschen“ 8
Look & Feel Beim Materialkonzept wurde Wert auf
Farben aus dem Garten sowie dem süssen Schmaus gelegt. Alles in allem wurde ein Konzept festgelegt, welches mit Kreisen und abgerundeten Ecken den Raum deutlich spürbar macht. Die flexible Bestuhlung weist einen rosa Farbton auf und soll die Blüte des Zaubergartens verstärken. Das Ambiente fühlt sich so trotz sicherer Rückzugsmöglichkeit in den Kabäuschen locker und leicht an. Der innere Kern des Raumes bilden die aus Messing gefertigten Kabäuschen. Das Messing soll als hochwertiges Material die Qualität der hausgemachten Törtchen widerspiegeln.
8
20a
3
20b
20c
5
Gastraum
19
Boden 1 Parkett; „Formpark mini 380 R“, BAUWERK, Eiche Avorio, naturgeölt, Verlegung Fischgrat mit Fries 2 Parkett; „Formpark mini 380 R“, BAUWERK, Eiche Avorio, naturgeölt, Verlegung in quadratischer Form Wand 3 Weissputz, Bestand, gestrichen 4 Fugenloser Wandbelag; Struktur Marmor, Farbe Pastelltürkis 262, Naturofloor Decke 5 MDF furniert, mikroperforiert; „FeinMikro“, MAKUSTIK FM 300μm
6
7
4
Theke 6 Fliesen; „Craft“, AGROB BUCHTAL, blaugrün geflammt, Riemchen Wellenprofil 6,2 x 25 cm 7 Sockel; Messingblech, Stärk: 0.3 mm 8 Abdeckung; „Calacatta Gold“, SILESTONE, Stärke: 3 cm Einbaumöbel 9 Gerüst; Messing Vierkantrohr, PROMETALL HANDEL AG, 30 x 30 mm 10 Sitzbank; Holz Eiche Avorio, naturgeölt 11 Polsterung aus Polyacryl; „Proof“, SAHCO, Farbe 0020
9
Aussenbereich
10
11
Boden 12 Travertin, MATTLI Sempach 13 Holzdielen Tropenholz, WEINGARTNER & MEYER, Sursee Pergolat 14 Gerüst; Stahl Vierkantrohr 15 Bepflanzung; a)Jasmine Officinale Quinque Folia, b)Kiwi, c)Japanischer Kirschbaum
2 9
1
17
18 10
30 x 60 mm Holzleisten längs an der L-Form Befestigung der bespannten MDF-Platten 19 mm MDF-Platten in L-Form 30 x 30 mm Holzleisten quer an der L-Form Befestigung der bespannten MDF-Platten
Stoff mit Polstervlies Schaumstoffplatte für starke Beanspruchung Weichschaumstoffplatte weich
Weichschaumstoffplatte formgebend
Hartschaumstoff
Schnitt Einbaumöbel
Grundriss Einbaumöbel 11
Detail 1:5 12
13
14
PARALLAX Bereich: Öffentlicher Innenraum Standort: Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen Zeitraum: Studium, Frühling 2017
Zugang Museum
Zugang Museum
Eingang Museum
Innenhof
Empfang
Shop
Garderobe
Restaurant
Verteiler
WC
Referenzfotografie Thorvaldsen Museum, Kopenhagen
Treppe
Materialkonzept Die verwendeten Materialien
wiederspiegeln die Natur. An der Zugangsfront umrahmen die Kletterpflanzen die Fenster und überdecken die gesamte Fassade. Die Farbe Grün wird am Eingangsportal weitergeführt. Der Andeer Granit wirkt hier sehr massiv und verstärkt das Portal. Weiter dient die Farbe Grün als Wegführung bis ins Museum. Am Empfang fällt der Boden aus Laufener Kalkstein im komplementärkontrast zu den grünen Wänden auf. Die Einbauten sind in einem hellen Ahorn. Sie wirken hell und leicht. Ein harmonisches Zusammenspiel der drei Naturfarben prägen den Raum.
Raumprogramm
Konzept Die Stadt Schaffhausen erscheint in einer
lebendigen und strukturierten Gesamtheit. Gewachsene bunte Häuser bilden enge und weite Gassen. Die Staffelung der verschiedenen Fassaden gliedern die Strassen und verstärken die Tiefenwahrnehmung. Strassen öffnen sich zu Plätzen, die ein Zentrum bilden. Diese Eigenschaften der Altstadt wurden neu interpretiert und im Entwurf des Museums zu Allerheiligen umgesetzt. Staffeln, zentrieren und vertiefen – diese Begriffe kristallisierten sich aus den Eigenschaften der Altstadt heraus und wurden zum Leitfaden des Projekts. Durch das Staffeln von Wänden mit einem zentralen Durchgang wird der/die BesucherIn in die verschiedenen Bereiche des Museums geführt. 15
Andeer Granit Toscano AG Naturstein
Verputz gestrichen
Laufener Kalkstein Thomann Steinbrüche
Ahorn Schreiner der Region
16
Schnitt Zugang
Eingangsportal
Grundriss Zugang
Sequenz Weg ins Museum 17
18
19
20
SCHLUCHT Bereich: Wohnen Standort: Zillis, Graubünden Zeitraum: Studium, Frühling 2016
Radiator
BR: +0.87 ST: +1.83
Raumprogramm 2.OG
BR: +0.91 ST: +1.87
Öffentlich Privat Kinder Privat Eltern
22
BR: +0.77
5
BR: +0.70 ST: +1.89
Zimmer Eltern BF: 18.48m2 RH: 2.09m Dachschräge
BR: +0.85 ST: +2.18
BR: +1.105 ST: +1.985
BR: +0.96 ST: +1.90
Referenzfotografie in Anhui, China.
Öffentlich Privat Kinder
Raumprogramm 1.OG
Privat Eltern
Projektbeschrieb Für eine Bauträgerschaft wird
eine zweigeschossige Wohnung in einem bestehenden Gebäudevolumen umgebaut. Das Wohngebäude liegt mitten im Dorfkern von Zillis im Kanton Graubünden. Laut einer handschriftlichen Datierung im Bogenfeld des Hauseingangs könnte das Haus aus dem Jahre 1516 stammen. Im viergeschossigen Wohnhaus werden die zwei oberen Geschosse zusammengelegt. Mit dem Umbau wird eine moderne, offene Wohnung entstehen, in der eine Familie mit drei Kindern wohnen wird. 21
Ostfassade
Nordfassade
Westfassade
Südfassade 22
B
A
A
Grundriss 1. OG
Grundriss 2. OG B
1m
2m
3m
4m
5m
Gestaltungkonzept Über eine bedeckte Holzlaube
gelangt der Besucher in die mehrstöckige Wohnung. Beim Eintreten wird die Person von einem hohen Raum empfangen, welcher die gesamte Höhe und Tiefe der Wohnung spüren lässt. Die zentrale Brücke dient einerseits als Raumteiler und andererseits als verbindendes Glied der zwei oberen Bereiche der Wohnung. Massive Wände teilen den Grundriss in drei Teile. Der Essbereich steht hier im Zentrum und verbindet die Küche mit dem Wohnbereich. Introvertierte Räume, wie ein Arbeitsplatz und eine Bibliothek befinden sich an der Ostfassade. Die Holztreppe neben dem Eingang, ermöglicht über die Brücke, den Zugang zu den privaten Bereiche. An der Nordfassade befindet sich das Elternzimmer mit einer Umkleide und einem grosszügigen Bad. An der Südfassade sind die Kinderzimmer mit einem gemeinsamen Bad. 23
Schnitt A-A 24
Wand Weissputz
Boden/Treppe/Wand Arve geölt, natur Holzpunkt AG Lionel Ecksofa Afrika Leder Mokana
Flos Ray F2 Stehleuchte Rodolfo Dordoni
Enamel Coolie Pendant on Light Globes
Bodenbelag Küche und Wohnzimmer Spachtelmasse Mischung aus Weisszement und Quarzsand Naturofloor
Teppich Wohnzimmer Wolle gewoben
Tisch Aracol Eiche massiv schwarz gebeizt Rosarte Burkhard
Katakana Chair Eiche massiv Dare Studio
Unika Mundgeblasene Glasleuchte Due de Fønss & Lundqvist
Wand Bruchsteinmauer Bestand
Materialkonzept Die Materialien der Räume erscheinen natürlich und Schnitt B-B
25
roh. Die Arve steht im Mittelpunkt und verleiht dem Raum eine warme, behagliche Erscheinung. Die Bruchsteinmauer verstärkt die alten massiven Wände. Der Kontrast von Stein und Holz gibt dem Mittelteil der Wohnung eine kraftvolle Stimmung. 26
Modellfoto Essbereich
Modellfoto Eingangsbereich 27
28
MITTAGSPAUSE Bereich: Betriebsgastronomie Standort: ZKB Hardturm, Zürich Zeitraum: Praktikum bei Mint Architecture, Frühling 2018 Team: Patrizia Kaufmann
Logo
Primärfarben
Farbwelt
Nutzungsanalyse Eine hohe Diversität bei der Wahl des Mobiliars ist entscheidend. Verschiedene Sitzhöhen wechseln sich ab und ermöglichen den Gästen, den perfekten Platz zu finden.
Gastraum
Aufenthaltsdauer: schnell 10-15min
Hochtisch Hochtisch für kurzes Mittagessen mit Teamkollegen und informelle Meetings Esstisch 2er/4er/6er Tische mit Standard-Stühlen Maximale Flexibilität bei Gastraumbestückung
Sonderzonen Erscheinung Klare und leichte Lesbarkeit Feine Farbwelt Bilder mit starker Atmosphäre Persönlich / wohnlich Natürlich Hell und frisch
Aufenthaltsdauer: lang 20-30min
„Küchentisch“ Langer Tisch auf 75cm Höhe für grössere Gruppen Sitzbank Sitzbank mit Lehne und kleinem Esstisch, durch höhere Rückenlehne wirken Sitzbänke wohnlicher und geschützter. Lounge optional Individuelle Sitzmöglichkeiten, mit Beistelltischen Referenzbilder
29
30
0009
Sitzplätze Gastraum: 274 Sitzplätze Privat Dining: 18
0012
0034
Sanierung Aufzüge inkl. Warenlift
0014
0031
0030
Wand für Kunst am
0009
0033
0008
Bau
0012
0013
Sanierung Aufzüge inkl. Warenlift
0027
Höhe Wände +2.00
0014
0030
Wand für Kunst am
Bau
Hochtische Zu den Gehwegen gewandt werden Hochtische eingesetzt. Sie sind ideal für einen kurzen Aufenthalt. Wand für Kunst am
Oblicht
2
ABL
3
0033
ABL
Plonge
0008
0033
Oblicht
Oblicht
Oblicht
ABL
1
A
0027
0013
Themen Island 2
Salate und Delikatessen kalt und warm
Bau
16
16
16
Höhe Wände +2.00
Kasse
Themen Island 2
17 2 3
Sonderzone „Sitzbank“ Die Rückenlehne der Sitzbank bildet eine feine Trennung zum Freeflow. 16
Oblicht
Oblicht
Frittierstation
0026
16
T +41 44 233 34 00 F +41 44 233 34 01 mint-architecture.ch
16
16
Frittierstation
Mint Architecture AG Motorenstrasse 35 CH-8623 Wetzikon
17
Oblicht 15
ABL
ABL
Oblicht
Oblicht
Nr.) Revisionsdatum, Beschreibung
3
3
Getränke offen und PET 6
15
Kasse
2.)
Oblicht
ABL
ABL
Nr.) Revisionsdatum, Beschreibung
3
1.) SI_180307_Grobkonzept ZKB Betriebsgastronomie
Pizza frisch
3.)
0025
0101
0012
Kalte Küche
6.)
0025 0013
0004
Weine / Serviceartikel
10
0100
7.)
abletts
Besteck / T
0110
Projekt
ZKB Betriebsgastronomie
8005 Zürich
0011
Garderobe
0012
0004
Weine / Serviceartikel 0101
0009
0024
10
Planbezeichnung 0005
0004
Weine / Serviceartikel
0024
0100
0110
28 19
19
19
19
23
xxxx
0003
26
8
0003
0028 Fenster mit Blindelement 0103
0110
A3
gezeichnet
Massstab
19
23
26
0110
8
0028
SÄMTLICHE MASSE, KOTEN UND KONSTRUKTIVE ANGABEN SIND VOR DER ARBEITSAUSFÜHRUNG AM BAU ZU KONTROLLIEREN.
0022
Grundriss
Version
Plannummer
1
A-201 Grundriss EG
Projektnummer
CAD File
1720026
R:\03_Projects Architektur\2 Gastrobau\ZKB_Betriebsgastronomie Island\02_Pläne\01_DWG\180607_ZKB_ISLAND.dwg
Office Gästebereich
29
25
6
15
3
Küche à la carte
28
1:150
Fenster mit Blindelement
NUNG IST UNSER GEISTIGES EIGENTUM UND DARF OHNE UNSER EINWILLIGUNG WEDER KOPIERT NOCH SONSTWIE VERVIELFÄLTIGT WERDEN. ÄNDERUNGEN AN DER DIGITALEN VORLAGE DÜRFEN NUR MIT UNSERER EINWILLIGUNG GEMACHT WERDEN.
Format0021
07.06.2018 SI
27
HE MASSE, KOTEN UND KONSTRUKTIVE ANGABEN SIND VOR DER ARBEITSAUSFÜHRUNG AM BAU ZU KONTROLLIEREN.
19
19
A-201 Grundriss EG
11
Datum
24
19 24
0005 DIESE ZEICHNUNG IST UNSER GEISTIGES EIGENTUM UND DARF OHNE UNSER EINWILLIGUNG WEDER KOPIERT NOCH SONSTWIE VERVIELFÄLTIGT WERDEN. ÄNDERUNGEN AN DER DIGITALEN VORLAGE DÜRFEN NUR MIT UNSERER EINWILLIGUNG GEMACHT WERDEN. 3
Küche à la carte
3
Planbezeichnung
15
19
19
19
19
24
23
27
26
xxxx
Office Gästebereich
29
6
15
Fenster mit Blindelement
10
0022 25
Neue Hard 8005 Zürich
Kalte Küche
0103
A-201 Grundriss EG
11
6
Küche à la carte
27
xxxx
0010
0006
0009
Kalte Küche
0013
25
Office Gästebereich
29
28
0006
0012
0022
Grobkonzept ISLAND
0001
0011
0021
0003
Privat Dining ZKB Betriebsgastronomie Der bediente Restaurantbereich wirkt durch den Parkett und gepolsterten Armlehnstühle Neue Hard hochwertig und wohnlich.
Bauherrschaft 0007
Projekt
Grobkonzept ISLAND
0013
0032
11
0005
0020
0007
0020
0011
Garderobe
5.)
Bauherrschaft
abletts
0021
0013
0010 3
7.)
Besteck / T
31
3.) 4.)
6.)
Getränke offen und PET
Garderobe
abletts
Besteck / T 3
5.)
Getränke offen und PET
013
0032
2.)
4.)
3
3
Pasta frisch
Themen Island 1 Zutaten Selbstwahl
1.) SI_180307_Grobkonzept ZKB Betriebsgastronomie
Pizza frisch
T +41 44 233 34 00 F +41 44 233 34 01 mint-architecture.ch 0025
6
Kasse
3
Pizza frisch
1
Kasse
Zutaten Selbstwahl
ABL
ABL
0024
Lounge optional Sitzinsel mit Einzelsessel und Hocker
ABL
Oblicht
3
Pasta frisch
Themen Island 1
Oblicht
Mint Architecture AG Motorenstrasse 35 CH-8623 Wetzikon
17
Oblicht
Plonge
A
Kasse
Oblicht
6
15
Kasse
0007
16
3
0006
16
Pasta frisch
Themen Island 1 Zutaten Selbstwahl
2
ABL
1
Oblicht
0009
ABL
Oblicht
0020
Oblicht
ABL
0038
Oblicht
Themen Island 2
Salate und Delikatessen kalt und warm
Plonge Oblicht
Oblicht
0013
ABL
0001
ABL
0026
Salate und Delikatessen kalt und warm
Sonderzone „Küchentisch“ Grosser massiver Holztisch: Ideal für Gruppen A
0026
0027
Frittierstation
8
0028
Datum
Format
07.06.2018
A3
gezeichnet
Massstab
SI
1:150
Version
Plannummer
1
A-201 Grundriss EG
Projektnummer
CAD File
1720026
R:\03_Projects Architektur\2 Gastrobau\ZKB_Betriebsgastronomie Island\02_Pläne\01_DWG\180607_ZKB_ISLAND.dwg
32
Look & Feel Freeflow Der Freeflow erscheint in frischen und hellen Farbtönen. Feine Grautöne werden kombiniert mit natürlichen Holzoberflächen und grünen Farbakzenten. Die Form der Counter wirkt monolithisch und schlicht. Funktion: Der moderne Freeflow setzt den Fokus auf die Mittagsverpflegung für Mitarbeitende. Verschiedene warme Foodstationen bieten Frontcooking.
1
5
4
3
3
4
1 Decke: Betonträger bestehend, weiss gestrichen Frontcooking-Bereich: Abluftdecke, weiss 2 Boden: Grossformatige Keramikfliesen, hellgrau, Natursteinoptik 3 Theke: Abdeckung: CNS, Kante Fein abgefälzt Frontverkleidung 1: Betonoptik/Kunstharz Frontverkleidung 2: MDF gelasert, grün lackiert, RAL 6028 Sockel: Kunstharz Holzoptik Eiche 4 Rauchschürze: Kunstharz, Holzoptik, Eiche Schrift: Schwarzer Schrift, auswechselbar, magnetisch
3/4
5 Rückwand / Rücktheke Thekenunterbauten: CNS, pulverbeschichtet nach RAL-Ton Wandfliesen: weiss Glanz
3
Farbkarte
2
33
2
34
Look & Feel Gastraum Der Gastraum erscheint in natürlichen Materialien wohnlich, gemütlich und zeitlos. Holz, Stahl und warmes Licht bilden die Basis. Grafische Raumtrenner gliedern die grosszügige Gastraumfläche. Schwarze Akzente lassen den Raum modern erscheinen und stehen im Kontrast zum warmen Holz.
1 Hochtisch Alki „Laia“ Barhocker Arper „Aava“ 2 Standardstuhl Arper „Aava“ 3 Esstisch Balzar Beskow „B-54“ 4 Pendelleuchte XAL „Nod“ 5 Fliesen Natursteinoptik, hellgrau 6 Parkett, VillaPark, Bauwerk, Format: 2100 x 190 mm, Eiche geräuchert, Naturgeölt
Farbkarte
1
2
5
6
3
4
Look & Feel Sonderzone Um den grosszügigen Raum zu gliedern, werden Zoneninseln geschaffen. Die Raumtrenner und ein farbiger Bodenbelag sowie blaue und rote Akzente bei der Möblierung machen diese Zonen sichtbar. Die Sitzbank aus Holz mit den kleinen schwarzen Bistrotischen bilden zusammen eine gemütliches und lockeres Ambiente.
Farbkarte
7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
Bistrotisch Balzar Beskow „B-54“ Bistrostuhl Arper „Aava“ Sitzbank gepolstert, Schreinerarbeit Polsterung Kvadrat „Fiord 771“ Mobile Trennwand: Rahmenelement aus Holz, Eiche natur mit gelaserter Metallfüllung oder Stoff, Schreinerarbeit Stuhl Arper „Saya“ Küchentisch More „Pero“ Bistrotisch More „Pero“ Dekorative Pendelleuchte Wiro „Diamond“ Fliesen Natursteinoptik, 4 Farbnuancen Mosa „Solids“, 5104/5106/5110/5118
7
8
9
12
10
15
14
13
16 35
11 36
67
20 300
400
100
821 780 80
Stoffbespannung, Kvadrat, Fiord 771
Blech eloxiert, gelasert
Holzrahmen, Eiche, natur 80 x 20 mm
821 780 80
50
777
777
600
20
Sonderzone Trennwand
20
Füllung 1: Blech Im Rahmen befestigt
821
777
Füllung 2: Stoffbespannung Im Rahmen befestigt
777
67
777
300 100
400
20
419
20
86''
2411
777
80
2170
780
109
Rillen im Holzrahmen für die Befestigung der Füllung DIESE ZEICHNUNG IST UNSER GEISTIGES EIGENTUM UND DARF OHNE UNSER EINWILLIGUNG WEDER KOPIERT NOCH SONSTWIE VERVIELFÄLTIGT WERDEN. ÄNDERUNGEN AN DER DIGITALEN VORLAGE DÜRFEN NUR MIT UNSERER EINWILLIGUNG GEMACHT WERDEN.
80
Ansicht
777
821 780
2411
SÄMTLICHE MASSE, KOTEN UND KONSTRUKTIVE ANGABEN SIND VOR DER ARBEITSAUSFÜHRUNG AM BAU ZU KONTROLLIEREN.
109
777
600
Holzrahmen
Detail Trennelement
Blech eloxiert, gelasert
821 780
DIESE ZEICHNUNG IST UNSER GEISTIGES EIGENTUM UND DARF OHNE UNSER EINWILLIGUNG WEDER KOPIERT NOCH SONSTWIE VERVIELFÄLTIGT WERDEN. ÄNDERUNGEN AN DER DIGITALEN VORLAGE DÜRFEN NUR MIT UNSERER EINWILLIGUNG GEMACHT WERDEN.
80
SÄMTLICHE MASSE, KOTEN UND KONSTRUKTIVE ANGABEN SIND VOR DER ARBEITSAUSFÜHRUNG AM BAU ZU KONTROLLIEREN.
Grundriss
37
38
39
40
°
83
40
180
Bereich: Objektdesign Standort: Luzern Zeitraum: Studium, Herbst 2016
425
WELLENSPIEL
98
°
Referenzfotografie Yuli Sato
Referenzfotografie Unbekannt
Alltagsfucht Dynamik, Rückzug, Visualität. Die Gedanken
Moiré-Effekt Zwei identische Muster werden leicht
beginnen zu schweifen. Der starre Blick zerfällt. Die Umgebung wird unscharf. Die Gedankenwelt öffnet sich. Die Realität verschwimmt. Die Alltagsfucht setzt ein. Ein Weg, wie der Mensch eine Auszeit vom Alltag finden kann, ist die Flucht in die Natur. Die Fotografie von Yuli Sato verbildlicht die Alltagsflucht. Die Klarheit im unteren Bereich des Bildes verschwimmt im oberen Bereich. Die Person scheint in Gedanken an einem anderen Ort zu sein.
verdreht übereinander gelegt, dabei wird ein sekundäres Bild ersichtlich. Das strenge Raster wird aufgelöst. Die Linien überschneiden sich in spitzen Winkeln und erzeugen neue Formen. Durch Verschieben oder Drehen der Oberflächen fängt das Bild an zu verwässern. Das statische Muster scheint sich zu bewegen. Eine weich erscheinende Oberfläche entsteht, vergleichbar mit einem Wellenspiel im Wasser. Diese optische Täuschung wird als Moiré-Effekt bezeichnet.
445
405
7°
Schnitt Hocker
Der Effekt wird in meinem Möbelentwurf in den dreidimensionalen Raum übersetzt. Die interferierenden Flächen werden zu Körpern multipliziert. In diesem Kontext wird der Effekt durch die Bewegung des Betrachters ausgelöst. Die Person interagiert mit dem Objekt. Je nach Bewegung, Betrachtungswinkel und Abstand zu den überlagerten Oberflächen, manipuliert er die Erscheinung des Möbels. Das Objekt spielt mit unserer visuellen Wahrnehmung.
Visualität Das Betrachten des Wellenspiels. Im klaren und ruhigen Wasser ist der Untergrund erkennbar. Ein Windstoss löst eine Bewegung aus. Die entstandene Strömung im Wasser erzeugt ein diffuses Bild. Der zuvor starre Untergrund erscheint bewegt. Auf der Wasseroberfäche wird das Licht durch die Bewegung gespiegelt und bewirkt ein Flimmern. Das längere Betrachten dieser gesamten Dynamik kann beruhigend wirken.
Beispiel Moiréeffekt 41
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Hocker Aus Stahlgitter wurde ein Outdoor-Möbel
entwickelt, welches aus einer Aussenform besteht, die als negative Form im Innern wieder erscheint. Das Raster der inneren Figur ist im Vergleich zur Äusseren leicht verdreht, um den Moiré-Effekt zu erzeugen. Die visuelle Verzerrung beeinflusst den Effekt zusätzlich, somit wirkt das Objekt je nach Blickpunkt und Entfernung verschieden. Ein einfaches Raster erhält in diesem Möbelentwurf ganz neue Eigenschaften. Das starre und harte Metall wirkt auf einmal bewegt und weich. Die ineinander gestellten Körper spielen miteinander und erinnern uns an ein Wellenspiel im Wasser.
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Danke fĂźr Ihr Interesse.
Sarah ineichen Neuhusstrasse 9 6205 Eich Tel: 0797374853 E-mail: sarahineichen@hotmail.com 45